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von esther10 06.02.2016 00:09

Ein weiterer Schritt in Richtung Einheit
Brief von Kardinal Péter Erdő an den Patriarchen Kyrill

5. FEBRUAR 2016 ÖKUMENE UND INTERRELIGIÖSER DIALOG

Kardinal Péter Erdő (2009) / Wikimedia Commons - Villy, Public Domain

Wir übernehmen im Folgenden in einer deutschen Übersetzung das heutige Schreiben von Kardinal Péter Erdő, Präsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen, an den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill, anlässlich des anstehenden Treffens des Patriarchen mit Papst Franziskus.

***

Heiligkeit,

Ich habe mit großer Freude die Nachricht über Ihr bevorstehendes Treffen, für das wir Gott danken, mit Seiner Heiligkeit Papst Franziskus am nächsten 12. Februar im internationalen Flughafen José Martí in Kuba erfahren. Ein Treffen, das mit einer Unterschrift auf einer gemeinsamen Deklaration beendet.

Dieses historische Treffen, das somit jahrzehntelange Dialoge zwischen dem Heiligen Stuhl und dem kirchlichen russisch-orthodoxen Patriarchat voller Freude besiegeln wird, stärkt auch das CCEE, das sich durch dessen Wahl in diesem Dialog einsetzt. Wir haben zusammen mit Metropolit Hilarion von Wolokolamsk, Präsident der Abteilung für außerkirchliche Beziehungen des Patriarchates von Moskau, sehr eng zusammengearbeitet, um das europäische katholisch-orthodoxe Forum zu schaffen und zu ermöglichen. Eine kirchliche Instanz, die sich für eine bessere pastorale Zusammenarbeit zwischen der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen in Europa einsetzt und von der schon die fünfte Ausgabe in Aufbereitung ist.

Die Kirche Europas betrachtet dieses Ereignis als einen weiteren erfüllter Schritt in Richtung Einheitlichkeit und gemeinsamen Zeugnis der Christen. Ich flehe deswegen um Gottes Segen für dieses Treffen, für das gute Gelingen und versichere mein Gebet für diesen wichtigen Schritt in Richtung Einheit der Kirche und vor allem für die russisch-orthodoxe Kirche.

Ihre Heiligkeit, im Namen des Rates der europäischen Bischofskonferenzen Europas versichere ich Ihnen das Gebet der katholischen Kirche in Europa. Wir werden natürlich mit sehr großem Interesse und großer Freude Ihr Treffen mit Papst Franziskus mitverfolgen.
https://de.zenit.org/articles/ein-weiter...chtung-einheit/


von esther10 06.02.2016 00:05

Die Reliquien der heiligen Pio von Pietrelcina und Leopold Mandić sind im Vatikan angekommen
Tausende von Menschen begleiteten die Körper der beiden Heiligen auf der Prozession, die durch die Heilige Pforte den Petersdom betrat

5. FEBRUAR 2016S SONDERJAHRE UND JUBILÄEN


Kardinal Angelo Comastri Nimmt Reliquien In Empfang / © CTV - OSSERVATORE ROMANO

Die Reliquien zweier großer Heiliger der Barmherzigkeit, Pio von Pietrelcina und Leopold Mandić, werden in diesen Tagen von tausenden von Gläubigen in Rom verehrt.

Am heutigen Nachmittag fand eine Prozession von der Pfarrkirche San Salvatore in Lauro bis zum etwas mehr als einen Kilometer entfernten Petersdom statt. Hier nahm Kardinal Angelo Comastri, Erzpriester der Päpstlichen Basilika, die Reliquien in Empfang und ließ sie nach einem kurzen Gebetsmoment in den Petersdom tragen.

In seiner Ansprache erinnerte der Kardinal an das Leben der beiden heiligen Kapuziner, Pater Pio und Pater Leopold, und erwähnte auch eine Reihe anderer Heiliger, die ihre Zeitgenossen waren. Unter anderem betonte er, dass beide Heilige bis zu 16 Stunden täglich im Beichtstuhl zubrachten und dass man sich kaum vorstellen könne, wie viele Menschen durch sie und dank dem von ihnen gespendeten Sakrament der Wiederversöhnung zum Glauben zurückgefunden haben. Ein kostbares Geschenk, das viele Wunden geheilt habe, fügte Kardinal Comastri hinzu und beendete seine Rede mit einem Aufruf zur persönlichen Bekehrung in diesem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, ohne dabei unsere Nächsten zu vergessen, die uns umgeben.

Die vollständigen Körper der beiden Heiligen, jeder in einer eigenen durchsichtigen Urne ausgestellt, wurden im Mittelschiff des Petersdoms gegenüber dem Beichtaltar aufgebahrt, wo sie von den Gläubigen verehrt werden können.

Am morgigen Samstag wird Papst Franziskus am Vormittag die Mitglieder der Gebetsgruppen von Pater Pio, die Angestellten des von ihm gegründeten Krankenhauses „Casa Sollievo della Sofferenza“ und die Gläubigen der Erzdiözese Manfredonia-Vieste-San Giovanni Rotondo empfangen.

An den kommenden Tagen werden die Reliquien im Petersdom bleiben. Am Dienstag, dem 9. Februar, wird der Heilige Vater eine Messe für die Kapuziner Minderbrüder der ganzen Welt feiern.

Am 10. Februar wird in Rom die feierliche Messe zum Aschermittwoch stattfinden, in deren Verlauf der Papst die „Missionare der Barmherzigkeit“ aussenden wird, etwa 700 Priester und Ordensleute mit dem Auftrag, zu predigen und Beichte zu hören und mit der Vollmacht, selbst jene Sünden zu vergeben, deren Absolution üblicherweise dem Heiligen Stuhl vorbehalten ist.

