schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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„Der Beichtvater ist kein Notar“ – Mißverständnisse rund um das Heilige Jahr der Barmherzigkeit 4. Januar 2016 0
Einem wiederverheiratet Geschiedenen wurde die Absolution in der Beichte verweigert. Mißverständnisse im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit (Rom) Ein wiederverheirateter Geschiedener ging vor Weihnachten zur Beichte, doch der Beichtvater verweigerte ihm die Lossprechung. Der Vorfall ereignete sich in der Kathedrale der süditalienischen Stadt Bari, die dem heiligen Nikolaus von Myra geweiht ist. Die Tageszeitung La Gazzetta del Mezzogiorno druckte am 30. Dezember einen Brief des Mannes ab, der seine „Enttäuschung“ schilderte und die „Barmherzigkeit von Papst Franziskus“ einforderte, die ihm im „Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ verweigert worden sei. Denn, so der wiederverheiratete Geschiedene, „die Absolution ist allen zu erteilen, die beichten“. Ein Mißverständnis? » Eine solche Forderung, die einen Automatismus voraussetze, sei eine „absurde Behauptung“, antwortet der bekannte Theologe und Liturgiker, Msgr. Nicola Bux. „Der Priester ist kein Notar“. Am 3. Januar veröffentlichte dieselbe Tageszeitung ein Interview mit Msgr. Bux, der Priester der Erzdiözese Bari ist. Der Consultor römischer Dikasterien ist Autor zahlreicher international beachteter Bücher. Seine jüngste Monographie trägt den Titel: „Wie man zur Heiligen Messe geht, ohne den Glauben zu verlieren“, das bereits in fünf Sprachen übersetzt wurde.
Nicola Bux: „Der Priester ist in der Beichte zugleich Richter und Seelenarzt. Absolvere heißt „loslösen“, „befreien“ und bedeutet konkret, den Büßer von seiner Bindung zur Sünde zu lösen. Der Priester, und nicht der Gläubige, bewertet, ob die Voraussetzungen gegeben sind, die Lossprechung zu gewähren oder nicht.
Die Reue genügt nicht?
Nicola Bux: Die wahre Reue setzt die Entschlossenheit des Gläubigen voraus, die Verbindung zu lösen. Im Evangelium sagt Jesus Christus: Geh und sündige nicht mehr. Er sagt nicht: Geh und mach weiterhin, was dir paßt.
Der Priester sah die Voraussetzungen nicht gegeben, von denen Sie sprechen?
Nicola Bux: Offensichtlich. Man kann sich keine Lossprechung erwarten, wenn man nicht den festen Vorsatz hat, nicht mehr zu sündigen.
Und hier kommt das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ins Spiel.
Nicola Bux: Dazu herrscht in jüngster Zeit ein ziemliches Mißverständnis. Die Regeln haben sich nicht geändert und die Priester haben sich an die überlieferte Lehre zu halten, alle auf dieselbe Weise, genauso wie alle Richter sich an das Gesetz halten müssen. Ohne Ausnahme. Warum erwarten wir, daß dieses Konzept bei Gericht selbstverständlich gilt, aber in der Kirche umgestoßen werden soll?
San Nicola, die Kathedrale von Bari Es ist klar, auf welcher Seite Don Bux steht.
Nicola Bux: Ich stehe natürlich auf der Seite von Jesus Christus. Niemand auf dieser Erde hat die Autorität, die Regeln Seiner Kirche zu ändern. Deshalb hat die Synode ein Schlußdokument hervorgebracht, das in Sachen Eucharistie und wiederverheiratete Geschiedene absolut nichts ändert.
Viele meinen aber, daß Papst Franziskus beabsichtigt, den Kurs zu ändern.
Nicola Bux: Ein weiteres großes Mißverständnis. Kardinal Müller, der Präfekt der Glaubenskongregation und damit der Hüter des katholischen Glaubens hat es sehr deutlich gesagt: „Die Lehre der Kirche ist keine vom Menschen gemachte Theorie. Das Lehramt des Papstes und der Bischöfe steht nicht über dem Wort Gottes.“
Laut dem Brief unseres Lesers, hat ihn der Priester für einen noch größeren Sünder gehalten, weil er zur Kommunion gegangen ist, obwohl er wiederverheiratet geschieden ist.
Nicola Bux: Und dafür sollen wir dem Priester die Schuld geben? Es ist Jesus Christus, der im Evangelium die Unauflöslichkeit der Ehe verkündet. Und der Heilige Paulus warnt davor, das Sakrament unwürdig zu empfangen. Wie kann der Zugang zur Eucharistie gefordert werden, wenn man die Gemeinschaft mit der eigenen Frau verlassen hat und eine Bindung mit einer anderen Frau eingegangen ist? Das ist ein Widerspruch in sich. Und in dem Brief werden noch weitere Widersprüche sichtbar.
Was meinen Sie damit?
Nicola Bux: Vor allem der Ausgangspunkt. Der Leser bezeichnet sich einerseits als „gläubigen Katholiken“, aber gleichzeitig als wiederverheirateten Geschiedenen, der die Unauflöslichkeit des Ehebandes verrät. Dann spricht er wörtlich von einer „plötzlichen Laune“, die ihn nach 12 Jahren wieder einmal in den Beichtstuhl getrieben habe. Katholiken sind aber verpflichtet, zumindest einmal jährlich zu beichten. Wir haben es also mit einem typischen Beispiel eines „Christentums Marke Eigenbau“ zu tun. Was katholisch ist, bestimme ich selbst, und wenn schon, hätten sich Kirche und Glauben an meine Bedürfnisse anzupassen. Ein Phänomen, vor dem uns Papst Benedikt XVI. mit Nachdruck gewarnt hatte.
Eine letzte Frage: Ist die Heilige Pforte der Kathedrale nicht ein eigener, spezieller Bußweg?
