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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von esther10 26.02.2016 00:29

Mann belästigt Frau in Kirche sexuell - 21-Jähriger verhaftet
Ein 21-Jähriger soll eine Frau in einer Kirche sexuell belästigt haben. Außerdem werden dem Mann ähnliche Taten vorgeworfen. Jetzt wurde er in einem Asylheim verhaftet


Die Polizei verhaftete den Mann, gegen den jetzt weiter ermittelt wird. (Symbolbild)
Foto: Alexander Kaya
Bereits im Dezember soll der 21-jährige Nigerianer eine Frau in der Pfarrkirche Wellheim mit herunter gelassener Hose sexuell bedrängt haben. Als das Opfer um Hilfe rief, flüchtete er laut Polizei aber.

Der Vorfall wurde nicht angezeigt, Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ingolstadt nahmen aber die Ermittlungen auf. Die Spur führte zu dem 21-Jährigen, der in einer Asylunterkunft gefasst werden konnte. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

21-Jähriger soll noch mehr Frauen sexuell belästigt haben
Der Mann steht laut Polizei außerdem im Verdacht, im Dezember zwei Frauen der Gemeindeverwaltung Wellheim und eine Mitarbeiterin eines Eichstätter Altenheims sexuell belästigt zu haben. Die Ermittlungen laufen. AZ
...
Mann belästigt Frau in Kirche sexuell - 21-Jähriger verhaftet - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...id37048727.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...id37048727.html


von esther10 26.02.2016 00:27

22.02.2016

Katholisches Büro Dresden verurteilt fremdenfeindliche Übergriffe
"Das ist nicht Sachsen!"


Randale gegen ankommende Flüchtlinge in Clausnitz, Jubel beim Brand eines Flüchtlingsheimes in Bautzen - Fremdenfeindlichkeit in Sachsen ist ein echtes Problem, so der Leiter des katholischen Büros Dresden, Pötzsch, im domradio.de-Interview.

domradio.de: Was haben Sie gedacht, als Sie von diesen neuen fremdenfeindlichen Übergriffen gehört haben?


Christoph Pötzsch (Leiter des katholischen Büros Dresden): Das ist schlimm. Die Macht der Bilder spricht für sich. Es ist ja leider so, dass zurzeit solche Meldungen oft aus Sachsen kommen und das macht mich betroffen. Ich kann nur immer wieder sagen: Das ist nicht Sachsen!

domradio.de: Zu solchen Angriffen auf Flüchtlingsheime ist es im letzten Jahr leider immer wieder gekommen - bundesweit. Aber in Sachsen scheint es besonders oft zu passieren. Haben Sie eine Erklärung dafür?

Pötzsch: Ein Erklärungsmuster kann ich Ihnen nicht anbieten. Ich würde ungern diese Schräglage, die wir gegenwärtig haben, auf das Thema allein fokussieren. Es ist ja nicht nur so, dass es hier Angriffe auf Asylheime gibt, wie wir das jetzt in Bautzen gesehen haben oder die Randale in Clausnitz vor dem Bus. Wir haben im November auch linke Gewalt in Sachsen erlebt mit 70 verletzten Polizisten. Linke Gewalt ist nicht besser als rechte Gewalt. Es ist ganz furchtbar, dass sich das gerade in Sachsen abspielt. Das macht uns alle sprachlos und leider auch ein Stück handlungsunfähig.

domradio.de: Politiker wie zum Beispiel Bundesjustizminister Heiko Maaß nannten die Vorfälle umgehend "abscheulich und widerwärtig". Immer wieder verurteilen Politiker und auch Kirchenvertreter solche Taten - oft sicher auch mit einem Gefühl der Ohnmacht. Wie versuchen Sie von Seiten der Kirchen gegenzusteuern?

Pötzsch: Wir versuchen, diese gesellschaftliche Situation, die wir haben und die angespannt ist, wieder auf Worte zu bringen. Es hat in den letzten Monaten eine verbale Aufrüstung gegeben und das ist, meine ich, der Grund, warum sich das Ganze emotional immer weiter hochschaukelt. Da gibt es viele Menschen, die durchaus Fehler gemacht haben und Schlimmes angestellt haben. Wenn da auf Demonstrationen dazu aufgerufen wird, mit Mistgabeln die Politiker aus dem Parlament zu jagen, wie bei Pegida-Demonstrationen geschehen, oder wenn ein Bundesminister Leute als "Pack" bezeichnet, dann sind das alles Stücke der verbalen Aufrüstung, die alles andere als dienlich sind. Wir versuchen hier im Rahmen unserer Möglichkeiten, Leuten dazu zu ermuntern, Diskussionsthemen wahrzunehmen, zu verbalisieren, darüber zu sprechen. Gewalt ist keine Möglichkeit, Gewalt darf nicht stattfinden. Man muss versuchen, das in Worte zu bringen und in Form eines demokratischen Konsenses auszusprechen, aber das wird zurzeit leider kaum wahrgenommen. Die Eskalation der Gewalt nimmt zu und das stellt mir Fragen, die mich sorgenvoll in die Zukunft blicken lassen.

domradio.de: Auch heute Abend wird PEGIDA wieder marschieren - machen Sie sich ernsthaft Sorgen um die Demokratie in Deutschland?

Pötzsch: Durchaus mache ich mir Sorgen. Wenn die Ränder erstarken und die bürgerliche Mitte einfach nicht mehr vorhanden ist, muss man sich Sorgen machen. Ich will jetzt nicht die Weimarer Verhältnisse wieder hochziehen, aber die Sprachunseligkeit und auch die Spachunfähigkeit, die mangelnde Diskussionsbereitschaft - das macht mir Sorge. Unsere Landesregierung hat im letzten Jahr zu großen Foren aufgerufen, wo man sich an die runden Tische setzt und redet. Das ist kaum wahrgenommen worden. Es herrscht eine gegenseitige Schweigsamkeit im Hinblick auf eine intellektuelle Diskussion. Da findet nichts statt, man schreit sich nur an. Das lässt mich Sorgen haben für das, was wir unter Demokratie verstehen. Ich erinnere daran, dass wir hier im Osten 1989/90 Demokratie erkämpft haben und das ist ein hohes Gut und ein Wert. Aber der wird offensichtlich wenig geschätzt. Vielleicht ist auch unterschätzt worden, dass man Demokratie ja auch lernen und erarbeiten muss und das scheint mir jetzt das Problem der nächsten Jahre zu sein. Vielleicht ist Demokratie in den Köpfen vieler Menschen nicht angekommen - rechts und links.
http://www.domradio.de/themen/bist%C3%BC...che-uebergriffe
Das Interview führte Hilde Regeniter.

(dr)

von esther10 26.02.2016 00:23

Verfolgung, Ermordung, Vertreibung: Wie geht es weiter mit dem orientalischen Christentum?

Dialog zwischen Kirchenführern und Wissenschaftlern in Rom – Erzbischof Ludwig Schick: "Mit einem Exodus der Christen aus dem Mittleren Osten dürfen wir uns nicht abfinden" – Selbstkritik am Unterlegenheitsgefühl der Christen


rakische Christen in einem Flüchtlingslager
Foto: www.opendoors.de via YouTube

ROM , 26 February, 2016 / 11:20 AM (CNA Deutsch).-
Alltägliches Leiden, Niedergang und Verfolgung sind seit Jahren die Realität der Christen in vielen Ländern des Nahen Ostens. Bei einer Konferenz in Rom wurde in den vergangenen beiden Tagen nun ausführlich über die "genozidale Dimension" der Ermordung, Vertreibung und Abwanderung von Christen gesprochen, wurden Sachverhalte differenziert und Zukunftsperspektiven erörtert.

Anwesend bei der internationalen Fachkonferenz "Christen, christliche Kirchen und Religion in einem sich wandelnden Mittleren Osten" waren zahlreiche Kirchenführer und Wissenschaftler. Die Teilnehmer kamen aus mehreren europäischen Ländern, aus Nordamerika und den Staaten des Mittleren Ostens.

