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von esther10
18.11.2016 00:46
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Soziologin: Kinderehen auch in Deutschland ein Problem
Nach der Soziologin Necla Kelek befördert der Wandel der türkischen Gesellschaft Kinderehen nicht nur in der Türkei, sondern auch in Deutschland. Die deutsche Rechtssprechung trage zu dem Problem bei.
In einem Beitrag in der Zeitschrift Chrismon betrachtet die Berliner Soziologin Necla Kelek die aktuelle Entwicklung in der Türkei mit Sorge. Lange Zeit galt in der türkischen Republik das Schweizer Zivilrecht. Eheschließungen standen unter staatlicher Kontrolle. Die Regelung sollte Kinder- und Zwangsehen verhindern und die Rechte der Frauen stärken.
Vor einem Jahr aber habe das türkische Verfassungsgericht die Strafandrohung gegen Imame aufgehoben, ohne staatliche Kontrolle Imam-Ehen zu schließen. Jetzt wolle die AKP-Regierung noch einen Schritt weitergehen: Nicht nur Imamen, sondern auch Dorfvorstehern und Islamgelehrten soll erlaubt werden, islamische Ehen ohne Standesamt zu beurkunden.
„Deutscher Gesetzgeber begünstigt Kinderehen“
„Wer meint, dies sei ein Problem fernab von unserem Leben, der irrt“, sagt die in Istanbul geborene Soziologin. Gerade durch die zahlreichen arabischen Flüchtlinge, die nach Deutschland einwandern, sei das auch ein Thema für die deutsche Gesellschaft.
In ihren Augen begünstigt der deutsche Gesetzgeber sogar Imam- und Kinderehen. Als Beispiel führt sie die Ehe einer 14-jährigen Asylbewerberin mit ihrem 21-jährigen Cousin an. Die Stadt Aschaffenburg wollte die Ehe nicht anerkennen, der Ehemann klagte, das Oberlandesgericht in Bamberg sprach ihm Recht zu. Die Stadt zieht jetzt vor den Bundesgerichtshof.
Kelek sieht in Deutschland eine Gesetzeslücke, weil Verträge oder Ehen, die im Ausland geschlossen werden, nach den Gesetzen der Herkunftsländer beurteilt werden. Der Soziologin sind selbst mehrere Fälle bekannt, in denen Imame in Notunterkünften Kinderehen geschlossen hätten.
Dieser Umstand hänge auch mit einer deutschen Gesetzesänderung aus dem Jahr 2009 zusammen. Der Gesetzgeber hatte das Gebot, keine kirchliche Trauung ohne standesamtliche Trauung zu akzeptieren, aufgehoben. Seitdem sei es auch für Imame möglich, ohne Standesamtspflicht Ehen zu schließen.
Apartheid zwischen Mann und Frau
In diesen Imam-Ehen gilt laut Kelek das Prinzip der Unterdrückung der Frau: Bis zum Tod obliegen den Männern die Entscheidungen, die Frau muss in der Öffentlichkeit bewacht werden. Die religiösen Gesetze des Islams legitimieren ihrer Auffassung nach die Herrschaft der Männer über die Frauen.
Wenn es nach Kelek geht, pochen Islamverbände in Deutschland zwar auf das Recht der Religionsfreiheit, aber sie benutzen es, um „die Apartheid von Mann und Frau zu zementieren“. Die Autorin mehrerer Sachbücher empfiehlt, Ehen in Deutschland nur zu akzeptieren, wenn sie freiwillig und von einem Standesbeamten geschlossen wurden. (pro)
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...-problem-97372/
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von esther10
18.11.2016 00:46
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Wahlen der US-Bischofskonferenz: „Vernichtende Niederlage der vom Papst bevorzugten Kandidaten“ 18. November 2016
Der neue Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Kardinal DiNardo, und sein Stellvertreter, Erzbischof Gomez.
(Rom) Die Wahl des Vorsitzenden der Bischofskonferenz der USA und seines Stellvertreters sind aufgrund der Größe, der Bedeutung und des Einflusses von internationaler Bedeutung. Die Wahl am vergangenen Dienstag wurde zur „vernichtenden Niederlage der vom Papst bevorzugten Kandidaten“, so der Vatikanist Sandro Magister. Die Wahl gilt allgemein als Sieg der „konservativen“ Kandidaten.
Am 15. November wurde Kardinal Daniel DiNardo zum Vorsitzenden und Jose Horacio Gomez zum Stellvertreter gewählt. Der Kardinal gehörte zu den dreizehn Purpurträgern, die im Oktober 2015 den Papst verärgerten. Die US-Bischöfe halten also Kurs. DiNardo und Gomez sind erklärte Lebensschützer. Bei ihrer Wahl blickten die US-Bischöfe nicht nur nach Rom, sondern auch nach Washington. Die Erleichterung darüber, daß Barack Obama das Weiße Haus räumen muß und sein Nachfolger nicht Hillary Clinton heißt, war bei der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz spürbar. Man hofft, mit Trump besser ins Gespräch zu kommen als mit dem Ideologen Obama.
Der neue Vorsitzende und sein Stellvertreter
Kardinal DiNardo gehört nicht zum Kreis der Papst-Vertrauten. Am Beginn der Bischofssynode 2015 über die Familie war er einer der dreizehn Unterzeichner eines geharnischten Briefes, mit dem sich die ranghohen Synodalen über die Geschäftsordnung beklagten und den Verdacht äußerten, die Synode sei nur Staffage für vorgefertigte Ergebnisse. Der Papst wurde nicht namentlich genannt, doch nur er konnte letztlich damit gemeint sein. Franziskus trat vor die Synode und warnte vor einer „konspirativen Hermeneutik“. Aus seinem Umfeld wurden heftige Blitze gegen die dreizehn Kardinäle abgefeuert, die den Synodenplan durcheinandergebracht hatten. Papst Franziskus gilt als nachtragend.
Der neue stellvertretende Vorsitzende der US-Bischofskonferenz ist Erzbischof Jose Horacio Gomez von Los Angeles, ein Mitglied des Opus Dei, das nicht zu den von Papst Franziskus bevorzugten Kreisen gehört. Die Bischofskonferenz der USA gilt, noch vor der deutschen, als die einflußreichste Bischofskonferenz der Weltkirche. Um so schwerer wiegt in Rom, daß die Neuwahlen zur „vernichtenden Niederlage der vom Papst auserwählten Kandidaten“ wurde, so Magister.
Sieben Tage waren nur vergangen, seit die US-Bürger Donald Trump zu ihrem künftigen Präsidenten gewählt hatten, als die mehr als 200 US-Bischöfe den Vorsitz für die kommenden drei Jahre zu wählen hatten.
„Referendum über den Papst“
Obwohl Erzbischof Blase Cupich von Chicago, der Mann des Papstes in der US-Bischofskonferenz, eindringlich davor warnte, die Wahl nicht „zu einem Referendum über den Papst“ zu machen, kam es genau dazu. Die Abstimmung erfolgte „wie für ein Referendum über Papst Franziskus“ schrieb anschließend John Allen, der Doyen der progressiven US-Vatikanisten.
Daran ändert auch nichts, daß der neugewählte Vorsitzende DiNardo sich bemühte, Frontstellungen zu zerstreuen. Es sei „verrückt“ zu denken, er sei „nicht mit diesem Papst, der wunderbare Dinge für die Kirche mache“.
Tatsache bleibt, daß Papst Franziskus bei seinem USA-Besuch im September 2015 die Bischöfe ermahnte: Es solle Schluß sein damit „komplexe Lehren zu predigen“, Schluß mit einer „erbitterten und streitbaren Sprache der Spaltung“, und Schluß, „das Kreuz zu einem Banner weltlicher Kämpfe“ zu machen. Damit die Kritik saß, warf er ihnen auch „Narzissmus“ vor. Sie sollten stattdessen den „echten Dialog“ suchen, den „notwendigen Exodus“ wagen, um „die Gründe des anderen zu begreifen“ und „gründlich zu verstehen“, denn „nur der dauerhafte Reiz der Güte und der Liebe (sind) wirklich überzeugend“. Mit anderen Worten: Sie sollten Kurs ändern und sich ihm anpassen. Genau das haben die Bischöfe aber am Dienstag nicht getan. Denn was ihnen der Papst zum Vorwurf machte, war ihr Kampf für die Meinungs- und Religionsfreiheit, das Lebensrecht ungeborener Kinder und gegen die Legalisierung der Homo-Ehe.
Papst-Vertrauter Cupich schaffte es nicht auf die Kandidatenliste
Was Papst Franziskus unter seinem Kurs meint, haben die US-Bischöfe durch die Richtung der Bischofsernennungen verstanden. Das gilt in erster Linie für die Ernennung von Blase Cupich zum Erzbischof von Chicago und seine Erhebung zum Kardinal am 19. November.
Eine Art Vorwahl, die in den Monaten vor der Wahl des neuen Vorsitzenden stattfand, lieferte ein erstes Stimmungsbild.
Jeder Bischof konnte bis zu fünf Namen auf eine Liste schreiben. Die zehn am häufigsten genannten Namen waren automatisch die Kandidaten bei der Wahl des Vorsitzenden, die neun verbleibenden für die Wahl des Stellvertreters. Eine Wiederwahl in einem der beiden Ämter ist nicht vorgesehen.
Die Liste ist aufschlußreich. Blase Cupich fand sich nicht darauf. Nur ein einziger Franziskus nahestehender Bischof, John Wester von Santa Fe, schaffte den Sprung auf die Kandidatenliste.
Die Wahl des Vorsitzenden steht in der Regel bereits fest. Es ist Gewohnheit, den bisherigen Stellvertreter zum neuen Vorsitzenden zu wählen. Vorgeschrieben ist das allerdings nicht. 2010 wurde Kardinal Timothy Dolan, der Erzbischof von New York, gegen den damaligen Stellvertreter Gerald Kicanas von Tucson zum Vorsitzenden gewählt. Es ging damals um die Frage, welchen Widerstand die Bischöfe der Gesellschaftspolitik Obamas entgegenstellen wollten. Dolan war, im Gegensatz zu Kicanas, für eine klarere Gangart.
Papst-Kritiker neuer Vorsitzender
Kardinal DiNardo, der 2013 zum Stellvertreter gewählt worden war, schaffte am Dienstag auf Anhieb die Wahl zum Vorsitzenden. Er erhielt 113 Stimmen. Die verbleibenden 93 Stimmen verteilten sich auf die übrigen Kandidaten, von denen keiner mehr als 30 Stimmen erreichte. Seine Unterschrift unter dem berühmten Beschwerdebrief der dreizehn Kardinäle an Papst Franziskus im Oktober 2015 schadete ihm keineswegs. Auch Kardinal Dolan gehört zu den Unterzeichnern des Briefes.
Die eigentliche Spannung konzentrierte sich auf die Wahl des Stellvertreters, der 2019 zum nächsten Vorsitzenden werden könnte.
Gewählt wurde Erzbischof Jose Horacio Gomez von Los Angeles, ein gebürtiger Mexikaner und Angehöriger des Opus Dei. Er gilt als entschiedener Verteidiger des Lebens, der Familie und der Religionsfreiheit, also der Hauptkampffelder der amerikanischen Bischöfe gegenüber einer starken Säkularisierungsbewegung, wie sie durch die Präsidentschaft von Barack Obama gefördert wurde. Von Obama weiß man nicht einmal, welcher Konfession er angehört.
Erzbischof Gomez ist aufgrund seiner Herkunft, ein wortstarker Verteidiger der Einwanderer, von denen viele aus Lateinamerika kommen und einen wachsenden Anteil an den US-amerikanischen Katholiken haben. Dieser Punkt scheint ausschlaggebend für seine Wahl gewesen zu sein.
Verweigertes Kardinalpurpur
Los Angeles ist die größte Diözese der USA, dennoch kreiert ihn Papst Franziskus nicht zum Kardinal. Gleiches gilt für Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia. Chaput galt in den vergangenen sechs Jahren als heimlicher zweiter stellvertretender Vorsitzender der Bischofskonferenz.
Er hatte bereits im Sommer 2013 seine Irritation über Aussagen und Gesten des Papstes geäußert. Die pastoralen Richtlinien zur Umsetzung des nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia wurden zur klaren Absage an die umstrittenen Passagen. Eine so offene Konfrontation mit dem Papst wollten die Bischöfe dann doch nicht. Aufschluß darüber, was wichtig war, geben die Details zur Wahl des Stellvertreters.
Die Wahl von Gomez zum „designierten“ Vorsitzenden der US-Bischofskonferenz in den Jahren 2019-2022 stellt in jedem Fall eine Revanche für die verweigerte Kardinalswürde dar. Drei Wahlgänge waren notwendig, und in allen drei führte Gomez.
