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NEUER BLOG von Esther

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von 08.07.2011 15:58

Ihr heiligen Nothelfer, ihr treuen Nachfolger Christi, der zum Heil aller Menschen Todesangst, Schmerz, Leid und Tod auf sich genommen hat, wir bitten euch um Fürsprache für die Nöte, die uns überfallen:
Ihr Heiligen Dionysius, Blasius und Erasmus: euch empfehlen wir besonders die Menschen, die unter körperlichen Schmerzen leiden, die Kranken, Verwundeten, Gefolterten und Gekreuzigten. Christus, der Mann der Schmerzen, schenke ihnen
Linderung und Bereitschaft, sein erlösendes Todesleiden für diese Zeit mitzutragen.
Ihr Heiligen Georg, Pantaleon und Vitus, euch empfehlen wir die Menschen, die mit
unheilbarer Krankheit geschlagen sind - Christus gebe ihnen die Kraft, ihr Kreuz zu
tragen und Zeugnis für das unvergängliche Leben abzulegen. Heiliger Christophorus,
auf deine Fürsprache bewahre uns Gott vor Unfall und plötzlichem Tod...
Auch die schlimme geistige Not tragen wir vor euch und bitten besonders die heiligen Eustachius, Ägidius, Katharina und Margareta für alle, deren Leben ausweglos verstrickt scheint, für alle, die das rechte Wort des Bekenntnisses, des Trostes, der
Vergebung nicht über die Lippen bringen, die in der Not ihrer Schuld den Weg zur
Buße nicht finden, für die Mütter, die angstvoll einer schweren Niederkunft entgegen
sehen: der Herr allen Lebens löse ihnen Schuld und Verstrickung und führe alles zu
einem guten Ende. Ganz besonders tragen wir vor euch die Not des Todes.

Ihr heiligen Achatius, Cyriakus und Barbara, bittet den Herrn, der das Herz jedes
Menschen kennt, dass er uns in der Stunde unseres Todes vor Angst bewahre und
uns glücklich heimführe zur ewigen Freude. Amen.

Herr,
du weißt, dass sich viele Menschen von früh bis spät Sorgen machen, wie alles
weiter gehen soll. Du warnst uns vor der ängstlichen Sorge und lädst uns ein, alle
Sorgen auf dich zu werfen. Die vierzehn Nothelfer haben sich dir ganz anvertraut und
uns so das Beispiel christlichen Sorgens gegeben.
Wir bitten dich:
auf ihre Fürsprache befreie uns von aller übertriebenen Sorge um den morgigen Tag und schenke uns jene heilige Gelassenheit, mit der du deine Heiligen ausgezeichnet hast. So bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Gott, unser Vater,
du stärkst dein Volk durch die Freude über die Verherrlichung der vierzehn heiligen Nothelfer. Sie sind Christus nachgefolgt auf dem Weg des Kreuzes und haben ihr Leben vollendet als Zeugen des Glaubens.
Gib auch uns Anteil am Erbe deiner Heiligen und lass in unsere Zeit die Macht ihrer Fürbitte sichtbar werden.
So bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

von 06.07.2011 07:24

Heilige Rita von Cascia


Heilige Rita, du wirst die Helferin in aussichtslosen Anliegen genannt. Ich bitte dich, hilf auch mir in meinem grossen Leid. Deiner Fürbitte empfehle ich es voller Vertrauen. Erflehe mir von Gott Mut und Glauben, um mein Kreuz in Geduld und Demut zu tragen. Gib meinem Herzen Ruhe und Frieden inmitten der Sorgen, in denen ich lebe. Schenke mir Gnade und Kraft, meine Sünden gut zu machen und flösse mir zuversichtliche Hoffnung auf deine Hilfe ein. Amen +



Heilige Theresia von Avila


O Herr, Du weisst besser als ich, dass ich von Tag zu Tag älter und eines Tages alt sein werde.
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen. Erlöse mich von der grossen Leidenschaft, die
Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen. Lehre mich, nachdenklich (aber nicht grüblerisch), hilfreich (aber nicht diktatorisch) zu sein. Bei meiner ungeheuren Ansammlung von Weisheit erscheint es mir ja schade, sie nicht weiterzugeben. Aber Du verstehst, o Herr, dass ich mir ein paar Freunde erhalten möchte. Bewahre mich vor der Aufzählung endloser Einzelheiten und verleihe mir Schwingen, zum Wesentlichen zu gelangen. Lehre mich schweigen über meine Krankheiten und Beschwerden. Sie nehmen zu, und die Lust, sie zu beschreiben, wächst von Jahr zu Jahr. Ich wage nicht, die Gabe zu erflehen,
mir Krankheitsschilderungen anderer mit Freude anzuhören, aber lehre mich,
sie geduldig zu ertragen. Lehre mich die wunderbare Weisheit, dass ich mich irren kann. Erhalte mich so liebenswert wie möglich. Ich möchte kein Heiliger sein, mit ihnen lebt es sich so schwer, aber ein alter Griesgram ist das Krönungswerk des Teufels.Lehre mich, an anderen Menschen unerwartete Talente zu entdecken und verleihe mir, oh Herr, die schöne Gabe, sie auch zu erwähnen.


Nichts soll dich verwirren, nichts dich erschrecken. Alles geht vorbei.
Gott allein bleibt der selbe. Die Geduld erreicht alles. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott allein genügt.


Die ihr Soldaten seid unter Christi Fahne, schlaft nicht, schlaft nicht, denn es gibt keinen Frieden auf Erden. Christus selber wollte sterben wie ein starker Hauptmann. Lasst uns Ihm folgen, denn wir sind an Seinem Tode schuld. Welches Glück, in diesem Kriege zu stehen, schlaft nicht, schlaft nicht.
Gott will die Erde, kein Feigling sei unter euch. Wagen wir das Leben, denn der wird es sich am besten bewahren, der es verloren gibt. Christus ist unser Feldherr und der Lahn dieses Krieges. Schlaft nicht, schlaft nicht, denn es gibt keinen Frieden auf Erden!


Herr ich liebe Dich
Herr, nichts kann mich zwingen, Dich zu lieben, nicht die Freuden des Himmels, die Du versprochen hast, noch die Angst vor dem Ort der Qualen, den Weg der Sünde zu meiden. Du selber zwingst mich. Herr, mich zwingt Dein bitteres Leiden am Kreuze, an dem Du zum Hohn der Welt gehangen. Mich zwingt Dein wunder Leib, die Dornenkrone Deines Hauptes; mich zwingen Deine Schmach und Dein Tod. Deine Liebe ist es, die das Herz der Treuen zwingt; auch ohne Himmel steht es offen für Deine Liebe und ohne Hölle, Herr. Ja, es gibt nichts, nicht Lohn, nicht Strafe, was mich zur Liebe zwingt, als Deine Liebe allein. Denn wenn ich auch nicht erhalte, was ich erhoffe - meine Liebe zu Dir bleibt immer gleich.


O mein Gott, wann werde ich es dahin bringen, dass meine ganze Seele Dich preist und all meine Kräfte Freude finden an Dir? Lass doch, o Herr, nicht zu, dass ich weiterhin so geteilt und zerrissen lebe, als gehe jeder Teil von mir seine eigenen Wege. +

von 05.07.2011 08:16

Die Sonntagspflicht


Der Sonntag. Eine lästige Pflicht?!



Wenn wir das Wort Pflicht hören, dann ist uns das meist unangenehm. Pflichten erinnern uns immer wieder daran, dass es Dinge gibt, die man zwar tun muss, aber eigentlich (meist) nicht tun will. Pflichten können also etwas überaus lästiges sein, etwas, was ermüdend und anstrengend für die eigene freie „Entwicklung“ empfunden werden kann.

Und wenn wir nun in der Kirche das Wort Pflicht hören, dann wird meist davon gesprochen, dass die Kirche (die ach so bitterböse) mal wieder Lasten und Anstrengungen auf die Schultern der armen und geknechteten Menschen legt, die sie unterdrücken und nieder halten will. (Achtung Ironie!). Aus diesem Grund hat man es, vor allem aus einer innerkirchlich immer mehr verweichlichten Weltanschauung der letzten 40 Jahre, versäumt, die Gläubigen darauf hinzuweisen, dass es neben den ihnen zustehenden Rechten auch Pflichten gibt, die selbstverständlich zu erfüllen sind, wenn man zu einem gelingenden Miteinander in unserer großen Gemeinschaft beitragen möchte.

Eine solche Pflicht ist auch die Sonntagspflicht.

