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von esther10
23.09.2016 00:33
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Was bei der Entbindung ihres Babys geschah, schockierte selbst die Ärzte
Nichts deutete darauf hin, dass die Schwangerschaft von Manita Singh eine ganz besondere werden sollte. Doch als in der 26. Woche plötzlich die Wehen einsetzten, ging sie direkt ins Krankenhaus. Was dort geschah, überraschte nicht nur sie - sondern auch die Ärzte.
Wie jede werdende Mutter erwartete auch Manita Singh ihren Nachwuchs ungeduldig. Viellicht ein klein bisschen zu ungeduldig, denn bereits in der 26. Schwangerschaftswoche wurde sie mit Wehen ins Krankenhaus gebracht. Die Geburt verlief ohne Komplikationen. Gegen 11 Uhr vormittags wurde ihre kleine Tochter geboren.
Fünffache Überraschung im Kreißsaal
Eine halbe Stunde folgte die riesige Überraschung: Noch vier weitere, winzige Mädchen warteten darauf, das Licht der Welt zu erblicken. Damit hatte die 25-jähriger Mutter aus der indischen Stadt Ambikapur, die sich während ihrer Schwangerschaft keine Ultraschall-Untersuchung leisten konnte, nicht gerechnet – aber umso größer war ihre Freude. „Ich bin Gott so dankbar dafür, dass er uns nicht mit einem, sondern fünf Kinder gesegnet hat“, erklärt Mama Manita freudestrahlend im Gespräch mit der Daily Mail.
Auch für Dr. Tekam, dem leitenden Arzt, war die Geburt der Fünflinge etwas ganz Besonderes. „In meiner gesamten Laufbahn als Arzt habe ich zum allerersten Mal fünf Babys durch eine vaginale Entbindung auf die Welt gebracht“, berichtet er. „Wir freuen uns sehr für die Eltern, aber derzeit müssen die Frühchen noch unter Beobachtung bleiben. Wir geben unser Bestes, damit sie es schaffen werden.“
Wir wünschen der Familie und insbesondere den kleinen Fünflingen viel Kraft für ihre gemeinsame Zukunft! Wir sind uns sicher: Vor ihnen werden noch unzählige schöne und glückliche Momente liegen, die nur darauf warten, erlebt zu werden. Alles Gute! http://www.netmoms.de/nachrichten/was-be...nser%20netzwerk
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von esther10
23.09.2016 00:32
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Die Rosenkranzkönigin und die Schlacht von Lepanto 9. Oktober 2014
Schlacht von Lepanto (Rom) Die Historikerin Cristina Siccardi schildert, wie das Rosenkranzfest, der Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria vom Rosenkranz entstanden ist, das die Katholische Kirche am 7. Oktober feiert.
Im Jahr 1212 sah der heilige Dominikus während seines Aufenthalts in Toledo die Gottesmutter Maria, die ihm den Rosenkranz übergab. Er erkannte darin die Antwort auf seine Gebete, mit denen er sich auch an die allreinste Jungfrau um Hilfe gewandt hatte, um zu erfahren, wie er die Häresie der Albigenser bekämpfen solle.
So wurde der Heilige Rosenkranz zur weitverbreitetsten Andacht gegen die Häresie und zur entscheidenden Waffe, um die angreifenden Moslems bei Lepanto zu besiegen. Wie bereits die Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 und später jene von Wien im September 1683 sollte die Schlacht von Lepanto entscheidend sein, um den Eroberungszug der Moslems nach Europa zu stoppen. Alle drei Siege wurden neben der Tapferkeit der christlichen Soldaten unter dem Kommando von Karl Martell, Johann von Österreich und Ernst Rüdiger von Starhemberg auch und vor allem göttlichem Beistand zugeschrieben.
Die osmanische Eroberung Zyperns und das Massaker von Famagusta
Mustafa Pascha Moschee, des Eroberers von Famagusta, in die ehemalige St. Nikolaus Kirche hineingebaut Die Seeschlacht in der Meerenge von Lepanto fand im Rahmen des Krieges um Zypern statt. Die christliche Insel, seit 1489 unter venezianischer Herrschaft, war 1570/1571 von den Osmanen erobert worden. Am längsten konnte das befestigte Famagusta, das griechische Ammóchostos den osmanischen Angreifern standhalten. Nach langer Belagerung mußte die Stadt kapitulieren. Die Osmanen sicherten den Verteidigern und den Bewohnern der Stadt Unversehrtheit zu. Am 4. August 1571 wurde die Stadt unter diesen Bedingungen übergeben. Am 5. August brachen die Osmanen jedoch die Vereinbarung und richteten ein Blutbad an. Alle Christen wurden in einem Massaker niedergemetzelt und die Stadt zerstört.
Es war der 7. Oktober 1571, als die moslemische Flotte des Osmanischen Reiches vor der Küste des Peloponnes auf die christliche Flotte der Heiligen Liga stieß, die zur Hilfe für das bedrängte Zypern gebildet, aber mangels Koordination und Entschlossenheit den Fall der Insel nicht verhindern konnte. Die Schreckensmeldungen aus Zypern führten schließlich doch zum Handeln. Die Heilige Liga versammelte die Seestreitkräfte der Republik Venedig, des habsburgischen Spaniens mit den Königreichen Neapel und Sizilien, des Kirchenstaates, der Seerepublik Genua, des Malteser Ritterordens, des Herzogtums Savoyen, des Großherzogtums Toskana und des Herzogtums Urbino unter der päpstlichen Fahne. Zum christlichen Bündnis gehörte auch die Republik Lucca, die zwar über keine Schiffe verfügte, aber mit Waffen und Geld die Genueser Flotte unterstützte.
Standarte der Heiligen Liga
Standarte der christlichen Flotte in der Schlacht von Lepanto
Reste der originalen Standarte der christlichen Flotte in der Schlacht von Lepanto (Gaeta)
Vor dem Auslaufen der Flotte der Heiligen Liga segnete der heilige Papst Pius V. die Standarte, die auf rotem Grund das Kruzifix zwischen den Aposteln Petrus und Paulus zeigte und das vom Motto Kaiser Konstantins des Großen überragt war: In hoc signo vinces. Nur dieses Symbol sollte zusammen mit einer Flagge mit der Darstellung der Gottesmutter Maria und der Aufschrift S. Maria succurre miseris auf dem Flaggschiff der Liga, der Galeere La Real (Die Königliche) gehißt werden. Nur die Admiralsbeflaggung war auf den christlichen Schiffen zu sehen, als sich beim ersten Sichten der türkischen Flotte die christlichen Soldaten auf den Decks der Schiffe versammelten und gemeinsam beteten. Während die Soldaten für Christus, für die Kirche und das Vaterland fielen, wurde der Rosenkranz gebetet. Die Galeerengefangenen ruderten im Gebetsrhythmus der Geheimnisse des Rosenkranzes. Die Nachricht vom Sieg gelangte 23 Tage später, überbracht von den Boten des Fürsten Colonna, nach Rom. Der Triumph wurde der Fürsprache der Jungfrau Maria zugeschrieben, so daß der heilige Pius V. 1572 zum Dank den Gedenktag Maria vom Sieg einführte. Papst Gregor XIII. benannte das Fest in Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz um.
Der Oberkommandant der christlichen Flotte war der erst 24 Jahre alte Ritter Johann von Österreich, der als Juan d‘Austria in die Geschichte einging, der in Regensburg geborene außereheliche Sohn des damals bereits verstorbenen Kaisers Karl V. und Halbbruder des spanischen Königs Philipp II. und Halbonkel des römisch-deutschen Kaisers Maximilian II. An der Seite des Admiralsschiffs Real segelten die Schiffe der Kommandanten der vereinten Flotten: Admiral Sebastiano Venier der venezianischen Flotte und späterer Doge von Venedig; Kapitän-General Marcatonio Colonna der päpstlichen Flotte; Kapitän-General Ettore Spinola der genuesischen Flotte; Admiral Andrea Provana di Leinì der piemontesischen Flotte und das Flaggschiff Vittoria des Priors Piero Giustiniani, Kapitän-General des Malteser Ritterordens. Insgesamt entsandte die Heilige Liga sechs Galeassen und 204 Galeeren. An Bord befanden sich 36.000 Kämpfer. Hinzu kamen etwa 30.000 Galeerenruderer.
Moslemische Admiralsflagge mit dem 28.900 Mal aufgestichten Namen Allah
Kapudan Pascha und damit als Großadmiral Oberbefehlshaber der osmanischen Flotte war Müezzinzade Ali Pascha. Die türkische Flotte, die über weniger Artillerie als die Christen verfügte, bestand aus etwa 170-180 Galeeren, 20-30 Galeoten und einer großen Zahl Fusten und Brigantinen. Die Kampfkraft einschließlich der Janitscharen belief sich auf etwa 20-25.000 Mann. Der tüchtigste osmanische Admiral, Kilic Ali Pascha war ein in Kalabrien geborener Apostat. Dieser Giovanni Dionigi Galeni war im Alter von 15 Jahren von moslemischen Korsaren verschleppt und zum Galeerensklaven gemacht worden. Durch Konversion zum Islam erhielt er nach einigen Jahren die Freiheit und machte steile Karriere.
Auf dem osmanischen Flaggschiff Sultana, auf dem sich Großadmiral Ali Pascha befand, wehte die grüne Admiralsflagge, auf der in Gold 28.900 Mal der Name Allahs gestickt war.
Heute wie damals wird den Feinden die Kehle durchgeschnitten
Maria vom Rosenkranz von Lorenzo Lotto Darstellung „Maria vom Rosenkranz“ von Lorenzo Lotto
Die damaligen Moslems schnitten ihren Feinden die Kehle durch oder enthaupteten sie, so wie das heute der Islamische Staat (IS) auch macht. Sie haben ihre Vorgehensweise nicht geändert, während die Christen ihre Pflichten vor Gott und ihren Nationen vernachlässigt haben, indem sie nicht mehr dem König des Himmels und der Erde dienen wollen, sondern dem Herrn der Welt und der Unterwelt. Der heilige Louis Marie Grignon de Montfort schreibt: „Maria befiehlt im Himmel den Engeln und den Seligen. Als Belohnung für ihre tiefe Demut hat Gott ihr die Macht und Erlaubnis gegeben, mit Heiligen die leeren Throne zu füllen, von welchen die abtrünnigen Engel aus Hochmut herabfielen.“
Alle Gnaden gehen über Maria, wie uns die großen marianischen Theologen lehren. Deshalb vertraute der heilige, marianische und dominikanische Papst Pius V. die Armee und das Schicksal des von den Moslems bedrohten Abendlandes und der Christenheit der Allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria an.
