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von esther10
19.11.2017 00:45
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UNTER DEM MOTTO #CONMISHIJOSNOTEMETAS Uruguay mobilisiert gegen die Einführung einer Gender-Ideologie
In der Demonstration werden die Gruppen ihre Ablehnung des "Bildungsvorschlags für den Ansatz der Sexualerziehung in der Grund- und Erstausbildung" des Bildungsausschusses zum Ausdruck bringen.
18.11.17 16:06 Uhr ( ACI / InfoCatólica ) .- Die uruguayische Zivilorganisation " Meine Kinder berühren sie nicht " unterstützt von der Bewegung " Mit meinen Kindern nicht Uruguay gehen " haben heute ab 18:30 Uhr eine nationale Demonstration ausgerufen Stunden
In der Veranstaltung werden die Gruppen ihre Ablehnung des " didaktischen Vorschlags für den Ansatz der Sexualerziehung in der Grund- und Erstausbildung " zum Ausdruck bringen, der im Juli dieses Jahres vom Rat für Grundschul- und Grundschulbildung (CEIP) vorgestellt wurde.
Der Text von 91 Seiten, der sich an Kindergärten und öffentliche Schulen richtet, wurde von der NGO Gurises Unidos auf Ersuchen der PV und des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen verfasst.
Unter anderem heißt es in dem Text, dass " sexuell-genitale Praktiken allein oder in einer Beziehung zu einer oder mehreren Personen ausgedrückt werden können ", wobei diese sexuelle Orientierung "ein Produkt der Geschichte jedes Subjekts " und "ein dynamischer Prozess ist, der ändern und variieren mit der Zeit ».
Rivera, Salto, Colonia, Paysandú, Rocha, Tacuarembó (Durchgang der Stiere), Cerro Largo (Melo), Río Negro (Fray Bentos) sind die Orte, wo die nationale Bürgerkonzentration stattfinden wird. Plaza Independencia, gegenüber dem Regierungsgebäude in Montevideo gelegen, ist der Hauptpunkt der Demonstration.
An jedem Ort wird ein Manifest gelesen, in dem Sexualaufklärung mit Geschlechterideologie abgelehnt wird. Das Ziel ist es, die uruguayische Gesellschaft dazu zu drängen, die "Normen, die die Rechte der Familie verletzen" abzulehnen.
„Meine Kinder nicht berühren“ ist ein Bürger von Eltern, Großeltern, Familien und Jugendbewegung „ohne politische Fahnen oder religiöse“ kommen zusammen, um „unsere Rechte verteidigen nicht eingehalten werden und durch anti Verfassungsgesetze verstoßen, die eine ideologische Besiedlung suchen“ . Weitere Informationen erhalten Sie HIER auf Ihrer Facebook-Seite . http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=30962
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von esther10
19.11.2017 00:43
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Christ Pantokrator, Kathedrale von Cefalù, Sizilien, Italien. BLOGS | 19. NOV. 2017
Christ Pantokrator, Kathedrale von Cefalù, Sizilien, Italien. Klare Lehre stärkt die Kirche
"Denn wenn die Posaune einen unsicheren Ton gibt, wer soll sich auf die Schlacht vorbereiten?" (1. Korinther 14: 8) Fr. George Rutler
Die Baptistenkirche in Sutherland Springs, Texas, wurde zu einem Schrein gemacht, denn das Massaker dort hat sie zu einem heiligen Ort für Trauernde gemacht. Eine rote Rose markiert, wo jedes der Opfer starb, und dann gibt es eine rosa Rose. Das ist für das ungeborene Kind, das im Mutterleib gestorben ist. Zur Frustration von einigen, Texas ist einer von 38 Zuständen, die ein Kind in utero als Opfer erkennen, wenn die Mutter angegriffen wird. Das Bundesgesetz gewährt auch den Ungeborenen in Fällen von Bundes- und Militärdelikten gesetzliche Rechte. Eine rosa Rose ist zumindest eine stillschweigende Anerkennung dafür, dass ein menschliches Leben vor der Geburt existierte, und die Katholiken wissen, dass das Leben ein Leben ist, das keine unterschiedlichen Schattierungen aufweist. Dies ist ein Beispiel dafür, wie die Wahrheit trotz der Versuche, sie zu verdunkeln, vorherrscht.
Verwirrung hat auch Ehe verwirrt. Wenn die Ehe zu einer oxymoronischen "gleichgeschlechtlichen Ehe" umgestaltet wird, verliert die soziale Ordnung zusammen mit der Mehrdeutigkeit der Fortpflanzung und der Beständigkeit der natürlichen Ehe das Interesse an ihr insgesamt. Sogar unter selbsterklärten Katholiken, deren Bevölkerung in den letzten 40 Jahren zugenommen hat, gab es einen 60-prozentigen Rückgang bei Hochzeiten.
Da das religiöse Leben eine geweihte Form der spirituellen Ehe ist, hat die Undurchsichtigkeit über dieses Engagement die virtuelle Verdampfung vieler Gemeinschaften verursacht. Allein in den letzten fünf Jahren gab es, mit Ausnahme der lehrreichen Gemeinden, einen Verlust von mehr als sieben Prozent bei den Ordensfrauen, während die Orden der Männer etwas weniger zurückgingen.
Johannes Paul II. Sprach deutlich von den priesterlichen Charismen, und während seines Pontifikats stieg die Zahl der Seminaristen weltweit von 63.882 auf 114.439. In den Jahren von Papst Benedikt XVI. Sind es 118, 257. Seitdem herrscht in einer Zeit der Verwirrung in Kirche und Gesellschaft ein konsequenter globaler Niedergang. In unserer eigenen Erzdiözese war keiner der gebürtigen New Yorker der wenigen Handvoll neuerer Ordinationen.
Doch oft dort, wo Klarheit der Lehre und hohe Moral herrschen, ist das Bild hell. Im Jahr 2015, dem letzten Jahr der Statistik, gab es eine 25-prozentige Erhöhung bei den Ordinationen. Die Erzdiözese St. Louis, mit einer katholischen Bevölkerung von etwa einem Viertel der Erzdiözese New York, hat wesentlich mehr Seminaristen, und die Diözesen von Madison, Wisconsin und Lincoln, Nebraska, haben eine relativ kleine Bevölkerung. doppelt so viele Seminaristen wie in "der Hauptstadt der Welt".
In der Pro-Life-Bewegung gibt es auf Bundesebene positive Entwicklungen, die die Anti-Lebens-Gesetzgebung der letzten Jahre korrigieren. Und wo bessere Unterweisung geboten wird, werden katholische Ehen zielgerichteter und stabiler. Dann erklingt eine neue Generation junger Priester in Lehre und Liturgie. Es gibt Stärke in der Klarheit. "Denn wenn die Posaune einen unsicheren Ton gibt, wer soll sich auf die Schlacht vorbereiten?" (1. Korinther 14: 8). http://www.ncregister.com/blog/fatherrut...hens-the-church
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von esther10
19.11.2017 00:39
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Die „Deutschland-Weihe“ der katholischen Bischöfe von 1954...da wird es wieder Zeit, die Weihe zu wiederholen....Adm. Veröffentlicht: 18. Dezember 2011 | Autor: Felizitas Küble
Eine feierliche Weihe und Fürbitte für Kirche, Volk und Land an der Hand Marias
In konservativen und vor allem in traditionellen Kreisen hört man oft von einer „Deutschlandweihe an Maria“, allerdings kennen die meisten Gläubigen weder den Wortlaut dieser Weihe noch ihre Hintergründe und Besonderheiten.
Deshalb wollen wir uns hier mit diesem Ereignis befassen, das nicht nur für die fünfziger Jahre von Bedeutung ist, sondern uns auch heute viel zu sagen hat – und zwar auch hinsichtlich einer wahrhaft katholischen, bodenständigen und kirchlich-bewährten Andacht zu Maria jenseits eines allzu vorsichtigen Minimalismus, aber auch frei von einem überbordendem „Marianismus“.
Zur Vorgeschichte sei angemerkt, daß Papst Pius XII. im Jahre 1942 die friedlose, vom Krieg zerrissene Welt dem makellosen Herzen der Gottesmutter geweiht hat. Im Laufe der Zeit folgten einzelne Diözesen, Gruppen und Pfarrgemeinden diesem Beispiel und weihten sich der seligsten Jungfrau Maria, vertrauten sich ihrer Fürsprache an und wollten ihren Tugenden gemäß das Leben wahrhaft christlich gestalten.
Während des 76. Deutschen Katholikentages, der 1954 in Fulda stattfand, folgte auf dem Domplatz in Fulda eine bereits länger geplante „Weihe Deutschlands“ vor dem altbekannten Gnadenbild „Unserer Lieben Frau vom Frauenberg“. Es handelt sich um das vielverehrte Bild der „freudenreichen Jungfrau“ mit dem Christuskind auf dem Arm, das sich im Franziskanerkloster auf dem Frauenberg hoch über Fulda befindet.
Vor diesem Bild der Mutter unseres HERRN vollzog also Josef Kardinal Frings, der Erzbischof von Köln, am Samstagabend, den 4. September 1954, diese Weihe Deutschlands in Vertretung aller deutschen Bischöfe und Bistümer, aber auch namens des katholischen Kirchenvolks in Deutschland, von dem in Fulda ca. 100.000 Gläubige versammelt waren.
Das Jahr 1954 war nicht zufällig gewählt: damals wurde zugleich die Erinnerung an das 1200. Todesjahr des hl. Bonifatius begangen, des Apostels Deutschland – zudem das Jahrhundert-Gedächtnis der Dogmatisierung der makellose Empfängnis Mariens (ihr Freisein von der Erbsünde durch Gottes Gnade und im Hinblick auf das Erlösungswerk Jesu Christi).
Hier folgt nun der Wortlaut dieser feierlichen Weihehandlung durch Kardinal Frings: +++ Die WEIHE DEUTSCHLANDS vom 4. September 1954:
Foto: Dr. Bernd F. Pelz
Einleitendes Gebet:
Allmächtiger Gott, himmlischer Vater, Du berufst die Völker in freier Wahl und verwirfst, die Dein Wort mißachten. Sieh an das Volk, das sich vor Dir versammelt hat, um sich dem makellosen Herzen Mariens, der allerseligsten Jungfrau, zu weihen.
Inständig bitten wir Dich: Segne unser Tun in dieser abendlichen Stunde! Reinige uns von allem Makel der Schuld! Mach uns würdig, der unbefleckt Empfangenen zu eigen zu werden, die Du zur Mutter Deines Sohnes berufen und auch uns zur Mutter bestellt hat: Der Du lebst und herrschest, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Der WEIHE-VOLLZUG:
Wahrhaft würdig ist es und recht, Dich, heiliger Vater, ewiger Gott, Herr des Himmels und der Welt, in der hohen Freude unseres Herzens zu preisen:
Denn Du hast uns, die durch Adams Schuld verlorenen Evaskinder, nicht verstoßen, sondern Deinen vielgeliebten Sohn, unseren HERRN Jesus Christus, vom Himmel herabgesandt in den Schoß Mariens, der reinsten Jungfrau.
Ihr, der unbefleckt Empfangenen, hast Du durch den Mund des Engels die Botschaft verkündet; Du hast sie bereitgefunden als Deine allergetreueste Magd.
Preis und Dank sei Dir, daß Du sie auch uns zur Mutter gegeben durch Deinen Sohn und nach Vollendung ihrer Pilgerschaft glorreich mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen hast.
Zu ihr, der Zuflucht des Menschengeschlechtes, erheben wir, die Abgesandten aus allen Stämmen unseres deutschen Volkes, am Grabe unseres heiligen Schutzpatrons, Deines Bischofs und Blutzeugen Bonifatius, unsere Seele voll Vertrauen.
Wir weihen uns ihrem makellosen Herzen, auf daß wir Dich, unseren Herrn und Gott, lieben, wie sie Dich geliebt hat: aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele, aus all unseren Kräften.
Ihr weihen wir unsere Familien, ihrem mütterlichen Schutz empfehlen wir unser Volk; dieses Volk mit seinen Sünden und Nöten, mit seiner Hoffnung und Bereitschaft.
Also bitten wir Dich, heiliger Vater: Erfülle uns mit Deinem Heiligen Geiste, mit dessen Kraft Du ihre Seele überschattet hast, auf daß wir alle Tage unseres Lebens mit ihr sprechen: Siehe, ich bin die Magd des Herrn.
Durch ihre mächtige Fürsprache empfehlen wir Dir das Schicksal unseres deutschen Volkes: Nimm es in Gnaden auf, mach aus uns einen Stamm Deines heiligen Volkes!
Wende, o Gott des Erbarmens, unsere Not! Laß enden die Spaltung unseres Vaterlandes! Laß heimkehren unsere Schwestern und Brüder, die noch in der Fremde sind. Schenk uns die Einheit im Glauben! Laß umkehren alle, die nicht mehr wissen, daß sie Deine Kinder sind! Gib uns und der ganzen Welt Eintracht und Frieden!
Durch unseren HERRN Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, GOTT von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Dieses SCHLUSSGEBET folgte nach dem Marienlied „Wunderschön prächtige“:
Kardinal: Bitte für uns, heilige Gottesgebärerin Kirchenvolk: Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi. Kardinal: Lasset uns beten: O Gott, vor Deinem heiligen Angesicht hat sich dieses Dein Volk der aller-seligsten Jungfrau und Mutter Maria geweiht und ist ihr zu eigen geworden. Wir bitten Dich, Gott unserer Väter: Bewahre diesen Willen; laß diese Weihe Frucht tragen in unserem Leben. Mache uns zu lebendigen Zeugen Deines Sohnes. Durch Christus, unsern Herrn.
Nach dieser feierlichen Deutschlandweihe formierten sich auf dem Domplatz viele Männer der Stadt Fulda und die versammelten männlichen Jugendlichen aus Ost und West zu einer Lichterprozession zum Festplatz des Katholikentages. Betend und singend begleiteten sie die Reliquien des hl. Bonifatius und seiner Gefährten. Die ganze Nacht hindurch versammelten sich Tausende zu Betstunden vor den Altären der Fuldaer Kirchen.
In stark erscheinungsorientierten Kreisen machte sich damals eine gewisse Enttäuschung breit, weil sich dieser Weiheakt nicht direkt an die Gottesmutter gewandt hatte und weil sie nicht vor einer Fatima-Statue vollzogen wurde.
Dieser Kritik schloß sich zB. der Theologe Dr. Rudolf Graber an (der spätere Bischof von Regensburg). Dem Fatima-Buchautor Johannes Maria Höcht war die Weihefeier zu „erbaulich“; auch schien sie „nicht über den Rahmen einer gewöhnlichen Marienfeier hinauszugehen“, wie er damals in der Zeitschrift „Maria Königin in Christi Reich“ bemängelte.
Vermutlich bevorzugten die deutschen Bischöfe bewußt ein Marienbild, auf dem die Gottesmutter das Christuskind trägt – und das zudem seit langem altbewährt ist, wie dies beim über 400 Jahre alten Frauenberger Gnadenbild der Fall ist. Bei der Fatima-Statue ist hingegen allein die Madonna zu sehen – und auch ihr „künstlerischer“ Wert liegt weit unter dem einer „klassischen“ Mariendarstellung.
Überdies mißfiel es manchen Marienverehrern, daß die Weiheformel keine „Sühne gegenüber dem Unbefleckten Herzen Mariens“ ausgedrückt habe, wie dies von Sr. Lucia (Fatima) ausdrücklich gewünscht worden sei.
Dies beanstandet die traditionsorientierte Priesterbruderschaft St. Pius auch heute noch; dabei sollte sie wenigstens konsequent sein und erwähnen, daß dieser speziell-marianische „Sühne“-Aspekt auch bei der „Weltweihe“ von Papst Pius XII. fehlte – also durchaus nicht allein bei der Deutschlandweihe der deutschen Bischöfe. (Abgesehen davon, daß eine „Sühne“ gegenüber dem „Unbefleckten Herzen Mariens“ weder in den Texten des 2000-jährigen kirchl. Lehramts noch in der klassischen Theologie zu finden ist, folglich zunächst einmal der theologischen Klärung bedürfte.)
Doch es liegt nahe, daß die deutschen Bischöfe ihr Weihegebet nicht allzu direkt an eine – wenngleich kirchlich genehmigte – „Privatoffenbarung“ anlehnen wollten, da auch anerkannte Erscheinungen nicht verpflichtend für die katholischen Gläubigen sind. Warum sollten spezielle Inhalte aus einer Privatoffenbarung in eine „amtliche“ Weiheformel integriert werden, die doch das ganze Kirchenvolk erreichen und „vertreten“ möchte?!
Zum Einwand, die Gottesmutter sei nicht direkt angeredet worden: Tatsächlich sprach der Kardinal in seinem Weihegebet von der hl. Maria stets in der dritten Person („Wir weihen uns ihrem makellosen Herzen…“) – und wandte sich im Gebet allein an den allmächtigen Gott „durch Christus, unseren HERRN“.
Dieses Vorgehen entspricht freilich einer sog. „liturgische Haltung“, denn dasselbe geschah und geschieht auch in der hl. Messe, sei es die „alte“ oder „neue“ Liturgie: auch hier findet im eucharistischen Hochgebet keine direkte Ansprache an Maria statt; vielmehr richten sich die priesterlichen Gebete stets an Gott (meist Gott-Vater, mitunter auch Gott-Sohn); die Gottesmutter wird darin gepriesen und gewürdigt, aber nicht unmittelbar angesprochen. Von dieser „liturgischen Haltung“ ist eben auch die Deutschlandweihe der Bischöfe geprägt.
Klar ist natürlich: Selbstverständlich darf man die Gottesmutter direkt im Gebet ansprechen; das hat bereits der Engel Gottes getan, als er die seligste Jungfrau begrüßte: „Sei gegrüßt, Du Gnadenvolle, der HERR ist mit Dir!“ – Diesem Beispiel des Engels Gabriel dürfen und sollen wir jederzeit nacheifern – dies geschieht auch beispielsweise bei Maiandachten, kirchenlichen Marienfeiern usw.