Die Sonntagspflicht, d.h. genau genommen die Pflicht, an Sonn- und Feiertagen (siehe unten), das Heilige Messopfer zu besuchen, leitet sich aus dem dritten Gebot aus der Heiligen Schrift folgerichtig ab. Dort heißt es (verkürzt): „Du sollst den Sabbat heiligen“! Diese Heiligung des Sabbats wurde schon im Judentum nicht nur so verstanden, dass damit die immer wiederkehrenden Samstage im Jahreskreis gemeint waren, sondern auch die von Gott (aus der Heiligen Schrift) und der Tradition festgelegten religiösen Feiertage, die einen hohen Erinnerungswert im heilsgeschichtlichen Werk am Volk Israel haben. Das Christentum hat darum auf einem der frühen Konzilien, auch in bewusster Abtrennung von der jüdischen Auffassungsweise, festgelegt, dass der Sabbat der Christen der Sonntag sei, der erste Tag der Woche, an dem Christus auferstand! Dies geschah folgerichtig und logisch aus dem Schluss, dass mit dem neuen Bund in Christus (der nicht nur das jüdische Volk, sondern auch das Heidentum umschloss) etwas Neues und Umfassenderes begann. So wurde, was ja niemand, aufgrund göttlicher Offenbarung, konnte, das Gebot der Sabbatheiligung nicht aufgehoben, sondern verchristlicht und auf die neue Glaubensrealität hin angepasst. Die Verpflichtung der Gläubigen aber, die Sonn- und Feiertage als solche zu heiligen, hat darum einen zweifachen Sinn.

Zum einen:

Durch die Taufe gehört jeder Christ zur Gemeinschaft der Kirche. Diese Gemeinschaft kann sich aber nur ausdrücken, wenn sich die Mitglieder einer Glaubensfamilie regelmäßig gemeinsam treffen, um ihren Glauben und die Gedenktage des göttlichen Erlösungswerks zu feiern. In diese feiernde und bekennende Familie hineingenommen, kann also jeder Christ erfahren, dass er in seinem Glaubensleben nicht allein und in seinem Streben nach persönlicher Heiligung nicht ohne Unterstützung durch die Gemeinschaft aller Anwesenden und der mit ihnen verbundenen Gläubigen ist. Der Mensch darf sich also im Gottesdienst im Glauben verbunden, zusammengeführt, aufgehoben und geborgen wissen, in familiärer Gemeinschaft mit allen, die an Christus glauben. Er findet Menschen, die mit ihm den gemeinsamen Weg zu Gott gehen und die, trotz aller Menschlichkeiten, mit ihm als Weggefährten auf dem gemeinsamen Weg des Glaubens verbunden sind.

Zum anderen:

In der gemeinsam gefeierten Liturgie darf der Gläubige nicht nur den zwischenmenschlichen Aspekt des Glaubenslebens erfahren, sondern den noch weitaus höheren und wichtigeren. Die Begegnung mit dem lebendigen und ewigen Gott!

ER, der Große und scheinbar Unnahbare, wird für alle und den Einzelnen erfahrbar, spürbar, ja sogar ansprechbar und fühlbar. Dieser Gott, der in Christus Mensch wurde, zeigt sich in den Heiligen Gestalten von Brot und Wein und macht sich gering und klein, um dem ihm geliebten Menschen nahe zu sein. Der Mensch und Gott, im gemeinsamen Gottesdienst eine gelebte Liebesbeziehung, die aufeinander bauend spürbar werden darf, Gott und Mensch vereint. Gott, den Menschen liebend, aufrichtend, stärkend, ermutigend, helfend und tröstend nah. Der Mensch, sich Gott nähernd, ihn anbetend, ihm sich anvertrauend und angenommen als geliebtes Kind. Das alles ist, verkürzt gesagt, das Geheimnis des Gottesdienstes. Im Minimum erfahrbar an den Sonn- und Feiertagen, an denen die Kirche uns verpflichtet teilzunehmen. Verpflichtet aus Sorge und nicht aus unbeherrschtem Zwang, verpflichtet aus Liebe und nicht aus unter-drückerischer Selbstgerechtigkeit. Verpflichtet, weil sie jeden Menschen, jeden Gläubigen zur Gemeinschaft untereinander und mit Gott führen will, um ihm die Möglichkeit zu geben, das alles zu erfahren, wenn er bereit ist, sich zu öffnen und zu entfalten. Ja, miteinander und mit Gott eines Sinnes zu werden. Verbunden aus Liebe, die sich ihrer Pflicht zur Gemeinschaft bewusst ist. So wie jeder weiß, dass Beziehung erst gelebt werden kann, wenn man zusammenkommt und -lebt, ohne Vorbehalt auch dann, wenn’s schwer fällt oder mühsam wird.



Und darum sagt die Kirche auch, dass es (nach wie vor) eine schwere Sünde ist, die ungebeichtet von der Kommunion (= Gemeinschaft) ausschließt, wenn man ohne schwerwiegende Gründe (Krankheit, Alter, Berufstätigkeit, Unabkömmlichkeit, Naturgewalt usw.) sich dieser Gemeinschaft von selbst und aus eigenem Gutdünken entzieht. Proben von Schülern, die zu schreiben, Ausflüge, die geplant sind, sportliche Veranstaltungen, durchgefeierte Nächte usw. sind keine hinreichenden Gründe, sich dieser doppelten Gemeinschaft zu entziehen. Denn für einen wirklich Glaubenden zeigt die Erfüllung seiner Pflicht, in Liebe erfüllt, dass er vertraut. Vertraut darauf, dass Gott auch in Proben helfen kann, wenn ich in der Stunde der Begegnung ihn bitte zu helfen, das Erlernte zu behalten. Oder, trotz aller Freude am Feiern, am Ausflug oder sonstiges, ihm, dem Geber alles Guten, dafür zu danken, dass er mir die Möglichkeit gibt ihm und den Menschen (in besonderer und einzigartiger Art und Weise) zu begegnen. Und dies alles, als meine erste und beste Pflicht.


Die gebotenen Tage, die unter die Sonntagspflicht fallen sind laut Can. 1246 des Kirchenrechtes:

Die Tage der Geburt Christi,

Erscheinung des Herrn (06.01.),

Hochfest der Gottesmutter (01.01.),

Hochfest der Empfängnis Mariens (08.12.),

Maria Himmelfahrt (15.08.),

Heiliger Josef (19.03.),

Peter und Paul (29.06.),

Allerheiligen (01.11.),

Fronleichnam und Christi Himmelfahrt.

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Ferner die österlichen Tage und jeder Sonntag.

von 30.06.2011 19:37

Papstbesuch: Hochzeit für Kirchenfeinde


Mehrere Bundestagsabgeordnete der SPD wollen nach Berichten der Rheinischen Post vom Wochenende offenbar die Rede von Papst Benedikt XVI. vor dem deutschen Parlament boykottieren. Ein entsprechender Aufruf kursiert anscheinend in der SPD-Fraktion. Dahinter steckt wohl Rolf Schwanitz, der Sprecher der „Laizisten in der SPD“. "Ein Armutszeugnis für Parlamentarier", meint unser Standpunkt auf liborius.de.



Chefgegner der Papstrede vor dem Bundestag: Rolf Schwanitz, der Sprecher der „Laizisten in der SPD“ (Foto: DPA)

Mehr als 150.000 Besucher haben sich bereits für die Gottesdienste mit dem Heiligen Vater angemeldet, der im September seine deutsche Heimat besuchen wird. Er kommt nicht nur in seiner Funktion als Staatsoberhaupt des Vatikanstaates. Der Papst repräsentiert 1,18 Milliarden Menschen weltweit. Das sind deutlich mehr als die weniger als 500.000 Sozialdemokraten in Deutschland, von denen Rolf Schwanitz einer ist. Man könnte die Angelegenheit jetzt nach dem Motto betrachten: „Was stört es den Mond, wenn ein kleiner Straßenköter ihn anbellt“. Allerdings lässt die Begründung, des Herrn Schwanitz keine andere Wahl, diesen ungeheuren Vorgang zu kommentieren.

Wovor haben die Sozialdemokraten Angst?

Der Bundestag werde als „schmückendes Beiwerk missbraucht“. Das Parlament sei aber kein Ort der „religiösen Missionierung“, meinen die laizistischen Sozialdemokraten. Eine Auffassung, die sie offenbar erstmalig vertreten. Bei anderen Staatsoberhäuptern sahen sie diese Gefahr nicht. Als der „lupenreine Demokrat“ Genosse Putin 2001 im Deutschen Bundestag das Wort ergriff, gab es keinen sozialdemokratischen Gedanken an einen Boykott. Nun ist es aber eben dieser Papst, dessen Rede, ja dessen bloßes Erscheinen, die Sozialdemokraten anscheinend als Provokation empfinden. Wovor haben sie Angst? Dass sie mit Werten und Wahrheiten konfrontiert werden, denen sie schon lange abgeschworen haben.

Dabei lassen Sie mich betonen, dass ich die Hoffnung habe, dass es nur wenige sind, die ein solches Denken mit sich tragen. Gläubige und bekennende Katholiken wie Andrea Nahles bekleiden schließlich auch in der Sozialdemokratie Führungsämter. Ich würde mich freuen, wenn sich Frauen wie Karin Kortmann und Andrea Nahles den Bestrebungen ihrer Genossen auch öffentlich deutlich entgegenstellen würden.

Verfassung basiert auf christlichen Grundwerten

Der Papst ist eine der wenigen moralischen Instanzen, die die Welt noch hat. Freilich auch jemand, der sich nicht um Wählermeinungen scheren muss. Jemand, der Wahrheiten verkündet, die deutlich älter sind, als das, was wir oft als politische Kultur bezeichnen. „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“, so beginnt die Präambel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Sie weist darauf hin, dass Gott den Menschen in unserem Lande eben nicht egal ist.

