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von esther10 13.03.2018 00:52

Amoris laetitia: „Es ist eine völlig neue Situation eingetreten“
14. Dezember 2017 2



Roberto de Mattei: In der Kirche ist eine völlig neue Situation eingetreten. Erstmals geht die Häresie einem Schisma voraus.
Die Deutsch-Amerikanerin Maike Hickson veröffentlichte auf OnePeterFive ein Interview mit dem bekannten katholischen Intellektuellen und Historiker Roberto de Mattei zur neue Lage, die in der Kirche entstanden ist, nachdem bekannt wurde, daß Papst Franziskus mit ausdrücklicher Anweisung sein bisher privat gehandeltes Schreiben an die Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires in den Acta Apostolicae Sedis (AAS) veröffentlichen ließ.

Das Interview bedarf eines erklärenden Vorspanns, um die Zusammenhänge und ihre Bedeutung zu erkennen. Mit der Veröffentlichung in den AAS ist seine uneingeschränkte Zustimmung zur Interpretation des umstrittenen Achten Kapitels des nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia offizieller Teil des päpstlichen Lehramtes geworden. Laut dem Papst, kann es „keine andere Interpretation“ geben, wie er in dem Brief schreibt.

Die „Interpretation“ der Bischöfe von Buenos Aires folgt dem Kurs von Kardinal Kasper und erlaubt wiederverheirateten Geschiedenen den Zugang zu den Sakramenten. Es handelt sich also um eine Interpretation, die der Papst zur Lehre der Kirche erhoben hat, die von namhaften Theologen und Philosophen in den vergangenen 20 Monaten nicht nur wiederholt kritisiert wurde, sondern auch unter Häresie-Verdacht steht.

Von denkbar schlechtem Führungsstil zeugt es, daß Papst Franziskus offensichtlich von Anfang an – das heißt von dem Moment, als er die Doppelsynode über die Familie ankündigte, wenn nicht sogar schon vom ersten Angelus als Papst, bei dem er Kardinal Walter Kasper und dessen Buch „Barmherzigkeit“ lobte –, genau diesen Bruch mit der kirchlichen Praxis und Lehre beabsichtigt hatte, es aber jahrelang dem Kardinalskollegium, den Synodalen von zwei Bischofssynoden und der gesamten gläubigen Welt geheimgehalten hat.

Selbst bis zum heutigen Tag hatte er weder den Mut noch den Anstand, offen zu bekennen, was er hintenrum seit Jahren angestrebt hat. Die Acta Apostolicae Sedis mit dem umstrittenen Brief sind bereits im vergangenen Juni veröffentlicht worden, aber unbeachtet geblieben. Hätte nicht vor wenigen Tagen ein Medium diesen Umstand veröffentlicht, wäre die Änderung von Praxis und Lehre der Kirche noch immer geheim. Von Transparenz keine Spur. Von der Erfüllung der Aufgaben und Pflichten eines Petrus seinen Brüdern gegenüber schon gar nicht.

Zudem wurde bisher von den Kasperianern und Bergoglianern, die in Wirklichkeit immer eins waren, mit Vehemenz bestritten, daß die Lehre geändert werden solle. „Nur“ die pastorale Praxis würde sich ändern. Mit der Veröffentlichung der unmißverständlichen Zustimmung des Papstes zu einer Interpretation von Amoris laetitia in den Acta Apostolicae Sedis geht es nicht nur um die Praxis, sondern auch um die Lehre.

Der damalige Jesuitengeneral Hans-Peter Kolvenbach schrieb 1991 in einer Stellungnahme zur Ernennung von Jorge Mario Bergoglio zum Weihbischof des Erzbistums Buenos Aires, dieser habe einen „hinterlistigen Charakter“. Das von Kolvenbach gebrauchte Wort könnte auch mit „heimtückisch“ übersetzt werden.

Dies ist zu berücksichtigen, wenn man bedenkt, daß Franziskus nicht die Richtlinien irgendwelcher Bischöfe zu Amoris laetitia zur „einzigen authentischen“ Interpretation erklärte, sondern genau jene der Kirchenprovinz Buenos Aires, wo ein von ihm handverlesener und treu ergebener Nachfolger eingesetzt wurde. Deshalb wurde bereits im September 2016, als der Brief bekannt wurde, gemutmaßt, die dortige Richtlinien seien in Wirklichkeit direkt im päpstlichen Umfeld in Rom ausgearbeitet worden.

Bisher hatten die Kardinäle der Dubia um Klärung zweideutiger Stellen in Amoris laetitia gebeten und waren vom Papst einfach ignoriert worden. Nun liegt die Antwort vor und ist die denkbar schlechteste, die sich die Kardinäle erwarten konnten. Auch für sie ergibt sich damit eine neue Situation. Wie werden sie darauf reagieren?

Nun das vollständige Interview der verdienten Maike Hickson mit Professor Roberto de Mattei:

Roberto de Mattei über die Krise der Kirche
Maike Hickson: Viele Katholiken hofften, daß die Kardinale der Dubia eine öffentliche Zurechtweisung von Papst Franziskus wegen seines nachsynodalen Schreibens Amoris laetitia veröffentlichen. Was sagen sie jenen Gläubigen, die enttäuscht und sogar entmutigt wurden durch das Schweigen der Kirchenfürsten? Mit welchen Worten würden sie ermutigen, ihre Hoffnung und ihren Glauben zu bewahren?

Prof. Roberto de Mattei: Die aktuelle Krise in der Kirche ist nicht erst mit Papst Franziskus entstanden und konzentriert sich nicht allein auf seine Person, sondern reicht bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil und noch weiter zurück bis in die Jahres des Modernismus. Heute sind breite Teile des Kardinalskollegiums, des Episkopats und allgemein des Klerus vom Modernismus angesteckt. Die wenigen Kardinäle, Bischöfe und Priester, die standhalten, müssen diese Situation berücksichtigen. Unsere Aufgabe ist es, ihnen zu helfen. Vor allem aber darf man nicht meinen, daß eine einzelne Handlung von einem von ihnen, zum Beispiel die von Kardinal Burke angekündigte Correctio fraterna gegenüber dem Papst, allein schon die Krise lösen könnte. Der sensus fidei empfiehlt den Kardinälen, Bischöfen, Ordensleuten und einfachen Laien, wie sie zu handeln haben. Die Bedeutung der Correctio filialis, die von 250 Gelehrten, Ordensleuten und Laien, unterzeichnet wurde, liegt gerade darin, diesen sensus fidei zum Ausdruck zu bringen. Die Reaktion kann von Land zu Land, von Diözese zu Diözese verschieden sein, aber die Wesensmerkmale sind immer, die Wahrheit zu bekennen und die Irrtümer anzuprangern, sie sich ihr widersetzen.

Maike Hickson: Wie wird sich die Situation aber lösen?

Prof. Roberto de Mattei: Es werden nicht die Menschen sein, die die Kirche retten. Die Situation wird durch einen außergewöhnlichen Eingriff der Gnade erfolgen, der jedoch durch einen aktiven Einsatz der katholischen Gläubigen begleitet werden muß. Angesichts der aktuellen Krise denken einige, daß das einzige, was man machen könne, in Stille und Gebet ein Wunder abzuwarten. Dem ist aber nicht so. Es stimmt, daß wir eines Göttlichen Eingriffs bedürfen, aber die Gnade setzt die Natur voraus, und jeder von uns muß das Maximalste von dem tun, was er nach seinen Möglichkeiten tun kann.

Maike Hickson: Der Brief von 2016, mit dem Papst Franziskus den Bischöfen der Kirchenprovinz Buenos Aires zu ihren Richtlinien [zur Umsetzung von Amoris laetitia] gratulierte, wurde in den Acta Apostolicae Sedis zusammen mit einer Note des Kardinalstaatssekretärs Pietro Parolin veröffentlicht, laut der es der selbst wollte, daß die beiden Dokumente, die Richtlinien und sein Brief, in den Acta veröffentlicht werden.

Prof. Roberto de Mattei: Die Tatsache, daß die Richtlinien dieser argentinischen Bischöfe und die Zustimmung des Papstes in den Acta veröffentlicht wurden, hat offiziell gemacht, daß zu Amoris laetitia „andere Interpretationen nicht möglich sind“ als jene der argentinischen Bischöfe, die wiederverheiratete Geschiedene, die sich objektiv im Stand der Todsünde befinden, zur Kommunion zulassen. Der Brief war privat, aber die Veröffentlichung in den Acta macht aus der Position von Papst Franziskus einen Akt des Lehramtes. Mir scheint, daß das die These von Pater Giovanni Scalese bestätigt, daß wir damit in eine neue Phase des Pontifikats von Papst Franziskus eingetreten sind: der Übergang von der pastoralen Revolution zur offenen Neuformulierung der Glaubenslehre. Die Rede vom 11. Oktober, anläßlich des 25. Jahrestages des neuen Katechismus, scheint eine Neuinterpretation des Katechismus der Katholischen Kirche im Licht von Evangelii gaudium und von Amoris laetitia einzuleiten.

Maike Hickson: In Ihrem jüngsten Aufsatz über den Versuch, Luther wieder in die katholische Kirche zu integrieren, haben Sie geschrieben: „Bald ist jeder Katholik aufgerufen, sich zu entscheiden: zwischen Papst Franziskus und den Jesuiten von heute oder den Jesuiten von gestern und den Päpsten von immer. Es ist eine Zeit der Entscheidung, und gerade die Meditation des heiligen Ignatius über die beiden Banner (Geistliche Übungen, Nr. 137) hilft uns, sie in diesen schwierigen Zeiten zu treffen.“ Könnten Sie unseren Lesern diese Worte erklären, nicht nur was Luther betrifft, sondern auch bezüglich Amoris laetitia?

Prof. Roberto de Mattei: Es gibt Momente in unserem Leben und in der Geschichte der Kirche, in denen man gezwungen ist, zwischen zwei Feldern zu entscheiden, wie der heilige Augustinus sagt: ohne Zweideutigkeiten und ohne Kompromisse. Unter diesem Aspekt führt die jüngste Veröffentlichung in den Acta des Briefes von Papst Franziskus an die Bischöfe von Buenos Aires die beiden Positionen auf zwei sich frontal gegenüberstehende Gegensätze. Die Linie jener Kardinäle, Bischöfe und Theologen, die eine Interpretation von Amoris laetitia in Kontinuität mit Familiaris consortio Nr. 84 und anderer Dokumente des Lehramtes für möglich halten, wurde pulverisiert. Amoris laetitia ist ein Dokument, das nur zwei Möglichkeiten zuläßt: entweder es wird in toto akzeptiert oder abgelehnt. Eine dritte Position gibt es nicht, und dem Einfügen des Briefes von Papst Franziskus an die argentinischen Bischöfe in die Acta kommt das Verdienst zu, dies klargestellt zu haben.

Maike Hickson: Manche bestreiten, daß die Veröffentlichung des Briefes an die argentinischen Bischöfe ein Akt des Lehramtes sei, weil es eine irrige, wenn nicht sogar häretische Position vertritt…

Prof. Roberto de Mattei: Wer das denkt, geht meines Erachtens von einer falschen Voraussetzung aus: daß das päpstliche Lehramt niemals irren kann. In Wirklichkeit ist dem Lehramt nur unter bestimmten Bedingungen eine Garantie der Irrtumslosigkeit vorbehalten, die von der Konstitution Pastor aeternus des Ersten Vatikanischen Konzils mit großer Klarheit benannt werden. Das Vorhandensein von Fehlern in nicht unfehlbaren Dokumenten des päpstlichen Lehramtes ist möglich, vor allem in Zeiten großer Krisen. Es kann einen authentischen und feierlichen, aber irrigen Akt des Lehramtes geben. Das gilt meines Erachtens zum Beispiel für die Konzilserklärung Dignitatis Humanae, die trotz ihres pastoralen Charakters zweifellos ein lehramtlicher Akt ist und ebenso sicher widerspricht sie, jedenfalls auf indirekte und implizite Weise, der kirchlichen Lehre über die Religionsfreiheit.

Maike Hickson: Sehen Sie ein formales Schisma näherrücken, und wie könnte ein solches praktisch erfolgen? Wer betreibt ein solches Schismas, und was würde es für die einfachen Gläubigen bedeuten?

Prof. Roberto de Mattei: Das Schisma ist eine Spaltung innerhalb der Kirche, wie es in Europa für 40 Jahre zwischen 1378 und 1417 der Fall war, wo es so schien, als könne man nicht mit absoluter Sicherheit sagen, wo sich die rechtmäßige Autorität der Kirche befindet. Dieser Bruch, der als Großes Abendländisches Schisma bekannt wurde, kannte keine Häresie. Generell aber folgt auf das Schisma die Häresie, wie es unter Heinrich VIII. in England der Fall war.
Heute befinden wir uns in einer völlig neuen Situation, in der die Häresie, die schwerer wiegt als ein Schisma, diesem vorausgeht und nicht hinterher. Es gibt noch kein formales Schisma, aber es gibt die Häresie in der Kirche. Es sind die Häretiker, die das Schisma der Kirche vorantreiben, gewiß nicht die gläubigen Katholiken. Und die gläubigen Katholiken, die sich von der Häresie trennen wollen, können auch sicher nicht als Schismatiker bezeichnet werden.

Maike Hickson: Es scheint, Sie wollen sagen, daß der Papst das Schisma und die Häresie in der Kirche fördert. Was wären die Konsequenzen dieser schwerwiegenden Situation? Würde der Papst damit nicht sein Pontifikat verlieren?

Prof. Roberto de Mattei: Ein so wichtiges und komplexes Problem kann man nicht in wenigen Worten zusammenfassen. Zu dieser Frage ist eine theologische Diskussion notwendig. Ich verweise auf das Buch von Robert J. Siscoe und John Salza „True or False Pope“ (Wahrer oder falscher Papst), auf die Schriften von Abbé Jean-Michel Gleize im Courrier de Rome und vor allem auf die Studie von Arnaldo Xavier da Silveira „Hipótese teológica de um Papa Hereg“ (Theologische Hypothese eines häretischen Papstes), für deren italienische Ausgabe ich 2016 als Herausgeber fungierte, und von der demnächst eine englische Ausgabe erscheinen wird. Der Autor, dessen Grundthese ich teile, entfaltet darin die These der mittelalterlichen Dekretisten, des heiligen Robert Bellarmin und moderner Theologen wie Pietro Ballerini, laut der – obwohl es an der Wurzel eine Unvereinbarkeit zwischen Häresie und päpstlicher Jurisdiktion gibt – der Papst sein Amt nicht verliert, solange seine Häresie nicht für die ganze Kirche sichtbar wird.

Maike Hickson: Welche Vorschau und Ermutigung geben Sie unseren Lesern am Ende des 100. Jahres nach den Marienerscheinungen von Fatima?

Prof. Roberto de Mattei: Die Entmutigung ist kein Gefühl, das sich ein kämpfender Katholik erlauben kann. Man muß kämpfen, indem man die Waffen der Logik gebraucht, über die jeder Gläubige verfügt, und indem man auf die unbesiegbare Hilfe der Gnade zurückgreift. Unser Herr hat verheißen, an jedem Tag bis zum Ende der Welt bei uns zu sein (Mt 28,20). Was könnten wir mehr wollen?
https://www.katholisches.info/2017/12/am...on-eingetreten/
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: OnePeterFive/Corrispondenza Romana/MiL


von esther10 13.03.2018 00:50

Papst verlangt mit Amoris laetitia von der ganzen Kirche eine Kursänderung
7. Februar 2018 2

Amoris laetitia Papst Franziskus mit Vincenzo Paglia



Papst Franziskus mit Vincenzo Paglia: Kommt ein neuer Zentralismus?
(Rom) Die Forderung nach „Dezentralisierung“ war gestern. Inzwischen macht sich unter Papst Franziskus in der Kirche ein neuer Zentralismus breit. Amoris laetitia weist den Weg.

