schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Rom/London) Das Gemeinsame ist wichtig, doch manchmal macht der Unterschied… den Unterschied. Während Papst Franziskus auf das traditionelle Fronleichnamsfest in diesem Jahr ganz verzichtete, zelebrierte Kardinal Francis Arinze das katholischste aller Hochfeste in London im überlieferten Ritus.
Corpus Christi, das Fronleichnamsfest, ist zweifelsohne das katholischste aller Feste. Es unterscheidet die Kirche von allen christlichen Konfessionen und entfaltete seit seiner Einführung eine faszinierende Anziehungskraft nicht zuletzt auch auf Nicht-Katholiken. Anfeindungen konnte daher nicht ausbleiben.
Der distanzierte Papst Papst Franziskus zeigt seit seiner Wahl ein distanziertes Verhältnis zum römischen Fronleichnamsfest mit seiner großartigen Prozession durch die Straßen Roms. Die katholische Kirche verschafft dadurch der vielfach bezweifelten und geleugneten Realpräsenz Jesu Christi in der Gestalt der allerheiligsten Altarsakraments öffentliche Sicherheit. Diese Öffentlichkeit reizt seit Jahrhunderten ihre Gegner von den Protestanten über die Freimaurer bis zu den Marxisten.
Päpstliche Fronleichnamsprozesseion in Rom – unter Franziskus ohne Papst.
Gerade dieser tiefste Ausdruck der katholischen Identität und der öffentliche Charakter des Festes durch die Fronleichnamsprozession scheint Papst Franziskus gleichgültig zu sein oder gar zu stören. Anders läßt sich seine systematische Distanzierung von der römischen Fronleichnamsprozession nicht erklären.
Blieb er ihr bereits in den vergangenen Jahren der Prozession fern, so strich er in diesem Jahr gleich die ganze Zelebration aus seinem Kalender. Er wird das Fest – wenig liturgisch – morgen in einer römischen Vorstadtpfarrei in Ostia mitfeiern.
Gemäß dem liturgischen Kalender der Kirche wird das Hochfest am Donnerstag begangen. Wegen der 1977 in Italien erfolgten Abschaffung fast aller kirchlicher Feiertage wird es seither in den Pfarreien am darauffolgenden Sonntag begangen. Die päpstliche Zelebration samt Prozession blieb jedoch aus naheliegenden Gründen am Donnerstag, schließlich repräsentiert das Kirchenoberhaupt mit seinen Zelebrationen die Weltkirche und damit die ganze Katholizität. Die turbulente Geschichte der römischen Fronleichnamsprozession wurde von Katholisches.info im Jahr 2017 im Zusammenhang mit dem seltsamen Verhalten von Papst Franziskus nachgezeichnet.
Johannes Paul II. nahm auch gesundheitlich gezeichnet an jeder Prozession teil. Zur totalen Abwesenheit von Franziskus in diesem Jahr schrieb der Theologe David Berger auf seinem Blog Philosophia Perennis:
„Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Fronleichnam gilt als das katholischste aller Hochfeste. Viele Katholiken bekommen noch heute eine Gänsehaut, wenn sie daran denken, wie sie in Weihrauchwolken gehüllt den Hymnus „Deinem Heiland, deinem Lehrer“ des heiligen Thomas von Aquin singend dem Allerheiligsten unter einem Baldachin vom Priester feierlich durch die Stadt getragen folgten. Fronleichnam, das war Katholizismus pur, um den uns die Protestanten stets beneideten. Aber eben jener Katholizismus ist es offensichtlich, gegen den der Papst ähnliche Allergien entwickelt hat wie manche Regierungschefs gegen ihre Nationalhymne oder die Nationalflagge. Die Identitätskrise hat mit diesem Papst endgültig die katholische Kirche erreicht, die Europa so dringend bräuchte um seine Identität wiederzufinden.“
Kardinal Arinze in Covent Garden Ganz anders als Franziskus hielt es Kardinal Francis Arinze, der emeritierte Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Das Dikasterium leitete er von 2002 bis 2008. Papst Benedikt XVI. setzte ihn als seinen Nachfolger in der römischen Titelkirche ein, die er vor seiner Papstwahl innehatte.
2018 empfahl Kardinal Arinze den Bischofskonferenzen weltweit mehr Gelassenheit und Toleranz gegenüber dem überlieferten Römischen Ritus. Er empfahl den Bischöfen, und diese sollten ihren Priestern empfehlen, zumindest gelegentlich in der überlieferten Form des Römischen Ritus zu zelebrieren.
Scharfe Kritik übte er am Alleingang der Mehrheit der deutschen Bischöfe durch die Zulassung von protestantischen Ehegatten zur heiligen Kommunion. Der Kardinal mahnte die deutschen Bischöfe, daß die Kommunion nicht etwas sei, „das man mit Freunden wie Bier oder Kuchen teilen“ könne.
Arinze ist vier Jahre älter als der Papst. Das Fronleichnamsfest war ihm aber so kostbar und bedeutsam, daß er dazu nach London reiste, um es in Covent Garden damit feierlicher Prozession durch diesen Londoner Stadtteil zu zelebrieren, und das in der überlieferten Form des Römischen Ritus. Die Zelebration fand im Herzen Londons in einer Kirche statt, die dem Corpus Christi geweiht ist.
Nachdem der von Rom abgefallene König Heinrich VIII. der Kirche alle Gotteshäuser geraubt und seiner anglikanischen Nationalkirche zugeschanzt hatte, mußten – 300 Jahre später – nach der Wiederzulassung der katholischen Religionsausübung neue Kirchen gebaut werden. Ab 1791 konnten englische Katholiken an den heiligen Messen teilnehmen, die in den Kapellen der Botschaften katholischer Staaten zelebriert wurden. Der Raum war natürlich sehr beschränkt. Die meisten Katholiken mußten sich mit Zelebrationen in Tavernen und Privathäusern zufriedengeben. Über Kirchen verfügten sie nicht. Das wurde erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts möglich. Ab 1849 konnte durch den späteren Kardinal Henry Newman in London eine erste katholische Kirche entstehen. Im Gefolge entstand 1873/1874 auch die Corpus-Christi-Kirche an der Maiden Lane in Covent Garden. Der Name dieses bekannten Stadtteils mit der National Gallery und dem Royal Opera House erinnert an den Obst- und Gemüsegarten, den die einstige Benediktinerabtei von Westminster hier besaß.
Die Kirche in der Maiden Lane ist das erste Gotteshaus in England, das seit der Reformation dem Allerheiligsten Altarsakrament geweiht wurde. Errichtet wurde sie zur Sühne für die Sünden und Schändungen, die im Zuge von anglikanischem Schisma und Reformation gegen das Allerheiligste Altarsakrament begangen wurden. Die offizielle Weihe der Kirche wurde allerdings erst 82 Jahre nach Beginn der Meßzelebrationen möglich, als im Jahr 1956 alle Schulden für den Bau getilgt waren. Heute ist sie auch Heimstatt der Latin Mass Society und als Beichtkirche bekannt.
Zelebriert wird an der Personalpfarrei normalerweise im Novus Ordo, regelmäßig aber auch in der überlieferten Form. Das von Kardinal Arinze zelebrierte Fronleichnamsfest bildete den Auftakt zum vierzigstündigen Gebet.
2018 wurde die Kirche von Kardinal Vincent Nichols, Erzbischof von Westminister und Primas von England, zum Diözesanheiligtum des Allerheiligsten Altarsakraments erhoben. Sie ist auch die Kirche der katholischen Schauspieler, die in Covent Garden und West End auftreten.
Kardinal Burke knüpft Verbindungen zum Institut und verweist auf seine Ausrichtung auf Bannon Katholischer Nachrichtendienst25. Juni 2019 BEITRAG
Kardinal Burke knüpft Verbindungen zum Institut und verweist auf seine Ausrichtung auf Bannon Steve Bannon, ehemaliger Chefstratege des Weißen Hauses, und US-Kardinal Raymond L. Burke sind auf diesem zusammengesetzten Foto zu sehen. Burke ist aus dem Dignitatis-Humanae-Institut ausgetreten und sagte, es habe sich "immer mehr mit dem politischen Programm" von Bannon identifiziert. (Bildnachweis: CNS Foto / Paul Haring und Joshua Roberts, Reuters.)
ROM - Der US-amerikanische Kardinal Raymond L. Burke ist aus dem Dignitatis Humanae Institute ausgetreten und sagte, es habe sich "immer mehr mit dem politischen Programm" von Steve Bannon identifiziert.
In einem Brief, der auf seinem Twitter-Feed gepostet wurde, sagte Burke am 25. Juni, er habe das Institut aufgefordert, zu seinem ursprünglichen Zweck zurückzukehren, die Achtung der Menschenwürde zu fördern Ehrenpräsident des Instituts. Elf weitere Kardinäle bilden den Beirat des Instituts, und Bannon, ehemaliger Chefstratege des Weißen Hauses, ist Schirmherr und Mitglied des Kuratoriums.
„Ich bin auf einen Online-Artikel von LifeSiteNews aufmerksam gemacht worden, der am 24. Juni veröffentlicht wurde und den Titel„ Steve Bannon gibt Hinweise darauf, wie man Homosexualität im Vatikan filmen kann “ Im Dignitatis Humanae-Institut war ich an einem Treffen zwischen Herrn Bannon und Herrn Frederic Martel, Autor des Buches In the Closet of the Vatican , beteiligt, um für eine Filmversion von Herrn Martels Buch zu werben “, sagte Burke in seinem Brief .
" LifeSiteNews hat keinen Kontakt mit mir aufgenommen, um meine mögliche Beteiligung zu überprüfen", sagte er. "Angesichts des Gesamtinhalts des Artikels und mehrerer Aussagen von Herrn Bannon in dem Artikel muss ich Folgendes klarstellen: Ich stimme in keiner Weise Herrn Bannons Einschätzung des fraglichen Buches zu."
„Außerdem bin ich überhaupt nicht der Meinung, dass das Buch zu einem Film gemacht werden sollte. Ich bin völlig anderer Meinung als einige Aussagen von Herrn Bannon zur Lehre und Disziplin der römisch-katholischen Kirche. Vor allem finde ich seine Aussage zu beanstanden, die die Disziplin der Kirche in Frage stellt, für den Klerus auf ewige Kontinenz zu achten, in Übereinstimmung mit dem Beispiel und dem Wunsch Christi… “, sagte er.
Burke sagte, er habe nie mit Bannon zusammengearbeitet, sondern sich mit ihm getroffen, "um gelegentlich über die katholische Soziallehre in Bezug auf bestimmte politische Fragen zu diskutieren".
"Bei einem Treffen mit ihm habe ich wie bei einem Treffen mit anderen politischen Führern versucht, meine Mission als Priester zu erfüllen, um den Glauben und die Moral für das Gemeinwohl zu lehren", sagte er.
Anfang Juni widerrief das italienische Kulturministerium eine Lizenz, die es dem Dignitatis Humanae-Institut für die Verwaltung eines staatlichen historischen Denkmals südlich von Rom erteilte, und verwies auf Unregelmäßigkeiten bei der Angebotsabgabe und Vertragsverletzungen. Das ehemalige Kartäuserkloster Trisulti wurde als Sitz des Instituts genutzt. https://cruxnow.com/vatican/2019/06/25/c...nt-with-bannon/
Anfang der Woche haben sich die leitenden Bischöfe der 27 Diözesen in Berlin getroffen. Unter anderem ging es um die Strukturen für den "Synodalen Weg", den die Bischöfe einschlagen wollen. In die Beratungen platze der Nuntius mit einem Brief aus Rom.
DOMRADIO.DE: Was hat man aus Berlin gehört?
Ingo Brüggenjürgen (Chefredakteur DOMRADIO.DE): Nichts Genaues in Bezug auf den "Synodalen Weg", den sich die Bischöfe bei Ihrer Frühjahrsvollversammlung in Lingen verordnet haben, um aus der großen Krise herauszukommen. Es gibt diesbezüglich auch noch keine offizielle Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz. Die Sitzungen des sogenannten Ständigen Rates, dem alle leitenden Bischöfe der 27 Diözesen angehören, sind immer intern. Es sind streng vertrauliche Arbeitssitzungen.
Aber bei so einem spannenden Thema sickert natürlich etwas durch. Und wir wissen jetzt, dass dieser deutsche "Synodale Weg" offensichtlich auch im Vatikan sehr genau beobachtet wird. Denn mitten in die Beratungen der Bischöfe kam der päpstliche Nuntius, Kurienerzbischof Nikola Eterovic, mit einem Brief hineingeplatzt. Er hat sich quasi als Postbote des Papstes betätigt und damit deutlich gemacht, dass die Bischöfe berücksichtigen sollen, was sich der Papst von den deutschen Bischöfen wünscht.
