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Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Dialog mit dem Lutherischen Weltbund um den Preis der katholischen Identität 18. März 2017 Forum, Hintergrund, Papst Franziskus 0
Papst Franziskus mit Munip Jounan, dem Vorsitzenden des Lutherischen Weltbundes, am 31. Oktober 2016 in Lund.
Mit der „Gemeinsamen Erklärung“ von Lund unterzeichnete Papst Franziskus am 31. 10. 2016 ein protestantisierendes Dokument. Damit brachte er den Protestanten zum Lutherjubiläum ein ökumenisches Gastgeschenk mit, indem er wesentliche Dimensionen der katholischen Kirchenidentität zur Disposition stellte.
Ein Gastbeitrag von Hubert Hecker.
Der 31. Oktober 2016 gilt gewissermaßen als der Vorabend des protestantischen Reformationsjubiläums. Zu dem Termin reiste Papst Franziskus in die schwedische Stadt Lund. Dort war im Jahre 1947 der Lutherische Weltbund gegründet worden. In dieser Dachorganisation von 145 lutherischen Gemeinschaften sind 70 Millionen Protestanten Mitglieder. In Lund unterzeichneten Papst Franziskus für die katholische Kirche und Munip Jounan für den Lutherischen Weltbund eine „Gemeinsame Erklärung“.
Zwei Texte im Widerspruch
In der Einleitung heißt es,
dass „wir damit das Gedenken an 500 Jahre Reformation beginnen“. Weiterhin „beklagen wir vor Christus, dass Lutheraner und Katholiken die sichtbare Einheit der Kirche verwundet haben. … Viele Mitglieder unserer Gemeinschaften sehnen sich danach, die Eucharistie in einem Mahl zu empfangen als konkreten Ausdruck der vollen Einheit. … Wenn wir uns verpflichten, vom Konflikt zur Gemeinschaft zu bewegen, tun wir das als Teil des einen Leibes Christi, in den wir alle durch die Taufe eingegliedert worden sind. …“ Laut Katholischem Katechismus werden die Gläubigen durch das Sakrament der Taufe in die Kirche eingeführt als Glieder des Leibes Christi. Unter ‚Kirche’ und ‚Leib Christi’ ist laut dogmatischem Konzilsdokument Lumen gentium Nr. 8 Folgendes zu verstehen: Jesus Christus hat „seine heilige Kirche … hier auf Erden als sichtbares Gefüge verfasst und trägt sie als solches unablässig. … Die mit hierarchischen Organen ausgestattete Gesellschaft und der geheimnisvolle Leib Christi, die sichtbare Versammlung und die geistliche Gemeinschaft … bilden die einzige komplexe Wirklichkeit – die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“…. Diese Kirche ist verwirklicht in der katholischen Kirche, die vom Nachfolger Petri und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird. Das schließt nicht aus, dass außerhalb ihres Gefüges vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden sind.“ Das gilt insbesondere für die getrennten Schwesterkirchen der Orthodoxie sowie den kirchlichen „Gemeinschaften“ des Protestantismus. Im Ökumenismus-Dekret heißt es weiter: Nur die katholische Kirche verfügt über die ganze Fülle der Heilsmittel, die der Herr dem Petrus und dem Apostelkollegium anvertraut hat, um die Kirche als „den einen Leib Christ auf Erden zu konstituieren, welchem alle völlig eingegliedert werden müssen, die schon auf irgendeine Weise zum Volke Gottes gehören“ (Unitatis redintegratio Nr. 3).
Der Papst unterschrieb eine protestantisierende Erklärung
Schon beim ersten aufmerksamen Lesen der beiden Dokumenten-Auszüge drängt sich der Eindruck auf, dass sie sich in wesentlichen Punkten widersprechen. Genauerhin spiegelt sich in der Gemeinsamen Erklärung eher das protestantische Kirchenbild wieder, das zu dem katholischen Kirchenverständnis des Konzils im Gegensatz steht. Gerade im Kirchenverständnis bestehe zwischen Lutheranern und Katholiken der „schwerwiegendste dogmatische Gegensatz“, erklärt kürzlich Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller in seinem Vortrag an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Die Differenzen in Lehrfragen zu Kirche, Amt und Sakramenten dürften nicht auf „plakative Formeln“ reduziert werden.
Genau das macht aber die Gemeinsame Erklärung vom 31. 10. Man sucht anscheinend den kleinsten gemeinsamen Nenner in der Kirchenlehre. Herausgekommen ist dabei aber ein Kirchenverständnis in lutherischem Format. Das bedeutet also eine Schwächung, wenn nicht Abwendung von der katholischen Ekklesiologie. Demnach hat der Papst eine protestantisierende Erklärung unterschrieben. Er bringt den Protestanten zum Lutherjubiläum ein ökumenisches Gastgeschenk mit, indem er wesentliche Dimensionen der katholischen Kirchenidentität zur Disposition stellt.
Die EKD betont die kirchentrennende Identität der Protestanten…
Der EKD-Vorsitzende Heinrich Bedford-Strohm warnte bei seinem Vatikan-Besuch Anfang Februar: Es dürfe „keine Homogenisierung geben, die das Eigene verschluckt. Wir wollen kirchentrennende Identität einbinden“ (FAZ 7. 2. 2017). Die Protestanten betonen ihre kirchliche Identität – in Abgrenzung zur katholischen Lehre. In die Lunder Erklärung haben sie ihr kirchliches Selbstverständnis eingebracht. Das ist ihnen nicht zu verdenken. Aber es ist dem Papst und seinen Beratern vorzuwerfen, dass sie die katholische, „kirchentrennende Identität“ in der Gemeinsamen Erklärung nicht verankert haben. Indem der Papst das lutherische Kirchenbild als gemeinsamen Nenner unterschrieb, hat er „das Eigene“ der katholischen Kirche im angeblich „Gemeinsamen“, aber tatsächlich Protestantischen untergehen oder verschlucken lassen.
… der Papst will ökumenischen Dialog um jeden Preis – auch der eigenen Identität.
Das zeigt sich in einzelnen Aussagen der Gemeinsamen Erklärung:
▪ Was gibt es für den Papst als Oberhirte der katholischen Kirche im „Wir“-Modus an der Reformation zu gedenken? Luther wollte die „teuflische“ Papst-Kirche zumindest in der „deutschen Nation“ ersetzen durch seine neugläubige Kirche. Das Ergebnis war die Spaltung und Abtrennung seiner Gemeinschaft von der Kirche.
▪ Luther wollte die katholische Kirche, „als sichtbares Gefüge verfasst“, abschaffen und an dessen Stelle eine unsichtbare Kirche der jeweils versammelten Gläubigen setzen. Luthers Zeitgenosse, der Humanist Gerhard Lorich aus Hadamar, kritisiert den Reformator als Abbruchunternehmer der Kirche. Die Klage, „Lutheraner und Katholiken“ hätten gleichermaßen „die sichtbare Einheit der Kirche verwundet“, ist nach beiden Seiten falsch: Allein Luther und seine Anhänger zerstörten in ihrem Einflussbereich die sichtbare Kirche, indem sie sich mit ihrer neu-kirchlichen Gemeinschaft abspalteten. Andererseits ist die Selbstbezichtigung des Papstes absurd, die Katholiken hätten die „sichtbare Einheit der Kirche verwundet“.
▪ Nach der Konzilslehre ist die von Jesus Christus gestiftete Kirche verwirklicht in der katholischen Kirche mit ihrem sakramental-hierarchischen Charakter. Luther und seine Anhänger wollten keine Kirche im klassischen Sinn, sondern eine nicht-sakramentale, neugläubige Gemeinschaft. Es kann aber neben der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche keine zweite geben. Deshalb heißen und sind die 145 Mitglieder des Lutherischen Weltbundes lediglich „kirchliche Gemeinschaften“.
Die Gemeinsame Erklärung spricht von „Mitgliedern unserer Gemeinschaften…“. Grammatikalisch ist damit auch die katholische Kirche gemeint. Als Unterzeichner hätte der Papst somit die Kirche zu einer der vielen kirchlichen Gemeinschaften degradiert und damit verleugnet. Wenn aber nur die protestantischen Gemeinschaften gemeint wären, die sich nach einem gemeinsamen eucharistischen Mahl sehnen, dann bedeutet der Satz eine zweifache Anmaßung: Bei Ablehnung des Messopfers, des Weiheamtes und der Transsubstantiation wollen die Lutherischen die hl. Kommunion empfangen und das als „Ausdruck der vollen Einheit“ ansehen.
▪ Es ist lutherische Sonderlehre, dass alle Getauften der protestantischen Gemeinschaften zum Leib Christi gehörten. Nach apostolisch-katholischer Lehre sind die außerkirchlich Getauften zum Volk Gottes gehörig. Aber sie konstituieren nicht die Kirche in ihrer sichtbaren und unsichtbar-geistlichen Gestalt des mystischen Leibes Christi. Sie stehen außerhalb der Kirche, in die sie sich zum Heil eingliedern sollten – so das Konzilsdekret Unitatis redintegratio.
Der Papst und seine Berater haben die heilige Pflicht, die Lehre der katholischen Kirche zu studieren, zu beherzigen und darzulegen. Das würde sie davor bewahren, fragwürdige Neu-Lehren der Protestanten zu unterschreiben. http://www.katholisches.info/2017/03/dia...hen-identitaet/ Text: Hubert Hecker Bild: MiL
Nur selten wendet sich Benedikt XVI. an die Öffentlichkeit. Wenn der emeritierte Papst einmal kommuniziert, und dabei auch noch über Franziskus und die Barmherzigkeit, horcht nicht nur die katholische Welt auf. Wenn im gleichen Interview dieser führende Theologe zudem über eine "doppelte tiefgreifende Krise" und den Zusammenbruch der missionarischen Dynamik der Kirche mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil spricht, über eine "Evolution des Dogmas", und die Frage des Christseins in der Moderne, dann haben diese Aussagen historische Relevanz – und sind gleichzeitig dem Risiko ausgesetzt, von Journalisten wie Klerikern selektiv zitiert zu werden.
CNA Deutsch dokumentiert im folgenden ungekürzt die Worte von Papst emeritus Benedikt XVI. im deutschen Original, wie sie Joseph Ratzinger formuliert hat. Die ursprünglichen Fragen von Pater Jacques Servais SJ, die auf französisch im Kontext eines Kolloquiums im Oktober 2015 gestellt worden waren, sind behutsam gekürzt und redigiert wiedergegeben, ohne deren Sinn zu entstellen. Die Antworten von Papst Benedikt waren bei der Konferenz durch den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Kurienerzbischof Georg Gänswein, vorgelesen worden, und sind mittlerweile auch in anderen Sprachen in mehreren Medien übersetzt erschienen.
Eure Heiligkeit, die Frage, die diesem Jahr beschäftigt sich die Konferenz mit der Rechtfertigungslehre. Sie haben betont, dass der christliche Glaube nicht eine Idee ist, sondern ein Leben. Und mit Blick auf die Aussagen des heiligen Apostels Paulus in Römer 3:28, erwähnten Sie, in dieser Hinsicht, eine zweifache Transzendenz: "“Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft; die sich selbst gegeben wird,” gs iv, 512). Könnten Sie erklären, was Sie damit meinen?
BENEDIKT XVI.: Es geht um die Frage, was Glaube ist und wie man zum Glauben kommt. Glaube ist einerseits eine höchst persönliche Berührung mit Gott, die mich ins Innerste hinein trifft und mich ganz unmittelbar dem lebendigen Gott gegenüberstellt, so daß ich ihn anreden, ihn lieben, mit ihm in Gemeinschaft treten kann. Aber dieses höchst Persönliche hat doch zugleich untrennbar mit Gemeinschaft zu tun: Zum Wesen des Glaubens gehört es, daß er mich in das Wir der Kinder Gottes, in die Weggemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern hineinnimmt. Die Begegnung mit Gott bedeutet immer zugleich, daß ich selbst geöffnet, aus meiner Verschließung herausgerissen und in die lebendige Gemeinschaft der Kirche hineingenommen werde. Sie vermittelt mir auch die Begegnung mit Gott, der mich dann freilich ganz persönlich ins Herz trifft.
Der Glaube kommt vom Hören, sagt uns der heilige Paulus. Das Hören schließt also immer schon ein Gegenüber ein. Glaube ist nicht Produkt eines Nachdenkens und auch nicht einer Versenkung in die Tiefen meines Seins, obwohl beides hinzugehören kann. Aber beides bleibt unzulänglich ohne das Hören, durch das Gott von außen her, von einer durch ihn geschaffenen Geschichte her auf mich zutritt. Damit ich glauben kann, bedarf ich zuerst der Zeugen, die Gott begegnet sind und mich für ihn öffnen.
Wenn ich in meinem Artikel über die Taufe über die doppelte Transzendenz der Gemeinschaft gesprochen habe, so kommt darin nochmals ein wichtiges Element zum Vorschein: Die Gemeinschaft des Glaubens schafft sich nicht selbst. Sie ist nicht eine Vereinigung von Menschen, die eine gemeinsame Idee haben und sich entscheiden, zusammen für diese Idee zu wirken. Dann könnten sie nur persönliche Meinungen vertreten und gemeinsam nach Wegen suchen, um diese Ideen zu verwirklichen. Alles würde dann auf einen eigenen Entschluß und letztlich auf dem Mehrheitsprinzip basieren, letztlich also nur doch menschliche Meinung sein. Eine solche Kirche kann mir nicht Garant des ewigen Lebens sein und nicht Entscheidungen von mir fordern, die mich schmerzen und die gegen meine Wünsche stehen. Nein, die Kirche hat sich nicht selbst gemacht, sondern sie ist vom Herrn geschaffen und wird immer wieder von ihm gebildet. Dies drückt sich in den Sakramenten, zuallererst im Sakrament der Taufe aus: In die Kirche trete ich nicht mit einem bürokratischen Akt ein, sondern durch das Sakrament. Das bedeutet, ich werde in eine Gemeinschaft aufgenommen, die nicht von sich selbst kommt und die über sich selbst hinausreicht.
Die Pastoral, die die geistliche Erfahrung der Gläubigen formen will, muß von diesen Grundgegebenheiten ausgehen. Sie muß die Vorstellung einer sich selbst machenden Kirche überwinden und mir zeigen, daß Kirche Gemeinschaft am und im Leib Christi ist. Sie muß in die Begegnung mit Jesus Christus und in seine Anwesenheit im Sakrament hineinführen.
Als Sie Präfekt der Glaubenskongregation waren, kommentierten sie die Gemeinsame Erklärung der katholischen Kirche und des Lutherischen Weltbundes über die Rechtfertigungslehrer vom 31. Oktober 1999. Dabei wiesen Sie auf den Mentalitäts-Unterschied hin mit Blick auf Luther und die Frage der Erlösung. Das religiöse Erleben Luthers war dominiert von der Angst vor dem Zorn Gottes. Ein Gefühl, das dem modernen Menschen sehr fremd ist, der eher die Abwesenheit Gottes spürt (wie Sie in Communio, 2000, 430 geschrieben haben). Für den modernen Menschen ist die Frage nicht so sehr, wie er das ewige Leben erlangt, sondern eher, wie er in der prekären Situation unserer Welt eine gewisse Balance eines Lebens in Fülle.
BENEDIKT XVI.: Zunächst möchte ich noch einmal unterstreichen, was ich in „Communio“ im Jahr 2000 zur Rechtfertigungsproblematik gesagt hatte: Für den Menschen von heute haben sich die Dinge gegenüber der Zeit Luthers und gegenüber der klassischen Perspektive des christlichen Glaubens in gewisser Hinsicht umgekehrt: Nicht mehr der Mensch glaubt der Rechtfertigung vor Gott zu bedürfen. Er ist der Meinung, daß Gott sich rechtfertigen müsse angesichts alles Schrecklichen in der Welt und angesichts aller Mühsal des Menschseins, das letztlich doch alles auf sein Konto geht. Ich finde es in dieser Hinsicht bezeichnend, daß ein katholischer Theologe diese Umkehr auch förmlich behauptet: Christus habe nicht für die Sünden der Menschen gelitten, sondern gleichsam die Schuld Gottes abgetragen. Auch wenn eine so drastische Umkehrung unseres Glaubens den meisten Christen doch wohl noch fernliegt, so kommt darin doch eine Grundtendenz unseres Zeitalters zum Vorschein. Wenn Johann Baptist Metz davon spricht, daß die Theologie heute „theodizee-empfindlich“ sein müsse, so wird auf eine positive Art dasselbe Problem angesprochen. Abgesehen von dieser radikalen Infragestellung der kirchlichen Sicht des Verhaltens von Gott und Mensch, hat der Mensch von heute ganz generell das Bewußtsein, daß Gott nicht den größeren Teil der Menschheit in die Verdammung abgleiten lassen kann. Insofern ist die Heilssorge im alten Sinn weitgehend verschwunden.
