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von esther10 13.11.2015 09:32

„Die Eucharistie ist keine Preisverleihung für die Guten, sondern eine Quelle der Kraft für die Schwachen“
Videobotschaft von Papst Franziskus anlässlich der Eröffnung der Arbeiten des in Mumbai, Indien, tagenden nationalen Eucharistiekongresses


Vatikanstadt, 12. November 2015 (ZENIT.org) Redaktion


Im Beisein von mehr als 700 Delegierten aus allen Teilen des Landes begann heute der nationale eucharistische Kongress in Mumbai, Indien. Zu den Teilnehmern zählt auch Kardinal Malcom Ranjith, der Sondergesandte des Papstes. Dieser übermittelte zur Eröffnung der Arbeiten zum Thema „Von Christus genährt, um andere zu nähren“ eine Videobotschaft.

Laut Berichten von „Radio Vatikan“ bezeichnete der Papst den eucharistischen Kongress im Text als „Geschenk Gottes, nicht nur für die Christen Indiens, sondern für die Gesamtbevölkerung eines an kultureller und spiritueller Vielfalt so reichen Landes.“

Darüber hinaus erinnerte er sich an die von Paul VI. im Jahr 1964 absolvierte Indienreise und dessen Ansprache an die Gläubigen nichtchristlicher Religionen, in der er betont hatte: „Christus liegt diesem Land als Leitfigur der Liebe und der Hingabe seiner selbst für Millionen von Menschen, die ihn kennengelernt haben und ihn lieben am Herzen.“

Anschließend sprach Franziskus eine Ermahnung aus: „Die Eucharistie ist keine Preisverleihung für die Guten, sondern eine Quelle der Kraft für die Schwachen, die Sünder.“ Der Papst fügte hinzu: „Die Vergebung ist der Impuls, der uns hilft zu gehen, in Bewegung zu kommen. Die Gemeinschaft mit dem Herrn führt uns zur Solidarität mit den anderen.“ Und weiter: „Überall auf der Welt brauchen die Menschen Nahrung; Nahrung, die mehr als den leiblichen Hunger stillen soll.“

Vor diesem Hintergrund erging der Aufruf an alle vom Leib und Blut Christi Gestärkten, „den nicht nur nach Nahrung sondern auch nach Liebe, Unsterblichkeit, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Vergebung und Barmherzigkeit hungernden Brüdern und Schwestern gegenüber nicht gleichgültig zu sein.“ Diesen Aspekt führte der Heilige Vater folgendermaßen aus: „Diese Arten von Hunger können nur mit dem von oben kommenden Brot gestillt werden.“

Zum Schluss forderte Franziskus dazu auf, „die Freude des Evangeliums jenen zu überbringen, die es noch nicht empfangen haben“ und „jenen Hoffnung zu schenken, die in Finsternis und Verzweiflung leben.“ Abschließend bekundete Franziskus die folgende Hoffnung: „Möge dieser Kongress den Menschen Indiens Licht, große Freude und Glück sowie eine Gelegenheit bringen, in der Liebe vereint zu sein.“

(12. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 13.11.2015 00:54

Johannes der Almosengeber oder der Barmherzige (gestorben 619)
Patriarch und Heiliger der katholischen und orthodoxen Kirche


Rom, 12. November 2015 (ZENIT.org) Britta Dörre |


Johannes der Almosengeber oder der Barmherzige ist ein Heiliger, der sowohl in der katholischen (23. Januar) als auch in der orthodoxen Kirche (12. November) verehrt wird.

Der Heilige stammte aus Amatunte auf Zypern. Sein Vater war dort Gouverneur. Von Kaiser Herakleios (575-641) wurde er nach Alexandria gesandt und im Jahr 608 zum Patriarchen der Stadt ernannt.

Johannes setzte sich gegen die Lehre des Monophysitismus ein. Die Lehre geht davon aus, dass Jesus Christus nur eine einzige, nämlich die göttliche Natur besitze und steht damit im Gegensatz zur gültigen Zweinaturenlehre, die besagt, dass Jesus Christus sowohl über eine göttliche als auch eine menschliche Natur verfüge.

Ein weiteres Betätigungsfeld des Heiligen war der Kampf gegen Simonie, Handel mit kirchlichen Ämtern, Reliquien, Sakramenten etc., und andere Amtsmissbräuche durch den Klerus. Besonders setzte sich Johannes für die Armen und Bedürftigen ein, an die er auch seine persönlichen Güter verteilt hatte. Rund 7.500 Menschen versorgte er täglich mit einer Mahlzeit.

Der Fuß des Heiligen Johannes wird heute in der Matthiaskirche in der ungarischen Hauptstadt Budapest aufbewahrt.

(12. November 2015) © Innovative Media Inc.

Patriarch und Heiliger der katholischen und orthodoxen Kirche

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von esther10 13.11.2015 00:52

13.11.2015

Görlitzer Bischof zu deutsch-polnischen Beziehungen


"Polen glauben mit dem Herzen"
Mit einem Briefwechsel brachten polnische und deutsche Bischöfe vor 50 Jahren die Versöhnung ihrer verfeindeten Völker voran. Das Bistum Görlitz grenzt an Polen. Im Interview spricht Bischof Wolfgang Ipolt über die heutigen Beziehungen.

Katholische Nachrichten-Agentur (KNA): Herr Bischof, der Versöhnungs-Briefwechsel der deutschen und polnischen Bischöfe vor 50 Jahren ist vielen kaum bekannt. Wie steht es bei Ihnen?

Bischof Wolfgang Ipolt: Ich wusste zwar schon aus der Kirchengeschichte davon. Dass es aber ein solcher Startschuss für einen Versöhnungsprozess war, wurde mir erst jetzt durch das Jubiläum deutlich. Es ist gut, dass es so intensiv gefeiert wird.

KNA: Wie haben sich die deutsch-polnischen Kontakte im Bereich des Bistums Görlitz und seiner Gemeinden entwickelt?

Bischof Ipolt: Wir haben heute ganz normale Kontakte mit unseren Nachbardiözesen Zielona Gora, dem früheren Grünberg, und Legnica, ehemals Liegnitz. Sie sind zwischen den Pfarrern und Gemeinden, die sich gegenseitig besuchen und bei bestimmten Anlässen gemeinsame Gottesdienste feiern. Das hat durch den EU-Beitritt Polens noch zusätzlich einen starken Impuls erhalten.

KNA: Mittlerweile leben viele Polen in Deutschland, wie wirkt sich das auf die Kirchengemeinden im Bistum Görlitz aus?

Bischof Ipolt: Elf Prozent unserer Katholiken sind polnische Staatsbürger, die zumeist in Grenznähe wohnen. Manche von ihnen kommen in unsere Gottesdienste, andere fahren lieber einige Kilometer weiter über die Grenze, um ihre gewohnten Gottesdienste zu feiern.

KNA: Wo sind die Unterschiede?

Bischof Ipolt: Polnische Katholiken vermissen ihre Lieder, auch gibt es bei der Feier von Erstkommunion und Firmung andere Bräuche. Da müssen wir mit denen, die jetzt zu uns kommen, auch Kompromisse finden. Ich sehe die Unterschiede jedenfalls auch als Bereicherung.

KNA: Was können die deutschen Katholiken von den polnischen lernen?

Bischof Ipolt: Deutsche glauben mehr mit dem Kopf, Polen mit dem Herzen. Da können beide Seiten etwas voneinander lernen.

KNA: Sie kommen öfters nach Polen. Was sind die Anlässe?

Bischof Ipolt: Es waren zumeist persönliche Einladungen von polnischen Bischöfen etwa zu Wallfahrten. Im Auftrag meiner deutschen Amtsbrüder habe ich auch zwei Mal an der Vollversammlung der Polnischen Bischofskonferenz teilgenommen. Dann habe ich jeweils ein kurzes Statement über unsere Arbeit in Deutschland abgegeben.

KNA: Wie gut ist inzwischen Ihr Polnisch?

Bischof Ipolt: (lacht) Ich kann jetzt auf Polnisch vorlesen. Ich lasse mir eine Übersetzung anfertigen und trage sie vor. Meine Zuhörer sagen mir, dass es einigermaßen verständlich ist.

Gregor Krumpholz
(KNA)

von esther10 13.11.2015 00:48

EVANGELIUM TAG FÜR TAG


«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Freitag, 13 November 2015
Freitag der 32. Woche im Jahreskreis


Heute auch : Sel. Carl Lampert

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Romanos Melodos : Gott erwartet die Zeit unserer Umkehr

Die Texte des Tages als Audio

Evangelium nach Lukas 17,26-37.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.

Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Romanos Melodos (?-um 560), Hymnendichter
Hymnus des Noach

Gott erwartet die Zeit unserer Umkehr

Wenn ich die Drohung betrachte, die über den Schuldigen der Zeit des Noach hing, so bebe ich, ich, der ich ebenfalls abscheulicher Sünden schuldig bin [...] Der Schöpfer drohte den damaligen Menschen, denn er erwartete die Zeit ihrer Umkehr. Auch für uns wird es die letzte Stunde geben, die wir nicht kennen, auch nicht die Engel (Mt 24,36). An diesem letzten Tag wird Christus, der Herr vor aller Zeit, mit den Wolken kommen, um die Erde zu richten, wie Daniel es sah (7,13). Bevor diese letzte Stunde auf uns hereinbricht, rufen wir flehentlich zu Christus: „Rette alle Menschen vor dem Zorn, Erlöser des Universums, durch deine Liebe, die du uns entgegenbringst“ [...]


