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von esther10 07.01.2016 00:19

Jack Viorel auf Erfolgswelle: Behinderte erfahren durch Surfen mehr Lebensfreude
Veröffentlicht: 7. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Dr. med. Edith Breburdadr-breburda1



Es sei unerhört und eine Gefahr für behinderte Kinder, Wellen zu reiten. Dem Surflehrer Jack Viorel solle man dies verbieten etc. – Diese Einwände spornten Jack jedoch an. Seine Vision ist es, Kindern zu helfen, selbstbewusst und hoffnungsvoll ihre Zukunft zu gestalten. Er nannte seine Surfschule Waves of Hope (Wellen der Hoffnung).

Ein 49-jähriger, tiefgebräunter Mann mit graumeliertem Haar steht mit den Füssen im Meer von Wrightsville Beach in North Carolina. Lächelnd beobachtet er eine kleine Schar von Kindern, die auf ihren Brettern die Wellen reiten. Einige von ihnen liegen, andere stehen auf dem Surfbrett. Dass sie früher oder später ins Wasser fallen, macht ihnen nichts aus. Sie sind begeistert und genießen sichtlich die rauen Wellen des Atlantiks.

Dyan, Maddox und Evan sind heute mit dabei; alle drei Achtjährigen sind blind; sie werden in der Wellenreiter-Schule umsonst unterrichtet.

Jack spornt sie an, als sie am Strand stehen und seine Instruktionen bekommen. “Die Welle hat Dich wirklich umgeworfen. Plötzlich bist Du total verschwunden“, sagt er zu dem kleinen Dyan. Jack nennt ihn Dynamit, weil er sogleich wieder hinaus paddelt.

„Es geht darum, sofort aufzustehen und es wieder zu versuchen. Oft grenzen wir den Handlungsspielraum behinderter Menschen ein. Und genau diese Einstellung, dass ihnen gewisse Dinge niemals möglich sein werden, wollen wir brechen. Was auch immer sie in ihrem Leben tun, sie lernen selbstbewusst und mit Zuversicht, die Herausforderungen zu meistern.“


SAMSUNG CSCJack deutet auf Evan – ein ganz normaler Junge. Er war schon vor zwei Jahren in der Surfschule. Damals lag er nur auf dem Surfbrett. Es war ein ängstliches Kind.

Heute klatschen alle, wenn er Wellen reitet. Er rennt so schnell wieder in das Wasser, dass die Surflehrer Schwierigkeiten haben, ihm zu folgen. Er vertrödelt keine Minute am Strand, um die Wellen da draußen zu bezwingen. Seine Mutter berichtet, ihr Sohn habe angefangen, alle anderen Dinge genauso zu bewältigen.

Seit 2007 betreibt Viroel die Surfschule. Er wollte Leute inspirieren, die sonst nie daran gedacht hätten, ein Surfbrett auch nur anzufassen. Seine Schüler kamen aus Weißrussland; sie alle litten an den Folgen von Tschernobyl.

Vom Lejeune-Jacksonville (North Carolina Marineinfanteriekorps der USA) kamen die im Irak und Afghanistan verletzten Soldaten. Einige seiner Schüler hatten Aids; auch Autistische Kinder waren dabei; sie alle lernten Wellenreiten.

Jack Viorel bekommt staatliche und private Zuschschüsse. Aber eigentlich ist es Jacks Begeisterung und Expertise, die die Schule unterhält.

“Es ist nicht so wesentlich, ob sie danach jemals wieder Wellenreiten gehen”, sagt er. “Von Bedeutung ist, dass sie wissen: wenn ich surfen kann, wird mir alles andere auch möglich sein. Diese Überzeugung wird ihr ganzes Leben beeinflussen.“

Viroel hat im Laufe der Jahre eine Strategie entwickelt. Am Strand lernen die Schüler, auf das Surfbrett zu springen. Dann dürfen sie soweit inss Wasser, wie es ihnen angenehm ist. Wenn sie am Ende auch nur für einige Sekunden eine Welle reiten, hat sich die Schulung gelohnt.

Viroel will seinen Schülern lehren, sich ihren Ängsten zu stellen und ein Scheitern zu verarbeiten. Jeder Fall gibt ihnen auch die Möglichkeit, es wieder zu versuchen.

Nicht jeder stimmt Jack zu. Als er die Schule aufmachte, bekam er Emails, in denen stand: „Sie sollten das nicht machen. Es ist zu gefährlich, behinderte Kinder surfen zu lassen.“ Connie.Rose JPEG

Sein ganzes Leben bekam Jack diesen einen Satz zu hören, für gewisse Dinge nicht zu taugen. Schon in der Schule sagte man ihm, er sei zu kleinwüchsig, um Fußball zu spielen. Später spielte er in der Liga seiner Universität. Nach seinem Sportstudium wurde er Ski- und Surflehrer. Doch all das reichte ihm nicht. Irgendetwas fehlte ihm, und er hatte den Eindruck, mehr tun zu müssen. So ging er wieder auf die Uni, um Lehrer für Förderschüler zu werden.

Als Lehrer war er ein Querdenker, der sich nicht an Lehrpläne hielt. Er nahm seinen Hund mit in die Schule und spielte mit den Kindern in den Pausen.


BILD: Ein behindertes Mädchen – vielleicht erlernt sie später auch das Surfen

Die Idee, eine Surfschule für Behinderte aufzumachen, kam ihm, als er ein Mädchen mit Kinderlähmung an den Pazifischen Ozean mitnahm.

Vor sieben Jahren reiste der dreifache Vater zum ersten Mal nach Indien, um dort Waisenkindern surfen beizubringen. Unter ihnen war die kleine Reena, die ihn am meisten beeindruckt hat. Sie wurde als Kind entführt. Man stach ihr ein Auge aus, damit sie mehr Geld beim Betteln eintreibt. Reena dachte, sie hätte keine Zukunft. Es fehlte ihr eine Perspektive

Doch als Jack ihr das Wellenreiten im Indischen Ozean lehrte, schrieb sie einen Brief an die katholischen Schwestern ihres Waisenheimes. Begeistert berichtete sie über ihre Fortschritte. Sie versprach, eifrig in der Schule zu lernen. Plötzlich hatte ihr Leben wieder einen Sinn. Jack kam jedes Jahr nach Indien. Heute ist die 14-Jährige wie umgewandelt und eine der Besten in ihrer Klasse.

Zurück in Wrightsville Beach fährt Jack seinen buntbemalten VW, der mit Surfbrettern und Kindern beladen ist, zum Strand, wo er auf Ben McCrosky trifft. Der einbeinige ehem. Unteroffizier, der in Afghanistan gekämpft hatte, schlendert mit einem Bier in der Hand über den Strand. Auch er besuchte vor drei Jahren Jacks Surfschule. Seinen ersten Tag verbrachte er damit, dauernd vom Surfbrett zu fallen und wieder aufzuspringen. Wie auch immer er sich hinstellte, mit seiner Prothese konnte er die Balance nicht halten.

Am nächsten Tag hatten seine Surflehrer Tränen in den Augen, als Ben, auf einer Welle reitend, den Strand erreichte. Viroel gab dem verwundeten Ben sein altes Leben zurück.

McCorsky erzählt seine Geschichte stets den neuen Schülern. Jack ist überglücklich, wenn solche schönen Erfolge passieren: „Wenn ich mich müde fühle oder mich frage, ob ich überhaupt weiter machen soll, kommen mir diese Geschichten in den Sinn. Sie lassen mich fortfahren“, sagt Jack.

