schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
INTERNATIONALE; MENSCHEN Hier findet in Amerikas 338.000 christliche Flüchtlinge Heimat.
Evangelische, Katholiken, Baptisten, Pfingstler und andere neu angesiedelten Gläubigen kommen aus ganz verschiedenen Ländern. Morgan Lee [POSTED 2015.11.20 02.01]
Hier findet in Amerikas 338.000 christliche Flüchtlinge Heimat. kommen ausEuropäische Kommission GD ECHO /
Vor dem Hintergrund der Debatte über, ob syrische Flüchtlinge sollten willkommen sein in den Vereinigten Staaten und warum Christen zusammen weniger als 3 Prozent von denen, so weit angesiedelt, hier ist ein Blick auf, wo aktuelle christliche Flüchtlinge Amerikas gekommen sind. Die Vereinigten Staaten haben 338.441 christliche Flüchtlinge aus mehr als einem Dutzend Konfessionen seit 2003 umgesiedelt, nach den neuesten Daten aus der Flüchtlings Processing Center. Dies ist etwa 44 Prozent der gesamten 762.000 Flüchtlinge umgesiedelt. Hier ist der weltweite Durchbruch nach Stückelungen:
Fast 180.000 Flüchtlinge identifiziert einfach als "Christen" wurden umgesiedelt seit 2003. Mehr als die Hälfte aus Myanmar / Burma (96.531), gefolgt von (25.128) Irak, Iran (19.968), Liberia (12.335) und Bhutan (8216) kommen.
Katholische Flüchtlinge stellen die größte konfessionelle Gruppierung, mit 57.178 in den USA angesiedelt. Zusammen, Kuba (15.805) und im Irak (14.580) machen etwa ein Drittel dieser Figur; Flüchtlingsgesamt jedes Landes ist größer als die nächsten drei Länder-Myanmar (4973), der Demokratischen Republik Kongo oder der Demokratischen Republik Kongo (4496) und Sudan (3988) Kombiniertes.
Während die protestantischen Nummer-14754-sieht viel kleiner, nicht dazu gehören diejenigen, die selbst zu identifizieren mit einem bestimmten protestantischen Konfession. Etwa ein Drittel der amerikanischen protestantischen Flüchtlinge kommen aus der Demokratischen Republik Kongo (5203). Vietnam (2393) und Sudan (1458) sind zweite und dritte sind.
Evangelikale werden auch in ihre eigenen Kategorien gegliedert. Mehr als die Hälfte (1422) der 2677 evangelische Flüchtlinge aus Kuba kommen. Sudan (237), die Ukraine (196), Kolumbien (148), und in Liberia (108) runden die Top Fünf.
Über 10 Prozent aller christlichen Flüchtlinge Pfingst (31.778), die meisten aus Afrika und Osteuropa. Über ein Drittel (11.067) sind aus der Ukraine. In anderen Ländern ist der DRC für 6222 verantwortlich, Burundi für 3985, der Republik Moldau für 2102 und Belarus für 1831. Die meisten Flüchtlinge Baptist (23.247) kommen aus Myanmar (5980) und der Ukraine (5937). Moldau ist drittens, mit 4.043. Die meisten der Methodist Flüchtlinge (3305) stammen aus Afrika: 1007 sind aus der Demokratischen Republik Kongo, aus Burundi 987 und 535 aus Liberia.
Das gleiche gilt für die lutherischen Flüchtlingen (940): 629 sind von Liberia, 165 aus der Demokratischen Republik Kongo, und 46 aus Äthiopien. Nur fünf mennonitischen Flüchtlingen wurden umgesiedelt seit 2003. Drei kommen aus Kuba, man ist aus Somalia, und man ist aus Vietnam. Die Mehrheit der adventistischen Flüchtlinge (7527) stammen aus drei Kontinenten: 3542 sind aus der Demokratischen Republik Kongo, 905 aus Kuba, und 625 aus der Ukraine.
Die höchste Zahl der orthodoxen Flüchtlinge (17.151) aus Eritrea (7907), (4396), dem Irak, und Äthiopien (2783) kommen. Von den 391 chaldäischen Flüchtlingen, 386 sind aus dem Irak kommen.
Der Anteil der christlichen Flüchtlinge aus den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich, je nach den Umständen. Zum Beispiel, der fast 9.000 Afghani Flüchtlinge in den USA in den letzten 12 Jahren angesiedelt, etwas mehr als 1 Prozent sind Christen. Aber der fast 15.000 Flüchtlinge aus Eritrea, 85 Prozent sind Christen. Etwa 3 Prozent der somalischen Flüchtlinge, 30 Prozent der irakischen Flüchtlinge, 63 Prozent der nordkoreanischen Flüchtlinge, und 75 Prozent der nigerianischen Flüchtlinge wurden Christen. Alle diese Länder top Open Doors "World Watch Liste der Orte, an denen es am schwersten, Christ zu sein.
Im Jahr 2010, CT angestrahlt, wie Flüchtlinge und Asylbewerber sind die heutigen Pilger.
CT-Editor Mark Galli kurzem argumentiert, dass die Flüchtlingskrise macht für eine schöne Zeugnis Evangelium. CT wurde ebenfalls abgedeckt, warum die USA die Abschiebung irakischer christlicher Flüchtlinge, wie Kroatiens Christen im Dienste der Flüchtlinge ihr Land überschwemmen, und warum Franklin Graham Aufruf an die muslimische Einwanderung Ende nach hinten losgehen könnte. http://www.christianitytoday.com/gleanin...-have-come.html
Papst Franziskus in der Kathedrale von Kampala - REUTERS
28/11/2015 17:47SHARE: Bei einer Begegnung mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten in der Kathedrale von Kampala hat Papst Franziskus zur Erinnerung an die Geschichte der Märtyrer des Landes aufgerufen. Bereits am frühen Samstagmorgen hatte Franziskus in Namugongo die Gedänkstätte für anglikanische und katholische Märtyrer des Landes besucht. Beim anschließenden Treffen mit Jugendlichen in Kampala erinnerte er sie daran, dass durch das Blut der Katholiken Ugandas das Blut der Märtyrer fließe. Auch vor den Priestern und Ordensleuten wiederholte er diesen Satz. Nicht Vergessen
Drei Dinge gelte es für die ugandische Kirche zu beachten: Sie dürfe ihre Geschichte nicht vergessen, müsse ihrer Mission treu bleiben und beten. In Anlehnung an das Buch Deuteronomium betonte der Papst: „Vergesst nicht, was Gott für sein Volk getan hat.“ Vergessen sei noch gar nicht das Gefährlichste, sondern die Gewohnheit. Die Kirche Ugandas dürfe sich niemals an ihre Märtyrer gewöhnen, vergessen, was sie für Uganda bedeuteten. „Uganda muss weiterhin Zeuge sein dafür.“
Treue
Um Zeugen zu sein, brauche es Treue. Treue zum Gedenken, zur eigenen Berufung, zum missionarischen Eifer. Treue bedeute, den Weg der Heiligkeit zu gehen und das zu tun, was die Märtyrer bereits getan haben: verkünden und missionieren. Der Papst verwies auf unterschiedlich hohe Zahlen von Priestern in den einzelnen Diözesen des Landes. Treue bedeute hier auch, dort die Priester und Ordensleute hin zu schicken, wo die Not am größten sei.
Uganda habe das Blut der Märtyrer und Zeugen gesehen. Heute sei es notwendig, damit voranzugehen, sodass es neue Zeugen Jesu Christi gebe. „Wenn Sie das nicht tun, dann verlieren Sie den großen Reichtum und Schatz, und die Perle Afrikas wird in einem Museum abgelegt. Denn der böse Geist greife genau auf diese Art und Weise an. Stück für Stück“, so der Papst. Gebet
Treue sei nur möglich mit Gebet. Wenn ein Ordenschrist oder Priester nicht mehr oder wenig bete, weil er zu viel zu tun habe, dann stehe er in der Gefahr, sein Gedächtnis und die Treue zu verlieren. Gebet bedeute auch, sich vor Gott zu verneigen, regelmäßig zum Beichtvater zu gehen. „Man kann nur auf beiden Beinen gehen. Wir können keine Doppelleben leben als Priester und Ordensleute. Wenn Sie ein Sünder sind, bitten Sie um Vergebung. Aber verstecken Sie nicht, was nicht Gottes Willen ist.“
Das Gebet beginnt immer dort, wo man einsehe, ein Sünder zu sein. Mit diesen drei genannten Säulen – Gedächtnis, Treue und Gebet - werde die Perle Afrikas der wahre missionarische Geist der Perle bleiben und nicht nur ein Wort in einem Wörterbuch, so Franziskus. Anschließend beteten die Anwesenden mit dem Heiligen Vater ein Ave Maria.
Katholische Politiker haben sich dafür ausgesprochen, die auf Dauer angelegte Lebenspartnerschaft unter den besonderen Schutz der Staatlichen Ordnung zu stellen. Dazu sollte der Artikel 6 des Grundgesetzes entsprechend ergänzt werden.
So heißt es in einem auf Montag datierten "Zwischenruf", der der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) vorliegt.
Die Laienkatholiken betonen aber zugleich, dass es "weder nötig noch angemessen" sei, das Rechtsinstitut der Ehe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften zu öffnen. Eine Verfassungsänderung könne somit "Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit" verdeutlichen. "Dadurch könnte in einer wichtigen gesellschaftspolitischen Frage der Rechtsfriede bewahrt und zugleich einer unterschiedlichen Lebensform angemessener Respekt gezollt werden", heißt es weiter.
