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von 30.05.2011 11:21

„Neue Bischöfe braucht das Land“ – Schreiben französischer Priester an den Vatikan
(Paris/Vatikan) Einundzwanzig französische Priester fordern in einem aufsehenerregenden Brief an Kardinal Marc Quellet neue Bischöfe für das Land. In einem dramatischen Appell erklären die Priester, daß es so nicht weitergehen könne. Der katholische Glauben schwinde in Frankreich dramatisch. Verantwortlich dafür seien nicht zuletzt die Oberhirten. Diese hingen zum Großteil noch immer dem Geist von 1968 an oder seien unfähig, eine katholische Erneuerung voranzubringen. Die Lage sei jedoch nicht aussichtslos, denn es gäbe inmitten der geistlichen Wüste ausreichend glaubensstarke Gruppen, die die Kraft hätten für einen lebendigen Wiederaufbau. Um diese Erneuerung zu stützen und voranzubringen, brauche es jedoch neue Bischöfe. Andernfalls bestehe die Gefahr, auch diese lebendigen Pfanzen, die die Zukunft der Kirche seien, zu ersticken. Die Priester beschlossen, bewußt keine Seminaristen das Schreiben unterzeichnen zu lassen, obwohl es entsprechende Anfragen gab, um sie nicht in Schwierigkeiten zu bringen, wie Osservatore Vaticano berichtet.
Der Brief der französischen Priester in deutscher Übersetzung von katholisches.info :

An S.Em. Marc Kardinal Quellet
Präfekt der Kongregation für die Bischöfe
Vatikanstadt

Eminenz,

wir möchten Sie informieren, daß ein Großteil der Priester und Katholiken Frankreichs die laufenden Bischofsernennungen nicht versteht.

In unserem Land ist der katholische Glaube seit drei oder vier Jahrzehnten geschwunden und schwindet weiterhin dramatisch (kontinuierliche Einbrüche bei den sonntäglichen Meßbesuchern, bei den Ordensleuten, bei den Priesterberufungen, usw.). Es ist nicht ausgeschlossen, daß der Heilige Stuhl bald gezwungen sein wird, einige französische Diözesen wegen der geringen verbliebenen Zahl an aktiven Priestern in Apostolische Administraturen umzuwandeln.

Dennoch ist dieser kranke Katholizismus nicht tot. Verwandelt durch die schreckliche Prüfung der Säkularisierung gibt es noch immer – wie lange noch? – in einer Minderheit Kraft und Fähigkeit zur Erneuerung und Wiederbelebung: Pfadfindertum, wirklich katholische Schulen, Bewegungen, Pilgergruppen, zahlreiche neue Gemeinschaften, Diözesanseminaristen und viele potentiellen Berufungen der „Generation Benedikt XVI.“, liturgische Möglichkeiten und solche der Berufungen durch das Motu proprio Summorum Pontificum, junge kinderreiche christliche Familien, sehr aktive Lebensschutzgruppen. Dieser lebendige Katholizismus will ein tödliches Kapitel abschließen: liturgische Mißbräuche, verheerende Predigten über die Ehemoral, latente antirömische Komplexe, irreführende sakramentale Praktiken (Segnung neuer „Ehen“ von wiederverheirateten Geschiedenen, Generalabsolutionen), Religionsunterricht und Katechese von zweifelhafter Katholizität über die Eucharistie usw.

In diesem Kontext sind die Bischofsernennungen unverständlich. Viele französische Bischöfe koppeln sich zunehmend von diesem neuen Katholizismus ab. Es ist eine große Enttäuschung zu sehen, daß ein Teil der heute unter Papst Benedikt XVI. Ernannten noch immer dem Geist der 68er-Generation nachhängt. Es scheint, als würden sie sich durch Kooptation ständig neu reproduzieren, während der andere Teil der ernannten Bischöfe unter jenen ausgewählt wird, die extrem erneuerungsscheu sind, um einen nicht möglichen Konsens zu erreichen.

Die Priester, die Ordensleute, die Kleriker, die wir vertreten, wünschen sich, daß einer immer gleichgültiger werdenden Gesellschaft das Evangelium mit Klarheit verkündet wird. Sie sind angetrieben von einem authentischen Wunsch nach Versöhnung und Frieden zwischen allen Katholiken Frankreichs, die inzwischen wissen, daß sie eine kleine Minderheit sind. Um jedoch eine neue Seelsorge einzusetzen, braucht es neue Hirten. Priester im Alter von 50-60 Jahren , mit einem soliden pastoralen, psychologischen und intellektuellen Profil, das genau den lebensnotwendigen Bedürfnissen des neuen französischen Katholizismus entspricht, sind inzwischen zahlreich.

Eminenz, die Rettung des französischen Katholizismus hängt von den Bischofsernennungen ab, die den tatsächlichen Bedürfnissen und den wahren Erwartungen entsprechen.

Wir drücken Euer Eminenz unsere tiefe und religiöse Hochachtung aus und bitten Sie, unserem Heiligen Vater dem Papst den Ausdruck tiefer respektvoller und frommer Anhänglichkeit seiner treuen Söhne, der Priester Jesu Christi zu übermitteln.

(Übersetzung Giuseppe Nardi, Bild: Petrus)

von 30.05.2011 10:48

Die Freimaurerei Todfeind der Kirche


Seit Jahrhunderten hatten die Freimaurer aller europäischen Staaten dem Stuhle Petri und der gesamten heiligen Kirche den Krieg erklärt und den Tod geschworen. Seit Anfang des 17. Jahrhunderts verkündigten die Gottesleugner Voltaire, Rousseau, Michelet usw. den Untergang der heiligen katholischen Kirche. Was bis jetzt einem gläubigen Menschen heilig und teuer war, wurde in den Kot gezogen. Der Gotteshass wuchs zum reißenden Strome an; er kam zum Ausbruch in Revolutionen und Bürgerkriegen. Am 9. November 1846 erließ Papst Pius IX. seine Enzyklika "Qui pluribus" über die Freimaurerei.

"...Ihr wisst, Ehrwürdige Brüder, dass diese erbittertsten Feinde des christlichen Namens von blinder Wut, rasender Gottlosigkeit getrieben werden, dass sie in unerhörter Dreistigkeit 'ihren Mund zu Lästerungen öffnen vor Gott', dass sie frei vor der ganzen Welt lehren, die hochheiligen Geheimnisse unserer Religion seien Dichtungen und Menschenerfindungen, die Lehre der katholischen Kirche sei dem Wohle der menschlichen Gesellschaft zuwider, ja, dass sie sich nicht schämen, selbst Christus und Gott abzuschwören..."

Weiter spricht der Papst, wie die Freimaurer die Rechte geistlicher und bürgerlicher Gewalt mit Füßen treten, er erwähnt die schändliche Verschwörung gegen den heiligen Priesterzölibat, die verkehrte Lehrweise, besonders in den philosophischen Wissenschaften, welche die Jugend auf beklagenswerte Weise täuscht und verdirbt.

Der Papst schließt mit den Worten: "... Damit der allgütige Gott Sein Ohr unsern Bitten leichter zuwende und unsere Wünsche gewähre, so lasst uns die heilige Gottesgebärerin, die unbefleckte Jungfrau Maria, stets um ihre Fürbitte bei Gott anrufen; ist sie ja unsere allerbeste Mutter und Mittlerin, unsere zuverlässige Hoffnung und unser festes Vertrauen; ist ja ihre Fürsprache bei Gott über alles mächtig, über alles wirksam..."

Wahrhaft, der Papst hätte keine bessere Helferin rufen können als Maria, die mächtigste Jungfrau und Mutter, die mit ihrem göttlichen Sohn der Schlange den Kopf zertritt. Auf ihrer Seite kämpfen Millionen starker Engel.



Gegen die Todfeinde der Kirche richtete auch Papst Leo XIII. am 20. April 1884 ein ernstes Rundschreiben. Es unterhält unter anderen folgende Sätze:

"... Die Freimaurer suchen sich zu verbergen, indem sie sich die Männer der Wissenschaft und der Literatur nennen, und behaupten, nur der Bildung wegen dem Orden beigetreten zu sein. Sie führen immer das Streben nach freieren Umgangsformen, die Liebe zum armen Volke im Munde. Sie tun, als hätten sie es eigentlich darauf abgesehen, die Gesamtlage des Volkes zu verbessern und die sozialen Vorteile zum Geingut aller zu machen. Wenn sie auch diese Absichten wirklich haben, so ist darin doch nicht all ihr Streben enthalten. Denn es müssen alle, die in die Freimaurerei aufgenommen werden, versprechen und sich verpflichten, ihren Führern und Meistern mit größter Willfähigkeit und Gewissenhaftigkeit zu gehorchen. Sie müssen bereit sein, auf jeden Wink und auf ein gegebenes Zeichen ihre Befehle auszuführen. Weigern sie sich, so sind sie jedem Strafgerichte, ja selbst dem Tode verfallen. In der Tat wird nicht selten die Todesstrafe über jene verhängt, die der Verletzung des Geheimnisses oder des Ungehorsams gegen Obere schuldig befunden werden. Die Todesstrafe wird mit solcher Verwegenheit und Hinterlist ausgeführt, dass der Mörder sehr oft den Augen der spähenden und strafenden Gerechtigkeit verborgen bleibt...

Die Oberen missbrauchen ihre Untergebenen zu jeder Freveltat, sie bewaffnen die Hand zum Morde... Ihr Vorgehen zielt auf den Untergang aller Religionen, besonders der katholischen hin.

In einem solch wahnsinnigen und scheußlichen Gebaren muss man ja fast den unauslöschlichen Hass und die Rachgier wiedererkennen, von dem Satan gegen Christus entflammt ist..." (Würzburg, F.H.Bucher, 1884)



Welch erschütternde Sätze! Gelten sie heute noch?



Sind nicht die gleichen Kräfte auch heute noch am Werk?

Sehr ernst schrieb am Anfang des Jahres 1970 ein besorgter Beobachter der Zeitlage: "Mit satanischer Raffinesse verstanden und verstehen es 'anonyme Kräfte' der sogenannten Siegermächte unter dem Schlagwort 'Demokratisierung', die Gesetzgebung und Rechtsprechung, Information und Unterhaltung, selbst die Mode in den Dienst des Abbaues der Autorität und sexueller Enthemmung zu stellen."