Der Freund der Menschen sieht die Bosheit, die damals herrschte, und sagt zu Noach: „Ich sehe, das Ende eines jeden Menschen ist da (Gen 6,13); denn die Erde ist voller Gewalttat. Unter deinen Zeitgenossen bist du wirklich der einzige Gerechte (Gen 7,1) [...] mach dir eine Arche aus nicht faulendem Holz [...] wie ein Mutterschoß wird sie die Samen künftiger Arten tragen. Du baue sie wie ein Haus, als Abbild der Kirche [...] Darin werde ich dich bewahren, dich, der gläubig zu mir ruft: ‚Rette alle Menschen vor dem Zorn, Erlöser des Universums, durch deine Liebe, die du uns entgegenbringst.'“


Mit Sachverstand vollendete der Auserwählte sein Werk [...] und er rief gläubig den Ungläubigen zu: „Schnell! Lasst ab von euren Sünden, werft eure Bosheit von euch, bereut! Wascht ab in Tränen den Schmutz von euren Seelen, durch den Glauben gewinnt euch die Macht unseres Gottes zurück“! Aber diese Söhne der Rebellion bekehrten sich nicht. Ihrer Verderbtheit fügten sie auch noch ihre Verstocktheit hinzu. Deshalb flehte Noach Gott unter Tränen an: „Einst ließest du mich den Schoß meiner Mutter verlassen; nun rette mich in dieser hilfreichen Arche. Denn ich schließe mich in diese Art Grab ein; aber wenn du mich rufst, verlasse ich es wieder durch deine Kraft. Darin werde ich von nun an ein Abbild der Auferstehung aller sein, wenn du deine Gerechten vor dem Feuer errettest, wie du mich in den Fluten des Bösen errettest, indem du mich aus dem Kreis der Gottlosen herausholst, mich, der gläubig zu dir, dem mitfühlenden Richter, ruft: ‚Errette alle Menschen vor dem Zorn durch die Liebe, die du uns entgegenbringst, Erlöser des Universums'.“

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel


von esther10 13.11.2015 00:46

2015.11.13
Lieber Papa ... ich schreibe die Briefe der Kinder zum Francis


Francis umfasst ein Kind und seine Mutter(© Ansa)
(© ANSA) FRANCIS UMFASST EIN KIND UND SEINE MUTTER
Es kommt ein Buch mit einigen der schönsten Briefe von Kindern und Jugendlichen an den Papst geschickt. Sie behandelte ihn Alessandra Buzzetti. "Denken Sie daran, dass Sie und Totti meine Helden sind!", Schreibt Raffaele. "Ich bin sehr traurig für die paar Christen bei lebendigem Leibe verbrannt ... Bitte vergib mir und Pakistan", schreibt Aziz, ein muslimisches Kind
http://vaticaninsider.lastampa.it/recens...buzzetti-44638/
ANDREA TORNIELLI
VATIKANSTADT

"Lieber Franziskus, mal meine Mutter am Abend Abendessen und sagt, es ist keine Diät, aber es ist nicht wahr, sie isst, was von unseren Reste verlassen", sagt Matthew. "Denken Sie daran, dass Sie und Totti meine Helden sind!", Versichert Raffaele an der Unterseite seines Briefes. "Es tut mir leid für die paar Christen bei lebendigem Leibe verbrannt ... Bitte vergib mir und Pakistan", sagt Aziz. Sind einige der Tausende von Briefen, die Kinder aus allen Ecken der Welt kommen jede Woche im Vatikan, um Franziskus angesprochen. Kommt in der Bibliothek "Briefe an Franziskus" (Carlo Gallucci Verlag, pp. 156, € 12,90), eine Anthologie der Vatikan-Experte von TG5 Alessandra Buzzetti bearbeitet. Der Erlös aus dem Copyright des Buches wird zu Gunsten der gespendet werden Heimkinder in der Santa Marta Dispensary, direkt neben der Residenz des Franziskus, der jeden Tag bietet Hilfe auf rund fünfhundert Kinder in Not und deren Familien.

Die Hauptfiguren des Buches sind sie, die Kinder. Ihre Einfachheit und Anschaulichkeit. Es sind die kleinen "Brieffreunde" des Papstes, der Vergano Hand ihre Briefe, Zeichnungen und mit Rechtschreibfehlern gespickt, begleitet von kleinen Geschenken oder Marionetten. Jeden Morgen um acht ein Priester, eine Nonne und zwei italienische Mütter Office-Korrespondenz öffnen Sie die Zusammenstellung und teilen Buchstaben. Regie, die in den verschiedenen Sprachen in den jeweiligen Abschnitten des Staatssekretariats und behalten nur diejenigen, in italienischer Sprache. Die Kinder haben Vorrang, vor allem, wenn ihre Probleme anzuvertrauen oder bitten Sie um Gebete für ihre Gesundheit. Die Dramen der Welt sind mit ihren einfachen Augen und ohne Filter zu sehen. Es Aiden, der aus dem Flüchtlingslager in Erbil, schreibt sehr leid, das zu seinem Fahrrad in Qaraqosh im Tal Christian Ninive zu verlassen, dem Hauptort durch den islamischen Kalifats gewonnen.
Es gibt Matthew, vom Stadtrand von Neapel, der schreibt: "Ich habe 11 Jahre. Sie müssen wissen, dass mein Vater wurde verhaftet, weil gezwungen, Geld für illegale uns leben zu verdienen ... Manchmal meine Mutter am Abend Abendessen und sagt, es ist keine Diät, aber es ist nicht wahr, isst sie, was bleibt von unsere Reste. Die Meine Mutter weinte und immer, wenn ich sie frage, warum sie sagt, dass die Augen brennen. Aber ich weiß, warum sie weint, meinem Vater und meinem Bruder, dass er arbeiten, um Geld für schlechte Menschen verdienen ... Sie können mir helfen, dass so schnell wie mein Vater aus dem Gefängnis bekommt einen Job geben ihm vermisst ihr? ".

Es gibt Kinder, zum Gebet zu bitten für die Heilung von kranken Eltern oder für sich selbst, als Monica aus Franciacorta: "Lieber Papa Francesco, das habe ich diesen Entwurf Denken werde ich ein besonderes kleines Gebet für meine Genesung zu sagen, aber noch lange, bis sein nach Beendigung meiner 18 Jahren. Jetzt habe ich 9 gemacht, als ich noch meine Großmutter mit meiner Cousine für drei Jahre mit der Krone in der Hand verletzt in die Kirche gehen jeden Donnerstag in der Stunde der Anbetung. Jesus machte mich besser zu fühlen. Im Fernsehen sah ich, dass Rose auf dem Papamobil Kinder, ich dachte, dass es schön, wenn es hatte ich Sie meine Hand für einen Teil der Strecke, so würde ich geschützt werden gegeben haben. "

Es Giuliana von Valganna, die Streitigkeiten zwischen den Großeltern, sagt: "Wenn es Abend bete ich immer für die Welt, um sie zu einem besseren Ort zu machen, aber vor allem für diejenigen, die nicht an Gott glauben, weil sie so viel Liebe zu finden. Meine Oma wütend wird oft mit meinem Großvater, weil Blasphemie. Es ist nicht fair, bei Schweinen gestellt, die Sie schützt aber Großvater ist böse, wenn er nicht weiß, was er sagt. "

Während Lucio von der Meerenge von Messina äußerte seine Besorgnis um Francis: "Was soll ich sagen, ich bin sehr glücklich, zu einer Person, die ich wirklich bewundere, was er tut zu schreiben. Aber ich mache mir Sorgen um sie, weil sie zu denen Isis töten wollen, und ich bin sehr leid, aber ich hoffe, dass überhaupt nicht passieren. Ein warmer Kuss und ein guter Tag für mich, ich hoffe, dass er nicht einen Brief zu langweilen. "


"Briefe an Franziskus," Alessandra Buzzetti, Verleger Carlo Gallucci, 2015 pp. 156, € 12,90.

von esther10 13.11.2015 00:44

Hören! Was Familien brauchen
Hearing der Deutschen Bischofskonferenz und des Familienbundes der Katholiken


Berlin, 13. November 2015 (DBK PM) Redaktion | 69 klicks


Die Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz und der Familienbund der Katholiken haben gestern (12. November 2015) in Berlin bei der Veranstaltung „Hören! Was Familien brauchen“ über die Gestaltung einer zukunftsgerichteten Familienpolitik diskutiert. Das Hearing diente der Vorbereitung eines Wortes der deutschen Bischöfe zu Ehe und Familie.

