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von esther10
28.03.2019 00:29
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28. MÄRZ 2019
Der kniende, schwer kranke Papst – Vorbild für uns alle! 27. März 2017
Am Fest Mariä Verkündigung besuchte Papst Franziskus Mailand. In der Krypta des Domes wurde für ihn auf dem Altar des alten Winterchores der Domherren das Allerheiligste in einem für den Ambrosianischen Ritus typischen Ostiarium ausgesetzt. Der Papst saß vor dem Allerheiligsten (ein Betschemel stand nicht einmal bereit), er nahm den Pileolus nicht ab, den ein Papst Soli Dei, nur vor Gott, im Altarsakrament ablegt und er nahm keine Gebetshaltung ein. Am Fest Mariä Verkündigung besuchte Papst Franziskus Mailand. In der Krypta des Domes wurde für ihn auf dem Altar des alten Winterchores der Domherren das Altarsakrament in einem für den Ambrosianischen Ritus typischen Ostensorium ausgesetzt. Der Papst saß vor dem Allerheiligsten, er nahm den Pileolus nicht ab, den ein Papst Soli Dei, nur vor Gott im Altarsakrament, ablegt und er nahm keine Gebetshaltung ein. Zu dem Vorkommnis in Mailand am vergangenen Samstag möchte ich nur eines tun: an den Hl. Johannes Paul II. erinnern.
Von Markus Büning*
Der Herr möge uns allen diese tiefe Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten Altarsakrament schenken:
„Johannes Paul erkannte, dass er mit seiner Treue, Tapferkeit und Aufopferungsbereitschaft im Leiden vielen Menschen ein Vorbild war, ihre Leiden ebenfalls in dieser heroischen Gesinnung annehmen und tragen zu können. Dies war sicher seine innerste Motivation für ihn, den Stuhl Petri nicht zu verlassen. Er wollte wie sein Herr bis zur letzten Stunde am Kreuz ausharren. Trotz großer Schmerzen übte er sein Amt bis zum letzten Tag mit klarem Verstand und Bewusstsein aus. Johannes Paul hat zu keinem Zeitpunkt die Leitung der Kirche aus seiner Hand gegeben. Er bestand darauf, bis zum Schluss auch körperlich seine Demut gegenüber seinem Herrn zu bezeugen. Bei der letzten Fronleichnamsprozession im Jahr 2004 konnte der Papst sich nicht mehr aus eigener Kraft bewegen und sein Rollstuhl wurde auf einer speziellen Plattform des Autos, das für die Prozession vorbereitet war, befestigt. Hören wir den eindrücklichen Bericht des Postulators Oder: „Kurz nach dem Start der Prozession bat Johannes Paul II. den Zeremonienmeister, ihm beim Niederknien zu helfen, was dieser aber vorsichtig ablehnte, da es zu riskant sei, angesichts des unebenen Weges, der leicht den Verlust der Stabilität des Fahrzeuges verursachen könne. Nach ein paar Minuten wiederholte der Papst: ‚Ich möchte niederknien.‘
Als Reaktion darauf wurde ihm vorgeschlagen, zu warten, bis der Straßenbelag in einem besseren Zustand sei. Einige Zeit später sagte der Heilige Vater sehr bestimmt, sogar fast schreiend: ‚Hier ist Jesus. Bitte.‘ Es war nicht möglich, ihm weiterhin zu widersprechen, und zwei Zeremonienmeister setzten ihn auf dem Betschemel. Da er aber nicht in der Lage war, das Gleichgewicht zu halten, versuchte der Papst, sich am Rand des Betschemels festzuhalten, sodass er schnell wieder in den Rollstuhl zurückgesetzt werden musste. Es war eine große Demonstration des Glaubens: Selbst als er keine Kontrolle mehr über seinen Körper hatte, blieb sein Glaube unverändert.“ Johannes Paul war bis zum Schluss auch ein großer Papst der Eucharistie. Aus diesem Sakrament schöpfte er ebenso die Stärkung für seine Teilnahme am Kreuzweg. Diese Szene ist wie ein Vermächtnis für all seine Nachfolger, nie davon abzulassen, vor dem eucharistischen Herrn seine Knie zu beugen, ist der Schmerz auch noch so groß.“
(aus: Markus Büning, Brücken zur Heiligkeit. Mit einem Vorwort von Weihbischof Athanasius Schneider, Kisslegg-Immenried 2015, S. 98 f.)
*Markus Büning, geboren 1966 in Ahaus (Westfalen), studierte katholische Theologie und Philosophie in Münster in Westfalen und München sowie Rechtswissenschaften an den Universitäten von Konstanz und Münster; 2001 Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften, zunächst Assistent an den Universitäten Konstanz und Münster, dann Eintritt als Jurist in den Verwaltungsdienst. Der ausgewiesene Kirchenrechtler veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu kirchenrechtlichen und theologischen Themen und über Heilige. Dr. Markus Büning ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. https://katholisches.info/2017/03/27/der...-fuer-uns-alle/ Bild: CTV (Screenshot)
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von esther10
28.03.2019 00:28
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28. MÄRZ 2019
Dialog mit dem Islam um jeden Preis – Papst Franziskus und der Islam
Der Papst verharmlost islamische Gewalt, verwischt Realitäten und leugnet evidente Tatsachen, nur um mit Islam-Repräsentanten bei Dialog-Konferenzen zu reden. Aber dieser korrumpierte Ansatz führt zum einen dazu, dass der Kern der islamischen Gewalt ausgespart wird, um die Dialogpartner bei Stimmung zu halten. Zum andern bringt Franziskus unberechtigte Selbstbeschuldigungen ein als Gastgeschenke des Dialogs.
Ein Kommentar von Hubert Hecker.
Papst Benedikt XVI. war dafür bekannt, die wachsende Gewalttätigkeit islamischer Gruppen beim Namen zu nennen. Darin wurde er von Kardinal Karl Lehmann unterstützt. Der hatte schon 2006 in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau festgestellt, dass bis heute „religiös motivierte und legitimierte Gewalt … sich vorwiegend am Islam festmacht“. Mit diesem Phänomen müsse man die „muslimischen Gesprächspartner konfrontieren“. Dabei sollte auch die These erörtert werden, dass die islamische Gewaltproblematik in der „muslimischen Religion“ sowie der „theologischen Tradition des kämpfenden und herrschenden Islam“ verankert sei.
Die klassische Lehre des Islam treibt in die Arme der ISlamisten Papst Franziskus dagegen relativiert islamische Gewalt. Aufgrund seines ideologischen Blicks auf einen angeblich harmlos-friedlichen Islam verleugnet er evidente Tatsachen. Er variiert die Exkulpationsformel von Muslimen: Islamische Gewalt habe nichts mit der Religion des Islam zu tun. Einzelne verwirrte Muslime würden Koranverse missverstehen.
Islamwissenschaftler kritisieren den dilettantischen Ansatz des Papstes. Auch einige katholische Islamkenner weisen die päpstliche Unterwerfung unter die zeitgeistige Verharmlosungsideologie des Islam zurück. Einer von ihnen ist der aus Ägypten stammende Jesuitenpater Samir Khalil Samir. Er vertritt die Einschätzung, wie sie oben von Kardinal Lehmann skizziert ist. In einem Interview mit der Tagespost vom 25. 2. bekräftigte Pater Samir, dass die kirchlichen Stellen ihre muslimischen Dialogpartner auf die Wurzeln der islamischen Gewalt hinweisen müssen. Die liegen nach seiner Überzeugung „im Koran und der islamischen Tradition“.
Die Kairoer Al-Azhar-Universität und andere sunnitische Institutionen haben zwar die Gewalttätigkeiten der ISlamisten verurteilt. Doch ihre Begründung ist kontraproduktiv. Denn die Behauptung, die salafistischen und wahabitischen Muslimgruppen würden nicht den „wahren Islam“ des Propheten Mohammed vertreten, spielt den Dschihadisten in die Hände: Die verweisen auf die Schwertverse des Korans und Mohammeds gnadenlosen Kampf gegen die „Ungläubigen“. Die religiös legitimierte Gewaltausübung ist in die Grundlagentexte des Islam eingeschrieben. Der koran-basierte Kampf geschieht in Allahs Namen. „Die klassische Lehre treibt in die Arme des IS“, wie Pater Samir formulierte. Daher wäre es die Aufgabe der islamischen Gelehrten, die frühmittelalterliche Texttradition „ins Heute zu übertragen“. Diese Neuinterpretation hatte der ägyptische Staatspräsident Sisi schon 2014 von den Gelehrten der Al-Azhar gefordert. Solange das nicht geschieht, verlaufen alle Aufrufe gemäßigter Muslime gegen die altgläubige Gewalt der Salafisten im Sande.
Vertuschung von islamischer Gewalt in Allahs Namen Auch bei der aktuellen vatikanischen Dialogkonferenz fürchtet Pater Samir nur „schöne Erklärungen und Worte ohne Konsequenzen“. Das Treffen hochrangiger Vatikan-Vertreter mit Repräsentanten der Al-Azhar steht unter dem Motto: „Kampf gegen das Phänomen von Fanatismus, Extremismus und Gewalt im Namen Gottes“.
An der Formulierung kann man schon erkennen, dass man sich nur um die Symptome und „Phänomene“ kümmern will, nicht um die Ursachen in der islamischen Tradition. Insbesondere soll von dem spezifisch islamischen Dschihadismus und seinen koranischen Wurzeln abgelenkt werden. Denn obwohl es etwas Vergleichbares im Christentum nicht gibt, soll das „Phänomen“ Dschihad mit christlichen Randerscheinungen gleichgestellt werden. Mit der Verurteilungsparole „Fanatismus und Extremismus“ kann die Konferenz dann gleicherweise angeblich ‚fanatische christliche Abtreibungsgegner’ und ‚extremistische Muslime’ in einen Topf werfen. Der gewalttätige Dschihadismus wird damit relativiert durch die Gleichsetzung mit friedlichem Engagement von Christen. Eine ähnliche Verwischung geschieht mit der Formel „Gewalt im Namen Gottes“: Der Gott Jesu Christi hat nie zu Gewalt aufgerufen, Allah dagegen vielmals nach Mohammeds Lehren. Christen können Gewalttätigkeiten nie mit dem Evangelium Jesu Christi legitimieren, während der Koran mehrfach Gewalt gegen „Ungläubige“ im Namen Allahs fordert. Den Terroranschlag der ISlamisten auf die koptische Kathedrale in Kairo am 11. Dezember 2016 hatte der IS ausdrücklich mit Koranversen begründet.
Die vatikanische Dialog-Initiative läuft also auf Verschleierung des gewalttätigen Islam hinaus. Das geschieht auch durch die unberechtigte Gleichsetzung und Selbstbeschuldigung bei unvergleichlichen „Phänomenen“ in der Christenheit.
Die Strategie der Verharmlosung von islamischer Gewalt … geht auf den Papst selbst zurück. Pater Samir berichtet von einem Gespräch mit Franziskus im Sommer letzten Jahres. Dabei habe er ihn auf die Realität von islamischer Gewalt in Koran, Geschichte und traditioneller Lehre hingewiesen. Doch der Papst habe nichts davon wissen wollen. Für ihn sei wichtiger gewesen, dass ein Treffen mit Al-Azhar zustande kommen würde. „Dafür müsste man das Beste sagen“ über Islam und Muslime.
Der Papst will also einen Dialog mit Islam-Repräsentanten um jeden Preis, auch wenn dabei die Realität verwischt und die Wahrheit verbogen wird. Seit Beginn seines Pontifikats verfolgt Franziskus diese unwahrhaftige Strategie gegen besseres Wissen. Schon in seiner Enzyklika Evangelii gaudium behauptete Franziskus wahrheitswidrig, dass Islam und Koran „jeder Gewalt entgegen“ stünden. Damit stellte er für den gewaltsamen Islam grundsätzlich einen Persilschein von Friedfertigkeit aus.
