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von esther10 27.12.2016 00:59





Sonnenwunder - VIDEO...wurde in Fatoma am 6.5.2016 wieder gesehen...dieses Zeichen hat eine große Bedeutung...an uns, umkehren Rosenkranz beten, Buße tun, wie vor 100 Jahren auch gesagt wurde. Die Menschen damals haben auf die Mutter Gottes nicht gehört und der schreckliche 2. Weltkrieg brach aus.
Wie vorher gesagt...

Wir sind wieder in der selben Lage, wie damals, ja dieses erneute Sonnenwunder am 6.5.2016 hat eine große Bedeutung, wir können es uns erdenken, die Menschen vom Glauben wieder weg und ???


Ler mais em: http://www.cmjornal.pt/sociedade/detalhe...m_investigacao?
Hat eine große Bedeutung...


Der Pilger wurde in der Kirche von Ourem verehrt, am Mittwochmorgen für Caxarias verlassen hat

******************
Sonnenwunder - VIDEO
Ler mais em: http://www.cmjornal.pt/multimedia/videos...fullscreen?r=56

*****************

Ler mais em: http://www.cmjornal.pt/sociedade/detalhe...m_investigacao?

Das Phänomen von etwa hundert Gläubigen in Ourem als die neue "Sonne Wunder" beschrieben wird von der katholischen Kirche ohne jede Untersuchung sein. Nach zu einer Quelle der Diözese Leiria-Fatima, die Konten von denen , die am Mittwochmorgen den Moment erlebt, nicht als relevant betrachtet. Was die Gläubigen sagen , dass sie gesehen haben, sagt die gleiche Quelle, wird ein "Wunder" im weitesten Sinne des Wortes sein und das ergibt sich aus der geistigen Intensität dieses Moment gelebt wurde.

Da das CM gestern berichtet, beschrieb sie die Gläubigen einen intensiveren Glanz der Sonne, zu blinken und drehte mit hoher Geschwindigkeit, wenn die Pilger die Kirche von Ourém links. Nicht unterstreicht Quelle der Diözese, "genug , um eine Untersuchung zu öffnen." Schon das Heiligtum von Fatima, der in Kontakt CM , entschied sich nicht zu äußern. Am Tag, versicherte der Pfarrer von Ourem, Armindo Januar Priester das CM nicht gesehen haben "nichts Besonderes". "So sie am Morgen in Ourem, mit der Sonne in der Mutterkirche sind" , verteidigte der Priester.

Der Pilger wurde in der Nacht in der Kirche verehrt und am Mittwochmorgen für Caxarias links. Seit 50 Jahren habe ich besuchen nicht die Gemeinde zu dieser Zeit mit Hingabe gelebt wurde. "Vielleicht war es ein Zeichen" , sagte Lucinda Miguel. Bereits Alfredo Gonçalves Auffassung zu sein , "eine Botschaft für uns, wir unachtsam zu Fuß."

Was sagt uns die Fatima Botschaft?
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...-fatima_ge.html
*
Das 3. Geheimnis von Fatima, das damals den Seherkindern anvertraut wurde...
blog-e75393-Dritte-Geheimnis-von-Fatima.html


von esther10 27.12.2016 00:58

KIRCHE IN FLANDERN

Verwirrung überall in "neuen" Vater unser in Bisschopswijdingsmis Lode Aerts beten
Datum: 2016.12.09


Auf der römisch-katholischen Website Laity Forum gestern veröffentlichte einen Artikel mit einem begleitenden Video, das die in dem Satz während der Gesang des "neuen" Vater unser in Bisschopswijdingsmis Lode Aerts deutlich zeigt, dass es eine Kakophonie von Tönen war zu hören "und führe uns nicht in Versuchung." In der "neuen" Unser Vater sollte normal sein, "und führe uns nicht in Versuchung." Wenn Lode Aarts bemerkte, dass er falsch war, als die Hälfte des Wortes "Bekoo ...." Er fügte hinzu, am Ende "... gefangen", um es, was es unglückliche Wort macht zu hören war "bekoving".

Der Kirchenchor war offenbar falsch. Verwirrung überall so.

https://restkerk.net/2016/12/09/verwarri...van-lode-aarts/
Das beweist einmal mehr, dass es besser ist, das alte Vaterunser zu beten weiter



https://restkerk.net/2016/12/09/verwarri...van-lode-aarts/



von esther10 27.12.2016 00:58

Berlin: Gewalttätiger homophober Angriff auf 19-Jährigen

Date: 27. Dezember 2016


(David Berger) Geht es nach den Aussagen von Betroffenen, haben die trans- und homophob motivierten Angriffe in Berlin im zu Ende gehenden Jahr erneut deutlich zugenommen. Dabei waren die Täter in nahezu allen Fällen „südländisch aussehende“ Männer – gemeint sind damit in der Regel junge Männer nichteuropäischer Herkunft, zumeist mit einem muslimischen Migrationshintergrund.

Das Täterprofil bei homophoben Übergriffen scheint so klar zu sein, dass der Polizeireport dieses inzwischen gar nicht mehr erwähnt. So auch in dem jüngsten Fall, der sich erneut in Berlin ereignete:

„Wegen erlittener Kopfverletzungen alarmierte gestern Abend ein 19-Jähriger Feuerwehr und Polizei zu seiner Meldeanschrift in Schöneberg. Der junge Mann gab an, dass er zuvor gegen 17 Uhr auf einem Bahnsteig des S-Bahnhofes Tempelhof von einem unbekannten Mann angesprochen und homophob beleidigt worden sei.

Als er sich von dem Mann entfernt habe, soll dieser ihm gefolgt sein und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben, wodurch der 19-Jährige stürzte und auf dem Bauch zum Liegen kam. In dieser Lage habe der Unbekannte Angegriffenen noch mehrfach in den Rücken getreten.

Als der Tatverdächtige von ihm abließ, sei der junge Mann geflüchtet und habe von zu Hause aus die Rettungskräfte alarmiert, die ihn mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus brachten, das er nach ärztlicher Behandlung wieder verließ. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

***
Foto: Tatort S-Bahnhof Tempelhof (c) A.Savin (Wikimedia Commons · WikiPhotoSpace) (Own work) [FAL or CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)%5D, via Wikimedia Commons
https://philosophia-perennis.com/2016/12...mophobe-gewalt/

von esther10 27.12.2016 00:58

Konflikt um Amoris laetitia in entscheidende Phase getreten: Papst-Schelte „böswilliger Widerstand“ gegen Brandmüller-Vorwurf „Häretiker und treibt Schisma voran““

27. Dezember 2016



Mit dem vorweihntlichen Schlagatausch zwischen Papst Franziskus und Kardinal Walter Kasper auf der einen und den Kardinäle Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller auf der anderen Seite scheint der Konflikt um Amoris laetitia in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein.
Mit dem vorweihntlichen Schlagatausch zwischen Papst Franziskus und Kardinal Walter Kasper auf der einen und den Kardinäle Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller auf der anderen Seite scheint der Konflikt um Amoris laetitia in seine entscheidende Phase eingetreten zu sein.
(Rom) Kurz vor Weihnachten scheint das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre in seine höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein.

Kardinal Walter Kasper konnte am 22. Dezember über Radio Vatikan (Deutsche Sektion) erklären, daß er die Zweifel (Dubia) der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner nicht verstehen könne, weil seiner Ansicht nach das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia in seiner Aussage „klar“ sei. Am 23. Dezember holte Papst Franziskus in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie zur wiederholten Mitarbeiterkritik aus und sprach sogar von „böswilligem Widerstand“. Am selben Tag bekräftigte Kardinal Walter Brandmüller, der dem päpstlichen Empfang für die Kurienmitarbeiter fernblieb, seine Bedenken zu Amoris laetitia. Der bekannte Kirchenhistoriker sprach davon, daß durch Zweideutigkeit des nachsynodalen Schreibens und dadurch hineininterpretierten Ansichten die „Fundamente der Kirche angegriffen“ werden. Vor allem gab er Unzweideutiges zu verstehen: Wer für die Zulassung wiederverheiratet Geschiedener zur Kommunion eintritt, ist „ein Häretiker und treibt das Schisma voran“.

Päpstliche Irritation durch die Standhaftigkeit seiner Kritiker

Der Vorwurf des „böswilligen Widerstandes“ wurde von zahlreichen Beobachtern als Kritik an den Dubia und deren Einbringern verstanden, ohne daß der Papst diese namentlich genannt hätte. Im Visier des Papstes steht besonders der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke. Im Gegensatz zu den drei anderen Unterzeichnern ist er noch aktiv im Dienst. Der brillante Kirchenrechtler und ebenso intelligente wie kluge Kopf wird vom päpstlichen Umfeld, und offenbar von Papst Franziskus selbst, als gefährlichster Gegenspieler gesehen. Vor allem die Standhaftigkeit und Entschlossenheit irritiert den Papst und jene, die mehr auf „Flexibilität“ hält.

Durch den jüngsten Konflikt zwischen dem Souveränen Malteserorden und dem Heiligen Stuhl ist Kardinal Burke unverschuldet dem Papst erneut in die Quere gekommen. Papst Franziskus hatte den Purpurträger selbst im November 2014 zum bald tausend Jahre alten Hospitalier- und Ritterorden zwangsversetzt. Wegen seines entschiedenen Widerstandes gegen Kardinal Kaspers Versuch die katholische Sakramentenordnung und Morallehre durch eine neue Praxis zu ändern, wurde Burke von Papst Franziskus zur Strafe seines Amtes als Präsident des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur enthoben und aus dem Vatikan abgeschoben. Der Papst wollte ihn möglichst von jedem Einfluß auf die Leitung der Weltkirche fernhalten und ernannte ihn daher zum Kardinalparton der Malteserritter. Ein Prestigeamt ohne Einfluß, wie es dem Papst damals schien.

Das hat sich inzwischen geändert. Neuerdings versucht der Papst sich auch in Ordensinterna des Souveränen Malteserordens einzumischen. Das Wort „souverän“, das den Orden von Malta als eigenständiges Völkerrechtssubjekt ausweist, scheint Franziskus entweder überlesen zu haben oder nicht sonderlich ernst zu nehmen.

Kardinal Brandmüller: „Es geht hier salopp gesagt um die Wurst“


Kardinal Walter Brandmüller

Wie das Wochenmagazin Der Spiegel am 23. Dezember berichtete, ließ sich Kardinal Brandmüller, neben Burke ein anderer der vier Unterzeichner der Dubia, für den päpstlichen Weihnachtsempfang für die Römische Kurie entschuldigen. Er ersparte sich damit die päpstlichen „Freundlichkeiten“, mit denen dieser jene schalt, die Bedenken an bestimmen seiner Handlungen zu äußern wagen. Auf die „ernsthafte Orientierungslosigkeit und große Verwirrung“ unter den Gläubigen, die Amoris laetitia seit vergangenem April verursacht, wie die vier Kardinäle Mitte September geschrieben haben, darauf will Franziskus nicht eingehen. Seit bald dreieinhalb Monaten weigert er sich auf klar formulierte Fragen der vier Kardinäle zu antworten. An einer Klärung von Zweideutigkeiten scheint er jedenfalls nicht interessiert zu sein, soweit zumindest herrscht Klarheit.

Hinweise, wie jüngst von Kardinal Kasper und zuvor bereits von anderen Papst-Vertrauten, sind bestenfalls Verlegenheitsbegründungen, aber kein glaubwürdiges Argument.

