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von esther10 20.02.2018 00:31

DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
Homosexuell Segen, hohe Spannung zwischen Kardinälen
ECCLESIA2018.02.

Es ist eine Schlacht im deutschsprachigen Raum der Kirche über die Segnung homosexueller Paare. Auch Schönborn interveniert, der sich nicht von den Drifts distanziert. Die Antwort ist indirekt Muller: "Etwas zu billigen, was Gott nicht billigt, ist eine Gräueltat an einem heiligen Ort".



Es ist eine Schlacht im deutschsprachigen Raum der Kirche über die Segnung homosexueller Paare, eine Debatte des Vizepräsidenten der Deutschen Bischofskonferenz, Mons. Bode, und bis zu einem gewissen Grad unterstützt und geteilt durch den Präsidenten der Konferenz, Karte. Marx . Nach dem schweren Satz der Karte. Josef Cordes , ehemaliger Präfekt von Cor Unum, wurde von Mons. Laun, der emeritierte Salzburger, dessen Rücktritt von der Pragmatik vom Papst mit außerordentlicher Geschwindigkeit angenommen wurde.

Aber die Stimme der Karte wurde gegen ihn erhoben. Christoph Schönborn, Wien und die anderen Bischöfe der österreichischen Bischofskonferenz, notorisch progressiv. Laun hatte von Handlungen gegen die Gebote Gottes gesprochen und unter anderem die in den Konzentrationslagern und Organisationen der organisierten Kriminalität geplante Vernichtung erwähnt. Schönborn sagte: "Es ist sicherlich nicht akzeptabel, den Wert von Gewerkschaften zwischen Menschen gleichen Geschlechts und der Mafia oder Konzentrationslagern zu erwähnen, wie es leider geschah. Diese Dinge sind nicht vergleichbar.

http://www.lanuovabq.it/it/cardinal-marx...elle-coppie-gay

So zu sprechen ist nicht akzeptabel ". Laun entschuldigte sich und sagte: "Es gibt Leute, die denken, dass ich sie irgendwie beleidigt habe. Ich habe es nicht getan und ich wollte es nie tun. Wenn jemand das denkt, tut es mir leid und ich kann mich entschuldigen. " Laun sagt, er wollte nur unterstreichen, dass "der gemeinsame Nenner ist, dass man gegen die Gebote Gottes verstößt, also kann die Kirche ihren Segen weder für kleine Sünden noch für große Sünden geben". Der Bischof fügte hinzu, dass die meisten Menschen sehr gut verstanden, was er meinte, "und viele dankten mir".

Aber vielleicht interessanter als die Kontroverse über die Qualität und Angemessenheit der Beispiele, die der emeritierte Salzburg benutzt, ist die Position, die durch die Karte ausgedrückt wird. Schoen „ernannt“ durch den Papst als seine autorisierten Dolmetscher des Apostolischen Schreibens „ Amoris Laetitia “, das Hauptthema der Diskussion, nämlich die Annahme oder nicht der Kirche von Verbindungen zwischen Personen des gleichen Geschlechts.

"Die Ehe für alle stellt uns in den Mittelpunktals Kirche einige Herausforderungen, zu denen wir keine bestimmten Formeln haben ", erklärte der Kardinal. "Wir müssen genaue Antworten auf diese Fragen bezüglich der Würde und des Heils der interessierten Seelen finden". Ein katholischer Journalist zitierte anonym von der Agentur, sagte: „Der Kardinal Schönborn, fair zu sein scheint Laun zu kritisieren, aber wo ist seine Kritik an der Karte. Marx?“. Der Präsident der Deutschen Bischofskonferenz hatte im Grunde gesagt, dass es bis zu den einzelnen Pastoren war ein Segen Sicht zu entscheiden, welche Einstellung zu nehmen, auch oder nicht, auf die gleichgeschlechtlichen Paare, die Anerkennung ihrer Bindung auf dem Teil der Kirche gefordert. Schönborn auf der anderen Seite im Jahr 2015, während der Synode über die Familie,

"Wir können und müssen die Entscheidung respektieren , eine Gewerkschaft mit einer Person des gleichen Geschlechts zu gründen und Wege im Zivilrecht finden, um ihr Leben zusammen mit Gesetzen zu schützen, die diesen Schutz gewährleisten". Und im Jahr 2016 veröffentlichte das Bulletin seiner Kathedrale, Santo Stefano, einen Artikel über zwei Männer und ihren Adoptivsohn, die sie als Ehepaar präsentierten.

Vor wenigen Tagen jedoch sprach Kardinal Gerhard Müller, ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre , auf einer von der Comenius Universität organisierten Konferenz in Bratislava zum Thema Veritatis Splendorer hatte die von Mgr. Franz Josef Bode, und durch Karte bestätigt. Marx. Nach der Konferenz hatte er zu dem Thema geantwortet: "Wenn ein Priester ein homosexuelles Paar segnet, dann ist dies eine Gräueltat an einem heiligen Ort, das heißt, etwas zu billigen, was Gott nicht billigt. In seiner Rede hatte Müller die Trennung zwischen moralischer und lehrmäßiger Lehre in der Kirche beklagt. Er hatte auch gesagt, dass "der Wandel der Kirche in einer NGO zur Verbesserung der Bedingungen des weltlichen Lebens" eine "selbstmörderische Modernisierung" sei, die die Menschheit der göttlichen Wahrheit beraubt.

Auf Amoris Laetitia sagte der Kardinal, er sei betrübt über die Pluralität der Interpretationen der Bischofskonferenzen. "In den dogmatischen Fragen kann es keinen Pluralismus geben. Es gibt nur ein Lehramt, und bischöfliche Konferenzen können nur über pastorale Fragen

entscheiden. Widersprüchliche Vorstellungen von den Sakramenten führen laut dem Kardinal zu Chaos-Situationen. "Wer in einem Zustand der Todsünde lebt, kann keine heilige Kommunion empfangen". Für Mueller besteht die Pflicht des Papstes darin, "die Kirche zu vereinen, dafür ist der Papst da". Das sagte Mueller Papst Franziskus: Wenn die Bischofskonferenzen unterschiedliche Interpretationen von Amoris Laetitia präsentieren , tritt die Kirche "in einer Situation ein, die der vor der Reformation ähnelt".
http://www.lanuovabq.it/it/benedizioni-g...e-tra-cardinali

von esther10 20.02.2018 00:30

Berlin: Ultralinke Randale gegen Frauendemo

Veröffentlicht: 20. Februar 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES, Causa Alternative für Deutschland (AfD) | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Antifa, Anzeige, Berlin, Frauendemonstration, Gegendemonstranten, Grüne, Junge Freiheit, Kurdin, Leyla Bilge, Linkspartei, Linksradikale, Randale |2 Kommentare

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Frank-Christian Hansel, hat Strafanzeige gegen den Linken-Politiker Hakan Tas und die Grünen-Abgeordnete Katrin Schmidberger erstattet. Hintergrund ist deren Teilnahme an den Protesten gegen den Frauenmarsch am Sonnabend in Berlin.



„Beide hatten gemeinsam mit anderen Störern versucht, die friedliche Frauenrechtsdemo – an der auch ich teilgenommen haben – mit gesetzeswidrigen Blockaden aufzuhalten“, kritisierte Hansel. Dies dürfe nicht ohne rechtliche Konsequenzen bleiben. Gleichzeitig forderte Hansel die übrigen Fraktionen des Abgeordnetenhauses auf, sich zum Rechtsstaat zu bekennen.

Die zum Christentum konvertierte Kurdin Leyla Bilge, die auch Mitglied der AfD ist, hatte am Sonnabend zu einer Demonstration unter dem Motto: „Gegen die Freiheitsberaubung der Frauen in Deutschland wegen falscher Asylpolitik“ aufgerufen. An dem Frauenmarsch beteiligten sich laut Polizei mehrere hundert Teilnehmer „im oberen dreistelligen Bereich“.

Wegen Blockaden von Gegendemonstranten und Linksradikalen konnte Bilges Demonstrationszug jedoch nicht wie geplant die vorgesehen Strecke ablaufen, sondern mußte sich mit einer stationären Kundgebung zufriedengeben. Bei einer anschließenden Spontandemonstration vor dem Kanzleramt kam es laut Polizei zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern des Frauenmarsches und Gegendemonstranten.

Auch der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Karsten Woldeit, wurde nach eigenen Angaben am Rande der Demo von linksextremen Gewalttätern angegriffen und getreten. Er habe durch die Attacke Prellungen am Bein erlitten.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...und-gruenen-an/

Bild: Symbolfoto – Quelle: CSU

von esther10 20.02.2018 00:29

„Lieber schlechtes Abkommen, als kein Abkommen“ - Globale Strategien und ihr Bauernopfer


Papst Franziskus sagt Ja zum Abkommen mit der Volksrepublik China
20. Februar 2018 0

China

Papst Franziskus hat grünes Licht zu einem Abkommen mit der kommunistischen Volksrepublik China gegeben. Was steckt hinter der Eile des Vatikans? Was ist seine Strategie? Im Bild der Artikel des Corriere della Sera vom 18. Februar 2018.
„Was uns betrifft, ist die Entscheidung gefallen: Ab Ende März geht jeder Tag gut, um das Abkommen mit den chinesischen Behörden über die Prozedur zur Ernennung der katholischen Bischöfe zu unterzeichnen.“

(Rom) Mit diesen Worten zitierte der Corriere della Sera in seiner Sonntagsausgabe einen namentlich nicht genannten „vatikanischen Vertreter“.

Er „bestätigte den bedeutenden Schritt vorwärts in den Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und Peking“, so die führende italienische Tageszeitung.

Die „Wende“ werde auch von Washington aufmerksam beobachtet.

Vatikan drängt auf Eile mit China: Schismagefahr?
Der Heilige Stuhl „drängt“ auf Eile, weil er „die Möglichkeit eines Schismas zwischen der von der Regierung unterstützten, sogenannten patriotischen Kirche und der ‚Untergrundgemeinschaft‘ der allein Rom gehorsamen Katholiken, die lange von der Kommunistischen Partei verfolgt wurde, abwenden will.“


Chinas Katholiken, Nutznießer oder Bauernopfer politischer Strategien des Vatikans?

Die Aussage gibt, wie andere Stellungnahmen der vergangenen Wochen zeigen, die offizielle Position wider. Erstaunlich ist die Begründung, daß schnell gehandelt werden müsse, weil es sonst zu einem Schisma kommen könnte. Von welcher Seite fürchtet Rom ein Schisma?

Das Schisma der regimehörigen Patriotischen Vereinigung ist seit Jahrzehnten eine Realität. Da der Vatikan der Meinung ist, daß die Kommunistische Partei Chinas nach fast 70 Jahren ihrer Herrschaft endlich bereit sei, mit dem Heiligen Stuhl offiziell bilaterale Beziehungen aufzunehmen, ist ausgeschlossen, daß die regimeabhängige und weisungsgebundene Patriotische Vereinigung in der KP-Diktatur eigene Wege wagen könnte.

Die Begründung hinkt demnach, weil – wie chinesische Kritiker sagen – die ganze Vorgehensweise des Vatikans zweifelhaft sei.

Befürchtet Rom also, daß sich ausgerechnet die romtreue Untergrundkirche, jene Bischöfe und Katholiken, die 70 Jahre Verfolgung erduldet haben, nun von Rom abfallen könnten? Dann wäre dringend die Frage nach dem Warum zu stellen. Könnte der Grund in der Zweifelhaftigkeit der neuen „Freundschaft“ zwischen Rom und Peking zu suchen sein?

Das Mantra der vatikanischen Diplomatie
Auf Seite 13 titelte der Corriere della Sera:

„China, der Papst hat schon Ja gesagt“. Die Hintergründe Peking–Vatikan. Ab März Abkommen über die Bischöfe“.

In der Untergrundkirche werden solche Schlagzeilen wie ein Dolchstoß empfunden. Der Corriere della Sera befaßt sich in seinem Bericht vordringlich mit diplomatischen Aspekten der Annäherung, während geistliche Konsequenzen unberücksichtigt bleiben. Die Informationen für den Bericht stammen aus dem direkten Umfeld des Papstes bzw. des Staatssekretariats. Daraus geht hervor, daß es der Heilige Stuhl ist, der den diplomatischen und politischen Aspekten Vorrang einräumt und die geistlichen Aspekte zurückgestellt hat.

