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von esther10 29.12.2015 00:45

Vatikan
"Investigative Fantastereien"


Kardinal Müller weist erneut Vorwürfe um schwarze Kassen zurück

Hamburg - 29.12.2015
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat erneut Berichte über eine angebliche schwarze Kasse in der von ihm geleiteten vatikanischen Glaubenskongregation zurückgewiesen. "Das geht an mir vorbei", sagte Müller in einem Interview der "Zeit" vom Mittwoch. "Ich bin nicht zum Präfekten der Glaubenskongregation berufen worden, um mich um ein sekundäres Thema wie die sogenannten Finanzen des Vatikans zu kümmern. Da gibt es andere, die das besser können und lieber machen."
Die "Bild"-Zeitung hatte Anfang Dezember ohne nähere Quellen- und Zeitangaben über eine angebliche Razzia in der Kurienbehörde berichtet, bei der im Büro von Müllers damaligem Verwaltungsleiter 20.000 Euro Bargeld hinter einer Würstchendose gefunden und beschlagnahmt worden seien. Daraufhin seien auch Ermittlungen gegen den Kardinal selbst eingeleitet worden. Diesen Punkt hatte Müller bereits am Erscheinungstag gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) dementiert.

Gegen die innere Säkularisierung der Kirche

In der "Zeit" sagte der Kardinal dazu nun: "Die investigativen Fantastereien in der Yellow Press sind sachlich haltlos und dienen nur der Störung unseres eigentlichen Auftrags." Dieser bestehe darin, den Glauben gegenüber Irrlehren oder schismatischen Tendenzen zu schützen und die Stimme "gegen die innere Säkularisierung der Kirche" zu erheben.

„Die investigativen Fantastereien in der Yellow Press sind sachlich haltlos und dienen nur der Störung unseres eigentlichen Auftrags.“
Kardinal Gerhard Ludwig Müller
Jesus habe seine Jünger gefragt: "Für wen haltet ihr mich?" Petrus habe daraufhin "im Namen der ganzen Kirche" geantwortet: "Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes." Dies, so der Präfekt der Glaubenskongregation, sei "die Mitte unseres Bekenntnisses. Das darf nicht abgeflacht werden."

Müller: Menschen glauben bereitwillig das Lächerliche

Mit Blick auf die jüngste Berichterstattung zu seiner Person und der von ihm geleiteten Vatikan-Behörde fügte Müller hinzu: "Bezeichnend ist, wie bereitwillig das Lächerliche statt des Ernsthaften geglaubt wird. Wir haben eine Freudenbotschaft für die Menschen guten Willens und nicht eine Schadensfreudenbotschaft für die Hämischen."

In dem Interview äußert sich Müller auch zur Ökumene. Bis zur vollen Einheit liege vor der katholischen und der evangelischen Kirche noch ein weiter Weg, ist er überzeugt. Es gebe aber Hoffnungszeichen. Gleichwohl bleibe die Anerkennung des Papstes als Oberhaupt der Kirche Voraussetzung für die volle Einheit. Nach katholischem Verständnis sei diese "nur mit dem Bischof von Rom als Nachfolger Petri möglich".


Die Gegenwart ist das Zeitalter der Ökumene, ist Kardinal Müller überzeugt. KNA
"Missverständnisse kommen immer wieder auf, weil man vergisst, dass es leider tatsächlich zwischen Katholiken und Protestanten ein unterschiedliches Kirchenverständnis gibt", so Müller. Dennoch sollten die beiden großen Kirchen in Deutschland nach Ansicht des Kurienkardinals den 500. Jahrestag der Reformation 2017 zu einem starken Zeugnis für Jesus Christus nutzen. "Wenn wir das heute gemeinsam bekennen, wäre das weltgeschichtlich so wirksam wie evangelische Reformation und katholische Reform des 16. Jahrhunderts zusammen."

Müller forderte Katholiken und Protestanten auf, stärker das Gemeinsame zu entdecken, denn "heute leben wir nicht mehr im Zeitalter des Konfessionalismus, sondern im Zeitalter der Ökumene!"

Auch das Verhältnis des Christums zum Islam war ein Thema. Der Islam müsse sein Verhältnis zur Gewalt von innen her bereinigen. "Niemand kann das Tun des Bösen legitimieren, wenn Gott der Urheber alles Guten ist", sagte Müller, ohne die im Namen des Islam operierenden Terrorgruppen ausdrücklich zu erwähnen.

"Gewalt widerspricht dem Willen Gottes"

Er hüte sich jedoch davor, muslimische Theologen von oben herab zu belehren "nach dem Motto: Wir sind fortgeschrittener, die andern sind im 'Mittelalter' stecken geblieben", betonte Müller: "Das wäre paternalistisch und kontraproduktiv." Es müsse vielmehr darum gehen, dass Gelehrte und Politiker der islamischen Welt "eindeutig und verbindlich zeigen, dass Gewalt dem Willen Gottes widerspricht", so der Kardinal weiter.

Auf den Koran bezogen fügte er hinzu: "Wer in der ersten Sure an Gott, den Barmherzigen, glaubt, kann die Suren, die zur Gewalt gegen Ungläubige auffordern, nur als Ausdruck der menschlichen Interpretation des Korans verstehen, nicht als Willen Allahs." (gho/KNA)
katholisch.de

von esther10 29.12.2015 00:43

US-Weltrockstar Alice Cooper warnt vor Satan
Veröffentlicht: 29. Dezember 2015 | Autor: Felizitas Küble

Seit vielen Jahren bekennt sich Alice Cooper zum christlichen Glauben, so auch vor kurzem in einem Interview mit CNS-News: “Vor dreizehn Jahren hörte ich mit dem Trinken auf und ging zurück in die Kirche. Ich hatte jeden Morgen Blut gespuckt, ich war ein übler Alkoholiker.” 027_24



Der Rockn-Roller warnt vor Drogen-, Alkohol- oder Pornografiesucht und sagt: “Wir leben in einer Welt, die täglich von Satan bombardiert wird. Wenn du nicht Christus in dein Leben aufnimmst, bist du ein Opfer davon.”

Der Großvater der Rocklegende war evangelischer Pastor, der Vater seiner Frau ist es heute noch. Er wuchs in einem christlichen Elternhaus auf: “Ich selbst bezeichne mich als der wirklich verlorene Sohn.” – Gott habe ihn zum Glauben zurückgeführt.

Als er zu Trinken aufhörte, ging er zusammen mit seiner Frau zurück in die Gemeinde in Phoenix (USA): “Der Pastor war einzigartig. Zwar waren immer 6000 Besucher da, doch es war, als würde er nur zu mir sprechen – und das jeden Sonntag.”

Quelle und vollständiger Text hier: http://www.jesus.ch/themen/people/erlebt...cht_nehmen.html

*****
Zeugnis von:
Alice Cooper: «Elvis könnte in der Hölle sein!»


Alice Cooper (55) warnt vor Satan. Der Schockrocker und Sonntagsschullehrer glaubt nicht, dass Elvis in einem «Rock’n’Roll-Himmel» ist. Cooper vermutet ihn in «Dragontown» - so heisst seine aktuelle CD. Livenet.ch-Mitarbeiter Daniel Gerber sprach mit Alice über Gott, die Welt und Satan.
«Inhalt meiner Show und grundlegendes Thema meines Albums «Dragontown» sowie der beiden vorherigen Alben «Brutal Planet» und «Last Temptation» ist, vor Satan zu warnen», beginnt Alice Cooper. «Man darf ihn nicht als Lügengespinst abtun. Denn er ist es nicht. Wir müssen vorsichtig sein. Ich denke nicht, dass das Böse von irgendwoher kommt. Es hat einen Ursprung. Ich denke, es kommt vom Teufel. Von Satan. Ich bin Christ, darum ist der Teufel mein schlimmster Feind!»
Erschrecken wecken

Alice: «Deine Wahl: Paradies oder Dragontown?»

