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von esther10 30.12.2019 00:42

30 December, 2019 / 11:30 AM



Vielleicht weil Gesprächsbücher heute ein bisschen in Mode sind oder vielleicht auch, weil die Menschen heute zwar Bücher kaufen, aber, wie man hört, selten bis zum Ende lesen und sich mit dem Gelesenen wirklich beschäftigen. Wer weiß. Ingo Langner hat nach 2017 nun ein zweites langes Gespräch mit Pater Franz Schmidberger von der Priesterbruderschaft St. Pius X. geführt und als Gesprächsbuch im Patrimonium-Verlag herausgegeben.

Manch einer scheut sich, besonders in Deutschland, sich in offener Weise mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu beschäftigen. Vor allem in offiziellen Stellungnahmen wird immer wieder betont, dass es sich bei ihr um keine offizielle Gemeinschaft der Kirche handeln würde. Ingo Langner stellt folgendes fest:

"Die Priesterbruderschaft St. Pius X. betet also seit fünfzig Jahren stets und ausführlich für den jeweiligen Papst. Sie hat das für Paul VI. getan und für Johannes Paul I. und für Johannes Paul II. und auch für Benedikt XVI. und sie tut das selbstverständlich auch für Papst Franziskus. Was für eine gute Nachricht für alle, die der Piusbruderschaft immer noch skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen."

Um es vorweg zu sagen: es ist nicht weniger interessant als das erste Buch der beiden: "Gott, Kirche, Welt und des Teufels Anteil". Im Gegenteil. "Die Mächte der Finsternis" beschreibt nicht nur die Krise der heutigen Kirche und der Welt. Es gibt vielmehr einen Überblick über die dunklen Epochen in der Kirche, über verschiedenste theologische Entwicklungen sowie über gute und schlechte Hirten.

Zwar erkennen nicht alle Bischöfe, Priester und Gläubigen heute "Die Mächte der Finsternis", sie scheinen stattdessen dabei zu sein, ein Paradies auf Erden schaffen zu wollen. Doch all diesen, aber auch jenen, die längst "erkannt haben", sei dieses Buch wärmstens empfohlen.

Gottes Schöpfung, sein Werk, die Wahrheit, soll zerstört werden. Dafür zuständig ist letztlich seit dem Sturz der Engel ihr Anführer Luzifer selbst. Seine Waffen sind "Irrtum, Lüge, Zwietracht, Streit und all die der Vernunft entgegenstehenden Leidenschaften". Diese sät er unter dem Menschengeschlechte aus. Gott wird heute missachtet und schlechtgeredet. Die Mächte der Finsternis versprühen ihr Gift. Schmidberger nennt die entstehenden Häresien "ganz allgemein gesprochen, Verwirrungen des Geistes, gewissermaßen eine häppchenhafte Falschdarstellung des Evangeliums":

"Häresie bedeutet »Schneiden«, das heißt, man schneidet aus, man nimmt nicht das ganze Evangelium, sondern man nimmt das, was einem gerade zusagt, was dem Eigensinn und dem Eigenwillen entspricht, und lässt den Rest beiseite. Das ist die Methode, durch die der Teufel die ganzen Jahrhunderte hindurch die Kirche belästigt, der Kirche geschadet hat und die Menschen in Irrtum geführt hat. Irrtümer, wie sie beispielsweise vom Alexandriner Arius […] oder von dem Deutschen Martin Luther […] stammen."

Für die Pharisäer zu Jesu Zeiten waren die Christen eine Sekte. "Sekte kommt von »sequi-folgen«, einem Führer folgen, oder von »abschneiden«. (Schmidberger) Aber Jesus "greift auch die Sadduzäer an. Die Pharisäer waren die Strengen, die Gesetzestreuen, die Sadduzäer waren eher die Liberalen, die weder an eine Auferstehung geglaubt haben, noch an Engel".

In unserer heutigen Zeit, der modernen Zeit, die durch das Zweite Vatikanische Konzil voller Optimismus und Zuversicht eingeläutet wurde, die uns bis heute jedoch eine riesige Kirchenkrise beschert hat, stellt sich die Frage nach den modernen Häresien allenthalben. Spätestens mit dem Pontifikat von Papst Franziskus kommt wiederum bei Kritikern die Frage auf: "Warum ist ausgerechnet dieser Simon zum Petrus, zum Fels der Kirche Christi geworden?"

Dabei fängt alles auch mit Petrus an: "Ein Mann mit Schwächen […] ein Mann des Jähzorns und der Gewalt". Einer, der "im Garten Gethsemane bei der Verhaftung Jesu […] zum Schwert" greift und einem Soldaten das Ohr abhaut.

"Kurzum: Petrus macht im Laufe der Zeit so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann". Langner fragt: "Ist es also richtig, wenn ich vermute, dass in dieser Petrus-Figur alle Fehler enthalten sind, die seine päpstlichen Nachfolger auf dem Stuhle Petri durch die Jahrhunderte hindurch auch machen werden?"

Schmidberger betont, dass Jesus einfache Fischer vom See Genezareth in seine Nachfolge gerufen habe, die er drei Jahren lang zu "Säulen und Grundfesten der Wahrheit, zu Weltmissionaren und Welteroberern" geformt habe. "Petrus hat den Herrn geliebt, außerordentlich geliebt. Aber er hat seine schwachen Momente gehabt."

Die Schwächen des Petrus sind also auch die Schwächen der Hirten und die Schwächen der Gläubigen. Langner erinnert an die frommen Kopten, die sich als unübersehbares Zeichen ihres Christ-Seins ein Kreuz auf die Hand tätowieren lassen. Für sie sei es völlig ausgeschlossen und unmöglich, dass sie schnell mal das Kreuz ablegen, wie es etwa Kardinal Marx in Jerusalem getan habe, so der Autor: Wir Menschen sind eben alle schwach und letztlich dann auch solche, die Gott verleugnen können.

Im Unterschied zu anderen Zeiten fehle heute jedoch das Glaubenswissen. Bei der Frage nach den Verantwortlichen kommt man schnell auf die Priester, sagt Schmidberger:

"Ich würde sogar weitergehen: Die Schuld liegt bei den Bischöfen. Dass die Bischöfe die Priester dazu nicht mehr auffordern, dass die Bischöfe selber der Verkündigung nicht mehr nachkommen, dass die Bischöfe selber nicht mehr diese Elementarforderungen vortragen, ist eine schwere Schuld, die die Bischöfe auf sich laden und für die sie sich später vor dem Gericht Gottes verantworten müssen."

Damit erinnert der Ordensmann zumindest auf den ersten Blick an Aussagen von Papst Franziskus, der in den vergangenen Monaten ja immer wieder zu Evangelisierung aufgerufen hat, und diese zur Priorität der Kurienreform machen will. Zuletzt, betont Pater Schmidberger, ist natürlich jeder gerufen:

"Jeder Christ, ja sogar jeder Mensch, steht täglich, stündlich vor zwei großen Geheimnissen: Dem Geheimnis der Bosheit, dem mysterium iniquitatis, und dem Geheimnis der Gnade. Beide sind sogar in unserem eigenen Herzen tätig als gefallene Geschöpfe und in der Taufe Wiedergeborene. Es liegt an uns, dem einen zu widerstehen, das andere zu ergreifen, um das ewige Ziel zu erreichen. Die große Frau, die Gottesmutter Maria, die nach dem Glauben der Kirche allein alle Häresien auf der ganzen Welt überwunden hat und der höllischen Schlange den Kopf zertritt, wird uns in diesem Kampf machtvoll zur Seite stehen."

"Die Mächte der Finsternis. Ingo Langner im Gespräch mit Pater Franz Schmidberger von der Priesterbruderschaft St. Pius X." ist im Patrimonium-Verlag erschienen und hat 236 Seiten.

hier geht es weiter
https://de.catholicnewsagency.com/articl...uderschaft-0756



von esther10 30.12.2019 00:34


In eigener Sache .

Wie kommt so etwas zustande?
https://finanznachrichten.press/de/era/9...lick=k2bzc8x90#

Ich glaube so etwas geht mit sonderbaren Dingen zu!

Das nur nebenbei -
Ich kenne eine Familie, da sagte die Frau...wir haben viel Geld.

Doch die Frau sagte auch, sie sei Atheistin.

Ja, dann braucht man nicht spekulieren, da weiß ich Bescheid, wo das viele Geld herkommt.

Es steht ja auch in der Bibel, es gibt jemand, der gibt Dir alles, wenn zu ihm kommst, ihn anbetest und unterschreibst....In der Bibel steht es...

Mit solchen Menschen, wollte ich nicht tauschen.

https://finanznachrichten.press/de/era/9...lick=k2bzc8x90#[
+
https://www.youtube.com/watch?v=U639BkwuocE

von esther10 30.12.2019 00:30

Ein Akt der Anklage gegen Papst Franziskus und der Liebe zur Kirche von SE Mons. Carlo Maria Viganò
19. Dezember 2019 - 12:53 Uhr



SE Msgr. Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, veröffentlicht heute ein Dokument, das einen starken Vorwurf gegen Papst Franziskus darstellt und gleichzeitig der glühenden Liebe zur Kirche Ausdruck verleiht. Wir veröffentlichen den vollständigen Text.

So spricht der Herr, der Gott, der die Himmel erschafft und sie entfaltet ,

streckt die Erde mit dem, was dort geboren ist,

es gibt den Menschen, die dort leben, Atem

und der Atem derer, die darauf gehen:

«Ich bin der Herr. Das ist mein Name.

Ich werde meinen Ruhm nicht anderen geben,

noch meine Ehre für Idole ... »

Der Herr schreitet voran wie ein tapferer Mann,

wie ein Krieger seine Begeisterung erregt;

schreien und schreien den Kriegsschrei,

er zeigt sich tapfer gegen seine Feinde.

