schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
von in Warner Bros. zeigt das religiö...
Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
von in Botschaft von Papst Franziskus...
Hostienwunder...Welt Jugendtage 2005 mit Papst Benedikt XVI. in Köln.
Warten auf den Papst...2005
Eucharistic Miracle WJT 2005 Köln.mp4
maralkos
In der Vigil vom 20.8.2005 am WJT in Köln ereignete sich ein Hostienwunder. Während der Anbetung des Allerheiligsten mit Papst Benedikt XVI zeigte sich zweimal Jesus als Jüngling in der Hostie der Monstranz. Er schaut über einer Wolke herab. In der TV- Übertragung war das Wunder weltweit zu sehen. Kommentar des bayrischen Fernseh- Reporters: Viele Zeichen wurden gegeben. WJT Moto: Wir sind gekommen um IHN anzubeten.
Papst und Kardinal Marx zum Ritualmord: Vertuschung bei muslimischen Tätern und islamischem Tathintergrund 30. Juli 2016
Für sein Tötungsritual beruft sich der ISlam auf Koran, Scharia und Hadithen
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker.
Der 86jährige Jacques Hamel wurde in seiner Pfarrkirche in einem Ort der Normandie von zwei 19jährigen Muslimen hingerichtet. Die islamischen Täter zwangen den Priester am Altar in die Knie und schnitten ihm dann die Kehle durch. Dabei sprachen sie arabische Formelsprüche, als wenn sie zu Allah beteten.
Ein furchtbares Sakrileg
Nicht nur, dass die Täter bei der Ermordung eines Menschen ihren Gott Allah anriefen, wie es die Muslime beim Schlachten von Tieren tun. Sie töteten einen Priester, der in persona Christi am Altar stand. Dort vergegenwärtigte er in unblutiger Weise das Kreuzesopfer Christi: „… Das ist mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ Mit der blutigen Tötung wurde der Priester selbst zum Blutzeugen für Christi Erlösungswerk.
Diese Ermordung in der Form eines islamischen Tötungsrituals weist auf die Praxis des Islamischen Staates (IS) hin. Der übernahm inzwischen die Verantwortung für die Bluttat. Auf die gleiche Weise ermordete der IS bisher schon Hunderte von Christen und Nicht-Christen. Doch die rituelle Tötung eines Priesters am Altar ist eine spezielle Kriegserklärung des IS gegen Kirche und Christentum.
Koranbasierte Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher − auch in Deutschland
Der Islamische Staat sieht sich im Krieg gegen die Ungläubigen. Das sind nach seiner Ansicht alle, die nicht der strengen Lesart von Koran und Hadithen folgen. Die Praxis des IS orientiert sich an den 30 Kriegen Mohammeds und der Kalifen des Frühislam. An mehr als zwei Dutzend Koranstellen ruft der Islam-Prophet zu Kampf, Krieg und Tötung der Ungläubigen auf. Die koranischen Schwertverse lauten z. B.:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben. Tötet sie, wo immer ihr sie findet. Greift sie an, belagert sie und lauert ihnen auf an allen Wegen. Mohammed verspricht den islamischen Kämpfern „das Paradies, sofern sie auf dem Wege Allahs kämpfen und töten oder getötet werden“ (Sure 9,111).
Dem Papst wird in der Blauen Moschee in Istanbul der Koran gezeigt (2014) Diese Koran-Verse werden auch in deutschen Moschee-Gemeinden verbreitet. Viele Imame propagieren den gewalttätigen Dschihad als Allahs Krieg gegen die Ungläubigen. Je mehr die Muslime im Bannkreis der Koran-Religion stehen, desto gewaltbereiter sind sie. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Befragung des Kriminologen Christian Pfeiffer. Danach sind 23,5 Prozent der 14 bis 16jährigen Muslime „sehr religiös“ und zugleich „sehr gewaltbereit“. Eine Studie von 2012 im Auftrag des deutschen Innenministeriums bestätigt diesen Befund: Jeder vierte Muslim im Alter von 14 bis 32 Jahren gilt als streng religiös mit starker Abneigung gegen westliche Werte. Sie zeigen deutliche Gewaltakzeptanz, wenn es um den Islam geht. Für die Muslime in Frankreich gelten ähnliche Ergebnisse, aber mit höherer Radikalisierungstendenz.
Aus den Fakten ergeben sich die Folgerungen: Die Basis für muslimische Gewalttaten gegen Andersgläubige liegt im Islam. Denn im Koran ist der Hass gegen Ungläubige grundgelegt. Die Imame und Moscheegemeinden bestellen das Feld, auf dem Salafisten und ISlamisten junge Muslime radikalisieren.
Offizielles Verschleiern und Vertuschen der islamischen Aggression
Auf diesem Hintergrund sind die Reaktionen kirchlicher Stellen auf die islamisch motivierte Ermordung des französischen Priesters zu bewerten. Kardinal Marx ließ in einer DBK-Pressemeldung „die Opfer einer schrecklichen Gewalttat“ beklagen. Mit keinem Wort jedoch benannte Marx die Identität der beiden Mörder als Muslime. Auch die Form des islamischen Ritualmordes erwähnte er nicht. Über die Gewaltaufrufe im Koran, die Muslime zur Tötung von Ungläubigen aufstacheln, schwieg sich der Kardinal aus.
Die Kanzlerin und die deutschen Kardinäle: Allianz der Ignoranz in Sachen Islam? Die Kirchenrepräsentanten verhalten sich wie die ‚politisch korrekten’ Medien. Sie verschweigen den Lesern die Herkunft von kriminellen Tätern bei Einwanderern. Damit wird die Aufklärung über die Motive und islamisch geprägte Lebensformen der Migranten verhindert. Die Leute werden für dumm verkauft.
Der Papst verurteilte die „barbarische Tötung an einem heiligen Ort“ als „absurde Gewalt“. Die muslimischen Mörder und ihren islamischen Hintergrund ließ er unter den Tisch fallen. In seinen ökonomischen Urteilen ist er nicht so zimperlich. Da sieht er Einzelfälle strukturell begründet – etwa wenn er in seiner Enzyklika behauptet: „Diese (kapitalistische) Wirtschaft tötet!“ Müsste er – in Analogie zu dieser öffentlichen Anklage – bei der Serie von islam-orientierten Mordanschlägen dann nicht auch feststellen: Dieser Islam tötet?
In der Vertuschung von Tätern und Tathintergrund ist sich Franziskus mit Bundeskanzlerin Merkel einig. Die empörte sich über das „feige Attentat“ und den „menschenverachtenden Hass“. Beides führte sie auf den „Terrorismus“ zurück.
Aber hier liegt der islamisch motivierte Terror vor, der im Namen Allahs mordet. Der „menschenverachtende Hass“ ist der Hass aus dem Islam gegen die Andersgläubigen. Das „feige Attentat“ basiert auf den Schwertversen des Koran, der den Muslimen für die Tötung von „Ungläubigen“ das Paradies verspricht.
Der DBK-Vorsitzende führte weiter aus, dass man der „Atmosphäre von Hass und Gewalt widerstehen“ und sich dem „Hass zwischen den Religionen nicht anschließen“ sollte. Ähnlich äußerte sich Papst Franziskus auf dem Weltjugendtag in Krakau: Es gebe „keinen Krieg der Religionen“.
Auch diese Formulierungen sind Verschleierungsformeln. Von Seiten der Christen gibt es keinen Hass gegen Andersgläubige und auch keinen Krieg gegen den Islam. Sie stehen unter dem Gebot der Feindesliebe und beten sogar noch für ihre Mörder – wie es der erste christliche Blutzeuge Stephanus und vielleicht auch der Priestermartyrer Abbé Hamel getan haben.
Der Islam dagegen fördert in seiner Urschrift Hass auf andere Religionen, insbesondere gegen die Polytheisten und auch die christlichen „Beigeseller“. Der Islam führte seit seinen Anfängen Krieg gegen Andersgläubige. In den ersten tausend Jahren seines Bestehens haben islamische Herrscher vorwiegend Christen und christliche Länder mit Feuer und Schwert niedergemacht. Nach Koran und Hadithen ist es die Pflicht der Muslime, im Dschihad für die Herrschaft Allahs über alle Nicht-Muslime zu kämpfen. Neben der Aussicht auf Paradieslohn dürfte der Hass gegen die „Ungläubigen“ eine wesentliche Triebkraft für die muslimischen (Suizid-) Mörder sein.
Die mordenden „Soldaten des Islamischen Staates“ sind die Vorhut eines salafistischen und wahabitischen Islam, der auf Europa zumarschiert. In den Moscheegemeinden Westeuropas hat dieser aggressive Islam schon zahlreiche Stützpunkte eingerichtet. Der Papst und die deutschen Kardinäle wollen diese Tatsachen nicht wahrhaben. Sie stecken ihren Kopf in den Sand, den sie anderen in die Augen streuen. http://www.katholisches.info/2016/07/30/...tathintergrund/ http://www.katholisches.info/2016/07/26/...erchten-sollte/ Text: Hubert Hecker Bild: Asianews/Domradio (Screenshot)
Ein kritischer Weltjugendtag geht zu Ende Papst Franziskus am 31.07.2016 (ap)
Bild Papst Franziskus
Video Erfolgsmodell Weltjugendtag
Video Papst in Polen von Matthias Szczerbaniewicz, Krakau
2,5 Millionen Pilger haben in Krakau mit Papst Franziskus den Abschlussgottesdienst des Weltjugendtages gefeiert. Während sich die Jugendlichen aus aller Welt euphorisch die Stadt zu Eigen gemacht haben, sehnen die Regierenden in Warschau den Abflug des Papstes herbei. Einen besseren Gastgeber für den Weltjugendtag in Europa als Polen scheint es nicht zu geben: Über 90 Prozent der Polen bezeichnen sich selbst als katholisch, jeder zweite Bürger besucht regelmäßig den heiligen Gottesdienst. Die Euphorie über die Großveranstaltung war nicht nur bei den Krakauern groß: Land auf, Land ab wurde seit Monaten die Werbetrommel für die Weltjugendtage gerührt.