Doch eine „Deutschlandweihe“ ist kein privates Gebet, sondern eine feierliche kirchliche Handlung. Den Bischöfen kam es bei ihrer Deutschlandweihe offenbar darauf an, zu verdeutlichen, daß man sich gewiß bei jeder marianischen „Weihehandlung“ gläubig der Fürsprache unserer Madonna anvertraut, daß aber der „eigentliche“ Adressat einer Weihe letztlich einzig und allein GOTT selber ist.[/u]
Felizitas Küble, Leiterin des kath. KOMM-MiT-Verlags und des Christoferuswerks in Münster https://charismatismus.wordpress.com/201...chofe-von-1954/
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von esther10
19.11.2017 00:38
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SCHOCKIERENDES ZEUGNIS VON DER MUTTER, DEREN SOHN IN EINER VERGEWALTIGUNG SCHWANGER WURDE «Alles Leben beginnt mit Gott»
Paula K. Peyton erzählt, wie sie ihren Sohn von Anfang an zutiefst geliebt hat, obwohl sie in einem schrecklichen Moment empfangen wurde.
18.11.17 15:25 Uhr ( LifeNews / InfoCatólica ) Während meiner Schwangerschaft las ich Geschichten von anderen Frauen, die wegen Vergewaltigung schwanger wurden, manchmal zweimal am Tag. Diese Geschichten waren eine Quelle der Hoffnung, sie gaben mir das Gefühl, nicht allein zu sein, und sie bekräftigten mir, dass es normal sei, meinen Sohn zu lieben. Ich schreibe meine Geschichte jetzt mit der Hoffnung, dass andere Frauen wissen, dass sie nicht alleine sind, aber ich habe auch das Gefühl, dass ich es meinem Sohn verdanke, für andere Babys wie ihn zu werben.
Vor sechs Jahren, durch einige Freunde , die dort arbeiteten, nahm ich eine freiwillige Position bei Planned Parenthood als ein Berater und Bewerter HIV Outreach, so war ich in der Gemeinde und nie Zeit in der Klinik verbracht, mit Ausnahme der Ausbildung Zertifizierung Als ich in der Abtreibungsklinik blieb, fühlte ich mich unwohl, weil ich wusste, dass im anderen Zimmer, am Ende des Korridors, ein Baby starb . Ich nahm die Position ein, weil ich den Menschen helfen wollte, ihren HIV-Status zu erfahren.
Politisch "korrekt"
Zu dieser Zeit beschrieb ich mich selbst als " persönlich für das Leben, aber politisch pro-Wahl ". Ich hätte nie jemanden ermutigt, eine Abtreibung vorzunehmen, aber jetzt erkenne ich, dass mein Schweigen zu diesem Thema eine wirkliche Wirkung hatte. Eines Tages, als ich mit einem Vergewaltigungsopfer sprach, der zu einem HIV-Test zu mir kam und dachte, ich könnte schwanger sein, schwieg ich. Jahre später erfuhr ich, dass ich mitschuldig war an dem, was nach dem Abgang mit dem Klinikpersonal geschah. Ich habe von Zeit zu Zeit an sie gedacht. Ich wusste, wie es war, vergewaltigt zu werden, weil ich im Alter von 16 Jahren Opfer wurde. Aber ich wusste nicht, wie es war, wie ich früher dachte, "die Frucht einer Vergewaltigung in dir zu tragen".
Damals dachte ich sogar als jemand, der "persönlich für das Leben war", dass es schrecklich sein muss, in einer ähnlichen Position zu sein: wähle dich selbst und deine geistige Gesundheit oder dieses Kind, das durch Schrecken geboren wurde. Ich würde denken: "Wie könnte jemand entscheiden, was er dort machen soll?" Meiner Meinung nach könnte ich sicherlich jemanden verstehen, der einen Termin für eine Abtreibung vereinbart. Die Erinnerung an diese Frau tut mir jetzt weh, da ich meine eigene Dummheit deutlich sehen kann.
Die Augen öffnen
Meine geistige Klarheit begann im Sommer 2016, als ich als alleinstehende Frau unerwartet schwanger wurde. Diese Serie unglücklicher Ereignisse begann mit einem Jungen und einer dummen Entscheidung und endete mit einer Fehlgeburt und einem gebrochenen Herzen. Nur wenige Menschen in meinem Leben wissen von dem Baby, das ich verloren habe. Ich versteckte es in meinem Herzen und versuchte, mit meinem Leben weiterzumachen. Immerhin habe ich ein Unfruchtbarkeitsproblem diagnostiziert. Schwangerschaft war etwas, für das ich arbeiten sollte, und meiner Meinung nach ohnehin jahrelange Arztbesuche und Gebete zu gewinnen.
Dieses Baby für eine Weile zu verlieren, fühlte sich wie eine Vergeltung für meine frühere Beteiligung an Planned Parenthood und meine Mitgliedschaft in einer politischen Position an, die das "Recht zu wählen" befürwortete.
Meine Familie half mir, eine kleine Gedenkfeier für das Mädchen abzuhalten, das ich in meinem Herzen trage, und die Dinge fingen an, für mich in meinem Kopf zu klicken. Wenn ich dachte, dass das Leben meiner Tochter es verdient, erinnert zu werden, obwohl sie nicht geatmet hat, verdienen nicht alle Babys, die im Mutterleib verloren gehen, dasselbe ? Und wenn er sie für lebendig hielt (was bedeuten würde, dass sie abtreiben würden, war eine Form von Mord), wie konnte er dann weiterhin Komplize bei der Ermordung von Babys sein?
Aber was ist mit den Frauen, die eine Abtreibung "BRAUCHEN" müssen? Was ist mit Frauen, die nicht "gezwungen werden sollten, Babys von Vergewaltigern zu tragen", die das Verfahren "unbedingt brauchten"? Ich musste meine Gedanken ausdrücken und zustimmen, dass es zu ihrem Vorteil war. Wer sollte besser für sie sprechen als jemand, der keine Ahnung hatte, wovon er sprach? Stattdessen lache ich über meine Arroganz, die durch meine Unwissenheit hervorgerufen wurde.
Im Januar 2017 kam die Zeit, und ich begann das Jahr mit der Hoffnung auf eine Rückkehr ins College, um meine vierjährige Karriere im Herbst zu beenden. Ich würde die Monate zwischen dem Versuch verbringen herauszufinden, ob ich mich auf die juristische Fakultät vorbereiten oder ein Seminar studieren wollte. Ja, ich habe einen religiösen Hintergrund. Ich traf die Entscheidung, mich taufen zu lassen, als ich 10 Jahre alt war, aber ich hatte meine religiösen Überzeugungen immer von meiner Politik getrennt.
Start eines Albtraums
Ich traf einen Typen, der gut genug schien. Es würde ein produktives Jahr werden. Mitte Januar ging ich an einem Samstag mit einem Freund auf ein paar Drinks. Wir nahmen an einer Fundraising-Veranstaltung teil, um Wasserrechtsaktivisten für die Einheimischen zu unterstützen, die eine Spende für Standing Rock-Tattoos einbrachten. Mit meinem Arm, der mit einer Plastikhülle bedeckt war, um das neue Tattoo zu schützen, als es anfing zu heilen, hielt ich für einen kurzen Besuch in der Wohnung dieses neuen Mannes an. Er tat, was die Jungen manchmal tun: Er machte einen Schritt. Mein Arm tat weh, und nach meiner Fehlgeburt wollte ich das nicht noch einmal durchmachen. Also wies ich seine Andeutungen zurück und machte deutlich, dass er sich nicht dafür interessierte und anfing, zur Tür zu gehen, um zu gehen.
Sie war völlig schockiert und erstarrt als ihr Mitbewohner mit einer Pistole in seiner Hand sein Zimmer verließ und zwischen die Tür und mich trat. Der Mann, mit dem ich zusammen war, sagte zu mir: " Ich glaube nicht, dass du jetzt gehst ." Ich war erschrocken. Ich dachte: "Alles ist vorbei. Mein Leben wird enden ». "Die ganze Zeit betete ich zu Gott, damit ich lebe, als sie mich in der Nacht mit vorgehaltener Waffe vergewaltigten."
Als es vorbei war, sagte mir der Junge, ich könnte gehen, und als er ging, sagte ich: "Danke, dass Sie eine gute Zeit haben." Damals fühlte ich mich wie ein großes Stück Müll. Während ich nach Hause fuhr, kam ich an den Punkt, an dem ich überhaupt nichts mehr empfand, als wäre es eine einfache Existenz und einfach nur taub.
Ich ging nach Hause und duschte, duschte und duschte. Ich habe versucht, Freunde anzurufen, aber ich konnte niemanden kontaktieren, und ich würde keine Nachricht hinterlassen.
In der Kirche an diesem Morgen sprach ich mit meinem Pastor, der mich als Vergewaltigungsopfer sehr unterstützte. Aber sie hat mich tatsächlich zu Walgreens gebracht, um Plan B zu kaufen, den ich nie genommen habe, weil ich mich nicht wohl dabei fühlte. Ich nehme keine Verhütungsmittel, weil ich mich damit nicht wohl fühle. Ich wusste bereits, dass Plan B die Implantation verhindern könnte, wenn bereits ein Embryo erstellt worden wäre. Ich war besorgt über sexuell übertragbare Krankheiten, und natürlich machte ich mir Sorgen um eine Schwangerschaft, da ich wusste, dass ich vielleicht den Eisprung hatte. Ich hatte in der Vergangenheit mit Freunden über Plan B gesprochen und darüber gesprochen, dass ich nicht wusste, ob Sie ein Baby verloren hatten oder nicht, und ich hatte bereits festgestellt, dass es schrecklich wäre, es nicht zu wissen.
Ich glaube, ich habe gemerkt, was passiert ist, es ist passiert, und wenn ich schwanger war, war das mein Baby . Ich weiß nicht, wer mein biologischer Vater ist, also für mich, was ist der Unterschied? Deine genetischen Eltern sind nicht diejenigen, die dich definieren und ich wusste es bereits.
Ein Licht am Ende des Tunnels
Zwei Wochen später ging ich zurück zu Walgreens und gab Plan B gegen Schwangerschaftstests zurück.
« Was passiert, wenn ich schwanger bin ?» Dachte ich immer und immer wieder. Zwanzig Minuten später, nachdem ich einen positiven Test in meinem Badezimmer gesehen hatte, konnte ich diese Frage beantworten: Ich bekam ein Baby. . . . Und ich war überglücklich ! In den darauffolgenden Tagen und Wochen teilte ich allmählich meine Nachrichten mit meinen engsten Freunden, und die meiste Zeit über boten sie mir Gesichter voller Frömmigkeit und einer Frage, die auf eine Weise aussah, als ob sie dachten, die Antwort sei offensichtlich. »Was wirst du tun?« Ich nehme an, sie gingen davon aus, dass sie mit einem Termin, einem Kliniknamen oder einem sorgfältig geplanten Abtreibungsplan antworten würde.
" Ich wähle Freude ", sagte er, und es war sofort klar, dass meine Antwort das weiteste von dem war, was erwartet wurde. Es schien, dass jeder dachte, ich sei verrückt, aber nichts über die Liebe zu meinem Sohn schien mir seltsam. Sie verstanden nicht, dass ich zu der Zeit, als ich den positiven Schwangerschaftstest gesehen hatte, realisierte, wie treu Gott für uns ist. Ich fühlte mich innerlich so tot für die ganzen zwei Wochen zwischen meiner Opferschaft und der Entdeckung meiner schwebenden Mutterschaft. Alles, was ich in diesen zwei Wochen getan habe, war wie ein Trauerzug. Die Vergewaltigung ist verheerend. Es ist der Tod des Geistes einer Person auf eine tiefe und physische Weise. Im Gegenteil, Schwangerschaft war eine revolutionäre Renaissance! Der Herr nahm eines der schlimmsten Dinge in meinem Leben, etwas so dunkles und schädliches, und daraus schuf er ein Leben . Nach Wochen dieser Dunkelheit, die alles trübte, was ich tat, war plötzlich ein Licht.
In einer Schicksalswende, die das "alte Ich" nie kommen sah, war die einzige Option, die ich als vergewaltigtes Opfer tun musste, dieses Licht zu umarmen, und ich tat es. Es dauerte etwa anderthalb Sekunden, bis sich mein Herz mit Liebe für das Kleine, das in mir wuchs, füllte, so viel Liebe, dass mein Herz es nicht mehr halten konnte und es begann überall zu verschütten. Ich lächelte zum ersten Mal seit zwei Wochen, und ich konnte nicht aufhören.
Dann begann die Blutung. . . .
Ich war etwa 4,5 Wochen schwanger und ging auf der Geburtstagsfeier eines Freundes ins Bad, nur um zu entdecken, dass dort Blut war. Mein Herz sank. Hatte ich eine andere Fehlgeburt ? Die Blutung war nicht großartig. Ich hatte keine Krämpfe. Eine schnelle Google-Suche aus dem Badezimmer brachte mich zu einem Ort voller Hoffnung: Manchmal kann dies passieren und es ist nicht das Ende. Während die Blutung weiter ging, betete ich viel, während ich darauf wartete, dass der Tag meiner ersten Ultraschalluntersuchung eintraf. Mit 6 Wochen und 5 Tagen hatte mein Kind einen Herzschlag und mein Lächeln kam zurück.
Mein Gynäkologe verwies mich an einen Geburtshelfer und eine Woche später machte ich einen weiteren Ultraschall in seinem Büro. Die Blutung hatte zwischen den beiden Verabredungen zugenommen, aber das Baby war immer noch in Ordnung . Mein neuer Arzt sagte mir, dass manchmal Blutungen im ersten Trimester auftreten. Es ist nicht normal, aber es ist auch nicht ungewöhnlich. Sie sagte, ich sollte mir keine Sorgen machen, wenn es nicht schwerer wird. Er hat es immer und immer wieder getan.
Jedes Mal nach dem gleichen Muster: die Entdeckung von zusätzlichen schweren Blutungen, Tränen, ein Aufruf des Arzt in die Notaufnahme für einen Ultraschall zu gehen angewiesen, eine Wartezeit, die immer zu lang war, dann ein starker Herzschlag und ein weinerlich Gebet von Dank.
Missverständnis von Freunden und Familie
Ich betete jeden Tag für Monate, damit mein Sohn überleben konnte. Inzwischen informierte ich langsam eine Auswahl von Menschen über meine Schwangerschaft. In einer Minute würde ich Gott anflehen, mein ungeborenes Kind vor dem Tod im Mutterleib zu schützen. Der nächste, er würde diese Frage erhalten (" Was wirst du tun? "), Folgte kurz darauf durch den unerwünschten Rat zum Abbruch " bevor es zu spät ist ". Manchmal boten sie an, dafür zu bezahlen, als ob die Finanzen der einzige Grund sein könnten, warum ich meinen Sohn nicht ermordete. Die Kommentare verschlimmerten sich im Laufe der Zeit:
«Dann wirst du den Laich Satans gebären? Brich es ab! "
«Dieses Ding ist böse».
«Sie sollten den Baby-Teufel loswerden». Ich habe das und noch viel mehr gehört, Worte, die mir permanent eingeprägt wurden. Ich habe einige Leute aus meinem Leben eliminiert . Ich hatte schon während und unmittelbar nach meiner Vergewaltigung genug Schmerzen. Der Schmerz, ihre Bemerkungen zu hören, einige Fakten sogar 26 Wochen nach meiner Schwangerschaft (lange nachdem ich meinen Sohn beim Namen genannt hatte), war zu schwer zu ertragen. Menschen zu sehen, dass Ihr Baby getötet werden sollte und ihn mit Satan zu vergleichen, war tausendmal schlimmer als vergewaltigt zu werden. Mein Sohn hatte etwas falsch nicht getan ! Wie hätte ich es machen können? Er hatte nicht einmal die Chance gehabt, Luft in seine Lungen zu saugen!
Die Gefahr geht weiter
Um die Zeit, als ich 16 Wochen alt war, war mein Geburtshelfer mehr um die ständige Blutung besorgt, da die Seltenheit des ersten Trimesters nicht verantwortlich gemacht werden konnte. Er führte weitere Tests durch und entdeckte, dass er eine sexuell übertragbare Gelenkinfektion hatte , die er während der Vergewaltigung erlitt, die nicht durch die vorbeugenden Behandlungen abgedeckt war, die ich in den Tagen nach dem Angriff erhielt. Es hatte meinen Gebärmutterhals unglaublich gereizt und entzündet und, wenn er unbehandelt blieb, könnte vorzeitige Wehen und den Tod eines Babys verursachen, das zu klein war, um außerhalb der Gebärmutter zu überleben.
Die Diagnose dauerte etwa eine Woche, aber die anschließende Behandlung beseitigte die Infektion meines Körpers nicht vollständig. Er kam wieder zurück, und die Blutung hörte überhaupt erst ein paar Tage vor meiner 20. Schwangerschaftswoche auf, nach zwei weiteren Pillenrunden. Der Frieden war kurzlebig, denn nach 20 Wochen hatte ich einen Magen-Virus, der mich wegen starker Austrocknung ins Krankenhaus brachte. Irgendwie herrschte jedoch der starke Herzschlag meines Sohnes.
In all den schrecklichen Momenten war ich fast ganz allein, weil zu viele Leute einfach nicht verstanden, wie ich dieses Kind weiter leben, wachsen und in meinen Bauch treten lassen konnte. Schwangerschaft ist schwierig, aber es ist definitiv schwieriger, wenn Ihre Freunde in die Kultur eingetaucht sind, die uns umgibt und das Leben nicht wertschätzt .
Die Bewegungen meines Sohnes wurden stärker und ich bekam Schluckauf und Drehungen. In kurzer Zeit war ich 39 Wochen alt und registrierte, dass ich im Krankenhaus eine induzierte Arbeit hatte. Ich habe keine Angebote für eine Epiduralanästhesie angenommen. Die Krankenschwestern sagten mir immer wieder, dass ich ein "Rockstar" sei, der sich ohne Schmerzmittel mit Kontraktionen auseinandersetzen müsse.
Die Wahrheit ist , dass keine Kontraktion ist so schmerzhaft , wie die Erfahrung der Menschen , die mir sagen , wie viel sie mir perfekt und unschuldig Sohn hasste , bevor er wurde geboren. Sie dachten , mein Vergewaltiger würde meinen Sohn sehen. Ich tat es nicht und dies nicht tun. (Eigentlich sieht es genau so , wie ich in seinem Alter war.) Sie dachte , dass ich ihn nicht lieben konnte. Auf jeden Fall! Sie dachten , dass vorübergehende finanzielle Schwierigkeiten zu viel zu handhaben waren. Sie sind es nicht. Sie dachten , sie würden böse geboren werden. Kein Baby Mama hat einige viel Freude gegeben , wie es in mein Leben gebracht hat.
