schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Amazonas-Synode: Verheiratete "Teampriester" als Zukunftsmodell?
Zauberformel der Kommunikation: Was der Papst nicht sagt und doch alle verstehen 19. Oktober 2017 2
Das "Biom" Amazonas als "Zukunftsmodell" für das neue (verheiratete) Priestertum und eine Alternative für das historische Pfarrnetz (Rom) Papst Franziskus hatte am vergangenen Sonntag nicht vom Priesterzölibat gesprochen, schon gar nicht von dessen Abschaffung. In diesem Pontifikat ist das, was nicht gesagt wird, wahrscheinlich noch wichtiger als das Gesagte. Zumindest sehen das führende Medien so. Nachdem Franziskus beim Angelus am Sonntag die Einberufung einer Spezialsynode für Amazonien angekündigt hatte, titele am Montag Le Figaro in Paris:
„La Pape purrait ouvrir la prêtrise aux hommes mariés.“
„Der Papst könnte das Priestertum für verheiratete Männer öffnen.“
Am Dienstag lautete die Schlagzeile von Il Tempo in Rom:
„La prossima di Bergoglio: preti sposati.“
„Das Nächste von Bergoglio: verheiratete Priester.“
„Zauberformel der Kommunikation“: Was der Papst nicht sagt, aber alle verstehen Der Papst sprach von der „Evangelisierung“ der „indigenen Völker“ im Amazonas-Urwald, von „solidarischen Beziehungen“, von einer „Krise des Amazonas-Regenwaldes, der Lunge von entscheidender Bedeutung für unseren Planeten“ nicht mehr und nicht weniger. Die Vatikanisten in den Zeitungsredaktionen lasen die Worte hingegen als Chiffren und brachten sie in den Klartext.
Jean-Marie Guénois von Le Figaro ist ein erfahrener Journalist, dem Spekulationen fremd sind:
„Franziskus beruft eine Spezialsynode für Amazonien nach Rom, die mit der derzeitigen Verpflichtung zum Priesterzölibat brechen könnte.“
Angela Bruni schrieb in Il Tempo:
“Papst Franziskus auf dem Weg zur Reform des Zölibats in der römisch-katholischen Kirche. Das Amazonas-Experiment.“
Le Figaro: Franziskus könnte Priestertum ändern und Zölibat abschaffen
Das Hinhören auf die Worte des Papstes ist bereits zum Lesen dessen geworden, was er nicht sagt. Das Unausgesprochene tritt in den Vordergrund und bietet breiten Raum für Interpretationen. Das scheint durchaus erwünscht zu sein und entspricht dem päpstlichen Vorgehen zu Amoris laetitia. Jeder versteht, daß für ihn Personen in irregulären Verbindungen zur Kommunion gehen können, aber er sagt es nicht. Die unausgesprochene Order wird von der Gefolgschaft in die Tat umgesetzt.
Kardinal Gianfranco Ravasi, der Vorsitzende des Päpstlichen Kulturrates, meinte im April 2013, einen Monat nach der Wahl von Franziskus:
„Der Papst realisiert die Zauberformel jeder Kommunikation, nämlich daß Subjekt und Botschaft übereinstimmen müssen.“
Die Aussage erweist sich mit Blick auf Amoris laetitia, bei dem es um das Ehesakrament, das Altarsakrament und das Bußsakrament geht, und nun die Ankündigung der Spezialsynode, bei der es offenkundig um das Weihesakrament gehen soll, als bemerkenswert mit unangenehmem Beigeschmack.
Stille, fast verstohlene Vorbereitung In den vergangenen Jahren wurde leise vorbereitet, in aller Stille, fast verstohlen. Wenige Stimmen berichteten darüber oder warnten davor, darunter Sandro Magister und Marco Tosatti.
Bischof Fritz Lobinger: „kommunitärer“, verheirateter „Teampriester“
Weitgehend unbeachtet wurde am 2. März 2015 im Vatikan die Red Eclesial Panamazonica (REPAM, Panamazonisches Netzwerk der Kirche) vorgestellt, die im September 2014 von kirchlichen Institutionen, „Diözesen, Ordensangehörigen, Missionaren, Priestern, Bischöfen und Laien“ mit Bezug zu Amazonien gegründet worden war. Die Vorstellung im Vatikan erfolgte durch Kardinal Peter Turkson, den Vorsitzenden des Päpstlichen Rates Iustitia et Pax. Turkson teilte mit, daß sein Dikasterium die Patronage für den Aufbau des Netzwerks übernimmt. Die Deutsche Sektion von Radio Vatikan bezeichnete Amazonien damals als „Lackmustest für die Kirche in Lateinamerika“ und zitierte dabei aus dem Aparecida-Dokument der lateinamerikanischen Bischöfe von 2007.
Papst Franziskus, der erste Lateinamerikaner auf dem Stuhl Petri, hatte die Bischöfe seines Heimatkontinents bei seiner ersten Auslandsreise, dem Weltjugendtag 2013 in Rio de Janeiro, „sehr deutlich an ihren entsprechenden Auftrag erinnert“.
Worin dieser Auftrag besteht, darin waren sich Vatikanisten wie Guénois und Bruni, aber nicht nur sie, nach der Ankündigung vom vergangenen Sonntag sofort einig, obwohl nichts davon ausgesprochen wurde: die Zulassung verheirateter Männer zum Priestertum und damit die Abschaffung des Priesterzölibats.
Die „Amazonas-Werkstatt“ Am Tag nach der päpstlichen Ankündigung sendete die Spanische Sektion von Radio Vatikan ein Interview mit REPAM-Geschäftsführer Mauricio Lopez, der fünf Punkte nannte, „um die Implikationen der Synode zu verstehen“. Das Interview wurde inzwischen auch auf der Internetseite von REPAM veröffentlicht.
REPAM ist ein Teil der Amazonas-Werkstatt, von deren Existenz die Öffentlichkeit erstmals im April 2014 Kenntnis erhielt, als der inzwischen emeritierte, österreichische Missionsbischof Erwin Kräutler von Papst Franziskus in Audienz empfangen wurde. Begeistert von der „Ermutigung“, die er durch Franziskus erfahren hatte, gewährte der Liebling linker Journalisten kühnen Einblick in die Pläne für ein „Amazonas-Priestertum“. Kräutler hatte Franziskus den Priestermangel für das Amazonasbecken geklagt. Während Papst Benedikt XVI. ihn zwei Jahre zuvor aufgefordert habe, um Priesterberufungen zu beten, ermutigte ihn Franziskus “kühne und mutige Vorschläge“¯ zu unterbreiten zur Lösung des Priestermangels.
Fritz Lobingers verheirateter „Teampriester“
Antonio José de Almeida (links) mit Leonardo Boff
An den „kühnen und mutigen Vorschläge“ wird seither in der Amazonas-Werkstatt gebastelt. Stichwortgeber ist vor allem der emeritierte bayerische Missionsbischof Fritz Lobinger mit seinem Modell eines „Teampriesters“. Lobingers Vorstoß blieb von der Kirche völlig unbeachtet, da er eine Zweiteilung des Priestertums vorsieht: ein zölibatäres Diözesan- und Ordenspriestertum und ein neues, verheiratetes „Gemeinschaftspriestertum“, auch „kommunitäres Priestertum“ genannt. Dieser „Teampriester“ käme – es sollten laut Lobinger immer mehrere sein, daher „Team“ – aus seiner „Gemeinschaft“ selbst, wäre verheiratet und würde in der Gemeinschaft, in der er als „Teampriester“ wirkt, auch leben.
Lobingers Idee wurde im Rahmen der Amazonas-Werkstatt von Antonio José de Almeida, Priester und Professor an der Päpstlichen Katholischen Universität von Paraná (PUCPR), zu einem konkreten Entwurf für einen „indigenen Klerus“ Amazoniens ausformuliert. Wesensmerkmal aller Vorschläge ist die Abschaffung des Zölibats. Darum geht es nämlich.
Im engeren Sinn scheint Almeidas Vorstoß zur Aufhebung des Zölibats „nur“ auf die indigenen Gemeinschaften (Amazonas) bezogen zu sein, die kulturell noch keinen Zugang zum sakramentalen und zölibatären Priestertum hätten und daher keine Priester aus den eigenen Reihen hervorbrächten.
Nicht nur Amazonas…, sondern Zukunftsmodell
Mauricio Lopez (REPAM): Nicht nur Amazonien, weltweite „Biome“
In Wirklichkeit kann von einer geographischen Einschränkung keine Rede sein. Das liegt trotz aller Beteuerungen schon in der Natur der Sache. Mit welcher Begründung sollte für das Kongobecken nicht gelten, was für das Amazonasbecken gilt? Das wissen natürlich auch die Vertreter der Amazonas-Werkstatt von Kardinal Hummes über Bischof Kräutler bis Professor de Almeida.
Mauricio Lopez von REPAM nannte am Montag im Radio Vatikan-Interview als fünften und letzten Punkt:
„Und zuletzt, daß die Amazonas-Synode nicht nur für Amazonien gilt, sondern auch für andere Biome eine Möglichkeit ist, die auch mit einem Artikulationsprozeß beginnen, sich als Netzwerke der Kirche zu konstituieren, sich auch zu integrieren und zu beteiligen, um über ihre integrierten und von ihnen verkörperten Projekte nachzudenken. Und daß damit der Weg zu einem neuen Aussehen der verkörperten Territorialität der Kirche aufgetan wird. Daher geht es auch um die Vernetzung anderer Biome, anderer territorialer Identitäten wie zum Beispiel das Kongobecken in einem Kongobecken-Netzwerk der Kirche. Ebenso auch die ganze Realität der Tropenwälder und die ozeanische Realität im asiatischen Pazifikraum, den Bio-Korridor Mesoamerikas, das Becken des Rio de la Plata und den Acuàfero Guaranà.“
Von der etwas verschwurbelten Sprache, die an linke Sektierer des vorigen Jahrhunderts erinnert, einmal abgesehen: Liest man Lopez‘ Antwort, so wie Jean-Marie Guénois von Le Figaro die Worte von Papst Franziskus vom vergangenen Sonntag gelesen hat, wird darin bereits die Ausbreitung des Amazonas-Modells über die ganze Welt theoretisiert.
Der Begriff „Biome“ spiegelt „ökologisiert“ wider, was Lobinger Kleine Christliche Gemeinschaften (KCG) nennt. De Almeida hat Lobingers „basisdemokratische“ Gemeinschaften als pastorales und strukturelles Zukunftsmodell in den Amazonas-Vorschlag der „Gemeinschaften ohne Eucharistie“ übernommen, mit dem das historische Organisationsmodell der Kirche, die Pfarreien, ersetzt werden soll.
Es geht also um weit mehr als „nur“ um das Weihesakrament.
Kein „indigener“ Vorschlag, sondern 68er-Kolonialismus Die Rede ist zwar von den „indigenen Völkern“ des Amazonas und anderen „Biomen“ (Lopez). In Wirklichkeit geht die Forderung aber nicht von indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas oder Afrikas aus. Die Idee entstammt vielmehr der Gedankenwelt progressiver, europäischer Kirchenkreise. Im westlichen Kontext sind auch die Hauptvertreter zu suchen: die sichtbaren Akteure wie auch deren Unterstützer. Zu ihnen zählt beispielsweise der neue Erzbischof von Mecheln-Brüssel, Jozef De Kesel, der am 8. Mai 2016 die Aufhebung des Priesterzölibats forderte und damit ganz in die Fußstapfen seines Förderers Danneels trat, einem führenden Mitglied von Team Bergoglio und des Geheimzirkels Sankt Gallen.
Papst Franziskus hatte ja am Sonntag die Einberufung der Spezialsynode mit den Worten begründet:
„Auf Verlangen einiger Bischofskonferenzen Lateinamerikas sowie der Stimme verschiedener Hirten und Gläubigen aus anderen Teilen der Welt“.
Von links nach rechts, Canon Jean Marie Moreau, ICK, Fr. Michael Rodriguez (Diözese El Paso), Fr. Ladis Cizik (Diözese Pittsburgh), Fr. John Brucciani, FSSPX und Fr. Gregory Pendergraft, FSSP. Genommen an der katholischen Identitäts-Konferenz 2015.
Von: Fr. Michael Rodriguez
Um ganz klar zu sein, es ist nicht so, dass ich auf "Team SSPX" oder "Team Fellay" stehe. Ich bin auf "Team Catholic".
Vielen Dank! Bitte erinnere die Gläubigen immer wieder daran: Wir sind im "Team Katholik". Unten ist ein Auszug aus einem Vortrag, den ich kürzlich gehalten habe:
Sei der Wahrheit treu. Sei der ewigen Lehre der katholischen Kirche treu ! Und denken Sie daran, unsere wahre Identität ist katholisch, nicht die Treue zu einer bestimmten Gruppe. Beachten Sie die Warnung des Apostels in 1. Korinther 1,11-13: "Ich gehöre zu Paulus, ich zu Apollo, ich zu Kephas, ich zu Christus."
Lasst uns stolz und demütig sein zu sagen: "Ich bin in erster Linie Katholik."
Und als Katholik ist es sehr hilfreich, sich daran zu erinnern, dass Gott - in seiner geheimnisvollen Vorsehung - alle diese Gruppen von Katholiken, die sich bemühen, den katholischen Glauben und die katholische Tradition wiederzugewinnen, sei es diözesane oder religiöse Priester, Ecclesia Dei Gruppen oder die Priesterbruderschaft St. Pius X., Klöster, Konvente und Unabhängige.
Die Lösung wird höchstwahrscheinlich nicht von einer einzigen dieser Gruppen kommen, aber alle von ihnen, jeder auf seine eigene Weise, können sehr wohl eine Rolle in der ultimativen Lösung spielen, die durch die göttliche Vorsehung und die göttliche Vorsehung allein bewirkt wird . Es ist Gott , der wählt, wen Er will, wann Er will und wie Er will. Als Katholiken muss unser Hauptaugenmerk auf Gott, Seine Vorsehung und Seine Kirche gerichtet sein; Erst danach und in zweiter Linie sollten wir uns auf die Zugehörigkeit zu einer bestimmten traditionellen Gruppe konzentrieren.
Basierend auf der Lehre der katholischen Kirche wird die endgültige Lösung für diese schreckliche Krise des Glaubens, die Krise der Wahrheit, zweifellos den Heiligen Vater betreffen, aber dies schließt nicht die sehr reale Möglichkeit aus, dass Gott auch all diese verschiedenen traditionellen Gruppen benutzen könnte.
Schließlich sehen wir einige sehr gute Früchte von jedem von ihnen, zB große Familien, reichliche Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben, eine große Liebe und Hingabe an alles Katholische und eine Bereitschaft, für Christus und seine Wahrheit zu leiden.
