schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Der Osservatore Romano wirbt für verheiratete Priester. (Rom) Der Osservatore Romano veröffentlichte in seiner gestrigen Ausgabe einen Artikel, mit dem für verheiratete Priester geworben wird. Die Tageszeitung des Heiligen Stuhls folgt damit im Abstand von einer Woche der neuen Marschrichtung, die von Papst Franziskus am 28. Januar auf dem Rückflug von Panama ausgegeben wurde.
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Der von Giampaolo Mattei gezeichnete Artikel breitet unter der Überschrift „Ein Vorschlag für die Priester von morgen“ die Thesen des emeritierten deutschen Missionsbischofs Fritz Lobinger aus. Der aus Bayern stammende, heute 90 Jahre alte Msgr. Lobinger war Missionsbischof von Aliwal in Südafrika. Er wird von den Gegnern des priesterlichen Zölibats als Hauptbezugspunkt genannt. Sie wollen mit der von Papst Franziskus für kommenden Oktober einberufenen Amazonassynode Lobingers These umsetzen.
Lobinger will zur Behebung des Priestermangels und zur Vermeidung eines angeblichen kulturellen Kolonialismus durch Missionare „Dorfälteste“ für die Zelebration der Eucharistiefeier und die Sakramentenspendung weihen lassen. Er setzt dabei voraus, daß es sich dabei um verheiratete Männer handelt.
Das Aufgebot der 68er in der Kirche Es schwingen demnach mehrere Aspekte zusammen: unter anderem der Wunsch nach seelsorglicher Betreuung, Sakramentenspendung sowie späte Nachwehen der westlichen Anti-Kolonial- und Anti-Zölibats-Bewegung. Lobingers Thesen lassen daher ein Entstehungsdatum erkennen, das sich am bündigsten mit dem Jahr 1968 zusammenfassen läßt. ’68 war nicht nur ein weltliches, sondern auch ein kirchliches Phänomen.
Den Adepten seiner These geht es vor allem um die Aushebelung des Zölibats. Unter dem Deckmantel einer etwas verblaßten „antiimperialistischen“ und „antikolonialistischen“ Förderung indigener Völker, sind es vor allem innerkirchliche Strömungen im westlichen Europa, die in der Sache aktiv sind. Wenn sie vom fernen Amazonas sprechen, meinen sie die Zölibatsaufhebung in Europa, besonders im deutschen Sprachraum, wo sich erneut – wie bereits vor 500 Jahren zu den Zeiten Luthers, Zwinglis und Müntzers und vor 50 Jahren zu den Zeiten des Zweiten Vatikanischen Konzils – besonders radikale, unduldsame und einflußreiche Strömungen gegen die kirchliche Glaubenslehre und Tradition finden. Die deutsche Sprache, noch vor kurzem die internationale Wissenschaftssprache, wird von der Politik längst zugunsten des Englischen demontiert. Das deutsche Denken spielt aber, wie die Entwicklung in der Kirche der vergangenen Jahrzehnte zeigt, nach wie vor eine zentrale Rolle – in positiver wie in negativer Hinsicht.
Die Bergoglio-Dialektik Papst Franziskus vollzog am 28. Januar auf die Journalistenfrage nach verheirateten Priester in gewohnter Bergoglio-Dialektik jene Kapriole, die den Eindruck eines entschiedenen Bekenntnisses zur kirchlichen Tradition vermittelt, in Wirklichkeit aber das genaue Gegenteil meint. Wie bereits zur Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen 2014–2016 und für die protestantischen Ehegatten 2015–2018 verkündete Franziskus ein Nein, das in einem breiten Wortschwall zu einem Jein und schließlich zu einem Ja wurde. Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein war gestern.
Einmal mehr ging die Taktik weitgehend auf. Während die Zölibatsgegner aufmerksam und vergnügt die Ohren spitzten, gaben sich konservative Medien auf einem Ohr taub. Sie hörten nur, was sie hören wollten, und verkündeten, der Papst habe ein „deutliches Nein“ zu verheirateten Priestern gesagt. Das Gegenteil davon ist aber wahr.
Der Papst sagte lediglich, er werde „nie“ eine Zustimmung zu verheirateten Priestern geben. Das in der Bergoglio-Dialektik lediglich eine formale, aber keine inhaltliche Aussage ist. Vielmehr zeigt die Vergangenheit, daß Franziskus inhaltlich sogar das Gegenteil dessen meint, was er formal betont. Er gab „nie“ eine Zustimmung zur Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion, dennoch ist das in etlichen Diözesen und ganzen Länder bereits – von ihm angestoßen, gewollt und geduldet – zur Realität geworden . Er gab auch „nie“ eine Zustimmung zur Zulassung protestantischer Ehegatten zur Kommunion, dennoch ist das in deutschen Diözesen bereits – von ihm in der römischen Luther-Kirche mit seiner Bergoglio-Dialektik des Nein-Jein-Ja angestoßen, gewollt und geduldet – zur Realität geworden. Die Aushebelung des priesterlichen Zölibats ist lediglich der Dritte Streich. Das oberste Ziel des Pontifikats von Papst Franziskus und der Mafia von Sankt Gallen, die ihn auf den Papststuhl hob, ist ein doppeltes: die Umsetzung der kirchlichen 68er-Agenda in irreversibler Form.
Vor allem das zweite Ziel, von Papst Franziskus und seinem Umfeld offen ausgesprochen, so warnen einige Beobachter, sollte jene aufschrecken, die hoffen, das „Problem“ Franziskus einfach „überleben“ zu können. Manche dürften den Jesuiten Bergoglio und seine Unterstützer noch immer unterschätzen. Franziskus hat längst weitergedacht: Er weiß, daß seine Tage nicht unbegrenzt sind, weshalb er entschlossen ist, dafür zu sorgen, daß die von ihm „angestoßenen Prozesse“ ihn überleben.
Der Osservatore Romano signalisiert mit seinem gestrigen Artikel, daß von Papst Franziskus die offene Diskussion von verheirateten Priestern am 28. Januar freigegeben wurde. Inoffiziell wird mit päpstlicher Hilfe zumindest seit dem April 2014 darauf hingearbeitet. Als erkennbaren Startschuß läßt sich die Audienz für den Missionsbischof Erwin Kräutler Anfang April jenes Jahrs festmachen, deren Wiedergabe durch den österreichischen Alt-68er genaue Beachtung verdient. Es gibt Spekulationen, daß die Aufhebung des priesterlichen Zölibats Teil der Wahlkapitulationen war, die Grundlage für die Unterstützung von Kardinal Bergoglio im Konklave 2013 durch den Geheimzirkel von Sankt Gallen war.
„Zweiter Typus von Priestern“ Lobingers Vorschlag, so die Tageszeitung des Vatikans, besteht darin, „neben dem traditionellen Diözesanklerus“ einen „zweiten Typus“ von Priestern „wiedereinzuführen“, den es bereits „in den ersten Jahrhunderten der Kirche“ gegeben habe:
„(…) ein Mann von bewährtem Glauben, der – da er Familie und Arbeit hat – sich in Teilzeit den religiösen Diensten in der Pfarrei widmet. Die Pfarreien hätten so immer Gruppen von Priestern zur Verfügung, um den religiösen Funktionen vorzustehen. Diese Männer würden das Amt nicht in individueller Form ausüben, sondern immer als Gruppe.“
Der Osservatore Romano selbst nennt den Entstehungszeitraum der Lobinger-These: „in den 70er Jahren“. Daher rührt auch die irrige Prämisse eines „urkirchlichen“ Modells, das sich in dem Punkt von dem heutigen unterschieden habe. Die These von der „Rückkehr zur Urkirche“ läßt sich unschwer mit dem Alter Lobingers erklären. Obwohl diese These von einer ganz anderen „Urgemeinde“ längst widerlegt ist, halten überzeugte Modernisten, die vorwiegend in den 60er Jahren geprägt wurden, unerschütterlich daran fest. Sie wollen mit einem Konstrukt ihres Denkens die Realität verändern, indem sie die Realität als Konstrukt behaupten. Diese Methode der dialektische Zersetzung ist auch aus anderen Bereichen bekannt.
In den 60er Jahren wurde auch Papst Franziskus geprägt, von Jesuiten, von denen einige damals politisch außer Rand und Band geraten waren.
Der Osservatore Romano schreibt wörtlich:
„Der Papst hat also empfohlen, die Idee Lobingers in Betracht zu ziehen, die vorsieht, ‚Älteste‘, auch verheiratete, zu Priestern zu weihen, die die Messe zelebrieren, das Sakrament der Versöhnung verwalten und die Krankensalbung spenden.“
Begründet wird der „neue Typus von Priestern“ mit dem „Priestermangel“.
Das bedenkliche Erbe des Konzils Das Weihesakrament, so die Idee, das vom Zweiten Vatikanischen Konzil auf der Stufe des Diakons bereits in zölibatäre und verheiratete Diakone geteilt wurde, soll nun auch auf der Stufe der Priester zweigeteilt werden.
Lobinger, der am Ende des Zweiten Vaticanums 35 Jahre alt war, verkörpert jenen damals nur zur Hälfte verwirklichten Wunsch der Zölibatsaufhebung. Rückblickend kann kaum ein Zweifel bestehen, daß die Zulassung sogenannter „viri probati“ als Diakone, bei Beibehaltung des Diakonats als Stufe des Weihesakraments, weder eine zukunftsweisende noch prophetische Weichenstellung des Konzils war. Grob gesagt, handelt es sich lediglich um einen schlechten, weil unausgereiften „Kompromiß“, um den eigentlichen Wunsch der Modernisten – die Aufhebung des Zölibats für die Weltpriester – zu verhindern, ohne sie ganz zu verärgern. Die verheirateten Diakone sollten die Ablehnung abfedern, denn damit hatten die Zölibatsgegner den Fuß zumindest in der Tür.
Zur Zeit des Konzils war die Zulassung verheirateter Diakone nämlich noch so unnötig wie ein Kropf. Die Priesterseminare waren voll, die Zahl der Welt- und Ordenspriester Legion. Treibende Kräfte unter den Konzilsvätern hatten nicht etwa die Zeichen der Zeit richtig gedeutet und vorausschauend erkannt, daß sich das bald ändern würde, sondern diese Änderungen – Zehntausende von Priestern, die ihren Dienst aufgaben, leere Priesterseminare, ein Mangel an Ordensberufungen – erst herbeigeführt.
Im Rest der Lobinger-These spiegelt sich linke, soziologische Rhetorik der 60er und 70er Jahre wider. Der Osservatore Romano formuliert sie so:
„Für Lobinger gilt der vorrangige Einsatz dem Aufbau authentischer christlicher Gemeinden, die aus Personen gebildet werden, die lernen, mitzuarbeiten und die Aufgaben zu teilen.“
Urgemeinde-Rhetorik So wie im Artikel zweimal wiederholt wird, daß die Einführung verheirateter Priester als Lösung für den Priestermangel gedacht ist, so wird zweimal wiederholt, daß verheiratete Priester in der „Urkirche“ die Regel gewesen seien. Sie seien also, so der vermittelte, aber irrige Eindruck, mindestens ein ebenso gültiges Priestermodell, wenn nicht sogar das eigentliche und ursprünglichere als das zölibatäre Priestertum.
Laut Lobinger sollten in jeder Pfarrei „drei, sieben oder mehr bewährte, örtliche, verheiratete Anführer zu Priestern geweiht werden“.
Der Osservatore Romano schließt seinen wohlwollenden Artikel mit einer bezeichnenden Aufforderung zum Kippen des Zölibats:
„Nord und Süd müssen gemeinsam gehen, weil sie voneinander abhängen. Ja, alte und neue Kirchen müssen sich gegenseitig verstehen in den jeweiligen Situationen, um zu einer Lösung zu kommen, mit der alle einverstanden sind. Und vielleicht ist gerade der Norden an der Reihe, den ersten Schritt zu setzen.“
„Den Osservatore näher an Santa Marta heranführen“ Der Artikel enthält weder eine kritische Anmerkung zur Lobinger-These noch äußert er ein Wort zur Verteidigung des priesterlichen Zölibats. Die kirchliche Tradition spielt für die meisten Redakteure diözesaner Kirchenzeitungen im deutschen Sprachraum schon lange keine wirkliche Rolle mehr. Das positivistische Denken walzt im Zweifelsfall alles platt. Dieses Denken hat, der Artikel belegt es, auch beim Osservatore Romano Einzug gehalten. Papst Franziskus macht es möglich.
Der Artikel scheint ein Hinweis, daß sich die jüngsten personellen Umbesetzungen im Kommunikationsbereich des Vatikans bereits in der Blattlinie niederschlagen. Am 18. Dezember 2018 tauschte Papst Franziskus den Chefredakteur des Osservatore Romano aus. Auf Giovanni Maria Vian folgte Andrea Monda, ein Adlatus des Papst-Vertrauten P. Antonio Spadaro, Chefredakteur der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica. Der Jurist und Religionswissenschaftler Monda erklärte, die Tageszeitung „näher an Santa Marta“ heranführen zu wollen, also stärker in den Dienst von Papst Franziskus und seiner Linie zu stellen. Dafür wird im Hintergrund auch Andrea Tornielli, der Hausvatikanist von Franziskus sorgen, der seit demselben Datum als eine Art Hauptchefredakteur mit Ausrichtungs- und Koordinierungsbefugnis die inhaltliche Linie aller Vatikanmedien vorgibt. Der Autor des Artikels, der Berufsjournalist Giampaolo Mattei, ist seit 1986 Redakteur des Osservatore Romano. Auch das sagt etwas aus. https://katholisches.info/2019/02/07/oss...atete-priester/ Text: Giuseppe Nardi Bild: Redes Cristianas/Osservatore Romano/Wikicommons (Screenshots]
Justin Bieber enthüllt die jahrelange Abstinenz vor der Ehe: "Ich wollte mich wieder Gott widmen" Abstinenz , Unterhaltung , Hailey Baldwin , Hailey Bieber , Hollywood , Justin Bieber , Ehe , Sex
8. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Der Popstar Justin Bieber eröffnete seine Ehe mit seiner Frau Hailey in einem Vogue- Interview, das diese Woche veröffentlicht wurde, und drückte dabei Überzeugungen über Gott und Sex aus, die sich stark von der heutigen weltlichen Hollywood-Norm abheben.
Der 24-jährige Bieber hatte angeblich im vergangenen September den Modell- und Fernsehmoderator Hailey Baldwin in einem Gerichtsgebäude in New York geheiratet und plant, später in diesem Jahr eine Hochzeitszeremonie abzuhalten. Ihre Freundschaft reicht zehn Jahre zurück, einschließlich einer kurzen Werbung vor drei Jahren und einer 12-wöchigen Werbung, die zu ihrer Heirat führte.
Bieber sagte Vogue, dass er ihre Beziehung zum Teil mit einem Bekenntnis zum Zölibat bekennt. Nachdem er unter einer angeblich sexsüchtigen Krankheit gelitten hatte, hatte er sich über ein Jahr lang nicht mehr unterhalten, als er und Hailey letzten Sommer wieder miteinander verbunden waren.
