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von esther10 05.04.2016 00:05

Harmonie ist ein Geschenk des Himmels


https://de.zenit.org/articles/harmonie-i...nk-des-himmels/

Papst Franziskus beschrieb in der heutigen Frühmesse in der „Domus Sanctae Marthae“ das Leben in den frühchristlichen Gemeinden, das von Harmonie bestimmt war. Harmonie, so der Papst, sei ein Geschenk des Himmels und nicht bloße Eintracht. „Wir können Übereinkommen treffen, einen gewissen Frieden schließen… aber Harmonie ist eine innere Gnade, die nur der Heilige Geist schenken kann.“

Zwei Merkmale zeichneten die Harmonie aus: Keiner sei bedürftig, alles sei Gemeingut. Die frühchristlichen Gemeinden, erklärte Papst Franziskus, hätten nur ein Herz, eine Seele und kein persönliches Eigentum besessen. Das Geld sei der Feind der Harmonie, stellte der Papst fest, das Geld sei Egoist.

Ausgehend vom Tagesevangelium vertiefte Papst Franziskus das Verhältnis der Menschen zum Geld und betonte, es sei unmöglich, Gott und dem Geld zu dienen.

Der Papst wies außerdem darauf hin, dass man Harmonie nicht mit Ruhe verwechseln dürfe. Eine Gemeinde könne zwar ruhig leben, aber dennoch nicht in Harmonie sein. Eine ausgehandelte Harmonie komme nicht vom Heiligen Geist, sie sei falsch.

Papst Franziskus forderte alle auf, die Apostelgeschichte und das darin beschriebene Leben der Frühchristen nachzulesen. „Es wird uns gut tun, um zu verstehen, wie wir die Neuigkeit in allen Lebensumfeldern bezeugen können.“

Die Harmonie des Heiligen Geistes lasse uns großzügig sein und von der Auferstehung des Herrn Zeugnis ablegen. „Wenn Harmonie in der Kirche, in der Gemeinschaft herrscht, gibt es Mut; den Mut, vom auferstandenen Herrn Zeugnis abzulegen.

von esther10 05.04.2016 00:02

“Bundesverband Lebensrecht” protestiert gegen jede Form von Euthanasie
Veröffentlicht: 5. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

Anlässlich der Eröffnung der „Woche für das Leben 2016“ durch die Dt. Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche (EKD) am 9.4.2016 unter dem Leitthema „Alter in Würde“ sowie der anschließenden Fachtagung des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) erklärt der Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Martin Lohmann (siehe Foto): Lohmann5



„Die Bundestagsentscheidung zum Assistierten Suizid vom 6.11.2015 hat leider nicht zu größerer Rechtssicherheit geführt, da die Beihilfe zum Suizid nun „mit dem Segen des Bundestags“ weitgehend straffrei gestellt statt verhindert wurde.

Ärzte und medizinisches Personal sowie Angehörige und nahestehende Personen können nun ohne staatliche Kontrolle und ohne Angst vor Strafverfolgung gelegentlich zu Tötungsassistenten werden.

Niemand hat jedoch das Recht, einen anderen Menschen zu töten oder ihm dabei zu helfen. Deshalb gilt: Finger weg von jeder Form von Euthanasie!

Altern und Sterben in Würde für alle Menschen können nur sichergestellt werden, wenn wir als Gesellschaft wieder hinter die Grenze des Tötungsverbots zurück gehen.“

BVL-Fachtagung: Würde im Alter – bis zuletzt

Zur Vertiefung des Themas lädt der Bundesverband Lebensrecht herzlich zur Fachtagung „Würde im Alter – bedingungslos und bis zuletzt“ am Samstag, 9.4.2016, in Mainz ein.

Beginn ist um 14 Uhr im Haus St. Bonifatius, Augustinerstraße 34 in 55116 Mainz: images

Sr. Fabijana und Sr. Lumena von den „Missionaries of Charity“ (Mutter-Teresa-Schwestern),die gerade vier Schwestern durch Terror im Jemen verloren haben, berichten von ihren Erfahrungen mit gelebter Nächstenliebe auch und gerade unter schwierigsten Pflegeumständen, die weit entfernt sind von dem, was wir für erträglich und „zumutbar“ halten.

Prof. Dr. Dr. Nass wird ausführen, warum die Gestaltung der Humanität im Sterben die Gretchenfrage unserer Kultur war und ist: Die Würde im Alter zeigt sich gerade in der Annahme ihrer Gebrechlichkeit und nicht in ihrer radikalen und frühzeitigen Beseitigung.

Prof. Dr. med. Weber wird herausstellen, dass die breit gefächerte palliativmedizinische Versorgung in Deutschland sehr wohl auch in Grenzsituationen die würdevolle Alternative zum Assistierten Suizid darstellt.

Weitere Aspekte werden im anschließenden Podiumsgespräch mit Prof. Dr. med. Cullen aus Münster, Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“, bearbeitet.
https://charismatismus.wordpress.com/201...von-euthanasie/
Details zur Fachtagung: http://www.bv-lebensrecht.de/fachtagung

von esther10 04.04.2016 00:59




Privatoffenbarungen

Während und nach den Erscheinungen, in der kurzen Zeit , Francisco und Jacinta auf der Erde verbrachte,
hatte sie mehrere private Offenbarungen-besonders Jacinta.

Unten sind ein paar Auszüge aus den wichtigsten Offenbarungen zu Jacinta.