Auxilium Christianorum
Seither gebraucht man offiziell den Titel Auxilium Christianorum, ein Titel, der – wie es scheint – nicht direkt auf den Papst zurückgeht, sondern auf die siegreich aus der Schlacht zurückkehrenden Soldaten, die auf dem Rückweg nach Loreto pilgerten, um der Gottesmutter zu danken.
Die Galeerensträflinge, die auf den Galeeren rudern mußten, wurden freigelassen. Sie gingen im Hafen von Recanati an Land und zogen in Prozession zum Heiligen Haus hinauf, wo sie der Gottesmutter ihre Ketten schenkten, mit denen man sie an die Ruderbank geschmiedet hatte. Aus diesen Ketten wurden die Gitter geschmiedet, die noch heute die Altarräume der Kapellen abtrennen. Die Standarte der christlichen Flotte wurde vom päpstlichen Admiral Colonna nach Gaeta in die Kathedrale Maria Himmelfahrt zu den heiligen Erasmus und Marcianus gebracht und dieser zum Dank geschenkt. Dort wird sie noch heute aufbewahrt und wartet darauf, von jenen im Herzen neu gehißt zu werden, die sich als Christen bekennen und ihre Wurzeln gegen den blutigen Proselytismus des Islamischen Staates (IS) zu verteidigen. http://www.katholisches.info/2014/10/09/...ht-von-lepanto/ Übersetzung: Giuseppe Nardi Bilder: Wikicommons * https://gloria.tv/photo/6Lo7hLXk89rn4ug7w1TLNLC4o https://wegwahrheitleben.wordpress.com/tag/lepanto/
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von esther10
23.09.2016 00:29
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Polen: Parlament verstärkt Abtreibungsverbot Veröffentlicht: 23. September 2016 | Autor: Felizitas Küble
Das polnische Parlament hat am heutigen Freitag, den 23. September, einen Gesetzesentwurf für ein Abtreibungsverbot in erster Lesung angenommen, das Abtreibungen allein bei Lebensgefahr für die Schwangere zuläßt. Bei Verstößen drohen bis zu fünf Jahren Haft für Ärzte und Frauen. trier13
267 Abgeordnete stimmten für das vieldiskutierte Gesetz bei 154 Gegenstimmen und elf Enthaltungen. Die regierende Partei „Recht und Gerechtigkeit“ hat sich für dieses Abtreibungsverbot ausgesprochen, das auch von vielen Basisgruppen und christlichen Bewegungen unterstützt wurde. Die Lebensrechtler in Polen hatten zuvor fast eine halbe Million Unterschriften für ihr Anliegen gesammelt.
Das erfolgreiche Projekt der Bürgerinitiative „Stop Aborcji“ (Stoppt Abtreibungen) wurde zur weiteren Überarbeitung in einen Ausschuß weitergeleitet.
Bereits bislang das Land eines der strengsten Gesetze Europas im Sinne des Lebensrechts. Eine Abtreibung ist allgemein untersagt und allein dann straffrei, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, wenn das Kind schwer krank bzw. behindert ist und auch im Vergewaltigungsfall.
Feministische und linksorientierte Gruppen protestieren gegen die heutige Parlamentscheidung, weil Frauen dadurch „entmündigt“ würden. Als Kennzeichen ihrer Gegnerschaft tragen sie schwarze Kleidung.
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von esther10
23.09.2016 00:27
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Weltweit | 20.04.2016
Tausende Flüchtlinge leben seit Wochen in Zelten an der griechisch-mazedonischen Grenze Foto: Shelter
Idomeni: „Wohin sollen wir denn sonst gehen?“ Seit Wochen harren Tausende Flüchtlinge an der griechisch-mazedonischen Grenze aus in der Hoffnung, sie möge sich doch noch öffnen. Miriam Schöps von der Shelter-Mission war vor Kurzem für einen Hilfseinsatz dort. Zusammen mit ihrem Mann Christian, der den Einsatz organisierte, berichtet sie über die Situation der Flüchtlinge.
pro: Warum waren Sie auf Idomeni im Einsatz, wo Shelter doch seinen Sitz in Kreta hat?
Christian Schöps: Wir wollten mit dem Einsatz vor allem die nationale Flüchtlingshilfe in Griechenland kennenlernen. Auf Kreta, wo auch wir wohnen, leben aufgrund der geografischen Lage nur wenige Flüchtlinge. Das kann sich aber in der nahen Zukunft ändern. Wir überlegen, wie wir die bestehenden Flüchtlingsdienste aktiv unterstützen können.
Wie ist die Lage in den Lagern in Idomeni und Piräus?
Miriam Schöps: Im Hafen von Piräus lebten bis vor wenigen Tagen an die 5.000 Flüchtlinge in ihren Zelten. Viele Syrer, Afghanen und andere Menschen hofften auf eine baldige Weiterreise mit den Schiffen. Freiwillige haben Essensausgaben gestemmt und geholfen, die vielen Menschen satt zu bekommen. Sogar der örtliche Fußballverein Olympiakos Piräus hat die Initiative ergriffen, mit in diesem Wettkampf der Nächstenliebe aktiv zu werden. Inzwischen wurden etliche Flüchtlinge „umgelagert“ nach Skaramanga, nordwestlich von Piräus. Für Griechenland ist der Tourismus in den Zeiten der Wirtschaftskrise eine unentbehrliche Einnahmequelle. Da nun die Sommerzeit mit den Touristen beginnt, wird auf diese Weise der Hafen „gereinigt“. Auf den griechischen Inseln sind zur Zeit etwa 7.500 Flüchtlinge. In Idomeni ist das größte Flüchtlingslager Griechenlands mit ca. 11.000 Menschen. Es ist ein „wildes“ Camp, wo sich Flüchtlinge einfach niedergelassen haben.
Wie ist die Stimmung in den Camps?
M.S.: Auf dem Weg zum Camp in Idomeni sahen und hörten wir mehrere Düsenflieger, Hubschrauber, Panzer und Jeeps des griechischen Militärs. Auch die Polizei war mit vielen Polizisten und Fahrzeugen präsent. Wir fühlten uns, als ob wir in ein Kriegsgebiet fahren. Wider alle Erwartungen wirkte die Stimmung im Camp in Idomeni sehr friedlich. Flüchtlingskinder spielten Polizisten auf der Straße Lieder auf der Flöte vor. Sobald sich unsere Blicke trafen, begrüßten die Flüchtlinge uns Freiwillige mit den Worten: „Hello, my friend!“. Einige riefen uns zu sich und baten uns selbstgekochte Falafel an. Sie waren sehr dankbar über alle Sachspenden wie Unterwäsche, Shampoo, Zahnbürsten und Windeln für Babys. Das hat uns überrascht.
Einige versuchen in dieser herausfordernden Situation Geld zu verdienen. Es gibt mehrere Friseure und Zigaretten-Verkäufer. Überall sah man Zelte, vor denen Kinder rumliefen und Frauen, die auf kleinen Feuerstellen kochten. Es sind viele humanitäre Hilfsorganisationen vor Ort, die ihr Bestes geben. Das schätzen die Flüchtlinge und bringen es auch zum Ausdruck.
Warum sitzen die Flüchtlinge dort fest?
C.S.: Seit die Grenzen im Süden Mazedoniens nach Griechenland im Februar geschlossen wurden, können die Flüchtlinge nicht mehr auf dieser Route weiter Richtung Mittel- und Nordeuropa reisen. Sie warten an der Grenze mit der Hoffnung, dass diese bald geöffnet wird. Viele Flüchtlinge sind rat- und hilflos. Sie bitten die vielen Journalisten und ausländischen Helfer um Hilfe, die Grenzen zu überqueren. Ein kleines Mädchen hat einen Satz auf Deutsch gelernt: „Nimm mich mit!“ Viele Flüchtlinge fragen sich: „Wohin sollen wir denn sonst gehen?“ Einige sind bereits seit der Grenzschließung in Idomeni, andere kamen noch in den letzten Tagen dazu.
„Viele Griechen helfen gerne“ In Idomeni und am Hafen von Piräus hat die griechische Regierung nun damit begonnen, die Lager aufzulösen und die Flüchtlinge in staatliche Camps zu bringen. Warum wehren sich die Flüchtlinge dagegen?
C.S.: Die meisten Flüchtlinge lassen sich nur schwer davon überzeugen, in die staatlichen Lager umzusiedeln. Die schlechten Erfahrungen auf ihrer langen Reise, die Enttäuschungen, falsche Versprechungen von Schleusern und Politikern haben eine Skepsis erzeugt. Die Bedingungen mögen in den „wilden Camps“ nicht gut sein, aber immerhin sind die Bewohner bis zu einem gewissen Grad frei. Sie warten an der Grenze und hoffen, dass diese bald geöffnet wird oder sich eine Lücke ergibt. Die „wilden Camps“ stehen auch weniger unter staatlicher Überwachung, sodass es sich hier unkomplizierter leben lässt.
Wie wirken sich die Tausende Flüchtlinge auf das ganze Land Griechenland und die Bevölkerung aus?
M.S.: Die griechische Bevölkerung möchte helfen. Es besteht eine große Offenheit von Seiten der Griechen. In den Schulen wurden Sachspenden gesammelt und zu den Flüchtlingslagern geliefert. Mehrere Familien haben bereits Flüchtlinge aufgenommen. Doch wissen viele nicht, wie sie helfen können. Ein Teil der Griechen quält sich mit den Fragen, wie die Sommer-Saison mit den Touristen wird, unter den Umständen der Wirtschaftskrise und der Flüchtlingsflut.
C.S.: Es ist toll, die griechische Gastfreundschaft auch gegenüber den Flüchtlingen zu sehen. Obwohl viele Griechen selbst in finanzieller Not sind, helfen sie gerne.