Daher ist es auch mit der staatlichen Neutralität vereinbar, wenn der oberste Vertreter der katholischen Welt im deutschen Bundestag spricht. Ohne das Christentum und das christlich-jüdische Erbe hätte unser Staat nicht die Entwicklung genommen, die uns zu einem freiheitlichen, sozialen und demokratischen Rechtsstaat reifen ließ. Auf den christlichen Grundwerten basiert unsere Verfassung. Die christliche Gesellschaftslehre ist die Grundlage für jede gerechte sozialstaatliche Ordnung.

Beachtliche historische Komponente

Wer, wenn nicht Benedikt XVI., sollte das Recht haben, im Deutschen Bundestag zu sprechen. Bei aller Verachtung, die einigen Sozialdemokraten gegen Gott, die Kirche und den Papst innewohnen mag: Hier spricht der erste Deutsche auf dem Stuhl Petri seit Hadrian VI. im Jahre 1523. Der Besuch des Heiligen Vaters als offizieller Staatsbesuch in seinem Heimatland hat also auch eine beachtliche historische Komponente.

Radikalsozialdemokraten wie Schwanitz mögen sich vielleicht für künftige höhere Aufgaben in Stellung bringen, wenn sie Plattitüden absondern wie „der Papst trage eine Mitschuld an der bisher global nicht gestoppten Aids-Epidemie sowie an der Unterdrückung, Ausbeutung und Stigmatisierung von Millionen Menschen“. Ihnen sollte jedoch klar werden, dass ihre 500.000 Mitglieder (und täglich werden es weniger), fast 25 Millionen Katholiken und damit auch katholische Wähler gegenüberstehen.

Armutszeugnis für Parlamentarier

Einer der traditionellen Werte der Sozialdemokratie in ihrer im Vergleich zur katholischen Kirche kurzen Geschichte war der Kampf um die Freiheit der Wortes und der Kampf um Gerechtigkeit unabhängig von der Herkunft und dem Beruf eines Menschen. Dem deutschen Papst das freie Wort im Deutschen Bundestag deswegen verwehren zu wollen, weil er als Papst andere Ansichten als man selbst vertritt, ist nicht nur ein Verrat an diesen Idealen. Es ist ein Armutszeugnis für einen deutschen Parlamentarier.

Ich freue mich auf die Rede des Heiligen Vaters im Deutschen Bundestag, auch als Wähler, Staatsbürger und Souverän. Ich sehe ihr voller Spannung entgegen, weil dieser große Deutsche den Menschen in der Welt und uns, seinen Landsleuten, immer etwas zu sagen hat, was uns als Menschen weiter bringt. Er sollte über Toleranz und die Freiheit des Wortes sprechen. Wenn Herr Schwanitz und einige Genosse dann nicht dabei sein sollten, wird sie keiner vermissen.

Denn eines ist gewiss. Die Schwanitze dieser Welt werden vergehen und schnell vergessen sein. Die göttliche Wahrheit und die Menschen, die sie verkünden, überdauern die Zeiten. (hei)

von 30.06.2011 08:46

Das Barbara-Gebet

Heilige Barbara, so lange wir leben,
fühlen wir uns gefangen in Sorge und Not,
in Leid und Sünde.
Hilf, dass wir Jesu Leiden, sein Sterben
und seine Auferstehung als Botschaft der
Befreiung aus unserer irdischen Gefangenschaft
begreifen und in der Todesstunde eingehen dürfen
in sein ewiges Erbarmen.


Als Patronin der Sterbenden ist sie ebenfalls bekannt, daher betet man:


O heilige Barbara Du edle Braut,
Mein Leib und Seel’ sei Dir vertraut.
Sowohl im Leben als im Tod,
Komm mir zu Hilf’ in letzter Not.

Komm mir zu Hilf’ beim letzten End,
Dass ich empfang’ das heiligste Sakrament.
Dass ich bei Gott soviel erwerb’,
Dass ich in seiner Gnade sterb’.

Den bösen Geist weit von mir treib,
Mit Deiner Hilf’ stets bei mir bleib!
Wenn sich mein’ Seel’ vom Leibe trennt,
So nimm sie auf in Deine Händ!

Behüt sie Gott vor höllischer Pein,
Und führ’ mein’ Seel’ in den Himmel ein.
Amen

von 29.06.2011 16:52

Litanei vom Heiligsten Altarsakrament

Herr, erbarme dich unser! - Christus, ... Herr, ...
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!
Gott Vater im Himmel, erbarme dich unser!
Gott Sohn, Erlöser der Welt, ...
Gott Heiliger Geist, ...
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, ...
Du lebendiges Brot, das vom Himmel gekommen ist, ...
Du fleischgewordenes Wort, das unter uns wohnt, ...
Du verborgener Gott und Heiland, ...
Du Lamm ohne Makel, ...
Du Gedächtnis des Todes Christi, ...
Du unblutiges Opfer des Neuen Bundes, ...
Du immerwährendes Opfer, ...
Du wahres Versöhnungsopfer für Lebende und Verstorbene, ...
Du würdigstes Lob- und Anbetungsopfer, ...
Du mächtigstes Dank- und Bittopfer, ...
Du erhabenes und hochheiliges Sakrament, ...
Du ehrfurchtgebietendes und lebenspendendes Sakrament, ...
Du über alles staunenswertes Wunder, ...
Du Brot, durch des Wortes Allmacht Fleisch geworden, ...
Du Brot, das der Welt das Leben gibt, ...
Du Brot, das alle Süßigkeit in sich enthält, ...
Du verborgenes Manna, ...
Du Nahrung der Auserwählten, ...
Du heilige Opfergabe, ...
Du Kelch der Segnung, ...
Du Geheimnis des Glaubens, ... Lepanto-Monstranz aus Ingolstadt
Du Denkmal der Wunderwerke Gottes, ...
Du Frucht des Leidens Christi, ...
Du höchstes Gut der Kirche, ...
Du Baum des Lebens inmitten des Paradieses, ...
Du Quelle aller Gnaden, ...
Du Brunnen lebendigen Wassers, ...
Du heiliges Mahl, bei dem die Engel dienen, ...
Du Speise und Gast, ...
Du Opferpriester und Opfergabe, ...
Du himmlisches Schutzmittel gegen die Sünde, ...
Du Trost in allen Leiden, ...
Du Stärke der Schwachen und Mühseligen, ...
Du Erquickung heiliger Seelen, ...
Du Wein, der Jungfrauen hervorbringt, ...
Du nahrhaftes Brot, das auch Könige ergötzt, ...
Du Speise der Engel, ...
Du Band der Liebe und des Friedens, ...
Du Vorbild des himmlischen Hochzeitsmahles, ...
Du Wegzehrung der im Herrn Sterbenden, ...
Du Arznei der seligen Unsterblichkeit, ...
Du Unterpfand der künftigen Herrlichkeit ...
Sei uns gnädig, verschone uns, o Jesus!
Sei uns gnädig, erhöre uns, o Jesus!
Sei uns gnädig, erlöse uns o Jesus!
Von der Begierlichkeit des Fleisches, ...
Von der Begierlichkeit der Augen, ...
Von der Hoffart des Lebens, ...
Von aller Gelegenheit zur Sünde, ...
Von aller Ehrfurchtslosigkeit gegen dieses heiligste Sakrament, ...
Durch deine Sehnsucht, mit deinen Jüngern dieses Osterlamm zu essen, ...
Durch die tiefe Demut, mit der du deinen Jüngern die Füße gewaschen hast, ...
Durch die innige Liebe, mit der du dieses heilige Sakrament eingesetzt hast, ...
Durch dein kostbares Blut, das du uns auf dem Altar hinterlassen hast, ...
Durch dein Verlangen, bis zum Ende der Welt bei uns zu bleiben, ...
Durch die lebendigmachende Kraft deines heiligen Leibes, ...
Durch dein kostbares, für uns vergossenes Blut, ...
Durch die fünf Wunden deines heiligen Leibes, ...
Durch dein aus Liebe geöffnetes Herz, ...
Wir armen Sünder, wir bitten dich, erhöre uns!
Dass du uns den Glauben und die Ehrfurcht gegen dieses heiligste Sakrament erhalten und vermehren wollest, ...
Dass du in uns eine innige Liebe und Andacht zu diesem heiligsten Sakrament entzünden wollest, ...
Dass du in uns das Verlangen nach dem häufigen Genuss deines Leibes und Blutes erwecken wollest, ...
Dass du uns recht oft zum würdigen Empfang dieses heiligsten Sakramentes gelangen lassen wollest, ...
Dass du uns die kostbaren Früchte dieses heiligsten Sakramentes mitteilen wollest, ...
Dass du uns in der Todesstunde mit dieser himmlischen Wegzehrung stärken wollest, ...
Dass du uns alle einmal zum Hochzeitsmahl des ewigen Lebens führen wollest, ...
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, verschone uns, o Herr!
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erhöre uns, o Herr!
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser, o Herr!
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!
V. Ein Andenken seiner Wunder hat der gnädige und barmherzige Herr gestiftet.
A. Er hat denen Speise gegeben, die ihn fürchten.
V. Brot vom Himmel hast du uns gegeben.
A. Das alle Süßigkeit in sich enthält.

