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von esther10 02.04.2017 00:44

Trient und Johannes Paul II. haben schon entschieden – Forderung nach sakramentalem Frauendiakonat häretisch!

1. April 2017


Priesterweihe
Nach einigen Tagen des Nachdenkens über die Fürstsche Forderung und die inzwischen bekannte gegenteilige Stellungnahme von Bischof Dr. Rudolf Vorderholzer 1), der – Gott Dank! – völlig zu Recht im Ergebnis die Forderung seines bischöflichen Mitbruders mit dem Zeugnis von Schrift und Tradition zurückweist, bedarf es m.E. noch einer klaren dogmatischen Positionierung in dieser Frage:

Das Ökumenische Konzil von Trient hat in seiner Abwehr der reformatorischen Irrtümer in Sachen Sakramentenlehre unfehlbare Lehrentscheidungen getroffen, die zum unverletzlichen Glaubensgut unserer Kirche zählen. So heißt es in Can. 1 im Dekret über die Sakramente wie folgt:

„Wer sagt, die Sakramente des Neuen Bundes seien nicht alle von unserem Herrn Jesus Christus eingesetzt; oder es gebe mehr oder weniger als sieben, nämlich Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Letzte Ölung, Weihe und Ehe; oder auch: eines von diesen sieben sei nicht wahrhaft und im eigentlichen Sinne Sakrament: der sei mit dem Anathem belegt.“ 2)
Im nunmehr geltenden Katechismus der Katholischen Kirche wird das Sakrament der Weihe so umschrieben:

„Die Weihe ist das Sakrament, durch welches die Sendung, die Christus seinen Aposteln anvertraut hat, in der Kirche weiterhin ausgeübt wird bis zum Ende der Zeit. Sie ist somit das Sakrament des apostolischen Dienstes. Sie umfasst drei Stufen: den Episkopat, Presbyterat und den Diakonat.“ 3)
Soll heißen, der Diakonat ist die unterste Stufe des einen sakramentalen Weihamtes, welches als Sakrament des apostolischen Dienstes eben nur und ausschließlich Männern vorbehalten ist, weil Jesus Christus eben nur und ausschließlich Männer zum Apostelamt berufen hat. Und hierbei war der souveräne Herr und Stifter der Kirche eben kein Opfer geistiger Mentalitäten und Strömungen seiner Zeit. Darauf hat der Hl. Johannes Paul II. bereits in seiner Enzyklika Mulieris dignitatem hingewiesen:

„Wenn Christus nur Männer zu seinen Aposteln berief, tat er das völlig frei und unabhängig. Er tat es mit derselben Freiheit, mit der er in seinem Gesamtverhalten die Würde und Berufung der Frau betont, ohne sich nach den herrschenden Sitten und nach der auch von der Gesetzgebung der Zeit gebilligten Tradition zu richten.“ 4)
Aus diesem Grunde hat derselbe Papst dann endgültig folgende Feststellung im Jahr 1994 in seinem Apostolischen Schreiben ORDINATIO SACERDOTALIS getroffen:

„Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und dass sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben.“ 5)
Wenn man nun den organischen Zusammenhang von Presbyterat und Diakonat sich wiederum vor Augen hält, kann man doch nur zu folgendem Schluss kommen: Das sakramentale Diakonat, als Vorstufe zum Presbyterat, ist nur den Männern vorbehalten. Insofern hat Papst Johannes Paul II. hier auch implizit bezüglich des Diakonats eine endgültige Entscheidung getroffen. Hier vermag ich der Stellungnahme Bischof Vorderholzes, der seinem Amtskollegen Fürst immerhin zugesteht, die Frage des Diakonats sei noch nicht endgültig entschieden, nicht zu folgen. Die methodisch korrekt erfolgte Auslegung der Erklärung von 1994 kann zu keinem anderen Ergebnis kommen. Zudem: Diese Erklärung erwähnt übrigens auch nicht ausdrücklich den Episkopat. Selbstredend kann daraus doch nicht gefolgert werden, dass diese Weihestufe dann doch auch eventuell für Frauen offen stünde. Nein: Das Weiheamt ist nach dieser endgültigen lehramtlichen Erklärung des Heiligen Vaters klar und deutlich ausschließlich den Männern vorbehalten. Roma locuta, causa finita!

Und wenn man jetzt noch die eingangs zitierte dogmatische Lehre von Trient über die Siebenzahl sich in Erinnerung ruft, kann das nur folgendes bedeuten: Sollte Bischof Fürst die Öffnung des Diakonats im sakramentalen Sinne für Frauen öffnen wollen, käme dies der Kreierung eines achten Sakramentes gleich, da ja eben das Priester- und Bischofsamt klar nicht den Frauen übertragen werden darf. Zu Kreierung eines neuen Sakramentes ist die Kirche nicht befugt, da allein der Herr Jesus Christus der Stifter der Sakramente ist. Soll heißen: Die Forderung eines Diakonats der Frau, welches Anteil am sakramentalen Weiheamt der Kirche hat, ist im Kern mit dem Dogma der Kirche nicht zu vereinbaren.

Also was bleibt? Allenfalls die Schaffung eines kirchlichen Dienstamtes für Frauen, welches durch Segnung oder Beauftragung zu einem bestimmten Dienst befähigt, der allerdings inhaltlich nichts mit dem Weiheamt der Kirche zu tun haben darf. Dann bleiben aber folgende Fragen: Was soll ein solches Amt? Wem nützt es? Gibt es nicht schon genug „Pöstchen“ in unserer Kirche? Und dann: Der Redlichkeit halber dürfte man auch nicht mehr von Diakoninnen sprechen. Die Kirche muss hier eindeutig bleiben und darf nicht zur Sprachverwirrung beitragen. Letztere ist ja bekanntlich eine Folge des Bösen, ja der menschlichen Anmaßung. Wir alle kennen ja die Geschichte vom Turmbau zu Babel. Alles in allem ist die fürstsche Forderung entweder eine häretische oder eine leere Luftblase, die aus rein politischem Kalkül die feminismusbewegten Gemüter in der Kirche beruhigen soll.

Und dann noch eine mir wichtige Schlussbemerkung: Jenseits der sakramententheologischen Argumente kann ich die Forderung des Bischofs auch im Hinblick auf den heute von vielen geforderten Genderismus nur mit Verwunderung hören. Warum? Muss jetzt auch die Kirche anfangen, die Unterschiede von Mann und Frau zu verwischen? Gerade die Kirche ist als Hüterin der Wahrheit doch an vorderster Front von ihrem Stifter berufen worden, die Wahrheit von der Unterschiedlichkeit der Geschlechter nach wie vor zu betonen. Tut sie dies nicht, macht sie sich zur Handlangerin der Verfechter der Genderideologie, die den Plan des Schöpfers auf perfide und sublime Weise zu zerstören sucht. Gott, der Herr über Leben und Tod, hat Mann und Frau in ihrer Bezogenheit aufeinander und in ihrer Unterschiedlichkeit füreinander geschaffen. Hieraus folgen auch unterschiedliche Fähigkeiten, Charakterzüge und Aufgaben für Kirche und Welt. Auch diese Zusammenhänge sollte sich der Rottenburg-Stuttgarter Oberhirte sich bitte nochmals zu Gemüte führen, bevor er Forderungen in die Welt setzt, die letztlich nur eines bewirken: eine Verwirrung, die der Einheit der Kirche nicht dient.

*Markus Büning, geboren 1966 in Ahaus (Westfalen), studierte katholische Theologie und Philosophie in Münster in Westfalen und München sowie Rechtswissenschaften an den Universitäten von Konstanz und Münster; 2001 Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften, zunächst Assistent an den Universitäten Konstanz und Münster, dann Eintritt als Jurist in den Verwaltungsdienst. Der ausgewiesene Kirchenrechtler veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu kirchenrechtlichen und theologischen Themen und über Heilige. Dr. Markus Büning ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.
http://www.katholisches.info/2017/04/tri...nat-haeretisch/

Bild: MiL

von esther10 02.04.2017 00:40

Todsünden begangen heute entspannen
22/1/17von Adelante Glauben



Glauben vorwärts
Geschrieben von : Adelante Glauben



„Niemand kann zwei Herren dienen; da den einen hassen und den andern lieben, oder sich an einem und den anderen verachten „(Mt 6: 24).
- verpassen Messe an Sonn- und / oder Tag der Verpflichtung.

Seien Sie mehr als ein Jahr ohne Geständnis -.

- Kommunion ohne eine Todsünde zu bekennen.
- freiwillig fehlt der eucharistischen Nüchternheit (nichts essen eine Stunde vor der Kommunion empfangen).
- am Freitag freiwillig Abstinenz von Fleisch fehlt während der Fastenzeit.

- Schwörende zwanghaft (Wiederholung des Wortes „Host“).
- Schwören falsch setzen Gott zu bezeugen.

- Halten Sie Groll oder Hass gegen jedermann, und die Zustimmung zu diesem Gedanken.
- diffamiert jemand (garantiert falsche Informationen oder unbewiesen zu geben).
- Liegen auf etwas, das ernsthaft jemand anderem schaden.