Auf welcher Route wollen die Flüchtlinge, die in Idomeni ankommen, reisen? Was ist ihr Ziel?
C.S.: Eine Heimat, die Frieden gewährleistet. Fernab von Krieg und Terror. Das Ziel von den meisten Flüchtlingen sind Länder in Mittel- und Nordeuropa. Dort hoffen sie darauf, dass ihre Träume und Vorstellungen wahr werden.
Mit welchen Erwartungen und Hoffnungen kommen die Flüchtlinge?
C.S.: Die Hoffnung der meisten ist eng verbunden mit Frieden – Frieden für sich selbst und die nächsten Generationen. Sie erwarten einen Ort, an dem sie willkommen und geliebt sind. Zusätzlich wünschen sich viele Flüchtlinge auch eine neue Heimat mit Wohlstand, Bildung und einer guten Infrastruktur. Hier befinden sie sich dann in Griechenland in einem Dilemma, da ihre Erwartungen nicht erfüllt werden können. Frustration, Trauer und Resignation sind weit verbreitet.
„Wir beten, dass Gott uns gebraucht“ Warum kommen die Flüchtlinge, obwohl viele doch sicher wissen, dass die Grenzen zu sind?
C.S.: Diese Frage ist schwer zu beantworten. Ich denke, dass die Hoffnung, doch irgendwie aufgenommen zu werden, eine große Rolle spielt. Falsche Versprechen von Schleusern und gezielte Fehlinformationen an den Grenzen tragen dazu bei.
Wie hilft Shelter?
M.S.: Wir sind von Piräus nach Idomeni gereist und haben Kontakt aufgenommen mit Flüchtlingen und Hilfsorganisationen. Gesammelte und gekaufte Sachspenden konnten wir zusammen mit tollen christlichen Willkommenskärtchen und Hörbibeln verschenken. Wir stießen auf große Begeisterung und Dankbarkeit. Die meiste Zeit unseres Einsatzes haben wir damit verbracht, in einer Essensausgabe mitzuarbeiten. Dort konnten wir mithelfen, täglich 3.000 Essensportionen vorzubereiten und zu verteilen. Außerdem sind wir auf einzelne Menschen und Familien in den Camps zugegangen und haben Gemeinschaft mit ihnen gehabt. Gemeinsame Essen in den Zelten und Fußballspielen mit den Flüchtlingen waren eindrückliche Erlebnisse für unser Team. Wir möchten auch gerne eine Flüchtlingsfamilie auf dem Shelter-Gelände in der Nähe von Chania auf Kreta aufnehmen. Wir beten, dass Gott uns gebraucht und wir seine Liebe weitergeben können. Möge er uns die Weisheit geben die nötigen Schritte weiterzugehen.
C.S.: Das große Anliegen ist es zur Zeit, Flüchtlingsfamilien in Privathaushalten über mehrere Monate oder Jahre unterzubringen. Wir können uns auch vorstellen, Einsätze mit freiwilligen Helfern aus Deutschland in den Camps zu planen und umzusetzen. Uns ist es ein Anliegen, dass Christen in Deutschland die besondere Not der Flüchtlinge in Griechenland erkennen und für diese Menschen beten.
Erstmals werden in den vergangenen Wochen aufgrund des EU-Türkei-Abkommens wieder Flüchtlinge in die Türkei zurückgeschickt. Wird das Abkommen das Flüchtlingsproblem verringern?
C.S.: Das Abkommen ist einer von vielen Versuchen, die Flüchtlingsströme nach Europa einzudämmen. Die politische Entscheidung ist schwer zu beurteilen. Unsere Arbeit besteht darin, Menschen in der Not zu helfen, unabhängig ihres Hintergrunds. Hier wollen wir prüfen, wie wir das praktisch umsetzen können.
Was würde auf politischer Ebene helfen?
M.S.: An dieser Stelle ist guter Rat teuer. Was letztlich politisch gesehen die optimale Lösung ist, wissen auch die Politiker nicht. Wir wollen um Weisheit für die Regierungen beten. Möge Gott gangbare Wege aufzeigen und diesen vielen heimatlosen Menschen gnädig sein.
C.S.: Unser Hauptaugenmerk als Werk gilt den Menschen in dieser schlimmen Situation. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass Menschen neue Hoffnung finden, dass sie sich geliebt fühlen. Wir möchten in Taten und Worten auf die Liebe Gottes hinweisen. Denn bei Ihm sind alle Menschen willkommen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Die Fragen stellte Swanhild Zacharias. http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...geworfen-97661/ Christian und Miriam Schöps sind seit 2012 als Mitarbeiter der Shelter-Mission in Griechenland. Sie haben drei Kinder. Christian ist Vorstandsvorsitzender der Shelter-Mission e.V. in Deutschland. (pro)
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von esther10
23.09.2016 00:25
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NACHRICHTEN ABTREIBUNG Fr 23. September 2016
Vatikan schließt sich mit Begeisterung 40 Tage für das Leben in der Überraschung Brief
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis
40 Tage Für Das Leben , Päpstliche Akademie Für Das Leben , Franziskus , Vereinigte Kampagne , Vincenzo Paglia
Rom, Italien, 23. September 2016 ( Lifesitenews ) - Die Päpstlichen Akademie für das Leben hat glowingly die Pro-Life - Arbeit von 40 Tage für das Leben gelobt , was die Gruppe sagt ein "unaufgefordert" Brief wurde die Pro-Life - Gruppe zu sagen , dass seine "Gebet, Fasten, Zeugnis und Reichweite haben mehr als 12.000 Menschen das Leben gerettet und haben Versöhnung und Heilung zu so vielen Leiden Mütter, Väter und Familien gebracht."
http://www.catholicculture.org/news/head...m?storyid=29181
"Ich fühle mich geehrt, Ihre Bemühungen zu unterstützen und Ihnen unsere enthusiastischen Zusammenarbeit und Unterstützung zu gewährleisten, vor allem während der kommenden 6. September-Kampagne 28 November, in dem so viele katholische Diözesen und anderen Religionsgemeinschaften und Traditionen teilnehmen werden", schrieb Präsident der Akademie Erzbischof Vincenzo Paglia in einem Schreiben vom 20. September bis 40 Tage für das Leben.
Erzbischof Paglia wurde von Papst Francis als Präsident des Heiligen Stuhls Päpstlichen Akademie für das Leben und Großkanzler der St. Johannes Paul II Institut für Studien zu Ehe und Familie vor kurzem ernannt.
https://www.lifesitenews.com/news/vatica...ed-program-life
http://www.online-translator.com/siteTra...tholic-schools/
Vor seiner Ernennung, lief Paglia den Päpstlichen Rat für die Familie, wo er Kritik von Leben und Familie Führer angehoben zum Lösen eines umstrittenen Sex-ed - Programm enthält pornografische Bilder. Namhafte Psychiater Dr. Rick Fitzgibbons darauf gedrängt , dass der Erzbischof werden von einem sexuellen Missbrauch Review Board bewertet das Programm für die Genehmigung, die nach dem Psychiater, "sexuellen Missbrauchs von katholischen Jugendlichen darstellt" und enthält pornografische Bilder "ähnlich denen von erwachsenen Sexualstraftäter verwendet der Jugendlichen. "
https://www.lifesitenews.com/news/psychi...ally-and-spirit
Der Erzbischof hob auch die Augenbrauen von gläubige Katholiken für ein Buch die Freigabe und eine Reihe von Seminaren im Vorfeld der jüngsten Synode über die Familie, die die "Kasper Vorschlag" gefördert dafür , dass civilly geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken , die Ehebruch begangen haben , die heilige Kommunion zu empfangen.
https://www.lifesitenews.com/opinion/new...rried-catholics
Beim Schreiben der Brief der Bestätigung zu einer effektiven Pro-Life-Organisation könnte Paglia folgende sein Rat "Franziskus, dass er" mit den neuen Herausforderungen in Bezug auf den Wert des Lebens beschäftigen. "
https://www.lifesitenews.com/opinion/is-...john-paul-ii-on
"Meine große Aufgabe in dieser neuen Rolle ist es, das Evangelium des Lebens verkünden, unsere Brüder und Schwestern zu helfen, die Schönheit des Lebens zu verstehen, neues Leben mit Zärtlichkeit und Hoffnung zu begrüßen, und es mit Liebe zu schützen, wo sie schwach ist, ob an seinem Anfang oder, wie es zu Ende geht ", der Erzbischof in dem Brief schrieb.
40 Tage für das Leben Präsident Shawn Carney sagte, die Billigung sei "unaufgefordert".
"[Empfang dieser] ein paar Tage vor treten immer unsere größte Initiative ab, ist dies eine großartige Erinnerung an gerade ist, wie vereint 40 Tage für das Leben ist", schrieb er in einer Pressemitteilung.
Der Erzbischof sagte, er hofft, in den nächsten Monaten für das Leben "fruchtbarer" mit 40 Tagen zur Arbeit kommen.
"[A] nd zusammen lasst uns beten, dass der Tag kommen wird bald, wenn keiner von uns jemals wieder die Schönheit des Lebens eines Kindes sehen durch Abtreibung kurz geschnitten", schrieb er am Ende seines Briefes.
Am kommenden Dienstag, 40 Tage für das Leben werden die Vereinigten Kampagne und Bus - Tour von außerhalb des US Supreme Court den Markt bringen, wo Abtreibung wurde zum ersten Mal in allen 50 US - Bundesstaaten verhängt. Die Veranstaltung wird live aus der Gruppe Facebook - Seite gestreamt werden hier . Einzelheiten der Kampagne finden sich hier .
Die UNITED Kampagne, als die "größte bundesweiten Pro-Life-Mobilisierung in der amerikanischen Geschichte" gefeiert zielt darauf ab, den Rekordzahlen von Menschen in allen 50 Staaten zu bringen, um zu beten, schnell und öffentlich für das Leben von 28. SEPTEMBER - 6. November stehen. https://www.lifesitenews.com/news/vatica...united-campaign
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von esther10
23.09.2016 00:23
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Absurdistan: German Madness und eine neue Dolchstoßlegende Veröffentlicht: 23. September 2016 | Autor: Felizitas Küble Von Hanna Jüngling
Die gestrige ZDF-Talkshow „Maybritt Illner“ war aus ganz verschiedenen Gründen ein Gruselkabinett. Nicht nur, dass Illner ihr Handwerk entweder nicht versteht oder mit Absicht eine dermaßen einseitige Runde einberief: das alleine war schon journalistischer Pfusch. Das Scheuer-Bashing war ebenfalls so bescheuert wie künstlich aufgeblasen.