Dennoch existiert meiner Überzeugung nach auf andere Weise das Wissen weiter, daß wir der Gnade und der Vergebung bedürfen. Es ist für mich ein „Zeichen der Zeit“, daß die Idee der Barmherzigkeit Gottes immer beherrschender in den Mittelpunkt rückt – angefangen von Schwester Faustina, deren Visionen irgendwie doch ganz grundlegend das Gottesbild des Menschen von heute und sein Verlangen nach Gottes Güte darstellen. Papst Johannes Paul II. war von diesem Impuls zutiefst erfüllt, auch wenn er nicht immer ganz offen zutage liegt. Aber es ist doch wohl kein Zufall, daß sein letztes Buch, das unmittelbar vor seinem Sterben erschien, von der Barmherzigkeit Gottes handelt. Aus seiner Lebenserfahrung heraus, die ihn in früher Stunde mit aller Grausamkeit des Menschen konfrontiert hatte, sagt er, daß die Barmherzigkeit die einzig wirkliche und letzte Gegenkraft gegen die Macht des Bösen sei. Erst da, wo Barmherzigkeit ist, endet die Grausamkeit, endet das Böse, endet die Gewalt. Papst Franziskus steht ganz in dieser Linie. Seine pastorale Erfahrung drückt sich gerade darin aus, daß er uns immerfort von Gottes Barmherzigkeit spricht. Es ist die Barmherzigkeit, die uns zu Gott hinzieht, während die Gerechtigkeit uns vor ihm erschrecken läßt. Dies zeigt nach meinem Dafürhalten, daß unter der Oberfläche der Selbstsicherheit und der Selbstgerechtigkeit des heutigen Menschen sich doch ein tiefes Wissen um seine Verwundung, um seine Unwürdigkeit Gott gegenüber verbirgt. Er wartet auf Barmherzigkeit. Es ist gewiß kein Zufall, daß das Gleichnis vom barmherzigen Samariter die Menschen von heute besonders anspricht – nicht nur weil dort die soziale Seite des Christseins stark betont ist und nicht nur weil dort der Samariter, der nicht religiöse Mensch, gegenüber den Religionsdienern sozusagen als der wirklich gottgemäß handelnde Mensch erscheint, während die amtlichen Diener der Religion sich gleichsam gegen Gott immunisiert haben. Beides ist natürlich dem modernen Menschen sympathisch. Aber ebenso wichtig scheint mir, daß im stillen doch die Menschen für sich selbst den Samariter erwarten, der sich zu ihnen niederbeugt, Öl in die Wunden gießt, sie umsorgt und in die Herberge bringt. Sie wissen im letzten doch, daß sie der Barmherzigkeit Gottes, seiner Zärtlichkeit bedürfen. In der Härte der technischen Welt, in der die Gefühle nicht mehr zählen, wächst dann doch die Erwartung nach einer heilenden Liebe, die umsonst geschenkt wird. Mir scheint, daß so im Thema der Barmherzigkeit Gottes auf eine neue Weise ausgedrückt ist, was Rechtfertigung durch Glauben heißt. Von der Barmherzigkeit Gottes her, nach der alle Ausschau halten, läßt sich der wesentliche Kern der Rechtfertigungslehre auch heute neu verstehen und erscheint wieder in seiner ganzen Wichtigkeit.
Der heilige Anselm verwendet eine Sprache, die für einen modernen Menschen nur schwer akzeptabel ist, wenn er darüber spricht, dass Gott am Kreuz sterben mußte, um die zerstörte Ordnung wieder herzustellen (vgl. Gs 215. Ss iv)
BENEDIKT XVI.: Die Begrifflichkeit des heiligen Anselm ist uns heute sicher unverständlich geworden. Was dahinter als Wahrheit steht, müssen wir auf neue Weise zu verstehen suchen. Ich möchte drei Anmerkungen zu diesem Punkt vorlegen:
a) Die Gegenüberstellung des Vaters, der unerbittlich auf der Gerechtigkeit besteht, mit dem Sohn, der dem Vater gehorcht und im Gehorsam die grausame Forderung der Gerechtigkeit aufnimmt, ist nicht nur für heute unverständlich, sondern in sich, von der Trinitätstheologie her völlig verfehlt. Vater und Sohn sind eins, und ihr Wille ist daher von innen her eins. Wenn der Sohn am Ölberg mit dem Willen Gottes ringt, so geht es nicht darum, daß er eine grausame Verfügung Gottes über sich annehmen muß, sondern darum, daß er das Menschsein in den Willen Gottes hinaufzieht. Auf das Verhältnis der beiden Willen von Vater und Sohn werden wir nachher noch einmal zurückkehren müssen.
b) Aber warum denn überhaupt das Kreuz, die Sühne? Nun, irgendwie ist in den Umkehrungen des modernen Denkens, von denen ich vorhin gesprochen hatte, dieses Warum auf eine neue Weise sichtbar. Stellen wir uns die ungeheuere schmutzige Masse des Bösen, der Gewalt, der Lüge, des Hasses, der Grausamkeit, des Hochmuts vor, die die ganze Welt verschmutzt und entstellt. Diese Masse des Bösen kann nicht einfach als inexistent erklärt werden, auch nicht von Gott. Sie muß aufgearbeitet, überwunden werden. Israel war davon überzeugt, daß das tägliche Sündopfer und besonders die große Liturgie des Versöhnungstages als Gegengewicht gegen die Masse des Bösen in der Welt notwendig waren und daß nur durch diesen Ausgleich die Welt gleichsam erträglich bleiben konnte. Als die Opferfeiern im Tempel erloschen, mußte es sich fragen, was denn nun den Übermächten des Bösen entgegengestellt werden könne, wie einigermaßen ein Gegengewicht gefunden werden könne. Die Christen wußten, daß der abgebrochene Tempel durch den auferstandenen Leib des gekreuzigten Herrn ersetzt war und daß in seiner radikalen, unermeßlichen Liebe ein Gegengewicht gegen die unermeßliche Masse des Bösen geschaffen war. Ja, sie wußten, daß das bisherige Opfer nur Ausgriff nach einem wirklichen Gegengewicht sein konnte. Und sie wußten, daß bei der Übermacht des Bösen nur eine unendliche Liebe, nur eine unendliche Sühne ausreichen konnte. Sie wußten, daß der gekreuzigte und auferstandene Christus die Gegenmacht zur Macht des Bösen ist und die Welt rettet. Von da aus konnten sie dann auch den Sinn ihrer eigenen Leiden verstehen als Hineingenommensein in Christi leidvolle Liebe und Teil der rettenden Macht dieser Liebe. Wenn ich vorhin einen Theologen zitiert hatte, der meint, Gott habe für seine Schuld an der Welt leiden müssen, so kommt in dieser Verkehrung der Perspektiven doch Wahrheit zum Vorschein: Gott kann die Masse des Bösen einfach nicht stehen lassen, die durch die Freiheit entstanden ist, die er selbst gegeben hat. Nur er selbst kann, ins Leiden der Welt eintretend, die Welt erlösen.
c) Von da aus wird nun noch einmal das Verhältnis zwischen Vater und Sohn deutlicher. Ich zitiere dazu einen Passus aus dem Buch von De Lubac über Origenes, der mir sehr klärend erscheint: „Der Erlöser ist zur Erde abgestiegen aus Mitleid für das Menschengeschlecht. Er hat unsere Erleidungen (passiones) auf sich genommen, ehe er das Kreuz erlitt, ja ehe er sogar unser Fleisch anzunehmen geruhte: hätte er sie nicht zuerst gespürt, so wäre er nicht gekommen, um an unserem Menschenleben teilzunehmen.
Welches war diese Erleidung, die er zuerst für uns litt? Es war die Leidenschaft der Liebe.
Aber der Vater selbst, der Gott des Alls, er, der voll ist von Langmut, Erbarmen und Mitleid, leidet nicht auch er in gewisser Weise? Oder weißt Du nicht, daß er, wenn er sich mit den menschlichen Dingen abgibt, ein menschliches Erleiden kennt? ‚Denn der Herr, Dein Gott, hat deine Sitten auf sich genommen, wie der, der sein Kind auf sich nimmt (Dt 1,31)’. Gott nimmt also unsere Sitten auf sich, wie der Sohn Gottes unsere Erleidungen auf sich nimmt. Der Vater selbst ist nicht leidenschaftslos! Wenn man zu ihm fleht, dann kennt er Erbarmen und Mitleiden. Er erleidet ein Leiden der Liebe (Ez. h 6, 6)" [aus: Henri de Lubac, Geist aus der Geschichte. Das Schriftverständnis des Origenes. Übertragen und eingeleitet von Hans Urs von Balthasar. Johannes Verlag, Einsiedeln 1968, 284f.]
Es gab in Teilen Deutschlands eine sehr bewegende Frömmigkeit, die „die Not Gottes“ betrachtete. Mir ist da ein erschütterndes Bild vor der Seele, das den leidenden Vater darstellt, der das Leiden des Sohnes inwendig als Vater miterleidet. Und auch der „Gnadenstuhl“ gehört hierher: Der Vater hält das Kreuz und den Gekreuzigten, beugt sich liebevoll zu ihm herunter und ist gleichsam auf der anderen Seite mit am Kreuz. Was Barmherzigkeit Gottes ist, Mitleiden Gottes mit dem Menschen, ist da groß und rein empfunden worden. Es geht nicht um eine grausame Gerechtigkeit, nicht um den Fanatismus des Vaters, sondern um die Wahrheit und die Wirklichkeit der Schöpfung: um die wirklich innere Überwindung des Bösen, die nur im Leiden der Liebe letztlich geschehen kann.
In seinen Geistlichen Übungen verwendet der heilige Ignatius von Loyola nicht die alttestamentarischen Bilder von Rache, im Gegensatz zu Paulus (vgl. 2.Thessalonicher 1,5-9); dennoch schrieb und handelte er aus der Überzeugung, so viele "Ungläubige" wie möglich vor dem schrecklichen Schicksal ewiger Verdammnis retten zu müssen. Diese Lehre, formalisiert im Konzil von Trient, wurde in stark gemäßigter Form in den Katechismus der Katholischen Kirche (vgl. Abschnitte 633, 1037) übernommen. Ist es richtig zu sagen, dass es in den vergangenen Jahrzehnten zu diesem Punkt eine "Entwicklung des Dogmas" gegeben hat, welcher der Katechismus unbedingt Rechnung tragen sollte?
BENEDIKT XVI.: Zweifellos ist in diesem Punkt eine tiefgreifende Entwicklung des Dogmas in Gang. Während die Väter und die Theologen des Mittelalters noch der Meinung sein konnten, daß im wesentlichen die ganze Menschheit christlich geworden sei und nur noch am Rande Heidentum bestehe, hat die Entdeckung der neuen Welt zu Beginn der Neuzeit die Perspektiven radikal geändert. Das Bewußtsein, daß Gott nicht alle Ungetauften der Verdammnis verfallen lassen kann und auch eine bloß natürliche Seligkeit für sie keine wirkliche Antwort auf die Frage des Menschseins darstellt, hat sich im letzten halben Jahrhundert vollends durchgesetzt. Wenn die großen Missionare des 16. Jahrhunderts noch überzeugt waren, daß ungetaufte Menschen für immer verloren seien und von da aus sich die Dynamik ihres missionarischen Einsatzes erklärt, so ist dieses Bewußtsein in der katholischen Kirche mit dem II. Vaticanum endgültig zusammengebrochen. Daraus ergab sich eine doppelte tiefgreifenden Krise: Zum einen scheint es keinen Grund mehr für die Mission zu geben. Warum sollte man noch Menschen zum christlichen Glauben führen wollen, wenn sie auch ohne ihn gerettet werden können? Aber auch für die Christen selbst ergab sich eine Folge daraus: Die Verbindlichkeit des Glaubens und seiner Lebensform wurde fragwürdig. Wenn andere auf andere Weise gerettet werden können, ist am Ende auch nicht mehr einsichtig, warum der Christ selbst an die Forderungen des christlichen Glaubens und seiner Moral gebunden ist. Wenn aber Heil und Glaube nicht mehr zusammenhängen, wird der Glaube selbst grundlos.
Inzwischen haben sich verschiedene Versuche gebildet, um den universellen Anspruch des christlichen Glaubens mit der Möglichkeit des Heils ohne ihn in Einklang zu bringen. Ich erwähne zwei davon: Da ist zunächst die bekannte These von Karl Rahner von den anonymen Christen. Sie besagt, daß der wesentliche Grundakt der christlichen Existenz, der für das Heil entscheidend ist, in der transzendentalen Struktur unseres Bewußtseins als Ausgriff nach dem ganz anderen, nach dem Einssein mit Gott bestehe. Der christliche Glaube habe ins Bewußtsein gehoben, was strukturell im Menschen an sich da ist. Wenn also der Mensch sich in seinem wesentlichen Sein annimmt, vollzieht er das Wesentliche des Christseins, ohne es begrifflich zu kennen. Das Christliche fällt so mit dem Menschlichen zusammen, und in diesem Sinn ist jeder Mensch ein Christ, der sich selbst annimmt, auch wenn er es nicht weiß. Diese Theorie ist zwar beeindruckend, macht aber das Christentum selbst nur zu einer bewußten Darstellung dessen, was Menschsein an sich ist und läßt so das Drama der Verwandlung und der Erneuerung aus dem Spiel, um das es im Christsein wesentlich geht.
Noch weniger akzeptabel ist die Lösung der pluralistischen Religionstheorien, die uns sagen, daß alle Religionen je auf ihre Weise Heilswege seien und in diesem Sinn in ihrer Wirkung als gleichbedeutend angesehen werden müssen. Die Religionskritik, wie sie das Alte Testament, das Neue Testament und die frühe Kirche geübt haben, ist da wesentlich konkreter in ihrer Erkenntnis der verschiedenen Religionen. Eine so einfache Rezeptur ist der großen Frage nicht angemessen.
Schließlich haben vor allem Henri De Lubac und nach ihm manche andere den Gedanken der Stellvertretung betont. Die Proexistenz Christi sei Ausdruck für die Grundfigur christlicher Existenz und für die Kirche als solche. Damit ist zwar das Problem nicht völlig gelöst, aber ich denke, daß dies doch die wesentliche Einsicht ist, die dann auch die Existenz eines jeden Christen betrifft. Christus als der Eine war und ist für alle und die Christen, die mit ihm nach dem großen Bild des heiligen Paulus seinen Leib in dieser Welt bilden, nehmen an diesem Für-Sein teil. Christ ist man sozusagen nicht für sich selber, sondern mit Christus für die anderen. Es bedeutet nicht eine Art Sonderbillett zum Eintritt in die ewige Seligkeit, sondern die Sendung zum Mittragen des Ganzen. Was der Mensch zum Heil braucht, ist die innere Offenheit für Gott, das innere Warten und Zugehen auf ihn, und das bedeutet umgekehrt, daß wir mit dem Herrn, der uns begegnet ist, auf die anderen zugehen und ihnen das Zugehen Gottes in Christus sichtbar zu machen versuchen.
Man kann dieses Für-Sein auch etwas abstrakter verständlich machen. Es ist wichtig für die Menschheit, daß Wahrheit in ihr da ist, daß sie geglaubt und gelebt wird. Daß für sie gelitten wird. Daß geliebt wird. Diese Realitäten leuchten in die Welt als ganze hinein und tragen sie mit. Ich denke, daß in der gegenwärtigen Situation uns auch immer mehr das Wort des Herrn an Abraham verständlich wird, daß zehn Gerechte ausreichen würden, damit eine Stadt überleben kann, aber daß sie sich selbst zerstört, wenn diese kleine Zahl unterschritten wird. Es ist klar, daß an der Frage weiter gearbeitet werden muß.
