schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Kampagne der Beleidigungen gegen Karte. Burke setzte sich über Weihnachten fort
Die Kampagne der Beleidigungen und des Namensaufrufs gegen Kardinal Burke setzte sich über Weihnachten in so genannten "progressiven" katholischen Publikationen fort. Seit Kardinal Burke, und die anderen Kardinäle, veröffentlicht die dubia an das Volk Gottes im November wurden sie einer Kampagne der persönlichen Angriffe und Beleidigungen unterworfen.
Am Weihnachtstag die deutsche Tages Kölner Stadt-Anzeiger veröffentlicht ein Interview mit dem ehemaligen Franziskaner-Priester, brasilianischen Leonardo Boff, der Kardinal Burke angegriffen. Boff verspottete Kardinal Burke als den "Donald Trump der katholischen Kirche" und fügte hinzu, dass im Gegensatz zu Donald Trump "Burke jetzt" sidelined "in der römischen Kurie war. (Boff ist ein Befürworter der marxistischen Befreiungstheologie, und in solchen sozialistischen Kreisen ist Präsident Donald Trump eine Hassfigur). Boff fuhr fort, Empörung an den Kardinälen zu unterbreiten, die das dubia einreichten und sagten, dass es "ein Affront war, den ein Papst nicht tolerieren kann":
"Die Art, wie Burke sich benommen hat, ist ungewöhnlich, wenn auch nicht absolut beispiellos im Laufe der Kirchengeschichte", sagte Boff. "Man kann den Papst kritisieren und mit ihm argumentieren, das habe ich selbst oft genug getan, aber für Kardinäle, die den Papst öffentlich beschuldigen, irrtümliche Theologie, geschweige denn Ketzerei, zu verbreiten, ist zu viel, das ist ein Affront, den ein Papst nicht tolerieren kann. "
Am 28. Crux Jetzt Website Dezember John L Allen veröffentlicht einen Artikel von David Gibson, der linken Webseite Religion News Service, über enger Vertrauter P. Antonio Spadaro SJ Papst Francis. Während des Artikels verwies Gibson auf Kardinal Burke als "eine päpstliche Hauptperson:
Die Angriffe auf Franziskus über Amoris Laetitia begannen zusammen mit einer konservativen Frustration, und im November veröffentlichten vier führende konservative Kardinäle - darunter der in Rom ansässige US-Kirchenmann Kardinal Raymond Burke, eine päpstliche Gaddafel - endlich einen Brief, Keine Fragen, auf Latein als "dubia" bekannt. https://www.ewtn.co.uk/news/holy-see/cam...-over-christmas
Freimaurerei ist ein "Instrument des Satans", das versucht, die Kirche zu zerstören, sagt Bischof Schneider
Bischof Athanasius Schneider, ein Kollaborateur mit Kardinal Burke und Weihbischof von Astana, Kasachstan, haben einen bestimmten Vortrag zum Thema "Maria, Sieger aller Häresien", in dem er warnte , dass die Freimaurerei ist ein "Instrument des Satans". Bischof Schneider machte diese Bemerkung im Rahmen von 2017 zum 300. Jahrestag der Gründung der Freimaurerei mit der Gründung der ersten Grand Lodge in London.
Bischof Schneider beschrieb die vergangenen 300 Jahre Freimaurerei als turbulent und verborgen, auf der Suche nach einem revolutionären und subversiven Ehrgeiz. Er beschrieb die Freimaurerei als ein "Werkzeug des Satans", das seit seiner Gründung weitgehend vor dem Tageslicht scheut.
Bischof Schneider erinnert sich an die Erinnerungen des hl. Maximilian Kolbe an die aggressiven Feierlichkeiten der Freimaurer zu ihrem 200jährigen Jubiläum in Rom im Jahre 1917, mitten im Ersten Weltkrieg. Seine Lordschaft verwandte die Beschreibung von Freimaurerei von Maximilian Kolbe, die offen den Krieg gegen die katholische Kirche erklärte. Der Freimaurer verlor Rom mit Plakaten, die den Erzengel Michael besiegt auf dem Boden trampelten unter einem triumphierenden Luzifer. In ihren Protesten gegen die katholische Kirche zeigten die Freimaurer auch die schwarze Flagge des Ketzers Giordano Bruno, einem Dominikanermönch, der den materialistischen Pantheismus, einen zentralen Glauben der Freimaurerei, förderte. (Bruno leugnete auch Grundlehren des Glaubens).
Als eine Folge der Feindseligkeit in 1917 gegenüber der Kirche "Freimaurerei Zeuge, entschied St Maximilian Kolbe die gefunden Miliz Immaculatae [Die Ritter der Unbefleckten] , um die Aktionen von Lucifer entgegenzuwirken.
In seinem Vortrag erklärte Bischof Schneider, dass das Ziel der Freimaurerei darin bestehe, die gesamte Lehre Gottes, insbesondere die katholische Lehre, zu beseitigen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Freimaurer viele Verbände und Gesellschaften gebraucht. Laut Bischof Schneider sucht die Freimaurerei die Auflösung der Moral, weil sie davon überzeugt ist, dass sie, wenn sie die Moral nicht verderben, die katholische Kirche nicht besiegen können, da sie sie nicht mit logischen Argumentationen besiegen können.
Bischof Schneider schloß seine Überlegungen zur Freimaurerei, indem er bemerkte, daß Freimaureraktionen auf diesem Grundsatz der korrumpierenden Moral zur Niederlage der katholischen Kirche gegenwärtig wieder sehr aktuell waren. Darauf spiegelte er, daß zweifellos die selig gezeugte Jungfrau Maria am Ende die größte aller Zeiten zermalmt: die Irrlehre des Antichristen.
Früher im Jahr 2016 gab Bischof Schneider ein Interview Daniel Blackman für One Peter Five , in denen er die subversive Einfluss der Freimaurerei diskutiert:
Bischof Schneider: Die Freimaurerei ist an sich eigen nicht kompatibel mit Christian oder katholischen Glauben, es ist an sich nicht kompatibel, weil die Art der Freimaurerei antichristlich ist. Sie leugnen Christus, und sie leugnen die objektiven Wahrheiten, sie fördern den Relativismus, der der Wahrheit widerspricht, dem Evangelium. So fördern sie die Lehrenfehler der Freimaurer-Philosophie. Das ist unvereinbar mit christlichem und katholischem Glauben.
Freimaurerei hat auch einen esoterischen Aspekt, der nicht christlich ist. Sie haben Rituale und Zeremonien, die esoterisch sind, die sie offen zugeben, und solche Zeremonien widersprechen dem Glauben. Ihre Symbole und Rituale zeigen, dass sie gegen die göttlichen Wahrheiten des Evangeliums sind - diese Dinge zeigen, dass die Freimaurerei eine andere Religion ist. Ich wiederhole, Freimaurerei ist eine andere Religion, es ist eine Anti-Christ-Religion.
Selbst wenn sie gute Werke, Philanthropie und so weiter tun, bleiben diese gefährlichen Dinge. Ihre Philanthropie ist nicht eine Rechtfertigung, dass wir Freimaurerei akzeptieren können, nur wegen ihrer guten philanthropischen Arbeit. Ich werde ihre Lehren und Rituale, die gegen die göttlichen Wahrheiten des Evangeliums sind, niemals erkennen. Die Kirche kann das nicht akzeptieren. Die Kongregation für die Freimaurererklärung der Glaubenserklärung von 1983 ist immer noch gültig. Nach dieser Erklärung ist es eine Todsünde, ein Freimaurer zu werden - auch Papst Francis hat dieses Gesetz nicht geändert. Diese Lehre ist offiziell und immer noch gültig.
Daniel Blackman : Im Jahr 2013 auf dem Rückflug von Rio de Janeiro, Papst Francis bezog sich auf eine freimaurerische Lobby. Vor kurzem forderte Kardinal Ravasi in der italienischen Zeitung "Il Sole 24 Ore" einen neuen Dialog mit den Freimaurern. Hat Mauerwerk in der Kirche gewonnen?