Lasset uns beten!
O Gott, du hast uns in dem wunderbaren Sakrament das Andenken an dein Leiden hinterlassen; wir bitten dich, lass uns die heiligen Geheimnisse deines Leibes und Blutes so verehren, dass wir die Frucht der Erlösung allzeit in uns erfahren.
Amen.

von 25.06.2011 14:54

Segne du, Maria, segne mich, dein Kind,
daß ich hier den Frieden, dort den Himmel find.
Segne all mein Denken, segne all mein Tun,
laß in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh´n.

Segne du Maria, alle die mir lieb;
deinen Muttersegen ihnen täglich gib.
Deine Mutterhände breit auf alle aus,
segne alle Herzen, segne jedes Haus.

Segne du, Maria, die mir wohlgetan,
laß für ihre Treue sie den Lohn empfahn.
Was sie mir erwiesen, o vergilt es du.
Jede Gnadengabe wende ihnen zu.

Segne du, Maria, die so weh mir tun,
die so tief mich kränken und verwunden nun.
Bringe sie zum Frieden und zum wahren Heil,
gib am ew´gen Leben einst auch ihnen Teil.

Segne du, Maria, alle die voll Schmerz,
gieße Trost und Frieden in ihr wundes Herz.
Sei mit deiner Hilfe nimmer ihnen fern;
sei durch Nacht und Dunkel stets ein lichter Stern.

Segne du, Maria, jeden der da ringt,
der in Angst und Schmerzen dir ein Ave bringt.
reich ihm deine Hände, daß er nicht erliegt,
daß er mutig streite, bis er endlich siegt.

Segne du, Maria, unsre letzte Stund,
süße Trostesworte flüstre dann dein Mund.
Deine Hand, die linde, drück das Aug uns zu,
sei im Tod und Leben unser Segen du.

von 18.06.2011 10:39

Der Modernismus zur Zeit des hl. Pius X.


Am heutigen Tag wird im traditionellen Kalender das Fest des hl. Pius X. gefeiert. Der Name Pius’ X. ist unter anderem mit dem Modernismus in der katholischen Kirche verknüpft, den er feierlich verurteilte Der Name Modernismus bezeichnet an sich nur ganz allgemein eine gewisse Vorliebe für das Neuzeitliche und Moderne. In diesem Sinn findet man den Begriff bisweilen seit dem 16. Jh. Seit dem Beginn des 20. Jh.s hat er aber durch die Äußerungen des Lehramts einen ganz bestimmten Sinn erhalten. Man bezeichnet damit eine bestimmte philosophisch-theologische Denkrichtung, die vor allem von Pius X. verurteilt wurde.

Der Modernismus ist eine Folge der subjektivistischen Philosophien des 18. Jh.s. Der Agnostizismus hatte die Objektivität unserer Erkenntnis der Welt und v. a. der metaphysischen Wesenheiten geleugnet. Der Religion wurde damit das vernünftige Fundament entzogen. Darum gewannen nun das Gefühl und der Voluntarismus eine entscheidende Rolle. Bei Kant ist Gott lediglich ein Postulat der praktischen Vernunft. Die Protestanten Jacobi und Schleiermacher erhoben dagegen das Gefühl zum Organ der Erfassung religiöser Tatbestände. W. James, Bergson und andere sahen wieder mehr im praktischen Bedürfnis die Wurzel der Religion.

Dazu kam noch die negative deutsche Bibelkritik, die in der Hl. Schrift nicht mehr Gottes Wort, sondern nur das Ergebnis menschlicher Schriftsteller und innerkirchlicher Parteikämpfe sah. Für diese Autoren ist die Bibel natürlich nicht irrtumslos, sondern enthält viele Legenden. Vor allem sind die Wunderberichte unhistorisch.
Der Modernismus stellt den Versuch dar, den katholischen Glauben mit den modernen Philosophien und angeblich wissenschaftlichen Erkenntnissen zu versöhnen. In Wahrheit ist er aber die Zerstörung des Glaubens, dem jedes übernatürliche Element geraubt wird.

Pius X. legte die Gedanken des Modernismus in der Enzyklika Pascendi Domini gregis vom 8. Sept. 1907 offen dar, nachdem er schon am 3. Juli im Dekret Lamentabili 65 modernistische Irrtümer verworfen hatte. Dabei nennt er den Modernismus das „Sammelbecken aller Häresien“. Die Grundirrtümer des Modernismus sind der Agnostizismus und der Immanentismus. Diese bewirken die Ablehnung des Glaubens, der sich auf die äußere Offenbarung stützt, und seine Ersetzung durch einen reinen Gefühls- und Erfahrungsglauben. Der Glaube ist nur ein aus dem Inneren des Menschen aufsteigendes Gefühl, eine Sehnsucht nach Gott oder eine Erfahrung von ihm.

Am Anfang des Christentums steht die religiöse Erfahrung Jesu, der für die Modernisten natürlich nicht Gott ist. Dieser hat seine Erfahrung an andere weitergeben, die sie nachvollzogen haben. Wenn der Verstand diese Erfahrungen nachträglich verarbeitet, bildet er die Dogmen, die selbstverständlich nicht unveränderlich sind. Das Bedürfnis, die Religion sinnfällig zu bekennen und zu betätigen, ist sodann der Ursprung der Sakramente. Da die Gläubigen das Bedürfnis haben, sich äußerlich zusammenzuschließen, entsteht die Kirche, da eine solche Gemeinschaft Leiter benötigt, entstehen die Ämter des Papstes, Bischofs und Priesters. Die Hl. Schrift ist nur eine Sammlung außerordentlicher Erlebnisse gottbegeisteter Menschen usw.

Nichts ist also übernatürlich und göttlicher Einsetzung, sondern alles entspringt nur den Gefühlen, Erfahrungen und Bedürfnissen.

Pius X. weist allerdings daraufhin, daß die Modernisten ihre Lehren nicht so klar und zusammenhängend darlegen, sondern nur verstreut. Im selben Buch könne man auf der einen Seite vollkommen rechtgläubige Darlegungen und auf der nächsten Seite Häresien finden. Das erhöht die Gefährlichkeit der Modernisten.

von 17.06.2011 18:30

Tagebuch eines ungeborenen Babys


Die folgende Erzählung "Tagebuch eines ungeborenen Babys" beschreibt das Leben eines Kindes von seiner Empfängnis im Mutterschoß bis zu dem Tag, da das Kind merkt: Ich werde getötet, noch bevor ich selbstständig leben darf.

Der Verfasser scheint unbekannt, es wird in manchen Abtreibungs-Foren veröffentlicht. Diese Fassung stammt von der Homepage der Koptischen Christen.

Ein Kommentator schreibt dazu: "Das ist mit Abstand das Beste, das ich gegen Abtreibung je gelesen habe. „Tagebuch eines Ungeborenen Babys“ sollte schon in den Schulen zur Pflichtlektüre gehören."

Bitte lesen Sie dieses Tagebuch eine ungeborenen Babys in Ruhe durch. Wenn Sie danach ebenso berührt sind, wie viele vor Ihnen, dann schicken Sie den Link weiter!

Es muss ein Ruck durch Deutschland gehen: Nie wieder darf ein Baby sterben!

*5. Oktober: *Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein -- mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch dass ich eine Schwäche für Blumen haben werde.

*19. Oktober:* Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiert. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie ein kleiner Brotkrümel eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.

*23. Oktober: *Jetzt öffnet sich schon mein Mund. In ungefähr einem Jahr werde ich lachen und sprechen können. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.

*25. Oktober: *Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals inne zu halten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal stillstehen, und dann werde ich sterben.

*2. November: *Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann, bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.

*12. November: *An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.

*20. November:* Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass ich unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich Mama?

*25. November: *Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!

*10. Dezember: *Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?

*13. Dezember: *Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?

*24. Dezember:* Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!

*28. Dezember: *Heute hat mich meine Mutter umgebracht. Sie hat mich umgebracht.

Liebe Mami, jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden... Manchmal hörte ich Dich weinen und ich habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum du soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: "Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!" Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von dir hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen -- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als andere wollte ich deine Tochter sein.

*Doch nun war es vergebens, denn ich starb qualvoll!*

Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem um sie auszusprechen. Ich war tot!

Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Ein Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: "Das des Abtreibungsarztes." Dann meinte er noch "Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt."

Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich dich liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also, Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe dich und ich will auf keinen Fall, dass du die selben Schmerzen durchmachen musst wie ich.


*Bitte pass auf dich auf! In Liebe dein Baby.*

von 10.06.2011 20:15

Macht der Gedanken



Wer erzeugt in dir Gedanken?
Bist doch Schlamm und Asche nur!
Was ist, wenn Planeten wanken?
Wieso erblühet die Natur?

Alles von dem Einen kündet,
der ewig war und ewig ist.
Hast du schon einmal ergründet,
woher du kamst und wer du bist?

