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von esther10 25.02.2016 00:04

Kriminalität
Asylbewerber trotz über 200 Strafanzeigen auf freiem Fuß



Bundespolizei kontrolliert in einem Zug Asylsuchende (2014) Foto: dpa

FULDA. Weil er in einem ICE beim Onanieren erwischt wurde, ist gegen einen 22 Jahre alten Asylbewerber aus Eritrea Strafanzeige erstattet worden. Der Mann war am Dienstag von einer Zugbegleiterin dabei ertappt worden, wie er sich in dem Zug von Frankfurt am Main nach Kassel selbst befriedigte. Da er zudem keine Fahrkarte besaß und auch kein Geld hatte, um ein Ticket nachzulösen, mußte er den ICE in Fulda zur Prüfung seiner Identität verlassen.

„Dabei stellten die Bundespolizisten fest, daß der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und über 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung“, teilte die Bundespolizeiinspektion Kassel mit.

Gegen den Asylbewerber wurde nun ein weiteres Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet. Nach Abschluß der Überprüfung und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Fulda kam der 22 Jahre alte Eritreer wieder auf freien Fuß. (krk)
https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...uf-freiem-fuss/



von esther10 25.02.2016 00:03

77.000 Unterschriften gegen Bargeld-Verbot

Veröffentlicht: 25. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: ALFA, Bargeld-Verbot, Bernd Lucke, Bruno Bandulet, digitale Knechtschaft, gläserner Zahler, Hans-Olaf Henkel, Joachim Starbatty, Kriminalität, Petition, Wirtschaftsexperten |Hinterlasse einen Kommentar

Der Widerstand gegen die Abschaffung des Bargelds formiert sich. Die Initiative „Stop Bargeldverbot“ konnte bereits rund 77.000 Unterschriften sammeln. Seit kurzem arbeiten die Initiatoren mit der Seite volkspetiton.org zusammen, um zwei bisher parallel laufende Unterschriftenaktionen gegen das Bargeldverbot zu bündeln. euros



Zu den Erstunterzeichnern zählen u.a. die Wirtschaftsexperten Thorsten Polleit, Bruno Bandulet, Roland Vaubel, Gerd Habermann sowie die EU-Parlamentarier Hans-Olaf Henkel, Bernd Lucke und Joachim Starbatty (alle Alfa-Partei).

Die Erstunterzeichner und zahlreiche weitere Ökonomen sehen in einem rein elektronischen Zahlungsverkehr einen grundlegenden Angriff auf die Freiheit. In einem digital geschlossenen Geldsystem wäre eine „Enteignung per Knopfdruck“ und das Durchsetzen von Negativzinsen möglich, schreiben sie auf der Homepage von Stop Bargeldverbot.

Der „gläserne Zahler“ wäre künftig in „digitaler Knechtschaft“ den Regeln, der Steuerung und Überwachung großer Digitalkonzerne ausgeliefert, während staatliche und multinational tätige Gesellschaften weiterhin innerhalb einer intransparenten Blackbox agieren würden. Wer imstande sei, das Bargeld abzuschaffen, könne auch den Handel mit Edelmetallen und Goldmünzen verbieten, warnen die Begründer der Kampagne.

„Glauben Sie nicht leichtfertig, daß es in erster Linie um die Bekämpfung von Kriminalität geht. Sie ist ohnehin im digitalen Bereich etabliert“, schreiben die Initiatoren auf der Petitionsseite. Besteuert würden künftig nicht global agierende Großkonzerne, sondern diejenigen, die sich nicht wehren können.
https://charismatismus.wordpress.com/201...bargeld-verbot/
Quelle: https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2016...-unterstuetzer/

von esther10 25.02.2016 00:03

„Wo liegt meine Freude: im Handeln oder im Reden?“
Frühmesse von Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae

25. FEBRUAR 2016


© PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Papst Franziskus befasste sich in der heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae mit der Frage, „ob ich ein Christ auf dem Weg der Lüge, nur des Redens bin, oder ob ich ein Christ auf dem Weg des Lebens, d.h. der Taten, des Handelns bin“. Ausgehend vom Tagesevangelium, der Geschichte des Lazarus, legte der Papst den Unterschied zwischen Scheinchristen und wahren Christen dar.

Der im Tagesevangelium beschriebene Reiche habe die Gebote gekannt, die Synagoge samstags besucht und sicher eine gewisse Frömmigkeit ausgeübt, „aber er war ein verschlossener Mann, eingeschlossen in seine kleine Welt“ aus Festmahlen, Luxus und Eitelkeit. Daher habe der Mann nicht bemerkt, was außerhalb seiner Welt vor sich gehe, und habe nur an sich gedacht. Papst Franziskus gab zu bedenken, dass der Mann im Evangelium keinen Namen trage, sondern nur als reich beschrieben werde. Werde der Name durch ein Adjektiv ersetzt, so habe der Mensch an Substanz, an Kraft verloren. „Gott, der Vater ist, hatte er kein Erbarmen mit diesem Mann?“, fragte Papst Franziskus und erklärte: Es sei Lazarus gewesen, der an seine Tür geklopft habe, doch der reiche Mann habe ihn nicht bemerkt.

Papst Franziskus erinnerte an die Fastenzeit und mahnte zu einer Gewissenprüfung: „Bin ich auf dem Weg des Lebens oder auf dem Weg der Lüge? Wie sehr ist mein Herz noch verschlossen? Wo liegt meine Freude: im Handeln oder im Reden? Im aus mir selbst Herausgehen, um anderen zu begegnen, zu helfen? – Die Werke der Barmherzigkeit, ja! Oder besteht meine Freude darin, alles geregelt zu haben und in mich verschlossen zu sein?“ Abschließend bat Papst Franziskus um die Gnade, Menschen wie Lazarus auf der Straße zu sehen und uns großzügig und barmherzig zu erweisen, so dass die Barmherzigkeit Gottes in unser Herz trete
https://de.zenit.org/articles/wo-liegt-m...af3672-40961937


von esther10 25.02.2016 00:02

Umstrittener Maßnahmenkatalog
Bundestag beschließt Verschärfung des Asylrechts
25.02.2016, 11:21 Uhr | dpa, t-online.de


Abstimmung im Bundestag: Die Mehrheit der Abgeordneten ist für das Asylpaket II. (Quelle: dpa)

Nach monatelanger Debatte hat die Bundesregierung das Asylpaket II abgesegnet. Bis zuletzt wurde von SPD und CDU um Details gestritten. Im Bundestag kam es vor der Verabschiedung zu einem teils heftigen Schlagabtausch zwischen den Vertretern der Parteien.

Der Bundestag hat das Asylpaket II mit breiter Mehrheit beschlossen: In der namentlichen Abstimmung votierten 429 Abgeordnete mit Ja, es gab 147 Nein-Stimmen und vier Enthaltungen.

Die Punkte des zweiten Asylpakets in der Übersicht

Unsere wichtigsten Themen
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU), sagte zu Beginn der Debatte, die Neuregelungen seien nötig, um die Bereitschaft der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen aufrechtzuerhalten. Deshalb solle es Schutz und Hilfe nur noch für jene geben, die sie wirklich brauchen.

Heftige Kritik kam von Linken-Politiker Jan Korte, der vor allem der SPD vorwarf, nicht zu wissen, mit wem sie sich einlasse. Auch Katrin Göring-Eckardt von den Grünen fand deutliche Worte: Die CDU sabotiere die eigene Kanzlerin, so die Fraktionsvorsitzende. SPD-Politiker betonten, mit der Festlegung "sicherer Herkunftsstaaten" alleine sei es nicht getan. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten müssten auch "effektiv genutzt" werden. Die Zahl der Abschiebungen aus Baden-Württemberg habe sich im vergangenen Jahr verdoppelt. Noch mehr Menschen ohne Aussicht auf Asyl seien nach einer Beratung freiwillig ausgereist.

Die Linken-Politikerin Heike Hänsel sprach von einem absoluten Skandal, "sich zu brüsten, welches Bundesland am besten und am meisten abschiebt". Flüchtlingshelfer lehnen die geplante Verschärfung des Asylrechts ab.

Abschiebungen weiter erleichtert

Die Kernpunkte sehen vor, dass bestimmte Flüchtlingsgruppen - unter anderem Asylbewerber aus "sicheren Herkunftsstaaten" - künftig in neuen Aufnahmeeinrichtungen untergebracht werden, wo ihre Asylanträge im Schnellverfahren abgearbeitet werden. Während ihres Aufenthalts dort soll für die Flüchtlinge eine strenge Residenzpflicht gelten: Sie dürfen den Bezirk der Ausländerbehörde, in der ihre Aufnahmeeinrichtung liegt, nicht verlassen. Tun sie das doch, werden Leistungen gestrichen, und das Asylverfahren ruht.

Für eine bestimmte Flüchtlingsgruppe soll der Familiennachzug für einen Zeitraum von zwei Jahren ausgesetzt werden. Es geht um Menschen, für die nur "subsidiärer Schutz" in Deutschland gilt. Das sind jene, die sich nicht auf das Grundrecht auf Asyl berufen können und auch keinen Schutzstatus nach der Genfer Flüchtlingskonvention genießen, aber dennoch nicht heimgeschickt werden, weil ihnen dort zum Beispiel Folter oder Todesstrafe drohen.

Über einen Umweg sollen aber auch "subsidiär Geschützte", vor allem aus Syrien, Angehörige nachholen können: Ihre Partner oder Kinder, die noch in Flüchtlingscamps in der Türkei, Jordanien und dem Libanon sind, sollen vorrangig mit Kontingenten nach Deutschland geholt werden. Solche Kontingente müssen aber noch auf EU-Ebene mit diesen Ländern vereinbart werden.

Abschiebungen sollen zudem erleichtert werden - auch bei gesundheitlichen Problemen der Betroffenen. Nur schwere Erkrankungen sollen ein Hinderungsgrund sein. Auch bei der Beschaffung von Papieren für abgelehnte Asylbewerber will der Bund mehr tun. Abschiebungen scheitern bislang oft an fehlenden Ausweisdokumenten.

Zuletzt sollen Asylbewerber, die Zugang zu Integrationskursen bekommen, einen Teil der Kosten dafür - zehn Euro monatlich - selbst tragen.
www.t-online.de



von esther10 24.02.2016 17:27

“Es kann nicht sein, dass ein Papst gegen den anderen Papst lehrt": Erzbischof Gadecki
EWTN-Interview: “Der größte Ausdruck der Barmherzigkeit der Kirche, zuvor von Jesus Christus, ist das Sakrament der Busse und Versöhnung. Es gibt kein größeres Sakrament der Barmherzigkeit.”