Um die Revolutionierung des Ehesakraments durchzubringen, hatten die Verfechter der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten auch mit einer Dezentralisierung der Kirche geworben. Jedes Bistum und jedes Land solle es in etwa halten, wie es wolle. Die Afrikaner (wer erinnert sich noch an die rassistischen Auslassungen des Kardinals?) hätten den Europäern nicht vorzuschreiben, was sie zu denken und zu tun hätten. Die Polen könnten an der Unauflöslichkeit der Ehe festhalten, die Deutschen aber über „Ausnahmen“ Scheidung und Zweitehe anerkennen. „Hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden“, hatte der Preußenkönig Friedrich II. (1712–1786) verkündet. Und der mußte es ja wissen, schließlich war er seit 1738 Freimaurer. 22 Monate nach der Veröffentlichung des umstrittenen Schreibens Amoris laetitia und offiziell erfolgter, wenn auch verklausulierter Aufweichung des Sakraments geht es offenbar in Richtung eines neuen Zentralismus.

Am 3. Februar empfing Papst Franziskus die neue Führungsspitze der Argentinischen Bischofskonferenz. In den Worten des Papstes war nicht mehr von Dezentralisierung die Rede. Vielmehr verlangte er von den argentinischen Bischöfen „Einheit in der Anwendung von Amoris laetitia“. Eine Aufforderung, die nur bedeuten kann, daß die Richtlinien der Bischöfe von Buenos Aires, die Franziskus zur einzig gültigen erklärte („es gibt keine anderen Interpretationen“) auch von allen anderen Kirchenprovinzen und Diözesen einzuführen ist.

In die gleiche Richtung gehen jüngste Äußerungen von Kurienerzbischof Vincenzo Paglia. Paglia war „Familienminister“ des Vatikans und steht seit August 2016 an der Spitze von zwei Institutionen, die Papst Johannes Paul II. zur Verteidigung der Kultur des Lebens und von Ehe und Familie errichtet hatte. Paglia baute sie radikal um und brachte sie auf Bergoglio-Kurs. Er ist Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben und Großkanzler des Päpstlichen Theologischen Instituts Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften.

Amoris laetitia: „Kirche darf nicht wie ein Staatsanwalt auftreten“
Gestern sprach der Kurienerzbischof in Assisi auf einer Tagung der Vereinigung der Pfarrer und Pfarrvikare des Franziskanerordens von Italien und Albanien1). Paglia sagte dort:

„Mit Amoris laetitia fordert Papst Franziskus von der ganzen Kirche eine Kursänderung“.

Und weiter:

„Wir haben uns nicht eine Frage zur Doktrin zu stellen, sondern zur Lebenswirklichkeit: Was ist in der Komplexität der Lebensgeschichten zu tun, die auf verschiedene Weise in Widerspruch dazu treten?“

Die „Kursänderung“ verlange ein „Annehmen“ und ein „Schauen mit Barmherzigkeit auf die Familiensituation“.

Der Kurienerzbischof beharrte darauf, daß es keine Änderung in der Lehre gebe, sondern lediglich eine aufmerksame „Unterscheidung“, um „der Komplexität Rechnung zu tragen“.

„Familie und christliche Gemeinschaft müssen ihre neue Allianz finden, nicht um sich in ihrem Kreis einzuschließen, sondern auf ‚familiäre‘ Weise die ganze Gesellschaft zu durchsäuern.“

Paglia weiter:

„Die Kirche darf nicht wie ein Gericht oder wie ein Staatsanwalt als Ankläger auftreten, um über die Erfüllung oder Nicht-Erfüllungen des Gesetzes zu urteilen, ohne die schmerzlichen Lebensumstände und die innere Gewissensfreiheit zu berücksichtigen.“

Die Kirche sei vom Herr beauftragt worden, „mutig und stark zu sein im Schutz der Schwachen, im Versorgen der Wunden der Väter und der Mütter, der Kinder und der Geschwister vor allem jener, die sich als Gefangene ihrer Schuld sehen und als Verzweifelte, weil ihr Leben gescheitert ist.“

Soweit der Kurienerzbischof, der damit die Aufweichung des Ehesakraments durch einzelfallgeprüfte Anerkennung von Scheidung und Zweitehe rechtfertigte, obwohl eine sakramental gültige Ehe besteht.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va (Screenshot)
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von esther10 13.03.2018 00:45


Satans Rauch

Heiligkeit, was uns Angst macht sind seine Freunde"
EINGESTELLT 13. März 2018
Die Curia Romana Vulneratus (RVC für Freunde und Feinde) schreibt an Papst Franziskus über seine Worte an die Gemeinschaft Sant'Egidio.

von Marco Tosatti (13-03-2018)
https://anticattocomunismo.wordpress.com...o-i-suoi-amici/

Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae , gestern Morgen, sobald ich die Zeitungen gelesen habe, hat uns die Curia Romana Vulneratus (RVC für Freunde und Feinde) einen offenen Brief an den regierenden Papst geschickt. Gestern war ein Tag ein bisschen kompliziert für diejenigen, die Stilum Curiae verwalten, und wir veröffentlichen sie nur heute, mit tausend Entschuldigungen für den Autor und die Leser von Vori. [...]



Lieber Dr. Tosatti, ich las die Botschaft von Papst Franziskus, die gestern an Sant'Egidio gegeben wurde. Kurz gesagt, er sagt, dass der Unterschied, der Fremde nicht unser Feind ist, wir dürfen keine Angst haben, niemand muss fremder sein, wir müssen weiterhin humanitäre Korridore öffnen, die Armen sind unser Schatz, vor allem aber die Angst vor dem Fremden, dem Anderen, es ist eine Krankheit (Titola Repubblica der 12marzo). Ich bitte Sie, den folgenden offenen Brief (und nutzlos) für den Papst zu veröffentlichen.

Heiligkeit, muss beruhigt werden, wir haben keine Angst vor dem Fremden oder dem Anderen, sei geduldig und barmherzig mit mir, wenn ich es wage zu sagen, dass (in diesem Sinne) wir Angst vor dir und denen um dich haben. Weil sie es ist, die uns gelehrt hat, Angst vor dem Andersartigen zu haben. Ich erinnere dich daran, dass sie uns beigebracht hat, vor denen Angst zu haben, die sie für anders und fremd hält, wie Card. Caffarra, Card. Brandmüller, Card. Burke, so sehr, dass sie sogar Angst hatte, auf ihre Bitten zu antworten. Nicht die Angst zu erwähnen, die uns gelehrt haben, zu einem Kardinal aus Guinea haben, wie Sarah oder einem anderen deutschen Kardinal als Mueller oder Angst, die gegenüber den Franziskanern manifestiert hat, oder an andere, die für Sie waren " anders ", Ausländer.

Also, glaube mir, unsere Angst vor dem Einwanderer ist minimal im Vergleich zu der Angst, die wir von denen um ihn herum haben und rät ihr, wir haben Angst vor Paglia, vor Galantino, vor Spadaro, vor Coccopalmerio, vor Ravasi, vor Marx, vor Sorondo. Aber wer hat ihr gesagt, dass wir Angst haben, einander zu begegnen, solidarisch zu sein, miteinander zu reden? Das haben wir immer nach den Lehren Jesu Christi getan. Aber keiner seiner Berater, nicht einmal der Gründer von Sant'Egidio, Riccardi, hat ihr jemals erklärt,

wie der Einwanderungsprozess zustande kam, wer wollte und plante er? Wer profitiert davon? Würde Santity Sie beunruhigen, herausfinden, dass es konzipiert und geplant wurde, um einen "religiösen Synkretismus" zu verhängen, um den zu dogmatischen katholischen Glauben zu relativieren? Haben sie jemals gelesen, was die UN-Sekretäre in den letzten Jahren geschrieben haben, Kofi Annan und Ba-Ki Mond? Vergib mir den glühenden Heiligen Vater, aber jetzt versteht er, wer und warum fürchten wir uns?
https://anticattocomunismo.wordpress.com...o-i-suoi-amici/
Ich flehe Seine Segnung an. Romana Vulneratus Curia.

(Quelle: marcotosatti.com )

von esther10 13.03.2018 00:42


Von Franziskus ernannte Kardinäle unterstützten Feministinnen, die Kirchen mit Abtreibungs-Graffiti verunstalteten



Von Franziskus ernannte Kardinäle unterstützten Feministinnen, die Kirchen mit Abtreibungs-Graffiti verunstalteten
Abtreibung , Erzdiözese Von Madrid , Kardinal Carlos Osoro , Katholisch , Spanien

https://www.lifesitenews.com/news/franci...hurches-with-pr


MADRID, Spanien, 12. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Letzte Woche verunstalteten Feministinnen im Rahmen eines "feministischen Streiks" im Rahmen des Internationalen Frauentages Kirchen in der katholischen Erzdiözese Madrid mit Abtreibungs-Graffiti. Vor dem Protest drückte Madrids Kardinal Carlos Osoro seine Unterstützung für das Ereignis aus und ging sogar so weit , dass "die Jungfrau Maria sich den Streikenden anschließen würde".

"Die Kirchen von Espíritu Santo und San Cristóbal waren voller Abtreibungsslogans, feministischer Symbole und blasphemischer Botschaften", berichtete der katholische Herold des Vereinigten Königreichs , "was dazu führte, dass die Erzdiözese Madrid den" Angriff auf das Erbe der treu.'"

Der Bericht fuhr fort:

"Die Erzdiözese Madrid drückt ihren Kummer und ihre energische Verurteilung dieser Handlungen aus, die dem sozialen Zusammenhalt schaden", sagten sie in einer Erklärung und fügten hinzu: "Wahre Gleichheit beruht auf der Achtung aller Menschen und ihrer Überzeugungen".

Die Graffitis auf der Seite der Kirchen lauten: "Abtreibung ja", "Freie Abtreibung" und "Bring deine Rosenkränze aus unseren Eierstöcken".

Die pro-feministischen Worte des Kardinals scheinen von mindestens einem der feministischen Graffiti-Täter zu Herzen genommen worden zu sein, der schrieb: "Die Jungfrau würde auch gehen".

Während Madrids Erzbischof Osoro - von Papst Franziskus 2016 zum Kardinal ernannt - den feministischen Streik unterstützte, prangert der Bischof von San Sebastián, Ignacio Munilla, gleichzeitig an, er sei in der "Geschlechterideologie" verwurzelt und "unter dem Einfluss des Teufels".


Mehr von den Graffiti der Pro-Abortion-Feministinnen Erzdiözese Madrid
Nach einem Bericht des UK Tablet :

Im Vorfeld des Streiks nutzte ein spanischer Bischof seine Radiosendung, um einige radikale Feministinnen der Beeinflussung durch den Teufel zu bezichtigen . In seiner Sendung Sexto Continente, die von Radio Maria ausgestrahlt wurde, sagte der Bischof von San Sebastián, Jose Ignacio Munilla, dass die Entscheidung, zu streiken, von einem Flügel des Feminismus getroffen wurde, der "Geschlechterideologie" fördert.

Laut Bischof Munilla teilte sich die feministische Bewegung in den 1960er Jahren in zwei unterschiedliche Richtungen: "authentischer femininer Feminismus" und "destruktives Feminismus, manipuliert durch Geschlechterideologie". Das akzeptable Gesicht des Feminismus für ihn war der "Feminismus der Differenz und Komplementarität". Inakzeptabel war der "Egalitarismus-Feminismus", den er behauptete "stellt fest, dass Männer und Frauen gleich sind und dass Unterschiede auf soziologische Gründe zurückzuführen sind." Die Aktivisten hinter dem Streik würden zur zweiten Kategorie gehören, sagte er.

Bischof Munilla sagte, dass die Gender-Ideologie unter dem Einfluss des Teufels angenommen wurde, und auf diesem Weg habe der Feminismus "Harakiri" begangen, wodurch die Frauen selbst zu den Hauptopfern wurden. Dies ist die Tendenz, die die feministische Bewegung - selbstzerstörerisch - dazu gezwungen hat, den Kampf für legale und freie Abtreibungsrechte sowie einige "lesbische und bisexuelle Ursachen" zu verteidigen, sagte er.

Dies ist nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass fortschrittliche Kräfte versucht haben, den Katholizismus in Madrid zu verunstalten und zu verunstalten.

Im Januar ein Schwimmer in der traditionellen Epiphany Parade der Stadt förderte die „Normalisierung“ der LGBT - Rechte, und enthalten eine Drag Queen, einen Stripper und einen weiblichen Hip-Hop - Künstler.


"Kardinal Carlos Osoro Sierra [...] hat die Situation nicht angegangen", heißt es in einem Bericht in Crux.



https://twitter.com/hashtag/noeraparatanto?src=hash

[/img]

von esther10 13.03.2018 00:41



Treu der wahren Lehre!



Amoris laetitia und das verlorene Sakrament
EINGESTELLT 13. März 2018



Treu der wahren Lehre!

Su Amoris laetitia wurde nun von allem und dem Gegenteil von allem erzählt, so dass das Zurückkommen, um darüber zu sprechen, übermütig wirkt. Es ist jedoch unbestreitbar, dass dort, besonders in Kapitel VIII, ein ungelöster Knoten liegt, dessen Umfang weit über die Frage der möglichen Aufnahme der Geschiedenen und Wiederverheirateten in die eucharistische Gemeinschaft hinausgeht.

https://www.fidelitypledge.com/it/
von Aldo Maria Valli (10-03-2018)

Su Amoris laetitia wurde nun von allem und dem Gegenteil von allem erzählt, so dass das Zurückkommen, um darüber zu sprechen, übermütig wirkt. Es ist jedoch unbestreitbar, dass dort, besonders in Kapitel VIII, ein ungelöster Knoten liegt, dessen Umfang weit über die Frage der möglichen Aufnahme der Geschiedenen und Wiederverheirateten in die eucharistische Gemeinschaft hinausgeht.

Achten Sie deshalb auf Amoris laetitia? Die Sakramente reduziert die guten Sitten (The Fountain of Siloam, 192 Seiten, 19,50 €), ein Buch , in dem Giulio Meiattini , monaco Benediktinerabtei Madonna della Scala (Nüsse) gibt das päpstliche Dokument zu hinterfragen und tut dies , indem eine Frage einzuführen , die Selbst für diejenigen, die keine Theologen, sondern einfache Gläubige sind, scheint es, als wäre es das wirklich Substantielle.

Meiattini schreibt so: „Die eigentliche Problematik, in Kapitel VIII der Amoris laetitia, ist wie folgt: die“ moralische „Methode der Unterscheidung, auf der Grundlage der Beziehung zwischen Norm und subjektiven mildernden Umstände, es völlig unzureichend ist , um die Bedürfnisse einer Ethik gerecht zu werden gegründet auf dem liturgisch-sakramentalen ».

Was der Autor betont, dass in eine neue Disziplin über die vorschlägt , geschieden und wieder geheiratet Amoris laetitia ganz auf Moral beruht, ohne auch nur den sakramentalen Aspekt der Ehe man bedenkt, dass am Ende eine katholisch - theologische Perspektive, sollte es sein der wichtigste und entscheidendste. „Die moralische Einsicht und der“ von Fall zu Fall „die die päpstliche Ermahnung schlägt, zeigt eine ursprüngliche Schwäche: die Ausrottung der moralischen Doppel aus seinem natürlichen liturgisch-sakramentalen Boden“.

Nur weil Kapitel VIII Amoris laetitia alle moralisch ist gedacht, „unabhängig von der Sakrament Vermittlung“ , sakramentale Praxis (das heißt, wenn Sie durchführen und zur Kommunion zulassen) wird behandelt in einer reduktiven und im Wesentlichen falschen Weg.

Meiattini schreibt , dass „die theologischen und moralischen Argumente in Kapitel VIII entwickelt, während das Eheleben zu berühren, nicht in ausreichendem Maße Rechnung der Theologie des Sakraments in Frage, in der Tat völlig vernachlässigen“ . In Amoris laetitia hilft „zu einer moralischen Reduktion der sakramentalen Form oder, wenn Sie es vorziehen, zu einem Vergessen der Tatsache der Theologie des Sakraments, an deren Stelle ist eine Theologie der Ethik Gewissen installiert“ , und das ist die eigentliche Schwachpunkt der Dokument. Daher zwei wesentliche Fragen:«AL nimmt den Grundsatz ernst, dass das ganze Leben der Kirche ihren Höhepunkt und ihren Ursprung in der liturgischen Handlung findet, hauptsächlich in der Eucharistie? AL wendet diese Mutteranschauung methodologisch auf das Spezifische der Seelsorge von Ehe und Ehepartnern an, was eine Frage der sakramentalen Seelsorge ist? » .

