schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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"Ungelöste Knoten" in Amoris Laetitia: Vier Kardinäle appellieren an Papst Franziskus
Maria, die Knotenlöserin in einer von Papst Franziskus gesegneten Darstellung
VATIKAN , 14 November, 2016 / 7:40 AM (CNA Deutsch).- Wegen der "Verunsicherung vieler Gläubiger", ausgelöst durch das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia, haben sich vier Kardinäle "aus tiefer pastoraler Sorge" an Papst Franziskus gewandt.
Sie bitten den Papst um die Klärung von fünf "Dubia" – also Zweifel – in der Form von Fragen zu der am 8. April 2016 vorgelegten Exhortation, die den Untertitel "Über die Liebe in der Familie" trägt.
Das Schreiben an den Papst wurde von Kardinal Walter Brandmüller, Kardinal Joachim Meisner, Kardinal Carlo Caffara und Kardinal Raymond Leo Burke verfasst und offenbar Mitte September verschickt; eine Abschrift ging zur Kenntnis an den Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Die Autoren schreiben:
Der Heilige Vater hat entschieden, nicht zu antworten. Wir haben diese seine souveräne Entscheidung als eine Einladung aufgefasst, das Nachdenken und die Diskussion fortzusetzen, friedlich und voller Respekt. Und daher informieren wir das ganze Volk Gottes von unserer Initiative und stellen sämtliche Dokumente zur Verfügung. Die Kardinäle betonen, ihr Brief sei ein "Akt der Liebe: Wir wollen den Papst dabei unterstützen, Spaltungen und Entgegensetzungen vorzubeugen, indem wir ihn bitten, jede Mehrdeutigkeit zu zerstreuen". Es sei zudem ein "Akt der Gerechtigkeit: Durch unsere Initiative bekennen wir, dass der Petrusdienst der Dienst der Einheit ist und dass Petrus – dem Papst – der Dienst zukommt, im Glauben zu stärken".
Wir wollen hoffen, dass niemand dies nach dem Schema "Fortschrittliche – Konservative" interpretiert: Damit würde man vollständig fehlgehen. Wir sind tief besorgt um das wahre Wohl der Seelen, das höchste Gesetz der Kirche, und nicht darum, in der Kirche eine gewisse Art von Politik zu fördern.
Wir wollen hoffen, dass niemand uns – zu Unrecht – als Gegner des Heiligen Vaters und als Menschen beurteilt, denen es an Barmherzigkeit fehlt. Das, was wir getan haben und jetzt tun, entspringt aus der tiefen kollegialen Verbundenheit mit dem Papst und aus der leidenschaftlichen Sorge für das Wohl der Gläubigen. Mit Blick auf das achte Kapitel der Exhortation schreiben die Kardinäle, dass es "auch innerhalb des Bischofskollegiums einander widersprechende Interpretationen" gebe.
Sie hätten daher Papst Franziskus mit der Bitte geschrieben, die "Zweifel aufzulösen, welche die Ursache von Verunsicherung und Verwirrung sind".
Daher auch die gewählte Form der Dubia, erklären die Autoren. Die fünf Fragen seien so formuliert, dass sie als Antwort "Ja" oder "Nein" erforderten, "ohne theologische Argumentation". Sie werden wie folgt dargelegt:
Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in "Amoris laetitia" Nr. 300–305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, "more uxorio" mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in "Familiaris consortio" (Nr. 84) festgelegt sind und dann in "Reconciliatio et paenitentia" (Nr. 34) und "Sacramentum caritatis" (Nr. 29) bekräftigt werden. Kann der Ausdruck "in gewissen Fällen" der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens "Amoris laetitia" auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin "more uxorio" zusammenleben? Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia" (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig? Ist es nach "Amoris laetitia" Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)? Soll man nach den Aussagen von "Amoris laetitia" (Nr. 302) über die "Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern", die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der "die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt unsittlichen Akt in einen ‚subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln" können? Soll man nach "Amoris laetitia" (Nr. 303) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten? Das Schreiben der vier Kardinäle erörtert diese Fragen in einem weiteren Abschnitt ihres Briefs.
Zweifel Nr. 1:
Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in "Amoris laetitia" Nr. 300–305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, "more uxorio" mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in "Familiaris consortio" Nr. 84 festgelegt sind und dann in "Reconciliatio et paenitentia" Nr. 34 und "Sacramentum caritatis" Nr. 29 bekräftigt werden. Kann der Ausdruck "in gewissen Fällen" der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens "Amoris laetitia" auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin "more uxorio" zusammenleben?
Die erste Frage nimmt besonders Bezug auf "Amoris laetitia" Nr. 305 und auf die Fußnote 351. Die Anmerkung 351 erwähnt, wenn sie speziell von den Sakramenten der Buße und der Kommunion spricht, die zivil wiederverheirateten Geschiedenen nicht, und auch der Haupttext tut dies nicht.
Der Abschnitt 84 des Apostolischen Schreibens "Familiaris consortio" von Papst Johannes Paul II. hat bereits die Möglichkeit ins Auge gefasst, zivil wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen. Er nennt drei Bedingungen:
– Die betreffenden Personen können sich nicht trennen, ohne ein neues Unrecht zu begehen (beispielsweise könnten sie für die Erziehung ihrer Kinder Verantwortung tragen).
– Sie übernehmen die Verpflichtung, gemäß der Wahrheit ihrer Situation zu leben, indem sie aufhören, zusammenzuleben, als ob sie Mann und Frau wären ("more uxorio"), und sich der Akte enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind.
– Sie vermeiden es, Anstoß zu geben (das heißt, sie vermeiden das In-Erscheinung-Treten der Sünde, um die Gefahr zu vermeiden, dass sie andere zum Sündigen hinführen).
Die von "Familiaris consortio" (Nr. 84) und von den darauf folgenden Dokumenten genannten Bedingungen werden unmittelbar vernünftig erscheinen, sobald man sich daran erinnert, dass die eheliche Verbindung nicht allein auf gegenseitiger Zuneigung beruht und dass die sexuellen Akte nicht lediglich eine Aktivität unter den anderen sind, die das Paar vollzieht.
Die sexuellen Beziehungen sind für die eheliche Liebe da. Sie sind etwas so Wichtiges, so Gutes und so Wertvolles, dass sie einen besonderen Kontext erfordern: den Kontext der ehelichen Liebe. Daher müssen nicht nur die Geschiedenen sich enthalten, die in einer neuen Verbindung leben, sondern auch all diejenigen, die nicht verheiratet sind. Für die Kirche hat das sechste Gebot – "Du sollst nicht ehebrechen" – immer jede Ausübung der menschlichen Sexualität mit umfasst, die keine eheliche ist, das heißt jede Art von sexuellen Akten außer denjenigen, die mit dem eigenen rechtmäßigen Ehegatten vollzogen werden.
Es scheint, dass die Kirche, wenn sie diejenigen Gläubigen zur Kommunion zulassen würde, die sich von ihrem rechtmäßigen Ehegatten getrennt haben oder sich von ihm haben scheiden lassen und die eine neue Verbindung eingegangen sind, in der die so leben, als ob sie Mann und Frau wären, durch diese Praxis der Zulassung einen der folgenden Sätze lehren würde im Hinblick auf die Ehe, die menschliche Sexualität und das Wesen der Sakramente:
– Eine Scheidung löst das Eheband nicht auf, und die Partner der neuen Verbindung sind nicht verheiratet. Trotzdem können Personen, die nicht verheiratet sind, unter bestimmten Bedingungen in legitimer Weise Akte sexueller Intimität vollziehen.
– Eine Scheidung löst das Eheband auf. Personen, die nicht verheiratet sind, können nicht in legitimer Weise sexuelle Akte vollziehen. Die Geschiedenen und Wiederverheirateten sind auf legitime Weise verheiratet, und ihre sexuellen Akte sind auf erlaubte Weise eheliche Akte.
– Eine Scheidung löst das Eheband nicht auf, und die Partner der neuen Verbindung sind nicht miteinander verheiratet. Personen, die nicht verheiratet sind, dürfen keine sexuellen Akte vollziehen. Daher leben die zivil wiederverheirateten Geschiedenen in einer Situation habitueller, öffentlicher, objektiver und schwerer Sünde. Wenn die Kirche Personen zur Eucharistie zulässt, bedeutet das jedoch nicht, dass sie auch ihren öffentlichen Lebenswandel gutheißt; der Gläubige kann auch im Bewusstsein schwerer Sünde zum eucharistischen Tisch hinzutreten. Um im Bußsakrament die Absolution zu empfangen, ist nicht immer der Vorsatz erforderlich, sein Leben zu ändern. Die Sakramente sind also vom Leben losgelöst: Die christlichen Riten und der Kult bewegen sich in einer anderen Sphäre als das christliche moralische Leben.
Zweifel Nr. 2:
Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia" (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig?
Der zweite Zweifel betrifft die Existenz der sogenannten in sich schlechten Handlungen. Der Abschnitt 79 der Enzyklika "Veritatis splendor" vertritt die Auffassung, dass es möglich sei "die bewusste Wahl einiger Verhaltensweisen bzw. konkreter Handlungen nach ihrer Spezies […] als sittlich schlecht zu bewerten, ohne die Absicht, mit der diese Wahl vollzogen wurde, oder ohne die Gesamtheit der vorhersehbaren Folgen jener Handlungen für alle betroffenen Personen zu berücksichtigen".
Die Enzyklika lehrt also, dass es Handlungen gibt, die immer schlecht sind, die durch moralische Normen verboten sind, die ohne Ausnahme verpflichten ("moralische Absoluta"). Diese moralischen Absoluta sind immer negativ, das heißt, sie sagen uns, was wir nicht tun dürfen: "Du sollst nicht töten", "Du sollst nicht ehebrechen". Lediglich negative Normen können ohne Ausnahme verpflichten.
Nach "Veritatis splendor" ist im Falle in sich schlechter Handlungen keine Unterscheidung der Umstände oder der Intentionen notwendig. Das gilt auch dann, wenn ein Geheimagent aus der Frau des Terroristen, falls er mit ihr einen Ehebruch begehen würde, wertvolle Informationen herausholen könnte, um so das Vaterland zu retten. (Das klingt wie ein Beispiel aus einem James-Bond-Film, ist aber schon vom heiligen Thomas von Aquin in "De Malo", q. 15, a. 1 erörtert worden.) Johannes Paul II. vertritt die Auffassung, dass die Absicht (hier "das Vaterland retten") die Spezies der Handlung ("Ehebruch begehen") nicht verändere und dass es genüge, die Spezies der Handlung ("Ehebruch") zu kennen, um zu wissen, dass man sie nicht tun darf.
Zweifel Nr. 3:
Ist es nach "Amoris laetitia" Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)?
Im Abschnitt 301 erinnert "Amoris laetitia" daran, dass die Kirche "im Besitz einer soliden Reflexion über die mildernden Bedingungen und Umstände" ist. Und sie schließt: "Daher ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass alle, die in einer sogenannten ‚irregulären‘ Situation leben, sich in einem Zustand der Todsünde befinden und die heiligmachende Gnade verloren haben."