Nicola Bux: Auch dazu ist Klarheit zu schaffen: Die Sünde zieht wie eine Straftat, auch hier hilft zum besseren Verständnis ein Vergleich mit dem Strafrecht, Schuld und Strafe nach sich. Die Beichte bringt dem reuigen Sünder die Lossprechung von der Schuld, aber nicht von der Strafe, die im Jenseits auf übernatürlicher Ebene zu verbüßen ist. Das ist der Moment, wo das Heilige Jahr ins Spiel kommt, das als spezieller Weg es ermöglicht, auch die Strafen zu tilgen, vergleichbar einem vollständigen oder teilweisen Straßerlaß. Die Pforten der Barmherzigkeit in der Kirche waren, sind und werden immer offen sein. Aber zu den üblichen Bedingungen. Und die Priester wissen, daß sie nicht nachgeben und sich nicht von den vorherrschenden Meinungen einschüchtern lassen dürfen. http://www.katholisches.info/2016/01/04/...barmherzigkeit/ Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: MiL/Arcidiocesi di Bari (Screenshots)
06/01/2016 14:42SHARE: Soldaten im westafrikanischen Kamerun haben einen Anschlag der islamistischen Terrormiliz Boko Haram vereitelt. Dabei kamen 24 der Fundamentalisten ums Leben. Die Terrorgruppe habe über Nacht das Dorf Wambache im Norden des Landes angegriffen. Dies sagte ein Befehlshaber der Armee der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch. Bei den Zusammenstößen seien zwei Soldaten verwundet worden. Die Bewohner des Dorfes konnten unversehrt fliehen.
Die Region, die an Nigeria grenzt, ist regelmäßig von Anschlägen der Boko Haram betroffen. Die sunnitischen Fundamentalisten terrorisieren den Nordosten Nigerias sowie die angrenzenden Gebiete der Länder Kamerun, Niger und Tschad. Die Islamisten wollen dort einen sogenannten „Islamischen Gottesstaat“ errichten, mit strengster Auslegung des islamischen Rechts, der Scharia. Bei Anschlägen und Angriffen der Gruppe wurden seit 2009 mindestens 14.000 Menschen getötet. Quelle http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...reitelt/1199218 (nzz 06.01.2016 mg)
Kommentar: Das Schweigen der Hirten zu Köln, Hamburg und Stuttgart In deutschen Städten hat nicht nur an Silvester die Polizei versagt, sondern seitdem auch die Politik und die Medien. Die Kirche muss dringend ihre Rolle wahrnehmen und sich einbringen in einem verängstigten Land
Die stumme Fassade des Kölner Doms
Foto: WDWensky via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)
KÖLN , 05 January, 2016 / 10:51 PM (CNA Deutsch).- Mit lautem Schweigen hat die Kirche in Deutschland bislang auf die Attacken von Männergruppen in mehreren deutschen Städten an Silvester reagiert. Dem Aussehen nach waren es Araber und Nordafrikaner, die allein vor dem Kölner Dom, aber auch in Stuttgart und Hamburg, offenbar hunderte Frauen sexuell belästigten, erniedrigten, ausraubten. Mindestens eine Frau wurde offenbar vergewaltigt; dutzende haben Anzeige erstattet.
Und die deutschen Bischöfe, samt ihrer Bischofskonferenz? Wichtige Vertreter des Glaubens und der Weltkirche im Land?
In deutschen Städten hat nicht nur an Silvester die Polizei stellenweise versagt, sondern vor allem auch die Politik und viele Medien. Die Kirche muss dringend ihre Rolle wahrnehmen und sich einbringen in einem zutiefst verängstigten, verunsicherten Land.
Die abscheulichen Verbrechen, aber auch und vor allem wie unsere Gesellschaft damit (nicht) umgeht: Das ist ein Weckruf für die Kirche in Deutschland und jeden mündigen Christen.
Wir – die ganze Gesellschaft – brauchen die Frohe Botschaft mehr denn je. Die Kirche ist dazu da, diese weiterzugeben und auch einzufordern. Konkret und ohne Selbstzensur.
Das bisherige Schweigen der Hirten und anderer Kirchenvertreter ist vielleicht ein neuer Ausdruck der "gelähmten Resignation", die Papst Franziskus schon so scharf kritisiert hat – vielleicht auch nicht.
So oder so: Es ist erschütternd. Nicht, weil sie auf ein viel grundlegenderes Problem verweist, nämlich die Frage nach der Relevanz und Rolle der katholischen Kirche in der deutschen Gesellschaft. Nein: Sondern weil diese Gesellschaft mehr denn je Jesus Christus braucht, und damit auch seine Kirche.
Gut, zumindest der Kölner Domprobst hat reagiert. Gerd Bachner gab ein Statement heraus, in dem er für "besonnenes Handeln" nach den "Vorfällen" plädierte:
"Die Nachricht über die Gewalt in der Neujahrsnacht vor dem Kölner Hauptbahnhof in unmittelbarer Nachbarschaft des Doms hat mich schockiert. Ich bin betroffen, dass Menschen, die hier in unserer Stadt friedlich den Beginn des neuen Jahrs feiern wollten, auf diese Weise angegriffen wurden.
Es ist klar, dass solche Vorfälle nicht hinnehmbar sind und ich bin froh, dass Oberbürgermeisterin Henriette Reker gemeinsam mit der Polizei und den übrigen Verantwortlichen der Stadt unmittelbar einen Krisengipfel einberufen hat. Dabei ist es jetzt vor allem wichtig besonnen zu handeln, die Vorfälle sorgfältig aufzuklären und keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Auf dieser Grundlage bin ich zuversichtlich, dass die Stadt gemeinsam mit der Polizei die entsprechenden Maßnahmen erarbeiten kann, damit so etwas nicht mehr vorkommt."
Ob und wie die Kirchen sich aber praktisch einbringen werden, etwa in der Arbeit mit den Frauen und Mädchen, die belästigt, begrapscht und ausgeraubt wurden, bleibt offen. Auch und gerade in Köln, wo schon mal die Lichter des Domes ausgeknipst werden, wenn Pegida demonstriert, ist das höflich gesagt schon bedenklich zurückhaltend.
Will die Kirche keine aktive Rolle spielen, jenseits Kirchenasyl und Caritas? Natürlich will sie das. Denn sie weiß: Sonst macht sie sich selber überflüssig. Was also tun?
Die Rolle der Christen und der Kirche
Tatsache ist, dass neben der massiven Serie von Sexualverbrechen und weiteren Delikten eine existenzielle Diskussion in der deutschen Gesellschaft (einschließlich der Migranten und Flüchtlinge!) stattfindet, zu der generell christliche Positionen und speziell kirchliche Stimmen dringend gebraucht werden. Hier sind vier konkrete Punkte, zu denen sich Christen generell und die Kirche besonders aktiver einbringen kann, nein, muss:
1) Das falsche Verständnis von Journalismus als Volkspädagogik und die Selbstzensur vieler weltlicher Medien: Wenn Täter mit Migrationshintergrund, etwa arabisch aussehende Männer, überhaupt nur als solche in der Presse identifiziert werden, empören sich selbstgerechte Steinewerfer in den Medien darüber mehr als über die Verbrechen an den Mädchen und Frauen in Köln, Stuttgart und Hamburg. Obwohl der deutsche Presse-Kodex natürlich bestätigt, was der gesunde Menschenverstand auch weiß und jeder Journalist praktizieren sollte: Wo und wenn die Religion, Kultur, Herkunft der Verbrecher eine Rolle bei ihrer Kriminalität spielt, darf, nein, muss diese genannt werden.