Man hatte den Eindruck ein ums andere Mal: Gott sei Dank hat Scheuer einen etwas missverständlichen Satz gesagt. Nach Petrys (wirklichem) Fehlgriff von wegen „völkisch“ endlich wieder was, worüber man in wachsam-anti-rechts hyperventilieren konnte. CSU facebook
„Stern“-Chefredakteur Jörges pampte wie immer herum und postulierte, wie viel sich doch getan habe seit letzten September und dass ja nur das doofe Volk das nicht begreife und Kanzlerin Merkel – ach wie süß – das einfach nicht richtig rübergebracht habe, was sie doch alles seither getan habe.
Und überhaupt komme das nie wieder vor, das mit der einen Million, die ja doch bloß 800.000 gewesen seien, wenn man mal alles rausrechnet. Ah ja: Andere sprechen von einer Dunkelziffer bis hin zu 2 Mio. Wie jetzt? Und derzeit kämen ja „nur noch“ 3000 „Flüchtlinge“ pro Monat. Klar, das ist ein Klacks, das sind im Jahr auch ihre 36 000…
Katja Kipping von der Linkspartei redete Blech, Kraut und rote Rüben, schwafelte über bezahlbaren Wohnraum herum und darüber, dass wir ganz ganz viele Flüchtlinge aufnehmen müssten (den Zusammenhang zwischen 1 Mio neuer Domizile und Mietpreisen kapiert man im roten Milieu wohl nicht so ganz) und richtete ihren populistischen Volkszorn gegen den armen CSU-Mann Scheuer, was in dieser Runde wahrlich nichts kostete.
Der Historiker Winkler ist irgendwie nicht ganz im Heute angekommen, aber immerhin schwieg er lange (was ich ungehörig von Ilner fand, ihn als den Ältesten und Ehrwürdigsten dermaßen lange warten zu lassen, nur weil Frau Kipping ihre nicht-satisfaktionsfähigen Kracher loslassen musste) und blieb wohltuend sachlich. Ich stimme ihm nicht zu, aber er war in der Runde einschließlich Moderatin der einzige, der noch so irgendetwas von der ehemals deutschen Geistigkeit ausstrahlte.
Oppermann ist Biedermann. Mehr sag ich nicht. Aber er freut sich schon mal, wenn die CDU nicht mehr regiert und die SPD mit dem Stasi-Bodensatz zusammenarbeiten wird. Und die böse AfD, ja da gab es wieder ganz viel Hau-den-Lukas diesmal… 032_29A
Der Abschuss war dann jener Herr von der Uni Leipzig. Wer wissen will, wie ein derzeitiger deutscher Professor aussieht, möge sich das noch mal anhören. Es waren Welten zwischen diesem Populisten und Prof. August H. Winkler. Man sah das Kontrastpaar vor Augen, vorausgesetzt, man ist noch fähig zu sehen…
Er erzählte erst recht moderat, was sie da so alles beforschen täten, aber dann fiel er durch die Falltür ganz in den demagogischen Keller und erklärte uns, dass alles, was die Merkel-Politik nicht mag, rechtsextrem sei und auch schon vorher gewesen sei und nun nur noch auf den rechten Moment zum Lospoltern gewartet habe – ah ja. Und herkommen würde alles nur daher, dass diese Leute gewissermaßen Sozial-Loser seien. Klar: wer Geld hat, hat recht und wer keins hat, wählt entweder Kipping oder er i s t rechts. Noch Fragen?
Was dieser Verschnitt aus „Heißem Stuhl“, der Muppets-Show und Stammtisch eigentlich mit dem Titel der Sendung zu tun hatte („Wird Deutschland unregierbar?“), ließ ich nach ca. 15 Minuten resigniert auf sich beruhen. Worum es stattdessen ging? Es ging darum, dass als Linke verkleidete Antidemokraten und Hetzer nun bis zur Bundestagswahl die letzten Demokraten aus diesem Land austreiben. Was angestrebt wird, wurde gesagt: eine rot-rot-grüne Regierung.
Kennt hier jemand das Buch „Der Nazi und der Friseur“ von Edgar Hilsenrath? Nein? Sie sollten das lesen, dann verstehen Sie, was derzeit abläuft in diesem Land. Nichts Neues unter der Sonne also, man hat nur die Etiketten umgehängt.
Und wenn der ganze Flüchtlingswahnsinn dann entweder gestoppt wird oder total eskaliert, werden unsere Mainstreamer ihre eigene Dolchstoßlegende erfinden: Wir hätten es geschafft, wenn man es uns hätte schaffen lassen…
Und mit dieser Legende werden dann wieder Generationen leben müssen bis zum nächsten deutschen Großmanns-Wahnsinn.
Der schlimmste Wahlkampf der Bundesrepublik hat definitiv begonnen. Kämpfen wir für Vernunft und Besonnenheit und die fruchtbare Fortsetzung unserer Kultur.
Das ist nach der German Angst nun die totale German Madness.
Weitere Artikel unserer Autorin Hanna Jüngling lesen Sie hier: http://zeitschnur.blogspot.de/
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von esther10
23.09.2016 00:21
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Flüchtlingsschiff vor ägyptischer Küste gesunken
Ägypten - REUTERS
23/09/2016 10:26SHARE: Das Timing hätte nicht unangenehmer sein können: In ägyptischen Gewässern ist ein Flüchtlingsschiff mit etwa 600 Menschen an Bord gesunken. Zur gleichen Zeit beriet in New York die UNO-Vollversammlung über das Thema Migration und Flüchtlingskrise.
„Das ist eine neue, deutliche Botschaft, dass man die Kontrolle der Migration und der üblichen Migrationsrouten nicht den Menschenhändlern überlassen darf!“ Das sagt der norditalienische Priester Giancarlo Perego, der die Stiftung „Migrantes“ der Italienischen Bischofskonferenz leitet. Wir erreichten ihn telefonisch in Lampedusa. „Das ist ein neues Massaker, das den Appell des Papstes von vor ein paar Tagen noch aktueller macht: Er hat dazu aufgerufen, legale Migrationsrouten nach Europa zu schaffen. Humanitäre Korridore sollten eine der wichtigsten Routen werden, über die verzweifelte Menschen in Sicherheit gelangen, wenn sie vor Kriegen, Umweltkatastrophen oder politischer, religiöser Verfolgung oder Terrorismus flüchten.“
Der Untergang des Flüchtlingsschiffes vor der ägyptischen Mittelmeerküste hat mindestens 43 Todesopfer gefordert; die Zahl wird unvermeidlich noch weiter ansteigen. Jetzt befürchten EU-Politiker, dass künftig deutlich mehr Flüchtlinge aus Ägypten kommen könnten. Das Land hat sich nach Libyen zum zweitwichtigsten Ausgangsland für Migranten entwickelt, die über das Mittelmeer in die EU gelangen wollen. Erstmals seit 2011 ist Ägypten damit wieder unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern.
„Leider weht der Wind momentan in die Richtung, dass die Nationen sich abschotten, und dass jede Nation für sich das Thema Immigration regelt. Das alles macht eine internationale Kontrolle der Migrationsströme schieri, und für Europa heißt das, dass die gemeinsame Asylpolitik geschwächt wird, die eines der wichtigsten Elemente für das soziale Wachstum in Europa war. Wenn die Beratungen der UNO etwas erreichen können, dann hoffentlich, dass sich alle Nationen der Welt zu einer gemeinsamen Migrationspolitik aufraffen.“
Jedesmal, wenn es zu einem Flüchtlingsdrama wie jetzt vor der ägyptischen Küste kommt, hält die öffentliche Meinung in vielen europäischen Ländern für einen Moment den Atem an. Kurz danach aber geht der Schlagbaum wieder runter. Welche Maßnahmen müßte Europa denn jetzt nach Ansicht von Monsignore Perego ergreifen?
„Kurzfristig müsste sicher die Aufnahme von Migranten auf das ganze Territorium Europas ausgeweitet werden. Man müsste die Asylpolitik und den Vertrag von Dublin revidieren; dabei müssten alle 27 EU-Staaten präzise, nicht freiwillige, Verpflichtungen eingehen. So würde dann auch aus Zahlen, die jetzt noch sehr hoch wirken, die Luft herausgelassen, wenn die Aufnahme und Begleitung von Asylsuchenden weiter verbreitet würde. Ein Zweites wären dann die humanitären Korridore: die Menschen direkt nach Europa begleiten.
Das würde nicht nur viele Menschenleben retten, sondern auch den Menschenhändlern – auch den Terroristen – einen Schlag versetzen, die bisher unglaublich gut verdienen. Ein Drittes wäre dann der Versuch, Frieden in den Ländern herzustellen, aus denen die Migranten in Richtung Europa aufbrechen; das wäre eine große Anstrengung der internationalen Politik. Gebraucht würde eigentlich auch ein Marshall-Plan für Afrika. Das bedeutet nicht, in Afrika Flüchtlingslager zu bauen, sondern diesen Ländern die Möglichkeit zu einem Wirtschaftswachstum zu geben, damit nicht mehr so viele Jugendliche aus Verzweiflung über ihre Chancenlosigkeit von dort nach Europa aufbrechen.“ http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...esunken/1260139 (rv 23.09.2016 sk)
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von esther10
23.09.2016 00:20
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Für Bischof Olmsted, zeigt Papst Francis Kontinuität über die Ehe
Phoenix, Ariz., 23. September 2016 / 12.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Papst Francis hat nicht katholische Praxis auf die heilige Kommunion für den geschiedenen und wieder verheirateten verändert. Vielmehr sein Ziel begrüßen sie der Kirche zu helfen, sagte Bischof Thomas J. Olmsted von Phoenix.