Dabei „geht es hier salopp gesagt um die Wurst – nämlich um den Kern des Ganzen, um die Glaubenslehre“, wie Kardinal Brandmüller dem Spiegel sagte.
„Der Papst und der ihm theologisch nahestehende Kardinal Walter Kasper neigten dazu, zentrale Gebote des katholischen Glaubens aufzuweichen und die Auslegung im Alltag Bischöfen und Priestern vor Ort zu überlassen. Das greife das Fundament der Weltkirche an“, schreibt Der Spiegel mit Verweis auf Kardinal Brandmüller. Der Kardinal wird mit den Worten zitiert:

„Wer fortgesetzten Ehebruch und den Empfang der Heiligen Kommunion für vereinbar hält, ist Häretiker und treibt das Schisma voran.“
Die Heilige Schrift, so Brandmüller, sei kein Selbstbedienungsladen: „Wir sind laut dem Apostel Paulus Verwalter der Geheimnisse Gottes, nicht aber Verfügungsberechtigte.“

„Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam“

Der Spiegel geht noch weiter:

„Der erste Eindruck: Ein paar starrsinnige, greise Kardinäle laufen da wieder einmal Sturm gegen den ungebrochen reformfreudigen Papst. Doch diesmal, so scheint es, steht mehr auf dem Spiel. Franziskus wirkt zunehmend einsam, vom Widerstand in der Kurie und vom mangelnden Mut zur Veränderung an der Basis zermürbt. ‚Den Bergoglio, den sie 2013 gewählt haben, erkennen viele im Franziskus von 2016 nicht wieder“, sagt ein Vertrauter des Papstes.‘“

Das Tauziehen um die Sakramentenordnung und die kirchliche Morallehre scheint damit unmittelbar vor Weihnachten in die höchste und entscheidende Phase eingetreten zu sein. Papst Franziskus wirft seinen Kritikern „böswilligen Widerstand“ gegen seine Absichten vor.

Dem gegenüber ist die in den Dubia geäußerte Kritik der vier Kardinäle von ganz anderer Substanz. Die beiden am Vorabend des Geburtsfestes Christi formulierten Positionen lassen einen beachtlichen Qualitätsunterschied erkennen. Darin wird vor allem die Schwäche der päpstlichen Position deutlich, die auch in der nur verhaltenen Unterstützung durch Vertreter des Kardinalskollegiums zum Ausdruck kommt. Papst Franziskus hat sich seit 2013 zielstrebig und konsequent in eine Sackgasse manövriert, aus der er nicht mehr herauszufinden scheint. In Rom wurde der Papst nach seiner Rede an die Kurialen als „capoccione progressista“ bezeichnet, was einen „progressiven Starrsinn“ meint. Dieser dürfte auch mit dem Druck zu tun zu haben, der auf Franziskus lastet. Mit seinem Pontifikat verknüpfen manche Kreise in- und außerhalb der Kirche Revanche und sogar Rache für die Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. und Teile des Pontifikats von Paul VI.

Schlechte Ratgeber halfen dem Papst in die Sackgasse

Kardinal Burke deutete an, daß nach Epiphanie, dem Fest der Heiligen Drei Könige, der Moment gekommen sein könnte, da die Geduld an ihre Grenze stößt, und das Kardinalskollegium den Papst, sollte er nicht auf die Dubia in angemessener Form antworten, nach dem Vorbild des Völkerapostels Paulus gegenüber dem Apostelfürsten Petrus „brüderlich zurechtweisen“ sollte. Papst Franziskus reagierte mit seiner Verbalschelte, die Beobachter als „Verzweiflungstat“ sehen. Franziskus isoliert sich zunehmen in Rom, wie der Spiegel schreibt. Wesentlich Anteil daran haben „schlechte Ratgeber“, mit denen sich der Papst nach seiner Wahl umgeben hat, weil er die Nähe „progressiver Außenseiter“ suchte, statt auf solide und standhafte Verteidiger der Glaubenslehre zu setzen. Daß sich ihm dabei auch Wendehals-Karrieristen andienten, scheint er nicht erkannt oder billigend in Kauf genommen zu haben.
http://www.katholisches.info/2016/12/27/...-schisma-voran/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Spiegel Online/SMM (Screenshots)



von esther10 27.12.2016 00:52

Montag, 26. Dezember 2016

Weihnachten in Rom - das läuft nicht nur an mir komplett vorbei und ich habe gestern mal kurz in die Tagesschau geschaut, man hatte den Eindruck, auch in Rom haben nur noch wenige Lust dorthin zu gehen. Es sind wohl die Touristen, für die der Papst "eine Sehenswürdigkeit" ist, die man dann via Selfie stolz den Daheimgebliebenen zeigen kann.

Irgendwie wirkt die ganze Szenerie ziemlich trostlos:

***

Seelennahrung: Urbi et Orbi[u] am 25. Dezember 2012

Hier Toube Film von Papst Benedikt 2012



Seelennahrung: Urbi et Orbi am 25. Dezember 2012

Wenn man gestern ...25.12. 2012...den Urbi et Orbi-Segen verfolgt hat, kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Was war das für ein Ereignis, das mehrere hunderttausend live auf dem Petersplatz verfolgt haben und noch viel viel mehr auf den Fernsehschirmen in der Welt!
So war das vor vier Jahren auf dem Petersplatz:
http://beiboot-petri.blogspot.de/


von esther10 27.12.2016 00:50




Pierre Farrugia, Direktor des St. Francis Zentrum, führt die achtteilige Bibelstudium an der St. Francis Zentrum beginnt 10. Januar auf die Rolle Mariens in

DURCH JEAN KO DIN, THE CATHOLIC REGISTER
27, Dezember 2016

Für viele Menschen, markiert das neue Jahr einen neuen Anfang. Für die katholische Kirche ist es auch eine Rückkehr zum Anfang unseres Glaubens.


Am 1. Januar feiert die Kirche das Hochfest Maria, die Mutter Gottes. Es ist eine perfekte Passform, weil die Mutterschaft Marias ein Ausgangspunkt in der Geschichte unseres Heils ist, so P. Pierre Farrugia, Direktor des St. Francis-Zentrum in Caledon, Ont.

"Die Tatsache, dass Gott in der Welt durch ihr kam, sagen wir, dass die Gnade in die Welt durch ihr kam. Sie ist ein Ausgangspunkt in diesem Sinne ", sagte Farrugia. "Sie kann Aufschluss über ihre Rolle, auf andere schöne Dinge in der Schrift."

Farrugia führt die achtteilige Bibelstudium an der St. Francis Centre am 10. Januar und an jedem ersten Dienstag im Monat. Jede Sitzung beginnt um 18.00 Uhr mit einer Heiligen Stunde der Anbetung und der Bibel zu studieren beginnt um 7 Uhr
Das Fest wurde von 11. Oktober - 1. Januar bewegt, als Papst Paul VI den liturgischen Kalender 1969 reformiert.

"Dieses Fest, am 1. Januar platziert ... soll das Teil von Mary in diesem Geheimnis des Heils gespielt zu gedenken", schrieb Paul VI. "Es soll auch die einzigartige Würde zu erheben, die dieses Geheimnis auf die bringt" heilige Mutter ... durch den wir für würdig befunden wurden die Verfasser des Lebens zu empfangen. " "

Die monatlichen Sitzungen von Farrugia geführt werden von einem EWTN - Video - Serie von Theologe namens Edward Sri begleitet mit Mary Gehen . Die Serie auspackt "entscheidenden Passagen" in der Bibel , die Einsicht zu Marias Glauben bieten.

Die Studie beginnt mit der Verkündigung und dem Alten Testament. Sie gilt als die Brücke zwischen dem Alten und Neuen Bundes dargestellt, weil ihr Leben als die Erfüllung von Prophezeiungen des Kommens Christi.

"In der Litanei, wir ihr das House of Gold, weil die Lade des Bundes vollständig aus Gold von außen gemacht wurde nennen, aber das reinste Gold aus dem Inneren, das Gott niemand befohlen würde eintreten," sagte er. "Das war ein Symbol der Gottesmutter, die makellos ist, der Unbefleckten Empfängnis."

Jede ernsthafte Bibelstudium, sagte Farrugia, wird auch in der außerbiblischen Dokumenten und mündlichen Überlieferungen aus dieser Zeit zu suchen.
"Diese Dinge können Licht auf die Dinge werfen, die wir in der Bibel finden Sie", sagte er. "Zum Beispiel, wie ist es, dass Maria bei dem Gedanken an die Geburt eines Kindes war perplex, als sie schon mit Josef verlobt ist ... Warum war sie so verwirrt, dass Gott das für sie war zu fragen? Und es geht zurück zu ihrer Entscheidung für Gott allein zu leben. Diese außerbiblische Dokumente beleuchten, dass und so sind wir in der Lage mit mehr Klarheit in diesen Fragen zu suchen, weil der Kontext. "

Farrugia sagte Mary viele Titel hat - die Unbefleckte Empfängnis, die Arche des Neuen Bundes, die Königin der Engel unter ihnen. Aber der höchste Titel, sagte Farrugia, ist, dass als Mutter Gottes.

Obwohl die meisten ihr Leben aus den vier Evangelien verborgen ist, die wenigen Kapitel, die ihre Geschichte erzählen sollen, Gottes Willen zu offenbaren.
"Trotzdem (die Evangelienschreiber) hat die Rolle der Mutter hervorheben, aber ihre Worte sind viel weniger in der Schrift angegeben, weil sie zu Jesus immer ist zeigt sich selbst", sagte Farrugia. "Sie ist immer sagen:" Hört auf ihn ", und das ist ein großer Teil ihrer Rolle."
http://www.catholicregister.org/item/239...le-study-series


von esther10 27.12.2016 00:42

Die Web - Lifesitenews gestern veröffentlicht eine Zusammenfassung eines neuen Interview , das Kardinal Burke auf anderen Medien


(Katholische World Report) , die das Problem zu lösen beginnt getan hat, bisher tabu, was die Möglichkeit eines Papstes offiziell Ketzer. Obwohl Kardinal Burke sehr umsichtig das Problem von einem rein theoretischen Standpunkt aus analysiert, wer kann nicht umhin zu denken , dass eine Nachricht trägt?

Beachten Sie während des Sprach Beharren auf dem Begriff formal . Ein grob erklären wir , dass ein Papst, wie alle anderen, die in einem bestimmten Ketzerei Moment sagen kann Materialien versehentlich und unbeabsichtigt, aber das ist nicht Häresie formell , die erst nach geschieht des Fehlers gewarnt und persistierende hartnäckig und in der Haltung zuverlässig keine Lust zu Änderung. Im Normalfall ist dies eine kanonische Versuch oder eine Warnung der Behörde, die die transzendiert Materialien zu formell , im Falle eines Papstes, der von niemandem, Kardinäle oder Kirche beurteilt werden kann , nicht selbst beurteilen , sondern nur Sie beachten eine Tatsache .