Auf der anderen Seite, hüte dich vor dem Schwanz des Teufels! Eine beklagenswerte schlechte Frucht, die oft unter den verschiedenen traditionellen Gruppen zu finden ist, ist andauerndes Kämpfen und gegenseitige Verurteilung - erklären Sie mir, wie dies möglicherweise von Gott kommen kann?
Ist das nicht eher ein Zeichen der Verführung des Lügenvaters und Trenners? Das Kämpfen zwischen traditionellen Gruppen ist sicherlich kein gutes Zeugnis für Katholiken, die mit der Tradition oder der lateinischen Messe noch nicht vertraut sind.
Stellen Sie sich vor , wenn die Dominikaner und Jesuiten sie in dem 17 exkommuniziert hatten th Jahrhundert , als sie über die Theologie der Gnade argumentiert? Oder wenn die Benediktiner von Cluny und den Zisterziensern verurteilt hatten sie im 12 - ten Jahrhundert über die Regel des heiligen Benedikt?
Es gibt viele weitere Beispiele. Die Dominikaner und Franziskaner hätten darüber streiten können, wer der wahre Bettelorden war, der von Gott berufen wurde, um die Kirche zu reformieren, oder die Zisterzienser und die Trappisten darüber, wer die wahren Söhne des heiligen Bernhard waren. Doch Gott in Seiner Güte und Weisheit - in einer Weise, die weit über unsere beschränkte Fähigkeit zu verstehen hinausgeht - benutzt all diese verschiedenen Gruppen, und sie sind alle in erster Linie katholisch.
Unsere Identität ist katholisch, und unsere Hauptaufgabe besteht darin, sich an die von der katholischen Kirche gelehrte Wahrheit zu halten. Den wahren Glauben zu bewahren, ist die erste Bedingung der Erlösung - liegt unser Fokus darauf, oder sind wir zu sehr damit beschäftigt, über Dinge zu streiten, die gegenwärtig wegen der schweren Krise wegen der finsteren teuflischen Desorientierung von Gott getrübt und verwirrt sind? hat es uns erlaubt, als gerechte göttliche Züchtigung auf uns alle herabzusteigen? https://akacatholic.com/our-identity-is-catholic-first/ + https://akacatholic.com/bishop-schneider...for-correction/
Dienstag, 23. Januar 2018 Gerüchte verdichten sich: Es wird bald verheiratete Priester geben!
Es ist nicht nur die aktuelle Bemerkung des Präfekten der vatikanischen Klerus- kongregation, die hellhörig macht: Kardinal Beniamino Stella erklärte, angesichts des "sakramentalen Notstandes" müsse zumindest für bestimm-
te Gebiete (die berühmten Ein- zelfälle, mit denen es immer anfängt!) in Erwägung gezogen werden, "viri probati" statt des zöli- batär lebenden Priesters einzusetzen. Natürlich geht es da zuerst mal nur um die für die sensible Argumentation üblichen "entlegenen Pazifik-Inseln"... ---> HIER ! Im kommenden Jahr steht die offenbar intensiv vorbereitete Amazonien-Sondersynode auf dem Plan des Vatikans, und diese dürfte dann wohl den Durchbruch bringen, wird vermutet. Man beachte die Details in meinen Verlinkungen http://kreuzknappe.blogspot.de/2018/01/g...d-bald.html?m=1
Operation Katechismus: Homoesis bis zum letzten Angriff ECCLESIA2018.01.23
Ändere den Katechismus. Wenn die Lehre nicht mit dem neuen zusammenfallen gewünscht über Homosexualität, am besten die Lösung zu übernehmen , die Alexander der Große mit einem Schwert entschieden auf seine eigene Weise den gordischen Knoten zu lösen: es in zwei Schneiden.
In gleicher Weise, um die homoerotische Praxis zu akzeptieren und definitiv zu klären , ist es notwendig, die Grundlagen in die Hand zu nehmen und alles wird von dort leichter sein. Nun , da die Praxis verbreitet sich mehr und mehr eine Haltung der Laxheit und die Akzeptanz von Homosexualität als eine natürliche Variante der menschlichen Sexualität, es bleibt nur ein wenig großes Hindernis auf eine volle Bestätigung der LGBT - Rechte in Christian Sauce: loszuwerden des Katechismus der Katholischen Kirche galt als das letzte Hindernis, das abgerissen werden sollte.
So wird der Kampf jetzt bewegt auf rein doktrinäre Ebene, aber alles muss mit geschnittener Sprache und beruhigend , da nur bestimmten Klerikalismus hergestellt werden. Und vor allem, Pioniere zu schicken, die Dolmetscher und Sprecher dieser Strömung sind. Eine kleine Gruppe von Theologen und Priester, einige Bischöfe und auch die sogenannten Pastoralarbeiter, die einen einsamen Kampf führen und außer Kontrolle geraten , es gut voran in den Diözesen, während der schweigenden Mehrheit Dösen setzen.
Der letzte Schuss in der Reihenfolge der Zeit ist den Laien anvertraut, nach dem genauen Wandteppich des tränenreichen Falls. Er weist Republik , von ein paar Eltern zu sagen , wer die lesbische Tochter angenommen hat und ist jetzt Teil des Teams durch den Bischof vorbereitet von Civitavecchia Monsignore Luigi Marrucci nach ihren sogenannten LGBT Christen. "Wir waren fest davon überzeugt, dass Homosexualität eine Sünde ist", sagen sie. Und stattdessen? "Wir haben gebetet und das Gleichnis vom verlorenen Sohn gelesen, damit wir verstanden haben, dass der Herr immer willkommen ist und nicht richtet.
Das Problem liegt im Katechismus
Martina ist in der Wahrheit und wir lieben sie so wie sie ist ". Von welcher Wahrheit sprichst du? Nicht sicher, dass evangelische oder biblische Sodom und nicht einmal die Tatsache, dass der Katechismus gegen Ende der Geschichte lugt: „Das Problem bleibt, dass die Katechismus sagt, dass Homosexualität eine intrinsisch ungeordnete Orientierung“
Hier ist der Stein des Skandals. Er ist der besondere Beobachter, um die Homöesthesie in einem katholischen Schlüssel "endlich" zu klären. In der Tat ist das Interview nicht zufällig entstanden, sondern beginnt von weitem. Vor allem die Unvereinbarkeit des Katechismus zu behaupten und Lehre, und die Welt , wie sie genommen werden sollten, die eine immanente Auffassung der Praxis wäre und somit unwahr über das göttliche Gesetz. Aber so ist es auch.
In chronologischer Reihenfolge, in Frage zu stellen , die Wahrheit über Homosexualität den Katechismus , hatte daran gedacht Avvenire , mit einem gut platzierten Artikeln von Luciano Moia: „Es gibt diejenigen , die in der katholischen Tradition Anerkennung in dem wiederholten Katechismus , argumentiert die Notwendigkeit eines affektives Leben in Keuschheit geführt. Aber andere, darunter Bischöfe und Theologen, bittet die Kirche eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung der Sexualität , einschließlich der möglichen Überarbeitung der Moraltheologie“.
Wer hat Recht in diesem Ansatz des moralischen Relativismus? Es scheint die Sekunden zu verstehen. Hier sind die hier gelegten Grundlagen beginnen die Berücksichtigung Katechismus nicht mehr unantastbar, das Einträufeln Virus der Revision, als ob die Wahrheit über den Menschen und Gottes Plan für ihn eine rein soziale und fragwürdig.
Nach Avvenire dachte einen geheimen Treffen geheim oben , während der der Grundstein gelegt, wie es war, der Zukunft Abbau der 2357, 2358 und 2359 des magisterial Text, der Staatsfeind Nummer eins, wo gesagt wird , dass " die Die Heilige Schrift stellt homosexuelle Beziehungen als ernste Schwächungen dar "und" Die Tradition hat immer erklärt, dass Akte der Homosexualität intrinsisch ungeordnet sind ".
Ein Treffen gesponsert von einem Jesuiten mehr in Betrieb Ansicht der Homosexualität Zollabfertigung, die der Vater Pino Piva ist bei weitem die meisten „hörte“ zumindest in Italien über die Beziehungen zu jenen Homosexuellen , die sich erklären Katholiken, aber nicht akzeptieren , die Keuschheit, die vom Katechismus und später von der Pastoralnotiz des damaligen Kardinals Joseph Ratzinger aus dem Jahre 1986 vorgeschlagen wurde
Bischof Kräutler, der Priesterzölibat und erstarrte Kaninchen
Amazonas-Synode wird über verheiratete Priester sprechen 22. Januar 2018 0
Bischof Kräutler, der Souffleur hinter der Amazonas-Synode, mit einem Indio-Häuptling.
(Rom) Zielstrebig bereitet Papst Franziskus für Oktober 2019 eine Amazonas-Synode vor. Und wie bei den Bischofsynoden über die Familie steht das zu erzielende Ergebnis bereits fest: das Kippen des Priesterzölibats. In der Kirche aber herrscht betretenes Schweigen. Vor allem die Verfechter des Zölibats scheinen wie Kaninchen regungslos auf die Schlange zu starren.
Das Schweigen hat, je nach Position für oder gegen den Priesterzölibat, unterschiedliche Gründe. Dabei wiederholt Franziskus zum Weihsakrament exakt, was er mit Umfragen, Bischofssynoden und Amoris laetitia, mit Zweideutigkeiten, Tricks, Klärungs- und Diskussionsverweigerung und informellen Aussagen, die sich plötzlich als formelle herausstellten, seit Herbst 2013 bereits zum Ehesakrament vorexerziert hat. Das Drehbuch ist dieses Mal also bekannt, doch scheint es wiederum niemand wahrhaben zu wollen.
Kräutler mit Indios Und wieder steht ein Bischof aus dem deutschen Sprachraum als Einflüsterer hinter dem Vorstoß: bei der geleugneten, aber faktischen Anerkennung von Scheidung und Zweitehe war es der Schwabe Walter Kardinal Kasper, bei der Abschaffung des Priesterzölibats ist es der Vorarlberger Erwin Kräutler. Hummes Vorfahren stammen aus dem Hunsrück. Am deutschen Wesen soll offenbar die Kirche genesen.
Am 20. Januar, mit letzten Änderungen gestern mittag, erschien in der römischen Tageszeitung Il Messaggero ein Artikel von Franca Giansoldati. Die Ausführungen der Vatikanistin, da Bergoglianerin, sind „unverdächtig“. Sie irrt lediglich mit der Annahme, das Vorbereitungstreffen für die Synode habe am Freitag „überraschend“ stattgefunden. Kardinal Baldisseri hatte es bereits vor der Lateinamerika-Reise von Franziskus angekündigt (Amazonas-Synode ist Hauptgrund des Papstbesuches in Chile und Peru), und der Bischof von Puerto Maldonado schon vor der Ankunft des Papstes vom Vorbereitungstreffen gesprochen (Amazonas-Bewohner sollen sich selbst evangelisieren).
Der Bischof ließ auch durchblicken, daß es sich nicht um eine spontane Amazonas-Bewegung handelt, sondern Rom im Hintergrund die Regie führt. Das geschieht vor allem über die REPAM, die eigens im Herbst 2014 mit Blick auf eine Amazonas-Synode gegründet wurde und von Kardinal Hummes und Bischof Kräutler, zwei entschiedenen Zölibatsgegnern, kontrolliert wird. Sie kontrollieren damit inhaltlich auch die ganze Vorbereitung der Synode. Die Gründung der REPAM enthüllt zudem, daß bereits seit Jahren an der Amazonas-Synode gearbeitet wird, obwohl offiziell erst im Oktober 2017 erstmals öffentlich davon gesprochen wurde.
Papst legt Grundstein für die Amazonas-Synode, bei der auch über verheiratete Priester gesprochen wird Von Franca Giansoldati
Amazonas-Synode Kräutler Franziskus Kräutler mit Papst Franziskus
Das Vorbereitungstreffen zur Amazonas-Synode, die kommendes Jahr im Vatikan eröffnet wird, fand gestern überraschend nach der Messe mit den Indios in Puerto Maldonado statt, nachdem Papst Franziskus die ökologische Linie und den Plan zur Rettung des Ökosystems skizziert hatte. Der brasilianische Bischof Erwin Kräutler, einer der sein Leben riskiert, weil er die Indios unterstützt und den Amazonas-Regenwald verteidigt gegen fortschreitende Abholzung, war zusammen mit Kardinal Humes einer der Ideengeber für diese Synode, die bestimmt ist, nicht nur über das Ökosystem, also das Umweltanliegen nachzudenken, sondern auch über eventuelle Öffnungen für verheiratete Priester, indem den „viri probati“ – Personen mit solider christlicher Ausbildung und verheiratet – erlaubt wird, die Messe zu zelebrieren und abgeschiedene Gegenden zu erreichen, die von Indios bewohnt werden, wo ansonsten niemand hinginge. Im Amazonas gibt es inzwischen nur mehr so wenig Priester, daß die Gemeinschaft manchmal Monate warten, bis sie einer Messe beiwohnen können.
In einem Interview mit dem Messaggero erklärte Msgr. Erwin [Kräutler], daß der Hauptzweck der Synode es ist, „neue Wege für die Evangelisierung jener Teils des Gottesvolkes, besonders der Eingeborenen, ausfindig zu machen“.
Franca Giansoldati: Rechnen sie mit Öffnungen?
Erwin Kräutler: Was die neuen Weg für die Evangelisierung betrifft, wird eins der Argumente, die behandelt werden, ohne Zweifel die Sache der eucharistielosen Gemeinschaften sein. Im Amazonas haben 70 Prozent der Gemeinschaften drei oder viermal im Jahr Zugang zur Eucharistie. Das Zweite Vaticanum hat erklärt, daß keine christliche Gemeinschaft sich aufbaut, ohne ihre Wurzeln oder ihr Zentrum in der Feier der Eucharistie zu haben. In diesem Kontext, denke ich, kann man eine Debatte beginnen über den Ausschluß von Millionen Menschen von der Sonntagsmesse wegen des Priestermangels. Aber es geht nicht darum, den Zölibat an sich in Frage zu stellen.
Franca Giansoldati: Das bleibt aber eine Option…
Erwin Kräutler: Die Entscheidung für den Zölibat ist eine Entscheidung eines Mannes oder einer Frau, die sich aus freien Stücken für diesen Lebensstand entscheiden. Der Zölibat hat einen immensen Wert, wenn er freiwillig angenommen wird. Der Punkt ist die Zelebration der Messe, die laut den derzeitigen Gesetzen der Kirche, nur von einem zölibatären Mann geleitet werden kann.
Franca Giansoldati: Stimmt es, daß sie von Papst Bergoglio gefordert haben, den Zölibat abzuschaffen?