Die italienische Tageszeitung schreibt dazu:

„’Es geht darum, ein neues Kapitel aufzuschlagen‘, erklärt man im päpstlichen Rom. ‚Wir wollen nicht mehr eine Kirche, die per definitionem in Opposition zur chinesischen Regierung stehen muß. Man muß miteinander reden, auf pragmatische Weise, die Ideologie des Kalten Krieges und des Konflikts überwinden.‘ Niemand ist bereit, darauf zu wetten, daß alle in der sogenannten Untergrundkirche das akzeptieren werden, wenngleich die Signale positiv seien. Die beiden ‚nicht offiziellen‘ Bischöfe, die sich noch dem Abkommen widersetzten, wurden überzeugt, sich aus Gehorsam gegenüber dem Papst zurückzuziehen und den von der chinesischen, patriotischen Kirche, also der Regierung, designierten, Platz zu machen. ‚Wir wissen, daß es sich um ein schlechtes Abkommen handelt, weil die Chinesen das Messer in der Hand halten, und wir Katholiken bluten, wann immer wie es ergreifen. Aber Peking akzeptiert, daß die Kirche von Rom in die religiöse Frage eintritt: Das wurde bisher nie erlaubt. Und zudem ist die Tür heute angelehnt. Morgen könnte sie sich schließen, und jeder Dialog würde noch schwieriger. Besser ein schlechtes Abkommen als gar kein Abkommen‘, ist das Mantra der vatikanischen Diplomatie.“

Mit den „nicht offiziellen“ Bischöfen sind die rechtmäßigen, romtreuen Untergrundbischöfe von Shantou und Mindong gemeint. Sie sollen, darauf drängt der Vatikan seit Oktober 2017, zurücktreten, um zwei unrechtmäßigen, von der Kommunistischen Partei ernannten, exkommunizierten Bischöfen Platz zu machen. Papst Franziskus will diese schismatischen und exkommunizierten Bischöfe allerdings im Zuge des Abkommens anerkennen. Die exkommunizierten Schismatiker würden damit zu den rechtmäßigen Bischöfen. So sieht es das Regime bereits heute.

Die Warnung von Kardinal Zen


Kardinal Zen als unermüdlicher Mahner, im Bild bei der Heiligen Messe im überlieferten Ritus in Hong Kong

Kardinal Joseph Zen, die graue Eminenz der chinesischen Untergrundkirche mahnt unermüdlich vor einem Abkommen mit dem kommunistischen Regime, weil dieses gar „nicht vertragsfähig“ sei. Dem Regime gehe es nur um Kontrolle. Das Abkommen bedeute die Unterwerfung des Heiligen Stuhls und die Auslieferung der Untergrundkirche an das Regime, so der streitbare Purpurträger in Hong Kong.

Davon wollen die Baumeister der „Neuen Ostpolitik“ in Rom aber nichts hören. Sie sitzen ja auch nicht im Käfig, worauf Kardinal Zen am 5. Februar unter anderem anspielte:

„Das Problem ist nicht die Größe des Käfigs, sondern wer im Käfig sitzt.“

In Rom geht es um Politik.

Details des von Rom angestrebten Abkommens sind bisher nicht bekannt. Peking äußerte sich noch gar nicht zur Sache.

Sanchez Sorondo, der treue Diener seines Herrn
Die Annäherung an das kommunistische Regime im mächtigen „Reich der Mitte“ wurde vom politischen Arm von Papst Franziskus, Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo, eingefädelt. Der erste konkrete Schritt war am 2. Februar 2016 ein Interview von Papst Franziskus mit der regimenahen Asia Times. Darin schmeichelte er den Herren in Peking und schwieg zur Christenverfolgung, so wie er insgesamt alle kritischen Aspekte, beispielsweise die Menschenrechte, ausklammerte.

Anfang August 2017 hielt sich Sanchez Sorondo persönlich in der Volksrepublik China auf, um Feinarbeit zu leisten. Offizieller Anlaß war die Teilnahme an einer Tagung über Organtransplantationen. Wichtiger waren die Kontakte, die er am Rande der Tagung hatte, über die von den Medien nicht berichtet wurde. Zum Abschluß sagte Sanchez Sorondo Richtung Peking:

„China könnte ein Modell sein, das wir heute brauchen, um auf die Globalisierung zu antworten, ein Modell für die Würde und die Freiheit des Menschen.“


Starker Tobak, der aber an der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt vorüberging.

Als Kardinal Zen Ende Januar das Doppelspiel von Papst Franziskus enthüllte, legte Sanchez Sorondo nach. Doppelspiel? Papst Franziskus verhandelte hinter dem Rücken mit dem kommunistischen Regime und streute zugleich der romtreuen Untergrundkirche Sand in die Augen, indem er – auf Verhandlungen angesprochen – beteuerte, von nichts zu wissen.

Als die Sache aufflog eilte Sanchez Sorondo dem Papst zu Hilfe und bekräftigte, daß Rom seine Weichen gestellt und die Untergrundkirche bei dieser Entscheidung keine Stimme im Kapitel habe. Wörtliche sagte der politische Arm des Papstes am 2. Februar 2018 gegenüber Vatican Insider:

„In diesem Moment sind jene, die die Soziallehre der Kirche am besten verwirklichen, die Chinesen.“

Es geht also um weit mehr, als nur um Chinas Katholiken. Im Vatikan bastelt jemand an einer globalen, politischen Strategie. In diesem Spiel ist die Volksrepublik China eine wichtige Schachfigur, die katholische Untergrundkirche dagegen nur ein Bauernopfer. Oder geht es nur um einen bedenklichen Vorrang der Politiker und Diplomaten vor den Seelsorgern?

„Lieber ein schlechtes Abkommen, als gar kein Abkommen. Der Papst hat schon Ja gesagt.“

https://www.katholisches.info/2018/02/pa...republik-china/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corriere.it/AsiaNews/NLM/China Organ Transplantation Development Foundation (Screenshots)
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https://www.katholisches.info/2018/02/pa...republik-china/

von esther10 20.02.2018 00:29




Durchgesickerte Dokumente werfen die Frage nach der persönlichen Rolle des Papstes im Finanzskandal des Vatikans auf
Katholisch , Papst Franziskus , Vatikan

ROM, 20. Februar 2018 ( LifeSiteNews ) - Durchgesickerte Dokumente von LifeSiteNews verbinden den Papst selbst mit einem neuen Finanzskandal des Vatikans und werfen ernste Fragen zu seinem weltweiten Ruf als " Papst für die Armen " auf.

LifeSiteNews hat interne Dokumente der in den USA ansässigen Päpstlichen Stiftung, einer Wohltätigkeitsorganisation mit einer herausragenden Geschichte der Unterstützung der Armen der Welt, erhalten, die zeigt, dass der Papst persönlich im letzten Sommer 25 Millionen Dollar für eine korruptionsgeplagte Kirche bewilligt hat Dermatologische Klinik in Rom wegen Geldwäsche angeklagt. Aufzeichnungen der Finanzpolizei weisen darauf hin, dass das Krankenhaus Verbindlichkeiten in Höhe von über einer Milliarde US-Dollar hat - ein Betrag, der größer ist als die Staatsschulden von etwa 20 Nationen.

Das Stipendium wird von Laienmitgliedern der Päpstlichen Stiftung getragen, und einige von ihnen kündigen Rücktritte. Auf Fragen von LifeSiteNews reagierten die Mitarbeiter der Papal Foundation mit der Aussage, dass es nicht ihre Aufgabe sei, individuelle Anfragen zu kommentieren.

Bezüglich der Zuschüsse im Allgemeinen sagte die Päpstliche Stiftung, ihre Mission habe sich nicht geändert. "Die Zuschüsse, um den Bedürftigen auf der ganzen Welt zu helfen und für den Heiligen Vater von Bedeutung zu sein, werden vom Ausschuss und seinen Ausschüssen überprüft und durch anerkannte philanthropische Prozesse bestätigt", hieß es.

Laienmitgliedschaft zu werden oder ein "Verwalter" in der Päpstlichen Stiftung zu werden, beinhaltet die Zusage "1 Million Dollar im Laufe von nicht mehr als zehn Jahren mit einer Mindestspende von 100.000 Dollar pro Jahr zu geben." Diese Gelder werden investiert, um einen Dauerfonds zu machen um die Kirche zu unterstützen.

Die Mehrheit des Vorstands besteht jedoch aus US-Bischöfen, einschließlich aller US-amerikanischen Kardinäle, die in Amerika leben. Die Stiftung gewährt Organisationen in den Entwicklungsländern ( siehe eine Grant-Liste für 2017 ) üblicherweise Zuschüsse in Höhe von 200.000 USD oder weniger über den Heiligen Stuhl.

Laut den internen Dokumenten hat der Papst im Sommer 2017 den Antrag gestellt, den massiven Zuschuss, der 100 Mal höher ist als die normalen Zuschüsse, durch den Vorsitzenden des Papal-Stiftungsrates, Kardinal Donald Wuerl, zu erhalten.

Trotz der Opposition der Laien "Stewards" stimmten die Bischöfe im Vorstand im Dezember dafür, eine Zahlung von 8 Millionen Dollar an den Heiligen Stuhl zu senden. Im Januar enthüllten die Dokumente, dass Laienmitglieder sich über einen ihrer Meinung nach groben Missbrauch ihrer Gelder beklagten, doch trotz ihrer Proteste wurden weitere 5 Millionen Dollar an Kardinal Wuerl gesandt, die keinen Widerspruch duldeten.

Zusammen mit diesem Bericht veröffentlicht LifeSite drei durchgesickerte Dokumente. Greife auf sie hier , hier und hier zu .

"Negligent ... fehlerhaft ... rücksichtslos"
Am 6. Januar reichte der Steward, der bis dahin als Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Stiftung fungierte, seinen Rücktritt zusammen mit einem Bericht über die schwerwiegenden Einwände des Ausschusses gegen den Zuschuss ein.

"Als Leiter des Prüfungsausschusses und als Treuhänder der Stiftung habe ich festgestellt, dass diese Zuwendung nachlässig ist, ihren Fleiß beeinträchtigt und dem Geist der Stiftung widerspricht", schrieb er in seinem dem Bericht beigefügten Rücktrittsschreiben. "Statt den Armen in einem Land der Dritten Welt zu helfen, billigte der Vorstand einen beispiellosen riesigen Zuschuss für ein Krankenhaus, das in der Vergangenheit Misswirtschaft, strafrechtliche Anklageschriften und Konkurs betrieben hat."

"Hätten wir solche Rücksichtslosigkeit in unseren persönlichen Karrieren erlaubt, hätten wir niemals die Voraussetzungen erfüllt, um der Päpstlichen Stiftung überhaupt beizutreten."

Der Bericht des Audit Committee Chairman wies darauf hin, dass die "ersten 8 Millionen Dollar" der Stiftung ohne jegliche unterstützende Dokumentation zur Verfügung gestellt wurden.

Er sagte, dass das Brett schließlich einen "2-1 / 2-Zoll-dicken Binder der Informationen (meistens auf Italienisch) erhielt", aber es fehlten wesentliche Details. Der Bericht stellt fest:

Es gab keine Bilanz. Es gab keine klare Erklärung, wie die 25 Millionen Dollar verwendet würden. Normale Zuschussanträge sind ziemlich spezifisch darüber, wie unser Geld verwendet wird. In der dicken Mappe vergraben lag nur eine einseitige Finanzprojektion mit der Aufschrift "Draft for Discussion":

2017 1,6 Millionen Euro PROFIT

2018 2,4 Millionen Euro PROFIT

2019 4,4 Millionen Euro PROFIT

Und auf diesen Daten hat unser Board of Directors beschlossen, diesem kranken Krankenhaus 25 Millionen Dollar unserer hart verdienten Dollar zu gewähren. Um dies in die richtige Perspektive zu rücken, haben wir selten einen Zuschussantrag von mehr als 200.000 Dollar gegeben. Ich wies darauf hin, dass es keine professionelle DILIGENCE, nur eine Menge Flaum. Wenn die Zahlen korrekt sind, dann sollte dieses Handelsunternehmen zu einer Bank gehen. Sie brauchen unser Geld nicht. Wenn die Zahlen nicht genau waren, konnte eine Entscheidung nicht getroffen werden.