Ich habe lange geschwiegen,

Ich schwieg, ich gab mich zufrieden;

jetzt werde ich wie eine Frau in der Arbeit weinen ,

Ich werde stöhnen und zusammenarbeiten.

Ich werde Berge und Hügel trocken machen,

Ich werde ihr ganzes Gras trocken machen.

Ich werde die Flüsse in das Festland verwandeln und die Sümpfe entwässern.

Sie gehen voller Schande zurück

Wie viele hoffen auf ein Idol, wie viele sagen zu den Statuen:

"Sie sind unsere Götter." ...

Wer hat Jakob verlassen, um zu plündern,

Israel zu Rumtreibern?

War es nicht der Herr, gegen den sie gesündigt haben,

nicht gewollt zu gehen

und sein Gesetz nicht beachtet?

Er ergoss sich daher auf ihn

seine brennende Wut und die Gewalt des Krieges.

Göttliche Wut hüllte ihn in seine Flammen

ohne dass er es merkt,

er verbrannte es, ohne darauf zu achten.

(Jesaja 42, 5-17)

* * *

IMMACULATE MARY VIRGIN MOTHER - JETZT PRO NOBIS BESTELLT

„Gibt es noch etwas anderes im Herzen der Jungfrau Maria als den Namen unseres Herrn Jesus Christus? Auch wir wollen nur einen Namen in unserem Herzen haben: den von Jesus, wie die Jungfrau Maria . "

Das tragische Gleichnis von diesem Pontifikat schreitet mit einer ständigen Abfolge von Wendungen voran. Es vergeht kein Tag: Vom höchsten Thron des Papstes aus versucht der Papst, den Petrusstuhl zu demontieren, indem er die höchste Autorität ausnutzt und missbraucht, um nicht zu bekennen, sondern zu leugnen; nicht zu bestätigen, sondern irrezuführen; nicht zu vereinen, sondern zu teilen; Nicht zu bauen, sondern abzureißen.

Materielle Häresien, formelle Häresien, Götzendienst, Oberflächlichkeit aller Art: Der Papst Bergoglio hört nicht auf, die höchste Autorität der Kirche zu demütigen, das Papsttum zu "demythologisieren" - wie der berühmte Genosse Karl Rahner vielleicht sagen würde. Ihre Aktion zielt darauf ab, die heilige Ablagerung zu verletzen und das katholische Antlitz der Braut Christi zu vernarben, indem sie mit Verleumdungen und Lügen jene offensichtlichen Gesten der auffälligen Spontaneität sagt und tut, die aber sorgfältig konzipiert und geplant sind , durch die er sich in einer ununterbrochenen narzisstischen Selbstfeier erhebt, während die Gestalt des Papstes gedemütigt wird, die des süßen Christus auf Erden verdunkelt.

Seine Handlung bedient sich der magisteriellen Improvisation, des Magisteriums, flüssig, heimtückisch wie Treibsand, nicht nur in großer Höhe, der Gnade von Journalisten aus aller Welt ausgeliefert, in jenen ätherischen Räumen, die einen pathologischen Wahn hervorheben können illusorische Allmacht, aber auch im Kontext der feierlichsten Funktionen, die zu heiligem Zittern und ehrfurchtsvollem Respekt anregen sollten.

Anlässlich des Gedenkens an die Jungfrau von Guadalupe hat Papst Bergoglio seiner offensichtlichen marianischen Ungeduld, die an die Schlange in der Geschichte vom Sündenfall erinnert, in jenem Proto-Evangelium erneut Ausdruck verliehen, das die radikale Feindseligkeit prophezeit, die Gott zwischen die Frau gestellt hat und die Schlange und die erklärte Feindseligkeit der letzteren, die bis zum Ende der Zeit versuchen wird, den Kalkan der Frau zu untergraben und über sie und ihre Nachwelt zu triumphieren. Das des Papstes ist eine offensichtliche Aggression gegen die erhabenen Vorrechte und Eigenschaften, die die unbefleckte immergrüne Mutter Gottes zur weiblichen Ergänzung des Geheimnisses des inkarnierten Wortes machen, das in der Erlösungsökonomie eng mit ihm verbunden ist.

Nachdem sie zum "Nachbarn" herabgestuft wurde, oder zum Migranten auf der Flucht oder zur einfachen Laie mit den Fehlern und Krisen einer Frau, die von Sünde gezeichnet ist, oder zum Schüler, der offensichtlich nichts zu lehren hat; Nachdem Papst Bergoglio sie trivialisiert und desakralisiert hatte, wie die Feministinnen, die mit ihrer Bewegung "Maria 2.0" in Deutschland Fuß fassen, um die Madonna zu einem Simulakrum zu machen, tobte er weiter auf Augusta Königin und unbefleckte Mutter Gottes, die "sich unter die Menschheit mischte ... und Gott selbst mischte". Mit ein paar Witzen traf er das Marianische Dogma und das damit verbundene Christologische Dogma.

Marianische Dogmen sind das Siegel der katholischen Wahrheiten unseres Glaubens, die in den Konzilen von Nicäa, Ephesus und Chalcedon definiert sind. Sie sind das unzerbrechliche Bollwerk gegen christologische Häresien und gegen die wütende Entfesselung der Tore der Hölle. Diejenigen, die sie "kreuzen" und entweihen, zeigen, dass sie auf der Seite des Feindes stehen. Maria anzugreifen bedeutet, gegen Christus selbst vorzustürmen. Die Mutter anzugreifen bedeutet, sich gegen den Sohn zu erheben und gegen das Geheimnis der Heiligen Dreifaltigkeit zu rebellieren. Die Unbefleckten Theotokos, "schrecklich wie eingesetzte Truppen und Fahnen" - ordinierte Truppen - werden kämpfen, um die Kirche zu retten und die Armee der Feinde zu zerstören, die durch die Ketten, die ihr den Krieg erklärten, gelockert wurden, und mit ihm werden alle dämonischen Pachamama endgültig zu den Truppen zurückkehren Hölle.

Papst Bergoglio scheint seine Ungeduld gegenüber der Unbefleckten Empfängnis nicht länger aufzuhalten, und er kann sie nicht einmal mehr unter dieser scheinbaren und auffälligen Andacht verbergen, immer im Rampenlicht der Kameras, während er die feierliche Feier der Himmelfahrt und die Rezitation des Rosenkranzes mit dem Gläubige, die mit Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. den Innenhof von San Damaso und die obere Loggia des Petersdoms füllten.

Papst Bergoglio nutzt Pachamama, um Guadalupana zu besiegen. Die Inthronisierung dieses amazonischen Idols bis zum Altar der Beichte in St. Peter war nichts weniger als eine Kriegserklärung an die Lady und Patronin von ganz Amerika, die mit ihrem Auftritt in Juan Diego die dämonischen Idole zerstörte und hat Erobert zu Christus und zur Anbetung des "Wahrsten und Einzigsten Gottes" der Indianer, dank seiner mütterlichen Vermittlung. Und das ist keine Legende!

Einige Wochen nach dem Epilog des Synodenereignisses, das die Einsetzung von Pachamama im Herzen der Katholizität kennzeichnete, erfuhren wir, dass die konziliare Katastrophe des Novus Ordo Missae weitere Modernisierungen erfährt, einschließlich der Einführung des "Taus" im Eucharistischen Kanon. anstelle der Erwähnung des Heiligen Geistes die dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit.

Es ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Regression hin zur Einbürgerung und Immanentisierung des katholischen Kultes, hin zu einem Novissimus Ordopantheistisch und götzendienerisch. Der "Tau", eine im "theologischen Ort" der amazonischen Tropen vorhandene Entität, stellt - wie wir von den Synodenvätern erfahren haben - als das neue immanente Prinzip der Befruchtung der Erde dar, dass die "Transsubstantiation" in ein pantheistisch verbundenes Ganzes, mit dem Menschen Sie werden assimiliert und der Herrlichkeit von Pachamama unterworfen. Und hier stürzen wir uns zurück in die Dunkelheit eines globalen und ökologischen neuen Heidentums mit seinen Dämonen und Perversionen. Von diesem x-ten liturgischen Umbruch verfällt die göttliche Offenbarung von der Fülle zum Archaismus; Von der hypostatischen Identität des Heiligen Geistes rutschen wir hinunter in Richtung der symbolischen und metaphorischen Vergänglichkeit, die dem Tau eigen ist und die sich die Freimaurer-Gnosis seit einiger Zeit zu eigen gemacht hat.

Aber kehren wir für einen Moment zu den Götzendiener-Statuen zurück, die selten hässlich sind, und zu der Erklärung von Papst Bergoglio nach ihrer Entfernung aus der Kirche in Transpontina und nach ihrem Ertrinken im Tiber. Auch diesmal riechen die Worte des Papstes nach einer kolossalen Lüge: Er ließ uns glauben, dass die Statuetten dank des Eingreifens der Polizei sofort aus dem schmutzigen Wasser exhumiert wurden. Wir wundern uns, warum eine VaticanNews- Truppe , koordiniert von Tornielli und Spadaro von Civiltà Cattolica, mit Reportern und Kameraleuten der Gerichtspresse, beeilte sich nicht, die Heldentaten der Taucher zu filmen und die Rettung des Pachamama zu verewigen. Es ist auch unwahrscheinlich, dass ein derart spektakulärer Einsatz die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich zog, die mit einem Mobiltelefon ausgestattet waren, um zu filmen und dann die Kampagne in den sozialen Medien neu zu starten. Wir sind versucht, die Frage an den zu richten, der diese Erklärung abgegeben hat. Sicher, auch diesmal würde er mit seiner beredten Stille antworten.

