schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Als die heilige Agatha half, einen Vulkan daran zu hindern, eine Stadt zu zerstören
Philip Kosloski | 05. Februar 2019 Die Bewohner von Catania riefen ihre Fürsprache an, als Lava ihr Leben bedrohte. St. Agathas Popularität breitete sich im 3. Jahrhundert nach ihrem grausamen Martyrium schnell aus. Sie wurde brutal zu Tode gefoltert, weil sie sich geweigert hatte, auf ihre Jungfräulichkeit und ihre christliche Religion zu verzichten, und ihre Geschichte der Beharrlichkeit im Leiden hat im Laufe der Jahrhunderte viele inspiriert. Kurz nach ihrem Tod beriefen sich die Italiener auf ihre Fürsprache für ihre verschiedenen Bedürfnisse. Insbesondere die Einheimischen von Catania verwendeten einen Schleier, den sie trug, um sie vor völliger Zerstörung zu schützen. Die goldene Legende fasst zusammen, wie sie für die Menschen vor Gott intervenierte, als ein Vulkan ausbrach.
Ein Jahr nach Agathas Geburt in das neue Leben des Himmels brach der Berg über Catania aus und spuckte einen Fluss aus Feuer und geschmolzenem Stein in Richtung Stadt. Dann flohen Heidenmassen vom Berg zum Grab des Heiligen, schnappten sich die Decke und hängten sie in den Weg des Feuers. und noch am Tag der Geburt der Jungfrau blieb der Lavastrom stehen und rückte keinen Fuß weiter vor.
Der Vulkan war der Berg. Es wird vermutet, dass der Ätna nicht das letzte Mal war, dass die heilige Agatha die Bevölkerung von Catania vor einem Ausbruch schützte. Sie wird weiterhin von Menschen auf der ganzen Welt gegen Vulkanausbrüche angerufen und wird oft von Feuerwehrleuten angerufen.
Gott hat die jungfräuliche Märtyrerin St. Agatha zu seinem Gefährt gewählt und beschützt weiterhin diejenigen, die ihre Hilfe in aufrichtigem Glauben in Anspruch nehmen.
"Seit wann Siezt uns Gott?" – Professor Christoph Ohly im Interview (Bericht & Video)
Professor Christoph Ohl Von AC Wimmer
VATIKANSTADT , 21 October, 2019 / 9:39 AM (CNA Deutsch).- In der Beichte geht es darum, Christus seine Sünden zu sagen, nicht einem Priester. Deshalb dürfen wohlmeinende Beichtväter auch nicht die Absolutionsformel verfälschen. Daran hat der bekannte Kirchenrechtler Christoph Ohly (53) erinnert.
Er habe persönlich erlebt, dass Priester manchmal sagen: "Ich spreche SIE los von IHREN Sünden", so Ohly.
"Seit wann Siezt uns Gott? Es ist Christus der selbst spricht und mich mit dem DU der Familie Gottes anspricht".
Die Ansprache Gottes durch die Sakramente war zentrales Thema der Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom am 28. September, bei deren Gelegenheit der katholische Fernsehsender EWTN.TV mit dem bekannten Kirchenrechtler und Vorsitzenden des Neuen Schülerkreises sprach.
"Die Menschen finden den Zugang zur Beichte immer weniger", so Ohly im Interview. Dies empfinde er auch persönlich als großen Schmerz.
Die zum ersten Mal öffentliche Tagung der Ratzinger-Schülerkreise in Rom rief zum Auftakt der Amazonas-Synode zu einem sakramentalen Weiheverständnis auf – und erteilte zeitgleich mit dem Auftakt der Amazonas-Synode eine sehr klare und differenzierte Absage an ein falsches Verständnis von Priestertum, Sakramenten und den Zölibat, wie CNA Deutsch berichtete.
Deutsche Medien: Die Veröffentlichung von Benedikt XVI. Könnte die Zukunft der Kirche beeinflussen
Deutsche Medien: Die Veröffentlichung von Benedikt XVI. Könnte die Zukunft der Kirche beeinflussen
Die Veröffentlichung von Benedikt XVI. Und Kardinal Robert Sarah zum Thema Priestertum könne für die Zukunft der Kirche von großer Bedeutung sein, so die deutschen Medien Sowohl katholische als auch weltliche Titel sehen die Dinge nicht nur als beispiellos an, sondern auch als potenziell äußerst folgenreich.
"Die Tatsache, dass ein pensionierter Papst davor warnt, die Härte der Zölibatsregel zu brechen, verbirgt eine Dynamik, die schwer zu überschätzen ist", schreibt der Journalist Guido Horst in der konservativen katholischen "Die Tagespost". "Papst Franziskus muss nun entscheiden, was mit der Empfehlung der Amazonas-Synode über die Ordination von Diakonen zu Priestern in Einzelfällen geschehen soll", fügt er hinzu. Selbst wenn das Buch zu diesem Thema nur vom Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und der Sakramentendisziplin, Kardinal Robert Sarah, vorgelegt würde, wäre es laut Horst ohnehin eine "Sensation". Immerhin warnte der Hierarch den amtierenden Papst davor, "in die falsche Richtung zu gehen". Je bedeutsamer diese Warnung ist, desto mehr hat sich Benedikt XVI. Ihm angeschlossen. Der Journalist weist darauf hin, dass die Veröffentlichung ein Ausdruck des "gegenwärtigen Kampfes für den Kurs der Kirche" ist. und "ein großer Teil der Kardinäle und der Weltbischöfe befürchten, dass Franziskus in seiner Sorge um pastorale Lösungen das Wesen des Katholizismus verletzt." Wie Horst betont, ist dies eine sehr ernste Situation.
Der deutsche Theologe Albert Biesinger hatte einen ganz anderen Standpunkt. Dem halboffiziellen Portal des deutschen Episkopats Katholisch.de zufolge versammelte sich dieser tibetische Gelehrte, der beschuldigt wurde, "um Kardinal Robert Sarah spielt Benedikt XVI. Als Anti-Papst. - Ich hoffe, es führt nur dazu, dass Papst Franziskus seiner Intuition noch deutlicher folgen wird - sagte Biesinger.
Nach Ansicht des Theologen sind Änderungen im Zölibat notwendig, da sonst viele Familien in Zukunft keinen Zugang zur Heiligen Kommunion haben werden. Dies gilt laut dem Gelehrten nicht nur für den fernen Amazonas, sondern auch für Deutschland. Seiner Meinung nach ist ein Durchbruch erforderlich, damit sich junge Menschen in das kirchliche Leben einbringen können.
Auf die Veröffentlichung von Kardinal Sarah und Benedikt XVI. Verwies auch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken - eine Organisation, die derzeit zusammen mit dem nationalen Episkopat ein Reformprogramm in der Kirche jenseits der Oder durchführt, das als Synodenweg bekannt ist. Vorsitzender des ausschusses, prof. Thomas Sternberg empfahl, die in der Veröffentlichung vorgestellten Ansichten zum Zölibat "ernst zu nehmen". Er wies darauf hin, dass dies jedoch die Meinung eines "pensionierten Papstes" sei, was mit der "privaten Stellung eines pensionierten Bischofs" verglichen werden könne.
Die Stimme von Benedikt XVI. Wurde vom Portal Domradio.de der Erzdiözese Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki, kritisch bewertet. In einem Interview zu diesem Medium erklärte der Theologe Ulrich Nersinger, dass es viel besser wäre, wenn Benedikt "Symbole aufgibt, die eng mit dem Papsttum zusammenhängen, einschließlich eines weißen Gewands und der Phrase " Heiliger Vater ". Laut Nersinger wirft das Konzept des "Papstes im Ruhestand" auch große Probleme auf, da es eine völlige Neuheit istin der Geschichte der Kirche, die nicht wirklich genau definiert werden kann. Gesprächspartner Domradio.de betonte, dass Benedikts Rückkehr in den Kardinalstaat besser sei; Eine andere Lösung wäre, klar zu erklären, dass er jetzt nur noch ein Bischof im Ruhestand ist und nicht mehr in kirchlichen Angelegenheiten sprechen wird. Benedikt könne zwar noch theologische Werke schaffen, diese dürften aber erst nach seinem Tod erscheinen; denn heute wird sein jedes Wort im Kontext des vorliegenden Pontifikats gelesen, was den "Interessen der Kirche" zuwiderläuft und dem Amt des Papstes selbst schadet. - Ich möchte das Wort "Schisma" nicht verwenden, aber es geht in diese Richtung. In eine Richtung, die das Ganze für gewöhnliche Katholiken unerträglich macht. So arbeitest du nicht in der Kirche und du musst es klar und deutlich sagen Sagte Nersinger.