Hunderttausende Jugendliche aus über 180 Ländern folgten der Einladung, beteten, feierten und tanzten gemeinsam mit Polen aus allen Landesteilen nachts in den Straßen der prächtigen Krakauer Altstadt. Die Gotteshäuser der Stadt standen zu allen Tages- und Nachtzeiten offen und wurden zum Treffpunkt von Jung und Alt und dienten vor allem dem kulturellen Austausch der Gläubigen. So feierte das hübsche, aber sonst bieder anmutende Krakau das wohl modernste, größte und kulturell vielfältigste Fest seiner
15 Millionen Euro in Sicherheit investiert
In Zeiten des Terrors zog die polnische Regierung alle Register, um die Sicherheit der Pilger zu gewährleisten: Über 15 Millionen Euro wurden investiert und 37.500 Mitarbeiter der Polizei, der Spezialeinheiten und des Militärs nach Krakau verlegt. Während zum Eröffnungsgottesdienst die Schutzmaßnahmen noch kaum zu bemerken waren, verwandelte sich die Stadt mit Ankunft des Papstes zu einer Sicherheitszone: Gesperrte Straßenzüge, kreisende Hubschrauber und Zugangskontrollen an den Veranstaltungsorten.
Ein bewaffneter Mann wurde von den Sicherheitsbehörden auf dem Marktplatz der Altstadt festgenommen. Ein Versehen, es handelte sich nur um den Leibwächter des Präsidenten von Panama, dem Gastgeber des nächsten Weltjugendtages 2019.
Im Vorfeld wurde es um den Veranstaltungsort des Abschlussgottesdienstes laut: Zahlreiche Pilger sammelten sich seit Samstagabend am Stadtrand von Krakau, um gemeinsam eine Nachtwache abzuhalten, die im Abschlussgottesdienst mit dem Papst mündete. Das Organisationskomitee des Weltjugendtags zählte 2,5 Millionen Gläubige, die an der Messe teilgenommen haben. Bis kurz vor der Veranstaltung wurde der Rettungswegeplan überarbeitet, die Anspannung war groß, doch auch hier blieb es sicher und friedlich. Syzdlo weicht Papst nicht von der Seite
Die Ministerpräsidentin Polens Beata Syzdlo wich dem Papst während seiner Polen-Reise nicht von der Seite: Tschenstochau, Auschwitz, Krakau - wo der Papst war, war Beata Szydlo nicht weit. Doch die Abreise dürfte sich die Regierungsmannschaft sehnlich herbeigesehnt haben: Kaum am Mittwoch in Polen gelandet, machte der Papst die mangelnde Bereitschaft der polnischen Regierung zur Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen zum Thema. Immer wieder griff der Pontifex das Thema auf und warb in Polen für die Aufnahme. Auch während des Abschlussgottesdienstes unterstrich er seinen Appell an die Jugend, für eine neue Gesellschaft des Dialogs sowie gegen Hass und Ressentiments einzutreten.
Beata Szydlo verteidigte sich stets: Polen habe Hunderttausenden Ukrainern Schutz gewährt, die vor dem Krieg im Nachbarland geflohen seien. In Warschau wurden somit kurzerhand die ukrainischen Wirtschaftsmigranten und Saisonarbeiter zu Flüchtlingen deklariert, denn die Statistik spricht eine andere Sprache: Im vergangenen Jahr wurde sechs Ukrainern der Flüchtlingsstatus zugesprochen, sechs weitere leben in Duldung. Noch kurz vor dem Besuch des Papstes gab die Ministerpräsidentin dem nationalkonservativen Blatt "wSieci" ein ausführliches Interview: Die Aufnahme von Menschen aus dem Nahen Osten sei ausgeschlossen, weder die EU noch Polen seien in der Lage ein System zu schaffen, das Flüchtlinge von Terroristen trenne, so Szydlo.
Polen fremdelt mit eigenständigem Franziskus
Bescheidenheit, Ja zu Flüchtlingen, Entschuldigung bei Homosexuellen: Neben der polnischen Regierung fremdelt auch die erzkonservative katholische Kirche Polens mit Franziskus. Während Papst Johannes Paul II. in Polen als Nationalheld verehrt wird, will sich der liberalere Franziskus mit seiner lauten Kritik nicht ins konservative Weltbild von Kirche und Regierung einfügen. "Johannes Paul ist vor allem unser polnischer Papst und wird für uns immer am wichtigsten sein", stellte Beata Szydlo schon während des Papstbesuches fest.
Auch wenn der eigenständige Franziskus in Polen kaum Brücken zu Johannes Paul geschlagen hat, griff er auf ein Zitat seines Vorvorgängers zurück: "Öffnet die Türen". Doch Kritik scheint in Polen unerwünscht und so wird selbst dieses Zitat in Warschau ungehört bleiben. Stattdessen wird ein Seufzer der Erleichterung durch die Regierungsmannschaft gehen, sobald die Maschine des Papstes um 18:15 Uhr in Krakau abgehoben ist. WELTJUGENDTAG
Der Weltjugendtag gilt als größtes internationales Treffen der katholischen Kirche. Initiator war Papst Johannes Paul II. (1920-2005). 1984 wurde in Rom erstmals das "Internationale Jubiläum der Jugend" gefeiert, das Treffen findet seither alle zwei bis drei Jahre statt. Die Teilnehmer kommen aus fast 200 Nationen.
Der Weltjugendtag in Krakau vom 26. bis 31. Juli mit Papst Franziskus ist nicht der erste in Polen. Johannes Paul II., der in Krakau als Priester und Kardinal wirkte, hatte die Jugendlichen bereits 1991 nach Tschenstochau eingeladen.
Köln war als erste deutsche Stadt 2005 Gastgeber. Beim WJT 2013 in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro war Franziskus erstmals als Papst dabei.
Abschluss des WJT: Andere Spiritualitäten ausprobieren
Nachwache: Jugendliche auf dem Feld vor der Messe am Sonntag - EPA
31/07/2016 13:00SHARE:
Der WJT geht dem Ende entgegen, viel zu viel ist passiert, als dass man alles berichten könnte. Wie das Ganze vor Ort ausgesehen hat, das haben wir unseren Kollegen Johannes Schröer vom Kölner Domradio gefragt.
RV: Überstrahlt wurde der Weltjugendtag natürlich vom Papst, von der Flüchtlingsfrage, vom Besuch in Auschwitz und so weiter. Aber eigentlich ging es ja um junge Menschen. Wie haben die den Weltjugendtag erlebt?
Johannes Schröer: Als ein großes Glaubens- und Friedensfest haben die Jugendlichen den Weltjugendtag erlebt – eine mega woche – sei das gewesen – supertoll – eine Erholung für die Seele – so beschreiben sie das. Für alle waren die Tage in Krakau auch ein ganz besonderes Gemeinschaftserlebnis – gerade in einer Welt, in der Terrorismus, Nationalismus und Kriege allgegenwärtig zu sein scheinen – gerade in so einer Welt – war der Weltjugendtag eine hoffnungsfrohe positive Gegenbewegung des Friedens und des Glaubens. Und das nehmen jetzt hunderttausende Jugendliche aus aller Welt auch mit nach Hause: die Botschaft: ein friedliches Miteinander ist möglich – ein lebendiger gewaltfreier Glaube, der zusammenschweißt – und sich auch solidarisch mit den Armen, den Schwachen, den vielen Flüchtlingen zeigt.
RV: Immer wieder hat man Bezüge auf Johannes Paul II. gehört und gesehen, ist der unter der Jugend Polens und der Welt immer noch so präsent, wie die Reden uns denken lassen?
Schröer: Natürlich – Johannes Paul II. lacht die Menschen hier in Krakau aus jedem Schaufenster an – in jeder Kirche ist er präsent – auf Straßen und Plätzen steht er. Krakau ist seine Stadt. Das heißt jetzt aber nicht, dass Papst Franziskus deswegen weniger wert wäre. Nein – Johannes Paul II. hat ihm auf diesem Weltjugendtag nicht die Show gestohlen, wie viele Medien vermutet haben. Franziskus wurde hier mit Leidenschaft gefeiert – Fähnchen mit seinem Bild gab es überall – Postkarten – en orthopädischer Schuster hat sogar damit geworden, dass seine Firma die Schuhe für Franziskus geschustert hat. Daran sieht man, dass Johannes Paul II. präsent ist – aber auch Franziskus mit großer Herzlichkeit verehrt wird.
