schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Das Medienbild Martin Luthers bleibt trotz kritischer Berichterstattung über die Jahre insgesamt positiv Foto: Jorge Royan, Wikimedia Commons | CC BY-SA 3.0
Medien zeichnen positives Bild Luthers Die meinungsbildenden Medien in Deutschland heben bei ihrer Berichterstattung die positiven Seiten des Reformators Martin Luther hervor. Auch wenn kritischere Artikel nicht unter den Tisch fallen, ist das Luther-Bild insgesamt besser als das Bild des Protestantismus.
Am Montag beginnen die Feierlichkeiten zum 500. Jahrestag der Reformation. Die Erinnerung an dieses welthistorische Ereignis bleibt mit der Person Martin Luthers verknüpft. In den vergangenen Jahren haben sich die tonangebenden deutschen Medien wieder stärker mit dem Wirken des Reformators befasst. Das zeigt die Studie des Medienforschungsinstituts Media Tenor International, die seit dem Jahr 2011 insgesamt mehr als 1,2 Millionen Beiträge der 21 wichtigsten deutschen TV-, Rundfunk- und Printmedien ausgewertet hat. Demnach standen die positiven Seiten des reformatorischen Erbes im Vordergrund der Berichterstattung.
„Die Überwindung mittelalterlicher Verkrustungen und die Befreiung des Gewissens der Gläubigen werden in der aktuellen Mediendebatte trotz der traurigen Folgen der Kirchenspaltung positiv dargestellt“, sagt der Leiter der Studie, Christian Kolmer. Auf der anderen Seite seien die kritikwürdigen Aspekte von Luthers Lehre und Wirken, vor allem sein in späteren Jahren stärker auflebender Antisemitismus, nicht ausgeblendet worden.
Luther-Bild positiver als das Bild des Protestantismus Die Auseinandersetzung mit den Folgen der Reformation und die Frage nach dem Zusammenleben der Religionen trägt laut der Studie zur Relevanz des Reformationsjubiläums bei. Diese Aspekte haben auch zu einer steigenden Medienpräsenz Martin Luthers geführt. „In den vergangenen zwölf Monaten erzielten nur der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, und Reformationsbotschafterin Margot Käßmann mehr Präsenz als der Reformator“, erläutert Kolmer. Was die rein positive Berichterstattung angeht, liegt Luther in den vergangenen zwölf Monaten sogar noch vor Bedford-Strohm und Käßmann. Der Einschätzung der Studie nach ist Luthers Medienbild auch positiver als das Bild des Protestantismus.
Im Vergleich von internationalen Religionsgrößen dominiert Papst Franziskus das Medienbild der Kirche. Der Papst ist etwa 27-mal so präsent wie der religiöse Führer des Iran, Ajatollah Chamenei. „Die Teilnahme des Papstes an der Eröffnung des Reformationsgedenkens am 31. Oktober 2016 in der schwedischen Stadt Lund ist deshalb nicht nur ein Zeichen der Aussöhnung der lange verfeindeten Konfessionen“, sagt Kolmer. Es sei auch eine Chance, die Botschaften der Reformation wieder in das öffentliche Bewusstsein zu rufen. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/journali...-luthers-98091/
Mord in HamburgExperte erklärt: Darum steckt der IS hinter der Tat - trotz Zweifel der Ermittler Montag, 31.10.2016, 05:39
Der IS hat einen tödlichen Messerangriff in Hamburg im Nachhinein für sich beansprucht. Die Terrormiliz veröffentlichte dazu eine Nachricht auf ihrem Sprachrohr Amaq demnach ein „Soldat des Islamischen Staats“ zwei Menschen erstochen hätte. Das Bekenntnis wirft viele Fragen auf. Ein Terrorexperte hat in einem Medienbericht nun erklärt, weshalb er die Tat für authentisch hält. Für den Terrorexperten Davis Lewin gibt es wenig Grund zum Zweifel an der Echtheit der Behauptung des IS. Der „Bild“-Zeitung gegenüber erklärte er, dass er das Bekennerschreiben für glaubwürdig halte. Lewin sagte der Zeitung, dass er es für unwahrscheinlich halte, dass der IS eine neue Strategie verfolge und „auf fremde Gewalttaten als Trittbrettfahrer aufspringt“. Demnach könne man also davon ausgehen, dass was das Sprachrohr der Miliz, Amaq, vermelde auch wahr sei. Angriffsprofil passt zum IS Der Hergang der Tat trage der Meinung Lewins nach die Handschrift des IS. Er sagte der „Bild“-Zeitung: „Das Angriffsprofil passt zur neuen Strategie [des IS].“ Das Kalifat solle gegen alles verteidigt werden, wo immer es möglich sei.
Ziel des IS sei zudem auch, ein Gefühl der konstanten Bedrohung zu vermitteln. Die Bevölkerung solle sich nicht mehr sicher fühlen. Dennoch sei Lewin laut „Bild“-Zeitung nicht wegen einer neuen Terror-Welle in Deutschland besorgt, die Geheimdienste hierzulande arbeiteten verlässlich. + Video: Vormarsch auf Mossul - IS-Tunnelsystem entdeckt: So lebt die Terrororganisation unter Tage
Diese Fotos von einer sterbenden Nonne ging viralen - und hier ist der Grund
Schwester Cecilia Maria in ihre letzten Tage. Credit: Curia Generalizia Carmelitani Scalzi
Buenos Aires, Argentinien, 27. Juni 2016 / 05.03 ( CNA ) .- Bilder eines jungen argentinischen Nonne - lächelnd und heiter , obwohl von einem verheerenden Kampf gegen den Krebs zu sterben - haben auf Social Media ausgebrochen, mit Tausenden die Bilder teilen und herzliche Gebete.
Schwester Cecilia Maria lebte in Heiligen Teresa und Joseph-Kloster in Santa Fe, Argentinien, gewidmet dem Gebet und dem kontemplativen Leben.
Sie starb früh am 23. Juni im Alter von 42.
Nach seinem Abschluss als Krankenschwester im Alter von 26 Jahren, machte Schwester Cecilia Maria ihren ersten Gelübde als Karmeliten. Im Jahr 2003 machte sie ihre letzte Beruf. Vor sechs Monaten wurde sie mit Krebs der Zunge diagnostiziert und die Krankheit in ihre Lungen metastasiert.
In ihrer Zeit im Kloster lebt, spielte sie Geige und wurde für ihre Süße und konstanten Lächeln bekannt. In den letzten Wochen ihrer Krankheit verschlechterte sich ihr Zustand und sie musste ins Krankenhaus. Von ihrem Bett hörte sie nie ihre Leiden mit der Gewissheit, zu beten und bietet bis die ihre Begegnung mit Gott in der Nähe war.
Sie schrieb ihren letzten Wunsch auf ein Stück Papier: "Ich habe darüber nachgedacht, wie ich möchte meine Beerdigung zu sein. Zunächst einige intensive Gebet und dann ein großes Fest für alle. Vergessen Sie nicht, um zu beten, aber vergessen Sie nicht, entweder zu feiern! "
Die Karmeliter kündigte ihren Tod wie folgt: "Jesus! Nur zwei Linien, damit Sie wissen, dass unsere sehr geliebten Schwester sanft im Herrn entschlafen fiel, nach einem solchen schmerzhaften Krankheit, immer mit Freude und ihre Hingabe an ihre göttlichen Bräutigam getragen. Wir schicken Ihnen alle unsere Liebe, dankbar für Ihre Unterstützung und das Gebet während dieser ganzen Zeit, so schmerzhaft, doch so wunderbar zugleich. Wir glauben, dass sie direkt in den Himmel flog, aber wir bitten Sie auch nicht aufhören, sie zu Ihren Gebeten empfehlend, so vom Himmel sie dir vergelten kann. Eine große Umarmung von ihrer Schwestern in Santa Fe. "
Aktualisieren 28.06 3.41: Eine frühere Version dieser Geschichte sagte, dass Sr. Cecilia Marie im Juni starben 22 im Alter von 43. Sie starb am 23. Juni im Alter von 42. Es ist seit korrigiert Stichworte: Religiöses Leben , Catholic News , Leiden , Tod , Nonnen
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Peruanische Präsident weiht Nation zu Sacred Heart, Unbefleckte Herz Mariens
Sr. Cecilia Maria ist ein Segen für uns alle. Möge sie in Frieden ruhen.
Zuschuss zu Schwester Cecilia Maria, o Herr, und das ewige Licht leuchten über ihr lassen. Herz-Jesu sei ihr gnädig. Unbefleckte Herz Mariens beten für Sr. Cecilia Maria! AMEN. Bitte Schwester Cäcilia geben meine Liebe zu meinem Sohn Patrick. Vielen Dank. .. Ich bitte aber um einen Gefallen Schwester, dass Sie für den Rest von uns in dieser Welt beten. Bitte fragen Sie unser Herr, erbarme dich über uns, die Sünder http://www.catholicnewsagency.com/news/t...eres-why-36496/ Was für ein wahres Zeugnis ihres Glaubens Ruhe in Frieden Schwester
Der FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube wünscht sich mehr Aufrichtigkeit zum Reformationsjubiläum Foto: Gemeinfrei
Protest gegen weichgespülten Luther Für Luther hatte Gottes Gerechtigkeit mehr mit Gerichtsgewalt als mit Umverteilung zu tun. Doch davon ist dieser Tage wenig zu hören: Der FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube wehrt sich gegen eine allgemein weichgespülte Version Martin Luthers zum Reformationsjubiläum.
Die Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum sind in ihrer Gesinnung von Luthers Ideengut so weit entfernt wie nur irgendwie denkbar. Das schreibt der Feuilleton-Chef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Jürgen Kaube, am Montag anlässlich des Reformationstages. Auf den Aktionen der Feierlichkeiten stehe zwar Luther drauf, aber es sei kein Luther drin.