Anlässlich des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit erinnerte Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Neuevangelisierung, daran, dass die Absolution für die Sünde der Abtreibung üblicherweise von jedem Bischof erteilt werden könne und dass die Bischöfe auch die Vollmacht haben, in ihren Diözesen einzelne Priester zu beauftragen, sie zu erteilen. Darüber hinaus habe Papst Franziskus verfügt, dass für die Dauer des Jubiläums der Barmherzigkeit jeder Priester diese Sünde in der Beichte vergeben darf. Die Missionare der Barmherzigkeit dürfen selbst die fünf Sünden vergeben, die üblicherweise nur vom Heiligen Stuhl vergeben werden können. Zu diesen gehört auch die Entweihung der Eucharistie.

Am 11. Februar, nach der unter dem Vorsitz von Msgr. Rino Fisichella gefeierten heiligen Messe, werden die Reliquien des heiligen Pio in seine Geburtsstadt Pietrelcina überführt werden. Dort werden sie um 15 Uhr nach Piana Romana gebracht werden, einer ländlichen Lokalität in der Nähe von Pietrelcina, wo der heilige Kapuziner zum ersten Mal die Gabe der Wundmale empfing. Nach einer Begrüßungsmesse wird die Urne mit dem Körper Pater Pios in der Klosterkirche „Sacra Famiglia“ in Pietrelcina aufgebahrt werden, wo sie den ganzen 12. und 13. Februar hindurch verbleiben wird. Bis zum 16. werden die Reliquien des Heiligen noch andere Orte aufsuchen, darunter auch das von Pater Pio gegründete Krankenhaus „Casa Sollievo della Sofferenza“. Danach wird der Körper des Heiligen zu seiner Grabstätte im Heiligtum von San Giovanni Rotondo zurückgetragen werden.
https://de.zenit.org/articles/die-reliqu...kan-angekommen/



von esther10 06.02.2016 00:05

26. Januar 2016 | 07.06 Uhr

"So ein Schweinkram"

Schulen am Niederrhein boykottieren Fach Sexualkunde
Krefeld. Kehrt die Prüderie der 50er und 60er Jahre zurück an die Schulen im Rheinland? Immer öfter werde das Thema Sexualität totgeschwiegen, heißt es - und das, obwohl das Fach Sexualkunde im Lehrplan vorgesehen sei. Von Norbert Stirken

Zunehmende Widerstände gegen den Sexualkunde-Unterricht an Schulen beobachten Vertreter der Gesundheitsämter und Aids-Beratungsstellen in Krefeld, Mönchengladbach und Viersen. Das Thema Sexualität werde in den Schulen zunehmend totgeschwiegen, sagte Philipp Einfalt von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Montag im Krefelder Rathaus.

Obwohl der Lehrplan es verpflichtend vorsehe, dass Sexualkundeunterricht erteilt werde, finde er aus absurden Gründen nicht oder nur punktuell statt. "Das hat hier nichts verloren" oder "So ein Schweinkram hat hier nichts zu suchen" seien Antworten, die sie in der Vergangenheit erhalten habe, berichtete Harriet Fischer vom Krefelder Gesundheitsamt kopfschüttelnd.

Die Vertreter des so genannten Sexualpädadgogischen Netzwerks aus Pro Familia, Donum Vitae, Diakonie, Aidshilfe, Kommunen und Ärztlicher Gesellschaft zur Gesundheitsförderung können den vielfachen Boykott des Sexualkundeunterrichts in Zeiten, in denen selbst Sechstklässler häufig pornografische Inhalte im Internet konsumieren, nicht nachvollziehen.

Patrizia Helten von der Aidshilfe Krefeld berichte von einem Fall, bei dem sie von einem Schulleiter gebeten worden sei, über Schwangerschaftsverhütung an dessen Schule zu informieren, weil in dem betreffenden Schuljahr gleich mehrere Mädchen ein Kind erwarteten. "Das haben wir natürlich gemacht, hätten aber lieber früher informiert", sagte Patrizia Helten.

Fast alle Schulen beschränkten sich darauf, einmal im Jahr für eine Jahrgangsklasse einen Projekttag durchzuführen. Dann kommen Vertreter des Sexualpädagogischen Netzwerks in den Unterricht, um den Kindern die drängendsten Fragen zu beantworten. Es sei gut, dass Profis von außerhalb mit den Jungen und Mädchen sprächen, erklärte Robert Liertz von der Aidshilfe. Lehrer und Schüler seien in der Regel sehr befangen.

Mit drei Workshops "Sexualität als Thema in der Schule" am Dienstag, 23. Februar, in der Volkshochschule am Von-der-Leyen-Platz 2 will das Gesundheitsamt interessierten Lehrern die Spannbreite der Thematik deutlich machen. Es gehe nicht ausschließlich um rein biologische Aspekte oder um Sexualpraktiken, sondern auch um Treue, Liebe und Vertrauen, betonte Saskia Brock vom Gesundheitsamt Viersen. Bis Montag lagen 13 Anmeldungen vor. Sieben Lehrer von drei Krefelder Schulen zeigten sich interessiert. Neben Pädagogen der Robert-Jungk- Gesamtschule auch welche von der Marienschule und der Erich-Kästner-Förderschule. Ein Referendar habe seine Anmeldung wieder zurückgezogen. Ihm sei die "Sache zu heiß", berichtet Harriet Fischer.

Das Angebot hat durch die jüngsten Ereignisse in der Silvesternacht ungeahnt an Aktualität gewonnen. Die Referenten Sengül Safarpour und Joanna Trappmann-Rosen beschäftigen sich mit der Frage "Wie definieren unterschiedliche Kulturen Sexualität? - Ein anderer Blickwinkel". Das Angebot in den Flüchtlingsheimen, anonym einen kostenlosen HIV-Test zu machen, habe übrigens noch niemand in Anspruch genommen, berichtete Harriet Fischer.

Quelle: RP
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kref...e-aid-1.5717384

von esther10 06.02.2016 00:05

Erste Einschätzung: Endlich normale Beziehungen


Der Papst und der Patriarch - AP

05/02/2016 15:17SHARE:

Vor allem seit Amtsantritt von Papst Franziskus haben sich die Kontakte zwischen Rom und Moskau intensiviert, die jetzt in ein Treffen von Papst und Patriarch münden. Das sagte Dominikanerpater Hyacinthe Destivelle, der Verantwortliche des päpstlichen Einheitsrates für die Beziehungen zur russisch-orthodoxen Kirche, im Gespräch mit Radio Vatikan.

