schockierend, auf welchen Wurzeln "Glaube" errichtet wurde - und wird! Gläubige werden unwissend von Wissenden (!) mit ihren von der Kirche gewohnten Handlungen in den Anti-Bezug, nämlich Satan unterstellt. Wer das trotz besseres Wissensangebot wie diese Website hier noch immer leugnet, leidet unter kognitiver Dissonanz. Und: nur weil viele Vieles tun, muss es nicht das Richtige sein. Die Wahrhe...
von in Statue des alten Gottes des Ki...
Hallo, voerst mal danke für den Beitrag, liebe Leute, Freunde, Gott ist keine Religion, und Gott hat keine Religion, Die Bibel ist das Wort Gottes, das lebendige Wort Gottes, und manchen Menschen hat es Gott, ans Herz gelegt, .... Die Schöpfung, liebe Leute, ist um uns, im sichtbaren, sowie unsichtbaren .... Beispiel: Die Luft, liebe Leute, Freunde, ist nicht sichtbar, und doch ist sie da, ...
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Vielleicht sollten Sie sich den Film wenigstens einmal ansehen, bevor Sie so einen Schwachsinn schreiben. Die vermeintlich "böse Nonne" die in der Vorschau auftritt, ist in Wahrheit ein Dämon, der nur in dieser Gestalt auftritt um den christlichen Glauben zu verhöhnen. Auch alles weitere was Sie schreiben sind nur unwahre Behauptungen, nichts weiter als Vorurteile die Sie, aufgrund von ein paar au...
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Ich werde dem großen Dr. Ogundele für immer zu Dank verpflichtet sein, dass er meine zerbrochene Ehe repariert hat, nachdem mein Mann mich für 6 Monate wegen seiner Geliebten verlassen hat. Meine Namen sind Anny Philips. Ich habe nie an Zauber geglaubt, bis mein Freund mich Dr. Ogundele vorstellte. Zuerst war ich skeptisch, weil ich viele Male von einem anderen falschen Zauberwirker betrogen worde...
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Affenberg bietet Tieren Schutz und Futter bei Kälte Derzeit sind allerorts dick angezogene Menschen unterwegs. Mit Jacken, Mützen und Schals schützen sie sich gegen die Eiseskälte. Doch wie sieht es bei den Tieren zum Beispiel am Affenberg aus?
Rund 160 Störche versammeln sich bei eisiger Kälte am Affenbergweiher. Daheimgebliebene und bereits heimgekehrte Tiere aus dem Süden nutzen die Fütterung am Mittag, sich mit Nahrung zu versorgen. | Bild: Martina Wolters
Mehr als 200 Berberaffen sind in dem Park am Mendlishauser Hof in Tüfingen beheimatet. "Die Kälte macht ihnen nichts aus", sagt Park-Mitarbeiterin Stefanie Dannigkeit. Schließlich seien sie frostiges Wetter aus ihrer Heimat in den Gebirgsregionen Marokkos oder Algeriens gewohnt. Ihr dickes Winterfell biete ihnen Schutz. Außerdem kuschelten die Affen gerne zusammen. "Die Babys kommen in die Mitte." Mehr Futter ist laut Dannigkeit bei kaltem Wetter nicht von Nöten. Sommers und winters werden demnach die gleichen Mengen an Obst, Gemüse, Getreide und Kernen verfüttert. Ferner versorgen sich die Tiere gerne selbst mit allem, was sie in der freien Natur finden wie zum Beispiel Bucheckern, die noch vom Herbst übrig geblieben sind.
Auch Weißstörche leben in dem 20 Hektar großen Waldgebiet, zumindest bis zu ihrem Wegzug in den Süden. Manche von ihnen überwintern sogar dort. Die niedrigen Temperaturen stören die Schreitvögel wie ihre Mitbewohner, die Berberaffen, eigentlich nicht. "Sogar bei Minus 20 Grad können Störche problemlos überleben", weiß die Leiterin der Storchenstation, Sylvia Altheimer. Kritisch wird es nur, wenn der Boden gefroren oder durch eine geschlossene Schneedecke bedeckt ist und sie nichts mehr zu Fressen finden. Dann suchen die Daheimgebliebenen wie der bereits teilweise aus dem Süden Zurückgekehrten Zuflucht im Wildpark.
Die Mitarbeiterinnen Sylvia Altheimer und Stefanie Dannigkeit müssen sich bei Minusgraden auch um Gaststörche aus der Region kümmern. Dafür tauen sie zusätzliches Futter auf. | Bild: Martina Wolters
Im Park wird einmal täglich zugefüttert. Verfüttert werden männliche Küken, die in der Industrie keine Verwendung finden. Die sind nach Angaben von Altheimer einfach und relativ günstig zu beschaffen. Bei den momentanen Minusgraden ist es die stolze Schar von rund 160 hungrigen Störchen aus Salem und Umgebung, die es zu sättigen gilt. Zwei Wochen könnten sie zur Not sogar ohne Nahrung auskommen. Aber: "Die Tiere wissen, dass wir im Winter zufüttern." Sobald die Temperaturen steigen, versorgten sich die meisten von ihnen wieder gerne eigenständig. Das erlebt die Storchenbeauftragte immer wieder. Zum Beispiel im frühen Herbst, wenn die Jungstörche bereits gen Süden gezogen seien, machten sich die Altstörche noch entlang der Wiesen und Äcker über selbstentdecktes Futtermaterial her, bevor sie selber vor dem Winter flöhen.
Altheimer weist auch Kritik am Zufüttern weit von sich. Die gefütterten Tiere verlören keinesfalls das Interesse an selbstständiger Futtersuche. "Sie gehen viel lieber selbst auf Nahrungssuche – schon ab einem Grad Plus können sie Würmer oder Insekten finden", weiß die Biologin aus langjähriger Erfahrung. Im Augenblick ist es aber definitiv zu kalt, um Kleingetier zu fangen. Aus dem Grund müssen Sylvia Altheimer und ihre Kolleginnen zuerst noch Küken-Futter auftauen. Anders als bei den Berberaffen reicht hier die Standardfuttermenge nicht aus, die Tiere über die kalten Tage zu bringen.
Zug der Salemer Störche Weißstörche gehören zu den Zugvögeln. Weil die Nahrung in der Wintersaison für sie in Europa knapp wird, machen sie sich auf den Weg zu ihrem Winterquartier in Zentralafrika. Zuerst zieht der angeborene Zugtrieb die Jungen Ende August Richtung Süden. Bis Mitte September machen sich auch die Altstörche auf. Weil die Storchenvögel als Segelflieger auf warme Winde angewiesen sind, muss das Wetter zum Start ihrer Reise sehr schön sein und eine gute Thermik aufweisen. Welche Reiseroute die Tiere nehmen, hängt von ihrem Geburtsort ab.
Eine imaginäre Linie, die sogenannte Zugscheide, verläuft quer durch Deutschland. Alle Störche, die östlich dieser Linie geboren sind, fliegen ostwärts. Die Salemer Störche gehören zu den Westziehern. Die Westroute führt sie über Frankreich, Spanien und die Meerenge von Gibraltar nach Westafrika. Viele von ihnen überwintern laut der Storchenbeauftragten Sylvia Altheimer mittlerweile in Spanien und fliegen gar nicht mehr die komplette Strecke. Sie nutzen dort die Müllhalden als Futterstelle. Das kann den Vögeln nach Ansicht der Biologin gefährlich werden, wenn sie dort giftige Substanzen zu sich nehmen. Nicht alle Störche verspüren den Zugdrang in südlichere Gefilde. Verletzte Tiere beispielsweise verlieren zumeist diesen Drang, sobald sie einmal den Winter in Deutschland verbracht haben.
„Heim ins Reich“: Kinder von IS-Massenmörder kommen nach Deutschland 8. Dezember 2018 Aktuell, Islam EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
Symbolfoto: Shutterstock
Berlin – Die Sympathie mit Aggressoren scheint im deutschen Erbgut verankert. Deutschland bleibt sich im Umgang mit Kriegsverbrechern treu. Die gleiche Milde, die NS-Schergen widerfuhr, wird nun 74 Jahre später auch bei den Nachfolgern angewendet. Während hierzulande Asylanträge verfolgter Christen abgelehnt werden (Jouwatch berichtete), holt das Auswärtige Amt unter Leitung von Minister Maas die Kinder von IS-Massenmördern, die im Irak wegen ihrer Gräueltaten im Gefängnis sitzen „Heim ins Reich“. Vielleicht liegt das daran, dass Maas Saarländer ist, denn im Saarland hat sich der Ausdruck „Reich“ – abfällig für das Restdeutschland – noch bis in die 80ziger Jahre hartnäckig gehalten.
Wie die Zeitung WELT schreibt, hat die Bundesdesregierung laut einem Spiegelbericht damit begonnen, die im Irak geborenen Kinder verurteilter IS-Massenmörder zurück nach Deutschland zu holen. Wie die Zeitung weiter erfahren hat, soll ein deutsches IS-Mitglied, der als Ausbilder für Killer tätige und an Morden beteiligte Levent Ö. im Irak zum Tode verurteilt wurde, ebenfalls wieder nach Deutschland geholt werden. Auch für ihn setzt sich das Auswärtige Amt mit Nachdruck ein und fordert statt Galgen eine milde Gefängnisstrafe.
Im Falle der Dschihadistenkinder habe das Auswärtige Amt in gut einem Dutzend Fälle Verwandte in Deutschland gefunden, die Söhne und Töchter inhaftierter Anhängerinnen der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) aufnehmen würden, berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel weiter.
Die Kinder wurden oft erst nach der Ausreise der Eltern im Kriegsgebiet geboren. Sind sie überhaupt deutsche Staatsbürger? Ist die Bundesregierung überhaupt für sie verantwortlich? Dazu schrieb zeitgleich die BILD:
„Anders verhält es sich bei jenen Kindern deutscher Dschihad-Reisender, die in Syrien oder dem Irak geboren wurden. In der Regel haben diese keine Geburtsurkunde und auch keine sonstigen Dokumente, die sie als Angehörige eines Staates ausweisen würden. Sind ihre Eltern deutsche Staatsangehörige, haben diese Kinder aber einen Rechtsanspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft.“ Rechtsanspruch heißt im Klartext, dass sie formal noch gar keine Deutschen Staatsbürger sind.
Nach Aussagen von BILD soll sich eine weitaus größere Zahl von Kindern in Syrien aufhalten. Die IS-Eltern werden als Kriegsverbrecher in den Lagern der kurdischen YPG-Miliz gefangen gehalten. Die Zeitung schreibt von mehr als 60 Kindern und beklagt deren mangelnde konsularische Betreuung, da Deutschland zur Assad-Regierung keine Beziehungen unterhält. Im Irak dagegen sollen etwa zehn Kinder auf eine Rückkehr nach Deutschland warten.
Bereits am 29. Oktober, so der Spiegel, habe eine Tante drei Jungen im Alter zwischen ein und vier Jahren in Bagdad abgeholt, deren Mutter als Islamistin im Irak zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Die Familie werde nun vom Jugendamt betreut.
Wie der Chef des Bremer Landeskriminalamts, Daniel Heinke, mitteilt, würden die zurückkehrenden Kinder von den Behörden „nicht in Hinblick auf eine mögliche Radikalisierung, sondern als Opfer ihrer Eltern“ betreut. „Wir müssen davon ausgehen, dass viele Kinder traumatisiert sind und der Hilfe bedürfen.“
Wer hilft eigentlich einer am kollektiven Stockholmsyndrom erkrankten durch rotgrüne Gutmenschen traumatisierten Gesellschaft. Es ist ein Skandal mit welcher Gleichgültigkeit und Untätigkeit die deutsche Öffentlichkeit das Auslöschen christlicher Gemeinden im Irak und Syrien beobachtet hat. Mutmaaslich sogar noch mit grünen „klammheimlichen Freude“ des Göttinger Mescalero. (KL)
Netflix fordert Kinder auf, in US-amerikanischen Pie-Filmen über Sex zu lernen Benjamin Levin , Doug Ford , Kathleen Wynne , Netflix , Ontario , Ontario Sex Ed , Pornographie , Sex Ed , Sexualerziehung
TORONTO, 7. Dezember 2018 ( LifeSiteNews ) - Netflix Canada hat sich gegen die Aufhebung des grafischen Sexualerziehungsprogramms von Ontario eingesetzt und den Kindern erzählt, sie könnten "Sex" "lernen", indem sie sich sexuell explizite Filme ansehen, die kürzlich zum Streaming-Service hinzugefügt wurden .
"Da der Lehrplan für Sexualpraxis in Ontario in die Vergangenheit zurückgegangen ist, können Sie etwas über Sex lernen, wie es die Teenager in den 90er-Jahren taten: Alle amerikanischen Pie-Filme sind jetzt auf Netflix", twitterte das Streaming-Unternehmen am 5. Dezember. + + Liberaler Politiker für Kinderporno eingesperrt, der früh auf Bewährung freigelassen wurde
Der Tweet bezog sich auf eine Entscheidung von Ontarios neuer progressiver konservativer Regierung - angeführt von Doug Ford -, das Sexualaufklärungsprogramm Kathleen-Wynne nach einer Empörung von Eltern aller Hintergründe und Glaubenstraditionen zurückzunehmen. Wynne, der einen gleichgeschlechtlichen Partner hatte, ist der ehemalige Führer der liberalen Partei. Unter ihrer Führung wurde die Partei bei den Wahlen vom Juni 2018 ernsthaft besiegt.
Kritiker der liberalisierten Sexuallehrpläne der Liberalen machen geltend, sie zerstöre die Unschuld von Kindern, indem sie sie zu früh einem sexuellen Konzept aussetzen und die Gender-Theorie als Tatsache darstellen. Das Curriculum führt Homosexualität in Klasse 3, Masturbation in Klasse 6, Oral- und Analsex in Klasse 7 ein und lehrt, dass es sechs Geschlechter gibt - männliche, weibliche, zweigeistige, Transgender-, Transsexuelle- und Intersexuelle - statt zwei biologischen Geschlechtern. An keinem Punkt des Lehrplans ist sexuelle Aktivität mit Liebe und Ehe verbunden.
Die American Pie- Filme werden als Teenager-Sexkomödien beworben, in denen die jungen Charaktere über Sex-Acts sprechen und auftreten.
Ein Fokus auf den "Plugged In" -Film der Familie fasst den ersten Film als "American Porn" zusammen.
" American Pie nimmt Sex und macht daraus einen Sport", schreibt der Kritiker.
„Oralsex wird zusammen mit Masturbation als„ Übung für das große Spiel “gebündelt. Beide werden von den nur zwei Elternfiguren im Film ermutigt. Pornografie ist für die Entwicklung eines Jungen als gesund und für Mädchen aufregend anzusehen. Voyeurismus und das Eindringen in die Privatsphäre werden gezwungen. Die Macher dieses Films würden Sie glauben machen, dass Sex der 'Heilige Gral' von Teenagererlebnissen ist. Unglücklicherweise werden viele Teenager diese Nachricht auffressen. American Pie sollte wirklich in American Porn umbenannt werden . “
Pro-Family-Befürworter kritisierten Netflix dafür, dass Kinder zu sexualisierten Inhalten geleitet wurden.
Die noch nicht vollständig aufgehobene Kathleen Wynne-Sexualisierung sexualisiert Kinder, fördert die unwissenschaftliche Geschlechtsidentitätstheorie und setzt die elterlichen Rechte außer Kraft. Der Wynne Sex-Ed spricht die Gefahren der Pornografie nicht an. Hier bezieht sich Netflix auf Filme, die hypersexualisierte Diskussionen enthalten und die Produktion und Verbreitung von Kinderpornografie zum Lachen bringen “, sagte Tanya Granic Allen, Präsidentin von Parents As First Educators, gegenüber LifeSiteNews.
„Sollte Netflix angesichts seiner Erfolgsgeschichte (13 Gründe warum) wirklich Ratschläge geben, wie und was zu lernen ist? Die Eltern werden entscheiden, wie viel und wann sie sich mit Sex unterhalten, nicht mit der Regierung und ganz sicher nicht mit Netflix, “fügte sie hinzu.