ZdK-Präsident Sternberg unter den Unterzeichnern data:image/jpeg;base64,/9j/4AAQSkZJRgABAQAAAQABAAD/2wCEAAkGBxISEhUSEhMVFRUVFRUVFRUVFRUVGBUXFRUWFxUVFRUYHSggGBolGxUVITEhJSkrLi4uFx8zODMtNygtLisBCgoKDg0OGxAQGi0lHSUtKy0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0tLS0uLS0tLS0tLS0tLf/AABEIALoBDgMBIgACEQEDEQH/xAAcAAABBQEBAQAAAAAAAAAAAAADAQIEBQYHAAj/xABFEAABAwIEAwUGBAMFBQkAAAABAAIDBBEFEiExBkFREyJhcYEHMpGhscFCUtHwI3KCFBVic7IkJTM0whZTkpOjs9Lh8f/EABsBAAIDAQEBAAAAAAAAAAAAAAEDAAIEBQYH/8QAKhEAAgICAgICAQMEAwAAAAAAAAECEQMhEjEEQRNRYSIycQWBkfAVobH/2gAMAwEAAhEDEQA/AMalSJV586QqcGn92TEoChCdR4c+To0dXX+y1GE8HNc0ufKx1iPddoBbm7Xx0sqzCog0DOSANSL2uf391Idib3zlkDzawLifdaALXI5iwtbndLtt0Uk2WNTitHTDs3NilYNCOxjcQfEk6/BUc3EGEuv/ALvp9TqeyAOvPuqTjVFE6HI1rmA+5yL3fie7wAWdZw6wW1WnBF8dyaIsbl6NXgXG+G0pPZxGLN73ZMLG38GB2vmVqme0GgnBYZcoIte5a4X8wuYPwCMjbX7qNPw0CNNFoUPqb/uB4X9HSang2jlBfDM7O4e/I90oPmA5tlmMU4PmiBcJI5bakMJvbwB3WYgbWUZ/hvcW8xc2+HJaDDOOyQBKTcbi538On0SMuKa2lZEmiga4H97eaVaTHaSnrW9rDK2KcDcuZlk8H2t8QFh/7ydG8xztyuHwPQg8weqXCLmv0/49h512WiQpkUrXC7SCn2VeiwiROskspZBjmXTTSXRrJQjyYKBRUjW3tzR6V7mPFtl66fAe8PNWjkkmFJI3mDV9rLbUktwFgsMg0aVtKHRoXWwu4mbKlZaNRWuUdjkUJoskDVQ6uAKTE9RsSmDWkqMMbsY11gohYZHeAQqSp7TQK7poAAqdj2+H8joI7BPcE+yQq4gaEqReUIfN6VIlXBNp5FimDAXc9APVCQXMLn5dgLH15D6fBWhG3QJOkanCoHzEWsQNza7QerlIr+IGQ/womh+X3nk6OdyDWN0AUeJpjiELT3nDM9xcBlHK4HM8lWmla12mvjt8OvmtDxrpLQuCt7Jsb5H3klJLz10sOTWjkEVguhwtuN/TZT6eHX96otG2NJCxRovY3RwAAla8dEaDZBNITus5i2CMcTpY/mAstiT0UeZgJ1RUmgNJ9mJoYQ3+G/Q8jr8QgY5SGWJwJu6K7mOOpy/ibfmNj5hXmPUItnbo5pv6c05gBs62pZ/+/vxVZNJc12mY5wp8X0zmkFU9mrSQuncPcH19TTNqGtjcHC7Wh9nEeotf1WTrcCY4ks7qlcP8S4lhhtDJmjvrE8Z4z5DdvoQnSlizfz/2IqcCyq6SSJ3ZysdG8fheLH06jxCFZbvCfanh1c0Q4jCInHS7xnjv1D7XZ6281KxL2dRyt7Wgna5p1DHuztP8so1HrdZp+NJdDI5k+znS8puKYTPTOyzxOj6Ei7T/ACvGhUJZmmuxydiIkHvBMStOqhDoWCnuBaeiluLLFcM1OYWW0oLBdfx3oTmRZMUmNR2ORo3LQIHN0UTE6ftGlvVTbJQoFOnZTYNhPY8yfNX7ChheCiSXRaUnJ2wt0iQJSoVGkpLpj3JQUA0fLsGOsO4sp8VYx2zgq+bA2HY2UKTBJG+6brm8MEunQ3lkXas0gN1oMODWe8xuguXO1d4C3NYPBoqgTNbYkX1BDjp/StJPWlr/AOJo0bt+yCxcZ92g8uS6Ld2ItIc8NAzu8STl0GpUFs8jnEADU7fr+irv75zkmOKR4b3WloGUb7XI8fgokOPytJyUzidbkl30DVrcX6JBxRtII7AZt/DkpDDdwWG/vyvPu04HnG8/dPjxjEGBxcxzbtswtiOhuCSSf8IPxS/jbfZp+RLST/wdDay6MynBHMea5vhXEOJSjuPblBPedGz66Kwj4wrGHK4xS9Rke34OB0+CtwS7Asl9Gyniso8Zve/7sVAwrieOd2R7ezkto1x0cOZY78X18FZxtGYeTilyhvQxTTIGJRXCo5nkZRt3T8jb9Fpqxu9je26ocYYMjTzBcPjY/X6pE00miuXaTKslIUi9dZhJDqsLjfysfBDw2etoXZ6Sd7BuWg3afNh0KsLpbp0M8467RSWOLNNR+2YmMxV9GHm1iY7Wd5sft8Suey8RAyvc1mWMuJa38oPJWs9Mx/vAKpq8C5sPotEcuKf70K4Sj+0s6XEY37HXoVLusVNSvjOoI8VLw/E5Q4MHeuQAD1OiE/EVXBllm9SR0ThqpyvsujUL9Lrnk3DdbSsbPJGMmhLmOz5b/mG4HjstvgVW18YN+Sb4rfTLZGnG0XsU11MhcqqIqyhC2iPROaV5yCx6eXIgQ8FLdBLl7Oq2WokApSUFr08FSw0DkSsSvCaEAnzqvJF5cQ0kmjkffKwnvaG3NXL8JDY3ObZ5aCXlwuL/AJR4jXZVGFOtK0+f0K2NFR2a3vWJ1cbA5b6nKDoD4rTgjqxkUqsybMzBbQDkABpfX4qZC65v9EtdR5TYkm/e6mxva/inwx28kxyb0XxwSdlpSxXUbExIWuDbDQ9T8AptAVLnps2vNFfgktswWAUBdStLTY7gXsCQ7UG2+1vVRo6ZosCXZwTc2Phpr6q2fA+jLmOYXQlxc1zRcsvvccxflv58nMmo75nTMB6Odld6tOqa8jloSsSi7IWNUkYheQTmaM0buecdCPH6pmNVNbSsZKZWv0ym0eWxI8D4Ky7L+0SMc1rhBHYguGXtHDYtB1DBv4m3RE4sjzUr9PdLXHno1wuq3VItxbTZQUOK1jyCHs13Dm6eW+pUmur5Mv8AEaCAbuLL3F+ZaSbjyPoo2IwZznHIaAACxsBf5DT9UGIzO7uYN7pLnG1+7uBc72F+pVc6T6FJyUXyJMUrXAOaQQeYT7qJT0YZJK7MSXOt6gDMfPNm+Ck3WPJFRk0gRbaHXXrpt0l1Siw+6S6bdJdSiDntB3F1X1OEMdq3Q+CnXXsyvGUo9MDin2W+A8f4hRgRy2qoLWyye+G7WD+enI3V/gWNU0sl6bMxjtTE8WMbuYBGhb0ssVdPw93ZyB7dOtua0Y8+1ZT466O1wuCnU77rL4JUl7QSVo6Ry6V2Zywa1OJTWOTXqMiPEr10NxSZkuxqDByK1yihyPGUSMKSmJxKZdEqfMv97tvq0j0RmYlGeakOY07gID6GM/hC5V436aHVIsKCrjHfv7tj4b22WtDiQADfu2O+wGmviFgo8OYL5b3II1Ol/JW+CY8aY9lOCWjZ25HLVOxKPSY7FOtMuKthDm5rg5ba9ATa/pZPiAP/ANqHNikc0l4zcAam3M8lPgOiktMeugtE8g26K1gk5KoiHeKnxNN1eBGSKwW3On75KmlczV7IWWbu/K3fw/VTKyN0jst7NHvHr4BNc2wyjRu1vBXa2C9URYZidXPBJ5GykvgLo3F2XKQRbrcdFBrMLhtfs23PO1iPEEag+Sp8UNYzuMc0tI97W/ko4r2S/oj05MTckzCWt9yRt3Et/CHDe4FhoomIPJeCwOIsDq0tF7nfMPJaPJliYL37jQT1sNVSVzhcAch9Vnm6dlMkf0mkZxLhjoRHLQuY5rQ0OADibDcyNs4k73PVYObGQHnuENuct97crqfdMfE07gKilG7kjLwa6YKHE43c7ealMeDtr5KBLhsZ5WVnwxWvoZDIxrZARYteSPgeSkowa/SG5LsZdJdbFnE2G1BAqqQxEnV7Bf1zMs75KHxXRYcxgkopy882Zsw+YzD1VONbCpGaSJmZJnUosEulDkEyJhnCnFgs0+A4y6NwbfQrpeET5gCuGNqwDe66XwVjIc0Nvqt3jSf7WJyL2joDXlK6RMpjcJ8jVqfQuPYmZeuhpQ5LGoW6kRlCaiXRIwpcm3QXPTRIjYKONy8KTDUGN3k4j6hUdVD2bsriAR4gojKuRu0jx5Pd+qiVEQebuJJ6krkRW9vQ3YaB9nAg3sUuJOD76bXsoJpByJClUdLJI9rGm5N/g0XPyBTo/SYL+w2HOyho6Ej4i4+hWjpJb6KgghzBzRpsR57j5qVQVfI6HYg9VarNidI0dJvdWwHe16KioZbq27Xn+9EyPQJA66oLe6xt3Hle3mSVVzS1f5WNHUAv+v6KyJzOzIkcqZZVaKGeecaOAf4WA+ihTYmHd1zSxw5Hn5dVe1knVU1XCxz23AsHA+SkmmMvR6oqrRDrqPv91ROfc3VjjLw1rjz2b/Vp9As727lnlHkJySfRPzJDIoJc7qmkHqq/GK2TjMEw1AUTIlLEeCJTDmqTDUnomZUoajSJR4yuTMzjzRA1IGo6DQMA9U4MT2hOAUslAyxaHhSrMcg6KjIRIJC03CHJrZGrVHd8MxAOaFZNlBXLeGMZOgJ2Wtp8XAOp3W3mpRtGeMd0aVyCHaoUFSHBKXKtjEqJrCnXUeJ6JnVrKtCSqKZLKQXKNOxAKOKnF2HeIfJClroS0/w7HkdFBkpO6bOIPI6EeoQP7Fb3nknw2WReIU+VBO0Vx7PpRJXAH3RFJbzJa0n4ErPVTyNAdLbK/wDZk3/aXHnk/wCoLbh8dR2JlkvROlw11PM6F+7QLH8zdcrvX63Qa6m7wcOehXUMVwZtVGOUjAcjvPdp8DYeSwdfSuaS1wILdCDyIScuNwl+DoYcqnGvZBwypIdlK0HbAhZuWE78wpEFUbWS0hjl6Zd07hf5KS3TZUTKgjVHZiv7+1ldK+wckWdR4qhrS1ocTyN/0R5sRA53Kz+JV+c5RqdyBYDTYXPVVlH6Lc0lsh4lVF5sfPy6D99VDATYWPJcXtIJN+vzCMAly1oRy5bG5UhCLZIWqthGBqWyIGrxapZAVk4NTi1Oa1BsgyySyNkS9mhyCBAS2RhGl7NTkQBZLZF7NL2aHIgShqCw3CsqvFHWuCq1kSI+I2Ujl4v8FZR9miwTjG1muK2tBjbJBoVw2obYqVhuNSREa6LUr9EtPs77FUBGMy53gXFQeACVpYsUBG6spAcC77dOMt1RPrx1TWYmOqPIHA4+155JzyobJgRokzLTxOfYOpWm9l5/23L1icfg5n6rLSFaT2Zz5MRhH5xJH8WE/VoToIqztlK+zrddkzGMGjqB3u661mvG/keoR5qfmOSlQS3Gu6EopqmXjJp2jmWKYPJAcsjdCe68atd68j4FVE1Id2my7NLC17S1zQ5p0IIuD5hYbiPhh8V5IGl7Nbs3cz+Xm4fPzWSeFx3E2Y86lqXZjBKRuE+UsI13QZqgOdlY1z3bANaXE+gVrS8E1clnyuZEN8hu59v8VtAfC6qoyatIvKcV2UOI4TUGndURMJYL/iNyG+8Q3mB9iqOmnzsu3ce8PHr5Fd7wDCQ2BsZNwNtPHdck424d/u6svGP4E13xjk388XodvAjojCEpLZmyTsoxKQlFSDun1EX4m7KJLGCLjQ9ORV+Ka2KTaJbXhHZGDtqqZkyV0rm95psk5PGvrQ6GdrvZeCnXjTpmEYu15DJLAnQHx5Aq/dSrmZZSxS4yNkHGatFEYE9sCuDSpWUyU85fiVYpkQUqtm06VsCo84aKptKl/sqt+wTuwVPnDRSGlSmlVu+BO7BH5yUVcdMjsplOZAitiS5ZiUZfFMJJ1Cz81G4HYrpLokx9Aw7haMXnuCpi5Y7OdU5ew3F1eUePPaLG60rcIj6IFVgEbtgn/wDI429oig17K9vEXigycQa7qJXcNvae7dVrsHm6LXDNjkrUgNteiHJA69xYeoTs5tqRfwQyV5dbicmxCVd8D/8AP01v+9H0KpCr3gNt8Qpf836McfsrLsB9DRG4+q86PmhxGx+qkIFhAFmePOJxQw5WWM8gPZt3yjYyuHQcup9VoqqfINBmcdGt2ufE8mjmfqbA0WL8Ow1LHMnGZzzftQAHB3LL0A2A2tvfW9oVe+gSutHFJK57yXOkkN7k3e43+fVbb2fYtVFjs4dJTtIbckuew8yy+r2jS7eXLocZXYc6nkkYXNd2b3R89bE626eq7HwRQtZQU+T8UYe49XO1d89PRa89cVoRiX6i9w9wygtIIIBBGoIOxBVVx5gAraVzPxt78Z6OH2KLAx0Ju0XYdXM8ebmdCdyNjvob3uIJQ8XGo/Vc5rizXdnzM2V8ZLCLOaSHNPIjQoUs976WJ+C6B7V+GuykFZGO6+wlA5HZrvsfRc6kClLsqMDT4fFNkeQlKa5FoiGl3MLpmET9tAyTmW2d/MNHfMLlzlvuBJ80L2/lk08nNB+t1yv6rjvCpfT/APf9Rq8WVTov+y0Sth0UgjRKwaLznJnQI/Z6LzY0e2iaFORATW6p4bqvNT+ajZAbmJz49ESycRoq8iAWxpWtT26JFLIMLU4jReK9dEgsadZMan3QYBXNTWwt6BPuvAqtshyJIvLy+gHDGlaH2fD/AHjTfzu/9t6zy1Ps1jviMHh2h/8ATePuiiHd7IrZLDqRy69ENJZVLiNZuTq47nw6DoEGuqOzje8/gY53/haT9lIyqFi0OaGVv5o3j4sIRXYGcKqH5szzu45iDcklxuTt1+q6x7L8REtH2RIzwuc23+FxLmG3TUj+lcmkN+g02115aeKvuA8XNPWMJ0ZIRE/kO8e663g63xK6Xkw5RMmGVM7Hl5ItM2w9UkwsUgcuQzcCxegZUQvheLtcCPiF85Yzhr6aeSnfuw6H8zT7rvUfMFfSzSuce13h7PGKqMd6MHPbmzn8N/ipH6A/s484JCiP6oZKsgApAtXwFNZ8rerWO+BIP1WWeFYYBW9jM1x2Pdd5Hn6brL5mN5MMoobilxmmdPMoAU6lo3OaXCwHisQcac6UNZ3rO2HNb2imkqI7OAiHzXlcuCWOr9nTk0umV5ifmI0HiUw6INZgE75Sxsmg180KlbMMwkjIy6X5FR4v0qVktfZaUGHulva3qiYjhr4W53agb2VNhWIF1UyNj8rb95dLlo4XNOt9Ot0yPjNrfYuWWnoxHDfZ1biA+2Uajmp9bh4aCQSAOZ2KpqOopqWeQjR9zfldSqjiCSoBhZls7QHmqPHB+mgrm3ojYlgpljzMnDC0XtpqoeFynJZzrlu6M/hGqjZn7QHnZCrqOARh8Ti15FntutWPxnlrFEvyikn7JMGIwPOS9nbXQ61zonAFpLTs5ZWhkLZdrkG91qajHmFoDvhZTN4fxT4tAjf8j5J2tGYnROpKgP1aCQoMsjZWOEbS7mfBR6SvkjADbWHT7pcfDlJaWyksqLWsxMXDQwi25IsnOdmGhVZV17pSC79Lo7KoLdi/pSpWIn5KXRzVeSJV6I54i2XsnjviDf8ADFK7/S3/AKljQug+xqG9XK63uw2v0zvb/wDH5Ioh2BLZKAngKgwaAhSC6OQhOCiAz5+qBc2AAtfw2udb80Jv0te2nh8VJxFv8RzQO8JHjTW/eIAA/e6i+Q5a/r4cl2ZGBHfcLq+2poZvzxscfMtBPzupNlnvZzPnw9g/I6Ruu9s5c35OC0S4+RVJo3wdpD2plXTiRhaRcEWT2p4SmWPm/ijBzSVL4SO7fMz+QnQem3oFSuC7X7VuHe3iEzBd8dyLbkfib6j5tC4s7UXVn9lfwDKa1KE1yjCjQcE1jY5yXdNFqazihzzkaMpvuo/s4waCWMzSe9E9zQPNrT91KrsFc6c5G91xvouJ5jxzyVJdWbvGS9sJR4g8OD8xJB18fBa92ItmiLQQHOFgDuSsPxg8xMaIhYNFnKRwZlqA18jrOiPlf9hZcmPjj5LoPJSmzS4D7P2RETPlcXnUjS2qsa/FHUg1bdp2KqsRx8xHKwl3gqHFcckmidnFgNkhZJTadf3HY8LW30Scecytc0wsHaDpzVRSQTUz3OewjLzUWhxh8FpGaW8FYQ8Wdu4xy27+xC1xxy4NdkzzUZJeg3/bGT3Tsq3E5y9oe0WHMqlxCYB7mXvbayvXcSRCmbC2IXDRdx680/BjlimpwQJ5IJUisPcGYHXmmSSZu8CSOalDEmNiyaa7+KoGVWUnKdCug8fyS5SWzN8zh7s0+HVwgY4NIJdvqCok9WCSeqpBOhS1Kdjwxi7Mk5tly7EyNL6KO7F/FUUk5KYCU7SKU32FCVIEqsA8F1H2KQd6qf4Qtv8A+YT9ly8LrfsU/wCDU/5rP9CPoi7OlJyQJQljBChPRSgyooDOFcRxhtRM3W4mk8rZiR66qs0sLXvrf7K74u/52b/OP2VJfW67C/av4MHs6f7IKm8U8V9nseP625T82Ld2XNPY/wD8af8Aymf6l007nzXM8hVNmzF+0QJ4TE9qzsaDq4A9paVwDj7A/wCyVbmgWZJeRnQXPfA9df6gvodyxHtfgYcOe8taXNkhyusMzbyAGx3FwSFE60BnCXt6ITkcoBUX0Q0PCdc5udgvY2cPPb7D4Lq3BeKMJDJBq4d0n6Lj/DXv/vqFusCP8QeD9FyfKSjk5D8e1RO4xw9omPaaMdf9VzeSd0ZeInkC5t4hdB40kJzXJPd5lctBV/Egpcr6GZ48OLXsv8GxN9ruu88+qlNxQFxbffkVSYAf4voh4if4zvNCfjx+Vr8WXXky+KmXVBUF0hhktkdeyp8aw59O+x23aVaYjpHGRobjXn8VL4hN4GE6m251SseRxyJrp6a/j2UlG0/wZuhlIdm3Pijkbk39eaZRDVSK7ddaC2ZX1ZXzSILXp8yCmMqGzoT3LyY5QgiI0oQTgiE//9k=
Zu den Unterzeichnern des "in der katholischen Kirche und in der Politik engagierten Freundeskreises" gehören die Unionspolitiker und engagierten Laienkatholiken: Bundestagspräsident Norbert Lammert, die ehemaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Dieter Althaus, der ehemalige Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues (alle CDU), der neue Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, sein Amtsvorgänger Alois Glück (CSU) und der frühere ZdK-Generalsekretär Friedrich Kronenberg.
Eigenprofil der Ehe nicht "in Frage zu stellen"
"Für uns ist die Ehe eine auf Dauer angelegte Lebenspartnerschaft von Mann und Frau und Grundlage für eine Familie, aus der Kinder hervorgehen können. Dieser Zusammenhang begründet den Verfassungsrang von Ehe und Familie", heißt es weiter. Es gebe keinen Grund, dieses Eigenprofil der Ehe "in Frage zu stellen oder es auch nur zu relativieren". Ehe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften "sind nicht das gleiche und werden auch durch plakative Forderungen einer 'Ehe für alle' nicht gleich", unterstreichen die Politiker.
Die Unterzeichner betonen aber zugleich, dass "gleichgeschlechtliche Partner, die verbindlich dauerhafte Verantwortung für einander übernehmen, für einander einstehen, sich Treue versprechen, auch Anspruch auf besonderen Schutz der staatlichen Ordnung haben. Sie verdienen ebenso vorbehaltlose Anerkennung".
Unfassbar: CDU-Politiker wollen Aufnahme von Homo-Paaren ins Grundgesetz
Norbert Lammert Foto: Gerd Seidel/Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Mehrere wichtige CDU-Politiker, darunter der neue ZDK-Chef Thomas Sternberg und Bundestagspräsident Norbert Lammert, haben sich dafür ausgesprochen, die sog. „Gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften“ unter Schutz von § 6 Grundgesetz zu stellen.
Dieser Paragraph besagt, dass Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen. Diesen Schutz wollen die Unterzeichner auf die Homo-Partnerschaften ausgeweiten. Mit der Zeit würden andere „Lebenspartnerschaftsformen“ wohl hinzukommen.
Weitere Unterstützer des Vorhabens sind die ehemaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Dieter Althaus, der ehemalige Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues (alle CDU), der gerade zurückgetretene Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück (CSU) und der frühere ZdK-Generalsekretär Friedrich Kronenberg.
Dieses Ansinnen zeigt, in welchem Maße manche CDU-Politiker die Maximen der sexuellen Revolution bzw. der 68er Revolution übernommen haben. Die Einführung der „eingetragenen Lebenspartnerschaft“ durch die Bundesregierung Schröder/Fischer war damals eines der wichtigsten Projekte, das vor allem Bündnis90/Grüne vorangetrieben hat, um die deutsche Rechtsprechung in essentiellen Bereichen den ideologischen Vorgaben 68er-Revolution anzupassen.
Eines der Hauptziele dieser Revolution war die Abschaffung der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau und die rechtliche Anerkennung aller möglichen alternativen Partnerschaftsformen.
Nach der rechtlichen Anerkennung homosexueller Partnerschaften konnte die kampagnenhafte Einführung der Gender-Ideologie in Politik, Gesellschaft und Schulen beginnen: Die Gender-Ideologie ist gewissermaßen die Radikalisierung der Doktrin, die in homosexuellen Partnerschaften so was wie eine „Ehe“ erkennt.
Sollte § 6 GG tatsächlich ausgeweitet werden, könnte man ihn gleich abschaffen. Dieser Paragraph ist nämlich die allerletzte Stelle in der deutschen Rechtsprechung, die der Ehe zwischen Mann und Frau eine gewisse Privilegierung zuspricht. Ist diese abgeschafft, wäre die eigentliche Ehe im Wesentlichen abgeschafft, zumindest was die geltende Rechtsprechung anbelangt.
Somit ist das, was diese CDU-Politiker fordern, eine Revolution, die nicht radikaler sein könnte. Eine Revolution, die Geschichte und Traditionen des christlichen Abendlandes komplett missachtet.
Deshalb muss das Ansinnen dieser CDU-Politiker mit allen legalen Mitteln bekämpft werden.
Arrogante Seitenhiebe auf dem Portal der Dt. Bischofskonferenz gegen die Kirche in Afrika
Veröffentlicht: 28. November 2015 | Autor: Felizitas Küble Von Dr. Michael Schneider-Flagmeyer
Wir sind ja nun inzwischen viel gewohnt von großen Teilen der deutschen Berufskatholiken – auch und besonders von denen im Internet-Portal „katholische de” der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), das aus unseren Kirchensteuern hochalimentiert wird. S159_Redner.jpg
Was sich aber am 25.11.2015 der Redakteur des Portals, Björn Odendahl, mit seinem Pamphlet „Romantische, arme Kirche” geleistet hat, ist ein einsamer Höhepunkt an selbstgefälligem deutschen katholischen Institutionalismus.
In den fünfziger Jahren hielt der große evangelisch-lutherische Theologe Helmut Thielicke vor dem Bundestag eine Rede und las den deutschen, in fetter Selbstgefälligkeit schwimmenden Verantwortlichen aus allen Institutionen – auch aus den Kirchen – die Leviten; er nannte sie „rotweinschlürfende und rumpsteakmampfende” Bonzen, die sich herablassend über die Armen (und doch in vielerlei Hinsicht Reicheren als wir) äußerten.
Diese Rede existiert noch auf Tonträgern der Zeit und erregte damals viel Aufsehen. Ich war noch ein Pennäler, als ich sie mit Begeisterung hörte und wurde heute daran erinnert, als ich den unverschämten und selbstgefälligen Artikel von Odendahl auf der DBK-Seite las.
Odendahl beschreibt, dass Papst Franziskus an die Ränder zu den Alten, Kranken, Armen und Ausgegrenzten gehen möchte und apostrophiert das so: „Das sagt er immer wieder. Und das tut er auch. Ob er einen neuen Friseursalon für Obdachlose eröffnen lässt oder ob ihn seine Reisen vor allem dahin verschlagen, wo die Menschen arm, aber die Kirche im Aufschwung ist: Lateinamerika, Asien oder – wie jetzt – Afrika.” – Auch hier macht immer der Ton mit Zwischentönen die Musik.
Und dann mokiert er sich über den Papst, wie dieser der römischen Kurie und damit allen Kurien und ihren Anhängseln der Welt und jüngst den deutschen Bischöfen bei ihrem Ad-limina-Besuch die Leviten las mit deutlichen Worten. Dass ist menschlich verständlich, denn Herr Odendahl hat richtig begriffen, dass auch das Sekretariat der DBK mit dem Anhängsel katholisch.de und er selbst gemeint war. Das tut weh – und wer getroffen ist, jault.Cardinal_Robert_Sarah
Warum wächst die Kirche in Afrika?