In den Augen vieler säkularer Humanisten, geprägt vom Atheismus des 19. und 20. Jahrhunderts, wie Sie angemerkt haben, sollte Gott – wenn er denn existiert –verantwortlich gemacht werden, statt des Menschen, für die Ungerechtigkeit, das Leiden der Unschuldigen, den Zynismus der Macht derer wir Zeuge sind, machtlos, in der Welt und der Weltgeschichte (vgl. Spe Salvi Nr. 42). In Ihrem Buch "Jesus von Nazareth" weisen Sie darauf hin, was für diese Menschen – und für uns – ein Skandal ist: Die Realität der Ungerechtigkeit, des Bösen, die nicht ignoriert werden kann, sondern überwunden und besiegt werden muss, damit es Barmherzigkeit gibt. Ist das Sakrament der Beichte einer der Ort, an denen das Böse "repariert" werden kann? Wenn ja, wie?
BENEDIKT XVI.: Das Wesentliche zur Frage im ganzen habe ich bereits in der Antwort auf Frage 3 darzustellen versucht. Das Gegengewicht gegen die Übermacht des Bösen kann zunächst nur in der gottmenschlichen Liebe Jesu Christi bestehen, die immer größer ist als jede mögliche Macht des Bösen. Aber unser Eintreten in diese Antwort Gottes durch Jesus Christus ist notwendig. Auch wenn jeder einzelne selber einen Teil des Bösen zu verantworten hat und so an dessen Macht mitschuldig ist, kann er doch zugleich mit Christus zusammen „ergänzen, was an seinen Leiden noch fehlt“ (vgl. Kol 1, 24).
Das Bußsakrament spielt hier sicher eine wichtige Rolle. Es bedeutet, daß wir uns selber immer wieder neu von Christus umarbeiten, umwandeln lassen und immer wieder neu von der Seite der Zerstörer auf die rettende Seite treten.
Wer heute Martin Luther verehrt (der durch die Übersetzung der Bibel ins Deutsche und den Anschlag seiner 95 Thesen in 1517 in Wittenberg berühmt wurde), dürfte sich wohl kaum bewusst sein, dass Luther wiederholt zu Mord und Totschlag aufrief, Frauen missachtete, als Hexen verbrennen ließ und übelsten Antisemitismus predigte.
Auch wenn man meinen könnte, Luthers radikale Äußerungen gehören allesamt der Vergangenheit an, so gab es doch 1944 ein trauriges Wiedererstehen, als seine Hetzreden auszugsweise zitiert und damit versucht wurde, den Mord an Millionen Menschen auf absurde Weise ideologisch zu rechtfertigen.
Und dieses düstere Vermächtnis Luthers besteht weiter, solange er als „großer Deutscher“ verehrt wird. Wäre es also nicht dringend geboten, die dunklen Kapitel aus Luthers Weltsicht endlich allesamt öffentlich zu machen und aufzuarbeiten? Auch wenn dies bedeuten könnte, dass sich die lutherische Kirche konsequent von Luthers umstrittenem und unchristlichem Tun distanzieren müsste, wenn sie eine positive Rolle in der Gestaltung unserer demokratischen Gesellschaft einnehmen möchte. Wenn dies nicht passiert, wer steht dafür ein, dass bei einem künftigen schweren gesellschaftlichen Konflikt nicht wieder Ähnliches passiert und Gewalt gegenüber unschuldigen Menschen mit Luthers Lehren gerechtfertigt wird? + Luther und Hitler (Antichrist I) - Zitate und gemeinsame Ansichten
Luther: Wie er lebte, leibte und starb
Wer heute Martin Luther verehrt (der durch die Übersetzung der Bibel ins Deutsche und den Anschlag seiner 95 Thesen in 1517 in Wittenberg berühmt wurde), dürfte sich wohl kaum bewusst sein, dass Luther wiederholt zu Mord und Totschlag aufrief, Frauen missachtete, als Hexen verbrennen ließ und übelsten Antisemitismus predigte.
Auch wenn man meinen könnte, Luthers radikale Äußerungen gehören allesamt der Vergangenheit an, so gab es doch 1944 ein trauriges Wiedererstehen, als seine Hetzreden auszugsweise zitiert und damit versucht wurde, den Mord an Millionen Menschen auf absurde Weise ideologisch zu rechtfertigen.
Und dieses düstere Vermächtnis Luthers besteht weiter, solange er als „großer Deutscher“ verehrt wird. Wäre es also nicht dringend geboten, die dunklen Kapitel aus Luthers Weltsicht endlich allesamt öffentlich zu machen und aufzuarbeiten? Auch wenn dies bedeuten könnte, dass sich die lutherische Kirche konsequent von Luthers umstrittenem und unchristlichem Tun distanzieren müsste, wenn sie eine positive Rolle in der Gestaltung unserer demokratischen Gesellschaft einnehmen möchte. Wenn dies nicht passiert, wer steht dafür ein, dass bei einem künftigen schweren gesellschaftlichen Konflikt nicht wieder Ähnliches passiert und Gewalt gegenüber unschuldigen Menschen mit Luthers Lehren gerechtfertigt wird? http://www.kath-zdw.ch/maria/Evangelisch...ite.luther.html
Der Bauern Aufstand https://itcpagano.wordpress.com/reformation-und-bauernkrieg/ + Martin Luther äußerte sich verständnisvoll und forderte die Herren auf, mit den Bauern zu verhandeln. Aber die Verhandlungen zogen sich in die Länge und es waren keine Verbesserungen in Sicht. Und griffen die Bauern unter der Führung des radikalen Predigers Thomas Müntzer aus Thüringen zu den Waffen. Klöster und Schlösser wurden in Brand gesteckt und Adelige getötet. Luther, der sich immer vehement für den Dialog und eine friedliche Lösung eingesetzt hatte, distanzierte sich von den Bauern und unterstützte nun die Fürsten bei ihrem brutalen Gegenschlag. Die Fürsten stellten ein Heer von Landsknechten zusammen und in wenigen Wochen machten diese die unorganisierten und militärisch unerfahrenen Bauernhaufen nieder. Über 100 000 Bauern wurden dabei getötet. Damit waren die Bauern aus Machtfaktor ausgeschaltet und verloren jeglichen politischen Einfluss.
Über einen kleinen zusammenfassenden Kommentar auf unserem Geschichts-Blog würde ich mich freuen! Keine Sorge, wird wie immer honoriert, wenn er gut formuliert ist!!
Die Reformation Eine weitere Folge des Bauernkriegs war das Bündnis Luthers mit vielen Landesfürsten. Luther war von der Gewaltbereitschaft der Bauern geschockt und um ähnliche Entwicklungen zu vermeiden, arbeitete er daraufhin mit den Fürsten zusammen. Gemeinsam wurde die neue Lehre im „Augsburger Bekenntnis“ von 1530 dargelegt. In den Territorien, deren Fürsten Luther unterstützten, wurde die Reformation durchgeführt: Der Besitz der katholischen Kirche wurde eingezogen und deren Aufgaben an die neuen protestantischen Landeskirchen übertragen; die Leitung wurde von den jeweiligen Landesfürsten übernommen. Dies war für die Fürsten auch eine Möglichkeit, sich neuen Besitz und neue macht zu verschaffen. Mehr aus diesem Grund als aus religiösen Gründen war die Reformbereitschaft vieler Fürsten hoch. Im „Augsburger Religionsfrieden“ 1555 wurde die evangelisch-lutherische Kirche in Deutschland anerkannt und die Regel festgelegt, dass der Fürst das Bekenntnis (= die „Konfession“) seiner Untertanen einheitlich bestimmen darf. Das heißt dass alle Menschen, die in einem Fürstentum lebten, entweder katholisch oder protestantisch waren. Wer den vom Fürsten bestimmten Glauben nicht annehmen wollte, musste das Gebiet verlassen. Die Reformation wurde nicht überall nach den Regeln und der Lehre Luthers durchgeführt. In Teilen Norddeutschlands, der Schweiz, den Niederlanden und Frankreich fasste die reformierte Kirche Fuß. Sie orientierte sich an den Schweizer Theologen Zwingli und Calvin und vertrat eine strengere Glaubenslehre als Luther. Über 100 000 Bauern mußten ihr leben lassen.
Papst Franziskus in der Pfarrgemeinde von St. Magdalena von St. Ulrich, 12. März 2017. Obwohl er nach vier Jahren als Papst weithin gelobt wurde, fühlen sich seine Kritiker sidelined und nicht zugehört. (Lucía Ballester / CNA) 13. MÄRZ 2017
Perspektiven Unterschiede auf Papst Franziskus Pontifikat nach 4 Jahren Am 4. Jahrestag seiner Wahl wurde der Heilige Vater von den Medien gelobt, um die Kirche der Welt näher zu bringen, während einige in der Kirche sich
ignoriert fühlen.
13. März markiert vier Jahre seit Kardinal Jorge Mario Bergoglio wurde zum Papst "vom Ende der Welt" gewählt und bietet den einfachen Gruß "Buona sera" (guten Abend) aus der Loggia der Basilika St. Peter.
Das Jubiläum bedeutet, dass der Vatikan im Urlaub ist und keine offiziellen päpstlichen Verpflichtungen geplant sind.
In der heutigen L'Osservatore Romano schrieb der Redakteur Giovanni Maria Vian Franziskus als Papst für die Gegenwart, ein "missionarischer Pontifex", dessen Gebetsleben und Kontemplation der Kirche dabei hilft, "sich von den Existenz der Existenz zu entfernen".
Die heutigen italienischen Zeitungen, wie viele Medien, haben in der Regel den Meilenstein erkannt, indem sie den Papst für die Art und Weise, wie er in den vergangenen vier Jahren regiert hat, loben.
Il Messaggero spricht von einer Revolution, die das Bild und Gesicht der Kirche verändert hat, von einer der weit entfernten, von Skandal befreiten Institutionen zu einem "saubereren" Bild, das dem Volk näher steht. Der Wunsch des Papstes ist offensichtlich geworden, schreibt Franca Giansoldati, der die Kirche zurück zu ihren Ursprüngen bringen soll, zu den frühen christlichen Gemeinschaften.
Die jüngste Innovation in dieser Richtung, Giansoldati weist darauf hin, ist eine neue Initiative, um Roms Gläubigen bei der Wahl des nächsten Vikar von Rom, dem obersten Administrator der Diözese, einzubeziehen. Kardinal Agostino Vallini zieht sich zurück, und so hat der Heilige Vater beschlossen, dass jeder - Klerus, religiös und laien - dem Papst schreiben sollte, der die Leiden in der Diözese, die Ziele, die Art von Vikar von Rom, die sie mögen, hervorheben und vielleicht sogar anbieten würde Einige namen.
Das Vikariat hat ein Büro eingerichtet, um schnell mit allen Vorschlägen umzugehen, die bis zum 12. April eingereicht werden müssen. Der Papst, der nach Ostern den Nachfolger des Kardinals Vallini ernennen soll, hat sich angeblich bereits für die Rolle des Erzbischofs Rino Fisichella, Präsident, entschieden Der Päpstliche Rat für die Neue Evangelisierung, aber die Vorschläge der Leute werden angeblich "als Kompass dienen", um ihm weiter zu helfen. Der Umzug stimmt mit seinem allgemeinen Ansatz überein, die Gläubigen mehr zu beraten und mehr kollegial zu sein, basierend auf seinem "invertierten Pyramiden" -Modell der Governance.
Il Fatto Quotidiano hat das 4. Jubiläum festgestellt, indem er Francis als "Papst der Barmherzigkeit", Gastfreundschaft und Einbeziehung beschrieb. Sein Pontifikat, schreibt Marco Marzano, ist einer, der versucht hat, "Gegensätze zusammen zu haben", um allen zu gefallen, innerhalb und außerhalb der Kirche. Er ist ein Papst, der versucht, sich zu befreunden und z. B. sowohl die Gesellschaft des hl. Pius X. als auch die Befreiungstheologen einzugehen.
Aber Marzano erinnert sich daran, dass Jorge Bergoglio nicht immer so war. In den 1960er, 70er und 80er Jahren war er "auf verschiedene Weisen" wie Papst Johannes Paul II., In "voller Unterstützung der Unterdrückung der marxistischen Bedrohung", so sehr, dass es dazu führte, dass Johannes Paul ihn zum Erzbischof von Buenos Aires ernannte Und später Kardinal. "Eine andere Ära", schreibt Marzano. "Nun ist Franziskus der Papst von allen."
Für einige aber geht seine Inklusion nur so weit.
Innerhalb des Vatikans sind die Sorgen um die Richtung dieses Pontifikats in den letzten Monaten gestiegen. Jenseits der vier Kardinäle, die die Dubia eingereicht haben , sind fünf Fragen über die apostolische Ermahnung des Papstes Amoris Laetitia , andere Kardinäle und Beamte, unruhig über eine vorherrschende Verwirrung, die sich nicht nur aus unterschiedlichen Interpretationen dieses Dokuments ergibt, sondern von Franziskus 'Pontifikat allgemeiner.
Diese betroffenen Kirchenführer werden auch durch das Fehlen des Dialogs mit den kritischen Aspekten seines Pontifikats, seines häufigen Abrisses der Kurie und der harten und persönlichen Angriffe gegen die Kritiker des Papstes, die von einigen seiner engen Mitarbeiter und Verbündeten geliefert wurden, demoralisiert. Francis 'häufige Kritik vor allem der "starren" Katholiken, die sich auf diejenigen beziehen, die versuchen, die Lehre der Kirche zu wahren, war ein weiterer Streitpunkt, der als unnötigerweise Samen der Uneinigkeit angesehen wurde.
Eine verwandte Sorge ist, dass eine parallele Kurie entwickelt wurde, in der Gruppen gegründet werden, um reformistische, innovative und umstrittene Initiativen zu verfolgen, während die Dikasterköpfe und ihre Beamten ihre Arbeit für solche Pläne nicht fortsetzen.
Kurzum, das starke Lob des Papstes hat in den vergangenen vier Jahren gewonnen, weitgehend von denen an den Peripherien, außerhalb der Kirche oder Anhängern zu pastoralen Innovationen, wird durch eine innere Unruhe, tiefe Besorgnis und echte Angst von denen, die Schwierigkeiten haben, abgestimmt Diese Pontifikate mit denen der Vergangenheit in Einklang zu bringen.
Diese Unzufriedenheit wird durch die Tatsache , dass diese Gruppen übersehen fühlen und nicht gehört (es ist weithin als der Papst nie anerkennt oder Antworten auf die Petitionen oder Buchstaben kritisch bekannter Amoris Laetitia, zum Beispiel, einschließlich des dubia ). Dies und die Tatsache, dass die Reform, die der Heilige Vater erlassen hat, nicht die Art ist, die viele seiner Kardinäle erwarten, als er gewählt wurde, hat viele von ihnen hierher geführt, um häufig und diskret zu fragen: "Was ist zu tun?"
Vielleicht hat der Papst während des pastoralen Besuchs gestern eine Lösung zur Rom-Pfarrei St. Magdalena von Canossa angeboten. Er sagte den Kindern, dass "das Hören der erste Schritt des Dialogs" ist und dass "eine der hässlichsten Krankheiten von heute das Fehlen einer Fähigkeit zuzuhören ist, als hätten wir unsere Ohren blockiert".
Stattdessen hielt er die "Konkretheit des Dialogs" hoch, was er das "Ohrapostolat" nannte, das anfing, indem er "die anderen immer zuerst sprach" und dann "gut zuhören". "Dialog, sagte er," ist immer eine Brücke . http://www.ncregister.com/blog/edward-pe...e-after-4-years
Oder ein Antichrist im Papsttum, weil es darum geht, die gleiche Sache. Aber zuerst muss ich die Leser verdeutlichen, dass ich Ideen der populären Phantasie nicht diesen Artikel wollen Beschönigung nicht mehr oder weniger zu schweigen von apokalyptischen Exegese erarbeiten, sondern einfach an der zentralen Stelle erkundigen, die dieses Papsttum erklärt und gibt globalen Sinn. Das heißt, versuchen, den letzten Grund zu vertiefen, die die Warums dieses Papsttum so schmerzhaft, deren vierte Jahrestag ist auf uns entwirren kann.