Ehe und Familie sind für die meisten Menschen zentrale Werte für ein gelingendes Leben. Familienpolitik schafft wichtige Rahmenbedingungen für das Familienleben und ein gutes Aufwachsen von Kindern. „Wir haben als Christen die Pflicht, Politik für Familien mit zu gestalten“, sagte Erzbischof Dr. Heiner Koch (Berlin), Vorsitzender der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Die Kirche müsse dabei besonders die benachteiligten Familien in den Blick nehmen und den Fokus auf kinderreiche und bildungsferne Familien legen. Auch gelte es, verlässliche Beziehungen und die Erziehungsfähigkeit der Eltern zu stärken. Erzbischof Koch betonte, die auf Ehe gegründete Familie sei in besonderer Weise geeignet, verlässliche Beziehungen und Fürsorge für andere zu fördern und zu ermöglichen. „Jede Ehe ist nicht nur eine Lebensform, sondern auch ein Stück Heilsgeschichte.“

Stefan Becker, Präsident des Familienbundes der Katholiken, forderte einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik. „Wir benötigen dringend ein neues Verständnis von Arbeit, das nicht allein nur Erwerbsarbeit meint, sondern auch Familienarbeit und ehrenamtliche Arbeit berücksichtigt“, so Stefan Becker. „Ich wünsche mir, dass moderne Lebensentwürfe mit der Bereitschaft zur Übernahme von Sorgeaufgaben kompatibel werden. Ich wünsche mir, dass Menschen, die sich für Kinder entscheiden, nicht länger das Nachsehen haben.“ Becker erhoffe sich vom Wort der deutschen Bischöfe zu Ehe und Familie, dass dieses auf die Notwendigkeit einer familiengerechten Neugestaltung der Sozialversicherung und der Familienpolitik hinweist: Familien müssten endlich zum Maßstab werden – nicht die Wirtschaft.

Zur Vorbereitung des familienpolitischen Teils des Wortes der deutschen Bischöfe waren mit Dr. Karin Jurczyk (Leiterin der Abteilung Familienpolitik des Deutschen Jugendinstitutes in München), Prof. Dr. Anne Lenze (Professorin für Familien-, Jugendhilfe- und Sozialrecht am Fachbereich Sozialpädagogik der Hochschule Darmstadt) und Professor Dr. Martin Werding (Professor für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen an der Ruhr-Universität Bochum) drei renommierte familienpolitische Referenten zum Hearing geladen. Sie befassten sich mit grundlegenden Fragen der Familienpolitik: Welche Rahmenbedingungen brauchen Familien heute, damit sie die Leistungen, die sie für sich und die Gesellschaft erbringen wollen, auch erbringen können? Wie können Familien eine gerechte Anerkennung für die von ihnen erbrachten Leistungen erhalten? Wie kann eine zukunftsgerichtete Familienpolitik aussehen, die Lust auf Familie macht und dazu beiträgt, dass Familien wertgeschätzt werden?

„Wir leben in einem sozialen System der Vergangenheit“, so Prof. Dr. Anne Lenze. Sie forderte Solidarität zwischen Menschen mit und ohne Sorgeverantwortung und benannte die Belastung der Familien durch zu hohe Beiträge zu den sozialen Sicherungssystemen als eine wesentliche Ursache der Armut von Familien. Eine Umverteilung unter den Sozialversicherten zwischen Eltern und Kinderlosen sei notwendig.

In welchen Ausmaß Familien in den sozialen Sicherungssystemen benachteiligt werden, verdeutlichte Prof. Dr. Martin Werding. Seine Studie für die Bertelsmann-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass ein im Jahr 2000 geborenes Kind bei durchschnittlichem Erwerbsverhalten rund 77.000 Euro mehr in die Rentenversicherung einzahlt, als es daraus erhalte. Die Rentenansprüche der Betreuungsperson – in der Regel die Mutter – aus den Erziehungszeiten betragen dagegen nur 8.300 Euro. Damit werden die Leistungen der Eltern sozialisiert, während die Lasten der Kindererziehung privatisiert bleiben. Auch er verlangte eine stärkere Anerkennung der Leistungen der Eltern.

Dr. Karin Jurczyk skizzierte ihre „Vision 2040“ für eine nachhaltige Gesellschaft, Chancengerechtigkeit und ein gutes Leben. Ein zentraler Baustein dafür sei die deutliche Aufwertung der Care-Arbeit. „Wir müssen fragen: Was sind der Gesellschaft, der Politik und der Wirtschaft fürsorgliche Beziehungen wert?“ Familienpolitik, die eine Optionsvielfalt zum Leitbild hat, funktioniere nur, wenn verlässlich angelegte Sorgebeziehungen zwischen Menschen und nicht Lebensformen der Ankerpunkt seien.

Das Hearing „Hören! Was Familien brauchen“ war das dritte Hearing der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Weitere Hearings fanden am 19. Juni 2015 mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und am 4. September 2015 mit dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ statt.

Diese Pressemitteilung wird von den Pressestellen der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Familienbundes zeitgleich verschickt. Mehrfachzusendungen bitten wir zu entschuldigen.

(13. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 13.11.2015 00:41

„Blick auf den Menschen muss Flüchtlingspolitik leiten“
Landeskomitee-Vorsitzender Schmid kritisiert parteipolitische Interessen in Migrationsdebatte


München, 13. November 2015 (Archdiocese of Munich and Freising) Redaktion | 48 klicks


Eine am Menschen statt an Parteiinteressen orientierte Flüchtlingspolitik hat der Vorsitzende des Landeskomitees der Katholiken in Bayern, Albert Schmid, gefordert. „Es ist der christlich-biblische Blick auf den Menschen, der uns leiten muss“, so Schmid in seinem Bericht bei der Herbstvollversammlung des Landeskomitees in Wies bei Steingaden am Freitag, 13. November. Demgegenüber dürften parteipolitische Interessen „kein vorrangiges Ziel“ sein. Politik müsse vielmehr „das für richtig Erkannte durchsetzen“ und sich nicht an Umfrageergebnissen orientieren, erklärte Schmid: „Politik ist kein Selbstzweck.“

Das Thema Flüchtlinge sei für Katholiken von „herausragender Bedeutung“, es gehe dabei „um essentielle Fragen des Christseins“, unterstrich der Landeskomitee-Vorsitzende. Katholiken seien „nicht Angehörige einer nationalen Kirche, sondern Weltbürger“. Es sei „höchste Zeit, dass wir dieses Europa neu konstituieren als geistige Wertgemeinschaft, nicht nur als eine erweiterte Wirtschaftsgemeinschaft“, sagte Schmid. Es gelte, schnellstmöglich eine „integrierte Migrations- und Entwicklungspolitik“ zu realisieren. Den Menschen müsse eine produktive Entfaltung in ihrem Heimatland ermöglicht werden, so werde Entwicklung der entscheidende Beitrag auch zum Frieden.

Schmid forderte „mehr Maßnahmenkompetenz“ bei der Entscheidung von Asylanträgen, die schneller bearbeitet werden müssten. Zudem gelte es sichere Fluchtwege nach Europa zu gewährleisten, eine großzügige Kontingentlösung zu schaffen und den Familiennachzug bei entsprechendem Status der Flüchtlinge zu ermöglichen. Schmid verlangte „geordnete Wege“ der Zuwanderung, damit könnten auch Ängste und Sorgen der Bevölkerung bekämpft werden. Diese speisen sich nach Ansicht Schmids vor allem aus der Unsicherheit darüber, wie es weitergeht. Gegen Bewegungen wie Pegida gelte es, „sich klar zu positionieren“ und deutlich zu benennen, dass es hier „um die taktische Variante zur Durchsetzung ideologischer Interessen“ gehe.

Schmid ging in seinem Bericht auch auf jüngste Skandale bei deutschen Konzernen wie VW, Siemens oder Deutscher Bank ein. Es handle sich hier offenbar um ein „weit praktiziertes Modell“, und Schmid fragte: „Wo gibt es dagegen Widerstand? Einen Aufstand der Anständigen?“ Für Schmid liegt die Ursache für Betrug darin, dass Gewinnmaximierung zum „obersten Prinzip wirtschaftlichen Handelns“ geworden sei: „Dann ergibt sich zwangsläufig solches Verhalten, damit verführen sie Leute zur Lumperei.“ Die Gegenantwort dazu sei eine Wirtschaft, die sich vorrangig an drei Dingen orientiere: an der Produktqualität, an der Kundenzufriedenheit und an der Motivation der Mitarbeiter. „Wir müssen wieder zu dem altmodischen Wert der Integrität aufrufen“, so Schmid. (ck)

(Quelle: Webseite des Erzbistums München und Freising, 13.11.2015)

(13. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 13.11.2015 00:39

„Die Fürsorge für Flüchtlinge ist Teil unserer christlichen Identität“
Pressegespräch mit Erzbischof Dr. Stefan Heße, Sonderbeauftragter für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz


Hamburg, 12. November 2015 (DBK PM) Redaktion | 121 klicks

Angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, und der damit verbundenen drängenden Fragen für Gesellschaft und Politik hat die Deutsche Bischofskonferenz bei ihrer jüngsten Herbst-Vollversammlung in Fulda den Erzbischof von Hamburg, Erzbischof Dr. Stefan Heße, zum „Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen“ ernannt. Bei einem Pressegespräch in Hamburg hat Erzbischof Heße seine Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen vorgestellt sowie über einen für Ende November geplanten „Katholischen Flüchtlingsgipfel“ informiert.