Gott „bittet uns nicht, keinen Sex für ihn zu haben, weil er Regeln und Sachen will“, sagte Bieber. „Er ist wie ich, ich versuche, dich vor Schmerzen und Schmerzen zu schützen. Ich denke, Sex kann Schmerzen verursachen. Manchmal haben Leute Sex, weil sie sich nicht gut genug fühlen. Weil ihnen das Selbstwertgefühl fehlt. Frauen machen das, und Jungs machen das. Ich wollte mich auf diese Weise wieder Gott widmen, weil ich wirklich das Gefühl hatte, dass es besser für den Zustand meiner Seele ist. "
"Und ich glaube, dass Gott mich als Ergebnis mit Hailey gesegnet hat", fuhr er fort. „Es gibt Vergünstigungen. Du wirst für gutes Benehmen belohnt. “
Die Sängerin räumte ein, dass der Wunsch, mit seiner zukünftigen Frau zusammen zu sein, ein Grund dafür war, warum das Ehepaar zum Gerichtsgebäude „spurtete“, um zu heiraten, hielt jedoch an der Entscheidung fest, „wie sehr ich sie liebte und wie sehr ich sie vermisse Sie hat sich sehr positiv auf mein Leben ausgewirkt. “
Dies ist nicht das erste Mal, dass sich Bieber von der säkularen, linken Kultur, die die Unterhaltungsindustrie beherrscht, distanziert. Im Jahr 2011, der damals sechzehn Jahre alt , sagte Rolling Stone er nicht „in Abtreibung glauben“ , weil es zwei Jahre später war „wie das Töten ein Baby.“, Pattie Mallette seine Mutter auf unterzeichnet als ausführender Produzent von Crescendo , ein Kurzfilm, der eine lebensnahe Botschaft im Leben von Ludwig van Beethoven fördert. https://www.lifesitenews.com/news/justin...m-with-his-wife
Beim Weltjugendtag 2019 eine Begegnungskultur schaffen 7. Februar 2019
Beim Weltjugendtag 2019 eine Begegnungskultur schaffen Am Mittwoch , 23. Januar rd , Entwicklung und Frieden - Caritas Kanada halfen Caritas Internationalis WJT Pilger mit einem wahren Erlebnis der Kultur der Begegnung in Panama City bieten.
Bei der Veranstaltung, an der über 800 Personen teilnahmen, handelte es sich um ein Stummspiel mit dem Titel „Das Gesicht des Anderen“, bei dem die Pilger schweigend miteinander in Kontakt kamen, und dies nur durch Anweisungen, die über Kopfhörer in ihrer eigenen Sprache gegeben wurden. Als die Pilger sich wortlos durch den Raum bewegten, wurden sie angewiesen, ihre körperlichen und emotionalen Wunden auf jemanden mit einem anderen farbigen Kopfhörer als dem eigenen (grün für Spanisch, blau für Englisch) aufmerksam zu machen, die Augen zu schließen und diesem Partner zu vertrauen um sie durch den Raum zu führen und ihrem Partner für zwei Minuten einen wertvollen persönlichen Gegenstand anzuvertrauen, während sie sich im Raum mischten.
Obwohl von den Pilgern während der 35-minütigen Spieldauer keine Worte gesprochen wurden, waren die Emotionen aus der starken Verbindung, die sie mit ihrem Partner entwickelten, greifbar. Am Ende des Spiels war der Raum vor etwa 35 Minuten mit Fremden gefüllt, die sich umarmten und Kontaktinformationen austauschten.
Wir führten dieses Stummspiel für zwei Sitzungen (beide voll besetzt) durch und führten anschließend ein Interview und ein Q + A mit Kardinal Luis Antonio Tagle - Präsident von Caritas Internationalis und Erzbischof von Manila. Kardinal Tagle erklärte den Pilgern: „Die stille Übung sollte uns helfen, unsere Fähigkeit zu erkennen, auch in der Stille auf andere zu treffen. Es gibt aber auch diese Reise mit der ganzen Familie der Schöpfung. Denn wir müssen dem Leben begegnen, das ist Gottes Geschenk an uns in unserem gemeinsamen Zuhause. “
Nachdem Kardinal Tagle die Anwesenden gesegnet und sie geschickt hatte, um nach ihrer Rückkehr eine Kultur der Begegnung zu schaffen, nahmen die Pilger an einem 2 km langen Solidaritätsspaziergang vom Theater in die Innenstadt von Panama City teil, um die Ankunft von Papst Franziskus bei den WJD-Feierlichkeiten mitzuerleben . Rebecca Rathbone, die für Entwicklung und Frieden in der WJD-Delegation von Caritas verantwortlich war, fügte der nationalen Gesamtzahl von Development and Peace ihre 2 km von dieser Wanderung hinzu , um unser Ziel zu erreichen , 40 075 km (das entspricht dem Erdumfang) in Solidarität mit erzwungenen Schritten zu erreichen Migranten bis August 2019.
Das Stummspiel wurde in Zusammenarbeit mit der italienischen NGO Non Dalla Guerra ( http://www.nondallaguerra.it ) und der italienischen Theatergruppe La Piccionaia ( http://www.piccionaia.it ) organisiert. Caritas beauftragte diese beiden Gruppen mit der Entwicklung dieser Version des Spiels, die zum Thema der Share the Journey- Kampagne passt . Die Veranstaltung am vergangenen Mittwoch wurde von Jugendlichen durchgeführt, die als Teil der Caritas-Delegation am WJT teilnahmen und neun verschiedene Mitgliedsorganisationen der Caritas aus der ganzen Welt vertraten. Alles in allem war es eine wirklich internationale Anstrengung, die auf wunderbare Weise zusammengeführt wurde, und die die Pilger erfolgreich mit einem echten Verständnis und einer persönlichen Erfahrung der Begegnungskultur verlassen hat.
Seit September hat Development and Peace die Share the Journey-Kampagne in Kanada zum Leben erweckt. Unsere Kampagne ist sensibilisierend Kanadier den Umfang und die Ursachen der gegenwärtigen Zwangsmigration Krise der Welt und in der Fastenzeit - Kampagne, die 6. März beginnt ten , werden wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Kultur der Begegnung statt. Wie können wir das machen? Kardinal Tagle brachte es am besten in seine Ansprache an die Pilger des WJD 2019:
„Wenn Sie Angst vor einem Migranten haben, treffen Sie einen Migranten. So bekämpft man die Angst. Triff eine reale Person und du wirst sehen, dass diese Person genauso ist wie du, und dann verschwindet die Angst - es sei denn, du hast Angst vor dir. Denn wenn Sie sich selbst im anderen sehen und noch Angst haben, bedeutet das, dass Sie auch Angst vor sich selbst haben. Aber wenn Sie sich selbst akzeptiert haben, können Sie die Menschlichkeit eines anderen Menschen akzeptieren, der sich auf derselben Reise befindet. “ Wie unser WYD-Event zeigt, dauert es nicht lange (bis zu 35 Minuten!), Um den anderen wirklich zu treffen. Wir freuen uns darauf, unsere 51-jährige Tradition fortzusetzen, den kanadischen Katholiken dabei zu helfen, die Fastenzeit zu teilen, indem wir Sie dabei unterstützen, die 68,5 Millionen erzwungene Migranten in aller Welt und diejenigen, die sich unermüdlich für sie einsetzen, zu teilen. https://www.devp.org/en/articles/creatin...-youth-day-2019
Aktie In Solidarität mit dem palästinensischen Volk In Solidarität mit dem palästinensischen Volk
Einige Details zum Abstieg Jesu in den Abgrund Christi Abstieg in die Höllen von Andrea Mantegna (1468)
Als Jesus laut schreiend am Kreuz starb, floss seine Seele in leuchtender Form, umgeben von Engeln, zwischen denen er und Gabriel war, am Fuße des Kreuzes in den Boden. Obwohl sich die Seele vom Körper trennte, blieb ihre Gottheit verbunden und mit der Seele und dem Körper, auf welche Art und Weise es geschah, ist es buchstäblich unmöglich, es in Worten zu sagen. Der Abgrund, in den die Seele Jesu hinabstieg, war wie drei Abteilungen, drei getrennte Welten; Ich hatte das Gefühl, dass sie rund sein müssen und dass jeder dieser Teile eine eigene Sphäre hat.
Vor dem Abgrund erstreckte sich ein Freiraum, den ich grünlich und hell ausdrücken konnte, durch den, wie ich sah, alle Seelen durch das Feuer des Fegefeuers gereinigt passieren mussten, bevor sie in den Himmel eingeführt wurden. Der Abgrund, in dem sich die Seelen des Erlösers befanden, war von einer grauen, unbestimmten Kugel umgeben und in verschiedene Kreise unterteilt. Der Erlöser glänzte, von Engeln geleitet, zwischen zwei solchen Zonen, von denen die rechtschaffenen Vorfahren bis zu Abraham überließen und das Gesetz - die Seelen der Gerechten von Abraham bis Johannes der Täufer.
Keiner von ihnen kannte Jesus noch, und nach seiner Annäherung umfing Freude und Sehnsucht diese Bereiche; es schien, als würden sich diese verängstigten, verengten Bereiche der Sehnsucht plötzlich mit der Erwartung einer freudigen Nachricht ausdehnen. Arme Seelen schienen wie ein Hauch frischer Luft zu durchdringen, wie Licht, wie erfrischender Tau, erfrischend, erlösend für sie; und all dies geschah so schnell wie ein Windhauch.
Nachdem er beide Räder passiert hatte, betrat Jesus den vagen Raum, in dem sich seine ersten Eltern, Adam und Eva, befanden. Er sprach freundlich zu ihnen, und sie kannten sie unaussprechlich, weil sie Ihn kannten. Jesus nahm sie mit sich und ging nach links in Richtung Abgrund, der vor Abraham lebte. Diese waren nicht vollständig frei von den Fegeflüssemehlen, zumindest nicht allen; man konnte böse Geister zwischen sich sehen, und die Teufel quälten und bedrängten einige Seelen auf unterschiedliche Weise. Engel klopften an den Eingang und befahlen, sich zu öffnen; denn hier war der Eingang, der Eingang, das Tor, da waren auch die Ventile und Spindeln, in denen die Ankunft verkündet wurde; und es schien mir, als würden sie schreien: "Öffne die Tore, öffne die Türen!" Und Jesus kam triumphierend, und die bösen Geister zogen sich ängstlich von ihm zurück und schrien: "Was haben Sie für uns, was wollen Sie und jetzt wollen Sie uns kreuzigen? ? "
Die Engel verbanden sie sofort und stürzten ihnen voraus. Die geschlossenen Seelen kannten Jesus bis jetzt nicht, und sie waren nur vage über ihn, aber als er ihnen bekannt war, umzingelten sie ihn freudig, priesen und verehrten den Erlöser des Herrn. Nun ist Jesus zum rechten, rechten Abgrund gekommen. Am Eingang berührte ihn eine Seele eines guten Schurken, als er in Begleitung von Engeln in den Busen Abrahams ging, während böse Teufel Teufel in die Hölle trieben. Nachdem er ein paar Worte zu Dyzma gesprochen hatte, trat Jesus in den Abgrund ein, wo die Seelen der rechtschaffenen Nachkommen in Abrahams Schoß ruhten. Hinter Jesus stürmten bereits die Seelen und Engel, die gerettet wurden, und liefen vor ihnen verwandten Teufeln. Dieser Rechtsraum schien mir höher zu sein; es machte den Eindruck, als würde es unter den Innenhof der Kirche gehen und das Innere der Kirche von der Unterwelt aus betreten. Die bösen Geister wehrten sich, sie wollten nicht hereinkommen, aber die Engel zwangen sie zur Gewalt. Alle Seelen aller heiligen Israeliten versammelten sich in diesem Abgrund links - Patriarchen, Mose, Richter und Könige, rechts - Propheten und alle Vorfahren von Jesus und ihren Verwandten bis zu Joachim, Anna, Józef, Zachariasz, Elżbieta und Jan.
Es gab keine bösen Geister, keine Qualen, keine Sehnsucht nach der Erfüllung der Versprechen, die den ersten Eltern gegeben wurden, und diese wurde heute erfüllt. So unaussprechliche Glückseligkeit und Glück durchdrangen alle Seelen, alle umzingelten den Erretter, begrüßten ihn und beteten ihn an, und die Teufel mussten gebunden sein und wollten ihr Elend und ihre Demütigung nicht bekennen. Jesus sandte viele Seelen auf die Erde, so dass sie durch den Eintritt in ihre Körper ein offenes Zeugnis von ihm abgeben würden. Zur gleichen Zeit kamen so viele Tote aus den Gräbern und erschienen in Jerusalem. Nachdem sie ihre Pflicht erfüllt haben, stecken sie diese Seelen zurück in die Erde, wie ein Hausmeister, der seinen offiziellen Mantel auszieht und Vollmachten erfüllt.
So führte ein Siegeszug mit Jesus an der Spitze in eine tiefere Sphäre und bildete eine Art Reinigungsstätte für fromme Heiden, die eine Vorahnung der Wahrheit und der Lust darauf hatten. Diese Seelen waren wegen der Tatsache, dass sie den Götzendienst auf Erden verehrten, etwas in Bedrängnis geraten. Nun müssen die Teufel ihre betrügerischen Taten gestanden haben und die Seelen mit frommer Freude huldigten dem Erretter. Angels 'Angels knüpften auch hier an und stürzten vor ihnen.
Jesus ging durch diese Gebiete im Triumph und befreite sehr schnell fromme Seelen aus ihrer alten Gefangenschaft. Eine unendliche Vielzahl von Bildern bewegte sich vor meinen Augen, aber wo kann mein besorgtes, elendes Wesen alles beschreiben?
Schließlich näherte sich Jesus dem Kern dieses Abgrunds, der Hölle selbst, die mir wie eine Form eines großen, unberührten Auges erschien, eine felsige Struktur, schrecklich, schwarz, die mit einem metallischen Schein leuchtet; Der Eingang wurde von riesigen, schrecklichen Toren bewacht, mit vielen Bolzen und Burgen, die für ihre Sicht zitternd und ängstlich waren. Hinter Jesu Annäherung war ein mächtiges Gebrüll und ein Ausruf der Angst zu hören, die Tore öffneten sich weit und ein Abgrund erschien voller Obertöne, Dunkelheit und Grauen.
Als die Wohnungen der gesegneten Heiligen präsentieren sie sich in den Visionen in Form des himmlischen Jerusalems, als riesige Stadt mit verschiedenen Palästen und Gärten, die mit wundervollen Früchten und Blumen verschiedener Arten gefüllt sind, je nach den unzähligen Bedingungen und den verschiedensten Arten des Glücks eine Form einer separaten Welt, die ein Ganzes bildet, in Form verschiedener Gebäude, Bereiche und Felder. Aber hier war die Quelle von allem das Gegenteil von Glück, ewiger Qual und Qual. Dort, am Sitz der Glückseligkeit, schien alles in den Regeln des ewigen Friedens, der ewigen Harmonie und der Versöhnung begründet zu sein, so dass hier alles im Ausbruch und Zwietracht von ewigem Zorn, Spaltung und Zweifel standhielt.
Dort sah ich die verschiedensten Höhlen der Freude und der Anbetung, die unbeschreiblichen schönen Rutschen, hier die unzähligen, vielfältigen, dunklen Gefängnisse und Höhlen der Qual, Flüche und Zweifel. Dort sah ich die schönsten Gärten, voll von Früchten von Gottes Trost, und hier die abscheulichsten Wälder und Sümpfe, voll von Qualen, Qualen und allem, was Ekel, Ekel und Entsetzen hervorrufen kann. Es gab viele Schreine, Altäre, Burgen, Throne, Gärten, Meere und Flüsse von Flüchen, Hass, Teufeln, Zweifeln, Verwirrung, Qual und Qual, im Gegensatz zu den himmlischen Schreinen des Segens, der Liebe, der Einheit, der Freude und des Glücks. Hier war die ewige, überwältigende Tendenz der Verdammten, als ewige, glückselige Harmonie und Übereinstimmung der Heiligen.