Im ersten Wahlgang, die der Sondierung diente, erhielt er auf Anhieb 60 Stimmen, gefolgt von Erzbischof Gregory M. Aymond von New Orleans mit 56 Stimmen, dem Bergoglianer Wester mit 31 Stimmen und Erzbischof Chaput mit 21 Stimmen. Die übrigen Stimmen verteilten sich auf andere Kandidaten.
Chaput und Gomez stehen sich, trotz unterschiedlichen Charakters, sehr nahe. Chaput war Gomez‘ Lehrmeister. Als Bischof von Denver hatte er Gomez zu seinem Weihbischof gemacht.
Im zweiten Wahlgang lagen die Dinge schon klarer: Gomez erhielt 105 Stimmen, Aymond 81, Chaput 17 und Wester nur mehr 14.
In der Stichwahl setzte sich Gomez mit 131 Stimmen gegen Aymond mit 84 Stimmen durch.
Stimmungslage und Verschiebungen
Aymond hatte auch bei der Wahl des Vorsitzenden hinter DiNardo die meisten Stimmen erhalten. „Er gilt als aufsteigender Stern. Er genießt hohe Wertschätzung für seine Fähigkeit, die Dinge mit klaren Worten anzusprechen und dennoch Konsens zu schaffen, ohne Grundsätze aufzugeben“, so Magister. Aymond gehörte zu den Bischöfen, die 2009 wegen seiner Abtreibungspolitik gegen die Verleihung der Ehrendoktorwürde der katholischen Universität Notre Dame an Barack Obama protestierten.
Bei der Wahl vor drei Jahren war Cupich noch Bischof von Spokane. Damals wurde er noch als einer der zehn Kandidaten nominiert. 2016 schaffte er diesen Sprung nicht mehr. Ein Signal, wie wenig die US-amerikanischen Bischöfe die Beförderung nach Chicago und die demonstrative päpstliche Bevorzugung verdaut haben. Die Erhebung in den Kardinalsrang dürfte Cupichs Sympathiewerte nicht verbessern. Magister äußert die Vermutung, Franziskus erhebe ihn gerade wegen seiner Isolierung in den Kardinalsrang, um von außen sein Gewicht in der Bischofskonferenz zu stärken.
2013 erhielt er bei der Vorsitzendenwahl zehn Stimmen, bei der Wahl des Stellvertreters zuerst 24 und dann 17 Stimmen. Der Kreis der „Bergoglianer“ unter den US-Bischöfen ist seither nicht signifikant größer geworden. Noch schlagen sich die Neuernennungen zahlenmäßig nicht nieder.
Chaputs verpaßte Wahl
Verschiebungen erfolgen durch Zwischenstufen. Das zeigte sich auch, als Johannes Paul II. eine progressiv dominierte US-Bischofskonferenz „erbte“ und ihren Umbau begann. Ein Vorgang, der Jahrzehnte in Anspruch nahm und erst unter Benedikt XVI. zur Vollendung zu gelangen schien.
Erzbischof Charles Chaput (links) Die progressive Dominanz konnte nicht durch die entschiedene Gegenspieler, sondern zunächst nur durch moderate Kandidaten korrigiert werden. Ein moderater Kandidat dann durch einen entschiedeneren. Die in den USA im Dreijahresrhythmus stattfindenden Neuwahlen sind das Spiegelbild dieser Entwicklung – in die eine oder andere Richtung.
2004 konnte sich Kardinal Francis George 118 zu 114 Stimmen knapp gegen den damaligen Bischof von Pittsburgh, Donald Wuerl, durchsetzen. Wuerl ist heute Kardinal und Erzbischof von Washington D.C. und ein großer Bergoglio-Anhänger. Stellvertreter wurde Kicanas, den 2010 Kardinal Dolan gegen alle Gepflogenheiten aus dem Rennen zu werfen wußte.
Für Erzbischof Chaput, den sich nicht wenige glaubenstreue US-Katholiken als Vorsitzenden der Bischofskonferenz und als Kardinal wünschten, reichte es allerdings nie. Unter Papst Benedikt XVI. sah es 2010 ganz danach aus. Doch dann nahm sich Benedikt mit dem unerwarteten Amtsverzicht selbst aus dem Rennen und ermöglichte eine Gegenbewegung. Für diese gibt es trotz der Niederlage der Bergoglianer ein Indiz:
2011 beförderte Benedikt Chaput auf den wichtigen Erzbischofssitz von Philadelphia. Benedikt vertrat die Regel, es könne in einem Erzbistum nur einen Kardinalwähler im Konklave geben. Da Chaputs Vorgänger, Justin Kardinal Rigali, noch lebt und erst 2015 80 wurde, erhob er Chaput nicht zum Kardinal. Und Franziskus tut es, wenn auch aus anderen Gründen, ebenfalls nichts.
2010 wurde Erzbischof Kurtz von Louisville statt Chaput mit 147 gegen 91 Stimmen zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. 2013 scheiterte Chaput erneut in der Stichwahl mit 147 gegen 87 Stimmen. Dieses Mal gegen DiNardo. 2016 erhielt Chaput nur mehr 21 Stimmen und schaffte es nicht mehr in die Stichwahl.
Verlierer und Gewinner in den Kommissionen
Aufschluß bieten zudem die sechs Kommissionen der Bischofskonferenz, deren Vorsitzende am Dienstag neu gewählt wurden. Auch dabei lassen sich Verlierer und Gewinner erkennen.
Zu den Verlierern gehört der „Ultrabergoglianer“ (Magister) Robert McElroy, Bischof von San Diego, der gegen den Militärbischof Timothy Broglio bei der Wahl des Vorsitzenden der Kommission Iustitia et Pax unterlag. McElroy ist ein geistiger Ziehsohn des ehemaligen Erzbischofs von San Francisco, John Raphael Quinn, dessen Sekretär er war, der sich als Theoretiker einer radikalen Reform des Papsttums hervortat.
Zu den Gewinnern gehört hingegen der Weihbischof von Los Angeles, Robert Barron. Ihn hätte Kardinal Francis George gerne als Nachfolger in Chicago gesehen. Seit einem Jahr ist er Weihbischof von Erzbischof Gomez. Barron wurde zum Vorsitzenden der Kommission für Evangelisierung und Katechese gewählt.
Zu den doppelten Verlierern gehört der bereits genannte Bergoglianer Wester. Wegen seiner Wahl zum Stellvertreter mußte Erzbischof Gomez als Vorsitzender der Kommission für die Migranten zurücktreten. Für seine Nachfolge bewarb sich Wester und unterlag erneut. http://www.katholisches.info/2016/11/18/...ten-kandidaten/ Text: Giuseppe Nardi Bild: USCT (Screenshot)
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von esther10
18.11.2016 00:42
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"Verlust für die Qualität der Rechtsprechung" Mit deutlichen Worten hat der Kölner Kirchenrichter Günter Assenmacher die Abschaffung der zweiten Instanz bei Eheannullierungsverfahren kritisiert. Diese Entscheidung von Papst Franziskus sei "ein Hammer".
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...campaign=buffer
Es sollen einige Grundkriterien aufgezeigt werden, die bei der Reform leitend waren:
I. Nur ein einziges rechtskräftiges Urteil für die Nichtigkeit. - Vor allem schien angemessen, für eine Zulassung der Partner zu neuen kirchlichen Trauungen nicht mehr zwei übereinstimmende Entscheidungen zugunsten der Ehenichtigkeit zu verlangen; die nach Maßgabe des Rechts gewonnene moralische Gewissheit des ersten Richters soll genügen.
II. Ein Einzelrichter unter Verantwortung des Bischofs. - Die Einrichtung eines Einzelrichters, der auf jeden Fall Kleriker sein muss, in der ersten Instanz wird rückgebunden an die Verantwortung des Bischofs, der in der seelsorglichen Ausübung seiner richterlichen Gewalt sicherstellen muss, dass sich keine Laxheit einschleicht.
III. Der Bischof selbst ist Richter. - Um endlich die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils in einem Bereich von großer Wichtigkeit in die Praxis umzusetzen, wurde beschlossen, augenfällig zu machen, dass der Bischof in seiner Kirche, deren Hirte und Haupt er darstellt, auch Richter zwischen den Gläubigen und den ihm Anvertrauten ist. Es wird daher gewünscht, dass in großen wie in kleinen Diözesen der Bischof ein Zeichen des Wandels der kirchlichen Strukturen setzt und das Richteramt in Ehesache nicht gänzlich den Bistumsbehörden überlässt. Das soll speziell für das besonders kurze Verfahren gelten, das zur Lösung der offenkundigsten Fälle von Nichtigkeit eingerichtet wird.
IV. Das kürzeste Verfahren. - Über eine Verschlankung des Eheprozesses hinaus wurde - zusätzlich zu dem aktuellen schriftlichen Verfahren - eine Form für ein besonders kurzes Verfahren entworfen; dieses ist in Fällen anzuwenden, in denen die behauptete Nichtigkeit der Ehe von besonders offensichtlichen Argumenten gestützt wird. Mir ist allerdings bewusst, dass ein Schnellentscheid das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe gefährden kann; genau deswegen wollte ich, dass als Richter in einem solchen Verfahren der Bischof selbst fungiert, der kraft seines Hirtenamtes mit Petrus der größte Garant der katholischen Einheit in Glaube und Disziplin ist.
Kirchenrecht, darauf Figuren von getrennten Eheleuten Papst Franziskus hat verfügt, dass Annullierungen künftig kostenlos und schneller von Statten gehen sollen. KNA http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...rozugige-mutter
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von esther10
18.11.2016 00:40
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Die Augen davor verschließen? Ein Gesetz zur Ehe mit Minderjährigen ist in Arbeit Foto: Colette Saint Yves, flickr | CC BY-NC 2.0
Oppermann und Kauder: Nein zu Kinderehen
Die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen Thomas Oppermann (SPD) und Volker Kauder (CDU/CSU) sind sich einig: In Deutschland sollen künftig Ehen erst ab dem 18. Lebensjahr möglich sein. Unklar bleibt, welche Folgen das für schon bestehende Ehen von Minderjährigen haben wird.
Die Diskussion über den Umgang mit der sogenannten Kinderehe in Deutschland ist noch nicht zu Ende. Nachdem es am 8. November schien, als habe sich die Bundesregierung darauf geeinigt, Ehen unter 18 Jahren ausnahmslos zu verbieten, wurde nun deutlich, dass die Frage nach möglichen Härtefallklauseln noch nicht vom Tisch ist. Eine Meldung der Deutschen Presse-Agentur hatte für Verwirrung gesorgt.
Die Pressestellen beider Bundestagsfraktionen klärten gegenüber pro auf: Die Einigung betraf lediglich die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen, die sich in einer gemeinsamen Sitzung dafür aussprachen, Eheschließungen erst ab 18 Jahren erlauben und die bisherige Ausnahme der Ehe mit 16 Jahren streichen zu wollen. Dabei handele es sich nicht um einen tragfähigen Beschluss. Noch immer wird ein Gesetzesentwurf von Bundesjustizministers Heiko Maas (SPD) erwartet. Fraglich ist nach wie vor, wie mit den schon bestehenden Ehen umgegangen werden soll, bei denen Minderjährige beteiligt sind, egal ob sie im Ausland geschlossen wurden oder in Deutschland. Sollten diese für nichtig erklärt werden, hätten sie vor dem Gesetz nie bestanden. Die betroffenen meist weiblichen Minderjährigen hätten dann keine Unterhaltsansprüche. Werden die Ehen indes nur aberkannt, käme das einer Zwangsscheidung gleich, bei der der Unterhaltsanspruch bestehen bleibt.
Die Diskussion, die die Politik zu der Entscheidungsfindung drängt, war durch einen Rechtsspruch des Oberlandesgerichtes Bamberg ausgelöst worden. Die Bamberger Richter hatten im Juni die Ehe eines 15-jährigen syrischen Mädchens mit ihrem 21-jährigen Ehemann anerkannt und damit eine Debatte darüber ausgelöst, wie die sogenannten Kinderehen behandelt werden sollten. Die Frage war durch den Zuzug von immer mehr Flüchtlingen aus muslimischen Ländern drängend geworden. Die Zeitung Die Welt spricht von 1.475 in Deutschland registrierten Jugendlichen, von denen zum Stichtag im Juli 361 jünger als 14 Jahre gewesen seien.
Bedenkliche Rechtsentwicklung
Mit ihrem Rechtsspruch erkannten die Bamberger Richter das Heimatrecht der Eheleute an, in diesem Fall das syrisch-sunnitische Recht. Einer der Leitsätze, nach denen das Urteil gesprochen wurde, hieß laut der Bayerischen Staatskanzlei: „Eine in Syrien nach syrischem Eheschließungsrecht wirksam geschlossene Ehe einer zum Eheschließungszeitpunkt 14-Jährigen mit einem Volljährigen ist als wirksam anzuerkennen, wenn die Ehegatten der sunnitischen Glaubensrichtung angehören und die Ehe bereits vollzogen ist.“
Unionsfraktionsvize Stephan Harbarth hält „diese Rechtsentwicklung für bedenklich. Denn sie berührt im Fall der Kinderehe das besonders verletzliche Wohl der verheirateten Kinder“. Er plädierte dafür, die Ehemündigkeit grundsätzlich auf 18 Jahre anzuheben und für die Möglichkeit, im Ausland geschlossene Ehen auf Antrag eines Partners oder des Jugendamtes aufheben zu können. Es gehe darum, Menschen, die nach Deutschland kommen, klarzumachen: „Bei uns gelten die Maßstäbe des Grundgesetzes und nicht die der Scharia“.