Auch Geschwätz tötet – die Wahrheit! Wenn der Papst dann doch mit dem Terror von Boko Haram und dem Religionskrieg des Islamischen Staates konfrontiert wird, vertuscht er die Realität als „fundamentalistische Zwischenfälle“ kleiner Grüppchen. Aus diesem Ansatz resultieren auch die unseriösen Vergleiche islamischer Gewalt mit christlichen Phänomenen. So setzte Franziskus bei einem seiner lockeren Flugzeuggespräche mit Journalisten islamisch motivierte Gewalttaten mit unspezifischer Kriminalität unter Christen gleich. Ähnlich unwahr ist die Ineinssetzung von islamischen Terrorgruppen mit christlich „fundamentalistischen Grüppchen, die wir auch haben“. Den möglichen Einwand, dass christliche Gruppen keine Massaker und Tötungen begehen, nimmt Franziskus mit einem seiner Lieblingsthemen vorweg: „Das Geschwätz tötet auch. Man kann mit der Zunge töten, sagt der Apostel Jakobus.“
Tatsächlich kann man die Wahrheit mit seiner Zunge töten – und damit die Leute für dumm verkaufen: Die mörderischen Suizidattentäter und rituellen Halsabschneider ISlamischer Herkunft setzt Franziskus mit Schwätzern gleich, die er christlichen Fundamentalisten zuordnet. Die Verharmlosung islamischer Gewalt geht mit Aufbauschungen und Beschuldigungen von engagierten Christen einher, die er pauschal als Fanatiker und Fundamentalisten brandmarkt. Man kann sich in der Tat durch wahrheitswidriges Geschwätz versündigen. https://katholisches.info/2017/03/08/dia...-und-der-islam/
Text: Hubert Hecker
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von esther10
28.03.2019 00:25
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Woelki: Stehen vor der "Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt"
Kardinal Rainer Maria Woelki Foto: Screenshot / YouTube
Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu "erfinden" oder "Lebenswirklichkeiten bejahen", sondern den Blick auf Christus lenken
Von CNA Deutsch/EWTN News
KÖLN , 28 March, 2019 / 5:53 AM (CNA Deutsch).- Mit einer deutlichen Warnung, dass das Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat, nicht "mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss", hat Kardinal Rainer Maria Woelki eine Absage an Versuche erteilt, über Sexualität statt den Glauben zu reden.
Es gehe darum, den Blick wieder auf Christus zu lenken, schreibt der Erzbischof von Köln in einem Beitrag in der Zeitung "Die Tagespost". Das weitreichende Unverständnis gegenüber dem katholischen Glauben sollte Katholiken wachrütteln und deutlich werden lassen, "dass wir etwas falsch machen".
"Zugespitzt lautet die Alternative, vor der wir stehen: Entweltlichung der Kirche oder Entchristianisierung der Welt – jedenfalls des Weltteils, in dem wir als Deutsche leben, denn es gibt andernorts Trends, die mit unseren kaum vergleichbar sind."
Wer die öffentliche Debatte verfolge, bekomme schnell den Eindruck, dass nicht der Glaube das Thema der Kirche sei, sondern die Sexualität.
"Irgendwie scheint sich immer alles darum zu drehen, direkt oder indirekt, sei es, wenn vom Zölibat die Rede ist, von Wiederverheirateten und unverheiratet Zusammenlebenden, von Homosexualität und Sex vor der Ehe."
Die Kirche sollte vorsichtig sein, dieses Zerrbild nicht zu bestätigen. Wenn schon über Sexualität, dann müsste die Kirche an das Gute und Hoffnungsvolle erinnern, und dass nicht Verbote im Zentrum kirchlicher Sexualmoral stehen, "sondern eine Verheißung, ein Glücksversprechen".
"Die so oft geschmähte, angeblich dringend reformbedürftige kirchliche Morallehre hält ein Versprechen aufrecht, das in der Spaß- und Unterhaltungskultur unter die Räder zu kommen droht: Es gibt sie, die eine große Liebe!"
Woelki sieht vor allem keine Alternative dazu: Wer jetzt inner- und außerhalb der Kirche so energisch auf Veränderungen dränge, in Sachen Zölibat, Homosexualität, Weiheämter für Frauen Akzeptanz außerehelicher Sexualität, bleibe eine Antwort schuldig, "warum denn die evangelischen Christen in Deutschland, die all dies haben, was jetzt gefordert wird, kein Stück besser dastehen, nicht beim Nachwuchs in pastoralen Berufen, nicht in der Glaubenspraxis oder bei den Austrittszahlen."
Das Problem, so Woelki, sei vielmehr, "dass das gesamte Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat und weniger mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss."
Das Wort "Entweltlichung" von Papst Benedikt XVI. sei allzu schnell beiseite geschoben worden, so der Kardinal in der "Tagespost"; es sollte noch einmal gründlicher bedacht werden. Es bedeute keinen Rückzug von der Welt, aber eine Rückbesinnung auf die christliche Heilsbotschaft.
Es gehe also nicht um "einem unreflektierten Traditionalismus" oder Sehnsucht nach Vergangenheit. Er wolle auch keine Wagenburg, in der sich eine kleine fromme Herde verschanzt, so Woelki. Der Weg der Kirche könne nur in die Zukunft führen und nicht in die Vergangenheit, aber diese Zukunft gebe es nur, wenn die Kirche " sich neu auf Christus besinnt, wenn sie zu ihm zurückkehrt, wo sie ihn aus den Augen verloren hat."
"Erfunden haben wir Menschen, wenn wir ehrlich sind, in dieser Hinsicht gar nichts, nicht die Welt und nicht uns selbst, nicht die Kirche und nicht den Glauben. Alles ist uns anvertraut."
Allein in diesem Geist und in Demut werde sich die Kirche erneuern. "Sie muss sich leiten lassen nicht vom Blick auf sich selbst oder auf die Welt, sondern allein von dem Blick auf den Erlöser, vom Blick auf Christus", so Woelki abschliessend . https://de.catholicnewsagency.com/story/...g-der-welt-4461
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von esther10
28.03.2019 00:25
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28. MÄRZ 2019
Bischof Fürst: Nein zur Ravensburger Erklärung – Ja zur Eucharistie für protestantische Ehepartner WECHSELSEITIGER EMPFANG VON KOMMUNION UND ABENDMAHL „DERZEIT“ NOCH NICHT MÖGLICH 28. März 2019 1
Bistum Rottenburg-Stuttgart: Probleme mit dem Eucharistieverständnis Von einer Katholikin
Am vergangenen Montag legte Gebhard Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, in Ravensburg vor über 400 Zuhörern dar, warum die im Oktober 2017 von Katholiken und Protestanten unterzeichnete sog. „Ravensburger Erklärung“ zur wechselseitigen Einladung zu Kommunion und Abendmahl derzeit noch nicht möglich ist.
Erst ein Jahr nach der Unterzeichnung hatte der verantwortliche Ravensburger Stadtpfarrer auf Geheiß des Bischofs diese Erklärung mit Verweis auf geltendes Kirchenrecht widerrufen müssen, was in Ravensburg zu erbitterten Protesten geführt hatte. Der Bischof versuchte nun den berechtigten Vorwurf, warum denn der Widerruf erst so spät erfolgt sei, damit zu entkräften, dass er doch die notwendigen Gespräche mit dem katholischen Pfarrer schon kurz nach der Unterzeichnung geführt habe. Den späten Widerruf erklärte dies allerdings nicht.
Im Zentrum des Abends stand ein Vortrag Bischof Fürsts, in dem er auf das Fehlen einer Kirchengemeinschaft hinwies und einen ausführlichen Überblick gab über die historischen und theologischen Grundlagen der konfessionellen Unterschiede in Eucharistie- und Abendmahlsverständnis. Im Mittelpunkt stehe für Katholiken die Realpräsenz Jesu in der gewandelten Hostie, die eben nicht abhängig ist vom Glaubensakt des Empfangenden, weswegen der Eucharistische Herr auch dauerhaft im Tabernakel gegenwärtig ist. Als Bischof Fürst dann noch Thomas von Aquins „Gottheit tief verborgen …“ rezitierte, war das ein starkes Bekenntnis zum katholischen Glauben und zur eucharistischen Anbetung. Er verwahrte sich auch entschieden gegen den Vorwurf aus dem Publikum, diese Anbetung der Hostie sei doch letztlich Götzenanbetung. Ein starkes Glaubenszeugnis.
Wäre da nicht auch das andere: Bischof Fürst hatte gleich zu Beginn seiner Rede die Ökumene als sein „Herzensanliegen“ bezeichnet. Als Schirmherr von „Netzwerk Ökumene – Konfessionsverbindene Paare und Familien in Deutschland“ habe er sich in der Deutschen Bischofskonferenz immer für die im Juni 2018 veröffentlichte „Orientierungshilfe“ zur gemeinsamen Teilnahme an der Eucharistie in konfessionsverbindenden Ehen eingesetzt und diese auch in seiner Diözese umgesetzt. Dies sei in der Ökumene ein wichtiger Schritt gewesen, denn hier verwirkliche sich in der Hauskirche schon Einheit, weil die Partner durch die Sakramente der Taufe und Ehe miteinander verbunden seien.
Abschließend formulierte der Bischof seinen zweiten „Herzenswunsch“, dessen Erfüllung aus seiner Sicht ein wichtiger Schritt zu einer gemeinsamen Teilnahme an Abendmahl und Eucharistie wäre: Der Umgang der Protestanten mit den Gaben des Abendmahls sei für ihn schwer verständlich und er vermisse hier die nötige Sensibilität. Er wünscht sich einen „ehrfurchtsvolleren Umgang „mit den verbleibenden Gaben.
Hier zeigt sich das ganze Ausmaß eines in dieser Form ökumenischen Irrwegs und der Opferung des Katholischen. Ein „ehrfurchtsvollerer Umgang “ mit einem Stück Brot macht aus diesem auch rückwirkend nicht einmal ansatzweise eine konsekrierte Hostie. Einige Katholiken dankten dem Bischof für seinen Mut zur klaren katholischen Positionierung.
Doch wie kann ein katholischer Hirte mit Thomas von Aquins Worten von der liebenden Verehrung des Allerheiligsten Sakrament des Altars sprechen und gleichzeitig dessen Empfang für Nichtkatholiken öffnen wollen, die unser Eucharistieverständnis nicht teilen? Sollte nicht sein vorrangigster Herzenswunsch die Hinführung eines jeden Christen in den Schoß der einen Heiligen Mutter Kirche sein?
Wir müssen solche Fragen wohl aushalten. Und sie betend und vertrauend dem Herrn hinhalten. https://katholisches.info/2019/03/28/bis...che-ehepartner/ Bild: Wikicommons
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von esther10
28.03.2019 00:24
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Stuttgart-Neugereut...Frau auf Verkehrsinsel angefahren und tödlich verletzt red/dpa, 12.03.2019 - 21:38 Uhr
Die Fußgängerin wurde so schwer verletzt, dass sie noch am Ort starb. Foto: Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttgart
Wie die Polizei berichtet, ist eine 80-jährige Frau auf einer Verkehrsinsel in Stuttgart von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Warum der 58-jährige Fahrer des Pkw plötzlich auf die Verkehrsinsel fuhr, war zunächst unklar.
Stuttgart - Eine 80-Jährige ist auf einer Verkehrsinsel in Stuttgart von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Ein 58-Jähriger erfasste die Frau am Dienstagabend mit seinem Wagen, wie die Polizei mitteilte.
Warum der Mann plötzlich auf die Verkehrsinsel im Stadtteil Neugereut fuhr, war zunächst unklar. Die Fußgängerin wurde so schwer verletzt, dass sie noch am Ort starb.
Ein Rettungswagen und ein Notarzt waren im Einsatz. Laut Polizei beläuft sich der Schaden am Pkw und der Verkehrsinsel auf zirka 5.000 Euro. Unfallzeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.
Stuttgart-Mühlhausen https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...fdfd5cf2ea.html Neugereut +++ Diese Frau wo tödlich verletzt wurde, kannte ich gut. Auch war sie im Haus Monika (Caritas Haus...ehrenamtlich beschäftigt) Sie wurde mit Auto , von oben, der Verkehrsinsel, noch ein Stück geschleift, es ist anzunehmen, bis hier zu den Blumen...
Und Ihr Mann war dort im Caritas - Heim..im Rollstuhl.
Admin.