„Es gab schon während des Pontifikats von Papst Johannes Paul II. Planungen für eine solche Begegnung, und das gilt auch für das Pontifikat von Benedikt XVI. Leider kam es aber nicht dazu. Mit Franziskus begann dann eine neue Runde von Gesprächen darüber, aber auch das hat seine Zeit gebraucht, bis es endlich zum Erfolg führte, fast drei Jahre… Der Wunsch zu einer solchen Begegnung bestand immer, und auf beiden Seiten, darum kann man nicht sagen, dass es da jemals eine Blockade gegeben hätte. Was das Zustandekommen bis jetzt verhinderte, war eine Reihe von Befürchtungen beim Patriarchat von Moskau. Die Befürchtung eines katholischen Proselytismus auf russischem Boden, die Befürchtung eines so genannten „Uniatismus“ vor allem in der Ukraine. Ich glaube aber, dass die russisch-orthodoxe Kirche sich klargeworden ist, dass diese Befürchtungen überholt sind.“

Es habe nie eine katholische Absicht gegeben, orthodoxe Gläubige in Russland abzuwerben, versichert der Geistliche. Zugleich habe die katholische Kirche auch vom „Uniatismus“ Abstand genommen, also von dem Versuch, einen Teil der russisch-orthodoxen Kirche der katholischen sozusagen anzugliedern. „Jetzt hat die katholische Kirche eine andere Methode der Einheit, die ökumenische Methode: Da geht es nicht mehr um Angliederung der einen Kirche an die andere, sondern um einen Weg, den die Kirchen gemeinsam gehen. Einen Weg der Brüderlichkeit, der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, des theologischen Dialogs und der Caritas. Das wird uns mit der Zeit einander annähern, so wie die Emmausjünger auf ihrem gemeinsamen Weg auf einmal gemerkt haben, dass Christus unter ihnen war.“

Das Entscheidende für Pater Destivel besteht darin, dass katholische und russisch-orthodoxe Kirche eines Tages gemeinsam Kommunion halten können. Das Treffen von Franziskus und Kyrill sei der Start einer neuen Etappe: „Jetzt werden wir sozusagen normale Beziehungen haben können, regulär und vertrauensvoll. Das entspricht der Kultur der Begegnung, für die sich Papst Franziskus immer einsetzt.“
(rv 05.02.2016 sk)

von esther10 06.02.2016 00:01

Reform des Zölibats „derzeit“ nicht auf Papst-Agenda


Kardinal Pietro Parolin hier in der Kapelle Paolina im Vatikan. - OSS_ROM

06/02/2016 14:25SHARE:
Der Papst plant „derzeit“ keine Reform des Zölibats. Das sagte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin bei einer Konferenz zum Thema Zölibat an der römischen Universität Gregoriana an diesem Samstag. Eine solche stehe derzeit nicht auf der Agenda des Papstes, so Parolin. „Nicht dass ich davon wüsste“, sagte er wörtlich.

In den vergangenen Wochen waren Spekulationen laut geworden, der Papst plane eine Lockerung des Zölibats. Möglicherweise würde er bereits bei seinem Besuch in Mexiko erste Schritte andeuten, hieß es. Für solche Vermutungen gab es im Vatikan keine Bestätigung.

Im Übrigen wisse Kardinal Parolin auch nicht, wie man den Zölibat „reformieren“ könne. Das Problem des Priesterrückgangs hänge unmittelbar mit der Bevölkerungsentwicklung insbesondere in der westlichen Welt zusammen. Auch bei den Anglikanern, deren Priester verheiratet sein können, bestünden diese Probleme.

Apropos Ökumene: Parolin würdigte das geplante Treffen des Papstes mit dem russischen Patriarchen Kyrill. Die Begegnung von Papst Franziskus mit dem Moskauer Patriarchen habe Auswirkungen nicht nur für die Ökumene sondern auch für die Weltlage insgesamt. Es handele sich um ein außerordentlich wichtiges Ereignis, das nach etwa einjährigen Sondierungen zustande gekommen sei, sagte er am Samstag am Rande der Vortragsveranstaltung in Rom. Papst Franziskus habe seit Beginn seines Pontifikats Brücken zur Orthodoxie wie zum Protestantismus geschlagen. Dabei habe er es völlig dem Patriarchen überlassen wollen, wann und wie ein Treffen zustande komme.
(rv/kap 06.02.2016 mg)

von esther10 06.02.2016 00:01



.wenn eine solche halb ketzerisch Kleriker diejenigen anklagen, die die Reinheit und die Integrität des katholischen Glaubens als gegen den Papst verteidigen ..Einer der wenigen treuen Bischöfen, .-

Bischof:. Athanasius Schneider: "diejenigen, die nicht vollständig glauben und bekennen, um die Integrität des katholischen Glaubens besetzen häufig strategische Positionen im Leben der Kirche"


Einer der wenigen treuen Bischöfen, der es ausspricht.

........HE Schneider: Schisma bedeutet nach der Definition des Codex des kanonischen Rechtes, can. 751: Die Verweigerung der Vorlage an den Papst oder der Gemeinschaft mit den Mitgliedern der Kirche, die dem Papst vorgelegt werden. Man hat den Defekt im Glauben oder Ketzerei von Schisma zu unterscheiden. Der Defekt in Glauben oder Ketzerei ist in der Tat eine größere Sünde als Spaltung, wie der heilige Thomas von Aquin sagt: "Der Unglaube eine Sünde gegen Gott selbst verpflichtet ist, nach, wie er sich die erste Wahrheit ist, auf dem Glauben gegründet ist; während Schisma an kirchlichen Einheit gegenüber, die eine weniger gute als Gott selbst. Darum der Sünde des Unglaubens ist generisch schmerzlicher als die Sünde der Spaltung "(II-II, q. 39, a. 2 c).