"Wir wollten Bischöfen und Kirchenverantwortlichen die Gelegenheit geben, eigene Erfahrungen und Kenntnisse mit wissenschaftlichen Analysen und Bewertungen in Beziehung zu setzen", sagte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, Vorsitzender der Kommission Weltkirche der DBK. "So konnten neue Einsichten über Hintergründe und Ursachen der heutigen Situation, über Gefahren und Zukunftsperspektiven gewonnen werden."

Niedergang der christlichen Kirchen

In dramatischen Worten beschrieben die Bischöfe aus den arabischen Ländern das alltägliche Leiden in den Konfliktregionen und den Niedergang der christlichen Kirchen, die durch Vertreibung und Abwanderung ausgezehrt werden. Professor Heiner Bielefeldt, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Religions- und Weltanschauungsfreiheit, sprach von der "genozidalen Dimension" der Verfolgung religiöser Minderheiten, die sich im Herrschaftsgebiet des selbsternannten Islamischen Staates (IS) gegen Christen, Jesiden, Schiiten und andere Muslime richte.
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...uerkennnen-0549
http://de.catholicnewsagency.com/story/d...en-staates-0551

von esther10 26.02.2016 00:19

Ein "Benedikt XVI."-Zentrum in London eröffnet – mit Zustimmung des Vatikans


Papst Benedikt XVI. bei der Begegnung mit tausenden Schulkindern an der Hochschule im Jahr 2010.

LONDON , 26 February, 2016 / 10:54 AM (CNA Deutsch).-
Mit Zustimmung des Vatikans hat eine englische Universität ein neues "Benedikt XVI. Zentrum" eröffnet. Die Einrichtung der St. Mary’s Universität in London soll "ein internationaler Knotenpunkt werden für Forschung und aktives Engagement in den Bereichen Religion und der Sozialwissenschaften (vorrangig Wirtschaftslehre, Soziologie und Politikwissenschaft)", so die Website des neuen Hochschul-Zentrums.

Wie die Universität mitteilt, habe die Errichtung die Zustimmung des Staatssekretariates des Vatikans erhalten.

Papst emeritus Benedikt besuchte die katholische Universität in der britischen Hauptstadt im Jahr 2010. Dabei sprach er vor 3.500 Schulkindern und traf Vertreter verschiedener Religionen.

Das neue Zentrum wurde aus der Überzeugung gegründet, "dass interdisziplinäre Forschung, in der sich die Wissenschaften in direktem Engagement mit Theologie und Ethik befinden, eine zentrale Rolle im Leben einer katholischen Universität führen muß".

Die Universität würdigt ebenfalls den Beitrag Papst Benedikts als Meinungsführer "in sowohl öffentlichen als auch akademischen Debatten rund um die Themen Religion und Gesellschaft".

Wie die englische Zeitung "Catholic Herald" berichtet, hat St. Mary’s auch ein "Benedikt XVI. Haus" gegründet, dessen studentische Bewohner ein Leben im und aus dem Gebet führen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...s-vatikans-0550


von esther10 26.02.2016 00:17

Ramelow beim Papst: „Menschen Mut machen, nicht Angst“


Im Gespräch mit Radio Vatikan: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow - RV

26/02/2016 12:37SHARE:

Gefühlte „drei Stunden” habe die Audienz gedauert: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow wurde an diesem Freitag von Papst Franziskus empfangen. In der etwa dreißigminütigen Unterredung, die eigentlich für den Donnerstag geplant war und die der Papst wegen Fiebers verschoben hatte, lud Ramelow Franziskus, wie er hinterher berichtete, für nächstes Jahr „mit einem Augenzwinkern“ zu einem Besuch in Thüringen ein. Angesichts des vollen Terminkalenders des Papstes rechne er sich jedoch nicht allzu große Chancen auf eine solche Visite aus. 2017 jährt sich zum 500. Mal der Beginn der Reformation (Luthers „Thesenanschlag“ in Wittenberg).

Ramelow ist Protestant und bundesweit der einzige Ministerpräsident der Linkspartei. Er habe gegenüber dem Papst betont, seine Partei stehe zu ihrer Verantwortung angesichts ihrer kommunistischen Vergangenheit. Und er habe Franziskus auch darauf hingewiesen, dass Thüringen eine der entchristlichsten Regionen Europas sei.

„Er hat interessiert nachgefragt; er hat auch nachgefragt, was wir jetzt mit dem Reformationsjahr machen. Ich habe erklärt, dass wir dazu auch ein neues Festival auf den Weg gebracht haben: Achawa – das ist Hebräisch und bedeutet Brüderlichkeit. Das ist mit der katholischen, der evangelischen Kirche und vielen Vertretern des gesellschaftlichen Lebens zusammen auf den Weg gebracht worden und begleitet uns zum Reformationsjahr. Wir verstehen das gesamte Thema der Reformation als gemeinsames Thema, um Menschen zu ermutigen, mal über Glauben nachzudenken. Das ist nicht die Trennung in evangelisch-katholisch, sondern die Einladung, über das, was eigentlich dahintersteht, ins Gespräch zu kommen. Franziskus hat uns dazu ermuntert, diesen Weg weiterzugehen.“

„Große Anerkennung für Frau Merkel in Flüchtlingskrise“

Eines der wichtigsten Thema der Unterredung war nach Ramelows Darstellung allerdings der Umgang der Deutschen mit Flüchtlingen. Auch mit dem vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin habe er schon am Donnerstag darüber gesprochen. Was Ramelow bei seinen Gesprächspartnern in dieser Hinsicht gespürt hat: „Eine große Anerkennung für das, was Frau Merkel mit dem Satz ‚Wir schaffen das‘ umschrieben hat. Ich habe in dem Gespräch auch deutlich gemacht, dass wir als Landesregierung in Thüringen den Satz aufnehmen und sagen: Wir sorgen dafür, dass wir es schaffen! Jeden Tag sorgen wir für Lösungen. Die Delegation, die mich begleitet hat, besteht ja aus Verantwortlichen, die direkt in der Flüchtlingsarbeit stehen; ich habe ja auch den Eichsfelder Landrat Dr. (Werner) Henning dabei, der CDU-Mitglied ist und als Katholik in seinem Landkreis die Verantwortung trägt. Auch da wird deutlich, dass dort das Fundament der christlichen Nächstenliebe auch politisch gelebt wird und dass es uns als Demokraten nicht trennt.“

Allerdings, so der Ministerpräsident weiter: „Wenn wir es schaffen wollen, brauchen wir auch das Geld dafür, damit wir die Integrationsleistungen stemmen!“ Das sei seine Botschaft an den deutschen Finanzminister Schäuble. Die „leidige Geldfrage“ müsse geklärt werden – in Berlin natürlich, nicht im Vatikan. Der erste Schritt bestehe jedoch darin, „die Bevölkerung einzuladen, Mut zu haben und nicht Angst“. „Wir wollen mit denen reden, die Ängste haben – aber wir wollen denen keinen Raum geben, die Ängste schüren, und Hasspredigern dürfen wir erst recht keine Bühne liefern!“ Er habe sich beim Papst ausdrücklich dafür bedankt, dass beim Erfurter Dom die Beleuchtung ausgeknipst wird, wenn die AfD oder ähnlich Denkende am Domberg demonstrieren.