Und ein Kenner der Freimaurerloge schreibt Ende 1969 die inhaltsschweren Sätze: "Was sich heute als Neuhumanismus, als außerparlamentarische Opposition, als sozialistischer Humanismus, vor allem aber als Progressimus und Pluralismus so aufdringlich empfiehlt, ist nichts weiter als aufgehende Saat der Freimaurerei, ist ihr 'wogendes Korn', das ihr nach einigen Hunderten von Jahren fleißigen Säens nun in fast unübersehbarer Fülle zuwächst. Vor allem aber geht jene Saat auf, die nach 1945 aus den USA zu uns herüberkam, die Saat der 'Gott-ist-tot-Theologie'." (Hans Baum)

Nach Ansicht vieler ist die "Synagoge Satans" (= Freimaurerei) zum Generalangriff gegen die katholische Kirche angetreten, in dem sie die Konzilsatmosphäre durch ihre Agenten missbraucht.

Die Verwirrung unter Klerus und Laienschaft, so schreibt Hans Baum, ist kaum noch zu überbieten. Die Hauptverantwortung für den heutigen Niedergang des Glaubens- und Sittenlebens tragen nach seiner Überzeugung die Führer der Freimaurerei, die sogenannten "Hochgrade", die besonders in Amerika und England am radikalsten sind. Es gibt jedoch in den Reihen der Logenbrüder sehr viele Missbrauchte und Getäuschte, sehr viele Mitläufer, die dem bewussten Satanismus so ferne stehen wie jeder von uns.

Für die Führungsspitze aber gelten nach wie vor die programmatischen Sätze Leos XIII.: "Ihr Vorgehen zielt auf den Untergang aller Religionen, besonders der katholischen hin. In diesem Gebaren...muss man ja fast den unauslöschlichen Hass und die Rachgier wieder erkennen, vor dem Satan gegen Christus entflammt ist."

"Solange aber das verbrecherische Treiben Satans in der Freimaurerei derart verharmlost wird, wie das seit langem auch bei uns geschieht, muss jedes Volk kapitulieren." - Aufklärung ist höchst not-wendig.

Wie die Freimaurerei nur eine Selbsterlösung anstrebt und aus ihrer reinen Diesseitseinstellung im Kampfe gegen Gott und die Religionen steht, so ist auch im innersten Wesen der Kommunismus ein Kampf gegen Gott.

Er ist, von seiner Führung her gesehen, der Inbegriff der Willkür und Auflehnung gegen Gott. Er steigert sich in seiner Selbstherrlichkeit und in der Vergötzung des rein Irdischen zum Gotteshass.

Satan ist mehr denn je der Fürst unserer Zeit. Seine Taktik ist es, den Blick der Menschen nach unten zu ziehen. Selbstherrlichkeit nimmt dem Menschen die Sicht nach oben, steigert sich zum Gotteshass, zur Vergötzung der Materie.

Im Jahre 1836 haben Karl Marx (1818-1883) und sein getreuer Freund Friedrichs Engels (1820-1895), beide aus Deutschland, in London den "Bund der Gerechten" gegründet, den sie 1847 in den "Bund der Kommunisten" umwandelten. Noch war es der Kommunismus der Theorie - aber es war der gottlose Kommunismus.

Papst Pius IX. hat das Gefährliche und Zerstörende dieser Bewegung von Anfang an durchschaut. 1846 erließ er wenige Monate, nachdem er den päpstlichen Thron bestiegen hatte, seine Enzyklika "Qui pluribus", in der er über den gottlosen Kommunismus wörtlich schrieb: "Dieser ist eine verdammenswerte Lehre, die im höchsten Grad dem Naturrecht entgegengesetzt ist, und die, einmal zur Herrschaft gelangt, zu einem radikalen Umsturz der menschlichen Gesellschaft führen muss" (9.11.1846). Wie klar hat der Papst vorausgesehen, dass im damaligen Geheimbund der Kommunisten in London das Samenkorn für den kommunistischen Weltbolschewismus gelegt wurde!



FÜR MARX STAND DER MENSCH IM MITTELPUNKT

Dabei hat er Gott ausgeklammert und musste deshalb zur Vergötzung des Menschen kommen. So entwickelte sich sein Menschenbild, das den Menschen unter Ausschluß Gottes zum Höhepunkt und Endpunkt aller Weltentwicklung machte. Weil dem die Religion im Wege stand, wollte er den christlichen Kult als unsittlich und unmenschlich entlarven. Einerseits hatte er nur Hohn und Verachtung für die Religion, die er für "erledigt" hielt, andererseits hat er sie zugleich leidenschaftlich gehasst.

Es ist bitter ernst, was Frau Margarete Buber-Neumann in ihrem Buch "In Hitlers und Stalins Gefängnisses" niedergeschrieben hat. Sie hat als aktive Kommunistin das wahre Wesen des Kommunismus am eigenen Leibe erlebt und erlitten. Sie sagte: "Nur in der Gottlosigkeit hat der Kommunismus seinen Halt. In Theorie und Praxis ist er das Werk von Intellektuellen. Wie Marx, Engels und Lenin waren fast alle führenden Kommunisten intellektuelle Illusionare (= geistige Träumer) blind und taub der Wirklichkeit gegenüber." Letztlich lassen sich der Kommunismus und seine Erfolge trotz aller mit ihm verbundenen Unmenschlichkeit nur theologisch erklären, auf gut deutsch: als dämonische Macht, als teuflische Macht.

Nahezu zwei Drittel der Menschheit stehen bereits unter diesem atheistisch-kommunistischen Einfluss, und Monat für Monat dringt der Kommunismus weiter in neue Gebiete, auch in nichtchristliche Ländern. So hat er auch China erobert. Es wurden dort nicht nur die Christen zu Martyrern gemacht, sondern es wird leidenschaftlich alles bekämpft, was noch Religion heißt. Jegliche ethische Ordnung und Autorität, wie sie auch in heidnischen Religionen, im Konfuzianismus und in anderen, zu finden sind, soll ausgemerzt werden.

Die kommunistische Heils- und Erlösungslehre Mao Tse Tungs wird eine immer größere Gefahr. Die "Gehirnwäsche" mittels der Mao-Bibel, womit der ganze Westen überschwemmt wird, bedroht alle nichtkommunistischen Länder - besonders seit 1968/69.

Lenin ließ während seiner kurzen Herrschaft etwa zwei Millionen politische Gegner hinrichten, unter denen wohl ein hoher Prozentsatz con Christen war. Er sagte einmal: "Ausgemerzt müssen diejenigen werden, die die Gewissen der Menschen vergewaltigen.

JEDERMANN SOLL ATHEIST SEIN

Wir werden unser Ziel nicht erreichen, bis der Mythos Gott aus dem Denken der Menschen beseitigt ist." Der Verwirklichung der Weltrevolution, so meinen die Marxisten, stehe vor allem die Religion im Wege. Deshalb müsse sie bedingungslos vernichtet werden. Der Hass gegen Gott wird zur Pflicht jedes Marxisten.

Der Erfolg des Kommunismus ruht auf der Glut der Überzeugung dieser Menschen, für die allein richtige Sache zu kämpfen. Müssten nicht auch wir Christen glühend werden, glühend für Christus, glühend für Seine Sache!



Das Hakenkreuz wider das Christuskreuz

Auch Hitler wollte zur Vollendung seiner politischen Mission, zu der er sich berufen glaubte, in dem von ihm gegründeten Großdeutschen Reich Christentum und Kirche vernichten. Nach seinen Plänen sollten Staat und Gesellschaft so geführt werden, dass für das Christentum kein lebensfähiger Raum mehr übrig bliebe...

Aus den verschiedensten Dokumenten ersieht man in aller Klarheit, wie hasserfüllt Hitler über die katholische Kirche dachte, und wie er sie zu zerstören beabsichtigte...

Großen Hass trug Hitler gegen die heilige Eucharistie in sich. Zu Rosenberg äußerte er sich, die christlich-jüdische Pest gehe jetzt wohl ihrem Ende entgegen. Es sei geradezu furchtbar, dass eine Religion einmal möglich gewesen sei, die im Abendmahl buchstäblich ihren Gott aufesse.

Hitler nährte aber in sich nicht nur den Hass der Abtrünnigen gegen die Kirche; auch seine verneinende Moralphilosophie ließ ihn zu einem scharfen Gegner des Christentums und der katholischen Kirche werden. Vor Rauschning bezeichnete er das Gewissen als "eine jüdische Erfindung". Es ist wie die Beschneidung eine Verstümmelung des menschlichen Wesens.

"Die Vorsehung hat mich zu dem größten Befreier der Menschheit vorbestimmt. Ich befreie den Menschen von dem Zwang eines Selbstzweck gewordenen Geistes; von den schmutzigen und erniedrigenden Selbstpeinigungen durch Gewissen und Moral, denen immer nur ganz wenige gewachsen sein können."

Bei diesen Äußerungen (zu Rauschning) war sich Hitler des unversöhnlichen Gegensatzes zur christlichen Lehre wohl bewusst. Er verstieg sich sogar zu der Blasphemie, dass an der Stelle des Leidens und Sterbens des göttlichen Erlösers jetzt trete "das stellvertretende Leben und Handeln eines Führersgesetzgebers, das die Masse der Gläubigen von der Last der freien Entscheidung entbindet."

WIE SEHR SICH HITLER ALS ERLÖSER SAH,

geht aus einem vom 14. August 1943 erhaltenen Schriftstück hervor, das den Vermerk trägt "Ohne Durchschlag. - Streng Reservat! Nur für den Führer bestimmt." Dr. Müllern-Schönhausen hat es uns in seinem Buch "Die Lösung des Rätsels Adolf Hitler" aufgezeichnet. Einige Sätze aus diesem Vorschlag eines "Eingeweihten" (namens Bauer) seien hier zitiert:

"Sofortige und bedienungslose Abschaffung sämtlicher Religionsbekenntnisse nach dem Endsieg... mit gleichzeitiger Proklamierung Adolf Hitlers zum neuen Messias."