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von esther10
28.03.2019 00:21
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(Rom)
Der Umbau in den Vatikanmedien geht weiter. Gestern ereignete sich das jüngste „Erdbeben“ mit dem geschlossenen Rücktritt der Redaktion der Frauenbeilage des Osservatore Romano.
Während Papst Franziskus sich auf den Kapitol begab, um der römischen Stadtregierung einen Besuch abzustatten, wurde im Vatikan das „letzte“ Kapitel der Operation aufgeschlagen, mit der die vatikanischen Medien der direkten Kontrolle von Santa Marta unterstellt werden. Die gesamte Redaktion der Frauenbeilage des Osservatore Romano kündigte ihre Mitarbeit auf. Damit ist die „letzte Bastion des Widerstandes“ (Sandro Magister) gegen die Neuaufstellung der Vatikanmedien gefallen.
Am 18. Dezember des Vorjahres waren massive, personelle Eingriffe bei den Medien des Vatikans erfolgt. Der Hausvatikanist von Papst Franziskus, Andrea Tornielli, bis dahin Journalist der Turiner Tageszeitung La Stampa, wurde an die Römische Kurie berufen und zu einer Art Generalchefredakteur mit Ausrichtungs- und Koordinierungsbefugnis für alle Vatikanmedien ernannt. Ein solches Amt hatte es bisher nicht gegeben.
Monatliche Frauenbeilage Ebenso wurde Giovanni Maria Vian, der bisherige Chefredakteur des Osservatore Romano, entlassen und durch Andrea Monda ersetzt.
Vian hatte in seiner Amtszeit die Frauenbeilage Donna Chiesa Mondo (Frau Kirche Welt) der „Tageszeitung des Papstes“ ins Leben gerufen. Geleitet wurde sie von Lucetta Scaraffia. Die Beilage entstand 2012 noch in der Endphase des Pontifikats von Benedikt XVI.
Scaraffia war unter Vian zugleich Kolumnistin des Osservatore Romano, rechte Hand des Chefredakteurs und eine Art Chefin vom Dienst, kurzum, sie war eine zentrale Figur der Zeitung mit erheblichem Einfluß auf die Blattlinie. Ein Einfluß, der nicht unumstritten war, was auch die Frauenbeilage betrifft.
Als unter Papst Franziskus mit der Errichtung des neuen Kommunikationsdikasteriums der Umbau der vatikanischen Medienlandschaft einsetzte, zeichneten sich drei Aspekte ab. Die Medien des Heiligen Stuhls sollten größere Schlagkraft erhalten, sie sollten zentral koordiniert und der direkten Kontrolle von Santa Marta unterstellt werden. Damit war das Ende der weitgehenden Autonomie eingeläutet, die bis dahin die einzelnen Medien (ob Radio, Fernsehen, Tageszeitung usw.) genossen.
Der glücklose erste Präfekt des Kommunikationssekretiats (inzwischen in Kommunikationsdikasterium umbenannt), Msgr. Dario Edoardo Viganò (nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen Apostolischen Nuntius Carlo Maria Viganò) hielt eine gedruckte Zeitungsausgabe im Digitalzeitalter für überholt. Gleiches gilt für die Frauenbeilage. Seinen Sessel mußte er nach dem Skandal eines von ihm manipulierten Briefes von Benedikt XVI. glanzlos räumen. Papst Franziskus fing seinen Vertrauten aber sogleich auf und machte Viganò hinter den Kulissen zum ersten Berater desselben Ministeriums, das er soeben mit Schimpf und Schande verlassen mußte. Sein erzwungener Abgang von der Spitze beendete weder seinen Einfluß auf die Medienpolitik des Papstes noch änderte er etwas an den internen Kanälen im Vatikan zu Medienfragen.
Mit der Entlassung Vians verschwand seit dem 18. Dezember 2018 auch Lucetta Scaraffias Name aus dem Osservatore Romano. Auf ihre Mitarbeit wurde verzichtet. Die abrupte Entlassung Vians nahm sie den Medienberatern des Papstes übel. Was blieb, war die monatliche Frauenbeilage, deren Chefin sie war.
Die Frauenbeilage lieferte mit ihrem latent feministischen Unterton zahlreiche zweifelhafte und umstrittene Beiträge. In der letzten Ausgabe „lüftete sie den Schleier“ (Sandro Magister) einer Wunde, die nach Abhilfe verlangt: Es geht um sexuelle Ausbeutung und auch sexuellen Mißbrauch von Ordensfrauen durch Kleriker. Das Ausmaß dieses Phänomens in bestimmten Weltgegenden ist allerdings noch völlig unklar. Ein konkreter Fall eines Bischofs ist aus Indien bekannt. Klärung tut Not.
Gestern warf Lucetta Scaraffia „das Handtuch“, wie sie selbst schreibt, und mit ihr die gesamte Redaktion der Frauenbeilage. Die Gründe für diesen Schritt erklären sie in einem Schreiben an Papst Franziskus, das vom Vatikanisten Sandro Magister veröffentlicht wurde.
Scaraffia spricht von einem „Klima des Mißtrauens und der schrittweisen Delegitimierung“. Die Frauenredaktion habe zuletzt weder „Wertschätzung“ noch „Vertrauensvorschuß“ wahrnehmen können.
„Mit dem Zusperren von ‚Donna Chiesa Mondo‘ wird eine neue und außergewöhnliche Erfahrung für die Kirche beendet, vielmehr zerbrochen: Erstmals hat eine Gruppe von Frauen sich autonom organisiert und innerhalb durch Abstimmung über Positionen und den Eintritt neuer Redakteurinnen bestimmt. Sie konnte im Herzen des Vatikans und der Kommunikation des Heiligen Stuhls mit Intelligenz und freiem Herzen arbeiten dank der Zustimmung und der Unterstützung von zwei Päpsten.“
Scaraffia verweist auf einen „nicht alltäglichen Erfolg“ der Frauenbeilage, die neben der italienischen Ausgabe auch in einer gedruckten spanischen und französischen Ausgabe und im Internet auch in einer englischen Ausgabe veröffentlicht wurde.
In ihrem Rücktrittsschreiben umreißt Scaraffia noch einmal die Aufgaben und Ziele der Frauenbeilage:
„In diesen sieben Jahren war es unser Ziel, den Frauen eine Stimme zu geben, die in der Kirche und für die Kirche arbeiten, indem wir uns dem Dialog mit den Frauen anderer Religionen öffnen.“
Die Formulierung deutet den progressiven Grundkurs der Beilage an. So versteht sich, daß Lucetta darauf vergißt, zu erwähnen, daß ihre Frauenzeitschrift wiederholt mehr zur Verwirrung als zur Klarheit beitrug.
Ausdrücklich nennt Scaraffia die Mitarbeit der „Schwestern der monastischen Gemeinschaft von Bose“, einer umstrittenen, kanonisch nur als Privatvereinigung von Laiengläubigen anerkannte „ökumenische“ Gruppe ihres noch umstritteneren Gründers Enzo Bianchi. Papst Franziskus machte ihn 2014 zum Consultor.
Die Gemeinschaft von Enzo Bianchi, den der ehemalige Dekan der Philosophischen Fakultät der Lateranuniversität, Msgr. Antonio Livi, einen „falschen Propheten“ nennt, wird von Scaraffia noch ein zweites Mal erwähnt und verdeutlicht Schattenseiten der Frauenbeilage.
„Unsere Redaktion, die sich jährlich für drei Tage zu geistlichen Exerzitien im Kloster von Bose versammelte, arbeitete als intellektuelle und innere Werkstatt. Sie war aufmerksam, darauf zu hören und anzunehmen, worauf die Leserinnen als fruchtbaren Ort oder zu recherchierende Wirklichkeit hinwiesen, um in der Überzeugung wie Sie, daß die Wirklichkeit über den Ideologien steht, neue Weg des Dialogs zu öffnen. Und wir waren bereit, auch bisher unerforschte Wege zu beschreiten. Besonders reich und interessant war die Vertiefung der Beziehungen zu den muslimischen Frauen.“
Nun scheint es, so Scaraffia, daß „eine vitale Initiative zum Schweigen“ gebracht wird, „und man zur überholten Sitte der Entscheidungen von oben und unter direkter männlicher Kontrolle zurückkehrt“. Im Schlußsatz zitiert sie aus dem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium von Papst Franziskus: „Die Beanspruchung der legitimen Rechte der Frauen aufgrund der festen Überzeugung, daß Männer und Frauen die gleiche Würde besitzen, stellt die Kirche vor tiefe Fragen, die sie herausfordern und die nicht oberflächlich umgangen werden können“.
Ausgabe 09/2018 zu Humanae vitae Darauf antwortete noch gestern der seit Dezember amtierende, neue Chefredakteur des Osservatore Romano, Andrea Monda.
Neben Höflichkeiten betont er, in den Monaten seiner Amtszeit „Frau Professor Scaraffia und der Frauengruppe der Redaktion dieselbe Autonomie und dieselbe totale Freiheit gelassen zu haben, die die Monatsbeilage seit ihrer Gründung charakterisiert haben, indem ich mich jeder Form der Einmischung enthalten habe“.
Er habe sich darauf beschränkt, der freien Entscheidung von Scaraffia und ihrer Redaktion lediglich „Themen und Personen für eine eventuelle Mitarbeit“ vorzuschlagen.
Auch habe er keine „Schwächung“ der Monatsbeilage betrieben, „der vielmehr der vollständige finanzielle Haushalt bestätigt wurde“, ebenso die Möglichkeit, die Beilage zu übersetzen und in anderen Ländern zu verbreiten „trotz der allgemeinen Notwendigkeit, die Kosten der Kurie zu beschränken“.
Er habe seine Arbeit „im Zeichen der Öffnung und der von Papst Franziskus gewünschten ‚Parusie‘ getan, in dessen Worten und in dessen Lehramt wir uns alle wiedererkennen“.
Und zur Zukunft der Frauenbeilage:
„Was die Zukunft der Frauenbeilage des Osservatore Romano betrifft, kann ich versichern, daß diese nie zur Diskussion stand und daß daher ihre Geschichte nicht abbricht, sondern sich fortsetzt. Ohne irgendwelche Klerikalismen.“
Beide Seiten suchen die Nähe zu Franziskus und bemühten sich, dem Papst wohlgefällige in ihren Texten Schlag- und Stichwörter zu plazieren. Wie bereits in den vergangenen Monaten ist rund um die Vatikanmedien kein inhaltlicher Richtungskampf, sondern ein Diadochenkampf um Einfluß und päpstliche Gunst im Gange. Die von Papst Franziskus persönlich eingesetzten Vertrauten haben dabei eindeutig die besseren Karten.
Text: Giuseppe Nardi Bild: Avvenire/Osservatore Romano (Screenshots)
https://katholisches.info/2019/03/27/pau...rvatore-romano/
Zur Frauenbeilage des Osservatore Romano unter Lucetta Scaraffia siehe auch:
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von esther10
28.03.2019 00:19
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HINWEIS: Am Dienstag fällt eine neue Bergoglian-Bombe ab Louie 28. März 2019 Keine Kommentare
Bergoglian Freude Heute hatte das Presseamt des Heiligen Stuhls die folgende Mitteilung herausgegeben:
Am Dienstag, dem 2. April 2019, um 11.30 Uhr [Rom], wird im Johannes Paul II. Saal des Pressedienstes des Heiligen Stuhls eine Pressekonferenz abgehalten, um die post-synodale apostolische Ermahnung von Papst Franziskus, die sich an Jugendliche richtet, „Christus vivit“, der Ergebnis der 15. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode, der Jugend, des Glaubens und der beruflichen Unterscheidung (3. bis 28. Oktober 2018).
https://akacatholic.com/the-synod-of-bis...htens-his-grip/
Leser können die Apostolische Konstitution erinnern (so genannten), Episcopalis Communio, die ausgegeben wurde motu proprio an der Bischofssynode im September der Änderungen zurück. Es sagt aus:
Nach Erhalt der Zustimmung der Mitglieder wird dem Papst der Papst das endgültige Dokument der Versammlung angeboten, der beschließt, es zu veröffentlichen. Das Abschlussdokument nimmt, wenn es vom Papst ausdrücklich genehmigt wird, am ordentlichen Lehramt des Nachfolgers von Petrus teil.
https://www.lastampa.it/2015/09/24/blogs...C1L/pagina.html Wenn der römische Papst der Synode die beratende Macht eingeräumt hat, in Übereinstimmung mit can. 343 des Kanonischen Gesetzbuches nimmt das Abschlussdokument am ordentlichen Lehramt des Nachfolgers von Peter teil, sobald es von ihm ratifiziert und verkündet wurde.
https://akacatholic.com/youth-synod-fina...the-lgbt-cause/
In diesem Fall wird das Abschlussdokument mit der Unterschrift des Papstes zusammen mit der der Mitglieder veröffentlicht.