Über den Papst und drückter Völker:
Um Lucia:
"... sah .Ich den Heiligen Vater in einem sehr großen Haus, kniend vor einem Tisch, mit dem Gesicht in den Händen und weinte. Außerhalb des Hauses waren viele Leute, verflucht , von denen einige auf ihn werfen Steine, andere ihn und sagte , dass viele hässliche Worte. Schlechte Heiliger Vater! Wir haben viel für ihn zu beten. "
"... Haben Sie nicht so viele Straßen sehen und so füllte viele Möglichkeiten, um mit Menschen mit Hunger zu weinen und mit nichts zu essen? Und der Heilige Vater in einer Kirche vor dem Unbefleckten Herzen Mariens, zu beten? Und so viele Menschen mit ihm zu beten? "

Fatima Buch Banner



Auf Krieg, der Sünde und Frieden:
Um Lucia:
"jeder sagen , dass uns Gott seine Gnaden durch das Unbefleckte Herz Mariens gewährt, dass sie sie für sie fragen sollten, dass das Herz Jesu das Unbefleckte Herz Mariens will zusammen mit ihm geehrt zu werden, dass sie das fragen sollten Unbefleckte Herz Mariens für den Frieden , weil Gott hat es in ihrer Haltung gelegt. "
"Weißt du, unser Herr ist sehr traurig, weil uns die Muttergottes gesagt sollte er nicht mehr beleidigt, denn er war schon sehr beleidigt worden, aber niemand achtete. Menschen weiterhin die gleichen Sünden zu begehen. "
"Kriege sind nichts anderes als Strafen für die Sünden der Welt."
"Unsere Liebe Frau kann nicht mehr den Arm ihres geliebten Sohn aus der Welt zurückhalten Es ist notwendig, Buße zu tun, wenn die Menschen ihre Gewohnheiten zu ändern, Unser Herr wird die Welt noch in Anspruch nehmen;.. Aber wenn sie es nicht tun, wird die Strafe kommen. "
"Wenn die Menschen ihre Möglichkeiten nicht ändern, werde die Madonna der Welt eine Strafe senden dergleichen von denen noch nie gesehen. Es fällt zuerst... Auf Spanien."
Jacinta sprach auch von "großen Welt Ereignisse, die sich um 1940 nehmen würde"

An die Priester und Herrscher:
Wenn Jacinta nach Lissabon verlegt wurde bei Dona Estefania Krankenhaus behandelt werden, wurde sie in einem Waisenhaus in der Obhut der Mutter Maria Godinho eingereicht, die sorgfältig die Worte des Sehers nahm nach unten.
Zur Mutter Godinho:
"... beten viel für die Sünder beten viel für die Priester für religiöse viel beten Priester nur , sich mit den Angelegenheiten der Kirche besetzen sollten Priester rein sein sollte, sehr rein den Ungehorsam von Priestern und Ordens ihren Vorgesetzten!!.. und an den Heiligen Vater beleidigt stark unser Herr. "
"Meine Patin, beten viel für diejenigen, die Wehe regieren zu denen, die die Religion des Herrn zu verfolgen! Wenn die Regierung die Kirche in Ruhe gelassen und gab Freiheit zum heiligen Glauben, es wäre von Gott gesegnet werden."

Auf Sünde, Moden und Ehe:
Zur Mutter Godinho:
"Die Sünden , die mehr Seelen in die Hölle führen , sind die Sünden des Fleisches."
"Fashions, dass unser Herr stark beleidigen wird angezeigt. Die Menschen, die Gott dienen sollte nicht Moden folgen. Die Kirche keine Moden hat. Unser Herr ist immer das gleiche."
"Die Sünden der Welt sind sehr groß."
"Wenn die Menschen wüssten, was Ewigkeit ist, würden sie alles tun, um ihr Leben zu ändern."
"Männer sind verloren, weil sie von dem Tod des Herrn nicht denken und nicht Buße tun."
"Viele Ehen sind nicht gut, sie Herrn nicht gefallen, und sie sind nicht von Gott."

Auf christliche Tugend:
Zur Mutter Godinho:
"... nicht zu Fuß in der Mitte der Luxus von Reichtum Flieht Seien Sie sehr gern heilige Armut und Stille..."
"Haben viel Nächstenliebe auch für diejenigen, die schlecht sind. Niemanden schlecht sprechen und von denen fliehen, die dies tun. Sehr geduldig sein, denn Geduld führt uns in den Himmel. Kasteiung und Opfer unseres Herrn sehr gefallen."
"Die Beichte ist ein Sakrament der Barmherzigkeit. Deshalb muss man den Beichtstuhl mit Zuversicht und Freude nähern. Ohne Geständnis kein Heil."

Auf Fashions:
Zur Mutter Godinho:
". Die Sünden , die die meisten Seelen führen in die Hölle zu gehen , sind die Sünden des Fleisches" direkt von oben erleuchtet, das vollkommen unschuldig, kaum zehn Jahre alten Mädchen wiederholt , was der heilige Alfons von Liguori , sagt, dass es Sünde ist gegen die Keuschheit " , die Hölle mit Seelen zu füllen."
Als Mutter Godinho Jacinta fragte, ob sie verstanden, was es bedeutete, als "rein", antwortete sie, "ich tue. Um in Körper rein ist Keuschheit zu halten. Um in die Seele rein zu sein ist nicht Sünden zu begehen, um nicht zu sehen, was man nicht sehen sollte. . . "
Die andere, eher prophetische Aussage von Jacinta, lautet: "Fashions wird unser Herr viel beleidigen."
Es ist gut, hier zu erinnern, dass Bescheidenheit die äußere Verteidigung der Keuschheit ist, die Wände, die das Schloss, sowie die Gärten verteidigen, die den Palast zu schmücken.
Die richtige Frage, wenn es um Mode geht, ist nicht, was die äußerste Grenze ist, an dem man darf ankommen, aber wie kann man die Kleidung deutlicher manifestieren Liebe Bescheidenheit und der Tugend der Reinheit.

von esther10 04.04.2016 00:56

D: Rotes Kreuz sucht Hunderte Flüchtlingskinder


Flüchtlingskinder gesucht... - AP

02/04/2016 12:47SHARE:
Beim Roten Kreuz sind binnen weniger Wochen Hunderte von Vermisstenmeldungen zu Flüchtlingskindern eingegangen, die nun mit Foto gesucht werden. „Wir betreiben unsere neue interne Website Trace-the-face-Kids erst seit einigen Wochen”, sagte die Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes, Susanne Pohl. Trotzdem seien dort bereits mehrere Hundert Fotos von Kindern im Alter bis zu 14 Jahren eingestellt worden. An dem Pilotprojekt beteiligen sich Rotkreuzmitarbeiter in Deutschland, Österreich, Kroatien und der Schweiz.
(online 02.04.2016 mg)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...skinder/1219765


von esther10 04.04.2016 00:55

[b]Stephanus wird auch heute gesteinigt

Publiziert am 4. April 2016 von dominik


Der heilige Stephanus ist ein aktueller Glaubenszeuge im Jahr der Barmherzigkeit welcher, wie Jesus bei der Kreuzigung, sagte: „Herr rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ Er verzieh auch dem Christenverfolger Saulus, der bei der Steinigung dabei war und der später zum größten Missionar der Kirche wurde. Die Verzeihung des Stephanus hatte also weitreichende Folgen.