Alle Embryonen der Perversität und der Falschheit wurden hier durch unzählige Phänomene und Instrumente der Qual und Qual dargestellt. Nichts war richtig, kein Gedanke brachte Erleichterung, nur die allmächtige Androhung der göttlichen Gerechtigkeit setzte sich durch und erinnerte an jeden der von Herzen Verurteilten, dass diese Qualen die Frucht der Schuld sind, die aus dem Samen der auf Erden begangenen Sünden entstand. Alle schrecklichen Qualen antworteten in ihrem Wesen, ihrer Art und ihrer Macht auf die begangenen Sünden. Sie waren das Reptil, das die Sünder in ihrem Leib trugen und das sich jetzt gegen sie richtete. Ich sah ein schreckliches Gebäude mit zahlreichen Kolonnaden, die wie im Reich Gottes Angst und Furcht erregen sollten - für Frieden und Ruhe. All dies wird verstanden, wenn man sich selbst sieht, aber mit Worten kann ein Mann es nicht sagen.
Als die Engel die Tore der Hölle öffneten, sah ich Verwirrung über Teufel, Flüche, Skandale, Heulen und Stöhnen. Jesus sprach mit der hier verschlossenen Seele von Judas und Engel durch die Macht Gottes, Menschenmassen böser Geister, die auf die Erde gebracht wurden. Alle Teufel mussten Jesus feiern und anerkennen, es war die schrecklichste Qual für sie. Viele Teufel waren nebeneinander umgeben, und die Extremen, die im Kreis standen, waren gefesselt, so dass alle Teufel auf diese Weise gefangen blieben. All dies geschah nach bestimmten besonderen Bestimmungen. Luzifer warf Engel in den mittleren Abgrund, die hinter ihm in der Dunkelheit begraben waren. Ich habe gehört, wenn ich mich nicht irre, dass Luzifer eine Zeit lang wieder freigelassen wird, etwa 50 oder 60 Jahre vor 2000 nach Christus. Ich erinnere mich nicht an andere Termine. Einige Teufel sollten zuerst veröffentlicht werden, zur Bestrafung und Versuchung von Menschen. Die Laufzeit dieser Veröffentlichung war für einige unserer Zeit, für andere etwas später.
Ich kann nicht alles sagen, was ich gesehen habe. Zu viele dieser Details, damit ich sie nicht zusammenfügen kann, und gleichzeitig bin ich sehr krank; Wenn ich anfange zu reden, kommt mir wieder alles in die Augen, und der Anblick ist so schrecklich und erobert mich so, dass ich fast tot bin.
Unzählige Seelengruppen, befreit von den Abgründen und Orten der Reinigung, führten Jesus in einer triumphalen Parade zu der freudigen Stiftshütte, die sich unter dem himmlischen Jerusalem befand. Es ist derselbe Ort, an dem ich kürzlich die Seele meines verstorbenen Freundes gesehen habe. Dyzmas lebte, um die Verheißung des Erretters zu sehen; Siehe, der Tag verging nicht, und er war bereits mit ihm im Paradies. Freude und Trost warteten auf die angekommenen Seelen; Sie stellten ihnen ähnliche himmlische Tische, an denen ich auch saß, als ein gütiger Gott mich trösten wollte und mich in schmerzhaften Visionen trösten wollte.
Wie lange es gedauert hat, was sie gesehen und gehört hat, kann ich nicht feststellen, gerade weil ich nicht alles sagen kann, weil ich viele Dinge selbst nicht verstanden habe und zweitens möchte ich nicht, dass andere etwas missverstehen. Daher halte ich in der Geschichte große Vorsicht. Ich habe den Erretter an verschiedenen Orten der Welt gesehen, sogar im Meer. Jesus wollte alle Arten der Schöpfung heiligen und befreien. Überall sind böse Geister in den Abgrund geflüchtet.
Unter anderem erschien Jesus im Grab von Adam, der unter Golgatha stand; hier kamen die Seelen von Adam und Eva zu ihm; Jesus unterhielt sich mit ihnen und ging dann mit ihnen wie unterirdisch zu den Gräbern vieler Propheten über, deren Seelen zu ihren Leichen kamen und den verschiedenen Erklärungen zuhörten, die Jesus ihnen gab. Dann feierte er den Erretter mit dem auserwählten Team, in dem sich David befand, an vielen Orten, die sein Leben und seine Qualen miterlebten, erklärte ihnen die verwandelnden Aktivitäten, die dort stattfanden, und mit unaussprechlicher Liebe nahm er die Verwirklichung dieser Verwandlungen an sich.
Er führte diese Seelen unter anderem auch an den Ort seiner Taufe, wo so viele Transformationsereignisse stattfanden, und er erklärte ihnen alles. Mit tiefer Zuneigung bewunderte ich die unendliche Barmherzigkeit Jesu, der diese Seelen gewissermaßen an der Gnade seiner heiligen Taufe teilhatte.
Es machte einen unglaublich wehmütigen Eindruck auf mich, als ich die Seele Jesu sah, eine leuchtende, umgeben von einem Schwarm von befreiten heiligen Seelen, die sanft über die Erde schwebten und das dunkle Innere der Erde, Felsen, Meere und Wellen der Luft durchdrangen.
Das ist alles, woran ich mich erinnere, vom wunderbaren Blick auf Jesu Abstieg in den Abgrund und der Erlösung der rechtschaffenen Seelen seiner Vorfahren. Neben dieser zeitweiligen Vision empfand ich heute mit diesen Seelen ein ewiges Bild von Gottes unendlicher Gnade. Ich weiß aus der Offenbarung, dass Jesus an diesem Tag jedes Jahr, das feierlich von der Kirche gefeiert wird, sein rettendes Auge auf das Fegefeuer richtet, um einige Seelen zu retten. Und auch heute, am Karfreitag, sah ich während der oben genannten Offenbarung, dass Jesus einige Seelen aus dem Fegefeuer gerettet hatte, die durch indirekte Komplizenschaft beim Überschreiten von Ihm beschuldigt wurden. Heute hat Jesus viele Seelen zwischen diesen und einigen mir bekannten freigesetzt, aber ich möchte sie nicht austauschen.
Quelle: Das Leben und die schmerzhafte Qual unseres Herrn Jesus Christus und der Heiligen Mutter seiner Maria gemäß der Vision der Heiligen Anna Katarzyna Emmerich (für: passion.w.emmerich.fm.interia.pl)
DATUM: 2019-02-07 16:45AUTOR: BL. ANNA KATARZYNA EMMERICH
9. FEBRUAR 2019 … „Ein Glaube, eine Taufe, ein Herr“ – Päpstliche Kryptik: Ruft Papst Franziskus zur Interkommunion auf? 16. November 2015
Papst Franziskus und die Interkommunion
(Rom) Papst Franziskus besuchte am 15. November die evangelisch-lutherische Gemeinde von Rom. Das hatten vor ihm bereits Johannes Paul II. und Benedikt XVI. getan, wenn auch mit etwas unterschiedlichen Akzenten. Papst Franziskus antwortete auf einige Fragen. Die zweite Frage stellte Anke de Bernardinis. Forderte Papst Franziskus in Beantwortung ihrer Frage, nach der interreligiösen Generalaudienz vom 28. Oktober, in der evangelisch-lutherischen Kirche Roms verschleiert zur Interkommunion auf? Welches Eucharistieverständnis hat Papst Franziskus? Das Wort „Eucharistie“ wurde vom Papst nie gebraucht, stattdessen verwendete er durchgehend den von protestantischen Gemeinschaften bevorzugten Ausdruck „Herrenmahl“.
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Ich heiße Anke de Bernardinis und, wie viele Menschen meiner Gemeinschaft, bin ich mit einem Italiener verheiratet, der ein römisch-katholischer Christ ist. Wir leben seit vielen Jahren glücklich zusammen und teilen Freuden und Schmerzen. Es schmerzt uns sehr, im Glauben getrennt zu sein und nicht zusammen zum Herrenmahl gehen zu können. War können wir tun, um endlich die Gemeinschaft [ital. comunione] in diesem Punkt zu erreichen?
Kardinal Kasper als in Papst Franziskus erwähnte Papst Franziskus: Danke, gnädige Frau. [Stille]
Auf die Frage, gemeinsam das Herrenmahl zu teilen, ist es für mich nicht leicht, Ihnen zu antworten, vor allem nicht in Anwesenheit eines Theologen wie Kardinal Kasper! Ich habe Angst! [lacht; allgemeines Gelächter; Applaus]
Ich denke, daß der Herr uns gesagt hat, als er uns dieses Mandat gegeben hat: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“. Und wenn wir das Mahl des Herrn teilen, daran denken und es nachahmen, tun wir dasselbe, das der Herr Jesus getan hat. Und das Herrenmahl wird es geben, das Schlußbankett im Neuen Jerusalem wird es geben, aber das wird das Letzte sein. Auf dem Weg hingegen, frage ich mich – und ich weiß nicht, wie ich antworten soll, aber ich mache mir Ihre Frage zu eigen – frage ich mich: Ist das gemeinsame Herrenmahl das Ziel eines Weges oder ist es die Wegzehrung um zusammen zu gehen? Ich überlasse die Frage den Theologen, jenen, die davon etwas verstehen.
Es stimmt, daß in gewisser Weise teilen heißt, daß es keine Unterschiede zwischen uns gibt; daß wir dieselbe Doktrin haben – ich unterstreiche das Wort, ein schwer zu verstehendes Wort – aber ich frage mich: Aber haben wir denn nicht dieselbe Taufe? Und wenn wir dieselbe Taufe haben, dann müssen wir zusammen gehen.
Sie sind ein Zeugnis eines tiefen Weges, weil es ein ehelicher Weg ist, ein Weg der Familie, der menschlichen Liebe und des gemeinsam geteilten Glaubens. Wir haben dieselbe Taufe. Wenn Sie sich als Sünderin fühlen – auch ich fühle mich sehr als Sünder – wenn Ihr Mann sich als Sünder fühlt, dann gehen Sie zum Herrn und bitten ihn um Vergebung; Ihr Mann tut dasselbe und geht zum Priester und bittet um die Absolution. Das sind Abhilfen, um die Taufe lebendig zu halten.
Papst macht sich Notizen während der Frage von Anke de Bernardinis, auf die er spontan und frei antwortet Papst macht sich Notizen während der Frage von Anke de Bernardinis, auf die er spontan und frei antwortet Wenn Ihr zusammen betet, wächst diese Taufe, wird stark; wenn Ihr Eure Kinder lehrt, wer Jesus ist, warum Jesus gekommen ist, was uns Jesus getan hat, tut Ihr das gleiche ob in der lutherischen Sprache oder in der katholischen Sprache, aber es ist dasselbe. Die Frage: Und das Mahl? Es gibt Fragen auf die man aber, wenn einer ehrlich mit sich selbst ist und mit den wenigen theologischen „Lumina“, die ich habe, dennoch antworten muß, seht selbst. „Das ist mein Leib, das ist mein Blut“, hat der Herr gesagt, „tut das zu meinem Gedächtnis“, und das ist eine Wegzehrung, die uns hilft, zu gehen. Ich hatte eine große Freundschaft mit einem 48 Jahre alten, verheirateten anglikanischen Bischof mit zwei Kindern und er hatte diese Unruhe: die katholische Frau, die katholischen Kinder, er Bischof. Er begleitete seine Frau und seine Kinder am Sonntag zur Messe, dann ging er und leitete den Kult mit seiner Gemeinschaft. Es war ein Schritt der Teilnahme am Herrenmahl. Dann ist er weitergegangen, der Herr hat ihn gerufen, ein gerechter Mann. Auf Ihre Frage antworte ich Ihnen nur mit einer Frage: Wie kann ich mit meinem Mann tun, damit das Herrenmahl mich auf meinem Weg begleitet? Das ist ein Problem, auf das jeder antworten muß. Aber ein Pastorenfreund sagte mir: „Wir glauben, daß der Herr dort gegenwärtig ist. Er ist gegenwärtig. Ihr glaubt, daß der Herr gegenwärtig ist. Und wo ist der Unterschied?“ – „Ah, es sind die Erklärungen, die Interpretationen…“.
Das Leben ist größer als die Erklärungen und die Interpretationen. Nehmt immer Bezug auf die Taufe: „Ein Glauben, eine Taufe, ein Herr“, so sagt es uns Paulus, und daraus zieht die Konsequenzen. Ich werde es nie wagen, die Erlaubnis zu geben, dies zu tun, weil es nicht meine Zuständigkeit ist. Eine Taufe, ein Herr, ein Glauben. Sprecht mit dem Herrn und geht weiter. Ich wage nicht, mehr zu sagen. [Applaus]
Das Video zur Antwort Soweit Papst Franziskus bei der Beantwortung der Frage einer Lutheranerin. Forderte Papst Franziskus mit seiner Antwort zur Interkommunion auf? Lautet die Antwort des katholischen Kirchenoberhaupts ernsthaft: „Ich sage nicht, daß ihr es tun soll, aber tut es!“? Welche theologische Argumentation liegt dieser Handlungsanweisung zugrunde auf eine Frage, die seit einem halben Jahrtausend die protestantischen Denominationen von der katholischen Kirche trennt.
Das Video mit dem Originalton beginnt an der Stelle, wo die entsprechende Frage gestellt wird
"Angesichts einer immer größeren Verwirrung in der Glaubenslehre baten mich viele Bischöfe, Priester, Ordensleute und Laien der katholischen Kirche um ein öffentliches Zeugnis für die Wahrheit der Offenbarung" - schrieb im "Manifest des Glaubens" einen Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Müller.
Der Text wurde am Vorabend des Jahrestages der Abdankung von Benedikt XVI. Veröffentlicht. Card. Müller schreibt über die Auswirkungen von Verwirrung in der Glaubenslehre. "Viele Christen kennen heute nicht mehr die Grundlagen des Glaubens, mit der ständig wachsenden Gefahr, dass sie keinen Weg finden werden, der zum ewigen Leben führt", heißt es in dem Dokument.
Der ehemalige Präfekt weist darauf hin, dass "das Herz des Glaubens aller Christen im Bekenntnis der Heiligen Dreifaltigkeit liegt". "Der Unterschied zwischen drei Personen in der göttlichen Einheit bestimmt den grundlegenden Unterschied im Glauben an Gott und im Bild des Menschen im Vergleich zu anderen Religionen", lesen wir.
Im "Manifest des Glaubens" betont die Hierarchie die Rolle der katholischen Kirche als Erlösungsinstrument. "Die Kirche übermittelt durch die Kraft Christi die göttliche Offenbarung (...)" - betont Kardinal Müller. Ein wichtiges Element des kirchlichen Dienstes - erinnert der Kardinal - sind die Sakramente. Dies ist einer der stärksten Teile des Dokuments, in dem viele Probleme organisiert werden. Card. Müller weist darauf hin, dass die Kirche "keine von Menschen geschaffene Vereinigung ist, deren Struktur von ihren Mitgliedern nach ihren eigenen Vorlieben geändert werden kann: Die Kirche ist von Gott her". Und dann lesen wir: "Die Aufgabe des Lehramtes der Kirche für das Volk Gottes ist es:> vor Verzerrungen und Schwächen zu schützen <, damit es> ohne den Irrtum des echten Glaubens herausfordern kann.