In der Erklärung vom 24. Juni 2000 wollte der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte den Kanon 915 des Codex Iuris Canonici klären, der sagt: "Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden […] sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren." Die Erklärung des Päpstlichen Rates sagt, dass dieser Kanon auch auf diejenigen Gläubigen anwendbar ist, die geschieden und zivil wiederverheiratet sind. Sie stellt klar, dass die "schwere Sünde" objektiv verstanden werden muss, da ja derjenige, der die Kommunion austeilt, keine Möglichkeit hat, die subjektive Zurechenbarkeit der jeweiligen Personen zu beurteilen.
Für die Erklärung betrifft also die Frage der Zulassung zu den Sakramenten das Urteil über die objektive Lebenssituation der jeweiligen Person und nicht das Urteil, dass diese Person sich im Stand der Todsünde befinde. Sie könnte nämlich subjektiv nicht vollständig verantwortlich sein, oder auch gar nicht.
Auf derselben Linie liegt es, wenn der heilige Johannes Paul II. in seiner Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" (Nr. 37) daran erinnert, "dass das Urteil über den Gnadenstand nur dem Betroffenen zukommt, denn es handelt sich um ein Urteil des Gewissens". Also hat die von "Amoris laetitia" vorgetragene Unterscheidung zwischen der subjektiven Situation der Todsünde und der objektiven Situation der schweren Sünde ein solides Fundament in der Lehre der Kirche.
Johannes Paul II. besteht jedoch weiterhin auch darauf: "Aber in den Fällen, in denen ein äußeres Verhalten in schwerwiegender, offenkundiger und beständiger Weise der moralischen Norm widerspricht, kommt die Kirche nicht umhin, sich in ihrer pastoralen Sorge um die rechte Ordnung der Gemeinschaft und aus Achtung vor dem Sakrament in Pflicht nehmen zu lassen." Er bestätigt also erneut die Lehre des oben erwähnten Kanons 915.
Die Frage 3 der "Dubia" möchte also klären, ob es auch nach "Amoris laetitia" noch möglich ist, zu sagen, dass diejenigen Personen, die habituell im Widerspruch zum Gebot des Gesetzes Gottes leben, in einer objektiven Situation habitueller schwerer Sünde leben – auch wenn es aus gewissen Gründen nicht sicher ist, ob ihre habituelle Übertretung ihnen subjektiv zurechenbar ist.
Zweifel Nr. 4:
Soll man nach den Aussagen von "Amoris laetitia" Nr. 302 über die "Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern", die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der "die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt sittenlosen Akt in einen ‚subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln" können?
Im Abschnitt 302 betont "Amoris laetitia", dass "ein negatives Urteil über die objektive Situation kein Urteil über die Anrechenbarkeit oder die Schuldhaftigkeit der betreffenden Person" beinhalte. Die "Dubia" nehmen Bezug auf die Lehre, wie sie von Johannes Paul II. in "Veritatis splendor" formuliert worden ist: Danach verwandeln Umstände oder gute Absichten niemals eine in sich schlechte Handlung in eine entschuldbare oder auch gute.
Die Frage lautet, ob "Amoris laetitia" der Aussage zustimmt, dass keine Handlung, die das Gesetz Gottes übertritt (wie Ehebruch, Diebstahl, Meineid), jemals, auch unter Berücksichtigung der Umstände, welche die persönliche Verantwortung mildern, entschuldbar oder auch gut werden kann.
Sind diese Handlungen, welche die Tradition der Kirche als schwere Sünden und als in sich schlecht bezeichnet hat, weiterhin zerstörerisch und schädlich für jeden, der sie begeht, in welchem subjektiven Verantwortlichkeitsstatus er sich auch befinden mag?
Oder können diese Handlungen in Abhängigkeit vom subjektiven Status der Person und von den Umständen und von den Intentionen aufhören, schädlich zu sein, und lobenswert oder wenigstens entschuldbar werden?
Zweifel Nr. 5:
Soll man nach "Amoris laetitia" Nr. 303 die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika "Veritatis Splendor" (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten?
"Amoris laetitia" sagt (in Nr. 303): Das "Gewissen kann nicht nur erkennen, dass eine Situation objektiv nicht den generellen Anforderungen des Evangeliums entspricht. Es kann auch aufrichtig und ehrlich das erkennen, was vorerst die großherzige Antwort ist, die man Gott geben kann […]". Die "Dubia" erbitten eine Klärung dieser Aussagen, da sie divergente Interpretationen zulassen.
Für diejenigen, welche die Idee eines kreativen Gewissens ins Spiel bringen, können die Vorschriften von Gottes Gesetz und die Norm des individuellen Gewissens in Spannung oder auch im Gegensatz zueinander stehen, wobei das letzte Wort immer dem Gewissen zukommen solle, das die letzte Entscheidung trifft im Hinblick auf gut und böse. "Veritatis splendor" (Nr. 56) sagt: "Auf dieser Grundlage maßt man sich an, die Zulässigkeit sogenannter ‚pastoraler‘ Lösungen zu begründen, die im Gegensatz zur Lehre des Lehramtes stehen, und eine ‚kreative‘ Hermeneutik zu rechtfertigen, nach welcher das sittliche Gewissen durch ein partikulares negatives Gebot tatsächlich nicht in allen Fällen verpflichtet würde."
Nach dieser Sichtweise wird es für das Gewissen niemals genügen, zu wissen: "Dies ist Ehebruch", "Dies ist Mord", um zu wissen, dass es sich um etwas handelt, was nicht getan werden darf und soll.
Vielmehr solle man auch auf die Umstände und die Intentionen schauen, um zu wissen, ob diese Handlung nicht schlussendlich entschuldbar oder auch verpflichtend sein kann (vgl. Frage 4 der "Dubia"). Für diese Theorien könnte das Gewissen nämlich auf legitime Weise entscheiden, dass in einem bestimmten Fall der Wille Gottes für mich in einer Handlung besteht, mit der ich eines seiner Gebote übertrete. "Du sollst nicht ehebrechen" würde gerade noch als eine allgemeine Norm angesehen. Hier und jetzt und angesichts meiner guten Absichten wäre Ehebruch zu begehen dasjenige, was Gott wirklich von mir verlangt. So gesehen wären Fälle von tugendhaftem Ehebruch, legalem Mord und verpflichtendem Meineid mindestens vorstellbar.
Das würde bedeuten, dass man das Gewissen auffassen würde als eine Instanz, autonom zu entscheiden hinsichtlich gut und böse, und das Gesetz Gottes als eine Last, die willkürlich auferlegt worden ist und die an einem gewissen Punkt zu unserem wahren Glück im Widerspruch stehen könnte.
Jedoch entscheidet das Gewissen nicht über gut und böse. Die Idee einer "Gewissensentscheidung" ist irreführend. Der dem Gewissen eigene Akt ist das Urteilen und nicht das Entscheiden. Es sagt: "Das ist gut", "Das ist schlecht". Dieses Gutsein oder Schlechtsein hängt nicht von ihm ab. Es nimmt das Gutsein oder Schlechtsein einer Handlung hin und erkennt es an, und um das zu tun, das heißt um zu urteilen, braucht das Gewissen Kriterien; es ist vollständig abhängig von der Wahrheit.
Die Gebote Gottes sind eine willkommene Hilfe, die dem Gewissen geschenkt ist, damit es die Wahrheit erfassen und somit wahrheitsgemäß urteilen kann. Die Gebote Gottes bringen die Wahrheit zum Ausdruck über das Gute, über unser tiefstes Sein, und erschließen etwas Entscheidendes im Hinblick darauf, wie man gut leben kann.
Franziskus mit den Kardinälen in einem 2015 Konsistorium (AP) Die Kardinäle haben den ungewöhnlichen Schritt öffentlich anfordernden Klärung Kommunion und das moralische Gesetz genommen
Franziskus hat es abgelehnt, eine offizielle Beschwerde von vier Kardinälen zu beantworten seinem jüngsten Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia zu klären.
Cardinals Raymond Burke, Carlo Caffarra, Walter Brandmüller und Joachim Meisner eine Anfrage zur Klärung geschickt an den Papst im September. Sie erhielten eine Bestätigung , aber keine Antwort, die sie sagten , sie als "eine Einladung , um fortzufahren ... der Diskussion, in aller Ruhe und mit Respekt" genommen haben, indem sie die Attraktivität der Öffentlichkeit. Es ist sehr ungewöhnlich für Kardinäle , einen solchen Schritt zu nehmen.
Der Brief nimmt die traditionelle Form der theologischen fragen "dubia" - Fragen an den Heiligen Stuhl, die auf Fragen der Lehre für eine Ja / Nein-Entscheidung bitten. Die Kardinals dubia beziehen sich auf die Sakramente und zur absoluten moralischen Normen.
Die erste der dubia fragt , ob "es ist nun möglich geworden , die Absolution im Bußsakrament zu gewähren und damit zum Abendmahl eine Person, die zugeben , während sie durch eine gültige Ehebindung gebunden, lebt zusammen mit einer anderen Person mehr uxorio [as Mann und Frau] , ohne die vorgesehenen Bedingungen von Familiaris consortio erfüllen ".
In Familiaris consortio St bekräftigte Johannes Paul II die Praxis der Kirche nicht wieder geheiratet Zulassung zur Kommunion, wenn sie noch in einer sexuellen Beziehung mit ihrem neuen Partner.
Die anderen vier dubia beziehen sich auf Maßnahmen, die katholische Lehre "in sich schlecht" hält. Die Kardinäle fragen, ob es noch "absolute moralische Normen, die sich schlecht Handlungen untersagen und die ohne Ausnahmen sind verbindlich" sind und ob diejenigen, die diese Handlungen sind "in einer objektiven Situation von Grab gewöhnlichen Sünde" gewöhnlich begehen.
Es fragt auch, ob Johannes Paul II Lehre in der Enzyklika Veritatis Splendor noch gültig ist: das, in den Worten der Enzyklika "Umstände oder Absichten nie eine Handlung in sich schlecht durch seinen Gegenstand in einen Akt gute verwandeln kann" subjektiv " oder vertretbare als eine Wahl ".
Schließlich stellen die Kardinäle, ob Katholiken sollten noch Veritatis Splendor Lehre vom Gewissen folgen: daß, wie die Kardinäle es paraphrasieren, "Gewissen kann nie auf legitime Ausnahmen absolute moralische Normen genehmigt werden, die aufgrund ihrer Aufgabe in sich schlecht Handlungen untersagen".
Die Kardinäle sagen, dass der Brief sollte nicht als "konservativ" Angriff auf "Progressiven" zu sehen. Sie sagen, dass sie von ihrer Sorge um "das wahre Wohl der Seelen" motiviert sind und ihre "tiefe kollegiale Zuneigung, die uns an den Papst verbindet".
Die Kardinäle beziehen sich auf "schwere Desorientierung und große Verwirrung" unter den Katholiken, darunter Bischöfe, über "extrem wichtige Angelegenheiten".
Amoris Laetitia macht keinen direkten Bezug für die wieder geheiratet zur Kommunion. Aber eine Fußnote zu dem Dokument hat eine Reihe von Interpretationen aufgefordert. 351 Fußnote, die Franziskus einen Journalisten sagte er sich nicht erinnern konnte, sagt die in einer objektiven Situation der Sünde in vielleicht "die Hilfe der Sakramente empfangen."