Gregor Gysi will jetzt auch eine Papstaudienz

In der Linkspartei sei seine Reise zum Papst mit groß
em Interesse verfolgt worden, so Ramelow gegenüber Radio Vatikan; der frühere Partei- und Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi etwa habe ihm in dieser Angelegenheit gesimst. „Also, die Neugier von Herrn Gysi war schon sehr präsent! Er hat angemeldet, eine Audienz auch wahrnehmen zu wollen. Und wir schauen mal, ob wir vielleicht da einen Weg ebnen. Ich glaube, ein bisschen mehr Dialog kann überhaupt nicht schaden! Auch meine Partei hat ja in Rheinland-Pfalz im Wahlkampf auf einem großen Plakat mit Franziskus geworben – und richtige Sätze von Franziskus kann man gar nicht oft genug plakatieren!“

Ob er denn nicht im Vatikan darauf angesprochen worden sei, dass man sich eine Instrumentalisierung des Papstes in einem deutschen Landtagswahlkampf verbitte? Nein, sagt Ministerpräsident Ramelow. „Das ist ja auch von mir nicht angesprochen worden. Ich habe mich nur darüber gefreut, dass meine Partei der Meinung ist, dass es sich lohnt, sich richtige Perspektiven des Heiligen Vaters zu eigen zu machen.“

Der Linkspolitiker schenkte dem Papst ein Faksimile der Lutherbibel von 1534 und eine Bronzefigur der hl. Elisabeth von Thüringen. Was er von dieser Begegnung mitnehme, formuliert er so: „Das gute Gefühl, dass Franziskus tatsächlich der Welt zugewandt sagt: Achtet mehr aufeinander und geht so miteinander um, wie ihr auch wollt, dass mit euch umgegangen wird. Und dass das Stichwort Barmherzigkeit, das zentrale Element in diesem Pontifikat, von ihm auch tatsächlich gelebt wird.“

Für seinen Besuch bei Franziskus habe er auf seiner Facebook-Seite auch viele Schmähungen und „schreckliche Kommentare“ aus dem linken Spektrum erhalten. Inzwischen lösche er solche Bemerkungen umgehend, so Ramelow.
(rv 26.02.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/02/...2%80%9C/1211297


von esther10 26.02.2016 00:16

Bitte an die US-Regierung, den Völkermord an den orientalischen Christen anzuerkennnen


WASHINGTON, D.C. , 26 February, 2016 / 7:56 AM (CNA Deutsch).-
Die Kolumbusritter haben, zusammen mit der Organisation "Zur Verteidigung der Christen", eine Petition an John Kerry, Außenminister der Vereinigten Staaten, gerichtet: Die Verfolgung und das Massaker an den Christen im Mittleren Osten, verübt durch den Islamischen Staat, soll offiziell als Genozid anerkannt werden. Die "Knights of Columbis" sind die weltweit größte Laienvereinigung katholischer Männer.

Die Petition bittet Kerry "im Namen der Minderheiten zu sprechen, die brutale Angriffe erleiden" und ermutigt ihn, "die Christen, zusammen mit den Jesiden und anderen verletzbaren Gruppen, als Opfer eines aktuellen Völkermordes zu deklarieren". Die Regierung von Barack Obama hat bis heute den Völkermord nicht offiziell anerkannt, auch wenn Politiker aller Parteien, darunter Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton, Marco Rubio und Ted Cruz ihn als solchen bezeichnen.

Die Kolumbusritter haben auch in einer Pressemitteilung erklärt, diese Petition erfülle die - durch die Konvention der Vereinten Nationen zur Vorbeugung und Sanktion des Verbrechens der Völkermordes - vorgegebenen Kriterien.

Carl Anderson, Vorsitzender der Kolumbusritter, erläuterte, dass die Christen im Mittleren Orient "Angst haben, durch Kader in die Flüchtlingslager der Vereinten Nationen zu kommen und deshalb oft von der Immigration in den Westen ausgeschlossen bleiben."

"Diese Leuten verdienen es, dass das Außenministerium der Vereinigten Staaten die Situation, in der sie leben, korrekt darstelle: die eines Genozides, so wie es auch das Europäische Parlament getan hat, Papst Franziskus, die Kommission der Vereinigten Staaten für die Religionsfreiheit, sowie andere Institutionen."

Zum aktuellen Zeitpunkt haben circa 25.000 Personen die Petition der Kolumbusritter unterschrieben und ermutigen andere, das gleiche zu tun.

Unter den Unterzeichnern der Petition sind auch Kardenal Timothy Dolan, Erzbischof von New York und Chef der Vereinigung der Katholiken des Nahen Ostens und Erzbischof Joseph Kurtz, Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten.

Ebenfalls bereits unterzeichnet haben, Präsident der Filmgesellschaft Metro Golden Mayer (MGM) und die irländische Schauspielerin Roma Downey, die in der US-Fernsehserie Touched by an Angel spielt.
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...uerkennnen-0549


http://de.catholicnewsagency.com/story/w...der-gewalt-0388



von 26.02.2016 00:15

"Am Sonntag in der Morgenstund!"
Dieses Lied haben wir, die in den 20er-30er Jahre geborenen sicher in der Volkschule gelernt, hier am Rhein. Es ist ein sg. Vormärz-Lied, man könnte auch sagen Wandervogel. Robert Reinick hat es 1838 verfasst und es wurde vielfach vertont, auch von Robert Schuhmann.
Es ist ein naturfrommes Lied und die jugendbewegte romantische Frömmigkeit hat noch unsere Generation geprägt und war auch bei der liberalen Jugend noch christlich geprägt. Der Text wendet sich aber mehr an das Gefühl und vermisst die von mir in diesen Ostertagen hervor gehobene Christus-Beziehung, als die Entscheidung. Aber wenn man wie ich auf die 80 zugeht, braucht man Gefühl und Herz, um im Glauben, sozusagen: „Bei der Stange zu bleiben!“
Bei der I. Str.:
Des Sonntags in der Morgenstund,
wie wandert sich so schön,
am Rhein, wenn rings in weiter Rund
die Morgenglocken gehen!

Ref. : Wie wandert sich so schön, so schön,
am Rhein am grünen Rhein;
am Rhein am grünen Rhein!

So sind es ja nur die Glocken, die rufen, was ja heute häufig als Störung empfunden wird! Ich schreibe ja hier um von meinem Glauben Zeugnis zu geben. Deshalb wünsche ich mir, dass das, was ich denke, schreibe oder sage zum Glaubenszeug-nis wird.
In der 3ten Str. ist es der Orgelton aus der Dorfkirche,
der einlädt und danach sagt die Burg etwas vom Gleichnis
aus, in dem man auf festen Fels gebaut hat und zum Schluss
wird das fromme teure Vaterland besungen.
Mit all dem, was Dichter vor mehr als 150 Jahren besungen haben, ist etwas eingeläutet worden, was wir in Deutschland in vergangenen 100 Jahren geerntet
haben.
Da fragt sich Joseph der Träumer ob das christliche Abendland noch zu retten ist, ob wohl er immer noch gerne romantische Lieder singt?

von esther10 26.02.2016 00:14

KATHOLISCHE SONNTAGSZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND
Ausgabe 8 vom 27./28. März

>>>
„Mein Herz hat geblutet“ – 16-jährige Darstellerin Lea van Acken im Exklusiv-Interview zum neuen Kinofilm "Das Tagebuch der Anne Frank"


Kaum ein Tagebuch berührt so wie das von Anne Frank. Nach der Weltpremiere auf der Berlinale kommt am 3. März erstmals eine deutsche Verfilmung in die Kinos. Der Film rückt Anne Franks Geschichte in ein neues Licht. Ausgehend von der literarischen Vorlage zeichnet er ein vielschichtiges Porträt des jüdischen Mädchens, das sich während des Zweiten Weltkriegs mit seiner Familie und anderen Verfolgten mehr als zwei Jahre in einer Amsterdamer Hinterhauswohnung vor den Nazis versteckte.

„Es braucht nicht viel Vorwissen, um sich auf Anne einzulassen“, sagt Lea van Acken. Im Exklusiv-Interview mit unserer Zeitung verrät die 16-jährige Schauspielerin, die vor zwei Jahren in dem mit einem Silbernen Bären ausgezeichneten Film „Kreuzweg“ ihr Kinodebüt gab, wie es für sie war, in die Rolle zu schlüpfen. „Als Freundinnen hätten wir uns bestimmt prima verstanden“, sagt sie.

Frau van Acken, nach der Premie­re auf der Berlinale startet „Das Tagebuch der Anne Frank“ nun offiziell in den deutschen Kinos. Roter Teppich, Pressetermine und Blitzlichtgewitter – wie aufregend ist das alles für Sie im Vergleich zum normalen Schulalltag, den Sie neben der Schauspielerei meistern müssen?