Die Antwort ist leider negativ, denn Amoris laetitia scheint einfach zu ignorieren, dass die christliche Ehe ein Sakrament der Kirche ist und daher auch in ihren unvermeidlichen moralischen und pastoralen Implikationen nur im Licht der liturgischen und sakramentalen Theologie verstanden werden kann.

Der Autor überprüft mit Pünktlichkeit, aber auch mit dem großen Bemühen, sich möglichst populär zu machen, den Inhalt des Dokuments und die Art und Weise, in der es von maßgeblichen Vertretern der Kirche vorgelegt wurde. Es untersucht auch sorgfältig die Interpretation der argentinischen Bischöfe des Distrikts Buenos Aires, die der Papst selbst die authentische Interpretation des Textes definiert hat, um sie in die Acta Apostolicae Sedis aufzunehmenzusammen mit seinem Brief der Anerkennung und Zustimmung. Schade, dass das Dokument der argentinischen Bischöfe voller Ungenauigkeiten und Ungenauigkeiten ist, um neue Dosen der Verwirrung einzuführen. Aber das eigentliche Problem ist , dass die Interpretation der Bischöfe und das Schreiben des Papstes sind widersprüchlich , weil sie behaupten , Fixpunkte zu etablieren , wenn alle auf der pastoralen und Ermessens der Sache konzentriert, auf einem Plan für seine Bedenklichkeit gelegt. In der Tat, der "Gewissenhaftigkeit" , die aus Kapitel VIII in den Mittelpunkt gestellt wurde, oder der Vorrang des Gewissens durch Einsicht, "ist frei von jeglicher Verbindung zur sakramentalen Objektivität". Mit anderen Worten, wenn Sie in erster Linie die Einsicht gestellt, für die es keine allgemeine Regel bindend, aber jeder Fall ist einzigartig, die nicht auf objektive und überprüfbare Kriterien kirchlich endet, die die Gesamtablösung zwischen Bewusstsein und Sakrament bestraft.

Innerhalb dieser Reflexion signalisiert Meiattini dann das Problem des objektiven Bösen, das auch ohne subjektive Anrechnung noch so bleibt und sowohl geistig als auch moralisch schadet, wie Johannes Paul II. In Veritatis Pracht deutlich feststellt . In diesem Fall fragt man sich, wie AL das Gegenteil bestätigen kann, nämlich dass man in einer ernsten Sündensituation auch "im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann " . nun,"Um zu bekräftigen, dass wir in einer Gemeinschaft bleiben können, die Jesus ehebrecherisch definiert hat oder die der ehelichen Treue widerspricht, können wir in der Gnade Gottes leben und sogar" wachsen ", es ist zumindest eine Behauptung, die riskant ist. Es bezieht sich nicht nur auf das pastorale und disziplinäre Feld, sondern in erster Linie auf die Theologie der Rechtfertigung und der Gnade für alle damit verbundenen lehrmäßigen Aspekte. Wo erlaubt Tradition solchen Unterricht? Welche Quellen kann eine solche Lehre ansprechen? " . Ganz zu schweigen davon, dass "die Beschränkung auf eine Frage der subjektiven Zurechenbarkeit zu einer juristischen Auffassung von Gnade führt" .

Der Autor zögert nicht zu sagen, dass wir mit einem "grundlegenden Laster" konfrontiert sind, von dem Amoris Laetitia nicht weggeht, weil es, wie es gedacht ist, nicht daraus hervorgehen kann. "Ein Autounfall, der durch eine nicht schuldige Krankheit verursacht wird, ändert nichts an den schädlichen Folgen des Verkehrsunfalls oder der pathologischen Natur der Krankheit" .

Meiattini wird uns die Vereinfachung seines Denkens verzeihen, aber wir können sagen, dass es in Amoris laetitia Ethik gibt, nicht das Sakrament, da ist das Gewissen, aber nicht das göttliche Gesetz, da ist die Anthropologie, aber nicht die Theologie, es gibt einen Menschen, aber nicht Gott, aber "eine Moraltheologie der Ehe kann nicht weitergehen, sakramentun non daretur" , oder als ob das Sakrament nicht da wäre. Und "das ist ein ernsthafter theologischer Mangel" .

„Was Schuld und Förderfähigkeit im Allgemeinen hängt auch von mildernde es ist nicht zu leugnen, aber dieser kann jeder wissen, auch ohne die Notwendigkeit des Glaubens, weil es sich um eine allgemein akzeptable Aufsichts Kriterium ist“ , aber wenn wir des Glaubens sprechen kann nicht ignoriert werden vom Sakrament mit allem, was alles festlegt und bindet. Es ist nicht möglich, der menschlichen Logik der Unterscheidung die Verantwortung zuzuschreiben, das letzte Wort über das Sakrament zu sagen. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall: Es ist das Sakrament, das den Rahmen für die Situierung und Bewertung der anthropologischen, psychologischen und situativen Kriterien liefern muss. In Amoris laetitiakurz, es gibt eine beunruhigende moralische Reduktion des Sakraments. Eine Wahl vielleicht nicht ganz bewusst, aber nicht weniger ernst. Und wie ist es möglich zu unterstützen (siehe hier auch die Kritik von Professor Josef Seifert ), dass es vielleicht Gott selbst ist, der ein anderes Verhältnis zu dem von ihm etablierten und gebotenen verlangt? Doch Amoris Laetitia sagt dies und zeigt, in welchem ​​Ausmaß er menschliche Ansprüche an die Stelle des göttlichen Gesetzes stellt. Aber auf diesem Weg ist die ganze christliche Moral zerrissen.

Dass die liturgische und sakramentale Dimension der Ehe in Amoris laetitia völlig vernachlässigt wird, zeigt sich schließlich darin, dass in dem Dokument das Lesen der Feier des Ritus der Ehe minimalistisch ist. Es gibt einige Hinweise auf hingebungsvolle Natur, aber sonst nichts. "Ein wirklich knapper Zugang!" , Denn "wieder übernimmt die moralische Unmittelbarkeit, die Anthropologie, die lex credendi et vivendi, die in der lex orandi enthalten sind ".

Ein Buch, das von Giulio Meiattini, alle, wie auch seine Kritiker schlug im Anhang zu lesen und schon im Blog erschien Seventh Heaven von Sandro Magister , den berühmten vier Prinzipien ( „Zeit größer als der Raum“, „Einheit herrscht über den Konflikt „“ die Realität als die Idee ist wichtiger „“ das ganze mehr ist als der Teil "ist ) , dass Francesco in der Mitte setzt Evangelii gaudium aber durch sorgfältige philosophische Analyse, sind widersprüchlich und unbegründet, um den Autor zu zwingen, darauf hinzuweisen, dass "von den magistratischen Äußerungen eine mehr überwachte Sprache und eine größere Klarheit des Denkens erwartet werden würde".

In Evangelii gaudium behauptet der Papst, dass es wichtiger sei, "Prozesse zu starten als Räume zu besetzen" . Nun, was immer Sie mit dieser Aussage verstehen wollen, es kann gesagt werden, dass Amoris laetitia der Prüfungen viele, vielleicht zu viele, in Form von Streitigkeiten, Polemiken, Polarisierungen, oft gegensätzlichen Interpretationen, initiiert hat. Aber am Ende, um was zu erreichen? «Ob es ein tugendhafter Prozess ist - Meiattini beobachtet - das kann bis jetzt niemand beweisen. Persönlich glaube ich, dass dies nicht die Prozesse waren, die heute am meisten für das Wohl der Familie aktiviert werden mussten " . Leider, der wirklich dringende Prozess, den die Kirche beginnen müsste, und das ist"Es scheint von geringem Interesse zu sein, durch die Taufe und die christliche Initiation den Glauben und das christliche Leben der authentischen Gläubigen zu erzeugen ."

(Quelle: aldomariavalli.it )
http://www.aldomariavalli.it/2018/03/10/...amento-perduto/


von esther10 13.03.2018 00:38

Nicht alle deutschen Hierarchen wollen homoziemiązki segnen! Bp Schwaderlapp v
Startseite > Religion.



Nicht alle deutschen Hierarchen wollen homoziemiązki segnen! Bp Schwaderlapp v
Bischof Dominikus Schwaderlapp. Quelle: Youtube / domradio.de

Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp lehnt die Idee, homosexuelle Beziehungen zu "segnen", völlig ab. Es wäre eine Abkehr vom Evangelium und eine Suche nach einer falschen Einheit mit den Protestanten.

In einem Interview mit den Wochen katholischen „Die Tagespost“ Würzburg Bischof Dominikus Schwaderlapp erklärt, dass die katholische Kirche Homosexuellen segnen kann, aber nie ihre Beziehung, was bedeutet, nach Aufrechterhaltung extramarital sexuelle Beziehungen. Unterdessen ist sexuelle Aktivität - nach katholischer Lehre - nur in der Ehe erlaubt, und diese kann nur von einem Mann und einer Frau geschaffen werden.

- Wenn ich Segen für die Menschen geben, mającemu auch homosexuelle Orientierung, es segnet alles , was in ihm gut ist und alle seine richtigen Bestrebungen - sagte er. Dies bedeutet wiederum den vollständigen Ausschluss des "Segens" der Beziehung, der auf dem Bruch der katholischen Morallehre über Sexualität beruht.

in Diskussionen über die Kirche „Segen“ für homozwiązków, läuft seit Januar dieses Jahr in Deutschland auf eine neue Ebene Auf diese Weise nahm der Bischof Schwaderlapp Teil. Bisher nur ein Postulat berichteten einige Theologen oder Verbänden lag, und der Episkopat abgelehnt offiziell diese Vorschläge.

Das änderte sich nach der Entscheidung des Bundestages vom Juni letzten Jahres, als gleichgeschlechtliche Ehen legalisiert wurden. Im Januar dieses Jahres, Vizepräsident des Bischof Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück trat offen für das „Segen“ homozwiązków, und ein wenig später Auftreten nicht die Idee des Kopfes des Episkopats, Kardinals ablehnen. Reinhard Marx aus München. Marx sagte auch, dass eine entsprechende Kommission, die sich mit diesem Thema beschäftigt, bereits am Episkopat arbeitet.

Die Idee wurde bereits vom Freiburger Erzbischof Stephan Burger kritisiert und auch der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, schnitt sich von ihm ab. Der pensionierte Bischof der österreichischen Stadt Salzburg Andreas Laun und ehemaliger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Ludwig Müller.

Bischof Schwaderlapp, der die Idee der "Segnung" homosexueller Beziehungen ablehnte, betonte die große Bedeutung des pastoralen Dienstes für Menschen, die nicht nach der katholischen Lehre leben. Er betonte auch, dass Begleitung gegenseitigen Respekt bedeuten muss - und dies setzt voraus, dass nicht alle Punkte zwischen der Kirche und solch einer Person zu einem Konsens kommen.

Der Hierarch lehnte auch ausdrücklich die angeblichen Vorteile der Einführung der "Segnungen" von Homosexuellen in Form eines ökumenischen Fortschritts ab, der von einigen katholischen Progressiven präsentiert wurde. In Deutschland segnet die überwiegende Mehrheit der protestantischen Gemeinschaften seit langem gleichgeschlechtliche Vereinigungen. Bischof Schwaderlapp sagte, dass die Gleichstellung mit Lutheranern einfach eine "Abkehr vom Evangelium" sei.

Read more: http://www.pch24.pl/nie-wszyscy-niemiecc...l#ixzz59ffv1kVB
http://www.pch24.pl/nie-wszyscy-niemiecc...iw,58835,i.html

von esther10 13.03.2018 00:37

Die Freuden einer betenden Familie


http://www.de.josemariaescriva.info/arti...ist-die-familie

Ich fühlte mich schuldig, als ich meiner fünfjährigen Tochter erzählte, dass wir eines Nachts nicht den Rosenkranz beten würden. Sie war zu mir gekommen, nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte, bereit und aufgeregt, um zu beten. Aber ich war müde und überwältigt von einem Tag, der einfach weiter zu gehen schien. Alles, was ich wirklich wollte, war, dass meine Kinder ins Bett gehen und dass ich ein bisschen Ruhe habe. Ihr Lächeln verschwand von ihrem Gesicht und ihre Schultern sackten zusammen. Sie flüsterte leise: "Okay, Mama. Gute Nacht. Ich liebe dich. "Und schlang ihre dünnen Arme um mich und vergrub ihr Gesicht an meiner Seite. Ich streichelte ihren Kopf und sagte ihr, sie solle ihre Geschwister holen und wir würden zusammen beten. Ihr Kopf fuhr hoch und die Freude in ihren Augen war offensichtlich. "Oh, danke, Mama!", Rief sie aus, als sie davon rannte, um alle anderen Kinder zu sammeln.

Jede Nacht sitzen wir als Familie und beten zusammen vor dem Schlafengehen. Unser Haus ist klein und so, wie wir zusammen in unserem Familienzimmer sitzen, haben wir Kinder ausgestreckt über die Couch, den Stuhl, die Ottomane, und über jeden Zoll Platz. Es ist sehr intim und einige der Kinder sagen "Squishy", aber es ist beruhigend zugleich. Wir beginnen mit dem Zeichen des Kreuzes und dann wird jeder darüber reden, wer im Gebet nahe ist. Manchmal dauert es eine Weile, bis alle fertig sind. Mit elf Menschen, die reden können (und zwei, die es nicht können) und mit bestimmten Menschen, die sie im Gebet eng beisammen haben wollen, wage ich zu behaupten, dass unsere Gebete oft länger dauern als unsere eigentlichen Gebete! Dennoch ist es ein so wichtiger Teil unseres Gebetslebens. Ich bin oft überwältigt von der Aufrichtigkeit und Liebe, die aus den Herzen meiner Kinder kommt.

Nach Gebetsabsichten sagen wir den Rosenkranz. Wir haben zuerst mit mir angefangen und die Kinder haben geantwortet, aber jetzt sind wir an den Punkt gekommen, wo auch einige der Kinder gerne führen. Ich muss sagen, ich beziehe stolz, als eine Hand hochschießt und in der Luft herumwirbelt, um mich wissen zu lassen, dass eines der Kinder bestrebt ist, das nächste zu sein. Ich liebe es auch, die kleinsten Stimmen zu hören, die Gebete leiten ... das Klirren ihrer hohen Stimme, die die Gebete manchmal mit Genauigkeit zitiert und manchmal Worte ersetzt, von denen sie denken, dass sie die richtigen sind, schmilzt mein Herz! Die Art, wie die falsch ausgesprochenen Worte ein Lächeln machen, kreuzt meine Lippen und mein Herz. Sie sind so stolz auf sich selbst, und so erlaube ich mir, dass die Fehler zu dieser Zeit gehen, und notiere mir die Gebete später richtig.

Wenn wir mit dem Rosenkranz fertig sind, wollen die Kinder manchmal noch mehr Gebete sprechen und ich frage sie, was sie beten möchten. Es hängt stark von der Frage des Kindes und den Gebeten ab, die sie kennen oder ob es ihnen angenehm ist, mit ihren eigenen Worten zu beten. Egal, es macht mich glücklich zu sehen, dass sie genug bewegt sind, um weiterhin zusammen beten zu wollen. Es ist wirklich ein Höhepunkt ihres Tages!

