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NEUER BLOG von Esther » Allgemein

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von esther10 30.06.2016 00:26

Bayern: Das neue Betreuungsgeld boomt – 56.000 Anträge in einer Woche eingegangen

Veröffentlicht: 30. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BETREUUNGS-Geld / KITAs / Krippen | Tags: Anträge, Bayern, Betreuungsgeld, CSU, Eltern, Emilia Müller, Erziehung, Familienministerin, Wahlfreiheit |Ein Kommentar
Seit dem 22. Juli 2016 gibt es im Freistaat Bayern für Eltern die Wahlfreiheit, ob sie ihre ein- und zweijährigen Kinder selbst betreuen oder in eine Kita geben wollen.

Bayerns Familienministerin Emilia Müller (CSU) zieht rund eine Woche nach Inkrafttreten des Betreuungsgeldes eine sehr positive Bilanz: Scannen0010



„Das Bayerische Betreuungsgeld ist ein Erfolg und eine Bestätigung unserer Familienpolitik. Wir unterstützen alle Eltern, egal, für welchen Lebensplan sie sich entscheiden: sie können entweder die öffentlich geförderte Kinderbetreuung in Anspruch nehmen oder das Bayerische Betreuungsgeld.“

Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 22.6. sind über 56.000 Anträge beim „Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS)“ eingegangen und bereits 10.650 Anträge wurden bewilligt.

Die hohe Zahl der der Anträge innerhalb so kurzer Zeit bestätige für Müller, dass das Betreuungsgeld die Wünsche und Vorstellungen der Eltern genau getroffen habe. „Verlässlichkeit ist für uns in der Familienpolitik einer der wichtigsten Werte. Wir haben den bayerischen Eltern das Betreuungsgeld versprochen und wir haben Wort gehalten“, erklärte die Ministerin weiter.

Weitere Infos rund um das Betreuungsgeld finden Sie hier www.betreuungsgeld.bayern.de

Quelle: http://www.csu.de/aktuell/meldungen/juni...-voller-erfolg/

von esther10 30.06.2016 00:25

Donnerstag, 30. Juni 2016
Grotesk - CSD-Gottesdienst in Liebfrauenkirche Frankfurt a.M.



Die Liebfrauenkirche ist die meist besuchte katholische Kirche in Frankfurt am Main. Dort ist auch die Volksfrömmigkeit noch am lebendigsten.

Beim sogenannten „Christopher Street Day“ – eine Art Homosexuellen-Parade – werden politische Forderungen gestellt, die der katholischen Lehre völlig konträr sind, wie etwa die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare oder eine moraltheologische Neubewertung von Homosexualität.

Dass ein solches „pseudo-CSD-Gottesdienst in der Liebfrauenkirche stattfinden darf, ist ein Skandal und ein Affront gegen die Gläubigen. Ein weiteres Beispiel für die Dekadenz der katholischen Kirche in Deutschland.

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/
http://kultur-und-medien-online.blogspot...-das-leben.html

Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 12:10

von esther10 30.06.2016 00:20

Radio Horeb, ein wunderbarer katholischer Radio Sender

Live Übertragungen

https://www.horeb.org/index.php?id=1275

Anbetungs und Heilungsgottesdienste
http://www.horeb.org/index.php?id=1322

*

Predigten von Pfarrer Kpcher

https://www.horeb.org/index.php?id=1277

*

23.06.2016
Unterwegs zum Weltjugendtag - der hl. Johannes Paul II. als Erzbischof von Krakau




In gut einem Monat fällt in Polen der Startschuss zum größten katholischen Ereignis in diesem Jahr:
Zigtausende Jugendliche aus aller Welt werden ab dem 20. Juli in Krakau zum 31. Weltjugendtag erwartet.

In doppelter Hinsicht ist dieses Ereignis mit dem heiligen Papst Johannes Paul II. verbunden: Zum einen, weil dieser Papst Mitte der achtziger Jahre diese Jugendtreffen ins Leben gerufen hat, zum anderen, weil der diesjährige Weltjugendtag in der einstigen Bischofsstadt des früheren Papstes stattfindet.

Von 1964 bis zu seiner Wahl zum Papst 1978 war Karol Wojtyla, Erzbischof von Krakau, bereits zuvor hatte er hier als Weihbischof gewirkt.

Welche Spuren des heiligen Papstes finden wir heute noch in Krakau? Was zeichnete ihn hier als Erzbischof aus, sodass er schließlich zum Papst gewählt wurde? Darüber hat Oliver Gierens mit dem Journalisten und Historiker Martin Posselt gesprochen.
Im Jahr 2003 hat er eine Biografie über Johannes Paul den Zweiten veröffentlicht.


© 2016 Weltjugendtag Bistum Trier.




Interview mit Martin Posselt
https://www.horeb.org/index.php?id=1219


Johannes Paul der Zweite hat der polnischen Kirche den Weg zu einem europäischen, weltoffenen Horizont geöffnet, sagt Martin Posselt. Der Historiker und Kirchenredakteur des Bayerischen Rundfunks hat 2003 eine Biografie über den heiligen Papst veröffentlicht.

„Der Fels“, so der Titel des Buches, das als Taschenbuchausgabe im Heyne-Verlag erschienen ist.
Martin Posselt beobachtet und kommentiert seit vielen Jahren die Geschehnisse im Vatikan für das deutsche Fernsehen. Posselt ist Autor zahlreicher Filme zu zeitgeschichtlichen, kulturellen und religiösen Fragen, darunter von zwei ARD-Dokumentationen über Leben und Wirken Johannes Pauls II.




http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...ih=955&biw=1920

http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...ih=955&biw=1920

http://radiohoreb.radio.de/

http://radiohoreb.radio.de/thema/Religion/
http://radiohoreb.radio.de/
http://radiohoreb.radio.de/thema/Gesundheit/
http://radiohoreb.radio.de/thema/Kinder/


Radio Horeb Studio München
http://radiohoreb.radio.de/

Heute soll ich Euch mal ganz speziell liebe Grüße von unserem Münchener Team sagen! Sie bereiten für Euch unter anderem das Streiflichtmagazin zu Mittag vor, die Talk- und Musiksendung und sind für das gesamte UKW-Programm auf der 92,4 in München verantwortlich. Außerdem begrüßen sie Euch jeden Freitag um 13 Uhr zu den Hörergrüßen..

http://galaxypassau.radio.de/

von esther10 30.06.2016 00:17

Fatima und das Dritte Geheimnis – Warum läßt Papst Franziskus 97jährigen Sekretär von Johannes XXIII. nach Rom kommen?



Papst Franziskus und das Dritte Geheimnis von Fatima(Rom) Gibt es eine marianische Lesart der jüngsten kirchlichen Ereignisse? Mit dieser Frage beschäftigt sich Antonio Socci in der Tageszeitung Libero (14. April). Papst Benedikt XVI., der seine Kräfte schwinden sieht und sich nicht mehr stark genug fühlt, sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen, gibt am 11. Februar, dem Fest der Gottesmutter von Lourdes seinen Amtsverzicht bekannt.

Sein Nachfolger Franziskus wird am 13. März gewählt, ein Datum, das an die Marienerscheinungen von Fatima erinnert. In dem kleinen portugiesischen Ort war die Gottesmutter zwischen dem 13. Mai und dem 13. Oktober an jedem 13. des Monats drei Kindern erschienen. Der 13. Tag eines jeden Monats gilt in der katholischen Frömmigkeit als Fatimatag und damit als marianisches Datum.

Schwester Lucia vom Unbefleckten Herzen, wie der Ordensname des Kindes lautete, schrieb das Dritte Geheimnis von Fatima erst 1944 nach heftigem Widerstreben nieder. Erst als sie von ihrem Bischof schriftlich ausdrücklich dazu angehalten wurde, kam sie der Aufforderung nach. Die Niederschrift wurde vom Bischof von Leira aufbewahrt, seit 1957 befindet sie sich im Archiv der Glaubenskongregation in Rom. Jeder neugewählte Papst wird nach seiner Amtseinführung über den Inhalt des Dritten Geheimnisses unterrichtet. Erst 2000 gab Papst Johannes Paul II. den Auftrag das Geheimnis zu veröffentlichen, um Spekulationen über ein nahes Weltende oder einen dritten Weltkrieg entgegenzuwirken.

Viel wurde bereits über das Dritte Geheimnis von Fatima gerätselt, über „einen in Weiß gekleideten Bischof“, von dem Schwester Lucia dos Santos, eines der drei Seherkinder schrieb: „Wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war“.
Papst Johannes Paul II. bezog die Prophezeiung auf sich, als er im Heiligen Jahr 2000 durch den damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger und den damaligen Sekretär der Kongregation, dem heutigen Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone das Dritte Geheimnis enthüllen ließ. In der Schauung, die den Hirtenkindern durch die Gottesmutter gewährt wurde, sahen sie, wie der weißgekleidete Bischof von Soldaten getötet wird. Bereits 1981, wenige Monate nach dem Attentat auf Johannes Paul II. durch den von der Sowjetregierung gedungenen Attentäter Ali Agca hatte der Vorgänger Ratzingers als Glaubenspräfekt, Franjo Kardinal Seper einen Zusammenhang zwischen der Vision und dem Anschlag hergestellt, den der Papst schwerverletzt überlebte. Das Attentat war am 13. Mai, am Tag von Fatima verübt worden. Seine Errettung schrieb der Papst der Gottesmutter zu.

Frühzeitig traten jedoch Zweifel auf, ob die Veröffentlichung vollständig war. Aufgrund früherer Aussagen mehrerer höchster Kirchenvertreter scheinen mehrere Zeilen weiterhin geheimgehalten zu werden. Zweifel traten jedoch auch an der Auslegung auf. Unter anderen war es der österreichische Bischof Kurt Krenn von Sankt Pölten, der wenig später öffentlich über solche Zweifel Joseph Ratzingers berichtete. Der Glaubenspräfekt sei demnach der Meinung gewesen, daß die Prophezeiung sich nicht auf das Attentat bezog, sondern eine weit größere Dimension habe. Eine Dimension, die die gesamte Kirche betreffe, wie auch die in der Schauung gesehene Ermordung der anderen Bischöfe, Priester und katholischen Laien zeige. Das Dritte Geheimnis betreffe also künftige Ereignisse, die erst noch eintreten müssen.

Neuerdings wird die Frage aufgeworfen, ob sich die Worte auf den zurückgetretenen Papst bezogen oder auf seinen Nachfolger, der es liebt, sich als „Bischof von Rom“ zu bezeichnen.