Mein Sohn wurde vergewaltigt, aber sein Leben begann wie bei jedem anderen Menschen mit Gott . Und wie jedes andere Baby verlieben sich die Menschen leicht in ihn, einschließlich einiger der Leute, die angeboten haben, einen Arzt zu bezahlen, um ihn zu töten. Er zeigt Menschen, wie falsch sie jeden Tag waren.
Diese Liste schließt seine Mutter mit ein, weil ich das einmal so dachte. http://infocatolica.com/?t=noticia&cod=30961
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von esther10
19.11.2017 00:35
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Veröffentlicht am 04.12.2013 Zuletzt geändert am 04.12.2013 um 10:32 GIACOMO GALEAZZI
"Am Ende des Konzils fand ich mich als Verbindungsoffizier zwischen Paul VI. Und den französischen Intellektuellen wieder, also trat Maritain in mein Leben ein."
Kardinal Paul Poupard ein „Vatican Insider“ die Themen der allgemeinen Einführung geht davon aus, dass die Päpstliche Universität der Salesianer in Rom am Donnerstag wird die Konferenz „Jacques Maritain und das Zweite Vatikanische Konzil“ öffnen, gefördert Jacques Maritain International Institute. Im Dezember 1965, sagt der emeritierte Präsident des Päpstlichen Rates für Kultur, vertraut Montini einem jungen Beamten des Staatssekretariats einen besonderen "Kontakt" an.
Der französische Philosoph muss "wichtige Mitteilungen" berichten. In einem aufklärenden Treffen von anderthalb Stunden hört Monsignore Poupard Maritain die "Prophezeiung" über die Chancen und Gefahren einer Kirche, die "die Welt bekehrt und sich in die Welt bekehrt". In der Praxis kennt der wirkliche Kardinal den Inhalt eines Textes, den Maritain ein Jahr später dem Zweiten Vatikanischen Konzil widmet, nämlich "Der Bauer der Garonna, eine weitreichende Reflexion über den Rat und die nachkonziliaren Perspektiven.
„Er legte beiseite seine Besorgnis über die Säkularisierung der Gesellschaft und den Verzicht auf eine große Anzahl von priests- erklärt cardinale-. Eine langen gemeinsamen Vision mit dem gleichen Papa Montini in der Periode, in der der Rat geschlossen “. Maritains Teilnahme an der Unesco-Konferenz von 1966 über die spirituellen Bedingungen des Friedens geht von dieser Verbindung aus. Ein "direkter Faden", der sich in Anerkennung des entscheidenden Beitrags zur Versöhnung mit der Bejahung der Religionsfreiheit ausdrückt. "Bis zum letzten Papst fuhr Montini fort, seine Sekretärin Macchi von Maritain nach Toulouse zu schicken", fügt Poupard hinzu und unterstreicht den großen Einfluss des französischen Philosophen Paul VI. Eine dünne Linie, die auch in der Montin Curia und dann Wojtyliana gefunden werden kann. "
Maritain unterrichtete Philosophie an Mittelschulen in Paris und ab 1914 am Institut catholique. Er war Mitglied der Päpstlichen Akademie von St. Thomas von Aquin. Bezogen auf den Katholizismus von Leon Bloy, war Maritain in Frankreich der umstrittenste und bekannteste Verteidiger der neo-school Philosophie und inspiriert von einer Gruppe von Künstlern und Literaten, darunter Cocteau.
Er war ein Verfechter der katholischen Orthodoxie, der sich den Strömungen der modernen Philosophie widersetzte, insbesondere der von Henri Bergson. In einem Brief an Paul VI vom 2. November 1965 schreibt Maritain: "Um Missverständnissen vorzubeugen, sollte hinzugefügt werden, dass die politische Körperschaft nicht das Recht hat, ihre Autorität religiösen Glaubens (oder anderen) aufzuerlegen. im Gegenzug hat er Pflichten gegenüber Gott, so wie er ihn kennt, und gegenüber der religiösen Wahrheit, je nachdem, wie kraft der historischen Traditionen in seiner Arbeit die Menschen, die einen solchen politischen Körper bilden, mehr oder weniger diese Wahrheit kennen. "
Er betonte Professor Viotto, "die letzte Prophezeiung findet sich in einem Artikel mit dem Titel" Die zwei großen Patrioten ", der im März 1973 in Le Monde, einen Monat vor dem Tod, veröffentlicht wurde: Wir haben zwei Häuser, eines auf der Welt, dass wir die "Stadt des Menschen" populär machen und verbessern müssen, auch wenn wir wissen, dass sie eine vorübergehende Heimat ist, weil wir im Himmel ein anderes im "Reich Gottes" haben, zu dem wir nur Zugang haben, wenn wir hier in brüderlicher Liebe gelebt haben. , wie das Evangelium uns warnt. "
So "eines Tages wird es kommen (es ist meine Hoffnung für die neuen Generationen), dass dieser große Patriarch, der die Welt ist, zum großen Teil mitten im neuen Übel nach dem Gesetz der Weltgeschichte, dem wahren Ende, für das es geschaffen wurde und eine neue Zivilisation wird den Menschen geben, nicht das vollkommene Glück, sondern eine würdigere und glücklichere Lebenslage auf Erden. Weil ich denke, dass die erstaunliche Geduld Gottes nicht erschöpft ist und dass das endgültige Gericht nicht für morgen ist. " http://www.lastampa.it/2013/12/04/vatica...425947147770880 +
Vatican Insieder
Der Papst: Rom ist heute "voll von Mittagessen mit den Armen". Mahlzeit im Vatikan mit Francis für 1.500 Bedürftige, am Welttag der Einwanderer, der von Bergoglio selbst gegründet wurde. Zweitausend Gäste in der Kantine der Hauptstadt http://www.lastampa.it/vaticaninsider/ita
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von esther10
19.11.2017 00:32
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Professor Seifert schwört, zu kämpfen, aber gegen was?
Louie 6. Oktober 2017 28 Kommentare
Wie die meisten Leser wahrscheinlich wissen, wurde der prominente "konservative" Professor Josef Seifert kürzlich vom Erzbischof von Granada, Francisco Javier Martinez, wegen des hohen Verbrechens, Amoris Laetitia zu kritisieren, von seiner Position an der Internationalen Akademie der Philosophie entlassen .
Diese Vergeltungsaktion kommt ungefähr ein Jahr, nachdem Erzbischof Martínez Seifert, einen engen persönlichen Freund von Papst Johannes Paul II., Von seiner Lehrtätigkeit im Seminar entbunden hatte:
Ich bin immer noch davon überzeugt, dass einige der Aussagen in AL falsch und sogar (in einigen Fällen) objektiv ketzerisch sind.
Anstatt leise in die Nacht zu gehen, schlägt Seifert zurück.
In einem kürzlich erschienenen Aufsatz von First Things schreibt Seifert:
Ich habe es auf Anraten eines sehr heiligen und brillanten Kardinals der katholischen Kirche für angebracht gehalten, nicht demütig und leise bischöfliche Ohrfeigen zu akzeptieren, um die Wahrheit zu sagen und Fragen von größter Bedeutung für die Kirche zu stellen. Stattdessen habe ich beschlossen, gegen falsche Darstellungen von Wahrheit und gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen, sowohl durch eine kirchliche als auch eine zivilrechtliche Klage.
Zunächst begrüße ich seine Bereitschaft, für die Wahrheit zu kämpfen.
Wenn wir das gesagt haben, sehen wir uns genauer an, was diese Wahrheit und ihr Feind eigentlich sind.
Professor Seifert gibt in seinem Aufsatz einen interessanten Überblick über die stetige Regression, die in den letzten Jahrzehnten im Bereich der Moraltheologie stattgefunden hat; beginnend mit einem falschen Begriff des Gewissens als dem, was allein die relative Güte einer sonst sündigen Handlung bestimmen kann, bis zum heutigen Tage, wo sogar Gott selbst sündige Taten unter bestimmten konkreten Umständen billigt. (Siehe AL 303)
Seifert schreibt:
In den letzten fünfzig Jahren ist die Krise, die die Kirche am schwersten bedroht, eine der moralischen Theologie ... Die moralisch-theologische Krise hat sich von unten nach oben verschoben.
Lassen Sie uns diese Aussagen einzeln behandeln:
Ich muss der Auffassung widersprechen, dass die schwerste Krise der letzten fünfzig Jahre die Moraltheologie betrifft.
In der Tat gibt es offensichtlich eine moralische Theologiekrise. Dies ist jedoch nicht die Krankheit, sondern ein Symptom, das uns zu Seiferts zweiter Aussage bringt:
Regelmäßige Leser dieses Raumes können nur an die Warnung der Muttergottes in Fatima denken:
Im Dritten Geheimnis wird unter anderem vorausgesagt, dass der große Abfall in der Kirche an der Spitze beginnen wird. - Kardinal Mario Luigi Ciappi
Es ist offensichtlich, dass Professor Seifert Amoris Laetitia nicht nur als unwiderlegbaren Beweis dafür sieht, dass sich die moralisch-theologische Krise tatsächlich von unten nach oben bewegt hat, sondern auch als der Mechanismus, durch den sie sich so bewegt hat.
Während einige versucht sein können, diese Idee anzunehmen, ist sie falsch.
Tatsache ist, dass der Mechanismus, durch den die gegenwärtige Krise zustande kam (Sie wissen, was kommt ...), das Zweite Vatikanische Konzil ist.
Das ist eine Wahrheit, die Männern wie Josef Seifert verloren gegangen ist, weshalb er trotz einiger aussagekräftiger Beobachtungen keinen Einblick in die entscheidende Frage von allen gibt:
Wie hat es die moralisch-theologische Krise geschafft, vom unteren Ende der Kirche an die Spitze der Kirche zu gelangen?
Sicherlich gab es immer einen bestimmten Abschnitt innerhalb des "Bodens der Kirche", der bestimmte unorthodoxe und unmoralische Ideen zu umarmen und zu verbreiten pflegt.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich jedoch die sogenannte "Spitze der Kirche" bemüht, sowohl das heilige Pfand der christlichen Lehre als auch die Gläubigen durch die Bekämpfung solcher Bewegungen zu schützen; zB Papst Pius X. und sein Krieg gegen die Moderne.
Offensichtlich hat sich etwas geändert, aber es ist nicht das, was Professor Seifert anscheinend denkt; nämlich der Name der Person, die die päpstliche Autorität ausübt.
Er schreibt:
In dieser [moralisch-theologischen] Krise hat Papst Johannes Paul II. Am heftigsten reagiert ... es gibt einige Formulierungen in Amoris Laetitia , die einen tiefen Schock bei jenen von uns verursacht haben, die neben Johannes Paul II. Und Papst Emeritus Benedikt gekämpft haben. XVI, seit Jahrzehnten gegen das ungeheure Übel dieser falschen Ethik.
Diese Beobachtungen klingen in gewissem Maße wahr, aber sie sind kurzsichtig.
In Wirklichkeit haben sowohl Johannes Paul II. Als auch Papst Benedikt XVI. Eine Rolle bei der Erleichterung der gegenwärtigen Krise gespielt - das gleiche wurde in Amoris Laetitia deutlich sichtbar -, und zwar aufgrund ihres Bekenntnisses zu den Lehren des Rates, die nicht mit einer Verpflichtung zur heiligen Ablagerung der christlichen Lehre verwirrt werden, wie sie bis zu diesem Punkt gelehrt wurde.
Also, wie genau diente das II. Vatikanische Konzil dazu, die Bedingungen zu schaffen, die Amoris Laetitia möglich machten ?
Es könnte viel geschrieben werden (und wurde tatsächlich in diesem Raum geschrieben) über die Art und Weise, in der Amoris Laetitia "aus dem konziliaren Stoff geschnitten" ist, wie ich gerne sage.
Hier werde ich drei spezifische Wege vorschlagen, auf denen der Rat den Boden für die Amoris-Laetitia- Krise bereitete .
Die Ekklesiologie des Konzils, in der die Heilige Katholische Kirche als nur ein Mittel der Errettung und als eine Verwahrstelle der Wahrheit dargestellt wird. In diesem Sinne wenden wir uns an Kardinal Walter Kasper, der 2014 in einem Interview mit Andrea Tornielli sagte:
Aber es muss eine Unterscheidung zwischen Lehre und Disziplin geben, das heißt, welche pastorale Aktion in komplexen Situationen zu ergreifen ist. Darüber hinaus ist die Kirchenlehre kein geschlossenes System: Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt uns, dass es eine Entwicklung gibt, was bedeutet, dass es möglich ist, weiter darüber nachzudenken. Ich frage mich, ob ein tieferes Verständnis ähnlich dem, was wir in der Ekklesiologie sahen, möglich ist: Obwohl die katholische Kirche die wahre Kirche Christi ist, gibt es Elemente der Kirche auch außerhalb der institutionellen Grenzen der Kirche. Könnten nicht auch in zivilen Ehen gewisse Elemente der sakramentalen Ehe in bestimmten Fällen anerkannt werden? Zum Beispiel das Konzept des lebenslangen Engagements, der gegenseitigen Liebe und Fürsorge, des christlichen Lebens und einer öffentlichen Bekenntniserklärung, die es in den ehelichen Ehen nicht gibt. "
Offensichtlich hat Amoris Laetitia Kaspers Fragen bejaht.
Die Rollenumkehr bei der Behandlung der Beziehung zwischen den Laien und der heiligen Hierarchie durch den Rat. Beispielsweise:
Lasst die geistlichen Hirten die Würde und die Verantwortung der Laien in der Kirche erkennen und fördern. Lassen Sie sie bereitwillig ihren vorsichtigen Rat befolgen ... Aufmerksam in Christus, lassen Sie sie mit väterlicher Liebe die Projekte, Vorschläge und Wünsche der Laien betrachten ... Viele wunderbare Dinge sind von diesem vertrauten Dialog zwischen den Laien und ihren spirituellen Führern zu erwarten. : ... [die heilige Hierarchie] kann, unterstützt durch die Erfahrung der Laien, deutlicher und eindringlicher zu Entscheidungen kommen, die sowohl geistliche als auch zeitliche Angelegenheiten betreffen. (vgl. LG 37)
Wie oft haben wir geschaudert, als wir Franziskus sprechen hörten, als ob die Kirche die Führung des Laien dringend braucht; insbesondere in Bezug auf die in Amoris Laetitia angesprochenen Angelegenheiten ? In Wahrheit wiederholte er einfach die Gefühle des Rates.
Die einfache Tatsache, dass der Rat Fort-Vorschläge unterbreitet hat, die in starkem Gegensatz zu vor-konziliaren Lehren stehen, die auf der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche basieren; zB, da es sich um die Religionsfreiheit ( Dignitatis Humanae ) und die Beziehung der Kirche zu den Juden ( Nostra Aetate ) handelt. Wenn die Kirche tatsächlich in der Lage ist, in diesen Dingen etwas zu tun, warum nicht im Bereich der Moraltheologie?
Abschließend, während es einen Grund gibt, sich über das Gelöbnis von Professor Seifert, "gegen die Falschdarstellungen der Wahrheit zu kämpfen", zu freuen, beten wir, dass er die Gnade erhält, den wirklichen Feind zu identifizieren.
https://akacatholic.com/professor-seifer...t-against-what/
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von esther10
19.11.2017 00:30
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Die Unauflöslichkeit der Ehe ausgelöscht
15. NOVEMBER 2017 VON FSSPX.NEWS
Philipp, Landgraf von Hessen.
Der Vatikan hat am 31. Oktober dieses Jahres, dem Jahrestag der Veröffentlichung der 95 Thesen, die vor 500 Jahren mit der protestantischen Reformation begannen, eine Briefmarke mit dem Abbild von Martin Luther und Philip Melanchthon herausgegeben. Wir sind aus gutem Grund beunruhigt, die Ketzerei, die ein Schisma verursacht und die Einheit der Kirche so sehr geschädigt hat, auf diese Weise zu erinnern. Aber die Anwesenheit von Luther und seines Freundes Melanchthon auf dieser Briefmarke erinnert an eine Episode aus der Geschichte des Protestantismus, die 2017 nicht ohne Interesse ist.
Wir sprechen über die Affäre von Philip von Hessen Bigamie. Obwohl er seit 1523 mit Christine von Sachsen verheiratet war, vervielfachte der Landgraf von Hessen seine ehebrecherischen Liebschaften. 1539 jedoch verlangte seine Geliebte die Ehe. Unfähig, den Papst zu bitten, seine Ehe aufzulösen, weil er seine Autorität nicht mehr anerkannte, bat Philipp Luther und Melanchthon ausgerechnet um eine annehmbare Lösung, die auf den Heiligen Schriften beruhte. Deshalb mußten die beiden Reformatoren im Dezember 1539 nicht ohne Verlegenheit ein gewundenes Argument konstruieren, um zu behaupten, daß Christus, obwohl er die Polygamie verbiete, einige Ausnahmen zulasse.
In seiner Geschichte der Variationen der protestantischen Kirchen, Buch VI, schreibt Bossuet: "Sie gestatteten dem Landgrafen," nach dem Evangelium "(denn alles geschah unter dieser Rubrik während der Reformation), eine andere Frau mit seiner eigenen zu heiraten. Es ist wahr, sie beklagten den Zustand, in dem er war, "sich nicht von seinen Ehebrüchen abhalten zu können, solange er nur eine Frau hat", und sie beschrieben ihm diesen Zustand als sehr schlecht in Gottes Augen und als Sicherheit seines Gewissens '. Aber zur gleichen Zeit und in der folgenden Periode erlaubten sie ihm, in diesem Zustand zu bleiben, und sie erklärten, dass er eine zweite Frau heiraten könnte, wenn er völlig dazu entschlossen war, vorausgesetzt, dass er den Fall geheim hält. So sprach ein und derselbe Mund Gutes und Böses ... Zum erstenmal seit der Geburt des Christentums wurde gesagt,
Könnte es sein, dass jede Ähnlichkeit mit einem kürzlichen postsynodalen Ermahnungsschreiben nur zufällig ist? http://fsspx.news/en/news-events/news/in...literated-33571 Pater Alain Lorans
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von esther10
19.11.2017 00:29
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Rahner und Maritain, schlechte Herren des Konzils? Francesco Lamendola Archivelement
Karl Rahner und Jacques Maritain waren die „schlechten Lehrer“ des Zweiten Vatikanischen Konzils, das heißt, diejenigen, die in Gestalt einer scheinbar katholischen Lehre, eingeführt in der Kirche schweren Fehlern und theologischen Abweichungen, die Art und Weise zu öffnen unzulässige Vermengung und Absacken der moderne Ideologien, insbesondere Marxismus und verursacht Verwirrung und Desorientierung in den Köpfen und in der kirchlichen Leben?