Zum Stephanstag versammelte liebe Schwestern und Brüder in Christus,

das wichtigste Wort des heutigen Festtages ist jenes, das Stephanus vor dem gleichen Gericht gesprochen hat, das Jesus zum Tode verurteilt hatte: „Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen“ (Apg 7,56). Weil er das glaubte und bekannte, wurde er zum Tode verurteilt; weil er sich in lebendiger Gemeinschaft mit dem am Kreuz verstorbenen und auferstandenen Herrn sah, rief er wie dieser sterbend: „Jesus nimm meinen Geist auf!…Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ Damit begann die bis zum heutigen Tag reichende Reihe christlicher Märtyrer, denen Jesus im heutigen Evangelium vorraussagte: „Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet“ (Mt 10;22). – Wo aber lebt und stirbt Stephanus heute?
I.
Stephanus heute –

weltweit

In einer Sendung des Deutschlandfunks wurde gestern festgestellt, dass es heute ca. 100 Millionen verfolgte Christen gibt, die meisten von ihnen in Ländern mit islamischer Mehrheit. Ich möchte Ihnen davon zwei ganz konkrete Beispiele erzählen:

1. Stephanus im Flüchtlingszelt[

hier geht es weiter
http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=6626
/b]

von esther10 04.04.2016 00:54

De Maiziere sieht Höhepunkt der Flüchtlingskrise


Innenminister Thomas De Maiziere - AFP

03/04/2016 12:21SHARE:
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) hält den Höhepunkt der Flüchtlingskrise für überschritten. Das sage er jedoch mit „großer Vorsicht“, unterstrich de Maiziere im „Tagesspiegel am Sonntag“. Zu den offenen Fragen gehöre die Umsetzung der Verhandlungen mit der Türkei, ebenso wie Lösungen für mögliche Ausweichrouten über Libyen und Italien. Der Minister wörtlich: „Sollte sich diese Entwicklung abzeichnen, werden wir ähnliche Rückführungslösungen wie mit der Türkei finden und darüber Verhandlungen mit den Ländern im Norden Afrikas aufnehmen müssen.“ Denkbar seien etwa Aufnahmezentren in Tunesien für Flüchtlinge, die aus Italien zurückgeführt würden.
(kna 03.04.2016 pdy)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/04/...gskrise/1219960


von esther10 04.04.2016 00:54

Flug MH-17 von Meteoritenschauer getroffen


Am Dienstag wurde sich in einem Zwischenbericht zur Absturzursache der Boeing MH-17 geäußert und dabei neue Erkenntnisse ans Licht gebracht.

Sowohl die Ukraine als auch Russland wiesen die Schuld an der Katastrophe von sich. In verschiedenen Stellungnahmen konnte glaubhaft versichert werden, dass keine der beiden Parteien Schuld an der Tragödie trägt. Das beweist nur, was der Öffentlichkeit längst klar war, denn eine solche Greueltat hatte man weder der einen noch der anderen Seite zugetraut. Zwar wurden an der Absturzstelle verschiedene hochenergetische Objekte gefunden, welche zunächst auf einen Abschuss hindeuteten, doch das lässt nur einen Schluss zu: Der Absturz des Flugzeuges wurde durch ein äußerst seltenes Naturphänomen versursacht!

Wie nun bestätigt wurde, handle es sich bei den Objekten vermutlich um extraterrestrische Gesteinsformen. In unterschiedlicher Größe treffen diese Gesteine aus dem All in Form von Meteoritenschauern jedes Jahr auf der Erde ein, doch verglühen sie zumeist in der Atmosphäre und wir können diese als Sternschnuppen bewundern. Größere Gesteinsbrocken dringen eher selten in den interplanetaren Raum vor und treffen zumeist abgelegene und unbewohnte Landschaften. “Wir können gar nicht in Worte fassen, wie niedrig die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass ein Flugzeug durch ein derartiges Naturphänomen getroffen wird. Es müssen zwar noch letzte Untersuchungen durchgeführt werden um die gefundenen Objekte einhundertprozentig zu analysieren, doch die ersten Proben deuten stark auf den Einschlag eines Meteoriten hin” berichtet ein Insider. “Wir gehen davon aus, dass aufgrund der Seltenheit eines solchen Phänomens die Ukraine als besonders sicher eingestuft werden kann. Berechnungen zufolge sind weitere Einschläge ausgeschlossen!”
http://der-abendkurier.de/news/Flug-MH-1...hauer-getroffen
Bildnachweis: © Staselnik l wikimedia

von esther10 04.04.2016 00:49

Papst: „Alles was Menschen brauchen, ist Vergebung“

Das einzige, was Menschen wirklich brauchen, ist die Vergebung und die Befreiung von der Sünde: Papst Franziskus sprach bei der Katechese während der Generalaudienz an diesem Mittwoch einmal mehr über die Barmherzigkeit, er las und meditierte den Psalm 51, genannt „Miserere“. (rv)

Indiens Bischöfe: Im Jemen entführter Priester lebt

Der indische Salesianerpater Tom Uzhunnalil - RV
03/04/2016 14:03SHARE:

Der aus Indien stammende Salesianerpater Tom Uzhunnalil, der vor einem Monat bei einem Terroranschlag im Jemen vermutlich von IS-Einheiten entführt worden war, befindet sich laut Informationen der indischen Außenministerin Sushma Swaraj in Sicherheit. Das teilte die katholische Bischofskonferenz Indiens (CBCI) am Samstagabend (Ortszeit) per Presseaussendung mit. Swaraj zufolge arbeite die indische Regierung intensiv auf die baldige Freilassung des Priesters hin und schöpfe dafür alle Möglichkeiten aus.
Eine hochrangige Kirchendelegation, der u.a. CBCI-Generalsekretär Joseph Chinnayyan, Indiens Caritas-Geschäftsführer Frederick D`Souza und der Salesianer Joseph Manipadam angehörten, traf die Außenministerin am Samstagabend und besprach alle Details über die Freilassung des Priesters. Weiterhin sei dessen Aufenthaltsort nicht bekannt, hieß es in der Stellungnahme. Einzelheiten über die Verhandlungen und deren Bedingungen dürften im derzeitigen Moment nicht veröffentlicht werden, um die Freilassung nicht zu gefährden.