Für Francisco amtierende? Was hat der Papst? Was meinen Sie? Seine Schriften, seine Reden, seine Regierung Entscheidungen Sie verweisen auf die Verschiebung zu den Umfängen der Kirche, ihre vorrangige Option so weit von der "orthodoxen" moralischen Leben, das jetzt ist, sah nicht nur mit Zärtlichkeit und Mitgefühl, aber als gültig an sich gleich. Wir sind in der Tat zu einer vollständigen Kehrtwendung in der Sendung der Kirche. Aber kann man sagen, dass eine solche Drehung ist der Grund oder die Ursache seiner Handlung oder eher erahnen, dass nach dieser Verschiebung in der wir uns befinden, gibt es etwas mehr, ein Grund dafür, dass Sinn und Kontinuität verleiht?
Bergoglio Rätsel. Nicht so sehr widersprüchlich bestimmter Maßnahmen (wie Jagd in den Franziskaner der Unbefleckten bis zur Erschöpfung, während die lefebristas innerhalb der Kirche vorgibt Inkardination), sondern durch die heterodoxer ihrer Vorschläge. Wollen Sie auf ein Korrelat der Kontinuität seiner Vorgänger im Papsttum zu sehen und seine Regierung scheint kindisch oder bösartig. Bergoglio wurde von den vorherigen Pontifikaten möglich geworden, ja, aber nicht mehr als die globale Situation von einer schnellen Kirche übernatürlich Glaube, der den Moment der Wahl für den Sitz von Peter einen würdigen Vollstrecker des neuen kirchlichen Mission gesehen hat: der Mensch.
Bergoglio, weil das Papsttum ist das Papsttum für den Bau der Stadt des Menschen unter dem Verdacht Dinge Gottes zu legen. Und so eine evangelische Szene, die wir die aktuelle Situation entdecken zu klären. Eines, in dem Plan Gottes konfrontiert wird und seit dem Skandal durch den ersten Papst in Frage gestellt und das provoziert den Zorn Christi an Petrus, der von "Satan" vorgeworfen. Die Worte, die der Evangelist Matthäus sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis dieser Pontifikat sagt:
Quítateme Front, Satan! Ein Stolpern sind zu mir, weil sie die Dinge Gottes nicht das Gefühl, sondern von Menschen "(Matthäus 16, 23) !.
Peter wurde von Christus geschwärzt als Satan nicht die Dinge Gottes fühlen, sondern die der Männer. Aber was Pedro war nur eine einmalige Gelegenheit, Verachtung Gottes zu fühlen, ist Bergoglio ein Kontinuum auf der Grundlage der Gefühle der Dinge, der Menschen scheinen weit von Gott entfernt. In diesem Pontifikat ist Francisco klar, dass seine Lehre, dass von einem Menschen, der "das Gefühl von Dingen Menschen gegen Gott fühlen" sein Leitmotiv, sich zur Aufgabe gemacht hat. Im Hintergrund und dem flachen Fuß, stehen wir vor einem Anti-Christic Papsttum als Papst den Blick auf die Wirklichkeit nicht, wer ist "das Gefühl, das, was von Gott, sondern von Menschen."
Diese schmerzhaften Blick auf das, was das Wesen des Papsttums sein kann, wird Bergoglio leider sehr erläuternd seine Schritte, Entscheidungen und Absichten. Seine ANTICHRISTIC Lesen der Kirche erklärt seine Verurteilung und Ablehnung sie die Spiritualität des Glaubens durch das Gebet Apostolaten darstellen, -a heilige Lehre und die Beschuldigten von Pedanten und jansenistas- zu sein. Stattdessen wird die gleiche ANTICHRISTIC Lesung zu überzeugen, zu verstehen, weil es die Täter fördert (das gleiche, dass Papst Paul VI zu befürchten, dass eines Tages aus Mehrheit in der Kirche) die Quelle und das Ziel ihres Handelns, nicht-katholischen Mentalität wie sie die Gefühle der Dinge, der Menschen widerspiegeln. So verstand es seine Vorliebe für Cocopalmeiro und die Weigerung, Burke, oder laufende Unterstützung zu Schönborn und systematische Verachtung für Sarah.
Francisco hat keine Skrupel, in Zweifel (er es nennt vertiefen, oder Chaos zu machen, oder Dialog) Bewertungen von Gott, noch in Bezug auf direkt evangelischen Lehren wie das Verbot des Ehebruchs oder sogar weniger in Bezug auf die Lehren von der Tradition der Kirche entwickelt, die verachtet. Während seines Pontifikats ist eine Schule von Papst Gegen Gott zu fühlen, weil nur "fühlen", was der Menschen ist.
Und wie alle "fühlen", wenn der Körper oder geistigen Inhalt zu geben, wenn sie in vollem Umfang alle Züge, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und geistige Mängel auf: denn er versteht die Dinge von Menschen aus ihrer mehr horizontal Menschheit ohne Maß und Gewicht der Dinge des Himmels, und daher mit und von ihren eloquent und gröberen Hindernisse und Einschränkungen. So finden wir die Befreier von Transsexuellen und sticklers Punisher, den Prediger der Barmherzigkeit für die schlechteste und die beste Punisher.
Aber dies, all dies ist nichts anderes als das Ergebnis. Was schlimmer ist die Ursache, und die Ursache ist erschreckend: Bergoglio ist das Gegenteil Meister ihres Herrn, der die Dinge der Menschen lehrt Suche nach der Erkenntnis Gottes zu korrigieren. Wenn Petrus nun genannt wurde Satan, verdient Bergoglio zu ANTI-Christic genannt (ein Wort, das eine intellektuelle und weg von Filmen apokalyptischen Genre enthält, die den Begriff Inhalt Antichrist, obwohl beide sind, für diesen Zweck, das entspricht), weil alle ihre Pontifikat dreht sich um die Gefühle der Dinge des Menschen gegen den Sinn für Gott.
Wenn ANTICHRISTIC Vision der Wirklichkeit mit dem Primat der Macht in dem Stuhl Petri, kann man über den Mangel an Kampf fragen, ihre Verewigung in einem solchen Hochstuhl zu vermeiden, es sei denn, Sie verstehen, dass Bergoglio nicht das Ergebnis von Zufall ist, sondern das Ergebnis die kontinuierliche Kochen von nichtkatholischen Gedanke, der alles und jeder hat sich durchdringen, langsam, aber als Dauerbetrieb, die begünstigt, wenn ANTI-Christic Papst am Obersten Vorsitzende der Kirche sitzt sieht ihn nicht als Tyrann, sondern Sie sprechen über die Wiedergeburt des einfachen Glaubens.
Bergoglio wurde von der feigen Handlung Mafia sant Galt, aber durch die nicht Katholizität, dass seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil vernichtet hat jede Einrede der gesunden Lehre als einzigartig und hebt die Fahne kann "Gefühl der nicht nur möglich, Dinge der Menschen. " So gab es zu dieser Drift eine starke und effektive Reaktion innerhalb der Kirche, weil sie nicht mehr die Dinge Gottes fühlen, sondern von Menschen.
Wenn kann man sagen, dass "jenseits" ist das Leitmotiv von Christus, unseren Herrn, und dass alles, was er sagt und lehrt, ist in erster Linie die ewigen Wahrheiten zu zeigen, soll die ewige Seligkeit in Francisco zu erreichen, im Gegenteil, encomiásticamente von einer Kirche unterstützt Konkurs des Glaubens fand einen anderen roten Faden: die Dekonstruktion der Stadt Gottes den Menschen zu bauen.
Materialisieren diese Behauptung beinhaltet die größte Tyrannei gegen Gott möglich heben: eine Kirche gegeben, um anti-Kirche, ein antievangelio, die von den Obersten Hauptquartier predigte, aherrojar ist das wahre Evangelium. Der Mann, der sich selbst, hat der einzige Weg für die Kirche geworden. Und mit ihm hat die Kirche in die Hölle zu treiben begonnen.
Terrible vierten Jahrestag des Pontifikats von Bergoglio.
Terrible vierten Jahrestag des Pontifikats von Bergoglio.
Die Schöpfung der Eva", attr. Zu Raphael Coxie, c. 1605 18. MÄRZ 2017 5 Tödliche Fehler der Geschlechtstheorie
"Gender Theory" ist Anti-Realität und Anti-Wissenschaft.
Unsere Eltern haben uns weise gesagt: "Wenn du lügst, dann solltest du besser eine gute Erinnerung haben!"
Es ist nicht nur Rat. Es ist eine Warnung.
Wer die Wahrheit beugt, wird in einem Widerspruch gefangen. Das ist genau das, was mit den heutigen Gender-Theoretikern passiert, die wollen, dass wir glauben, dass unsere Männlichkeit oder Weiblichkeit nur imaginäre Konstruktionen unserer Kulturkräfte auf uns sind. Es ist nicht nur gegen die Realität, sondern ist eigentlich Wirklichkeit, so dass ihre inneren Widersprüche leicht erkennbar sind. Es gibt fünf dramatische Inkonsistenzen, auf die sie antworten müssen.
Fatal Flaw # 1: "Gender ist ein Spektrum"
Eines der grundlegendsten Grundsätze der Gender-Theorie ist, dass menschliche Geschlechter wie die Farbtöne eines Regenbogens sind, der sich nahtlos von einem zum anderen vermischt - und dass alle von uns an verschiedenen Orten in diesem Spektrum passen. An den beiden extremen Enden hast du "männlich" und "weiblich" und dazwischen hast du eine breite Palette an Vielfalt.
Aber es ist in Wirklichkeit nicht wahr, oder? Sie zahlen Aufmerksamkeit, wenn Sie unterwegs in der Gemeinde sind. Wie viele andere Geschlechter des Spektrums haben Sie je gesehen? Wie viele sind in Ihrer Gemeinde, Schule oder am Arbeitsplatz? Ich wette nur seine zwei verschiedenen Typen.
Wenn ich über dieses Thema auf College-Campus spreche, frage ich die Männer und Frauen, um ihre Hände einzeln zu heben. Ich frage dann diejenigen, die ein anderes Geschlecht, um ihre Hände zu heben. Nur auf weltlichen Campus sehe ich die Hände auf diesem. Natürlich begeistert mich das, weil es eine Gelegenheit ist zu lernen, endlich eines dieser anderen Geschlechter zu sehen, von denen wir so viel hören. Also, natürlich bitte ich sie, mich danach zu treffen und lass mich ihre Geschichte lernen. Sie sind immer eine Variation von Mann oder Frau - kein neues oder anderes Geschlecht überhaupt.
Selbst kulturelle Anthropologen erleben oder haben keine Namen für andere Geschlechter außerhalb der binären Norm von Mann oder Frau. Das führt uns zur zweiten Inkonsequenz.
Fatal Flaw # 2: "Binary ist schlecht" (Aber das "G" L "B" und "T" sind auf ihm gebaut)
Wenn die Geschlechtstheorie eine Religion wäre, so ist der schlimmste Dämon, den alle neuen Gläubigen sofort auszudrücken müssen, die "Lüge", dass das Geschlecht binär ist, die Wurzel allen Übels. Dieser Glaube ist ihr flach-Erde-Äquivalent. Aber sie schätzen nicht, dass das Erklären und Verständnis ihres höchsten Staates, die "LGBT" Sache, vollständig auf einem binären System etabliert ist.
"L" - Was bedeutet es, lesbisch zu sein? Es ist eine Frau, die von anderen Frauen angezogen wird. Eine Lesbe ist kein Mann oder irgendein anderes Geschlecht, und sie ist nicht von Männern oder einem zusätzlichen Geschlecht angezogen. Es gibt keine anderen Geschlechter, die sie nicht angezogen hat. Es ist ein binäres System.
"G" - Was ist mit Homosexuell? Es bedeutet, dass man ein Mann ist und nur ein Mann, der von anderen Männern angezogen ist. Er ist nicht von Frauen oder einem zusätzlichen Geschlecht angezogen. Binär.
"B" - Was bedeutet es, bisexuell zu sein? Das ist einfach? Bi. Fahrrad, binokular, zweibeinig, bifokal, biracial ... und binär. Es ist nicht nur ein unglücklicher Zufall, dass Bisexuell und Binär den gleichen Präfix teilen. Bisexuell benötigt die Binärdatei. Egal wie lange die Zeichenfolge hierher kommt - und es kann verrückt werden - es gibt keine Briefe, die irgendwelche der anderen vermeintlichen Geschlechter des Regenbogens beschreiben. Das ist ein verdammtes Problem für sie, ihre Geschichte gerade zu halten und sie scheinen nicht einmal zu bemerken.
"T" - Was bedeutet es, Transgender zu sein? Das ist keine Kategorie der sexuellen Interessen. Es ist das Geschlecht identifiziert man mit in Bezug auf die eine etwas engstirnig, Roboter - Arzt " zugewiesen " , um sie bei der Geburt.
Aber was ist mit dem Präfix: "Trans"? Transkontinental, transatlantisch, übersetzen, übertragen, transportieren usw. Trans bedeutet, von "diesem" zu "jenem" zu gehen, von "hier" zu "dort". Die Gender Theory Nomenklatur selbst zeigt die binäre Natur von diesem. Trans-Leute identifizieren sich entweder als MTF (männlich-weiblich) oder FTM (weiblich-zu-männlich). Sie haben eine harte Zeit, andere Optionen zu finden. Genau wie die "L", "G" und "B" ist Trans bin binär.
Fatal Flaw # 3: "Gender ist nicht natürlich bestimmt ... es sei denn, du bist Trans"
Die zweite "ursprüngliche Sünde" der gute Schüler der Gender Theorie Studenten müssen sich von ist, dass das Geschlecht ist natürlich und objektiv. Es ist nicht. Sie handeln männlich oder weiblich nur weil Ihre Kultur diktiert, dass Sie nach ihrer Definition, was ein Mann oder eine Frau ist, schauen und handeln müssen. Aufklärung besteht darin, dieses Konstrukt zu überwinden.
So müssen wir, wie gut anspruchsvolle Schülerinnen und Schüler versuchen, zu verstehen, welche Geschlechtstheoretiker uns lehren, unsere Hand zu erheben und zu fragen, wie all die verschiedenen Kulturen der Welt zu allen Zeiten zufällig die gleichen beiden Geschlechter in der gleichen Weise "konstruiert" haben keine Anderen? Unsere Professoren haben keine Antwort.
Diese Tatsache sollte eine weitere große Inkonsequenz aufdecken. Überlegen Sie, was der Regisseur von transgender Medien Büro des GLAAD sagte über Bruce Jenner berüchtigte Metamorphose: "Die Welt kann nun sehen , was Caitlyn Jenner immer bekannt ist, dass sie ist - und immer war - eine Frau." Und was hat Jenner "trans" zu ? Ein schrecklich stereotypisches soziales Konstrukt der sexuell objektivierten weiblichen Form.
Wie kann es wahr sein, dass Ihre männliche oder Weiblichkeit nichts Natürlich inhaltlich für sie hat, aber für die Transgender-Individuum ist ihre selbsternannte männliche oder Weiblichkeit absolut, unbestreitbar und unwiderruflich , wer sie sind , so sehr, dass jeder, der es nicht tut Erkennen, dass es streng bestraft wird.
Fatal Flaw # 4: "Androgyn ist natürlich"
Androgynie ist natürlich nach der Theorie - ein Teil des vermeintlichen Regenbogenspektrums. Aber es gibt es nicht ohne sehr detaillierte absichtliche Anstrengung, oder? Niemand hat wirklich ein Problem zu sehen, dass die androgyne Person nur ein glänzend über männlich oder weiblich ist.
Fatal Flaw # 5: "Mein kleiner Junge ist eigentlich ein Mädchen"
Angenommen, du bist ein Schulverwalter und du hast einen Schüler, dessen Eltern dir sagen, ist nicht der kleine Junge, den er zu sein scheint, und sie bitten dich, ihr Kind zu akzeptieren und zu behandeln, wie das Mädchen er ist. Wenn Sie zusammenarbeiten, sind Sie ein mutiger, erleuchteter Held. Wenn du widerstanden kannst, bist du böse. Das ist Gender Theorie Orthodoxie. Es ist aber keine wissenschaftliche Orthodoxie.