Es gibt so viele Nächte, dass ich so müde und bereit für Kinder bin, im Bett zu sein, so dass ich mich auf meine Weise verjüngen kann (lesen oder schreiben, einen Film mit meinem Mann sehen oder einfach nur mit Freunden am Telefon oder online). Ich bin oft versucht, das Gebet zu übergehen, damit ich sie schneller ins Bett bringen kann und zu meiner nächtlichen Routine komme. Ich rechtfertige es, indem ich mir sage, dass wir bei allen unseren Mahlzeiten und während des Tages zu verschiedenen Zeiten beten. wir sprechen ständig über unseren Glauben und sind umgeben von Erinnerungen an unseren kostbaren Herrn. Aber ich erinnere mich immer an die Enttäuschung in Carolines Augen, als ich ihr sagte, dass wir nicht beten würden; Ich erinnere mich an die Freude, die ich selbst durch das Beten als Familie erhalte; und ich erinnere mich daran, was Jesus uns in Markus 10:14 sagt "... Erlaube den Kindern, zu Mir zu kommen; hindere sie nicht; denn das Reich Gottes gehört solchen wie diesen. " Wenn ich nicht mit meinen Kindern bete, hindere ich sie aus Jesu Armen. Wer soll ich so etwas tun?

Das Beten als Familie hat unserer Familie Segen gebracht, die ich mir nicht hätte vorstellen können. Wir haben vor dem Schlafengehen immer ein paar Gebete gesprochen, aber die Art, wie wir jetzt beten, ist konzentrierter und intimer. Indem wir die Bedürfnisse unserer Familie, unserer Freunde, Fremde, denen wir begegnet sind, und sogar die Bedürfnisse unserer größeren Gemeinschaft und Welt zu Christi Füßen bringen und bitten, dass er unsere Gebete hört, sind wir einander näher gekommen Christus. Es ist eine Zeit für unsere Familie, ihre Meinungsverschiedenheiten und Auseinandersetzungen darüber, wer was zu wem getan hat, beiseite zu lassen, zu vergessen, dass Aufgaben getan werden müssen, sich nicht um Homeschooling oder Verabredungen zu sorgen oder was morgen getan werden muss. Es ist vielmehr an der Zeit, sich darauf zu konzentrieren, sich wieder mit Gott und miteinander zu verbinden.

Am Ende der Gebetszeit scheint jeder besser gelaunt und glücklicher zu sein. Sicherzustellen, dass wir uns Zeit nehmen, um im Gebet zusammen zu kommen, ist zu einem zentralen Punkt unserer Zeit geworden. Ich fordere dich heraus, dasselbe zu tun. Entwirre ein wenig Zeit, wo deine Familie zusammenkommen kann, um nicht nur für andere, sondern auch füreinander zu beten. Es mag auf den ersten Blick peinlich erscheinen, wenn du es nicht gewöhnt bist, gemeinsam zu beten, aber ich verspreche es ist es wert. Sie sagen, die Familie, die zusammen betet, bleibt zusammen, aber ich sage dir, die Familie, die zusammen betet, ist glücklicher als Familien, die nicht zusammen sind. Sie haben eine Bindung, die sich von anderen Familien unterscheidet, und sie werden dadurch enger. Das Gebet hält uns zusammen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um als Familie zu beten. Du wirst es nicht bereuen.
http://www.catholicstand.com/joys-praying-family/

© 2014. Michelle Fritz. Alle Rechte vorbehalten.

von esther10 13.03.2018 00:35

Der 1.700 Jahre alte Brief von einem Teenager an seinen Vater: sehr wenig hat sich geändert
Zelda Caldwell | 13. März 2018



Ironie und emotionale Erpressung im Text dieses Jungen aus Ägypten im 2. oder 3. Jahrhundert nach Christus
Der Sarkasmus der Jugend ist sicherlich nicht neu, oder zumindest deutet das auf einen Brief hin, der in Ägypten gefunden und im zweiten oder dritten Jahrhundert n. Chr. Geschrieben wurde, als das Land unter römischer Kontrolle stand. Der Empfänger ist ein Mann namens Theon, und wer schreibt, ist sein Sohn, ein Teenager mit dem gleichen Namen, der aber auch den Namen Theonas antwortet.

Der Papyrus wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Ossirinco (Oxyrhynchos), einer Stadt am Nilufer, etwa 160 Kilometer südwestlich von Kairo, entdeckt. Der Brief ist Teil der Sammlung der Bodleian Library , University of Oxford. Hier ist der übersetzte Text:

Theon zu seinem Vater, Theon, Grüße.

Es war sehr freundlich von Ihnen, mich nicht mit in die Stadt zu nehmen. Wenn Sie sich weigern, mich nach Alexandria zu bringen, werde ich Ihnen weder einen Brief schreiben noch mit Ihnen sprechen, noch werde ich Ihnen gute Gesundheit wünschen. Wenn du nach Alexandria gehst, werde ich dir weder meine Hand geben noch dich grüßen. Wenn du dich weigerst, mich mitzunehmen, wird das passieren. Meine Mutter erzählte Archelao, dass sie mich störe, schick ihn weg! Es war sehr höflich von Ihnen, mir diese tollen Geschenke, authentischen Müll, zu schicken. Sie haben mich am 12. abgelenkt, als Sie in See gestochen sind. Aber gut, lass mich dich bitte holen. Wenn du es nicht tust, höre ich auf zu essen und zu trinken. Ich bete für deine Gesundheit.

Tag 18 des Monats Tobi.

Von seinem Sohn Theonas nach Theon geschickt.

Dieser Text zeigt, dass Jugendliche mindestens 1.700 Jahre alt sind. Wie das Buch Ecclesiastes zu Recht in seinem ersten und unsterblichen Kapitel sagt,

"Eine Generation geht, eine Generation kommt (...) Die Sonne geht auf und die Sonne geht unter (...) Was Wille und was getan wurde, wird wiederhergestellt werden; Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Gibt es vielleicht etwas, das gesagt werden kann: "Schau, das ist neu"? Genau das ist schon in den Jahrhunderten, die uns vorausgegangen sind ".

PAPYRUS, Oxyrhynchus
PD


[Übersetzung aus dem Portugiesischen herausgegeben von Roberta Sciamplicotti]
https://it.aleteia.org/2018/03/13/letter...m=notifications


Stichworte: JUGENDLICHE ALTERTÜMER ÄGYPTEN ELTERN UND KINDER BRIEF
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https://it.aleteia.org/tag/egitto/
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https://it.aleteia.org/tag/genitori-e-figli/
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https://it.aleteia.org/tag/lettera/

https://it.aleteia.org/tag/adolescenti/

+++++

https://aleteia.org/2018/03/07/who-are-t...prayer-at-mass/

von esther10 13.03.2018 00:33

Kardinal Robert Sarah: Gott ist in Schweigen, nicht in sozialen Medien und Smartphones

Kardinal Robert Sarah: Gott ist in Schweigen, nicht in sozialen Medien und Smartphones


Kardinal Robert Sarah hat in seiner Montagsvorlesung in der Kathedrale von Toronto die Bedeutung des Schweigens im Leben eines Christen betont. Gleichzeitig kritisierte er laute Medien, unangemessenen Technologieeinsatz und die Abhängigkeit von Smartphones. Er betonte auch die Rolle der Schönheit und Würde der Liturgie.

Präfekt der Kongregation für. Den Gottesdienst und die Disziplin der Sakramente kritisiert allgegenwärtig in der modernen Diktatur Lärm Welt. Er betonte, dass wir durch den Lärm und die ständige Suche nach Neuem leben, umgeben. Eine wachsende Zahl von Menschen sind süchtig nach Social Media, Smartphones und den neuesten Informationen. die Zeit fehlt, mit Gott und mit anderen Menschen zu treffen.

Technologie, wie er bemerkte, ermöglicht den Zugang zur ganzen Welt, eröffnet große Chancen. Dies gilt auch für die Technologie. Es gibt uns Zugang zur ganzen Welt, eröffnet große Chancen. Aber was ist damit, wenn der maßlose Gebrauch dazu führt, dass andere sich schließen? Heute, wie die Hierarchie festgestellt hat, benutzen fast alle ihre Smartphones ständig. Sie tun dies sowohl im Wartezimmer am Flughafen als auch bei Familientreffen. Es ist schädlich für ihr geistliches Leben, und wie Christus sagt: "Was wird einem Menschen nützen, selbst wenn er die ganze Welt gewinnt und Schaden in seiner Seele erleidet? (Mt 16,26).

- Ohne Ruhe in der Stille werden wir überhaupt nicht ausruhen - sagte der Kardinal. Ablenkung von allen Quellen der Ablenkung erfordert Anstrengung, sogar einige Leiden. In der Zwischenzeit sind Ruhe und Frieden, die durch die Nähe Gottes gelebt werden, äußerst wichtig.

Wie er bemerkte, warnt die Bibel vor der Suche nach dem Schöpfer in der Hektik. Immerhin "ein heftiger Wind, der die Berge zerschmetterte und die Felsen [vor dem Herrn] verwüstete; Aber der Herr war nicht im Wind. Und nach dem Sturm - ein Erdbeben: Der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Erdbeben gab es ein Feuer: Der Herr brannte nicht "(1. Könige 19: 11-12).

Kardinal Robert Sarah rief dazu auf, "sich selbst kennenzulernen". Er ermutigte mich, mich von der Welt der Dinge abzuwenden, von technischen Innovationen und sich selbst und unseren Schöpfer zu entdecken. Er betonte, in die Tiefen seines Herzens zurückzukehren. - Es wird etwas dauerhaft, schön sein - er hat betont. - Der Lärm des Herzens geht vorbei, wie der Lärm der Welt. Schweigen ist jedoch ewig - fügte er hinzu.

In Stille entdecken wir unseren Ruf von einem liebenden Gott. Wir entdecken uns selbst, unsere Identität und Würde.

Kardinal Robert Sarah betonte auch die Bedeutung der Liturgie und ihrer Beziehung zur Stille. Wie er bemerkte, kommt das Wort Liturgie vom griechischen Wort für gemeinsame Arbeit. Es ist Teilhabe an einem einzigen, perfekten Akt des Gehorsams gegenüber dem himmlischen Vater. Er wies darauf hin, dass die Liturgie göttlich und schön sein müsse. Denn dann werden sich unsere Seelen am besten formen.

Der Priester kritisierte die moderne Abkehr von der liturgischen Disziplin. - Manchmal scheint es, dass die Liturgie laut ist, voller Ablenkungen - sagte er. - Es sollte schön und göttlich sein. Es ist unsere heiligste, heiligste und schönste Tat - fügte er hinzu.

Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung betonte, dass es unsere Berufung sei, an der ewigen Liturgie im Himmel teilzunehmen. In der himmlischen Liturgie genießen wir die Gemeinschaft mit Gott und den Menschen - jetzt und in der Ewigkeit.

Er betonte, dass wir lernen müssen, frei zu leben, mit Würde und in Freundschaft mit Gott. Dies erfordert, sich von den Ablenkungen der Welt zu lösen und Stille und Freundschaft mit anderen Menschen zu pflegen.

Der Vortrag fand in der Dombasilika des Erzengels Michael in Toronto statt. Er wurde von dem relativ kleinen Campus der Universität von Toronto dorthin versetzt. Das Interesse übertraf die Pläne der Organisatoren.

Kardinal Sarah ist Autorin von Büchern wie "Gott oder nichts" und "Die Kraft der Stille". Gegen die Diktatur des Lärms. " Die Einleitung zu der zweiten wurde von Benedikt XVI geschrieben.

Quellen: stmichaelscathedral.com / lifesitenews.com
Read more: http://www.pch24.pl/kardynal-robert-sara...l#ixzz59fedcTc6

von esther10 13.03.2018 00:27

Die andere Seite einer Berufung Geschichte
Trish Irvine • 2. März



Ich habe das Gebet für die Berufungen ein paar tausend Mal gebetet, und erst vor vierzehn Jahren hat es einen Anklang gefunden. Es gibt etwas, was sie dir nicht sagen, wenn du dieses Gebet betest. Im Laufe der Jahre habe ich von der Berufskrise gehört und davon, dass die Kirche mehr Priester und Ordensleute braucht. Aber ich habe nie von Berufungen aus der Perspektive der Familien gehört, aus denen sie kommen.

Wenn zwei Schwestern eine Berufung zum religiösen Leben wählen

Am 19. März 2004 trat meine zweitälteste Schwester in ein klösterliches Karmelitenkloster ein. Während viele Jahre damit verbracht wurden, für Berufungen zu beten, dachte ich nie, dass eine Berufung aus meiner eigenen Familie kommen könnte. Einige Leute waren verwirrt, dass eine brillante Frau von neunzehn beschloss, das College zu beenden und in ein Kloster zu gehen. Meine eigene Meinung war mit einer langen Liste von Dingen gefüllt, die meine Schwester nicht machen konnte, weil sie eine Klausur-Nonne war.

Der Herr war noch nicht ganz fertig. Am 10. Februar 2007 trat meine älteste Schwester in ein kontemplativ aktives Franziskanerkloster ein. Ein paar Jahre lang hörte ich, wie meine Schwester den Herrn bat, ihr das Kloster zu zeigen. Er wollte, dass sie sich ihm anschloss. Plötzlich fühlte sich eine Familie mit fünf Kindern bemerkenswert klein, als zwei Schwestern sich religiösen Orden anschlossen. Doch den Leuten, die meine Familie fragend ansahen, musste ich lächeln und ihnen sagen, was für ein Geschenk das alles für uns war. Im Allgemeinen musste das mit "Nein, ich glaube nicht, dass ich zum Ordensleben berufen bin, aber wer weiß es!" Verfolgt werden.

Offensichtlich kann ich nicht für jede Familie sprechen, die jemanden in ein religiöses Leben führt. Sogar innerhalb meiner eigenen Familie waren die Reaktionen auf die Berufungen meiner Schwestern sehr unterschiedlich. Ich hoffe, einen Einblick in religiöse Berufe aus der Perspektive einer jungen Frau zu geben. Vielleicht wird es denen Mut machen, die sich in ähnlichen Situationen befinden, Erleuchtung für diejenigen, die es nie erlebt haben, und Vorbereitung für diejenigen, die sich am Rande davon befinden.

Am Anfang…

Als meine Schwester das Karmeliterkloster betrat, war ich in der achten Klasse. Die Idee, die Schwester zu verlieren, die ich am besten verstand, war schwierig. Obwohl meine Schwester die letzten paar Monate zu Hause lebte, bevor sie eintraten, war es unmöglich zu verstehen, wie ihr Auftritt mein Leben verändern würde. Ich wollte die Freude haben, die so offensichtlich in ihrem Herzen regierte, um tief in meinem eigenen verwurzelt zu sein. Obwohl ich nie daran gezweifelt habe, dass Gott real ist, wurde er in dieser Zeit sehr real. Heute erzähle ich neckisch, dass Gott sehr real wird, wenn er anfängt, deine Schwestern zu heiraten.

Anfangs hat mein Herz sehr viel Leid erfahren. Ich weinte, ich vermisste sie, und manchmal fühlte ich, als ob mein Herz aus meiner Brust gezogen würde. In der Schule traf ich jemanden, der auch ihre ältere Schwester in ein Kloster brachte. Sie hat mich einmal gefragt, ob ich geweint habe, nachdem meine Schwester eingetreten ist. Ich sagte, ich hätte es getan. Mein Freund fragte, ob ich das immer und immer wieder tat, und weinte mich nachts in den Schlaf. Während das nicht meine genaue Erfahrung war, verstand ich den Schmerz in ihrem Herzen.

Eine Schwierigkeit, die ich in diesem Stadium fand, war die Frage, wie ich meine Trauer ausdrücken sollte. In einer teilweise ernsten und teilweise dramatischen Art beschrieben wir oft den Eintritt meiner Schwestern als eine Art Tod. Es war ein aufregendes Ereignis, dass meine Schwestern dazu berufen wurden, Jesus Christus ihr Leben zu geben. Trotz dieser Verbindung wollte ich sie bei mir zu Hause haben, als "normale" Schwestern, die mich anrufen, meinen Tag hören und Ratschläge geben konnten.