Erwin Kräutler: Ich habe nie den Papst um eine Sondererlaubnis gebeten, verheiratete Männer weihen zu können. Während der Privataudienz, die mir Papst Franziskus am 4. April 2014 gewährte, habe ich bezüglich eventueller Öffnungen auf die Situation der eucharistielosen Gemeinschaft Bezug genommen. Der Papst hat mir gesagt, daß er sich von den Bischöfen mutige Antworten erwartet. Und ich denke, daß die Amazonas-Synode ein geeigneter Moment sein wird, diese mutigen Vorschläge vorzulegen.
Soweit der Artikel der Vatikanistin.
Kräutlers Weigerung und der direkte Weg zur Amazonas-Synode
Kräutler sagt in dem Interview ohne Wenn und Aber, daß es bei der Amazonas-Synode um die Abschaffung des Zölibats geht. Dialektisch verhüllt er es nur notdürftig, indem er zugleich behauptet, der Zölibat werde nicht abgeschafft. Gemeint ist das Schlagwort vom „Zwangszölibat“. Mit anderen Worten sagte Kräutler damit nur: Priester, die weiterhin zölibatär leben möchten, sollen in Zukunft nicht gezwungen werden, heiraten zu müssen.
Priesterzölibat: Quo vadis Francisce? (anklicken) Wie weit sich Bischof Kräutler vom Weihe- und Alta
rsakrament entfernt hat, läßt auch der Hinweis auf die „derzeitigen Gesetze der Kirche“ erkennen. Der Priesterzölibat wird seit Jahrzehnten als bloßes Kirchengesetz behauptet, das heute so sei, aber morgen eben auch anders sein könnte. Die Sache hat System und blendet bewußt aus, daß der Zölibat eben nicht nur ein Gesetz der Kirche, sondern konstitutiver Teil des Weihepriestertums ist. Er geht direkt auf das Vorbild Jesu Christi zurück, der unverheiratet war, und auf das Vorbild der Apostel, die – obwohl zum Teil verheiratet, als Christus sie berief – dann aber nach dem Vorbild Jesu zölibatär lebten. Deutlicher könnte es die Tradition nicht sagen.
Die lateinische Kirche ist unter allen Kirchen, von denen ein Anteil an der Kirche Jesu Christi durch Rom anerkannt wird (mit Rom unierte Ostkirchen, die orthodoxen und altorientalischen Kirchen), die einzige, die das Weihesakrament zweitausend Jahre lang in seiner Fülle bewahren konnte. Alle anderen gelang dies nur zum Teil oder gar nicht wie bei den die Gemeinschaften der Reformation.
Trügerisch wird der Eindruck erweckt, daß es sich lediglich um einen Notsituation in einer entlegenen Weltgegend für wenige Indios handle. In der Tat geht es nur um einen Kreis von 250.000-300.000 Menschen. Eine verschwindet geringe Zahl im Vergleich zu den fast 1,3 Milliarden Katholiken weltweit. REPAM-Vertreter betonen jedoch mit Nachdruck, daß das, was für den Amazonas gilt, auch auf andere Weltgegenden anwendbar sei. So bestätigte es auch Kardinal Baldisseri.
Hinter der Amazonas-Synode steht eine alte Forderung der kirchlichen 68er. Über den Umweg Amazonas soll in Europa und in Nordamerika endlich erreicht werden, woran die 68er fünfzig Jahre lang gescheitert sind. Kräutlers Loblied auf den Zölibat ist nur eine salbungsvolle Sprechblase zur Verwirrung jener in der Kirche, die sich ohnehin bereitwillig verwirren lassen wollen.
Was Kräutler zum Zölibat und zum Priestertum wirklich denkt, enthüllte er 2014 gegenüber der österreichischen Tageszeitung Die Presse. 2012 habe er Papst Benedikt XVI. von den eucharistielosen Indio-Gemeinschaften erzählt und den Priestermangel beklagt, worauf ihm dieser empfohlen hatte, um Priesterberufungen zu beten. Kräutlers Reaktion:
„Da mache ich nicht mit“.
Deshalb findet 2019 eine Amazonas-Synode statt. Schließlich will Papst Franziskus einen „irreversiblen Reformprozeß“ einleiten, wie er seit 2015 mehrfach betonte. Im März 2015 schrieb er seinem Nachfolger als Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Aurelio Mario Poli, in einem Brief: „Die Reform der Kirche ist irreversibel“. Im Mai 2017 erklärte er: „Die Reform der Vatikanmedien ist irreversibel“. Im August 2017 schrieb Titularerzbischof Victor Manuel Fernandez, der Ghostwriter des Papstes, in einem Aufsatz: „Ja, Franziskus hat mit Amoris laetitia die Disziplin der Kirche geändert“, und zwar „irreversibel“. Am 24. August 2017 sagte Franziskus in einer Audienz für Liturgiker: „Die Liturgiereform ist irreversibel“.
Erstaunlich viel starre Unumkehrbarkeit für einen Papst, der die Erstarrung so massiv kritisiert. Wird er im kommenden Jahr auch in Sachen Priestertum einen „irreversiblen Prozeß“ einleiten? https://www.katholisches.info/2018/01/am...ester-sprechen/ Viel, sehr viel spricht dafür.
De Mattei: Erste Überlegungen zu einem katastrophalen Dokument - Amoris Laetitia CFN Blog Hervorragende, prägnante und umfassende Antwort von Professor de Mattei.
Für das Protokoll habe ich alle Dokumente gelesen, die zu und von den Synoden 2014-2015 führten, sowie Francis Amoris Laetitia - umständlich und langweilig wie sie waren. De Matteis Kommentar ist genau richtig. - John Vennari
( Rorate Caeli ) Mit dem Apostolischen Schreiben der Postsynode, Amoris laetitia , das am 8. April veröffentlicht wurde, hat Papst Franziskus offiziell seine Meinung zu Ehemoral-Themen gegeben, die seit zwei Jahren diskutiert werden.
Im Konsistorium vom 20. und 21. Februar 2014 hatte Franziskus Kardinal Kasper die Aufgabe übertragen, die Debatte zu diesem Thema zu eröffnen. Kardinal Kaspers Thesen, nach denen die Kirche ihre Ehepraxis ändern muss, bildeten 2014 und 2015 das Leitmotiv der beiden Synoden zur Familie und bilden nun die Grundlage für die Ermahnung des Papstes Franziskus.
Im Verlauf dieser zwei Jahre haben illustre Kardinäle, Bischöfe, Theologen und Philosophen in die Debatte eingegriffen, um zu zeigen, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Lehre und der Praxis der Kirche geben muss. Tatsächlich basiert die Seelsorge auf dogmatischer und moralischer Doktrin. "Es kann keine Seelsorge geben, die in Widerspruch zu den Wahrheiten und der Moral der Kirche steht, im Gegensatz zu ihren Gesetzen und nicht zur idealen Verwirklichung des christlichen Lebens!", Enthüllte Kardinal Velasio De Paolis in seiner Eröffnungsrede am umbrischen Kirchengericht am 27. März 2014.
In den Wochen vor dem Postsynodalen Exhortation wurden die öffentlichen und privaten Interventionen des Papstes von Kardinälen und Bischöfen intensiviert, um die Verbreitung eines mit Fehlern vollgestopften Dokumentes zu verhindern, das durch die große Anzahl von Änderungsanträgen der Kongregation für das Römische Reich enthüllt wurde Lehre des Glaubens hatte zu dem Entwurf gemacht. Franz gab sich nicht zurück und scheint die letzte Neuformulierung des Mahnschreibens oder zumindest einiger seiner Schlüsselpassagen in die Hände einiger seiner vertrauten Theologen gegeben zu haben, die versuchten, Thomas im Lichte des Hegelianers neu zu interpretieren Dialektik.
Daraus ist ein Text entstanden, der nicht mehrdeutig, sondern in seiner Vagheit klar ist. Die Theologie der Praxis schließt nämlich jede lehrmäßige Bejahung aus, indem sie die Umrisse menschlichen Verhaltens und Handelns der Geschichte überläßt. Dafür, wie Franziskus bekräftigt, "ist es verständlich", dass in der entscheidenden Frage der Geschiedenen und Wiederverheirateten "weder von der Synode noch von dieser Exhortation erwartet werden kann, dass sie eine neue Reihe von allgemeinen, kanonischen und für alle geltenden Regeln vorlegt Fälle "(Nr. 300). Wenn wir überzeugt sind, dass Christen in ihrem Verhalten nicht absoluten Prinzipien folgen müssen, sondern "die Zeichen der Zeit" hören sollten, wäre es widersprüchlich, Regeln jeglicher Art zu formulieren.
Jeder erwartete die Antwort auf eine grundlegende Frage: Können diejenigen, die nach einer ersten Ehe wieder geheiratet haben, das Sakrament der Eucharistie empfangen? Die Kirche hat dieser Frage immer ein kategorisches Nein gegeben. Die Geschiedenen und Wiederverheirateten können keine Kommunion empfangen, da ihre Lebenssituation objektiv der natürlichen und christlichen Wahrheit der Ehe widerspricht, die durch die Eucharistie bezeichnet und bewirkt wird ( Familiaris Consortio 84).
Die Antwort der Postsynodalen Ermahnung lautet stattdessen: entlang allgemeiner Linien - nein, aber "in bestimmten Fällen" - ja. (Nr. 305, Anmerkung 351). Die geschiedenen und wiederverheirateten Personen müssen tatsächlich "integriert" und nicht ausgeschlossen sein (299). Ihre Integration "kann in verschiedenen kirchlichen Diensten zum Ausdruck gebracht werden, die notwendigerweise unterscheiden müssen, welche der gegenwärtig im liturgischen, pastoralen, erzieherischen und institutionellen Rahmen praktizierten Ausgrenzungsformen überwunden werden können" (Nr. 299), ohne die sakramentale Disziplin auszugrenzen (Nr. 299). 336).
Offensichtlich ist dies: Das Verbot, die Kommunion für die Geschiedenen und Wiederverheirateten zu empfangen, ist nicht mehr absolut. Der Papst gestattet den Geschiedenen in der Regel keine Kommunion, aber er verbietet sie auch nicht.
In einem Interview mit Il Foglio, 15. März 2014, Kardinal Caffarra, gegen Kasper, betonte: "Hier wird die Lehre berührt. Zwangsläufig. Man kann sagen, dass dies nicht so ist, im Gegenteil, es ist so. Es wird eine Praxis eingeführt, die auf lange Sicht nicht nur in christlichen Menschen diese Idee bestimmt: Es gibt keine Ehe, die absolut unauflösbar ist. Und das ist ohne Frage gegen den Willen des Herrn. Daran besteht kein Zweifel ".
Für die Theologie der Praxis zählen Regeln nicht, sondern nur konkrete Fälle. Und was im Abstrakten nicht möglich ist, ist im Konkreten möglich. Wie jedoch Kardinal Burke gut bemerkte: "Wenn die Kirche den Empfang der Sakramente (auch nur in einem Fall) einer Person erlaubt, die sich in einer irregulären Vereinigung befindet, würde dies bedeuten, dass die Ehe nicht unlösbar ist und somit die Person ist nicht in einem Zustand des Ehebruchs leben, oder dass die heilige Kommunion keine Gemeinschaft mit dem Leib und Blut Christi ist, die stattdessen die richtige Veranlagung der Person erfordert, das heißt Reue für die schwere Sünde und eine feste Entschlossenheit, nicht mehr zu sündigen. "(Interview mit Alessandro Gnocchi, IL FOGLIO, 14. Oktober 2014).
Darüber hinaus ist die Ausnahme bestimmt, die Kriterien für die Kommunion in Amoris laetitia zu werden, ist der "persönlichen Unterscheidung" der Individuen überlassen. Diese Unterscheidung erfolgt durch "Gespräch mit dem Priester, im internen Forum" (Nr. 300), "von Fall zu Fall". Welche Seelsorger werden es jedoch wagen, die Eucharistie nicht zu empfangen, wenn "das Evangelium uns selbst sagt, nicht zu urteilen oder zu verurteilen (Nr. 308) und wenn es notwendig ist" (Nr. 297) und "[ schätze ich die konstruktiven Elemente in jenen Situationen, die noch nicht oder nicht mehr der Lehre der Kirche über die Ehe entsprechen? "(Nr. 292).
Die Pastoren, die sich auf die Gebote der Kirche beziehen wollen, würden riskieren, gemäß der Ermahnung "als Schiedsrichter der Gnade und nicht als Vermittler" zu handeln (Nr. 310). "Aus diesem Grund kann ein Pastor nicht das Gefühl haben, dass es einfach genügt, moralische Gesetze auf diejenigen anzuwenden, die in" irregulären "Situationen leben, als wären sie Steine, die auf das Leben von Menschen geworfen werden. Das würde das verschlossene Herz eines Menschen zeigen, der sich hinter den Lehren der Kirche versteckt hat: "Auf dem Stuhl Moses sitzen und mit Überlegenheit und Oberflächlichkeit schwierige Fälle und verwundete Familien beurteilen."
Diese beispiellose Sprache ist härter als die Härte des Herzens, die Vorwürfe macht "Die Schiedsrichter der Gnade", ist die unterscheidende Eigenschaft von Amoris laetitia, was Kardinal Schönborn nicht zufällig während der Pressekonferenz am 8. April als "sprachliches Ereignis" bezeichnete. "Meine große Freude an diesem Dokument", sagte der Kardinal aus Wien, ist, dass es "kohärent über die künstliche, äußere, saubere Trennung zwischen regelmäßig und unregelmäßig hinausgeht". Sprache drückt wie immer Inhalt aus. Die Situationen, die die Post-Synode-Ermahnung als "die sogenannten irregulären" definiert, sind die von öffentlichem Ehebruch und außerehelichen Lebensgemeinschaften. Für Amoris laetitia erfüllen sie das christliche Heiratsideal, wenn auch "in partieller und analoger Weise" (Nr. 292). "Aufgrund von Konditionierungs- und Abmilderungsfaktoren ist es möglich, dass in einer objektiven Situation der Sünde - die nicht subjektiv schuldhaft oder vollständig sein kann - eine Person in Gottes Gnade leben kann,
Gemäß der katholischen Moral können Umstände, die einen Kontext umfassen, in dem eine Handlung ausgeführt wird, die moralische Natur der Handlungen nicht verändern, wodurch sie richtig und nur eine intrinsisch böse Handlung abgeben. Aber die Lehre von der absoluten Moral und von der intrinsce malum wird durch Amoris laetitia neutralisiert, die der "neuen Moral" entspricht, die von Pius XII. In zahlreichen Dokumenten und von Johannes Paul II. In Veritatis Pracht verurteilt wurde. Situationsethik lässt die Umstände und letztlich das subjektive Gewissen des Menschen erkennen, was gut und was böse ist. Die extramaritale sexuelle Vereinigung wird nicht als an sich illegal angesehen, sondern insofern, als sie ein Akt der Liebe ist, der den Umständen nach beurteilbar ist. Allgemeiner existiert das Böse nicht in sich selbst, so wie es keine ernsthafte oder Todsünde gibt.