Der Papst gibt "besonderes Augenmerk auf diejenigen, die am Rande der Verzweiflung gehen" wegen persönlicher Ausfälle, Probleme in der Familie, und "die komplexen und widersprüchlichen Situationen, in denen sie sich jetzt finden", Bischof Olmsted sagte in seiner Kolumne 18. September für die katholische Sun.
Der Bischof betrachtet Franziskus '2016 Apostolische Schreiben "Amoris Laetitia", zumal es sich um Paare in unregelmäßigen Situationen wie die geschieden und wieder verheiratet.
Die Ermahnung nicht den Empfang der heiligen Kommunion nicht befürworten für diejenigen, die geschieden sind und wieder geheiratet, sagte er.
"Franziskus speziell diejenigen, die in dieser Situation ruft" die Gnade der Bekehrung zu suchen ' ", sagte der Phoenix Bischof, den 78. Absatz der Ermahnung unter Berufung auf.
Franziskus "fordert tiefere und nachhaltige pastorale Begleitung dieser Leiden Familien, versicherte ihnen, dass sie in der Kirche Familie willkommen sind, und dass wir sind bestrebt, Wege zu suchen, sie vollständig in unseren lokalen Gemeinschaften mehr zu integrieren", Bischof Olmsted hinzugefügt.
Paare, die heilige Kommunion nicht empfangen kann, nicht aus der Kirche ausgeschlossen werden, sagte er und fügte hinzu: ". Begleitung ist möglich und sollte der Fall in unseren Pfarreien sein"
Die Menschen in komplexen familiären Situationen "sollte, um zu beten, besuchen Masse gefördert werden, und zu beheben, die Situation in der Kommunikation mit ihren Pfarrer, die ihre Pfarrer trotz der Fall der objektiven Sünde bleibt."
Für Bischof Olmsted, setzt Franziskus katholische Praxis auf die Ehe.
"Überall" Amoris Laetitia 'wir eine Kontinuität mit Lehramt der Kirche vor allem, dass der seligen Paul VI, Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI Emeritus sehen, die die konstante Tradition der Kirche zu bekräftigen ", sagte der Bischof.
Er zitierte früheren Lehr Dokumente wie Johannes Paul II 1981 Schreiben "Familiaris consortio." Diese Mahnung der Kirche gebeten, die geschiedene zu ermutigen, sie sorgen sich nicht von der Kirche getrennt fühlen, aber auch bekräftigt Kirche Praxis, basierend auf der Heiligen Schrift, nicht die geschiedene Einlassen und heiratete wieder zum Abendmahl.
Benedikt XVI bestätigt diese Praxis in seinem 2007 Schreiben "Sacramentum Caritatis".
Bischof Olmsted unter Berufung auf den Katechismus der katholischen Kirche, sagte, dass die Bildung des Gewissens "gewährleistet die Freiheit und führt zum Frieden des Herzens."
Für diese Aufgabe hat Gott gegeben "das Licht des Wortes Gottes und die autoritative Lehre der Kirche", sagte er. "Aus gutem Grund, dann bekräftigt Franziskus diese beiden als primäre Grundlage für sein Dokument."
Der Bischof betonte, dass Franziskus "Ermahnung" sucht die Gnade der Bekehrung "für Ehepaare und" ermutigt sie, Vertrauen zu haben, dass Vergebung ist immer in greifbarer Nähe. "
Der Katechismus lehrt Katholiken, dass sie ihr Gewissen vor dem Kreuz Jesu Christi untersuchen müssen.
"Ohne das Kreuz Christi umarmt, wir leben nicht in ihm haben kann", sagte Bischof Olmsted. "Nur wenn wir unser Kreuz jeden Tag nehmen und folgen ihm können wir seine Jünger sein. Der Herr gibt uns den Befehl und auch die Gnade, dies zu tun, jeden Tag, in der Familie beginnt, in dem durch Gottes Gnade, die wir leben. " https://www.lifesitenews.com/news/world
http://www.catholicnewsagency.com/news/f...marriage-19566/ http://www.catholicnewsagency.com/tags/catholic-news/ http://www.catholicnewsagency.com/tags/catholic-marriage/ http://www.catholicnewsagency.com/tags/amoris-laetitia/
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von esther10
23.09.2016 00:17
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Weltweit | 21.09.2016
Eine Schiffsüberfahrt (Symbolbild) endete für sechs Passagiere tödlich, weil sie Christen waren Foto: flickr | Noborder network/Sara Prestianni | CC BY 2.0
Anklage gegen Kapitän: Christen über Bord geworfen Ein Bootskapitän steht in Spanien vor Gericht. Er soll sechs Menschen über Bord geworfen haben, weil sie Christen sind. Dem Kameruner droht nun eine lange Haftstrafe.
Auf der Überfahrt von Marokko nach Spanien soll ein Schiffskapitän 2014 sechs Christen über Bord geworfen und damit getötet haben. Für die religiös motivierte Tat fordert der Staatsanwalt eine lange Haftstrafe. Die Überlebenden beschrieben, wie der muslimische Kapitän Alain N. B. die Christen beschimpfte und dann in den sicheren Tod „schickte“.
Über 50 Personen waren von Nador im Norden Marokkos mit dem Schiff nach Spanien gefahren. Der Angeklagte gab die Schuld an der rauen See und den hohen Wellen einem katholischen Pfarrer, weil der an Bord gebetet habe.
Mit Holzbalken geschlagen Zeugen bestätigten, dass der Kapitän und sein Kommandant, der vor Prozessbeginn gestorben ist, die Christen für das schlechte Wetter verantwortlich gemacht hätten. Sie sollen den nigerianischen Pastor mit Holzbalken geschlagen haben. „Sie haben ihn schwer verwundet, bevor sie ihn über Bord geworfen haben“, erklärte der Staatsanwalt zum Prozessauftakt.
Anschließend hätten sie laut The Telegraph Passagiere mit Amuletten oder christlichen Symbolen gesucht und diese attackiert und über Bord geworfen. Laut Anklage sei dem Kapitän bewusst gewesen, dass die Opfer aufgrund der Kälte oder ihrer Verletzungen nicht überleben würden. Der Staatsanwalt plädiert aufgrund der religiösen Motivation für sechs Mal 15 Jahre Haftstrafe.
Von den Ermordeten wurde lediglich der Körper eines Opfers gefunden. Am 5. Dezember 2014 hatten Rettungskräfte die 29 Überlebenden auf einem herumtreibenden Boot gefunden. Sie befinden sich wegen ihrer Traumata in psychologischer Behandlung. Bis zum Urteilsspruch soll es noch mehrere Tage dauern. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...geworfen-97661/
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von esther10
23.09.2016 00:17
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Was für ein Charlotte Priester wird seine Herde nach einem tödlichen Polizei Schießen erzählen
Der Polizeibeamte auf der I-85 während der Proteste nach dem Tod eines Mannes erschossen von der Polizei in Charlotte, NC am 21. September 2016. Credit: Sean Rayford, Getty Images. Von Kevin Jones Charlotte, NC, 23. September 2016 / 03.32 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Pater Patrick Winslow ist ein Priester in einer katholischen Kirche in University City Nachbarschaft Charlotte.
Nachdem ein Polizei Schießen einen Mann tot und weckte Hunderte von Menschen aus Protest inmitten widersprüchliche Geschichten gelassen, er hat darüber nachzudenken, was er zu seiner Herde sagen kann.
"Ich denke, sie brauchen eine einfache Botschaft von Gebet zu hören, der Liebe, und die Gewissheit, dass wir ein Licht zu sein in der Mitte von vielen darknesses in dieser Welt, genannt" Vater Patrick Winslow sagte CNA.
"Wenn es eine christliche waren vorwärts es einfach sein würde näher zusammen zu ziehen und zu hören und im Zusammenhang mit einem Gefühl der Verwundbarkeit", sagte er.
Vater Winslow ist Pfarrer von St. Thomas Aquinas Gemeinde in Charlotte University City Nachbarschaft, die den Hauptcampus der University of North Carolina-Charlotte umgibt.
In einem Apartment-Komplex weniger als eine Meile von der Kirche erschütterte ein Polizei Schießen die Gemeinde.
Keith Lamont Scott wurde von der Polizei erschossen, die für einen anderen Mann in einem Warrant auf 20. September benannt waren auf der Suche.
Scott war ein Vater von sieben Kindern. Seine Familie sagte, dass er unbewaffnet war und in seinem Auto sitzt, der ein Buch zu lesen, als er für seinen Sohn von der Schule zurückkehren wartete, berichtet CNN. Eine Frau berichtete, seine Tochter zu sein als Livestream die Zeit nach den Dreharbeiten im Internet und behauptet Scott deaktiviert war, nicht eine Waffe hatte, und war der Offiziere Angst.
Charlotte-Mecklenburg Polizeichef Kerr Putney bestritten das Konto. Er sagte Scott sein Auto mit einer Waffe verlassen. Er sagte, Offiziere sagte Scott immer wieder seine Waffe fallen zu lassen, bevor ein Offizier auf ihn geschossen.
Scott, Leiter Putney, und der Offizier, der erschossen Scott alle schwarz sind.
Der Polizeichef sagte, Offiziere könnten nicht ein Buch in der Szene von den Dreharbeiten zu finden.
"Es ist Zeit, die Erzählung zu ändern, weil ich Sie von den Tatsachen sagen kann, dass die Geschichte ein wenig anders ist, wie es bisher dargestellt ist, vor allem durch soziale Medien," Chef sagte Putney.
In Reaktion auf das Schießen, sammelten sich Hunderte von Demonstranten in Charlotte. Einige warfen Steine auf die Polizei und stellen Brände. Einige blockiert die Interstate 85 und setzen ein Feuer in der Mitte der Autobahn, blockieren den Verkehr für Meilen.
Sechzehn Offiziere in den Protesten verletzt wurden, sagte Putney. Mindestens sieben Menschen wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus und fünf andere wurden verhaftet.
Der Bürgermeister von Charlotte, Jennifer Roberts, hat den Glauben Führer bat um Heilung in der Gemeinde zu arbeiten.
Bei St. Thomas von Aquin Kirche, P. Winslow geplant vor dem Mittwoch Abendmesse zu sprechen.
"Wir sind wahrscheinlich 500 Meter von den Dreharbeiten. Das ist unsere Nachbarschaft ist ", sagte er CNA.