DOMRADIO.DE: Was hat der Papst denn zum "Synodalen Weg" der deutschen Bischöfe gesagt oder geschrieben? Was weiß man darüber?
Brüggenjürgen: Der Brief ist noch nicht veröffentlicht worden. Für die meisten Bischöfe - so hört man - kam dieser Brief auch relativ überraschend. Einige wussten offenbar aber schon vorher etwas.
Wie man in Erfahrung bringen kann, ist es ist wohl so, dass der Papst nicht den kompletten "Synodalen Weg" einkassiert hat. Er hat offenbar aber deutlich gemacht, dass einige Wegmarken berücksichtigt werden sollen. Dass man die Einheit mit der Weltkirche suchen solle und den "katholischen Weg" - so sage ich das mal mit meinen Worten - nicht verlassen dürfe.
Ich gehe davon aus, dass dieser Brief in den nächsten Stunden oder spätestens Tagen an die Öffentlichkeit kommt. Dann muss man natürlich eine genaue Textanalyse vornehmen und dann sehen alle weiter.
DOMRADIO.DE: Haben die Bischöfe denn konkrete Schritte vereinbart?
Brüggenjürgen: Ja. Man bleibt im Prozess. In Lingen haben die Bischöfe verabredet, dass drei Themenkomplexe ganz offen zusammen mit Laien und mit ausgewählten Personen bearbeitet werden sollen. Das sind die großen Bereiche "Macht", also Gewaltenteilung, der Bereich "Sexualmoral" und der Bereich "priesterliche Lebensform", also Zölibat und alles, was damit zu tun hat. Ob noch eine vierte Themengruppe zur Rolle der Frauen in der Kirche hinzukommt, wie man das vielleicht nach der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, nach der Protestinitiative "Maria 2.0" und dem kfd-Votum, wonach Frauen in alle Ämter der Kirche hineinkommen sollen, erwartet hätte, ist im Moment anscheinend noch offen.
Jetzt muss man erst einmal den Papstbrief studieren. Das müssen die Bischöfe auch tun. Der Inhalt muss dann in die Überlegungen eingearbeitet werden.
DOMRADIO.DE: Kardinal Marx hatte ja in Lingen schon relativ verbindliche Schritte angekündigt.
Brüggenjürgen: Er hat gesagt, dass man nicht nochmal einen Gesprächs- und Dialogprozess durchführen könne, wo am Ende alle wieder so klug sind wie zuvor. Ganz entscheidend wird sein, ob sich die Kirche jetzt darauf verständigen kann, bei "Knackpunkten" nächste Schritte zu gehen oder sich auf die Position verständigt, dass der "katholische Weg" hier keinen entsprechenden Spielraum lässt.
Interessant ist meiner Ansicht nach, dass Kardinal Marx in Lingen auch angekündigt hat, am Ende dieses Prozesses einen Brief nach Rom zu schreiben. Offensichtlich hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz wie alle anderen deutschen Bischöfe nun selber erst einmal Post aus dem Vatikan bekommen. Das ist doch eine interessante Wendung. Wir werden schauen, wie das weitergeht.
Synodaler Weg Bei der Frühjahrsvollversammlung 2019 in Lingen, Bistum Osnabrück haben die deutschen katholischen Bischöfe einen "verbindlichen synodalen Weg" zur Erneuerung und Veränderung der Kirche beschlossen. Themen sollen der "nötige Machtabbau" bei Klerikern, der Zölibat und die Sexualmoral der Kirche sein, sagte Kardinal Reinhard Marx zum Abschluss des Frühjahrstreffens. Der ohne Gegenstimmen beschlossene Beratungsprozess werde gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) organisiert und sei für Experten von außen offen.
Anders als beim "Gesprächsprozess" der Jahre 2011 bis 2015 sollen diesmal die heißen Themen wie Zölibat und Sexualmoral nicht ausgeklammert werden. Der geplante Dialog brauche eine gewisse Ordnung in einem verabredeten Zeitraum und müsse verbindlich verlaufen, sagte Marx. Um umständliche Genehmigungen in Rom zu vermeiden, hätten sich die Bischöfe entschieden, das Ganze im kirchenrechtlich offenen Format des "synodalen Wegs" zu beginnen.
Als ersten Schritt beschlossen die Bischöfe die Einsetzung von drei Vorbereitungsforen. Das Forum zum Thema "Macht" leitet der Speyerer Bischof Karl-Heinz Wiesemann, das Forum "Sexualmoral" der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. Das Forum "Priesterliche Lebensform" wird vom Münsteraner Bischof Felix Genn moderiert. Sie sollen bereits am 12. und 13. September einen ersten Zwischenbericht geben. (KNA) https://www.domradio.de/themen/bischofsk...E079CF4C347188C +++++ https://www.domradio.de/nachrichten (DR)
Der Weihbischof von Lima lebt mit einer verheirateten Frau zusammen
Von Gabriel Ariza | 25. Juni 2019 Mehrere Bischöfe haben an den Nuntius geschrieben, um zu versuchen, die Ernennung als Weihbischof von Lima Ricardo Augusto Alvarez Rodriguez, den Pfarrer von St. Maria von Nazareth, Surco zu stoppen, durch eine Liebesaffäre mit einer verheirateten Frau, deren Ehe in Schwierigkeiten leben.
Der neue Weihbischof von Lima, Ricardo Augusto Rodríguez Alvarez, lebt solidarisch mit einer verheirateten Frau. Sie sind die Beschwerden, die in den Händen des päpstlichen Nuntius in Peru, Nicolas Girasolli, Präsident der Bischofskonferenz, Erzbischof Miguel Cabrejos und Lima, Carlos Castillo gekommen sind.
Beschwerden, die haben hatte InfoVaticana Zugang und begleitende Beweise und Endabrechnung von keinem der Empfänger beantwortet wurde, mit der Ernennung geht nach vorn und weihen Bischof Rodriguez, wenn nichts verhindert, Anfang Juli .
Wie InfoVaticana bestätigt wurde, war Rodriguez auf der kurzen Liste Cipriani als Leiter der Erzdiözese der Hauptstadt von Peru um erfolgreich zu sein, die Carlos Castillo gewählt wurde schließlich, berüchtigt für seine unorthodoxen Positionen.
Als er einen der Briefe schrieb , an die hat Zugang versprochen InfoVaticana Rodriguez seinen Geliebten , dass er das Priestertum wenige Tage , bevor sie verlassen würde befürwortete als einen neuen Weihbischof von Lima.
Der heutige Priester unterhält nach den zahlreichen Beschwerden, die über dieses Portal eingegangen sind, eine Beziehung zu einer Frau kolumbianischer Nationalität, deren Ehemann aus beruflichen Gründen außerhalb des Landes lebt und deren Ehe "eine schwere Krise" durchläuft.
Den Beschwerdeführern zufolge tritt Rodríguez "trotzig gegenüber den Priestern und Gemeindemitgliedern von Lima auf", wenn ihn sein sexuelles Verhalten entstellt.
Ricardo Augusto Alvarez Rodriguez wurde 1962 in Lima geboren und zum Priester geweiht wurde im Jahr 1987 Nach dem Studium der Philosophie und Theologie studierte in der Jugendarbeit in Santiago (Chile) und Bogota (Kolumbien). In seinem Priesteramt war er Pfarrvikar und Pfarrer in verschiedenen Kirchen der Erzdiözese https://infovaticana.com/2019/06/25/el-o...a-mujer-casada/
GEGEN DIE FEIER DES WORTES OHNE PRIESTER Der Liturgiker Martin Stuflesser kritisiert die schlechte ästhetische und theologische Qualität der Messen
Martin Stuflesser, weltlicher Theologe und Liturgiker der Diözese Würzburg (Deutschland), hat denunziert, dass die Eucharistie oft ohne Liebe und ohne jegliche ästhetische und theologische Qualität gefeiert wird
( InfoCatólica ) In einem Interview mit „Kirche + Leben“ Diözesanzeitung Münster hat Stuflesser darum gebeten , dass alle Anstrengungen unternommen , um sicherzustellen , gemacht werden , dass es ist genügend Priester die Eucharistie zu feiern , unbedingt notwendig , das „Überleben einer christlichen Gemeinschaft , um sicherzustellen , „und er warnte , dass die Feste des Wortes mit dem Heiligen Kommunion , in statt der Abwesenheit von Priestern in einigen Gemeinden,“ sie wirklich absurd sind. "
Er beschwert sich, dass durch diese Feiern ohne Priester, heilige Kommunion aus dem Kontext der Eucharistie zerrissen wird , während sie von der Zeit der frühen Kirche war schon immer eine enge Verbindung zwischen der Eucharistie und Sonntag als der Herr gewesen ist Tag. " Ich mache mir Sorgen, dass unsere Kirche diese Verbindung zu leichtfertig aufgibt ", sagt Stuflesser.
Der Liturgiker, Berater der Deutschen Bischofskonferenz, fordert eine "Offensive", um die Qualität der liturgischen Feierlichkeiten zu verbessern . Und er hat darauf hingewiesen, dass soziale Netzwerke genutzt werden können, um die Ausbildung der Gläubigen in dieser Angelegenheit zu verbessern.
Als ein regelmäßiger Teilnehmer an den Eucharistiefeiern, sagt Stuflesser kein Wunder , warum weniger als 90 Prozent nicht Sonntagsmesse gingen , sondern „eher fragen , warum zehn Prozent nach wie vor gibt es weiterhin participantdo eine Liturgie ohne Liebe, ohne jegliche ästhetische und theologische Qualität ».
25. Juni 2019 - 17:22 Die panamazonischen Verschwörer
Wir bestätigen die Nachricht, dass der jemals informierte Marco Tosatti gerade veröffentlicht hat . Bei einem geheimen Treffen versammelten sich eine Gruppe von Bischöfen und Theologen, größtenteils deutschsprachig, in einem religiösen Haus in der Nähe von Rom, um anlässlich der nächsten Amazonas-Synode, die am 6. Oktober im Vatikan eröffnet wird, eine gemeinsame Strategie festzulegen.
Die "panamaischen Verschwörer" sind nach unserem Kenntnisstand: Kardinal Lorenzo Baldisseri , Generalsekretär der Bischofssynode; Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien und Präsident der Österreichischen Bischofskonferenz; Kardinal Cláudio Hummes , Brasilianer, einer der Befürworter der Möglichkeit, das Zölibat der Priester zu revidieren, Präsident des panamazonischen kirchlichen Netzwerks, das 25 Kardinäle und Bischöfe aus den Ländern dieser Region zusammenbringt; Kardinal Walter Kasper, dem zufolge der Papst die Möglichkeit einer Priesterweihe von verheirateten Männern akzeptieren würde, wenn die an der Synode teilnehmenden Prälaten dies verlangen würden ; der Bischof Franz-Josef Overbeck , Ordentlicher der Diözese Essen in Deutschland und Leiter der lateinamerikanischen katholischen Hilfsorganisation Adveniat, wonach die Oktobersynode in Rom am Amazonas zu einem "Bruch" in der Kirche führen wird und "nichts wird" das gleiche wie es war "; Msgr. Erwin Krautler , emeritierter Bischof von Xingu, +
Brasilien, Mitglied des Vorbereitungsrates der Synode von Amazonien, einer der wichtigsten Berater von Franziskus für die Enzyklika Laudato sì ; der Theologe Josef Sayer , ehemaliger Präsident von Misereor; Der Kanonist Thomas Schüller und eine Frau, die ehemalige Nonne Doris Wagner-Reisinger, beschuldigen Vater Hermann Geissler, Beamter der Kongregation für die Glaubenslehre, der nach Vorwürfen sexueller Belästigung von seinem Amt zurückgetreten war und sich für absolut unschuldig erklärte, und der vor kurzem von der Apostolischen Signatur freigesprochen wurde. Der Anwalt Schüller nannte das Urteil des römischen Gerichts "skandalös" und "verschwört" sich nun mit Frau Wagner und den anderen deutschen Prälaten. (EB) + http://www.marcotosatti.com/2018/05/21/p...vuole-la-curia/
Ersticken Sie die chinesische Kirche mit "Unabhängigkeit", während Sie das Abkommen zwischen China und dem Vatikan begrüßen...[Kein schöner Satz (Admin)
Inhaltsverzeichnis früherer Texte zur chinesischen Frage am Ende der Kartenmitteilung. Joseph Zen Ze-kiun
Ein von den Fujian-Behörden veröffentlichtes Dokument verlangt, dass Pfarrer und religiöses Personal den Eintritt in die Kirche und die Bildung für Minderjährige untersagen. die Beziehungen zu ausländischen Katholiken abzulehnen; jede Dynamik der Evangelisierung einzudämmen. Währenddessen feiert die "Global Times" die Ausstellung der Vatikanischen Museen und einige Vorträge über "Papst Franziskus" und "Freundschaft" zwischen China und dem Vatikan. Für Peking gehen Vereinbarungen mit dem Heiligen Stuhl mit dem Ersticken der Kirche einher.