Papst Franziskus zeigt wie Johannes Paul II. eine besondere Marienfrömmigkeit. Der Gottesmutter gilt seine erste „Flucht“ aus dem Vatikan am Tag nach seiner Wahl, als er kurzfristig das Gnadenbild in der päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore aufsuchte und auch am Grab von Papst Pius V. betete. Bei seinem ersten Angelus auf dem Petersplatz erwähnt er Fatima. Vor knapp zwei Wochen rief Papst Franziskus überraschend Erzbischof Loris Capovilla an. Der inzwischen über 97 Jahre alte emeritierte Kurienerzbischof war von 1958 bis 1963 der Erste Sekretär von Papst Johannes XXIII. Am Ostermontag, den 1. April klingelte das Telefon. Der Papst persönlich war am anderen Ende und teilte Capovilla mit, ihn treffen zu wollen. Der Monsignore verspricht bald nach Rom zu kommen, wo er seit der Seligsprechung Johannes XXIII. am 3. September 2000 nicht mehr war.

Im Umfeld des alten Prälaten hieß es abwiegelnd, der Papst habe sich für eine Broschüre bedanken wollen, die Msgr. Capovilla zum Jahr des Glaubens verfaßt hatte und die Kardinal Comastri dem Papst übergeben hatte. Ein Anruf des Papstes, nur um für eine Broschüre zu danken, das überzeugte zumindest eine Reihe von Vatikanisten nicht.

Capovilla war zuletzt Gesprächsthema, weil er über ein Memorandum sprach, das Benedikt XVI. für seinen Nachfolger verfaßt habe. Der Vatikan dementiert die Anspielung. Bei der Begegnung der beiden Päpste in Castel Gandolfo war jedenfalls ein Karton voll Dokumente und ein großer, versiegelter Umschlag zu sehen.

„Warum will der Papst im ersten Monat seines Pontifikats ausgerechnet und unter Ausschluß der Öffentlichkeit den einstigen Sekretär von Papst Roncalli sehen? Was war so dringend?“, fragte Antonio Socci.

Am 7. April teilte der Patriarch von Lissabon José Kardinal Policarpo der portugiesischen Bischofskonferenz, deren Vorsitzender er ist, mit, daß Papst Franziskus den Patriarchen gebeten hatte, sein Pontifikat der Gottesmutter von Fatima zu weihen. Die Weihe wird am 13. Mai, dem 96. Jahrestag der Marienerscheinung vollzogen.

Wird Papst Franziskus mit Erzbischof Capovilla über das Dritte Geheimnis von Fatima sprechen? Läßt er ihn deshalb nach Rom kommen, wie die zeitliche Abfolge der kurz darauf erfolgten Bekanntgabe, sein Pontifikat der Gottesmutter von Fatima weihen zu lassen, nahelegt? Was denkt oder weiß der Papst im Zusammenhang mit der Prophezeiung und der Zukunft der Kirche? Was müssen wir uns erwarten?
http://www.katholisches.info/2013/04/18/...ach-rom-kommen/
Text: Martha Weinzl
Bild: Fatima

von esther10 30.06.2016 00:12

Papst Franziskus wiederholt Kaspers-Skandalthese: „Martin Luther hatte recht“
27. Juni 2016


Papst Franziskus wiederholt, was Kardinal Walter Kasper in seinem neuesten Buch schreibt: "Martin Luther hatte recht"

(Rom) Neben Brexit, einer „neuen EU“, der Absage an Diakonissen und Frauendiakonat sprach Papst Franziskus auf dem Rückflug von Armenien auch über Martin Luther und die protestantische Reformation.

Der Papst wurde im Zusammenhang mit seiner Teilnahme an einem „Reformationsgedenken“ am kommenden 31. Oktober in Schweden gefragt, ob das nicht der „richtige Augenblick“ wäre, nicht nur der „gegenseitig zugefügten Wunden zu gedenken, sondern die „Geschenke“ der Reformation anzuerkennen „und vielleicht auch die Exkommunikation Luthers aufzuheben“.

Der Papst wiederholte in seiner Antwort sinngemäß, was Kardinal Walter Kasper in seinem am vergangenen 14. März erschienen Buch„Martin Luther. Eine ökumenische Perspektive“ (Patmos), schreibt, dessen skandalöse Kernaussage lautet: „Luther hatte recht“. Der Umkehrschluß lautet: Die katholische Kirche hatte unrecht. Das sagte Franziskus auf dem Rückflug zwar nicht, doch die Botschaft steht seither so im Raum und setzt damit einen seit Monaten spürbaren Drang in Richtung Verneigung vor dem Luthertum fort. Dabei schließt Papst Franziskus auch den Calvinismus mit ein. Papst Franziskus erwähnte lobend die nicht verbindliche Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre des Lutherischen Weltbundes und der katholischen Kirche von 1999, während er mit keinem Wort die verbindliche katholische Erklärung Dominus Iesus über die Einzigkeit und die Heilsuniversalität Jesu Christi und der Kirche von 2000.

Wörtlich antwortete Papst Franziskus:

„Ich glaube, daß die Absichten Luthers nicht falsch waren. Er war ein Reformator. Vielleicht waren einige Methoden nicht richtig, aber zu jener Zeit, wenn wir die Geschichte von [Ludwig von] Pastor lesen – einem deutschen Lutheraner, der sich bekehrte und katholisch wurde – dann sehen wir, daß die Kirche nicht gerade ein nachahmenswertes Vorbild war: es gab Korruption, Weltlichkeit, Anhänglichkeit an Geld und Macht. Deshalb hat er protestiert. Er war intelligent und machte einen Schritt vorwärts und rechtfertigte, warum er es tat. Heute sind wir Protestanten und Katholiken uns einig über die Rechtfertigungslehre: zu diesem so wichtigen Punkt lag er nicht falsch. Er machte eine Medizin für die Kirche, dann hat sich diese Medizin konsolidiert, zu einer Disziplin, in eine Art, zu machen, zu glauben. Und dann war Zwingli, Calvin und hinter ihnen standen die Prinzipien:

‚cuius regio eius religio‘. Wir müssen uns in die Geschichte jener Zeit versetzen. Es ist nicht leicht zu verstehen. Dann sind die Dinge weitergegangen. Dieses Dokument über die Rechtfertigung ist eines der reichsten. Es gibt Spaltungen, auch in der lutherischen Kirche herrscht nicht Einheit. Die Diversität ist das, was uns vielleicht allen so schlecht getan hat, und heute suchen wir den Weg, um uns nach 500 Jahren zu treffen. Ich glaube, daß wir an erster Stelle miteinander beten müssen. Zweitens: wir müssen für die Armen, die Flüchtlinge, viele Menschen die leiden arbeiten, und schließlich, daß die Theologen zusammen studieren mögen auf der Suche … Das ist ein langer Weg. Einmal habe ich scherzhaft gesagt: Ich weiß, wann der Tag der vollen Einheit sein wird: Am Tag nach der Wiederkunft des Herrn. Wir wissen nicht, wann der Heilige Geist diese Gnade wirken wird. Inzwischen aber müssen wir zusammen für den Frieden wirken.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
http://www.katholisches.info/2016/06/27/...er-hatte-recht/

von esther10 30.06.2016 00:09

Vollständiger Text und Video von Franziskus 'Ruf für Christian Entschuldigung an Homosexuellen



27. Juni 2016 ( Lifesitenews ) - wir hier präsentieren , Franziskus 'volle Bemerkungen Kardinal Marx Forderung nach Christen Echo zu Homosexuellen in der Folge des Orlando Massaker zu entschuldigen. Sie können ein komplettes englisches Transkript des Papstes Flugzeug Interview an der Katholischen Nachrichtenagentur finden hier .

Cindy Wooden, CNS: Heiligkeit, in den vergangenen Tagen Kardinal Marx, die deutsche, die bei einer großen Konferenz in Dublin , die über die Kirche in der modernen Welt sehr wichtig ist , sagte, dass die katholische Kirche um Vergebung der Homosexuell Gemeinschaft fragen müssen diese Menschen haben den Rand gedrängt. In den Tagen nach der Schießerei in Orlando, viele haben gesagt , dass die christliche Gemeinschaft etwas mit diesem Hass gegenüber diesen Menschen zu tun hatte. Was denken Sie?

Papst Francis: Ich werde wiederholen , was ich sagte , auf meiner ersten Reise. Ich wiederhole , was der Katechismus der Katholischen Kirche sagt: dass sie dürfen nicht diskriminiert werden, dass sie seelsorgerlich respektiert und begleitet werden müssen. Man kann verurteilen, aber nicht aus theologischen Gründen, sondern aus Gründen der politischen Verhalten ... Bestimmte Symptome sind ein bisschen zu offensiv für andere, nicht wahr? ... Aber das sind Dinge , die nichts mit dem Problem zu tun haben. Das Problem ist , eine Person , die eine Bedingung hat, die guten Willen hat und wer sucht Gott, wer sind wir zu beurteilen? Und wir müssen sie auch begleiten ... das ist , was der Katechismus sagt, eine klare Katechismus.

Dann gibt es Traditionen in einigen Ländern, in manchen Kulturen , die eine andere Mentalität zu diesem Problem haben. Ich denke , dass die Kirche darf nicht nur um Vergebung bitten - wie die "marxistische Kardinal" , sagte (lacht) - darf nicht nur Vergebung der Homosexuell Person fragen , wer beleidigt. Aber sie müssen um Vergebung für die Armen bitten auch für Frauen , die ausgebeutet werden, um Kinder , die für die Arbeit genutzt werden. Sie muss um Vergebung bitten für mit gesegnet so viele Waffen. Die Kirche muss um Vergebung bitten für nicht oft verhalten - wenn ich die Kirche sage, meine ich die Christen! Die Kirche ist heilig, wir sind Sünder! - Christen müssen um Vergebung bitten für so viele Möglichkeiten nicht begleitet hat, so viele Familien ... Ich erinnere mich aus meiner Kindheit , die Kultur in Buenos Aires, der geschlossenen katholischen Kultur. Ich gehe da drüben, eh! Eine geschiedene Familie konnte das Haus nicht betreten, und ich bin vor von 80 Jahren sprechen. Die Kultur hat sich verändert, Gott sei Dank. Christen müssen um Vergebung für viele Dinge fragen, nicht nur diese.

