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von esther10 12.12.2019 00:08

12. DEZEMBER 2019

Der Mann, der Papst werden sollte – Der Geheimzirkel Sankt Gallen und die Kunst der Verstellung
3. April 2017 6



Mate auf dem Petersplatz
(Rom) Um die Wahl von Papst Franziskus ranken sich nicht weniger Gerüchte und Mutmaßungen als um den unerwarteten Amtsverzicht von Papst Benedikt XVI. Der Vatikanist Sandro Magister nahm sich erneut des Themas an und resümierte: „Mission erfüllt. Nach vier Jahren des Pontifikats ist das, die Bilanz, die von den Kardinälen gezogen wird, die es dazu gebracht haben, daß Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt wurde.“ Der Vatikanist zeichnet das Bild eines als Erzbischof „verhüllt“ auftretenden Jorge Mario Bergoglio, der sein wahres Wesen der Öffentlichkeit erst als Papst enthüllte – das allerdings vom ersten Augenblick an. Über dem Pontifikat von Franziskus liegt, so Magister, der Schatten eines anderen Jesuiten, von Carlo Maria Kardinal Martini.

Operation Papstwahl
„Die Operation, die das Phänomen Franziskus hervorbrachte“, hat ihren Ursprung bereits weit in der Vergangenheit. 2002 schrieb Magister erstmals, daß der damals faktisch unbekannte Erzbischof von Buenos Aires zur Spitze der „Papabili“ aufgerückt sei. „Papabile“ ist ein im Konklave wahlberechtigter Kardinal, der selbst als Kandidat für das Papstamt gilt.


Kardinal Carlo Maria Martini SJ

Bekannt ist, daß im Konklave 2005 eine Gruppe von Kardinälen rund um den damaligen Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini SJ, auf jeden Fall die Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger verhindern wollte. Der ewige „Papabile“ Martini mußte seine Chancenlosigkeit aber gleich im ersten Wahlgang erkennen. Martini hatte sich jahrelang als „Ante-Papa“ bezeichnet. Ein scherzhaft vorgetragenes, jedoch ernstgemeintes Wortspiel, mit dem er zum Ausdruck bringen wollte, der eigentliche Gegenspieler (Anti-Papa, Gegenpapst) von Johannes Paul II. zu sein. Zugleich signalisierte er bereits, Anspruch auf dessen Nachfolge (Ante-Papa, Vorpapst) zu erheben.

Der Jesuit Martini war es, der im Konklave 2005 dann seine Stimmen mit jenen seines Mitbruders Bergoglio vereinte, der bekanntlich ebenso Jesuit ist. Dennoch konnte Ratzinger nicht verhindert werden.

Was 2005 mißlang, glückte aber 2013. Der unerwartete Amtsverzicht von Benedikt XVI. traf vor allem jene, die ihn 2005 zum Papst gewählt hatten, auf dem falschen Fuß. Damit hatte niemand gerechnet. Es herrschte Ratlosigkeit, weil der Rücktritt von vielen nicht verstanden wurde. Ein „natürlicher“ Nachfolger, wie Ratzinger es auf Johannes Paul II. war, war nicht in Sicht.

Martinis Geheimclub Sankt Gallen
Die Gegenseite hingegen war organisiert und seit vielen Jahren vernetzt. Der Rücktritt Benedikts lähmte sie nicht, sondern wirkte vielmehr wie ein Katalysator. Mitte der 90er Jahre hatte Kardinal Martini die Geheimgruppe Sankt Gallen gegründet, die sich erstmals 1996 in der Schweizer Bischofsstadt versammelte. Das Ziel der subversiven Gruppe war es, das Pontifikat von Johannes Paul II. zu boykottieren und als Nachfolger einen ihnen genehmen Papst zu installieren. Der damalige Glaubenspräfekt Ratzinger galt der Gruppe neben dem polnischen Papst als erklärter Hauptgegner.

Magister thematisiert diesen Punkt nicht, dennoch stellt sich die Frage, ob es nur einer Laune der Geschichte geschuldet war, daß einer der maßgeblichen Baumeister des Pontifikats Bergoglio, Kardinal Walter Kasper, noch am Konklave 2013 teilnehmen konnte. Wäre Benedikt XVI. nur drei Tage später zurückgetreten, hätte Kasper nicht mehr an der Papstwahl teilnehmen und somit auch nicht die entscheidende Rolle spielen können, die er dabei gespielt hat. Kasper war es, der nach dem Tod Martinis, an führender Stelle Fäden in der Geheimgruppe zog. Er war es auch, der Benedikt XVI. vor dem Konklave öffentlich und scharf davor warnte, sich in die Frage seiner Nachfolge „einzumischen“.

Magister geht auf einen anderen Punkt ein, nämlich den, daß im Konklave 2013 „viele“ seiner eigenen Wähler nicht einmal genau wußten, wer Jorge Mario Bergoglio ist. Der Wahlerfolg sei „zu einem guten Teil“ gelungen, weil „von jenem argentinischen Kardinal auch viele seiner Wähler zu wenig wußten und mit Sicherheit nicht, daß er der Kirche jenen ‚gesunden Schlag in den Bauch‚ verpassen würde, von dem vor wenigen Tagen sein in der Sixtinischen Kapelle unterlegener Gegenspieler, der Erzbischof von Mailand, Angelo Kardinal Scola, gesprochen hat.“

Der „Schlüssel“
Die entscheidende Bilanz Magisters lautet:

„Zwischen Bergoglio und seinen Wählern gab und gibt es keine vollständige Übereinstimmung. Er ist mehr der Papst der Ankündigungen als der Verwirklichungen, mehr der Anspielungen als der Definitionen.“



Jorge Mario Bergoglio als Kardinal

Ein „Schlüssel“, so Magister, um zu verstehen, wie es zum Pontifikat Bergoglio kommen konnte, liegt darin, daß er die „Erwartungen einer historischen Wende der Kirche erfüllt“. Eine „Wende“, die imstande sei, den „Rückstand von 200 Jahren“ aufzuholen, den Kardinal Carlo Maria Martini postulierte. Der Jesuitenkardinal behauptete eine Fehlentwicklung in der Kirche, weil sie sich der Aufklärung und der Französischen Revolution versagte. Damit habe eine Auseinanderentwicklung stattgefunden. Seither hinke die Kirche der Entwicklung der Welt hinterher und habe den Anschluß verloren. Schuld an der Diskrepanz zwischen Zeitgeist und Kirche ist demnach die Kirche, weil sie die „Zeichen der Zeit“ nicht richtig erkannte habe.

Magister interpretiert Martinis Kokettieren mit der Selbstbezeichnung als „Ante-Papa“ nicht mehr als Vorwegnahme seines eigenen, angestrebten Pontifikats, sondern als „Vorpapst“, als „Antizipation“ des künftigen Papstes, der diesen „Rückstand“ überwinden werde. Was der Jesuit Martini nicht schaffte, ist dem Jesuiten Bergoglio gelungen: Auf dem Stuhl Petri Platz zu nehmen, um das zu tun, was die Päpste sich zu tun geweigert hatten. Die genaue Lesart dieser Meinung lautet, daß Johannes XXIII. den Mut zur „Wende“ hatte, Paul VI. aber deren Umsetzung stoppte und zum Teil sogar rückgängig machte. Mit ihm habe in den letzten Jahren seines Pontifikats bereits die „Restauration“ begonnen, die das Pontifikat von Johannes Paul II. kennzeichnete, und die Benedikt XVI. noch verschärft habe.

Ein Schlüsselbegriff des derzeitigen Pontifikats sei daher „Zeit“, für Bergoglio ein Synonym für „Prozesse anstoßen“. Das Ziel sei für ihn unwichtig. Entscheidend sei, auf dem Weg zu sein.

„In der Tat, mit Franziskus ist die Kirche zu einer Baustelle geworden“, so Magister. „Alles ist in Bewegung, alles ist flüssig. Es gibt kein Dogma mehr, das hält. Alles kann in Frage gestellt und danach gehandelt werden.“

Debakel-Kirchen als Modell für die Weltkirche
Magister skizziert Kardinal Martini als den entscheidenden Kopf des „Club Sankt Gallen“, wie er den geheim und subversiv agierenden Zusammenschluß höchster Kirchenvertreter des progressiven Lagers nennt. Als Mitglieder nennt er Walter Kasper, Karl Lehmann, Achille Silvestrini, Basil Hume, Cormac Murphy-O’Connor, und Godfried Danneels. Vier davon, Kasper, Lehmann, Murphy-O’Connor und Danneels, bildeten das Team Bergoglio, gewissermaßen Bergoglios „Wahlkampfteam“ im engeren Sinn. Keinen Zweifel läßt auch Magister daran, daß die Geheimgruppe Sankt Gallen „den Aufstieg Bergoglios zum Pontifikat ausgeheckt“ und geplant habe.

Unter den bekannten Mitgliedern der „Sankt-Gallen-Mafia“ (Kardinal Danneels) sind nur mehr zwei, Kasper und eben Danneels, die ganz vorne mitreden und von Papst Franziskus bevorzugt behandelt werden. Das ist allerdings auch Altersgründen geschuldet. Kardinal Martini ist 2012 gestorben, nachdem er kurz vor seinem Tod Benedikt XVI. energisch zum Rücktritt aufgefordert hatte. Die anderen „Sankt Galler“ sind im Alter schon weit fortgeschritten. Die Wahl Bergoglios war ein letztes, aber erfolgreiches Aufbäumen einer biologisch abtretenden Kirchengeneration. Kasper und Danneels werden seit dem Konklave für ihre Wahlhilfe von Franziskus„prämiert“, obwohl sie aus zwei Ländern kommen, Deutschland und Belgien, in denen die Kirche „im Debakel“ steckt. Danneels hatte 2010 sogar einen von ihm geförderten Bischof gedeckt, der seinen eigenen Neffen sexuell mißbraucht hatte. Wer jedoch die „richtige“ Gesinnung hat, dem kann offenbar nichts schaden. Das Modell der „Debakel“-Kirchen soll zum Vorbild für die Weltkirche werden.

Bergoglio, so Magister, habe persönlich nie an den Treffen der Geheimgruppe teilgenommen. Jedenfalls kam er nie zu diesem Anlaß in die Schweiz. Der Geheimzirkel habe ihn als „seinen Idealkandidaten“ auserkoren, und er habe sich „perfekt diesem Bild angepaßt“.

Magister sagt es nicht direkt, aber dieser „Idealkandidat“ ist ein Erbe Martinis. Dieser hatte im Konklave 2005 die Richtung vorgegeben, indem er seine Stimmen mit jenen für Bergoglio vereinte. Martini kannte seinen argentinischen Mitbruder jedenfalls besser, als alle anderen Kardinäle.

Erzbischof Bergoglio läßt sich in Buenos Aires von evangelikalen Predigern segnen.



Der „andere“ Bergoglio
Erzbischof Bergoglio läßt sich in Buenos Aires von evangelikalen Predigern segnen.

Erzbischof Bergoglio läßt sich in Buenos Aires von evangelikalen Predigern segnen.
„In Argentinien erinnern sich alle“ an einen ganz anderen Bergoglio, als den, der sich als Papst der Welt zeigte: „wortkarg, schüchtern, mißbilligender Gesichtsausdruck, reserviert gegenüber der Menge.“ In der Öffentlichkeit habe er sich nie, weder durch Worte noch Gesten, von den regierenden Päpsten distanziert. Man könnte es wohl auch farblose Übereinstimmung nennen. Hinter den Kulissen sah es freilich anders aus. Bergoglio kritisierte die Regensburger Rede von Benedikt XVI., in der dieser den Islam und den Relativismus als Hauptgegner unserer Zeit ausmachte und zugleich als Hauptherausforderung für die Kirche benannte, weil beide in offenem Widerspruch, ja Feindschaft zu ihr stehen. Offiziell lobte Bergoglio hingegen die Enzyklika Veritatis splendor von Johannes Paul II., die heute als eine Hauptkritik gegen sein umstrittenes Schreiben Amoris laetitia ins Feld geführt wird. Veritatis splendor ist eine strenge Anklage gegen eine kasuistische Moral, die im Laufe der Geschichte Geschichte den Jesuiten von ihren Gegner vorgeworfen wurde.

Bergoglio verhehlte in der Öffentlichkeit auch nicht, „Luther und Calvin als schlimmste Feinde der Kirche und des Menschen zu verurteilen“, so Magister. Dem Betrug durch den Teufel schrieb er es zu, daß Gesetze erlassen werden, die homosexuelle Verbindungen mit der Ehe gleichstellen. Allerdings tat er das nur in einem internen Schreiben an Ordensfrauen, die er um ihr Gebet bat. In der Öffentlichkeit mied er einen offenen Konflikt mit den Mächtigen und schickte die Katholiken nach Hause, die gegen die Einführung der „Homo-Ehe“ Widerstand leisteten.

Magister erinnert auch daran, daß Bergoglio als Kardinal und Erzbischof kurz vor seiner Wahl zum Papst vor einem evangelikalen Pastor niederkniete, um sich von ihm segnen zu lassen. Das geschah vor Tausenden Menschen in Buenos Aires. Die photographisch festgehaltene Szene irritiert seither um so mehr, da Franziskus weder in der Heiligen Messe vor dem Allerheiligsten eine Kniebeuge macht noch vor dem Altarsakrament kniet (jedenfalls auffällig selten).