Ähnliche Redaktion des Chefredakteurs von Domradio.de, Ingo Brüggenjürgen, selbst. Der Journalist betonte, dass die Öffentlichkeit Benedikt XVI. Als einen großen Theologen und gleichzeitig als einen Mann von großem Mut und spiritueller Stärke kenne, der die erfolglose Entscheidung getroffen habe, zurückzutreten. Laut Brüggenjürgen wäre es weitaus besser, wenn der "Rentner" des Papstes schweigen würde. Seine jüngste Veröffentlichung deutet nach Meinung des Herausgebers darauf hin, dass Benedict "von seiner Umgebung benutzt werden kann". - Vielleicht haben diejenigen, die nicht mehr über alles mitentscheiden können, ihren Sprecher bei Papst Benedikt verloren und wollen jetzt wieder vorne mit dabei sein. Ein solcher Missbrauch [Benedikt] muss verhindert werden - er bewertete.
Der Journalist Matthias Rüb schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auch über den Einsatz eines "Papstes im Ruhestand". Er erinnerte an die Einschätzungen von Franciszeks Anhängern, wonach "konservative Kreise in der Kurie um [Kardinal] Sarah den alten Benedikt XVI. Für ihre eigene politische Agenda benutzen". Laut Rüb würde dies dazu dienen, "Franciszeks reformistischen Kurs zu torpedieren". Im selben Titel äußerte sich auch der Journalist Daniel Deckers ähnlich scharf und schrieb über "Crossing the Border" von Benedict. Seiner Meinung nach entließ der "Papst im Ruhestand" aus der Flasche "den Geist der Teilung der Kirche" und "stand Franziskus im Weg". "Der Keim der Selbstzerstörung, der in Benedicts Beharren auf dem Titel des Papstes im Ruhestand enthalten ist, ist nach sieben Jahren gewachsen", fügte er hinzu.
Die Zeitung "Die Welt" stellt in einem anonymen Kommentar fest, dass Benedikts Aussage für die katholische Kirche in Deutschland sehr problematisch ist. Alles dank der im vergangenen Dezember begonnenen Synode, deren eines Ziel es ist, das Leben der Priester zu verändern. "Die konservativen Kirchenleute in Deutschland stehen diesem ganzen Prozess skeptisch gegenüber. Benedikts Stimme kann zu einer Stärkung der Spaltungen innerhalb der Kirche führen ", lesen wir im Text.
Währenddessen weist der Journalist Alan Posener in einem gleichnamigen Kommentar darauf hin, dass Benedicts Haltung, ausgedrückt in einem "scharfen" Ton, anscheinend überraschend ist. Immerhin war er der Papst, der den ehemaligen anglikanischen Klerus reformierte und so "mehr als jeder andere Papst unserer Zeit tat, um das Zölibat zu lockern". Posener argumentiert, dass Benedikt diesen Schritt mit einer ernsthaften Abschwächung des Anglikanismus und einer Stärkung der Tendenz zum Verlassen seiner Gemeinschaft durch jene anglikanischen Priester, die vom Liberalismus enttäuscht sind, beschlossen habe. Nach Ansicht des Journalisten war Benedikt bereit, "sich von wichtigen Elementen des Katechismus zu entfernen, um die Macht des Vatikans zu erweitern und die Gegner zu schwächen". Die jüngste Rede Benedikts würde laut Posener aus demselben Geist resultieren: Es geht darum, "dogmatische Holzscheite unter seine Füße zu werfen". Laut dem Journalisten unterscheidet sich die Realität der Kirche völlig von der, die kürzlich im Film "Zwei Päpste" von Netflix vorgestellt wurde. "Benedikt hat selbst nie einen Nachfolger gewählt - und er hat ihn nie akzeptiert", sagt Posener. Seiner Meinung nach wird der "Papst im Ruhestand" eher als "geistliches Zentrum der innerkirchlichen Opposition gegen die Modernisierung der Kirche, auf die Franziskus zusteuert" gesehen. Der Journalist ist der Ansicht, dass Benedikt aufgrund der falschen Politik in Bezug auf die Krise des sexuellen Missbrauchs keine ausreichende moralische Autorität besitzt, um seine Absichten zu verwirklichen. "Benedikt hat selbst nie einen Nachfolger gewählt - und er hat ihn nie akzeptiert", sagt Posener. Seiner Meinung nach wird der "Papst im Ruhestand" eher als "geistliches Zentrum der innerkirchlichen Opposition gegen die Modernisierung der Kirche, auf die Franziskus zusteuert" gesehen. Der Journalist ist der Ansicht, dass Benedikt aufgrund der falschen Politik in Bezug auf die Krise des sexuellen Missbrauchs keine ausreichende moralische Autorität besitzt, um seine Absichten zu verwirklichen. "Benedikt hat selbst nie einen Nachfolger gewählt - und er hat ihn nie akzeptiert", sagt Posener. Seiner Meinung nach wird der "Papst im Ruhestand" eher als "geistliches Zentrum der innerkirchlichen Opposition gegen die Modernisierung der Kirche, auf die Franziskus zusteuert" gesehen. Der Journalist ist der Ansicht, dass Benedikt aufgrund der falschen Politik in Bezug auf die Krise des sexuellen Missbrauchs keine ausreichende moralische Autorität besitzt, um seine Absichten zu verwirklichen.
21 October, 2019 / 2:45 PM Eucharistische Anbetung - was sich vielleicht hochtrabend anhört, ist einfach eine Möglichkeit für Gläubige, in Gottes Gegenwart zu treten, in der Stille ihr Herz zu öffnen und Gottes Stimme zu lauschen. In unserer heutigen Zeit wird diese Form der Anbetung unter jungen Menschen immer beliebter. Natürlich gibt es neben der eucharistischen Anbetung auch andere Zugänge zu Spiritualität und Glauben. Jeder Gläubige hat seinen eigenen Weg zu Jesus. Für den einen ist es das gemeinsame Singen im Pfarr-Chor, für den anderen das Helfen beim Seniorenabend. Doch gerade für solche Aktivitäten sollte man verankert im Glauben sein. Schon die heilige Mutter Teresa sagte über sich selbst, dass sie ihre ganze Kraft aus dem Wort der Heiligen Schrift, aus der Feier der Eucharistie und aus der Stille des Gebetes schöpfte.
Und genau hier liegt die Herausforderung. Heutzutage fehlt uns die gelebte Beziehung zu Jesus. Wenn nach einer Umfrage unter US-Katholiken nur noch eine Minderheit an die Realpräsenz Jesu im gewandelten Brot glaubt, ist das ein Problem.
Die Kirche ist kein sozialer Verein, der Kindergärten, Schulen und Altenheime betreibt. Natürlich sind diese sozialen Strukturen, die die Kirche aufrechterhält, wichtig und gut, doch ohne den dahinterliegenden Glauben an Gott sind sie ohne Fundament und werden irgendwann zusammenbrechen.
Gerade deswegen scheint die eucharistische Anbetung ein besonderer Weg zu sein, der viele anspricht. Denn immer mehr, besonders junge Menschen, merken, dass viele Strukturen der Kirche sich nur noch selbst erhalten, anstatt aus ihrem Glauben heraus zu leben. Die eucharistische Anbetung wirkt dem besorgniserregenden Trend der US-Umfrage direkt entgegen, indem sie den Glauben an die Realpräsenz Jesu in der Eucharistie fördert. Durch sie kann die persönliche Beziehung zu Gott eine neue Tiefe gewinnen.
Öfters wird der Vorwurf erhoben, dass an solchen eucharistischen Anbetungs-Großevents viele Menschen teilnehmen, die kirchenfern sind und deswegen gar nicht um die Bedeutung der Hostie wissen. Dies soll angeblich eine Zweckentfremdung der Hostie darstellen. Doch die Bibel lehrt die Gläubigen etwas anderes. Schon Jesus sagte: "Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken." (Mat 9,12)
Damit folgen solche Großevents in direkter Weise den Worten Jesu. Denn, wenn kirchenferne Menschen Jesus kennenlernen sollen, muss man ihnen auch die Möglichkeit dazu geben. Und ist das nicht der eigentliche Zweck der eucharistischen Anbetung: den Menschen eine Begegnung mit Jesus Christus zu ermöglichen?
Ein weiterer Kritikpunkt an den Veranstaltungen zur eucharistischen Anbetung ist, dass junge Menschen eigentlich nicht an dieser Gebetsform interessiert seien und nur hingehen, weil es so viele Events dazu gäbe – frei nach dem Motto: Das Angebot erzeugt die Nachfrage. Doch nicht nur sind solche Großevents regelmäßig ausverkauft – nein, beim Kongress „adoratio“ zum Beispiel wird das Programm live vom Forum in die Basilika übertragen, um weiteren Platz für Teilnehmer zu schaffen, die vorher aufgrund der hohen Nachfrage auf einer Warteliste standen. Des Weiteren ist auch festzuhalten, dass es genug Kirchenangebote gibt, die keine Nachfrage erzeugen. Das zeigt, dass die eucharistische Anbetung in jungen Menschen etwas auslöst und sie in einer besonderen Weise fasziniert. Der Vorwurf, dass oft junge Priester diese Form der Anbetung vorantreiben, ignoriert den Gedanken, dass diese jungen Männer, bevor sie Priester geworden sind, sich durch die eucharistische Anbetung angesprochen gefühlt haben und nun diese ihnen wertvoll gewordene Erfahrung weitergeben wollen.