Das Nachsynodemoschreiben ist viel schlimmer als der Bericht von Kardinal Kasper, gegen den zu Recht in Büchern, Artikeln und Interviews viel Kritik gerichtet wurde. Kardinal Kasper hatte einige Fragen gestellt; das Schreiben Amoris laetitia bietet eine Antwort: öffnet die Tür für die geschiedene und wieder verheiratete Situation, kanonisiert die Situationsethik und beginnt einen Prozess der Normalisierung aller Common-Law-Lebensgemeinschaften.
In Anbetracht der Tatsache, dass das neue Dokument dem nicht unfehlbaren ordentlichen Lehramt angehört, ist zu hoffen, dass es Gegenstand einer eingehenden analytischen Kritik von Theologen und Hirten der Kirche ist, die sich nicht der Illusion der "Hermeneutik der Kontinuität" bedient. zu ihm.
Wenn der Text katastrophal ist, ist es noch katastrophaler, dass er vom Stellvertreter Christi unterzeichnet wurde. Für diejenigen, die Christus und seine Kirche lieben, ist dies ein guter Grund zu sprechen und nicht zu schweigen. Laßt uns also die Worte eines mutigen Bischofs, Athanasius Schneider, machen:
" Nicht possumus! "Ich werde weder eine verschleierte Rede noch eine geschickt maskierte Hintertür zu einer Entweihung des Sakraments von Ehe und Eucharistie annehmen. Ebenso werde ich eine Verhöhnung des sechsten Gebots Gottes nicht akzeptieren. Ich ziehe es vor, lächerlich gemacht und verfolgt zu werden, anstatt mehrdeutige Texte und unaufrichtige Methoden zu akzeptieren. Ich bevorzuge das kristalline "Bild von Christus, der Wahrheit, und nicht das Bild des Fuchses, der mit Edelsteinen verziert ist" (Heiliger Irenäus), denn "Ich weiß, an wen ich geglaubt habe", " Scio, Cui credidi! "(2 Tim 1: 12). (Rorate Coeli, 2. November 2015). https://www.catholicfamilynews.org/archive
KOMMEN BALD: Konferenz unter der Schirmherrschaft von St. Carlo von Bologna! Louie 22. Januar 2018
Kardinal CaffaraLaut Edward Pentin vom National Catholic Register sind Pläne für eine "große internationale Konferenz zur Untersuchung von Wegen zur Lösung der gegenwärtigen Krise der Spaltung in der Kirche" mit einem zusätzlichen Fokus auf "päpstliche Unfehlbarkeit" im Gange.
Die Neuigkeiten der bevorstehenden Konferenz werden mit Spannung aufgenommen; insbesondere in neokonservativen Kreisen und sogar einigen selbsternannten "traditionellen".
Edward Pentin ist einer der am besten informierten Journalisten des Vatikans. Obwohl er keine Quellen preisgegeben hat, besteht kein Zweifel, dass er die Organisatoren der Konferenz zitiert, wenn er die bevorstehende Veranstaltung beschreibt.
Vor diesem Hintergrund fällt mir in seinem Bericht das Erste auf, dass die Konferenz, die Anfang April in Rom stattfinden soll, genau benannt werden könnte: Wie lösen Sie ein Problem wie Francesco?
In der Tat können wir ziemlich sicher sein, dass es Interventionen geben wird, die von der üblichen Besetzung von Charakteren - Kardinal Burke, Bischof Schneider, Kardinal Sarah, ua - gegeben werden, die jede Menge Winks-Nicken enthalten werden, während sie es auch versäumen identifizieren Sie das tatsächliche Problem viel weniger nennen Sie den aktuellen primären Täter.
Die zweite Sache, die herausragt, ist, dass die Organisatoren der Veranstaltung trotz aller guten Absichten offensichtlich zu den am schwersten desorientiertesten gehören.
Die "gegenwärtige Krise der Spaltung" in der Kirche, richtig gesagt (wenn Sie mir meine Wiederholung in diesem Punkt verzeihen), handelt nicht so sehr von Franziskus; Es geht um die Abkehr des Rates von den Glaubenswahrheiten, die er einfach vergrößert, während er den Weg geht, den er aufgebaut hat.
Im Hinblick auf Franziskus selbst hat die "päpstliche Unfehlbarkeit" sehr wenig mit wirklich aktuellen (und beispiellosen) Affären zu tun, wie zum Beispiel mit Amoris Laetitia und den verschiedenen "Richtlinien", die in diesem Zusammenhang entwickelt wurden (zB in Buenos Aires, Malta) und Rom.)
Ja, es gibt diejenigen, die jede päpstliche Proklamation als Evangelium behandeln wollen (wenn sie damit einverstanden sind), aber niemand mit einer Unze katholischer Glaubwürdigkeit weist darauf hin, dass Amoris Laetitia einen unfehlbaren Charakter hat.
Wenn die Orientierungslosigkeit der Organisatoren der Konferenz bereits nicht klar genug ist, fuhr Herr Pentin fort:
Es wird erwartet, dass die bevorstehende Konferenz auch ein damit zusammenhängendes Thema debattieren wird: die Grenzen der päpstlichen Macht, unter der Sorge, dass Papst Franziskus die Kirche in eine Richtung führt, die sie als eine Abkehr vom Glauben, von Kontinuität und Tradition ansieht also auf autoritäre Weise und ohne einstimmige Zustimmung der Bischöfe.
Die einstimmige Zustimmung der Bischöfe?
Seit wann ist das ein Lackmustest, um zu bestimmen, was man als "Kontinuität mit der Tradition" bezeichnen kann und was nicht?
Lass mich raten: Seit der Allmächtige Rat über die Bedeutung der bischöflichen Kollegialität gesprochen hat!
Eine moralische Einstimmigkeit der Bischöfe von heute ist zutiefst davon überzeugt, dass die Ökumene, der interreligiöse Dialog, die Religionsfreiheit usw., wie sie im Zweiten Vatikanum konzipiert wurden, Beispiele für "Kontinuität mit der Tradition" sind.
Dies sagt uns genau eines: Fast jeder dieser Männer hat sich in solchen Angelegenheiten vom wahren Glauben entfernt.
Trotzdem ist die Begeisterung über die Konferenz sehr groß.
Wie Herr Pentin berichtete, "war das internationale Treffen in Rom einer der letzten Wünsche des verstorbenen Kardinals Carlo Caffarra."
Das ist schön.
Kardinal Caffarra war allem Anschein nach ein heiliger Mann. Er war auch ein Ratgeber, der, abgesehen von der Unterzeichnung der Dubia, eher wenig tat, um die Gläubigen vor der Gefahr zu warnen, die der Argentinier darstellt, der sich zur Zeit als Papst ausgibt (noch weniger das II. Vatikanische Konzil und die neue Messe).
Nun, da er vergangen ist, während eine Konferenz, die als Testament für sein Vermächtnis in Rechnung gestellt wird, für seine übermäßig emotionalen Überlebenden einen angenehmen Moment darstellen könnte, ist es für den verstorbenen Kardinal selbst eine wertvolle Hilfe. Wir müssen für ihn und für sein ewiges Heil beten.
Es sei denn, du bist überzeugt, dass er schon im Himmel ist ...
Die pro-family, pro-Ehe Kräfte haben einen mächtigen himmlischen Verbündeten in Kardinal Caffarra-der verstorbene Erzbischof emeritus von Bologna ... Vielleicht arbeitet Seine Eminenz - eine der ursprünglichen "Dubia Kardinäle" - noch immer in Rom und versucht, die zu retten Kirche von den Modernisten, die sie an der Kehle haben.
- Michael Matt, Herausgeber des Remnant, kommentiert die bevorstehende Konferenz
Verzeihen Sie mir, dass ich wieder auf der Parade regnen werde , aber der Modernist, Jorge Bergoglio, wird nicht effektiv von einer Versammlung von Männern angesprochen werden, deren Konzept der "Tradition" bis in die sechziger Jahre zurückreicht; Das sind die Männer, vor denen die Kirche und ihre Gläubigen geschützt werden müssen!
OK, wenn nicht eine Konferenz unter der Schirmherrschaft von St. Carlo von Bologna, was wird dann nötig sein, um die Bergoglian Bedrohung zu konfrontieren?
Einfach: Die Antwort liegt darin, den katholischen Glauben ganz und gar anzuwenden.
Es besteht kein Zweifel, dass unser Herr es wünscht, dass unsere Hirten dies autoritär in unserem Namen tun - das heißt, den Ketzer für das Heil der Seelen, einschließlich seiner, formell zu verurteilen und abzusetzen - aber die unglückliche Wahrheit ist, dass sie einfach nicht besitzen der katholische Glaube ist dafür eine ausreichende Maßnahme.
Seit mehr als vier Jahren zeigt Jorge Bergoglio (Künstlername Francis) in Wort und Tat, immer wieder aufs Neue, dass er einfach nicht katholisch ist.
Wenn Sie Augen haben, um so viel zu sehen, danken Sie Gott für das Geschenk des Sehens, aber versäumen Sie nicht zu beten, dass Er es auch unseren Kirchenmännern zusammen mit der Gnade geben wird, die notwendig ist, um ihre Pflicht zu erfüllen, die noch nicht zu halten ist eine andere bedeutungslose Konferenz
Siebter Himmel von Sandro Magister 22. Januar Weil Francesco zwei Fremde verheiratet hat, sich aber weigert, unbequemen Zeugen zuzuhören Papst
Pünktlich, die Worte, die Papst Franziskus in großer Höhe gesprochen hat, diesmal auf seinem Rückflug von Peru nach Rom, in der Nacht vom 21. zum 22. Januar, haben eine weitere große Verwirrung hervorgerufen:
> Video der Pressekonferenz von Papst Franziskus
Es gab zwei explosive Themen der Pressekonferenz, beide in Chile: das Schicksal des Bischofs von Osorno, Juan de la Cruz Barros Madrid, und die Blitzhochzeit, die der Papst zwischen einer Gastgeberin und einem Steward während des Fluges von Santiago nach Iquique.
In diesem zweiten Fall sagte Franziskus, dass er sofort beurteilt habe, dass "alle Bedingungen klar seien" für die Gültigkeit des Sakraments und deshalb, dass es sofort gefeiert werden könne. Um diese Gewissheit zu entwickeln, erklärte er, dass die Worte des Paares ihm genügten.
Bezüglich des Bischofs von Osorno passierte das Gegenteil. Der Papst sagte, dass er den Fall lange Zeit "studiert und wiederhergestellt" habe, aber ihm fehlten die "Beweise" für seine Schuld. Und aus diesem Grund hält er den Bischof an der Spitze der Diözese, trotz der Anschuldigungen, die weiterhin gegen ihn erhoben werden, Vorwürfe, dass sie für den Papst eigentlich "Verleumder" seien.
In Chile, antwortete brüsk auf die Frage eines Journalisten, hatte Francis nicht von „Beweisen“ gesprochen fehlt, aber die „Beweise“ . Und die Verwendung des letzteren Wortes - in der Tat wenig oder gar nicht anders als das vorherige - hat sich im Flugzeug entschuldigt. Stattdessen behielt er die Richtigkeit des Wortes "Verleumdung" bei, das er auf diejenigen anwendete, die behaupteten, Opfer sexuellen Missbrauchs zu sein, von denen der Bischof gewusst hätte.
Er sagte jedoch auch, dass er niemals den "Opfern" Aufmerksamkeit geschenkt habe, weil sich weder "sie" noch "vorgestellt" habe. In Wirklichkeit haben sie immer wieder öffentlich darum gebeten, vom Papst gehört zu werden, damit er anhand ihrer Zeugnisse genau jene "Beweise" überprüfen kann, die er weiterhin vermisst.
Während des Rückflugs nach Rom lieferte Franziskus auch eine neue Exegese des Briefes, den er am 31. Januar 2015 an die chilenischen Bischöfe schrieb und am Vorabend dieser Reise nach Chile von "Associated Press" verkündete.
Da es diesen Brief geschrieben wurde, schien in der Tat, zu verstehen, dass auch in Person Franziskus, bis zum Ende des Jahres 2014 richtig hält, die Entlassung des Bischofs, aber dann ihre Meinung zu ändern und fördert es, am 10. Januar 2015 in der Zentrale von Osorno.
Aber jetzt scheint es so zu sein. Aus den Worten von Francesco Ebene gesprochen sollten Sie feststellen, dass er immer, dass der Bischof „schön und gut“ gefühlt hat, auch wenn „einige Personen von der Bischofskonferenz“ Chilean verzichten wollte. In der Tat, nicht nur einmal, sondern zweimal, sagte der Papst er seinen Rücktritt abgelehnt hatte, sowohl vor als auch nach seiner Berufung in Osorno, weil sie zu akzeptieren hätte bedeutet, „seine Schuld zugeben“, wenn in der Tat, er sang: „Ich bin überzeugt, dass er unschuldig ist “.
In diesem Gewirr von Widersprüchen, erklärt noch nicht, warum die Opfer des geistlichen Führer des Osorno Bischof, der Priester Antonio Karadima, sehr breit Kredit gegeben wurde kommen, schnell das Pfarrhaus des Verworfenen zu verurteilen, während einige dieser Opfer stattdessen nicht gegeben ist Kredit und sogar zuzuhören, wenn sie den Bischof beschuldigen.
In der Pressekonferenz mit dem Flugzeug, auch Francis sagte, er hätte für den Schutz von Kindern, für die Worte Kardinal Sean O'Malley, Leiter der Päpstlichen Kommission „gedankt“, die über die Frage gesprochen wurden.
In der Tat ist die Notiz, die der Kardinal am 20. Januar auf dem Gelände seiner Erzdiözese Boston veröffentlicht hat, alles andere als mit dem Papst übereinstimmend.
O'Malley sagte, dass "es verständlich ist, dass diese Worte von Franziskus eine Quelle großer Schmerzen für die Opfer von sexuellem Missbrauch waren", weil "Ausdrücke wie:" wenn Sie Ihre Anschuldigungen nicht beweisen können, Sie nicht glauben können, Opfer abzuschieben im Exil der Diskreditierung ":
> Kardinal O'Malley: Papst verursachte "großen Schmerz" für Missbrauchsüberlebende in Chile
Rückkehr in die Ehe gesegnet von Francesco Blitz im Flug zwischen Santiago de Chile und Iquique, sollte darauf hingewiesen werden, dass dieses Ergebnis durch die Paare, die sich bereits in einem Monat vor dem vorgezeichnet worden war, in einem Interview mit der chilenischen Zeitung „El Mercurio“ vom 19. Dezember:
> Mit emoción y nerviosismo: Tripulación del avión que trasladará zum Papst in Chile cuenta cómo recibieron la noticia
Im Flugzeug schien jedoch alles überraschend zu sein, wie das Video der "Breaking News" zeigt, die das gleiche Paar unmittelbar danach dem Journalisten, der mit ihnen flog, gab:
> Der Papst: "Ich werde dich heiraten, komm, lass es uns tun!"