"Der Führer ist dabei als ein Mittelding zwischen Erlöser und Befreier hinzustellen (!) - jedenfalls als ein Gottgesandter, dem göttliche Ehren (!) zustehen."

"Die vorhandenen Kirchen, Kapellen, Tempel und Kultstätten der verschiedenen Religionsbekenntnisse sind in 'Adolf-Hitler-Weihestätten' umzuwandeln."

"Als Vorbild des Gottgesandten möge die Figur des Gralsritters Lohengrin dienen, die, keltisch-germanischer Phantasie entsprungen, bereits ein gewisses traditionelles Ansehen genießt."

"Durch entsprechende Propaganda müsste die Herkunft des Führers noch mehr als bisher verschleiert werden (!), so wie auch sein künftiger Abgang einmal spurlos und in vollständiges Dunkel zu erfolgen hätte (Rückkehr in die Gralsburg)."

Dass dieses Schriftstück Hitler vorlag und seine Billigung fand, geht aus einer handschriftlichen Anmerkung des "Gottgesandten" hervor. Sie lautete: "Der erste brauchbare Entwurf! Zur Bearbeitung an Dr. Goebbels. Adolf Hitler."

Der Nazismus ging geradezu auf eine Zerstörung der menschlichen Person aus, die dem Moloch Rasse geopfert werden sollte, wie sie anderswo dem Moloch Staat oder der Gesellschaft geopfert wurde. An die Stelle der christlichen Liebe setzte man den Hass gegen die Staatsfeinde, die Kapitalisten, die Intellektuellen, die Kommunisten, die Internationalisten und vor allem gegen die Juden. Das Hakenkreuz erhob sich gegen das Kreuz Christi...

Der Bischof von Münster, Graf Galen, schleuderte den Nazis ins Gesicht: "Ein Gehorsam, der die Seele versklavt, ist Sklaverei, ist die erniedrigendste aller Sklavereien! Sie ist schlimmer als Mord, denn sie zerstört die Persönlichkeit des Menschen selbst; sie versucht seine Gottebenbildlichkeit zu zerstören..."



Die zersetzenden Kräfte unserer Tage

Schwester Basilea Schlink, die Oberin der evangelischen Marienschwestern in Darmstadt, hat wie kaum jemand das Apokalyptische (= Endzeitliche) unserer Tage gezeichnet. Sie berichtet unter anderem über die Rebellion der Studenten: "Ein Flugblatt der Tübinger Basisgruppe 'Theologie' schreibt im November 1968: 'Das Neue Testament ist ein Produkt neurotischer Spießer... Es verdummt die Menschen, statt sie über die objektiven Interessen aufzuklären...'

Und ein Studentenvertreter berichtet über den Ertrag einer Theologenkonferenz in Berlin im Oktober 1968 folgendes: 'Die Kirche verwaltet das Sterben und hält den Menschen von einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Tod ab...Der Versuch, die Schuldgefühle durch einen Ritus wie das Abendmahl therapeutisch aus der Welt zu schaffen, muss lächerlich erscheinen...'

Oder da ist das Hamburger 'Vaterunser', bei dem man sich nicht scheut, das Gebet des Herrn blasphemisch zu missbrauchen, um ein bürgerliches Christentum zu geißeln:

'Kapital unser, das du bist im Westen, amortisiert werde deine Investition, dein Profit komme, deine Kurse steigen...!'

Auf dem Dach des besetzten ostasiatischen Seminars in Berlin wird eine rote Fahne gehisst: 'Folgt der roten Fahne, sie flattert euch voran!' - im Rosa-Luxemburg-Institut. In der Pariser Sorbonne weht über dem Gebäude der philosophischen Fakultät die rote Fahne der Revolution und die schwarze Fahne der Anarchie. Auch über der Frankfurter Universität weht die rote Fahne. Universitäten werden in diesem Sinne umbenannt: 'in Karl-Marx-Universität' in Frankfurt, in 'Rosa-Luxemburg-Institut' in Berlin.

Schriften sozialistischer Autoren wie Mao, Castro werden im Innenhof der Sorbonne in den Wandelgängen an Ständen feilgeboten. Beim Berliner Vietnam-Kongress ist ein Buchstand mit Schriften von Mao, Marx, Marcuse.

Welcher Geist ist es also, der die Rebellion der Studenten treibt - der hinter den revolutionären Strömungen steht? Es ist der Geist des kämpferisch-atheistischen Kommunismus."

"ES IST EINE LAWINE INS ROLLEN GEKOMMEN"

und geht nun unaufhaltsam weiter - das Erbe des marxistischen Atheismus aufgreifend und weiterführend. Mao, Marx, Lenin, Castro sind die Vorbilder der jungen revolutionären Studentenbewegungen, die sie noch übertreffen wollen. Worin wollen sie diese noch übertreffen? Der Motor all dieser Männer, der Geist, der diesen Anarcho-Kommunismus treibt, ist derselbe wie bei Marx und Lenin: eine grenzenlose Empörung gegen Gott und zugleich Hass gegen alle Christen, die in den atheistisch-kommunistischen Ländern zu Millionen umgebracht wurden.

Ein Plakat der Demonstranten bei einer Störaktion am Heiligen Abend 1967 in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche provozierte: "Hasset eure Feinde, flucht denen, die euch beleidigen, vergeltet Provokationen mit Gewalt!"

Hier wird wieder deutlich, dass Satan, der große Hasser Gottes, hinter solchem Aufruhr steht, wenn auch manche, die sich von diesem Fanatismus anziehen und mitreißen lassen, diese Grundströmung nicht sehen und an vordergründigen "Reformzielen" sich entzünden. Wenn darum die Parole Rudi Dutschkes und anderer Wortführer der Studenten ist: "Beseitigt muss die Herrschaft des Menschen über den Menschen werden!", so geht dieser Kampf letzten Endes...eigentlich gegen Gott... Er hat Seine Gebote als Grundlebensordnung den Menschen zu ihrem Heil gegeben.



Wahrhaft weltweiter Aufruhr gegen Gott

Voll Sorge lesen wir selbst in christlichen Zeitschriften und Büchern die Frage, ob der heutige Zusammenbruch alter Werte vielleicht einen Aufbruch zu neuen Lebensformen sichtbar mache. Nein, was aus Hass gegen Gott geboren ist, kann nicht zu einem neuen Aufbruch führen. Es wird unweigerlich zu immer größerer Zerstörung führen, denn Hass tötet. Es geht bei dieser kommunistischen Ideologie um die Auseinandersetzung mit dem Jenseitigen, dem Ewigen, um den Hass gegen Gott...

Nun tritt eine dritte Bewegung auf, die Marx und Mao noch übertreffen will in ihrem Hass und in ihrer Zerstörungswut...

An die Stelle des abgesetzten Gottes setzt sich der Mensch mit seiner Autokratie und Autonomie. Das "Ich diene nicht" Satans ist dem heutigen Menschen Richtschnur geworden. Die Auflehnung richtet sich nicht gegen die weltliche Autorität, sondern erfasst auch die Familie (Matth. 10, 35-37) und ist voll Hass gegen Gott.

In geradezu erschreckender Weise sagt ein tiefer Beobachter unserer Zeit: "Was wir heute erleben, ist die totale dämonische Umsessenheit der Menschheit." Ganz besonders tritt die dämonische Bedrängtheit unserer Jugend zutage durch die Sex-Schlammflut, durch Rauschgift - 'Apo' - Studentenkrawalle usw.

WAS IST ZU TUN?

Der Kampf muss bei uns beginnen.

"Es gilt durch unser ganzes Leben in Wort und Tat dem Menschenkult die Anbetung und Verherrlichung Gottes entgegenzusetzen. Es gilt, durch Hingabe an den Willen des Lebendigen Gottes, an Seine Gebote, im Vertrauen auf Seine Liebe der Empörung gegen Gott das Zeugnis eines von Gott geleiteten Lebens entgegenzustellen. Es gilt weiter, im Gebet sich der vordringenden Macht des Antichristentums entgegenzustellen und um jede davon bedrohte Menschenseele zu ringen, damit sie noch aus dieser Umgarnung herausgerissen werde; deshalb auch zu rufen und zu warnen, ob es noch jemand höre."

"Heute heißt es", so sagt Schwester Basilea, "in kleinen Dingen sich zu üben und nach Jesu Wort zu tun: 'Vater, Mutter, Haus, Hof' - also was uns wert ist -, 'zu verlassen', Liebstes dranzugeben, Wenn Er dazu ruft. Heute heißt es, wie Jesus es tat, sich als Sein wahrer Nachfolger zu entäußern, herzugeben, abzusagen dem, woran ich hänge; mein Leben und, was zu meinem Leben gehört und es mir lebenswert macht, zu verlieren. Wie kann ich sonst, wenn das Antichristentum immer mehr voranschreitet, für Jesus alles verlieren - vielleicht meine Stellung, jede Möglichkeit eines Einkommens, meine Lieben? Wie bin ich fähig, mich sogar gegen mir nahestehende Menschen zu stellen, wenn sie vielleicht gegen Jesus kämpfen? Wie kann ich dann meine Freiheit, meine Ehre, ja mein Leben drangeben?" - (Aus "Welt im Aufruhr").

Es heißt endlich, den Geist der Bergpredigt sich zu eigen zu machen und dem Hass die Liebe entgegenzusetzen. Ein Goldstrom der Liebe muss unsere eiskalte Welt erwärmen und zur Besinnung bringen. Nur flammende Liebe kann das Angesicht der Erde erneuern.

Die Welt wird nicht durch Gewalt gerettet.

Die Welt wird durch den Geist gerettet werden - den Heiligen Geist, der die Liebe ist, der die Liebe wirkt.

In einzigartiger Weise schaltet sich in diesem Rettungswerk die Braut des Heiligen Geistes, die Mutter des Erlösers ein: Maria.