Jack Fonseca, Direktor für politische Operationen der Koalition der Kampagnenkampagnen, sagte gegenüber LifeSiteNews, es sei für die Konservativen wichtig, sicherzustellen, dass Premier Doug Ford sein Versprechen hält, den Wynne-Lehrplan von den Schulen fernzuhalten . Die Provinz führt bis zum 15. Dezember eine Konsultationsperiode durch, in der Eltern der Regierung "Feedback" bezüglich der Ausbildung ihrer Kinder geben können.
"Es ist absolut wichtig, dass Eltern und andere betroffene Bürger an diesem Konsultationsprozess teilnehmen und alle drei verbleibenden Instrumente nutzen , die die Regierung zur Verfügung gestellt hat, um ihr Feedback zu geben", sagte er.
"Die psychische, spirituelle und körperliche Gesundheit unserer Kinder hängt von den Eltern ab, die Doug Ford überzeugen, sein Versprechen einer völligen Aufhebung dieses Sexualisierungsprogramms für Kinder einzuhalten."
Fonseca fügte hinzu, dass der verurteilte Pädophile, der den Lehrplan 2010/2015 verfasste, der ehemalige stellvertretende Bildungsminister Ben Levin, nun seine Strafe verbüßt hat und sich jetzt online zur Normalisierung der Pädophilie einsetzt.
Campaign Life Coalition (CLC) ist der wichtigste politische Arm der Pro-Life-Bewegung in Kanada. Anfang des Jahres dankte er Premier Ford dafür, dass er den Eltern zugehört hatte, die gegen die Pläne der liberalen Regierung protestierten, ihre Kinder mit einem grafischen und alterswidrigen Sexuallehrplan zu indoktrinieren .
"Gott sei Dank, dass Premier Doug Ford den Eltern, die ihn gewählt haben, zugehört hat, indem er den radikalen Sexuallehrplan von Kathleen Wynne ab September 2018 aufhebt", schrieb CLC.
"Die voreingenommenen Mainstream-Medien haben jedoch eine massive politische Desinformationskampagne ins Leben gerufen, die Hunderte, vielleicht Tausende von gefälschten Nachrichtenartikeln entfesselt hat, um den Eindruck zu erwecken, als ob es breite Unterstützung dafür gibt, dass Kathleen Wynnes alterswidriger Sexuallehrplan beibehalten wird", fügte er hinzu.
CLC glaubt, dass das Ziel der politischen Propagandakampagne der Medien darin besteht, die neue Ford-Regierung dazu zu drängen, ihr Versprechen an die Eltern aufzugeben.
„In diesen Propagandastücken bieten die Medien bezahlten Gewerkschaftsaktivisten, radikalen Trans-Aktivisten und LGBTTIQ-Aktivisten eine Plattform, die das gewöhnliche Wahlpublikum überhaupt nicht repräsentieren, das Doug Ford aufgrund seines Wahlversprechens größtenteils eine Supermehrheit verlieh Wynnes Sexprogramm aufzuheben “, sagte er.
Jetzt hat sogar der Porno-Fan Netflix bei Ford verspottet, weil er die Wünsche der Eltern bezüglich ihrer sexuellen Erziehung respektiert.
Bis zum 6. Dezember hatten die Eltern Gelegenheit, die Town Halls zu besuchen, um ihre Unterstützung für die Aufhebung des Sex-Programms von Levin-Wynne zu bekunden. Betroffene Einwohner von Ontario werden nun aufgefordert, für Kinder zu kämpfen, indem sie eine Online-Umfrage ausfüllen , Fragen auf einem offenen Einreichungsformular beantworten und die Regierung direkt per E-Mail an fortheparents@ontario.ca senden . Einsendeschluss ist der 15. Dezember. https://www.lifesitenews.com/news/netfli...pie-films-as-on +
ALS KATHOLISCHE FRAU DEN HERAUSFORDERUNGEN DER HEUTIGEN GESELLSCHAFT BEGEGNEN 30. Oktober 2018 Facebook40TwitterAktie
Präsentation für junge Frauen auf der Konferenz Voice of the Family Für den Himmel geschaffen: die Mission katholischer junger Erwachsener in der heutigen Welt , Rom, 20. Oktober 2018.
Von Virginia Coda Nunziante
Wir sind heute hier, um unser Verständnis der Rolle der katholischen Frau in der heutigen Gesellschaft, einer sehr schwierigen Gesellschaft, voller Fallstricke und Gefahren, zu vertiefen. Der heilige Augustinus weist darauf hin, dass wir alle mit der Wahl zwischen der Stadt Gottes und der Stadt des Menschen konfrontiert sind. Für diejenigen, die nicht glauben, ist diese Entscheidung offensichtlich, weil sie Gott nicht lieben. Aber wir, die wir uns als Gläubige und Katholiken bekennen, müssen eine Entscheidung treffen, und das ist nicht einfach, denn die Gesellschaft, in der wir leben, setzt uns unter großem Druck.
Oft gibt es zwei Reaktionen. Der erste ist der Kompromiss, der sich an die Welt anpasst und ihren Geist aufnimmt. Dies führt auf lange Sicht oft zur Schwächung und zum Verlust des Glaubens. Die zweite ist die Isolation: in sich selbst überzeugt, dass durch ein regelmäßiges Gebet, das sich nur um die eigene Familie kümmert, das Arbeitsleben auf möglichst christliche Weise gelebt wird, alles ist, worum der Herr bitten kann, alles, was möglich ist in einer solchen entchristlichen und katastrophalen Gesellschaft.
Ich bin überzeugt, dass es für eine Frau und vor allem für eine junge Frau einen dritten Weg gibt: den öffentlichen Zeugenstand und den Widerstand gegen die moderne Welt, und damit möchte ich mich heute in drei Phasen befassen:
Erstens, was die Kirche über Frauen gelehrt hat; Zweitens: Wie hat der revolutionäre Prozess Frauen eingesetzt? Drittens, um den Herausforderungen zu begegnen, vor denen Frauen in der heutigen Gesellschaft stehen. 1. Die Kirche und die Frau Das katholische Lehramt und die weibliche Frage
Niemand auf der Welt, niemand in der Geschichte hat für die Frau getan, was das Christentum für sie getan hat. Die moralische Gleichheit von Mann und Frau ist ein der Antike völlig fremdartiger Begriff. Von den alten christlichen Matratzen über die mittelalterlichen Nonnen bis zu den modernen Nonnen und Müttern von Familien hat das Christentum die Frau mit dem Mann in ihrer essentiellen Würde gleichgesetzt und ihr die Möglichkeit gegeben, Rollen zu erfüllen, die zuvor unvorstellbar waren. Lesen Sie einfach den Band von Régine Pernoud, Frauen in den Tagen der Kathedralen , um die Rolle der Frauen dieser Epoche zu verstehen. Karl Bartsch zufolge „ lesen Frauen im Mittelalter mehr als Männer".1 Und die meisten Manuskripte wurden von weiblichen Händen kopiert. Denken Sie an Persönlichkeiten wie Eleonor von Aquitanien, Bianca von Kastilien, Matilda von Canossa, die einem Kaiser zur Verteidigung eines Papstes trotzen, aber auch von heiligen Nonnen wie Hildegard von Bingen, Gertrude la Grande, Katharina von Siena, die von Päpsten konsultiert wurden und Könige oder Figuren wie die Äbtissin von Gandersheim, Roswita, die im 10. Jahrhundert als der größte Name der deutschen Literatur galt. Ganz zu schweigen von der Hl. Jeanne d'Arc, einem von Providence gerufenen Kommandanten, um Frankreich zu retten.
Das neue Frauenkonzept wurde von St. Peter und St. Paul proklamiert und wurde in Europa dank des Einflusses des Christentums auf seine Gesetze und Bräuche historisch verwirklicht, insbesondere dank der Erhöhung der Ehe zum Sakrament.
In der europäischen Geschichte verkörperte die Mutter die Quintessenz der Familie. Das Wort "Familie" bezeichnet eine Gesellschaft, dh eine Pluralität von Menschen. Wenn die Figur des Vaters die Autorität Gottes widerspiegelt, verkörpert die Mutter die Güte und den Geist des Opfers.
Mutterschaft repräsentiert den gewöhnlichen Weg, auf dem die Frau ihre Vollkommenheit erreicht. Der heilige Paulus sagt über die Frau: „Sie wird für die Mutterschaft gesegnet.“ „Die christliche Mutter“, schrieb Kardinal Mindszenty, „ist eines der größten Geschenke, die das Christentum Europa gegeben hat, weil die Mutter nach Gott selbst ihr größtes Geschenk ist Vorteil."
Aber Mutterschaft ist in der Ehe nicht das einzige Mittel, um Frauen ihre Rolle zu erfüllen. Jungfräulichkeit, ein Ideal, das aus den Anfängen der Kirche stammt und durch das Beispiel der Allerheiligsten Maria gegeben wurde, ist kein Missverständnis der Güter der Ehe, sondern ein vollkommener Staat. Pius XII. Widmete der Jungfräulichkeit eine Enzyklika: Die Heilige Jungfrau vom 25. März 1954. Darin erklärt er: „Die heilige Jungfräulichkeit und die vollkommene Keuschheit, die dem Dienst an Gott geweiht ist, ist sicherlich für die Kirche, einer der wertvollsten Schätze, die es gibt Autor als Erbschaft hinterlassen. Aus diesem Grund betonten die Heiligen Väter, dass die ewige Jungfräulichkeit ein hervorragendes Gut von im Wesentlichen christlichem Charakter ist. “
Jungfräulichkeit ist ein Staat, der vor allem diejenigen betrifft, die die religiöse Entscheidung treffen, aber, wie Pius XII. Erklärt, kann es auch die Berufung von Laien, Männern und Frauen sein, die in der Welt leben und „durch privates Versprechen oder Gelübde vollständig auf die Ehe verzichten und sexuelle Freuden, um ihrem Nächsten freier zu dienen und leichter und inniger mit Gott verbunden zu sein. “
Wir müssen davon überzeugt werden, dass heute, sowohl durch die Ehe als auch durch die Jungfräulichkeit, Frauen eine besondere Mission übertragen wird, insbesondere den jungen Menschen.
2. Wie nutzt die Revolution Frauen, um ihre Ziele zu erreichen?
Es gibt ein Projekt zur Zerstörung der Kirche und der christlichen Zivilisation, und ihre Existenz wird für jeden immer klarer. Die Päpste haben dieses Projekt als Revolution definiert und auf ihre historischen Phasen hingewiesen. Dieses Projekt nutzt auch Frauen, um ihre Rolle zu transformieren und durch diese Transformation die Gesellschaft zu zerstören.
Die Revolution ist ein jahrhundertealter Aggressionsprozess gegen die Kirche und die christliche Zivilisation, der bereits Ende des 19. Jahrhunderts klar wurde, dass er die Frau in Besitz nehmen musste, um die Familie, die Gesellschaft und schließlich die Kirche zu zerstören.
Ein professioneller Revolutionär wie Vladimir Lenin hat einen symbolischen Ausdruck: "Die Erfahrung aller Befreiungsbewegungen zeigt, dass der Erfolg einer Revolution vom Grad der Beteiligung von Frauen abhängt."
Die Rolle der Frau in der Revolution ist wenig bekannt, aber schrecklich. Wie Prof. Roberto de Mattei auf dem Rome Life Forum im Jahr 2017 feststellte, reiste er mit dem Führungswagen, der die professionellen Revolutionäre im April 1917 zusammen mit Lenin nach Petrograd brachte, mit Inessa Armand (1874-1920), einem Mitglied der Exekutive Ausschuss der bolschewistischen Partei, Gründer der "Zhenotdell", der "Frauenabteilung" der Partei. Sie war eine Frau, die das absolute Vertrauen von Lenin hatte, der ihre Geliebte war. Sie starb 1920 an Cholera und hatte die Ehre, als einer der Hauptakteure der Revolution auf dem "roten Friedhof" unter den Mauern des Kreml begraben zu werden. Ihr Name ist weniger bekannt als der von Aleksandra Kollontai (1872-1952), aber ihr Einfluss auf Lenin war vielleicht größer. “Inessa Armand und Aleksandra Kollontai plädierten öffentlich für freie Liebe. in dem Glauben, dass sexuelle Befreiung eine notwendige Voraussetzung für die Verwirklichung einer sozialistischen Gesellschaft war. Am 17. Dezember 1917, wenige Wochen nach der Machteroberung der Bolschewiki, wurde die Scheidung eingeführt. Abtreibung wurde 1920 ohne Einschränkung legalisiert; Es war das erste Land der Welt, in dem dies geschah. Prostitution und Homosexualität wurden 1922 entkriminalisiert. “Trotzki schrieb 1923:„ Die erste Phase der Zerstörung der Familie ist noch lange nicht erreicht. Der Zerfallsprozess ist in vollem Gange. “ Prostitution und Homosexualität wurden 1922 entkriminalisiert. “Trotzki schrieb 1923:„ Die erste Phase der Zerstörung der Familie ist noch lange nicht erreicht. Der Zerfallsprozess ist in vollem Gange. “ Prostitution und Homosexualität wurden 1922 entkriminalisiert. “Trotzki schrieb 1923:„ Die erste Phase der Zerstörung der Familie ist noch lange nicht erreicht. Der Zerfallsprozess ist in vollem Gange. “4
Kollontai schrieb 1920 in der Zeitschrift Komunistka :
„Anstelle der individuellen und egoistischen Familie wird sich eine große universelle Arbeiterfamilie entwickeln, in der alle Arbeiter, Männer und Frauen, vor allem Kameraden sein werden. So werden die Beziehungen zwischen Männern und Frauen in der kommunistischen Gesellschaft sein. Diese neuen Beziehungen werden der Menschheit alle Freuden einer in der kommerziellen Gesellschaft unbekannten Liebe sichern, einer freien Liebe, die auf der wahren sozialen Gleichheit der Partner beruht. (…) Die rote Flagge der sozialen Revolution, die über Russland schwebt und jetzt in anderen Ländern der Welt hochgezogen wird, proklamiert die Annäherung des Himmels auf Erden, nach der die Menschheit seit Jahrhunderten strebt. “ 5
Sie waren von tiefem Hass auf Gott und seine Schöpfung gerührt.
Das revolutionäre Projekt sah eine präzise Strategie vor, die nicht nur auf falschen Vorstellungen basiert, wie etwa der absoluten Rollengleichheit zwischen Frau und Mann, sondern auch auf den schlechten Tendenzen der menschlichen Natur, die von der Erbsünde verletzt wurden, beginnend mit weiblichem Stolz. Dieses Programm, das Ende des 19. Jahrhunderts in den Freimaurerlogen geplant war, ist heute nach über hundert Jahren vollständig umgesetzt worden.
Die Frau verließ das Haus und wurde in die Arbeitswelt eingeführt. Sie wurde sofort von der feministischen, sozialistischen und gewerkschaftlichen Mentalität indoktriniert. Bereits zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gelang es den Feministinnen in einer noch patriarchalischen Gesellschaft, Räume zu besetzen, Vereinigungen zu gründen, das Gift sozialer Ansprüche zu vermitteln. Ein Historiker des Feminismus schreibt:
„Für viele militante Frauen führte das Engagement in Vereinigungen zu einer mentalen Revolution. Für jeden Einzelnen war dies eine Bestätigung der Existenz und bedeutete den Erwerb einer sozialen Zeitspanne außerhalb des Hauses. “ 6
Es genügt, Bücher über die Geschichte des Feminismus heute zu lesen, um es zu bestätigen: Es war notwendig, Frauen „frei“ zu machen, sie den Männern gleich zu machen und deshalb die Gesetze über die elterliche Autorität abzuschaffen; Neue Gesetze wie Scheidung oder Abtreibung fordern, um Frauen von jeder Kontrolle der Kirche und eines objektiven Sittengesetzes zu befreien.