„Da Fragen von Flucht und Asyl die ethischen Grundsätze des Christentums berühren, begleiten wir politische Entwicklungen in diesem Bereich mit besonderer Aufmerksamkeit. Hier will ich feststellen: Die enormen Anstrengungen, die die staatlichen Stellen in unserem Land unternehmen, um Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen, erfahren in der Kirche große Anerkennung. Kritisch sehen wir derzeit jedoch Pläne, die darauf abzielen, den Familiennachzug für eine bestimmte Gruppe von Schutzsuchenden einzuschränken. Aus kirchlicher Sicht hat der Grundsatz der Einheit der Familie hohe Bedeutung“, betonte Erzbischof Heße. Das Anliegen der Bundesregierung, Asylverfahren zu beschleunigen, sei zu begrüßen. Dabei müsse allerdings weiterhin gewährleistet sein, dass jedem Schutzsuchenden der Zugang zu einer adäquaten Rechtsberatung offenstehe und Asylanträge mit der notwendigen Gründlichkeit und Unvoreingenommenheit geprüft würden. Erzbischof Heße: „Als Christen sind wir dazu berufen, die Freiheit und Würde jedes Menschen, der bei uns Zuflucht sucht, zu verteidigen. Ausgehend von dieser Überzeugung setzen wir uns dafür ein, dass gerade in Krisenzeiten grundlegende rechtsstaatliche, humanitäre und soziale Errungenschaften gesichert werden.“

„Die Fürsorge für Flüchtlinge ist Teil unserer christlichen Identität“, so Erzbischof Heße. Gleichwohl dürfe nicht der Eindruck einer einseitigen Konzentration der Kirche auf den Bereich der Flüchtlingshilfe entstehen. „Unser caritatives Engagement für die vielen Menschen, die an die Ränder unserer Gesellschaft gedrängt werden, setzen wir mit unverminderter Energie fort.“ Auch habe die Kirche stets eine Verantwortung für das gesamtgesellschaftliche Wohl.

Arbeitsstab des Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen

Nach seiner Ernennung hat Erzbischof Heße einen Arbeitsstab zusammengestellt, in dem relevante Akteure der kirchlichen Flüchtlingshilfe versammelt sind: Neben Fachleuten der inländischen und internationalen Flüchtlingshilfe der Caritas gehören dem Arbeitsstab diözesane Migrations- und Flüchtlingsbeauftragte, Vertreter der Ordensgemeinschaften und der katholischen Siedlungswerke sowie Mitarbeiter des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz und des Katholischen Büros in Berlin an. Gemeinsam soll zu einer bedarfsgerechten Weiterentwicklung der kirchlichen Flüchtlingshilfe beigetragen werden. Der Arbeitsstab soll vor allem subsidiär, moderierend und koordinierend tätig werden und zugleich als Impulsgeber für neue Aktivitäten der Flüchtlingshilfe fungieren. Außerdem soll der Arbeitsstab des Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen die Vernetzung der Akteure verbessern, den effektiven Einsatz von Ressourcen und Kompetenzen überprüfen sowie Grenzen und Schwierigkeiten der kirchlichen Arbeit in den Blick nehmen. Der Aufbau von Doppelstrukturen in Bezug auf die Arbeit der 27 deutschen Bistümer und des Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen wird vermieden.

Dem Arbeitsstab gehören neben dem Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen, Erzbischof Dr. Stefan Heße, zurzeit folgende Personen an:

• Roberto Alborino, Leiter des Referats Migration und Integration des Deutschen Caritasverbandes (DCV) sowie Geschäftsführer der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Migration (KAM);

• Kerstin Düsch, juristische Referentin für Aufenthalts- und Flüchtlingspolitik, Bildungspolitik und Strafrecht im Katholischen Büro in Berlin;

• Daniela Elpers, Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz;

• Pater Josef Grünner SDB, Provinzial der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos sowie Beisitzer im erweiterten Vorstand der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK);

• Klaus Hagedorn, Koordinator der Flüchtlingshilfe im Erzbistum Köln;

• Dr. Elke Hümmeler, Ordinariatsdirektorin und Beauftragte des Erzbistums München und Freising für Flucht und Asyl;

• Alexander Kalbarczyk, Referent für politische und gesellschaftliche Fragen der Migration im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz sowie Geschäftsführer der Migrationskommission (XIV);

• Dr. Oliver Müller, Leiter von Caritas international (CI);

• Ulrich Müller, Geschäftsführender Vorstand des Katholischen Siedlungsdienstes e. V. – Bundesverband für Wohnungswesen und Städtebau;

• Ulrich Pöner, Leiter des Bereichs Weltkirche und Migration im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz;

• Monika Schwenke, Migrationsbeauftragte des Bistums Magdeburg sowie Abteilungsleiterin Sozialarbeit im Diözesan-Caritasverband Magdeburg.

Katholischer Flüchtlingsgipfel

Am 24. November 2015 wird in Würzburg ein Katholischer Flüchtlingsgipfel stattfinden, zu dem etwa 100 Vertreter der verschiedenen katholischen Organisationen, die einen Beitrag zur Bewältigung der gegenwärtigen Herausforderungen leisten können, erwartet werden. In mehreren Arbeitsgruppen wird es die Möglichkeit geben, konkrete Handlungsempfehlungen für die kirchliche Flüchtlingshilfe zu erarbeiten. Bei dem Flüchtlingsgipfel werden Fragen, die das Leitbild der kirchlichen Flüchtlingshilfe betreffen, besprochen sowie folgende Themenfelder:

• Unterstützung des Engagements der zahlreichen freiwilligen Helfer auf lange Sicht sowie die Stärkung und Qualifizierung aller, die in der kirchlichen Flüchtlingshilfe tätig sind.

• Verstärkung der Verantwortung in der Seelsorge für christliche Flüchtlinge.

• Förderung des interreligiösen Dialogs: Kooperationen zwischen christlichen, muslimischen und jüdischen Akteuren im Bereich der Flüchtlingshilfe.

• Förderung der Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge, längerfristig und mit Blick auf den nahenden Winter: stärkere Nutzung der Ressourcen der katholischen Siedlungswerke.

• Ausbau der Bildungsperspektiven für Flüchtlinge: Der Flüchtlingsgipfel wird – von der frühkindlichen und schulischen Bildung bis hin zur Hochschul- und Erwachsenenbildung – die wichtigsten katholischen Akteure in diesem Bereich zusammenführen.

• Verstärkung der Fürsorgepflicht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Hinweise:

Das Statement von Erzbischof Dr. Stefan Heße finden Sie als pdf-Datei im Anhang sowie unter www.dbk.de. Weitere Informationen zur Flüchtlingshilfe der katholischen Kirche, zu Projekten sowie zum Sonderbeauftragten für Flüchtlingsfragen der Deutschen Bischofskonferenz finden Sie im Dossier „Flüchtlingshilfe“.

(12. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 13.11.2015 00:34

Helmut Schmidt: Ich brauche das Vaterunser und die Zehn Gebote

Von Amelie Tautor


„Krisenlenker, Pragmatiker, Idol“ schrieb die „Zeit“ online über Altkanzler Helmut Schmidt, der im Alter von 96 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg gestorben ist. „Der Unsterbliche“ betitelte die „Süddeutsche Zeitung“ ihren Nachruf. „Er war eine Jahrhunderterscheinung“, verkündete die „Bild-Zeitung“, ein „Welterklärer“, als Kanzler ein „Macher“, später als „Zeit“-Herausgeber und Autor auch ein „Meinungsmacher“.

Schmidts Kanzlerschaft konnte nicht die politischen Großprojekte aufweisen, für die seine Vorgänger Konrad Adenauer oder Willy Brandt standen oder später mit der Wiedervereinigung auch Helmut Kohl. Aber er hat die Deutschen weitgehend unbeschadet durch eine Zeit der gesellschaftlichen Umbrüche, ja Turbulenzen gelotst: die Ölpreiskrisen, Geldentwertung, Massenarbeitslosigkeit, der umstrittene NATO-Doppelbeschluss in Reaktion auf die atomare Aufrüstung der Sowjetunion, der „Deutsche Herbst“ des blutigen RAF-Terrors.

Als erster Kanzler einer Bundesrepublik, die den Kinderschuhen schon entwachsen war, sah sich der Sozialdemokrat mit einem Linksterrorismus konfrontiert, der bereit war, bis zum Äußersten zu gehen. Schmidt gab den Befehl, die von palästinensischen Terroristen entführte Lufthansa-Maschine zu stürmen, eine der „mutigsten Leistungen, die ein Kanzler zu verantworten hatte“, urteilte Jasper von Altenbockum in der FAZ. Diese Entscheidung führte dann zur Ermordung des von der RAF entführten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und gehörte damit „gleichzeitig zu den größten Demütigungen, die ein Kanzler der Bundesrepublik hinnehmen musste“.

„Ein einsamer Kanzler, dem auch der Krisenstab nicht helfen konnte“, bewertete die „Frankfurter Rundschau“ diese Zeit. Tief verwurzelt in der Verantwortungsethik nach Max Weber, trug er die Folgen seiner Entscheidungen, auch wenn die Schuld - wie im Fall Hanns Martin Schleyers - schwer auf ihm lastete. Trotzdem ist seine starke Haltung im Umgang mit den Terroristen an einem Scheidepunkt der Bundesrepublik wegweisend gewesen.

„Mit seinem so kühnen wie zuweilen kühlen Auftreten hat er sich Respekt verschafft. Doch das allein hat den Politiker nicht ausgemacht, denn so kann man vielleicht Wahlen gewinnen, nicht aber die Herzen der Deutschen“, meint Manfred Schäfers in der FAZ. Die Bürger haben ihn „als moralische Autorität akzeptiert. Sein entschlossener Widerstand, den Staat nicht von Terroristen erpressen zu lassen, nötigte Respekt ab.“ Von heutigen Politikern unterscheidet den Kanzler Schmidt sein Amts-Verständnis. Er war ein Macher und blieb seiner Linie treu, auch wenn ihm das Widerstand von der eigenen Partei, dem Koalitionspartner und schließlich der Mehrheit des Bundestags einbrachte.