Diese Möglichkeit ist nicht zu beurteilen, beachten Sie aber , dass ein Papst eine formelle Ketzer ist, durch die Art und Weise , wie eine Warnung, ist eine Funktion , die eine echte Single oder Priester entspricht absolut zu , aber bei den höheren Rängen der Kirche, Kardinäle oder Rat, und wir sagen , durch die Fülle von gut - was bedeutet , Menschen, die die Verwirrung und Ratlosigkeit gegeben haben anmaßt die Kraft reagiert, selbst zu entscheiden , wer ist der Papst und die ist nicht. Das, liebe Freunde, so wie wir scheinen mag , dass der Papst irrende ist, entspricht nicht entweder an Sie oder an uns . Die Kirche wird regiert von Jesus Christus, und der Papst ist sein Stellvertreter, seinen Nachfolger nicht, so halten Vertrauen auf den Herrn, der weiß , was er tut und warum. Wenn der Herr wollte zu diesen schrecklichen Test der Loyalität erlauben , die Kirche zu reinigen, wollen wir uns nicht auf die einfache Weise antizipieren die gleiche Entscheidung über unsere eigenen in solchen umgehen einem ernsten Problem.

Lassen Sie uns in diesem komplexen Thema sehr vorsichtig sein und hoffentlich zuversichtlich , dass eines Tages die Kirche die Situation zu klären, was nicht bedeutet , dass wir still und ruhig leben in der papolatry getaucht, aber wir müssen klar sein , dass es nicht unsere Aufgabe ist. Für den weiteren Ausbau dieses Thema empfehlen wir den Artikel von Remnant über die Möglichkeit eines Ketzers Papst und seine Entlassung veröffentlicht.

Wir bieten unter unsere Übersetzung des Artikels.

Glauben vorwärts

***

Kardinal Burke: Ein Papst, der eine formelle Ketzerei macht "aufhören würde, durch diese Handlung, wenn der Papst"

21. Dezember 2016 (LSN) - In einem neuen Interview, Kardinal Burke sagte , dass er wirft dem Papst Franz von "Ketzerei" , um die fünf vorlegen dubia für ihn zu antworten. Er erklärte auch , dass , wenn ein Papst "Ketzerei formal erklärten, für diese Tat würde aufhören zu Papst sein" , und dass es ist ein Prozess , in der Kirche mit einem solchen zu behandeln einer Situation.

"Die Gläubigen, Priester und Bischöfe auf diese Fragen sind berechtigt , werden beantwortet , " sagte er der dubia . "Es war unsere Pflicht als Kardinäle, als der Papst deutlich gemacht , er würde nicht auf sie reagieren, sie zu veröffentlichen , so dass Priester und Laien , die die gleichen Zweifel hatte , konnte wissen , dass ihre Zweifel sind legitim und verdient eine Antwort."

" Es kann passieren" , dass ein Papst Ketzerei formell bekennt, aber "wir hoffen , es wird nicht zu sehen , dass in absehbarer Zeit" , sagte Burke katholischen World Report (CWR).

"Es ist Disziplin zu folgen , als der Papst Büro verlässt, wie es geschah , als Papst Benedikt XVI sein Büro abgedankt , " sagte Burke. "Die Kirche weiterhin auf in der Zeit zwischen dem Datum des Inkrafttretens seiner Abdankung und der Einweihung des päpstlichen Dienst von Papst Francisco regiert werden".

Die Mitglieder des Kollegiums der Kardinäle sein müssten , den Papst in Ketzerei zu erklären, sagte Burke. Er sagte auch , dass es Präzedenzfälle für die Kardinäle einen Papst zu rügen. Er sagte, wenn der Papst Burke Francisco nicht zu reagieren dubia , die Kardinäle auch formal in der Art und Weise korrigieren konnte , dass Papst Johannes XXII im Mittelalter korrigiert wurde , als er falsche Vorstellungen über die seligen Schau gelehrt.

Der Kardinal erklärte auch , dass er und seine Kollegen der Papst klarstellen wollen , ob Amoris Laetitia mit der katholischen Morallehre richtet , gerade weil sie ihm treu sind und kümmern sich um ihn, nicht weil sie ihre "Feinde" oder Dissidenten wie einige Kritiker und sogar andere Prälaten haben vorgeschlagen.

"Wie kann man durch ehrliche Fragen in Ketzerei sein?" , Sagte Burke. " Es ist unvernünftig , zu der Ketzerei beschuldigen, wir grundlegende Fragen stellen auf der Grundlage der ständigen Tradition der moralischen Lehre der Kirche, so glaube nicht , es ist kein Zweifel , dass dies durch tun wir etwas ketzerisch getan haben".

"Ich bin ein Kardinal der Kirche, und einer der wichtigsten Mitarbeiter des Papstes" , sagte Burke. "Ich absoluten Respekt für die petrinische Amt haben, wenn ich nicht egal war er und seine Ausübung des Amtes Petrine, einfach still bleiben würde und ließ alles gehen , wie es ist, sondern weil in Gewissen denke , es ist eine Verpflichtung hat , diese Dinge für die Kirche zu klären, ich habe bekannt gemacht, nicht nur bei dieser Gelegenheit, aber auch bei anderen Gelegenheiten. Die Veröffentlichung des dubia wurde für ihre Pflege mit vollem Respekt getan. Ich bin nicht der Feind des Papstes. "

Burke betonte , dass "nicht sagt , dass Franziskus ist Ketzerei" .

"Ich habe nie gesagt , " er sagte CWR. Ebenso wenig habe ich gesagt es in der Nähe ist in Ketzerei zu sein.

Die canonist Ed Peters Dr. kürzlich in seinem Blog beschrieben, wie das Kirchenrecht die Frage eines Papst-Adressen, die Häresie oder fördert schafft. Nach Peters Analyse unterstützt die kanonische katholischen Tradition stark die Beobachtungen von Kardinal Burke.

Dr. Peters ist die kanonische Tradition ausgedrückt durch Franz Wernz - ein renommierter canonist, der als Generaloberin des Ordens der Jesuiten im Jahre 1906 gewählt wurde , die die Auswirkungen der persönlichen Ketzerei durch einen Papst betrachtet, in seinem Ius Canonicum .

verschiedene Positionen Nach der Belichtung, die mit einem ketzerischen Papst zu tun haben, und seine Schwächen zeigen, Wernz spekuliert, dass während niemand auf der Erde Energie von einem Papst abringen kann, da es eine höhere Gebühr, dass die "Römischen Pontifex" ist, dass der Lage sein, ein solches Urteil zu fällen, jedoch könnte ein allgemeiner Rat feststellen, dass ein Papst Ketzerei begangen hatte, und dabei würde effektiv aus dem wahren Weinstock abgeschnitten, daher verlieren ihre Ladung.

Wernz schrieb in seinem posthum im Jahre 1928 veröffentlicht: "Kurz gesagt, wir müssen klar sagen , dass eine römische Pontifex (öffentlich) ketzerisch verliert seine Macht durch die Tatsache selbst. Inzwischen ein, sondern lediglich deklaratorischen kriminellen Feststellungsurteil, sollte nicht außer Acht gelassen werden, bringt es auf Aufmerksamkeit, kein Papst als Ketzer "beurteilt" ist, zeigt aber , dass es ketzerisch gefunden wurde, das heißt, ein Generalrat erklärt die Tatsache des Verbrechens , für die ein Papst sich von der Kirche getrennt hat sich und hat seinen Rang "verloren.

Nach diesem Termin, so Dr. Peters: "Ich kenne keinen Autor, der nach Wernz kommen , um diese Analyse zu diskutieren."

Wäre "unmöglich" und "undenkbar", dass ein Papst "mit Häresie der Kirche begehen", schreibt Peters, weil der Heilige Geist bietet "Schutz" gegen diese.

Canon Gesetz definiert Häresie als "die hartnäckige Leugnung oder hartnäckigen Zweifel nach dem Empfang der Taufe einiger Wahrheit , die von der göttlichen und katholischen Glauben geglaubt werden muss" und "die kanonische Tradition erkennt (und Geschichte schon sagt) ein Papst bestimmt in Häresie fallen könnte und sogar Mitarbeiter öffentlich solche Ketzerei fördern könnte " , sagte Peters. "In der Summe ... aber Fern die Möglichkeit , dass ein Papst zu in Häresie fallen und wie schwierig es ist , zu bestimmen , ob ein Papst gefallen ist, wie eine Katastrophe, Deus vetet, würde den Verlust des päpstlichen Amtes zur Folge haben ."

Lesen Sie das vollständige Interview mit Kardinal Burke CWR hier
http://adelantelafe.com/cardenal-burke-p..._pos=0&at_tot=1

http://www.catholicworldreport.com/Item/..._in_heresy.aspx
(Übersetzung von Rocio Salas. LSN )
https://www.lifesitenews.com/news/cardin...uld-cease-by-th
http://adelantelafe.com/francisco-todos-..._pos=0&at_tot=1

von esther10 27.12.2016 00:37

Kardinal Marx: Altersgrenze kommt für Papst nicht infrage


Kardinal Marx - EPA

27/12/2016 14:30SHARE:
Eine Altersgrenze für das Papstamt ist nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx kein Thema. „Der Papst ist der Papst. Er entscheidet frei, da gibt es keine Regeln“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, im Interview mit der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in München.

Papst Franziskus hatte vor kurzem sein 80. Lebensjahr vollendet. In diesem Alter endet die Amtszeit von Kardinälen, sie verlieren zugleich ihr Recht, den Papst zu wählen. Franziskus' Vorgänger Benedikt XVI. war als erster Papst der Neuzeit 2015 zurückgetreten - im Alter von 85 Jahren.

Marx, der zu den engsten Beratern von Franziskus zählt, sagte, er habe den Papst „dieser Tage sehr frisch und zugleich sehr gelassen erlebt, auch wenn ich nicht glaube, dass ihn alles unbeteiligt lässt, was er in der Welt und in der Kirche wahrnimmt.“ Aber Franziskus sei überzeugt, den richtigen Weg zu gehen. „Und wir unterstützen ihn.“
(kna 27.12.2016 mg)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/12/...infrage/1281937



von esther10 27.12.2016 00:35




Verurteilung der Fehler von Martin Luther

Exsurge Domine

Bulle von Papst Leo X., erteilt am 15., Juni 1520

Steh auf, o Herr, und deine eigene Sache zu beurteilen. Denken Sie daran, Ihre Vorwürfe an diejenigen, die mit Dummheit gefüllt sind den ganzen Tag über. Hören Sie auf unsere Gebete, für Füchse suchen entstanden den Weinberg zu zerstören, deren Kelter Sie allein beschritten haben. Wenn Sie waren zu deinem Vater aufzusteigen, verpflichtet, Ihnen die Pflege, Regel und die Verwaltung des Weinberg, ein Bild von der triumphierenden Kirche, Peter, wie der Kopf und Ihr Pfarrer und seine Nachfolger. Das Wildschwein aus dem Wald sucht, sie zu zerstören und alles Wild ernährt sich darauf.

Steh auf, Petrus, und erfüllen diese Hirtenamt Gott euch anvertraut, wie oben erwähnt. Achtet auf die Ursache der heiligen römischen Kirche, die Mutter aller Kirchen und Lehrer des Glaubens, den man durch die Ordnung Gottes, durch dein Blut geweiht haben. Gegen die römische Kirche, Sie gewarnt, liegend Lehrer steigen, ruinösen Sekten Einführung und stützt sich dabei auf sich selbst schnelle Verderben. Ihre Zungen sind Feuer, eine unruhige Übel, voll tödlichen Giftes. Sie haben bittere Eifer, Streit in ihren Herzen, und rühmen und liegen gegen die Wahrheit.