«Unheimlich für uns alle ist die Frage, was passiert, wenn wir sterben. Ich glaube nicht, dass wir als Schmetterling oder Heuschrecke zurückkommen. Wenn wir sterben, haben wir Erlösung oder Verdammnis. Was ist deine Wahl? Entweder gehen wir ins Paradies oder nach Dragontown.» Das wolle er den Leuten verdeutlichen: «Ewige Verdammnis oder ewiger Segen. Das soll zu einem persönlichen Erwachen in der Nacht führen: «Wenn ich jetzt sterbe, was passiert dann?» Ich will dieses erschrecken bei jeder Person. Ich finde, das ist ein gutes, heilsames erschrecken!»

Nette Typen in der Hölle - aber furchtbare Pein.

«Ohne Erlösung kannst du der netteste Typ der Welt sein, das bringt dich nicht in den Himmel. Ohne Vertrauen und Glauben an Gott gehst du zur Hölle und wenn du dort bist, kannst du dir keinen Weg raus schaffen. Es ist endgültig. Und diese Endgültigkeit ist erschreckend. Jemand sagte mal, die Definition der Hölle ist die Abwesenheit Gottes. Für immer von ihm weg sein. Keine Chance zurückzukehren. Das ist Hölle. Ich verstehe und teile diese Ansicht.»

Alice Privat

Alice Cooper heisst bürgerlich Vincent Damon Furnier. Vor zehn Jahren habe er aufgehört, privat Alice Cooper zu sein. Seine Alkoholsucht ist überwunden, Furnier (Vater und Grossvater waren Prediger) ist seit 26 Jahren mit Sheryl verheiratet, gemeinsam haben sie drei Kinder. Seit zehn Jahren gibt er Sonntagsschule und geht jeweils am Mittwoch Vormittag ins Bibelstudium.
http://www.jesus.ch/themen/people/erlebt...cht_nehmen.html

«Satan ist real - die Welt sollte sich in Acht nehmen»

von esther10 29.12.2015 00:40

Synodalität: Die Elemente dazu gibt es schon


Die Weltbischofssynode im Oktober 2015 in Rom - OSS_ROM

17/12/2015 08:59SHARE:

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Synodalität ist der Weg der Kirche im dritten Jahrtausend. Eine deutliche Aussage von Papst Franziskus während der Versammlung der Bischofssynode im vergangenen Oktober, die Wellen geschlagen hat. Was das genau heißt, wird seitdem eifrig diskutiert. In den Worten des Papstes: „Gemeinsam gehen - Laien, Hirten, der Bischof von Rom - ist eine Idee, die sich leicht in Worte fassen lässt, aber nicht so leicht umzusetzen ist.“

Die Elemente für eine solche Synodalität gebe es in der katholischen Kirche eigentlich schon. Das sagt der emeritierte Dogmatiker Peter Hünermann im Gespräch mit Radio Vatikan. Hünermann war anlässlich eines Kongresses in der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, bei dem es um das Erbe des Zweiten Vatikanischen Konzils für heute ging.

Synodalität sei etwas, was der Kirche nicht fremd sei, jedenfalls in der Vergangenheit. Es habe zum Leben der Kirche dazu gehört, „dass man in den Kirchenprovinzen jedes Jahr oder dann alle drei Jahre eine Diözesansynode hatte, wo im Grunde genommen die Pfarrer und die entsprechenden Autoritäten zusammenkamen und man die großen Fragen, die örtlich anlagen, behandelt und geregelt hat“, erklärt der Dogmatiker. Im Mittelalter habe es auch gar keine anderen Möglichkeiten gegeben, Dinge zu regeln, „man musste sich einfach treffen“, so Hünermann. „Im Grunde gab es damals immer Gremienentscheidungen.“

Erst in den vergangenen Jahrhunderten habe sich das verändert. „Im Laufe der späteren Zeit wurden diese regelmäßigen Synoden dann abgelöst, wir haben im Kirchenrecht von 1917 noch die Verpflichtung, alle zehn Jahre in einer Diözese eine Synode abzuhalten, das wurde aber schon im 19. Jahrhundert kaum mehr praktiziert. Das muss auf neue Füße gestellt werden.“

K9 und ZdK

Damit ergeben sich für das, was der Papst die Synodalität für das dritte Jahrtausend nennt, schon Erfahrungen und Formen in der Kirche, auf die man zurückgreifen könne. Und genau das geschehe ja auch schon, so Hünermann, etwa im Vatikan. Auch in Rom habe es lange eine Synodalität gegeben, das sei das Konsistorium der Kardinäle gewesen, eine Art Senat der Kirche. Dieser sei früher fast wöchentlich zusammen gekommen und habe etwa Bischofsernennungen entschieden, der Papst selber habe nur in Pattsituationen Stellung bezogen. Das habe sich im 18. und 19.Jahrhundert zugunsten einer starken Papstmonarchie verändert.

Papst Franziskus habe da schon erste Schritte zu einer Weiterentwicklung getan, „und ich glaube, dass die Zusammenrufung dieser neun Kardinäle eine Vorform für ein regelmäßiges Konsistorium ist. Wir haben auch eine gewisse Vorform von Synodalität in den Gemeinderäten, im Pastoralrat für die Diözesen. Was fehlt, ist gewissermaßen ein entsprechendes Gremium auf der Ebene der Bischofskonferenzen. Wir haben in Deutschland das Zentralkomitee der Katholiken, das wäre ein Gremium, das irgendwie mit dort hinein gehörte, durch sein Präsidium oder so etwa. Da muss man jetzt Formen auspacken, mit denen sich das wirklich praktisch realisieren lässt.“ Regional und gestuft müsse das geschehen, den einzelnen Ebenen angemessen.

Das Ganze war aber immer mehr als ein reines Organisationsprinzip, betont der Dogmatiker Hünermann, das habe auch eine theologische Seite. „Was sich im Synodalen Prinzip ausdrückt ist, dass sich das Volk Gottes zusammenfindet in der Eucharistie und um das Wort Gottes zu hören und sich so auszurichten, und dass man dann gemeinsam diese Sachen beschließt.“ Gemeinsames Unterscheiden dessen, was die gemeinsame Nachfolge Christi sein könne, das ist auch genau das, was Papst Franziskus im vergangenen Oktober vorgezeichnet hat.

„Wir haben in der Geschichte eine reiche Fülle von synodalen Formen und deswegen spricht der Papst nicht einfach nur von Synoden sondern von Synodalität, weil das ein Grundprinzip der Kirche immer war, dass man zusammen kam.“

(rv 17.12.2015 ord)

von esther10 29.12.2015 00:39





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07.12.2015 , aktualisiert am 11.12.2015
Die Vorteile von Pflegeimmobilien gegenüber anderen Immobilien

Der Kauf von Eigentumswohnungen hat sich als Kapitalanlagemöglichkeit längst fest etabliert. Objektiv gesehen bietet er dem Investor eine Vielzahl von Vorzügen, die sich allerdings auf den zweiten Blick abschwächen. Wer eine Eigentumswohnung kauft, hat möglicherweise Ärger mit einem Mieter, muss nach und nach in aufwendige Instandhaltungsmaßnahmen investieren und möglicherweise einen Mietausfall in Kauf nehmen, wenn ein Mieter auszieht und nicht sofort ein neuer Mieter lückenlos nachrückt.
Die genannten Gründe sind ein Initiator dafür, dass Anleger nach neuen Möglichkeiten der Investition in eine Immobilie suchen. Eine ähnliche Anlageform, aber mit deutlich mehr Pluspunkten, ist die Anlage in Pflegeimmobilien. Dies gilt umso mehr vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zugunsten der älteren Bevölkerung und der daraus resultierenden wachsenden Nachfrage auf dem Pflegemarkt. Wer vor einer Investition in eine Immobilie als Kapitalanlage steht, wird sich deshalb fragen, ob das Investment in eine Pflegeimmobilien Anlage in der Summe seiner Eigenschaften die bessere Kapitalanlage ist. Deshalb ist eine Gegenüberstellung beider Varianten – Eigentumswohnung versus Pflegeimmobilie – sinnvoll, um die wichtigsten Vorteile und Ergebnisse zu benennen.