Die Prämisse dieser teuflischen Arbeit war die Zerstörung des Vorbehaltsgefühls der Frau. Ob eine Frau eine Berufung zur Ehe oder zur Jungfräulichkeit hat, die Zurückhaltung ist in jedem Fall ein Bollwerk, gewissermaßen die Grundlage ihrer Tugend.
Im Katechismus der katholischen Kirche lesen wir:
„Reserve bewahrt das Geheimnis der Menschen und ihrer Liebe […]. Reserve ist Bescheidenheit. Inspiriert die Wahl der Kleidung. Hält Stille und Privatsphäre (…) zu einem Lebensstil, der es Ihnen erlaubt, den Anregungen der Mode und dem Druck dominanter Ideologien zu widerstehen. “ 7
Die Frau sollte daher von diesem Gefühl der Zurückhaltung befreit werden, das sie unterdrückte, es war notwendig, ihren Geschmack "weltlichen" Erfolg zu bringen, damit sie verstehen konnte, dass sie sich "außerhalb der Familie" (eine sehr modische Phrase) verwirklichen konnte Lass sie Gott vergessen. Es war die subtile Rückkehr der Versuchung der Schlange: Sie werden wie Gott werden. Und Eva fällt noch einmal. Und wieder wird der Mann zu seinem Untergang gezerrt.
Wir konnten uns hier daran erinnern, wie schlimm die Revolution von 1968 war und wie tief sie mit den feministischen Bewegungen verbunden war. Das Freimaurer-Magazin L'Humanisme schrieb damals:
„Die erste Eroberung ist die Eroberung von Frauen. Die Frau muss von den Ketten der Kirche und vom Gesetz befreit werden […]. Um den Katholizismus niederzureißen, müssen wir zunächst die Würde der Frau unterdrücken, wir müssen sie zusammen mit der Kirche korrumpieren. Wir verbreiten die Praxis der Nacktheit: zuerst die Arme, dann die Beine, dann alle anderen. Am Ende gehen die Leute nackt oder fast ohne ein Augenlid herum. Und wenn die Bescheidenheit beseitigt ist, wird der Sinn des Heiligen verschwunden, die Moral wird geschwächt und der Glaube wird an Erstickung sterben. “
Pius XII. Sagte, dass "die größte Sünde der Welt heute ist, dass die Menschen anfangen, das Gefühl der Sünde zu verlieren." (26. Oktober 1946) Die Frau beginnt das Gefühl der Sünde zu verlieren, indem sie das Gefühl der Zurückhaltung verliert.
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte Our Lady at Fatima zu dem kleinen Jacinta gesagt: „Die Sünden, die mehr Seelen in die Hölle bringen, sind die Sünden des Fleisches. Es werden bestimmte Moden eingeführt, die unseren Herrn stark beleidigen werden. Diejenigen, die Gott dienen, sollten nicht bestimmten Moden dienen. Die Kirche hat keine Moden. Unser Herr ist immer dasselbe. “
Unser Herr ist immer dasselbe: Das Sittengesetz ändert sich nicht, es ändert sich nicht mit der Variation historischer Perioden. Wie sehr hat sich die Haltung der Frau geändert, wie sehr hat sich die Frau gegenüber Gott und der Gesellschaft verändert.
Was folgte, war eine Konsequenz: Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurden auf der ganzen Welt Gesetze über Scheidung und Abtreibung eingeführt, tief unanständige Moden verbreitet und die sexuelle Freiheit verbreitet. Danach kamen wir zur künstlichen Befruchtung, zur Legalisierung der Homosexualität, zur Ausbreitung der Geschlechterideologie, zur Euthanasie…
All dies ist Teil des gleichen revolutionären Prozesses, der weitergeht und nicht aufhört. Wir haben heute keine Zeit, um auf die Einzelheiten der verschiedenen Phasen einzugehen, aber es muss allen klar sein, dass der Dreh- und Angelpunkt dabei die Revolution in der Rolle der Frau war.
Für eine tiefere Untersuchung dieses Prozesses empfehle ich das Buch Revolution und Gegenrevolution von Prof. Plinio Corrêa de Oliveira.
3. Was ein junger Katholik heute kann
a) Was ist heute zu tun? Wie soll eine Frau heute ihre Rolle erfüllen?
Erstens können wir den Prozess der Entchristalisierung der Gesellschaft nicht akzeptieren, weil er die Errettung der Seelen und vor allem die Ehre und Herrlichkeit Gottes beeinträchtigt.
Die heutige Stunde fordert von der Frau einen christlichen Geist, der sich der aktuellen Mode widersetzen und damit umgehen kann; fähig, auf die Säkularisierung der Gesellschaft und den Fortschritt des Materialismus mit einer zunehmend tiefgründigen übernatürlichen Reaktion zu reagieren.
Um die christliche Zivilisation zu verteidigen, müssen sich Frauen zunächst der Wiederherstellung der Familie, der lebenden Zelle der Gesellschaft, widmen. Die Frau muss, insbesondere wenn sie die Entscheidung getroffen hat, auf ihre eigene Familie zu verzichten, die Institution der Familie schützen, indem sie die Strömungen und die Doktrin bekämpft, die die Familie bedrohen, und vor allem ein hierarchisches Gefühl, das der Ehe, schafft Treue und der christliche Geist.
Allgemeiner gesagt, um Gott mehr Ehre zu geben, muss die Frau zur Wiederherstellung des Zolls, zur Wiederherstellung der Bescheidenheit und damit zur Bekämpfung unanständiger Moden beitragen, die zu den mächtigsten Mitteln der Seelenverderbnis gehören, und öffentlich gegen ungerechte Gesetze dass hauptsächlich korrupte Jugendliche versuchen, die Kultur und die vorherrschende Mentalität zu verändern. Frauen müssen bestrebt sein, die Gesellschaft zu Gott zurückzubringen, sie dem christlichen Geist zurückzugeben und ihre Grundlagen auf Naturgesetz und christlichen Grundsätzen aufzubauen.
Welche Mittel stehen uns zur Verfügung, um all dies zu tun? Die Mittel sind diejenigen, auf die die Kirche immer hingewiesen hat.
1) Gebet Um den Anforderungen des heutigen Kampfes gerecht zu werden, sind die Naturkräfte ohne Gnade und Vereinigung mit Gott nicht ausreichend. Gottes Hilfe wird vor allem durch das Gebet erlangt. Ohne ein Gebetsleben können wir nichts tun. Ein heiliges Leben wird durch das Gebet gelebt, ein notwendiges und unverzichtbares Mittel für jedes Apostolat. Die Feministinnen, die revolutionären Frauen (wie die Russen Armand, Kallontai, die Spanier Dolores Ibarruri, die polnische Rosa Luxemburg) wurden von einem tiefen Hass auf Gott bewegt. Katholische Frauen brauchen eine tiefe Liebe zu Gott im Zentrum ihres Lebens: Sowohl das kontemplative Leben als auch das aktive Apostolat gehen davon aus. Und Liebe wird durch Gebet erhöht. Je mehr wir Gott lieben, desto mehr hassen wir das Böse. Je mehr wir Gott lieben, desto mehr möchten wir Sein Königtum über die Seelen und die Gesellschaft verbreiten.
Es muss hinzugefügt werden, dass unser Gebet vor allem auf die Fürsprache der Allerheiligsten Jungfrau ansprechen muss. Wenn ich alle Gründe nennen müsste, aus denen wir um Ihre Fürsprache bitten müssen, brauchen wir eine weitere Konferenz. Ich beschränke mich auf den Vorschlag, die Werke von St. Louis Grignion de Montfort zu lesen, um besser zu verstehen, warum wir ihr alles schulden. Ich beschränke mich heute auf zwei Gründe:
a) Die Muttergottes ist das Vorbild jeder christlichen Frau, verheiratet, jungfräulich, aktiv und kontemplativ: In Ihr wurde alles zur Vollendung gebracht, und daher bleibt sie das Vorbild, das in der Gewissheit nachgebildet werden kann, je mehr wir Sie nachahmen, desto mehr werden wir sei Gott wohlgefällig;
b) Die Muttergottes erschien im letzten Jahrhundert in Fatima und hinterließ eine sehr starke und dramatische Botschaft. Sie sind sich alle sehr wohl dessen bewusst, aber ich möchte Sie daran erinnern, was die Muttergottes gesagt hat: „Gott möchte eine Verehrung meines Unbefleckten Herzens in der Welt schaffen.“ Wie können wir uns vorstellen, dass wir uns nicht an Sie wenden, an Ihr Unbeflecktes Herz Wenn es Gott ist, der uns darum gebeten hat?
2) studieren. Um die Kirche zu verteidigen, müssen Frauen ein Lehrapostolat durchführen, das als wahre spirituelle Mutterschaft von äußerster Wichtigkeit betrachtet werden kann. Dazu müssen Sie sich mit dem Studium vorbereiten, die Gründe für unseren Glauben gut und intensiv kennen, um sich vor den Fehlern und Gefahren der Welt zu schützen und anderen zu helfen, dasselbe zu tun. Heute sind die Grundlagen des katholischen Religionsunterrichts verloren gegangen. Von hier aus müssen wir erneut beginnen, den Katechismus studieren und verbreiten. Man kann sich jedoch nicht darauf beschränken, die großen Wahrheiten der Kirche zu studieren, es ist auch notwendig zu wissen, was die Hauptfehler sind, die diesen Wahrheiten entgegenstehen. Die Kirche erlebt eine beispiellose Krise in ihrer Geschichte: Wir müssen ihre tiefen, lehrmäßigen und moralischen Gründe verstehen, wenn unsere Heilmittel wirksam sein sollen.
3) Aktion. Schließlich ist für diejenigen, die keine rein kontemplative Berufung haben, Handlungen notwendig: Handlungen, die wir zum Wohl unseres Nachbarn und unserer Gesellschaft ausüben müssen. Dies ist eine Aufgabe für jede Frau von heute, die sich natürlich auf persönliche Geschenke und Talente beziehen muss. Keiner von uns ist heute davon befreit, das Gute, das Wahre und Schöne in einer Gesellschaft zu verteidigen, die von Selbstsucht und dem Streben nach persönlichem Interesse geprägt ist. in einer Welt, in der die einzige bekennende Lebensphilosophie der Relativismus ist, nach dem es keine absoluten Wahrheiten gibt; in einer Gesellschaft, in der die hedonistische Kultur herrscht, nach der die einzig mögliche Form des Glücks die Befriedigung der eigenen Lust und Instinkte ist.
Wir müssen danach streben, wir müssen mit aller Kraft danach streben, eine Legion katholischer Frauen hinter dem Banner von Christus dem König zu sein, der sich verpflichtet, die Gesellschaft von ihrem Fundament aus wieder aufzubauen und die soziale Souveränität unseres Herrn Jesus Christus zu verteidigen.
Sie erinnern sich vielleicht an den berühmten Text der hl. Theresa des Jesuskindes:
„Um dein Ehepartner zu sein, mein Jesus, um eine Tochter des Karmel zu sein und durch meine Vereinigung mit dir die Mutter der Seelen zu sein, sollte mich das alles nicht zufriedenstellen? Und noch andere Berufungen machen sich bemerkbar - ich fühle mich zum Priestertum und zum Apostolat berufen - ich wäre ein Märtyrer, ein Doktor der Kirche. Ich möchte die heroischsten Taten vollbringen - der Geist des Kreuzfahrers brennt in mir und ich sehne mich danach, auf dem Schlachtfeld zur Verteidigung der Heiligen Kirche zu sterben. “
Die einst auf den Herd und auf karitative und pädagogische Arbeiten beschränkte Mission, die heute noch notwendig ist, erstreckt sich angesichts der neuen Bedürfnisse auch auf sehr wichtige politische und soziale Maßnahmen.
Wir dürfen sicher nicht denken, dass dies normal ist, aber heute leben wir nicht in normalen Zeiten und wenn Frauen in einer tief christlichen Gesellschaft ihre Rolle in Familien und Klöstern wieder aufnehmen würden, ist dies heute nicht der Fall. Dem Beispiel so vieler Heiliger folgend, müssen wir bereit sein, verschiedene Berufungen und Missionen anzunehmen, aber als einziges Ziel, Gott mehr Ehre zu geben, die Kirche und die christliche Zivilisation zu verteidigen.
b) Reinheit und Stärke
Wir müssen die hauptsächlich weiblichen Tugenden der Reinheit, des Geistes des Opferns, der Selbstverleugnung, der Geduld und der Süße wiederentdecken. Reinheit ist keine Schwäche oder Unerfahrenheit, sondern eine Kraft, die aus der Liebe Gottes, aus dem Glauben an seine Gegenwart in uns und aus dem christlichen Stolz (wir müssen stolz darauf sein können, katholisch zu sein) herrühren.
Aber wir dürfen die sehr wichtige Tugend der Standhaftigkeit nicht vergessen. Heute ist auch die Tugend der Stärke notwendig, besonders für Frauen, um auf die Forderungen unseres Glaubens zu reagieren. Außerdem ist es unmöglich, die Reinheit ohne Selbstkontrolle und einen ständigen Kampf gegen die Welt, gegen den Geist des Bösen und gegen Leidenschaften zu erhalten. Dieser Kampf ist das Siegel des wahren Christen und fordert von der Frau und von der jungen Kraft und dem Mut, oft bis zum Heldentum, wie das der Märtyrer; es erfordert einen Geist der Buße und des Opfers, die Frucht des lebendigen Glaubens und den Zustand der Selbstkontrolle. Die hl. Teresa von Avila empfahl ihren Nonnen: "Mutig solltest du keine Frauen sein, sondern starke Männer ... in der Tat, um den gleichen Männern Angst zu machen."
In einer Rede vor katholischen Frauen erinnerte Pius XII. Daran, dass das, was Frauen heute am meisten verlangen, Reinheit und Standhaftigkeit sind. Reinheit war die erste Tugend Unserer Lieben Frau, er bekräftigt und erinnert sich dann an St. Agnes, indem er St. Maximus zitiert:
„Sie schaut denen, die ihr schmeicheln, ins Gesicht und lehnt sie ab. die sie bedrohen und sie verachten ... Sie liebt ihre Reinheit so sehr, dass weder Witze noch Flammen noch Qualen oder ihre Henker sie erschrecken. (S. Maximi Taurin, Sermo 56 In Natali S. Agnetis, Migne, PL 57, 644) (…)
"Standhaftigkeit und Reinheit, das ist es, worum wir bitten, als die zwei wertvollsten Verzierungen des Herzens für Sie der Unbefleckten Jungfrau und der Märtyrerin Agnes."
Jede Frau hat immer eine Wahl vor sich: Eva oder Maria zu sein.
Ich hoffe, wir verlassen heute die Überzeugung, dass wir Mary als unser Modell und unseren sicheren Hafen wählen müssen. Überzeugt davon, dass wir mit Liebe und Entschlossenheit für die Sache Gottes kämpfen müssen, dem Beispiel vieler Frauen voraus, die uns vorausgegangen sind und deren verborgene Tugenden nur im Paradies bekannt sind. Überzeugt davon, dass alles von jedem von uns abhängen könnte, wohl wissend, dass Gott niemanden braucht, und ihm daher in diesem Geist tiefer Bescheidenheit und der Aufgabe der göttlichen Vorsehung dienen kann.
Ich möchte Ihnen ein Beispiel für eine mutige und reine Frau hinterlassen, die von Gott für eine Rolle ausgewählt wurde, die sie selbst nicht verstand und die sich anfangs sicher weigerte, weil sie sich ihrer nicht gewachsen fühlte: Jeanne d'Arc.