Wir bitten Sie auch, Paul, entstehen. Es war, dass aufgeklärte und beleuchtet die Kirche durch Ihre Lehre und durch ein Martyrium wie Peters. Denn jetzt eine neue Porphyr, die, wie die alte einst zu Unrecht die heiligen Apostel bestürmt, befällt nun die heiligen Päpsten, unsere Vorgänger steigt.

Rügt sie, in Verletzung Ihrer Lehre, anstatt sie zu erflehen, ist er sich nicht schämen, sie zu bestürmen, um sie zu zerreißen, und wenn er von seiner Sache Verzweiflungen, Beleidigungen zu bücken. Er ist wie die Ketzer ", deren letzte Verteidigung", wie Jerome sagt: "einen Schlangengift zu beginnen, ist mit ihrer Zunge speit, wenn sie sehen, dass ihre Ursachen im Begriff sind, verurteilt zu werden, und im Frühjahr zu Beleidigungen, wenn sie sehen, dass sie besiegt werden. " Denn obwohl Sie gesagt haben, dass es müssen Häresien sein, die Gläubigen zu testen, noch müssen sie bei ihrer Geburt an durch Ihre Fürsprache und Hilfe zerstört werden, so dass sie nicht wachsen oder Wachs stark wie Ihre Wölfe. Schließlich sei die ganze Gemeinde der Heiligen und der Rest der universalen Kirche entstehen. Einige, beiseite zu legen ihre wahre Auslegung der Heiligen Schrift, im Geist durch den Vater der Lüge geblendet. Wise in ihren eigenen Augen, nach der alten Praxis von Ketzern, interpretieren sie die gleichen Schrift anders als der Heilige Geist verlangt, inspiriert nur durch ihren eigenen Sinn für Ehrgeiz, und im Interesse der populären Beifall, wie der Apostel erklärt. In der Tat, sie die Schrift verdrehen und verfälschen. Als Ergebnis nach Jerome, "Es ist nicht mehr das Evangelium Christi, sondern ein Mensch ist, oder was noch schlimmer ist, ist der Teufel."

Lassen Sie alle diese heilige Kirche Gottes, sage ich, entstehen und mit den seligen Apostel mit der allmächtige Gott Fürsprache die Fehler seiner Schafe zu reinigen, alle Häresien aus den Ländern der Gläubigen zu verbannen, und freuen Sie die Ruhe und Einheit zu wahren seiner heiligen Kirche.

Denn wir kaum zum Ausdruck bringen kann, aus der Not und Kummer des Geistes, was unsere Ohren für einige Zeit durch den Bericht von zuverlässigen Männern und allgemeine Gerücht erreicht; leider haben wir auch mit unseren Augen und lesen Sie die vielen verschiedenen Fehler gesehen. Einige von ihnen haben bereits von den Räten und den Verfassungen unserer Vorgänger verurteilt worden, und ausdrücklich enthalten auch die Häresie der Griechen und Böhmen. Andere Fehler werden entweder ketzerisch, falsche, skandalös, oder beleidigend zu frommen Ohren, wie verführerisch einfachen Köpfen, mit Ursprung mit falschen Exponenten des Glaubens, die in ihrer stolzen Neugier für die weltweit Ruhm sehnen, und im Gegensatz zu des Apostels Lehre sein wollen klüger als sie sein sollten. Ihre Geschwätzigkeit, die nicht durch die Autorität der Schrift, wie Jerome sagt, würde Glauben nicht gewinnen, es sei denn sie erschien ihre perversen Lehre zu unterstützen, auch mit der göttlichen Zeugnisse jedoch schlecht interpretiert. Aus ihrer Sicht Furcht vor Gott ist nun vergangen.

Diese Fehler haben, auf Anregung der menschlichen Rasse, wurde wiederbelebt und vor kurzem unter den mehr frivol und der berühmten deutschen Nation propagiert. Wir trauern um so mehr, dass dies dort geschehen ist, weil wir und unsere Vorfahren immer diese Nation in den Schoß unserer Zuneigung gehalten haben. Denn nachdem das Reich hatte von den Griechen von der römischen Kirche übertragen wurde auf dieselben Deutschen, unsere Vorgänger und wir haben immer die Kirche Befürworter und Verteidiger von ihnen. Tatsächlich ist es sicher, dass diese Deutschen, wirklich relevant für den katholischen Glauben, haben immer die erbittertsten Gegner der Häresien gewesen, wie sie den lobens Verfassungen der deutschen Kaiser im Namen der kirchlichen Unabhängigkeit, Freiheit und die Vertreibung und Vernichtung aller Zeugen Ketzer aus Deutschland. Diese Verfassungen früher ausgegeben, und dann von unseren Vorgängern bestätigt, wurden unter den größten Strafen ausgestellt sogar Verlust von Ländereien und Besitzungen gegen jedermann Beherbergung oder nicht, sie zu vertreiben. Wenn sie heute beobachtet wurden wir beide, und sie würden offensichtlich frei von dieser Störung sein. Zeuge dafür ist die Verurteilung und Bestrafung in dem Konzil von Konstanz der Untreue der Hussiten und Wyclifites sowie Hieronymus von Prag. Zeuge dieses ist das Blut der Deutschen Schuppen so oft in den Kriegen gegen die Böhmen. Ein letzter Zeuge ist die Widerlegung, Ablehnung und Verurteilung nicht weniger gelernt als wahr und heilig der oben genannten Fehler, oder viele von ihnen, die von den Universitäten Köln und Löwen, die meisten gewidmet und religiösen Grubber des Herrn Feld. Wir könnten auch viele andere Tatsachen behaupten, die wir beschlossen haben, zu unterlassen, damit wir eine Geschichte zu komponieren zu sein scheinen.

Auf Grund unserer Hirtenamt, die von der göttlichen Gunst begangen können wir unter keinen Umständen tolerieren oder übersehen länger die schädlichen Gift der oben genannten Fehler ohne Schande für die christliche Religion und die Schädigung orthodoxen Glaubens. Einige dieser Fehler, die wir beschlossen haben, im vorliegenden Dokument aufzunehmen; ihre Substanz ist wie folgt:

1. Es ist eine ketzerische Meinung, sondern ein allgemeines, dass die Sakramente des Neuen Gesetzes geben Gnade denen verzeiht, die ein Hindernis nicht einrichten.

2. Um das bei einem Kind verweigern nach der Taufe Sünde bleibt, ist mit Verachtung Paulus und Christus zu behandeln.

3. Die brennbaren Quellen der Sünde, auch wenn es keine wirkliche Sünde sein, verzögert eine Seele aus dem Körper aus Eingang in den Himmel zu verlassen.

4. Um ein auf den Tod unvollkommenen Nächstenliebe bringt notwendigerweise mit ihm große Angst, die allein in sich selbst genügt, um die Strafe des Fegefeuers zu produzieren, und verhindert Eintritt in das Reich.

5. Dass es gibt drei Teile zur Buße: Reue, Beichte und Genugtuung, hat keine Grundlage in der Heiligen Schrift noch in den alten heiligen christlichen Ärzte.

hier geht es weiter

http://www.papalencyclicals.net/Leo10/l10exdom.htm
http://www.onepeterfive.com/bishop-schne...-martin-luther/

von esther10 27.12.2016 00:34

Antonio Spadaro, „graue Eminenz“ hinter Papst Franziskus, setzt „Sockenpuppen“ gegen die vier Kardinäle ein
1. Dezember 2016 2


Papst Franziskus und die "graue Eminenz" dieses Pontifikats, Pater Antonio Spadaro.

(Rom) Mit scharfen Worten kommentiert Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der katholischen Internet-Tageszeitung Nuova Bussola Quotidiana die „inakzeptablen“ Angriffe gegen die vier Kardinäle, die Papst Franziskus fünf Dubia (Zweifel) zum umstrittenen Schreiben Amoris laetitia vorgelegt haben und dafür bestraft werden sollen. Der Dekan der Rota Romana und Papst-Vertraute, Pio Vito Pinto, stellte sogar die Aberkennung der Kardinalswürde in den Raum. Warum? Weil sie es gewagt haben, dem Papst zur katholischen Glaubenslehre und der Sakramentenordnung Fragen zu stellen. Cascioli spricht von „Heuchelei“, denn dieselben Kreise, die sich nun über die vier Kardinäle empören, haben seinerzeit gnadenlose Kritik an Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul II. geübt.

Die unerträgliche Aggression gegen die vier Kardinäle – Die neuen Inquisitoren

Sie haben vier Kardinäle als weltfremde, „verblödete Alte“ dargestellt, als letztes Überbleibsel einer inzwischen „überwundenen“ Kirche, die nur die Strenge der Lehre, aber nicht die Barmherzigkeit kenne, die in die „Falten des Lebens“ eindringt. Kurzum: Kirchenmüll, ein bedeutungsloser Anhang, der nicht einmal würdig ist, eine Antwort auf die Fragen zu erhalten, weder ein „Ja“ noch ein „Nein“.

Antonio Spadaros „Sockenpuppen“ – „Vize-Papst“ vergleicht Kardinal Burke mit einem „einfältigen Wurm“

Und doch müssen sie eine große Angst vor ihnen haben, denn seit Tagen erleben wir eine Eskalation an Beleidigungen und schweren Anschuldigungen. Sie haben sich inzwischen zu einer regelrechten medialen Hinrichtung der vier Kardinäle Raymond Burke, Walter Brandmüller, Carlo Caffarra und Joachim Meisner ausgeweitet, die sich „schuldig“ sind, die fünf Dubia (Zweifel) an Papst Franziskus zum nachsynodalen Schreiben Amoris laetitia veröffentlicht zu haben. Es gibt sogar Rücktrittsforderungen oder – alternativ – die Empfehlung an den Papst, ihnen die Kardinalswürde abzuerkennen.

Die Akteure sind: Bischöfe, die persönliche Rechnungen zu begleichen haben; ehemalige Philosophen, die den Grundsatz vom ausgeschlossenen Widerspruch verleugnen; mit Papst Franziskus befreundete Kardinäle, die trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch immer nicht die revolutionären Träume abgelegt haben; Intellektuelle und Journalisten, die sich als „Revolutionswächter“ betrachten; und natürlich der unentbehrliche Pater Antonio Spadaro, der Chefredakteur der Civiltà Cattolica und die wirkliche graue Eminenz dieses Pontifikats, sodaß er in Rom bereits der „Vize-Papst“ genannt wird.

Letzterer führt sich in den sozialen Netzwerken wie ein Halbwüchsiger auf. Zuerst verglich er Kardinal Burke in einem Tweet (das dann gelöscht wurde) mit dem „vertrottelten Wurm“ in Tolkiens „Der Herr der Ringe“. Dann verschickte er beleidigende Tweets gegen die vier Kardinäle vom Account „Habla Francisco“ (Franziskus spricht), der – wie sich gestern herausstellte – zur E-Mail-Adresse von Pater Sapadaro am Sitz der Civiltà Cattolica führt (Pope’s „Mouthpiece“ Spadaro Used Fake Sock-Puppet Account to Attack Four Cardinals).

Dann ist da der ebenfalls unentbehrliche Aberto Melloni, der Leiter der progressiven Schule von Bologna, die für eine Reform der Kirche im „Geist“ des Zweiten Vatikanischen Konzils arbeitet.

Das neue Inquisitionstribunal

Es handelt sich um ein regelrechtes neues Inquisitiontribunal, das durch Angriffe gegen die vier Kardinäle alle einschüchtern will, die auch nur simple Fragen stellen möchten, von Irritationen oder Kritik am Papstkurs ganz zu schweigen.