Pflegeimmobilie versus Eigentumswohnung – die Vergleichskriterien
Die Wahl des Objektes und die Standortwahl
Die Vertragsgestaltung
Der Arbeitsaufwand
Kauf und Verkauf
Rendite und steuerliche Vorteile
Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung



von esther10 29.12.2015 00:38

Satanstempel sorgt für Aufregung in Kolumbien

Polizeichef will in "Land mit Religionsfreiheit" mit katholischer Kirche zusammenarbeiten

28.12.2015, 15:24 Uhr Kolumbien/Religion/Kult und Sekte/Satanskult


Bogota, 28.12.2015 (KAP) Der Bau eines Satanstempels sorgt in der kolumbianischen Stadt Calarca für Aufregung. Anwohner des Landguts, auf dem sich der neue Tempel befindet, zeigten sich "besorgt und erschrocken", wie der Sender Caracol Radio (Sonntag Ortszeit) berichtete. Das Anwesen beherbergt unter anderem einen Raum zur Teufelsanbetung, der mit einem großen Satansaltar und umgekehrten roten Kreuzen ausgestattet ist.

Solche satanischen Praktiken machten die Ordnungshüter zwar aufmerksam, wird der örtliche Polizeichef Ricardo Suarez zitiert. Aber Kolumbien sei ein Land mit Religionsfreiheit, in dem man unterschiedliche Glaubensrichtungen respektieren müsse. Das einzige, was man tun könne, sei, über die Einhaltung der Vorschriften zu wachen. Dabei wolle er mit der katholischen Kirche zusammenarbeiten, so Suarez.
http://www.katholisches.info/2016/01/04/...igionsfreiheit/
https://www.kathpress.at/goto/meldung/13...ng-in-kolumbien


von esther10 29.12.2015 00:37

Vatileaks II: Neuer Dokumentendiebstahl


Inhaftiert: der spanische Vatikan-Prälat Lucio Angel Vallejo Balda - ANSA

02/11/2015 14:55SHARE:

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Das Vatikan-Tribunal hat zwei Mitarbeiter festgenommen, die im Verdacht stehen, vertrauliche Dokumente gestohlen zu haben. Das hat der vatikanische Pressesaal an diesem Montag bestätigt. Am Samstag und Sonntag seien die beiden vernommen und danach verhaftet worden, hießt es in einer Mitteilung. Es handelt sich um den spanischen Priester Lucio Angel Vallejo Balda und die italienisch-marokkanische PR-Fachfrau Francesca Chaouqui.

Beide wirkten früher in einer inzwischen aufgelösten Kommission (COSEA) für die Reform der wirtschaftlich-administrativen Strukturen des Heiligen Stuhles. Vallejo ist amtierender Sekretär der Präfektur für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heiligen Stuhles und gehört der Priestergesellschaft vom Heiligen Kreuz an, die mit dem Opus Dei verbunden ist. Chaouqui ist der Vatikan-Mitteilung zufolge inzwischen wieder auf freiem Fuß, weil sich keine Notwendigkeit zu weiterem Arrest ergeben hatte und sie sich bei den Vernehmungen zur Zusammenarbeit bereit zeigte.

Die Mitteilung erinnert daran, dass die Verbreitung vertraulicher Nachrichten und Dokumente ein Vergehen nach den vatikanischen Gesetzen ist. Italienische Medien hatten am Allerheiligen-Wochenende berichtet, ein Priester habe interne Dokumente für zwei Bücher über die vatikanischen Finanzen weitergegeben, die in den nächsten Tagen in Italien erscheinen. Ein solcher Vorgang sei „Frucht eines schwerwiegenden Verrats des Vertrauens“, das der Papst gewährt habe, heißt es dazu aus dem Vatikan. Mit Blick auf die beiden Bücher behalte sich die vatikanische Justiz weitere Ermittlungen auch außerhalb des Vatikanstaates vor, hieß es. Solche Publikationen trügen auf keinen Fall dazu bei, Klarheit und Wahrheit zu schaffen.

Italienische Medien vergleichen den Fall mit der Vatileaks-Affäre gegen Ende des Pontifikates von Benedikt XVI. Dabei ging es um den Diebstahl von Dokumenten vom Schreibtisch des Papstes, die ein italienischer Journalist namens Gianluigi Nuzzi in einem Buch publizierte. Nuzzi ist der Autor eines der beiden Skandalbücher, die in wenigen Tagen die neu gestohlenen Papstdokumente veröffentlichen sollen.

Für „Vatileaks I" war der Kammerdiener des Papstes Paolo Gabriele zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Benedikt XVI. begnadigte ihn bei der ersten Gelegenheit. Ein Prozess gegen Nuzzi fand nicht statt.
(rv 02.11.2015 gs)


von esther10 29.12.2015 00:33

Vatileaks II: „Journalisten durften berichten, aber…“


Erzbischof Angelo Becciu (rechts) - ANSA

28/12/2015 12:54SHARE:

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Mit dem Vatileaks-Prozess stellt sich der Vatikan nicht gegen die Pressefreiheit. Das betont der Substitut des Staatssekretariates, Angelo Becciu, gegenüber Radio Vatikan. Es gehe um die Methode, wie Journalisten an die Dokumente gekommen seien, nicht um die Pressefreiheit als solche. In einem ausführlichen Gespräch machte der Substitut - der Leiter der Abteilung für Innere Angelegenheiten am Staatssekretariat - eine tour d'Horizon durch das vergangene Jahr, er sprach über Kurienreform, Vatileaks II und Heiliges Jahr.

Das zu Ende gehende Jahr habe für den Papst viele Höhe-, aber auch einige Tiefpunkte gebracht, so Becciu. So sei das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ein „großes Geschenk“ für alle Gläubige. Er ging aber auch auf die Herausforderungen für die römische Kurie ein. „Der Papst hat wichtige Beschlüsse gefasst, und die Geschwindigkeit der Reformen hat eindeutig zugenommen“, so Erzbischof Becciu. „Es wäre aber ungerecht gegenüber dem Papst, wenn man die Kurienreform als seine einzige Sorge betrachten würde. Er schaut ja vor allem auf die Probleme in der Welt, und das sehen wir anhand seiner Reisen. Die Sorgen des Papstes sind die Entchristlichung und die Beseitigung der christlichen Werte in vielen Teilen unserer Welt. Das sind die großen Sorgen des Papstes.“

Ebenfalls „gelitten“ habe der Papst wegen des Dokumentendiebstahls und der Verbreitung vatikaninterner Dokumente, so der Substitut im Staatssekretariat. „Doch gleichzeitig hat ihn das nicht kaputt gemacht. Er war für uns diesbezüglich ein Vorbild, weil er mit Ruhe und Mut die Sache angegangen ist. Zum sogenannten Vatileaks-II-Fall möchte ich zwei Präzisierungen machen: erstens handelt es sich bei den beiden Angeklagten, die wegen der mutmaßlichen Verbreitung von Dokumenten vor Gericht stehen, nicht einfach um Fälle von Treuebruch gegen den Papst. Wir dürfen nicht vergessen, dass sie bei ihrer Einsetzung einen Schwur ablegen mussten, bei der sie jegliche Dokumente für sich bzw. ihrer Arbeit behalten mussten.“

Die zweite Präzisierung betrifft die beiden mitangeklagten Journalisten Gianluigi Nuzzi und Emiliano Fittipaldi, die in je einem Buch die Dokumente veröffentlicht haben. „Sie haben dies auf eine unkorrekte Weise getan. Dazu möchte ich folgendes festhalten: Journalisten haben das Recht und die Pflicht, Nachrichten zu veröffentlichen, die sie bekommen. Es ist also falsch zu behaupten, der Vatikan sei gegen diese Journalisten, weil wir gegen die Pressefreiheit seien. Niemand im Vatikan stellt die Pressefreiheit in Frage. Es geht aber um die Methode, darum, wie sie an ihre Nachrichten gekommen sind. Der Prozess läuft noch und wird uns diesbezüglich mehr sagen können.“
http://de.radiovaticana.va/news/2015/12/...2%80%9C/1197330
(rv 28.12.2015 mg)

von esther10 29.12.2015 00:26

PRINTAUSGABE »KOMMENTAR



Was macht die Kirche dass sie wächst?