Das umstrittene Krankenhaus
Die Laienmitglieder haben guten Grund, sich über den angeblichen Empfänger ihrer Großzügigkeit Sorgen zu machen. Papst Franziskus bat darum, dass das Geld an das Istituto Dermopatico dell'Immacolata (IDI) weitergeleitet wird, ein dermatologisches Krankenhaus in Rom, das seit Jahren von Korruption und Finanzskandalen heimgesucht wird.

Am 15. Mai 2013 berichtete ANSA, die führende Nachrichtenagentur in Italien, dass "die Polizei im Rahmen von Ermittlungen wegen mutmaßlicher Korruption bei der italienischen Krankenhausgruppe Istituto Dermopatico dell'Immacolata (IDI) Eigentums- und Bankkonten im Wert von über sechs Millionen Euro beschlagnahmt hat. "

Die Nachrichten über die finanzielle Korruption im Vatikan, die mit der IDI in Verbindung stehen, sorgten 2015 mit einem Reuters-Artikel vom 20. Juni für internationale Schlagzeilen, in denen die italienischen Richter vermuteten, dass der Vatikan Kardinal Giuseppe Versaldi 30 Millionen Euro für ein kircheneigenes Kinderkrankenhaus an die IDI der Kirche umleitete.

Ein weiteres ANSA-Stück aus dem Jahr 2016 berichtete: "Die Finanzpolizei entdeckte, dass die IDI 845 Millionen Euro im roten Bereich und 450 Millionen Euro Steuerhinterziehung betrug, während 82 Millionen Euro umgeleitet und sechs Millionen Euro an öffentlichen Geldern veruntreut wurden."

Im Mai 2017 berichtete La Repubblica - die einzige Zeitung, die Papst Franziskus liest - über Gerichtsurteile rund um die IDI mit 24 Anklagen, die zu einem Dutzend Verurteilungen führten, von denen einige mehr als drei Jahre im Gefängnis verbracht hatten. Das Gericht erkannte die Beweise der Finanzpolizei an, die "etwa 845 Millionen Euro an Bilanzverbindlichkeiten und über 82 Millionen an umgeleiteten Mitteln sowie die ungebührliche Verwendung von weiteren 6 Millionen öffentlichen Geldern enthalten".

"Er ist der Papst, und wir hören ihm zu"
Am 19. Januar, nach zahlreichen Anrufen und E-Mails unter Laienmitgliedern, die die Position des Prüfungsausschusses unterstützten, schickte der Vorstand der Stiftung einen Brief , um die Spendermitglieder zu beschwichtigen.

Dieses Dokument, das vom Präsidenten der Stiftung, Bischof Michael Bransfield, gesandt und von Kardinal Wuerl, Kardinal Timothy Dolan, sowie einigen Stewards der Exekutive unterzeichnet wurde, zeigt, dass die Bitte um die Spende direkt von Papst Franziskus kam. Sie schrieben:

Viele von uns glauben, dass wir, wenn wir es gewesen wären, dem Heiligen Vater gesagt hätten, dass die Päpstliche Stiftung bei diesem Projekt nicht helfen könnte - aber wir waren nicht mit ihm im Raum. Wir können vermuten, was wir getan hätten, wäre es einer von uns gewesen, aber wir wissen es wirklich nicht. In der Tat haben wir in unserer gesamten Geschichte deutlich gemacht, dass dies die päpstliche Stiftung ist. Wir haben von Anfang an mit dem Papst zusammengearbeitet. Wir stimmen nicht jeder Bitte zu, die er macht, aber er ist der Papst, und wir hören ihm zu, und wir hören gespannt zu. (Schwerpunkt im Original)

Versuche, große Spender zu beruhigen
Der Brief der Exekutive bedauert "die erhebliche Unzufriedenheit", ermahnt aber: "Wenn wir nicht Liebe in unseren Herzen zueinander haben, sind wir wie klingende Gongs oder aufeinanderprallende Zimbeln."

"Wir glauben nicht, dass es im besten Interesse von Christus oder seiner Kirche liegt, schlechten Glauben oder schlechten Willen zu vermuten ...", fügt er hinzu, aber es sei "legitim, Meinungsverschiedenheiten über aufsichtsrechtliche Entscheidungen zu haben".

"Die Papal Foundation hat Statuten, die die Kontrolle über die Organisation in die Hände der in den USA domizilierten Kardinäle legen", heißt es in dem Brief.

Die Exekutive räumt ein, dass, wenn ein Zuschuss "mehr als hundert Mal so groß ist wie viele unserer anderen Zuschüsse, es fast Einstimmigkeit bei der Abstimmung geben sollte, und das ist nicht, was passiert ist."

In dem Brief wird auch darauf hingewiesen, dass die Hälfte der 25 Millionen Dollar bereits an den Vatikan überwiesen wurde - für die IDI hat Kardinal Wuerl an den Außenminister geschrieben, um unter den Umständen dieses Zuschusses die Annahme des Heiligen Stuhls abzulehnen weitere Gelder gemäß dem im Dezember genehmigten Zuschuss. "

Darüber hinaus schlägt die Exekutive eine "neue Förderpolitik vor, bei der jeder Zuschuss von mehr als 1 Million US-Dollar von einer Mehrheit von Laien- und Klerustreuhändern im Vorstand genehmigt werden muss."

Ein erster Versuch, die Stewards zu unterdrücken, wurde am 8. Januar gesendet, was darauf hindeutet, dass die massive Bitte um Gelder für das korrupte Krankenhaus tatsächlich Teil von Papst Franziskus 'Bemühungen war, die Finanzkorruption zu bekämpfen. Begleitet von einem Brief und einer Reflexion von Kardinal Wuerl, erklärte ein " PF Stewards Report ", dass die 25 Millionen Dollar Anfrage des Papstes für die IDI gemacht wurde, "in dem größeren Kontext der Verpflichtung des Heiligen Vaters, Korruption und finanzielles Missmanagement zu bekämpfen und zu beseitigen innerhalb des Vatikans selbst und in externen Projekten, mit denen es beteiligt war oder gesponsert wurde. "

Eine Quelle innerhalb des Vatikans informierte LifeSiteNews darüber, dass unter Papst Franziskus weiterhin große finanzielle Korruption herrscht, obwohl der Papst darüber informiert wurde.

Die Aufzeichnung der Papal Foundation
Die Päpstliche Stiftung hat einen hervorragenden Ruf, den Päpsten bei der Unterstützung der Armen zu helfen, vor allem in Entwicklungsländern. Seit ihrem ersten Geschenk an Papst Johannes Paul II im Jahr 1990 ist der Stiftungsfonds auf über 215 Millionen US-Dollar angewachsen und hat insgesamt 121 Millionen US-Dollar an Stipendien und Stipendien erhalten.

Aus einem Blick auf ihre jüngsten Zuschüsse ist ersichtlich, dass die Verwendung von Mitteln bisher über jeden Zweifel erhaben war. Die wohlhabenden amerikanischen katholischen Familien finanzierten den Bau von Kirchen, Klöstern, Schulen und Seminaren in verarmten Ländern. Auch AIDS-Hospize, Einrichtungen für die Betreuung von Jugendlichen mit körperlichen und geistigen Behinderungen und dergleichen haben von ihrer Großzügigkeit profitiert.

Es scheint, dass dieser Skandal der erste in der 30-jährigen Geschichte der Organisation ist. Im Leitartikel heißt es: "Es ist wahr, dass in den letzten fünfzehn Jahren, wenn nicht mehr, die meisten unserer Spenden an die Armen gingen, und die meisten dieser Armen waren in den ärmeren Ländern der Welt." die Geschichte der Organisation, "fast alle Entscheidungen der Organisation wurden mit fast Einstimmigkeit des Vorstands getroffen."
https://www.lifesitenews.com/news/leaked...tican-financial

von esther10 20.02.2018 00:22




"Kinderschutzbeamte" jagen den 12-jährigen Homeschooler, greifen ihn von den Eltern ab
Barnevernet , Homeschooling , Norwegen , Elternrechte

19. Februar 2018 ( LifeSiteNews ) - Terese und Leif Kristiansen erleben derzeit einen der schlimmsten Alpträume ihrer Eltern: Ihr 12-jähriger Sohn Kai wurde Anfang des Monats aus dem Familienheim in As, Norwegen, entfernt. Kai versuchte, vor der Polizei und den Sozialarbeitern davonzulaufen, um bei seiner Familie zu bleiben, und so wurde der kleine Junge gejagt, in den Schnee getrieben und weggeschleppt. Der Junge darf seit seiner Entführung nur einmal mit seiner Mutter sprechen, und seine Eltern wissen nicht einmal, wo ihr Sohn gehalten wird.

Wahnsinnig, die Kristiansens werden nicht beschuldigt, ihr Sohn misshandelt zu haben. Vielmehr waren die Eltern zunehmend besorgt über das Mobbing ihres Sohnes in der Schule und hatten die Entscheidung getroffen, ihn zu homeschoolen. Die Kristiansens hatten die Schule über ihre Entscheidung informiert - Homeschooling ist in Norwegen nicht illegal - und hatte auch Barnevernet informiert, die "Kinderschutzbehörde", die auftauchte, um ihren Sohn wegzubringen. Der Grund für diese Regierungsentführung war voller schmerzlicher Ironie: Offenbar waren Sozialarbeiter besorgt, dass, wenn Kai zu Hause unterrichtet würde, er nicht angemessen "sozialisiert" würde. Sie äußerten sich nicht über das Trauma, das sie durch die Entfernung eines Jungen erlitten hatten ein liebendes Zuhause mit Gewalt und gegen seinen Willen.

Sehen Sie sich das Video der Barnevernet-Beamten an, die Kai verfolgen und bekämpfen:



Um die Situation noch seltsamer zu machen, wurde den Kristiansens nicht einmal gesagt, dass ihr Sohn ihnen genommen würde, wenn sie ihn nicht zurück zur Schule schicken würden. Barnevernet-Beamte tauchten einfach mit einem »Notfallbefehl« auf, um ihn in ein Pflegeheim und in die Obhut der Regierung zu bringen - für das Nichtverbrechen, ihren Sohn aus einer staatlichen Schule zu ziehen. Es ist entsetzlich, darüber nachzudenken, was diese Eltern gerade durchmachen müssen - der Gnade gesichtsloser Bürokraten ausgeliefert, die ihren Sohn von ihnen an einem geheimen Ort fernhalten - Eltern, die nicht einmal beschuldigt wurden, misshandelt zu werden.

Die Leser werden sich vielleicht daran erinnern, dass der Barnevernet seit einiger Zeit einen hässlichen Ruf wegen seiner Unbeholfenheit hat. Im Jahr 2015 haben sie fünf Kinder aus einer rumänisch-amerikanischen Familie entfernt und Bedenken wegen gelegentlicher Schläge geäußert. In diesem Fall stürzten sie plötzlich herein, schnappten sich Kinder an der Bushaltestelle - und kamen später auf, um das Baby ebenfalls zu packen. Die Vorfälle lösten einen internationalen Aufschrei aus, und die Familie wurde nach neun Monaten wieder vereint - in denen die Behörden einen minimalen Kontakt zwischen den Eltern und den Kindern erlaubt hatten.

Christliche Sorgen über die Staatsmacht und die Einmischung in die elterlichen Rechte in der Bildung werden oft verspottet, aber es sind Szenarien wie diese, die aufzeigen, warum eine große Regierung so gefährlich ist. Wenn der Staat entscheidet, dass Regierungsbürokraten besser qualifiziert sind, um zu bestimmen, was das Beste für ein Kind ist, als die Eltern, können die Ergebnisse entsetzlich sein. Es tut nicht weh, hier darauf hinzuweisen, dass Progressive auf die skandinavischen Nationen immer wieder als Vorbild für andere westliche Nationen hinweisen - etwas, das jeden Elternteil nervös machen sollte.