Seit mehr als sechs Jahren sind wir durch ein falsches Lehramt vergiftet worden, eine Art extreme Synthese aller nicht eindeutigen konziliaren Formulierungen und nachkonziliaren Fehler, die sich unaufhaltsam verbreitet haben, ohne dass die meisten von uns es bemerkt haben. Ja, denn der Zweite Vatikan hat neben der Büchse der Pandora auch das Overton-Fenster geöffnet, und zwar so allmählich, dass man die eingeleiteten Umwälzungen, die Echtheit der Reformen und ihre Dramatik nicht bemerkte Konsequenzen, und nicht einmal der Verdacht derjenigen, die wirklich für diese gigantische subversive Operation verantwortlich waren, die der modernistische Kardinal Suenens "1789 der katholischen Kirche" nannte.

So wurde in den letzten Jahrzehnten der mystische Körper durch unaufhaltsame Blutungen langsam entleert: Die heilige Ablagerung des Glaubens wurde allmählich verfallen, die Dogmen denaturiert, der säkularisierte und allmählich entweihte Kult, die Moral sabotiert, das verleumdete Priestertum, das protestantisierte eucharistische Opfer und in ein geselliges Bankett verwandelt ...

Jetzt ist die Kirche leblos, mit Metastasen übersät und am Boden zerstört. Gottes Volk tastet, Analphabeten und ihres Glaubens beraubt, in der Dunkelheit des Chaos und der Spaltung. In den letzten Jahrzehnten haben die Feinde Gottes die verbrannte Erde nach und nach zur zweitausendjährigen Tradition gemacht. Mit beispielloser Beschleunigung wird dank der subversiven Anklage dieses Pontifikats, die vom mächtigen Jesuitenapparat unterstützt wird, ein tödlicher Gnadenstoß an die Kirche gebracht.

Bei Papst Bergoglio ist es - wie bei allen Modernisten - unmöglich, Klarheit zu suchen, da das Kennzeichen der modernistischen Häresie genau die Verstellung ist. Meister des Irrtums und Experten auf dem Gebiet der Täuschung "bemühen sich, das Zweideutige allgemein zu akzeptieren, indem sie es von seiner harmlosen Seite aus präsentieren, die als Pass für die Einführung der giftigen Seite dient, die am Anfang verborgen war". (P. Matteo Liberatore SI). So wird die Lüge, die hartnäckig und besessen wiederholt wird, "wahr" und von der Mehrheit akzeptiert.

Typisch modernistisch ist auch die Taktik, mit vagen und ungenauen Begriffen zu behaupten, was man zerstören will, und den Fehler zu fördern, ohne ihn jemals klar zu formulieren. Genau das tut Papst Bergoglio mit seinem sich auflösenden Amorphismus der Mysterien des Glaubens, mit der ihm gehörenden doktrinellen Annäherung, durch die er die heiligsten Dogmen "vermischt" und demoliert, wie er es mit den marianischen der immergrünen Mutter tat von Gott.

Das Ergebnis dieses Missbrauchs ist das, was wir jetzt vor Augen haben: eine katholische Kirche, die nicht länger katholisch ist; ein behälter, der von seinem authentischen inhalt entleert und mit fanggütern gefüllt ist.

Das Aufkommen des Antichristen ist unvermeidlich, es ist Teil des Epilogs der Heilsgeschichte. Aber wir wissen, dass dies die Voraussetzung für den universellen Triumph Christi und seiner herrlichen Braut ist. Wie viele von uns haben sich von diesen Feinden der Kirche, die im kirchlichen Leib gepflegt werden, nicht täuschen lassen, müssen sich vereinen und gemeinsam gegen den Bösen antreten, der lange besiegt war und dennoch in der Lage war, das ewige Verderben der Menge zu verletzen und zu provozieren, aber zu dem die Heiligste Jungfrau, unser Führer, ihren Kopf definitiv zerquetschen wird.

Jetzt liegt es an uns. Ohne Missverständnisse, ohne uns von dieser Kirche verjagen zu lassen, deren legitime Kinder wir sind und in der wir das heilige Recht haben, uns zu Hause zu fühlen, ohne dass uns die hasserfüllte Horde der Feinde Christi das Gefühl gibt, ausgegrenzt, schismatisch und exkommuniziert zu sein.

Jetzt liegt es an uns! Der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens - Coredemptrix und Mittlerin aller Gnaden - geht durch ihre "Kleinen", zweifellos zerbrechlich und Sünder, aber mit einem absolut entgegengesetzten Zeichen für die Mitglieder der Armee des Feindes. "Klein" ist der Unbefleckten Empfängnis geweiht, weil es sein Absatz ist, der am meisten gedemütigte und verachtete Teil, der von der Hölle am meisten gehasst wird, aber der zusammen mit Ihnen den Kopf des höllischen Monsters zermalmt.

Der heilige Ludwig Maria Grignion de Montfort fragte sich: „Aber wann wird dieser Triumph stattfinden? Gott weiß es nur. "Unsere Aufgabe ist es, zu beobachten und zu beten, wie es die heilige Katharina von Siena mit Leidenschaft empfiehlt:" Ach! Ich sterbe und ich kann nicht sterben. Schlafen Sie nicht mehr nachlässig; benutze, was du in der heutigen Zeit kannst. Trost in Christus Jesus süße Liebe. Ertrinken Sie im Blut des Gekreuzigten, setzen Sie sich mit dem Gekreuzigten ans Kreuz, verstecken Sie sich in den Wunden des Gekreuzigten, baden Sie im Blut des Gekreuzigten "(Brief 16).

Die Kirche ist in die Dunkelheit der Moderne gehüllt, aber der Sieg gehört unserem Herrn und seiner Braut. Wir wollen weiterhin den beständigen Glauben der Kirche angesichts des Dröhnens des Bösen bekunden, das sie belagert. Wir wollen mit ihr und mit Jesus in diesem neuen Gethsemane des Endes der Zeit zusehen; Bete und tue Buße als Entschädigung für die vielen Vergehen, die ihnen zugefügt wurden.

+ Carlo Maria Viganò

Erzbischof. tit. aus Ulpiana

Apostolischer Nuntius

19. Dezember 2019
https://www.corrispondenzaromana.it/un-a...o-maria-vigano/

von esther10 30.12.2019 00:23

https://aleteia.org/2019/12/29/exclusive...m=notifications



New York City feiert mit dieser epischen Prozession das Leben der Ersten Märtyrer.
Diashow
An einem ungewöhnlich milden Morgen in der Midtown badete die Sonne die Straßen mit ihren wärmenden Strahlen, so dass die Bewohner des Winterschlaf-Apartments auf die Straße gingen, um das ungewöhnlich warme Winterwetter zu genießen. Als sie an den Ladenfronten vorbeigingen, deren knarrende Tore von den Ladenbesitzern aufgerollt wurden, wurden sie von einem Anblick begrüßt, der nur einmal im Jahr auftritt und diejenigen, die ihn sehen, zum Erliegen bringt ...
Es gab eine Zeit, in der es alltäglich war, eine religiöse Schwester oder einen Priester auf der Straße zu sehen, aber im New York des 21. Jahrhunderts ist dies etwas, das ziemlich selten geworden ist. Dies ist einer der Gründe, warum das Gedenken an das Fest der Heiligen Unschuld, ein traditionelles Ereignis der Weihnachtswoche, so ein besonderer Tag ist. Hunderte von Geistlichen und Ordensleuten aus der ganzen Stadt versammeln sich in der Schreinkirche der Heiligen Unschuldigen, um an einem inspirierenden Umzug teilzunehmen.

Die Prozession beginnt in der West 37th Street und schlängelt sich bis zur 42nd Street, wo sie in die Second Avenue übergeht und dann innehält, um den Rosenkranz für diejenigen zu beten, deren Leben am anfälligsten ist.

"Brüder und Schwestern, in der Religion wissen wir, dass wir, wenn wir die Gewohnheit tragen, wo immer wir sind, ein Zeugnis für Christus ablegen ..." Fidelis von den Franziskaner-Brüdern der Erneuerung in seiner Predigt in der Messe, die der Prozession vorausging „und bitte Gott, während wir durch Midtown Manhattan gehen, wird jeder, der uns sieht, daran erinnert, dass Gott real ist, Gott gegenwärtig ist und dass Gottes Gnade ruft uns an ... "

Es ist atemberaubend, Hunderte fließender Gewohnheiten und römischer Kragen zu beobachten, die sich durch die Korridore aus Beton und Stahl bahnen. Es ist eine visuelle Darstellung des Lebens Christi, das lebt und sich in den Herzen derer bewegt, die auf seinen Ruf in einer Stadt reagiert haben, die ihr eigenes spirituelles Leben oft vernachlässigt hat. Es bringt die Wahrheit der Kirche auf kraftvolle Weise direkt auf den öffentlichen Platz.

Das Fest, das während der Oktave von Weihnachten stattfindet, erinnert an das Abschlachten aller männlichen Kinder in Bethlehem auf Befehl eines ängstlichen und eifersüchtigen Königs Herodes, nachdem er feststellte, dass die Weisen aus dem Osten nicht mit Informationen über die zurückgekehrt waren der Aufenthaltsort des neugeborenen Jesus.

https://aleteia.org/2019/12/29/exclusive...m=notifications

von esther10 30.12.2019 00:16




Es ist nur noch ein kleiner Schritt hin zu Hexenverbrennungen. Öffentliche Pranger und gesellschaftliche Tribunale sind längst zurück. Alles kommt irgendwann wieder. Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani

Schnell war er aus der Mediathek verschwunden, der Song mit dem der WDR eine ganze Generation von einem Kinderchor beleidigen ließ. Kurz nach Weihnachten hatte der öffentlich-rechtliche Sender das Video online gestellt, in dem eine Gruppe junger Mädchen voller Begeisterung die nächste Stufe des Klima-Totalitarismus zündete.