Mehrere Bischöfe gesagt haben , dies nur die Lehre der Kirche von St. Johannes Paul resümierte bekräftigt. Aber ein Entwurf des Dokuments von den Bischöfen von Buenos Aires ausgestellt behauptete der Fußnote dazu geführt , dass die Lehre nicht mehr stand. Der Entwurf des Dokuments wurde vom Papst in einem durchgesickerten Kommunikation gelobt.
Einer der vier Kardinäle den Brief, Kardinal Raymond Burke unterzeichnet zu haben, hatte eine Privataudienz mit dem Papst der vergangenen Woche. Das Thema ihrer Diskussion ist nicht bekannt.
Der Blogger Fr John Hunwicke sagte es eine Ursache für "Traurigkeit" war , dass der Papst nicht im September geschickt auf den Brief geantwortet hatte, und fügte hinzu: ". Wenn dieses Pontifikat in der Krise nicht schon war es mit Sicherheit jetzt"
Der Brief ist nicht der erste Aufruf an kirchlichen Autorität. Im September sechs Bischöfe - darunter Kardinäle Burke und Caffarra - unterzeichnet eine "Erklärung von Fidelity" an der Lehre der Kirche , die 7000 Unterschriften seit gewonnen hat. Im Juli, 45 Priester und Theologen schrieb an die Kardinäle der Welt fordern sie Klarstellung vom Papst zu beantragen.
Einer dieser 45 Unterzeichner, Dr. Michael Sirilla, Professor für Dogmatik und Systematische Theologie an Franciscan University of Steubenville, lobte das Schreiben der Kardinäle und sagte: "gläubige Katholiken eine Schuld der Dankbarkeit an diese Kardinäle verdanken. Das Grab Verwirrung, die Amoris Laetitia verfolgt hat, sind grundlegende Güter der Eucharistie, Ehe, und die objektiven Normen der moralischen Gut und Böse.
"Historisch gesehen, ein Markenzeichen der katholischen Lehre hat seine schönen Präzision, Seelen zum ewigen Heil zu lenken. Fehler ist selten im normalen magisterium gefunden. Es muss geklärt werden bald da Bischofskonferenzen berät darüber, wie AL zu implementieren. " http://www.catholicherald.co.uk/news/201...-amoris-appeal/
Francis bestreitet gleichzeitig die Wirkung unrepentant Todsünde sowie die Existenz der Hölle, die alle, so dass jeder es geht. Liebe Brüder und Schwestern, guten Morgen!
Wenige Tage nach den Festen Allerheiligen und Allerseelen, Evangelium des heutigen Sonntags lädt uns wieder auf das Geheimnis der Auferstehung der Toten zu reflektieren. Das Evangelium (Lk 20,27-38) zeigt Jesus mit einigen Sadduzäer konfrontiert, die nicht von der Beziehung zu Gott als nur in der Dimension des irdischen Lebens in der Auferstehung, und konzipiert glaubte. Und dann die Auferstehung lächerlich zu machen und Jesus in Schwierigkeiten stecken, stellen sie ihn mit einem paradox und absurd Fall: eine Frau , die sieben Männer gehabt, alle Brüder miteinander, die einer nach dem anderen gestorben . Und so ist die bösartige Frage angegangen Jesus: "Nun, bei der Auferstehung, dessen Frau wird sein , dass eine Frau? (v. 33)?
Jesus nicht in die Falle tappen und bekräftigt die Wahrheit der Auferstehung, zu erklären, dass die Existenz nach dem Tod von dem auf der Erde anders sein wird. Er macht es ihnen klar, dass man nicht die Kategorien dieser Welt an die Gegebenheiten anwenden können, die über das hinausgehen und sind größer als das, was wir in diesem Leben zu sehen. Denn er sagt: "Die Kinder dieser Welt heiraten und werden sie verheiratet, sondern diejenigen, die würdig sind, auf das kommende Alter und an die Auferstehung der Toten weder heiraten noch gegeben sind in der Ehe zu erreichen" (V. 34-35. ). Mit diesen Worten will Jesus, dass in dieser Welt zu erklären, wir leben in provisorischen Realitäten, dass Ende; während stattdessen im Jenseits, nach der Auferstehung wird, haben wir den Tod als Horizont nicht, und wir werden alles, auch menschliche Bindungen, in der Dimension Gottes, in verklärter Weise leben. Auch die Ehe, das heißt Zeichen und Werkzeug der Liebe Gottes in dieser Welt, [wird] in das Licht umgewandelt, das in der herrlichen Gemeinschaft der Heiligen im Himmel leuchten.
Die "Kinder des Himmels und der Auferstehung" sind nicht privilegiert wenig, aber sie sind alle Männer und alle Frauen, weil das Heil gebracht durch Jesus für alle. [Nein, man muss den Geboten leben und in den Zustand der Gnade sterben zu gehen zum Himmel. Hölle gibt es für diejenigen , die dies nicht tun.] Und das Leben der Auferstehung wird der von den Engeln ähnlich sein (vglV. 36), das heißt, alle in das Licht Gottes eingetaucht,ganz auf sein Lob, in einer Ewigkeit voller Freude und Frieden. Aber sei vorsichtig! Die Auferstehung ist nicht nur die Tatsache der Auferstehung nachTod, aber es ist eine neue Art von Lebendie wir bereits heute erleben; Es ist Sieg über alleswas wir schon voraussehen kann. Die Auferstehung ist das Fundament des christlichen Glaubens undHoffnung! Wenn es keinen Hinweis aufHimmel undewige Leben,würdeChristentum Ethik reduziert werden, eine Lebensphilosophie. Statt dessendie Botschaft des christlichen Glaubens vom Himmel kommt, wird er von Gott offenbart und jenseits dieser Welt ist. Um an die Auferstehung glaubenistwesentlicher Bedeutung, damit unsere jeder Akt der christlichen Liebe vergänglich ist und ein Ende in sich selbst, und wirdeinem Samen im Garten Gottes zu blühen bestimmt, und Früchte des ewigen Lebens.
Die Jungfrau Maria, Königin des Himmels und der Erde kann, bestätigen uns in der Hoffnung auf die Auferstehung, und uns helfen, fruchtbar, durch gute Werke zu machen, das Wort ihres Sohnes in unsere Herzen gesät.
Nach dem Angelus:
Liebe Brüder und Schwestern,
Anlässlich des heutigen Jubiläums von Gefangenen, würde Ich mag einen Appell für die Verbesserung der Lebensbedingungen in den Gefängnissen auf der ganzen Welt zu machen, so dass sie vollständig die Menschenwürde der Gefangenen respektiert. Darüber hinaus möchte ich die Bedeutung zu wiederholen, für die Strafjustiz auf die Notwendigkeit, zu reflektieren, die nicht nur Straf, sondern ist offen für Hoffnung und die Aussicht auf den Täter in die Gesellschaft wieder einsetzen. In besonderer Weise, lege ich auf die Berücksichtigung zuständigen zivilen Behörden des jeweiligen Landes die Möglichkeit, in diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, ein Akt der Gnade gegenüber jenen Gefangenen zu machen, die förderfähig betrachtet werden von dieser Maßnahme profitieren.
Vor zwei Tagen hat das Pariser Abkommen auf das Klima des Planeten in Kraft getreten. Dieser Durchbruch beweist , dass die Menschheit die Fähigkeit zum Schutz der Schöpfung zu arbeiten hat zusammen ( Laudato si '13), um die Wirtschaft in den Dienst der Menschen zu stellen und Frieden und Gerechtigkeit zu bauen. Dann morgen, in Marrakesch, Marokko, eine neue Sitzung einer Klimakonferenz soll, zusammen mit anderen Dingen, diese Vereinbarung umzusetzen. Ich hoffe , dass das Bewusstsein unserer Verantwortung für die Pflege des gemeinsamen Hauses diesen ganzen Prozess führt.
Gestern, in Shkodra, Albanien, wurden 38 Märtyrer selig gesprochen: zwei Bischöfe, viele Priester und Ordens, ein Seminarist und einige Laien, [die waren] Opfer von schwerer Verfolgung des atheistischen Regimes, das eine lange Zeit in diesem Land in den letzten dominiert Jahrhundert. Sie zogen Haft zu leiden, Folter und schließlich zum Tod, um Christus treu zu bleiben und die Kirche. Möge ihr Beispiel uns Kraft in dem Herrn, der in Zeiten der Not, die Unterstützung bietet finden helfen und inspiriert Haltung der Güte, Vergebung und Frieden. Ich grüße euch alle Pilger, die aus verschiedenen Ländern gekommen sind: Familien, kirchliche Gruppen, Verbände. Insbesondere begrüße ich die Gläubigen von Sydney und San Sebastián de los Reyes, dem Zentrum Académico Romano-Stiftung und der katholischen Gemeinschaft in Venezuela in Italien; sowie Gruppen von Adria-Rovigo, Mendrisio, Roccadaspide, Nova Siri, Pomigliano D'Arco und Picerno.
Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sonntag. Bitte vergessen Sie nicht, für mich zu beten. Gutes Mittagessen und auf Wiedersehen! Lesen Sie den vollständigen Artikel zu diesem Link
Francis: "Es sind die Kommunisten, die wie Christen denken", sagt papst... Vor 2 Tagen Einer der umstrittensten Kritik von Franziskus ist , dass er ideologisch mit Marxisten ausgerichtet ist. Wir haben einige der Verbindungen bedeckt vor, so dass ich sie hier nicht wieder aufzuwärmen. Was Messe scheint zu sagen , dass dies die direkte Zulassung noch , dass Francis sein Programm der sozialen Gerechtigkeit als etwas kompatibel mit dem Kommunismus identifiziert - selbst eine intrinsische Übel
„Aus tiefer Sorge“: Vier Kardinäle schrieben an Papst Franziskus, der ihnen nicht antwortete Veröffentlicht: 15. November 2016 | Autor: Felizitas Küble
Wegen der „Verunsicherung vieler Gläubiger“, ausgelöst durch das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia, haben sich vier Kardinäle „aus tiefer pastoraler Sorge“ an Papst Franziskus gewandt.ab-burke_final-interview
Sie bitten den Papst um die Klärung von fünf „Dubia“ – also Zweifel – in der Form von Fragen zu der am 8. April 2016 vorgelegten Exhortation, die den Untertitel „Über die Liebe in der Familie“ trägt.
Das Schreiben an den Papst wurde von Kardinal Walter Brandmüller, Kardinal Joachim Meisner, Kardinal Carlo Caffara und Kardinal Raymond Leo Burke (siehe Foto) verfasst und offenbar Mitte September verschickt; eine Abschrift ging an den Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller.
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„Der Heilige Vater hat entschieden, nicht zu antworten. Wir haben diese seine souveräne Entscheidung als eine Einladung aufgefasst, das Nachdenken und die Diskussion fortzusetzen, friedlich und voller Respekt. Und daher informieren wir das ganze Volk Gottes von unserer Initiative und stellen sämtliche Dokumente zur Verfügung.“
Die Kardinäle betonen, ihr Brief sei ein „Akt der Liebe: Wir wollen den Papst dabei unterstützen, Spaltungen und Entgegensetzungen vorzubeugen, indem wir ihn bitten, jede Mehrdeutigkeit zu zerstreuen“.