Sehr aufregend. Das alles macht mir großen Spaß, weil ich sehr gerne über unseren Film und Anne Frank erzähle. Die Filmwelt ist wie eine Parallelwelt, ganz anders als Schule. Irgendwie ist es aber schön, beides zu haben. Natürlich werde ich hin und wieder auch in der Pause von Mitschülern auf die Rolle angesprochen. Aber ich versuche beides so gut wie möglich zu trennen. In der Schule will ich einfach nur Lea sein und oft geht es auch eher darum, was wir in Mathe gemacht haben, um die Hausaufgaben und was in der nächsten Klausur abgefragt werden könnte.
Und im Geschichtsunterricht? Werden Sie jetzt häufiger aufgerufen, wenn es um das Thema Nationalsozialismus geht?

Ja, auf jeden Fall. Aber nicht, weil ich Anne Frank gespielt habe, sondern weil mich das Thema interessiert, ich mich damit beschäftigt habe und dabei mitreden möchte. Ich finde, das ist kein einfaches Kapitel, aber ein sehr wichtiges, über das jeder Bescheid wissen sollte.

Sie spielen die Protagonistin. Wie gut kannten Sie Anne Frank, bevor die Filmanfrage kam? Was wussten Sie von ihr und ihrem Tagebuch?

Ich kannte den Namen, konnte Anne Frank aber nicht richtig einordnen. Ich hatte zum Beispiel ein erwachseneres Bild von ihr im Kopf. Ich dachte, sie wäre viel älter gewesen, als sie sich mit ihrer Familie in Amsterdam vor den Nazis verstecken musste. Dabei war sie gerade 13, als sie ihr Tagebuch bekam. Das habe ich zur Vorbereitung für das erste Casting gelesen. Danach hatte ich schon eine bessere Vorstellung davon, wer Anne wirklich war und was sie ausgemacht hat.

Was hat sie denn ausgemacht?

Anne war ein sehr mutiges und starkes Mädchen, ein sehr lebendiges und hoffnungsvolles Mädchen, auch ein neugieriges und kritisches. Ein Mädchen mit einer unglaublichen Beobachtungsgabe und Selbstreflektion. Sie hatte zwei Seiten: eine sehr leichte, fröhliche Seite, mit der sie in ihrer Familie und bei den anderen Bewohnern im Hinterhaus-Versteck auch schon mal angeeckt ist, und eine sehr tiefgründige, nachdenkliche Seite, die in ihrem Tagebuch häufiger zum Ausdruck kommt, weil es ihr offenbar nicht so leicht gefallen ist, mit anderen über ihr Inneres zu reden.

Wie war es für Sie, sich in die Rolle hineinzuversetzen? Zum einen sind Sie nicht viel älter als Anne Frank damals. Anderseits ist die Geschichte keine klassische Popcorn-Kino-Handlung mit Happy-End.

Durch das Lesen des Tagebuchs bekommt man ein sehr intensives Gefühl für Anne und ihre Gedankenwelt. Man lernt sie kennen, kommt ihr näher, spricht viel über sie und träumt von ihr. Ganz oft habe ich mich gefragt: Was würde Anne denken? Was würde sie sagen? Was hätte sie gemacht? Das ist auch jetzt noch so. Ich denke, jeder kann ihren großen Drang zum Leben gut nachvollziehen. Hinzu kommt, dass ich vieles nachempfinden konnte, weil ich zur Zeit der Vorbereitung auf den Film und während der Dreharbeiten in einem ganz ähnlichen Alter war. Die Fragen und Probleme des Erwachsenwerdens, die bei Anne Frank einen besonderen Stellenwert einnehmen, sind zeitlos und heute genauso aktuell wie vor 70 Jahren.

Wie viel Lea van Acken steckt in der Rolle der Anne Frank?

Das ist schwer zu sagen, weil die Filmrolle einiges miteinander verschmolzen hat. Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass sich Anne und Lea gut ergänzen. Als Freundinnen hätten wir uns bestimmt prima verstanden. Das Selbstreflektierende zum Beispiel ist für Anne sehr typisch. Das kenne ich auch von mir. Ich habe das Gefühl, dass das durch Anne sogar noch stärker geworden ist.

Führen Sie auch ein Tagebuch wie Anne? Oder hat das in der heutigen Welt der Digitalisierung nicht mehr die Bedeutung wie damals?

(lacht) Ich bin dann wohl eher etwas altmodisch! Ich hatte schon eine ganze Weile mit dem Gedanken gespielt, mich aber nie wirklich dazu aufgerafft. Seit ich Anne kenne, schreibe ich aber regelmäßig auf, wenn mich etwas bewegt hat, wenn ich etwas Besonderes erlebt habe oder wenn ich ganz einfach meine Gedanken ordnen möchte. Ich kann das nur empfehlen.

Anne vertraute ihrem Tagebuch, das sie „Kitty“ nannte, so ziemlich alles an. Welche Bedeutung hatte das Tagebuchschreiben für sie?

Das Tagebuch war eines der wichtigsten Dinge in Annes Leben. Das Schreiben hat ihr sehr geholfen. Ich denke, es hat ihr auch das beengte Zusammenleben im Hinterhaus-Versteck erträglicher gemacht. Sie hatte mit Kitty eine Freundin, der sie alles erzählen konnte – und daraus hat sich eine wahre Leidenschaft entwickelt. Anne war unglaublich talentiert und philosophisch veranlagt. Wer weiß, was sie noch für Texte geschrieben hätte!
Die Aufzeichnungen geben einen sehr persönlichen Einblick in Annes Welt, in ihre Hoffnungen und Sehnsüchte, die Sorgen, Ängste und Nöte. Was hat Sie am meisten bewegt oder beeindruckt?

Mich berührt das ganze Tagebuch. Ganz besonders gefallen mir jene Stellen, in denen Annes Humor zum Vorschein kommt. Sie sind manchmal so witzig, dass man einfach laut loslachen muss, und das finde ich wunderbar. Beispielsweise hat sie einen Leitfaden erstellt: „Prospekt und Leitfaden vom Hinterhaus – Spezielle Einrichtung für die vorübergehende Unterkunft von Juden und Ihresgleichen.“ Ist das nicht genial? Das muss man sich erst mal denken – unter den Umständen ihrer Situation.

Wofür steht Anne Frank heute, was kann sie vermitteln?

Anne steht vor allem für sich, wie ich finde. Auch ihr Tagebuch steht für sich – zunächst einmal ohne eine Absicht, irgendetwas zu bezwecken. Natürlich ist Anne Frank aber auch ein Symbol, weil ihre Geschichte aufzeigt, wohin Menschenverachtung und Antisemitismus, dumpfe Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz führen können. Es braucht nicht viel Vorwissen, um sich auf Anne einzulassen. Man sieht sie und lebt mit ihr – und dann wird sie am Ende einfach umgebracht. Jeder, der sich mit ihr und ihrem Schicksal auseinandersetzt, wird versuchen zu begreifen, was ihr geschehen ist und warum. Insofern ist sie auch ein Türöffner, über die damalige Zeit nachzudenken und aus heutiger Sicht Schlüsse daraus zu ziehen.

Der Film ist nicht nur die erste deutsche Produktion über Anne Frank und ihr Tagebuch, sondern auch die erste Verfilmung, die Anne nach dem Auffliegen ihres Verstecks und der Verhaftung im KZ gezeigt. Ihr wird eine Häftlingsnummer eintätowiert, auch werden ihr die Haare geschoren. Wie war das für Sie, das zu spielen? Mussten die Haare wirklich ab?