Noch vor einer Woche waren Befürchtungen laut geworden, der Priester sei von seinen Entführern ermordet worden. Die „wilden Gerüchte“ um dessen Schicksal - u.a. war von einer Kreuzigung am Karfreitag die Rede - entbehrten jeder Grundlage, betonte Ministerin Swaraj aufs Neue. Sie legte gegenüber den Bischöfen dar, dass ihr Ministerium sowie auch sie persönlich große Anstrengungen unternommen hätten, um auch der einzigen überlebenden Ordensfrau des Terrorangriffs, Schwester Rema, die sichere Befreiung zu ermöglichen.

Pater Uzhunnalil war am 4. März in der jemenitischen Hauptstadt Aden verschleppt worden. Zuvor hatten mutmaßlich islamistische Attentäter bei einem Anschlag auf ein christliches Seniorenheim 16 Menschen, unter ihnen vier Ordensfrauen der Missionaries of Charity, ermordet.
(kap 03.04.2016 pdy)

von esther10 04.04.2016 00:49

Peinlicher Fehler - USA liefert Waffen an Terrorgruppe IS


Wie heute bekannt wurde, haben die USA letzte Woche versehentlich Panzerabwehrlenkwaffen an die Terrormiliz Islamischer Staat geliefert.

Schuld an dem Missverständnis ist ein Entscheidungsträger im Pentagon, der schlichtweg den Überblick darüber verloren hat, wer jetzt nun gerade Freund und wer Feind der USA ist

“Ich arbeite seit 25 Jahren hier. So ein Fehler ist mir noch nie passiert. Ich habe einfach nicht mehr durchgeblickt, wer jetzt gut und wer böse ist,” sucht der Mann nach einer Erklärung für die peinliche Panne. “Noch am Anfang des Jahres haben wird doch die IS-Kämpfer beliefert und ich kenne einige persönlich. Da hatte ich wohl eine alte Lieferliste erwischt.” Verteidigungsminister Hagel hat dafür wenig Verständnis. “Nur wenn wir alle Parteien dieses Bürgerkrieges in der richtigen Reihenfolge beliefern bleibt die Dynamik des Konflikts erhalten und es kann sich ein demokratischer Wandel vollziehen.”

Bildnachweis: © ponchikz, maurusone | iStock.

von esther10 04.04.2016 00:45

Solidarität mit Christen im Irak
Erzbischof Schick beendet Reise in den Nahen Osten

3. APRIL 2016REDAKTIONKATHOLISCHE KIRCHE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND SCHWEIZ

© Deutsche Bischofskonferenz / Kopp


Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg),

beendet heute seine einwöchige Reise in mehrere Länder des Nahen Ostens. Seit vergangenem Freitag (1. April 2016) hält sich Erzbischof Schick im Nordirak auf, um dort in der autonomen Provinz Kurdistan Christen zu besuchen. Wie bereits beim Aufenthalt in Syrien zu Beginn der Woche musste der Besuch im Irak vertraulich vorbereitet werden.

Erste Station im Irak war die Provinzhauptstadt Erbil. Hier traf Erzbischof Schick mit dem Oberhaupt der Chaldäischen Christen, Patriarch Louis Raphael I. Sako, zusammen, der aus Bagdad angereist war. Patriarch Sako ermutigte die Kirche in Deutschland, sich noch intensiver dafür einzusetzen, dass die Christen in ihrer irakischen Heimat bleiben. „Ich bin dankbar für alle Hilfe, die wir von den deutschen Bistümern, der Caritas und den anderen Hilfswerken erhalten“, so Patriarch Sako. Erzbischof Schick würdigte den Einsatz chaldäischer Priester für die Seelsorge in Deutschland. „Uns ist daran gelegen zu helfen, wo wir können. Ich werde auch den Wunsch von Patriarch Sako aufgreifen und an die irakischen Bischöfe schreiben, um ihnen die Lage in Deutschland zu erläutern. Ausreisewillige Christen haben oft eine falsche Vorstellung vom Leben bei uns. Die irakischen Bischöfe wollen sie mit guten Argumenten überzeugen, wenn irgend möglich nicht aus dem Zweistromland auszuwandern.“

Erzbischof Schick zeigte sich beim Besuch von Flüchtlingscamps erschüttert über die Lebensumstände der Menschen. In Erbil traf er mit zahlreichen christlichen Flüchtlingen aus dem Großraum Mossul zusammen, der in nur 40 km Entfernung liegt. „Diese Menschen sind nicht weit geflüchtet, nicht über ein Meer, sondern sie leben von ihrer Heimat nur wenige Kilometer entfernt – aber sie sind entwurzelt und sie leiden unter der Erniedrigung und oft auch Misshandlung, die sie durchgemacht haben. Die Schicksale, die mir Familien erzählt haben, berühren mich tief. Sie machen mich sprachlos. So viel Unrecht! Wir brauchen internationale Solidarität, um Recht und Ordnung im Irak wiederherzustellen und diesen Menschen eine Rückkehrmöglichkeit in ihre Heimatorte zu geben“, so Erzbischof Schick. Beim Besuch von Wohncontainern und im Gespräch mit Familien, beim Gebet in den notdürftigen Kirchen der Flüchtlingslager und im Austausch mit den verantwortlichen Priestern stellte Erzbischof Schick fest: „Die Kirche leistet hier eine unverzichtbare Hilfe, nicht nur in finanzieller, sondern auch in geistlicher Hinsicht. In den Kirchengebäuden finden die Menschen Zuflucht, können weinen und erfahren Geborgenheit. Hoffnung ist die wichtigste Botschaft des Evangeliums. Barmherzigkeit hat für mich in diesen Tagen eine neue Dimension erhalten.“

