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von esther10
11.09.2015 18:33
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Pater Karl Wallner über Vater, Sohn und Heiligen Geist
Theologe: Christen sollten Trinität wiederentdecken
Wer verdrängt, dass Gott dreifaltig ist, verliert seine Christlichkeit, warnt der Theologe
Wallner. Er hält das Monotheismuskonzept des Islams für vereinfachend und fordert zur intellektuellen Auseinandersetzung damit auf.
Pater karl Wallner OCist. 2014. Foto: Karl Gruber / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 (Ausschn., Bearb.) Veröffentlicht: 03.09.2015 - 10:50 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten - Lebenswelt, von Redaktion (oe)
Hier klicken... http://www.freiewelt.net/nachricht/theol...ecken-10063409/ http://www.freiewelt.net/nc/keyword/?tx_...%5D=Christentum
Unwissenheit, theologische Nachlässigkeit und Neoarianismus – diese drei Faktoren prägen den Gottesglauben vieler Christen, beklagt Rektor der Hochschule Heiligenkreuz Pater Karl Wallner OCist. Sie werden gespeist, erläuterte Wallner in einem Referat »Der Vater, Quelle und Ziel des trinitarischen Lebens«, vom Gottesbild des Islams, vom Irrationalismus der Postmoderne und vom modernen Atheismus.
Wallner beklagte, dass das Kernstück christlicher Theologie – die Trinitätslehre – geradezu in Vergessenheit geraten sei und nicht einmal mehr Theologiestudenten verstünden, was sie dermaleinst lehren sollten. Karl Rahner, Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar hätten noch trinitarisch gedacht, und auch Benedikt XVI. pflege mit seiner Jesus-Trilogie diese Lehre.
Die Theologen Hans Küng, Walter Simonis und Harminus Kuitert verträten hingegen eigentlich nicht mehr die katholische und auch keine christliche Lehre mehr, denn sie lehnten die Gottheit Christi ab. Ihr Denken sei damit kompatibel zu diversen anderen Strömungen und Weltanschauungen, vor allem zum vereinfachenden Islam. Damit allerdings sei der Weg bereitet zu einem neuen Arianismus.
Wallner rief dazu auf, sich wieder verstärkt mit dem Trinitätskonzept der Kirche zu beschäftigen und sozusagen zurückzukehren zu den Quellen. Er sieht das Christentum in Konkurrenz zu anderen Religionen, die man annehmen müsse. Der christliche Monotheismus sei außerdem keinesfalls gewalttätig – anders als der islamische, mit dessen Vorstellungen man sich beschäftigen solle –, sondern umgekehrt.... http://www.freiewelt.net/nachricht/theol...ecken-10063409/
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von esther10
11.09.2015 12:19
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Flüchtlingsstrom nach München Banger Blick auf Wochenende und Wiesn
http://www.br.de/nachrichten/fluechtling...-viele-100.html
Ein spürbares Abebben des Flüchtlingsstroms nach München ist nicht in Sicht. Mit 6.000 Menschen hatten die Behörden gestern insgesamt gerechnet, angekommen sind am Hauptbahnhof 7.038 Menschen. Sorgen bereitet Polizei und Helfern der unterbrochene Zugverkehr von Österreich nach Ungarn und das Oktoberfest.
http://www.br.de/mediathek/video/sendung...ritaet-100.html
Stand: 11.09.2015
Flüchtlinge schlafen in der Nacht auf den 11. September 2015 auf dem Boden des Münchner Hauptbahnhofs. | Bild: dpa-Bildfunk/Andreas Gebert Gebert Nächstes Bild Ob sie sich ihre erste Nacht in München so vorgestellt haben?
Die Behörden seien ausreichend vorbereitet gewesen, erklärte Simone Hilgers, Sprecherin der Regierung von Oberbayern. 43 Busse waren im Einsatz, um die Menschen auf Bayern und das Bundesgebiet zu verteilen. Neben dem Hauptbahnhof dienen nun auch Hallen an der Donnersberger Brücke als zusätzliche Drehscheibe, um die Menschen zu versorgen und von dort auf die Notunterkünfte zu verteilen.
Außerdem fuhr in den frühen Morgenstunden ein Sonderzug in Richtung Niedersachsen. Eine leichte Entlastung dürften ab heute die Sonderzüge bringen, die mit jeweils 500 Flüchtlingen zweimal täglich Nordrhein-Westfalen ansteuern.
Zugstopp macht Prognosen schwierig THEMENTAG 14. SEPTEMBER
Symbolbild: Eine Mutter trägt ihr weinendes Kind über die Grenze nach Mazedonien | Bild: Reuters (RNSP)/Ognen Teofilovski zur Übersicht DOSSIER Schicksale, Recherchen, Fakten Fluchtpunkt Europa
Welche Folgen das Aussetzen des Zugverkehrs zwischen Österreich und Ungarn für München hat, lässt sich laut Hilgers noch nicht absehen. Zumindest sei die Entwicklung aus Münchner Sicht unkalkulierbarer geworden, da viele Flüchtlinge möglicherweise andere Verkehrswege als die Bahn nutzen könnten. Bisher waren die Behörden und Hilfsorganisationen stets informiert, wie viele Flüchtlinge in Zügen nach München unterwegs waren.
Das Engagement der freiwilligen Helfer ist ungebrochen, die spontane Hilfsbereitschaft solle nun in eine Art Regelbetrieb überführt werden, sagte ein Organisator. Seit dem Abend gibt es im Internet eine neue Plattform, über die die ehrenamtliche Hilfe organisiert wird: http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/...ktuell-104.html http://fluechtlingshilfemuenchen.de/.
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von esther10
11.09.2015 12:04
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Debatte um Flüchtlingspolitik "Wir haben die Kontrolle verloren" Auch nach der Einigung zwischen SPD und Union über Maßnahmen zur Bewältigung des Flüchtlingsstroms kommt aus der CSU deutliche Kritik an der Politik der Bundesregierung und auch an Kanzlerin Merkel. Wortführer sind Ex-Innenminister Friedrich und Markus Söder.
Stand: 11.09.2015
Die Entscheidung, Flüchtlinge aus Ungarn unkontrolliert und unregistriert ins Land zu lassen, sei "eine beispiellose politische Fehlleistung" der Bundesregierung, die "verheerende Spätfolgen" haben werde, sagte der Unionsfraktionsvize Hans-Peter Friedrich (CSU) der "Passauer Neuen Presse". Trotz aller menschlich anrührenden Gesten, die die Gesellschaft vielerorts bei der Ankunft der Flüchtlinge zeige, sei es "die Aufgabe der Politik, über den Tag hinaus zu denken und Entscheidungen für die Zukunft zu treffen".