(entnommen aus: Dein Antlitz leuchte über uns -, von A.M.Weigl)

von 23.02.2011 11:34

SPÄTE HEIRAT

Gusti 79, und Walter 82 sind schon viele Jahre im Seniorenheim zu Hause. Nun entscheiden sie sich, zu heiraten. Wie sie so ganz begeistert die Hochzeitsvorbereitungen diskutieren, kommen sie an einer Apotheke vorbei. Walter schlägt vor, doch kurz hineinzuschauen . Er fragt den Apotheker: "Sind Sie der Chef hier?" Der Apotheker antwortet: "Ja, das bin ich und womit kann ich helfen?" Walter: "Wir wollen heiraten, haben Sie Herzmittel?" Der Apotheker: "Selbstverständlich"! Walter: "Auch Medizin für den Kreislauf?" Apotheker: "Eine sehr große Auswahl!" Walter: "Mittel gegen Rheuma und Gicht?" Apotheker: "Da sind wir Spezialisten!" Walter: "Was gegen Gedächtnisschwund und Parkinson?" Apotheker: "Ja, sehr wirksame Mittel!" Walter: "Und wie steht es mit Vitaminen und Schlaftabletten?" Apotheker: "Führen wir natürlich auch!" Walter: "Und haben Sie auch Inkontinenzwindeln?" Apotheker: "Ja in allen Größen!" Walter: "Auch Rollstühle und Gehhilfen?" Apotheker: "Alle Modelle und Preislagen!"

Walter zu Gusti:
"Was meinst du Liebste, ist das nicht der perfekte Laden für unsere Hochzeitsliste?

von 18.02.2011 08:09

Die Berufung zur Ehe
Von Rev. Father Dominic Radecki, CMRI

(„The Marriage Vocation“ in „The Reign of Mary“, Vol. XXXVII, No. 123)


Man kann eine Berufung mit der Hauptfeder einer Uhr vergleichen. Wenn die Hauptfeder gut gebaut ist, arbeitet sie korrekt und ermöglicht so den Uhrengängen, richtig zusammenzuarbeiten, so dass die Uhr genau geht und ihre Funktion erfüllt. Ist die Hauptfeder von Anfang an minderwertig oder gedankenlos und ungenau zusammengesetzt, so geht sie früher oder später kaputt und die Uhr ist wert- und funktionslos.

Um sicherzugehen, dass eine Berufung ein möglichst solides Fundament besitzt, müssen wir beten, um Gottes besonderen Willen für uns zu erkennen. Gott beruft jede Seele in einen bestimmten Stand, der uns zum höchsten Maß der Freude führen wird - in diesem und im ewigen Leben. Eine Person kann zum religiösen Leben, zum Stand der Ehe oder zum Ledigenstand berufen sein. Alle drei Berufungen erfordern spezielle gemeinsame Qualitäten, von denen die wichtigste die Selbstlosigkeit ist. Um in jedem dieser Stände erfolgreich zu sein, sind also Selbstverleugnung und Opfer unerlässlich. Wir sollten niemals irgendeine Berufung soweit idealisieren, dass wir glauben, sie sei freier von Unannehmlichkeiten und Stress als eine andere.

Keine dieser drei Berufungen wird uns einen Ausweg bieten aus Pein und Leiden oder uns auch von einer Gehorsamsverpflichtung befreien. In keiner können wir unseren “eigenen Weg” gehen, wenn wir anhaltende Freude erlangen wollen, es sei denn unser Weg ist auch Gottes Weg (Dorothy Grand, So! You Want to Get Married!, S.9).

Der allmächtige Gott, der uns am besten kennt, bestimmt unsere Berufung. Das hat Christus klar herausgestellt, als er zu den Aposteln sagte: “Ihr habt nicht Mich erwählt, sondern Ich habe euch erwählt.” Da uns jedoch ein freier Wille geschenkt ist, besitzen wir die Möglichkeit, Gottes Plan für uns zu akzeptieren oder ihn abzulehnen.

Der allmächtige Gott lehrt uns, dass die Ehe und die Entwicklung dahin, von der ersten Liebe an und dem Entschluss zu heiraten bis zum Austausch der Ja-Worte und der freien gegenseitigen Hingabe in der körperlichen Vereinigung, Kindern das Leben zu schenken, dass all das eine heilige Berufung ist, ein Ruf, mit dem Er uns zu Sich ruft. So dienen die Verheirateten Gott, und ihre Berufung unterscheidet sich von jeder anderen, denn sie basiert auf Deiner Liebe erst zu einer einzelnen Person, dem Gatten oder der Gattin, und schließlich zu Deinen eigenen Kindern und auf dem Dienst an ihnen (Mai-sie Ward, Be Not Solicitous, S.172-173).

Die drei Entscheidungen. Während der nächsten drei Jahre (hier wendet sich der Autor an einige Jugendliche - Anm.) wirst Du, wenn Du dies nicht schon gemacht hast, die drei wichtigsten Entscheidungen Deines Lebens treffen. Das ist erstens die Wahl des Platzes, den Gott in Deinem Leben einnimmt, zweitens die Berufswahl und drittens die Wahl Deines Mannes oder Deiner Frau. Ein oder zwei gute Entscheidungen sind nicht ausreichend für ein verhältnismäßig glückliches Leben. Um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen, musst Du in allen drei Punkten die richtige Entscheidung treffen.

Da Deine Wahl in allen drei Gebieten solch schwere Konsequenzen trägt, ist es klug, sich von seinen Eltern und seinem Beichtvater führen zu lassen. Glaube nicht, sie verstünden nichts von Deiner Situation. Wenn Du ihnen das auch nicht zugestehen willst, so würdige doch ihre Erfahrung, ihr “da war ich auch schon” und “das habe ich auch schon gemacht”. Jeder stimmt darin überein, dass die Rückschau eine etwas klarere Sicht der Dinge bietet. Bedenke auch, dass sie für Dich nur das beste wollen.

Handle nicht zu schnell und lasse Dir genügend Zeit, alles zu durchdenken. Man braucht viel gesunden Menschenverstand in solch wichtigen Angelegenheiten. Und vergiss nicht, dass Gott Dein bester Führer ist. Durch inniges anhaltendes Gebet wirst Du die Einsicht erlangen, kritisch und weise zu urteilen.

Die Wahl des Ehemannes oder der Ehefrau. Eine intelligente und attraktive Frau in ihren frühen Dreißigern suchte sorgfältig den richtigen Mann zum Heiraten. Jemand schalt sie mit der Bemerkung: “Warum sind Sie denn immer noch nicht verheiratet?” Die junge Frau, die aus kluger Überlegung auf den richtigen Mann wartete, antwortete: “Vielleicht will Gott, dass ich glücklich bin.” Mit anderen Worten: Wenn sie vorschnell geheiratet hätte, könnte sie es, zur Ruhe gekommen, bereuen. Weitaus besser ist es, wenn sie sich klug und besonnen bei der Wahl des Lebenspartners verhält, denn er ist wirklich für ein ganzes Leben.

Wenn Du einen Partner für die Ehe wählen willst, musst Du sorgfältig erwägen, denn eine romantische unbesonnene Wahl bereitet Dir Leid für den Rest Deines Lebens. Father. Charles Doyle legt in seinem Werk Cana is Forever folgendes dar:

“Die Wahl eines Partners für ein Leben in der Ehe ist eine große und schwerwiegende Verantwortung. Man geht die Verpflichtung ein, einander zu lieben und zu dienen, Kinder zu erziehen und zu führen und gleichzeitig Gott zu dienen mit seinem ganzen Herzen, seiner ganzen Seele und seinem ganzen Gemüt. Jedes dieser Werke, schon für sich allein genommen, erfordert einen großen Glauben und Beständigkeit. Und so können all diese Aufgaben zusammengenommen nicht ohne besondere Hilfe vom Himmel erfüllt werden.

Einen Gefährten fürs Leben zu wählen, um ihm treu zu sein in Freud und Leid, in Reichtum und Armut, in Krankheit und Gesundheit bis zu seinem Tod: Das ist ganz offensichtlich eine Aufgabe, die ein vernünftiges und kluges Urteil erfordert. So viel hängt von der richtigen Entscheidung ab, dass eine unmittelbare Vorbereitung im Gebet unerlässlich ist. Von der Wahl des Ehegatten oder der Ehegattin hängt Glück oder bitteres Bereuen während dieses Lebens und sogar Himmel oder Hölle im nächsten Leben ab.” (S.42)

Ein arabisches Sprichwort sagt: “Erwähle Dein Pferd aus Hunderten, Deinen Freund aus Tausenden und Deine Frau aus Zehntausenden.”

Das Misslingen der Ehe. Ein Mangel an angemessener Bemühung und Besonnenheit bei der Wahl eines Partners kann zu einem Zerbrechen der Ehe oder, bestenfalls, zu einem schwierigen und un-glücklichen Eheleben führen. Liebe mag blind sein, aber Du selbst musst es nicht sein, und Du solltest es auch lieber nicht sein bei der Wahl eines Freundes fürs Leben und Gatten in der Ehe. Wie traurig aber ist es, dass doch so viele Ehen, die gut begonnen haben “auseinander gegangen” sind wegen Untreue, unkontrollierten Ärgers, Egoismus`, Benutzung des Ehepartners zu egoistischen Zwecken oder auch wegen anderweitigen ehelichen Missbrauchs. Ihr Ergebnis: Trennung, Scheidung, verlassene Gatten und Gattinnen, zerstörtes Zuhause.

“Der Zerfall einer Ehe wird [oft] hervorgerufen durch einen Mangel an Reife bezüglich der Emotionen, des Intellektes und der Berufung, durch das Fehlen auch nur einer Ahnung von der wirklichen Absicht, Heiligkeit, Wichtigkeit und Unauflösbarkeit der Ehe, durch falsche Voraussetzungen und Vorbilder von Seiten der Eltern und durch eine unverständige Wahl des Gefährten ohne Rücksicht auf grundsätzliche, religiöse, intellektuelle oder soziale Verwandtschaft.” (Father Charles Doyle, Blame No One but Yourself, S.xi)

In einer unglücklichen Ehe lebende Menschen drücken ihre Enttäuschung üblicherweise dadurch aus, dass sie sagen: “Wenn ich gewusst hätte, wen ich da heirate, hätte ich ihn nie geheiratet.” Zahlreiche Umfragen ergeben, dass ein hoher Prozentsatz verheirateter Erwachsener bezweifelt, die richtige Person geheiratet zu haben, und diese Leute erklären, dass sie sich anders entscheiden würden, wenn sie noch einmal heiraten würden. Diese Paare hatten offensichtlich keine realistische Vorstellung von Ehe. Wären sie richtig an die Ehe herangegangen, so hätten sie davor gewusst, was für ein Typ ihr Freund wirklich ist bzw. als wer er sich entpuppt. Wenn sie einmal verheiratet sind, ist es zu spät.