Rom ( AsiaNews ) - Während begeisterte Nachrichten über das "erste Mal" einer Ausstellung der Vatikanischen Museen in Peking (bis zum 7. Juli) oder über das "erste Mal" einer Konferenz über Papst Franziskus an der Universität von Peking an AsiaNews gesendet werden Die Nachricht kommt von einem langsamen und unaufhaltsamen Ersticken der chinesischen Kirche, sowohl offiziell als auch im Untergrund. Der Kern dieser Erstickung ist der Begriff "Unabhängigkeit", dem sich offizielle Bischöfe und Priester unterwerfen müssen und dem sich auch die inoffiziellen Mitglieder unterwerfen müssen, wenn sie ihren Dienst ausüben wollen.
Für die chinesische Regierung impliziert "Unabhängigkeit" die Ablehnung des Einflusses "ausländischer Mächte", einschließlich des Heiligen Stuhls (oder wie sie sagen: des Vatikans) und die Unterwerfung unter staatliche Vorschriften über religiöse Aktivitäten, auch wenn diese gegen die Vorschriften verstoßen Evangelium. Auf diese Weise werden Priester und Bischöfe, ob offiziell oder im Untergrund, von der universellen katholischen Kirche isoliert und an den Parteiwagen gekettet, der ihnen, obwohl er ein Mindestmaß an Religionsfreiheit gewährt (kontrolliert!), Jede Dynamik der Evangelisierung nimmt.
Das Beispiel stammt aus einem von Fujian erhaltenen Dokument mit dem Titel "Verpflichtungserklärung für die Verantwortlichen für Kultstätten und für geweihte Personen". Wenn Sie dieses Dokument unterschreiben, kann der Priester Pastor sein und seinen Dienst innerhalb der festgelegten Grenzen ausüben. Andernfalls bleibt er arbeitslos und kann zu sich nach Hause geschickt werden. Gleiches gilt für die Schwestern, die "geweihten Personen" (in China erlaubt die Regierung kein religiöses Leben für Männer). Unter den Dingen, die den größten Eindruck machen, sind:
Festhalten an der Tatsache, dass wir "die Einreise von Minderjährigen in die Kirche verbieten" oder "keine Schulungen für Minderjährige organisieren" müssen. Wie das Gewissen eines Priesters diesem Befehl gehorchen kann, ist ein Rätsel. Im Evangelium sagt Jesus seinen Jüngern: "Lass die Kinder zu mir kommen" (Matthäus 19:14). Darüber hinaus verstößt diese Anordnung auch gegen die chinesische Verfassung, die die Religionsfreiheit garantiert, ohne Altersgrenzen festzulegen.
Im Namen der Unabhängigkeit „die Interventionen von Ausländern bewusst boykottieren; ausländische Mächte nicht zu kontaktieren, Ausländer nicht willkommen zu heißen, keine Interviews, Schulungen oder Einladungen zu Konferenzen im Ausland anzunehmen. “ In der Praxis: Bleiben Sie isoliert und teilen Sie den Glauben nicht mit anderen Katholiken, die auf der ganzen Welt verstreut sind. Dies verstößt auch gegen die Übereinkommen der Vereinten Nationen über Religionsfreiheit und Bürgerrechte, die Peking ebenfalls am 5. Oktober 1998 unterzeichnet, jedoch nie ratifiziert hat.
Eine Reihe von Grenzen der Evangelisierung: Man kann nicht ohne Erlaubnis singen; Sie können nicht aussetzen - zu Hause! - "Manifeste und Insignien" zu "evangelischen Zwecken"; Sie können keine religiösen Themen online posten ... Was in Fujan passiert, passiert auch in Henan, Hubei, Zhejiang. Gerade wegen dieses Drucks auf die "Unabhängigkeit", der eine Vernichtung unter der Kontrolle der Patriotischen Vereinigung darstellt, hat Msgr. Guo Xijin, Weihbischof von Mindong, zog seinen Antrag auf Anerkennung von der Regierung zurück: Anerkennung bedeutet, die Kirche zu töten.
All dies geschieht, während in Italien und in China das Abkommen zwischen China und dem Vatikan begrüßt wird, das neue Räume zu erobern scheint. Die " Global Times“(19/06/2019), eine Zeitung, die mit dem offiziellen Organ der Kommunistischen Partei Chinas in Verbindung steht, verdeutlicht, dass die Vatikanischen Museen zum„ ersten Mal “Objekte in einer Ausstellung in Peking ausgestellt haben, die bis zum 7. Juli dauert. Zum "ersten Mal" fand an der Peking-Universität eine Konferenz "über Papst Franziskus und seine Vision" statt, gefolgt von 40 Personen, die vom Jesuiten Benoit Vermander abgehalten wurden. Zum "ersten Mal" fand in der Akademie der Sozialwissenschaften der chinesischen Hauptstadt eine Konferenz zum Thema "Wachsen in der Freundschaft - Eine Perspektive auf die chinesisch-vatikanischen Beziehungen" von Antonio Spadaro, Jesuit, Direktor der "Katholischen Zivilisation", statt.
Der Eindruck ist, dass für China die Beziehungen zum Vatikan und die Kontrolle der Kirche auf zwei parallelen Spuren verlaufen: Eine stellt die andere nicht in Frage. Es ist möglich, "auf die Freundschaft mit Papst Franziskus" zu applaudieren und gleichzeitig die örtliche Kirche zu ersticken und zu beseitigen, die "unabhängig" vom Vatikan ist, aber der chinesischen Gesetzgebung zum Opfer fällt.
Unten finden Sie die vollständige Übersetzung des Fujian-Dokuments (Übersetzung von AsiaNews).
Verpflichtungserklärung für die Verantwortlichen für Kultstätten und für geweihte Personen
Gemäß den "Vorschriften für religiöse Angelegenheiten" und anderen damit zusammenhängenden Gesetzen, der "Liste der Verantwortlichkeiten der Leiter des Verwaltungsausschusses für religiöse Stätten und geweihte Personen" und der "Negativliste der Leiter des Verwaltungsausschusses für religiöse Stätten und geweihte Personen" », Als Geschäftsführer (Geweihte) von ......... verspreche ich, mich zu verpflichten:
liebe das Vaterland und liebe die Religion, studiere und folge bewusst der Politik der Partei in religiösen Angelegenheiten und den Gesetzen und Vorschriften des Staates, übe wissentlich Tätigkeiten nach Gesetzen und Vorschriften aus, verbiete den Eintritt von Minderjährigen in die Kirche.
Im Namen von Unabhängigkeit, Autonomie und Selbstverwaltung die Interventionen von Ausländern bewusst zu boykottieren; Ausländische Mächte nicht zu kontaktieren, Ausländer nicht willkommen zu heißen, keine Delegationen ausländischer Religionsgemeinschaften oder Institutionen anzunehmen, keine Interviews, Schulungen oder Einladungen zu Konferenzen im Ausland anzunehmen, nicht gegen staatliche Vorschriften zu verstoßen, indem nationale und internationale Spenden angenommen werden.
Verkaufen oder vertreiben Sie keine religiösen Abzüge ohne Seriennummer.
Akzeptieren Sie bewusst die Kontrolle und Kontrolle der Vorgesetzten und veröffentlichen Sie wissentlich monatliche Budgets. Auf Sinisierung bestehen, die Grundwerte des Sozialismus bewusst praktizieren; die lokalen Kulturen und Traditionen zu respektieren, nationale Kulturen und Traditionen zu fördern, die Ideologien, die den Extremismus unterstützen, nicht zu verbreiten, keine extremistischen Aktivitäten zu finanzieren.
Organisieren Sie keine Schulungen für Minderjährige, führen Sie keine religiösen Aktivitäten online durch, fördern Sie Berufe oder leiten Sie Inhalte weiter, die gegen Gesetze verstoßen.
Greife nicht in die Verwaltung von Dorfangelegenheiten oder Politik ein, greife nicht in das private und persönliche Leben der Menschen ein. Ohne Erlaubnis können Gemeinschaften wie die Seelsorgergruppe, der Chor und die Kapelle keine öffentlichen Veranstaltungen abhalten oder unter dem Vorwand, Kranke zu besuchen, an öffentlichen Orten wie Krankenhäusern evangelisieren.
Bringen Sie keine Poster und Schilder außerhalb und auf den Dächern zu evangelischen Zwecken an.
Stellen Sie die Lautsprecher nicht im Freien auf, und die internen Lautsprecher dürfen die Einwohner nicht stören. Akzeptieren Sie im Falle eines Verstoßes freiwillig die Sanktionen des Amtes für religiöse Angelegenheiten.
Die kommunistische Regierung von Eritrea beschlagnahmt und schließt alle Krankenhäuser der katholischen Kirche Die eritreische Regierung hat beschlossen, alle Gesundheitseinrichtungen der katholischen Kirche zu verstaatlichen. Regierungsbeamte, die sich weigerten, ein Dokument zu unterzeichnen, mit dem die Übertragung von Eigentum an die Regierung sanktioniert wurde, schlossen es ab.
25.06.19 20:03 Uhr
( OMP / InfoCatólcia ) erklärt Enrico Casale, verantwortlich für die Zeitschrift „Africa“ der Weißen Väter " , hat die Regierung ein Gesetz umgesetzt, im Jahr 1995 verabschiedet , mit der sie alle sozialen Strukturen im Bereich eignet. Es war bisher noch nie in Kraft getreten ». Auf diese Weise wurden zwischen 2017 und 2018 acht katholische Kliniken geschlossen.
Die Kirche hatte eine Reihe von sozialen Aktivitäten zugunsten der ärmsten Bevölkerung ins Leben gerufen und verwaltet , wie Afar, die Nomadenbevölkerung von Dancalia, Casale in einem Interview mit den Vatikanischen Nachrichten erklärte. Diese Nomadenstadt blieb ohne das einzige medizinische Zentrum in der Region , das von den Ursulinenschwestern getragen wurde. "Katholische Krankenhäuser", erklärte er, "stellten eine Säule des nationalen Gesundheitssystems dar." Es gab ungefähr 40 Krankenhäuser, Gesundheitszentren und Kliniken , die alle im Dienste der Bevölkerung standen, ohne ethnische oder religiöse Unterscheidung, und die fast immer kostenlos alle Arten von Pflege anboten.
Im vergangenen April forderten die Bischöfe des Landes in einem Hirtenbrief einen Prozess der nationalen Aussöhnung, der soziale Gerechtigkeit für alle garantiert . Nachdem das Friedensabkommen mit Äthiopien kaum zustande gekommen war, bot sich die Gelegenheit, tiefgreifende Reformen durchzuführen, die der Bevölkerung helfen würden. Dies sind Aussagen, die von den kommunistischen politischen Führern nicht gut aufgenommen wurden.
In der vergangenen Woche hat dieser Einparteienstaat damit begonnen, die Gesundheitszentren der Kirche im ganzen Land zu schließen , wodurch die Patienten gezwungen wurden, in ihre Häuser zurückzukehren, und Soldaten eingesetzt wurden, um die Gebäude zu bewachen. 22 Gesundheitszentren wurden geschlossen, so dass Tausende von Menschen, die meisten von ihnen Mütter und ihre Kinder, ohne medizinische Versorgung blieben .
Die eritreische Regierung hat keine Begründung für die Schließung abgegeben. In einem offenen Brief an das Gesundheitsministerium sagt die Kirche, dass solche Schließungen in einem Land, in dem es Rechtsstaatlichkeit gibt, niemals vorkommen würden.