Maas und Özoguz in der Kritik
Im Kreuzfeuer der Kritik standen seit Längerem die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, und Bundesjustizminister Heiko Maas. Beide SPD-Politiker sprachen sich dafür aus, in besonderen Fällen die Eheschließungen zu prüfen, bei denen der minderjährige Ehepartner mindestens 16 Jahre alt ist. „Ehen unter 18 sollten im Grundsatz tabu sein. In ganz besonderen Ausnahmefällen – etwa wenn es bereits Kinder aus der Ehe gibt oder die Ehefrau schwanger ist – kann es unter Umständen sinnvoll sein, zwischen 16 und 18 geschlossene Ehen anzuerkennen, damit die betroffene Frau nicht komplett rechts- und schutzlos ist. Eine solche Anerkennung sollte aber nicht der Regelfall sein. Falls es nicht zur Anerkennung kommt, sollen solche Ehen aufgehoben werden“, sagte Maas in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) Anfang November.
Özoguz erklärte auf Facebook: „Experten weisen zu Recht darauf hin, dass wir mit einem pauschalen Verbot auch der bereits bestehenden Ehen von älteren Minderjährigen die Betroffenen womöglich ins soziale Abseits drängen. Hierfür müssen Lösungen gefunden werden. Wenn die Ehe aufgehoben wird, droht den jungen Frauen der Verlust von rechtlichen Ansprüchen wie zum Beispiel Unterhalt. Ihre Kinder wären unehelich mit allen rechtlichen Folgen, eine Rückkehr in die alte Heimat wäre für viele junge Frauen unmöglich.“ Beide betonten, es gehe ihnen um das Wohl der betroffenen Frauen, die man nicht „bestrafen, sondern ihnen helfen“ wolle, sagte Özoguz.
„Junge Mädchen gehören in die Schule – nicht vor den Traualtar“
Der Vorschlag rief Empörung und Unverständnis hervor, vor allem von Seiten der Unionsparteien. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft forderte den Rücktritt von Özoguz und unterstellte ihr, die Ehe mit Kindern legalisieren zu wollen. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer bezeichnete Özoguz als eine „Ausgrenzungs- statt Integrationsbeauftragte“ und nannte ihr Verhalten „beschämend“. „Junge Mädchen gehören in die Schule – nicht vor den Traualtar“, sagte er.
Christina Schwarzer, Bundestagsabgeordnete der CDU, unterstellte Maas, er wolle „eher die Ehemänner schützen als die Kinderbräute“.
Bei allem Schlagabtausch in den Medien, fehlte die konkrete Auseinandersetzung mit den Bedenken, die Maas und Özoguz bei dem Gesetzesvorhaben deutlich gemacht hatten. Einzig die freie Journalistin Birgit Kelle stellte in einem Kommentar auf Focus Online hierzu einige Anfragen. Sie sieht eher einen Nutzen darin, dass betroffenen Mädchen durch eine Annullierung der Ehe die Rückkehr ins Heimatland erschwert werden würde: „Ich denke, dass wir alle gerne minderjährigen Mädchen, die an alte Säcke verheiratet wurden, ohne dazu gefragt zu werden, sehr gerne lebenslang Asyl und Aufenthalt in unserem Land geben würden. Im Gegenzug schicken wir einfach ihre Männer zurück.“
Sie hinterfragt ausserdem, welcher Unterhalt den Mädchen entgehen würde: „Wenn ich es recht in Erinnerung habe, sind diese Männer mit ihren angeheirateten Mädchen bei uns im Land, weil sie in ihrem eigenen Land nichts haben. Der einzige Unterhalt, der hier fließt, besteht in der Zahlung des deutschen Staates an das Familienoberhaupt. Ich fände es im Gegenteil sogar ganz gut, wenn diese Mädchen einen eigenen Anspruch nur für sich und ihre Kinder hätten.“
Nur am Rande der Debatte wurde bisher darüber gesprochen, wie die derzeitige Krisensituation Menschen auf der Flucht dazu bringt, minderjährige Mädchen mit deutlich älteren Männern zu verheiraten. Dabei spielt die Angst vor sexuellem Missbrauch während der Flucht eine Rolle, wie das Institut für Menschenrechte zu bedenken gibt. Flüchtlingslager verkämen zu wahren Heiratsmärkten, wenn Familien nach der Flucht das Geld ausgegangen sei, erklärte die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/politik/...nderehen-98316/
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von esther10
18.11.2016 00:39
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Wir haben gesehen, BREAKING: Antonio Spadaro, SJ, schlägt um sich gegen die vier Kardinäle sie zum Schweigen zu bringen 11/17/16durch gesehen haben
Antonio Spadaro, SJ, der Mann, der dieses Papsttum läuft, wird auszurasten bei "Schlag" gegen die vier Kardinäle und gegen jeden potentiellen Gegner Adultery mit einer Reihe von vitriolic Tweets.
Spadaro Aggression ist eine Art und Weise der Warnung für andere ecclesiastic zurückzuziehen, die sich wünschen würde, ihren Widerstand gegen geben die heilige Kommunion zu Ehebrecher zum Ausdruck bringen. Auspeitschen mit dem "Hammer" auf den vier [Cardinals], schreckt Spadaro effektiv sie in die Kirche ängstlich Stille nehmen.
Diese Tweets sind ein Kanonenschuss zu jeder Bischof warnt, die zu sprechen wagt.
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http://adelantelafe.com/obispos-alemanes..._pos=0&at_tot=1
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von esther10
18.11.2016 00:39
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2016 Hat der Papst Atheist Scalfari Frage wirklich nicht zu konvertieren? Mitbegründer von "La Repubblica" Zeitung erzählt Papst die Worte, höchstwahrscheinlich im Scherz gemacht. D]er italienische Atheist Eugenio Scalfari hat ein großes Publikum in Rom gesagt, dass Franziskus bat ihn, nicht zum kath. Glaben zu bekehren.schwar, denn dann würde er ein anderer Ungläubiger, mit ihm zu sprechen, und finden müssen.
Eine solche Aufgabe, zitierte Scalfari den Papst mit den Worten, wäre "ein Höllenjob".
Scalfari, 91, der eine enge Beziehung mit dem Heiligen Vater gebaut hat und führte eine Reihe von Interviews mit ihm aus dem Gedächtnis , ohne diese aufzuzeichnen, wurde in Rom Audimax sprechen 14. Januar den 40. Jahrestag des linksgerichteten markieren La Repubblica Zeitung , die er begründete.
Die Frage, ob es eine Sache, vor allem während seines Lebens ist, dass er am meisten stolz, er antwortete er eine "seltsame, sehr glücklich, das Leben" gelebt hatte und heraus seine Freundschaft mit dem Papst. "Viele atheistischen Freunde haben mich gefragt: Sie jetzt solche Zuneigung für Franziskus haben, dass es ein Risiko Sie konvertieren", sagte er.
Er erwähnte dies Franziskus, ihm zu sagen: "Wissen Sie, viele meiner Freunde ..." Er dann dem Publikum imitiert der Papst seine Finger wedelt, was darauf hinweist "nein" und sprach zu seinem atheistischen Freund: ".. Es kann nicht passieren"
Scalfari antwortete: "Warum kann es nicht passieren, ich weiß, es wird nicht passieren, aber warum sagen Sie mir das? '"
Er fuhr fort, dass der Papst "aus verschiedenen Gründen gab, die ich jetzt nicht sagen, aber der letzte von ihnen, die gesagt werden müssen, ist sehr lustig, war, dass er mir gesagt:" Da will ich ein Atheist, weil er zu sprechen wenn Sie stimuliert mich und ich ihn stimulieren, dann konvertieren, ich habe eine andere, wie Sie zu finden, und es wäre ein Höllenjob, also nicht konvertieren! ".
Scalfari sagte: "Ein Papst, der so spricht ... dann umarmte ich ihn und er umarmte mich."
Das Video von Scalfari die Geschichte erzählen kann gefunden werden hier .
Wenn Scalfari Konto korrekt ist - und seine früheren nicht eingetragen Interviews mit dem Papst die Kontroversen bedeutet rund um das ist nicht selbstverständlich - der Papst wohl bedeutete, dass es wie ein Witz, die im Einklang mit Francis 'spielerisch Humor wäre.
Aber das nicht Rabatt die aus anderen Gründen der Papst gab die Scalfari nicht bevorzugt zu nennen. Es wäre auch etwas in Einklang mit dem ersten sein Interview der Heilige Vater zu Scalfari gab im Jahr 2013 Nach Francis erzählt , dass seine Freunde dachte , dass er ihn zu bekehren wollte, der Papst antwortete:. "Proselytismus ist ernst Unsinn, es macht keinen Sinn Wir müssen sich gegenseitig kennen zu lernen, hören einander zu und unser wissen über die Welt um uns herum zu verbessern. "
Wieder ist es fraglich, ob dies ist genau das, was der Papst sagte, obwohl Scalfari am vergangenen Donnerstag bekräftigt, dass er Francis den Text des Interviews und Francis gab es das alles klar, und der Papst hat sich seit gemacht ähnliche Bemerkungen argumentiert gegen Proselytismus zu überprüfen geschickt.
Aber der Papst hat auch aufgefordert , Berichten zufolge andere Nicht-Katholiken nicht zu konvertieren. Im Juli 2014 er sagte , eine Gruppe von Evangelikalen bei einem Mittagessen in Rom: "Ich bei der Umwandlung von Evangelikalen zum Katholizismus interessiert mich nicht. Ich möchte den Menschen Jesus in ihrer eigenen Gemeinschaft zu finden. "
Und als Kardinal, er einmal Berichten zufolge sagte der anglikanische Ordinariats "war völlig unnötig" , wie die universale Kirche diejenigen, die konvertiert bleiben muss " , wie Anglikaner."
Er riet auch seinen späten protestantischen Freund Tony Palmer nicht zu konvertieren , nachdem Palmer sagte er katholisch werden wollte. Then-Kardinal Bergoglio sagte zu ihm: "Wir brauchen , um Brückenbauer" Palmer wurde bei einem Motorradunfall im Sommer 2014 getötet..
Ein Atheist italienischen Freund, der am vergangenen Donnerstag zum 40. Jahrestag Abend ging machte mich auf Scalfari Kommentare, mit einem fairen Betrag von Freude sagen: ".! Der Papst sagte Scalfari nicht konvertieren" Also fragte ich ihn, ob ein solcher Ansatz würde in jedem Fall , ihn Umwandlung zumindest in Betracht ziehen wollen - das heißt, wenn er nicht unter Druck gesetzt fühlte, dies zu tun.
Er sagte, was er über die Beziehung mochte zwischen dem Papst und Scalfari ist, dass "wenn intelligente Menschen zusammenkommen, sie miteinander auch zu sprechen, sind in der Lage, wenn sie eine andere Kultur und den Glauben haben." Er sagte auch, dass Scalfari "hat gezeigt, nicht nur große offenen Geist "Franziskus, sondern auch seiner eigenen, dass."
Trotzdem auf die Frage, ob es die Kirche attraktiver für ihn gemacht und eher den Glauben zu kommen, antwortete er: "Es war nicht meine Meinung ändern: Ich bin nicht auf der Messe angezogen und nicht das Gefühl, ein muss gehen."
Aber Benjamin Harnwell, Direktor des Dignitatis Humanae Institute , ein Rom Think Tank der Nähe des Vatikans, sagte er fand es schwer würde der Papst nicht glauben wollen Scalfari zu konvertieren.
"Wäre es nicht gehen gegen seine jüngsten implizit Video Gebet Absicht ? Für einen intensiveren Dialog fordern" , fragte er und erklärt: "Wenn die katholische Kirche uns zum Dialog aufruft, das ultimative Ziel Konvertierung sein muss, weil niemand, der den Herrn liebt , würde war leer Christi nicht wollen mit jemandem , dessen Leben , die Liebe zu teilen.