Card. Müller erinnert stark daran, dass man nach der Lehre der Kirche das Heilige Abendmahl nicht in schwerer Sünde empfangen kann. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass dies auch für geschiedene Personen gilt, die in Wiedervereinigungen leben, was nun von einigen Episkopaten in Frage gestellt wird. "Aus der inneren Logik des Sakraments folgt, dass geschiedene Personen, die in bürgerlichen Verhältnissen leben, deren sakramentale Ehe mit Gott noch gültig ist, sowie alle Christen, die nicht in voller Gemeinschaft mit dem katholischen Glauben sind, und schließlich alle, die nicht angemessen eingestellt sind. Sie können die heilige Eucharistie nicht fruchtbar empfangen. "
Der Hierarch betonte auch im Manifest des Glaubens die Bedeutung eines Sittengesetzes, das "keine Last ist, sondern Teil der Wahrheit ist, die befreit und durch die der Christ den Weg zur Errettung beschreitet, eine Wahrheit, die nicht relativiert werden kann".
Lesen Sie den gesamten Kardinal "Manifesto of Faith" Mueller auf Polnisch.
Katholischer Teenager spricht sich gegen Ausbeutung von Kindern aus VON VINCENT PHAM, YOUTH SPEAK NEWS 7. Februar 2019 Der 16-Jährige übernahm kürzlich die Rolle eines von zehn nationalen Jugendbotschaftern für World Vision Canada. Als eines ihrer ersten Projekte begleitet sie ihre MitbotschafterInnen in einer Aufklärungskampagne, die die Ausbeutung von Kindern verurteilt.
„Wenn wir über Ausbeutung von Kindern nachdenken, sehen wir dies nicht unbedingt als aktuelles Problem. Wir sehen es als ein Problem, das in einem anderen Land passiert, “sagte Gillis, ein Schüler der 11. Klasse an der FJ Brennan Catholic High School in Windsor, Ont. "Leider werden die Produkte, die wir in Kanada erhalten, durch Zwangsarbeit und Ausbeutung von Kindern hergestellt."
Gillis und ihre Botschafterkollegen sammeln Unterschriften für eine Online-Petition, in der die kanadische Regierung dazu aufgefordert wird, ein Gesetz zu verabschieden, das Unternehmen verpflichtet, die Öffentlichkeit zu informieren, wenn die Ausbeutung von Kindern und Zwangsarbeit bei der Herstellung ihrer Produkte eine Rolle spielen. Die Petition hat mehr als 52.000 Unterzeichner gesammelt, aber die Jugendbotschafter halten nicht dort an.
Diese Bemühungen sind Teil der "No Child for Sale" -Kampagne von World Vision, die auf die Einführung der Gesetzgebung zur Transparenz der Lieferkette drängt, die die Öffentlichkeit stärker für die Herkunft der Produkthersteller sensibilisieren wird. Von der Regierung wird erwartet, dass sie Mitte Februar auf einen Commons-Bericht des Unterausschusses für internationale Menschenrechte reagiert, in dem gefordert wird, die Kinderarbeit in Lieferketten durch Gesetz zu beenden.
"Mira hat es wirklich auf die nächste Stufe gebracht, indem sie ihre Schule engagierte, mit den Medien Kontakt hatte und sogar Treffen mit drei anderen Abgeordneten in ihrer Region hatte", sagte Justin Park, Koordinator für öffentliches Engagement.
Neben ihrer Rolle bei World Vision ist Gillis Mitglied des Studentenrates von FJ Brennan und aktiver Gemeindemitglied in der Most Precious Blood Parish in Windsor. Sie ist eine der Jugendleiterinnen der Jugendgemeinde der Gemeinde. Gillis hat mit vielen ihrer Kollegen darüber gesprochen, wie wichtig es ist, die Petition zu unterstützen.
"Ich glaube, wir leben in einer Zeit, in der sich um uns herum viel verändert, und ich möchte an dieser Veränderung teilnehmen", sagte sie. "Ich wollte anderen Menschen beweisen, dass es eine positive Einstellung zum Leben gibt und dass wir Teil der positiven Veränderung sein können, um die Welt umzudrehen."
Gillis erfuhr von dem nationalen Jugendbotschafterprogramm, während sie sich auf der Website von World Vision Canada umsah.
"Meine Schule und meine Familie sponsern Kinder durch World Vision, daher war ich mit der Organisation vertraut", sagte sie. „Dann habe ich gesehen, dass die Position des Botschafters offen ist, also habe ich mich für eine Bewerbung entschieden. Bei all meinem Engagement in der Gemeinschaft akzeptierten sie mich für diese Rolle. “
World Vision ist eine humanitäre Organisation, die sich auf humanitäre Maßnahmen, die Entwicklung der Bevölkerung und auf Advocacy-Arbeit konzentriert - alles zum Wohle der Kinder.
Das erste Jahr des zweijährigen Programms konzentriert sich auf die Ausbildung der Jugend in der Advocacy-Arbeit. Im zweiten Jahr werden Jugendbotschafter ein bestimmtes World Vision-Thema zur Unterstützung auswählen.
"In Wirklichkeit versuchen sie (nationale Jugendbotschafter), das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die Kanadier Kinder außerhalb unserer Grenzen unterstützen müssen, Kinder, die als am stärksten gefährdet gelten", sagte Park.
Die Frage der Kinderarbeit habe bei jungen Leuten großen Anklang gefunden, sagte Park, weil viele Produkte, die die Kanadier täglich verwenden, ein "hohes Potenzial" haben, wenn sie mit Kinderarbeitspraktiken verbunden sind.
Zusammen mit der Petition erstellten die Botschafter auch ein Video zur Bekanntmachung des öffentlichen Dienstes, das auf die Realitäten der Kinderarbeit und die Möglichkeiten der Kanadier einging.
Gillis sagte, dass ihre katholische Erziehung einen großen Einfluss auf ihr Leben hatte. In der Kirche aufzuwachsen, inspirierte sie dazu, die Welt um sie herum positiv zu verändern, sagte sie.
"Alter definiert nicht, was wir tun können", sagte sie. "Wenn Sie sich leidenschaftlich für eine Sache interessieren, verwenden Sie Ihre Stimme, weil Sie Ihre eigene Person sind und jeder berechtigt ist, das zu tun, was er liebt."
hmad El-Tayeb, Großimam von Al Azhar Al Sharif und Papst Franziskus besuchen die Sheikh Zayed Moschee am 4. Februar 2019 in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate. + Der Papst scheint das Evangelium in einer Erklärung mit Grand Imam: Kirchenhistoriker 'aufzuheben' Abu Dhabi , Dokument Auf Die Menschliche Brüderlichkeit , Freimaurerei , Papst Francis
ROM, 6. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - Die Erklärung von Papst Franziskus in Abu Dhabi , wonach religiöser Pluralismus „von Gott gewollt“ sei - und sein Aufruf an Christen und Muslime, in die „Arche der Bruderschaft“ einzutreten, scheint nicht nur „die Lehre zu stürzen des Evangeliums “, aber auch um sich mit den Vorstellungen der Freimaurerei in Einklang zu bringen, sagte ein angesehener italienischer Historiker.
In Kommentaren zu LifeSite (siehe den vollständigen Text unten) sagte Professor Roberto de Mattei, Gründer und Präsident der Lepanto-Stiftung mit Sitz in Rom, auch, dass die jüngsten Äußerungen des Papstes mit dem Vierten Lateranrat und der Amtslehre von Papst Gregory offenbar unterbrochen zu sein scheinen XVI. An Papst Pius XI.
Der Papst kam am Montag unter Beschuss , als er während eines interreligiösen Treffens in Abu Dhabi mit Ahmad el-Tayeb, dem Großimam der ägyptischen al-Azhar-Moschee, das „ Dokument über die menschliche Freundschaft für Weltfrieden und Zusammenleben “ unterzeichnet hatte.
In der gemeinsamen Erklärung vom 4. Februar wurde unter den Christen eine Kontroverse ausgelöst, weil sie behaupteten, dass "der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen" von Gott in seiner Weisheit gewollt sind, durch die er die Menschen geschaffen hat "- eine Behauptung, von der viele glauben, dass sie dem katholischen Glauben widerspricht .
Am selben Tag machte der Papst gegenüber dem Muslimischen Ältestenrat auch einige ebenso problematische Äußerungen, die jedoch weniger Beachtung fanden.
Der Papst kommentierte die Genesis-Flut-Erzählung und die Arche Noah und erklärte den muslimischen Führern:
Nach biblischer Darstellung bat Gott Noah, die Menschheit vor der Zerstörung zu bewahren, zusammen mit seiner Familie in die Arche einzutreten. Auch wir im Namen Gottes müssen, um den Frieden zu sichern, zusammen als eine Familie in eine Arche eintreten, die die stürmischen Meere der Welt befahren kann: die Arche der Brüderlichkeit. “
„Brüderlichkeit“ ist in der Tat zum neuen Schlagwort für das aktuelle Pontifikat geworden.
In seiner Rede von Urbi et Orbi am Weihnachtstag sagte Papst Franziskus, sein Wunsch nach einem glücklichen Weihnachtsfest sei ein „Wunsch nach Brüderlichkeit“. Die Freimaurer in Europa lobten die Botschaft des Papstes und erklärten, dass dies „die gegenwärtige Abkehr der Kirche“ von der Verurteilung der Freimaurerei zeigt.
Das neue Jahr begann dann mit dem Chefredakteur des Osservatore Romano, Andrea Monda, und verkündete, dass „Brüderlichkeit“ das „Wort der Hoffnung“ für 2019 ist.
"Brüderlichkeit" und "Humanismus" waren auch in den jüngsten Erklärungen des Vatikans von Bedeutung, vor allem im Brief des Papstes an die Päpstliche Akademie für das Leben .
Angesichts der jüngsten Ereignisse bat LifeSite Prof. de Mattei nach seinen Gedanken zu den Äußerungen des Papstes in Abu Dhabi, der Betonung des "Pontifikats" auf "Brüderlichkeit" und der Bedeutung dieses Begriffs in der Freimaurerei.
Laut de Mattei wird die „Brüderlichkeit“, wenn sie von der christlichen Nächstenliebe getrennt wird, „weit davon entfernt, ein Element des Zusammenhalts in der Gesellschaft zu sein“, „sie wird zur Quelle ihres Zerfalls“. Er argumentiert: „Wenn Männer im Namen der Brüderlichkeit sind gezwungen, zusammen zu leben ohne ein Ende, das ihrem Zugehörigkeitsgefühl einen Sinn verleiht, die "Arche" wird zu einem Gefängnis. "
Der katholische Historiker erinnert die Leser auch daran, dass "die Freimaurerei weiterhin von der Kirche verurteilt wird, auch wenn die Männer der Kirche auf höchster Ebene ihre Ideen zu akzeptieren scheinen."
Hier ist der vollständige Text der Kommentare von Professor Roberto de Mattei zu LifeSite.
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Die „Arche der Brüderlichkeit“ und die christliche Nächstenliebe
Roberto de Mattei
Das Logo für Papst Francis 'Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate zeigt eine Taube mit einem Olivenzweig. Während eines interreligiösen Treffens in Abu Dhabi erklärte der Papst, dass das Bild „an die in verschiedenen religiösen Traditionen vorhandene Geschichte von der Urflut erinnert. Der Papst sagte den muslimischen Führern: „Um die Menschheit vor der Zerstörung zu bewahren, hat Gott Noah gebeten, zusammen mit seiner Familie in die Arche zu gehen. Heute müssen auch wir im Namen Gottes, um den Frieden zu sichern, zusammen als eine Familie in eine Arche eintreten, die die stürmischen Meere der Welt segeln kann: die Arche der Brüderlichkeit. “
Nach dieser Lesung ist die Arche Noah eine Arche der Brüderlichkeit, in der Männer verschiedener Religionen zusammenleben, weil Gott selbst religiösen Pluralismus gewollt hat. In dem Dokument über die menschliche Brüderlichkeit, das der Papst mit Ahmad el-Tayeb, dem Großimam der ägyptischen al-Azhar-Moschee, unterzeichnet hatte, sagte er: „ Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, Farbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind willentlich Gott in seiner Weisheit, durch die er die Menschen geschaffen hat . “
Diese Lektüre scheint die Lehre des Evangeliums aufzuheben. Tatsächlich wird die Bundeslade, die Noah durch göttlichen Befehl vor der Sintflut als Zufluchtsort für sich, seine Familie und alle Tierarten (Gen. 6: 13-22) errichtete, von Paulus als Zufluchtsort der Erlösung für Gläubige dargeboten und ein Zeichen der Verachtung für die Welt (Hebräer 11: 7). Die katholische Tradition hat daher in der Arche Noah stets das Symbol der Kirche gesehen, außerhalb derer keine Erlösung ist (vgl. S. Ambrose, De Noe et Arca , 6. 9, in Migne, Patrologia Latina , Bd. 14, Coll. 368-374 und Hugo von Hurter, De arca Noe Ecclesiae typo Patrum sententiae, Sanctorum Patrum opuscula selecta , III, Innsbruck 1868, S. 217-233).
Deshalb hat die Kirche die Mission, den katholischen Glauben zu bewahren und zu verbreiten. Unser Herr sagte zu den Aposteln: „Geht in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer glaubt und getauft wird, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verurteilt “(Mk 16,16). Und der Völkerapostel betont: „Es gibt einen Herrn, einen Glauben, eine Taufe“ (Eph. 4: 5).
Es ist ein Dogma des Glaubens ausgerufen von der Vierten Laterankonzil unter Innozenz III, dass „es in der Tat eine universelle Kirche der Gläubigen ist, außerhalb von denen absolut niemand gerettet werden.“ Das Prinzip „ nulla salus Extra Ecclesiam “ nicht schließen Sie diejenigen aus der Errettung aus, die sich aus unbesiegbaren Irrtümern außerhalb der Kirche befinden, aber sie werden ihr zumindest durch ein implizites Verlangen befohlen. Ihnen fehlt jedoch die Sicherheit der Erlösung und die gewöhnlichen Mittel, um sie zu erreichen. Diese Glaubenswahrheit wurde von Gregor XVI. ( Mirari Vos vom 15. August 1832) bestätigt; Pius IX ( Singulari quidem vom 17. März 1856 an die Bischöfe von Österreich); und Leo XIII. ( Satis cognitum vom 29. Juni 1896). Pius XI. In seiner Enzyklika Mortalium animos vom 6. Januar 1928 erklärt wiederum, dass im Bereich des Glaubens brüderliche Einheit nicht auf dieselbe Weise wie im politischen Bereich erreicht werden kann. Die Wahrheit des Glaubens der Brüderlichkeit unterzuordnen, bedeutet, sich zum religiösen Indifferentismus zu bekennen, der vom universalen Lehramt der Kirche ständig verurteilt wurde.