Erzbischof Stanislaw Gadecki ist Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz,
Foto: EWTN - Katholisches Fernsehen

ROM/POSEN , 07 February, 2016 / 3:00 PM (CNA Deutsch).-
Die ordentliche Bischofssynode zu Ehe und Familie liegt nun einige Zeit zurück. Mit Spannung wird das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus erwartet, welches den synodalen Prozess zum Abschluss bringen wird. Ein maßgeblicher Bischof bei den letzten beiden Synoden zum Thema war der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki von Posen. Das Internetportal “Politico” bezeichnete den kirchlichen Würdenträger als einen der führenden europäischen Akteure des vergangenen Jahres. Robert Rauhut von EWTN Deutschland sprach mit ihn nach der Familiensynode über deren Ergebnisse, deren Stärken und Schwächen, ihre Bedeutung für die pastorale Arbeit in Polen, die Präsenz des heiligen Johannes Paul II. auf der Synode, das Verhältnis von Wahrheit und Barmherzigkeit… Das Gespräch wird in Teilen zu einem späteren Zeitpunkt über EWTN – Katholisches Fernsehen ausgestrahlt.

EWTN: Herzlichen Dank für die Möglichkeit, Ihnen noch einmal Fragen nach dieser sehr intensiven und fruchtbaren Synode stellen zu können. Wie beurteilen Sie diese Familiensynode aus der Perspektive der polnischen Bischöfe?

STANISLAW GADECKI: Die polnischen Synodenväter haben darüber nachgedacht und beschlossen - um Missverständnisse zu vermeiden - ein Kommuniqué direkt nach der Heiligen Messe zum Synodenabschluss herauszugeben. Dieses stellt unseren Standpunkt für alle Medien in Polen dar. In diesem Standpunkt sprechen wir von drei Dingen: Erstens, dass sich die Lehre der Kirche nicht verändert hat, denn dies wurde durch den Papst angesprochen und bestätigt, wie auch durch Kardinäle und Bischöfe der einen wie der anderen Seite, die sagten: “Die Doktrin ändert sich nicht”. Wir analysieren den synodalen Text und sehen darin keinen Beweis dafür, dass eine Veränderung der Doktrin erfolgt ist.

Dagegen gibt es eine gewisse Veränderung der Praxis, die erfolgt ist, vor allem in den Punkten 84, 85 und 86 des Schlussdokuments, wo vom “discernimento” und “accompagnamento” gesprochen wird, also von der “Unterscheidung der Geister” und der “Begleitung” . Das sind zwei Schlagworte, die während dieser Synode wiederholt und in diesem Schlüsselmoment eingeführt wurden; und zwar dort, wo die Rede von der pastoralen Begleitung durch die Kirche ist. Diese “Begleitung” bedeutet in der Praxis, dass die Priester mit größerer Geduld und größerem Engagement diejenigen begleiten, die sich scheiden haben lassen und eine neue zivile Beziehung eingegangen sind, um sie hinzuführen zu einer Gewissenserforschung. D.h. sich zu fragen: Sind sie diejenigen, die zum Zerbrechen der Ehe hingeführt haben? Haben sie alles getan, um diese Beziehung aufrechtzuerhalten? Wie sieht ihre Beziehung zu den Kindern aus, die nun in einer solchen schwierigen traumatischen Situation zurückgelassen worden sind? Welche Verpflichtungen haben sie mit Blick auf die Erziehung der Kinder, aus der einen wie der anderen Beziehung? Das sind diejenigen Punkte, die jeden Menschen bei seiner Gewissenserforschung begleiten sollten, aber hier spricht die Synode ausdrücklich davon, dass die Priester sich engagieren und bei der tieferen Erforschung helfen sollten.

Praktisch kann man diese Dinge nicht nur in wechselseitigem Erzählen, einem Diskurs, einem Small-Talk tun, sondern der einfachste Weg dieser Gewissenserforschung ist der Beichtstuhl, wo der Mensch sich darum bemüht, zur Wahrheit zu gelangen und in der Wahrheit vor sich selbst und vor Gott zu stehen. Dies ist der zweite Punkt, der in der bisherigen Lehre der Kirche nicht so unterstrichen wurde, der sich von der vorherigen Lehre unterscheidet.

Der dritte Punkt: Praktisch ist nirgendwo die Rede von der Heiligen Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene. Wir können den ganzen Text nehmen und werden dort nirgendwo einen Übergang zur Heiligen Kommunion finden. Natürlich ist dort die Rede von einer tieferen “Integration”, größeren “Partizipation”, größeren Einführung der wiederverheiratet Geschiedenen in verschiedene Sphären des kirchlichen Lebens, sei es die Erziehung, sei es die Caritas, oder Bereiche wie das Lesen der Heiligen Schrift, der “lectio divina”, der Teilnahme an der Heiligen Messe – natürlich ohne Empfang der Heiligen Kommunion. Aber auch in der “Participatio” gibt es Unterscheidungen. Nicht in jedem Land sind die gleichen Dinge durchführbar. Es gibt Länder und Bischöfe, die unterstrichen haben, dass alle wiederverheirateten Geschiedenen notwendigerweise als Katecheten zugelassen werden sollten. In Polen ist dies nicht möglich, weil ein Mensch in einer solchen Situation ein schwacher Zeuge ist, denn er steht in der Wahrheit als untreu gegenüber dieser Wahrheit da. Es gibt in verschiedenen Ländern verschiedene Praktiken, die anzunehmen möglich sind.

Dies sind die drei Dinge, die man im Kontext der am häufigsten gestellten Fragen wiederholen und sagen kann: Dass sich die Synode darum bemüht im Rahmen der Möglichkeiten bezüglich der Integration von wiederverheiratet Geschiedenen in die Kirche weit zu öffnen, aber nicht bis zu dem Grad, dass man denken könnte, dass der Mensch zugleich im Ehebruch lebt und die Heilige Kommunion empfängt, denn das wäre im Widerspruch zur Lehre unseres Herrn Jesus selbst. Dann wären wir zurück in den Zeiten des Mose.

EWTN: Worin sehen Sie die starken Seiten der Synode, seiner Ergebnisse?

GADECKI: Stark sind sie dort, wo sie am einfachsten sind, also im ersten Teil. Dort, wo man eine soziologische Vision der Ehe und Familie vorstellt und die Schwierigkeiten, die die Ehe und Familie in der gegenwärtigen Zeit erfährt, d.h. die Lenkung der Aufmerksamkeit auf die angetroffene Zahl an Scheidungen und von Konkubinaten, auf das gemeinsame Leben ohne gemeinsame Verpflichtungen, auf die verschiedenen fehlerhaften Konzepte von Familie. Das sind all die Schwierigkeiten, die die Säkularisierung der gegenwärtigen Zeit mit sich bringt, mit denen wir uns konfrontieren sollen, aber denen wir uns nicht unterwerfen dürfen, denn das Evangelium ist ein ständiger Weg gegen den Strom. Wir können auch nicht sagen, dass wir in den schwierigsten aller möglichen Zeiten leben, denn es gab Zeiten offensichtlicher Verfolgungen, in denen man mit seinem Leben Zeugnis für seine Zugehörigkeit zu Christus ablegen musste und das waren wirklich schwierige Zeiten. Heute ist dies häufig eine Konfrontation mit der “Political Correctness”, die fordert, dass man so geht, wie es sich die Medien wünschen, nach ihrer Stimme. Also ist dies keine unüberbrückbare Schwierigkeit für denjenigen, der mit Christus fest verwurzelt ist.

EWTN: Gibt es schwache Seiten des Schlussdokuments?

GADECKI: Schwächere Seiten würde ich im zweiten Teil sehen. Dort ist die Rede von der göttlichen Vision der Familie – sie wird vorgestellt anhand der Heiligen Schrift, des Alten Testaments, des Neuen Testaments, in der Sicht Jesu Christi; wie die Familie in der neutestamentlichen Zeit und dem Wirken Jesu erscheint, in der Zeit der Apostel – und dann gelangen wir zu einer überraschenden Lücke: Es ist kein einziges Mal von Scheidungen die Rede und welches deren Konsequenzen sind. Es gibt keine Referenz zu dem “Im Anfang war es nicht so”. Natürlich ist die Rede davon, dass Mann und Frau eine Ehe bilden, dass sie dieses Projekt im Hohelied der Liebe haben, bei Hosea, aber wenn es zum Neuen Testament kommt, hören wir weder von Johannes dem Täufer noch der “Conversio”, der Lossprechung von den Sünden, dem Bekenntnis der Sünden.

Viele der Synodenväter kehrten mit Verwunderung zurück und sprachen davon, dass sie versuchten darauf hinzuweisen, dass man gar nicht so offen von der Sünde in dem Dokument spricht. So als ob wir uns schämen würden. Damit wir den Sünder nicht verletzen, müssen wir Euphemismen gebrauchen, eine delikate Sprache, dass das Verhalten nicht konform ist mit Regeln, mit Normen. Aber es gibt keine wirkliche Lehre von der Liebe Gottes, die den Ausgangspunkt bildet; von der Sünde und von der Gnade, praktisch von der Erlösung. Es gibt dort diese Schemata in dieser verhüllten Sprache, aber selbst nachdem wir darüber gesprochen haben, ist es nicht so klar und evident in dieses Dokument hineingelangt, wie es meiner Meinung nach sollte.

Und das ist kein Masochismus, denn praktisch von Anfang an, als Christus sein Wirken begann: “Kehrt um und glaubt an das Evangelium!” ist es unmöglich, diesen Moment der Umkehr, des Sündenbekenntnisses beiseitezulassen. Und dann gibt es noch eine zweite Sache, die bei dieser Gelegenheit auftaucht und sie begleitet, die noch merkwürdiger ist, die in den “circuli minores” von der Rolle des Heiligen Geistes in diesem ganzen Prozess sprachen, von dem Beiseiteschieben des Wirkens des Heiligen Geistes im gesamten Prozess, was ein wenig gefährlich ist, denn es ist der Heilige Geist der einen Impuls zu einem solchen ganzen Wirken gibt. Wenn man von diese Person nicht so klar spricht, kann der Eindruck entstehen, dass die Umkehr Ergebnis unserer schönen Gespräche ist, mit dem Priester oder dem Pastoralassistenten. Das Ganze ist aber Konsequenz des Wirkens des Heiligen Geistes.

In diesem Sinne gibt es bestimmte Mängel in diesem Dokument und der Heilige Vater hat selbst darauf hingewiesen, dass es noch viele andere Themen gäbe, die man bei dieser Gelegenheit anschneiden könnte, die wir aber nicht angeschnitten haben. Und global - auf die Gesamtheit schauend - scheint es mir, dass das Thema Ehe und Familie in ihrer Berufung und Sendung ist, der Schwerpunkt aber auf denjenigen, die eine zweite zivile Beziehung haben, oder eine dritte. Und es sieht so aus, als ob anstelle eines einmaligen Kompendiums - verständlich, einfach, klar für jede Familie – man eine große Anstrengung in Richtung Konzentration auf die “Einzelsituation” als Kategorie unternimmt, wobei man bei dem Ganzen von der “Barmherzigkeit” spricht. Die Kirche war von Anfang an barmherzig, selbst dann wenn sie ganz entschieden zur Umkehr aufgerufen hat, weil sie wusste, dass es wichtig ist, ob der Mensch erlöst wird oder nicht, ob er das ewige Leben erreicht oder nicht. Das Wichtigste ist, was Gott von ihm denkt, nicht was andere Menschen von ihm denken oder was er – in einem gewissen Sinn – von sich selbst denkt. Der größte Ausdruck der Barmherzigkeit der Kirche, zuvor von Jesus Christus, ist das Sakrament der Busse und Versöhnung. Es gibt kein größeres Sakrament der Barmherzigkeit.

