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von esther10
07.03.2016 00:54
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Abschied vom Abendland
Im Roman „Unterwerfung“ (2015 erschienen) des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq übernimmt eine islamische Partei die Macht in Frankreich. Das Staatsschauspiel Dresden hat das Stück inszeniert. idea-Reporter Karsten Huhn berichtet von der Premiere am 5. März. Der Schrecken aller Pegida-Anhänger ist wahr geworden: An der Kuppel der (evangelischen) Dresdner Frauenkirche prangt der islamische Halbmond. Zumindest auf dem Programmheft zum Kammerspiel „Unterwerfung“, das im Staatsschauspiel Dresden aufgeführt wird. Literarisch ist der Roman kein Meisterwerk, dafür ist die Handlung umso schillernder: Frankreich steht vor dem Bürgerkrieg. Um den Siegeszug der immer stärker werdenden rechtspopulistischen Front National abzuwenden, paktieren die Sozialisten mit der gemäßigt agierenden „Bruderschaft der Muslime“ und bringen sie an die Macht. Der Islam kommt samtfüßig daher, er verändert die Gesellschaft schleichend, aber nachhaltig. Die... http://www.idea.de/spektrum/detail/absch...land-93880.html
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https://deutschelobbyinfo.com/menu-theme...-vom-abendland/
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von esther10
07.03.2016 00:47
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Bußliturgie mit Papst Franziskus: Die Blindheit des Geistes
Franziskus bei der Bußliturgie im Petersdom - REUTERS
04/03/2016 17:52SHARE: Sünde macht blind: im übertragenen Sinn lässt sie das Gute aus den Augen verlieren und bringt vom Ziel des Lebens ab. Papst Franziskus meditierte in seiner Predigt beim Bußgottesdienst in Sankt Peter an diesem Freitagnachmittag die biblische Geschichte des Blinden Bartimäus, jeder finde sich in seiner Rolle wieder. Und jeder habe auch seinen Wunsch: „Ich möchte wieder sehen können. Das ist die Bitte, die wir heute an den Herrn richten wollen.“
Blindheit habe bei Bartimäus zur Folge gehabt, dass er in Armut lebte. „Auch die Sünde hat diese Wirkung: Sie macht uns arm und isoliert uns.“ Der Papst nannte es „eine Blindheit des Geistes“, die daran hindere, das Wesentliche zu sehen und den Blick auf die alles umgebende Liebe zu richten. „Sie führt nach und nach dazu, bei dem Oberflächlichen stehenzubleiben, um schließlich unempfindlich gegenüber den anderen und dem Guten zu machen. Wie viele Versuchungen haben die Kraft, die Sehkraft des Herzens zu trüben und es kurzsichtig zu machen!“ Da sei die Versuchung zu meinen, dass alles vom Erfolg oder der Bewunderung abhänge oder dass Wirtschaft nur aus Profit und Konsum bestünde. Zusammengefasst: „Wenn wir nur auf unser Ich schauen, werden wir blind, matt und auf uns selbst bezogen, sind wir freudlos und ohne echte Freiheit.“ „Aber Jesus kommt vorbei; er kommt vorbei und geht nicht weiter.“ Bei der Sünde bleibt das menschliche Leben nicht stecken,
„Die Gegenwart und Nähe Jesu lässt spüren, dass uns fern von ihm etwas Wichtiges fehlt. Sie lässt uns spüren, dass wir des Heils bedürfen, und das ist der Beginn der Heilung des Herzens. Wenn der Wunsch, geheilt zu werden, kühn wird, dann führt er zur Bitte, lässt er kraftvoll und eindringlich Hilfe rufen, wie es Bartimäus tut: ‚Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!’“.
Aber wie im Evangelium auch, gebe es immer Menschen, die das lieber ignorieren und zum Schweigen bringen wollen, „es ist die Versuchung, weiterzugehen, als ob nichts wäre.“ Auf diese Weise aber bleibt man auf Distanz zum Herrn. Gerade jetzt, im Jahr der Barmherzigkeit, sei vielleicht die beste Zeit, um auf die Gegenwart Gottes aufmerksam zu werden, so Papst Franziskus. „Bleiben wir nicht sitzen, erheben wir uns neu, finden wir unsere geistliche Statur wieder, die Würde geliebter Kinder, die vor dem Herrn stehen, um sich von ihm in die Augen schauen zu lassen, Vergebung zu empfangen und neugeschaffen zu werden.“ Das gelte „heute mehr denn je“ für die Hirten. Da sei eine Selbstüberprüfung gefragt, ob man wirklich anderen helfe, sich Jesus zu nähern, oder ob nicht Regeln oder Starrheit von Gott fern halten.
„Unsere Worte seien die der Jünger, welche die gleichen Worte Jesu wiederholen und zu Bartimäus sagen: ‚Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich‘. Wir sind dazu gesandt, Mut zuzusprechen, zu unterstützen und zu Jesus zu führen.“ Der Dienst der Hirten soll ein begleitender sein, so der Papst, ein Werkzeug, denn handeln tun nicht die Hirten: „Er ist es, der befiehlt, ihn zu ihm zu bringen; Er ist es, der ihn anhört und heilt. Wir wurden dazu ausgewählt, den Wunsch nach Umkehr zu wecken, Werkzeuge zu sein, welche die Begegnung erleichtern, die Hand auszustrecken und die Lossprechung zu erteilen und so seine Barmherzigkeit sichtbar und wirksam zu machen.“ In der Annäherung an Jesus finde man wieder die Kraft und den Mut, sich neu auf den Weg zu machen, schloss der Papst seine Gedanken. „Folgen wir ihm als treue Jünger, um alle, denen wir auf unserem Weg begegnen, an der Freude seiner barmherzigen Liebe teilhaben zu lassen.“
Die Bußandacht war Teil der Initiative 24 Stunden für den Herrn, die 2013 vom Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung gestartet wurde. Im Rahmen der Initiative bleiben Kirchen in Rom und auf der ganzen Welt einen Tag lang geöffnet, damit gefeiert und gebeichtet werden kann. Wie in den vergangenen Jahren auch schon hörte Papst Franziskus im Laufe dieser Andacht selber die Beichte, eineinhalb Stunden verbrachte er in seinem Beichtstuhl. (rv 04.03.2016 ord) http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...geistes/1213128
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von esther10
07.03.2016 00:44
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Papst bezeichnet ermordete Ordensschwestern als Märtyrerinnen
Bilder aus dem Seniorenheim in Aden nach der Bluttat (4. März 2016) - AFP
06/03/2016 11:22SHARE: Franziskus hat die vier in Yemen ermordeten Mutter-Teresa-Schwestern als Märtyrerinnen bezeichnet. Beim Angelusgebet drückte er den Missionarinnen der Liebe sein Beileid aus und beklagte zugleich, dass solche Taten keine Schlagzeilen machten. Die Schwestern hätten ihr Blut für die Kirche gegeben. Sie seien nicht nur die Opfer ihrer Angreifer geworden, die sie getötet hatten, sondern auch Opfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit, der alles egal sei... Franziskus bete für die Schwestern und die anderen Opfer und ihre Familien: „Mutter Teresa begleite diese ihre Töchter und Märtyrer der Nächstenliebe ins Paradies, und trete bei Gott ein für Frieden und den heiligen Respekt vor dem menschlichen Leben.“. Mutmaßliche Dschihadisten hatten am Donnerstag in der jemenitischen Hafenstadt Aden ein von den Mutter-Teresa-Schwestern betriebenes Seniorenheim angegriffen und die Schwestern sowie 12 weitere Mitarbeiter ermordet.
Der Apostolische Vikar in Nord-Arabien Bischof Camillo Ballin verurteilte derweil die Tat, warnte aber davor, pauschal den Islam zur Verantwortung zu ziehen: "Im Namen Gottes zu töten ist etwas Furchtbares; kein echter Moslem kann das gutheißen. Solche Taten werden von Menschen vollbracht,die verwirrt sind von den sie beherrscheden Ideologien. " Weiterhin offen ist das Schicksal eines indischen Salesianers, der möglicherweise von den gleichen Tätern entführt worden ist. Die Generalleitung des Ordens in Rom stehe in ständigem Kontakt mit den örtlichen Behörden, hieß es. Man hoffe, Pater Tom Uzhunnalil SDB "bald wieder in die Arme schließen zu können".