Manche Kritiker reden die Besucherzahlen der eucharistischen Anbetungs-Veranstaltungen klein, indem sie sie mit den Zahlen des BDKJs und der verbandlich nicht organisierten Gruppen in den Gemeinden, zu denen unter anderem die Ministranten gehören, vergleichen. Doch das ist nicht zielführend. Immerhin kann ein Jugendlicher beispielsweise Ministrant sein und gleichzeitig dem Pfarrer bei der Anbetung assistieren. Dies macht auch noch einmal den Punkt deutlich, dass eucharistische Anbetung nicht nur bei Großevents stattfindet, sondern oft in regelmäßigen Terminen in den Gemeinden vor Ort praktiziert wird. Deswegen sollten solche Vergleiche, welche Gruppe die größere und damit wohl die bessere sei, unterlassen werden. Schließlich haben Katholiken eine gemeinsame große Herausforderung zu bewältigen: mehr junge Menschen für den Glauben an Gott zu begeistern.
Herr Putin hat am Mittwoch den Ministerpräsidenten getroffen, bevor die Regierung ihren Rücktritt beschloss
Russlands Regierung tritt zurück, da Putin die Zukunft plant
Bildunterschrift Herr Putin hat am Mittwoch den Ministerpräsidenten getroffen, bevor die Regierung ihren Rücktritt beschloss Die russische Regierung wird zurücktreten, Stunden nachdem Präsident Wladimir Putin Verfassungsänderungen vorgeschlagen hat, die seinen Machtaufenthalt verlängern könnten.
Ministerpräsident Dmitri Medwedew sagte, die Vorschläge des Präsidenten würden das Kräfteverhältnis Russlands erheblich verändern.
Herr Putin hat ihn gebeten, stellvertretender Leiter des Nationalen Sicherheitsrates zu werden.
Die Bekanntgabe erfolgt vier Jahre vor Ablauf der vierten Amtszeit von Herrn Putin.
Nach der bestehenden Verfassung hätte er keinen Anspruch auf eine weitere Amtszeit, und der russische Vorsitzende erklärte in seiner Rede vor beiden Kammern, dass über Änderungen, die die Macht von der Präsidentschaft auf das Parlament verlagern würden, landesweit abgestimmt werde.
Der Rücktritt der Regierung war überraschend. Herr Medwedew ist seit mehreren Jahren Ministerpräsident. Zuvor war er von 2008 bis 2012 Präsident und wechselte die Position bei Putin, nachdem er seine ersten beiden Amtszeiten als Präsident verbracht hatte.
Die russische Verfassung erlaubt es den Präsidenten nur, zwei aufeinanderfolgende Amtszeiten zu erfüllen.
"Diese Änderungen werden, wenn sie angenommen werden, nicht nur eine ganze Reihe von Artikeln der Verfassung grundlegend verändern, sondern auch das gesamte Kräfteverhältnis, die Macht der Exekutive, die Macht des Gesetzgebers, die Macht der Justiz ", sagte Medwedew zu Putins Vorschlägen.
"In diesem Zusammenhang ... ist die Regierung in ihrer jetzigen Form zurückgetreten."
Sarah Rainsford, die Korrespondentin der BBC Moskau, sagte, der Grund, warum Putin Medwedew abgesetzt habe, sei unklar.
Im Jahr 2019 hat sich die Situation der Christen in vielen Ländern erneut verschlechtert, wie aus dem jüngsten World Persecution Index 2019 hervorgeht, der von der Internationalen Christlichen Arbeit "Open Doors" veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt, dass rund 260 Millionen Christen von schwerer Verfolgung betroffen sind.
"Die Kontrolle und Einschränkung des kirchlichen Lebens auf der ganzen Welt sowie die Zerstörung und Schließung von Tempeln und kirchlichen Einrichtungen sind auffällig", sagen die Autoren der Liste von 50 Ländern, die am 15. Januar gleichzeitig in mehreren Ländern veröffentlicht wurde, in denen die größte Unterdrückung stattfindet.
Laut Open Doors ist in Afrika und Asien brutaler, militanter Islamismus weit verbreitet, verglichen mit dem letztjährigen Bericht. Um die Religionsfreiheit weiter einzuschränken, wurde in vielen Ländern eine vollständige digitale Überwachung eingeführt, beispielsweise in China.
Dem Bericht zufolge wurden in den untersuchten Ländern vom 1. November 2018 bis zum 31. Oktober 2019 fast 9.500 Tempel und kirchliche Einrichtungen angegriffen, zerstört oder geschlossen, verglichen mit 1.850 im Vorjahr Aktivitäten der kommunistischen Behörden von China, die mehr als 5,5 Tausend geschlossen Kirchengebäude. Die Zahl der aufgrund ihres Glaubens ermordeten Christen nahm jedoch ab. Im Jahr 2019 starben 2.983 Menschen an den Folgen von 4.139 Todesfällen vor einem Jahr.
Insgesamt gibt es in den 50 vom Index erfassten Ländern 5 Milliarden Menschen, von denen etwa 640 Millionen Christus zulassen. Nach Angaben der Organisation sind fast 260 Millionen von ihnen schwerer Verfolgung ausgesetzt. Dies gilt sowohl für direkte Gewalt als auch für diskriminierende Gesetze und soziale Ausgrenzung. " Jeder achte Christ ist weltweit extremer Verfolgung ausgesetzt, und jeder dritte in Asien ", sagte Kurt Igler, Direktor von Open Doors in Österreich. Der Führer der Liste ohne Änderungen
Nordkorea belegt traditionell den ersten Platz im World Persecution Index, gefolgt von Afghanistan, Somalia, Libyen, Pakistan, Eritrea, Sudan, Jemen, Iran und Indien. Andere Länder sind: Syrien (11), Nigeria (12), Saudi-Arabien (13), Irak (15) und Ägypten (16).
Das kommunistische Korea hat die Liste seit Jahren geöffnet. Laut Open Doors werden unter Kim Jong-una Zehntausende Christen gefoltert und müssen in Arbeitslagern hart arbeiten. In Afghanistan sind Christen ständig dem Tod ausgesetzt, weil die Verleugnung des Islam ein tödliches Verbrechen ist. In Somalia wiederum können die Anhänger Christi ihren Glauben nur insgeheim ausüben, während interne Konflikte in Libyen das Leben einer kleinen Anzahl von Gläubigen dort weiter behindert haben. Flüchtlinge, die versuchen, über Libyen nach Europa zu fliehen, werden schikaniert, gefoltert und sogar ermordet.
Im Iran dreht sich das Leben der Christen um "Hauskirchen", in denen sich viele Christen heimlich treffen. Trotzdem werden sie regelmäßig zum Ziel von Angriffen, und Priester sind Gefängnissen und Folter ausgesetzt. Kurz vor Weihnachten 2018 nahmen die iranischen Behörden 194 Christen fest. Aufgrund der Verfolgung verließen viele christliche Konvertiten das Land.
In Indien und China (Punkt 23) berichteten "Open Doors" von einer zunehmenden digitalen Überwachung des Christentums, die auf biometrischen Technologien beruhte und von Kameras an Kultstätten unterstützt wurde. In Indien wurden über 440 gewalttätige und aus Hass motivierte Angriffe auf Christen dokumentiert. Die Regierung erlaubt extremistischen Hindus, die Anhänger Christi ungestraft anzugreifen und ihr Eigentum weitgehend zu zerstören.
Dem Index zufolge führen islamische Extremisten derzeit Krieg gegen christliche Gemeinschaften in Afrika südlich der Sahara. Blutige Angriffe während Gottesdiensten in Burkina Faso (Punkt 28), bei denen mindestens 50 Gläubige ermordet wurden, führten dieses zuvor für religiöse Toleranz bekannte Land erstmals in den Open Doors Index ein. In ähnlicher Weise wurden unter anderem auch andere Länder der Region angetroffen Mali (Platz 29).
Nach Angaben der Organisation verursacht der militante Islamismus auch Leiden für Christen in Asien. Bangladesch (Position 38) und Sri Lanka (30) haben sich in der Rangliste deutlich verbessert. Im Irak wiederum zögern Christen, wegen der Bedrohung durch schiitische Milizen in das Land zurückzukehren. Die Zahl der Nachfolger Christi ist dort in nur einer Generation um 87 Prozent gesunken.
Im Zusammenhang mit den erfolgreichen internationalen Bemühungen für die pakistanische Christin Asia Bibi, die im vergangenen Jahr aus dem Gefängnis entlassen wurde und auf ihr Todesurteil wegen Gotteslästerung wartet, fordert Open Doors entschlossenere Unterstützung für verfolgte Christen. Direktor Igler betonte, dass gemeinsame Anstrengungen viel ändern könnten, und forderte die Einstellung der Deportation christlicher Konvertiten in Länder wie Afghanistan und Iran, zumal diese in der Regel schwerer Verfolgung und sogar dem Tod ausgesetzt wären.