Dahinter liegt ein journalistisches Selbstverständnis, dass zutiefst unjournalistisch ist: Nicht (nur) berichten zu wollen, was passiert, sondern zu meinen, den vermeintlich dummen Menschen die Welt "erklären" zu müssen, ja, zu diktieren, was sie davon zu halten hätten. Christliche Medien sollten hier den deutschen Medien helfen, diesen Krampf zu lösen, und auch nicht die schlimmste Form der Zensur zu betreiben, die es gibt: Die Selbstzensur.
2) Die Rolle der Polizei und Politik: Sie haben schrecklich versagt. Wenn die Polizei Frauen und Mädchen nicht schützen kann, wenn diese an einem Bahnhof einfach nur aus dem Zug aussteigen wollen, dann droht das Risiko der Selbstbewaffnung der Bevölkerung und Lynchjustiz.
Wenn Politikerinnen wie die neue Kölner Bürgermeisterin Henriette Reker Frauen auffordert, ihr Verhalten zu ändern, damit arabische (oder andere) Männer nicht Gewalt ausüben, dann wird sie ihres Amtes nicht gerecht.
Wenn die Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert, die Täter müssten bestraft werden, obwohl diese – leider – noch frei herumlaufen, verliert sie an Glaubwürdigkeit. Mit christlichen Vorstellungen der Menschenwürde und der Freiheit, aber auch der Gerechtigkeit, hat dies wenig zu tun.
3) Das Risiko des Generalverdachts gegenüber Migranten und Asylbewerbern: Wer nicht will, dass sogar unschuldige Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt werden, wie der deutsche Justizminister Heiko Maas warnt, muss statt volkspädagogischem Krampf endlich Sachlichkeit und Differenzierung in die Migrationsdebatte bringen. Ein wichtiger Anfang dazu wäre, die richtigen Begriffe zu verwenden und etwa zwischen Asylanten, Asylbewerbern und Migranten zu differenzieren.
4) Die Integration: Wie schon berichtet, bietet das Jahr der Barmherzigkeit auch und gerade in Deutschland wunderbare Gelegenheiten, dazu einen positiven Beitrag zu leisten. Diese zu ignorieren und auszusitzen, wäre eine verpaßte Chance – mit verheerenden Konsequenzen für eine verängstigten Gesellschaft, die dringend einer christlichen Orientierung und Verbindlichkeit bedarf, wie sie unser Glaube leistet, im Vertrauen auf die Liebe und Hoffnung, aber auch die Gerechtigkeit des Herrn. http://de.catholicnewsagency.com/story/e...nde-manner-0356
Dienstag, 5. Januar 2016 Mecklenburg-Vorpommerns Schulpolitik: Abschied von der traditionellen Familie
Traditionelle Familien und heterosexuelle Menschen sollen in den Schulen Mecklenburg-Vorpommerns künftig nicht mehr als normal dargestellt werden, sondern lediglich als Varianten vieler weiterer Partnerschaftsformen und sexueller Orientierung, so berichtet „Junge Freiheit Online“ am 29. Dezember 2015.
Diese Maßnahme ist im „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ enthalten, der sich maßgeblich an den politischen und ideologischen Zielen entsprechender Lobbygruppen orientiert.
Martin Voigt, Verfasser des Artikels, beschreibt die Ideologie, die hinter der im November beschlossenen Maßnahme steckt: „Schon Kindergartenkinder würden durch die heteronormative Erziehung ihrer Eltern einseitige Rollenbilder verinnerlichen. Zum einen würde dies ihre sexuelle Entfaltung behindern, denn ohne den Heterozwang im Elternhaus wären sie vielleicht doch lieber schwul oder lesbisch geworden. Und zum anderen würden Kinder aus Hetero-Familien homosexuelle Mitschüler oder Kinder aus Regenbogenfamilien allein schon durch ihre anerzogene Vorstellung von Normalität diskriminieren.“
Aus diesem Grund müsse die Gender-Indoktrination so früh wie möglich beginnen, am besten schon in den Kitas. Nur dann würde man das Menschenbild, das die Kinder im Elternhaus erhalten haben, dekonstruieren können.
War der Reker-Attentäter ein V-Mann? Veröffentlicht: 6. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble . Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, Clemens Binninger, hat NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) aufgefordert, Klarheit darüber zu schaffen, ob der Täter, der die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker am 17. Oktober mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte, ein V-Mann des Landesamtes für Verfassungsschutz war. 038_35
“Geheimhaltung ist richtig und wichtig, kann aber bei gerade Verbrechen, die die Öffentlichkeit bewegen, nicht absolut sein”, sagte Binninger dem Kölner Stadt-Anzeiger. “Es wäre nicht gut, wenn ein solcher Verdacht im Raum stehen bleibt. Deshalb sollte der Innenminister für Klarheit sorgen.”
06/01/2016 14:51SHARE: Mehr als 12.000 syrische Flüchtlinge haben sich an der Grenze zu Jordanien versammelt und auf Einlass gewartet. Das bestätigte die jordanische Regierung am Dienstag. Die Zahl sei sogar steigend. Zuvor hatte das Land eine ähnliche Schätzung der Vereinten Nationen als übertrieben zurückgewiesen. Die Flüchtlinge sind in einer abgelegenen Wüstengegend an der syrisch-jordanischen Grenze gestrandet. Oft verbringen sie dort Wochen oder sogar Monate.
Menschenrechtsorganisationen sprechen von sich dort verschlechternden Bedingungen. Im Dezember hatten die UNO Jordanien aufgefordert, die Flüchtlinge einzulassen. Ein Regierungssprecher sagte, täglich dürften 50 bis 100 Flüchtlinge ins Land kommen. Priorität hätten Frauen, Kinder, ältere und kranke Menschen. Aus Sicherheitsbedenken könne es keinen massenhaften Einlass geben. Quelle...http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...trandet/1199223 (ap 06.01.2016 mg)
Mittwoch, 6. Januar 2016 Experten, die vor Transgender-Behandlung von Kindern warnen, fürchten Hetze
Foto: Jorge Saidl In Großbritannien vervierfachte sich in den letzten fünf Jahren die Zahl von Kindern unter zehn Jahren, die eine Transgender-Behandlung suchen. So berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 6. Januar 2016 sich auf den britischen Gesundheitsdienst berufend.