Wie die Behörden des arabischen Landes mitteilten, erschossen vier bewaffnete Männer zunächst einen Wachmann, stürmten dann das Gebäude und töteten dort arbeitende Schwestern, Pflegekräfte, Fahrer und Köche. Zwei der ermordeten Ordensfrauen stammten aus Ruanda und je eine aus Kenia und Indien. Die Oberin entging dem Massaker, weil sie sich verstecken konnte.
Nach Angaben des Apostolischen Vikars von Süd-Arabien, Bischof Paul Hinder, hatten die Schwestern in Aden mehrmals Drohungen erhalten. Sie hatten dennoch beschlossen zu bleiben, weil das Teilen schwerer Lebenssituationen zu ihrer Spiritualität gehöre.1998 waren bereits einmal im Jemen drei Missionarinnen der Nächstenliebe ermordet worden.
Bisher bekannte sich niemand zu dem Terrorangriff in Aden. Ein Vertreter der jemenitischen Sicherheitsbehörden machte die Terrormiliz „Islamischer Staat“ für die Bluttat verantwortlich. Diese hatte zuletzt ihr Einflussgebiet in der Region Aden ausgeweitet. Andere Quellen nennen als mutmaßliche Täter Angehörige des Islamistennetzwerks „Al Kaida“, das seine Hochburgen im Osten des Landes hat.
Im Jemen kämpfen die Truppen des sunnitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi gegen schiitische Huthi-Rebellen und deren Verbündete, aber auch gegen den IS. Eine Militärallianz unter Führung von Saudi-Arabien unterstützt die Truppen der jemenitischen Regierung. (rv 06.03.2016 mc) http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/...erinnen/1213428
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von esther10
07.03.2016 00:36
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Wenn kein Frauenpriestertum, dann zumindest Frauenpredigt – Die Frauenbeilage im „Osservatore Romano“ 7. März 2016 4
Frauenbeilage des Osservatore Romano fordert Frauenpredigt (statt Frauenpriestertum)
(Rom) Der Genius der Frau sollte durch die Frauenbeilage des Osservatore Romano gewürdigt werden, nachdem sich die Auflehnung von 1968 auch gegen das Frauenbild der Kirche richtete. Einzug hielt jedoch auch eine Form des Feminismus. In der jüngsten Ausgabe von Donne Chiesa Mondo (Frauen Kirche Welt) schreibt Lucetta Scaraffia, die redaktionelle Verantwortliche der Beilage, daß Frauen, wenn sie schon nicht Priesterinnen werden können, zumindest in der Kirche predigen dürfen sollen.
Papst Franziskus zum Frauenpriestertum? „Die Tür ist ein für allemal zu“
Was das Frauenpriestertum anbelangt, war Papst Franziskus, wie seine Vorgänger, erstaunlich deutlich und kurz angebunden. „Die Tür ist ein für allemal zu“, sagte Franziskus in seiner ersten Pressekonferenz auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Das war am 28. Juli 2013.
Das eindeutige Nein zur feministischen Alt-68er-Forderung ging damals unter, weil der inzwischen berühmt-berüchtigte Satz: „Wer bin ich, um zu urteilen?“ alles andere in den Schatten stellte.
„Auch die Predigt ist Teil der Messe, damit wäre auch sie ausgeschlossen“, so der Vatikanist Sandro Magister.
März-Frauenbeilage des Osservatore Romano fordert Frauenpredigt
Lucetta Scaraffia, Feministin, Historikerin, Katholikin, ständige Kolumnistin des Osservatore Romano Lucetta Scaraffia, Feministin, Historikerin, Katholikin, und Kolumnistin des „Osservatore Romano“ Doch vor wenigen Tagen öffnete die Frauenbeilage des Osservatore Romano erneut diese Front. Fast die gesamte März-Ausgabe der Beilage ist der Forderung der Frauenpredigt gewidmet.
Verantwortlich für die Beilage ist Lucetta Scaraffia, Assistenzprofessorin für Zeitgeschichte an der römischen Universität La Sapienza. Scaraffia betont selbst, die Tochter einer katholischen Mutter und eines freimaurerischen Vaters zu sein. Als Jahrgang 1948 gehört sie der 68er-Generation an. In den späten 60er Jahren schloß sie sich der Frauenbewegung an und legte den Glauben ab, der ihr von der Mutter vermittelt worden war. 1971 heiratete sie ein erstes Mal. Die Ehe wurde später für nichtig erklärt. 1982 brachte sie eine Tochter zur Welt, die sie mit dem Historiker Gabriele Ranzato gezeugt hatte. In den 80er Jahren lernte sie den Historiker und Journalisten Ernesto Galli della Loggia kennen, den sie dann heiratete. Ende der 80er Jahre fand Scraffia in der Kirche Santa Maria in Trastevere, die von der Gemeinschaft Sant’Egidio betreut wird, zum Glauben zurück.
Seit ihrer Bekehrung befaßt sich Scaraffia vor allem mit weiblicher Religiosität, heiligen Frauen und bioethischen Fragen. Neben ihrer ständigen Mitarbeit beim Osservatore Romano schreibt sie gelegentlich Kolumnen im Corriere della Sera, der renommiertesten Tageszeitung Italiens, in der auch ihr Mann ständiger Kolumnist ist. Galli della Loggia bezeichnet sich selbst als Laizist, jedoch mit einem wohltuenden Sinn für die Differenzierung.
Lucetta Scaraffia, die unter Papst Benedikt XVI. sich mehr um die nicht-verhandelbaren Werte kümmerte, kehrt seit der Wahl von Papst Franziskus wieder ihre feministische Seite hervor. Im November 2013 sorgte ihr Artikel über Kardinalinnen für einiges Aufsehen. Konkret ging es dabei um das Mitbestimmungsrecht und die Papst-Wahl im Konklave. In der darauf folgenden Diskussion wurde mehrfach die Annahme geäußert, daß Scaraffia zwar Kardinalinnen sage, aber Priesterinnen meine.
Scaraffia blieb, trotz einiger Kritik, Mitarbeiterin des Osservatore Romano, weshalb auch ihre neue Forderung nach der Frauenpredigt nicht ohne Billigung von Direktor Giovanni Maria Vian erschienen sein kann.
Lucetta Scaraffia und Enzo Bianchis „Bedingungen“
Die Beilagen-Chefin und ständige Kolumnistin des Osservatore Romano ließ zur Unterstützung von ihrer Forderung einen anderen progressiven Hans-Dampf-in-allen-Gassen zu Wort kommen. Auf der letzten Seite der Beilage darf Enzo Bianchi, der „Prior“ der „monastischen“, interkonfessionellen Gemeinschaft von Bose die „drei Bedingungen“ nennen, unter denen die Frauenpredigt umgesetzt werden sollte.
Die erste Bedingung, so Bianchi, sei das „mandatum praedicandi“, das der Bischof den Laien – Frauen und Männern –, die geeignet sind, zu predigen, verleihen sollte. Die zweite Bedingung sei ein Segen während der Heiligen Messe, die der zelebrierende Priester vor der Homilie der Frau oder dem Mann erteilt, dem er die Predigt anvertraut, um damit zu unterstreichen, daß die Predigt Teil der Kulthandlung ist. Die dritte Bedingung sei, daß der predigtfähige Gläubige, Frau oder Mann, sich seines Charismas, aber auch der Notwendigkeit bewußt sei, das Predigtrecht mit bischöflicher Genehmigung ausüben zu müssen, das verliehen wird durch eine „Handauflegung, die eine Segnung, aber kein Sakrament ist“. „So dargestellt, scheint der Weg geebnet, was aber nicht den Tatsachen entspricht“, so Magister.