Es sei zudem ein „Akt der Gerechtigkeit: Durch unsere Initiative bekennen wir, dass der Petrusdienst der Dienst der Einheit ist und dass Petrus – dem Papst – der Dienst zukommt, im Glauben zu stärken“.
„Wir wollen hoffen, dass niemand dies nach dem Schema „Fortschrittliche – Konservative“ interpretiert: Damit würde man vollständig fehlgehen. Wir sind tief besorgt um das wahre Wohl der Seelen, das höchste Gesetz der Kirche, und nicht darum, in der Kirche eine gewisse Art von Politik zu fördern. bischof
Wir wollen hoffen, dass niemand uns – zu Unrecht – als Gegner des Heiligen Vaters und als Menschen beurteilt, denen es an Barmherzigkeit fehlt. Das, was wir getan haben und jetzt tun, entspringt aus der tiefen kollegialen Verbundenheit mit dem Papst und aus der leidenschaftlichen Sorge für das Wohl der Gläubigen.“
Mit Blick auf das achte Kapitel der Exhortation schreiben die Kardinäle, dass es „auch innerhalb des Bischofskollegiums einander widersprechende Interpretationen“ gebe.
Sie hätten daher Papst Franziskus mit der Bitte geschrieben, die „Zweifel aufzulösen, welche die Ursache von Verunsicherung und Verwirrung sind“.
Daher auch die gewählte Form der Dubia, erklären die Autoren. Die fünf Fragen seien so formuliert, dass sie als Antwort „Ja“ oder „Nein“ erforderten, „ohne theologische Argumentation“. Sie werden wie folgt dargelegt:
Es stellt sich die Frage, ob es aufgrund dessen, was in „Amoris laetitia“ Nr. 300 – 305 gesagt ist, nunmehr möglich geworden ist, einer Person im Bußsakrament die Absolution zu erteilen und sie also zur heiligen Eucharistie zuzulassen, die, obwohl sie durch ein gültiges Eheband gebunden ist, „more uxorio“ mit einer anderen Person zusammenlebt – und zwar auch wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in „Familiaris consortio“ (Nr. 84) festgelegt sind und dann in „Reconciliatio et paenitentia“ (Nr. 34) und „Sacramentum caritatis“ (Nr. 29) bekräftigt werden. Kann der Ausdruck „in gewissen Fällen“ der Anmerkung 351 (zu Nr. 305) des Apostolischen Schreibens „Amoris laetitia“ auf Geschiedene in einer neuen Verbindung angewandt werden, die weiterhin „more uxorio“ zusammenleben? 120505416_B_Judy und Mike in der Kirche
Ist nach dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben „Amoris laetitia“ (vgl. Nr. 304) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 79) des heiligen Johannes Paul II. über die Existenz absoluter moralischer Normen, die ohne Ausnahme gelten und in sich schlechte Handlungen verbieten, noch gültig?
Ist es nach „Amoris laetitia“ Nr. 301 noch möglich, zu sagen, dass eine Person, die habituell im Widerspruch zu einem Gebot des Gesetzes Gottes lebt – wie beispielsweise dem, das den Ehebruch verbietet (vgl. Mt 19,3–9) –, sich in einer objektiven Situation der habituellen schweren Sünde befindet (vgl. Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte, Erklärung vom 24. Juni 2000)?
Soll man nach den Aussagen von „Amoris laetitia“ (Nr. 302) über die „Umstände, welche die moralische Verantwortlichkeit vermindern“, die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 81) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, nach der „die Umstände oder die Absichten niemals einen bereits in sich durch sein Objekt unsittlichen Akt in einen ‚subjektiv‘ sittlichen oder als Wahl vertretbaren Akt verwandeln“ können?
Soll man nach „Amoris laetitia“ (Nr. 303) die auf die Heilige Schrift und die Tradition der Kirche gegründete Lehre der Enzyklika „Veritatis Splendor“ (Nr. 56) des heiligen Johannes Paul II. für weiterhin gültig halten, die eine kreative Interpretation der Rolle des Gewissens ausschließt und bekräftigt, dass das Gewissen niemals dazu autorisiert ist, Ausnahmen von den absoluten moralischen Normen zu legitimieren, welche Handlungen, die durch ihr Objekt in sich schlecht sind, verbieten?
Kardinal Burke auf Ermahnung: Ein Dokument, das verwirrend "nicht Teil der Kirche mehrjährigen Lehre sein kann"
WICHTIG: respektvoll Ihre Unterstützung für das Schreiben der Kardinäle zum Ausdruck bringen, unterschreiben Sie die Petition an den Papst Francis. Klicken Sie hier .
14. November 2016 ( CatholicAction ) - Heute vier Kardinäle veröffentlicht einen historischen Brief sie Franziskus im September geschrieben hatte , und bat ihn , seine Apostolische Schreiben zu klären Amoris Laetitia , die von zahlreichen Kirchenführer interpretiert wurde Praktiken zu ermöglichen , dass die Kirche die traditionelle verletzen Lehre und Praxis. Katholische Aktion für Glaube und Familie hat sich mit Kardinal Raymond Burke, einer der vier heute ein exklusives Interview veröffentlicht, in dem er den Brief erklärt und warum er es für seine Pflicht hielt es zu veröffentlichen. Lifesitenews veröffentlicht sie hier mit ihren freundlicher Genehmigung.
Katholische Aktion: Eminenz, ich danke Ihnen für die Zeit nehmen , dieses Interview zu haben , mit uns über das, was Sie heute veröffentlicht haben. Der wesentliche Inhalt der Dokumente , die Sie und die anderen Kardinäle öffentlich gemacht haben wird als " Dubia ." Können Sie mir bitte erklären , was Dubia bedeutet und was die Präsentation von Dubia beinhaltet?
Kardinal Burke: Es ist mir eine Freude , diese wichtigen Angelegenheiten mit Ihnen zu besprechen. Der Titel des Dokuments ist, "Suche nach Klarheit: Ein Plädoyer die Knoten in" Amoris Laetitia "Bindet zu." Es wird von vier Kardinälen Co-Autor war: Walter Kardinal Brandmüller, Carlo Kardinal Caffarra, Joachim Kardinal Meisner, und ich. Meine Kolleginnen und Kardinäle und ich publik ein Plädoyer , dass wir an den Heiligen Vater, Papst Francis, in Bezug auf seine jüngsten Apostolischen Schreiben, gemacht haben Amoris Laetitia . Teile des Dokuments enthalten Zweideutigkeiten und Aussagen , die wie Knoten, die nicht leicht gelöst werden kann und verursachen große Verwirrung. Gemeinsame Nutzung der Hingabe des Papstes zu Unserer Lieben Frau, Untier von Knoten, ihn fragen wir diese zweideutigen Aussagen und mit der Hilfe Gottes, zu klären einige der knorrigen Aussagen des Dokuments für das Wohl der Seelen zu lösen.
Dubia ist die Pluralform des lateinischen Wortes, dubium , die eine Frage oder ein Zweifel bedeutet. Wenn in der Kirche, eine wichtige Frage oder Zweifel der Glaube entsteht über sich selbst oder seine Praxis ist es üblich , für die Bischöfe oder Priester oder die Gläubigen , sich zu artikulieren formell die Frage oder Zweifel und es dem Papst und sein Büro zu präsentieren, zuständig ist , mit ihm zu beschäftigen. Die Formulierung einer einzelnen Frage oder Zweifel ist einfach ein genannt dubium . Wenn mehr als eine Frage oder Zweifel artikuliert, werden sie genannt dubia . Die Nachsynodales Apostolisches Schreiben Amoris Laetitia hat in den Köpfen der Bischöfe, die Priester und die Gläubigen eine Reihe von Fragen und Zweifel geäußert, von denen viele bereits an den Heiligen Vater und öffentlich diskutiert präsentiert. Im vorliegenden Fall sind vier Kardinäle formell an den Heiligen Vater fünf grundlegende Fragen oder Zweifel in Bezug auf Glauben und Moral präsentierte auf der Grundlage der Lektüre von Amoris Laetitiae .
CA: Viele Menschen in der jetzt Kirche diskutieren, was als bezeichnet Können Sie uns ein wenig über das Dokument, das Sie heute veröffentlicht haben, und wie diese bezieht sich auf pastorale sein "pastoral."?
Wahrheit mit Nächstenliebe gesprochen wird, ist klar und pastoral. Es ist nie pastoral hilfreich wichtige Angelegenheiten zu verlassen, in dem vorliegenden Fall zählt der Seelen auf das Heil zu berühren, in Zweifel oder Verwirrung. Wir vier Kardinäle, wie Bischöfe, die die Seelsorge der universalen Kirche und als Kardinäle, die die besondere Verantwortung der Unterstützung des Heiligen Vaters in der Lehre des Glaubens und in der Förderung seiner Praxis in der universalen Kirche haben, ist es unsere Verantwortung beurteilt haben Öffentlichkeit diese Fragen im Interesse der das Wohl der Seelen.
CA: Diese Co-Autor Dokument ist eigentlich eine Reihe von Dokumenten, wie die Überschriften zeigen. Würden Sie erklären dagegen, warum es verschiedene Teile, und was sie bedeuten?
Der Kern dessen , was wir heute veröffentlichen , ist ein Brief, den wir vier Kardinäle zunächst Franziskus geschickt, zusammen mit dem dubia - etwa -, die zusammen mit einer Reihe von formalen und ernste Fragen ist Amoris Laetitia . Der Prozess formale Fragen der Vorlage ist eine ehrwürdige und gut etablierte Praxis in der Kirche. Wenn die Frage eine ernste Angelegenheit betrifft , die viele der Gläubigen betrifft, reagiert die Kirche auf diese Fragen mit einem "Ja" oder "Nein", manchmal mit Erklärung. Wir schickten auch eine Kopie des Schreibens und dubia an Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Leiter der Kongregation für die Glaubenslehre , die die besondere Kompetenz in Bezug auf solche Fragen hat.
Um den Hintergrund für das Schreiben und unsere Fragen zu bieten Amoris Laetitia , veröffentlichen wir auch einen kurzen Vorwort und eine Erläuterung, die den Kontext des Briefes und die erklären dubia oder Fragen zusammen mit einem Kommentar zu jedem der Fragen selbst .
CA: Also sagen Sie, dass Sie einen Brief veröffentlichen, die Sie privat an den Papst geschickt. Das ist außergewöhnlich. Ist diese Aktion nicht zu beanstanden aus christlicher Sicht? Unser Herr sagt im Matthäusevangelium (18,15), dass, wenn wir ein Problem mit einem Bruder, sollen wir mit ihm privat zu reden, one-on-one, nicht öffentlich.
Im selben Teil der Heiligen Schrift, auf die Sie sich beziehen, sagte der Herr auch, dass nach einer Schwierigkeit zu einem Bruder Adressierung, einzeln und zusammen mit anderen, ohne es gelöst wird, dann, für das Wohl der Kirche ist die Sache zu sein an die ganze Kirche vorgestellt. Das ist genau das, was wir tun.