Das Verhalten ist erschreckend: Die Verteidigung des Papstes aus dem Mund und der Feder jener zu hören, die den Vorgängern von Papst Franziskus offen widersprochen haben. Und alles nur wegen simpler Fragen zur Klärung von umstrittenen Stellen im Apostolischen Schreiben Amoris laetitia, das, wie jeder feststellen kann, Ursprung von widersprüchlichen Interpretationen ist, die mit Sicherheit unvereinbar sind.

In diesem Zusammenhang ist daran zu erinnern, daß die „Dubia“ ein häufig gebrauchtes Instrument im Verhältnis zwischen Bischöfen und der Glaubenskongregation (und über diese mit dem Papst) sind. Die Neuheit in diesem Fall besteht nur darin, daß die vier Kardinäle ihre Dubia publik gemacht haben, allerdings erst, nachdem sie zwei Monate lang vergebens auf eine Antwort gewartet hatten. Sie haben das legitimerweise als Aufforderung verstanden, ihre Diskussion fortzusetzen.

Für Melloni hingegen handelt es sich, wie er La Repubblica anvertraute, um „einen subtil subversiven Schritt, Teil eines potentiell verheerenden Spiels mit unbekannten Auftraggebern auf dem dünnen Eis einer mittelalterlichen Geschichte“. In einem anderen Interview erklärte er, warum die vier Kardinäle „subversiv“ seien: weil Fragen zu stellen bedeutet, den Papst unter Anklage zu stellen, denn das sei eine Methode der Inquisition. Man kann es kaum glauben: Eine Klärung zu verlangen, ist eine subversive Tätigkeit und entspricht der Inquisition. Und die „unbekannten Auftraggeber“? Vage Anschuldigungen, phantasievolle Szenarien, die den Eindruck erwecken sollen, es sei eine große Verschwörung im Gange, der mit Entschiedenheit entgegengetreten werden müsse. Deshalb fährt Melloni mit den Worten fort: „Wer einen Angriff wie diesen ausführt (…) ist jemand, der darauf abzielt, die Kirche zu spalten.“ Daher fordert und hofft er auf Konsequenzen, denn „… im Kirchenrecht ist das ein strafbare Tat“.

Die vier Kardinäle sind also sogar „Verbrecher“, weil sie „die Kirche spalten“ wollen. Da spielt es keine Rolle, daß in Wirklichkeit das genaue Gegenteil der Fall ist. Die vier Kardinäle wurden gerade von der Sorge über eine mögliche Kirchenspaltung angetrieben, ihre Fragen zu stellen, weil die Interpretationen von Amoris laetitia so gegensätzlich und widersprüchlich sind.

Maoismus in der Kirche

Es ist ein Gestank von Maoismus in der Kirche wahrnehmbar, ein Lärmen der Roten Garden und einer revolutionären Avantgarde. Es fehlen nur mehr die Umerziehungslager. Folgt man Melloni, dann fehlen nicht einmal die. Er klärt uns nämlich darüber auf, warum Papst Franziskus gegenüber Msgr. Lucio Vallejo Balda, der wegen des Vatileaks-Skandals im vatikanischen Gefängnis sitzt, nicht jene Gnade walten läßt, die er für die Gefangenen der verschiedenen Staaten eingefordert hat: „Am Ende des Heiligen Jahres versteht man den Grund: Papst Franziskus sah in diesem Prozeß kein Strafverfahren, sondern eine pädagogische Geste gegenüber seinen Gegnern“, die nun „viel riskieren“.

Die von Melloni beschriebene Methode ist bekannt und lautet: Bestrafe einen, erziehe hundert.

Seine Lesart ist wirklich besorgniserregend. Um so mehr wenn man bedenkt, daß jene, die heute den Papst gegen ganz normale Fragen verteidigen, die eigentlich selbstverständlich möglich sein sollten, bis gestern offen die Vorgänger von Papst Franziskus angriffen haben. Mehr noch: Sie sehen heute in Papst Franziskus die Chance, auszulöschen, was Paul VI. und Johannes Paul II. über die Familie gelehrt haben. Die Enzyklika Humanae vitae (Paul VI.) und das Apostolische Schreiben Familiaris consortio (Johannes Paul II. befinden sich seit ihrer Veröffentlichung im Visier verschiedener europäischer Bischofskonferenzen (Österreich, Deutschland, Schweiz, Belgien), auch bei der Doppelsynode über die Familie.

Und wer von ihnen empörte sich über Kardinal Carlo Maria Martini , als dieser in seinen „Jerusalemer Nachtgesprächen“ unumwunden schrieb, daß Humanae vitae wegen des Verbots künstlicher Verhütungsmittel „schweren Schaden“ angerichtet habe, weil sich dadurch „viele Menschen von der Kirche und die Kirche von den Menschen entfernt“ habe. Martini forderte ein neues päpstliches Dokument, das die Enzyklika überwindet, vor allem nachdem Johannes Paul II. „den Weg einer strengen Anwendung“ von Humanae vitae ging. Natürlich empörte sich keiner von ihnen, weil für diese angebliche Avantgarde nicht die Objektivität des Lehramtes zählt (deren Bezugsquelle die Offenbarung Gottes ist), sondern das ideologische Projekt mit dem Anspruch, den „Volkswillen“ zu interpretieren.

Zusammenhang zwischen Papisten von heute und Rebellen von gestern

Es besteht also ein innerer Zusammenhang zwischen den Papisten von heute und den Rebellen von gestern. Ja, Rebellen, denn von Paul VI. bis 2013 haben diese Bischöfe und Intellektuellen, als „Meister des Gehorsams“ gegenüber dem Papst, dem Lehramt den Krieg erklärt. Warum? Weil es nicht den „Geist“ des Zweiten Vatikanischen Konzils atme. Dagegen haben sie Manifeste, Dokumente und Appelle unterzeichnet, in denen sie den regierenden Papst, ob Paul VI., Johannes Paul II. oder Benedikt XVI. offen angriffen. Erinnern wir uns nur an das Dokument des bekannten deutschen Moraltheologen Bernhard Häring aus dem Jahr 1988 gegen Johannes Paul II., das in ganz Europa willige Unterstützer fand. Bald darauf folgte im selben Tonfall die Kölner Erklärung von 1989, die von zahlreichen, einflußreichen bundesdeutschen, österreichischen, niederländischen und schweizerischen Theologen unterschrieben wurde. In Italien wurde es wohlwollend von Leuten wie jenem Giovanni Gennari aufgegriffen, der heute im Avvenire, der Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz, ausgerechnet für die Einhaltung der Rechtgläubigkeit zuständig ist.

Im selben Jahr erschien in Italien das Dokument der 63 Theologen, ein „Brief an die Christen“, der von der progressiven Zeitschrift Il Regno veröffentlich wurde. Darin wurde das Lehramt von Johannes Paul II. massiv angegriffen. Im Verzeichnis der Unterzeichner finden sich bekannte Namen, die in den vergangenen Jahrzehnten an den Priesterseminaren und päpstlichen Universitäten gewütet haben. Mehr noch: Sie haben ein regelrechtes Parallellehramt aufgebaut, dessen verdorbene Früchte wir heute sehen. Damals mimten sie die Opfer, doch alle haben eine brillante Karriere gemacht, mancher ist inzwischen sogar Bischof geworden wie jener Msgr. Franco Giulio Brambilla, der derzeitige Bischof von Novara, der sich darauf vorbereitet, als Nachfolger von Kardinal Angelo Scola, Erzbischof von Mailand zu werden. Und siehe da, unter den Unterzeichnern damals findet sich auch der unentbehrliche Alberto Melloni mit seinen Kollegen von der Schule von Bologna (allen voran Giuseppe Alberigo), der sich nun so sehr über die Fragen der vier Kardinäle empört. Unter ihnen findet sich aber auch der Prior der „Mönchsgemeinschaft“ von Bose, Enzo Bianchi, Attilio Agnoletto, Dario Antiseri usw.

Eine Bande von Heuchlern und weißgetünchten Gräbern

Es sind dieselben, die ununterbrochen und öffentlich Benedikt XVI. angegriffen haben. Ihnen standen dazu die wichtigsten Medien zur Verfügung, in denen sie sich über den ehemaligen Papst sogar lustig machten. Melloni, Bianchi und Konsorten haben das Zweite Vatikanische Konzil immer als radikale und unumkehrbare Wende „im Verständnis des kirchlichen Glaubens“ betrachtet. Die Hermeneutik der Erneuerung in der Kontinuität, die ihr Papst Benedikt XVI. entgegensetzte, war ihr Feindbild. Und noch etwas: Dieselben Personen haben vor Zorn ihre Kleider zerrissen, als Benedikt XVI. die Exkommunikation der lefebvrianischen Bischöfe aufhob. Jetzt hört man keinen Ton von ihnen, angesichts der viel weitergehenden einseitigen Öffnungen durch Papst Franziskus in ganze andere Richtungen.

Das sind die Personen, die heute den Anspruch erheben, über vier namhafte Kardinäle urteilen zu können, und über Bischöfe und Laien, die über die große Verwirrung besorgt sind, die in der Kirche entstanden ist. Sie sind eine Bande von Heuchlern und weißgetünchten Gräbern, die seit Jahrzehnten ihre eigene kirchliche Agenda verfolgen und den Papst zur Durchsetzung ihres Kirchenprojekts gebrauchen. Ihr Verhalten zeigt die Arroganz derer, die sich an den Schalthebeln einer siegreichen Kriegsmaschine wähnen. Das sind die wirklichen Fundamentalisten, die von einer mit ihnen sympathisierenden Presse unterstützt werden in der Hoffnung, auch noch die letzte Spur einer katholischen Identität auszulöschen. Doch das wird ihnen nicht gelingen.

Übersetzung: Giuseppe Nardi
http://www.katholisches.info/2016/12/01/...kardinaele-ein/
http://www.katholisches.info/2016/12/12/...hauptet-werden/
http://www.lanuovabq.it/it/articoli-scon...burke-18456.htm

von esther10 27.12.2016 00:34

Aldo Maria Valli Anruf auf einer der unzähligen ahnungslos Gebiet der Priester, die "dubia" die fünf Kardinal teilen, weil sie die sehr realen Laetitia Amoris Mehrdeutigkeiten bei der Ausübung ihres Dienstes konfrontiert (26 / 12/2016)


Schwer zu sagen , ob diese Aussage wahr ist, oder wenn es sich um eine artifice "literarisch" ist eine generische Situation auszusetzen. Wie dem auch sei, die Fragen vorhanden sind , und eine spezifische Reaktion des Papstes erfordern - und vielleicht auf den Teil der stumpfen bergogliens, andere Argumente zur Verteidigung ihres Idols singen auf Barmherzigkeit und Offenheit gegenüber der Welt.
Einer der Vorteile dieses Produkts ist , dass es aus einer angesehenen italienischen Vatikan - Experte kommt, alle , aber tradi , Aldo Maria Valli, gibt es ein paar Jahren würde ich (vielleicht vorschnell qualifiziert haben ) von "Erwachsenen - katholisch."
Aber katholisch, es ist eine Tatsache ...
Die Veröffentlichung der Amoris Laetitia scheint endgültig gewesen zu verlassen " , um den Chor der vaticanists verzückt von Papst Francis" (vgl www.liberoquotidiano.it )
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/l...e-paroisse.html

"AMORIS LAETITIA",
DIE "DUBIA" EIN PFARRER UND EINE ANTWORT " BLOWIN 'IN THE WIND "

Aldo Maria Valli
24. Dezember 2016
www.aldomariavalli.it
Meine Übersetzung

* * *

"Die Formen des Zusammenlebens mehr uxorio [als Mann und Frau], außerhalb eines gültigen religiösen Ehe, oder sind sie nicht im Widerspruch zu dem Willen Gott? ".