Die Szenen sind natürlich hart. Aber sie gehören dazu, damit ein authentisches Bild vermittelt werden kann. Deshalb war für mich auch klar, dass ich meine Haare für Anne und den Film opfern muss. Aber das Kahlrasieren war für mich schon sehr heftig. Zwar kann man meine Situation nicht mit der von Anne damals vergleichen. Ich habe das ja für den Film freiwillig über mich ergehen lassen. Aber irgendwie habe ich dabei diesen Akt der Brutalität und Entweiblichung in besonderer Weise nachempfunden. Ganz schlimm war der Moment, als ich gesehen habe, wie meiner Filmschwester Margot und meiner Filmmutter Edith die Haare geschoren wurden. Da hat mein Herz als Anne geblutet.
Interview: Christian Soyk

***
Werden Sie sich den neuen Film über Anne Frank ansehen?
Die Geschichte von Anne Frank kommt auf die Kinoleinwand: Zum ersten Mal erzählt eine deutsche Produktion vom grausamen Schicksal des jüdischen Mädchens, das als Opfer des Holocaust im KZ Bergen-Belsen starb. Werden Sie sich den Film ansehen? Nehmen Sie an unserer Umfrage (rechte Spalte) teil!
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...e_frank_ansehen


von esther10 26.02.2016 00:12

Mehr Ehrfurcht!
Impuls zum 3. Fastensonntag im Lesejahr C — 28. Februar 2016

26. FEBRUAR 2016PETER VON STEINITZ


Brennender Dornbusch, Katharinenkloster / Wikimedia Commons - Mloosak, CC BY-SA 3.0

Die Liturgie der Kirche fordert in ihren Lesungen immer wieder zur Bekehrung auf. Dabei geht es uns manchmal wie den Aposteln im heutigen Evangelium, die die Bekehrungsbedürftigkeit eher bei anderen als bei sich selber sahen.

Im Zusammenhang mit verschiedenen kurz zuvor stattgefundenen Unglücksfällen stellen sie dem Herrn die Frage, ob im konkreten Falle ein vor aller Augen geschehenes Unglück als eine Strafe Gottes für die Betreffenden anzusehen sei. Etwa so: diese Galiläer haben gesündigt, deswegen werden sie von den Schergen des Pilatus umgebracht. Oder noch seltsamer: diese achtzehn Menschen haben gesündigt, deswegen sind sie von einem umfallenden Turm erschlagen worden.

Jesus antwortet darauf ziemlich deutlich, dass da kein Zusammenhang existiert. Gott sei Dank nicht. Denn sonst würde jedes Unglück, das mich trifft, den Menschen offenbaren, dass ich gesündigt habe. Das gleiche gälte für Krankheiten. Wer krank ist, ist dann selbst schuld, denn er hat offensichtlich gesündigt. Was im folgenden zu Mutmaßungen darüber führen würde, was das denn wohl für eine Sünde war.

Erst recht daneben wäre der Umkehrschluss: diejenigen, die nicht getroffen wurden, waren also ohne Schuld. „Im Gegenteil“, sagt Jesus und fügt drastisch hinzu: „Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt!“ (Lk 13,4).

Nun aber ist es wichtig, den Gedanken weiterzuführen, denn es geht dem Herrn absolut nicht um Bestrafung. „Ich will den Tod des Sünders nicht, sondern, dass er sich bekehrt und lebt“ (vgl. Ez 33,10 ff). Und „Gott will, dass alle gerettet werden“ (1 Tim 2,4). Daher ist alles, was Gott mit den Menschen macht, von seiner Liebe diktiert. Selbst wenn er straft oder Strafe androht, ist das nur seine Liebe, die den Menschen vor dem Untergang bewahren will. Denn seien wir ehrlich: manchmal tun wir doch tatsächlich das Richtige nur, wenn wir unsanft darauf gestoßen werden.

Was aber unbedingt auszuschließen ist, ist die Unterstellung, dass Gott sich an den unbotmäßigen Menschen rächen will, weil sie ihn geärgert haben. Das Gleichnis vom Feigenbaum, das Jesus anschließend erzählt, macht das deutlich. Ein Gutsherr hat einen Feigenbaum, der seit Jahren keine Früchte bringt. Er befiehlt ihn umzuhauen. Der Weingärtner aber erwidert: „Herr lass ihn dieses Jahr noch stehen“ (Lk 13,7) und verspricht besondere Maßnahmen, um ihn doch noch in Schwung zu bringen.

Dann ist in der ersten Lesung dieses dritten Fastensonntags die Rede von dem berühmten brennenden Dornbusch. Mose, der spätere gewaltig große Prophet, der aber in diesem Augenblick erst nur ein kleiner Ziegenhirt ist, hat eine Gotteserscheinung.

Gott, der reiner Geist und für uns Menschen nicht wahrnehmbar ist, benutzt das Bild eines Dornbusches, der dem Hirten Mose auffällt, weil er brennt, aber nicht verbrennt. Mose wird neugierig und wird, als er näher hinzutritt, aufgefordert, seine Schuhe auszuziehen, da hier heiliger Boden sei. Das Erlebnis des Propheten ist auch für uns, die wir im allgemeinen solche Erscheinungen nicht haben, aus mehreren Gründen exemplarisch.

Zunächst sollen wir uns klar machen, dass Gott gegenüber die größte Ehrfurcht aufzubringen ist. Allerdings nicht, weil Gott das braucht, sondern weil wir das brauchen. Wenn wir mit dem Allmächtigen so hemdsärmelig umgehen, wie wir das manchmal tun, dann schadet das uns selbst. Die Proportionen stimmen dann nicht. Er ist der Große, wir dagegen nicht. Wer hier den Spieß umdreht, ist einfach nicht in der Realität. Und dieser Fehler rächt sich immer, früher oder später.

Darauf gibt Gott dem Mose einen konkreten Auftrag, der es in sich hat. Er soll das unterdrückte Volk der Israeliten aus dem Sklavenhaus Ägypten herausführen. Ein Vorhaben, vor dem Mose mit Recht zurückschreckt. Aber er gehorcht, auch wenn er sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlt. Er will aber doch wissen, welchen Namen Gott hat, um ihn den Israeliten mitzuteilen. Der Name ist zunächst ein Rätsel: JHWH, „Ich bin, der ich bin“. In neuerer Übersetzung „Ich bin der Ich-bin-da“, und man soll ergänzen „für euch“, was eigentlich weniger ist als die Übersetzung „Ich bin das Sein“, oder „der Seiende“.

Wie so oft handelt es sich nicht nur um Übersetzung, sondern gleichzeitig um Interpretation. Es ist sicher richtig, dass Gott für die Menschen da ist, genau darin zeigt sich ja seine grenzenlose Liebe. Aber zuallererst ist er derjenige, der IST, d.h. der einzige, der sein Sein aus sich selbst hat und es nicht einem anderen verdankt.

Wieder geht es für uns darum, eine praktische Konsequenz zu ziehen, nämlich auf heiligem Boden, z.B. in jeder Kirche, unsere Ehrfurcht vor Gott zu bezeugen, denn in jedem Tabernakel haben wir die gleiche Gegenwart Gottes wie Mose am Berg Sinai.

Der hl. Thomas von Aquin überträgt ein Wort aus dem fünften Buch Mose auf die eucharistische Gegenwart Gottes in unseren Kirchen: „Wo wäre noch einmal eine große Nation, der ihre Götter so nahe sind wie uns unser Gott?“ (Dtn 4,7)

Ich möchte daher vorschlagen, dass wir uns alle – Priester wie Laien – dahingehend bekehren, dass wir die wirkliche Gegenwart Gottes in der Eucharistie wieder ernster nehmen.

Sicherlich gilt dies auch für die Feier und den Empfang der Eucharistie: in der hl. Kommunion empfangen wir nicht „etwas“, sondern „jemand“.

Da uns eine solche ehrfurchtsvolle Haltung nicht immer leicht fällt, sollten wir uns an Maria wenden, die „eucharistische Frau“, wie der hl. Johannes Paul II. sie nannte. Und unser unvergesslicher Papst Emeritus Benedikt sagte einmal: „Sie war im tiefsten Innern ‚eucharistische Frau‘, schon in ihrer inneren Haltung: bei der Verkündigung, als sie sich selbst für die Menschwerdung des Wortes Gottes anbot, dann unter dem Kreuz und bei der Auferstehung; und sie war ‚eucharistische Frau‘ in der Zeit nach Pfingsten, als sie im Sakrament jenen Leib empfing, den sie im Schoß empfangen und getragen hatte“ (Ansprache, 31. Mai 2005).