EWTN: Die polnischen Bischöfe haben ein schönes Beispiel dafür gegeben, wie die Nr. 84-86 des Schlussdokuments zu verstehen sind, also nicht in dem Sinne, dass man grundsätzlich die Heilige Kommunion empfangen kann, wenn man erneut in eine zweite zivile Beziehung eingetreten ist. Ist das auch ein Vorbild, ein Weg für andere Bischöfe und Bischofskonferenzen, um durch klare Statements den Gläubigen bessere Orientierung zu bieten?

GADECKI: Ausgehend von den Prämissen haben wir beschlossen, dieses Kommuniqué zu veröffentlichen. Wir haben nämlich vorausgesehen, welche Verwirrung in Polen aufgrund von Kommentaren entstehen könnte, die bei dieser Gelegenheit gegeben werden. Deswegen haben wir der Aufrechterhaltung der traditionellen Lehre der Kirche in dieser Hinsicht Beachtung geschenkt. Zu unserer Aufgabe gehört aber nicht die Belehrung anderer Bischofskonferenzen. Sie haben ihren eigenen Verstand und werden sicherlich das Beste tun, das in ihrer Kraft liegt.

EWTN: Die Medien haben nach Abschluss der Synode diese direkt mit einer eigenen Narration versehen, z.B. der Behauptung, die Synode hätte die Heilige Kommunion für zivil wiederverheiratet Geschiedene erlaubt, obwohl in dem Dokument davon überhaupt nicht die Rede ist. Wie beurteilen sie dieses soziologisch wahrnehmbare Phänomen?

GADECKI: Ich denke, eine Erklärung ist ganz einfach. Die Narration, die das ganze Jahr seit Abschluss der außerordentlichen Bischofssynode im Jahr 2014 durch die Welt ging, verkündete durch die Medien die ganze Zeit hindurch “Es wird die Kommunion für die zivil wiederverheiratet Geschiedenen geben, es muss so sein, es gibt keine Möglichkeit, dass sie nicht sein könnte”, so dass sich die Menschen mittlerweile an diese Rede gewöhnt hatten und nun zu fragen begannen, ob sich die Synode versammelt hat, um die Hl. Kommunion für die wiederverheiratet Geschiedenen zu erwägen und warum sie es noch nicht klar gesagt hat. Deswegen, meine ich, ist es Aufgabe der Bischöfe, diese aufgebauschten Erwartungen zu berichtigen und sich an die Lehre der Kirche zu halten, welche in dieser Frage bereits mehrere hunderte Jahre hinter sich hat und Praktiken bewahrt, die von den Menschen hingebungs- und aufopferungsvoll befolgt und gelebt wurden und werden. Dies alles durchzustreichen und zu sagen “Die Kirche ist unbarmherzig” und zu fordern wir sollen sagen “Jeder solle es so machen, wie derjenige es gerade will”, ist der falsche Weg. Natürlich ist jeder frei zu sagen “Ich will das nicht.” Aber dann trägt man auch die Verantwortung für die “Verdammnis” eines anderen Menschen. Das ist eine gewaltige Verantwortung.

EWTN: Wir wissen, dass der Heilige Vater weitere Entscheidungen treffen wird. Welche positiven Aspekte dieser Synode werden in der katholischen Kirche in Polen umgesetzt werden?

GADECKI: Unmittelbar auf der ersten Bischofskonferenz nach der Synode habe ich über die Familiensynode berichtet. Die Bischöfe machen sich mit der polnischen Übersetzung des Schlussdokuments vertraut und wir müssen diejenigen Schritte annehmen, die dort gewiesen wurden, um nicht vom Wunsch des Heiligen Vaters abzuweichen. D.h. es geht darum zu überlegen, wie unsere “Begleitung” und “Integration” der Geschiedenen in unseren Pfarreien aussehen soll. Grundsätzlich ist aber diese “Integration” schon bisher vorhanden gewesen. Diejenigen, die das wollten, kamen zur Kirche und nahmen an der Heiligen Messe teil ohne die Heilige Kommunion zu empfangen. Den Grad der “Integration” müsste die gesamte Bischofskonferenz gemeinsam definieren, denn es kann nicht so sein, dass in jeder Diözese etwas anderes gilt. Es gibt eine ganze Reihe von Schritten, die aufeinander folgen sollten: die Herausgabe eines verständlichen Kompendiums über das Verständnis von Ehe und Familie. Es gibt solche bereits in Polen, aber die richten sich eher an Wissenschaftler als an den einfachen Menschen.

EWTN: Wurde die osteuropäische Sichtweise auf der Familiensynode hinreichend berücksichtigt?

GADECKI: Niemand stellte Barrieren gegen Aussagen auf. Das, was wir sagen wollten und was gesagt gehörte, das haben wir gesagt. Wir sind uns natürlich bewusst, dass die polnische Bischofskonferenz und die polnischen Synodalen bei der Familiensynode nicht die gesamte Kirche und nicht die gesamte Synode bilden. Die “Synodalität” setzt das Hinhören auf die Stimmen aller voraus, die versammelt sind, und die Orientierung an der größeren Weisheit, die sich bei einer solchen Gelegenheit offenbart. Jeder von uns hat seinen Standpunkt dargelegt, nicht nur Polen, sondern auch Litauen, Lettland, Weißrussland, Slowenien, die Slowakei, Bulgarien, Rumänien, auch die Ukraine. Jedes dieser Länder hat seine Meinung geäußert. Wenn man natürlich unter “Hinhören” versteht, dass unsere Meinung angenommen wurde, würde das zu weit gehen. So wie die Meinungen von vielen anderen Ländern nicht akzeptiert wurden, obwohl hingehört wurde, so wurde in unserem Fall hingehört, so z.B. wenn wir ausgeschlossen haben, dass zivil wiederverheiratet Geschiedene die Heilige Kommunion empfangen können. Ob wir das bewirkt haben, ist schwer zu sagen, aber die vereinte Stimme von mehreren Dutzend Synodenvätern hat diese Rückkopplung bewirkt, dass diejenigen Passagen verschwunden sind, die mit Blick auf die genannte Problematik in sich widersprüchlich waren.

EWTN: Wie war die Gestalt des Heiligen Johannes Paul II. präsent?

GADECKI: Ich denke, es ist eine große Veränderung erfolgt. Bei der außerordentlichen Synode war Johannes Paul II. fast gar nicht präsent, weder die Lehre von “Familiaris Consortio” noch seine Katechesen, aber auch zentrale Dokumente aus der Zeit nach seinem Pontifikat wie “Dignitatis Personae”. Das alles schien der Vergessenheit anheimgefallen zu sein. Dagegen bei dieser Familiensynode waren seine Person und seine Lehre sehr präsent. Es wurde viel häufiger auf “Familiaris Consortio” Bezug genommen. Es wurde genannt und referiert. Es war schon allein ein Fortschritt, dass man die Aussagen zu Ehe und Familie der Päpste Paul VI., Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus berücksichtigt hat. Es ging also nicht nur darum direkt die Schwierigkeiten hier wie dort zu lösen, sondern den Weg in Erinnerung zu rufen, den die Kirche in diesen vergangenen Jahrzehnten gegangen ist und der nicht einfach durchgestrichen werden darf. Es kann nicht sein, dass ein Papst gegen den anderen Papst lehrt.

EWTN: Trotzdem bekommt man den Eindruck, dass methodologisch im Schlussdokument doch ein wenig eine “Steinbruchexegese” betrieben wurde, wenn man als Beispiel die fragmentarische Verwendung von Familiaris Consortio Nr. 84 nimmt, die Spannung von Subjektivität und Objektivität, oder?

GADECKI: Ja, durchaus. Das wurde schnell als eine Inkonsequenz offengelegt. Wenn wir uns nämlich auf Johannes Paul II. und “Familiaris Consortio” berufen, müssen wir ehrlich sein.

EWTN: Die subjektive Seite des Sakraments verliert ihren Sinn, wenn es nicht eine objektive Seite gibt, oder?

GADECKI: Ja, so ist es. Ähnlich wie bei der Frage von Subjektivität und Objektivität war es mit dem Thema des Gewissensurteils: Manche sprachen vom “Gewissen als Stimme Gottes” nicht als Raum, in dem wir die Stimme Gottes hören. Manche sahen also das Gewissen als Stimme Gottes – eine im hohen Grad subjektive Kategorie, denn jeder kann behaupten “In meinem Gewissen sehe ich diesen Sachverhalt so und so und es interessiert mich nicht, was die Kirche oder andere dazu sagen. Ich sehe dies subjektiv so und sehe es als Stimme Gottes an”. Dies war ein Fehler. Und ähnlich ist es mit der Sichtweise der moralischen Norm als Last, die zu schwer zum Tragen sei oder als etwas, das neben dem Gewissen verläuft, das als “Stimme Gottes” verstanden wird.

EWTN: Wenn wir auf ein Detail eingehen, dann spricht der Text vom “criterio complessivo” (in der deutschen Arbeitsübersetzung ist die Rede vom “Gesamtmaßstab”). Was ist damit gemeint?

GADECKI: Das ist ein sehr allgemeiner Begriff, der zunächst einmal gar nichts besagt, wenn man nicht die Kriterien definiert, aus denen sich das “criterio complessivo” zusammensetzt. Sonst kann jeder darunter genau das verstehen, was er verstehen will.

EWTN: Welche anderen Aspekte spielten in den Diskussionen eine zentrale Rolle, z.B. das Verhältnis Kirche – Welt, Lehre – Praxis, Wahrheit und Barmherzigkeit?

GADECKI: Das Verhältnis Kirche – Welt war eher sekundär, wichtig war die Diskussion um das Verhältnis Wahrheit und Barmherzigkeit, Liebe und Barmherzigkeit, Treue und Barmherzigkeit. Das ist ein entscheidendes Problem, denn wenn wir die Wahrheit der Barmherzigkeit entgegenstellen, dann gibt es keine guten Lösungen. Ich denke, der Heilige Vater wie auch die Bewohner Argentiniens schauen ein wenig anders auf zwischenmenschliche Kontakte als wir hier in Europa. Es ist vielleicht nicht so sehr ein anderes Denken, aber die Kontakte sind herzlicher, wärmer, südländischer. Etwas Vergleichbares findet sich in Europa eher weniger, vielleicht z.B. in Italien. Aber in Nordeuropa gibt es das bestimmt nicht so. Vielleicht verstehen wir den Papst nicht bis zum Ende, aber wir sollten es.

EWTN: Eine letzte Frage: Ein Kardinal sprach von einem deutsch-polnischen Krieg, einer Schlacht bei der Synode. Wie sehen Sie das?