„Fraternity“ ist zusammen mit Liberty and Equality eines der Grundprinzipien der Französischen Revolution. Das revolutionäre Trinomial läuft auf ein System von Beziehungen hinaus, in dem es keinen transzendenten Grundsatz gibt, auf den Bezug genommen werden kann, und die drei höchsten Werte, die jeweils als absolute Werte betrachtet werden, notwendigerweise in Konflikt miteinander stehen. In Abwesenheit eines höheren Endes wird die Brüderlichkeit - weit davon entfernt, ein Element des Zusammenhalts in der Gesellschaft zu sein - zur Quelle ihres Zerfalls. Wenn Männer tatsächlich im Namen der Bruderschaft gezwungen werden, zusammen zu leben, ohne ein Ende zu haben, das ihrem Zugehörigkeitsgefühl einen Sinn verleiht, wird die „Arche“ zu einem Gefängnis, und die in Worten aufgezwungene Bruderschaft ist dazu bestimmt, in einer Zentrifuge zu kentern auf Zersplitterung und Chaos hin.
Die einfache Bestätigung des brüderlichen Zusammenlebens kann das Opfer nicht rechtfertigen, das der höchste Ausdruck der Liebe zum Nächsten ist. und dies ist so, weil das Opfer den Verzicht auf ein wahres Gut für höhere Güter impliziert; Die Brüdergemeinschaft schlägt jedoch kein höheres Gutes vor, das eines Opfers würdig ist, jenseits der Koexistenz, das kein Wert ist, sondern nur eine sinnlose Tatsache ist. Der Mythos der Bruderschaft verbirgt tatsächlich den tiefsten sozialen Egoismus und stellt die Antithese der christlichen Nächstenliebe dar, die die einzig wahre Grundlage der sozialen Beziehungen zwischen Männern ist.
Die Bruderschaft ist auch ein Dogma der Freimaurerei, das in seiner Ideologie und seinen Ritualen eine Parodie auf die christliche Lehre und Liturgie bietet. Es ist kein Zufall , dass die Großloge von Spanien, mit diesem tweet , Franziskus für seine Botschaft vom 25. Dezember hat 2018 „ Todos los Masones del mundo se unen a la petición del Papa por 'la Fraternidad entre personas de diversas Religionen ' ["Alle Freimaurer der Welt schließen sich der Forderung des Papstes an," Brüderlichkeit zwischen Menschen verschiedener Religionen ".] + „In seiner Weihnachtsbotschaft von der zentralen Loggia des Vatikans“ , die spanische Freimaurerei fortgesetzt :
„Papst Franziskus bat um den Triumph der universalen Brüderlichkeit unter allen Menschen. Brüderlichkeit zwischen Individuen jeder Nation und Kultur. Brüderlichkeit zwischen Menschen mit unterschiedlichen Ideen, die sich jedoch gegenseitig respektieren und einander zuhören können. Brüderlichkeit unter Personen verschiedener Religionen. (...) Die Worte des Papstes zeigen die derzeitige Abweichung der Kirche vom Inhalt der Gattung Humanum (1884), der letzten großen katholischen Verurteilung der Freimaurerei. “
In Wirklichkeit wird die Freimaurerei weiterhin von der Kirche verurteilt, auch wenn die Männer der Kirche auf höchster Ebene ihre Ideen zu akzeptieren scheinen. Aber die Lehre des göttlichen Meisters klingt weiterhin in treuen Herzen: Dort kann die Liebe zum Nächsten nur auf der Liebe zu Gott beruhen. Und ohne Bezug auf den wahren Gott, der nur in der Heilsbrücke der Kirche geliebt werden kann, ist Brüderlichkeit nur ein leeres Wort, das Hass auf Gott und den Nächsten verbirgt. https://www.lifesitenews.com/news/popes-...gospel-church-h
+ Schneider für Rorate - Der christliche Glaube: Die einzig gültige und die einzig gottgewollte Religion Rorate Anmerkung: Anfang dieser Woche unterzeichnete Papst Bergoglio die problematische „ Dokument Menschen Fraternity für den Weltfrieden und das Leben zusammen .“ Wenn Sie das vollständige Dokument gelesen haben, tun Sie bitte, dann das Stück lesen , unter der eigentlich nicht der nicht widerspricht Die Lehren der Kirche oder der Schein der unzähligen Christen, die in den letzten 2000 Jahren gemartert wurden.
Es ist uns eine Ehre, diesen von Herrn Seiner Exzellenz Bischof Athanasius Schneider vorgelegten Gastredakteur zu posten. Wir erlauben nicht nur allen Medien und Blogs, dies auch zu wiederholen.
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Von Bischof Athanasius Schneider Speziell für Rorate Caeli 8. Februar 2019
Das Geschenk der kindlichen Adoption Der christliche Glaube: die einzig gültige und die einzig gottgewollte Religion
Die Wahrheit der kindlichen Adoption in Christus, die an sich übernatürlich ist, bildet die Synthese der gesamten göttlichen Offenbarung. Von Gott als Söhne adoptiert zu werden, ist immer ein Geschenk der Gnade, das erhabenste Geschenk Gottes an die Menschheit. Man erlangt es jedoch nur durch einen persönlichen Glauben an Christus und durch die Aufnahme der Taufe, wie der Herr selbst gelehrt hat: „Wahrlich, wahrlich, ich sage Ihnen: Wenn nicht jemand aus Wasser und Geist geboren ist, kann er nicht in die Kirche eintreten Königreich Gottes. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich zu dir gesagt habe: „Du musst wiedergeboren werden“ (Johannes 3: 5-7).
In den vergangenen Jahrzehnten hörte man oft - sogar aus dem Mund einiger Vertreter der kirchlichen Hierarchie - Aussagen über die Theorie der "anonymen Christen". Diese Theorie besagt folgendes: Die Mission der Kirche in der Welt würde letztendlich darin bestehen, die Christen zu fördern das Bewusstsein, das alle Menschen von ihrer Erlösung in Christus und folglich ihrer kindlichen Adoption in Christus haben müssen. Denn nach derselben Theorie besitzt jeder Mensch bereits die Sohnschaft Gottes in der Tiefe seiner Persönlichkeit. Eine solche Theorie widerspricht jedoch direkt der göttlichen Offenbarung, wie Christus sie gelehrt hat, und seine Apostel und die Kirche über zweitausend Jahre hinweg haben sie stets unveränderlich und ohne jeden Zweifel weitergegeben.
In seinem Essay „ Die Kirche aus Juden und Heiden“ warnte der bekannte Bekehrte und Exegete Erik Peterson (1933) vor der Gefahr einer solchen Theorie, als er dies bestätigte dass man nicht ein Christsein sein kann („Christsein“), auf die natürliche Ordnung, in der die Früchte der Erlösung, die Jesus Christus erlangt hat, im Allgemeinen jedem Menschen als eine Art Erbe zugeschrieben werden, nur weil er die menschliche Natur mit teilen würde das inkarnierte Wort. Die kindliche Adoption in Christus ist jedoch kein automatisches Ergebnis, das durch Zugehörigkeit zur Menschheit garantiert wird.
Heiliger Athanasius (vgl. Oratio contra Arianos)II, 59) hinterließ uns eine einfache und zugleich treffende Erklärung für den Unterschied zwischen dem natürlichen Zustand der Menschen als Geschöpfe Gottes und der Herrlichkeit, ein Sohn Gottes in Christus zu sein. Der heilige Athanasius leitet seine Erklärung aus den Worten des heiligen Evangeliums nach Johannes ab, die sagen: "Er gab ihnen die Macht, die Söhne Gottes zu denen zu werden, die an seinen Namen glauben. Die geboren wurden, weder aus Blut noch aus Blut der Wille des Fleisches noch des Willens des Menschen, sondern des Gottes "(Johannes 1: 12-13). Johannes verwendet den Ausdruck „sie sind geboren“, um zu sagen, dass Menschen nicht von Natur aus Söhne Gottes werden, sondern durch Adoption. Dies zeigt die Liebe Gottes, dass derjenige, der ihr Schöpfer ist, dann durch die Gnade auch ihr Vater wird. Dies geschieht, wenn die Menschen, wie der Apostel sagt, in ihren Herzen den Geist des inkarnierten Sohnes empfangen, der in ihnen schreit: "Abba, Vater!" Der heilige Athanasius fährt mit seiner Erklärung fort und sagt, dass Menschen als geschaffene Wesen auf keine andere Weise zu Söhnen Gottes werden können als durch Glauben und Taufe, wenn sie den Geist des natürlichen und wahren Sohnes Gottes empfangen. Genau aus diesem Grund wurde das Wort Fleisch, um Menschen zur Adoption als Söhne Gottes und zur Teilnahme an der göttlichen Natur zu machen. Folglich ist Gott von Natur aus nicht der Vater aller Menschen. Nur wenn jemand bewusst Christus annimmt und sich taufen lässt, kann er in der Wahrheit weinen: "Abba, Vater" (Röm. 8, 15; Gal. 4, 6). Menschen zur Adoption als Söhne Gottes und zur Teilnahme an der göttlichen Natur befähigen. Folglich ist Gott von Natur aus nicht der Vater aller Menschen. Nur wenn jemand bewusst Christus annimmt und sich taufen lässt, kann er in der Wahrheit weinen: "Abba, Vater" (Röm. 8, 15; Gal. 4, 6). Menschen zur Adoption als Söhne Gottes und zur Teilnahme an der göttlichen Natur befähigen. Folglich ist Gott von Natur aus nicht der Vater aller Menschen. Nur wenn jemand bewusst Christus annimmt und sich taufen lässt, kann er in der Wahrheit weinen: "Abba, Vater" (Röm. 8, 15; Gal. 4, 6).
Seit den Anfängen der Kirche gibt es die Behauptung, die Tertullian bezeugt: "Man wird nicht als Christ geboren, sondern einer wird Christ" ( Apol. , 18, 5). Und der hl. Cyprian von Karthago formulierte diese Wahrheit treffend und sagte: «Er kann Gott nicht für seinen Vater haben, der die Kirche nicht für seine Mutter hat» ( De unit ., 6).
Die dringlichste Aufgabe der Kirche in unserer Zeit ist es, sich um die Veränderung des geistigen Klimas und um die spirituelle Migration zu kümmern, nämlich dass das Klima des Nicht-Glaubens an Jesus Christus das Klima der Ablehnung des Königtums Christi ist verwandelte sich in das Klima des ausdrücklichen Glaubens an Jesus Christus, der Annahme seines Königtums, und dass Menschen aus dem Elend der geistigen Sklaverei des Unglaubens in das Glück, Söhne Gottes zu sein, und aus dem Leben der Sünde in den Staat übergehen können der heiligmachenden Gnade. Dies sind die Migranten, um die wir uns dringend kümmern müssen.
Das Christentum ist die einzige von Gott gewollte Religion. Daher kann es niemals komplementär neben anderen Religionen platziert werden. Diese würden gegen die Wahrheit der göttlichen Offenbarung verstoßen, wie es im ersten Gebot des Dekalogs unmissverständlich bestätigt wird, der behaupten würde, dass die Vielfalt der Religionen der Wille Gottes ist. Nach dem Willen Christi muss der Glaube an ihn und an seine göttliche Lehre andere Religionen ersetzen, jedoch nicht durch Gewalt, sondern durch liebevolle Überredung, wie es im Lobgesang des Festes von Christus dem König ausgedrückt wird: „ Non Ille regna cladibus , non vi metuque subdidit: alto levatus stipite, amore traxit omnia “(„ Nicht mit Schwert, Gewalt und Angst unterwirft er die Völker, sondern am Kreuz emporgehoben. Er zieht alles liebevoll zu sich selbst “).
Es gibt nur einen Weg zu Gott, und das ist Jesus Christus, denn er selbst sagte: "Ich bin der Weg" (Johannes 14: 6). Es gibt nur eine Wahrheit, und dies ist Jesus Christus, denn er selbst hat gesagt: „Ich bin die Wahrheit“ (Johannes 14: 6). Es gibt nur ein wahres übernatürliches Leben der Seele, und das ist Jesus Christus, denn er selbst sagte: "Ich bin das Leben" (Johannes 14: 6).
Der inkarnierte Sohn Gottes lehrte, dass es außerhalb des Glaubens an Ihn keine wahre und gottgefällige Religion geben kann: „ Ich bin die Tür. Wenn jemand hineingeht, wird er errettet werden “(Johannes 10: 9). Gott hat allen Menschen ausnahmslos geboten, seinen Sohn zu hören: „ Dies ist mein geliebtester Sohn; höre ihn! ”(Mk. 9: 7). Gott hat nicht gesagt: „Sie können meinen Sohn oder andere Religionsstifter hören, denn es ist Mein Wille, dass es verschiedene Religionen gibt.“ Gott hat uns verboten, die Legitimität der Religion anderer Götter anzuerkennen: „ Du soll keine fremden Götter vor mir haben “(Ex 20: 3) undWelche Gemeinschaft hat Licht mit Dunkelheit? Und welche Übereinstimmung hat Christus mit Belial? Oder welchen Teil haben die Gläubigen mit den Ungläubigen? Und welche Übereinstimmung hat der Tempel Gottes mit Götzen ? “(2. Korinther 6,14-16). Wenn auch andere Religionen dem Willen Gottes entsprachen, hätte es zur Zeit von Moses nicht die göttliche Verurteilung der Religion des Goldenen Kalbes gegeben (vgl. Ex 32: 4-20); dann könnten die Christen von heute die Religion eines neuen Goldenen Kalbes unbestraft kultivieren, da nach dieser Theorie alle Religionen auch gottgefällige Wege sind.
Gott gab den Aposteln und durch sie der Kirche für alle Zeiten den feierlichen Befehl, alle Nationen und die Anhänger aller Religionen in dem einzigen wahren Glauben zu unterweisen, indem sie sie lehrten, alle seine göttlichen Gebote zu beachten und sie zu taufen (vgl. Mt 28). 19-20). Seit der Predigt der Apostel und des ersten Papstes, des Apostels Petrus, hat die Kirche immer verkündet, dass es in keinem anderen Namen Erlösung gibt, dh in keinem anderen Glauben unter dem Himmel, durch den Menschen gerettet werden müssen, sondern in Name und Namen im Glauben an Jesus Christus (vgl. Apg 4,12).
Mit den Worten des heiligen Augustinus lehrte die Kirche zu allen Zeiten: „ Die christliche Religion ist die einzige Religion, die den universellen Weg zur Errettung der Seele besitzt ; denn außer auf diese Weise kann keine gespeichert werden. Dies ist eine Art königlicher Weg, der allein zu einem Königreich führt, das nicht wie alle zeitlichen Würden schwankt, sondern auf ewigen Grundlagen steht. ( De civitate Dei , 10, 32, 1).