Bischof Schneider: Natürlich wissen wir, dass die Freimaurerei ist eine der stärksten Einflüsse auf allen Ebenen der menschlichen Gesellschaft. Das ist offensichtlich und klar. Theoretisch, wenn man ein Anhänger, ein Führer in einer einflussreichen anti-christlichen Organisation ist, gibt es die Tendenz, die Organisation, die Ihr Feind zu infiltrieren ist, ist es sehr logisch. So ist es logisch, über viele Jahrhunderte hinweg, dass sie versucht hätten, und wahrscheinlich gelungen, sich in verschiedene Ebenen der Kirche infiltrieren - das ist mir klar.
Es ist schwierig, konkret zu demonstrieren, zu identifizieren, wer Mitglied ist. Es ist sehr schwierig und gefährlich, weil jemand angeklagt werden kann, Mitglied zu sein, dann ist es bewiesen, dass die Person nicht formal Mitglied ist. Es ist wegen der Geheimhaltung und Esoterik der Freimaurerei, die es sehr schwierig macht.
Man kann davon ausgehen, dass ein Kleriker, ein Priester, Bischof oder Kardinal, hat einige Verbindungen mit den Maurern durch seine Rede. Wir hören Kleriker wie Freimaurer sprechen, klar, wenn sie ihre Münder öffnen, verwenden sie Begriffe und Konzepte, die in der Regel Freimaurer. Er könnte ein Mitglied sein, aber Sie müssen es beweisen, aber zumindest wenn er spricht, hat er den Geist des Freimaurers, vielleicht ist er kein formales Mitglied, aber einige Bischöfe und Kardinäle sprechen deutlich mit einem Freimaurergeist. Ich betone dies bedeutet nicht, sie sind formal Mitglieder der Freimaurer. https://www.ewtn.co.uk/news/europe/freem...ishop-schneider
Die geistige Bereitschaft zur „Unterwerfung“ – Fall Zwolle 11. Januar 2017 0 "Schulprojekt" Moscheebesuch mit Verneigung Richtung Mekka: Die "Unterwerfung" (Islam) beginnt nicht bei der Zahl der anwesenden Muslime, sondern in der geistigen Kapitulation der einheimischen Bevölkerung Europas
(Amsterdam) Führt der Weg durch den „interreligiösen Dialog“ über den Synkretismus zur Unterwerfung? Das Wort Islam heißt auf deutsch bekanntlich genau das, nämlich „Unterwerfung“. Ist eine solche Annahme bloße Phantasterei oder gar Spintisiererei? Wohl nicht. Bereits jetzt ist es an manchen Orten die logische Konsequenz.
Am Flughafen Mailand-Malpensa, nach Rom-Fiumicino der zweitgrößte internationale Flughafen Italiens, wurde die Kapelle Unserer Lieben Frau von Loreto den Muslimen „geliehen“. Eine der zahlreichen Etappen auf dem Weg einer fortschreitenden Islamisierung der europäischen Gesellschaft. „Die Akzeptanz, Ellbogen an Ellbogen mit den Muslimen zu beten mit der Begründung, man bete ohnehin denselben Gott an, führt unweigerlich dazu, daß die Christen immer weniger klare Vorstellungen von ihrem Glauben und dessen Fundamente haben“, so Nuova Bussola Quotidiana. Die erste Konsequenz davon ist, daß sie ihren Glauben nicht mehr verteidigen und schon gar nicht fördern. Der nächste Schritt dieser Kohabitation der Glaubensbekenntnisse in einer „globalen Religion“ ist die Dominanz des Stärkeren. Jene Religion, die entschlossener ist und mehr Rückhalt, aus welchen Gründen auch immer, in Medien und Politik findet, setzt sich durch. Wir sprechen nicht von der Glaubensebene, aber von der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ebene. Konversionswellen folgten dann in der Geschichte in Schüben nach.
Der Fall Zwolle
Das bisher Gesagte soll an einem konkreten Beispiel verdeutlicht werden. In der niederländischen Stadt Zwolle wurden die Kinder einer Grundschule von ihren eifrigen Lehrern und einer ebenso eifrigen Schulbehörde in die örtliche Moschee geführt. Dort erklärte ihnen ein nicht minder eifriger Imam die Besonderheiten einer islamischen Kultstätte. Damit die Kinder wirklich „verstehen“ und „lernen“, unterwies er die Kinder im islamischen Gebet und praktizierte das „Gelernte“ auch gleich. Jungen und Mädchen wurden streng getrennt, dann hatten die Kinder niederzuknien und sich Richtung Mekka bis zum Boden zu verneigen. Ihre Hände führten sie zu den Ohren, wie es das islamische Gebetsritual vorschreibt. Ein Video, das von der EU-skeptischen und migrationskritischen Partij voor de Vrijheid (Freiheitspartei) von Geert Wilders veröffentlicht wurde, dokumentierte den Vorfall.
Der Moscheebesuch ist Teil eines „Schulprojektes“, um die jungen Niederländer zum religiösen Multikulturalismus zu erziehen. Die Kinder, von denen statistisch gesehen, ohnehin kaum mehr als die Hälfte getauft sein dürfte, werden zum Spielball eines ideologischen Experiments, das nicht von Muslimen ausgeht, wenn diese auch dessen Nutznießer sind. Anders als in der belgischen Hauptstadt Brüssel, wo die Muslime in Stadtrat und Stadtregierung maßgeblichen Einfluß haben, gilt das in Zwolle (noch) nicht. Unter den 39 Gemeinderäten finden sich bis auf zwei türkische Muslime nur Niederländer.
Das unter der Ägide eines intoleranten Einheitsdenkens forcierte Grenzgängertum zwischen den Religionen erinnert an Michel Houllebecqs visionären Roman „Unterwerfung“, der für 2022 ein politisch, religiös und gesellschaftlich vom Islam beherrschtes Frankreich skizzierte. Oder läßt die Zwoller Szene eher an die bereitwillige Förderung eines Eurabiens denken, vor dem die aus Ägypten stammende Jüdin Bat Ye‘or schon vor 30 Jahren warnte?
Kinder hinterhältig mißbraucht: „Willkommen, willkommen Flüchtling“
In der Moschee von Zwolle zeichnete niemand ein apokalyptisches Bild. Dort wurde es ganz konkret, unscheinbar, eben alltäglich: Kinder wurden für einen hinterhältigen Synkretismus mißbraucht, der sie unterschwellig – ob beabsichtigt oder nicht – auch für einen potentiellen Proselytismus öffnet. „Hinterhältig“ und „mißbraucht“, weil alles mit dem Segen und im Auftrag der staatlichen Institutionen erfolgte. Unschuldige Kinder wurden für eine religiös angelegte, doch politisch motivierte Gehirnwäsche mißbraucht. Dafür kann den Moscheebetreibern von Zwolle kein Vorwurf gemacht werden.
Die Grundschüler von Zwolle lauschen dem Imam
Die Freiheitspartei forderte nach Bekanntwerden des „Projekts“ die Eltern auf, ihre Kinder nicht an solchen Aktionen teilnehmen zu lassen. Damit wird die Frage allerdings in das Parteiengezänk hineingezogen, was einen notwendigen, ablehnenden Konsens zusätzlich erschwert. Dafür kann wiederum der Freiheitspartei kein Vorwurf gemacht werden.
Eltern gaben empört bekannt, daß den Kindern vor Weihnachten Lieder mit bekannten Weihnachtsmelodien, aber völlig verändertem Text beigebracht wurden, in denen es unter anderem heißt: „Willkommen, willkommen Flüchtling“.
Eine solche Manipulation läßt sich mit politischer Korrektheit nicht mehr rechtfertigen. Vielmehr scheinen sich Kräfte der staatlichen Institutionen bemächtigt zu haben, die das hohe Gut der staatlichen Neutralität – was meint: daß sie Ausdruck der konkreten, spezifischen Identität eines Landes ist – mit Füßen treten und ungeniert für ihre persönliche Ideologie mißbrauchen. Die dabei angewandte Methode spiegelt das typische laizistische Denken wider, das sich gestern noch unerbittlich gegen das Christentum im öffentlichen Raum wehrte und heute Kinder zu islamischen Gebeten zwingt. Wer einerseits behauptet, daß Gott nicht existiere, aber gleichzeitig Kinder zu einem Gebet nötigt, verletzt auf eklatante Weise elementare Grundfreiheiten, vor allem und zuallererst das Recht auf Religionsfreiheit.