Die führenden Forscher, die mit Kindern mit Geschlechtsidentitätsstörung arbeiten, finden regelmäßig, dass 73 bis 98 Prozent dieser Kinder mit ihrem Geburtssex durch die Pubertät identifizieren. Die meisten profitierten von der Therapie, aber viele wurden einfach zurückgekehrt. Gerade deshalb, warum viele der führenden Gelehrten und Kliniker, die mit solchen Kindern arbeiten, empfehlen, dass Eltern, Kinderärzte und Schulverwalter das Cross-Gender-Verhalten und die Identität solcher Kinder nicht erleichtern. Eine der größten Kliniken in Europa ist die Amsterdam Gender-Identity Clinic. Sie weisen darauf hin, dass die Vermeidung einer solchen Erleichterung diese Kinder rettet ", um eine komplexe Veränderung wieder in die Rolle des Geburtsgeschlechts zu bringen."
Dr. Richard Green, einer der längsten Forscher in diesem Bereich und ein stark ausgesprochener Anwalt in der LGBT-Politik, sagte dem Atlantischen Monat , dass diese Kinder wahrscheinlich "viel Druck geben werden", als das Gegenteil zu bleiben, wenn sie anfangen zu fühlen Sonst kommt die Pubertät an. Es ist nicht mitleidig oder erleuchtet, um mit den Wünschen des geschlechtsdysphorischen Kindes zu gehen. Das genaue Gegenteil basiert auf der besten Forschung.
Jungen sind nicht in den Körper des Mädchens geboren und umgekehrt. Es ist unverantwortlich und schädlich zu spielen mit der Annahme, dass sie sind.
Schlussfolgerung
Die Geschlechtstheorie geht es darum, von der natürlichen Ordnung der Wirklichkeit zu rennen, um sie auf den Kopf zu stellen. Es ist Anti-Realität und Anti-Wissenschaft. Genau wie ein Polizei-Detektiv, der einen schuldigen Verdächtigen verhört, je mehr sie ihre Geschichte erzählen, desto deutlicher werden seine sinkenden Inkonsistenzen offenbart. Es ist bemerkenswert und unverzeihlich, wie die meisten Medien, Hochschulen und kulturellen Eliten die Fortpflanzung dieses Betruges erleichtert haben, indem sie ihre Befürworter auch nicht die grundlegendsten Fragen stellen. Kein solcher Detektiv würde seinen Job behalten. Es sollte das gleiche mit Journalisten und Akademikern sein, die diese zutiefst fehlerhafte Theorie blind unterstützen. http://www.ncregister.com/blog/gstanton/...f-gender-theory
(Rom) Am vergangenen Montag, dem 13. März fand erstmals in der Kirchengeschichte im Petersdom eine akatholische Liturgie statt. Am Nachmittag wurde eine anglikanische Vesper gefeiert, bei der Kurienerzbischof Arthur Roche eine Predigt hielt. Was vor kurzem noch als unfaßbares Ärgernis gegolten hätte, wurde nun in der katholischen Kirche mit weitgehender Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen.
Erzbischof Arthur Roche Kurienerzbischof Roche ist Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. In einem Gespräch mit der katholischen Nachrichtenagentur Zenit erklärte er die Beweggründe für die Zulassung dieser nicht-katholischen Liturgie im symbolträchtigsten und bekanntesten Gotteshaus der Christenheit. Bedauerlicherweise wurde von Zenit nicht das Interview veröffentlicht, sondern ein zusammenfassender Artikel. Der Erzbischof bestätigt, daß die Initiative zur Anglikanischen Vesper im Petersdom direkt von Papst Franziskus ausgegangen ist.
Hier der Text in deutscher Übersetzung:
Ein neuer und wichtiger Schritt auf dem ökumenischen Weg wurde am vergangenen Montag, dem 13. März, mit der Anglikanischen Vesper gesetzt, die erstmals in der Geschichte im Petersdom gefeiert wurde.
Der anglikanische Bischof David Moxon, Direktor des Anglikanischen Zentrums in Rom, leitete das Gebet, während der katholische Msgr. Arthur Roche, Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, die Predigt hielt. Der Chor des Merton College von Oxford begleitete die Liturgie.
Die Zeremonie fand wenige Tage nach dem Besuch von Papst Franziskus in All Saints in Rom statt, des ersten eines Papstes in einer anglikanischen Kirche, bei dem der Heilige Vater darauf hinwies, daß Ökumene gemacht wird, indem man gemeinsam geht.
Zenit sprach mit Msgr. Arthur Roche, der präzisierte, daß dieses Ereignis mit dem 1420. Jahrestag der Entscheidung des Mönchs Augustinus zusammenfällt, England zu evangelisieren. Augustinus von Canterbury, der von Katholiken und Anglikanern als Heiliger verehrt wird, wurde vom heiligen Papst Gregor I. zu König Redwald geschickt.
„Diese Vesper fand wenige Tage nach dem Besuch des Papstes in der anglikanischen Kirche von All Saints statt“, erklärte der englische Bischof und präzisierte, daß „der Heilige Vater bei dieser Gelegenheit sagte, daß das Wort Demut nicht nur eine schöne Tugend ist, sondern ein Erkennungsmerkmal unseres christlichen Glaubens. Und ich habe gedacht, daß diese Demut sich in diesem Moment des ökumenischen Weges mit Herzensgüte und großem Glauben in einem gegenseitigen Dienst ausdrücken sollte. Weil Christus für die Einheit gebetet hat.“
Msgr. Roche erinnerte zudem daran, daß Papst Franziskus zu Pfingsten gesagt hatte: “Die Christen müssen aus dem Refektorium hinausgehen, in die Mission, um das Evangelium zu verkündigen, ohne in das Refektorium zurückzukehren, um sich in einem Klima der Sicherheit zu fühlen. Stattdessen bleiben sie im Refektorium, das ein bißchen finster ist und kein Licht hat, das Frucht der Freude ist, das Evangelium zu predigen.“
„Und der Papst erinnert sowohl die Katholiken als auch die Anglikaner daran, daß sie nicht sich selbst, sondern Christus Jesus zu verkündigen haben.“ Und er stellt klar, daß „der Triumphalismus etwas der Vergangenheit ist, nicht eine Brücke, sondern ein Kontrollpunkt. Er förderte nicht den gemeinsamen Weg, im Glauben, auch wenn wir aus derselben Quelle stammen.“
Was die Unterschiede zwischen der Vesper der Anglikaner und der Katholiken anbelangt, erklärte Msgr. Roche, daß „es gemeinsame Elemente gibt wie den Gesang der Psalmen und das Magnifikat“, auch wenn die „Form und die Anordnung der Texte ein bißchen anders ist“.
Der Prälat betonte zudem, daß „wir besonders miteinander beten müssen, weil die Einheit eine Gabe Gottes und nicht ein menschlicher Prozeß ist. Und wir müssen diesen Moment der Gnade Gottes abwarten.“ Wir sollen zudem beten und Gott bitten, „daß er uns die Einheit als Zeichen der Brüderlichkeit unter den Christen schenkt“.
Zu den anglikanischen Priestern [sic] befragt, die in den vergangenen Jahren zur Katholizität zurückgekehrt sind, sagte Msgr. Roche, daß „Papst Benedikt ein Ordinariat für die anglikanischen Priester geschaffen hat, die zurückgekehrt sind“. Man dürfe aber die anderen nicht vergessen, weil „die Hürden und die Herausforderungen derzeit zahlreich sind, so die Ordination von Frauen und die Frage der Homosexualität“.
„Diese Unterschiede zeigen, daß die Einheit ein Geschenk Gottes sein wird“, so der katholische Erzbischof. Es sei notwendig, „sich nahe zu sein, denn wenn man sich entfernt, ergibt sich auch eine Distanz in der Bewertung der Dinge. Wenn man sich hingegen nahesteht, ist es möglich, daß die anderen unseren Glauben an Christus sehen und unseren kirchlichen Glauben. Wir müssen daher gemeinsam mit den anderen gehen und mit ihnen kommunizieren.“
Diese Vesper im Vatikan „war nicht die erste Etappe dieser Art, die gemeinsam stattfindet: Der Chor der Sixtinischen Kapelle hat bereits mit dem von Westminister gesungen“. Dabei habe letzterer im Petersdom das Tu es Petrus angestimmt.
Der Erzbischof erinnerte daran, daß „vor einigen Jahren, vor 30 oder 40 Jahren, es noch ungünstig gesehen wurde, daß ein Anglikaner nach Rom pilgert, und daß ein Katholik nach Canterbury geht. Jetzt ist es weniger schwierig, und diese Nähe in Liebe und Brüderlichkeit ist etwas, das wir machen müssen, weil es bedeutet, dem Herrn zu gehorchen“.
Abschließend erinnerte er daran, daß Kardinal Murphy-O’Connor vor einigen Jahren sagte, daß die Ökumene eine Straße ohne Ausfahrten sei. „Daher müssen wir gemeinsam vorwärtsgehen in Erwartung dieser Gabe Gottes, die die Einheit sein wird.“ Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi Bild: Zenit/SMM (Screenshot) http://www.katholisches.info/tag/papstkritik/ http://www.katholisches.info/2017/03/ang...pst-franziskus/
15. Gebetszug für Ungeborene in Münster – Krach und Randale von ultralinker Seite Veröffentlicht: 18. März 2017 | Autor: Felizitas Küble |
Von Felizitas Küble
Am heutigen Samstag, den 18. März 2017, wurde in Münster zum 15. Mal der Gebetszug für die ungeborenen Kinder durchgeführt, der stets mit einer Kundgebung auf dem St-Ägidii-Kirchplatz beginnt.
Die Initiative wurde von der Organisation Euro-Pro-Life organisiert, wobei sich auch Mitglieder anderer Lebensrechtsverbände – so etwa von CDL, SOS Leben und ALfA – beteiligten.
Der Kardinal-von-Galen-Kreis und das Christoferuswerk in Münster nahmen ebenfalls an diesem Bekenntnis gegen Abtreibung teil.
Wie seit zehn Jahren üblich, gab es massive Störungen von radikal-feministischen, „queeren“ und linksextremen Gruppen (z.B. die „Antifaschistische Aktion“).
Die Polizei hatte zum Schutz unserer Prozession dutzende von Mannschaftswagen und hunderte von Beamten aus ganz Nordrhein-Westfalen nach Münster gezogen.
Die Sicherheitskräfte begleiteten unsere Initiative mit ihrer starken Präsenz und Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der Straße, so daß wir den Gebetszug einigermaßen ungehindert durchführen konnten.
Zudem waren viele Seitenstraßen, an denen wir vorbeizogen, mit Polizei-Autos blockiert, so daß die Protestler von dort her keine Chance hatten, direkt an unsere Prozession zu gelangen, zumal diese Wege durch massive persönliche Polizeipräsenz quasi wie „abgesperrt“ waren.
Allerdings wurden wir auf unseren Kundgebungsplätzen (Ägidii-Kirchplatz, Domplatz) und auf den großen City-Straßen heftig gestört durch ohrenbetäubenden Lärm und Brüll-Parolen der Gegenseite, weswegen die Passanten und erstaunt dreinblickenden Zuschauer unsere Gesänge kaum wahrnehmen konnten.
Die Sprech-Chöre, Trommeln und Trillerpfeifen der Gegenseite bildeten ein stundenlanges Brüll-Konzert, so daß die sonst recht beschauliche Münsteraner Innenstadt wie ein Chaotenstadl wirkte.
Zudem haben sich einige Gegner – ähnlich wie in vergangenen Jahren – erneut trickreich in unsere Reihen eingeschlichen. Einige von uns führten einen entsprechenden Verdacht im Schilde, doch die fünf Personen stellte sich als evangelisch-kirchliche Jugendgruppe vor. Wir konnten das Gegenteil natürlich nicht beweisen.
Als unser Gebetszug sich in Bewegung setzte, stellte sich diese Angabe erwartungsgemäß als Lüge heraus: Diese Leute zogen ein Protest-Transparent heraus, um unsere Prozession zu stören und zu provozieren – und wurden schnell von der Polizei abgeführt.
Etwa eine halbe Stunde später – wir waren inzwischen an einigen Innenstadt-Kirchen und an der Synagoge vorbeigezogen – wurde zwei Betern von Chaoten das weiße Holzkreuz entrissen, auf den Boden geworfen und zu zerstören versucht, wobei die Polizei weiteres Unheil verhinderte.
Unsere Prozession war äußerlich geprägt von Plakaten mit dem Bildnis des Kardinal von Galen: Dieser mutige Bischof von Münster widerstand dem braunen Ungeist, denn er hat sich während der NS-Diktatur für das Lebensrecht der von staatlicher Euthanasie bedrohten Behinderten und psychisch Kranken eingesetzt.
Auch deshalb beenden wir den Gebetsmarsch stets auf dem Domplatz von Münster mit einer Kundgebung vor dem Denkmal dieses großen Oberhirten.
Diesmal waren wir schon froh, daß es von Randalierern nicht wieder beschmiert worden war – wie dies vor zwei Jahren geschah – siehe FOTO.
Es ist zweifellos politisch besonders pervers von linker Seite, ausgerechnet ein Denkmal des Nazi-Gegners Kardinal von Galen zu beschmieren.
Die Teilnehmer verhielten sich während der ständigen Störaktionen komplett friedlich und ruhig; sie ließen sich weder aus dem Gebet noch aus dem Gleichgewicht bringen.
Mit dieser Gelassenheit und Disziplin verdeutlichten die Lebensrechtler ihre christliche Grundhaltung: sie handelten nach dem bewährten Prinzip des hl. Augustinus: Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden!
Unser Leiter, Wolfgang Hering aus München, dankte allen Teilnehmern für ihren Mut, sich unter solch widrigen Umständen an diesem Gebetszug zu beteiligen. Zudem würdigte er den Einsatz der Polizei zum Schutz unseres Demonstrationsrechts.
Er bat die Lebensrechtler mehrfach, auch für die Gegendemonstranten zu beten: „Auch sie sind Geschöpfe Gottes – bitten wir Gott für ihre Umkehr!“
Erfreulicherweise nahmen diesmal vier katholische Priester an unserer Prozession teil, darunter Pater Dr. Chrysostomus Ripplinger, zudem ein Geistlicher aus dem Emsland, sodann ein sehr junger Pater der Petrusbruderschaft sowie Pfarrer Joseph Tenhumberg, der den Betern auf dem Domplatz abschließend seinen priesterlichen Segen erteilte. https://charismatismus.wordpress.com/201...ralinker-seite/
Das Haus von Oldenburg ist eine Adelsfamilie aus dem nördlichen Deutschland , die eine der einflussreichsten Dynastien in Europa geworden
ist . Paul Herzog von Oldenburg ist der deutsche Marktführer und verantwortlich Desktop - TFP in Brüssel , die die Pro Federation Christian Europa . Er ist mit einer spanischen verheiratet Frau , Dona Pilar Mendez de Vigo Oldenburg, und der Kastilisch ist die Muttersprache.
In diesem Interview analysiert er aus Tradition, der Zerfall von Fe in den Westen und die Krise in der Kirche. Die Leser dieser Website wünscht Leben den Namen der Website selbst zu machen ... Vorwärts Glauben!
Wir möchten uns über die Persönlichkeit von Professor Plinio Corrêa de Oliveira, ein Wort zu sagen, der als Gründer der brasilianischen TFP und inspirierende aller anderen, in einer Art und Weise ist das Muster seiner Leistung hier vor dem Brüsseler Sektion des Pro-Europa Christiana Föderation.
Tatsächlich sind die Gedanken und arbeiten Professor Plinio Corrêa de Oliveira an der Wurzel meiner Leistung hier. Unsere Föderation, die in der Regel durch ihre kürzere Abkürzung bezeichnen FPEC, vertritt europäische TFPs oder andere damit zusammenhängende von der Idee einer Anwesenheit oder einer katholischen Militanz im kulturellen, sozioökonomischen und politischen heute inspiriert Organisationen.