VON BISCHOF ROBERT BARRON, SPEZIELLE AUF DIE REGISTER Montag,, 21. Dezember 2015

Erst vor kurzem auf der Website von der Bischofskonferenz in Deutschland gehalten, es erschien ein Leitartikel über Franziskus 'apostolische Reise nach Afrika.
http://www.katholisch.de/aktuelles/stand...che-arme-kirche

Wie viele haben darauf hingewiesen, war das Stück in seiner atemberaubenden Arroganz und kulturellen Herablassung.


Der Autor der Sicht auf die überraschend hohe Wachstumstempo des Christentums auf der "dunklen Kontinent" (seine Worte)? Nun, ist das Niveau der Bildung in Afrika so niedrig, dass die Leute einfach Antworten auf komplexe Fragen zu akzeptieren. Seine Einschätzung der Explosion der Berufungen in Afrika?

Nun, die armen Dinger haben nicht viele andere Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs; so dass sie von Natur aus tendieren in Richtung der Priesterschaft.

Was hat diese Analyse , dass sie entmutigend ist, zu tun...dass es so kam, nicht von einer säkularen oder beruflich antireligiösen Quelle, katholischen Kirche in Deutschland.

Es ist kein Zufall, natürlich, dass der Artikel erschien unmittelbar im Anschluss an eine sehr spitzen Rede auf Franziskus, auf die Hierarchie in Deutschland, in der der Heilige Vater angegeben, dass die einst so lebendige deutsche katholische Kirche ist in schweren Krise: und die Menschen verlassen sie in Scharen,

Lehre und moralische Lehre regelmäßig ignoriert, Berufe verschwinden, etc. So könnte es als eine nicht-so-subtile Schuss vor den päpstlichen Bogen ausgelegt werden.

Insbesondere in Deutschland -
-, dass Nordeuropa übernimmt selbstverständlich die Rolle der Lehrer und intellektueller Führer innerhalb der katholischen Kirche: Aber es geboren wurde, auch, ich denke, der Instinkt, die mindestens ein paar hundert Jahre alt ist. Im 19. Jahrhundert, so viele der großen Theologen waren Deutsche: Drey, Döllinger, Mohler, Scheeben, Franzelin, etc. Und im 20. Jahrhundert, vor allem in den Jahren unmittelbar vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil waren die intellektuellen Schwergewichte fast ausschließlich aus dem Norden Europa: Maritain, Gilson, Congar, de Lubac, Schillebeeckx, Bouyer, Rahner, von Balthasar, Ratzinger, Küng usw. Ohne diese monumentale Figuren, die reiche Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils wäre nie entstanden.

Aber etwas von entscheidender Bedeutung hat in den Jahren seit dem Rat passiert. Die Kirchen, die einst unterstützt und führte zu jenen geistigen Führer haben weitgehend in Vergessenheit geraten. Katholizismus ist Welken an dem Rebstöcken in Holland, Belgien, Frankreich, Deutschland und Österreich. Unterdessen ist der Schwerpunkt für das Christentum im Allgemeinen und insbesondere der Katholizismus hat sich dramatisch in den Süden vor allem auf dem afrikanischen Kontinent verschoben.

Im Jahr 1900 gab es etwa 9 Millionen Christen in ganz Afrika, aber heute gibt es nach oben von 500 Millionen, ein Anteil von etwa 45% der Gesamtbevölkerung des Kontinents. Und diese Zahlen und Prozentsätze sind wahrscheinlich zu wachsen, denn Afrika hat auch eine der am schnellsten Bevölkerungswachstum in der Welt. So obwohl es vielleicht noch ein deutscher Instinkt zur Nutzung des geistigen hohen Boden zu ergreifen und warf einen etwas herablassenden Blick auf die Kirchen der Dritten Welt, ist es leicht zu verstehen, wie die Führer jener Kirchen vielleicht höflich bleiben - oder nicht so höflich - nicht bereit Kritik von ihren europäischen Kollegen zu akzeptieren.

Ich würde behaupten, dass die deutschen Redakteure haben in der Tat falsch diagnostiziert, die Situation nicht dramatisch.

Die Kirche in Afrika wächst, nicht, weil die Menschen sind schlecht ausgebildet, sondern weil die Version des Christentums im Angebot gibt es robust natürlich.

Als Philip Jenkins und andere haben gezeigt, legt afrikanischen Christentum einen mächtigen Stress auf das Wunder, das ewige Leben, auf der aktiven Vorsehung Gottes, auf die Heilung Gnade und auf die Gottheit Jesu. Wenn ein solcher Schwerpunkt ist naiv, dann ist jede biblische Autor, jeder Arzt der Kirche und alle großen Theologen bis zum 19. Jahrhundert war naiv.

Der Grund, eine übernatürliche Weise orientierten Christentum wächst, ist, dass es deckungsgleich mit den Zwecken des Heiligen Geistes, und auch, dass sie etwas präsentiert, dass die Welt nicht. Ein Engagement für soziale Gerechtigkeit, Dienst an den Armen und Umweltschutz ist natürlich lobenswert,

aber eine solche Verpflichtung könnte durch anständige Atheisten, Agnostiker oder Säkularisten vorgenommen werden. Obwohl es folgt ganz klar von einer übernatürlichen Sensibilität, ist es nicht, in sich selbst, unterscheidend Christliche. Dementsprechend wird, wenn das Christentum stürzt in rein innerweltlichen Sorgen - wie es leider in weiten Teilen Europas - es schnell trocknet.

Etwas sehr Ähnliches erhält in Bezug auf das Priestertum. Ich würde behaupten, dass die Berufungen gedeihen in Afrika nicht weil afrikanische junge Männer so wenige professionelle Optionen hätten , aber gerade weil die afrikanische Theologie des Priestertums ist unapologetically natürlich. Der Priester ist im Grunde Sozialarbeiter, Psychologen und Aktivist für Gerechtigkeit, er ist, zu oft, im europäischen Kontext, jede unverwechselbares Profil verliert er; aber wenn er Mystiker, Seelen Arzt, Heiler und Verwalter der Geheimnisse Gottes ist, dann wird er eine überzeugende und attraktive Profil der Tat zu präsentieren.

Ich würde empfehlen, nicht eine Menge Zeit grübeln über den nachtragend und verquere Gedanken des deutschen Editor zu verbringen, aber ich würde wirklich empfehlen, eine nachdenkliche Erörterung der zentrale europäische Theologen des Vatikanum II-Ära. Und ich möchte ganz herzlich Anwalt sorgfältig auf die Stimmen der lebendigen Kirche von Afrika.
Bischof Robert Barron


Read more: http://www.ncregister.com/site/article/w.../#ixzz3vjLO26s5

von esther10 29.12.2015 00:22

Dienstag, 29. Dezember 2015


Kardinal Meisner wird mal wieder deutlich: Deutsche Bischöfe tun zu wenig gegen Abtreibung!