„Seine Pfarrer ermutigte er, niemandem die Kommunion zu verweigern egal ob verheiratet, zusammenlebend, geschieden oder wiederverheiratet. Ohne jedes öffentliche Aufsehen tat er, was damals die Päpste noch verurteilten, er selbst aber als Papst erlaubt.“

Magister weiter:

„In Sankt Gallen wußte man das und registrierte es aufmerksam. Als Bergoglio gewählt wurde, lernte ihn die Welt vom ersten Augenblick an als den kennen, der er wirklich war. Unverstellt.“

https://katholisches.info/2017/04/03/der...er-verstellung/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va/tonocosmos.com.br (Screenshot)

von esther10 12.12.2019 00:04

"



https://de.catholicnewsagency.com/story/...en-glauben-5443

Die neue Kampagne des BDKJ-Diözesanverbandes aus Köln: "Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst".

Falschaussagen über unseren Glauben": Interview mit BDKJ-Präses zu umstrittener Kampagne
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Von Rudolf Gehrig

KÖLN , 06 December, 2019 / 11:52 AM (CNA Deutsch).-
Mit der Kampagne "katholischkreuz" hat der Kölner Diözesanverband des BDKJ eine innerkirchliche Kontroverse ausgelöst.

Die Kölner Gruppe des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) propagiert auf Spruchbändern – die kostenfrei als Plakate und Aufkleber bestellt werden können, aber auch in Form von Tassen und T-Shirts käuflich zu erwerben sind – mit Slogans, dass man dem "Gender-Stern" folge, fordert eine Weihe von Frauen zu Priestern und verkündet: "Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst".

Auch innerhalb des eigenen Verbandes sorgt die Aktion für Kritik. Pfarrer Norbert Fink, BDKJ-Präses der Stadt Neuss, der ebenfalls zum Kölner Diözesanverband gehört, kommentierte auf Facebook:

"Hier gehts nicht um Geschmäcker, sondern [um] Häresie. Und nur weil ich Teil vom BDKJ bin, heißt das nicht, dass ich allem, was der BDKJ zustimmt, auch zustimme. So wie der BDKJ Teil der Katholischen Kirche ist, aber auch vielem nicht zustimmt, was kirchliche Lehre ist."

Im Gespräch mit CNA Deutsch erklärt er seine Kritik.

Herr Pfarrer Norbert Fink, seit über zehn Jahren engagieren Sie sich beim BDKJ in der Jugendarbeit, dennoch haben Sie sich vor Kurzem öffentlich über den Jugendverband geärgert. Was war der Anlass?

Ich arbeite gerne mit den zahlreichen katholischen Jugendverbänden zusammen, weil diese wirklich eine tolle und wertvolle Arbeit machen. Aber ich ärgere mich auch schon seit vielen Jahren als BDKJ-Präses – zunächst im Oberbergischen Kreis und seit zwei Jahren in der Stadt Neuss tätig – über so manche provokante Äußerungen des Kölner BDKJ-Diözesanvorstandes zu kirchlichen Lehrmeinungen, wie zum Beispiel der Befürwortung von "Ehe für alle", "Gendermainstreaming" oder "Weiheämter für Frauen". Daher ist es nicht das erste Mal, dass ich mich kritisch in einem Facebook-Post zu einem brisanten Thema gemeldet habe, um den Standpunkt der Katholischen Kirche klarzustellen.

Diesmal war der Anlass die aktuelle Kampagne des Kölner BDKJ-Diözesanverbandes. Die Kampagne will zum Gespräch anregen darüber nachzudenken, was es bedeutet heute katholisch zu sein und greift dabei, neben einigen guten Ideen – wie den Einsatz für die Schöpfung, Option für die Armen – meines Erachtens auch zu falschen Mitteln, indem sie Falschaussagen über unseren Glauben verbreitet und diese als "katholisch" darstellt.

Sie haben auf Facebook geschrieben: "Die Einen folgen dem Gender-Stern, die andern dem Sowjet-Stern, manche auch dem Todes-Stern, ich bin Christ und folge nur dem Stern von Bethlehem, denn nur ER führt zu Jesus". Der Spruch bezog sich explizit auf die neue Plakatkampagne des Kölner BDKJ. Was kritisieren Sie am "Gender-Stern"?

Auch wenn ich den "Geschlechtergerechtigkeitsgedanken" hinter dem Genderstern verstehen kann, widerspricht er meinem christlichen Menschenbild, wonach Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat und nicht zusätzlich in diversen Geschlechtern. Nicht umsonst hat selbst Papst Franziskus bereits mehrmals die Gender-Lehre als eine dämonische Ideologie bezeichnet, die die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttern will.



BDKJ DV Köln
@BDKJDVKoeln
Zum Schluss wurde auch die neue Imagekampagne vorgestellt. Mehr dazu später und an anderer Stelle.

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10
23:58 - 29. Nov. 2019
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Haben Sie von der Kampagne gewusst?

Leider nicht im Vorhinein, sonst hätte ich mein Veto eingelegt. Ich habe, wie so viele andere, erst durch die Flyer bei der Diözesanversammlung des BDKJ in Altenberg davon erfahren.

Nach eigenen Angaben will der BDKJ "auch kirchenkritische und kirchenferne Menschen erreichen, sich mit den Themen auseinanderzusetzen". Gelingt dies?

Ich meine: Nein. Was die Kampagne lediglich bewirkt ist, dass kirchenkritische und kirchenferne Menschen sich in ihrem Denken bestätigt fühlen, dass die Amtskirche altmodisch und weltfremd sei.

Sie wurden für Ihren kritischen Facebook-Beitrag auch von den eigenen Leuten kritisiert. Ihnen wurde unter anderem vorgehalten, dass es doch lediglich eine Geschmacksfrage sei.

Ich werde bei strittigen Themen viel kritisiert. Für die Wahrheit wird halt selten geklatscht, vielmehr bekommt man eine geklatscht. Aber warum sollte es mir anders ergehen, als es dem ergangen ist, dem ich nachfolge.

Der Kölner Diözesanverband begründet die Aktion so: "Damit sich keiner schämt für das, was er glaubt". Wie möchte der BDKJ den Glauben in der Gesellschaft attraktiver machen? Ist die Neuevangelisierung ein Thema?

Die Frage ist: Welchen Glauben möchte er attraktiver machen? Einen subjektiven Glauben, der sich der jeweiligen Zeit anpasst, der sich nur das aus dem Glaubensschatz aussucht, was ihm passt? Oder den Glauben der Kirche, der auch mal unbequem sein kann und mich zur ständigen Umkehr aufruft?

Die Neuevangelisierung spielt dabei nach meinem Eindruck keine Rolle, viel mehr soll jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden, ganz gleich woran jemand glaubt.

Besonders in der Kritik stehen die Plakatsprüche, die man unter anderem auf der Homepage auch aufgedruckt auf Tassen und T-Shirts erwerben kann. Einer dieser Sprüche lautet: "Ausschlafen ist meine Sonntagspflicht".

Ich finde den Spruch sehr unglücklich gewählt, weil er suggeriert, dass das Ausschlafen wichtiger ist als sonntags in die Kirche zu gehen und somit das Schwänzen der Heiligen Messe quasi legitimiert. Damit verstößt er gegen das Dritte Gebot, den Sonntag zu heiligen.

Ja, der Sonntag sollte ein Ruhetag sein und zwar vor allem, damit man in Ruhe zur Kirche gehen kann. Ja, das Ausruhen am Sonntag sollte man sich wirklich zu einer Pflichtaufgabe machen, denn selbst Gott ruhte am siebten Tag. Da wäre es vermessen von uns Menschen, wenn wir mehr arbeiten würden als Gott, wenn wir uns nicht von unserer Arbeit ausruhen. Und ja, wir sollten den Messbesuch nie als eine bloße Sonntagspflicht ansehen, sondern uns immer wieder neu auf die Begegnung mit Jesus Christus in der Eucharistie freuen und die Heilige Messe als ein großes Geschenk ansehen.

Außerdem verstehe ich die Polarisierung zwischen Gottesdienstbesuch versus Ausschlafen nicht ganz. Als katholischer Christ kann man doch beides haben: Samstags in eine Vorabendmesse gehen oder Sonntagabends eine besuchen und dafür Sonntagmorgens mal ausschlafen, wenn man das Bedürfnis danach hat.


Rudolf Gehrig
@rudolfgehrig
Die neue Kampagne des BDKJ-Diözesanverbandes aus Köln:

"Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst".

Der #BDKJ wird übrigens mit Kirchensteuermitteln finanziert. https://twitter.com/BDKJDVKoeln/status/1201055139047657472

BDKJ DV Köln
@BDKJDVKoeln
„Wir sagen euch an, den lieben Advent.“ - Traditionell darf das jüngste Mitglied der #bdkjdvkoeln die erste Kerze an unserem Adventskranz entzünden, bevor wir gleich mit den Wahlen beginnen.

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8
00:33 - 6. Dez. 2019
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Ein weiteres Beispiel ist der Spruch: "Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst". Wie ist denn die Beziehung des BDKJ zum Heiligen Vater?

Papst Franziskus wird gerne vom BDKJ zitiert, wenn es um soziale oder ökologische Themen geht, in denen man einer Meinung mit ihm ist. Doch sein Wort wird gemieden, wo er andere Positionen einnimmt, zum Beispiel in der Gender-Frage. Der BDKJ sagt sich nicht vom Papst los, da er ihn ab und zu auch mal braucht.

Auf der Homepage des BDKJ in Köln wird festgehalten: "Wir nehmen uns die Freiheit zu denken und zu fordern, was wir aus unserem christlichen Glauben heraus für richtig halten". Wie gehen Sie innerhalb des Verbandes damit um, wenn die Vorstellungen der Jugendlichen mit dem katholischen Glauben und der Lehre der Kirche kollidieren?

Ich versuche zunächst immer Verständnis für strittige kirchliche Positionen und Lehrmeinungen zu gewinnen, indem ich den Jugendlichen im Diskurs versuche klarzumachen, dass die Kirche keinem das Leben vermiesen will, sondern immer ihre guten Gründe hat eine Lehrmeinung zu vertreten und oftmals auch nicht anders handeln kann, weil sie an das Wort Jesu gebunden ist oder auch an die eigene Tradition.

Letzte Frage: Der Diözesanverband des BDKJ in Köln hat im Zuge der Kampagne nun eine offizielle Presseinfo herausgegeben, in der er über sich selbst sagt: "Jugendliche im Erzbistum Köln zeigen sich modern und zugleich als Teil der Kirche".

Hier bedient der BDKJ wohl ein in der Gesellschaft weitverbreitetes Klischee, dass Kirche und Glaube für Jugendliche altmodisch und uncool sind und will zeigen, dass es so nicht sein muss, wenn man den Glauben "modern", also an den Zeitgeist angepasst lebt. Aber wer mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Das ist für mich nicht der richtige Weg.

Modern ist eine Kirche für mich nur dann, wenn sie lebendig ist und den Glauben immer wieder neu und frisch in die Sprache und Lebenswelt der Menschen übersetzt, ohne sich bei ihnen anzubiedern oder ihre eigene Lehre zu verwässern.


https://de.catholicnewsagency.com/story/...en-glauben-5443


von esther10 12.12.2019 00:03

In Frankreich wurde eine neue weibliche Ordensgemeinschaft geboren



In Frankreich wurde eine neue weibliche Ordensgemeinschaft geboren
#FRANCJA # KIRCHE IN FRANKREICH

In Frankreich der weibliche Zweig der Bruderschaft der Heiligen. Vincent Ferreriusz, eine Religionsgemeinschaft, die in der Liturgie nur den dominikanischen Ritus verwendet. Die erste Schwester, die früher zur Gemeinde der Unbefleckten Franziskaner gehörte, legte ihr Gelübde ab. Er und der Postulant ließen sich in Bouessay nieder.

Die Nachricht erschien im Bulletin der Bruderschaft, gefolgt von der polnischen Seite RytDominikanski.pl. Die Gemeinschaft der Heiligen Katharina von Siena, weil dies der Name der neuen Gemeinde ist, wird regelmäßige Hochschulen zusammenbringen. "Die spirituelle Linie der Schwestern soll dieselbe sein wie die der Brüder, mit besonderem Schwerpunkt auf Marias Rolle im Plan der Erlösung und der Bindung an traditionelle Systeme der Glaubenspädagogik im Bereich des religiösen Lebens, der Liturgie und der Thomistik" - lesen wir in den Informationen.

Die erste Nonne, Schwester Maria Katarzyna De Luca, war eine Professorin der Gemeinschaft der Unbefleckten Franziskanerinnen, die bekanntermaßen in den letzten Jahren schwere Prüfungen hinter sich hat. Die ersten Gelübde in der neuen Gemeinde wurden am 24. Mai von dem Oberen der Bruderschaft, dem Vater von Maria Maria de Blignières, abgelegt.

Die Schwestern der Heiligen Katharina von Siena werden für die Bekehrung der Sünder beten und umkehren. Sie werden auch geistlich das Apostolat der Bruderschaft der Heiligen unterstützen. Vincent Ferreriusz. Die Kleidung der Gemeinde ist einfach die Gewohnheit der Dominikanerinnen mit dem von den Ferrerius-Brüdern getragenen blauen Kreuz. Die Gemeinde ist nur von ihren Opfern abhängig.