Der Herr Doktor Plinio, wie wir es nennen und in guter Erinnerung behalten mit dieser typischen Formel von Portugal, wurde 1908 in einem Anstieg der liberal-antiklerikal Angriff gegen die Kirche Zeit und kurz vor dieser Offensive sumase des Kommunismus mit Revolution geboren 17.
Von einem jungen Alter stand er als bemerkenswerte katholische Denker und Mann der Tat aus. Mit anderen Worten, es war nicht nur weit verbreitete Autor der Bücher, sondern war auch der Führer der katholischen Bewegung in seinem Land, Brasilien. Er war Abgeordneter in der konstituierenden Versammlung von 1934, in dem er die Interessen der Kirche auf die Herausforderungen des Säkularismus verteidigt. Es war Universitätsprofessor an der Katholischen Universität von Sao Paulo. Als Schriftsteller, produzierte er 19 Titel und als Journalist, Tausende von Artikeln in der brasilianischen Presse und anderen Ländern.
Ihre Militanz kann charakterisieren sie als Verteidigung des Papsttums, die Rechte der Kirche, der christlichen Westen - das Ideal des Christentums tief ist sein jeder Gedanke. Deshalb ideologisch die Nazi- und kommunistischen Totalitarismus gegenüber , im Gegensatz zu den Vorstellungen von Integral Humanism Maritain, prangerte die schädlichen Aspekte der amerikanischen Lebensweise als Leugner der Erbsünde und Generatoren Neopaganismus zeitgenössisch. Das auffälligste seines öffentlichen Lebens Aspekt war zweifellos Kampf gegen die beiden Seiten mehr versucht , die katholische Kirche im zwanzigsten Jahrhundert zu verformen: auf der einen Seite die katholische progressivism , die die Religion der Kirche anzupassen sucht moderner oder zeitgenössischer Umwege und zweitens die linke Katholik versucht , die Kirche als zu verwenden , ein Instrument , um die Umdrehungen des Augenblicks zu fördern. Wir konnten auf die Theologie der Befreiung betrachten als ein Produkt der katholischen Fortschrittlichkeit dieses Ziel eine doktrinäre oder pseudo-theologische Unterstützung Sozialismus geben, marxistischen Guerilla und die anschließende Rückbau der Art und Weise des Lebens , in dem viele christliche Elemente überleben.
Wie ich schon sagte, markieren Sie das Fundament der Tradition Familie und Eigentum in Brasilien, und die Inspiration der Organisationen des gleichen Namens durch den Rest der Welt, und die Leistung aller von ihnen seit der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die Gegenwart, den zentralen Weg des das war die Arbeit von Professor Plinio Corrêa de Oliveira.
Wie hat sich das Pro-Europa als Christian Federation und ihren Zweck zu definieren?
Wir sind nicht die Liebhaber der Globalisierung. Wer uns ein wenig kennen, wissen Sie wir in den verderblichen Voraus eine Masse zu sehen, die die Eigenschaften von jedem europäischen Land ist die Beseitigung. Aus unserer Sicht diese Vielfalt, ist ein zentrales Element des Christentums löst. Erschwerend kommt hinzu, der Turm zu Babel, die gebaut wird, ist voll von antichristlich, neo-heidnischen Inhalt, wenn nicht geradezu esoterisch.
Aber auch aus dem gleichen Grund, ergab sich die Notwendigkeit, dass wir in Brüssel vor den europäischen politischen Behörden die Tätigkeit der einzelnen Partner Partnerschaften in einer christlichen Vision der Gesellschaft darstellen.
Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, die Dokumente an das Europäische Parlament oder der Europäischen Kommission produziert zu bekommen. Diese Präsenz hat uns die Möglichkeit gegeben, mit anderen verwandten Initiativen zu beteiligen, wie Einer von uns, als er für die Einstellung der Mittel für Experimente an menschlichen Embryonen gefragt.
FPEC Schreibtisch in Brüssel hat sich der Treffpunkt der Abgeordneten oder europäischen oder amerikanischen Aktivisten, sowohl im Norden und Süden, die durch Ziele hier getrieben kommen decken sich mit unseren.
Auch in unserem Auditorium, in dem Spezialisten aus den verschiedensten Themen öffentliche Vorträge neusten Stand bringen, eine anspruchsvolle und kosmopolitische Publikum, das die Brüsseler heute charakterisiert gemacht werden.
Glauben Sie, dass notwendig, heute mehr denn je ist das Christentum zu verteidigen?
Defender Christentum ist eine besondere Pflicht der christlichen Laien in jeder historischen Epoche. Denken Sie daran, Lumen Gentium zu sagen . "Die Laien, die ihrer Berufung, suchen das Reich Gottes durch Eingriff in zeitlichen Angelegenheiten und lenken sie entsprechend zu Gott" (LG, 31) hervorgehoben durch Berufung ... Mit mehr Fülle können Sie das gleiche Prinzip in siehe Quas Primas Pius XI oder Dokumente als St. Pius X Il Fermo Zweck .. .
Professor Plinio, schrieb inzwischen, dass einzelne christliche Vollkommenheit notwendigerweise eine katholische Kultur erzeugen. Und dies wiederum, eine katholische Zivilisation. So dass jeder, der den Bau der Stadt Gottes wäre, wenn auch nicht so tun, als, zu schaden unserem Streben nach Heiligkeit zu verbieten wollte. Und es zeigte sich die liberale Torheit Vortäuschen, die Religion auf bloße individuellen Ebene unterliegen den gleichen christlichen Lebens reduzieren könnte.
Dieser Aufruf Katholiken Christentum zu fördern wird heute mehr zwingend notwendig , dass dieses Ziel deutlich von einem virulenten Neo Antiklerikalismus Gegensatz manifestiert sich zum Beispiel an der Ablehnung Erwähnung der aufzunehmen christlichen Wurzeln in der europäischen Verfassung und viele andere Offensiven gegen die öffentliche Demonstrationen des Glaubens.
Zusätzlich zu dem, was er als "neo-Klerikalismus, es gibt keine andere, weniger sichtbare Möglichkeiten, dieses sichtbare Aspekt des Reiches Christi zu leugnen oder zu verfälschen?
Ich mag die Frage , weil, obwohl sehr allgemein, andere Überlegungen und Erkenntnisse aufwirft. Ich würde sagen , dass die aktuellen Interpretationen der vorherrschenden Amoris Laetitia, um zu versuchen , um die Gemeinschaft und die Absolution für Ehebrecher oder nicht verheiratete Partner auf angebliche Rechte der subjektiven Bewusstsein und ignorieren die moralische Bewertung des formalen Verhalten oder Material , die in der objektiven Situation lebt Basis rechtfertigen Sünde ist ein Weg , das geistige Leben und die religiöse Praxis und individualistisch unsichtbaren Dimensionen zu reduzieren. Die soziale Dimension der Akt des Glaubens und der Kirche wird evakuiert, die protestantischen Stil.
In diesem Sinne ist der jüngste Film "Silence" schlägt von Martin Scorsese, als ein Held oder als ein Modell für den Protagonisten, ein junger Jesuit, der öffentlich abtrünnige und bekräftigt jährlich Apostasie, die ohne jemals ihr ganzes Leben verbringen sprechen von Gott oder zeigen ihre Fe durch ein externes Signal; wenn dieser Charakter stirbt, nach der buddhistischen Ritual eingeäschert wird, fokussiert die Kamera ein wenig eng kleines Kreuz in seinen Händen. Dieser Glaube verborgen, intim, könnten wir für jeden Christen ist vielleicht nicht ideal nennen. Solch eine Ansicht für San Pedro zu folgen wäre sehr einfach, oder St. Thomas More, für die unzähligen Märtyrer der ersten Jahrhunderte, oder, wie ich zu Spanier sprechen, so viele Märtyrer des Bürgerkriegs.
Erstellen Sie dann hinter den vorherrschenden Interpretationen von Laetitia Amoris, verstecken Sie, was es nennt einen intimen Glauben, einen Glauben, der lauert, eine Haltung, die nicht den Glauben bekennt?
So nehmen Sie Dinge , die Art und Weise, die Lehre der Kirche lehrt uns , nicht auf das Innere richten nur die äußeren Fakten. Aber, wie gesagt, die heterodoxer Interpretationen auf die sich ich dies überzubewerten. Sicher, das Innere, es ist bis zu Gott zu ihm richten. Aber das Bewusstsein sollte gerade sein und bilden es die Kirche passt und bestand darauf , dass keine äußeren Handlungen objektiv tadelnswert. Nachdem gesagt scheint es , dass es ist ein Zusammentreffen von Faktoren , die heute zu einem Glauben und einer subjektiven, Moral führen intim , werden begleitet von der Forderung der Religion " à la carte " , die nicht der Gott ist offenbart und gesendet folgen, aber ich wähle in meiner Phantasie und in dem es keine Behörde das Recht hat , zu lehren , was ich glaube oder Praxis. Religionssoziologen charakterisieren diese individualistischen Haltung mit der Formel " zu glauben , aber nicht Belonging " an etwas glauben, aber nicht alles mitmachen. Die moralische Konsequenz ist individuelle Ethik gebaut nach zu ihren Launen. Und das Ende logische Folge ist die Leugnung der natürlichen Realität und Gender - Ideologie.
Ist die Externalisierung und Sozialisierung des Glaubens in Praktiken oder Symbole betrachten so wichtig?
Nicht ich , die so denken. Wer ist Jesus Christus, die Sakramente in die Einleitung, mit jedem von ihnen ein sichtbares Zeichen zugeordnet. Und so wichtig ist , dass es ist kein Signal, das genannte Materie des Sakraments, das Wasser in der Taufe oder heiligen Öle in die letzte Ölung, kein Sakrament. Und beachten Sie, dass das Wesen des Sakramentes ist die Kommunikation der Gnade. Das heißt, eine übernatürliche Wirklichkeit. Aber das verlangt werden mitgeteilt Marke sensible Materie.
Das Gleiche gilt für die Kirche selbst. Wie Bossuet sagte, ist es Christus verbreitet und mitgeteilt, aber es ist nicht nur eine mystische Körper, sondern die sichtbare Gesellschaft von allen, die den gleichen Glauben bekennen, erhalten wir die gleichen Sakramente und sind zu den gleichen Pfarrer unterliegen. Verweigern die sichtbare, soziale, hierarchische und rechtliche Wirklichkeit der Kirche ist reine Protestantismus.
Von den sichtbaren Zeichen der Kirche ist die Notwendigkeit für eine öffentliche Bekenntnis des Glaubens. Sie haben, wissen nicht , ob es 's wahr, dass , wenn St. Thomas More weigerte sich, den Ehebruch von Henry VIII zu akzeptieren, seinen Freund, den Herzog von Norfolk ihm geraten hätte , um die Akzeptanz unterzeichnen Form Tod zu entkommen. "Sie sind nicht nur Worte und Gott sieht nur das Herz an " gesagt hätte der Herzog. Zu dem hätte die Zukunft Märtyrer antwortete: " Und wenn wir Gott sagen , dass wir ihn lieben oder uns unsere Sünden zu vergeben, was wir tun , aber sagen Worte? "
Das gleiche gilt für das Christentum. Gesellschaften sind Geschöpfe Gottes - Autor des Triebes von Geselligkeit und als natürliche und sichtbare Realitäten, sind sie verpflichtet, Gott die Ehre gemeinsam zu machen und öffentlich. Eine Gesellschaft kann nicht nur sein "lebens Christian", wie Maritain und Kardinal Journet wollte, denn das entspricht, auf der sozialen Ebene, die gleiche "Intimität" abweichend, die auf der individuellen Ebene kritisiert haben.
In Außerdem ist der Säkularismus eine Lüge und Betrug, weil ein Staat nie religiös neutral sein kann: Wir sehen es in Europa, wo es ist der Mensch die Religion auferlegt, mit ihren Dogmen und seine neue moralische der "Menschenrechte", darunter Abtreibung, Homosexuell Ehe, Euthanasie usw. Und es ist bereits die neue Inquisition vorbereitet, unter der Annahme , dass die Existenz eines besser als die Gesetze des göttlichen Gesetzes behaupten, ist der Fundamentalismus. Die Alternative ist klar: Entweder wir zum Christentum zurückkehren oder die sein Dhimmis eines offiziell atheistischen ... oder islamische Gesellschaft als neue zur Verfügung gestellt Submission von Michel Houellebecq.
¿ Wie würde die aktuelle Krise in der Kirche charakterisieren?
Ich glaube , dass die Kirche ist die schlimmste Krise ihrer Geschichte leben. Wenn wir die verschiedenen Aspekte der heutigen Welt schauen wir Häresien überall sehen, sehen wir Schändung der Sakramente, verunglimpft wir Jungfräulichkeit und Keuschheit als der Staat selbst, sehen wir die Scheidung, Konkubinat, akzeptiert Ehebruch normalerweise, die uneheliche Kinder, Kinder , die nicht entweder von ihren Eltern, auf die wissen letzte Ölung verachtet.
Es ist klar, dass, wenn die Gesellschaft so ist, das an die Kirche teilweise zurückzuführen ist, die geheiligt würde und speichern, Kreuze auch einen Moment, der zu wünschen übrig lässt viel. Statt die Welt zu evangelisieren, entschieden wir uns, ihn zu engagieren, vor allem, was die "Modernität" charakterisiert. Das Ergebnis war die existentialistischen Theologie Rahners, die moralische Situation Marciano Vidal, Theologie der marxistischen Befreiung von Gustavo Gutierrez, usw. Anstatt also immer unsere Überzeugungen und unser Leben gut und Wahrheit offenbart anzupassen, machen wir eine "Neuinterpretation" des Evangeliums modernen Neopaganismus zu akzeptieren und antichristliche Revolution.
Sind wir verloren? Oder gibt es Hoffnung?
Fatima, die große Hoffnung ist der Titel eines unserer wichtigsten in jedem der Länder , die wir hier in Brüssel Kampagnen vertreten. Fatima ist keine Hoffnung, es ist eine Gewissheit ist. Wenn die Welt enmendaba nicht, er im Jahre 1917 warnte, würde eine große Strafe kommen , aber in dem Ende ihres Unbefleckten Herzens würde triumphieren. Und als Beweis für die Richtigkeit dieser Ankündigung sagte er voraus , mehrere andere Ereignisse, die alle eingetreten ist , und machte das unheilvolle Wunder der Sonne.
Der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens ist die große Hoffnung und großer Sicherheit, die uns am Horizont wartet.
Und unser geliebtes Europa, wie sehen Sie?
Unser geliebter Europa ... Wenn wir darüber reden wir sprechen von Christentum. Obwohl die Sozial Kingship Christi kann in unterschiedlichen kulturellen Kontexten hergestellt werden, war es historisch hier in Europa , die sich hier angesiedelt und segelte bis an die Enden der Welt. Sie, Iberische, Spanisch und Portugiesisch, belastet das historische Verdienst.
Ich bin sicher, wenn wir das Herz Mariens triumphieren auch hoffen, dass das christliche Europa wieder erwarten. Ich kann nicht ein soziales Reich Christi ohne Europa vorstellen.
Ich denke, dass unser Kontinent heute in der Endphase einer Krise erschüttert wird. Liberalen und sozialistischen Utopien waren erschöpft. Die Welt will etwas anderes. Aber Jesus ist der einzige Weg. Wir sollten nicht Errettungen außerhalb des Christentums aus. In diesem Sinne wieder, ist Fatima die große Hoffnung. Sein Appell an die tiefe und aufrichtige Bekehrung besuchte, ist das einzige, was uns retten kann.
Wie nehmen Sie Abschied von unseren spanischen Leser und durch die Erweiterung ganz Lateinamerika, wo sowohl diese Webseite lesen?
Um paraphrasieren würde Marie Antoinette sagen, dass die schönste kastilischen Zunge ist, wenn ich auf die Lippen meiner Frau und meinen Kindern zu hören.