- Sex vor der Ehe (Unzucht).
- Sex außerhalb der Ehe (Ehebruch).
- Mit homosexuellen Beziehungen.
- Sex Zahlung (Prostitution).

- Das Zusammenleben als Paar ohne sakramental verheiratet.
- Solo-Sex (Masturbation).
- Verwendung von künstlichen Verhütungsmittel (Tabletten) und Konservierungsstoffe.
- Verwendung von Verhütungsmethoden: Tubenligatur, Vasektomie männlich oder weiblich, intruterino Vorrichtung (IUP) und „rückwärts“ in dem Koitus.

- künstliche Befruchtung für IVF

- Verwenden Sie entweder Pornografie im Internet, TV oder andere grafische Medium.
- Unterstützung der lokalen Gastgeberin und / oder unmoralisch zeigt.
- Mit provozierenden oder beabsichtigt, die beschämend Teile des Körpers Kleidung zu markieren.
(Dies ist nur ein Beispiel. Natürlich gibt es viele mehr)

http://adelantelafe.com/pecados-mortales..._pos=0&at_tot=1

von esther10 02.04.2017 00:37

Kardinal Turkson „rudert zurück“: „Vatikan ist nicht gegen Donald Trump“ (Franziskus schon)
31. März 2017 Nachrichten, Papst Franziskus


Kardinal Turkson "rudert zurück", dennoch: Papst Franziskus mobilisiert Kirche gegen Donald Trump
(Rom) Die Vereinnahmung durch die New York Times in ihrer gestrigen Ausgabe ging Kardinal Peter Turkson offenbar doch zu weit. Heute „ruderte er zurück“ (Il Giornale). Gegenüber der italienischen Tageszeitung sagte er: „Der Vatikan ist nicht gegen Donald Trump“.

Wörtlich wird der Kardinal, früher Vorsitzender des Päpstlichen Rates Iustitia et Pax und nunmehr Präfekt des neuen Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, mit den Worten zitiert:

„Der Vatikan ist nicht gegen Donald Trump, das ist nicht möglich, ich habe lediglich die Hoffnung geäußert, daß der US-Präsident, gedrängt auch von den Protesten der amerikanischen Kirche und der Laien, seine Politik zur Migration ändern könnte“.
Und weiter:

http://www.katholisches.info/2012/11/wie...igionsfreiheit/

„Ich spreche nicht im Namen des Heiligen Stuhls, ich bin nicht der Staatssekretär, aber klar ist, daß es Besorgnis gibt. Eine Sache ist sicher: Der Vatikan ist nicht gegen die USA. Wir wissen, daß die amerikanischen Bischöfe an die Grenze mit Mexiko gegangen sind, um gegen die Entscheidung zu demonstrieren, eine Mauer zu errichten. Ich habe den ehemaligen US-Botschafter zitiert, der sich auch öffentlich gegen die Mauer ausgesprochen hat. Ich hoffe nur, daß diese Gefühle gegen Trump es schaffen, ihn zum Umdenken zu bringen.“
Was die „Lobby der amerikanischen Kirche“ betrifft, legt der Kardinal Wert auf die Feststellung, daß sich seine, von der New York Times zitierten Worte, die eine Polemik auslösten, „nicht direkt auf Donald Trump“ bezogen, sondern „auf andere Argumente“, die während des Journalistengesprächs Thema waren.

http://www.katholisches.info/2012/11/wie...igionsfreiheit/

„Wir sprachen unter anderem über Atomwaffen. Ich weiß, daß jedes Jahr Gruppen der Kirche sich auf den Capitol Hill begeben, den Sitz der beiden Häuser des US-Kongresses, um an Tagungen teilzunehmen, die zwei Tage dauern, und um die amerikanischen Politiker für verschiedene Argumente zu sensibilisieren.“
Auch Il Giornale bestätigte allerdings, daß Papst Franziskus die Kirche zur Frontstellung gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump ruft („Papst ruft Kirche zu den Waffen“). War am Beginn der Amtszeiten von Barack Obama die Verteidigung der Religionsfreiheit das entscheidende Thema von Papst Benedikt XVI. und der Amerikanischen Bischofskonferenz, steht für Papst Franziskus eine freizügige Migrationspolitik an oberster Stelle. Bereits im September 2015, als die „Flüchtlingswelle“ nach Europa einen neuen Höhepunkt erreicht hatte, erhobt Franziskus die irritierende Forderung: „Nehmt alle auf, Gute und Schlechte“.
http://www.katholisches.info/2017/03/kar...anziskus-schon/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Il Giornale (Screenshot)

von esther10 02.04.2017 00:36

Wie Papst Benedikt heute zu seinem Rücktritt steht: Interview mit Erzbischof Gänswein



Ich sehe, dass Papst Benedikt mit dem Schritt nach wie vor nicht nur lebt, sondern in vollem Frieden lebt, und dass er – nach wie vor und vielleicht mehr denn je - überzeugt ist und war, dass dieser Schritt richtig gewesen ist." Erzbischof Gänswein im Gespräch mit Paul Badde.

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKANSTADT , 25 June, 2016 / 2:00 PM (CNA Deutsch).-
Wie steht Papst Benedikt heute zu seiner Entscheidung, zurückzutreten? Wie bewertet Erzbischof Georg Gänswein die Reaktionen auf seine Aussagen über ein "potenziertes Pontifikat"? Was ist mit der Prophezeiung des Malachias? Und: Benutzen, seit Franziskus vom "Geruch der Herde" gesprochen hat, den die Hirten haben sollten, manche Prälaten kein Rasierwasser mehr?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt das Interview, das EWTN-Romkorrespondent und CNA-Autor Paul Badde mit dem Präfekten des Päpstlichen Hauses geführt hat.

"Die Natur hat gesprochen"

Ausgangspunkt ist der schicksalshafte 11. Februar 2013, an dessen Morgen gab Papst Benedikt bekannt, auf das Amt zu verzichten. Was dachte Erzbischof Gänswein sich, als am gleichen Abend ein mächtiger Blitz in die Kuppel des Petersdoms einschlug? Er habe an dem Abend das Unwetter gehört, aber er habe den Blitz nicht gesehen – erst danach in den Fotografien. "Der Eindruck war der, dass von oben ein Zeichen gekommen sei, eine Reaktion." Auch Papst Benedikt, der eine unheimliche Präsenz mit einer entwaffnenden Milde verbinde – habe nur das Getöse mitbekommen: "Die Akustik, nicht die Optik". Er habe ihm ein paar Tage später ein paar Bilder gezeigt und Benedikt habe ihn gefragt, ob das wirklich wahr sei oder eine digitale Montage...doch die Natur habe gesprochen.

Wie Papst Benedikt heute über die Entscheidung des Rücktritts denkt

Erzbischof Gänswein spricht offen darüber, wie schmerzhaft auch für ihn persönlich der Abschied Benedikts von seinem Amt und dem päpstlichen Haus war: "In der Tat habe ich den Tränen freien Lauf lassen müssen", räumt Dr. Gänswein ein. Doch: "Inzwischen sind drei Jahr vergangen, und es ist sehr viel an Reflektion geschehen, auch an eigener Reflektion", sagt der Präfekt des Päpstlichen Hauses.

"Und ich sehe, dass Papst Benedikt mit dem Schritt nach wie vor nicht nur lebt, sondern in vollem Frieden lebt, und dass er – nach wie vor und vielleicht mehr denn je – überzeugt ist und war, dass dieser Schritt richtig gewesen ist. Das hat auch mir geholfen, innerlich von meiner anfänglichen Resistenz Abschied zu nehmen und einfach das anzunehmen, was Papst Benedikt nach langem Ringen und Gebet wirklich gesehen, und als richtig erkannt und auch entschieden hat."

Am meisten gefreut seit seinem Rücktritt habe sich Papst Benedikt sicherlich über die Zeit für das Gebet, das Nachdenken, für das Lesen – aber auch für die Begegnung mit Menschen. Er habe sich selbst ein mönchisches Lebensprogramm gegeben, bestätigt sein Sekretär gegenüber EWTN.

Ein durch zwei Päpste "potenziertes Pontifikat"?

Es gebe aber Kardinäle im Vatikan, so Paul Badde, "die entsetzt sind, wenn sie hören, dass die katholische Kirche im Moment zwei lebende Nachfolger Petri hat. Sie aber haben neulich von einer Potenzierung des petrinischen Dienstes gesprochen, die Benedikt mit seinem Amtsverzicht in die Kirche eingeführt habe. Können Sie das etwas näher erläutern?

"Ich habe dann bei manchen Reaktionen gesehen, dass mir Dinge unterstellt wurden, die ich nicht gesagt habe. Natürlich: Papst Franziskus ist der rechtmäßig gewählte und der rechtmäßige Papst. Insofern gibt es also nicht zwei – einen rechtmäßigen und einen unrechtmäßigen –, das stimmt einfach nicht. Ich habe gesagt, und das hat Papst Benedikt ja auch gesagt, dass er eben auch weiterhin im Gebet und im Opfern da ist, im Recinto [Umkreis, Anm.d.Red.] von Sankt Peter." Dies solle geistige Frucht bringen, und das habe er damit gemeint, betont Erzbischof Gänswein.