Quelle: RytDominikanski.pl

RoM
Mehr über die Bruderschaft von St. Vincent Ferreriusz

DATUM: 11/12/2019 19:34

Read more: http://www.pch24.pl/we-francji-narodzilo...l#ixzz67sxGruVf

von esther10 12.12.2019 00:01




Dem italienischen Vatikanisten Sandro Magistra zufolge kann man davon ausgehen, dass in einer möglichen Zukunft konklave Kardinäle den Papst unter sechs Kandidaten auswählen werden. Zu den potentiellen "papabiles" gehört unter anderem Kardinal. Robert Sarah, aber auch ein Befürworter der Schaffung einer "Seelsorge für Homosexuelle" - Kardinal Matteo Maria Zuppi.

Sandro Magister erinnert daran, dass der derzeitige Präfekt der Bischofskongregation, der 75-jährige kanadische Kardinal, beim letzten Konklave viele Stimmen erhalten hat. Marc Ouellet und der 74-jährige Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn. Er betont, dass diese Kandidaten während des künftigen Konklaves, wenn das Kardinalskollegium einen Nachfolger für Papst Franziskus wählen wird, eine relativ hohe Chance haben, gewählt zu werden.

Der Vatikanist ist jedoch der Meinung, dass konservative Hierarchen auch ihren "Kandidaten" haben werden, der seiner Meinung nach bei den Wahlen gute Chancen haben wird. Es wäre der 74-jährige Kardinal aus Guinea Robert Sarah, seit 2014 Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentsdisziplin, der die Bedrohungen des kommunistischen Regimes genau kennt. Purpurat ist als Verteidiger der kirchlichen Tradition bekannt. Er forderte wiederholt die Rückkehr zur Feier der heiligen Messe " ad orientem ", dh vor dem Altar und der Stiftshütte. Card. Sarah ist auch Autorin vieler Bücher, die in vielen Sprachen veröffentlicht wurden.

Sandro Magister macht auch auf die großen Chancen von Kardinal aufmerksam Matteo Maria Zuppi, der dieses Jahr dem Kardinalskollegium beigetreten ist. Er erinnert daran, dass er zu den Mitbegründern der Gemeinschaft Sant'Egidio (St. Giles) gehört, die während des Pontifikats von Papst Franziskus eine immer wichtigere Rolle spielt. Sie war auch an einer Reihe von humanitären und friedlichen Aktivitäten beteiligt. Darüber hinaus hat die Metropole Bologna die Chance, zum Vorsitzenden des italienischen Episkopats ernannt zu werden, was seine Position in der Kirche stärken wird.

Es ist erwähnenswert, dass Kardinal Matteo Maria Zuppi ist ein Verfechter der Seelsorge für Homosexuelle. Während einer Pressekonferenz in Rom, Kardinal Matteo Maria Zuppi sagte, dass homosexuelle Seelsorge ein wichtiges Thema ist. Er betonte, dass es unterschiedliche Empfindlichkeiten gebe, die berücksichtigt werden müssten.

"Ich glaube, dass die Seelsorge für Homosexuelle ein wichtiges Thema ist. Es gibt unterschiedliche Empfindlichkeiten und wir müssen auch unterschiedliche Situationen berücksichtigen, die auf geografischen Gebieten beruhen. Dies ist kein ideologisches, sondern ein pastorales Thema ", sagte der italienische Hierarch. Erklärung des Erzbischofs Zuppi kommentierte den katholischen Journalisten Edward Pentin. Der Korrespondent des Nationalen Katholischen Registers erinnerte daran, dass der Hierarch der Autor des Vorworts im Buch von Pater James Martin SJ mit dem Titel war "Eine Brücke bauen. Wie können die katholische Kirche und die LGBT-Gemeinschaft ein respektvolles Verhältnis eingehen? " Die Publikation ermutigt Katholiken, ihre Einstellung zur Homosexualität zu ändern.

Sandro Magister erwähnt auch Kardinal unter den zukünftigen "Papabiles" Pietro Parolina, der engste Mitarbeiter von Papst Franziskus, dem Staatssekretär des Heiligen Stuhls. Der Vatikan fügt jedoch hinzu, dass diese Kandidatur seiner Meinung nach von Jahr zu Jahr schwächer wird. Die Unterstützung für den neu ernannten Präfekten der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, den 62-jährigen philippinischen Kardinal, nimmt jedoch zu Antonio Tagle. Nach Meinung von Sandro Magistra kann sein relativ junges Alter und die Aussicht auf ein langes Pontifikat bedeuten, dass seine Kandidatur nicht ernst genommen wird.

Quelle: KAI, vaticannews.com, cruxnow.pl, PCh24.pl

DATE: 12/12/2019 17:22

GUTER TEXT
Read more: http://www.pch24.pl/watykanista-wymienia...l#ixzz67uta0TyY

von esther10 11.12.2019 00:58





Von der chinesischen Regierung ernannte Bischöfe unterstützen das Abkommen zwischen dem Vatikan und China
China , Chinesische Katholische Patriotische Vereinigung , Joseph Zen , Peter Fang Jianping , Vatikanabkommen Mit China , Vincent Zhan Silu

CHINA, 16. März 2018 ( LifeSiteNews ) - Chinesische Bischöfe, die von der kommunistischen Regierung des Landes ernannt wurden, unterstützen die Verhandlungen des Vatikans mit China, die es der Regierung ermöglichen könnten, zu entscheiden, wer Bischof wird.

Bischof Peter Fang Jianping von Tangshan sagte, er sei zuversichtlich, dass die chinesische Regierung und der Vatikan bald eine Einigung über die Ernennung von Bischöfen erzielen würden, berichtete Eurasia Review am Dienstag.

Wenn von der Regierung ernannte Bischöfe auf dem Festland einen rechtlichen Status von der Kirche erhalten, könnte dies die Entwicklung der sogenannten „China-Kirche“ fördern. Die Regierung leitet die chinesische patriotische katholische Vereinigung, eine gefälschte Kirche, die von Kommunisten anerkannt und überwacht wird Geistliche. Die echte katholische Kirche ist im Untergrund und wird verfolgt.


Bischof Fang sagte, dass Katholiken a Präsident Xi unterstützen sollten, der eine Sinisierung der Religion vorschlug, "weil wir als Staatsbürger des Landes zuerst Staatsbürger sein sollten und dann Religion und Glauben haben sollten."

Fordern Sie Papst Franziskus auf, sich den verfolgten Katholiken in China anzuschließen. Unterschreiben Sie die Petition hier!

Peter Fang Jianping wurde nach seiner Ernennung durch die chinesische Regierung im Jahr 2000 ohne Zustimmung des Vatikans zum Bischof von Tangshan geweiht und erlitt eine Exkommunikation. Die Exkommunikation wurde 2002 vom Heiligen Stuhl aufgehoben.

Als Fang weiter über das Verhältnis zwischen chinesischer Führung und Religion befragt wurde, sagte er, dass die Verhandlungen "Gott zurückgeben, was Gott gehört und dem Land, was das Land ist", berichtete Eurasian Review.

Ein anderer von der Regierung gewählter Bischof lobte auch das Abkommen zwischen dem Vatikan und China.

Vincent Zhan Silu war die Wahl der kommunistischen chinesischen Regierung zum Bischof von Mindong. Seine Bischofsweihe fand im Jahr 2000 ohne Zustimmung des Vatikans statt. Er wurde exkommuniziert. Die laufenden Verhandlungen zwischen China und dem Vatikan haben jedoch ergeben, dass der legitime Bischof von Mindong, Joseph Guo Xijing, gebeten werden könnte, zugunsten von Zhan zurückzutreten. Laut Asia News wurde Bischof Guo im April 2017 von chinesischen Behörden festgenommen .

In einem kürzlichen Interview mit Sing Tao Daily sagte Zhan, dass es in den chinesisch-vatikanischen Beziehungen einen „großen Durchbruch“ gegeben habe. Er behauptete, dass "es keine Hindernisse gibt, wenn jeder nur an den Nutzen der Kirche für den Frieden denkt."


Kardinal Joseph Zen aus Hongkong hat jedoch wiederholt gewarnt, dass der chinesischen Regierung die Zukunft der katholischen Kirche in China nicht zugetraut werden kann. Er glaubt, dass der Vatikan einen großen Fehler macht, indem er der kommunistischen Regierung erlaubt, Bischöfe zu ernennen.

"Sie übergeben die gesamte Verwaltung der Kirche in die Hände der sogenannten" Patriotischen Vereinigung ", die nur eine Marionette in der Hand der Regierung ist", sagte Zen kürzlich dem EWTN-Gastgeber Raymond Arroyo. „Und so ist es eine völlige Kapitulation. Es ist unglaublich."

Der China-Beobachter Steven Mosher, Autor von Bully of Asia , erklärte gegenüber Arroyo und LifeSiteNews, dass Xi Jinping nicht vertrauenswürdig sei, um die Interessen der Katholiken auf dem chinesischen Festland zu schützen.

"Die Kommunistische Partei Chinas war seit ihrer Gründung in den 1920er Jahren religiös feindlich eingestellt" , sagte er im Februar gegenüber Arroyo . "Der Vorsitzende Mao versuchte in den 1950er Jahren, den Katholizismus vollständig auszumerzen."

Als Mao scheiterte, gründete er die Patriotische Kirche. Aber jetzt, sagte Mosher, hat der "neue Rote Kaiser" Xi Jinping die Religion in China "niedergeschlagen", seit er 2012 die Macht übernommen hat.

Zum Beispiel wurden Kreuze aus den Kirchen entfernt und Kindern wurde der Besuch christlicher Gottesdienste untersagt.

Xi Jinping "möchte zum Oberhaupt der katholischen Kirche in China ernannt werden", sagte Mosher. „Er wünscht es nicht gut. Er möchte es im Laufe der Zeit schrittweise beseitigen, indem er das ernennt, was jeder vernünftigerweise als ... falsche Bischöfe ... und falsche Bischöfe, die es sind. "

Die authentische katholische Kirche, die von vom Heiligen Stuhl anerkannten Bischöfen geleitet wird, wird in China oft als „unterirdische“ katholische Kirche bezeichnet.
https://www.lifesitenews.com/news/chines...ican-china-deal

von esther10 11.12.2019 00:58




New Yorker Gesetzentwurf würde alle öffentlichen Hochschulen zwingen, kostenlose Abtreibungen anzubieten

Abtreibung , Abtreibungspille , New York , Präsident Trump

NEW YORK, 10. Dezember 2019 ( LifeSiteNews ) - Nach einem Gesetzesvorschlag im Bundesstaat New York müssen alle öffentlichen Universitäten Studenten auf Kosten der Steuerzahler Abtreibungspillen aushändigen.

Der Abgeordnete Harvey Epstein von der East Side von Manhattan stellte die Gesetzesvorlage am 25. November der New York State Assembly vor. In der Gesetzesvorlage heißt es:

Jedes öffentliche College-Studentengesundheitszentrum muss allen Studenten die Abtreibung durch medikamentöse Techniken vor Ort zur Verfügung stellen. Diese Dienstleistung wird von medizinischen Fachkräften erbracht, die Angestellte solcher studentischen Gesundheitszentren sind, oder von Dritten, die einen Vertrag mit einer Universität abgeschlossen haben, um solche medizinischen Dienstleistungen zu erbringen.


Das neue vorgeschlagene Gesetz würde auch das so genannte "öffentliche Gesundheitszentrum für Studenten, Abtreibung durch Medikamentenfonds" schaffen. Dieser Fonds würde sowohl Steuer- als auch Privatbeiträge erhalten.

Die Abtreibungspille - "medikamentöse Abtreibung" oder "chemische Abtreibung" - besteht eigentlich aus zwei Pillen, eine, um einem sich entwickelnden Frühgeborenen die Nahrung zu entziehen, die er benötigt, und eine, um Wehen auszulösen. Die erste Pille ist Mifepriston, das zweite Misoprostol. Chemische Abtreibungen werden bei Babys unter neun oder zehn Wochen angewendet.

Michele Sterlace-Accorsi, Geschäftsführerin von Feminists Choosing Life of New York, sagte gegenüber WROC News 8, dass das vorgeschlagene Gesetz werdenden Müttern keine echte Unterstützung bietet .

"Was es nicht finanziell hilft, sind Campus-Kindertagesstätten, jede Art von dringend benötigter Schwangerschaftsvorsorge", sagte sie. "Dies sind die Hindernisse, die die Fähigkeit von Frauen beeinträchtigen, ungeplante Schwangerschaften abzubrechen, das Leben für ihre Kinder zu wählen und auch Karriere zu machen."

Anfang dieses Jahres verabschiedete Kalifornien ein ähnliches Gesetz, das den Universitäten die Abgabe von Abtreibungspillen vorschreibt . Als Kalifornien über diese Gesetze nachdachte, warnte der Präsident von Students for Life of America, Kristan Hawkins, vor den Gefahren von „ Toilettenabbrüchen “ - „junge Frauen, die Blutungen haben und in ihren Schlafsälen oder auf ihrer Toilette im Gemeinschaftsbad bluten“.