Ich hoffe, dass ich nicht meine Kolleginnen und Deutsche und Angehörige anderer Länder verletzen, die das Hinzufügen nicht zu schätzen wissen, dass die Art der von einem spanischen Katholik zu sein, etwas in seiner Katholizität fehlt. Vielleicht ist die "ja, ja; nein, nein "und Hoffart chivalrous sollten alle Kinder der Kirche charakterisieren, aber im Fall von Spanien ist es ein unersetzlicher Weise. Spanien nahm den Glauben zu Lateinamerika. Ich denke, dass Kämpfer in die Schlacht Gesang gehen "Viva la muerte", oder in einem Gottesdienst Karfreitag der gekreuzigte Herr singen: "Ich bin der Freund des Todes". Diese frontalidad läuft super mit einem Santa Teresa, die Jesus zu haben so wenige Freunde beschuldigt, weil das hat so schlecht behandelt.
Dann wollte ich alle spanischen Katholiken zu sagen, die sie brauchen. Europa muss auch an die Katholiken. wieder so, oder bleiben dir zuliebe und aus Gründen der Kirche so
Sophia Institute Press startet neues Pfarrgemeinde Katechetik-Programm.
Wenn die meisten Eltern auf ihre letzte religiöse Erziehungsklasse zurückdenken, schauen sie ein paar Jahrzehnte zurück. Aber für Dutzende von Eltern bei Unserer Lieben Frau vom Heiligen Rosenkranz und St. Leo Pfarreien in Rochester, New Hampshire, ihre jüngste religiöse Bildung Klasse war nur eine Woche oder zwei vor.
Unter der Führung von Schwester Mary Rose Reddy nehmen 70 Familien an einem Pilotprogramm für eine Familie des Glaubens teil, ein neues Projekt von Sophia Institute Press.
"Ich wurde speziell angewiesen, um die Pfarrei von der kindzentrierten Katechese zur Familienglaubenbildung zu überführen", erklärte Schwester Mary Rose, der Direktor der Familienglaubenbildung, zum Register.
"Das Ziel ist es, die Eltern in eine tiefere Beziehung mit dem Herrn zu bringen, damit sie das auch für ihre Kinder tun können", sagte Schwester Mary Rose.
Struktur und Flexibilität
Sophia Institute Press Präsident Charlie McKinney hat die Macht der Familie Glauben Bildung erlebt.
Das Sophia Institute Press Projekt basiert auf einem Programm, das seit 20 Jahren in seiner eigenen Pfarrei entwickelt wurde.
Eltern von vier, McKinney und seine Frau haben das Programm für etwa fünf Jahre durchlaufen.
McKinney sagte dem Register, dass das Programm ihm geholfen hat, den Glauben mit seinen Kindern in einer strukturierten Weise zu teilen.
Mit Hilfe eines Stipendiums, um das Halb-Millionen-Dollar-Projekt zu rollen, kaufte McKinney die Rechte aus dem Programm-Schöpfer, angeheuerte Designer, Schriftsteller und Redakteure und begann die Entwicklung einer Familie des Glaubens , ein vierjähriges Familienbildungsprogramm .
Neun Pilot-Pfarreien sind durch das Jahr gegangen, eines der Programme, das jetzt der Öffentlichkeit zugänglich ist; Jahr zwei wird im Mai 2017 verfügbar sein, mit den Jahren drei und vier im nächsten Jahr veröffentlicht.
Jedes Jahr konzentriert sich das Programm auf eine Säule des Katechismus der katholischen Kirche (Jahr eins, z. B. konzentriert sich auf das Glaubensbekenntnis) durch neun Lektionen, eine für jeden Monat von September bis Mai.
Der vorgeschlagene Rahmen umfasst eine monatliche Elternversammlung, in der die Eltern in der Lektion des Monats katechisiert werden, damit sie sich beim Unterrichten ihrer Kinder sicher fühlen können. Ein monatliches "Community-Treffen", wo sich die teilnehmenden Familien für Gebet und Aktivitäten versammeln; Und zwei Lektionen, die Eltern ihre Kinder zu Hause unterrichten. (Eltern können Bücher für ihre Familie kaufen und das Curriculum nutzen, auch wenn ihre Gemeinde das Programm nicht angenommen hat.)
Es ist eine radikale Abkehr von den wöchentlichen kindlichen religiösen Erziehungsklassen, die seit Jahrzehnten vorherrschen.
Aber in der St. Lawrence O'Toole Pfarrei in Brewster, New York, ist die Antwort sehr begeistert, so Suzanne Walsh, der Familienkoordinator der Gemeinde.
"Im vergangenen Jahr hatten wir 57 Familien, die an dem anfänglichen Familien-Glaubensbildungsprogramm teilnahmen. [Dieses Jahr] ist es um 300% gewachsen ", berichtete sie.
"Wir haben Menschen angezogen, die nicht an ihrem Glauben teilnehmen, Leute, die auf andere Konfessionen getrieben wurden. Für mich ist es eine Bestätigung, dass wir das Richtige tun. "
Stoff des Familienlebens
Eine Familie des Glaubens erfordert eine Zeit- und Energieverpflichtung der Eltern, aber die Auszahlungen machen die Investition lohnt sich.
"Es scheint mir wie die Familien sind mehr beteiligt. Ich denke, sie haben ein größeres Gefühl von Eigentum, von Mitgliedern der Gemeinde, als zuvor ", sagte Schwester Mary Rose.
Das größere Gefühl der Gemeinschaft war ein Vorteil, den McKinney aus erster Hand erlebte.
"Es ist schön, in der Lage sein, um andere Familien mit ähnlich alten Kindern zu sein, um Gespräche mit zu teilen und sich wirklich mit ihnen über den Glauben zu beschäftigen", sagte er. "Wir bekommen viel davon. Wir bekommen viel aus der Familie Aktivitäten, die Eltern Führer, und die Kinder lieben die Aktivitäten der Kinder. Es war nur klar, dass dies besser funktioniert als ein CCD-Ansatz zur religiösen Erziehung. "
Auf praktischer Ebene macht das Programm eine erhöhte elterliche Beteiligung mit erhöhter Flexibilität. Lektionen können stattfinden, wann immer es am besten für die Familie Zeitplan, als Teil des Stoffes des Familienlebens funktioniert. St. Lawrence O'Toole bietet Handzettel mit konkreten Anregungen, um in dieser Hinsicht zu helfen, sagte Walsh. Zum Beispiel könnte eine Gutenachtgeschichte über einen Heiligen sein.
Der Elternführer gibt den Eltern das Wissen, dass sie betroffen sein könnten, dass sie fehlen, einschließlich Essays über das Monats-Thema. Das Kinderaktivitätsbuch dagegen beinhaltet ein Spektrum von Aktivitäten, um Kinder aus dem Kindergarten durch die achte Klasse anzurufen. So, während ein erster Grader mit einer Malvorlage begeistert sein könnte, hat ein sechster Grader die Möglichkeit, diese Aktivität zu überspringen und eine zu tun, die mehr altersgerecht ist.
Das Ziel ist es, den Eltern zu ermutigen, Glauben in das Herz ihres Hauses zu bringen - und um sicherzustellen, dass ihre Kinder es dort behalten werden.
Der Rosenkranz ist unsere geistige Waffe der Massenvernichtung gegen Satan
"Der Rosenkranz ist unsere geistige Waffe der Massenvernichtung gegen Satan"
Ich bin gerade von einem Rückzug in Los Alamos, New Mexico zurückgekehrt. Es wurde von den Zugehörigen von TOOL organisiert , die für "Teams unserer Dame" stehen . Was für eine außergewöhnliche Gruppe von Katholiken, die mir Zeugnis zeigten, während ich ihnen zeigte. Angesichts der Lage, könnte man sagen, der Rückzug war radioaktiv!
Nun, wenn du diesen Witz nicht bekommst, wirst du in einer Minute verstehen. In diesem Rückzug konzentrierten wir uns auf die Führung der Familien, die Bedeutung des Verständnisses Ihrer Familie "warum", die spirituellen Säulen, die auf ihrer Grundlage sein sollten, und dann einige praktische Weisheit, wie man das lebt. Unter den spirituellen Säulen ist zweifellos der Heilige Rosenkranz. Seit seiner Einführung in die Kirche durch den hl. Dominikus im dreizehnten Jahrhundert wurde es immer als ein Gebet der großen Macht - Macht, die größten Sünder und verhärteten Herzen umzuwandeln - verehrt - und ein Gebet St. Padre Pio bezeichnet als "die Waffe . "
Akte von Waffen . . Das führt zur heutigen Reflexion, die aus meinem Rückzug in Los Alamos kommt. Als ich von Albuquerque nach Los Alamos fuhr, wurde ich an die reiche katholische Geschichte von New Mexico erinnert. Und als ich Los Alamos an einem späten Donnerstag Nacht betrat, wurde ich von einer Straße namens Trinity Drive begrüßt, die mich direkt in mein Hotel gebracht hat. Ich dachte mir selbst an: "Diese Stadt hat ihr katholisches Erbe gut bewahrt!" Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Unbefleckten Jungfrau Maria, die erste Straße, die ich nehmen musste, um dort zu kommen, war Oppenheimer Drive. Mein Gehirn legte endlich die Stücke zusammen und was zuerst als ehrfürchtig gedacht war, wurde zu einem kalten Schauer, als mir klar wurde, dass es nichts Heiliges mit dem Straßenschild namens "Trinity" gab. In der Tat stellte es etwas das Gegenteil der Heiligen Dreifaltigkeit dar, denn es war der Name der ersten Atombombe, die in Amerika im Süden von New Mexico explodiert wurde. Und "Trinity" wurde genau dort geschaffen, wo ich diesen Rückzug in Los Alamos gab. Schauen wir uns das ein wenig näher an, um seine größere Bedeutung zu bringen.
Die Nutzung des Atoms ist einer der größten Durchbrüche in der Wissenschaft. Es steht im Mittelpunkt des Lebens und strahlt Licht und Lebenskraft aus - die wir jeden Tag von der Sonne sehen und erleben werden. Und die innere Dynamik des Atoms ist etwas reflektierend für die göttliche Dreieinigkeit, in der Sie Protonen, Neutronen und Elektronen haben, die alle perfekt mit jedem um einen Kern arbeiten. Gott watermarks so viel von sich selbst hinter Seiner Schöpfung! Offensichtlich ist die Entdeckung der inneren Operationen des Atoms etwas, das Gott schon immer erkannt hat, das in seinem Bild erschaffen und das Gleichnis entdecken würde. Und das ist eine gute Sache. Und jetzt ein gigantisches "aber". . . Anstatt diese Entdeckung der Herrlichkeit Gottes und der Besserung der Menschheit zu orientieren,
Die Frucht dieses Stolzes war die Schaffung der größten zerstörerischen Kraft, die dem Menschen, der Atombombe, bekannt war. Und was hat der Mensch arrogant diese Anti-Gott-Schöpfung genannt, die erste Atombombe, die je geschaffen wurde? "Dreieinigkeit". Sehen Sie jetzt die Wahrheit von Epheser 6:12 als den wirklichen Fahrer der Geschichte?
Denn wir streiten nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer gegen die Mächte, gegen die Weltherrscher dieser gegenwärtigen Dunkelheit, gegen die geistigen Heerscharen der Bosheit an den himmlischen Orten.
Und als die erste Atombombe am frühen Morgen des 6. August 1945 auf Hiroshima fallen ließ, überquerte die Menschheit die letzte moralische Grenze, die den Weg zu einer "gerechtfertigten" absichtlichen Tötung von Hunderten von Tausenden von Unschuldigen durch die Annahme einer Waffe für diesen alleinigen Zweck geebnet hatte. Deshalb haben heilige und prophetische Figuren wie Gesegnete Mutter Theresa und Ehrwürdige Fulton Sheen die Akzeptanz von Atomwaffen mit der Akzeptanz der Abtreibung verknüpft. Nimm das zum Gebet.
Aber es gibt eine andere Geschichte darüber, was am 6. August 1945 passiert ist, dass viele heute nicht wissen. "Kleiner Junge" * hat nicht den letzten Applaus an diesem Tag bekommen, aber unsere Dame hat! Wussten Sie, dass nur acht Stadtblöcke vom Boden null der Atom-Explosion acht deutsche Jesuiten-Priester lebten - ALLES, WELCHES WEG VON DER ATOM-BLAST, EINIGE MIT NUR SCHRIFTEN UND SCRATCHES! Und keine spätere Strahlenvergiftung! Der bedeutendste Überlebende, Fr. Hubert Schiffer, SJ, der die Geschichte unzählige Male zur Presse und andere interessierte Parteien zurückzog, enthüllte das Geheimnis, das er hinter seinem wunderbaren Überleben hielt. Treu zu den Botschaften von Unserer Lieben Frau von Fatima, Fr. Hubert Shiffer sagte von seiner Jesuitenwohnsitz: "In diesem Haus wurde der Heilige Rosenkranz jeden Tag zusammengeführt ."
Fast 30 Jahre zuvor, am 13. Oktober 1917, hat die Gottesmutter der Welt offenbart, dass die ihr anvertraute Macht unverständlich mehr ist als unsere größten wissenschaftlichen Fortschritte, auch kollektiv! An diesem regnerischen 13. Oktober erfüllte unsere Dame ihr Versprechen, der Welt zu zeigen, dass sie tatsächlich in Fatima erschien, indem sie das, was heute im Volksmund als das "Wunder der Sonne" bezeichnet wird, als sie ihre Macht über das Atom zeigte, indem sie die Sonne machte "Ihr Spielsache ", wie Fulton Sheen es beschrieb . Anstatt diese Macht zu benutzen, um die Menschheit zu zerstören, zeigte sie ihre Macht für die Bekehrung, die das Leben und den Frieden in der Menschheit bringt. Mit anderen Worten, die Welt wird keinen Frieden finden, indem sie die Schöpfungskräfte wie die Götter manipuliert. Vielmehr, indem er sich an Maria, die Macht über die ganze Natur gegeben wurde,
Und nachdem sie die jetzt glaubenden Massen geblendet hatte, offenbarte sie sich als "Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz", ein Gebet, das sie die Kinder bat, jeden Tag zu beten, seit sie ihnen am 13. Mai 1917 erschien. Und diese acht Jesuitenpriester in Hiroshima Zeigte ihre Macht über das Atom, weil sie sich selbst beschützte, als sie ihren Anruf bei Fatima hörten und jeden Tag ihren Rosenkranz beteten!
Jahre nach Fatima, Sr. Lucia dos Santos sagte die folgenden, die ich für Ihre gebetsvolle Reflexion verlassen wird:
"Die Allerheiligsten Jungfrau in diesen letzten Zeiten, in denen wir leben, hat eine neue Wirksamkeit für die Rezitation des Rosenkranzes in einem solchen Ausmaß gegeben, dass es kein Problem gibt, egal wie schwierig es ist, ob zeitlich oder vor allem geistig, in der Persönliches Leben von jedem von uns, von unseren Familien ... das kann nicht durch den Rosenkranz gelöst werden. Es gibt kein Problem, ich sage dir, egal wie schwierig es ist, dass wir nicht durch das Gebet des Heiligen Rosenkranzes lösen können. " (Quelle: http://www.fatima.org/essentials/opposed/frfuentes.asp )
Im Ernst, was brauchen wir hier noch? Wenn Sr. Lucias Worte nicht ausreichen, um eine tieferliebe Liebe und Hingabe an den täglichen Rosenkranz zu begeistern, dann denke ich nicht.