Kardinal Meisner hat in seiner Predigt zum Fest der unschuldigen Kinder am 28. Dezember auch das Thema "Abtreibung" behandelt.
Dabei äußerte er auch Kritik an den deutschen Bischöfen. Diese beschäf-
tigten sich zu Recht mit Menschen wie Flüchtlingen, die in Not geraten seien.

Aber über den Schutz der ungeborenen Kinder sei nur wenig zu hören. "Haben wir uns auch in der Kirche an das Abtreibungsdebakel so gewöhnt...?", fragte er.

https://www.domradio.de/video/kardinal-m...ldigen-kinder-0
http://kreuzknappe-zwei.blogspot.de/2015...est-der_29.html

http://kreuzknappe.blogspot.de/2015/12/k...mal-wieder.html


von esther10 29.12.2015 00:14

Frühsexualisierung

Kampf gegen den „Heterozwang“
von Martin Voigt


Schule (Symbolbild): Das traditionelle Familienbild als eines von vielen Foto: dpa

In Mecklenburg-Vorpommerns Schulen sollen künftig das traditionelle Familienbild und die heterosexuelle Orientierung nicht mehr als Normalfall zu erkennen sein, sondern lediglich als eine mögliche Variante neben allen nicht-heterosexuellen Lebens- und Liebesweisen. Auch in den Lehrerkollegien soll dies fortan Konsens sein, fordert der neue „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“, den der Schweriner Landtag Ende November beschlossen hat.

Wie auch in Berlin, Baden-Württemberg oder Niedersachsen reicht es dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) nicht mehr, Toleranz und Gleichberechtigung zu fordern. Stattdessen fordern die Sozialministerien, in denen der LSVD Einfluß hat und die Aktionspläne in die Feder diktiert, ein „Klima der Akzeptanz“. Von der Kita bis zur Oberstufe sollen sämtliche sexuelle Orientierungen nicht nur toleriert, sondern vollständig akzeptiert, also gutgeheißen und in das eigene Werteempfinden integriert werden. Sexuelle Vielfalt soll in jedes Schulbuch, in die Köpfe und Herzen der Kinder.

Homophobie und Diskriminierung

Die Begründung ist stets dieselbe. Schon Kindergartenkinder würden durch die heteronormative Erziehung ihrer Eltern einseitige Rollenbilder verinnerlichen. Zum einen würde dies ihre sexuelle Entfaltung behindern, denn ohne den Heterozwang im Elternhaus wären sie vielleicht doch lieber schwul oder lesbisch geworden. Und zum anderen würden Kinder aus Hetero-Familien homosexuelle Mitschüler oder Kinder aus Regenbogenfamilien allein schon durch ihre anerzogene Vorstellung von Normalität diskriminieren.

Als Beleg führen der LSVD und die Sozialministerien stets die Studie „Akzeptanz sexueller Vielfalt an Berliner Schulen“ von Ulrich Klocke an, die von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in Auftrag gegeben wurde. Verfasser und Auftraggeber erhielten ein Ergebnis, das noch mehr Antidiskriminierungsarbeit notwendig machte: LSBT*I-Menschen (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle) würden an Berliner Schulen vor lauter Homophobie und Diskriminierung ihres Lebens nicht mehr froh.

Pornografie im Klassenzimmer

Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und Lehrkräfte sollen daher „noch besser in der LSBT*I-Thematik qualifiziert werden, um gegenstandsgerecht und sensibel auf Fragen der Pluralität sexueller und geschlechtlicher Identitäten in ihrem Berufsalltag reagieren zu können“, heißt es im Schweriner Aktionsplan. Doch der Absicht, in Bildungseinrichtungen antidiskriminierend wirken zu wollen, folgt nicht selten eine verfassungsrechtlich grenzwertige Umsetzung. Die Pädagogen sollen nicht abwartend auf Fragen ihrer Schützlinge reagieren, sondern aktiv und fächerübergreifend für die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ sorgen. Sexualerziehung als pädagogische Speerspitze konfrontiert Kleinkinder, Grundschüler und Teenager mit sexuellen Inhalten in interaktiven Unterrichtseinheiten.

Alles was in der menschlichen Sexualität möglich ist, sollen Kinder als normal und gleichermaßen wertvoll erleben. Bekannt geworden ist das Übungsbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ der Pädagogikprofessorin Elisabeth Tuider. Aktfotos, Handschellen, Lack und Leder, das Kamasutra, Vaginalkugeln, Dildos und eine „Taschenmuschi“ liegen zur Auswahl bereit, wenn die Schüler je nach Übung einen imaginären Puff einrichten oder Trennungsschmerzen lindern sollen.

Widerspenstige Eltern in rechte Ecke gerückt

Außerdem sollen sie verbotene Sexualpraktiken diskutieren und neue erfinden, Gruppensex während der Menstruation im Rollenspiel nachstellen, sich gegenseitig massieren und CSD-Paraden besuchen. In Schleswig-Holstein scheiterte Sozialministerin Kristin Alheit (SPD)wiederholt damit, die sexuelle Vielfalt in die Grundschulen zu bringen. Das vom LSVD erstellte Material wurde vom Kultusministerium für untauglich erklärt.

Eltern, die sich gegen den staatlich geförderten Mißbrauch ihrer Kinder zur Wehr setzen, werden in die rechte Ecke gerückt. Da Rechtsextreme ein traditionelles Geschlechterrollenmodell lebten, bestehe ein gefährlicher Anschluß bis in die Mitte der Gesellschaft, so Heike Radvan von der Amadeu-Antonio- Stiftung. Auf dem Berliner Kongreß „Respekt statt Ressentiments“ sagte sie, die Anschlüsse an den modernen Rechtsextremismus zeigten sich, wenn „in sogenannten Qualitätsmedien antifeministische Stimmen gegen Gender Mainstreaming polemisieren“ oder „christlich-fundamentalistische Milieus gegen emanzipatorische Sexualpädagogik demonstrieren“.


https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...en-heterozwang/
JF 53/15


von esther10 29.12.2015 00:08

Ein "Restaurant der Barmherzigkeit" in Jordanien im Heiligen Jahr


Suppe ist ein typisches Essen für Tafeln und Armenspeisungen
Foto: Eric Balaire via Flickr (CC BY 2.0)

AMMAN , 11 December, 2015 / 11:38 AM (CNA Deutsch).-
Zum Jahr der Barmherzigkeit, das diese Woche begann, am Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, wird am 23. Dezember um 21.00 Uhr das erste "Restaurant der Barmherzigkeit" in Ammán, Jordanien, seine Türen öffnen.

Wael Suleiman, Präsident der Caritas Jordaniens, sagte zur vatikanischen Agentur Fides, dass diese Tafel "Zeugnis dafür ablegen soll, dass die Kirche, wenn sie Werkzeug der Barmherzigkeit Gottes wird, alle Menschen ohne Unterschied umarmt, beginnend bei den Armen".

"Wir wissen, dass der größte Teil derer, die kommen werden, um dort zu essen, Muslime sein werden", versicherte er.

Die Tafel wird jeden Tag 500 warme Mittagessen für die Bedürftigsten austeilen. Geöffnet ist täglich von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Suleiman betrachtet es als "kleines Wunder der Liebe", was die Bekanntmachung der Eröffnung ausgelöst hat: "Allein als wir nur die Information der bevorstehenden Einweihung der Tafel ins Netz gestellt haben, kamen mehr als zweitausend bewegte und begeisterte Kommentare“, sagte er.