St. Joan 8 ist das Modell des jungfräulichen Kriegers, in dem zwei Tugenden, Keuschheit und Heroismus, wunderbar miteinander verbunden sind. Eine Jungfrau - schreibt Prof. Plinio Corrêa de Oliveira - so sehr, dass sie die kriegerische Funktion des Menschen übernehmen kann und ihre Weiblichkeit vollständig bewahren kann. 9
„Der vollständige ideale Krieger des Mittelalters als St. Jeanne d'Arc zeigt die Möglichkeit eines neuen Weges der Heiligkeit für die Frau. Dies ist die Heiligkeit, die sich ausgezeichnet an das Lob richtet, das das Evangelium an die starke Frau richtet.“ 10
In dem Stier, mit dem Benedikt XV. Ihren Heiligen proklamierte, schrieb er:
„Joan hatte immer die Angewohnheit, oft die göttlichen Sakramente zu empfangen, die vorgeschriebenen Fasten zu beobachten, immer in die Kirche zu gehen, jeden Tag am sakrosankten Messopfer teilzunehmen und vor den Bildern von Jesus, die am Kreuz und den Seligen hingen, eifrige Gebete zu sprechen Jungfrau. Während der Feierlichkeiten, während die anderen Mädchen sich ausruhten und sich den Tänzen gönnten, ging sie in die Kirche und brachte Kerzen mit, die sie der heiligsten Jungfrau anbot, und mit einer einzigartigen Hingabe an sie pilgerte sie zur einsamen Kirche der seligen Jungfrau Maria von Bermont. Sie wurde auch durch eine so große Liebe zu Gott und zu der Anbetung, die Ihm zu verdanken war, befördert, dass sie sich abends, selbst als sie auf dem Lande war, sobald sie die Kirchenglocke hörte und ihre Knie beugte, zu ihr aufrichtete Gott. Sie zeichnete sich durch Nächstenliebe aus. Tatsächlich erfrischte sie die Kranken und gab freiwillig Almosen, beherbergte die Armen, denen sie freiwillig ihr Bett aufgab und auf dem Boden schläft. Gott füllte diese wundervollen Tugenden mit Ehre und Ehre in einem Mädchen von etwa 12 Jahren, und sie begann seine Absichten zu offenbaren. “11
Jeder von uns muss dieses Beispiel anerkennen: die Suche nach Vergnügen an Gott in kleinen Dingen, in kleinen täglichen Pflichten, in Nächstenliebe. Aber immer bereit, gefügige Instrumente in den Händen Gottes zu sein, so wie es die Jeanne d'Arc war
„Die, um göttliche Anweisungen auszuführen, verließ ihre Familie, verließ ihre weiblichen Besetzungen, stützte ihre Arme ab und führte die Soldaten in die Schlacht: keine Angst vor Todesdrohungen oder der ungerechten Strafe, die sie zur Verbrennung verurteilte. Da sie wusste, dass sie unschuldig war und keine Ketzerin, Hexe, Abtrünnige und Rückfällige, umgeben von Flammen, bot sie Gebete und Flehen an und wiederholte, dass sie alles nach Gottes Willen getan hatte, bis sie Kraft fand, das Kreuz zu sehen, und gab ihren Geist auf . ” 12
Auch hier müssen wir bereit sein, nicht so sehr, den Pfahl zu erleiden, als Verachtung, Verachtung, Missverständnis und falsche Anschuldigungen zu erleiden. Das Missverständnis von Männern spielt keine Rolle, wenn wir wissen, dass wir Gottes Willen tun, kein Opfer ist zu groß, wenn es zur Ehre Gottes angeboten wird: Dies muss unser Kompass sein, und nur dies kann uns die wahre und tiefe Freude an diesem Leben und ewiges Glück geben im Paradies, das ist das ultimative Ziel für jeden von uns.
Endnoten:
1. Zitiert in R. Pernoud, Rizzoli, Milano 1986, S. 1. 62.
2. Vgl. Die Briefe an Lenin von Inessa Armand und Aleksandra Kollontai vom März 1917 in VI Lenin, Opere complete , vol. 35, Editori Runiti, Roma 1952, S. 210-212.
3. Vgl. Giovanni Codevilla, Dalla Rivoluzione bolscevica alla Federazione Russa , Franco Angeli, Rom 1996.
4. Leon Trotzkij, Probleme des Alltags , Monad Press, New York 1986, p. 37.
6. Fiorenza Taricone, Dal privato al politico: Das Salotto della contessa Spalletti Rasponi ( Vom Privaten zum Politiker: Das Wohnzimmer der Gräfin Spalletti Rasponi ) (1903-1931) , ein Artikel.
7. CCC 2522, 2523, 2526.
8. St. Jeanne d'Arc (1412-1431), der Bauer von Domrémy, wurde von himmlischen Stimmen bevorzugt, die sie ermutigten, den französischen König Karl VII. Bei seiner Befreiungsarbeit Frankreichs von den Engländern zu unterstützen. Von den Engländern verhaftet, wurde sie wegen Hexerei vor Gericht gestellt und am 30. Mai 1431 im Pfahl verbrannt. Sie wurde am 18. April 1909 von Pius X. Als gesegnet erklärt und am 10. Juli 1920 von Benedikt XV. Als Heilige proklamiert Jeanne d'Arc ist dank zweier Quellen von außergewöhnlichem historischen Wert bekannt: den beiden Prozessen, die ihn betreffen. Die erste enthält die Transkription von Joans langen und zahlreichen Verhören in den letzten Monaten ihres Lebens (Februar-Mai 1431). Die zweite enthält die Aussagen von rund 120 Augenzeugen im Laufe ihres Lebens. Dieser Prozess, der unter der Autorität von Papst Callistus III. Eröffnet wurde,Condès de Condamnation de Jeanne d'Arc , 3 Bände und Procès en Nullité de Condomnation de Jeanne d'Arc , Klincksieck, Paris, 1960-89, 5 Bände.
9. Plinio Corrêa de Oliveira, A Cavalaria , S. 99-100.
Limerick, Irland, ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke kritisierte das Konzept der "Synodalität", das während der kürzlich abgeschlossenen "Jugend-Synode" kaum diskutiert wurde, fand jedoch seinen Weg in das Schlussdokument und überraschte viele von ihnen Synodenväter.
"Es ist wie ein Slogan geworden, der auf eine Art neuer Kirche hinweist, die demokratisch ist und in der die Autorität des Papstes relativiert und vermindert wird - wenn nicht sogar zerstört", sagte Kardinal Burke in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews.
„Dies ist heute typisch für viele Dinge in der Kirche. Die Enthusiasten für "Synodalität" reden immer wieder darüber, aber ich kann keine Definition finden, was es ist ", sagte er.
Während der Konferenz „CatholicVoice“ von Lumen Fidei am vergangenen Wochenende in Irland beantwortete der Kardinal Fragen aus LifeSiteNews zu Themen wie geistiger Krieg, Angriffe auf die Ehe und die umstrittene Vorstellung von „Synodalität“.
Als er darauf drängte, warum er der Meinung war, der Begriff „Synodalität“ sei im gesamten Abschlussdokument der „Jugendsynode“ zu finden gewesen, als Burke nie angesprochen wurde, antwortete Burke: „Es ist typisch für die Bischofssynode in diesen letzten Zeiten, dass sie verwendet wird als eine Art politisches Instrument, um plötzlich Ideen zu fördern, die in der Synode selbst nicht diskutiert wurden - und das ist nicht ehrlich. “
Auf die USCCB-Konferenz in Baltimore, MD, wo der Vatikan die Bischöfe aufgefordert hatte, die Abstimmung über zwei Maßnahmen zur Bewältigung der sexuellen Missbrauchskrise zu verzögern, wurde er gefragt, ob das Prinzip der „Synodalität“ auf die USCCB-Konferenz angewandt werde : „Es ist schwer zu sagen ob es angewendet wurde oder nicht, weil es keine Definition des Begriffs gibt. “
Kardinal Burke erklärte, warum eine Synode historisch genannt wird, und erklärte, dass Bischofssynoden geschaffen wurden, um die Lehren der Kirche zu bekräftigen und niemals eine neue Lehre zu diktieren.
„In der lateinischen Kirche hat es die Idee einer Synode gegeben - eine Synode wurde entweder in einer Diözese oder einer Provinz - oder sogar auf nationaler Ebene - gehalten, um Wege zu finden, den katholischen Glauben wirksamer zu lehren und die richtige Disziplin zu fördern die Kirche. Das ist im Grunde eine Bischofssynode - das ist ihre Definition. Es ist eine Versammlung von Bischöfen, die dem Papst dabei helfen soll, herauszufinden, wie man den Glauben wirksamer lehren und ein treueres christliches Leben gemäß der Disziplin der Kirche fördern kann. Aber jetzt, scheinbar, wird der Begriff "Synodalität" verwendet, um darauf hinzuweisen, dass Bischofskonferenzen Doktrinärbehörde hätten ", sagte er.
"Es ist alles ziemlich verwirrt, und ich würde sagen, sehr gefährlich. Leute, die den Begriff einer Synode nicht richtig verstehen, könnten beispielsweise denken, dass die katholische Kirche jetzt zu einer Art demokratischem Organ mit einer neuen Verfassung geworden ist", fügte er hinzu .
Burke wandte sich an dieses Konzept der "kirchlichen Dekonstruktion" - Teil dessen, was einige in der Hierarchie als "neues Paradigma" bezeichnet haben -, indem er die Petriner Gründung der katholischen Kirche bekräftigte.
„Die katholische Kirche ist eine organische Gnadenrealität, die von uns selbst, unserem Herrn, kommt. Er konstituierte die Kirche ein für alle Mal gleich: Ein Glaube an die Sakramente, eine Disziplin, eine Regierung. Diese Dinge müssen jetzt sehr deutlich gemacht werden “, sagte er.
Bischof Athanasius Schneider äußerte sich auch besorgt über das Konzept der Synodalität . Er sagte, dass er im vergangenen Monat von einigen hochrangigen Geistlichen auf der Jugendsynode benutzt wurde , um „ihre eigene Agenda zu fördern“.
"Durchdringung des Themas" Synodalität "im endgültigen Dokument unter Missachtung authentischer synodaler Methoden - da dieses Thema in der Synodenhalle nicht ausreichend diskutiert wurde und nicht genügend Zeit blieb, um den endgültigen Text zu lesen, der an das Synodal gegeben wurde Bischöfe nur auf italienisch - demonstriert einen aufgebrachten Klerikalismus. Ein solcher "synodaler" Klerikalismus beabsichtigt, das Leben der Kirche durch ständige Diskussionen und Abstimmungsprozesse in Angelegenheiten, die nicht zur Abstimmung stehen, in einen weltlichen und protestantischen Parlamentsstil zu verwandeln ", sagte er. https://www.lifesitenews.com/news/cdl.-b...-popes-authorit
"Ich bin die Unbefleckte Empfängnis" MARY IN UNSERER GÖTTLICHEN GESCHICHTE Pater R. Plus SJ
Das Lied von Bernadette (1943 - Erscheinung vom 25. März 1858)
Wir sollten uns nicht über ein so großes Privileg wundern! Sind die Gründe, aus denen der Lohnkampf zugunsten der Unbefleckten Empfängnis Mariens besteht, nicht offensichtlich? Aufgrund seiner Heiligkeit musste Jesus von einer sündlosen Mutter geboren werden; Er, "der bei den Engeln selbst Flecken findet" und "der sich nur unter den Lilien erfreut", hätte nie zugestimmt, aus einem von Sünde befleckten Fleisch geboren worden zu sein.
Der Ausgangspunkt der Erhebung zur Gnade ist für jeden von uns die Taufe. Jeder Mensch tritt in der Tat mit den Folgen der Erbsünde in die Existenz, und er besitzt nicht das göttliche Leben, das Gott der Menschheit geben wollte, weil unsere ersten Eltern es verloren haben. Daher ist es notwendig, dass er zum zweiten Mal zum göttlichen Leben geboren wird. Aus diesem Grund existiert der Taufritus: um ihn in das christliche Leben einzuführen, im übernatürlichen Bereich, in die Familie der Kinder Gottes.
Eine Kreatur allein auf der Welt ist völlig rein in die menschliche Existenz eingetreten: Maria; und dieses unvergleichliche Privileg wird Unbefleckte Empfängnis genannt. Die Kirche möchte nicht, dass es verstanden wird, dass Maria als Sie selbst empfangen wurde, dh durch den Heiligen Geist; Das würde bedeuten, Ihr einen göttlichen und wundersamen Ursprung wie den unseres Herrn zuzuschreiben. Es bedeutet das überhaupt nicht; Die Kirche, die in ihrer Konzeption Maria "Unbefleckt" nennt, bedeutet, dass Mary von dem Moment an, als die Hl. Anna sie empfangen hat, vor der Erbsünde bewahrt wurde, die alle Nachkommen von Adam und Eva hatten.
Eine protestantische Bekehrte hatte Recht: "Es scheint so zu sein, dass allein die Vermutung einer Sünde Mariens als eine Empörung über Christus widerhallt, von der sie alle Vollkommenheiten erhielt und die er nicht schämt, seine Mutter zu nennen."
Hatte Jesus nicht auch Jesus vor seiner Erbsünde für seine eigene Herrlichkeit bewahrt? Was war eigentlich der Zweck seines Kommens auf die Erde? Es sollte das Reich der Sünde auf ein Minimum reduzieren. Wäre sein Sieg so vollständig gewesen, wenn der Dämon auch nur für einen Moment in der Lage gewesen wäre, sich auf Mary auszuwirken und sie des göttlichen Lebens zu berauben?
Besser noch: für die Liebe selbst, die er zu seiner Mutter ernährte, hatte Jesus sie nicht vor jedem Fleck bewahren können? Hat Er sie von Ewigkeit zu Ehren geehrt, hat er nicht die Dinge in Bewegung gesetzt, damit sie absolute Reinheit wäre? Und siehe, sie kommt unter uns: „Ewige Weisheit - Bossuet wird ausrufen, wenn er sich an das Wort Gottes wendet - Sie sehen in demselben Moment, dass Sie gerade von einer schrecklichen Sünde verseucht wird und dem Dämon zur Beute wird. Entferne durch deine Güte diese Tragödie: fange an, deine Mutter zu ehren, gewähre, dass es für sie von Vorteil sein könnte, einen Sohn zu haben, der vor ihr existiert; um genau zu sein, sie ist bereits deine Mutter und du bist bereits ihr Sohn. “
Bis zur Entscheidung am 8. Dezember 1854 überließ die Kirche den festen Glauben an die Unbefleckte Empfängnis der freien Annahme der Gläubigen; Sie genehmigte es jedoch, da das Fest gefeiert wurde, während das Dogma noch nicht endgültig formuliert war.
In der Tat, in frühchristlicher Zeit und bis zum 10. Jahrhundert, gibt es keine expliziten Zeugnisse eines solchen marianischen Privilegs. In der Bibel wird die Mutter des Erlösers beschrieben, indem sie die Schlange zerquetscht, und wir können ohne Schwierigkeiten zustimmen, dass Ihr Triumph über den Dämon nicht sehr effektiv gewesen wäre, wenn Sie zuerst ihr Opfer gewesen wäre. Im Evangelium verkündet der Engel Maria als "voll der Gnade" und "gesegnet unter allen Frauen": Auf der Höhe ihrer Bedeutung schließen diese Ausdrücke logisch die Befreiung von der Erbsünde ein. Aber alles, was die Gläubigen aus der Lektüre der Bibel und des Evangeliums verstanden haben, war die wunderbare Heiligkeit Marias. Der genaue Punkt der makellosen Konservierung erschien ihnen nicht als solcher. Sie wurden nicht darauf aufmerksam gemacht, weil es für sie kein Problem war.
Nur das Mittelalter wird die verschiedenen Kontroversen vollständig beleuchten. Heilige und bedeutende Theologen - wie Bernhardiner und Thomas von Aquin - wagten es nicht, ihre Meinung zu äußern; Sie neigten eher zu einer negativen Meinung und glaubten nicht, dass das Privileg Marias aus den Texten des Evangeliums und den Heiligen Vätern offensichtlich war, was die Heilige Jungfrau von der Bekundung der Erbsünde ausschließen konnte, aber absolut universell war . Die Universität von Paris hat sich eindeutig auf die Seite der Verteidiger der Unbefleckten Empfängnis gestellt. 1387 schickte er mehrere seiner Mitglieder, darunter Pierre d'Ailly und Gerson, zum Papst, um die Widersacher des Privilegs Marias anzuprangern und zu verurteilen.