Von Schwierigkeiten oder einem Konkurrenzverhältnis könne also keine Rede sein. "Da muss man den gesunden Menschenverstand einsetzen, den Glauben, und ein bisschen Theologie. Dann hat man überhaupt keine Schwierigkeiten, das, was ich gesagt habe, auch richtig zu verstehen."

"Geruch der Herde" statt Rasierwasser?

Mit Blick auf die Aufforderung von Papst Franziskus: "Die Hirte müssen den Geruch der Herde annehmen", fragt Paul Badde: "Haben sich die Bischöfe verändert oder lassen sie nur das Rasierwasser weg?"

"In Bezug auf äußeres Verhalten gibt es schon eine ganze Reihe von Veränderungen", antwortet Erzbischof Gänswein. Ob dadurch auch das innere Verhalten verändert würde, vermöge er nicht einzuschätzen. Er könne nur hoffen, dass äußere Änderungen auch einer inneren entsprächen.

"Die Weissagungen des Malachias"

Paul Badde spricht auch eine Geschichte an, die in manchen Kirchenkreisen in letzter Zeit erneut die Runde macht: "Die Pforten der Hölle werden die Kirche auf dem Fundament Petri nicht überwältigen, heißt es bei Matthäus. Wie ist Ihnen da zumute, wenn Sie in den Weissagungen des Malachias, die dem heiligen Philipp Neri zugeschrieben werden, lesen, dass die Reihe zukünftiger Päpste mit Papst Franziskus endet?"

"In der Tat, das ist etwas, was, wenn man die Weissagungen durchgeht und in der Geschichte schaut, auf welche Päpste sie angewandt wurden – und auch da immer ein guter Bezug zu finden war – da ist mir etwas schaurig zumute". Doch es gehöre nicht zur Offenbarung, und somit müsse man dies ja nicht unbedingt annehmen. Doch: "Wenn man ein bisschen die geschichtliche Erfahrung sprechen läßt, muss man sagen: Ja, es ist ein Aufruf."


Das gesamte Interview – inklusive der Bemerkungen des Erzbischofs über die Kurienreform, seine frühen Träume, Kartäuser zu werden und andere Themen – strahlt EWTN – Katholisches Fernsehen ab kommenden Montag, 27. Juni mehrfach aus. Die Sendezeiten: Mo 21.30 Uhr, Di 03.00 Uhr, Mi 11.00 Uhr, Fr 18.30 Uhr, Sa 01.00 Uhr. Die Sendung ist Teil eines ganzen Sonderprogramms vom 27. Juni bis 2. Juli anlässlich des 65. Priesterjubiläums von Papst emeritus Benedikt XVI. Weitere Informationen unter www.EWTN.de.
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...tform=hootsuite

von esther10 02.04.2017 00:31

Häresievorwurf gegen „Schwarzen Papst“ – Papst Franziskus und Kardinal Müller liegt Denkschrift gegen neuen Jesuitengeneral vor
31. März 2017 Nachrichten, Papst Franziskus


Jesuitengeneral Arturo Sosa Absacal links von Papst Franziskus: Verbreitet der "Schwarze Papst" Häresien?
(Rom) Am kommenden Sonntag wird Papst Franziskus die kleine Diözese Carpi in der Poebene besuchen. Ein couragierter Priester dieser Diözese bereitet dem Papst derzeit einiges Kopfzerbrechen. Mit einer Denkschrift wirft er die Frage auf, ob der der neue Jesuitengeneral, Pater Arturo Sosa Absacal, Irrlehren verbreitet.

Denkschrift gegen den „Schwarzen Papst“

Der Priester heißt Don Roberto Bertacchini und ist Schüler von drei Priestern von Format: des deutschen Jesuiten, Pater Heinrich Pfeiffer, Kunsthistoriker an der Gregoriana in Rom, und der beiden italienischen Jesuiten, Pater Francesco Tata, ehemaliger Ordensprovinzial von Italien, und Pater Piersandro Vanzan, Augustinus-Kenner und führende Feder in der Redaktion der römischen Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica. Der Hinweis auf seine Jesuitenlehrer ist in der Sache nicht ohne Bedeutung. Bertacchini wurde 2009 vom damaligen Erzbischof Carlo Ghidelli von Lanciano-Ortona zum Priester geweiht.

Vergangene Woche, wie der Vatikanist Sandro Magister berichtet, ließ Don Bertacchini sowohl Papst Franziskus als auch dem Glaubenspräfekten, Kardinal Gerhard Müller, eine Denkschrift zukommen. Auf sechs Seiten nimmt der Priester kritisch zu einem jüngsten Interview des seit Oktober 2016 amtierenden, neuen Generaloberen des Jesuitenordens Stellung. Der Venezolaner Arturo Sosa Abascal steht Papst Franziskus, selbst Jesuit, sehr nahe.

Will Jesuitengeneral „Christentum ohne Christus“?

Der Jesuitengeneral habe in dem Interview Thesen vertreten, die „so schwerwiegend sind, daß sie nicht stillschweigend übergangen werden können, ohne sich mitschuldig zu machen“. Bertacchini wirft dem „Schwarzen Papst“, wie der Jesuitengeneral traditionell auch genannt wird, vor, „einem Christentum ohne Christus“ das Wort zu reden.

Magister veröffentlichte Bertacchinis Denkschrift. Das von ihm beanstandete Interview veröffentlichte der Schweizer Vatikanist Giuseppe Rusconi am vergangenen 18. Februar. Arturo Sosa hatte vor der Veröffentlichung den Text überprüft und zur Veröffentlichung freigegeben.

Im Mittelpunkt der Kritik Bertacchinis stehen die massiven Zweifel, die der Jesuitengeneral an der Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift äußerte. Arturo Sosa machte sich geradezu lustig darüber. Rusconi sprach ihn auf Kritik am umstrittenen päpstlichen Schreiben Amoris laetitia an. Einer Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten stünden die Worte Jesu entgegen. Darauf erwiderte Sosa salopp, niemand könne genau wissen, was Jesus damals „wirklich“ gesagt habe, weil niemand „ein Tonbandgerät“ dabei hatte.

Damit, so Bertacchini, unterstelle der Jesuitengeneral, daß die Worte Jesu über die Unauflöslichkeit der Ehe kein theologischer Fixpunkt seien, sondern nur der Ausgangspunkt für die Lehre, die dann erst „bequem entwickelt“ werden müsse. Damit aber könnte,“ gegebenenfalls, auch das genaue Gegenteil vertreten werden, also die Vereinbarkeit von Scheidung und christlichem Leben“.

Jesuitengeneral „zu schlau“, um offen eine Häresie zu vertreten

Bertacchini betont, daß Arturo Sosa Absacal SJ „zu schlau ist, um in eine offensichtliche Häresie zu verfallen, was in gewisser Hinsicht noch schlimmer ist. Es ist daher dem Faden seiner Überlegungen nachzugehen.“

Der Jesuitengeneral stellte im Interview die Frage, ob die Evangelisten glaubwürdig seien oder nicht. Seine Antwort: Man müsse unterscheiden. Damit unterstellte er über den Umweg einer Frage, daß nicht gesagt sei, daß die Evangelien glaubwürdig sind. Damit stellt er die Wahrhaftigkeit der gesamten Glaubenslehre Jesu in Frage. Der Jesuit habe sich gehütet, in Details zu gehen. Er blieb allgemein, aber im Kern einer Aussagen dennoch vernichtend. Berücksichtigt man, daß Papst Franziskus bei allen seinen Ausführungen zur Ehe und zu den wiederverheirateten Geschiedenen nie die Herrenworte über die Unauflöslichkeit der Ehe zitierte, werde die Stoßrichtung des Jesuitengenerals klar. Bertacchini dazu:

„Wenn der Papst diese Stellen nicht zitiert, bedeutet es, daß er eine Unterscheidung vorgenommen hat und sie nicht für authentisch hält. Daher seien sie auch nicht verbindlich. Aber alle Päpste haben das Gegenteil gelehrt! Na und? Sie werden sich geirrt haben. Oder sie haben richtige Dinge gesagt und gelehrt für ihre Zeit, aber nicht für unsere.“
Der Jesuitengeneral sage das nicht apertis verbis, deute es aber an und lasse es durchblicken.

„Damit gibt er der Familienpastoral des Papstes eine Lesart, die von der traditionellen Lehre abweicht.“
Jesuitengeneral: „Wir wissen heute, daß Jesus nie gelehrt hat, daß die Ehe unauflöslich ist“

Sosa behaupte letztlich nichts weniger, als daß

„wir heute ‚wissen‘, daß Jesus wahrscheinlich, vielmehr fast sicher, nie gelehrt hat, daß die Ehe unauflöslich ist. Die Evangelisten hätten das nur falsch verstanden.“
„Der Sensus fidei sagt uns hingegen, daß die Evangelisten glaubwürdig sind. Unser Jesuitengeneral aber lehnt diese Glaubwürdigkeit ab und übergeht sogar die Tatsache, daß der heilige Paulus diese Lehre von der Lehre als direkt auf Jesus zurückgehend empfangen und sie als solche an seine Gemeinden weitergegeben hat“ (1 Kor 7, 10-11).