Vater Winslow, sagte er Kenntnis von den unterschiedlichen Erfahrungen verschiedener Menschen in der Nachbarschaft war.
"Die afro-amerikanische Gemeinschaft wird sich die Universität Kinder über die Straße zu fühlen, anders als, im Vergleich zu allen anderen verschiedenen Menschen in der Region", sagte er.
Der Priester sagte, dass er ein Urteil über die Dreharbeiten machen könnte, zu wissen, was nur in den Nachrichten ist.
"Natürlich würde ich sehr viel Mitgefühl für die Familie fühlen, die jemanden verloren, die sie lieben. Ich würde auch sehr viel Mitgefühl für all jene Familien fühlen, die Menschen in der Strafverfolgung haben, die als Folge der Gewalt der letzten Nacht wurden verletzt ", sagte er.
"Ich denke, dass viele, die nicht erlebt haben Vorurteile und Bigotterie würde durch die Erfahrung derer, die sie erleben regelmäßig überrascht sein", fuhr der Priester fort. "Diejenigen, die es regelmäßig erleben könnten überrascht sein, dass es viele gibt, die in ihren Gedanken nicht bigott sind."
Er sagte, er dachte, die Mehrheit der Kirchgänger in seiner vielfältigen Gemeinde sind in ihrem Denken nicht bigott.
Einige seiner Pfarrkinder haben Fälle von Rassismus und Bigotterie in der größeren Gemeinschaft erlebt, wie eine Französisch sprechenden schwarze Frau, die wegen ihrer Hautfarbe schlecht behandelt wurde.
Fr. Winslow sagte, er wolle darüber zu sprechen, wie schmerzhaft diese Erfahrungen sind.
Er sagte, die Gemeinde war auch überrascht, wie eine nationale Erzählung über die Strafverfolgung und Rasse "in unserem Hinterhof kollidierte."
Die Proteste folgen Monate der Unruhe und Spannungen in Städten in den USA
Zusätzlich zu dem Vorfall in Charlotte, einer Polizei Erschießung von Terence Crutcher, einem 40-jährigen schwarzen Mann in Tulsa, Oklahoma aufgefordert, auch Proteste am Dienstag. Ein Polizist reagierte auf Berichte eines verlassenen SUV.
Videoaufnahmen zeigen Crutcher hob die Hände vor Tasered wird und tödlich geschossen. Jedoch wird der Kamerawinkel in den vorhergehenden Momente behindert. Die Polizei Berichte zeigen, dass er unbewaffnet war.
Tulsa Polizist Betty Shelby konfrontiert ersten Grades Totschlag Kosten in Zusammenhang mit dem Tod von Crutcher.
Tulsa Bischof David A. Konderla reagierte in einer Erklärung, sagte: "Heute sind die Gebete der Gläubigen der Diözese Tulsa sind an die Familien von Terence Crutcher erweitert und Offizier Betty Shelby. Der tragische Vorfall, der am vergangenen Freitag wird markieren für immer das Leben aller Beteiligten, einschließlich unserer größeren Gemeinschaft. "
"Wir bieten unseren tiefsten und tief empfundenes Beileid zum Crutcher Familie, wie sie den Verlust ihrer geliebten Menschen trauern."
"Wir bieten unsere Wertschätzung für diejenigen in unserer Stadtregierung und unsere Beschäftigten im öffentlichen Dienst, die jeden Tag hart arbeiten, um unsere Gemeinschaft zu dienen", fuhr er fort. "Wir beten, dass Gott die Weisheit und Einsicht für alle Beteiligten in der Untersuchung dieses traurige Ereignis beteiligt gewähren würde. Wir bitten, dass jeder uns beten für den Frieden weiter kommen würde und Heilung für alle Menschen guten Willens in Tulsa und in unserer Nation. " http://www.catholicnewsagency.com/news/w...shooting-15240/
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von esther10
23.09.2016 00:14
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Wer wird Sich für Ihn gegen Übeltäter erheben?
Recently Wurde es öffentlich gemacht, den Priester und Theologen Jedem Kardinal in der Kirche geschrieben HABEN, um Franziskus zu drucken, um seine Position auf jenen Teilen von Amoris Laetitia zu klären, sterben Potenzial HABEN, um sterben Gläubigen in den Fehler zu verführen. Das ist Die letzte Hauptinitiative Hut darauf Gezielt, Erläuterung vom Papst, privat übernommen zu suchen, Aber Hut Bekannt gegeben.
An der beträchtlichen Gefahr zu Sich Wurde this Bitte von Personen der Bereitwilligkeit zum Papst und bona fide gemacht. Seitdem hat Fr Hunwicke ganz verständlich gemacht, sterben Dass Antwort auf Diesen Brief von bestimmten Vierteln Eine der Einschüchterung gewesen ist. Das quält sehr und beunruhigend nicht bloß wegen der Einschüchterung Selbst, Aber Weil Einschüchterung Angewandt Wird, vor der "Neuen Politik 'oder' RICHTUNG 'ist sogar' ausgerollt 'Worden sterben.
If Priester und Theologen Eine Art Kritik erfahren oder jetzt tadeln, Welcher Druck Angewandt Werden Könnte, Wenn der Felsen von Bergoglian der Schäferverwüstung anfängt, unten der Hügel mit zu galoppieren - Weil wir wissen, Dass solche Dinge - Ständig Steigende geschwindigkeit ? Bottich
BEREITS Scheint es that 'Die Heiterkeit der Liebe " , in der Ganzen Wahrscheinlichkeit, Durch Eine unbekannte Zahl von argentinischen Bischofen Darin Angenommen Wird, wofür Franziskus als Einzigen Mögliche Interpretation sterben Davon in Seinen Wörtern beschrieben hat, "is also Keinen other interpreations '. Heynckes überzeugt sein, that, war im Buenos Aires stattfindet, im Buenos Aires nicht bleiben Wird. Wenn Wir zu Einer Seite für einen Moment sterben Riesige Zahl von gotteslästerlichen Religionsgemeinschaften und geistigem Wärmegewicht legen, das das Natürliche Plan Ergebnis der 'nur möglichen Interpretation' der Ermahnung des Papstes sein Wird,
Müssen wir jetzt begreifen, Wie Bemerkenswert Verwundbar Jene Priester - BESONDERS Priester Sind - Die EINEN Standplatz zum Schutze vom Eigenen Unterrichten von Christus gemacht HABEN, wer und Šich weigern Wird, einfach das neue Denken anzunehmen, wenn, tatsächlich, es sogar genannt Werden Kann "denkend". Weil sollte Sich das neue nicht eher nähern, gedankenlos, unbesonnen, gedankenlos oder rücksichtslos genannt Werden? Schlechter Wird es berechnet?
Auf JEDE Weise heißt this katastrophale Bewegung Durch den Papst nicht nur Entweihung gut. Es LEGT Seelen an der Ernsten Gefahr nicht nur und LEGT Verschwendung zum Unterrichten von Christus und den Vorgängern des Papstes. Es zündet den Lunte Auf dem Bruch der Katholischen Kirche in sich unterscheidende Gebiete und Nationalen Kirchen nicht nur eine. Es Wird Auch auf Priesterkritik unvermeidlich zufügen, für den Willen des Herrn zu tun sterben. Es hat das Potenzial, um Priesterseminare Sowohl zu entleeren Als Auch das Priestertum zu erdrosseln. Bischöfe und Kardinäle, sollte einige von them, das lesen, und ich sein weiß unwahrscheinliches ...
There is mir kein Vergnügen überhaupt, um diejenigen zu erinnern, sterben über uns in der Autorität Gesetzt Sind, sterben Nachfolger der Apostel Sind , Haben Sich nicht Blosse Platzmänner, that Eine Gemeinsame Anstrengung Durch das für Sie treue Legen gemacht Wurde, Ihr Missfallen öffentlich zu machen, in der Zweiten Bühne der Synode auf der Familie gefühlt. Für Aufrufe seit dem 17. März 2013 , ja gerade vier Tage nach Wadenfänger Wahl DM Vorsitzenden von Peter, hat Franziskus sein Programm der zerstörenden "Reform" des Katholischen Kirchverursachens Steigende Betroffenheit seitdem dargelegt. Der Laienstand - und ich unter them - gebeten in der Formular Einer Bitte that Sie den Synodensaal Verlassen, so that Sie Gesetzmäßigkeit zur teuren Scharade nicht leihen Würden, Derens Sie ein Teil Waren.
Wir haben sehr gut gewusst, Dass der und den Papst Sie kompletten Synodenprozess Verwendete, um Eine Luft von falschem Kollegialität zu Seinen Eigenen PLANEN für sterben Großhandelszerstörung der christlichen Ordnung zu leihen, sterben Sakramente betreffend, sterben Heiligkeit der Ehe verletzend, sterben Familie ins Risiko Legende und Entweihung der Heiligen Eucharistie fordernd sterben.
Ganz einfach Synode Eine Manipulation von Anfang war sterben bis zum Ende. Wir haben ein schönes Bit der Kritik von Ande für this Positur Genommen, Aber wir haben sehr gut gewusst, Dass Sie gespielt gerechnet wurden. Wir haben vorausgesehen that sterben Synode Eine Übung im Speichern der Art der offiziellen klingenden Halbzustimmung mit für sterben Kirche zu vergewaltigend notwendigen Verwahrungen Krieg. Wir haben gewusst, Dass Ihre Ansichten, Ihre anwesenheit nur ein Feigenblatt nicht erforderlich Wir Waren, das den Nackten Ehrgeiz bedeckt - Dessen Ehrgeiz sogar er Selbst - des Papstes schief gesprochen hat, um sterben Lehren der Kirche Über die 'Schäferpraxis' in der Maske der Schäfergnade radikal zu Verändern ! . Es gibt nichts im Ausspruch that wir them so erzählt HABEN, aber ...