Auch nach seiner Zeit als Bundeskanzler blieb Schmidt jemand, der sich einmischte. Noch im hohen Alter trieb ihn die Misswirtschaft bei den Landesbanken um, unmissverständlich prangerte er auch den „Raubtierkapitalismus“ an, der sich seit Ende der neunziger Jahre breitgemacht habe. „Wir sind noch nicht über den Berg“, sagte er 2009 auf dem Kirchentag in Bremen. Die Debatte über Griechenland und den Euro hat ihn bestätigt. Obwohl viele seiner Entscheidungen und manche Urteile, etwa über China, umstritten waren, stellte sich der Altkanzler der kritischen Öffentlichkeit.

Helmut Schmidt äußerte sich positiv und kritisch über das Christentum und die Kirchen. Allerdings hatte er ein distanziertes, zwiespältiges persönliches Verhältnis zum Glauben, immer nachdenklich, manchmal auch bekennend. Im CHRIST IN DER GEGENWART-Buch „Christsein 2001“ schrieb Schmidt, er habe oft gedacht: „Mein Gott, lass mich das Richtige tun“. Und doch gewusst, dass er nur in Anstrengung des eigenen Verstandes und Gewissens handeln durfte. Weil sie „Gegengewichte setzt gegen den moralischen Zerfall unserer Gesellschaft“, blieb er in seiner Kirche, auch wenn sie ihn bisweilen enttäuschte. „Wir alle müssen Beispiele geben, und die Kirche muss uns dazu ermutigen.“ Seine Frau habe „sich mitten in der Nazi-Zeit“ taufen lassen. „Ich brauche das Vaterunser, und ich brauche die Zehn Gebote, und ich brauche die Kirchenmusik und den Choral (übrigens habe ich nichts dagegen, wenn der Choral oder wenn die Kirchenmusiken in der uns unverständlichen lateinischen Sprache erklingen, dann kann mich nämlich der Zweifel am Text nicht ablenken von der Versenkung). Und ebenso brauche ich einen guten Pastor, weil ich auch in Zukunft wieder in die Lage kommen kann, wie bisweilen früher schon, seinen seelsorgerischen Beistand nötig zu haben. Was wir heute von der Volkskirche erwarten, das ist Seelsorge und Trost, Barmherzigkeit auch, gegenüber dem Schwachen, gegenüber dem Armen, Solidarität mit unserem kranken Nachbarn, die Lehre der Toleranz gegenüber anderen und die Lehre vom Respekt gegenüber der persönlichen Würde jeder anderen und jedes anderen. Was wir nicht brauchen, ist kluge Dogmatik, wir brauchen auch keine tagespolitische Theologie, wir brauchen keine selbstgerechte Besserwisserei, sondern wir brauchen das ganz schlichte Gebet zu Gott, das Vaterunser und die Hoffnung auf sein dereinstiges Reich und seine Kraft und seine Herrlichkeit.“


46/2015


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von esther10 13.11.2015 00:30

DBK-Gender-Flyer: ein Beispiel für die Selbstentmachtung der Bischofskonferenz

Veröffentlicht: 13. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Prof. Dr. Hubert Gindert

„Die Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz“ und die „Kirchliche Arbeitsstelle für Männerseelsorge und Männerarbeit in den deutschen Diözesen e.V.“ haben zur Genderideologie einen Flyer herausgegeben. Er trägt den Titel „Geschlechter-sensibel: Gender katholisch gelesen“.

Dieser Gender-Flyer erscheint mit dem Logo der Deutschen Bischofskonferenz. Der Leser geht davon aus, dass er von der Bischofskonferenz abgesegnet und herausgegeben wird. Das ist nicht der Fall. 0000009699_3



Bischof Heinz-Josef Algermissen erklärt dazu: „Ich bin in keinem Fall nach meinem placet gefragt worden. Und das gilt für die Bischöfe ebenso, mit denen ich in den vergangenen Tagen Kontakt aufgenommen habe. Wer also spricht da für die Bischofskonferenz?

BILD: Prof. Gindert leitet den jährlichen Kongreß “Freude am Glauben”

Dass sich das Logo der Bischofskonferenz auf dem Flyer befindet, bezeichnete Algermissen als einen ‚Akt der Anmaßung‘: ‚Niemals hätte ich meine Zustimmung zu dem naiven Versuch gegeben, ‚Gender katholisch zu lesen‘“.

Der Fuldaer Bischof weist auf den Abschlussbericht der Bischofssynode zu Ehe und Familie hin, wo vor der Gefahr der Genderideologie deutlich gewarnt wurde. Sie würde „die anthropologische Basis der Familie“ aushöhlen. Algermissen weiter: Die Genderideologie würde erzieherische Projekte und rechtliche Leitlinien einführen, „die eine persönliche Identität und affektive Intimität befördern, die sich radikal von der biologischen Diversität zwischen Mann und Frau lossagt“. (Tagespost, 3.11.2015)



Der Verband katholischer Lehrerinnen stellt mit vielen Katholiken fest: „Wer ein klares, wegweisendes Wort der Bischofskonferenz zur Genderproblematik erwartet hatte, ist enttäuscht“. Der Verband der katholischen Lehrerinnen listet folgende Mängel des „DBK-Genderflyers“ auf:

die Negierung der biologischen Unterschiede von Mann und Frau,
die Förderung der Erwerbstätigkeit jeder Frau zu jeder Zeit in allen Arbeits- und Lebensbereichen,

die Abschaffung der traditionellen Familie,
die Gewährung völliger sexueller Freizügigkeit,
die Förderung der sogenannten „reproduktiven Gesundheit“ der Frau (Recht auf Abtreibung),
die Aufhebung der Elternrechte über ihre Kinder. (Kathnet 28.10.2015)



Der Genderflyer firmiert mit „Gender – katholisch gelesen“. Bei einem solchen Anspruch untersucht der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer (siehe Foto), in wieweit der Flyer „katholische Positionen“ vertritt. Seine Kritik umfasst sieben Punkte: 141225_Dom erster Weihnachtsfeiertag 5

„Der Flyer spricht von unfairen Auseinandersetzungen mit Drohungen und Diffamierungen. Er versäumt es, auch nur einen Beleg zu nennen.

Hier wird die Intersexualität angesprochen, als sei sie neben Weiblichkeit und Männlichkeit eine Art drittes Geschlecht. Es wäre sicher für eine objektive Information von Nutzen gewesen, darauf hinzuweisen, dass sie ein Defekt ist… der aber äußerst selten vorkommt.

Die Formulierung ‚die katholische Position besagt‘, dass Gender und Sex zusammengehören, ist an dieser Stelle falsch und irreführend. Papst Franziskus: ‚Ich frage mich… ob die sogenannte Gendertheorie nicht auch Ausdruck von Frustration und einer Resignation ist, die darauf abzielt, den Unterschied zwischen den Geschlechtern auszulöschen…‘

Dass das Gender-Mainstreaming eine Strategie ist, die zur Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern beitragen möchte, ist naiv und irreführend. Es geht dem Gender-Mainstreaming um soziale und politische Akzeptanz der Homosexualität und darüber hinaus um die Durchsetzung des Diversity-Mainstreaming (alle sexuellen Orientierungen sind gleichrangig)

Der Flyer fordert eine Wertschätzung jedes Menschen unabhängig von der sexuellen Orientierung. Das Diskriminierungsverbot… beinhaltet keine Wertschätzung einer homosexuellen Orientierung. Homosexualität darf also kritisiert werden…
(Mit) 2 Kor 12,9 wird eine gnadentheologische Aussage für eine bestimmte gesellschaftspolitische These verzwecktfrage

Dass Vielfalt ein Lebenselixier der Kirche sei und die Kirche ‚Männer und Frauen unterstützt, ein für sie und ihre Familien stimmiges Lebensmodell zu finden‘, ist… zweideutig. Wenn es um die ‚katholische Position‘ gehen soll, muss auch angesprochen werden, dass das ‚Familienmodell‘ im Einklang mit der Lehre Jesu und der Lehre der Kirche stehen muss, eben als Ehe von Mann und Frau – offen für Kinder“.

Der Genderflyer, der unter einer zweideutigen Fahne segelt, provoziert weiter Fragen an die Bischofskonferenz: Wird dieser irreführende Flyer, der unter „Deutsche Bischofskonferenz“ läuft, zurückgezogen?

Hier geht es um die Wahrnehmung der Hirtenpflichten gegenüber den Gläubigen! Die katholischen Christen in Deutschland haben in den vergangenen Jahren einiges auf sich nehmen und manchmal allein zurechtkommen müssen, weil die Hirten zu wichtigen Fragen ihren Mund nicht aufgemacht haben.

Ich erinnere an das Kirchenvolksbegehren von 1995, das 1,8 Mio. in Deutschland unterschrieben haben, an Stellungnahmen des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, sowie des Katholischen Frauenbundes, des Familienbundes der Deutschen Katholiken, des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend, die nicht im Einklang der Lehre der katholischen Kirche standen.