Ähnlich wie in den kalifornischen Gesetzgebern, die Abtreibungen befürworten, hat Epstein das Potenzial von Schülern, die Klassen verpassen, um ihre Babys abzubrechen, als Grund für die Unterstützung der Gesetzgebung angeführt . Er sagte: „Schüler, die eine ungewollte Schwangerschaft beenden möchten, müssen zu Anbietern außerhalb des Campus reisen, die möglicherweise den Unterricht verpassen und ihr Studium unterbrechen.“

Laut einem Bericht der Food and Drug Association (FDA) aus dem Jahr 2018 sind in den USA 22 Frauen an den Folgen der Einnahme von Abtreibungspillen gestorben.

Medikamentenabbrüche können mit dem Abbruchprotokoll rückgängig gemacht werden . Die Abtreibungslobby, einschließlich der American Medical Association, verklagt North Dakota wegen seines neuen Gesetzes, wonach Frauen über diese Möglichkeit informiert werden müssen, bevor sie mit ihren Abtreibungen beginnen. Die Demokratin Laura Kelly aus Kansas legte im April 2019 ein Veto gegen ähnliche Gesetze ein.

Das College-Mandat für Abtreibungspillen wurde nun an das Higher Education Committee der Versammlung überwiesen, dürfte aber angesichts des derzeitigen Ansatzes der New Yorker Gesetzgeber zur Abtreibung verabschiedet werden. Im Januar verabschiedete New York ein Gesetz, das Abtreibung zu jeder Zeit und aus jedem Grund effektiv erlaubt . New Yorker Gesetzgeber jubelten, als das Gesetz verabschiedet wurde. Ihre Reaktion wurde dann von Präsident Donald Trump in seiner Rede zur Lage der Union im Februar scharf kritisiert .

"Es könnte keinen größeren Kontrast zum schönen Bild einer Mutter geben, die ihr Kleinkind in der Hand hält, als die Schauer, die unsere Nation in den letzten Tagen gesehen hat", sagte Trump. "Die Gesetzgeber in New York jubelten vor Freude über die Verabschiedung von Gesetzen, die es ermöglichen würden, dass ein Baby einen Moment vor der Geburt aus dem Mutterleib gerissen wird."

https://www.lifesitenews.com/news/new-yo...-free-abortions
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https://www.lifesitenews.com/news

von esther10 11.12.2019 00:57

Mutter, die die Abtreibung ablehnte, gebar ein "Weihnachtswunder", nachdem das Wasser nach 13 Wochen gebrochen war



Abtreibung , Fruchtwasser , Baby , England , Wunderbaby , Schwanger , Frühgeburt , Sepsis , Großbritannien , Vereinigtes Königreich

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/abortion

BURTON, England, 10. Dezember 2019 ( LifeSiteNews ) - Eine britische Frau, der mitgeteilt wurde, dass sie ihr ungeborenes Kind entbinden würde, nachdem ihr Wasser nach 13 Wochen gebrochen war, brachte am 1. Dezember eine drei Pfund schwere Tochter zur Welt, die sie als ihr „Weihnachtswunder“ bezeichnete.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/amniotic+fluid

Die Ärzte teilten Kirsty Mizon, 23, mit, dass sie einen Jungen bei sich habe, und boten der jungen Mutter wiederholt eine Abtreibung an. Sie warnten, dass für sie ein hohes Sepsis-Risiko bestehe und ihr Baby tot oder behindert sei, berichtete Derbyshire Live .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/baby

Aber Mizon lehnte ab und trug ihr Baby weitere 16 Wochen, obwohl dies ihr Leben gefährdete.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/miracle+baby


„Manchmal hatte ich das Gefühl, ich würde brechen. Die Blutung war so schlimm, dass ich 10 cm große Blutgerinnsel hatte “, sagte Mizon, die auch Mutter von Leo (3) und Logan (2) ist.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/premature+birth

"Ich wusste nicht, ob ich stark genug war, um es durchzuhalten, aber ich konnte mein Baby nicht aufgeben."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/uk

Zur gleichen Zeit machte sich Mizon auf das Schlimmste gefasst und hatte die Beerdigung ihres Babys geplant, als sie nach 29 Schwangerschaftswochen vorzeitig Wehen bekam, sagte sie Derbyshire Live.

Als sie ihr Baby weinen hörte, war es das beste Gefühl, das ich je gehört habe.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/united+kingdom

Sie und Partner Lewis Peach, 26, nannten ihre "kleine Kämpferin" Lacey.

"Ich weiß, dass es nicht jedem passiert und es nicht immer ein gutes Ergebnis gibt, aber warte, wenn du kannst, denn es kann ein Happy End geben", sagte sie.

Mizon, die in Burton, Staffordshire, im englischen Bezirk West Midlands, lebt, sagte, als sie zum ersten Mal herausfand, dass sie schwanger war, sei sie „so aufgeregt und habe sofort angefangen, Dinge zu kaufen“.

Aber dann ging es plötzlich sehr schief.

„Ich war 13 Wochen schwanger, als ich in der Nacht aufwachte. Ich dachte, ich hätte geschwitzt, weil es heiß war, also zog ich meinen Schlafanzug aus und legte mich wieder ins Bett.

"Das war um 4 Uhr morgens. Um 8 Uhr ging ich zur Arbeit, als ich dachte, ich brauche die Toilette und ich fing an Blut zu tropfen", erzählte sie.

Ich eilte nach Hause und rief einen Krankenwagen. Als ich alles Blut sah, wusste ich, dass es eine schlechte Nachricht sein würde. Es war schrecklich."

Die Ärzte im Krankenhaus sagten, mein Wasser sei gebrochen und mein Baby werde innerhalb von 48 Stunden sterben. Sie sagten mir, ich solle nach Hause gehen und warten, bis es passiert. “

Mizon war "am Boden zerstört".


Sie kehrte nach Hause zurück und wartete darauf, dass das Unvermeidliche geschah. Aber das war nicht der Fall. Der Herzschlag meines Babys war immer noch stark. “

Während ihre Schwangerschaft fortschritt, boten die Ärzte ihr weiterhin eine Abtreibung an und sagten Mizon, dass ihr Baby „behindert sein und seine Gliedmaßen nicht gebrauchen kann“.

Sie gaben dem Baby "eine Überlebensrate von einem Prozent, weil ich ständig Fruchtwasser verlor", sagte sie. "Bei jedem Scan hatte ich nur 1 cm oder 2 cm Flüssigkeit und manchmal hatte ich überhaupt nichts."

Die Ärzte sagten ihr, dass „das Baby ohne Flüssigkeit keine Lungenkapazität hätte und sich nicht bewegen könnte. Es war furchtbar. Sie sagten mir auch, dass ich ein hohes Sepsisrisiko habe. Ich dachte, ich hätte zwei Kinder zu Hause. Ich wurde ständig auf Blut untersucht “, sagte Mizon zu Derbyshire Live.

"Ich habe das Schlimmste erwartet und es war sehr traumatisch", sagte sie.

„Ich habe seine Beerdigung geplant und konnte nicht an öffentlichen Orten sein, da mich die Nähe zu Babys nur mit Angst und Trauer erfüllte.

„Ich hatte zuvor Kontakt zu einer Trauer-Hebamme und weinte so viele Tränen für das Baby, dass ich dachte, ich würde verlieren. Ich habe sogar Antidepressiva bekommen. “

Mizon war nach 34 Schwangerschaftswochen für einen Kaiserschnitt vorgesehen, bekam aber nach 29 Wochen vorzeitige Wehen. „Ich hatte den ganzen Tag Schmerzen und als ich im Krankenhaus ankam, war ich 10 cm geweitet. Meine Schwester und meine Mutter waren bei mir, aber ich fühlte mich emotionslos. Ich wollte es ausschließen, weglaufen “, sagte sie.

"Und dann hörte ich mein Baby weinen", sagte Mizon.

"Die Hebamme wandte sich an mich und sagte: 'Er ist eine sie, du hast ein kleines Mädchen.' Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte sie fast vier Monate ohne Flüssigkeit drin gehalten. “

Die Ärzte sagten Mizon auch, dass wenn Laceys Herzschlag fallen würde "sie würden ihr wegen der vorherigen Komplikationen nicht helfen, aber sie war eine kleine Kämpferin und wir wurden nach Leicester NICU versetzt", sagte sie.

Lacey geht es "wirklich gut" und "es gibt nur ein Problem, das mit Physiotherapie behoben werden kann". Sie wird wahrscheinlich bis zum Neujahr aus dem Krankenhaus entlassen, sagte Mizon.

„Ich stehe immer noch unter Schock. Ich kann einfach nicht glauben, dass ich ein Baby habe. Ein wunderschönes kleines Mädchen. "

https://www.lifesitenews.com/news/mom-wh...oke-at-13-weeks

von esther10 11.12.2019 00:55

Card. Raymond Leo Burke: Teuflische Truppen marschierten in die Basilika des Heiligen ein. Peter



Card. Raymond Leo Burke: Teuflische Truppen marschierten in die Basilika des Heiligen ein. Peter

Card. Raymond Leo Burke forderte in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender TVLibertés Gebet und Entschädigung für den Akt des Götzendienstes, der die prozessionelle Einführung der Figur der Incach-Gottheit Pachamama in die Basilika des Heiligen war. Peter. Der Hierarchie zufolge drangen nach diesem Akt "teuflische Kräfte" in das Herz der Kirche ein.

"Bei einer Sonderversammlung von Bischöfen für die Amazonasregion ist etwas sehr Ernstes passiert. Zur Basilika des Heiligen. Peters Idol wurde vorgestellt. Darstellung dämonischer Kräfte ", sagte der amerikanische Kardinal offen.

"Deshalb sind Wiedergutmachung und Gebet notwendig, damit die teuflischen Mächte, die mit diesem Götzen eindringen, von Gottes Gnade, von Christus, der die Basilika des Heiligen will, niedergeschlagen werden. Peter wurde von dem Sakrileg gereinigt, das während der Synode stattfand ", argumentierte er.

Das Interview wurde anlässlich einer für den 12. Dezember geplanten Gebets- und Sühneaktion in Frankreich aufgezeichnet. Die Initiative der Renaissancekatholiken wird in Erinnerung an die selige Jungfrau von Guadalupe stattfinden. Diejenigen, die bereit sind, sich dieser Arbeit anzuschließen, verpflichten sich, einen Teil des Rosenkranzes zu sagen, eine Kirche oder Kapelle zu besuchen und einen besonderen Akt der Versöhnung zu beten.

Warum wurde die Aktion in Erinnerung an die selige Jungfrau Maria von Guadalupe geplant? Die Organisatoren weisen darauf hin, dass diese erste von der Kirche genehmigte Marienerscheinung (12. Dezember 1531) den Geist der heutigen Evangelisierungskrise der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas und die Verwirrung widerspiegelt, die durch die "Akzeptanz" der heidnischen Gottheit durch die letzte Synode entstanden ist.

Es ist erwähnenswert, dass die Muttergottes der indischen Heiligen erschienen ist. Juan Diego auf dem Hügel von Tepeyac, wo der Tonantzin-Tempel zuvor der Gottheit "Mutter Erde" - Coatlicue gewidmet war.

Coatlicue wurde als Göttin der Erde, des Lebens und des Todes verehrt. Stellen Sie sich eine Frau in einem Rock aus Schlangen und einer Kette aus menschlichen Händen und Köpfen vor, deren Füße mit Jaguarklauen besetzt sind. In aztekischen Überzeugungen symbolisierte sie die Erde - den Geber des Lebens - und die Erde, die alles verschlingt, was darin begraben ist.

Die Azteken verehrten auf grausame Weise Coatlicue. Sie opferten sin Menschen und glaubten, dass Blut der Erde Fruchtbarkeit verleiht. Berichten zufolge verband sich die Göttin jedes Jahr mit ihrem eigenen Sohn Xipe Totek, der zum Zeitpunkt der Tat tiefe Maiskörner in ihren Leib legte. Damit die Samen keimen konnten, brauchte die Göttin die Unterstützung der Sterblichen, und deshalb versorgten ihre Priester sie, gaben den Opfern lebendige Herzen, spülten den Boden mit ihrem Blut und pflanzten gehackte Köpfe, Hände und Herzen in den Boden, den die Göttin an ihrer verrottenden Halskette befestigte .

Coatlicues "Mutter Erde" wurde im Süden der Andenregion als Pachamama verehrt. Dank der Erscheinungen in Guadalupe und der Erschaffung des wundersamen Bildes der seligen Jungfrau Maria richteten Millionen von Ureinwohnern beider Amerikas ihren Glauben auf die einzig wahre Mutter Gottes und die Königin des Himmels und der Erde.

Quelle: lifesitenews.com / encyklopedia.pwn.pl

DATE: 11/12/2019 08:57

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/kard--raymond-leo-bu...l#ixzz67noCDK00
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https://www.crisismagazine.com/

von esther10 11.12.2019 00:50

Kardinal Zen über Bergoglio: "Er hat wenig Respekt vor seinen Vorgängern"

VON RESTKERK-REDAKTEUREN AUF 09/12/2019 • ( 1 ANTWORT )



In einem neuen Interview mit dem New Bloom Magazine, das am 3. Dezember veröffentlicht wurde, erklärte Kardinal Zen offen, dass Bergoglio "wenig Respekt vor seinen Vorgängern hat", dass er "alle guten Werke früherer Päpste auslöscht" und "eine Spaltung befürwortet". in China.