GADECKI: Viele Synodenväter, darunter der Heilige Vater, sprachen davon, die Familiensynode nicht als ein “Parlament” zu betrachten, das heißt die demokratischen Regeln des Staates auf das Leben der Kirche zu übertragen. Wenn sich die Synodenväter äußern, dann ist das keine Kopie eines Parlaments, keine Parteien. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir zuerst im Rahmen der Synodalität handeln und dann in der größeren Kollegialität. Sogar die Synode ist nicht die endgültige Stimme der Kirche. Die Synode ist nur eine Bewegung in Richtung Kollegialität, des Papstes mit den Bischöfen mit und unter dem Papst. Die Synode ist nur nützlich, insofern sie dieser Kollegialität dient. Das Wesen der Synode ist grundgelegt im Kirchenrecht. Die Rede beispielsweise von einem deutsch-polnischen Krieg bei der Synode ist deswegen eine grobe Übertreibung. Das, was die Deutschen repräsentieren, ist nicht nur Deutschland, sondern auch Neuseeland, der französischsprachige Teil Kanadas, die Schweiz. Es ist also nicht nur die deutsche Seite. Die Unterschiede verlaufen nicht entlang der Sprachen, sondern der eine Bischof ist dieser Meinung, der andere Bischof jener Meinung. Das Bilden eines 3. Weltkrieges auf der Synode ist ein wenig komisch.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...it-gadecki-0469

von 24.02.2016 12:58

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Seite 1 / 17. Dezember 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder; heute bitte ich euch:

Zieht euch aus dieser geschäftigen Welt zurück und geht in die Stille. Bereitet eure Seele für das Kommen des göttlichen KINDES vor. Entzündet in eurer Seele das Licht. Denn, ein einziges Licht kann über die ganze Welt leuchten. Ihr bekommt es durch die heiligen Sakramente; beson-ders durch das heilige Sakrament der Busse. Ja, entzündet dieses Licht wieder in eurer Seele.

Wäre das göttliche KIND nicht gekommen, würde sich die Welt, alle Menschen, in der Finsternis befinden. Es gäbe die heiligen Sakramente nicht und das Him-melstor wäre verschlossen, weil die Finsternis immer noch herrschen würde!

Doch, durch die Geburt des göttlichen KINDES und durch Sein Leiden und Sterben wurde ‚LICHT‘ Und durch dieses Licht erhalten die Seelen die heiligen Sakramente!

Ja, meine geliebten Kinder:
Gottlose Regierungen erlassen Gesetze gegen GOTT.
Aber, ihr wisst, dass ihr diese Gesetze nicht anwenden sollt.
Denn: Man muss GOTT mehr gehorchen, als den Menschen !
Darum, meine geliebten Kinder, werden die Prüfungen noch grösser.
Aber, seid euch bewusst: GOTT ist mit euch, wenn ihr immer den Heiligen GEIST
um Seinen Beistand bittet. Ja, die Prüfungen werden noch grösser werden.

Ihr seht ja, was auf der Welt geschieht:
Gottlose, Irrgläubige unterwandern die ganze Welt !
Und diese versuchen, GOTT zu verachten und IHN niederzudrücken!
Ja, diese haben ihre eigenen Götzen und Götter, denen sie gehorchen!
Aber, es gibt nur einen GOTT; den GOTT, in der HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT !

Darum, bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Verlasst den engen Weg nie!
Gebt mir eure Hände, dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen kann.
Jetzt, aber, bereitet euch in der Stille auf das Kommen des HERRN vor.
Lest die Heilige Schrift und bedenkt, was die Propheten sagen.

Ja, meine geliebten Kinder:
Wenn jetzt keine Umkehr stattfindet, wird die GERECHTIG-
KEIT GOTTES eingreifen und der HERR wird alles reinigen!

Überdünkte Gräber werden sich öffnen und Masken werden fallen!
Staunen wird herrschen, wer unter den Masken hervorkommt u. was
aus diesen Gräbern hervorquillt. Ekel wird die Menschen erfassen!

Doch, nun, meine geliebten Kinder, verharrt in der Stille und bittet das göttliche Kind,
dass es euch Seinen Frieden schenkt, euch segnet und bei euch verweilt.
Denn, ich wiederhole: Nur dank Seinem Kommen, konntet ihr Alle gerettet werden!
Ja, und dann durch Sein Geschenk der heiligen Sakramente! Das ist eure Rettung!

Darum, bittet die treuen Priester, dass sie euch wieder das Licht in euren Seelen entzünden. Und dann, stellt dieses Licht nicht unter den Scheffel, sondern trägt es mutig in die Welt hinaus. Diesen Mut bekommt ihr durch das Gebet zum Heiligen GEIST; und das ist euer Auftrag in der heutigen Zeit. Betet, betet und fleht ganz besonders in diesen Tagen zum göttlichen Kind. Es wird euch viele Gnaden schenken und darüber sollt ihr euch freuen. Ja, GOTT ist grösser, als alles, was es sonst gibt. Betet, betet, betet. Geht in die Stille, lest die Heilige Schrift und tut, was euch darin gesagt wird. Betet, betet, betet; und ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind feige, schweigen und schauen nur zu, …
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

von esther10 24.02.2016 12:02

Dienstag, 23. Februar 2016

Internetsucht: Eltern geben Kindern oft keine Regeln
Neue Studie von DAK-Gesundheit und Deutschem Zentrum für Suchtfragen zeigt Folgen intensiver Computernutzung.

(PM DAK) Intensive Computernutzung führt in vielen deutschen Familien zu Problemen. Jedes fünfte Kind reagiert ruhelos und gereizt auf Online-Einschränkungen. Elf Prozent der 12- bis 17-Jährigen haben mehrfach erfolglos versucht, ihre Internetnutzung in den Griff zu bekommen. Oft geben Eltern ihren Kindern keine Regeln zum Umgang mit Laptop oder Smartphone. Das zeigt die neue Studie der DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen zur Internetsucht im Kinderzimmer. Krankenkasse und Institut starten jetzt eine Aufklärungskampagne.

Für die repräsentative Untersuchung hat das Forsa-Institut 1.000 Mütter und Väter umfassend zum Internet- und Computergebrauch ihrer 12- bis 17-jährigen Kinder befragt. Es ist die erste Eltern-Studie, die neben der Dauer und der Art der Internetnutzung auch mögliche krankhafte Folgen für die Jungen und Mädchen untersucht. Hauptergebnisse der DAK-Studie: Laut der Hälfte der befragten Eltern bleibt das Kind länger online als vorgenommen. 22 Prozent der 12- bis 17-Jährigen fühlen sich ruhelos, launisch oder gereizt, wenn sie ihre Internetnutzung reduzieren sollen. Etwa jedes zehnte Kind nutzt das Internet, um vor Problemen zu fliehen. Bei elf Prozent der Befragten hat das Kind mehrfach erfolglose Versuche unternommen, seine Internetnutzung in den Griff zu bekommen. Bei sieben Prozent der Kinder gefährdet die Onlinewelt eine wichtige Beziehung oder eine Bildungschance, wobei die Jungen doppelt so häufig betroffen sind.

Marlene Mortler, Drogenbeauftragte der Bundesregierung: „Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen große Möglichkeiten und Chancen. Gleichwohl dürfen die Risiken nicht unterschätzt werden. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland bereits bis zu einer Million Menschen onlinesüchtig sind. Die Vermittlung einer frühen Medienkompetenz ist der entscheidende Schlüssel zur Prävention gesundheitsschädlicher Auswirkungen des Internetgebrauchs und der Computernutzung. Die aktuellen Zahlen geben uns brauchbare Anregungen und wichtige Hinweise für die Präventionsarbeit. Das Thema Onlinesucht habe ich zu meinem Schwerpunktthema in 2016 gemacht.“
Krankhafte Folgen der Internetnutzung

„Die aktuelle Befragung macht deutlich, dass Suchtgefährdung auch im Kinderzimmer besteht“, erklärt Professor Dr. Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). „Die Daten deuten darauf hin, dass etwa fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland unter krankhaften Folgen ihrer Internetnutzung leiden.“
12-Jährige nutzen Computer eigenständig

Laut Studie der DAK-Gesundheit haben die Kinder im Durchschnitt im Alter ab zwölf Jahren begonnen, das Internet selbstständig zu nutzen. Bei etwa einem Zehntel der befragten Eltern waren die Jungen und Mädchen aber jünger als zehn Jahre. Häufig vereinbaren Eltern mit ihren Kindern keine Regeln für den Umgang mit dem Computer:

71 Prozent der Eltern haben keine Regeln, an welchen Orten ihr Kind das Internet nutzen darf;
51 Prozent der Eltern haben keine Regeln, wie lange ihr Kind das Internet nutzen darf;
32 Prozent der Eltern haben keine Regeln, welche Inhalte ihr Kind im Internet nutzen darf.

Auch wenn es Regeln zur Internetnutzung gab, so wurden diese nur von 42 Prozent der befragten Eltern auch „voll und ganz“ umgesetzt.
Online-Streit in jeder dritten Familie

Nach der Befragung schätzen die Eltern die private Internetnutzung der Kinder an einem normalen Werktag auf rund zweieinhalb Stunden. Am Wochenende steigt die verbrachte Zeit im Durchschnitt auf vier Stunden an. 20 Prozent der Jungen und Mädchen sind am Samstag oder Sonntag sechs Stunden und mehr am Computer. Während Jungen die meiste Zeit mit Online-Spielen verbringen, nutzen die Mädchen das Internet für das sogenannte Chatten. In jeder dritten Familie sorgt die Internetnutzung manchmal bis sehr häufig für Streit. Dies ist vor allem bei Kindern im Alter zwischen zwölf und 13 Jahren der Fall.

Prävention durch neue Aufklärungsbroschüren

„Unsere Studie zeigt, dass bei vielen Eltern offenbar eine große Verunsicherung bei der Internetnutzung ihrer Kinder herrscht“, sagt Herbert Rebscher, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Wir nehmen die Ergebnisse zum Anlass, um die Prävention beim Thema Internetsucht zu verstärken und den Betroffenen neue Hilfsangebote aufzuzeigen.“ Die Krankenkasse finanziert neue Aufklärungsbroschüren, die Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte gezielt über das Thema Internet- und Computersucht informieren. Herausgegeben werden die Hefte mit ausführlichen Hintergrundinformationen, Beispielen und einem Selbsttest vom Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.computersuchthilfe.info oder unter www.dak.de/internetsucht


von esther10 24.02.2016 12:00

Dienstag, 23. Februar 2016
Pornographie erhöht Gewaltbereitschaft

Mathias von Gersdorff

Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen in Köln in der Silvesternacht sind sehr viele Analysen erschienen, die alle möglichen Ursachen dieser entsetzlichen Enthemmung beschrieben haben. Doch auf den Einfluss von Pornographie auf die Bereitschaft von Männern, Gewalt bei Frauen anzuwenden, ist kaum hingewiesen worden.

Dabei ist dieser Zusammenhang schon seit längerem bekannt. In seinem Buch „Ausverkaufte Würde“ aus dem Jahr 2000 hat Professor Thomas Schirrmacher auf mehrere Studien zum Thema „Pornographie und Gewalt“ hingewiesen.