Unter den Kommentatoren gab es auch viele "die sagten, sie wären bereit, die Initiative auf konkrete Weise zu unterstützen, durch die Lieferung von Lebensmitteln oder dadurch, dass sie ihre Zeit als freiwillige Helfer in der Zubereitung und Verteilung der Mahlzeiten zur Verfügung stellen".

Das Restaurant befindet sich in der alten katholischen Zone von Jabal Luweibdeh, nahe der römisch-katholischen Kirche, die Mariä Verkündigung geweiht ist.

"Wir wollten sicher gehen, in der Nähe einer Pfarrei zu sein, um zu zeigen, dass dieses Initiative Teil eines Weges ist, den die gesamte Kirche in diesem Jahr der Barmherzigkeit aufgerufen ist zu beschreiten, wie Papst Franziskus uns aufgefordert hat", sagte Suleiman.

Bei der Einweihung wird neben dem Erzbischof Maroun Laham, Vikar des lateinischen Patriarchats von Jerusalem für Jordanien auch der Bürgermeister von Ammán, Akel Biltaji, anwesend sein und so das Interesse der öffentlichen Behörden an dieser kirchlichen Initiative bekunden.

Am 23. Dezember wird die Caritas ebenfalls humanitäre Hilfsgüter an 100 Familien in Ammán verteilen, als weiteren Beitrag zur "Winterkampagne", die die Institution am Anfang des Monats begonnen hatte.

Papst Franziskus hat das Jubiläum des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit am 8. Dezember, dem Hochfest der unbefleckt empfangenen Jungfrau Maria, eröffnet. Gefolgt von Papst emeritus Benedikt XVI. durchschritt er die Heilige Pforte des Petersdoms.

Das Jubiläum wird am Christkönigsfest, dem 20. November 2016, enden
http://de.catholicnewsagency.com/story/test-0288



von esther10 29.12.2015 00:02

Die Entfernung eines großen Kardinals -

12. November 2014 Giuseppe Nardi Der Vatikan und die Piusbruderschaft,


Papst Franziskus und das Silbertablett für Lehmann
Kommentar von Roberto de Mattei*


(Rom) Der Papst hat als oberster Hirte der Weltkirche das volle Recht, einen Bischof oder Kardinal, auch einen bedeutenden, aus seinem Amt zu entfernen. Berühmt ist der Fall von Kardinal Louis Billot (1846-1931), einem der führenden Theologen des 20. Jahrhunderts, der 1911 vom heiligen Pius X. zum Kardinal kreiert wurde. Am 13. September 1927 gab er das Kardinalsbirett Pius XI. zurück, mit dem er wegen der Action Française in Konflikt geraten war, und beendete sein Leben als einfacher Jesuit in der Ordensniederlassung von Galloro.

Ein anderer eklatanter Fall ist der von Josef Kardinal Mindszenty, der von Paul VI. wegen seiner Opposition zur neuen „Ostpolitik“ des Vatikans als Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn abgesetzt wurde.

In den vergangenen Jahren wurden zudem viele Bischöfe abgesetzt, weil sie in finanzielle oder moralische Skandale verwickelt waren.

Gläubige haben ein Recht, nach den Gründen zu fragen


Kardinal Burke mit Pater Manelli, Gründer der Franziskaner der Immakulata
So wie niemand dem souveränen Pontifex das Recht absprechen kann, jeden Prälaten aus Gründen abzusetzen, die er für angebracht hält, so kann niemand den Gläubigen ihr Recht nehmen, als vernunftbegabte Wesen und als Getaufte die Gründe dieser Absetzungen zu hinterfragen, besonders dann wenn diese nicht ausdrücklich genannt werden. Das erklärt die Bestürzung vieler Katholiken über die offiziell vom vatikanischen Presseamt am 8. November veröffentlichte Nachricht der Versetzung von Kardinal Raymond Leo Burke vom Amt des Präfekten der Apostolischen Signatur zum Kardinalpatron des Malteserordens.

Wenn nämlich, wie in diesem Fall, die Verschiebung einen noch relativ jungen Kardinal (66 Jahre) betrifft und von einem Posten größter Bedeutung auf einen bloßen Ehrenposten erfolgt, ohne den gewohnheitsmäßigen, wenn auch diskutablen Grundsatz des promoveatur ut amoveatur einzuhalten, dann handelt es sich offensichtlich um eine öffentliche Strafaktion. In diesem Fall ist es erlaubt, nach den Anschuldigungen zu fragen, die gegen den betroffenen Prälaten geltend gemacht werden. Kardinal Burke hat seine Aufgabe als Kardinalpräfekt des Obersten Gerichtshofs auf höchst lobenswerte Weise erfüllt. Er wird von allen als hervorragender Kirchenrechtler geschätzt und ist ein Mann von einem tiefgründigen geistlichen Innenleben. Und nicht zuletzt wurde er erst kürzlich von Benedikt XVI. als ein „großer Kardinal“ bezeichnet. Wessen ist er also schuldig?

Einigkeit bezüglich Gründe: „zu konservativ“ und uneins mit Papst Franziskus

Die Vatikanbeobachter der verschiedensten Richtungen haben auf diese Frage in erstaunlichem Einklang deutlich geantwortet. Kardinal Burke sei schuldig, „zu konservativ“ und uneins mit Papst Franziskus zu sein. Nach der unglückseligen Relatio von Kardinal Kasper beim außerordentlichen Kardinalskonsistorium vom 20. Februar 2014 betrieb der amerikanische Kardinal die Veröffentlichung eines Buches, in dem fünf führende Kardinäle und weitere Experten respektvoll ihre Vorbehalte gegen die neue vatikanische Linie vorbrachten, die die Möglichkeit öffnet, den wiederverheiratet Geschiedenen die Kommunion zu gewähren und die nicht ehelichen Partnerschaften anzuerkennen. Die Sorge der Kardinäle wurde durch die Bischofssynode von Oktober bestätigt, bei der die gewagtesten Thesen auf der Ebene der Orthodoxie sogar in die Zusammenfassung aufgenommen wurden, die dem Schlußbericht vorausging.

Papst servierte Kasper und Lehmann Kardinal Burkes Kopf auf dem silbernen Tablett


Die Kardinäle Walter Kasper und Karl Lehmann
Der einzige plausible Grund für die Entfernung ist, daß der Kopf von Kardinal Burke vom Papst Kardinal Kasper und durch diesen Kardinal Karl Lehmann, dem ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, auf dem silbernen Tablett serviert wurde. Es ist allgemein bekannt, jedenfalls in Deutschland, daß die Fäden des deutschen Widerspruchs gegen Rom hinter den Kulissen noch immer von Lehmann gezogen werden, dem Schüler von Karl Rahner.

Pater Ralph Wiltgen verdeutlichte in seinem Buch „Der Rhein fließt in den Tiber“ die Rolle, die Rahner beim Zweiten Vatikanischen Konzil vom ersten Augenblick innehatte, ab dem die europäischen Bischofskonferenzen eine entscheidende Rolle zu spielen begannen. Die Bischofskonferenzen wurden von ihren theologischen Beratern beherrscht, und nachdem unter ihnen die deutsche Bischofskonferenz die mächtigste war, kam ihrem führenden Theologen, dem Jesuiten Karl Rahner, die einflußreichste Rolle zu.

Der Schatten Karl Rahners und seiner homo-freundlichen Enkel

Pater Wiltgen faßte die Kraft der progressistischen Lobby, die sich in der „europäischen Allianz“ sammelte, wie er sie nannte, folgendermaßen zusammen: „Da die Positionen der deutschsprachigen Bischöfe regelmäßig von der europäischen Allianz übernommen wurden und da die Positionen der Allianz ihrerseits generell vom Konzil angenommen wurden, genügte es, daß es einem einzigen Theologen gelang, daß seine Ideen von den deutschsprachigen Bischöfe übernommen wurden, damit sie vom Konzil sich zu eigen gemacht wurden. Diesen Theologen gab es: Es war Pater Karl Rahner von der Gesellschaft Jesu“.