Vergebung, nicht nur Entschuldigungen. Verzeihen Sie , Herr. Es ist ein Wort , dass viele Male wir vergessen. Jetzt bin ich ein Pastor und ich bin eine Predigt zu geben. Nein, das wahr ist , viele Male. Viele Male ... aber der Priester, der ein Meister ist und kein Vater, der Priester, der schlägt und nicht der Priester, der verzeiht und Konsolen umfasst. Aber es gibt viele. Es gibt viele Krankenhausseelsorger, Gefängnisseelsorger, viele Heilige. Aber diese hier nicht zu sehen sind .

Weil Heiligkeit bescheiden ist, ist es versteckt. Stattdessen ist es ein bisschen krass Schamlosigkeit, dann ist es eklatante und Sie sehen , so viele Organisationen von guten Menschen und Menschen , die nicht so gut und die Leute sind , die ... , weil Sie einen Geldbeutel geben , die von der anderen Seite bei Ihnen ein bisschen zu groß und schauen ist wie die internationalen Mächte mit drei Völkermorde. Wir Christen - Priester, Bischöfe - das haben wir getan. Aber auch wir Christen haben Teresa von Kalkutta und viele Teresa von Calcuttas. Wir haben viele Diener in Afrika, viele Laien, viele heilige Ehen. Der Weizen und das Unkraut.

Und so sagt Jesus , dass das Königreich ... wir dürfen nicht zu sein , wie dies entrüstet werden. Wir müssen so beten , dass der Herr macht diese Unkräuter Ende und es gibt mehr Getreide. Aber das ist das Leben der Kirche. Wir können nicht Grenzen setzen. Alle von uns sind Heilige, weil alle von uns den Heiligen Geist haben. Aber wir sind alle Sünder, mich vor allem! In Ordnung. Ich weiß nicht , ob ich geantwortet haben.

***


wir hier präsentieren , Franziskus 'volle Bemerkungen Kardinal Marx Forderung nach Christen Echo zu Homosexuellen in der Folge des Orlando Massaker zu entschuldigen


https://www.lifesitenews.com/news/cathol...r-cardinal-marx...

von esther10 30.06.2016 00:05


30.06.2016

Katholischer Philosoph äußert Kritik an Papst-Kurs "Kirche schwer belastet"


Papst Franziskus
© EPA/TELENEWS (dpa


Von Johannes Paul II. geschätzter Berater und geschätzter Freund von Benedikt XVI.: Robert Spaemann gilt als einer der wichtigsten katholischen deutschen Philosophen der letzten Jahrzehnte. Aber mit dem Kurs des jetzigen Papstes wird er nicht warm.


Prof. Robert Spaemann: besorgt über Kurs unter Papst Franziskus
© KNA

Der Philosoph Spaemann äußert sich immer wieder besorgt über Aussagen und den Kurs der Kirche unter Papst Franziskus. Seine jüngste Kritik am Schreiben "Amoris laetita" fand inzwischen auch international Beachtung - zustimmend und ablehnend.


"Amoris Laetitia" löst bei Spaemann keine Begeisterung aus
© Harald Oppitz (KNA)

Die katholische Kirche ist für Robert Spaemann durch Konflikte an ihrer Spitze nicht grenzenlos belastbar. Jüngst bekräftigte der 89-Jährige in einem Beitrag für die katholische Würzburger Zeitung "Die Tagespost" seine Bedenken gegen das postsynodale Papstschreiben "Amoris laetitia" zur Weltbischofssynode zur Familie. Erneut hielt er Franziskus darin Unklarheit und Zweideutigkeit vor. Sein "Tagespost"-Artikel vom 17. Juni wurde mittlerweile international in mehrere Sprachen übersetzt und aufgegriffen.

"Nicht evangeliumskonforme Sichtweise"

So behaupte Franziskus in "Amoris laetitia" etwa, auch Jesus habe "nur ein anspruchsvolles Ideal" vorgeschlagen, schrieb Spaemann und hielt dem unter Verweis auf entsprechende Bibelstellen entgegen, Jesus habe etwa gebieten können "wie einer, der Macht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten und Pharisäer"; er habe keineswegs bloß ein Ideal gepredigt, "sondern eine neue Realität, das Reich Gottes auf Erden", gestiftet. Die nicht evangeliumskonforme Sichtweise des Papstes müsse daher zu Kontroversen führen: "Wenn sich inzwischen der Präfekt der Glaubenskongregation gezwungen sieht, einen der engsten bischöflichen Berater und Ghostwriter des Papstes - (gemeint ist Erzbischof Victor Fernández (54), seit 2011 Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität Argentiniens) - öffentlich der Häresie zu bezichtigen, sind die Dinge eigentlich schon zu weit gekommen. Auch die römisch-katholische Kirche ist nicht grenzenlos belastbar."

Aussage zurückgenommen

Seinen Vorwurf im CNS-Gespräch Ende April, die Anmerkung 351 in "Amoris laetitia" stelle einen "Bruch mit der Lehrtradition der katholischen Kirche" dar, nimmt Spaemann zurück: "Was ich sagen wollte, war, dass einige Äußerungen des Heiligen Vaters in eindeutigem Widerspruch stehen zu Worten Jesu, zu Worten der Apostel sowie zu der traditionellen Lehre der Kirche. Von einem Bruch sprechen sollte man allerdings nur dann, wenn ein Papst unter förmlicher Berufung auf seine apostolische Vollmacht eindeutig und ausdrücklich - also nicht beiläufig in einer Fußnote - etwas lehrt, was im Widerspruch zur genannten Lehrtradition steht. Der Fall ist hier nicht gegeben."

Der Papst sei allerdings, so der Philosoph, "ohnehin kein Freund der Eindeutigkeit". So habe dieser unlängst beklagt, "dass man, angestachelt durch die Medien, seinen zahlreichen Erörterungen zur alarmierenden Lage der Familie mehr oder weniger aus dem Wege gehe, um sich an einer Fußnote zum Thema Kommunionempfang festzubeißen".

Reglement zur Ehe

Dem hält Spaemann entgegen, dass sich die vorsynodale öffentliche Debatte nun einmal um dieses Thema gedreht habe: "Denn hier gibt es tatsächlich nur ein Ja oder Nein. Die Debatte wird nun fortgesetzt, und zwar ebenso kontrovers wie vorher, weil sich der Papst weigert, die diesbezüglich klaren Äußerungen seiner Vorgänger zu zitieren, und weil seine Antwort offenkundig so mehrdeutig ist, dass jeder sie zugunsten der eigenen Meinung interpretieren kann und interpretiert."

Wenn Franziskus es liebe, die Kritiker seiner Politik mit denen, die "sich auf den Stuhl des Moses gesetzt haben", zu vergleichen, so Spaemann abschließend, gehe diesmal "der Schuss nach hinten los". Es seien die jüdischen Gesetzeslehrer gewesen, die die Ehescheidung verteidigten und ein Reglement für sie tradierten. "Die Jünger Jesu waren dann schließlich auch entsetzt über das strikte Scheidungsverbot des Meisters: "Wer mag dann noch heiraten?" (Mt 19,10)." Jesus habe zwar Erbarmen mit dem Volk gehabt, "aber er war kein Populist. "Wollt auch ihr gehen?" - diese Frage an die Apostel war seine einzige Reaktion auf den Anhängerschwund", so Spaemann.

(KNA)

Das päpstliche Schreiben Amoris Laetitia

Papst Franziskus will mehr Barmherzigkeit in der Anwendung der kirchlichen Morallehre zulassen. Grundsätzlich hält er aber an den geltenden Normen zu Ehe und Familie fest. Priester und Bischöfe dürften moralische Gesetze nicht anwenden, "als seien es Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft", heißt es in seinem Schreiben über Ehe und Familie, das am 08.04.16 vorgestellt wurde.

In seinem Schreiben fasst Papst Franziskus die kontrovers geführten Diskussionen der beiden Bischofssynoden zu Ehe und Familie zusammen, die in den vergangenen zwei Jahren im Vatikan getagt hatten. Da diese nur beratenden Charakter haben, zieht der Papst seine eigenen Schlussfolgerungen.

Der Papst schreibt, oft sei Barmherzigkeit für Menschen, die in Widerspruch zur katholischen Lehre lebten, in der Kirche an zu viele Bedingungen geknüpft. Das sei "die übelste Weise, das Evangelium zu verflüssigen", so Franziskus in dem Dokument mit dem Titel "Amoris laetitia" (Freude der Liebe).

Grundsätzlich fordert der Papst von der katholischen Kirche mehr Respekt vor der Gewissensentscheidung des Einzelnen. Die Kirche müsse "klar ihre objektive Lehre zum Ausdruck" bringen, dürfe jedoch zugleich nicht "auf das mögliche Gute" verzichten; dies gelte auch, "wenn sie Gefahr läuft, sich mit dem Schlamm der Straße zu beschmutzen". (kna/epd)
https://www.domradio.de/themen/papst-fra...itik-papst-kurs


von esther10 30.06.2016 00:01




Wenn ein Volk sich zur Umkehr verweigert , bekommt er sein eigenes Verderben

Eine Warnung von Amos - wo stehen wir?

Abtreibung , Bibel , Katholisch , Kultur Des Todes
29. Juni 2016 ( Erzdiözese Washington )

- Obwohl er im südlichen Königreich Juda , lebte der Prophet Amos wurde nördlich von Gott gesandt , um das Nordreich Israel zu predigen. Vielleicht war kein anderer Prophet als Anbraten in seiner Verurteilung und wie in seinem Ruf anspruchsvoll wie Amos war. Seine Prophezeiungen des Schicksals kam weitgehend wahr in Form eines riesigen Erdbeben, das die Region in 760 BC geschlagen (zwei Jahre nach seinem Tod) und 40 Jahre später in der völligen Eroberung und Zerstörung von Israel in 721 BC Die Botschaft ist klar: unrepented sin bringt schlimme Folgen. Wenn ein Volk sich zur Umkehr verweigert , bekommt er sein eigenes Verderben.

Dieses Thema wurde deutlich von Amos in der Lesung aus dem täglichen Masse (Dienstag der 13 angekündigt th Woche), exzerpiert hier:

Hört dieses Wort, Kinder Israel, daß der HERR über euch spricht,
über die ganze Familie , die ich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat:

Sie allein habe ich begünstigt,
mehr als alle Geschlechter der Erde,
so will ich dich bestrafen
für alle Verbrechen. ...