RV: Wie ist das mit Sicherheit und Organisation abgelaufen, lief da alles glatt oder gab es Probleme?
Schröer: Ein großes Aufatmen – nichts ist passiert – man konnte sich hier in Krakau immer und überall sicher fühlen. Angst hat hier keiner gehabt. Das lag auch an der unglaublichen Polizeipräsenz hier – dauernd kreisten Hubschrauber in der Luft – an jeder Ecke standen schwer bewaffnete Polizisten – das hat aber gar nichts bedrohliches gehabt – eher war man darüber beruhigt – und fühlte sich beschützt. Und die Weltjugendtagsbesucher haben auch mit bewundernswerter Geduld die vielen, vielen Kontrollen - schon weit vor den Stadtgrenzen beginnend – über sich ergehen lassen.
RV: Jetzt ist immer von Glaubensfest die Rede – vom Feiern und Fete machen. Wie fromm hast Du denn die Jugendlichen erlebt?
Schröer: Für mich war das mit das Spannendste hier – zu erleben: wie vielfältig Frömmigkeit in der globalen katholischen Kirche ist – wie plural der Glaube gelebt wird – wie pluralistisch die katholische Kirche auch hier ist. Also wir deutschen sind da ja eher verhalten – wir gehen nicht an jeder Straßenecke in die Knie und beten vor einem Marienbild – das tun die Menschen aber in anderen Ländern – auch in Polen. zum Beispiel gab es hier einen großen Beichtpark – mit hunderten Beichtstühlen – vielen deutschen Jugendlichen wurden ganz neugierig, als sie sahen, wie andere hier wie selbstverständlich gebeichtet haben – also das steckte an, auch mal eine ganz andere Spiritualität – ich sage mal salopp, auszuprobieren. (rv 31.07.2016 ord) http://de.radiovaticana.va/news/2016/07/...obieren/1247735
Exklusive registrieren: Kardinal Dolan: Weltjugendtag Is 'Booster Shot of Hope
Der Erzbischof von New York, sagt Jugend WJT "völlig gegen die Karikatur gehen" der Kultur der Idee der Jugend und sagt die Kirche in Polen "für das Eintreten für die ewigen Werte als Modell verwendet werden."
Kardinal Timothy Dolan mit WJT Pilger aus New York in Krakau.
- Erzdiözese von New York Instagram
Die Karikatur Kultur der jungen Menschen nicht genau ist, sagt Kardinal Timothy Dolan von New York, der in dieser Woche in den Weltjugendtag Festlichkeiten teilhaftig wurde.
In einem exklusiven Interview mit dem Register am 29. Juli in Krakau, betonte der US-Kirchenführer, dass, während oft die Welt junger Menschen sieht, wie egoistisch und antireligiös, was er in St. Johannes Paul II Heimat sieht, ist das komplette Gegenteil.
Der Erzbischof reagierte auch auf, wie die Kirche in Polen ewigen Werten identifiziert und diskutiert, was von den Religionen getan werden kann, einschließlich des Islam, Terrorismus, in der Folge der schrecklichen Mord an einem Französisch Priester in dieser Woche zu bekämpfen.
Zunächst einmal können Sie sprechen darüber, warum Sie diese jungen Pilger begleiten?
Nun, zunächst einmal, ich bin hier, weil Ich mag zu nicht passieren, Einladungen [Lächeln]. Also, wenn ich eine Einladung vom Papst bekommen, und wenn ich eine Einladung von meinem jungen Leute, die ich liebe, werde ich sagen: "Ich bin dabei. In Ordnung." Also das ist, warum ich es gemacht habe, ein Teil meines Priestertums, Teil meines ein Bischof und ein Pastor zu sein, um zu versuchen, die Weltjugendtage zu gehen. Wenn Sie zu einem gehen, sind Sie süchtig.
Ich habe nichts dagegen, Ihnen zu sagen, Deb, es ist eine Menge Arbeit. Ich gehe über drei Hemden pro Tag durch, nur mit dem Schweiß, der zu Fuß - die Dinge nicht immer pünktlich sein. Also habe ich nichts dagegen zu sagen Sie, dass es Opfer beteiligt, aber das ist, was eine Pilger - wie in der Tat, das ist, was das Leben - alles über. Und wenn eine Wallfahrt soll ein Symbol des Lebens zu sein, na ja, sollten wir nicht überrascht sein, wenn es Opfer und Not.
Trotz alledem, lieben Sie die Weltjugendtage; Sie nah an Ihre Kinder. Es gibt mir eine Auffrischungsimpfung der Hoffnung. Ich sehe junge Menschen völlig gehen gegen die Karikatur, mit denen die Welt und die Gesellschaft behandelt sie, nämlich als bratty, mit dem Titel, egoistisch, selbst eigenwillig, anti-religiöse Menschen.
Ich sehe sie [zu sein] außerordentlich bescheiden, betende, andächtig, eifrig zu lernen, eifrig für die Bekehrung des Herzens, eifrig noch besser Katholiken zu werden und treuer Jünger Jesu. Ich brauche das - ich brauche das - ich brauche das, weil es wie ein Arzt ist, die gesunde Menschen braucht, um zu sehen, weil er den ganzen Tag mit den Kranken zu tun hat. Es wird wirklich ein Tonikum für meinen Glauben und Hoffnung.
Wenn Sie diese Tausende und Abertausende sehen, und Hunderttausende, die sich über ihren Glauben überschwänglich sind, ist, dass eine Auffrischungsimpfung für mich. Also das ist, warum ich gekommen.
Und Sie begleiten eine Gruppe ...
Ja, ich kam mit, als Pastor, etwa 180 junge Menschen aus der Erzdiözese New York.
Könnten Sie sprechen während dieser Weltjugendtag über Ihre Eindrücke hier in Krakau? Können Sie die Erfahrung teilen, was es ist wie mit den hier zu sein, die nicht sein kann?
Bayern: Seehofer verlangt Zuzugsbeschränkung und Grenzsicherung Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Bayerns Polizei kann Bundespolizei unterstützen
Ministerpräsident Horst Seehofer hat zum Abschluss der Klausurtagung des Bayerischen Kabinetts seine Forderung nach einer Beschränkung des Flüchtlingszuzugs erneuert: „Die Begrenzung der Zuwanderung ist eine Voraussetzung für die Sicherheit im Lande“, sagte Seehofer. seehofer_interview_01_4ddb78858c
Die Begrenzung sei aber auch Voraussetzung für die Integration derer, die ein berechtigtes Schutzbedürfnis haben.
Die Staatsregierung hatte auf der Klausurtagung ein neues bayerisches Sicherheitskonzept unter dem Motto „Sicherheit durch Stärke“ beschlossen. Dieses Sicherheitskonzept sei das umfassendste und tiefste Konzept, das bisher in der Bundesrepublik vorgelegt worden sei, sagte Seehofer. Ein Teil des Sicherheitskonzepts besagt, dass die Polizei in Bayern von 2017 bis 2020 um 2.000 Kräfte aufgestockt und mit modernster Ausrüstung ausgestattet wird.
Wichtiges Thema ist für Seehofer auch der Bereich der Grenzsicherung: „Mir liegt sehr daran, dass wir wissen, wer in unserem Land ist.“ – Der Freistaat bietet dem Bund erneut an, dass die bayerische Polizei die Bundespolizei bei Grenzkontrollen unterstützt.
Liberaler Jesuit Magazin Redakteur bespricht seine enge Bindung an Franziskus...und viel mitreden bei Synode...admin
Amoris Laetitia , Antonio Spadaro , Katholisch , Franziskus , Synode Über Die Familie
29. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Fr. Antonio Spadaro, SJ, Redakteur der in Rom ansässigen Jesuiten-Zeitschrift La Civiltà Cattolica , wurde als Papst Francis 'beschrieben "Mundstück" mit Experten seine Interpretation des päpstlichen Programm ein hohes Maß an Autorität zu geben, wegen seiner engen Beziehungen zu Francis .
In einem neuen Interview beim Weltjugendtag, Fr. Spadaro gibt Details über seine Beziehung mit Francis, der ein Bild malen helfen , wie abgestimmt er auf den Geist des Papstes ist.
Die vierzehntägig Zeitschrift wird durch die vatikanische Staatssekretär vor der Veröffentlichung geprüft und wird als Ausdruck der "offiziellen" Blick auf den Heiligen Stuhl zu sehen.
Spadaro, insbesondere kam zum ersten Mal in die Öffentlichkeit , als er eine veröffentlichte Exklusiv - Interview im September 2013 mit dem Papst, der auf der ganzen Welt wie ein Lauffeuer verbreiten. Darin bot Francis einige seiner ersten öffentlichen Gedanken über den Zustand der Kirche und seine Prioritäten. Pro-Life - und Pro-Familie Anwälte daran erinnern ganz besonders für den Papst Kommentare über die Abtreibung und gleichgeschlechtliche "Ehe": "Wir können nicht darauf bestehen , nur auf Fragen im Zusammenhang mit Abtreibung, Homosexuell Ehe und die Verwendung von Verhütungsmitteln. ... Die Lehre der Kirche, für diese Angelegenheit, ist klar , und ich bin ein Sohn der Kirche, aber es ist nicht notwendig , über diese Fragen die ganze Zeit reden. "
Unter Spadaro der Richtung, La Civiltà Cattolica hat immer wieder während und nach der Synode der Familie geltend gemacht , dass die Kirche in Richtung entwickelt sich Kommunion so dass für den geschiedenen und wieder verheirateten.