"Kontrolle verloren" Flüchtlinge im österreichischen Nickeldorf | Bild: picture-alliance/dpa zum Video mit Informationen Flucht nach Westen Tausende in Richtung Deutschland unterwegs
Immer mehr HIlfesuchende versuchen über die Balkanroute nach Westeuropa zu gelangen. Rund 20.000 Flüchtlinge halten sich allein in Serbien auf und versuchen weiterzureisen. Österreich hat vor kurzem die Ostautobahn nach Ungarn gesperrt. [mehr - zum Video mit Informationen: Flucht nach Westen - Tausende in Richtung Deutschland unterwegs ]
Angesichts zehntausender Flüchtlinge, die sich unkontrolliert und unregistriert durch Deutschland und Europa bewegten, stellte der frühere Bundesinnenminister fest: "Wir haben die Kontrolle verloren." Es sei "völlig unverantwortlich, dass jetzt Zigtausende unkontrolliert und unregistriert ins Land strömen und man nur unzuverlässig genau abschätzen kann, wie viele davon ISIS-Kämpfer oder islamistische Schläfer" seien. Er hoffe, dass dieses Ignorieren einer Gefährdung etwa durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) "nicht noch zu einem bösen Erwachen führen wird". Er sei "jedenfalls überzeugt, dass kein anderes Land der Welt sich so naiv und blauäugig einer solchen Gefahr aussetzen würde", kritisierte Friedrich. Außerdem habe die Bundesregierung mit dieser Missachtung von EU-Regeln "nach Gutsherrenart" den "Sog nach Europa erhöht" und "nicht nur ihre Glaubwürdigkeit, sondern auch ihre Führungsfähigkeit in Europa geschwächt".
Hier geht es weiter http://www.br.de/nachrichten/friedrich-s...ettgen-100.html
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von esther10
11.09.2015 11:43
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Kann ein Blinder einen Blinden führen?
Evangelium Tag für Tag -- Freitag der 23. Woche im Jahreskreis: Lukas 6,39-42
Straßburg, 11. September 2015 (Evangelizo.org) Staff Reporter | 45 klicks
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Kann ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in eine Grube fallen?
Der Jünger steht nicht über seinem Meister; jeder aber, der alles gelernt hat, wird wie sein Meister sein.
Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?
Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen!, während du den Balken in deinem eigenen Auge nicht siehst? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
(Quelle: Evangelium Tag für Tag - © Evangelizo.org 2001-2015)
(11. September 2015) © Innovative Media Inc.
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von esther10
11.09.2015 11:36
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„Der Friede rettet, der Friede lässt dich leben; der Krieg vernichtet dich, er zieht dich nach unten“
Frühmesse von Papst Franziskus in der Domus Sanctae Marthae zu Frieden und Versöhnung Von Britta Dörre Rom, 10. September 2015 (ZENIT.org)
In seiner heutigen Frühmesse in der Domus Sanctae Marthae konzentrierte sich Papst Franziskus auf das Thema „Friede und Versöhnung“. Ausgehend vom Tagesevangelium erinnerte der Papst, dass Jesus den Menschen den Frieden geschenkt habe, doch in den Medien sehe man Kriege, Zerstörung, Hass und Feindschaft.
Papst Franziskus wandte sich gegen Waffenproduzenten und -händler und stellte fest: „Es gibt Kriege! Es gibt Kriege und den Mutwillen, den Krieg vorzubereiten, Waffen gegen den Nächsten herzustellen, um zu töten! Der Friede rettet, der Friede lässt dich leben; der Krieg vernichtet dich, er zieht dich nach unten.“
Kriege gebe es auch in unseren christlichen Gemeinschaften. Daher sollten wir den Rat der heutigen Liturgie annehmen, Frieden untereinander zu schließen. Als Schlüsselwort bezeichnete der Papst die Versöhnung. „Wenn du nicht zu versöhnen weißt, bist du nicht christlich.“ Es gelte zu vergeben, so wie wir es im „Vater unser“ beteten.
Anschließend wandte sich Papst Franziskus den Helden des Alltags zu, Frauen und Männern, Müttern und Vätern, die sich tapfer tagtäglich den Herausforderungen ihres Alltags stellen. Diesen „gerechten“ Menschen stellte der Papst diejenigen gegenüber, die mit ihrer Zunge Unheil, Zerstörung und Krieg anrichteten. Das Schlüsselwort sei hier, so Papst Franziskus, Barmherzigkeit. Man müsse sich bemühen, den Nächsten zu verstehen. Der Herr sei barmherzig, vergebe uns immer und wolle immer Frieden mit uns schließen. Wer nicht barmherzig sei, mit dem sei auch der Herr nicht barmherzig.
Papst Franziskus richtete sich an die Priester und forderte sie auf, barmherzig zu sein. Wer nicht über diese Fähigkeit verfüge, solle sich von seinem Bischof in die Verwaltung versetzen lassen und nicht die Menschen im Beichtstuhl schädigen. Niemand dürfe von sich behaupten, weniger Sünder als sein Nächster zu sein. Nur der Herr wisse es.
Zärtlichkeit, Güte, Demut, Sanftmut und Großherzigkeit zeichneten den christlichen Lebensstil aus. Mit diesem Stil habe Jesus Frieden und Versöhnung bewirkt. „Es nicht Hochmut, es ist nicht das Verurteilen, es ist nicht die üble Nachrede.“ Papst Franziskus schloss seine Predigt mit der Bitte, dass der Herr uns die Fähigkeit schenken möge, einander zu ertragen, einander zu vergeben, barmherzig zu sein, wie auch der Herr es uns gegenüber sei.
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von esther10
11.09.2015 11:21
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Unionsfraktion: Flüchtlingen helfen, aber den Mißbrauch bekämpfen
Veröffentlicht: 11. September 2015 | Autor: Felizitas Küble Vorschlag Junckers zur Flüchtlingspolitik geht in die richtige Richtung
Der Präsident der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, hat Vorschläge zur EU-Flüchtlingspolitik unterbreitet. Dazu gehören ein fester Verteilungsschlüssel für weitere 120.000 Flüchtlinge, die in die Europäische Union gekommen sind, sowie eine Liste sicherer Herkunftsstaaten auf EU-Ebene. 159481-3x2-teaser296
Dazu erklärt der stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Friedrich (CSU):
“Es wird höchste Zeit, dass die Europäische Union in der Flüchtlingsfrage aktiver wird. Die EU-Mitgliedstaaten können eine Einreisewelle dieses Ausmaßes nur gemeinsam bewältigen.
Die Vorschläge von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker weisen in die richtige Richtung: Wir Europäer müssen den Menschen helfen, die ihr Land wegen Bürgerkriegs oder politischer Verfolgung verlassen. Aber wir können die große Zahl anerkannter Flüchtlinge nur gemeinsam bewältigen.
Zugleich müssen wir den Asylmissbrauch bekämpfen. Wir müssen die EU-Außengrenzen intensiv kontrollieren und die betroffenen EU-Staaten dabei nach Kräften unterstützen. Wir brauchen auch dringend die auch von Jean-Claude Juncker geforderte EU-Liste sichererer Herkunftsstaaten, zu denen selbstverständlich auch der gesamte Westbalkan gehören muss. Dies alles ist nur zielführend, wenn wir die organisierte Schlepperkriminalität wirksam bekämpfen.
Und schließlich gilt: Wer kein Asyl erhält, muss die EU so schnell wie möglich wieder verlassen. Eine konsequente Abschiebepraxis gehört dazu.”
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von esther10
11.09.2015 10:10
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Ist Sex vor der Ehe jetzt okay?