Viele Fachleute mahnen zur Vorsicht und weisen darauf hin, dass „Gender-Verwirrung bei Kindern vorübergehend sein kann und vor allem Symptom ganz anders gelagerter Störungen sein kann.
Dennoch sind die Warnungen sehr vorsichtig, denn Experten fürchten durch ihre Warnungen als „reaktionär abgestempelt“ zu werden, so die FAZ.
In Großbritannien ist das Thema Transgender in den letzten Jahren zu einem wichtigen Politikum geworden. Zurzeit wird ein Gesetzesprojekt debattiert, welches das Ende der "Gender-Stereotypisierungen“ anstrebt. Kritiker meinen, das Gesetz führe zu Diskriminierung von Personen, die der Meinung seien, es gäbe nur Männer und Frauen.
Obwohl Großbritannien im Allgemeinen konservativer ist als beispielsweise Deutschland, konnte sich dort die Gender-Ideologie viel weiter ausbreiten. Anhand der Einführung sogenannter „Hassgesetze“ werden christliche Positionen zunehmend an den Rand gedrängt und ihre Vertreter müssen juristische Repressalien befürchten. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 11:48 Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben Auf Pinterest teilen http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff) http://kultur-und-medien-online.blogspot...Medien+-+online)
Stadtdechant Kleine ruft nach Übergriffen an Silvester zur Zivilcourage auf Im Schatten des Domes
Nach den Übergriffen an Silvester in nächster Nähe des Kölner Domes appelliert Monsignore Robert Kleine an die Bürger, in kritischen Situationen einzugreifen. Gleichzeitig warnt er davor, ganze Gruppen und Nationen für die Taten verantwortlich zu machen.
domradio.de: Erst nach einigen Tage ist das ganze Ausmaß der Vorfälle der Silvesternacht sichtbar geworden. Was ist Ihre Reaktion darauf?
Monsignore Robert Kleine (Dom- und Stadtdechant): Ich bin erschüttert und es ist unfassbar, was geschehen ist. Sie haben Recht, dass das ja erst nach und nach publik wurde. Zuerst war von einer Panik, die da war, die Rede und von Diebstählen und jetzt sehen wir, dass Frauen quasi zum Freiwild einer Horde geworden sind, die sich da zusammengerottet hat. Ich denke, dass da jetzt der Rechtsstaat gefordert ist. Man muss mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen, dafür sorgen, dass so etwas ein einmaliges furchtbares Ereignis in Köln war. Wir sind immer stolz darauf, dass wir eine offene und tolerante und lebensfrohe Stadt sind. Und auch die Menschen, die betroffenen Frauen, wollten einfach nur Silvester feiern, in das neue Jahr hineinfeiern. Dass das ausgenutzt wird, das ist unmöglich! Und da muss man zusammen mit Politik und mit der Polizei - und das strebt ja unsere Oberbürgermeisterin jetzt an - dafür sorgen, dass sich vor allem an den Karnevalstagen so etwas nicht wiederholt und das Köln jetzt nicht dafür steht, dass es hier rechtsfreie Räume gibt - vor allem im Schatten des Domes.
domradio.de: Warum ist es denn überhaupt möglich, dass da so ein rechtsfreier Raum entstanden ist. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Msgr. Kleine: Ich höre nur von der Polizei, dass die auch von dieser Art der Bedrängung - bis hin zur Vergewaltigung - selbst überrascht waren. Das ist eine ganze neue Art, die man sich nicht vorstellen konnte. Dass man zusammenkommt und dann in einer so großen Gruppe Frauen bedrängt. Dass man ausraubt, dass man sexuell demütigt und übergriffig wird - das hat sich bisher meiner Vorstellungskraft entzogen. Und jetzt muss man gucken, wie man damit umgeht. Dass eine verstärkte Präsenz der Polizei gerade an diesen Festtagen, die vor uns liegen, gewährleistet ist. Aber es muss, glaube ich, auch noch mal insgesamt geschaut werden, wie man mit denen umgeht, die schon polizeilich bekannt sind- damit es zu solchen Zusammenrottungen erst gar nicht mehr kommt. Das war ja der Polizei schon auch zur Kenntnis gegeben worden, dass sich da etwas anbahnt. Aber ich glaube, über das Ausmaß hat sich da keiner Gedanken machen können.
domradio.de: Die Vorfälle sind ja im Schatten des Domes passiert, was kann vielleicht auch die Kirche tun, damit so etwas nicht noch mal passiert?
Dunkle Wolken über Köln
Msgr. Kleine: Es ist erschütternd, weil auf der Seite des Hauptbahnhofs ja auch unser Plakat am Dom hängt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, und da werden dann solche würdelosen Dinge begangen und Frauen ihrer Würde beraubt. Was wir als Kirche tun können? Es ist sicherlich auch das Plädoyer noch einmal an alle, aufmerksam zu sein. Natürlich, wenn so große Versammlungen sind, ist es schwierig, aber wenn kleinere Gruppen da sind, muss es Zivilcourage geben, dass man versucht, auch einzugreifen. Dass man sich wehrt und meldet. Dass wir nicht die Augen verschließen und dass wir als Stadtgesellschaft auch aufstehen und sagen "So geht es nicht! Das lassen wir uns in unserer Stadt nicht bieten!"
domradio.de: Es gab Berichte, dass die Täter aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum kommen. Wie kann man nun verhindern, dass die Flüchtlinge, die hierhin kommen und die harmlos sind, in einen Topf geworfen werden mit solchen Verbrechern?
Msgr. Kleine: Ich denke, das ist die große Gefahr und da muss man ganz klar trennen. Es gibt nicht "die". Es gibt keine Pauschalverurteilungen, es sind immer Einzelne, wenn auch eine große Anzahl, aber es sind Einzeltäter und ich kann nicht eine ganze Gruppe oder eine ganze Nation und Nationalität dafür verantwortlich machen. Das wurde ja auch von Seiten der Polizei und des Innenministeriums betont. Das darf nicht dazu führen, dass auf der anderen Seite wieder Scharfmacher und Populisten die Vorfälle zur Hetze gegen unsere Flüchtlinge ausnutzen.