In seinem Interview mit Aleteia, Spadaro, der an der Spitze war La Civiltà Cattolica seit 2011 zusammen , dass kurz nach der zum Papst gewählt März sein 2013 genannt argentinischen Kardinal Jorge Maria Bergoglio ihn auf seinem Handy.
Die beiden Männer verbrachten dann "drei lange Nachmittage" zusammen als Spadaro den neuen Pontifex befragt. Der Priester stellte ferner fest, dass "in der Regel, ich den Papst auf seinen Reisen begleiten, und ich war auch mit seiner Ernennung als Mitglied von zwei Synoden der Familie gewidmet ist."
Vatikan - Beobachter sind seit kommen , um die 50-jährige italienische Priester als zuverlässiger Leithammel des Heiligen Vaters Denken zu betrachten und soll Handlungsweise , mit der kanadischen Priester und Schriftsteller Vater Raymond de Souza geht so weit, zu beschreiben Spadaro als "Mundstück von Franziskus. "
Spadaro demur nicht, als Aleteia Interviewer Konrad Sawicki ihn als "näher an Franziskus, als die meisten Menschen in der Welt.", Verriet er, dass der Papst weder Handy noch Computer hat, und nahm es auf sich zu erklären, warum Francis genießt posieren für " selfies. "
Ein Experte in Cyber-Theologie, das heißt, beobachtet die Antwort der Kirche auf das Internet, Spadaro, dass der Heilige Vater Offenheit "selfies" seine enthüllt "tiefe pastorale Sensibilität." In einem selfie "verschwindet die Trennung" zwischen Fotograf und Subjekt.
Spadaro auch vorgeschlagen, dass Francis Entscheidung die Füße von Strafgefangenen, Frauen und Muslime während Gründonnerstag Liturgie zu waschen kann als gesehen werden "symbolischen Hinweis auf die tatsächliche Identität Europas."
"Für Francis, die christlichen Wurzeln Europas sind kein abstraktes Wert, mit dem Sie gegen Feinde zu verteidigen", sagte Spadaro. "Diese Aktionen sind verwurzelt in dem, was Jesus getan hat; er diente und wusch seine Füße. Das sind die wirklichen Wurzeln Europas. "
Die Rolle während der Synode über die Familie und später
Als Herausgeber von La Civiltà Cattolica hat Spadaro bestand darauf , dass die Synode über die Familie die Voraussetzungen geschaffen , den "Kasper Vorschlag" für die Umsetzung der geschiedenen und wieder verheirateten Katholiken erlauben würde , die heilige Kommunion zu empfangen.
Sein November 2015 Artikel Argumentieren nur , dass von den deutschen und Schweizer Bischöfe aufgenommen, der betonte , dass Spadaro "steht in engem Kontakt mit Francis."
In Anlehnung an diese wurde de Souza, der zu dieser Zeit schrieb, die Spadaro war noch mehr "autoritative" als die Zeitschrift er bearbeitet, weil er eine "Vertraute" an Papst Francis ist. "Es ist unvorstellbar, dass er etwas schreiben würde, im Gegensatz zu dem, was der Heilige Vater gewünscht", fügte de Souza.
Nach katholischer Journalist Phil Lawler , Spadaro, der auf der Synode "eng mit Papst Francis arbeitete", adoptiert "eine polemische Ton" bei der Montage Oktober 2015 , wo auf seinem Twitter - Feed " , er Widerhaken ausgegossen, diejenigen lustig machte , die die Frage scheinbare Richtung der Synode. "
Nach dem April 2015 Veröffentlichung von Amoris Laetitia , die die Nachsynodales Apostolisches Schreiben des Papstes noch Streit und Verwirrung erzeugt, setzte Spadaro den Punkt zu drücken, das päpstliche Dokument als "Evolution" in der Art und Weise beschreiben , die Kirche "Begleitung" nähern von diejenigen, die in Situationen, in denen die Kirche lehrt , sind objektiv sündigen.
Vor kurzem in einem Interview Juli 2016 mit Kardinal Christoph Schönborn von Wien am Amoris Laetitia einigten sich die beiden Männer , dass das Dokument "ein Akt des Lehramtes" , mit Spadaro Setzung , dass "dieser Stufe eine Entwicklung im Verständnis der Lehre . "
Schönborn vereinbart wurde, erarbeitet, dass:
Um in größerem Maße als in der Vergangenheit, die objektive Situation einer Person sagen uns nicht alles über diese Person im Verhältnis zu Gott und in Bezug auf die Kirche. Diese Entwicklung zwingt uns dringend zu überdenken, was wir gemeint, wenn wir von objektiven Situationen der Sünde sprach. Und dies bedeutet implizit eine homogene Entwicklung im Verständnis und Ausdruck der Lehre. Amoris Laetitia baut auf Familiaris consortio ?
Sowohl Spadaro und Schönborn betrachten Amoris Laetitia als Aufbau auf Papst Johannes Pauls 1981 Ermahnung Familiaris consortio .
"Francis hat einen wichtigen Schritt zu verpflichten uns genommen, etwas zu klären, die in" Die Familie in der modernen Welt "über die Verbindung zwischen der Objektivität einer Situation der Sünde und das Leben der Gnade in Beziehung zu Gott und zu seiner Kirche blieb implizit hatte und-als logische Konsequenz-über die konkrete Zurechenbarkeit der Sünde ", sagte Schönborn.
"Es ist möglich, in bestimmten Fällen, dass derjenige, der in einer objektiven Situation der Sünde ist, kann die Hilfe der Sakramente erhalten", fügte er hinzu. Dies kann durch eine "interne Forum zu" erkennen, die zwischen dem Individuum und seinem Beichtvater nimmt.
Spadaro spielte auf , als er sagte Aleteia 's Sawicki , dass "der Papst mehr daran interessiert ist , die Menschen auf die Beziehung in der Fahrt [mit Christus] , als auf welche Antwort für jede Frage zur Verfügung zu stellen. Außerdem weiß er sehr wohl , dass die Antwort , die angemessen erscheint "für eine nicht immer alles passen.
Zu betrachten dies als "Relativismus" wäre ein "Fehler", fügte Spadaro, unter Hinweis darauf, dass der Papst hat gesagt, dass "es gibt so etwas wie einen guten Relativismus, in diesem Sinne: dass Gott tritt in eine persönliche Beziehung mit jeder Person und jeder Beziehung gebunden ist, anders zu sein ... "
Und während das Evangelium ", die unveränderlich ist, ist die Antwort", sagte er, "es unterschiedliche Antworten auf spezielle Probleme sein kann."
Es gibt nichts Umstrittene Über Ad Orientem Worship
Es ist ein integraler Bestandteil der menschlichen Natur : Unser Fokus in erster Linie dadurch bestimmt, was wir betrachten. Wenn wir mit anderen sprechen, machen wir Blickkontakt. Wenn wir von Ort zu Ort zu bewegen, zeigen wir uns in diese Richtung. Piloten Gesicht nach vorn. Treiber auch. Chirurgen starren nicht an der Rückwand eines OP. Ich habe noch einen Koch zu treffen , die eine Mahlzeit mit dem Rücken an den Herd zu machen. Soldaten marschieren nicht nach hinten. Writers starren auf ihre Bildschirme (oder wenn sie es der alten Schule, ihre Notizblöcke.)
Genommen auf einer tieferen Ebene, Blick Liebhaber sehnsüchtig auf ihren Geliebten. Wenn jemand in der Liebe ist, verschwinden Ablenkungen. Denken Sie an eine Braut und Bräutigam bei einer Hochzeit. Gesammelt gibt es viele der wichtigsten Menschen im Leben des glücklichen Paares, und doch , wo ist ihre Aufmerksamkeit konzentriert? Es ist nicht eine Frage der nicht diejenigen versammelt , um zu feiern das Eheversprechen zu lieben; es ist eine Sache die der Priorisierung , die sie machen. Ihre Vereinigung ihr Sakrament ... hinausgeht .
In allen Aspekten der menschlichen Existenz, halten wir die Objekte unserer Anbetung, Kontemplation, Liebe und vor allem unsere Anbetung vor uns. Das sind wir. Dies ist , was wir tun.
Also , wenn jemand sagt, dass es ein Problem mit Ad orientem Anbetung, wenn sie sagen , dass Gott zugewandt ist, wenn Gott ihn anbeten ein Problem ist, dass diese Praxis als Ablenkung dient, ist ahistorisch, verursacht Uneinigkeit etc. Sie sind einfach nicht zu sagen Sie ist die Wahrheit.
Eine offensichtliche Frage ist die Situation klar: "Hat Maria, Maria Magdalena und St. John den Rücken unseres Herrn auf dem Kalvarienberg drehen, wie er gelitten hat und gestorben?"
Natürlich nicht. Und doch ist jeder Messe stellt uns am Fuße des selbigen Kreuz.