Rahner, rief der Rat von Johannes XXIII als Experte und werden eine Schlüsselfigur davon unterrichtet, daß die Theologie muss eine „anthropologische Wende“ machen, die nach Meinung einiger, eine echte antropologizzazione des Christentums bedeutet, dass die Schließung subjektiver Sinn: ohne jeden Grund war Kant'sche Kritik an der Basis dieser Wende. Auch argumentiert, dass im Namen der sozialen Gerechtigkeit Christen und Marxisten Kräfte für den gemeinen Mann Erlösung von Ausbeutung kommen muß.
Maritain, für seinen Teil, ascoltatissimo von Paul VI, mit der Ausrufung eines „ganzheitlichen Humanismus“, argumentierte, dass die „verrückt“ der christlichen Wahrheit, in anderen eine säkularen Ideologie, vor allem Marxismus, nicht aufhören zu halten ein positives Potential und dass mit einem solchen Fragmenten der Wahrheit, kann und muss den Dialog die Kirche ein Christentum zu bauen, die all diese lebenswichtigen Turbulenzen in der Gesellschaft umfasst, etwas, das viele einen vollen Fehler schien (von Maritains Schülern, Emmanuel Mounier verewigt), wie die „verrückt“ Splitter, da diese nicht Fragmente der Wahrheit werden können anfällig für eine positive Erholung, aber einseitiger Tendenzen des Denkens betrachtet, die unweigerlich zu einer echten ethischen Umwälzungen führen.
Beide deshalb gelitten, in keinem kleinen Teil der Anziehungskraft der marxistischen Ideologie, die die Natur nicht erkannt hatte, nicht nur ein Atheist, aber tief anti-Mensch, wenn Spezifikation der menschlichen Natur (und ein katholischer Philosoph wissen sollte) ist genau das Bedürfnis nach Freiheit sowie die Offenheit für Transzendenz und das Absolute; und beide mit dem Gewicht ihres Ansehens und dem kulturellen Einfluss, dass sie in der Lage waren, auf der katholischen Welt auszuüben - mehr Rahner an der Elite-Ebene, Maritain mehr Mid-Level-Öffentlichkeit - unter anderem durch das fast bedingungslose Vertrauen zwei Päpsten des Rates, drückte einen entscheidenden Wendepunkt, der durch den Lärm und die Gunst vielleicht nicht zufällig die Mainstream-Medien, damals wie heute fast vollständig kontrolliert von Gruppen und Kräfte alles andere als Christian begrüßt.
Also, dass die Fragen weiterhin das Gewissen vieler Katholiken in dieser fast einem halben Jahrhundert verfolgen hat sich seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil vergangen ist, ist, ob die Kirche, „zu erreichen, um der Welt“, wie es der Brauch war zu sagen, und „Ausstieg aus dem Graben, in denen er eingesperrt“ (nach Karl Rahner), ein bisschen ‚kommt nicht zu Kompromissen mit dem, was Christian ist nicht; und wenn ja, mit der Forschung, obwohl rechts, des Dialogs mit der anderen Seite hat nicht verkauft nicht nur ein Teil ihres Erbes von Idealen, die immer noch eine schlechte behoben sein würde, aber die gleiche christliche Wahrheit, die definitionsgemäß ist ewig und es ist unveränderlich und kann nicht den Passagen oder extravaganten Aktualisierungen folgen, ohne sich selbst zu verraten und zu glauben.
Wenn zum Beispiel mit dem Allerheiligsten zu der Wohnung zurückdrehen wurde, der Priester während der Messe, wendet er sich an die Gläubigen und unterhält sich mit ihnen wie in einem weltlichen Versammlung, beschlossen, nicht nur auf die Liturgie als überliefert, oder hat verzichtete auch auf Inhalte? Wenn das „das Zeichen des Friedens auszutauschen“ scheint der zentrale Moment der Messe, anstelle der Erhebung zu werden, sind wir immer noch in Gegenwart eines authentischen religiösen ispiratamente Rituals oder ein sozialen Rituals, gediegen lange, wie Sie wollen, aber die Transzendenz beraubt?
Es ist nicht nur eine Frage der lateinischen und die Gregorianischen Chorals - Frage, aber sicherlich nicht vor kurzem, als er präsentieren wollte - und es ist nicht nur eine Frage des Dialogs mit dem Nicht-Christen und Nicht-Gläubigen: die Frage, ob diesem Dialog stattfinden soll auf der Ebene der Spezifität jeden einzelnen oder zu einer Verwirrung, mischt und alles verwirrt und wenn darüber hinaus muss unbedingt das Opfer Jahrhunderte und Jahrhunderte alte Tradition erfordern, als ob dies ein unnötiger Ballast war und kein Modus des Lebens Glaube, der im wesentlichen, weil sie glaubten, genehmigt und angeeignet durch unzählige Generationen von Gläubigen, in denen es waren beiden Theologen und Philosophen auf höchstes Niveau, sowohl bescheidene Männer und Frauen, die nicht lesen Bücher, wuchs aber ihre Familien in einer authentischen Dimension worden ist religiös.
Alcuni si domandano, pertanto, se, con il Concilio Vaticano II, la Chiesa non abbia venduto la propria primogenitura, come Esaù, in cambio di un piatto di lenticchie e se, affidandosi con troppo abbandono alle teorie di alcuni teologi ansiosi di “recuperare il tempo perduto” e di “modernizzare” la cultura e la pratica cattoliche, non abbia sacrificato una parte del tesoro eterno che custodiva, confondendo i tempi della storia con quelli dell’eternità e permettendo che molti fedeli perdessero - sia pure, all’inizio, senza rendersene conto - la consapevolezza ciò che di specifico ed essenziale vi è nella dimensione cristiana: che non è, genericamente, la coscienza dell’amore di Dio per l’uomo, ma la Buona Novella dell’amore divino che s’incarna e si fa storia, pur rimanendo al di sopra della storia, come dice l’evangelista: «e il Verbo si fece carne, e abitò fra noi».
Also: Rahner und Maritain war, in diesem Sinne, die „schlechten Lehrer“, obwohl ein Großteil der Schäden wurde nicht von ihnen, sondern durch eine Vereinfachung ihrer These, systematischen und interessiert, dass die säkularen Medien haben sie es getan und das leider oft unterstützt und sogar von Büchern und Zeitschriften katholischer Inspiration weitergegeben?
Es ist die These, unter anderem der katholische Schriftsteller Eugenio Corti, weltweit bekannt als Autor des Romantrilogie „The Red Horse“ bekannt und genossen von vielen für seine Offenheit und den Mangel an diplomatischer Künstlichkeit; Qualitäten, die, wenn man praktisch von der Wende des großen Verlages (auch von der katholischen Inspiration!) ausgeschlossen und gehalten durch die Einrichtung der Literaturkritik heute dominierend, auf der anderen Seite verborgen haben ihm den Respekt und die Wertschätzung die verdienen, katholisch oder nein, sie mögen keine leichten Kompromisse und sagen lieber Brot zu Wein und Wein.
Wir fügen eine bedeutende Passage von Paola Scagliones Monographie "Die Tage eines Schriftstellers. Treffen mit Eugenio Corti »(Mailand, Maurizio Minchella Editore, 1997, S. 121-22):
"Das Zweite Vatikanische Konzil und seine Folgen sind ein wiederkehrendes Thema in den Schriften von Corti, und der Rat blieb nicht losgelöst von den Zuschauern. Die Zeit seiner vollen Reife hat ihn zum leidenschaftlichen Zeugen des Ereignisses gemacht, das die Physiognomie der Kirche im 20. Jahrhundert veränderte. Dreißig Jahre später, wie fühlt dieser Mann von festem Glauben diesen Versuch der Erneuerung?
Eugenio kurz reflektiert für eine lange Zeit. Aus den Augen ist es nur der Schatten einer Erinnerung - das Gefühl der Erwartung, das von diesem Geschehen erzeugt wird und, lebendig, die Bitterkeit des Unglaubens für das, was geschehen ist. Dann fesselt er sein Haupt: Sicherlich war der Geist im Konzil anwesend: das müssen wir glauben. Das Problem war, dass das Wissen von dem, was in diesen Sitzungen diskutiert und beschlossen wurde durch Massenmedien des Setzens säkularen an die Öffentlichkeit übertragen: diese, für Berichterstattungen, verwendet nicht so viel, was sie sagten, die Konzilsväter, als die Reden bestimmter ihre Räte außerhalb des Rates, unter denen die Vision von Maritains Geschichte überwältigend war. Auf diese Weise kamen die einfachen Gläubigen nicht direkt zur Frucht des Konzils,
Für den Schriftsteller, der Anfang der Verwirrung ist die unkritische Haftung zu viele der Theorien des Französisch Philosoph Jacques Maritain, in seiner Vision eines „neuen Christentum“, die wegen der Wahrheit Kommunisten und Säkularisten enthalten sein sollten, von Tugenden und christlichen Werten (auch "verrückt", also umgeworfen) in ihrem kulturellen Gepäck.
Denken Sie daran: Integral Humanism "„Schon in den vergangenen Jahren hat der Rat die katholische Jugendkultur eine ‚außergewöhnliche cotta'n für die Ideen in dem berühmten Buch genommen hatte contained“ Maritain (Zeichen, das Paul VI mit viel Sympathie sah). Das ist, wo die Probleme in den Menschen geboren wurden, während parallel dazu, in der Theologie, Mühe, sie aus der Predigt von Leuten wie Karl Rahner, erfolglos vom Vater Philosophen Cornelio Fabro Gegensatz geboren wurden.
Die Folgen solcher Fehlentwicklungen nach dem Courts, sind noch in Betrieb unter den Christen: „Nach mehreren Menschen, die Straße zu all diesen Fehlern aufgetreten sind zu blockieren, die Welt der katholischen Kultur wurde in zwei Teile aufgeteilt: leider ist der Teil minderwertig wird unterstützt Allgemeinheit der Massenmedien (die nicht in den Händen von Christen sind und einen resonanten Helden haben). Es ist offensichtlich, dass dieser Bruch nicht dadurch überwunden werden kann, dass zwei Realitäten versöhnt werden, die nicht koexistieren können. Jeder, der Autorität hat, muss eine klare Aussage über die Rückkehr zur Konsistenz machen. "
Das ist daher die These von Eugenio Corti; es wird gesagt, dass wir teilen sollten, aber wir müssen uns fragen, ob es basiert, historisch und theoretisch, oder nicht; und, diese Frage zu stellen, müssen wir sie nicht teilen, noch, wie wir glauben, sei Katholik, sondern einfach frei von Vorurteilen und bereit zu erkennen, die Konsistenz und die Linearität der Gedanken anderer sein.
Wir sind der Meinung, dass es einen Kern der Wahrheit enthält, der schwer zu hinterfragen ist; und es scheint, sicherlich heute offensichtlich, dass fast fünfzig Jahre später bestimmte Leidenschaften stumm geschaltet sind, als damals, beim Blasen starke Winde, die ideologisch geführt hätten, ein wenig später, in der Saison '68.
Es war die Zeit, in der viele Priester, einschließlich Milani, die Analyse, die Sprache und die Geisteshaltung der Marxisten über soziale Fragen hatten; wo viele Seminaristen von Che Guevara und Camilo Torres träumten; wo die sogenannten Arbeiterpriester, aber sehr gut gemeinte, in ihren Bemühungen, Christus in die Fabriken zu bringen, indem ideologische Schemata verführt links, die nichts mit dem Christentum und verwirrten das Niveau des Glaubens mit dem der militanten und bösen Politik zu tun; wo, kurz gesagt, war ein guter Teil der katholischen Welt ein echter Minderwertigkeitskomplex gegenüber der marxistische Kultur, auf das er für quietism verantwortlich fühlte und abwarten.
Der Marxismus, nach dem Zweiten Weltkrieg, schien die Herrlichkeit zu umkreisen: Die Sowjetunion hatte mehr als jede andere Nation den Nazi-Drachen zerstört; die Sowjets waren frei gewesen, Auschwitz zu befreien; während Pius XII „silent“ vor dem Völkermord an den Juden war, ebenso wie die katholische Kirche blieb vor so viel Gewalt und so viel Ungerechtigkeit schweigen. Der Bund zwischen Hitler und Stalin wurde in diesem ideologischen Rahmen einfach entfernt; Sowie die sowjetischen "Gulags" zu entfernen, in denen mehr Menschen starben als im "Lager" der Nazis; wie es war ruhig gehalten oder minimiert, den entscheidenden Beitrag des „shy“ (oder noch schlimmer) Pius XII Tausende von römischen Juden, Italiener und Europäer bei der Rettung.
Es ist verständlich, dass viele Katholiken, auch in gutem Glauben, eine solche ideologische Erpressung gelitten haben, schämst du dich, wo es keine Gründe der Scham waren, haben versucht, einen Dialog aufzubauen und sogar eine Zusammenarbeit mit dem Marxismus, lobenswert Ideologie, hatte um das Schicksal der Menschheit zu fördern, im Gegensatz zu Jahrhunderten katholischer Unbeweglichkeit oder, schlimmer noch, zur Zusammenarbeit mit den tyrannischen Kräften von Politik und Wirtschaft; obwohl es muss gesagt werden, dass die Verwirrung der Intellektuellen, Philosophen, Theologen, zum Teil auch die Geistlichkeit, nicht die Masse der Laien, dass gewöhnliche Menschen (gesegnet Stolz die eine weit größere Ausdehnung geschlagen, der viele Bücher gelesen haben und zeigen können viele Hochschulabschlüsse!).
Ein wenig ‚weniger verständlich, vielleicht ist, dass jeder, der fast 50 Jahre Zeit auf dieser Trunkenheit nicht in der Lage zu reflektieren hatte durch Dämpfe zu verschwenden war. Heute hat ein großer Teil der katholischen Kultur dieses dumme Ding nicht nur gemacht, sondern rühmt sich immer noch damit. Ein Beispiel, das Magazin „Rock“ der Pro Civitate Christiana in Assisi: wordy, meinungs, eklatant selbst und noch betört mit schlechten Lehrern wie Giulio Girardi, der Gründer von „Christen für den Sozialismus“ und Vorläufer der Befreiungstheologie.
Wenn wir also aus der Kultur in die Politik gehen, können wir leicht erkennen, daß die selbsttragenden Anhänger des katholischen sozialen Denkens immer und immer die Kinder und Enkel dieser Generation sind, dieser Zweideutigkeiten, dieser glitzernden Blendungen; die, ohne jemals die geringste Selbstkritik zu haben, im dritten Jahrtausend das gleiche Design der Zeit fortsetzen - eine Art von Cattokommunismus, der mehr oder weniger maskiert ist (aber nicht zu sehr). Als ob die Lösung, die sich bereits als katastrophal und bankrott erwiesen hatte, heute in einer viel schwierigeren und komplexeren politisch-sozialen Realität gut gehen könnte ... http://www.accademianuovaitalia.it/index...cattivi-maestri Bereits veröffentlicht auf der Website von Arianna Editrice am 27/08/2012 und 05/01/2016
Vom 17. November 2017
http://www.lastampa.it/2013/12/04/vatica...425947147770880 Rahner, Maritain und Corti im Rat.pdf
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von esther10
19.11.2017 00:25
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Polen: Die Bischöfe interpretieren Amoris Laetitia
11. NOVEMBER 2017 VON FSSPX.NEWS
Am 18. Oktober 2017 enthüllte Marco Tossati auf der Website Nuova Bussola Quotidiana einige Ausschnitte eines Dokuments, das die polnischen Bischöfe über die Interpretation der Ermahnung Amoris Laetitia veröffentlichen wollen. Hier sind ein paar Auszüge aus Tossatis Artikel.
"Die polnische Bischofskonferenz hat sich vor kurzem in Lublin getroffen, um ein Dokument über Richtlinien für die Lektüre des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia zu diskutieren und auszuarbeiten . Der Nuntius Salvatore Pennacchio, der seit etwas mehr als einem Jahr den Papst in der Kirche in Polen vertritt, war ebenfalls anwesend. Wann das von den polnischen Bischöfen verfasste Dokument veröffentlicht wird, ist nicht bekannt. aber wir sind in der Lage, einige wenige Punkte vorauszusagen, die zwar prägnant sind, aber dennoch zentral und aufschlussreich für die Lektüre der Bischöfe aus der Ermahnung sind.
....
Nach den Indiskretionen einer ausgezeichneten Quelle können wir sagen, dass die polnischen Bischöfe die Möglichkeit verweigern, die Kommunion für Ehepaare zu erlauben , die mehr uxorio leben , also ohne durch das Sakrament der Ehe verbunden zu sein. Es ist offensichtlich, dass das Gleiche für zusammenlebende Paare gilt. Natürlich gilt diese Entscheidung auch für die Geschiedenen und Wiederverheirateten, für die die erste Vereinigung in den Augen der Kirche noch gültig ist. Sie können weder sakramentale Gemeinschaft noch geistliche Gemeinschaft empfangen, solange sie sich in einer Situation befinden, die in offenem Widerspruch zur Eucharistie steht, die das eheliche Band unseres Herrn mit seiner treuen Kirche darstellt, ein Band, das unauflöslich und fruchtbar ist.
Die Bischöfe betonen jedoch energisch, dass die Kirche nicht beabsichtige, diese Personen zurückzuweisen oder noch weniger negativ dagegen zu diskriminieren. Alle möglichen Heilsmittel müssen angeboten und ihnen vorgestellt werden (Konversation, Retreats, Erziehung, Anbetung, Unterstützung bei der Messe). Ihre öffentliche Situation hindert sie jedoch daran, die Eucharistie zu empfangen.
....