hier geht es weiter

https://de.zenit.org/articles/solidarita...risten-im-irak/

von esther10 04.04.2016 00:45

NARUMOL + JOSEF
"Bauer sucht Frau"-Paar hilft Flüchtlingen
Sie haben das Herz am rechten Fleck! Das "Bauer sucht Frau"-Kultpaar hat auf seinem Bauernhof zehn syrische Flüchtlinge aufgenommen
© ddp images


Josef + Narumol helfen Flüchtlingen

http://www.gala.de/lifestyle/entertainme...he_1343593.html

Sie gehen mit gutem Beispiel voran! Josef und Narumol zeigen, wie Integration funktionieren kann. Das Kultpaar aus "Bauer sucht Frau" hat auf seinem Hof im oberbayerischen Pittenhart Flüchtlinge aufgenommen. Wie kam es zu dieser Hilfsaktion? Die Gemeinde habe bei Bauer Josef nachgefragt, ob dieser Flüchtlinge aufnehmen wolle, da er seinen Hof teilweise zu Ferienwohnungen umgebaut hat. Das schreibt die "Bild"-Zeitung und beruft sich dabei auf einen Bericht aus "Das Neue Blatt".

Josef, NarumolNEWS 8
JOSEF + NARUMOL


Babyglück auf dem Bauernhof
Wir zeigen tolle Fotos von Bauer Josef, seiner Frau Narumol und dem ganzen stolz der Familie - Baby Jorafina



Schon große Tochter...Jorafina

Dem Wochenmagazin sagte Josef: "Ich habe mit Narumol gesprochen und wir waren uns schnell einig: Wir müssen helfen!" Die Entscheidung habe er bis heute nicht bereut. Die Geschichten der Kriegsflüchtlinge hätten den Bauern "tief berührt und sehr erschüttert". Und weiter erzählt er: "Der Jüngste von ihnen ist gerade mal 14 Jahre alt. Ein anderer ist auf der verzweifelten Suche nach seinem kleinen Kind und seiner schwangeren Frau."

"Ich wollte immer eine Großfamilie"

Nun leben Josef und Narumol mit Töchterchen Jorafina, vier, und den zehn syrischen Männern und Jugendlichen wie in einer Großfamilie auf dem Bauernhof. "Es ist nicht immer einfach", muss Narumol zwar zugeben, aber: "Es ist wichtig, dass sie bei uns nach unseren Regeln leben und sie nicht eine Parallelgesellschaft gründen dürfen. Das kann nicht funktionieren", ist sich die 50-Jährige sicher.

Über den temporären Familienzuwachs ist das "Bauer sucht Frau"-Ehepaar glücklich. Vor allem Josef freut sich über die Großfamilie: "Ich wollte ja immer eine. Nun habe ich noch zehn Söhne dazu bekommen."

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©SpotOnNews
http://www.gala.de/stars/news/narumol-jo...aign=veeseo_RUN

von esther10 04.04.2016 00:45

Papst Franziskus sorgt mit Helene Fischer für Frieden


Weil im Irak neben den Jesiden auch immer mehr Christen aus ihrer gewohnten Umgebung vertrieben werden, will der Papst jetzt ein Machtwort sprechen und den Vormarsch der Islamisten beenden. Helene Fischer soll ihm dabei helfen.

Das Christentum ist seit Jahrtausenden für seine Wunder und Märtyrer bekannt. Jetzt hofft auch die Welt auf ein Wunder wie es bereits bei Jesus von Nazaret geschah, der über das Wasser gehen konnte. "Papst Franziskus muss einfach sein von Gott verliehenes Amt nutzen, um dem Leiden im Irak ein Ende zu setzen", so ein Insider aus dem Vatikan. Die Kardinäle haben lange darüber beraten, ob sich der Einsatz lohnen würde und haben entschieden, dass nur der Heilige Vater zusammen mit Helene Fischer den Frieden bringen kann.

Da der Papst bereits über einen möglichen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen nachgedacht hat, spricht nur wenig gegen den riskanten Plan, bei dem ihm seine Lieblingslieder von Helene Fischer helfen sollen. Neben einer Predigt mit anschließender gemeinsamer Singstunde mit den Islamisten, ist dem Papst auch sehr daran gelegen, mit dem Islamistenführer Baghdadi persönlich einen Kanon zu singen. Besonders Wert gelegt wird darauf, dass "Von hier bis unendlich", "Atemlos", "Vergeben, vergessen und wieder vertrau’n" und am Ende "Ave Maria (heut sind so viele ganz allein)" in der Runde gemeinsam gesungen werden. Islam-Spezialisten sind sich einig, dass nur die liebliche Stimme des Papstes das dunkle Gemüt des radikalen Anführers erweichen kann.
http://der-abendkurier.de/news/Papst-Fra...amisten-im-Irak
Bildnachweis: © presidencia.gov.ar, CC-BY-SA-2.0, via Wikimedia Commons



von esther10 04.04.2016 00:44



Wie bei den anderen Gelegenheiten, die Seher, Lucia, Francisco und Jacinta, zum ersten Mal sah ein helles Licht, und dann sah sie Unsere Liebe Frau über der Steineiche.