Info-Quelle: Matt Crossman, Waves of Hope. American Way, Dezember 2015. / Fotos: Dr. Edith BreburdaBookCoverImage

Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Ediths Buch-Neuerscheinung REPRODUKTIVE FREIHEIT vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

http://mfa.gov.il/MFA/IsraelExperience/H...mber-2015.aspx#
Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)
https://charismatismus.wordpress.com/201...r-lebensfreude/


von esther10 07.01.2016 00:16

ERNÄHRUNGSREPORT 2016
Deutschland ist, was es isst
VON RAINER BALCEROWIAK7. JANUAR 2016


Fairer Verlierer: Der Sonntagsbraten nur auf dem zweiten Platz.

Nicht nur die Kanzlerin hat Rouladen gern. Auch der deutsche Michel zählt sie zu seiner Leibspeise. Das zeigt eine Studie, die die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen beleuchtet. Die wollen zwar, dass Tiere artgerecht gehalten werden, dafür bezahlen aber wollen sie nicht

Wenn ein Ministerium eine für die Öffentlichkeit bestimmte Studie in Auftrag gibt, geht es in der Regel um die Beweihräucherung der eigenen Politik. Und so sieht sich auch der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt (CSU), von den Ergebnissen des „Ernährungsreport 2016“, der am Dienstag vorgestellt wurde, vollumfänglich bestätigt. Die auf Basis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA erstellte Studie zeige „viel von dem, wie Deutschland isst, und in der Tat auch ein wenig davon, wie Deutschland ist: vielfältig, anspruchs- und genussvoll“. Auch seien die Ergebnisse „Rückenwind für meine Politik: Denn die Deutschen wollen eben nicht, dass wir den Teller mit Gesetzen vollpacken. Im Gegenteil: Sie schätzen die hohe Qualität unserer Lebensmittel, informieren sich gezielt und genießen bewusst.“

Wie sich diese Thesen aus dem Report herleiten lassen, bleibt wohl des Ministers Geheimnis. Zunächst einmal ergeben die Zahlen wenig Neues. Für 72 Prozent der Befragten sind Rouladen, Sonntagsbraten oder Hühnchen eins der drei Lieblingsessen, gefolgt von Nudelgerichten. Fast die Hälfte der Befragten isst täglich Fleisch und Wurst, drei Prozent (bei Männern sind es nur ein Prozent) bezeichnen sich als Vegetarier. Männer tendieren ferner sehr stark zu Softdrinks, Tiefkühlpizza und „TV-Snacks“ wie Kartoffelchips. Sie essen ähnlich viele Süßigkeiten wie Frauen (22 Prozent sogar täglich), bevorzugte Einkaufsstätten sind Supermärkte und Discounter. Dennoch bezeichnen rund zwei Drittel ihre Ernährung als „gesund“ beziehungsweise „ausgewogen“.

Wunsch und Wirklichkeit

Interessant wird es in dem Report allerdings, wenn die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild der Befragten und der schnöden Realität deutlich wird. So erklären zwar 77 Prozent der Befragten, dass sie gerne kochen, aber nicht einmal die Hälfte tut dies auch regelmäßig. Wobei offen bleibt, ob unter „kochen“ auch das Erhitzen und Zusammenfügen vorgefertigter Lebensmittel verstanden wird. Und noch skurriler werden die Daten, wenn es um die Kriterien für den Lebensmittelkauf und die Erwartungen an die Lebensmittelwirtschaft geht.

So schätzen zwar 75 Prozent die Bedingungen der Lebensmittelherstellung als „sehr gut“ oder „eher gut“ ein, gleichzeitig wünscht sich eine jeweils deutliche Mehrheit aber „bessere Umweltverträglichkeit“ (70 Prozent), „bessere Bezahlung der Bauern“ (86 Prozent) und „größere Beachtung artgerechter Tierhaltung“ (88 Prozent). Konterkariert wird dies wiederum dadurch, dass für knapp 60 Prozent der Preis das entscheidende Kriterium beim Einkauf ist.

Äußerst widersprüchlich auch die Ergebnisse beim Thema Fleischqualität. Fast alle Befragten wären laut Umfrage „auf jeden Fall bereit“ (45 Prozent) oder „eher bereit“ (44 Prozent), mehr zu zahlen, wenn Tiere dafür besser gehalten würden. Von diesen Tierfreunden halten 35 Prozent einen Preisaufschlag von bis zu zehn Euro pro Kilo für angemessen, 27 Prozent würden sogar noch mehr ausgeben. Aber sie tun es nicht! Denn der Anteil von zertifiziertem Bio-Fleisch und Bio-Wurst, und nur da kann man von einigermaßen nachvollziehbaren kontrollierten Haltungsbedingungen ausgehen, dümpelt nach wie vor bei rund zwei Prozent der Gesamtmenge. Dennoch vermag Minister Schmidt in der Umfrage „ein deutliches Signal“ erkennen, „dass den Verbrauchern die Situation der Landwirte nicht egal ist“.

Regionale Produkte aus Übersee

Nach der Bereitschaft zum Kauf von Bio-Produkten wurde bei der Erhebung nicht gefragt, auch das in früheren Umfragen stets präsente Thema Gentechnik wurde ausgeklammert. Umso ausführlicher wurde dafür ein weiterer Trend der Lebensmittelwirtschaft beleuchtet. Fast 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie großen Wert darauf legen, dass Produkte aus ihrer Region stammen – und werden auf diese Weise oftmals Opfer einer besonders perfiden Form der Verbrauchertäuschung.

Denn was das deutsche und europäische Lebensmittelkennzeichnungsrecht in Bezug auf das Label „regional“ zu bieten haben, spottet nun wirklich jeder Beschreibung. Bei unverarbeiteten Produkten wie Obst und Gemüse ist die Kennzeichnung noch relativ überschaubar, auch wenn der Begriff „regional“ manchmal mehrere Bundesländer umfasst. Doch bei verarbeiteten Produkten reicht in der Regel ein Verarbeitungs- beziehungsweise Verpackungsschritt für das Label. So kommt die „Milch aus der Region“ zwar von einer mehr oder weniger nahe gelegenen Molkerei, die Milch selber hat aber nicht selten eine Tanklastertour von 500 Kilometern und mehr hinter sich.

Ähnliches gilt für „regionale“ Fruchtsäfte, die ein örtlicher Mostbetrieb aus importiertem Obst herstellt. Oder auch für „regionale“ Wurst- und Schinkenspezialitäten, die auf Fleisch aus anderen EU-Ländern basieren. Grundlage ist das Markenrecht, welches Herstellern erlaubt, eine geografische Herkunftsbezeichnung als eigene Marke schützen zu lassen, ohne dass ihr Produkt einen bestimmten Bezug zu der Herkunftsregion haben muss. Doch eine Eindämmung des Schindluders, das mit dem Begriff „regional“ getrieben wird, ist angesichts des massiven Widerstands der Lebensmittellobby nicht zu erwarten, und schließlich, so Schmidt, „wollen die Deutschen eben nicht, dass wir den Teller mit Gesetzen vollpacken“.

Erwähnt sei noch ein weiterer Trend, der in dem Report beschrieben wird. Bereits zwölf Prozent der Befragten verzichten aufgrund von tatsächlichen oder vermeintlichen Unverträglichkeiten auf Produkte, die Laktose, Fruktose oder Gluten enthalten. Frauen sind mit 14 Prozent häufiger betroffen als Männer (zehn Prozent). Über dem Durchschnitt liegen junge Erwachsene bis 29 Jahre (19 Prozent) und Großstädter (16 Prozent). Zwar stoßen diese enorm hohen und beständig steigenden Werte bei Medizinern und Ernährungswissenschaftlern nur auf Kopfschütteln, doch für Industrie und Handel ist der Trend ein milliardenschweres Geschenk. Noch heißt es in der Branche „Regional ist das neue Bio“ und bald wird dann gluten-, und lactosefrei „das neue Regional“ sein. Für irgendetwas muss so eine teure Studie schließlich nützlich sein.
http://www.cicero.de/salon/ernaehrungsst...s-es-isst/60332


von esther10 07.01.2016 00:15

Wird Enzo Bianchi von Papst Franziskus zum Kardinal erhoben?
7. Januar 2016 0



Papst Franziskus und der "Mönch": Wird Enzo Bianchi, der "falsche Prophet" (Antonio Livi) zum Kardinal erhoben?
(Rom) In Rom häufen sich die Gerüchte, daß Enzo Bianchi zum Kardinal erhoben werden soll. Bianchi ist kein Priester, sondern Laie, was in der Kirche an sich keine Neuigkeit wäre. Bianchi ist aber auch Gründer und Vorsteher einer bizarren Vereinigung (weshalb er sich aber „Prior“ und „Mönch“ nennt), die aber nicht katholisch ist. Wegen seiner unorthodoxen Lehre bezeichnete ihn Msgr. Antonio Livi, der ehemalige Dekan der Philosophischen Fakultät der Lateranuniversität als „falschen Propheten“.