„Meine Oma ist ´ne Umweltsau“, schmetterten die Jugendlichen zur Melodie des bekannten Kinderlieds „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“. Überwältigend war die anschließende Empörung über die auch im Radio des WDR veröffentlichte Schmähung. Und so sah sich die Redaktion gezwungen, den Song kurzerhand ins digitale Nirwana zu schicken. Doch das Internet vergisst nichts. Die öffentlich-rechtliche Entgleisung ist natürlich auch weiterhin präsent, in den Köpfen von Zuschauern und Zuhörern ebenso wie in gesicherten Online-Archiven. Vor allem aber ist das Narrativ, ältere Menschen seien Umweltsünder und damit „Säue“, fest in den Köpfen der missbrauchten Kinder verankert. Die wütenden Proteste der Bürger kommentierte ein gewisser Danny Hollek mit dem Twitter-Hinweis „Eure Oma war keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau.“

Dies brachte dem Sender einen weiteren Shitstorm ein, zeigt es doch, wes Geistes Kind ein Teil der deutschen Journalisten ist. Denn Hollek ist nicht irgendein extremer Linker, der sein Erbrochenes auf Twitter zur Schau stellt, sondern Redakteur des WDR. Er wird auf der Internetseite des Magazins „Aktuelle Stunde“ mit einem Steckbrief geführt. Einige Online-Medien wollen in ihrer Recherche gar Verbindungen zur nordrhein-westfälischen ANTIFA-Szene gefunden haben.

Linke Totalitäre nutzen Autorität und Reichweite ihrer Tätigkeit als Journalist, um über Andersdenkende herzufallen und sie zu diffamieren
Holleks Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und seine an Millionen von Bürgern gerichtete Beleidigung zeigen wieder einmal, mit wem wir es vielfach zu tun haben, wenn wir den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einschalten: Linke Totalitäre, die die Autorität und Reichweite ihrer Tätigkeit als Journalist dafür nutzen, über Andersdenkende herzufallen und sie zu diffamieren. Für Twitter ist derlei Hetze nichts, was Handlungsbedarf erfordern würde. Das Soziale Netzwerk richtete allen, die den Tweet dort gemeldet hatten, lakonisch aus, er verstoße nicht gegen die eigenen Richtlinien. Und strafbar ist er wohl auch nicht. Das wissen Menschen wie Hollek natürlich. Sie sind ohnehin auf der sicheren Seite, haben sie doch die Sendermacht im Rücken, und die große Schar der selbsterklärten Guten sowieso.

Denn Hollek hetzt am liebsten gegen rechts, da gibt es in Deutschland kaum Tabus und ganz selten juristischen Ärger. Wo es doch mal eng wird, behilft man sich mit dem Hinweis, es habe sich um „Satire“ gehandelt, wie dies der WDR dem empörten Publikum weis machen wollte. Wie glaubwürdig die inzwischen erfolgte Entschuldigung der Programmverantwortlichen ist, soll jeder für sich beurteilen. Fakt ist allerdings, dass es stets zu früheren Diktaturen gehörte, Volkserziehung über Theaterstücke und Filme zu betreiben. Künstler waren oft die ersten Helfer totalitärer Regime. Es ist durchaus angebracht, diesbezüglich wachsam zu sein und sich eine kritische Distanz zu Regierenden, Institutionen und Leitmedien zu erhalten. Dem WDR stünde es hingegen gut zu Gesicht, persönliche Konsequenzen zu ziehen, um deutlich zu machen, wo für extreme Linke wie Hollek die Grenzen sind.

Die Kinderarmeen der Ökologisten sind das Massenprodukt einer bereits im Vorschulalter beginnenden Indoktrinierung
Die völlig in die Hose gegangene WDR-Aktion zur Unterstützung des Klimahypes gießt Wasser auf die Mühlen all derer, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohnehin als ein in Struktur und Finanzierung nicht mehr haltbares Relikt des 20. Jahrhunderts ansehen. Kurz vor der Bekanntgabe der nächsten Beitragserhöhung zeigt die größte Landesrundfunkanstalt der ARD, wie gesellschaftsschädlich unsere Gebührenmilliarden angelegt werden. Einmal mehr wird offenkundig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland als politisches Machtinstrument dient. Die links-grünen Umerzieher haben sich dabei längst der Kinder bemächtigt, wie dies alle totalitären Ideologien tun.

Die Kinderarmeen der Ökologisten sind das Massenprodukt einer bereits im Vorschulalter beginnenden Indoktrinierung, mit TV-Sendungen für die Jüngsten, die linke und grüne Dogmen in die Köpfe Unmündiger hämmern, mit Kita-Erzieherinnen, die mit omnitoleranter Kuschelpädagogik großen Anteil daran haben, dass die „Generation Z“ an den Ungerechtigkeiten des Lebens zu zerbrechen droht, und mit Lehrkräften, die ökologistische und sozialistische Heilslehren fest im Lehrplan verankern. Schon die Millennials, die uns heute als Relotius und Hollek redaktionell heimsuchen, haben nichts anderes mehr kennengelernt als den Hass auf jeden, der sich dem links-grünen Narrativ verweigert. Sie halten das, was sie in ihrer Medienblase wahrnehmen, für die Wahrheit. Vor allem halten sie jeden, der diese scheinbare Wahrheit anzweifelt, für einen Ketzer. Es ist nur noch ein kleiner Schritt hin zu Hexenverbrennungen. Öffentliche Pranger und gesellschaftliche Tribunale sind längst zurück. Alles kommt irgendwann wieder.





Das aktuelle Buch des Autors Chronik des Untergangs – Ist es für uns wirklich erst 5 vor 12? erhalten Sie auf Wunsch als signierte Ausgabe. Hexenjagd – Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien und Das Grauen – Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft gibt es ebenfalls im Buchhandel. Spukschloss Deutschland erhalten Sie als Ebook.

Der oben veröffentlichte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors LIBERALE WARTE
https://philosophia-perennis.com/2019/12...n-senioren-auf/
+
https://www.amazon.de/gp/product/3748128...ASIN=3748128541

von esther10 30.12.2019 00:14

Österreich: Das ist sicher. Kurz wird mit den Neomarxisten der Grünen regieren



Österreich: Das ist sicher. Kurz wird mit den Neomarxisten der Grünen regieren
Vorsitzender der Volkspartei (ÖVP) Sebastian Kurz und Vorsitzender der Grünen Werner Kogler.

Im Mai 2019 enthüllte der iranische Anwalt Ramin Mirfakhrai eine Aufzeichnung eines Treffens auf Ibiza, bei dem der Chef der rechten Partei FPÖ Heinz-Christian Strache und sein enger Mitarbeiter Johann Gudenus mit einer Russin zusammentrafen, die behauptete, ein Verwandter des russischen Geschäftsmanns Igor Makarov zu sein. Es wurde diskutiert, um die Russen in ihren Geschäftsabsichten zu unterstützen, im Austausch für Medien und finanzielle Unterstützung für die Gruppierung. Das Ergebnis des Skandals war der Zusammenbruch der ÖVP / FPÖ-Koalition und die Entlassung von Bundeskanzler Sebastian Kurz, dem Chef der Christdemokraten.

Anfang September gewann die ÖVP erneut den entscheidenden Sieg und beschloss, eine Regierung mit den Grünen zu bilden.

Die Parteien haben nun bekannt gegeben, dass in den Koalitionsverhandlungen ein Durchbruch gelungen ist und die Zusammensetzung der neuen Regierung in Kürze bekannt gegeben werden soll. Er kann am 7. Januar vereidigt werden. Damit endet die Macht der überparteilichen Brigitte Bierlein als Regierungschefin der Interims-Experten.

Das Bündnis der Christdemokraten mit den neomarxistischen Grünen wird ein Novum in der Geschichte der österreichischen Politik sein. Radikale "Umweltschützer" waren niemals Teil der Regierung dieses Landes.

Die Christdemokraten und die Grünen haben vor allem Fragen der Klimapolitik und der Migration verhandelt. Neomarkisten werden wahrscheinlich nicht nur das Amt des Vizekanzlers erhalten, sondern auch die Geschäftsbereiche der Ministerien für Umwelt und Verkehr, Justiz, Gesundheit und Soziales sowie des Ministeriums für Sport.

Präsident von Österreich ist seit 2017 Alexander van der Bellen, ein politisch formal unabhängiger Politiker, der in der Vergangenheit mit den Grünen - und mit der Freimaurerei - in Verbindung stand.

Für Österreich bedeutet dies eine sehr schwierige Phase zunehmenden Einflusses antichristlicher Ideologen auf die Politikgestaltung. Der Erfolg der Grünen könnte sich auch in einer besseren Einschätzung der Brüderpartei in Deutschland niederschlagen, in der 2021 Bundestagswahlen stattfinden werden. Im Rahmen aktueller Umfragen ist es möglich, dass die Christdemokraten und die Grüne Koalition die Zügel hinter der Oder übernehmen.