Die Übereinstimmung der Synoptiker, so Bertacchini, sei in der Ablehnung des Ehebruchs „zu eindeutig“. Zudem bekräftigt der heilige Paulus diese Lehre im Brief an die Epheser und verstärkt sie sogar. Er bekräftigt sie, indem er dieselbe Stelle aus dem Buch Genesis zitiert, die auch Jesus zitierte, und er verstärkte sie, weil Christus die Kirche auf unauflösliche Weise liebt, so sehr, daß er sein Leben dafür hingab und über das irdische Leben hinaus. Diese Treue des Herrn nennt Paulus als Vorbild für die eheliche Treue.

Es sei daher offenkundig eine Kontinuität zwischen der vorösterlichen und der nachösterlichen Lehre gegeben. Ebenso offenkundig sei der Bruch mit dem Judentum, das die Möglichkeit der Verstoßung beibehielt. Bertacching stellt dazu die Fragen: „Wenn Paulus selbst sich für diesen Bruch auf Jesus beruft, welchen Sinn hat es dann die Evangelien in Zweifel zu ziehen? Woher sollte dieser Sprung kommen, der die Praxis der frühen Kirche bestimmte, wenn nicht von Christus?“

Es sei zu bedenken, daß auch im griechisch-römischen Bereich die Scheidung erlaubt war und zudem die Form des Konkubinats existierte, die ohne weiteres in eine spätere Ehe münden konnte, wie der Lebenslauf des heiligen Augustinus zeigt. Die Absage an Verstoßung, Scheidung, Konkubinat stelle einen kulturellen Bruch dar, ein kulturhistorisch einschneidendes Phänomen, das also worauf zurückgehen sollte, wenn nicht auf Jesus? Und wenn Jesus der Christus ist, warum sollte dann an der Glaubwürdigkeit der Evangelien gezweifelt werden?

„Abgesehen davon: Wenn Jesu nicht diese Worte gesagt haben soll, woher kommt dann der drastische Kommentar der Jünger in Mt 19, 10 (‚dann ist es nicht gut zu heiraten‘)?“ Unter diesen Jüngern war auch der Evangelist selbst, und sie machen keine gute Figur. Sie verstehen erst spät, was Jesus sie lehrt, weil sie noch an den Traditionen ihrer Zeit hängen, die Jesus kritisiert. „Aus historischer Sicht ist die Perikope Mt 19, 3-12 in jeder Hinsicht glaubwürdig“, so der Priester.

Bertacchini geht dann ausführlich auf den „dogmatischen Horizont“ der Aussagen des Jesuitengenerals ein. Darin erweitert er seine Kritik und dehnt sie auf einen jüngsten Aufsatz in der römischen Jesuitenzeitschrift Civiltà Cattolica aus, mit der Jesuit Giancarlo Pani das Verbot des Frauenpriestertums in Frage stellte. Bertacchini kritisiert, daß ohne Zögern selbst das feierliche Lehramt, das Unfehlbarkeit für sich in Anspruch nimmt, in Frage gestellt wird. Der Priester kritisiert die Wühlarbeit mit dem Ziel, die sicheren Dämme zum Einbrechen bringen zu wollen.
http://www.katholisches.info/2017/03/hae...tengeneral-vor/
Was wird Papst Franziskus mit der Denkschrift von Don Roberto Bertacchini tun? Was wird Glaubenspräfekt Müller damit tun?


von esther10 02.04.2017 00:30

Benedikt, vier Jahre nach seinem Rücktritt: Vier Jahre des Gebets.



Photo published for Benedikt, vier Jahre nach seinem Rücktritt: Vier Jahre des Gebets.

Benedikt, vier Jahre nach seinem Rücktritt: Vier Jahre des Gebets.
Es ist, als wäre es erst gestern gewesen. Es war ein Feiertag im Vatikan: Der 11. Februar ist der "Geburtstag" des Vatikanstaates. Ein grauer Wintertag, kein besonders kalter, in Rom. Ein ganz...
de.catholicnewsagency.com

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http://de.catholicnewsagency.com/story/b...eG0vXlc.twitter

von esther10 02.04.2017 00:27

"Mit 90 weißen Ballons": Großes Festprogramm für Papst Benedikt XVI in Heiligenkreuz


WIEN , 31 March, 2017 / 11:19 AM (CNA Deutsch).-
Es wird eine "ganztägige Hommage": Mit einem umfangreichen Festprogramm würdigt die Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz den emeritierten Papst Benedikt XVI. anlässlich seines kommenden 90. Geburtstages am 16. April.

Wie die Philosophisch-Theologische Hochschule von Heiligenkreuz, die den Namen Benedikt XVI. trägt, mitteilt, wird es "ein buntes Programm an Würdigungen, Vorträgen, musikalischen Besinnungen, Lesungen, Erinnerungen, Filmausschnitte, Dankesworte, mit 90 weißen Luftballons – und natürlich einem festlichen Essen".

Höhepunkt des Programms ist ein Festvortrag von Kardinal Kurt Koch zum Thema "Symphonie von Liebe und Wahrheit in Freiheit. Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. als dankbarer Zeuge des österlichen Glaubens".

Der Träger des "Ratzinger-Preises" und er Abt des Stiftes Heiligenkreuz, Maximilian Heim, unter dem Titel "Zieh deine Schuhe aus!" über "Selbstsäkularisierung - Entweltlichung - Heiligung" sprechen.

Würdigungen des "Theologenpapstes" gibt es unter anderem von Pater Stephan Horn (Ratzinger-Schülerkreis), Professorin Michael Hastetter, Michael Hofmann (Vorsitzender der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung) sowie den Professoren Michaela Hastetter, Barbara Hallensleben und Anton Strukelj.

Auf der Webseite des Stiftes können Sie das komplette Programm als PDF laden.

http://de.catholicnewsagency.com/story/9...ligenkreuz-1730

von esther10 02.04.2017 00:26

Marco Tosatti: „Priestermangel? Von diesem Papst geht für junge Männer kein Ansporn zum Priestertum aus“
31. März 2017 Hintergrund, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus 0



Sandro Magister und Marco Tosatti: Priestermangel "wird nicht durch liberalisieren und relativieren der Glaubenslehre behoben, ganz im Gegenteil".
(Rom) Die Frage des Priestermangel, der Abschaffung des Zölibats als Voraussetzung für das Priestertum und die Zulassung verheirateter Männer zur Priesterweihe werden jüngst wieder mit besonderer Insistenz diskutiert. In der gestrigen Ausgabe der Tageszeitung La Vanguardia veröffentlichte deren Rom-Korrespondent, Eusebio Val, auf zwei ganzen Seiten eine umfangreiche Reportage mit dem Titel „Die Stunde der verheirateten Priester?“ Eine Reportage, die interessante Stimmen zu Wort kommen läßt.


Schnappschuß bei einer Priesterweihe: „Beten wir für Priesterberufungen“

La Vanguardia, die größte Tageszeitung Kataloniens, berichtete dabei auch auch über die Positionen zweier führender Vatikanisten, von Sandro Magister und Marco Tosatti, die beide dem Pontifikat von Papst Franziskus kritisch gegenüberstehen. Beide vertreten die Ansicht, daß der argentinische Papst zwar betont, daß die Abschaffung des Zölibats „keine Lösung“ für den Priestermangel sei, aber gleichzeitig in seinem Umfeld Wege zur Überwindung des Priestermangels prüfen läßt, die eine Aufhebung des Priesterzölibats vorsehen.

Die Tageszeitung zitiert den Vatikanisten Sandro Magister zu Papst Franziskus:

„Er spricht immer auf zweideutige Weise. Das darf uns gar nicht wundern. Das ist sein Stil. Die Zweideutigkeit öffnet einen Spalt, um über etwas diskutieren zu können, und ihm, um dann am Ende darüber entscheiden zu können.“
Nicht weniger kritisch äußerte sich Marco Tosatti. Papst Franziskus trage nicht dazu bei, Priesterberufungen zu fördern und den Priestermangel zu beheben:

„Es scheint mir offensichtlich, daß es von diesem Papst keinen Ansporn für junge Männer (Richtung Priestertum) gibt. Die Zahlen sagen das, und über Zahlen kann man nicht diskutieren.“
Gerade der Tradition verbundene Orden und Gemeinschaften, „wie zum Beispiel die Franziskaner der Immakulata oder die Priesterbruderschaft der heiligen Apostel haben viele Berufungen“. Doch genau sie „werden aber heute von ihrem Bischof oder dem Papst angegriffen“.