20. JUNI 2019 Erste Reaktionen von Teenagern auf die traditionelle lateinische Messe STEPHEN SNYDER
Von Amazon Polly geäußert Das erste Motu Proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI. Wurde verkündet, als ich Mönch in der Religionsausbildung war. Als junge Brüder wollten wir die Gelegenheit nutzen, die der Papst bot, um die traditionelle lateinische Messe (TLM) zu erleben, und wir verliebten uns schnell in alles daran. Das Erlernen und Feiern des TLM schien uns sogar dabei zu helfen, die Novus Ordo-Messe mit mehr Verständnis und Hingabe zu feiern, zu dienen und daran teilzunehmen. Natürlich wollten wir diesen Schatz, den wir gefunden hatten, mit anderen teilen, also organisierten wir eine Aufklärungssitzung für die Öffentlichkeit über die außergewöhnliche Form, gefolgt von einer traditionellen Hochmesse. Etwas geschah bei dieser Messe, das mir seitdem erhalten geblieben ist.
Anwesend bei dieser Präsentation und der Messe waren eine fromme katholische Mutter und - zwangsweise - ihr 16-jähriger Sohn. Ihr Sohn wollte nichts mit der Messe oder dem Glauben der Familie zu tun haben. Während der Messe änderte sich jedoch etwas. Die Aufmerksamkeit ihres Sohnes wurde auf jedes Wort, jede Handlung und jedes Lied der Messe gelenkt. Danach dankte er seiner Mutter zutiefst dafür, dass sie ihn zur Messe gebracht hatte und rief aus: „Das war das Schönste, das Heiligste, was ich je gesehen habe! "Nicht nur seine Aufregung, sondern auch seine Wortwahl erregte meine Aufmerksamkeit:" Heilig. "Das ist kein Wort, das die meisten Teenager jeden Tag verwenden. Es veranlasste mich, über unsere natürliche Suche nach Wahrheit und Schönheit nachzudenken.
Ich dachte über meine Jugend und die Erfahrungen so vieler junger Katholiken nach, die mit der typischen modernen amerikanischen Messe aufwachsen und den Glauben verlassen und woanders (z. B. im Buddhismus, Wicca usw.) nach etwas Tiefgründigem, Schönem und Heiligem suchen. auch wenn unbewusst. Ich stellte - vor allem aus der Perspektive eines jungen Mannes - die banalen und femininen Lieder, mit denen ich bei der Messe aufgewachsen bin (was mich dazu brachte zu gehen), dem alten, schönen und tiefgründigen gregorianischen Gesang gegenüber, den er in dieser Hohen Messe gehört hatte Erwachsene und Führer der Kirche schienen zu dieser Zeit der Meinung zu sein, dass die TLM für niemanden etwas taugte und die Jugend mit Sicherheit nicht anziehen würde. Aber die zunehmende Leerstelle und das zunehmende Alter in unseren Kirchenbänken in den letzten fünf Jahrzehnten in Kombination mit der positiven Erfahrung dieses Teenagers mit der alten Liturgie erzählen eine andere Geschichte.
Jahre nach dieser Erfahrung und nachdem mir gesagt wurde, dass das Ordensleben und das Priestertum nicht meine Berufung waren, kehrte ich zu meinem früheren Beruf des Lehrens von Gymnasiasten zurück (den ich als meine Berufung erkannt habe), und diese kraftvolle Lektion ging mit mir einher. Nachdem ich beauftragt worden war, Gymnasiasten über die Sakramente zu unterrichten, wollte ich vor allem meine Schüler dazu bringen, die Sakramente (insbesondere das Bekenntnis und die Eucharistie) wertzuschätzen und von ihnen Gebrauch zu machen. Nachdem ich die Verwandlung eines Jungen durch die traditionelle lateinische Messe gesehen hatte und die allgemeine Abneigung meiner Schüler gegen die Novus Ordo-Messen gesehen hatte, die sie kannten, entschied ich mich zu prüfen, ob die TLM oder die Erfahrung eines anderen katholischen Ritus in ihnen eine neue Wertschätzung hervorrufen könnten für die Messe.
In den letzten drei Jahren habe ich allen meinen Nachwuchsschülern den Auftrag gegeben, entweder an der Messe eines anderen katholischen Ritus oder an der außerordentlichen Form des römischen Ritus teilzunehmen und ihre Erfahrungen zu beschreiben und zu schreiben, was gleich oder verschieden und ehrlich war Reaktionen darauf. Ich habe Aufzeichnungen über ihre Entscheidungen und ihre schriftlichen Reaktionen geführt. Fast alle von ihnen haben sich zum ersten Mal für die TLM entschieden. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um jugendliche Männer aus anscheinend typischen katholischen Familien handelte, die in „die Welt“ versunken waren und in der Geschichte und Bedeutung aller Aktionen der TLM nicht gut geschult waren, waren ihre Reaktionen auf die alte Messe nichts kurz von erstaunlich. Abgesehen von einer allgemeinen Schwierigkeit nach der Liturgie (die sicherlich für einen Teenager verständlich ist, der zum ersten Mal die traditionelle lateinische Messe erlebt), Sie hatten eine überwiegend positive Erfahrung. Nur einer von 163 Schülern gab eine negative Gesamterfahrung an (lediglich 0,6 Prozent).
Ihre Kommentare konzentrierten sich auf das Erleben eines größeren Gefühls der Heiligkeit sowie auf die Ehrfurcht vor einer Heiligkeit, die sie in der Novus Ordo-Messe als mangelhaft und in der TLM als reichlich empfunden haben. Sie liebten es besonders und fast überall, die Kommunion kniend und auf der Zunge zu empfangen, auch wenn sie zum ersten Mal nervös waren. Anstatt Ihnen weiter über ihre Antworten zu erzählen, werde ich die Jugendlichen für sich selbst sprechen lassen und ihre eigenen Beobachtungen und Interpretationen zum Ausdruck bringen. Was folgt, sind die Überlegungen meiner Schüler zu ihren ersten Erfahrungen mit dem TLM. Ich habe ihre Zitate unverändert gelassen, abgesehen von einer gelegentlichen Korrektur von Interpunktion, Groß- oder Kleinschreibung oder Rechtschreibung, um die Einheitlichkeit zu gewährleisten und zu vermeiden, diesen Artikel mit "[sic]" zu füllen. Dies sind Teenager, und weil sie Minderjährige sind, ich haben ihre Nachnamen weggelassen.
„Insgesamt schien die traditionelle lateinische Messe heiliger als die gewöhnliche Messe, an die ich gewöhnt bin. Anstelle einer Interaktion zwischen dem Priester und dem Volk, wie es bei einer gewöhnlichen Messe zu sein scheint, war die Außerordentliche Messe fast ausschließlich eine Interaktion zwischen dem Priester und Gott. Der Priester konzentrierte sich fast ausschließlich auf den Altar, was es wirklich wie das "heilige Opfer" der Messe erscheinen ließ. Dieses Gefühl des Opferns wurde durch die Handlungen derjenigen, die an der Messe teilnahmen, gefördert, in denen wir die meiste Zeit knieten Stille. Die Stille und Ehrfurcht vor der Messe ist bedeutend größer als bei einer gewöhnlichen Messe. Ich persönlich fühlte und verstand dadurch die Heiligkeit dessen, was wirklich geschah. Diese Heiligkeit übertrug sich auf alle Teile der Messe, insbesondere auf die Aufnahme der Eucharistie. Das war anders als das, was ich zuvor erlebt habe. Durch das Knien und Empfangen der Eucharistie fühlte ich die wahre Gegenwart Christi stärker als in früheren Zeiten. Der letzte offensichtliche Unterschied war die Verwendung von Latein für den Großteil der Messe anstelle von Englisch, was es, obwohl schwer zu befolgen, heiliger erscheinen ließ. “∼ Jack
„Die lateinische Sprache als Ganzes ist meiner Meinung nach viel passender für das, was die Messe wirklich ist. […] Ich fühlte mich mehr in der Gegenwart Gottes als sonst während einer normalen Messe. […] Ich habe auch die damit verbundene relative Stille und Meditativität sehr genossen. […] Es war viel schöner im Vergleich zur modernen Messe. “∼ Peter
„Eine Sache, die ich an der lateinischen Messe wirklich mochte, war die damit verbundene Meditation. Für mich hat es mich gezwungen, mein Gewissen zu überprüfen. Es half mir zu erkennen, wie sehr ich sündige und wie ich besser zur Beichte gehen und versuchen muss, die gleichen Sünden zu vermeiden. Eine andere Sache an der Messe, die mir sehr gut gefallen hat, war die Art und Weise, wie wir die Kommunion empfangen haben. Wir gingen hoch und knieten vor dem Priester nieder. Es war, als würde ich vor Christus knien. Als wir die Kommunion erhielten, mochte ich es auch, wenn der Priester die Eucharistie in unseren Mund nahm, ohne dass ich sie berührte. […] Ich hatte das Gefühl, die Kommunion direkt von Christus zu empfangen. […] Ich mochte auch, wie der Priester die meiste Zeit der Messe herumgedreht wurde. Ich hatte das Gefühl, dass er alles Gott anbot. “∼ Noah
„Ich dachte, die traditionelle lateinische Messe sei besser als die gewöhnliche Form der lateinischen Ritusmesse. […] Es klang, als würden Engel singen […]. Alles, was sie taten und sagten, sollte respektvoll gegenüber dem Sakrament und Gott sein. […] Wenn ich mich zwischen der traditionellen lateinischen Messe und einer normalen Messe entscheiden müsste, würde ich mich definitiv für die traditionelle lateinische Messe entscheiden, da jeder dort sehr ehrfürchtig ist, gut gekleidet ist und alles, was er tut, der Ehre und dem Ruhm dient Gott, nicht für die Leute, die die regelmäßige Messe mögen. «» Brett
„Ich mag die lateinische Sprache und die Art und Weise, wie sie sich anhört, ist viel schöner als die englische Sprache und passt sehr gut zu einer Messe. […] Ich denke, sie verleiht dem Leib Christi viel mehr Respekt und die Autorität, die sie verdient, wenn die Der Priester gibt uns die Eucharistie durch den Mund, wenn wir niederknien. “∼ Alex 1
„Die Messe selbst schien mir einfach richtig zu sein. Die Art und Weise, wie der Priester zum Altar blickte, schien, dass er mehr mit Gott sprach als mit uns, und ich fand es besser. Ich fand es auch gut, dass wir als Zeugen der Eucharistie niederknien mussten, als der Priester mit Gott sprach. Die Messe schien eher ein Opfer für Gott zu sein. Mir hat auch gefallen, wie wir die Eucharistie empfangen mussten. “∼ Alex 2
„Die Musik schien sehr gut zum Ton der Messe zu passen, was eine ehrfürchtigere und schönere Messe ermöglichte. Als ich zur Kommunion aufbrach, bemerkte ich, dass wir in einer Reihe knien mussten und der Vater uns die Kommunion geben würde Zungen. Ich glaube, auf der Zunge zu empfangen ist in mancher Hinsicht viel besser als in der Hand zu empfangen. “∼ Blaine
„Es fiel mir viel leichter, wachsam und konzentriert zu bleiben, was mir bei der regelmäßigen Sonntagsmesse manchmal schwerfällt. […] Ich bemerkte auch, dass alle dort, einschließlich der Frauen, sehr bescheiden gekleidet waren. Dies ist normalerweise nicht das, was man in der regulären Sonntagsmesse sieht, und ohne diese Ablenkungen war es einfacher, meine Zeit auf den Priester anstatt auf die Menschen um mich herum zu konzentrieren. Eine andere Sache, die mir auffiel, war, dass ich den Leib Christi direkt in meinen Mund steckte, was für mich neu war, und es war viel demütiger, ihn direkt in meinen Mund zu stecken, als ich es tat das selbst. […] Obwohl der Großteil der Messe in einer anderen Sprache gehalten wurde und es schwierig war, dem zu folgen, war es meiner Meinung nach viel heiliger, weil ich diese Sprache nicht spreche.
„Ich sprach und hörte den Gebeten, Segnungen und Weihen der Messe in einer Sprache zu, die die ersten Christen verwendeten. […] Es ist wirklich erstaunlich, etwas zu erleben, das die Prüfung der Zeit überstanden hat, die Kraft der etablierten Kirche Christi, eine Erweiterung des Reiches Christi auf Erden, und die ewige Herrschaft Christi, des Königs, als der Kirche zu demonstrieren, die wurde von Anfang an verfolgt und unter die Lupe genommen und ist heilig, katholisch und apostolisch geblieben, durch Spaltungen, versuchten Untergang und andere Übel. “Drew
Aus den ersten Reaktionen dieser Teenager auf die lateinische Messe geht klar hervor, dass die traditionelle Liturgie sehr effektiv ist, um die Jugend zu erreichen. Es schafft ein Gefühl der Heiligkeit und des Respekts für die Messe, für Christus und für seine Kirche: „ unam, sanctam, catholicam et apostolicam. ”Dies ist nicht etwas, das nur der Nostalgie zuliebe am Leben bleibt, sondern ein seit Jahrhunderten bewährter Schatz von unschätzbarem Wert. Da so viele unserer jungen Leute den Glauben verlassen, müssen wir uns als Kirche wachsenden Beweisen stellen, dass gemeinsame Annahmen darüber, was sie wollen und was für sie am hilfreichsten ist (z. B. Novus Ordo-Gitarrenmessen), tatsächlich falsch sein können. Bestehen wir angesichts der wachsenden Zahl junger Menschen, die an der TLM teilnehmen, und der obigen Aussagen generell auf der Liturgie, die wir normalisiert haben, und der Abkehr von der außergewöhnlichen Form wirklich darauf, was am besten und effektivsten ist?