Quellen: sueddeutsche.de, PCh24.pl

DATUM: 30/12/2019 18:14

GUTER TEXT
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von esther10 30.12.2019 00:13

Eine Legion von Seelen unterstützt uns im Kampf
Von Roberto de Mattei -28.11.2013



Im Laufe der Jahre wächst die Zahl der Menschen, die wir kannten und die ihr irdisches Leben vor uns beenden. Was wird dein ewiges Schicksal sein? Nur Gott kennt das endgültige Schicksal der Seelen, aber es ist wahr, dass eine große Anzahl derjenigen, die in einem Zustand der Gnade sterben, die Strafen des Fegefeuers erleiden, während sie auf ihren Eintritt in die ultimative Herrlichkeit des Paradieses warten. Diese Seelen bilden die Abführkirche, die zusammen mit den Militanten und Triumphierenden die einzige Kirche Christi bildet. In der Tat stellt der heilige Augustinus fest: "Tota enim in Christo Ecclesia unum corpus est" (Enarr. In Ps.148, PL, 51, 423): "Die ganze Kirche bildet einen Leib in Christus." Der mystische Leib Christi ist das Fundament der Gemeinschaft der Heiligen, die die drei Kirchen umfasst: die militanten, die abführenden und die triumphierenden, die von denjenigen gebildet werden, die auf der Erde kämpfen, die sich im Fegefeuer reinigen und die, die es tun Sie haben es geschafft und sind im Himmel. Diese Stadt Gottes widersetzt sich der Stadt des Teufels, der kein Fegefeuer hat und sich ausschließlich aus Verdammten und denjenigen zusammensetzt, die auf Erden in den Reihen des Satans militieren und denen Christi gegenüberstehen. Auf diese Weise richtet sich die Kirche zusammen mit den Engeln und Heiligen des Himmels auf dem Schlachtfeld aus, einer Legion von Abführwaffen, die eine entscheidende Rolle im oben genannten Kampf spielen können. Sie können nichts für sich selbst tun,

Der heilige Augustinus erklärt, dass die Verstorbenen in dem Moment, in dem sie stattfinden, keine menschlichen Dinge kennen, aber sie können vergangene, gegenwärtige und zukünftige Handlungen erkennen, entweder durch göttliche Offenbarung, entweder durch Engel oder durch Seelen, die im Fegefeuer ankommen. Wenn sie diese Welt verlassen. So nehmen die Verstorbenen an irdischen Angelegenheiten teil, nicht aufgrund ihrer Natur, sondern aufgrund der Kraft Gottes. Gott ist das Mittel, mit dem wir mit den Verstorbenen und mit ihnen kommunizieren können (Mons. Antonio Piolanti, Il mistero della comunione dei santi, Desclée, Rom 1957, S. 317-318). Der heilige Gregor der Große, dem wir den Vorsehungsbrauch der gregorianischen Massen verdanken, berichtet in seinen Dialogen Visionen und Episoden, in denen die Seelen der Toten nach dem Wahlrecht fragen und ihnen verständlich machen, dass sie dank ihnen von ihren Sorgen befreit sind. Der heilige Thomas hat in den 14 Artikeln der 71. Frage des Nachtrags zur theologischen Summe befasst sich eingehend mit der Frage der Suffrage. Nachdem er seine Realität durch die Heiligen Schriften, die Väter, den Brauch der Kirche und die Argumente der Vernunft demonstriert hat, erklärt er, dass von denen, die in die Ewigkeit gegangen sind, nur die Seelen, die gereinigt werden, von unseren Suffragen unterstützt werden können. In Wirklichkeit sind diese Seelen, da sie ihr endgültiges Ziel noch nicht erreicht haben, in gewisser Weise immer noch in einem Zustand von Reisenden und haben ihr Ende noch nicht erreicht. Die Lebenden können ihnen helfen, ihre Sorgen zu lindern und so ihre Schulden der göttlichen Gerechtigkeit zu bezahlen. Heilige Messe, Almosen, Gebete und Ablässe sind praktische Mittel, um die Schulden der leidenden Seelen zu begleichen. Die Seelen des Fegefeuers sind in Gnade bestätigt, sicher ihrer ewigen Erlösung. Sie leiden, aber sie akzeptieren ihre Leiden mit Freude.Chi morrà vedrà… Il Purgatorio und il Paradiso , Casa Mariana, Frigento 2006, p. 42).

https://www.radicicristiane.it/

Das Fegefeuer ist nicht nur ein Zustand, sondern wie die Hölle ein Ort, und das Feuer, das die Seelen quält, ist kein allegorisches Feuer, sondern echt. Wer die Existenz des Fegefeuers leugnet, bekräftigt den heiligen Thomas gegen die Ketzer seiner Zeit, "verstößt gegen die Autorität der Kirche und begeht eine Ketzerei" (IV Sent., D. 21, q. 1, a. 1, Sonne. 1).

Von jeher waren die Gläubigen fest von der Fürsprache der Fegeseelen überzeugt. 1891 wurde in Santa Sabina in Rom eine Inschrift gefunden: «Dachboden, ruhe in Frieden, deiner Rettung sicher. Bete stark für unsere Sünden ». Eine andere Inschrift, diesmal in den Katakomben von San Calixto, lautet: "Januaria, genieße den Snack und bete für uns."

Die Kirche hat seit ihren Anfängen gebetet, damit der Verstorbene frei von den Strafen des Fegefeuers ist. Daher bestätigt der Katechismus des Hl. Pius X., dass die Heiligen unsere Gebete empfangen, die Toten unsere Gebete, und dass wir alle von ihrer Fürsprache vor Gott profitieren. Jedes Mal, wenn wir uns zum Gebet eines Menschen verpflichten oder unser Gebet garantieren, bekräftigen wir eine große Glaubenswahrheit: die der Gemeinschaft der Heiligen. Unsere übernatürlichen Güter können mit anderen geteilt werden, so wie Gott uns seine eigenen mitteilt. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch im Fegefeuer die Hilfe und den Schutz der Seelen zu suchen. Sie sind uns dankbar, und ihre unaufhörlichen Gebete verschaffen uns enorme Vorteile, sowohl für das geistige als auch für das körperliche Leben. Wir müssen nicht nur um unsere Lieben und die uns am nächsten stehenden bitten, aber auch für diejenigen von uns, die Opfer von Missverständnissen oder Verleumdungen geworden sind oder die uns bekämpft haben, denn wenn sie in der Gnade Gottes gestorben sind, leben sie gegenwärtig in göttlicher Nächstenliebe. Wenn gestern unsere Gegner waren, lieben sie uns heute, und wir müssen sie lieben, weil das Gesetz des mystischen Körpers Nächstenliebe ist. In der EnzyklikaMirae caritatisAm 28. Mai 1902 schrieb Leo XIII.: "Die Gemeinschaft der Heiligen ist nichts anderes als eine wechselseitige Teilnahme von Hilfe, Sühne, Gebeten, Wohltaten unter den Gläubigen, die es sind oder die Freude des Triumphs in der Kirche genießen." himmlische Heimat oder Leiden der Strafen des Fegefeuers oder noch Pilgerfahrt auf der Erde; von alledem ist eine einzige Stadt, deren Haupt Jesus Christus ist und deren Form Nächstenliebe ist ». Die Kirche ist die Vereinigung vieler Menschen, die durch dieselbe Wohltätigkeitsorganisation miteinander verbunden sind. Und Nächstenliebe, christliche Liebe, ist das, was eine Beziehung der Solidarität und gegenseitigen Abhängigkeit zwischen uns und unseren Brüdern hervorruft, um denselben mystischen Leib unter demselben Häuptling zu bilden: Jesus Christus. Das Band der Nächstenliebe bricht nicht mit dem Tod und vereint derzeit die Verteidiger der guten Sache, die sich der Armee des Bösen stellen, die gekommen ist, um sogar in den Heiligen Ort einzutreten. Zusammen mit den Engelschören rufen wir Seelen an, die das Paradies nicht sofort erreicht haben, aber dennoch die Gabe der endgültigen Beharrlichkeit besitzen und inmitten ihres Leidens die Gewissheit haben, dass sie für immer gerettet werden. Wir bitten um seine Fürsprache, damit der Herr uns auch die Gabe gibt, im Kampf und besonders im letzten Moment unseres Lebens beharrlich zu bleiben.

Der heilige Augustinus schließt nicht einmal die Möglichkeit aus, dass einige Verstorbene zu Lebenden geschickt werden (De cura pro mortuis gerenda, 15, 18; PL 40, 605-606). Königin Claudia von Frankreich, die Frau von Francisco I., starb am 20. Juli 1524 mit nur vierundzwanzig Jahren und erschien mehr als einmal der seligen Katharina von Racconigi, um die Invasion der Franzosen in Italien anzukündigen Gefangennahme des Ehemannes und schließlich seine Freilassung dank der Gebete des Heiligen (Pier Giacinto Gallizia, Vita della Ven. für Caterina de'Mattei, Chiamata B. Catterina da Racconigi, Mairese,

Turin 1717, p. 101). Es ist kein Einzelfall. Gott kann zulassen, dass eine Seele, die gesiegt hat und im Himmel ist oder im Fegefeuer leidet, auf der Erde sichtbar wird, um die Kinder der militanten Kirche zu ermutigen. Und es kann im Verlauf der vor uns liegenden Tests wieder vorkommen.

Die Seelen, die noch nicht von vielen gereinigt wurden, die die Kirche in theologischen Auseinandersetzungen oder auf den Schlachtfeldern der Kreuzzüge verteidigten, unterstützen heute diejenigen, die sie im Kampf gegen den ehemaligen Feind entlastet haben. Acies ordinata ist eine Formation militanter, abführender und triumphierender Seelen, die vereint sind, um die Ehre der Kirche, die Herrlichkeit Gottes und das Wohl der Seelen zu behaupten. Die Anhängerkupplung ist offen für alle, die sich anmelden möchten.

(Übersetzt von Bruno von der Unbefleckten)
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Roberto de Mattei
http://www.robertodemattei.it/
Roberto de Mattei lehrt Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, wo er den Bereich der Geschichtswissenschaften leitet. Er ist Präsident der Fondazione Lepanto (http://www.fondazionelepanto.org/); Mitglied des Verwaltungsrates des "Italienischen Historischen Instituts für Neuzeit und Gegenwart" und der "Italienischen Geographischen Gesellschaft". Von 2003 bis 2011 war er Vizepräsident des italienischen Nationalen Forschungsrates mit einem Delegierten für die Bereiche Humanwissenschaften. Von 2002 bis 2006 war er Berater für internationale Angelegenheiten der italienischen Regierung. Von 2005 bis 2011 war er zudem Mitglied des „Board of Guarantees della Italian Academy“ der Columbia University in New York. Er leitet die Zeitschriften "Radici Cristiane" (http://www.radicicristiane.it/) und "Nova Historia", und die Informationsagentur „Corrispondenza Romana“ (http://www.corrispondenzaromana.it/). Er ist Autor zahlreicher in mehrere Sprachen übersetzter Werke, von denen wir uns an die jüngste erinnern: Die ins Portugiesische, Polnische und Französische übersetzte Relativismus-Dittatura, La Turchia in Europa. Gewinn oder Katastrophe? (übersetzt ins Englische, Deutsche und Polnische), II. Vatikanum. Una storia mai scritta (übersetzt ins Deutsche, Portugiesische und bald auch ins Spanische) und Apologia della tradizione.
https://adelantelafe.com/una-legion-de-a...-en-la-batalla/

von esther10 30.12.2019 00:08



EiNE STUNDE

8. Dezember

Einstündige Andacht zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens
in der Kirche oder daheim.