Wenn Sie ein Bischof und Sie sind hausieren Ausreden , warum Sie "erwarten" Ihre Priester zu bieten Masse der Menschen gegenüber , statt der Gott , den sie zum Gottesdienst gekommen sind, sind Sie ihnen Steine statt Brot geben. Wenn Sie auf die Behauptung zurückgreifen , dass es eine Präferenz in der Allgemeinen Einführung für das Römische Meßbuch für Rücken auf dem Gott Drehen Sie zum Gottesdienst Anspruch (es nicht ist, es ist ein verderblichen Mythos ist auf einer falschen Übersetzung basiert), Sie schulden es sich selbst , die Priester, die den Gehorsam zu Ihnen, und die Gläubigen Ihrer Diözese zu sagen , die Wahrheit geschworen haben - die ganze Wahrheit.
Diese ganze Opposition ad orientem Anbetung - die Art und Weise die Kirche seit der Zeit der Apostel verehrt hat, da mehr und mehr historische Forschung hat gezeigt - ist ein aus Kontroverse , die das wahre Opfer des Altares erniedrigt. Einige sagen , es geht um Macht. Einige über die Ökumene. Einige sagen , es ist einfach Ignoranz. Es spielt eigentlich keine Rolle , was der Grund ist. Bischöfe haben eine moralische Pflicht , solche Fehler zu bekämpfen, ist es nicht zu fördern. Ferner Bischöfe haben die Autorität , nicht ad orientem Anbetung zu verbieten , auch in ihren eigenen Diözesen.
Wem ist es , dass Sie verehren, Exzellenzen? Wenn es der Herr ist, warum dann schalte Sie Ihr Rücken auf ihn ?
Ich schlage vor , an alle von euch , die gerne Ihre Bischöfe erlauben andächtig Liturgie zu sehen - Liturgie , in der der Priester führt die Gläubigen in der Anbetung Gottes, ihm zusammen in die gleiche Richtung weisen - , dass Sie zuerst für ihre Erleuchtung beten, und wenn nötig, für ihre Umwandlung in die Fülle unseres katholischen Glaubens und der gebührenden Ehrfurcht auf die Eucharistie. Zweitens, sie eine Version von senden den Brief , den wir fordern vorgesehen ad orientem Anbetung .
Wenn alles andere fehlschlägt, schlage ich vor, dass Sie sofort jede finanzielle Unterstützung jeglicher Diözese schuldig schwerer Körperverletzung gegen aufhören ad orientem Anbetung, die TLM oder Orthodoxie im Allgemeinen. Ich würde vorschlagen , dass Sie nicht nur einen Anschlag auf Ihre direkte finanzielle Unterstützung durch Dinge wie jährlichen Bischofs Appelle setzen, sondern auch alle nicht zweckgebundenen Mittel für Ihre Gemeinde, die von der Diözese eingezogen werden könnten. (Wenn Sie Ihren Pfarrer unterstützen möchten, fragen Sie ihn , ob es einen Weg gibt , können Sie dies tun , die nicht Gegenstand Diözesan Beschlagnahmung ist.) Es ist zwingend notwendig , dass Sie nicht nur der Stimme enthalten , von der Beteiligung; Sie müssen eine Erläuterung in Ihrem Bischof jährlichen Appell Umschlag (oder sie direkt an den Chancery schicken) , den genauen Grund zu geben , warum Sie nicht spenden, und wie viel würden Sie bereit sein , wenn sie würden nur die Gläubigen mit allen nähren , dass hat die Kirche für das Heil der Seelen zu bieten. Ein Freund von mir vorgeschlagen , um Ihre wöchentliche Zehnte in einem zinstragenden Konto für eine Zeit setzen, und einen Ausdruck der Waage sendet zusammen mit Ihrer Note (wenn es eine ausreichende Größe erreicht hat).
Es gibt auch viele andere lohnt Orte für die Arbeit der Kirche zu tragen, die nicht die PET-Projekte der Bischöfe wird finanzieren, die der Kirche ausdauernde liturgische Weisheit verachten.
Einige werden sagen , dass diese schroffen ist, dass wir die Bischöfe mit Freundlichkeit töten sollte, dass wir ein paar Brocken aus ihren Tabellen betteln und flehen sollten. Das ist , was die Leute in den schlechten alten Tagen des TLM tat "indult" , und viele, wenn nicht die meisten waren wie Ausgestoßene für ihre Mühe behandelt. Auch post- Summorum Pontificum , haben wir in den meisten Orten für jeden Fußbreit Boden zu kämpfen, einfach zu verehren wie die Kirche immer hat. Wir bitten nicht um etwas Neues und unangemessen; wir bitten um etwas alt, ehrwürdig, und etabliert. Wir sollten nicht auf solche Maßnahmen reduziert werden, aber wir kaum eine andere Wahl. http://www.onepeterfive.com/nothing-cont...ientem-worship/ Wir sollten nicht ein anderer Dollar von uns erlauben, in die Hände der Bischöfe zu fallen, die ihre Herden wahre Liturgie, gute Theologie betrügen, oder authentische Katholizismus. Genug ist genug. Defund schlechte Bischöfe. Heute anfangen.
CDU-Politiker Jens Spahn fordert „klare Ansage“ an Migranten zur Integration Veröffentlicht: 30. Juli 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. David Berger
Nach der enttäuschenden Pressekonferenz, für die Angela Merkel ihren Sommerurlapressefotoberger11ub unterbrach, um den Menschen in Deutschland zu sagen, dass sie angesichts der gegenwärtigen Terrorwelle in Deutschland und Europa nichts Neues zu sagen hat, hat sich nun der CDU-Politiker Jens Spahn mit einem Interview in der „Welt“ zu Wort gemeldet.
Spahn, der derzeit als Mitglied des Parteipräsidiums und Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium tätig ist, gilt für viele Christdemokraten als der große Hoffnungsträger der Partei.
Dabei gehört es selbstverständlich zum guten Ton in der Partei, dass Spahn sich von den kritischen Fragen zur Kanzlerin nicht provozieren lässt, sondern Verständnis für ihr „Wir schaffen das“ aufbringt:
„Mein Eindruck ist, dass wir alle vor einem Jahr unterschätzt haben, was mit dieser großen Flucht- und Migrationsbewegung auf uns zukommen würde. Integration ist eine Herkulesaufgabe, die nicht mit einem dreiwöchigen Sprachkurs abgeschlossen ist. Die Kluft zu den Herkunftsländern bei Kultur, Religion und Wohlstand ist riesig. Stellen Sie sich mal vor, Sie müssten plötzlich in Afghanistan leben – wie schwer Ihnen das fallen würde!“
Er betont dann aber, dass wir im Hinblick auf grundlegende Werte unserer offenen Gesellschaft nun dringende klare Ansagen brauchen: RTEmagicC_Frau_Verschleiert_jpg
„Die Gleichberechtigung von Mann und Frau, der Umgang mit Juden, mit Schwulen und Lesben, mit anderen Religionen, mit dem Reichtum des Nachbarn. Das alles erfordert klare Ansagen und Regeln, die wir auch durchsetzen müssen. Das haben wir am Anfang nicht immer gemacht.“
Wer sich auf den Weg nach Deutschland mache, müsse sich gut überlegen, ob er sich hier in die westliche Kultur integrieren will. Wer dazu nicht bereit sei, solle sich eine neue Heimat suchen, die „besser zu ihm passt“.
Bei denen, die schon hier sind, fordert Spahn ein hartes Durchgreifen, damit deutsche Gesetze eingehalten werden. Dies sei besonders bei Migranten aus dem arabischen Raum notwendig, bei denen nicht nur mangelnde Bereitschaft zur Integration, sondern auch erhöhte Kriminalitätsraten feststellbar seien. Hier mit Verständnis zu agieren, sei fatal:
„Der sozialpädagogische Ansatz, Tätern immer wieder eine neue Chance zu geben, funktioniert nicht mehr. Er wird gerade von diesen Jugendlichen als Einladung verstanden, munter weiterzumachen. Und es macht andersrum die Deutschen rasend, wenn sie immer wieder lesen müssen, dass Diebe, Grapscher und Betrüger nach der Aufnahme der Personalien gleich wieder freikommen.“ https://charismatismus.wordpress.com/201...ur-integration/ Quelle und FORTSETZUNG des Artikels von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/07/30/jens-spahn/
PÄPSTLICHE AUFRUF FÜR "DEZENTRALISIERUNG" STELLT DIE INTEGRITÄT DER KATHOLISCHEN LEHRE IN GEFAHR 22, Oktober 2015 22, Oktober 2015
Francis Verlassen von Tür Franziskus fordert "Dezentralisierung" auf "Bischofskonferenzen"
In einer wichtigen Adresse am Samstag , 17. Oktober Franziskus sagte auf einer Versammlung von Bischöfen , dass er "das Bedürfnis verspürt , in einer gesunden" Dezentralisierung " , um fortzufahren" der Macht an die "Bischofskonferenzen". "Wir müssen darüber nachdenken, die Realisierung noch mehr durch diesen Körper", sagte er, weil die "Hoffnung des Rates, wenn diese Einrichtungen helfen, den Geist der bischöflichen Kollegialität erhöhen würde noch nicht vollständig realisiert worden." Auf dem Weg zu Beginn seines Pontifikats Francis hatte bereits forderte eine "Umwandlung des Papsttums" in Evangelii Gaudium und erklärte , dass "eine juristische Status der Bischofskonferenzen , die sie als Subjekte von Zuschreibungen, darunter echte Lehrautorität sehen würde, ist noch nicht ausreichend ausgearbeitet."