Wenn die Posaune in einer Stadt klingt,
wird nicht die Menschen zu erschrecken?
Wenn das Böse eine Stadt befällt,
hat es nicht der Herr verursacht?
Ja, Gott , der Herr tut nichts
ohne seinen Plan enthüllt
seinen Knechten, den Propheten.

Der Löwe roars-
wer keine Angst!
Gott der HERR spricht- ,
die nicht prophezeien werden! ...

Ich habe auf euch solche Umwälzung ,
wie wenn Gott Sodom und Gomorra stürzte:
Sie wie eine Marke aus dem Feuer errettet waren,
doch Sie kehrte mir nicht,
spricht der HERR. ...

So , jetzt werde ich mit Ihnen auf meine eigene Weise umgehen, Israel!
Und da ich so mit Ihnen umgehen wird,
deinem Gott, Israel zu treffen. ...

Deshalb spricht der Herr, Dein Gott:

... Ein Gegner wird das Land umgeben
und Ihre Abwehrkräfte von Ihnen bringen,
und deine Festungen werden geplündert werden. (Amos 3: 1-8; 4: 11-12; 3: 11-12)
Innerhalb einer Generation hat Assyrien in der Tat überfallen und zerstören die zehn nördlichen Stämme , die Israel aus, so dass nur Juda im Süden, zusammen mit einigen Leviten und Benjamins. Die "zehn verlorenen Stämme" wurden effektiv verschwunden und nicht wieder etwas gehört.

Was einer Nation und Kultur wie unsere? Als politische Einheiten, sind die Vereinigten Staaten und die Länder Europas nicht mit dem Herrn gelobt. Aber sicherlich der westlichen Kultur (einmal genannt Christenheit) hat eine besondere Beziehung zu Gott durch den Glauben an Christus und in der moralischen Vision , die uns einst vereint, wenn auch unvollkommen. Was von uns? Sie Lesungen wie diese zu uns sprechen?

Es hat sich auf den Westen eine Verhärtung und unrepentant Geist kommen. Auch (zB durch die Verkündigung des Evangeliums und durch spezielle Erscheinungen wie in Lourdes und Fatima) , um zu beten gewarnt worden war, wir weigern uns gemeinsam bereuen, anstatt sich auf die Sünde Verdoppeln . Preise des Unglaubens in die Höhe geschossen und es hat aus der Praxis des Glaubens ein massiver Abfall. Das "Recht" auf die schwere Ungerechtigkeit der Abtreibung weiterhin durch die Gerichte zu segeln. Familien sind in Schutt und Asche; sexuelle Promiskuität, Verwirrung, und die Feier jeder Art von Störung wachsen täglich.

Bereits in den 1940er Jahren, beklagte CS Lewis , den Verlust des Glaubens in Europa und festgestellt , dass es war schlimmer als eine Rückkehr zum Heidentum: Mindestens Heiden und Barbaren Glauben an Gottheiten und Respekt für das Naturgesetz hatte. Während heidnischen Europa wie eine Jungfrau war ihr Bräutigam wartet, modernes Europa der 1940er Jahre war ein wütender Geschiedene, eine schlechte Szene. Und die Dinge haben sich nur weiter zurückgegangen, was wir den Westen nennen.

Amos erinnert uns daran , dass unsere Sünden und Ungerechtigkeiten nicht für immer weitergehen kann. Gott hört die Schreie der Armen, die Opfer der sexuellen Revolution, die Kinder , die abgetrieben werden....und die, von ihren Eltern Fehlverhalten werden, diejenigen , die leiden wegen unserer Gier, und viele andere.

Ich bin nicht in der Lage, die Zukunft im Detail zu sehen, aber es ist biblisch und historisch wahr, dass das Böse und die Sünde nicht dauern werden. Sie tragen den Samen der Zerstörung, weil sie in Egoismus verwurzelt sind. Und Egoismus bauen keine Familien, Nationen oder Kulturen. Während das Böse hat seinen Tag, es hat auch sein Ende, die Zerstörung ist.

Es scheint zwei Modelle zu sein (in der Antike und in der Schrift), durch die dieser Zusammenbruch, die Amos und andere beschreiben auftritt.

I. Die Krankheit Modell -

Wie unrepented Sünde in einer Person sammelt und in einer Kultur, wachsen ihre Auswirkungen in Stadien wie ein Krebsgeschwür ; schließlich wird der Zustand irreversibel. Die Strafe für die Sünde ist Sünde. Die Dunkelheit wird immer tiefer. Das Licht scheint widerwärtig und wird abgelehnt. Hoffnung auf Heilung schwindet als sehr Medizin notwendig (Glaube) wird abgelehnt und verspottet. Störungen jeder Art vermehren. Systeme wie die Familie Anfang zum Scheitern verurteilt, unter der Last der wachsenden Sünde und Egoismus fallen. Niedrige Geburtenraten und Abtreibung spiegeln diese Egoismus und zerstören eine der grundlegendsten Instinkte: Überleben. Unter der Last der Sünde, immer weniger Menschen in einer solchen Kultur können sich wecken , die notwendigen Änderungen vorzunehmen.


Menschen und Kulturen wie diese verblassen gerade weg , ersetzt durch andere , die immer noch grundlegende Tugenden und Werte haben , die für eine Kultur zu machen. Auch wenn die Ersetzung Menschen jene Tugenden in einem harten und nicht raffiniert Weise haben, sie am wenigsten haben sie sie an.

In vielerlei Hinsicht ist es das , was an der griechisch-römischen Welt passiert ist . Rom wurde auch nicht so viel eingenommen , wie es verklungen. (Ja, es gab Scharmützel mit den Barbaren, aber keine große, abschließende Showdown.) Die Römer wurden weich; sie verloren Familie Tugenden und eine solide Arbeitsmoral. Sie sanken in Unzucht und Kindestötung. Sie hingen von importierter Sklavenarbeit ihre Arbeit zu tun und nahm zu einer zunehmend dekadent Freizeit. Nach und nach Rom als Europa verblasste wurde von Barbaren überholt, der zwar heftig, noch die natürlichen Tugenden hatte benötigt , um eine Kultur zu bilden.

Dies scheint auch heute in Europa zu geschehen , da sie einfach von Muslimen und anderen aus dem Süden ersetzt. Und obwohl sie leider keine Christen sind, haben sie tatsächlich glauben . Obwohl oft heftig, sind sie zumindest leidenschaftlich und bereit , Opfer für ihre Vision zu machen, jedoch fehlerhaft. Lasst uns beten , dass die Kirche sie zu Jesus umwandeln kann, wie bei den Barbaren alter passiert ist .

Dies ist das Krankheitsmodell, in dem Gott zurück zu sitzen scheint und damit die Sünde ihren Lauf, ein Ende zu einer unrepentant Kultur und Nation zu bringen.

II. Das Modell Zerstörung - In diesem Modell bringt Gott eine raschere und entscheidende Ende der Sünde und Verstocktheit; es ist weitgehend was Amos oben in den Durchgang beschreibt. Es gibt eine allgemeine Schwäche , die in einer Nation oder Kultur eingeführt wird. Durch Verstocktheit , dass Schwäche wächst, für seine Feinde , die Nation ein leichtes Ziel zu machen. Eine Nation, die sündig wird in Konflikt innerhalb weil, wie bereits erwähnt, die Sünde in Egoismus verwurzelt. So wird in einer Nation von ungeprüften und unrepented Sünde, es schwindet Einheit. Als Feinde angreifen beginnen, wird es keine auf Strategie vereinbart oder sogar lösen die Bedrohungen abzuwehren.

Im Laufe der Zeit, sondern auch mit einer Plötzlichkeit, Israel und Juda erlitt einen atemberaubenden Niederlagen , zuerst in 721 BC, und später im Jahre 587 vor Christus

Jesus warnte auch das jüdische Volk seiner Zeit der drohenden Zerstörung ihres Landes , wenn sie den Glauben an ihn nicht umkehrten und kommen. Vierzig Jahre später Jerusalem zerstört wurde, brannte der Tempel (nie wieder neu aufgebaut werden), und 1,2 Millionen Juden verloren ihr Leben im Krieg.

Überlegen Sie sorgfältig die Worte von Amos als relevant für uns alle, nicht nur die Kirche, sondern auch die Nation!

hier geht es weiter
https://www.lifesitenews.com/opinion/a-w...what-do-we-face

Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von der Gemeinschaft in Aktion .

***
https://www.lifesitenews.com/news/did-ti...8809d-399591657

https://www.lifesitenews.com/blogs/author/john-henry-westen

von esther10 30.06.2016 00:00

Do 30. Juni 2016 - 01.22 Uhr EST


Junge Menschen, die sexuell expliziten Medien sehen eher Sex: Neue Studie

Nationales Zentrum Für Sexuelle Ausbeutung , Porno , Pornographie , Fernsehen , Tv

HOLLYWOOD, 30. Juni 2016 ( Lifesitenews ) - Eine neue Studie bestätigt , dass Jugendliche und junge Erwachsene , die mehr sexualisierte Medieninhalte sehen eher Sex haben.

Die Studie der 14- bis 21-jährigen Menschen auch festgestellt, dass praktisch keiner von denen, die von solchen Medien engagieren sich in der sexuellen Aktivität im wirklichen Leben der Stimme enthalten.

https://innovativepublichealth.org/proje...-up-with-media/

Das Aufwachsen mit Medien-Umfrage ergab, dass 47 Prozent der jungen Menschen sagen, dass sie zu einer schweren Menge an sexuellen Inhalten in einem oder mehreren Medien-Format ausgesetzt sind, zeigt Menschen, die Sex, hätscheln, oder leidenschaftlich küssen.

"Unter Jugendlichen, die angaben, dass die meisten oder alle der Medien, die sie sexuelle Inhalte konsumieren, 60 Prozent von ihnen sexuelle Aktivität berichtet," schrieb Michele Ybarra MPH, Ph. D.

http://endsexualexploitation.org/

Im Gegensatz dazu, Jugendliche ", deren Medienkonsum hatte fast keine oder keine sexuellen Inhalte überhaupt, nur zwei Prozent je Sex gehabt hatte", fanden die Forscher.

Sie war vorsichtig zu beachten , dass die Studie, die von dem Zentrum für Innovative Public Health Research , eine Korrelation gefunden , aber nicht notwendigerweise eine Verursachung.

http://pediatrics.aappublications.org/co...+No+local+token

"Zwar ist es aus dieser Studie ist nicht klar, ob wir diese Trends sehen, weil Jugendliche, die mehr Sex haben, sind eher sexuelles Material zu suchen, oder wenn es denn sexualisierten Medien verursacht Jugend sexuell aktiv zu werden, scheint es auf jeden Fall eine zu sein Beziehung zwischen den beiden ", schrieb sie.