Die Goldene Stunde besteht in einem einstündigen Gebet, das jährlich am 8. Dezember zur dankbaren Feier jener Stunde verrichtet wird, in welcher die heiligste Jungfrau Maria ohne Sünden empfangen worden ist.

Der Name «Goldene Stunde» kommt von der Gottesmutter selber, indem sie der heiligen Birgitta Folgendes sagte: «Die Stunde, in der ich empfangen wurde, war wirklich die goldene Stunde, weil damals die Erlösung aller Menschen ihren Anfang nahm.»

Der Bischof von Chur, Caspar von Carl, hat diese Andacht im Jahre 1854 gutgeheißen und mit Ablässen versehen.

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http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wi...ttgart/home.php
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http://petrusbruderschaft.de/media//Nied...Dez_2019-A4.pdf
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Firmung 2019 mit S.E. Weihbischof Athanasius Schneider


22 Firmlinge empfingen am 2. Juni aus den Händen S.E. Weihbischof Athanasius Schneider das Sakrament der Firmung.
Deo Gratias!

Erstmals hatten wir die Möglichkeit, die Firmung im Alten Ritus in unserer Gemeinde in St. Albert zu feiern.


Unserem Diözesanbischof Dr. Gebhard Fürst sei für seine Erlaubnis ein herzliches Dankeschön gesagt!
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"Erklärung der Wahrheiten in Bezug auf einige der häufigsten Irrtümer im Leben der Kirche unserer Zeit"
Am Pfingstfest hat Weihbischof Athanasius Schneider zusammen mit zwei Kardinälen und zwei weiteren Bischöfen eine Erklärung veröffentlicht zur Orientierung und Bestärkung der Gläubigen.

Dieses Dokument sowie die erläuternde Bemerkung sei Ihrer Aufmerksamkeit wärmstens empfohlen:

► Erklärung der Wahrheiten

► Erläuternde Bemerkung zur Erklärung der Wahrheiten
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Erstkomunion am Weißen Sontag



Osternacht




Unsere neue Krippe St. Albert







Rorate Amt St. Albert



Weihnachten 2017 - Besuch des Generaloberen P. John Berg in Stuttgart



hier geht es weiter
http://petrusbruderschaft.de/pages/wo-wi...ttgart/home.php

von esther10 30.12.2019 00:08

Card. Grocholewski unterstützte den Erzbischof Marek Jędraszewski. Er schätzte seinen Mut, die Wahrheit zu verkünden



Card. Grocholewski unterstützte den Erzbischof Marek Jędraszewski. Er schätzte seinen Mut, die Wahrheit zu verkünden

Kardinal Zenon Grocholewski schloss sich der Gruppe der Fürsprecher des Erzbischofs an. Marek Jędraszewski griff wegen seiner Diagnose der Gefahren des "Ökologismus" an, d. H. Wegen falscher Sorge um die Umwelt.

In einem Brief an den Metropoliten von Krakau, Kardinal Grocholewski drückte seine Wertschätzung für die Haltung des Erzbischofs aus Marek Jędraszewski. "... Ich möchte Ihnen meine hohe Wertschätzung für Ihre Liebe zur Wahrheit, zur Kirche, zu Polen, für Ihr Verantwortungsbewusstsein für die Ihnen anvertraute Mission, für Realismus, für den Mut, die offenbarte Wahrheit und den gesunden Menschenverstand zu verkünden, aussprechen. Ich bin überzeugt, dass sie Ihre Liebe nicht auf diese Weise unterdrücken können, lassen Sie sie auslöschen, lächerliche Kritik, Missverständnisse oder beleidigende und grobe Zumutungen. "

Gleichzeitig versicherte der Kardinal sein Gebet für den Erzbischof und die Absicht derer, die "uns beleidigen".

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von esther10 30.12.2019 00:07

Zehntausende Polen für den Rosenkranz an den Grenzen: "Europa bleibt Europa"



Die Seeleute hielten an, um auf See zu beten, die Messe, die der Erzbischof von Krakau zum Jahrestag der Schlacht von Lepanto und der Erscheinungen der Madonna in Fatima zelebrierte.

Matteo Matzuzzi
von Matteo Matzuzzi

8. Oktober 2017 um 11:33 UhrZehntausende Polen für den Rosenkranz an den Grenzen: "Europa bleibt Europa"
Das Logo der Initiative

Rom. Zehntausende Polen bildeten am Samstag entlang der Landesgrenzen Menschenketten und beteten, "Gott möge Polen und die Welt retten". Tausende Menschen drängten sich zusammen, Rosenkranz, und markierten die 3.511 Kilometer lange Grenze, die Warschau von Deutschland, der Ukraine, Weißrussland, Litauen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und der Ostsee trennte. Sogar auf See hielten die Seeleute an und beteten den Rosenkranz. Die Eucharistiefeier, die vom örtlichen Radio Maria ausgestrahlt wurde, wurde vom Erzbischof von Krakau, Msgr. Marek Jedraszewski, der gebeten hat, "für die anderen europäischen Nationen zu beten, damit sie verstehen, dass es notwendig ist, zu den christlichen Wurzeln zurückzukehren, damit Europa Europa bleibt".

Das gewählte Datum war kein Zufall: Am 7. Oktober fand tatsächlich der Jahrestag der Schlacht von Lepanto statt, der 1571 den Vormarsch der Osmanen im Westen blockiert hatte. Die Initiative begann mit den Laien, mit den Bischöfen, die das Programm dann unterstützten. Die polnische Bischofskonferenz versuchte auf irgendeine Weise, das Ereignis auf eine rein spirituelle Ebene zurückzuführen, so dass es mit dem bevorstehenden Jahrestag der letzten Erscheinung Unserer Lieben Frau in Fatima am 13. Oktober zusammenfiel.
https://www.youtube.com/watch?v=qNxrA3hl2X4

"Wir glauben, wenn der Rosenkranz von einer Million Polen an der Grenze des Landes rezitiert würde, könnte dies nicht nur den Lauf der Dinge verändern, sondern auch die Herzen der Bürger für die Gnade Gottes öffnen. Vor einhundert Jahren hat Maria die drei Kinder anvertraut Portugiesisch eine Botschaft der Erlösung:

https://www.ilfoglio.it/chiesa/2017/10/0...istiani-156424/

von esther10 29.12.2019 00:53

Unerwartete Änderung



Von Carlos Esteban | 27. Dezember 2019
Seine Heiligkeit wiederholte das Wort "Veränderung" - und seine Varianten - einige Dutzend Mal in seiner Weihnachtsansprache an die Kurie, viel mehr als diejenigen, die er Unserer Lieben Frau oder eine andere übernatürliche oder ausschließliche Realität unseres Glaubens nannte und die uns dazu aufrief wir hatten keine angst vor "veränderung", ohne genau anzugeben, auf welche weise.

Oder ja, wenn wir an der Ernennung von Kardinal Martini teilnehmen und sicherstellen, dass die Kirche zweihundert Jahre zu spät kommt. Zu spät zu kommen bedeutet zu wissen, was und diese Erwähnung der zwei Jahrhunderte, wenn wir zurückzählen, bringt uns in die Revolutionsperiode, die das christliche Europa beendete. Ist es das? Muss sich die Kirche an die Welt anpassen?

Denken Sie nur ein paar Minuten lang darüber nach, dass die Kirche die Welt nicht zufriedenstellen kann - an ihrer sich ansonsten ändernden Botschaft festhalten -, ohne ihre ewige Lehre radikal zu ändern, und so etwas zu tun, würde bedeuten, nicht mehr die Kirche zu sein von Christus. Der Heilige Vater muss sich also auf etwas anderes beziehen, er muss über die Formen, die Kommunikationsstrategien sprechen, was am Ende geändert werden kann.

Wenn nun jemand obsessiv über die Notwendigkeit von „Veränderung“ spricht, hat er immer eine Richtung im Kopf, auch wenn er dieses allgemeine Wort verwendet, und er hat eine mehr oder weniger klare Vorstellung davon, wo er sich ändern soll oder was sich unweigerlich ändern wird. Aber der Papst, der als Pastor und Lehrer berufen ist, muss kein erfolgreicher Prophet im vulgären Sinne des Wortes sein, um zu wissen, wohin die Veränderungen führen werden. Und ich vermute, dass sie nicht genau in die Richtung weisen werden, die im Kopf zu sein scheint.


Francisco ist ein Mann der Generation des unmittelbaren Nachrates, der in jenem Aufblühen des sogenannten „Frühlings der Kirche“ gebildet wurde, zu dem er ausdrücklich den Weg zurückführen möchte, der von seinen beiden unmittelbaren Vorgängern moderiert oder direkt unterbrochen wurde. Das ist das Paradigma, in dem es sich bewegt; Das ist seine "Moderne".

Aber zumindest in quantifizierbarer Hinsicht war der gefeierte "Frühling" eine Katastrophe. Der Anteil der Katholiken im Westen ist zurückgegangen, aber nicht, um den "Rest Israels" zu verschaffen, der, wenn er verringert wird, inbrünstiger und engagierter ist. Im selben Jahr, in dem dies endet, haben wir zum Beispiel erfahren, dass eine große Mehrheit der Katholiken in den Vereinigten Staaten nicht an die wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie glaubt. Inwiefern ist er ohne das noch katholisch?