Im Artikel „Lasst uns froh und Luther sein“ greift Kaube, der auch einer der vier Herausgeber der Zeitung ist, Personen wie den Ratsvorsitzenden der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, und die Botschafterin der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum, Margot Käßmann, an. Für Kaube bietet Bedford-Strohm nur eine weichgespülte Version Luthers an, die eine „Litanei der Wertbekräftigung“ sei. Auch bei Käßmann werden laut des FAZ-Herausgebers die „unlieben Gedanken“ auf Abstand gehalten.
Liebsein führt nicht in den Himmel
Kaube beschreibt Luther als Reformator, der lehrte, wie sehr Verzweiflung, Sorge und Elend die Existenz bestimmen. Die Galionsfigur des Protestantismus habe keine sündenfreien Handlungen gekannt und daraus auch keine Rettung durch „Liebsein“ abgeleitet. „Dass Liebsein in den Himmel führt, ist für Luther eine Redensart derjenigen gewesen, die er als ‚weiße Teufel‘ bezeichnete“, schreibt Kaube. Er sei ein Mann gewesen, der mit dem Fortschrittsglauben nichts anfangen konnte und heute wohl in seinen Ansichten als „fundamentalistisch“ gelten würde.
Ein Buchautor hat diesen Luther für Kaube mit am besten eingefangen. Willi Winkler sieht in seiner Biografie „Ein deutscher Rebell“ den Reformator als „wütenden Berserker im Kampf gegen den katholischen Erlösungskapitalismus“. Wenn Luther von Gerechtigkeit sprach, meinte er demnach keine Umverteilungsfragen, sondern einen Gott mit Gerichtsgewalt und die Gewissensqualen für jeden Einzelnen.
Ein „merkwürdiges Schauspiel“ sei für den FAZ-Herausgeber das jetzige Wegräuspern von Luthers Intoleranz, Antisemitismus und Wüten. Der Protestantismus der Reformationsfeiern protestiere gegen das, wogegen eigentlich alle protestieren. „Ein Risiko liegt darin nicht, mit Theologie hat das nichts zu tun“, findet Kaube. Wer Luther für die Gegenwart beanspruche, habe ihn vermutlich länger nicht gelesen. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/gesellsc...n-luther-98115/
Montag, 31. Oktober 2016 Das war doch zu erwarten: Bis zu 50 % mehr Ehenichtigkeits-Verfahren in Deutschland! + Papst machte kurzen Prozess mit katholischen Ehen Von Matthias Kamann, Constanze Reuscher | Veröffentlicht am 08.09.2015 | Lesedauer: 4 Minuten
Papst Franziskus vereinfacht das Verfahren, mit dem katholische Ehen für nichtig erklärt werden können.
Damit liefert er neuen Debattenstoff für die Familiensynode in Rom, wo es auch um den Umgang mit Geschiedenen gehen soll Papst Franziskus vereinfacht das Verfahren, mit dem katholische Ehen für nichtig erklärt werden können. Damit liefert er neuen Debattenstoff für die Familiensynode in Rom, wo es auch um den Umgang mit Geschiedenen gehen soll
Papst Franziskus vereinfacht das Verfahren, mit dem katholische Ehen für nichtig erklärt werden können. Damit liefert er neuen Debattenstoff für die Familiensynode in Rom, wo es auch um den Umgang mit Geschiedenen gehen soll Quelle: ZUMA Wire/picture alliance
Franziskus vereinfacht die Annullierung gescheiterter Ehen. Das erleichtert Geschiedenen bei einer neuen Heirat den Zugang zur Eucharistie. Aber die deutschen Bischöfe sehen darin keine echte Lösung.
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In Zukunft soll es schneller gehen und weniger kosten, eine katholische Ehe zu annullieren. Das könnte es einigen Katholiken leichter machen, nach ihrer Scheidung und einer neuen Heirat ihren Glauben zu praktizieren und das Sakrament der Eucharistie zu empfangen. Hierfür hat Papst Franziskus jetzt das Ehenichtigkeitsverfahren vereinfacht.
Nur wenige Wochen vor der Familiensynode in Rom, wo die Bischöfe unter anderem über den Umgang mit Geschiedenen diskutieren sollen, wurden am Dienstag im Vatikan zwei päpstliche Erlasse zum Ehenichtigkeitsverfahren vorgestellt. Bei diesem soll es künftig in der Regel nur noch eine Instanz sowie mehr Entscheidungsspielräume für die örtlichen Bischöfe geben. Die Rota Romana, das päpstliche Gericht in Rom, müsste nur noch in Einzelfällen aktiv werden.
Höchstes Ziel sei dabei „die Rettung der Seelen“, schreibt der Papst in seiner Einleitung zum Text „Mitis Iudex Dominus Iesus“ („Der gütige Richter Jesus“). Es gehe nicht zuletzt darum, dass sich die Kirche „an den Peripherien“ öffne, wo es viele „arme Menschen“ gebe, „die geschieden sind“, sagte am Dienstag im Vatikan Monsignore Pio Vito Pinto, der Vorsitzende einer Gruppe hoher Geistlicher, die Papst Franziskus bei dem Reformentwurf beraten hatten. + Im Einzelnen sieht die Reform vor, dass eine Ehe schon von einer Instanz für nichtig erklärt werden kann. Zudem ändert sich das Beweisverfahren. Galt bisher, dass das Bemühen um die Wiederherstellung der Ehe im Vordergrund stehen muss, so können sich jetzt die Eheleute von sich aus um eine Annullierung bemühen, wenn sie über die Nichtigkeit einig sind. Es reicht, wenn sie Beweise für die Nichtigkeit beibringen.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Aussagen und Unterlagen der bisherigen Ehepartner, nicht mehr Beweise oder Zeugenaussagen von Dritten. Gründe für die Nichtigkeit können der mangelnde Wille, gemeinsam Kinder zu bekommen, oder ein bestehendes außereheliches Verhältnis eines Partners sein. Früher konnten die Nichtigkeitsverfahren in komplizierten Fällen bis zu zehn Jahren dauern.
Geschiedene sind von den Sakramenten ausgeschlossen
Jetzt soll eine Dauer von 30 Tagen nicht überschritten werden. Nach jüngsten vatikanischen Angaben wurden 2013 weltweit rund 47.150 Ehen für nichtig erklärt – bei insgesamt 71.800 abgeschlossenen Verfahren. Davon entfielen mit 24.600 mehr als die Hälfte der annullierten Ehen auf die USA. In Deutschland waren es in diesem Zeitraum 740.
Die leichtere Annullierung einer Ehe berührt ein Thema der bevorstehenden Synode, nämlich die Zulassung wieder verheirateter Geschiedener zum Abendmahl. Wenn man nach einer zwar geschiedenen, aber nicht kirchlich annullierten Ehe wieder heiratet, wird man von den Sakramenten ausgeschlossen. Ist aber die vorherige Ehe nach katholischen Recht nichtig, kann man wieder heiraten und die Eucharistie empfangen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) begrüßte die Erleichterung der Annullierung als ein „vernünftiges Signal“, wie der DBK-Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx am Dienstag in Berlin sagte. Doch fügte Marx hinzu, die neuen Regeln seien „keine Lösung des grundsätzlichen Problems“.
Kardinal Marx dämpft Erwartungen an Familiensynode
Denn nach einer langen Ehe sei „für viele die Ehenichtigkeit ein fremder Begriff“. Man könne „die Jahre nicht ungeschehen machen“. Deshalb, so Marx, „kann ich nicht erkennen, dass dies ein Kompromiss für die Synode wäre“.
ES KANN KEIN ERGEBNIS DER SYNODE SEIN, DASS ES EINE ZWEITE GÜLTIGE KATHOLISCHE EHE GIBT KARDINAL REINHARD MARX, DBK-Vorsitzender
Die DBK hatte schon vor Jahren geltend gemacht, dass es für viele Geschiedene unvorstellbar sei, eine erste Ehe trotz jahrelangen Zusammenlebens und des gemeinsamen Großziehens von Kindern für nichtig zu erklären. Stattdessen, so die DBK, müsse es darum gehen, die erste Ehe als real anzuerkennen und trotzdem den dann Wiederverheirateten einen Zugang zu den Sakramenten zu ermöglichen. „Trotz eures Scheiterns gehört ihr zu uns“, müsse die Botschaft der Kirche an diese Menschen sein, sagte Marx. + Allerdings hält es der Kardinal für undenkbar, dass die Kirche beide Ehen als vollgültig anerkenne, die erste und die zweite: „Es kann kein Ergebnis der Synode sein, dass es eine zweite gültige katholische Ehe gibt“, sagte Marx. Zu suchen sind auf der Familiensynode somit allenfalls Kompromissformeln zum Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen.
Aber „da wird die Synode keine Ergebnisse vorlegen“, sagte Marx und dämpfte die Erwartungen, dass die Synode einen Durchbruch zu einem anderen Eheverständnis bringen könnte. Dass sich die Weltkirche nach den Deutschen richtet, dass es in Marx’ Worten „wird wie bei uns“, sei beim Umgang mit Geschiedenen in der großen katholischen Weltkirche „unvorstellbar“. https://www.welt.de/politik/deutschland/...schen-Ehen.html
Martin Luther schmückt als „erster Wutbürger“ das Spiegel-Cover Foto: SPIEGEL-Verlag
Spiegel über Luther: „Der erste Wutbürger“ Der Spiegel widmet sich in seiner aktuellen Titelgeschichte Martin Luther. Das Blatt bezeichnet den Reformator als den „ersten Wutbürger“ und gleichzeitig als einen Mann, der Deutschland, dessen Kultur und Menschen geprägt hat, wie kaum ein anderer.
Das kommende Jahr steht im Zeichen des Reformationsjubiläums: Das Magazin Der Spiegel startet in seiner aktuellen Ausgabe eine fünfteilige Serie, die sich mit Martin Luther, seiner Zeit und mit der Kulturgeschichte des deutschen Protestantismus befasst. Auf dem Cover kündigt sich mit der Titelzeile „Luther – Der erste Wutbürger“ Georg Diez‘ Artikel über den Reformator an. Im Heft ist der Luther-Beitrag überschrieben mit „Der erste Rebell der Neuzeit“. Neun Seiten widmet der Spiegel dem Reformator.