Mittwoch, 6. Januar 2016 Experten: Pornographie prägt zunehmend gesamte moderne Kultur
Miley Cyrus - Foto: onetwothreefourfive CC BY 2.0 Die moderne Kultur bleibt nicht unbeeinflusst von der Pornographieflut im Internet und anderen Medien, das behaupten mehrere hochrangige Autoren, wie Óscar Tokumura in seinem neuen Buch „Die Online-Pornografie“ zeigt.
Lindsay Coleman und Jacob M. Held sprechen in dem von ihnen herausgegebenen Buch „The Philosophy of Pornography“ von einer „Pornografisierung der Kultur", die sogar die einzelnen Menschen mit einbezieht. Die Pornographie sei heute nicht nur ständig einen Klick weit entfernt, sondern sie würde auch die menschlichen Beziehungen, die Mode, die Verhaltensweisen beeinflussen. Vor allem in der Produktion von Spielfilmen und Fernsehserien würde man sich zunehmend an Mode und Verhaltensweisen orientieren, die in Porno-Produktionen üblich seien.
Aber das ist längst nicht alles. Immer mehr Menschen seien süchtig nach Pornographie, inzwischen auch viele Kinder. Da sich diese noch in einer Entwicklungsphase befinden, würden sie in ihren Ansichten, Selbstwertgefühl und Attitüden besonders stark von der Pornographie beeinflusst werden. Das Selbstbewusstsein vieler Jugendlicher sei maßgeblich durch Pornographie geprägt worden.
Auf die Werbung als einen Kanal zur Verbreitung pornographisierter Attitüden und Moden, weist Mary Anne Layden in „The social cost of Pornography“ hin. Verdeckt würde die Werbeindustrie Verhaltensformen zeigen, die ansonsten nur in pornographischen Filmen üblich waren.
Pamela Paul, Autorin von „Pornified: How Pornography is transforming our lifes“ zeigt, wie Pornographie in die Alltagskultur eigegangen sei. So sei es heute für Schauspielerinnen und Sängerinnen geradezu Pflicht, sich in porno-ähnlichen Haltungen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Als Beispiel nennt sie Sängerinnen wie Miley Cyrus, Britney Spears oder Christina Aguilera. Doch auch Männer bzw. Männer-Bands seien betroffen, wie etwa Kid Rock, Metallica, Everclear oder Bon Jovi.
Auch renommierte Publikationen machen da mit. So widmete die „New York Times“, eine der angesehensten Zeitungen der Welt, großen Platz dem 50-jährigen Bestehen im Jahr 2003 der Zeitschrift „Playboy“. Eine solche Würdigung wäre noch in den 1980er Jahren undenkbar gewesen.
Etwa in dieser Zeit wurde es auch üblich, dass halbnackte Pop-Sängerinnen in MTV-Musikvideos Tänze aufführten, die ansonsten in Nachtclubs üblich waren. Inzwischen können sich selbst sehr junge Sängerinnen dieser „Mode“ nicht entziehen, wollten sie ihre Karriere nicht aufs Spiel setzen. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 17:02 Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben Auf Pinterest teilen http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...s+von+Gersdorff)
Videobotschaft des Papstes - interreligiöser Dialog
Papstvideo zu den Gebetsanliegen des Monats - RV
06/01/2016 15:12SHARE: Papst Franziskus hat an diesem Dreikönigstag seine erste Videobotschaft zum Heiligen Jahr veröffentlicht. Im Januar geht es beim Gebetsanliegen um den interreligiöser Dialog. Für Papst Franziskus kein unbedeutendes Thema.
„Ich setze mein Vertrauen in Buddha“ – „Ich glaube an Gott“ – „Ich glaube an Jesus Christus“ – „Ich glaube an Gott, Allah“. Das erste Video von Papst Franziskus ist
nun online und sein Motto für den Januar ist der interreligiöse Dialog. Ein Rabbiner, eine Buddhistin, ein Priester und eine islamische Führungsperson stehen in dem Video stellvertretend für alle Menschen auf dieser Welt, erklärt Franziskus gut beleuchtet an seinem Schreibtisch. „Der größte Teil der Erdbevölkerung bezeichnet sich als gläubig. Diese Tatsache sollte zu einem Dialog zwischen den Religionen ermuntern. Wir dürfen nicht aufhören, dafür zu beten, und mit denen zusammenzuarbeiten, die anders denken.“
Auch wenn viele anders fühlten, anders denken würden, suchen und finden alle Gott auf unterschiedliche Weise. „In dieser Vielfalt, in dieser Auffächerung der Religionen gibt es eine einzige Gewissheit, an der wir für alle festhalten: wir alle sind Kinder Gottes.“ Und aus diesem Grund ist das Gebetsanliegen für Papst Franziskus im Januar „der aufrichtige Dialog zwischen Männern und Frauen der verschiedenen Religionen“. Er solle Gerechtigkeit und Frieden bringen, so Franziskus. Dialog als Brücke
Der interreligiöse Dialog zieht sich durch sein Pontifikat wie ein roter Faden. Bereits bei seiner ersten Audienz mit dem diplomatischen Corps des Vatikan ging er auf die Bedeutung des Dialogs ein und seines Titels. „Einer der Titel des Bischofs von Rom ist Pontifex, das heißt Brückenbauer – Brücken zu Gott und zwischen den Menschen. Ich wünsche mir wirklich, dass der Dialog zwischen uns dazu beiträgt, Brücken zwischen allen Menschen zu bauen, so dass jeder im anderen nicht einen Feind, einen Konkurrenten sieht, sondern einen Bruder, den er annehmen und umarmen soll!“ (Antritt Dipl 22.3.13) Um Brücken zu anderen Menschen zu bauen, brauche es die Religionen und die Verbindung zu Gott, führt Franziskus weiter aus. Deswegen müsse der Dialog zwischen den Religionen und insbesondere zum Islam verstärkt werden.
Interreligiöses Treffen am Ground Zero – Machtvolles Zeichen
Der Dialog mit dem Islam ist gerade in jüngster Vergangenheit immer mehr von Bedeutung geworden. Seit den Anschlägen auf das World Trade Center im Namen von Allah folgten viele weitere Terroranschläge, die sich auf den Islam berufen. Seit dem ist Ground Zero, wie die Stelle, an der die Twin Towers standen, ein Ort des Todes und zugleich ein Ort des Lebens geworden, beschreibt Papst Franziskus bei seinem interreligiösen Treffen in der Gedenkstätte in New York. Dieses Treffen vieler Vertreter der Weltreligionen ist für Franziskus ein machtvolles Zeichen für einen gemeinsamen Wunsch in ihrer Verschiedenheit. „Bei all unseren Unterschieden und Meinungsverschiedenheiten können wir doch in einer Welt des Friedens leben. Indem wir uns jedem Versuch, eine starre Uniformität zu bilden, widersetzen, können und müssen wir auf der Grundlage unserer Verschiedenheit der Sprachen, Kulturen und Religionen Einheit bilden und unsere Stimme gegen alles erheben, was einer solchen Einheit im Wege stehen könnte.