Ein Datum für das nächste außerordentliche Konsistorium, bei dem Papst Franziskus neue Kardinäle kreiert, steht noch nicht fest. In Rom werden jedoch eifrig Namen herumgereicht, unter denen sich vor allem jene finden, die zum engeren Hofstaat des Papstes gehören und mit besonderem Eifer, dessen Kurs vertreten. Traditionell werden in Rom vor allem italienische Namen genannt. Neben Enzo Bianchi sind vor allem drei Namen hochquotiert: Msgr. Marcello Semeraro, Bischof von Albano Laziale, Sekretär des C9-Kardinalsrates und Redaktionsmitglied des Schlußberichts der Familiensynode; Kurienbischof Vincenzo Paglia von der Gemeinschaft Sant’Egidio, Vorsitzender des Päpstlichen Familienrats, und Msgr. Bruno Forte, Erzbischof von Chieti.

Enzo Bianchi und die Abschaffung des Papsttums

Für Enzo Bianchi, Jahrgang 1943, ist Fatima ein „Schwindel“, soll die Kirche zur Homosexualität „schweigen“, ist die Familie „eine Form, die sich die Gesellschaft gibt“ und daher beliebig änderbar und Maria „kein geeignetes Vorbild für die Frau in der Kirche“. Daß Bianchi, der das Papsttum zugunsten der Ökumene überwinden möchte, im Vatikan heute ein gern gesehener Gast ist, wird als Ironie der Geschichte gedeutet. Enzo Bianchi, der unter Papst Benedikt XVI. von Rom ferngehalten wurde, sieht sich mit Papst Franziskus im Einklang. Daß auch Franziskus ihm Wertschätzung entgegenbringt, zeigt Bianchis Ernennung im Juli 2014 zum Consultor des Päpstlichen Rats für die Förderung der Einheit der Christen.

Bischof Semeraro und die „Moral der Person“

Bischof Marcello Semeraro, Jahrgang 1947, wurde von Papst Franziskus persönlich zum Synodalen der Familiensynode ernannt. Als dreizehn Kardinäle auf Anregung von Kurienkardinal George Pell, darunter auch der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, in einem Brief massive Beschwerden gegen die Vorgehensweise bei der Bischofssynode äußerten, schleuderte ihnen Semeraro als Papst-Getreuer seinen ganzen Unmut entgegen. Die dreizehn Kardinäle äußerten den Verdacht, es gebe die Absicht, „zu wichtigen umstrittenen Themen vorgefertigte Ergebnisse“ zu erzielen. Gleichzeitig kritisierten sie das vorbereitete Arbeitspapier, nach dem die Synode stattfand, als „inakzeptabel“. Semeraro polterte dagegen: „Ich empfinde ein Gefühl des Abscheus über die Veröffentlichung des Schreibens.“ Wer den Sprachgebrauch und die Gepflogenheiten in der Kirche kennt, las zweierlei aus Semeraros Unmuts-Ausbruch heraus. Erstens: Der Bischof von Albano Laziale wußte sich durch den Papst gedeckt. Zweitens: Der Brief der Kardinäle durchkreuzte auf ärgerliche Weise die Pläne der Synodenregie.

Vor kurzem veröffentlichte Semeraro eine kleine Schrift über die Familiensynode, in der er auf eine mögliche Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion



Kardinal Bergoglio läßt sich 2006 von protestantischen Predigern und P. Cantalamessa im Luna-Park-Stadion von Buenos Aires segnen
vorbereitet und dies als „Rückkehr“ zu einer „Praxis“ vor der „restaurativen“ Phase von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. darstellt. Die Synode habe nämlich unter der „entscheidenden“ Führung von Papst Franziskus den Übergang der Kirche „von der Moral des Gesetzes zur Moral der Person“ vollzogen, die das persönliche Gewissen zur höchsten Instanz erhebt.

Bereits im Oktober 2014 hatte Semeraro in einem Hirtenbrief Gläubigen seiner Diözese, die bei Priestern der Piusbruderschaft (FSSPX) die Sakramente empfangen, die Exkommunikation angedroht.

Vincenzo Paglia und die homophilen Kasperiaden

Msgr. Vincenzo Paglia, Jahrgang 1945, war der erste Bischof aus den Reihen der Gemeinschaft Sant’Egidio. Sie entwickelte die Idee zu den umstrittenen interreligiösen Friedenstreffen von Assisi. Seit ihn Papst Benedikt XVI. kurz vor seinem unerwarteten Amtsverzicht zum Vorsitzenden des Päpstlichen Familienrates ernannte, gilt er als Anwärter für das Kardinalspurpur. Seither fiel der Kurienbischof aber weniger durch eine Verteidigung von Ehe und Familie auf, als vielmehr als Vertreter einer „Öffnung“ gegenüber der Homosexualität und für die wiederverheirateten Geschiedenen. Gleich bei seiner ersten Pressekonferenz als „Familienminister“ des Vatikans, ließ er mit homophilen Tönen aufhorchen. Ein Loch von 20 Millionen Euro, das er 2012 in den Kassen seiner Diözese Terni hinterlassen hatte, brachte ihm staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ein, die inzwischen aber archiviert wurden. Im Mai 2015 nahm Paglia am Geheimtreffen an der Päpstlichen Universität Gregoriana teil, mit dem sich die Kasperianer auf die Bischofssynode im Herbst vorbereiteten.

Bruno Forte und die „Legende“ vom leeren Grab

Msgr. Bruno Forte, Jahrgang 1949, Erzbischof von Chieti, war von Papst Johannes Paul II. wenige Monate vor seinem Tod zum Erzbischof ernannt worden, während seine Karriere unter Benedikt XVI. einen weitgehenden Stillstand aufweist. Forte leitete die Arbeitsgruppe der Internationalen Theologenkommission, die das Dokument für den „Tag der Vergebung“ im Heiligen Jahr 2000 vorbereitete, mit dem Papst Johannes Paul II. ein öffentliches Schuldbekenntnis abgab und Gott um Vergebung für die Fehler der vergangenen 2000 Jahre, die „Menschen der Kirche im Namen des Glaubens und der Moral“ begangen hatten. 2009 machte er sich über das Motu proprio Summorum Pontificum von Papst Benedikt XVI. lustig und leistete hartnäckigen Widerstand gegen die Aufforderung des deutschen Papstes, die Wandlungsworte „pro multis“ in den Landessprachen mit „für viele“ statt „für alle“ zu übersetzen. Eine Aufforderung, der die italienischen Bischöfe ebenso wie die deutschen bis heute nicht nachgekommen sind. 2011 fabulierte Forte, daß das leere Grab des auferstandenen Christus nur eine Legende sei.

Mit der Wahl von Papst Franziskus fand auch Forte eine neue Übereinstimmung mit Rom. Der neue Papst ernannte ihn zum Sondersekretär der Familiensynode. Als solcher formulierte Forte den umstrittenen Zwischenbericht der Synode 2014 mit Passagen zur Homosexualität und den wiederverheirateten Geschiedenen, die von der Synode abgelehnt wurden.