Basierend darauf, wie ich damals schrieb :
Nach Abschluss einer bestimmten Synode kann Franziskus eine nachsynodale Ermahnung produzieren oder nicht. Sollte es sein, dass das Abschlussdokument der Synode trotz seiner besten Bemühungen nicht ausreichend mit dem gewünschten Ergebnis übereinstimmt, wird er einfach auf altmodische Weise vorgehen.
https://akacatholic.com/the-synod-of-bis...htens-his-grip/
Im vorliegenden Fall, obwohl das Abschlussdokument der Jugendsynode eine Gabe an die LGBT-Sache darstellt, ging es offenbar nicht weit genug, um den Ketzer zu befriedigen.
Man hat also allen Grund zu erwarten, dass Christus Vivit eine oder zwei Bomben enthält - sei es im Hinblick auf die „sexuelle Orientierung“ (ein Satz, der im endgültigen Text gefunden wird, obwohl es so etwas nicht gibt - siehe HIER ). oder eine andere Initiative, die Jorges häretischem Herzen nahe steht und sie liebt.
Wir werden sehen. Die Bombe fällt am Dienstag um 5 Uhr in meine Zeitzone. Ich habe eine heiße Tasse Kaffee in der Hand und fange an, sie kurz danach zu zerlegen; zweifellos eine ausgezeichnete Gelegenheit für die Fastenzeit-Abtötung. Bleib dran
https://akacatholic.com/new-bergoglian-bomb/ + https://philosophia-perennis.com/2019/03...gion-verrieten/ + https://www.journalistenwatch.com/2019/0...che-anti-islam/
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von esther10
28.03.2019 00:17
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28.03.2019
Woelki: Zentrale Lehren der Kirche nicht aufgeben
"Nicht Verbote stehen im Zentrum, sondern ein Glücksversprechen" Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat sich dagegen ausgesprochen, die katholische Lehre zu sehr an die Erwartungen der Öffentlichkeit anzupassen. Angesichts der "Spaß- und Unterhaltungskultur" sei die Kirche ein wichtiger Gegenpol.
In der Debatte um Veränderungen in der katholischen Kirche hat sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gegen eine zu starke Anpassung an Erwartungen von Medien und Öffentlichkeit gewandt. In einem Beitrag für die in Würzburg erscheinende "Tagespost" beklagte er am Donnerstag zugleich ein weitreichendes Unverständnis gegenüber zentralen Aspekten des katholischen Glaubens.
"Auch Christus hat Unverständnis und Ablehnung ausgelöst"
Mit Blick auf steigende Austrittszahlen und Forderungen nach einer Modernisierung der Kirche schreibt der Kölner Erzbischof: "Das Argument, dass die Abstimmung mit den Füßen, also die Abkehr vieler Menschen von der Kirche, schlicht keine andere Wahl lasse, überzeugt mich nicht." Christus selbst habe nicht nur Zustimmung und Jubel ausgelöst, sondern auch Unverständnis und Ablehnung.
Konkret warnte der Kardinal davor, zentrale Lehren und Einsichten der Kirche vorschnell über Bord zu werfen. Das gelte nicht nur für die ganz großen Dogmen, sondern auch für das kirchliche Eheverständnis und die Sexuallehre mit ihrer Betonung von Liebe und Treue und der Offenheit für neues Leben. Auch der Pflichtzölibat oder das Nein zu einer Weihe von Frauen könnten nicht mit einem Federstrich geändert werden.
"Keine Fixierung auf die Sexuallehre"
In diesem Zusammenhang kritisierte Woelki eine Fixierung der Kritiker auf die Sexuallehre der Kirche. "Die Kirche sollte vorsichtig sein, dieses Zerrbild nicht dadurch zu bestätigen, dass sie selbst nur noch diese Debatten führt", schreibt er mit Blick auch auf die Medien.
Dort, wo die Kirche über Sexualität rede, sollte sie sich nach den Worten des Kardinals auf das Wesentliche besinnen: "Nicht Verbote stehen im Zentrum ihrer Moral, sondern eine Verheißung, ein Glücksversprechen." Sexualität sei Teil des göttlichen Heilsplanes und eine Quelle der Freude und des erneuerten Lebens.
"Die so oft geschmähte, angeblich dringend reformbedürftige kirchliche Morallehre hält ein Versprechen aufrecht, das in der Spaß- und Unterhaltungskultur unter die Räder zu kommen droht: Es gibt sie, die eine große Liebe." Das gelte für viele Eheleute, aber auch Priester.
"Nicht dem Geist des Evangeliums widersprechen"
"Aufgabe der Kirche ist es, die Geister voneinander zu scheiden. Sie kann sich, egal wie groß der mediale Handlungsdruck und die öffentlichen Erwartungen auch sein mögen, keine Veränderungen ihrer Lehre abtrotzen lassen, wenn diese dem Geist des Evangeliums widersprechen", so Woelki.
Die Kirche benötige eine "Entweltlichung"; gemeint sei damit kein "Rückzug von der Welt" und kein Rückzug in Traditionalismus und Wagenburg-Mentalität, sondern "eine Rückbesinnung auf den einzigartigen Charakter der christlichen Heilsbotschaft".
"Glaubenskrise im gesamten Christentum"
In diesem Zusammenhang verwies der Kölner Erzbischof auf die evangelische Kirche. Sie stehe trotz verheirateter Pfarrer, Weiheämtern für Frauen, Neubewertung der Homosexualität und einer generellen Akzeptanz außerehelicher Sexualität kein Stück besser da.
Darin zeige sich, dass "die wahren Probleme woanders liegen, dass das gesamte Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat".
Bei ihrer Vollversammlung in Lingen hatten die katholischen Bischöfe in der vergangenen Woche unter dem Eindruck einer Vertrauenskrise in der Öffentlichkeit einen "verbindlichen synodalen Weg" zur Erneuerung der Kirche beschlossen. Auf diesem Weg sollen der Zölibat der Priester, die katholische Sexualmoral und die Macht der Kleriker in der Kirche zur Debatte gestellt werden. +++ Kirchenaustritte in NRW um ein Fünftel gestiegen Die Zahl der Kirchenaustritte ist 2018 in Nordrhein-Westfalen deutlich gestiegen. Bei den Amtsgerichten erklärten im vergangenen Jahr insgesamt 88 510 Menschen den Kirchenaustritt, teilte das Justizministerium am Montagabend auf Anfrage in Düsseldorf mit. Das sind rund 22 Prozent mehr als 2017. Damals hatten 72 588 Menschen der katholischen oder der evangelischen Kirche den Rücken gekehrt. Auch das bedeutete schon einen Anstieg gegenüber dem Jahr zuvor. 2016 gab es landesweit 70 717 Austritte.
Dem Justizministerium liegen keine Daten zu der Verteilung nach Konfessionen und zu den Kircheneintritten vor. Auch zu den Motiven für die Kirchenaustritte kann das Ministerium keine Angaben machen. Die "Bild"-Zeitung und die "WAZ" berichteten online über den starken Anstieg der Kirchenaustritte. In NRW leben laut den Medienberichten etwa 12,4 Millionen Kirchenmitglieder. Unter ihnen sind demnach rund 7,4 Millionen Katholiken und knapp 5 Millionen Protestanten.
Der Kölner Kardinal Rainer Woelki sagte der "Bild-Zeitung" angesichts der Zahlen: "2018 war ein sehr dunkles Jahr, in dem das Vertrauen in die Kirche schwer erschüttert wurde. Wir wollen das Vertrauen der Menschen wiedergewinnen." Dazu gehöre, Fehler der Vergangenheit weiterhin schonungslos und konsequent aufzuarbeiten, um Misstrauen und Enttäuschung auszuräumen. "Nur so wird man uns unsere Kernaufgabe, die Verkündigung der frohen Botschaft Jesu Christi, wieder glaubhaft abnehmen", unterstrich der Kölner Kardinal.
Eine im September 2018 vorgestellte Studie hatte unter anderem ergeben, dass in der katholischen Kirche in Deutschland zwischen 1946 und 2014 mindestens 1670 katholische Kleriker 3677 Minderjährige missbraucht haben sollen. Das Erzbistum Köln hatte damals mitgeteilt, den Forschern 87 Personen gemeldet zu haben, die seit 1946 der sexualisierten Gewalt in insgesamt 119 Fällen beschuldigt worden seien. Woelki hatte die Ergebnisse der Studie als "beschämend" für die Kirche bezeichnet. Das Erzbistum Köln hat im Zusammenhang mit der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der Kirche im Dezember Akten an die Staatsanwaltschaften in Köln, Bonn und Düsseldorf übergeben. (dpa, 29.01.2018)
https://www.domradio.de/themen/erzbistum...A3B48BA6A886869
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von esther10
28.03.2019 00:16
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16. Januar 2019 - 18:10 Uhr Die neuen "Begräbnisse" mit den Laien sind gegen Ritus und Katechismus
Die schreiende Entscheidung der Diözese Bozen-Brixen, das Begräbnis der Laien feiern zu lassen, wirft viele Probleme auf. Die erste, riesige, besteht in der fortschreitenden "Protestantisierung" der katholischen Kirche, die die Eucharistie, wo immer möglich, durch die Feierlichkeiten des Wortes ersetzt.
Wir möchten auf den Mangel an Priestern eingehen, dessen Zahl von der Zeitung della CEI, Avvenire , vom 12. Januar als " unzureichend " bezeichnet wird . Trotzdem verzeichnen die Zahlen aus dem Jahr 2015 455 Priester in 281 Diözesen für Pfarrgemeinden in der Diözese, im Grunde 2 für jede Pfarrgemeinde. Rebus sic stantibus , es scheint nicht schwierig zu sein, jemanden zu finden, der bereit ist, die Begräbnisfeier der ausgestorbenen Angehörigen zu feiern.
Problematisch ist jedoch nicht so sehr und vor allem auch dies. Avvenire gibt an, wie im Oktober bei der Akademisch-Theologischen Studie von Brixen ein " intensiver " Kurs mit jeweils 16 Sechsstunden-Besetzungen für 17 Kandidaten für pastorale, biblische, liturgische, psychologische und Beziehungsfragen mit vielen begonnen hat " offenes Seminar über die Besonderheit des Ritus im Falle einer Einäscherung ". Die Schlussfolgerung wird im Mai erwartet, wenn " die ersten Begräbnisse - ohne die Eucharistie - stattfinden sollen" . 5 der Mitglieder sind ständige Diakone, über die die CEI-Tageszeitung beweist, dass sie " in vollkommener Geschlechtergleichstellung sind" , 6 Männer und 6 Frauen»Falls sich irgendjemand jemals Sorgen machte, auf jeden Fall alle« Menschen, die in der Pfarrgemeinschaft aktiv sind ». Und gleich darauf legt die Zeitung fest, wie diese Initiative " in Österreich und Deutschland schon seit einiger Zeit präsent ist ".
Tatsächlich spricht die Zukunft von einem Präzedenzfall, der letzten Oktober sogar in der Kathedrale von Bozen stattfand, als er ein Laie war, und zwar " ein Animator der Liturgien " in der Pfarrei, " um die Feier des Wortes auf Wunsch des Dekans Don Bernhard Holzer zu leiten ". .