Die ersten Anträge auf Erlangung der Anerkennung des ruhmreichen Titels Marias durch die Kirche gingen 1453 auf das Basler Konzil zurück. Die Unbefleckte Empfängnis wurde dann als fromme Doktrin definiert, die im Einklang mit der Anbetung der Kirche durch Argumentation und Vernunft steht Heilige Schrift, aber das Dekret hatte nicht die Kraft des Gesetzes, aufgrund des Schismas, in das sich der Basler Rat einbezogen hatte.
Während des V. Lateranischen Rates wurden im 16. Jahrhundert neue Schritte unternommen. und in der Epoche des Konzils von Trient erwog Papst Leo X. eine Definition, kam aber zu diesem Punkt nicht: und auf rein negative Weise erklärte er, dass Maria nicht in die Universalität der Erbsünde eingeschlossen sei diese Universalität. Dies könnte als eine schüchterne Geste erscheinen, und doch war es eine wichtige Handlung, die zeigte, dass die Lehre von der Unbefleckten Empfängnis sicherlich nicht ketzerisch oder falsch war, wie manche Leute behaupteten. Es genügte jedoch nicht, sie als Glaubenslehre oder gar als „unbesprochene“ Lehre durchzusetzen.
Inzwischen floss die Verteidigung des marianischen Privilegs weiter in das Zentrum des Christentums. Alexander VII. Veröffentlichte eine Bulle, in der festgelegt wurde, dass der Kult der Unbefleckten Empfängnis Mariens in der römisch-katholischen Kirche gültig ist, und droht denjenigen, die sich dagegen wehren oder sie ablehnen, eine schwere Strafe. So sehen wir die Universität von Douai am 2. Juli 1662, die ohne Bedenken aus dem Mund des Rektors proklamiert, dem Glauben, der den Herzen der Menschen so am Herzen liegt: „Heilige Maria, ohne Erbsünde begriffen, Unbefleckte Jungfrau und Mutter Gottes, Wir, Der Rektor wählt Sie zusammen mit der gesamten Universität von Douai, heute mit einzelnen Herzen und Stimmen, Sie als unsere Königin, Patronin und Direktorin aus, und wir sind laut der Ermahnung des Heiligen Vaters, Papst Alexander VII., und in Verbindung mit der größte Teil der Welt,
Im Jahr 1748 ließ Benedikt XIV. Das Schema eines Bullen aufschreiben; Es war jedoch dem 19. Jahrhundert vorbehalten, die Erwartungen der vorangegangenen Jahrhunderte zu erfüllen. Papst Pius IX. Benannte eine Kommission, um die Frage zu prüfen, und Rom fragte die Meinung der Bischöfe der ganzen Welt: Von 626 Antworten waren nur vier negativ, was später auf eine einzige reduziert wurde. Am 8. Dezember 1854 verkündete Pius IX. In Anwesenheit von 63 Kardinälen und 143 Bischöfen aus allen Teilen der Welt dieses am meisten geliebte Dogma. Vier Jahre später, in Lourdes, fanden die Erscheinungen in St. Bernadette mit der wertvollen Offenbarung statt, die von der Jungfrau in der einzigen Sprache gemacht wurde, die das junge Soubirous-Mädchen verstand - der Dialekt der Pyrenäen: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis."
[Aus: De Vita Contemplativa , Franziskanerinnen der Unbefleckten, Italien. Tipp und Übersetzung: Contributor Francesca Romana.] Labels: Neuauflagen Von New Catholic am Samstag, 08. Dezember 2018 https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/1...conception.html
In Europa haben nur die orthodoxen Länder noch Glauben...Cdl. Burke: "Synodalität" schlägt eine Art "neue Kirche" vor, in der die Autorität des Papstes zerstört wird
In zwei Studien wird die Rangliste der gläubigsten Staaten des Kontinents und derjenigen aufgestellt, in denen die Religion die nationale Identität stärker beeinflusst
6. Dezember 2018 um 17:24In Europa haben nur die orthodoxen Länder noch Glauben In Europa sind die meisten religiösen Länder diejenigen mit einer christlich-orthodoxen Mehrheit (Foto LaPresse).
Das Pew Research Center in Washington hat zwei Studien veröffentlicht, um zu verstehen, wie religiös jedes Land in Europa ist und wie sehr sich der Glaube auf die Bestimmung seiner nationalen Identität auswirkt. Unser Kontinent ist einer der am wenigsten religiösen der Welt, aber es gibt erhebliche Unterschiede, vor allem zwischen den Ländern des mittleren Ostens und des Westens.
Das Forschungszentrum hat für jedes Land eine statistische Studie durchgeführt (die interaktive Karte kann hier abgerufen werden ), indem es ein Ranking erstellt, das auf dem Prozentsatz der "sehr religiösen" Personen in jedem Bundesstaat basiert. Um zu einem Wert zu gelangen, der den Grad der Religiosität jedes europäischen Staates zusammenfasst, hat das Forschungszentrum vier Elemente berücksichtigt: Wie oft im Monat jeder Einzelne in die Kirche geht; wenn du jeden Tag betest wenn er mit absoluter Sicherheit an Gott glaubt; wenn Sie Religion für sehr wichtig halten . Wenn ein Befragter drei hohe und niedrige Bewertungen angibt oder zwei Werte hoch und zwei nicht zu niedrig sind, wird die Religiosität dieser Person insgesamt hoch bewert
Die so erzielten Ergebnisse besagen, dass die meisten religiösen Länder im Allgemeinen die Länder Ost- und Mitteleuropas sind, während die der westlichen Seite weniger sind. Der absolut frommste der 34 berücksichtigten Staaten (die Studie berücksichtigt das geografische Europa anstelle des politischen), ist Rumänien , wobei eines von zwei konsultiert wurde, die die Religion für sein Leben als sehr wichtig erachten und regelmäßig in dieses Land gehen Kirche mindestens einmal im Monat.
Betrachten wir die Rangliste, so stellen wir fest, dass die meisten religiösen Länder diejenigen mit einer christlich-orthodoxen Mehrheit sind . Neben Rumänien gibt es Armenien, Georgien, Griechenland, Moldau und Bosnien. Die Länder, die am Ende der Rangliste stehen, sind die baltischen ( Estland ist das letzte und hier haben wir erklärt, wie die christliche Religion in dieser Region gelebt hat), die skandinavischen (insbesondere Dänemark, das 32. ist) und die Länder Europas zentral (Frankreich, Deutschland und Schweiz). In Westeuropa ist Portugal das am meisten religiöse Land, wo 37 Prozent der Befragten sehr engagiert waren. Die Daten aus den Niederlanden sind überraschend, meist als überwiegend atheistisches Land wahrgenommen und stattdessen auf dem 18. Platz platziert. Interessant ist das entgegengesetzte Ergebnis, das in zwei Ländern, der Tschechischen Republik und der Slowakei , erzielt wurde , die vor weniger als dreißig Jahren in der Tschechoslowakei vereint waren: Das erste ist auf dem vorletzten Platz, das zweite auf dem zwölften. L ' Italien ist die 13., gefolgt von Irland und von Belarus voraus.
In einer anderen Studie des Pew Research Center wurde stattdessen untersucht, wie sehr die religiöse Zugehörigkeit zusammen mit den Ursprüngen der Vorfahren und ihrem Geburtsort die nationale Identität jedes einzelnen beeinfluss
Die erhobenen Daten sind interessant, vor allem, weil sie zwei verschiedene Altersgruppen zwischen 18 und 34 Jahren und über 35 Jahre berücksichtigen und vergleichen. In einigen europäischen Ländern hat der Altersunterschied keine Auswirkungen auf die jüngeren und die jüngeren Ältere Menschen glauben, dass der Geburtsort, der christliche Glaube und die Herkunft ihrer Vorfahren ihre nationale Identität auf eine wichtige Weise bestimmen. Dies gilt für Armenien , Griechenland , Russland und die UkraineUm nur einige Beispiele zu nennen. Im Allgemeinen neigen die Länder Mittel- und Osteuropas eher zu der Ansicht, dass der christliche Glaube für die Bestimmung seiner nationalen Identität von grundlegender Bedeutung ist. Auch in Mittel- und Osteuropa unterscheiden sich die Daten zwischen den beiden berücksichtigten Altersklassen nicht wesentlich. In diesen Ländern sind Jugendliche in der Regel noch stärker als Erwachsene von der Bedeutung von Religion, Herkunft und Geburtsort für die Bestimmung ihrer nationalen Identität überzeugt.
In Westeuropa ist die Zahl anders: Die über 35-Jährigen sind viel mehr als junge Menschen, wenn sie glauben, dass Christsein für ihre nationale Zugehörigkeit grundlegend ist . Dies ist vor allem in Finnland und in Irland der Fall. In Italien ist der Altersunterschied sehr ausgeprägt: 41 Prozent der Jugendlichen glauben, dass die drei Parameter ihre nationale Identität nicht beeinflussen, während 56 Prozent der über 35-Jährigen sie für entscheidend halten https://www.ilfoglio.it/chiesa/2018/12/0...ra-fede-228059/
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Cdl. Burke: "Synodalität" schlägt eine Art "neue Kirche" vor, in der die Autorität des Papstes zerstört wird
[b][schwarz]Cdl. Burke: "Synodalität" schlägt eine Art "neue Kirche" vor, in der die Autorität des Papstes zerstört wird
Katholisch , Raymond Burke , Synodalität , Jugendsynode
Limerick, Irland, ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke kritisierte das Konzept der "Synodalität", das während der kürzlich abgeschlossenen "Jugend-Synode" kaum diskutiert wurde, fand jedoch seinen Weg in das Schlussdokument und überraschte viele von ihnen Synodenväter.
"Es ist wie ein Slogan geworden, der auf eine Art neuer Kirche hinweist, die demokratisch ist und in der die Autorität des Papstes relativiert und vermindert wird - wenn nicht sogar zerstört", sagte Kardinal Burke in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews.
„Dies ist heute typisch für viele Dinge in der Kirche. Die Enthusiasten für "Synodalität" reden immer wieder darüber, aber ich kann keine Definition finden, was es ist ", sagte er.
Während der Konferenz „CatholicVoice“ von Lumen Fidei am vergangenen Wochenende in Irland beantwortete der Kardinal Fragen aus LifeSiteNews zu Themen wie geistiger Krieg, Angriffe auf die Ehe und die umstrittene Vorstellung von „Synodalität“.
Als er darauf drängte, warum er der Meinung war, der Begriff „Synodalität“ sei im gesamten Abschlussdokument der „Jugendsynode“ zu finden gewesen, als Burke nie angesprochen wurde, antwortete Burke: „Es ist typisch für die Bischofssynode in diesen letzten Zeiten, dass sie verwendet wird als eine Art politisches Instrument, um plötzlich Ideen zu fördern, die in der Synode selbst nicht diskutiert wurden - und das ist nicht ehrlich. “
Auf die USCCB-Konferenz in Baltimore, MD, wo der Vatikan die Bischöfe aufgefordert hatte, die Abstimmung über zwei Maßnahmen zur Bewältigung der sexuellen Missbrauchskrise zu verzögern, wurde er gefragt, ob das Prinzip der „Synodalität“ auf die USCCB-Konferenz angewandt werde : „Es ist schwer zu sagen ob es angewendet wurde oder nicht, weil es keine Definition des Begriffs gibt. “
Kardinal Burke erklärte, warum eine Synode historisch genannt wird, und erklärte, dass Bischofssynoden geschaffen wurden, um die Lehren der Kirche zu bekräftigen und niemals eine neue Lehre zu diktieren.
„In der lateinischen Kirche hat es die Idee einer Synode gegeben - eine Synode wurde entweder in einer Diözese oder einer Provinz - oder sogar auf nationaler Ebene - gehalten, um Wege zu finden, den katholischen Glauben wirksamer zu lehren und die richtige Disziplin zu fördern die Kirche. Das ist im Grunde eine Bischofssynode - das ist ihre Definition. Es ist eine Versammlung von Bischöfen, die dem Papst dabei helfen soll, herauszufinden, wie man den Glauben wirksamer lehren und ein treueres christliches Leben gemäß der Disziplin der Kirche fördern kann. Aber jetzt, scheinbar, wird der Begriff "Synodalität" verwendet, um darauf hinzuweisen, dass Bischofskonferenzen Doktrinärbehörde hätten ", sagte er.
"Es ist alles ziemlich verwirrt, und ich würde sagen, sehr gefährlich. Leute, die den Begriff einer Synode nicht richtig verstehen, könnten beispielsweise denken, dass die katholische Kirche jetzt zu einer Art demokratischem Organ mit einer neuen Verfassung geworden ist", fügte er hinzu .
Burke wandte sich an dieses Konzept der "kirchlichen Dekonstruktion" - Teil dessen, was einige in der Hierarchie als "neues Paradigma" bezeichnet haben -, indem er die Petriner Gründung der katholischen Kirche bekräftigte.
„Die katholische Kirche ist eine organische Gnadenrealität, die von uns selbst, unserem Herrn, kommt. Er konstituierte die Kirche ein für alle Mal gleich: Ein Glaube an die Sakramente, eine Disziplin, eine Regierung. Diese Dinge müssen jetzt sehr deutlich gemacht werden “, sagte er.
Bischof Athanasius Schneider äußerte sich auch besorgt über das Konzept der Synodalität . Er sagte, dass er im vergangenen Monat von einigen hochrangigen Geistlichen auf der Jugendsynode benutzt wurde , um „ihre eigene Agenda zu fördern“.
"Durchdringung des Themas" Synodalität "im endgültigen Dokument unter Missachtung authentischer synodaler Methoden - da dieses Thema in der Synodenhalle nicht ausreichend diskutiert wurde und nicht genügend Zeit blieb, um den endgültigen Text zu lesen, der an das Synodal gegeben wurde Bischöfe nur auf italienisch - demonstriert einen aufgebrachten Klerikalismus. Ein solcher "synodaler" Klerikalismus beabsichtigt, das Leben der Kirche durch ständige Diskussionen und Abstimmungsprozesse in Angelegenheiten, die nicht zur Abstimmung stehen, in einen weltlichen und protestantischen Parlamentsstil zu verwandeln ", sagte er.
Unbefleckte Empfängnis, päpstliche Demut und das Königreich Maria
Unbefleckte Empfängnis, päpstliche Demut und das Königreich Maria
Diese heilige Jungfrau, alle wunderschön und makellos, der monströse Drachenkopf, der die Welt zur Errettung bringt - schrieb Pius IX.
In der Ineffabilis Deus-Kugel, die am 8. Dezember 1854 von Papst Pius IX. Unterzeichnet wurde, lesen wir: "Unsere Worte prophezeien Freude, und unsere Zunge sagt einer Hochzeit, Jesus Christus, wir senden unseren Herrn und wir werden immer den niedrigsten und größten Dank senden, dass er uns seinen besonderen Segen gegeben hat unwürdig, entscheide und opfere das Lob und das Lob der Heiligen Mutter.
Diese heilige Jungfrau, ganz wunderschön und makellos, der monströse Drachenkopf, der der Welt Erlösung bringt. Sie ist die Herrlichkeit der Propheten und Apostel, sie preist die Märtyrer und alle Heiligen mit Freude und Krone. Sie ist eine Flucht für alle, die in Gefahr sind, sie ist die treueste Helferin und für die ganze Welt die mächtigste Vermittlerin und Befürworterin des eingeborenen Sohnes. Sie ist die großartigste Herrlichkeit und Dekoration der Heiligen Kirche, und als stärkste Verteidigung überwand sie alle Häresien. Gläubige und ganze Nationen aus dem größten allerlei Unglück befreite sie, und sie befreite uns von so vielen drohenden Gefahren.