In seinem Buch Blame No One but Yourself schreibt Father Charles Doyle:

“Das Einzige, was man für solche unglücklichen Leute tun kann, ist, sie an das Versprechen zu erinnern, das sie einander gegeben haben: Einander die Treue zu halten in Freud und Leid, in Reichtum und Armut, in Krankheit und Gesundheit bis dass der Tod sie scheidet; und sie daran zu erinnern, dass das Sakrament der Ehe die untrügliche Sicherheit auf Hilfe gibt durch ausreichend sakramentale Gnaden, einander immer treu zu bleiben, mag es auch noch so schwer und lästig sein. Wie dumm aber ist es, irgendwelche Anforderungen an die Gnade Gottes zu stellen, nur weil zwei Leute keine Vorstellung von richtiger Liebe hatten, Charakterzüge nicht richtig einschätzen konnten oder auf offensichtliche Anzeichen von Gefahr in der Zeit des Werbens oder der Verlobung nicht reagierten.” (S.x)

Das Erkennen möglicher Probleme. Im voraus sollten diejenigen, die auf der Suche nach einem Gatten sind, als erstes lernen, verschiedene Charakterfehler zu erkennen, die Missverständnisse hervorrufen und die Ehe zerstören können. Wenn sie sich dann auf die Ehe vorbereiten, müssen sie imstande sein, diese Fehler an der zukünftigen Braut oder dem Bräutigam wieder zu erkennen. Es gibt einen Spruch, der diese Wahrheit folgendermaßen darstellt: “Halte vor der Ehe Deine Augen weit offen”, und dann: “Halte sie halbgeschlossen nach der Ehe.” Nach der Eheschließung ist es zu spät, wählerisch zu sein. Dann musst Du lernen, einige der Ärgerlichkeiten, die Dein Gatte nicht ablegen kann oder will, zu ignorieren und Dein Augenmerk auf seine guten Seiten zu richten, denn jeder hat ein paar davon.

In der Ehe darf es nicht nach der Art einer Einbahnstraße verlaufen. Selbst die richtige Person zu sein ist genauso wichtig für eine erfolgreiche Ehe wie das Finden der richtigen Person. Daher musst Du Dein Gewissen erforschen und Deine Gewohnheitssünden ausrotten, Charakterfehler beseitigen und lästige Gewohnheiten ablegen. Dein Erfolg wird sich danach bemessen, wie sehr Du Dich bei Deiner Wandlung der Gnade Gottes anvertraust. Aus diesem Grund ist das Funktionieren Deiner Ehe in großem Maße abhängig von Deiner Hingabe an Gott. Diese Besserung Deines Lebens spielt sich tief in Dir selbst ab, denn Du weißt, dass es an der Zeit ist, Dich um diesen Aspekt Deines Lebens zu kümmern, da Du so nicht nur Deine Liebe zu Deiner Braut unter Beweis stellst, sondern auch Deine Liebe zu Gott.


Aus dem Englischen übersetzt
von Andreas Heyne

von esther10 17.02.2011 00:16

Gott zu danken ist unsere Berufung Von zehn Aussätzigen, die geheilt wurden, kehrte nur ein einziger zu Jesus zurück, um Gott zu danken! – Im Evangelium nach Lukas wird auf drastische und eindrucksvolle Weise aufgezeigt, wie groß die Güte Gottes ist und wie selten wir Menschen daran denken Gott zu danken.
Ist es nicht auch im Alltagsleben so, dass wir allzu viel als selbstverständlich ansehen? Da haben wir das Glück, gesund zu sein, und wir tun so, als ob das völlig normal wäre. Oder wir dürfen einer wohlgeordneten Familiengemeinschaft angehören, und wir schätzen dies nicht wirklich. Wir haben einen erfüllenden Beruf und ein gutes Einkommen und sind doch nicht zufrieden. Leider sind wir oft in der Gefahr, immer nur das Negative zu sehen und über das, was uns fehlt, zu klagen. Zufriedenheit und Dankbarkeit sind selten geworden; gerade in unserer Zeit!
Und im religiösen Leben: Wie sieht es da aus? Es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Not lehrt beten.“ Ein gewisser Wahrheitsgehalt lässt sich nicht leugnen, obwohl es auch nicht immer zutrifft. Aber sollte man nicht umgekehrt sagen: Wir haben doch noch viel mehr Grund, zu Gott unser Herz zu erheben, wenn es uns gut geht, als bloß in der Not? Denn dann zeigen wir Gott, dass wir ihn und seine Gaben schätzen und dass er nicht nur als letzter Nothelfer gebraucht wird, wenn es wirklich nicht mehr weitergeht.

von 06.01.2011 11:57

Liebe Mitglieder,
ich wünsche Euch Gottes Segen, und alles Gute für das Jahr 2011. Nun ist ein Jahr 6 Tage alt, und wir feiern Heute das Fest der heiligen 3 Könige aus dem Morgenland, die nach Betlehem kamen um Christus als Kind in der Krippe zu huldigen. Auch viele Christen feiern mit Gottesdienste diesen Tag, und erinnern Uns an die Ereignisse, die damals sich ereignet haben.
Mit vielen Grüße möchte ich diesen Brief schließen, es grüßt Euch
Paulus2010

von 07.12.2010 13:37

Liebe Mitglieder,
ich feue mich, dass ich nun zu Eueren Kreis gehören kann, werde versuchen noch einige Bilder zu gestalten.
Leider habe ich noch Probleme mit den Einstellungen, aber mit Gottes Kraft wird mir dies auch gelingen.
Es grüßt Euch an diesem Tag
Paulus 2010

von 07.12.2010 00:44

Schönstatt ist mir sehr bekannt, weil ich aus Remagen-Kripp komme, was nicht weit von Koblenz entfernt ist. Bei mir im Ort gab es Schönstätter Schwestern, die im Kindergarten und auch in der Kirche als Messnerinnen tätig waren. Im Krankenhaus Remagen leisten die Schwestern auch Ihren Dienst am Nächsten, was ich auch in den sechziger Jahre durch Aufenhalte Im Krankenhaus am Körper und der Seele gespührt habe. Mit diesen Zeilen möchte ich Euch mitteilen, dass ich noch Heute nach 40 Jahre dies nicht vergessen habe und werde. Möge Gott den Schwestern und auch Alle Hausgäste die Kraft der Erleuchtung geben.
Mit Gottes Grüße möchte ich diesen Bericht schließen.

von 05.12.2010 00:57

Wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme
das Wasser des Lebens umsonst.

Offenbarung 22,17

von esther10 30.11.2010 00:31



Domkapitulare sind...Beter in der Gemeinschaft mit dem Bischof

Tebartz-van Elst: Ein Domkapitel ist als oberstes Beratungsgremium des Bischofs nicht Behörde, sondern Begleitung – Gott braucht Menschen, die mit innerer Leidenschaft für Christus brennen



Limburg (kath.net) Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sich bei der Einführung von zwei neuen Domkapitularen in ihr Amt zur Aufgabe eines Domkapitels geäußert. Im Rahmen einer Pontifikalvesper wurden Dr. Johannes zu Eltz und Dr. Wolfgang Pax als Domkapitular bzw. Ehrendomherr eingeführt, dies teilt das Bistum Limburg in einer Presseaussendung mit.

Bischof Tebartz-van Elst sieht die „vornehmste Aufgabe eines Domkapitels“ darin, „in Gemeinschaft mit dem Bischof Beter zu sein für die Kirche von Limburg.“ Alle Mitglieder des Kapitels verbinde die Sorge um das Lob Gottes, die Liturgie, und ihr tiefstes Wesen: betende Kirche zu sein. Aus dieser Konspiration des Gebetes komme die Inspiration des Rates. Als oberstes Beratungsgremium des Bischofs sei das Kapitel nicht Behörde, sondern Begleitung.

Es gehe darum, miteinander Christus, dem Herrn der Kirche und aller Zeiten, den Weg zu bereiten. „Kapitularer Dienst ist in diesem Sinn Späherdienst. Mitzuschauen und vorauszuschauen, wo sich manche Abenddämmerung im kirchlichen Leben in die Morgendämmerung unseres Glaubens wandelt“, so der Bischof. Gott brauche Späher und Sprecher für seine Kirche. Er brauche Menschen mit Mut zur Mission, die mit innerer Leidenschaft für Christus brennen.

Der Advent mache die Abenddämmerung zu einem Bild im Glauben wie im Leben. „Abenddämmerung bringt die Frage mit sich, was zu Ende geht. Wenn der Tag mit seiner Helligkeit und Vertrautheit abnimmt, bedrängt die Frage: Was kommt danach?“, so Tebartz-van Elst. Die derzeitigen Umbrüche in Kirche und Gesellschaft hätten etwas von dieser Bedrängnis.

Allerdings schimmere hinter der augenscheinlichen Säkularisierung des Lebens ein neues Interesse an Religion durch. Junge Leute fragten mit einer beeindruckenden Ernsthaftigkeit nach dem, was dem Leben Orientierung gibt. „Wir stehen als Kirche in diesem bemerkenswerten Übergang. Auf den ersten Blick erscheinen die Schatten länger zu werden. Manche haben das Gefühl der Abenddämmerung“, so Bischof Tebartz-van Elst. Mit dem Blick des Glaubens lasse sich allerdings erkennen, dass die Nacht vorgerückt und der Tag nahe sei (Röm 13, 11-12)
.

von 13.11.2010 17:37

Über den inneren Frieden und über die innere Unzufriedenheit — Das Sakrament der Beichte kann zum roten Teppich zu dem wahren inneren Frieden werden.