Wir sehen bereits beunruhigende Anzeichen hier in Nordamerika. Provinzregierungen erstellen neue Lehrpläne, die Schüler in Ideologie der sozialen Gerechtigkeit einweihen und einen Lehrplan für Sexualerziehung einführen, der mit den Werten vieler Eltern kollidiert - und die meisten politischen Progressiven denken nicht, dass Eltern die Möglichkeit haben sollten, sich zu widersetzen. Sie glauben im Grunde genommen, dass Kinder dem Staat gehören - und einige haben es direkt gesagt und gesagt . Das Elternrecht in der Bildung wird einer der entscheidenden sozialen Kämpfe unserer Zeit sein, denn wenn wir es verlieren, verlieren wir die Rechte an unseren eigenen Söhnen und Töchtern.

Bedenken Sie, was in diesem Jahr bereits zwei Eltern aus Ohio erlebt hat , die von Regierungsbehörden gezwungen wurden, das Sorgerecht für ihre Tochter aufzugeben. Und warum? Nachdem sie mit Depressionen, Gender-Dysphorie und Angstzuständen diagnostiziert wurde, lehnten sie es ab, dass sie Testosteron und Geschlechtsmedikamente erhielten, weil sie der Meinung waren, dass eine solche "Behandlung" nicht im Interesse ihrer Tochter liege. Aufgrund dieser Haltung wurde ihre Tochter aus ihrer Obhut genommen. Gender-Ideologien, die kaum ein Jahrzehnt alt sind, können jetzt zum Verlust Ihrer Kinder führen - und diese Bedrohungen werden nur weiter wachsen.

Es ist absolut notwendig, dass wir solchen Ereignissen Aufmerksamkeit schenken und dass wir unsere Stimmen hören. Es ist einfach für diejenigen, die ihre Kinder zu einer privaten christlichen Schule oder Hausschule schicken, um vielleicht zu denken, dass ihre Familien in Sicherheit sind, und dass das, was im öffentlichen Schulsystem passiert, sie nicht beeinflusst. Aber das ist leider nicht der Fall. Die Ideologen werden niemals zufrieden sein, bis Kinder aller Eltern - besonders ihre Gegner - in ihre Ideen eingeweiht werden.
https://www.lifesitenews.com/blogs/child...er-seize-him-fr

von esther10 20.02.2018 00:22

Bergoglio liefert chinesische Katholiken an die Kommunisten
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 06/02/2018 • ( 16 ANTWORTEN )


Bergoglio hat den chinesischen Katholiken einen Judaikaner gegeben, indem er sie der kommunistischen Regierung übergeben hat. Über den chinesischen Kardinal Zen kann nicht gesprochen werden.

Der Vertrag zwischen China und dem Vatikan sei unterschriftsreif , teilte eine Quelle aus dem Vatikan Reuters am 1. Februar mit. Gemäß der Vereinbarung wird der Vatikan "ein Mitspracherecht bei den Verhandlungen über die Ernennung künftiger Bischöfe" haben. Der Vatikanist Francis Rocca berichtete, Bergoglio habe beschlossen, sieben von den chinesischen Kommunisten ernannte Regierungsbischöfe zu akzeptieren. Er wird ihre Exkommunikation aufheben und sie als Führer ihrer Diözesen anerkennen, und Bergoglio hat auch die legitimen Bischöfe gebeten, aufzustehen, um den kommunistischen Bischöfen Platz zu machen. In Wirklichkeit gibt es keine Verhandlungen, Bergoglio gibt nur den chinesischen Behörden seine Zustimmung. Die Katholiken in China zum Beispiel werden denken, dass der Vatikan immer noch etwas für sie tut, während sie einfach aufgegeben werden.

Kardinal Zen sagte in einem Brief, dass der Vatikan die katholische Kirche in China verkauft und dass er der von den Kommunisten geschaffenen neuen schismatischen Kirche ihren Segen gibt. Zen erklärte, dass die Kapitulation des Vatikans gegenüber dem kommunistischen Regime Chinas das Regime nur noch stärker an die Katholiken bindet. "Die kommunistische Regierung macht neue härtere Regeln, die die Religionsfreiheit einschränken. Sie setzen nun strikte Regelungen durch, die bisher nur auf dem Papier lagen (ab 1. Februar 2018 wird die Teilnahme an der Messe in der "Untergrundkirche" nicht mehr geduldet). "

Im November 2016 Bergoglio sagte es immer noch die Kommunisten war, wie Christen denken , und im September 2017 ging er nach Kolumbien in die neu gegründeten kommunistischen Partei FARC einen Klaps, eine Partei , die er selbst dazu beigetragen , sie zu entwickeln, so gekehrt
https://restkerk.net/2018/02/06/bergogli...de-communisten/

von esther10 20.02.2018 00:20

Satanismus als soziales Phänomen
Interview mit dem Soziologen Massimo Introvigne, Autor eines kraftvollen Bandes, der der Geschichte der Anhänger des Teufels gewidmet ist

Satanismus als soziales Phänomen


http://www.lastampa.it/2017/01/12/vatica...020640997368832

Veröffentlicht 12/01/2017
Zuletzt geändert am 13.01.2017 um 14:26 Uhr
ANDREA TORNIELLI
ROM
Es heißt "Satanismus: eine Sozialgeschichte" (Brill) und wurde auf Englisch veröffentlicht. Es ist die neueste Arbeit von Professor Massimo Introvigne, Soziologen und Direktor des CESNUR, die das Phänomen in seinen verschiedenen Ausprägungen im Laufe der Geschichte analysiert. Das Volumen - dass , wenn Sie wegzunehmen diejenigen mit Titeln haben gerade die eindrucksvolle Anzahl von Seiten 666 - analysiert die verschiedenen Manifestationen von Satanismus, jene Priester Abtrünnige des Hofes von Louis XIV bis zu dem Felsen Themen von Black Metal - Musik. Wir haben ihn interviewt.

http://www.lastampa.it/rf/image_lowres/P...LaStampa.it.JPG

Warum zum Satanismus ein Buch von siebenhundert Seiten widmen, auch - wenn Sie die Seiten mit Beschriftungen entfernen - genau 666, welche die Zahl des Tieres in der Offenbarung ist. Ist es das wert? Ist es nicht alles ein kleines Phänomen?



„Zunächst einmal danke ich muss Eileen Barker, einer der größten lebenden Religionssoziologen, bemerkt zu haben, dass die Seiten 666 in seiner Besprechung sind. Weder ich noch der Herausgeber hatten es bemerkt und es ist sicherlich ein sehr merkwürdiger Zufall. Es ist wahr, dass Satanisten relativ wenige sind, aber Satanismus weckt immer starke Emotionen. Ich möchte von einer Episode ausgehen, die ich im Buch nicht erwähne, weil sie nach ihrer Lieferung an den Verlag passiert ist. Am Wochenende vor den US-Präsidentschaftswahlen, der berühmte russische Hacker, die die E-Mail-Kampagnen-Manager für Hillary Clinton, John Podesta abgefangen, hat einige Nachrichten veröffentlicht, die Podesta private Leistung verbunden ist, in dem Sinne, dass man von der New York eingeladen werden Marina Abramović. Sie sind sowohl künstlerische als auch spirituelle Ereignisse, bei denen der Künstler eine Methode der Meditation und Heilung zeigt, die New Age, Spiritismus und afro-amerikanische Kulte zusammenbringt. In Wirklichkeit hat der Satanismus nichts damit zu tun, aber am Sonntag vor der Wahl wurden Hunderttausende Flugblätter an den Türen amerikanischer Kirchen verkündet, nach denen Clinton mit einem "satanistischen Künstler" verbunden war. Sogar einige hochwertige Medien haben das New Age von Abramović mit Satanismus verwechselt. Dies zeigt, dass es ausreicht, über Satanismus zu sprechen, um Emotionen und Ängste freizusetzen und sogar die Möglichkeit politischer Manipulation zu schaffen. Tatsächlich spricht mein Buch nicht nur vom Satanismus, sondern auch vom Anti-Satanismus, das heißt von der moralischen Panik, die überall von Satanisten und den Anschuldigungen des Satanismus begleitet wird, die in den letzten Jahrhunderten an verschiedene Gruppen gerichtet waren: an die Juden, zu Freimaurern, zu Mormonen, aber auch zu Katholiken von fundamentalistischen protestantischen Kreisen. Zum Beispiel wurden in den siebziger Jahren mehrere Bücher in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, die Paul VI. Beschuldigten, ein hoher Satanist zu sein. Ähnliche Vorwürfe wurden von Johannes Paul II, Papst Benedikt XVI gerichtet, und jetzt auch an Papst Francis, mit dem Unterschied, dass im letzteren Fall ravings von fundamentalistischen Protestanten werden auch von ultra-traditionalistischen katholischen Kreisen feindlich gegenüber dem regierenden Pontifex aufgenommen worden. "



Aber jenseits der Gerüchte existieren die Satanisten. Was ist Satanismus?



"Wir können verschiedene Definitionen des Satanismus geben. Die Definitionen sind niemals einfach wahr oder falsch, sie sind Instrumente zum Umschreiben oder Studieren eines Phänomens. Meine Definition von Satanismus bezieht sich auf die Verehrung der Figur, die in der Bibel Teufel, Satan oder Luzifer genannt wird - ob man ihn als lebende und reale Person oder als Symbol oder Archetyp betrachtet - durch Gruppen, die durch zumindest embryonalrituelle Formen organisiert sind.



Was ist der Unterschied zwischen wahrem Satanismus und "romantisch" oder "folkloristisch"?



„Die Kategorie des“ Satanismus romantischen „wurde von Literaturhistorikern und Ideen entwickelt und bezieht sich auf Schriftsteller oder Künstler, die biblische Figur des Teufels zu rehabilitieren - oft behauptet, dass sein Ziel war und ist, die Menschen zu machen (und Frauen: romantischer feministischer Satanismus existiert auch) freier und rationaler, befreit sie von der Unterordnung unter Gott und den unvernünftigen Glaubensvorstellungen der Religion. Wenn diese Autoren oder Künstler sich darauf beschränken, Bücher zu schreiben oder Gemälde zu malen und keine organisierten Gruppen bilden, fallen sie außerhalb meiner Definition von Satanismus. Stattdessen beziehe ich mich auf einen folkloristischen Satanismus, wo die Verehrung des Teufels in den Kontext der Folklore bestimmter Gruppen, krimineller Spezies, eingefügt wird. Es gibt Beispiele in der Folklore lateinamerikanischer Drogenhändler,



Können Sie einige Zahlen über die Beständigkeit des Phänomens in der Welt und in Italien geben?



"Alles hängt davon ab, wie wir den Satanismus definieren. Wenn wir über organisierte Gruppen sprechen - Ich mag Gruppen Büros muss sagen, Websites veröffentlichen Zeitschriften, und so weiter - Satanisten sind etwa fünf in der Welt und ein paar hundert in Italien. Aber diese organisierten Gruppen neben Satanismus sogenannter „wilde“ von Jugendbanden, die in der Regel über das Internet gelernt Rituale DIY üben: Tausende von jungen Menschen in der Welt - vielleicht zwischen fünftausendzehn tausend aber die Statistiken sind schwer - mit einer Präsenz das scheint wichtiger als in anderen Ländern in Italien. Es liest sich oft auch von geheimen Gruppen und Geheimnissen, die schwere Verbrechen begehen. Einige dieser Gruppen gibt es sicherlich, sie werden regelmäßig von der Polizei aus verschiedenen Ländern entdeckt und ihre Gefahr sollte nicht unterschätzt werden. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, dass solche Gruppen Hunderte oder Tausende sind, da Anti-Satanisten auf Unterstützung bestehen. Es wurde in den letzten zwanzig Jahren in der Welt mit Sicherheit nicht mehr als ein Dutzend entdeckt und identifiziert, und es ist nicht wahrscheinlich, dass es mehr als ein paar Dutzend gibt. "



In dem Buch unterscheidet sie auch den "rationalistischen" Satanismus vom "versteckten" Satanismus. Auf welcher Grundlage und mit welchen Unterschieden?