Diez stellt die Frage, welchen Luther die Kirche zum Reformationsjubiläum feiert: den Glaubensextremisten, den Sprachschöpfer, den Gott-helfe-mir-Amen-Christ, den widerspenstigen Rationalist? Der Autor wirft einen kritischen Blick auf den Kirchenmann: „Die Prägung Luthers ist die Prägung dieses Landes – und die allgemeinen Krisenphänomene damals wie heute ähneln sich. Populistische Wut? Antielitärer Ekel? Die Abneigung gegen das Denken und die Kultur unserer westlichen Nachbarn? Der Hang zum Antikapitalismus? Der deutsche Antisemitismus?“ Auch an Luther lasse sich all das studieren. Er sei ein „Stichwortgeber des Ressentiments“.
Volksheld versus Schmähschreiber Der Autor des Spiegel-Artikels nennt Luthers 95 Thesen „einen populistischen Aufschrei gegen die Macht der verkommenen Institution“, – in deutscher Übersetzung „ein publizistischer Sensationserfolg“. Zu dieser Zeit sei der „Volksheld Luther“ geboren worden, aber „der Schmähschreiber auch, der die direkte, oft genug vulgäre Sprache nutzte“.
Weiter notiert der Autor über den Reformator: „Zugleich schuf er die Figur des Christen, der allein auf sich gestellt, ohne Vermittlung von Tradition und Kirche, Gottes Wort und Willen in der Heiligen Schrift vernimmt und damit selbstbewusst gegen die etablierte Ordnung aufbegehrt.“ Diez sieht Luther als einen „Mann zwischen Gestern und Heute, zwischen Glaube und Wut“. Die Welt werde heute noch zerrissen von diesen Extremen. „Er war ein Mann von Gehorsam und Umsturz, er vertraute in die Macht Gottes und der Gewissheit, dass die Welt an ein Ende kommen würde – und die Kräfte, die an ihm zerrten und auch seine Zeit auseinandertrieben, erinnern an heutige Konstellationen.“
Mit seinen 95 Thesen, seiner Frömmigkeit und seinem Hass habe „Luther Deutschland geprägt wie kein anderer“, schreibt er. Der Reformator sei der Mann gewesen, „der die Kirche nicht spalten wollte und schon gar nicht die Welt“, stattdessen „wollte [er] die Kirche retten“. Das Erbe Luthers sei groß: „Es gibt kaum jemanden, der dieses Land, seine Kultur und seine Menschen so geprägt hat wie er“, bilanziert Diez dem Reformator. (pro) http://www.pro-medienmagazin.de/journali...tbuerger-98093/
Bischof Schneider über die "größte Häresie aller Zeiten '
Antichrist , Athanasius Schneider , Katholisch , Krise Des Glaubens
WASHINGTON, DC, 26. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) -
Die Heilige Jungfrau Maria die "größte Häresie aller Zeiten," crush das ist der Antichrist , dass "leugnet den Vater und den Sohn : " Bischof Athanasius Schneider sagte in einem harten letzte Woche über den Glauben, Heil, und die große Krise in der katholischen Kirche -hitting Gespräch.
Schneider, der Weihbischof von Astana, Kasachstan , sagte die Hunderte versammelten sich, dass die "Wurzel allen Ketzerei" ist der Mangel an Glauben an die Menschwerdung - ". Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" die christliche Lehre , dass Gott Schneider einer der ist weltweit am meisten orthodoxen gesinnten Bischöfe. Er hat wiederholt über die aktuelle Krise des Glaubens in der katholischen Kirche gesprochen, die er sagt , ist die "vierte große Krise" in der Geschichte der Kirche. Schneider hat auch die katholische Lehre zu klären , nachdem Franziskus verwirrende Kommentare und die verschrien hat Mehrdeutigkeit in Amoris Laetitia .
Zitiert von großen Heiligen wie Papst Johannes Paul II, Louis-Marie Grignon de Montfort, und Maximilian Kolbe, erklärte Schneider, dass Maria im Zentrum von Christi Kampf gegen die Häresie ist.
"Wir sind Zeugen ... die Unermesslichkeit des Bösen, die die Mächte der Finsternis installiert haben in allen Ecken der Welt", sagte Schneider. Er ermutigte die Gläubigen nicht aufgeben Hoffnung und Zuflucht in der katholischen Glauben und der besonderen Rolle der Maria in ihm.
"Der Glaube der sichere Weg des ewigen Heils lehrt", sagte Schneider. "Der Glaube ist das Licht, das in der Finsternis dieser sterblichen Leben und Pilger scheint. Es führt die Menschen sicher in den Besitz des Vater, an das sie [gehören] ... wenn sie nicht zulassen, dass sie durch Untreue und Sündhaftigkeit zu sterben. Der Glaube ... dient als Nahrung des gerechten Mannes und der Unterstützung seiner gerade abmüht. "
"Die Unbefleckte Jungfrau Maria wird sicherlich die größte Häresie aller Zeiten zu vernichten, die die Häresie der Anti-Christ ist, und das ist, zitiere ich St. John the Apostle ... ', der ein Lügner ist, aber er, der stets verneint, dass Jesus ist der Christus? "Schneider weiter. "Er ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. St John, erste Brief ... der größte Feind des christlichen Glaubens ist nicht eine Armee mit Material Waffen, sondern eine Armee von denen, die mit Tinte und Feder ausgestattet, um sich zu untergraben und die jungfräuliche Reinheit des katholischen Glaubens pervertieren. "
Diesen Artikel das Wort zu verbreiten!
Die Folge eines "unkeusch Leben" ist immer Häresie, argumentiert Schneider. Er detailliert St. Maximilian-Kolbe-Warnungen über die Freimaurerei Unvereinbarkeit mit dem Christentum und insbesondere Katholizismus, weil Kolbe sagte Freimaurerei zu "schmutzigen Lebensstile fördern" sucht und Katholizismus überwinden, indem sie "alle Lehren über Gott," die Zerstörung vor allem die katholische Lehre und verderblichen Moral.
Schneider abschließend: "In diesen unsere dunklen Zeiten der Lehre Verwirrung mit seinen betrügerischen Blitze Relativismus, Naturalismus, Anthropozentrismus - oft unter der Maske fallen" Dialog ", unter der Maske der" pastoralen Begleitung ", unter der Maske von" Überraschungen der Heilige Geist "- in diesen dunklen Zeiten ein solches Phänomen, lassen Sie uns Our Lady oft berufen, unsere Mutter, mit Zuversicht und kindliche Liebe:" Freuen Sie sich - Gaude - O Maria, meine Dame, denn du allein hat alle Häresien in der ganzen zerstört Welt. Mutter Gottes, bitte für uns. "
Kardinal Burke prangert "intercommunion" vor Papst Hommage an Luther in Schweden
Katholisch , Ökumene , Evangelisierung , Lutherische , Martin Luther , Franziskus , Raymond Burke
ZAGREB, Kroatien, 28. Oktober 2016 ( Lifesitenews ) - Es ist "unabänderlich" Dogma der katholischen Kirche , dass nur diejenigen , die glauben , dass Jesus Christus in das geweihte Brot wirklich vorhanden ist und Wein sind in der Lage die heilige Kommunion zu empfangen, Kardinal Raymond erklärte Burke. Der Vatikan Kardinal sagte , dass St. Paul macht deutlich , dass , wenn die Person , die den Leib Christi erkennt, er "Verurteilung zu sich selbst isst."
"Das ist ein Sakrileg. Dies ist unter den schwersten Sünden ", sagte er.
Der Kardinal reagierte auf eine Frage auf intercommunion mit anderen christlichen Konfessionen gestellt von Lifesitenews 'John-Henry Westen während der 23. Oktober Einführung der kroatischen Version des Buches des Kardinals über die Eucharistie in Zagreb, Kroatien.
"Niemand kann nähern sich der Heiligen Eucharistie zu empfangen, wenn er glaubt, dass der Wirt, dass er empfangen wird - auch wenn es wie Brot aussieht, wie Brot schmeckt und riecht wie Brot - ist der Körper und das Blut Christi in der Realität. Nur die Person, die auf diese Weise glaubt, kann das Allerheiligste nähern, nähern kann die heilige Kommunion zu empfangen ", erklärte er.
Burkes Kommentare kommen Tage vor Papst Francis reist nach Lund, Schweden zu gedenken den 500. Jahrestag von Martin Luthers Nageln seiner 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg am 31. Oktober 1517 lutherische und katholische Bischöfe haben die Hoffnung geäußert , dass die Papst wird zunächst für die Lutheraner zumindest für intercommunion erlauben den Katholiken verheiratet.
Der Papst hat Offenheit für Lutheraner gezeigt neben Katholiken die heilige Kommunion empfangen, eine lutherische Frau erzählt im vergangenen Jahr auf "vorwärts gehen" von ihrem Gewissen leiten. Auch im vergangenen Jahr, ein lutherischer Pfarrer von Rom bestand darauf , dass der Papst hatte "die Tür geöffnet" zu intercommunion zwischen Katholiken und Lutheranern , nachdem der Papst eine lutherische Gemeinde besucht und sagte , dass die beiden Religionen " müssen zusammen gehen ."
Aber Kardinal Robert Sarah, der Liturgie Chef des Vatikans, reagierte Tage später mit der Feststellung , dass "intercommunion nicht zwischen Katholiken und Nicht-Katholiken erlaubt ist," und fügte hinzu , dass "man den katholischen Glauben bekennen müssen. Eine nicht-katholischen kann nicht die Kommunion empfangen. Das ist sehr, sehr klar. Es geht nicht darum , dem Gewissen zu folgen. "
Burke nannte es "sehr problematisch" für jedermann zu deuten darauf hin, dass die bevorstehende Feier zu Ehren Martin Luther sollte die sein "anlässlich einer Art" eucharistische Gastfreundschaft "oder intercommunion."
"Das ist nicht möglich. Ja, es ist unabänderlich ", erklärte er.
"Entweder ist die heilige Hostie ist der Körper, Blut, Seele und Gottheit Christi, oder es ist nicht. Und wenn es ist, ist es die schwerste der Sünden ist, die heilige Hostie, mit jemandem zu bieten, die "nicht glauben, schloss er.