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...unist-runchurch

Im Interview erklärt Zen, wie die Versuche, den Vatikan zu erreichen und mit ihm zum Wohl der chinesischen Katholiken zusammenzuarbeiten, unter Bergoglio "einfach katastrophal" waren, verglichen mit den offenen und einladenden Umständen früherer Päpste. Er warf Bergoglio vor, die gute Arbeit an China, die Johannes Paul II. Und Benedikt XVI. Vollbrachten, "aufzuhalten".

„Aber was passiert jetzt? Francis kam. Nun muss ich leider sagen, dass Sie mir zustimmen können, dass er wenig Respekt vor seinen Vorgängern hat. Er stoppt alles, was von Johannes Paul II. Und Papst Benedikt verwirklicht wurde. Und natürlich machen sie immer Lippenbekenntnisse, sie sagen immer "in Kontinuität ...", aber das ist eine Beleidigung! [und Kardinal Zen trifft den Tisch] Nicht in Kontinuität! “

Im Jahr 2018 überwand Bergoglio das chinesisch-vatikanische Abkommen , das die Exkommunikation der schismatischen, kommunistischen Bischöfe aufhob, und erklärte den vatikanischen Untergrund de facto für unerwünscht und illegal. Bergoglio machte der Kommunistischen Partei und ihrem Führer Xi Jinping ein tiefes Knie. Die Konsequenzen waren schrecklich: China hat seitdem immer härter gegen Katholiken gehandelt; Sogar anerkannte Heiligtümer gingen unter dem Deckmantel der "Vereinbarung mit dem Vatikan" unter. Kardinal Zen bezeichnete den Deal als "unglaublichen Verrat". "

Als er Kardinal Zen nach seiner persönlichen Beziehung zu Bergoglio fragte, sagte er, es sei gut, und er sei immer noch zu einem Abendessen im Juli eingeladen worden. und alles, was (in Bezug auf den China-Vatikan-Deal) passiert ist, ist gegen das, was ich vorgeschlagen habe. "

Zen erwähnte drei Konsequenzen von Bergoglio, der seinen Rat nicht befolgte: „Es gibt drei Dinge. Eine geheime Vereinbarung, die so geheim ist, dass man nichts sagen kann. Wir wissen nicht, was drin ist. Dann die Identifizierung von sieben exkommunizierten Bischöfen. Das ist unglaublich, einfach unglaublich. Noch unglaublicher ist der letzte Akt: der Mord an der Untergrundkirche. "

Zen kritisierte auch heftig den vatikanischen Staatssekretär, Kardinal Parolon. Er sagte, das einzige Motiv für den Deal sei "diplomatischer Erfolg" und "Eitelkeit". Zen sagte, die im Juli dieses Jahres vom Vatikan veröffentlichten "Pastoralrichtlinien", die es den Geistlichen erlauben, sich bei der chinesischen Regierung zu registrieren, "seien schrecklich".

„Nun, dieser letzte Akt ist einfach unglaublich. In dem Dokument heißt es: "Um ein Amt öffentlich zu bekleiden, müssen Sie sich bei der Regierung anmelden." Zen fährt fort: "Das Dokument enthält etwas gegen unsere Orthodoxie, und sie werden aufgefordert, es zu unterzeichnen. Sie können sich nicht täuschen. Sie können die Kommunisten nicht täuschen. Sie täuschen die ganze Welt. Sie täuschen die Gläubigen. Beim Signieren des Dokuments wird keine Erklärung unterzeichnet. Wenn Sie unterschreiben, stimmen Sie zu, ein Mitglied dieser Kirche unter der Führung der Kommunistischen Partei zu sein. So schrecklich, schrecklich! "

Zen warf Bergoglio auch vor, eine Spaltung zu fördern. "Ich habe kürzlich erfahren, dass der heilige Vater auf dem Rückflug nicht wusste, woher er kam." Ich möchte mit Sicherheit kein Schisma. Aber ich habe keine Angst vor Spaltungen. "Und ich werde zu ihm sagen:" Du ermutigst Schisma. Sie legitimieren die schismatische Kirche in China. " Unglaublich ", sagte Kardinal Zen.
https://restkerk.net/2019/12/09/kardinaa...jn-voorgangers/
Quelle: LifeSiteNews

von esther10 11.12.2019 00:48

Karte Joseph Ratzinger Konferenz "Israel, die Kirche und die Welt" (1994)
Von JA JA NEIN NEIN -12/11/2019


Benedikt XVI

"Viele Religionen, ein Bündnis" (2007)

Rabbi David Rosen organisierte 1994 ein interreligiöses Treffen in Jerusalem. Auf katholischer Seite wurde der damalige Kardinal Joseph Ratzinger eingeladen, der eine Konferenz mit dem Titel Israel, die Kirche und die Welt hielt . Den vollständigen Text der Konferenz finden Sie im Buch von Benedikt XVI. Molte Religioni, un'unica alleanza , Cinisello Balsamo, San Paolo, 2007.

Ratzinger entwickelte sein Thema aus dem Katechismus der Katholischen Kirche (CIC) von 1992, n. 121, die am 17. November 1980 in Mainz das wieder aufnahm, was Johannes Paul II. Sagte: "Der Alte Bund wurde nie aufgehoben."

Laut Ratzinger muss in seiner Rede in Jerusalem im Jahr 1994 a) die erste Aufgabe, die Juden und Christen erfüllen müssen, die gegenseitige Versöhnung sein: "Nach dem Shoah-Fehler muss die Initiative dieses Ansatzes in erster Linie von Christen ausgehen. " ; b) Außerdem zitiert er das Evangelium nach Johannes (IV, 22): „Die Erlösung kommt von den Juden“, um sich irrtümlich daran zu erinnern, dass das talmudische Judentum dasjenige ist, das die Welt und auch die Christen retten sollte; stattdessen wurde die Phrase des Johannesevangeliums von Jesus im Brunnen Jakobs im Dialog mit der Samariterin ausgesprochen ( Joh., IV, 9-42), der ihn gefragt hatte, ob die Erlösung von den Samaritern mit ihrer Anbetung im Tempel auf dem Berg Garizin oder von den Juden mit Anbetung im Tempel in Jerusalem kam. Jesus antwortete im Alten Bund: „Ihr verehrt, was ihr nicht kennt. Wir [Juden] verehren das, was wir wissen, denn das Heil kommt von den Juden “und nicht von den Samaritern, die sich„ zu einer grundsätzlich jüdischen Religion bekannt haben, sondern mit polytheistischen Einflüssen assyrischer Gottheiten vermischt sind “(F. Spadafora, Biblical Dizionary , Rom) , Studium, III ed., 1963, S. 542-544, Stimme "Samaria, Samaritani"), so kannten sie die monotheistische Religion Jahwes nicht, die in Jerusalem in ihrer Gesamtheit erklärt wurde; aber Jesus fügte hinzu: "Es wird eine Zeit kommen, in der wahre Gläubige den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden" ( Joh. IV, 23), dh weder mit Tieropfern im jüdischen Tempel in Jerusalem weder im samaritanischen Tempel auf dem Berg Garizín, noch in der Kirche Christi, durch das Opfer des Neuen und Ewigen Bundes, mystisch erneuert oder "in Geist und Wahrheit" bei der christlichen Messe; c) Ratzinger erklärt, dass "es keine kollektive Schuld der Juden für das Todesurteil Jesu gibt", aber die Juden (Häuptlinge und Menschen) riefen einstimmig "Möge sein Blut auf uns und unsere Kinder fallen " ( Mt., XXVII, 25), das heißt, "die Verantwortung für seinen Tod liegt ganz bei uns und unseren Kindern" [i] , die ein Volk bilden, das eine Religion hat, die bis heute fortbesteht und auf der Ablehnung Christi besteht, der es "verdient" (noch) Tod, weil Gott als Mensch geworden ist. “

* * *

Peter Seewald enthüllt uns in Bezug auf Benedikt XVI., Dass "einer der schwierigsten Momente seines Pontifikats der" Williamson-Fall "war. Tatsächlich wird bis heute davon ausgegangen, dass der Papst durch die Aufhebung der Exkommunikation mit Bischof Richard Williamson erneut einen Holocaustleugner in der katholischen Kirche begrüßt hätte. In der Tat führte diese Tatsache im Januar 2009 zu einer Verschiebung der Wahrnehmung der öffentlichen Meinung, die bis dahin eine äußerst positive Beurteilung der Arbeit des Papstes zum Ausdruck gebracht hatte. “(Peter Seewald, Benedetto XVI. Ultime Converszioni , Mailand, Corriere della.) Sera / RCS, 2016, S. 14).

Peter Seewalds Buch kehrt zum "Williamson-Fall" auf den Seiten 22, 210 und 222 zurück. In der Tat hat dieser "Fall" im kirchlichen Umfeld etwas wirklich Entscheidendes bedeutet. Es war ein "Stolperstein". Seewald erklärt: „Die Frage der Beziehung zwischen der jüdischen und der christlichen Welt betrifft Ratzinger am meisten. Ohne ihn, sagte Israel Singer, Generalsekretär des World Jewish Congress von 2001 bis 2017, wäre es nicht möglich gewesen, die historische Umkehrung der zwei Jahrtausende alten Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und dem Judentum festzustellen. Die Beziehungen, die Maram Stern, Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses, unter dem Pontifikat von Benedikt XVI. Zusammenfasst, waren die besten in der Geschichte “(S. 15). Daher ist es unmöglich, aber wahr, angesichts der Judaisierung des kirchlichen und katholischen UmfeldsDixerunt ).


(Übersetzt von Marianus dem Einsiedler)

[i] F. Spadafora, Pilatus , Rovigo, Istituto Padano Arti Grafiche, 1973, pp. 129-130; Denis Buzy, St. Mathieu , in La Sainte Bible , unter der Regie von L. Pirot - A. Calmer, vol. IX, Paris, 1946, p. 367 ss; P. Jouon, Recherches der Wissenschaft religieuse , Paris, n. 26, Jahr 1926, p. 175; HL Strack - P. Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch , 4 Bd., München, 1922-1928, II Bd., P. 1023
https://adelantelafe.com/card-joseph-rat...-el-mundo-1994/

von esther10 11.12.2019 00:41

Mittwoch, 20. November 2019
KIRCHE IN DER KRISE: Die Katholiken der Welt wehren sich gegen den Papst
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor



wir widerstehen daumen

Michael Matt aus Rom schreibt einen offenen Brief an Papst Franziskus, in dem er erklärt, warum gläubige Katholiken auf der ganzen Welt diesem radikal linken Papst Widerstand leisten.

Michael entlehnt sich von Paulus in Galatien und verspricht, nicht nur Franziskus zu widerstehen, sondern auch seinen Kindern beizubringen, sich ihm zu widersetzen und nie aufzuhören, bis er stirbt oder seine Kampagne zur Zerstörung der Überreste des menschlichen Elements der Kirche Christi radikal überdenkt.

Dieses Video enthält auch viele der wichtigsten Clips bizarrer Ereignisse in diesem schlechtesten Pontifikat in der Geschichte der Kirche.

Wer ist Franziskus? Wie ist er in Peters Stühle gekommen und was braucht es, um ihn rauszuholen? Von Papst Franziskus, libera nos Domine.


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Text des Offenen Briefes an Papst Franziskus

Rom: 26. Oktober 2019

Eure Heiligkeit:

Ich heiße michael matt Ich bin ein Wiege-Katholik, erzogen in katholischen Schulen von der ersten Klasse bis zur Universität. Ich bin auch Vater von sieben Kindern.

Ich bin ein katholischer Zeitungsverleger und komme aus einer langen Reihe katholischer Zeitungsverlage. Mein Großvater wurde hier in Rom von Ihrem Vorgänger der glücklichen Erinnerung, Papst Pius XI., Zum Ritter des heiligen Gregorius ernannt.

Seit 150 Jahren ist meine Familie im katholischen Presseapostolat und verteidigt die Kirche gegen Aggressoren von allen Seiten. Als die Nazis Rom besetzten, wurde die Zeitung meines Großvaters auf eine schwarze Liste gesetzt und auf Anordnung von Adolf Hitler verboten, nach Deutschland geschickt zu werden.

Wenn ich sage, dass ich ein loyaler Katholik bin, spreche ich für mich, meinen Vater, meinen Großvater und meinen Urgroßvater. Katholische Pressevertreter, die ihr Leben der Verteidigung der katholischen Tradition und den unfehlbaren Lehren Ihrer Vorgänger gewidmet haben.

Ich komme heute mit Trauer in meinem katholischen Herzen zu Ihnen, während die Winde dieser Moderne, die von Ihrem heiligen Vorgänger verurteilt und von meinen eigenen Vätern abgelehnt wurden, heute durch die Kolonnaden die Via della Conciliazione hinunter, über den Tiber hinaus und hinein wehen die ganze Welt.

Die Geister unserer Väter schreien aus ihren Gräbern, als Rom die weiße Flagge der Kapitulation hisst und den Glauben verliert. Diese Ewige Stadt, getauft im Blut Ihrer ersten Märtyrer-Vorgänger, kehrt unter Ihrer Beobachtung zu ihren heidnischen Wurzeln zurück.