Es war ganz allein Sein Wille.
Er blies dir den Atem ein,
schuf dich aus dem Nichts, der Stille.
Wie kannst du da undankbar sein?

Wer erzeugt in dir Gefühle?
Woher kommt der Liebe Ruf?
Bist nicht mehr als eine Hülle,
die der Herr der Welten schuf.

Die Seele ist von Seinem Wesen.
Befleck sie nicht, gib immer acht!
Sie ist dein Kostbarstes gewesen,
fällst du in die ewʾge Nacht.

Selig, wer sich voll entfaltet,
suchet das, was ihm bestimmt.
Wo nicht Seine Ordnung waltet,
der Weltenlenker bald ergrimmt.

Lerne, stets zu unterscheiden
zwischen unnütz, bös und gut.
Entwickle deine guten Seiten,
verfolg dein Ideal mit Mut.

*

Gedanken weben, wirken fort
und bringen Unheil oder Heil. *
Sehr oft ist ein geschliffnes Wort
viel schärfer noch als Dolch und Beil.

Drei Feinde hat der Menschenwurm:
das Fleisch, den Teufel und die Welt.
O rett dich auf den Glaubensturm:
Die Gottesfurcht dich sicher hält.

Hüt dich vor dem kurzen Glück,
es lässt elend dich zurück.
Was nicht in Gottes Ordnung passt,
wird für dich zur Riesenlast.

Magisch ziehen viele Leutʾ
dich in ihren schwülen Bann,
stehlen dir die Lebenszeit,
treiben dich in tollen Wahn.

Allein mit des Gedankens Macht
kannst du dich sofort befreiʾn.
Bitt um den Blitz in finstrer Nacht:
Sieh Makel, Falle; sage nein!

„Versuchung, du bist außen schön.
Doch jene, die ins Innre sehʾn,
entdecken Unrat, Skorpiongift.
Weh dem, den deine Schlinge trifft!“

Immer an die Folgen denk;
gen Himmel deine Schritte lenk! **
Für jeden istʾs ein goldʾner Rat:
Ohnʾ Strafʾ bleibt keine Missetat. ***

Mal dir die Verzweiflung aus
und alles, was entspringt daraus,
Übel viel der schlimmsten Sort,
das Fieber an dem Schreckensort.

So manches wird zu einer Sucht.
Da hilft dann nur die rasche Flucht
aus einer glitzernd schönen Welt,
die tückisch dich gefangen hält.

Für deine Feinde manchmal bitt,
dass jemand ihre Sündʾ verhütʾ,
dass Engel halten sie in Schach,
verhindern größʾres Ungemach.

*

Schwebst du in tödlicher Gefahr,
bittʾ um Hilfʾ der Engel Schar.
Ein mächtʾger Engel sonderlich
wacht bis ans Ende über dich.

Bist du in großer Seelennot,
dann flehe zum allmächtʾgen Gott!
Geduldig sei, gib niemals auf!
Halt durch auf deinem Lebenslauf!

Probleme haben stets ihr Maß.
Das Beten ohne Unterlass
von allen Sorgen dich befreit.****
Gott hat für alles seine Zeit.

Erträgst du fremdes Unrecht nicht,
wenn ausgelöscht der Freiheit Licht,
wenn Mitleid wird zur Seelenpein,
beschwöre Gott: O Herr, greif ein!

*

Wenn du Gottes Willen tust,
nichts in der Welt du fürchten musst.
Sei wachsam! Bleibe unbesiegt!
In deiner Hand dein Schicksal liegt.

All deine Träume werden wahr,
ob morgen, ob im nächsten Jahr,
vielleicht erst in der Ewigkeit:
Gott hält für dich das Glück bereit.

Allein mit Gott, und Gott mit dir:
Ein reines Herz bewahre dir,
das aufnimmt seine Herrlichkeit,
die selig macht in Ewigkeit.

Rainer Lechner,




„Im Namen Jesu bitt ich Dich
für meine Lieben inniglich.
Schenk ihnen Freud,
erspar ihnen Leid,
tröste sie in Not und Schmerzen,
das Gute stärk in ihren Herzen.“

von 10.06.2011 19:06

BESUCH DES HEILIGEN HAUSES VON LORETO

GEBET VON PAPST BENEDIKT XVI.



Maria, Mutter des Ja, du hast Jesus gehört
und kennst den Klang seiner Stimme und das Klopfen seines Herzens.
Morgenstern, sprich uns von Ihm und
erzähle uns deinen Weg, um Ihm auf dem Weg des Glaubens zu folgen.

Maria, die du in Nazaret mit Jesus wohntest,
präge unserem Leben deine Gefühle ein,
deine Fügsamkeit, dein hörendes Schweigen,
und laß das Wort in Entscheidungen wahrer Freiheit erblühen.

Maria, sprich uns von Jesus, damit die Frische unseres Glaubens
in unseren Augen erstrahle und das Herz dessen erwärme, der uns begegnet,
wie du es getan hast, als du Elisabeth besuchtest,
die sich im Alter mit dir über das Geschenk des Lebens freute.

Maria, Jungfrau des Magnificat,
hilf uns, die Freude in die Welt zu tragen, und wie in Kana
sporne jeden jungen Menschen, der sich im Dienst an den Brüdern einsetzt, dazu an,
nur das zu tun, was Jesus sagen wird.

Maria, blicke auf die Agora der Jugend,
auf daß sie fruchtbarer Boden der italienischen Kirche sei.
Bitte, auf daß der gestorbene und auferstandene Jesus in uns neu geboren werde
und uns in eine Nacht voller Licht, voll von Ihm verwandle.

Maria, Muttergottes von Loreto, Pforte des Himmels,
hilf uns, den Blick nach oben zu richten.
Wir wollen Jesus sehen. Mit Ihm sprechen.
Allen Seine Liebe verkünden.



BENEDICTUS PP. XVI

von 06.06.2011 08:56

Martin Luther und die hl. Messe


Nach seinem Abfalle und nach der offenen Empörung griff Luther das hl. Messopfer im Opfercharakter an, schrieb eine Anzahl Predigten und Abhandlungen gegen die Messe, weil er an ihr die Seele der katholischen Religion, das Zentrum der katholischen Kirche, den "Pfeiler" des Papsttums erkannte, und gerade durch Wegreißen dieses Pfeilers das Papsttum unter den Ruinen und Trümmern begraben wollte.



Eine bloße Erinnerung an das Leiden des Herrn, die Feier des Herrnmahles, erkannte Luther anfänglich in der hl. Messe. Das Wort Opfer will er höchstens in dem Sinne gelten lassen, "dass durch unser Lob und Gebet Christus gereizt werde, sich selbst für uns im Himmel und uns mit ihm zu opfern."

Er schärfte den mit ihm abgefallenen Geistlichen ein, bei der Messe jeden Gedanken an ein Opfer zu vermeiden, rät ihnen eine rügenswerte "Restrictio mentalis" (Vorbehalt) bei Aufträgen von Messen an, dass sie das Almosen für das Gebet, nicht für das Opfer, annehmen sollten.

Erst allmählich kam auf der abschüssigen Bahn der cholerische Geist zu den heftigen sakrilegischen Schimpfnamen über die hl. Messe. In seinen Predigten 1. vom "neuen Testament", das ist in der hl. Messe; 2. von der babylonischen Gefangenschaft; 3. vom hochwürdigen Sakrament 1519, ist Luther noch etwas bescheiden; allein schon 1521 ließ er eine Schrift über die Abschaffung der Priestermesse, 1522 vom Missbrauch der Messe, 1523 vom Greuel der Stillmesse, 1533 von der Winkelmesse und Pfaffenweihe erscheinen. Vermeintliche Missbräuche wurden ausgebeutet, um das gemeine Volk mit Schlagworten, wie priesterlicher Handelsartikel, Habsucht, Gewerbe des Papstes, Flugschriften in Dialogform, die alle immer auf den Geldbeutel fußten, aufzuhetzen.

Gerade den Kanon verlästerte Luther als Mittelpunkt eines götzendienerischen Kultes. Dass er still gebetet, geheim gehalten werde, galt ihm als Werk des Teufels.

"Hat nit hie der teufell uns das haubt stück von der messe meysterlich gestolen und in ein schweygen bracht?" Luther will gerade diese Worte laut in deutscher Sprache verkündet haben, damit alle sie vernehmen, ein jeder sie verstehen kann. "Warumb solten wir deutschen nit meß lesen auff unser sprach." - Inkonsequent genug stellt Luther es seinen Anhängern anheim, die Konsekrationsworte leise oder laut zu beten.

Stärker noch als Luther heulte die Meute der entsprungenen Mönche im Chor gegen die hl. Messe, namentlich gegen den Kanon, so dass in 5 Jahren mehrere tausend Flugblätter in Prosa und in Knittelversen unter das Volk verbreitet wurden. Die Katholiken in ihrem Lager blieben untätig, und erst 1535 hatte Bischof Berthold von Chiemsee in seinem Teusch National dies Amt der hl. Messe zu erklären und verteidigen versucht: "Dieweil aber Luther unnd annder messfeynd die heylig Schrifft verkerenn, des glaubs aynfeltigkayt verspotten, die lewt betrieglich verspüren, die sacrament verachtlich machen, die gehaim des canon intewsche sprach vertulmätscht fälschlich "geoffenbart", allenthalben gröblich mit Schreiben, Predigen, ungebührlichem Gespräch (Verdolmetschen), Übersetzungen besudelt haben, deshalb gebietet die Not, dass ihre falsche Lehre widerlegt werde."