Es gibt viele andere Aussagen von Bedenken bezüglich gewesen Amoris Laetitia , haben alle, die keine offizielle Antwort vom Papst oder seine Vertreter erhalten. Deshalb, um für Klarheit über diese Fragen zu suchen, drei weitere Kardinäle und ich verwendet , um die Formalitäten der grundlegenden Fragen direkt an den Heiligen Vater zu präsentieren und an den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre. Keine Reaktion wurde auf diese Fragen entweder gegeben. Deshalb bei der Herstellung von Öffentlichkeit unsere Fragen oder dubia , werden wir auf Christi Mandat treu zunächst mit einer Person privat, dann in einer kleinen Gruppe, und schließlich nehmen die Angelegenheit an die Kirche als Ganzes zu sprechen.
CA: Wie Sie sagen, hat Amoris Laetitia das Thema viel diskutiert, und auch Kritik. Zum Beispiel haben Sie bekanntlich festgestellt, dass Sie glauben, dass es kein Gebietermission Dokument ist. Könnten Sie Ihre aktuelle Fragen an den Heiligen Vater zu erklären, wie man diese anderen Analysen des Apostolischen Schreibens beziehen?
Um die vorliegende Publikation zu verstehen, müssen wir überlegen, was dazu geführt hat.
Kurz nach seiner Wahl in seinem ersten Sonntag Angelus Nachricht, lobte Papst Francis Kardinal Walter Kasper Verständnis von Barmherzigkeit, die ein grundlegendes Thema in ist Amoris Laetitia . Nur ein paar Monate später kündigte der Vatikan eine außerordentliche Synode über Ehe und Familie für Oktober 2014.
In Vorbereitung auf die Synode, I, zusammen mit vier anderen Kardinäle, ein Erzbischof und drei Theologen, veröffentlichte ein Buch, noch in der Wahrheit Christi . Als Mitglied der Synode, stellte ich fest , dass der Zwischenbericht eine solide Grundlage in der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche fehlte. Später stimmte ich mit anderen Kardinäle , dass es Manipulationen bei der Leitung der Synode selbst war, und in dem Schreiben des Abschlussberichts der Synode.
Vor der 2015-Synode, auf die ich nicht eingeladen war, trug elf Kardinäle zu einem Buch über die Ehe und die Familie. Obwohl ich nicht zu diesem Buch beigetragen haben, las ich mit großem Interesse. Auch vor dem 2015 Ordentliche Synode über die Familie, über 790.000 Katholiken unterzeichneten eine "Filial Appeal" zu Franziskus über die Zukunft der Familie und bat ihn, "ein klärendes Wort" zu sagen, die "weit verbreitete Verwirrung" über die Lehre der Kirche zu zerstreuen. Zusammen mit anderen Kardinäle, ich war unterzeichnet hat. Während der 2015 Tagung der Synode, dreizehn Kardinal-Teilnehmer unterzeichneten einen Brief an den Papst unter Angabe ihrer Besorgnis über seine Manipulation des Prozesses der Synode.
Im April 2016 veröffentlichte Papst Francis Amoris Laetitia als Frucht der 2014 und 2015 Sitzungen der Bischofssynode. Im Sommer 2016 fünfundvierzig Akademiker, darunter auch einige Prälaten, schrieb an den Heiligen Vater und dem Kollegium der Kardinäle und bat den Papst um eine Liste der fehlerhaften Sätze zu verwerfen , die aus Teilen von gezogen werden können Amoris Laetitia . Diese erhielt keine öffentliche Reaktion.
Am 29. August 2016 trat ich viele Bischöfe, Priester und in der Unterzeichnung eines Laien Erklärung der Treue zur Lehre der Kirche über Ehe und ihre Ununterbrochene Disziplin . Dies hat auch keine öffentliche Antwort erhalten.
Meine Position ist , dass Amoris Laetitia nicht Magisterial ist , weil es erhebliche Unklarheiten enthält , die Menschen zu verwirren und sie in die Irre und schwere Sünde führen. Ein Dokument mit diesen Defekten kann nicht Teil der Kirche mehrjährigen Lehre sein. Da dies der Fall ist, muss die Kirche absolute Klarheit darüber , was Franziskus lehrt und ermutigend.
CA: Einige Katholiken können betroffen sein, dass Ihre aktuelle Veröffentlichung ist ein Akt der Illoyalität.
I, zusammen mit den anderen drei Kardinäle, sind bemüht, den Heiligen Vater zu sein, treu, indem vor allem treu zu Christus zu sein. Indem wir unsere Plädoyer für die Klarheit der Lehre öffentlichen und pastoralen Praxis, hoffen wir, dieses eine Diskussion für alle Katholiken, vor allem unsere Mitbischöfe zu machen. Jeder Getaufte sollten über Lehre und moralische Praktiken in Bezug auf die heilige Eucharistie und des Heiligen Matrimony, und besorgt sein, wie wir sind gut und böse Handlungen zu identifizieren. Diese Fragen betreffen uns alle.
Anstatt ist Sache der Illoyalität gegenüber dem Papst, unser Handeln ist tief treu zu allem, was der Papst repräsentiert und ist verpflichtet, in seiner amtlichen Eigenschaft zu verteidigen. Franziskus hat für ehrliche Rede in der Kirche einige Male genannt und hat die Mitglieder der Hierarchie für Offenheit und Verantwortung gefragt. Wir sind offen, mit voller Respekt für das Amt des Heiligen Vaters, und die Ausübung der nach dem Licht unseres Gewissens, der Offenheit und Verantwortung, die die Kirche das Recht, von uns zu erwarten hat.
Das ist meine Pflicht als Kardinal der katholischen Kirche. Ich war kein Kardinal zu erhalten, um eine Ehrenposition geschaffen. Vielmehr hat mich Papst Benedikt XVI Kardinal ihn und seine Nachfolger zu unterstützen, in der Kirche regeln und den Glauben zu lehren. Alle Kardinäle haben die Pflicht, arbeitet eng mit dem Papst für das Heil der Seelen, und das ist genau das, was ich durch die Erhöhung Fragen von großer Wichtigkeit in Bezug auf Glauben und Moral tue. Ich würde meine Pflicht als Kardinal nicht zu erfüllen, und daher als Berater an den Papst, wenn ich zu einem Thema von so ernsten Angelegenheit geschwiegen.
CA: Wenn ich kann, ich möchte diesen Gedanken fortzusetzen. Es ist unklar, wie Ihre Publikation auf den Wunsch in der Kirche für eine größere pastorale Sensibilität und Kreativität des Papstes fügsam wird. Hat nicht der Papst angedeutet, seine Position in einem Brief an den argentinischen Bischöfe? Andere Kardinäle haben gesagt, dass der richtige Weg, Amoris Laetitia zu lesen ist, dass sie sich scheiden-und-wieder geheiratet ermöglicht Paare Gemeinschaft unter bestimmten Umständen zu erhalten. In diesem Licht könnte man argumentieren, dass Ihr Dokument mehr Verwirrung schafft.
Zunächst wird ein Punkt der Klarstellung. Das Problem wird nicht über geschieden und wieder verheiratet Paare heilige Kommunion zu empfangen. Es handelt sich um sexuell aktiv, aber nicht wirksam Ehepaare Empfang der heiligen Kommunion. Wenn ein Paar eine zivile Scheidung und eine kanonische Erklärung erhält, dass sie nie gültig verheiratet waren, dann sind sie frei in der Kirche zu heiraten und zu empfangen die heilige Kommunion, wenn sie ordnungsgemäß entsorgt werden erhalten. Der Kasper Vorschlag ist eine Person zu ermöglichen, die heilige Kommunion zu empfangen, wenn er oder sie hat die Ehe Gelübde gültig ausgesprochen wird aber nicht länger leben mit seinem Ehegatten und lebt jetzt mit einer anderen Person, mit der er oder sie sexuell aktiv. In Wirklichkeit öffnet dieser Vorschlag die Tür für jemand eine Sünde zu begehen die heilige Kommunion zu empfangen, ohne von der Sünde zu bereuen.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass nur der erste unserer Fragen an den Heiligen Vater konzentriert sich auf die Heilige Ehe und der Heiligen Eucharistie. Fragen zwei, drei und vier sind über grundsätzliche Fragen der moralischen Leben in Bezug auf: ob sich böse Handlungen bestehen, ob eine Person, die ihren gewöhnlichen Grab Übel begeht in einem Zustand der "schwere Sünde" ist, und ob eine schwere Sünde kann immer eine gute geworden aufgrund von Umständen oder Absichten Wahl.
Es ist wahr , dass der Heilige Vater einen Brief an die argentinischen Bischöfe geschrieben, und dass einige Kardinäle haben die Interpretationen der vorgeschlagenen Amoris Laetitia , die Sie erwähnt haben. Allerdings hat der Heilige Vater selbst nicht einige der "knorrig" Fragen geklärt. Es würde den Glauben widersprechen , wenn jeder Katholik, einschließlich der Papst sagte, dass eine Person , die heilige Kommunion empfangen kann , ohne eine schwere Sünde Buße tun, oder dass das Leben in einer Ehe Weise mit jemandem, der nicht seine oder ihre Ehepartner ist nicht ein Zustand der schweren Sünde oder dass es nicht so etwas wie eine Handlung ist , die immer und überall das Böse ist und kann eine Person in die Verdammnis zu senden. So ich meinen Bruder Kardinäle kommen ein Plädoyer für eine unverwechselbare Klärung von Franziskus selbst zu machen. Seine Stimme, die Stimme der Nachfolger des heiligen Petrus, können alle Fragen über das Thema zu zerstreuen. https://www.lifesitenews.com/opinion/car...he-churchs-pere
Die Verbraucherzentrale warnt eindringlich vor einer Organisation mit dem Namen „Deutscher Pflegekreis“. Die Organisation verschickt laut "Focus Online" Schreiben mit dem Betreff „Wichtige Information zur Umstellung der Pflegestufen in Pflegegrade 2017“.
Darin wird den Verbrauchern Hilfe bei der Ermittlung ihrer künftigen Pflegegrade angeboten. Grundlage ist die bevorstehende Gesetzesänderung, wonach aktuelle Pflegestufen in Pflegegrade geändert werden.
Aber: Eine derartige Hilfe ist NICHT notwendig. Die Pflegekassen sind verpflichtet, ihre Kunden aktiv zu informieren. Pflegeexpertin Meret Lobenstein von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz sagte "Focus Online":
Personen, bei denen bereits 2016 eine Pflegestufe oder eine eingeschränkte Alltagskompetenz festgestellt worden ist, werden automatisch einem neuen Pflegegrad zugeteilt. Vorsicht vor Antrag auf Kostenübernahme
In dem Schreiben der vermeintlichen Pflege-Organisation wird der Empfänger zudem aufgefordert, Pflegezusatzleistungen wie zum Beispiel Pflegehilfsmittel zu beantragen. Ein Antrag auf Kostenübernahme soll dabei innerhalb eine genannten Frist ausgefüllt und unterschrieben an das Unternehmen zurückgeschickt werden. http://wize.life/themen/kategorie/fitnes...e-es-sofort-weg
Kardinal Raymond Burke (2014 Foto CNA / Joaquín Peiró Pérez)
VATIKAN | 15, NOVEMBER 2016
Kardinal Burke auf Amoris Laetitia Dubia: "Enorme Division Optionsscheine Aktion In einem Exklusiv-Register Interview, er erarbeitet, warum vier Kardinäle getrieben wurden Klarheit über die päpstliche Ermahnung umstrittenen Elemente zu suchen
Edward Pentin Vier Kardinäle fragte Papst Francis fünf dubia Fragen , oder "Zweifel" über die Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia (The Joy of Love) im Rahmen eines Angebots zu klären Unklarheiten und Verwirrung um den Text. Am 14. November gingen sie mit ihrem Antrag Öffentlichkeit , nachdem sie , dass der Heilige Vater gelernt hatte beschlossen , nicht auf ihre Fragen zu beantworten.