Wir sollten die falschen Annahmen derer, die hartnäckig an ihren eigenen Willen und Ideologien festhalten, der Modernisten, die auf die Zerstörung des wahren Glaubens hinarbeiten ( quia lex orandi, lex credendi ), oder einiger, die lediglich keine Erfahrung damit haben, nicht akzeptieren alles andere und werden davon abgehalten. Zumindest zeigen die Reaktionen dieser Jungen, dass wir in Bezug auf das TLM und den erweiterten Anwendungsbereich ein offenes Ohr haben müssen, das heißt, wenn wir ehrlich danach streben, „dass die Kirche Christi der Kirche einen würdigen Gottesdienst anbietet Göttliche Majestät, 'zum Lob und Ruhm seines Namens' und 'zum Wohl seiner ganzen heiligen Kirche'. “( Summorum Pontificum, Nr. 1)
Der Erzengel Gabriel schenkt Maria die EllaOne: Gotteslästerung wird belohnt
Die Italienische Medizinische Gesellschaft für Empfängnisverhütung (Smic) und der Kulturverein LaScelta , an dem seit drei Jahren Schüler des vierten Studienjahres beteiligt sind, haben einen Wettbewerb für Kunstschüler aus ganz Italien mit einem Stipendium von Tausenden ins Leben gerufen Euro je , um Jugendliche auf Verhütungs- und Abtreibungspillen aufmerksam zu machen .
In dieser massiven Propagandaarbeit wurde das Kondom als "Superheld" präsentiert , als "Süßigkeit", die man in der Tasche halten sollte, als wäre es etwas harmloses, wie ein Aspirin. Die Nebenwirkungen von Pillen und Empfängnisverhütung sind allgemein bekannt und umfassen Brustkrebs, Thrombose und Embolie.
"Vorbeugen ist besser als rocken" , so lautet das Motto der Jungs im Wettbewerb "Informiamoci". Das Gewinnerprojekt, das mehr als 12.000 Likes in sozialen Medien hatte und von einer Jury am häufigsten gewählt wurde, ist das #Usalafamiracoli- Projekt des Giorgi-Woolf-Instituts in Rom.
Woraus besteht es? Die Studenten verwendeten das berühmte Gemälde der Verkündigung von Botticelli und stellten sich jedoch vor, der Erzengel Gabriel biete all'Immacolata l'ellaOne an, alles begleitet von dem Satz "Verwende es, tue Wunder!"
Das zweite Gewinnerprojekt ist in der Arbeit von Tizian "Adam und Eva" eingefügt , wo Satan Eva das Kondom anstelle des Apfels übergibt. "Nehmen Sie es ist keine Sünde", sagt die Schrift.
Wir betonen, dass die Schülergruppe von einem Lehrer koordiniert wurde. Ein Erwachsener, der die Schüler nicht nur dazu ermutigte, einige der wichtigsten italienischen Kunstwerke zu verspotten , sondern auch einen regelrechten Akt der Gotteslästerung zu vollziehen .
Die Jury feierte das Siegerprojekt als "originell" und "kreativ" ; Es ist die Gewohnheit derer, die bestimmte Ideologien vermitteln wollen, die das Heilige deformieren (denken Sie an den Christus von Massa Carrara), um ihre Ideen durchzusetzen.
Wenn wir über die Bedeutung des von den Schülern durchgeführten Projekts nachdenken, verstehen wir, dass die Ablehnung Gottes darin vorherrscht : Der Erzengel bietet Maria die Antibabypille an, als ob man sagen würde, dass es keinen Grund für Christus gibt, noch schlimmer: die lehnt ab.
Das Projekt ist eine Einladung zum Abbruch des Messias und eine Empörung über Marias Jungfräulichkeit .
Der Verein "Berühren Sie nicht die Familie" schrieb an das MIUR und prangerte die Verbreitung von "Inhalten an, die im Gegensatz zu den pädagogischen Prinzipien und Werten des Schulsystems stehen " und definierte einen " Akt der Verachtung der katholischen Religion, der Bilder von hohem künstlerischen Wert empört und religiös “.
Glücklicherweise wurden auch in den sozialen Medien viele Proteste gegen die Gotteslästerung des Bildes erhoben.
Wir können viele Überlegungen zu dieser traurigen und beschämenden Geschichte anstellen. Das erste ist, dass wir in den Schulen alles gesehen hatten, aber keine Gotteslästerung im Stuhl , belohnt und zum Vorbild für junge Leute geworden sind. Seit einiger Zeit hat die Schule ihre Rolle als Erzieher für junge Menschen aufgegeben , die zunehmend armen Marionetten ähneln , die Opfer der Ideologie sind und von dem, was ihnen jeden Tag serviert wird. Dies sind die Ergebnisse: Jetzt wird die Empfängnisverhütung auch in Schulprojekten eingesetzt und die Jungen sind hypersexualisiert.
Abgesehen von seltenen Ausnahmen haben die Kirche und ihre Pastoren auch auf die Rolle des Lehrens und Erklärens verzichtet, warum Empfängnisverhütung eine Handlung ist, die der Ordnung der Natur widerspricht und daher eine schwere Sünde darstellt .
Auf dem Höhepunkt von allem steht das ernste Problem des Mangels an Vertrauen in unsere Welt . Unsere Aufgabe ist es daher, die Wahrheit zu bezeugen , auch auf Kosten ernsthafter Schwierigkeiten, und die Gotteslästerung mit Gebet und Buße zu reparieren , wie die Madonna den kleinen Hirten von Fatima sagte. https://www.corrispondenzaromana.it/noti...viene-premiata/ + https://www.corrispondenzaromana.it/ Chiara Chiessi
Card. Marx: Frauen können die Ministerien des Vatikans leiten
Frauen können die vatikanischen Ministerien leiten - überzeugt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. Der Hierarch sprach auch von deutschen "Fortschritten" für die Einheit mit den Protestanten.
In der katholischen Kirche in Deutschland wird seit Monaten sehr intensiv über die Rolle der Frau diskutiert. Einige ordinierten sie als Diakone, andere gaben ihnen sofort das Presbyterat und das Episkopat. Auf der anderen Seite wird viel darüber geredet, Frauen sogar die höchsten Führungspositionen in der Kirche zuzuweisen. Der Erzbischof von München, Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
- Die Ministerien im Vatikan könnten ohne Probleme von Frauen geleitet werden, warum? - fragte der Rhetoriker beim Treffen der Evangelischen Kirche in Dortmund hierarchisch. Um die wichtigsten vatikanischen Ministerien zu verwalten, muss man kein Kardinal sein, sagte Marx, und folglich spielt das Geschlecht keine Rolle.
Purpurat wurde auch gefragt, ob Frauen ordiniert werden sollen. Ohne seine eigene Meinung zu äußern, erklärte er, dass er in dieser Angelegenheit "keine Bewegung in der Weltkirche" sehe. Dann sagte er, dass die katholische Kirche in Deutschland synonym werden muss. Zugleich versicherte er, von einem "getrennten deutschen Weg" keine Rede zu sein, denn auch für die Oder müsse man sich an das Verbot der Weihe von Frauen oder das obligatorische Zölibat halten.
Die Worte der Hierarchie klingen im Kontext des Handelns des Episkopats unter seiner Führung nicht zu ernst. 2017 ließen sich deutsche Bischöfe in neuen Beziehungen zur Kommunion scheiden. Im Jahr 2018 taten die meisten Hierarchen in Westdeutschland dasselbe mit einigen Protestanten, die es in keinem anderen Land der Welt gibt, ganz zu schweigen von der Treue zum Lehramt.
Was die Ordination von Verheirateten angeht, warten die Deutschen auf die Amazonensynode, in der Hoffnung, dass daraus ein päpstliches Abkommen für die Einführung der Vira probi hervorgeht . Kardinal Marx nahm das Thema der Interkommunikation mit den Protestanten in Dortmund auf. Hier sind, wie er sagte, "kleine Schritte im Raum der Theologie" erforderlich.
kein Hehl aus seiner eher radikalen Ansicht machte auch in der Sache, im wörtlichen Sinne: - Glauben Sie wirklich , dass Jesus die Tür der Evangelikalen ist, dann setzen sich zusammen zum Abendessen, aber plötzlich Jesus sagt: „Nein, Sie setzen sich nicht.“ Sie können es sich nicht vorstellen, oder? - fragte er.
Der Hierarch äußerte die Hoffnung, dass in den nächsten Jahren "ein paar weitere Signale" für die Ökumene in Deutschland gesendet werden. Er versicherte, dass heute und dass „in der Praxis“ an vielen Orten Menschen „hatte nach vorne gegangen“, wenn es um die ‚gegenseitige Einladungen um„die protestantische Eucharistie oder Abendmahl.
Bischof Voderholzer: Frauen können keine Priester sein. Dies ist keine Diskriminierung
Bp Voderholzer: Frauen können keine Priester sein. Dies ist keine Diskriminierung
Bischof Regensburg Rudolf Voderholzer lehnt die Möglichkeit der Priesterweihe für Frauen ausdrücklich ab. Wie er erklärt, besteht die Gleichheit von Mann und Frau darin, dass man sich Christus unterwirft und nicht dasselbe tut.
Am Sonntag in der Basilika von Saint. Emmerama in Regensburg Bischof Rudolf Voderholzer sprach über die Ernennung von Männern und Frauen in der katholischen Kirche. Die Hierarchie hat sich klar gegen die Ideen ausgesprochen, die die Progressiven heute vertreten, um Frauen zu katholischen Priesterinnen zu machen. Dies sind, wie er betonte, völlig unrealistische Visionen.
" Christus hat nur Menschen als Apostel berufen ", sagte der Bischof. Wie er betonte, machen die Menschen Christus auf besondere Weise gegenwärtig; In keiner Weise bedeutet dies eine Erschöpfung der Rolle der Frauen. Die Hierarchie wies auf die selige Jungfrau Maria selbst und auch auf die Orden der Frauen als Orte des tiefen spirituellen Lebens, der Bildung und vieler sozial wichtiger Neuerungen hin, selbst im Bereich der Bildung oder der Medizin. Er erinnerte auch alle Frauen, die in der Geschichte der Kirche Großes geleistet hatten, daran, die Wahrheit des Evangeliums zu bezeugen. Heute sind Frauen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen tätig, in Politik, Wissenschaft, Wohltätigkeit und Bildung. Sie können überall für den Herrn Jesus Christus arbeiten - und sie tun es, bemerkte der Bischof.
Hierarchie betonte, dass man nicht versuchen kann, Männer und Frauen in allem gleichzusetzen. Unterschiede beider Geschlechter, oft Gegensätze, führen zur Schaffung einer wunderbaren Harmonie, einer wahren Symphonie, die von Gott selbst gewollt wird. " Nur eine Frau kann einen Mann zum Vater machen, nur ein Mann kann eine Frau zur Mutter machen ", sagte er.
Voderholzer erinnerte daran, dass es das Evangelium war, das das traditionelle Verständnis der Unterordnung der Frau unter einen Mann aufhob. - Die Herrschaft des Mannes über die Frau wurde durch gegenseitige Hingabe und eine gemeinsame Hingabe an Christus ersetzt - betonte er. Dank der Taufe werden wir alle eins in Christus. Dies bedeutet nicht gleichzeitig, der Bischof wies darauf hin, dass wir dasselbe in dieser Welt tun sollen.
Worte des hl. Paweł, dass "es keinen Mann oder keine Frau mehr gibt", kann nicht in dem Sinne verstanden werden, dass der Apostel "das Gegenteil von Sex abgeschafft und die Realität bestritten hat, dass der Mann Mann und Frau schafft", betonte er. Im Gegenteil, Heiliger. Paweł weist vielerorts auf unterschiedliche Aufgaben hin, denen sich jedes Geschlecht gegenübersieht.