In Anbetracht dessen sind die Probleme enorm, da der Katechismus der katholischen Kirche in Nr. 1689 heißt es ausdrücklich: " Wenn die Feier in der Kirche stattfindet, ist die Eucharistie das Herz der paschalen Realität des christlichen Todes. Dann drückt die Kirche ihre wirkungsvolle Gemeinschaft mit den Verstorbenen aus: Wenn sie dem Vater im Heiligen Geist das Opfer des Todes und der Auferstehung Christi anbietet, fordert er ihn auf, seinen Sohn von seinen Sünden und ihren Folgen zu reinigen und zu sein zur Osterfülle des Königreichtisches zugelassen». Es ist offensichtlich, dass dies alles, was ein Laie nicht kann, nicht möglich ist. Und nicht einmal ein ständiger Diakon. Nicht einmal nach 96 Stunden Training. Denn es geht nicht darum, wie gut und engagiert sie in der Gemeinde sind oder wie viel sie gelernt haben. Tatsache ist, dass sie keine Priester sind. Und dazu gibt es keine Alternative.
Der Katechismus fährt fort, auch mit Ausdrücken, die selbst im Begräbnisritus leicht nachvollziehbar sind: " Durch die Eucharistie wird so gefeiert, dass die Gemeinschaft der Gläubigen, insbesondere die Familie der Verstorbenen, in Gemeinschaft mit demjenigen lebt, der" im Herrn eingeschlafen "ist. und kommuniziert mit dem Leib Christi, von dem er ein lebendes Glied ist, und betet dann für ihn und mit ihm ". Durch die Eucharistie. Nicht anders. Gerade jene Eucharistie, die in der neuen "Beerdigung", die von einem Laien angeführt wurde, offensichtlich entfernt, aufgehoben, vertrieben wurde und dem lieben Aussterben, wie wir sehen, das Wesentliche beraubt.
Die Tatsache, dass es bereits einen Präzedenzfall in der Kathedrale von Bozen gab und andere in Österreich und Deutschland gab, zählt nicht für alles. Viele Missbräuche werden in Österreich und Deutschland begangen, aber die Tatsache, dass sie vorgekommen sind, reicht nicht aus, um sie rechtmäßig zu machen: Missbräuche bleiben bestehen und es besteht keine Notwendigkeit, ihnen zu folgen. Es geht auch nicht um persönlichen Geschmack oder Sensibilität. Es gibt genaue Regeln, klare Kriterien und eindeutige Regeln. An diese müssen sich alle halten. Und zu nichts anderem. https://www.corrispondenzaromana.it/noti...o-e-catechismo/
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von esther10
28.03.2019 00:16
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Privatschulen dürfen Kinder von AfD-Politikern ablehnen 28. März 2019 Brennpunkt, Inland 2 Kommentare
EILMELDUNG: Das spielt sich jetzt tatsächlich hinter den Kulissen in Deutschland ab! Capitol Post deckt auf …
Mädchen weint (Bild: shutterstock.com/Von VH-studio)
Berlin – Eine Berliner Waldorfschule hatte sich geweigert, das Kind eines AfD-Politikers aufzunehmen. Die Schulbehörde prüfte den Fall und kommt nun zu dem Ergebnis: Die Ablehnung war rechtens. Es handelt sich nicht um Diskriminierung. Die AfD will diese „Rechtsbeugung“ nicht dulden.
Hier können Sie jouwatch unterstützen!
„Angesichts dieses Konfliktes sieht die Schule keine Möglichkeit, das Kind mit der nötigen Unvoreingenommenheit und Unbefangenheit aufzunehmen – beides sind Grundvoraussetzungen, um die Entwicklung des Kindes angemessen zu fördern“, hieß es zum Ende des vergangenen Jahres in dem negativen Bescheid der „Freie Waldorfschule Berlin-Südost“ in Treptow. Die Tochter eines AfD-Abgeordneten besuchte vorher den Kindergarten der Einrichtung, somit waren die Eltern davon ausgegangen, dass das Mädchen auch die angeschlossene Grundschule besuchen könne (jouwatch berichtete).
Um dem AfD-Politiker keine Plattform für mögliche Propaganda zu geben und da man den Vater des Kindes als potenzielle Gefahr für den Schulfrieden ansieht, habe sich die Schulleitung endgültig entschlossen, das Kind nicht aufzunehmen, hieß es zur Ablehnung kurz vor Jahreswechsel. Zuvor mussten sich die Eltern von etwa 20 Lehrern zu ihren politischen Ansichten befragen lassen.
Aufnahme darf durchaus aus „Gründen unterschiedlicher Weltanschauung“ abgelehnt werden
Im nun vorliegenden Gutachten der Schulverwaltung, aus dem der Tagesspiegel zitiert, heißt es: Die interne Prüfung des Falls habe ergeben, dass die Abweisung des mittlerweile sechs Jahre alten Mädchens, das jetzt für eine staatliche Grundschule angemeldet ist, rechtmäßig war. Bei der Auswahl der Schüler dürfen Privatschulen die politische Gesinnung der Eltern zum Kriterium nehmen. Ein Verstoß gegen die Diskriminierungsverbote im Landesschulgesetz sowie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) liege nicht vor. Zwar würde das Schulgesetz dediziert vorschreiben, dass jeder junge Mensch das Recht auf „diskriminierungsfreie schulische Bildung“ habe, ungeachtet der „religiösen oder politischen Anschauungen“. Unzulässig seien demnach nur die Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft. Die Aufnahme dürfe aber „durchaus aus Gründen unterschiedlicher Weltanschauung abgelehnt werden“. Dass die Ablehnung dabei nur aufgrund der politischen Einstellung der Eltern betroffener Schüler erfolge, sei „unerheblich“, berichtet der Tagesspiegel dazu weiter.
Offene Rechtsbeugung
Die AfD-Fraktion hatte nach dem Bekanntwerden des Falls mehrfach – aber vergeblich – bei der Schulbehörde um eine Einstufung gebeten. Nach dem Bekanntwerden des jetzigen Gutachtens der Schulbehörde sprach der AfD-Fraktionsvorsitzende Georg Pazderski von einem „Skandal“ und kündigte an, das Gutachten prüfen zu wollen. „So eine Auslegung entspricht nicht unserer Rechtssicht, widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz und zeigt das schwierige Verhältnis von Teilen des Senats zum Grundgesetz.“ Eine derartige Rechtsbeugung werde die Fraktion nicht hinnehmen. (SB) https://www.journalistenwatch.com/2019/0...len-kinder-afd/
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von esther10
28.03.2019 00:13
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Woelki: Stehen vor der "Entweltlichung der Kirche oder der Entchristianisierung der Welt" Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu "erfinden" oder "Lebenswirklichkeiten bejahen", sondern den Blick auf Christus lenken
Kardinal Woelki warnt davor, "eine neue Kirche zu erfinden https://de.catholicnewsagency.com/story/...ria-woelki-4315
Kardinal Rainer Maria Woelki
https://de.catholicnewsagency.com/story/...ria-woelki-4315
Von CNA Deutsch/EWTN News
KÖLN , 28 March, 2019 / 5:53 AM (CNA Deutsch).- Mit einer deutlichen Warnung, dass das Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat, nicht "mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss", hat Kardinal Rainer Maria Woelki eine Absage an Versuche erteilt, über Sexualität statt den Glauben zu reden.
Es gehe darum, den Blick wieder auf Christus zu lenken, schreibt der Erzbischof von Köln in einem Beitrag in der Zeitung "Die Tagespost". Das weitreichende Unverständnis gegenüber dem katholischen Glauben sollte Katholiken wachrütteln und deutlich werden lassen, "dass wir etwas falsch machen".
"Zugespitzt lautet die Alternative, vor der wir stehen: Entweltlichung der Kirche oder Entchristianisierung der Welt – jedenfalls des Weltteils, in dem wir als Deutsche leben, denn es gibt andernorts Trends, die mit unseren kaum vergleichbar sind."
Wer die öffentliche Debatte verfolge, bekomme schnell den Eindruck, dass nicht der Glaube das Thema der Kirche sei, sondern die Sexualität.
"Irgendwie scheint sich immer alles darum zu drehen, direkt oder indirekt, sei es, wenn vom Zölibat die Rede ist, von Wiederverheirateten und unverheiratet Zusammenlebenden, von Homosexualität und Sex vor der Ehe."
Die Kirche sollte vorsichtig sein, dieses Zerrbild nicht zu bestätigen. Wenn schon über Sexualität, dann müsste die Kirche an das Gute und Hoffnungsvolle erinnern, und dass nicht Verbote im Zentrum kirchlicher Sexualmoral stehen, "sondern eine Verheißung, ein Glücksversprechen".
"Die so oft geschmähte, angeblich dringend reformbedürftige kirchliche Morallehre hält ein Versprechen aufrecht, das in der Spaß- und Unterhaltungskultur unter die Räder zu kommen droht: Es gibt sie, die eine große Liebe!"
https://de.catholicnewsagency.com/story/...ria-woelki-4315
Woelki sieht vor allem keine Alternative dazu: Wer jetzt inner- und außerhalb der Kirche so energisch auf Veränderungen dränge, in Sachen Zölibat, Homosexualität, Weiheämter für Frauen Akzeptanz außerehelicher Sexualität, bleibe eine Antwort schuldig, "warum denn die evangelischen Christen in Deutschland, die all dies haben, was jetzt gefordert wird, kein Stück besser dastehen, nicht beim Nachwuchs in pastoralen Berufen, nicht in der Glaubenspraxis oder bei den Austrittszahlen."
Das Problem, so Woelki, sei vielmehr, "dass das gesamte Christentum mit einer Krise des Glaubens und Verstehens zu kämpfen hat und weniger mit einer neuen Lebenswirklichkeit, die nun endlich bejaht werden muss."
Das Wort "Entweltlichung" von Papst Benedikt XVI. sei allzu schnell beiseite geschoben worden, so der Kardinal in der "Tagespost"; es sollte noch einmal gründlicher bedacht werden. Es bedeute keinen Rückzug von der Welt, aber eine Rückbesinnung auf die christliche Heilsbotschaft.
Es gehe also nicht um "einem unreflektierten Traditionalismus" oder Sehnsucht nach Vergangenheit. Er wolle auch keine Wagenburg, in der sich eine kleine fromme Herde verschanzt, so Woelki. Der Weg der Kirche könne nur in die Zukunft führen und nicht in die Vergangenheit, aber diese Zukunft gebe es nur, wenn die Kirche " sich neu auf Christus besinnt, wenn sie zu ihm zurückkehrt, wo sie ihn aus den Augen verloren hat."
"Erfunden haben wir Menschen, wenn wir ehrlich sind, in dieser Hinsicht gar nichts, nicht die Welt und nicht uns selbst, nicht die Kirche und nicht den Glauben. Alles ist uns anvertraut."
Allein in diesem Geist und in Demut werde sich die Kirche erneuern. "Sie muss sich leiten lassen nicht vom Blick auf sich selbst oder auf die Welt, sondern allein von dem Blick auf den Erlöser, vom Blick auf Christus", so Woelki abschliessend. +++ Kardinal Woelki warnt davor, "eine neue Kirche zu erfinden": Die Abschaffung von #Zölibat oder die Weihe von Frauen zu Priestern bringt nicht die Lösung der #Kirchenkrise, betont der Erzbischof von Köln im #EWTN Interview https://de.catholicnewsagency.com/story/...ria-woelki-4315 … via @ewtnDE #Kirche https://de.catholicnewsagency.com/story/...g-der-welt-4461 - 16. Feb. 2019
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von esther10
28.03.2019 00:13
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Tradition entdecken: Gewissenskrise eines Priesters onepeterfive.com / Priester-Krise-Gewissen Peter Kwasniewski 27. März 2019
Der folgende Brief und meine Antwort sind ein echter Austausch. Der Priester erlaubt die freundliche Veröffentlichung einer Version, in der identifizierende personenbezogene Daten entfernt wurden. Wir glauben, es gibt jetzt viele Priester, die sich in einer Gewissenslage befinden, die genau so oder genau so ist, dass es klar ist, welche Schritte zu unternehmen sind.
Sehr geehrter Herr Dr. Kwasniewski,
Heute schreibe ich aus einem persönlichen Grund: Ich fühle mich im Kampf um meine Seele, war, weil ich ein Priester bin, gleichbedeutend ist mit dem Kampf, dem Krisenpunkt. Wo es am meisten zählt: der Altar Gottes und die Feier der heiligen Mysterien.