"Es ist viel wahrscheinlicher," Harnwell abgeschlossen ", dass die 91 Jahre alt, masonic kommunistischen atheistischen Scalfari seine Vorstellung von einem perfekten Papst verwirrt hat (das heißt, eine freimaurerische kommunistischen atheistischen Papst, der Schafe zur Umkehr nicht verloren geht Call) mit das echte Ding."
http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...-not-to-convert
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von esther10
18.11.2016 00:38
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Kardinal Burke: Wenn der Papst in Fehler bestehen Ehe betreffend, können die Kardinäle wirken durch eine "formale Akt der einen schweren Fehler zu korrigieren"
"Als Kephas nach Antiochia kam, widerstand ich ihm, denn er hatte zu korrigieren." (St. Paul, an die Galater in seinem Brief)
Die Befugnisse des Papstes sind nicht absolut, sondern ganz im Gegenteil: die wichtigsten neueren dogmatisch ökumenisches Konzil modern, Vatikan macht deutlich, dass "der Heilige Geist auf die Nachfolger von Peter versprochen wurde, nicht so, dass sie durch ihre Offenlegung, machte eine neue Lehre bekannt, aber mit Ihrer Hilfe können sie religiös halten und treu die Offenbarung oder der Hinterlegung des Glaubens durch die Apostel "(Vatikan I, Pastor Aeternus) übertragen auslegen.
Die vier Kardinäle , die öffentlich ihre Namen auf der gemacht dubia (Fragen) über die offensichtlichen Fehler auf der Ehe und das Zusammenleben in der Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia werden nach dem Standardverfahren. Wenn der Papst (für einige persönliche Gefühl) zu reagieren , weigert sich , erfüllt es nicht seine Pflicht seine Brüder im Glauben von den Aposteln übertragen zu bestätigen. Dies hat Konsequenzen. Das Interview von Kardinal Burke (einer der Unterzeichner des gegebenen dubia , zusammen mit Caffara, Brandmüller Kardinäle und Meisner) an der National Catholic Register macht deutlich , was die Konsequenzen sein könnten:
Der wichtigste Schritt ist wie folgt:
Man könnte argumentieren, dass nur vier Kardinäle, unter denen Sie die einzige Person sind, die nicht im Ruhestand ist, und das ist nicht sehr repräsentativ für die ganze Kirche. In diesem Fall könnte man fragen: Warum der Papst muss dir zuhören und reagieren?
Nun, die Zahlen sind nicht das Problem. Das Problem ist die Wahrheit. In der Studie von Sir Thomas More, sagte ihm jemand, dass die meisten englischen Bischöfe des Königs Befehl akzeptiert hatte, aber er sagte, dass wahr sein kann, aber die Heiligen im Himmel hat es nicht akzeptieren. Das ist der Punkt hier. Ich glaube, dass, obwohl andere Kardinäle hat das nicht unterschreiben, das gleiche Interesse teilen. Aber das stört mich nicht. Selbst wenn wir eine waren, zwei oder drei, wenn es etwas ist, das ist wahr und ist von wesentlicher Bedeutung für das Heil der Seelen, dann muss ich sagen.
Was ist, wenn der Papst nicht zu ihrem Akt der Gerechtigkeit und der Liebe zu antworten und gibt keine Klärung der Kirche lehren Sie zu erreichen hoffen?
Dann wir würden mit dieser Situation zu tun haben. Dort, in der Tradition der Kirche, die Praxis der Korrektur des römischen Pontifex. Es ist etwas , das eindeutig recht selten ist. Aber wenn es ist keine Antwort auf diese Fragen, würde ich sagen , dass ein formaler Akt sein würde , einen schweren Fehler zu korrigieren.
In einem Konflikt zwischen Autorität der Kirche und der heiligen Tradition der Kirche, was für den Gläubigen erforderlich ist und wer hat die Autorität, dies zu bestimmen?
Was ist bindend ist die Tradition. Die kirchliche Autorität existiert nur in den Dienst der Tradition. Ich denke, diese Passage von St. Paul in dem Brief an die Galater (1 August), dass, wenn "ein Engel verkündigen euch ein anderes Evangelium als das, was wir euch verkündigt, er sei verflucht."
Wenn der Papst einen schwerwiegenden Fehler oder Ketzerei lehren, was kann rechtliche Autorität erklären dies und was die Folgen wären?
In solchen Fällen und historisch geschehen ist, ist es die Pflicht der Kardinäle und Bischöfe deutlich machen, dass der Papst Fehler unterrichtet und bitten, sie zu korrigieren.
Dies ist ein noch nie da gewesenen Moment in der post-mittelalterlichen Papsttums, jemand, der sagt, sicher zu sein, was passieren wird, ist nicht die Wahrheit zu sagen. Mit der Macht der Bildung untergraben wird, was bleibt von dem Papsttum? Sind die Gärten und Paläste der Vatikanstadt, die Franziskus nicht gefallen hat? Papst Francisco sollte vorsichtig sein: diese tapferen Kardinäle haben nichts zu verlieren.
[In Fabian Gonzalez. Originalartikel ] 647 45 🔊 Escuchar artículo schneider Sie konnten auch mögen Kardinäle Rorate Caeli Explosiv! Vier Kardinäle OFFIZIELL fordern ... von Rorate Caeli constantine_burns_arian_works-Dreieck Rorate Caeli Claudio Pierantoni auf die Ähnlichkeiten zwischen der ... von Rorate Caeli
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von esther10
18.11.2016 00:35
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Abp. Chaput auf Vatikan 'rätselhafte Kritik der Familie czar: Hat er tatsächlich lesen "meine Amoris Richtlinien?
Amoris Laetitia , Katholisch , Charles Chaput , Kommunion Für Wieder Verheiratet , Kevin Farrell , Franziskus
PHILADELPHIA, Pennsylvania, 17. November 2016 ( Lifesitenews ) - Philadelphia Erzbischof Charles Chaput hat wieder an der Kardinal designierten Kevin Farrell Vorschlag gefeuert , dass seine Leitlinien für die Umsetzung umstrittenen Exhortation "Franziskus Amoris Laetitia verursachen" Teilung " .
"Ich frage mich, ob Kardinal designierten Farrell tatsächlich gelesen und verstanden die Philadelphia Richtlinien er in Frage zu sein scheint. Die Leitlinien haben einen klaren Schwerpunkt auf Gnade und Barmherzigkeit ", der Erzbischof in den Kommentaren per E-Mail zu Lifesitenews angegeben.
Anfang dieser Woche Farrell - einer von Franziskus 'schärfsten amerikanischen Fans - sagte, dass er mit Chaput Ausgabe seiner eigenen Richtlinien in seiner Diözese nicht einverstanden, die besagt, dass der Papst die Mahnung der Umsetzung sollte "in der Gemeinschaft" mit allen US-Bischöfe erfolgen.
Aber im Mittelpunkt der Kritik Farrells erscheint Chaput Beharren zu sein , dass das Dokument interpretiert werden, als Chaput zuvor festgestellt hat, "in der Tradition der Lehre der Kirche und das Leben." Chaput Richtlinien eindeutig feststellen , dass geschiedene und civilly remarried Katholiken können nicht Heilige empfangen Kommunion , wenn sie "von sexueller Intimität verzichten."
Für Farrell, ist dies problematisch.
"Ich teile nicht die Auffassung von dem, was Erzbischof Chaput tat, nein", der Kardinal designierten sagte Catholic News Service am Dienstag: "Ich denke, es gibt alle Arten von verschiedenen Umstände und Situationen, die wir haben, zu betrachten -. Jeweils als es wird uns vorgestellt ", sagte er. "Ich denke, das ist, was der Heilige Vater über spricht, ist, wenn wir über begleitende sprechen, es ist nicht eine Entscheidung, die unabhängig von dem Paar gemacht wird."
Aber Chaput rief Farrells Kritik an seinen Richtlinien, und die Tatsache, dass er die Leitlinien als Bischof tätig in seiner Diözese ausgestellt, "rätselhaft."
"Warum sollte ein Bischof Verzögerung zu interpretieren und zum Wohle seines Volkes Amoris Laetitia Anwendung? Auf einer Angelegenheit so wichtig wie die sakramentale Ehe, Zögern und Mehrdeutigkeit weder weise noch karitative sind ", sagte Chaput.
WICHTIG: respektvoll Ihre Unterstützung für das Schreiben der Kardinäle zum Ausdruck bringen, unterschreiben Sie die Petition an den Papst Francis. Klicken Sie hier .
"Ich denke, jeder Bischof in den Vereinigten Staaten fühlt sich eine besondere Treue zum Papst Francis als Heilige Vater. Wir leben diese Treue durch die Arbeit tun wir ordiniert wurden als Bischöfe zu tun. Unter kanonische Recht - nicht den gesunden Menschenverstand zu nennen - Governance einer Diözese gehört zu den örtlichen Bischof als Nachfolger der Apostel, nicht zu einer Konferenz, obwohl Bischofskonferenzen oft ein wertvolles Forum für die Diskussion zur Verfügung stellen kann. Als ehemaliger Wohnsitz Bischof, sicherlich der Kardinal designierten das weiß, was seine Kommentare umso unverständlicher, das Licht unseres Engagements für brüderliche Kollegialität ", macht fügte er hinzu.
Chaput verdoppelt auf seinem Taste für die Mahnung zu interpretieren, die besagt, dass jede Implementierung, die nicht nur die Heilige Schrift widerspricht aber der Kirche früheren Lehramt an der Sendung der Kirche, die ihr von Christus gegeben entgegengesetzt ist.
"Das Leben ist chaotisch. Aber Gnade und Barmherzigkeit kann nicht von der Wahrheit getrennt werden und bleiben legitime Tugenden. Die Kirche kann nicht widersprechen oder die Schrift und ihre eigene magisterium umgehen, ohne ihre Mission ungültig zu machen. Dies sollte klar sein. Die Worte Jesu selbst sehr direkt und radikal in der Frage der Scheidung ", sagte er.
Amoris Laetitia hat eine Brutstätte der Kontroverse seit seiner Veröffentlichung im April gewesen. Es wurde für seine Zweideutigkeit über die Fragen der Unauflöslichkeit der Ehe und ob Paare in ehebrecherisch Beziehungen kritisiert könnenheilige Kommunion empfangen.
Im September der Papst schien seine Absicht bekundet , in dem Dokument , wenn er an die Bischöfe von Argentinien schrieb , dass es "keine andere Interpretation" war Amoris Laetitia andere als ein Einlassen geschieden und wieder verheiratet Katholiken zum Abendmahl.
Anfang dieser Woche vier Kardinäle ging an die Öffentlichkeit mit ihren unbeantwortet Brief an Papst Francis, der ihn gebeten, "Unsicherheit, Verwirrung und Desorientierung unter vielen Gläubigen" die sich aus der Mahnung zu klären.
Einer der vier Kardinäle, Raymond Burke, erklärte am Dienstag , dass der Papst ausfallen sollte ihre Bedenken die Kardinäle zu adressieren sind eine "formale Korrektur," erwägt etwas ganz selten in der Kirche.
https://www.lifesitenews.com/news/popes-...lines-on-commun
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...als-must-make-a https://www.lifesitenews.com/news/abp.-c...e-actually-read
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von esther10
18.11.2016 00:33
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Die Inschrift der Steintafel ist teils nur noch schwer zu entziffern, weil sie ein früherer Besitzer als Bodenplatte benutzte Foto: Heritage Auctions
Älteste bekannte Zehn-Gebote-Tafel versteigert
Die Steintafel aus weißem Mamor, auf der die Zehn Gebote eingraviert sind, hat einen neuen Besitzer: Die älteste bekannte Tafel dieser Art ist am Mittwoch versteigert worden. Der Verkäufer knüpfte aber eine Bedingung an die Versteigerung.
Eine über 1.500 Jahre alte Steintafel mit der ältesten bekannten Inschrift der Zehn Gebote ist am Mittwoch für umgerechnet 793.000 Euro versteigert worden. Wie die Tageszeitung Jerusalem Post berichtet, wurde die 61 Zentimeter große und 50 Kilogramm schwere Tafel aus weißem Marmor im kalifornischen Beverly Hills von der Firma Heritage Auctions verkauft. Die Identität des neuen Eigentümers ist noch nicht bekannt.
Der frühere Besitzer, Rabbi Schaul Deutsch, der das Living Torah Museum in New York gegründet hat, stellte beim Verkauf nur eine Bedingung: Die Steintafel muss auch zukünftig öffentlich ausgestellt werden. Damit entspricht er der Abmachung, die er beim Kauf der Tafel mit der Israelischen Altertumsbehörde traf.
Als Bodenplatte benutzt worden
Bei Aushebungen für eine Eisenbahnlinie nahe der heute israelischen Stadt Javneh im Jahr 1913 entdeckten Arbeiter die Steintafel. Einer der Arbeiter kaufte sich die „Zehn Gebote“ und setzte sie in seinem Hof als Bodenplatte ein. Das erklärt auch die nur noch schwer zu entziffernde Schrift. 1943 ging die Tafel in den Besitz eines Archäologen über, der sie bis zu seinem Tod im Jahr 2000 besaß. Der Rabbiner Deutsch kaufte sie dann von der Israelischen Altertumsbehörde.