Schirrmacher resümiert: „Wird Menschen, die bereits aggressiv sind, pornographisches Material gezeigt, steigert sich ihre Aggressivität in der Regel. Sex und Gewalt in einem >normalen< Kinofilm steigert die Bereitschaft und den Wunsch, Gewalt gegen Frauen anzuwenden, und zwar mit oder ohne sexuelle Handlungen.“

Wenn Pornographie zudem noch ein gewisses Maß an Gewalt enthält, ist die enthemmende Wirkung noch viel höher.

Im Jahr 1986 hat das US-amerikanische Gesundheitsministerium eine Untersuchung durch 30 führende Ärzte und Hochschullehrer in Auftrag geben, die die Wirkung von Pornographie untersuchen sollten. Schirrmacher: „Alle Mitglieder stimmten in einem Punkt überein: In kontrollierten Untersuchungen unter Laborbedingungen, die natürlich nur kurzfristige Effekte erfassen können, lässt sich eindeutig zeigen, dass das Anschauen von Gewaltpornographie zu gesteigertem gewaltbereitem und aggressivem Verhalten gegenüber Frauen führt.“

Die Untersuchung des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums ist aus dem Jahr 1986. Inzwischen ist die Produktion von Gewaltpornographie enorm angestiegen. Aber nicht nur das: Wie Gail Dines in ihrem Buch „Pornland: Wie die Pornoindustrie uns unserer Sexualität beraubt“ (nicht unbedingt eine Lektüreempfehlung, da die Schilderungen zum Teil extrem krude sind) zeigt, haben sich die Genres, in denen Frauen gedemütigt, entwürdigt und misshandelt werden, vervielfacht. Ein wichtiges Segment der modernen Pornographie soll offenbar den Zuschauer in einen Gewaltrausch versetzen.

Neuere wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diesen empirischen Befund. So schreibt Professorin Mary Anne Layden von der Abteilung Psychiatrie der Universität von Pennsylvania in einer Untersuchung über „Pornographie und Gewalt“, dass Pornographie so was wie ein Lehrer sei, was die Verhaltensweisen, Haltungen und Neigungen betreffe - und zwar bei Männern, Frauen, Kindern, Verheirateten und Ledigen. Es betrifft ebenso pathologische und illegale Verhaltensweisen. Pornographie wirke geradezu wie eine Droge, die den Konsumenten in einen Rausch versetze. Mit allen negativen Folgen inklusive.

Literatur:

Christa Meves, Thomas Schirrmacher: Ausverkaufte Würde. Der Pornographie-Boom und seine psychischen Folgen. Holzgerlingen 2000

Mary Anne Layden: Pornography and Violence: A New Look at Research. Abrufbar unter http://www.socialcostsofpornography.com/...nd_Violence.pdf

von esther10 24.02.2016 00:57

Stuttgart: Elternrechts-Demo mit Weihbischof Laun am Sonntag, den 28. Februar 2016

Veröffentlicht: 24. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble


Hedwig von Beverfoerde

Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg ruft das Aktionsbündnis pro Ehe & Familie für Sonntag, den 28. Februar 2016, zur 7. DEMO FÜR ALLE in Stuttgart auf.

Die Veranstaltung beginnt mit einer Kundgebung um 14 Uhr auf dem Schillerplatz, bei der u.a. folgende Redner sprechen werden: Hedwig_Beverfoerde

Weihbischof Andreas Laun (Erzdiözese Salzburg)

Hartmut Steeb (Generalsekretär der Evangelischen Allianz)

Birgit Kelle (Journalistin, Buch-Autorin, Vorsitzende von Frau2000plus)

Ein Vertreter der Petitionsinitiative (Zukunft-Verantwortung-Lernen)

Hedwig von Beverfoerde (Koordinatorin des Aktionsbündnisses für Ehe & Familie – Demo für alle)
Wahlprüfsteine: Im Vorfeld der Demonstration haben wir anlässlich der Landtagswahl in Baden-Württemberg die Spitzenkandidaten darum gebeten, uns die Haltung ihrer Partei zu verschiedenen familien- und bildungspolitischen Positionen mitzuteilen. Die Antworten der Parteien werden auf der Abschlusskundgebung unserer DEMO FÜR ALLE am 28.2. bekannt gegeben.

Es werden mehrere tausend Teilnehmer erwartet. Die durch Zähltore genau ermittelte Zahl der Teilnehmer werden wir nach der Kundgebung gegen 15.45 Uhr auf unserer Facebook-Seite und via Twitter veröffentlichen.

Weitere Infos auf www.demofueralle.de.

Kontakt: Hedwig v. Beverfoerde, Koordinatorin DEMO FÜR ALLE
Münchenhofstr. 33 in 39124 Magdeburg
kontakt@demofueralle.de
Tel.: 0172 / 8880198
www.demofueralle.de
https://charismatismus.wordpress.com/201...8-februar-2016/


von esther10 24.02.2016 00:56

Schewtschuk will gemeinsamen Weg mit Orthodoxen gehen



Einen gemeinsamen Weg mit den orthodoxen Christen und Kirchen gehen und einen Weg des Frieden gemeinsam gestalten – das betonte der Großbischof von Kiew Swjatoslaw Schewtschuk in einem Gespräch mit Journalisten am Dienstag in Rom. Darüber wolle er auch mit dem Papst in den kommenden Tagen sprechen Über das Treffen von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill auf Kuba habe er gemischte Gefühle, die jedoch grundsätzlich positiv seien: „Ich denke diese Umarmung war eine heilige Angelegenheit. Diese Art von Treffen sind die Meilensteine im ökumenischen Weg der Kirche,“ so Schewtschuk.

Der Großbischof von Kiew erwähnte, dass die während des Kirchengipfels auf Kuba unterzeichnete Erklärung zwischen Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill Polemiken ausgelöst habe. Heute spreche man nicht mehr viel über den Krieg in der Ukraine. Aber es sei ein tägliches Drama für 45 Millionen Menschen: Jeden Tag gibt es Tote, Verletzte, Eintritte von russischen Soldaten mit schweren Waffen. Es sei eben, wie schon oft gehört, kein ziviler Konflikt, sondern eine von außen eindringende Aggression und das sei so nicht in der gemeinsamen Erklärung von Papst und dem russischen Patriarchen klar gesagt worden. Er ergänzt:

„Aber der Papst hat es dann klargestellt, dass er mit beiden Präsidenten gesprochen hat und er richtete sich an den Präsidenten Putin und auch an den ukrainischen Poroschenko. Und das ist wirklich schön und beruhigend, denn so hat er gesagt: ‚Ich habe mit allen gesprochen und gesagt: beendet es! Schließt Frieden!“

Schewtschuk betonte im Gespräch von Radio Vatikan, dass er das ukrainische Volk und dessen Schmerz über die Übereinkunft von Papst und Patriarchen verstehe. Viele fühlten sich „verraten“. Daher fühle er sich auch verpflichtet eine Art „Sprecher“ des Volkes zu sein: „Der Papst muss diese Gefühle kennen und er hat sogar gesagt, dass er diese Gefühle respektiert und dass das ukrainische Volk leidet. Es leidet wirklich am Krieg, und das verhindere vielleicht die prophetische Geste (des Papstes) zu verstehen.“

Jetzt benötigten die Christen einen gemeinsamen Weg, betonte der Großbischof von Kiew. Der Weg der Einheit sei nur erreichbar durch „Dialog, Zuhören und Vergeben“ und dieser Weg sei wiederum nur durch eine vollkommene Abgliederung der „geopolitischen Agenda“ und durch eine „Befreiung des Wahnsinn der Mächtigen dieser Welt“ möglich. Wann es zu weiteren spezifischen ökumenischen Schritten kommen soll, wurde jedoch nicht erläutert.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...n_gehen/1210794

***

Ukraine: Katholiken fühlen sich „verraten“


Kyrill am Samstag bei Fidel Castro - AFP

14/02/2016 16:22SHARE:
Viele ukrainische Katholiken des griechischen Ritus haben das Treffen zwischen Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill mit Unbehagen verfolgt. Das sagt der Großerzbischof von Kiew, Sviatoslav Schewtschuk. Die Internetseite seiner Kirche zitiert ihn mit der Einschätzung, dass die gemeinsame Erklärung von Papst und Patriarch an der Stelle, wo sie sich auf die Ukraine bezieht, „tiefe Enttäuschung unter zahlreichen Gläubigen unserer Kirche und unter ukrainischen Bürgern hervorgerufen“ habe. Viele fühlten sich „verraten“.
Die während des Kirchengipfels auf Kuba unterzeichnete Erklärung enthalte „Halbwahrheiten“ und „indirekte Unterstützung des Heiligen Stuhls für die Aggression gegen die Ukraine“. Der Text spreche lediglich von einem Konflikt, spreche aber nicht aus, dass die Ukraine von ihrem Nachbarland angegriffen worden sei.
Der Großerzbischof räumt ein, er könne diese Gefühle verstehen. Andererseits solle man jetzt aber auch nicht überdramatisieren; Erklärungen dieser Art habe es schließlich schon viele gegeben. Schewtschuk lässt erkennen, dass er vor der Abfassung der Erklärung vom Vatikan nicht konsultiert worden ist.
Auch die ukrainische Abgeordnete Irina Guerachtchenko zeigte sich von dem Dokument enttäuscht. Den Orthodoxen in der Ukraine gehe es in dieser Hinsicht wie „den griechisch-katholischen Brüdern“. Bei Patriarch Kyrill lägen die Dinge „offensichtlich anders“, so die Abgeordnete aus dem Regierungslager.
(afp 14.02.2016 sk)

http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...2%80%9C/1208576



von esther10 24.02.2016 00:55

„Katholische Zeitgeschichte — Kirche, Religion und Politik in Bayern nach 1945“
Bayerische Archivare und Historiker treffen sich im Bischöflichen Zentralarchiv Regensburg

24. FEBRUAR 2016

Wikimedia Commons - Rosa-Maria Rinkl, CC BY-SA 3.0 DE

„Das Ziel ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen , wie wichtig die Religion im Allgemeinen und der Katholizismus im Speziellen auch noch nach 1945 gesellschaftlich in Bayern war“, so formulierte Dr. Camilla Weber, Bischöfliche Archiv- und Bibliotheksdirektorin in Regensburg, die Intention eines zweitägigen Workshops, der am 23. und 24. Februar in Regensburg im Bischöflichen Zentralarchiv am St.-Peters-Weg stattfand. Die Initiative dafür war vom Institut für Zeitgeschichte in München und dem Lehrstuhl für bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg ausgegangen. Das dieses Format eines Workshops ein Novum darstellt und auch die Auseinandersetzung mit der katholischen Zeitgeschichte sehr wichtig ist, so Dr. Weber weiter, griff sie die Idee gerne auf und holte die Veranstaltung nach Regensburg ins Bischöflichen Zentralarchiv, „an dem Ort, wo die Überlieferung zu diesem Thema aufbewahrt wird“.