„Der Rationalist Satanismus, verbunden mit der Figur des amerikanischen Anton Szandor LaVey (1930-1997), verehrt mit Ritualen Satan, der im Wesentlichen Psychodramen sind, die sie von denen befreien wollen, die Religion und durch das Gefühl der Sünde üben, die vollständig verhindern würden zu genießen Leben und Vergnügen, die sich aus Sexualität, Geld und Macht ergeben. LaVey hielt Satan jedoch für ein Symbol der Befreiung von den Religionen und glaubte nicht, dass es wirklich existierte. Er war eine extreme Form des atheistischen Humanismus. 1975 der Leutnant von LaVey, der Oberst der amerikanischen Armee Michael Aquino - interessanter Charakter, der noch lebt, mit einer Geschichte der Desinformation (heute würden wir sagen, die Schaffung von "Fake News") im Auftrag der Armee zur Zeit des Vietnamkriegs - gefördert ein Schisma in der Kirche Satans, die LaVey gegründet hatte. Mit Aquino reihten sich diejenigen auf, die dachten, Satan existiere wirklich und sei nicht nur ein Symbol. Diese Unterscheidung zwischen einem "rationalistischen" Satanismus und einem "Okkultisten" oder "Deist" bleibt auch heute noch in der satanistischen Welt ".



Wer hat den modernen Satanismus sozusagen "begründet"?



"Ich unterscheide den Satanismus als ein modernes Phänomen - was eine Organisation impliziert - von Beweisen auf Satan, die in mittelalterlicher Magie oder Hexerei zu finden sind. In diesem Sinne entsteht am Hofe des französischen Königs Ludwig XIV. Ein Proto-Satanismus mit den ersten "Schwarzen Messen", die von Wahrsagern und abtrünnigen Priestern organisiert werden, die den Schutz Satans für Klienten suchen, die Erfolg in der Liebe oder im Geschäft suchen. Der Zweck ist utilitaristisch, nicht religiös oder antireligiös, aber wir fangen an, uns einer Organisation und Ritualen zu stellen. Von hier aus beginnt ein Strang, der sich im 19. Jahrhundert allmählich entwickelt, aber erst im 20. Jahrhundert die Konnotationen von Organisationen sozusagen "religiös" annimmt, mit der Gründung der LaVey-Kirche in San Francisco im Jahre 1966 ».



Das Buch erzählt die Geschichte von Tausenden Selbstmördern der sogenannten "alten Gläubigen" in Russland am Ende des 17. Jahrhunderts. Was ist passiert?



"Im Jahr 1666, dem Jahr, in dem die berühmte Nummer des Tieres 666 in der Apokalypse erwähnt wird, propagierte Patriarch Nikon (1605-1681) eine Liturgiereform in der russisch-orthodoxen Kirche. Liturgische Reformen führen immer zu einer traditionalistischen Reaktion. Das Datum 1666 überzeugte diese reformfeindlichen Traditionalisten, die sogenannten "Altgläubigen", dass der wahre Urheber der neuen Liturgie der Teufel sei. Selbst einige extreme katholische Traditionalisten denken über die liturgische Reform von Paul VI. Dasselbe, aber die "alten Gläubigen" brachten ihren Protest radikaler zum Ausdruck, mit kollektiven Selbstmorden, bei denen mindestens zwanzigtausend umkamen. "



Wer war Stanisław Przybyszewski, der von vielen als der "erste Satanist" betrachtet wurde?



«Er war ein polnischer Romanschriftsteller (1868-1927), ein Vertreter des Dekadenzismus, der 1897 den Roman" I figli di Satana "und den Aufsatz" Die Synagoge Satans "veröffentlichte. Er schrieb vor allem in der deutschen und in Berlin war Teil des Kreises, an der berühmten Kneipe des Schwarzen Ferkels mit anderen Schriftstellern und Künstlern aus Nordeuropa, einschließlich dem norwegischen Maler Edvard Munch (1863-1944) und der schwedischen Dramatiker August Strindberg (war 1849- 1912). Przybyszewski nimmt viele Ideen von LaVey vorweg. Er ist davon überzeugt, dass Gott ein Tyrann ist, der Männer und Frauen in Ignoranz und Angst halten will, während Satan der Menschheit geistige Neugier, Kreativität und sexuelle Befreiung lehrt. Im polnischen Romanschriftsteller gibt es bereits eine Theorie darüber, wie eine moderne satanistische Bewegung organisiert werden könnte. Aber in Wirklichkeit hat Przybyszewski nie einen organisiert,



In dem Buch stellen Sie fest, dass der Anti-Satanismus eine große Verantwortung für die Erhöhung des Satanismus hat. Warum?



"Es gibt Satanisten und manchmal sogar schwere Verbrechen. Anti-Satanismus jedoch verzerrt das Phänomen auf zwei Arten. Erstens übertreibt es die statistischen Daten. Mitglieder organisierter satanistischer Gruppen waren in der westlichen Geschichte nie mehr als ein paar Tausend. Anti-Satanismus spricht bereitwillig, ohne in der Lage zu sein, Beweise von Tausenden von Gruppen und Hunderttausenden von Adepten. Zweitens schreibt der Anti-Satanismus den Satanisten die Fähigkeit zu, ganze Organisationen zu kontrollieren und zu leiten, die in typischen Formen der Verschwörung auslaufen. Ein wichtiger Teil meines Buchs widmet, wie bereits erwähnt, in der Theorie, Phantasien und Fehlinformationen, die Satanisten heimlich Judentum, Freimaurerei steuern würden, die Mormonenkirche und sogar - nach einer fundamentalistischen protestantischen Literatur kulturell marginal, sondern Tausende von Kopien vor allem dank Jahrzehnten der Bemühungen kalifornischer Autor verbreitet, der vor kurzem gestorben, Jack Chick (1924-2016) - der Vatikan und die katholische Kirche. Diese Auswüchse des anti-Satanismus, oft grotesk, am Ende tun sogar ernsthaft die Kritik nehmen gerechtfertigt und echten Satanismus und damit paradoxerweise Satanisten zu fördern. "



Was können Sie über die italienischen Nachrichten in den letzten Jahren sagen, von den "Kindern Satans" bis zur Ermordung von Schwester Maria Laura Mainetti?



"In Italien hatten wir vier sehr unterschiedliche relevante Episoden. Die erste betrifft die Kinder des Satans, die 1982 in Bologna von Marco Dimitri gegründet wurden, der seit einigen Jahren einen relativen Erfolg hatte und mehr als hundert Anhänger hatte. Dimitri hat viel mit Fernseh-Talkshows gespielt und sich für die Rolle des typischen Satanisten zur Verfügung gestellt. Aber diese Werbung war ein Bumerang, und Dimitri wurde 1996 verhaftet, wegen schwerer Verbrechen angeklagt, aber er hatte es nicht begangen. Im Jahr 2000 wurde er nur wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Die zweite Episode betrifft Schwester Laura Mainetti (1939-2000), die im Jahr 2000 in Sondrio von drei jungen Mädchen ermordet wurde, die von Geschichten über Satanismus und die gewalttätige Antikatholikaproganda, die sie im Internet fanden, begeistert waren. auch wenn sie nicht mit einer bestimmten satanischen Gruppe in Kontakt standen. Die Nonne starb, indem sie ihren Mördern vergab und ihre Seligsprechung ist im Gange. Von der dritten Episode, tragisch und immer von 2000, war ich persönlich Zeuge. Es handelt sich um Don Giorgio Govoni (1941-2000), ein Pfarrer der Bassa Modenese, der von einem Sozialarbeiter angeklagt wurde, Kinder im Zuge satanischer Riten vergewaltigt und sogar getötet zu haben. Nach einem besonders harten Einspruch des Staatsanwalts gegen ihn wurde er vor Gericht gestellt und starb an einem Herzinfarkt. In Berufung und in Kassation wurde die These, die ich als Verteidiger von Don Giorgio vertreten hatte, nach der der fragliche Sozialarbeiter einfach von der amerikanischen anti-satanistischen Literatur beeinflusst worden war, von den Richtern voll akzeptiert. Heute hat die Diözese Modena den Namen Don Govoni einem Armenhospiz gegeben und erinnert sich jedes Jahr an sie als unschuldiges Opfer eines tragischen Missverständnisses. Der vierte Fall betrifft die "Beasts of Satan", eine Gruppe von etwa zehn jungen Leuten aus dem Gebiet von Varese, die 2004 aufgefunden und wegen dreier Morde verurteilt wurden, obwohl sie möglicherweise mehr begangen haben. Es ist einer der Fälle von Geheimgruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich im Namen Satans dem Menschenopfer ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ". auch wenn sie sich vielleicht mehr verpflichtet haben. Es ist einer der Fälle von Geheimgruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich im Namen Satans dem Menschenopfer ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ". auch wenn sie sich vielleicht mehr verpflichtet haben. Es ist einer der Fälle von Geheimgruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich im Namen Satans dem Menschenopfer ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ".



Es wurde viel über "satanischen Rock" gesprochen. Was ist das? Was denkst du?



"Der satanische Rockausdruck ist ungenau. Es gab Rockmusiker, die in ihren Liedern mit Sympathie über den Teufel sprachen, nur an die "Sympathie für den Teufel" der Rolling Stones. Das Musikgenre, das wirklich mit Satanismus zu tun hat, ist der Heavy Metal, der sich durch eine ganze Reihe von Subgenres auszeichnet, von denen einige als Extreme Metal bezeichnet werden. Satanismus ist nicht im gesamten Heavy Metal oder sogar im gesamten Extreme Metal verbreitet. Einige Gruppen des Subgenre Death Metal und eine gute Anzahl von Gruppen eines anderen Subgenres, der Black Metal, loben den Satanismus in ihren Songs. Für einige ist es ein ästhetischer Satanismus oder kommerzielle Hilfsmittel, um sich interessant zu machen, aber andere haben echte Kontakte mit der satanistischen Welt gehabt und auch Verbrechen im Namen Satans begangen. Einige skandinavische Black-Metal-Musiker hatten sich darauf spezialisiert, hölzerne christliche Kirchen zu verbrennen, und in Norwegen ging ein wichtiger Teil des Erbes der mittelalterlichen Holzkirchen und der frühen Neuzeit in Rauch auf. Es gab auch Morde und einige Fälle ritueller Selbstmorde. Wir müssen jedoch zwei Klarstellungen machen. Laut einer spezialisierten Enzyklopädie gibt es heute weltweit mehr als fünfundzwanzigtausend Black Metal-Bands. Es ist ein globalisiertes Phänomen mit Gruppen in Japan, Nepal und sogar im Irak und in Saudi-Arabien - unter anderem ist der Black Metal in einigen dieser Länder das Mittel, einen Satanismus zu importieren, der den lokalen Traditionen völlig fremd ist. Von diesen fünfundzwanzigtausend Gruppen hat nur eine Minderheit echte Kontakte zum Satanismus, und natürlich wäre es natürlich, wenn man denkt, dass all die Hunderttausende von Menschen, die zu Black Metal-Konzerten gehen, Satanisten sind. Zweitens ähnelt der Satanismus der extremsten Black Metal-Gruppen nicht anderen Formen des Satanismus. Satanisten verehren den Teufel im allgemeinen, weil sie ihn für einen positiven Charakter halten, einen Befreier der Menschheit von der Diktatur eines strengen und grausamen Gottes. Im Gegensatz dazu wird Satan in einem bestimmten Black Metal nicht verehrt, weil er gut ist, sondern weil er schlecht ist, indem er das Böse, Gewalt und Zerstörung ausdrücklich lobt. Der Norweger Varg Vikernes, einer der großen Namen des Black Metal - auch wenn er heute nach den Jahren im Gefängnis wegen Kirchenverbrennungen und eines Mordes einige Ideen geändert hat - er schrieb damals, dass die verschiedenen Kirchen Satans "keine wahren Kirchen sind von Satan, weil sie das Leben und das Glück verehren.
http://www.lastampa.it/2017/01/12/vatica...020640997368832

von esther10 20.02.2018 00:17




16. Februar 2018 | von Junno Arocho Esteves, CNS
KEINE JUGENDLICHEN SOLLTEN SICH VON DER VORSYNODE AUSGESCHLOSSEN FÜHLEN, SAGT KARDINAL

Keine Jugendlichen sollten sich von der Vorsynode ausgeschlossen fühlen, sagt Kardinal
Wie versucht die katholische Kirche, die Jugend zu erreichen?