In die Tafel sind auf 20 Zeilen in samaritanischer Schrift die Gebote gemeißelt, die sowohl für das Juden- wie auch das Christentum essentiell sind. Die Inschrift listet neun der zehn Gebote aus dem 2. Buch Mose auf. Das Gebot „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen“ ist laut Auktionshaus durch eine Regel der Samaritaner ersetzt worden.
Erlös soll in Torah-Museum investiert werden
Die Inschrift ist wahrscheinlich in der späten Römischen oder Byzantinischen Zeit eingraviert worden. Das Auktionshaus schätzt den Zeitraum auf 300 bis 830, als die Römer eventuell eine antike Synagoge zerstörten. Ein Sprecher des Auktionshauses teilte mit, dass es schwer sei, das Alter präzise zu bestimmen. Die Buchstaben seien nur ungenau in einen historischen Kontext zu bringen und Steinmaterialien könnten generell zeitlich nur schätzungsweise datiert werden.
Deutsch will mit dem verdienten Geld aus dem Verkauf der Tafel und anderer Artefakte das Living Torah Museum in New York restaurieren. Das Museum soll moderner und interaktiver und damit für jüngere Menschen wieder interessant werden. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...steigert-98354/
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von esther10
18.11.2016 00:33
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Ein privater Brief an Papst Benedikt XVI Emeritus Revealed Maike Hickson Maike Hickson 18. November 2016
Ein aufrichtiges Rufen Sie die fehlende dritte Geheimnis von Fatima zu veröffentlichen
Die jüngste mutige und ermutigende Initiative der vier Kardinäle Brief an Papst Francis hat erregt auch die Gläubigen und da sie hoffen , dass ein wirksamer Widerstand gegen die ketzerische Aussagen von Nachsynodales Ermahnung "Franziskus montiert ist Amoris Laetitia . Es ermutigt uns , die ganze Fülle der katholischen Wahrheit zu halten Ihr Interesse, darauf vertrauen , dass Gott uns die nötige Gnade bieten und umsichtige Mittel , wenn wir getreulich tun , was er von uns tun wollen.
"Zu welchen Kosten hat der frühere Papst seinen Entschluß gefaßt zu schweigen?" Da ich vor allem von den vier Kardinäle inspiriert worden, ich habe einen persönlichen Brief zu veröffentlichen entschieden , dass ich im Mai 2016 an Papst Emeritus Benedikt XVI geschrieben hatte. Ich war bewegt den Brief nach meiner Berichterstattung über die "zu schreiben Döllinger Affäre " provozierte die Veröffentlichung eines prägnanten (obwohl weitgehend unspezifisch) Vatikan Pressemitteilung soll meine Behauptung widerlegen - basierend auf Dr. Ingo Döllingers eigene persönliche Zeugnis - , dass es, in der Tat ein Teil des dritten Geheimnisses von Fatima , die noch fehlt. ( Gehen Sie hier , um unser Profil zu lesen von der außerordentlichen Leben von P. Döllinger, Freund nicht nur Joseph Ratzinger , sondern auch nach St. Pio von Pietrelcina.) Mein Brief an Papst Benedikt Emeritus wurde dem ehemaligen Papst persönlich gegeben, wie ich war , zuverlässig von einer vertrauenswürdigen Kontakt in Rom informiert.
ratzdollinger Ein Foto von Kardinal Ratzinger und sein Freund, Fr. Ingo Döllinger zusammen 1997
Der Grund, warum ich zu Benedikt schrieb, war, dass ich mit ihm zu befreien den fehlenden Teil des dritten Geheimnisses, im Interesse aller katholischen Gläubigen in der Welt, die in Not der Mutter Gottes barmherzige Warnungen und weisen Rat in dieser Zeit zu plädieren wollte kirchlicher Verwirrung und tiefe Störung. Allerdings habe ich nie eine Antwort, weder von Papst Emeritus Benedikt selbst, noch von seinem persönlichen Sekretär, Erzbischof Gänswein. Mit der neuesten Entwicklung - wirklich eine historische Situation - von Kardinal Burke hat angekündigt, dass die formale Schritte jetzt getroffen werden müssen möglicherweise Franziskus zu hindern weiter mindestens Material Ketzerei verbreiten, würde ich mein ernster Wunsch gerne Papst Benedikt zu verdoppeln, dass er machen eine Erklärung, und sich kurz die bis jetzt noch fehlt, aber moralisch notwendig Inhalt des dritten Geheimnisses von Fatima.
Da die oben erwähnte "Döllinger - Affäre", habe ich gesegnet worden , einige zusätzliche Bestätigungen erhalten , die diese fehlenden Teil tut, tatsächlich existieren. Eine gut informierte Quelle, Dr. Robert Moynihan, selbst machte seine Ergebnisse zu veröffentlichen . Als zusätzlicher Zeuge hat der persönliche Sekretär von Dr. Döllinger seit vielen Jahren, in der Zeit seit meinem ersten Bericht, erzählte mir , wie sich Dr. Döllinger zurück aus Rom kam im Jahr 2000 nach dem offiziellen Release des (unvollständig) Dritte Geheimnis von Fatima Berichterstattung über sein Gespräch mit ihr mit dem damaligen Kardinal Joseph Ratzinger, der ihm sagte , dass es fehlt immer noch ein Teil des Textes ist. Andere hochrangige Quellen in Rom und anderswo haben mir auch genug Informationen gegeben , dass ich es glaube , die Wahrheit zu sein , dass einige fehlende Teil des Fatima Geheimnis noch existiert.
Es scheint heute wichtiger denn je, dass es veröffentlicht wird.
Wir haben eine Situation , in der katholischen Kirche , die immer mehr von der Zeit des Kommunismus erinnert, wo die Meinungsfreiheit nicht möglich ist und die so genannte "Konterrevolutionäre" werden von ihren Positionen entfernt werden, wenn sie es wagen , zu sprechen und zu verteidigen , bestimmte Teile der katholischen Wahrheit.
Zwei prominente italienische Journalisten, Dr. Sandro Magister und Marco Tosatti , haben vor kurzem das Wort "Säuberung" zu beschreiben bestimmte laufende Vatikan Angelegenheiten verwendet. Eine Quelle im Vatikan hat mir gesagt: "Die Luft in Rom so dick ist, kann man kaum atmen." Eine weitere Quelle - eine konservative und katholische Priester gut verbunden - kommentierte in einer persönlichen Mitteilung zu mir über die jüngsten Veränderungen in der Kongregation für den Gottesdienst , wie folgt:
Die große "Reform der Kurie" gewesen ist, soweit ich sehen kann, beklagenswert: für die Bischöfe Kardinal Burke von der Kongregation zu entfernen und dann von seiner Position der Präfekt der Apostolischen Signatur; alle Mitglieder der Kongregation für den Gottesdienst zu ersetzen (er [Papst Francis] darf nicht voraussehen, wie stark, orthodox, freimütig, und Kardinal Sarah artikulieren war.) Vielleicht ist die Umstrukturierung, die für die Familie mit der Kongregation beendet (oder was auch immer es genannt ) war eine gute Sache. Aber setzen Paglia verantwortlich für das JPII Institut [für Studien zu Ehe und Familie]?
Als ich ihn fragte, warum die Veränderungen in der Kongregation unternommen wurden, antwortete er:
Es wäre wahrscheinlich politisch schwierig (auch für die päpstliche gewesen Caudillo [autoritären Führer]) Sarah zu entfernen. So ersetzt er alle anderen.
Dies sind nur ein paar Einblicke in die aktuelle Lehr- und administrativen Situation in der Kirche.
Wir brauchen die Befreiung und Wahrheit von Fatima. Jetzt. haben Papst Benedikt Barmherzigkeit über die Kirche kann, dass er einmal versprochen zu führen und zu schützen.
Eine Quelle in Rom hat mir gesagt, dass Papst Benedikt, wie er nicht auf meinen Brief geantwortet hat, hat sich entschieden, nicht auf die vier Kardinäle Brief zu antworten, auch nicht. Er hat sich entschlossen, im Angesicht dieser großen Verwirrung in der Kirche, ruhig zu bleiben. Meine Quelle fügte hinzu: "Wenn Benedikt etwas umstritten in dieser Situation sagen würde, die Spaltung in der Kirche würde erreicht werden."
Zu welchen Kosten hat der frühere Papst seinen Entschluss, zu schweigen?
Das Folgende ist eine treue Übersetzung meiner ursprünglichen Brief an Papst Benedikt Emeritus in deutscher Sprache, mit Adressen und Namen von Privatpersonen für die Privatsphäre wollen entfernen. Ich habe auch ein paar Links für die Leser Bequemlichkeit.
hier geht es weiter http://www.onepeterfive.com/private-lett...t-xvi-revealed/
Zu Ehren der Mutter Gottes von Fatima, ich bitte Sie daher, uns allen die fehlenden Text zur Verfügung zu stellen. Die Katholiken in der Welt brauchen sie, um sich gut zu bewaffnen und um ihre Seelen gegen diese Verwirrungen unserer heutigen Zeit zu schützen. Es steht viel auf dem Spiel. Auch wenn es am Anfang schwierig sein sollte, glaube ich fest daran, dass unsere die Wahrheit zu wissen, hier gesetzt wird uns frei. Bitte machen Sie diese befreiende Tat. Zu lange, gab es all diese Gerüchte und Spekulationen. Eine solche Situation ist natürlich weder pastoral noch Vertrauensbildung.
Sie und ich sind Deutsche. Meine bibelgläubige Vorfahren viel gelitten unter Hitler (eine sogar gestorben sind), aber sie haben ihre eigenen christlichen Zeugnis nicht aufgeben. Sollten wir uns nicht zeigen auch, dass Mut, auch wenn die "Hölle" sollte auf uns zu kommen drohen?
in unserem aufgeklärten Zeitalter - Könnten Sie nicht einfach und auf elegante Weise den fehlenden Text veröffentlichen! - Und sagen, dass dieser Text ist nicht als offizielle Teil des Geheimnisses Dritten angesehen werden, sondern vielmehr nur als Ergänzung gemacht von Schwester Lucia selbst? Und das, da die Spekulationen diesen Text über nicht aufhören, wurde nun beschlossen, sie zu veröffentlichen wie es ist, und damit zur Diskussion unter den aufgeklärten zugänglich zu machen und informierte Katholiken - vor allem natürlich die Theologen und die Experten?
Auf diese Weise, niemand würde wirklich Gesicht, zumal der Papst verlieren, die für die Veröffentlichung verantwortlich war [im Jahr 2000] ist bereits verstorben.
Im Namen von Unserer Lieben Frau von Fatima, ich mit Ihnen hiermit einmal mehr flehen uns diesen Text in seiner Gesamtheit zu geben und uns allen zur Verfügung zu stellen - für alle Katholiken in der Welt - die mögliche Wahrheit [von Fatima] die geeignet sind, auch uns helfen, unsere Seelen zu retten.
Bitte beachten meiner daughterly Liebe versichert. Ich bitte Sie um deinen Segen für meinen Mann, für unsere beiden kleinen Kinder XXX und XXX, als auch für mich. Mit herzlichen Grüßen an den Herrn, Maike Hickson
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von esther10
18.11.2016 00:28
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Amoris Laetitia": Klarstellung zu vermeiden allgemeine Verwirrung von Mons. Athanasius Schneider
Wir veröffentlichen ein Diskussionspapier Bischof Athanasius Schneider SE, Weihbischof der Erzdiözese von Maria Santissima in Astana, Kasachstan, der post-synodale Apostolische Schreiben von Papst Francis "Amoris Laetitia".
Das Paradox der widersprüchlichen Interpretationen von "Amoris Laetitia"
Das Apostolische Schreiben "Amoris Laetitia" (AL) vor kurzem veröffentlicht wurde, enthält eine große geistige und pastorale Reichtum für das Leben in der Ehe und der christlichen Familie unserer Zeit, aber leider hat bald widersprüchliche Interpretationen provoziert auch in der Umwelt ich Bischofsamt.
Es gibt Bischöfe und Priester, die öffentlich sind und offen erklärt, dass AL eine lichte Öffnung für geschiedene zur Gemeinschaft zur Verfügung gestellt hat und wieder geheiratet ohne sich zu fragen, ob sie in Kontinenz leben. In diesem Aspekt der sakramentalen Praxis, die sie sagen, hat sich deutlich geändert jetzt, wäre es ein wirklich revolutionären Charakter sein. Interpretieren von AL in Bezug auf irreguläre Gewerkschaften, sagte ein Präsident einer Bischofskonferenz in einem Text auf der Website der gleichen Konferenz veröffentlicht: "Das ist ein Maß der Barmherzigkeit ist, öffnet das Herz, Verstand und Geist für das ist nicht notwendig, jedes Gesetz, noch eine Richtlinie oder eine Anzeige zu warten. Es kann und muss sofort in die Praxis umgesetzt werden. "
Eine solche Benachrichtigung durch die jüngsten Aussagen von Pater Antonio Spadaro SJ wurde bereits bestätigt, nachdem die Bischofssynode von 2015 geschrieben hatte, dass die Synode für den Zugang zu der Gemeinschaft der geschiedenen und wieder verheirateten "Stiftungen" musste ", eine Öffnung Tür "noch jetzt in der vorangegangenen Synode von 2014 geschlossen, sagt Vater Spadaro in seinem Kommentar zu AL, dass seine Vorhersage bestätigt wurde. Es wird gesagt, dass der gleiche Vater Spadaro Teil der Redaktionsgruppe von AL gewesen wäre.