Die Zahl der Muslime ist nur ein Aspekt der Islamisierung
Für die zuständige Schulbehörde und die niederländischen Lehrer, die dieses „Schulprojekt“ betreiben, mag alles nur ein gesellschaftspolitisches „Spiel“ mit ein bißchen exotischer Folklore sein. Sie zeigen damit zumindest mangelnden Respekt vor der Religion, vor der christlichen ebenso wie der islamischen. Für Muslime handelt es sich in jedem Fall weder um ein Spiel noch um Folklore. Ein Moscheebesuch und das islamische Gebet haben für sie eine präzise Bedeutung, sowohl im kollektiven Denken als auch im allgemeinen Empfinden der in Europa fast überall rasch wachsenden islamischen Gemeinschaften. Es steht außer Zweifel, daß im muslimischen Denken der Wunsch und Drang nach Eroberung, besonders des christlichen Europas, eine Konstante darstellt.
Der Anteil der Muslime an der niederländischen Bevölkerung wird anhand der Angaben des PEW-Institute für 2010 auf heute 6,5 Prozent geschätzt. Für das Jahr 2050 prognostizierte PEW einen Muslimen-Anteil von rund 10 Prozent, während der Anteil der Christen von 51 Prozent auf unter 40 Prozent fallen werde.
Eine der Zwoller Moscheen
Daß eine Islamisierung stattfindet, ergibt sich aus der schnellen Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteiles, der bis Ende der 1960er Jahre faktisch inexistent war. Bedenklicher als die bloßen Zahlen ist die geistige Kapitulationsbereitschaft der einst zur Gänze christlichen Niederländer. Laut der 2016 erschienen Studie von Tom Bernts und Joantine Berghuijs „God in Nederland 1966-2015″ machen die Muslime unter den praktizierenden Religionsangehörigen in den Niederlanden bereits ein Fünftel aus. Mit der Entchristlichung geht die mentale Bereitschaft zum Spiel mit dem Feuer einher, für die symbolisch der Besuch der Grundschüler in der Moschee von Zwolle steht. Die Gefahr dabei ist nicht, daß von diesen niederländischen Kindern Scharen zum Islam konvertieren könnten. Zumindest derzeit nicht. Die Gefahr ist, daß sie geistig einem entschlossenen Islam nicht mehr Substantielles entgegensetzen können. Nach einem grausamen Massaker von Dschihadisten des Islamischen Staates (IS) an Christen, erklärten 90 Prozent einer befragten Klasse von 13-14-Jährigen in Italien, sie würden angesichts einer solchen Gefahr der Forderung der Islamisten Folge leisten und zum Islam konvertieren. Die Befragung mag nicht repräsentativ sein, ist aber ein Indikator. Letztlich spielt auch die tatsächliche Zahl der Muslime keine Rolle, denn noch immer hat eine nennenswerte und entschlossene Minderheit gute Aussichten, sich gegen eine träge Mehrheit durchzusetzen.
Glaubens- und Identitätsverlust öffnen Medressen den Weg
Das Problem hat daher zwei Seiten, die eine Zangenbewegung gegen Europas Identität ausführen: einerseits der wachsende Migrationsdruck, andererseits – und vorerst schwerwiegender, weil einflußreicher – der geistige Identitätsverlust und die ideologischen Experimente maßgeblicher Entscheidungsträger der autochthonen Bevölkerung.
Der Fall Zwolle stellt in den Niederlanden keine Ausnahme dar. Selbst katholische Schulen bringen ihre Schüler im Zuge von „Schulprojekten“ in Moscheen, wie der Fall Dongen zeigte. Der Besuch der Rotterdamer Moschee ist dort Teil des Lehrplans.
Mit Lehr- und Höflichkeitsbesuchen beginnt es. Der Schritt in die benachbarte Medresse ist von der Moschee gar nicht mehr weit. Und selbst wenn kein Ansturm in die Medressen stattfinden sollte, könnten die Medressen morgen zum Machtzentrum werden, wie einst die von den Liberalen so beklagte „Macht“ der Pfarrhäuser. Ihr innerster Wunsch ist die Beseitigung jeder Religion, was jedoch ein Wunschdenken bleibt. Die menschliche Realität ist eine andere. Sie kennt nur die Beseitigung einer Religion durch eine Ersatzreligion. http://www.katholisches.info/2017/01/11/...r-unterwerfung/ Es sind dieselben irregeleiteten „Liberalen“, die den Einfluß der Pfarrhäuser beseitigten, die heute den Einfluß der Medressen fördern.
Unionsfraktion ist alarmiert wegen Bericht zur weltweiten Christenverfolgung Veröffentlicht: 11. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble |
Die überkonfessionelle christliche Organisation Open Doors hat am heutigen Mittwoch ihren jährlichen Bericht über die Christenverfolgung in aller Welt abgegeben. Dazu erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder: bundestag
„Die Lage der Christen in vielen Regionen der Welt wird immer dramatischer. Etwa 200 Millionen Christen können nach neuesten Schätzungen der Organisation Open Doors ihren Glauben nicht frei leben und sind in der Ausübung ihrer Religionsfreiheit eingeschränkt.
Das ist ein Alarmzeichen. Die Freiheit von Christen, aber auch von Angehörigen anderer Religionen, ist und bleibt in akuter Gefahr. Wir sind darüber in tiefer Sorge.
Diese Entwicklung darf uns in den nächsten Jahren nicht ruhen lassen. Die Bundesregierung muss in ihrer Außen- und Entwicklungspolitik weiterhin stets auf die Einhaltung der Religionsfreiheit pochen. Denn die Wahrung der Glaubens- und Gewissensfreiheit ist Voraussetzung für den Frieden in der Welt geworden.
Erschreckend ist insbesondere die Lage im Mittleren und Nahen Osten sowie in Afrika. In 35 der 50 Länder des „Weltverfolgungsindex“ ist der islamistische Extremismus die Haupttriebkraft für die Verfolgung von Christen. Gruppen wie Boko Haram, Al Shabaab und der sogenannte Islamische Staat gehen mit extremer Gewalt gegen Christen und andere Minderheiten vor.
Erst kürzlich hat mir der Erzbischof der chaldäisch-katholischen Kirche in Erbil, Bashar Warda, persönlich von der dramatischen Lage der Christen im Irak berichtet. Hunderttausende sind auf der Flucht, hoffen aber auf Rückkehr in ihre Siedlungsgebiete. Kundgebung Irak-Syrien in Frankfurt 2014
Deutschland und Europa müssen sich dafür einsetzen, dass christliches Leben in der Ursprungsregion des Christentums wieder möglich ist. Hier sollte sich auch unser Land in den kommenden Monaten verstärkt mit Wiederaufbauhilfen engagieren.
Zudem muss nach einer politischen Lösung gesucht werden. Dafür werden wir mit allen Kräften vor Ort reden, mit der kurdischen Autonomiebehörde und mit der irakischen Zentralregierung. Wenn die Christen zurückkehren, müssen sie die Gewissheit haben, sich ein neues Leben in Sicherheit aufbauen zu können.
Für die Unionsfraktion steht Religionsfreiheit seit langem ganz oben auf der Agenda. Auf Initiative der Fraktion fand Ende 2016 eine internationale Parlamentarierkonferenz in Berlin statt. An ihr nahmen rund 110 Abgeordnete verschiedener Religionen und politischer Ausrichtung aus 60 Ländern teil. Auch 2017 wird die Fraktion die Frage der Religionsfreiheit auf Reisen und in Veranstaltungen immer wieder thematisieren. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird in ihrem Engagement für die Religionsfreiheit nicht nachlassen.“
Hintergrund:
Nach dem Weltverfolgungsindex 2017 des überkonfessionellen christlichen Hilfswerks Open Doors werden mehr als 200 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Unrühmlicher Spitzenreiter ist zum fünfzehnten Mal in Folge das abgeschottete kommunistische Nordkorea. Auf Platz zwei und drei folgen Somalia (2016: siebter Platz) und Afghanistan (2016: vierter Platz).