Bischof Voderholzer sprach in einer Debatte, die in der gesamten Universalkirche mit besonderer Stärke und Dynamik im deutschsprachigen Raum stattfindet. Einige Fortgeschrittene glauben, dass es an der Zeit ist, Frauen zum Diakonat zu ordinieren. Ihrer Meinung nach gibt es keine theologischen Hindernisse. Andere glauben sogar, dass es möglich wäre, Frauen zu Priestern und Bischöfen zu ordinieren. Nach Angaben von Hierarchen wie dem Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn konnte vom neuen Vatikanischen Konzil aufgelöst werden.
Fronleichnam - Tag des Sakraments VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 20/06/2019 • ( 9 ANTWORTEN )
Heute ist der Tag des Sakraments, das Fest des Heiligen Sakraments, oder auch das Fest des Fronleichnam genannt - der Leib Christi (im Heiligen Sakrament). Es war der Herr, der durch die Schwester von Lüttich, Juliana von Cornillon, bekannt machte, dass er dieses Fest zu Ehren seines heiligen Sakraments veranstalten wollte. 1246 wurde es der Diözese Lüttich vorgestellt und 1264 von Papst Urban IV. Für die gesamte Kirche gefeiert. Traditionell wird an diesem Tag (oder am folgenden Sonntag) eine Prozession durch die Straßen jeder Stadt und jedes Dorfs von einer Periode der Anbetung des ausgestellten Heiligen Sakraments in der Kirche begleitet. Leider ist dies in vielen Bereichen seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Vergessenheit geraten, aber zum Glück lebt diese Andacht hier und da wieder auf.
Gepriesen sei Jesus Christus im Heiligen Sakrament! Fronleichnam in Rom, 2009:
Eine weitere schöne Botschaft aus dem Buch der Wahrheit über den eucharistischen Gottesdienst:
Meine geliebte Tochter, die Gnaden, die Meine Kinder im eucharistischen Gottesdienst empfangen, sind mächtig. Dies gibt dir nicht nur die Gnade, mit dem Leiden des Lebens fertig zu werden, sondern stärkt dich auch in deiner Liebe zu Mir, deinem hingebungsvollen und treuen Retter. Die Liebe, die während des Gottesdienstes auf die Seelen ausgegossen wird, ist im Überfluss vorhanden. Die Seelen spüren diesen Fluss Meiner Gnaden auf so viele verschiedene Arten. Das erste Geschenk ist ein Geschenk des Friedens in deiner Seele. Sie werden das sofort spüren, nachdem Sie Ihre Zeit in enger Verbindung mit Mir beendet haben.
So viele meiner Kinder verweigern sich die vielen Gaben, die ich bei der Anbetung anbiete, wo Sie eine Stunde Ihrer Zeit auf dem Altar für Meine Gegenwart verbringen. Obwohl sich Katholiken der Macht der Eucharistie bewusst sind, erkennen viele nicht die Wichtigkeit dieser wichtigsten Zeit mit Mir in der Kontemplation. Sie ignorieren dieses Geschenk einfach. Sie sind gelangweilt, diese zusätzliche Zeit mit Mir verbringen zu müssen. Oh, wenn du nur wüsstest, wie stark das sie machen würde. Ihre Ängste und Sorgen würden sich zerstreuen, wenn sie Mich in einer ruhigen, intimen Besinnung begleiten würden. Wenn Meine Kinder in dieser besonders heiligen Stunde das Licht sehen könnten, würden sie erstaunt sein.
Kinder, in dieser Stunde kommst du Mir sehr, sehr nahe. Dort werden deine Stimme, deine Flehen, deine Liebesversprechen für Mich gehört. Viele wundervolle Gnaden sind dir zu dieser Zeit gegeben, Kinder, also ignoriere nicht Meine Bitten, diese Zeit in Meiner Gesellschaft zu verbringen! Die Belohnungen machen dich frei von Sorgen, von Herz, Verstand und Seele und beruhigen dich. Wenn Sie mich während der Eucharistie empfangen, werde ich Ihre Seele füllen. Aber wenn du in Anbetung zu Mir kommst, werde Ich dich so einhüllen, dass die Schlösser Meiner barmherzigen Liebe deinen Geist, Körper und Seele befriedigen. Sie werden eine Kraft spüren, die ein ruhiges Selbstvertrauen hervorruft, das Sie kaum ignorieren können.
Komm jetzt zu mir, Kinder! Ich brauche deine Firma. Du musst zu Mir sprechen, wenn Meine göttliche Gegenwart am stärksten ist. Ich liebe dich und möchte alle meine Gnaden auf dich ausschütten, damit du deine Seele in meinem heiligen Herzen sättigen kannst.
Priester: Warum kommt heiliges Wasser mit mir, wenn ich reise? 17. November 2017
Fr. Edward Looney erklärt, warum er heiliges Wasser in jedes Hotelzimmer mitbringt und teilt die Gebete, die er betet. Hin und wieder habe ich die Gelegenheit, auf Konferenzen zu reisen und zu sprechen und über Marias Wichtigkeit im spirituellen Leben zu sprechen. Wenn ich das tue, muss ich normalerweise in einem Hotelzimmer übernachten. Eine der wichtigsten Sachen, die ich einpacke (oder die ich als Priester machen kann), ist eine kleine Flasche Weihwasser. Warum? Drei Worte: Das Böse ist real . Die Gegenwart des Bösen kann in einem Raum bleiben, lange nachdem was in ihm geschehen sein könnte. Sie wissen nicht, wer der frühere Bewohner Ihres Hotelzimmers war und welche Art von Gepäck sie mitgebracht haben. Sie wissen nicht, was in Ihrem Zimmer passiert ist. Weihwasser ist ein mächtiges Werkzeug zum Schutz vor dem Bösen und kann helfen, Reste des Bösen zu vertreiben.
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Könnte ich Ihnen auf Ihrer nächsten Reise vorschlagen, eine kleine Flasche Weihwasser einzupacken? Wenn Sie in Ihrem Zimmer ankommen, besprühen Sie das Zimmer mit Weihwasser. Wenn Sie kein Weihwasser haben, sollte Ihre katholische Gemeinde einen Weihwasserspender haben.
Nachdem Sie den Raum besprengt haben, sprechen Sie ein Gebet und bitten Sie Gott, seinen Schutz auf Ihr Zimmer zu senden und auch das Böse zu vergeben, das geschehen ist. Beten Sie für die Bekehrung derer, die bisher Gäste waren, und beten Sie für diejenigen, die nach Ihnen kommen werden.
Hier ist ein Gebet, das ich für einen solchen Anlass geschrieben habe:
Allmächtiger Gott, ich bitte dich, deine Engel zu mir an diesen Ort zu schicken und mich vor allen Angriffen des Bösen zu beschützen. Bitte vergib jegliches Unrecht, das in diesem Raum verewigt wurde, und gewähre denen, die dich verletzen, die Gnade der Bekehrung. Zerstreue die Mächte der Dunkelheit, die in diesem Raum sein können, und beschütze mich in dieser Nacht und diejenigen, die in den kommenden Nächten hier schlafen werden. Jesus, ich vertraue auf dich!
Es ist keine schlechte Idee zu beten, auch für die Hotelangestellten, die von einem Raum in einen anderen ziehen und übernatürlichem Wer-weiß-was ausgesetzt sind.
Ein weiteres schönes und kraftvolles Gebet stammt aus dem Nachtgebet der Stundenliturgie zu besonderen Feierlichkeiten. Es ist ein Gebet, das ich oft in folgenden Situationen bete:
Herr, wir [oder ich] bitten dich, dieses Haus [Zimmer] zu besuchen und die tödliche Kraft des Feindes daraus zu verbannen. Mögen deine heiligen Engel hier wohnen, um uns in Frieden zu halten, und mögen deine Segnungen immer auf uns sein. Wir bitten dies durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Darüber hinaus möchten Sie möglicherweise die Fürsprache des heiligen Erzengels Michael oder Ihres Schutzengels anrufen. Mit Gebet und Weihwasser werden Sie vor den Überresten des Bösen geschützt und vorbereitet, falls ein spiritueller Kampf auftaucht. https://aleteia.org/2017/11/17/priest-wh...never-i-travel/
Die Vatikanische Kongregation für Bildung gibt ein skandalöses Dokument zur Gender-Theorie heraus Brian McCall Brian McCall24. Juni 201920 min lesen
In George Orwells dystopischem Roman 1984 werden die Regierungsministerien nach dem Gegenteil von dem benannt, was sie tatsächlich tun. Das Ministerium für Wahrheit verbreitet Lügen und Propaganda, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Es verändert historische Aufzeichnungen und Fotografien, um Geschichte zu dem zu machen, was die Regierung will. Das Liebesministerium ist das Hauptquartier einer brutalen Geheimpolizei, ein Gebäude, das Orwell als bewaffnete Festung beschreibt und das von „Stacheldrahtverwicklungen, Stahltüren und versteckten Maschinengewehrnestern“ umgeben ist.
Unter Franziskus dem Diktator wird die katholische Kirche unter dem Motto „Großer Bruder“ zur orwellschen Regierung. Die vatikanischen Gemeinden und Akademien treten für das Gegenteil ihrer Namen ein. Ein weiteres Beispiel für dieses Phänomen haben wir am 10. Juni 2019 gesehen, als die Kongregation für (so genannte) katholische Erziehung ein 30-seitiges Dokument mit rund 45.000 Wörtern zum Thema „ Männliche und weibliche Personen, die er erschaffen hat: Auf dem Weg zu einem Weg von Dialog zur Frage der Gender-Theorie in der Bildung “(Hervorhebung hinzugefügt und fortan das„ MF-Dokument “). In diesem Text zeigt sich die Kongregation alles andere als mit der katholischen Erziehung befasst. Allein der Untertitel führte Chris Ferrara in einem aktuellen Online- Artikel auf der Fatima Center-Website anzu dem Schluss, dass das MF-Dokument „ein Meer tendenziöser Ausführlichkeit war, dessen Strömungen von der orthodoxen Lehre weg zu einem weiteren Zugeständnis an den Zeitgeist führen“. Aufgrund dieses skandalösen Untertitels konnte sich Ferrara nicht dazu durchringen, den gesamten Text zu lesen. Er ist absolut richtig. Es gibt keine Frage der "Gender-Theorie". Geschlecht und biologisches Geschlecht sind Tatsachen der Realität, keine offenen Fragen, die durch eine Theorie diskutiert werden können. Die ideologische, anti-realistische und unmoralische Agenda der Befürworter der Gender-Theorie muss abgelehnt und widerlegt werden, nicht durch Dialog.
Vielleicht bin ich ein Schlemmer der Bestrafung, aber ich habe mich gezwungen, den gesamten 30-seitigen Text zu lesen, der vorsieht, katholischen Bildungseinrichtungen Orientierung zu bieten. Nachdem ich dies getan habe, habe ich Ferraras Einschätzung als richtig erwiesen. Das Dokument ist nichts anderes als eine teuflisch inspirierte Desorientierung. In diesem Artikel werde ich auf die Hauptfehler eingehen (es gibt noch viele weitere, die die Adressierung verhindern), die in diesem Dokument gefunden wurden. Leider ist es so skandalös wie das MF-Dokument, dass wir es von der bergoglianischen Diktatur erwarten.