Die Wirklichkeit der Kirche sieht anders aus
Das beginnt zunächst vor allem beim Kirchenrecht. Paragraph 1 von Canon 767 verbietet die Laienpredigt gleichgültig ob Mann oder Frau.
„Unter den Formen der Predigt ragt die Homilie hervor, die Teil der Liturgie selbst ist und dem Priester oder dem Diakon vorbehalten wird; in ihr sind das Kirchenjahr hindurch aus dem heiligen Text die Glaubensgeheimnisse und die Normen für das christliche Leben darzulegen“ (Can. 767,1) Es gehört zur progressiven Vorgehensweise, die katholische Lehre und das Kirchenrecht unerwähnt zu lassen. Damit wird ein verzerrter, unehrlicher Eindruck vermittelt. Nicht anders ging Scaraffia in der Frauenbeilage zur Sache. Aus Ausnahmefällen läßt sich keine Regel zimmern.
Hinzu kommt das explizite Verbot der Laienpredigt, das 1997 gemeinsam von acht römischen Dikasterien und durch die Approbation von Papst Johanne Paul II. bekräftigt, erlassen wurde. Die „Instruktionen zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester“ läßt keinen Spielraum.
Wörtlich heißt es im Artikel 3,2:
hier geht es weiter http://www.katholisches.info/2016/03/07/...rvatore-romano/
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von esther10
07.03.2016 00:31
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Diese Frau erklärt den Muslimen, weshalb sie sich schämen und entschuldigen sollten
Nadine Al Budair ist Journalistin. Sie ist selbst Muslima und kämpft seit Jahren für die Rechte unterdrückter Frauen in der arabischen Welt. Und für eine freie Welt ohne den Hass, den extremistische Prediger in der ganzen Welt säen. In einem Aufsehen erregenden Text, der in Kuwait erschien, konfrontiert sie Muslime mit einem Gedankenspiel. Die zentrale Frage: „Was würdet Ihr tun, wenn Leute aus dem Westen in Eure Städte kämen, um Euch und Eure Kinder zu töten?“ Der Text wurde in Auszügen vom Institut für Medienforschung im Mittleren Osten (MEMRI) veröffentlicht.
Stellt Euch vor, die Jugend aus dem Westen käme hierher zu uns, um ihre Selbstmord-Missionen auf unseren öffentlichen Plätzen durchzuführen. Stellt Euch vor, dass zwei Wolkenkratzer-Türme in einer arabischen Hauptstadt zusammengebrochen wären, und dass eine extremistische Christen-Gruppe im Jahrtausende alten Gewand Verantwortung für den Anschlag übernimmt, während sie ihre Entschlossenheit betont, mit aller Macht ihre Interpretation der christlichen Lehre und Lebensweise durchzusetzten. Stellt Euch vor, dass christliche Lehrer dafür Erlasse tätigen werden.
Stellt Euch vor, Ihr hört die Stimmen der Mönche und Priester aus Kirchen und Gebetshäusern, sowohl in der arabischen Welt als auch außerhalb, und sie alle schreien Anschuldigungen gegen Muslime in ihre Lautsprecher, nennen Euch „Ungläubige“ und rufen: „Gott, zerstöre die Muslime und besiege sie alle.“
Stellt Euch vor, wir hätten einer unendlich großen Gruppe von Ausländern Personalausweise, Staatsbürgerschaften, Arbeitsplätze, kostenlose Bildung, kostenloses Gesundheitswesen, soziale Sicherheit und so weiter zur Verfügung gestellt, und später ginge aus dieser Gruppe einer hervor, der - getrieben von Hass und Blutdurst - unsere Kinder in unseren Straßen, in unseren Gebäuden, in unseren Zeitungsredaktionen, in unseren Moscheen und Schulen umbringt.
Stellt Euch vor, ein Franzose oder ein Deutscher in Paris oder Berlin entführt seinen muslimischen Nachbarn, schlachtet ihn ab und friert dann seinen Kopf in einem Kühlfach ein – das alles auf eine eiskalte und berechnende Art und Weise. So hat es ein Terrorist vor zwei Jahren mit einem Amerikaner in Riad gemacht.
Stellt Euch vor, wir besuchten ihre Länder als Touristen und sie erschössen uns, ließen Autobomben neben uns detonieren und brächten ihren Unmut gegenüber unserer schlichten Anwesenheit zum Ausdruck , indem sie riefen: „Werft die Muslime aus diesem Land der Hochkultur!“
Solche Bilder sind weit entfernt von der Denkweise der Dschihadisten, weil sie sich so sicher darin fühlen, dass der Westen humanitär eingestellt ist und dass sich seine Bürger weigern werden, die barbarischen Verbrechen in gleicher Manier zu beantworten.
Trotz der Terrorakte der Al Kaida und des Islamischen Staats, die seit Jahren auf westlichem Boden verübt werden, halten sich Millionen von muslimischen Touristen, Auswanderern, Studenten und Job-Suchenden dort auf. Die Türen bleiben offen und die Straßen für sie sicher.
Doch wie lange wird das noch so gehen? Die Dinge verändern sich. Die Wut auf die Muslime im Westen wächst und es gibt beängstigende Erklärungen. Wer das auf die Spitze treibt, ist Donald Trump. Er fordert, Muslimen die Einreise in die USA zu verbieten.
Es ist schon seltsam, dass wir Muslime glauben, das Recht zu haben, solche Forderungen zu verurteilen, ohne sie auf unser eigenes extremistisches Verhalten zu beziehen, auf unsere Lehrpläne, unsere Erziehung, unsere Regime und ohne uns dafür zu schämen.
Es ist seltsam, dass wir den Westen verdammen, anstatt uns darum zu kümmern, was in unserer Mitte geschieht, und anstatt unsere extreme Auslegung der Scharia und unsere reaktionäre Haltung zu überdenken.
Es ist merkwürdig, dass wir verurteilen anstatt uns vor den Augen der Welt zu entschuldigen.
Wie würdest du reagieren, wenn ein Europäer in deiner Stadt ein Theater in die Luft sprengt oder ein Kaffee, in das dein Sohn gerne geht. Was würdest du tun, wenn du jeden Sonntag Flüche gegen deine Religion und deinen Glauben hören würdest, so wie es sich die anderen freitags und auch an anderen Tagen von unseren Imamen anhören müssen.
Stellt Euch vor, ihr wärt in Amsterdam, London oder New York und ihr wüsstet, dass dort Schüler lernen, dass Ihr ungläubig seid, und dass es direkt in ein Paradies voller Jungfrauen führt, Euch zu töten. Würde Ihr Euren Aufenthalt bis zum Ende des Sommers verlängern oder lieber fernbleiben?
Würdet Ihr Euch als Reaktion selber in die Luft sprengen wie es muslimische Fanatiker tun oder würdet ihr weniger als das tun, die Wut eindämmen und lediglich fordern, dass Christen nicht mehr in arabische Länder einreisen dürfen. Was würdet Ihr tun?
Stellt Euch den Krieg vor, der ausbrechen würde, wenn der Westen seine Werte mit Zähnen und Klauen verteidigen würde und wenn ein westlicher oder christlicher Konter-Radikalismus in unseren arabischen Städten um sich greifen würde.
Nach all diesen Geschichten tauchen arabische Analysten auf und verbreiten eine pathetische Botschaft, die immer gleichen Worte wiederholend und dem Freund ins Ohr flüsternd: „Diese Terroristen repräsentieren nicht den Islam, sondern nur sich selbst.“ Das soll alles sein, was uns einfällt, um uns von unserer Schuld freizusprechen. http://www.seniorbook.de/themen/kategori..._07032016_1041h
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von esther10
07.03.2016 00:30
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Wahlmanipulation? Grüne versprechen Erstwählern Freigetränke, wenn man Briefwahlumschlag bei ihnen abgibt Epoch Times, Sonntag, 6. März 2016 14:11
Wahlkampagne der Grünen in Baden-Württemberg.
http://media.epochtimes.de/2016/03/06/Bi....26.45_pt_8.jpg
Lieber. . ., am 13. März darfst Du zum ersten Mal den Landtag wählen. Deine Stimme entscheidet, wer unser Land regiert." So heißt es in dem Brief an die Erstwähler, der auflistet, was die Grünen in den vergangenen vier Jahren für die Jugend erreicht haben. Der Ulmer Landtagsabgeordnete Jürgen Filius warb mit dem Text für sich und Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann.