Schauen Sie jetzt ein, Wie potenziell wehrlos Die Priester von Christus im Kommenden Kampf Sind, und wie sehr Verwundbar Sie sind, WENN Gesetz und von zusammenbricht der Spitze unten 'pastorale' Aufgelöst Wird. Ja, Wie viele von them Haben wir Auch gehofft und am ernsthaftesten gebetet, Dass der Papst Seinem systematischen Programm untreu Werden Wird, hat darauf Gezielt, sterben Axt zu den Wirklichen Fundamenten der Katholischen Kirche zu legen, Aber Meisten von uns Haben vor langer Zeit sterben begriffen, that the Eine Hoffnung vergebens ist. Der Papst bezüglich gestern, Aber Steht in Wirklichkeit lange vorher in der direkten Opposition gegen Jesus Christus.
Es Ist Die Situation. Es ist Völlig verständlich, that Kardinäle und Bischöfe gerufen Haben, um sterben Herde von Christus zu verteidigen, und Sich Die ganze Wahrheit des Evangeliums Dafür Entschieden hat, den Kampf, Aber nicht verständlich zu verschieben, Dass Sie so naiv sein Würden, um zu denken , Dass der Kampf alles andere als verschoben Werden Könnte, oder that sterben Ermahnung alles andere als Eine kluge Manipulation des Gesetzes der Kirche Aber natürlich sein Würde, Könnte niemand Die ganze Strategie vorausgesehen HABEN, sein zerstörendstes Element in Einem einzelnen Kommentar findet sterben. Ja, der Kampf Würde an der Synode verschoben, Aber es könnte unbestimmt nicht verschoben Werden. Of this Kampf ist jetzt hier in IHREM Gesicht, ob wir es Mögen oder nicht.
Für aufrichtig die frage hat das TREUE Legen an der Synode nach der Familie gefragt das war Wirklich: Wer wird Sich für Jesus Christus gegen Übeltäter erheben sterben, sterben essen seine Leute Wie so viel Brot auf? Deshalb Haben wir Sie gebeten, den Synodensaal zu Verlassen, nicht als Eine Tat des Aufruhrs gegen sterben Autorität des Papstes, Aber als Eine Tat der Treue zu Jesus Christus und Seinem Evangelium, Weil wir gewusst HABEN, Kanns Eine andere Gelegenheit nicht entstehen. Briefe, Gebissen, Wörter, Interviews ... schade, Aber lachen "Reformator" sterben! Sie denken, sie that alle Karten halten, Aber Sie nicht Apostel von Jesus Christus der Herr Sind? Ist Macht und Autorität them, Bischofen und Kardinälen nicht gegeben worden? http://thatthebonesyouhavecrushedmaythrill.blogspot.de/
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von esther10
23.09.2016 00:11
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Jeder dritte Muslim in Frankreich weist „radikales Profil“ auf 19. September 2016 0
Islamisierung Frankreichs in den vergangenen 30 Jahren
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(Paris) Einer von drei Muslimen in Frankreich weist ein „radikales Profil“ auf. Dies ergab eine IFOP-Studie, die gestern von Le Journal du Dimanche veröffentlicht wurde. Demnach gibt es in Frankreich zwischen zwei und drei Millionen „radikale Muslime“.
In Frankreich lebt, gefolgt von der Bundesrepublik Deutschland, die größte islamische Gemeinschaft des Westens. Die genau Zahl der Muslime ist aber nicht bekannt, da der Staat keine Religionserhebung durchführt. Diese wurde im Zuge der Masseneinwanderung abgeschafft, um – wie Kritiker behaupten – den Bevölkerungsumbau weniger sichtbar werden zu lassen. Aus diesem Grund gibt es unterschiedliche Schätzungen. Islamische Organisationen nennen 6-9 Millionen Muslime. Staat und Politik neigen dazu, die Zahl eher herunterzuspielen. Die Studie selbst geht unverständlicherweise von lediglich 3-4 Millionen Muslimen aus. Der noch vor kurzem angenommene „Konsens“, es gebe fünf Millionen Muslime in Frankreich, gilt unter Fachleuten als überholt.
Die Studie stellt eine Radikalisierungstendenz unter jungen Muslimen fest. Die Gruppe der „radikalen Muslime“ sei verhältnismäßig jung. 84 Prozent sind unter 50. Ihr Durchschnittsalter betrage 35,8 Jahre. Die Erkenntnis lautet: je jünger, desto radikaler. Die Reislamisierung sei auch eine Generationenfrage.
Die Autoren der Studie betonen die „gelungene Integration“ einer „Mehrheit“ der Muslime. Das „radikale“ Drittel sei gewissermaßen ein unvermeidliches Nebenprodukt. Trotz dieser „politisch korrekten“ Lesart, enthüllt die Studie besorgniserregende Erkenntnisse.
Rund 50 Prozent der heute in Frankreich lebenden Muslime wurden bereits in Frankreich geboren und sind daher französische Staatsbürger durch Geburt. Insgesamt verfügen 74 Prozent aller in Frankreich lebenden Muslime über die französische Staatsbürgerschaft. Für 66 Prozent spielt der Islam eine wichtige Rolle.
Laut der Studie beachte die jüngere Generation von Muslimen die islamischen Riten und Vorschriften genauer und strenger als die ältere Generation. Das Meinungsforschungsinstitut IFOP befragte 1.029 Muslime zum Islam, zur Verschleierung der Frauen und Halal-Speisen.
28 Prozent sprachen sich für die Vielweiberei und die faktische Ganzkörperverschleierung für Frauen aus.
Besonders hoch ist der Anteil der Radikalen unter den jungen Muslimen. 70 Prozent der jungen Frauen sind für das Kopftuch, 28 Prozent für die Ganzkörperverschleierung. Unter den jungen, männlichen Muslimen sind es 58 und 20 Prozent.
Laut der Studie nimmt ein Drittel an jedem Freitagsgebet in der Moschee teil, ein weiteres Drittel an besonderen Festtagen, ein Drittel gehe nicht in die Moschee.
Text: Andreas Becker Bild: muzulmania (Screenshot)
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von esther10
23.09.2016 00:09
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Die Krise der Kirche im Licht des Geheimnisses von Fatima 27. Mai 2016 4
Die drei Hirtenkinder von Fatima
von Roberto de Mattei*
Mit dem vergangenen Pfingstfest wurde die 100. Wiederkehr der Marienerscheinungen von Fatima (2016-2017) mit einer Nachricht eröffnet, die für Aufsehen sorgte. Der deutsche Theologe und Priester Ingo Dollinger bestätigte gegenüber OnePeterFive, daß ihm Kardinal Ratzinger nach der Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima anvertraut habe: „Das ist noch nicht alles!“
Das Presseamt des Vatikans schritt mit einer sofortigen Gegendarstellung ein, in der gesagt wird, daß „der emeritierte Papst Benedikt XVI. bekannt gibt, ‚nie mit Prof. Dollinger über Fatima gesprochen zu haben‘ und mit aller Klarheit erklärt, daß die Prof. Dollinger zugeschriebenen Aussagen zu diesem Thema ‚reine Erfindungen sind, die absolut nicht wahr sind‘, und entschieden bestätigt: ‚Die Veröffentlichung des Dritten Geheimnisses von Fatima ist vollständig‘“.
Die Gegendarstellung kann jene nicht überzeugen, die – wie Antonio Socci – immer das Vorhandensein eines nicht veröffentlichten Teils des Geheimnisses vertreten haben, das von einem Glaubensabfall durch die Kirchenspitze sprechen soll. Andere Experten wie Antonio Augusto Borelli Machado halten das vom Heiligen Stuhl verbreitete Geheimnis für vollständig und auf tragische Weise vielsagend. Auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Informationen läßt sich heute weder mit absoluter Sicherheit sagen, daß der Text des Dritten Geheimnisses vollständig, noch daß er nicht vollständig ist. Was hingegen absolut sicher scheint, ist, daß die Prophezeiung von Fatima sich noch nicht zur Gänze erfüllt hat, und daß ihre Erfüllung eine nie dagewesene Krise in der Kirche betrifft.
In diesem Zusammenhang ist an einen wichtigen hermeneutischen Grundsatz zu erinnern. Der Herr bietet uns manchmal durch Enthüllungen und Prophezeiungen, die nichts dem depositum fidei hinzufügen, eine „geistliche Orientierung“, um uns in den dunkelsten Epochen der Geschichte den Weg zu weisen. So wie es stimmt, daß die göttlichen Worte Licht in die finsteren Epochen bringen, so stimmt auch das Gegenteil: die historischen Ereignisse in ihrem dramatischen Ablauf helfen uns, den Sinn und die Bedeutung der Prophezeiungen zu verstehen.
Wenn am 13. Juli 1917 die Gottesmutter in Fatima ankündigte, daß Rußland seine Irrtümer über die ganze Welt ausbreiten werde, wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, dann mußten diese Worte unverständlich erscheinen. Erst die historischen Ereignisse der wenige Monate später folgenden Oktoberrevolution enthüllten ihre Bedeutung. Nach der bolschewistischen Revolution Anfang November 1917 wurde klar, daß die Expansion des Kommunismus das Instrument war, dessen sich Gott bedienen wollte, um die Welt für ihre Sünden zu strafen.
Zwischen 1989 und 1991 brach das sowjetische Reich des Bösen vor aller Augen zusammen, doch das Verschwinden der politischen Hülle erlaubte unter anderem Gewand eine noch größere Verbreitung des Kommunismus in der Welt, dessen ideologischer Kern der philosophische Evolutionismus und der moralische Relativismus ist. Die „Philosophie der Praxis“, die laut Antonio Gramsci die marxistische Kulturrevolution zusammenfaßt, wurde zum theologischen Horizont des neuen Pontifikats, der von Theologen wie dem deutschen Kardinal Walter Kasper und dem argentinischen Erzbischof Victor Manuel Fernandez abgesteckt wird, die auch die Stichwortgeber des nachsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris laetitia sind.
Aus diesem Grund sollten wir nicht vom Geheimnis von Fatima ausgehen, um die Tragödie der Kirche zu verstehen, sondern von der Kirchenkrise, um die Bedeutung des letzten Geheimnisses von Fatima zu verstehen. Es geht um eine Krise, deren sichtbare Spuren bereits auf die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zurückgehen, die aber durch die Abdankung von Benedikt XVI. und das Pontifikat von Papst Franziskus eine beeindruckende Beschleunigung erfahren hat.