Die folgenden Worte des großen Papstes Leo XIII. Bezeugen die gleiche unveränderliche Lehre des Lehramts zu allen Zeiten, als er versicherte: „Die Ansicht, dass alle Religionen gleich sind, ist entschlossen, alle Religionsformen und insbesondere alle Religionsgemeinschaften zu ruinieren die katholische Religion, die als einzige wahr ist, kann nicht ohne große Ungerechtigkeit als bloßer Gleichwertigkeit mit anderen Religionen angesehen werden. “(Enzyklika Humanum , 16)
In jüngster Zeit hat das Magisterium im Dokument „Dominus Jesus“ (6. August 2000) im Wesentlichen dieselbe unveränderliche Lehre vorgelegt, aus der wir die folgenden relevanten Behauptungen zitieren:
„Theologischer Glaube (die Annahme der Wahrheit, die der Eine und der Dreieinige Gott offenbart haben) wird oft mit dem Glauben an andere Religionen identifiziert, dh religiöse Erfahrung ist immer noch auf der Suche nach der absoluten Wahrheit und ohne Zustimmung zu Gott, der sich selbst offenbart. Dies ist einer der Gründe, warum die Unterschiede zwischen dem Christentum und den anderen Religionen dazu neigen, sich bis zum Verschwinden zu verringern. “(Nr. 7) „ Diese Lösungen, die eine Heilshandlung Gottes vorschlagen, die über die einzigartige Vermittlung Christi hinausgeht, würden es tun widersprechen dem christlichen und katholischen Glauben. ”(Nr. 14)“Nicht selten wird vorgeschlagen, dass die Theologie die Verwendung von Begriffen wie „Einigkeit“, „Universalität“ und „Absolutheit“ vermeiden sollte, die den Eindruck einer übermäßigen Betonung der Bedeutung und des Wertes des Heilsereignisses Jesu Christi im Verhältnis zu anderen vermitteln Religionen. In Wirklichkeit ist eine solche Sprache jedoch einfach der Offenbarung treu “(Nr. 15).„ Es ist klar, dass es dem Glauben widersprechen würde, die Kirche als einen Weg der Erlösung neben den anderen Religionen zu betrachten komplementär zur Kirche oder im Wesentlichen gleichwertig zu ihr, auch wenn diese mit der Kirche zum eschatologischen Reich Gottes zusammenlaufen sollen. ”(Nr. 21)“ Der Glaube Es schließt radikal aus, dass die Mentalität des Indifferentismus "durch einen religiösen Relativismus gekennzeichnet ist, der zu dem Glauben führt, dass" eine Religion so gut ist wie die andere "( Johannes Paul II. , Enzyklika Redemptoris missio, 36 )." 22)
Den Aposteln und den unzähligen christlichen Märtyrern aller Zeiten, insbesondere denjenigen der ersten drei Jahrhunderte, wäre das Martyrium erspart geblieben, wenn sie gesagt hätten: „Die heidnische Religion und ihre Anbetung ist ein Weg, der auch dem Willen Gottes entspricht .“ Es wäre zum Beispiel gewesen kein Christen Frankreich, nein‚älteste Tochter der Kirche‘ , wenn Remigius nach Clovis hatte gesagt, der König des Franken:„ Ich verachte nicht die heidnische Religion Sie haben jetzt verehrt bis zu, und Verehre jetzt Christus, den du bis jetzt verfolgt hast. “Der heilige Bischof sprach tatsächlich etwas anderes, wenn auch auf ziemlich grobe Weise :„ Verehre, was du verbrannt hast, und verbrenne, was du angebetet hast! “
Wahre universale Bruderschaft kann nur in Christus sein, und zwar zwischen getauften Personen. Die volle Herrlichkeit der Söhne Gottes wird nur in der seligen Vision Gottes im Himmel erreicht, wie die Heilige Schrift lehrt: „Seht, welche Liebe der Vater uns gegeben hat, dass wir Kinder Gottes genannt werden sollen; und so sind wir. Der Grund, warum die Welt uns nicht kennt, ist, dass sie ihn nicht kannte. Geliebte, wir sind jetzt Gottes Kinder, und was wir sein werden, ist noch nicht erschienen. aber wir wissen, dass wir, wenn er erscheint, ihm gleich sein werden, weil wir ihn so sehen werden, wie er ist. “(1 Johannes 3: 1-2).
Keine Autorität auf der Erde - nicht einmal die höchste Autorität der Kirche - hat das Recht, Menschen aus anderen Religionen vom expliziten Glauben an Jesus Christus als den inkarnierten Sohn Gottes und den einzigen Retter der Menschheit mit der Gewissheit, dass die verschiedenen Religionen da sind, zu befreien Diese werden von Gott selbst gewollt. Unauslöschlich - weil mit dem Finger Gottes geschrieben und kristallklar in ihrer Bedeutung geschrieben - bleiben jedoch die Worte des Sohnes Gottes: „ Wer an den Sohn Gottes glaubt, wird nicht verurteilt, aber wer nicht glaubt, ist bereits verurteilt. denn er hat nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt “(Johannes 3: 18). Diese Wahrheit war bisher in allen christlichen Generationen gültig und wird ungeachtet der Tatsache bis zum Ende der Zeit gültig bleibendass einige Menschen in der Kirche unserer so unbeständigen, feigen , sensationellen und konformistischen Zeit diese Wahrheit in einem Sinn neu interpretieren, der ihrer offensichtlichen Formulierung widerspricht , und diese Neuinterpretation als Kontinuität in der Entwicklung der Lehre verkauften.
Außerhalb des christlichen Glaubens kann keine andere Religion ein wahrer und von Gott gewollter Weg sein, denn dies ist der ausdrückliche Wille Gottes, dass alle Menschen an seinen Sohn glauben: „Dies ist der Wille meines Vaters, der jeden, der auf den Sohn schaut und glaubt an ihn sollte ewiges Leben haben “(Johannes 6: 40). Außerhalb des christlichen Glaubens ist keine andere Religion in der Lage, ein wahres übernatürliches Leben zu vermitteln: „Dies ist das ewige Leben, dass sie Sie als einzigen wahren Gott kennen und Jesus Christus, den Sie gesandt haben“ (Johannes 17: 3).
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Saint Mary in Astana Labels: Meilensteine von Bergoglian , Franziskus und Islam , Gastredakteur , Islam , Islam und Christentum , Schneider , Pontifikat von Bergoglio https://rorate-caeli.blogspot.com/2019/0...tian-faith.html
Gesendet von Moderator am Do, 01/05/2017 - 13:35. Chroniken unserer Zeit Spiritualität Die Krise der Kirche Artikel Gott offenbart sich den Menschen, weil er groß ist; aber es wird durch Maria offenbart, weil sie barmherzig ist.
Der bescheidene Stall ist für eine so große Menschenmenge schon eng; Bethlehem erscheint so breit wie das Universum. Maria, der Thron der göttlichen Weisheit, begrüßt mit ihrem anmutigen Lächeln von Mutter und Königin alle Mitglieder dieses Gerichts; präsentiert seinen Sohn der Anbetung der Erde und den Freuden des Himmels. Gott offenbart sich den Menschen, weil er groß ist; aber es wird durch Maria offenbart, weil sie barmherzig ist .
Es wurde oft gesagt: Fatima ist eine Epiphanie, eine leuchtende Manifestation, die Gläubige darauf vorbereitet, die dunkelsten Zeiten der christlichen Epoche zu erleben. Das Fest am 6. Januar feiert die Offenbarung Gottes in seiner inkarnierten Person gegenüber Vertretern der Heiden, die der Kirche nicht nur unzählige Gläubige geben würden, sondern einen bewundernswerten Heroismus von Märtyrern, Samen von mehr Gläubigen.
Fatima war wie Bethlehem damals ein kleiner und bescheidener Ort in den Sierras do Aire. Aljustrel, die Heimatstadt der kleinen Hirten, ein Dorf von Bauern und Bauern. Der Ort der Epiphanie der Muttergottes, eine "Cova", eher ein Loch, das im Stein erodiert wurde. Wie auch die Grotte, wo die kleine Bernardette die Dame in Lourdes sah. Wie das Bethlehem-Portal.
In Bethlehem meldete sich der Erlöser zuerst den Hirten, die während der Nacht ihre Herden durch das Lob der Engel gehalten hatten. Dann zu den Heiden. Beleuchteter Himmel Geheimnisvoller Stern Das Zentrum der Szene ist natürlich das in Windeln gewickelte Kind. Aber " Gott offenbart sich den Menschen, weil er groß ist; aber es manifestiert sich durch Maria, weil sie barmherzig ist ", sagt Dom Gueranger.
Mit dem Eintreffen der Vertreter der Gentilität ist der Zyklus der Ankündigung abgeschlossen: Die Erlösung beginnt sich zu erfüllen. Dann viele Jahre des Schweigens bis zum öffentlichen Leben des Kindes, das unter einer solch unergründlichen Amtszeit geboren wurde.
In ähnlicher Weise geht Gott in seinen privaten Offenbarungen vor, die in vielen Fällen mit der Zeit und der Zustimmung der Kirche öffentlich werden.
In Lourdes zum Beispiel hatte die Dame die Höflichkeit, einem sehr armen, kränklichen und sozial verachten Mädchen zu erscheinen. Er bestätigte ein himmlisches Geheimnis, das die Kirche bereits als Glaubensdogma verkündet hatte: die Unbefleckte Empfängnis . Aber seine Behauptung war weit mehr als nur eine Meditation über die Theologen, selbst mit dogmatischer Gewissheit, dass die Jungfrau Maria ohne Sünde empfangen worden war. Als sie auftauchte, brach sie die Grammatikregeln, indem sie sich mit diesen Wörtern identifizierte, die den Pfarrer von Lourdes bestürzten: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis". Wir wussten bereits, dass er das Privileg der Unbefleckten Empfängnis erhalten hatte. Jetzt sagt er uns, dass sie die Unbefleckte Empfängnis ist .
In Fatima identifizierte sich die Frau als "Unsere Lieben Frau vom Rosenkranz". Es war seit vielen Jahrhunderten auf diese Weise verehrt worden. Was war seine Erleuchtung? Eine Wahrheit bereits bekannt? Die Bitte um das Gebet des Rosenkranzes, das jahrhundertelang bei Katholiken praktiziert wurde? Nein, die Neuheit ist: "Gott möchte die Hingabe an mein Unbeflecktes Herz in der Welt etablieren" . Die Sonne der Gerechtigkeit, sein göttlicher Sohn, bittet seine Mutter, der Welt auf etwas hinzuweisen, das die Kirche bekennt, obwohl es noch kein offiziell proklamiertes Dogma ist: die universelle Vermittlung der Heiligen Jungfrau. Für die kommenden Jahre ist dies ein besonderer Wert.Unterrichten und bitten Sie um ein spezielles Gebet, um am Ende jedes Geheimnisses zu beten: "Oh, mein Jesus, vergib uns unsere Sünden ...". Es bietet uns ein außergewöhnliches Mittel, um die Seelen zu bewahren und zu retten: "Ich werde kommen, um für die ersten fünf Samstage eine Wiedergutmachung zu beantragen." Sie bestätigt die Doktrin des marianischen Doktors St. Louis Marie Grignion de Montfort: Sie nimmt weniger Zeit für die Weihe an Maria als viele Jahre spiritueller Reise nach ihren eigenen Kriterien. In Zeiten des Überflusses der Sünde wird uns ein Überfluss an Gnade angeboten.
Zwei Wahrheiten Seine Allmächtigkeit und seine führende Rolle in Zeiten, in denen die Welt in die schrecklichsten Kriege und Verfolgungen eingetaucht wird und die Kirche in die Hände ihrer Feinde fallen wird, wird die Festung nachgeben, verraten von vielen ihrer eigenen offensichtlichen Verteidiger.
Epiphanie und Licht
Alle Geschichten über die Ereignisse von Cova da Iria beziehen sich auf das Licht. Ein Licht umhüllte den Vorläuferengel. Ein Licht, das stärker als die Sonne war, legte eine Aura um die Dame, und ihre Hände mit offenen Handflächen richteten Strahlen ein, die den Kindern die verborgene Gegenwart der Allerheiligsten Dreifaltigkeit offenbarten, zu welcher Zeit sie außergewöhnliche Liebesgüsse empfingen Gott! Und mit ihnen prophetische Gaben und vor allem im Fall der Kleinen eine heroische Kraft, um ihr Leiden als Entschädigung für Gott und das Unbefleckte Herz und für die Bekehrung der Sünder anzubieten. Es war dieses Licht, das sie daran hinderte, vor Horror zu sterben, wenn sie über die Hölle nachdachte, auch den Kindern wurde gezeigt, dass sie ihre Berufung zur Wiederbelebung motivieren sollten. Und als er das Unglück des Krieges ankündigt,
Wunderbarer Ruf der Jungfrau durch drei Kinder
Die Pilgerfahrt nach Cova da Iría während der Monate der Erscheinungen hatte einen exponentiellen Anstieg zur Folge, der in Zeiten langsamer Kommunikation und an Orten mit schwer zugänglichen Zugriffen menschlich unwahrscheinlich war. Ein Dutzend oder zwei Begleiter am 13. Juni. 70.000 Menschen am 13. Oktober Und letzteres auf schlammigen Straßen inmitten eines Gewitters ungewöhnlicher Gewalt. Viele von ihnen zu Fuß, die meisten zu Fuß, barfuß.
Die öffentliche Epiphanie von Fatima war das vor drei Monaten erwartete Wunder der Sonne mit einem festen Tag und einer festen Uhrzeit. Phänomen nie mit wissenschaftlichen Mitteln erklärt. Insbesondere mit solcher Präzision vorausgesagt worden. Wieder das Licht, die bunten Farben, die die Sonne während des Tanzes ausstrahlte und die Erde auf außergewöhnlichste Weise malte. Sein offensichtlicher Sturz, der in der Menge Angst machte. Und nach der Wiederherstellung des natürlichen Orbits, etwa zehn Minuten nach Beginn des Wunders, trockneten die Kleidungsstücke der tausenden anwesenden Pilger von einem Moment zum anderen.
Gott wollte seine Macht sichtbar machen und fand dabei auf eine zugängliche Weise die absolute Wahrheit, die diese Erscheinungen in den Augen derjenigen brauchten, die nichts sehen oder hören konnten, nur einige, kaum ein Flüstern wie Bienen, die in der Nähe der Hirten fliegen .
Nach der Epiphanie Schweigen. Der Tod des Kleinsten. Lucia fern vom öffentlichen Leben. Das Geheimnis, das enthüllt wurde. Die Ordnungen, neue Strafen für die Ungerechtigkeit der Menschen in der Welt zu vermeiden. Schließlich der Punkt des Geheimnisses, das die Kirche und ihre Leidenschaft betrifft. Jacinta hatte bereits Visionen getrennt vom bitterlichen "Heiligen Vater". Auch von Massen beleidigt. "Der Heilige Vater wird viel zu leiden haben." Als er Lucia befragte, ob er diese Visionen enthüllen könnte, antwortete er: Nein, denn sie geben Hinweise auf das Geheimnis, das wir jetzt nicht preisgeben können. Die Kinder haben die Passion der Kirche gesehen und sie mit der Person des "Heiligen Vaters" in Verbindung gebracht, wir wissen nicht, welche. Der Papst ist oft der Protagonist der Botschaften der Jungfrau in Fatima. Er wird ungefähr fünfzehnmal erwähnt.
Eine Leidenschaft, gefolgt von Tod und Auferstehung? Wo sind wir heute
So wie wir wissen, dass "Gott die Hingabe an Mein Unbeflecktes Herz in der Welt etablieren will" , wurde uns auch versprochen, dass das Unbefleckte Herz endlich triumphieren wird. Gott hat ihr die Verwaltung ihrer Gnaden gegeben und sie hat ihre Mittlerin zwischen den Seelen und Ihm eingesetzt und ist verliebt in Sie, eine Kreatur, die vor der Schöpfung im göttlichen Geist existierte.
"Der Herr besaß mich am Anfang seiner Werke von Anfang an, bevor ich etwas aufrichtete. Von Ewigkeit her war ich vorherbestimmt und seit der Antike, bevor die Erde geschaffen wurde. Die Abgründe existierten noch nicht und ich wurde im göttlichen Plan gezeugt ... "(Prov. 8, Brief des Fests der Unbefleckten Empfängnis).