50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil liegt noch immer der Schatten Rahners über der Katholischen Kirche und drückt sich zum Beispiel in den homosexuellen-freundlichen Positionen einiger seiner Schüler aus, die jünger als Lehmann und Kasper sind, wie Erzbischof Reinhard Kardinal Marx von München-Freising und Erzbischof Bruno Forte von Chieti-Vasto.

Die äquidistante Einseitigkeit von Papst Franziskus

Papst Franziskus äußerte sich gegen beide Richtungen, sowohl den Progressismus als auch den Traditionalismus, ohne allerdings zu klären, worin diese beiden Etikettierungen bestehen. Wenn er sich auch mit Worten von beiden Polen distanziert, die sich heute in der Kirche gegenüberstehen, zeigt er in den Taten für den „Progressismus“ jedoch größtes Verständnis, während er auf das, was er „Traditionalismus“ nennt, die Axt niedergehen läßt.

Die Absetzung von Kardinal Burke hat eine vergleichbare exemplarische Bedeutung, wie die stattfindende Zerstörung der Franziskaner der Immakulata. Viele Beobachter haben Kardinal Braz de Aviz die Absicht zugeschrieben, den Orden zerschlagen zu wollen. Heute aber ist für alle erkennbar, daß Papst Franziskus mit dieser Entscheidung völlig übereinstimmt. Es geht nicht um die Frage der überlieferten Messe, die weder Kardinal Burke noch die Franziskaner der Immakulata ausschließlich zelebrieren, sondern um ihre nicht konforme Haltung gegenüber der heute vorherrschenden Kirchenpolitik.

Gleichzeitig unterhielt sich der Papst lange mit den Vertretern der sogenannten „Volksbewegungen“ ultramarxistischer Richtung, die sich vom 27.-29. Oktober in Rom versammelten und ernannte einen offen heterodoxen Priester, wie Pater Pablo d’Ors, zum Consultor des Päpstlichen Kulturrats.


Priester der Piusbruderschaft auf dem Weg in den Petersdom
Welche Folgen wird die aktuelle Kirchenpolitik zeitigen?

Es stellt sich die Frage, welche Folgen diese Politik haben wird, wenn man die beiden Grundsätze bedenkt: den philosophischen Grundsatz der Heterogenese der Ziele, laut dem bestimmte Aktionen das Gegenteil des Beabsichtigten hervorbringen, und den theologischen Grundsatz des Wirkens der Vorsehung in der Geschichte, weshalb laut den Worten des Heiligen Paulus omnia cooperantur in bonum (Röm 8,28). Alles im ewigen Plan Gottes führt zum Guten.

Der Fall Burke und der Fall der Franziskaner der Immakulata, wie auch – auf einer anderen Ebene – der Fall der Priesterbruderschaft St. Pius X. sind Anzeichen eines verbreiteten Unbehagens, die die Kirche wirklich wie ein Schiff erscheinen lassen, das abdriftet. Aber selbst wenn es die Piusbruderschaft nicht gäbe, die Franziskaner der Immakulata aufgelöst oder „umerzogen“ wären und Kardinal Burke zum Schweigen gebracht wäre, wäre die Kirchenkrise um keinen Deut weniger schwerwiegend.

Die katholischen Gläubigen kämpfen mit Siegesgewißheit einen zuversichtlichen Kampf

Der Herr gab die Verheißung, daß das Boot des Petrus nie kentern wird, nicht dank der Geschicklichkeit des Steuermanns, sondern wegen des göttlichen Beistandes für die Kirche, die – wie man sagen könnte – inmitten der Stürme lebt, ohne sich je von den Wellen überfluten zu lassen (Mt 8,23-27; Mk 4.35-41; Lk 8,22-25).

Die katholischen Gläubigen lassen sich nicht entmutigen: sie schließen die Reihen, richten ihren Blick auf das immergültige, unveränderliche Lehramt der Kirche, das mit der Tradition übereinstimmt, sie suchen Stärkung in den Sakramenten, sie beten weiter und handeln in der festen Überzeugung, daß in der Geschichte der Kirche, wie im Leben der Menschen, der Herr erst eingreift, wenn alles verloren scheint.

Was von uns verlangt wird, ist nicht resignierte Untätigkeit, sondern ein zuversichtlicher Kampf in der Gewißheit des Sieges. Und gegenüber Kardinal Burke wagen wir, auch mit Blick auf neue Prüfungen, die ihn sicher erwarten, die Worte von Professor Plinio Correa de Oliveira zu wiederholen, die er am 10. Februar 1974 zu Kardinal Mindszenty sagte, als „die heiligsten Hände der Erde die Säule umstießen und gebrochen zu Boden stürzten“: „Mag der Erzbischof auch gestürzt sein und seine Diözese verloren haben, seine moralische Gestalt als guter Hirte, der sein Leben für seine Herde gibt, ist bis zu den Sternen gewachsen.“

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*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Schriftleiter der Monatszeitschrift Radici Cristiane und der Online-Nachrichtenagentur Corrispondenza Romana, von 2003 bis 2011 stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Forschungsrats von Italien, von 2002 bis 2006 außenpolitischer Berater der italienischen Regierung, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Fede e Cultura, Verona 2013; in deutscher Übersetzung sind u.a. erschienen: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Edition Kirchliche Umschau, Ruppichteroth 2011; Die Türkei in Europa – Gewinn oder Katastrophe?, Resch Verlag, Gräfelfing 2010; Plinio Corrêa de Oliveira – Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts, mit einem Vorwort von Alfons Maria Kardinal Stickler SDB, Österreichische Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum, Wien 2004
http://www.katholisches.info/2014/11/12/...ssen-kardinals/
Übersetzung: Giuseppe Nardi (die Zwischentitel stammen von der Redaktion)
Bild: CNN (Screenshot)/eucharistandmission/Bistum Mainz (Screenshot)/30giorni


von esther10 29.12.2015 00:00

Israel: „Kein Krieg um Religion sondern um Hass"


Israels Präsident Reuben Rivlin - REUTERS

28/12/2015 13:45SHARE:
Der Konflikt im Nahen Osten kein Krieg um Religion, sondern „ein Krieg um Hass". Das sagte ist Israels Staatspräsident Reuven Rivlin beim traditionellen Weihnachts- und Neujahrsempfang des Präsidenten für die Kirchenoberhäupter. Er rief zum Dialog zwischen den religiösen Gemeinschaften im Heiligen Land und weltweit auf. Gleichzeitig betonte er Israels Verpflichtung zum Schutz der Religionsfreiheit für alle Gläubigen. Die jüdischen und die demokratischen Werte des Staates Israel gingen Hand in Hand, so Rivlin.
Rivlin erinnerte auch an den 50. Jahrestag des Konzilsdokuments „Nostra Aetate" und die seither entstandenen jüdisch-katholischen Beziehungen. Er dankte Papst Franziskus für dessen klare Worte gegen Antisemitismus und Judenmission. „Papst Franziskus sagt, ein echter Christ kann kein Antisemit sein. Lasst mich sagen: Ein gläubiger Jude kann nicht antichristlich oder antimuslimisch sein", so Rivlin wörtlich. Die Zehn Gebote, die Christen und Juden heilig seien, lehrten den Respekt vor Gott und vor den Menschen.

(kap 28.12.2015 ord)

von esther10 28.12.2015 23:34

Offizieller Bescheid: So viel Rente bekommt Thomas Gottschalk
Sie möchten wissen, wie viel Rente Thomas Gottschalk bekommt? Er hat's verraten.