Rund zwei Drittel aller 17-Jährigen haben schon einmal Sex gehabt. Das Warten bis zur Hochzeitsnacht ist nicht mehr populär. Der Jugendreferent des Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge, Weißes Kreuz (Ahnatal bei Kassel), Nikolaus Franke, wird oft gefragt, ob Sex vor der Ehe jetzt doch „okay“ ist. Seine Meinung: Nein, ganz und gar nicht. Sieben Gründe dafür, mit dem Sex bis zur Ehe zu warten. 1. Die Bedeutung von Sex
Sex kann viele verschiedene Bedeutungen haben. Meist sind das Sicherheit, Annahme, Zuwendung, Liebe, Verlässlichkeit und Treue. Leider aber messen zwei Menschen der intimen Begegnung selten exakt dieselben Bedeutungen bei. Er sagt zum Beispiel: „Klar hat Sex für mich Treue bedeutet, aber ja nicht unbedingt ein Leben lang, sondern nur, solange wir zusammen sind.“ Sie antwortet: „Was? Dann hätte ich doch nie mit dir geschlafen. Ich meinte, wenn wir Sex haben, bleiben wir für immer zusammen!“ Wenn man aber bis zur Hochzeit wartet....
. Denn wenn eine Beziehung vor der Ehe zerbricht, ist die Verletzung nur umso größer, wenn man schon miteinander intim geworden ist. www.idea.de
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von esther10
11.09.2015 09:42
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10.09.2015
Erftstädter Pfarrer räumt Pfarrhaus für Flüchtlinge Platz ist in der kleinsten Hütte
Mond über einem Kirchenkreuz © Patrick Pleul (dp..
Papst Franziskus rief erst kürzlich die Pfarreien und Gemeinden auf, Flüchtlinge bei sich unterzubringen. Diesen Appell setzt der Erftstädter Pfarrer Willi-Josef Platz in die Tat um und räumt sein Pfarrhaus, wie er gegenüber domradio.de verriet.
domradio.de: Sie stellen ihr Pfarrhaus für die Aufnahme von Flüchtlingen zur Verfügung, um ein gutes Vorbild für andere zu sein. Kann man so Ihre Beweggründe zusammenfassen?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Ja, das ist so richtig. Ich bin ja Christ und als solcher soll man sein Leben aus dem Glauben heraus gestalten. Dazu gehören für mich nicht nur fromme, brave Worte, sondern eine Umsetzung in die Tat. Vor allen Dingen in den Zeiten der Not sollte man das tun.
domradio.de: Wann werden Sie jetzt eigentlich Ihre Koffer und Kartons packen und Ihr Pfarrhaus räumen?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Das Haus muss renoviert werden und insofern muss noch einiges getan werden. Wenn das geschehen ist, werde ich mich auf jeden Fall in Bezug auf den Wohnraum verkleinern.
domradio.de: Wissen Sie denn schon, ob Sie im Haus selbst bleiben können oder werden Sie woanders hinziehen?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Ich werde wohl im Hause selber bleiben. Wir haben nämlich noch eine kleine Wohnung direkt unter dem Dach. Diese besteht aus zwei kleinen Zimmern und einem Bad. Das würde mir genügen.
domradio.de: Glauben Sie, dass sich viele andere Menschen - vielleicht gerade aus Ihrer Gemeinde - ein Beispiel nehmen und ebenfalls Flüchtlinge aufnehmen werden?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Es würde mich natürlich sehr freuen, wenn auch viele andere Menschen, die Wohnraum entbehren können, diesen auch für Flüchtlinge zur Verfügung stellen würden.
domradio.de: Wie bewerten Sie sonst die Flüchtlingshilfe Ihrer Gemeindemitglieder?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Wir haben in der St, Martinus-Schule der Nachbargemeinde in Erftstadt-Friesheim 150 Flüchtlinge untergebracht. Die Stadt wurde im Vorfeld angerufen, Räume zu schaffen und das haben wir auch umgesetzt. Die Hilfsbereitschaft der Menschen hier ist enorm. Darüber freue ich mich natürlich auch als Pfarrer dieser Gemeinde.
domradio.de: Sie fordern, dass auch andere noch mehr tun sollen. Sie wollen zum Beispiel, dass ein seit Jahren leerstehender großer Gebäudekomplex einer Versicherung für Flüchtlinge umgenutzt wird. Wie stellen Sie sich das konkret vor?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Das liegt natürlich im Ermessen des Versicherungskonzerns. Ich werde diesbezüglich ein Schreiben an die Versicherung aufsetzen und wir werden Unterschriften sammeln. Ich weiß allerdings nicht, ob das Erfolg haben wird. Es wäre jedoch ein sehr schönes Zeichen der Mitmenschlichkeit und der christlichen Nächstenliebe, wenn ein Versicherungskonzern, der große Gewinne einstreicht, sich beteiligt und das Gebäude renovieren und der Stadt dann kostenlos zur Verfügung stellen würde.
domradio.de: Was muss noch über die Unterbringung hinaus getan werden, um die Menschen angemessen zu integrieren?
Pfarrer Willi-Josef Platz: Das ist natürlich eine Aufgabe der Städte, Kommunen, des Landes und des Bundes. Es ist sicherlich wichtig, dass man den Menschen die Möglichkeit bietet, eine Arbeit zu finden oder die Chance erhalten, eine Ausbildung zu beginnen. Dieses Thema muss schnellstens in Angriff genommen werden. http://www.domradio.de/themen/fluechtlin...er-fluechtlinge Das Interview führte Aurelia Rütters
(dr)
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von esther10
11.09.2015 00:38
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In Familien ist Liebe Gottes gegenwärtig
Teilnehmer des von Équipes Notre-Dame organisierten internationalen Treffens in Audienz bei Papst Franziskus Von Britta Dörre Rom, 10. September 2015 (ZENIT.org) Papst Franziskus empfing heute morgen um 9.00 Uhr die Teilnehmer des von Équipes Notre-Dame organisierten internationalen Treffens. Die Audienz fand in der Sala Clementina im Apostolischen Palast statt. In seiner Ansprache dankte der Heilige Vater den Teilnehmern. Papst Franziskus rief ihnen die schwierige Lebenssituation der Familien, Keimzellen unserer Gesellschaft, in Erinnerung und ermutigte die Teilnehmer, ihre missionarische Arbeit fortzusetzen. Paare und Familien seien häufig in der besten Lage, anderen Familien das Evangelium zu verkünden. Papst Franziskus sprach vor allem den Paaren Mut zu, der Spiritualität von Équipes Notre-Dame zu folgen. Das Gebet sei ein grundlegendes Element, um Glauben und Hoffnung zu stärken. Der Papst bezeichnete auch das monatliche Gespräch der Paare als positiv, bei dem sie Gelegenheit hätten, sich miteinander zu konfrontieren. Teilen und Freundschaft, Dank und Vergebung, gegenseitiger Respekt und Aufmerksamkeit, brüderlicher Austausch mit den Priestern seien im Alltag zu lebende Tugenden. Eine glückliche und ausgeglichene Familie, in der Gott gegenwärtig sei, spreche für sich von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Papst Franziskus forderte die Familien auf, besonders jungen Paaren beizustehen und auch mit den christlichen Gemeinschaften ihre Erfahrungen zu teilen. Abschließend erteilte Papst Franziskus den päpstlichen Segen.