Natürlich folgt jede religiöse Ordnung anderen Regeln des Lebens und das hat großen Einfluss auf das, was für Kommunikation und Besuch erlaubt ist. Als meine zweite Schwester in das Ordensleben eintrat, nahmen die Leute an, dass wir mit dem Prozess vertraut sein würden. Aber es war ein ganz anderes Leben, dem sie folgte. Die erste war Klausur, was bedeutete, dass wir selbst bei unserem Besuch in getrennten Räumen waren, die durch einen doppelten Rost getrennt waren. Die zweite lebte weiter weg, aber als wir dort waren, waren wir den größten Teil des Tages dort, aßen eine Mahlzeit, gingen spazieren und schlossen uns den Gebeten der Schwestern an. Diese Besuchszeiten waren bittersüß, denn sie erinnerten mich an meine Liebe zu meinen Schwestern und erinnerten auch an den einzigartigen Ruf, den sie für ihr Leben hatten.

In der Mitte stecken

Im Laufe der Jahre schwankte ich zwischen Dankbarkeit und Frustration, mit ein bisschen Wut (und dann Schuldgefühle wegen der Wut), die in die Mischung geworfen wurde. Manchmal war ich wütend auf meine Schwestern und manchmal war ich wütend auf Gott selbst. Obwohl ich mehrmals den Zorn mit Gott gestanden habe, kehrte er immer wieder in mein Herz zurück. Ich wollte nicht böse auf ihn sein, aber es schien niemanden anders zu beschuldigen, da ihre Berufung eindeutig von Ihm kam.

Menschen, die von der Situation entfernt waren, schienen das Wirrwarr von Gefühlen, die in meinem Herzen auftreten konnten, nicht zu verstehen. Die offensichtliche Freude auf ihren Gesichtern erinnerte mich daran, dass sie mit der Liebe ihres Lebens waren. Minimale Briefe und kleine Einzelgespräche ließen mich etwas mehr von Gottes totalem Anspruch auf ihr Leben mißbilligen. Doch nach Jahren des Betens für Berufungen wusste ich, dass dies eine echte Berufung war. Wie könnte ich wütend auf Gott sein, wenn ich dieses Gebet auf eine Weise beantworte, die ich nicht erwartet hätte? Wenn diese Berufungen nicht von meiner Familie kamen, aus wessen Familie sollten sie kommen?

Das Gewicht der Schuld, die ich über den Zorn und die Frustration in meinem Herzen verspürte, fügte nur eine zusätzliche Last hinzu. Jetzt kann ich erkennen, dass manchmal das Herz einfach Emotionen erleben muss, bevor man sich durch den Schmerz bewegen kann. Zu dieser Zeit habe ich viel Energie gekämpft, sogar Wut oder Frustration. Was wiederum zu mehr Frustration führte, weil ich niemals erfolgreich sein konnte.

Die Freiheit der Hingabe

Es gab keinen Moment, in dem alle unerwünschten Emotionen flohen und ich war voller Freude über die Berufung meiner Schwestern. Es war ein langsamer Prozess von Jahren, das Gefühl eines Schrittes vorwärts und zwei Schritte zurück zu wiederholen. Der Stolperstein schien ihre Berufung zu sein, aber in Wirklichkeit war es mein eigenes Herz. Wie könnte ich dem Herrn vertrauen, wenn ich das Gefühl hätte, dass Er von mir nahm, was immer ich liebte?

Der allmähliche Prozess der Vertiefung in die Funktionsweise meines Herzens lehrte mich, diese Frage neu zu definieren. Er nahm nicht und ich verlor nicht. Alles war ein Geschenk und als solches sollte es immer vorübergehend sein. Die wichtigste Frage war: Traue ich dem Herrn alles, einschließlich meiner unerwünschten Emotionen und meines unbeständigen Herzens? Der Herr wollte tief in meinem Herzen verwurzelt sein und doch wollte ich ihm nur so lange Zugang zu den angenehmen Teilen geben, den polierten Aspekten, die passend schienen, zu teilen. Er wollte meine Trauer, Wut, Frustration und Freude teilen. Diese Bewegungen des Herzens wurden nicht als lästig oder unerwünscht für Gott angesehen. Als ich versuchte, mit ihnen alleine fertig zu werden, entdeckte ich immer wieder, dass ich es nicht konnte. Ich brauchte Ihn, doch es war mir zu peinlich, Ihm zu zeigen, wie ich mich fühlte.

Die Freiheit kam, indem ich meine Schwäche zugab und den Herrn Herr sein ließ. Im Guten, Bösen und Gleichgültigen hat Er einen Weg gefunden, gnädig zu jedem Aspekt meines Herzens zu gehen. Er tut dies mit einer Sanftheit, die weit mehr ist, als ich mir selbst geben würde. Keine andere Person konnte die Schmerzen in meinem Herzen in Bezug auf meine Schwestern außer dem Herrn vollständig verstehen.

Einhundertfach

Jesus sagte: "Wahrlich, ich sage euch: Es gibt niemanden, der das Haus verlassen hat, Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Länder, um meinetwillen und für das Evangelium, die in dieser Zeit nicht hundertfältig erhalten werden , Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Länder, mit Verfolgungen und in der kommenden Ewigkeit. " Markus 10: 29-30

Diese Passage wird oft für die Männer und Frauen benutzt, die ins religiöse Leben eingetreten sind, und doch beanspruche ich es auch für die Freunde und die Familie. Während ich in den Berufungen meiner Schwestern keine Mitsprache hatte, hatte ich ein Mitspracherecht, sie dem Herrn endlich anzubieten. Diese zeitweilige Trennung auf der Erde macht mich unglaublich eifrig für den Himmel. Ich sehne mich nach meinem wahren Zuhause, einem Ort der Vereinigung ohne Ende. Ein Ort, an dem all das Leid, das wir auf der Erde erfahren, als flüchtige Trauer betrachtet wird.

Ich bin überrascht, dass das Teilen unserer Schwächen und Schwierigkeiten für andere mehr nährt als das Teilen unserer Qualitäten und Erfolge. (Jean Vanier, Gemeinschaft und Wachstum)

Es ist notwendig, meine Herzprobleme mit dem Herrn zu teilen, aber es ist auch gut, sie mit anderen zu teilen. Ich finde eine schnelle Verbindung mit Menschen, die im Ordensleben Geschwister oder Kinder haben. Zunächst möchten die Familien die Fassade des reinen Glücks betrachten, wenn sie nach ihren Kindern oder Geschwistern gefragt werden. Der Schmerz scheint unpassend auszudrücken und doch wird es oft benötigt. Ich glaube, der Herr wünscht Authentizität und das Teilen unserer persönlichen Kämpfe mit anderen kann ein Teil davon sein.

Eine Perspektive auf, wie man hilft

Wenn Ihr Kind oder Geschwister (oder Enkel oder Freund ...) in das religiöse Leben eingetreten ist, wissen Sie, dass die Gefühle, die Sie erfahren, keine Seltenheit sind. Während jeder Mensch dies anders verarbeitet, bewegen sich unsere Herzen oft auf ähnliche Weise. Teile jedes unbequeme Gefühl mit dem Herrn, denn Er benutzt alle Dinge zum Guten. Teilen Sie diese Gefühle jedoch auch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wenn wir über den Kampf einer anderen Person hören, können wir die Schuld, die wir in Momenten der Wut oder Trauer empfinden, verringern. Bleibe nicht nur in Kummer. Erinnere dich daran, dankbar zu sein und die Güte des Herrn in allem zu suchen.

Wenn Sie jemanden kennen, dessen Kind oder Geschwister in das Ordensleben eingetreten sind, geben Sie ihm die Freiheit, nicht immer mit Freude darüber zu sprudeln. Beten Sie für die Familien neben denen im religiösen Leben und bestehen Sie nicht darauf, die Berufung der Person immer als ein großes Geschenk auszudrücken. Es ist und doch ist es ein Kreuz, ein Weg zum erlösenden Leiden.

Schließlich, wenn beides nicht auf dich zutrifft, bete weiterhin für Berufungen und bete für die Familien, aus denen sie kommen werden. Vielleicht wird diese Familie dir gehören. Ob es ist oder nicht, sei gesegnet sei der Herr!
http://www.catholicstand.com/the-other-s...vocation-story/

von esther10 13.03.2018 00:25


Kardinal Cupich legt dar, warum Amoris Laetitia für den katholischen Unterricht "revolutionär" ist

Weil die katholische Kirche lehrt, dass die heilige Kommunion der buchstäbliche Leib, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit von Jesus Christus ist, können nur praktizierende Katholiken in einem Zustand der Gnade sie empfangen. Deshalb hat die Kirche immer gelehrt, dass jemand, der reuelos in der Sünde verharrt - wie zum Beispiel mit jemandem zu schlafen, der nicht seine Ehefrau ist - ihn nicht erhalten sollte.




Kardinal Cupich legt dar, warum Amoris Laetitia für den katholischen Unterricht "revolutionär" ist
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CAMBRIDGE, Großbritannien, 9. Februar 2018 ( LifeSiteNews ) - Amoris Laetitia ist "nichts weniger als revolutionär", eine "hermeneutische Verschiebung" und "zwingt" einen Paradigmenwechsel in der katholischen Praxis, sagte Kardinal Blase Cupich heute.

Cupich erzählte dies heute dem Von Hügel Institut für kritische katholische Untersuchung an der Universität von Cambridge und machte dem regimekritischen National Catholic Reporter weitere kurze Kommentare darüber .

Der Brief von Papst Franziskus an argentinische Bischöfe, die ihre Interpretation von Amoris Laetitia bestätigten, "bot einen Weg vorwärts" in Bezug auf reuelose Ehebrecher, die die heilige Kommunion erhielten, sagte Cupich.

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Bemerkenswerterweise bestätigt die Veröffentlichung "in Acta Apostolica Sedes seines Briefes an die Bischöfe von Buenos Aires ..., dass ihre Interpretation von Amoris seinen Geist authentisch als offizielle Lehre der Kirche widerspiegelt", sagte er. "Es liegt nun an allen in der Kirche ... im Geist der affektiven und effektiven Kollegialität mit dem Nachfolger Petri zu antworten."

Weltnachrichten

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Weil die katholische Kirche lehrt, dass die heilige Kommunion der buchstäbliche Leib, das Blut, die Seele und die Göttlichkeit von Jesus Christus ist, können nur praktizierende Katholiken in einem Zustand der Gnade sie empfangen. Deshalb hat die Kirche immer gelehrt, dass jemand, der reuelos in der Sünde verharrt - wie zum Beispiel mit jemandem zu schlafen, der nicht seine Ehefrau ist - ihn nicht erhalten sollte.

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Cupich deutete an, dass die traditionellen Lehren und pastoralen Praktiken der katholischen Kirche unzureichend seien. Er sagte, manchmal werde "die Stimme Gottes" den Menschen sagen, dass sie weiterhin in Situationen leben sollten, die nicht dem moralischen "Ideal" entsprechen.

"Neue Richtung" der "Begleitung"
Laut dem Kardinal lehnt Amoris Laetitia "einen autoritären oder paternalistischen Umgang mit Menschen ab, der das Gesetz festlegt, der vorgibt, alle Antworten zu haben, oder einfache Antworten auf komplexe Probleme, die suggerieren, dass allgemeine Regeln nahtlos unmittelbare Klarheit bringen oder dass die Lehren unserer Tradition präventiv auf die besonderen Herausforderungen von Paaren und Familien angewendet werden können. "

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"Eine neue Richtung wird benötigt, eine, die Ministerium als Begleitung vorsieht", sagte Cupich. Diese "Begleitung" wird "von einem tiefen Respekt für das Gewissen der Gläubigen geprägt sein".

Er verurteilte "vorgabend, eine allgemeine Regel zu haben, die jeden speziellen Fall befriedigen wird" über Leute, die in ungültigen sexuellen Vereinigungen leben, die die heilige Kommunion empfangen.

Stattdessen sagte Cupich: "Ich denke, Begleiten bedeutet zuallererst, dass man die Person kennenlernen und mit ihnen gehen muss. Es würde gegen das Begleitmodell des Dienstes sein, wenn Sie in der Tat anfangen würden, über bestimmte Fragen allgemein zu sprechen. "

"Lehrentwicklung"
Cupich argumentierte, dass die radikalen Änderungen, die der Papst durch Amoris Laetitia eingeleitet hat, tatsächlich eine Frucht der "lehrmäßigen Entwicklung" sind.

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"Bei der Lehrentwicklung geht es darum, offen zu bleiben für die Einladung, unsere moralischen Lehren über die Ehe und das Familienleben durch die Brille der allmächtigen Barmherzigkeit Gottes zu sehen", sagte er. "Die Lehre kann sich durch die barmherzige Begleitung der Familien durch die Kirche entwickeln, weil Gott die Familie als einen privilegierten Ort gewählt hat, um alles zu enthüllen, was der Gott der Barmherzigkeit in unserer Zeit tut."

"Das zu bestreiten, warnt der Heilige Vater, würde uns der" schlimmsten Art, das Evangelium zu verwässern ", schuldig machen", warnte Cupich ironisch. Kritiker von Amoris Laetitia sagen, es "verschlinge" das Evangelium hauptsächlich, indem es das Sechste Gebot untergrabe.

Wenn man sich das von Papst Franziskus geforderte "ganze Dokument" und die "Interpretationsprinzipien" anschaut und folgt, "wo der Paradigmenwechsel abläuft ... dann wird man in der Lage sein, ein Mittel zu haben, mit dem man umgehen kann in besonderen Fällen, anstatt vorzugeben, eine allgemeine Regel zu haben, die jeden einzelnen Fall erfüllen wird. "

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Die Prinzipien in Amoris Laetitia "zwingen einen Paradigmenwechsel", sagte Cupich.

Vatikanstaatssekretär Kardinal Pietro Parolin äußerte sich kürzlich fast identisch zu der Ermahnung, die ein "neues Paradigma" in der Kirche darstellt.

Diese Kommentare wurden vom Biographen von St. Johannes Paul II, George Weigel, stark korrigiert. "Die katholische Kirche macht keine Paradigmenwechsel", antwortete Weigel in einem glühenden First Things Essay .

blog-a1-Esther-s-ST-Michaels-Blog.html

Der Ansatz von Papst Franziskus in der kontroversen Ermahnung, über die der Papst nicht formelle Fragen über seine Vereinbarkeit mit der katholischen Moral beantwortet hat , "beinhaltet die Schaffung einer Kultur der Fürsorge, Gastfreundschaft und Zärtlichkeit in der Pfarrgemeinde für die Verletzten, Sagte Cupich.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/de...ent+of+doctrine

Katholische Führer müssten "einen neuen Weg finden, sich auf das Leben von Familien heute zu beziehen", sagte Cupich, und die katholische Hierarchie müsse "im Geist einer affektiven und effektiven Kollegialität mit dem Nachfolger Petri antworten".

Implizierende Amoris Laetitia ist Teil des "authentischen Lehramts", zitiert Cupich das Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils Lumen Gentium , das besagt: "Die Unterwerfung des Geistes und Willens muss in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Papstes gezeigt werden."

Das individuelle Gewissen "verlangt einen tiefen Respekt für die Unterscheidung von verheirateten Paaren und Familien", sagte Cupich, der zuvor die heilige Kommunion für Abtreibungspolitiker gesagt hat , eine gute Sache sein kann .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/dubia

Die Gewissensentscheidungen der Menschen stellen Gottes persönliche Führung für die Besonderheiten ihres Lebens dar, sagte Cupich. Dies bedeutet, dass "die Stimme Gottes ... durchaus die Notwendigkeit bekräftigen kann, in einiger Entfernung vom Idealverständnis der Kirche zu leben".

Das ist "kein Relativismus oder eine willkürliche Anwendung des Lehrgesetzes", behauptete er, "sondern eine authentische Empfänglichkeit für Gottes Selbstoffenbarung in den konkreten Realitäten des Familienlebens und für das Wirken des Heiligen Geistes im Gewissen der Gläubigen . "

Cupich zitierte das Dokument des Vatikanums II Gaudium et Spes , um seine Behauptungen zu verteidigen, dass das individuelle "Gewissen" stärker herausgestellt werden müsse.