Der Open Perors World Persecution Index wird jährlich veröffentlicht, um das Bewusstsein für die Situation verfolgter Christen zu schärfen und um Medien und Politiker zu ermutigen, reife und nachdenkliche Entscheidungen zu treffen, sowie Gemeinden auf der ganzen Welt, für Brüder und Schwestern zu beten derzeit an vorderster Front. Diese Organisation unterstützt verfolgte Christen in etwa 65 Ländern.
Lernen Sie die Geschichte des Besitzes und Exorzismus einer Mutter von vier Kindern kennen
Teresa Piccola, Ehefrau und Mutter von vier Kindern, beschreibt ihre Erfahrung mit Besitz und Exorzismus, nachdem sie mehrere tragische Ereignisse durchlaufen hatte, die ihr Leben geprägt und sie von dem Verborgenen fasziniert hatten. Sie ließ die Tür offen, damit der Teufel in ihr Leben eindringen konnte .
Im Gespräch mit dem National Catholic Register sagte Piccola, dass die tragischen Ereignisse in ihrer Kindheit, in denen sie mehrmals sexuell missbraucht wurde, sie dazu veranlassten, nach Wegen zu suchen, der Realität zu entfliehen, die das Okkulte liebte.
"Ich habe mit meinen Freunden an Sitzungen mit Spiritualismus und Hypnose teilgenommen, aber ich glaube, die letzte Aktivität fand mit dem Ouija-Vorstand statt, als ich 18 Jahre alt war", sagte er. „Meine Schwestern und ich haben es eines Nachts zu Hause benutzt, und etwas schien die Bewegung des Zifferblatts zu stören. Nach diesem Ereignis ereigneten sich viele seltsame Ereignisse, der Hahn öffnete sich von selbst, Schritte waren auf der Treppe zu hören und die Möbel bewegten sich, während niemand zu Hause war. “
"Später erweiterte sich meine Neugier auf das Okkulte, um Horoskope zu lesen, zu Wahrsagern zu gehen und mir Tarotkarten vorzulesen", sagte Piccola. „Auch als ich vor meiner Heirat in die Kirche zurückkehrte, habe ich diese Dinge nie gestanden. Ich glaube, ich habe nicht bemerkt, dass sie Sünde sind und ich habe nicht gedacht, dass sie Portale des Bösen sind. “ https://www.aciprensa.com/noticias/etiquetas/posesion
Piccola sagte, dass ein anderes Ereignis, das sein Leben kennzeichnete und die Tür zum Teufel öffnete, Abtreibung war. "Ich war im letzten Schuljahr und habe es meinen Eltern nie erzählt", sagte er. "Nachdem ich mich seit meiner Kindheit so geschämt hatte, konnte ich es nicht ertragen, ihnen zu sagen, dass ich sexuell aktiv und schwanger war."
"Nach meiner Abtreibung wurde ich bulimisch, sexuell promiskuitiv, litt unter Depressionen und war mehr vom Okkultismus besessen", sagte er. Jahre später fühlte sie sich immer noch völlig allein und isoliert. Deshalb meldete sie sich freiwillig in einer Pro-Life-Gruppe und in ihrer Kirche, um die Schuld loszuwerden.
Es wurde jedoch schlimmer, als sein jüngster Sohn heftige und unerklärliche Alpträume bekam. Piccola und ihr Ehemann baten ihren Pastor, sein Haus zu segnen. Die Träume beruhigten sich für eine Weile, aber sie störten seinen Sohn wieder so sehr, dass der Priester ihnen riet, sich mit dem Diözesanexorzisten in Verbindung zu setzen.
Piccola sagte, die Zeichen seines Besitzes seien nie wie in Hollywood. "Ehrlich gesagt, aus extremer Erschöpfung, die mein Gesicht müde aussehen ließ, hätte niemand gewusst, dass ich unter solch schrecklicher Sklaverei war", sagte er.
Piccola durchlief den Ritus des Exorzismus, der 18 Monate dauerte und 2018 vollständig befreit wurde. Sie und das Befreiungsteam, dem der klinische Psychologe und eine Gruppe von Laien angehörten, die dort beteten und den Exorzisten bei ihrer Arbeit unterstützten, trafen sich einmal pro Woche in Sitzungen von bis zu drei Stunden.
Sie begannen immer mit der Messe, danach beteten sie die Krone zur Barmherzigkeit Gottes. Dann sagte der Exorzist die Litaneien zu den Heiligen, an diesem Punkt begannen sich die Dämonen zu manifestieren. Später erfuhr sie, dass diese Zeichen darauf hindeuten, welcher Heilige ihr während des Ritus helfen würde.
"Während der Sitzungen, als sich die Dämonen manifestierten, fühlte ich eine Kraft, die meine Fähigkeiten überstieg, meine Augen wurden weiß, meine Stimme veränderte sich", sagte er.
Obwohl er diese Dinge verhindern wollte, hatten die Dämonen die Kontrolle über seinen Körper. „Ich fühlte mich in mir gefangen und das war beängstigend", sagte Piccola. „Zuerst bekam ich Angst, aber dann wurde mir klar, dass nichts passieren würde, was Gott nicht zulassen würde. Das gab mir Frieden. Ich lernte, meine zu behalten." verborgene Gedanken, um während meiner Sitzungen zu Jesus, Maria und den Heiligen beten zu können. “
Allmählich wurde Piccola klarer, was geschah. Zu Beginn erinnerte er sich nur an Fragmente, doch als seine Beziehung zu Gott wuchs, „hatte ich mehr Kontrolle über meine Bewegungen und Worte und machte sogar Dinge sichtbar, die ich mit den Dämonen fühlen konnte "
„Als ich den Schock überstanden hatte, versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, auf das Kruzifix zu schauen, und wenn meine Augen geschlossen waren, stellte ich es mir in Gedanken vor. Während sich die Dinge im Ausland abspielten, habe ich gebetet und so viel wie möglich zusammengearbeitet “, sagte er.
Piccola betonte, dass "Befreiung stattfindet, wenn der Wille zur Veränderung besteht". „Es ist kein Zaubertrick, bei dem ein Priester dramatisch eintritt und Dämonen vertreibt. Die völlige Ablehnung des Bösen und das Verlangen nach dem Guten sind notwendig. Gott möchte, dass wir vollständig wiederhergestellt werden “, fügte er hinzu.
Piccola bemerkte, dass sie während ihres geistlichen Krieges von Heiligen und Engeln unterstützt wurde, was die Lehre der Kirche bestätigte, dass diejenigen, die im Himmel wohnen, für die Gläubigen auf Erden intervenieren.
Während ihrer Sitzungen hat sie den Heiligen Erzengel Michael gesehen, berichtet jedoch, dass die selige Jungfrau Maria sie als erste besuchte.
"Normalerweise, als ein Heiliger auftauchte, fühlte ich es zuerst in meinem Herzen und irgendwie wurde es zu einem Bild", sagte er. Aber "zu anderen Zeiten riefen die Dämonen den Heiligen, bevor ich es wusste, wie bei Pater Pio, den sie fürchteten und verachteten."
Johannes Paul II. Besuchte sie auch zweimal während ihrer Sitzungen, unter anderen Heiligen, die sie noch nie zuvor gehört hatte, wie die Heilige Gemma Galgani, der Heilige Gabriel Possenti und der Selige Jerzy Popieluszko.
"Demut ist der Schlüssel", sagte Piccola. "Wenn wir zerbrochen sind, weil ich verletzt und zerbrochen war, müssen wir lernen, nicht nur anderen, sondern uns selbst zu vergeben."
Ebenso müssen wir die Kirche als den verwundeten Leib Christi betrachten. Wir haben die Kraft zu beten und durch dieses Gebet zu heilen und zu reparieren “, schloss er. „Niemand ist jenseits der Gnade Gottes. Wir alle haben einen einzigartigen Zweck. Wir binden jedoch die Hände Gottes, indem wir seine Barmherzigkeit ablehnen “, fügte er hinzu.
NACHRICHTEN...Nr. 1... Geheimer Brief des Vatikans an die Bischöfe: Papstes letzter Bericht über die Amazonas-Synode kommt innerhalb eines Monats Die Apostolische Ermahnung soll den gleichen Namen haben wie das Vorbereitungsdokument für die Synode: "Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie". Di 14. Jan. 2020 - 17:10 EST
GIULIO ORIGLIA / GETTY IMAGES John-Henry WestenVon John-Henry Westen FOLGEN SIE JOHN-HENRY
VATIKAN, 14. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Der Papst möchte gemäß einem vertraulichen Brief des Vatikans an die Bischöfe der Welt vom 13. Januar 2020 bis Anfang Februar, wenn nicht Ende Januar, ein Abschlussdokument über die Amazonas-Synode veröffentlichen .