Mann und Frau schuf er sie
Bevor wir in die Spreu des MF-Dokuments eintauchen, sollten wir herausfinden, was die Kirche unfehlbar über die menschlichen Geschlechter lehrt. Das unfehlbare Wort Gottes bestätigt vom ersten Buch der Heiligen Schrift an, welche einfache Beobachtung der natürlichen Realität Philosophen lehrt, die sich an eine Philosophie des Realismus halten. „Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn: männlich und weiblich schuf er sie. Und Gott segnete sie und sprach: Steigere und vervielfache dich und fülle die Erde und bezwinge sie “(1. Mose 1: 27-28). Es gibt keine Frage, die geklärt werden müsste: Wir haben Gottes Wort dafür. Er schuf die menschliche Natur, um sowohl Männer als auch Frauen einzuschließen, die von ihrer Schöpfung so sind. Geschlecht ist eine Tatsache, keine Theorie. Papst Leo XIII. Bestätigt in seiner Enzyklika Arcanum Divinae diese Tatsache, die, wie er sagt, „allen bekannt ist“:
Wir halten fest, was allen bekannt ist und von niemandem bezweifelt werden kann, dass Gott ihm am sechsten Schöpfungstag, als er den Menschen aus dem Schleim der Erde gemacht und ihm den Atem des Lebens ins Gesicht geatmet hatte, einen Gefährten schenkte , den er auf wundersame Weise von der Seite Adams nahm, als er eingeschlafen war. So hat Gott in seiner weitreichendsten Voraussicht beschlossen, dass dieser Ehemann und diese Ehefrau der natürliche Beginn der Menschheit sein sollten, von der aus sie durch eine unfehlbare Fruchtbarkeit in jeder Zukunft der Zeit verbreitet und bewahrt werden könnten. (Nr. 5)
Es ist ein einzigartiges Merkmal der Moderne, dass alles, was immer und überall bekannt war, irgendwie in offene Fragen für den Dialog umgewandelt wird. Auf jeden Fall können wir zusammenfassen, was die Kirche immer unfehlbar gelehrt hat:
Die Unterscheidung von Männern und Frauen innerhalb der Menschheit wurde von Gott von Anfang an speziell geschaffen. Dieser geschaffene biologische Unterschied wurde in erster Linie geschaffen, um es den Menschen zu ermöglichen, aktiv an der Erzeugung neuen Lebens teilzunehmen. Es gibt keinen Unterschied zwischen biologischem „Geschlecht“ (dem Besitz bestimmter Organe, die für die Hälfte des Fortpflanzungsakts geeignet sind) und dem Geschlecht. Eine Person, die mit männlichen Organen geboren wurde (und wie die moderne Wissenschaft bewiesen hat, einzigartige männliche Chromosomen), ist ein Mann (oder ein Mann) und eine Person mit weiblichen Organen und Chromosomen ist eine Frau (oder eine Frau). Nun dürfen wir uns nicht von einer trügerischen Argumentation ablenken lassen, die eigens dazu dient, „selbst die Auserwählten zu täuschen (wenn möglich)“ (Mt 24,24). Nur weil äußerst seltene Beispiele gefunden werden können, bei denen die Natur versagt hat und eine genetische Anomalie aufgetreten ist (zum Beispiel eine Person, bei der Teile oder Aspekte ihrer Generationsorgane fehlen), widerlegt dies nicht. Diese isolierten Beispiele sind lediglich Fälle der Unvollkommenheit, die aufgrund der Erbsünde in die Natur eingeführt wurde. Zu argumentieren, dass diese seltenen Anomalien die geschaffene Realität von Männern und Frauen in Frage stellen, ist gleichbedeutend mit dem Argument, dass einige Babys ohne Hand geboren wurden, was die Frage aufwirft, ob Menschen zwei Hände haben sollen und solche mit zwei Händen Die Hände können entscheiden, ob sie einen amputieren sollen, um sich mit der Einhändigkeit zu identifizieren. Diese wenigen biologischen Misserfolge sind, wie bereits erwähnt, eine Folge der Erbsünde. Auf jeden Fall tun diejenigen, die die Agenda der Gender-Theorie vorantreiben, dies nicht für Menschen mit genetischen Defekten. Es ist für Menschen, die mit all ihren richtigen Organen geboren wurden.
Nachdem wir uns in der Realität fest etabliert haben, wenden wir uns den Hauptfehlern des MF-Dokuments zu, das ich unter drei Überschriften zusammengefasst habe: (1) Fehler in Bezug auf das Geschlecht, (2) Fehler in Bezug auf Ehe und Familie und (3) Fehler in Bezug auf Bildung.
Falsche Vision von Geschlechterideologie, Besessenheit von Sozialwissenschaften
Eines der Hauptthemen, das aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil hervorging (und ein wesentlicher Bestandteil seines immer wieder angerufenen „Geistes“), war eine neue Besessenheit von moderner weltlicher (dh gottloser) Wissenschaft und Sozialwissenschaft. Paragraph 54 von Gaudium et Spes ist ein klassisches Beispiel für diese naive und blinde Förderung gottloser Bestrebungen, die die katholische Kultur zerstören (ihre wachsende Lyrik über Industrialisierung und Urbanisierung ist lächerlich im Vergleich zu dem, was diese Kräfte in den letzten fünfzig Jahren getan haben):
Die Lebensumstände des modernen Menschen haben sich in ihren sozialen und kulturellen Aspekten so tiefgreifend verändert, dass wir von einem neuen Zeitalter der Menschheitsgeschichte sprechen können. Damit eröffnen sich neue Wege für die Vervollkommnung und den weiteren Ausbau der Kultur. Diese Wege wurden durch das enorme Wachstum der Natur-, Human- und Sozialwissenschaften, durch den technischen Fortschritt und Fortschritte bei der Entwicklung und Organisation von Mitteln vorbereitet, mit denen Männer miteinander kommunizieren können. Die heutige Kultur weist daher besondere Merkmale auf: Die als genau bezeichneten Wissenschaften entwickeln ein stark kritisches Urteilsvermögen; die neueren psychologischen Studien erklären die menschliche Tätigkeit gründlicher; historische Studien machen es viel einfacher, die Dinge in ihren veränderlichen und evolutionären Aspekten zu sehen, Sitten und Gebräuche werden immer einheitlicher; Industrialisierung, Urbanisierung,
Seit diesem utopischen Unsinn, der vor über 50 Jahren aus Rom kam, haben sich die Kirchenmänner von der modernen Sozialwissenschaft besessen gezeigt und die Akzeptanz derer gesucht, die diese Disziplinen von einer atheistischen oder agnostischen Grundlage aus studieren.
Diese Besessenheit ist ein Faktor, der die Erfüllung der ersten ihrer drei primären und göttlich bestimmten Aufgaben durch die Kirche untergraben hat: Lehren. Anstatt zu lehren (wie es Leo XIII. In der oben zitierten Passage getan hat), möchten sich sozialwissenschaftlich besessene Kirchenmänner mit gottlosen Fehlern auseinandersetzen und zu akademischen Konferenzen eingeladen werden, um über Dinge, die der Kirche nur zum Lehren befohlen wurden, zu „diskutieren“.
Wir sehen, dass dieser Geist das jüngste MF-Dokument von Anfang an durchdringt, wenn es die Methodik ankündigt, die es für den Umgang mit der Geschlechtertheorie empfehlen wird:
Die in Betracht gezogene Methodik basiert auf drei Grundsätzen, die als am besten geeignet angesehen werden, um die Bedürfnisse von Einzelpersonen und Gemeinschaften zu befriedigen: Zuhören, Vernunft und Vorschläge. In der Tat aufmerksam auf die Bedürfnisse des anderen zu hören, kombiniert mit einem Verständnis für die wahre Vielfalt der Bedingungen. (Abs. 5)
Nachdem wir die Lehre von göttlich offenbarten Wahrheiten (wie in 1. Mose 1,27) verwirrt haben, ist alles zu gewinnen. Die Kirche unterrichtet nicht in ihrem Bildungsauftrag, sondern muss zuhören und höchstens „vorschlagen“.
In Anlehnung an diese Technik, mit der die Kirche von ihrer Lehraufgabe im Bildungswesen entwaffnet wird, wendet das MF-Dokument einen weiteren, weit verbreiteten Trick an. Es schafft eine falsche Unterscheidung, um konservativere Leser, die Einwände erheben könnten, in den Schlaf zu wiegen. Anstatt nur zu behaupten, dass die von der Gender-Theorie vorgeschlagene Behauptung, dass das Geschlecht nicht eine Tatsache ist, die Männer von Frauen unterscheidet, sondern eine individuelle Entscheidung unter einer ständig wachsenden Liste von optionalen Geschlechtern, ist sie nicht wahr, sondern versucht zu behaupten, dass die Kirche nur gegen das ist extreme Versionen der Gender-Theorie (solche, die "ideologisch" sind). Mit anderen Worten, die Kirche kann mit den gemäßigteren Formen in Dialog treten und zusammenarbeiten.
Dies war die gleiche Technik, die verwendet wurde, um die vorherige klare Verurteilung des Kommunismus in irgendeiner Form aufzugeben. Der „rote“ Klerus behauptete, wir müssten zwischen radikalem Kommunismus und echtem Marxismus unterscheiden. Pius XI. Warnte die Kirche vor dieser Falle. Katholiken können nicht mit einer grundlegend falschen Bewegung wie dem Kommunismus zusammenarbeiten, selbst in seiner weniger radikalen Form. Er sagt: „Sorgt dafür, verehrte Brüder, dass sich die Gläubigen nicht täuschen lassen! Der Kommunismus ist von Natur aus falsch, und niemand, der die christliche Zivilisation retten würde, darf mit ihr bei irgendeinem Unterfangen zusammenarbeiten “( Divini Redemptoris , Nr. 58).
Die Verfasser des MF-Dokuments werfen diese Warnung jedoch zurück und vertreten die falsche Unterscheidung zwischen radikaler und milder Gender-Theorie:
Wenn wir die auf dem Weg des Dialogs basierende Frage der Gender-Theorie angehen wollen, ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen der Ideologie des Geschlechts einerseits und dem gesamten Bereich der Geschlechterforschung andererseits zu berücksichtigen die Geisteswissenschaften haben andererseits unternommen. (Abs. 6)
Dieser Ansatz, so genannte gemäßigte Fehlerformen zu akzeptieren und mit ihnen zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, führt letztendlich zur Akzeptanz der fehlerhaften Prinzipien, die dem Kommunismus (oder der Gender-Theorie) zugrunde liegen. Dieses Phänomen ist genau das, was in der Befreiungstheologie passiert ist, die versucht hat, mit dem Marxismus zusammenzuarbeiten: Sie wurde marxistisch, indem sie die katholische Wahrheit aufgab. * Dies ist die Natur des Dialogs nach dem Zweiten Vatikanum: eine Einbahnstraße. Die Kirchenmänner akzeptieren die Fehler ihrer Mitarbeiter und ihre Gesprächspartner akzeptieren nichts vom Katholizismus. Die Autoren des MF-Dokuments zeigen, dass sie die Kernfehler der Gender-Theorie akzeptiert haben. Einige Zitate (mit Hervorhebung) belegen diese Behauptung:
• „In diesem kulturellen Kontext ist es klar, dass Geschlecht und Geschlecht keine Synonyme oder austauschbaren Konzepte mehr sind, da sie zur Beschreibung zweier verschiedener Realitäten verwendet werden. . . Das Problem liegt hier nicht in der Unterscheidung der beiden Begriffe, die richtig interpretiert werden kann, sondern in der Trennung von Geschlecht und Geschlecht. “(Abs. 11)
• „Das vorgestellte Ideal ist, dass der Einzelne in der Lage sein sollte, seinen oder ihren eigenen Status zu wählen, und dass sich die Gesellschaft darauf beschränken sollte, dieses Recht zu garantieren und sogar materielle Unterstützung zu leisten, da die beteiligten Minderheiten ansonsten eine negative soziale Diskriminierung erleiden würden.“ ( Abs. 14)
• „Aus dem gesamten Bereich der geschlechtertheoretischen Schriften sind jedoch einige Positionen hervorgegangen, die zu Übereinstimmungen führen und zu einem potenziellen Wachstum des gegenseitigen Verständnisses führen können. . . . In der Tat kann nicht geleugnet werden, dass Formen ungerechter Diskriminierung im Laufe der Jahrhunderte eine traurige Tatsache in der Geschichte waren und auch einen Einfluss innerhalb der Kirche hatten. Dies hat zu einem gewissen starren Status quo geführt, der die notwendige und fortschreitende Inkulturation der Wahrheit der Verkündigung Jesu der gleichen Würde von Männern und Frauen verzögert und Vorwürfe einer Art maskulinistischer Mentalität provoziert, die mehr oder weniger verschleiert wurde religiöse Motive. “(Abs. 15)
• „Eine weitere gemeinsame Position ist die Notwendigkeit, Kinder und Jugendliche zu erziehen, um jede Person in ihren Besonderheiten und Unterschieden zu respektieren, damit niemand aufgrund seiner spezifischen Merkmale (wie etwa besonderen Bedürfnissen) Mobbing, Gewalt, Beleidigungen oder ungerechte Diskriminierung erleidet , Rasse, Religion, sexuelle Neigungen usw. “(Abs. 16)
Paragraph 11 ist das Ende des Spiels. Die gesamte Prämisse der modernen Bewegung für Gender-Theorie besteht darin, die Menschen dazu zu bringen, zu akzeptieren, dass biologisches Geschlecht und Geschlecht unterschiedliche Konzepte sind. Sie behaupten, wir könnten mit einem bestimmten biologischen Geschlecht geboren sein, aber unser Geschlecht ist etwas anderes - etwas, das wir für uns selbst „auswählen“ können. Das Akzeptieren dieser Spaltung synonymer Konzepte entspricht dem Akzeptieren der marxistischen Behauptung, dass die gesamte Geschichte ein evolutionärer Klassenkampf ist. Es gibt keine Möglichkeit, diese falsche Behauptung über die Realität richtig zu interpretieren. Es ist einfach falsch.