Priester werden gebeten, diesen Paaren und Familien beizustehen, indem sie sie begleiten und ihnen helfen, die objektiven Hindernisse ihrer Situation in Gebet, Buße und Hoffnung aufzuwerfen. "
Nach den sehr weit gefassten Interpretationen von Amoris Laetitia - vor allem von den argentinischen Bischöfen, mit der Zustimmung von Franziskus - wird dieses polnische Dokument zweifellos das Rampenlicht wieder auf die immer größer werdenden Risse richten, die die Bischofskonferenzen verschiedener Länder trennen
http://fsspx.news/en/news-events/news/po...-laetitia-33513
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von esther10
19.11.2017 00:23
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Die Faszination der katholischen Kirche 17. November, 2017
Als ich vor etwa fünf Jahren in die katholische Kirche eintrat, sagte mein damaliger Priester etwas, das heute noch in meinem Kopf widerhallt:
"Die katholische Kirche ist eine Schatzkammer geistiger Ressourcen. Du kannst die Spitze überfliegen und nur die Grundlagen des Christentums erfahren, aber es gibt so viel mehr, als die Kirche anbietet, um deine Beziehung zu Jesus zu vertiefen. "
Und so begann meine Reise, um die Attraktivität und Faszination der katholischen Kirche zu entdecken.
Als ich anfing, mich mit diesem alten, verrückten, frechen Priester zu treffen, der erfrischend ehrlich und von seinem Glauben unbefleckt war, hatte ich den Eindruck, dass die Kirche voller unnötiger Regeln und ablenkender Rituale war, die die Menschen von einer wirklichen Verbindung mit dem Erretter abhielten. .. " Warum nicht einfach den ganzen Unsinn abstreifen und es nur mit Jesus zu tun haben?", Dachte ich. Warum scheint es so, als wäre alles so strukturiert und klobig? Aber auf meiner Reise zur Entdeckung des katholischen Glaubens habe ich festgestellt, dass es die ultimative Liebesgeschichte zwischen Gott und seinem Volk ist. Gott offenbart sich der Kirche, öffnet uns sein Herz und demonstriert"Keine größere Liebe" darin, "während wir noch Sünder waren, starb Christus für uns" und entschied, diese Liebe durch die katholische Kirche zu manifestieren ( Römer 5: 8 ). Was könnte verführerischer sein? Wie Petrus formulierte: "Meister, zu wem sollen wir gehen? Du hast die Worte des ewigen Lebens "( Joh 6,68 ).
Ich beabsichtige nicht, dass dies eine apologetische Verteidigung der katholischen Kirche ist, sondern ein persönliches Zeugnis davon, was mich zur Kirche geführt hat und was mich jeden Tag weiter reizt.
Wahrheit und Tiefe abstreifen
Ein Großteil des katholischen Glaubens wird von der Gesellschaft fürchterlich missverstanden und selbst wenn eine Idee ansprechend klingt, wenn sie entdecken, dass sie katholisch ist, werden sie sofort davon abgewandt . Ich erkannte früh, dass meine Abneigung gegen die Kirche etwas fehlgeleitet war - wenn ich wirklich Gott und den Himmel wollte, musste ich offen sein für "Die Wahrheit", wo auch immer das sein mag.
Diese Abneigung gegen die katholische Lehre bricht mir das Herz, weil der modernen Form des "entkleideten" Christentums die Tiefe und Spiritualität fehlt, die die katholische Kirche ihren Gläubigen anbietet, um unsere Beziehungen zu Jesus Christus zu stärken und zu stärken. Ja, die katholische Kirche hat Regeln und Vorschriften und Standards und Rituale, aber sie sind alle vorhanden, um uns zu helfen, Gott näher zu kommen! Ich habe gehört, wie es sich einmal so verhält - denken Sie an die kleinen Dinge, die Sie tun könnten, um Ihrem Ehepartner zu zeigen, dass Sie ihn lieben: Lassen Sie Ihren Lieblingskaffee am Morgen bereit, sagen Sie die Worte, die Sie hören müssen, Während sie schlafen, geben Sie ihnen eine Nachricht, wählen Sie ihr Lieblingsrestaurant statt Ihres eigenen oder beten Sie mit und für sie. Die kleinen Dinge, die die Kirche fördert und uns zugänglich macht, sind genau das - kleine Zeichen, die Jesus zeigen, dass wir ihn lieben und uns um unsere Beziehung kümmern. Wenn wir also das nächste Mal knien, bevor wir die Kirchenbank betreten, uns vor einer Mahlzeit bekreuzigen, an Freitagen ein Gebet sprechen, während der Fastenzeit fasten oder jede andere Aktion, die die Kirche uns bietet, denken Sie daran, dass diese Aktionen einfach kleine Methoden darstellen. Jesus und die Welt, die wir über alles lieben.
Selbst als ich mich von den katholischen Lehren überzeugt habe, erinnere ich mich: " Ich kann das nicht - es ist zu schwer! Und es wird bleibende, unbekannte Auswirkungen auf meine spirituellen und weltlichen Beziehungen haben. " Ich wusste, dass ich gerufen wurde," in tiefes Wasser zu gehen "und auf Gottes Stimme zu antworten, aber ich konnte mich nicht dazu überwinden, den Sprung zu machen. Aber wie der Fischer, der zum Apostel Simon Petrus wurde, der zögerte, dem Ruf Jesu zu gehorchen, nachdem er die ganze Nacht nichts erwischt hatte und sich dennoch in die Tiefen führen ließ, wo Jesus sein Leben berühren würde, wie er es nie für möglich gehalten hätte. der Zug der Stimme Gottes "verließ alles und folgte ihm" ( Lukas 5 ). Das Ergebnis? Nun, ich bin immer noch ein Sünder. Aber jeden Tag näher an Gott durch die katholische Kirche.
Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns
Eines der ersten Dinge, die mich verführten, war die epische Natur der Kirche. Erlauben Sie mir zu erklären.
Die Universalität der katholischen Masse: Sie enthält die gleichen Worte und Handlungen, die seit 2.000 Jahren von Christen gesprochen wurden! Wenn wir uns mit Marty McFly anfreunden und in die Zeit der frühen Kirchenväter zurückreisen würden, würden sie bei der Messe, an der wir heute teilnehmen, die gleichen Weiheworte sprechen. Darüber hinaus plant der Vatikan die Liturgie drei Jahre lang strategisch (die gesamte Bibel wird während dieser Zeitspanne abgedeckt), damit die Katholiken zusammen folgen können, so dass die gleichen Bibellesen, Gebete und Liturgien auf der ganzen Welt verwendet werden können! Wenn wir an einer Messe in Afrika, China, Italien oder Australien teilnehmen würden, wäre es im Grunde die gleiche Erfahrung, die wir in Amerika genießen (wenn auch mit einigen kulturellen Unterschieden, die es noch erstaunlicher machen können). Wie episch ist das ?!
Die Eucharistie: wie Papst Johannes Paul II sagte,
"Die Kirche bezieht ihr Leben aus der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht einfach eine tägliche Glaubenserfahrung aus, sondern rekapituliert das Herz des Geheimnisses der Kirche . Auf verschiedene Weise erfährt sie freudig die ständige Erfüllung der Verheißung: "Siehe, ich bin immer bei euch, bis zum Ende der Zeit" ( Mt 28,20), aber in der heiligen Eucharistie, durch das Wechseln von Brot und Wein in den Körper und das Blut des Herrn, sie freut sich in dieser Gegenwart mit einzigartiger Intensität. "
Von der Kirche als "Quelle und Höhepunkt des christlichen Lebens" betrachtet, ist die Eucharistie Gottes letztendliche Methode, seine Liebe zu seinem Volk darzustellen. Denken Sie darüber nach: Der Gott des Universums wurde ein Mensch, starb für einen Haufen von Sündern und opfert sich dann weiter jede Messe, damit wir in diesem Zeitalter und im Himmel reiches Leben haben können. Das erstaunlichste Wunder der Ewigkeit wird bei jeder Messe aufgeführt! Ich gebe zu, dass ich wegen der Verrücktheit des Begriffs Zweifel an der "realen Präsenz" Jesu in der Eucharistie hatte, aber der Beweis ist zu schwer zu leugnen. Und wie viel verrückter ist das als die Tatsache, dass Gott drei in eins ist oder dass er ein weinendes, unschuldiges Baby wurde? Der Vortrag in Johannes 6, die Parallelen zwischen dem Passahlamm des Alten Testaments (sie aßen das Lamm), Jesu Weiheworte ("Dies ist mein Körper"),Eucharistische Wunder und so viele andere Beweise weisen alle darauf hin, dass Jesus uns wirklich genug liebt, um seinem menschlichen Leib in der Eucharistie seinen Leib, sein Blut und seine Göttlichkeit für unsere Errettung anzubieten. Beeindruckend!
Und denen, die davon überzeugt sind, dass die Katholiken in diesem Punkt falsch liegen ... was ist, wenn sie recht haben?
Denken Sie darüber nach, was Ihnen entgeht.
Die epische Natur der Messe und der Eucharistie verlangt Ehrfurcht, Stille und Respekt. Der durchschnittliche Kirchgänger kann sich beschweren, dass Katholiken zu stoisch, ernst, ruhig oder ohne Freude sind, aber wenn der Gott der Ewigkeit anwesend ist, neige ich dazu, meinen Mund zu schließen und zuzuhören. Die Betonung der Kirche auf das Geheimnis Gottes, seine Gegenwart unter uns und wie uns dies in unserem spirituellen Leben Ruhe geben soll, ist ein anderer Aspekt, der mich katholisch macht. Wir können niemals hoffen, Gott in all seiner Herrlichkeit voll und ganz zu verstehen, aber die katholische Kirche gibt uns die Möglichkeit, wenigstens auf das Geheimnis Gottes zu achten und uns von seiner Liebe verführen zu lassen. Glaub mir nicht? Verbringe eine Stunde in stiller Verehrung der Eucharistie und sag mir, dass du dich nicht friedlicher, geliebt, inspiriert und gesegnet fühlst.
Historische Fortsetzung
Als ich meine Glaubensrichtung erkannte, war ich gezwungen, die Haltung der Verfolgung der Wahrheit zu nehmen - Was ist der wahre Weg zu Gott? Wer entscheidet was wahr ist? Ändert es sich jemals? Warum etwas tun, wenn es nicht richtig, wahr und gerecht ist? Wenn wir einen anderen Weg als das Streben nach Wahrheit wählen, neigen wir dazu, uns von Gefühlen, Lügen, Agenden oder Ignoranz irreführen zu lassen. Als Ergebnis dieser Einstellung wurde ich von der Idee der apostolischen Sukzession und Tradition in der katholischen Kirche angezogen.
Es macht so viel Sinn - wenn Jesus wachsen und den Glauben seiner Anhänger bewahren wollte, würde er nicht eine Kirche auf Erden verlassen wollen, bis er zurückgekehrt ist? Und würde er nicht wollen, dass es kontinuierlich, organisiert und aufeinanderfolgend ist? Und würde er es nicht durch den Heiligen Geist leiten wollen, damit es die ganze Wahrheit der ganzen menschlichen Geschichte mitteilen könnte?
"[Jesus] sagte wieder zu ihnen:" Friede sei mit euch. Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich euch. "Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen:" Empfangt den heiligen Geist. Wessen Sünden du vergibst, ist ihnen vergeben, und deine Sünden, die du bewahrst, bleiben erhalten. " Johannes 20: 21-23
Es gibt mir eine gewisse Gewissheit, dass die katholische Kirche seit 2000 Jahren existiert, Häresien, Angriffe durch den Teufel, Verfolgung und Spaltungen überlebt hat und weiterhin die "Säule und Grundlage der Wahrheit" ist, die uns hilft, die Gabe Glauben, den Gott uns gegeben hat ( 1. Timotheus 3,15 ). Wir brauchen autoritative Interpretation durch einen hierarchischen, übergreifenden Körper von Schiedsrichtern, der vom Heiligen Geist inspiriert und geführt wird, sonst fallen wir in den " biblischen Relativismus ", in dem jeder die Bibel so interpretieren und anwenden kann, wie sie kann. Die Bibel ist ein sehr ausführliches Dokument und hat mehrere Schichten - unabhängig zu interpretieren, führt nicht nur zu Fehlern, sondern hindert Menschen daran, voll und ganz zu erfahren, was der christliche Glaube zu bieten hat.
Die Wahrheit ändert sich nicht (keine lehramtlichen Lehren wurden im Laufe der Geschichte widerlegt oder widerlegt), und wie können wir wissen, was Wahrheit ist, wenn wir keine heilige geistergeführte Kirche haben, die uns in die Fülle der Wahrheit führt und Gottes Liebe offenbart im Laufe der Jahrhunderte?
"Ich habe noch viele Dinge zu sagen, aber du kannst sie jetzt nicht ertragen. Wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er dich in die ganze Wahrheit führen, denn er wird nicht aus eigener Kraft sprechen, aber was auch immer er hört, er wird sprechen, und er wird dir die Dinge verkünden, die kommen werden. " Johannes 16 : 12-13
Goldstandard
Ein weiterer Aspekt der Kirche, der mich früh faszinierte und mich immer wieder anzieht, ist der unnachgiebig hohe Anspruch an Spiritualität, Kunst, Moral, Sprache und Sozialethik. Die Kirche fordert uns auf, heilig zu sein und den Himmel zu verfolgen, und durch die Offenbarung des Heiligen Geistes in der gesamten Kirchengeschichte gibt sie uns die Werkzeuge - die "Schatztruhe" - zum Erfolg. Ressourcen wie tägliche Messe, Beichte, Anbetung, Rosenkranz und viele andere Gebete, das göttliche Amt, das Beispiel der Heiligen, der Katechismus und der liturgische Kalender geben den Katholiken reichlich Munition, um unseren Glauben an Jesus Christus zu stärken.
Nicht nur das, die Kirche bietet der Welt eine unglaubliche Schönheit, mit der sie unseren Schöpfer verehren kann. Besuchen Sie den Markusdom in Venedig oder die Kathedrale von Rouen in Frankreich oder die St. Patricks Kathedrale in New York und Sie werden nicht umhin können, Gottes unglaubliche Souveränität und Schönheit zu bewundern. Einige mögen sich mit der Fähigkeit der Kirche befassen, solche großartigen Strukturen zu schaffen, besonders in armen Gegenden, aber ich denke, es macht Sinn für die schönsten und prächtigsten Gebäude, die wir als unsere Kultstätten sehen.
Und wie ist es mit der Musik? Der Gregorianische Gesang, der von der Kirche immer noch als die heiligste Form der liturgischen Musik angesehen wird, muss eine der beeindruckendsten Arten von Liedern sein, die je geschaffen wurden. Sogar nur ein paar Minuten des alten Gesangs (vielleicht mit etwas Weihrauch?) Und ich fühle mich wie in der Gegenwart Gottes selbst. Angesichts der Offenheit der Kirche für Schönheit ist es kein Wunder, dass die Kirche so viele Künstler und Musiker inspiriert hat, um erstaunliche, transzendente Werke zu schaffen, die uns bis heute inspirieren.
Es wäre falsch, von den hohen Maßstäben der Kirche zu sprechen, ohne ihre Vision von Moral und sozialer Ethik zu erwähnen. Ob es um Themen wie Verhütung, gleichgeschlechtliche Ehe, Scheidung und Wiederverheiratung, In-vitro-Fertilisation, assistierten Selbstmord oder die Vielzahl anderer ethischer Dilemmas, die uns heute begegnen, geht. Was ich an der Ethik der katholischen Kirche liebe, ist, dass wenn Es gibt immer eine Frage der Moral, Sie können garantieren, dass die Haltung der Kirche die höchstmögliche, die schwierigste und die aufrechteste ist. Die Tatsache, dass die Einhaltung von Gottes Gesetz eine Herausforderung ist, ist genau das, was es schön macht (anstatt nur vorzuschreiben, dass Mord eine Sünde ist, bloße gewalttätige Gedanken wurden im Neuen Testament zu einem Vergehen gegenüber Gott); wie Jesus selbst sagte"Glaube nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten abzuschaffen. Ich bin nicht gekommen, um abzuschaffen, sondern zu erfüllen. "Er wusste, dass das Leben nach dem Gesetz Gottes so hart und herausfordernd ist, wie es sein kann.
Die Faszination der katholischen Kirche
Jeder hat seine Konversionsgeschichte, ob sie nun eine "Wiegenkatholik" oder eine neue Gläubige ist. Wir alle wünschen uns Schönheit und Transzendenz und diese Wünsche können innerhalb der Mauern der katholischen Kirche gefunden werden. Die Universalität, die eucharistischen Wahrheiten, die geschichtliche Kontinuität und Sukzession und die unverschämten hohen Maßstäbe der Schönheit und der Moral bilden alle eine Kirche, in der Gott seine Liebe und Macht in der Welt offenbart. Wir können die Oberfläche des Christentums überfliegen und uns weigern, aus dem Boot in die Tiefen des Glaubens zu treten, den Gott uns ruft, oder wir können zulassen, dass unser Erlöser uns durch die katholische Kirche anzieht. http://www.catholicstand.com/pope-franci...ed-catholicism/ Das ist es, was mich zur Kirche zieht.
Was zeichnet dich aus?
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von esther10
19.11.2017 00:23
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Fatima und die "Zeichen der Zeit" müssen genauer betrachtet werden 20. JANUAR 2017 VON FR. REGIS SCANLON, OFMCAP
Papst Johannes Paul II., Statue Unserer Lieben Frau von Fatima, und Sr. Lucia, eines der drei Kinder, denen Maria erschien Prolog: Auf der Suche nach einem gemeinsamen Ausgangspunkt und Dialog
Obwohl wir nicht leichtfertig Zeichen von Gott suchen sollten, behaupten die Heilige Schrift und das Zweite Vatikanische Konzil, dass es weise ist, die "Zeichen der Zeit" lesen zu können. 16: 3). 1 Wenn Gott uns doch ein Zeichen anbietet, könnte es ernste Konsequenzen haben, wenn wir es nicht erkennen und beachten.
Was sind also die "Zeichen der Zeit" für uns in diesem zweiten Jahrzehnt des dritten Jahrtausends Anfang 2017?
Ich glaube, die "Zeichen der Zeit" für uns im 21. Jahrhundert sind genau die Zeichen, die Papst Leo XIII im Jahre 1884 und die Kinder in Fatima 1916 und 1917 enthüllt wurden. Ich würde weiter vorschlagen, dass es ein Fehler für die Welt - besonders für die Kirche -, um die mystische Erfahrung von Papst Leo XIII und die Erscheinung der Muttergottes in Fatima in die historische Vergangenheit zu verbannen. Doch das ist passiert. Besonders in Bezug auf Fatima scheinen viele, wenn nicht die meisten, in der Hierarchie des Vatikans die Details der Warnungen Mariens (einschließlich des sogenannten Dritten Geheimnisses) in der Kategorie "bereits geschehen" abgetan zu haben.