„Kirche und Politik in Bayern 1945 bis 1981“

Unter diesem Titel fasste der Historiker Professor Dr. Ferdinand Kramer von der Ludwig-Maximilians-Universität München seine Ausführungen zusammen, die einen Überblick über die bewegten Wechselbeziehungen von Kirche, Gesellschaft und Politik gaben. Bei diesem öffentlichen Abendvortrag am ersten Tag wählte er bewusst den Zeitraum bis 1981, weil sich die religiös-politischen Koordinaten in dieser Zeit geändert hätten. Der Umbruch der 68er, so Professor Kramer, sei erst Anfang der 80er voll zur Geltung gekommen. Dieses große Forschungsfeld erörterte er in mehreren Schlaglichtern, dabei nannte er u.a. folgende:

Religiosität behält nach 1945 noch einen hohen Stellenwert in der bayerischen Gesellschaft, rund 70% der Bevölkerung sind katholisch, rund 30 % evangelischen Bekenntnisses

die amerikanischen Besatzer nehmen in Bayern die Katholische Kirche als einen entschiedenen Gegner der NS-Herrschaft wahr
Bayern erhält wieder eine staatliche Ordnung und eine Verfassung mit Gottesbezug, der aber nicht ausschließlich ein christlicher ist, auch die Europabewegung hat in Bayern Wurzeln

der Eucharistische Weltkongress in München (1960) und das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) rücken die Katholische Kirche durch die mediale Verbreitung mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit

besonders in den 70er Jahren wächst das Bewusstsein für den Umweltschutz, die Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht 1980 die Erklärung „Zukunft der Schöpfung – Zukunft der Menschheit“

die kirchliche Jugend distanziert sich von der Amtskirche und den etablierten Parteien, „Schöpfung bewahren“ ist ein zentrales Thema der Jugendarbeit
die Philosophisch-Theologischen Hochschulen werden in Katholisch-Theologische Fakultäten umgewandelt, die Katholische Universität Eichstätt wird gegründet
Religion, Geschichte und Landschaft stellen in Bayern einen hohen Identitätswert dar.
„Kirche und Flüchtlinge – Flüchtlinge in der Kirche“

Mit der Frage: „Welche Rolle könnte Kirche und Religion im Modernisierungsprozess Bayerns gespielt haben“ und seiner These „Der wichtigste Beitrag dazu war wohl die Hinterfragung desselben, diese hat vielleicht zu einer ganz eigenen Qualität geführt, in der der Mensch und die Gesellschaft mehr geschont wurde als anderswo“ leitete Professor Dr. Ferdinand Kramer in die Diskussion mit den anwesenden Archivaren und Historikern über. Eine Aspekt war dabei die Bedeutung der Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland für das Glaubensleben der Katholiken in Bayern und auch die Integrationsleistung der Kirche nach 1945 sowie die Seelsorge für die vom Krieg traumatisierten Menschen. Nicht nur als Ordentliches Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste sondern vor allem als Sohn einer Egerländer Mutter und Schüler des Kapuzinerpaters Victricius Berndt aus dem Sudetenland ergriff Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, der auch unter den Hörern des Vortrages weilte, das Wort. Sei zur damaligen Zeit der Volksgesang in der Kirche in Bayern noch nicht so verbreitet gewesen, habe das Erbe der Sudetendeutschen, die bereits durch die Reformen Kaiser Joseph II. im Habsburgerreich damit seit Jahrhunderten vertraut waren, das kirchliche Leben in Bayern befruchtet.

Drehten sich am ersten Tag die Impulsreferate und Diskussionen um das grundsätzliche Thema „Katholische Zeitgeschichte und Archiv. Aktenzugang, Quellenlage und Findmittel in den bayerischen Diözesanarchiven“, so standen am zweiten Tag „Desiderate (Wunschobjekte) und Perspektiven der Forschung“ im Mittelpunkt, so z.B. die Herausgabe der Tagebücher des Münchner Erzbischof Michael Kardinal Faulhaber (1869–1952) oder Bischofsbiographien als Themen kirchlicher Zeitgeschichte am Beispiel von Erzbischof Julius Kardinal Döpfner (1913-1976).

(Quelle: Webseite des Bistums Regensburg, 24.02.2016)
https://de.zenit.org/articles/nigeria-op...f35fc9-40961937

von esther10 24.02.2016 00:53

Dienstag, 23. Februar 2016
Neue Strategie der Gender-Ideologen: Verharmlosung


„Geschlecht, Sexualität und Lebensform als gänzlich gesellschaftlich hervorgebracht begreifend, arbeite ich eine Vorstellung von Handlungsfähigkeit heraus, die die Möglichkeit bewußter Aktivität gegenüber Normen und ein Neuentwerfen von Existenz- und Lebensweisen beinhaltet.“

Das schrieb Professorin Jutta Hartmann im Jahr 2002 in „Vielfältige Lebensweisen - Dynamisierungen in der Triade Geschlecht - Sexualität - Lebensform. Kritisch-dekonstruktive Perspektiven für die Pädagogik“. Hartmann war eine der wichtigsten Exponenten der sog. „Dekonstruktiven Pädagogik“. Diese „Pädagogik“ unterwirft sämtliche grundlegenden Denkmodelle der Moderne - wie Vernunft, Subjekt, Identität, Einheit, Emanzipation oder Fortschritt - einer radikalen Kritik bis hin zur Verneinung der Existenz dieser Begriffe.

Als Hartmanns Buch erschien, waren „Gender“, „Dekonstruktion der Geschlechter“ und „Vielfalt sexueller Orientierung“ Themen, die eine geringe Rolle außerhalb der Fakultäten spielten.

Doch es gab große Pläne, Gender & Co. in der Gesellschaft zu implementieren. Dies sollte über die Schulen gehen. Deshalb setzten sich Personen wie Jutta Hartmann ans Werk, eine Pädagogik zu entwerfen, die die Dekonstruktion der Geschlechter bei den Schülern betreiben könnte. Eben die „Dekonstruktive Pädagogik“.

Es gab in diesen Jahren schon Versuche, solche Konzepte an den Schulen anzuwenden. Ein Beispiel waren die sog. „schwul-lesbischen Aufklärungsprojekte“. Franz Timmermann (der viele Jahre später zusammen mit Elisabeth Tuider das skandalöse Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“ herausbrachte) schrieb damals eine „Evaluation schwul-lesbischer Aufklärungsprojekte in Schulen“.

Dort steht: „Die scheinbare Eindeutigkeit konstruierter Systeme, die die Menschen entweder in ‘Männer’ oder ‘Frauen’ bzw. ‘Hetero’- oder ‘Homosexuelle’ einteilen, ist die Grundlage eines binären, biologistischen, essentialistischen, fundamentalistischen und totalitären Denkens, das die Welt nur in Polaritäten wahrnehmen will und kann. … In letzter Konsequenz läuft diese Perspektive auf eine moralische Unterscheidung in ‘Gut’ und ‘Böse’ hinaus.“

Texte dieser Art findet man in Hülle und Fülle in verschiedenen Sprachen. So schrieb der kanadische Soziologe Michel Dorais 1999 in seinem Buch „Éloge de la Diversité Sexuelle“ ("Lob der sexuellen Vielfalt", eigene Übersetzung aus dem Französischen): „Seitdem wir angefangen haben, die Schubladen Männer und Frauen, männlich und weiblich, heterosexuell und homosexuell zu kreieren, haben wir aus dem Auge verloren, was ein sexualisiertes Sein und was eine Bevölkerung in ihrer Vielfalt sind.“

Am ehrgeizigsten waren die englischsprachigen Feministinnen. Man braucht nur in den Büchern von US-amerikanischen Autorinnen wie Judith Butler zu blättern, um fündig zu werden.

Doch zur Zeit wollen die Gender-Ideologen wenig davon wissen. Wenn sie auf solche theoretischen Texte angesprochen werden, antworten sie, man würde übertreiben. Das war der typische Vorwurf vom baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann gegen die Bildungsplan-Gegner.

Die Journalistin Veronika Wawatschek produzierte Anfang 2015 für den Bayerischen Rundfunk eine Sendung mit dem Namen „APO von christlich-rechts?“. Auch sie warf den Bildungsplan- und den Gender-Gegnern generell vor, sie würden maßlos übertreiben. Bei „Gender“ und „Gender Mainstreaming“ ginge es lediglich um Gleichberechtigung, nicht mehr, so Wawatscheks Suggestion.

Verharmlosen ist zur Zeit generelle Taktik der Gender-Ideologen.

Diese Taktik ist die Reaktion der Genderisten auf den gewaltigen Widerstand gegen die Einführung dieser Ideologie in den Schulen. Solange die Gender-Ideologen nicht den Versuch unternahmen, die Kinder zu indoktrinieren, kümmerten sich wenige um sie. Erst der Griff nach den Seelen der Kinder weckte die Eltern auf, nicht nur auf nationaler Eben. Die Proteste gegen den sog. „Lunacek-Bericht“ im Europäischen Parlament mobilisierten Menschen in ganz Europa.

Die Menschen, die noch bei klarem Verstand sind und erkennen, dass Gender ein Irrsinn, eine Doktrin wider die Vernunft ist, sollten stets bemüht sein zu zeigen, wie radikal und gefährlich die Gender-Ideologie ist. Zum Beispiel, in dem die Grundlagentexte bekannt gemacht werden. Diese sprechen für sich.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
Hinweis: An diesem Sonntag (28. Februar 2016) findet die nächste "Demo für Alle" statt. Infos

HIER geht es weiter
http://kultur-und-medien-online.blogspot...-stuttgart.html


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 13:35 1 Kommentar:

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DEMO FÜR ALLE - "Ehe und Familie vor! Stoppt Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder!"
am Sonntag, 28. Februar 2016
in Stuttgart, Schillerplatz
um 14 Uhr
Bündnispartner:

Agens e.V. – www.agens.de
Bündnis Rettet die Familie e.V. – www.rettet-die-familie.de
CDL Baden-Württemberg – www.cdl-bw.de
DVCK – Aktion Kinder in Gefahr – www.aktion-kig.de
Eltern21 – www.eltern21.net
Eltern bestimmen selbst – Echte Wahlfreiheit durch Erziehungsgehalt e.V. – www.eltern-bestimmen-selbst.de
European Family Foundation e.V. – www.european-family-foundation.de
Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Karlsruhe-Land, Mannheim, Rems-Murr und Stuttgart
Familienallianz – www.familienallianz.at
Familienforum Österreich – www.familienforum.at
Familiennetzwerk e.V. – www.familie-ist-zukunft.de
Frau2000plus e.V. – www.frau2000plus.net
Forum deutscher Katholiken – www.forum-deutscher-katholiken.de
Forum Familiengerechtigkeit – www.familiengerechtigkeit-rv.de
Gabriele Kuby – www.Gabriele-Kuby.de
Initiative Familienschutz – www.familien-schutz.de
Initiative Schützt unsere Kinder – www.zukunft-familie.org
Konservativer Aufbruch. CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit – www.konservativer-aufbruch.de
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Rhein-Neckar – www.mit-rhein-neckar.de
Monopol Familie – www.facebook.com/MonopolFamilie
Starke Mütter e.V. – www.starke-muetter.com
Stiftung Familienwerte – www.stiftung-familienwerte.de
Verantwortung für Familie e.V. – www.vfa-ev.de
Verband für Familienarbeit e.V. – www.familienarbeit-heute.de
Zukunft Europa e.V. – www.ZwieZukunft.de
Zukunft–Verantwortung–Lernen e.V. – www.bildungsplan2015.de

*****
https://demofueralle.wordpress.com/...


Jörg-Ratgeb-Schule

Möchte noch etwas in eigener Sache anfügen...