Liebe Schwester in Jesus und Maria,

vielen Dank für Ihren Brief. Ich helfe von Herzen gern, den Herrn Vater in das Herz der Gottesmutter zu bringen. Ich betrachte dies umso mehr als eine dankbare Aufgabe, da ich spüre, dass die betreffende Seele sich auch selber nach der Berührung mit der Gottesmutter sehnt. Der Vater ist sich dessen nicht ganz bewusst, seine Seele jedoch hat Maria nie losgelassen. Es freut mich ebenfalls, dass Sie darum bitten, der Vater möge den inneren Frieden finden und eine reumütige Beichte sprechen können. Die Seele wird erst fruchtbar in ihren Werken für Gott, wenn sie den inneren Frieden instand zu halten bzw. wiederzufinden weiß.

Der innere Friede ist eigentlich wie eine relative Windstille in der Seele, in jenem Sinne, dass die Seele sich in dieser Verfassung nicht von irgendwelchen Einflüssen erschüttern lässt, sich deshalb auch nicht leicht in demjenigen lähmen lässt, was sie für Gott tun kann, und außerdem auch empfänglicher für alles Gute ist, was Gott ihr zukommen lässt. Der innere Unfriede kommt durchwegs aus unbewältigten Erinnerungen und Erfahrungen hervor, aus einer Auflehnung der Seele gegen ihre eigene innere Beschaffenheit und aus Unzufriedenheit mit dem Gang des eigenen Lebens, mit dem eigenen Schicksal. Der innere Unfriede weist immer darauf hin, dass manches nicht so läuft, wie es sich die Seele gedacht oder erhofft hat. Wenn dahingegen der wahre innere Friede in der Seele Wurzeln schlägt, weist dies darauf hin, dass die Seele sozusagen ihren Frieden mit der Art und Weise geschlo ssen hat, wie Gottes Vorsehung ihren Lebensweg lenkt. Ich könnte es so ausdrücken, dass der innere Friede in jenem Augenblick geboren wird, wenn die Seele in sich ganz aufrichtig, protestlos und von Herzen zu Gott bzw. zu Maria sagt: “Also gut, ich finde mich mit Deinen Verfügungen und Deiner Führung ab und stelle mich von jetzt ab innerlich darauf ein, diesen treu zu folgen; denn ich habe (endlich) begriffen, dass Du es nur gut mit mir meinst.”

Um den inneren Frieden bitten, sei es für uns selbst, sei es für eine geliebte Seele, heißt im Grunde genommen, um die eindeutige Empfindung des wahren Glückes bitten; denn der innere Friede ist die Verfassung, in welcher das Herz jegliche Verspannung loslässt, ganz neu aufatmet und jeden Widerstand gegen das Schicksal aufgibt. Die Seele in jener Verfassung betrachtet ihre Welt und ihr Leben ganz anders, als gäbe es nur noch Sonne. Während die unzufriedene Seele sogar bei Sonnenschein noch nach der kleinsten Wolke zu suchen scheint, findet die zufriedene Seele sogar an einem regnerischen Tag noch die Sonne... im eigenen Herzen. Wie kommt das? Weil diese Seele endlich Gottes Gegenwart in sich entdeckt hat. Wie könnte ich mich denn nicht freuen, wenn eine Seele Maria um dieses Geschenk bittet?

Die Bitte um die Gelegenheit, eine reumütige Beichte abzulegen, ist im Grunde genommen sehr eng mit der ersten Bitte verknüpft: Das Sakrament der Beichte kann zum roten Teppich zu dem wahren inneren Frieden werden. Der Zusammenhang zwischen den beiden lässt uns erkennen, dass der innere Friede eigentlich eine Frage der Empfindung der inneren Reinheit ist. Man könnte sich das Bild eines Menschen vor Augen halten, der in einen schlammigen Graben hineinfällt. Wenn er aufrecht steht, ekelt es ihm gleich vor sich selbst. Welchen Einfluss hat dieser Zustand auf sein Gemüt? Durchwegs wird er unruhig werden, unzufrieden, ohne Lust, irgendetwas zu unternehmen, bis er sich gereinigt hat. So empfindet es die Seele, die den Schlamm mancher Unreinheit in sich spürt. Nicht nur die eigentliche Sünde kann die Seele innerlich unruhig machen, auch das Gefühl, dass sie nicht ganz den Erwa rtungen anderer und bzw. oder den eigenen Erwartungen entsprochen hat, kann lähmend wirken.

Die Herrin aller Seelen lädt uns (Sie und mich) dazu ein, Sie darum zu bitten, dass der Vater mit einem ausreichend klaren Gedächtnis und klaren Verstand tief in sich hineinschauen kann, um einiges in der Beichte auszusprechen, das ihn (vor allem nach seiner eigenen Empfindung) in der Seele entstellt haben kann und ihn innerlich aufgewühlt hat, damit er sich nachher wieder des Verlangens nach der Berührung mit der Gottesmutter bzw. mit Gott bewusst wird. Oft verhindern die Spuren alter Fehler, dass sich die Seele ihres Verlangens bewusst wird, Gott im inneren Leben zu spüren.

Eigentlich können Sie Maria bereits etwas sehr Wertvolles “im Austausch” anbieten: Der Vater betet ja noch selber täglich den Rosenkranz. Wunderbar. Sie können nun täglich vor dem Rosenkranzgebet zu Maria sagen:

“Meine Himmlische Mutter und Herrin, ich weihe Dir das Rosenkranzgebet, das mein Vater Dir gleich schenken wird. Geruhe, es als eine Rose anzunehmen. Möge der Duft dieser Rose ihm die Gnade erwirken, den Rosenstrauß des Sakramentes der Versöhnung zu erben, das ihn befreien wird. Geruhe, sein Herz nach diesem Strauß verlangen zu lassen und seine Seele für die volle Verwendung dieses Straußes zu erschließen.”

Durch die Weihe jener Anstrengung, die der Vater ja selber trotz Krankheit noch aufbringt, kann diese tägliche Leistung seiner Seele noch eine reiche Gnade einbringen. Dies ist ein Beispiel dafür, dass Gottes Vorsehung oft Situationen schafft, die als “Anzahlung” für eine seelische Befreiung benutzt werden können.

Der vorhin genannte Vorschlag steht nicht mit der früher vorgebrachten These im Konflikt, dass es die Gottesmutter nicht so besonders mag, wenn Seelen mit dem Rosenkranzgebet eine eigene Intention verbinden. Maria bittet immer wieder darum, Sie sollte frei über unsere Gebete verfügen können, weil Sie am Besten weiß, was die Seelen brauchen. Trotzdem ist die vorliegende Situation etwas anders: Sie verbinden das Rosenkransgebet des Vaters nicht mit einer eigenen Intention, sondern bieten es als Geschenk dafür an, dass Gottes Vorsehung es so verfügt hat, dass der kranke Vater noch selber den Rosenkranz betet, und bitten darum, dass dieses Gebet ihn für ein Sakrament öffnen möge, das ihn den inneren Frieden und die innere Reinigung bringen kann. Deshalb handelt es sich da nicht länger um eine Gebetsintention, sondern um eine richtige Weihe.

Liebe Schwester, es passieren auch in unserer Zeit noch Wunder, sogar sehr schöne. Am meisten erfolgen sie dort, wo die Hoffnung und das Vertrauen vollkommen sind. Dies ist leicht verständlich: Wo die Hoffnung vollkommen ist, lebt die Seele so, als hätte sie dasjenige, wonach sie sich sehnt, bereits bekommen. Wo das Vertrauen vollkommen ist, spürt Gott die Hingabe und den festen Glauben an die erfüllenden Wirkungen Seiner Gegenwart. Er sät am liebsten in die Gärten, die Er für Seine Saat aufgeschlossen findet. Geben Sie sich selbst und den Vater zuversichtlich Maria hin. Sie werden merken, wie Sie vorgeht.

In Liebe, und zu Diensten der Herrin aller Seelen,

Ihre Myriam

von esther10 11.11.2010 00:59




Vorteile des Single-Lebens
Jung, ledig, gesund sucht...

Von Cinthia Briseño

Alleinstehend, aber glücklich: Gute Freunde können den Beziehungspartner ersetzen.

Menschen in festen Partnerschaften sind zufriedener und leben länger als Alleinstehende. Wirklich? Wissenschaftler beginnen an dieser Theorie zu zweifeln. Neue Studien zeigen: Das Single-Dasein hat positive Effekte auf das Wohlbefinden.

Nie hat es in Deutschland so viele Menschen gegeben, die auf der Suche nach Mrs. Right oder Mr. Perfect sind. Zwar lässt sich die Gesamtzahl aller Singles nicht genau beziffern. Klar aber ist, dass in Deutschland mehr Menschen alleine leben als noch vor Jahren. 1970 wurden 25,1 Prozent aller deutschen Haushalte von Einzelpersonen geführt - 2009 waren es 39,8 Prozent. Das entspricht 16 Millionen Haushalten, in denen nur eine Person lebt. Nichts deutet daraufhin, dass der Trend stoppt.

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Diese Tendenz herrscht vor allem in westlichen Zivilisationen vor. Hat sie aber auch Auswirkungen auf die Gesundheit und die Psyche?

Fest steht: Es gibt Menschen, die mit dem Dasein ohne Partner besser klarkommen als andere. Das Single-Leben sei wie eine Befreiung, konstatieren sie, selbstbestimmt und unabhängig. Man kann ungezwungen seinen Vorlieben und Interessen nachgehen. Lästige Absprachen sind nicht nötig, Spontaneität kein Problem. So sehen es viele Singles.

Und um deren Gesundheit ist es immer besser bestellt. Das legen einige Studien nahe: Soziologen von der University of Texas in Austin etwa haben das Wohlbefinden von 1,2 Millionen Amerikanern ausgewertet, die zwischen 1972 und 2003 im Rahmen des National Health Interview Survey befragt wurden. Das Ergebnis der Studie, die 2008 veröffentlicht wurde: Menschen, die noch nie verheiratet waren, fühlen sich zunehmend wohler in ihrer Haut und sind gesünder.