Virtuell herumgereicht wird derzeit auch ein Kardinalsbarett für Pater Raniero Cantalamessa, den Päpstlichen Hausprediger. In der Adventszeit bezeichnete der Kapuziner in einer Predigt an die Römische Kurie Maria als Hindernis für die Einheit mit den Protestanten. Wörtlich sprach der Päpstliche Hausprediger zwar von „bestimmten Formen“ der Marienverehrung, die Aussage war jedoch eine Abwertung und Verminderung der Marienverehrung als Entgegenkommen gegenüber den Protestanten, die konstitutiv Maria als Bollwerk des Glaubens ablehnen. Der Kapuziner würde jedoch nicht mehr zu den Papst-Wählern zählen. Der Kapuziner vollendet im kommenden Juli bereits sein 82. Lebensjahr.

Einige der Genannten galten bereits 2014 und 2015 als Anwärter auf das Purpur, ohne in den Kardinalsstand erhoben worden zu sein. Bis zu einer offiziellen Bestätigung handelt es sich um Gerüchte. Daß auch Enzo Bianchi in den Anwärterkreis aufgestiegen ist, ist ein Indiz, was inzwischen Papst Franziskus, den einen zur Freude, den anderen zum Leid, alles zugetraut wird.
http://www.katholisches.info/2016/01/07/...rdinal-erhoben/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL

von esther10 07.01.2016 00:14

EINE SYRERIN ÜBER KÖLN
Meine Erfahrung mit Sexismus in Deutschland
VON RIHAM ALKOUSAA6. JANUAR 2016


Eine junge Kölnerin setzt ein Zeichen gegen Gewalt gegenüber Frauen.

Die syrische Journalistin Riham Alkousaa kam als Flüchtling nach Deutschland, legte ihr Kopftuch ab – und erlebte Sexismus auf der Straße. Nach den Ereignissen in Köln sagt sie: Sicherheit darf unter keinen Umständen gefährdet werden

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21 Kommentare
Dieser Text soll das, was vor sechs Tagen in Köln geschehen ist, weder verteidigen noch rechtfertigen. Ich möchte von meiner persönlichen Erfahrung mit Schikane und Sexismus in Deutschland berichten.

Ich bin aus Syrien, im September 2014 kam ich in Berlin an. In Syrien trug ich ein Kopftuch. In jenem September legte ich es am Flughafen Frankfurt erstmals ab. Ich war schockiert und nervös. Seit ich 13 war, hatte ich es immer getragen. Ich hatte Angst, mich plötzlich entblößt zu fühlen.

Aber ich habe es nie bereut. Es war genau die richtige Zeit. Viele meiner Freunde redeten nicht mehr mit mir, beendeten die Facebook-Freundschaft. Andere beglückwünschten mich für meine mutige Entscheidung. Ich wartete und versuchte, mein neues Ich zu entdecken. Einige Leute sagten, ich habe das Kopftuch nur abgenommen, um mich mehr in die christlich-europäische Gesellschaft zu integrieren, und dass ich meine muslimischen Werte missachte. Das stimmte in gewisser Weise – ich wollte mich leichter integrieren, aber nicht weniger muslimisch sein. Aber das war nicht der einzige Grund.

Ich möchte nicht die islamische Pflicht für Frauen diskutieren, einen Hidschab zu tragen, oder was ich dachte, als ich ihn abnahm. Dass ich bei meiner Entscheidung blieb, hatte genau einen Grund: Ich spürte, dass ich ihn nicht mehr tragen brauche. Niemand schaut, wie gut oder verlockend dein Haar ist. Es kümmert niemanden. Deswegen gibt es auch gar keinen Grund mehr, das Kopftuch zu tragen. Nicht in Berlin.

Ich war glücklich, dass mein langes Haar, das so lange bedeckt war, endlich frei sein konnte. Und ich war überzeugt, dass ich mich sicher attraktiver fühlen würde. Doch ich war überrascht. Als ich in den ersten zwei Wochen in Mitte über die Straßen lief oder die Metro nahm, beobachtete ich die Leute – und stellte fest: Die Deutschen schauen nicht. Ich erzählte das meiner Freundin Alaa, die Deutschland zuvor besucht hatte. Sie sagte dazu: „Sie schauen schon, aber nicht in einer schlechten oder rüden Art. Das, was wir aus Syrien gewohnt sind, wird hier als sexuelle Belästigung wahrgenommen.“

Früher war ich manchmal stolz, wenn mir ein junger Mann in Damaskus sagte, dass ich wunderschön aussehe. Heute bin ich stolz, dass ich nicht mehr drangsaliert werde. Dass ich als Frau respektiert werde.

Aber es ist nicht immer so.

Am ersten Tag, als meine beste Freundin über Griechenland in Berlin ankam, gab ich an, wie sicher diese Stadt sei. Ich sagte sogar: „Und das hier gilt als die unsicherste Stadt in Deutschland.“

Es war acht Uhr an einem Sommerabend. Wir waren mit zwei weiteren syrischen Freundinnen auf dem Alexanderplatz unterwegs. Wir wurden von einer Gruppe junger Männer belästigt, und hier muss ich sagen, dass es junge afrikanische Männer waren. Sie versuchten, das Handy meiner Freundin zu klauen. Als sie davonrannte, begann einer der Männer, ihr nachzulaufen. Sie schrie – drei Minuten lang, mitten auf dem Platz – „Nein, nein“ – während wir anderen drei ihnen folgten und die Diebe anschrien. Die Männer waren betrunken. Irgendwann ließen sie von uns ab.

Alaa und ich waren schockiert. Auf einem öffentlichen Platz kam keiner, um uns zu helfen oder dazwischenzugehen. Alle schauten zu, aber niemand wagte es, uns beizustehen. Wir waren junge Frauen, mitten in Berlin, und ganz alleine.

Das war das erste und einzige Mal, dass ich mich als Frau in Deutschland unsicher fühlte. Aber es war der erste Eindruck meiner Freundin Alaa.

Was an Silvester in Köln geschehen ist, ist abscheulich. Es kann durch nichts gerechtfertigt werden. Viele Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr gekommen, um bessere wirtschaftliche oder politische Verhältnisse zu finden. Aber vor allem suchten sie Sicherheit. Die darf unter keinen Umständen gefährdet werden.

Am meisten habe ich Angst vor den langfristigen Folgen. Flüchtlinge sind erst einmal Fremde; und Menschen tendieren dazu, vor Unbekannten eingeschüchtert zu sein. Es ist einfach, jetzt allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein Vorurteil ist schnell da, aber es wieder zu korrigieren, ist sehr viel schwerer.

Der „Islamische Staat“ hat die Welt erfolgreich davon überzeugt, den Islam mit Terrorismus zu verbinden, und seit dem 11. September 2001 haben Muslime versucht, ein Bild zu korrigieren, das eine kleine Gruppe von Schurken erschaffen hat. Es macht mich traurig, dass diejenigen, die die Mädchen am Kölner Bahnhof attackierten, nicht begriffen haben, dass sie nicht nur den Opfern und sich selbst geschadet haben. Sie schaden den Tausenden, die ihre Heimat wegen genau solcher Verbrecher verlassen haben.
http://www.cicero.de/weltbuehne/frauenfe...ma-berlin/60330


von esther10 07.01.2016 00:13

CSU UND CDU
Geschwisterhassliebe in Wildbad Kreuth
VON CHRISTOPH SEILS 6. JANUAR 2016


So hat er es gern. Horst Seehofer im Auge des Orkans

In Wildbad Kreuth inszeniert sich die CSU seit vier Jahrzehnten mit einem Augenzwinkern als unbequemer Partner der CDU. Meist war es hinterher nicht so gemeint, aber in der Flüchtlingskrise könnte es in diesem Jahr ernst werden





5 Kommentare
Die gute Nachricht zuerst. Es liegt Schnee in Wildbad Kreuth, trotz der Rekordwärme der letzten Wochen. Schnee ist wichtig für die CSU, denn ohne Schnee ist der Mythos Kreuth nur die Hälfte wert.