"Gewissen kann mehr als nur erkennen, dass eine gegebene Situation nicht objektiv den allgemeinen Forderungen des Evangeliums entspricht", sagte Cupich. "Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit erkennen, was vorerst die großzügigste Antwort ist, die Gott gegeben werden kann, und mit einer gewissen moralischen Sicherheit sehen, dass Gott selbst dies inmitten der konkreten Komplexität seiner eigenen Grenzen verlangt aber nicht vollständig das objektive Ideal. "

Er machte weiter:

Der Ausgangspunkt für die Rolle des Gewissens in der neuen Hermeneutik ist Gaudium et Spes 16 (2), das das Gewissen als "den geheimsten Kern und das Heiligtum eines Menschen ... bezeichnet, (wo) er allein mit Gott ist, dessen Stimme in seinen Tiefen widerhallt." Wenn man diese Definition ernst nimmt, erfordert sie einen tiefen Respekt für die Unterscheidung von verheirateten Paaren und Familien. Ihre Gewissensentscheidungen repräsentieren Gottes persönliche Führung für die Besonderheiten ihres Lebens. Mit anderen Worten, die Stimme des Gewissens - die Stimme Gottes - oder, wenn ich einen Oxford-Mann hier in Cambridge zitieren darf, was Newman "der Aborigine-Vikar Christi" nannte -, könnte sehr wohl die Notwendigkeit bestätigen, bei einigen zu leben Sie distanzieren sich vom Idealverständnis der Kirche und berufen sich dennoch auf "neue Wachstumsphasen und neue Entscheidungen, die eine Verwirklichung des Ideals ermöglichen" (AL 303)
.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

"Indem Franziskus das in Gaudium et Spes gefundene Gewissensverständnis voll und ganz anerkennt , weist er nicht nur auf die Möglichkeit der Begleitung im Dienst der Kirche mit den Familien, sondern auch auf dessen Notwendigkeit hin", sagte Cupich.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

Cupich hat jedoch die Tatsache ausgelassen, dass Gaudium et Spes 16 die Notwendigkeit eines "richtigen Gewissens" betont, das "sich an den objektiven Normen der Moral orientiert".

Alle Synod Vorschläge mit 2/3 Stimmen angenommen?
Cupich behauptete auch, dass während der Familiensynode die teilnehmenden Bischöfe "für alle Vorschläge mit einer Mehrheit von 2/3 und in den meisten Fällen fast einstimmig" stimmten.

Drei Absätze erhielten nicht die 2/3 Wahl, sondern wurden auf Anordnung von Papst Franziskus ohnehin im Abschlussbericht der Ausserordentlichen Synode festgehalten. Diese Paragraphen besprachen das Erlauben der heiligen Kommunion für "wiederverheiratete" Katholiken, indem sie einen tieferen Aufruf zum Verständnis der Frage der spirituellen Gemeinschaft für die Geschiedenen und wieder Verheirateten forderten und Homosexuelle "mit Respekt und Sanftheit" empfingen.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/sacrilege

"Enorme Änderung des Ansatzes"
Ein "Limit" und "idealistisches Verständnis von Ehe und Familie" sollten abgelehnt werden, und stattdessen sollten Kritiker von Amoris Laetitia die "gegenwärtige Realität des heutigen Lebens der Menschen in all seiner Komplexität" berücksichtigen.

Menschen, die "den Familien dienen", müssen "ihre Augen öffnen, um zu sehen, und Familien helfen, zu erkennen, wo Gott sie ruft".

"All dies stellt eine enorme Veränderung der Herangehensweise dar, einen Paradigmenwechsel, der ganzheitlich in der Schrift, der Tradition und der menschlichen Erfahrung verwurzelt ist", erklärte der Kardinal.

Cupichs vollständige Rede kann hier gelesen werden . Seine Kommentare an den National Catholic Reporter können hier gelesen werden .
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...-paradigm-shift
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Das war heute zu lesen?
http://www.ncregister.com/daily-news/pop...roblems-persist

von esther10 13.03.2018 00:24

Protestantismus so gut wie der Katholizismus?
Startseite > Religion



Ein Missverständnis des ökumenischen Dialogs mit dem Protestantismus ist heute vielen auf den Lippen. Im vergangenen Jahr wurde der "500. Jahrestag der Reformation" gefeiert. Selbst viele Hierarchen schlossen sich der "Feier" an, und andere kündigten an, den Protestanten die heilige Kommunion zu gewähren. Unterdessen setzt der bewusst und freimütig protestantische Protestantismus die Seelen der ewigen Zerstörung aus. Denn es ist eine Häresie, die die Kirche ausschließt. Im Rahmen des Zyklus "Irrtümer der Gegenwart" erinnern wir an die Lehre von Heiligen und Päpsten in dieser Angelegenheit.

Der Glaube sollte in seiner Gesamtheit und ohne Vorurteile bekannt sein

„Wir alle wissen, dass es John, der Apostel der Liebe, der in seinem Evangelium enthüllen die Geheimnisse des Herz-Jesu zu sein scheint, und daß seine Jünger er verwendet, um ein neues Gebot zu vermitteln: sie lieben, dass er es war, verbot stark mit den Beziehungen pflegen wer würde nicht den Glauben an Christus in seiner Gesamtheit bekennen und unbeschadet Si quis venit ad vos et hanc doctrinam nicht affert, Nolita recipere eum in domum ang Ave ei dixeritis Wenn Sie jemand kommen und nicht mit ihnen die Wissenschaft zu bringen, nicht przypuśćcie ihn nach Hause und sage nicht: gegrüßt werden "(Pius XI, Mortalium Animos, n. 9 / opoka.org.pl).

Leo XIII. In der Enzyklika Satis Cognitum betonte, dass die Ablehnung einer einzigen katholischen Wahrheit zur Ausgrenzung von der Kirche führt. Beispiele sind die Arianer, Montanisten und andere Ketzer. Obwohl sie die meisten Lehren der Kirche teilten, machte ein Fehler an einem bestimmten Punkt sie zu Ketzern. Der Papst betont, dass es keine Möglichkeit der vollkommenen Einheit in der Liebe ohne Zustimmung für den Glauben gibt. (Vergleiche Leo XIII. Satis cognitum, n. 17-18).

Pius IX. Im Apostolischen Schreiben Ad Apostolicae Sedis betonte, dass der Apostel (Paulus) seit Beginn der frühen Kirche vor Menschen gewarnt habe, die das Evangelium veränderten und verbesserten, falsche Lehren verbreiteten und das Glaubensgut verrieten. Er betonte, dass sie von einem Bann bedeckt sein sollten. (Siehe Pius IX, Ad Apostolicae Sedis 22/08/851).

Leo XII. In der Enzyklika Ubi primum betonte, dass es für Gott unmöglich sei, die Wahrheit selbst zu sein und alle Sekten zu bekennen, die falsche Lehren verkünden. Schließlich widersprechen sich diese Lehren gegenseitig. Er betont, dass es nur einen Glauben und eine Taufe gibt, und außerhalb der Kirche gibt es keine Erlösung (Leo XII, Ubi primum, Nr. 14).

Man kann den Protestantismus nicht mit dem Katholizismus gleichsetzen

Condemned im Lehrplan des Irrungen These Pius IX ist es „Protestantismus ist nichts anderes als eine der verschiedenen Formen der gleichen wahren christlichen Religion, in dem das gleiche ist unmöglich, Gott zu gefallen, wie es in der katholischen Kirche“ (Syllabus von Fehlern, n. 18 / Rock .com).

Leo XIII. Schrieb im apostolischen Brief an den protestantischen Proselytismus über den ominösen Plan "häretischer Sekten" in Form von "verschiedenen Emanationen des Protestantismus". (Siehe Leo XIII, Apostolisches Schreiben zum protestantischen Proselytismus vom 19. August 1900).

Dem Protestantismus droht die Exkommunikation

Nach dem Kanon 751 heißt es: "Ketzerei wird hartnäckig genannt, nachdem man die Taufe empfangen hat, die Verleugnung einer Wahrheit, die durch den göttlichen und den katholischen Glauben geglaubt werden sollte, oder anhaltender Zweifel daran." Protestanten leugnen selbst Dogmen über die Unbefleckte Empfängnis der Mutter Gottes oder ihre Himmelfahrt. Fortwährendes, freiwilliges, bewusstes Predigen protestantischer Irrtümer mit dem Bewusstsein der Strafandrohung ist mit einer automatischen Exkommunikation verbunden.

Nach dem Kanon 1364 - "§ 1. Vom Glauben abgewichen, ist der Ketzer oder Schismatiker der Exkommunikation unterworfen, die durch die Kraft des Gesetzes selbst bindend ist, während die Bestimmung der can. 194, § 1, n. 2; der Geistliche kann auch mit in can genannten Strafen bestraft werden. 1336, § 1, n. 1,2 und 3 ". (Kodeks Prawa Kanonicznego / zaufaj.com)

Die Fehler Martin Luthers und seiner Anhänger wurden aufs Schärfste verurteilt

„Da die oben genannten Fehler, sowie eine Reihe von anderen, in Büchern und anderen Schriften von Martin Luther enthalten ist, wir verurteilen daher ebenfalls ausschließen, und lehnen vollständig die Bücher, Schriften und Predigten Martin Luther erwähnt, in lateinischer Sprache geschrieben, wie auch in anderen Sprachen und Fehler, sagte enthält, sowie einige dieser Fehler, und wir wollen, in Betracht gezogen werden als völlig verurteilt, ausgeschlossen und abgelehnt „(Leo X, Stier Exsurge Domine, zit nach:.. Protestantismus von den Päpsten verurteilt, Krakau 2017, S.. 37-38).

"Wir wollen jeden kleinen Glauben wissen lassen, dass Martin Luther, seine Unterstützer und andere Rebellen sich mit Kühnheit und unverschämter Kühnheit Gott und seiner Kirche zugewandt haben. Wir wollen die Herde vor einer vergifteten Seele schützen, damit sich die Pest nicht auf gesunde Schafe ausbreitet. (...), sagte Martin Luther und andere wurden exkommuniziert, verflucht, verurteilt, als Ketzer, zatrwardziałych, dominant Anteil Interdikt, ohne Besitz und nicht in der Lage, sie zu haben, und solche Macht dieses Edikts gezählt „(Leo X, Bull decet Roman Pontificum zitiert. denn dort, S. 44).

Der Protestantismus zerstört die Einheit der Kirche

"Der heilige Cyprian von Karthago sagte, dass Menschen, die sich außerhalb der Kirche (im Gebet) versammeln, die Einheit der Kirche Christi zerstören. Mit starken Worten betonte er, dass derjenige, der sich von der Kirche trennt, zu den Ehebrechern gezählt und von den Verheißungen Christi getrennt ist. Er kann nicht auf Belohnungen von Christus zählen. Denn er ist ein Fremder, ein Profaner, ein Feind. " (Heiliger Cyprian von Cartagena, Über die Einheit der Kirche).

Das Zweite Vatikanische Konzil, das den Dialog förderte, wies auch auf Unterschiede hin

„Man muss zugeben, dass zwischen diesen Kirchen und Gemeinschaften und der katholischen Kirche gibt es Abweichungen von großer Bedeutung, nicht nur auf dem Boden historische, soziologische, psychologische und kulturelle Natur, sondern vor allem in der Interpretation der geoffenbarten Wahrheit“. (Vatikanisches Konzil II, Unitatis Redintegratio n. 19 / zaufaj.com)

Die anglikanischen Ordinationen sind nicht gültig

"Die Neuerungen, die die Erneuerer im katholischen Ritus der Orden eingeführt haben, haben dazu geführt, dass der edwardianische Ritus keine Gültigkeit hat. (...) Hier wurde von Anfang an Unwahrheit eingeführt, und obwohl es so wenig wie möglich war, im Laufe der Zeit in derselben Form bei der Ordination zu helfen, blieb es in der Zukunft von großer Wichtigkeit. " (Leo XIII. Apostolisches Schreiben Apostolae Curae, zitiert zum Protestantismus, von Päpsten verurteilt, S. 84).

„Wer auch immer und achtet und prüft sorgfältig die Bedingungen, in denen jeweils aufgeteilt Religionsgemeinschaften von der katholischen Kirche getrennt, die seit der Zeit von Christus, der Herr und seine Apostel immer von legitimen Hirten geführt worden, und jetzt halten auch seine göttliche Macht, Gott besaß, Es ist leicht zu überzeugen, dass keine dieser religiösen Gemeinschaften oder sogar alle zusammen die eine katholische Kirche bilden und in keiner Weise konstituieren, die von unserem Herrn Jesus Christus gegründet, gegründet und berufen wurde. Außerdem kann man nicht einmal sagen, dass diese Gemeinschaften entweder Mitglieder oder Teile dieser Kirche sind, weil sie sichtbar von der katholischen Einheit getrennt sind. " (Pius IX., Iam vos Omnes, zitiert zum Protestantismus, von den Päpsten verurteilt, S. 72-73).

Die Kirche möchte die Protestanten zur Gemeinschaft mit ihm zurückbringen

„Sehnte sich nach der Rückkehr in die Wahrheit und Einheit der katholischen Kirche ist die Grundlage nicht nur die Rettung von Personen, sondern auch die ganze christliche Gemeinschaft und die Welt zu genießen der Lage sein, den wahren Frieden nicht, bis es wird eine Herde geben und einen Hirten“ (Bl. Pius IX, Iam vos omnes, cit., nachdem Protestantismus von den Päpsten verurteilt, p. 74).

mjend

Wir starten den Zyklus # aktuelle Fehler. Weil die Lehre der Kirche ewig ist!
Die Vergöttlichung der Armut. Reicht die Armut zur Errettung?
Ökumene über alles andere?
Vor allem Philanthropie?
"Ältere Brüder" wichtiger als die Wahrheit?
Liebe ist nur ein Gefühl?
"Dobroludzizm." Gibt es Glück ohne Gott?
Erlösung von der Maschine?

Read more: http://www.pch24.pl/protestantyzm-rownie...l#ixzz59fdJznY2
http://www.pch24.pl/protestantyzm-rownie...m-,58637,i.html

von esther10 13.03.2018 00:23




Die katholische Kirche wird am Dienstag den fünften Jahrestag des Pontifikats von Papst Franziskus feiern. (Peter Macdiarmid / Getty Bilder)
VATIKAN | 12. MÄRZ 2018

Papst Franziskus und Reform: Finanzielle Probleme bleiben bestehen
NEWS-ANALYSE: Teil 2 eines Registers Bewertung der Bemühungen des Papstes, den Vatikan in den letzten fünf Jahren zu reformieren.
Edward Pentin

VATIKANSTADT - Nach verschiedenen Finanzskandalen während des Pontifikats von Papst Benedikt XVI., Denen andere berüchtigte Finanzverbrechen der 1980er und 1990er Jahre vorausgingen, sollte Papst Franziskus die Finanzen des Vatikans endgültig säubern, sie international respektabel machen und Reformen vollenden, mit denen Benedikt begonnen hatte Ernst.

Zunächst sahen die Reformen vielversprechend aus: Francis richtete verschiedene Überwachungsgremien ein, darunter ein starkes Sekretariat für die Wirtschaft, das vom australischen Kardinal George Pell geleitet wurde.

Sofort begann das Sekretariat, das im Jahr 2014 dem Staatssekretariat gleichgestellt wurde, mit der Aufdeckung riesiger Geldbeträge, die nicht im Abschluss erfasst waren (94 Millionen Euro im Staatssekretariat, später fast 1 Milliarde Euro in verschiedenen anderen Dikasterien).

Das Sekretariat für die Wirtschaft wurde ursprünglich beauftragt, die Verantwortung für Immobilien und Personal der Verwaltung des Erbes des Heiligen Stuhls (APSA) zu übernehmen - lange Zeit als eine Oase der Korruption angesehen, größer als das Institut für religiöse Werke, auch bekannt als die Vatikanbank. Inzwischen wurden große Beratungsfirmen hinzugezogen, um über Effizienz und Transparenz zu beraten.

Aber die Reformen stießen bald auf Widerstand seitens des Staatssekretariats, der APSA und des Governatorats des Staates der Vatikanstadt, von denen keine strikteren Regeln in Bezug auf Transparenz, Einhaltung und Buchführung folgen wollte, vor allem weil sie korrupte Praktiken aufdecken oder einen Verlust von Macht unter den sogenannten "alten Garde", nach mehreren informierten Quellen.