Und selbst Francesco scheint - nach dem, was er während seiner Flucht nach Rom gesagt hat - von der Idee überrascht worden zu sein, die Gastgeberin und den Verwalter zu heiraten, entschied sich jedoch, sofort fortzufahren und gab den beiden sofort Anerkennung.
Und an den Journalisten, der ihn fragte: "Was würdest du den Pfarrern, den Bischöfen sagen, wenn die Verlobten fragen, ob sie heiraten wollen? Ich weiß nicht wo, Strand, Parks, Schiffe, Flugzeuge ...", antwortete er leise :
Kardinal Burke: Es ist eine "Quelle der Angst", Vorschläge zu hören, "dass ich ein Schisma führen würde" Kardinal Burke: Für mich ist die Frage immer eine Frage der ständigen Lehre der Kirche.
"Die Wahrheit ist, dass die Ehe kein Ideal ist. Es ist eine Realität ", sagt Raymond Leo Kardinal Burke in einem langen neuen Interview mit Chris Altieri. "Was mich in der gegenwärtigen Situation der Kirche sehr erschreckt", fügt er hinzu, "würde ich eine Politisierung des kirchlichen Lebens und der kirchlichen Lehre nennen."
22. Januar 2018
Kardinal Raymond L. Burke, der ein päpstliches Publikum verlässt, um Weihnachtsgrüße mit Mitgliedern der Römischen Kurie im Vatikan auszutauschen, in diesem 22. Dezember 2016, Dateifoto. (CNS Foto / Paul Haring) Seine Eminenz, Raymond Leo Kardinal Burke, sprach kürzlich mit Thinking with the Church , Gastgeber war Chris Altieri, der auch regelmäßig Beiträge zum Catholic World Report schreibt .
Kardinal Burke beantwortet Fragen zur Auslegung und Rezeption des postsynodalen Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia . Er hat offen kritische Worte für die Bischöfe von Malta, die im Januar letzten Jahres Kriterien für die Umsetzung von Kapitel VIII von Amoris Laetitia herausgegeben haben . Ihre KriterienDazu gehören zwei Absätze - 9 und 10 -, die besagen, dass Personen in irregulären Vereinigungen erkennen können, dass Kontinenz für sie unmöglich ist und dass eine Person, die unter der Führung eines Pastors eine solche Entscheidung getroffen hat, "mit einem informierten und aufgeklärten Gewissen" ist im Frieden mit Gott, "kann nicht von der Teilnahme an den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie ausgeschlossen werden." Kardinal Burke nennt diese Umsetzung des Dokuments "[S] im Gegensatz zu dem, was die Kirche immer gelehrt und praktiziert hat".
Obwohl die Bischöfe von Malta (und andere, die Amoris laetitia mehr lesen ) das postsynodale Apostolische Schreiben ausführlich zitieren, behauptet Kardinal Burke, dass die Probleme, die er in den verschiedenen Anwendungen des Dokuments sieht, nicht einfach auf die interpretativen Schwierigkeiten reduziert werden können. Er ist auch ausgesprochen dankbar für die Lehrmission des Petrusamtes. "Es geht nicht darum, Papst Franziskus" oder "Gegen-" Papst Franziskus zu sein ", sagt Burke. "Es ist vielmehr" eine Frage der Verteidigung des katholischen Glaubens, und das bedeutet, das Amt des Petrus zu verteidigen, dem der Papst gefolgt ist. "
Er sagt, das Klima, in dem unsere Ratschläge in der Kirche gegeben und genommen werden, hat sich politisiert. "Was mich an der gegenwärtigen Situation der Kirche sehr erschreckt, ist, was ich eine Politisierung des kirchlichen Lebens und der kirchlichen Lehre nennen würde." Er fährt fort: "Wir verteidigen, was die Kirche ständig gelehrt und praktiziert hat kann niemals als eine Art politischer Aktion gegen die "andere" politische Bewegung gesehen werden. "
Kardinal Burke drängt die Katholiken auf allen Seiten der Kontroverse, das Beste aus ihren Gesprächspartnern zu ziehen, und lehnt die Idee, dass er Teil einer Oppositionsbewegung und noch weniger einer schismatischen sei, entschieden ab. "Ich werde niemals die katholische Kirche verlassen, weil es die Kirche ist, die von unserem Herrn Jesus Christus gegründet wurde, die Petrus als Oberhaupt des Apostolischen Kollegs als Prinzip der Einheit der Kirche in der ganzen Welt gegründet hat - und wenn wir erst einmal keine haben Wenn wir länger an die bleibende Präsenz unseres Herrn in der Kirche glauben, hören wir auch durch das Petrusamt auf, katholisch zu sein, und wir treten in diese ganze Welt endloser Spaltungen unter den Christen ein. "
Die Podcast-Ausgabe finden Sie hier . Ein Transkript der Konversation, leicht bearbeitet für Klarheit, kann unten gefunden werden.
Kardinal Burke: Die Situation bereitet weiterhin große Sorgen, denn es gibt eine Verwirrung, die in der Kirche - ich würde sagen fast exponentiell - in Bezug auf grundlegende Wahrheiten wächst, insbesondere die Wahrheit über das Sakrament der Ehe und die Wahrheit über die heilige Eucharistie und den würdigen Empfang der heiligen Eucharistie.
Ich höre es häufig. Kürzlich erhielt ich eine Mitteilung von einem Mann, den ich nie getroffen hatte, der in einer irregulären Ehe lebte, der von einem Priester in Geständnis gesagt wurde, dass der Priester nun von Papst Franziskus die Fähigkeit hatte, im Sakrament der Bekenntnis], und damit dem betreffenden Menschen erlauben, die Sakramente zu empfangen. Der Mann schrieb mir, er sei anfangs sehr zufrieden mit dem, was der Priester sagte, aber jedes Mal, wenn er die heilige Kommunion empfing, würde ihm sein Gewissen keine Ruhe geben. Deshalb schrieb er mir und fragte, ob es wahr ist, dass Priester jetzt die Möglichkeit haben, im Sakrament der Beichte eine Ehe für null zu erklären. Ich antwortete ihm natürlich freundlich und sagte, dass kein Priester, nicht einmal der Papst selbst, im Sakrament der Beichte eine Ehe für ungültig erklären kann, dass sein Gewissen ihn richtig belästigte und dass er seinem Gewissen folgen sollte. Ich schlug vor, dass er einen guten und weisen Priester kontaktieren sollte, um ihm zu helfen, seine Situation anzusprechen.
Dies ist kein Einzelfall. Ich weiß sehr wohl, dass solche Praktiken und andere vor sich gehen, die die Kirche von Grund auf angreifen, nämlich die Familie - die Hauskirche, der erste Ort, an dem die Kirche zum Leben erwacht. Es muss eine Quelle der tiefsten Sorge für uns alle sein, um das richtige Verständnis von [dem Sakrament der Ehe] als eine Gnade wiederherzustellen, die denjenigen gegeben wird, die in die Ehe eintreten, um füreinander treu, unauflöslich und zeugend zu leben. Daher ist es nach wie vor äußerst wichtig, auf die ernsthaften Zweifel zu antworten, die Amoris laetitia in den Köpfen der Menschen hervorgerufen habenum die ständige Lehre und Praxis der Kirche zu verdeutlichen, die sich in der Tat nicht ändern kann und sich nicht ändern wird, so dass das Leben der Menschen auf dem festen Fundament des Lebens Christi in uns, des Lebens Christi mit uns in der Kirche. Auf diese Weise wird das Familienleben gestärkt und das gesamte gesellschaftliche Leben gestärkt.
Das Thema wird also immer kritischer und es wird nur noch dringender, dass wir uns alle so effektiv wie möglich an uns wenden.
Chris Altieri: Wie sind wir hierher gekommen? Ich will damit sagen: Ein postsynodales Schreiben ist ein postsynodales Schreiben. Es ist nicht per se ein Lehrdokument. Ein Papst kann [einen] benutzen, um etwas zu lehren, aber Papst Franziskus sagt uns, dass er nichts Neues in dem Dokument lehrt, und wir glauben ihm. Es ist auch kein Regierungsinstrument irgendeiner Art. Es ändert nichts an dem Gesetz, das es nicht vorgibt. Woher kommt die Verwirrung?
Kardinal Burke: Die Verwirrung hat ihre Wurzeln in einer langen Opposition gegen die Lehre Christi über die Ehe und die Lehren der Kirche über die Heiligkeit der heiligen Eucharistie.
In der Kirche gab es immer ein gewisses Element, das sich gegen die Lehren der Kirche auflehnte, und in jüngster Zeit haben wir es sehr deutlich gesehen: Zum Beispiel in der ganzen Debatte über die künstliche Empfängnisverhütung, die in den sechziger Jahren stattfand; aber auch diese Frage in Bezug auf irreguläre Ehevereine, außereheliche Lebensgemeinschaften; es ist alles eine Wirkung der säkularen Gesellschaft, in der es in unserer Zeit einen unbarmherzigen Angriff auf die Heiligkeit der Ehe gegeben hat. Wir sehen es jetzt in einer vollkommen schrecklichen Manifestation in dieser sogenannten Geschlechtstheorie. Wir sollten daher nicht überrascht sein, dass diese Fragen erneut aufgeworfen wurden, als sie zur Zeit der letzten [1980] Synode über die Familie, auf die Papst Johannes Paul II. So gut reagierte, aufgewachsen sind. in einer postsynodalen Apostolischen Ermahnung sollte nicht eine neue Lehre dargelegt werden, sondern das, was die Kirche immer gelehrt und praktiziert hat, um das Leben der Kirche zu stärken und somit die größten Bedürfnisse der Gesellschaft zu befriedigen. Johannes Paul II. Gab uns diese Art von Dokument mitFamiliaris consortio .
Das Einzige, was wir in Bezug auf Amoris laetitia tun könnenist es, in der Perspektive der ständigen Lehre und Praxis der Kirche zu lesen, und das bedeutet, dass es nicht sein kann, was einige eine Revolution in der katholischen Kirche genannt haben: Die Kirche akzeptiert jetzt, dass Menschen, die geschieden sind und deren Ehen nicht waren für null erklärt, können in eine sogenannte "zweite Ehe" eintreten; Revolution auch im Hinblick auf die ständige Lehre der Kirche, dass der eheliche Akt nur innerhalb der Ehe stattfindet, mit anderen Worten, das Zusammenleben außerhalb der Ehe ist immer und überall böse. Nur so können wir das Dokument interpretieren, und so müssen wir das Dokument interpretieren. Wir sind Katholiken. Christus lebt für uns in der beständigen Lehre der Kirche, und wir dürfen niemals von ihm weggehen, von dem Weg, auf dem er uns lehrt und uns in der Kirche regiert.
Altieri: Man könnte meinen, dass - wie wir es auch tun sollten, wir Amoris mit der ständigen Lehre der Kirche lesen, die unser Verständnis des Dokuments voraussetzt und kontrolliert - dass Familiaris consortio ziemlich berühmt eine Art "petrinisches Siegel" geschrieben hat. zu einer bereits ziemlich diffusen pastoralen Praxis, die - remoto scandalo - Personen, die sich in irregulären Situationen befanden, dem Sakrament der Versöhnung und des Abendmahls, als sie dazu bereit waren, es zu empfangen, und insofern sie sich verpflichtet fühlten, in ihren mutmaßlichen Gewerkschaften Kontinenz zu praktizieren. Was ist mit Amoris laetitia anders?das schafft die Sorge und die Verwirrung - oder ist es nicht unbedingt mit Amoris laetitia , sondern mit seiner Umsetzung?
Kardinal Burke: Nun, auf der einen Seite ist es ein interpretatives Problem. Auf der anderen Seite ist es sicherlich ein Problem der Anwendung.
Die interpretative Schwierigkeit besteht darin, dass das Dokument darauf hinweist, dass es neben dem Fall, den Sie gerade erwähnt haben, auch Fälle gibt, in denen zwei Menschen, die in einer scheinbar ehelichen Gemeinschaft zusammenleben, die Sakramente empfangen könnten Sie leben nämlich zusammen, weil sie sich aus dem einen oder anderen Grund nicht trennen können, aber sie leben nicht als Ehemann und Ehefrau, sondern als "Bruder und Schwester", die Kontinenz beobachten. Das ist also ein interpretatives Problem, und das muss geklärt werden. So weit, zumindest bei einigen von denen, die behaupten, Amoris laetitia zu interpretierenrichtig, es gäbe andere Instanzen. Ich nehme an, es wurde in einer Weise ausgedrückt, die hilfreich sein könnte, um dieses Auslegungsproblem zu verstehen, als während der ersten Sitzung der jüngsten Bischofssynode über die Familie, an der ich teilnahm, ein prominenter Kardinal sagte, die Ehe sei ein Ideal , aber wir können Menschen nicht zum Ideal hinhalten. Die Wahrheit ist, dass die Ehe kein Ideal ist. Es ist eine Realität. Es ist ein Geschenk der göttlichen Gnade, in der Liebe der Heiligen Dreifaltigkeit in einer treuen, unauflösbaren lebensspendenden Liebe zu leben, und deshalb werden wir festgehalten - diejenigen, die in die Ehe eintreten, diejenigen, die einander das Sakrament der Ehe verleihen in Treue zu dieser Gnade zu leben, sogar zu einem heroischen Grad.
In der Tat habe ich im Laufe meiner Priesterjahre und als Bischof und zuletzt während dieser ganzen Krise der Interpretation der Arbeit der ersten Sitzung der Synode zahlreiche Katholiken getroffen, die geschieden sind und jetzt in Treue leben zu ihrer Ehe. Das heißt, sie haben - sozusagen - keine zweite Ehe versucht, sondern sehen ihre Berufung, der Ehe, die sie eingegangen sind, treu zu bleiben und für die Rettung ihres Ehepartners zu beten, der sie entweder verlassen hat oder die sie verlassen haben Hauptpflicht. Das Sakrament der Ehe besteht in erster Linie für die Errettung der Partner, und wenn man das Sakrament der Ehe betritt, besteht die erste und größte Pflicht darin, für die Erlösung des Partners, des Ehepartners, zu beten und zu arbeiten.