Leider kamen im Kampfe, in der Polemik, die Katholiken zu spät.



Das Konzil von Trient



In einem Menschenalter hatten die protestantischen Prediger beim Volk solch einen Schrecken gegen das hl. Messopfer hervorgerufen, dass die edlen Absichten Kaiser Karl V., durch das Augsburger Interim am 15. Mai 1548 auf Wiedereinführung der Messe, an der Ausführung scheiterten. Hoffnungsvoller war aber das Reformationsdekret vom 9. Juli 1548, wodurch eine Reform oder Reinigung der Missale, von anstößigen Bräuchen, anrüchigen Zeremonien und Sequenzen, befohlen ward. Die einzelnen Diözesen hatten bereits mit Reformen begonnen. Zum Glück kam das epochemachende Konzil von Trient den Bestrebungen des Kaisers und der Bischöfe zu Hilfe. Wir folgen Pallavicinos Geschichte des Konzils von Trient, wo erzählt wird, dass am 6. Juni 1562 fünf Fragen über die hl. Eucharistie verhandelt wurden, worunter besonders der Laienkelch und die Kinderkommunion hervorzuheben sind. - Am 21. Juli 1562 hielt in der ersten Kongregation der Theologe Salmeron seine Rede über das hl. Messopfer vor 157 Prälaten, 100 Theologen, 2000 Zuhörern, und füllte diese Sitzung allein aus. Die andern Theologen gelangten an den folgenden Tagen zum Vortrage. Alle einigten sich dahin, die hl. Messe als wahrhaftes Opfer des neuen Bundes anzuerkennen, was die Reformatoren abgeleugnet hatten. Folgende 13 Artikel waren den Theologen unterbreitet worden:



1. Ob die Messe nur eine Erinnerung des am Kreuze geschehenen Opfers, und kein wahres Opfer sei?

2. Ob das Opfer der Messe dem Opfer am Kreuze Abbruch tue?

3. Ob mit den Worten: "Dies tut zu meinem Andenken" Jesus Christus den Aposteln anbefohlen habe, seinen Leib und sein Blut in der Messe zu opfern?

4. Ob das Opfer, welches in der Messe verrichtet wird, nur allein demjenigen nützlich sei, der es genießt, und ob es nicht für andere, sowohl Lebende als Verstorbene, nämlich für deren Schuld, zur Genugtuung und für andere Bedürfnisse könne dargebracht werden?

5. Ob die Privatmessen, in welchen nur allein der Priester und kein anderer kommuniziere, unerlaubt seien und abgeschafft werden müssten?

6. Ob es mit der Einsetzung Jesu Christi sich im Widerspruch befinde, bei der Messe, Wasser mit dem Wein zu vermischen?

7. Ob der Messkanon Irrtümer enthalte und daher hinweggenommen Werden müsse?

8. Ob der Ritus der römischen Kirche, die Konsekrationsworte, mit leiser Stimme auszusprechen, verdammungswürdig sei?

9. Ob die Messe in keiner andern, als der allein verständlichen Muttersprache gehalten werden dürfe?

10. Ob es ein Missbrauch sei, gewisse Messen gewissen Heiligen zu halten?

11. Ob die Zermonien, die Gewänder und andere äußere Zeichen, welche die Kirche bei der Feier der Messe anwende, abgeschafft werden müßten?

12. Ob es ganz dasselbe sei, dass Christus sich für uns opfere, oder dass er sich uns zu essen gebe?

13. Ob die Messe allein ein Lob - oder Dankopfer, oder ob sie auch ein Opfer für die Lebenden und für die Toten bilde?



Das Konzil von Trient sagt über die Einsetzung des hl. Messopfers:

"Obwohl Jesus Christus, der Priester nach der Ordnung Melchisedech, unser Herr und Gott, sich selbst einmal auf dem Altare des Kreuzes mittelst des Todes Gott dem Vater aufopfern wollte, um daselbst die ewige Erlösung zu bewirken, so hat er doch, weil sein Priestertum durch den Tod nicht erlöschen sollte, beim letzten Abendmahle, in der Nacht, in der er überantwortet wurde, um der Kirche, seiner geliebten Braut, ein sichtbares Opfer zu hinterlassen, wie es die menschliche Natur verlangt, durch welches jenes blutige, das einmal zu vollbringen war, vergegenwärtigt, sein Andenken bis ans Ende der Zeiten erhalten und seine heilsame Kraft zur Vergebung jener Sünden, die wir täglich begehen, angeeignet würde, sich als den für ewig aufgestellten Priester nach der Ordnung Melchisedechs erklärt, und seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten des Brotes und Weines Gott dem Vater aufgeopfert; und unter den Symbolen der nämlichen Dinge übergab er den Aposteln, die er damals zu Priestern des neuen Bundes einsetzte, beides zum Genusse, und befahl ihnen und ihren Nachkommen im Priestertume, dasselbe zu opfern, mit den Worten: "Dies tut zu meinem Andenken!" wie es die katholische Kirche immer verstand und lehrte. Denn nach der Feier des alten Passah, welches die Menge der Kinder Israels zum Andenken an den Auszug aus Ägypten opferte, setzte er ein neues Passahopfer ein, indem er selbst von der Kirche durch die Priester unter den sichtbaren Zeichen geopfert werden will, zum Andenken an seinen Hingang aus dieser Welt zum Vater, als er durch die Vergießung seines Blutes uns erlöste, der Gewalt der Finsternis uns entriß und in sein Reich übersetzte.

( entnommen aus: Das hl. Messopfer, von A. Reiners Pfarrer, 1904)

von 05.06.2011 13:36

Gebet für die Jugend der Welt

Heilige Mutter, Königin des Friedens, wir kommen jetzt vor Dein Angesicht, um flehentlich für den Schutz der Jugend der Welt zu bitten, jener jungen Leute, die niemanden haben, der sie zu Deiner Mütterlichen Umarmung führt, die leben, ohne sich Deiner mächtigen Fürsprache bewusst zu sein, und nichts von der absoluten Geborgenheit wissen, die darin liegt, sich Deinem Unbefleckten Herzen zu weihen durch das Gebet, welches Dein Göttlicher Sohn Jesus für diese Zeiten des geistigen Kampfes gegeben hat.

Nimm jetzt meine Opfergabe dieses Gebetes entgegen, o Königin des Friedens, die ich ihretwegen darbringe. Berühre ihre Seelen mit besonderen Gnaden, die aus dem Herzen Deines Göttlichen Sohnes Jesus gezogen sind, und bewirke, wie nur Gott es erlauben kann, dass die Jugend selbst schnell kommen möge, um dieses Gebet für sich selbst aufzuopfern, sodass Gott verherrlicht werden möge, Dein Unbeflecktes Herz triumphiert und ihre Seelen sicher beschützt sind, besonders vor der Versuchung zum Selbstmord. Amen.



Weiheakt

O Maria, Königin des Friedens, heute weihe ich mich Deinem Unbefleckten Herzen. Bedecke mich mit dem Schutzmantel Deiner Mütterlichen Liebe und lege mich in die offene Wunde des schlagenden Herzens Deines Sohnes. Wasche mich in dem Kostbaren Blute, das aus Euren in vollkommener Liebe vereinten weinenden Herzen fließt.

Ich lasse mein ganzes Leben in Deine Hände fallen, um mit Hilfe Deiner Matrixmedaille in Deiner Liebe und Gnade vereint zu sein, die ich als ein Zeichen meiner Hingabe an Deine Fürsorge liebevoll trage. Forme mein Herz, um das Bild Deines Sohns widerzuspiegeln, bis auch ich gelernt habe, Ihn zu lieben, wie Du es tust, mit einer wahren und vollkommenen Liebe. Amen.

von 02.06.2011 12:57

Ich bete an die Macht der Liebe





Ich bete an die Macht der Liebe,

Die sich in Jesu offenbart;

Ich geb mich hin dem freien Triebe,

Wodurch ich Wurm geliebet ward;

Ich will, anstatt an mich zu denken,

Ins Meer der Liebe mich versenken.



Für Dich sei ganz mein Herz und Leben,

Mein süßer Gott, und all mein Gut!

Für Dich hast Du mir´s nur gegeben;

In Dir es nur und selig ruht.

Hersteller meines schweren Falles,

Für Dich sei ewig Herz und alles!



Ich liebt und lebte recht im Zwange,

Wie ich mir lebte ohne Dich;

Ich wollte Dich nicht, ach so lange,

Doch liebtest Du und suchtest mich.

Mich böses Kind aus bösem Samen,

Im hohen, holden Jesusnamen.