Jedes Jahr Anfang Januar treffen sich am Fuße der bayrischen Alpen die CSU-Bundestagsabgeordneten zu ihrer Klausurtagung. Weit weg von der Hauptstadt feiern sie am Dreikönigstag ihre bundespolitische Wichtigkeit. Und weil dazu im Vorfeld immer auch großes populistisches Tamtam gehört, vertreten sich auch in diesem Jahr vor dem Tagungshaus Dutzende Journalisten und Kameraleute in der Kälte ihre Beine.

Schnee, Sternsinger, Schlagzeilen – so heißt seit 40 Jahren das Erfolgsrezept der CSU in Kreuth. Doch in diesem Jahr ist vieles anders. Die Kanzlerin kommt nach Kreuth, zum ersten Mal. Helmut Kohl war nie dort, in seinen 16 Kanzlerjahren nicht. Merkel ließ sich immerhin zehn Jahre bitten.

Schwestern im Streit

Es ist kein Höflichkeitsbesuch im doppelten Jubiläumsjahr. Die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hat die beiden Schwesterparteien in eine tiefe Beziehungskrise gestürzt. Seit der damalige CSU-Vorsitzende Franz-Josef Strauß im Jahr 1976 die Fraktionsgemeinschaft im Bundestag aufgekündet hatte, war das Verhältnis nicht mehr so angespannt. Seit in den 1970er Jahren Strauß und Kohl aneinandergerieten und anschließend ihre Männerfeindschaft pflegten.

Zwar stellten Merkel und Seehofer am Mittwochabend in Kreuth demonstrativ ihre Entspanntheit zur Schau. Merkel freue sich auf „spannende Diskussionen“, sagte sie bei ihrer Ankunft, Seehofer freue sich auf ein „gutes Zusammentreffen“. Trotzdem ist nicht zu übersehen: ihre Interessen sind fundamental unterschiedlich. Merkel hat die internationale Lage im Blick, Seehofer die bayrische. Merkel will „Fluchtursachen bekämpfen“ und „Friedensprozesse begleiten“, Seehofer die „Kommunen entlasten“. Merkel setzt auf eine europäische Lösung, nationale Alleingänge und eine konkrete Obergrenze für die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, lehnt sie ab. Seehofer hingegen wird nicht davor zurückscheuen, notfalls Bayerns Außengrenzen zu schließen. Hinzu kommt, beiden sitzt die AfD im Nacken, die in der Flüchtlingskrise mit rechtspopulistischen und rechtsextremen Parolen Stimmung macht. Bei den drei Landtagswahlen am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt könnte die AfD spektakuläre Wahlerfolge feiern.

Vor allem die CSU hat es immer als ihre Aufgabe verstanden zu verhindern, dass sich rechts von ihr eine demokratisch legitimierte Partei etabliert. Seehofer steht wegen der AfD also zusätzlich unter Druck. Auch deshalb versucht er, Merkel mit immer neuen Forderungen in der Flüchtlingspolitik vor sich herzutreiben. Mal fordert er ein verpflichtendes Bekenntnis zur Leitkultur, mal will er nur noch solche Flüchtlinge einreisen lassen, die sich ausweisen können. Dass er selbst Dinge fordert, die bereits Gesetz sind, zum Beispiel Sanktionen für Integrationsverweigerer, stört ihn wenig.

Bislang hatte es Seehofer allerdings vermieden, konkrete Forderungen zu stellen. Es blieb immer genügend Verhandlungsspielraum, auch mit der SPD, die ja in der Großen Koalition auch mitredet. Am vergangenen Wochenende jedoch hat Seehofer seine Strategie geändert und seinen Druck auf Merkel verschärft. Er präzisierte seine Forderung nach einer Obergrenze und nannte kurz vor Kreuth in einem Zeitungsinterview sogar eine konkrete Zahl: „100.000, höchstens 200.000 Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge pro Jahr“, mehr könne Deutschland nicht aufnehmen und integrieren. „Höchstens 200.000“ – Eine solche Zahl schafft in der öffentlichen Debatte Tatsachen, auch wenn der bayrische Ministerpräsident mittlerweile von einer „Größenordnung“ spricht und auch, wenn er vor der malerischen Bergkulisse von Kreuth zögerte, die „Zahl mit fünf Nullen“ vor laufenden Kameras zu wiederholen.

Seehofer ist politischer Profi genug, um zu wissen, dass er Tatsachen geschaffen hat und zwar solche, die der Kanzlerin und ihren Mitstreitern überhaupt nicht gefallen. Bevor sich in Kreuth die Türen schließen, macht Merkel dann auch klar, sie ist nicht gekommen, um Zugeständnisse zu machen: „Es gibt einige unterschiedliche Positionen, daran wird sich heute nichts ändern“, sagt sie stattdessen mit knappen Worten. Seehofer steht daneben und lächelt. Trotzdem ist die politische Spannung mit Händen zu greifen. Zwar versichern Vertraute aus beiden Lagern weiterhin, der Kontakt zwischen Merkel und Seehofer sei gut. Das gegenseitige Verständnis sei besser, als es in den Medien kolportiert werde. Aber wenn CDU und CSU nicht aufpassen, dann wird in dieser Beziehungskrise einer der beiden Kontrahenten dennoch schon bald einen hohen Preis bezahlen. Vielleicht zahlen sogar beide.

Der Streit ist echt

Ein Erfolgsrezept der Union stößt an seine Grenzen. Bislang bestand dieses immer darin, dass sich CDU und CSU zwar kabbelten. Die CSU durfte sich von Zeit zu Zeit und vor allem in Kreuth auf Kosten der CDU bundespolitisch profilieren. Aber alle Beteiligten wussten zugleich, ernst ist diese Kabbelei nicht.

Dieses Mal ist es politisch ernst, ziemlich ernst. Zwischen CDU und CSU droht eine Situation zu entstehen, in der es keine Kompromisslinien mehr gibt. Eine Situation in der nicht mehr beide Seiten ihr Gesicht wahren können. In der Öffentlichkeit wird es dann nur noch heißen: Seehofer oder Merkel. Am Ende wäre zumindest einer der beiden in seiner beziehungsweise ihrer Glaubwürdigkeit so stark beschädigt, dass sich die Frage nach der politischen Zukunft stellt.

Lange wird es nicht mehr dauern. Seine Saat hat Horst Seehofer ausgesät: 200.000. „Ehrlich machen“, so begründet Seehofer in Kreuth, dass er eine Zahl genannt hat. Eine Zahl, die für Merkel zum Fluch werden könnte, weil die Kanzlerin nun spätestens im Frühjahr ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommt. Oder für Seehofer, weil er den Mund viel zu voll genommen hat. Derzeit kommen täglich etwa 3.000 Flüchtlinge in Deutschland, das heißt in Bayern, an. Wenn Merkel also nicht bald ein internationaler Durchbruch gelingt, der den Flüchtlingsstrom schlagartig stoppt und danach sieht es nicht aus, dann wird die Zahl 200.000 etwa Anfang März erreicht sein. Und dann?

Das Problem ist nicht der Zweihundertausendunderste Flüchtling. Diese Journalistenfrage empfindet Seehofer zu Recht als „nicht ernsthaft genug“. Niemand wird den ersten Flüchtling, der nach Erreichen der Seehofer'schen Obergrenze um Asyl sucht, zurückweisen. Trotzdem entfaltete die konkrete Zahl, die Seehofer genannt hat, ihre politische Dynamik.