Das ist eine echte Schwierigkeit in Bezug auf die Interpretation des Textes, aber dann sind die Anträge auch eine große Schwierigkeit, und wir haben Anwendungen wie die der Bischöfe von Malta, die einfach dem widersprechen, was die Kirche immer hat gelehrt und geübt. Das kann nicht wahr sein. Ich sage oft, wir müssen uns häufiger auf das Grundprinzip der Logik berufen: das Prinzip des Nicht-Widerspruchs; dass ein Ding nicht gleichzeitig sein kann und nicht in derselben Hinsicht sein kann. Wir können nicht zulassen, dass die Ehe unauflöslich ist und gleichzeitig, dass jemand, der in der Ehe gebunden ist, in der Kirche in eine sogenannte zweite Union eintreten darf. Das ist nur ein Widerspruch.
Altieri: Es gibt Menschen, die gehört wurden und die ihren Weg zu einer öffentlichen öffentlichen Meinung über diese Frage gefunden haben, die jedenfalls versucht haben, den Heiligen Vater selbst zu einem willigen oder unwilligen Teilnehmer zu machen. Ich möchte, dass Sie die Möglichkeit haben, damit zu sprechen.
Kardinal Burke: Für mich ist die Frage immer eine Frage der ständigen Lehre der Kirche.
Um Ihre Frage zu beantworten, muss ich zunächst eine vorläufige Beobachtung machen. Was mich an der gegenwärtigen Situation der Kirche sehr erschreckt, ist eine Politisierung des kirchlichen Lebens und der kirchlichen Lehre. Das ist leicht durch die säkularen Medien möglich, aber es wird auch in der Gegenwart von bestimmten Kirchenführern und Theologen und anderen Kommentatoren unterstützt. Dies ist keine Frage der Befürwortung der "Francis Revolution", wie sie im Volksmund genannt wird. Es geht nicht darum, "Papst Franziskus" oder "Kontra" Papst Franziskus zu sein. Es geht darum, den katholischen Glauben zu verteidigen, und das bedeutet, das Amt des Petrus zu verteidigen, dem der Papst nachfolgte. Und um das zu verteidigen, was die Kirche ständig gelehrt und praktiziert hat, kann sie niemals als eine Art politischer Aktion gegen die "andere" politische Bewegung gesehen werden,
In der Tat ist der größte Dienst, den jeder von uns dem Heiligen Vater geben kann, die Wahrheit des Glaubens zu sprechen, und dies hilft ihm dann, das zu sein, was das Zweite Vatikanische Konzil zu Recht das Prinzip der Einheit aller Bischöfe nennt der Kirche selbst.
Es gibt einfach keinen anderen Weg, es zu sehen, und ich finde es zunächst lächerlich, aber zweitens sehr schädlich, dass Leute, die die Lehre der Kirche nach besten Kräften präsentieren, beschuldigt werden, gegen den Heiligen Vater zu sein oder angeklagt zu werden in der Kirche spaltet - bis hin zu dem Vorwurf, eine schismatische Bewegung in der Kirche zu führen. Dies sind Techniken, die dazu dienen, bestimmte Tagesordnungen voranzutreiben, und wir sollten uns nicht von ihnen einschüchtern lassen oder von ihnen zum Schweigen gebracht werden. Vielmehr sollten wir ermutigt werden, so wie Unser Herr selbst uns ermutigt, die Wahrheit zu sagen und sie in unserem täglichen Leben zu bezeugen.
Altieri: Eminenz, nur um das in diesem Punkt klarzustellen: Es gibt Leute, die vorgeschlagen haben, dass Sie selbst ein Dissident sind - Stimmen, die darauf hindeuten, dass Sie sich schismatischen Tendenzen, wenn nicht einem offenen Schisma beugen. Das hat niemand an einem Ort der Verantwortung in der Kirche angedeutet, aber ich weiß, dass der Glaube der Menschen herausgefordert wird. Also, ich möchte, dass Sie die Gelegenheit haben, das anzugehen.
Kardinal Burke: Ja, es ist eine Quelle der Angst, dass ich das höre - Leute, die meinen, dass ich ein Schisma führen würde.
Für mich ist es auch eine Quelle der Angst, gute Katholiken und insbesondere Bekehrte zum katholischen Glauben zu sehen, deren Glaube durch die gegenwärtige Situation der Kirche enorm geprüft wird und die sogar Versuchungen erleben, Christus außerhalb des Katholischen zu suchen Kirche, in dem Sinne, dass sie versucht sind zu denken, dass die Kirche selbst vom apostolischen Glauben abgefallen ist. Wir können verstehen, warum dies eine große Schwierigkeit für Konvertiten ist, die in die katholische Kirche gekommen sind, weil sie - trotz vieler Prüfungen und Schwierigkeiten auch innerhalb der Kirche - jahrhundertelang dem Apostolischen treu geblieben ist - eindeutig mit Hilfe der göttlichen Gnade Tradition.
Um direkt auf die Frage zu antworten, wie ich es in der Vergangenheit getan habe: Ich werde niemals Teil eines Schismas sein, selbst wenn ich innerhalb der Kirche für das bestraft werde, was ich guten Gewissens versuche, den katholischen Glauben zu lehren und zu verteidigen es ist, wie ich verpflichtet bin, vor allem als Christ, aber noch mehr als Bischof und Kardinal der Kirche. Ich werde die katholische Kirche niemals verlassen, weil es die Kirche ist, die von unserem Herrn Jesus Christus gegründet wurde, die Petrus als Leiter des Apostolischen Kollegs als das Prinzip der Einheit der Kirche in der ganzen Welt etabliert hat - und wenn wir es einmal getan haben wir haben keinen Glauben mehr an die bleibende Präsenz unseres Herrn in der Kirche, auch nicht durch das Petrusamt, wir hören auf, katholisch zu sein, und wir treten in diese ganze Welt endloser Spaltungen unter den Christen ein.
Daher möchte ich die Katholiken - auch wenn ich versuche, es selbst zu tun - einfach auffordern, auf die Situation zu antworten, indem sie das tut, was die Kirche immer gelehrt und praktiziert hat - und das ist kein Geheimnis für uns: Es ist im Katechismus enthalten von der katholischen Kirche zum Beispiel - und treu auf diese Weise bleiben wir auch eins mit Petrus; denn ein Papst lehrt nicht anders als ein anderer Papst. Alle Päpste sind Nachfolger von St. Peter. Sie sind Hüter und Förderer der apostolischen Tradition, und wenn wir also dem treu bleiben, was die Kirche immer gelehrt und praktiziert hat, bleiben wir auch Petrus treu: Ubi Petrus, ibi Ecclesia. Es ist eine schwierige Situation, aber in gewissem Sinne ist es ganz einfach: Wir sind Katholiken; wir wissen, was der römisch-katholische Glaube ist, und wir müssen uns daran halten und es verteidigen, auch wenn es - wie es für viele unserer Vorfahren bedeutete - Märtyrertum oder eine Art "weißes Martyrium" von Spott, Beschuldigung bedeutet ein Feind der Kirche zu sein.
Was auch immer an uns beteiligt sein mag, am Ende kann alles, was wirklich zählt, sein, dass wir Christus treu bleiben und was Er uns in der Kirche lehrt.
Altieri: Um unser Gespräch heute zu verbiegen: Es gibt eine Erzählung von Opposition, die sicher viel Seife verkauft: Manchmal [werden die Befürworter dieser Erzählung] sich mit den Mitunterzeichnenden der Dubia an die Spitze setzen "Widerstandsbewegung"; es ist eine nette Geschichte, wenn Sie ein Hollywood-Pitch machen würden, nehme ich an. Entspricht es der Realität?
Kardinal Burke: Nein. Ich kann Ihnen das sagen - ich sage das nicht zu Ehren von mir selbst oder der anderen drei Kardinäle, von denen zwei unser Herr zu sich gerufen hat: Kardinal Meisner und Kardinal Caffarra - aber wir hatten nie ein anderes Ziel im Sinn anders als authentische Lehrer des Glaubens zu sein. Wir haben darauf reagiert - wir sind, wir antworten weiter - Kardinal Brandmüller und ich - zu unserer Hauptverantwortung als Bischöfe und als Kardinäle: Den Glauben zu lehren. Wir führen keine Bewegung. Wir haben nie versucht, irgendeine Art von Bewegung zu bilden. Wir haben einfach unser Bestes versucht, um Christus und seine Lehre in der Kirche zu verteidigen.
Ich bin nach wie vor sehr von Kardinal Caffarra und Kardinal Meisner inspiriert und kommuniziere sehr mit Kardinal Brandmüller, und ich kann Ihnen versichern, dass dies die Summe und Substanz ist. Die säkulare Welt möchte interpretieren, was wir mit allen möglichen weltlichen Motiven getan haben und so weiter. Ich kann Ihnen versichern, dass wir auch durch Gebet und Opfergaben versucht haben, uns von allem zu reinigen, was andere als die hingebungsvolle Liebe zu Christus und seiner Kirche wäre
MSGR. ZHUANG BRACH IN TRÄNEN AUS UND BESCHLOSS, NICHT ZU GEHORCHEN
China: Der Heilige Stuhl bittet einen treuen Bischof zum Rücktritt, damit seine Position von einem schismatischen Bischof besetzt wird... Der Bischof weinte Der Heilige Stuhl hat den Bischof von Shantou (Guangdong), Erzbischof Pedro Zhuang Jianjian, gebeten, den Posten eines schismatischen Bischofs zu verlassen und damit die Kirche der Chinesischen Patriotischen Kirche zu exkommunizieren. Der treue Bischof brach in Tränen aus und weigerte sich zu gehorchen.
1/23/18 9:17 Uhr
( Asia News ) Zum zweiten Mal in drei Monaten hat der Heilige Stuhl den Rücktritt von Msgr. Zhuang, der 2006 heimlich ordiniert wurde, mit Zustimmung des Vatikans gefordert. Die chinesische Regierung erkennt ihn jedoch nur als Priester an und unterstützt den exkommunizierten Bischof Msgr. Jose Huang Bingzhang , der seit langem Mitglied der Volksversammlung ist, wie das chinesische Parlament genannt wurde.
In einem Brief vom 26. Oktober wurde Bischof Zhuang, 88, gebeten, seinen Rücktritt zu erklären und den Vorsitz dem exkommunizierten Bischof zu überlassen, was der Heilige Stuhl bald anerkennen wird. Eine kirchliche Quelle aus Guangdong, die anonym bleiben wollte, sagte gegenüber AsiaNews : "Zu dieser Zeit weigerte sich Msgr. Zhuang zu gehorchen und akzeptierte sogar, das Kreuz zu tragen, weil er ungehorsam war."
Die Kirche Quelle sagt weiter Vorfall: 18-22 im Dezember letzten Jahr Mons Zhuang. Wurde von seiner Diözese im Süden des Landes genommen, und nach Peking begleitet mit einigen hochrangigen Vertretern der Zentralregierung und einer Vatikan - Delegation zu treffen .
Regierungsvertreter hielten Mons. Zhuang bis zum 11. Dezember unter Kontrolle. Obwohl er weiß, dass der Bischof alt ist, dass er nicht bei guter Gesundheit ist, und das extrem kalte Wetter, das in Peking vorherrschte, weigerten sie sich, seine Bitte anzunehmen, nicht nach Norden zu gehen, und garantierten nicht die Anwesenheit eines Arztes. . Die Quelle sagt, dass mit Msgr. Zhuang sieben Regierungsvertreter reisten, aber dass kein Priester der Reise beitreten durfte.
Der alte Bischof wurde im Huguosi Hotel untergebracht. Am 19. Dezember wurde er zu einigen Monumenten gebracht; Am nächsten Tag wurde er ergriffen , um die Zentrale des patriotischen und des Rates vom chinesischen Bischöfe Vereinigung zu besuchen (Schismatiker), wo er mit den Bischöfen Ma Yinglin, Shen Bin und Guo Jincai getroffen, die jeweils als Präsident, Vizepräsident dienen und Generalsekretär des Bischofsrates. Die Patriotische Vereinigung und der Bischofsrat werden vom Heiligen Stuhl nicht anerkannt; Darüber hinaus sind die Bischöfe Ma und Guo beide illegal und haben sich noch nicht mit dem Vatikan versöhnt.
Am 21. Dezember wurde Bischof Zhuang in das staatliche Hotel in Diaoyutai gebracht. Dort wurde er von drei Vertretern der Staatsverwaltung für religiöse Angelegenheiten empfangen; Bei dieser Gelegenheit hat P. Huang Baoguo, ein chinesischer Priester, der in der Vergangenheit für die Kongregation für die Evangelisierung der Völker gearbeitet hatte, führte ihn zu einem Treffen mit - wie die Quelle von AsiaNews sagt - "einem ausländischen Bischof und drei ausländischen Priestern aus dem Vatikan".
Seit China und der Heilige Stuhl 2014 den offiziellen Dialog aufgenommen haben, wurde Msgr. Claudio Maria Celli für die Verhandlungen verantwortlich gemacht. Obwohl er bereits im Ruhestand ist, arbeitete er in der Vergangenheit im Staatssekretariat und ist sehr praktisch in Bezug auf die China-Vatikan-Frage, und deswegen war er mehrmals in China. Die Quelle glaubt, dass der anwesende Prälat Bischof Celli war.
Die Quelle von AsiaNews sagt, dass "der ausländische Bischof" Msgr. Zhuang erklärte, was der Zweck seiner Reise nach China war: etwas zu tun , um eine Einigung mit der chinesischen Regierung zu erzielen und Bischof Huang, den unehelichen Bischof, zu bewegen sei der ordentliche Bischof der Diözese.
Die Quelle erklärt weiter, dass die vatikanische Delegation Msgr. Zhuang gebeten habe, sich zurückzuziehen, was bestätigt, was in dem Brief vom 26. Oktober geschrieben wurde , und fügte als Trost dem alten Bischof die Möglichkeit hinzu, dass er Mgr. Huang vorschlagen könnte drei Namen von Priestern, unter denen letztere den Generalvikar wählen würden.
Der Bischof weinte
" Erzbischof Zhuang, der dem Antrag noch einmal zuhörte, brach in Tränen aus ", bestätigt die Quelle und fügt hinzu, "es wäre nutzlos, einen Generalvikar zum Priester zu ernennen, den Bischof Huang nach seinem Geschmack entfernen könnte."
Einige Bischöfe in Südchina widersetzten sich der Idee, Msgr. Huang , der 2011 vom Heiligen Stuhl offiziell exkommuniziert wurde, eilig anzuerkennen , als er die Bischofsweihe ohne das Mandat des Papstes akzeptierte. Einer der Bischöfe, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber AsiaNews, dass der Vatikan sie um eine Meinung zu Msgr. Huang gebeten habe. " Ich weiß nicht, wie das enden wird", fügte er hinzu, " aber das scheint eine schreckliche Lösung zu sein ."