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von esther10
11.09.2015 00:37
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Papst: „Den Mut haben, sich selber zu verurteilen"
Papst Franziskus bei der Morgenmesse - OSS_ROM
11/09/2015 12:47SHARE: 0:00
Um barmherzig mit anderen zu sein, müssen wir den Mut haben, uns selbst anzuklagen. Das sagte Papst Franziskus am Freitag in seiner Morgenmesse im Gästehaus Santa Marta. Es gelte zu lernen, die anderen nicht zu verurteilen, weil wir sonst heuchlerisch werden. Diese Gefahr bestehe für alle, erklärte Franziskus, ohne sich selbst auszunehmen. Großzügigkeit im Verzeihen, Großzügigkeit in der Barmherzigkeit. Papst Franziskus unterstrich, dass die Liturgie dazu anrege, über einen christlichen Stil nachzudenken, der von Gefühlen wie Zärtlichkeit, Güte und Sanftmut geprägt sei. Der Herr habe von einer „Belohnung“ gesprochen, so der Papst: „verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt. Verdammt nicht, und ihr werdet nicht verdammt.“ „Der erste Schritt ist in der Heiligen Schrift, im Evangelium. Der erste Schritt ist, sich selbst zu verurteilen. Den Mut zu haben, erst sich selbst zu verurteilen, bevor man es mit anderen tut. Paulus lobt den Herrn, weil er ihn auserwählt hat und ist dankbar, weil er ihm das Vertrauen geschenkt hat. Denn ich war ein Gotteslästerer, ein Verfolger, ein Gewalttäter. Aber es hat Barmherzigkeit für mich gegeben.“ Der Heilige Paulus lehre uns, uns selbst zu verurteilen, so der Papst. Und der Herr lehre uns, den Balken aus unseren Augen zu nehmen. „Jesus verwendet ein bestimmtes Wort für jene, die zwei Gesichter, die zwei Seelen haben: Heuchler! Heuchler. Männer und Frauen, die nicht lernen, sich selbst zu verurteilen, werden zu Heuchlern. Alle, ja? Alle. Vom Papst angefangen bis nach unten. Alle. Wenn einer von uns nicht die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu verurteilen und Dinge über andere zu sagen, ist er kein Christ, er tritt nicht ein in das schöne Werk der Versöhnung, der Güte, des Vergebens, der Barmherzigkeit, die Jesus Christus uns gebracht hat.“ Die Gläubigen müssten den Herrn um die Gnade der Umkehr bitten. „Wenn ich Lust bekomme, über die Fehler der anderen zu sprechen, muss ich aufhören. Und ich? Es braucht hier den Mut des Paulus, der seine schlechten Eigenschaften nannte. Wie viel könnten wir über uns sagen? Sparen wir uns Kommentare über die anderen und sprechen wir über uns. Das ist der erste Schritt auf dem Weg zur Großherzigkeit. Der, der nichts anderes als die Splitter im Auge der anderen sehen kann, wird engstirnig: Eine enge Seele, voller Kleinheit, voller Geschwätz´.“ Damit ein Mensch heiliggesprochen werde, brauche es einen ganzen Prozess, es brauche Wunder, die Zustimmung der Kirche. Aber wenn sich ein Mensch finde, der niemals schlecht über andere gesprochen habe, solle man ihn sofort heiligsprechen. (rv 11.09.2015 cz)
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von esther10
11.09.2015 00:32
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9. September 2015 - 18.09 Uhr
Das Wort für die Verteidiger der christlichen Ehe
Glauben-Hochzeit(Von Emmanuel Barbieri) des Monats Oktober auf die bevorstehende Synode über die Familie gewidmet ist, wird in Rom voll von Veranstaltungen, die von den Verteidigern der Familie und die christliche Ehe gefördert werden.
29. September werden die endgültigen Ergebnisse der vorliegenden Supplication
Niederlassung, einer internationalen Petition Franziskus gegen "auszusprechen" ein klärendes Wort "generali Desorientierung durch die Möglichkeit verursacht, dass in der Kirche, um einen Spalt zu öffnen, damit Ehebruch - nach dem Zugriff auf die Eucharistie zu geschiedenen und wiederverheirateten Paare zivilrechtlich - und sogar ein virtuelles Akzeptanz homosexueller Lebensgemeinschaften. Alle Praktiken, diese, kategorisch von der Kirche verurteilt, im Gegensatz zu dem Göttlichen und Naturgesetz. " Die Beschwerde, die die erste und wichtigste der Initiativen im Gange ist, hat bereits mehr als 550.000 Unterschriften, auch die der 160 Bischöfe und Kardinäle gesammelt.
Am 30. September auf Initiative von einigen Zeitungen, darunter die neue Kompass täglich und L'Homme Nouveau wird über das Thema statt Verbleibende in der Wahrheit Christi eine Konferenz, auf der Bühne Redner Kardinal Carlo Caffara, Erzbischof von Bologna, sehen wird die Kardinal Raymond Leo Burke, Schirmherr des Souveränen Malteserordens, Erzbischof Cyril Vasil ', Sekretär der Kongregation für die Orientalischen Kirchen, Professor Stephan Kampowski, Professor am Institut Johannes Paul II für die Familie an der Lateran-Universität.
2. Oktober wird am Angelicum stattfinden, immer, ein weiteres wichtiges Ereignis, das die Beteiligung der Kardinäle George Pell, Präfekt des Sekretariats für Wirtschaft, und Robert Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung sehen werden.
Samstag, 10. Oktober die Lepanto-Stiftung und der Verband der Familien morgen eine Konferenz über Ehe und Familie. Zwischen Dogma und Praxis der Kirche. Sie werden Msgr sprechen. Antonio Livi, Professor. Roberto de Mattei und prof. John Türkisch, mit der Intervention der Kardinal. Velasio De Paolis.
Auch der Verband der Madonna von Fatima eine Konferenz zu organisieren, die von besucht werden, von den Vereinigten Staaten und Kanada, darunter Christopher Ferrara und John Vennari.
Schließlich in die Debatte einzugreifen, mit einer öffentlichen Veranstaltung für Mitte Oktober geplant Stimme der Familie, die dynamische Koalition aus pro-Familie auf der ganzen Welt, die bereits eine ausgezeichnete kritische Analyse des 'veröffentlicht hat Instrumentum laboris Vorbereitungsarbeiten Synode. (Emmanuel Barbieri) http://www.corrispondenzaromana.it/la-pa...onio-cristiano/ https://www.lifesitenews.com/tags/tag/synod+on+the+family
***
Katholisch, Synode Über Die Familie
ANALYSE
10. September 2015 (Lifesitenews) - Die ersten durchschlagenden Worten von orthodoxen Kardinälen und Erzbischöfen über die "Krise" in der katholischen Kirche wurden klang. Zurück Kommentare von Vatikan Cardinal Raymond Burke wurden mehr bewacht, sondern als die Synode nähert, die Realität einer drohenden Spaltung in der Kirche stieß ihn und andere Führer der Kirche zu einer schmerzhaften Bereitschaft frank in öffentlich Warnung über die Schwere der zu sein, was steht vor die Kirche.