Und weiter:

„Wenn sich junge Männer sich ihnen [diesen Orden und Gemeinschaften] anschließen, und du haust ihnen eins über den Kopf, dann kannst du nicht erwarten, daß Berufungen an anderen Stellen erwachsen.“
Für beide Vatikanisten, so La Vanguardia, geht es bei der Frage, wie der Priestermangel behoben werden kann, nicht darum die Lehre der Kirche „zu liberalisieren oder zu relativieren, sondern um das genaue Gegenteil“. Die jungen Menschen, die eine Berufung verspüren, meinen es ernst und wollen ernstgenommen werden. Sie wollen in der Kirche nicht das gleiche, das sie auch anderswo finden können. Sie verpflichten sich ein Leben lang. Sie müssen das für etwas tun, das sich lohnt und nicht bloß für einen allgemeinen Diskurs von Güte und Solidarität. Sie suchen mehr und das finden sie derzeit nicht. Das scheint mir offensichtlich.“

Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL/Blog do Fernando (Screenshot)
http://www.katholisches.info/2017/03/mar...riestertum-aus/

von esther10 02.04.2017 00:23

Kardinal Castrillon Hoyos: „Piusbruderschaft ging nie den Weg der Häresie und vollzog nie ein wirkliches Schisma“

31. März 2017 Der Vatikan und die Piusbruderschaft, Interviews, Liturgie & Tradition, Nachrichten, Papst Franziskus 0
(Rom) Kardinal Castrillon Hoyos erklärte in einem Interview mit Rome Reports, daß von der Priesterbruderschaft St. Pius X. „nie ein vollständiges Schisma“ vollzogen wurde.

Der aus Kolumbien stammende, emeritierte Kurienkardinal war von 2000-2009 Vorsitzender der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei. Diese Amt hat seit 2012 der Präfekt der römischen Glaubenskongregation, Gerhard Kardinal Müller, inne.

Kardinal Castrillon Hoyos wiederholte, was er bereits in früheren Jahren mehrfach geäußert hatte, zu einem Zeitpunkt als es nur wenige sagten, aber viele dafür das Gegenteil. Es gab Zeiten, da wurden „Lefebvrianer“ als Schismatiker und Sektierer bekämpft. Das hat sich seit Papst Benedikt XVI. grundlegend geändert. Die Aufnahme von offiziellen Gesprächen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Piusbruderschaft haben zu einer deutlichen Entspannung geführt. Der ungezwungene Umgang von Papst Franziskus mit der Bruderschaft ließ vor allem den progressiven Teil der Kirche zum Thema weitgehend verstummen.

Rome Reports veröffentlichte bisher nur einen kleinen Teil eines sehr umfangreichen Interviews. Es kann daher nur berichtet werden, was davon publik gemacht wurde. Darin äußert sich der Kardinal „zufrieden“ über die „mögliche Lösung des Konflikts“. Der Heilige Stuhl hat der Piusbruderschaft die kanonische Anerkennung als Personalprälatur angeboten. Über einen solchen Rechtsstatus verfügt bisher nur das Opus Dei.

Wörtlich sagte Castrillon Hoyos zur von Erzbischof Marcel Lefebvre 1970 gegründeten Piusbruderschaft:

„In einer Sache waren wir uns immer einig: Sie haben nie den Weg der Häresie eingeschlagen. Sie hatten Momente der Distanz, aber sie haben nie ein vollständiges Schisma vollzogen.“
Als Beleg nannte der Kardinal, daß die Piusbruderschaft „nie eine eigene Jurisdiktion“ schuf, „denn eine Jurisdiktion außerhalb der Jurisdiktion der Kirche zu schaffen, das schon heißt, sich trennen“.

Der Kardinal verwehrte sich zudem dagegen, von „Lefebvrianern“ zu sprechen. Der richtige Name laute Priesterbruderschaft St. Pius X.

Laut Kardinal Castrillon Hoyos wolle „die Mehrheit“ der Piusbruderschaft und der von ihnen betreuten Gläubigen „die volle Einheit mit der Kirche“. Zu Aussagen von Konzilsdokumenten, die zwischen dem Heiligen Stuhl und der Bruderschaft umstritten sind, meinte der Kardinal, daß diese von Seiten der Piusbruderschaft zum Teil eine Reaktion „auf einen nachkonziliaren Mißbrauch“ seien:

„Es gibt Punkte, in der keine völlige Klarheit herrscht [Formulierungen, die sich für unterschiedliche Interpretationen eignen, Anm. Rome Reports.] Und zu diesen Punkten haben viele Akteure der Nachkonzilszeit das Thema auf eine Weise behandelt, der nicht der korrekte Weg des Konzils war.“
Es habe Interpretationen gegeben, die „weder im Licht des Konzils noch des Lehramtes waren“.



Text: Giuseppe Nardi
Bild: Rome Reporst (Screenshot)


von esther10 02.04.2017 00:21



Papst Franziskus auf die Jungen, die die lateinische Messe mögen: "Warum so viel Starrheit?"
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...-the-latin-mass

Haben gelesen

Das hat Vatikan der Jugend mitgegeben.Beim Weltjugendtag in Krakau

DER SITZPUNKT
Projekt zur affektiven und sexuellen Bildung


https://www.lifesitenews.com/media/whats...vaticans-sex-ed
http://www.educazioneaffettiva.org/?lang=en

11. November 2016 ( LifeSiteNews ) - In einem neuen Interview kritisierte Papst Franziskus die "Starrheit" junger Menschen, die an die traditionelle lateinische Messe gebunden sind.

„Ich versuche immer zu verstehen , was hinter den Menschen , die zu jung sind , um die vorkonziliare Liturgie erlebt zu haben und dennoch wollen sie es,“ der Papst sagte . "Manchmal fand ich mich mit einer sehr strengen Person konfrontiert, mit einer Haltung der Starrheit, und ich frage mich: Warum so viel Starrheit, graben Sie, graben Sie, diese Starrheit verbirgt sich immer etwas, Unsicherheit oder sogar etwas anderes, die Starrheit ist defensiv Ist nicht starr. "

Papst Franziskus kritisiert häufig treue Katholiken mit dieser Art von Rhetorik. Er hat die " übertriebene Starrheit " der Katholiken, die an moralische Absoluten glauben, gestürzt.

"Traditionalisten" mit ihrer "feindlichen Unflexibilität" lassen sich nicht "von Gott überrascht" sein, sagte er 2014.

Im selben Interview sagte Papst Franziskus, dass die wichtigsten liturgischen Veränderungen des Vatikans II "so weitermachen, wie sie sind".

"Von der Reform der Reform zu sprechen" ist ein Fehler ", sagte er.

Die "Reform der Reform" ist ein Ausdruck, der von Papst Benedikt XVI inspiriert wurde, um auf eine Reform der post-vatikanischen II-Liturgie zu verweisen, die es näher an die katholische liturgische Tradition anpassen würde.

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde es weitgehend und furchtbar geglaubt, dass der alte Ritus der Messe abgeschafft oder verboten worden war. In seinem motu proprio Summorum Pontificum hat Papst Emeritus Benedikt XVI klargestellt, dass sowohl die ordentliche Form (nach dem Vatikanischen II.) Als auch die außerordentliche Form (Messe nach dem Mangel 1962) der Liturgie erlaubt sind und "es gibt keinen Widerspruch zwischen den beiden Ausgaben Des römischen Misal. "

"In der Geschichte der Liturgie gibt es Wachstum und Fortschritt, aber kein Bruch", schrieb Papst Benedikt . "Welche früheren Generationen als heilig hielten, bleibt auch für uns heilig und toll, und es kann nicht ganz plötzlich ganz verboten oder sogar als schädlich angesehen werden."

Bild
Die jährliche Gesegnete Karl-Messe wird von jungen Katholiken in den östlichen Vereinigten Staaten weitgehend besucht.
In dem neuen Interview aber beschreibt Francis Benedikts Handlungen als "Ausnahme", die "großmütig" war.

Papst Benedikt erweitert eine "gerechte und großmütige Geste, um eine gewisse Mentalität einiger Gruppen und Menschen zu treffen, die Nostalgie hatten ... Aber es ist eine Ausnahme", sagte Papst Franziskus.

In einem Aufsatz darüber, warum sie die traditionelle lateinische Messe mag, schrieb jugendlich Anya Proctor, dass sie von "seltsamen" Predigten über "andere Religionen, das Evangelium von Judas, lustige Geschichten in der Zeitung, irrelevante Anekdoten und sogar krassige Ketzereien" angetrieben wurde "Und" ein Priester mit Requisiten auf dem Altar, um seine Predigt zu demonstrieren - als wären wir alle Fünfjährige. "

Bei der traditionellen lateinischen Messe "Ich habe Gott kennengelernt", fuhr Proctor fort. "Ich habe Christus fleischgeworden in Fleisch und Blut, auf meinen Knien, tief in der Stille und im Gebet - um über seine Vereinigung mit mir zu meditieren, als er von seinem heiligen Diener ehrfürchtig auf meine Zunge gesetzt wurde, und schloss meine Augen, als ich erhielt Jesus fühlte mich körperlich, geistig und emotional verwandelt. Viele Male in der Kathedrale sind Tränen zu mir gekommen, wie ich gebetet habe und mich auf die Liebe Jesu und das Opfer für mich konzentriert habe. "

"Die Messe ist nicht dazu bestimmt, Leute zu feiern", schrieb Proctor . "Das ist für Mittagessen, Geburtstagsfeiern und vielleicht Jugendgruppen - aber nicht Messe, die Messe ist für den Herrn, die Messe ist, wo der Priester so ehrfürchtig ist, dass er dem Herrn gegenüber steht, nicht das Volk, so dass sie sich nicht konzentrieren Er, aber nur auf Christus. "

Juventutem ("Jugend" in Latein), ein internationaler Verband von Jugendlichen, die die außerordentliche Form der Messe besuchen und fördern, hat weltweit Kapiteln.