Die sehr Krise der Kirche in unseren Tagen besteht in der ständig wachsenden Phänomen, dass diejenigen, die nicht in vollem Umfang glauben und bekennen, um die Integrität des katholischen Glaubens häufig strategische Positionen im Leben der Kirche, wie Professoren der Theologie beschäftigen, Erzieher in Seminare, Ordensoberen, Pfarrer und sogar Bischöfe und Kardinäle. und diese Leute mit ihren fehlerhaften Glauben bekennen sich als dem Papst vorgelegt werden.

Die Höhe der Verwirrung und Absurdität zeigt sich, wenn eine solche halb ketzerisch Kleriker diejenigen anklagen, die die Reinheit und die Integrität des katholischen Glaubens als gegen den Papst verteidigen - wie in einigen Weise Schismatiker nach ihrer Meinung zu sein. Für einfache Katholiken in den Kirchenbänken, eine solche Situation Verwirrung ist eine echte Herausforderung ihres Glaubens, in der Unzerstörbarkeit der Kirche. Sie haben zu halten stark, um die Integrität ihres Glaubens nach den unveränderlichen katholischen Wahrheiten, die von unserer Vorväter übergeben wurden, und die wir finden in der traditionellen Katechismen und in den Werken der Väter und der Kirchenlehrer

Rorate Caeli: Wir wissen, es gibt viele Bischöfe und Kardinäle - möglicherweise die Mehrheit -, die der Kirche Lehrsprache und langjährige Disziplin unter den Ausreden von "Entwicklung der Lehre" und ändern wollen Was mit falsch ist ihre "pastorale Barmherzigkeit." Streit?

HE Schneider: Ausdrücke wie "Entwicklung der Lehre" und "pastorale Barmherzigkeit" sind in der Tat in der Regel ein Vorwand, die Lehre Christi zu ändern , und gegen seine mehrjährige Sinn und Integrität, wie die Apostel es für die ganze Kirche übertragen hatte, und es war durch die Väter der Kirche, die dogmatischen Lehren der ökumenischen Konzilien und der Päpste treu bewahrt.

Letztlich wollen jene Geistlichen einer anderen Kirche, und auch eine andere Religion: eine naturalistische Religion, die dem Zeitgeist angepasst. Eine solche Kleriker sind wirklich Wölfe im Schafspelz , die oft mit der Welt zu flirten. Nicht mutig Schäfer - sondern feige Kaninchen .

hier geht es weiter
http://biblefalseprophet.com/2016/02/04/...-of-the-church/...

von esther10 05.02.2016 21:10

Großdemo in Rom gegen eingetragene Lebenspartnerschaften

In Rom haben mehr als hunderttausend Menschen gegen die Einführung eingetragener Lebenspartnerschaften von Homosexuellen protestiert. Die Teilnehmer aus ganz Italien versammelten sich am Samstag zum "Family Day" im antiken Circus Maximus nahe dem Kolosseum. Ihr Protest richtete sich gegen einen Gesetzentwurf der Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi, der Schwulen und Lesben in Italien eingetragene Lebenspartnerschaften nach dem deutschen Modell ermöglichen soll. Getragen wurde die Demonstration von Familienorganisationen und christlichen Gruppen. Die Veranstalter sprachen von bis zu zwei Millionen Teilnehmern.

Besonders kritisierten die Redner das vorgesehene Adoptionsrecht, das es Homosexuellen erlauben soll, leibliche Kinder ihres Partners zu adoptieren. Die Gegner der Vorlage befürchten dadurch eine Schädigung des Kindeswohls und eine schleichende Zunahme von Leihmutterschaften. Auf Transparenten der Teilnehmer standen Slogans wie "Verkehrt bleibt verkehrt, auch wenn es Gesetz werden sollte" und "Zerstört nicht die Familie". Der Leiter des Organisationsteams, Massimo Gandolfini, betonte, der Protest sei kein Angriff auf bestimmte Personengruppen, sondern diene der Verteidigung der traditionellen Familie.

Der Streit um den Gesetzentwurf, der zurzeit im italienischen Senat diskutiert wird, geht quer durch die Parteien. Auch Politiker von Renzis Demokratischer Partei beteiligten sich an dem Protest. Innenminister Angelino Alfano vom Koalitionspartner Nuovo Centrodestra ("Neue rechte Mitte") bekundete auf Twitter seine Solidarität mit den Demonstranten. Auch italienische Bistümer unterstützten den "Family Day". Die Italienische Bischofskonferenz verzichtete auf eine offizielle Grußbotschaft. Deren Vorsitzender, Kardinal Angelo Bagnasco, twitterte jedoch: "Vergessen wir nie die eigentliche Identität der Familie und ihre Bedeutung für die Stabilität und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes."
Laut Umfragen befürwortet eine Mehrheit der Italiener eingetragene Lebenspartnerschaften für Homosexuelle, ist aber gegen ein Adoptionsrecht.

von esther10 05.02.2016 21:04

Kirche begrüßt "Völkermord"-Resolution des Europaparlaments zu IS

Die EU-Bischofskommission COMECE hat die Einstufung der Menschenrechtsverletzungen der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) als Völkermord seitens des Europäischen Parlaments begrüßt. Die Resolution sei ein "bedeutender Schritt nach vorn, um Maßnahmen zur Verhinderung des einsetzenden Völkermordes gegen Christen und anderen Minderheiten zu erleichtern", erklärte die COMECE am Donnerstagabend in Brüssel.