Die Art und Weise für missbräuchliche Interpretation scheint von Kardinal Christoph Schönborn, der, angedeutet zu haben während der offiziellen Vorstellung von AL in Rom, über unregelmäßige Gewerkschaften gesagt hatte: "Die große Freude, die mir dieses Dokument liegt in der Tatsache ergibt, dass dass übersteigt die entworfen kohärent Trennung zwischen "normalen" unterscheidet und irregulär ". Eine solche Erklärung der Idee was darauf hindeutet, dass es keinen klaren Unterschied zwischen einem gültigen und sakramentale Ehe ist; und eine unregelmäßige Verbindung zwischen lässlichen und Todsünde.
Darüber hinaus gibt es Bischöfe, die behauptet haben, dass AL im Lichte der mehrjährigen Lehre der Kirche gelesen werden sollte, und das nicht die Gemeinschaft zu geschiedenen und wieder verheirateten oder in Ausnahmefällen ermöglichen. Grundsätzlich ist eine solche Aussage ist richtig und wünschenswert. In der Tat müssen alle obrigkeitliche Text mit dem vorherigen magisterium inhaltlich Regel kohärent sein, ohne Unterbrechung.
Es ist kein Geheimnis, dass in vielen Orten geschieden und wieder verheiratet Menschen zum Abendmahl zugelassen sind, ohne in Enthaltsamkeit zu leben. Einige Aussagen von AL kann tatsächlich verwendet werden, zu legitimieren und Missbrauch praktiziert seit einiger Zeit in verschiedenen Orten im Leben der Kirche.
Einige Aussagen von AL unterliegen Fehlinterpretationen
Der Heilige Vater Francis hat uns eingeladen, alle unseren Beitrag mit Reflexion und den Dialog über sensible Themen zu bieten Ehe betreffend und die Familie: "Die Reflexion der Pastoren und Theologen, wenn treu der Kirche, ehrlich, realistisch und kreativ, wird es uns Klarheit "(AL 2) zu finden helfen.
hier geht es weiter http://adelantelafe.com/amoris-laetitia-...fusion-general/
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von esther10
18.11.2016 00:26
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Heiliges Jahr: Kirchenvertreter ziehen positive Bilanz
Kardinal Gerhard Ludwig Müller - ANSA
18/11/2016 11:02SHARE: Kirchenvertreter ziehen eine positive Bilanz des Heiligen Jahres. „Die Symbolik der offenen Heiligen Pforte hier in Rom und in vielen Kirchen in aller Welt hat hoffentlich das Bewusstsein gestärkt, dass wir wie durch eine weit geöffnete Tür zu Gott kommen können“, sagte der Präfekt der römischen Glaubenskongregation Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller am Freitag dem Internetportal katholisch.de. „Wer Gott unter dem Aspekt der Barmherzigkeit neu kennenlernt, der spürt, dass im christlichen Gottesverständnis die Liebe das Zentrum der Begegnung von Gott und Mensch ist“, sagte der Kurienkardinal. „Ich glaube, viele konnten im Heiligen Jahr eine vertiefte Gotteserfahrung machen.“
Als ein „notwendiges Signal in unserer Zeit“ bezeichnete der St. Pöltner Bischof Klaus Küng das am Sonntag zu Ende gehende „Jubiläum der Barmherzigkeit“. Die Gegenwart sei geprägt von Gottesferne, einer „Sich-selbst-Überlassenheit", sowie von Unversöhnlichkeit, Terror und Angst. „Wonach sich unser Herz sehnt, ist Friede mit Gott und Friede mit unseren Mitmenschen", so Küng in einer Aussendung der Diözese St. Pölten. Es sei eine „prophetische Eingebung" gewesen, die Papst Franziskus zur Ankündigung des Jahres veranlasst habe, um damit in der ganzen Kirche den Zugang zur Barmherzigkeit Gottes zu vertiefen.
Besonders hob Küng die tausenden im Barmherzigkeits-Jahr geöffneten Heiligen Pforten in allen Diözesen der Welt hervor: Sie seien Geschenke gewesen mit dem Sinn, „dass wir vor Gott wirklich heil, also geheilt werden". In der Diözese St. Pölten gab es im St. Pöltner Dom, in Maria Taferl, am Sonntagberg, in Maria Dreieichen sowie in Maria Laach derartige „heilbringende Pforten". Weitere Angebote in Küngs Diözese waren „Abende der Barmherzigkeit" in den Pfarren, eine sechsteilige Katechesenreihe in der St. Pöltner Franziskanerkirche zu den „Werken der Barmherzigkeit", spezielle Wallfahrten sowie eine landesweite Sommerkampagne mit dem Herz-Symbol auf Plakaten und Citylights. Das „Jahr der Barmherzigkeit" sah der Bischof zudem als Auftrag, der weitergeführt werden müsse, „denn die Barmherzigkeit des allmächtigen Gottes ist nicht vorüber". Alle Christen sollten lebendige Zeugen der Liebe Christi gegenüber ihren Mitmenschen und in der Welt sein.
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit endet am Sonntag in Rom; in den Bistümern weltweit allerdings ging es nach dem Willen des Papstes bereits am vergangenen Wochenende zu Ende.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/..._bilanz/1273124 (kna/kap 18.11.2016 pr)
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von esther10
18.11.2016 00:21
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Wir haben gesehen, WJT, startet der Vatikan Sexualerziehung Programm, das Eltern und Todsünde schließt 07/31/16
Update : Das komplette Programm des Vatikans wurde auf der Website des Päpstlichen Rates für die Familie gepflegt veröffentlicht << hier >> http://www.educazioneaffettiva.org/
jedoch einige Schwierigkeiten erlebt haben in die Website zugreifen.
Editor 's Hinweis: Eine Dia - Präsentation problematischen Inhalte auf Sexualerziehung Programm ist verfügbar Vatikan << hier >>. https://www.lifesitenews.com/media/whats-in-the-vaticans-sex- ( Achtung : sexuell eindeutige Bilder).
ANALYSE
27 Rom Juli 2016 ( LifeSiteNew s) - "Mehr Seelen in die Hölle gehen wegen der Sünden des Fleisches als aus irgendeinem anderen Grund" Unserer Lieben Frau von Fatima die drei jungen Sehern im Jahre 1917 warnte Aber diese Nachricht leider es ist völlig von Sexualerziehung Programm vor kurzem vom Vatikan ins Leben gerufen für Jugendliche fehlen. Stattdessen sexuelle Sünden sind nicht erwähnt. 6. und 9. Gebote ignoriert werden , während unmoralisch sexuell explizite Bilder und Videos als verwendet werden , ein Sprungbrett für die Diskussion.
Das Programm mit dem Titel "Treffpunkt: Kurs affektiver Sexualerziehung für die Jugend" wurde vom Päpstlichen Rat für die Familie Woche letzte Woche veröffentlicht und präsentierte diese Woche die jungen Menschen in den WJT in Polen.
Während das Programm wurde von Ehepaaren in Spanien seit einigen Jahren in der Entwicklung, so scheint es, erhielt Druck haben im April für Ermahnung "Amoris Laetitia 'von Papst Francisco auf Ehe und Familie abgeschlossen werden. In der Ermahnung, spricht der Papst von der "Notwendigkeit für Sexualerziehung" durch "Bildungseinrichtungen" angesprochen werden, ein Schritt, der die globalen Führer des Lebens und der Familie und der katholischen Kirche hat immer anerkannt und gelehrt alarmiert - oft die Opposition der Weltmächte gegenüber -, dass Sexualerziehung ist das "Grundrecht und die Pflicht der Eltern".
Die Sexualerziehung Programm Vatikan in sechs Einheiten unterteilt ist, um über einen Zeitraum von vier Jahren (Klassen 9-12) an männlichen und weiblichen Studenten in gemischten Klassen unterrichtet werden.
Alle Lektionen und Anleitungen für Lehrer auf der Website des Programms << hier >> .
Das neue Programm wird vom Päpstlichen Rat für die Familie präsentiert von einer Abfahrt zu sein scheint, was das Lehramt der Kirche hat sich lange über Sexualerziehung unterrichtet. Zum Beispiel:
Papst Pius XI , in seiner Enzyklika von 1929 über die christliche Erziehung, Divini Illius Magistri , spricht über Sex Unterricht in einer privaten Einstellung von Eltern, nicht im Klassenzimmer, in dem es heißt , dass , wenn "einige Privatunterricht für notwendig erachtet wird und rechtzeitige von denen , die von Gott den Auftrag annehmen , die Gnade des Staates zu lehren und zu haben, sollten alle erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden. Solche Vorsichtsmaßnahmen sind in der traditionellen christlichen Erziehung gut bekannt. ... Deshalb ist es von größter Bedeutung , dass ein guter Vater, während mit seinem Sohn eine heikle Angelegenheit zu diskutieren, sollten auf der Hut sein und nicht auf in die Details absteigen. " Er fügt hinzu: "Alles in allem während der Zeit der Kindheit, es genügt , um diese Rechte einzusetzen , die die doppelte Wirkung der das Öffnen der Tür zu der Tugend der Reinheit und Schließen der Tür zum Laster erzeugen". Papst Pius XII , in seiner Rede im Jahr 1951 zu den Eltern, warnt vor Propaganda, auch "katholische Quellen" , dass " in keinem Verhältnis übertrieben , um die Bedeutung und die Bedeutung des sexuellen Element. ... Sein Weg , um das Sexualleben zu erklären ist, dass sie die Idee und den Wert eines Selbstzweck im Geist und Bewusstsein des durchschnittlichen Leser erwirbt, was ihn zu den Augen verlieren von den wahren Hauptzweck der Ehe, die Fortpflanzung und Erziehung von Kindern, und die ernste Pflicht von Ehepaaren im Hinblick auf diesen Zweck, etwas , was die Literatur wir Blätter zu viel sprechen im Hintergrund ". Papst Johannes Paul II in seinem 1981 Apostolische Schreiben Familiaris consortio , rufen Sexualerziehung ein "Grundrecht und die Pflicht der Eltern" , die "immer unter ihrer aufmerksamen Führung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in der Bildungszentren gewählt und von ihnen kontrolliert "und fügt hinzu:" die christlichen Eltern, anspruchsvolle die Zeichen Gottes Willen, werden sie besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt widmen für Jungfräulichkeit oder Keuschheit als zu erziehen die höchste Form der Selbst - geben , dass das ausmacht Sinn der menschlichen Sexualität ".
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von esther10
18.11.2016 00:16
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EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Freitag, 18 November 2016
Freitag der 33. Woche im Jahreskreis
Gedenktag des Weihetages der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom
Kommentar zum heutigen Evangelium - Hl. Augustinus : Das ganze Volk lauschte seinen Worten
Die Texte des Tages als Audio
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 19,45-48. In jener Zeit ging Jesus in den Tempel und begann, die Händler hinauszutreiben. Er sagte zu ihnen: In der Schrift steht: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein. Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Er lehrte täglich im Tempel. Die Hohenpriester, die Schriftgelehrten und die übrigen Führer des Volkes aber suchten ihn umzubringen. Sie wussten jedoch nicht, wie sie es machen sollten, denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihn gern.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer Predigt über Psalm 130, § 3
Das ganze Volk lauschte seinen Worten
Man betet im Tempel Gottes, wenn man im Frieden der Kirche betet, in Einheit mit dem Leib Christi, weil der Leib Christi aus der Vielzahl der Gläubigen besteht, die auf der ganzen Erde verteilt sind [...] Um erhört zu werden, muss man in diesem Tempel beten, „im Geist und in der Wahrheit“ (Joh 4,23), und nicht im Tempel aus Steinen von Jerusalem. Dieser war „ein Schatten dessen, der kommen sollte“ (vgl. Kol 2,17), deshalb musste er zur Ruine werden [...] Dieser Tempel, der gefallen ist, hätte kein Haus des Gebetes sein können, von dem gesagt worden ist: „Mein Haus wird ein Haus des Gebets genannt werden für alle Nationen“ (vgl. Mk 11,17; vgl. Jes 56,7).
Waren wirklich jene, die aus ihm eine „Räuberhöhle“ machen wollten, die Ursache für seinen Fall? Genauso wenig können jene, die in der Kirche ein Leben in Unordnung führen, jene, die aus dem Haus Gottes eine Räuberhöhle machen wollen, so es in ihrer Macht steht, diesen Tempel niederreißen. Ein Tempel wird erstehen, aus dem sie hinausgejagt werden mit der Peitsche ihrer Sünden. Diese Versammlung der Gläubigen, Tempel Gottes und Leib Christi, hat nur eine Stimme und singt wie ein Mann [...] Wenn wir es wollen, wird es unsere Stimme sein; wenn wir es wollen und wir sie singen hören, werden auch wir im Herzen singen.