Besonders im Mittleren Osten und in Afrika hat die Christenverfolgung durch Islamisten zugenommen. In den hinduistischen, buddhistischen und islamischen Ländern Asiens ist der Druck auf Christen durch wachsenden religiösen Nationalismus gewachsen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen hat Open Doors eine Neueinschätzung der Situation vorgenommen und die vor neun Jahren ermittelte Schätzung von weltweit rund 100 Millionen verfolgten Christen auf 200 Millionen verfolgter Christen aktualisiert. https://charismatismus.wordpress.com/201...stenverfolgung/
Polizeichef: Bund soll Abschiebezentren für ausreisepflichtige Migranten einrichten
Veröffentlicht: 11. Januar 2017 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Abschiebungen, Asyl, Deutsche Polizeigewerkschaft, Flüchtlinge, Innenminister, Innere Sicherheit, Migranten, Rainer Wendt, Verfassungschutz, Zentralstelle
Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat die Absicht des Bundesinnenministers begrüßt, mehr Verantwortung für die Abschiebung von ausreisepflichtigen Asylbewerbern zu übernehmen.
Die Einrichtung von Abschiebezentren sind geeignet, die Überforderung mancher Länder bei der Durchsetzung der Abschiebung zu beseitigen, äußerte der Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. wendt
Die DPolG hatte seit langem gefordert, dass die Verhandlungen mit den Herkunftsländern der Betroffenen zentral durch den Bund geführt werden müssten, etwa wenn es um die Beschaffung von Ersatzpapieren gehe.
BILD: Buch-Neuerscheinung von Wendt „Deutschland in Gefahr“
Rainer Wendt erklärt dazu:
„Es ist längst überfällig, diese verwirrenden Zustände zu beseitigen, dass diese Gespräche von 16 Ländern einzeln geführt werden. Der Bund führt auch die Verhandlungen, wenn es um die grundsätzlichen Bedingungen geht, unter denen Staatsangehörige in diese Länder abgeschoben werden können.
Deshalb ist es auch folgerichtig, wenn der Bund in der Realisierung der Abschiebungen durch Einrichtung von Ausreisezentren mehr Verantwortung erhält.
Aber das wird die Probleme nicht lösen, wenn der Zuzug von Migranten nach Deutschland nicht noch konsequenter kontrolliert wird. Dafür muss die Bundespolizei kurzfristig entlastet werden.“
In diesem Zusammenhang unterstützt die DPolG ausdrücklich die vom Bundesinnenminister vorgeschlagene Ausweitung der 30-Kilometer-Zone im Grenzgebiet zur Identitätsfeststellung durch die Bundespolizei.
Landes-Verfassungsschutzämter beibehalten
Der Abschaffung der Verfassungsschutzbehörden der Länder erteilt die DPolG eine klare Absage. „Die Landesämter müssen gestärkt, nicht geschlossen werden, man muss sie mit mehr Personal, besserer Technik und mehr Kompetenzen ausstatten!“ stellte DPolG-Chef Rainer Wendt klar.
Die Kenntnisse lokaler und regionaler Verhältnisse von verfassungsfeindlichen Organisationen und Personen ist unverzichtbar für erfolgreiche Arbeit des Nachrichtendienstes. Zentrale Strukturen mit langen Entscheidungswegen und unüberschaubaren Kompetenzen helfen nicht weiter, so Rainer Wendt.
Geschrieben am 2017.01.10 in sinodo2015 . Stichworte: Amoris laetitia , Kardinäle , dubia , Papst Franceco
collin01Die Französisch Philosoph Thibaud Collin ( im Bild) schrieb eine erste Einschätzung des Empfangs Mahnung Amoris laetitia in der katholischen Welt, tut sie dies in der Zeitschrift L'Homme Nouveau .
In Verfolgung dieses Budget hält der Philosoph zwei Sichtweisen, die, wie die umstrittensten Passagen der Ermahnung paradigmatisch angesehen werden können implementiert. Die erste ist , dass der argentinischen Bischöfe der Region Buenos Aires , für die der gleiche Papst Francis sagte , dass "es keine andere Interpretation."
Die Sicht der argentinischen Bischöfe heißt es, dass "die Disziplin der Familiaris consortio " , das heißt eine, die geschieden Zugang zu den Sakramenten bietet und heiratete wieder nur mit dem Engagement in Kontinenz zu leben , wenn man nicht (vgl Fc Nr trennen kann 84) "dargestellt nur als möglicher Vorschlag und nicht als Voraussetzung."
Dies ist die argentinischen Bischöfe Passage in dem Dokument von Collin zitiert:
In anderen komplexeren Fällen, und wenn es nicht möglich war, eine Erklärung der Nichtigkeit, die letztgenannte Option [zu leben in Kontinenz, ed] kann in der Tat nicht möglich sein, zu erhalten. Dennoch ist es ebenso möglich, ein Weg der Unterscheidung. Wenn wir zu der Erkenntnis gelangt, dass in einem bestimmten Fall gibt persönlichen Grenzen sind, die die Verantwortung und Schuld (vgl .. 301-302) zu begrenzen, vor allem, wenn man bedenkt, dass eine Person würde weit mehr Schaden an den Söhnen Mängel der neuen Union tun, Amoris Laetitia eröffnet die Möglichkeit, den Zugang zu den Sakramenten der Versöhnung und der "Eucharistie bis (cfr. Anmerkung 336 y 351). Diese wiederum wird die Person haben den Reifungsprozess fortsetzen und mit der Kraft der Gnade zu wachsen.
"Wir betonen hier", Collin Glossen, "das seltsame Argument, das bereits zu einem so genannten Konflikt der Pflichten Punkte, an denen die Norm von Humanae Vitae By-Pass: was in der Tat, Kontinenz zwischen Lebensgefährten ihre Babys schaden könnte?"