Auf dem Flyer befand sich ein Gutschein für zwei Freigetränke – einzulösen bei der Wahlparty der Ulmer Grünen am 12. März im Café Jedermann. (Landtagswahl in Ba-Wü ist einen Tag später.)
Die Getränke erhält, wer folgendes tut: Den Grünen auf der Party sein verschlossenes Briefwahlkuvert übergeben „das wir am Sonntag selbstverständlich fristgerecht an das Wahlamt zustellen", so die Partei.
Was passiert mit den Kuverts?
„Was machen die Grünen mit den Wahlbriefen in der Nacht zum Sonntag?“, fragte daraufhin Johannes Schulz, Stadtverbandsvorsitzender der Jungen Union Ulm in einer Pressemitteilung. Der einzige richtige Adressat für Wahlbriefe sei das Postamt oder der Briefkasten des Wahlamtes, das diese entgegen nimmt und dem Wahlakt zuführt. Eine Partei habe mit ihrem Programm um die Unterstützung des Wählers zu werben, sich aber im Wahlprozess nicht zwischen Wähler und Wahlurne zu stellen, kritisiert Schulz laut "Ulm-news.de". Gerade den Erstwählern werde ein "verheerendes Bild" geboten, wenn die Grünen für zwei Getränke Wahlbriefe einsammeln. Der Stellenwert und die Bedeutung demokratischer Wahlen in Deutschland werde durch diese Aktion diskreditiert, so Schulz.
"In Zeiten, in welchen rechte Populisten vor Wahlmanipulationen warnen, sind solche Aktionen Wasser auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern und auch deshalb absolut überflüssig", so Schulz.
Grüne rechtfertigen sich
"Man kann uns beim besten Willen nicht vorwerfen, dass wir Erstwähler manipulieren wollen“, muss sich Grünenpolitiker Filius nun für die Aktion rechtfertigen. „Wir schreiben den Leuten ja nicht vor, wen sie wählen sollen", sagt er laut „Südwest Presse“. Man wolle mit der "vielleicht etwas unkonventionellen" Aktion bei jungen Menschen Politikbewusstsein schaffen. Es gehe um zugeklebte Kuverts. Der Wähler habe seine Entscheidung bereits getroffen.
Sein für die Werbekampagne mitverantwortlicher Fraktionsgeschäftsführer Michael Joukov sieht es ähnlich – man kämpfe hier mit peppigen Mitteln „um die Wahlbeteiligung zu erhöhen." Auch die Junge Union sei selbstverständlich zu der Party eingeladen, ergänzte er.
AfD warnt vor Manipulation
Unregelmäßigkeiten bei Wahlen in Deutschland wurden in letzter Zeit von der AfD ins öffentliche Bewusstsein gebracht. Die stark umstrittene Partei bat ihre Unterstützer darum, Wahlbeobachter zu werden, weil sie Manipulationen am Super-Wahltag 13. März befürchtet. (rf) http://www.epochtimes.de/politik/deutsch...t-a1312173.html
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von esther10
07.03.2016 00:24
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Die Migranten und die vielschichtige Fernsteuerung – Neues Schengen-Abkommen notwendig 2. März 2016 12
Flüchtlingsansturm aus Albanien (Bari 1991) von Andreas Becker
(Brüssel/Istanbul) Es ist längst klar, daß die nicht autorisierten Migrationsflüsse Richtung EU ein Phänomen sind, das nichts mehr mit dem zu tun hat, was es ursprünglich vielleicht einmal sein mochte. Es handelt sich nicht mehr um eine Notsituation, die entsprechende Notmaßnahmen der Politik erfordert. Jemand, konkret die Türkei, hat die Kontrolle über einen Großteil des Phänomens übernommen und es zynisch in ein Instrument seiner Außenpolitik verwandelt. Ankara zögerte keinen Augenblick, obskuren Kräften im Graubereich zwischen Terrorismus und internationaler Kriminalität Raum zu geben, die bereitwillig und mit großem finanziellen Profit die Migrationsflüsse in allen ihren undurchsichtigen Phasen logistisch „verwalten“.
Medien liefern verzerrte Bilder
Kein Zweifel: gäbe es nicht schwere Krisen und Kriege, wären nicht Tausende von Menschen unter schwierigen Bedingungen und Gefahren für Leib und Leben zur Auswanderung bereit. Das alles ist aber sozusagen nur der Rohstoff für das Phänomen. Unter den heutigen Bedingungen ist nicht einmal für den Ärmsten der Armen ein Exodus möglich, bei dem er sich einfach nur mit seinen Füßen fortbewegt, sich von Feldfrüchten ernährt und Schutz unter Bäumen sucht. Ohne Verpflegung, ohne motorisierte Transportmittel und ohne Etappenpunkte kann man die Flucht eines Tagesmarsches zurücklegen, nicht aber die Einwanderung von Asien oder Afrika nach Europa bewerkstelligen. Niemand kann das.
Die vielfach und offenbar gern gezeigten Filmaufnahmen von Menschen, meist ohne Gepäck, zu Fuß unterwegs oder hinter Grenzzäunen, zeigen nur sehr kurze und sehr spezifische Momente der Wanderungsroute. Vor allem aber sind sie nicht repräsentativ für die Migration. Wenn die ausgeschickten Journalisten und Kamerateams kompetenter oder wenig ideologisiert wären, würden wir im Fernsehen auch Bilder aus den Etappenpunkten zu sehen bekommen, auch Bilder von Hunderte und Tausenden Kilometern, die per Flugzeug, Eisenbahn, Autobus oder PKW zurückgelegt werden, auch Bilder von den bequemen Taxi-Fahrten von den Bahnhöfen zu den gezielt empfohlenen Grenzübergängen, und auch Bilder von den fliegenden Märkten zur Versorgung der Migranten mit allem, was man so brauchen kann. Sogar die Filmberichte über den Exodus von der türkischen Küste auf die in Sichtweite liegenden griechischen Inseln wären plötzlich weit weniger spektakulär, als es die meist unseriös dramatisierten Meldungen von „Flüchtlingen aus dem Mittelmeer gerettet“ suggerieren sollen.
“Migrationsdienstleister“ bleiben im Dunkeln
Die Berichte der Fernsehanstalten und Nachrichtenagenturen wären vielleicht doch ein bißchen seriöser, wenn sie auch aus den Bazaren der türkischen Städte berichten würden, wo an jeder Ecke „Migrationsdienstleister“ mit Teil- und Komplettpaketen ihre Dienste feilbieten oder Boote aller Art und allem Drum und Dran verkauft werden; oder wenn sie auch Bilder von der türkischen Polizei zeigen würden, die keinen Finger rührt, um den blühenden Migrations-Schwarzmarkt zu unterbinden. Ihr Wegschauen ist so demonstrativ, daß von einer entsprechenden Regierungsanweisung auszugehen ist. Über türkisch-albanische Verbindungen wurde jüngste ein neue, alte Route wiedereröffnet. Über die Straße von Otranto gab es schon in den 1990er Jahren eine von der albanischen Kriminalität gut organisierte illegale Einwanderungsroute nach Italien. Der Seeweg beträgt an dieser Stelle gerade einmal 70 Kilometer, die Adria ist der ruhigste Teil des Mittelmeers, so daß ganzjährig ohne besonderes Risiko übergesetzt werden kann.
Das ist der Stand der Dinge, ob er nun von den „seriösen“ und steuergeldbezahlten Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gezeigt oder unterschlagen wird. Dieses Migrationsphänomen verlangt nicht Solidarität und „Willkommenskultur“. Die Solidarität muß vielmehr dem Rechnung tragen, daß hier Menschen ungebeten anrücken, die ohne Zweifel persönliche Pläne und Bedürfnisse haben, die sich jedoch keineswegs mit den Plänen und Bedürfnissen der europäischen Länder decken müssen. Mehr noch ist zu berücksichtigen, daß es sich um Menschen handelt, die instrumentalisiert und mißbraucht werden.