Im Gespräch mit der in der Halbzeitbericht der 2014 Außerordentliche Synode über die Familie vorgeschlagen und von verschiedenen Bischofskonferenzen wiederholten Idee, sagt er, "Es ist Ketzerei zu lehren, dass homosexuelle Beziehungen sind nicht disordinate oder nicht ungeordneten oder positive Elemente . "
Die Kommentare in einem neu erschienenen Video von der polnischen Veröffentlichung kommen Polonia Christiana genannte Krise in der Kirche. Neben Kardinal Burke, das Video verfügt Erzbischof Jan Pawel Lenga, der zielt auf Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und eines der Rat der Neun Berater Franziskus '. Apropos Marx 'Annahme der Kommunion für wiederverheirateten Geschiedenen und seine Aussage, dass die Kirche in Deutschland "ist keine Tochtergesellschaft von Rom", sagte Erzbischof Lenga, "Es gab Marx, Karl Marx. Und, falls vorhanden, sagt Marx ähnliche Dinge, dann gibt es keinen wirklichen Unterschied. "
Lenga, der emeritierte Erzbischof von Karaganda, Kasachstan, fügte hinzu, dass, wenn die Kirche in Deutschland denkt, dass sie so überlegen sind, "es ist eine Art von Phantom, sollten wir sie verjagen durch das Zeichen des Kreuzes."
"Der Papst während der Synode wird zeigen, auf welcher Seite er ist", sagte Erzbischof Lenga. "Wenn er die Aussage von denen, die die heilige Kommunion an den geschiedenen verteilen möchten nimmt, gäbe es eine Häresie in der Kirche zu sein, und wenn er es nicht akzeptieren, könnte es eine Spaltung in der Kirche zu sein."
Lenga schloss: "Entweder sind wir an der Seite Christi, oder auf der Seite des Teufels. Es gibt keine dritte Option. Das gemeine Volk sind manchmal näher zu Christus als Priester. "
Athanasius Schneider, Weihbischof von Astana, Kasachstan, der seit ein Sprecher Orthodoxie während der Synode Krise wie kaum ein anderer in der Hierarchie hat, sagt, wir sind direkt "schon in der Zeit des Schismas leben" und zeigt auf Kardinal Walter Kasper als einer der die Hauptschuldigen. "Diese falschen Worten offenbart werden", sagt er. "Christus sagte, alles, was verborgen ist, wird aufgedeckt und diese Strategien von Kardinal Kasper und seine Gruppe werden als eine Lüge, eine Strategie, die gegen den Geist Christi und der Apostel ist offenbart werden."
Kardinal Burke stimmt, dass "wir in einer Zeit der Krise innerhalb der Kirche sind", was darauf hindeutet, dass "wir können, um unsere alle (einschließlich unser Leben) zu geben, nicht nur für uns selbst und unsere eigenen Schutz und zur Förderung der Wahrheit des Glaubens Generation, sondern auch für diejenigen, um zu kommen. "
Burke ist stumpf über den aktuellen Zustand der Kirche gegenüber ketzerische Positionen aus denen hoch oben in ihrer Führung. "Wenn dies bedeutet, dass Kardinäle wird Kardinäle entgegengesetzt werden, dann müssen wir einfach die Tatsache, dass das ist die Situation, in der wir uns befinden akzeptieren", sagte er. "Sicher für meinen Teil sehe ich nicht für diese Art von Konflikt, sondern in die Wahrheit des Glaubens ich am Ende in einer Meinungsverschiedenheit oder Konflikt mit einem anderen Konflikt zu verteidigen. Was muss Primär mir zu sein, ist die Wahrheit des Glaubens. "
https://www.lifesitenews.com/news/explos...d-says-archbish
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von esther10
11.09.2015 00:32
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Franziskus bittet EU-Bischöfe um Gebet für Synode
Generalrelator Peter Erdö bei der letzten Synode - L'Osservatore Romano
11/09/2015 10:13SHARE: Papst Franziskus hat europäische Bischöfe dazu eingeladen, für das Gelingen der kommenden Bischofssynode zu beten. Es gehe darum, dass die Kirche „mit stets größerer Dringlichkeit und Großzügigkeit den Bedürfnissen der Familie genügen“ könne, schreibt der Papst in einem Gruß an den Kardinal Peter Erdö. Der Erzbischof von Budapest ist Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE). Die Bischöfe, die dem Rat angehören, tagen ab diesem Freitag bis 16. September erstmals im Heiligen Land. Kardinal Erdö wirkte bei der Außerordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie im Oktober 2014 als Generalrelator. Die Bischöfe des CCEE werden bei ihrer Vollversammlung unter anderem auch über die Aufforderung des Papstes beraten, jede Pfarrei, jedes Kloster und jeder Wallfahrtsort möge eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. (rv 11.09.2015 gs)
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von esther10
11.09.2015 00:29
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26.08.2015 VON STORCH FORDERT ENDE VON DEMOS VOR ASYLBEWERBERHEIMEN
NICHT GEGEN ASYLBEWERBER DEMONSTRIEREN, SONDERN GEGEN DIE FALSCHE POLITIK – DAS FORDERT BEATRIX VON STORCH (AFD). DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER SEIEN VERANTWORTLICH FÜR DIE KATASTROPHALEN BEDINGUNGEN.
Die Abgeordnete des Europäischen Parlaments Beatrix von Storch (AfD) hat zum Ende von Demonstrationen vor Asylbewerberheimen aufgerufen. Über Facebook wies sie darauf hin, dass die Motive der Asylbewerber durchaus verständlich seien. Sie kämen nach Deutschland, »weil sie sich ein besseres Leben bei uns versprechen.«
Zu kritisieren seien hingegen die Regierungen, die auf das drängende Problem nur unzureichend und falsch reagierten. Gegen sie solle man demonstrieren, meinte sie, nicht gegen die Menschen, die Aufnahme begehren.
Von Storch postete: »An alle, die gegen Asylantragsteller und/oder vor Asylantenheimen demonstrieren: Hört auf damit! Ihr irrt! Schuld an den katastrophalen Zuständen und den Masseneinwanderungen haben doch nicht die Menschen, die zu uns kommen, weil sie sich ein besseres Leben bei uns versprechen. Schuld ist die Politik, die diese Versprechen nährt, die die falschen Anreize setzt, die nicht abschiebt, die unsere Gesetze nicht einhält, denen unsere Sicherheit weniger wert ist, als die Reisefreiheit, solange sie sich nicht selbst bedroht fühlt (G7...). Demonstriert gegen die Kanzlerin und gegen die Regierung. Aber doch nicht gegen die Menschen in den Auffanglagern. http://www.abgeordneten-check.de/nachric...rberheimen-225/
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von esther10
11.09.2015 00:25
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Das erste Buch, abgesehen von der Bibel, das auf dem Petersplatz verteilt wird !
Pressemitteilung der Schweizer Bischofskonferenz vom 10. September 2015 Von Redaktion Freiburg i. Ü., 10. September 2015 (SBK PM)
Das Buch Lieben heisst alles geben wird am Mittwoch 16. September 2015 auf dem Petersplatz während der wöchentlichen Audienz des Papstes Franziskus ausgeteilt!