Die zweite Linie wird Interpretation betrachtet, die von der angebotene Diözese von Bischof Charles Chaput von Philadelphia. In diesem Fall wird die folgende Passage zitiert:
"Im Allgemeinen sind die getauften Mitglieder der Kirche sind im Prinzip immer zu den Sakramenten eingeladen. Die Türen des Beichtstuhl sind immer offen für den reuigen und zerschlagenes Herz. Und wie für die Kommunion? Jeder Katholik, nicht nur die geschieden und wieder verheiratet civilly, sakramental müssen alle sterblichen Sünden bekennen, die er oder sie ist sich bewusst, mit einem festen Entschluß, sein Verhalten zu ändern, bevor die Eucharistie zu empfangen. In einigen Fällen kann die Person, die persönliche Verantwortung für vergangene Handlung verringert werden. Aber der Mensch hat noch zu bereuen und Sünde entsagen, mit einem festen Zweck der Korrektur. "
Aus diesen beiden paradigmatischen Interpretationen von Kapitel VIII der Amoris laetitia , schreibt er Collin, und die einen klaren Widerspruch zeigen, "vier Kardinal an den Papst wandte , weil er seine Rolle ausübt , als Pfarrer die Zweifel zu lösen." Aber der Papst, wie wir wissen, nicht zu reagieren. "Was ist der Sinn dieses Schweigen ist?" , Fragte der Gelehrte. Es gibt zwei mögliche Antworten, die die Leser gibt:
"Der erste Mensch ist zu sagen , dass der Papst zu beantworten verweigert , weil es , dass der Text der Mahnung glaubt , ist selbst zu löschen . (...) Es bleibt zu erklären , wie diese "neue Paradigma" mit dem alten artikuliert. Und es ist an dieser Stelle , dass die vier Kardinäle für eine Klärung genannt haben , die abgelehnt wurde. Der Papst reagierte indirekt von Avvenire am 18. November zu sagen: "Einige Leute immer noch nicht verstehen, oder weiß oder schwarz, auch wenn es in den Fluss des Lebens ist , dass Sie zu erkennen , haben '." "Die zweite Lesung ist übernatürlich und besteht darin zu sagen , dass , wenn der Papst offiziell nicht reagieren, sondern privat oder zwischen Vermittler, ist , dass er nicht frontal zum vorherigen magisterium entgegensetzen kann, oder das Wort Gottes. (...) Das Gesetz Gottes nicht es ist ein ideal, für die Gläubigen zu werden, wenn sie eine untragbare Belastung zu gehorchen verlangen. Sie ist die Quelle des Lebens in der konkreten Existenz von jedem. Gott gibt immer die Gnade zu leben , was er befiehlt. Schließlich erinnern , dass die Einsicht des heiligen Ignatius nur auf die Leistung der guten Taten und nie eigen bösen Taten führen kann. Es gibt nie eine kluge Art und Weise ehebrecherisch zu sein. http://sinodo2015.lanuovabq.it/thibaud-c...azioni-opposte/
Die olandesine gezwungen zu Allahs diente der Westen Vorlage zu beten
2017.11.01 Das Video zeigt die olandesine im Gebet
Synkretismus Pass in die Unterwerfung. Fantasien? Nicht wirklich, wenn man die Punkte von Ereignissen teilnehmen, es stellt sich heraus , dass es sich um eine einfache Konsequenz ist. Die Kapelle der Madonna von Loreto Flughafen Malpensa "ausgeliehen" , um die muslimischen Gläubigen für den Flug warten ist nur eine der progressiven Stufen der Islamisierung der europäischen Gesellschaft. Zustimmen Seite mit der Entschuldigung an Seite , um zu beten, die im Grunde "wir denselben Gott haben" , führt unweigerlich Katholiken nicht klar , haben die Grundlagen des Glaubens. Und folglich nicht zu verteidigen , noch sie zu fördern. Bei diesem Tempo wird es nicht mehr genügen , um die Koexistenz der Religionen in der einen globalen Religion, sondern die stärkste, die derjenige, der die meisten Ehrfurcht vor den Medien und der politischen Welt wird sich durchsetzen genießt.
Es gibt Berichte, die keine besonderen Erläuterung bedürfen. Um sie es braucht nur ein Foto geliefert. Und dies aus den Niederlanden erklärt auch das Konzept.
In der niederländischen Stadt Zwolle Kinder einer Grundschule sie in die Stadt Moschee gereist , wo ein eifriger Imame nicht nur ihnen erklärt die Eigenschaften der islamischen Orte der Anbetung, sondern um besser auf die Lektion verstehen, führte das Gebet mit Kindern, zwischen Männern und Frauen, in der ein Teil der Gläubigen streng geteilt. Das Video, das von der extrem rechten freigegeben Freiheitspartei von Geert Wilders, zeigt deutlich die Mädchen in der Studentenschaft knien in Richtung Mekka, die Ellbogen auf den Boden gelegt und die Hände in den Ohren legen, wie das Ritual der islamischen Gebet erforderlich.
Die Initiative ist Teil eines Schulprojektes (aus irgendeinem Grund , wenn Sie etwas Revolutionäres Sie immer das Wort Projekt einführen wollen?) , Um künftigen Bürger Optik des religiösen Multikulturalismus bringen. Es macht nichts , wenn die Kinder, von denen viele getauft, dann, Christen, wurden als Versuchskaninchen für Experimente verwendet.
Es scheint wahr zu kommen " Submission " , den visionären Roman, aber nicht zu viel, die Französisch Schriftsteller Michel Houllebec, der die Französisch im Jahr 2022 unter islamischer Herrschaft gedacht, politischen, religiösen und zivilen. Oder Sie denken , ich eine Seite zu katastrophal Eurabia lesen, die Definition geprägt erfolgreich vor 30 Jahren von Bat Ye'or.
Aber diesmal gibt es keine These oder apokalyptischen Rekonstruktionen. Es gibt Mädchen und Jungen zu einem subtilen Missionierung verwendet und akzeptiert , weil sie mit allen institutionellen trappings tat. Porselitismo mit unwissentlich in religiösen Begriffen gehirngewaschenen Kinder.
Offensichtlich sind die von den Zeitungen verbreitet Bilder führte die ultrarechten Partei Eltern zu drängen , nicht an dieser Content - Kampagnen zu nehmen. Aber es ist mehr: Es wird gelernt , dass einige Eltern, nachdem die Kinder in Frage zu stellen, haben angeprangert wie die Kinder Lieder gelehrt , in der Weihnachtsmelodie ein "welcome hinzugefügt wurde, begrüßen Flüchtlinge", die Mama und Papa geschickt in Angst.
Wir sind über die politisch korrekt. Wir sind die vollständige Unterwerfung, die auch bei einer typisch säkularen Methodik nimmt , weil die den Glauben und die Religion trivialisieren, was auch immer, jemanden zu zwingen , Gebete gegen seinen Willen oder sein Wissen zu rezitieren, ist eines der Werkzeuge des Annexions Projekt . Vermöge zu sagen , dass Gott nicht existiert, auch nur Kinder zwingen , ein Gebet , eine Entziehung der Freiheit der Religion zu rezitieren, sowie ein gravierender Mangel an Respekt für den Glauben. Einschließlich Muslim.
Vielleicht für die niederländischen Lehrer , die behandelt das Projekt das alles nichts zu bedeuten, wird es reine Folklore sein, aber für einen Muslim, erwirbt alles eine besondere Bedeutung in der kollektiven Vorstellung und auch die gemeinsame Muslim zu hören. Es etwas , was mit dem Wunsch zu tun hat, jemals zum Islam, die schließlich, zumindest in dem Land tupilani ausländischen erobern, können Sie die verhängnisvolle verkünden "Mission erfüllt."
Auch , weil es kein isoliertes Phänomen ist. Im Juli haben einige Eltern die Entscheidung einer katholischen Schule in Dongen protestierten die Studenten führten eine Moschee in Rotterdam als Teil eines Schulprojektes im Prüfplan beschrieben zu besuchen. Kurz gesagt: Sie werden mit Höflichkeitsbesuche beginnen, dann von dort auf die Madrassa wird ein kleiner Schritt sein. http://www.lanuovabq.it/it/home.htm
Mittwoch, 11. Januar 2017 Können die letzten Aussagen Kardinal Müllers die Debatte um Amoris Laetitia beenden?
Kardinal Gerhard Müller. Foto: Pressestelle Bistum Regensburg
Die Kritik des Präfekten der Glaubenskongregation an den vier Kardinälen, die sich an Papst Franziskus mit Fragen zu seinem Schreiben Amoris Laetitia gewandt haben, hat bei manchen zur Überlegung geführt, ob damit die Diskussion um das päpstliche Familiendokument nicht beendet sei.
So schrieb beispielsweise Guido Horst von der Tagespost am 9. Januar 2017: „Auch die bisher in der Öffentlichkeit geführte Debatte über die „dubia“, die Zweifel der vier Kardinäle, ist beendet. In Fachkreisen kann sie weitergehen, aber als Aufreger taugt sie nicht mehr.“
Die Zeit wird zeigen, ob diese Vorhersage eintrifft oder nicht. Doch Zweifel sind jedenfalls angebracht. Aus verschiedenen Gründen:
Erstens: Inzwischen sind einige Bistümer und sogar manche Bischofskonferenzen dabei, wiederverheiratete Geschiedene in Einzelfällen zur Kommunion zuzulassen. Dies soll (theoretisch zumindest) nach einer sorgfältigen Prüfung und nach einem Weg der Buße geschehen. Abgesehen davon, dass die Bischöfe, die so vorgehen, dabei sind, Fakten zu schaffen, die nur mit großen Verrenkungen in der Auslegung von Amoris Laetitia begründen werden können, liegen diese Maßnahmen weit diesseits dessen, was das Lager der Progressisten anstrebt.