Gemeinsam sind wir aufgerufen, zu jedem Versuch, Uniformität aufzuzwingen, „Nein“ zu sagen und hingegen „Ja“ zu sagen zu einer akzeptierten und versöhnten Verschiedenheit.“ (Ground Zero 25.9.15)
Bei dem interreligiösen Treffen am Ground Zero waren Vertreter aller Weltreligionen anwesend – Juden, Muslime, Christen, Hindus und auch Buddhisten. Das der Dialog auch mit den fernöstlichen Religionen für Franziskus von Bedeutung sind, zeigte sich auf Sri Lanka. Dort besuchte er spontan den buddhistischen Tempel Mahabodhi. Dort hätten ihm die Mönche bei einem Rundgang das Gebäude erklärt; der Papst, der dazu gemäß der Sitte seine Schuhe auszog, habe unter anderem eine große Buddha-Statue im Zentrum des Tempels betrachtet, berichtete Lombardi. Die Atmosphäre während des rund 20-minütigen Besuchs bezeichnete Lombardi als „sehr freundlich“.
Friedensgebete der Religionen in Assis – Flamme der Hoffnung
Auch zum Friedensgebet der Religionen in Assisi waren Buddhisten, Hindus und Muslime zugegen. Dieses Friedensgebet initiierte Johannes Paul II. 1986. Für Franziskus hat sich dort eine Flamme entzündet, die sich über die gesamte Welt ausgebreitet habe und ein Zeichen der Hoffnung darstelle. „Besonders müssen wir Gott danken für den echten Wandel, den die Beziehung zwischen Christen und Juden in diesen 50 Jahren erfahren hat.
Gleichgültigkeit und Gegnerschaft haben sich in Zusammenarbeit und Wohlwollen verwandelt. Von Feinden und Fremden sind wir zu Freunden und Brüdern geworden. Das Konzil hat durch die Erklärung Nostra aetate den Weg aufgezeigt: „Ja“ zur Wiederentdeckung der jüdischen Wurzeln des Christentums; „Nein“ zu jeder Form von Antisemitismus, Verurteilung jeder Beleidigung, Diskriminierung und Verfolgung, die daraus hervorgehen.“
(Generalaudienz 28.10.15) Und auch die Gemeinsamkeiten mit dem Islam stellte Papst Franziskus bei dieser Sondergeneralaudienz für den interreligiösen Dialog im Vatikan besonders heraus.
Der Dialog, den die Religionen nun bräuchten, müsse offen und respektvoll sein, damit er fruchtbar werde, führt Franziskus weiter aus. Die gegenseitige Achtung sei die Voraussetzung gleichzeitig das Ziel des interreligiösen Dialogs. „Aufgrund von Gewalt und Terrorismus hat sich eine Haltung des Misstrauens oder sogar der Verurteilung der Religionen verbreitet. Obgleich keine Religionsgemeinschaft vor der Gefahr fundamentalistischer oder extremistischer Verblendung bei Individuen oder Gruppen gefeit ist, muss man auf die positiven Werte blicken, die sie leben und anbieten und die Quelle der Hoffnung sind. Es geht darum, den Blick zu erheben, um voranzukommen. Der auf vertrauensvolle Achtung gegründete Dialog kann Samen des Guten in sich tragen.“
Diese Samen könnten zu Keime der Freundschaft und der Zusammenarbeit werden in verschiedensten Diensten. Im Dienst an den Armen, den alten Menschen oder wie aktuell nötiger denn je in der Aufnahme in der Aufmerksamkeit. Alle Religionen verbinde die Sorge um die Schöpfung und ihrer Bewohner.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn hat der Papst am Mittag, gleich nach der Messe im Petersdom, den Angelus auf dem Petersplatz gebetet. In seiner Ansprache ging er auf die Bedeutung der Sterndeuter im Matthäus-Evangelium ein: Sie wiesen die Gläubigen von heute darauf hin, dass man sich nicht mit Mittelmäßigkeit zufrieden geben dürfe. Auf der anderen Seite sei aber auch die Demut eine wichtige christliche Tugend, fügte Franziskus an. „Befana“ auf der Piazza
Tausende von Pilgern und Besuchern waren an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz - diesmal nicht wegen einer Generalaudienz, sondern zum Angelus. Unter ihnen waren auch als Hexe verkleidete Frauen, die die italienische „Befana“ darstellen sollten. Jeweils am Dreikönigstag schenkt die „Befana“ in ganz Italien den Kindern Süßigkeiten oder Spielsachen. Auch andere italienische Gruppen, die musizierten oder in Trachten anwesend waren, hörten die Ansprache des Papstes zum Mittagsgebet. „Die Sterndeuter im Evangelium lassen den Atem der Universalität der Kirche sichtbar werden“, so Franziskus. „Die Kirche hat sie seit jeher als Sinnbild der ganzen Menschheit betrachtet. Mit dieser Feier der Epiphanie wollen die Sterndeuter uns dem Kind und das Kind uns zeigen. Dieses Kind ist für das Heil aller Menschen geboren worden! Sie führen uns zu dem Kind, das Liebe und Barmherzigkeit ist.“
Die Hirten und die Sterndeuter
In der Weihnachtsnacht habe sich der Herr zuerst den Hirten offenbart, so der Papst weiter. Sie seien einfache und damals sehr verachtete Menschen gewesen, doch gerade sie durften ihn als erste anbeten. „Nun kommen noch die Sterndeuter hinzu, die auf geheimnisvolle Weise von diesem Kind angezogen worden sind. Die Hirten und die Sterndeuter sind sehr verschieden voneinander. Eines aber verbindet sie: der Himmel und das Zeichen des Sterns.“ Die Sterndeuter und die Hirten seien notwendig für die Gläubigen, um die Begegnung mit Jesus überhaupt verständlich zu machen. Die Sterndeuter riefen dazu auf, immer den Blick zum Himmel zu heben und nicht auf sich selbst bezogen zu bleiben. Auch die Hirten zeigten durch ihren Mut, dass man das Herz und den Sinn für die Horizonte Gottes offen haben soll. „Denn Gott überrascht uns immer“, so der Papst. Ohne Evangelium keine Begegnung
Dann ging der Papst auf die Gefühle der Sterndeuter ein: Sie hätten Freude verspürt, und dies bedeute für die Gläubigen einen großen Trost. „Denn dass sie diesen Stern gesehen haben, hat uns zum Herrn geführt und die Menschheit nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Sie haben uns den Stern des Evangeliums gezeigt. Dieser Stern ist das Wort Gottes, und dieses Licht führt uns zu Christus. Denn ohne das Evangelium ist es unmöglich, Gott zu begegnen!“
Was die Sterndeuter erlebt hätten, sei für alle eine Lehre, sich nicht mit der Mittelmäßigkeit zufrieden zu geben und nicht einfach vor sich hin zu leben. „Vielmehr müssen wir den Sinn der Dinge suchen und voll Leidenschaft das große Geheimnis des Lebens erforschen. Die Erfahrung der Sterndeuter lehrt uns auch, nicht über die Kleinheit und die Armut verärgert zu sein, sondern in ihr die Würde der Demut zu erkennen und sie zu verstehen, ja sogar vor ihr in die Knie zu gehen.“ (rv 06.01.2016 mg) Quelle http://media02.radiovaticana.va/photo/20...53_Articolo.jpg
Deutsch-israelischer Autor kritisiert Naivität in puncto “Islam und Frauenrechte” Veröffentlicht: 5. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Klaus Moshe Pülz
Die Dummheit und Borniertheit deutscher Politiker ist geradezu unbegrenzt. Ich war beispielsweise neun Jahre lang für ein Blinden- und Behindertenheim im überwiegend arabisch bewohnten Bethlehem/Beth Jala verantwortlich. Dort liefen ab 17 Uhr keine jungen Frauen oder Mädchen im Ort alleine herum, da sie sonst von jungen Männern belästigt worden wären. kmpuez.