"Wir sind eine Gruppe von katholischen jungen Erwachsenen, die versuchen, Summorum Pontificum in der Erzdiözese von Washington zu implementieren" , erklärt Juventutem's Washington, DC Kapitel . "Wir lieben die traditionelle römische Liturgie und versuchen, sie mit der Kirche und der Welt zu teilen. Komm mit uns!"

Juventutems Bostoner Kapitän "fördert die Heiligung der Jugend durch die Traditionen der katholischen Kirche, die der Lehre der Kirche und ihren Behörden treu ist, und in der geistigen Vereinigung mit jenen jungen Menschen auf der ganzen Welt, die unsere Bestrebungen teilen ... Juventutem Boston widmet sich auch Sich selbst zu einem Fürbitte-Apostolat, mit und für unsere Bischöfe und Priester in der Vereinigung mit Seiner Heiligkeit Papst Franziskus. "

Sechshundert junge Erwachsene besuchten traditionelle Liturgien am Weltjugendtag in diesem Jahr .
https://www.lifesitenews.com/news/pope-f...-the-latin-mass

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Sonderbar.. Vatikan hat der Jugend auf den Weg mitgegeben, beim Weltjugendtag in Krakau 2016....Sex, Sex. Sex...
http://www.educazioneaffettiva.org/?lang=en
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haben gelesen



von esther10 02.04.2017 00:19





Papst Johannes Paul II. Betet in der Grotte im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes in Lourdes, Frankreich, im Jahre 1983. Johannes Paul II., Der vor 12 Jahren am 2. April gestorben ist (l) in Taranto, Italien, im Jahre 1989 (L'Osservatore Romano)
2. APRIL 2017

Papst Johannes Paul II. Betet in der Grotte im Heiligtum Unserer Lieben Frau von Lourdes in Lourdes, Frankreich, im Jahre 1983. Johannes Paul II., Der vor 12 Jahren am 2. April gestorben ist (l) in Taranto, Italien, im Jahre 1989 (L'Osservatore Romano)
KULTUR DES LEBENS | 2. APRIL 2017
Johannes Paul II. Hingabe an unsere Dame und das Kreuz
KOMMENTAR: Teil II

http://www.ncregister.com/daily-news/st....y-and-the-cross

Unsere gesegnete Mutter hatte den tiefsten Einfluß auf das geistige Leben des Johannes Paul II.

Intensive Hingabe an sie war immer ein charakteristisches Merkmal der polnischen Mystik, und so war es für ihn.

Karol Wojtyła lernte zunächst die traditionelle polnische Marienverehrung zu Hause und in seiner Pfarrei. Während seiner Grade-School-Jahre würde er in der Pfarrkirche auf dem Weg zur Schule jeden Morgen und noch einmal bei der Rückkehr nach Hause am Abend zu stoppen, um vor einem Bild von Our Lady of Perpetual Hilfe zu beten.

Kalwaria Zebrzydowska, ein bedeutender Marienschrein, acht Meilen von Karols Heimatstadt, hatte einen besonders großen Einfluss auf die frühe Entstehung seiner Marianischen Hingabe. Als sein Vater ihn als Kind zum Schrein bringen würde, machte er einen tiefen Eindruck auf ihn. Zweitens in Polen nur nach Czestochowa, zieht es jedes Jahr Zehntausende von Pilgern an, um vor dem wundersamen Bild von Matka Boza Kalwaryjska zu beten, die 1641 Tränen von Blut vergossen hatte.

Als junger Mann während des Krieges dachte er, er solle sich von seiner kindlichen Hingabe an Maria distanzieren, um sich "mehr auf Christus zu konzentrieren". Als er aber die wahre Hingabe von St. Louis de Montfort begegnete, lernte er "diese" wahre Hingabe Zu Maria war immer auf Christus fokussiert. "

In unserer Lieben Frau von Kalwaria Zebrzydowska vielleicht sah Karol eine Mutter, die dazu beigetragen hat, die Leere zu füllen, die der Verlust seiner eigenen Mutter in so einem frühen Alter hinterlassen hat. Aber in Czestochowa herrschte sie als Königin auf ihrem Thron von Jasna Góra, "The Bright Mountain". Seit ihrer Ankunft im Jahre 1361 spielt dieses Bild eine entscheidende Rolle im polnischen Bewusstsein, das wiederum die persönliche Spiritualität von St . Johannes Paul.

Nach dem Versuch auf seinem Leben im Jahr 1981, präsentierte er die Kugel aus der Brust zu unserer Dame in Fatima, aber er gab die Blut-und-Schießpulver-gefärbten Schärpe trug er diesen Tag an Maria in Czestochowa.


Die Leidenschaft und das Leiden

Während die himmlische Hingabe des hl. Johannes bekannt ist, wissen wenige Menschen von seiner intensiven Hingabe an die Leidenschaft unseres Herrn. Und um diesen Aspekt seiner Spiritualität vollständig zu verstehen, müssen wir noch einmal nach Kalwaria Zebrzydowska zurückkehren.

Oft hieß das "polnische Jerusalem", begann es im Jahre 1600, als ein frommer Aristokrat begann, Kapellen zu gründen, die Jerusalems Via Crucis repräsentierten. Und jedes Jahr seitdem spielt die Leidenschaft während der Karwoche inmitten riesiger Massen von Pilgern. Als junger Junge sah Karol die emotionale Intensität der frommen Pilger nach "Christus" von Bahnhof zu Bahnhof, und es hinterließ einen starken Eindruck auf ihn.

Der Einfluss von Kalwaria Zebrzydowska auf die Bildung der Marianischen und Passions-Spiritualität von Johannes Paul II. Kann nicht überschätzt werden. Tatsächlich kann seine Spiritualität nicht ohne sie verstanden werden. Während seines ganzen Lebens würde er immer wieder nach Kalwaria zurückkehren.

Bei einem Besuch im August 2002 sagte er: "In einer geheimnisvollen Weise stimmt dieser Ort das Herz und den Verstand, um in das Geheimnis dieser Bindung einzutreten, die den Leidensretter mit seiner Mutter vereint, die sein Leiden teilte. Und in der Mitte dieses Geheimnis der Liebe findet jeder, der hierher kommt, sich, sein Leben, seinen eigenen täglichen Lebensrhythmus, seine Schwäche und zugleich die Kraft des Glaubens und der Hoffnung. "

So war die Akzeptanz des Leidens als Teil der Leidenschaft Christi ein prominentes und durchdringendes Element der Spiritualität des Johannes Paul II. Es war ein Thema, das aus seiner eigenen Lebenserfahrung und der Geschichte seiner Heimat entstand. Die Polen haben oft gezeigt, "eine deutliche Tendenz, Leiden als Schlüssel zur Nationsphilosophie der Geschichte hervorzuheben. Seit mehr als drei Jahrhunderten ist das Leiden eine ständige historische Determinante von Polen und der Preis für Patriotismus. "

Daher kann die Rolle des Leidens im geistlichen Leben des hl. Johannes Paulus außerhalb dieses breiteren Kontextes der polnischen Geschichte nicht hinreichend verstanden werden. Das Leben während der Nazi-Besatzung war von extremen Leiden geprägt. Er sah den Tod und das Leiden überall im Krieg Krakau, und er fragte sich: "So viele meiner Freunde sind ums Leben gekommen, und warum nicht ich?"

Dennoch hörte Karol Christus, wie er Christus durch die Evangelien erzählt hat: "Fürchte dich nicht!" Denn wie er einmal schrieb, verspricht das Evangelium keinem anderen ein angenehmes Leben. Es macht Forderungen, und zugleich ist es ein großes Versprechen - die Verheißung des ewigen Lebens für den Menschen. "

Er lernte aus dem Johannes vom Kreuz, daß die Seele, die nach Gott sucht, durch eine Reinigung gehen muß, indem sie in eine Art radikale Leere eintaucht ... Gott kann nur in sich selbst erkannt werden, wenn alle unsere menschlichen Versuche, Gott wird in völliger Hingabe aufgegeben. "

Also, durch das intensive Leiden seines eigenen Lebens, als er "jede andere Sicherheit und Sturz [d] in eine Art radikale Leere verlor", begann Karol allmählich zu begreifen, dass Gott ihn vielleicht zu einer besonderen Mission nannte, vielleicht vielleicht Hatte eine besondere Rolle, um in Gottes Plan zu spielen -, dass er ihn vielleicht zum Priester, zu einem anderen Christus rief und sein Leben in ähnlicher Weise für die Rettung der Menschen anbot. Es mag sein, daß er uns während der Jahre seines Pontifikats erzählt hat: "Fürchte dich nicht," weil er im Triumph des Krieges Polen entdeckte, daß er, wenn er sich ganz Gott verließ, nichts zu befürchten hätte, denn er würde gewinnen Was am wichtigsten war - Gott selbst.

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Liebevolle Heiligkeit
Teil II.