Migranten mit falschen Informationen und Illusionen gefüttert
Die anrückenden Migranten, nicht erst jene, die heute über die Grenze drücken, sind mit falschen Informationen und Illusionen gefüttert worden. Das galt auch schon für jene, die gestern und vorgestern und vor einem halben Jahr gekommen sind, als sich die Bundesregierungen in Berlin und Wien, die „großen“ Medien und die staatsalimentierten Kulturschaffenden in einen „Willkommenstaumel“ faselten und jede kritische Stimme mit gespenstischem Gleichschritt ächteten. Obwohl in Wien inzwischen ganz andere Töne zu hören sind und auch in Berlin andere Stimmen sich Gehör verschaffen, ist ein kritischer Journalismus dünn gesät. Die meinungsbildenden Medien hängen am Rockzipfel der Regierenden und betätigen sich als deren Sprachrohr. Übrigens, wo jemand mit falschen Informationen gefüttert wird, gibt es auch jemanden der füttert.
Massenkommunikation spiegelt Wirklichkeit deformiert wider
In einer Welt, in der die Massenkommunikation die Wirklichkeit immer deformierter widerspiegelt, muß jede Initiative, die in Sachen Migration unternommen wird, auch den den dadurch ausgelösten Medieneffekt mit all seinen Konsequenzen einkalkulieren. Das verlangt Verantwortungsbewußtsein, bietet aber auch Chancen. So wie Hunderttausende Migranten mit „Merkel, Merkel“-Rufen illegal in die EU eindrangen, weil sie mit entsprechenden Informationen gefüttert worden waren, so können unter Einsatz der Medien Gegenmaßnahmen abschreckende Wirkung entfalten.
Gestern setzte die ehemalige kommunistische Tageszeitung Italiens, die Unità ein Bild auf die Titelseite, das zwei Migrantenkinder zeigte, wie sie unter einem Maschendrahtzaun durchkrochen, der von einem Erwachsenen hochgehoben wurde. Ein berührendes Bild, obwohl es mit aller Wahrscheinlichkeit gestellt ist. Der „passende“ Titel dazu lautete: „Lassen wir sie herein“. Ein Lehrbeispiel der Instrumentalisierung und der Manipulation, von denen sich im vergangenen Jahr Dutzende in jeder deutschsprachigen Tageszeitung bis hinunter zu den Lokalblättern fanden.
Ein suggestives Bild und ein suggestiver Text sollen alle berechtigten Fragen zum Thema vom Tisch fegen. Fragen wie: Ist eine schrankenlose Öffnung unserer Grenzen die beste Antwort für diese Kinder und ihre Angehörigen? Ist es die beste Lösung für Europa? Und das ist erst den Anfang.
Falsche Botschaft: Einwanderung nach Europa als Allheilmittel für alle Probleme der Welt
Die falsche, weltweit verbreitete Botschaft solcher Titelseiten lautet: „Die Einwanderung nach Europa ist das Allheilmittel für alle Probleme dieser Welt.“ Verantwortungsloser könnte eine Botschaft kaum sein. Damit wird eine Idee in Umlauf gesetzt, die jeder Vernunft spottet sowohl für Europa als auch für jedes Land dieser Welt, aus dem Migrantenströme ausgehen, heute dieses Land, morgen eben ein anderes. Irgendwelche Länder finden sich immer, denn immer herrscht irgendwo Krieg, immer gibt es irgendwo Naturkatastrophen und immer läuft irgendwo die Wirtschaft nicht so, wie es sollte.
Gefordert ist aber detaillierte Ursachenforschung und Hilfe vor Ort. Dazu gehört die Christenverfolgung im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika. Doch auf diesem Ohr ist die „Willkommens-EU“ auffallend schwerhörig. So schwerhörig, daß man daran zweifel könnte, daß der europäische Einigungsgedanken nach dem Zweiten Weltkrieg von drei Katholiken, Konrad Adenauer, Robert Schuman und Alcide Degasperi, als christliches Friedenswerk gedacht war. So wurde es bisher auch gehalten, bis die europäischen Länder zu wenige Kinder hatten. Der Gedanken hat etwas für sich, wenn man annimmt, daß hinter der europäischen Kinderlosigkeit letztlich ebenso eine Steuerung steckt, wie hinter dem Phänomen der illegalen Migrantenflüsse, die interessanterweise erst seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks auftreten. Zuerst in Schüben, während sie nun zu einem Dauerphänomen zu werden scheinen.
Wann setzt sich Schwarzafrika in Bewegung? Neues Schengen-Abkommen notwendig
Welche Antworten man immer geben will, um das Phänomen konkret und sofort einzudämmen, die eigentliche Antwort muß langfristig sein. Die verlangt zuoberst eine Lösung des Nahost-Problems und eine Klärung des europäisch-türkischen Verhältnisses, da es nicht sein kann, daß Europa von der Türkei am Nasenring geführt wird und dafür auch noch Milliardenbeträge bezahlt. Vor allem ist der nächsten gigantischen Migrationswelle vorzubeugen, die bereits heute absehbar ist, wenn sich in nächster Zukunft Schwarzafrika in Bewegung setzt. Noch kann diese Welle abgewendet werden. Sie wird aber sicher kommen, wenn die bisherige von Berlin diktierte Willkommenspolitik fortgesetzt wird. Das bedeutet auch, daß es ein neues Grenzabkommen braucht, das jenes von Schengen ersetzt, das unter Bedingungen unterzeichnet wurde, die mit der heutigen Situation nichts mehr zu tun haben. http://www.katholisches.info/2016/03/02/...mmen-notwendig/ Text: Andreas Becker Bild: Wikicommons
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von esther10
07.03.2016 00:23
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Vatikan am Welttag der Frau: Mit Bildung zu neuem Selbstvertrauen
Casina Pio IV, Veranstaltungsort der Voices of Faith im Vatikan
07/03/2016 11:59SHARE: Zum dritten Mal in Serie wird im Vatikan der internationale Welttag der Frau begangen. Das Erzähl-Event „Voices of Faith“, zu Deutsch „Stimmen des Glaubens“, am 8. März in der Casina Pio IV. in den vatikanischen Gärten bietet engagierten Katholikinnen aus aller Welt eine Plattform. Eingeladen sind Frauen aus vier Kontinenten, die Opfer von Menschenhandel oder Zwangsheirat wurden oder aktiv gegen diese Missstände ankämpfen. Thema ist auch der Zugang zu Bildung für Frauen in armen Ländern. Zusätzlich ist eine Podiumsdiskussion zur Rolle der Frau in der Kirche geplant.
Chantal Götz, die Präsidentin der katholischen Fidel-Götz-Stiftung aus Liechtenstein, organisiert das Treffen im Vatikan. Es trägt anlässlich des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit den Titel „Barmherzigkeit braucht Mut“. Götz erklärt, warum es so wichtig ist, die Stimmen dieser Frauen zu hören:
„Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Vatikan nicht unbedingt nach außen geht und sich das Ganze auch ein bisschen anschaut. Der Papst hat ja auch dazu aufgefordert, dass die Bischöfe und Kardinäle ein bisschen mehr Felderfahrung bekommen. Das findet in dem Sinn so nicht statt. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung in der Stiftung, wo ich viel rausgehe und mit den Frauen und Mädchen spreche, habe ich gesagt, vielleicht ist es einfacher, wir bringen diese tollen Frauen mit ihren Geschichten in den Vatikan rein. Ich denke, aufgrund von diesen Geschichten können wir eine gewisse Mentalitätsveränderung erreichen und über einen emotionalen Weg sagen, Frauen tragen viel dazu bei, um die Gleichberechtigung in der Kirche anzustreben, aber wir können die Männer mit ins Boot holen und sagen: Eigentlich gehören wir doch alle zu dieser Kirche.“
Jedes Jahr werden weltweit über 15 Millionen Mädchen verheiratet, ein großer Teil davon in Indien. Caroline und Judy, die am Weltfrauentag im Vatikan sprechen, kommen beide aus Kenia. Sie konnten sich einer Kinderheirat im Teenageralter entziehen. Caroline Nduku ist nun 21 und erzählt, wie sie im Alter von 14 vor die Wahl gestellt wurde: entweder zu heiraten oder Kinderarbeit zu leisten.