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Lucia: Was macht Euer Gnaden Wunsch von mir?
Unsere Liebe Frau: Ich möchte Ihnen sagen , dass ich eine Kapelle möchte in meiner Ehre hier gebaut. Ich bin die Frau vom Rosenkranz. Weiter den Rosenkranz jeden Tag zu beten. Der Krieg geht zu Ende, und die Soldaten werden bald in ihre Häuser zurückkehren.
Lucia: Ich habe viele Dinge , die Sie zu fragen: Wenn Sie einige Kranke würden heilen, und wenn Sie einige Sünder umwandeln würde ...
Our Lady: Einige ja, andere nein. Sie müssen ihr Leben zu ändern und bitten um Vergebung für ihre Sünden.
Werden noch trauriger, fügte sie hinzu: "Lass sie Unser Herr beleidigen nicht mehr, denn er ist schon sehr beleidigt worden."
Dann ihre Hände zu öffnen, schien Our Lady das Licht von ihnen auf die Sonne Ausstellung, und als sie aufstand, setzte ihre eigene Ausstrahlung auf die Sonne geworfen.



In diesem Moment rief Lucia, "in die Sonne schauen!"
Sobald Our Lady in der Weite des Himmels verschwunden war, folgte drei Szenen nacheinander, als Symbol zuerst die freudenreichen Geheimnisse des Rosenkranzes, dann die schmerzhaften Geheimnisse, und schließlich die glorreichen Geheimnisse. Lucia allein sah die drei Szenen; Francisco und Jacinta sah nur die erste.
Die erste Szene: St. Joseph erschien neben der Sonne mit dem Kind Jesus und Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz. Es war die Heilige Familie. Die Jungfrau wurde in weiß mit einem blauen Mantel gekleidet. St. Joseph wurde auch in Weiß, und das Kind Jesus in Licht rot gekleidet. St. Joseph segnete die Menge, so dass die Zeichen des Kreuzes dreimal. Das Kind hat Jesus das gleiche.
Die zweite Szene: Eine Vision von Our Lady of Sorrows, ohne das Schwert in die Brust, und unseres Herrn mit Trauer auf dem Weg zum Kalvarienberg überwältigt.


Unser Herr machte das Zeichen des Kreuzes, das Volk zu segnen.
Lucia konnte nur den oberen Teil des Herrn des Körpers zu sehen.
Die dritte Szene: Schließlich Our Lady of Mount Carmel, gekrönte Königin des Himmels und der Erde, erschien in einer glorreichen Vision , das Jesuskind in der Nähe ihres Herzens.
Während diese Szenen stattfand, erlebte die große Menge von 70.000 Zuschauern das Wunder der Sonne.
Es war alles während der Erscheinung geregnet. Am Ende des Gesprächs zwischen Our Lady und Lucia - wenn die Jungfrau Rose und Lucia rief: "in die Sonne schauen!" - Die Wolken trennten, die Sonne als eine ungeheure Silberscheibe enthüllt mit einer Intensität leuchtendes noch nie gesehen - wenn auch nicht zu blenden.
Das dauerte nur einen Augenblick. Dann begann die immense Scheibe zu "tanzen".
Die Sonne gesponnen schnell wie ein riesiger Feuerkreis. Dann hielt sie einen Moment, nur vertiginously wieder zu drehen beginnen. Die Felge wurde Scharlach; wirbelnden, es verstreut über den Himmel rote Flammen.
Ihr Licht wurde auf dem Boden reflektiert wird, auf den Bäumen, auf den Büschen, und auf den Gesichtern und Kleidung der Menschen, die auf brillante Farbtöne nahm und wechselnden Farben.
Diese bizarre Muster dreimal Nach der Durchführung schien der Feuerkugel zu zittern, schütteln, und dann in einem Zick-Zack-Richtung der entsetzten Menge stürzen.


All dies dauerte etwa zehn Minuten. Schließlich zigzagged die Sonne an ihren ursprünglichen Platz zurück und wurde wieder still und brillant, mit seiner normalen Helligkeit leuchten. Der Zyklus der Erscheinungen war zu Ende.
Viele Leute bemerkt, dass ihre Kleidung, tropfnass aus dem regen, war plötzlich getrocknet.
Das Wunder der Sonne wurde auch von zahlreichen Zeugen bis zu 25 Meilen entfernt von dem Ort der Erscheinung gesehen.
https://www.americaneedsfatima.org/ANF-A...er-13-1917.html


von esther10 04.04.2016 00:43

Hintergrund: Der Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit und sein mystischer Ursprung


Heiliger Papst Johannes Paul II. und das berühmte Bild der göttlichen Barmherzigkeit.

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 03 April, 2016 / 5:09 PM (CNA Deutsch).-
Die Kirche feiert den Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit. Er wurde im Jahr 2000 vom heiligen Papst Johannes Paul II. als Fest eingeführt, im Rahmen der Heiligsprechung von Schwester Faustyna Kowalska. Der Tag ist dazu da, der Gnadengaben der Barmherzigkeit mit besonderer Verehrung zu denken.


Schwester Faustyna (auch: Faustina) war eine polnische Ordensschwester und Mystikerin. Sie wurde nach einer Vision zur Nonne. Wiederholt ist ihr Jesus erschienen, Maria, Engel und Heilige. Die mystischen Eingebungen hielt sie in Tagebüchern unter priesterlicher Begleitung fest. Auf sie geht auch der heute in der Weltkirche überall bekannte Barmherzigkeitsrosenkranz zurück.

Schwester Faustyna schildert auch, wie ihr Jesus auftrug, den Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit nach Ostern einzuführen. Das berühmte Bild des barmherzigen Jesus entstand im Jahr 1934 und beruht auf ihren Visionen.

CNA dokumentiert die Predigt von Papst Johannes Paul II. zur Heiligsprechung von Sr. Maria Faustyna Kowalska.

Schwester Faustyna (auch: Faustina) war eine polnische Ordensschwester und Mystikerin. Sie wurde nach einer Vision zur Nonne. Wiederholt ist ihr Jesus erschienen, Maria, Engel und Heilige. Die mystischen Eingebungen hielt sie in Tagebüchern unter priesterlicher Begleitung fest. Auf sie geht auch der heute in der Weltkirche überall bekannte Barmherzigkeitsrosenkranz zurück.

Schwester Faustyna schildert auch, wie ihr Jesus auftrug, den Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit nach Ostern einzuführen. Das berühmte Bild des barmherzigen Jesus entstand im Jahr 1934 und beruht auf ihren Visionen.