In diesem exklusiven Interview mit dem Register, Kardinal Raymond Burke , Patron des Souveränen Malteser - Ritterordens, erklärt im Detail der Kardinäle Ziele; warum die Veröffentlichung ihres Schreibens sollte als ein Akt der Liebe, der Einheit und pastorale Sorge, nicht als politische Aktion zu sehen; und was die nächsten Schritte sein wird, wenn der Heilige Vater wählt nicht zu reagieren.
Eminenz, was wollen Sie von dieser Initiative zu erreichen?
Die Initiative richtet sich an eine Sache gerichtet, nämlich aus dem Wohl der Kirche, die, gerade jetzt, auf mindestens diese fünf Punkte von einer enormen Verwirrung leidet. Es gibt eine Reihe von anderen Fragen als gut, aber diese fünf kritische Punkte mit unabänderlich moralischen Prinzipien zu tun. Also haben wir, wie Kardinäle, beurteilt es als unsere Verantwortung eine Klarstellung in Bezug auf diese Fragen zu beantragen, um ein Ende dieser Ausbreitung von Verwirrung zu setzen, die tatsächlich Menschen in die Irre führt.
Hören Sie diese Sorge um Verwirrung nicht???
Überall wo ich bin, ich es höre. Die Priester sind voneinander, Priester aus Bischöfe, Bischöfe unter sich aufgeteilt. Es gibt eine enorme Spaltung, die in der Kirche festgelegt in hat, und das ist nicht der Weg der Kirche. Deshalb haben wir auf diesen grundlegenden moralischen Fragen zu regeln, die uns vereinen.
Warum ist in Kapitel 8 von Amoris Laetitia solcher besonderes Anliegen?
Weil es die Schrift all dieser verworrenen Diskussionen gewesen. Auch sind diözesanen Richtlinien verwirrt und im Irrtum. Wir haben eine Reihe von Richtlinien in einer Diözese; zum Beispiel, sagen , dass die Priester frei im Beichtstuhl sind, wenn sie es für notwendig erachten, um eine Person zu ermöglichen , die in einer ehebrecherischen Vereinigung lebt und wird dies auch weiterhin tun , den Zugang zu den Sakramenten zu haben - während in einer anderen Diözese, in Übereinstimmung mit was die Praxis der Kirche war schon immer, ist ein Priester der Lage , eine solche Erlaubnis zu denen , die die feste Absicht der Änderung vornehmen zu gewähren , keusch in der Ehe zu leben, nämlich als Bruder und Schwester, und nur die Sakramente an einem Ort erhalten , wo würde es keine Frage der Skandal. Das hat wirklich angegangen werden. Aber dann gibt es die weiteren Fragen im dubia abgesehen von dieser besonderen Frage, die geschieden und wieder verheiratet, die mit dem Begriff "Instrinsic Bösen" beschäftigen sich mit dem Zustand der Sünde und mit dem richtigen Begriff des Gewissens.
Ohne die Klärung Sie suchen, werden Sie sagen also, dass diese und andere Lehre in Amoris Laetitia gehen gegen das Gesetz des Widerspruchs ( in dem es heißt , dass etwas nicht wahr und unwahr zugleich sein kann , wenn sie mit dem gleichen Kontext zu tun )?
Natürlich, weil zum Beispiel, wenn Sie die Ehe Problem nehmen, dass die Kirche lehrt Ehe unauflöslich ist, in Übereinstimmung mit dem Wort Christi: "Wer seine Frau entlässt und eine andere Ehebruch begeht heiratet." Deshalb, wenn Sie geschieden sind Sie können nicht eine eheliche Beziehung mit einer anderen Person geben, es sei denn die unauflösliche Bindung an die Sie gebunden sind deklariert ist null zu sein, nicht existent. Aber wenn wir sagen, na ja, in bestimmten Fällen eine Person in einer irregulären ehelichen Gemeinschaft leben, können heilige Kommunion empfangen, dann eines von zwei Dingen hat der Fall zu sein: Entweder Ehe ist wirklich nicht unauflöslich - wie zum Beispiel in der Art von "Aufklärung Theorie" von Kardinal [Walter] Kasper, der besagt, dass die Ehe ein ideal ist, auf die wir nicht realistisch Menschen halten kann. In einem solchen Fall haben wir den Sinn der Gnade des Sakramentes verloren, was die Ehe ermöglicht die Wahrheit ihrer Ehebund zu leben - oder heilige Kommunion mit dem Leib und Blut Christi nicht Abendmahl. keine der beiden ist natürlich möglich. Sie widersprechen den ständigen Lehre der Kirche von Anfang an, und daher kann nicht wahr sein.
Einige werden diese Initiative durch eine politische Linse sehen und kritisieren es als "konservativ vs. liberal" zu bewegen, etwas, das Sie und die anderen Unterzeichner lehnen. Was ist Ihre Reaktion auf eine solche Anklage?
Unsere Antwort ist einfach: Wir nehmen nicht irgendeine Art von Position innerhalb der Kirche, wie eine politische Entscheidung, zum Beispiel. Die Pharisäer beschuldigten Jesus von auf einer Seite einer Debatte zwischen Experten im jüdischen Gesetz nach unten kommen, aber Jesus nicht , dass überhaupt tun. Er appellierte an die Ordnung , die Gott in der Natur vom Moment der Schöpfung gelegt. Er sagte Moses lassen Sie wegen Ihrer Härte des Herzens scheiden lassen, aber es war nicht so von Anfang an . So setzen wir einfach weiter , was die Kirche immer gelehrt und zu fragen , diese fünf Fragen geübt , dass die Kirche die ständige Lehre und Praxis richten. Die Antworten auf diese Fragen sind eine wesentliche Auslegungswerkzeug für Amoris Laetitia . Sie müssen weiter öffentlich festgelegt werden , weil so viele Leute sagen: "Wir sind verwirrt, und wir verstehen nicht, warum die Kardinäle oder jemand in der Behörde nicht sprechen und uns helfen."
Es ist eine pastorale Aufgabe?
Das ist richtig, und ich kann Ihnen versichern, dass ich alle beteiligten Kardinäle wissen, und das ist etwas, wir haben durchgeführt mit dem größten Sinn unserer Verantwortung als Bischöfe und Kardinäle wurde. Aber es hat auch mit dem größten Respekt für die petrinischen Amtes vorgenommen worden, denn wenn das petrinische Amt nicht über diese grundlegenden Prinzipien der Lehre und Disziplin zu wahren, dann, praktisch gesprochen, Teilung in die Kirche eingetreten ist, die zu unserer Natur widerspricht .
Und das Petrusamt, auch, deren Hauptzweck ist die Einheit?
Ja, wie das Zweite Vatikanische Konzil sagt, der Papst ist das Fundament der Einheit der Bischöfe und aller Gläubigen. Diese Idee, zum Beispiel, dass der Papst eine Art Pionier sein sollte, die eine Revolution in der Kirche oder etwas ähnliches führt, ist völlig fremd an das Amt von Peter. Der Papst ist ein großer Diener der Wahrheiten des Glaubens, wie sie in einer ununterbrochenen Linie von der Zeit der Apostel überliefert worden sind.
Ist das, warum Sie betonen, dass, was Sie tun ein Akt der Nächstenliebe und Gerechtigkeit?
Absolut. Wir haben diese Verantwortung vor den Menschen , für die wir Bischöfe, und eine noch größere Verantwortung als Kardinäle, die die Hauptberater an den Papst sind. Für uns schweigen über diese grundlegenden Zweifel bleiben, die als Folge des Textes entstanden sind Amoris Laetitia, würden unsererseits, ein schwerer Mangel an Nächstenliebe gegenüber dem Papst und ein schwerer Mangel sein , die Aufgaben unserer eigenen Büro in Erfüllung in der Kirche.
Man könnte argumentieren, dass man nur vier Kardinäle sind, unter denen du der einzige bist, der nicht im Ruhestand ist, und das ist nicht sehr repräsentativ für die gesamte Kirche. In diesem Fall könnten sie fragen: Warum sollte der Papst zu hören und auf Sie reagieren?
Nun, Zahlen sind nicht das Problem. Das Problem ist die Wahrheit. In der Studie von St. Thomas More, sagte ihm jemand, dass die meisten der englischen Bischöfe der Auftrag des Königs angenommen hatte, aber er sagte, dass wahr sein kann, aber die Heiligen im Himmel hat es nicht akzeptieren. Das ist der Punkt hier. Ich würde denken, dass, obwohl andere Kardinäle dies nicht unterzeichnet haben, sie würden das gleiche Interesse teilen. Aber das stört mich nicht. Selbst wenn wir eine waren, zwei oder drei, wenn es darum geht, etwas ist, das ist wahr und ist für das Heil der Seelen wesentlich, dann muss es gesagt werden.
Was passiert, wenn der Heilige Vater nicht auf Ihr Akt der Gerechtigkeit und der Liebe reagiert und versagt die Klärung der Lehre der Kirche zu geben, die Sie zu erreichen?
Dann würden wir diese Situation auseinandersetzen müssen. Es gibt in der Tradition der Kirche, die Praxis der Korrektur des römischen Pontifex. Es ist etwas, das eindeutig recht selten ist. Aber wenn es keine Antwort auf diese Fragen ist, dann würde ich sagen, dass es eine Frage der Aufnahme eines formellen Akt der Korrektur eines schwerwiegenden Fehler sein würde.
In einem Konflikt zwischen der kirchlichen Autorität und der Heiligen Tradition der Kirche, die man auf dem Gläubigen ist verbindlich und wer hat die Autorität, dies zu bestimmen?
Was ist verbindlich ist die Tradition. Kirchlicher Autorität existiert nur im Dienste der Tradition. Ich denke an dieser Passage von St. Paul im [Brief an die] Gal (1: 8). "Sogar ein Engel zu euch predigen sollte jeder Evangelium anders als das, was wir euch gepredigt, er sei verflucht", dass, wenn
Wenn der Papst schwerer Fehler oder Ketzerei zu lehren waren, die rechtmäßige Autorität kann dies erklären und was die Folgen sein?
Es ist die Pflicht in solchen Fällen, und er in der Vergangenheit geschehen ist, der Kardinäle und Bischöfe deutlich zu machen, dass der Papst Fehler unterrichtet und ihn zu bitten, ihn zu korrigieren.