Des Vaterherzens tiefste Triebe

In diesem Namen öffnen sich;

Ein Brunn der Freude, Fried und Liebe

Quillt nun so nah, so mildiglich.

Mein Gott, wenn doch der Sünder wüßte! -

Sein Herz alsbald Dich lieben müßte.



Wie bist Du mir so zart gewogen,

Wie verlangt Dein Herz nach mir!

Durch Liebe sanft und tief gezogen,

Neigt sich mein Alles auch zu Dir.

Du traute Liebe, gutes Wesen,

Du hast mich und ich Dich erlesen.



Ich fühl´s, Du bist´s, Dich muß ich haben,

Ich fühl´s, ich muß für Dich nur sein;

Nicht im Geschöpf, nicht in den Gaben,

Mein Ruhplatz ist in Dir allein.

Hier ist die Ruh, hier ist Vergnügen;

Drum folg ich Deinen selgen Zügen.



Ehr sei dem hohen Jesusnamen,

In dem der Liebe Quell entspringt,

Von dem hier alle Bächlein kamen,

Aus dem der selgen Schar dort trinkt.

Wie beugen sie sich ohne Ende!

Wie falten sie die frohen Hände!



O Jesu, daß Dein Name bliebe

Im Grunde tief gedrücket ein!

Möchte Deine süße Jesusliebe

In Herz und Sinn gepräget sein!

Im Wort, im Werk, in allem Wesen

Sei Jesus und sonst nichts zu lesen.

(Gerhard Tersteegen 1697 - 1769)



von 02.06.2011 12:33

Gebete in den Nöten des Lebens

Von Pfarrer A. M. Weigl


"Eine Reue wird einsetzen,

die die Welt erschüttern wird."

(Worte an eine Begnadete unserer Zeit am 20. Juni 1982)



Priestererlebnis - unvergessen

Es war im April 1945. Die amerikanischen Truppen standen vor Regensburg. Unser Diözesanexerzitienheim Haus Werdenfels war vollgestopft mit Menchen, die darin Hilfe suchten. Es mögen weit über 400 gewesen sein. Da, in letzter Minute wurde noch ein Schwerverletzter gebracht, Gutsbesitzer R. Er war auf seinem Anwesen geblieben und hatte von einem Versteck aus die Amerikaner beobachtet. Dort traf ihn die Kugel eines Ami-Scharfschützen. Er war fast vollständig ausgeblutet, ein Sterbender, als er zu uns kam. Ich kniete mich an seinem Lager betend nieder und nahm seine Hand in die meine. "Vater", sagte ich, "jetzt ist der Krieg aus. Ihre Söhne werden heimkehren. Jetzt bekommen sie es wieder leichter. Vater, wenn in dieser Stunde der liebe Herrgott von Ihnen das Leben fordern würde, Ihr Leben, würden Sie bereit sein, es in seine Hand zu legen?" - Er schaute mich groß an, sein Gesicht wurde noch blasser, dann drückte er meine Hand und sagte nur das eine Wort: "Ja!"

Ich spürte, dieses Wort kam aus der Tiefe. Es war das kürzenste Gebetswort, das dieser gläubige Mann je im Leben gesprochen hatte. Aber auch das schönste Gebet seines Lebens, nur ein Wort, ein einziges Wort: "Ja!" -

Es lag ein großer Friede über dem Todgeweihten als er die heiligen Sterbesakramente empfing. Und sein letztes seelenvolles Gebet, das ihn am gleichen Tag noch ins ewige Vaterhaus geleitete, lautete: "Ja!" - Es wurde in höchster Lebens- und Sterbenot zum wahrhaft sieghaften Gebet.

Das wertvollste Gebet ist immer das Gebet, das aus dem Herzen kommt. Es sind unsere eigenen Gedanken und Worte, die wir Gott schenken. Dies gelingt aber nicht immer, besonders dann nicht, wenn unsere Gedanken in "großer Bedrängnis" einfach nicht mehr gesammelt sind. In solchen Lebenslagen brauchen wir besondere Gebetshilfen. Dazu sollen die vorliegenden Gebete dienen, gleichsam als eine Art "geistlicher Notdienst". So viele Menschen wissen nicht mehr, was sie beten sollen.



In den Nöten des Lebens

"Mein Kind, sei guten Mutes, sei feurigen Geistes, geduldig in der Trübsal, beharrlich im Gebet, dann löschest du die Brandpfeile des Bösen aus.

Ich beschütze dich mit meiner hilfreichen Rechten. Schau nicht angstvoll umher, ich bin dein Gott - dein Vatergott." -

(Aus einem Tagebüchlein)



"Mein Vater, wenn es möglich ist!"

"Vater!" - Es ist ein einziges Wort nur und doch das tiefste und inhaltreichste Gebetswort, das wir haben, das Wort "Vater!" Kein Wort hat Jesus so oft und mit solcher Liebe und Ehrfurcht gesprochen als das Wort "Vater!" Immer wieder: "Wußtest ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?" (Lk 2,49) - "Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde!" (Mt 11,25) - "Vater, ich danke Dir, dass Du mich erhört hast!" (Joh 11,42) - "Mein Vater, wenn es möglich ist...!" (Mt 26,39) - "Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist!" (Lk 23,46). Jesus hat auch unsere Ängste und Nöte, alle unsere Bedrängnisse in sein Vatergebet mit hineingenommen. Rufen daher auch wir den Vater! Rufen wir ihn täglich - am Morgen, am Abend. Lassen wir alle anderen Gedanken für einige Minuten fallen. Nur "Vater!" und wieder "Vater, Du guter, Du bester, Du allerbester Vater!" - Und in unserer Seele beginnt etwas zu leuchten und lebendig zu werden: das ist die Liebe des Vaters zu seinem Kind.



Das wirksamste Gebet in jeder Bedrängnis

Das Gebet zu seinem himmlischen Vater hat uns Jesus, sein göttlicher Sohn, selbst gelehrt. "So sollt ihr beten", hat er zu den Aposteln gesagt. So sagt er es allen seinen Jüngern bis zum heutigen, ja bis zum letzten Tage. Wir wagen zu beten:

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde Dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen. Amen.



Ehre sei Dir, o Gott, Ehre sei Dir!

Heiliger, suche heim unsere Schwächen und heile sie. Hilf und errette uns, erbarme Dich und bewahre uns, o Gott, durch Deine Gnade! Amen.



Gebet aus der Tiefe

Ich habe keinen anderen Helfer als Dich, keinen anderen Vater, keinen anderen Halt. Zu Dir bete ich, nur Du kannst mir helfen. Die Not ist zu groß, in der ich jetzt stehe; ich weiß nicht mehr ein noch aus!

Wenn es Dein Wille ist, dann befreie mich aus dieser Not! Lass mich wissen, dass Du stärker bist als alle Not und alle meine Feinde. Du verlässt mich nicht! Ich weiß das. Amen



Erleichterung im Leid

Erst dann findest Du Erleichterung in all deinem Leid, wenn Du betest: "Dein Wille geschehe, o Gott!" Wiederhole oft das Gebet: "Vater, nicht wie ich will, sondern wie Du willst!" Wenn die Schmerzen anhalten, so wiederhole die Worte Jesu: "Ja, Vater" und wieder "Ja, Vater". Jedes Leid scheint lang, ja endlos zu sein. Das Beste ist, sich mit Geduld in Gottes heiligen Willen zu ergeben.



Zur göttlichen Vorsehung

Allmächtiger, ewiger Gott, verleihe gnädig, dass ich Deine göttliche Vorsehung allzeit vor Augen habe.

Verbanne aus meinem Herzen alle unnützen Sorgen und Ängste. Lass mich auf Deine Allmacht, Weisheit und Güte vertrauen. Ordne alle Umstände meines Lebens und leite mich bis an mein Ende, um Deiner unendlichen Barmherzigkeit willen. Amen.

(Novenensammlung)



In Deine Hände

In Deine Hände, Vater, und in die Hände Deiner Engel übergebe und befehle ich heute meine Seele, meine Eltern, meine Wohltäter, meine Freunde, meine Feinde und das ganze katholische Volk. Herr, durch die Verdienste und die Fürbitte der seligen Jungfrau Maria und aller Heiligen bewahre uns diesen Tag vor Irrungen, vor bösen Lüsten und Sünden, vor Versuchungen des Teufels, vor einem plötzlichen, unvermuteten Tode und vor den Strafen der Hölle. Amen.



Kostbarste Aufopferung

Himmlischer Vater, durch das Unbefleckte Herz Mariens opfere ich Dir Jesus, Deinen vielgeliebten Sohn, auf und mich selber in Ihm, mit Ihm und durch Ihn nach allen seinen Meinungen und im Namen aller Geschöpfe.

(Pius XI., 10.Juni 1923)



Am schrecklichen Abgrund

Gott, Du hast den Mächtigen der Erde eine ungeheuere Macht überlassen. Millionen von Soldaten stehen bereit, auf ein bloßes Kommando hin, Kains Brudermord millionenfach zu wiederholen. Sie verfügen über unheimliche Waffen: Atombomben, chemische Zerstörungsmittel und tödliche Bakterien. Grausame Vernichtung droht unserem Planeten.