Das Parlament qualifizierte am Donnerstag die "systematischen Massenmorde" des IS an Christen und Jesiden und anderen religiösen und ethnischen Minderheiten, die nicht mit seiner Auslegung des Islams einverstanden seien, als "Völkermord". Zugleich riefen die Parlamentarier den UN-Sicherheitsrat auf, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Die Bischofskommission würdigte, dass die Resolution in einem selten gesehenen parteiübergreifenden Konsens erreicht worden sei. Zuvor habe bereits die Parlamentarische Versammlung des Europarates am 27. Januar eine ähnliche Wertung abgegeben. COMECE-Generalsekretär Patrick Daly erklärte, nun seien Schritte, die Verbrechen des IS strafrechtlich zu verfolgen und vor Gericht zu bringen, unerlässlich. Die Bischofskommission schätze besonders die große Aufmerksamkeit, das das Europaparlament "zur Frage der Achtung der Vielfalt und Religionsfreiheit in einem unruhigen Teil der Welt gegeben hat, mit dem wir doch alle eine bedeutende kulturelle Bindung genießen“.
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von esther10 05.02.2016 20:59

Papst an Ordensleute: Verzagt nicht und seid Propheten

Papst Franziskus hat die katholischen Orden aufgerufen, angesichts sinkender Mitgliederzahlen nicht die Hoffnung zu verlieren. Sie dürften nie das Bewusstsein für ihre prophetische Mission aufgeben und könnten den Menschen einen Weg zum Glück zeigen, sagte er am Montag vor Tausenden Ordensleuten im Vatikan.

"Einige Kongregationen machen so etwas wie 'künstliche Befruchtung' und nehmen alle auf, die kommen, und dann kommen die Probleme gleich mit", so der Papst. Auch in der Krise müsse jede Berufung sorgfältig geprüft werden. Das Treffen in der Audienzhalle fand zum Abschluss des von Franziskus 2014 ausgerufenen Ordensjahres statt, das der Papst am Dienstag mit einer Messe im Petersdom beschließt.
Auch ihn betrübe der Rückgang bei den Berufungen, so der Papst, "wenn ich die Bischöfe empfangen muss und frage, wie viele Seminaristen sie haben, vier oder fünf, oder wenn die Klöster einen oder zwei Novizen haben und immer älter werden, immer älter, immer älter". Trotzdem dürften sich die Ordensleute nicht der Versuchung der Hoffnungslosigkeit hingeben.

Weiter warnte sie der Papst, in ihren Gemeinschaften nicht schlecht über andere zu reden. "Wer lästert, der ist ein Terrorist, er wirft Wortbomben und geht dann weg, er zerstört", sagte Franziskus. Außerdem appellierte er an seine Zuhörer, das Geld mit Blick auf ihre Altersversorgung nicht zu wichtig zu nehmen. Vom Geld komme nichts Gutes, es ziehe die Menschen hinunter.

Die Nähe zu den Menschen und die Hoffnung seien Säulen des Ordenslebens, führte der Papst aus. Hinzu komme der Gehorsam - jedoch nicht in einem militärischen Sinn, sondern als prophetisches Zeichen gegen die Anarchie, die vom Teufel komme.
Franziskus dankte den Ordensleuten und ganz besonders den Frauen unter ihnen für ihren Dienst in der Kirche und für die Menschen. "Was wäre die Kirche, wenn es die Schwestern nicht gäbe", betonte er.

Franziskus sprach bei der Audienz frei und verzichtete auf das vorbereitete Redemanuskript. In dem vom Vatikan veröffentlichten Text beschreibt der Papst das "Jahr der Orden" als Erfolg. Das Themenjahr habe den Wert und die Schönheit des gottgeweihten Lebens aufleuchten lassen. Viele Ordensleute hätten ihre Berufung mit neuer Freude erlebt. Neben den zentralen Veranstaltungen in Rom habe es in der Weltkirche in den vergangenen Monaten des Ordensjahres sehr viele Initiativen gegeben, lobte der Papst.

Papst Franziskus hatte das Ordensjahr am 30. November 2014 eröffnet. Es sollte dazu beitragen, die Aufmerksamkeit und Wertschätzung für Orden zu stärken und ihre aktive Rolle in der modernen Gesellschaft bewusst zu machen. Weltweit gibt es rund 900.000 katholische Ordensleute; mehr als drei Viertel davon sind Frauen. Während die Orden in westlichen Ländern wegen Überalterung und fehlendem Nachwuchs unter einer starken Schrumpfung leiden, verzeichnen sie in Ländern Afrikas und Asiens jedoch Zugewinne.
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von esther10 05.02.2016 20:48

Missio fordert stärkeren Kampf gegen Genitalverstümmelung

Einen stärkeren weltweiten Kampf gegen Genitalverstümmelung fordern das Internationale Katholische Missionswerk missio und das Kinderhilfswerk "Die Sternsinger". Genitalverstümmelung von Mädchen verletze das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit; "deshalb dürfen wir weltweit nicht nachlassen im Kampf gegen diese grausame Praxis", erklärte in Aachen missio-Präsident Klaus Krämer (Donnerstag) zum Welttag gegen Mädchenbeschneidung am Samstag.

"Gesetzliche Verbote allein reichen jedoch nicht; wir brauchen vor allem eine Bewusstseinsänderung der Bevölkerung in den Ländern, in denen weibliche Genitalverstümmelung verbreitet ist", so Krämer. Aufklärungsprogramme müssten vor allem auf die Einsicht der Frauen setzen, die in den betroffenen rund 30 Staaten Afrikas und des Mittleren Ostens solche Mädchenbeschneidungen durchführten.