Im Vorfeld der beiden Synoden (Herbst 2014 und Herbst 2015) wurde klar, dass der Progressismus eine massive Schleifung der katholischen Sexualmoral anstrebte. Der Anfang sollte die Zulassung der sog. wiederverheirateten Geschiedenen sein, doch angestrebt wurde viel mehr: Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, moralische Unbedenklichkeit von Verhütungsmittel, Akzeptanz von „wilden Ehen“ etc.
Was die wiederverheirateten Geschiedenen angeht, sollten sie generell zur Kommunion zugelassen werden und nicht lediglich in Einzelfälle und nach genauer Prüfung.
So ist es nicht verwunderlich, dass sich schon die ersten kritischen Stimmen melden und das – aus ihrer Sicht – dürre Ergebnis bedauern, wie etwa der deutsche Joachim Frank, Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP).
Zweitens: Die Sexualmoral der katholischen Kirche ist ein Konstrukt, der sozusagen aus einem Guss ist. Man kann einzelne Bausteine nicht herausnehmen, ohne dass der Bau zusammenfällt.
Eine liberale Auslegung von Amoris Laetitia wird auf diese Weise zwangsläufig zu einer Situation führen, die die katholische Sexualmoral als widersprüchlich erscheinen lässt. Wieso dürfen beispielsweise wiederverheiratete Geschiedene etwa die Kommunion empfangen, und in wilder Ehe Lebende nicht? Letztere befinden sich nicht einmal im Zustand des Ehebruchs.
Die Progressisten und die mit ihnen befreundeten Medien werden schon dafür sorgen, dass die (restriktiven) Ausnahmen für wiederverheiratete Geschiedene immer mehr ausgeweitet werden. Früher oder später wird man nicht nur wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zulassen, sondern auch andere Personen, die die Sexualmoral der Kirche nicht befolgen.
Dies wird nicht nur zu einer immensen Anzahl von sakrilegischen Kommunionen führen, sondern zu einer Aushöhlung der Sexualmoral.
Die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen tangiert zudem drei Sakramente: Ehe, Buße (Beichte) und Eucharistie. Das Verständnis jedes einzelnen dieser Sakramente verbietet die Kommunion an Personen, die im Zustand der schweren Sünde leben (was der Ehebruch ist).
Zusammengefasst: Sollte aufgrund von Amoris Laetitia ein Prozess der Auflösung der Sexualmoral beginnen, so wäre die katholische Kirche in ihren Grundfesten bedroht und der katholische Glauben in akuter Gefahr.
Es ist nicht anzunehmen, dass glaubenstreue Katholiken das einfach hinnehmen.
Die „dubia“ der Kardinäle Burke, Brandmüller, Meisner und Cafarra bezüglich Amoris Laetitia sind im Grunde der Versuch, die oben beschriebene Gefahr schon gleich am Anfang zu beseitigen. Möglicherweise wird diese Gefahr noch von zu wenigen erkannt.
Doch früher oder später muss eine heftige Reaktion gegen diesen Zersetzungsprozess der Sexualmoral entstehen, denn ansonsten wäre die Existenz der katholischen Kirche in Gefahr.
Kommissionierung noch ein weiterer Angriff auf die Dubia vor 12 Stunden 0 ist 46
Kommissionierung noch ein weiterer Angriff auf die Dubia
UPDATE 7 Jan: Fangfrisch Hunwickes Bemerkungen. HIER ___ Ursprünglich Veröffentlicht am: 6. Januar 2017 Manchmal libs versuchen, ein über uns zu ziehen, indem Sie zittern und das glänzende Objekt rasseln, damit Sie nicht sehen, was sie mit ihrer anderen Hand tun. Dies ist der Fall heute bei Jesuit geführte America Magazine . Dort wird es dem unwissenden Leser sicherlich nicht möglich sein, ein Stück von einem Priester aus Chicago zu vermeiden. Louis J. Cameli, der die vier Kardinäle und die fünf Dubia aufnimmt. Lassen Sie uns bohren. Zunächst bestreitet Cameli die offensichtliche und behauptet , dass es wirklich unklar , nichts ist Amoris laetitia Kapitel 8. Das ist Unsinn. AL 8 hat Inhalte , die objektiv ist unklar. Als nächstes beschuldigt Cameli die Vier Kardinäle, unehrlich zu sein. Laut Cameli sind die Fünf Dubia keine echten Zweifel oder Fragen, sondern Behauptungen. Doch selbst wenn Behauptungen im Dubia sind, bleiben sie ehrlich Fragen über den magisterial Status von Veritatis splendor, etc., die leicht durch ein "Ja" oder "Nein" beantwortet werden können. Dann, Fr. Cameli beginnt seine eigene Verteidigung Amoris laetitia 8. Es gibt einige Punkte , die wir in den nächsten paar Tagen aussehen könnte, aber lassen Sie uns beginnen mit , wie er behandelt einen seiner wichtigsten Beweistexte. Cameli Gruben St. Johannes XXIII und seiner Eröffnungsrede : " Gaudet Mater Ecclesia " auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil gegen die vier Kardinäle, die er bereits von unaufrichtig beschuldigt. Ich glaube nicht, dass wir Johannes XXIII Worte und das Zweite Vatikanische Konzil zu sein, so missbraucht zu ermöglichen. Beobachten Sie, wie die Bedeutung von Gaudet Mater Ecclesia vollständig durch die Schnitte Cameli macht geändert wird. Lesen Sie diese Seite an Seite und beachten Sie die Ellipsen (das sind die kleinen Punkte ...):
In in einem Interview mit dem deutschen Magazin Der Spiegel gab einer der dubia Kardinäle Bergoglio wieder die Pfanne auszulöschen. Außerdem gibt es eine bemerkenswerte Aussage von Bergoglio offenbart.
Brandmüller sagte in seiner Wohnung direkt neben dem Petersdom: "Es ist alles oder nichts ist, im Allgemeinen zu sprechen; es geht um den Kern des Ganzen, die Lehre der Lehre. "Bergoglio will mit Kardinal Kasper zu arbeiten" zentrale Vorschriften des katholischen Glaubens zu erleichtern und es den lokalen Bischöfe und Priester zu lassen, sie für den Alltag zu interpretieren der Menschen. "
Dann Brandmüller sagte: " Wer das beharren in Ehebruch denkt und Kommunion vereinbar sind , ist ein Ketzer und Spaltung fördert. "Die Heilige Schrift ist kein Ort , wo jemand wählen kann , was er will. Brandmüller sagte , dass Klerus die Lehren Christi nicht das Recht haben , zu ändern. "Wir sind nach dem Heiligen Apostel Paulus, Diener der Geheimnisse Gottes, aber nicht Inhaber das Recht , es abzulehnen."
Am Ende des Artikels gemacht Mayr, der Journalist, noch einige Dinge über Bergoglio bekannt. Er "kämpft immer noch für sein Vermächtnis." Er steht um 5 Uhr morgens zu arbeiten beginnen. "Es ist nicht viel Zeit für ihn verlassen" , sagt Mayr. "Aber er kann noch einige Überraschungen für uns haben." Und Bergoglio würde einen kleinen Kreis von Verwandten gesagt haben: " Es ist , dass ich die Geschichte nicht ausgeschlossen beginnend als derjenige, der die katholische Kirche gespalten hat ." https://restkerk.net/2016/12/29/kardinaa...romoot-schisma/ Quelle: OnePeterFive http://www.onepeterfive.com/pope-francis...ry-split-church
Vatikan: Katholiken jetzt Martin Luther als "Zeugnis für das Evangelium" erkennen
Intercommunion , Lutherisch , Martin Luther , Franziskus , Walter Kasper
ROM, 5. Januar 2016 ( Lifesitenews ) - Ein neu veröffentlichten Dokument des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen des Vatikans fördert die kommenden 18 bis 25 Januar "Gebetswoche für die Einheit der Christen" mit dem Thema "Versöhnung: Die Liebe Christi uns zwingt. ' Förderung der Gedenkfeiern in allen Diözesen der Welt stellt der Päpstliche Rat das Thema aus dem 500. Jahrestag der Reformation gezogen wird. Im Jahr 2017 heißt es : "lutherischen und katholischen Christen zum ersten Mal den Beginn der Reformation gedenken zusammen." Der Text besagt auch , dass "Katholiken sind nun in der Lage Luthers Herausforderung für die Kirche von heute zu hören, ihn als Anerkennung ' Zeugnis für das Evangelium. "
Die Ankündigung folgt auf den Fersen von Franziskus 'umstrittene Reise nach Lund, Schweden, wo er in der Einführung des 500 verbunden th Jahr - Jubiläum der verheerendsten Spaltung in das Christentum in seiner Geschichte. Die lutherische Kirche von Schweden, dem Franziskus für die Feier ging akzeptiert Empfängnisverhütung, Abtreibung, Homosexualität und weiblicher Klerus, von denen alle sind streng und unabänderlich in der katholischen Kirche verboten.