Sogar die Seelen der Menschen sind den Mächtigen ausgeliefert. Durch Zwang, Folterung und Drogen wird der einzelne Mensch zum willenlosen Werkzeug erniedrigt.

Allmächtiger Gott und Vater! Schütze uns durch das Heer Deiner heiligen Engel vor Krieg und Katastrophen, vor Knechtschaft und Vernichtung. Darum bitten wir Dich durch Deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, auf die Fürsprache Mariens, der Königin und Mutter des Weltalls. Amen.

(P. Josef Allinger, CMF)

Ein Volk ohne Gott, wird ein Volk ohne Gewissen



Heiligster Name Jesus

Heiligster Name Jesus, sei in meinem Herzen, sei in meinem Munde, sei auf meiner Zunge. Heiligster Name Jesus, erleuchte meinen Verstand, reinige meine Phantasie, stärke meinen Willen. Heiligster Name Jesus, sei in mir, sei über mir, sei vor mir, sei in allen meinen Gedanken, Worten und Werken. Heiligster Name Jesus, sei mein Schutz gegen alle bösen Versuchungen und Überfälle. Heiligster Name Jesus, bewahre mich vor allen trüben Gedanken, vor aller Mutlosigkeit und Verzagtheit. Heiligster Name Jesus, sei mein unerschütterliches Vertrauen, meine Kraft und Stütze, meine Hoffnung und Zuversicht im Leben und im Sterben. Amen.



Beten wir oft dieses Gebet! Durch die Anrufung des heiligsten Namens Jesu erweisen wir dem Vater im Himmel höchste Ehre. Und uns selbst aber fließen dadurch reiche himmlische Gnaden zu. Wir brauchen sie täglich so notwendig. Darum immer wieder: Jesus, Jesus! Was unserer Zeit am meisten fehlt, ist das Gebet. Darum hat der Teufel allüberall soviel Macht, weil so wenig gebetet wird. Auch auf Dein Beten kommt es an!



Gib mir die Kraft

Herr Jesus Christus, gib mir die Kraft, Dich doppelt lieben zu dürfen für alle jene, die Dich zu wenig lieben; Dir doppelt treu zu sein für jene, die Die die Treue gebrochen haben; gerne Dir das Kreuz nachzutragen für jene, die ihr Kreuz weggeworfen haben. Amen.



Göttliches Herz Jesu (Flehruf)

Göttliches Herz Jesu, bekehre die Sünder, rette die Sterbenden, befreie die Armen Seelen aus dem Fegfeuer.



Altes Gebet zu Christus in der Not

Jesus, sei Du mit uns allen! Versammle uns in Deine Hürde und vereinige uns mit Deiner Zahl! Sei unser Führer im Lande des Irrtums, unser Arzt im Lande der Krankheit. Sei unsere Ruhe im Lande der Müden, - heilige uns unter Menschen, die nicht heilig sind. Sei Du Arzt unserer Körper und Seelen. Mache uns zu Deinem heiligen Tempel, damit wohne in uns Dein Heiliger Geist. Lass Dein Angesicht über uns leuchten, voll der Gnade und Wahrheit, der Du lebst und herrschest als Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.



Göttliches Herz Jesu

Göttliches Herz Jesu, je mehr der Unglaube Deine Gottheit angreift, desto mehr wollen wir Dich anbeten, mein anbetungswürdiger Jesus!

Je mehr Deine Gebote vergessen und übertreten werden, desto getreuer wollen wir sie beobachten, mein Jesus!

Je mehr die Hölle zum Verderben der Seelen sich anstrengt, desto größer soll unser Eifer für ihre Rettung sein, Du Eiferer für das Heil der Seelen.



Bleibe bei uns, Herr!

"Bleibe bei uns, Herr, es will Abend werden."

Diese kurze, aber immer wieder aus tiefster Seele gesprochene Bitte kann ein mächtiges Trostgebet werden, ein seelisches Sichaufladen in höchster Bedrängnis.



Rosenkranzgeheimnisse für Zeiten der Gefahr

(Verfasser: Romano Guardini)

1. Jesus, der bei uns ist alle Tage, auch in dieser Stunde.

2. Jesus, der uns stark macht in jeder Gefahr.

3. Jesus, der unser Herz festigt in der Geduld.

4. Jesus, der unser Leiden aufnimmt in sein Kreuz.

5. Jesus, der uns Anteil verheißen hat an seiner Herrlichkeit.

Beten und Leiden aus Liebe sind die stärksten Waffen gegenüber allen Teufelsmächten. Ergreift sie mutig und beharrlich!



Gott liebt die leidenden Menschen,

weil sie ihm helfen, das Kreuz zu tragen. Jeder Mensch steht an irgend einer Stelle im Leben Jesu. (Wo stehst Du?)

Die leidenden Menschen sind die Kämpfer Gottes, Soldaten Christi an vorderster Front. Sie schlagen die großen Schlachten Gottes.



Um Friede im Herzen und in der Familie

Heiliger Geist, beseele mich,

Gottes Lieb´, verzehre mich,

den Weg der Wahrheit führe mich,

Maria, Mutter, schau auf mich,

mit deinem Jesus segne mich.

Vor aller Täuschung und Gefahr,

vor allem Übel mich bewahr!



Beim Beten kommt es zuerst aufs Herz an

Darum sagte Jesus: "Wenn du betest, dann geh in dein Kämmerlein", das heißt: Zieh dich zurück in dein Innerstes, in deine Seele. Sie ist der Hauch Gottes, der Hauch seiner ewigen Liebe. Nur die Seele kann wirklich beten.



Mein Gott, die Zeit ist voller Bedrängnis!

Christus wird von vielen als Gott nicht mehr anerkannt. Und doch - nie schritt Christus mächtiger durch die Zeit, nie war sein Kommen deutlicher, nie seine Nähe spürbarer, nie sein Dienst köstlicher als jetzt. Darum lass uns in diesen Augenblicken des Ewigen, zwischen Sturm und Sturm in der Zeit zu Dir beten: "O Gott, Geist Gottes, Heiliger Geist! Du kannst das Dunkel erleuchten. Du kannst es allein. Amen."



Um den Heiligen Geist in den Medien

Komm, Heiliger Geist, lösche mit dem Atem Deines Heiligen Geistes den Bösen Geist in unseren Massenmedien aus. Sie verführen das Volk.

Suche dir verantwortliche Männer und Frauen aus, die vom Heiligen Geist geleitet, den Atem des Bösen Geistes in den Massenmedien, in Fernsehen und Presse auslöschen.

Suche dir verantwortliche Männer und Frauen aus, die nicht die Sünde propagieren, sondern durch gute Beispiele das Volk den guten Weg führen, den Weg in die Geborgenheit und Liebe Gottes.



Komm, Heiliger Geist!

Im Namen aller und für alle Seelen möchte ich in die sturmgepeitschte Zeit hineinrufen:

Komm, Heiliger Geist! Der Glanz Deiner Herrlichkeit strahle über uns auf, und Christus, das Licht von Deinem Licht, erleuchte unsere Herzen! Erleuchte Millionen und Abermillionen Seelen, dass sie alle das Leben haben!

"Wisst Ihr denn nicht, dass Ihr Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in Euch wohnt?" (1 Kor 3,16)

Welch gottfrohe, beglückende Botschaft! Aber ist es nicht furchtbar, in wievielen Seelen der Satan wohnt? Und sie dirigiert!

Beten wir, ringen wir, leiden wir für diese Seelen, dass sie nicht verloren gehen!



Ein ganz wichtiges Papstwort:

Wie schwer auch die Kümmernisse des Lebens heute oder morgen auf Euch lasten werden, Ihr werdet keine übergroße Aufregung und Traurigkeit mehr empfinden können, wenn Ihr anstelle Eures schwachen Menschenherzens ein Herz setzt, das dem göttlichen ähnlich ist.

(Papst Pius XII.)

Mutter Gottes, überflute die ganze Menschheit mit dem Gnadenwirken deiner Liebesflamme, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Alles Große braucht Zeit zum Wachsen.

...dann fliehen die Teufel

Der heilige Franz von Assisi hat einmal gestanden: "Sag Ave Maria, dann zittert die Hölle; dann fliehen die Teufel." Er hat es selbst immer wieder erfahren dürfen. Auch wir sollten diese zwei Worte - Worte des Himmels - immer wieder in körperlicher und seelischer Bedrängnis sprechen. Ave Maria, Ave Maria - Es ist ein Gebet voll sieghafter Macht und kann nicht oft genug gebetet werden.



Himmlische Mutter, hilf mir beten

Nicht selten sind wir an Leib und Seele so erschöpft, dass wir gar nicht zu beten vermögen. Laden wir in solcher Bedrängnis immer wieder die liebe Gottesmutter ein. "Hilf mir beten, Mutter!" Und sie, die Gütigste, nimmt diese Bitte auf, gerade diese Bitte. Sie hilft uns beten. Sie nimmt uns ganz in sich hinein. Wie wunderbar hat Maria aus dem Mund der heiligen Elisabeth vernommen: "Selig, weil du geglaubt hast!"Amen.

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