Msgr. Dr. Peter von Steinitz war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den hl. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt“, „Leo – Allah mahabba“ (auch als Hörbuch erhältlich) und „Katharina von Ägypten“.
https://de.zenit.org/articles/mehr-ehrfu...b17ad9-40961937


von esther10 26.02.2016 00:11

Verlust eines Wahlkreises in Thüringen wegen neuer Bevölkerungszahlen
Veröffentlicht: 26. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble |

Die erforderliche Neueinteilung der Wahlkreise führt zu dem Ergebnis, dass Thüringen einen Bundestagswahlkreis verlieren wird. Dazu erklären der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer, und der zuständige Berichterstatter Helmut Brandt:

“Im Zuge der Neueinteilung der Wahlkreise, mit der sich der Deutsche Bundestag seit geraumer Zeit beschäftigt, steht nun fest, dass Thüringen einen Wahlkreis an Bayern abgeben muss. Die Bevölkerungszahlen in Thüringen, die uns heute vom Büro des Bundeswahlleiters vorgelegt wurden, lassen uns aufgrund der Rechtslage keine Wahl. 159481-3x2-teaser296



Nach den nun vorliegenden Bevölkerungszahlen vom 31. Juli 2015 steht fest, dass den zusätzlichen Wahlkreis, den Bayern erhält, nicht Hessen, sondern Thüringen verliert. Aufgrund der rückläufigen Bevölkerungszahlen in Thüringen ist der Verlust unumgänglich.

Wir bedauern diese Entwicklung. Weder Bundestagsabgeordnete noch Bürger sehen es gern, wenn sich ihr Wahlkreis verkleinert oder gar ganz auflöst. Änderungen im Zuschnitt der Wahlkreise oder gar der Verlust eines Wahlkreises bedeuten immer einen nicht unerheblichen Eingriff in bestehende Strukturen. Nach dem Bundeswahlgesetz besteht jedoch unabweisbarer Handlungsbedarf. Einen politischen Ermessensspielraum haben wir an dieser Stelle nicht.

In jeder Legislaturperiode wird der Deutsche Bundestag über Änderungen der Bevölkerungszahlen im Wahlgebiet von der Wahlkreiskommission unterrichtet. Dabei wird dargelegt, ob und welche Änderungen der Einteilung der Bundeswahlkreise erforderlich sind. Das Bundeswahlgesetz sieht diese Verfahrensweise vor. Damit soll die Gleichwertigkeit der Wählerstimmen gewährleistet werden.

Die Anzahl der Wahlkreise eines Bundeslandes muss dem Bevölkerungsanteil dieses Landes so weit wie möglich entsprechen. Das ist in Thüringen nicht mehr der Fall. Um eine rechtmäßige Bundestagswahl im Jahr 2017 zu gewährleisten, muss das Land daher einen Wahlkreis abgeben.

Im Gegenzug erhält Bayern aufgrund seines Bevölkerungszuwachses im Rahmen der Neueinteilung einen zusätzlichen Wahlkreis.”
https://charismatismus.wordpress.com/201...lkerungszahlen/


von esther10 26.02.2016 00:11

Pater Cantalamessa: „Keine menschliche Stimme vermag den Menschen so tief zu erreichen, wie das Wort Gottes“
Zweite Fastenzeitpredigt des Predigers des Päpstlichen Hauses — Zusammenfassung



https://de.zenit.org/articles/pater-cant...b17ad9-40961937
© PHOTO.VA - OSSERVATORE ROMANO

Pater Raniero Cantalamessa, Prediger des Päpstlichen Hauses, stellte heute Morgen in seiner zweiten Predigt zur Fastenzeit einige Überlegungen zur dogmatischen Konstitution „Dei Verbum“ vor.

Eingehends erklärte er, dass Gott „ein sprechender Gott“ ist: „Gott bedient sich des Wortes, um mit den menschlichen Geschöpfen zu sprechen.“ Gleichzeitig warnte er jedoch vor gar zu anthropomorphen Vorstellungen: „Gott hat keinen menschlichen Mund und keine menschliche Stimme: Sein Mund sind die Propheten, seine Stimme der Heilige Geist.“ Keine menschliche Stimme, versicherte der Prediger, vermag das Herz des Menschen so tief zu erreichen, wie das Wort Gottes.

Doch verändere sich das Wesen des göttlichen Sprechens ab dem Zeitpunkt, als „das Wort Fleisch wurde“. Denn mit dem Kommen Christi in die Welt „hat Gott wirklich mit menschlicher Stimme gesprochen, und die Menschen haben ihn auch mit ihren leiblichen Ohren gehört.“

Pater Cantalamessa fuhr fort: „Gottes Sprechen, sowohl das durch die Propheten vermittelte Wort des Alten Testaments als auch die neue und direkte Rede Christi, wurde zunächst mündlich überliefert und schließlich niedergeschrieben. So entstand die Heilige Schrift.“

Als nächstes versuchte der Kapuzinerpater, aus diesen Betrachtungen wie üblich einige praktische Rückschlüsse zu ziehen, in diesem Fall für die „lectio divina“, das Lesen der Heiligen Schrift. Zum Glück, erklärte er, empfehle die Bibel selbst uns eine Lesemethode, die für alle zugänglich sei. Im Jakobusbrief finde sich „eine berühmte Textstelle über das Wort Gottes. Daraus können wir eine Methode herleiten, die aus drei aufeinanderfolgenden Etappen oder Schritten besteht: das Wort annehmen, darüber meditieren, es im Leben anwenden.“ Als nächstes meditierte er über jede dieser drei Etappen.

In der ersten Etappe müsse man vor zwei Gefahren auf der Hut sein: „Die erste besteht darin, dass man bei diesem ersten Schritt stehenbleibt und die persönliche Lesung des Wortes Gottes in eine unpersönliche verwandelt.“ Die zweite Gefahr hingegen „heißt Fundamentalismus: wenn man alles wörtlich nimmt, was in der Bibel steht, ohne jegliche Hermeneutik.“

Der zweite Schritt des vom heiligen Jakobus empfohlenen Weges „besteht darin, über das Wort zu meditieren, gleichsam vor dem Spiegel zu verweilen; kurz in der Meditation und Kontemplation des Wortes.“ Die Seele, die sich im Spiegel des Wortes betrachtet, „lernt verstehen, wie sie ist; lernt Selbsterkenntnis und erkennt, wie weit sie vom Vorbild Gottes und vom Beispiel Christi entfernt ist“, versicherte Cantalamessa.

Und schließlich kommen wir zum dritten Schritt des Weges. Dieser bestehe darin, dass man dem Wort auch folge. „Die Worte des Herrn werden durch das aktuelle Wirken des Heiligen Geistes ein lebendiger Ausdruck dessen, was Gott für mich ganz persönlich in einem bestimmten Augenblick will“, erklärte der Prediger. Dadurch gebe die Heilige Schrift uns ganz konkrete Anleitungen zum Handeln. „Wenn wir aufmerksam hinhören werden wir überrascht feststellen, dass kein Tag vergeht, ohne dass in der Liturgie, in einem Psalm den wir hören oder in einem sonstigen Moment ein Wort fällt, von dem wir sagen müssen: ‚Das ist für mich! Das ist es, was ich heute tun muss!‘“
https://de.zenit.org/articles/pater-cant...b17ad9-40961937
Der Volltext der Meditation ist hier abrufbar.

https://de.zenit.org/articles/nehmt-euch...nzt-worden-ist/

von esther10 26.02.2016 00:10

Papst: „Deus Caritas est" wegweisend für die Kirche heute


Papst Franziskus empfängt die Teilnehmer des Kongresses - OSS_ROM

26/02/2016 12:33SHARE:
Die Botschaft der Enzyklika Deus caritas est ist nach wie vor aktuell und weist den Weg, den die Kirche heute gehen muss. Mit diesen Worten würdigte Papst Franziskus die erste Enzyklika seines Vorgängers, die als programmatisch für dessen Pontifikat angesehen werden darf. Papst Franziskus äußerte sich anlässlich einer Audienz für die 200 Teilnehmer des Kongresses, mit dem der päpstliche Caritas-Rat „Cor Unum” den zehnten Jahrestag des Erscheinens von Deus caritas est begangen hat.