Bei Ihrer Amazonas-Synode hier in Rom in dieser Woche wurde der Welt gesagt, dass Peter selbst die Heiden nach Erleuchtung ansieht, ihnen zuhört, von ihnen lernt und sie begleitet.

Aber hat Christus Sie, Heiliger Vater, darum gebeten, auf die Welt zu hören und von ihr zu lernen ?

Das Wort wurde Fleisch und lebte aus einem anderen Grund unter uns, oder so lehrte die Kirche zweitausend Jahre lang.

Er hing am Kreuz, damit er die Sünden der Welt auf sich nehmen und die Tore des Himmels öffnen konnte, die gemäß der Schrift durch die Sünde unserer ersten Eltern im Garten Eden verschlossen waren.

Der Heilige Geist ist auf Ihre eigenen Vorgänger herabgestiegen, um eine Kirche zu errichten, die alle Menschen auf Erden zu Erben des Himmels und Söhnen Gottes machen würde.

Die von Christus gegründete Kirche ist nach den unfehlbaren Lehren der Kirche das einzige Heilsmittel. Es ist die einzige wahre Kirche, außerhalb derer es kein Heil gibt.

Akzeptieren Sie, Heiliger Vater, dieses Dogma der Kirche noch?

Wenn es irgendetwas getan hat, hat diese Synode der Welt den Eindruck vermittelt, dass Sie, Heiliger Vater, die Lehre der Kirche, dass sie das einzige Heilsmittel ist, abgelehnt haben.

Ist dies die Nachricht, die Sie senden möchten? Wenn nicht, dann wissen Sie bitte, dass dies die Botschaft ist, die die Weltpresse diese Woche hier auf der Synode erhalten hat - zusammen mit der Botschaft, dass Sie glauben können oder nicht, dass die Hölle existiert, dass Sie glauben können oder nicht, dass Jesus Christus Gott war, während Sie hier auf Erden waren .

Angesichts dieser Verwirrung haben gläubige Katholiken die Wahl zwischen Ihren Worten und denen Ihrer Vorgänger. Wem sollen wir glauben - Ihnen oder ihnen?

Ihre Vorgänger bis einschließlich Paul VI. Haben den Krönungseid geleistet, in dem sie gelobten, " nichts an der erhaltenen Überlieferung zu ändern - nichts zu ändern oder irgendeine Neuerung zuzulassen".

Sie schworen, "alles zu behalten, was durch Christus und seine Nachfolger offenbart wurde und was auch immer die ersten Räte und Vorgänger definiert und erklärt haben."

In ihrer Krönung Eid sie „auf strengste Exkommunikation jemand ausgesetzt - es selbst sein , oder es sein , eine andere -. , Die etwas Neues im Widerspruch unternehmen würde es wagen, diese evangelisch Tradition und die Reinheit des orthodoxen Glaubens gebildet und der christlichen Religion“

Heiliger Vater, ich bitte Sie zu erklären, dass das „Hören und Lernen von Heiden“ nicht im Widerspruch zu der katholischen Tradition steht, die Ihre eigenen Vorgänger zu verteidigen geschworen haben.

In Amoris Laetitia haben Sie der Welt gesagt, dass reuelose öffentliche Ehebrecher unter bestimmten Umständen zum sakramentalen Leben der Kirche zurückkehren können, wodurch Ihre eigene Lehre in direkten Widerspruch zu der unfehlbaren Lehre der Kirche gerät, die zuletzt von Papst Johannes Paul II. In Rom wiederholt wurde Familaris-Konsortien .

Nach Abu Dhabi haben Sie der Welt mitgeteilt, dass Gott eine Bruderschaft aller Religionen will. Aber wie widerspricht dies nicht dem Göttlichen Auftrag Christi selbst, der Ihnen befohlen hat, alle Nationen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen?

Als Sie in mein Land kamen, standen Sie vor dem Kongress in Gegenwart einiger der mächtigsten Führer der Welt und sagten kein einziges Wort über Jesus Christus. Ich glaube nicht, dass Sie Seinen Namen erwähnt haben. Warum nicht, Heiliger Vater?

In Lund, Schweden, haben Sie sich mit Lutheranern getroffen, die vorgaben, Bischöfe in einer Kathedrale zu sein, die der Mutterkirche gestohlen wurde, und Sie haben mit ihnen zum Gedenken an den protestantischen Aufstand gebetet, der die Christenheit vor 500 Jahren zerrissen hat. Und welche großen Heiligen wie Thomas More glaubten, der eigentliche Antichrist zu sein. Warum, Heiliger Vater? Warum hast du mit ihnen gebetet? Warum haben Sie an den protestantischen Aufstand gedacht?

Und wie steht dies nicht im direkten Widerspruch zu den Lehren von Pius XI. In Mortalium Animus , der solche panchristlichen Versammlungen mit der Begründung verurteilte, dass die Einheit der Christen nur dadurch gefördert werden kann, dass die Rückkehr aller Christen zur katholischen Kirche gefordert wird?

Sie haben gesagt, Atheisten können in den Himmel kommen und damit der traurigen, zerstreuten und verzweifelten Welt den Eindruck vermitteln, dass Erlösung auch außerhalb des Glaubens an Gott überhaupt möglich ist.

Sie sagten, es sei nicht Ihre Aufgabe, homosexuelle Priester zu richten, und ließen die Welt daraus schließen, dass die Kirche ihre eigenen Lehren über die Sünden aufgegeben hat, die nach Rache in den Himmel rufen.

Sie haben sogar ein schwules und angeblich „verheiratetes“ Paar mit einem privaten Publikum geehrt, bei dem die Kameras jeden Moment Ihrer impliziten Aufgabe der moralischen Lehren der katholischen Kirche aufzeichneten.

Und jetzt öffnet die Amazonas-Synode den weiblichen Diakonen und vielleicht sogar den weiblichen Priestern die Tür, was nicht nur gegen die jüngste Lehre Ihres kanonisierten Vorgängers in der Ordinatio sacerdotalis verstößt , sondern auch gegen den Willen Christi.

Und jetzt arbeiten Sie mit Globalisten und Bevölkerungskontrolleuren zusammen, die auf der ganzen Welt Abtreibung und rigorose Verhütungserziehung betreiben möchten, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Vor diesem Hintergrund, Heiliger Vater, was würdest du tun, wenn du in meinen Schuhen wärst? Wessen Lehren würden Sie folgen: den skandalösen Neuheiten eines Mannes namens Franziskus oder den beständigen und unfehlbaren Lehren all seiner Vorgänger, die bis zum heiligen Petrus zurückreichen? Wir wissen, was Christus selbst über diejenigen gesagt hat, die die Kleinen empören, dass es besser ist, wenn ihnen Mühlsteine ​​um den Hals gebunden und ins Meer geworfen werden.

Eure Heiligkeit, ich bin einer dieser Kleinen, wie meine Kinder und Kinder auf der ganzen Welt, die nicht skandalisiert sind, weil wir skandalisiert werden wollen, sondern weil wir es sind; weil wir sehen, was unser Vater tut und sagt, im Widerspruch zu 2000 Jahren katholischen Lehrens und Beispiels.

Ist es eine Überraschung, dass sich so viele Ihrer Untertanen Ihnen widersetzen, zu Gott für Ihre Bekehrung beten und sich sogar fragen, ob Sie überhaupt noch katholisch sind?

Heidnische Zeremonien in den Vatikanischen Gärten? Glauben Sie, dass dies unseren protestantischen Freunden hilft, sich der Einheit mit der wahren Kirche Christi zu nähern? Auch sie sind empört über das, was Sie getan haben. Und Sie haben viele von ihnen davon überzeugt, dass der Papst tatsächlich die Hure von Babylon ist, und Sie haben sie weiter von der Herde Christi und von der Barke von St. Peter vertrieben.

Bitte, Heiliger Vater, stellen Sie sich für einen Moment das Entsetzen Ihrer Kinder angesichts eines solchen väterlichen Skandals vor.

Wir beten jeden Tag für dich, Heiliger Vater. Wir bezeichnen Sie als Heiligen Vater, ob Sie es mögen oder nicht - weil das Amt, das Sie bekleiden, über allen anderen heilig ist und selbst Sie es nicht unheilig machen können.

Ihr ist der Sitz des Heiligen Vaters auf dem Stuhl von Petrus - dem Heiligen Stuhl -, und wir ehren dies zu sehr, um es jedem, auch dem Papst, zu erlauben, ihn zu zerstören.

Sie haben klargestellt, dass Sie, obwohl Sie Heiden zuhören möchten, kein Interesse daran haben, Ihren eigenen skandalisierten Kindern zuzuhören. für uns starre Neo-Palagier, die früher als praktizierende Katholiken bekannt waren. In deinen Augen sind wir starr, fanatisch und pharisäisch. Aber wenn es stimmt, dann waren es auch 260 Ihrer eigenen Vorgänger, starr, fanatisch und pharisäisch. Und das kann nicht sein.

Wir beten für dich; Wir weinen für Sie und für unsere Kinder in diesem dunklen Moment der Verwirrung für Katholiken auf der ganzen Welt.

Wir sind aber auch im Gewissen verpflichtet, vor dem schrecklichen Richterstuhl Gottes selbst ehrenvoll Widerstand gegen Sie zu leisten.

Tatsächlich versprechen wir loyalen und treuen Katholiken, bis zu dem Tag, an dem wir sterben, alle Anstrengungen zu unternehmen, um Ihnen und Ihrer Agenda des revolutionären Wandels für die Kirche, die wir lieben, Widerstand zu leisten.

Wir versprechen, unsere Kinder in Treue zur katholischen Tradition zu lehren, sich Ihnen zu widersetzen und ihre Kinder zu lehren, dasselbe zu tun.

Wir versprechen auch, Sie jeden Tag in unserem Leben zu lieben und für Sie zu beten. Sollte Sie die Gnade Gottes veranlassen, einen Tag vor Ihrem Tod wieder vollständig katholisch zu werden, versprechen wir Ihnen, Heiliger Vater, dass Sie keine größeren Verteidiger haben werden die ganze Christenheit als die traditionellen Katholiken, die Sie jetzt zu verachten scheinen. Katholiken, die den Glauben verteidigen werden, haben ihn von ihren Vätern weitergegeben. Katholiken aus der ganzen Welt, die Sie auch anflehen, diesen Glauben zu verteidigen und wieder der Stellvertreter Christi zu werden, anstatt der Stellvertreter der Welt.

Wahre Freunde des Papstes sind in der Tat weder Revolutionäre noch Innovatoren: Sie sind Traditionalisten. Wir werden die Kirche der Heiligen Mutter nicht verlassen. Wir werden Christus, unseren König, niemals im Stich lassen, auch wenn alle Bischöfe der Welt - einschließlich des Bischofs von Rom - ihn noch einmal im Stich lassen, so wie sie es vor 2000 Jahren auf Golgatha getan haben.

Heiliger Vater, wir bitten dich, um Gottes und der ganzen Welt willen, höre auf die Schreie deiner zerstreuten Schafe und werde wieder ein Hirte für sie. Werde der Stellvertreter Christi, werde der Nachfolger des Petrus und werde unser wahrer Heiliger Vater.

Bis dahin haben wir, deine treuesten Untertanen, keine andere Wahl, als dir ins Gesicht zu sehen. Mit Gott als unserem Zeugnis werden wir dies tun, bis wir sterben oder bis Sie zur Kirche Jesu Christi zurückkehren.

Christus Vincit, Christus Regnat, Christus Imperat.

Erschienen in Restartikeln

https://remnantnewspaper.com/web/index.p...ope-to-his-face


von esther10 11.12.2019 00:38

Vatikan: Interreligiöses Symposium über Sterbehilfe. Eine überraschende Erklärung des Erzbischofs Paglii



Vatikan: Interreligiöses Symposium über Sterbehilfe. Eine überraschende Erklärung des Erzbischofs Paglii

Die Päpstliche Akademie des Lebens und der Weltgipfel für Innovation für die Gesundheit (WISH), eine Initiative der Qatar Foundation, veranstalteten vom 11. bis 12. Dezember ein gemeinsames Symposium mit dem Titel "Religion und medizinische Ethik: Palliative Care und psychische Gesundheit älterer Menschen". Während der Präsentation der Veranstaltung sagte Erzbischof Vincenzo Paglia, dass entgegen den Empfehlungen des Episkopats Geistliche diejenigen begleiten sollten, die sich für die so genannte Verurteilung einsetzen Assistierter Selbstmord.

Der erste Tag der Konferenz sollte der Palliativversorgung und den gegenwärtigen Gepflogenheiten dieser Art der Versorgung in Katar und der arabischen Golfregion gewidmet sein. Die Diskussionen und Präsentationen am zweiten Tag sollten sich auf die psychische Gesundheit älterer Menschen konzentrieren. Redner und Delegierte sollten den potenziellen Nutzen der Religion für das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Patienten untersuchen und die internationale Zusammenarbeit bei der Erbringung von Gesundheitsdiensten erörtern. Akademischer Partner des Symposiums ist das Medizinmagazin BMJ, das von den Herausgebern des Journal of Medical Ethics BMJ vertreten wird.