Der Brief, der an LifeSiteNews weitergegeben und als authentisch bestätigt wurde, wurde von Kardinal Claudio Hummes, dem Generalberichterstatter der Amazonas-Synode, unterzeichnet. Sie teilt den Prälaten mit, dass in etwa 10 Tagen ein weiterer Brief mit weiteren Anweisungen bei ihnen eingehen wird und dass ihnen eine gesperrte Kopie der Ermahnung vor ihrer Veröffentlichung zugesandt wird.
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Die Apostolische Mahnung soll den gleichen Namen haben wie das Vorbereitungsdokument für die Synode: Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie.
Der Brief weist auf den Inhalt des endgültigen Dokuments hin, indem er eine Lesung zur Vorbereitung der Präsentation des Dokuments bereitstellt. Es wird vorgeschlagen, dass eine Pressekonferenz mit dem Bischof über die neue Ermahnung „einen in Ihrer Region relevanten indigenen Sprecher, einen erfahrenen Seelsorger (ordiniert oder religiös, Laie oder Laie), einen Experten für Klima oder Ökologie und einen beteiligten Jugendlichen umfasst in Peer Ministerium. "
Darüber hinaus schlägt das Schreiben auch die Vorbereitung durch Lesen von Dokumenten vor, darunter:
Sondersynode über den Amazonas, SCHLUSSDOKUMENT , 26.10.2019 Papst Franziskus, Begegnung mit indigenen Menschen aus Amazonien , Puerto Maldonado, 19.1.2018 Papst Franziskus, ERÖFFNUNG DER WERKE DER SONDERVERSAMMLUNG , 7.10.2019 Kardinal Cláudio Hummes, EINFÜHRUNGSBERICHT des Generalrelators auf der Synode, 7.10.2019
Papst Franziskus, ENDGÜLTIGE REDE zur Synode, 26.10.2019 Papst Franziskus, LAUDATO SI ' , 2015, insbesondere Kapitel 5, „ Ansatz- und Handlungslinien“ und Kapitel 6, „Ökologische Erziehung und Spiritualität“
15. Juni 2019 12:34 Uhr Bei all diesen Gelegenheiten versicherte Papst Franziskus, dass es den Teufel gibt
Während seines Pontifikats hat Papst Franziskus die Gläubigen in der ganzen Welt mehrmals auf die Existenz und das Handeln des Teufels aufmerksam gemacht.
In 15 Fällen sprach der Heilige Vater laut und deutlich über den Teufel, seine Existenz, sein Handeln und darüber, was ein Katholik tun kann, um gegen ihn zu kämpfen:
1. Der Teufel ist kein Mythos und wir müssen ihn bekämpfen
Am 30. Oktober 2014 sagte der Heilige Vater in der Predigt der Messe, die er in der Kapelle des Hauses Santa Marta leitete, in der er residierte: „Diese Generation und viele andere wurden dazu gebracht zu glauben, dass der Teufel ein Mythos sei , eine Figur, eine Idee, die Idee des Bösen, aber der Teufel existiert und wir müssen gegen ihn kämpfen ! Der heilige Paulus sagt es, ich sage es nicht! Das Wort Gottes sagt es! "
"Der Teufel ist ein Lügner, er ist der Vater von Lügnern, der Vater von Lügen", sagte er.
2. Die Taktik des Teufels, den Menschen in Versuchung zu führen
Am 11. April 2014 erklärte der Heilige Vater, dass genau wie der Teufel "Jesus so oft in Versuchung geführt hat und Jesus in seinem Leben Versuchungen empfunden hat", auch die Menschen in Versuchung geführt werden.
"Auch wir sind dem Angriff des Teufels ausgesetzt, weil der Geist des Bösen unsere Heiligkeit nicht will, kein christliches Zeugnis will, nicht will, dass wir Jünger Jesu sind", sagte er.
„Wie bringt uns der Teufel aus dem Weg von Jesus? Die Versuchung beginnt leicht, aber sie wächst: Sie wächst immer. Zweitens wächst es und infiziert ein anderes, es wird auf ein anderes übertragen, es versucht, Gemeinschaft zu sein. Und letztendlich ist es gerechtfertigt, die Seele zu beruhigen. Es wächst, infiziert und ist gerechtfertigt “, warnte er.
3. Es gibt den Teufel und es gibt einen Krieg gegen die Wahrheit und das Leben
Am 31. Dezember 2015 sagte der Heilige Vater vor Tausenden von Kindern im Paul VI. Klassenzimmer im Vatikan: „In der Welt gibt es einen Kampf zwischen Gut und Böse, sagen die Philosophen. Es ist der Kampf zwischen dem Teufel und Gott. Das gibt es immer noch. Wenn jeder von uns den Wunsch hat, Böses zu tun. Dieses kleine Übel ist eine Inspiration des Teufels. Das führt dich durch die Schwäche, die die Erbsünde in uns hinterlassen hat, dazu. Das Böse geschieht in den kleinen Dingen wie in den großen Dingen. “
„ Es ist ein Krieg gegen die Wahrheit Gottes, die Wahrheit des Lebens , gegen die Freude. Dieser Kampf zwischen dem Teufel und Gott sagt der Bibel, dass er bis zum Ende andauern wird “, erklärte er.
4. Der Teufel hat 2 Waffen, um die Kirche von innen zu zerstören
Am 9. September 2016 wies Francisco in einer Rede vor mehr als 100 Bischöfen im Vatikan darauf hin, dass „Spaltungen die Waffe sind, die der Teufel zur Hand hat, um die Kirche von innen heraus zu zerstören. Es hat zwei Waffen, aber die wichtigste ist die Teilung: Die andere ist das Geld . Der Teufel dringt durch die Ritzen ein und zerstört mit seiner Zunge, mit dem Klatsch, den sie teilen, und der Gewohnheit des Klatschens, was ein Brauch des ‚Terrorismus 'ist.“
„Der Klatsch ist ein‚ Terrorist ', der die Bombe wirft - Klatsch - um zu zerstören. Bitte bekämpfe die Spaltungen, denn es ist eine der Waffen, die der Teufel haben muss, um die Ortskirche und die Weltkirche zu zerstören. “
5. Pass auf den Teufel auf, weil er Spaltung verursacht und schmutzig spielt!
Am 12. September 2016 sagte der Heilige Vater bei der Messe in Santa Marta, dass in der Kirche „der Teufel Eifersucht, Ambitionen, Ideen sät, aber sich zu teilen! Oder Gier säen . “
Wenn das passiert, passiert es wie im Krieg: "Alles wird zerstört." „Und der Teufel ist glücklich. Und wir, naiv, betreten ihr Spiel. "
6. Krieg kommt vom Teufel, weil er das Böse will!
Am 20. September 2016 erklärte der Papst bei der Predigt der Messe im Haus Santa Marta, dass der Krieg eines der Zeichen des Teufels ist.
"Es gibt keinen Gott des Krieges", sagte er; und wies darauf hin, dass es ein Werk des "Bösen" ist, der " alle töten will ". Deshalb bat Francisco, mit der Überzeugung zu beten, dass "Gott ein Gott des Friedens ist".
Heute "sind alle Männer guten Willens, egal welcher Religion, aufgefordert, für den Frieden zu beten", weil "die Welt im Krieg ist und leidet!", Sagte er.
7. Korruption wird zum Teufelsanhänger
Am 17. November 2016 wies Francisco in einer Rede vor der Association of Catholic Businessmen darauf hin, dass Korruption "ein Anhänger des Teufels wird".
„Korruption entsteht durch die Anbetung von Geld und kehrt zu dem korrupten Gefangenen derselben Anbetung zurück. Korruption ist ein Betrug gegen die Demokratie und öffnet die Tür für andere schreckliche Übel wie Drogen, Prostitution und Menschenhandel, Sklaverei, Organhandel, Waffenhandel usw. Die Korruption wird zum Nachfolger des Teufels , des Vaters der Lügen “, sagte der Heilige Vater.
8. Mit dem Teufel redest du nicht
Am 25. November 2016, ebenfalls in Santa Marta, sagte der Papst, dass der Teufel „ein Lügner ist. Mehr noch: Er ist der Vater von Lügen, die Lügen erzeugen. Er ist ein Betrüger. Es lässt Sie glauben, dass Sie, wenn Sie diesen Apfel essen, wie ein Gott sein werden. Er verkauft es dir auf diese Weise und du kaufst es, und am Ende betrügt es dich, täuscht dich und ruiniert dein Leben.
Der Papst fragte sich, wie wir uns nicht vom Teufel täuschen lassen können. „Jesus lehrt uns: Niemals mit dem Teufel zu reden. Mit dem Teufel redet er nicht . Was hat Jesus mit dem Teufel gemacht? Ich habe ihn weggefahren. “
9. Gott lässt zu, dass der Teufel Priester dazu verleitet, im Glauben zu wachsen
Am 2. März 2017 gab der Papst bei einem Treffen mit dem Klerus der Diözese Rom in der päpstlichen Basilika des hl Dämon Diese Art von Beweisen "Gott sendet sie nicht direkt, aber er verhindert sie auch nicht", sagte er.