Die Geschichte der Kirche und die Geschichte der tätigen Nächstenliebe, also der Caritas, sind, so Papst Franziskus in seiner Ansprache, untrennbar miteinander verbunden: „Es ist eine Geschichte von Liebe, die wir von Gott erhalten haben und die in die Welt getragen werden muss: Diese empfangene und weiter gegebene Nächstenliebe ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte der Kirche und der Geschichte eines jeden Einzelnen von uns. Der Akt der Nächstenliebe bedeutet in der Tat nicht nur, Almosen zu geben, um sich das Gewissen zu erleichtern; er beinhaltet eine aufmerksame Zuwendung zum anderen, mit der dieser ,als eines Wesens mit sich selbst’ betrachtet wird und in der die Freundschaft zu Gott mit den anderen geteilt werden will. Die Nächstenliebe steht deshalb im Zentrum des Kirchenlebens und ist ihr wahres Herz, wie die Heilige Therese vom Kinde Jesus sagte.“

Nicht nur für den einzelnen Gläubigen, sondern für die gesamte christliche Gemeinschaft gelte das Jesuswort, nach dem die Nächstenliebe das erste und wichtigste der Gebote sei, so der Papst. Das Jahr der Barmherzigkeit gebe nun die Gelegenheit, in dieses „pulsierende Herz unseres Lebens und unseres Zeugnisses“ zurückzukehren: „Gott hat nicht einfach nur den Wunsch oder die Fähigkeit, zu lieben: Gott ist Nächstenliebe; die Nächstenliebe ist seine Essenz, seine Natur.“ Der kommunikative und dem Menschen zugewandte Charakter dieser Gottesliebe führe direkt ins Zentrum der Barmherzigkeit: „Dieses uns Entgegenkommen, das in der Fleischwerdung seines Sohnes gipfelt, ist seine Barmherzigkeit; […] sein Antlitz, das uns ansieht und sich unser annimmt. Das Programm von Jesus, so steht es in der Enzyklika, ist ein ‚sehendes Herz’. Dieses Herz sieht, wo Liebe Not tut und handelt danach (N. 31). Nächstenliebe und Barmherzigkeit sind somit aufs engste verbunden, denn sie sind die Art Gottes, zu sein und zu handeln:

seine Identität und sein Name.“

Auf zwei Aspekte der Enzyklika ging Papst Franziskus bei seiner Ansprache besonders ein. Erstens das Antlitz Gottes, das sich in der Hingabe seines Sohnes für die Menschen und seiner Liebe zum Nächsten zeigt: „Deshalb müssen wir die göttliche Nächstenliebe als Kompass ansehen, nach dem wir unser Leben ausrichten, bevor wir irgendeine Tätigkeit beginnen: dort finden wir die Richtung, von ihr lernen wir, wie wir unsere Brüder und die Welt ansehen müssen“.

Zweitens sprach er darüber, dass diese tätige Nächstenliebe sich immer mehr im Leben der Kirche spiegeln sollte: „Wie sehr wünschte ich, dass jeder in der Kirche, jede Institution, jede Tätigkeit, entdecken lasse, dass Gott den Menschen liebt! Die Mission die unsere Wohlfahrtseinrichtungen ausführen ist wichtig, denn sie bringen viele arme Menschen zu einem würdigeren und menschlicherem Leben, eine gerade jetzt so notwendige Sache; aber diese Mission ist immens wichtig, weil sie, nicht in Worten, sondern mit einer konkreten Liebe, jeden Menschen sich von Gottvater und seinem Sohn geliebt sowie zum ewigen Leben bestimmt fühlen lässt."

Mit einem herzlichen Dank an die in der kirchlichen Wohlfahrt tätigen und engagierten Teilnehmer des Kongresses entließ Franziskus diese, nicht ohne nochmals darauf hinzuweisen, dass das Jahr der Barmherzigkeit eben jenen Aspekt zum Zentrum habe, der durch die kirchliche Nächstenliebe verkörpert werde: Werke der Barmherzigkeit zu vollbringen, so Franziskus, heißt das Wort „lieben“ nach Christus zu konjugieren.

(rv 26.02.2016 cs)

von esther10 26.02.2016 00:09

Robert Drury (1567-1607)
Priester und Märtyrer

26. FEBRUAR 2016


Robert Drury wurde 1567 in Buckinghamshire geboren. Er erhielt eine umfassende Ausbildung, die er ab 1588 in Reims und ab 1590 in Valladolid fortsetzte und abschloss. Seine Priesterweihe empfing der Selige 1593, danach kehrte er nach England zurück, wo er vor allem in der Gegend um London tätig war.

Als Königin Elisabeth I. 1601 dreizehn Mitglieder des Klerus für die Ausarbeitung einer Erklärung einberief, gehörte Robert Drury zu den Unterzeichnenden. Der Klerus verpflichtete sich mit der Erklärung, die Königin als Herrscherin anzuerkennen, von Verschwörungen abzusehen etc., dafür wurde dem Klerus das Recht zugestanden, dem Papst Gehorsam zollen zu dürfen. Dem Nachfolger der Königin, James I., reichte die abgegebene Erklärung nicht aus: Kritikpunkt war die Machtposition des Papstes. Während 1506 an der Überarbeitung der Erklärung gearbeitet wurde, erfolgte die Verhaftung von Robert Drury. Drury weigerte sich standhaft, der neuen Erklärung zuzustimmen und wurde daher wegen Verrats angeklagt.

Robert Drury starb am 26. Februar 1607 den Märtyrertod. Er wurde am 22. November 1987 vom heiligen Johannes Paul II. gemeinsam mit 84 weiteren Märtyrern aus England, Schottland, Wales und Irland seliggesprochen: Bewusst hätten die Märtyrer aus Liebe zu Jesus und zur Kirche den Tod gewählt. So verschieden auch ihre soziale Herkunft sei, sei allen gemeinsam, dass sie ihr Leben dem Herrn, für die Treue zum Nachfolger Petri und die Einheit der Kirche geopfert haben
https://de.zenit.org/articles/robert-dru...b17ad9-40961937


von esther10 26.02.2016 00:08

Papst Franziskus wird das Oberhaupt der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo-Kirche empfangen
Patriarch Abuna Mathias besucht am Wochenende Rom

26. FEBRUAR 2016


Am Montag, dem 29. Februar, wird Papst Franziskus das Oberhaupt der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo-Kirche, Patriarch Abuna Mathias, im Vatikan empfangen. Dies teilte am gestrigen Donnerstag der „Vatican Information Service“ mit.

Während seines Aufenthalts in Rom wird der Erzbischof von Axum und Katholikos von Äthiopien auch den Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und das Grab Petri in der Nekropole unter dem Petersdom besuchen.

Am Sonntag, dem 28. Februar, wird er die Göttliche Liturgie mit der äthiopischen Gemeinschaft von Rom in der Kapelle des Päpstlichen Urbano-Kollegs feiern.

Abuna Mathias ist nicht das erste Oberhaupt der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche, das im Vatikan empfangen wird. Sein Vorgänger, Patriarch Abuna Paulos, besuchte sowohl Papst Johannes Paul II. (1993) als auch Papst Benedikt XVI. (2009).

Nach dem Tod von Abuna Paulos im Sommer 2012, wurde der damalige äthiopisch-orthodoxe Erzbischof von Jerusalem, Mathias, am 28. Februar 2013 von der großen Kirchenversammlung in Addis Abeba zum 6. äthiopisch-orthodoxen Patriarchen gewählt.

Die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche (Tewahedo oder ተዋሕዶ bedeutet in amharischer Sprache „Vereinigung“ oder „Einheit“) hat sehr alte Wurzeln: sie wurde Anfang des 4. Jahrhundert nach Christus gegründet, war aber über Jahrhunderte vom koptischen Patriarchat in Alexandrien abhängig. Nur 1950 wurde sie in die Autokephalie entlassen. Heute zählt die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche etwa 35 Millionen Mitglieder.