Die Studie wird die letzte mit Ausagieren sexuell sexuell expliziten Medienzufuhr zu verbinden. Eine Studie von 2004 in der veröffentlichten Pediatrics gefunden , dass im Fernsehen sexualisierte Bilder sehen gemacht Jugendliche häufiger Sex zu haben. Eine Studie 2009 von Boston Kinderkrankenhaus durchgeführt geschlossen , dass junge Kinder ( im Alter von 6 bis 8) , die sexuelle Medien waren eher Sex haben als Teenager sah.

https://www.lifesitenews.com/news/teen-p...ed-to-sex-on-tv

"Jugendliche auf die negativen Auswirkungen von pornified Medien nicht immun sind," Lisa Thompson, Vice President und Leiter der Bildung und Öffentlichkeitsarbeit am National Center auf sexueller Ausbeutung , sagte Lifesitenews. "Das mit dem Media - Studie Growing Up trägt zu einem wachsenden Körper der Forschung , die den Zusammenhang zwischen dem Konsum von sexuell überbeladenen Medien und tatsächliche sexuelle Aktivität bei jungen Menschen zeigt. Die Stärke des Vereins hat einige verursacht Wissenschaftler argumentieren , dass die Medien hat "geworden heute der führende Sexualpädagogin in Amerika."

Obwohl die Medien den Begriff bestreiten, dass TV-Verhalten betrifft, sagte Thompson die Studien eine überzeugende Korrelation zeigen.

"In der Tat, Forschung bestätigt nun , dass" Massenmedien ausüben fast sicher einen kausalen Einfluss auf die Vereinigten Staaten "Jugend Sexualverhalten" " , sagte Thompson Lifesitenews.

https://www.lifesitenews.com/news/pornog...ive-study-finds

Der Schaden wird deutlicher , wenn Pornographie zu diskutieren. Studien haben gezeigt , dass Porno - Zuschauer eher Vergewaltigung zu begehen oder Partnern, um bedrohen Sex zu erhalten , und dass Jugendliche , die Pornos waren eher zu "zwingen" , ihre Freundinnen in Analsex.

https://www.lifesitenews.com/news/teenag...ends-porn-use-n

"Das sollte niemanden überraschen, vertraut mit dem alten Sprichwort, 'Monkey sehen, Affe tun'", sagte Thompson Lifesitenews.
https://www.lifesitenews.com/news/young-...o-have-sex-in-r
*
https://www.lifesitenews.com/blogs/author/john-henry-westen

  • 29.06.2016 00:59 - Zenit
von esther10 29.06.2016 00:59

Zenit

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https://de.zenit.org/

von esther10 29.06.2016 00:55

Ein Priester Besorgnis über die jüngsten Bemerkungen des Papstes


von Msgr. Charles Pope 2016.06.24 Kommentare (106)


(Photo credit: Daniel Ibáñez / Katholische Nachrichtenagentur)

Ich möchte als Pfarrer in Gräben zu machen, ein paar Bemerkungen des Papstes jüngsten Aussagen über in Rom bei einer Versammlung von Priestern und Seminaristen. Andere haben auf seine beunruhigende Bemerkungen über die Ehe und das Zusammenleben trefflich bemerkt. Ich werde nicht auf die hinzuzufügen. Aber ich möchte auf zwei anderen berichteten Bemerkungen über die Priester auf die Wirkung der Papst gemacht zu konzentrieren , die grausam einige von uns sind, setzen unsere Nasen in Menschen moralisches Leben und möglicherweise , dass er sogar einige von uns Tiere genannt.

Und während die meisten dieser Bemerkungen, aufgenommen und weithin berichtet, nicht enthalten waren oder wurden "angepasst" im Vatikan Transkript, können sie nicht einfach ungesagt sein. Und selbst bleiben die Abklärungen beunruhigend.

Ich schreibe diese Bemerkungen einfach als Pfarrer. Ich bin kein canonist und schon gar nicht ein Reporter. Ich reagiere einfach als Priester zu dem, was die ganze Woche berichtet wurde, und hier die Reaktion von einem Mann und Priester mich schreiben.

Zunächst wird berichtet, dass der Papst sagte Pfarrer sollte nicht "unsere Nasen in das moralische Leben anderer Menschen bringen."

Erlauben Sie mir , meine völlige Ratlosigkeit bei einem solchen Begriff zu erklären . Als Priester und vor allem als Beichtvater und geistlicher Begleiter dies ist meine Pflicht! Es ist wahr , dass ich mich nicht unnötig zu hebeln in das Privatleben von Pfarr. Aber sicher gibt es eine Anforderung , die als Beichtvater und Seelsorger Ich habe ein Gefühl für das sittliche Leben derer, denen ich Minister.

Betrachten wir eine medizinische Analogie. Angenommen , ein Patient zu einem Arzt kommt mit Atembeschwerden und Schmerzen in der Brust. Sicherlich wird der Arzt als auf den Lebensstil der Person erkundigen. Raucht er? Hat er jemals rauchen? Welche Art von Nahrung verbraucht werden? Hat er ausüben? Was ist sein Gewicht und was sind seine Vitalfunktionen ? Ist ein Arzt seine Nase in das Privatleben des Patienten setzen, oder ist er notwendig , Informationen zu erlangen? Natürlich ist die Antwort klar, und er muss die Info eine angemessene medizinische Aktionsplan zu diagnostizieren beide haben und dargelegt.

Es ist nicht weniger der Fall mit einem Priester, der Seelsorge ausübt . Er hat die Pflicht , zu wissen , und die Gläubigen in ihrem moralischen Leben unterstützen. Wenn also eine Taufe Form Zusammenleben oder alleinerziehende Mütter gibt, hat er die Pflicht , zu lehren. Wenn in der Beichte, er Beweise für sündige Laufwerke findet, oder moralische Unregelmäßigkeiten muss er sie ansprechen und legen Sie einen Pastoralplan für die Seele in Not weiter. Wenn ein Paar ihm zusammenleben kommt, muß er mit ihnen besprechen Sie dies erklären , warum es falsch ist , und sollte die Wahrheit zu stoppen und dargelegt , die allein frei macht. Um dies nicht tun , ist nicht Güte, ist es Fehlverhalten! Dies ist nicht "unsere Nase in das moralische Leben der anderen setzen," es ist in einer moralischen und pastoralen Gespräch mit Seelen in Not engagieren. Dies ist Seelsorge, nicht Snooping. Sicherlich sollte ein Priester nicht für unverschämt Details suchen, aber keine Diagnose oder planen kann , ohne die grundlegenden Fakten zur Hand hilfreich sein.

Die " offizielle Transkript " des Vatikans diese Bemerkungen weise entfernt, aber immer noch, sie wurden weithin berichtet und haben Futter sowohl für die Kritiker von Priestern , die treu zu suchen gegeben , um den moralischen Vison des Glaubens verkünden und auch am gegenüberliegenden Spektrum der Papst.

Zweitens , wie durch "weithin berichtet" Crux und andere, während einer Frage-und - Antwort - Sitzung gegen Ende des Treffens, sprach Franz von einer "pastoralen Grausamkeit" , wie Priester , die die Kinder von jungen alleinerziehenden Müttern zu taufen zu verweigern. "Sie sind Tiere" , sagte er .

Auch hier ist der Vatikan versucht zu "klären" diese Bemerkungen und die "offizielle Transkript" , sagt , dass der Papst eigentlich sagen wollte , dass die Priester Alleinerziehende wie Tiere zu behandeln, nicht , dass die Priester waren Tiere. (Mehr zu den gesponnenen Bemerkungen in einem Augenblick.) Aber die erfasst und Bemerkungen haben die Priester Papst ruft deren Aufsichts Urteile tun , um seine nicht überein, "grausam" und "Tiere".

Lassen Sie mich zunächst sagen , dass ich sehr wenige Priester kennen , die Taufe zu alleinerziehenden Müttern geboren Säuglinge verweigern . Die meisten Priester ich kenne , sind sehr großzügig Taufe Kleinkinder in erstreckt, zu realisieren , dass sie für die Sünden oder Mängel ihrer Eltern verantwortlich sind. Diejenigen , die sich in Zeiten, Taufe verzögern tun dies aus anderen Gründen, wie wenig Beweise für eine gut begründete Hoffnung , dass das Kind in dem Glauben erzogen werden. Es gibt einige Aufsichts Urteile und Pastoren werden müssen , um zu ihnen zu machen (siehe Kanon 868). Auch hier sind die meisten Priester mit der Taufe sehr gnädig.

Aber es ist darüber hinaus bedauerlich , dass der Papst, wie ursprünglich berichtet, sollten genannt Priester haben (oder ein Mensch für diese Angelegenheit) "Tiere" . Ein solches Wort sollte nie aus seinem Mund gekommen, und ich würde auf eine Entschuldigung hoffen diese Offensive Charakterisierung, nicht nur ein Vatikan "Klarstellung." ich habe sicherlich einige Unterschiede mit Mitbrüdern, würde ich meine Differenzen mit Gegen Priester signifikanten nennen. Aber das ist mir nicht erlauben , sie Tiere zu nennen, und der Papst, der so getan zu haben scheint, hat kein Geschäft es entweder zu tun. Zwar sind die

aufgezeichneten Kommentare schwer zu folgen, aber das gereinigte Vatikan Transkript ist im Modus des "Nehmen wir an, dies war nie gesagt , wie aufgezeichnet" und nicht als eine klare Denial "Der Papst sagen will er nicht Priester Tiere betrachten, auch wenn er denkt , einige sind auch in dieser Frage hart gefüttert. "

Es wird zugegeben , dass Papst Gregor (in seiner Pastoralregel) sagte einmal , dass stille Priester , die es versäumt Sünder wie zu tadeln waren "stumme Hunde , die nicht bellen können." Aber er war eine Metapher, und zitierte Schrift. Er hat sie nicht eindeutig nennen Hunde, er sagte , dass sie "wie" oder im Modus der stumme Hunde waren , die nicht der Gefahr warnen. Aber es gibt nichts in dieser jüngsten Äußerungen des Papstes , die Metapher oder Simile vermuten lässt. Er hat gerade geradezu genannt Priester , deren Aufsichts Urteile er bezweifelt , "Tiere". "Sie sind Tiere" , sagte er.