Ich glaube, nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Fatima-Botschaft heute abzutun, ist, als würde man den Ton eines Feueralarms abweisen und den Rauchmelder zur gleichen Zeit in seinem Haus ausschalten. In einem erstaunlichen Ausmaß hat die Welt die Straftaten gegen die Reinheit und Ehe, die die Muttergottes in Fatima gewarnt hat, tatsächlich angenommen. Heute, ein Jahrhundert später, sehen wir die Auswirkungen um uns herum: eine Verachtung für die wahre Bedeutung der Ehe, eine weitverbreitete Freude an sexueller Verderbtheit und eine gotteslästerliche Missachtung der richtigen Aufnahme des Abendmahls.
Wenn die Kirche nicht zu einer Anerkennung der Wichtigkeit des Fatima-Ereignisses und der begeisterten Lehre ihrer Botschaft zurückkehrt (und insbesondere zu einem erbitterten Widerstand gegen satanische Aktivitäten, wie von Papst Leo XIII. Angedeutet), sagt mir mein Glaube, dass wir dazu verdammt sind, erleide die Konsequenzen.
Aber Gott will nicht, dass wir das leiden! Ich glaube, das ist der Grund, warum Er uns die wichtigen Zeichen im 19. und frühen 20. Jahrhundert gab, damit wir uns im 21. bereuen und korrigieren konnten.
Deshalb appelliere ich an die kirchliche Hierarchie, an jeden Priester und jede Lehrbehörde in der Kirche, die gegenwärtige Gleichgültigkeit gegenüber den Zeichen in Fatima und die Erfahrung von Papst Leo XIII. Zu überdenken. Jeder katholische Laie sollte dies ebenfalls überdenken.
Diese wichtigen Zeichen wurden von der Kirche beglaubigt, und sie haben heute eine große Bedeutung für uns. Papst Leo XIII. Erhielt 1884 ein Zeichen von Gott, und 33 Jahre später erhielten die drei Hirtenkinder von Fatima, Lucia, Jacinta und Francisco Zeichen durch Erscheinungen von einem Engel und von der Muttergottes in Fatima, die sich ab 1915 übergaben. bis 1917.
Zusammengenommen enthüllen die Botschaft an Papst Leo XIII. Und die Erscheinungen des Engels und der Muttergottes in Fatima einen satanischen Plan: Satan würde versuchen, die Kirche in einem Zeitraum von 100 Jahren zu zerstören.
Drei wichtige Ereignisse
möchte ich im Detail untersuchen, die Ereignisse hinter diesen Zeichen, weil ich glaube, dass wir die Schlussfolgerung der Botschaften nicht gesehen haben. Deshalb ist es dringend notwendig, dass die Kirche diese Ereignisse noch einmal durchgeht. Wenn die Kirche ihr Volk nicht zu einer Anerkennung dieser Warnungen führt und zu einer großen Umkehr führt, werden wir immer noch die Konsequenzen tragen müssen.
Das erste Ereignis war die Vision (oder Schilderung) von Papst Leo XIII am 13. Oktober 1884; das zweite war das Erscheinen eines Engels zu den drei Kindern von Fatima im Jahre 1916; und das dritte und letzte Zeichen war die Erscheinung der Gottesmutter an die Fatima-Kinder am 13. Oktober 1917. Dieses letzte Ereignis und Zeichen war eine besonders dringende und dramatische Botschaft, weil es das Drehen der Sonne beinhaltete, das tausenden von Menschen (einschließlich vieler Atheisten) erschien, als es auf die Erde zu raste, als ob es die Menschheit zerstören würde.
Erstes Ereignis: In der Vision von Papst Leo XIII nach der Kommunion am 13. Oktober 1884 hörte er eine Unterhaltung zwischen Gott und Satan, in der Satan Gott herausforderte, indem er sagte, dass er die Kirche zerstören könnte, wenn er die Zeit und die Macht hätte. .. Er bat Gott um 100 Jahre, die Kirche zu prüfen, und Gott erlaubte es - höchstwahrscheinlich zu seiner eigenen Ehre und Herrlichkeit. 2
Diese göttliche Botschaft an Leo XIII. Wies darauf hin, dass am Ende der heilige Erzengel Michael den Satan besiegen würde und die Macht Gottes auf der Welt erstrahlen würde. Diese Botschaft spiegelt die Berichte in der Schrift wider, wo der hl. Michael in Offenbarung 12: 7-12 Satan besiegt und ihn in Offb. 20: 1-3 für tausend Jahre einsperrt. Dies ist zweifellos der Grund, warum Leo XIII. Das Gebet an den hl. Michael schrieb, das der Kirche gegeben wurde, nachdem er am 13. Oktober 1884 die Erwähnung gehört hatte - dieses Gebet wurde am Ende jeder Messe bis zum Zweiten Vatikan rezitiert. Rat (zumindest, in den USA) und dann auf mysteriöse Weise verschwunden - obwohl es durch unzählige Katholiken auf der ganzen Welt weiterlebt, die es regelmäßig, wenn nicht täglich, rezitieren. Offensichtlich sollte dieses Gebet am Ende jeder Messe in der ganzen Welt wieder eingesetzt werden.
Erzengel Michael, verteidige uns in der Schlacht, sei unser Schutz gegen die Bosheit und die Schlingen des Teufels. Möge Gott ihn zurechtweisen, beten wir demütig; und tu du, o Fürst der himmlischen Heerscharen, durch die Kraft Gottes in die Hölle Satan und alle bösen Geister, die durch die Welt wandeln, um die Seelen zu zerstören. Amen 3
Zweites Ereignis: Einunddreißig Jahre später, 1915 und erneut 1916, während Lucia, Jacinta und Francisco in Fatima ihre Schafe hüteten, erhielten sie jedes Jahr eine Erscheinung von einem Engel. Während der zweiten Erscheinung erschien der Engel mit einem Kelch, über dem eine Hostie hing, von der einige Blutstropfen in den Kelch fielen. Der Engel ließ den Kelch und die Hostie in der Luft schweben und warf sich vor der Hostie und dem Kelch in Anbetung nieder und bat die Kinder, das Gleiche zu tun. Dann bat er die Kinder, dreimal mit ihm zu wiederholen:
Allerheiligste Dreifaltigkeit - Vater, Sohn und Heiliger Geist - Ich bete dich zutiefst an. Ich biete dir den wertvollsten Leib, das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, die in allen Tabernakeln der Welt gegenwärtig sind, als Wiedergutmachung für all die Frevel, Sakrilegien und Indifferenzen, durch die Er beleidigt ist. Und durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Marias bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder.
Der Engel nahm dann die Hostie und gab sie Lucia und gab Jacinta und Francisco den Kelch und sagte:
Nimm den Körper und das Blut von Jesus Christus, schrecklich empört von undankbaren Männern. Befreie ihre Sünden und tröste deinen Gott. 4 Also, Gott ist zutiefst beleidigt von denen, die die Heilige Kommunion unwürdig empfangen, und sie müssen von diesen Sakrilegien Buße tun. Die klare Botschaft hier ist, dass Sakrilegien gegen die Eucharistie nicht ungestraft bleiben. Jemand muss für diese Vergehen Buße tun.
Drittes Ereignis : Im nächsten Jahr, am 13. Oktober 1917, nur 33 Jahre nach Leo XIII., Erschien unsere Gottesmutter den drei Hirtenkindern von Fatima. Die Botschaft Unserer Lieben Frau von Fatima war sehr einfach. Die Welt muss von ihren Sünden umkehren, oder Gott würde die Welt bestrafen. Die Muttergottes bat die Kinder, "den Rosenkranz zu beten und den Weltfrieden zu büßen ". 5 Später, als Jacinta im Krankenhaus von Lissabon starb, sagte die Muttergottes ihr, dass die Sünden, die Gott am meisten beleidigten, die "Sünden des Fleisches" waren. "Und dass" viele Ehen nicht gut sind. " 6 Wie erfährt eine 10-jährige Jacinta, eine sterbende Vorgängerin, 1920 etwas über diese Dinge? Sr. Lucia sagt :
Sie hatte mich in dieser Angelegenheit oft befragt, und ich denke jetzt, dass es ihr in Lissabon vielleicht eingefallen ist, die Frage an die Gottesmutter selbst zu richten, und dass dies die Antwort war, die sie erhielt. 7
Das bedeutet nicht, dass die "Sünden des Fleisches" oder die "bösen Ehen" die schlimmsten Sünden sind, sondern dass sie diejenigen sind, die die Menschen am häufigsten begehen, mit dem schrecklichen Ergebnis der ewigen Strafe.
Die Muttergottes gab den Kindern ein Zeichen, das sie vorzeitig ankündigte, damit viele ihre Botschaft sehen und ihr glauben konnten. Während der Erscheinung zeigte Lucy auf den Himmel, und in diesem Moment rollten die Wolken zurück, und die Sonne schien sich zu drehen, und krachte auf die Erde. Zwischen fünfzig und fünfundsiebzigtausend Menschen, die sich an diesem Tag versammelten, wurden Gläubige. Das Meer aus Schlamm, in dem sie standen, trocknete sofort aus, ebenso ihre Kleidung, die von einem dreitägigen Regen durchnässt worden war. 8 Atheisten, die den Bericht des Ereignisses in ihren weltlichen Zeitungen druckten, waren unter den Zeugen. Man kann sogar Fotos findet 9 von den Zeitungen Geschichten in Büchern über die Fatima Wunder. 10
Die Bedeutung des "Regens" und der Bedrohung durch die "Sonne", die im Zusammenhang mit der Warnung der Muttergottes vor der Sünde auf die Erde stürzt, kann von denen verstanden werden, die mit der Heiligen Schrift vertraut sind. Denn es war das Volk der Zeit Noahs, das durch eine Flut bestraft wurde, um Menschenleben zu nehmen, und es waren Sodom und Gomorra, die vom Feuer aus dem Himmel bestraft wurden.für ihre "Sünden des Fleisches", besonders "Sodomie", welcher der Name homosexueller Taten ist (Gen 6-9; 18-19).
Die Bedrohung war ein Widerhall der Lehre des hl. Paulus im Neuen Testament, dass "Gottes Zorn" auf alle kommt, die "sexuelle Unmoral, Unreinheit und Begierde" und besonders "unnatürliche Begierde" oder homosexuelle Aktivität praktizieren (Kol. 3: 5). -5; Rom 18-28). Also kommt "Gottes Zorn" auf die Welt, wenn Mord und sexuelle Unreinheit - besonders homosexuelle Handlungen - grassieren. Warum? Wahrscheinlich, weil diese Verletzungen des Lebens und der Liebe die Welt beenden werden, wenn sie fortfahren dürfen.
So warnte die Muttergottes die Kirche, dass Satan versuchen würde, die Kirche zu zerstören, besonders durch die "Sünden des Fleisches", wie schlechte Eheschließungen - verschlimmert durch "frevelhafte Kommunionen". Die Botschaft ist, dass Gott durch diese Übel hoch beleidigt ist. und wenn sie nicht korrigiert werden, wird Er die Welt bestrafen wie in den Tagen Noahs, Sodoms und Gomorras.
Die drei Zeichen sind eine Warnung von Gott
Wenn man alle Informationen zusammen sammelt, kann angenommen werden, dass dieser satanische Angriff in unserer eigenen historischen Zeit stattfinden würde. Der Zeitpunkt ist schwer zu bestreiten, wenn wir bedenken, dass die Zeichen zeigen, dass Satans duale Waffen "die Sünden des Fleisches" und "Sakrilegien" sein werden.
In der Tat sind diese beiden großen Übel heute um uns herum. Zur gleichen Zeit gab es in jüngster Zeit nur sehr wenig Korrekturen dieser Übel, insbesondere von Kirchenführern. Niemand kann bezweifeln, dass wir weit davon entfernt sind, in unserer Lehre vereint zu sein. Das ist sehr beunruhigend, denn nach den drei Zeichen, die die Jahre von 1884 bis 1917 umfassen, wird die Muttergottes nicht in der Lage sein, "den Arm ihres geliebten Sohnes zu bewahren, es sei denn, dass die Kirche und die Weltbehörden gegen diese Übel vorgehen." die Welt "in Gerechtigkeit. Dann wird die Erde gereinigt werden, und Gott wird wieder so verehrt werden, wie Er sein sollte. 11
Wenn Gottes Hand auf die Welt fällt, wird sie sicherlich als Strafe betrachtet werden, aber es wird tatsächlich ein Akt der Gnade Gottes sein. Warum? Denn wenn es der Menschheit erlaubt wird, ihren Anti-Lebensweg viel länger fortzusetzen, wird das Endergebnis sicherlich der Tod auf weltweiter Ebene sein. Sowohl die Vernunft als auch der Glaube sagen uns, dass, wenn die Menschheit ihren freien Willen nutzt, um den Tod zu fördern, der Tod das ist, was wir über uns bringen werden.
Bedenken Sie, dass Paul VI. Vor fast 50 Jahren in Nr. 17 von Humanae Vitae prophezeite , dass Empfängnisverhütung zum Zusammenbruch von Ehe und Familie führen würde und dass Frauen Gewalt ausgesetzt wären und wie Objekte behandelt würden. Wir leben jeden Tag mit dieser traurigen Situation. Fügen Sie jetzt jedes andere Übel hinzu, das seit 1968 in unserer Welt allgemein akzeptiert ist. Wir haben weit über die Empfängnisverhütung, die Akzeptanz von Sterilisationen, Abtreibungen, Völkermord, Euthanasie, assistierten Selbstmord, homosexuellen Ehen und in jüngster Zeit "geschlechtsspezifische Dysfunktion" hinausgegangen. . "
Heute befinden wir uns mitten in dem, was Johannes Paul II. 1995 sah, und warnte in Nr. 28 von Evangelium Vitae vor dem immer größer werdenden Wachstum der "Kultur des Todes". Dies wird zu einem perfekten Sturm der Übel auf der ganzen Welt. , und es ist überhaupt nicht weit hergeholt für Leute des Glaubens zu glauben, dass diese zügellose Annahme des Bösen uns zu einer Art von Weltselbstmord führt, vielleicht gegenseitige nukleare Selbstzerstörung. Offensichtlich würde die Menschheit die nukleare Kontamination nicht überleben - und würde es auch nicht wollen. Dies war Teil der Warnung, die die Gottesmutter Schwester Sr. Lucia gab, nachdem sie ins Kloster gegangen war. 12 Es ist bereits der Fall gemacht worden, dass wir heute die Wahl zwischen "Fatima oder World Suicide" haben. 13
Das Böse muss also bekämpft werden. Wenn die Menschheit es nicht tut, wird Gott es tun. Wenn Gott es tut, wird das Ergebnis wahrscheinlich großes Leid in der ganzen Welt sein. Aber egal was passiert, das Unbefleckte Herz der Muttergottes wird triumphieren und "der Welt wird eine Zeit des Friedens gegeben werden." 14
Die Warnung war für uns heute gedacht
Heute sehen wir die Warnungen der Gottesmutter um uns herum. Statistiken zeigen Verachtung für die Ehe und weit verbreitete Scheidung. Ehebruch und Unzucht sind üblich. Während "Sodomie" schon seit der Antike existiert, wäre 1917 die Idee der legalen "homosexuellen Ehe" - vor allem im weltweiten Maßstab - undenkbar gewesen. Auch wenn die Abtreibung in der Menschheitsgeschichte eine traurige Rolle gespielt hat, abgesehen von einigen brutalen heidnischen Kulturen, wurde die Abtreibung sicher nicht von den Gesellschaften verherrlicht und von den Regierungen als "rechtliches Recht" 1917 geschützt. Heute ist sie geschützt, sogar in traditionelle katholische Länder, was zu der erschreckenden Zahl von 1,5 Milliarden Babys geführt hat, die seit 1980 weltweit ermordet wurden. Und zu denken, dass nach der Flut, Gott zu Noah sagte: "vom Menschen in Bezug auf seine Mitmenschen, werde ich eine Buchhaltung für menschliche verlangen Leben "(1. Mose 9,5).
Und betrachte die Sakrilegien gegen unseren Herrn in der heiligen Kommunion. Im Jahre 1917 bezweifle ich, dass man einen praktizierenden Katholiken in jenen Tagen finden könnte, der nicht entsetzt wäre zu hören, dass ein Katholik regelmäßig die Kommunion empfing, obwohl er geschieden und wieder verheiratet war oder Unzucht, Ehebruch oder homosexuelle Handlungen praktizierte.
Heute werden all diese Handlungen übersehen, abgetan oder totgeschwiegen, und nicht nur von gewöhnlichen Katholiken in den Bänken, sondern von vielen Geistlichen und Führern der Kirche! Es ist, als würde die Kirche in die entgegengesetzte Richtung gehen, als der Engel von Fatima.
Wer kann das leugnen, heute scheint die Kirche frevelhafte Kommunionen zu fördern? Eine Mehrheit der deutschen Bischöfe will, daß die geschiedenen und ungültig wiederverheirateten Menschen die Kommunion auch ohne Annullierung und ohne völlige Enthaltsamkeit empfangen können. 15 Ähnliche Gedanken tauchen in anderen Nationen auf, wie zum Beispiel in den Vereinigten Staaten. Einige Bischöfe in diesen Ländern fördern (vielleicht unwissentlich) Sakrilegien, indem sie das päpstliche Dokument Amoris Laetitia so interpretieren , als erlaube es ungültig verheirateten Paaren, die in objektivem Ehebruch leben, die Kommunion durch die sogenannte "innere Formlösung" zu empfangen. Bekenntnis. 16 Andere gehen sogar so weit, für offene Kommunion einzutreten,sich dem kirchlichen Kanon 915 widersetzt, der von den Ministern verlangt, die Kommunion der Menschen abzulehnen, die hartnäckig und öffentlich in objektiver Sünde leben. 17 Sogar der Vatikan-Leiter der Abteilung für Ehe und Familienleben scheint zu sagen, dass in einigen Fällen Menschen, die in einer ungültigen Ehe leben, in der Lage sind, die Kommunion zu empfangen, ohne als Bruder und Schwester zu leben. 18
Es scheint, dass eine Reihe von Bischöfen glauben, dass, wenn die Menschen nicht glauben oder nicht wissen, dass sie im Ehebruch leben, sie frei sind, die heilige Kommunion zu empfangen, weil es keine böse Handlung und daher kein Sakrileg gibt. Die Wahrheit ist, dass, während eine Person wegen ihrer Unwissenheit frei von Sünde sein kann, die Handlung selbst eine an sich böse Handlung bleibt. Die Tat selbst beleidigt Gott noch immer ! Die Kirche lehrt klar und deutlich:
Es ist daher ein Irrtum, die Moralität menschlicher Handlungen zu beurteilen, indem man nur die Absicht, die sie inspiriert, oder die Umstände (Umwelt, sozialer Druck, Zwang oder Notstand usw.), die ihren Kontext liefern, berücksichtigt.