Waren Alleinstehende in den siebziger Jahren noch deutlich häufiger krank als Verheiratete, so ist der Unterschied in den vergangenen Jahrzehnte deutlich geschrumpft. Die Lücke schließt sich, vor allem bei Männern, lautet das Fazit der Studie.

Beeinflusst der Beziehungsstatus das Gewicht?

Noch steht die Single-Forschung am Anfang, erst in den vergangenen Jahren haben Wissenschaftler und Soziologen damit begonnen, deren gesundheitliches Wohlergehen genau zu analysieren. So haben sich die Forscher aus Austin sowie eine weitere Gruppe vom Lafayette College in Easton mit einer Frage beschäftigt: Hat der Beziehungsstatus möglicherweise Einfluss auf das Körpergewicht? Auf der einen Seite steigt der Anteil der Fettleibigen drastisch, auf der anderen sinkt die Zahl der Eheschließungen (1991 waren es in Deutschland 454.291, 2008 nur noch 377.055).

Die Soziologen wollten herausfinden, ob es zwischen beiden Beobachtungen möglicherweise einen Zusammenhang gibt, und falls ja, wie man diesen erklären könnte. Vier unterschiedliche Hypothesen haben sie dafür überprüft:

* Menschen mit einem geringeren Body-Mass-Index (siehe Kasten links) werden eher als Partner für eine Ehe auserwählt.
* Verheiratete leben allgemein betrachtet gesünder, weil sie vom Partner umsorgt werden und weil ihr Verhalten weniger risikoreich ist.
* Ehepartner nehmen häufiger Mahlzeiten ein, weil sie quasi einer sozialen Pflicht unterliegen.
* Menschen, die sich nicht mehr auf dem Heiratsmarkt behaupten müssen, können sich gehen lassen.

Die ersten Ergebnisse der Forscher deuten darauf hin: Ja, der Beziehungsstatus beeinflusst das Körpergewicht. Bisher sprechen die Daten am meisten für die letzten beiden Theorien - in Zweisamkeit isst es sich offenbar öfter und üppiger. Und wer unter der Haube ist, kümmert sich weniger um Äußerlichkeiten. Will heißen: Single zu sein, bedeutet nicht automatisch dicker zu sein.

Alleinsein ist weniger stressig

Geht es um die Zufriedenheit von Singles, so kommen niederländische Glücksforscher von der Universität Rotterdam zu ganz ähnlichen Ergebnissen wie die Soziologen aus Austin. Demnach sind Alleinstehende nicht nur immer gesünder. Sie sind auch zunehmend glücklicher als Verheiratete. Der Grund, den die Forscher dafür ausgemacht haben: Früher glaubte man zwar, dass jene, die den Hafen der Ehe nie erreicht haben, unvermittelbar sind. Diese Vorstellung ist aber inzwischen so gut wie passé. Alleinsein ist weniger stressig, weil der soziale Druck abnimmt - das wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.

So kehren sich die Erkenntnisse der Soziologen nach und nach ins Gegenteil um, denn genau diese beiden Argumente - weniger Stress und mehr Zufriedenheit - führten sie einst als Ursache für das größere Wohlbefinden der Verheirateten an. Doch das Single-Leben ist ein anderes geworden. Singles kommen mit dem Alleinsein besser klar, weil sie nicht mehr stigmatisiert werden. Und können so die gesundheitsfördernden Faktoren auch für sich verbuchen.

Und die Fürsorge durch den Partner? Diese Rolle übernehmen heutzutage Freunde, mitunter auch Psychologen, sagen die Soziologen. Im Zeitalter der sozialen Netzwerke im Internet ist es einfacher geworden, Bekanntschaften zu schließen, Freunde zu finden, sich ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen.

Alleinsein kann aber auch zur Crux werden. Und genau da liegt ein möglicher Malus für Singles. Die Probleme entstehen dann, wenn aus der vermeintlichen Freiheit Einsamkeit wird - und innere Isolation droht. Menschen können sich sogar einsam fühlen, obwohl sie eigentlich in ein soziales Netz eingebunden sind. Psychologen wissen, das ist keine Seltenheit. "Einsam" ist ein subjektiver Zustand, "alleine" ein objektiver.

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Und: Einsamkeit ist gesundheitsschädlich. Auch diesen Zusammenhang hat man in mehreren Studien bereits nachweisen können. Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ein geschwächtes Immunsystem, Depressionen - all das können Folgen innerer Isolation sein. Sozial aktive Menschen, so auch das Fazit einer vor wenigen Monaten veröffentlichten Studie, können sich im Schnitt über ein längeres Leben freuen als Einzelgänger.

Beziehungen sind also wichtig und verbessern die Gesundheit, aber auch Singles sind zufrieden und gesund, solange sie sich nicht in die innere Isolation flüchten.

Einer der Studienautoren warnt allerdings davor, Facebook und ähnliche Angebote als Ersatz für ein echtes soziales Netzwerk zu sehen. "Für den Menschen sind Beziehungen eine Selbstverständlichkeit. Wir sind wie Fische, die das Wasser gar nicht bemerken."

von 04.11.2010 15:11

von esther10 26.10.2010 00:46

XY




http://www.e110.de/index.cfm?event=page....kcid=6&id=51397

http://www.e110.de/index.cfm?event=page....id=140&id=51653

Viele Themen zu unserer Sicherheit

http://www.e110.de/index.cfm?cid=2&fkcid=2


Warnungen«Die wollen nur an Ihr Konto!»

Wolfgang Seitz ist 60, hat Stimme und Ausstrahlung eines 35-Jährigen. Dem Leiter des Essener Betrugskommissariats und seinen Beamten ist der bisher größte Fahndungserfolg gegen betrügerische Telefongeschäfte geglückt: Ein Essener Call-Center soll 82.000 Menschen um rund zehn Millionen Euro gebracht haben. Die langwierigen Ermittlungen geben einen guten Einblick in die Arbeitsweise von Betrügern, die gutgläubige Menschen am Telefon nach Strich und Faden abzocken.
e110 sprach mit Seitz darüber..

e110: Man darf gratulieren. War wohl ganz schön viel Arbeit, das Ganze?
Seitz: Das können Sie laut sagen. Im September 2009 bekamen wir die ersten Hinweise. Und wir stellten auch einen starken Anstieg der Anzeigen fest. Dann hatten wir ein Auge auf die Geschichte. Und wir haben dann, als die Zeit reif war, die Lawine los getreten.

Für die Abwicklung der Aktion ...
Seitz: ...Sie meinen, dass wir da gelobt worden sind. Stimmt! Wir haben es geschafft, alles ziemlich moderat abzuwickeln.

Was ist denn da genau mit den Menschen passiert, die Anzeige erstatteten?
Seitz: Die konnten sich nicht so recht erklären, was ablief. Sie hatten einen netten Anruf bekommen. Die Frau oder der Mann am anderen Ende erklärte, dass sie Gebühren für das Gewinnspiel zahlen müssten, an dem sie bislang kostenlos teilgenommen hätten. 59 bis 89 Euro fürs Jahr - so sei es abgemacht. Und man rufe nur noch einmal an, um die Bankdaten abzugleichen.

Dabei bezogen sich die Mitarbeiter des Call-Centers auf Vorgänge im Internet.
Seitz: Nicht unbedingt. Das war eine Variante. Die andere war, dass einfach behauptet wurde, der Angerufene habe sich ein Jahr zuvor zu einer Beteiligung an dem Gewinnspiel bereit erklärt. Die Call-Agenten waren durch eine 17-seitige Broschüre extrem gut geschult, hatten auf eventuelle Rückfragen immer gelernte Antworten parat. Und viele der Geschädigten sind ältere Menschen. Die sind vielleicht ein bisschen einsam und freuen sich, wenn jemand Nettes sie anruft.

Was sollen sie denn tun?
Seitz: Immer misstrauisch sein, wenn ein Fremder am Telefon so freundlich auftritt. Wenn er dann noch von einem Gewinnspiel oder einer Gratisreise redet, von der man zum ersten Mal hört: gleich auflegen, kein Wort weiter! Je länger der Anrufer Sie im Gespräch hat, desto eher rutschen Ihnen Infos raus, die Sie für sich behalten sollten. Die Leute wollen nur Ihre Kontonummer.

Und wenn dann doch was passiert ist?
Seitz: Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Konto. Falls dort verdächtige Beträge abgebucht wurden, können Sie zeitnah rückbuchen. Die Leute von der Bank helfen da gern.

Sie haben gesagt, Ihre Kommission habe eine Lawine los getreten ...
Seitz: Das war nur die Spitze eines Eisbergs. Heute früh habe ich schon eine Mail aus Thüringen bekommen. Dort wurde jemand in dieser Woche wegen eines Gewinnspiels angerufen, für das er nun hätte zahlen sollen. Er hat sich an uns gewandt. Sein Fall hat mit dem Center in Essen definitiv nichts zu tun. Also, da gibt es noch genug zu tun für die Fahnder



Terror am Arbeitsplatz - Mobbing

Die Kollegen meiden Sie. Ihre Mittagspause verbringen Sie meist alleine. Keiner spricht mehr als das Nötigste mit Ihnen. Der Chef sieht Ihnen nicht mehr in die Augen. Sie meinen, es läge nur an Ihnen? Weil Sie nicht gut genug sind? Fehler gemacht haben? Könnte vielleicht sein. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Sie gemobbt werden!

Mobbing: Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet "anpöbeln", "fertig machen". Bei uns verbindet man damit vor allem eins: Psychoterror am Arbeitsplatz, Intrigen unter Kollegen, Herabwürdigung durch den Vorgesetzten, tuscheln, sticheln und ausgrenzen. In Deutschland geht man von 1,5 Millionen Fällen pro Jahr aus.

Die Folgen: 1000 Selbstmorde pro Jahr!
Mobbing ist ein Angriff auf die Seele. Es kann jeden treffen. Eine typische Mobbing-Opfer-Persönlichkeit gibt es nicht. Die Folgen sind fatal und weitreichend. Die Opfer leiden unter den Attacken. Der Körper reagiert mit Angst, Verzweiflung und körperlichen Krankheiten wie Migräne-Attacken, Asthma, Magengeschwüre oder Hautkrankheiten. Nicht selten, dass die Betroffenen zu Tabletten oder Drogen greifen und in eine Abhängigkeit rutschen. Jeder Zweite wird im Laufe der Zeit arbeitsunfähig.