Irgendwann sind es dann vielleicht 250.000 Flüchtlinge oder Ende März 300.000 Flüchtlinge, die 2016 in Deutschland Asyl beantragt haben. Und dann kann sich Seehofer nicht mehr rausreden, er habe nur von einer „Größenordnung“ gesprochen. Mit jedem Flüchtling, der dann noch nach Bayern kommt, wächst der Handlungsdruck, in München und in Berlin. Spätestens dann muss der Tiger Seehofer die Kanzlerin zum Handeln zwingen, zum Schließen der Grenzen, zum nationalen Alleingang, zu drastischen Maßnahmen oder der CSU-Vorsitzende verwandelt sich in einen Bettvorleger von Angela Merkel.

In Kreuth könnte aus dem unterhaltsamen Spiel, das CDU und CSU hier so gerne aufführen, in diesem Jahr politischer Ernst werden. Das ist für beide Parteien eine schlechte Nachricht. 40 Jahre nachdem Franz-Josef Strauß den Mythos Kreuth begründete, stehen die zwei Schwesterparteien wieder an einem Scheideweg.
http://www.cicero.de/berliner-republik/c...cheideweg/60331


von esther10 07.01.2016 00:13

Prüfstein des Christen: Die Menschwerdung nachahmen


Papst Franziskus bei der ersten Morgenmesse im Gästehaus Santa Marta in diesem Jahr. - OSS_ROM

07/01/2016 12:24SHARE:
„Ich kann so viele Dinge im Inneren spüren, auch gute Ideen. Aber wenn diese guten Ideen und Gefühle mich nicht zu Gott führen, der Mensch geworden ist, dann führen sie mich nicht zum Nächsten, zum Bruder, dann sind sie nicht von Gott. Deshalb beginnt Johannes diesen Abschnitt seines Briefes mit den Worten: Jeder Geist, der bekennt, Jesus Christus sei im Fleisch gekommen, ist aus Gott. Und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht aus Gott.“

Man könne noch so viele schöne Pastoralpläne erstellen und neue Methoden finden, um „näher dran an den Leuten“ zu sein – „wenn wir nicht den Weg Gottes gehen, der Mensch geworden ist, um mit uns zu gehen, dann sind wir nicht auf dem Weg des Heiligen Geistes: das ist der Antichrist, das ist der Geist der Welt“, erklärte Franziskus.

„Wie viele Leute treffen wir im Leben, die spirituell wirken - ,so ein geistlicher Mensch, wirklich!´ -, die aber kaum daran denken, Werke der Barmherzigkeit zu tun. Warum? Weil die Werke der Barmherzigkeit unser Bekenntnis konkretisieren, wonach der Sohn Gottes Mensch geworden ist: die Armen besuchen, den Hungrigen zu essen geben, sich um die Ausgeschlossenen kümmern. Werke der Barmherzigkeit: warum? Weil jeder unserer Brüder Fleisch Christi ist. Gott ist Mensch geworden, um sich mit uns zu identifizieren. Und der, der leidet, das ist Christus, der leidet.“

Zum Abschluss, wie immer bei den Morgenpredigten des Papstes, ein konkreter Impuls für den Tag: „Bitten wir heute den Herrn um die Gnade, das, was in unserem Herzen vorgeht, gut kennenzulernen; was wir gerne tun, das heißt das, was mich am meisten berührt: ob es der Geist Gottes ist, der mich zum Dienst an den anderen führt, oder der Geist der Welt, der um mich kreist, um meine Egoismen, um so viel anderes… erbitten wir die Gnade zu erkennen, was in unserem Herzen geschieht.“

(rv 07.01.2016 gs)

von esther10 07.01.2016 00:11

6. Januar 2016 - 07.40 Uhr
"Too" katholischen, Msgr. Negri unter Beschuss


(Von Mauro Faverzani) Mehr als einen Appell, scheint ein Satz: einen Brief, in aller Eile im Vatikan geschickt - insbesondere der Papst und der Bischofskonferenz -, um die Welle der Medien (vorhersehbar günstig) fahren, mehrere Probleme verließ es Öffnen Sie auf dem Teppich.

Diejenigen Verband Pluralismus und Meinungsverschiedenheit von Ferrara einfach nicht, wie ihr Bischof, Msgr. Luigi Negri zu katholisch, fest auf den Prinzipien und bereit sein, sie ganz zu verteidigen. Mit der Bestimmung, die sich um eine bestimmte "haben weiß, pastorale Verantwortung" (KKK, Nr. 879), in Bezug auf seine treuen und sogar Nicht-Gläubigen. Msgr. Negri schüttelt und zieht Gewissen und mag sie nicht, in der Tat schafft "unbequem". Daher die neue Gräuel, von den Unterzeichnern des Briefes ins Leben gerufen: "Verwenden Sie Wörter oft nicht von Mitleid und Nächstenliebe inspiriert." Sie Barmherzigkeit umfasst das neue Gebot, Probleme nicht adeguarcisi.

Vergessen, wie der Bischof berufen ist, seine Diözese führen "durch Rat, Zuspruch, Beispiel, aber auch durch die Autorität und heiliger Vollmacht" (Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 894). Das heißt, nicht nur mit dem Zucker, aber wenn und wo erforderlich, auch mit dem Stock. Sind dreihundert, um zu protestieren. Fast alle von Ferrara, ist sehr daran interessiert, darauf hinzuweisen. Über 273.900 in dieser Diözese getauft, der von Ferrara und Comacchio. Eine lächerliche Zahl, unbedeutend. Selbst wenn sie schreien laut und die Konfrontation suchen: fühlen sie sich ihrem Bischof abweicht "zu häufig und zu viele Fragen über die Worte des Papstes," von ihren steilen eines obersten Referenz des "katholischen Weg richtig ist."

Daher der Vorwurf: Mgr. Negri, nach ihnen ist "spaltend." Das ist die neue Beleidigung: es gibt nicht an, einen Verrat doktrinäre oder, schlimmer noch, eine ketzerische Haltung. 'Spaltend', sagen sie, ist die, die den Säkularismus zu kämpfen, als Synonym für "verstanden Selbstzerstörung Europas"; Einige glauben, dass die Kreuzzüge haben "erlaubt das Überleben des Kontinents", die Blockierung der türkischen Wildheit; diejenigen, die den Islam "vorwerfen thematisieren als Führung Theorie und Praxis der Gewalt"; und so weiter. Kurz gesagt, mit einem Wort, "spalte" sollte jemand tut und sagt, ohne Wenn und Aber, eine kulturelle Position deutlich, identitariamente, explizit katholisch. Aber es gibt mehr.

Es ist ein Problem der Methode. Die Idee, die ist, dass in Stilar Zeugnisse der Bischöfe, sollte die "Basis", entsprechend ihrer geistigen Wege sein; nicht so - was legitim sein würde - Meinungsäußerungen im Lichte der rechten Lehre des Lehramtes und Tradition, die Angabe, wo und wie, zu erklären und motivierend gereift, aber selbst Meinungen, subjektive und epidermale, auf der Welle des Gefühls spielte, anstatt der Vernunft und noch weniger des Glaubens. Es ist diese, einen sehr gefährlichen Vorgehensweise, denn, reiten "Dezentralisierung" und "Peripherien existentiellen", versucht, die Samen einer parlamentarischen Systems in einem genetisch fremd einzuführen. Die eigentliche Herausforderung besteht darin, dass das Ersetzen eines "großen Nachfrage" Jakobiner all'infallibile Wort Gottes.