Atomkrieg, ISIS, ** weltweiter ökonomischer Zusammenbruch, globaler moralischer Zusammenbruch, Angriffe gegen die Ehe und die Familie, ernste persönliche Probleme, du nennst es. . . Der Rosenkranz ist unser Gehen, um zu beheben. Warum? Ein wichtiger Grund ist, weil Sie rezitieren (mindestens) 50 Mal die Worte, die die größte und mächtigste Tat in der Geschichte angekündigt, Gott wird Mann, wenn Sie sagen, der erste Teil der Hagel Mary. Wenn wir in dieses Geheimnis eintreten und die gleichen Worte mit demselben Heiligen Geist in uns, die in Maria sind, rezitieren, bitten wir und laden Gott dazu ein, seine größten Werke durch die gleichen Worte zu tun, die im Hier und Jetzt gesagt werden! Kein Wunder, dass die Jesuiten (und unzählige andere) unergründliche Wunder erlebt haben, indem sie dem täglichen Rosenkranz treu sind. Und das ist der Grund, warum die FAMILIEN ROSARY die wichtigste tägliche Hingabe ist, die Sie übernehmen können,
RosaryBernardoCavallinoLaVisioneDiSanDomenicoaAnni1640Egal, was Ihre spirituellen Vorlieben sind, unsere Dame hat ihre und der Rosenkranz ist an der Spitze ihrer Liste.[
Mit freundlicher Genehmigung der Familie Peek) KULTUR DES LEBENS | 18. MÄRZ 2017 Ein Familienführer zum Anheben von Kindern, die Jesus und Kultur des Lebens lieben
Die Familie Peek ist groß auf Familie Zusammengehörigkeit - einschließlich des Zeugens des Lebens. Amanda Evinger Als Vater Kevin Peek, Gefängnis und Armee-Kaplan für die Erzdiözese von Atlanta, erinnert sich, Abendessen Zeit aufwachsen war ganz die übernatürliche Erfahrung.
"Meine Eltern, Joseph und Maria, nahmen den katholischen Glauben sehr ernst und integrierten ihn tief in ihr Leben", sagte der Priester. "Der Angelus war unser Segen für Mahlzeiten. Sogar als wir Freunde hatten, würden wir es immer noch als Zeuge für sie beten, ob sie katholisch waren oder nicht. Während des Abendessens las mein Vater Artikel aus dem National Catholic Register oder dem Homilitic Pastoral Review und diskutierte sie mit uns in einer zielgerichteten und engagierten Weise. "
Nach dem Abendessen würden die Peeks - alle 13 von ihnen - um eine Statue von Unserer Lieben Frau von Fatima in ihrem Wohnzimmer herumdrücken und eine Familie Rosenkranz beten. "Wir hatten keinen Fernseher, so dass die Ablenkung weg war - unser Haus war wie ein Heiligtum weg von der Welt", erinnert sich Pater Peek. "Dies schuf eine Atmosphäre der Erinnerung (so viel wie es mit 11 Kindern durch das Haus laufen kann) und fuhr uns draußen und in die Natur. Wie Thomas Jefferson sagte: "Der Mann, der dem Gras am nächsten ist, ist Gott am nächsten." Infolgedessen glauben wir, dass wir alle große Fußballspieler wurden; Sechs von uns spielten College-Fußball, und vier gewann nationale Titel. "
Tochter Rose Bernard schätzt ihre einzigartigen Kindheitserinnerungen und versucht zu leben, was ihre Eltern sie lehrten, als sie ihre eigene große Familie aufzieht.
"Meine Eltern haben uns mit einer guten Balance von Disziplin, Glauben und Spaß erhoben. Meine Mutter las uns das Leben der Heiligen jeden Morgen vor der Schule, und sie wollte wirklich, dass wir ihre Tugenden leben. Bis zum heutigen Tag lese ich, über die Leben der Heiligen mit meinen eigenen Kindern zu lesen ", sagte sie.
"Unsere Hände waren mit Bergen von Wäsche und Geschirr beschäftigt. Wir hielten Sprungseilwettbewerbe, skaten mit geschnallten Metallrochen, spielten viele Spiele draußen und fuhren mit dem Fahrrad. Manchmal wurden wir mit Jazz-Melodien behandelt, die mein Vater beim Klavier spielen würde. Wir haben auch geliebt Reisen als Familie und Weihnachten Caroling ", fügte sie hinzu.
Die Peeks machten die Sakramente zum Herzen ihres Familienlebens und besuchten die tägliche Messe und Anbetung, besonders an den ersten Freitagen und besonderen Anlässen.
"Auf unseren Geburtstagen würden meine Eltern uns um 6:30 Uhr zur Messe gehen lassen", erklärte Pater Peek. "Und irgendwann würde meine Mutter sehen, wer mit ihr zur Messe kommen wollte, und dann überraschte sie diejenigen, die sich nicht darüber beklagten und kam zu einem großen Pfannkuchenfrühstück" nachher.
Als Katholiken auf Feuer für ihren Glauben, besuchten die Schreine regelmäßige Familienferien, und einige der Teenager-Peeks gingen auf eine Pilgerfahrt nach Fatima.
Und einige Jahre fuhren die Peeks von ihrem Haus in Atlanta bis hin zum März für das Leben in Washington, DC
"Von Anfang an waren meine Eltern unnachgiebig über das Leben", sagte Pater Peek. "Eine Art, wie sie es gelebt haben, war mit 11 Kindern und machte es etwas gesegnet und angenehm. Wir hatten unsere Kämpfe, aber als Kinder haben wir miteinander verbunden, und es war eine unglaubliche Erfahrung. Wie Scott Hahn sagt, das größte Geschenk, das du deinem Kind geben kannst, ist ein anderes Kind. "
Sie konnten auch oft gefunden werden, außerhalb der Abtreibungsbetriebe zu beten. Darüber hinaus war die authentische katholische Erziehung eine Priorität für die Peeks, und sie finanzierten eine Ausbildung zum Christendom College für einige ihrer Kinder.
Das Leben interessant zu machen war auch charakteristisch für Joseph und Mary Peek.
"Eines Abends kam mein Vater, der ein Pilot war, von einem Flug mit 11 Leuten aus Guatemala nach Hause", erinnerte sich Bernard. "Es war eine Gruppe von kleinen Kindern und ein paar Erwachsene, die Teil eines Chirurgie-Outreach-Programms waren. Mein Vater, der fließend Spanisch war, stimmte zu, sie mit ihren Gastfamilien zu verbinden. Wir haben in zwei von ihnen zwei Jahre gebraucht.
ICH WÜRDE MIT EINEM ENTZÜCKENDEN FOTO VON MEINEM SOHN ANFANGEN, UM MICKEY ZU TREFFEN. WEIL OMG!
Ich wusste nicht, ob ich diesen Blog schreiben würde oder nicht. Ein Teil von mir war verängstigt, dass es als etwas übertriebenes heißes Stück über eine weitere homophobe Mama gepeitscht würde, die in Disney auspeitschte und dann würde ich mit dem Zorn des Internets umgehen müssen, der mir sagt, mich zu töten. Also lass mich klar sein Das ist nicht diese Geschichte. Dies ist eine Geschichte über einen biologischen Mann in der Frauen-Toilette, aber wir müssen einige Gender-Fragen zu diskutieren.
Ich habe in Los Angeles seit über einem Jahrzehnt gelebt und habe meinen gerechten Anteil an Transgender / Gender Fluid Menschen gesehen. Sie beleidigen mich in keiner Weise. Ich würde mich ziemlich progressiv und tolerant von den meisten Sachen betrachten ... außer vielleicht Leute, die sich als Person mit Socken mit Sandalen identifizieren. Wir alle haben unsere Linie in den Sand und das ist ganz meins. Aber wie Transgender Menschen fühlen, wie sie sich entscheiden, sich zu kleiden oder irgendwelche Operationen, die sie bekommen, verletze nicht auf irgendwelche Teile meines Lebens, so dass ich ihre Entscheidung zu leben, wie sie es für richtig halten zu unterstützen. Ich habe auch meinen fairen Anteil an transgender Frauen in der Toilette der Frauen gesehen. Nicht die ganze Zeit. Aber in den vergangenen Jahren würde ich sagen, 4-5, dass ich bemerkt habe. Männer ... die in irgendeinem Stadium des Übergangs waren und jeden Versuch machten, eine Frau von Wimperntusche zu Fersen zu sein. Transgender, die sich sicherlich wohl fühlten, S Zimmer und wahrscheinlich erschrocken, um in die Männer zu gehen. In diesen Zeiten lächelte ich ... ich pfiff ... und das Leben ging weiter. Aber vor zwei Wochen ist etwas ganz anderes passiert.
Ich war in Disneyland mit meinem Sohn, meinem Freund und ihrem Sohn. Wir waren in Kalifornien Abenteuer in der Food Court Bereich. Wir hatten gerade fertig zu essen und beschlossen, zu pinkeln, bevor wir zu der kleinen Meerjungfrau gingen. Ich ging auf die Toilette, während sie unsere Jungs in ihren Spaziergängern beobachtete, und dann tat ich dasselbe. (Für alle, die versucht haben, einen Kinderwagen in einem Bad Stall passen, bekommt man es).
Ich war auf die Seite und wartete mit den beiden Jungs, als ich einen Mann in die Toilette spürte. Mein erster Gedanke war "Oh Scheiße, er ist aus Versehen in die falsche Toilette gegangen. Lol "Er hat noch ein paar Schritte gemacht, an welchem Punkt er auf jeden Fall bemerkt hätte, dass alle Frauen aufgereiht sind und immer weiter gelaufen sind. Mein nächster Gedanke war: "Vielleicht sucht er seine Frau ... oder Kind und sie sind schon eine Weile hier." Aber er hat keine Namen genannt und schaut sich um. Er stand einfach zur Seite und lehnte sich an die Wand. An diesem Punkt bin ich wie "WTF? Ok, es ist definitiv ein sehr großer, stämmiger Mann in einem Lakers Trikot, der gerade hier hineingegangen ist. Bin ich der einzige, der das sieht? «Ich überblickte das Zimmer und sah etwa zwölf Frauen, Kinder im Schlepptau und starrte ihn mit genau dem gleichen Blick auf ihre Gesichter an. Jeder war sichtbar unangenehm.
Wenn das vor 5 Jahren war, wetteest du deinen Arsch, bei dem jede Frau da gewesen wäre: "Ummm was machst du hier drin?", Aber im Jahr 2017? Die Stimmung hat sich verschoben. Wir waren kulturell gemobbt worden. Frauen veränderten die Windeln ihres Babys auf den Wickeltischen und ich konnte sehen, wie sie sich veränderten, um seine Ansicht zu blockieren. Aber sie schwiegen Ich schwieg Wir haben alle getan. Jede Frau, die einen Stall verließ und sofort auf ihn stürzte, sagte nichts. Und warum? B / c Ich und ich bin mir sicher, dass alle anderen Angst hatten, dass "was wenn". Was, wenn ich etwas sage und er sagt, er "identifiziert sich als Frau" und dann komme ich als das intolerante Arschloch am glücklichsten Ort auf der Erde? So standen wir alle da und verlagerten uns in unserer Unbequemlichkeit. Ich sah, dass zwei Frauen die Linie mit ihren Kindern verlassen. Trotzdem wurde nichts gesagt.
So verweilte dieser unausgesprochene Zweifel, dass alle ... hatten. .00001% Chance, das war kein Mann. Lass mich klar sein Das war ein Mann. Wenn dies nicht ein Mann war, war dies eine Frau, die über Chirurgie und Hormone vollständig in einen Mann übergegangen war und auch ein Adam Apfelimplantat, Brusthaar und Größe 9-10 Schuhe bekommen hatte .... und zu diesem Zeitpunkt wtf Machst du in der Toilette der Frauen? Und lass mich klar sein, mein Problem war nicht, dass es einen Mann in der Toilette gab. Sein, dass er nicht einmal pissen, seine Hände waschen oder etwas anderes tun, was Sie in einer Toilette tun würden. Er stand gerade auf die Seite, die selbstsüchtig aussah ... unberührbar ... absolut nichts machen Er musste bemerkt haben, dass jede Frau in der langen Schlange ihn anstarrte. Es war mir egal. Er machte dann eine Runde um die Toilette, die durch alle Stände ging. Wissen Sie,
Und genau wie eine Seitennote ... können wir aufhören, Badetüren mit eingebauten Peeplöchern zu machen? Ich möchte nicht, dass die Leute ihre Ärsche abwischen oder Tampons wechseln. Warum ist das noch etwas?
Also ja ... da waren Frauen und kleine Kinder mit der Toilette und dieser Mann ging herum und wusste, dass niemand etwas sagen würde. Also hier bin ich ... das Schreiben dieses Blogs, denn ehrlich gesagt brauche ich Antworten. Wir können diese Situation nicht mehr zweideutig lassen. Die Gender-Debatte muss angesprochen werden ... und schnell
FAST NEWS Unterdrückte Seminar Gemeinschaft von Priestern und Schüler von Mons. Livieres 03/17/17von Rapid - Nachrichten
Schnelle Nachrichten
Geschrieben von : Rapid - Nachrichten Die römisch - katholische Diözese von Ciudad del Este hat berichtet , dass der Diözesanbischof, Msgr. William Steckling, der Gesellschaft des apostolischen Lebens "Priestly Gemeinschaften von San Juan" (CSSJ) abgeschafft. Diese Entscheidung wurde getroffen , "nach entsprechenden Konsultationen mit den Behörden der Kirche" , dh mit Rom.
Diese Gesellschaft, die ihr eigenes Seminar hatte bestand aus Priestern und Seminaristen der Linie , die den Verstorbenen Msgr beeinflusst. Livieres. In unserer Veröffentlichung sprachen wir in seinem Tag in einem Brief an den Redakteur zu kommentieren auf die Situation , die erstellt wurde. http://adelantelafe.com/suprimido-semina...-mons-livieres/
Die Franziskus-Lehre: Auf der Kommunion zu "geschieden und wiederverheiratet" ist man entweder mit Christus oder mit Luzifer
St. Ignatius unter dem Standard Christi
Von Anfang an dieses unglückselige Pontifikat, war diese Seite verurteilt, um das Offensichtliche über Kardinal Bergoglio zu sagen, und die Aussichten, die seine Positionen zum Papsttum brachten.
Nathan bedauert König David für seine Ehebruch (Eugène Siberdt)
Dr. Jeffrey Mirus über die Ehe und die Eucharistie - See more at: http://rorate-caeli.blogspot.com/2016/09...other.html#more Zum Beispiel war von Anfang an klar, dass Franziskus der Kirche die neue Lehre von der Kommunion dem "geschiedenen und wiederverheirateten" (das heißt, die in dauerhaftem Zustand der Sünde leben, ohne den Wunsch, ihre Sünder zu beenden, aufzuzwingen Situation), die neue deutsche Doktrin. Andere Kommentatoren versuchten, so lange wie möglich zu verbergen, sogar bis vor ein paar Tagen, dass der Papst persönlich der Kirche eine Lehre vorstellen wollte, die absolut und unwiderruflich den Worten unseres Herrn entspricht.
Warum so scharf es zu verhängen? Denn das ist die reichste Kirche, die deutsche Kirche, die Kirche, die hinter seiner Wahl als Papst stand, die Kirche, die finanzierte, was die rebellen Kardinäle selbst die "Mafia" nannten , die unermüdlich für den Sturz der vergangenen moralischen Positionen und die Wahl arbeitete Von Kardinal Bergoglio, wollte auch. Eine Sache, die man von Franziskus nicht sagen kann, ist, dass er ein Mann ist, der seine Kampagne nicht verspricht ...
Und warum hat die deutsche Kirche es so sehr gehabt? Wegen des Einkommens, das aus den "wiederverheirateten" Gläubigen über die "Kirchensteuer" gewonnen wurde, sicherlich. Aber auch weil liberale Theologen, die die Kirche in Deutschland beherrschen, diese scheinbar kleine Veränderung der Lehre brauchen, da sie mindestens drei Sakramente sofort untergräbt: Das Gesegnete Sakrament der Eucharistie, Buße, und, letzt aber sicher nicht zuletzt die Ehe. Und dies ist notwendig , da jede Verringerung der Bedeutung der Sakramente der Kirche macht weniger "Übernatürlichen", weniger "göttlich" und ein Fahrzeug der rein menschlichen Ideen - wie Papst Pius X. in erinnerte Pascendi : " für die Modernisten den Sakramenten Sind bloße Symbole oder Zeichen, wenn auch nicht ohne eine gewisse Wirksamkeit - eine Wirksamkeit, erzählen sie uns, wie die von bestimmten Phrasen, die vulgär als "gefangen" bezeichnet werden, insofern sie zum Vehikel für die Verbreitung gewisser großer Ideen geworden sind Schlage die öffentliche Meinung. "( Pascendi , 21). Aus ihrer Sicht macht also eine Untergrabung der göttlichen Forderungen der Sakramente sie mehr "menschlich" - See more at: http://rorate-caeli.blogspot.com/search/...h.UZWuObiM.dpuf