Ich bete , dass nie wieder werden wir eine solche unhöflich und unnötige Bemerkung von diesem Papst oder einem Papst berichtet hören. Kein Mensch sollte ein Tier genannt werden , von einem Papst oder einem jemand, für diese Angelegenheit. Metaphern und Gleichnisse haben ihren Platz in der menschlichen Diskurs, sondern um ein Mitmensch und Tier eindeutig nennen aus der Reihe ist.

Aber lassen Sie uns das überlegen post hoc Beurteilung der Bemerkung , bei dem einige sagen , es vorziehen , er offenbar sagen wollte , dass einige Priester Kinder (oder möglicherweise ihre ledige Mütter) als Behandlung "Tiere."

Nun, zählen mich als weniger als durch diese Erklärung erleichtert. Auch hier lassen Sie mich beachten Sie, dass eine Taufe Verzögerung lediglich aufgrund der Eltern unwed ist in meiner Erfahrung (und damit ein strawman Argument) selten. Aber es bleibt höchst respektlos zu sagen , dass Priester , die Taufe zu verzögern ( in der Regel aus einer Reihe von Gründen) andere als Tiere behandeln und sind grausam.

So auch die "gesponnen" Bemerkungen sind nicht hilfreich besten und spalt im schlimmsten Fall.

Bitte, Heiliger Vater: Genug dieser Ad - hoc - off-the-Manschette, improvisierte Sessions, ob bei dreißigtausend Fuß oder auf dem Boden. Viel Schaden durch Verwirrung hat durch diese jüngsten Bemerkungen über die Ehe, Lebensgemeinschaft, Taufe, Beichte und pastoralen Praxis verursacht worden ist . Einfach den Datensatz in der offiziellen Transkript Reinigung ist nicht genug; dies ist eine Ära der Instant - Reportagen und viele Aufnahmegeräte, Tweets und Instagrams.
Gerade der Sicht dieser Priester. Aber ich kann Ihnen, liebe Leser versichern, dass die Auswirkungen Priester hart trifft, und ich kann nicht eine gewisse Müdigkeit und Mutlosigkeit an dieser Stelle zu verweigern. Mir ist klar , dass solche Äußerungen des Papstes nicht Lehr sind, sondern nur versuchen , und sagen , dass zu gleeful Abweichler und dem moralisch verwirrt oder in dieser Welt die Irre geführt.

Lassen Sie uns für unseren Heiligen Vater und für die universale Kirche beten.

Read more: http://www.ncregister.com/blog/msgr-pope.../#ixzz4D0JABnIK

von esther10 29.06.2016 00:54

Papst Franziskus, Amoris laetitia, Kasper und die „deutschen Theologen“
29. Juni 2016 1
Amoris laetitia und die Verwirrtheit deutscher Theologen


Verwirrt "Amoris laetitia" deutsche Theologen oder umgekehrt?

(Wien) Das am vergangenen 8. April veröffentlichte, umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia löste heftige und ganz unterschiedliche Reaktionen aus und zeigt die katholische Kirche innerlich zerrissener, verwirrter und orientierungsloser denn je. Der Grund liegt darin, weil Papst Franziskus seinen Paradetheologen Walter Kasper im Februar 2014 eine Frage in den Raum stellen ließ, auf die der Papst seither eine klare Antwort verweigert. Die Gründe dafür wiederum lassen sich nur erahnen.

Papst Franziskus und die Bücher von Kardinal Kasper

Franziskus selbst war es, der Kardinal Kasper im März 2013 gleich beim ersten Angelus als Papst auf eine für ein Kirchenoberhaupt ungewöhnliche Weise aufs Podest hob. Der Papst lobte ein Buch des deutschen Kardinals über die Barmherzigkeit. Franziskus verinnerlichte Kaspers Thesen solchermaßen, daß daraus ein „Pontifikat der Barmherzigkeit“ mit Ansätzen zu einer „neuen Barmherzigkeit“ wurde.

Gemäß der jüngsten fliegenden Pressekonferenz, die gestern auf dem Rückflug von Armenien nach Rom stattfand, scheint der Papst gerade auch das jüngste Buch von Kardinal Kasper über Martin Luther und „500 Reformation“ gelesen zu haben, denn auch zu diesem Thema folgt das katholische Kirchenoberhaupt den Thesen des ehemaligen Bischofs von Rottenburg-Stuttgart. In Rom wird bereits von einer gewissen geistig-intellektuellen „Abhängigkeit“ vom deutschen Theologen-Kardinal gesprochen.

Walter Kasper galt kirchenintern als Gegenspieler von Joseph Kardinal Ratzinger und Papst Benedikt XVI. Wie inzwischen bekannt ist, gehörte Kasper seit den 90er Jahren zum Geheimzirkel Sankt Gallen, den der 2012 verstorbene frühere Erzbischof von Mailand, der Jesuit Carlo Maria Martinis um sich geschart hatte mit dem Ziel, durch die Wahl eines Gleichgesinnten zum Papst das abgelehnte Pontifikat von Johannes Paul II. wieder rückgängig zu machen und einen Paradigmenwechsel in der Kirche einzuleiten. Dementsprechend versuchte der Geheimzirkel 2005 die Wahl von Benedikt XVI. zu verhindern.

Die geistige Affinität zwischen Walter Kasper und Papst Franziskus begann demnach nicht erst mit der Lektüre eines Kasper-Buches während des Konklaves. Kardinal Kasper gelang 2013, was Kardinal Martini 2005 mißglückte. Der erkorene Kandidat konnte als Papst installiert werden. Die Aufnahme der Kasper-Thesen in die päpstliche Agenda erscheint unter diesem Blickwinkel nicht als Zufall, sondern als logische Konsequenz.

Römisches Mißtrauen gegenüber den „deutschen Theologen“

Abseits der päpstlichen Entourage wächst in Rom unterdessen das Mißtrauen gegenüber den „tedeschi“ wie Kasper. Das liegt an den aus dem deutschen Sprachraum eintreffenden Nachrichten über das Tempo, mit dem Amoris laetitia in einem einseitigen Sinn umgesetzt wird.

Als Beleg für das Interpretations-Durcheinander durch das nachsynodale Schreiben veröffentlichte das katholische Monatsmagazin Il Timone den Bericht der Nachrichtenagentur der Österreichischen Bischofskonferenz Kathpress über eine Diskussion von vier bekannten Theologen über Amoris laetitia.

Der Pastoraltheologe Rainer Bucher, Professor an der Universität Graz, erklärte dabei, daß die Kirche durch Amoris laetitia an einer „Neuformatierung der Moraltheologie und des Kirchenrechts“ nicht mehr herumkomme.

Die Dogmatikerin und Fundamentaltheologin Eva-Maria Faber, seit 2007 Rektorin der Theologischen Hochschule Chur, und der Moraltheologe und Servitenpater Martin Lintner, Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen, äußerten den Wunsch, daß sich die neuen päpstlichen Weichenstellungen zu den wiederverheiratet Geschiedenen „auch im Katechismus niederschlagen“.

Ihm sekundierte Klaus Lüdicke, emeritierter Professor für Kirchenrecht an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, der „keinen Zweifel“ hatte, daß Amoris laetitia den Kommunionempfang für wiederverheiratet Geschiedene und damit den Weg zur kirchlichen Anerkennung von Scheidung und Zweitehe „öffnet“.

Amoris laetitia wurde von den vier Theologen, die alle über die kirchliche Lehrerlaubnis verfügen und von denen zwei an katholischen Hochschulen lehren, aber keineswegs nur an der Frage im Umgang mit den permanenten Ehebrechern gemessen.

Für Bucher stellt Amoris laetitia auch ein brauchbares Instrument dar, um den Weg zu mehr „Dezentralisierung und Synodalität“ der Kirche dar.

Eva-Maria Faber und Martin Lintner: Familiaris consortio durch Amoris laetitia „überholt“

Laut Faber und Lintner solle man damit aufhören, ständig ein „Ideal“ der Ehe einzufordern, weil das der Wirklichkeit im Leben der Menschen nicht gerecht werde, weil unerreichbar. Amoris laetitia fordere das ebenso, wenn es darin heißt, Urteile über die Lebenssituation anderer seien zu vermeiden. Vielmehr müsse man aufmerksam dafür sein, wie Menschen aufgrund ihrer Situation „leben und leiden“.

Es sei notwendig, sich daher, so Faber und Lintner, mehr in Richtung Wahrnehmung der „in Würde gelebten Werte“ zu bewegen. Diese Wahrnehmung liege nämlich in der „Kompetenz der Gewissen der Gläubigen. Diese neue Wahrnehmung sei eine der Schlüsselentscheidungen des Dokuments. Durch Amoris laetitia sei es heute „unmöglich“ geworden, zu behaupten, daß alle, die in einer „sogenannten ‚irregulären‘ Situation“ leben, sich im Zustand der Todstünde befinden und damit die heiligmachende Gnade verloren hätten.

Dementsprechend sei, so immer Faber und Lintner, auch die Forderung von Papst Johannes Paul II. überholt, wie Bruder und Schwester zu leben, die dieser im Paragraph 84 von Familiaris consortio erhebt.

„Aus den Meinungen dieser Theologen geht ziemlich deutlich hervor, daß die Neuheit von Amoris laetitia pastoral sein wird, aber im Vergleich zur vorherigen Situation auch zu einer „Überarbeitung des Katechismus“ führen soll“, so Il Timone.
http://www.katholisches.info/2016/06/29/...chen-theologen/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Il Timone (Screenshot)

von esther10 29.06.2016 00:53

Berlin-Kreuzberg: Linksradikale Randale – verletzte Polizisten – brennende Autos etc.

Veröffentlicht: 28. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble
Polizeimeldung vom 23. Juni 2016:

Pankow/Mitte/Friedrichshain-Kreuzberg
Meldung Nr. 1607



Wegen Landfriedensbrüchen, mehreren Brandstiftungen an Autos und Sachbeschädigungen in Prenzlauer Berg, Moabit, Kreuzberg, Friedrichshain und Mitte führt die Polizei Berlin strafrechtliche Ermittlungen.

Im Bereich des Mariannenplatzes stellten Polizisten gegen 20.10 Uhr circa 200 Personen fest, die größtenteils vermummt waren. Einige davon hielten Holzstangen in den Händen. Als die Stangen drohend hochgenommen wurden und die Personen in Schlagdistanz zu den Beamten waren, setzten sie zur Abwehr Pfefferspray ein. Daraufhin löste sich die Gruppe in kleinere Teilgruppen auf.