Daher wenden wir uns hoffnungsvoll und mit vollem Vertrauen an sie, dass sie sich mit ihrem Schutz dafür einsetzt, die heilige Mutter unserer katholischen Kirche zu machen, alle Widrigkeiten und Irrtümer zu überwinden und mit allen Völkern der Erde von Tag zu Tag zu wachsen, vom Meer aus zu blühen und zu regieren zum Meer und vom Fluss bis zu den Enden der Erde , um allen Frieden, Freiheit und Freiheit zu genießen. "
Diese Fragmente mögen aus heutiger Sicht aus zwei Gründen unbequem erscheinen: erstens wegen langer Sätze und zweitens wegen der Verwendung von Superlativen.
Der moderne Stil mag kurze Sätze und kleine Superlative. Das Verdienst eines langen Satzes ist jedoch der Bezug einer Reihe von Gedanken in einem Satz. Und der Vorteil der Superlative ist - wenn sie richtig angewendet wird -, gängige Muster zu durchbrechen, in denen wir uns bewegen, und die tiefen Realitäten zu verstehen - die Superlative, für die die menschliche Sprache nur Superlative finden kann, um sie auszudrücken. Alles, was unsichtbar ist, alles, was übernatürlich ist, alles, was viel größer ist als die sichtbare Ordnung, in der wir uns bewegen, die viel größer ist als wir - bei solchen Phänomenen bezieht sich die Sprache nur auf die Hilfe von Superlativen.
Und wenn dies für alles Unsichtbare gilt, gilt dies insbesondere für die Muttergottes, die die Königin aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge ist und vor allem sichtbar und unsichtbar ist. Aus demselben Grund, wenn nur Gott vor ihnen ist, fallen die Superlative selbst auseinander und in unserer Sprache finden wir keine Möglichkeit, Ihn richtig zu beschreiben. Wir fügen also einen Superlativ zum anderen hinzu und enden nur mit der Aussage, dass nicht alle aufgeben können, was trotzdem gesagt werden sollte. Aber dank einer solchen Anstrengung können wir irgendwie versuchen, die Größe der Mutter Gottes zu verstehen.
Lob und Privilegien der Muttergottes
Pius IX sammelt eine Reihe von Ideen in diesen Sätzen. Diese langen Sätze sind Räder, jede von ihnen ist eine Art Diadem mit vielen Juwelen, die die Krone Unserer Lieben Frau schmücken. Der gesegnete Papst präsentiert diese Reihe von Ideen über die Unbefleckte Empfängnis und lässt uns erkennen, dass die Gottesmutter ohne Erbsünde empfangen wurde - und in Erwartung, die Mutter Gottes zu sein - den Höhepunkt der Herrlichkeit erreicht hat.
Zunächst macht der Papst eine Dankesaktion, weil er als Nachfolger von Petrus gewählt wurde, dem die Ehre verliehen wurde, das Dogma der Unbefleckten Empfängnis zu verkünden. Er schreibt: "Unsere Worte prophezeien Freude, und Unsere Zunge spricht von einer Hochzeit." Der ganze Satz ist ein Superlativ. Und wirklich, es gibt keine menschliche Sprache, in der Sie die Freude, die die Unbefleckte Empfängnis definiert hat, hinreichend ausdrücken können.
So prophezeit der Mund von Pius IX die Freude. Es ist eine große Freude, die aus seinen Lippen fließt und sogar zur Freude wird. Diese große Freude beruht auf der Tatsache, dass er das Werkzeug der Dogmaproklamation war.
Er erklärt: "Jesus Christus, unserem Herrn, senden wir, und wir werden immer den niedrigsten und größten Dank senden" - dass dies keine gewöhnliche Gnade ist, sondern eine Gnade, die mit nichts anderem vergleichbar ist. All dies ist ein Superlativ: "Er erlaubte uns, unwürdig, das Lob und das Lob der Heiligen Mutter zu entscheiden und zu opfern."
Die Macht des Papsttums - die Macht, ein Dogma zu definieren
Wir sehen hier die Größe des Papstes, die Größe des römischen Pontifikats, die die Macht der Schlüssel ist. Unsere Liebe Frau steht über Engel und allen Heiligen. Er sitzt neben unserem Herrn Jesus Christus auf dem Thron.
Aber der Papst, ein einfacher Mann, der auf dieser Erde lebt, konnte diesen neuen Titel Marias verkünden und der Welt sagen, dass er die Ehre und den Ruhm hat. Er verkündete dies sowohl der Welt als auch der Gottesmutter. Dies bedeutet, dass die Schlüsselkraft ihm die Möglichkeit gab, der Person, die so hoch über ihm steht, eine neue Krone auf die Stirn zu setzen! Dies ist die große Macht und Größe des Papsttums.
Die Jungfrau ist wunderschön und makellos
Dies ist sein erster Gedanke. Danach kommt die zweite - die Mutter Gottes, die Unbefleckte ist, hat den Kopf des Teufels zertrümmert: "Diese heilige Jungfrau, alles Schöne und Unbefleckte, ungeheuerliche Drachenkummer, ist gestorben und bringt die Erlösung der Welt."
Das Denken des Papstes ist hier sehr klar. Unbefleckt und schön drückte die Gottesmutter den Kopf des Teufels. Wir sehen, dass diese Ideen untrennbar sind. Der Papst denkt über die Schönheit der Muttergottes und ihre Macht nach. Im Gegensatz dazu denkt er sofort an die Monstrosität des Teufels, der von ihr erdrückt wird. Dies bedeutet, dass ihre Schönheit nicht vollständig wäre ohne die siegreiche Schönheit, die den Teufel zerquetscht.
Weil sie so rein und so schön ist, reicht es nicht aus, dass alle Kreaturen dieser Welt und der Himmel und das Fegefeuer ihr eine Hommage erweisen. Es ist notwendig, dass der Feind unter ihren Füßen gebrochen wird.
Die volle Idee ihrer Herrlichkeit impliziert daher die Idee eines Teufels Sklaven, gebrochen und gedemütigt, sein Gesicht zu Boden gedrückt, weil sie Gottes Werkzeug war, um es zu tun. Es ist Teil ihrer Schönheit. Es ist auch eine andere Manifestation der Idee, nach der ein Mann die ganze Pracht der Wahrheit, Schönheit und des Guten nur dann verstehen kann, wenn er sich dem Irrtum, dem Bösen und dem Hässlichen entgegenstellt. Dies wird im Bild der Unbefleckten Empfängnis sehr deutlich.
Ihre Fürsprache für reuige Sünder
Der Papst schreibt: "Deshalb sind wir voller Hoffnung und wenden uns mit absolutem Vertrauen an sie." Wir sind voller Hoffnung, weil Maria schön und makellos ist, aber auch, weil sie den Teufel zermalmt. Wenn wir uns nur in Versuchungszeiten daran erinnern würden! Wir sind versucht, der Teufel versucht, uns in ein Übel zu ziehen, wir haben Angst, in die Sünde zu fallen. Die Muttergottes zertrümmerte den Kopf Satans und kann daher jeden Sünder vor satanischen Versuchen retten. Sie kann jede verführte Seele von ihrem Einfluss nehmen. Hier ist der Grund, sich ihr anzunehmen. Das sollte uns dazu ermutigen, dies in unserem spirituellen Leben zu tun.
Aber zuerst sollten wir uns überlegen, wie die Muttergottes, die Unbefleckte und Schöne ist, den Kopf des Teufels zerquetscht.
Zweitens, fragen wir uns, wie sie als Unbefleckte die Herrlichkeit der Propheten und Apostel bleibt, die Ehre der Märtyrer, die Freude und die Herrlichkeit aller Heiligen. Sie hat nicht nur den Teufel zermalmt, sie ist auch die Freude und Schönheit des Himmels. Sie ist "die Vermittlerin und Verfechterin des eingeborenen Sohnes für die ganze Welt". Dies ist ein Gedanke, der nicht mehr nur Einzelne betrifft, sondern die gesamte menschliche Gesellschaft als solche; es schadet der gesamten Menschheit, allen Ländern, Nationen und der öffentlichen Ordnung.
Drittens sollte überlegt werden, wie es für alle, die in Gefahr sind, die sicherste Unterkunft und die treueste Unterstützung ist. Hier finden wir wieder Superlative - die Mutter Gottes ist nicht nur ein sicherer Hafen oder eine treue Unterstützung. Nein, es ist der sicherste Hafen, die treueste Unterstützung für diejenigen, die von Sünde bedroht sind.
Was ist der Zusammenhang mit der Unbefleckten Empfängnis? Die Mutter Gottes, die noch nie eine solche Gefahr erlebt hat, weil sie seit dem ersten Moment ihres Bestehens in vollen Zügen gelebt hat, hat ein großes Mitleid mit ihren Kindern, die diesen Gefahren ausgesetzt sind. Es gibt keine echte katholische Mutter auf dieser Welt, die die Angst vor dem, was ihren Kindern passieren kann, nicht verbirgt. Und doch sieht die Gottesmutter diese Gefahr viel deutlicher. Wir können sagen, je "betroffener" unsere Situation ist, desto mehr können wir sicher sein, dass wir gerettet werden können, indem wir zu ihr beten.
Ihr Schutz und ihre mächtige Fürsprache gegen Häresie
Maria ist "die prächtigste Schönheit und Dekoration der Heiligen Kirche, und als stärkste Verteidigung hat sie alle Häresien überwunden". Es ist also der Schrecken der Dämonen, die Herrlichkeit des Himmels, der Beschützer der Menschen und der Schmuck der Kirche. Warum? Weil die Kirche ein Paradies ist, ein Vorbild des himmlischen Paradieses, und wenn es die Herrlichkeit des himmlischen Paradies ist, muss es die Herrlichkeit der katholischen Kirche sein.
Da sie alle Häresien besiegt hat, hat sie die Gläubigen vor dem schlimmsten Übel aller Art gerettet - einschließlich derer, die uns am meisten stören, und viele der Gefahren, die uns bedrohen, beseitigt.
Dank seiner stärksten Verteidigung, so der Papst, hoffen wir, dass "die heilige Mutter unserer katholischen Kirche, die alle Widrigkeiten und Irrtümer überwunden und Tag für Tag mit allen Nationen gestärkt hat, von Meer zu Meer blühte und regierte ."
Bekehrung der Welt und der Herrschaft Mariens
Diese Aussage, dass sich die Kirche unter allen Völkern und an allen Orten entwickeln sollte, scheint ein Vorgeschmack auf die Herrschaft Marias, der Vorhalle ihres Reiches, zu sein.
Was sollten wir heute an dem Tag ihrer Unbefleckten Empfängnis die Mutter Gottes fragen? Ich habe den Eindruck, dass wir ihr sagen sollten: "Lass deine Herrschaft kommen, lass deinen Willen auf Erden geschehen wie im Himmel." Wir sollten darum bitten, dass ihr Königreich bald kommt und dass der uns bekannte Stand der Dinge an Orten endet, an denen ihr Wille nicht auf Erden geschieht. Wenn die Menschen ihren Willen auf dieser Erde erfüllen, wird das Königreich Marias folgen.
Plinio Corrêa de Oliveira
DATUM: 2018-12-08 07:44AUTOR: PLINIO CORRĘA DE OLIVEIRA
Kardinal Raymond Burke kritisierte das Konzept der „Synodalität“, das während der kürzlich abgeschlossenen „Jugend-Synode“ kaum diskutiert wurde, aber dennoch in das Abschlussdokument gelangte und viele der Synodenväter überraschte.
"Es ist wie ein Slogan geworden, der auf eine Art neuer Kirche hinweist, die demokratisch ist und in der die Autorität des Papstes relativiert und vermindert wird - wenn nicht sogar zerstört", sagte Kardinal Burke in einem exklusiven Interview mit LifeSiteNews.
„Dies ist heute typisch für viele Dinge in der Kirche. Die Enthusiasten für "Synodalität" reden immer wieder darüber, aber ich kann keine Definition finden, was es ist ", sagte er.
Während der Konferenz „CatholicVoice“ von Lumen Fidei am vergangenen Wochenende in Irland beantwortete der Kardinal Fragen aus LifeSiteNews zu Themen wie geistiger Krieg, Angriffe auf die Ehe und die umstrittene Vorstellung von „Synodalität“.
Als er darauf drängte, warum er der Meinung war, der Begriff „Synodalität“ sei im gesamten Abschlussdokument der „Jugendsynode“ zu finden gewesen, als Burke nie angesprochen wurde, antwortete Burke: „Es ist typisch für die Bischofssynode in diesen letzten Zeiten, dass sie verwendet wird als eine Art politisches Instrument, um plötzlich Ideen zu fördern, die in der Synode selbst nicht diskutiert wurden - und das ist nicht ehrlich. “
Auf die USCCB-Konferenz in Baltimore, MD, wo der Vatikan die Bischöfe aufgefordert hatte, die Abstimmung über zwei Maßnahmen zur Bewältigung der sexuellen Missbrauchskrise zu verzögern, wurde er gefragt, ob das Prinzip der „Synodalität“ auf die USCCB-Konferenz angewandt werde : „Es ist schwer zu sagen ob es angewendet wurde oder nicht, weil es keine Definition des Begriffs gibt. “
Kardinal Burke erklärte, warum eine Synode historisch genannt wird, und erklärte, dass Bischofssynoden geschaffen wurden, um die Lehren der Kirche zu bekräftigen und niemals eine neue Lehre zu diktieren.
„In der lateinischen Kirche hat es die Idee einer Synode gegeben - eine Synode wurde entweder in einer Diözese oder einer Provinz - oder sogar auf nationaler Ebene - gehalten, um Wege zu finden, den katholischen Glauben wirksamer zu lehren und die richtige Disziplin zu fördern die Kirche. Das ist im Grunde eine Bischofssynode - das ist ihre Definition. Es ist eine Versammlung von Bischöfen, die dem Papst dabei helfen soll, herauszufinden, wie man den Glauben wirksamer lehren und ein treueres christliches Leben gemäß der Disziplin der Kirche fördern kann. Aber jetzt, scheinbar, wird der Begriff "Synodalität" verwendet, um anzunehmen, dass Bischofskonferenzen Doktrinärbehörde hätten ", sagte er.
„Es ist alles ziemlich verwirrt und ich würde sagen, sehr gefährlich. Menschen, die den Begriff einer Synode nicht richtig verstehen, könnten beispielsweise denken, dass die katholische Kirche zu einer Art demokratischem Organ mit einer neuen Verfassung geworden ist “, fügte er hinzu.
Burke wandte sich an dieses Konzept der "kirchlichen Dekonstruktion" - Teil dessen, was einige in der Hierarchie als "neues Paradigma" bezeichnet haben -, indem er die Petriner Gründung der katholischen Kirche bekräftigte.
„Die katholische Kirche ist eine organische Gnadenrealität, die von uns selbst, unserem Herrn, kommt. Er konstituierte die Kirche ein für alle Mal gleich: Ein Glaube an die Sakramente, eine Disziplin, eine Regierung. Diese Dinge müssen jetzt sehr deutlich gemacht werden “, sagte er.
Bischof Athanasius Schneider äußerte sich auch besorgt über das Konzept der Synodalität. Er sagte, dass er im vergangenen Monat von einigen hochrangigen Geistlichen auf der Jugendsynode benutzt wurde , um „ihre eigene Agenda zu fördern“.
"Durchdringung des Themas" Synodalität "im endgültigen Dokument unter Missachtung authentischer synodaler Methoden - da dieses Thema in der Synodenhalle nicht ausreichend diskutiert wurde und nicht genügend Zeit blieb, um den endgültigen Text zu lesen, der an das Synodal gegeben wurde Bischöfe nur auf italienisch - demonstriert einen aufgebrachten Klerikalismus. Ein solcher "synodaler" Klerikalismus beabsichtigt, das Leben der Kirche durch ständige Diskussionen und Abstimmungsprozesse in Angelegenheiten, die nicht zur Abstimmung stehen, in einen weltlichen und protestantischen Parlamentsstil zu verwandeln ", sagte er.