"Das ganze Leben von Simon Peter kann dank der Begleitung des Herrn als Fortschritt im Glauben angesehen werden, der ihn lehrt, in seinem Herzen zu erkennen, was vom Vater kommt und was vom Teufel kommt."
"Vielleicht war die größte Versuchung des Teufels die folgende: Simon Petrus unterzustellen, dass er es nicht wert ist, ein Freund Jesu zu sein, weil er ihn betrogen hat", sagt der Papst. „Aber der Herr ist treu. Immer. Und er erneuert immer seine Treue . “
10. Der Teufel tritt immer durch die Tasche ein
Am 1. April 2017 sagte der Papst in der Anhörung mit der Gemeinschaft der Päpstlichen Spanischschule San José de Roma den Priestern, dass " der Teufel immer durch seine Tasche eintritt ".
Die Priester, so Francisco, „können sich nicht damit zufrieden geben, ein geordnetes und komfortables Leben zu führen, das es ihnen ermöglicht, ohne Sorgen zu leben, ohne die Forderung zu verspüren, einen Geist der Armut zu kultivieren, der auf dem Herzen Christi beruht, das reich geworden ist arm für unsere Liebe oder, wie der Text sagt, um uns zu bereichern. “
11. Was tun, wenn der Teufel dich verführt? Der Papst gibt einige Empfehlungen
Am 13. Oktober 2017 ermutigte der Papst bei der Messe in der Kapelle des Hauses Santa Marta die Gläubigen, angesichts der Versuchungen und der Tat des Teufels "wachsam" zu sein, der "langsam" versucht, die Kriterien in unserem Haus zu ändern Leben "um uns zur Weltlichkeit zu führen."
"Es ahmt unsere Art zu handeln nach und wir merken es kaum", sagte er.
12. Papst Franziskus warnt erneut vor Satan
Papst Franziskus warnte am 13. Dezember 2017, dass der Teufel "keine diffuse Sache", sondern "eine Person" sei, mit der man nicht reden dürfe.
"Du kannst nicht mit Satan sprechen. Wenn du mit Satan sprichst, bist du verloren. Er ist schlauer als wir. Er umgibt dich, umgibt dich, bringt deinen Kopf zum Wackeln und du bist verloren", sagte er.
13. Papst Franziskus: Wo die Jungfrau ist, tritt der Teufel nicht ein
In der Basilika Santa Maria La Mayor in Rom sagte Papst Franziskus am 29. Januar 2018: "Wo die Jungfrau lebt, betritt der Teufel dieses Haus nicht."
"Die Mutter schützt den Glauben, schützt Beziehungen, spart im Freien und bewahrt vor dem Bösen", sagte er.
14. Der Papst warnt: Der Teufel ist besiegt, lass dich nicht von ihm täuschen
Am 8. Mai 2018 sagte Papst Franziskus, dass der Teufel „sehr gefährlich ist. Er präsentiert sich mit all seiner Kraft, und seine Versprechen sind alle Lügen, und wir als Dummköpfe glauben ihnen. "
Er sagte jedoch, der Teufel sei "besiegt" und "wir könnten sagen, er stirbt".
15. Papst Franziskus: Der Teufel versucht, die Harmonie zwischen Mann und Frau zu zerstören
In der ersten Stunde des 1. Juni 2018 warnte der Heilige Vater in der Kapelle des Hauses Santa Marta, dass der Teufel weiterhin verfolgt und angreift, weil er die Harmonie zwischen Mann und Frau zerstören will, und denunzierte erneut die „Kolonisationen ideologische und andere Formen der Zerstörung.
16. Ist der Teufel nur eine Geschichte über alte Frauen? So reagiert Papst Franziskus
In einem Dialog, den er am 3. März 2019 mit Kindern in der römischen Pfarrei San Crispino de Viterbo führte, warnte Papst Franziskus vor dem Teufel, der nicht "nur eine Geschichte alter Frauen" ist.
Der Teufel sagte zu den Kindern: „Es stimmt, und es ist unser größter Feind. Er ist derjenige, der versucht, uns ins Leben zu zwingen. Er ist derjenige, der schlechte Wünsche in unsere Herzen legt, schlechte Gedanken und uns dazu bringt, schlechte Dinge zu tun, die vielen schlechten Dinge im Leben, um in Kriegen zu enden. “
17. Der Papst erinnert sich, dass der Satan existiert und dass Jesus ihn besiegt hat
Bei der Generalaudienz am 1. Mai 2019, dem Fest des heiligen Josef, erinnerte sich Papst Franziskus daran, dass Jesus selbst, wie es in den Evangelien heißt, dem Teufel in der Wüste gegenüberstand, "aber Jesus lehnte jede Versuchung ab und ging als Sieger hervor."
Der Papst erklärte, dass das öffentliche Leben Jesu „mit der Versuchung begann, die vom Satan ausgeht. Satan war dort anwesend. Viele Leute sagen: "Aber warum über den Teufel sprechen, der ein uraltes Ding ist, gibt es den Teufel nicht." Nein, sieh mal, was das Evangelium dir lehrt: Jesus hat sich dem Teufel gestellt. Er wurde von Satan versucht. “
Tags: Papst Franziskus , Exorzismus , Predigten von Papst Franziskus , Dämon , Teufel , P. Arturo Sosa
Warum brauchen Sie einen Ökologie-Experten, um eine apostolische Ermahnung abzugeben?
Von Carlos Esteban | 15. Januar 2020 Kardinal Hummes ' gefilterter Brief an die Bischöfe, der sie vor dem bevorstehenden Papstdokument über die vergangene Amazonas-Synode warnt, enthält eine merkwürdige Versammlung, wie sie es den Medien vorstellen sollen.
"Sie könnten auch so oft wie möglich mit der Planung einer Pressekonferenz oder einer anderen Veranstaltung beginnen, um die Ermahnung zu verbreiten", schreibt Hummes in der durchgesickerten Botschaft an die Bischöfe. „Zum Beispiel kann es angebracht sein, dass Sie die Ermahnung einem indigenen Vertreter vorlegen, wenn möglich in Ihrer Nähe, einem Pastoralfachmann (ordiniert oder religiös, weltlich oder weltlich), einem Experten für ökologische Fragen und einem jungen Menschen, der sich für das Thema einsetzt Jugendarbeit “.
Es ist merkwürdig, dass die Vene, die bei den Befürwortern von Offenheit und absoluter Freiheit des Geistes so weit verbreitet ist, sogar Details in den Griff zu bekommen und dem Image und der Exposition gegenüber den Medien übermäßige Bedeutung beizumessen. Aber es war nicht wie üblich, das unsere Aufmerksamkeit erregt hat, sondern die Besetzung, die vom Kardinal geplant wurde, das wahre Faktotum der Synode und ihre eigentliche Vorbereitung.
Von einer päpstlichen Ermahnung erwartet man eine katholische Lehre, über die es keinen größeren „Experten“ als den Heiligen Vater und vielleicht, um es zu erklären, Theologen und Pastoren geben kann. Aber ein Experte für ökologische Fragen? Wird es ein wissenschaftlicher Text sein, der Seine Heiligkeit anbietet? Braucht die Bestätigung der Weltwissenschaft einen päpstlichen Text?
Man kann sich nicht vorstellen, dass Päpste einer anderen Zeit Astronomen oder Geographen umgibt, ich weiß nicht, um der Kirche Gottes eine Botschaft zu überbringen, geschweige denn eine richterliche Botschaft. Wenn nur, weil die ausgehandelte Kirche und die Wissenschaft, die perfekt miteinander vereinbar sind, perfekt definiert sind und definiert werden müssen. Wir wissen bereits, dass Seine Heiligkeit Chemie studiert hat, aber das macht seine wissenschaftlichen Ansichten nicht besonders hilfreich. Stattdessen ist er Papst, und was er über Fragen der Lehre sagt, hat ein unbestreitbares Gewicht.
Diese Vermischung von Feldern bestätigt uns in unserem Verdacht, dass die gegenwärtige Hierarchie von übernatürlichen Themen langweilig und von jenen, die nicht dem Glauben entsprechen, zu anhängig erscheint, obwohl sie sich mit der lebendigen Sprache einer bestimmten restlichen und lediglich deklarativen Religiosität kleiden wollen.
RESTKERK LEITARTIKEL 15/01/2020 KETZERSYNODE Die Aufforderung zur Amazonas-Synode wird innerhalb eines Monats eingehen und denselben Titel tragen wie das ketzerische Arbeitsdokument
Foto: Patheos.com Bergoglio möchte, dass seine Apostolische Ermahnung zur Amazonas-Synode Ende dieses Monats oder Anfang nächsten Monats veröffentlicht wird. Es trägt den gleichen Titel wie das ketzerische Arbeitsdokument : " Neue Wege für die Kirche und für eine integrierte Ökologie ". Dies geht aus einem Brief von Kardinal Hummes an die Bischöfe hervor, der der katholischen Presse zugespielt wurde.