Etwa zur selben Zeit wurde aus einer Gruppe von fünf unbekannt gebliebenen Personen ein Stein auf Polizeibeamte im Bereich des Mariannenplatzes geworfen. Ein Beamter wurde am Helm getroffen und leicht verletzt. Er setzte seinen Dienst fort.

Gegen 20.15 Uhr wurde ein Polizeiwagen aus einer vermummten Gruppe heraus an der Kreuzung Köpenicker Straße / Engeldamm mehrmals mit Steinen beworfen. Es entstand Sachschaden an dem Fahrzeug. Polizisten wurden dabei nicht verletzt. Die Täter entkamen.

Zu einem weiteren Wurf auf ein Polizeifahrzeug kam es um kurz vor 23 Uhr am Frankfurter Tor Ecke Warschauer Straße. Auch hier war es vermutlich ein Stein, der das Polizeiauto im hinteren Bereich traf. Beamte der 12. Einsatzhundertschaft nahmen einen Tatverdächtigen vorläufig fest. Der 30-Jährige kam zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle und wurde anschließend wieder entlassen.

Bei einer weiteren Festnahme wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs trat ein 23-Jähriger einem Polizeibeamten gegen den Kopf. Trotz eines Helmschutzes wurde der Beamte am Kopf verletzt; er musste seinen Dienst beenden. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der 23-Jährige ebenfalls wieder entlassen.PICT0141

Eine teilweise vermummte Gruppe von etwa 30 Personen brachte gegen Mitternacht zunächst zwei Mülltonnen auf die Fahrbahn der Schlesischen Straße und zündete diese an. Anschließend flogen Steine und Farbbeutel auf das Bürgeramt in derselben Straße und die Scheiben eines Wartehäuschens einer Bushaltestelle gingen zu Bruch.

Die Unbekannten setzten ihren Weg in der Straße fort und beschädigten dabei insgesamt drei Autos, einen Mercedes, Mini sowie BMW, bei denen sie Scheiben mit Steinen einwarfen. Eine weitere Bushaltestelle und ein Leuchtreklameschild wurden ebenfalls beschädigt.

Kurz nach Mitternacht brannte dann ein BMW, der in der Glaßbrennerstraße geparkt war. Es entstand Totalschaden.

Auf einer Baustelle für Wohnungen in der Finnländischen Straße gingen gegen 1.25 Uhr zwei Baumaschinen und mehrere Holzpaletten in Flammen auf. In beiden Fällen löschte die alarmierte Feuerwehr. Menschen wurden nicht verletzt.

Etwa fünf Minuten später wurde ein Zeuge auf insgesamt drei vermummte Täter in der Beusselstraße aufmerksam, die mit Steinen und brennenden Gegenständen eine Bankfiliale beschädigten. Anschließend flüchteten die Personen in die Turmstraße und von dort in die Gotzkowskystraße, wo die Unbekannten noch eine Scheibe einer Bushaltestelle beschädigten.

Außerdem stellten gerufene Polizeibeamte in derselben Straße einen Opel mit beschädigtem Außenspiegel, sowie einen umgeworfenen Motorroller in der Zwinglistraße fest. Ebenfalls in der Zwinglistraße wurde an einem Wohnhaus noch ein Schriftzug mit schwarzer Farbe angebracht.buttons
Gegen 2 Uhr beschädigten unbekannte Täter eine weitere Bankfiliale am Halleschen Ufer. Dazu bewarfen sie die Scheiben mit Steinen und beschmierten die Filiale mit einem Schriftzug.


BILD: Plakette der Polizeigewerkschaft

Zwischen 2.15 Uhr und 2.25 Uhr setzten Unbekannte insgesamt drei Autos in der Straße Dora-Benjamin-Park und Alexandrinenstraße in Brand. In der erstgenannten Straße brannten zwei BMW. In der zweiten Straße ging ein Opel im hinteren Bereich in Flammen auf. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Menschen kamen nicht zu Schaden.

Gegen 3 Uhr stellten Polizisten außerdem beschädigte Scheiben eines Geldinstitutes in der Heinrich-Heine-Straße fest. Hier hatten unbekannte Täter die Scheiben mit Steinen beworfen und erheblich beschädigt.



Außerdem bemerkte ein Zeuge heute Morgen gegen 7.45 Uhr beschädigte Scheiben eines Wahlkreisbüros einer Partei in der Kopenhagener Straße. Unbekannte hatten Steine und Teile einer Gehwegplatte dagegen geworfen. Zudem sprühten sie in schwarzer Farbe einen Schriftzug an den Eingangsbereich.

Die Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen.

Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimel...lung.490710.php

Weiterer BERICHT mit zahlreichen Fotos: http://www.bz-berlin.de/berlin/chaoten-m...erlins-strassen

Hintergrund-Kommentar in der ACHSE DES GUTEN: http://www.achgut.com/artikel/linksradik...gen_fluechtling
https://charismatismus.wordpress.com/201...ende-autos-etc/
Foto: http://www.citizengo.org/

von esther10 29.06.2016 00:48

Schweizer Chefredakteur schreibt Klartext: Die EU ist eine Herrschaft von Despoten
Veröffentlicht: 28. Juni 2016 | Autor: Felizitas Küble

In der Basler Zeitung erschien unter dem Titel „Götterdämmerung“ am 25. Juni 2016 online ein Artikel von Chefredakteur Markus Somm, der es in sich hat. ecb

Darin rechnet Somm ohne Wenn und Aber mit Zentralismus, Bürokratismus und völkerverachtender Arroganz der EU-Machtelite ab und lobt den Ausgang des Referendums in Großbritannien als „epochal“:



„Nach dem Fall der Berliner Mauer, als die Befreiung Osteuropas vom Kommunismus besiegelt wurde, hat sich in Europa kaum Bedeutenderes ereignet. Am 24. Juni 2016, dem Tag, nachdem sich die Briten mit einer eindeutigen Mehrheit gegen die EU gewandt haben, ist Europa nicht mehr der gleiche Kontinent wie zuvor, er wird es nie mehr sein. Wir erwachen aus einem technokratischen Albtraum.

Allein die Disziplin, mit welcher die Briten diesen schwierigen Trennungsschritt vorgenommen haben, verdient jeden Respekt: Mehr als dreissig Millionen Bürgerinnen und Bürger haben in Ruhe und mit Gewissenhaftigkeit die Zukunft ihres Landes in die eigenen Hände genommen und abgestimmt. Als Freund der direkten Demokratie war ich berührt, als ich im Fernsehen die Briten sah, wie sie sich in Scharen zu den Stimmlokalen begaben.“

Der Chefredakteur schreibt sodann, es sei nur noch eine Frage der Zeit, wann die EU scheitert – und der Start dafür habe mit Großbritannien „eine der ältesten und reifsten Demokratien in Europa“ eingeleitet.

Er vergleicht die Jahre 1989 und 2016, Mauerfall und Brexit: „Beide Male ging es um die Rettung der Demokratie, beide Male hat die Demokratie gesiegt.“

Markus Somm vermutet, die EU sei einer der „gefährlichsten Entdemokratisierungsversuche“, denn in Brüssel würden sich „ungewählte Kommissare und Funktionäre“ anschicken, „unser Leben zu prägen und unsere Wirtschaft und Politik umzuformen, mit Auswirkungen bis selbst in die Schweiz, dem Nie-Mitglied.“032_29A



Es handle sich in Wirklichkeit um eine „Herrschaft der aufgeklärten Despoten“.

Schließlich knöpft sich der Redaktionsleiter die deutsche Kanzlerin vor, die er als „am allermeisten überschätzte Politikerin unserer Zeit“ bezeichnet:

„Als es darum ging, das vertrackte Verhältnis zwischen Grossbritannien und der EU neu zu verhandeln, fuhr Cameron eigens nach Berlin, in der Absicht, die Deutschen auf seine Seite zu bringen. Zu den Reformen und Zugeständnissen, die er erreichen wollte, gehörten natürlich wirksame Mittel gegen die ungesteuerte Immigration, unter welcher die Briten ächzten.

Merkel lehnte dies in Bausch und Bogen ab – und Cameron … gab nach. Dass Merkel die Lage so falsch einschätzte und offenbar glaubte, das Referendum der Briten nicht fürchten zu müssen, belegt ihre Naivität. Oder ist es Unfähigkeit, ist es Arroganz?“

Den vollständigen Artikel von Markus Somm kann man hier lesen, es lohnt sich: http://bazonline.ch/ausland/goetterdaemmerung/story/16664517

von esther10 29.06.2016 00:47

Piusbruderschaft-Vatikan – Signale der Annäherung von beiden Seiten, aber keine Entscheidung
29. Juni 2016 0


Priesterweihe der Piusbruderschaft in Zaitzkofen

(Menzingen/Rom) In jüngster Zeit verdichteten sich die Signale, die darauf hinzudeuten schienen, daß die Gespräche zwischen der traditionalistischen Priesterbruderschaft St. Pius X. und dem Heiligen Stuhl auf eine Verständigung zustrebe. In der Schweiz trafen sich seit vergangenem Wochenende die Oberen der Piusbruderschaft zu einem Gedankenaustausch. Dabei soll es auch um die Gespräche mit Rom gegangen sein. Konkrete Entscheidungen dazu wurden jedoch nicht gefällt. Die Gespräch mit Rom werden fortgeführt.

„Das Ziel“ der Piusbruderschaft „besteht vor allem in der Ausbildung der Priester“, heißt es in einer offiziellen Erklärung des Generaloberen der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay. Diese sei „eine wesentliche Bedingung für die Erneuerung der Kirche und die Wiederherstellung der Gesellschaft“.

Konkret wird die Positionsbestimmung in vier Punkten definiert, wobei die kanonische Anerkennung „nicht“ als vorrangiges Ziel bezeichnet wird, da die Bruderschaft „als ein katholisches Werk“ ohnehin „ein Anrecht“ darauf habe.

In der katholischen Kirche herrsche eine „große und schmerzhafte Verwirrung“, die durch eine „große Zahl von Hirten“ begünstigt werden, „bis hin zum Papst selbst“.

Nachfolgend die vier Punkte im Wortlaut.