Der Leiter der Päpstlichen Akademie des Lebens, Erzbischof Vincenzo Paglia, erklärte in den Ankündigungen vor der Konferenz: Palliative Care und Gesundheit älterer Menschen sind zwei besondere Themen, die für unsere Akademie sehr interessant sind; Papst Franziskus hat uns gebeten, eine Anthropologie zu formulieren, die die praktischen und theoretischen Voraussetzungen für ein angemessenes Verhalten mit der Würde des Menschen bestimmt und Werkzeuge für eine kritische Auseinandersetzung mit Theorie und Praxis der Wissenschaft sowie Techniken für die Zusammenarbeit mit dem Leben bereitstellt.

Eine der Rednerinnen des Symposiums ist Sultana Afdhal, Leiterin der WISH-Organisation, die gegründet wurde, um "durch globale Zusammenarbeit zu einer gesünderen Welt beizutragen". Über 250 Delegierte sollten an dem Symposium teilnehmen. Erzbischof Paglia betonte: "Kranke und ältere Menschen gelten als Menschen, die nichts zu bieten haben. Sie sind nicht produktiv, sie sind nicht nützlich, sie sind eine Belastung für unsere Gesellschaften, für die Effizienz ein absolutes Ziel ist. Diese Kultur der Vertreibung wurde von Papst Franziskus verurteilt. "

- Der interreligiöse Charakter dieser Veranstaltung und die Einbeziehung von Experten sowohl aus religiösen als auch aus medizinischen Bereichen bieten eine unschätzbare Gelegenheit, die ethischen Schlüsseldilemmata von Ärzten verschiedener religiöser Bereiche auf der ganzen Welt besser zu verstehen (...) - sagte Dr. Sultana Afdhal, Generaldirektorin von WISH. Dr. Afdhal merkte an, dass die katholische Kirche zwar sowohl für Palliativmedizin als auch für Suizid- und Sterbehilfebekämpfung ist, der Islam in dieser Frage jedoch keine besondere Position einnimmt, obwohl 1999 in Katar eine Fatwa in Bezug auf das Recht des Patienten auf Wiederbelebung eingeführt wurde.

Nach Ansicht von Erzbischof Paglia besteht das Ziel aller drei Organisationen darin, eine "Kultur der Palliativpflege" zu schaffen, sowohl als Reaktion auf die "Versuchung der Sterbehilfe und des assistierten Suizids, aber vor allem darin, eine Pflegekultur zu entwickeln, die in der Lage ist, liebevolle Dienste bis zum Tod anzubieten." Die Hierarchie stellte fest, dass einerseits die Gesellschaft "altert", andererseits "sich die Sterbehilfe ausbreitet". Er argumentierte, dass auch wenn der Patient im Endstadium krank ist, die Medizin für einen Menschen "sorgen" kann, obwohl er ihn nicht "heilen" kann.

Afdhal, die von Katar zum Symposium geflogen ist, betonte, dass sie überzeugt ist, dass der Wissensaustausch zwischen Religionen und medizinischen Gesundheitsexperten jeden bereichern kann, weil "wir alle ein Verständnis dafür erlangen", wie die Menschen auf diesen Glauben reagieren Fragen. - Es gibt Christen in Katar und Muslime außerhalb unseres Landes - erinnerte sie. Der Dialog könne dazu beitragen, eine "gemeinsame Grundlage" zu schaffen, um "die Kluft in der auf Glauben basierenden Ethik zu überbrücken", erklärte sie. Sie fügte hinzu, dass eine tatsächliche Linderung des Leidens die Bereitschaft erfordert, die geistigen sowie die körperlichen und geistigen Bedürfnisse einer Person zu berücksichtigen.

Dr. Abbasi, Chefredakteur des BMJ, sagte, die Konferenz entspreche den Grundwerten des BMJ: Transparenz, Offenheit und Vertrauenswürdigkeit; Patientenfokus; evidenzbasiert; und allgemeiner gesagt, für eine gesündere Welt. In Bezug auf die Pflege älterer und unheilbar kranker Menschen müsse "religiöser Glaube und Beweise harmonisch zusammenwirken, um Patienten und Familien dabei zu helfen, sich den Herausforderungen von Alter und Krankheit zu stellen". - Im Moment globaler Meinungsverschiedenheiten, Disharmonie und Gefahr ist es ein Symbol, dass wir uns hier im Vatikan versammeln, um die Stärke von Menschen aller Glaubensrichtungen und verschiedener Umgebungen zu demonstrieren, die zusammenkommen, um die Probleme der Welt zu lösen - sagte er.

Afdhal gab zu, dass die Teilnehmer während einer zweitägigen Konferenz "sehr emotionale Themen" diskutieren würden, wie Selbstmord unter hochrangigen Mitgliedern der Gesellschaft und Sterbehilfe von Kindern. - Ich bin mir bewusst, dass dies sehr schwierige Diskussionsfelder sein werden. Es ist jedoch richtig und wichtig, dass wir diese Themen nicht meiden, und ich glaube, dass unsere Diskussionen nicht nur denjenigen zugute kommen können, die von solchen Problemen betroffen sind - argumentierte sie.

Erzbischof Paglia bezog sich auf die Frage der Sterbehilfe und der sogenannten Assisted Suicide sagte, er würde "die Hand halten" von jemandem, der an der sogenannten stirbt Selbstmordhilfe, auch wenn sie es für schlecht hält, weil "niemand von der Kirche verlassen wird". Der italienische Erzbischof verwies auf die Verordnung des Episkopats, die es den Priestern verbot, sich durch Sterbehilfe oder so genannte Sterbehilfe im Zimmer des getöteten Patienten aufzuhalten Assistierter Selbstmord.

Der Geistliche, der die Päpstliche Akademie des Lebens leitet, wurde vollständig "reformiert" - viele Wissenschaftler haben ihn verlassen und verteidigten das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod -, glaubt, dass niemand verlassen werden kann, "auch wenn wir gegen assistierten Selbstmord sind." - Begleitung, die Hand eines Sterbenden zu halten, ist etwas, das jeder Gläubige fördern muss, weil er eine Kultur fördern muss, die sich gegen den assistierten Selbstmord ausspricht - erklärte der Priester. Unabhängig von der Bereitschaft, jemanden bei einer solchen Entscheidung zu begleiten, wies der Erzbischof darauf hin, dass die Katholiken weiterhin gegen eine "selbstsüchtige" Gesellschaft kämpfen sollten, in der ältere Menschen, unheilbar Kranke und andere als "nicht gut genug" und für die Welt überflüssig gelten.

Selbstmord - in welcher Form auch immer - sei ein "Versagen" für den Rest der Gesellschaft, es sei niemals eine weise Entscheidung - fügte er hinzu. Er gab zu, dass er immer die Beerdigungen derer feiert, die sich das Leben genommen haben, weil er Selbstmord als "großes Plädoyer für nicht befriedigte Liebe" ansieht und "der Herr niemals jemanden im Stich lässt". Der Erzbischof erklärte den Journalisten, dass das Prinzip, niemals jemanden im Stich zu lassen, für ihn kein Gesetz sei. - Wir brauchen keine neuen Regeln in dieser egoistischen Gesellschaft. Wir brauchen eine Liebesbeilage, geteilte Verantwortung , sagte er.

- Für mich zeigt eine Person, die sich das Leben nimmt, den Fall der Gesellschaft als Ganzes - argumentierte der Prälat. - Aber das ist nicht Gottes Versagen. Wir sind alle Kinder Gottes. Kann eine Mutter ihren Sohn verlassen? Erkundigte er sich. Der Geistliche bemerkte, dass die Kirche sagt, dass es nicht sicher ist, dass sogar der Apostel Judas, der Jesus vor dem Selbstmord verraten hat, in der Hölle ist. "Für einen Katholiken ist es Ketzerei, so etwas zu sagen ", sagte er.

DATUM: 11/12/2019 13:34

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/watykan--miedzyrelig...l#ixzz67oE3BeFf

von esther10 11.12.2019 00:33

09. Dezember 2019 - 01:09
VERSTECKT - Ein Buch lehrt Kinder, Dämonen zu beschwören



Wir sollten uns Sorgen machen zu wissen, dass es heute 13 Millionen Italiener gibt, die bereit sind, sich mindestens einmal im Jahr an Okkultisten und die Umgebung zu wenden, 23% mehr als vor 18 Jahren; dass die Arbeiter des mehr oder weniger unterirdischen Okkultismus in unserem Land mehr als 155.000 sind und in der Lage sind, 30.000 Konsultationen pro Tag anzubieten; dass das mit dieser Welt verbundene Geschäft im Jahr 2016 8 Milliarden Euro mit Servicekosten zwischen 50 und eintausend Euro erreicht hat. Zumindest berichtet das Codacons über die Koordination von Verbänden zum Schutz der Verbraucherrechte.

Aber es wird schlimmer. Ein Text, der geradezu alarmierend ist, ist inzwischen in allen Buchhandlungen in den USA und in Online- Shops eingetroffen , auch weil er sich direkt an Kinder richtet, insbesondere an Kinder zwischen 5 und 10 Jahren: Dies ist ein Kinderbuch der Dämonen ; geschrieben von Aaron Leighton, möchte er die Kleinen davon überzeugen, dass das Heraufbeschwören von Dämonen ein Spiel ist, das außerdem nützlich ist, um die unangenehmen Kollegen, die Pflichten und die unbequemen Aufgaben loszuwerden, wie sie vom Blog Oltre la Musica angeprangert werden. Daher die Aufforderung, einen oder mehrere der 72 vorgeschlagenen Geister und insbesondere ihre Siegel streng mit roter Tinte zu zeichnen, um die von der schwarzen Magie ausgenutzten Symbole wie das Pentagramm ins Gedächtnis zu rufen umgeworfen und das Bafometto, oder auf jeden Fall diejenigen von Goetia , das Nachschlagewerk für Liebhaber des Sektors.

In Italien ist dieses Buch noch nicht angekommen, aber leider ist davon auszugehen, dass es nur eine Frage der Zeit ist. Darf man unsere Jugendlichen solchen Gefahren aussetzen?
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...ocare-i-demoni/
+
https://philosophia-perennis.com/2019/12...freigesprochen/

von esther10 11.12.2019 00:32


Von Rudolf Gehrig

Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ)



KÖLN , 06 December, 2019 / 12:45 AM (CNA Deutsch).-
"Hier gehts nicht um Geschmäcker, sondern um Häresie": Diesen Vorwurf hat ein Präses des Bundes der deutschen katholischen Jugend (BDKJ) gegen seinen eigenen Verband erhoben. Pfarrer Norbert Fink, BDKJ-Präses für die Stadt Neuss, hat mit seiner Kritik auf eine Kampagne des Kölner BDKJ-Diözesanverbandes reagiert.

https://de.catholicnewsagency.com/story/...e-des-bdkj-5449

Das Attribut "häretisch" weist der beschuldigte Verband entschieden zurück: "Der Häresievorwurf kommt leider sehr vorschnell, wenn man sich neuen Dingen nicht stellen möchte oder anderer Meinung ist", so Volker Andres, BDKJ-Diözesanvorsitzender im Erzbistum Köln auf Anfrage von CNA Deutsch.

https://de.catholicnewsagency.com/story/...-ideologie-1391

"Auch Papst Franziskus wurde schon der Häresie bezichtigt, weil er Dinge angesprochen hat, die manchen Gläubigen nicht gefallen."

Auslöser der Kontroverse ist eine Kampagne namens "Katholischkreuz". Diese wurde auf der Diözesanversammlung des Kölner BDKJ Ende November vorgestellt und arbeitet mit provokativen Slogans wie: "Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst".

Damit will der Jugendverband in einer groß angelegten Kampagne anderen Jugendlichen die Kirche attraktiv machen, so die Verantwortlichen. Weitere Beispiele: "Ausschlafen ist meine Sonntagspflicht" oder "Und sie folgten einem leuchtenden Genderstar".

https://de.catholicnewsagency.com/story/...e-des-bdkj-5449

Einige, die an der Versammlung teilnahmen, behaupteten hinterher, sie seien von der Aktion regelrecht "überfahren" worden. Auch Norbert Fink berichtet: "Ich habe, wie so viele andere, erst durch die Flyer bei der Diözesanversammlung des BDKJ in Altenberg davon erfahren."

"Wir sind katholisch, weltoffen und frei", stellt der Kölner Verband sich auf seiner Homepage vor "wir sagen, was wir wollen, und gestalten mutig die Kirche von morgen. Wir nehmen uns die Freiheit zu denken und zu fordern, was wir aus unserem christlichen Glauben heraus für richtig halten."

Diese Freiheit beinhaltet der Kampagne zufolge offenbar auch eine Absage an die Hierarchie innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Der Diözesanvorsitzende Volker Anders relativiert den Spruch "Bei uns entscheidet die Demokratie und nicht der Papst" auf Rückfrage gegenüber CNA Deutsch jedoch:

"Wir sehen darin keinen Widerspruch zur hierarchischen Struktur der Kirche, da auch hier Ämter durch Wahl und auf Zeit besetzt werden können und teilweise bereits werden. Der Papst übernimmt die wichtige Funktion, die Einheit der Kirche zu wahren. Der jetzige Papst geht dabei einen Weg, der auf Synodalität, Subsidiarität und Eigenständigkeit der Ortskirchen und nicht auf autoritäre Macht setzt."