In Bezug auf Shantous Situation hat AsiaNews sogar eine Bestätigung vom Vatikan verlangt . Ein Vertreter, der mit dem Fall China vertraut ist, sagte, dass der Brief, den Mgr. Zhuang erhalten habe, lediglich eine Bitte um eine Stellungnahme zu dem illegalen Bischof Msgr. Huang sei; eine andere Persönlichkeit hat darüber geschwiegen. Karte. Joseph Zen, emeritierter Bischof von Hongkong, hat die von AsiaNews gesammelten Nachrichten bestätigt .
Die Sache mit Mindong
Während Msgr. Zhuang in der Kälte Pekings verhört wurde, zog die vatikanische Delegation in die Provinz Fujian, um Msgr. Vicente Zhan Silu zu treffen , einen der sieben verbotenen Bischöfe, die auf die Anerkennung des Vatikans warten.
Lokale Quellen behaupten, dass der einfache Bischof von Mindong, Mgr. José Guo Xijin, der Untergrundkirche gebeten wurde, als Weihbischof von Msgr. Zhan zurückzutreten . Gerüchten zufolge könnte er sein Koadjutorbischof werden.
Bischof Guo verbrachte fast einen Monat vor der Karwoche 2017 . Laut einer Quelle von AsiaNews überreichten Regierungsvertreter Bischof Guo während seines Aufenthaltes im Gefängnis ein Dokument, in dem sie seine Unterschrift verlangten, in der er "freiwillig" akzeptiert, zum Koadjutorbischof reduziert zu werden. Die Unterschrift war die Voraussetzung dafür, dass er die Anerkennung der Regierung erhielt.
Msgr. Zhan wollte das Treffen nicht bestätigen und gab auch keine Details über den Fortschritt des Prozesses für seine Anerkennung durch den Heiligen Stuhl bekannt. Er hat nur auf AsiaNews hingewiesen, dass sich Vertreter des Vatikans und Chinas regelmäßig treffen , um Verhandlungen aufzunehmen.
Ein Priester aus der Untergrundgemeinde Mindong sagte, er sei sich des Besuchs der vatikanischen Delegation nicht bewusst. "Es ist offensichtlich, dass [diese Entscheidung] für uns schwer zu akzeptieren ist, aber haben wir das Recht, uns dem Vatikan entgegenzustellen? » Er fügte jedoch hinzu, dass, wenn Dinge auf diese Weise arrangiert würden, "ich darüber nachdenken könnte, mein Priestertum aufzugeben".
Die Nachrichten über die Reduzierung des Status eines gewöhnlichen Bischofs mögen in der Universalkirche seltsam und unglaublich erscheinen , aber das ist in China nicht der Fall. Im vergangenen Oktober schlug der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, in seinem Bericht über die Ergebnisse in der ersten Sektion des 19. Nationalkongresses der Partei vor, "neue Ansätze" in Bezug auf ethnische und religiöse Themen zu übernehmen .
" Qiushi ", eine hochrangige Rezension über kommunistische Theorien, die vom Zentralkomitee der Partei geleitet wird, veröffentlichte am 15. September einen Artikel mit dem Titel " Theorie und innovative Praktiken in der religiösen Arbeit vom 18. Nationalen Kongress der Kommunistischen Partei Chinas ". , die im Jahr 2012 entwickelt wurde.
Bis jetzt gab es keine klare Ausarbeitung über die "innovativen Praktiken", die mit der katholischen Kirche in China verbunden sind. Aber am 14. Dezember veröffentlichten die Patriotische Vereinigung und der Bischofsrat einen Fünfjahresplan, um die katholische Kirche zu "synique" zu machen. Die Richtlinie über die "Sinisierung von Religionen" ist ein Begriff, den Xi Jinping 2015 zum ersten Mal in einem Treffen mit der United Front verwendete . Die Frage konzentriert sich auf die Forderung, dass die Religionen das Prinzip der Unabhängigkeit unterstützen und dem folgen, was die Führung der Kommunistischen Partei angibt.
Für den Heiligen Stuhl ist die Anerkennung von sieben illegalen Bischöfen (es waren acht, aber einer starb letztes Jahr) ein heikler Teil der Verhandlungen zwischen China und dem Vatikan . Von diesen sieben Bischöfen wurden Bischof Huang und zwei andere vom Heiligen Stuhl öffentlich exkommuniziert. Im Gegenzug sollte China etwa 20 Kandidaten für das Episkopat der vom Heiligen Stuhl in den letzten Jahren ernannten offiziellen Gemeinschaft anerkennen; einige wurden bereits im geheimen bestellt; Insgesamt sollte Peking etwa 40 Bischöfe aus der Untergrundgemeinschaft aufnehmen.
Nach einem Artikel von Card. John Tong, im Februar 2017 veröffentlicht , ist die Ernennung der Bischöfe die zentrale Achse, um die Verhandlungen hinter verschlossenen Türen, die China und den Vatikan zu halten. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=31452
Amoris laetitia ist Folge eines Paradigmenwechsels 12. Januar 2018 3
Kardinalstaatssekretär Parolin: Amoris laetitia ist die Folge eines Paradigmenwechsels. Und jeder Wechsel bringt eben auch Schwierigkeiten mit sich. (Rom) Vatican News, die neue Internetplattform des Vatikans, veröffentlichte gestern ein Videointerview mit Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Dabei wurde er auch zum umstrittenen nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia befragt und danach, warum es einen so großen Konflikt in der katholischen Welt provozierte.
Vatican News: Im August steht in Dublin das Weltfamilientreffen bevor: Ein wichtiger Termin, der zwei Jahre nach der Veröffentlichung von Amoris laetitia stattfindet. Welche Bilanz kann man Ihrer Ansicht nach über die Aufnahme dieses Dokuments ziehen, und warum hat es eine so lebhafte Kontroverse in der katholischen Welt ausgelöst?
Kardinal Parolin: Offensichtlich hat sich die Kirche nach der Durchführung von zwei Synoden und der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Amoris laetitia in diese Richtung bewegt. Und sicherlich wird auch das Weltfamilientreffen in Dublin eine – wie ich meine – wichtige Etappe sein, weil es letztlich auch die erste nach der Veröffentlichung des Dokuments ist. Eine Etappe des Nachdenkens, eine Etappe der Vertiefung und auch eine Etappe, um diesen Prozeß zur Umsetzung der Vorgaben von Amoris laetitia voranzubringen. Auch hier würde ich vielleicht denselben Begriff verwenden, den ich vorhin gebraucht habe, nämlich, daß Amoris laetitia letztlich die Folge eines neuen Paradigmas ist, das Papst Franziskus mit Klugheit voranträgt.
Im Text selbst wird von uns ein Paradigmenwechsel gefordert: dieser neue Geist, dieser neue Ansatz! Daher wird klar: Jeder Wechsel bedeutet immer Schwierigkeiten, aber diese Schwierigkeiten sind in Rechnung zu stellen und mit Einsatz anzugehen, um Antworten zu finden, die zu weiteren Momenten des Wachstums und zu weiteren Vertiefungen werden. Auch hier glaube ich, daß Amoris laetitia, abgesehen davon, daß es eine Umarmung ist, die die Kirche der Familie und ihren Problemen in der Welt von heute schenkt, um ihr wirklich zu helfen, das Evangelium in der Familie zu verkörpern – das bereits ein Evangelium ist: das Evangelium der Familie -, es zugleich auch eine Bitte um Hilfe an die Familie ist, damit sie am Wachstum der Kirche mitwirkt und dazu beiträgt. https://www.katholisches.info/2018/01/am...digmenwechsels/
Text: Giuseppe Nardi Bild: Vatican News/Youtube (Screenshot)
Dortmunder Polizei teilt mit Schüler an Gesamtschule in Lünen getötet
Das Blaulicht eines Funkstreifenwagen.
dpa/Jens WolfBlick auf das Blaulicht eines Funkstreifenwagens. Dienstag, 23.01.2018, 09:49
An einer Schule in Lünen soll ein Schüler von einem Mitschüler getötet worden sein. Ein minderjähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen, wie die Dortmunder Polizei am Dienstagmorgen mitteilte. Die Tat habe sich an der der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule ereignet.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wurde das Schulegebäude evakuiert. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, handelt es sich bei Opfer und Tatverdächtigem um Schüler der Schule. Der Vorfall ereignete sich demnach gegen kurz nach 8.00 Uhr. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Seelsorger betreuen Angehörige, Lehrer und Schüler der Schule.
Die Zollabfertigung der Homosexualität geht zum entscheidenden Kreuzzug: den Katechismus zu stürzen. Nachdem er die Praxis illegal besetzt hat, ist es das letzte verbliebene Bollwerk, weil es die homoerotischen Beziehungen als "schwere Verderbtheit" definiert. Der übliche Avvenire, ein tränenreicher Fall und ein streng geheimer Gipfel der Betreiber starten den Angriff. Mit der Komplizenschaft einiger Bischöfe.
von Andrea Zambrano (23-01-2018)
Ändere den Katechismus. Wenn die Doktrin nicht mit den neuen Wünschen über Homosexualität übereinstimmt, ist es besser, die Lösung von Alexander dem Großen anzunehmen, der mit einem Schwertstreich entschied, den Gordio-Knoten auf seine eigene Art aufzulösen: in zwei Teile zu schneiden.
In gleicher Weise, um die homoerotische Praxis zu akzeptieren und definitiv zu klären, ist es notwendig, die Grundlagen in die Hand zu nehmen und alles wird von dort leichter sein. Nun , da die Praxis verbreitet sich mehr und mehr eine Haltung der Laxheit und die Akzeptanz von Homosexualität als eine natürliche Variante der menschlichen Sexualität, es bleibt nur ein wenig großes Hindernis auf eine volle Bestätigung der LGBT - Rechte in Christian Sauce: loszuwerden des Katechismus der Katholischen Kirche galt als das letzte Hindernis, das abgerissen werden sollte.
So wird der Kampf nun auf rein doktrinäre Ebene bewegen, aber alles muss mit geschnittener Sprache und beruhigend, da nur bestimmten Klerikalismus hergestellt werden. Und vor allem, Pioniere zu schicken, die Dolmetscher und Sprecher dieser Strömung sind. Eine kleine Gruppe von Theologen und Priester, einige Bischöfe und auch die sogenannten Pastoralarbeiter, die einen einsamen Kampf führen und außer Kontrolle geraten, es gut voran in den Diözesen, während der schweigenden Mehrheit Dösen setzen.
Mons. Marrucci
Der letzte Schuss in der Reihenfolge der Zeit ist den Laien anvertraut, nach dem genauen Wandteppich des tränenreichen Falls. Er ist verantwortlich für die Republik , erzählt von ein paar Eltern, die die lesbische Tochter angenommen haben und nun sind sie Teil des Teams, das vom Bischof von Civitavecchia Monsignore Luigi Marrucci vorbereitet wurde, der den sogenannten LGBT-Christen folgt . "Wir waren fest davon überzeugt, dass Homosexualität eine Sünde ist" , sagen sie. Und stattdessen? "Wir haben gebetet und das Gleichnis vom verlorenen Sohn gelesen, damit wir verstanden haben, dass der Herr immer willkommen ist und nicht richtet. Martina ist in der Wahrheit und wir lieben sie so wie sie ist ". Von welcher Wahrheit sprichst du? Sicherlich nicht das evangelische oder biblische über Sodom oder gar das des Katechismus , der am Ende der Geschichte aufschimmert: "
Das Problem bleibt der Katechismus, der besagt, dass Homosexualität eine an sich ungeordnete Orientierung ist". Hier ist der Stein des Skandals. Er ist der besondere Beobachter, um "endlich" die Homöopathie in einem katholischen Schlüssel zu klären. In der Tat ist das Interview nicht zufällig entstanden, sondern beginnt von weitem. Vor allem, um die Unvereinbarkeit zwischen Katechismus, dann Doktrin und der Welt, wie sie sein sollte, zu bekräftigen , was eine Vorstellung von immanenter Praxis und daher unwahr bezüglich des göttlichen Gesetzes wäre. Aber so ist es auch.
In chronologischer Reihenfolge, die Wahrheit über Homosexualität , die in Frage Katechismus, hatte daran gedacht, Avvenire , mit einem gut platzierten Artikeln von Luciano Moia : „Es gibt diejenigen , die in der katholischen Tradition Anerkennung in dem wiederholten Katechismus, argumentiert die Notwendigkeit eines affektives Leben in Keuschheit geführt. Aber andere, darunter Bischöfe und Theologen, bittet die Kirche eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung der Sexualität , einschließlich der möglichen Überarbeitung der Moraltheologie“.
Wer hat Recht in diesem Ansatz des moralischen Relativismus? Es scheint die Sekunden zu verstehen. Hier legen Sie den Grundstein für den Katechismus nicht mehr unantastbar, den Revisionsvirus einflößend, als ob die Wahrheit über den Menschen und der göttliche Plan auf ihm nur sozial und fragwürdig wären.
Nach Avvenire dachte für eine geheime Geheimtreffen oben , während der der Grundstein gelegt, wie es war, der Zukunft Abbau der 2357, 2358 und 2359 des magisterial Text, der Staatsfeind Nummer eins, wo gesagt wird , dass „die Die Heilige Schrift stellt homosexuelle Beziehungen als ernste Schwächungen dar " und " Die Tradition hat immer erklärt, dass Akte der Homosexualität intrinsisch ungeordnet sind " .
Pino Piva SJ
Ein Treffen mit einem der Jesuiten in der Betriebsansicht der Homosexualität Zollabfertigung organisiert, der SJ Vater Pino Piva , die bei weitem die meisten „hörte“ zumindest in Italien über die Beziehungen zu jenen Homosexuellen , die sich erklären Katholiken, aber nicht akzeptieren die Keuschheit, die der Katechismus und später der Hirtenbrief des damaligen Kardinals Joseph Ratzinger von 1986 vorschlug . Die religiöse, die vor kurzem in Bologna im Haus der Jesuiten, hat in seiner neuen Residenz von christlichen Gruppen LGBT und Betreiber zusammengezogen , die in den letzten Jahren in einigen Diözesen arbeiten bestimmte Routen zu folgen, vorsichtig natürlich, um sicherzustellen , dass es keine Gebetsempfindungen gab wieCourage oder die Lot-Gruppe von Luca di Tolve , die gegensätzliche Vorstellungen von Homosexualität haben und getreulich dem Lehramt entsprechen.