Krämer verwies auf Erfahrungen der katholischen Kirche in Kenia. Dort arbeite der katholische Orden der Loreto-Schwestern seit 1999 mit Aufklärungsprogrammen gegen Genitalverstümmelung. Da die weibliche Beschneidung oft als eine Art Einführungsritus für Mädchen in der Pubertät ins Erwachsenenalter verstanden werde, böten die Schwestern für 12- bis 16-jährige Mädchen einen alternativen christlichen Initiationsritus an.
Weiterhin spricht der Orden nach Krämers Angaben in den Pfarreien und Dörfern gezielt mit Beschneiderinnen, Dorfältesten und Jugendleitern, um Meinungsführer zu gewinnen. Die Arbeit der Schwestern habe dazu beigetragen, dass der Anteil der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren, die in Kenia beschnitten sind, von 38 Prozent 1998 auf 27 Prozent 2014 gesunken sei.

von esther10 05.02.2016 00:57

02. Februar 2016
Ethisch vertretbare Leihmutterschaft gibt es nicht
"-Gastkommentar: Ausbeutung von Frauen erinnert an "Sklaverei wie vor 200 Jahren", zudem auch Missachtung der Kinderrechte


Susanne Kummer, Geschäftsführerin IMABE

Leihmutterschaft ist "Menschenhandel mit Kindern, die gegen Bezahlung an Bestell-Eltern abgegeben werden", erinnert an "Zustände der Sklaverei wie vor 200 Jahren" und ist daher nie ethisch vertretbar: Das hat Susanne Kummer, Leiterin des Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE), in einem Gastkommentar der Zeitung "Die Presse" (Dienstag) dargelegt. "Wer von Freiwilligkeit und Altruismus der Leihmütter spricht, übersieht die Tragik jener, die sich als Fortpflanzungsarbeiterinnen anbieten", betonte die Expertin.

Häufig stellten sich Frauen aus finanzieller Not als "lebende Brutkästen" zur Verfügung, immer aber spiele Geld eine Rolle, "selbst dort, wo Leihmutterschaft kommerziell verboten ist", so Kummer. Leihmütter sollten "wie Maschinen funktionieren" und hätten in der "kalten Logik des Warenhandels" kein Recht auf Gefühle. Verschwiegen würden zudem die Schattenseiten: Sowohl aus Indien als auch in den USA seien Todesfälle von Frauen nach Leihmutterschaft bekannt.

Höchst problematisch sei die Leihmutterschaft auch für die betroffenen Kinder, die "im familiären Niemandsland" geboren würden. "Niemand fragt, wie dieses Leben für die Kinder lebbar sein soll", so die Bioethikerin. Das von der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebene Recht, die eigene Genese und leibliche Herkunft zu kennen, sei Teil der Identitätsfindung. Bei der Leihmutterschaft werde es jedoch einfach missachtet.

Binnen kürzester Zeit habe sich die "Rent-a-Womb"-Industrie zu einem globalen Wirtschaftszweig entwickelt, legte Kummer dar: In Indien beispielsweise würden jährlich 25.000 Babys in 3.000 Fertilitätskliniken von Leihmüttern geboren, wobei der Jahresumsatz von 2,3 Milliarden Dollar bereits als profitabler Industriezweig im BIP aufscheine. "In Europa entwickelt sich gerade Griechenland zum neuen Dorado der Leihmutterschaft", so die Expertin.

An der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht werde derzeit an Papieren für eine weltweite Legalisierung gearbeitet, berichtete Kummer. Dasselbe geschehe auch im Europarat, wo die Abgeordnete und Reproduktionsmedizinerin Petra de Sutter, die selbst Leihmutterschaften vermittelt, federführend ist. Entgegen von Bedenken wegen möglicher Interessenskonflikte wurde die Grünen-Politikerin erst vergangenen Donnerstag in ihrer Funktion als Leihmutterschafts- Berichterstatterin bestätigt.

Zumindest einige Feministinnen seien nun laut der IMABE-Leiterin "hellwach" geworden und wehrten sich dagegen, dass Frauen Gebärmaschinen oder Kinder Handelsware sein sollten, da dabei Rechte des Einzelnen grob verletzt würden. Daran schließen sich auch Forderungen der Plattform "Stop Surrogacy Now" nach einem internationalen Verbot der Leihmutterschaft. Ein internationales Expertenhearing des Vereins "Collectif pour le Respect de la Personne" (CoRP) zu diesem Thema war für Dienstag in der Pariser Nationalversammlung angesetzt.
http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...t?ts=1454705773

Quelle: kathpress

von esther10 05.02.2016 00:56

Kritik an britischer Erlaubnis zu Eingriffen in Keimbahn


Als verhängnisvoll wertet die katholische Kirche in Deutschland die Entscheidung einer britischen Behörde, Eingriffe ins menschliche Erbgut zu erlauben. Das am Montag bekannt gewordene Votum der britischen Behörde für künstliche Befruchtung und Embryologie (HFEA) bedeute, dass Wissenschaftler Eingriffe in die menschliche Keimbahn und damit Veränderungen der Genstruktur auch für alle Nachkommen vornehmen dürften, sagte der Augsburger Weihbischof Anton Losinger am Dienstag dem Kölner domradio.de. Losinger ist Mitglied des Deutschen Ethikrats und Ethikexperte der Deutschen Bischofskonferenz.

Eine Umprogrammierung sämtlicher künftiger Generationen, die von so einem Menschen abstammen, sei ein No-Go, sagte Losinger. Er kritisierte zugleich, dass im Rahmen der Embryonenforschung eine große Zahl von Embryonen hergestellt und vernichtet werde. Der Ethikexperte forderte weltweite Regelungen zum Schutz von Embryonen, die sich an der Allgemeingültigkeit der Menschenrechte orientierten.

Die HEFA hatte Wissenschaftlern erlaubt, an überzähligen Embryos aus künstlichen Befruchtungen Eingriffe in die Keimbahn zu unternehmen. Bislang durften solche Embryos in Großbritannien für die Forschung genutzt, aber nicht genetisch verändert werden. Die gentechnisch veränderten Embryonen dürfen auch weiterhin nicht in die Gebärmutter einer Frau eingepflanzt werden. Den Wissenschaftlern geht es nach eigener Darstellung um die Frage, welche Gene bei der frühen Entwicklung des Embryos eine entscheidende Rolle spielen. Auf lange Sicht soll unfruchtbaren Paaren geholfen werden.
Von einem Tabubruch sprach auch der CDU-Bundestagsabgeordnete und Ethikexperte Hubert Hüppe. Die Auflage der britischen Behörde, dass die genetisch modifizierten Embryonen nach wenigen Tagen zu vernichten und keinesfalls auf eine Frau zu übertragen sind, verdeutliche, dass es hier um verbrauchende Embryonenforschung und damit die Tötung von Embryonen gehe. "Menschliche Embryonen sind Menschen, kein Experimentiermaterial", sagte Hüppe. "Es ist gut, dass die deutsche Rechtslage hier ein eindeutiges Verbot enthält." Eine Sicherheit, dass es mit genetisch veränderten Embryonen nie eine Schwangerschaft geben werde, existiere nicht.
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von esther10 05.02.2016 00:54

Wie ein junger Syrer Deutschland erlebte
VON ABDALLA EL-DIMAGH 4. FEBRUAR 2016


ls er die erste PEGIDA-Demo in Leipzig miterlebte, fürchtete sich unser Autor. Die Reaktion der friedlichen Gegendemonstranten machte ihm jedoch Mut.