Überrascht und Leid, das zu sehen, noch einmal, die Zimmer der Kirche, waren auffällig durch Abwesenheit, haben offiziell geschwiegen. Nicht eine Stimme, laut und deutlich, der Solidarität, der keine Kritik an den unklug Autoren des Schreibens oder Einwände gegen die Leere Anschuldigungen. Unangenehme Stille. Wir betrachten fundamentale und ehrlich, vor allem in einer Situation wie dieser, um alle unsere Solidarität zum Ausdruck bringen. Mit Kraft, Liebe und Dankbarkeit. In Anerkennung der unbestreitbare Verdienst, immer gehandelt und sprach mit authentischen sensus Ecclesiae. Und damit für einen Grund, was die gleiche Msgr zu füllen. Negri kürzlich als "die größte Armut, die zu einem Mann passieren kann, um die Wahrheit Christi nicht." Dass die Wahrheit, dass er, als Bischof, hat er nie aufgehört, zu verkünden. Und das noch verkündet. (Mauro Faverzani)
http://www.corrispondenzaromana.it/tropp...-sotto-attacco/


von esther10 07.01.2016 00:10

Papst zu Vatikan-Mitarbeitern: Barmherzigkeit beginnt in der Familie


Papst traf auch Kleinkinder von Vatikan-Mitarbeiter - AFP

21/12/2015 10:10SHARE:

Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit muss auch zuhause, in der Familie gelebt werden, nicht nur bei großen Events. Das sagte Papst Franziskus am Montag bei der traditionellen Weihnachts-Audienz mit Vatikan-Mitarbeitern und ihren Familien in der Audienzhalle.
„Der Herr liebt besonders jene, die die Barmherzigkeit im Alltag umsetzen,“ so der Papst. „Das wünsche ich euch: die Freude der Barmherzigkeit zu erleben, angefangen bei euren Familien.“
Er rief die Vatikan-Mitarbeiter dazu auf, sich stärker um ihre Familie und um ihre Ehe zu kümmern. „Die Ehe ist wie eine Pflanze. Sie ist nicht ein Schrank, der im Zimmer abgestellt wird und ab und zu entstaubt wird. Eine Pflanze lebt und muss jeden Tag gepflegt werden.“
Das Eheleben dürfe zu keinem Zeitpunkt für selbstverständlich erachtet werden, fuhr Franziskus fort. Schließlich seien das Wichtigste für die Kinder nicht irgendwelche Dinge, sondern die Liebe der Eltern – auch zueinander. „Diese Liebe tut euch gut und auch euren Kindern“, so der Papst.
Zunächst gelte es also, die „Pflanze der Ehe“ zu pflegen, und dann die Beziehung der Eltern zu ihren Kindern. Auch hier müsse die menschlichen Beziehung vor materiellen Dingen Vorrang haben. Eltern sollen mit ihren Kindern sprechen, sie fragen, was sie denken. Dieser Dialog lasse Kinder reifen, erklärt Franziskus.
Er ging aber auch auf die Rolle der Großeltern ein, um die man sich kümmern müsste. Denn sie seien das Gedächtnis und die Weisheit. Franziskus erzählt hier wieder einer seiner Anekdoten, von einer Mutter: „Mir wurde von einer jungen Dame berichtet, die einen siebenjährigen Sohn hat, und mit ihrer 90-jähigen Mutter zusammenwohnt, der es nicht ganz so gut ging, und ihr wurde empfohlen, ihre Mutter in ein Pflegheim zu geben. Und diese kluge Frau, die nicht studiert, sondern immer nur gearbeitet hat, diese Weise Frau hat geantwortet: ‚Nein! Ich möchte, dass mein Sohn mit seiner Großmutter aufwächst.‘“
Franziskus hat auch einen Tipp für den häuslichen Frieden seiner Mitarbeiter. Man solle niemals im Streit zu Bett gehen. Man solle sich die Hand reichen, sich einen Kuss geben. „Verstanden? Macht in der Nacht Frieden, immer!“ sagte er nachdrücklich.
Franziskus bedankte sich bei den Vatikan-Mitarbeitern für ihren Einsatz, insbesondere bei jenen, die seit Jahren die gleiche Arbeit verrichteten. „Wir sind keine Maschinen – Gott sei Dank!“, so der Papst. Manchmal brauche es einen Anreiz und eine Abwechslung. Deshalb seien jene Mitarbeiter ein Stolz, weil täglich die normalen Dinge verrichteten.
Papst Franziskus entschuldigte sich auch bei den Mitarbeitern für die Skandale im Vatikan. Dabei dürfte er insbesondere den Vatileaks II Prozess gemeint haben. In diesen Tagen gelte es vor allem, für die involvierten Personen zu beten, sodass jene, die geirrt hätten, wieder auf den rechten Weg geführt werden mögen. Der Papst hat seine Angestellten auch gebeten, für ihn zu beten und wünschte allen Frohe Weihnachten.
(rv 21.12.2015 cz/pdy)
http://de.radiovaticana.va/news/2015/12/..._in_der/1195838

von esther10 07.01.2016 00:08

Meine Erfahrung mit Sexismus in Deutschland
VON RIHAM ALKOUSAA6. JANUAR 2016


Eine junge Kölnerin setzt ein Zeichen gegen Gewalt gegenüber Frauen.

Die syrische Journalistin Riham Alkousaa kam als Flüchtling nach Deutschland, legte ihr Kopftuch ab – und erlebte Sexismus auf der Straße. Nach den Ereignissen in Köln sagt sie: Sicherheit darf unter keinen Umständen gefährdet werden

Dieser Text soll das, was vor sechs Tagen in Köln geschehen ist, weder verteidigen noch rechtfertigen. Ich möchte von meiner persönlichen Erfahrung mit Schikane und Sexismus in Deutschland berichten.

Ich bin aus Syrien, im September 2014 kam ich in Berlin an. In Syrien trug ich ein Kopftuch. In jenem September legte ich es am Flughafen Frankfurt erstmals ab. Ich war schockiert und nervös. Seit ich 13 war, hatte ich es immer getragen. Ich hatte Angst, mich plötzlich entblößt zu fühlen.

Aber ich habe es nie bereut. Es war genau die richtige Zeit. Viele meiner Freunde redeten nicht mehr mit mir, beendeten die Facebook-Freundschaft. Andere beglückwünschten mich für meine mutige Entscheidung. Ich wartete und versuchte, mein neues Ich zu entdecken. Einige Leute sagten, ich habe das Kopftuch nur abgenommen, um mich mehr in die christlich-europäische Gesellschaft zu integrieren, und dass ich meine muslimischen Werte missachte. Das stimmte in gewisser Weise – ich wollte mich leichter integrieren, aber nicht weniger muslimisch sein. Aber das war nicht der einzige Grund.

Ich möchte nicht die islamische Pflicht für Frauen diskutieren, einen Hidschab zu tragen, oder was ich dachte, als ich ihn abnahm. Dass ich bei meiner Entscheidung blieb, hatte genau einen Grund: Ich spürte, dass ich ihn nicht mehr tragen brauche. Niemand schaut, wie gut oder verlockend dein Haar ist. Es kümmert niemanden. Deswegen gibt es auch gar keinen Grund mehr, das Kopftuch zu tragen. Nicht in Berlin.

Ich war glücklich, dass mein langes Haar, das so lange bedeckt war, endlich frei sein konnte. Und ich war überzeugt, dass ich mich sicher attraktiver fühlen würde. Doch ich war überrascht. Als ich in den ersten zwei Wochen in Mitte über die Straßen lief oder die Metro nahm, beobachtete ich die Leute – und stellte fest: Die Deutschen schauen nicht. Ich erzählte das meiner Freundin Alaa, die Deutschland zuvor besucht hatte. Sie sagte dazu: „Sie schauen schon, aber nicht in einer schlechten oder rüden Art. Das, was wir aus Syrien gewohnt sind, wird hier als sexuelle Belästigung wahrgenommen.“

Früher war ich manchmal stolz, wenn mir ein junger Mann in Damaskus sagte, dass ich wunderschön aussehe. Heute bin ich stolz, dass ich nicht mehr drangsaliert werde. Dass ich als Frau respektiert werde.

Aber es ist nicht immer so.