Ich bin seit etwas mehr als five JAHREN Priester und habe kurz nach der Ordination meine erste Messe in den usus antiquior gefeiert . Ich denke, es ist eine Menge von Problemen - die ganze Bandbreite der "Probleme", mit denen die Kirche heute konfrontiert werden kann, aber ich konzentrierte mich auf die Heilige Liturgie, die auch "erträglich" für mich ist religiöser Bruder wurde in -tolerable für mich als Priester Jesu Christi. Meine Abkehr von meiner Herkunftsgemeinschaft war nicht nur eine Frage der Abkehrvon dem, war schädlich ist und / oder den Glauben „verfälscht“, sondern auch die Hoffnung, auf etwas Wahres und schönes zu gehen. Ich sage das nicht mit einem Animus oder Zorn, sondern ganz einfach.
Die Veränderung meiner Seele nach der Verleihung des Priestertums brachte eine schnelle augenblickliche Klarheit der Sichtbarkeit des Gewissens des Gewissens in Betracht. Es gibt einfach gesprochen, Dinge, die, wenn man sie kennt, kann man nicht nicht kennt. Dies ist die Geschichte meines priesterlichen Lebens, je mehr ich über die Entwicklung von Lehre und Praxis erfahre, desto mehr fühle ich mich für die Kirche, "überführt" etwas "," es ist möglich, mit angemessener Annahme seiner eigenen begrenzten Rolle im mystischen Körper.Ich kann Ihnen sagen, dass ich als einzige einmal die traditionelle Messe und die Lebensweise und Kultur kennenlernen würde. Dies hat Kosten gekostet ich sehr viel.
Ich habe in zwei "typischen" Gemeinden gedient; Traditionelle Messe in irgendeiner Weise in meinem öffentlichen Amt eines Eine keine Stelle tritt sterben, da ich Versucht „niedrig zu liegen“. Ich feierte jedoch den Novus Ordo auf sehr traditionelle Weise und predigte zu allen wichtigen Themen unseres Glaubens. und setzen viel Herz und Zeit in der Ehevorbereitung ein, wobei der Schwerpunkt auf der Tugend der Keuschheit und des sakramentalen Lebens liegt. Ich wurde von den „Leuten“ geliebt, aber sehr bald von den Geistlichen verachtet, die sich in Machtpositionen befanden. Ich erlebe dann aus erster Hand die sehr un -priestly und deutlich uncharitablein denen Priester, die günstig sind und treu „Tradition“ von den Hirten der behandelten „neuen Gnade.“
Ich habe mir einige Zeit vom Pfarramt genommen, um zu heilen und zu versuchen, aus der geistig missbräuchlichen Kunst und Weise, in der ich unter Hirten gelitten habe, einen Sinn zu finden zu zerstören. Meine Auszeit hat in einer religiösen Gemeinschaft stattgefunden.
Obwohl unsere Konventualmesse und das göttliche Amt „traditionell“ sind, müssen sich alle Gemeindemitglieder in irgendeiner Weise zur Teilnahme am Novus Ordo Missae verpflichten . Dies bedeutet für mich ein erheblicher Schmerz des Herzens und des Gewissens, dass meine Zeit hier von der alltäglichen Realität des „Business as usual“ in den Pfarrkirchen getrennt wird die heilige Messe und die begleitende Betreuung von Seelen; war ich über das Mysterium der Kirche und die "Hochzeit des Lammes" glaube;und wie ich von Unserem Herrn gezogen wurde, um in seiner Person als Bräutigam in einer Beziehung zu einer Kirche als meiner Braut zu stehen, insbesondere bei der Feier der Heiligen Messe. Die „zwei Formen“ werden als gleichermaßen akzeptable Realitäten präsentiert, schnell wie eine Liturgie Café, in der alles eine perfekte Wahl ist. Dies wird durch bestimmte Schriften von Kardinal Sarah zusammen mit Con Grande Fiducia von Papst Benedikt unterstütztDas pastorale Schreiben, das Summorum Pontificum begleitete , obwohl ich es einmal ganz unterschrieben habe (und es immer als eines seiner schönsten und väterlichen Offenlegungen als Oberster Pastor der Universalkirche empfunden), kann ich die Größe des Problems nicht ändern.
Alles dies bringt viel Zweideutigkeit mit sich, die aus liturgischen Visionen herrührt. Meine Brüder und ich teilen den Wunsch nach einem „schönen“ liturgischen Leben. Es ist tiefer, philosophischer, Auch ontologische: es with the tun hat zu, war es in den Riten der Kirche - oder nicht. Die Brüder teilen das Band des guten Willens, und ich danke Gott dafür… aber ohne einen objektiven Standard, dem wir uns unterwerfen, wie kann eine Gemeinschaft geordnet wachsen? Dies, Dr. Kwasniewski, ist meine Trauer, nicht nur für meine Gemeinschaft, sondern auch für unsere schöne und kranke Kirche.
Ich stehe vor einer kritischen "Krisenfrage", ob ich mit gutem Gewissen die Novus Ordo sagen kann . Diese Krise ist nicht "neu" und wurde auch nicht willkürlich erreicht. Es stieg langsam, aber sicher, mit jeder Gabe einer Messe, von der ich weiß, dass sie eine bedeutende, leere und größere Abweichung von der Wahl der Kirche darstellt, und damit von ihrer Integrität zur unsterblichen Seelen. von denen ich als Priester ein Steward bin.
In meinem frühen priesterlichen Leben war ich "gung ho" für die "Reform der Reform" und glaubte, dass dies "der Weg nach vorne" für die Kirche sei. Ich glaube das einfach nicht mehr. Ein nicht unerheblicher Beitrag zu meinem veränderten Sinn und Herzen war das Phänomen, dass ich mich durchkreuzte, weil ich mich bemüht habe, die Neue Messe zu "verschönern", als auch wenn ich die Traditionelle Messe (!) Anbieten würde. Es ist, als wäre der Novus ordo für den Rückbau und die Selbstzerstörung gebaut worden. Wie Martin Mosebach im Vorwort Ihres Buches " Noble Beauty, Transcendent Heiligkeit " sagt : "Die Liturgie istDie Kirche“. Gesenke vergoldeter für JEDE Messe, sterben gefeiert Wird, denn "die Kirche", sterben Darin rituell verkörpert Wird, Wird Durch Die Armen "gegenwärtig" celebrandi vom sehr ritus et preces, aus dem sterben Masse jeden Ritus gewebt ist Eines. Ich frage mich und jetzt mit großem Schmerz des Herzens: Wie kann ich noch weiter dazu kommen und verewigen, war ich als Lüge empfinde - die Lüge der Gleichgültigkeit, der Künstlichkeit, des geistigen Verbrechens der Vernachlässigung und der "Unterernährung" der Gläubigen Vollkommen, dass ich die Kirche durch das Angebot einer "entstellten" Messe "entstellt"?
Ich habe in meinem Gedanken zu diesem Thema mit viel Zeit, Studium und Erfahrung, und mit DM Herzschmerz des Sehens auf der Ganzen Welt sterben klaffende Kluft und ohne Boden lacuna Gewachsen und Entwickelt, bis geöffnet Haben und Verlassen Seelen veritably VERLOREN, Weil von der Novus Ordo (auch wenn "ehrfürchtig" gefeiert wird) und alles was dazu gehört. Diese letzte Zeile ist für mich der Schlüssel: "Alles, war dazu gehört." Denn obwohl das Problem auf der Messe steht, geht es nicht "nur" um die Messe. Es geht um die Kirche, meine Braut, in ihre Integrität und ihre vitalen Zusammenhalt. Ich bin in einem "Kampf um meine Seele", war gleichbedeutend mit dem Kampf um die Seele der Kirche.
Ihre Sichtweise und Ihr „Sinn“ für das, was ich geteilt habe - es hat alles gesagt, ist nicht richtig, übertrieben, kurzsichtig, „extrem“ oder etwas - sehr willkommen.
Mit großer Dankbarkeit für Ihre Zeit und das Versprechen meines Gebetes für Sie und Ihre Familie
Fr. N.
* * *
Lieber Vater N.
Danke für Ihre wertschätzenden Worte und für Ihr Vertrauen in die Geschichte Ihrer Prüfungen. Ich bin jeden tag dankbar für das, war der herr in seiner kirche tut, da er viele seelen dazu bringt, harte, aber befreiende Wahrheiten zu sehen. Er nutzt diese unbestreitbare Krise, um die Menschen für die tieferen Ursachen unserer Unwohlseins zu erwecken.
Alles, was Sie über Ihren Weg vom Novus zu sagen haben, spiegelt genau meine eigenen Erfahrungen, Gedanken und Gefühle breiter. Wie Sie aus dem Lesen von Resurgent in Mitten der Krise und edle Schönheit, transzendente Heiligkeit , schnell dreißig Jahre lang wissen Müssen , war ich für bereitstellung von Musik für beide „Forme“ der römischen Liturgie, sterben für Leitung von Choren und Scholas sterben Verantwortlich mit den Texten, Rubriken, Zeremonien und der Musik von jedem vertraut. Im selben Zeitraum studierte ich die Geschichte der Liturgie sowie die liturgische Theologie. Langsam wuchs die Überzeugung, dass die Liturgiereform für die Kirche eine Katastrophe war.
Ich habe alle typischen Phasen durchgemacht. Die erste "naive" Phase ist, dass das Problem nicht die Reform an sich war. Die zweite „hoffnungsvoll Kritiker“, die die Reform hat Probleme haben, müssen aber eine gute Praxis und schließlich reformierte aus der Höhe gemildert werden. Die dritte „realistische“ Phase ist, dass die Reform in ihren Grundprinzipien fehlerhaft ist. es muss nicht eingelöst werden, sondern muss zugunsten des klassischen römischen Ritus abgelehnt werden.
Sie kennen die Argumente so gut wie ich, aber es braucht Zeit, um sich mit der Größe des Problems auseinander zu setzen - Zeit, viel Lesen, viel Erfahrung, viel Erfahrung Das scheint von oben zu sein: eine sofortige, unbeantwortbare Überzeugung der Rechtmäßigkeit der Tradition und der Unrichtigkeit ihres modernen Ersatzes. Wie man sagen, erreicht man einen Punkt, der nicht wissen kann und in den Tiefen seiner Seele und seinen Knochen spüren kann, dass etwas im November ernsthaft falsch ist und in der üblichen Anbetung der katholischen Kirche ernsthaft richtig ist.
Der Novus Ordo war nicht so, dass Lebewesen empfangen werden; Es war also so, wie Maschinen im Zeitalter von Industrie und Technologie gebaut wurden. Dies erklärt, warum fabrizierte Riten die Mystik mit der größten Schwierigkeit und dem kontemplativen Leben. Nur echte Speisen und Getränke sind für unseren Hunger und Durst, gesunde Augen, Haut, Fleisch und Knochen produzieren. Der Herr in seiner göttlichen Vorsehung gab Zugang zu sakramentaler Gnade, abgesehen von sakramentalen Zeichen; Er hat uns keine Zeichen gegeben, in denen Sie sich befinden; Er gab uns keine Riten, abgesehen von Gebeten, Unterricht, Musik und Zeremonien.Alles was für eine gesunde Ernährung ist, nicht nur "die Form und die Materie des Abendmahls", wie es der neoscholastische Reduktionismus hätte.
Leser, die meine Meinung über meine Toleranz gegenüber dem Novus haben, mußte, eine Haltung, die in den oben genannten Büchern getroffen wurde. Diese freundliche Duldung gehört der Vergangenheit an. Es ist genau so, wie Sie es in Bezug auf Con Grande Fiducia und Summorum Pontificum sagenDies sind wichtige Dokumente für ihren Ort und ihre Zeit, in Anbetracht der inoffiziellen Dogmas, den Rat niemals in Frage zu stellen oder alles, war in seinem Namen geschehen, aber sie werden vom Konstruktivisten für die Suche nach kompromittierten Behauptungen gemacht falsch ist, und durch den liturgischen Relativismus verschiedener Formen eines bestimmten Ritus, der für unsere Zeit charakteristischen Lehren und moralischen Relativismus widerspiegelt.