Bei der Diskussion um die Integration von Flüchtlingen in die deutsche Gesellschaft kommen diese selbst oft gar nicht zu Wort. Für Cicero berichtet der Syrer Abdalla El-Dimagh von seinen persönlichen Erfahrungen

Beim ersten Besuch einer deutschen Universität bemerkt man den Unterschied. In Syrien studiert man als Geisteswissenschaftler europäische Philosophie, Literatur und Geschichte. Begriffe wie Renaissance, Humanismus, Aufklärung und auch die Französische Revolution sind uns bekannt. Aber diese Werte sollen nur in den Büchern bleiben. Die Universität in Damaskus war wie ein Gefängnis. Dort kann man lernen, aber man soll nicht denken.

Das spiegelt sich auch in der Architektur wider: Eine Mauer steht rund um die Uni-Gebäude. An den Eingängen besteht Vorzeigepflicht für den Studentenausweis. Alle haben Angst. Irgendwann könnte ein Bericht eines Studenten über einen anderen bei den Sicherheitsbehörden landen. In Syrien gibt es fast 13 Sicherheitsdienstabteilungen. Sie kontrollieren alles – Märkte, Moscheen, Universitäten, Theater und Kino, dazu kommen Spitzel in den Bussen und an den Haltestellen. Das Regime entwickelte sich innerhalb der letzten 50 Jahre zum allmächtigen Gott. Deswegen lernt man schon im Elternhaus das Schweigen.
Aus diesen menschenverachtenden Umständen wollte ich ausbrechen, ein freier Mensch sein. Ich kannte ja die europäischen Werte und wollte sie erfahren und leben. „Ein Mensch kann alles schaffen, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, so sagte ich mir. Robinson Crusoe und Faust waren mir Inspiration. Fleißig und ehrgeizig habe ich gearbeitet, bis ich die Chance hatte, durch ein Stipendium von Erasmus-Mundus nach Europa zu kommen.

„Ich habe eine Verantwortung gegenüber dem europäischen Steuerzahler. Ich will die Freiheit genießen. Freiheit bedeutet aber auch Selbstverantwortung und Integration in die Gesellschaft“, das waren meine Gedanken, als ich im Flugzeug saß. Integration ist ein einfaches Wort, aber ein schwieriger Prozess, der Zeit, Geduld, Offenheit und Lernen erfordert. Ich habe mir ein Zimmer zur Untermiete bei einer deutschen Familie in Bremen gesucht. Eine neue Welt war das – für beide Seiten, aber inzwischen lachen wir über die ersten Missverständnisse damals.

Entdeckung einer neuen Welt

Was prägte mein Leben als Neuankömmling? Da ist natürlich zuerst einmal das Essen. Kartoffeln. Das ist es, was die Deutschen immer und überall essen, so dachte ich. Mit der Zeit lernte ich viel dazu: Auch Fleisch – viel und in vielen Variationen – prägt die deutsche Küche. Ich kaufte mir ein Kochbuch und lernte deutsche Spezialitäten und Köstlichkeiten kennen und lieben. Kartoffelsalat, Rotkohl, Kasseler mit Sauerkraut, bayerische Weißwurst, schwäbische Käsespätzle (sowie auch Döner) wurden neben Falafel, Schawarma und Couscous ein Bestandteil meiner Mahlzeiten.

Das A und O für die Integration sind natürlich die Sprache und Kontakte zu den Einheimischen. Deutsch hatte ich bereits in Damaskus gelernt und mit der Zeit konnte ich viele Bekanntschaften und Freundschaften schließen und so lernte ich viele für mich fremde Riten und Gebräuche der Deutschen kennen: Ich esse Spekulatius und trinke Glühwein auf den Weihnachtsmärkten. Ostern suche ich Eier. Und ich verkleide mich an Fastnacht. Apropos Fastnacht: Das war mein erster richtiger Kulturschock in Deutschland. Auf einem hessischen Dorf mit verkleideten Menschen aller Generationen, die lauthals Stimmungsmusik grölten, stand ich mit meiner grünen Perücke knapp drei Minuten stillschweigend in der Ecke, um die Situation zu verstehen. Solche Feste haben wir bei uns nicht. Aber ich muss zugeben, es fing an, Spaß zu machen.
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Zwischen den Fronten

Bei der ersten LEGIDA-Kundgebung hatte ich Angst. Polizeiwagen, Rettungsdienste und Hubschrauber dominierten plötzlich die Leipziger Innenstadt. Ich hatte das Gefühl, dass sich das Land in einer Art Kriegszustand befindet. Ein Krieg zwischen dem demokratischen Deutschland, das ich bereits in vielen Facetten kennen und lieben gelernt hatte, und einem fremdenfeindlichen, antidemokratischen Deutschland. Fast 10.000 Menschen versammelten sich direkt vor meiner Haustür im Leipziger Stadtzentrum. Wem gehört Leipzig, wem gehört Deutschland? Florian machte den Vorschlag: Mit weiteren Kollegen und meinem französischen Mitbewohner machten wir uns auf den Weg, um gegen die menschenverachtenden LEGIDA-Parolen auf die Straße zu gehen. Fast 30.000 Leipziger standen da mit uns, die LEGIDA „nein“ und einem weltoffenen Deutschland „ja“ sagen wollten. Ich war von der Leipziger Zivilcourage sehr beeindruckt. Ich bekam Gänsehaut. Mit der Zeit wurde LEGIDA zu einer wöchentlichen Normalität. Jeden Montag haben wir die Abendspaziergänge, die immer weniger Anhänger finden, und jedes Mal sagen die Leipziger „nein, Danke“.