Die Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche, mit etwa 2 Millionen Gläubigen, ist eine rezente Abspaltung der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche. (pdm)

https://de.zenit.org/articles/papst-fran...b17ad9-40961937


von esther10 26.02.2016 00:07

Historischer Besuch: Oberster Glaubenshüter kommt in die deutsche Schule in Rom


Kardinal Gerhard Ludwig Müller beim Besuch der deutschen Schule in Rom
Foto: EWTN - Katholisches Fernsehen

ROM , 25 February, 2016 / 12:52 AM (CNA Deutsch).-
"Das ist ein ganz besonderes Ereignis hier, sehr historisch und ganz einmalig", erklärt Dietrich Bäumer, Lehrer für Biologie, Chemie und katholische Religionslehre der "Scuola Germanica Roma" in einem Interview mit CNA und EWTN.

Die deutsche Schule Roms blickt auf eine 150-jährige Geschichte zurück und bietet Bildung vom Kindergarten bis zum Abitur an. "Das Ziel ist es, die Kinder im Kindergartenalter einzuschulen, um sie mit der deutschen Sprache vertraut zu machen. Dann können sie, früher nach 13 Jahren, heute nach 12 Schuljahren, hier an der deutschen Schule ihr deutsches Abitur ablegen."

Diskussion um aktuelle Problematiken

"Wir haben an unserer Schule mit einer Reihe von Vorträgen über die Flüchtlingsproblematik begonnen, in der es gerade darum ging, wie wir mit Menschen umgehen, die zu uns kommen, aber eine andere Glaubensüberzeugung haben", so Dr. Bäumer zur Genese der Idee, den obersten Glaubenshüter der katholischen Kirche einzuladen.

"Es ging bei uns um die Frage, wie wir unser eigenes Glaubensbekenntnis, unsere eigene Überzeugung ein bisschen mehr mit in die Diskussion bringen."

Das Ganze geschieht vor dem Hintergrund einer säkularisierten Gesellschaft, die zunehmend die Religion in den persönlichen Bereich verdränge, führt Bäumer aus. "Wir freuen uns darüber, im Gespräch mit dem Kardinal zu thematisieren, wie es gelingen kann, unseren christlichen Glauben wieder etwas stärker zu zeigen und auch zu betonen", erklärt der Religionslehrer.

"Ich glaube, wir brauchen uns da nicht zu verstecken."

Auch das öffentliche, gemeinsame christliche Zeugnis durch die kürzliche Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung von Papst Franziskus und dem Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche Kirill I. auf der Reise von Papst Franziskus nach Mexiko sei ein Anstoß gewesen.

"Es geht hier um eine Wertschätzung des Glaubens, um ein mutiges Glaubensbekenntnis im Hinblick auf die Christenverfolgung weltweit. Wir hoffen, dass wir mit diesem Treffen hier Mut und Überzeugungskraft innerhalb unserer Schulgemeinschaft etwas mehr stärken können", erläutert Bäumer.

Der Kardinal und die Kinder

Ein vielstimmiges "How are you?", begrüßte den Kardinal in einem der Klassenzimmer der Grundschule, wo gerade Englischunterricht war. Weiter ging es durch den Kindergarten bis hin zum Gymnasium.

Eines der kleinsten Mädchen trug rot und lief dem Kardinal auf Schritt und Tritt nach. Der mit seinen roten Insignien als Kardinal erkennbare Gast versicherte ihm warmherzig: "Da hast du dir aber die richtige Farbe ausgesucht". Im Gymnasiumstrakt angekommen legte Müller den Schülern nahe, sich auch wirklich in allen Fächern gut anzustrengen, nicht nur im Religionsunterricht.

Kardinal Müller erklärt den Glauben

Ehrfürchtige Begrüßung erfuhr der Würdenträger in der "Aula Magna" von den dort versammelten Abiturienten. Ein kurzes Ständchen auf dem Flügel, eine kurze Bildbetrachtung von Dr. Bäumer und eine Ansprache von Schulleiter Dr. Michael Szewczyk, dann trat der Ehrengast persönlich nach vorne, um Fragen zu beantworten. Da ging es um Glaubensfragen, aber auch um ganz persönliche Dinge, wie seine eigene Berufung.

"Wir müssen einfach annehmen, dass wir als Menschen Glaubensschwierigkeiten haben", so Kardinal Müller, "wie der hl. Thomas, der ja ganz konkret mit seinen Fingern die Wunden berühren wollte."

Es ginge darum, den Glauben zu hinterfragen und sich nach und nach zu eigen zu machen, riet er den Schülern. "Es ist nicht so, als würde man das einmal machen, und dann hätte man ihn in der Tasche. Das ist ein Prozess."

"Das muss auch in der Schule diskutiert werden: Wie kann man die ganz großen Glaubensfragen mit unserem Verstand angehen, zum einen empirisch, wie es sich mit dem Kosmos verhält, dann aber auch geistig, denn der Mensch ist kein Produkt der Natur, sondern ein geistiges Wesen."

"Woher komme ich, wohin gehe ich, was bin in?" die tiefe Beschäftigung mit diesen wichtigsten Fragen legte der Geistliche den Schülern ans Herz.

Auf die Frage seiner Berufung umriss Kardinal Müller kurz seinen geistigen und geistlichen Weg der Entdeckung des Priestertums und schloss mit einem Schmunzeln: "Nun, ich mochte immer Latein und Geschichte. Wenn ich kein Priester geworden wäre, dann vermutlich Lateinlehrer."

Zwei im Kunstunterricht eigens gefertigte Geschenke wurden dem Kardinal zum Abschluss mit auf den Weg gegeben.

Scuola Germanica Roma

Die geistigen Impulse fielen auf fruchtbaren Boden; die Schule ist ganz allgemein in guter Beziehung mit der Kirche.

"Es existieren eigentlich gute Kontakte zur Kirche", erläutert Dr. Bäumer, "gerade in den katholischen Gemeinden, wo sie zur Erstkommunion gegangen sind und gefirmt wurden, sind unsere Schüler sehr aktiv, als Messdiener zum Beispiel."

"Einige von ihnen werden von daher auch den Kardinal kennen, weil er in der ‘Santa Maria dell’Anima’ schon gefirmt hat."

Die Schule setzt sich aus 30 Prozent deutschen und 70 Prozent italienischen Schülern zusammen.

"Es ist eine sogenannte "Begegnungsschule", bei der es vor allem darum geht, Schüler aus Italien in dieser Schule zu unterrichten und eine internationale Begegnung möglichst fruchbar zu gestalten - eine Begegnung zwischen der italienischen Kultur und der deutschen Kultur."

Dr. Bäumer schließt: "Uns liegt daran, die deutsche Kultur eben hier an diesem Ort, hier an diesem historischen Ort Rom, einem wichtigen Ort und natürlich Haupstadt Italiens, präsent zu halten. "
http://de.catholicnewsagency.com/story/h...ule-in-rom-0547

*
Wunderbar, jemand muß ja mal den Anfang machen, gerade auch bei jungen Menschen und Kindern.

*****
Exklusiv: Interview mit Kardinal Gerhard Müller über das Jahr der Barmherzigkeit



hier geht es weiter
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...herzigkeit-0276

CNA: Was wünschen Sie sich für dieses Jahr der Barmherzigkeit?

MÜLLER: Ich wünsche der Kirche und uns allen, Jesus mit immer größerer Treue und Liebe zu folgen, um nicht Gefangene unserer Schwächen und unseres Elends zu bleiben, so dass wir unseren Brüdern und Schwestern immer besser dienen können, sei es in der Kirche als auch außerhalb. Denn die ganze Welt braucht Christus, braucht es, durch seine Liebe aufgerichtet und erneuert zu werden. Und weil die Barmherzigkeit eine Gnade ist, die von oben kommt und das Leben verändert: sie nimmt uns so, wie wir sind, aber sie lässt uns nicht so, wie wir sind. Gott sei Dank!

Das wünsche ich mir, vor allem für mein Leben, aber auch der Kirche und der ganzen Welt: immer mehr die Erfahrung dieser Liebe zu machen, die uns nicht in Ruhe lässt, die unser Herz aufreißt und uns ändert.

Aus dem Italienischen übersetzt von Susanne Finner.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...herzigkeit-0276
*
http://www.kathnews.de/historisch-praefe...e-schule-in-rom

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