Lifesitenews: Eminenz, ist es etwas über die heilige Eucharistie , die Interkommunion mit anderen christlichen Konfessionen verbietet? Wir haben nächste Woche, und schon jetzt zwischen den Religionen einige der lutherischen Führung die Hoffnung für die Aufnahme Kommunion äußert und intercommunion. Gibt es etwas über die heilige Eucharistie , die das verbietet, und wenn es ein solches Verbot ist, dass der Unterricht unabänderlich?
Kardinal Raymond Burke: Was es über die heilige Eucharistie ist [die Interkommunion zwischen den Religionen verbietet]? Es ist die Realität , dass die heilige Eucharistie ist , den Körper, Blut, Seele und Gottheit Christi, das nach den Worten der Weihe ausgesprochen werden [durch] die Priester - seine Stimme verleiht , sich zu Christus, der ist es , an der heiligen Messe handelt - das Brot und der Wein sind in ihrer Substanz in den Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus verändert.
Und so kann niemand nähern sich der Heiligen Eucharistie zu empfangen, wenn er glaubt, dass der Host, er erhält - auch wenn es wie Brot aussieht, wie Brot schmeckt und riecht wie Brot - ist der Leib und das Blut Christi in der Realität. Nur die Person, die auf diese Weise glaubt, kann das Allerheiligste nähern kann, nähern sich die heilige Kommunion zu empfangen.
St. Paul macht dies sehr deutlich im 11. Kapitel seines ersten Brief an die Korinther, in dem es Mißbräuche in der Eucharistiefeier in der frühen Kirche waren. Er sagte ganz offen, dass die Person, die ohne zu erkennen, den Leib Christi heilige Kommunion empfängt, Verurteilung zu sich selbst isst. Dies ist ein Sakrileg. Dies ist unter den schwersten Sünden.
Und so, wir laden nicht diejenigen, die in der wirklichen Gegenwart nicht glauben heilige Kommunion, vor allem für unseren Herrn Jesus Christus aus Respekt zu empfangen und aus Respekt vor der Realität der Eucharistie, sondern auch aus Respekt für diejenigen Personen, weil sie dazu einladen, etwas zu erhalten, in denen sie nicht glauben, ein letztes Zeichen der Respektlosigkeit ist [zum Herrn] und tut großen Schaden für die Seelen derer, die so eingeladen werden.
Dies ist einfach der Fall. Zum Beispiel [nehmen], um den klassischen lutherischen Glauben: Es ist diese Idee über die Heilige Kommunion von einer Art moralischen Gegenwart unseres Herrn während ihrer Feier der Liturgie. Aber, wenn die Liturgie ist vorbei, diese Brote, die verwendet werden - und ich verwende den Begriff bewusst "Brot", weil sie nicht der Leib Christi sind - sind einfach für eine andere Zeit in die Schublade zurück.
Für uns, sobald die Gastgeber, die auf den Altar gelegt worden sind, geweiht, in den Leib und das Blut Christi transsubstantiiert, werden sie in der Wohnung ruhte für diejenigen, die Kranken und Sterbenden sind, für unsere Anbetung, und für die spätere Gemeinschaft die Gläubigen. Diese Hosts können nie dann als die wirkliche Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus in unserer Mitte in irgendeiner anderen Art und Weise behandelt werden.
Ich denke, es ist sehr problematisch zu deuten darauf hin, dass die Feier, die in Ehren Martin Luther nehmen wird würde die Gelegenheit einer Art "eucharistische Gastfreundschaft" oder intercommunion sein. Das ist nicht möglich. Ja, es ist unabänderlich.
Entweder ist die heilige Hostie ist der Körper, Blut, Seele und Gottheit Christi, oder es ist nicht. Und wenn es ist, es ist die schwerste der Sünden der heiligen Hostie, mit jemandem zu bieten, der nicht glaubt https://www.lifesitenews.com/news/watch-...-tribute-to-lut
Kardinal Marx predigt in der Evangelisch-lutherischen Christuskirche in Rom „Die große Geschichte des Christentums liegt vor uns, nicht hinter uns.“
30. OKTOBER 2016REDAKTIONÖKUMENE UND INTERRELIGIÖSER DIALOG Kardinal Reinhard Marx Kardinal Reinhard Marx / CCEW - Mazur/Catholicnews.Org.Uk, CC BY-NC-SA 2.0
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, war heute (30. Oktober 2016) zu Gast in der Evangelisch-lutherischen Christuskirche in Rom. Um einen Tag vor Beginn des Reformationsgedenkens und am Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre (1999) erneut ein sichtbares Zeichen der ökumenischen Verbundenheit zu setzen, hat er auf Einladung von Pfarrer Dr. Jens-Martin Kruse am Gottesdienst der überwiegend deutschsprachigen Gemeinde teilgenommen.
In seiner Predigt erinnerte Kardinal Marx an die biblische Geschichte von Zachäus, der Zöllner und Sünder, bei dem Jesus Christus einkehrte und der daraufhin sein Leben änderte. „Zachäus wird gerechtfertigt durch die Begegnung mit Jesus. Seine Bekehrung geschieht durch die Barmherzigkeit Gottes“, so Kardinal Marx. „Gott kann nur selbst auf uns zukommen, wir können uns diesen Anspruch nicht erarbeiten oder verdienen (…) Mit dem ‚Rückenwind‘ der vor einer Woche zu Ende gegangenen ökumenischen Pilgerreise ins Heilige Land, bei der Vertreter der evangelischen und der katholischen Kirche gemeinsam Jesus auf dem Weg neu entdeckt haben, sollten wir nicht zu sehr um uns selbst kreisen. Warum sollte das Christusfest 2017 nicht auch ein Jahr der Neuentdeckung und Vertiefung des christlichen Glaubens werden?“
Martin Luther habe wie auch Ignatius von Loyola und Theresa von Avila im 16. Jahrhundert den Gedanken hoch gehalten, dass in jedem, der getauft und gefirmt sei, Gott selbst wohne. „Was das aber für die Freiheit des Einzelnen bedeutet, hat auch die Kirche viel zu oft verschüttet“, sagte Kardinal Marx und ergänzte: „Für die Kirchen ist das Reformationsgedenken die Chance, einen neuen Blick auf die Tradition zu werfen. Die große Geschichte des Christentums liegt vor uns, nicht hinter uns. Wir brauchen einen langen Atem, um unseren gemeinsamen Glauben in die Gesellschaft einzubringen und das Miteinander zu verbessern.“ Dies sei umso bedeutender in der Auseinandersetzung mit Ideen wie beispielsweise dem radikalen Islamismus. „Gott lässt sich nicht benutzen“, so Kardinal Marx. „Die Rechtfertigungslehre kann ein Schutzwall sein gegen diese Tendenzen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz betonte außerdem den besonderen Auftrag und die Verantwortung der Christen in Deutschland für weitere Fortschritte in der Ökumene, besonders im Jahr des Reformationsgedenkens und im Rückblick auf den Beginn der Kirchenspaltung, die von Deutschland ausging. https://de.zenit.org/articles/kardinal-m...skirche-in-rom/ (Quelle: Pressemitteilung der DBK)
Papst in Schweden: Event die Früchte von 50 Jahren des Dialogs zeigt
Der Papst in der lutherischen Kirche von Rom (15. November 2015) - REUTERS
2016.10.29 Reinigung des Speichers und zur Wiederherstellung der Einheit der Christen. Dies sind die Ziele der gemeinsamen Gedenken der 500 Jahre seit dem Beginn der Reformation, die teilnehmen werden Francesco, Montag, 31. Oktober der Kathedrale von Lund. Zum Thema, Fabio Colagrande, ein Interview mit dem Pfarrer Heiner Bludau, Dekan der Lutherischen Kirche in Italien evengelico und Msgr. Franco Buzzi, Präfekt der Biblioteca Ambrosiana und Gelehrten der Reformation. Wir hören, für den Anfang, der Pfarrer Heiner Bludau:
R. - Die lutherischen Kirchen gefeiert immer den hundertsten Jahrestag der Reformation. Und oft sind diese Feste haben Demonstrationen gegen die katholische Kirche gewesen oder sogar nationale Veranstaltungen. Stattdessen ist es im Jahr 2017 zum ersten Mal in der Geschichte hat die Möglichkeit eröffnet diese Veranstaltung in einer Atmosphäre des Dialogs zu feiern.
Der Lutherische Weltbund hat hart in dieser Richtung gearbeitet und nun die Eröffnung der Feierlichkeiten des Papstes Anwesenheit ist ein schönes Zeichen dafür, dass dieses Engagement unterstreicht. Denn nicht nur innerhalb der Kirche eine Bedeutung hat, sondern auch außerhalb: der Generalsekretär des Verbandes, Martin Junge, sagte er der gemeinsamen Feier glaubt ein gutes Beispiel in Lund, wie Konflikte zu überwinden und dass dies wichtig ist in einer Welt, die von Krieg und Konflikten zerrissen, weil es bei dieser Gelegenheit einer bestandenen Konflikt gesagt wird. Dies ist ein gemeinsames Zeugnis für eine gemeinsame Zukunft aus dem Dialog heraus.
Mgr. Franco Buzzi weist darauf hin , dass dieser Jahrestag der Reformation ist die erste in der ökumenischen Zeitalter erwähnt zu werden ... R. - Dies ist die große Neuigkeit und einen Schritt Macht in einem großen nach vorne, denn in Wirklichkeit diese Luther zu einer Vision der Kirche einfach an die deutsche Nation gebunden abgezogen wird: eine Größe und Universalität des Weges mit dieser Tatsache auch anerkennt Luthers Denken, das gemeinsam genutzt werden können, teilweise von der katholischen Kirche.