Darüber hinaus lehrt die Kirche Folgendes:
... es gibt Taten, die an sich, unabhängig von ihren Umständen und Absichten, wegen ihres Gegenstandes immer schwer unerlaubt sind; wie Blasphemie, Mord und Ehebruch. Man darf niemals Böses tun, damit Gutes daraus entsteht. 19
Und wenn sich objektiv böse Taten mit der Aufnahme des Leibes und des Blutes Jesu Christi in der heiligen Kommunion verbinden, ist das immer ein Sakrileg. 20 Es bringt der Kirche großen Schaden und fordert eine gerechte Strafe von Gott.
Es ist ein Geheimnis und ein Zeichen unserer unruhigen Zeiten, dass diese schädliche Lehre nicht korrigiert wurde. Es ist ein Schlag gegen die authentische Lehre der Kirche, und es ignoriert die Wahrheit, dass die Schrift und der heilige Paulus nicht im Irrtum sein können. Die Verbindung von Ehebruch mit der heiligen Kommunion fächert die Flammen von Gottes "Zorn" auf die Kirche und die Welt. Das ist der Grund, warum es so viel Verwirrung und Disharmonie in der Kirche zwischen ihren Führern gibt und warum die Welt heute mit eskalierender Unmoral, Streit, Gewalt, Blutvergießen und Krieg konfrontiert ist. Der 13. Oktober 1917 war wahrscheinlich die Wahl Satans. Angesichts
der ungezügelten Ausbreitung von Bösem und Sakrileg in der Welt seit 1917, ist es nicht jenseits des Bereichs der Möglichkeit - und in der Tat ist es wahrscheinlich wahr -, dass Satan sich entschieden hat zu beginnen. sein 100-jähriger Krieg gegen die Kirche am 13. Oktober 1917. Vielleicht hat dieses Datum eine satanische Bedeutung, weil es das 33. Jahr markiert, seit Leo XIII. seine Vision hatte. Vielleicht wollte Satan die 33 Jahre unseres Herrn auf der Erde verspotten? Es ist nicht unsere zu wissen, aber wir können spekulieren.
Hat die Muttergottes in diesen satanischen Plan eingegriffen, indem sie die Erlaubnis von Gott, dem Vater, erbat und erhielt, die Welt zu warnen? Und tat sie dies durch ihre Erscheinungen und Botschaften an die Kinder von Fatima am 13. Oktober 1917? Ich glaube, die Antwort auf diese Fragen ist "Ja". Wenn dies der Fall ist, bedeutet dies, dass der 13. Oktober 2017 das Ende der 100-jährigen Herrschaft Satans markiert. Deshalb wird dieser Tag, der auch den 100. Jahrestag des Sonnenwunders in Fatima markieren wird, als ein großer Marien-Jahrestag und vielleicht als ein Tag der Warnung für die Welt wichtig sein. Nochmals, es gibt so vieles, was wir nicht wissen dürfen, außer dass wir den Zustand unserer Welt beobachten können, und wir wissen, dass es von jetzt an keine Buße über diese Sünden des Fleisches oder der frevelhaften Kommunionen bereut hat. Stattdessen wird alles schlechter und schneller. Also was ist zu tun?
Die Kirche muss diese dringenden Botschaften von Papst Leo XIII. Und von Fatima noch einmal überdenken und auf die Warnungen reagieren. Hören Sie sich die Worte der Zukunft an: Johannes Paul II., Damals Kardinal Karol Wojtyla, der 1976 auf dem Eucharistischen Kongress in Philadelphia sprach: Wir stehen jetzt vor der größten historischen Konfrontation, die die Menschheit je erlebt hat. Ich glaube nicht, daß der weite Kreis der amerikanischen Gesellschaft oder der ganze weite Kreis der christlichen Gemeinschaft dies voll und ganz begreift. Wir stehen vor der letzten Konfrontation zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium, zwischen Christus und dem Antichristen. Die Konfrontation liegt in den Plänen der Göttlichen Vorsehung. Es ist deshalb in Gottes Plan, und es muss eine Prüfung sein, die die Kirche aufnehmen muss, und mutig gegenüberstellen. 21
Wo ist heute der Mut in der Kirche? Natürlich gibt es viele, viele mutige Menschen, Priester, Ordensleute und Laien, die in Harmonie mit Gottes Gesetzen leben. Aber das allgemeine Bild der Kirche in der Welt ist, dass sie "Klimawandel" als ein schwerwiegenderes Problem betrachtet als Sakrilegien, das Auseinanderbrechen von Familien oder unheilige Ehen! Die Menschen sind verwirrt, und das zu Recht, und viele von ihnen leben so, als müssten sie sich niemals für ihre Taten Rechenschaft ablegen.
Dennoch scheint die kirchliche Hierarchie angesichts des moralischen Zusammenbruchs der Welt hilflos zu sein. Sie scheinen sogar das Interesse an Fatima verloren zu haben. Am 13. Mai 2000 heißt es in einem Dokument des Vatikans:
Da wir diesen Appell der Botschaft nicht beachtet haben, sehen wir, dass sie sich erfüllt hat, Russland ist mit ihren Irrtümern in die Welt eingedrungen. Und wenn wir noch nicht die vollständige Erfüllung des letzten Teils dieser Prophezeiung gesehen haben, gehen wir Schritt für Schritt mit großen Schritten darauf zu . 22
Das ist mehrdeutig. Es ist wichtig zu beachten, dass der Vatikan selbst nicht sicher ist, ob wir die "vollständige Erfüllung" der Fatima-Prophezeiung gesehen haben. Noch einmal scheint es einen fatalistischen Fokus auf die verbleibende negative Schlussfolgerung der Prophezeiung zu geben, anstatt auf die von der Muttergottes geforderten Lösungen.
Dieser Fokus ist falsch. Tatsächlich erreicht die Botschaft von Fatima nur ihren Höhepunkt . In ähnlicher Weise erkennen nur wenige, dass dieses Versprechen einer "Friedensperiode" durch die Muttergottes von Fatima sich auf den endgültigen Kampf zwischen Gut und Böse beziehen könnte, der mit einer "Periode des Friedens" beginnt, in der die "vollständige Einbeziehung der Juden "und die" volle Zahl der Heiden "werden in die Kirche gebracht. 23 Diese "Friedensperiode" ist von unbekannter Dauer. Es könnte Monate, Jahrzehnte, Jahre oder sogar Jahrhunderte dauern. Die einzige Lösung
Bedeutet dies, dass am 13. Oktober 2017 eine Bestrafung stattfinden wird? Wir können es nicht wissen, aber wir können die Zeichen der Zeit lesen. Wenn sich die Kirche vereint und mutig beginnt, die Wahrheit zu lehren, könnte der 13. Oktober 2017 den Beginn einer neuen Ära markieren, in der das Königreich Satans durch die mutigen Werke der Kirche zerfallen wird.
Wenn jedoch die Führer der Kirche und der Welt diese Übel nicht aufhalten, wird Gott selbst dies tun, indem sie die Menschheit "mehr" schändlichen und "perversen" Taten der "gegenseitigen Erniedrigung ihres Körpers" und "erniedrigenden Leidenschaften "- vielleicht über die homosexuellen Handlungen hinaus, die von St. Paul (1 Rm. 1: 24-32) erwähnt werden. Gott wird die Menschheit dem Satan "übergeben", um die Welt durch weltweite Katastrophen, Katastrophen und Krankheiten zu Gott zurück zu treiben.
Die Mutter Gottes warnt die Welt, damit die Welt diese Züchtigung vermeiden kann. Die von Unserer Lieben Frau und St. Michael verlangte Lösung ist klar. Es ist die gleiche Lösung, die sie von uns - und nicht von uns erhalten - seit 1917 verlangt haben: die tägliche und würdige Aufnahme des Abendmahls, tägliche Anbetung des Allerheiligsten Sakraments als Wiedergutmachung für die "Verbrechen" und "Sakrilegien" gegen die Heiliges Sakrament; und täglich betete der Rosenkranz. Nur diesmal tun wir es besser, weil die Bestrafung sicherlich größer sein wird als die letzte, dh die Ausbreitung des Kommunismus, der Krieg und die Zerstörung vieler Nationen.
Einige werden sicherlich sagen, dass es nicht zu erwarten ist, diese religiösen Handlungen "täglich" zu machen. Warum "täglich"? Die Antwort ist, dass es jetzt für halbe Maßnahmen zu spät ist. Wir müssen diese Bitte der Muttergottes so nah wie möglich an "täglich" stellen. Es ist noch Zeit übrig. Erinnert euch an Gottes Gnade. Wir dürfen nicht verzweifeln. Wenn diese Pflichten freudig angenommen und praktiziert werden, zusammen mit den Bußübungen, die von unserem Staat im Leben kommen, wird Gott erfreut sein. Wenn genug von der ganzen Kirche, angeführt vom Papst, Bischöfen, Diakonen und Priestern, diese Anstrengungen in der ganzen Welt unternimmt, wird Satans Macht enden. Wir werden sicherlich die Strafe vermeiden, die die Gerechtigkeit fordert, und Frieden wird in die Welt kommen.
Und wenn unsere Kirchenführer sich immer noch weigern, das zu tun, was die Muttergottes seit 1917 verlangt, dann glaube ich, dass wir uns auf die Buße vorbereiten müssen - eine Menge davon - und zwar bald.
hier geht es weiter, einfach anklicken. http://www.hprweb.com/2017/01/fatima-and..._pos=0&at_tot=1 + http://www.hprweb.com/2014/07/competing-..._pos=0&at_tot=1 + http://www.hprweb.com/2015/08/a-divine-r..._pos=0&at_tot=1 + http://www.hprweb.com/2016/02/the-euchar..._pos=0&at_tot=1
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von esther10
19.11.2017 00:22
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SSPX am Rande der Regularisierung? Louie 11. August 2016 36 Kommentare
SSPXIn einem Interview mit der deutschen Zeitung Die Zeit hat Erzbischof Guido Pozzo, der Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, darauf hingewiesen, dass die SSPX unter folgenden Bedingungen eine persönliche Prälatur erhalten hat:
[Anmerkung: Übersetzung des deutschen Textes von Dr. Maike Hickson bei OnePeterFive.]
Die Tradition der Kirche entwickelt sich, aber niemals im Sinne einer Neuheit, die im Gegensatz zu der früheren Lehre steht, sondern ein tieferes Verständnis des Depositum fidei , des authentischen Pfandes des Glaubens. In diesem Sinne müssen alle Dokumente der Kirche verstanden werden, auch die des Konzils.
Diese Voraussetzungen, zusammen mit der Verpflichtung, das Glaubensbekenntnis zu bestätigen, die Anerkennung der Sakramente und des päpstlichen Primats sind die Grundlage für die offizielle Erklärung, die die Fraternität unterzeichnet hat. Das sind die Voraussetzungen für einen Katholiken, um in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche zu sein.
Auf dieser Grundlage ist es jedermanns Vermutung, wie nahe wir einem "abgeschlossenen Geschäft" sind.
Zunächst einmal ist der Gedanke, dass sich "Tradition" entwickelt, Unsinn. Erzbischof Pozzo versucht zu klären, dass dies "ein tieferes Verständnis des Depositum fidei " bedeutet, aber wenn dies so ist, dann entwickelt sich unser Verständnis; keine Tradition.
Das größte Unbekannte betrifft den eigentlichen Inhalt dieser "offiziellen Erklärung", die die Gesellschaft unterzeichnen soll. (Man sollte beachten, dass das, was erwähnt wird, nur die "Basis" für diese Erklärung ist.)
Wenn durch Creed, Erzbischof Pozzo das Nicene oder das Apostel-Glaubensbekenntnis bedeutet; dies stellt natürlich kein Hindernis dar, aber wenn er sich auf das Glaubensbekenntnis von 1989 bezieht , könnte dies problematisch sein.
Ein Großteil des oben genannten Berufes ist unbedenklich, aber es kommt zu folgendem Schluss:
"Ich halte mit religiöser Unterwerfung des Willens und Intellekts an die Lehren fest, die entweder der Papst oder das Kollegium der Bischöfe aussprechen, wenn sie ihr authentisches Lehramt ausüben, auch wenn sie nicht beabsichtigen, diese Lehren durch eine endgültige Handlung zu verkünden."
Dies wirft die Frage auf, was genau eine Übung des authentischen Lehramtes bedeutet; ZB ist Amoris Laetitia als das zu qualifizieren, was man angeblich religiöser Unterwerfung von Willen und Intellekt verdankt? Es ist zu lachen!
Das Konzept der "religiösen Unterwerfung" kommt von Lumen gentium - 25 und ist nach Meinung des Autors ein äußerst gefährlicher Vorschlag .
Betrachten wir dazu einige der bemerkenswerten Bemerkungen von Erzbischof Pozzo.
Auf der etwas positiven Seite der Leger sagt er von den notorisch giftigen Dokumenten Nostra Aetate, Unitatis Redintegratio und Dignitatis Humanae:
Es geht nicht um Doktrinen oder definitive Aussagen, sondern um Anweisungen und Orientierungshilfen für die pastorale Praxis. Man kann diese pastoralen Aspekte [legitimerweise] nach der [vorgeschlagenen] kanonischen Genehmigung [der SSPX] weiter diskutieren, um uns zu weiteren [und akzeptablen] Klarstellungen zu führen.
Beachten Sie die implizite Trennung von "Lehre" und "pastoraler Praxis". Wo haben wir das vorher gesehen?
Er fuhr fort zu sagen von Nostra Aetate insbesondere:
Der Sekretär für die Einheit der Christen sagte am 18. November 1964 in der Konzilsaal über Nostra Aetate : "Was den Charakter der Deklaration betrifft, so will das Sekretariat keine dogmatische Erklärung über nichtchristliche Religionen schreiben, sondern vielmehr praktische und pastorale Normen. " Nostrae Aetate hat keine dogmatische Autorität, und daher kann man von niemandem verlangen, diese Deklaration als dogmatisch anzuerkennen.
Hörst du das Rumpeln in der Ferne? Es ist das rabbinische Kabinett von Bergoglio, das sich beeilt, ein Krisentreffen einzuberufen ...
Erzbischof Pozzo fuhr fort:
Diese Deklaration [ Nostrae Aetate ] kann nur im Licht der Tradition und des fortlaufenden Lehramtes verstanden werden. Zum Beispiel existiert heute leider die Ansicht - im Gegensatz zum katholischen Glauben - dass es einen von Christus und seiner Kirche unabhängigen Heilsweg gibt. Das hat auch zuletzt die Kongregation für den Glauben selbst in ihrer Erklärung, Dominus Jesus, offiziell bestätigt . Daher ist jede Interpretation von Nostrae Aetate, die in diese [unglückliche und falsche] Richtung geht, völlig unbegründet und muss zurückgewiesen werden.
Dies ist eine ziemlich scharfe Verurteilung (soweit solche Dinge in der Medizin-der-Gnaden-Ära gehen) des Dokuments, das aus der Päpstlichen Kommission für die religiösen Beziehungen mit den Juden im Dezember 2015 hervorgegangen ist.
Während dies willkommen ist, bemerkt man hier die endlos fehlerhafte "Hermeneutik der Kontinuität", wie Nostra Aetate selbst tadellos gehalten wird; als ob es nichts mit dem Chaos zu tun hätte, das in seinem Gefolge folgte.
In Wahrheit müssen die konziliaren Texte als Ganzes zurückgewiesen werden; nicht nur bestimmte Interpretationen.
Das soll nicht heißen, dass der konziliare Text völlig ohne Wahrheit ist; Es enthält viele Wiederholungen der authentischen Lehre, wie sie vorher gelehrt wurden, aber wie die Heilige Schrift deutlich warnt - ein wenig Sauerteig den ganzen Klumpen.
Das heißt, ich glaube nicht, dass es für Rom notwendig ist, zu derselben Schlussfolgerung zu kommen, bevor die SSPX das Angebot einer regulären juristischen Struktur akzeptieren kann.
Das Einzige, was notwendig ist, um vorwärts zu kommen, ist, dass die Gesellschaft standhaft den wahren Glauben verkündet, und das bedeutet notwendigerweise, den konziliaren Text zu verurteilen und sich nicht darauf zu beschränken, vermeintlich falsche Interpretationen zu kritisieren (die oft wirklich nichts anderes sind als Anwendungen von was die Dokumente selbst klar ausdrücken.)
Auf die Frage, ob die Vorstellung, dass die Ratsdokumente unterschiedliche Grade von Lehrgewicht haben, eine Entwicklung in Roms Verständnis darstellt, sagte Erzbischof Pozzo:
Das ist sicher keine (spätere) Schlussfolgerung unsererseits, aber es war bereits zur Zeit des Konzils klar. Der Generalsekretär des Rates, Kardinal Pericle Felici, erklärte am 16. November 1964: "Diese heilige Synode definiert nur das als verbindlich für die Kirche, was sie explizit für Glauben und Moral erklärt." die Konzilsväter als verbindlich gelten, sind als solche anzunehmen. Das ist nicht [später] von "dem Vatikan" erfunden worden, aber es ist in den offiziellen Akten selbst geschrieben.
Achten Sie genau auf das, was der Erzbischof hier gesagt hat, und Sie werden einen grellen und doch subtilen Widerspruch entdecken:
Das Zitat von Kardinal Felici, das gegeben wird, ist sehr einfach; Die einzigen konspirativen Sätze, die verbindlich sind, sind diejenigen, die der Rat als solche ausdrücklich erklärt. So weit so gut, aber dann folgt unmittelbar darauf Erzbischof Pozzo, indem er sagt, dass Texte, die "von den Konzilsvätern als verbindlich beurteilt werden, als solche akzeptiert werden".
Der Unterschied ist beträchtlich.
Das erstere betrifft eine objektive Lesung des Textes selbst; So erklärt entweder der Rat ausdrücklich, dass dies und das verbindlich ist oder nicht. Einfach.