Der Brief, der an LifeSiteNews weitergegeben und als authentisch bestätigt wurde, wurde von Kardinal Claudio Hummes, dem Generalreporter der Amazonas-Synode, unterzeichnet.
Ein Teil des Briefes von Kardinal Hummes an die Bischöfe. Quelle: Gloria News. Die Bischöfe werden darüber informiert, dass sie in 10 Tagen ein weiteres Schreiben mit weiteren Anweisungen erhalten und dass sie auch eine Kopie der Ermahnung erhalten, bevor sie offiziell freigegeben wird, damit sie sie bereits lesen und studieren können.
Der Kardinal sagt in dem Brief, dass Bergoglio hofft, die Ermahnung bis Ende dieses Monats oder Anfang nächsten Monats zu veröffentlichen, und dass sie "viel Interesse" und "viele verschiedene Antworten" hervorrufen wird. In der Synodale findet eine festliche Veranstaltung statt.
Kardinal Hummes gibt Hinweise auf den Inhalt der Ermahnung, indem er als Vorbereitung für die Präsentation des Dokuments Lesematerial bereitstellt. Er empfiehlt den Bischöfen, das Abschlussdokument der Amazonas-Synode zu lesen. sowie Bergoglios Rede am Ende der Amazonas-Synode; die Rede beim Treffen mit den Einheimischen des Amazonas im Januar 2018; der Einführungsbericht von Kardinal Hummes zu Beginn der Amazonas-Synode; Bergoglios Rede zu Beginn der Arbeiten der Amazonas-Synode und schließlich Kapitel 5 und 6 von Bergoglios Enzyklika Laudato Si 'über die Umwelt.
Hummes sagt in seinem Brief auch, dass der örtliche Bischof eine Pressekonferenz mit unter anderem einem "indigenen Sprecher" - falls im Bereich des Bischofs relevant -, einem erfahrenen Hirtenführer und einem Experten für Klima und Ökologie sowie einem jungen Menschen abhalten sollte.
Die Tatsache, dass die Ermahnung denselben Namen haben wird wie das Arbeitsdokument des Amazonas-Knotens, das Kardinal Brandmüller als Ketzer bezeichnete und das Kardinal Burke als "Angriff" auf Christus ansah, spricht Bände.
Kardinal Brandmülle sagte am 27. Juni letzten Jahres:
„Das Instrumentum Laboris für die Amazonas-Synode ist ein Angriff auf die Fundamente des Glaubens und auf eine Weise, die bis jetzt nicht für möglich gehalten wurde. Deshalb muss es mit größter Entschlossenheit abgelehnt werden. "
Kardinal Burke sagte am 9. Oktober letzten Jahres :
„Das Arbeitsdokument der Pan-Amazonas-Synode ist ein direkter Angriff auf die Herrschaft Christi. Es sagt zu den Menschen: "Sie haben bereits die Antworten, und Christus ist nur eine von vielen Quellen für Antworten." Das ist Abfall vom Glauben! "
Die Exortation wird wahrscheinlich einen radikalen Bruch mit der katholischen Tradition einläuten. Kardinal Brandmüller sagte im Juli 2019, dass "Diskontinuität nach der Amazonas-Synode" "das Ende der Kirche" bedeuten würde, oder mit anderen Worten, ein Schisma einläuten würde, vor dem Bergoglio sagt, er habe keine "Angst".
Die Ermahnung zur Amazonas-Synode wird sich natürlich nicht auf den Amazonas und Lateinamerika beschränken. Der Brief wurde an alle Bischöfe (oder Bischofskonferenzen) verschickt. Denken Sie daran, dass Bergoglio im September 2018 auf die neue apostolische Verfassung Episcopalis Communio stürzteerstellt hat, in dem er angibt, dass das endgültige Dokument einer zukünftigen Synode automatisch zum Lehramt oder Lehramt (von Bergoglio) hinzugefügt wird, oder mit anderen Worten: Es gilt automatisch für die gesamte Kirche. Und wir denken auch an den Brief, den er an die Bischöfe Argentiniens sandte, in dem er ihre heterodoxe Auslegung von Amoris Laetitia bestätigte und der einige Monate später in den Urkunden des Apostolischen Lehrstuhls veröffentlicht und somit im Lehramt festgehalten wurde . Dieser eine Brief und der Text der argentinischen Bischöfe wurden auf einen Schlag auf die gesamte Kirche anwendbar. Deshalb erklärten die österreichischen Bischöfe bereits im Juli 2019dass sie die Entscheidungen des Amazonas-Knotens in ihrem Land umsetzen wollen. Die belgischen Bischöfe werden wahrscheinlich bald folgen ...
Die Trennung von Schafen und Ziegen ist im Gange. Auf welcher Seite wollen wir sein? Lassen Sie uns und insbesondere die Geistlichen, die nach der Wahrheit streben, keine Angst haben, sozusagen "exkommuniziert" zu werden. Pater Minutella sagte 2018, dass er seine doppelte Exkommunikation - weil er dem "Lehramt von Bergoglio" nicht die Treue schwören wollte - als Ehrenmedaille betrachte.
Quelle: LifeSite , Gloria News https://gloria.tv/post/CC7VtciAddMM4cH3xLKeEFEXT EXKLUSIV: Die bevorstehende Apostolische Ermahnung der Amazonas-Synode kündigt „neue Wege für die Kirche“ an Kardinal Cláudio Hummes, der Generalberichterstatter der Amazonas-Synode, kündigte an alle Diözesanbischöfe in einem Brief vom 13. Januar (unten) an, dass Franziskus die Apostolische Ermahnung der Amazonas-Synode veröffentlichen werde, die "Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie" vorlege. .
Es ist derzeit korrigiert und muss dann übersetzt werden. Francis hofft, es bis Ende Januar oder Anfang Februar bekannt zu geben.
Hummes 'in schlechtem Englisch verfasster Brief geht davon aus, dass der Text "großes Interesse" und "viele unterschiedliche Antworten" finden wird.
Am Tag der Verkündung findet in der Synodale eine feierliche Veranstaltung statt.
Francis möchte, dass die Bischöfe den Text per E-Mail erhalten, bevor er offiziell veröffentlicht wird, damit sie bereit sind, ihn anderen zu präsentieren, erklärt Hummes.
Zur Vorbereitung des Dokuments schlägt er vor, einige Dokumente von Franziskus und der Synode zu lesen, und kündigt an, dass die Bischöfe in etwa zehn Tagen weitere Vorschläge erhalten werden.
Die Bischöfe sind aufgerufen, Pressekonferenzen zu organisieren, möglicherweise mit einer einheimischen Person, einem Klimaexperten oder einer Jugend.
Hummes bittet die Adressaten, seinen Brief "vertraulich" zu behandeln. https://restkerk.net/
Die eucharistische Anbetung – Warum die Begegnung mit Jesus für junge Menschen wichtig ist
Munition für den Kampf der streitenden Kirche Die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel enthalten zahllose Schätze
Disput über das Heilige Sakrament (Ausschnitt): Raffaels Fresco entstand um 1510.
Von Martin Bürger 14 January, 2020 / 2:27 PM Seit vielen Jahren schon erfreut der Carthusianus Verlag seine Kunden mit Büchern, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, aber auch Laien Zugang zu wichtigen Texten verschaffen. Das vorliegende Buch, "Apologetik des katholischen Glaubens", umfasst die Kirchenväter-Vorlesungen von Charles-Émile Freppel an der Sorbonne aus den Jahren 1857 bis 1869. Herausgeber der Textauswahl ist der bekannte Professor für Patrologie an der Universität Trier, Michael Fiedrowicz.
Auf etwa 40 Seiten geht Fiedrowicz ausführlich auf Leben und Wirken des französischen Gelehrten ein. 1827 im Elsass geboren, wurde er 1949 im Alter von nur 22 Jahren zum Priester geweiht. Bald darauf wirkte er als Lehrer, bevor es ihn aus seinem Heimatbistum nach Paris verschlug, wo er 1855 promovierte. Daraufhin begann er seine Lehrtätigkeit an der Sorbonne. 1870 wurde er Bischof von Angers und nahm als solcher auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil. 1891 starb der "Wächter der Kirche Frankreichs", wie Fiedrowicz ihn wegen seiner anti-liberalen Haltung betitelt.
Es ist unmöglich, im Rahmen dieser Buchbesprechung auf alle Einzelheiten einzugehen, über welche die Textauswahl zum Nachdenken anregt. Tatsächlich liest sich das Buch nicht wie eine trockene Sammlung von Vorlesungen, sondern Seite für Seite wie Munition für den Kampf, den die Katholiken der streitenden Kirche auch heute noch kämpfen.
Oftmals sieht man heute die Kirchenväter als fromme Männer an, die eben sehr asketisch waren und über Gott nachdachten, aber ansonsten nicht viel zu tun hatten. Wie falsch dieses Bild ist, zeigt Freppel immer wieder im großer Sprachgewalt seinerseits.