So zum Gedenken an dieses Ereignis zusammen: die Kleinstaaterei der Reformation Ereignis zu subtrahieren und es ernst nehmen, so weit wie möglich; und Austritt aus der Konfrontations Mentalität, einfach contrappositiva alles aufnehmen, was schön ist, gut, wahr, können wir gemeinsam teilen. Nicht feiern die Teilung, aber wir feiern den Willen einer Vereinigung, die die Überwindung des Widerspruchs Kontroverse bedeutet, dass leider die beiden Seiten gesehen hat - auch für fünf Jahrhunderten, und komplett mit einer controversialist Theologie - oppose fast blind, denn am Ende , auf der Grundlage der vorgefassten These, wenn das Problem mit der anderen Hand zu sagen, ist, immer gehen Sie auf der Suche nach allen Themen, aber Sie zu einer Theologie ein wenig "gebaut bekommen.
Ich glaube, dass, auch über einige starke Argument so viel auf dem Gebiet der sogenannten Zähler wie im Bereich der so genannten eng lutherischen Orthodoxie, wir erkennen, dass es Reichtum in den Werken von Luther, die sind in der Tat, Ideen des Glaubens und zutiefst christliche Lehre, dass wir in keiner Weise vernachlässigen. Und so ist die Tatsache, dass der Papst nach Schweden zu gehen, beschließt, ein schmerzliches Ereignis zu erinnern, sondern auch eine Zukunft der Freude, Frieden, Gemeinschaft, Einheit, dass in Betracht zu ziehen alle gemeinsam genutzt werden können, scheint es mir, ein außergewöhnliches Ereignis.
Die möglichen Vorteile dieser gemeinsamen Gedenken an den Jahrestag der Reformation immer noch das Gefühl der Bludau Schäfer:
R. - Es macht sichtbar die Früchte des Dialogs in den letzten Jahren. Es gibt so viele! In Deutschland zum Beispiel sind die katholischen Bischöfe und der lutherischen Bischöfe schon seit vielen Jahren auf ethische Fragen offiziell zusammen ausgedrückt; und es gibt eine enge Zusammenarbeit zwischen den katholischen Pfarreien und lutherischen Gemeinden. Auch diese Realität von Deutschland ist eine Realität wenig bekannt und so die Feierlichkeiten in Lund-Malmö kann einen weiteren Schub geben Dialog auch in der anderen Region der Welt zu fördern.
Eine letzte Bemerkung zu Franziskus Präsenz in Schweden für die Gedenkfeiern der Reformation 500.mo zu Msgr anvertraut ist. Buzzi: R. - Dies ist eine Initiative vom Himmel gesegnet. Ich will den Himmel, dass es diese Begegnung ist, diese Bereitschaft zu sprechen, der Verständigung, der Brüderlichkeit, denn am Ende sind wir alle in dem einen Leib Christi, durch den Glauben, durch die Taufe eingerichtet sind, dank unserer Leben, die innerhalb des Trinity nimmt. Gegenstand und Thema, das letztere, dass Luther nie Befragungs geträumt hat. http://it.radiovaticana.va/news/2016/10/..._svezia/1268720
Welcher Kirche gehört Papst Bergoglio eigentlich an? 20. Oktober 2016
Papst Franziskus und Martin Luther: "Welcher Kirche gehört Jorge Mario Bergoglio eigentlich an?" von Roberto de Mattei*
2017 überschneiden sich zwei Gedenken: 100 Jahre Erscheinungen von Fatima, die vom 13. Mai bis 13. Oktober 1917 stattfanden, und 500 Jahre Revolte Luthers, die am 31. Oktober 1517 im deutschen Wittenberg ihren Ausgang nahm. In das kommende Jahr fallen noch zwei weitere Gedenktage, von denen man weniger spricht: 300 Jahre offizielle Gründung der Freimaurerei (24. Juni 1717 in London) und 100 Jahre Oktoberrevolution in Rußland, die am 26. Oktober 1917 ausbrach (im Russischen Reich galt der Julianische Kalender, daher der 8. November nach dem Gregorianischen Kalender).
Zwischen der protestantischen Revolution und der kommunistischen verläuft über die französische Revolution, einer Tochter der Freimaurerei, ein untrennbarer roter Faden, den Pius XII. in seiner berühmten Ansprache „Nel Contemplare“ vom 12. Oktober 1952 in drei historische Phasen zusammenfaßte, die dem Protestantismus, der Aufklärung und dem marxistischen Atheismus entsprechen:
„Christus ja, Kirche nein. Dann: Gott ja, Christus nein. Und schließlich der gottlose Ruf: Gott ist tot, ja sogar: Gott hat es nie gegeben.“ In den ersten Leugnungen des Protestantismus – wie Plinio Corrêa de Oliveira anmerkte – war bereits das anarchische Streben des Kommunismus enthalten:
„Wenn Luther vom Gesichtspunkt seiner spezifischen Formung nur Luther war, so trug dennoch die ganze Geisteshaltung, trugen alle unwägbaren Elemente der lutherischen Explosion bereits auf authentische und vollständige, wenn auch implizite Weise den Geist von Voltaire und von Robespierre, von Marx und von Lenin in sich“ (Revolution und Gegenrevolution, Frankfurt am Main, 1996). „Auftakt zu Hundertjahrfeiern von Fatima unter einer Decke des Schweigens begraben“
Unter diesem Blickwinkel waren die Irrtümer, die das sowjetische Rußland ab 1917 verbreitete, eine Kette von ideologischen Abirrungen, die von Marx und von Lenin bis zu den ersten protestantischen Häresiarchen zurückführten. Die lutherische Revolution von 1517 kann daher als eines der unheilvollsten Ereignisse der Menschheitsgeschichte betrachtet werden, vergleichbar der freimaurerischen von 1789 und der kommunistischen von 1917. Die Botschaft von Fatima, die die Ausbreitung der kommunistischen Irrtümer in der Welt vorhergesagt hat, enthält implizit die Ablehnung der Irrtümer des Protestantismus und der französischen Revolution.
Papst Franziskus beim Empfang für lutherische „Pilger“ im Vatikan
Der Auftakt zu den Hundertjahrfeiern der Erscheinungen von Fatima, am 13. Oktober 2016, wurde unter einer Decke des Schweigens begraben. An diesem Tag empfing Papst Franziskus in der Aula Paolo VI tausend lutherische „Pilger“, und im Vatikan wurde eine Statue von Martin Luther geehrt, wie aus den Photos ersichtlich ist, die Antonio Socci, als einer der ersten Journalisten, auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte.
Am kommenden 31. Oktober wird Papst Franziskus sich zudem nach Lund in Schweden begeben, wo er an einem gemeinsamen lutherisch-katholischen Gedenken an den vorweggenommenen 500. Jahrestag des Protestantismus teilnehmen wird. Wie man in einer Erklärung des Lutherischen Weltbundes und des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen lesen kann, ist es das Ziel des Ereignisses, „die Gaben der Reformation zum Ausdruck zu bringen und um Vergebung für die Trennung zu bitten“.
„Mein Eindruck ist es, als würde sich Papst Franziskus als ein Teil der protestantischen Christenheit fühlen“
Der waldensische Theologe und Pastor, Paolo Ricca, seit Jahrzehnten im ökumenischen Dialog engagiert, brachte in einem Interview seine Genugtuung zum Ausdruck:
„weil zum ersten Mal ein Papst der Reformation gedenkt. Das stellt meines Erachtens einen Schritt vorwärts dar, über die bedeutenden Zielen hinaus, die mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil erreicht wurden, das – indem es einige Grundsätze und grundlegende Themen der Reformation in seine Texte aufnahm und auf diese Weise aufwertete – eine entscheidende Wende in den Beziehungen zwischen Katholiken und Protestanten darstellt. Am Gedenken teilzunehmen, wie es der höchste Vertreter der katholischen Kirche vorhat, bedeutet meiner Meinung nach, die Reformation als ein positives Ereignis in der Kirchengeschichte zu sehen, das auch der Katholizität gutgetan hat.
Die Teilnahme am Gedenken ist eine Geste von größter Bedeutung, auch weil der Papst sich nach Lund begibt, in das Haus der Lutheraner; so als würde er zur Familie gehören. Mein Eindruck ist, daß er auf eine Weise, die ich nicht zu beschreiben wüßte, sich auch als ein Teil von jenem Teil der Christenheit fühlt, der aus der Reformation hervorgegangen ist.“
„Wichtigster Beitrag von Papst Franziskus ist seine Anstrengung, das Papsttum neu zu erfinden“
Laut Ricca ist der wichtigste Beitrag von Papst Franziskus:
„seine Anstrengung, das Papsttum neu zu erfinden, das heißt, die Suche nach einer neuen und verschiedenen Art den Dienst des Bischofs von Rom zu verstehen und zu leben. Diese Suche – vorausgesetzt, daß meine Lesart zumindest ein bißchen ins Schwarze trifft – könnte sehr weit führen, weil das Papsttum – für die Art, in der es in den vergangenen 1000 Jahren verstanden und gelebt wurde – eines der größten Hindernisse für die Einheit der Christen ist. Mir scheint, daß Papst Franziskus sich auf ein Modell des Papsttums zubewegt, das verschieden ist vom traditionellen, und dem gegenüber die anderen christlichen Kirchen neue Positionen einnehmen könnten. Wenn dem so sein sollte, könnte dieses Thema im ökumenischen Rahmen völlig neu überdacht werden.“
Die Tatsache, daß das Interview mit dem Waldenser Paolo Ricca am 9. Oktober von der Internetseiten Vatican Insider veröffentlicht wurde, die als halb-offiziöse Seite des Vatikans gilt, läßt vermuten, daß diese Lesart der Reise nach Lund und der päpstlichen Absichten, von Papst Franziskus autorisiert und gutgeheißen wurde.
„Papstworte enthalten wie so oft eine Wahrheit und eine Täuschung“
Im Laufe der Audienz für die Lutheraner, am 13. Oktober, sagte Papst Franziskus, daß der Proselytismus „das stärkste Gift“ gegen die Ökumene ist. „Die größten Reformer/Reformatoren sind Heilige, und die Kirche ist immer zu reformieren“, fügte er hinzu. [Das vom Papst gebrauchte italienische Wort „riformatori“ steht, wofür es im Deutschen zwei unterschiedliche Begriffe gibt, nämlich „Reformer“ und „Reformatoren. Da diese freigesprochenen Worte des Papstes vom Vatikan nicht veröffentlicht wurden, ist nicht bekannt, ob das Wort für die deutsche Zuhörerschaft mit „Reformer“ oder „Reformatoren“ übersetzt wurde, was einen erheblichen Unterschied bedeutet, Anm. des Übersetzers].