Während sich die katholische Kirche bereit erklärt, Jugendliche aus aller Welt zu einem Vorbereitungstreffen für die Jugendsynode einzuladen, sagte Kardinal Lorenzo Baldisseri, die Kirche nutze alle verfügbaren Kommunikationsmittel, um jungen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten zuzuhören.

Der Generalsekretär der Bischofssynode, Kardinal Baldisseri, sagte am 16. Februar, dass soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter jungen Menschen erlauben werden, "mit Gleichaltrigen in Rom" am 19. und 24. März zu folgen Sitzung vor der Synode.

"Kurz gesagt, will das Treffen vor der Synode auch durch die neuen Kommunikationstechnologien das Publikum der beteiligten Jugendlichen so weit wie möglich erweitern, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt", sagte Kardinal Baldisseri.

Bei der Ankündigung des Treffens der Vorsynode im vergangenen Oktober sagte Papst Franziskus, er hoffe, dass christliche und nichtchristliche junge Menschen aus der ganzen Welt teilnehmen würden, damit die Kirche den Hoffnungen und Sorgen aller jungen Männer und Frauen Gehör schenken könne.

"Durch diese Reise will die Kirche auf die Stimmen, die Sensibilitäten, den Glauben sowie die Zweifel und Kritik junger Menschen hören. Wir müssen auf junge Menschen hören", hatte Papst Franziskus gesagt.

Das Thema, das der Papst für die Bischofssynode im Oktober wählte, lautet: "Junge Menschen, Glaube und berufliche Unterscheidungskraft".

Die 300 Jugendlichen, die im März zur Sitzung vor der Synode eingeladen wurden, wurden ausgewählt, um die nationalen Bischofskonferenzen, die katholischen Ostkirchen, Männer und Frauen im geweihten Leben und Seminaristen, die sich auf das Priestertum vorbereiten, zu vertreten.

Das Treffen wird auch Vertreter anderer christlicher Gemeinschaften und anderer Religionen und Experten aus den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Kunst umfassen, die "der jungen Bevölkerung helfen, ihre Wahlmöglichkeiten im Leben zu erkennen", so das Synodbüro.

Die kanadische Konferenz der katholischen Bischöfe gab im Januar bekannt, dass ihre zweiköpfige Delegation eine katholische Französin und ein Mitglied einer der indigenen Gemeinschaften Kanadas sein würde, die an einer Vielzahl von christlichen Aktivitäten teilnimmt, aber gegenüber dem Katholischen Register mehr von seinem Cree identifiziert Spiritualität. Die indischen Bischöfe sagten am 14. Februar, dass sie drei Katholiken, die in der Jugendarbeit tätig sind, sowie einen jungen Hindu und einen jungen Sikh ausgewählt hätten.

"In diesem Treffen vor der Synode werden wir dem Leben der Jugendlichen zuhören, um ihre Situation besser zu verstehen: was sie von sich selbst und von Erwachsenen denken, wie sie ihren Glauben leben und welche Schwierigkeiten sie als Christen haben; wie sie ihr Leben planen und mit welchen Problemen sie konfrontiert werden, wenn sie ihre Berufung erkennen, wie sie die Kirche heute sehen und wie sie sie gerne sehen würden ", sagte Kardinal Baldisseri.

Das Vorsynodentreffen, fügte er hinzu, werde auch junge Männer und Frauen einschließen, von denen viele die Grenzen der Gesellschaft betrachten, insbesondere junge Opfer von Menschenhandel und Prostitution.

Während eines Treffens am 12. Oktober im Vatikan mit Erwachsenen und Teenagern, die an einer Reflexion über Menschenhandel teilgenommen hatten, sagte Papst Franziskus, er hoffe, dass einige Überlebende des Handels mit der Bischofssynode sprechen würden, um ihre Geschichten mitzuteilen und "die Kirche zum Handeln aufzurufen ".

"Es ist mein großer Wunsch", sagte er, "dass junge Leute, die die" Peripherien "repräsentieren, die Protagonisten dieser Synode sein würden."

Kardinal Baldisseri sagte, der Vorschlag des Papstes sei beherzigt worden, und er bestätigte, dass drei junge Überlebende bei der Sitzung vor der Synode anwesend sein würden.

Filippo Passantino, ein junger Italiener, der an der Sitzung vor der Synode teilnehmen wird, sagte, dass eine Gruppe von Jugendlichen die sozialen Medien des Treffens entwickeln und sie als "offenes Forum für alle" nutzen werde.

Sie planen, eine WhatsApp-Nachrichtengruppe zu schaffen, so dass junge Menschen aus der ganzen Welt Nachrichten, Fragen und Bedenken während des Treffens vor der Synode senden können, sagte er.

"Wir versuchen, verschiedene Türen zu öffnen, damit mehr als die 300 eingeladenen Personen in den Vorsynodensaal eintreten können", sagte Passantino.

Stella Marillene Nishimwe, eine junge Frau aus Burundi, die ebenfalls an der Versammlung teilnahm, sagte Journalisten, sie hoffe, dass die Synode eine neue Ära im Dialog der Kirche mit "allen jungen Menschen, nicht nur Katholiken" sein werde.

"Wer weiß, welche Früchte diese Synode bringen wird? Ich bin mir sicher, dass alles von unserer Teilnahme abhängt", sagte sie. "Der Ball ist in unserem Gericht."

Bild: Papst Franziskus mit einigen jungen Menschen aus Brasilien, während seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz, im Vatikan, Mittwoch, 24. Januar 2018. (Foto Massimo Valicchia / NurPhoto / Sipa USA / PA)
http://www.thetablet.co.uk/news/8577/no-...d-says-cardinal-

von esther10 20.02.2018 00:14

Deutschland: Segen homoziemiązków? Zwei deutsche Episkopate sagen "nein" homoherezja!
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Deutschland: Segen homoziemiązków? Zwei deutsche Episkopate sagen "nein" homoherezja!



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In Deutschland gibt es einen wachsenden Streit darüber, der Kirche homosexuellen Segen zu geben. Während "für" Kardinal gesprochen hat Reinhard Marx und Bischof Franz-Josef Bode, zwei Hierarchen, widersetzten sich dieser Lösung.

In der Erzdiözese Freiburg werden homosexuelle Paare keinen Kirchensegen erhalten können, informiert er die "Badische Zeitung". Der örtliche Erzbischof Stephan Burger gab der Zeitung eine Botschaft, in der er betonte, dass "es keine Grundlage gibt, homosexuelle Beziehungen mit Gottes Plan für Ehe und Familie gleichzusetzen".

Wie die Hierarchie hinzufügte, wird diese Haltung durch die apostolische Ermahnung von Papst Franziskus Amoris laetitia verstärkt . Erzbischof Burger wies darauf hin, dass der Segen homosexueller Beziehungen bei den Gläubigen einen falschen Eindruck erwecke, die Ehe mit einer gleichgeschlechtlichen Beziehung gleichzusetzen. Er versicherte uns, dass die katholische Kirche sich weigere, irgendjemanden zu segnen, daher können sie sie als Individuen und nicht als eine Beziehung fragen.

Eine ähnliche Position präsentierte der Bischof der untergeordneten Frybur-Metropole der Rottenburger Diözese Stuttgart, Gebhard Fürst. Laut Fürstlicher "Badischer Zeitung" wies Fürst auf die Einzigartigkeit der Institution Ehe hin, die mit "natürlicher Offenheit für Kinder" verbunden ist.

Dies bedeutet, dass in Baden-Württemberg, einem der größten, bevölkerungsreichsten und reichsten Länder Deutschlands, über die Revolution der Sexualmoral nach dem Marx-Bose-Konzept keine Rede mehr ist. Die Diskussion wurde jedoch nicht vollständig abgeschlossen; "Badische Zeitung" zitiert unter anderem die Aussage des weltlichen Vorsitzenden des Fryburska Diözesanrates, Martina Kastner, der eine "positive" Haltung gegenüber dem Segen von homoziemiązków hat.

Die Diskussion über die Segnung von Homounzen explodierte im Januar in Deutschland. Am Ende dieses Monats, der Vorsitzende des Episkopats, der Erzbischof von München, Kardinal Reinhard Marx plädierte dafür, "im Einzelfall" einen solchen Segen zu geben, den die Pfarrer entscheiden. Der Hierarch schloss die Entwicklung von Top-Down-Richtlinien anders aus als sein Stellvertreter, Bischof Franz-Josef Bode, einige Wochen zuvor. Kurz nach der Rede von Marx enthüllten die protestantischen Medien in der Erzdiözese Paderborn und der Diözese Aachen Fälle von vielen Jahren der Praxis der Segnung von Homozunzen, die ohne die eindeutige Reaktion der Diözesanbehörden zurückblieben.

In der österreichischen Diözese Linz wurde bekannt, dass Homosexuelle in der Umgebung von Valentine in mehreren Pfarreien segnen können.

Quellen: badische-zeitung.de, pch24.pl

Pach

Read more: http://www.pch24.pl/niemcy--blogoslawien...l#ixzz57e6WTiRi
DATUM: 2018-02-20 11:10
++++++++++++++++++++++

http://www.drogakrzyzowa.org/

von esther10 20.02.2018 00:13

Satanismus als soziales Phänomen...Seite 3
Andrea Tornielli / Vatikan Insider | 13. Januar 2017

© Öffentliche Domäne


Interview mit dem Soziologen Massimo Introvigne, Autor eines kraftvollen Bandes, der der Geschichte der Anhänger des Teufels gewidmet ist
Was können Sie über die italienischen Nachrichten in den letzten Jahren sagen, von den "Kindern Satans" bis zur Ermordung von Schwester Maria Laura Mainetti?

"In Italien hatten wir vier sehr unterschiedliche relevante Episoden. Die erste betrifft die Kinder des Satans, die 1982 in Bologna von Marco Dimitri gegründet wurden, der seit einigen Jahren einen relativen Erfolg hatte und mehr als hundert Anhänger hatte. Dimitri hat viel mit Fernseh-Talkshows gespielt und sich für die Rolle des typischen Satanisten zur Verfügung gestellt. Aber diese Werbung war ein Bumerang, und Dimitri wurde 1996 festgenommen, wegen schwerer Verbrechen angeklagt, aber er hatte es nicht begangen. Im Jahr 2000 wurde er nur wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Die zweite Episode betrifft Schwester Laura Mainetti (1939-2000), die im Jahr 2000 in Sondrio von drei jungen Mädchen ermordet wurde, die von Geschichten über Satanismus und die gewalttätige Antikatholikaproganda, die sie im Internet fanden, begeistert waren. auch wenn sie nicht mit einer bestimmten satanischen Gruppe in Kontakt standen. Die Nonne starb, indem sie ihren Mördern vergab und ihre Seligsprechung ist im Gange. Von der dritten Episode, tragisch und immer von 2000, war ich persönlich Zeuge. Es handelt sich um Don Giorgio Govoni (1941-2000), ein Pfarrer der Bassa Modenese, der von einem Sozialarbeiter angeklagt wurde, Kinder im Zuge satanischer Riten vergewaltigt und sogar getötet zu haben. Nach einem besonders harten Einspruch des Staatsanwalts gegen ihn wurde er vor Gericht gestellt und starb an einem Herzinfarkt. In Berufung und in Kassation wurde die These, die ich als Verteidiger von Don Giorgio vertreten hatte, nach der der fragliche Sozialarbeiter einfach von der amerikanischen anti-satanistischen Literatur beeinflusst worden war, von den Richtern voll akzeptiert. Heute hat die Diözese Modena den Namen Don Govoni einem Armenhospiz gegeben und erinnert sich jedes Jahr an sie als unschuldiges Opfer eines tragischen Missverständnisses. Der vierte Fall betrifft die "Beasts of Satan", eine Gruppe von etwa zehn jungen Leuten aus dem Gebiet von Varese, die 2004 aufgefunden und wegen dreier Morde verurteilt wurden, obwohl sie möglicherweise mehr begangen haben. Es ist einer der Fälle von geheimen Gruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich dem menschlichen Opfer im Namen Satans ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ". auch wenn sie sich vielleicht mehr verpflichtet haben. Es ist einer der Fälle von geheimen Gruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich dem menschlichen Opfer im Namen Satans ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ". auch wenn sie sich vielleicht mehr verpflichtet haben. Es ist einer der Fälle von geheimen Gruppen, die sich kriminellen Aktivitäten widmen, die ich erwähnt habe und die für etwas verantwortlich sind, das tatsächlich dem menschlichen Opfer im Namen Satans ähnelt. Echte Fälle, aber zum Glück sehr selten ".