....ganz fremde Kinder erzählten mir, als ich hier spazieren ging, von den Sexuallehren, hier in der Jörg-Ratgeb-Schulde....


Ein Teil von Jörg Ratgeb Schule

Wir gehen ja keine guten Zeiten entgegen Das sieht ja schon fast ein Blinder.
Was noch dazu kommt, in BW regiert ja Herr Kretschmann, links, Und nicht weit, wo ich wohne sind mehrere große Schulgebäude ...Jörg-Ratgeb Schule heißen sie...und sehr viele Kinder sind dort von Stuttgart, ...., habe schon oft gesehen...nur sehr, sehr schade, dass man die Kinder dort, nach Muster Kretschmann, in den Sexismus einpflanzt, mit aller Gewalt... die blöde Gentner Ideologie. - der größte Bub, war etwa 14 Jahre, ich hatte den Eindruck, er schämte sich, dass die kleineren Kinder, mir so offen von dieser Sache erzählten....



Ja, die Gentner Ideologie ist schon eine schlimme Sache, die wollen unsere Kinder total verderben,und sind schon dabei.... furchtbar...

So haben mir die ganz fremden Kinder erzählt, haben mich unwillkürlich angesprochen, haben sich auf ihre Tretfahrzeuge gesetzt und plötzlich zu erzählen angefangen, ( wie eine kleine Konferenz, sah das aus) ...haben gleich vom Sex, was sie gelehrt werden, angefangen zu erzählen mir tut sowas bis in der Seele leid, die armen Kinderle....das man sie die Sünde, die Gott so sehr beleidigt, dort lehrt... waren auch kleinere Kinder dabei.Und haben mir auch Einzelheiten gesagt...Wie man das und das macht....

Also jedesmal wenn ich an dieser Schule vorbei gehe, bin ich irgendwie traurig und ich habe mir vorgenommen, täglich für diese Kinder und ihrer Lehrer zu beten, dass es einfach nicht mehr klappen möge mit diesen schlimmen Verführungen.

http://www.familie-ist-zukunft.de/seite/?p=2498#more-2498

P.S.Wir können wahrscheinlich nur durch die DEMO und Gebet, eventuell, etwas ändern.

https://www.google.de/maps/uv?hl=de&pb=!...dCdAxoQoioIbDAK

Gruß von Gertraud/Anne.

von esther10 24.02.2016 00:53

Die Schmerzhaft, Resilient Geschichte von Amerikas Schwarze Katholiken




Schwarz Katholiken haben eine lange Geschichte in der Region Amerika, die die breitere Kirche viel über die Bedeutung der Vergebung zu lehren, Kontemplation, Gemeinschaft und ganzheitliche Spiritualität, aber es muss noch mehr getan werden, um sie zu begrüßen.

WASHINGTON - Für kurzfristige Stephen Thorne, Black History Month ist nicht nur eine Möglichkeit, die Kämpfe der afroamerikanischen Gemeinschaft im Laufe der Jahrhunderte gegenüber zu erinnern.

Es ist auch eine Gelegenheit, aus dem Zeugnis von einer der ältesten Gemeinden der Katholiken in den USA zu lernen
Dieser Zeuge von Schwarz Katholiken angesichts der Diskriminierung und Feindseligkeit, ein Geschenk ist, alle Katholiken lernen können, sagte der Vater Thorne, ein afroamerikanischer Priester in der Erzdiözese Philadelphia.

"Die Widerstandsfähigkeit der afroamerikanischen Katholiken heute ein Zeichen für [ihre] großes Vertrauen", sagte er CNA.

Vater Thorne ist ein Administrator für die National Black Katholikentag , die stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Ziel der Organisation ist die Evangelisierung der afroamerikanischen Gemeinden zu fördern und ihre geistigen und körperlichen Bedingungen verbessern.
Die Geschichte von Black Katholiken in Amerika erreicht Jahrhunderte zurück.

"Afro-Amerikaner haben Katholiken seit den frühesten Tagen der Kolonien. Wir haben seit Beginn ein Teil der Kirche. Wir sind keine Neulinge in der katholischen Kirche ", sagte Pater Thorne.

Im 16. und 17. Jahrhundert, befreit spanischen Gesetze Sklaven, die zum Katholizismus übergetreten. Einige dieser befreiten Sklaven und ihre Nachkommen bildeten eine eigene Siedlung in der Region, die Florida werden würde.

Währenddessen sind in Maryland in den Jahrzehnten vor der amerikanischen Revolution, Jesuitenmissionare evangelisiert schwarzen Sklaven und Freigelassenen. Im Laufe der Jahrhunderte große African-American niedergelassen katholischen Bevölkerung in Städten wie Baltimore, Philadelphia, Chicago und zahlreichen Städten im ganzen Süden.

Allerdings entkommen die katholische Kirche nicht die Geschichte des Landes von Rassismus und Segregation - eine Geschichte, die viele Schwarze Katholiken fühlen unerwünscht gemacht.

"Eine Menge Dinge kam, wie in unserer [breiteren] amerikanischen Kultur, da Afro-Amerikaner nicht willkommen waren", sagte Pater Thorne. An vielen Orten angewandt Jim-Crow-Gesetze und diskriminierende Praktiken zu einigen Teilen der Kirche, vor allem im Süden.

Gemeinden wurden mit separaten Massen mal getrennt oder sogar getrennte physische Gemeinden für Weiß und Schwarz Gemeindemitglieder. Auch in den Pfarreien, wo Schwarz Teilnehmer willkommen wären, würden sie manchmal auf der Rückseite der Kirche zu sitzen und Kommunion nach dem Rest der Gemeinde erhalten.

Kampf gegen Rassismus

Die Ritter von Columbus war einer großen Gruppe, die lange für Rassengleichheit geschoben, bevor es sozial akzeptabel war.
Die katholische Bruderverein wurde in New Haven, Connecticut im Jahre 1882, in einer Zeit gegründet, als Katholiken Misstrauen und Feindseligkeit gegenüber.

Wenn der Ku-Klux-Klan auf Prominenz in den 1920er Jahren stieg, gezielt ihre Mitglieder Katholiken zusammen mit Schwarzen und Juden. Der Klan brannte Kreuze die Präsidentenlauf der katholischen (und Ritter von Columbus) Al Smith zu protestieren.

Die Ritter nahm starke Wirkung für Rassenintegration unter John W. McDevitt, seine oberste Ritter 1964-1977. Als er erfuhr, dass das Hotel in New Orleans der Ritter 1964 Supreme Convention Hosting nicht Afroamerikanern ließ, drohte er die Konvention zu einem anderen Ort zu bewegen. Das Hotel änderte seine Politik.

McDevitt spielte auch eine Rolle bei der Sicherstellung, dass die lokalen Räte nicht rassistisch exklusiv waren. Einige südliche Kapitel der Organisation scheiterte mit nationalen Richtlinien zu entsprechen, und in einigen Bereichen, Rassismus gehalten Schwarz katholische Männer aus der Gesellschaft.
"Als klar wurde, dass einige Räte nicht folgten dem nationalen Integrationspolitik, John McDevitt gezwungen wirklich das Problem und machte sehr deutlich, dass dies nicht ginge toleriert werden", Andrew Walther, Vice President für Kommunikation und Medien an den Ritter von Columbus, sagte CNA in einem 2013 Interview.

Inzwischen katholischen Gruppen speziell auf die afroamerikanische Bevölkerung dienen, hatte ebenfalls gebildet. Der National Black Katholikentag erste im Jahr 1889 versammelten sich die Ritter von Peter Claver, einer katholischen brüderliche Gesellschaft für Männer von Farbe, wurde 1909 gebildet, wenn Rassismus in einigen Teilen der südafrika sie daran gehindert, die Ritter von Columbus verbinden.

Die Gesellschaft ist nach St. Peter Claver, dem Schutzpatron der Afroamerikaner benannt. Aus dem 17. Jahrhundert Jesuitenmissionar, diente er auf afrikanische Sklaven in spanischen Kolonien.

Die Ritter von Peter Claver arbeitete verschiedene Gemeinde, Diözesan- und Ziele der Gemeinschaft, einschließlich Ministerium und Hilfe für Menschen in Not zu unterstützen. Sie arbeiteten neben der National Urban League und der National Association for the Advancement of Colored People in ihren Zielen zur Förderung der Bürgerrechte, sagte Blackmon. Sie öffneten auch Hilfs- und Junior-Divisionen für Frauen und für Jugendliche und blieb offen für Menschen aller Ethnien.

"Auch während amerikanische Priester als Missionare nach Afrika, Schwarzen in den Vereinigten Staaten als Bürger zweiter Klasse alle jene vor vielen Jahrzehnten behandelt wurden gesendet", erinnert sich Fredron DeKarlos Blackmon, oberste Ritter und CEO der Ritter von Peter Claver.

"Die Geschichte der Ritter und unsere Präsenz in der Kirche von heute ist ein Beispiel dafür, wie wir viele Teile sind, aber wir sind alle ein Leib in Christus", sagte Blackmon CNA.

Mit Blick auf eine schmerzhafte Geschichte

Vater Thorne sagte, dass es wichtig ist für die Katholiken mit der Geschichte der Diskriminierung in der amerikanischen Kirche zu kämpfen. Mit diesen Fehler, sagte er, "der einzige Weg, wirst wir sie nie wiederholen ist, sie zu kennen."

In der Zwischenzeit, wenn auch viel geändert hat, "noch viel ändern muss", sagte Pater Thorne.

"Auch wenn wir nicht offenen Rassismus haben, gibt es noch eine Menge Leute, die von der Kirche getrennt fühlen", sagte er und zeigte auf, was er sieht als "systemische" Probleme, die, wie ein Mangel an African-American Prinzipien bleiben und andere Modelle der Führung in katholischen Schulen und anderen katholischen Einrichtungen.

Vater Thorne auch vorgeschlagen, eine allgemeine Notwendigkeit "ein größeres Gefühl des Willkommens" in der Kirche, die sowohl kulturelle Unterschiede und die Liturgie respektiert.

"Die Kirche ist eine, heilige, katholische und apostolische. Es ist, was wir am Sonntag bekennen. Jetzt müssen wir damit leben ", sagte er.
Er zitierte Papst Johannes Paul II 1987 Bemerkungen: Black Katholiken in New Orleans. Der Papst sagte, dass die Kirche ein Haus für alle Menschen sein muss, unabhängig von Kultur oder Rasse.

Vater Thorne sagte, dies sei ein Ziel, das er in seiner eigenen Gemeinde geschaffen werden sollen. Der Schlüssel für eine solche Gastfreundschaft ist "Menschen kennen zu lernen." Dieser Ansatz in vielen afroamerikanischen Gemeinden üblich ist. Es ist ein "Geschenk, dass Afro-Amerikaner in die Kirche bringen", sagte der Priester.