Angeklagte Priester-Raubtiere aus Pennsylvania plünderten sich hauptsächlich an jugendlichen Jungen: Analyse Katholik , Sexueller Missbrauch Von Geistlichen , Grand Jury-Bericht , Homosexualität , Krise Des Sexualmissbrauchs In Der Katholischen Kirche , Theodore McCarrick
ANALYSE 17. August 2018, ( LifeSiteNews ) - Eine LifeSiteNews-Analyse des erschreckenden Pennsylvania Grand Jury Reports zeigt, dass die große Mehrheit der gemeldeten Priester, die sexuelle Raubtiere berichteten, Homosexuelle waren, von denen die meisten Teenagerjungen gejagt hatten.
Fast drei Viertel der beleidigenden Priester waren homosexuell, während nur etwa ein Viertel heterosexuell war.
Weniger als 3% ihrer Opfer waren Erwachsene, von denen die meisten junge Seminaristen waren.
Die Zahlen deuten stark darauf hin, dass die Krise des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche der USA auf Homosexualität und nicht auf Pädophilie beruht.
Kardinal Wuerl muss zurücktreten. Unterschreiben Sie die Petition hier.
Die größte Zielgruppe für die Täter waren Jugendliche. Über drei Viertel der missbräuchlichen Priester waren Päderasten. Ein Fünftel (21%) wählte jugendliche Mädchen als Opfer, während vier Fünftel (79%) heranwachsende Jungen wählten.
Im Gegensatz zu einer verbreiteten Vorstellung von Raubtierpriestern konnten nur 17% (17%) der Täter als Pädophile eingestuft werden, von denen etwa zwei Drittel (⅔) homosexuell und ein Drittel (⅓) heterosexuell waren.
Im Laufe der Jahre scheint die Altar-Boy-Bevölkerung in Pennsylvania der größte und am leichtesten zugängliche Pool potenzieller Opfer zu sein, wie aus einer Prüfung der fast dreihundert dokumentierten Fälle hervorgeht, die im 900-seitigen Grand-Jury-Bericht enthalten sind .
Bild Diese Statistiken, die aus dem Pennsylvania Grand Jury Report hervorgegangen sind, stehen in bemerkenswerter Weise im Einklang mit der 2004 von der US-amerikanischen katholischen Bischofskonferenz (USCCB) in Auftrag gegebenen John Jay-Studie, die von nationalem Rang war. Diese Studie ergab, dass 81% der Opfer von sexuellem Missbrauch durch Priester männlich und 78% davon postpubeszent waren.
Der Generalstaatsanwalt von Pennsylvania liefert gemischte Signale, ignoriert das Offensichtliche Bild Trotz der Tatsache, dass die Untersuchung der Grand Jury ergab, dass es sich bei der großen Mehrheit der Opfer um Jungen handelte, füllte der Generalstaatsanwalt Josh Shapiro die Bühne mit meist weiblichen Opfern als Requisiten für die am Mittwoch im Fernsehen übertragene Pressekonferenz.
Letztendlich entsprach die Optik des nationalen Medienereignisses nicht dem Inhalt des massiven Berichts, zumal die AG es auch vermieden hat, auf die unverhältnismäßig große Anzahl von unverfrorenen homosexuellen Priestern als Hauptgrund für den Skandal der Katholiken zu verweisen Kirche in Pennsylvania.
Der auf der Pressekonferenz von AG Shapiro anwesende Investigativjournalist George Neumayr bot dazu auf Facebook wertvolle Einblicke :
Die Stimmung gestern bei der Pressekonferenz in Harrisburg war sehr merkwürdig. Der Generalstaatsanwalt Josh Shapiro, ein LGBT-unterstützter Demokrat, stapelte das Opfer mit weiblichen, nicht männlichen, Opfern, obwohl die meisten Opfer männlich sind. Ich glaube nicht, dass die Zusammensetzung von Shapiro Dais ein Zufall war. Er möchte nicht, dass die Öffentlichkeit diesen Skandal als das sieht, was er größtenteils ist: ein Produkt einer sehr kranken schwulen Mafia in der Kirche, die die homosexuelle Paterastie des Kardinal McCarricks übersieht.
Shapiro, der das Übergewicht homosexuellen Missbrauchs heruntergespielt hat, war möglicherweise eine politische Kalkulation, die möglicherweise verhindern sollte, dass er seine vielen schwulen Spender der Demokraten beleidigt.
Shapiro sagte allgemeiner: "Raubtiere in jeder Diözese haben den katholischen Glauben bewaffnet und als Missbrauchsmittel eingesetzt."
Und dennoch: "In allen Teilen des Staates wurden die Opfer von Kirchenführern zur Seite geschoben, die es vor allem taten, die Täter und ihre Institutionen zu schützen", sagte Shapiro.
Dokumentarische Beweise aus einem Fall von 1963 in der Diözese Scranton zeigen die schreckliche Behandlung eines jungen Opfers. Der Monsignore, der den Fall behandelte, schrieb an die Eltern des Teenager-Jungen und teilte ihm die Schuld für sein Schicksal mit: "Schließlich war [...] Ihr Sohn älter als die Vernunft". https://www.lifesitenews.com/blogs/major...pa-grand-jury-r
[b]Der Historiker Wolffsohn vermutet eine Fortsetzung des Merkel-Kurses durch AKK Veröffentlicht: 8. Dezember 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: AfD, AKK, CDU, deutschjüdisch, Einwanderung, Historiker, Kernkraft, konservative Elemente, Merkel-Kurs, Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Strategie, Unzufriedenheit |
Der deutschjüdische Historiker und Bestseller-Autor Prof. Dr. Michael Wolffsohn (siehe Foto) äußert sich eher kritisch zur Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer als neue Vorsitzende der CDU.
In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen vom 7.12.2018 spricht er von seiner Befürchtung, dass damit „die Lösung der fundamentalen Probleme weiter vertagt wird.“ – Auch wenn AKK „nicht eins zu eins identisch mit Merkel“ sei, so stände sie doch „für eine Variation des Merkelschen Kurses“.
Auf die Frage, ob denn nicht die „konservativen Elemente“ unter Kanzlerin Merkel „nachhaltig geschwächt“ worden seien, bejaht dies der Geschichtswissenschaftler und fügt hinzu:
„Merkel ist aus der Atomenergie ausgestiegen, sie hat die Wehrpflicht ausgesetzt und Deutschlands Tore Migrantenmassen geöffnet. Somit wurde die CDU ein möglicher Grünen-Partner. Sie hat die CDU entstaubt und der SPD mit sozialpolitischen Akzenten Wähler entzogen. Auf diese Weise hat sie die Partei für die linke Mitte wählbar sowie koalitionsfähig gemacht und dafür gesorgt, dass es im Bund einstweilen keine Koalition ohne die Beteiligung der Union geben kann.„
Allerdings sei diese zunächst gelingende Merkel-Strategie durch die „interne Unzufriedenheit in der CDU“ unwirksam geworden. Ein Teil der Wähler habe sich dem „grünen Original“ zugewandt, andere wurden der Partei entfremdet. Daher seien frühere Unionsanhänger heute bereit, die AfD zu wählen. Die Wahl von AKK sei nicht geeignet, sie wieder zurückzuholen, erklärte Professor Wolffsohn. https://charismatismus.wordpress.com/201...rses-durch-akk/ Quelle für die Zitate: https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...id52887021.html[/b]
Roberto de Mattei über den "Paradigmenwechsel" von Papst Franziskus (FULL TEXT) Paradigmenwechsel , Papst Francis , Roberto De Mattei
Anmerkung des Herausgebers: Im Folgenden veröffentlichen wir den offiziellen englischen Text eines Vortrags von Professor Roberto de Mattei, der am Donnerstag, dem 29. November, in Rom auf einer Konferenz mit dem Titel: "Papst Franziskus fünf Jahre später: Kontinuität des Bruchs in der Kirche" gehalten wurde. Der Vortrag wurde von Diane Montagna, Korrespondentin von LifeSite Rome, übersetzt.
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Katholischer Historiker erklärt den richtigen Weg für Katholiken, um dem Paradigmenwechsel von Papst Franziskus zu widerstehen
Rom, 30. November 2018 ( LifeSiteNews ) - Die Diskontinuität des "katastrophalen" Pontifikats von Papst Franziskus mit der Tradition der Kirche ist die "reife Frucht" der Betonung der Praxis des Vatikans II. Über die Lehre, sagte ein bekannter katholischer Historiker.
In einer Rede am 29. November in Rom erklärte Professor Roberto de Mattei auch, was er für den richtigen Weg für Katholiken hält, um dem „Paradigmenwechsel“ von Papst Franziskus zu widerstehen.
De Mattei ist ein italienischer Historiker und Präsident der Lepanto Foundation . Er hat an verschiedenen Universitäten unterrichtet und war Vizepräsident des National Research Council, der führenden wissenschaftlichen Einrichtung Italiens.
Die Konferenz mit dem Titel „Papst Franziskus, fünf Jahre später: Kontinuität oder Bruch in der Kirche?“ Wurde von der Lepanto-Stiftung und Tradition, Familie und Eigentum gemeinsam veranstaltet. Es kennzeichnete Msgr. Nicola Bux, Theologenkonsultator der Kongregation für die Ursachen der Heiligen, deren jüngstes Interview mit Aldo Maria Valli beträchtliche Aufmerksamkeit erlangte, und José Antonio Ureta, Autor von Papst Franziskus "Paradigm Shift", einer Analyse der ersten fünf Jahre des aktuellen Pontifikats .
Der katholische Historiker begann seinen Vortrag mit der Feststellung, dass „Gleichgewicht“ eine der wichtigsten Tugenden in der gegenwärtigen Krise der Kirche ist.
"Balance ist neben Geduld die Tugend der Starken", sagte er. „Balance ist umsichtige Stärke oder starke Umsicht. Diejenigen, die sagen: "Ich ziehe es vor, mich über den Papst zu täuschen, anstatt recht zu haben", meint er. "Aber es gibt auch ein Ungleichgewicht bei denen, die sagen:" Da der Papst sich selbst betrügt und mich betrügt, bedeutet dies, dass er nicht der Papst ist. "
Prof. de Mattei sagte, eine ausgeglichene Position stütze sich auf den "grundlegenden Unterschied" zwischen der Kirche, die "heilig und gegen jeden Irrtum" immun ist, und den Männern der Kirche, "die sündigen und irren können". Wenn die Hirten der Die Kirche lehrt den Irrtum, sagte er, es sei nicht nur „gesetzmäßig“, sich ihnen zu widersetzen, sondern sogar eine „Pflicht“, wenn das Gemeinwohl auf dem Spiel steht (Gal 2:11).
"Aber Widerstand ist nicht immer genug", argumentierte de Mattei. Er sagte, dass es Situationen geben kann, in denen sich die Laien von irren Hirten trennen müssen, und hier ist auch Gleichgewicht nötig.
"Wir sprechen von einer spirituellen und moralischen Trennung, die auf juristischer Ebene die Legitimität derjenigen, die die Kirche regieren, nicht in Frage stellt", erklärte er und verglich sie mit der rechtmäßigen Trennung von Ehepartnern, die nicht mehr zusammenleben, ohne sich scheiden zu lassen zu sagen, dass ihre Ehe ungültig ist.
"Wenn die kirchliche Autorität dann kanonische Sanktionen gegen diejenigen auferlegen würde, die der Tradition treu bleiben, würde dies zu einer formellen Spaltung in der Kirche führen", erklärte er. In solchen Fällen würde "die Verantwortung für den Bruch" den Behörden "obliegen, die ihre Macht unrechtmäßig ausübten", und nicht denen, die das kanonische Recht respektieren, nur ihrer Taufe treu geblieben sind.
Der katholische Historiker warnte die Laien auch davor, die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus im Falle solcher Sanktionen nicht abzulehnen. Er sagte, die richtige Antwort wäre: "Diese Sanktionen sind ungerecht und unrechtmäßig, selbst wenn Sie der legitime Papst sind, solange nichts anderes nachgewiesen wird."
"Bis das Gegenteil bewiesen wird" bedeutet, dass ein Papst sein Pontifikat aus verschiedenen Gründen, einschließlich Ketzerei, verlieren kann, aber diese Gründe müssen "unumstößlich" sein, sagte er.
Häresie oder die Ungültigkeit einer päpstlichen Wahl müssen "manifestiert" und "der ganzen Kirche weithin bekannt" sein, erklärte er, weil die Kirche eine sichtbare Gesellschaft und keine unsichtbare Sekte ist. Es reicht daher nicht aus, dass der Papst „die Häresie erklärt oder öffentlich bevorzugt“; es muss von der katholischen Öffentlichkeit als solches wahrgenommen werden “, fügte er hinzu.
De Mattei wies darauf hin, dass Bischöfe, vor allem aber Kardinäle (als Wähler und Ratgeber des Papstes) die Häresie oder Ungültigkeit einer Wahl sehen und ihre Folgen sehen müssen. "Bis dahin", sagte er, "muss ein Papst legitim sein."
Bis heute hat keiner der Kardinalwähler, die am Konklave von 2013 teilgenommen haben, die Gültigkeit des Papsttums von Papst Franziskus öffentlich in Frage gestellt.
Die größere Frage Aber Prof. de Mattei sagte, die „größere Frage“, die wir betrachten müssen, ist, wie wir hierher gekommen sind. "Wie kamen wir dazu, uns unsere eigene spirituelle und moralische Trennung vorstellen zu müssen," selbst vom obersten Pastor, der momentan Jorge Mario Bergoglio ist? "
Im Rückblick auf die jüngste Geschichte sagte er, das Leitmotiv des Pontifikats von Benedikt XVI. Sei die "Hermutik der Kontinuität", dh die korrekte Auslegung der Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils, die der ständigen Tradition der Kirche entspricht.
Der italienische Historiker stellte fest, dass Papst Benedikt in zwei wichtigen Ansprachen zu Beginn und am Ende seines Pontifikats „einräumt, dass zwischen der gegenwärtigen Glaubenskrise und dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein Zusammenhang besteht. Er behauptet jedoch, dass diese Krise nicht fällig ist dem Rat selbst, aber zu einer schlechten Hermeneutik, zu einer falschen Auslegung seiner Texte. "
Warum hat die Hermeneutik der Kontinuität trotz der Bemühungen von Johannes Paul II., Benedikt XVI. Und gleichgesinnten Bischöfen den Prozess der Selbstzerstörung der Kirche nicht gestoppt?
"Es gelang nicht, es aufzuhalten, weil man einen historischen Prozess mit einer Debatte über Hermeneutik nicht aufhält", betonte Prof. de Mattei. Die Befürworter der Hermeneutik der Kontinuität "täuschten sich", sagte er, in dem Gedanken, sie könnten "die Diskussion auf die Interpretation von Dokumenten beschränken", während die Befürworter einer "Hermeneutik der Diskontinuität" oder des Bruches mit der Tradition "auf der Praxisbereich "im Einklang mit" dem Geist des Zweiten Vatikanums. "
Dieser Geist bekräftigte den Vorrang der Seelsorge, dh der Praxis, vor der Lehre.
"Das Wesentliche des Zweiten Vatikanischen Konzils war der Triumph der Seelsorge über die Lehre, die Umwandlung der Seelsorge in eine Theologie der Praxis und die Anwendung der Philosophie der marxistischen Praxis auf das Leben der Kirche", argumentierte de Mattei.
„Papst Franziskus verkörpert die These von Ratzinger. Ihn interessiert weder die theologische, noch die hermeneutische Debatte. Papst Franziskus repräsentiert das Spiel des Zweiten Vatikanums und den Triumph der pastoralen Fürsorge über die Theologie in seiner Person. “
Der Historiker schlussfolgerte daraus, dass „es keinen Bruch zwischen dem Zweiten Vatikanischen Konzil und Papst Franziskus gibt, sondern historische Kontinuität. Papst Franziskus repräsentiert die reife Frucht des Zweiten Vatikanums. “
Der Wendepunkt
Prof. de Mattei sagte, er glaube, dass, obwohl das Pontifikat von Papst Franziskus einen „Paradigmenwechsel“ darstellte, der „wahre große Wendepunkt“ der letzten fünf Jahre „die Reaktion war, die dieses Pontifikat unter den Katholiken weltweit ausgelöst hat“.