Veröffentlicht: 15. November 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: Armutszeugnis, Bundespräsident, CDU, Felix Krautkrämer, Hassprediger, Kandidat, Koalition, Regierung, spd, Steinmeier, Trump, Union |7 Kommentare Der nächste Bundespräsident soll also Frank-Walter Steinmeier heißen. Nach einem peinlichen wochenlangen Gezerre hat sich die CDU bereit erklärt, den SPD-Kandidaten zu unterstützen. Eher aus Verlegenheit statt aus Überzeugung. Es ist in zweifacher Hinsicht eine politische Bankrotterklärung. 159481-3x2-teaser296
Für die CDU, weil sie nicht mehr in der Lage ist, trotz ihrer Mehrheit in der Bundesversammlung einen eigenen Kandidaten durchzusetzen. Ja, noch schlimmer: Sie findet nicht einmal mehr einen halbwegs aussichtsreichen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten. Das ist nach 16 Jahren unter der Führung von Angela Merkel wenig verwunderlich.
Es dominieren die austauschbaren Ja-Sager, die auf eine eigene Meinung und Haltung zu Gunsten der Karrierechancen verzichten. Wirkliche Charakterköpfe sind dagegen rar. Wer aus dem Umfeld der CDU noch ein Mindestmaß an Selbstachtung genoß, lehnte die an ihn herangetragene Kandidatur ab. Er wäre nur ein Spielball in Merkels Geschacher um die nächste Kanzlermehrheit gewesen.
Der Außenminister, der Donald Trump entgegen jeglicher diplomatischer Gepflogenheiten als „Haßprediger“ beschimpft und sich weigert, ihm zur gewonnenen Wahl zu gratulieren. Der dadurch genau die trotzig-beleidigte Volkserzieherattitüde offenbart, wegen der sich immer mehr Bürger angewidert von der Politik entfernen.
Nach Verbot von Salafisten-Verein: Großrazzia in 10 Bundesländern
Großrazzia in 10 Bundesländern.
Der radikal-salafistische Verein „Die wahre Religion“ steht seit Jahren im Verdacht, die Terrormiliz IS zu unterstützen. Am frühen Dienstagmorgen gingen Hunderte Polizisten in zehn Bundesländern mit einer Großrazzia gegen die mutmaßlichen Terroristen vor.
Wie die „Deutsche-Presse-Agentur“ und die „Welt“ berichten, durchsuchten die Beamten mehr als 200 Wohnungen und Büros von Organisatoren und Anhängern des Vereins.
77 Kommentare Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
wize.life-Nutzer Sie können noch soviel Razzien machen, der Kampf ist jetzt schon verloren. Denn sie haben sich wie die Heuschrecken überall eingenistet. Man ließ sie untrolliert wie ein trojanisches Pferd ins Land. Ich sage da nur, selbst Schuld. Man kann nur von Glück reden, dass nicht mehr passiert. Und man bekommt sie nicht mehr aus dem Land. Mir persönlich mittlerweile auch scheiss egal. Sollen doch machen, was sie wollen. Heute, 13:03 Uhr 0
wize.life-Nutzer wize.life-Nutzer, ist sich nicht untrolliert,was immer auch untrolliert heißen soll. Welcher Kampf dabei verloren sein soll ist auch nur dir klar. Ich bin sehr zufrieden und zuversichtlich, was unseren Verfassugsschutz und andere Behörden betrifft. Das hat weniger mit Glück zu tun. Eher mit trolliert. vor 34 Minuten
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Islamisten-Razzia in zehn Bundesländern @BILD http://www.bild.de/regional/koeln/salafi...58168.bild.html … 07:47 - 15 Nov 2016 Photo published for Innenminister verbietet Salafisten-Verein „Die wahre Religion“ | Islamisten-Razzia in zehn... Innenminister verbietet Salafisten-Verein „Die wahre Religion“ | Islamisten-Razzia in zehn... Der Bundesinnenminister hat den salafistischen Verein „Die wahre Religion“ verboten. Islamisten-Razzia in ganz Deutschland! bild.de 9 9 Retweets 7 7 „Gefällt mir“-Angaben
Die meisten Durchsuchungen gab es in Hessen (knapp 65), Nordrhein-Westfalen (35) und Bayern (35). Auch in Niedersachsen (20), Berlin (knapp 20), Baden-Württemberg (gut 15), Schleswig-Holstein (5), Rheinland-Pfalz (5), Hamburg (5) und Bremen (1) schlugen die Beamten zu. Dabei sollen nach „Welt“-Informationen zahlreiche Unterlagen und Datenträger beschlagnahmt worden sein. Keine Razzien gab es bislang in den neuen Bundesländern.
Zuvor hatte das Bundesinnenministerium die Vereinigung „Die wahre Religion“, deren Kopf der gebürtige Palästinenser Ibrahim Abou-Nagie ist, verboten. Aus Sicherheitskreisen heißt es, dass die Organisation eine extremistische und gewaltorientierte Ideologie vermittle und damit gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung verstoße.
uch an diesem Wohnhaus in Köln schlugen die Ermittler am frühen Morgen zu Foto: Andreas Wegener/BILD
Auch die von „DWR“ initiierte Koran-Verteilaktion „Lies!“ darf ab sofort nicht mehr stattfinden. Der Verfassungsschutz hatte schon länger vor Missionierungs- und Rekrutierungsversuchen radikaler Islamisten in Deutschland gewarnt.
]BITTE AN DEN PAPST: LEBEN UND FAMILIE FÜHRER FORDERN PAPST, "DIE VERWIRRUNG ZU BEENDEN" 14, Juli 2016
( Lifesitenews ) - In einem Geist der Liebe, Demut und Treue, 16 internationalen Lebens und der Familie Befürworter fragen Franziskus in ein leistungsfähiges neues Video zu eindeutig die Wahrheit des katholischen Glaubens sprechen, Lehr Verwirrung zu beenden, Klarheit wieder herzustellen, und zu der Heilige Vater
- In einem Geist der Liebe, Demut und Treue, 16 internationalen Lebens und der Familie Befürworter fragen Franziskus in ein leistungsfähiges neues Video zu eindeutig die Wahrheit des katholischen Glaubens sprechen, Lehr Verwirrung zu beenden, Klarheit wieder herzustellen, und der Heilige Vater zu sein , dass die Katholiken müssen.
"Wir leben in einer ganz besonderen Zeit einer tiefen Krise des Glaubens in der Kirche", sagte Bischof Athanasius Schneider, der Hilfs in der Diözese von Maria Santissima in Kasachstan, die das Video öffnet, von Lifesitenews produziert.
"Es ist kein Geheimnis. Es ist sehr offensichtlich. Eine Menge Leute, die einfach treu, wegen der Situation der Verwirrung leiden ", fügte er hinzu.
Der 30-Minuten - Film mit dem Titel Plädoyer an den Papst , kommt im Zuge der Verwirrung , die durch den Papst April Veröffentlichung seines Apostolischen Schreibens verursacht Amoris Laetitia , in dem er eine Reihe von über Aussagen über die Ehe gemacht, Scheidung, Sünde, Empfang der Heiligen Kommunion, und Sexualerziehung für Kinder. Das Schreiben hat zahlreiche widersprüchliche Interpretationen von verschiedenen Theologen sowie Kardinäle und Bischöfe erzeugt.
Bischof Schneider nannte es "sehr dringend", dass der Papst "Staaten deutlicher, in einer sehr eindeutigen Weise - in einer solchen Art und Weise, die keinen Platz für Fehlinterpretationen nicht verlassen -. [On] die Fragen der Familie und der Heiligkeit der Ehe"
Der Film enthält eine beeindruckende Aufstellung des internationalen Lebens und der Familie Befürworter, die sich entschieden, dass die Zeit, ihre Anliegen für das Wohl der Kirche gekommen war, der Seelen zu äußern, und der Nationen.
Einige von denen im Video sind:
• John Smeaton - Chief Executive, Gesellschaft für den Schutz der ungeborenen Kinder, Mitbegründer, Stimme der Familie
• Colleen Bayer - Päpstliche Dame in den Orden von St. Gregor der Große Präsident, Family Life International New Zealand
• John-Henry Westen - Editor-in-Chief, Lifesitenews, Mitbegründer, Stimme der Familie
• Prof. Thomas Stark - Benedikt XVI Akademie für Philosophie und Theologie der Universität St. Pölten, Österreich
• Christine Vollmer - vatikanischen Päpstlichen Akademie für das Leben, Gründungsmitglied, Gründer, lateinamerikanischen Allianz für das Leben
• Preston Noell - Direktor, Amerikanische Gesellschaft für Tradition, Familie und Eigentum
• Molly Smith - Präsident Cleveland Recht auf Leben
• Prof. Roberto de Mattei - Professor, European University of Rome Gründer, Lepanto Foundation
• Dr. Thomas Ward - Gründer und Präsident, Bundesverband der katholischen Familien, korrespondierendes Mitglied, Päpstlichen Akademie für das Leben
VOLLER LÄNGE VIDEO:
Viele der Bittsteller beginnen, ihre Anliegen mit einer Erklärung der Liebe und der Treue zum Gott eingesetzt Amt des Petrus und seiner derzeitigen Inhaber. Sie sichern den Heiligen Vater ihre Liebe und ihre Gebete.
"Ich liebe den Heiligen Vater. Ich bete jeden Tag für ihn ", sagt Lifesitenews 'Editor-in-Chief John Henry Westen im Film. "Und ich [heben diese Bedenken] aus der großen Liebe für die Kirche. Aber wir brauchen für Christus und seine Wahrheit zu arbeiten. Und ich brauche meine eigene Familie zu verteidigen und [Aussagen, die er gemacht hat, sind] eine Bedrohung für den Glauben an meine Kinder. "
Westen sagt, dass es in den Papst Interviews und Dokumente zu viel "gezielte Mehrdeutigkeit" gewesen.
"Es gab eine Menge von Mehrdeutigkeit, gezielte Mehrdeutigkeit, die Dinge offen zu lassen, so dass es Verwirrung. Und ich denke, dass es sehr viel Schaden anrichtet. Sie haben dieses Szenario, in dem die Menschen beginnen sich zu fragen, was genau ist die Lehre. Dies ist ein Horror -, dass die Katholiken, die glauben und lieben, den Glauben, sind jetzt verwirrt über die Grundlagen des Glaubens in diesen Bereichen, in denen die Lehre bedeutet Leben oder Tod, und ich meine nicht nur das physische Leben oder Tod; es bedeutet, das ewige Leben oder Tod. "
Ich war fast drei Monate schwanger mit meinem zweiten Kind im September 2012, als ich einen Kloß in meinem Nacken spüren."
"Ich war fast drei Monate schwanger mit meinem zweiten Kind im September 2012, als ich einen Kloß in meinem Nacken spüren. Ich ging am nächsten Tag auf den GP und er hat mir gesagt, es war eine gutartige Zyste und setzte mich auf die Warteliste der Hals-Nasen-Ohren-Arzt. Ich würde einen Termin im neuen Jahr geplant werden.
Die Zeit verging und der Klumpen wurde immer größer und neue Klumpen auf meinem Hals bildeten. Ich ging an alle meine vorgeburtlichen Termine und alles mit dem Baby war in Ordnung. Erst Ende Oktober, dass mein Berater den Kloß in meinem Hals sah und fragte mich, was es war. Ich sagte, die GP war es eine gutartige Zyste beurteilt hatte. Sie sagte, es ausgecheckt werden müssen.