Schwarz katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten, in ihrem 1984 Buchstaben "Was wir gesehen und gehört haben", betonte andere Geschenke afroamerikanischen Gemeinden bieten. Dazu gehören Vergebung, Kontemplation, Gemeinschaft und ganzheitliche Spiritualität.
"Das sind Dinge, die ich glaube, sehr viel die Kirche hungert für heute:" Vater, sagte Thorne.

Zeugen der Heiligkeit

Er lobte das Zeugnis der Gläubigen afroamerikanischen Katholiken als ein Geschenk an die Kirche.

Die Kirche in den Vereinigten Staaten, sagte er, hat eine "wundervolle, große Geschichte von Menschen, die so große Unterdrückung und Sünde überwand, in Hinblick darauf, wie sie behandelt wurden, wusste aber, den Herrn und weiterhin dem Herrn zu dienen." Wand Diese Zeugen "so ungeheure Chancen, weil sie wusste, dass Gott sie liebt."

Diese waren Katholiken wie Diener Gottes Vater Augustus Tolton, der als Sklave geboren wurde. Er wurde der erste öffentlich bekannte Schwarz-katholischer Priester, als er im Jahre 1886 geweiht wurde.

Vater Thorne rief seine Geschichte ein "großartiges Zeugnis", stellt fest, dass der Priester Herausforderungen hatte sogar Seminar zu besuchen. Stattdessen bitter zu werden oder in den Weg über die Hindernisse stolpern, er "gehört, dass Anruf, noch stärker als die Realität des Rassismus war."
Andere Beispiele der afroamerikanischen Katholiken mit offenen Ursachen für Heiligkeit gehören ehrwürdige Pierre Toussaint, Mutter Henriette Delille und Mutter Maria Lange.

Ihre Zeugen unter den unzähligen Gaben, die der afroamerikanischen Gemeinschaft bietet die Kirche weiterhin Vater Thorne.
"Wenn wir alle können unsere Kenntnisse der afroamerikanischen Katholiken, nicht nur in den 29 Tage im Februar erhöhen, sondern das ganze Jahr über, wie viel besser würden wir als Katholiken und als Menschen sein?", Fragte er.

Der National Black Katholikentag bietet mehr Informationen über die Geschichte der schwarzen Katholiken und andere Ressourcen auf seiner Website .
Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/the.../#ixzz417YWwuu0


von esther10 24.02.2016 00:52

Erzbischof Gänswein: Ehe und Familienfragen sind entschieden


Erzbischof Gänswein und Papst Franziskus - AFP

22/07/2015 10:35SHARE:
Kurienerzbischof Georg Gänswein sieht den Widerspruch gegen eine Nichtzulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion als veraltet und überholt an. Auf die Debatte in Deutschland im Vorfeld der Familiensynode im Herbst angesprochen, sagte er, „nicht alle Irrtümer“ kämen von dort, aber wohl dieser Punkt. Dabei habe Papst Johannes Paul II. die Frage schon vor 20 Jahren entschieden. „Jetzt können wir nicht sein Lehramt ignorieren und die Sachen ändern“, erklärte Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses, laut dem Internetportal Vatican Insider.

Gänswein sagte, Johannes Paul II. habe „nach einer langen und engagierten Verhandlung nicht akzeptiert, dass wiederverheiratete Christen zur Eucharistie hinzutreten“. Wenn jetzt manche Geistliche „vorschlagen wollen, was nicht möglich ist“, folgten sie damit möglicherweise dem Zeitgeist oder dem Beifall der Medien. Alleiniger Maßstab dürfe indessen „das Evangelium, der Glaube, die gesunde Lehre, die Tradition“ sein, so Gänswein laut dem Bericht, der aus einem Interview des Magazins der Internationalen Universität Katalonien mit dem Erzbischof zitiert.

(kna 22.07.2015 ord

von esther10 24.02.2016 00:47

Pro-Leben und katholische Führer äußern tiefe Besorgnis über Papst-Kontrazeption Bemerkungen



23. Februar 2016 ( Lifesitenews ) - Franziskus 'Bemerkungen über die Empfängnisverhütung auf der Ebene von Mexiko zurückkehrte, bestätigt durch Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi, haben eine beispiellose Ausgabe von öffentlichem Interesse von katholischen und Pro-Life-Laienführer ins Leben gerufen, einige betteln um eine Klarstellung vom Papst. Auszüge aus bedeutenden Führer wurden im Folgenden mit Links zu ihrer vollen Kommentare wiedergegeben.
Franziskus und Verhütung: eine beunruhigende Szenario
http://www.ncregister.com/daily-news/pop...ubling-scenario

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hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/news/pro-li...s-contraception

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Die Tigermücke, Aedes Aegypti, ist Überträger vieler Krankheiten, darunter des Zika-Virus

VATIKANSTADT , 19 February, 2016 / 10:43 AM (CNA Deutsch).-
Auch wenn verschiedene Medien berichten, Papst Franziskus habe angesichts des Zika-Virus die Verwendung von Verhütungsmitteln erlaubt, so hilft ein gründlicher Blick auf seine Aussagen, was er auf der fliegenden Pressekonferenz im Flugzeug vom Mexiko nach Rom gesagt hat.

"Abtreibung ist ein Verbrechen, ein absolutes Übel"

Der Heilige Vater nahm Bezug auf das Thema des Zika-Virus und den aktuellen Gesundheitsnotstand. Er hob hervor, dass "die Abtreibung kein geringeres Übel ist: sie ist ein Verbrechen. Es bedeutet einen rauszuwerfen, um einen anderen zu retten. Es ist das, was die Mafia macht. Es ist ein Verbrechen, es ist ein absolutes Übel."

Franziskus erinnerte im Flieger dann daran, dass vor einigen Jahren "Paul VI., der Große, in einer schwierigen Situation in Afrika den Ordensschwestern erlaubt hat, Verhütungsmittel anzuwenden, falls sie vergewaltigt werden" und dass "eine Schwangerschaft zu vermeiden kein absolutes Übel ist. In bestimmten Fällen, wie in diesem von Paul VI., den ich genannt habe, war das klar."

Diesbezüglich hat der Direktor des Pressebüros des Heiligen Stuhles, Pater Federico Lombardi, zu ACI Stampa — der italienischen Ausgabe von CNA — gesagt, dass "der Papst entschieden zwischen der Abtreibung, einem Verbrechen, und der Verhütung unterschieden hat. Dadurch, dass er an das Beispiel von Paul VI. erinnerte, hat er unterstrichen, dass in besonders schwerwiegenden Fällen eine — selbstverständlich nicht abtreibende — Anwendung in Betracht gezogen werden kann."

Zum diesem Thema sagte Frau Dr. Melissa Moschella, Professorin für Philosophie an der Catholic University of America (Vereinigte Staaten), dass der Papst, als er sich auf die Vermeidung einer Schwangerschaft im Fall von Zika bezog, nicht notwendigerweise die Verhütungsmittel eingeschlossen hat, sondern durchaus die natürliche Regulierung der Fruchtbarkeit gemeint haben könnte.

Normalerweise lehrt die Kirche für den Fall, dass ein Ehepaar einen schwerwiegende Grund hat, eine Schwangerschaft zu vermeiden, dass sie dies durch die natürliche Regulierung der Fruchtbarkeit tun kann: Dabei geht es um die Identifizierung der fruchtbaren Zeiträume und der Enthaltung von sexuellen Beziehungen an diesen Tagen.

Moschella sagte weiterhin, dass für den afrikanischen Fall, auf den der Papst Bezug nahm, die Dispens für die Ordensschwestern "nicht wirklich eine Ausnahme war, wenn man die Regel versteht".

Warum Nonnen im Kongo in den 1960ern Verhütungsmittel nahmen

Der betreffende Fall bezieht sich auf die frühen 1960er-Jahre, als der Vatikan eine Dispens für einige Ordensschwestern in Belgisch-Kongo gewährte, so dass sie orale Verhütungsmittel nehmen konnten, da sie angesichts der damals herrschenden Gewalt in Gefahr waren, vergewaltigt zu werden.

"Im Fall einer Vergewaltigung, hat sich die Person, die sie erleidet — aus moralischer Sicht — nicht in eine sexuelle Beziehung verwickelt, da der Missbrauch eine Schändung des Körpers der Frau ohne deren freien Willen ist und ohne Akzeptanz ihrerseits." Professorin Moschella weiter: "In diesem Sinn ist der Same, der als Ergebnis der Vergewaltigung eingeführt wurde, ein fremdes Eindringen in den Körper der Frau, das nicht akzeptiert oder freiwillig erlaubt wurde. Es ist somit ein gewaltsames Eindringen."

Katholisches Verständnis von Sexualität

Um diesen Unterschied zu verstehen, muss man zuerst die Absicht der menschlichen Sexualität verstehen und warum die Kirche sich gegen Verhütung ausspricht, fügte sie hinzu.

"Sex bedeutet aus katholischer Sicht, dass sich eine Person ganz der anderen schenkt in einer Art Beziehung, die sich im Kinder haben und bekommen realisiert" erläutert sie.

"Und so widerspricht man auf gewisse Weise dem, was man mit dem Körper macht, wenn man absichtlich die Fruchtbarkeit verhindert. Es ist als würde man nicken, um ´ja´ zu sagen, während der Kopf ´nein´ denkt. Das Ergebnis ist, dass Kontrazeption unmoralisch ist, weil sie die Natürlichkeit der Sexualität selbst verletzt, da man sexuelle Beziehungen hat ohne die natürliche Möglichkeit der Schwangerschaft.“

Aber diese Situation, legt Moschella dar, sei nicht gegeben bei einer Vergewaltigung. Im Fall der Vergewaltigung gebe es schließlich keinen freiwilligen Sex von Seiten der Frau.

Verhütung als Selbstverteidigung

Aus diesem Grund würde man die Verhütung nicht als unmoralisches kontrazeptives Mittel ansehen, das versucht, im Sex den Aspekt der Vereinigung vom Aspekt der Zeugung zu trennen, sondern als Teil eines Aktes der Selbstverteidigung, durch den die Frau versucht, sich der Situation zu erwehren.

Das erkläre auch, so die Professorin, warum einige Handlungen - wie die Verwendung von Spermiziden oder der Versuch, den Einsprung zu verzögern, wenn er noch nicht stattgefunden hat - akzeptabel sein können, auch in Fällen von Vergewaltigung, vorausgesetzt sie beinhalten nicht das Risiko, einen bereits entstandenen menschlichen Embryo zu töten.

All das "ist sehr unterschiedlich" von der Situation des Zika-Virus, betonte sie.

"Im Fall des Zika-Virus sprechen wir von Frauen, die freiwillig sexuelle Beziehungen eingegangen sind und dann Kontrazeptiva benutzen, um zu vermeiden, dass diese sexuellen Beziehungen fruchtbar seien. Und das widerspricht der Bedeutung des sexuellen Aktes und beinhaltet einen Mangel an Integrität, der für die Person und die Beziehung schädlich ist", endet die Expertin der Catholic University.
http://de.catholicnewsagency.com/story/h...us-erlaubt-0534


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