Aber dann wird es schlimm. Gnädig gesteht er dem Nachfolger des Apostels Petrus zu, dass der in vielem Recht hat, aber nicht in allem. Er äußert sich negativ über die Kapitalismuskritik des Papstes, die viel zu pauschal sei und unterstellt ihm Misstrauen gegenüber dem Fortschritt: „Das wird der alten Welt nicht gerecht und romantisiert die schlechten Zustände dort, wo Franziskus sie eigentlich verbessern will.” – Und nun fällt er über Afrika her:
„So wie in Afrika. Natürlich wächst die Kirche dort. Sie wächst, weil die Menschen sozial abgehängt sind und oft nichts anderes haben als ihren Glauben. Sie wächst, weil der Bildungsstand durchschnittlich auf einem niedrigeren Niveau ist und die Menschen einfache Antworten auf schwierige (Glaubens-)fragen akzeptieren. Antworten, wie sie zum Beispiel Kardinal Sarah aus Guinea [siehe Foto] gibt.
Und auch die wachsende Zahl der Priester ist nicht allein der missionarischen Kraft zu verdanken, sondern ebenso eine der wenigen Möglichkeiten der sozialen Absicherung auf dem schwarzen Kontinent.”
Geistlicher Neid aus einer sterbenden Kirche?
Es ist schon ziemlich grotesk, wenn ein hochbezahlter Angestellter der Dt. Bischofskonferenz von der sozialen Absicherung spricht, die angeblich Priester in Afrika anstreben. Das spricht nicht für Kenntnis der Verhältnisse in der blühenden Kirche Afrikas. Oder sollte hier der geistliche Neid (die invidia clericalis) eines satten (rotweinschlürfenden und rumpsteakmampfenden) Vertreters einer sterbenden Kirche halluzinieren?
Zum Schluss gibt es dann noch mal einen Seitenhieb auf den Papst und einen bemerkenswerten Schlusssatz:
„Natürlich wünscht man sich für Europa mehr Glaubensfreude und missionarische Kraft. Doch ein romantisierendes Ideal der Armut, wie es nicht nur der Papst fordert, hilft uns dabei nicht weiter. Die Kirche braucht auch einen Apparat und Geld, um Gutes zu tun.”
Mit diesem Schlusssatz hat der Redakteur der DBK-Seite wohl gemeint, dass die Kirche ihn, seine Mitarbeiter braucht und damit Geld, ihm und seinen Kollegen Gutes zu tun und diese Haltung des Portals der DBK weiter reichlich zu finanzieren. Und so waren dann auch am 25.11. die Kommentare unter dem Artikel wirklich vernichtend für Autor und Portal. Aber sicher wird die Redaktion auch noch für andere sorgen.
Hier ist nun eindeutig der Vorsitzende der DBK, Reinhard Kardinal Marx gefordert, der dringend gebeten wird, anstatt sich verächtlich über die katholischen Blogger zu äußern, sich etwas ausführlicher mit dem Internet-Portal der DBK zu beschäftigen und einigen Leuten den Ausgang zu zeigen.
Die große Internetzeitung kath.net hat ihrem Bericht zu diesem Artikel des Herrn Odendahl das Bild von Mutter Angelica vorangestellt aus ihrer berühmten Fernsehansprache, mit der sie den Wandel in der US-amerikanischen Bischofskonferenz seinerzeit eingeleitet hat: „SHAME ON YOU!”.
Unser Autor Dr. Michael Schneider-Flagmeyer ist Gründungsmitglied des Dachverbandes “Forum Deutscher Katholiken”; er leitet den Blog des Forums: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/...
28/11/2015 14:00SHARE: Hier finden Sie das ausführliche Programm der Papstreise nach Kenia, Uganda und die Zentralafrikanische Republik vom 25. – 30. November. Fett hervorgehoben sind die Ereignisse der Reise, die wir live und mit deutschem Kommentar übertragen, und zwar über unseren Vatican-player auf der RV-Homepage und über Partnersender. Die Übertragungen beginnen jedesmal mindestens zehn Minuten vor dem offiziellen Start der Veranstaltungen.
Die Gelegenheiten, bei denen Franziskus eine Ansprache bzw. Predigt hält, sind mit einem Stern * markiert. Die angegebenen Uhrzeiten sind römische Ortszeit.
Mittwoch, 25. November 2015 07.45 Uhr Abflug vom Flughafen Rom-Fiumicino nach Nairobi, Kenia 15.00 Uhr Landung auf dem Internationalen Flughafen Nairobi-Jomo Kenyatta und Begrüßungszeremonie im State House
16.00 Uhr Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten im State House in Nairobi 16.30 Uhr Begegnung mit den Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens Kenias, sowie mit dem Diplomatischen Korps
Donnerstag, 26. November 2015 06.15 Uhr Interreligiöse und ökumenische Begegnung im Salon der Apostolischen Nuntiatur in Nairobi 08.15 Uhr Eucharistiefeier auf dem Campus der Universität Nairobi 13.45 Uhr Begegnung mit dem Klerus, den Ordensleuten und Seminaristen auf dem Sportplatz der St Mary’s School * 15.30 Uhr Besuch des Büros der Vereinten Nationen in Nairobi (UNON) *
Freitag, 27. November 2015 06.30 Uhr Besuch im Elendsviertel Kangemi in Nairobi * 08.00 Uhr Begegnung mit Jugendlichen im Kasarani-Stadion * 09.15 Uhr Begegnung mit den Bischöfen von Kenia im VIP-Saal des Stadions 13.10 Uhr Abschiedszeremonie auf dem internationalen Flughafen Nairobi-Jomo Kenyatta 13.30 Uhr Abflug von Nairobi nach Entebbe 14.50 Uhr Landung auf dem Internationalen Flughafen von Entebbe in Uganda 15.30 Uhr Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten im State House in Entebbe 16.00 Uhr Begegnung mit den Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens, sowie mit dem Diplomatischen Korps im Konferenzsaal des State House * 17.15 Uhr Besuch in Munyonyo und Begrüßung der Katecheten und Lehrer *
Samstag, 28. November, 2015 06.30 Uhr Besuch des anglikanischen Märtyrerheiligtums von Namugongo 07.00 Uhr Besuch des katholischen Märtyrerheiligtums von Namugongo 07.30 Uhr Eucharistiefeier für die Märtyrer Ugandas auf dem Areal des katholischen Heiligtums * 13.30 Uhr Begegnung mit Jugendlichen auf dem Kololo Air Strip, Kampala * - Live-Übertragung ab 13.00 Uhr 15.00 Uhr Besuch des Caritasheims von Nalukolongo * 16.00 Uhr Begegnung mit den Bischöfen von Uganda am Erzbischofsitz 17.00 Uhr Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten und Seminaristen in der Kathedrale * - Live-Übertragung ab 16.50 Uhr
Sonntag, 29. November 2015 07.00 Uhr Abschiedszeremonie auf dem Flughafen von Entebbe 07.15 Uhr Abflug von Entebbe nach Bangui in der Zentralafrikanischen Republik 10.00 Uhr Landung auf dem internationalen Flughafen Bangui-M'Poko und Begrüßungszeremonie 11:00 Uhr Höflichkeitsbesuch bei der Interimspräsidentin im Präsidentenpalast „de la Renaissance " 11.30 Uhr Begegnung mit der Führungsschicht und dem Diplomatischen Korps * 12.15 Uhr Besuch eines Flüchtlingslagers 13.00 Uhr Begegnung mit den Bischöfen der Zentralafrikanischen Republik 16.00 Uhr Begegnung mit den evangelischen Gemeinden am Sitz der FATEB (Evangelisch-theologische Fakultät Bangui) * 17.00 Uhr Eucharistiefeier mit Priestern, Ordensleuten, Katecheten und Jugendlichen in der Kathedrale von Bangui * - Live-Übertragung ab 16.45 Uhr 19.00 Uhr Beichte einiger Jugendlicher und Auftakt der Gebetsvigil auf dem Feld vor der Kathedrale *
Montag, 30. November 2015 08.15 Uhr Begegnung mit der muslimischen Gemeinde in der Moschee von Koudoukou in Bangui * 09.30 Uhr Eucharistiefeier im Stadion der Sportanlage Barthélémy Boganda * - Live-Übertragung ab 9.20 Uhr 12.15 Uhr Abschiedszeremonie auf dem Internationalen Flughafen Bangui-M'Poko 12.30 Uhr Abreise mit dem Flugzeug nach Rom 18.45 Uhr Landung auf dem Flughafen Rom-Ciampino
Freitag, 27. November 2015 Unfassbar: CDU-Politiker wollen Aufnahme von Homo-Paaren ins Grundgesetz
Norbert Lammert Foto: Gerd Seidel/Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Mehrere wichtige CDU-Politiker, darunter der neue ZDK-Chef Thomas Sternberg und Bundestagspräsident Norbert Lammert, haben sich dafür ausgesprochen, die sog. „Gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften“ unter Schutz von § 6 Grundgesetz zu stellen.
Dieser Paragraph besagt, dass Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung stehen. Diesen Schutz wollen die Unterzeichner auf die Homo-Partnerschaften ausgeweiten. Mit der Zeit würden andere „Lebenspartnerschaftsformen“ wohl hinzukommen.
Weitere Unterstützer des Vorhabens sind die ehemaligen Ministerpräsidenten Bernhard Vogel und Dieter Althaus, der ehemalige Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues (alle CDU), der gerade zurückgetretene Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück (CSU) und der frühere ZdK-Generalsekretär Friedrich Kronenberg.
Dieses Ansinnen zeigt, in welchem Maße manche CDU-Politiker die Maximen der sexuellen Revolution bzw. der 68er Revolution übernommen haben. Die Einführung der „eingetragenen Lebenspartnerschaft“ durch die Bundesregierung Schröder/Fischer war damals eines der wichtigsten Projekte, das vor allem Bündnis90/Grüne vorangetrieben hat, um die deutsche Rechtsprechung in essentiellen Bereichen den ideologischen Vorgaben 68er-Revolution anzupassen.
Eines der Hauptziele dieser Revolution war die Abschaffung der traditionellen Ehe zwischen Mann und Frau und die rechtliche Anerkennung aller möglichen alternativen Partnerschaftsformen.
Nach der rechtlichen Anerkennung homosexueller Partnerschaften konnte die kampagnenhafte Einführung der Gender-Ideologie in Politik, Gesellschaft und Schulen beginnen: Die Gender-Ideologie ist gewissermaßen die Radikalisierung der Doktrin, die in homosexuellen Partnerschaften so was wie eine „Ehe“ erkennt.
Sollte § 6 GG tatsächlich ausgeweitet werden, könnte man ihn gleich abschaffen. Dieser Paragraph ist nämlich die allerletzte Stelle in der deutschen Rechtsprechung, die der Ehe zwischen Mann und Frau eine gewisse Privilegierung zuspricht. Ist diese abgeschafft, wäre die eigentliche Ehe im Wesentlichen abgeschafft, zumindest was die geltende Rechtsprechung anbelangt.
Somit ist das, was diese CDU-Politiker fordern, eine Revolution, die nicht radikaler sein könnte. Eine Revolution, die Geschichte und Traditionen des christlichen Abendlandes komplett missachtet.
Deshalb muss das Ansinnen dieser CDU-Politiker mit allen legalen Mitteln bekämpft werden. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 16:11 Keine Kommentare: Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! In Twitter freigeben In Facebook freigeben Auf Pinterest teilen
Labels: Ehe und Familie, Homo-Ehe
Donnerstag, 26. November 2015 EGMR-Urteil: Großer Sieg für mutigen Lebensrechtler
Foto: Mathias v. Gersdorff Obwohl die deutsche Gesetzgebung hinsichtlich der Abtreibung für manche skurril erscheint, ist sie relativ klar: Der Mensch hat von der Zeugung an ein Recht auf Leben und deshalb darf er nicht getötet werden. Wenn das aber trotzdem bis zum dritten Monat der Schwangerschaft geschieht, so ist die Abtreibung straffrei, falls man der Mutter zuvor einen sog. Beratungsschein ausgestellt hat.
Die Formel für diesen Sachverhalt lautet: „rechtswidrig, aber straffrei“.