So sagt er beispielsweise in einer seiner Vorlesungen über die "Anfänge der christlichen Verkündigung im Kontext der antiken Welt" über Athanasius: "Zunächst eröffnet Athanasius diese unsterbliche Reihe, Athanasius, dessen Namen ich nicht aussprechen kann, ohne im Tiefsten meiner Seele Ergriffenheit zu empfinden: ein Heros der Lehre, dem ein halbes Jahrhundert an Kämpfen nicht einen Augenblick der Schwäche entlocken konnte und dessen männliche Gestalt, die die Zeiten zwischen Arius und Julian durchschritt, die Zeiten dieser beiden großen Feinde des Glaubens, immer noch über uns schwebt, wie ein Bild der Abschreckung für jeden, der die Wahrheit verfolgt, und wie eine Hoffnungsvision für jeden, der sie verteidigt."
Freppel erläutert, wie die antike Philosophie für die Apologeten, also die Verteidiger des Glaubens, zur Zeit der Kirchenväter sowohl eine Hilfe als auch ein Hindernis war. "Tatsächlich bot jede philosophische Lehre dem Christentum einen Anknüpfungspunkt und eine Trennungslinie; auf der einen Seite war sie ihm seelenverwandt, auf der anderen Seite mit ihm unvereinbar." Die Gebildeten hätten damals nach etwas gesucht, so Freppel, das ganz wahr, ohne jeden Irrtum sei.
Der Ansatzpunkt der Apologeten war also das, was man heute als "common ground", als gemeinsamen Nenner bezeichnet: "Jeder Irrtum besitzt ja einen Wahrheitskern, der ihm zugrunde liegt, ohne den er eine reine Negation wäre, ja weniger als das, ein Nichts. Dieser partiellen Wahrheit muß man sich widmen als einer natürlichen Verbindung, um die Geister für die vollständige Wahrheit zu gewinnen." Eine Vorgehensweise, von der man auch heute noch lernen kann – obwohl die häufig solide philosophische Grundlage heute fehlt.
Zuletzt sei noch auf die Frage der Gewissensfreiheit hingewiesen, die ja bis heute die Menschen bewegt. Freppel analysiert mit messerscharfem Verstand das korrekte Verständnis von Gewissensfreiheit mithilfe von Tertullian: "Der Mensch hat nicht in höherem Maße das Recht, den Irrtum zu begehen, als das Böse zu tun. Doch nochmals: Er hat dazu die Macht, naturalis potestas, wie Tertullian sehr treffend sagt, aufgrund der Tatsache, daß wir mit einem freien Willen ausgestattet sind." Die Unterscheidung zwischen einem Recht darauf, etwas Schlechtes oder Falsches zu tun, und der Fähigkeit, es zu tun, ist heute beinahe ganz in Vergessenheit geraten. Und noch viele andere Schätze warten in den Vorlesungen von Charles-Émile Freppel! https://de.catholicnewsagency.com/articl...den-kirche-0775
13. Januar 2020 19:04 Uhr Offener Klassenzimmerkurs über Exorzismus und Gebet der Befreiung
Die Bischofskonferenz von Costa Rica (CECR) eröffnete die Inschriften für den akademischen Kurs über Exorzismus und Gebet der Befreiung, in dem Nachdenken und das richtige Verständnis dieses Sakraments der Kirche angestrebt werden.
Wie der Veranstaltungskoordinator P. Jafet Peytrequín Ugalde ausführlich darlegt, ergibt sich dieser Kurs aus der Notwendigkeit, mehr Menschen dem Thema des Exorzismus näher zu bringen, „der in unserer Kirche kein Fremdwort sein oder ein Tabu werden sollte, nämlich der Gegenwart des Bösen und Bösen, nicht als bloße Abwesenheit des Guten, sondern als persönliche und aktive Realität “.
"Auf dem Gebiet des Exorzismus und des Befreiungsgebetes ist zunehmend eine angemessene Vorbereitung erforderlich, um intellektuelle Abweichungen und Praktiken zu vermeiden, die nach kanonischen Normen nicht zulässig sind", sagte der Priester.
Der Kurs verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, der es ermöglicht, den Exorzismus unter anderem aus theologischer, pastoraler und katechetischer Sicht zu betrachten und „eine wirksame Unterscheidung zu treffen, die es versteht, ob etwas aus dem Heiligen Geist kommt oder von ihm stammt“ Geist der Welt oder des Geistes des Teufels. "
Unter den Fachleuten, die als Referenten an dem Kurs teilnehmen werden, befindet sich der Theologe und Rektor der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum in Rom, Mons. Pedro Barrajón, der einen Abschluss in Philosophie und einen Doktor der Theologie der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom besitzt.
Hinzu kommen der Exorzist der Diözese Coira (Schweiz), Mons. Cesar Truqui, Professor für Exorzismus und Befreiungsgebet am Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum, und eine Schülerin von Mons. Gabriele Amorth.
Der Soziologe und Psychologe Giuseppe Ferrari, Generalsekretär der Gruppo Di Ricerca E Informazione Socio Religiosa (GRIS) der Diözese Bologna (Italien), wird ebenfalls teilnehmen.
Der Kurs findet von Dienstag, 14. April, bis Freitag, 17. April, von 8.30 bis 18.00 Uhr an der Juan XXIII Social School in Cartago (Costa Rica) statt, an der geweihte, religiöse und Laien aus Costa Rica oder aus dem Ausland teilnehmen können , neben Menschen aus anderen nicht-katholischen Kirchen.
Die Registrierung bleibt bis zum 9. März 2020 geöffnet.
Fragen und Anregungen an: cursosobreexorcismoyliberacion@gmail.com
Weitere Informationen und Anmeldung HIER
Tags: Costa Rica , Exorzismus , Kurse , Bischofskonferenz von Costa Rica
NACHRICHTEN Geheimer Brief des Vatikans an die Bischöfe: Papstes letzter Bericht über die Amazonas-Synode kommt innerhalb eines Monats Die Apostolische Ermahnung soll den gleichen Namen haben wie das Vorbereitungsdokument für die Synode: "Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie". Di 14. Jan. 2020 - 17:10 EST
John-Henry WestenVon John-Henry Westen FOLGEN SIE JOHN-HENRY
VATIKAN, 14. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Der Papst möchte gemäß einem vertraulichen Brief des Vatikans an die Bischöfe der Welt vom 13. Januar 2020 bis Anfang Februar, wenn nicht Ende Januar, ein Abschlussdokument über die Amazonas-Synode veröffentlichen .
Der Brief, der an LifeSiteNews weitergegeben und als authentisch bestätigt wurde, wurde von Kardinal Claudio Hummes, dem Generalberichterstatter der Amazonas-Synode, unterzeichnet. Sie teilt den Prälaten mit, dass in etwa 10 Tagen ein weiterer Brief mit weiteren Anweisungen bei ihnen eingehen wird und dass ihnen eine gesperrte Kopie der Ermahnung vor ihrer Veröffentlichung zugesandt wird.
Die Apostolische Mahnung soll den gleichen Namen haben wie das Vorbereitungsdokument für die Synode: Neue Wege für die Kirche und für eine integrale Ökologie.
Der Brief weist auf den Inhalt des endgültigen Dokuments hin, indem er eine Lesung zur Vorbereitung der Präsentation des Dokuments bereitstellt. Es wird vorgeschlagen, dass eine Pressekonferenz mit dem Bischof über die neue Ermahnung „einen in Ihrer Region relevanten indigenen Sprecher, einen erfahrenen Seelsorger (ordiniert oder religiös, Laie oder Laie), einen Experten für Klima oder Ökologie und einen beteiligten Jugendlichen umfasst in Peer Ministerium. "
Darüber hinaus schlägt das Schreiben auch die Vorbereitung durch Lesen von Dokumenten vor, darunter:
Sondersynode über den Amazonas, SCHLUSSDOKUMENT , 26.10.2019 Papst Franziskus, Begegnung mit indigenen Menschen aus Amazonien , Puerto Maldonado, 19.1.2018 Papst Franziskus, ERÖFFNUNG DER WERKE DER SONDERVERSAMMLUNG , 7.10.2019 Kardinal Cláudio Hummes, EINFÜHRUNGSBERICHT des Generalrelators auf der Synode, 7.10.2019 Papst Franziskus, Schlussrede zur Synode, 26.10.2019 Papst Franziskus, LAUDATO SI ' , 2015, insbesondere Kapitel 5, „ Ansatz- und Handlungslinien“ und Kapitel 6, „Ökologische Erziehung und Spiritualität“ + https://www.lifesitenews.com/news/secret...-within-a-month + habe gelesen https://nurit.forumieren.de/t642-am-welt...sst-und-todsnde
Die deutschen Bischöfe bekommen die Missbrauchstudie nun "per Post" Ergebnisse werden am 25. September vorgestellt - Bischof Oster zu Forderungen nach Änderung von Sexualmoral
Die deutschen Bischöfe bekommen die Missbrauchstudie nun "per Post"