Martin-Luther-Statue bei Papst Franziskus
Diese päpstlichen Worte enthalten zugleich, wie es oft in seinen Reden der Fall ist, eine Wahrheit und eine Täuschung. Die Wahrheit ist, daß die Heiligen, vom heiligen Gregor VII. bis zum heiligen Pius X., die größten Reformer waren. Die Täuschung liegt darin, anzudeuten, daß die Pseudo-Reformer wie Luther als Heilige zu betrachten seien.
Die Aussage, laut der der Proselytismus, besser gesagt der missionarische Geist, „das stärkste Gift gegen die Ökumene“ sei, ist hingegen auf den Kopf zu stellen: Die Ökumene, wie sie heute verstanden wird, ist das stärkste Gift gegen den missionarischen Geist der Kirche. Die Heiligen waren immer von diesem Geist beseelt, man denke an die Jesuiten, die im 16. Jahrhundert in Brasilien, im Kongo und in Indien an Land gingen, während ihre Mitbrüder wie Diego Lainez, Alfonso Salmeron und Petrus Canisius auf dem Konzil von Trient die Irrtümer des Luthertums und des Calvinismus bekämpften.
„Mir gefallen die guten Lutheraner“
Für Papst Franziskus aber sollen jene, die außerhalb der katholischen Kirche stehen, nicht bekehrt werden. In der Audienz vom 13. Oktober antwortete der spontan auf die Fragen einiger Jugendlicher aus Deutschland:
„Mir gefallen die guten Lutheraner sehr, die Lutheraner, die wirklich dem Glauben von Jesus Christus folgen. Mir gefallen hingegen nicht die lauen Katholiken und die lauen Lutheraner.“
Durch eine weitere Verzerrung der Sprache, bezeichnete Papst Bergoglio jene Protestanten als „gute Lutheraner“, die nicht dem Glauben von Jesus Christus folgen, sondern einer Verunstaltung dieses Glaubens, aber kontextuell als „laue Katholiken“ jene treuen Kinder der Kirche, die sich einer Gleichsetzung zwischen der Wahrheit der katholischen Religion mit dem Irrtum des Luthertums widersetzen.
„Wer Luther weiterhin für einen Häretiker hält, fliegt aus der Kirche von Franziskus. Nur, welcher Kirche gehört Bergoglio eigentlich an?“
Das alles führt zur Frage, was am 31. Oktober in Lund passieren wird. Wir wissen, daß das Gedenken eine gemeinsame Feier mit einschließt, die auf dem katholisch-lutherischen Liturgie-Leitfaden „Gemeinsames Beten“ (Common Prayer) beruht, die auf der Grundlage des Dokuments „Vom Konflikt zur Gemeinschaft. Gemeinsames lutherisch-katholisches Reformationsgedenken im Jahr 2017“ von der Lutherisch/Römisch-katholischen Kommission für die Einheit ausgearbeitet wurde.
Manche befürchten berechtigterweise eine „Interkommunion“ zwischen Katholiken und Lutheranern, die sakrilegisch wäre, weil die Lutheraner nicht an die Transsubstantiation glauben. Vor allem aber wird man sagen, daß Luther kein Häresiarch sei, sondern ein zu Unrecht verfolgter Reformer, und daß die Kirche die „Gaben der Reformation“ wiedergewinnen müsse. Wer darauf beharrt, daß die Verurteilung Luthers richtig war, und seine Anhänger weiterhin für Häretiker und Schismatiker hält, muß hart getadelt und aus der Kirche von Papst Franziskus ausgeschlossen werden. Nur, welcher Kirche gehört Jorge Mario Bergoglio eigentlich an?
*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.
26. Oktober Erdbeben der Päpstlichen Akademie für das Leben. Mit Clean-up von Non-Aligned Stroh
Wie früh wie 13. Oktober Seventh Heaven, morgen wird Kardinal Robert Sarah nicht das neue Studienjahr des Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie einweihen.
Die Antrittsvorlesung wird den Papst Francis statt. Und es wird ihn an der Päpstlichen Lateran-Universität zu besuchen, aber die Mitglieder des Instituts in die vatikanische Clementina-Saal, um 11 zu erhalten.
Die dramatische Veränderung der Person wurde von allen als offizieller Beginn eines neuen Kurses für das Institut, im Einklang mit der "Offenheit" von Jorge Mario Bergoglio und auf Drängen seines neuen Herrn Kanzler, der von Mitte August ist gelesen Monsignore Vincenzo Paglia .
Inzwischen in der angrenzenden Päpstlichen Akademie für das Leben, auch durch den Papst in der Obhut von Monsignore Paglia, der Sanierung von nicht ausgerichteten Mitglieder geliefert es bereits an den Sehenswürdigkeiten ist.
Nach Art. 5 § 2 der Satzung , die ordentlichen Mitglieder, die alle vom Papst ernannt, und fast alle von Johannes Paul II ernannt werden kontinuierlich bis zu 80 Jahren berechnen, und dann aus dem Amt entfernt werden. Aber Monsignore Paglia hat schon grünes Licht vom Papst das Statut zu ändern, auf 5 Jahre reduziert oder so ihr Mandat, wie es bereits der Fall für die "matching" genannt Mitglieder. Es bereitet rück als die neue Norm zu erzwingen.
Unter Wissenschaftlern des Ruhms, die Ausweisung riskieren gehören zum Beispiel die österreichische Josef Maria Seifert und Englisch Luke Gormally, beide schuldig Nachsynodales Schreiben "Amoris laetitia" radikale Kritik veröffentlicht hat.
Unter den Kardinälen Mitglieder Carlo Caffara bereit sind, das war auch der erste Präsident des Päpstlichen Institut Johannes Paul II für Studien zu Ehe und Familie, und Willem Jacobus Eijk, der Erzbischof von Utrecht und der Präsident der niederländischen Bischofskonferenz ist , aber es ist auch ein Arzt und Theologe Wert Moralist schuldig auch "Amoris laetitia" zu kritisieren und vielleicht sogar hatte mehr den berühmten unterzeichneten Brief der dreizehn Kardinäle , die zu Beginn des letzten Synode Franziskus wütend gemacht.
Unsicher sind auch die engagiertesten Mitglieder durch die Bewegungen des Lebens, mit dem guatemaltekischen-amerikanischen kämpferischen Maria de Mercedes Arzu Wilson beginnen, die er den bitteren erinnert Kontroverse mit Monsignore Rino Fisichella, der damalige Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben für einen Artikel an den auf dieser "L'Osservatore Romano" geschrieben werden , sehr Verständnis in Bezug auf Abtreibung einer Mutter-brasilianischen Mädchen.
Ein anderes Schicksal, erneute Bestätigung, sind für die anderen Mitglieder der Akademie projiziert wissenschaftlich qualifizierte ja, aber von den Positionen - Bioethik - nicht genau in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche, zumindest vor, dass.
Einer von ihnen ist zum Beispiel die Sieneser Felice Petraglia, Gynäkologen und Editor-in-Chief der internationalen Zeitschrift " Human Reproduction Update - ", gegründet von Robert Edwards, einer der Väter der Befruchtung im Reagenzglas, und dem offiziellen Organ der Europäischen Gesellschaft für menschliche Reproduktion und Embryologie, die Unterstützung der Befruchtung "in vitro", Diagnose und genetische Selektion von Embryonen, die Abtreibung Pillen und anderen ähnlichen.
Und ein anderer ist Französisch Gynäkologe Charles Chapron, ein Freund von Petraglia, Mitglied in mehreren internationalen Gesellschaften für Geburtshilfe und Gynäkologie sind auch günstig für die oben, und doch als korrespondierendes Mitglied der Akademie zugelassen.
Ein Trick, der Stroh arbeitet, Mitglieder dieser Art an der Päpstlichen Akademie für das Leben zu assoziieren und andere in den nächsten Jahren gehören zu kommen wäre aus dem Statut die Bestimmungen von Art zu entfernen. 5 § 4 Buchstabe b:
"Die neuen Akademikern sind eingeladen, die Erklärung der Diener des Lebens zu unterzeichnen, mit denen sich verpflichten zu fördern und die Grundsätze über den Wert des Lebens und die Würde der menschlichen Person zu verteidigen, in einer Weise, die mit dem Lehramt der Kirche interpretiert".
Damit wäre es die Art und Weise werden Pflaster Teil der Päpstlichen Akademie für das Leben auch Angelo Vescovi zu nennen, ganz in der Nähe für Stroh , als er war Bischof von Terni und half ihm in der Stadt Hauptquartier seiner Schöpfung begleichen, die Stiftung Stammzellen . Bishops ist kein Katholik und nahm in der Referendumskampagne von 2005 Teil des Gesetzes 40 zu verteidigen, stark von Kardinal Camillo Ruini gewünscht. Aber abgesehen davon , dass er schien nie für die Öffentlichkeit Verteidigung des menschlichen Lebens in wissenschaftlichen Kreisen , deren Mitglied er ist, wie seine zweideutige Position zu den Fragen der embryonalen Stammzellen bekannt ist.