Auf diese Rechtslage hat der Lebensrechtler Günter Annen in einem Flugblatt mit sonst drastischen Worten und Bildern hingewiesen.
Günther Annen, eine Ikone der deutschen Lebensrechtsbewegung, ist für halbe Sachen nicht zu haben: Abtreibung muss als das bezeichnet werden, was es ist, also Mord. Und zur Veranschaulichung müssen am besten Bilder mit abgetriebenen Kindern gezeigt werden. Damit das jeder versteht!
Dass der "moderne" Deutsche sich über eine solche Form des Protestes empört, ist klar. Viele sind wohl auch der Meinung, Annen betreibe Hetze. Die meisten Menschen interessieren sich nämlich nicht für die Nuancen des deutschen Strafrechts. Für sie ist Abtreibung vom Gesetzgeber erlaubt, denn sie wird nicht bestraft. Basta!
Die Richter, die Annen abgewiesen haben, fühlten wohl auch so wie die Masse der Menschen hierzulande. Sie meinten, Annen würde die Abtreibungsärzte, die er namentlich nannte, in unzulässiger Weise an den Pranger stellen.
Doch Günter Annen, ein alter Fuchs mit einer immensen Erfahrung, wusste, dass er die rote Linie der Persönlichkeitsrechte nicht überschreiten durfte. Und solange er das nicht tat, konnte er poltern, so viel er wollte.
An dieser Stelle muss Günter Annens Rechtsanwalt Leo Lennartz aus Euskirchen erwähnt werden: Mit Konsequenz, Hartnäckigkeit und unendlich vielen Schriftsätzen hat er den Gang zum EGMR möglich gemacht. Große Ehre gebührt ihm für seine juristische Arbeit in diesem Fall.
In Deutschland erhielt Günter Annen für seine Methode Verbot. Doch der Europäische Gerichtshof der Menschenrechte gab ihm Recht: Günter Annen verletzt keine Persönlichkeitsrechte, sondern macht bekannt, was sowieso öffentlich ist. Darunter die Namen der Abtreibungsärzte. Und dass diese „rechtswidrige Handlungen“ vornehmen, sagt schließlich das deutsche Strafgesetz. Deshalb war das Verbot seines Flugblattes eine Verletzung der Meinungsfreiheit.
Wir gratulieren und freuen uns für den mutigen Günter Annen. Er erzielte einen großartigen Erfolg für sich und für die deutsche Lebensrechtsbewegung. Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 19:08
„Ich bin stolz, in dieser Siedlung zu leben!“ Einwohnerin der Slums von Nairobi begrüßt den Papst
Nairobi, 27. November 2015 (Fides) Redaktion | 76 klicks
„Ich bin stolz, in einer informellen Siedlung zu leben, die ich mein Zuhause nenne.“ So äußerte sich Pamella Akwede, Einwohnerin des Kibera am Stadtrand von Nairobi, in ihrem Grußwort an Papst Franziskus.
„Wie aus den Untersuchungen des Büros der Vereinten Nationen für den Habitat hervorgeht, leben in den Slums von Nairobi 55 Prozent der Einwohner der Stadt auf 5 Prozent der Fläche. Dies könnte auch als Scheitern des Staats bezeichnet werden, wenn es um das Recht auf Wohnungen zu günstigen Preisen geht“ so Pamella.
Doch trotz der harten Lebensbedingungen „leben die Menschen in diesen informellen Siedlungen zusammen wie in einer großen Familie, im Zeichen von Einheit und Solidarität“, so Pamella, die auch daran erinnert, dass die Einwohner der Slums in Fabriken in der Umgebung arbeiten „und die Unternehmen hohe Gewinne machen, die auch dem Staat in Form von Steuern zugutekommen, während die Arbeiter keinen angemessenen Lohn erhalten.“ Doch dies hindere die Einwohner der Slums nicht daran, sich jeden Tag etwas Neues einfallen zu lassen, um die Lebensbedingungen zu verbessern: „Wenn ihr einen Slum besucht, werdet ihr erstaunt sein, wie viel positive Energie diese Menschen haben.“
In ihrem Grußwort an den Papst beklagt sie allerdings auch die Manipulierung der Politiker, die versuchen, die Armen der Stadt zu politischen Zwecken auszunutzen: „Doch glücklicherweise wissen die Menschen das. Die katholische Kirche ist an vorderster Front in den Slums tätig und nicht nur durch die Seelsorge, sondern bei der Förderung der menschlichen Entwicklung.“
„Heiliger Vater, die bescheidene Bitte, die ich an Sie habe ist es, an die Regierung zu appellieren, damit es in unseren Siedlungen mehr Sicherheit, Bildung, Hygiene und wirtschaftliche Möglichkeiten gibt“, so Pamella abschließend. (L.M.)
„Geht ohne Furcht in jede Stadt und jedes Dorf dieses Landes“ Papstrede an die Katechisten und Religionslehrer Ugandas
Kampala, 27. November 2015 (ZENIT.org) Redaktion | 62 klicks
Papst Franziskus hat heute Abend in Munyonyo die Katechisten und Religionslehrer Ugandas getroffen. Er hielt dabei eine Rede, die wir hier im Wortlaut übernehmen. Der Text wurde auf der Webseite von Radio Vatikan veröffentlicht.
***
Liebe Katechisten und Lehrer, liebe Freunde,
ich grüße euch alle von Herzen im Namen Jesu Christi, unseres Herrn und Meisters.
„Meister, Lehrer“ – was für ein schöner Titel das ist! Jesus ist unser erster und größter Lehrer. Der heilige Paulus sagt uns, dass Jesus seiner Kirche nicht nur Apostel und Hirten gegeben hat, sondern auch Lehrer, um den ganzen Leib im Glauben und in der Liebe aufzubauen. Gemeinsam mit den Bischöfen, Priestern und Diakonen, die geweiht worden sind, um das Evangelium zu verkünden und für die Herde des Herrn zu sorgen, habt ihr als Katechisten einen wichtigen Anteil daran, die Frohe Botschaft in jedes Dorf und jeden Weiler eures Landes zu bringen.
Zu allererst möchte ich euch danken für die Opfer, die ihr und eure Familien bringt, und für den Eifer und die Frömmigkeit, mit denen ihr eure wichtige Aufgabe erfüllt. Ihr lehrt, was Jesus gelehrt hat, unterweist die Erwachsenen, helft den Eltern, ihre Kinder im Glauben aufwachsen zu lassen, und bringt allen die Freude und die Hoffnung auf das ewige Leben. Danke für eure Hingabe, für das Beispiel, das ihr gebt, für die Nähe zum Volk Gottes in seinem täglichen Leben und für die vielen Weisen, in denen ihr die Samen des Glaubens aussät und pflegt in diesem ganzen weiten Land. Danke besonders dafür, dass ihr die Kinder und die Jugendlichen beten lehrt.
Ich weiß, dass eure Arbeit zwar erfüllend, aber doch nicht leicht ist. Darum ermutige ich euch, beharrlich weiterzumachen, und bitte eure Bischofe und Priester, euch zu helfen durch eine doktrinelle, spirituelle und pastorale Ausbildung, die imstande ist, euch in eurem Tun immer mehr Wirksamkeit zu verleihen. Auch wenn die Aufgabe beschwerlich erscheint, die Hilfsmittel sich als zu gering und die Hindernisse als zu groß erweisen, wird es euch gut tun, euch daran zu erinnern, dass euer Einsatz eine heilige Arbeit ist. Wo der Name Christi verkündet wird, ist der Heilige Geist zugegen. Jedes Mal, wenn wir Herz und Geist im Gebet zu Gott erheben, ist er in unserer Mitte. Er wird euch das Licht und die Kraft geben, die ihr braucht! Die Botschaft, die ihr bringt, wird in den Herzen der Menschen umso tiefer Wurzeln schlagen, je mehr ihr nicht nur Lehrer, sondern auch Zeugen seid. Möge euer Beispiel allen die Schönheit des Gebetes, die Macht von Barmherzigkeit und Vergebung und die Freude vor Augen führen, die darin liegt, die Eucharistie mit allen Brüdern und Schwestern zu teilen.
Die christliche Gemeinde in Uganda ist sehr gewachsen dank dem Zeugnis der Märtyrer. Sie haben die Wahrheit bezeugt, die frei macht; sie waren bereit, ihr Blut zu vergießen, um dem treu zu bleiben, wovon sie wussten, dass es gut, schön und wahr ist. Wir sind heute hier in Munyonyo, dem Ort, wo König Mwanga entschied, die Anhänger Christi auszumerzen. In diesem Vorhaben hatte er ebenso wenig Erfolg wie König Herodes, der Jesus töten wollte. Das Licht leuchtete in der Finsternis, und die Finsternis hat nicht die Überhand gewonnen (vgl. Joh 1,5). Nachdem die Christen in Uganda das mutige Zeugnis des heiligen Andreas Kaggwa und seiner Gefährten gesehen hatten, waren sie noch mehr von den Verheißungen Christi überzeugt.
Mögen der heilige Andreas, euer Patron, und alle als Märtyrer gestorbenen ugandischen Katechisten euch die Gnade erwirken, weise Lehrer zu sein, Männer und Frauen, deren Worte von Gnade erfüllt sind und ein überzeugendes Zeugnis ablegen für den Glanz der Wahrheit Gottes und für die Freude des Evangeliums! Geht ohne Furcht in jede Stadt und jedes Dorf dieses Landes, um den guten Samen des Wortes Gottes auszustreuen, und vertraut seiner Verheißung, dass ihr jubelnd zurückkehren werdet mit segensschweren Garben einer überreichen Ernte. Euch Katecheten bitte ich, für mich zu beten und die Kinder für mich beten zu lassen.
Kampagne gegen Erzbischof Luigi Negri: „Er hat Papst Franziskus den Tod gewünscht“ 27. November 2015 16:12 | Mitteilung an die Redaktion
Erzbischof Luigi Negri von Ferrara
(Rom) Erzbischof Luigi Negri von Ferrara-Comacchio in der italienischen Romagna zählt zu den markantesten Bischofsgestalten Europas. Daß Erzbischof Negri mit der Linie von Papst Franziskus nicht besonders glücklich ist, ist kein Geheimnis. Nun aber wird mit einem Frontalangriff am Bischofsstuhl des unbequemen Mahners gesägt. Revolverblatt startet Angriff „für Papst Franziskus“
Das linke Revolverblatt Il Fatto Quotidiano (FQ) startete vor zwei Tagen einen Frontalangriff gegen Erzbischof Negri. Die Stoßrichtung ähnelt jener des Journalisten Gianluigi Nuzzi, der sich nun im Vatileaks 2-Skandal wegen Aneignung und Weitergabe vertraulicher Vatikandokumente vor Gericht verantworten muß. Sein Buch „Via Crucis“ will er geschrieben haben, „um Papst Franziskus zu helfen“.
Ähnlich argumentierte nun Il Fatto Quotidiano. Auch die kirchenfeindliche Tageszeitung gibt vor, Papst Franziskus zu Hilfe zu eilen, gegen unwürdige (Nuzzi) und papstfeindliche (Fatto Quotidiano) Prälaten.
Laut FQ wünsche sich Erzbischof Negri den Tod von Papst Franziskus. Die Schlagzeile auf der Titelseite lautete: „Franziskus muß dasselbe Ende finden wie jener andere Papst“. Belauschtes Gespräch im Zug?
FQ berichtete über ein Gespräch des Erzbischofs mit seinem Sekretär, das andere, ungenannte „Fahrgäste“ zufällig während einer Zugfahrt am 28. Oktober mitangehört haben wollen. Erzbischof Negri habe zu seinem Sekretär gesagt: „Hoffen wir, daß die Jungfrau mit Bergoglio dasselbe Wunder wirkt wie mit dem anderen.“ Den „anderen“ habe Erzbischof Negri zwar nicht genannt, doch FQ behauptet, damit sei Papst Johannes Paul I. gemeint gewesen, der 1978 nur 33 Tage Papst war, ehe er an einem Herzversagen starb.
Der unerwartete Tod des seit langem herzkranken Albino Luciani, ließ zahlreiche Verschwörungstheorien ins Kraut schießen, von denen jedoch keine belegt werden konnte. Il Fatto Quotidiano folgerte aus dem hinterbrachten Zuggespräch, daß Erzbischof Negri auch dem amtierenden Papst einen schnellen Tod wünsche.