Später ging ich ein paar Wochen und zuerst die Worte gehört, "wir denken, seine Krebs." Ich hatte eine Operation während der Schwangerschaft auf sechs Monate zu unterziehen. Die Ärzte kamen mit ihren Entdeckungen zurück, die ich Hodgkins Lymphom Stufe vier hatte. Es war zu meiner Lunge, Leber und Milz zu verbreiten.
Das war, bevor die Abtreibung in Irland legal hier gemacht wurde, bevor das tragische Gesetz verabschiedet wurde und so alle bei Unserer Lieben Frau von Lourdes würde alles zu tun, mich und mein kleines Baby zu retten konnte. Es gab Hoffnung für die beiden von uns. Ich konnte nur bestimmte Tests zu tun, um das Leben und das Wohlergehen meines Babys zu schützen.
Wie bei jeder Operation oder Chemotherapie, sagte mir die Ärzte würden es Risiken für mein Baby sein und zu mir. Allerdings zeigte die Literatur überzeugend, dass fast kein Kind jemals indem Sie durch die Chemotherapie geschädigt wurde sie für mich geplant hatte. Aber sie sagte, "es gibt immer eine kleine Chance, die Dinge schief gehen könnte."
Mit einem besorgten und unruhiges Herz ging ich durch eine Chemotherapie für drei Zyklen während der Schwangerschaft. Die Geburt des Kindes war ein geplantes cesaerean, so dass es mit meiner Chemotherapie zusammenfallen würde, die mein Immunsystem tötet, so dass ich nicht zu einem großen Risiko einer Infektion sein würde.
Am 19. März 2013 unser zweites Baby Joseph Francis war ein gesunder 8 Pfund 7 Unzen mit einem Kopf voller Haare geboren. Die Krankenschwestern hatten uns gewarnt, er Alopezie von der Chemo haben könnte, aber er bewies das Gegenteil. Der Arzt testete seine Nabelschnur und es gab keine Spur von Chemo in seinem Körper.
Ich bin so glücklich, niemand jemals das Wort Abtreibung mir erwähnt. Ich weiß, dass in den meisten anderen Ländern der Welt würden sie mir geraten haben, mein Baby abbrechen mein Leben zu retten. Ich bin so dankbar, dass ich in einem Land, dessen lebte medizinische Fachleute alles tat sie für mein Baby konnte und für mich.
Leider wurde das Abtreibungsgesetz im vergangenen Jahr vergangen. Die Wahrheit hinter der Abtreibung Nebelwand ist, dass in der Krebstherapie während der Schwangerschaft gibt es Hoffnung für zwei ist. Es gibt immer eine bessere Wahl als Abtreibung. " + Links http://www.dailymail.co.uk/health/articl...not-unsafe.html
So kommentiert Deutschland: Steinmeier-Nominierung"Ein politischer Gewinner steht schon fest: SPD-Chef Gabriel" Montag, 14.11.2016, 23:25
"Seehofer hat dem Merkelismus ein Ende gesetzt"
Frank-Walter Steinmeier, Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Martin Schulz, Horst Seehofer, Joachim Gauck, Bundespräsident, CDU, CSU, SPD, Donald Trump, Europa
dpa/Tim Brakemeier Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) ist der gemeinsame Kandidat von Union und SPD für die Nachfolge von Bundespräsident Joachim Gauck
Die Vorsitzenden der Koalitionsparteien haben sich nach langem Gezerre auf den beliebten Außenminister als gemeinsamen Kandidaten für das höchste Staatsamt geeinigt. So kommentiert die deutsche Presse die Nominierung von Frank-Walter Steinmeier für das höchste Amt im Staat. "Merkel stellt die Weichen für die Wiederauflage der Großen Koalition"
„Badische Neueste Nachrichten“: Steinmeier steht für Kontinuität im Wahljahr 2017. Angela Merkel geht kein Risiko ein, verzichtet auf Experimente, zieht mit der CSU an einem Strang und stellt die Weichen für eine Wiederauflage der Großen Koalition, für die es nach einem Einzug der AfD in den Bundestag ohnehin kaum eine Alternative gibt. Eine Kanzlerin Angela Merkel und ein Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - das verspricht in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen geraten ist, Berechenbarkeit, Verlässlichkeit, Sicherheit und Vertrauen.
"Steinmeier könnte das Gegenmodell zu Polarisierern wie Trump sein"
„Nürnberger Nachrichten“: Angesichts des rauen Umgangstons nicht nur in den angeblich sozialen Netzwerken, angesichts der aggressiven Tonlage vieler 'Wutbürger' bräuchte es eine Stimme der Vernunft, ein Gegenmodell zu Polarisierern wie Trump. Eine Stimme auch der tatsächlichen Verlierer dieser Gesellschaft, die für deren Interessen eintritt. Eine Stimme aber auch, die wirbt für die Mühsal politischer Prozesse, für die harte Arbeit, Kompromisse zu finden in einer alles andere als einfachen, höchst komplexen Welt. Steinmeier könnte diese Stimme sein.
"Der bayerische Ministerpräsident hat dem Merkelismus ein Ende gesetzt"
„Sächsische Zeitung“: Seit Montagmorgen wissen die Deutschen, dass sie mit Frank-Walter Steinmeier einen respektablen Nachfolger für Bundespräsident Joachim Gauck bekommen. Und sie wissen nun auch, wer der große Zampano der Regierungskoalition ist: Horst Seehofer. Es ist Merkels Fehler in der Präsidentenfrage gewesen, zu lange alle Optionen offenhalten zu wollen. Nun fehlen ihr auch Optionen für 2017. Der bayerische Ministerpräsident hat dem Merkelismus ein Ende gesetzt und ihn durch Seehoferismus ersetzt. Wie sagte er gestern? Es sei seine Aufgabe, die Bundestagswahl zu gewinnen http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_6206292.html
Deutschjüdischer Historiker schrieb kritischen Brief an den EKD-Chef und an Kardinal Marx
Veröffentlicht: 15. November 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost, KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Amtskreuz, Bischofskreuz, deutschjüdisch, EKD-Chef, Feigheit, Historiker, Israel, Jerusalem, Kardinal Reinhard Marx, Klagemauer, Landesbischof Bedford-Strohm, Offener Brief, Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Recherchen, Tempelberg, Unterwerfung, Verzicht |Hinterlasse einen Kommentar Kürzlich haben wir im CHRISTLICHEN FORUM darüber berichtet, daß sich der Münchner Geschichtsprofessor Dr. Michael Wolffsohn sehr skeptisch über das Verhalten der beiden Kirchenleiter (Kardinal Marx und Landesbischof Bedford-Strohm) äußerte, weil diese Herren auf dem islamisch kontrollierten Tempelberg sowie an der Klagemauer in Jerusalem ihr Amtskreuz abgenommen haben. scannen00061
Der deutschjüdische Historiker (siehe Foto) kritisierte die Unterwürfigkeit der beiden Repräsentanten, wobei Bedford-Strohm den Rat der EKD (Evangelischen Kirche in Deutschland) leitet – und Kardinal Reinhard Marx neben seine Amt als Erzbischof von München zugleich als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz fungiert.
Nun hat sich Prof. Wolffsohn am 14. November 2016 in „BILD“-online erneut zu diesem seit vielen Wochen debattierten Thema geäußert und einen Offenen Brief an Kardinal Marx und EKD-Chef Bedford Strohm veröffentlicht.
Das Schreiben beginnt mit den Worten: „Verkehrte Welt: Sie, die höchsten Vertreter des Christentums in Deutschland, legen das Kreuz ab. DAS Symbol des Christentums.“ –
Sodann stellt der Historiker klar: „Als Jude habe ich Ihre Haltung kritisiert, denn ebenso wie Sie Muslimen und Juden gegenüber Toleranz leben, dürfen Sie umgekehrt Toleranz von Muslimen und Juden Ihnen gegenüber erwarten.“0022
Er kritisiert, daß die beiden Herren sich „der Forderung Ihres islamischen Gastgebers unterworfen“ hätten und fügt hinzu:
„Sie haben dann darauf hingewiesen, dass Sie auch an der Klagemauer das Kreuz abgelegt hätten, weil die jüdischen Verantwortlichen sie ebenfalls darum gebeten hätten.“
Dazu stellt Wolffsohn fest, daß diese Erklärung nicht zutreffe:
„Meine Recherchen in Israel ergaben, dass kein politischer, militärischer oder religiöser Vertreter Israels Sie hierzu aufgefordert hat. Nicht auszuschließen ist, dass irgendeine jüdische Privatperson Sie hierum gebeten hatte. Doch diese kann nicht im Namen Israels oder „der“ Juden auftreten.“
Sodann wendet sich der Autor direkt an Bischof Bedford-Strohm:
„Sie warfen Kritikern auf der Pressekonferenz der EKD-Synode in Magdeburg vor, diese würden einen „Kulturkampf“ inszenieren, „um zu zeigen, der Islam sei intolerant.“ Nicht der Islam ist das Thema. Sie sind es. Sie und Kardinal Marx unterwerfen sich als Christen. Wo bleibt Ihre Vorbildfunktion, wo Ihr Bekennermut, wo Ihre Zivilcourage?“
Polizeichef Wendt wendet sich gegen die Razzia-Kritik von Ministerin Özoguz (SPD) Veröffentlicht: 15. November 2016 | Autor: Felizitas Küble |
Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Kritik von Integrationsministerin Aydan Özoguz (SPD) an der Razzia gegen das Salafistennetzwerk „Die wahre Religion“ scharf zurückgewiesen. „Die Äußerungen von Frau Özuguz sind eine grenzenlose Frechheit“, sagte Wendt der konservativen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. wendt
Der Polizei Willkür zu unterstellen, sei unverschämt: „Offenbar kennt sich Frau Özoguz mit Islamisten wesentlich besser aus als mit der inneren Sicherheit. Ich rate ihr daher, sich bei diesem Thema in großer Zurückhaltung zu üben.“
Die SPD-Politikerin hatte sich am Dienstag im Sender phoenix kritisch zu der Razzia gegen die Islamisten geäußert. Ob dies der richtige Weg sei, könne sie zwar nicht beurteilen. Es sei jedoch fatal, daß schon bei Razzien in der Vergangenheit nichts herausgekommen sei, kritisierte Özoguz.
BILD: Neuerscheinung von R. Wendt: „Deutschland in Gefahr“
„Da hat man den Eindruck von Willkür, da werden natürlich schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht.“ – Man müsse bei der Verfolgung von Islamisten mit „sehr großem Augenmaß“ vorgehen, damit es nicht heiße, es werde willkürlich in Moscheen eingedrungen.
Mit Unverständnis auf die Äußerungen Özoguz‘ reagierte auch der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im hessischen Landtag, Ismail Tipi. „Es gibt kein Wenn und Aber: Fundamentalisten müssen mit der ganzen Härte des Rechtsstaates bekämpft werden. Wenn man von nötigem Augenmaß spricht, hat man die Bedrohung durch den Radikalislamismus nicht erkannt“, teilte Tipi mit.