Alles begann mit dem Wunsch von Daniel Pittet, Familienvater, ein Buch über das geweihte Leben herauszugeben. Es soll ein « Dank sein an alle geweihten Leute, die mir geholfen haben, heute stehend im Leben zu sein.» Daniel Pittet gründet einen Verein, nimmt Kontakte mit Ordensleuten auf, die am Projekt interessiert sind und wendet sich dann an alle Geweihten der Schweiz. Über 300 Zeugnisse werden eingeschickt; es wird über das Erwachen der Berufung geschrieben, sowie auch über wichtige Erlebnisse, Lebensfragen, Entdeckungen, Freuden oder persönliche Entwicklung. 80 Zeugnisse oder Auszüge werden ausgewählt. Jean-Claude Gadmer, Fotograf, sammelt Bilder und Eindrücke von einer Gemeinschaft zur anderen. Die Druckerei Saint-Paul et der Herausgeber Saint-Augustin werden Geschäftspartner.
Das Buch ist praktisch zum Druck bereit im September 2014, als Daniel Pittet nach Rom reist und vom Papst Franziskus empfangen wird. Der Papst hat das Manuskript gelesen und drückt Bewunderung aus: die Zeugnisse sind einfach und authentisch.
Der Titel ist jedoch zu trocken und abstrakt. Der Papst wünscht einen missionsbezogenen Titel. « Das geweihte Leben » wird zu « Lieben heisst alles geben ». Der Papst Franziskus wünscht, dass dieses Buch DAS Buch des Jahres des geweihten Lebens wird. Es soll in mehreren Sprachen übersetzt und in der ganzen Welt, vor allem in Afrika, verbreitet werden. Sein Porträt soll als Werbung dienen. Was die Finanzierung betrifft, wird der Hl. Josef bestimmt « mitarbeiten » und die Hl. Thérèse vom Kinde Jesu wird die Verbreitung unterstützen, denn der Titel ist ja einer ihrer Leitsätze. Schlussendlich wird vorgeschlagen, dass das Buch auf dem Sankt Petersplatz am 16. September 2015 verteilt wird!
500'000 Exemplare wurden inzwischen gedruckt. Das Buch ist in 12 Sprachen übersetzt worden: Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Englisch, Portugiesisch, Polnisch, Russisch, Ukrainisch, Vietnamesisch, Chinesisch, Arabisch. Es wird schon in allen Kontinenten verbreitet und in vielen Ländern mitherausgegeben: Kanada, Brasilien, Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Vietnam.
Am 17. September, wird das Buch den jungen Geweihten, die sich in Rom aus der ganzen Welt treffen, ausgeteilt. Im Juli 2016 wird das Buch den Jugendlichen des WJT in Krakau übergeben.
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von esther10
11.09.2015 00:16
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9. September 2015 - 18.17 Uhr
Eine Verletzung der christlichen Ehe
Nichtigkeit der Ehe(Von Roberto de Mattei) Die beiden Motu proprio des Papstes Franc Mitis iudex Domins Iesus für die lateinische Kirche und Mitis et Misericors Jesu für die Ostkirchen, kündigte am 8. September 2015 und verursacht eine schwere Wunde, um die christliche Ehe.
Die Unauflöslichkeit der Ehe ist göttlich und unveränderliche Gesetz von Jesus Christus. Die Kirche kann nicht "Undo" im Sinne der Auflösung einer Ehe. Es kann durch eine Erklärung der Nichtigkeit, um die Abwesenheit zu überprüfen, durch das Fehlen dieser Voraussetzungen, die ihre Richtigkeit zu gewährleisten. Dies bedeutet, dass in einer kanonischen Prozess Priorität der Kirche ist nicht das Interesse der Ehegatten bei der Erlangung einer Nichtigerklärung, aber die Wahrheit über die Gültigkeit der Ehe.
Pius XII erinnert uns hier, dass "in den Prozess das Doppelte der Bestellung ein Urteil nur mit der Wahrheit und des Gesetzes über den Prozess der Nichtigkeit die angebliche Nichtbestehen der Ehe" (Ansprache an die Römische Rota, 2. Oktober 1944). Die Gläubigen kann die Kirche die Nichtigkeit durch die Verwendung von Falschaussage zu betrügen, zum Beispiel, aber die Kirche kann Gott nicht täuschen und hat die Pflicht, die Wahrheit klar und streng zu prüfen.
In der kanonischen Prozess muss vor allem die höchsten Interessen einer göttlichen Institution, die die Ehe verteidigt werden. Die Anerkennung und den Schutz dieser Realität sind im Rechtsbereich mit dem Kunstausdruck formuliert zugunsten matrimonii, nämlich die Vermutung, bis zum Beweis , die Gültigkeit der Ehe. Johannes Paul II hat erklärt, dass Unauflöslichkeit wird vom Lehramt als das allgemeine Recht von jeder Ehe gefeiert vorgestellt, da angenommen wird, die Gültigkeit, unabhängig vom Erfolg des Ehelebens und der Möglichkeit, in bestimmten Fällen die Nichtigerklärung (Ansprache an die Römische Rota, den 21. Januar 2000).
Wenn der Aufklärung versuchte, auf die christliche Ehe zu schlagen, Papst Benedikt XIV, mit dem Dekret von miseratione der 3. November 1741 bestellt wurde, dass in jeder Diözese ein ernannte defensor vinculi und eingeführt, auf Feststellung der Nichtigkeit des Grundsatzes der notwendige Übereinstimmung der Urteile in den beiden Verfahren. Das Prinzip der beiden konformen Entscheidungen wurde vom Codex des kanonischen Rechts von 1917 geweiht und hat im von Johannes Paul II am 25. verkündet Januar 1983 In der eingeflossen Motu Proprio des Franziskus-Optik Es wird aufgehoben. Das Interesse der Ehegatten die Vorrang vor, dass der Ehe. Es ist das gleiche Dokument mit dem gleichen Anspruch, fasst diese Punkte die grundlegenden Kriterien der Reform: Abschaffung der beiden konformen Entscheidungen, durch ein einziges Urteil zugunsten der Nichtigkeit Executive ersetzt; Zuordnung der Einzelrichter Macht an den Bischof, als Einzelrichter beschrieben; Einführung einer kurzen Prozess, und tatsächlich unkontrollierbar, die Absetzung der wesentliche Rolle der Römischen Rota.
Wie anders zu interpretieren, zum Beispiel die Abschaffung der doppelten Satz? Was sind die Hauptgründe, warum, nach 270 Jahren wird dieses Prinzip aufgehoben? Kardinal Burke erinnert sich, wie in der Art und Weise eine katastrophale Erfahrung vorhanden ist. In den Vereinigten Staaten, von Juli 1971 bis November 1983 in Kraft getreten ist sie die so genannten provisorischen Normen, die die obligatorischen zwei konforme Entscheidungen wirksam eliminiert. Das Ergebnis war, dass die Bischofskonferenz nicht einen Antrag auf Befreiung von den Hunderttausenden und Einnahmen in der öffentlichen Meinung zu verweigern der Prozess begann, "katholische Scheidung" (aufgerufen werden, in der Wahrheit Christi. Ehe und Kommunion in der katholischen Kirche bleiben, Cantagalli Siena 2014 pp. 222-223).