Die Zeitung stellte zudem einen Zusammenhang mit Kritik von Msgr. Negri an den jüngsten Bischofsernennungen her. Negri habe, so FQ, in einem Telefongespräch mit dem Journalisten Renato Farina, von der Tageszeitung Libero, die Ernennungen von Matteo Zuppi und Corrado Lorefice zu Erzbischöfen von Bologna und Palermo kritisiert. Negri habe wörtlich gesagt: „Nach den Ernennungen von Bologna und Palermo könnte auch ich Papst werden. Das ist ein Skandal. Unglaublich. Mir fehlen die Worte. So etwas habe ich noch nicht erlebt.“ Farina dementierte inzwischen, je ein solches Telefongespräch mit Erzbischof Negri geführt zu haben, und kündigte rechtliche Schritte gegen den Fatto Quotidiano an. Erzbischof Negri: „Angriff gegen meine Würde als Mensch und als Kirchenvertreter“
Erzbischof Negri wandte sich gestern mit einer Erklärung an seine Diözese. Der FQ-Artikel habe „seine Würde als Mensch und als Kirchenvertreter, aber auch die Würde der Kirche schwer verletzt“. Die Tageszeitung habe die elementarsten journalistischen Regeln mißachtet „und mir unter Anführungszeichen Aussagen zugeschrieben, die ich nie gemacht habe, und andere aus dem Zusammenhang gerissen, um daraus das Gegenteil dessen zu machen, was ich gesagt habe.“ Der Fatto Quotidiano habe „eine Mutmaßung des Journalisten zur Gewißheit gemacht“. Wegen seiner klaren Haltung zur katholischen Glaubenslehre, seiner unerschrockenen Ablehnung der Freimaurerei und seinen kräftigen Worten, die ihn von anderen Bischöfen unterscheidet, hat sich Erzbischof Negri nicht nur außerhalb der Kirche Gegner zugezogen. In seiner Gestalt konzentriert sich derzeit alles, was kirchenferne Kreise außerhalb und progressive Kreise innerhalb der Kirche verachten und als „anti-franziszeisch“ brandmarken, indem sie einen tatsächlichen oder vermeintlichen Gegensatz betonen und sich selbst hinter den Papst stellen. Negri verkörpert alles, was derzeit kirchlich als „Out“ gilt
Erzbischof Negri gilt als traditionsverbunden, was bedeutet, daß er in einigen italienischen Kirchenkreisen als „Traditionalist“ verschrien ist. Er kritisierte wiederholt die progressiven Vorstöße, mit der Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen das Ehesakrament aushebeln zu wollen. Ebenso deutlich erhob er seine Stimme gegen die „Homo-Ehe“ und die Gender-Ideologie. In seiner Erzdiözese trat er unerschrocken in Konflikt mit Politikern und Bürgermeistern, die bei den Standesämtern Register für Homo-Paare einrichten wollten. Wegen seiner Zugehörigkeit zur Gemeinschaft Comunione e Liberazione (CL) gilt er der politischen Linken als dem Mitte-rechts-Lager nahestehend, in dem bekannte CL-
Vertreter, wie der langjährige Regierungschef der Lombardei, Roberto Formigoni, Positionen hatten. Eine Richtung, die übrigens jüngst innerhalb von CL in die Minderheit gedrückt wurde. Auch das ist ein Ergebnis des derzeitigen Pontifikats. Die neue CL-Mehrheit sucht die Nähe zu Papst Franziskus. Das erklärt, warum sich CL beeilte, nach dem FQ-Artikel auf Distanz zu Erzbischof Negri zu gehe und ihn in ruppigem Ton aufzufordern, „seine Aussagen zu klären“. „Rücktritt“ herbeireden?
„Warum Il Fatto Quotidiano Erzbischof Negri angreift, ist nicht schwer zu verstehen. Er ist das Aushängeschild einer Kirche, die derzeit keinen leichten Stand hat gegen die ‚neue Kirche‘ von Papst Franziskus, der die Progressiven und die Karrieristen in der Kirche und die weltlichen Medien applaudieren“ so IntelligoNews. Es erscheine zweifelhaft, daß der Erzbischof öffentlich in einem Zug unter zahlreichen Mitreisenden dergleichen gesagt haben könnte. „Besitz der FQ über Mitschnitte von illegal abgehörten Telefongesprächen oder hat ihm ein untreuer
Mitarbeiter Negris etwas hinterbracht? Wir wissen es nicht. Unter den zahlreichen Fragen rund um den FQ-Artikel gibt es jedoch eine, die „vielleicht am meisten stört: Ist es erlaubt, Papst Franziskus zu kritisieren, ohne Gefahr zu laufen, ausspioniert, auf die Titelseite geknallt und öffentlich an den Pranger gestellt zu werden? Oder ist es vielleicht doch so, wie Negri sagt, daß sich dahinter nur ein weiteres Beispiel für eine theologischen Haß gegen die Kirche verbirgt?“, so IntelligoNews.
Wie ernst es den Gegnern von Erzbischof Negri ist, zeigen weitere Medienberichte. La Repubblica, Flaggschiff der linke Presse Italiens und einzige Zeitung, die Papst Franziskus täglich liest, titelte: „Der Schock-Satz des Bischofs von Ferrara“. Die Tageszeitung La Nuova Ferrara, die in der Bischofsstadt Negris erscheint, schrieb: „Der Rücktritt liegt in der Luft“. Das scheint das eigentliche Ziel der Aktion sein. Erzbischof Negri dürfte nicht unbeschädigt aus der Kampagne hervorgehen. http://www.katholisches.info/2015/11/27/...tod-gewuenscht/ Text: Giuseppe Nardi Bild: InfoVaticana
Kenia: Papst-Kritik an korrupten Eliten und Genitalverstümmelung
Auf der ersten Etappe seiner Afrika-Reise sparte Franziskus nicht mit Mahnungen - Korrespondentenbericht von Thomas Jansen
AFRIKAREISE 27.11.2015, 14:24 Uhr Kenia/Papst/Reise/Korruption Nairobi, 27.11.2015 (KAP) "Ich fühle mich hier sehr zu Hause", sagt Franziskus in der Kirche des heiligen Arbeiters Joseph. Dabei wirkt ihre Lage zwischen Wellblechbehausungen und ungeteerten Straßen wenig einladend. Am letzten Tag seiner Kenia-Reise besucht der Papst in Nairobi den Slum Kangemi. In kaum einer afrikanischen Stadt sind die sozialen Gegensätze krasser als in Kenias Hauptstadt, wo Wolkenkratzer, Shopping Malls und schäbige Hütten dicht beieinander liegen. Alle Christen, "vor allem ihre Hirten", müssten Initiativen ergreifen, um die zahlreichen Ungerechtigkeiten abzustellen, unter denen die Bewohner der Slums litten, fordert der Papst in seiner Rede.
Die Anklage der Armut ist ein Leitmotiv seiner knapp 48-stündigen Kenia-Reise. Bereits zu Beginn seines Besuchs hatte Franziskus am Mittwoch der politischen Klasse ins Gewissen geredet und soziale Gerechtigkeit gefordert. "Wem viel gegeben ist, von dem wird auch viel gefordert", sagte er vor einer Elite, die oft nach dem Motto verfährt: "Wer viel hat, bekommt noch mehr". Der Papst, der sonst nicht müde wird, ein ungerechtes Weltwirtschaftssystem zu geißeln, machte in Nairobi deutlich, dass auch die afrikanischen Führungsschichten gefordert sind. Er kritisierte die grassierende Korruption und forderte zur Überwindung ethnischer und religiöser Spaltungen auf.
Die politische Klasse müsse "mit Redlichkeit und Transparenz für das Gemeinwohl" arbeiten und für eine gerechte Verteilung der Ressourcen sorgen, so Franziskus. Seine Kritik der einheimischen Eliten fiel allerdings weniger hart aus als bei Benedikt XVI. 2011. Damals appellierte der oft als vermeintlich unpolitisch geltende Papst an die Führer Afrikas, ihren Völkern die Gegenwart nicht zu "verstümmeln".
Dass Franziskus in Kenia ein Plädoyer für die Familie halten würde, lag auf der Hand. Bemerkenswert war allerdings auch hier, dass er nicht zuerst die negativen Einflüsse der westlichen Kultur anprangerte, wie dies afrikanische Bischöfe zuletzt taten. Stattdessen sprach er bei der Messe in Nairobi ungewöhnlich offen hausgemachte Missstände an: Er rief zu Widerstand gegen die in Kenia immer noch verbreitete weibliche Genitalverstümmelung auf.
Generell kritisierte er die Herabsetzung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft. Er rief dazu auf, sich allen Praktiken zu widersetzen, die "Arroganz unter den Männern begünstigen, die die Frauen verletzen oder verachten". Erst zum Abschluss seiner Reise im Slum Kangemi kritisierte der Papst dann ausdrücklich "neue Formen des Kolonialismus" und nannte dabei ausländischen Druck auf afrikanische Staaten zur Senkung ihrer Geburtenrate.
Die Begegnung des Papstes mit dem obersten Repräsentanten der Muslime in Kenia war angesichts des islamistischen Terrors im Land und dem angespannten Verhältnis zwischen Christen und Muslimen von besonderer Bedeutung. Bereits in seiner Begrüßungsansprache hatte Franziskus zumindest indirekt auch Kritik am Verhalten der Regierung gegenüber den Muslimen geäußert, als er eine Überwindung der religiösen Spaltung forderte. Die Muslime beklagen Diskriminierung und willkürliche Verhaftungen.
Der Empfang des Papstes in Kenia war insgesamt verhalten freundlich. Überschwängliche Begeisterung gab es allenfalls beim Treffen mit Jugendlichen am Freitag. Auffällig war, dass der Jubel für den Präsidenten Uhuru Kenyatta meist ebenso groß war. Das katholische Staatsoberhaupt versuchte offensichtlich, aus dem Besuch des Papstes politisches Kapital zu schlagen.
Vor allem der Empfang durch die politische Klasse des Landes am Mittwoch wirkte kühl. Am Sitz der Vereinten Nationen in Nairobi hingegen wurde der Papst wie ein Star umjubelt. Schließlich hat sich Franziskus so nachdrücklich wie kein Papst vor ihm auf dem Schwarzen Kontinent für den Umweltschutz eingesetzt. Seine Rede am Sitz des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Nairobi vom Donnerstag hatte hohe Symbolkraft. Das Thema Umweltschutz dürfte den Papst ebenso wie Korruption und Familie auch in seinem nächsten Besuchsland Uganda begleiten.
Unionsfraktion: Mietrechtsänderungen dürfen Wohnungsneubau nicht gefährden Veröffentlicht: 27. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat Leitlinien für ein zweites Mietrechtspaket in dieser Wahlperiode erarbeitet. Hierzu erklärt die rechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker:159481-3x2-teaser296
“CDU und CSU stehen für ein ausgewogenes soziales Mietrecht, das die Mieter vor Überforderung schützt, aber zugleich die Rechte der Vermieter wahrt und Anreize für den Wohnungsneubau setzt. In angespannten Wohnungsmärkten ist es die Hauptaufgabe der Politik, gute Rahmenbedingungen für Investitionen zu setzen.
Die Vorstellungen des Justizministeriums gehen hier in die falsche Richtung. Die ortsübliche Vergleichsmiete muss die aktuelle Marktsituation widerspiegeln. Dazu passt es überhaupt nicht, wenn auch bis zu zehn Jahre alte Mietverträge in die Vergleichsmiete einbezogen werden sollen.
Solche Mietspiegel würden die Verhältnisse am Wohnungsmarkt verzerrt abbilden und Anreize in den Neubau und Modernisierungen ersticken. Das deutsche Vergleichsmietensystem beruht darauf, dass Mieter vor einer Änderungskündigung und einer Überforderung geschützt werden und der Vermieter zumindest auf längere Sicht annähernd marktbezogene Erträge realisieren kann. Dieses System wollen wir erhalten.
Bei Modernisierungen wollen wir sicherstellen, dass Mieter nicht durch kräftige
Mieterhöhungen aus ihren Wohnungen verdrängt werden. Auch hier muss die Politik aber mit Augenmaß vorgehen, um erwünschte Verbesserungen der Wohnqualität und energetische Sanierungen nicht zu gefährden. Aus diesem Grund wollen wir kleine Privatvermieter, die eine vermietete Wohnung modernisieren wollen, bei der Bürokratie entlasten.”