Dennoch ist der Vatikan die gemeinsame Feier der Reformation Druck auf das gemeinsame Element der Fokussierung "Jesus Christus und sein Werk der Versöhnung als das Zentrum des christlichen Glaubens."
Das Thema der Woche der Einheit der Christen hat Vatikan - Beobachter fragen , ob der Papst verkünden kann , dass in bestimmten begrenzten Fällen intercommunion für Protestanten möglich sein könnte. Der Papst vorgeschlagen solche zuvor in einem informellen Gespräch mit einer lutherischen Gemeinde in Rom , wo im November 2015 er eine lutherische Frau sagte zu fragen über Kommunion mit ihrem katholischen Ehemann Empfang auf " vorwärts gehen " durch individuelle Gewissen geführt.
Dieser Verdacht wurde Schwung im letzten Monat gegeben , als Kardinal Walter Kasper, einer der engsten Berater des Papstes, sagte , er hoffe , dass der Papst die "nächste Erklärung den Weg zur gemeinsamen eucharistischen Kommunion in besonderen Fällen öffnet sich ."
Eucharistische intercommunion ist der wichtigste Wunsch nach lutherischen und katholischen Führer in der päpstlichen Teilnahme an der lutherischen Gedenkfeier beteiligt. Schwedische Professor Dr. Clemens Cavallin in einem Aufsatz über " Schweden und dem 500 Jahre Reformation Anamnese " stellt fest , dass die Kirche von Schweden Webseite heißt es ausdrücklich über den Besuch des Papstes: "Was wir vor allem Wunsch ist , dass die gemeinsame Feier der Eucharistie offiziell sein wird , möglich. Dies ist besonders wichtig für Familien , in denen Mitglieder verschiedener Konfessionen angehören. "
Der Schweregrad der Veränderung, wenn sie umgesetzt wurde von Monsignore Nicola Bux, betonte ein ehemaliger Consulter auf die vatikanische Kongregation für die Glaubenslehre. Wenn die Kirche waren seine Regeln für die gemeinsamen eucharistischen Kommunion zu ändern, wäre es "gehen gegen Offenbarung und das Lehramt," führende Christen "Blasphemie und Sakrileg begehen", sagte Bux Ed Pentin der National Catholic Register.
die Eucharistie betrifft, so haben die Lutheraner einen grundsätzlich anderen Glauben von Katholiken, die die bei der Messe während der Weihe glauben verwendet, das Brot den Leib und das Blut Jesu Christi wird, während immer noch wie Brot suchen. Lutheraner in einem flüchtigen Gegenwart glauben -, dass, während Christus in Brot während des Dienstes ist es wiederum nur normales Brot außerhalb der Service ist.
Der Ansatz des Franziskus zu einem gemeinsamen Gedenken an die Reformation auf einem "naiven" Verständnis für den theologischen Dialog zwischen Lutheranern und Katholiken basieren teilweise, nach ehemaligen Anglikaner, jetzt katholische Priester Fr. Dwight Longenecker . Fr. Longenecker verweist auf diese Aussage von Papst Francis über Martin Luther als problematisch: "Heute, Lutheranern und Katholiken, Protestanten, alle von uns auf der Lehre von der Rechtfertigung zustimmen. An diesem Punkt, was sehr wichtig ist, hat er nicht irren. "
Papst Francis zieht seine Begeisterung für diese Einigung über eine gemeinsame Erklärung zwischen Katholiken und Lutheranern auf der Lehre von der Rechtfertigung . Allerdings Fr. Longenecker weist darauf hin , dass der Vatikan eine detaillierte ausgestellt offizielle Klärung Dokument bei Papst Benedikt (während noch als Kardinal , Präfekt der Kongregation dient für die Glaubenslehre) wies darauf hin , dass es keinen Konsens zwischen Katholiken und Lutheranern auf das Verständnis der Rechtfertigung. "Das Niveau der Vereinbarung hoch ist, aber es ist noch nicht erlauben , uns zu versichern , dass alle Unterschiede trennen Katholiken und Lutheranern in der Lehre Rechtfertigung betreffen , sind nur eine Frage der Betonung oder Sprache" , so das Dokument. "Einige dieser Unterschiede betreffen inhaltliche Aspekte und sind daher nicht alle untereinander kompatibel. https://www.lifesitenews.com/news/vatica...s-to-the-gospel
„Papst schweigt zu Dubia, um größeres Übel von der Kirche fernzuhalten“ 10. Januar 2017
Schweigt Papst Franziskus, weil er massiv "unter Druck" gesetzt wird und um "ein größeres Übel von der Kirche abzuwenden"?
(Rom) Seit dem 14. Januar, als die vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner ihre Dubia (Zweifel) am umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia öffentlich bekanntmachten, steht für viele Katholiken die Frage im Raum, warum Papst Franziskus sich hartnäckig weigert, auf die fünf Fragen der Kardinäle zu antworten. Diese fragen sich dasselbe bereits seit dem 19. September, als sie ihre Zweifel bei der Glaubenskongregation deponierten.
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HIER KÖNNEN SIE WERBEN » Die spanische Nachrichtenseite Religion Confidencial versuchte heute eine ungewöhnliche Antwort auf die Frage zu geben:
„Die Position des Heiligen Vaters ist die prudentia, um ein größeres Übel für Katholische Kirche zu vermeiden“. Die ungewöhnliche „Antwort“ könnte ein Negativbeispiel für die Kunst des Schönredens sein.
Papst wird „von bestimmten Kreisen unter Druck gesetzt“
Eine von Religion Confidencial „konsultierte „Quelle“, die ungenannt bleibt, aber „in einigen Dikasterien der Römischen Kurie mitarbeitet“, bestätigte, daß Papst Franziskus „für den Augenblick nicht will, daß die Glaubenskongregation auf die Zweifel der vier Kardinäle antwortet. Einer der Gründe sei die Klugheit, um ein größeres Übel in der Katholischen Kirche abzuwenden.“
Als „ein Übel“, von denen die Kirche belauert werde, nennt die „Quelle“ „äußeren Druck bestimmter Kreise, die gegen die katholische Moral sind, die Druck auf den Heiligen Vater ausüben, damit er die kirchliche Ehelehre ändert“.
Wer diese „äußeren“ Kreise sind, die den Papst so massiv unter Druck setzen können, daß er in einer Kernfrage des Glaubens es nicht wagt, die Lehre der Kirche zu bekräftigen, wird von der „Quelle“ nicht gesagt.
Auf die Dubia der Kardinäle zu antworten, würde derzeit aber „das schlimmste Klima in der Kirche erzeugen“, weshalb der Papst es für den Moment vorziehe, zu schweigen und seine Linie fortzusetzen, die sein Pontifikat in dieser Sache kennzeichne: „Klugheit und Unterscheidung des individuellen Gewissens“.
„Kein Ehebrecher kann die Kommunion empfangen“
Kardinal Carlo Caffarra habe, so die „Quelle“, dem Papst persönlich die Dubia der vier Kardinäle übergeben mit dem Hinweis, daß die darin enthaltenen Fragen „unbedingt“ einer klärenden Antwort bedürfen. Die von Religion Confidencial zitierte „Quelle“ sagt, daß „viele Prälaten“ die Dubia für „legitim“ halten und sich eine Beantwortung wünschen würden. „Etwas anderes sei eine formale brüderliche Zurechtweisung, was eine sehr ernste Sache ist“.