Pfarrer Norbert Fink sieht darin hingegen einen weiteren Versuch den Heiligen Vater für die eigenen Zwecke zu instrumentalisieren. Er sagt:

"Papst Franziskus wird gerne vom BDKJ zitiert, wenn es um soziale oder ökologische Themen geht, in denen man einer Meinung mit ihm ist. Doch sein Wort wird gemieden, wo er andere Positionen einnimmt, zum Beispiel in der Gender-Frage. Der BDKJ sagt sich nicht vom Papst los, da er ihn ab und zu auch mal braucht."

Besonders verheerend empfindet Fink den Spruch "Ausschlafen ist meine Sonntagspflicht", da er suggeriere, dass das Ausschlafen wichtiger sei als sonntags in die Kirche zu gehen und somit "das Schwänzen der Heiligen Messe quasi legitimiert". Dieser Aufruf verstoße gegen das Dritte Gebot, den Sonntag zu heiligen. Volker Andres dagegen behauptet, dass man mit dem Motiv keinesfalls die sonntägliche Eucharistie in Frage stellen möchte, da sie "ein fester Bestandteil unseres Glaubens" sei:

"Viele junge Menschen suchen sich aber bewusst Gottesdienste zu späteren Tageszeiten aus. Die Jugendmessen in unserem Erzbistum finden vor diesem Hintergrund in der Regel am Sonntagabend statt. Diese orientieren sich an der Lebenswirklichkeit der gläubigen jungen Menschen und lassen sie so Gemeinschaft erfahren."

Nachdem durch diese Relativierung der konstruierte Widerspruch zwischen "Ausschlafen" und "Sonntagspflicht" obsolet geworden ist, fügt der Diözesanvorstand des Kölner BDKJ hinzu:

"Wir ermutigen junge Menschen, an den Gottesdiensten, auch an der Eucharistie, teilzunehmen. Wir unterstützen sie in ihrem Anliegen, das sie mit vielen Erwachsenen teilen, dass die sonntäglichen Gottesdienste sie in ihrem Alltag abholen müssen und auch in ihre sonstige Wochenendgestaltung integrierbar sein müssen. Dafür braucht es vielfältige Formen und die Freiheit, Neues und Ungewöhnliches auszuprobieren."

"Falschaussagen über unseren Glauben": BDKJ löst mit neuer Kampagne Kontroverse aus https://de.catholicnewsagency.com/story/...en-glauben-5443


"Falschaussagen über unseren Glauben": BDKJ löst mit neuer Kampagne Kontroverse aus
Mit einer Kampagne hat der Kölner Diözesanverband des BDKJ eine innerkirchliche Kontroverse ausgelöst.

de.catholicnewsagency.com
5
10:25 - 6. Dez. 2019
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Wenn BDKJ-Funktionär Volker Andres davon spricht, sein Verband setze sich "für die Weiterentwicklung der kirchlichen Lehre" ein, dann bezieht er sich auch auf die Forderungen des kirchlichen Jugendverbandes zur Einführung der sakramentalen Weihe von Frauen zu Priestern sowie eine Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften - beides Positionen, die für viele Katholiken konträr zur kirchlichen Lehrmeinung stehen. Volker Andres bezeichnet denn auch eine Veränderung der Kirchendoktrin als einen Vorgang, der letzlich die "Lebenswirklichkeit der Menschen in der Theologie widerspiegeln" soll. Angesprochen auf die Diskrepanz zwischen dem kirchlichen Verständnis vom Sakrament der Ehe und den BDKJ- Forderungen lässt Andres schriftlich verlauten:

"Wir wollen damit nicht die Kirche kritisieren. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass es Menschen gibt, die sich nicht in das System der Zweigeschlechtlichkeit einordnen können und auch nicht wollen. Männer lieben Männer und Frauen lieben Frauen, oder beides, oder auch gar nicht. Als katholische Jugendverbandler*innen glauben wir: Jede*r ist ein Ebenbild Gottes und von Gott gewollt, ist einmalig und stellt eine Bereicherung zum Gesamtentwurf der Schöpfung dar."

Der BDKJ-Präses aus Neuss, Norbert Fink, entgegnet jedoch:

"Auch wenn ich den 'Geschlechtergerechtigkeitsgedanken' hinter dem Genderstern verstehen kann, widerspricht er meinem christlichen Menschenbild, wonach Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat und nicht zusätzlich in diversen Geschlechtern. Nicht umsonst hat selbst Papst Franziskus bereits mehrmals die Gender-Lehre als eine dämonische Ideologie bezeichnet, die die Grundfesten unserer Gesellschaft erschüttern will."

Der Pontifex selbst wird vom Kölner Diözesanvorsitzenden als Kronzeuge aufgerufen ("Wir fühlen uns aber von dem, was Papst Franziskus sagt, in unserem Tun bestärkt"), um den Vorwurf der Häresie (Abweichung von der offiziellen Kirchenmeinung) zu entkräftigen:

"Unserer Meinung ist der uns vorgebrachte Vorwurf genauso haltlos wie der Vorwurf gegenüber Papst Franziskus. Der Vorwurf der Häresie muss gut begründet sein und darf sich nicht nur auf Slogans beziehen, sondern muss sich zumindest mit den Inhalten auseinandersetzen. Wir laden dazu ein, hierzu eine inhaltliche Diskussion zu führen."

Inhaltlich wird im Netz bereits rege diskutiert, ob ein katholischer Jugendverband, der sich bereits in der Vergangenheit wiederholt mit Forderungen hervorgetan hat, die von der Lehre der Kirche abweichen, weiterhin finanziell und organisatorisch von der Katholischen Kirche unterstützt werden soll.

Die Finanzierung des Bundesverbandes wird nach eigenen Angaben "vom Verband der Diözesen Deutschlands (überwiegend Kirchensteuermittel)" getragen. Der restliche Teil setzt unter anderem aus den Mitgliedsbeiträgen und aus staatlichen Zuwendungen aus dem Kinder- und Jugendplan (KJP) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zusammen. Gerade die Finanzierung des BDKJ durch die Kirchensteuer sorgt bei vielen Gläubigen für Unmut.

Zumal der angestrebte Erfolg, Jugendliche für die Kirche zu begeistern, sehr überschaubar scheint, wie BDKJ-Präses Norbert Fink feststellt: "Was die Kampagne lediglich bewirkt ist, dass kirchenkritische und kirchenferne Menschen sich in ihrem Denken bestätigt fühlen, dass die Amtskirche altmodisch und weltfremd sei."

Der Kölner Diözesanverband, der die Debatte über die kirchliche Finanzierung des BDKJ erneut angefacht hat, bekräftigt gegenüber CNA Deutsch die Position der sogenannten "Weiterentwicklung" der Lehre:

"Wir setzen uns dafür ein, dass die Lehre der Kirche im genannten Sinn weiterentwickelt wird. Wir sehen uns damit aber nicht im Widerspruch zur Kirche, sondern unterstützen ausdrücklich die Bischöfe, die sich für eine solche Weiterentwicklung einsetzen."

Die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus sei zwar endgültig, so der Diözesanvorsitzende, was das aber für das heutige Leben als Christen bedeute, müsse "immer wieder neu ausgehandelt werden".
https://de.catholicnewsagency.com/story/...e-des-bdkj-5449
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von esther10 11.12.2019 00:30

Das Gebet des Pharisäers


Von Carlos Esteban | 10. Dezember 2019

https://infovaticana.com/

Carlos Estebans Antwort auf den Artikel "Die 20 Medientaktiken des katholischen Fundamentalismus " von Fernando Vidal.
Der Restaurator stand auf und betete für sich selbst: „Gott, ich danke dir, weil ich nicht wie andere Katholiken bin: starr, vielversprechend, halbpelagisch; nicht einmal wie diese Lakaien von Roger Ailes. Ich bereite zweimal pro Woche auf; Ich bin anderer Meinung, begleite, spreche und höre aufmerksam denen zu, die genauso denken wie ich. “

Der Pharisäismus ist wie die religiöse Heuchelei, die er verkörpert, eine ewige Versuchung, die sich jedoch von Natur aus ändert, um sich an das anzupassen, was das religiöse Prestige in jedem Moment überträgt, an die "Parteigrenze", die die Macht kennzeichnet, die mit Die Häufigkeit ist in früheren Zeiten umgekehrt. Es ist logisch, denn so wie sich die Winde der Ideologie ändern, ändert sich auch die Frage der bedingungslosen Verwachsungen und der Strebung der Tugend.

Das Lustige ist, dass die leidenschaftlichsten Enthusiasten der gegenwärtigen kirchlichen "Revolution" versuchen, diejenigen, die vernünftige Einwände erheben, auf Pharisäer aufmerksam zu machen, wenn klar ist, dass sie in der Umgebung, in der wir uns bewegen, menschlich alles zu verlieren und nichts zu gewinnen haben. Menschlich, wiederhole ich, aus Texas unten.


Natürlich sind wir nicht frei von dieser Geißel des Pharisäers; Zu bestätigen wäre die Bestätigung. Es ist eine Versuchung, dagegen anzukämpfen, denn es geht uns alle an, und egal wie klein das Goldfischglas selbst ist, es ist menschlich, sich darin hervorheben zu wollen. Aber es ist ein lächerliches Spiel, so zu tun, als würden wir mit den offensichtlichen Verlierern zusammen sein, um uns von den niedrigsten Motiven mitreißen zu lassen. Wie kann ich den Vikar, den Bischof, den Kardinal in diesem Pontifikat besser messen und erreichen, wenn ich eine kirchliche Laufbahn verfolge? Wenn der katholische Journalismus mir gehört, wie ist es dann wahrscheinlicher, von meinem Bischof, von Aufträgen, von Werbetreibenden bevorzugt zu werden? Dass ein Kurialist angerufen wird und dass die generalistischen Medien zu mir tanzen? Ich werde keine weiteren Fragen stellen, Euer Ehren.

Aber das wirklich Überraschende ist nicht, dass diejenigen, die uns angreifen, so tun, als wären wir mächtig. dass diejenigen, die sich für die Gewinnerseite anmelden, so etwas wie tugendhaften Widerstand vortäuschen. Das ist ein alter Trick, den der Politiker auf einem anderen Gebiet seit Jahrzehnten aus der kulturellen Linken macht.

Nein, das Erstaunliche ist, dass sie das, was sie predigen, überhaupt nicht anwenden. Ich sage in seinem Privatleben nicht, dass ich es ignoriere und es vorziehe, fehlerfrei zu denken, sondern in derselben Arena der öffentlichen Debatte. Zurück zum evangelischen Hinweis: „Sie binden schwere Lasten, die schwer zu tragen sind, und legen sie den Menschen auf die Schultern. aber sie wollen sie nicht einmal mit dem Finger bewegen “.

Sie predigen „Barmherzigkeit“, während sie diejenigen, die sie als Feinde wahrnehmen, gnadenlos angreifen. sie beschuldigen diejenigen, die sie als Protagonisten einer dunklen Verschwörung als Verschwörung ansehen, es ist nicht bekannt, wofür oder warum oder mit welchen Mitteln, denn alles in ihnen ist so vage und fastet von Daten, dass sie erstaunt sind, dass sie gleichzeitig behaupten, die "wahrer" Journalismus; Sie sprechen von "Dialog" und "aufmerksamem Zuhören", und sie kümmern sich nur um sich selbst, und jeder, der anders denkt, ist ein "Fundamentalist", dem Brot und Salz verweigert werden, was bei denen, die sagen, immer noch neugierig ist von uns, die denken, "dieser Respekt ist die Ideologie der Schwachen."

Aber ihr auffälligster Widerspruch mag sein, dass sie, während sie die rhetorische Frage des Papstes als ihr Motto preisen, dass "Wer bin ich, um zu beurteilen?", Nicht nur das Äußere beurteilen, sondern auch die Beweggründe, was etwas ist, woran nicht einmal Die Heilige Kirche wagt den Eintritt. Sie kritisieren nicht nur, dass dies oder jenes, eine solche Handlung oder eine andere entgegengesetzt ist, sondern sie raten allwissend, worauf jede Handlung und jede Meinung reagiert, was niemals so scheint, wie es scheint. Für sie halte ich es in diesem Artikel nicht für ausdrücklich, sondern meine Meinung ist nur eine Sehnsucht danach, ich weiß nicht, welche dunklen Interessen ich habe, denn es ist mir unmöglich zu beanstanden, zu sehen, was gestern in der unveränderlichen Doktrin heute wahr war Es ist heute nicht mehr und was nicht.

Es ist für diese Menschen nicht einmal vorstellbar, dass ein einfacher Katholik alarmiert ist, wenn die Kirche beginnt, den ideologischen Moden der Welt zu folgen und ihre Parolen in den Mittelpunkt der christlichen Praxis zu stellen, oder wenn man kämpft - ja, Schlachten: was man "militant" sein soll „Es ist keine starre Manie, sondern die lebenslange christliche Sprache - zentrale Kultur für die Katholiken wird beiseite gelassen, weggelassen, ignoriert, verachtet. Man muss zu jeder Zeit der Linie der Partei folgen, mit jeder „neuen Regierung“, als ob der Glaube, der nicht passieren wird, wenn Himmel und Erde vergehen (etwas, das passieren wird, egal wie sehr wir die Kohlenstoffemissionen reduzieren), das Argument wäre einer Sekte.

https://infovaticana.com/2019/12/10/la-oracion-del-fariseo/

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