Unter der Leitung des italienischen Kardinals Domenico Calcagno, ehemaliger Schatzmeister der italienischen Bischofskonferenz, war die APSA besonders resistent gegen den Reformprozess und konnte im Frühjahr 2016 ihre Kontrolle über die finanziellen Vermögenswerte des Vatikans vom Sekretariat zurücknehmen für die Wirtschaft.

Der Kardinal steht derzeit unter Anklage wegen Unterschlagung , als er Bischof von Savona in Norditalien war. Papst Franziskus bleibt weiterhin in der Nähe von Kardinal Calcagno, so dass er weiterhin das Dikasterium leiten und sogar an den meisten Abenden in seiner Wohnung in Santa Marta essen kann.

Nach einem Audit der internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC), das nur vier Monate nach seinem Start beendet wurde, kam es im Jahr 2016 zu weiteren Ausschnitten des Sekretariats für die Wirtschaft . Der Befehl kam vom Staatssekretariat, und im Juli 2016 folgte ein Motu Proprio , I Beni Temporali , in dem Francis die weitreichenden Befugnisse, die dem Sekretariat für die Wirtschaft ursprünglich gewährt worden waren, widerrief. Kardinal Pell wurde Berichten zufolge keine der beiden Maßnahmen mitgeteilt.


Die Beziehungen zwischen APSA und das Sekretariat weiter im folgenden Jahr verschlechtert, wenn APSA einseitig gab ohne Information Kardinal Pell oder Libero Milone Revisions Anweisungen Vatikan Abteilungen, den Vatikan Rechnungsprüfer.

Beide schrieben der APSA einen gemeinsamen Beschwerdebrief, in dem sie behaupteten, das Dikasterium habe seine Autorität weit überschritten und andere Dikasterien angewiesen, sich nicht an die Anweisungen der APSA zu halten. Insider-Quellen besagen, dass APSAs "Demonstration der Stärke" "ein offenkundiger Versuch sei, die Bedeutung der beiden neuen offiziellen vatikanischen Aufsichtsgremien zu verringern." Die Quellen erzählten dem Register auch, dass Francis nicht eingreifen und sich ständig mit dem verschanzten "alten Wache "in ähnlichen Streitigkeiten, stark verkrüppelt die Reformbemühungen.

Milone selbst wäre der nächste Opfer. Als Bestandteil der Reformen sollte der Generalauditor der wichtigste Finanzwächter des Vatikans sein, der dem Papst über jedes entdeckte Fehlverhalten Bericht erstattete. Im vergangenen Juni gab der Vatikan bekannt, dass er nach nur zwei Jahren im Amt zurücktreten werde . Später stellte sich heraus, dass er und sein Stellvertreter Ferruccio Pannico gefeuert worden waren und ihre Büros durchsucht worden waren.

Obwohl der Vatikan behauptete, Milone habe andere Beamte ausspioniert, berichteten Quellen dem Register, dass es das Gegenteil sei: Sie spionierten sie aus, und die Prüfer wurden entlassen, weil ihre Ermittlungen dem finanziellen Fehlverhalten der APSA und anderer Personen zu nahe kamen.

Milone selbst sagte später in einem Zeitungsinterview Ende September 2017, dass er "von der" alten Garde ", die immer noch da ist," blockiert "wurde, als sie herausfanden, dass er dem Papst sagen konnte," was ich mit meinen eigenen Augen in den Berichten gesehen hatte. "

Nur eine Woche nach der Entlassung von Milone wurde Kardinal Pell der nächste, als die australische Polizei ihn nach Hause rief , um sich wegen "Sexualdelikten" zu melden.

Nur wenige Wochen bevor die australische Polizei ihre Vorladung ausgesprochen hatte, hatte Kardinal Pell dem Papst in einem Brief zu dem Register mitgeteilt, dass "schwerwiegende Unregelmäßigkeiten" innerhalb der APSA bedeuteten, dass der Vatikan den " Moment der Wahrheit " bei den Wirtschaftsreformen erreichen könne.

Kardinal Pell nahm von seinem Posten im Sekretariat der Wirtschaft eine Beurlaubung ein, um sich vor Gericht zu äußern. In Melbourne läuft nun eine vorläufige Anhörung, um festzustellen, ob die Anklage wegen Missbrauchs, die der Kardinal mit Nachdruck zurückgewiesen hat, glaubwürdig genug ist, um eine Verhandlung zu rechtfertigen.

Ein hochrangiger Prälat im Vatikan sagte dem Register letzten Monat, er sei "zutiefst besorgt", dass die Reformen von Kardinal Pell, "die er in vielen Schwierigkeiten sehr effektiv vorangebracht habe, anscheinend umgekehrt sind".

Zusätzlich zu den Finanzreformen der Curia, die kürzliche Enthüllung, dass der Papst die päpstliche Stiftung dazu gedrängt hat, 25 Millionen Dollar an das Instituto Dermopatico dell'Immacolata (IDI) zu spenden , ein von der Kirche geführtes italienisches Krankenhaus in Rom, das von Korruption und Misswirtschaft geplagt ist, hat auch einen weiteren Schatten über den Umgang des Heiligen Vaters mit Finanzen geworfen.

Das Krankenhaus, obwohl gut angesehen, hat eine Verschuldung von fast $ 1 Milliarde und eine Geschichte der Korruption aufgrund von Schmiergeldern und Vetternwirtschaft. Informierte Quellen erzählten dem Register am 20. Februar, dass der Papst und hochrangige Vertreter des Vatikans gewarnt wurden, der Organisation kein Geld zu geben, sondern trotzdem gegen die Wünsche der Wohltäter der Päpstlichen Stiftung vorgingen.

"In Versuchen, das Krankenhaus zu retten, haben sie versucht, Geld von überall zu nehmen", sagte eine Quelle der Finanzreformen, "denn wenn die IDI pleite geht, wird die italienische Regierung die Kontrolle vom Vatikan übernehmen. "



Inside Quellen

Unter den Quellen, mit denen das Register für diesen Bericht sprach, waren zwei wichtige Laienvertreter, die eng in die Finanzreformen eingebunden waren, die unter der Bedingung der Anonymität sprachen.

Die erste Quelle bleibt optimistisch: Er glaubt, dass die in den Medien hervorgehobenen Probleme "übertrieben" sind und dass Fortschritte gemacht werden. Er lobte den Rat für Wirtschaft, der 2014 gegründet wurde, um politische Richtlinien für das Sekretariat festzulegen und seine Arbeit zu analysieren, die laut der Quelle ein "lebendiger Rat sei, der von Papst Franziskus und den Leitern der Dikasterien gut anerkannt sei". Der Rat besteht aus acht Kardinälen und sieben Laien mit finanzieller Expertise und wird von Kardinal Reinhard Marx geleitet.

Die Quelle lobte die Reformen der APSA und wies darauf hin, dass PricewaterhouseCoopers dieses Dikasterium derzeit prüft. "Es ist nicht unbedingt ein vollständiges Audit, aber dies ist eine Reise, es geht darum, einen Schritt nach dem anderen zu gehen und ihn ernst zu nehmen", sagte er.

Was die vatikanische Bank betrifft, sagte die Quelle, dass ihr jetziger Präsident, Jean-Baptiste de Franssu, das "phantastische" Werk seines von Benedikt ernannten Vorgängers, Ernst von Freyberg, fortsetzt, "einen anderen Ton einzuführen" und ein "viel professionellere Institution, die nicht nur Geldwäschepolitik und Betrugsprävention betreibt, sondern diese Politik auch tatsächlich umsetzt. "

Er lobte die unter Benedikt XVI. Gegründete Finanzinformationsbehörde, die bei der Durchführung von Ermittlungen eine "ausgezeichnete Arbeit" geleistet habe und sie zum vatikanischen Justizbefürworter oder Staatsanwalt gebracht habe.

In seinem jüngsten Bericht, der im Dezember veröffentlicht wurde, sagte Moneyval, ein Expertenausschuss des Europarates zur Bewertung von Geldwäschebekämpfungsmaßnahmen, dass die Behörde "effizient" gearbeitet habe, kritisierte aber den Vatikan dafür, bisher keine Geldwäsche zu betreiben Rechtssache vor Gericht.

Die Quelle führte dies auf die Schwierigkeit zurück, "Menschen mit ausreichender Kompetenz und Erfahrung zu finden", um als Förderer der Gerechtigkeit zu agieren und nicht als "Unwilligkeit, jemanden vor Gericht zu bringen".

Er begrüßte auch die Tatsache, dass der Vatikan am 3. März auf Moneyvals Kritik reagierte, indem er Angelo Caloia, einen ehemaligen Präsidenten der Vatikanischen Bank, verurteilte, wegen Untreue und Geldwäsche vor Gericht gestellt zu werden.

Die Zulassung des Vatikans könne ein Ende zukünftiger Fehlentwicklungen nicht garantieren, sagte die Quelle, er halte es für "äußerst schwierig für jemanden mit schlechten Absichten, etwas zu tun, jetzt im Vergleich zu vor fünf Jahren - es gibt einfach zu viele Sicherheitsvorkehrungen rund um die Finanzinstitutionen."



Kritik

Die zweite Quelle, die von Anfang an an den Reformen teilnahm, gab dagegen eine bullige Einschätzung ab.

Die Finanzreformen, sagte er dem Register, "sind tot, vorbei, fertig, sie wurden blockiert."

Diejenigen im Vatikan, die gegen die Reformen sind, "haben sie vollständig annulliert und werden lügen, wenn sie gefragt werden", sagte er. "Die Korruption geht weiter; es ist einfach besser verborgen ", fügte er hinzu, und dass der Zustand der vatikanischen Finanzen wieder so sei wie vor fünf Jahren, vielleicht sogar noch schlimmer.

Die Quelle sagte, der Vatikan scheiterte weiter an "Transparenz, Einhaltung und Wachsamkeit" und dass es "wichtig sei, die Punkte zu verbinden". Er erklärte Ereignisse wie die Entlassung von Milone, den Rücktritt von Kardinal Pell und den Rückzug des PwC "Das sind keine isolierten Ereignisse, sondern alle integralen Teile des Widerstands." Diejenigen, die die Reformen blockierten, trugen zum Ableben von Kardinal Pell bei und sahen Milone als "Staatsfeind Nr. 1".

Die Quelle begrüßte die Reforminitiative, externe Berater einzubeziehen, wie die Promontory Financial Group, die "viel entdeckt" hätten, aber die "alte Garde" innerhalb der APSA und anderswo "wissen, wie sie ihre Spuren verwischen".

Eine Methode, so sagte er, besteht darin, "Schutzschichten zu schaffen", die scheinbar "Spenden" in einem ausgeklügelten Netzwerk entfernter Offshore-Konten platzieren, die mit Codenamen versehen sind, die ihre Herkunft und Nutznießer verbergen.

Aber er hat den kasachischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin teilweise entlastet, indem er sagte, der Kardinal glaube an die Notwendigkeit, "die vatikanischen Finanzen zu bereinigen", aber sein Wunsch, das Staatssekretariat nicht "aushöhlen" zu lassen, ließ ihn scheinbar Widerstand leisten Reformen.

Die Quelle fügte hinzu, dass andere reformfreudige Vertreter des Vatikans nicht so sehr Gier oder Machthunger waren, sondern "die Notwendigkeit, zu vertuschen, die Kontrolle von Informationen, die Zerstörung von Beweisen, das Zerschreddern von Akten, das Schweigen von Leuten, die reden könnten. "



Vorwärts gehen

Ettore Gotti Tedeschi, der von 2009 bis 2012 Präsident der Vatikan Bank war, sagte dem Register am 22. Februar, dass, wenn die Reformen effektiv sein sollen, Schritte unternommen werden müssen, um die Anforderungen von Moneyval vollständig zu erfüllen.

Ohne Moneyval vollständig zu entsprechen, sagte er, dass es unmöglich sei, "echte, nachhaltige" Änderungen vorzunehmen, da "Missbrauch, Fehler und Fehlverhalten immer noch möglich sind, wenn das Geldwäschegesetz nicht wirklich angewendet wird".

Gotti Tedeschi, der zum großen Teil als Präsident aus dem Amt gedrängt wurde, weil er sich für die Entlassungen einiger Reformgegner einsetzte, glaubt, dass die Financial Information Authority Spitzenmanager untersuchen und sie zur Rechenschaft ziehen sollte. Er befürwortete auch andere rigorose Maßnahmen, einschließlich der Schaffung einer Kommission, "die von einem unabhängigen Kardinal geleitet wird".

In Kommentaren zum Register 21. Februar sagte Vatikansprecherin Paloma Garcia Ovejero, dass "Wirtschaftsreform ein komplexer Prozess ist, der sich in verschiedenen Bereichen entwickelt", aber das "Ziel ist klar: mit angemessener Transparenz zu handeln und Aufsicht und Kontrolle zu schaffen Mechanismen, die unter anderem die Wiederholung vergangener Fehler verhindern. "
http://www.ncregister.com/daily-news/pop...roblems-persist

"Obwohl noch Arbeit zu tun ist", fügte sie hinzu, "gehen wir den richtigen Weg."
Edward Pentin ist der Rom-Korrespondent des Registers.

von esther10 13.03.2018 00:23

Ehemaliger Anhänger von Papst Franziskus schreibt neues Buch und ruft Pontifex 'verlorener Hirte'
Amoris Laetitia , Katholisch , Verloren Schäfer: Wie Franziskus Seine Herde Ist Irreführend , Phil Lawler , Papst Francis



9. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Ein angesehener katholischer Kommentator und ehemaliger Unterstützer von Papst Franziskus hat ein Buch geschrieben, in dem er beschreibt, wie der Papst ein "verlorener Hirte" geworden ist, der "die Kirche von den alten Glaubensquellen wegführt".

Das Buch " Lost Shepherd" des katholischen Weltnachrichtenredakteurs und Gründers Phillip Lawlerwurde zwei Wochen vor dem 5. Jahrestag (13. März) der Wahl von Papst Franziskus zum Stuhl Petri veröffentlicht.

"Gläubige Katholiken beginnen zu erkennen, dass es nicht ihre Vorstellungskraft ist. Papst Franziskus hat sie auf eine Reise von Freude zu Unruhe zu Alarm und sogar zu einem Gefühl des Verrats geführt. Sie können nicht länger so tun, als repräsentiere er lediglich eine Änderung des Schwerpunkts in der päpstlichen Lehre ", heißt es in einer kurzen Beschreibung eines Buches seines Verlegers Regnery Publishing.

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Lawler , der auch Nachrichten-Direktor von CatholicCulture.org ist , umreißt, wie er anfangs, zusammen mit vielen anderen, über das Pontifikat von Francis in seinen frühen Tagen begeistert war.

In einer Passage schreibt er: "Seit Monaten berichte ich in meinen Berichten über die täglichen Nachrichten aus dem Vatikan - für meine Leser und manchmal auch für mich selbst -, dass Francis trotz seiner manchmal alarmierenden Bemerkungen kein Radikaler war , führte die Kirche nicht weg von den alten Quellen des Glaubens. Aber allmählich, widerwillig, schmerzhaft, kam ich zu dem Schluss, dass er es war. "

Vor ungefähr einem Jahr sagte Lawler, er habe seinen Haltepunkt erreicht. Es geschah, nachdem Franziskus das Evangelium dieses Tages (Mk. 10, 1-12) "in eine weitere Gelegenheit verwandelt hatte, seine eigene Sicht der Scheidung und Wiederverheiratung zu fördern".

Franziskus hatte Heuchelei und die "Logik der Kasuistik" in seiner Predigt verurteilt und gesagt, dass Jesus die Herangehensweise der Rechtsgelehrten ablehnte.

Aber der Papst versäumte es anzuerkennen, dass Christus in seiner Zurechtweisung der Pharisäer sagte, dass Mann und Frau in der Ehe ein von Gott verbundenes Fleisch werden und dass, wenn ein Individuum sich von einem anderen scheidet und wieder heiratet, Ehebruch begangen wird, schrieb Lawler.

Franziskus habe "das Evangelium völlig auf den Kopf gestellt", fügte er hinzu.