Zur umstrittensten Stelle von Amoris laetitia sagt die „Quelle“: Amoris laetitia liefere keinen Grund, weshalb wiederverheiratet geschiedene Ehebrecher die Kommunion empfangen könnten, „deshalb kann kein Ehebrecher die Kommunion empfangen. Das ist ein Moralprinzip, das der Heilige Vater nicht geändert hat.“ Priester, Ordensleute oder andere Menschen, die das Gegenteil behaupten, hätte keine Autorität, diesem Moralprinzip zu widersprechen.
Stotternde „Quelle“
Bei der Frage, wie es dann sein könne, daß Papst Franziskus ein Pastoraldokument der Kirchenprovinz Buenos Aires lobte, das die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion vertritt, und schrieb, daß dieses Dokument „gut“ sei und die „einzig mögliche Interpretation“ des VIII. Kapitels von Amoris laetitia sei, gerät die redselige „Quelle“ allerdings ins Stottern. Es handle sich nicht um ein „offizielles Schreiben“, sei nicht an die argentinischen Bischöfe gerichtet, sondern nur an einige von Buenos Aires, das Dokument „einiger argentinischer Bischöfe“ sei zudem nicht von Erzbischof Kardinal Mario Aurelio Poli unterzeichnet und auch von keinem „Medium des Heiligen Stuhls“ veröffentlicht worden. Es handle sich also nur um eine „private“ Sache und nicht um ein Dokument des Lehramtes. Warum der Papst dann ein handschriftliches Lob verfaßte, erklärt die „Quelle“ nicht.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Religion Confidencial (Screenshot)
Das Gewissen kann nicht das letzte Wort sein auf die Kommunion bekommt Edward Peters8. Januar 2017 SPECIAL CRUX
Das Gewissen kann nicht das letzte Wort sein auf die Kommunion bekommt Bischof Robert Deeley von Portland, Maine. (Credit: CatholicTV.com.)
Typische Pfarrer Amoris 'lesen, Sind wahrscheinlich in stolpern Wadenfänger Zentralen Fehler zu akzeptieren, und Zwar unter der annahme, Person that Eine Katholischen Einschätzung Wadenfänger Eigenen Gewissen ist das Einzige Kriterium that ein Minister Die Entscheidung regelt das heilige Kommunion zu Einems Mitglied der Gläubigen zu GEBEN.
(Rom) Kardinal Gerhard Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation, meldete sich nach Dreikönig als erster zu einer möglichen „brüderlichen Zurechtweisung“ von Papst Franziskus durch die Kardinäle zu Wort. Eine solche „Zurechtweisung“ war von Kardinal Raymond Burke für die Zeit nach Epiphanie in den Raum gestellt worden, sollte sich der Papst weiterhin weigern, umstrittene Teile des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia zu korrigieren oder auch nur auf die Dubia (Zweifel) namhafter Kardinäle zu antworten.
In einem Interview mit der Sendung „Stanze Vaticane“ des Nachrichtenkanals TGcom24 von Mediaset, das gestern ausgestrahlt wurde, sagte Kardinal Müller:
„Jeder, vor allem die Kardinäle der Römischen Kirche, haben das Recht, dem Papst einen Brief zu schreiben. Es hat mich aber erstaunt, daß dieser öffentlich gemacht wurde, um den Papst fast zu zwingen, Ja oder Nein zu sagen. Das gefällt mir nicht. Auch eine brüderliche Zurechtweisung scheint mir sehr fern, in diesem Moment ist sie nicht möglich, weil es sich nicht um eine Gefahr für den Glauben handelt, wie der heilige Thomas gesagt hat.“
Und der Kardinal weiter:
„Wir sind sehr weit weg von einer Zurechtweisung, und ich sage, daß es ein Schaden für die Kirche ist,
über diese Dinge öffentlich zu diskutieren. Amoris laetitia ist sehr klar in seiner Lehre, und wir können die ganze Lehre Jesu über die Ehe interpretieren, die ganze Lehre der Kirche in 2000 Jahren der Geschichte. Papst Franziskus ersucht, die Situation dieser Personen, die in einer irregulären Verbindung leben, zu prüfen gemäß der Lehre der Kirche über die Ehe, und er ersucht, diesen Personen zu helfen, einen Weg für eine erneute Eingliederung in die Kirche gemäß den Voraussetzungen der Sakramente, der christlichen Botschaft über die Ehe zu finden. Ich sehe aber keinen Widerspruch: auf der einen Seite haben wir die klare Lehre der Kirche über die Ehe, auf der anderen Seite die Pflicht der Kirche, sich um diese Personen in Schwierigkeit zu sorgen.“
Kann Amoris laetitia im Licht der Tradition gelesen werden? „Ja“, sagt Kardinal Müller
Damit bekräftigte der Glaubenspräfekt seinen am 4. Mai 2016 begonnenen Versuch, Amoris laetitia im Licht der Tradition zu lesen und zu interpretieren. Eine Sichtweise, die jede Abweichung von der Lehre ausschließt, selbst für den Fall, daß eine solche im Dokument enthalten wäre. Diese Interpretation setzte der Kardinal im vergangenen Mai mit einer Lectio magistralis in Oviedo den aufkommenden Gegensätze um das nachsynodale Schreiben entgegen.
Der Vatikanist Sandro Magister schrieb damals dazu:
„Mit einer monumentalen Rede in Spanien stellte der Präfekt der Glaubenskongregation das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia in den Fluß der bisherigen Ordnung der Kirche. Zu spät, weil Franziskus es so geschrieben hat, daß man das Gegenteil davon versteht.“
Kardinal Müller versucht gewissermaßen die „Hermeneutik der Kontinuität“ von Papst Benedikt XVI. auf Amoris laetitia anzuwenden. Die Linie hat den Nebeneffekt, einem offenen Konflikt mit Papst Franziskus aus dem Weg zu gehen, der Müller und die Glaubenskongregation in den vergangenen Monaten weitgehend ignorierte, sodaß im September 2016 bereits Ablösungsgerüchte auftauchten.
Obwohl Kardinal Müller bisher keine öffentliche Kritik am Papst äußerte, sich aber einer Änderung der Ehelehre in den Weg stellte, genügte dies bei Franziskus in Ungnade zu fallen. Der Madrider Erzbischof Carlos Osoro, den Franziskus am 19. November zum Kardinal kreiierte, distanzierte sich deshalb präventiv und demonstrativ von Müller, als dieser im April 2016 in Madrid sein jüngstes Buch „Zur Lage der Hoffnung“ vorstellen wollte. Er Erzbischof untersagte die Präsentation an der katholischen Universität des Bistums, da er „nichts von einem Buch wissen will, das gegen den Papst ist“.
Osoro wurde dafür auch nachgesehen, daß er anfangs zwei akademische Grade zuviel nach Rom gemeldet hatte, als er von Franziskus zum Erzbischof von Madrid ernannt wurde. Die beiden „Geistertitel“ (InfoVaticana) sind im Zuge der Kardinalserhebung still und leise aus dem offiziellen vatikanischen Lebenslauf des Neokardinals verschwunden.
Die „grundlose“ Entlassung zum 31. Dezember von drei Mitarbeitern Müllers an der Glaubenskongregation durch Papst Franziskus wurde als „Schuß vor den Bug“ des Glaubenspräfekten gedeutet.
Namhafte Theologen, Philosophen, Bischöfe, so auch die vier Unterzeichner der Dubia, die Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner, teilen hingegen die Einschätzung Magisters. Im Gegensatz zu Kardinal Müller sind sie der Überzeugung, daß die Lesart einer Kontinuität, und damit einer Vereinbarkeit der umstrittenen Aussagen von Amoris laetitia und dem Lehramt der Kirche, nicht möglich ist. Daher sei unbedingt und so bald als möglich eine „Klärung“ der Zweideutigkeiten herbeizuführen.