Aber jetzt predige ich zum Chor oder zumindest zu einem Kantor. Was soll ich sagen, ist, dass einige Leser meine Einstellung gegenüber dem Novus ändern, weil sie, als sie schneller waren, als ich zu dem Schluss, dass die neuen Riten nicht gebilligt werden können. Ein Philosophie-Professor aus Europa schrieb mir folgendes:
Sie legen die Mängel des Novus Ordo auf eine sehr überzeugende Weise offen. Das Ganze war eine Katastrophe und ein Teil von vielen. Nun wunderte ich mich: Wie kommt es, dass Sie immer noch (nach dem, was Sie in Noble Beauty schreiben ) für den Novus Ordo mit Gesängen und Musik arbeiten, obwohl Sie immer wieder behaupten - und die für alle von Bugnini verschwinden sollte?Ich verstehe die Idee des liturgischen Friedens und würde die Menschen an der Neuen Messe teilnehmen, einen Einblick in echte heilige Musik usw. Ich denke, das ist das Überleben dessen, was am besten ist für alles tot und begraben wäre alles?
Ich antwortete:
Ich habe seit Jahrzehnten mit dieser Frage zu kämpfen. Zu meinen Aufgaben gehört bis vor Kurzem stirbt Leitung der Musik Sowohl am Usus antiquior Als Auch ist Usus recentior aber ich finde that ich die ersteren mehr und mehr liebt und der letzteren hasst; dem einen dienen und den anderen verachten. Tatsächlich wurde es eine psychologische Qualität, den Novus zu besuchen. Ich wusste, dass ich es für immer zurücklassen sollte. Nun gehe ich zum alten Messe und bin "im Himmel" - zumindest in der liturgischen Reflexion des Himmels.Für mich war meine Arbeit mit dem Novus Ordo immer praktischer oder pragmatischer Natur: Es war Teil meines Jobs und ich wollte mein Bestes geben (auch für mich selbst, nicht nur für die Gemeinde: den gregorianischen Gesang) machte die Paulinermesse für meine Psyche und mein Sensorium, wenn nicht für meinen Verstand). Ich stimme jedoch mit Ihrer generellen Aussage überein, dass es besser wäre, dieses "banale Vor-Ort-Produkt" einzuordnen. und all seine Energie in der Anbetung des Herrn auf die Weise zu investieren, die von ihm am würdigsten und von uns die vollkommenste ist. Das mache ich heute, und meine nächsten Bücher in dieser Angelegenheit demonstrieren.
Der einzige wesentliche Unterschied zwischen Ihrem und meinem Weg besteht darin, dass alle diese Dinge durch die Ordinationsgnade und die tägliche Runde der priesterlichen Pflichten gesehen werden, während sie als Musiker, abgenutzten und liturgischen Theologen sahen „Eine Sache nach der anderen…“ zu bemerken
Daher glaube ich nicht, dass Sie "verrückt", "extrem", "ideologisch" sind oder auch immer Ihre Feinde oder Ihre Ängste kennzeichnen. Vielmehr folgt sie der Instinkt des Glaubens, der Bewegung der Liebe sterben, sterben Exigences der Hingabe, sterben Forderungen der Tugend der Religion in Einer ernsthaften Weise Würde - notwendigkeit Einer Gesamt Konsistenz between DM sterben lex orandi , dm lex credendi und sterben lex Vivendi. Ständige Auseinandersetzung mit der traditionellen Liturgie mit allem, war sie begleitetSie finden, zusammen mit der Bereitschaft, die Lektionen und die übergeordneten, die von Pistoianischen Rationalisten, kommunistischen Sympathisanten und wahrscheinlichen Freimaurern, genau das, was als schockierend bezeichnen wird. "Neo-Katholizismus". Es ist ein hartes, aber heilsames Erwachen. Einige traditionalistische Schriftsteller verwenden das kulturelle Mem „rote Pille“, um den Prozess zu beschreiben, bei dem die Waage aus den Augen fällt.
Wenn Sie zum Beispiel gravierende Fehler in der reformierten Liturgie sehen müssen, müssen Sie nur noch wenige Schritte in die Richtung gehen ziehen die falschen Schlüsse über ihre Gültigkeit, ziehen die Elemente der Moderne in Johannes Paul II. in die falsche Schlussfolgerung, dass ihr gesamtes Lebenswerk sein muss Man könnte solche Beispiele unendlich oft multiplizieren.)
Wir wissen, dass Gott Gutes aus dem Bösen hervorbringen kann, und deshalb kann es mit den Instrumenten einer unheiligen Reform heiligen, da er Söhne Abrahams aus leblosen Steinen erheben kann. Sein gewöhnlicher Modus besteht darin, die Söhne von Vätern und nicht von Steinen aufzuziehen, und in derselben Weise erhebt sich die Kirche aus ihrer väterlichen Tradition, in der Hand von Priestern Erbschaft.
Viele Priester, Ordensleute und Laien haben mir im Laufe der Jahre geschrieben und gesagt: „Dieses moderne Projekt ist hohl und schädlich, und ich kann nicht mehr tun, als würde ich es unterstützen. Ich möchte nicht die geringste Glaubwürdigkeit verleihen. „Sie fragen sich, war in der Welt als Nächstes zu tun ist:„ Kann ich trotzdem in meiner Heimatgemeinde gehen? „In welcher Reihenfolge sollte ich mich anschließen? "" Kann ich die neue Messe überhaupt noch feiern? "
Der Herr gibt uns diese mächtigen Intuitionen und Überzeugungen, um uns zu bewegen, geeignete Maßnahmen zur Verherrlichung Gottes, unserer eigenen Heiligung und der Erbauung des gesamten Leibes Christi. In diesem Sinne scheint es, als würden sich "zerstörerisch", "vertrieben" und "bieten" als selbstzerstörerische Optionen erweisen. Wenn man nicht bereit ist, das Risiko einer spirituellen Schizophrenie, eines Nervenzusammenbruchs oder der Verletzung des Gewissens durch Abwendung von Gottes Inspirationen einzugehen, muss eine Entscheidung für den Katholizismus getroffen werden.
Solche Entscheidungen sind mit Gefahren und Ängsten. Ein Priester schrieb mir, dass er mehrfach verlegt worden war, weil er sich weigerte, die heilige Kommunion in der Hand zu verteilen oder außerordentlichen Minister einzusetzen. Mehrere Priester, von denen ich weiß, wurden wegen Predigten gegen Homosexualität suspendiert (dies wird immer mehr passieren).Ein Priester, der den Glauben durch die charismatische Bewegung wiederentdeckt hatte, mit einer neuen religiösen Ordnung und mit allen, die die alte Messe genießen wollen und wie das erste Mal die Essenz der Messe als ein besänftigendes Opfer, als eine demütige Huldigung, als ein leidenschaftliches Flehen der Allerheiligsten Dreieinigkeit, als das souveräne Gebet der Öffentlichkeit und der Person. Ein Diözesanpriester schrieb mir in Qualen, weil seine Seele die traditionelle Messe feiern will, aber ein Engländer feiert versus populum „gewöhnliche Form“ für eine Gemeinde, die kaum etwas glaubt. Es gibt sogar ein paar Bischöfe, über die man die gleichen Dinge sagen könnte.
Sie haben das Herz der kirchlichen Krise, genau wahrgenommen. Wir bleiben in dieser Krise, und die modernen experimentelle Liturgie verworfen ist.
In der Liturgie kann man nicht nur traditionell als auch modern sein, da die Prinzipien widersprüchlich sind. Man kann nicht glauben, dass der Heilige Geist die Kirche durch alle Jahrhunderte geleitet hat, und dann eine Liturgie umarmen, deren jeweilige Prämisse darin besteht, dass die Liturgie jahrhundertelang viele Eigenschaften fehlt, die voll von Verderben sind es zu tun hatte entfernt werden. Man kann die Spiritualität der großen Heiligen nicht preisen, von den Wüstenvätern über die Benediktiner über die mittelalterlichen Mystiker bis zu den Ärzten und darüber hinaus, während sie in liturgischen und religiösen Praktiken effektiv widersprechen.
War es zu tun? Es scheint mir, Dass der Einzigen Weg nach vorne Darin Besteht, sich Einer Religiosen Gemeinschaft oder Einer Gesellschaft apostolischen Lebens anzuschließen, sterben klar und mutig genug ist, um nur sterben traditionelle Liturgie zu feiern , sei es der römische Ritus oder Eine für sterben Ordnung Spezifische Verwendung. Auf diesem Weg befinden sich Gewissensruhe und Trost der Seele, Licht für den Geist und Wärme für den Willen. Auf diesem Weg liegt die anspruchsvollste und lohnendste Übung der Gabe des Priestertums, zusammen mit der reichhaltigsten Frucht für die Katholiken.
Kennen Sie das Buch In Sinu Jesu: Wenn das Herz zu Herzen spricht - Die Zeitschrift eines Priesters im Gebet ? Hier sind drei Passagen, in denen unser Herr spricht:
Ich werde dich nicht verlassen oder verlassen. Ich bin zuversichtlich. Ich habe dich erwählt und du bist mein. Warum bezweifelt ihr meine Liebe zu dir? Habe ich dir nicht Zeichen meiner Gunst gegeben? Habe ich Ihnen nicht gezeigt, dass meine Barmherzigkeit Ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft bereitet hat? Habe ich dir nicht Jahre des Glücks, der Heiligkeit und des Friedens versprochen? Mein Segen geht auf dich und die Pläne von Meinem Herzen werden gerade für dich entfalten. Du musst nur mir vertrauen. Glaube, dass ich dich als meinen Augapfel behalten werde. Du bist unter dem Mantel meiner Mutter sicher. Ich halte dich an mein verwundetes Herz.Vertrauen Sie darauf, dass ich alles erreichen werde.
Gehe in Einfachheit vor, frei von Furcht und Vertrauen in Meine barmherzige Vorsehung, um alles für eine Zukunft voller Hoffnung vorzubereiten. Lass die Vorbereitung der Zukunft vollständig in meinen Händen. Ihre Aufgabe ist es, die Anbetung.
Schenke mir das Geschenk, und ich werde mich darum kümmern, deine Vergangenheit zu reparieren und deine Zukunft vorzubereiten.
Ich werde Gebete für den Vater der Lichter erheben und ihn an die Fürsprache der Muttergottes, des heiligen Josef, des heiligen Johannes Vianney und Ihres heiligen Schutzengels bitten, um Ihnen das Licht zu zeigen, das Sie brauchen Kraft, trotz aller Hindernisse durchzuhalten. Die Kirche durchläuft eine Krise, die nur durch heldenhaften Glauben überwunden werden kann. Gute Menschen werden geschlagen und aufgerüttelt, also wird diese Spreu weggezogen und das Weizenfett als Opfer für den Herrn zubereitet. Auch dies ist einer der Werke unserer Lieben Frau, die einen geläuterten Klerus und eine geläuterte Kirche zur Welt bringen wird.
Dein Bruder in Christus, https://onepeterfive.com/priest-crisis-conscience/ Peter Kwasniewski
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von esther10
28.03.2019 00:08
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Skandal! Die Wahrheit über LGBT-Propaganda ist für den Stadtrat von Krakau unangenehm
Skandal! Die Wahrheit über LGBT-Propaganda ist für den Stadtrat von Krakau unangenehm
Der stellvertretende Vorsitzende des Krakauer Stadtrates, Sławomir Pietrzyk, ordnete an, vor der Debatte einen Vertreter aus dem Elternvertreter zu streichen, der während der Debatte über die Entschließung über das so genannte Hate Speech versuchte zu präsentieren, was Sexualerziehung auf Standards beruht, die von linken Organisationen vorangetrieben wurden.
Eines der Punkte des Mittwochstreffens war die Diskussion über die "Entschließung zur Beseitigung von Hassreden aus dem Bildungssystem und zur Wiederherstellung einer angemessenen Aufsicht über Bildungseinrichtungen in der Woiwodschaft Małopolskie". Das Projekt, das im Namen der Gruppe der Stadträte Artur Buszek vorgestellt wurde, war in der Tat eine Form der Betonung der Entlassung des Erziehungsdirektors von Malopolska. Barbara Nowak hat in den letzten Wochen eindeutig das Wort ergriffen, um Kinder zu verteidigen, die von Seksedukatorów mit Demoralisierung bedroht sind.