„Ich konnte mich der Zwangsheirat entziehen, weil ich eine Leidenschaft fürs Lernen hatte. Was mich dabei antrieb, war, dass ich sah, was meine Schwestern für ein trauriges Leben voller Bitterkeit führten, weil sie direkt nach der Grundschule mit ungefähr 14 Jahren verheiratet wurden.“ Die Kultur, in der sie lebten, hindere sie an einer guten Zukunft, sagt Caroline. Deshalb sieht sie nur einen einzigen Ausweg für die jungen Frauen dort: ausbrechen. „Rennt weg vor diesen Kulturen, wenn ihr könnt.“
Judy Onyango kommt ebenfalls aus Kenia und studiert zurzeit für einen Master of Business Administration (MBA). Als ihr Vater starb, riskierte ihre Familie ein Leben in Armut. So wuchs der Druck auf Judy, von der Schule zu gehen und mit 16 zu heiraten, damit die Familie durch einen Ehemann finanziell unterstützt werde. Doch Judy hielt dem Druck Stand.
„Ich sah, was meine Mutter für ein elendes Leben hatte ohne ihren Mann. Wir konnten gerade so überleben, lebten von der Hand in den Mund. Wir aßen alles, was sie finden konnte. Und wir hatten keine Bildung. Alle diese Erfahrungen führten mir vor Augen, dass ich nicht einfach ohne Ausbildung heiraten sollte, weil ich sonst enden würde wie meine Mutter. Aber mit einer guten Bildung bin ich eine unabhängige Frau, die nicht auf das Geld ihres Ehemanns angewiesen ist.“
Mithilfe von Freunden und der Kirche konnte Judy sich finanziell über Wasser halten und ihre Ausbildung fortsetzen. Heute ist sie stolz, weil sie es aus den gesellschaftlichen Zwängen herausgeschafft hat und Vorbild für andere sein kann:
„Gute Bildung hat so viele positive Auswirkungen auf dein Leben. Zu allererst den Respekt und die Würde, die du dadurch bekommst. Jetzt schauen die Menschen auf mich und bewundern, dass ich es bis dorthin geschafft habe. Meine Geschwister sehen zu mir auf, ich bin ein Vorbild für sie. Auch auf andere Menschen und Organisationen habe ich einen Einfluss, um andere zu unterstützen. Hätte ich keine Bildung, hätte ich diesen Einfluss nicht. Ich bin so dankbar, dass ich anderen jungen Menschen nun helfen kann, indem ich ihnen meine Geschichte erzähle.“ Auf die Frage, was ihre Ziele sind, antwortet Judy:
„Für mich sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Nach meinem Master möchte ich gerne einen Doktor machen. Damit die Gesellschaft auf mich schaut und sagt: Das ist eine der wenigen, die es geschafft haben. Ich möchte so vielen Menschen wie möglich Kraft geben. Das geht nur mit dem höchsten möglichen Grad an Bildung. Noch gibt es sehr wenige Frauen in meiner Lage, die das getan haben. Und ich glaube, wenn diese wenigen Frauen zusammenkommen mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und Fähigkeiten, sind sie dazu imstande, die Gesellschaft zu ändern. Weil in unserer Gesellschaft Frauen nach wie vor keinen Respekt erfahren.
Der indische Salesianerpater George Menamparampil begleitet die beiden Mädchen am Dienstag bei der Veranstaltung im Vatikan. Er ist für die Finanzierung von rund 300 Schulen und Hochschulen in Indien verantwortlich. Besonders leidenschaftlich setzt er sich für die Bildung von Mädchen ein, denn in seiner Heimat sind Kinderehen insbesondere in den unteren Schichten weit verbreitet, wie er erzählt:
„In Indien wird meistens auf die Mädchen heruntergeschaut, sie haben keine eigene Identität. Sie sind die Tochter des Vaters, die Schwester des Bruders, die Frau ihres Mannes oder die Mutter eines Kindes - aber eine eigene Identität wird ihnen nicht zugestanden. Mädchen werden missbraucht, ausgebeutet, sie haben keine Chance, ihr Potenzial auszuschöpfen. Dabei hätten Mädchen mit ihrer Intelligenz und all ihren anderen Qualitäten auf emotionaler, spiritueller und menschlicher Ebene ebenso viel zur Gesellschaft beizutragen wie Männer.“
Mit hunderten sogenannter Kinderparlamente versucht die Don Bosco-Gemeinschaft in ländlichen Gegenden Indiens die jungen Menschen für Kinderehen zu sensibilisieren und im Zweifel auch einzugreifen und die Polizei einzuschalten, um Druck auf die Eltern auszuüben. Nur so können die Mädchen zumindest bis zum 18. Lebensjahr zur Schule gehen.
Die Veranstaltung „Voices of Faith“ 2016 am Weltfrauentag, dem 8. März, kann per Livestream mitverfolgt werden. (rv 07.03.2016 cz)
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von esther10
07.03.2016 00:23
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Prozess: Prostituierte soll Priesterseminaristen in Wien erpresst haben
7. März 2016, 10:59 43 POSTINGS Der Mann soll von 2012 bis 2015 mehr als 400.000 Euro gezahlt haben, die Frau wollte ihn laut Landesgericht beruflich ruinieren Eisenstadt/Wien – In Eisenstadt muss sich am Mittwochvormittag eine Prostituierte wegen schwerer Erpressung vor Gericht verantworten. Die 29-Jährige soll von Oktober 2012 bis März 2015 in Wien einen Priesterseminaristen wiederholt aufgefordert haben, ihr Geld zu geben, da sie ansonsten der Leitung des Seminars erzählen werde, sie hätten Sex gehabt.
Der Mann soll in Summe mehr als 400.000 Euro an sie gezahlt haben. Immer wieder soll die Frau dem Mann gedroht haben, der Leitung diese wahrheitswidrige Geschichte zu erzählen. Sie wollte ihn beruflich ruinieren, hieß es vom Landesgericht. Der Frau drohen bei einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Haft. (APA, 7.3.2016) - derstandard.at/2000032417599/Prozess-Prostituierte-soll-Priesterseminaristen-erpresst-haben http://derstandard.at/2000032417599/Proz...-erpresst-haben http://derstandard.at/2000031656875/Inns...altiger?ref=rec
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von esther10
07.03.2016 00:21
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Israel: Bibelhandschrift “Codex von Aleppo” ins Weltdokumentenerbe aufgenommen Veröffentlicht: 7. März 2016 | Autor: Felizitas Küble |
Der Codex von Aleppo, der als die weltweit älteste überlebende Kopie der hebräischen Bibel gilt, wurde dieser Tage in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen.
Das als “Codex von Aleppo” oder einfach „Krone“ (von hebr. Keter) bezeichnete Manuskript wird von Wissenschaftlern als die verlässlichste und genauste Kopie der hebräischen Bibel bewertet und wird nach wie vor als sichere Quelle für Text, Kantillation und Vokabular benutzt. Der Codex von Aleppo wurde im Norden Israels um 930 n. Chr. geschrieben.
Nachdem er von dort aus nach Jerusalem gebracht wurde, gelangte er über Kairo nach Aleppo. Man ging einige Zeit davon aus, er sei während der Ausschreitungen in Aleppo 1947, bei denen die antike Synagoge niedergebrannt wurde, zerstört worden.
Zehn Jahre später tauchte er wieder auf, nachdem er in einer geheimen Operation von Syrien nach Israel geschmuggelt wurde. Dauerhaft ausgestellt ist der Codex im Israel Museum in Jerusalem.