Das offenbart die Schrift, wie die Liturgie singt, und die Kirche bekennt sich dazu. Und so werden sie nachdrücklich an die Muttergottes und ihren göttlichen Sohn in Fatima erinnert. Mit besonderem Augenmerk auf die Zeiten, in denen wir leben. http://panoramacatolico.info/articulo/fatima-y-la-epifania
Der Iran hat 800.000 bis eine Million Bekehrte zum Christentum, die sich unter der Androhung von Verhaftung und Inhaftierung heimlich in einem schnell wachsenden Hauskirchennetz treffen, sagt Kiaa Aalipour.
Ehemalige Muslime unterstreichen die Notlage christlicher Konvertiten im Iran VON DEBORAH GYAPONG, KANADISCHE KATHOLISCHE NACHRICHTEN 8. Februar 2019
OTTAWA - Die Zunahme der Muslime, die zum Christentum konvertieren, hat zu einem harten Vorgehen der irakischen theokratischen Regierung geführt, sagt ein iranischer Christ zum Christentum
Der Iran ist eine der am schnellsten wachsenden evangelikalen Kirchen der Welt", sagte Kiaa Aalipour, eine Vertreterin von Artikel 18, einer in London ansässigen NGO, die verfolgte Christen im Iran unterstützt.
Aalipour war ein herausragender Redner bei der Lancierung der World Watch List der Open Doors International 2019 , eines jährlichen Leitfadens zur weltweiten Verfolgung von Christen. Im 18. Jahr in Folge lag Nordkorea an der Spitze der „extremen Verfolgung“, gefolgt von Afghanistan und Somalia.
Der Iran hat sich von letztem Jahr um einen Platz auf Platz 50 der Liste der 50 Länder verbessert. Der christliche Glaube an den Iran sei eine "ständige Bedrohung der islamischen Identität" des Landes, sagte Aalipour.
Vor vierzig Jahren, zur Zeit der islamischen Revolution im Jahre 1979, hatte der Iran etwa 400-500 christliche Konvertiten, sagte Aalipour. Nun, sagte Aalipour, gibt es 800.000 bis eine Million Konvertiten, die sich heimlich in einem schnell wachsenden Hauskirchennetz unter der Gefahr der Verhaftung und Inhaftierung treffen.
„Trotz der Verfolgung wächst die Kirche“, sagte er.
„Sogar Söhne und Töchter und enge Familienmitglieder der Ayatollahs kommen zu Christus. (Die Ayatollahs) sehen die Bedrohung immer näher kommen, und das ist einer der Gründe, warum die Verfolgung zunimmt. “
Aalipour, geborener und aufgewachsener Muslim, floh vor der politischen Unterdrückung im Iran in die Niederlande, wo er schließlich durch die Begegnung mit iranischen Ex-Patrioten und dortigen Evangelikalen „Frieden in Christus“ fand. Er und seine Familie sind kürzlich nach Kanada gezogen.
Die islamische Regierung erlaube kein christliches Material in der iranischen Sprache Farsi. Obwohl das Christentum in Persien dem Islam um Hunderte von Jahren vorausging, erkennt die theokratische schiitische muslimische Regierung im Iran nur armenische und assyrische Kirchen an, die auf Armenisch oder Syrisch und Aramäisch verehren. Wenn Mitglieder dieser Kirchen den christlichen Bekehrten helfen, indem sie ihnen Flugblätter oder Bibeln in Farsi zur Verfügung stellen, werden diese Kleriker oder Gemeindemitglieder schnell nicht mehr registriert, sagte Aalipour.
Im Dezember wurden in einer Woche mehr als 100 Christen festgenommen. Aalipour zeigte ein Video von einer Hauskirchenversammlung sowie Bilder von stillgelegten christlichen Kirchen und Zentren, einschließlich des St. John's Catholic Research Center. Er zeigte Bilder von mehreren christlichen Führern, die verhaftet und eingesperrt wurden, darunter eine Familie, in der Ehemann, Ehefrau und Sohn im Teenageralter eingesperrt waren. Eine neun Jahre alte Tochter musste sich selbst überlassen. Diese Familie lebt jetzt als Flüchtlinge in der Türkei.
Open Doors überwacht seit 30 Jahren die christliche Verfolgung. Sie misst die christliche Freiheit in jedem Land anhand von Kriterien, die von der Freiheit zur Ausübung des Glaubens, den Auswirkungen der Regierungspolitik auf das Familien- und Gemeinschaftsleben und dem Ausmaß der Gewalt gegen Christen reichen.
Gary Doğg, Exekutivdirektor von Open Doors Canada, sagte, dass Open Doors im ersten Jahr seine Beobachtungsliste den Mitgliedern des Parlaments präsentieren konnte. Er bat die Abgeordneten, sich auf fünf besonders besorgniserregende Länder zu konzentrieren, in denen "Kanada und Politiker eine Rolle spielen können".
Zusätzlich zu Iran empfahl Open Doors Kanada, Nigeria, dem Sudan, Indien und Algerien besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Indien, auf Platz 10, nimmt seit der Machtübernahme der Modi-Regierung eine zunehmende Verfolgung von Christen, Muslimen und anderen Minderheitenreligionen zu. Seitdem hat sich "eine Welle des religiösen Nationalismus" durchgesetzt, um "jede Religion auszumerzen, die nicht Hindu ist", sagte er.
Stagg sagte, selbst jemand wie Mutter Teresa wäre in Indien jetzt nicht willkommen, da ihre Bemühungen, den Armen zu dienen, als Proselytisierung angesehen würden.
Open Doors International schätzt, dass 40 von 50 Christen ein sehr hohes oder extremes Maß an Verfolgung erfahren. Vor fünf Jahren waren nur 22 von 50 in dieser Kategorie, sagte Stagg.
Priester sind immer noch Priester, die viel Gebet brauchen Katholisch , Sexueller Missbrauch Von Geistlichen , Priestertum , Krise Des Sexuellen Missbrauchs In Der Katholischen Kirche
6. Februar 2019 ( LifeSiteNews ) - „Wer einen Priester ehrt, ehrt Christus; Wer einen Priester beleidigt, beleidigt Christus “, sagte der heilige Johannes Chrysostomus, Vater und Doktor der Kirche.
Wir sollten nach dieser Maxime leben und täglich die Würde des Priestertums bewahren. Da die Kirche eine schwere Krankheit durchmacht, sind Zynismus und Verachtung für bestimmte Priester oft sehr starke Versuchungen, die die Gläubigen durchmachen müssen. Wir müssen uns daran erinnern, dass unsere vehemente Skepsis gegenüber Priestern - oder unsere Nonchalance oder Kritik an ihnen - ein relativ neuer Begriff in der Geschichte der Kirche ist.
Im Internetzeitalter haben die Laien die Macht, die Autorität der Kirche wie nie zuvor zu kritisieren. Mit dem Aufkommen der sozialen Medien wurde ein Spielfeld geschaffen, in dem verärgerte Laien mit verärgerten Priestern in Konflikt geraten. Man muss nicht mehr 95 Thesen an einer Kirchentür festnageln, um alle sehen zu können. Sie können einfach einen Tweet mit 95 Zeichen posten, um Ihre Ablehnung zu demonstrieren.
Darüber hinaus haben die Laien eine eher zweifelhafte Sicht auf diejenigen im klerikalen Zustand als zuvor. Obwohl der Ursprung dieser klerikalen Nervosität begründet ist, isoliert er zu Unrecht diejenigen Priester, die ihre Berufung dynamisch und heilig leben, indem sie den katholischen Klerus verallgemeinern. Ein orthodoxer Priester zu sein, kann sich auf die Rüge der Gründung der Kirche und der Laien berufen. Der heilige Priester muss an allen Fronten virtuell angegriffen werden. Wir begehen in unserem Mangel an Respekt und Klatsch von Priestern das gleiche geistige Verbrechen wie jene Liberalen, die den transzendenten Aspekt des Priestertums vergessen: die Sünde des Stolzes.
Gott hat uns von Ewigkeit her in die Zeit dieser Krise gesteckt, damit wir sie manövrierfähig machen können. Es ist sehr leicht, schlecht über den Priester zu sprechen, der die Messe verunglimpft, den Glauben kaum versteht oder glaubt, oder der sich einer abwertenden Lebensweise verschrieben hat. Wir müssen jedoch feststellen, dass unsere Worte gegen ihn die Dolche, in die der böse Priester gestochen hat, weiter vorantreiben das Herz unseres geliebten Herrn
Das Herz Christi schmerzt der Anblick der Misshandlungen seines Priestertums; Wir dürfen den Schaden nicht durch Missachtung des Amtes befördern.
Wir müssen verstehen, dass zu allen Zeiten ein kosmischer Kampf um die Seelen stattfindet, insbesondere die Seelen der Priester. Der Doktor der Kirche, der heilige Alfons Ligouri, schreibt in seinen Würden und Pflichten des Priesters, dass jeder Priester mehr Versuchungen erleidet als hundert Laien zusammen. In den Worten der heiligen Theresa von Avila: „Hinter jedem Priester kämpft ein Dämon um seinen Fall. Wenn wir Worte haben, um sie zu kritisieren, müssen wir doppelt so viele haben, um für sie zu beten! “
Um ehrlich zu sein, ich spreche keineswegs von einem übermäßigen Schweigen, wenn die Gerechtigkeit ein Handeln verlangt. Ich spreche eine bestimmte Krebserkrankung an, die sich innerhalb der Laien verbreitet, gegen Priester und hochrangige Kleriker abzulehnen oder über sie zu plaudern. Da wir immer sicher sein können, dass wir unsere Lady imitieren, können wir mit ihr sagen, wie sie es in ihrer Erscheinung in La Salette, Frankreich, getan hat: „Priester sind zu Kloaken der Unreinheit geworden“, aber wir beten meistens gemeinsam mit ihnen für Priester und Weinen über diese Tatsache.
Religiöse Gemeinschaften mit der Mission, ihr Leben für die Seelen der Priester anzubieten, bilden sich. Zwei benediktinische Beispiele kommen mir in den Sinn. Die Benediktinerinnen Marias, Königin der Apostel, die in Gower, Missouri, USA, gefunden wurde, sind ein Kloster junger Frauen (mit einem Durchschnittsalter von 25 bis 29 Jahren), die ihr Leben im Gebet und der Abtötung für die Seelen und das Amt der Priester widmen , damit sie wirksam sind und unserem Herrn viele Seelen bringen. Sie versuchen, unsere Liebe Frau zu modellieren, während sie mit dem heiligen Johannes in Ephesus lebte, weshalb ihr Kloster "Ephesus-Abtei" genannt wurde.
In ihrer Biografie heißt es: „ Nachdem wir in den letzten, verborgenen Jahren unseren Aufruf erhalten haben, die Muttergottes zu emulieren, bieten wir unser Leben im Gebet und Opfer für Priester an… wir bieten die übliche benediktinische Gastfreundschaft vor allem den Priestern, unseren geistlichen Söhnen, an und bemühen uns, sie anzubieten Ihnen hat die spirituelle Erneuerung so oft in ihrer eifrigen Arbeit versagt. “
Eine weitere blühende Gemeinde mit diesem ehrwürdigen Charisma ist Silverstream Priory im irischen County Meath. Diese Mönche widmen ihr Leben der fortwährenden Anbetung des Allerheiligsten Sakraments in einem Geist der Wiedergutmachung für die Sünden der Priester. Sie bieten ausgedehnte Priester-Exerzitien in ihrem Kloster an und nutzen ihre Einrichtungen als Rehabilitationszentrum für Priester und Laien. In den Worten ihres Vorprioren, Dom Benedict Maria Andersen: "Wir widmen uns einem unsichtbaren, spirituellen Kampf um die Seele dieses Landes [Irland] und speziell für seine Priester." Statt den Respekt vor dem unglaublichen Respekt aus den Augen zu verlieren Für die Priester in dieser Zeit des Gerichtsverfahrens haben diese Benediktiner dies noch radikaler angenommen und die Worte des heiligen Franz von Assisi zu Herzen genommen: „Wenn ich einen Engel und einen Priester sehen würde, würde ich mein Knie beugen;
Als einer, der das Seminar betritt und täglich die Schwierigkeiten meiner ordinierten Freunde von mir sieht, bitte ich Sie: Beten Sie für die Priester. Beginnen Sie eine Novene, beten Sie ein zusätzliches Jahrzehnt des Rosenkranzes, bieten Sie die Absichten der Messe an, empfehlen Sie Ihre Pfarrer den Heiligen und besonders der Heiligen Jungfrau Maria. Ich bitte Sie eindringlich, sich die Worte dieser wunderbaren kleinen Blume, der heiligen Therese von Lisieux, zu Herzen zu nehmen: „Lasst uns besonders die Seelen der Priester retten; Diese Seelen sollten durchsichtiger sein als Kristall… leider, wie viele schlechte Priester, Priester, die nicht heilig genug sind… Lasst uns beten, lasst uns für sie leiden… “Eine ausgezeichnete Praxis zu beginnen ist das tägliche Beten der Anrufung, die sie für Priester verfasste - ich Jede Person, die diesen Artikel liest, sollte jede Nacht mit ihrer Familie beten:
Oh Jesus, ewiger Priester, bewahre deinen Priester (nenne hier den Namen deines Pfarrers) im Schutz deines Heiligen Herzens auf, wo niemand sie berühren darf. Behalte ihre gesalbten Hände, die deinen heiligen Körper täglich berühren. Halten Sie die Lippen unberührt, täglich mit Thy Precious Blood gerötet. Bewahre ihre Herzen rein und unirdisch, versiegelt mit dem erhabenen Zeichen des Priestertums. Lass deine heilige Liebe sie umgeben und vor der Ansteckung der Welt schützen. Segne ihre Arbeit mit reichlichen Früchten, und mögen die Seelen, denen sie dienen, ihre Freude und Trost hier und im Himmel ihre schöne und ewige Krone sein. Amen. https://www.lifesitenews.com/opinion/chi...a-lot-of-prayer
Die "Arche der Brüderlichkeit" und die christliche Nächstenliebe Von Roberto de Mattei - 2/7/2019
s Logo von Papst Franziskus Reise in die Vereinigten Arabischen Emirate ist eine Taube mit einem Olivenzweig. Der Papst erklärt: "Es ist ein Bild, das an die Geschichte der weltweiten Flut erinnert, die in verschiedenen religiösen Traditionen vertreten ist. Gemäß der biblischen Erzählung bittet Gott Noah, die Menschheit vor der Zerstörung zu bewahren, mit seiner Familie in die Arche zu gehen. Auch heute müssen wir im Namen Gottes, um den Frieden zu sichern, zusammen als eine Familie in eine Arche eintreten, die die stürmischen Meere der Welt beherrschen kann: die Arche der Brüderlichkeit. "
So verstanden ist die Arche Noah eine arche der brüderlichen Gemeinschaft, in der Männer verschiedener Religionen koexistieren, weil Gott selbst religiösen Pluralismus gewollt hat. In der Tat fügte der Papst hinzu: "Der Pluralismus und die Vielfalt von Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse und Sprache sind Ausdruck eines weisen göttlichen Willens, mit dem Gott Menschen geschaffen hat."