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Die letzten drei Dienste von "www.chiesa":
2016.10.30 > Jesuiten verabschieden. Der Vatikan Medien ändert sein Aussehen und Master Und genau dies mit einem Jesuiten Papst. Radio Vatikan wird nicht mehr auf Kurzwelle ausgestrahlt. Und "L'Osservatore Romano" werden in einem einzigen "Content - Drehscheibe" zusammengefasst werden. Unter der Leitung von Monsignore Dario Viganò
27/10/2016 > Luther auf dem Spiel steht. Nein, auf den Altären. Die doppelte Vision des Jesuiten Papst Gestern sah in der protestantischen Reformation die Wurzel allen Übels. Heute feiert als "Medizin für die Kirche." Aber es versteht , dass Sie seine Kritik verleugnet haben. Hier ist es Wort für Wort
2016.10.24 > Ehelosigkeit der Priester. Die Verteidiger werden sie auf einer Synode diskutiert werden, aber es wird Druck zugunsten der Weihe von verheirateten Männern erhöht. Die angesehensten italienischen Theologen fokussiert die Frage eines autoritativen Magazin. Es setzt fest Zölibat zu nehmen: nicht nur "wünschenswert" , aber "notwendig" http://magister.blogautore.espresso.repubblica.it/ https://translate.google.de/translate?sl...t-text=&act=urldeutsch
Martin Luther seine 95 Thesen in Wittenberg in diesem Gemälde von Ferdinand Pauwels. Postet Foto GNU - Lizenz
Eine Revision der Reformation: 500 Jahre Teilung Überbrückung VON MICHAEL SWAN, THE CATHOLIC REGISTER 30, Oktober 2016
Martin Luther würde staunen. Er würde nie den Papst von Rom vorgestellt haben nur ein Gast in jeder christlichen Kirche sein könnte.
Doch, das ist die Position Franziskus selbst in am 31. Oktober finden wird, wie er die protestantische Kathedrale von Lund in Südschweden besucht im nächsten Jahr der 500. Jahrestag seit der Geburt des Luther-inspirierten Reformation zu gedenken. Der Besuch des Papstes ist ein wichtiger Abschnitt in dem, was eine Jahrhunderte alte religiöse Wunde war. Der Pontifex wird in der Hoffnung, 500 Jahre Teilung auf dem Hügel drängen eine neue Morgendämmerung von oben zu sehen.
Luther nie zu spalten westlichen lateinischen Christentums gedacht. Er war ein Augustiner-Mönch und ein Produkt seiner katholischen Erbe. Wie viele Katholiken vor, und da war er empört, wenn Kirche Behörden kreative Einsatzmöglichkeiten für den Glauben und die Hingabe der gewöhnlichen Menschen gefunden. Als Papst Leo X Ablässe im Gegenzug bietet für Almosen begann - Geld, um die neue St. Peter in Rom zu bauen verwendet werden - der Universitätsprofessor geweckt wurde.
Seine 95 Thesen, gepinnt an die Tür der Wittenberger Kathedrale im Oktober 1517 wurden Welken zum Thema "gewisse Hausierer des Ablasses (wer) Geld schmeicheln."
Aber Luthers Denken zu vielen Themen war entschieden und nachhaltig katholisch. Er erläuterte auf der Idee des "Priestertum des Volkes." Christ sein für Martin Luther nicht ein Zustand der Knechtschaft war. Die Taufe sollte bedeuten, wir stehen auf und für die direkte Verbindung mit Gott durch unseren Herrn und Heiland befreit. Es gibt nicht einen katholischen Bischof heute, die nicht zustimmen würde.
Luther lehrte, dass die Ehe ist eine gute Sache. Er tat sein Bestes, den Begriff zu zerstreuen, dass der einzige Weg, ein guter Christ zu sein, war eine Nonne oder Mönch zu werden. Gute Leute Familien, geführt von den christlichen Werten zu erheben, beantworten einen Anruf von Gott, lehrte Luther. Klingt bekannt?
Er stellte sich vor Familien als kleine Kirchen zu beten versammelt, studieren und arbeiten zusammen. Als ein Mann seiner Zeit, stellte er sich Väter als einzige Autorität in jeder Familie. Aber die tiefere Wahrheit ist, dass die Familien mit ihrem eigenen Heil und das Heil der Welt geladen werden sollten.
Luthers Ziel war es, näher an Jesus - zu kennen, verstehen und lieben, den Sohn Gottes. Aber er wollte, dass nicht nur für sich selbst - ein Gelehrter mit hervorragenden Beherrschung der Kirchenlatein - sondern für alle. Deshalb hat er die Bibel für seine Kollegen Deutschen Christen übersetzt und ermutigte sie, es zu lesen und zu studieren. Er hatte etwas Radikales über das christliche Leben entdeckt durch die Bibel zu lesen, und er wollte diese Erfahrung zu teilen.
Luther, der 33 im Jahr 1516 war, wollte nicht die Kirche zu spalten. Er wollte sie zusammen durch die Bande des Glaubens zu ziehen, was er dachte, muss stärker sein als die bloße Ausübung der Autorität von einem fernen Papst.
Die Wunde, die die Reformation geöffnet wurde etwas über den letzten 50 Jahren geheilt, und die ökumenische Gottesdienst in Lund wird das Ergebnis sein, zumindest so weit, von einem gemeinsamen Projekt, das mit Unitatis redintegratio begann, die 1964 Dekret über den Ökumenismus aus dem Zweite Vatikanische Konzil. Lutherischen Bischöfe waren Gäste auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil und sie waren bereit, mit ihren katholischen Kollegen ökumenischen Dialog zu begegnen.
1978 Katholiken und Lutheranern vereinbart, dass die Eucharistie ist nicht irgendeine Art von Wiederinkraftsetzung des Opfers Christi am Kreuz und dass beide Kirchen in der Realpräsenz Christi in der Eucharistie glauben. Der 1978 ökumenischen Dialog Dokument "Das Abendmahl" gerichtet Katholiken öfter Abendmahl bieten sowohl in Brot und Wein und sagte Lutheraner sollten sie die Eucharistie wöchentlich feiern.
Noch früher, im Jahr 1972 empfahl der Malta-Bericht, dass Lutheraner und Katholiken, basierend auf theologische Vereinbarung wächst, sollte gelegentlich in der Eucharistie zugelassen werden gemeinsam zu teilen.
Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, Theologen und Bischöfe haben gezeigt, immer und immer wieder, dass Katholiken und Protestanten teilen wesentliche, wichtige Gemeinsamkeiten und die Bindungen, die binden, größer ist als die Divisionen des 16. Jahrhunderts. Aber das Gewicht von 500 Jahren Geschichte ist zu groß gewesen, auch für offizielle Dialoge zwischen unseren besten Gelehrten und weiseste Bischöfe zu bewegen.
"Wir werden gemeinsam daran erinnern, gemeinsam singen, beten zusammen und hoffentlich auch gemeinsam planen. Dies ist nicht nur über das, was passiert ist. Es geht darum, wo wir sind und wohin wir gehen zusammen ", sagte Zion Lutheran Church Pastor Rick Pryce The Catholic Register.
Martin Luther befasst sich mit dem Reichstag zu Worms im Jahre 1521, wo er seine 95 Thesen zu widerrufen will. (Foto von WikiCommon) Zion ist die älteste lutherische Gemeinde Kanadas, organisiert in Lunenburg, NS, auch Zion in 1772. Am 19. November um 14.30 Uhr wird der 500. Jahrestag der Reformation zu markieren, in einem ökumenischen Gottesdienst Halifax-Yarmouth römisch-katholische Erzbischof Anthony Mancini Hosting . Anglikaner, der mit dem kanadischen LutheranerInnen in voller Gemeinschaft heute sind, wird auch da sein.
Die Christen Pryce in Lunenburg führt nicht viel vom 16. Jahrhundert Spaltung der westlichen, lateinischen Christentums ausgeübt. "Es gibt eine Menge Leute auf dem Boden, der Vergangenheit diese Fragen schon vor langer Zeit bewegt haben", sagte Pryce. "Und es ist die Strukturen, die schließlich beginnen, um aufzuholen."
Als Luther 95 Thesen an der Tür der Kathedrale in Wittenberg gepinnt wurde er Themen zur Diskussion vorzuschlagen - eine normale wöchentliche Praxis in einer Universitätsstadt. Seit Jahren stimmen die Katholiken und Lutheranern konnte nicht einmal auf das, was sie nicht einverstanden auf. Aber von 1545, als die Katholiken ihren 19. ökumenische Konzil in der kleinen Stadt von Trient rief mit der protestantischen Aufstand zu beschäftigen, hatten die Bischöfe beschlossen, das eigentliche Problem der Lehre von der Rechtfertigung war.
Wie sind wir gerechtfertigt - das heißt, in Spiel setzen und für das Heil in Christus hin? Am Trent, verurteilt die ökumenischen Väter, was sie dachten, die lutherische Position war.
"Wenn einer sagt, dass allein durch den Glauben das gottlos gerechtfertigt ist; in einer solchen weise wie zu bedeuten, dass nichts anderes erforderlich ist, um den Erhalt der Gnade Begründung zu kooperieren, und dass sie in keiner Weise notwendig ist, dass er durch die Bewegung seines eigenen Willens vorbereitet und entsorgt werden; er sei verflucht. "
Um ein Gräuel (Greuel und eine Schande) war exkommuniziert werden. Es dauerte bis 31. Oktober 1999 für die Lutheraner und Katholiken, erneut zu prüfen, was sie wirklich über Rechtfertigung glauben, ziehen ihre gegenseitigen Verurteilungen voneinander und ein gemeinsames Verständnis für den Weg zum Heil zu entnehmen. Aber es ist nicht so, dass die 1999 Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre hatte eine unmittelbare, praktische Wirkung auf, wo Lutheranern und Katholiken gehen zur Kirche am Sonntag Morgen, oder das, was sie tun, wenn sie dort ankommen.
Der Kampf um die Einheit ist etwas, das wir lernen sollten, zu genießen, sagte der kanadische Rat der Kirchen Executive Director Rev. Dr. Karen Hamilton.
"Die Freude ist darin zu engagieren", sagte sie. "Es ist eine Art und Weise, in der wir verstehen, dass wir alle zentriert in Jesus Christus sind, aber wahre Geschichte durch das Studium der Schrift und Gebet und Tradition und gelebte Erfahrung."
Ökumene ist nicht irgendeine massiven Bewegung in das zentrale Ereignis in der modernen europäischen Geschichte zu vergessen. Die erste Aufgabe der ökumenischen Theologie ist in der Tat zu erinnern, wie und wann wir geteilt wurde.