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von esther10
18.11.2016 00:13
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Konsistorum: Die neuen Kardinäle im Porträt
Kardinäle - ANSA
18/11/2016 12:05SHARE: Papst Franziskus hebt am kommenden Samstag 17 Kirchenmänner aus 15 Ländern in den Kardinalsstand. Es ist das dritte Konsistorium seiner Amtszeit. Von den neuen Kardinälen sind 13 unter 80 Jahre alt und damit papstwahlberechtigt, die anderen haben die Altersobergrenze bereits überschritten. Lesen Sie im Folgenden Kurzporträts der neuen Purpurträger in alphabetischer Reihenfolge, zusammengestellt von „Kathpress“.
Carlos Aguiar Retes (66) ist seit 2009 Erzbischof von Tlalnepantla in Mexiko. Am 19. November erhält er das Kardinalsbirett. Dadurch wertet Franziskus eine wenig bekannte Diözese mit der Kardinalswürde auf. Seit 2007 ist Aguiar Mitglied des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog. 2014 und 2015 nahm der Mexikaner im Vatikan an den Bischofssynoden teil. Als Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM war er 2014 an der Verfassung des Abschlussdokuments der Bischofssynode beteiligt.
Aguiar wurde am 9. Jänner 1950 im mexikanischen Tepic geboren. Er studierte in den USA und machte an der Päpstlichen Universität Gregoriana seinen Doktor in Bibeltheologie. 1973 erhielt er die Priesterweihe. Aguiar wirkte als Pfarrvikar, war Präsident der Organisation der Mexikanischen Seminare OSMEX und Rektor des Priesterseminars von Tepic. An der Päpstlichen Universität in Mexiko war er Rektor einer Seminaristenresidenz und Professor für Heilige Schrift. 1997 wurde er von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) zum Bischof der mexikanischen Diözese Texcoco ernannt und 2009 von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) zum Erzbischof von Tlalnepantla.
Von 2006 bis 2012 war Aguiar Präsident der Mexikanischen Bischofskonferenz, von 2004 bis 2006 ihr Generalsekretär. CELAM-Präsident war er von 2011 bis 2015. In den Jahren 2003 bis 2007 hatte er dort bereits das Amt des Ersten Vizepräsidenten und von 2002 bis 2003 das des Generalsekretärs inne. *** Renato Corti, Italien
Renato Corti (80), Altbischof von Novara (1991-2011) erhält am 19. November das Kardinalsbirett, als Zeichen der Ehre für seinen Dienst in der Kirche. Neben Mario Zenari, den Franziskus aber ausdrücklich aufgrund seines Amts als Papstbotschafter in Syrien wählte, ist er der zweite Purpurträger aus Italien unter den 17 vom Papst ernannten neuen Kardinälen. Aufgrund seines Alters wäre Corti bei einem Konklave aber nicht papstwahlberechtigt.
Der am 1. März 1936 im norditalienischen Galbiate geborene Corti hielt 2005 die letzten Fasten-Exerzitien für Papst Johannes Paul II. und die Kurie und verfasste 2015 die Kreuzweg-Meditation für Papst Franziskus. Der Italiener gilt als besonders begabter Prediger. Corti war u.a. zehn Jahre lang Stellvertretender Vorsitzender der Italienischen Bischofskonferenz (1995-2005). 1959 erhielt Corti die Priester- und 1981 die Bischofsweihe. Von 1991 an war er zehn Jahre lang Bischof der piemontesischen Diözese Novara, deren Leitung er aus Altersgründen 2011 abgab. *** Blase Joseph Cupich, USA
Im Fall von Blase Joseph Cupich (67) hielt sich Franziskus ausnahmsweise an die Konvention: Der Erzbischof von Chicago ist traditioneller Anwärter auf die Kardinalswürde. Cupich gilt als Franziskus' Mann in der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten. Der Papst berief ihn im September 2014 zum Erzbischof von Chicago. Im Oktober 2015 nahm er als vom Papst persönlich berufenes Mitglied an der Bischofssynode über Ehe und Familie im Vatikan teil. Im Juli 2016 ernannte Franziskus ihn zusätzlich zum Mitglied der einflussreichen vatikanischen Bischofskongregation, die für die Ernennung neuer Bischöfe zuständig ist.
Cupich ist unter den Bischöfen der USA ein Außenseiter. Illegal Eingewanderten will er einen legalen Aufenthaltsstatus geben, und nach dem Attentat auf einen Schwulen-Club in Orlando sorgte er für Aufsehen, als er zum Gebet für "unsere schwulen und lesbischen Brüder und Schwestern" aufrief. Nach seiner Ernennung zum Erzbischof von Chicago zog er vom Bischofshaus in eine Wohnung um.
Nach einem Theologie-Studium in Washington und der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom wirkte Cupich unter anderem als Seelsorger und Rektor eines Priesterseminars. 1998 wurde er zum Bischof von Rapid City im Bundesstaat South Dakota ernannt, 2010 wechselte er an die Spitze der Diözese Spokane im Bundesstaat Washington. *** Kevin Joseph Farrell, Irland
Der im August von Papst Franziskus zum Leiter der neuen vatikanischen Großbehörde für Laien, Familie und Leben ernannte Bischof Kevin Joseph Farrell (69) verbindet eine konservative Haltung mit Weltläufigkeit: Am 2. September 1947 in Dublin geboren, besuchte er die High School der Schulbrüder in Drimnagh und trat 1966 den Legionären Christi bei, verließ die Gemeinschaft jedoch 1984 wieder. Farrell studierte Philosophie und Theologie in Rom und wurde dort 1978 zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan an der Universität Monterrey (Mexiko), wo er auch in Bioethik und Sozialethik unterrichtete.
In den 1980er Jahren unterstützte er die Erzdiözese Washington bei der Betreuung spanischsprechender Priester. 1984 wurde er in den Washingtoner Weltklerus übernommen und war Pfarrer in Olney, Bethesda und Washington D.C. 1985 wurde er Direktor des spanischen katholischen Zentrums in Washington, einer Einrichtung zur Betreuung neuer Einwanderer bei Rechtshilfe, Bildung, Beschäftigung und medizinischer Unterstützung. 1987 bis 1988 war Farrell Direktor der Caritas, von 1989 bis 2001 Finanzsekretär der Erzdiözese Washington und 1995 Generalvikar.
Papst Johannes Paul II. (1978-2005) ernannte Farrell zum Weihbischof in Washington. Im März 2007 machte Papst Benedikt XVI. (2005-2013) ihn zum Bischof von Dallas. Farrell spricht neben Englisch auch Italienisch und Spanisch. Sein Bruder Brian Farrell (72) ist Kurienbischof und seit 2002 Sekretär des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. *** Anthony Soter Fernandez, Malaysia
Anthony Soter Fernandez (84), früherer Erzbischof von Kuala Lumpur, wird der erste Kardinal für Malaysia. Am 19. November erhält er das Kardinalsbirett, als Zeichen der Ehre für seinen Dienst in der Kirche. Aufgrund seines Alters wäre er bei einer Papstwahl nicht wahlberechtigt.
Rund 60 Prozent der 31 Millionen Malaysier sind Muslime. 40 Prozent gehören den Minderheitsreligionen an. Der Islam ist in dem südostasiatischen Land Staatsreligion. Fernandez gilt laut Medienberichten als engagierter Kämpfer für den interreligiösen Dialog im Land. Fernandez, der indische Wurzeln hat, wurde am 22. April 1932 in der malaysischen Stadt Sungai Petani geboren. 1966 erhielt er die Priesterweihe; elf Jahre später wurde er zum Bischof von Penang ernannt und 1993 zum Erzbischof von Kuala Lumpur. Die Erzdiözese leitete er bis zu seinem Rücktritt aus Altersgründen im Jahr 2003. Seitdem kümmert er sich als Spiritual des Priesterseminars von Penang um die Priesterausbildung.
Von 1987-1990 und von 2000 bis 2003 war Fernandez Präsident der katholischen Bischofskonferenz für Malaysia, Singapur und Brunei. *** Jozef De Kesel, Belgien
Jozef De Kesel (69), seit Dezember Erzbischof von Mecheln-Brüssel und gleichzeitig Primas von Belgien, ist künftig der einzige konklave-berechtigte Kardinal aus Belgien. Sein Landsmann Godfried Danneels darf mit seinen 83 Jahren nicht mehr an einer Papstwahl teilnehmen. De Kesel war im Februar zum Vorsitzenden der Belgischen Bischofskonferenz gewählt worden. Er steht für einen vermittelnden kirchenpolitischen Kurs. Der polyglotte Flame tritt intellektuell, besonnen und gemäßigt auf. Mit ihm verbinden sich Hoffnungen auf eine Trendwende in der belgischen Kirche, die in den vergangenen Jahren - auch aufgrund von Skandalen um sexuellen Missbrauch - eine tiefe Glaubwürdigkeitskrise durchlebte.
De Kesel wurde am 17. Juni 1947 als fünftes von neun Kindern in Gent geboren. Nach seinem Studium dort sowie in Leuven und Rom und der Priesterweihe 1972 lehrte er Fundamentaltheologie und philosophische Anthropologie in Gent und Leuven. 2002 wurde er unter Papst Johannes Paul II. (1978-2005) Weihbischof in der Hauptstadt-Erzdiözese Mecheln-Brüssel. Sein Bischofsmotto stammt vom heiligen Augustinus: "Mit euch bin ich Christ"; es soll nach eigenen Worten die Nähe mit den Gläubigen symbolisieren.
2010 ernannte Benedikt XVI. (2005-2013) De Kesel zum Bischof von Brügge. Sein Vorgänger Roger Vangheluwe hatte auf öffentlichen Druck zurücktreten müssen, weil er seinen Neffen über Jahre sexuell missbraucht hatte. De Kesel betonte in einem Interview, es werde mindestens eine Generation dauern, bis die "Wunden" des Pädophilie-Skandals in der belgischen Kirche verheilt seien. Zudem sprach er sich für gegenseitigen Respekt und eine tolerante belgische Gesellschaft mit Christen, Muslimen und Nichtglaubenden aus. *** Sebastian Koto Khoarai, Lesotho
Mit dem Oblaten-Missionar Sebastian Koto Khoarai (87) erhält das Königreich Lesotho am 19. November erstmals einen Kardinal. Franziskus ernannte ihn in Anerkennung seines Lebenswerks; Khoarai war erster Bischof der 1977 errichteten Diözese Mohale's Hoek (1977-2014) und von 1982 bis 1987 Vorsitzender der Bischofskonferenz von Lesotho. Aufgrund seines Alters wäre Khoarai bei einem Konklave nicht papstwahlberechtigt.
Khoarai wurde am 11. September 1929 in Koaling geboren. Nach seinem Eintritt in die Kongregation der Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria empfing er 1956 die Priesterweihe. 1977 wurde er von Papst Paul VI. (1963-1978) zum ersten Bischof der neu gegründeten Diözese Mohale's Hoek ernannt, 1978 erhielt er die Bischofsweihe. Die Diözese leitete er nach seinem Rücktrittsgesuch aus Altersgründen 2006 als apostolischer Administrator noch bis Februar 2014.
Lesotho, eine Enklave in der Republik Südafrika, zählt rund zwei Millionen Einwohner. Knapp 60 Prozent davon leben laut Weltbank-Angaben in Armut. Viele von ihnen suchen als Farmarbeiter, Reinigungskräfte oder Bergleute besser bezahlte Jobs in Südafrika. *** Dieudonne Nzapalainga, Zentralafrika
Mit Dieudonne Nzapalainga (49) erhält am 19. November erstmals ein Zentralafrikaner die Kardinalswürde. Der am 14. März 1967 in Mbomou geborene Nzapalainga ist der jüngste im Kardinalskollegium. Seit 1993 gehört er dem Spiritanerorden an; 2012 wurde er Erzbischof von Bangui. Seit 2013 ist er Präsident der Bischofskonferenz der Zentralafrikanischen Republik.
Mit dem Präsidenten des Präsidenten des zentralafrikanischen Islamrats Imam Oumar Kobine Layama und dem Leiter der Evangelischen Allianz Nicolas Guerekoyamene-Gbango gründete Nzapalainga die "Interreligiöse Friedensplattform" gegen den Bürgerkrieg in der Zentralafrikanischen Republik.
Nzapalainga wurde 1998 zum Priester geweiht. Bis 2005 war er Kaplan und Vikar in Frankreich. In Bangui war er vier Jahre Regional-Superior der Spiritaner und Pfarrer. 2009 wurde er apostolischer Administrator von Bangui; 2012 erhielt er die Bischofsweihe.