Diese Interpretation scheint die Lehre des Evangeliums umzukehren. In der Tat stellt die Arche, die Noah vor der Sintflut auf Befehl Gottes als Zufluchtsort für ihn, seine Familie und alle Arten von Tieren (Gen 6, 13-22) errichtete, den heiligen Paulus als einen Zufluchtsort der Erlösung für die Gläubigen dar Zerstörung für die Welt (Hb.11,7).
Daher hat die katholische Tradition in der Arche Noah immer ein Symbol der Kirche gesehen, außerhalb derer keine Erlösung ist (siehe St. Ambrose, De Noe et Arca, 6,9 in Migne, Latin Patrology, vol. Kol. 368-374 und Hugo von Hurter, De Arca Noe Ecclesiae typo Patrum sententiae, in Sanctorum Patrum opuscula selecta, III, Insbruck 1868, S. 217-233). Aus diesem Grund hat die Kirche die Mission, den katholischen Glauben zu bewahren und zu verteidigen.
Darüber hinaus sagte Unser Herr zu den Aposteln: "Geht in die ganze Welt und predigt das Evangelium für jedes Geschöpf. Wer glaubt und getauft wird, wird errettet werden, aber wer nicht glaubt, wird verurteilt "(Markus 16,15-16). Und der Apostel der Heiden bekräftigt es: "Es gibt nur [einen] Herrn, einen Glauben, eine Taufe" (Eph. 4,5).
Es ist das Glaubensgeheimnis des Vierten Lateranrates unter Innozenz III., Dass "nur die universelle Kirche der Gläubigen, aus der niemand absolut gerettet ist".
Das Prinzip Nulla salus extra Ecclesiam schließt diejenigen nicht aus der Errettung aus, die sich durch unbesiegbare Unwissenheit außerhalb befinden, sondern wird ihm zumindest durch ein implizites Verlangen befohlen. Natürlich werden ihnen die Garantie der Erlösung und die Mittel, um sie zu erreichen, vorenthalten.
Diese Wahrheit wurde unter anderem von Gregor XVI. (Mirari vos vom 15. August 1832) bestätigt; Pius IX (Singulari Quidem vom 17. März 1856 an die Bischöfe von Österreich) und Leo XIII (Satis Cognitum vom 29. Juni 1896). In der Enzyklika Mortalium animus vom 6. Januar 1928 erklärt Pius XI., Dass im Bereich des Glaubens die brüderliche Einheit nicht auf dieselbe Weise wie in der politischen Arena erreicht werden kann.
Die Glaubenswahrheit der Brüderlichkeit unterzuordnen, ist gleichbedeutend mit dem Bekenntnis zum Indifferentismus in religiösen Angelegenheiten, der ständig vom Universitätslehramt der Kirche verurteilt wird.
Auf der anderen Seite ist die mit Freiheit und Gleichheit verbundene Brüderlichkeit eines der Grundprinzipien der Französischen Revolution. Das revolutionäre Trilemma wird auf ein System von Beziehungen reduziert, in dem es kein transzendentes Prinzip gibt, während diese drei höchsten Werte, die einzeln als absolut betrachtet werden, notwendigerweise miteinander in Konflikt geraten.
In Ermangelung eines übergeordneten Ziels wird die Brüderlichkeit, weit davon entfernt, ein agglutinierendes Element der Gesellschaft zu sein, zur Ursache ihres Zerfalls. Wenn Männer im Namen der Bruderschaft gezwungen werden, zusammen zu leben, ohne ein Ende zu haben, das ihrem Zusammengehörigkeitsgefühl Sinn verleiht, wird die Bundeslade zu einem Gefängnis, und die verbal aufgezwungene Bruderschaft wird umgedreht und wird zu einer Zentrifugalkraft, die zur Fragmentierung bestimmt ist und Chaos.
Die bloße Bestätigung des brüderlichen Zusammenlebens reicht nicht aus, um das Opfer zu rechtfertigen, das der höchste Ausdruck der Liebe für unseren Nächsten ist. Dies liegt daran, dass das Opfer den Verzicht auf ein wahres Gut für höhere Güter beinhaltet, während die Brüdergemeinschaft keinen überlegenen Vorgesetzten vorschlägt, der über das Miteinander hinausgeht. Dies ist kein Wert, sondern eine Tatsache ohne Bedeutung . Hinter dem Mythos der Bruderschaft steht die tiefste soziale Selbstsucht, und es ist der Gegensatz zur christlichen Nächstenliebe, der einzig wahren Grundlage der sozialen Beziehungen zwischen Männern.
Andererseits ist Brüderlichkeit ein Dogma der Freimaurerei, deren Ideologie und Riten eine Parodie auf die christliche Lehre und Liturgie sind. Es ist kein Zufall, dass die Große Loge von Spanien dem Papst mit dem folgenden Tweet für seine Botschaft vom 25. Dezember dankte : "Alle Freimaurer der Welt schließen sich der Forderung des Papstes an" der Brüderlichkeit zwischen Menschen verschiedener Religionen an "".
"In seiner Weihnachtsbotschaft von der zentralen Vatikan-Loge", so die Erklärung der spanischen Freimaurer, "hat Papst Franziskus den Sieg der universellen Brüderlichkeit unter allen Menschen gefordert. Brüderlichkeit unter den Menschen aller Nationen und Kulturen. Brüderlichkeit zwischen Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen, die den anderen jedoch respektieren und ihnen zuhören können. Brüderlichkeit zwischen Menschen verschiedener Religionen (...) Die Worte des Papstes zeigen die derzeitige Entfernung der Kirche vom Inhalt der Gattung Humanum, der letzten großen katholischen Verurteilung zur Freimaurerei ».
Die Wahrheit ist, dass die Freimaurerei unter der Verurteilung der Kirche bleibt, obwohl es in den höchsten Positionen der Hierarchie diejenigen gibt, die ihre Ideen offenbar umarmen. Die Lehre des göttlichen Meisters schwingt jedoch weiterhin in den treuen Herzen: Die Liebe zum Nächsten kann nicht nur auf der Liebe Gottes beruhen. Und ohne Bezug auf den wahren Gott, der nur in der Arkade der Erlösung der Kirche geliebt werden kann, ist Brüderlichkeit nichts weiter als ein hohles Wort, hinter dem sich Hass auf Gott und unseren Nächsten verbirgt. https://adelantelafe.com/el-arca-de-la-f...idad-cristiana/ (Übersetzt von Bruno de la Inmaculada / Adelante la Fe) + https://adelantelafe.com/category/adelantelafe/
„Es ist nicht Franziskuskirche. Es ist die Kirche Jesu Christi. “McCarrick Opfer James Grein gibt ein kraftvolles Zeugnis onepeterfive.com/its-not-franciss-church-its-jesus-christs-church-mccarrick-victim-james-grein-gives-powerful-testimony Steve SkojecNovember 16, 2018
In Baltimore zu Beginn dieser Woche, James Grein - früher nur als „James“ bekannt in Medien berichtet - hat ein starkes Zeugnis für ein Publikum in der „Stille Stoppt Now“ Rallye. Er wurde von Michael Voris von Church Militant vorgestellt.
Grein sagt, er habe McCarrick 18 Jahre lang missbraucht.
"Unsere Bischöfe müssen wissen, dass die Vorrichtung fertig ist", sagte Grein. „Wir brauchen Maßnahmen, die gewährleisten, dass dieses Problem fair angegangen wird. Dies kann nur geschehen, wenn völlige Transparenz herrscht und die Bischöfe als wahre Verwalter der Kirche Christi auftreten. Jesu Gesetz ist viel höher als päpstliche Geheimnisse. “
„Es ist nicht die Kirche von Franziskus“, fuhr Grein fort und blieb stehen, um das Publikum anzusehen. "Es ist die Kirche Jesu Christi."
Bei dieser Aussage brach die Menge in lauten, spontanen Applaus und Beifall aus, der sich in anhaltende stehende Ovationen verwandelte, was Grein zu offensichtlichen Tränen brachte.
„Es ist Zeit für die Kirche zu sprechen“, sagte er. „Es gibt zu viel Stille. Aber die Stille wird uns nicht länger dazu verleiten, diesen Skandal zu vergessen oder zu ignorieren. “
Nuntius kritisierte, dass Papst "Kindesmissbrauch" untergraben habe von Rose Gamble Die Vatikanbank wusste, wo sich der pädophile Priester Laurence Soper versteckt hatte, konnte aber der britischen Polizei nicht Bescheid geben
Nuntius kritisierte, dass Papst "Kindesmissbrauch" untergraben habe File pic: Professor Alexis Jay, Vorsitzender der Unabhängigen Untersuchung über sexuellen Missbrauch von Kindern, und IICSA-Gremiumsmitglieder Ivor Frank und Drusilla Sharpling geben dem Commons-Ausschuss für Inneres Beweise. Foto: PA / PA-Archiv / PA-Bilder
Der Apostolische Nuntius habe es weiterhin versäumt, entscheidende Beweise für die Untersuchung nationaler Missbrauchsunterlagen zu liefern, und unterminierte die öffentlichen Äußerungen von Papst Franziskus, dass er die Geißel des Kindesmissbrauchs beseitigen will, sagte ein Anwalt.
Riel Karmy-Jones, QC, leitender Beirat der Unabhängigen Untersuchung über sexuellen Missbrauch von Kindern (ICCSA), sagte am 6. Februar dem Untersuchungsvorsitzenden, Professor Alexis Jay, gegenüber, dass die Anfrage ihre Informationsanfrage über die richtigen diplomatischen Kanäle viermal an gesendet hatte der heilige Stuhl
IICSA bat um Informationen über den Umgang des Kindes mit Kindesmissbrauch in der Abtei von Ealing und der St. Benedict's School.
„Es ist völlig klar, dass der Apostolische Nuntius und wahrscheinlich der Heilige Stuhl seit Anfang Dezember die Anfragen der Untersuchung erhalten haben.
"Vorsitz, wir sind der Meinung, dass es für diese Angelegenheit relevant ist, dass der Papst kürzlich eine Reihe von Ankündigungen in Bezug auf den Umgang der römisch-katholischen Kirche mit dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs gemacht hat", sagte sie.
Richard Scorer, Missbrauchsrechtsanwalt bei der Firma Slater und Gordon, der sieben Missbrauchsopfer bei St. Benedict vertritt, sagte dem Tablet: „Die Untersuchung hat deutlich gemacht, dass sie unzufrieden mit der mangelnden Mitarbeit des päpstlichen Nuntius sind. Uns wird nun gesagt, dass diese mangelnde Zusammenarbeit darauf zurückzuführen ist, dass der Nuntius auf Anweisungen des Heiligen Stuhls wartet. Die Verspätung des Heiligen Stuhls, dem Nuntius Anweisungen zu erteilen, ist absolut inakzeptabel und völlig heuchlerisch, angesichts der öffentlichen Behauptung von Papst Franziskus, den Krebs des klerikalen Sexmissbrauchs auszurotten. Hier hat er die Möglichkeit, dabei zu helfen, indem er diese Untersuchung unterstützt, aber wir sehen nur Stillstand. “
Die Untersuchung hatte Anfang dieser Woche erfahren, dass die Vatikanbank in den fünf Jahren, in denen er sich im Kosovo versteckte , über den Aufenthaltsort von Laurence Soper Bescheid wußte - zu einem bestimmten Zeitpunkt auch seine Adresse -, aber die britische Polizei wurde nicht informiert.
Soper, der 2011 die Kaution freikam, war in regelmäßigem Kontakt mit der Bank und hatte über fünf Jahre hinweg 200.000 Pfund abgehoben, hieß es bei der Untersuchung.
Der Untersuchung wurde ein Polizeibericht über ihre Jagd nach Soper, bekannt als "Operation Dzo", gezeigt, aus dem hervorgeht, dass britische Polizeibeamte formelle Anfragen an die Apostolische Nuntiatur gestellt hatten, um Informationen über die Bankgeschäfte von Soper zu erhalten, aber niemals eine Antwort erhalten hatten.
Im Polizeibericht heißt es: „Auf Schritt und Tritt behaupteten die Angehörigen der katholischen Kirche, keine umsetzbaren Informationen oder Informationen über Soper zu haben. Das war etwas frustrierend ... es ist klar, dass die Informationen dort gefunden und veröffentlicht werden sollten, wenn sie Lust dazu hatten. "
In dem Bericht heißt es, dass der Mönch im März 2016, zwei Monate bevor Soper gefasst wurde, einen Brief an die Vatikanbank geschickt hatte, in dem er seine Adresse im Kosovo mitteilte.
"Die Informationen, die bei der Untersuchung über das Verhalten der Vatikanischen Bank aufgedeckt wurden, sind schockierend und entsetzlich", sagte Mr Scorer. „Es ist jetzt klar, dass die Vatikanbank Laurence Sopers Flucht vor der Justiz erleichterte und keine Informationen ausgehändigt hat, die die Polizei bei der Suche nach ihm unterstützt hätten. Wieder verhöhnt dieses Verhalten den Anspruch des Papstes, die Täter in der Kirche auszurotten. “
In seiner abschließenden Erklärung zu der mündlichen Verhandlung am Freitag sagte Alan Collins, Spezialist für Missbrauch von Missbrauchsdelikten der Kanzlei Hugh James, gegenüber dem Untersuchungsvorsitzenden, dass "der Einfluss und die Anweisungen" des Heiligen Stuhls nicht ignoriert werden dürfen, da dies der Schlüssel zur Frage der Regierungsführung ist . "In einfachen Worten geht es darum, welches Gesetz das der britischen Regierung oder das des Heiligen Stuhls ist?", Fragte er.
Er fuhr fort: "Die Untersuchung kann möglicherweise zu einer Antwort auf diese Frage kommen, wenn sie die von der Polizei [aus dem Vatikan] bei ihren Ermittlungen gegen Soper eingegangene Haltung mit Waffenlänge betrachtet."
Christopher Jacobs von Howe und Co, der F13 und 18 andere Kernteilnehmer vertritt, vermutete, dass die Untätigkeit des Vatikans "weil die Kirche der Meinung ist, dass sie am besten geeignet ist, das Problem des Kindesmissbrauchs in ihren Reihen zu lösen".
"Wir sagen, dass die Untersuchung kein geschlossenes Verfahren in einem fremden souveränen Staat aufschieben kann, und dies ist ein wichtiger Punkt: Die Sicherheit von Kindern in diesem Hoheitsgebiet muss durch die Gesetzgebung im Vereinigten Königreich festgelegt werden", sagte er der Untersuchung.
Die Vorsitzende, Alexis Jay, sagte am 6. Februar, sie sei enttäuscht von einem "Mangel an Klarheit" des Heiligen Stuhls. "Ich hoffe, dass sie über die Notwendigkeit nachdenken, sicherzustellen, dass diese Untersuchung alle erforderlichen Informationen enthält", sagte sie.
Die Untersuchung soll sich im Oktober für einen weiteren Tag treffen, um sich "mit dieser Angelegenheit zu beschäftigen" und anderen, sagte Professor Jay.
In einem Brief, den David Enright am 4. Februar übermittelte, hatte ein Anwalt von Howe und Co den Premierminister aufgefordert, den Erzbischof Edward Adams, den päpstlichen Nuntius im Vereinigten Königreich, aus dem Land zu verbannen, weil er diese national wichtigen Ermittlungen behindert hatte Kindesmissbrauch in England und Wales “ https://www.thetablet.co.uk/news/11348/n...-on-child-abuse + https://www.thetablet.co.uk/