Mit dem kleinen Team gab es auch einen Bischof, der an dem Treffen ohne Einmischung teilnahm. Das Treffen, das den LGBT-Gläubigen und den Priestern offen stand, die mit ihnen unterschiedliche Wege gegangen waren, hatte keinen Anspruch darauf, Anspruch zu erheben, sondern die Erfahrungen und Annäherungen an das Homosexualitätsthema im Leben der Kirche in Angriff zu nehmen . Mit einem gemeinsamen Nenner: Kritik am Katechismus, der heute als Haupthindernis für eine voll schwulenfreundliche Zollabfertigung der homoerotischen Praxis gilt. Ausdrücke als Sünde? Alte. Die Rezeption? Nur wenn wir Homosexualität als natürliche Variante der Sexualität akzeptieren. Liebe? Ein Wirrwarr von Gefühlen und kein von Gott gewolltes Naturprojekt.
Mauro Leonardi
Treffen ist wenig bekannt, aber etwas kam auf dem Blog eines anderen Fans von omoeretica, dass Don Mauro Leonardi ist seit langem das Spiel gewesen, so weit geht , zu interviewen Vladimir Luxuria , ohne etwas über sein Denken in Frage stellt . Leonardi, dem ein Blog folgt, hat einige Leckereien hinter sich gelassen. Zum Beispiel dieser: „Der Glaube ist , dass der homosexuelle Zustand von Gott natürlicher und gewollt ist, können vielleicht , dass die einzige Antwort der Kirche Wenn, wie bei der überwiegenden Mehrheit der Homosexuellen ist: solange man an den Katechismus anzupassen scheitern (außer dem Katechismus ist nicht das Evangelium) können Sie nicht die Sakramente empfangen? Ist es möglich, Sünden zu bekennen, die sich im Gewissen nicht so sehen? ". Kurz gesagt, alle objektiven Daten über die menschliche Natur und Gottes Plan wurden beseitigt, sogar Homosexualität ist nichts als eine Meinung von vielen. Und als solches muss es akzeptiert und gefördert werden. In der Tat sagte Leonardi, indem er auch den anwesenden Bischof auf dem Treffen in Bologna zitierte: "Ich sage nicht, dass Sie sich dem Katechismus anpassen sollen. Ich sage: Die Kirche hat noch keine Antwort ".
Es wäre objektiv ernst sein , wenn ein Bischof die These von der Rebellion auf den geltend gemachten Katechismus, die nicht nur ein Gesetz der Regeln der Straße, aber die Gesetzgebung Architektur , auf dem Glauben beruht, so wie es ebenso schockierend sein würde , wenn er wirklich gesagt , dass die Kirche er hat immer noch eine Antwort. Denn die Antwort ist tatsächlich da und zeigt Nächstenliebe und Wahrheit, vereint in einer leidenschaftlichen Art und Weise in der Achtung der Keuschheit, zu der sogar Homosexuelle berufen sind, wie die Erfahrung des Mutes zeigt. Aber jetzt ist der Stein los und der Anti-Katechismus-Kreuzzug muss weitergehen.
Wie? Auch bei der Strategie werden die Waffen geschärft: inspiriert von der von Papst Franziskus vorgeschlagenen "Revision" des Katechismus über die Todesstrafe und die Aussagen der Vergangenheit über die Abschaffung der Sklaverei. Argumente, die völlig verschieden sind, aber hier verwendet werden, um eine Methode des Abbaus zu rechtfertigen, die jetzt für die homoeretische Ursache nützlich sein kann.
Treue zur wahren Lehre: Pro-life Führer versprechen Treue zur katholischen Lehre, werden nicht folgenen den Hirten . CFN Blog. 12. 2017
"Wenn es einen Konflikt zwischen den Worten und Handlungen eines Mitglieds der Hierarchie gibt, selbst dem Papst und der Lehre, die die Kirche immer gelehrt hat, werden wir der ewigen Lehre der Kirche treu bleiben", heißt es in einem "Versprechen der Treue "Heute veröffentlicht von Pro-Life-und Pro-Familien-Führer auf der ganzen Welt.
Anführer, deren Organisationen Millionen von Katholiken repräsentieren, haben auf der Website fidelitypledge.com das Versprechen der Treue zur authentischen Lehre der Kirche veröffentlicht .
Das Versprechen drückt die Position der Pro-Life-Führer in dieser Zeit aus, wenn ihre Arbeit durch Aussagen und Aktionen bestimmter Kirchenführer - darunter auch Papst Franziskus - geschädigt und behindert wird, die der katholischen Lehre widersprechen. Auf diese Weise versuchen die Unterzeichner, ihre Verantwortung gegenüber denjenigen zu erfüllen, die sie zu schützen verpflichtet haben, insbesondere ungeborenen Kindern und solchen, die durch den Zusammenbruch der Familie besonders gefährdet sind.
Die Pro-Life-Leiter / innen heben zahlreiche Äußerungen und Aktionen hervor, die ihre Arbeit für den Schutz von ungeborenen Kindern und der Familie in den letzten Jahren besonders schädlich beeinflusst haben. Zu den Themen, die unter Protest in die Liste der schädlichen Aussagen aufgenommen werden, gehören Empfängnisverhütung, Homosexualität, Scheidung, Sexualerziehung und mehr.
Das Versprechen listet in verkürzter Form verschiedene Prinzipien der traditionellen katholischen Lehre zu Fragen des Lebens, der Ehe und der Familie auf, die die Führer niemals aufgeben wollen. https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Heresy
Siehe das Versprechen und die Unterzeichner hier: fidelitypledge.com .
28. Dezember 2017 - 13:43 Uhr Christliches Europa verkauft sich an den Islam
(von Lupo Glori) Europa verkauft seine jahrhundertealte und glorreiche christliche Geschichte an den Meistbietenden, in vielen Fällen islamisch. Um diesen düsteren Trend zu beleuchten , hat Roberto Scarcella kürzlich eine Studie veröffentlicht , die am 11. Dezember 2017 in La Stampa veröffentlicht wurde und zeigt, was für ein dramatischer Trend in den verschiedenen europäischen Ländern zu beobachten ist Langsamer, aber unaufhaltsamer Verkauf der heiligen Stätten des Christentums, die bei verschiedenen Gelegenheiten in direkte Konkurrenz gerieten, vertreten durch die islamische Religion.
Dieser Substitutionsprozess hat eigentlich eine entfernte Wurzel, als der Islam noch keine Angst hatte und nur sehr wenige als fundamentalistische Fanatiker darauf hingewiesen wurden, vor den Risiken der Errichtung islamischer Moscheen im Herzen Europas zu warnen einfache Orte der Anbetung sein, als wahre Zentren politischer Propaganda und Verbreitung der Botschaft der islamischen Eroberung.
In diesem Kontext, während der fernen 1990er Jahre, während des goldenen Zeitalters des Islam, fand es überall offene Türen, dass im Herzen des alten Palermo San Paolino dei Giardinieri die erste Kirche in Italien war, die in eine Moschee umgewandelt wurde, diese Rolle in den folgenden Jahren als Dreh- und Angelpunkt der Ausbreitung der Religion Mohammeds auf dem sizilianischen Territorium zu erfüllen.
San Paolino dei Giardinieri
Heute hat San Paolino dei Giardinieri Schule gemacht und in ganz Europa - so die Untersuchung - gibt es viele katholische und protestantische Kirchen, die, von der unaufhaltsamen "Krise der Gläubigen" betroffen, seinem Beispiel folgen: " In Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Schweden, Belgien und Holland sind zunehmend christliche Gemeinschaften, die es vorziehen, Geld zu verdienen, indem sie einer anderen Religion nachgeben, die durch die Flucht von Gläubigen schlimmer als nutzlos, nur teuer, sind .
Im Vereinigten Königreich verändert die massive islamische Präsenz langsam die religiöse Landschaft: " In den vergangenen 15 Jahren sind 500 Kirchen in London zu Privathäusern geworden. In Birmingham bitten Moscheen dreimal täglich islamisch über Lautsprecher zu beten. (...) Im Vereinigten Königreich, in Manchester, Bradford, London und in einigen kleinen Zentren wurden die Kirchen von den islamischen Gemeinschaften übernommen, um einen Ort für ihre Gläubigen zu suchen ».
Die Niederlande , ein Land, das die Freiheit zu seiner politischen Fahne gemacht hat, "Religionsfreiheit" scheint mehr Schaden anzurichten als anderswo im Hinblick auf das Verschwinden der christlichen Kultstätten: " Nur in Friesland, im Norden Hollands, etwa 250 von den 720 Kirchen haben ihre Türen geschlossen und sind Wohnungen, Büros, Restaurants oder in einigen Fällen Moscheen geworden. (...) In den nächsten vier Jahren wird erwartet, dass weitere 700 Kirchen im Rest von Holland schließen werden ".
Auch in Deutschland , dem massiven türkischen Einwanderung in den letzten Jahrzehnten hat sich die Verbreitung von Moscheen im ganzen Land ermutigt: " Aber es ist vor allem in Deutschland , dass die Spannung in den letzten Jahren gestiegen ist aufgrund der hohen Anzahl von Moscheen bereits gebaut oder im Bau dank reichen Spenden aus der Türkei und den arabischen Ländern. Nach Angaben der Zentral Islamarchiv sind über 100 Moscheen , deren Seiten sind bereits geöffnet oder wird in Kürze geöffnet, während die vergitterten Kirchen, erst seit 2000 würden mehr als fünfhundert, zwischen katholischen und protestantischen sein . "
Wie für Frankreich , berichtet die Untersuchung den Fall von Marseille, wo er für Aufsehen , die Moschee zu machen ist bei Badr in der Rue Saint-Dominique, der die Synagoge ersetzt Tora Oder durch die Rabbiner für 400 Tausend Euro verkauft aufgrund der verändert sozialen Kontext, der lokale Juden dazu führte, in andere Bereiche der Stadt auszuwandern. Hier seit 2009 war es eine Vereinigung , die, zusätzlich zu der Organisation von Reisen zu den heiligen Stätten, Kurse für Analphabeten und soziale und Freizeitaktivitäten gegründet, auch andere viel weniger beworbenen Aktivitäten spielt aber entscheidend für die Expansion in die Religion Allah: «Al Badr Tatsache wirft Geld Kirchen und Synagogen in Südfrankreich und zugleich Links einrichten kaufen Verkäufer zu finden . "
Ein junger Algerier namens Omar , außerhalb der Moschee interviewt über den islamischen Verein will bei Badr , sagte er unverblümt , dass die Tendenz in dem Prozess der Erneuerung der christlichen Kirchen mit Moscheen etwas unaufhaltsam davon ist zur Kenntnis zu nehmen:
" Muslime nehmen in Frankreich zu, es ist normal, dass die Anzahl der Moscheen zunimmt. Und soweit ich weiß, sind das nicht Priester und Rabbiner, die nicht verkaufen wollen, sondern die Geldsammlung. Ich wäre nicht überrascht, wenn innerhalb von fünf Jahren allein in der Côte d'Azur die zu Moscheen umgebauten Kirchen zu fünf oder zehn wurden. Aber es ist kein Krieg der Position, es ist einfach die sich verändernde Welt ".
Es ist symbolisch , und zeigt eine gescheiterte Politik - Strategie , die die Vision des jungen Muslims, perfekt mit dem in Linie ist Don Pietro Magro, Direktor des Diözesan ökumenischen und interreligiösen Dialogs in der Erzdiözese von Palermo, interviewte auch auf La Stampa im Untersuchungsspanne, für das , wenn die muslimische Bevölkerung wird auch weiterhin in Europa erhöhen " wird normal mehr Moscheen als Kirchen zu sehen, aber niemand muss osteggiarne Gebäude ‚ weil ‘ es richtig ist , dass jede Gemeinde respektiert wird und ihre Kultstätten ».
Als er fragte , ob, wie ein Mann der Kirche, um die wachsende Zahl von islamischen Kultstätten mit Blick besorgt ist Don - dünne wirft weiße Fahne , als ob die islamische Eroberung Europa ist eine Tatsache, unvermeidlich etwas passiv zu akzeptieren " Ob ich mir Sorgen mache oder nicht, die Zahlen sagen, dass Muslime weiter zunehmen und in einigen Jahrzehnten, wenn wir nicht mehr dort sein werden, wird es mehr muslimische Katholiken in Europa geben. Aber wenn die Italiener alt werden und keine Kinder mehr haben, gibt es sehr wenig zu tun ».
Ein weiteres Beispiel aus dem Handbuch dieser unglaublichen kirchlichen Kurzsichtigkeit im Umgang mit dem aktuellen "Islamphänomen" war vor wenigen Tagen anlässlich des sensationellen Grundstückverkaufs in der Nähe von Sesto Fiorentino, das der Kurie von Florenz gehörte einer Moschee und eines islamischen Kulturzentrums.
Am 22. Dezember letzten Jahres war es in der Tat die Vereinbarung zwischen dem Bürgermeister von Sesto unterzeichnet Lorenzo Hawks , der Rektor der Universität von Florenz Luigi Dei , der Imam von Florenz und Präsident der Union der islamischen Gemeinden in Italien (UCOII) Izzedin Elzir und der Erzbischof von Florenz Giuseppe Betori , dass, wie Sie lesen die Nation " , sieht den Verkauf von der Diözese AC Florenz von einem 8300 Quadratland Meter entlang der via Pasolini für einen Kaufpreis von rund EUR 700 tausend bei gleichzeitigem Kauf eines 'Fläche von 2500 Quadratmetern verkauft von der Universität von Florenz (geschätzt kostet etwa 230 Tausend Euro) in denen eine katholische liturgische Halle gebaut wird, auch wenn nicht auf kurze Sicht» .
Das neue Gebäude des islamischen Gottesdienstes hat jedoch deutlich gemacht, dass Imam Elzir " die Moschee von Sesto und nicht von Florenz sein wird und den 1500 muslimischen Gläubigen auf dem Gebiet von Sexten zur Verfügung stehen wird " . Wenige Tage vor der Vereinbarung während eines Radio - Interviews mit der Unterzeichnung Lady Radio - Imam von Florenz hat es in der Tat wollte , dass die Sechste Moschee Regel nicht betonen , sondern ist zusätzlich zu anderen islamischen Gebäuden im Bau in der Toskana:
"Wir suchen weiterhin nach einem Platz für die Moschee in Florenz: Sesto ist die Sesto-Moschee. (...) Wir haben eine Moschee in Campi, eine in Borgo San Lorenzo und auch die Sesto Brüder brauchen, also werden wir diese Vereinbarung treffen. Gleichzeitig bleibt es jedoch die Absicht, selbst im Umkreis der Gemeinde von Florenz eine Moschee zu bauen. Wir arbeiten, aber leider haben wir immer noch keine Antwort ".
Worte, die deutlich klar und feste politische Islam Expansionsstrategie enthalten, wie wir entfernten Ursprünge gesehen haben hat und die an die weite Verbreitung von Moscheen und islamischen Kulturzentren in Italien und in ganz Europa dank der paradoxen und Suizid Allianz geführt hat der katholischen Kirche selbst. (Lupo Glori)