Wenn der Tod sich selbst im Weißen Haus die Türklinke in die Hand geben will – Hillary Clinton: „USA müssen weltweit Abtreibung finanzieren“
27. November 2015 14:41 | Mitteilung an die Redaktion
Hillary Clinton bekennt sich zu Obamas Abtreibungspolitik von Freddy Picks
(Washington) Wenn der Tod sich selbst im Weißen Haus die Türklinke in die Hand geben will: Auf Barack Obama soll Hillary Clinton folgen und erste Präsidentin der USA werden. So zumindest will sie es selbst und offenbar eine Mehrheit der Parteigänger der Demokratischen Partei. Wie seinerzeit Barack Obama gab auch Hillary Clinton bereits mehrfach ein Bekenntnis zur Abtreibung ab, wissend, daß damit Millionen unschuldige, ungeborene Kinder getötet werden. Die Kultur des Todes, dessen Repräsentantin sie ist, vernichtet nach mehr als 40 Jahren Abtreibungslegalisierung fast alle europäischen Völker. Parallel dazu wurde ein gigantischer Bevölkerungsaustausch in Bewegung gesetzt, um die demographische Lücke durch Einwanderer aufzufüllen. Die Folge: Die Staaten haben zwar eine konstante Bevölkerung auf ihrem Territorium, aber kein Staatsvolk mehr. Auch in den USA, einem traditionellen Einwanderungsland, das jedoch von Europäern geprägt wurde (und innerhalb diesen von den protestantischen Angelsachsen) bringt die Bevölkerungsverschiebung tiefgreifende Änderungen ethnischer, kultureller, religiöser und sprachlicher Natur. Hillary Clinton bekannte auf eine Pressekonferenz: „Die USA müssen die Abtreibungen auf der ganzen Welt finanzieren“. Nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt. Um Clintons Abtreibungsaussage zu verstehen, ist das politische System, und mehr noch das Herrschaftssystem in den USA zu verstehen. An dieser Stelle kann bestenfalls der Versuch unternommen werden, dieses im Zusammenhang mit der Abtreibungsfrage etwas zu beleuchten. Clintons Abtreibungsaussage und das Herrschaftssystem in den USA
Die USA sind eine Demokratie, sogar die freieste Demokratie der Welt. Der Staat wird jedoch abseits der Verfassung von einer Minderheit von lediglich zehn Prozent regiert und kontrolliert. Die Zusammensetzung dieser zehn Prozent Oberschicht, die im weiteren Sinn des Wortes als Eliten bezeichnet werden kann, ist religiös, rassisch, ethnisch, kulturell und politisch anders zusammengesetzt als die Gesamtgesellschaft, vor allem die übrigen 90 Prozent der Bevölkerung, die mehr oder weniger zufällig in diesem Staat leben. Grob formuliert, werden die übrigen 90 Prozent von den Eliten kontrolliert. Ihnen fällt der faktische Status bloßer Statisten zu. Ein großes Reservoire, aus dem sich die Arbeitskräfte für die Eliten und die Steuerzahler für deren Herrschaft rekrutieren. Der Status des letztlich einflußlosen Arbeitssklaven trifft insofern nicht zu, als das Fußvolk einige Annehmlichkeiten genießt und durch rhythmisch stattfindende Wahlen der Schein einer Mitbestimmung gewahrt bleibt. Das Oben und Unten wird durch ein Bildungsgefälle charakterisiert, das diese Zweiklassengesellschaft bereits durch den Bildungsweg zementiert. Gemeint ist damit auch eine räumliche Trennung. Die Kinder der Eliten besuchen andere Bildungseinrichtungen als die Masse. Entscheidend für den Lebenslauf ist nicht, daß jemand eine Universität besucht hat, sondern welche Universität. Das wiederum ist eine Frage des Geldes, denn die Bildungseinrichtungen der Eliten sind für den Durchschnittsbürger unerschwinglich. Oder aber, ein Kind der Masse erhält von den Eliten ein Stipendium. Das Elitenetzwerk wird von klein auf geschmiedet. Die Grenze zwischen unten und oben ist zwar durchlässig, wobei es jedoch die Eliten sind, die wesentlich mitreden, wer aus der Masse des Fußvolkes für den Aufstieg geeignet ist. Das System ist nicht hermetisch geschlossen, aber weitgehend kontrolliert. Das Herrschaftssystem verdeutlicht am Beispiel Israel
Dieses für demokratisch erzogene Ohren fremd klingende Herrschaftssystem, das man Aristokratie nennen könnte, aber durch den Begriff Oligarchie besser gekennzeichnet wird, soll an einem konkreten Beispiel verständlich gemacht werden. In Europa taucht gelegentlich die Frage auf, warum die USA eine israelfreundliche oder philozionistische Politik betreiben. Die jüdische Gemeinschaft macht nur drei Prozent der US-Bevölkerung aus. Die US-Katholiken sind zahlenmäßig achtmal so stark, haben aber keinen vergleichbaren, jedenfalls keinen so erkennbaren Einfluß auf die Regierungspolitik Washingtons. Die Frage hat direkt mit dem aktuellen Nahostkonflikt zu tun, mit dem Islamischen Staat (IS) und generell mit dem angespannten Verhältnis zwischen dem Westen und dem Islam. Es handelt sich also um eine zentrale Frage der Weltpolitik. Verständlich wird diese US-Politik, wenn man ihr zugrundelegt, daß nur zehn Prozent der US-Bevölkerung wirklichen Einfluß auf die Geschicke des Landes haben. Innerhalb dieser zehn Prozent Oberschicht zählt die jüdische Gemeinschaft nicht drei, sondern 30 Prozent. Der zutreffende Hinweis, daß es auch arme Juden gibt, mag als sozialromantischer Einwurf nett klingen, bestätigt als Ausnahme für das besprochene Thema aber nur die Regel. Zu diesen 30 Prozent summieren sich die philozionistischen Evangelikalen. Zudem ist die Heiratspolitik innerhalb der Eliten in Rechnung zu stellen. Elite heiratet in der Regel Elite. Die zehn Prozent versippen und verschwägern sich, das stabilisiert die eigene Position, schafft neuen Einfluß. Im konkreten Fall sichert sie automatisch die israelfreundliche Politik ab. In den Eliten ist, selbst bei formaler Religionszugehörigkeit, der Anteil der Agnostiker signifikant stärker als in der Gesamtbevölkerung. Die Politik ist laizistischer geprägt. Das steht in keinem Widerspruch zum soeben genannten Beispiel Israel. Das Bekenntnis zum Judenstaat gehört inzwischen zum festen politischen Credo der US-Eliten, welcher Prägung auch immer. Mit anderen Worten: die zehn Prozent der Eliten setzen sich von ihrer Herkunft, ihrem sozialen Status, ihrer Bildung, aber auch ihrer politischen und religiösen Einstellung ganz anders zusammen als die Gesamtbevölkerung der USA. Was am Beispiel der Israel-Politik aufgezeigt wurde, hat man sich auf andere Bereiche umzudenken, etwa die Abtreibungsfrage oder die Gender-Theorie. Das Herrschaftssystem und Europa – Amerikanisierung der Sozialdemokratie nach 1989
Es spricht einiges dafür, daß dieses Herrschaftssystem auch in Europa etabliert werden soll, wobei die historischen und kulturellen Rahmenbedingungen ganz anders sind als in den USA.
Allerdings ist nach 70 Jahren eine Amerikanisierung der europäischen Eliten nicht von der Hand zu weisen. Ein Prozeß, der sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion erheblich beschleunigt hat. Den jüngsten starken Schub stellt die Selbstamerikanisierung der europäischen Sozialdemokratie dar. Dieser „Aufholprozeß“ erfolgte nach dem kommunistischen Zusammenbruch von 1989 rapide und hatte seine Anknüpfungspunkte in Übersee in den Präsidentschaften von Bill Clinton und Barack Obama. Selbst die Amtszeit von George W. Bush, der von der europäischen Linken abgelehnt wurde, führte nicht mehr zu einem grundsätzlichen Antiamerikanismus, sondern zu einer Ablehnung, die deckungsgleich mit jener der Demokratischen Partei der USA war. Ein äußerer Konflikt mutierte zu einem inneren (wenn auch transatlantischen). Das ist ein großer Unterschied.
Die Amerikanisierung der europäischen Sozialdemokratie nach 1989 erfolgte deutlich schneller als die Amerikanisierung des christdemokratischen und konservativen Europas zwischen 1945 und 1989. Das gilt natürlich nicht für die politischen Eliten, dort war das Bekenntnis zu den USA seit 1945 verpflichtend. Ein Blick in die Biographien der führenden europäischen Politiker genügt. Irgendwo taucht in der Regel die Mitgliedschaft in bestimmten, der Öffentlichkeit in der Regel unbekannten transatlantischen Vereinen auf, die eine Scharnierfunktion zwischen transatlantischen Eliten der einzelnen Staaten und den USA haben.
Diese Mitgliedschaft ist die Eintrittskarte in die Schalträume der großen Politik. Wer sie nicht hat, bleibt draußen. Das gilt für beide politischen Lager der USA gegenüber ihren europäischen Partnern oder in anderen Erdteilen, für die Demokratische Partei wie für die Republikanische Partei.
Ob dieses oligarchische Herrschaftssystem im Rahmen einer formal aufrecht bleibenden und verfassungsmäßig postulierten Demokratie auch in Europa aufgerichtet werden kann, muß sich erst noch zeigen. Die Handhabung der Europäischen Union weist zumindest darauf hin. Gleiches gilt für die vielen Bundesbürgern in der „Flüchtlingsfrage“ zunehmend unheimlich werdende Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Analphabetentum inkludiert
Diese Zweiteilung der US-Gesellschaft schließt mit ein, daß der Oberschicht das Schicksal der 90 Prozent Restbevölkerung weitgehend gleichgültig ist. Ein gewisses geistiges Analphabetentum scheint inkludiert und nicht ganz unbeabsichtigt zu sein. Die enorme, wenn auch selten erwähnte Zahl tatsächlicher Analphabeten in den USA spricht dafür.
Zehn Prozent Eliten reichen unter normalen Bedingungen aus, einen Staat am Funktionieren zu halten, wie die USA zeigen. Das setzt bestimmte Kontrollmechanismen voraus, besonders die Kontrolle der veröffentlichten Meinung und die Zugangskontrolle zur institutionellen Macht. Letzteres wurde in den USA durch das faktische Zweiparteiensystem systematisiert. Die Eliten der beiden Lager stehen sich in zahlreichen Fragen näher als die Basis. Das zeigte sich in der Vergangenheit beispielsweise in der Bereitschaft von Teilen der Republikanischen Partei für Gegenleistungen in Lebensrechtsfragen nachzugeben.
Insgesamt scheint „die einzige verbliebene Weltmacht“ zum interessanten und attraktiven Modell für die neuen europäischen Nachkriegseliten geworden zu sein. Präziser formuliert müßte es heißen, für die europäischen Nach-89er-Eliten. Der Versuch der US-Eliten, ihr Modell zu exportieren, ist dabei nicht zu unterschätzen.
Neo-Malthusianisches Bekenntnis zur Bevölkerungspolitik
Die Elitenstruktur der USA erklärt auch die radikale Haltung der demokratischen Spitze in der Abtreibungsfrage. In den Eliten ist die Achse zwischen Abtreibung und Lebensrecht gegenüber der Gesamtbevölkerung signifikant Richtung Abtreibung verschoben. Die neo-malthusianische Bevölkerungsdezimierung ist nicht minder fester Bestandteil des politischen Credos des linken Spektrums, wie das Bekenntnis zu Israel für die gesamte US-Oberschicht.
Die Eliten sind „toleranter“ und vor allem utilitaristischer gesinnt. Sie nehmen für sich andere Wertmaßstäbe in Anspruch als für die Masse. Letztere soll nutzbar sein, stellt aber immer auch eine potentielle Bedrohung für die Eliten dar und muß daher kontrolliert werden. Daraus erklärt sich, weshalb US-Milliardäre, die mehr oder weniger offen auch politischen Einfluß geltend machen, selbst überdurchschnittlich viele Kinder haben und gleichzeitig mit astronomischen Summen die Abtreibungslobby finanzieren. Man denke an Warren Buffett: der Vater von drei Kindern, „spendete“ allein zwischen 2001 und 2012 sagenhafte 1,2 Milliarden US-Dollar für die internationale Abtreibungslobby.