Und Lawler "konnte nicht länger so tun, als würde Franziskus lediglich eine neue Interpretation der katholischen Lehre anbieten."

"Nein, es war mehr als das", sagte Lawler. "Er hat sich bewusst bemüht, das zu ändern, was die Kirche lehrt."

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Phil Lawler im EWTN Video Frame
Lawler behauptet in seinem Buch, dass Franziskus sich der Öffnung der Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken verschrieben hat, aggressiv seine Freunde beförderte, während er seine Feinde "marginalisierte, erniedrigte und sogar beleidigte" und es versäumte, die "dysfunktionale" Bürokratie des Vatikans zu reformieren Sexmissbrauchsskandale.

Er sagt auch, dass Franziskus der spalterischste Papst der Neuzeit ist.

"Der römische Pontifex sollte ein Schwerpunkt der Einheit in der Kirche sein", sagt Lawler in dem Buch. "Francis ist bedauerlicherweise zu einer Quelle der Spaltung geworden."

"Es gibt zwei Gründe für diese unglückliche Entwicklung", fügt Lawler hinzu, "der autokratische Regierungsstil des Papstes und die radikale Natur des Programms, das er unermüdlich vorantreibt."

Lost Shepherd bekräftigt Berichte aus Rom über den diktatorischen Führungsstil des Papstes.

Keine einsame Stimme der Kritik

Lawlers Buch reiht sich in jene ein, die eine neue Krise beleuchten, die die Kirche mit der Wahl von Papst Franziskus im Jahr 2013 bedroht. Dazu gehören der politische Papst des katholischen Autors George Neumayr : Wie Papst Franziskus die liberale Linke erfreut und die Konservativen und den Diktator verlässt Papst von Marcantonio Colonna - letzterer unter einem Pseudonym verfasst, sagt der Autor aufgrund der "Tendenz zur Rachsucht" von Papst Franziskus.

Lawler wird wahrscheinlich für sein Buch aufgrund von Apologeten für die Agenda des Papstes, die die Kritiker des Papstes heftig angegriffen haben, oft von ihren hochrangigen Positionen aus, die Hitze in Kauf nehmen.

Lawler schlägt vor, dass treue Katholiken beginnen zu erkennen, dass sie sich die beunruhigenden Aspekte des Francis-Papsttums nicht vorstellen. Eine kürzliche Pew Research Survey zeigte eine zunehmende Unzufriedenheit mit dem Papst unter einigen Katholiken, vermutlich die gleichen oder ähnliche Fraktionen, wie sie oft von Papst Franziskus als "starre" Rosenkranzzähler, " Ärzte des Gesetzes " und unzählige andere Beschimpfungen bezeichnet werden .

Lawler zählt sich zu jenen Katholiken, denen "Franziskus nicht zustimmt" - treue Katholiken, die "an den Wahrheiten festhalten und manchmal leiden, die die Kirche immer gelehrt hat".

Der katholische Autor gibt seine Analyse des Pontifikats von Franziskus in dem Buch mit einer Stimme, die effektiv vermittelt, dass er die ganze Zeit in der Nähe gehalten hat, und er bietet seine Schlussfolgerungen in ausgeglichener Weise an.

Das Pontifikat wird bis heute in dem Buch erzählt, beginnend mit den erschütternden Umständen um Jorge Bergoglios "Surprise Election" und einem Großteil der Welt, die später von "The Francis Effect" hinweggefegt wurde.

Er erzählt von Francis "Versäumnis, den Reformanlass voranzutreiben", einschließlich der Tatsache, dass Franziskus "das Versagen einiger seiner Lieblingsbischöfe missbraucht hat, gewalttätigen Klerikern zu begegnen". Er untersucht den Umgang des Papstes mit seinen "Verbündeten und Feinden" Beleidigung traditioneller Katholiken. Er untersucht auch die Manipulation der beiden Synoden über die Familie, die Dubia, die verschiedenen Kommentare und Aktionen des Papstes, die offenbar die grün-leuchtende Kommunion für Personen in nicht-ehelichen Vereinigungen darstellen, und die Zweideutigkeit in Amoris Laetitia. Er notiert großzügig, was er in der Ermahnung positiv findet.

In seinem ganzen Buch macht Lawler auf die unveränderliche Natur der kirchlichen Lehre und Tradition aufmerksam, die gegenwärtig auf dem Spiel stehen, und erklärt sie dabei gut.

Für diejenigen, die gerade erst zu der Erkenntnis erwachen, dass alles in Rom nicht gut ist, ist Lawlers Buch eine umfassende Einführung, und selbst wenn man darauf geachtet hat, ist es ein zuverlässiges Handbuch.

Krise
Heute schreibt Lawler: "Die universale Kirche stürzt auf eine Krise zu."

"Papst Franziskus hat keine Häresie gelehrt", sagt er, "aber die Verwirrung, die er angerichtet hat, hat die universale Kirche destabilisiert."

Aber er sagt, dass das Erkennen des Problems, das Beenden der "fruchtlosen Suche nach Wegen, das Unvereinbare zu versöhnen", tatsächlich eine Erleichterung bringen kann.

Und Lawler sagt, dass ein richtiges Verständnis der Grenzen der päpstlichen Autorität helfen würde, die Krise zu lösen, und fügte hinzu, dass der Papst kein einzelner Herrscher der Kirche, sondern ein Führer des Bischofskollegiums ist.

Es sind die Bischöfe, sagt Lawler, "als Grundlehrer des Glaubens", die "ihre Pflicht zur Intervention nicht vernachlässigen können".

Die Laien müssen beten, schreibt Lawler, für Papst Franziskus und seinen Nachfolger, und treue Katholiken müssen ihre Bischöfe ermutigen, ihre Pflicht zu erfüllen.

"Wenn wir uns nicht auf klare Anweisungen von Rom verlassen können, wo können wir uns umdrehen?", Fragt er.

"Erstens", schreibt Lawler, "können sich die Katholiken auf die ständige Lehre der Kirche verlassen, die Lehren, die heute zu oft in Frage gestellt werden. Wenn der Papst verwirrt, ist der Katechismus der katholischen Kirche nicht. "

Er fügt hinzu: "Zweitens können und sollten wir unsere eigenen Diözesanbischöfe bitten, ihre Verantwortung zu übernehmen. Auch die Bischöfe haben Jahre lang schwierige Fragen an Rom gerichtet. Jetzt müssen sie notwendigerweise ihre klaren und entschiedenen Behauptungen der katholischen Lehre vorlegen.
https://www.lifesitenews.com/news/former...a-lost-shepherd

"

von esther10 13.03.2018 00:18

Club aus Sankt Gallen". Wohin geht die Kirche?
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Der Mafia-Club aus Sankt Gallen" klingt geheimnisvoll. Und auch, wie eines seiner Mitglieder sagte, prestigeträchtig. Wichtig ist jedoch nicht die Nomenklatur, sondern die Rolle, die diese Gruppe in der heutigen Kirche spielt. Die liberale Richtung, in der viele Hierarchien folgen, ist größtenteils auf diese informelle Organisation zurückzuführen.



Im öffentlichen Raum tauchte das Wort "Mafia" oder "Mafia Club" im Kontext einer Gruppe von kirchlichen Hierarchien 2015 in den Medien auf, als die Gruppe es als Kardinal Gotfried Daneels bezeichnete. Bei der Präsentation seiner Buchbiographie verwendete er genau solch eine "scherzhafte" Beschreibung. Unterdessen war es dieser Kardinal, der Papst Franziskus bei der ersten Begegnung mit den Gläubigen nach der Wahl begleitete - auf der Loggia des Petersdoms.



Das erste Mal traf sich die Gruppe 1996 und die letzte im Jahr 2006. Gastgeber war der belgische liberale Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer. Im Gegenzug hat die deutsche Paul Badde watykanista im Jahr 2015, dass es zuverlässige Informationen hatte, die angeblich drei Tage nach der Beerdigung von Papst Johannes Paul II im April 2005 trafen sich die Kardinäle: Italiens Carlo Maria Martini, Deutschland Karl Lehmann und Walter Kasper und der Brite Murphy O'Connor . Das Treffen fand in der Villa von Nazareth in Rom im Haus von Kardinal Silvestrini statt. Das letzte Treffen fand 2006 statt - zumindest offiziell.



Reloaded?

Einige Kommentatoren behaupten, dass 2013 die "Mafia" reaktiviert wurde, allerdings in einer etwas anderen Zusammensetzung. Sogar Austen Ivereigh, ein begeisterter Biograph Franciszeks und ehemaliger Assistent von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, sprach darüber. Es ist manchmal schwierig, diese Art von Informationen zu überprüfen. Vor allem, dass Kardinäle einige Medienberichte ablehnen. Es gibt jedoch einige Hinweise darauf, dass der Club einen wesentlichen Einfluss auf das Leben der Kirche hat.



Laut dem deutschen Journalisten Müller-Meiningen soll die Umsetzung des Dezentralisierungsprozesses der Kirche für die St. Galler Gruppe umgesetzt werden.



War das nicht gerade der Fall - nicht nur bei der Synode für die Familie, sondern auch in der postsynodalen Kirche? Es gibt viel zu sagen - sogar das Chaos um die Interpretation von Amoris Laetitia . Zum Beispiel hat der deutsche Episkopat einigen in neue Beziehungen zur Kommunion geschieden, und Polen nicht. Als Folge davon driftet ein Teil der Kirche gefährlich zur protestantischen Mentalität. Was ist die Beteiligung der St. Galler Gruppe: Liberaler und Gegenkonservativer Benedikt XVI.?



Die Ziele der Mafia von St. Gallen wurden wahrscheinlich am besten von Kardinal Godfried Danneels präsentiert: die Kirche moderner zu machen. Modernisierung bedeutet Liberalisierung. Dies ist, wie die Kommentatoren bemerken, bereits weitgehend geschehen. Pete Baklinski (Life Site News 01/03/2017) weist darauf hin, dass Vertreter des Vatikans jetzt den Ketzer Martin Luther loben und Traditionalisten kritisieren und die lateinische Tradition des Ordens pflegen. Seiner Meinung nach fordert die höchste Hierarchie von heute die Sorge um die Umwelt und die Reorganisation des Wirtschaftssystems, anstatt sich auf den Glauben zu konzentrieren. Die Bischöfe, die die falschen Ansichten verkünden, werden zum Kardinal erhoben. Die Behörden beschränken auch den Einfluss des konservativen Klerus. Hier ist die "Modernisierung".



Kardinal Martini - Zähmer der "Rückständigkeit" der Kirche

Werfen wir einen Blick auf die Silhouetten ausgewählter Mafia-Mitglieder aus St. Gallen. Dies sind zweifellos umstrittene Hierarchien - um es milde auszudrücken. Einer von ihnen, Kardinal Martini in einem Interview mit "Corriere della Sera" im Jahr 2012, sagte, dass die Kirche um 200 Jahre zurückgeblieben ist. Er kritisierte auch die Pumpe in Riten und liturgischer Kleidung. Er forderte auch die Erlaubnis, die Sakramente in neuen Beziehungen geschieden zu erhalten. Kardinal Martini forderte auch die Kollegialität in der Regierung der Kirche. Im alten Ritus zeigte er Skepsis gegenüber der Messe. Er betonte auch zweideutig, dass man Gott als einen katholischen Gott nicht erkennen kann. Seiner Meinung nach ist der Schöpfer "über allen Barrieren und Grenzen, die von uns geschaffen werden" ( Nachtgespräche mit Kardinal Martini)). Der Kardinal bis zu seinem Tod diente als informeller Führer des Katholizismus.



Kardinal Martini und Franciszek

Einige sehen die Beziehung in den Ansichten von Kardinal Martini und Papst Franziskus und sogar die Ähnlichkeit ihrer einzelnen Aussagen. - Ich weiß, dass homosexuelle Paare leben, Menschen respektiert werden und sich um das Gemeinwohl kümmern. Ich wurde nie gefragt oder jemals beurteilt. Ich würde mich auch nie dafür entscheiden , sagte der Priester ( Nachtgespräche mit Kardinal Martini: Die Bedeutung der Kirche , S. 98). Ganz ähnliche Worte wurden aus Francis 'Mund genommen: " Wenn jemand schwul ist und Gott sucht und guten Willen hat, wem soll ich dann glauben? " Sagte der Papst in einem Flugzeug von Rom aus Rio de Janeiro.



Um die These von der geistigen Verwandtschaft beider Hierarchien zu bestätigen, werden unter Franciszeks Lippen unter der Leitung von Kardinal Martini auch warme Worte hervorgerufen. Am Jahrestag seines geistlichen Todes beschrieb der Papst ihn als "Vater der Kirche". Er nannte ihn auch "eine prophetische Gestalt" und einen Mann der "Unterscheidung und des Friedens".



Kardinal Kasper und die Sakramente für Ehebrecher

Nach dem Tod von Kardinal Martini wurde der Führer der Fraktion des Katholizismus (oder einer von ihnen) von Kardinal Walter Kasper - einem langjährigen Polemiker von Benedikt XVI - übernommen. Derselbe, der 2014 über eine außerordentliche Synode über die Familie sprach, über die Möglichkeit, nach einem angemessenen Bußprozess in neue Beziehungen zur heiligen Kommunion geschieden zu werden. Im Gegenzug erkannte der Priester im September 2016 Franciszeks Ermahnung Amoris Laetitia für "das Paradigma in der Lehre der Kirche" zu ändern. Nichts Seltsames. Schließlich ist seine liberale Interpretation die Erfüllung der Träume der deutschen purpurata.



Papst Franziskus lobte Kardinal Walter Kasper während seiner ersten Rede während des Angelusgebetes. - In den letzten Tagen habe ich ein Buch von Kardinal Kasper, einem weisen Theologen, einem guten Theologen, über die Barmherzigkeit gelesen. Dieses Buch hat mir viel Gutes gegeben. Kardinal Kasper sagte, dass das Gefühl der Gnade, dass dieses Wort alles verändert. Ein bisschen Gnade macht die Welt weniger kalt und gerechter - sagte der Heilige Vater damals.



Kardinal Godfried Danneels

Das oben genannte Mitglied der Gruppe, Kardinal Godfried Danneels, wurde beschuldigt, sexuellen Missbrauch zu verbergen. Er hat seine Ansichten nicht gegen die Lehre der Kirche vertuscht. Im Jahr 1990 riet er dem belgischen König, ein Gesetz über Abtreibung und Heimstätten zu unterzeichnen. Außerdem weigerte er sich, pornografisches Material von katholischen Schulen abzuziehen. Was mehr ist, nach seinem Biographen, im Jahr 2003, lobte Kardinal den belgischen Premierminister Guy Verhofstadt dann für die Liberalisierung des Gesetzes über gleichgeschlechtliche Beziehungen. Obwohl er es nicht für legitim hielt, sie als Ehen zu bezeichnen, war er froh, dass das Gesetz die Stabilität der Gewerkschaften förderte.



Es sollte jedoch beachtet werden, dass die gleichen Politiker sagte er diesen Brief nicht erinnern konnte. Dennoch betonte er, dass er nie Probleme mit dem Kardinal gehabt habe. Purpuratowi kein Zertifikat Verteidiger der Orthodoxie ausstellen. Tatsächlich von Edward Pentin, während der Herrschaft von Guy Verhofstadt Belgien legalisiert nicht nur homomałżeństwa sondern auch Euthanasie und in-vitro-Experimente an Embryonen wieder aufgerufen.



Es war Kardinal Godfried Danneels erreicht - als einer der wenige - die Ehre des Auftritts auf dem päpstlichen Balkon - direkt nach der Wahl von Francis. Er wurde 2015 auch zur Bischofssynode eingeladen, die der Familie gewidmet ist. Das ist erstaunlich angesichts seiner Ansichten. Inzwischen ist es er war, wie andere Mitglieder der „Mafia von St. Gallen“ wahrscheinlich für bedeutende stehen, an die Kirche Einstellung links drehen.





Marcin Jendrzejczak

DATUM: 2018-03-13 15:27AUTOR: MARCIN JENDRZEJCZAK



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