Der Priester, der mir kein Geheimnis fragt , dass er in einer komplizierten Situation ist. Dieser Hohlkopf, aber es ist wie ein Labyrinth. Nach " Amoris laetitia ", ist es schwierig , klare und präzise Antworten auf Fragen von grundsätzlicher Bedeutung zu geben , sowohl für das Heil der Seelen und die innere Konsistenz der katholischen Lehre.

Es wird viel geredet, und das zu Recht, von dubia auf " Amoris laetitia " ausgedrückt durch Brandmüller Cardinals Burke, Caffarra und Meisner, aber es gibt auch alle dubia , nicht theoretisch, in dem Kampf um die Priester zuständig "Seelen.

"Der Bischof hat mir gesagt , dass sich nichts geändert hat und ruhig bleiben, aber die Wahrheit - sagt der Priester - ist , dass die Verwirrung zu diesem Zeitpunkt groß ist. Es scheint , dass jeder seine persönliche Bewertung zum Ausdruck bringen kann, zu entscheiden , dementsprechend, ohne mehr Fixpunkt zu klammern. Diejenigen mit den früheren Regeln " Amoris laetitia ", die nicht widerrufen wurde , sind oft mit Argwohn betrachtet , wenn nicht gar Feindseligkeit, als ob sie die Ärzte des Gesetzes waren stumpf, nicht in der Lage zu lieben und Barmherzigkeit. Diejenigen , die stattdessen beitreten wollen " Amoris laetitia " sind mit einem Aufruf konfrontiert "Einsicht" , die am Ende ist aus generisch. Ich frage mich: die höchste Form der Barmherzigkeit nicht Gewissheiten auf einem klaren Weg zur Heiligkeit zeigen, vor allem unserer gesamten moralischen Verwirrung der Zeit? ".

hier geht es weiter
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/l...e-paroisse.html
http://benoit-et-moi.fr/2016/actualite/q...re-de-malte.php

von esther10 27.12.2016 00:32

Franziskus antwortet nicht auf die Zweifel (Dubia) – Nur fünf Kardinäle verteidigen das Schweigen des Papstes
21. Dezember 2016 6


16 Kardinäle äußerten sich bisher im Zusammenhang mit den "Dubia" zu "Amoris laetitia". Nur fünf davon verteidigten das Schweigen von Papst Franziskus

(Rom) Das Weihnachtsfest naht und Papst Franziskus weigert sich weiterhin, auf die fünf Dubia (Zweifel) der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner zum umstrittenen Apostolischen Schreiben Amoris laetitia zu antworten. Seine engsten Vertrauten haben sich mehr plump als klug vor ihn gestellt und die Fragesteller einer Kanonade von Attacken ausgesetzt. Aus dem mehr als 200köpfigen Kardinalskollegium meldeten sich bisher jedoch nur wenige Stimmen, die das Schweigen des Papstes gutheißen. Fragen zu stellen, könne nie falsch sein, ließ der australische Kardinal George Pell schon bald wissen. Der Vatikanist Sandro Magister zählte 16 Kardinäle, die sich bisher zu den Dubia geäußert haben. Nur fünf davon rechtfertigten des päpstliche Schweigen.

Päpstliche Fehleinschätzungen


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Der Papst-Vertraute Claudio Kardinal Hummes versuchte die Tragweite der Dubia herunterzuspielen, als er mit ironischem Unterton meinte: „Es sind nur vier“. Diese vier haben aber Papst Franziskus, indem sie ihre Dubia am 14. November öffentlich machten, in große Bedrängnis gebracht. Er hatte sich in den vergangenen drei Jahren schrittweise selbst in eine Sackgasse manövriert, indem er darauf vertraute, daß sein Kurs von einer schweigenden Mehrheit in der Kirche geteilt werde, die nur einen brauche, der ihrer Meinung Gehör verschaffe. Dem war aber nicht so.

Die Fehleinschätzung ging noch tiefer: Als sich im Oktober 2014 abzeichnete, daß die „Kasperianer“, also die Anhänger des neuen Kurses den Kardinal Walter Kasper formulierte und den Papst Franziskus unterstützte, unter den Synodalen eine Minderheit sein werden, versuchte Franziskus die Synodenväter noch vor Synodenbeginn unter Druck zu setzen. In seiner Ansprache am Vorabend der Synode rief er ihnen zu, den „Schrei des Volkes“ zu hören, gemeint war natürlich ein angeblicher Schrei nach dem neuen Kurs. Die Kardinäle ließen sich davon nicht beeindrucken. Franziskus ließ den „neuen Kurs“ dennoch in den Schlußbericht der Synode hineinschreiben, und prompt lehnte die Synode alle umstrittenen Paragraphen ab. Selbstherrlich entschied Franziskus, auch die abgelehnten Teile im Schlußbericht zu belassen und zur Grundlage der zweiten Bischofssynode zu machen. Der Weg zu den zweideutigen und irrigen Stellen in Amoris laetitia beginnt nicht erst am 8. April, sondern reicht bis auf den 17. März 2013 zurück, an dem Franziskus beim ersten Angelus auf dem Petersplatz Kaspers Buch über die „Barmherzigkeit“ lobte. Manche sehen darin nicht nur die Ankündigung eines neuen Kurses, der zu Amoris laetitia führte, sondern noch mehr: Franziskus habe sich damit bei Kasper für seine Wahl zum Papst bedankt.

Päpstliche Unaufrichtigkeit

Als Grund für das aktuelle Desaster in der katholischen Kirche wird unter Papst-Kritikern eine Unehrlichkeit genannt, mit der Papst Franziskus seine Ziele verfolge. Er schickte Kardinal Kasper vor, äußerte sich selbst aber nicht, unterstützte Kasper jedoch wo immer möglich und nicht immer mit eleganten Mitteln. Seit Kaspers Rede vom 20. Februar 2014 vor dem Kardinalskonsistorium, in der er die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion forderte, wurde Papst Franziskus vielfach aufgefordert, Stellung zu nehmen zu zu sagen, was er davon hält. Doch er schwieg, während hinter den Kulissen und mit päpstlichem Einverständnis in Kaspers Richtung gearbeitet wurde. Mit jedem Schweigen verschlechterte sich dadurch das Klima in der Kirche. Aufrichtiges Handeln und mit offenem Visier fechten sieht anders aus. Das Ergebnis ist eine irritierte Kirche, in der eine Verwirrung grassiert. Es werden Spaltungen provoziert, die immer tiefer werden, solange der Papst nicht für Klarheit sorgt.

Der Vatikanist Sandro Magister zählt 16 Kardinäle, die bisher zu den Dubia Stellung genommen haben. Nur fünf davon haben für das Schweigen von Papst Franziskus Partei ergriffen, womit Kardinal Hummes beeindruckend widerlegt ist, der meinte, es stünden „nur“ vier gegen alle anderen Kardinäle.

Der erste Verteidiger von Papst Franziskus war kein Kardinal, sondern der emeritierte griechische Bischof Papamanolis. Dieser tat es am 20. November so lautstark und so maßlos, indem er die vier Unterzeichner der Dubia als „Apostaten“ und „Häretiker“ beschimpfte, daß er damit alle Kriterien für den Spruch erfüllte: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

Keiner der anderen Papst-Verteidiger wiederholte diese haltlosen Angriffe.

Kardinal Schönborn: Gehorsamspflicht

Zu den purpurnen Verteidigern päpstlichen Schweigens gehört, neben dem bereits erwähnten Hummes, vor allem Kardinal Christoph Schönborn. Ihn hatte Papst Franziskus im vergangenen April sogar als „authentischen“ Interpreten von Amoris laetitia benannt. Wiens Erzbischof pochte in Rom bei einem Weiterbildungskurs für Bischöfe an der Rota Romana, bei dem er Referent war, auf die Gehorsamspflicht, mit der es ansonsten nicht so genau nimmt, jedenfalls nicht gegenüber praktizierenden homosexuellen Pfarrgemeinderäten oder den – zwischenzeitlich in Francisceisches „Schweigen“ versunkenen klerikalen Unterzeichnern des „Aufrufs zum Ungehorsam“ der Pfarrer-Initiative. Amoris laetitia sei Teil des päpstlichen Lehramtes und müsse daher befolgt werden und Punkt, so Schönborn.

Die Kritiker sind anderer Meinung. Kardinal Burke, einer der vier Unterzeichner der Dubia, wiederholte es jüngst: Papst Franziskus selbst habe in Amoris laetitia erklärt, daß das Dokument nicht Teil des Lehramtes ist.

Kardinal Farrell: Heiliger Geist hat gesprochen

Zu den Papst-Verteidigern gehört auch Neo-Kardinal Kevin Farrell aus den USA, den Franziskus zum Präfekten des neuen Dikasteriums für das die Laien, die Familie und das Leben machte. Im arroganten Ton ließ er wissen, was für eine Anmaßung es sei, daß „einige Bischöfe“ dächten, „dieses Dokument interpretieren“ zu müssen. Mit dieser Begründung rechtfertigte Farrell, daß Papst Franziskus guttue, nicht zu antworten, da es keinen Grund gebe, zu antworten.

Eine Erklärung, warum dem Papst die Beantwortung klar formulierter Fragen so schwerfällt, wenn doch alles so klar sei, blieb auch Farrell schuldig, der seine Karriere bei den Legionären Christi begonnen hatte, ihnen aber schon vor Jahren den Rücken kehrte, um offensichtlich einen neuen Kurs einzuschlagen. Farrell ging bereits am 14. Oktober in einem Interview für den progressiven National Catholic Reporter ans Eingemachte und wollte Amoris laetitia in den Rang eines Dogmas erheben, an denen bekanntlich nicht mehr zu rütteln ist. Es sei „der Heilige Geist“, der gesprochen habe durch zwei Synoden, und das Ergebnis sei Amoris laetitia.

Kardinal Cupich: Wenn man nicht verstehen will

Ein weiterer Neo-Kardinal, Blase Cupich von Chicago, ergriff am 22. November streitbar die Verteidigung von Franziskus. Cupich sprach auf der Pressekonferenz, die er aus Anlaß seiner Kardinalserhebung gab. Es könnte ihm allerdings nicht vorgeworfen werden, er hätte sich damit für die Kardinalswürde erkenntlich zeigen wollen. Er spricht aus Überzeugung. Durch Papst Franziskus wurde er innerhalb von zwei Jahren zu einem der ranghöchsten Kirchenführer in den USA. Eine Blitzkarriere für die es unter Papst Benedikt XVI. nicht die geringsten Anzeichen gab. Cupich rechtfertigte das seltsame Schweigen des Papstes mit dessen Kritikern. Diese seien es, die einfach „nicht verstehen wollen“. Warum solle der Papst wiederholen, was ohnehin schon gesagt sei, so Cupich.