Der sogenannte DBK-Gender-Flyer ist ein weiteres Beispiel einer Selbstentmachtung der Deutschen Bischofskonferenz. Sie bestätigt eine Aussage des renommierten katholischen Publizisten, Theologen und Papstbiographen George Weigl. Dieser „vermisst bei den Katholiken in Deutschland eine Ernsthaftigkeit in der Ursachenforschung für das offensichtliche pastorale Versagen“. (vgl. Una Voce Korrespondenz, 2. Quartal 2015 S. 282)

Unser Autor, Prof. Dr. Hubert Gindert, ist Herausgeber der kath. Monatszeitschrift DER FELS und Leiter des Dachverbands “Forum Deutscher Katholiken”

*****


von esther10 13.11.2015 00:20

40-Jahr-Jubiläum des Priesterseminars Lepoldinum Heiligenkreuz

Kardinal Gerhard Ludwig Müller zelebriert Pontikalamt. Das Jubiläum fällt in eine Zeit außerordentlichen Wachstums und erstaunlicher Blüte.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 12. November 2015 um 14:55 Uhr


Kardinal Müller
Heilgenkreuz (kathnews/Stift Heiligenkreuz). Um den 15. November, dem Hochfest des hl. Leopold III., des Stifters von Heiligenkreuz, feiert die Hochschule
http://www.stift-heiligenkreuz.org/

Heiligenkreuz bei Wien das 40-Jahr-Jubiläum des „Überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum Heiligenkreuz“. Zu diesem Anlass hat der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, sein Kommen zugesagt, da er in seiner Zeit als Bischof von Regensburg mit dem Priesterseminar verbunden war und die Geschichte des Leopoldinum maßgeblich beeinflusst hat.

Das Jubiläum fällt in eine Zeit außerordentlichen Wachstums und erstaunlicher Blüte, denn die Hochschule Heiligenkreuz (Benedikt XVI) ist seit 1999 von 62 auf 295 Studenten gewachsen; das Priesterseminar Leopoldinum zählt 38 Seminaristen, von denen 10 in Wohncontainern wohnen.

Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Kardinal Müller ist mit dem Priesterseminar verbunden und hat seine Geschichte 2006 maßgeblich beeinflusst: 1975 war das heutige Leopoldinum von seinem Vorgänger als Regensburger Bischof, Dr. Rudolph Graber, als „Collegium Rudolphinum“ gegründet worden. 2006 zog Bischof Müller die Studenten vom Dritten Bildungsweg aus Heiligenkreuz ab und richtete in Regensburg ein „Studium Rudolphinum“ für Nicht-Maturanten ein. Aus einem diözesanen Studienhaus wurde ein überdiözesanes Priesterseminar. Seit 2006 gibt es in Heiligenkreuz freilich keine Studenten mehr auf dem Dritten Bildungsweg (ohne Matura) wie dies der Gründungszweck vor 40 Jahren der Fall war.

2006 wurde daher das „Collegium Rudolphinum“ in „Überdiözesanes Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz“ (www.leopoldinum.at) umbenannt und dem Abt von Heiligenkreuz die volle Verantwortung übertragen. Überraschenderweise erlebte das „Leopoldinum“ als überdiözesanes Priesterseminar keineswegs einen Niedergang sondern einen erstaunlichen Aufschwung: Heute beherbergt es 38 Seminaristen im Alter von 19 bis 56 Jahren aus zwölf Diözesen und 8 verschiedenen Ordensgemeinschaften. Der Ausbau war dringendst notwendig geworden, die Finanzierung des Hauses „Pax“ erfolgt ausschließlich durch Spenden.

Festprogramm:
Samstag, 14. Nov. 2015:

15.00 Uhr: Feierliche Sponsion von 27 Studenten im Kaisersaal.

Die gestiegenen Hörerzahlen (derzeit 295) machen sich auch in einer hohen Zahl von 27 Absolventen bemerkbar, die zu Magistri theologiae spondiert werden. Kardinal Gerhard Ludwig Müller hält den Festvortrag. Heiligenkreuz ist mit 295 Studenten, von denen 158 Ordensleute und Priesteramtskandidaten sind, die größte Priesterausbildungsstätte im deutschen Sprachraum. Von den 27 neuen „Magistri“ sind 21 Ordensleute und Priesteramtskandidaten.

18.00 Uhr: Pontifikalvesper von Leopoldi in der Abteikirche.

Sonntag, 15. Nov. 2015:

9.30 Uhr: Pontifikalamt mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller und Segnung eines neuen
Priesterstudenten-Wohnheimes des Leopoldinum.

Das Pontifikalamt ist um 9.30 Uhr in der Abteikirche. Anschließend Prozession zum Priesterseminar Leopoldinum, wo Kardinal Müller das Priesterstudenten-Wohnheim „Pax“ segnet. Dieser Zusatzbau besteht aus 26 einfachen Zimmern. Er war notwendig geworden, da das Priesterseminar Leopoldinum 38 Priesterstudenten zählt, aber nur 28 Zimmer hat. Seit Herbst 2014 wohnen 10 Seminaristen in Wohncontainern. Das neue Priesterstudenten-Wohnheim wird freilich erst im Februar 2016 bezugsfertig sein.

Montag, 16. Nov. 2015: Jubiläum und Absolvententreffen

9.00 Uhr Festakt zum 40-Jahr-Jubiläum des „Priesterseminars Leopoldinum“.

Im Kaisersaal Vorstellung einer Festschrift und Präsentation eines Dokumentarfilmes. Aus
dem Priesterseminar sind in den letzten 40 Jahren über 200 Priester hervorgegangen.

10.30 Uhr Festmesse

Die Festmesse findet in der Katharinenkapelle des Priesterseminars Leopoldinum statt,
Hauptzelebrant ist Abt Dr. Maximilian Heim OCist. Sie wird von EWTN.de live übertragen.

Foto: Kardinal Müller - Bildquelle: M. Bürger, kathnews.de

von esther10 13.11.2015 00:06

„Vertrauen, betrachten und sich beeilen“
Ansprache von Papst Franziskus an Teilnehmer der Audienz der Wallfahrt der Familie Don Luigi Guanella



Rom, 12. November 2015 (ZENIT.org) Britta Dörre | 141 klicks


„Vertrauen, betrachten und sich beeilen“, lauteten die drei Schlüsselbegriffe, mit denen Papst Franziskus in der heutigen Audienz gegenüber den Teilnehmern der Wallfahrt der Familie des heiligen Luigi Guanella die Werke Don Guanellas (ZENIT Artikel über den Heiligen) beschrieb.

Don Luigi Guanella, der vor hundert Jahren verstarb, habe in den Mittelpunkt seines Lebens die Gewissheit gestellt, dass Gott barmherzig und vorsehend sei und er habe fest an diese konkrete Liebe und an die Vorsehung geglaubt. Gott habe Sorge um uns und wolle, dass wir ihm vertrauten. Die Versuchung bestehe daher gerade darin, von Gott Abstand zu nehmen.

Der Herr wolle, dass die Menschen die Welt mit Liebe und Hoffnung betrachteten und die Wahrheit erblickten. Die anderen erschienen ihnen als Brüder und Schwestern, wie es auch Don Guanella vorgelebt habe. Heute bedürfe es mehr Nächstenliebe denn je, bekräftigte Papst Franziskus und ermutigte die Teilnehmer in ihrer Arbeit, den Schwachen beizustehen. Oft seien wir in der Lage den Menschen zu helfen, die uns fern seien, unserem unmittelbar Nächstem aber nicht.

Die Barmherzigkeit könne nicht warten, daher müssten die Menschen sich beeilen. Sofort müssten wir dem helfen, der Hilfe benötige, ein anderes Verhalten sei nicht christlich. Abschließend dankte Papst Franziskus den Teilnehmern der Audienz für ihre Arbeit und erteilte ihnen seinen Segen.

(12. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 13.11.2015 00:04

Sieben-Punkte-Plan zur Lösung der Asylkrise

Veröffentlicht: 13. November 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Causa ASYL (Flüchtlinge/Migranten) | Tags: Asylkrise, Asylrecht, Bundeswehr, Dieter Stein, Junge Freiheit, Merkel, Nothilfe, Rücktritt, Sieben-Punkte-Plan, Staatsgrenze, Zivilschutz |Hinterlasse einen Kommentar
STELLUNGNAHME von Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT (JF):

Die Asylkrise führt zu einem Staatsnotstand in Deutschland. Die Politik, allen voran die Bundeskanzlerin, muß endlich handeln und eine scharfe Wende einleiten. Oder sie muß Platz machen für Politiker, die in der Lage sind, die nun notwendigen Entscheidungen zu treffen. Unser Appell lautet daher: Frau Merkel, treten Sie zurück! Oder handeln Sie endlich. AfD_Plakat_A0_Deutschland_RZ_500



Die JUNGE FREIHEIT fordert ein sofortiges Umsteuern in der Asylpolitik. Mit einem 7-Punkte-Plan zeigen wir, was nun geschehen muß, um die Krise in den Griff zu bekommen:

1. Rede an die Nation mit offizieller Erklärung durch die Bundeskanzlerin, daß Deutschland keine weiteren Asylbewerber mehr aufnehmen kann.

2. Ausrufung des Katastrophenfalls und Einsatz von Bundeswehr und Zivilschutz zur Wiederherstellung der Kontrolle über die Staatsgrenzen.

3. Schließung der deutschen Staatsgrenze für Ausländer ohne Einreiseerlaubnis nach geltendem Recht – notfalls mit Grenzzäunen. Sicherung der europäischen Außengrenzen und Wiederherstellung des Dublin-Systems.

4. Nothilfe – Unterstützung der Grenz- und Anrainerstaaten bei der Sperrung der Schleuserrouten und bei der Rückführung noch auf dem Weg befindlicher illegaler Einwanderer. Sofortiger Ausbau der humanitären Hilfe für Kriegsflüchtlinge in den Krisenstaaten.

5. Ausnahmslose Abschiebung abgelehnter Asylbewerber ohne Vorankündigung. Entscheidungen über Asylanträge im Eilverfahren in Transitzonen an der deutschen Staatsgrenze.