Noch gravierender ist die Zuordnung zu den Diözesanbischof der Fakultät, als Einzelrichter Ermessen eine Trial-Brief unterweisen und zu erhalten, um das Urteil. Der Bischof kann seine richterliche Gewalt persönlich ausüben oder delegieren sie an einen Ausschuss, die nicht unbedingt aus Juristen gemacht. Eine Kommission in seinem Bild, das natürlich folgen wird seine pastorale Anweisungen, wie dies bereits der Fall bei den "Diözesanzentren zu hören", um keine rechtliche Kompetenz datieren gebildet. Die Kombination zwischen der Dose. 1683 und Artikel 14 der Geschäftsordnung in dieser Hinsicht eine Explosionsbereich. Entscheidungen unweigerlich soziologischen Überlegungen wiegen: der wiederverheirateten Geschiedenen müssen aus Gründen der "Barmherzigkeit", eine schnelle Strecke. "Die Kirche der Barmherzigkeit - beobachtet Giuliano Ferrara - sie begann zu laufen," ("Il Foglio", 9. September 2015). Es läuft auf einer Straße nicht administrative, sondern "gerichtliche", in dem die Justiz ist nicht mehr viel übrig.
In einigen Diözesen, die Bischöfe zu suchen, um die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu gewährleisten, aber es ist leicht vorstellbar, dass in vielen anderen Diözesen, wie dem Central Europe, wird die Erklärung eine reine Formsache zu werden. Im Jahr 1993 Oskar Saier, Erzbischof von Freiburg im Br. Karl Lehman, der Bischof von Mainz und Walter Kasper, der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, ein Dokument zu Gunsten von diejenigen, die bestimmte im Gewissen der Nichtigkeit ihrer Ehe waren, aber nicht über die Elemente, um sie vor Gericht zu beweisen (Bishops dell'Oberrhein, Begleitung Seelsorge geschieden, "Das Reich Documents", 38 (1993), pp. 613-622).
Die Kongregation für die Glaubenslehre, sagte der Brief Annus Internationalis Familiae vom 14. September 1994, die besagt, dass dieser Weg nicht möglich war, weil die Ehe ist eine öffentliche Wirklichkeit: "nicht, diese wesentlichen Aspekt erkennen würde in der Tat bedeuten, zu leugnen, dass die Ehe ein Wirklichkeit der Kirche, das heißt, ein Sakrament. " Aber der Vorschlag wurde vor kurzem durch das Ministerium der Diözese Freiburg genommen (Richtlinien für die Seelsorge der geschiedenen, "Das Reich Documents", 58 (2013), pp. 631-639), dass die wiederverheirateten Geschiedenen, im Anschluss an die "Nichtigkeit des Gewissens" der früheren Ehe können die Sakramente zu empfangen und zu erhalten, die Positionen in der Pfarrgemeinderäte.
Zu begünstigen matrimonii Austausch der nullitatis Gunst, die auf das primäre Element der rechten Seite ist, während der Unauflöslichkeit ist mit einem "idealen" nicht praktikabel. Reduziert Theoretische Bejahung der Unauflöslichkeit der Ehe geht Hand in Hand, in der Praxis die Rechts die Nichtigerklärung jeder Einschränkung fehlgeschlagen. Nur gewissenhaft glauben, ihre Ehe ungültig zu machen, zu erkennen, wie null von der Kirche. Es ist das gleiche Prinzip, dass einige Theologen betrachten "tot" eine Ehe, in der nach den beiden oder ein Ehepartner, "Liebe ist tot".
Benedikt XVI, 29. Januar 2010 warnte das Gericht der Rota Romana, nicht in der Aufhebung der Ehe hingeben für "Aufnahme der Wünsche und Erwartungen der Parteien oder auch die Aufbereitung des sozialen Umfelds." Aber in den Diözesen in Mittel- und Europa für die Erklärung wird ein Akt der reine Formsache zu werden, wie sie in den Vereinigten Staaten zum Zeitpunkt der passiert Vorläufige Normen. Für die bekannten Gesetz, wonach "schlechtes Geld verdrängt gutes", in dem Chaos, das zu bestimmen, wird das " schnelle Scheidung "ist verpflichtet, auf der unauflöslichen Ehe maßgebend.
Seit mehr als einem Jahr werden sie zu latenten Schisma in der Kirche zu sprechen, aber jetzt sagen, es ist die Karte. Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für den Glauben, in einer Rede in Regensburg hat sich das Risiko einer Spaltung in der Kirche erhoben, lädt uns ein, sehr wachsam sein und nicht vergessen, die Lektion der evangelischen Kirchenspaltung, die Europa vor fünf Jahrhunderten entzündet.
Am Vorabend der Synode über die Familie im Oktober, wird die Reform des Franziskus nicht löschte einem Brand, sondern er nährt und ebnet den Weg für weitere Innovationen katastrophal. Stille ist nicht mehr möglich. (Roberto de Mattei) http://www.corrispondenzaromana.it/una-f...onio-cristiano/
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09.09.2015 15:30 Papst reformiert Eheannullierungen
http://www.die-tagespost.de/Papst-reform...n;art456,163501
Nur noch ein Urteil, Schnellverfahren von dreißig Tagen in klaren Fällen und Aufwertung der Bischöfe als oberste Richter in ihren Diözesen. Von Guido Horst ANZEIGE:
Es geht dem Heiligen Vater bei der Reform um die Rolle des Bischofs und um die Armen, erklärte Prälat Pio Vito Pinto, Dekan des Vatikan-Gerichts „Rota Romana“. Foto: KNA vergrößern Rom (DT) Mit zwei Apostolischen Schreiben hat Papst Franziskus das kirchliche Gesetzbuch geändert, um eine Beschleunigung der Prozesse zu bewirken, mit denen die Kirche die Nichtigkeit einer sakramental geschlossenen Ehe feststellt. Das Motu proprio „Mitis Iudex Dominus Iesus“ (Der Herr Jesus, der gnädige Richter) betrifft die lateinische Kirche und ihren „Codex Iuris canonici“ (CIC), das zweite Motu proprio „Mitis et misericors Iesus“ (Der gnädige und barmherzige Jesus) die mit Rom verbundenen Ostkirchen und ihr kirchliches Gesetzbuch.
Beide Papsterlasse tragen das Datum vom 15. August dieses Jahres und liegen derzeit in lateinischer und italienischer Sprache vor. Am Dienstagmittag wurden sie im Pressesaal des Heiligen Stuhls der Öffentlichkeit vorgestellt. Die neuen Regelungen des Kirchenrechts treten am 8. Dezember, mit Beginn des Heiligen Jahres, in Kraft. Kernpunkte der Reform sind vor allem die Abschaffung des bisher üblichen zweiten Urteils durch eine Berufungsinstanz, die bisher das Verfahren in erster Instanz zu bestätigen – oder zu verwerfen – hatte, die Einsetzung der Ortsbischöfe als erste Richter ihrer Diözesen, auch in Ehenichtigkeitsverfahren, sowie die Einführung von „Prozessen kurzer Dauer“, die in Fällen, in denen das Nicht-Bestehen einer sakramentalen Ehe evident ist, deren Nullität innerhalb von dreißig Tagen feststellen können. Bei diesen Schnellverfahren muss immer der Bischof der zuständige Kirchenrichter sein. Schließlich können der jetzt eingeführten Änderung zufolge da, wo es nicht anders möglich ist, in das für gewöhnlich dreiköpfige Kirchengericht auch zwei Laien berufen werden. Und im Extremfall kann das Kirchengericht sogar nur aus einer Person bestehen, die dann aber in jedem Fall ein Kleriker sein muss, der durch zwei mit der Materie vertraute Assessoren unterstützt wird.