Magdalena Czarnik ergreift das Wort im Namen der Vereinigung "Eltern schützt Kinder", die Eltern und Lehrer davor warnt, das Sexualerziehungsmodell nach westlichen Standards einzuführen. Sie erinnerte daran, dass 2005 im Hauptquartier der Stadt Krakau eine AIDS-Konferenz abgehalten wurde, auf der Flugblätter mit vulgärer, perverser Propaganda, darunter auch homosexuelle, präsentiert wurden.
Der stellvertretende Vorsitzende des Stadtrats, Sławomir Pietrzyk, vom Krakauer Friendly Club, unterbrach sehr schnell die Erklärung und behauptete, es gehe nicht um das Thema der Debatte, obwohl die Hauptklage gegen Kuratorin Nowak darin besteht, gegen die LGBT-Indoktrination vorzugehen. Als Magdalena Czarnik ihre Rede nicht unterbrechen wollte, befahl Pietrzyk der Stadtwache, sie wegzuführen.
Krakaus "Show der Toleranz"
Bevor diese brutale Einmischung stattfand, gelang es der Stimme, zu nehmen Bawer Aondo-Akaa, Theologe und Aktivist von Familien und politischen Organisationen. Er machte die Ratsmitglieder auf die Mehrdeutigkeit des Ausdrucks "Hassrede" aufmerksam, ein Werkzeug, das der Linken zur Stigmatisierung ideologischer Gegner mit Begriffen wie "Xenophobe" und "Homophobe" dient. Wie der Sprecher feststellt, sind Verleumdung oder andere Formen verbaler Aggression bereits strafrechtliche Sanktionen, und es ist nicht erforderlich, eine eigene Kategorie für sie zu erstellen. " Danke, Kuratorin, für ihre weisen Worte und für ihren intellektuellen Scharfsinn ", sagte Bawer Aondo-Akaa.
Auf der anderen Seite gestattete der stellvertretende Vorsitzende der RM, nachdem Magdalena Czarnik die Möglichkeit des Sprechens genommen hatte, einen weiteren Vertreter der sozialen Seite, Piotr Podlecki, auf dem Podium. Der Vater von sieben Kindern und einer langjährigen Lehrerin begann mit einer Art "Anerkennung" für die Ratsmitglieder von Krakau, wie sie den Vertreter der Organisation "Eltern schützen Kinder" behandelten. - Ich möchte Ihnen gratulieren, was Sie getan haben, d. H. Eine Frau, die Schriftstellerin, Journalistin und eine der bekanntesten Familienexperten auf dem Gebiet ist, von dem wir sprechen, von der Tribüne zu werfen. Das ist das Beste, was Sie für uns Eltern tun können. Vielen Dank, denn morgen werden alle polnischen Medien über Ihre Toleranz sprechen - sagte er ironisch.
- Vielen Dank Frau Nowak Barbara für die Verteidigung meiner Kinder zu sein. Alle bestehenden Mediengesetze zeigen, dass diejenigen, die dagegen sprechen, keine Ahnung von dem Fall haben, in dem sie das Wort ergriffen haben - sagte Piotr Podlecki.
- Gerade das Verfahren, solche Kinder zu unterrichten, um Kindern Toleranz zu vermitteln, ist für die meisten Eltern in Krakau anstößig. Meine Kinder sind tolerant, weil sie Katholiken sind und zu Hause erzogen werden. Wenn man davon ausgeht, dass die Mehrheit der jungen Menschen in Krakau eine besondere Ausbildung benötigt, um eine andere Person zu respektieren, bedeutet dies eine Ohrfeige, die an uns, Eltern und wir Lehrer gerichtet ist - betonte er und verwies auf die Ideen der sogenannten Antidiskriminierungsschulung in Bildungseinrichtungen.
- Ich frage mich, ob Sie in derselben Weise den Ratsherren der Stadt Krakau eine Schulung anbieten, um Frauen nicht zu vergewaltigen. Genau das tun Sie in Bezug auf unsere Kinder - Piotr Podlecki fasste den Entschließungsantrag zu "Hassrede" zusammen.
Wir werden Sie in Kürze über das Abstimmungsergebnis des Stadtrats von Krakau bezüglich der Resolution gegen den Erziehungsdirektor von Małopolska informieren
Quelle: Krakow.pl
DATUM: 2019-03-27 19:17
Read more: http://www.pch24.pl/skandal--prawda-o-pr...l#ixzz5jPsT7cLz
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von esther10
28.03.2019 00:08
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Der Pro-LGBT-'Tag des Schweigens' stummt die Schulbildung und fördert die Sünde für Ihre Kinder
Tag Des Schweigens , Bildung , Glsen , Homosexualität , LGBT-Tyrannei , Propaganda , Öffentliche Schulen , Transgenderismus
27. März 2019 ( LifeSiteNews ) - Wenn zwei Mädchen aus der Mittelschule "Datum" sind, ist das normal, dass Sie nicht gewusst haben? Jungen in Mädchentoiletten, Umkleidekabinen und Duschen ist auch ein "Recht", und jeder, der etwas dagegen hat, ist ein Rassist.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/day+of+silence
"Aber die Privatsphäre im Badezimmer hat nichts mit Rassen zu tun", antworten Sie logisch.
Und hier beginnt das Verständnis. Die Agenda des „LGBTQ“, die über abweichende, nachlässige und feige Schulen an Kinder verkauft wird, dreht sich alles um das Zusammenstellen geistloser Mythen.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/education
Es ist reine Propaganda ohne tatsächliche oder logische Grundlage. Warum also? Es ist der Weg zur Förderung der sexuellen Freizügigkeit als gesellschaftlicher Veränderer, der Kinder als Versuchskaninchen verwendet. Kooperative öffentliche Schulen sind die Standorte dieser Korruption.
Wenn wir uns das Verhalten der Linken anschauen, gibt es heute in Amerika keinen Gott außer sexueller Sünde. Und die "LGBTQ" -Bewegung ist ihr Prophet.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/homosexuality
Und so kommt der jährliche „Tag der Stille“ in den öffentlichen Schulen als eine der nützlichen Waffen in diesem Krieg gegen Kinder. Dazu gehören Pronomen als Schlachtfeld, Schulen, die heimlich mit tief gestörten Kindern hinter dem Rücken der Eltern zusammenarbeiten, und sogar Lehrer, die Schüler ermutigen Beitritt zu privaten "schwulen" Clubs auf Instagram ohne Wissen der Eltern.
So sieht „soziale Gerechtigkeit“ in einigen amerikanischen Schulen aus. Wenn Sie Einwände haben, sind Sie ein „Tyrann“. Aber wie viele von Ihnen kaufe ich es nicht.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/lgbt+tyranny
Der „Tag der Stille“ im Jahr 2019 ist am Freitag, dem 12. April, und es ist Zeit, Eltern herauszufinden, ob und wie dies an der Schule Ihres Kindes beobachtet wird. Wenn dies der Fall ist, können Sie sich auf eine Flut von Propaganda verlassen, die Kindern unter dem Vorwand, Mobbing zu verhindern, „LGBT-Identitäten“ verkauft. Es ist eine Veranstaltung, die vom schwulen, lesbischen und heterosexuellen Bildungsnetzwerk GLSEN, einer homosexuellen Gruppe, ins Leben gerufen wurde, und das Ganze ist ein Betrug, um Homosexualität und Verwirrung der Geschlechter bei beeindruckenden Kindern zu fördern - je jünger, desto besser.
So geht die Mobbing-Geschichte weiter. Man sagt uns, dass Menschen, die sich für eine homosexuelle oder eine gegengeschlechtliche Identität behaupten - was niemand tun muss, das immer im Hinterkopf behalten sollten - unerbittlich gemobbt werden, beständige Opfer sind und überall „zum Schweigen gebracht“ werden.
Lachen Sie schon? Wo und wann haben Homosexuelle und ihre Verbündeten in letzter Zeit "geschwiegen"? Wenn nur!
Sicher, einige dieser Leute werden gemobbt, und das ist niemals akzeptabel. Die Übertreibung der gefälschten Erzählung geht jedoch weiter. Die DOS-Unterstützer werden behaupten, dass alle, die gegen dieses schädliche Verhalten Einspruch erheben, Teil des Mobbingproblems sind, das im Verhältnis zu den tatsächlichen Tatsachen ziemlich lang ist.
Jede Person kann dem risikoreichen „LGBTQ“ -Verhalten widersprechen, aber niemals jemanden schikanieren. Und natürlich glauben treue Christen an das Wort Gottes, und so wissen wir, dass dieses Verhalten falsch ist. Der Tag der Stille ist also ein Ereignis, das die Christen per definitionem diskriminiert. Wer sind die wahren Schläger hier?
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/public+schools
Dies ist der Schwachpunkt, den unsere Schulen versuchen, unsere Kinder anzuziehen, und es muss aufhören. Deshalb hat eine Koalition aus konservativen Eltern und Gruppen den Day of Silence Walkout ( www.doswalkout.net ) organisiert.
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/transgenderism
Wir schlagen vor, dass Eltern an diesem Tag Kinder zu Hause halten und von den falschen Nachrichten fernhalten, die nichts helfen. Unsere Kinder werden nicht von Lügen profitieren, verbunden mit einem eklatanten Missbrauch der Unterrichtszeit.
Der „Tag der Stille“ ist jetzt das ganze Jahr über eine Einstellung in öffentlichen Schulen, die den Streik notwendig macht.
Und hier ist eine weitere ernste Sorge - der Tag des Schweigens ist eine wichtige Zahl für die Köpfe und Herzen der Kinder und trägt dazu bei, dass die amerikanische Bildung "heruntergekommen" wird.
So präsentiert das DOS Studenten logische Irrtümer.
Das DOS und seine "Anti-Mobbing" -Plattform teilen Folgendes mit:
1. Mobbing ist immer falsch.
2. Viele, wenn nicht die meisten jungen Menschen, die sich als homosexuell und „Transgender“ identifizieren, werden gemobbt.
3. Um Mobbing zu stoppen, müssen wir daher homosexuellem und rebellischem Verhalten zustimmen.
Sie kratzen sich am Kopf, weil Sie die offensichtlichen Probleme in der Logik hier sehen. Wenn ein Schüler mit sehr schlechter Hygiene gemobbt wird, heißt das, um „Unterstützung“ zu zeigen, hören wir auf, über die Vorteile einer guten Körperpflege zu unterrichten. Zähne putzen? Regelmäßig baden?
Hier ist, worüber die DOS und ihre Verbündeten nicht wollen, dass Kinder (und Eltern) darüber nachdenken - die große offensichtliche Frage, die sie bewusst unbeantwortet gelassen haben.
Ist die Homosexualität angeboren? Kann sich das jemals ändern? Sind manche Menschen "im falschen Geschlechtskörper" geboren? Und was ist mit negativen Ergebnissen - gibt es welche?
Diese grundlegenden Fragen bleiben unbeantwortet, so dass viele Schüler davon ausgehen, dass:
1. Die verantwortlichen Erwachsenen haben dies erforscht und
2. Wir können ihnen vertrauen. Sie würden uns nicht irreführen und so
3. „LGBTQ“ Gefühle und Verhalten müssen für manche Menschen angeboren sein.
Es ist ein großer Betrug mit falschen implizierten Annahmen, weil niemand geboren wird, um sich homosexuell oder rebellisch zu verhalten. Dies sind Wünsche, die sich lange nach der Geburt entwickeln und durch Lebensumstände, Missbrauch, Trauma und persönliche Einstellungen beeinflusst werden.
Es ist an der Zeit, dass dieser Quatsch in unseren Schulen unterrichtet wird !!
https://www.doswalkout.net/
Bitte beteiligen Sie sich an den nationalen Bemühungen, um gegen die DOS vorzugehen. Lasst uns Kinder schützen und zusammenstehen, um die sexuelle Abweichung zu normalisieren.
Unter www.doswalkout.net finden Sie weitere Informationen, wie Sie sich für Wahrheit und wahres Mitgefühl einsetzen können. https://www.lifesitenews.com/opinion/the...o-your-children
Linda Harvey ist Präsidentin von Mission America . + https://www.pch24.pl/warszawscy-radni-ws...ja,67172,i.html ++++++++++++++++++
https://deutsch.rt.com/inland/86536-live...h_notifications
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