Der Erzbischof von Chicago schaffte es auf der Pressekonferenz das päpstliche „Kunststück“ (Francisco Fernandez de la Cigona) zu verdoppeln, zu sagen und doch nichts zu sagen. Auf die Journalistenfrage, ob wiederverheiratete Geschiedene nun durch Amoris laetitia zu den Sakramenten zugelassen sind oder nicht, wich Franziskus einer Beantwortung aus und verwies einmal auf die Aussagen von Kardinal Schönborn, ein andermal auf postorale Richtlinien der Kirchenprovinz Buenos Aires. Cupich erklärte, daß seine Interpretation von Amoris laetitia jene des Papstes sei. Nur, welches ist die Interpretation des Papstes? Kritiker sprechen von Täuschung und Unaufrichtigkeit, Verhaltensweisen, die eines Bischofs, Kardinals und Papstes unwürdig seien.

Kardinal Aguilar: Imaginäre Dubia

Als fünfter und bisher letzter Kardinal, der das päpstliche Schweigen guthieß, trat der Spanier Sebastian Aguilar auf. Der Claretiner und persönliche Freund von Franziskus wurde im Februar 2014, zwei Tage nach Kaspers Rede vor dem Konsistorium, vom Papst in den Kardinalsrang erhoben. Kurz zuvor hatte er für empörte Schlagzeilen gesorgt, weil der damals 85-Jährige zu sagen wagte, daß Homosexualität heilbar sei und wie andere Pathologien, die man ja auch nicht unbehandelt lasse, auch zu heilen sei. Eine Meinung, die Homo-Verbände mit Gefängnis bestraft wissen wollen, und gegen den Kardinal Anzeige wegen „Anstiftung zum Haß“ erstatteten.

Aguilar behauptete am 3. Dezember in einer spanischen Zeitung, daß die Dubia der vier Kardinäle nur „eingebildet“ seien. Der Papst habe „alles gesagt“, was ihm wichtig gewesen sei, und das „mit ausreichender Klarheit“. Die Aussagen Aguilars wurden auch vom Osservatore Romano nachgedruckt, während die Aussagen Amoris-laetitia-Kritiker von der vatikanischen Tageszeitung totgeschwiegen werden.

Alle anderen elf Kardinäle verteidigten das Recht, Fragen zu stellen, und forderten Papst Franziskus mehr oder weniger deutlich auf, auf die Dubia zu antworten. Die jüngste Wortmeldung stammt von Kardinal Renato Raffaele Martino, der am 16. Dezember in einem Interview mit La Fede Quotidiana sagte, daß es „legitim ist, zum Thema der Glaubenslehre Fragen zu stellen“ und ebenso, daß es „auch richtig ist, zu antworten“. Gleichzeitig kritisierte Kardinal Martino Amoris laetitia, dessen Von-Fall-zu-Fall-Lösung sich tatsächlich für „zweifelhafte Interpretationen“ eigne.
http://www.katholisches.info/2016/12/21/...en-des-papstes/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 27.12.2016 00:30

„Der Papst ist kein Linker, aber er spricht wie ein Linker“ – Franziskus empfing radikale Linke Europas
24. September 2014


AlexisTsipras vor dem Treffen mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz

(Rom) „Der Papst ist kein Linker, aber er spricht wie ein Linker.“ Unter diesem Titel widmete die linksliberale österreichische Tageszeitung Der Standard Papst Franziskus in der Ausgabe vom 19. September eine ganze Seite nicht in den Rubriken Religion oder Feuilleton, sondern Internationale Politik.

Anlaß ist in der Tat eine „Premiere“ im Vatikan. Die radikale europäische Linke wurde vom Papst empfangen. Daß die „nicht verhandelbaren Werte“ durch Papst Franziskus für die Welt vernehmbar in der Prioritätenliste zurückgestuft wurden, erleichtert den Gesprächszugang. Eine weitere Begegnung an allen offiziellen Protokollen vorbei.

Kein geringerer als AlexisTsipras , der Vorsitzende der durch den Zusammenbruch der Sowjetunion entstandenen „reformkommunistischen“ Nachfolgepartei der Kommunistischen Partei Griechenlands Synaspismos (SYN), wurde von Papst Franziskus in Santa Marta empfangen. 2004 bildete Tsirpas zusammen mit anderen radikalen Linksgruppen die von SYN geführte Koalition der Radikalen Linken, kurz SYRIZA genannt, deren Vorsitzender er ebenfalls ist.


Alexis Tsirpas führte Europas Linksradikale bei Europawahl

Nach dem Staatsbankrott Griechenlands und der Implosion der Sozialistischen Partei (PASOK) schaffte die radikale Linke bei den Parlamentswahlen 2012 mit fast 27 Prozent der Wählerstimmen und 71 von 300 Parlamentssitzen den Aufstieg zur zweitstärkste politischen Kraft des Landes.

Bei den Europawahlen im Mai 2014 war Tsirpas der Kandidat für das Amt des Präsidenten der Europäischen Union der Europäische Linken, wie sich der Zusammenschluß kommunistischer und anderer linksradikaler Parteien nennt, der aus acht EU-Mitgliedsstaaten Abgeordnete in das Europäische Parlament entsenden konnte, darunter aus Deutschland Die Linke.

Alexis Tsipras, so Der Standard, „will mit Franziskus – trotz komplett gegensätzlicher Weltanschauung – gegen Wirtschaftskrise und Kriegsgefahr kämpfen“.

„Angespannt“ in den Vatikan, „gelöst“ heraus

Tsipras nach dem Wahlerfolg 2012
Wie Standard-Korrespondent Peter Mayr berichtet, traf die linksradikale Delegation um 9.45 Uhr im Vatikan ein. Tsirpas, der von sich selbst sagt, Atheist zu sein, wirkte laut Mayr beim Eintritt in den Vatikan „angespannt“. Nach zwei Stunden verließ ein „gelöst wirkender“ Tsirpas den Vatikan. Die Rede ist von einem „historischen Treffen“. 30 Minuten habe die Privataudienz gedauert. Die griechische Regierung habe Druck ausgeübt, das Treffen abzusagen. Doch Papst Franziskus empfing den Chef der europäischen Linksradikalen. „Die griechische Regierung mag nichts, was ich mache“, sagte Tsirpas anschließend im Standard-Gespräch.

Da die Begegnung in der der von Papst Franziskus bevorzugten „inoffiziellen“ Form stattfand, gibt es keine Erklärung des Vatikans. Es bleiben damit nur die Angaben Tsipras. Im Gespräch mit dem Papst sei die Themenpalette „sehr breit“ gewesen. Sie habe „Armut, Migration, Wirtschaftskrise und die herrschende Kriegsgefahr“ umspannt. „Der Dialog zwischen der Linken und der Kirche ist wichtig. Zwar gibt es unterschiedliche Ideologien, in vielen Punkten wollen wir aber dasselbe“, zitiert Der Standard Tsirpas wörtlich.

Der Papst habe die „Wichtigkeit der Initiativen, um gegen Ungerechtigkeiten anzukämpfen“ erkannt. Kurz sei es auch um griechische Innenpolitik gegangen: „Die Reichen wurden noch reicher, die Armen ärmer. Wir haben Banken gerettet, nicht die Menschen“, schildert Tsipras seine Zusammenfassung gegenüber dem Papst.

Papst-Audienz vom ehemaligen KPÖ-Vorsitzenden Walter Baier eingefädelt


Walter Baier, 1994-2006 KPÖ-Vorsitzender
„Eingefädelt“, wie der Standard schreibt, wurde das Treffen vom österreichischen Kommunisten Walter Baier. Baier ist kommunistisches Urgestein. Aus einer kommunistischen Familie stammend, wurde der Wiener 1977 Vorsitzender des Kommunistischen Studentenverbandes (KSV) und ZK-Mitglied der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ). 1987 stieg er ins Politbüro auf und blieb seiner Ideologie auch nach dem Zusammenbruch des Ostblocks treu. 1991-1994 war er Bundessekretär und von 1994-2006 Bundesvorsitzender der KPÖ. Seither ist Baier Koordinator von transform! einem Netzwerk von 25 kommunistischen und linksradikalen Zeitschriften in 18 europäischen Ländern. Für dieses Netzwerk sitzt er auch im internationalen Rat des 2001 als linker Gegenveranstaltung zum Davoser Weltwirtschaftsforum und den Weltwirtschaftsgipfeln gegründeten Weltsozialforums (WSF).

Sieben Monate hätten die Vorbereitungen bis zum Treffen mit dem Papst gedauert. Damit sei die radikale Linke aber „schneller“ gewesen, als Wiens sozialdemokratischer Bürgermeister Michael Häupl. Dessen Empfang beim Papst steht noch aus, gibt sich der radikale Linke Baier über den Prestigeerfolg über die gemäßigte Linke im ewigen Kampf zwischen Bolschewiken und Menschewiken zufrieden.


„Papst steht Anliegen der Linken aufgeschlossen gegenüber“

Tsirpas blieb auch nach Ende der Sowjetunion seiner Ideologie treu
Walter Baier ist seit 15 Jahren im „Dialog“ mit der katholischen, aber auch evangelischen Kirche aktiv und findet immer wieder offenen Ohren und Türen für gemeinsame „soziale“ Initiativen. Auch „der Papst steht den Anliegen der Linken – soziale Gerechtigkeit, Kapitalismuskritik – aufgeschlossen gegenüber“, so Baier gegenüber dem Standard. Baier sieht in der „herrschenden Krise der institutionalisierten Politik- und Parteienlandschaft“ zwei Institutionen in einer besonderen Rolle: „die Religionsgemeinschaften und die Gewerkschaften“.

„Botschaften wie Handlungen von Franziskus lassen diese Lesart zu“, sekundiert der Standard-Korrespondent. In Evangelii Gaudium habe der Papst ein „Nein zur sozialen Ungleichheit – die Gewalt hervorbringt“ gesagt. Zudem habe er eine „Vergötterung des Geldes“ kritisiert.

Evangelii gaudium ist „beißende Kapitalismuskritik“

Baier und Tsipras sind sich darin einig: In Evangelii Gaudium lesen die beiden Kommunisten „beißende Kapitalismuskritik“. Darin will die radikale Linke einen „neuen Ton“ erkennen. Ex-KP-Chef und transform!-Koordinator Baier träumt bereits von einer „breit aufgestellten Allianz“. Diese könne „mehr Druck aufbauen“. Als Nagelprobe hat die radikale Linke bereits den Weltklimagipfel 2015 in Paris im Auge.

Wie es mit dem Dialog zwischen Linksradikalen und Papst Franziskus weitergehe, wisse Tsipras nicht. Dieser Dialog sei aber „wichtig“, denn eines sei ihm durch die Begegnung klargeworden, sagte Tsipras dem Standard: „Der Papst ist kein Linker, aber er spricht wie ein Linker“.
http://www.katholisches.info/2014/09/24/...-linke-europas/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Syriza/KPÖ/Esatchos (Screenshots)
http://www.katholisches.info/2016/12/22/...-papst-zu-sein/
https://restkerk.net/
*
Privat

Ein altes Sprichwort, schon meine Mutter gesagt:
Sage mit wem Du umgehst,
und ich sage, wer Du bist.
Ad,.

von esther10 27.12.2016 00:26

Dienstag, 27. Dezember 2016
Die Familie gibt Kindern einen Platz den Facebook nicht bieten kann


Sich bei den Mahlzeiten mit der Familie zu unterhalten, ist für die Kinder nach wie vor eine der beliebtesten Aktivitäten

Noch hute ist bei Kindern und Jugendlichen der Küchentisch zu Hause sehr beliebt. Die Lebenswelten der Jugendlichen und die der Erwachsenen liegen generell gar nicht so weit auseinander. Obwohl sie verschiedene Sprachen sprechen – die einen in virtuellen Welten – die anderen in der Realität, treffen sie sich doch bevorzugt an dem Platz, der Familie heißt und der sämtliche Schluchten überbrückt.