Die wirkliche Veränderung, die im Gegenteil bei den gläubigen Praktizierenden festgestellt wird, kann in eine ganz andere Richtung gehen, als es der Heilige Vater sagt. Zum Beispiel die Präferenz für den Außerordentlichen Ritus der Messe. Die seit Jahrhunderten universelle Messe des hl. Pius V. sollte als Relikt für eine Handvoll nostalgischer Ältester zugelassen werden. Aber es wird etwas ganz anderes.

Zum Beispiel in der Heimat Lateinamerikas Seiner Heiligkeit. Hier ist noch vor wenigen Jahrzehnten eine riesige, solide katholische Region, die auf Herden in Richtung Säkularismus oder Protestantismus setzt. Und eine nicht zu vernachlässigende und wachsende Zahl von Verbleibenden scheint sich für die "begnadigte Messe" zu entscheiden, die schließlich von der Motu Proprio von Benedikt XVI. "Summorum pontificum " veröffentlicht wurde. Und nein, sie sind nicht die Handvoll alter Leute, die das Gleiche von ihrer Kindheit noch einmal erleben, sondern in vielen Fällen junge Familien, die sie bis jetzt nicht gekannt haben.

Es gibt kein Christentum mehr, wie der Papst uns erinnert; Katholiken sind im kulturellen und öffentlichen Leben immer weniger relevant. Aber vielleicht besteht die Reaktion, die die Gläubigen suchen, darin, nicht weiter mit der Welt zu verschmelzen, die ihre ideologischen Moden schmeichelt, sondern den Hunger Gottes zu stillen, dieser Übernatürlichkeit und Transzendenz, die aus der täglichen Botschaft unserer Pastoren verschwunden zu sein scheint, mit einer religiösen Praxis, die den Akzent setzt Das zentrale Geheimnis unseres Glaubens.

https://infovaticana.com/2019/12/27/el-cambio-inesperado/

von esther10 29.12.2019 00:53

Łukasz Karpiel für wRe2424: über den Erzbischof Jędraszewski jagt, weil er ein anderes Tabu verletzt hat



Łukasz Karpiel für wRe2424: über den Erzbischof Jędraszewski jagt, weil er ein anderes Tabu verletzt hat

Ks. Erzbischof Marek Jędraszewski hat eine großartige Fähigkeit, Probleme zu identifizieren und klar darüber zu sprechen und zu zeigen, wie gefährlich sie für Polen, Katholiken und die Welt sind. Dies bedeutet, dass jedes Wort, das gesprochen werden kann, gegen ihn verwendet werden kann - sagte der stellvertretende Chefredakteur von PCh24.pl Łukasz Karpiel auf wRealu24.



- Aus Sicht der linksliberalen Medien kann Erzbischof Priester viel weniger sein (...) und daher, wenn er in einem der Programme gefragt wird, was er über Ökologie denkt - und lassen Sie uns daran erinnern, dass es eine Umkehrung der christlichen Anthropologie ist, und dass die Teenagerin Greta Thunberg geworden ist ein Orakel werden - es stellte sich dann heraus, dass es Worte waren, die er nicht sagen konnte - betonte Lukasz Karpiel in einem Interview mit Piotr Szlachtowicz.



Laut dem stellvertretenden Chefredakteur von PCh24.pl sollte der Priester für Vertreter der Linken nur "herumreden" und dabei Süßigkeiten und einfache Botschaften verwenden. Wenn er nur nicht sagen würde - wie es der Krakauer Metropolit tat - "wie es ist".



- Der Erzbischof hat ein anderes Tabu verletzt. Eine ähnliche Situation ereignete sich, als Worte über die Regenbogenpest gesprochen wurden und er nun von Ökologie als einer Ideologie sprach, die die Katholiken bedroht, und von linksliberalen Medien kritisiert wurde. Und auf eine beschämende und schreckliche Weise - bemerkte er.



Eine solche Person war Paweł Rabiej, Vizepräsident von Warschau. In seinem Twitter-Post sagte er direkt, Erzbischof Jędraszewski sei "zur Hölle gegangen". - Was könnte eine schlimmere Beleidigung für einen Katholiken sein als der Wunsch, dass er nicht gerettet wird? Dass er zur Hölle fahren würde, zur Hölle “, betonte Karpiel.

- Den Worten des Erzbischofs zuzuschreiben, der Wunsch, die Natur zu schädigen oder Tiere zu missbrauchen, ist einfach krank und zeigt den Wunsch, den Priester zu "graben" und auf jedes seiner Worte abzuzielen (...), ist ein Beweis dafür, dass es unter denen, die seine Worte hören, kein Gramm guten Willens gibt - bemerkt.



Łukasz Karpiel bestätigte, dass es sich, wie im Fall der Homoideologie, um einen weiteren Teil der antichristlichen Revolution handelt, der sich auf die Schaffung eines neuen Menschen konzentriert. In dieser Vision ist der Mensch der Verschmutzung und des Leidens der Tiere schuldig und bezieht sich in extremen Fällen auf die Reduzierung der menschlichen Bevölkerung als die einzige Möglichkeit, die Welt zu reparieren.



Die Gefahr eines solchen Denkens besteht jedoch in erster Linie darin, dass diese Tendenzen in Schulen, Universitäten, Medien oder in die Kirche selbst eindringen.



- Ich bin dankbar für die Erklärung des Erzbischofs, auch weil wir bereits auf PCh24.pl und in der Zeitschrift Polonia Chrisitiana darüber gesprochen haben. Als wir die Texte über die Bedrohung durch den Umweltschutz veröffentlichten, klopften die Menschen auf den Kopf, wir waren ein wenig ungläubig, und wir sind froh, dass die Stimme des Erzbischofs in die gleiche Richtung geht - betonte Lukasz Karpiel.



Die Kolumnisten PCh24.pl und "Polonia Christiana" glauben, dass Erzbischof Jędraszewski ein viel ernsthafteres Tabu verletzt hat als im Fall der LGBT + -Bewegung. - Während es in der Kirche nicht so viele Verteidiger der Regenbogenpest gibt (...) oder zumindest nicht so sichtbar sind, ist die ökologische Stimme in der Kirche sehr stark und klar. Der Erzbischof sagte nichts, was die Kirche nicht predigen würde, aber ich fürchte, dass es keine Konsequenzen für den Erzbischof hätte , stellte er fest.

Der Beweis kann ein von 15 Bischöfen unterzeichnetes Unterstützungsschreiben sein. eine stimme, die auch im zusammenhang mit der aussage über die "regenbogenpest" fehlte.



Łukasz Karpiel ist jedoch ein starker Gegner des Treibens eines Keils zwischen der polnischen Kirche und dem Vatikan. - Teilen und herrschen ist eine alte und bewährte Methode der Kommunisten (...) Wir sind die Universalkirche, der Erzbischof hat nichts gesagt, was viele vatikanische Hierarchen nicht unterschreiben würden. Es ist jedoch überraschend, dass sich die Kirche so sehr mit ökologischen Fragen befasst, was in vielen anderen - anscheinend - dringlicheren Fragen vergeblich ist, betonte er.



- Als polnische Katholiken sollten wir noch einmal für den Erzbischof beten, denn er wird nicht bald enden. Die Aussage über die Umkehrung der christlichen Anthropologie und die Definition des schwedischen Klimaaktivisten als "Orakel" wird ihm in Erinnerung bleiben. Die Liste der Tabuthemen wird ständig aktualisiert. Es waren einmal polnisch-jüdische Beziehungen (Jedwabne), später LGBT-Themen und jetzt Klimaprobleme. Wir haben darüber gesprochen - die Ökologie entwickelt sich zu einer neuen Ökoreligion, und jeder, der sie kritisiert, wird Probleme haben .

Quelle: YouTube / wRealu24
DATE: 29/12/2019 21:39

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Read more: http://www.pch24.pl/lukasz-karpiel-dla-w...l#ixzz69XFCd7wx

von esther10 29.12.2019 00:50

Heute wird das Fest der Heiligen Familie gefeiert und die Kirche lädt uns ein, Joseph, Maria und das Jesuskind anzusehen, die von Anfang an mit Gefahren konfrontiert waren und nach Ägypten verbannt wurden, aber zu zeigen, dass Liebe immer mehr kann als der Tod . Sie spiegeln die Dreifaltigkeit und das Vorbild jeder Familie wider.



Das Fest der Sagrada Familia, das am achten Weihnachtstag gefeiert wird, ist ein Fest, das die Familienliebe vertieft, die Situation zu Hause untersucht und nach Lösungen sucht, die Papa, Mama und Kindern helfen mehr und mehr wie die Nazareth-Familie.

Das Familienleben kann nicht auf ein paar Probleme reduziert werden, bei denen transzendente Werte außer Acht gelassen werden, da die Familie ein Zeichen des Dialogs zwischen Gott und Mensch ist. Eltern und Kinder sollten für das Wort und das Zuhören offen sein, ohne die Bedeutung des Familiengebetes zu vergessen, das die Familienmitglieder stark vereint.

Johannes Paul II. Empfahl das Gebet des Heiligen Rosenkranzes in den Familien sehr und war sich des Satzes sehr bewusst, der besagt: "Die Familie, die zusammen betet, bleibt vereint."

Weitere Informationen:

HIER GEHT ES WEITER
https://www.aciprensa.com/noticias/feliz...&_hsmi=81308789

San Jose
Die selige Jungfrau Maria
Das Jesuskind

Gebet an die Familie für Johannes Paul II

Gebet zur Heiligen Familie

Drucke der Heiligen Familie in der katholischen Enzyklopädie

Special vom Fest der Heiligen Familie

Tags: Katholische Kirche , Jungfrau Maria , Heilige , Jesus von Nazareth , Heiliger Josef , Heilige Familie

https://www.aciprensa.com/noticias/feliz...&_hsmi=81308789

von esther10 29.12.2019 00:48

"Präsident Putin hat viele Male über Polen gelogen." Premierminister Morawiecki antwortet auf Russland



"Präsident Putin hat viele Male über Polen gelogen." Premierminister Morawiecki antwortet auf Russland

Präsident Putin hat viele Male über Polen gelogen. Er hat es immer bewusst gemacht. Dies geschieht in der Regel, wenn die Behörden in Moskau internationalen Druck im Zusammenhang mit ihren Aktionen verspüren (...). Es gibt keine Zustimmung für den Austausch von Henkern mit Opfern, Tätern grausamer Verbrechen mit der Bevölkerung und den eingedrungenen Ländern - schrieb der Ministerpräsident Mateusz Morawiecki in einer Sondererklärung

"Präsident Putin hat viele Male über Polen gelogen. Er hat es immer bewusst gemacht. Dies geschieht in der Regel, wenn die Behörden in Moskau aufgrund ihrer Maßnahmen internationalen Druck verspüren. Und dieser Druck betrifft nicht die historische, sondern die modernste geopolitische Szene ", lesen wir.