Die Katastrophe kam Anfang des Jahres. Wie jeden Morgen lese ich die deutschen Online-Zeitungen. Überall Berichte von Arabern, die Frauen in der Silvesternacht in Köln sexuell belästigt und sich extrem danebenbenommen haben. Ich war schockiert und wollte laut schreien und sagen: „Ihr Idioten, was habt ihr euch dabei gedacht?!“

Und gleichzeitig die eigene Betroffenheit: Nun werden wir alle über einen Kamm geschert. „Jetzt kann ich doch nicht mehr ausgehen, was werden die Leute denken, wenn sie mich sehen? Kann ich mir überhaupt noch ein Bier oder ein Abendessen in einem deutschen Restaurant genehmigen?“, fragte ich mich. Die Leute werden Angst vor jedem haben, der arabisch aussieht. Ich habe mich diskriminiert gefühlt und hatte Angst vor Ausgrenzung. Deswegen appelliere ich an die Deutschen: Diejenigen Flüchtlinge oder Migranten, die Gesetze verletzen, müssen hart und selbstbewusst nach deutschem Recht bestraft werden. Aber werft uns nicht alle in einen Topf! Wenn ein Migrant einen Fehler macht, dann ist das seine persönliche Schuld und nicht die Verantwortung aller Angehörigen seiner Nationalität. Wir sind genauso wenig alle gleich, wie alle Deutschen gleich sind.

hier geht es weiter
http://www.cicero.de/weltbuehne/weisswur...d-erlebte/60447


von esther10 05.02.2016 00:54

100. Katholikentag stellt Flüchtlinge in den Mittelpunkt

Beim 100. Katholikentag in Leipzig stehen die Themen Flucht, Integration und Fremdenfeindlichkeit im Mittelpunkt. Dabei solle deutlich gemacht werden, "dass aus christlicher Perspektive jeder einzelne Fremde, der zu uns kommt, einen Anspruch auf ordentliche und menschliche Behandlung hat", sagte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bei der Vorstellung des Programms am Mittwoch in Leipzig.

Das Jubiläums-Christentreffen findet vom 25. bis 29. Mai in Leipzig statt und wird vom ZdK in Kooperation mit dem Bistum Dresden-Meißen veranstaltet. Auf den zentralen Podien zur Flüchtlingsfrage diskutieren Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) und SPD-Politiker Wolfgang Thierse etwa zum Thema "Aufstehen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit". Eng damit verbunden sind Podien zur Frage nach der Rolle der Religionen und ihrem Menschenbild sowie Veranstaltungen zum Thema Wirtschaft und Entwicklungshilfe. Hier debattieren etwa Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), Bundeskanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) und Kardinal Reinhard Marx.

An den rund 1.000 Einzelveranstaltungen wirken neben zahlreichen Bischöfen und Wissenschaftlern auch fast alle Mitglieder des Bundeskabinetts mit. Ob Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilnimmt, sei offen, da zeitgleich zum Katholikentag ein G7-Gipfel in Japan stattfinde, so die Veranstalter. Gesichert sei die Teilnahme von Bundespräsident Joachim Gauck. Er nehme an der Eröffnung des Katholikentags am 25. Mai auf dem Leipziger Markt teil, eventuell noch bei einem Podium am Folgetag.

Insgesamt sei wieder ein Katholikentag der kurzen Wege geplant. Die zentralen Gottesdienste an Fronleichnam und zum Abschluss finden auf dem Augustusplatz vor der Oper in der Stadtmitte statt.

Der Diaspora-Situation in Ostdeutschland und dem Dialog mit Konfessionslosen widmet sich der Programmbereich "Leben mit und ohne Gott". Dem Gespräch mit Nichtgläubigen stellen sich etwa die Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) aus Thüringen und Reiner Haseloff (CDU) aus Sachsen-Anhalt.

Die Bischöfe Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Stefan Oster (Passau) bieten "Kneipengespräche" an der Theke an. Der Zugang zu allen Veranstaltungen aus diesem Themenbereich ist gratis und ohne Eintrittskarte möglich. Die Dauerkarte kostet 85 Euro.
bildpost


von esther10 05.02.2016 00:54

Israelische Studie: Starke Handy-Nutzung von Männern senkt deren Fruchtbarkeit
Veröffentlicht: 5. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble.

Forscher der Technion-Universität in Haifa haben herausgefunden, dass eine Verbindung zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und einem Rückgang der Spermienanzahl besteht. Sie empfehlen, Telefonanrufe zu kürzen. A.L.Content_Was_wir_wollen



Das Ergebnis der Studie hat ergeben, dass bei Männern, die von ihrem Telefon weniger als einen halben Meter entfernt sind, die Spermienanzahl sinke, was zu Unfruchtbarkeit führen könne. Telefonieren von mehr als einer Stunde am Tag werde dieses Risiko verdoppelt.

Dieser Nachweis bestätigt einen lang gefürchteten Zusammenhang zwischen der Abnahme der Fruchtbarkeit bei Männern und dem Verwenden von Handys.

Das Forscherteam empfiehlt nun, dass Männer die Dauer ihrer Telefonate verkürzen und es vermeiden sollten, neben ihrem Handy zu schlafen oder es in der Hosentasche zu tragen.

Die Qualität des Spermas verschlechtert sich unter Männern aus den westlichen Ländern fortwährend und gilt als kritisch bei 40 Prozent der Paare, die Schwierigkeiten bei der Zeugung eines Kindes haben.
https://charismatismus.wordpress.com/201...-fruchtbarkeit/
Quelle: Times of Israel

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