Die Annullierung von Ehen gehört heute zum Alltag der kirchlichen Gerichtsbarkeit: Vatikanischen Quellen zufolge wurden 2013 in der gesamten Welt etwa 47 150 Ehen für nichtig erklärt – bei insgesamt 71 800 abgeschlossenen Verfahren. Davon entfielen mit 24 600 mehr als die Hälfte der annullierten Ehen auf die Kirche in den Vereinigten Staaten. In Deutschland waren es in diesem Zeitraum 740 Feststellungen der Ehenichtigkeit.
Papst Franziskus hebt in den beiden Schreiben hervor, dass er mit seiner Reform nicht die Nichtigkeitserklärung von Ehen fördern, sondern lediglich die Prozessdauer verkürzen wolle. Die Gläubigen sollten nicht zu lange im Ungewissen über den Ausgang ihres Prozesses bleiben. Er sei sich durchaus des Risikos bewusst, dass die verkürzten Prozesse auch das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe infrage stellen könnten, so Franziskus weiter. Um dem entgegenzuwirken, habe er für diese besonders verkürzten Verfahren einen Bischof anstelle eines Richters vorgesehen.
Bei der nun erfolgten weitreichenden Reform der Ehenichtigkeitsprozesse hat sich der Papst beraten lassen. Am 27. August 2014 hatte Franziskus eine Expertenkommission berufen, deren Mitglieder am Dienstag auch die beiden Papstdekrete vorstellten. Es handelte sich um den italienischen Prälaten Pio Vito Pinto, Dekan des Vatikan-Gerichts „Rota Romana“, der in der Experten-Kommission den Vorsitz führte sowie um Kardinal Francesco Coccopalmerio, den Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte, Dimitrios Salachas, Apostolischer Exarch für die griechischen Katholiken des byzantinischen Ritus, Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer SJ, Sekretär der Glaubenskongregation, Prälat Alejandro W. Bunge von der „Rota Romana“ und Pater Nikolaus Schöch OFM, „Anwalt der Gerechtigkeit“ beim obersten Vatikan-Gericht der Apostolischen Signatur.
Die Pressekonferenz am Dienstag war kurzfristig einberufen worden und dennoch sehr gut besucht, was aber nicht verhindern konnte, dass keine einzige der großen italienischen Zeitungen gestern – die Nachricht von der päpstlichen Reform der Annullierungen landete prominent auf Seite eins – den Sachverhalt richtig darstellte. Selbst von „katholischer Schnell-Scheidung“ war die Rede. Dabei hatten sich Mitglieder der Experten-Kommission alle Mühe gegeben, Inhalt und Sinn der beiden Papst-Dekrete zu erklären.
So hatte Prälat Vito Pinto in einem einleitenden Statement hervorgehoben, dass die Figur des Bischofs und die Armen im Zentrum der Reform stünden. Die Armen wohl deswegen, weil beide Motu proprios in Punkt VI festlegen, dass die Annullierungsverfahren von den Diözesen kostenlos angeboten werden sollen. Hauptziel der Neuordnung, so der Prälat, sei das „Heil der Seelen“. Man habe in der Expertenrunde diskutiert, sei zu einem weitgehend einstimmigen Ergebnis gekommen und der Papst habe dieses Ergebnis nochmals von vier „großen Fachleuten“, die allerdings geheim bleiben sollten, prüfen lassen. Diese hätten Franziskus beruhigt, was Substanz und Form der Dokumente angehe.
Zu der Frage, warum der Papst die Ehenichtigkeitsverfahren noch vor der kommenden Bischofssynode ändert, bei der sie auf der Tagesordnung der Beratungen stehen werden, meinte der Dekan der „Rota Romana“ nur: Am Ende der Synode von 2014 habe der Papst gesagt, dass „die Kirche keine Herrin ist, dass auch der Papst kein Herr ist, sondern dass die Kirche und der Papst Diener seien, und der Papst habe die Bischöfe eingeladen, ebenfalls mit ihm Diener zu sein.“ Ausgehend von dieser „fundamentalen theologischen Ratio“ sei Franziskus zu dem Entschluss gekommen, dieses bedeutsame Dokument schon jetzt, vor und nicht nach der kommenden Synode zu veröffentlichen, weil er in dieser Frage eine weitgehende Übereinstimmung der Väter der außerordentlichen Synode von 2014 festgestellt habe und „die ordentliche Synode jetzt einen Anstoß geben kann, diese Reform mit Liebe anzunehmen“.
Kardinal Coccopalmerio, der Präsident des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte, stellte bei der Präsentation nochmals klar, dass die Abschaffung des zweitinstanzlichen Urteils nicht ausschließe, dass nach dem nunmehr einzigen Urteil des Kirchengerichts vom Ehebandverteidiger oder „Anwalt der Gerechtigkeit“ Berufung eingelegt werden könne. Wenn aber, und das sei nach Worten von Coccopalmerio wichtig, das Kirchengericht zu dem Urteil komme, dass dieser Einspruch nur aufschiebende und verzögernde Wirkung habe, könne es das in erster Instanz gefällte Urteil per Dekret festschreiben. Was die „Prozesse von kurzer Dauer“ angeht, so bekräftigte Coccopalmerio nochmals, dass diese dreißig Tage nach dem Zusammentritt der Parteien mit einem Urteil abgeschlossen und in fünfzehn weiteren Tagen ausgeführt sein sollen.
Der Kardinal kündigte auch an, dass sein Rat für die Gesetzestexte an neuen Normen arbeite, die nicht nur die Annullierungen betreffen, sondern Ehe und Familie insgesamt. Dabei gehe es auch um zivile Gesetzgebungen, die der Lehre der Kirche widersprechen. Es müsse etwa kirchenrechtlich geklärt werden, wie zum Beispiel die Taufe eines Kindes zu registrieren sei, das von einem homosexuellen Paar adoptiert wurde.
Erzbischof Ladaria Ferrer SJ von der Glaubenskongregation machte nochmals den Grund der jetzt erfolgten Reform deutlich: „In unseren traditionellen Gesellschaften konnte man davon ausgehen, dass die Lehren der Kirche bekannt waren und geteilt wurden. In der letzten Zeit hat sich der berechtigte Zweifel eingestellt, dass alle diejenigen, die in der Kirche heiraten, diese Lehren in ausreichendem Maß kennen und ihr Konsens sich wirklich auf diese bezieht. Und wenn das nicht der Fall ist“, so Ladaria Ferrer, „wäre ihre Ehe nichtig, sie würde tatsächlich nicht bestehen
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