Lizenz Er ist fast überall: Moderator Thomas Gottschalk auf der Buchmesse in Frankfurt am Main. Foto: Alexander Heinl


Das ist mal 'ne ordentliche Altersvorsorge - damit hätte er seinen Lebensstandard bestimmt halten können...

Entertainer Thomas Gottschalk (65) sollte ein paar hundert Euro vom Staat bekommen - und damit seinen Ruhestand gestalten.

Er bestätigte in der ARD-Sendung „Menschen bei Maischberger", dass er wie viele Bürger mit 65 Jahren „den Rentenbescheid bekommen“ habe.

Er war aber „überrascht, das waren ein paar hundert Euro. Aber dann hat man mir relativ schnell gesagt, dass mir gar nichts zusteht, weil ich anderweitig bereits für mich gesorgt habe."

Gottschalks Fazit: „Also ich bin tatsächlich in einer Phase meines Lebens, wo die Vermögensbildung abgeschlossen ist.“

Der frühere "Wetten, dass..?"-Moderator machte mit seinen diversen Shows Millionen, soll alleine für seinen ARD-Vorabend-Talk "Gottschalk live" 4,6 Millionen Euro eingenommen haben. Sein Gesamtvermögen wird auf bis zu 130 Millionen geschätzt.

Er wird also auf die "paar hundert Euro" aus der Staatskasse locker verzichten können.

Aber wie kann es überhaupt sein, dass ein weltbekannter Star Rente zugewiesen bekommt? Anruf bei der Deutschen Rentenversicherung in Düsseldorf, dem Amt also, das die Rentenbescheide verschickt.

„Wir machen die Rente nicht vom Kontostand abhängig“, erklärt Sprecher Jochen Müller. Dementsprechend sei es egal ob jemand 2,50 Euro oder 130 Millionen Euro auf der hohen Kante habe. „Wenn Thomas Gottschalk einen Antrag auf Rente gestellt hat, prüfen wir den. Ohne Antrag kein Bescheid.“

Falls Gottschalk den Antrag gestellt habe, hätte aber auch er ein Recht auf Rente. „Es gibt weder Promi-Bonus noch -Malus“, so Müller. „Er muss aber mindestens fünf Jahre lang einer versicherungspflichtigen Beschäftigung nachgegangen sein. Und das könnte bei Gottschalk in seinen frühen Jahren ja der Fall gewesen sein.“
http://www.msn.com/de-de/unterhaltung/ce...DuVe?li=AAaxdRI

von esther10 28.12.2015 22:01

Post-Ebola-Syndrom: Das tödliche Wegschauen von Ärzten, Journalisten und Behörden muss endlich ein Ende haben!

Hans U. P. Tolzin

Für die 11 313 bis Mitte Oktober 2015 angeblich am Ebola-Virus verstorbenen Westafrikaner kommt jede Hilfe zu spät ‒ wie auch immer sie hätte aussehen müssen. Es gibt jedoch Überlebende. Und viele von ihnen leiden unter Symptomen wie Sehverlust, Kopf- und Gelenkschmerzen, Haarausfall, Hörverlust, Bauchschmerzen, Schwindel, Schlafproblemen, chronischer Erschöpfung, Gedächtnisproblemen oder Verwirrtheit. Was für die eigentliche Ebola-Diagnose gilt, gilt auch für die Überlebenden: Die Fixierung auf das Virus ist nicht sehr hilfreich für die Patienten. Nein, sie ist sogar sehr schädlich und in vielen Fällen tödlich.



In den Waldgebieten Afrikas, also dort, wo Ebola im Dezember 2013 tatsächlich ausgebrochen ist, infizieren sich Studien zufolge bis zu 20 Prozent der Bevölkerung mit dem Ebola-Virus, ohne jemals zu erkranken. Danach sind sie aus schulmedizinischer Sicht immun. Man kennt das Phänomen bereits bei den Masern als »stille Feiung«. Daraus folgt: Das Virus allein KANN nicht die Ursache einer Ebola-Erkrankung sein. Jeder Arzt, dem WIRKLICH etwas an seinen Patienten liegt, muss allein schon deshalb eine vollständige Anamnese machen und nicht nach einem ersten positiven Virentest die Diagnose stellen.



Die Symptome von Ebola, die sich im Übrigen nicht von denen von Malaria, Lassafieber oder Gelbfieber unterscheiden, sind identisch mit den möglichen Nebenwirkungen z. B. der Antiparasitenmittel, die viermal im Jahr in Waldguinea an die gesamte Bevölkerung verabreicht werden.

Das Gesundheitssystem in Guinea mag zwar in anderen Bereichen darniederliegen, aber die staatlichen Impfteams gehen monatlich bis ins letzte Dorf, um dort die Bevölkerung gemäß staatlichem Impfkalender durchzuimpfen. Auch hier können die Nebenwirkungen ebolatypische Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber und Brechdurchfälle bis hin zu Blutungen auslösen, je nachdem, welche Vorbelastung bei den einzelnen Patienten bestehen.

Bei Fieber oder Malariaverdacht werden den Patienten sofort Paracetamol, Antibiotika, Antiparasitenmittel oder Antimalariamittel verabreicht. Die Nebenwirkungen entsprechen u. a. dem Ebola-Spektrum. Die Ärzte schaden den Patienten damit zusätzlich, statt ihnen zu helfen.

Zu einer Diagnose, die den Patienten dient und nicht nur der Gewissensberuhigung des Arztes, gehört also auch die Frage nach vorher und vor allem kürzlich erhaltenen Medikamenten. Und selbst wenn dies nicht der Fall wäre: Im Krankheitsfalle können ab dem Moment der Verabreichung von Medikamenten die Symptome der ursprünglichen Krankheit nicht mehr von den Nebenwirkungen dieser Medikamente unterschieden werden.

Dies gilt auch für langfristige Folgen der Erkrankung, von denen z. B. die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) am 30. Okt. 2015 in ihrer Online-Version berichtet.

Dort beschreibt die Autorin das häufig bei den Überlebenden auftretende sogenannte Post-Ebola-Syndrom. Es wäre naheliegend, dass diese Symptome eigentlich auf Medikamentenvergiftungen beruhen.

Die logische Konsequenz wäre, dass diese Menschen in erster Linie entgiften müssten, ihre geschädigte Darmflora muss wieder aufgebaut werden und ihre Vitamin- und Mineralstoffreserven, die in der Regel unter Medikation zusammenbrechen, müssen wieder aufgefüllt werden.

Stattdessen berichtet die NZZ von verzweifelten Versuchen der Virologen, z. B. von der Universität Marburg, in den betroffenen Organen der Ebola-Überlebenden das Ebola-Virus zu finden.

Der Grund für diese einseitige Suche: Wenn sie auch nur Spuren des Virus finden, müssen sie sich nicht mit den wahren Ursachen auseinandersetzen und werden von einem fast vollständig industrieabhängig gewordenen Gewerbe vielleicht sogar noch für ihre Forschungsanstrengungen belohnt.

Diese pharmazeutische Industrie, die das weltweite Forschungsnetzwerk mit



Medikamentennebenwirkungen öffentlich diskutiert werden. Und so leiden die Ebola-Überlebenden weiterhin. Und werden weiterhin fehlbehandelt.

Und so lügen sich Ärzte, Journalisten, Virologen und verantwortliche Politiker weiterhin selbst in die Tasche, nur um nicht vom Tropf einer scheinbar allmächtig gewordenen Industrie abgehängt zu werden ‒ oder gar ihren Zorn zu spüren zu bekommen.

Wenn wir unnötiges Leiden vieler Menschen – nicht nur in Westafrika ‒ beenden wollen, kommen wir nicht drumherum, der Gier und dem Einfluss der Pharmaindustrie endlich deutliche Grenzen zu setzen. Und das jetzt. Weltweit.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende...0991E1B05CD1643

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