Erzbischof Georg am 20. Mai an der Gänswein Gregoriana Erzbischof Georg Gänswein am 20. Mai an der Gregoriana Während das Presseamt sich beeilte, den Fall Dollinger zu entschärfen, explodierte eine andere Bombe mit um so größerem Getöse. Bei der Vorstellung des neuen Buches des Priester Prof. Roberto Regoli „Oltre la crisi della Chiesa. Il pontificato di Benedetto XVI” (Jenseits der Kirchenkrise. Das Pontifikat von Benedikt XVI.), die am 20. Mai in der Aula Magna der Päpstlichen Universität Gregoriana stattfand, emphatisierte Msgr. Georg Gänswein den Verzicht von Papst Ratzinger auf das Pontifikat mit den Worten:
„Seit dem 11. Februar 2013 ist das Papsttum nicht mehr dasselbe, das es vorher war. Es ist und bleibt das Fundament der katholischen Kirche; es ist aber ein Fundament, das Benedikt XVI. in seinem Ausnahmepontifikat grundlegend und dauerhaft verändert hat.“ Laut Erzbischof Gänswein ist der Rücktritt des Theologenpapstes „epochal“, weil er in die katholische Kirche die neue Institution des emeritierten Papstes einführte, indem er das Verständnis vom munus petrinum, dem Petrusdienst veränderte.
„Vor und nach seinem Rücktritt hat Benedikt seine Aufgabe als Teilhabe an einem bestimmten ‚Petrusdienst‘ verstanden und versteht es so bis heute. Er hat den Stuhl Petri geräumt, aber dennoch diesen Dienst mit seinem Schritt vom 11. Februar 2013 keineswegs aufgegeben. Er hat stattdessen das persönliche Amt mit einer kollegialen und synodalen Dimension ergänzt, quasi ein gemeinsamer Dienst. […] Seit der Wahl seines Nachfolgers Franziskus am 13. März 2013 gibt es daher nicht zwei Päpste, aber de facto ein erweitertes Amt – mit einem aktiven und einem kontemplativen Glied. Deshalb hat Benedikt XVI. weder auf seinen Namen verzichtet noch auf seinen weißen Talar. Deshalb ist die korrekte Anrede, mit der man sich an ihn wendet, noch heute Euer Heiligkeit; und deshalb hat er sich zudem nicht in ein abgelegenes Kloster zurückgezogen, sondern innerhalb des Vatikans – so als hätte er nur einen Schritt zur Seite gemacht, um seinem Nachfolger und einer neuen Etappe in der Geschichte des Papsttums Platz zu machen. […] Mit einer außerordentlich wagemutigen Handlung hat er stattdessen das Amt (auch gegen die Meinung der wohlmeinenden und ohne Zweifel kompetenten Berater) mit einer letzten Anstrengung gestärkt (wie ich hoffe). Das kann natürlich einzig und allein die Geschichte beweisen. Bleibend wird in der Kirchengeschichte aber sein, daß im Jahr 2013 der berühmte Theologe auf dem Stuhl des Petrus der erste ‚Papa emeritus‘ der Geschichte wurde.“ Diese Rede hat einen explosiven Charakter und belegt bereits für sich allein schon, daß wir uns nicht jenseits, sondern mehr denn je in der Kirchenkrise befinden. Das Papsttum ist nicht ein Dienst, der „erweitert“ werden könnte, weil es persönlich von Jesus Christus einem einzigen Stellvertreter und einem einzigen Nachfolger des Petrus übertragen ist. Was die katholische Kirche von jeder anderen Kirche oder Religion unterscheidet, ist gerade die Existenz eines einenden und untrennbar in der Person des Papstes verkörperten Prinzips. Die Rede von Msgr. Gänswein legt eine doppelköpfige Kirche nahe und fügt damit lediglich neue Verwirrung zu einer ohnehin bereits mehr als wirren Situation hinzu.
Ein Satz verbindet den zweiten und den dritten Teil des Geheimnisses von Fatima: „In Portugal wird sich das Glaubensdogma immer bewahren.“ Die Gottesmutter wendet sich an die drei portugiesischen Hirtenkinder und versichert ihnen, daß ihr Land den Glauben nicht verlieren wird. Wo aber wird der Glauben verlorengehen? Man dachte immer, die Gottesmutter beziehe sich auf den Glaubensabfall ganzer Nationen. Heute scheint es immer deutlicher zu werden, daß sich der größte Glaubensverlust unter den Männer der Kirche vollzieht.
Ein „weiß gekleideter Bischof“ und „verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen“ stehen im Mittelpunkt des Dritten Geheimnisses vor dem Hintergrund von Ruinen und Tod. Es ist legitim, sich das nicht nur materiell, sondern spirituell vorzustellen. Das wird durch die Offenbarung bestätigt, die Schwester Lucia am 3. Januar 1944 in Tuy hatte, bevor sie das Dritte Geheimnis niederschrieb und die damit untrennbar mit diesem verbunden ist. Nachdem sie eine schreckliche, kosmische Katastrophe geschaut hatte, erzählt Schwester Lucia, im Herzen „eine leichte Stimme“ gehört zu haben, die sagte:
„in der Zeit den einen Glauben, die eine Taufe, die eine heilige, katholische und apostolische Kirche. In der Ewigkeit den Himmel!“ Diese Worte stellen die radikale Zurückweisung jeder Form von religiösem Relativismus dar, dem die himmlische Stimme die Verherrlichung der Heiligen Kirche und des katholischen Glaubens entgegensetzt. Der Rauch Satans kann in der Geschichte in die Kirche eindringen, wer aber die Integrität des Glaubens gegen die Mächte der Hölle verteidigt, wird in der Zeit und in der Ewigkeit, den Triumph der Kirche und des Unbefleckten Herzens von Maria sehen, dem endgültigen Siegel der tragischen, aber auch mitreißend begeisternden Prophezeiung von Fatima.
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion. http://www.katholisches.info/2016/05/27/...ses-von-fatima/ Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: Corrispondenza Romana/Formiche (Screenshot)
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von esther10
23.09.2016 00:08
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Mit brennender Sorge: Beschuldigen Wir Franziskus
Geschrieben von : The Remnant und katholischen Familien News
In Vorbereitung auf dieses geplanten Gedenkfeier Jahr der protestantischen Revolte, betet Franziskus mit dem Rev Jens-Martin Kruse in einer lutherischen Kirche 19, September 2016 Fest des heiligen Januarius im Monat von Our Lady of Sorrows
Eure Heiligkeit:
Die folgende Erzählung, geschrieben in unserer Verzweiflung als Niedrigen Mitglieder der Laien, ist das, was wir eine Anklage bezüglich Ihrer Pontifikat nennen muss, die eine Katastrophe für die Kirche im Verhältnis gewesen ist , auf die sie die Mächte dieser Welt erfreut. Die Abschlussveranstaltung , die uns gezwungen , diesen Schritt zu nehmen war die Offenbarung des "vertraulich" Brief an die Bischöfe von Buenos Aires sie ermächtigt, allein auf der Grundlage der eigenen Ansichten , wie in ausgedrückt Amoris Laetitia , bestimmte öffentliche Ehebrecher in "zweiten zugeben Ehen " , um die Sakramente der Beichte und die heilige Kommunion ohne feste Absicht , ihr Leben der Änderung durch ihre ehebrecherisch sexuellen Beziehungen aufzuhören.
Sie haben trotzte so die Worte des Herrn selbst Scheidung verurteilt und "Wiederverheiratung" als Ehebruch per se ohne Ausnahme, die Mahnung des heiligen Paulus an die göttliche Strafe für unwürdig Empfang des Allerheiligsten Sakramentes, die Lehre der beiden unmittelbaren Vorgänger im Einklang mit der bimillenial Morallehre und eucharistische Disziplin der Kirche in der göttlichen Offenbarung wurzelt, der Codex des kanonischen Rechtes und alle Tradition.
Sie haben provozierte bereits ein Bruch der universalen Disziplin der Kirche, mit einigen Bischöfen es trotz Aufrechterhaltung Amoris Laetitia , während andere, einschließlich der in Buenos Aires, sind eine Änderung nur auf die Autorität des skandalösen basierte Ankündigung "Apostolische Schreiben." Nichts dergleichen hat jemals in der Geschichte der Kirche passiert ist . * Doch fast ausnahmslos die konservativen Mitglieder der Hierarchie eine politische Stille beobachten.....
Remnant Zeitung und CFN: "eine Anklage in Bezug auf Ihr Pontifikat" 20. September 2016 http://biblefalseprophet.com/2016/09/20/...for-adulterers/ http://www.catholicherald.co.uk/commenta...eive-communion/ http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-us-archbishop/
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Polnisch Abp. Gadecki: Francis spricht Bischöfe erlauben die heilige Kommunion zu Ehebrecher zu entscheiden geben
Dies ist eine Planke in Francis 'Strategie, um die Kirche in einen zersplitterten protestantischen Haufen zu machen, ebenso wie die Protestanten zu unterstützen Zustimmung der Sünde, Sakrileg und Ketzerei. KRAKOW, Polen, 29. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Der Leiter der Konferenz polnischen Bischöfe sagt , dass in dieser Woche Franziskus in einem privaten Treffen mit den Bischöfen des Landes gehalten, er sprach örtlichen Bischofskonferenzen zu erlauben , Entscheidungen über die umstrittene Praxis zu machen von geben Kommunion zu denen , die geschieden sind und wieder geheiratet.
"Der Heilige Vater sagt, dass die allgemeinen Gesetze sind sehr schwer in den einzelnen Ländern durchzusetzen, und so spricht er über die Dezentralisierung", so Erzbischof Stanislaw Gadecki sagte Reportern nach einem 27-Juli-Sitzung hinter verschlossenen Türen mit dem Papst in Krakau. Der Papst hatte in Polen für den Weltjugendtag gereist.
Der Papst erzählt, daß in einer dezentralen Kirche, Bischofskonferenzen "könnte auf eigene Initiative nicht nur päpstliche Enzykliken interpretieren, sondern auch auf ihre eigenen kulturellen Situation suchen, könnten einige spezifische Themen in angemessener Weise nähern", sagte Gadecki.
hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/07/30/...-to-adulterers/ http://biblefalseprophet.com/tag/holy-communion/
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