Es wurde viel über "satanischen Rock" gesprochen. Was ist das? Was denkst du?

"Der satanische Rockausdruck ist ungenau. Es gab Rockmusiker, die in ihren Liedern mit Sympathie über den Teufel sprachen, nur an die "Sympathie für den Teufel" der Rolling Stones. Das Musikgenre, das wirklich mit Satanismus zu tun hat, ist der Heavy Metal, der sich durch eine ganze Reihe von Subgenres auszeichnet, von denen einige als Extreme Metal bezeichnet werden. Satanismus ist nicht nur im Heavy Metal oder sogar im gesamten Extreme Metal verbreitet. Einige Gruppen des Subgenre Death Metal und eine gute Anzahl von Gruppen eines anderen Subgenres, der Black Metal, loben den Satanismus in ihren Songs. Für manche ist es ein ästhetischer Satanismus oder kommerzielle Hilfsmittel, um sich interessant zu machen, aber andere haben echte Kontakte zur satanistischen Welt gehabt und auch Verbrechen im Namen Satans begangen. Einige skandinavische Black-Metal-Musiker hatten sich darauf spezialisiert, hölzerne christliche Kirchen zu verbrennen, und in Norwegen ging ein so wichtiger Teil des Erbes der mittelalterlichen Holzkirchen und der frühen Neuzeit in Rauch auf. Es gab auch Morde und einige Fälle ritueller Selbstmorde. Wir müssen jedoch zwei Klarstellungen machen. Laut einer spezialisierten Enzyklopädie gibt es heute weltweit mehr als fünfundzwanzigtausend Black Metal-Bands. Es ist ein globalisiertes Phänomen mit Gruppen in Japan, Nepal und sogar im Irak und in Saudi-Arabien - unter anderem ist der Black Metal in einigen dieser Länder das Mittel, einen Satanismus zu importieren, der den lokalen Traditionen völlig fremd ist. Von diesen fünfundzwanzigtausend Gruppen hat nur eine Minderheit echte Kontakte zum Satanismus, und natürlich wäre es natürlich, wenn man denkt, dass all die Hunderttausende von Menschen, die zu Black Metal-Konzerten gehen, Satanisten sind. Zweitens ähnelt der Satanismus der extremeren Black Metal-Gruppen nicht anderen Formen des Satanismus. Satanisten verehren den Teufel im allgemeinen, weil sie ihn für einen positiven Charakter halten, einen Befreier der Menschheit von der Diktatur eines strengen und grausamen Gottes. Im Gegensatz dazu wird Satan in einem bestimmten Black Metal nicht verehrt, weil er gut ist, sondern weil er schlecht ist, indem er das Böse, Gewalt und Zerstörung ausdrücklich lobt. Der Norweger Varg Vikernes, einer der großen Namen des Black Metal - auch wenn er heute nach den Jahren im Gefängnis wegen Kirchenverbrennungen und eines Mordes einige Ideen geändert hat - er schrieb damals, dass die verschiedenen Kirchen Satans "keine wahren Kirchen sind von Satan, weil sie das Leben und das Glück verehren.



HIER DAS ORIGINAL

http://www.lastampa.it/2017/01/12/vatica...yaP/pagina.html

Seiten: 1 2 3
https://it.aleteia.org/2017/01/13/il-sat...meno-sociale/3/

von esther10 20.02.2018 00:12

Satanismus als soziales Phänomen, Seite 2
Andrea Tornielli / Vatikan Insider | 13. Januar 2017

© Öffentliche Domäne
Aktie 2 Rezension 0
Interview mit dem Soziologen Massimo Introvigne, Autor eines kraftvollen Bandes, der der Geschichte der Anhänger des Teufels gewidmet ist
Können Sie einige Zahlen über die Beständigkeit des Phänomens in der Welt und in Italien geben?

"Alles hängt davon ab, wie wir den Satanismus definieren. Wenn wir über organisierte Gruppen sprechen - Ich mag Gruppen Büros muss sagen, Websites veröffentlichen Zeitschriften, und so weiter - Satanisten sind etwa fünf in der Welt und ein paar hundert in Italien. Aber diese organisierten Gruppen neben Satanismus sogenannter „wilde“ von Jugendbanden, die in der Regel über das Internet gelernt Rituale DIY üben: Tausende von jungen Menschen in der Welt - vielleicht zwischen fünftausendzehn tausend aber die Statistiken sind schwer - mit einer Präsenz das scheint wichtiger als in anderen Ländern in Italien. Es liest sich oft auch von geheimen Gruppen und Geheimnissen, die schwere Verbrechen begehen. Einige dieser Gruppen gibt es sicherlich, sie werden regelmäßig von der Polizei aus verschiedenen Ländern entdeckt und ihre Gefahr sollte nicht unterschätzt werden. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, dass solche Gruppen Hunderte oder Tausende sind, da Anti-Satanisten auf Unterstützung bestehen. Es wurde in den letzten 20 Jahren in der Welt mit Sicherheit nicht mehr als ein Dutzend entdeckt und identifiziert, und es ist nicht wahrscheinlich, dass es mehr als ein paar Dutzend gibt. "

In dem Buch unterscheidet sie auch den "rationalistischen" Satanismus vom "versteckten" Satanismus. Auf welcher Grundlage und mit welchen Unterschieden?

„Der Rationalist Satanismus, verbunden mit der Figur des amerikanischen Anton Szandor LaVey (1930-1997), verehrt mit Ritualen Satan, der im Wesentlichen Psychodramen sind, die sie von denen befreien wollen, die Religion und durch das Gefühl der Sünde üben, die vollständig verhindern würden zu genießen Leben und Vergnügen, die sich aus Sexualität, Geld und Macht ergeben. LaVey hielt Satan jedoch für ein Symbol der Befreiung von den Religionen und glaubte nicht, dass es wirklich existierte. Er war eine extreme Form des atheistischen Humanismus. Im Jahr 1975 LaVeys Leutnant, US Army Col. Michael Aquino - interessanter Charakter, ist noch am Leben, mit einer Geschichte von Desinformation Spezialisten (heute würden wir die Schaffung von „fake news“ sagen) im Namen der Armee zur Zeit des Vietnam-Krieges - er eine Spaltung in der Kirche Satans LaVey gegründet gefördert. Mit Aquino reihten sich diejenigen auf, die dachten, Satan existiere wirklich und sei nicht nur ein Symbol. Diese Unterscheidung zwischen einem "rationalistischen" Satanismus und einem "Okkultisten" oder "Deist" bleibt auch heute noch in der satanistischen Welt ".

Wer hat den modernen Satanismus sozusagen "begründet"?

"Ich unterscheide den Satanismus als ein modernes Phänomen - was eine Organisation impliziert - von Beweisen auf Satan, die in mittelalterlicher Magie oder Hexerei zu finden sind. In diesem Sinne entsteht am Hofe des französischen Königs Ludwig XIV. Ein Proto-Satanismus mit den ersten "Schwarzen Messen", die von Wahrsagern und abtrünnigen Priestern organisiert werden, die den Schutz Satans für Klienten suchen, die Erfolg in der Liebe oder im Geschäft suchen. Der Zweck ist utilitaristisch, nicht religiös oder antireligiös, aber wir fangen an, uns einer Organisation und Ritualen zu stellen. Von hier aus beginnt ein Strang, der sich im 19. Jahrhundert allmählich entwickelt, aber die Konnotationen von Organisationen sozusagen "religiös" nur im zwanzigsten Jahrhundert annimmt, mit der Gründung in 1966 in San Francisco der Kirche von Satan durch LaVey ».

Das Buch erzählt die Geschichte von Tausenden Selbstmördern der sogenannten "alten Gläubigen" in Russland am Ende des 17. Jahrhunderts. Was ist passiert?

"Im Jahr 1666, dem Jahr, in dem die berühmte Nummer des Tieres 666 in der Apokalypse erwähnt wird, propagierte Patriarch Nikon (1605-1681) eine Liturgiereform in der russisch-orthodoxen Kirche. Liturgische Reformen führen immer zu einer traditionalistischen Reaktion. Das Datum 1666 überzeugte diese reformfeindlichen Traditionalisten, die sogenannten "Altgläubigen", dass der wahre Urheber der neuen Liturgie der Teufel sei. Selbst einige extreme katholische Traditionalisten denken über die liturgische Reform von Paul VI. Dasselbe, aber die "alten Gläubigen" brachten ihren Protest radikaler zum Ausdruck, mit kollektiven Selbstmorden, bei denen mindestens zwanzigtausend umkamen. "

Wer war Stanisław Przybyszewski, der von vielen als der "erste Satanist" betrachtet wurde?

„Es war ein polnischer Romancier (1868-1927), Mitglied der Dekadenz, die er im Jahr 1897 den Roman veröffentlicht“ Die Söhne des Satans „und den Aufsatz“ Die Synagoge des Satans. " Er schrieb vor allem in der deutschen und in Monaco war Teil des Kreises, an der berühmten Kneipe des Schwarzen Ferkels mit anderen Schriftstellern und Künstlern aus Nordeuropa, einschließlich dem norwegischen Maler Edvard Munch (1863-1944) und der schwedischen Dramatiker August Strindberg (war 1849- 1912). Przybyszewski nimmt viele Ideen von LaVey vorweg. Er ist davon überzeugt, dass Gott ein Tyrann ist, der Männer und Frauen in Ignoranz und Angst halten will, während Satan der Menschheit geistige Neugier, Kreativität und sexuelle Befreiung lehrt. Im polnischen Romanschriftsteller gibt es bereits eine Theorie darüber, wie eine moderne satanistische Bewegung organisiert werden könnte. Aber in Wirklichkeit hat Przybyszewski nie einen organisiert,

In dem Buch stellen Sie fest, dass der Anti-Satanismus eine große Verantwortung für die Erhöhung des Satanismus hat. Warum?

"Es gibt Satanisten und manchmal sogar schwere Verbrechen. Anti-Satanismus jedoch verzerrt das Phänomen auf zwei Arten. Erstens übertreibt es die statistischen Daten. Mitglieder organisierter satanistischer Gruppen waren in der westlichen Geschichte nie mehr als ein paar Tausend. Anti-Satanismus spricht bereitwillig, ohne Beweise liefern zu können, von Tausenden von Gruppen und Hunderttausenden von Adepten. Zweitens schreibt der Anti-Satanismus den Satanisten die Fähigkeit zu, ganze Organisationen zu kontrollieren und zu leiten, die in typischen Formen der Verschwörung auslaufen. Ein wichtiger Teil meines Buchs widmet, wie bereits erwähnt, in der Theorie, Phantasien und Fehlinformationen, die Satanisten heimlich Judentum, Freimaurerei steuern würden, die Mormonenkirche und sogar - nach einer fundamentalistischen protestantischen Literatur kulturell marginal, sondern Tausende von Kopien vor allem dank Jahrzehnten der Bemühungen kalifornischer Autor verbreitet, der vor kurzem gestorben, Jack Chick (1924-2016) - der Vatikan und die katholische Kirche. Diese Auswüchse des anti-Satanismus, oft grotesk, am Ende tun sogar ernsthaft die Kritik nehmen gerechtfertigt und echten Satanismus und damit paradoxerweise Satanisten zu fördern.
https://it.aleteia.org/2017/01/13/il-sat...meno-sociale/2/

von esther10 20.02.2018 00:12

Kardinal Müller erhielt kurz vor seinem Rücktritt fünf Fragen von Bergoglio; Kardinal Meisner starb, nachdem er Müllers Rücktritt gehört hatte
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 11/07/2017 • ( 9 REAKTIONEN )

Bergoglio. Foto: Franco Origlia / Getty Images



Ein paar Dinge wurden über die Entlassung von Kardinal Müller bekannt, die vielleicht nicht das Tageslicht erblickte. Bekannt wurde auch, dass Kardinal Meisner kurz nach einem Telefongespräch mit Müller verstarb und von seiner Entlassung (und den Umständen) erfuhr. Der Nachfolger Müller wurde am Tag nach seinem Rücktritt ernannt: der liberale Jesuitenbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer.