Man könnte vielleicht sagen, dass die Spiritualität, die den Rest des Lebens des Johannes Paul II. Beeinflussen würde, im Laufe seiner Ordination im Wesentlichen Gestalt annahm. Es gab jedoch einen anderen Aspekt seines spirituellen Lebens, der noch nicht bis zu einigen Jahren in sein Priestertum auftauchen würde: etwas, das wir seine Spiritualität des Körpers nennen könnten.

In der Pfarrei St. Florian in Krakau wurde er mit jungen Studenten zusammengearbeitet. Als er beobachtete, wie sie sich verliebten und mit den Schwächen des Fleisches kämpften, begann sich allmählich eine spirituelle Perspektive auf das Verhältnis des Leibes zur Seele zu entwickeln, die viele Jahre später in seine Lehren über die Theologie des Körpers kristallisierte .

Obwohl es vielleicht so aussah, als wäre das etwas ganz Neues, das war es wirklich nicht. In gewissem Sinne spiegelte sie die karmelitische Spiritualität wider, die einen so großen Einfluss auf das geistige Leben von Karol Wojtyła hatte. So lehrte er seinen Schülern, daß sie sich in der Ehe gegenseitig in einem Akt der vollkommenen Selbstliebe, des Leibes und der Seele, mit dem sie die wahre Liebe kennen und verstehen würden,

Johannes Paul II. Wurde in einer einzigartigen katholischen Kultur geboren, die von den Polen seiner Epoche intensiv gelebt wurde, eine Kultur, die die Seele der Nation reflektierte und die wiederum seine Identität bilden und ihre Spiritualität zutiefst beeinflussen würde. Es war tief verwurzelt in der Geschichte Polens und inspiriert von polnischen Heiligen. Es war durchdrungen von einer Marian- und Passions-Spiritualität, die nicht nur in großen Mystikern wie dem Johannes des Kreuzes und St. Louis de Montfort, sondern auch in der Spiritualität seines Landes, die er von den verschiedenen geistigen Meistern, die ihn überquerte, Pfad. Die Spiritualität des hl. Johannes Paul II. War wie eine reiche Tapisserie, die aus vielen verschiedenen Fäden gewebt wurde und uns das innere Leben eines großen modernen Mystikers enthüllte.

Die Hauptdimension seiner Spiritualität war "sein lebendiges Band mit Jesus Christus. ... []] Dank dieser vollständigen Vereinigung mit Christus wurde er wie ein Spiegelbild von ihm. "Er war überzeugt, dass alles, was in seinem Leben stattfand, die Verwirklichung der Entwürfe Gottes war.

Johannes Paul II. War "Großartig" nicht nur, weil er einen großen Intellekt hatte. Er war auch "großartig" wegen seiner großen Heiligkeit. Er lernte die Theologie aus dem Studium, kam aber zu einem weit tieferen Verständnis des Glaubens auf die Knie, wo man lernt nicht nur das, was Gott uns lehrt, sondern wie man denkt, wie er es tut. Er war ein großer Mystiker, der sein Leben in inniger Vereinigung mit Gott lebte.

Seine Spiritualität war die Art und Weise, in der er diese Vereinigung auf eine einzigartige Weise lebte - und indem wir uns ein besseres Verständnis dafür nennen, können wir einen Einblick in die Seele eines Heiligen werfen.

KULTUR DES LEBENS | 2. APRIL 2017
Johannes Paul II. Hingabe an unsere Dame und das Kreuz.
http://www.ncregister.com/daily-news/st....y-and-the-cross

von esther10 02.04.2017 00:18

Papst an Familien: Vertiefte Beschäftigung mit Amoris laetitia


Franziskus mit einer italienischen Familie - REUTERS

30/03/2017

Eine vertiefte Beschäftigung mit der Apostolischen Exhortation Amoris laetitia: Das wünscht sich Papst Franziskus von den Familien, die am IX. Welttreffen der Familien in Dublin teilnehmen werden. Vom 21. bis 28. August 2018 wird das Treffen stattfinden, kündigt Papst Franziskus an diesem Donnerstag in einem Brief an den Präfekten des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben, Kardinal Kevin Farrell, an. „Das Evangelium der Familie: Freude für die Welt“ ist das Thema des Treffens, zu dem Familien aus aller Welt in der irischen Hauptstadt erwartet werden.

Doch, so fragt sich Franziskus in seinem Schreiben, mit dem er einige Hinweise für die Vorbereitung des Treffens liefern will, „ist das Evangelium weiterhin die Freude für die Welt? Und weiter: Ist die Familie immer noch die Frohe Botschaft für die Welt von heute?“ Er sei sich sicher, dass die Antwort auf diese Frage positiv ausfalle, so die Überlegung des Papstes. Dieses „Ja“ basiere auf dem Heilsplan Gottes, der „Ja“ sage zu seiner Schöpfung und dem Menschen, der das Herzstück derselben sei. Ausdrücklich betont der Papst in seinen Überlegungen das „Ja Gottes“ „zur Vereinigung von Mann und Frau, in Öffnung und im Dienst für das Leben in all seinen Phasen“. Die Familie spiele bei dieser Weitergabe des „Ja“ und der Liebe Gottes eine zentrale Rolle, erinnert Franziskus: „Nur ausgehend von der Liebe kann die Familie die Liebe Gottes in der Welt aufzeigen, verbreiten und wiederherstellen.“

Er träume „von einer Kirche, die herausgeht und nicht selbstbezogen“ sei, einer „barmherzigen Kirche“, wiederholt der Papst ein gern von ihm genutztes Bild. Denn es sei die Barmherzigkeit, die uns in der Liebe Gottes erneuere. „Wir wissen”, so fährt er fort, „wie sehr die christlichen Familien Orte der Barmherzigkeit und Zeugen der Barmherzigkeit” seien. Dies „umso mehr nach dem außerordentlichen Jubeljahr der Barmherzigkeit“, und auch das Treffen in Dublin, ist sich der Papst sicher, könne diesbezüglich konkrete Zeichen setzen.
Familien: Träger der Frohen Botschaft

Konkrete Vorschläge unterbreitet der Papst den Familien für den Umgang miteinander, um tatsächlich zu Trägern der Frohen Botschaft werden: „Ich möchte betonen, wie wichtig es ist, dass die Familien sich häufig fragen, ob sie von der Liebe ausgehend, für die Liebe und in der Liebe leben,“ wiederholt der Papst einige zentrale Gedanken aus seinem Apostolischen Schreiben. Um wie vieles schöner könne das familiäre Leben sein, wenn man täglich die einfachen Worte „bitte“, „danke“ und „entschuldige“ leben würde - das legt der Papst den Familien ans Herz. Natürlich seien alle, Familien wie Seelsorger, ebenso täglich mit „Zerbrechlichkeit und Schwäche“ konfrontiert. Doch gerade deshalb „brauchen wir eine erneuerte Demut, die den Wunsch entstehen lässt, uns auszubilden, uns zu erziehen und erzogen zu werden, zu helfen und Hilfe zu empfangen, zu begleiten, zu unterscheiden und alle Menschen guten Willens einzubinden“.

Es sei nun die Aufgabe der Organisatoren des Treffens, die Lehre des Schreibens Amoris laetitia auszulegen. Dahinter stehe der Wunsch der Kirche, dass die Familien stets unterwegs seien auf dem „inneren Pilgerweg“, der „Ausdruck des authentischen Lebens“ sei.
(rv 30.03.2017 cs)
http://de.radiovaticana.va/news/2017/03/..._laetit/1302189

von esther10 02.04.2017 00:18

Kardinal Burke antwortet auf Papst Franziskus: Die lateinische Messe "ist keine Ausnahme"

Katholische , Lateinische Masse , Papst Francis , Raymond Burke , Starr


30. November 2016 ( LifeSiteNews ) - Kardinal Raymond Burke verteidigte die außerordentliche Form der Messe als gleichberechtigt mit der ordentlichen Form nach Papst Franziskus beschrieb das ehemalige als "Ausnahme" und sagte, dass sein Vorgänger die Befreiung von seiner Verfügbarkeit "großmütig" sei. "

Im Gespräch mit La Fede Quotidiana , Burke, sagte der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatura - dem höchsten Gericht des Vatikans - der traditionelle, vor-vatikanische II-Ritus der Kirche "ist keine Ausnahme".

"Es ist die Messe der Kirche aller Zeiten und deshalb kann es nicht gestürzt werden und hat gleiche Würde", sagte Burke. "Im Übrigen genügt das motu proprio von Papst Benedikt XVI. Es ist eindeutig."

WICHTIG: Um Ihre Unterstützung für den 4 Kardinalsbrief an Papst Franziskus, der um Klarheit auf Amoris Laetitia bittet, zu unterdrücken, unterschreiben Sie die Petition . Klicken Sie hier .

Papst Benedikt XVI. Motu proprio Summorum Pontificum klärte das Recht der Priester, die traditionelle lateinische Messe anzubieten, ohne die Erlaubnis von seinem Bischof zu verlangen.

"Es gibt keinen Widerspruch zwischen den beiden Ausgaben des römischen Mis", schrieb der Papst emeritus, und beide Riten sind erlaubt.

Allerdings sagte Papst Franziskus, dass dies eine "gerechte und großmütige Geste war, um eine bestimmte Mentalität einiger Gruppen und Leute zu treffen, die Nostalgie hatten ... aber es ist eine Ausnahme."