CNA dokumentiert die Predigt von Papst Johannes Paul II. zur Heiligsprechung von Sr. Maria Faustyna Kowalska.

1. »Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig« (Ps 118,1). So betet die Kirche in der Osteroktav, indem sie diese Worte des Psalms geradezu von den Lippen Christi abliest; von den Lippen des auferstandenen Christus, der im Abendmahlssaal die große Botschaft von der göttlichen Barmherzigkeit überbringt und der die Apostel mit dem Auftrag betraut: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch […] Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert« (Joh 20,21–23). Bevor Jesus diese Worte ausspricht, zeigt er seine Hände und seine Seite. Er verweist also auf die Wundmale seines Leidens, insbesondere die Wunde seines Herzens. Es ist die Quelle, aus der die große Woge der Barmherzigkeit entspringt, die sich über die Menschheit ergießt. Aus diesem Herzen wird Schwester Faustyna Kowalska, die wir von nun an »Heilige« nennen, zwei Lichtstrahlen ausgehen sehen, die die Welt erleuchten: »Die beiden Strahlen – so erklärte ihr eines Tages Jesus selbst – bedeuten Blut und Wasser« (Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska, Hauteville/Schweiz, 1990, S. 119).

2. Blut und Wasser! Unsere Gedanken richten sich auf das Zeugnis des Evangelisten Johannes: er sah, als auf dem Kalvarienberg einer der Soldaten mit der Lanze in die Seite Christi stieß, »Blut und Wasser« herausfließen (vgl. Joh 19,34). Und wenn das Blut an das Kreuzesopfer und das Geschenk der Eucharistie denken läßt, so erinnert das Wasser in der Symbolik des Johannes nicht nur an die Taufe, sondern auch an die Gabe des Heiligen Geistes (vgl. Joh 3,5; 4,14; 7,37–39). Die göttliche Barmherzigkeit erreicht die Menschen durch das Herz des gekreuzigten Christus: »Sage, Meine Tochter, daß Ich ganz Liebe und Barmherzigkeit bin«, so wird Jesus Schwester Faustyna bitten (Tagebuch, a.a.O., S. 337). Diese Barmherzigkeit gießt Christus über die Menschheit durch die Sendung des Heiligen Geistes aus, der in der Dreifaltigkeit die »Person der Liebe« darstellt. Und ist denn nicht die Barmherzigkeit ein »anderer Name« für die Liebe (Dives in misericordia, 7), verstanden im Hinblick auf ihre tiefste und zärtlichste Seite, auf ihre Eigenschaft, sich um jedwede Not zu sorgen, und insbesondere in ihrer grenzenlosen Fähigkeit zur Vergebung? Meine Freude ist fürwahr groß, der ganzen Kirche heute das Lebenszeugnis von Schwester Faustyna Kowalska gewissermaßen als Geschenk Gottes an unsere Zeit vorzustellen. Die göttliche Vorsehung hat das Leben dieser demütigen Tochter Polens ganz und gar mit der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts verbunden, das wir gerade hinter uns gelassen haben. So hat ihr Christus zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg seine Botschaft der Barmherzigkeit anvertraut. Diejenigen, die sich daran erinnern, weil sie Zeugen der Ereignisse jener Jahre waren und das schreckliche Leid von Millionen von Menschen miterlebten, wissen nur zu gut, wie notwendig die Botschaft von der Barmherzigkeit war. Jesus sagte zu Schwester Faustyna: »Die Menschheit wird keinen Frieden finden, solange sie sich nicht mit Vertrauen an Meine Barmherzigkeit wendet« (Tagebuch, a.a.O., S. 119). Durch das Werk der polnischen Ordensfrau verband sich diese Botschaft für immer mit dem zwanzigsten Jahrhundert, dem letzten des zweiten Jahrtausends und der Brücke hin zum dritten Jahrtausend. Diese Botschaft ist nicht neu, obgleich sie als ein Geschenk besonderer Erleuchtung angesehen werden kann, die uns hilft, die österliche Frohbotschaft erneut intensiv zu erleben, um sie den Männern und Frauen unserer Zeit wie einen Lichtstrahl anzubieten.

3. Was werden die vor uns liegenden Jahre mit sich bringen? Wie wird die Zukunft des Menschen hier auf Erden aussehen? Dies zu wissen ist uns nicht gegeben. Dennoch ist gewiß, daß neben neuen Fortschritten auch schmerzliche Erfahrungen nicht ausbleiben werden. Doch das Licht der göttlichen Barmherzigkeit, das der Herr durch das Charisma von Schwester Faustyna der Welt gleichsam zurückgeben wollte, wird den Weg der Menschen des dritten Jahrtausends erhellen. Es ist notwendig, daß – so wie seinerzeit die Apostel – auch die Menschheit von heute im Abendmahlssaal der Geschichte den auferstandenen Christus aufnimmt, der die Wundmale seiner Kreuzigung zeigt und wiederholt: Friede sei mit euch! Die Menschheit muß sich vom Geist, den der auferstandene Christus ihr schenkt, erreichen und durchdringen lassen. Es ist der Geist, der die Wunden des Herzens heilt, der die Schranken niederreißt, die uns von Gott entfernen und die uns untereinander trennen, und der die Freude über die Liebe des Vaters und über die brüderliche Einheit zurückschenkt.