6. Abbau von Anreizen zum Mißbrauch unseres Sozialsystems durch Beschränkung von Familiennachzug und Geldleistungen für Asylbewerber, Aufhebung des Arbeitsverbotes und Pflicht zu gemeinnütziger Arbeit.

7. Grundgesetzänderung zur Verschärfung des Asylrechts: Einfachgesetzliche Regelung wie in den meisten europäischen Staaten statt individuellen Grundrechtsanspruchs auf Asyl.

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

von esther10 13.11.2015 00:00

SYNODE NIMMT ALARMIERENDE SOZIOLOGISCHEN ANSATZ ANSTELLE DER KLAREN LEHRE
12. November 2015
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New Voice of the Family logo

Die Absätze 84,85, und 86 des Schlussberichts der Ordentlichen Synode über die Familie Genuss des "pastoralen Begleitung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich". Diese Absätze haben eine Vielzahl von Reaktionen provoziert. Einige Mitglieder der Hierarchie, wie Kardinal Pell, haben die wichtige Tatsache, dass der Bericht nicht explizit erlauben der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich", um die heilige Kommunion zugelassen werden betont. Kardinal Pell wurde auch die Auffassung vertreten, dass es andere positive Aspekte des Berichts; er hat gesagt, dass es "zurückgewiesen, dass es irgendeinen Vergleich zwischen homosexuelle Ehe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften" und dass es "war explizite Ablehnung der Theorie der Abstufung des Gesetzes."

. Andere haben den Bericht begrüßt, eben weil in ihren Augen, öffnet sie den Weg für Änderungen an der katholischen Lehre Kardinal Kasper bemerkte:

"Ich bin zufrieden; die Tür für die Möglichkeit des geschiedenen geöffnet und wieder geheiratet Gewährung Kommunion. Es hat sich etwas von einer Öffnung, aber die Folgen nicht diskutiert wurden. All dies ist jetzt in den Händen des Papstes, die entscheiden, was getan werden kann. Die Synode machte Vorschläge. Es hat eine Öffnung, aber die Frage noch vollständig aufgelöst werden, und muss mehr untersucht werden. "

Diese Position wird auch von Fr. gehalten Adolfo Nicolás Pachón, der Generalobere der Gesellschaft Jesu, die ein Mitglied der war päpstliche Kommission, die den Bericht verfasst. Er hat gesagt:

"In den Köpfen aller, die Kommission auf, war die Idee, ein Dokument, das die Türen verlassen würde offen, so dass der Papst konnten kommen und gehen, tun, was er für richtig hält vorbereiten."

Vincent Kardinal Nichols, der hat bereits einmal abgelehnt bestimmte Aspekte der katholischen Lehre über die menschliche Sexualität, wartet nicht auf weitere Wort von Franziskus. Er hat bereits eingesetzt Hirtenbrief über die Synode als Chance, dass viele find lehren "ein neuer Anfang, Stabilität und fruchtbare Liebe" in Beziehungen, die die Kirche ist der Auffassung, ehebrecherischen sein.

Bischof Athanasius Schneider, der orthodox-katholische Lehre hält, ist auch der Auffassung, dass die Synodendokument kann als eine Öffnung für den Empfang der heiligen Kommunion durch die "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" interpretiert werden. In einem kürzlich erschienenen Artikel schrieb er:

"Doch während der Synode, erschien diese wirklich neue Jünger des Mose und die neuen Pharisäer, die in den Nummern 84 bis 86 des Schlussberichts öffnete eine Hintertür oder drohende Zeitbomben für die Zulassung von [der] geschieden und wiederverheiratet zu Heiligen Gemeinschaft."

Stimme der Familie, bei gleichzeitiger Anerkennung, dass das Dokument enthält einige positive Elemente, der Auffassung, dass den Randnummern 84, 85 und 86 enthalten, Mehrdeutigkeiten und ideologischen Verzerrungen, die der Bericht eine ernsthafte Bedrohung für die Integrität der katholischen Lehre und das Wohl der Familie und ihrer rendern am meisten gefährdeten Mitglieder. In diesem mehrteiligen Serie von Artikeln werden wir die Durchführung einer detaillierten Untersuchung dieser beunruhigenden Elemente des Berichts.

TEIL I: Wir sind berufen, nicht auf "INTEGRATION" Reue

Der Abschlussbericht der Synode ruft zur "Integration" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" in das Leben der Kirche und für die "Unterscheidungsvermögen", über die "Formen der Ausgrenzung" ihnen gegenüber sein kann "überwinden". Paragraph 84 heißt es:

"Die Getauften, die geschieden und wiederverheiratet sind höflich zu sein, in den christlichen Gemeinden in den verschiedenen Möglichkeiten, stärker integrierte Vermeidung jeder Gelegenheit von Skandal. Die Logik der Integration ist der Schlüssel zu ihrer pastoralen Begleitung, so dass sie sich bewusst sein, nicht nur, dass sie zu dem Leib Christi, der die Kirche ist, sondern dass sie eine fröhliche und fruchtbare Erfahrung haben können, gehören. "

Weiter heißt es:

"Ihre Beteiligung kann in verschiedenen kirchlichen Diensten ausgedrückt werden: es ist daher notwendig, zu erkennen, welche der verschiedenen Formen der Ausgrenzung derzeit in einer liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionelle Rolle, die überwunden werden können praktiziert wird."

Die Sprache der "Integration" und "Ausgrenzung" ist ideologisch

Die Begriffe "Integration", "Ausgrenzung" und "soziale Ausgrenzung" werden mehrmals während des Abschlussberichts verwendet. Dies sind soziologische Begriffe, die sehr häufig verwendet werden, vor allem durch leistungsstarke internationalen Gremien wie den Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen, die eine hat Abteilung zu verfolgen "soziale Integration" gewidmet ist, definiert "soziale Integration" wie folgt:

"Das Ziel der sozialen Integration ist die Schaffung" eines stabileren, sicheren und gerechten Gesellschaft für alle ", in der jeder Einzelne, jede mit Rechten und Pflichten, hat eine aktive Rolle zu spielen. Nicht zu nötigen oder zwingen - - Eine solche integrative Gesellschaft muss auf den Grundsätzen der umfassenden basieren. Vielfalt und mit partizipativen Prozessen, die alle Beteiligten in der Entscheidungsfindung, die ihr Leben beeinflusst beinhalten "

Weiter heißt es:

"Soziale Integration stellt den Versuch nicht, um die Menschen anpassen, um die Gesellschaft, sondern um sicherzustellen, dass die Gesellschaft die Annahme aller Menschen."

Das Konzept der "sozialen Ausgrenzung" ist eng mit der "sozialen Integration" zusammen. Ein Haupt Englisch Wörterbuch folgendes sehr prägnante Definition des Begriffs "soziale Ausgrenzung":

"Das Scheitern der Gesellschaft auf bestimmte Einzelpersonen und Gruppen mit diesen Rechten und Vorteilen in der Regel zur Verfügung, um ihre Mitglieder, wie Beschäftigung, angemessenen Wohnraum, Gesundheitsversorgung, Bildung und Ausbildung, etc bieten"

Dieses Konzept wird häufig von den Vereinten Nationen und anderen Stellen verwendet wird, um die "Rechte Homosexueller" Agenda zu verfolgen und zu argumentieren beispielsweise, dass Homosexuelle haben ein Recht, zu heiraten oder Kinder zu adoptieren, mit der Begründung, dass diese Möglichkeiten offen sind an andere Mitglieder der Gesellschaft.

Die folgenden Anweisungen sind Beispiele für solche Nutzung:

"Viele der Leute, mit denen wir arbeiten sind ausgeschlossen von Entwicklungsmöglichkeiten speziell wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsausdruck, einen Beitrag zu den erstaunlichen Grad der Ungleichheit in der ganzen Welt." (Helen Clark, Leiterin des UN-Entwicklungsprogramm)

oder

"Ich bin empört, dass wir immer noch Vorurteile, Stigmatisierung, Diskriminierung, Kampf Ausgrenzung, Kriminalisierung von Homosexuell, Lesben, Bisexuelle und Transgender-Menschen, nicht nur in ihrer Heimat, aber in ihren Straßen, Polizeistationen und Gerichtsräume." (Michel Sidibé , Exekutivdirektor des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen)

oder

"LGBT junge Menschen zu oft Ablehnung durch ihre Familien und Gemeinden, die von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu mißbilligen. Dies kann in hohen Raten von Obdachlosigkeit führen soziale Ausgrenzung und Armut. "(Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte, Vereinte Nationen)

Es ist zutiefst beunruhigend, dass die Autoren des Abschlussberichts sollte der Rückgriff auf diese Art von Sprache, die in einer Weise, im Gegensatz zur katholischen Lehre statt, der von der klaren und präzisen theologische Sprache, dass die Kirche immer verwendet interpretiert werden könnte, haben . Nirgendwo in diese Absätze begegnen wir die Worte: "Reue", "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." In Ermangelung einer Klärung hinsichtlich der Bedeutung von Begriffen wie "Integration" und " Ausgrenzung ", und in Ermangelung einer klaren Restatement der katholischen Lehre, öffnet sich der Bericht die gefährliche Möglichkeit, die Lehre der Kirche, die durch die Linse der modernen Soziologie interpretiert, sondern als die nach der traditionellen Lehre der Kirche.