Viele Medienleute und angebliche Islam-Experten haben entweder keine Ahnung von den Gewohnheiten in muslimischen Ländern oder sie sind opportunistisch und passen sich dem Mainstream der Politik an. Als Israeli weiß ich, wovon ich schreibe.
Der Islam ist eine sexualisierte Religion, die nichts mit der Ethik der jüdisch-christlichen Tradition gemeinsam hat. Dazu gehört auch die Polygamie und die Vorherrschaft des Mannes. Die Ehefrau ist dem Manne absolut untertan; der Ehemann darf seine Frau vergewaltigen; sie sogar mißhandeln und schlagen, wie dies der Koran erlaubt. Und solchen Menschen soll nach Frau Merkel weiterhin Zuzug nach Deutschland gewährt werden.
Allein die Vermummung der Frau ist schon menschenverachtend. In Saudi-Arabien dürfen Frauen kein Auto fahren oder einem Mann zur Begrüßung die Hand geben.
Es ist höchst verwunderlich, wieso die vielen Frauenverbände hierzulande zu solchen Mißständen schweigen.
Im Islam muß eine heiratsfähige Frau Jungfrau sein, so daß das befleckte Bettuch der ersten Hochzeitsnacht ausgestellt wird zum Beweis, daß sie noch Jungfrau war. Junge Frauen und Mädchen, die in Discos herumtanzen, Alkohol trinken und Drogen zu sich nehmen, werden leichte Opfer „geiler“ Muslime sein, die Mädchen aus ihren Kreisen nicht unsittlich berühren dürfen, sich aber dafür an deutschen Frauen und Mädchen gütlich halten werden.032_29A
Wer dies in Abrede stellt, ist ein Ignorant und eine Gefahr für die Sicherheit unserer Frauen und Mädchen auf deutschen Straßen. Das Gerede vom „Generalverdacht“ soll über diese Wahrheiten hinwegtäuschen, und ich finde es einen Skandal und eine Irreführung der Bevölkerung, wenn man sich dieser Gefahren nicht bewußt sein will.
Daher sind die Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof ein Paradebeispiel für das, was noch kommen wird.
In einer Fernsehreportage wurde darüber berichtet, wie ein sog. Flüchtling in einem Supermarkt jede Menge Lebensmittel entwendete und an der Kasse erklärte, daß Frau Merkel die Rechnung zahle. Daraufhin rief die Kassiererin den Marktleiter. Dieser ließ tatsächlich den Muslim mitsamt Ware laufen – ohne zu bezahlen.
Wenn sich solche Zustände herumsprechen, dann werden auch noch andere kommen und auf gleiche Weise „einkaufen“, obschon vor dem Gesetz alle gleich sind, aber die Nichtdeutschen sind eben besser und dürfen sich teilweise über unsere Gesetze stellen, ohne daß Polizei und Justiz einschreiten. Wohin soll dies führen? – In die Anarchie!
Es fehlt der Aufschrei in der Bevölkerung, die ohnehin vielfach stupide ist oder einfach obrigkeitshörig bis zur Dämlichkeit.
Unser Autor Klaus Moshe Pülz ist deutsch-israelischer Publizist, judenchristlicher Theologe und Leiter von ZELEM bzw. der “Messianischen Bekenntnisgemeinschaft” (www.zelem.de)
Kardinal Burke hier mit Kardinal Sarah bei einer Buchvorstellung. - AP
05/01/2016 11:46SHARE: US-Kardinal Raymond Burke wirft in einem Interview dem deutschem Kardinal Reinhard Marx Aufweichung der katholischen Morallehre vor. Marx hatte im Vorfeld der Familiensynode im Vatikan die Frage gestellt, ob sexuelle Handlungen unabhängig vom konkreten Lebenskontext beurteilt werden könnten. Dazu sagte Burke nun im Interview mit der Zeitschrift „The Wanderer“: „Man kann moralische Wahrheiten nicht auf der Basis des Kontextes beurteilen.“ Andernfalls, so Burke, könne man auch eine Abtreibung unter besonderen Umständen rechtfertigen. „Das ist simpel falsch“, sagte der US-Kardinal. „Wir sind gerufen, unseren katholischen Glauben heroisch zu leben. Auch der schwächste Mensch empfängt die Gnade von Christus, die Wahrheit in Liebe zu leben.“ Keineswegs könne die „objektive Moralität einer Handlung durch den gelebten Kontext irgendwie verändert werden“, betonte der Kardinal, der bis November 2014 Leiter des obersten Kirchengerichts war, der Apostolischen Signatur.