Fordert , "Dezentralisierung" von heterodoxer Prälaten Ordinary Synode
Die Forderung nach Dezentralisierung der Macht, einschließlich der "echten Lehrautorität", hat von denen, an der ordentlichen Synode eine Forderung gewesen, die katholische Lehre über die menschliche Sexualität ablehnen. Abt Jeremias Schröder, der die Synode als Vertreter der Union der Generaloberen besuchte, sagte, dass beide "die soziale Akzeptanz von Homosexualität" und die Art und Weise des Umgangs mit "geschieden und wieder verheiratet Personen" waren Beispiele ", wo Bischofskonferenzen sollten erlaubt sein formulieren pastorale Antworten, die mit im Einklang sind, was gepredigt werden kann und bekannt gegeben und in einem anderen Kontext gelebt. "
Der Abt machte geltend, dass eine solche Übertragung von einer Mehrheit der Synodenväter unterstützt wurde. "Das hat viele Male, viele Eingriffe in die aula entwickelt haben , das Thema , dass es kommen sollte auf verschiedene Weise mit Fragen zumindest pastoral eine Delegation und Genehmigung des Umgangs werden , um die Kulturen nach" , sagte er. "Ich denke, ich so etwas wie, dass mindestens zwanzig Mal in den Interventionen gehört haben, während nur etwa zwei oder drei haben sich dagegen ausgesprochen, bestätigte, dass die Einheit der Kirche auch in all dieser Hinsicht beibehalten werden muss und dass es wäre schmerzhaft in eine solche Delegation von Befugnissen zu gehen. "
Reinhard Kardinal Marx, der sowohl Erzbischof von München und Freising ist und ein Mitglied des Franziskus des inneren Zirkels von neun Kardinäle, hat auch für mehr Delegation Bischofskonferenzen genannt.
"Wir sind nicht nur eine Tochtergesellschaft von Rom", sagte Kardinal Marx früher in diesem Jahr. "Jede Bischofskonferenz ist verantwortlich für die Seelsorge in ihrer Kultur und hat das Evangelium in ihrem eigenen Weg zu verkünden. Wir können nicht warten, bis eine Synode etwas sagt, wie wir hier Ehe und Familie Ministerium durchführen müssen. "
Kardinal Marx verwirft die katholische Lehre in synodale Intervention
Kardinal Marx 'Verständnis von dem, was "Seelsorge" erfordert in seiner "Kultur" ist der Lehre der katholischen Kirche direkt entgegen. Während seiner Intervention an der ordentlichen Synode am 14. Oktober er die Lehre der Kirche und Disziplin in Bezug auf den Empfang der heiligen Kommunion von denen angegriffen in öffentlichen Ehebruch leben:
"Daher ist die Frage, wie mit Gläubigen, deren gescheiterte Ehen zu behandeln - und wer nicht selten danach, nach einem Bürger Scheidung, haben eine neue Zivilehe trat - nach wie vor in vielen Teilen der Welt eine dringende pastorale Problem. Für viele Gläubige - auch für diejenigen , die in einer intakten Ehe leben - es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit der Kirche "(Übersetzung durch. Maike Hickson )
Kardinal Kasper Ansicht hallte, dass es möglich ist, ein Ehebrecher auf einem "penitential Weg" einzuschlagen zu erhalten Vergebung für die Sünden, die dem "Zusammenbruch" von ihrer ersten Ehe geführt, ohne die zweite sündige Vereinigung verlassen Marx argumentiert: "Können wir wirklich heilen ohne und einen festen Zweck der Änderung möglich macht das Sakrament der Versöhnung? "bestreitet Diese Aussage, die Lehre der katholischen Kirche, dass die Absolution nur im Bußsakrament empfangen werden kann, wenn es wahr ist Zerknirschung.
Marx ging in Frage zu stellen, ob Ehebruch immer ein sündiges Verhalten ist. Er fragte, ob man "gerecht auf die Situation jener Paare", wenn ich sage, dass sie leben, objektiv, im Zustand des Ehebruchs: "[D] OES eine solche Antwort Gerechtigkeit auf die Situation der betroffenen Menschen zu tun? Und es zwingend notwendig, aus der Sicht der Sakramententheologie ist? "Er fuhr fort:" Können Menschen haben wirklich das Gefühl, ein Teil von uns sein, wenn sie als lebende im Zustand der schweren Sünde angesehen werden? "Dies wirft die ernsthafte Frage, ob Kardinal Marx nimmt die Realität des Staates schwere Sünde. Glaubt Kardinal Marx, dass jemand, der gewöhnlich stiehlt, Mord oder Betrug begeht leben in einem "Zustand der schweren Sünde"? Sind Diebe, Mörder und Betrüger können die heilige Kommunion, ohne zuerst bereuen ihre Sünden zu erhalten?
Kardinal Marx scheint auch "Situationsethik" zu umarmen, wenn er sagt: "Es ist auch fraglich, ob sexuelle Handlungen in einer zweiten Zivilehe kann unabhängig von den Umständen im Leben beurteilt werden. Können wir ohne sexuelle Handlungen Ausnahme Richter in einem zweiten Zivilehe als Ehebruch "Dieser Ansatz wurde maßgeblich von Papst Johannes Paul II in seinem 1993 Enzyklika abgelehnt? Veritatis Splendor , in dem er lehrte:
"Grund bestätigt, dass es Gegenstände des menschlichen Handlung sind, die ihrer Natur sind" nicht in der Lage ist, bestellt "zu Gott, weil sie radikal das Wohl der Person gemacht in seinem Bild widersprechen. Dies sind die Handlungen , die, in der moralischen Tradition der Kirche, haben genannt worden " in sich schlecht": Sie sind immer und per se, mit anderen Worten, wegen ihres Objektes, ganz abgesehen von den weiteren Absichten des Handelnden und den Umständen ab. "
Kardinal Marx suchte auch die katholische Lehre über die Empfängnisverhütung zu untergraben und bestand darauf, dass die Kirche hat "mehr Spielraum zur Gewissensentscheidung des Brautehepaar zu geben."
Er fuhr fort: "Das gilt vor allem in Situationen, in denen Partner - in der Mitte eines Wertekonflikt - müssen eine Entscheidung treffen: zum Beispiel, wenn die Offenheit für die Fortpflanzung von mehr Kinder in Konflikt mit der Erhaltung des ehelichen und Familienleben. "In dieser Aussage Kardinal Marx erinnert Absatz 137 des Instrumentum Laboris , die Tagesordnung für die ordentliche Synode, die katholische Lehre zu untergraben sucht durch einen falschen Konflikt zwischen Schaffung von " Gewissen "und eine" objektive moralische Norm ". Hier Kardinal Marx schafft einen "falschen Konflikt" zwischen "Zeugung" und "Familienleben". Es wird hier hilfreich sein , die Lehre der Enzyklika zu erinnern Humanae Vitae :
"Verantwortliche Elternschaft, wie wir den Begriff hier zu nutzen, muss ein weiterer wesentlicher Aspekt von größter Bedeutung. Es geht um die objektiven moralischen Ordnung, die von Gott gegründet wurde, und von denen ein Recht Gewissen ist der wahre Dolmetscher. Mit einem Wort, erfordert die Ausübung der verantwortlichen Elternschaft, dass Mann und Frau, eine richtige Reihenfolge der Prioritäten zu halten, erkennen ihre eigenen Pflichten gegenüber Gott, sich selbst, ihre Familien und die menschliche Gesellschaft.
"Daraus folgt, dass sie nicht frei sind zu handeln, wie sie in den Dienst der Übertragung von Leben zu wählen, als ob es ganz waren, um sie zu entscheiden, was der richtige Weg ist, zu folgen. Im Gegenteil, sind sie verpflichtet, um sicherzustellen, dass sie tun, was dem Willen Gottes entspricht der Schöpfer. Das Wesen der Ehe und ihre Verwendung macht seinen Willen klar, während die ständige Lehre der Kirche spricht es. (No. 10),
...
"Diese besondere Lehre, die oft von dem Lehramt der Kirche erklärt werden, ist auf der untrennbaren Verbindung basiert, von Gott gegründet, die den Menschen auf seine eigene Initiative kann nicht brechen, zwischen der unitive Bedeutung und die Zeugungs Bedeutung, die beide inhärent auf die Ehe Akt. "(Ziffer 12)
Franziskus kann nur ernste Bedenken bezwingen durch Korrektur Ketzerei
"Dezentralisierung" wurde von Prälaten gefordert, die offen sind, die besagt, dass sie es wünschen Bischofskonferenzen aus dem Glauben und die Praxis der universalen Kirche abfahren zu sehen. Weit davon entfernt , die Korrektur solcher Prälaten Franziskus hat oft , wie im Fall von Kardinal Marx, ernannte sie zu einflussreichen Positionen. Es ist daher sinnvoll für die Katholiken sehr besorgt zu sein, wenn er ihre Forderung nach Dezentralisierung hallt.
Franziskus kann nur das Vertrauen wieder herstellen, indem öffentlich Ketzerei zu korrigieren und durch die Beendigung seiner Praxis von Ehrungen und Einfluss auf die Prälaten zu verleihen, die den katholischen Glauben ablehnen.