Im selben Interview kritisierte der Papst die "Starrheit" der Jugend, die an die traditionelle lateinische Messe gebunden ist.

Burke ist einer der bekanntesten Verteidiger des Lebens, der Ehe und der katholischen Orthodoxie. Er ist der Schutzpatron des souveränen Malteserordens und einer der Unterzeichner einer neuen formalen Forderung nach moralischer Klarheit auf Amoris Laetitia von Papst Franziskus.

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...eption-summorum
+
https://www.lifesitenews.com/news/who-ar...es-who-wrote-th
RELATED: Wer sind diese vier Kardinäle, die dem Papst die "Dubia" geschrieben haben?


von esther10 02.04.2017 00:17

Home » Nachrichten » Vatikan
Papst Franziskus sagt, dass katholische Schreine ein wichtiger Ort für die Evangelisierung sind



Eine Statue von Bernadette Soubirous und unsere Frau von Guadalupe in der Nähe des Schreins Unserer Lieben Frau von Lourdes in Lourdes, Frankreich am 15. Mai 2015. Credit: Elise Harris / CNA.

Vatikanstadt , 2. April 2017 / 01:24 Uhr ( CNA / EWTN News ) .- Am Samstag bewegte Papst Franziskus die Verantwortung für katholische Schreine, unter der Kongregation für die Förderung der Neuen Evangelisierung zu sein, und erklärte, dass Schreine, wie heilig Orte, sind besonders geeignet für die Umwandlung und die Stärkung des Glaubens.

Am 1. April veröffentlichte der Papst das Edikt - ein Motu, das die Kompetenz der Schreine von der Kongregation für Klerus zur Vatikanischen Abteilung über die Neue Evangelisierung veranlasste.

"Der große Zustrom von Pilgern, das bescheidene und einfache Gebet Gottes, das sich in den liturgischen Feiern abwechselnd, die Erfüllung so vieler Gnaden, dass viele Gläubige bescheinigen, dass sie erhalten haben und die natürliche Schönheit dieser Orte können Sie sehen, wie die Schreine ... Eine unersetzliche Gelegenheit für die Evangelisierung in unserer Zeit ausdrücken ", sagt Francis im Brief.


Nach dem Dokument mit dem Titel "Ecclesia in Sanctuarium" werden die Aufgaben der Kongregation umfassen: die Etablierung neuer nationaler und internationaler Schreine, das Studium und die Durchführung von Maßnahmen zur Förderung ihrer Rolle in der Evangelisierung und die Förderung der systematischen Seelsorge der Schreine und der spezifischen Ausbildung für diejenigen, die sie betreiben.

Sie werden auch die Förderung nationaler und internationaler Treffen zur Förderung der gemeinschaftlichen pastoralen Erneuerung und Pilgerfahrten zu verschiedenen Schreinen, spirituelle Führung für Pilger und "kulturelle und künstlerische Verbesserung der Schreine nach der via pulchritudinis (Art der Schönheit) als Eine besondere Art der Evangelisierung der Kirche ", sagte Papst Franziskus.

Schreine und andere Wallfahrtsorte "trotz der Krise des Glaubens, die die zeitgenössische Welt investiert, werden immer noch als heilige Räume wahrgenommen, denen die Pilger in dem oft hektischen Leben von heute einen Moment der Ruhe, des Schweigens und der Kontemplation finden", so der Brief weiter .

"Ein verborgenes Verlangen schafft für viele eine Nostalgie für Gott; Und Schreine können eine echte Zuflucht sein, sich wieder zu entdecken und die notwendige Kraft für ihre Bekehrung wiederzuerlangen. "

Die Menschen haben seit dem ersten Jahrhundert Wallfahrten zu heiligen Stätten gemacht, sagte der Papst, und auch heute noch in jedem Teil der Welt bleiben sie "ein unverwechselbares Zeichen des einfachen und demütigen Glaubens der Gläubigen".

Der Schrein ist ein "heiliger Ort", wo die Feier der Sakramente, vor allem die Versöhnung und die Eucharistie, sowie das Zeugnis der Nächstenliebe "die große Verpflichtung der Kirche zur Evangelisierung ausdrücken; Und deshalb steht es als ein echter Ort der Evangelisierung ... ", sagte er.


Die Proklamation, die Papst Franziskus am 11. Februar, das Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes, unterzeichnet wurde, tritt 15 Tage nach ihrer Veröffentlichung in Kraft.

Auch am 1. April kündigte der Vatikan die Ernennung des Papstes von 11 neuen Mitgliedern zur Kongregation für Klerus, einschließlich Fr. Hans Zollner SJ, der das Zentrum für Kinderschutz (KPCh) an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom leitet und auch Mitglied der Päpstlichen Kommission zum Schutz der Minderjährigen ist.

Francis 'Ernennung von Fr. Zollner an die Kongregation für Klerus verstärkt sein starkes Engagement, um Missbrauch zu bekämpfen, vor allem auf der Ebene der Priesterbildung.

Zu den weiteren Nominierungen der Abteilung gehören sieben Priester, ein Erzbischof und zwei Laienprofessoren.

Ihre Namen sind: Erzbischof Erio Castellucci, Arcchbischof von Modena-Nonantola; Fr. Maurice Monier, Pro-Dekan der römischen Rota; Msgr. Vito Angelo Todisco, Prelate Auditor der römischen Rota; Fr. Bruno Esposito, OP, Professor an der Päpstlichen Universität St. Thomas Aquin; Fr. George Augustin, SAC, dogmatischer Theologe; Fr. Ennio Apeciti, Rektor des Päpstlichen lombardischen Seminars; Fr. Janusz Kowal, SI, Professor an der Päpstlichen Gregorianischen Universität; Fr. Marko Ivan Rupnik, SI, Berater des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuen Evangelisierung; Professor Luigi Janiri, spezialisiert auf Psychiatrie und Psychopathologie an der Universität des Heiligen Herzens; Professor Paolo Papanti-Pelletier, Richter des Hofes des Vatikanischen Staates.
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...lization-23559/
http://www.catholicnewsagency.com/
http://de.catholicnewsagency.com/headlines
+++


Meine Meinug...
Wir müssen endlich uns was einfallen lassen, dass unsere Kirche nicht vollends zerstört wird mit den vielen Reformen Vom Papst. Echte Katholiken wacht auf, wir müssen verantworten .... und nicht auf die leichte Schulter nehmen.....


von esther10 02.04.2017 00:15

Bruno Forte, des Barmherzigen Jesus

21, MÄRZ 2017


Die Website Everyday Glaube weist darauf hin , dass die große nationale Presse praktisch eine Erklärung von Bruno Forte, Erzbischof von Chieti-Vasto, sowie ignoriert Sekretär der Doppel Synode der Bischöfe über die Familie, äußerte er bei einem Treffen in San Salvatore in Lauro auf ' amoris laetitia , am 9. März.

Der Bischof (a) Theologe sagte , dass „der begleitende Weg für geschiedene-remarried in Kommunion gipfelt, die ein Zeichen des Gehorsams gegenüber Gottes Gnade ist.“

, dass ein Bischof der römisch-katholischen Kirche Ob die Sakramente als Objekte billig zu verkaufen und nicht wissen, was die göttliche Barmherzigkeit.

Die geschiedene-remarried ist treulos, schuldig die Todsünde der Ehebruchs-Konkubinat - sorry harte Sprache zu verwenden, aber es ist die einzig wahre - und so können sie die heilige Kommunion nicht empfangen, sonst wäre es ihre Verurteilung essen, eine andere Sünde zu begehen sterbliche Sakrileg. Todsünde Todsünde.

. Mons Forte, antworten Sie uns: vielleicht ist Gehorsam gegenüber Gottes Gnade Seelen in die Hölle schicken?

Die Göttliche Barmherzigkeit, aber will, dass wir vor der ewigen Verdammnis retten, ruft uns ständig zur Buße, zur Umkehr und Buße. Mit Barmherzigkeit, gibt uns Gott die Kraft von der Sünde zu machen, gibt es nicht uns die Erlaubnis zur Sünde!

„Der Herr hat nicht irgendeine befohlen gottlos zu sein, und hat niemandem die Erlaubnis gegeben sündigen“ (Sirach 15, 20)

Dies gilt natürlich nicht nur an die geschiedenen-remarried (die keine Entschuldigung oder Rechtfertigung haben, das sechste Gebot nicht gehorchen), sondern auch für den Schriftsteller des Leser, für alle Getauften, und für die ganze Menschheit . Niemand - niemand - hat Heil „in der Tasche“, weil Gott uns nicht schuldig nichts.

Ja, es ist wahr, es sei denn, Gott ist barmherzig war wäre grausam, aber wenn es nicht richtig war, wäre es schlecht, weil es ungestraft stärker gegen die schwächeren verlassen würde.

Daher ist eine sorgfältige nicht die Barmherzigen Gottes zu werden : Es ist nicht nur unmöglich, sondern auch lächerlich und vor allem Übel
+
Der Rauch Satans
http://magister.blogautore.espresso.repu...reinterpretato/
http://magister.blogautore.espresso.repu...r-quasi-eresia/

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