Mobbing richtet einen erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden an. Mobbing kostet deutsche Unternehmen vorsichtigen Schätzungen zufolge mindestens 15 Milliarden Euro im Jahr. Es gehen Aufträge verloren oder kommen nicht zustande. Krankheitsausfälle steigen. Mitarbeiter kündigen oder werden gekündigt. Es sind Abfindungen und teure Einarbeitung neuer Mitarbeiter fällig




Falsche Abmahnungen im Internet

Stade (dapd). Die Polizei hat vor dem Betrug mit gefälschten Abmahnschreiben im Internet im Landkreis Stade gewarnt. In den vergangenen Tagen wurden vermehrt E-Mails verschickt worden, in denen den Angeschriebenen vorgeworfen wird, beim Herunterladen von Musikstücken aus dem Internet ertappt worden zu sein.

Ein vermeintlicher Anwalt, der angeblich im Auftrag einer Essener Firma agiere, fordert in den Mails die Empfänger auf, innerhalb weniger Tage 100 Euro an ihn zu überweisen, um sich ein Ermittlungsverfahren zu ersparen. Zu erkennen sind die Fälschungen daran, dass seriöse Anwälte eine Abmahnung niemals per E-Mail, sondern immer mit der Post versenden würden


Ein Beispiel....

Gefangen in der Wanne – Opfer leidet Höllenqualen

Zwei Frauen haben es auf das Geld einer alten Dame abgesehen und überfallen diese in ihrer Wohnung. Ein ungewöhnlicher Fall mit tragischem Ausgang.

Am 12. Februar 2010 gegen 10 Uhr klingelt es an der Tür einer 89-jährigen Rentnerin in Elmshorn. Eine Frau in der Uniform eines Paketdienstes steht vor der Tür und will ein Paket abgeben. Doch als die Tür offen ist, taucht plötzlich eine zweite Frau auf. Die beiden Täterinnen drängen das Opfer in die Wohnung.

Gewürgt und erpresst
Dort wird das Opfer gewürgt und gefesselt. Die Täterinnen verbinden ihm die Augen. Nachdem sie einen geringen Bargeldbetrag und Schmuck erbeutet haben, erpressen sie von der alten Dame die PIN-Nummer der EC-Karte. Eine der Täterinnen geht in eine nahe gelegene Sparkasse und hebt etwa 1.000 Euro ab.

Dann kehrt sie in die Wohnung zurück. Die Täterinnen stoßen das Opfer in die Badewanne und ergreifen die Flucht. Der verängstigten und geschwächten Frau gelingt es nicht, aus der Wanne zu klettern.

Aus Raub wird Mord
Erst drei Tage später wird die 89-Jährige gefunden. Eine Freundin hatte mehrmals versucht, die alte Dame zu erreichen, und schließlich den Hausmeister verständigt. Als auch er auf kein Lebenszeichen stößt, informiert er die Polizei. Wie durch ein Wunder hat die Frau zunächst überlebt. Aber sie trägt schwere körperliche und seelische Schäden davon. Am 5. Juli stirbt sie an den Folgen des Überfalls. Jetzt ermittelt die Kripo wegen Mordes.

Frage nach Zeugen:
Wer hat am Tatort (Holstenplatz 6) bzw. an der Sparkasse in der Königstraße Beobachtungen gemacht, die mit der Tat in Verbindung stehen könnten?

Personenbeschreibungen:
Von der Tatverdächtigen, die an der Bank war, um Geld abzuheben, gibt es eine Beschreibung: 18-35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß, spricht Deutsch ohne Akzent.
Bekleidet war sie - wie ihre Komplizin - mit einer Uniform des Paketdienstes GLS: blau, auf Brust und Rücken die Aufschrift "GLS"; Hose mit seitlicher Tasche und ebenfalls mit dem Firmenlogo. Außerdem trug sie eine dunkle Jacke mit Bündchen, eine Strickmütze mit Schild sowie schwarze Sneakers mit weißen Applikationen seitlich (innen und außen). Außerdem hatte sie eine dunkle Umhängetasche dabei. Auffallend: große Metallösen, an denen die Trageriemen befestigt sind.

Geraubter Schmuck:
massive Halskette aus Gelbgold;
Ring aus Gelbgold in Form einer Blüte;
Ohrstecker aus Weißgold mit jeweils einer Perle als Anhänger;
Ring aus Weißgold, vermutlich mit vier Saphiren sowie mehreren Brillantsplittern;
Handkette aus Gelbgold, ca. 4 cm breit mit Faltschließe;
Goldring mit Smaragd und mehreren Brillanten.

Prävention:
Viele ältere, allein lebende Menschen haben Angst, dass ihnen etwas passiert und sie nicht rechtzeitig gefunden werden. Verschiedene Institutionen und Firmen bieten Notrufsysteme für zu Hause an. Kleine "Alarmknöpfe", die man immer am Körper tragen und mit denen man im Notfall Hilfe rufen kann.

Auch für den Fall, dass man - aus welchem Grund auch immer - den Alarm nicht mehr auslösen kann, gibt es eine Lösung: die so genannte Bestätigungstaste, die jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit gedrückt werden muss. Geschieht dies nicht, wird ebenfalls Alarm ausgelöst. Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten für solche sogenannten "Hausnotruf-Systeme





http://www.e110.de/index.cfm?event=page....kcid=6&id=50271

von esther10 23.10.2010 00:42



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Privatexorzismus: von dem Gründer des Rosenkranzkreuzzuges Pater Petrus Pavlicek RSK



(den jedermann unter Anwendung des Kreuzeszeichen und Weihwassers gebrauchen darf, und häufig über sich und andere - auch aus der Ferne - mündlich sprechen soll, namentlich zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen, großer Furcht und Verwirrung, bei Anwandlungen von Ängsten und Verzweiflung, vor wichtigen Geschäften und Entscheidungen, über feindlich gesinnte Menschen, insbesondere am Kranken- und Sterbebett):

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Dieses hier 3 X beten...

Im Namen Jesu und im Namen Mariä befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von - mir - uns (ihnen) und diesem (jenem) Orte und waget nicht wiederzukehren und uns(sie) zu versuchen und uns (ihnen) zu schaden. Jesus Maria und Josef, helft uns! (3mal.) - Heiliger Erzengel Michael, streite für uns! Heilige Schutzengel, bewahret uns von allen Fallstricken des bösen Feindes!


Segenspruch.

Der Segen + des Vaters, die Liebe + des Sohnes und die Kraft des + Heiligen Geistes; der mütterliche Schutz der Himmelskönigin, der Beistand der heiligen Engel und die Fürbitte der Heiligen - sei mit - mir - mit uns (dir, ihnen) und begleite uns (dich, sie) überall und allezeit. Amen.
[(man kann es jederzeit für sich und andere beten, daß der böse Feind keine Macht über uns hat.) XXXXX

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Dieser kleine Exorzismus stammt von Pater Petrus, der Gründer des Rosenkranzsühnekreuzzuges....er hat es uns empfohlen, zu beten.


Pater Petrus Pavlicek
Otto Pavlicek wird am 6. Jänner 1902 in Innsbruck geboren. Seine Mutter stirbt, als Otto zwei Jahre alt ist. Sein Vater ist k. u. k. Offizier. Mit ihm übersiedeln seine beiden Söhne nach Wien. Nach der Matura besucht Pavlicek die Kunstschule in Breslau. Erste künstlerische Erfolge stellen sich ein, und er zieht nach Paris, später für drei Jahre nach London. Danach übersiedelt der junge Künstler in das "goldene" Prag. Eine schwere Krankheit wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Otto entschließt sich Priester zu werden!

Eine herbe Enttäuschung setzt es, als ihn die Franziskaner in Innsbruck und Wien nicht für ihren Orden zulassen. "Er ist zu alt," heißt es. Schließlich nehmen den bereits 35jährigen die Franziskaner in Prag auf. Er erhält den Ordensnamen Petrus. 1941 wird Pater Petrus zum Priester geweiht. Als Sanitäter kommt der Neupriester an die Westfront: Erschütternd wird für ihn das Erlebnis, als er einen unschuldig vom Kriegsgericht zum Tod verurteilten 50jährigen Kameraden auf die Exekution vorbereiten muß.

Gebet um die Freiheit Österreichs

Nach einem Jahr in US-Kriegsgefangenschaft kommt Pater Petrus heim nach Österreich und pilgert aus Dankbarkeit nach Mariazell. Hier bittet er die Gottesmutter um ihre Hilfe für die von vier Mächten besetzte Heimat. Plötzlich hört er Mariens Antwort: "Tut, was ich euch sage, und es wird Friede sein." Auf dieses Wort hin gründet Pater Petrus am 2. Februar 1947 den "Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden in der Welt," kurz: RSK. Monatlich finden nun in der Wiener Franziskanerkirche Andachten für den Frieden statt. Ab 1950 organisiert P. Pavlicek die jährliche große Maria-Namen-Prozession über die Wiener Ringstraße. Ausgerüstet mit einer Fatima-Statue, ist Pater Petrus im ganzen Land unterwegs, um die Menschen für das Gebet zu gewinnen. Tausende beten über Jahre hinweg mit dem Franziskanerpater um die Befreiung Österreichs. Am 15. Mai 1955 wird das Wunder wahr: Die Außenminister Molotow, Dulle, Macmillan, Pinay und Figl unterzeichnen Österreichs Staatsvertrag.

Bis zu seinem Tod am 14. Dezember 1982 leitet Pater Petrus seine Gebetsbewegung. Heute gehören mehr als 1 Million Europäer dem RSK an. Täglich beten sie im Rosenkranzgebet für den Frieden unter den Menschen.

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Weitere Informationen über Pater Petrus und seine Gebetsbewegung: Rosenkranzsühnekreuzzug, Postfach 695, A-1011 Wien

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