4. Daher ist es wichtig, daß wir am heutigen zweiten Sonntag in der Osterzeit, der von nun an in der ganzen Kirche den Namen »Barmherzigkeitssonntag« haben wird, die Botschaft des Wortes Gottes in ihrer Gesamtheit erfassen. In den verschiedenen Lesungen scheint die Liturgie den Weg der Barmherzigkeit nachzuzeichnen: Indem sie diese Beziehung eines jeden zu Gott wiederherstellt, er weckt sie auch unter den Menschen ein neues Verhältnis brüderlicher Solidarität. Christus hat uns gelehrt, daß »der Mensch das Erbarmen Gottes nicht nur empfängt und erfährt, sondern auch berufen ist, an seinen Mitmenschen ›Erbarmen zu üben‹: ›Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden‹ (Mt 5,7)« (Dives in misericordia, 14). Sodann hat er uns die vielfältigen Wege der Barmherzigkeit aufgezeigt, die nicht nur Sünden vergibt, sondern die auch allen Bedürfnissen der Menschen entgegenkommt. Jesus hat sich zu jedem menschlichen Elend hinabgebeugt, sei es materieller oder geistlicher Natur. Seine Botschaft der Barmherzigkeit erreicht uns weiterhin durch die Geste seiner zum leidenden Menschen hin ausgestreckten Hände. So hat ihn Schwester Faustyna gesehen und ihn den Menschen aller Kontinente verkündet. Im Konvent von Lagiewniki, in Krakau, machte sie ihr Dasein zu einem Lobgesang auf die Barmherzigkeit: »Misericordias Domini in aeternum cantabo«. [Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen] (Ps 88 [89], 2.)

5. Die Heiligsprechung von Schwester Faustyna ist außerordentlich bedeutsam: durch diese Geste möchte ich heute dem neuen Jahrtausend diese Botschaft übermitteln. Ich übergebe sie allen, damit sie lernen, immer besser das wahre Antlitz Gottes und das wahre Antlitz der Brüder zu erkennen. Die Liebe zu Gott und die Liebe zu den Brüdern sind nämlich untrennbar miteinander verbunden, wie uns der erste Brief des Johannes ins Gedächtnis gerufen hat: »Wir erkennen, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote er füllen« (5,2). Der Apostel erinnert uns hier an die Wahrheit der Liebe, indem er uns die Befolgung der Gebote als deren Maß und Richtschnur aufzeigt

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http://de.catholicnewsagency.com/story/d...herzigkeit-0655

von esther10 04.04.2016 00:42

Papst Franziskus reist zu 500-Jahrfeier von Luthers Reformation nach Schweden
25. Januar 2016 67


Martin Luther und Papst Franziskus: 500-Jahrfeier in Lund

(Rom) Papst Franziskus wird am 31. Oktober 2016 Lund in Schweden besuchen, um mit dem Lutherischen Weltbundes mit einer gemeinsamen Veranstaltung 500 Reformation zu gedenken. Dies gab das Presseamt des Vatikans heute bekannt.

„Seine Heiligkeit Franziskus hat die Absicht, an einer gemeinsamen Zeremonie von Katholischer Kirche und Lutherischem Weltbund zum Gedenken des 500. Jahrestages der Reformation teilzunehmen, die für 31. Oktober 2016 in Lund in Schweden geplant ist.“

Kardinal Kurt Koch, der Vorsitzende des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, sagt 2012, daß Luthers mit seiner Reformation „gescheitert“ sei. Statt einer Erneuerung der Kirche, sei es zur Kirchenspaltung gekommen. 500 Jahre Reformation als freudiges Fest zu feiern, komme daher nicht in Frage. Er könne sich einen gemeinsamen Bußgottesdienst vorstellen, bei dem jede Seite für ihre Schuld um Vergebung bittet.

Gemeinsame Gedenkveranstaltung für Luthers Reformation, aber ein Jahr früher

Nun sagte Kardinal Koch in einem Interview mit der Tessiner Zeitung Giornale del Popolo, daß die gemeinsame 500-Jahrfeier nicht am 31. Januar 2017 stattfinde, dem 500. Jahrestag der Reformation. An diesem Tag soll Luther angeblich seine Thesen an die Schloßkirche von Wittenberg genagelt haben, was als Initialzündung der Kirchenspaltung gesehen wird. Die gemeinsame Feier werde um ein Jahr vorgezogen und finde bereits am Reformationstag 2016 statt, weil Luther zu diesem Zeitpunkt vor 500 Jahren noch Katholik war. Die 500 Jahrfeier findet also zum 499. Jahrestag statt. „Welche konkrete Bedeutung sollte dieser ‚Gestenkompromiß‘ jedoch haben?, fragt die katholische Internetzeitung Riscossa Cristiana.

Lutherischer Bischof von Lund ist Johan Tyrberg. Er trat 2014 die Nachfolger von Antje Jackelen an, nachdem diese zur Erzbischöfin der Schwedischen Kirche gewählt worden war. Die gemeinsame katholisch-lutherische Gedenkfeier wird der Papst jedoch zusammen mit dem Vorsitzenden, Munig A. Younan, und dem Generalsekretär, Martin Junge, des Lutherischen Weltbundes halten.

Gedenkfeier findet nach dem soeben vorgestellte „Gemeinsamen Gebetbuch“ statt

Das gemeinsame katholisch-lutherische Reformationsgedenken soll den „soliden ökumenischen Fortschritten“ Sichtbarkeit verschaffen. Teil der Gedenkveranstaltung wird eine gemeinsame Zelebration nach dem katholisch-lutherischen „Gemeinsamen Gebetbuch“ (Common Prayer) stattfinden, das am 11. Januar vorgestellt wurde. Ziel des „Gemeinsamen Gebetbuches“ ist es: „Damit sollen Lutheraner und Katholiken vermehrt zum Beten zusammenkommen“, so Kardinal Koch.

Die Gedenkveranstaltung findet in Lund statt, weil dort 1947 der Lutherische Weltbund gegründet wurde. Im Zusammenhang mit dem gemeinsamen Reformationsgedenken wird auf die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 1999 verwiesen. Sie habe jahrhundertealte Konflikte zu grundsätzlichen Lehrstreitigkeiten über die Rechtfertigung überwunden, so etwa der katholische Nachrichtendienst Asianews.

Die im Jahr 2000 folgende Erklärung der römischen Glaubenskongregation Dominus Iesus über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche, die lehramtlich von größerem Gewicht ist, wurde bereits bisher in katholischen Ökumene-Kreisen gerne übergangen. Sie scheint in der derzeit aufbrechenden ökumenischen Euphorie vollends verschüttet zu werden.
http://www.katholisches.info/2016/01/25/...-nach-schweden/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons

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