„Das Pontifikat von Papst Franziskus hat, gerade weil es katastrophal ist, eine Krise in der Kirche deutlich gemacht, die sonst ignoriert worden wäre“, sagte er.
Er sagte, diese Reaktion sei durch mehrere wichtige Initiativen manifestiert worden: die Supplica Filiale 2015, die 900.000 Unterschriften der Gläubigen gesammelt habe; die Dubia von 2016 in Kapitel 8 von Amoris Laetitia , die von vier Kardinälen an Papst Franziskus gesandt wurde; die Filialkorrektur 2017 , deren anfängliche 40 Signaturen von Geistlichen und Gelehrten schnell auf 250 angewachsen sind; und in jüngster Zeit haben Erzbischof Carlo Maria Viganòs Zeugenaussagen mehrere hochrangige Prälaten und Papst Franziskus selbst in die Misshandlung von Theodore McCarrick missbraucht.
„Alle diese Initiativen hatten immense Auswirkungen, aber die Antwort war nur Stille. Eine Stille, die eine dramatische Bestätigung für die Wahrheit der Anschuldigungen darstellt “, sagte Prof. de Mattei.
Er fügte hinzu: "Die" Zuhörende Kirche "von Papst Franziskus hört allen zu, außer denen, die dem Evangelium und dem beständigen kirchlichen Lehramt treu sind," sagte er. "Papst Franziskus verwendet gegenüber seinen Kritikern dieselbe heftige Sprache wie Lenin gegen seine Gegner."
Wilde und stumme Hunde Der italienische Historiker sagte , dass ein Beispiel für eine solche leninistischen Sprache in der am 3. September täglich Predigt des Papstes kam 2018 , als er rief diejenigen , die ihn kritisieren „ein Rudel wilder Hunde.“
De Mattei stellte fest, dass der italienische Schriftsteller Marcello Veneziani zwei Tage später, am 5. September 2018, in Il Tempo antwortete :
Nein, Eure Heiligkeit, ein Papst kann seine Nachbarn nicht "wilde Hunde" nennen, besonders wenn es um Katholiken, Christen und Gläubige geht. Hunde ist der abfällige Begriff, den Muslime für Ungläubige und Christen verwenden. Die Päpste, die Franziskus vorausgingen, nannten sogar die rücksichtslosesten Terroristen Männer der Roten Brigaden oder Männer des IS. Nie Hunde Der Abstieg zu solch boshaften Ebenen ist eines Heiligen Vaters unwürdig.
Aber "die Bezeichnung" Hunde "stört uns nicht", sagte de Mattei. „In der Heiligen Schrift werden untreue Hirten“ stumme Hunde ”genannt, die aufgehört haben zu bellen und einzuschlafen (Jesaja 56: 10-11). Wir rühmen uns, Herrchen , Hunde des Herrn zu sein, die in der Nacht bellen, um die Stille zu durchbrechen. “
"Die stummen Hirten von heute bedrohen die Hunde, die bellen", sagte er. Der italienische Vatikanist, Andrea Tornielli, versucht zu behaupten, dass, wenn Papst Franziskus für McCarrick verantwortlich ist, seine Vorgänger, Benedikt XVI. Und Johannes Paul II., Mehr verantwortlich sind. Wenn dies bewiesen werden sollte, "hätten wir keine Angst, es zuzugeben", sagte de Mattei, "weil wir in erster Linie nach der Wahrheit suchen."
Zeit für die Wahrheit Der katholische Historiker und Präsident der Lepanto-Stiftung fuhr fort:
Die Kirche fürchtet die Wahrheit nicht, weil die Kirche die Wahrheit ist. Die Kirche ist die Wahrheit, weil sie göttlich ist und weil sie der Welt die Wahrheit ihres Hauptes und Gründers, Jesus Christus, verkündet, der von sich selbst sagt: " Ego sum via, veritas et vita " (Joh 14,6). Deshalb haben wir keine Angst, die Wahrheit über die tiefe lehr- und moralische Krise zu sagen, die die Kirche heute erlebt.
"Liebe zur Wahrheit" bringt uns dazu zu sagen, es sei Heuchelei, die Krise des sexuellen Missbrauchs nur als Pädophilie einzustufen, während sie die "Geißel der Homosexualität" ignoriert - was sowohl ein "Laster gegen die Natur" als auch eine "Machtstruktur innerhalb der Kirche" ist. sagte de Mattei. Es ist auch Heuchelei, sich darauf zu beschränken, "moralische Skandale zu denunzieren", ohne sich mit ihren "doktrinären Wurzeln" zu befassen ", fügte er hinzu.
"Die Zeit für die Wahrheit ist gekommen" und die Wahrheit ist, dass das pastorale Projekt von Papst Franziskus und dem Vatikanum II gescheitert ist, sagte er.
„Dieses Konzil läutete eine große pastorale Reform zur Reinigung der Kirche ein und führte stattdessen zu einer historisch beispiellosen Bestechung des Glaubens und der Moral, denn es hat den Punkt erreicht, dass die Homosexualität nicht nur unter den höchsten kirchlichen Hierarchien angesiedelt, sondern auch zugelassen wurde öffentlich verteidigt und theoretisiert “, argumentierte de Mattei.
"Die letzte Bilanz der letzten fünf Jahre des Papstes von Papst Franziskus zeigt das Scheitern eines Paradigmenwechsels, nämlich das Scheitern eines pastoralen Projekts."
Nun, so sagte er, sind die Schlagworte zu "Synodalität" und "Peripherien" geworden. In Wirklichkeit ist Synodalität "die Übertragung von Macht von oben nach unten: eine Revolution, die die Kirche de-vertikalisiert", während die Peripherien " eine horizontale Revolution darstellen, die die Kirche dezentralisiert und de-territorialisiert. "
Ironischerweise bestritt der Vatikan den Vorrang beider, indem er die amerikanischen Bischöfe bei ihrer November-Versammlung in Baltimore daran hinderte, über Maßnahmen zur Verhinderung von Missbrauch und Vertuschung zu stimmen.
Stimme der Treue Prof. de Mattei hatte in Amerika ein besonderes Lob für die Katholiken. Er sagte, dort sei die „Stimme der Treue zum Gesetz des Evangeliums“ am lautesten.
Er ermutigte auch die Laien, sich in der gegenwärtigen Krise nicht entmutigen zu lassen, und stellte fest, dass Katholiken, die Treue suchen, oft des Pharisäismus, des Fixismus und des Legalismus beschuldigt werden sollen , die Befürworter der Diskontinuität „die Flamme der Tradition der Kirche jedoch nicht ausgelöscht haben. ”
Tatsächlich sagte er: „Nie zuvor wie in diesen letzten fünf Jahren - im Zentrum und in den Randgebieten, in Seminaren und auf Blogs - scheint die Tradition bei Jung und Alt, Laien und Klerus, die jeden Tag wiederentdeckt zu werden, wieder zu beleben die beständige Wahrheit des Glaubens und der traditionellen Riten der Kirche und sind entschlossen, sie mit Gottes Hilfe zu verteidigen. “
Prof. de Mattei erinnerte die Gläubigen daran, dass die Katholiken, als sie sich dem Fest der Unbefleckten Empfängnis näherten, verkündeten: Tota pulchra es Maria und Macula originalis non est in te. In ähnlicher Weise, so sagte er, sind die Kinder der Kirche, die "in ihrem menschlichen Element verwundet und durch die Irrtümer und Sünden der Männer, die sie regieren, verwundet", aufgerufen, zu glauben und zu verkünden: Tota pulchra es Ecclesia und nulla macula est in te.
Der katholische Historiker folgerte: „Die Kirche ist alles schön und es gibt in ihr keine Sünde, keinen Irrtum. Die Heilige Römische Kirche - eine heilige, katholische und apostolische Kirche - ist unsere Mutter, die uns weiterhin mit ihren Sakramenten ernährt und uns mit dem Schild ihrer Lehre schützt, da wir mit Gottes Hilfe versuchen, sie gegen alle äußeren und inneren zu verteidigen Feinde, die sie bedrohen. Das Unbefleckte Herz Mariens wird triumphieren. “
Zur Situation der Union angesichts der Herausforderung durch die Grünen Veröffentlicht: 8. Dezember 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: 68er, AfD, Bayern, BDKJ, Bischöfe, CSU, Dr. Rafael Hüntelmann, Ehe, Familie, Freie Wähler, Grüne, Kommunisten, Lebensschutz, Prof. Dr. Hubert Gindert, ZdK |Hinterlasse einen Kommentar Von Prof. Dr. Hubert Gindert Uli Bachmeier schreibt in seinem Beitrag über das Ergebnis der Bayerischen Landtagswahl: „Mit Seehofers Rücktritt ist das Hauptproblem der CSU nicht gelöst“ und weiter im Untertitel „Die größte Gefahr für die Partei besteht darin, auf eine ehrliche Analyse des Wahlergebnisses zu verzichten und jetzt einfach zur Tagesordnung überzugehen“.
Seine Kommentierung endet damit, dass „die Partei seit Jahren nicht mehr dazu in der Lage ist, eine Klammer zu bilden für ganz unterschiedliche bürgerliche Weltanschauungen“.
BILD: Prof. Gindert leitet das „Forum Deutscher Katholiken“ und den Kongreß „Freude am Glauben“
Der Autor hat insofern recht, dass die CSU nach diesem Wahlergebnis nicht zur Tagesordnung übergehen kann, wenn sie wieder zur Volkspartei werden will.
Bei der hohen Wahlbeteiligung von 72,4% gegenüber 63,9% in 2013 konnte die CSU 270.000 Nichtwähler und 100.000 Stimmen der SPD gewinnen. Der Zugewinn von 370.000 Stimmen wurde aber durch Verluste an die Grünen (170.000), an die AfD (160.000) an die Freien Wähler (160.000) und an die FDP (40.000) überkompensiert – insgesamt ein Verlust von 530.000 Stimmen.
Die CSU ist mit 85 Mandaten im 205 Sitze umfassenden Bayerischen Landtag zwar immer noch stärkste Partei und stellt in der Koalition mit den Freien Wählern den Ministerpräsidenten. Aber sie kann nicht mehr wie seit 1957 allein regieren.
Kann die CSU wieder die absolute Mehrheit zurückgewinnen? Das eigentliche Problem auf diesem Weg stellen nicht die Freien Wähler dar. Ihre inhaltliche Nähe zur CSU ist eher eine Gefahr für sie, auch wenn sie in den Kommunen gut verankert ist.
Es sind die AfD und die Grünen, welche der CSU bei den Überlegungen zur Neuausrichtung der Politik das größte Kopfzerbrechen bereiten. In der Analyse des Wahlerfolgs heißt es: „Grüne gewinnen mit Naturschutz – und Werten“. Weiter: „Die Grünen konnten insbesondere mit Naturschutz und Umweltschutz punkten, zeigt Jörg Schönborn im Wahl-Block. Ihre neue Qualität zeige sich aber auch bei den Grundwerten“ (Wikipedia).
Die AfD ist eine Partei, die heterogen zusammengesetzt ist. Die Stammwählerschaft wird mit drei bis vier Prozent angegeben. Der Großteil sind Protestwähler, die aus unterschiedlichen Gründen AfD wählen. Dazu gehören auch bewusste Christen, die am verblassenden „C“ von CDU und CSU Anstoß nehmen und das AfD-Programm für christlicher orientiert als das der „C“-Parteien halten.
Bei der Rede von den „Grundwerten“ wird die dahinterstehende Verweltlichung der Gesellschaft tabuisiert. Trendsetter dieser Säkularisierung, die im Namen der Emanzipation von allen Bindungen, welche Autonomie und Freiheit einschränken, abstreifen, sind die Grünen. Ihre wichtigsten Bündnispartner sind die Medien.
Am deutlichsten zeigen sich die Auswirkungen in den Vorstellungen zu Ehe und Familie, in Fragen der Sexualität, des Lebensschutzes, konkret in der Abtreibung und heute auch bei Leihmutterschaft und der Genderideologie.
Die Grünen haben zwei Gesichter. Das eine hat mit Umweltschutz, das andere mit der Kulturrevolution der 68er Jahre zu tun. Als Kardinal Joseph Höffner seinerzeit die Grünen als eine für Katholiken nicht wählbare Partei bezeichnete, meinte er damit nicht die ökologische Seite, sondern die gesellschaftspolitische Ausrichtung.
Dr. Raphael Hüntelmann hat die 68er Kulturrevolution miterlebt und mitgemacht. Er war aktiver Kommunist. Er erklärt:
„Die größte und finanziell stärkste Gruppe war der ‚Kommunistische Bund Westdeutschlands‘ (KBW). Viele von deren Mitgliedern sind nach der Auflösung der Partei Anfang der 1980er Jahre bei den ‚Grünen‘ gelandet und sitzen z.B. heute in den Parlamenten… Die radikalen Revolutionäre der RAF oder der ‚Bewegung 2. Juni‘ hatten sehr hohes Ansehen und einen Rückhalt bei den verschiedenen K-Gruppen…
Ohne diesen Rückhalt hätte die RAF nicht diese Wirkung erzielen können. Ich hatte in dieser Zeit selbst Kontakte zum RAF-Umfeld. Diese ‚Spontis‘ waren vor allem dann in den 1980er Jahren an der schnellen Ausbreitung der ‚Grünen‘ beteiligt und fanden dort eine politische Heimat…
Ich (stelle) fest, dass die Freiheit, für die man gekämpft hat, von den Linken, die heute in fast allen Bereichen den Ton angeben, immer weiter beschnitten wurde und beschnitten wird, was so weit geht, dass man bestimmte Worte nicht mehr sagen darf oder bestimmte Auffassungen nur noch in engstem privaten Kreis ausgesprochen werden“. (Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus, 12/2018, S. 5/6)
Die gängige Unterscheidung der Grünen in Realos und Fundis hat eher mit der Strategie der Machteroberung zu tun. Heute sitzen die Grünen in einer Reihe von Länderregierungen. Die Unterscheidung von Realos und Fundis spielt kaum mehr eine Rolle, zumal die Grünen mit Regierungsverantwortung, wie das Beispiel von Baden Württemberg zeigt, zur Machterhaltung durchaus Kompromisse eingehen.
Inzwischen firmieren die Grünen als die „Neue Mitte“. Das ist möglich geworden, weil sich das ganze politische Spektrum nach links verschoben hat.
Die Kulturrevolutionäre haben längst den Marsch durch die Institutionen angetreten – bis hinein in die kirchlichen Milieus.
Bereits in den 70er Jahren zeigten sich katholische Jugendorganisationen, die im BDKJ bzw. ZdK organisiert sind, einen grün-roten Drall, wie die Zeitschriften dieser Verbände zeigen.
Die Verantwortlichen der deutschen Ortskirche haben darauf nicht reagiert. Sie haben auch ihre Verantwortung nicht wahrgenommen, als sich die Vorstellungen der Grünen in den katholischen Frauenverbänden breit machten. „Anstößige“ Themen in Bezug auf Ehe, Familie, Sexualität wurden in Predigt und Katechese, selbst wenn die Lesungen im Gottesdienst Gelegenheit zur Stellungnahme geboten hätten, nicht thematisiert.
Die Kirchen trifft eine Mitschuld an der Säkularisierung der Gesellschaft. Wer, wenn nicht sie, haben den Auftrag, die christliche Botschaft zu vertreten, „sei es gelegen oder ungelegen“.
Diese Veränderungen der Einstellungen bis hinein in den sogenannten „bürgerlichen“ Bereich bezeichnet Uli Bachmeier als „unterschiedliche bürgerliche Weltanschauungen“.
Kann eine „C“-Partei ihnen noch gerecht werden, wenn sie mehrheitsfähig bleiben will? Wollte sie das versuchen, hätte sie – von einigen Bischöfen abgesehen – in den Kirchen keinen Rückhalt, wie der Vorstoß Markus Söders zum Kreuzaufhängen in öffentlichen Räumen zeigt.