In einem Interview mit der deutschen Zeitschrift „Passauer Neue Presse“, sagte Kardinal Müller den Bergoglio am letzten Tag seines Mandats die Entscheidung getroffen, nicht seine Amtszeit als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre zu erneuern, und dass „innerhalb von Minuten“. Müller sagte: "Ich kann seinen Stil nicht akzeptieren. Die Soziallehre der Kirche muss auch für den Umgang mit den Geistlichen der römischen Kirche gelten. "



Der verstorbene Kardinal Meisner.

Es war bereits bekannt, dass einer der vier dubischen Kardinäle, Kardinal Meisner, unerwartet am selben Morgen gestorben war, während er sein Brevier betete und sich auf die Heilige Messe vorbereitete. Müller erzählte dann in dem Interview, dass er ihn in der Nacht vor seinem Tod kontaktiert hatte und dass er ihm von seinem Rücktritt erzählt hatte.

http://www.vaticannews.va/de/welt/news/2...ahiara-hin.html

Nach diesen Enthüllungen berichteten mehrere gut informierte Quellen in Europa an OnePeterFive, dass Kardinal Meisner an einem "gebrochenen Herzen" gestorben sein könnte. Angesichts der späteren weiteren Angaben zum Inhalt der Sitzung am 30. Juni zwischen Bergoglio und Kardinal Müller können wir mit noch größerer Sicherheit sagen, dass dies der Fall gewesen sein könnte.

Die folgenden Informationen stammen aus dem Bericht einer zuverlässigen deutschen Quelle, die mit OnePeterFive unter der Bedingung der Anonymität gesprochen hat. Er zitiert einen Augenzeugen, der kürzlich mit Kardinal Müller in Mainz zu Mittag gegessen hat. Während dieser Mahlzeit hätte Kardinal Müller in Anwesenheit dieser Augenzeugin bestimmte Informationen über das letzte Treffen mit Bergoglio bekannt gegeben und ihn darüber informiert, dass sein Mandat als Präfekt der CGL nicht erneuert würde.

Laut diesem Bericht wurde Kardinal Müller am 30. Juni in den Apostolischen Palast einberufen, und so ging er mit seinen Arbeitsdokumenten dorthin und nahm an, dass dieses Treffen wie eine normale Arbeitssitzung sei. Bergoglio sagte ihm jedoch, dass er nur fünf Fragen für ihn habe:

"Sind Sie für oder gegen den weiblichen Diakonat?" - "Ich bin dagegen", antwortete Müller.
"Sind Sie für oder gegen den Widerruf des Zölibats?" - "Natürlich bin ich dagegen", sagte Müller.
"Sind Sie für oder gegen weibliche Priester?" - "Ich bin sehr dagegen entschieden", antwortete Müller.

"Bist du bereit, Amoris Laetitia zu verteidigen? "So weit ich kann", sagte Müller und fügte hinzu: "Es gibt immer noch Unklarheiten."

"Sind Sie bereit, Ihre Beschwerde über den Rücktritt von drei Ihrer eigenen Mitglieder zurückzuziehen?" - Kardinal Müller antwortete: "Heiliger Vater, diese wahren, guten, unschuldigen Männer, die ich jetzt vermisse, und es war nicht richtig, sie hinter meine zu stellen zurück, kurz vor Weihnachten, mussten sie ihre Büros bis zum 28. Dezember verlassen. Ich vermisse sie jetzt. "

Bergoglio hätte geantwortet: "Gut. Kardinal Müller, ich wollte Sie nur wissen lassen, dass ich Ihr Mandat als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre nicht verlängern werde. "Ohne Erlaubnis oder Erklärung verließ Bergoglio das Zimmer. Kardinal Müller dachte zuerst, er würde ein Zeichen der Dankbarkeit bekommen, und so wartete er geduldig. Aber es gab kein Geschenk, noch einen Ausdruck der Dankbarkeit für seine Dienste. Der Präfekt des päpstlichen Haushaltes, Erzbischof Georg Gänswein, musste ihm dann sagen, dass das Treffen zu Ende sei und es nun Zeit sei zu gehen.

Schon einen Tag später ernannte Bergoglio den Nachfolger: Mgr. Luis Francesco Ladaria Ferrer, früher Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre. Nach bestimmten Quellen ist Ferrer ein Universalist, jemand, der an dem Glauben festhält, dass "jeder" unabhängig von seinem Glauben gerettet wird und dass die Hölle leer ist.


https://restkerk.net/2017/07/11/kardinaa...ontslag-vernam/
Quellen: OnePeterFive; Eponymblume
https://restkerk.net/author/restkerkredactie/

von esther10 20.02.2018 00:12

Fr. Gruner über Francis: Eine unbequeme Wahrheit Louie 20. Februar 2018



Fr. Gruner - Zurückgezogen von unseren HerzenTrotz der besten Bemühungen einiger am neuen Fatima - Center aus der Geschichte zu löschen Fr. Nicholas Gruners wohlgeformte Meinung über Franziskus und die Relevanz dieses Themas für die Botschaft der Muttergottes erweisen sich offenbar als schwieriger, als sie sich vielleicht vorgestellt haben. [Danke an den Leser KD, der mich darauf aufmerksam gemacht hat!]

Ich denke, man kann darüber debattieren, ob Fragen, die den Rücktritt von Benedikt und damit die Gültigkeit von Jorge Bergoglio's Anspruch auf das Amt des Petrus betreffen, für die Botschaft von Fatima relevant sind, aber eines ist sicher:

Fr. Gruner war davon überzeugt, dass dieses Thema völlig relevant ist und dass er, mehr noch, klar zum Thema sagte: "Ich habe keine Fragen", was den Rücktritt oder das Konklave anbelangt; dh er war davon überzeugt, dass Benedikt Papst bleibt.


https://vimeo.com/256424873

Warum finden manche diese Wahrheit über P. Gruners Meinung so unbequem und schwer zuzugeben?

https://akacatholic.com/fr-gruner-on-fra...nvenient-truth/
+
https://www.ilfoglio.it/esteri/2018/02/2...taliani-179891/

von esther10 20.02.2018 00:11


Junge Menschen bereiten sich darauf vor, die Jugendsynode 2018 zu begleiten (Synod2018)

D: Bischof Oster und BDKJ nähern sich an
Zwischen dem katholischen Jugend-Dachverband BDKJ und dem für Jugendseelsorge zuständigen Bischof Stefan Oster gibt es weitere Signale der Entspannung.

Der BDKJ-Vorsitzende Thomas Andonie sagte am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Bischöfen und Jugendvertretern, zwischen seinem Verband und Oster gebe es viele Gemeinsamkeiten, aber auch weiterhin unterschiedliche Vorstellungen. Darüber sei man im Gespräch.

Oster erklärte, es sei bekannt, dass er mitunter pointiert formuliere. Er wolle aber nicht polarisieren, sondern diskutieren und zum Gespräch über Glaubensfragen anregen. Ausdrücklich unterstützte der Passauer Bischof die BDKJ-Forderung nach einer zahlenmäßig gleichberechtigten Teilnahme von Jugendlichen bei der geplanten Welt-Jugendsynode im Vatikan.

Im Mai 2017 hatte es beim Antrittsbesuch Osters bei der Hauptversammlung des BDKJ eine öffentliche Verstimmung gegeben. Oster kritisierte damals, die Jugendverbände verbreiteten eine „Light-Version des Evangeliums“ und sprach von einer „Karikatur von Theologie“ in einem BDKJ-Positionspapier. Er betonte: „Wir sind nicht zuerst Politik, wir sind zuerst Kirche“.
http://www.vaticannews.va/de/kirche/news...rn-sich-an.html
(kna - cs)

Themen
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http://www.vaticannews.va/de/taglist.pae...a.germania.html
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http://www.vaticannews.va/de/taglist.cul...ta.giovani.html
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BISCHÖFE
http://www.vaticannews.va/de/taglist.chi...sa.vescovo.html
+
http://www.vaticannews.va/de/kirche/news...rn-sich-an.html


von esther10 20.02.2018 00:09

Das große Aschermittwoch-Wunder des Jahres 1218


Der Heilige Dominikus, Gründer des Ordens der Prediger (1170-1221)

Von ChurchPOP/CNA Deutsche Ausgabe
TOULOUSE , 13 February, 2018 / 6:03 PM (CNA Deutsch).-
Aschermittwoch ist einer der beliebtesten katholischen Feiertage im Jahreskreis. Die frommen wie die nicht so frommen Katholiken kommen zur Kirche, stellen sich in einer Reihe auf, um das Aschekreuz zu erhalten, und entscheiden sich, worauf sie verzichten wollen.

Aber vor 800 Jahren war dieser Tag der Zeitpunkt eines außergewöhnlichen Wunders, verrichtet durch einen der größten Heiligen der Kirche.

"Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein." Matthäus 17,20

Am Aschermittwoch im Jahre 1218 befand sich 48-jährige heilige Dominikus im Gespräch mit ein paar Kardinälen. Es ging um Verwaltungsthemen. Plötzlich kam ein Mann durch die Tür gerannt. Den Heiligenlegenden zufolge, welche die Geschichte erzählen, riss sich der Mann an seinen Haaren, schrie laut herum und jammerte. Er hatte schlechte Nachrichten: Der Neffe von einem der anwesenden Kardinäle war vor vom Pferd gestürzt und dabei ums Leben gekommen.

Zuerst gab es betroffene Stille. Der Kardinal wurde von tiefer Trauer gepackt. Der heilige Dominik versuchte, ein paar Worte des Trostes zu sprechen, doch diese hatten nur geringe Wirkung.

Dominikus dachte kurz nach, dann ergriff die Initiative und befahl, dass der Körper des toten Mannes hergebracht werde, und dass in der nahe gelegenen Kirche eine Heilige Messe vorbereitet werden sollte.

Während dieser Messe hat, so erzählen die Legenden, der heilige Dominik eine Flut an Tränen vergossen. Dann, während der Wandlung, geschah etwas Unglaubliches (neben der Transsubstantiation natürlich!): Als Dominik den Leib und das Blut Christi über dem Altar hob, fiel er in religiöse Ekstase und begann zu schweben! Alle Anwesenden wurden dessen Zeuge.

Als die Messe vorbei war, führte Dominikus die Gläubigen zum Körper des Toten. Er kniete nieder und betete leise für eine Weile, dann stand er auf, machte das Zeichen des Kreuzes. Dann begann er wieder zu schweben und verkündete laut: "Ich sage dir im Namen unseres Herrn Jesus Christus, steh' auf!"

Durch die Gnade Gottes und vor allen Anwesenden stand der Mann von alleine auf, völlig unversehrt!

Die Geschichte dieses Wunders verbreitete sich sehr schnell. Die Stadt, die örtliche Kirche, und sogar der Papst persönlich feierten alle die wunderbare Nachricht und priesen Gott.

Exklusiv in deutscher Sprache für CNA Deutsch, mit freundlicher Genehmigung, von ChurchPOP.com – Erstfassung veröffentlich am 10. Februar 2016.
https://de.catholicnewsagency.com/story/...ahres-1218-0481

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