Die Verwendung der Worte "Integration" und "Ausschluss" in Randnummer 84 der Synode Bericht erinnert auffallend an der Art, wie es in Dokumenten, die von Organisationen wie der Vereinten Nationen hergestellt verwendet wird. Wir werden den Eindruck, dass die gegebene "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden als ausgeschlossen Gruppe, die in die Gemeinschaft integriert werden müssen, wie sie sind, nach der Weise der UN-Definition, die deutlich macht, dass Integration nicht darum, behandelt werden, "Menschen anpassen, um die Gesellschaft", aber darauf achten, dass "die Gesellschaft die Annahme aller Menschen".

Darüber hinaus die Behauptung, dass die Kirche practices "verschiedene Formen der Ausgrenzung" in ihrem "liturgischen, pädagogische, pastorale, institutionelle und" Leben, wird von vielen, dass die Kirche vorschlagen, bis zu diesem Zeitpunkt handelte ungerecht gegenüber der "geschieden und standesamtlich geheiratet ". Dies ist die vernünftige Schlussfolgerung der Forderung, dass es "notwendig" zu "erkennen", die dieser "Formen der Ausgrenzung" kann "jetzt überwunden werden". Beachten Sie, dass der Bericht nicht zu fragen, ob es irgendwelche "Formen der Ausgrenzung", die überwunden werden müssen, sondern die es zu überwinden gilt. In anderen Worten, übernimmt die Synode Bericht die Notwendigkeit, zumindest irgendeine Form von weiteren "Integration" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" in den liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionellen Leben der Kirche, um die "Formen der Ausgrenzung" zuvor korrigieren geübt. Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang, dass wir Sinne der Entschuldigung von Kardinal Nichols in seiner angebotenen machen Hirtenbrief. Kardinal Nichols hat geschrieben:

"Unsere Abschlussdokument der Synode, die wir auf Franziskus präsentiert für seine Überlegung spricht oft von dieser" Weg der Begleitung ", jenes" ehrfurchts Zuhören ", die der erste Akt der Barmherzigkeit, der Arbeit der" Unterscheidung " , zu wollen, nahe an die Realität der so viele Menschenleben in ihren Schwierigkeiten und Prüfungen. Während der Synode Diskussionen, viele wollten, dass wir demütig zum Ausdruck bringen, ein Wort des Bedauerns und der Entschuldigung, dass dies oft war nicht der Weg, den wir getroffen haben. Ich bin froh, dies jetzt zu tun. "

Eine "Form der Ausgrenzung", die sofort in den Sinn für viele Leser des Berichts kommen wird, ist die "Ausgrenzung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" vom Empfang der heiligen Kommunion. Franziskus selbst hat der Eucharistie in Bezug auf die "Aufnahme" gesprochen. Am Mittwoch Publikum am 11. November 2015, sagte er (unsere Hervorhebung):

"Weil Jesus gab uns die Eucharistie als Mahlzeit, gibt es eine enge Beziehung zwischen den Familien und der Messe. Die Zweisamkeit erleben wir in unseren Familien ist gemeint, in der Familie der Kirche, um zu allen als Zeichen von Gottes universelle Liebe zu verlängern . Auf diese Weise wird die Eucharistie wird eine Schule der Integration, in der wir lernen, aufmerksam auf die Bedürfnisse eines jeden zu sein. "

Daher ist es äußerst problematisch, dass die Autoren des Dokuments entschied sich nicht deutlich zu machen, dass die "Ausgrenzung" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" vom Heiligen Kommunion kann nur "zu überwinden", indem ein Mittel: Umkehr von der Sünde und Änderung des Lebens .

Buße und der Versöhnung der einzige Schlüssel zur "Integration" in der katholischen Kirche

Die päpstliche Kommission für den Bericht zuständigen Synode haben entschieden, nicht den authentischen Ansatz für die Vereinbarkeit von folgen Sie der "wiederverheirateten Geschiedenen" mit der Kirche. Es wird hilfreich sein, also, wenn wir kurz auf diesen Ansatz hier.

Die katholische Kirche ist eine übernatürliche Gesellschaft. Sie besteht aus Personen, die gebracht worden, um im Leben der Heiligsten Dreifaltigkeit zu teilen, von heiligmachende Gnade, die durch ihre Eingliederung in den mystischen Leib Christi gemacht. Die Kirche führt Seelen in die ewige Freude an der seligen Schau Gottes.

Um in diesem göttlichen Leben zu teilen, ist es notwendig, von unseren Sünden umkehren. Johannes der Täufer bereitete den Weg für das Kommen des Messias durch "predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden" (Mk 1: 4). Unser Herr Jesus Christus begann sein öffentliches Wirken indem Männer und Frauen zur Buße:

"Und danach John wurde geliefert, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium von dem Reich Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tue Buße und glaubt an das Evangelium!" (Mk 1,14)

Durch die Taufe Männer und Frauen dazu gebracht werden, in das göttliche Leben der Dreifaltigkeit zu teilen; Dieses göttliche Leben wird durch Todsünde den Empfang des Bußsakramentes verloren und durch wahre Reue restauriert und, gewöhnlich,.

Wie bereits oben erwähnt, Randnummern 84, 85 und 86 schlagen die "Integration" der Menschen in öffentlichen Ehebruch, ohne jemals von "Reue" gesprochen, "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." Doch ohne Reue und Besserung des Lebens kann es keine vollständige "Integration" eines jeden Menschen in die katholische Kirche zu sein.

Der Bericht vermittelt den Eindruck, dass die "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden nicht mehr als Personen, die in einem weiten der Vielzahl von Umständen haben in Sünde gefallen und müssen Gnade von Gott, sondern als einer Minderheit Leiden zu suchen gesehen werden " Ausgrenzung ", die muss sein" integriert "ohne Änderung des Lebens auf ihrem Teil.

Eine solche Vorgehensweise ist nicht möglich, mit dem einzigen authentischen "Schlüssel" auf die "pastorale Begleitung" von denen des Ehebruchs schuldig, die von unserem Herrn Jesus Christus zur Verfügung gestellt wurde, in Einklang zu bringen: "Weder ich will dich zu verurteilen. Gehen, und jetzt sündige hinfort nicht mehr. "(Joh 8,11)
http://voiceofthefamily.com/synod-adopts...clear-doctrine/


von esther10 13.11.2015 00:00

von CitizenGO · 10.11.2015

Oliver Dashe Doeme, Bischof von Maiduguri (Nigeria), bittet um internationale Hilfe und Unterstützung für die verfolgten Christen und anderen Minderheiten in Nigeria.



Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram ist derzeit im Norden Nigerias und in angrenzenden Teilen des Tschads und Nigers auf dem Vormarsch und verübt schrecklichste Gräueltaten – hauptsächlich gegen Christen und andere Minderheiten. Mit welchen Methoden sie dabei vorgehen, zeigte ein Selbstmordanschlag eines Mannes, zweier Frauen und zweier Kinder die mit Bomben 41 unschuldige Menschen mit in den Tod rissen.

Boko Haram ist außerdem für die Vertreibung von mittlerweile 2,1 Millionen Menschen verantwortlich. Aus der Diözese Maiduguri wurden bereits „60.000 der 125.000 gläubigen Christen vertrieben“. Islamistische Gruppen haben zudem bisher ungefähr 50 Kirchen und Kapellen zerstört.

In den vergangenen sechs Jahren wurden ungefähr 17.000 Menschen von Boko Haram umgebracht. Die allermeisten davon Christen.

Neben all diesen Gräueln gibt es dennoch einige positive Dinge zu vermelden:

Im vergangenen Oktober befreite die Nigerianische Armee 338 Geiseln, viele davon waren Frauen und Kinder.

Die Nigerianische Armee hängt vielerorts Plakate mit den Gesichtern der meistgesuchten islamistischen Terroristen auf.

Die USA sandten 300 Spezialisten in den Kamerun, um geheimdienstliche Aktivitäten und Aufklärung gegen Boko Haram zu unterstützen.

Frankreich organisiert dem Vernehmen nach für alle beteiligten Staaten ein Treffen, damit weitere Schritte gegen Boko Haram hinkünftig besser koordniert werden.

Bischof Oliver Dashe Doeme ist der Überzeugung, dass neben den militärischen Eingriffen „auch wirtschaftliche und politische Hilfe notwendig“ ist. Im Gespräch mit CitizenGO führte er unter anderem die „missliche Lage der Jugendlichen“ aus, die „von der Politik vergessen werden und zu Beschränktheit und Analphabetismus verurteilt“ seien. „Die Menschen, die zurückkehren brauchen, Trinkwasser, Medikamente und Essen.“

Als gläubiger Christ, trägt Bischof Oliver Dashe Doeme die Probleme seiner Heimat dennoch mit Fassung. Obwohl er auch Angst habe, sei er vom „ersten Märtyrer, dem hl. Stephanus, inspiriert“. Bischof Doeme: „Als sie mich zum Bischof ernannten, wusste ich, dass ich damit ein Todesurteil untschreibe.“

Wir dürfen Bischof Oliver Dashe Doeme nicht alleine lassen. Wir müssen gemeinsam den verfolgten Christen und anderen Minderheiten in Nigeria helfen und für sie bei internationalen Entscheidungsträgern für eine rasche Beendigung dieser Menschenrechtsverbrechen einstehen!

Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe in Unterstützung und Weiterverbreitung dieser Petition. Mit Ihrer Unterzeichnung senden Sie anbei stehende E-Mail an die Afrikanische Union, an die EU und an die Vereinten Nationen.
http://citizengo.org/de/pr/30960-hilfe-f...DE3ODk4MTc4NjI1

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