Bei seiner Afrikareise im November 2015 hatte Papst Franziskus vorab in Bangui die Heilige Pforte der Kathedrale geöffnet und Friedensgrüße mit dem Imam der größten Moschee und einem Repräsentanten der evangelikalen Kirche ausgetauscht. *** Carlos Osoro Sierra, Spanien
Ein Überraschungskandidat war Carlos Osoro Sierra (71) bei seiner Ernennung zum Erzbischof von Madrid 2014. Er wird als offener, kommunikativer Seelsorger beschrieben. In den teils laut und hart geführten Debatten der Kirchenführung mit den spanischen Regierungen etwa um Abtreibung, Euthanasie und Familienrecht gehörte er bislang zu den eher weniger vernehmbaren Stimmen. Allerdings genießt er offenbar großen Rückhalt unter den spanischen Bischöfen; sie wählten ihn zu ihrem Vize-Vorsitzenden.
Osoros Ernennung zum Kardinal galt als wahrscheinlich; die spanische Hauptstadt ist traditionell mit dem Kardinalsrang verbunden. Allerdings nahm Papst Franziskus auf solche Regeln zuletzt wenig Rücksicht. Vergangenen November berief der Papst Osoro in den Rat der Bischofssynode berufen, der die Aufgabe hat, bis zur kommenden ordentlichen Versammlung die Synodenleitung zu beraten und die Sitzungen vorzubereiten.
Carlos Osoro Sierra wurde am 16. Mai 1945 in Castaneda in der spanischen Provinz Santander geboren. Nachdem er zunächst ein Studium der Pädagogik und Mathematik in Madrid abgeschlossen hatte, trat er in das Spätberufenenseminar Colegio Mayor El Salvador in Salamanca ein und studierte Theologie und Philosophie an der Päpstlichen Universität Salamanca. 1973 empfing er die Priesterweihe.
1996 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. (1978-2005) zum Bischof von Orense. Von 2002 bis 2009 leitete Osoro das Erzbischof von Oviedo und wurde anschließend von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) zum Erzbischof von Valencia ernannt. Im August 2014 berief Papst Franziskus ihn zum Erzbischof der spanischen Hauptstadt Madrid, wo er Kardinal Antonio Maria Rouco Varela ablöste. *** Maurice Piat, Mauritius
Franziskus hat ein großes Herz für kleine Inselstaaten: Nach Bischöfen aus Tonga, Haiti und St. Lucia ist Maurice Piat aus Mauritius bereits der vierte Vertreter dieser Ländergruppe, den er zum Kardinal erhebt. Mit dem Leiter der Hauptstadtdiözese Port-Louis sind nun alle Weltmeere im Kollegium repräsentiert: Pazifik, Karibik und Indischer Ozean. Der Papst, der erstmals in einer Enzyklika zum Kampf gegen den Klimawandel aufrief, will den ersten Opfern dieser Entwicklung offenbar die Solidarität der Weltkirche bekunden.
Piat hat die Welt gesehen: In Irland trat er 1962 in den Spiritanerorden ein und studierte Betriebswirtschaftslehre, in Rom absolvierte er ein Theologie-Studium an der Päpstliche Universität Gregoriana, im indischen Bangalore sammelte er praktische Erfahrungen in der Seelsorge, in Paris belegte er einen Kurs für Priesterausbilder. Anschließend wirkte er als Seelsorger und Beauftragter für kirchliche Basisgemeinschaften in seiner Heimat. Seit 1991 leitet er die Diözese Port-Louis, zunächst als Koadjutor an der Seite seines Vorgängers Kardinal Jean Margeot, seit 1993 als dessen Nachfolger. Piat gehört dem Ständigen Rat der Versammlung der Bischofskonferenzen Afrikas und Madagaskars an. *** Baltazar Enrique Porras Cardozo, Venezuela
Baltazar Enrique Porras Cardozo (72) ist seit 1991 Erzbischof von Merida in Venezuela. Mit ihm bekommt das Land, das sich aktuell in einer schweren wirtschaftlichen und politischen Krise befindet, am 19. November einen neuen Kardinal. Porras sieht in seiner Ernennung ein Zeichen der Sorge des Papstes für das südamerikanische Land. Seit 1997 ist Porras auch Mitglied des Amerika-Spezialrates der Bischofssynode. Porras wurde am 10. Oktober 1944 in der venezolanischen Hauptstadt Caracas geboren; zum Priester geweiht wurde er 1967. Der Doktor der Pastoraltheologie war sowohl als Pfarrer als auch als Professor im Einsatz. Von 1979 bis 1983 war er Rektor des Priesterseminars in Caracas. An der Spitze der Venezolanischen Bischofskonferenz stand er von 1999 bis 2006. Im Folgejahr übernahm er das Amt des Ersten Vizepräsidenten des Lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM, das er bis 2011 ausübte. *** John Ribat, Papua-Neuguinea
Wenn Franziskus nach seiner Papstwahl scherzte, die Kardinäle hätten ihn vom anderen Ende der Welt geholt, kann John Ribat (59) das Gleiche sagen: Als erster Kardinal Papua-Neuguineas zieht er in den Kardinalsrat. Geboren am 9. Februar 1957 in Volavolo an der Küste der Bismarck-See, schloss er sich nach der Schule den Herz-Jesu-Missionaren an und arbeitete als Pfarrseelsorger, dann auch Novizenmeister seines Ordens. Mit 43 erhielt er die Ernennung zum Weihbischof von Bereina, einer Diözese so groß wie Niederösterreich, aber mit gerade mal 86.000 Katholiken. 2007 machte Benedikt XVI. (2005-2013) ihn zum Erzbischof-Koadjutor in der Hauptstadt Port Moresby; ein Jahr später übernahm er die Erzdiözese offiziell.
Von einem Südsee-Paradies ist der pazifische Inselstaat weit entfernt: Trotz Wirtschaftswachstum zählt Papua-Neuguinea noch immer zu den ärmeren Entwicklungsländern. Malaria und Aids sind verbreitet. Australien lässt dort seit Jahren Migranten und Flüchtlinge internieren. Soziale Spannungen machten sich im Juni in Port Moresby in Studentenprotesten Luft, die in Gewalt eskalierten. Erzbischof Ribat ist im Sinn von Franziskus ein Kirchenmann am Rand der Gesellschaft. *** Sergio da Rocha, Brasilien.
Sergio da Rocha (57) ist ein weltkirchliches Schwergewicht: Als Vorsitzender der Brasilianischen Bischofskonferenz steht er für das nach Gläubigenzahlen größte katholische Land der Welt. Die Konkurrenz von Pfingstgemeinden setzt der katholischen Kirche allerdings stark zu; der Katholikenanteil sank von früher 90 auf jetzt 65 Prozent. Deshalb gehört zu den wichtigsten Aufgaben da Rochas, der den Vorsitz der brasilianischen Bischöfe 2015 von Kardinal Raymundo Damasceno Assis übernahm, die Abwanderung von Katholiken zu stoppen.
Am 21. Oktober 1959 in Dobrada im Bundesstaat Sao Paulo geboren, studierte da Rocha in Brasilien und in Rom Theologie mit einer Spezialisierung in Moraltheologie. 2011 machte Benedikt XVI. (2005-2013) ihn zum Erzbischof der Hauptstadt Brasilia, nachdem er zuvor der Erzdiözese Teresina im armen Nordosten des Landes vorstand. Im Lateinamerikanischen Bischofsrat CELAM leitete da Rocha zeitweise die Kommission für Berufungspastoral. *** Patrick D'Rozario, Bangladesch
Der Heilig-Kreuz-Priester ist seit 2011 Erzbischof von Dhaka und Vorsitzender der Bischofskonferenz von Bangladesch. Mit ihm erhält am 19. November erstmals ein Geistlicher des asiatischen Landes den Kardinalshut. Sein Name auf der Liste der neuen Kardinäle war für viele eine ebenso große Überraschung, wie die kurz vorherige Ankündigung von Papst Franziskus, 2017 Bangladesch zu besuchen. D'Rozario versteht seine Ernennung nach eigenen Angaben als Anerkennung seines Wirkens im interreligiösen Dialog und als Ermutigung für seine Kirche.
Unter den 160 Millionen Einwohnern des seit 1971 von Pakistan unabhängigen Landes in Südasien, zu 89 Prozent Muslime, stellen die rund 350.000 Katholiken in acht Diözesen die größte christliche Minorität. Seit 2013 kommt es in Bangladesch vermehrt zu islamistischen Anschlägen.
D'Rozario wurde am 1. Oktober 1943 in Padrishibpur, im Süden Bangladeschs geboren, das damals noch zu Britisch-Indien gehörte. 1972 erhielt er die Priesterweihe; 1990 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum ersten Bischof der neu errichteten Diözese Rajshahi ernannt. Fünf Jahre später wurde er Bischof in der zweitwichtigsten Diözese des Landes, in Chittagong. 2010 ernannte Papst Benedikt XVI. (2005-2013) den Ordensmann zum Koadjutor der Erzdiözese Dhaka, das er seit 2011 leitet. *** Ernest Simoni, Albanien
Jeder Kardinal verspricht dem Papst, für seine Kirche im äußersten Fall sein Blut zu geben. Ernest Simoni aus Albanien wäre bereits in jungen Jahren beinahe zum Märtyrer geworden. Der Priester wurde 1963 nach der Christmette am Heiligabend vom kommunistischen Regime verhaftet. Albanien rühmte sich damals damit, der "erste atheistische Staat der Welt" zu sein. Simoni wurde zum Tode verurteilt, später wurde die Strafe in 25 Jahre Zwangsarbeit umgewandelt. Nach 18 Jahren im Gefängnis wurde der Priester schließlich freigelassen. Bis zum Untergang des kommunistischen Regimes konnte er nur im Untergrund als Priester wirken. Seither wirkte er vielfach als Schlichter für Familienfehden, die in Albanien häufig blutig enden. Franziskus wurde während seines Albanien-Besuchs im September 2014 auf Simoni aufmerksam. Simoni ist der einzige einfach Priester unter den 17 neuen Kardinälen. *** Joseph Tobin, USA
Vergangenes Jahr machte Joseph William Tobin (64) Schlagzeilen, als er bekanntgab, in seiner Erzdiözese Indianapolis weiterhin syrische Flüchtlinge aufzunehmen, auch gegen den Kurs des Gouverneurs. Dieser heißt Mike Pence und ist designierter US-Vizepräsident. Tobin, geboren am 3. Mai 1952 als eines von 13 Geschwistern, stammt aus der Autostadt Detroit, hat Erfahrung in der Diözesan- und Ordensleitung, kennt den Vatikan von innen und die pastorale Wirklichkeit. Mit 39 wählten die Redemptoristen ihn in die Leitungsebene, sechs Jahre später zu ihrem Generaloberen. 2003 wurde er zudem Vize-Vorsitzender der internationalen Union der Generaloberen.
Etliche Jahre wirkte er als Mittelsmann zwischen den Orden und dem Vatikan, und 2010 holte Benedikt XVI. (2005-2013) ihn auf den zweithöchsten Posten der Ordenskongregation in Rom. 2012 erfolgte die Ernennung als Erzbischof von Indianapolis. Erst zwei Wochen vor der Kardinalsernennung wies Franziskus ihm die Leitung der Erzdiözese Newark zu. Die 1,5 Millionen Katholiken sind zu 40 Prozent Weiße, gut ein Viertel Hispanics und knapp ein Fünftel Schwarze. Tobin, heißt es, sei "hoch erfreut", dass die Gottesdienste in einem Dutzend Sprachen gefeiert werden. Er selbst spricht neben Englisch und Spanisch auch Portugiesisch, Italienisch und Französisch.
*** Mario Zenari, Italien
Bei der Ankündigung der neuen Kardinäle im Oktober verwies Papst Franziskus darauf, Mario Zenari (70), Botschafter des Heiligen Stuhls, bleibe auf seinem Posten "im geliebten und gemarterten Syrien". Für Zenari selbst ist dies ein "deutliches Zeichen der Solidarität mit der notleidenden syrischen Bevölkerung".
Zenari wurde am 5. Jänner 1946 im norditalienischen Villafranca geboren. Seit 1970 Priester, trat Zenari 1980 in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls ein, arbeitete bei Päpstlichen Vertretungen in Deutschland, Rumänien, Kolumbien, im Senegal und in Liberia. Mehrere Jahre verbrachte Zenari in Wien als Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei den UN-Behörden, der Atombehörde und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.
1999 ernannte Papst Johannes Paul II. (1978-2003) Zenari zum Nuntius für die Elfenbeinküste und Niger sowie für Burkina Faso. 2004 wechselte er nach Sri Lanka. Vier Jahre später ernannte Papst Benedikt XVI. (2003-2013) ihn zum Botschafter in Syrien.
http://de.radiovaticana.va/news/2016/11/...%C3%A4t/1272888 (kap 17.11.2016 pr)
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