Dies ist das Ergebnis einer Jacobs-Krönung-Studie über Familie in einer digitalisierten Welt, die das Institut für Demoskopie Allensbach durchführte.

Nur ein Drittel der Eltern ist der Ansicht, dass ihre Kinder in einer Welt leben, die ihnen völlig fremd ist. Die Hälfte der Jugendlichen findet, dass ihre Eltern gar nicht so weit weg sind von ihrer eigenen Welt. Zwei Drittel der Eltern sagen, dass sie von ihrem Nachwuchs den Umgang mit technischen Geräten gelernt haben.

Auch das Jugendwort des Jahres 2012 Yolo zeigt, dass sich die Welten von Jung und Alt nicht unähnlich sind. Die Abkürzung Yolo steht für „You only live once“ (Du lebst nur einmal). Früher sagte man: „Nutze den Tag.“

Das Ergebnis der Studie zeigt, dass es verstärkt die Mütter sind, die zu Hause die Gespräche führen, sich nach dem Alltag der Kinder erkundigen, aber auch nach Konflikten mit Freunden fragen. Es sind also die Mütter, die Ansprechpartner für die Gefühlswelt sind. Die Gesprächsthemen der Väter sind überwiegend Computer, Technik und Sport. Schwerpunkte der Gespräche sind aber weitgehend die Interessen des Nachwuchses. Probleme der Eltern stehen ganz hinten auf der Gesprächsliste. Die Lieblingsthemen der Jugendlichen sind Hobbys, Taschengeld, berufliche Zukunft und moderne Medien.

Dies zeigt doch ein positives Bild unserer Familien. Auch wenn es die Eltern ärgert, dass der Nachwuchs zu oft vor dem Computer sitzt, sehen aber die meisten Eltern kein gravierendes Problem. Es wird trotzdem immer noch viel miteinander geredet, denn 47 Prozent der Eltern unterhalten sich täglich oder mehrmals am Tag mit ihren 14- bis 17-jährigen Kindern. Immerhin 36 Prozent mehrmals in der Woche.

Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach erwähnte, dass die Themen Liebe und Sexualität in den Familien keine großen Gesprächsthemen sind. Im Gegensatz zu den Medien, die diesbezüglich keine Tabus kennen. Dennoch bringen Eltern diese Themen gelegentlich zur Sprache, auch wenn die meisten Teenager nicht gerne darüber reden. Konflikte sind im Vergleich zu Früher seltener geworden.

„Die Generationen leben heute sehr entspannt miteinander“, sagt Renate Köcher. 84 Prozent der befragten Jugendlichen bezeichnen ihre Eltern als tolerant, die Atmosphäre als frei.

Der Hamburger Psychologe Michael Thiel sieht diese Entwicklung eher kritisch. „Familie muss auch ein Platz für Konflikte sein“. Renate Köhler bestätigt, dass die junge Generation nicht besonders konfliktfreudig ist, und Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, dass auch Frauen und Männer um die 30 schlecht mit Kritik umgehen können.

Thiel plädiert für ein gutes Maß an Medienkontrolle, für Zeiten, in denen der Computer ausgeschaltet wird. „Facebook ist ein Zeitfresser“, sagt er. Für ihn gilt hier: „Weniger ist mehr, und je später desto besser. Kommunikation muss man lernen, sonst wird der Umgang mit anderen Menschen allmählich angstbesetzt“.


von esther10 27.12.2016 00:26

Christmette 2016 – Predigt von Papst Franziskus: „Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten“???Es werden nicht alle gerettet...
25. Dezember 2016


Papst Franziskus: Christmette 2016

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN
PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS

Vatikanische Basilika
Samstag, 24. Dezember 2016

„Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten“ (Tit 2,11). Die Worte des Apostels Paulus offenbaren das Geheimnis dieser heiligen Nacht: Die Gnade Gottes, seine unentgeltliche Gabe ist erschienen; in dem Kind, das uns geschenkt ist, wird die Liebe Gottes zu uns konkret.

Es ist eine Nacht der Herrlichkeit – jener Herrlichkeit, die von den Engeln in Bethlehem und auch von uns in aller Welt verkündet wird. Es ist eine Nacht der Freude, denn von heute an und für immer ist Gott – der Ewige, der Unendliche – der Gott mit uns: Er ist nicht fern, wir müssen ihn nicht in den Himmelsbahnen suchen oder in irgendwelchen mystischen Vorstellungen. Er ist nahe, ist Mensch geworden und wird sich nie von unserem Menschsein lösen, das er sich zu Eigen gemacht hat. Es ist eine Nacht des Lichtes: Jenes von Jesaja geweissagte Licht, (vgl. 9,1) das die erleuchten sollte, die im Dunkeln lebten, ist erschienen und hat die Hirten von Bethlehem umstrahlt (vgl. Lk 2,9).

Die Hirten entdecken einfach: » Uns ist ein Kind geboren « (Jes 9,5), und verstehen, dass all diese Herrlichkeit, all diese Freude und all dieses Licht sich auf einen einzigen Punkt konzentrieren, auf jenes Zeichen, das der Engel ihnen angegeben hat: „Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt“ (Lk 2,12). Das ist das immerwährende Zeichen, um Jesus zu finden. Nicht nur damals, sondern auch heute. Wenn wir das wahre Weihnachten feiern wollen, lasst uns dieses Zeichen betrachten: die zerbrechliche Einfachheit eines kleinen Neugeborenen; die Sanftheit, mit der er daliegt; die zarte Liebe, welche die Windeln ausdrücken, die ihn umhüllen. Dort ist Gott.

Und mit diesem Zeichen offenbart uns das Evangelium ein Paradox: Es spricht vom Kaiser, vom Statthalter, von den Großen jener Zeit, aber dort taucht Gott nicht auf; er erscheint nicht im Nobelsaal eines königlichen Palastes, sondern in der Armut eines Stalls; nicht im Prunk der äußeren Erscheinung, sondern in der Einfachheit des Lebens; nicht in der Macht, sondern in einer Kleinheit, die überrascht. Und um ihm zu begegnen, muss man dorthin gehen, wo er ist: Man muss sich niederbeugen, sich erniedrigen, klein werden. Der Knabe, der uns geboren wird, fragt uns an: Er ruft uns, die Trugbilder des Vergänglichen loszulassen, um zum Wesentlichen zu gehen, auf unsere unersättlichen Ansprüche zu verzichten, die ständige Unzufriedenheit und die Traurigkeit um irgendetwas, das uns immer fehlen wird, hinter uns zu lassen. Es wird uns gut tun, diese Dinge loszulassen, um in der Einfachheit des Gotteskindes den Frieden, die Freude und den großartigen Sinn des Lebens wiederzufinden.

Lassen wir uns anfragen vom Kind in der Krippe, aber lassen wir uns auch anfragen von den Kindern, die heute nicht in einer Wiege liegen und von der Liebe einer Mutter und eines Vaters umhegt sind, sondern in den elenden „Futterkrippen der Würde“: im unterirdischen Bunker, um den Bombardierungen zu entkommen; auf dem Bürgersteig einer großen Stadt, auf dem Boden eines mit Migranten überladenen Schleppkahns. Lassen wir uns anfragen von den Kindern, die man nicht zur Welt kommen lässt; von denen, die weinen, weil niemand ihren Hunger stillt; von denen, die nicht Spielzeug, sondern Waffen in den Händen halten.

Das Geheimnis, das Licht und Freude ist, fragt an und rüttelt auf, weil es zugleich ein Geheimnis der Hoffnung und der Traurigkeit ist. Es hat einen Beigeschmack der Traurigkeit, weil die Liebe nicht aufgenommen und das Leben ausgesondert wird. So geschah es Josef und Maria, die auf verschlossene Türen stießen und Jesus in eine Krippe legten, „weil in der Herberge kein Platz für sie war“ (Lk 2,7). Jesus wird geboren – abgelehnt von einigen und unter der Gleichgültigkeit der meisten. Auch heute kann es dieselbe Gleichgültigkeit geben, wenn Weihnachten zu einem Fest wird, bei dem die Hauptfiguren wir sind und nicht Er; wenn die Lichter des Gewerbes das Licht Gottes in den Schatten stellen; wenn wir uns abmühen für die Geschenke und den Ausgegrenzten gegenüber gefühllos bleiben. Diese Weltlichkeit hat das Weihnachtsfest als Geisel genommen; man muss es befreien!

Doch Weihnachten hat vor allem den Geschmack der Hoffnung, weil trotz unserer Finsternis das Licht Gottes leuchtet. Sein freundliches Licht macht keine Angst; Gott, der in uns verliebt ist, zieht uns an mit seiner Zärtlichkeit, indem er arm und zerbrechlich in unserer Mitte zur Welt kommt, als einer von uns. Er wird geboren in Bethlehem, was bedeutet „Haus des Brotes“. Er scheint uns auf diese Weise sagen zu wollen, dass er als Brot für uns geboren wird; er kommt zum Leben, um uns sein Leben zu geben; er kommt in unsere Welt, um uns seine Liebe zu bringen. Er kommt nicht, um zu verschlingen und zu befehlen, sondern um zu ernähren und zu dienen. So gibt es eine unmittelbare Verbindung von der Futterkrippe zum Kreuz, wo Jesus gebrochenes Brot sein wird: Es ist die unmittelbare Verbindung der Liebe, die sich hingibt und uns rettet, die unserem Leben Licht und unseren Herzen Frieden schenkt.

Das haben in jener Nacht die Hirten begriffen, die zu den Ausgegrenzten von damals gehörten. Aber in den Augen Gottes ist niemand ausgegrenzt, und gerade sie waren die Eingeladenen zur Weihnacht. Die Selbstsicheren, Selbstzufriedenen waren zu Hause bei ihren Angelegenheiten; die Hirten hingegen „eilten hin“ (vgl. Lk 2,16). Lassen auch wir uns in dieser Nacht von Jesus anfragen und zusammenrufen; gehen wir vertrauensvoll zu ihm, von dem Punkt aus, in dem wir uns ausgegrenzt fühlen, von unseren eigenen Grenzen aus, von unseren Sünden aus. Lassen wir uns von der Zärtlichkeit berühren, die rettet. Nähern wir uns Gott, der uns nahe kommt, halten wir inne, um die Krippe anzuschauen, stellen wir uns die Geburt Jesu vor: das Licht und den Frieden, die extreme Armut und die Ablehnung. Treten wir mit den Hirten in die wahre Weihnacht ein, bringen wir das zu Jesus, was wir sind, unsere Ausgrenzungen, unsere nicht ausgeheilten Wunden, unsere Sünden. So werden wir in Jesus den wahren Geist von Weihnachten kosten: die Schönheit, von Gott geliebt zu werden. Stehen wir mit Maria und Josef vor der Krippe, vor Jesus, der geboren wird als Brot für mein Leben. Und indem wir seine demütige und grenzenlose Liebe betrachten, sagen wir ihm einfach Dank: Danke, weil du all das für mich getan hast.
http://www.katholisches.info/2016/12/25/...chen-zu-retten/
Bild: Vatican.va (Screenshot)



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