Hostienschändung durch Sexualstraftäter geplant. Erstellt von kathnews-Redaktion am 20. September 2014 um 21:26 Uhr
Hl. Erzengel Michael
Oklahoma City (kathnews/pius.info). In der „Civic Center Music Hall” in Oklahoma City ist am morgigen Sonntag eine satanische Zeremonie geplant. Um Neugierige anzulocken wird das Ritual in aller Öffentlichkeit abgehalten und dabei sollte absichtlich eine geweihte Hostie geschändet werden. Nach Aufforderung durch die zuständige Erzdiözese und Einreichung einer Beschwerde bei der amerikanischen Justiz wurde die Hostie am 21. August zurückgegeben. Nach dieser Rückgabe zeigte sich der Erzbischof von Oklahoma City Paul Coakley weiterhin „besorgt über die geistigen Gefahren”, die dieser öffentliche satanische Kult für alle darstellt, die daran direkt oder indirekt beteiligt sind. In einem offenen Brief an die Katholiken rief der Erzbischof zu einer Novene zum heiligen Erzengel Michael auf, um dadurch zu versuchen, diese gotteslästerliche Schwarze Messe zu verhindern. „Dieses satanische Ritual ist todernst. Es ist eine gotteslästerliche und obszöne Umkehrung der katholischen Messe”, sagte S.E. Paul Coakley. Der Aufruf zum Gebet wurde vom amerikanischen Distrikt der Priesterbruderschaft St. Pius X. sofort aufgegriffen.
Wiederholt forderte Erzbischof Paul Coakley die Stadtverwaltung auf, kein öffentliches Gebäude der satanischen Sekte für ihr Ritual zur Verfügung zu stellen. Leider blieben diese Bemühungen vergeblich, denn die Stadtverwaltung argumentierte mit der „Neutralität der Stadt” in Bezug auf alle „religiösen Ausdrucksformen.” Nach Angaben der Agentur APIC vom 23. August erinnerte der Leiter der Stadthalle daran, dass es in den vergangenen Jahren bereits ähnliche Veranstaltungen gegeben hat, die „wenig oder keine Aufmerksamkeit” fanden. Das Programm wird nun wie erwartet stattfinden. Der satanische Kult wird von einer offiziellen Organisation durchgeführt, dessen Führer nach Angaben der Website foxnews.com vom 8. August, ein Sexualstraftäter ist, der „mit satanischen Tattoos am ganzen Körper bedeckt ist”. Im gleichen Artikel wird auch erwähnt, dass eine umgekehrte Exorzismus-Zeremonie für den Abend geplant ist, um „den Heiligen Geist von einer Person” zu nehmen. Die lokalen Behörden haben jedoch beschlossen, die Veranstaltung von einem Polizisten beobachten zu lassen, um mögliche Verstöße gegen das Bürgerliche Gesetzbuch zu verhindern.
Bitte unterstützen Sie, verehrter Leser, verehrte Leserin, die Bemühungen unserer Glaubensbrüder in den USA mit einem Gebet zum hl. Erzengel Michael: Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe: gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz: „Gott gebiete ihm”, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die andern bösen Geister, die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.
Vater unser…
Gegrüßet seist Du, Maria…
Textquelle: pius.info
Foto: Heiliger Erzengel Michael – Bildquelle: Wikipedia
Deutsche Teilnehmer am Weltjugendtag: "Im Glauben gestärkt"
Deutsche Pilger auf dem Weltjugendtag in Krakau
, 30 July, 2016 Der Weltjugendtag dauert noch bis zum morgigen Sonntag, 31. Juli – die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat bereits heute eine positive Bilanz des Glaubensfestes in Krakau gezogen.
"Dieser Weltjugendtag hat uns alle im Glauben gestärkt, sei es in der Begegnung mit den Jugendlichen aus aller Welt oder im Dialog zwischen Bischöfen und Jugendlichen bei den Katechesen" – so der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr. Er ist stellvertretender Vorsitzender der DBK-Jugendkommission.
"Die Gastfreundschaft war überwältigend und schon bei den Tagen der Begegnung erfahrbar. In Krakau kamen die deutschen Jugendlichen mit Pilgern aus aller Welt zusammen und haben gemeinsam gefeiert und gebetet." Das sei besonders bei den Veranstaltungen mit Papst Franziskus sichtbar geworden. "Auf der einen Seite gab es die freudigen Feste wie den Dialog von Franziskus mit den Jugendlichen vor dem Papstfenster oder die Willkommensfeier auf der Błonia-Wiese. Andererseits waren da aber auch die stillen Momente, besonders als Papst Franziskus schweigend Auschwitz besucht und dort gebetet hat."
Was der Papst in Auschwitz getan hat – und die bewegende Geschichte von Lidia: http://de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus- Bischof Neymeyr würdigte den Besuch von Papst Franziskus in Auschwitz als "eindrucksvolles Zeichen der Versöhnung" und ergänzte: "Mit einer stillen Geste hat er Großes bewirkt."
Vom Weltjugendtag gingen aber auch starke politische Signale aus, betonte Bischof Neymeyr: "Angesichts des Terrors und der Gewalt dieser Tage ist der Weltjugendtag als Fest des Friedens, der Freude und der Gemeinschaft sichtbar geworden Magdalena Hartmann und Jonas Lixenfeld aus dem Bistum Rottenburg-Stuttgart zeigten sich überwältigt von den vielen Eindrücken. "Mein Weltjugendtag ist von Begegnungen gezeichnet, die ans Herz gehen. Seien es das Singen mit unzähligen Jugendlichen in der Straßenbahn, das Aufeinandertreffen von internationalen Gruppen auf der Błonia-Wiese oder Gespräche mit wildfremden Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt. Die Erfahrung, dass so viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen friedlich miteinander feiern können, weil sie der christliche Glaube verbindet, ist eindrucksvoll", so Magdalena Hartmann.
Ausbruch aus dem Gefängnis? – Das neue Schreiben des Papstes, "Vultum Dei quaerere"
Eine Seemöwe
25 July, 2016 / Er ist der berühmteste und vielleicht auch beliebteste Verbrecher, oder besser gesagt Aus-Brecher, Frankreichs. Michael Vaujour, heute 61 Jahre alt, saß 27 Jahre im Gefängnis, davon 15 in Einzelhaft. Fünfmal ist er, auf spektakuläre Art, ausgebrochen. Einmal formte er aus Seife ein Pistolenimitat und hielt mit seiner "Waffe" drei Wächter in Schach, um aus der Strafanstalt zu fliehen. Ein andermal gelang es ihm, die Schlüssel seines Wärters in Käse abzudrucken und daraus Nachbildungen zu fertigen. Und schließlich – mittlerweile erneut gefangen genommen und in einem Hochsicherheitstrakt untergebracht – holte ihn seine Frau mit dem Hubschrauber vom Dach ab, auf das sie ein Seil warf.
Die große Flucht ins Leben
Michael Vaujour startete früh seine Karriere als Krimineller. Seine eigentliche Flucht waren die vielen Straftaten. Er floh vor dem eigenen Leben, der eigenen Vergangenheit – die gerade in seiner Kindheit schwierig und schmerzlich war. Ausbrechen aus der Gesellschaft und dem eigenen Leben – um endlich frei zu sein! Michael Vaujour gelang das erst, als Polizisten ihn bei einem erneuten Fluchtversuch niederschossen. Eine Kugel trifft ihn am Kopf und er stürzt blutend zu Boden. Er hört noch wie einer der Beamten sagt: "Vergiss ihn. Der ist schon tot" und dabei dachte: "Ich bin lebendiger als Du jemals warst." Michael Vaujour erwacht Tage später halbseitig gelähmt und stumm.
Der Ausbruch nach dem Einbruch
Es gab keine Fluchtmöglichkeit mehr – wenigstens nicht nach draußen. Michael Vaujour flieht trotzdem – ins eigene Innere. Dort entdeckt er, wie er sagt, eine neue Freiheit. "Dieses Mal ging es um die Befreiung von mir selbst, und von der inneren Härte, die ich aufbauen musste." Er beginnt mühsam zu lernen sich zu bewegen und zu sprechen. Heute lebt er zurückgezogen und arbeitet als Berater von Krimiautoren. Seine letzte Flucht führte ihn in die große Freiheit von sich selbst: "Wenn wir die schmerzlichen Erfahrungen der Vergangenheit mit uns herumtragen, dann trennt uns das von der Gegenwart. Wir sind am Leben, und das ist doch schon ein Geschenk."
Freiwillig im Knast
In Japan hat vor wenigen Wochen ein Gefängnis geöffnet, im dem sich überarbeitete und gestresste Manager einsperren lassen können. Auf nur acht Quadratmetern verbringen sie Tage ohne jeden menschlichen Kontakt und ohne die Möglichkeit, sich durch Lesen oder Musikhören ablenken zu können. Für viele ist dieser Aufenthalt eine brutale Folter, aus der es keinen Ausbruch gibt, es sei denn man flieht ins Innere. Und dort gilt es die Konfrontation mit sich selbst und seiner Geschichte zu bestehen. Verlassen diese freiwillig Eingesperrten ihr Gefängnis so ist der erste Spaziergang ein euphorisches Erlebnis. Sonne und Wind, der weite Horizont, Steine unter den Füßen, grüne Blätter, klare Luft zum Atmen... Auf einmal zählen andere Werte im Leben dieser Manager, und sie sind lebendig.