"Wir betrachten die Worte von Präsident Putin als einen Versuch, diese Probleme zu verbergen", betont Morawiecki. "Der russische Staatschef ist sich bewusst, dass seine Anschuldigungen nichts mit der Realität zu tun haben - und dass es in Polen keine Denkmäler von Stalin und Hitler gibt", betont er.

Mateusz Morawiecki erklärte, dass es im Namen einer gemeinsamen Zukunft und Erinnerung an die Opfer "keine Zustimmung für die Henker gibt, die Täter grausamer Verbrechen mit der Bevölkerung und den angegriffenen Ländern auszutauschen."

Quelle: Twitter.com / gov.pl

DATE: 29/12/2019 19:09

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von esther10 29.12.2019 00:48




Athanasius Schneider, ORC (geb. Anton Schneider am 7. April 1961) ist ein kasachischer römisch - katholischer Bischof, der Weihbischof von Astana, Kasachstan. Er ist Mitglied der Canons Regular des Heiligen Kreuzes von Coimbra.

Familie und frühes Leben
Anton Schneider wurde in Tokmok, SSR Kirgisistan, in der Sowjetunion geboren. Seine Eltern waren Schwarzmeerdeutsche aus Odessa in der Ukraine. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie von Stalin zu einem Gulag nach Krasnokamsk im Ural geschickt.

In Krasnokamsk war die Familie eng mit der unterirdischen Kirche verbunden. Schneiders Mutter Maria war eine von mehreren Frauen, die geholfen haben, den seligen Oleksa Zaryckyj, einen ukrainischen Priester, zu schützen, der später vom sowjetischen Regime wegen seines Amtes im berüchtigten Karlag (in der Nähe von Karaganda in Kasachstan ) inhaftiert wurde . 1963 würde er schließlich den Märtyrertod erleiden.

Die Familie reiste nach ihrer Entlassung aus den Lagern zur SSR Kirgisistan. Später verließen sie Zentralasien und zogen nach Estland, wo sie in Valga lebten.Als Junge besuchten Schneider und seine drei Geschwister mit ihren Eltern heimliche Messen, fuhren oft 100 km vom Haus der Familie nach Tartu, nahmen morgens im Schutz der Dunkelheit den ersten Zug und kehrten nachts mit dem letzten Zug zurück. Aufgrund der großen Entfernung, der seltenen Besuche der Geistlichen und des Vorgehens der sowjetischen Behörden konnten sie die Reise nur einmal im Monat unternehmen. 1973, kurz nach seinem ersten geheimen Abendmahl, wanderte Schneider mit seiner Familie nach Rottweil in Westdeutschland aus.

Ausbildung und Priestertum

Im Jahr 1982 trat Schneider dem Orden des Heiligen Kreuzes von Coimbra, einer römisch-katholischen Ordensgemeinschaft, in Österreich bei. Bei seinem Eintritt in den Orden wurde ihm der religiöse Name Athanasius verliehen und er wurde am 25. März 1990 zum Priester geweiht. 1997 promovierte er am Patristischen Institut „Augustinianum“ in Rom in Theologie und Patristik. Ab 1999 unterrichtete er Patristik bei Mary, Mutter des kirchlichen Seminars in Karaganda. Am 8. April wurde er zum Weihbischof der Diözese Karaganda in Kasachstan ernannt. Am 2. Juni 2006 wurde er von Angelo Kardinal Sodano zum Bischof am Altar des Petrus-Stuhls im Vatikan geweiht. 2011 wurde er zum Weihbischof der Erzdiözese Astana versetzt. Derzeit ist er Generalsekretär der Konferenz der katholischen Bischöfe von Kasachstan.


heilige Kommunion

Schneider unterstützt die Haltung, die heilige Kommunion auf der Zunge zu empfangen, während er in der Liturgie kniet. Dies ist das Thema seines Buches Dominus Est , das auf Italienisch veröffentlicht und seitdem ins Englische, Deutsche, Estnische, Litauische, Polnische, Ungarische und Chinesische übersetzt wurde.

Das Buch enthält ein Vorwort von Malcolm Kardinal Ranjith, dem damaligen Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentsdisziplin, dem derzeitigen Erzbischof von Colombo und Metropolit der Kirche in Sri Lanka. [ Bearbeiten ] In dem Buch schreibt Schneider , dass auf diese Weise der heilige Kommunion empfängt vom 5. Jahrhundert in der Kirche üblich worden war, und dass mehrere Synoden der westlichen Kirche aus den 7 - ten auf das 9 - ten Jahrhundert stark Priester gezüchtigt , die weigerte sich, dieser Tradition zu folgen.

Im Jahr 2016 veröffentlichte Papst Franziskus die apostolische Ermahnung Amoris laetitia , die es geschiedenen und wieder verheirateten Personen offenbar in Einzelfällen zu ermöglichen, die heilige Kommunion zu empfangen . Dies geschah trotz der traditionellen Lehre der Kirche, dass Scheidung und Wiederverheiratung außerhalb der Kirche Ehebruch darstellen, eine Todsünde, weshalb man dazu nicht berechtigt ist. Dies war äußerst umstritten, und danach begannen einige Bischöfe, den Geschiedenen und Wiederverheirateten in Einzelfällen den Empfang der Sakramente zu gestatten.

Diese Entwicklung wurde von Schneider scharf kritisiert, der sagte, dass die ewige Lehre über Ehe und Kommunion „mächtiger und sicherer ist als die uneinige Stimme und Praxis, reuelose Ehebrecher zur heiligen Kommunion zuzulassen, auch wenn diese Praxis von einem einzelnen Papst oder den Diözesanbischöfen gefördert wird .

„Am 7. April 2018 nahm Schneider zusammen mit den konservativen Kardinälen Raymond Leo Burke und Walter Brandmüller an einer Konferenz teil, bei der die von deutschen Bischöfen vorgeschlagene Vorgehensweise abgelehnt wurde, geschiedenen und zivil wiederverheirateten Katholiken den Empfang der Eucharistie zu ermöglichen. Schneider sprach von der Pflicht der Päpste, „Hüter“ der Autorität zu sein.

Gesellschaft des Heiligen Pius X.

Schneider war eine wichtige Persönlichkeit bei den Versuchen, die traditionalistische Gesellschaft des Heiligen Pius X. (SSPX) mit Rom zu versöhnen. Er hat sich wiederholt mit Mitgliedern des Vereins getroffen, unter anderem mit dem Generaloberbischof Bernard Fellay, um bestehende Probleme zu erörtern und eine Lösung zu finden. Im August 2015 erklärte Schneider, dass die SSPX immer noch nicht die volle kanonische Anerkennung des Heiligen Stuhls habe und dass die Situation gelöst werden müsse.

Schneider äußerte die Ansicht, dass viele der Bedenken der SSPX in Bezug auf die Texte von Dokumenten nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und deren Auslegung berechtigt seien, fügte jedoch hinzu, dass "ihrer Kritik leider manchmal die gebührende respektvolle Form fehlt."

Sexueller Missbrauch durch Geistliche

Am 25. August 2018 veröffentlichte Erzbischof Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten Staaten, einen elfseitigen Brief, in dem eine Reihe von Warnungen an den Vatikan in Bezug auf sexuelles Fehlverhalten von Theodore McCarrick beschrieben wurde, der am 20. Juni aus dem aktiven Dienst entfernt worden war. 2018 nach Vorwürfen, die wegen sexuellen Missbrauchs eines Minderjährigen für glaubwürdig befunden wurden, und die später gezwungen wurden, aus dem Kardinalat auszutreten, und am 13. Februar 2019 tatsächlich aus dem Klerikerstaat entlassen wurden.

Viganò zufolge hat Papst Benedikt XVI. McCarrick geheime Beschränkungen auferlegt, aber Papst Franziskus hat diese Sanktionen aufgehoben und McCarrick zu "seinem vertrauenswürdigen Berater" gemacht. Am Ende des Schreibens wurden Franziskus und alle, die für die Vertuschung verantwortlich sind, aufgefordert, zurückzutreten.

Der Brief löste verschiedene Reaktionen aus. Es hieß "teilweise wie ein homophober Angriff auf Francis", angefüllt mit "unbegründeten Anschuldigungen und persönlichen Angriffen", und viele spekulierten, dass Viganòs konservative Ansichten ihn unter anderem zu einer "Kriegserklärung" gegen Francis führten.

Eine Reihe von Bischöfen kritisierte dies scharf, während andere eine Untersuchung forderten. Schneider ließ sich auf die Seite der Unterstützer des Briefes fallen. Er antwortete mit den Worten, dass es "keinen vernünftigen und plausiblen Grund gebe, den Wahrheitsgehalt des Dokuments anzuzweifeln".

Er forderte "Rücksichtslosigkeit und Transparenz" bei der Säuberung der Kirche von Übeln, insbesondere "homosexuellen Cliquen und Netzwerken" in der Kurie, die er und er Einige andere haben für die Hilfe, die die Missbrauchsepidemie verursacht, die Schuld gegeben. Schneider forderte alle „Kardinäle,

Quelle: teilweise Wikipedia

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