Das UNESCO-Weltdokumentenerbe besteht bereits aus über 300 Dokumenten – darunter drei weitere aus Israel, beispielsweise die Gedenkblätter der Holocaust-Gedenkstätte Yad VaShem. https://charismatismus.wordpress.com/201...be-aufgenommen/ Quelle: Israelisches Tourismusministerium, israelische Botschaft in Berlin
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von esther10
07.03.2016 00:14
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Wie Franziskus verändert das Leben eines Häftlings California jugendlich
Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am 16. Dezember 2015 Credit: Daniel Ibanez / CNA. Los Angeles, Calif., 5. März 2016 / 04.10 ( CNA ) .- Wenn ein jugendlicher Insasse in einem Gefängnis Kalifornien Franziskus schrieb, er habe nicht erwartet , eine Antwort.
Aber er erhielt eine in Form eines 21. Januar Brief des Heiligen Vaters und lud ihn ein Vorteil des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit zu nehmen.
"Wissen Sie, dass der Heilige Vater von euch denkt und für Sie beten. Und bitte für mich zu beten erinnern, weil ich sehr Ihre Gebete brauchen ", sagte der Papst in seinem Brief.
Carlos Adrian Vazquez Jr., jetzt 18, sprach mit CNN über den Brief. "Ich konnte es nicht glauben. Ich glaube nicht , der Papst jemand schreiben würde , die hinter Gittern ist ", sagte er.
Vazquez wurde zu 11 Jahren Haft wegen Totschlags verurteilt. Er begann 16 seine Strafe im Alter dienen.
Der Papst-Brief begann: "Lieber Carlos, der Friede Jesu Christi sei mit euch" Franziskus ermutigt Vazquez und die anderen Insassen Verwendung der Heiligen Pforte der Barmherzigkeit zu machen, dass der Erzbischof von Los Angeles im Gefängnis öffnen würde.
Katholiken, die bestimmte Bedingungen erfüllen - einschließlich Beichte und die heilige Kommunion zu empfangen und um die Absichten des Heiligen Vaters beten - kann einen vollkommenen Ablass erhalten, wenn sie durch einen bestimmten Heiligen Pforte, eine spezielle Tür beiseite stellen für die katholische Kirche Jubiläum der Barmherzigkeit übergeben.
"Ich bete, dass, wie Sie und Ihre Mitbürger die Öffnung der Heiligen Pforte feiern, können Sie diese Geschenke erhalten und mit Frieden und Hoffnung erfüllt werden", sagte der Papst.
Vazquez brauchte diese Nachricht zu hören.
Er hatte mit 15 Jahren die Schule verlassen und eine Bande verbunden. Er sagte CNN , dass sein Verbrechen zu einem Bandenkrieg verbunden war , in dem jemand getötet wurde.
"Ich war nicht derjenige, der es tat, aber weil ich da war ich mit dem gleichen Verbrechens angeklagt", sagte er.
Obwohl Vazquez wollte sein Leben zu beenden, laut CNN, das Schreiben des Papstes geändert. Er sieht jetzt Hoffnung und eine Zukunft. Er hat an die Familie seines Opfers geschrieben.
"Ich bitte sie, mir zu vergeben und sagte ihnen, würden keine Worte jemals geben ihnen das Leben zurück ich zerstört, aber ich hoffe, dass sie eines Tages mich für meine Taten vergeben kann und nun frage ich nur um Vergebung und ich möchte das Leben zu leben, dass mein Opfer hatte keine Chance, gut zu leben und zu sein. "
"Wenn die Gesellschaft mir nicht verzeihen, ich weiß, dass Gott verzeiht mir meine Sünden", fügte Vazquez.
Er charakterisierte den Brief des Papstes als "eine Botschaft von Gott, dass wir alle Menschen sind." Er CNN gesagt, dass der Papst "gibt uns Hoffnung, dass Gott alle von uns will gleich sein und wir alle Fehler begehen, und wir können aufstehen und fortsetzen."
Vazquez hatte den Papst geschrieben: "eine Ausgestoßene der Gesellschaft zu sein, will ich die Welt uns zu sehen, wer wir wirklich sind: Menschen, die sonst Fehler wie jeder machen. Aber wir sind in der Lage wie ein Phoenix wieder zu steigen. "
Er sagte der Papst, er will ein Führer wie Arbeit Anwalt Cesar Chavez zu werden, befürworten die Bürgerrechte Rev. Martin Luther King Jr., der südafrikanische Präsident Nelson Mandela und pakistanische Menschenrechtsaktivistin Malala Yousafzai.
Pater Michael Kennedy, SJ, gab Führung Vazquez und andere Jugend Menschen, die Briefe an den Papst geschrieben hat.
Er sagte, dass Vazquez kam in viele Kämpfe und wurde sehr konzentriert auf seine Bande, als er zum ersten Mal in der Jugendstrafanstalt angekommen. Doch nach seinem letzten Satz und nach vielen wöchentliche Besuche von seiner gequälten Eltern empfangen, begann er sich zu ändern.
"Es ist leicht zu sagen , du hast dich verändert, aber die Änderung ist in den Handlungen von jemandem," Fr. Kennedy sagte, laut CNN . "Er begann eine Menge Artikel über den Papst zu lesen, und er fühlte , er war ein Mensch, der sein eigenes Selbst verwandelt hatte, und er wusste , dass der Papst für die Insassen, Gefangene einen besonderen Platz in seinem Herzen hatte."
Vazquez für einen Transfer nach Ironwood State Prison in Blythe, Kalifornien vorbereitet. http://www.catholicnewsagency.com/news/h...n-inmate-54287/
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von esther10
07.03.2016 00:14
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Die Trümmerfrau...Die Kanzlerin ist fest davon überzeugt, alles richtig zu machen: von Hans-Hermann Gockel
Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem EU-Treffen in Brüssel Foto: picture alliance/dpa
Sie räumten den Schutt weg. Sie klopften Steine. Die Trümmerfrauen von Berlin wurden zum Sinnbild des Wiederaufbaus. Das war vor 70 Jahren. Heute sehen wir in der Hauptstadt die Trümmerfrau der Politik am Werk.
Die Kanzlerin ist fest davon überzeugt, alles richtig zu machen: „Ich habe keinen Plan B“, sagte sie vergangenen Sonntag bei Anne Will. Daß sie Trümmer hinterläßt, will sie nicht wahrhaben. „Abenteuer darf ich nicht eingehen, das verbietet mein Amtseid.“ Man mag es nicht glauben, aber das hat Angela Merkel tatsächlich gesagt. Es war am 27. Februar 2012. Dreieinhalb Jahre später wird sie das größte gesellschaftliche Experiment der Bundesrepublik Deutschland starten. Und grandios daran scheitern.
„Alle wollen nach Deutschland“
Zieht man irgendwann die Bilanz ihrer Kanzlerschaft – wobei das Ende weitaus schneller kommen kann als der offizielle Wahltermin –, werden zwei Daten des vergangenen Jahres die entscheidenden Fixpunkte sein. Das Aussetzen des Dublin-Verfahrens für Syrer am 26. August und die kurz darauf erfolgte Einladung an alle, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen (4./5. September). Genau so und nicht anders wurde das in der arabischen Welt – und nicht nur dort – aufgefaßt. Ich habe die Worte eines Kollegen des TV-Senders Al Jazeera noch gut im Ohr: „Alle wollen weg. Alle wollen nach Deutschland.“
Eine Kanzlerin, die von Fußballern der deutschen Nationalmannschaft Selfies mit sich machen läßt, weiß sehr genau um die Wirkung von Bildern. Merkel Wange an Wange mit Flüchtlingen – das war deshalb kein Zufall, sondern gut überlegt. Und trotzdem falsch. Denn ihre Willkommenskultur war von Anfang an ein fragiles Gebilde. „Wer Politik nur empathisch macht, verliert die Orientierung.“ Worte des CDU-Vordenkers Kurt Biedenkopf.