06/01/2016 16:12SHARE: Ein US-Tourist ist am Mittwoch wegen eines unbefugten Drohnenflugs angezeigt worden. Der 31-Jährige wurde von der italienischen Polizei ertappt, festgenommen und angezeigt, berichtet die italienischen Nachrichtenagentur agi. Die Drohne wurde konfisziert, berichtete die Polizei in Rom. Bereits am 27. Dezember waren zwei israelische Staatsbürger angezeigt worden, die eine Drohne unweit des Vatikans hatten hochsteigen lassen, um Bilder zu machen. Wegen der weihnachtlichen Feiertage und Vorkehrungen gegen Anschläge sind die Sicherheitsvorkehrungen rund um den Vatikan besonders hoch. http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...flug_an/1199260
Papstmesse zum Hochfest der Erscheinung des Herrn - RV
06/01/2016 10:00SHARE: Predigt von Papst Franziskus während der Messe zum Hochfest der Erscheinung des Herrn, 6. 1. 2016, im Petersdom.
Die Worte des Propheten Jesaja – an die heilige Stadt Jerusalem gerichtet – rufen uns auf, hinauszugehen, hinauszugehen aus unserer Verschlossenheit, hinauszugehen aus uns selbst, und den Glanz des Lichtes anzuerkennen, das unser Dasein erleuchtet: „Auf, werde licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir“ (Jes 60,1). „Dein Licht“ ist die Herrlichkeit des Herrn. Die Kirche darf sich nicht einbilden, von eigenem Licht zu leuchten. Das kann sie nicht. Daran erinnert der heilige Ambrosius mit einem schönen Ausdruck, wenn er den Mond als Metapher für die Kirche gebraucht: „Mit Recht gleicht die Kirche dem Mond: […] sie leuchtet nicht im eigenen, sondern im Licht Christi und entlehnt ihren Glanz von der Sonne der Gerechtigkeit, so dass sie sagen kann: ‚Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir‘ “ (Hexameron IV,8,32). Christus ist das wahre Licht, das erleuchtet; in dem Maß, in dem die Kirche in Christus verankert bleibt, in dem Maß, in dem sie sich von ihm erleuchten lässt, kann sie das Leben der Menschen und der Völker hell machen. Deshalb sahen die heiligen Väter in der Kirche das mysterium lunae.
Wir brauchen dieses Licht aus der Höhe, um der Berufung, die wir erhalten haben, konsequent zu entsprechen. Das Evangelium Christi zu verkünden ist nicht eine Entscheidung unter den vielen anderen, die wir treffen können, und es ist auch kein Beruf. Für die Kirche heißt missionarisch zu sein nicht, Proselytismus zu betreiben; für die Kirche bedeutet missionarisch zu sein, ihr eigenes Wesen zum Ausdruck zu bringen: von Gott erleuchtet werden und sein Licht zurückstrahlen. Es gibt keinen anderen Weg. Die Mission ist ihre Berufung. Wie viele Menschen erwarten von uns diesen missionarischen Einsatz, denn sie brauchen Christus, sie müssen das Antlitz des Vaters kennen lernen. Das ist der Dienst, einen anderen Weg gibt es nicht, die Verkündigung ist sein Auftrag, sein Licht wiederzugeben. Wie viele Menschen hängen von unserem missionarischen Einsatz ab, weil sie Christus so nötig haben, weil sie das Antlitz Gottes so nötig haben.
Die Sterndeuter, von denen im Matthäusevangelium die Rede ist, sind das lebendige Zeugnis dafür, dass die Samen der Wahrheit überall vorhanden sind, denn sie sind Gaben des Schöpfers, der alle ruft, ihn als guten und treuen Vater zu erkennen. Die Sterndeuter stehen für die Menschen in allen Teilen der Erden, die im Haus des Vaters aufgenommen werden. Bei Jesus gibt es keine Trennung mehr aufgrund der Nation, der Sprache und der Kultur: In diesem Kind findet die ganze Menschheit ihre Einheit. Und die Kirche hat die Aufgabe, den Wunsch nach Gott, den jeder in sich trägt, zu erkennen und deutlicher hervortreten zu lassen. Das ist der Dienst der Kirche, mit dem Licht Gottes diesen Wunsch hervortreten zu lassen, den jeder in sich trägt. Wie die Sterndeuter leben auch in unseren Tagen viele Menschen mit einem „unruhigen Herzen“, das weiter fragt, ohne sichere Antworten zu finden. Auch sie sind auf der Suche nach dem Stern, der ihnen den Weg nach Bethlehem zeigt.
Wie viele Sterne stehen am Himmel! Dennoch sind die Sterndeuter einem anderen, neuen Stern gefolgt, der für sie viel stärker leuchtete. Lange hatten sie das Buch des Himmels erforscht, um eine Antwort auf ihre Fragen zu finden, sie hatten ein unruhiges Herz und schließlich ist ihnen das Licht erschienen. Dieser Stern hat sie verändert. Er ließ sie die täglichen Belange vergessen, und sie brachen sofort auf. Sie schenkten einer Stimme Gehör, die sie in ihrem Inneren dazu antrieb, jenem Licht zu folgen, die Stimme des Heiligen Geistes, der in allen Menschen wirkt; und es führte sie, bis sie den König der Juden in einem ärmlichen Haus in Bethlehem fanden.
Das alles ist eine Lehre für uns. Es tut uns heute gut, die Frage der Sterndeuter zu wiederholen: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen“ (Mt 2,2). Wir werden angeregt, vor allem in einer Zeit wie der unsrigen, uns auf die Suche der Zeichen zu begeben, die Gott anbietet, im Wissen, dass sie unseren Einsatz verlangen, um sie zu deuten und so Gottes Willen zu verstehen. Wir sind aufgefordert, nach Bethlehem zu gehen und das Kind und seine Mutter zu finden. Folgen wir dem Licht, das Gott uns anbietet! Ein kleines Licht, wie die Texte des Breviergebetes uns heute sagen.
Das Licht, das vom Gesicht Christi voll Barmherzigkeit und Treue ausgeht. Und wenn wir einmal zu ihm gelangt sind, beten wir ihn mit ganzem Herzen an und bringen wir ihm unsere Gaben dar: unsere Freiheit, unseren Verstand, unsere Liebe. Erkennen wir, dass die echte Weisheit sich im Antlitz dieses Kindes verbirgt. Hier, in der Einfachheit von Bethlehem, findet das Leben der Kirche seine Zusammenfassung. Hier ist die Quelle jenes Lichtes, das jeden Menschen an sich zieht und den Weg der Völker auf den Pfad des Friedens lenkt. (rv 06.01.2016 cz)