"Du hast diese Kämpfe hinter immer und immer zu verlassen und sie wirklich beklagen", sagte Hamilton. "Tausende und Abertausende von Menschen starben. Das ist wirklich beklagt und werden, wenn nichts anderes gelernt, beten Gott uns helfen wir so nie tun, eine Sache noch einmal. "
Die Reformation einfach zu wichtig ist, zu beschönigen, sagte Conrad Grebel University und Toronto School of Theology Geschichte Professor Troy Osborne.
"Es gab eine Tendenz für eine Weile, es zu verharmlosen", sagte Osborne. "Zu sagen, es über Ideen war und es hat nicht die meisten Menschen das Leben beeinflussen."
Martin Luther (1528) von Lucas Cranach dem Älteren (Public Domain)
Diese Ideen in der Tat geformt modernen Bewusstsein und Gefühl dafür, wer wir sind. Das erste, was in geschah sowohl der protestantischen Reformation und der katholischen Gegenreformation war ein positives Engagement der einfachen Menschen in religiösen Vorstellungen. Das Konzil von Trient erste praktische Handlung war zu montieren und einen Katechismus veröffentlichen, damit alle Katholiken würden wissen, oder in der Lage sein, um herauszufinden, was die Katholiken glauben. Luthers Übersetzung der Bibel ins Deutsche geschaffen, um die Bedingungen für die Menschen selbst die Geschichte ihrer Rettung zu interpretieren.
"Das Leben der Menschen als Folge einer größeren Kirche Beteiligung in ihrem Leben nach der Reformation verändert", sagte Osborne.
"Kirchenzucht, Trent Mandate, wie die Priester zu erziehen - das alles in langfristigen zur Folge sinkt in Mord, verringert sich in illegitime Schwangerschaften und solche Dinge. Es wirklich verändert das Verhalten der Europäer ... Einzelpersonen ihre eigene Autorität wurde, aber sie waren auch für ihre eigene religiöse Erziehung Verantwortung zu übernehmen soll. "
Nach der Reformation lernten die Menschen ihre Positionen auf der Lehre der Kirche zu lesen und zu argumentieren.
"Sie müssen verstehen, dass die Menschen sind besorgt mit, ob sie in den Himmel oder in die Hölle gehen. Dann werden diese Debatten Sinn machen ", sagte Osborne.
"Die Reformation noch betrifft uns zutiefst", sagte Notre Dame University Brad Gregory, ein führender katholischer Historiker der Reformation. "Es ist ein Fehler, über die Reformation einfach als eine dramatische Veränderung in der Religion zu denken. Was es wirklich tut, auf lange Sicht ist uns unser modernes Verständnis dessen, was Religion ist. "
Es ist kein Zufall, dass nach der Reformation und der Religionskriege, die folgten wir die Entstehung der individuellen Rechte und Nationalstaaten mit einem Mandat, diese Rechte zu schützen und zu fördern, zu sehen.
"Die Trennung von Kirche und Staat, so dass Religion eine individuelle Entscheidung, politische Rechte, die die Fähigkeit der Menschen zu glauben, zu schützen, was sie so lange glauben wollen, wie sie das Gesetz gehorchen - das ist absolut entscheidend, und die Privatisierung und Individualisierung der Religion", sagte Gregory.
Die Ideen der religiösen Toleranz und der individuellen Rechte, die ihre Form in der Aufklärung nahm unvermeidlich sind im Nachhinein, aber die ersten Reformer schockiert hätte. Um Konflikte zu vermeiden und Zwang, entschied die westliche Gesellschaft einfach, dass die Anbetung und der Glaube sind private Angelegenheiten, die nicht informieren sollten oder das öffentliche Leben prägen in direkte Art und Weise.
"Die Annahme dahinter ist, dass die Menschen zu einem erheblichen Maß an Übereinstimmung über grundsätzliche Fragen in Bezug auf, wie das menschliche Leben sollte gelebt werden kommen und was die gemeinsamen gut aussieht, wenn sie beiseite, diese religiöse Dinge gesetzt", sagte Gregory. "Das ist die große, zentrale Traum der Aufklärung, dass durch unsere Vernunft allein wir genug zu teilen, zusammen zu kommen und zu diskutieren und Dialog. Wir werden es hinbekommen und jeder wird zustimmen, was eine Familie sein sollte, oder wer stellt eine Person oder welche Ehe aussehen sollte, oder was auch immer. Aber es scheint mir klar, dass diese ausgefranst ist, wenn nicht in sehr signifikanter Weise entwirrt. "
Gregory verweist auf eine amerikanische Wahl im Jahr 2016 ohne Konsens über einige Fragen Entfaltung.
Im Jahr 2013 veröffentlichte der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen und der Lutherische Weltbund "Vom Konflikt zur Kommunion."
"Was in der Vergangenheit geschehen ist, kann nicht geändert werden, aber was in der Vergangenheit erinnert und wie man sich erinnert, kann im Laufe der Zeit, in der Tat ändern", sagte das Dokument.
Und wenn der Zweck des Erinnerns ist die Gemeinschaft?
Kardinal Nichols schreckt Priester feiert Messe ad orientem
Kardinal Nichols feiert Messe (Mazur / catholicnews.org.uk) Der Erzbischof von Westminster hat gesagt Klerus Messe ist "nicht die Zeit für die Priester persönliche Präferenz oder Geschmack zu trainieren"
Kardinal Vincent Nichols hat in Westminster Diözese Priester geschrieben, um sie entmutigend von feiert Messe mit Blick nach Osten.
Er gab die Nachricht an Klerus Tage nach der Liturgie Chef Kardinal Robert Sarah Vatikan eingeladen Priester Messe ad orientem von Advent ab feiern .
Kardinal Sarah wurde bei einer liturgischen Konferenz in London zu sprechen.
Nach Kardinal Robert Sarah Appell auf der Konferenz Sacra Liturgia in London, schrieb Kardinal Nichols an die Priester ihnen, dass "die Allgemeine Einführung in das Römische Meßbuch, genehmigt durch die höchste Autorität in der Kirche, heißt es in Randnummer 299, dass" Der Altar sollte daran erinnert werden abgesehen von der Wand gebaut, so dass es möglich ist, um es zu Fuß leicht und Messe in der es sein kann, feierten die Menschen gegenüber, die, wo immer möglich, wünschenswert ist. Der Altar soll, werden außerdem so angeordnet, wie wirklich zu dem das Zentrum zu sein, die Aufmerksamkeit der ganzen Gemeinde der Gläubigen natürlich dreht. Der Altar ist in der Regel festgelegt und gewidmet ist. ' "
Während er, dass die Kongregation für den Gottesdienst bemerkt im Jahr 2009 bestätigt hatte, dass diese Anweisung noch für Mass erlaubt Osten gefeiert werden gegenüber, schrieb der Kardinal: "Aber es bestätigt auch", dass die Position in Richtung der Montage insofern bequemer ist, als es die Kommunikation macht einfacher'. So sind die in GIRM geäußerten Erwartungen 299 bleiben in Kraft, wenn die ordentliche Form der Messe gefeiert wird. "
Kardinal Nichols sagte, dass Masse nicht die Zeit für Priester war, "persönliche Präferenz oder Geschmack ausüben" und "als letzter Absatz der GIRM Staaten so klar", das Römische Meßbuch, wenn auch in einer Vielfalt von Sprachen und mit einer gewissen Vielzahl von Zoll in Zukunft als Instrument gesichert werden und ein hervorragendes Zeichen für die Integrität und Einheit des römischen Ritus 'muss (399). " http://www.catholicherald.co.uk/news/201...ss-ad-orientem/ Nach der Sacra Liturgia Konferenz letzte Woche bezahlt Kardinal Sarah einen persönlichen Besuch bei Kardinal Vincent Nichols. http://www.catholicherald.co.uk/tag/cardinal-sarah/ http://www.catholicherald.co.uk/tag/cardinal-sarah/
(David Berger) Ganz nebenbei berichtete die Polizei der Stadt Frankfurt am Main gestern in einem kurzem Tweet:
„Bei einer Messerstecherei in #Frankfurt wurden mindestens 4 Personen verletzt. Alle 4 befinden sich derzeit im Krankenhaus.“
Während die großen deutschen Medien sich – wohl aufgrund des Einzelfallarguments – noch vornehm zurück halten, berichten englischsprachige Zeitungen und Magazine bereits von der Stabbing-Attacke, auch in den sozialen Netzwerken veröffentlichen Augenzeugen , was sie gesehen haben und posten Fotografien von den Rettungsaktionen.
Nach deren Informationen soll sich das Geschehen gestern Abend am Bahnhof Frankfurter Hauptwache zugetragen haben. Und zwar gleichzeitig auf mehreren Ebenen des Bahnhofgebäudes, da dort überall Blutspuren gefunden wurden.
Die Polizei schweigt bislang dazu, wie schwer die vier attackierten Personen verletzt sind, ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt und inwiefern die Tat einen terroristischen Hintergrund hat. Allerdings wird inzwischen nach vier tatverdächtigen Personen gefahndet.
Die Polizei versichert, dass es keinen Anlass zur Beunruhigung gebe, man könne sich sicher auf den Straßen Frankfurts bewegen. Der Hessische Rundfunk geht davon aus, dass es sich bei den Vorfällen um private Streitigkeiten unter jungen Männern gehandelt habe.
Kurze Zeit nach der Messerattacke soll es auch in einer S-Bahn, die von der Hauptwache abfuhr, zu einer blutigen Attacke auf mehrere Fahrgäste gekommen sein, die durch die Splitter einer zerschlagenen Fensterscheibe verletzt wurden. Die Regionalausgabe der Bildzeitung berichtet inzwischen, dass der wichtigste ISIS-Kanal kurz nach dem Vorfall ein Video mit Bildern vom Tatort nach der Messerstecherei in der Hauptwache veröffentlicht hat.
Der „Islamische Staat“ hat bereits vor einigen Wochen angedroht, Europa nun mit sog. Stabbing-Attacken heimzusuchen. Nach einem aktuellen Bekennerschreiben des IS gehört auch der brutale Mord am einem 16-Jährigen in Hamburg mit zu dieser neuen Form des Terrors. https://philosophia-perennis.com/2016/10...r-hauptbahnhof/