Buffett, der unter Barack Obama im Weißen Haus ein und ausgeht, bekam vom amtierenden US-Präsidenten einen der höchsten Orden umgehängt. Zu den zentralen Spielregeln der Eliten gehört es, zu wissen, wie man sich untereinander verhält. Das gilt auch für Meinungsverschiedenheiten. Der Erhalt der eigenen Vormachtstellung hat Vorrang. Und damit ist nicht unbedingt das Allgemeinwohl eines Staates oder gar eines Volkes gemeint. Wer institutionelle Ämter bekleidet, hat nicht unbedingt das entscheidende Wort
Die Herausbildung von politischen Dynastien wie der Kennedy, der Clinton oder der Bush unterstreicht dieses geschlossene System, das auf innere Stabilität setzt. Es verdeutlicht vor allem, daß die Inhaber von Staatsämtern von den Eliten ausgewählt wurden. Es besagt aber nicht, daß die Amtsinhaber auch wirklich das entscheidende Wort zu sagen haben. Die formal gewahrte Demokratie verlangt bestimmte Rücksichten, da in Abständen Wahlen zu gewinnen sind. Die Meinungsbildung der Eliten erfolgt in der Regel nicht in der Öffentlichkeit. Ihre Meinung wird, sobald sie getroffen ist, der Öffentlichkeit, über die von ihnen kontrollierten Medien mitgeteilt. Das Verb „aufgedrängt“ wäre zutreffender, denn Medien machen Meinung. Das Zustandekommen dieser Meinung ist nicht transparent.
Um nicht mißverstanden zu werden: Auch in den Eliten herrscht Pluralismus, der allerdings eigenen Gesetzmäßigkeiten und Interessen folgt, die sich nur zum Teil mit jenen der Gesamtgesellschaft decken. Letzteres macht den wesentliche Unterschied aus. Hillary Clintons Signale an die ihr nahestehenden Eliten
Hillary Clinton hat im Rahmen der Eliten ein klares Signal ausgesandt. Sie betrachtet die Tötung eines ungeborenen Kindes als „Recht“. Für sie ist es nicht irgendein Recht, sondern ein absolutes, nicht verhandelbares Recht. Man kann darin eine Perversion der „nicht-verhandelbaren Werte“ erkennen, die Papst Benedikt XVI. formulierte.
Das Bekenntnis Clintons hat Aussagekraft. Es offenbart, daß dieses Bekenntnis zur weltweiten Abtreibung als Mittel der Selbstbestimmung, der sexuellen Freiheit und der Bevölkerungskontrolle (in welcher Gewichtung im Detail auch immer) unverzichtbar ist, um sie in den Augen eines maßgeblichen Teils der ihr nahestehenden US-Eliten zur geeigneten Präsidentschaftskandidatin zu machen.
Darum noch einmal wörtlich, was die Bewerberin um die Kandidatur für die Demokratische Partei vor kurzem sagte: „Die USA müssen Abtreibungen auf der ganzen Welt finanzieren“. Eine Aussage, die nicht nur die Innen- sondern auch die Außenpolitik betrifft und die Abtreibung zu einer Priorität der US-Weltpolitik macht.
Die Aussage ist in Verbindung mit dem Streit im US-Kongreß zu sehen, wo Lebensrechtler in den Reihen der Republikanischen Partei ein Finanzierungsverbot für Abtreibungseinrichtungen fordern. Keine Steuergelder sollen mehr an Abtreibungsorganisationen fließen. Derzeit kassiert allein der Abtreibungslobbyist Planned Parenthood etwa 500 Millionen US-Dollar an staatlichen Subventionen, damit ungeborene Kinder getötet werden. Der Tod heißt Abtreibung, das Kind wird verschwiegen
Clinton begründete ihre Forderung nach einer weltweiten Abtreibungsoffensive damit, daß die USA eine „Pflicht“ hätten, den Frauen anderer Länder „zu helfen“. Auf die Frage eines Journalisten, was zum Beispiel mit den Frauen sei, die durch Angehörige des Islamischen Staates (IS) vergewaltigt werden, antwortete Clinton: „Ich denke, wir müssen unser Augenmerk auf diese Konfliktzone legen, und wenn es uns die Regierung der USA verbietet, dann werden wir versuchen, mit Nicht-Regierungsorganisationen zusammenzuarbeiten, um diesen Frauen die nötige Hilfe zukommen zu lassen.“ Mit „nötiger Hilfe“ meinte Clinton natürlich die Abtreibung.
Warum Clinton für Abtreibung ist, erklärte sie mit den Worten, weil „es besser ist, diese komplizierte Entscheidung der Frau, ihrer Familie und ihrem Arzt zu überlassen“. Mit „komplizierter Entscheidung“ meinte Clinton die Entscheidung für oder gegen ein bereits gezeugtes, ungeborenes Kind. „Dagegen sein“ bedeutet, wovon Clinton genausowenig spricht wie die Abtreibungslobby, den sicheren Tod des Kindes. Überhaupt vermeidet Clinton, auch hier ganz Abtreibungslobbyistin, das ungeborene Kind auch nur zu erwähnen, wenn sie über Abtreibung spricht. Die Sponsoren ihres Wahlkampfes, US-Präsidentschaftswahlen kosten viel Geld, werden es ihr mit barer Münze danken
'Soft Rassismus ": Deutsche Bischofs Website Attribute afrikanischen Katholiken starken Glauben an simplemindedness
katholisch, Deutsch Bischöfe, Robert Sarah
DEUTSCHLAND, 26. November 2015 (Lifesitenews) - Der einzige Grund, warum die katholische Kirche in Afrika wächst, weil die Menschen haben eine "eher niedrigen Niveau" der Bildung und
DEUTSCHLAND, 26. November 2015 (Lifesitenews) - Der einzige Grund, warum die katholische Kirche in Afrika wächst, weil die Menschen haben eine "eher niedrigen Niveau" der Bildung und zu akzeptieren "einfache Antworten auf schwierige Fragen" mit Ehe und Sexualität, postuliert ein Artikel auf der offiziellen Website der Deutschen Bischofskonferenz gestern gepostet. Der Artikel gezielte besonders Kardinal Robert Sarah von Guinea, der Vatikan Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und glühender Verteidiger der katholischen Tradition.
First Things Blogger Leroy Huizenga, der einen Teil der Artikel übersetzt, kritisiert Ansicht des Artikels als "weiche Rassismus."
In seinem Artikel mit dem Titel "The Romantic, Armen Kirche" Katholisch.de Redakteur Björn Odendahl schreibt:
So auch in Afrika. Natürlich ist die Kirche wächst dort. Sie wächst, weil die Menschen sind sozial abhängig und haben oft nichts anderes als ihren Glauben. Sie wächst, weil die Bildungssituation gibt es im Durchschnitt auf einem relativ niedrigen Niveau und die Menschen akzeptieren, einfache Antworten auf schwierige Fragen (des Glaubens) [sic]. Antworten wie die, die Kardinal Sarah Guinea bietet. Und auch die wachsende Zahl der Priester ist ein Ergebnis nicht nur der missionarischen Macht, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass die Priesterschaft ist eine der wenigen Möglichkeiten für die soziale Sicherheit auf dem dunklen Kontinent. Huizenga sagte, dass ein solcher Artikel hat keinen Platz auf Konferenz-Website einer Bischofs.
"Wir alle wissen, dass die Deutsche Bischofskonferenz ist eine der fortschrittlichsten der Welt. Aber es ist unglaublich, dass eine solche Erklärung würde auf der offiziellen Website der Konferenz (Odendahl könnte genauso gut aufgenommen haben "einfach zu befehlen ') erscheint, mit ihren faulen Verleumdung der afrikanischen Christen und Priester als arm und ungebildet und seine grundlose Hieb auf Kardinal Sarah dennoch ," er schrieb.
"Natürlich Progressiven konnte nie schuldig solchen Sünde und Verbrechen, aber diese Worte sicher tun vorschlagen soft Rassismus, der Rassismus der weißen Elite westlichen Paternalismus", fügte er hinzu.
Nischen Prälaten haben eine solide Ruf, starke Verteidiger der katholischen Sexualmoral wegen ihrer unerschütterlichen orthodoxen Eingabe in der kürzlich abgeschlossenen Synode über die Familie in Rom gewonnen.
An einem Punkt während der Synode, Kardinal Robert Sarah gedrängt katholische Führer als den größten modernen Feinde der Familie, was er als die Zwillings "dämonischen" "apokalyptischen Tiere" von "der Götzendienst der westlichen Freiheit" und "islamischen Fundamentalismus zu erkennen."
STORY: Kardinal Danneels warnt afrikanischen Bischöfe zu "Triumphalismus" zu vermeiden
"Was Nazi-Faschismus und Kommunismus waren im 20. Jahrhundert, Western homosexuellen und Abtreibung Ideologien und islamischen Fanatismus heute", sagte er in seiner Rede auf der Synode im letzten Monat.
Aber nischen Prälaten "Festhalten an der Orthodoxie hat sie Feinde verdient, vor allem aus dem Lager der West Prälaten auf Bildung der katholischen Kirche in ihrem eigenen Bild und Gleichnis, nicht nach der Schrift, der Tradition und der Lehre Lehramt der Kirche gebogen.
Während der letztjährigen Synode deutscher Kardinal Walter Kasper ging so weit, die besagt, dass die Stimme der afrikanischen Katholiken im Bereich der Lehre der Kirche zur Homosexualität sollte einfach abzuweisen.
Afrikanischen Kardinäle "sollte uns nicht sagen, zu viel, was wir zu tun haben", sagte er in einem Oktober 2014 Interview mit ZENIT, fügte hinzu, dass die afrikanischen Länder sind "sehr unterschiedlich, vor allem über Homosexuell."
Anfang dieses Monats belgische Kardinal Godfried Danneels, statt loben Afrika für seine lebendige und florierende Katholizismus, sagte, dass afrikanische Prälaten eines Tages haben, nach Europa zu schauen, um zu bekommen, was er "Tricks", wie man mit "Säkularisierung" umzugehen und " Individualismus."
Mehr als 30 Millionen Pilger werden in Rom erwartet in den kommenden 12 Monaten. Am 8. Dezember öffnet Papst Franziskus die Heilige Pforte im Petersdom und beginnt damit das von ihm ausgerufene "Heilige Jahr der Barmherzigkeit".
Unmittelbar vor dem Start des "Jubiläums der Barmherzigkeit" stehen die Vorbereitungen in Rom in den letzten Zügen. Mit einem feierlichen Gottesdienst im Petersdom beginnt ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Jahr für die Kirche. Die Öffnung der Heiligen Pforte, die sonst vermauert ist, ist äußeres Zeichen dafür. Nach der Pforte im Petersdom werden in der Zeit danach auch in den drei anderen päpstlichen Basiliken in Rom (St. Johannes im Lateran, St. Maria Maggiore und St. Paul vor den Mauern) Heilige Pforten geöffnet. Papst Franziskus hat in siner Verkündigungsbulle dazu angeordnet, dass in allen Bistümern weltweit ebenfalls eine "Pforte der Barmherzigkeit" geöffent werden soll. Wallfahrtsorte können das überdies tun.
Aber nicht nur die Heiligen Pforten stehen im Mittelpunkt der Sendung. Neben Informationen aus Rom über den Stand der Vorbereitungen, geht es schwerpunktmäßig auch um den Begriff der Barmherzigkeit. Was meint der Papst damit und wie kann man heutzutage barmherzig leben? Welche Herausforderungen sind damit verbunden?
Der Papst wird in der Fastenzeit sogenannte "Missionare der Barmherzigkeit" aussenden. Hintergründe dazu und zu den besonderen Möglichkeiten zum Sakrament der Versöhnung gibt es in "Das Thema", ebenso wie alles Wissenswerte rund um das Programm der kommenden Monate und auch ganz praktische Tipps für die Gestaltung des Jahres, in dem jeder Katholik aufgerufen ist, nach Rom zu pilgern. https://www.domradio.de/radio/sendungen/...heiligen-jahres