Freiheit hinter Gittern
Auch in der Kirche gibt es Männer und Frauen, die freiwillig hinter Gittern leben, um sich nur dem Gebet zu widmen. Gerade viele Schwestern, die nur selten Besuch empfangen und dann tatsächlich durch Gitter von ihren Gästen getrennt sind, haben diesen Weg gewählt. Sie sind ausgebrochen aus gesellschaftlichen Konventionen und Erwartungen zu einer größeren inneren Freiheit. Sie sind in ihr eigenes Herz eingezogen, um dort – wie die hl. Theresa in ihrem Meisterwerk "Die Seelenburg" schreibt – den König und göttlichen Freund zu finden, der schon so lange wartet. Papst Franziskus hat in seinem jüngsten Schreiben "Vultum Dei quaerere" (Gottes Antlitz suchen) all diesen Schwestern für ihren unverzichtbaren Dienst in der Kirche gedankt.
Sie sind nicht nur Vorbilder für das, was wirklich zählt – "Gott allein!" – sondern ihr Gebet wirkt im Volk Gottes. Der Papst verweist auf Moses dessen zum Gebet erhobenen Hände dem Volk den Sieg im Kampf bringen. Die streitende Kirche – um im Bild zu bleiben, auch wenn dieser Begrifft heute kaum mehr verwendet und stattdessen vom pilgernden Gottesvolk gesprochen wird – braucht Beter, die nie müde werden, die Hände zu erheben.
Strom, damit die Kirche Licht der Welt sei
Klausurklöster sind die Kernkraftwerke der Kirche, aus denen sie die Energie für ihre apostolischen uns sozialen Arbeiten gewinnt. Ohne den unsichtbaren "Strom" der Klöster gäbe es keine sichtbaren Werke! Ohne diese Elektrizität würde das "Haus Gottes" im Dunkel der Welt nicht leuchten und wäre nicht "Lumen Gentium" – Titel der Kirchenkonstitution des Zweiten Vatikanums – "Licht für die Völker". Die Kirche ist der mystische Leib Christi in der Welt. In ihrem Innersten – im Herzen der Beter – liegt ihre große Freiheit und Unabhängigkeit.
Die Kirche ist Gemeinschaft derer, die von Christus "gefangen", das heißt begeistert, sind. Manche von ihnen leben – wie ähnelt doch die christliche Begrifflichkeit der Terminologie unserer Strafanstalten! – freiwillig in ihren kleinen Zellen, weil sie dort mit Jesus allein sind. Die Welt versteht das nicht! Wie könnte sie auch. Es ist ein Geheimnis der Liebe. Eine Klausurschwester sucht nicht weniger Leben, sondern mehr. Jedes Blatt im Klostergarten erzählt ihr vom Schöpfergott, und mehr als die japanischen Manager nach ihrer "Befreiung" weiß sie, das Leben zu genießen und sich darauf zu freuen, dass ein noch viel schöneres kommen wird. Das Foto einer sterbenden, aber vor Glück lächelnden Nonne, das vor kurzer Zeit durch die sozialen Netzwerke ging, drückt mehr aus als viele Worte. Wie Micheal Vajour könnte auch diese Schwester uns allen, die in der Welt und ihren Werten gefangen sind und nicht den Mut zum Ausbruch haben, sagen: "Ich bin so lebendig, wie ihr es niemals wart!" http://de.catholicnewsagency.com/article...i-quaerere-0012
Wie der satanischen Tempel Stille Christen verhängen
2016.07.27
Bild: Wikipedia
Während der vergangenen Woche in Pensacola, Florida, Berufung David Suhor Satan in die Stadt Stadtrat am Dienstag öffnet, Hunderte von Christen versammelten sich in Wiedergutmachung zu beten, wenn blasphemisch. Man, Mitbegründer des satanischen Tempel, satanische Sekte sehr aktiv in den USA seit einiger Zeit und hinaus in die offene mit öffentlichen Aktionen in den vergangenen zwei Jahren wurde von den Mitgliedern der Methodistischen Kirche in der Sitzung angehalten, dass sie begann zu Gott, bis Präsident zu beten die Stadtverwaltung, Charles Bare, lud sie nicht das Gebäude zu verlassen: "Wenn Sie von dem abweichen, was ich entsprechenden Aufruf betrachten, ich werde weg von dem Platz zu bekommen haben", sagte der Präsident. So sehr, dass diejenigen, die weiterhin zu beten, wurden von der Polizei wandte sich ab. Offensichtlich ist die Folge in Frage hat die traditionelle Anrufung Gottes setzen, die immer auf der kommunalen Sitzungen gestartet, mit der Stille ersetzt werden, wie gefordert durch Satanist Suhor "Scambiamola mit einem Moment der Stille, die jeder frei zu beten oder nicht verlässt, nach sein Gewissen. "
Die Wirkung von Satanisten ist nicht isoliert . Ja, er versucht , seinen Weg im ganzen Land über die gleiche Strategie zu machen. Wenn der Tat hatte im Mai 2014 ein Harvard University Studentenclub veranstaltet Wiedergabe von satanischen Tempel einer schwarzen Masse Satanist (Lucian Greaves, Gründer der Sekte, hatte erklärt, sie wäre "scimmiottati Rituale anderer Religionen" , und dass würde "einen Wafer") im Juli 2015 verwendet wurde , vor dem Parlament des jüdisch-christlichen Wurzeln der Vereinigten Staaten darstellen , Oklahoma stellte eine Statue der zehn Gebote entfernt. An seiner Stelle hätte die Sekte gern eine Statue mit einem Teufel in Form einer Ziege zu setzen, auf dem Sie die Knie sitzen kann, die zwei Kinder , die ihn lächelnd schauen erzieht. Der Oberste Gerichtshof des Staates vor dem Streit hatte zur Beseitigung jeglicher religiösen Symbol entschieden. Offensichtlich eine Entscheidung gefeiert von Satanisten als "einen Sieg. Satan ist das Symbol der Rebellion im Angesicht der Tyrannei. " Im Dezember des gleichen Jahres, im Parlament von Florida, zusätzlich zu der Krippe, der Weihnachtsbaum und einem jüdischen Kalender, wurde eine Statue des Satans gelegt, wenn auch nur im Jahr 2013 den Vorschlag der Satanisten als sehr beleidigend zurückgewiesen worden war.
Konfrontiert eindringliche Wirkung der Sekte , die einzigen, die haben immer versucht , die Christen Staatsangehörigen entgegenzutreten, vor allem Protestanten und versuchte mit dem Gebet zu reparieren. Obwohl es keine maßgebliche Stimme der katholischen Kirche erhoben wurde zu fragen Massensanierungs zu feiern und zeigen die Gefahr einer Sekte , die für ihre Handlungen wie spricht "Leistungen für pädagogische Zwecke" zu produzieren "Güte" Aufruf Satan " , die ewige Rebell, die "Opposition willkürliche Autorität , die persönliche Souveränität verteidigt." So Greaves sagte der "U - Bahn - Zeiten" von Detroit, und fügte hinzu , dass der Satan zu Gunsten der "Homosexuell Rechte (...) eines der Dinge , die am liebsten zu uns sind", weil " die Ehe ein Sakrament ist," zu erkennen , "die Grund der Religionsfreiheit. Wer will , es zu tun , kann die Hand heben und wird seine Ehe von Lucien Greaves gefeiert haben. Wir freuen uns , in Michigan auf die Frage der Homosexuell Rechte zu erweitern. " Natürlich zugunsten der Abtreibung, "fühlen wir uns auch verpflichtet , Frauen von Verfahren wie Ultraschall so zu schützen." Keine Reaktion dann von den lokalen Bischöfe, auch durch die Tatsache täuschen , daß der Kult, nachdem er versucht hatte , ihre Gebete oder ihre dämonische Symbole zu verhängen, immer das Gleichgewicht der neutralen Raum Institution akzeptieren, anstatt Momente der Stille.
Das gleiche Skript wurde im vergangenen Februar in Phoenix statt , wo der Rat der Stadt den Antrag des satanischen Tempel akzeptiert hatte die Sitzung mit einer Anrufung Satan Ersatz von Gebet zu Gott zu öffnen. Danach wird die Verwaltung für "entschieden hatte Abschaffung jedes Gebet mit einem Moment der Stille ersetzt werden, wieder von den Mitgliedern der Sekte als großer Erfolg begrüßt. In der Tat, als er auf die CNA kommentiert die Folge Pater Vincent Lambert, renommierten amerikanischen Exorzist zeigte, ist die Leere nie neutral und es das einzige zum Schweigen gebracht zu werden , ist Gott. " Und er fügte hinzu , dass , weil der Mann will Gott und sein "Herz ist unruhig, Herr, bis sie in dir (...) ruhen, wenn Gott einige Quartale zum Schweigen gebracht hat, als Stadtrat, weiter Abstand zu schaffen zwischen Menschheit und Gott, die Lücke in der heimischen Unternehmen zu erhöhen. Es ist in diesem Vakuum , das Satan lebt. " Sie nicht Ihre Hoffnungen, daher jede Konfrontation zu vermeiden, sich zu retten , indem schweigt oder aus dem öffentlichen Raum Symbole des christlichen Glaubens zu entfernen. http://www.lanuovabq.it/it/articoli-come...tiani-16903.htm