Letzteres lädt dagegen dazu ein, ein subjektives Urteil über die Absichten des Konzilsvaters zu fällen, wobei selbst ohne eine solche ausdrückliche Erklärung davon ausgegangen werden kann, dass bestimmte Texte tatsächlich verbindlich sind.
Woher hat Erzbischof Pozzo diese Idee bekommen?
Aus der Erklärung von Kardinal Pericle Felici , die in ihrer Gesamtheit erklärt:
Unter Berücksichtigung des konziliaren Brauchs und auch des pastoralen Zwecks des gegenwärtigen Konzils definiert der Heilige Rat die Kirche als verbindlich nur für die Dinge des Glaubens und der Moral, die er offen für verbindlich erklären soll. Der Rest der Dinge, die der Heilige Rat darlegt, insofern sie die Lehre des obersten Lehramtes der Kirche sind, sollte von jedem Gläubigen Christi gemäß dem Geist des heiligen Konzils angenommen und angenommen werden. Der Geist des Konzils wird entweder aus der behandelten Angelegenheit oder aus seiner Art zu sprechen in Übereinstimmung mit den Normen der theologischen Auslegung bekannt.
Meine Freunde, das ist ein perfektes Beispiel für die Fehler, die man in den konziliaren Texten findet. eine klare Aussage, gefolgt von einer, die den Weg zum Gedeihen von gegensätzlichen Meinungen ebnet, und genau deshalb müssen die Dokumente selbst abgelehnt werden.
Erzbischof Pozzo zeigt die Gefahr gut auf, wenn er als Beispiele konziliärer, angeblich verbindlicher Sätze folgendes anbietet:
... die Lehre über die Sakramentalität des bischöflichen Amtes und seine Weihen als die Fülle der heiligen Weihen; oder die Lehre über den Primat des Papstes und des Bischofskollegiums in Verbindung mit seinem Haupt, wie sie in der dogmatischen Konstitution Lumen gentium dargestellt ist , und wie sie von der Nota explicativa praevia interpretiert wurde, die von der höchsten Autorität verlangt worden war.
Eine gründliche Überprüfung der zitierten Lehren zeigt, dass es keine offene Bindungserklärung gibt.
Um klar zu sein, wenn die Bischofsweihe als die Fülle der Weihe verstanden wird, kann dies durchaus ein Ausdruck des authentischen Lehramtes sein, das die Gläubigen bindet, aber seien wir klar - wenn dem so ist, dann liegt das nicht an der Lehre von Vatikanisches Konzil II, als ob der Konzilstext selbst bindet.
Alles in allem sind meine Vorträge aus dem Interview von Erzbischof Pozzo wie folgt:
- Der Prozeß der Regularisierung der Gesellschaft ist noch lange nicht abgeschlossen.
- Die Bewegung auf der Seite Roms ist zwar nicht befriedigend, aber bemerkenswert.
- Trotzdem bleibt der Rat das Goldene Kalb von Rom, und bis es begraben ist, werden Verwirrung und Desorientierung herrschen. https://akacatholic.com/sspx-on-the-verge-of-regularization/ Bleib dran…
+
KONGREGATION FÜR DIE GLAUBENSLEHRE
GLAUBENSBEKENNTNIS http://www.vatican.va/roman_curia/congre...o-fidei_en.html + Gefährlicher Vorschlag https://akacatholic.com/lumen-gentium-25/
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von esther10
19.11.2017 00:20
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Die Eucharistie ist das Herz der bevorstehenden Generalaudienz
17. NOVEMBER 2017 VON FSSPX.NEWS
Papst Franziskus begann am Mittwoch, den 8. November 2017, mit seiner Generalaudienz eine neue Reihe von Katechesen über die Eucharistie.
Vor fast einem Jahr wählte er "Hoffnung" als zentrales Thema für sein Mittwochs-Publikum. Jetzt hat Papst Franziskus den 13.000 Gläubigen, die sich am 8. November auf dem Petersplatz versammelt haben, angekündigt, dass seine Katechesen von nun an der Eucharistie und der Messe geweiht sein werden.
Die Frage der Messe ist grundlegend: "Wenn wir die Eucharistie nicht feiern können, können wir nicht leben; unser christliches Leben würde sterben ", erklärte der Papst und erinnerte" an die große Zahl von Christen, die in der ganzen Welt in 2000 Jahren Geschichte gestorben sind, um die Eucharistie zu verteidigen; und wie viele riskieren noch heute ihr Leben, um an der Sonntagsmesse teilzunehmen ".
In den bevorstehenden Katechesen möchte Franziskus "einige wichtige Fragen über die Eucharistie beantworten ... denn es ist grundlegend, dass wir Christen den Wert und die Bedeutung der heiligen Messe klar verstehen, um unsere Beziehung zu Gott immer vollständiger zu leben. “
Es wird besonders interessant sein, den Lehren dieses Papstes zu folgen, der die vom Zweiten Vatikanischen Konzil eingebrachte Liturgiereform voll und ganz akzeptiert.
http://fsspx.news/en/news-events/news/eu...audiences-33620 Quellen: Zenit / Radio Vatikan / FSSPX.News - 17.11.17
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von esther10
19.11.2017 00:14
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Sebastian Kurz - Europas christlicher Kanzler
von Anian Christoph Wimmer Gesendet Donnerstag, 9. November 2017 Kurz: suchte den Rat eines Priesters (Getty) Österreichs nächster Kanzler ist das neue bête noire des Kommentars. Aber viele Christen freuen sich über den Aufstieg des 31-Jährigen
Wiederentdeckt Österreich seine katholischen Wurzeln? Oder bewegt sich das Land unter seinem baldigen Regierungschef weiter von den christlichen Werten weg, Sebastian Kurz?
Der jüngste Erdrutschsieg des 31-jährigen Katholiken hat bei einigen europäischen Beobachtern große Bestürzung in Europas Kommentatoren hervorgerufen. Das deutsche Satiremagazin Titanic hob die Augenbrauen, indem es auf seiner Titelseite verkündete: "Zeitreise in Österreich: Endlich ist es möglich, Baby Hitler zu töten!" Dazu gesellt sich ein Fadenkreuz, das auf das Herz des jungen Kanzlers zielt ..
Ernsthaftere Medien drückten ihre Warnung anders aus. Die Münchner Tageszeitung Süddeutsche Zeitung interpretierte den Sieg des "populistischen Kurz" als Warnung an Deutschland. Die deutsche Sektion des Vatikanischen Rundfunks veröffentlichte einen Artikel, in dem die Wahl als ein "Schwingen nach rechts" beschrieben wurde, das für Christen schwierig ist.
Wie Stephan Baier, der altgediente Wiener Korrespondent der katholischen Tageszeitung Die Tagespost , betont, würde jedoch die Wahlbeteiligung nahe legen, dass viele Christen tatsächlich mit Kurzs Aufstieg zufrieden sind.
80 Prozent der Wahlberechtigten gingen am 15. Oktober in ein Land, das ab 2016 zu 60 Prozent katholisch war (weitere 10 Prozent waren entweder orthodoxe oder protestantische Christen).
Die Ergebnisse zeigen, dass Kurts konservative ÖVP 31,5 Prozent der Stimmen erhielt. Auf Platz zwei und drei kamen fast die ganze SPÖ und die FPÖ. Dies deutet darauf hin, dass eine große Zahl von Christen nicht nur für Kurz stimmte, sondern auch für die rechtsradikale FPÖ, mit der sich der künftige Kanzler in Koalitionsverhandlungen befindet.
Der Weg zu diesem Moment war für Kurz, das einzige Kind katholischer Eltern im Wiener Arbeiterbezirk Meidling, lang und beschwerlich. Er übernahm von klein auf politische Verantwortung und gab schließlich sein Jurastudium an der Universität Wien auf, um seine Karriere in der Politik fortzusetzen.
Kurz ist fleißig und pragmatisch, und sogar politische Feinde geben zu, dass er das Gegenteil eines politischen Opportunisten oder klassischen Karrieristen ist. "Während er sicherlich einen Instinkt für die Macht hat", sagte eine ihm nahestehende Quelle dem Katholischen Herold unter der Bedingung der Anonymität, "hat er keine Angst davor, für das einzutreten, woran er glaubt. Und dazu gehören auch seine eigenen christlichen Werte." umgeben von einem engen Kreis von engagierten Teammitgliedern, von denen einige praktizierende Christen sind.
Ob Kurzs persönliches Leben vom Glauben geprägt ist, ist etwas unklarer. Er lebt immer noch im Stadtteil Meidling und teilt sich eine Wohnung mit seiner langjährigen Freundin Susanne Thier.
Aber diejenigen, die Kurz beschuldigen, keine christlichen Werte zu haben, meinen, er habe die Migrationskrise als Außenminister behandelt und nicht sein Privatleben. Kurz glaubt, dass es keinen Widerspruch zwischen seinem katholischen Glauben und seiner strikten Herangehensweise an die Massenmigration gibt, die für seinen Wahlsieg und seine bemerkenswerte Popularität im Vorfeld entscheidend war. Als Außenminister schloss er im Frühjahr 2016 die "Balkanroute", durch die Hunderttausende von Migranten illegal nach Österreich eingedrungen waren.
In einem Interview mit der Schweizer Website Jesus.ch im letzten Monat sagte Kurz, er habe sich bei der Migrationskrise um den Rat eines Priesters bemüht. Er habe "Ratschläge erhalten, an denen ich bis heute lebe. Er sagte zu mir: "Als Mensch darf man niemals unser Mitgefühl mit unserem Nächsten verlieren."
Kurz fügte hinzu: "Als Politiker darf man jedoch nie die Realität aus den Augen verlieren. Und was man als Politiker immer bewahren sollte, ist die Entschlossenheit, die notwendigen Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie schwierig sind. "
Trotz seiner Jugend kann Kurz auf harte Entscheidungen und klare Positionen zurückblicken und vermeidet den professionellen politischen Diskurs, der die öffentliche Rede im deutschsprachigen Raum stumm macht, wie in der Anglosphäre. Seine direkte Sprechweise zeigt sich in all seinen Fernsehauftritten. Zum Beispiel sagte er: "Was hat Europa geprägt, was hat Österreich geprägt? Wir haben eine Kultur, die von unserem jüdisch-christlichen Erbe und der Aufklärung geprägt ist - und diese Kultur muss geschützt werden, besonders in Zeiten hoher und steigender Einwanderung. "
Kurz ist unfehlbar höflich und doch fest in seinen Überzeugungen. Dieser Ansatz, so die Beobachter, beschränkt sich nicht nur auf die Migrationsfrage, die ihm bei der Wahl half, sondern auch auf weniger populäre Positionen.
Kurz stattete den Wiener "März für Jesus" 2016 in Wien aus, statt am selben Tag einen viel populäreren Gay-Pride-Marsch. Er hat eine starke Pro-Life-Position, die er kurz vor der Wahl in einem Interview mit der Seite Glaube.at verdeutlichte - zu einer Zeit, in der einige versierte Strategen vorgeschlagen haben könnten, er schweige.
Obwohl Kurz ein guter Zuhörer ist - seine großen Ohren eignen sich für viele Karikaturen -, erwartet er von seinen Mitmenschen engagierte Antworten, wenn er einen Weg nach vorne vorgeschlagen hat. "Christen sollten sich selbstbewusst verhalten", sagte Kurz im vergangenen Jahr in einem Interview mit der Erzdiözese Wien, Sonntag . Niemand zweifelt daran, dass er als Kanzler von Österreich genau das tun wird.
Anian Christoph Wimmer ist ein deutsch-australischer Sender, Schriftsteller und Journalist. Er ist Chefredakteur von CNAdeutsch.de
Dieser Artikel erschien zum ersten Mal in der Ausgabe vom 10. November 2017 des Catholic Herald. Um das Magazin vollständig von überall auf der Welt zu lesen, gehen Sie hier iederentdeckt Österreich seine katholischen Wurzeln? Oder bewegt sich das Land unter seinem baldigen Regierungschef weiter von den christlichen Werten weg, Sebastian Kurz?
Der jüngste Erdrutschsieg des 31-jährigen Katholiken hat bei einigen europäischen Beobachtern große Bestürzung in Europas Kommentatoren hervorgerufen. Das deutsche Satiremagazin Titanic hob die Augenbrauen, indem es auf seiner Titelseite verkündete: "Zeitreise in Österreich: Endlich ist es möglich, Baby Hitler zu töten!" Dazu gesellt sich ein Fadenkreuz, das auf das Herz des jungen Kanzlers zielt ..
Ernsthaftere Medien drückten ihre Warnung anders aus. Die Münchner Tageszeitung Süddeutsche Zeitung interpretierte den Sieg des "populistischen Kurz" als Warnung an Deutschland. Die deutsche Sektion des Vatikanischen Rundfunks veröffentlichte einen Artikel, in dem die Wahl als ein "Schwingen nach rechts" beschrieben wurde, das für Christen schwierig ist.
Wie Stephan Baier, der altgediente Wiener Korrespondent der katholischen Tageszeitung Die Tagespost , betont, würde jedoch die Wahlbeteiligung nahe legen, dass viele Christen tatsächlich mit Kurzs Aufstieg zufrieden sind.
80 Prozent der Wahlberechtigten gingen am 15. Oktober in ein Land, das ab 2016 zu 60 Prozent katholisch war (weitere 10 Prozent waren entweder orthodoxe oder protestantische Christen).
Die Ergebnisse zeigen, dass Kurts konservative ÖVP 31,5 Prozent der Stimmen erhielt. Auf Platz zwei und drei kamen fast die ganze SPÖ und die FPÖ. Dies deutet darauf hin, dass eine große Zahl von Christen nicht nur für Kurz stimmte, sondern auch für die rechtsradikale FPÖ, mit der sich der künftige Kanzler in Koalitionsverhandlungen befindet.
Der Weg zu diesem Moment war für Kurz, das einzige Kind katholischer Eltern im Wiener Arbeiterbezirk Meidling, lang und beschwerlich. Er übernahm von klein auf politische Verantwortung und gab schließlich sein Jurastudium an der Universität Wien auf, um seine Karriere in der Politik fortzusetzen.
Kurz ist fleißig und pragmatisch, und sogar politische Feinde geben zu, dass er das Gegenteil eines politischen Opportunisten oder klassischen Karrieristen ist. "Während er sicherlich einen Instinkt für die Macht hat", sagte eine ihm nahestehende Quelle dem Katholischen Herold unter der Bedingung der Anonymität, "hat er keine Angst davor, für das einzutreten, woran er glaubt. Und dazu gehören auch seine eigenen christlichen Werte." umgeben von einem engen Kreis von engagierten Teammitgliedern, von denen einige praktizierende Christen sind.
Ob Kurzs persönliches Leben vom Glauben geprägt ist, ist etwas unklarer. Er lebt immer noch im Stadtteil Meidling und teilt sich eine Wohnung mit seiner langjährigen Freundin Susanne Thier.
Aber diejenigen, die Kurz beschuldigen, keine christlichen Werte zu haben, meinen, er habe die Migrationskrise als Außenminister behandelt und nicht sein Privatleben. Kurz glaubt, dass es keinen Widerspruch zwischen seinem katholischen Glauben und seiner strikten Herangehensweise an die Massenmigration gibt, die für seinen Wahlsieg und seine bemerkenswerte Popularität im Vorfeld entscheidend war. Als Außenminister schloss er im Frühjahr 2016 die "Balkanroute", durch die Hunderttausende von Migranten illegal nach Österreich eingedrungen waren.
In einem Interview mit der Schweizer Website Jesus.ch im letzten Monat sagte Kurz, er habe sich bei der Migrationskrise um den Rat eines Priesters bemüht. Er habe "Ratschläge erhalten, an denen ich bis heute lebe. Er sagte zu mir: "Als Mensch darf man niemals unser Mitgefühl mit unserem Nächsten verlieren."
Kurz fügte hinzu: "Als Politiker darf man jedoch nie die Realität aus den Augen verlieren. Und was man als Politiker immer bewahren sollte, ist die Entschlossenheit, die notwendigen Entscheidungen zu treffen, auch wenn sie schwierig sind. "
Trotz seiner Jugend kann Kurz auf harte Entscheidungen und klare Positionen zurückblicken und vermeidet den professionellen politischen Diskurs, der die öffentliche Rede im deutschsprachigen Raum stumm macht, wie in der Anglosphäre. Seine direkte Sprechweise zeigt sich in all seinen Fernsehauftritten. Zum Beispiel sagte er: "Was hat Europa geprägt, was hat Österreich geprägt? Wir haben eine Kultur, die von unserem jüdisch-christlichen Erbe und der Aufklärung geprägt ist - und diese Kultur muss geschützt werden, besonders in Zeiten hoher und steigender Einwanderung. "
Kurz ist unfehlbar höflich und doch fest in seinen Überzeugungen. Dieser Ansatz, so die Beobachter, beschränkt sich nicht nur auf die Migrationsfrage, die ihm bei der Wahl half, sondern auch auf weniger populäre Positionen.
Kurz stattete den Wiener "März für Jesus" 2016 in Wien aus, statt am selben Tag einen viel populäreren Gay-Pride-Marsch. Er hat eine starke Pro-Life-Position, die er kurz vor der Wahl in einem Interview mit der Seite Glaube.at verdeutlichte - zu einer Zeit, in der einige versierte Strategen vorgeschlagen haben könnten, er schweige.
Obwohl Kurz ein guter Zuhörer ist - seine großen Ohren eignen sich für viele Karikaturen -, erwartet er von seinen Mitmenschen engagierte Antworten, wenn er einen Weg nach vorne vorgeschlagen hat. "Christen sollten sich selbstbewusst verhalten", sagte Kurz im vergangenen Jahr in einem Interview mit der Erzdiözese Wien, Sonntag . Niemand zweifelt daran, dass er als Kanzler von Österreich genau das tun wird.
Anian Christoph Wimmer ist ein deutsch-australischer Sender, Schriftsteller und Journalist. Er ist Chefredakteur von CNAdeutsch.de
Dieser Artikel erschien zum ersten Mal in der Ausgabe vom 10. November 2017 des Catholic Herald. Um das Magazin vollständig von überall auf der Welt zu lesen, http://www.catholicherald.co.uk/commenta...ian-chancellor/ + https://www.firstthings.com/web-exclusiv...st-of-witnesses + http://www.hprweb.com/2017/08/perception...-time-ministry/
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