Soviel Zerstörung schafft nur Merkel
Die Folgen erleben wir heute: Die eigene Nation ist wie auf den Kopf gestellt, mit tiefen Rissen in der Gesellschaft. Städte und Kommunen sind der Überforderung preisgegeben. Mancherorts sieht man chaotische Zustände. Die politische Führung ist vollkommen zerstritten. Und aus Deutschland ist ein Bittsteller geworden. Wäre es nicht so traurig, man könnte sagen: Chapeau! – das schafft nicht jeder. Vor allem nicht in der Rekordzeit von gerade einmal sechs Monaten. Das schafft nur Angela Merkel.
Jedes Familienunternehmen ist besser geführt als die Bundesrepublik Deutschland. Denn in einem Familienunternehmen plant man über die nächste Generation hinaus. Das hat – um nur ein Beispiel zu nennen – den Oetker-Konzern unbeschadet durch sämtliche Krisen des vergangenen Jahrhunderts geführt. Der Egotrip einer planlosen Politikerin dagegen brachte innerhalb kürzester Zeit eine Nation ins Wanken und erschüttert heute die Grundfesten der Europäischen Union.
„Das ist allein das Problem der Deutschen“
Nun muß es also der EU-Türkei-Gipfel am 7. März richten. Schon dieser Begriff ist ein einziger Etikettenschwindel. Korrekt müßte es heißen: Der Merkel-Türkei-Gipfel. Seien wir ehrlich: Alle anderen EU-Staaten haben sich längst vom Thema verabschiedet. Sie sind zwar noch anwesend – haben damit aber nichts mehr zu tun. Im Berufsleben nennt man so etwas „innere Kündigung“.
Recht auf Bewahrung der eigenen Identität
hier geht es weiter https://jungefreiheit.de/politik/deutsch...e-truemmerfrau/
JF 10/16
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von esther10
07.03.2016 00:07
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Besorgter Brief an Ministerpräsident Kretschmann und die Grünen
Veröffentlicht: 7. März 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: EHE, FAMILIE und ELTERNRECHT | Tags: Amut Rosebrock, Antifa, besorgte Bürger, Demo für alle, Erziehung, Gegendemonstranten, Grüne, Jugendliche, kinder, Linksradikale, Ministerpräsident Kretschmann |Hinterlasse einen Kommentar Almut Rosebrock
Von Almut Rosebrock
Sehr geehrter Herr Kretschmann, sehr geehrte Grüne!
Ich verfolge die Berichte über die “Demos für alle” aus Bonn, kann leider nicht mitdemonstrieren, weil es zu weit ist. Es ist auch mein Anliegen, was dort vertreten wird.
In Ihrer Politik werden die Interessen von Minderheiten – gerade gegenüber Kindern und Jugendlichen, die dadurch in grundsätzliche Gefahr der Desorientierung geraten können – meiner Ansicht nach zu stark “berücksichtigt”.
In dieser komplexen und bereits “wankenden” Welt gibt es für mich ganz andere anzupackende Herausforderungen, besonders auch in der Erziehung des Nachwuchses. Bedenken so vieler unbescholtener, vernünftiger Bürger sind unbedingt ernstzunehmen – und nicht zu verunglimpfen!
Die Aktionen der Antifa, der Gegendemonstrierenden gehen einfach zu weit! Zur Meinungsfreiheit – die hier ja zu Recht hochgehalten wird – gehört es, auch differierende Meinungen aushalten und akzeptieren zu können. Andersherum wird das möglichst umfassend erwartet.
Ich bitte Sie, sich von der Antifa und ihren teils gewalttätigen Entgleisungen zu distanzieren. Es gilt, in dieser Gesellschaft an gegenseitiger Wertschätzung der anderen Bürger festzuhalten – auch bei anderen Meinungen!
Bitte berücksichtigen Sie die Anliegen der besorgten Bürger, die in großer Zahl auf die Straße gehen – und teils zum ersten Mal in ihrem Leben auf einer Demonstration sind!
Mit freundlichen Grüßen – und in der Hoffnung auf ein weiterhin friedliches und achtungsvolles Zusammenleben in unserem schönen Land!
Almut Rosebrock
HIER der Bericht über die jüngste “Demo für alle” in Stuttgart, auf die sich unsere Autorin – eine Apothekerin und evangelische Familienmutter – bezieht: https://charismatismus.wordpress.com/201...mer-stoerungen/ https://charismatismus.wordpress.com/201...nd-die-gruenen/
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von
06.03.2016 18:29
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************************************************************************************************************* Seite 1 / 18. Februar 2016 AM / ass Botschaft der lieben Gottesmutter Meine geliebten Kinder: Nach eurer Zeitrechnung komme ich schon viele Jahre; ganz besonders für die Priestersöhne. Denn, mein göttlicher SOHN, hat mir unter dem KREUZ, die Apostel, und ihre Nachfolger anvertraut; damit ich ihnen liebende MUTTER sei.
Ja, meine geliebten Kinder; So oft habe ich immer wieder gemahnt und auch getadelt; Alles, aus einer tiefen Mutterliebe heraus. Es ist furchtbar, wenn ich zusehen muss, wie so viele meiner Priestersöhne den Bund mit GOTT gebrochen haben! Denn, sie reissen auch ihre Herden mit in den Abgrund !
Darum, bitte ich euch: Betet für die vielen Priestersöhne, damit sie ihre Schuld einsehen und bekennen. Und, dass sie dann auf den Weg zurückkehren, zu dem sie GOTT einst berufen hat.
Auch, habe ich euch gesagt, dass, wenn man GOTT nicht mehr dient; und Seine Gebote nicht mehr hält, furchtbare Drangsale kommen würden.
Zu jeder Zeit, wenn Solches geschah, sandte der HERR Propheten, um die Menschheit zu warnen und sie zur Umkehr, Reue und Busse aufzurufen. Jene Menschen, die dem Aufruf zur Umkehr folgten, konnten gerettet werden. Aber, viele Menschen kamen jeweils um, wegen ihrer grossen Sündenschuld.
Darum hat der HERR auch heute wieder Propheten gesandt, um der Welt zu verkünden: Kehrt um. Tut Busse. Bereut eure Sünden. Nur so könnt ihr noch gerettet werden!
Ihr wisst ja selbst, was jetzt alles auf der Welt geschieht: Die Drangsale werden noch grösser. Das habe ich euch immer gesagt. Doch, wer hört auf meine Worte. Man geht darüber hinweg, obwohl schon so viele Zeichen geschehen sind, und ihr wachsam sein solltet.
Darum, rufe ich euch nochmals auf: Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links ist das Verderben. Bittet mich, eure MUTTER, dass ihr mir eure Hände geben dürft; dass ich euch festhalten und durch diese Finsternis führen kann. Ja, seid wachsam! Seid wachsam! Denn, der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht, wenn es Keiner vermutet !
Darum: Bittet meine treuen Priestersöhne, dass sie euch begleiten. Und auch, dass sie gute Hirten sind, die den Auftrag des HERRN so erfüllen, wie ER ihn gegeben hat. Ja, sie haben die Macht und die Kraft erhalten, zu lösen und zu binden, zu nähren, zu stärken und zu heilen. Denn, nur das kann noch retten! Betet. Betet. Betet.
Und ihr, meine treuen Priestersöhne: Verzagt nicht, wenn das Kreuz noch schwerer wird. Es wird nie schwerer, als ihr es tragen könnt. Denn, ich, eure MUTTER, begleite euch auf diesem Weg. Seid tapfer und treu. Und, wenn sie euch verfolgen; dann, denkt daran: So seid ihr dem HERRN ganz nahe. Betet. Betet. Betet. Die Stunde wird kommen, da es zur Reue und Umkehr zu spät ist !
Doch ‚Eines‘, meine geliebten Kinder, das sage ich heute wieder: Die BARMHERZIGKEIT GOTTES ist immer da, für Jeden, der in Reue umkehrt und Busse tut. Betet. Betet. Betet.
Myrtha: „Nein, oh MUTTER: Was haben wir nur getan! Wir haben Strafe verdient. Auch wir sind so grosse Sünder. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich, … Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.
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