Sie akzeptieren als nächstes das falsche Argument, dass die Kirche für Gewalt und ungerechte Diskriminierung und Verfolgung im Laufe der Geschichte verantwortlich ist, weil sie 1. Mose 1,27 treu war. Die Begründung für dieses Argument ist in den anderen Irrtum eingebettet, dass der Respekt vor der Menschenwürde nicht in unserer gemeinsamen menschlichen Natur (als rationales Tier, das nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurde), sondern in unterschiedlichen sexuellen Tendenzen verwurzelt ist. Das Dokument akzeptiert die falsche Annahme, dass die Kirche, wenn sie die Wahrheit über die Realität von Geschlecht und Geschlecht lehrt, diese Unterschiede nicht respektiert und daher für Gewalt und Mobbing verantwortlich ist. Das Dokument fordert die katholischen Schulen in skandalöser Weise auf, den Kindern beizubringen, andere zu respektieren (d. H
Falsche Sicht auf sexuelle Handlungen und Ehe
Die Wurzel der Fehler der Geschlechterideologie ist ein fehlerhaftes Verständnis der Natur und des primären Endes von ehelichen Handlungen und der Ehe selbst. Die moderne Gender-Theorie betrachtet das alleinige obligatorische Ende der Ehe als das psychologische und persönliche Wohlergehen der Ehegatten und sexuelle Handlungen in erster Linie als Ausdruck persönlicher Gefühle und das Teilen von Vergnügen. Obwohl die Kirche immer anerkannt hat, dass die Ehe zwischen Ehegatten, die gültig verheiratet sind, die Bindung zwischen ihnen stärkt und die Ehegatten in ihren Staatspflichten unterstützt. Diese Effekte sind jedoch sekundäre Ziele, die dem primären Ziel des Gesetzes untergeordnet sind: die Zeugung und Erziehung von Kindern.
Das MF-Dokument entwickelt jedoch die im Dokument Gaudium et Spes des Zweiten Vatikanischen Konzils enthaltene Zweideutigkeit hinsichtlich des primären und sekundären Zwecks der Ehe und berücksichtigt den modernen Irrtum, dass eheliche Handlungen ausschließlich zum Vergnügen und Wohl desjenigen bestimmt sind, der sich mit ihnen und den Kindern befasst sind lediglich optionale Optionen, die auf das Vergnügen zugeschnitten werden können. Im MF-Dokument heißt es beispielsweise (Hervorhebung hinzugefügt):
• „Die christliche Vision der Anthropologie sieht Sexualität als grundlegenden Bestandteil der eigenen Persönlichkeit. Es ist eine seiner Arten zu sein, sich zu manifestieren, mit anderen zu kommunizieren und menschliche Liebe zu fühlen, auszudrücken und zu leben. Daher spielt unsere Sexualität eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung unserer Persönlichkeit und bei ihrem Bildungsprozess. “(Abs. 4; beachte, dass die Zeugung nicht einmal eine lobende Erwähnung erhält.)
• „So wird das institutionelle Modell der Familie (bei dem Struktur und Endgültigkeit unabhängig von den subjektiven Präferenzen der Ehepartner bestehen) zugunsten einer rein vertraglichen und freiwilligen Familienvision umgangen.“ (Abs. 9; noch) sie können die Punkte zwischen diesem Ergebnis und der „christlichen Vision der Anthropologie der Sexualität“ nicht verbinden.)
• Angesichts einer Kultur, die die menschliche Sexualität weitgehend auf das Niveau eines Alltags reduziert, da sie reduktiv und verarmt interpretiert und lebt, indem sie ausschließlich mit dem Körper und mit egoistischem Vergnügen in Verbindung gebracht wird, muss der Bildungsdienst der Eltern fest darauf abzielen Bei einem Training auf dem Gebiet des Sex, das wirklich und vollständig persönlich ist: Denn Sexualität ist eine Bereicherung für den gesamten Menschen - Körper, Emotionen und Seele - und zeigt ihre äußerste Bedeutung darin, den Menschen zum Geschenk des Selbst in Liebe zu führen. “ (Ziff. 38 unter Berufung auf Johannes Paul II., der die skandalöse „Theologie des Körpers“ erfunden hat)
Beachten Sie, dass die Autoren kein "Training der Bereiche des Sex fordern, die wirklich und vollständig" moralisch sind . Nein, sie fordern eine Sexualerziehung, die Sex "persönlich" macht. Sie haben das moderne, fehlerhafte Verständnis von ehelichen Handlungen als das Vergnügen oder das persönliche Wachstum der Menschen angesehen und nichts mit Zeugung und Erziehung von Kindern zu tun.
Ihr völliger Verlust eines katholischen moralischen Sinnes wird in Paragraph 28 gezeigt, in dem sie moderne wissenschaftliche Eingriffe in den ehelichen Akt, der ihn von der Fortpflanzung trennt, mild kritisieren. Sie stellen fest: „Der Einsatz dieser Technologie (dh künstliche Methoden zur Empfängnis und Geburt von Kindern) ist jedoch kein Ersatz für eine natürliche Empfängnis, da sie die Manipulation menschlicher Embryonen, die Fragmentierung der Elternschaft, die Instrumentalisierung und / oder Kommerzialisierung von umfasst der menschliche Körper sowie die Verkleinerung eines Babys zu einem Gegenstand in den Händen von Wissenschaft und Technik. “Völlig abwesend in dieser Aussage ist das moralische Übel, das diese Technologien zum Tod von gezeugten Menschen führen.
Ich habe das Beste zum Schluss aufgehoben. Paragraph 35 ist erstaunlich, nicht nur in seinem Jargongewirr, sondern auch in seiner völlig klaren Ablehnung der Zeugung als der „wahren Bedeutung der Sexualität“. Sie verkünden:
Daher werden Frauen und Männer im Lichte einer vollständig menschlichen und integralen Ökologie die wahre Bedeutung von Sexualität und Genitalität in Bezug auf die in sich relationale und kommunikative Intentionalität verstehen, die sowohl ihre körperliche Natur beeinflusst als auch sich gegenseitig aufeinander zubewegt.
Wenn ich die Absätze 35 und 38 zitiert hätte und behauptet hätte, sie stamme aus dem skandalösen Buch Die Freude am Sex, würde jemand Einwände erheben und sagen: „Nein, das kann nicht aus diesem Buch stammen. es muss aus einem vatikanischen Dokument stammen “? Ich denke nicht.
Fehler in Bezug auf Bildung
Schließlich zeigt das MF-Dokument, dass den Autoren nicht nur das katholische Verständnis der Ehe, sondern auch die Vorstellung von katholischer Bildung fehlt: eine skandalöse Schlussfolgerung für ein von der Kongregation für das Bildungswesen herausgegebenes Dokument.
Die Kirche hat schon immer gelehrt und bestätigt , dass es in der Enzyklika Divini Illius Magistri von Papst Pius XI. Von 1929 um das Lehren geht. Aus dem lateinischen Verb educere (bedeutet "herausführen") bedeutet der Begriff jemanden mit überlegenem Wissen und Weisheit, der andere aus der Unwissenheit heraus in die Wahrheit führt. In der modernen Erziehung, die auf den Fehlern von Jean Jacques Rousseau und John Dewey basiert, geht es darum, die Schüler für sich selbst lernen zu lassen und zu entscheiden, was sie als wahr ansehen wollen. Bei der Erziehung geht es darum, dass der Schüler „sich ausdrückt“. Unser Herr hat seiner Kirche befohlen, „alle Nationen zu unterrichten“ (Mt 28,19), nicht „alle Nationen sich ausdrücken zu lassen“. Dennoch hält das MF-Dokument eindeutig an dem modernen Irrtum fest Bildungsverständnis (Hervorhebung hinzugefügt):
• „Die katholische Schule sollte eine erzieherische Gemeinschaft sein, in der sich die menschliche Person in einem Prozess des relationalen Dialogs, der konstruktiven Interaktion, der Ausübung von Toleranz und des Verstehens verschiedener Sichtweisen ausdrücken und in ihrer Menschlichkeit wachsen kann und Vertrauen in eine Atmosphäre authentischer Harmonie schaffen. Eine solche Schule ist wahrlich eine „erzieherische Gemeinschaft, ein Ort der Unterschiede, die in Harmonie zusammenleben. Die Schulgemeinschaft ist ein Ort der Begegnung und der Förderung der Teilhabe. “(Abs. 40)
• „Der christliche Bildungsvorschlag fördert einen vertieften Dialog…“ (Abs. 53)
• „Die von katholischen Bildungszentren angebotenen Programme zur Ausbildung in Affektivität und Sexualität müssen die Altersgruppe der unterrichteten Schüler berücksichtigen und jeden Menschen mit größtmöglichem Respekt behandeln. Dies kann durch eine diskrete und vertrauliche Art der Begleitung erreicht werden, die in der Lage ist, diejenigen zu erreichen, die sich in komplexen und schmerzhaften Situationen befinden [Amoris Laetitia alert]. Jede Schule sollte daher darauf achten, dass sie ein Umfeld des Vertrauens, der Ruhe und der Offenheit bietet, insbesondere in Fällen, in denen Zeit und sorgfältige Unterscheidung erforderlich sind. “(Abs. 56, unter Berufung auf Amoris Laetitia)
Beachten Sie, dass es bei der Erziehung dieser irregeführten Kirchenmänner nicht mehr darum geht, Kindern natürliche und übernatürliche Wahrheiten beizubringen. Es geht um „relationalen Dialog“, Kinder, die sich „ausdrücken“ und die Schule als „Ort der Begegnung und Teilhabe“. Obwohl sie in katholische Schulen „Programme“ zu „Affektivität und Sexualität“ (dh säkularem Sex) aufnehmen wollen Erziehung, die skandalisiert und die Pius XI. verordnet hat, hat keinen Platz in katholischen Schulen. Aufgrund ihrer schlechten Schrift interessieren sie sich offensichtlich nicht für Programme, die Grammatik lehren. Beachten Sie, dass sie Bildung fordern, die das „Verstehen verschiedener Sichtweisen“ einschließt. Sie fordern jedoch keine Bildung, die die Schüler dazu bringt, zu verstehen, welche Sichtweisen richtig und welche falsch sind, welche moralisch und welche unmoralisch. Nochmal, Diese Zitate könnten John Dewey oder einer säkularen öffentlichen Schulbehörde zugeschrieben werden, ohne dass jemand glaubte, sie stammten aus der katholischen Kirche. Dieses Dokument ist eine völlige Hingabe an das fehlerhafte Verständnis von Bildung als Selbstausdruck und nicht als tatsächliches Lernen.
Fazit
Vielleicht war Chris Ferraras erste Reaktion (oben erwähnt) die richtige: Lies nicht einmal diesen Trottel. Wir müssen uns jedoch darüber im Klaren sein, wie radikal die nachkonziliare Revolution ist. Insbesondere unter Papst Franziskus dem Diktator gibt es immer wieder neue Tendenzen, die darauf abzielen, (auf irrtümliche Weise) Unklarheiten in den Ratsdokumenten zu beseitigen und die Keime des Irrtums zu ihrem vollständigen Abschluss zu bringen. Das Mittel dieser Revolution beruht in erster Linie auf dem Konzept des Dialogs. Wie dieses Dokument zeigt, besteht das einzige Ziel des Dialogs darin, die Kirche an die Welt anzupassen, nicht die Wahrheit Christi zu verkünden und alle Menschen zu lehren, alles zu befolgen, was er befohlen hat (vgl. Mt 28,20). Dieser lächelnde Papst „Big Brother“ verwandelt alle Aspekte der Organisation der Kirche in das Gegenteil ihres ursprünglichen Zwecks.
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* Aus dem Zeugnis von Generalleutnant Ion Mihai Pacepa (ehemaliger Chef des Nachrichtendienstes für das kommunistische Rumänien, der 1978 in die USA übergesiedelt wurde) wissen wir auch, dass die "Befreiungstheologie" vom KGB geschaffen und von sowjetischen Agenten nach Lateinamerika gebracht wurde: https://www.catholicnewsagency.com/news/...-theology-83634 . Diese transplantierte Neuheit gewann Anhänger, die naiv dachten, sie könnten eine Versöhnung mit ihren unbekannten Meistern schmieden.