In der großen und schmerzhaften Verwirrung, die augenblicklich in der Kirche herrscht, erfordert die Verkündigung der katholischen Lehre die Anklage der Irrtümer, die – unseligerweise begünstigt durch eine großen Zahl von Hirten, bis hin zum Papst selbst – in ihren Schoß eingedrungen sind.
Der augenblickliche Zustand des schweren Notstandes gibt der Priesterbruderschaft St. Pius X. das Recht und die Pflicht, allen Seelen, die sich an sie wenden, geistliche Hilfe zu gewähren. Deshalb sucht sie nicht in erster Linie die kanonische Anerkennung, auf die sie – als ein katholisches Werk – ein Anrecht hat. Sie hat nur ein Bestreben: Das zweitausendjährige Licht der Tradition sowohl innerhalb der Gesellschaft wie auch der Kirche treu weiter zu tragen. Das ist der einzige Weg, dem es in dieser Epoche der Finsternis zu folgen gilt, wo der Kult des Menschen sich an die Stelle der Gottesverehrung gesetzt hat.
Das « Alles in Christus erneuern », welches der heilige Papst Pius X. in Anknüpfung an den hl. Paulus (Eph 1,10) gewollt hat, wird nicht ohne die Unterstützung eines Papstes zu verwirklichen sein, der genau diese Rückkehr zur Heiligen Tradition fördert. In Erwartung dieses gesegneten Tages gedenkt die Priesterbruderschaft St. Pius X. die Anstrengungen zu verdoppeln, um das soziale Königtum unser Herrn Jesus Christus mit den ihr von der göttlichen Vorsehung gegebenen Mittel zu begründen und auszubreiten.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. betet und tut Buße, damit der Papst die Kraft hat, den Glauben und die Moral vollumfänglich zu verkünden. So wird er – am Vorabend des hundertsten Jahrestages der Erscheinungen von Fatima – den Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens beschleunigen, auf den wir unsere Hoffnung setzen.
Nachfolgend das Kommuniqué des Generaloberen als Audiodatei in französischer Sprache



Den aktuellen Stand der Gespräche mit Rom schilderte Bischof Fellay jüngst in einem am 12. Juni vom National Catholic Register veröffentlichten Interview.

Wörtlich sagte er damals:

„Mit dem neuen Papst, Papst Franziskus, sind wir jetzt in eine neue Phase eingetreten, eine neue Situation, die zwar sehr interessant, aber noch verwirrender ist. Ich bezeichne sie als eine paradoxe Situation, da sich – wenn man so sagen will – gerade die Probleme, die wir anprangern, in der Kirche verschlimmern. Gleichzeitig beginnen, besonders in Rom, einige Stimmen laut zu werden und einzuräumen, dass etwas getan werden muss.“
Die jüngst von beiden Seiten ausgesandten Signale ließen dennoch Vermutungen aufkommen, daß eine kirchenrechtliche Anerkennung der Bruderschaft durch Rom unmittelbar bevorstehen könnte.

Signal der Piusbruderschaft

Am 21. Juni veröffentlichten die Salzburger Nachrichten ein Interview mit dem Generaloberen der Piusbruderschaft, Bischof Bernard Fellay. Dabei sendete der Bischof bemerkenswerte Signale in Richtung Rom: „Kein Bischof darf Anspruch auf Teilhabe an der Leitung der Kirche erheben, wenn er nicht mit dem Papst ist und unter dem Papst steht.“ Ebenso sagte Bischof Fellay, daß die Piusbruderschaft „immer den Primat des Papstes anerkannt“ habe und „um nichts in der Welt eine Trennung von Rom“ haben wollte.

Zu den 1988 erfolgten gültigen, aber unerlaubten Bischofsweihen, auf die Rom mit der Feststellung der Exkommunikation reagierte, sagte der Generalobere, daß die Weihen durch den Gründer der Bruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre, „äußerlich gesehen“, als „eine Tat des Ungehorsams“ erscheinen könne, daß sie jedoch als ein „Akt der Notwehr“ zu sehen seien. Daher sei, so Fellay, für die Piusbruderschaft festzustellen: „Wir sind keine Schismatiker, wir sind nicht von der Kirche getrennt“.

Dabei stehen sich die Piusbruderschaft und der amtierenden Papst und dessen direkte Umgebung inhaltlich keineswegs nahe. Beide Seiten machten in den vergangenen drei Jahren kein Hehl daraus.

Signal von Regensburgs Bischof Voderholzer

Am 22. Juni nahm Bischof Rudolf Voderholzer von Regensburg zu den diesjährigen Priesterweihen durch die Piusbruderschaft in Zaitzkofen Stellung. Dort befindet sich das internationale Priesterseminar der Bruderschaft für den deutschen Sprachraum und Ostmitteleuropa. Bischof Voderholzer bezeichnete darin die Weihen der Piusbruderschaft als „unbedenklich“. Er signalisierte damit, daß die Weihen offiziell „toleriert“ werden.

In der Vergangenheit hatte das noch anders geklungen. Der amtierenden Kardinalpräfekt der Glaubenskongregation, Gerhard Müller, hatte als Bischof von Regensburg und Vorgänger Voderholzers die jährlich stattfindenden Priesterweihen noch als einen „Akt des Schismas“ und „Provokation“ kritisiert.

Seither hat sich einiges geändert.

Signale aus Rom

Anfang Mai schrieb die katholische Internet-Tageszeitung Nuova Bussola Quotidiana, daß sich Rom und die Piusbruderschaft „noch nie so nahe“ waren. Eine Einschätzung, die ihre indirekte Bestätigung im Mai in Berichten deutscher Medien zu finden schien, darunter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des Spiegel, deren offenkundige Absicht es zu sein schien, eine Einigung zu torpedieren.

Am 1. April war Bischof Fellay, für die Öffentlichkeit überraschend, von Papst Franziskus empfangen worden. Das Gespräch sei „gut“ verlaufen, hieß es im Anschluß von beiden Seiten. Wie Bischof einige Tage später in einer Predigt berichtete, habe der Papst die Piusbruderschaft ohne Einschränkung als „katholisch“ anerkannt und die Bruderschaft ermutigt, auch in Italien ein Priesterseminar einzurichten.

Kurienerzbischof Guido Pozzo, der Sekretär der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, die für die traditionsverbundenen Gemeinschaften zuständig ist, hatte die Piusbruderschaft wissen lassen, daß sie ohne Probleme zu den diesjährigen Priesterweihen schreiten könne. Die Kommission Ecclesia Dei untersteht direkt Kardinal Müller. Es ist daher anzunehmen, daß der neue Kurs auch in seinem Sinne vertreten wird.

2012 war Einigung schon einmal zum Greifen nahe

2012 schien bereits einmal die Aussöhnung zwischen Rom und der Bruderschaft zum Greifen nahe. Der Generalobere Fellay war damals im Juni nach Rom gereist in der Überzeugung, daß man eine Übereinkunft erreicht habe, die zur kirchenrechtlichen Anerkennung der Piusbruderschaft führen würde. Im letzten Augenblick platzte die Einigung aus bis heute nicht genau geklärten Gründen: eine Chronik der Ereignisse.

Seither hält sich das hartnäckige Gerücht, auch dieses „Scheitern“ der mehrjährigen Gespräche habe dazu beigetragen, in Papst Benedikt XVI. die Rücktrittsabsicht reifen zu lassen. Er hatte 2005, kaum zum Papst gewählt, Hans Küng von der modernistischen Seite und Bischof Fellay von der traditionalistischen Seite zu einem persönlichen Gespräch nach Rom eingeladen. Während sich daraus mit Küng keine weiteren Schritte ergaben, begannen mit der Piusbruderschaft detaillierte theologische Gespräche.

Unter Papst Benedikt XVI. wurde von der Piusbruderschaft die Unterzeichnung einer „Doktrinellen Präambel“ gefordert, die in der Bruderschaft heftig umstritten war. Sie wurde teils sogar als Affront aufgefaßt, da sie mehr forderte, als von jedem anderen Katholiken als Bekenntnis verlangt werde.

Im September 2014 knüpfte Kardinal Müller die Gespräche neu

Während nach dem Scheitern 2012 ein Stillstand einsetzte, folgten zwei Jahre später unter Papst Franziskus unerwartet Zeichen der Entspannung. Den Auftakt machte Glaubenspräfekt Müller, der Ende September 2014 Bischof Fellay in Rom empfing.Damit waren die Gespräche wieder aufgenommen, obwohl parallel ein Vertrauter des Papstes den Gläubigen, welche die Sakramente bei Priestern der Piusbruderschaft empfangen, noch mit Exkommunikation drohte.

Ende 2014 und Anfang 2015 statteten Kardinal Walter Brandmüller und Weihbischof Athanasius Schneider Einrichtungen der Piusbruderschaft Besuche ab. Sie empfahlen anschließend Rom die Anerkennung der 1970 gegründeten Gemeinschaft „so wie sie ist“.

Von einer doktrinellen Präambel war seither keine Rede mehr. Im Herbst 2015 unterbreitete Rom der Bruderschaft einen neuen Vorschlag. Um diesen dreht sich seither die Frage.

„Willensbekundung des Papstes“ mit Personalprälatur

Im vergangenen Februar betonte Kurienerzbischof Pozzo hingegen, daß es die „klare Willensbekundung des Papstes sei, die kanonische Anerkennung der Piusbruderschaft zu fördern“.

Unverändert blieb das Angebot Roms, die Piusbruderschaft für den Fall einer Übereinkunft, in der Rechtsform einer Personalprälatur kanonisch anzuerkennen. Ein Angebot, das auch von der Piusbruderschaft durchaus als sehr großzügig anerkannt wird.

Bisher verfügt nur das Opus Dei über diese Rechtsform, die der Gemeinschaft die weitestgehende Selbständigkeit und auch Unabhängigkeit von den Ortsbischöfen sichert. Mit dem Prälaten an der Spitze verfügt eine Personalprälatur im Gegensatz zu den anderen kirchlichen Orden und Gemeinschaften über einen eigenen Bischof.

Dem Opus Dei wurde 1982 der Staus einer Personalprälatur zuerkannt. Seit 1994 ist Msgr. Javier Echevarria der einzige Prälat einer Personalprälatur der katholischen Kirche. Er soll der Anerkennung der Piusbruderschaft als zweiter Personalprälatur durchaus positiv gegenüberstehen.

Nach dem von vatikanischen Rechtsexperten im Auftrag von Papst Franziskus ausgearbeiteten Angebot zur kanonischen Errichtung, sollten der Piusbruderschaft – dem Vernehmen nach – sogar mehr Rechte eingeräumt werden, als das Opus Dei derzeit besitzt.
http://www.katholisches.info/2012/10/23/...stil-von-cluny/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Priesterseminar Herz Jesu (Screenshot)

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