Am ersten Tag, als meine beste Freundin über Griechenland in Berlin ankam, gab ich an, wie sicher diese Stadt sei. Ich sagte sogar: „Und das hier gilt als die unsicherste Stadt in Deutschland.“

Es war acht Uhr an einem Sommerabend. Wir waren mit zwei weiteren syrischen Freundinnen auf dem Alexanderplatz unterwegs. Wir wurden von einer Gruppe junger Männer belästigt, und hier muss ich sagen, dass es junge afrikanische Männer waren. Sie versuchten, das Handy meiner Freundin zu klauen. Als sie davonrannte, begann einer der Männer, ihr nachzulaufen. Sie schrie – drei Minuten lang, mitten auf dem Platz – „Nein, nein“ – während wir anderen drei ihnen folgten und die Diebe anschrien. Die Männer waren betrunken. Irgendwann ließen sie von uns ab.

Alaa und ich waren schockiert. Auf einem öffentlichen Platz kam keiner, um uns zu helfen oder dazwischenzugehen. Alle schauten zu, aber niemand wagte es, uns beizustehen. Wir waren junge Frauen, mitten in Berlin, und ganz alleine.

Das war das erste und einzige Mal, dass ich mich als Frau in Deutschland unsicher fühlte. Aber es war der erste Eindruck meiner Freundin Alaa.

Was an Silvester in Köln geschehen ist, ist abscheulich. Es kann durch nichts gerechtfertigt werden. Viele Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr gekommen, um bessere wirtschaftliche oder politische Verhältnisse zu finden. Aber vor allem suchten sie Sicherheit. Die darf unter keinen Umständen gefährdet werden.

Am meisten habe ich Angst vor den langfristigen Folgen. Flüchtlinge sind erst einmal Fremde; und Menschen tendieren dazu, vor Unbekannten eingeschüchtert zu sein. Es ist einfach, jetzt allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein Vorurteil ist schnell da, aber es wieder zu korrigieren, ist sehr viel schwerer.

Der „Islamische Staat“ hat die Welt erfolgreich davon überzeugt, den Islam mit Terrorismus zu verbinden, und seit dem 11. September 2001 haben Muslime versucht, ein Bild zu korrigieren, das eine kleine Gruppe von Schurken erschaffen hat. Es macht mich traurig, dass diejenigen, die die Mädchen am Kölner Bahnhof attackierten, nicht begriffen haben, dass sie nicht nur den Opfern und sich selbst geschadet haben. Sie schaden den Tausenden, die ihre Heimat wegen genau solcher Verbrecher verlassen haben.
http://www.cicero.de/weltbuehne/frauenfe...ma-berlin/60330

von esther10 07.01.2016 00:08

Flüchtlinge bauen
Saudi-Arabien will in Deutschland 200 Moscheen für islamische Flüchtlinge bauen



Saudi-Arabien Zeltstädte für die Mekka-Pilger – nicht für Flüchtlinge
(Berlin/Wien/Riad) Saudi-Arabien nimmt keine Flüchtlinge aus Syrien auf, will aber dennoch „Flüchtlingshilfe“ leisten. Eine Flüchtlingshilfe, die mehr der Errichtung von Brückenköpfen zur Eroberung des Landes ähnelt. Die saudische Regierung hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angeboten, für die im Zuge des Flüchtlingschaos nach Deutschland strömenden Moslems in Deutschland mehr als 200 Moscheen zu bauen. Es ist zwar bisher nichts bekanntgeworden, dennoch darf angenommen werden, daß das gleiche Angebot auch an Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ergangen ist.

Der Vorschlag sei besonders perfid“, so Riscossa Cristiana, weil das wahabitische Königreich maßgebliche Mitverantwortung am Ausbruch und dem Fortdauern des Syrien-Krieges trägt. Eine Mitverantwortung, die es mit anderen sunnitischen Golfemiraten und den USA und deren engsten Verbündeten in Europa teilt. Diese Allianz versucht – aus teils unterschiedlichen Beweggründen – seit 2011 den alawitischen Staatspräsidenten Syriens zu stürzen und bedient sich dabei auch der antichristlichen Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Diese erhält Waffenlieferungen, Geld und logistische Unterstützung.

Saudi-Arabien sponsert Islamischen Staat (IS) und weigert sich Flüchtlinge aufzuehmen

Während Millionen Syrer auf der Flucht in den Nachbarstaaten aufgenommen wurden, weigert sich Saudi-Arabien Flüchtlinge aufzunehmen. Jüngst verbreitete das Wüstenkönigreich die Desinformation, angeblich 2,5 Millionen Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Eine Angabe, die von keiner neutralen Seite bestätigt wurde, vielmehr von den maßgeblichen Hilfsorganisationen im Nahen Osten rundweg bestritten wurde. Das absolutistische Emirat besitzt 100.000 Zelte mit eingebauter Klimaanlage für die Mekka-Pilger, die nur wenige Tage im Jahr genützt werden, hat bisher aber kein einziges für die Flüchtlinge zur Verfügung gestellt.

Gleiches gilt für die anderen sunnitisch gerierten Golfstaaten, darunter Katar. Sie finanzieren mit ihren Petro-Dollars den Islamischen Staat (IS) und andere Dschihad-Milizen, machen jedoch vor dem von ihnen mitverursachten Flüchtlingsstrom die Grenzen dicht. Angeblich habe man zu große Angst, es könnten Terroristen des Islamischen Staates (IS) ins Land strömen. In der Tat fürchten die Emire, daß ihnen ihr Zauberlehling aus der Fingen entgleiten und sie selbst gefährden könnte. Mehr aber sollen keine „Ungläubigen“ wie Alawiten und Christen ins Land kommen dürfen. In einigen der Emirate ist die Bevölkerung mehrheitlich schiitisch im Gegensatz zum sunnitischen Herrscherhaus. Das Bedürfnis der Christen und Alawiten nach Saudi-Arabien zu flüchten, einem Land ohne Religionsfreiheit, ist ohnehin nicht vorhanden.

„Flüchtlingshilfe“ Moscheebau

Die Emire haben aber offensichtlich nichts dagegen, wenn auch die große Schar sunnitischer Moslems, ihre Glaubensbrüder, nach Europa ziehen. Saudi-Arabien will die Flüchtlingskrise offensichtlich ausnützen, den Islam in Europa zu verbreiten. Anders läßt sich der Vorschlag Moscheen zu bauen kaum intepretieren. Während die europäischen Regierungen nicht mehr wissen, wie sie der Migrantenströme Herr werden sollen, weil sie sich durch falsche Postulate in eine selbstgebaute Sackgasse manövriert haben, bietet Saudi-Arabien Hunderte Moscheen an. Unter normalen Bedingungen würde man das „Öl ins Feuer gießen“ nennen. Doch die offiziellen Sprachregelungen von Politik und Massenmedien folgen derzeit nicht normalen, sondern pseudomoralisierenden Maßstäben.

Riad beobachtet mit Interesse, daß es nicht nur Christen und zum Teil auch Alawiten nach Europa zieht, sondern noch weit mehr sunnitische Moslems die Gelegenheit nützen, aus den verschiedensten Ländern Afrikas und Asiens in ein vermeintliches „Schlaraffenland“ strömen. Die saudische Herrscherfamilie gehört der wahabitischen Richtung innerhalb des sunnitischen Islams an. Die Wahabiten, die radikalste Richtung im Islam, sehen die Gelegenheit, gleich zwei Fliegen auf einem Schlag zu treffen: den moslemischen Flüchtlingen zu helfen, ohne sie ins Land zu lassen, und gleichzeitig den Islam in Europa zu verbreiten.

200 Moscheen für Deutschland – 20 Moscheen für Österreich?

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf die libanesische Zeitung Al Diar berichtete, hat Saudi-Arabien Bundeskanzlerin Angela Merkel angeboten, den Bau von 200 Moscheen in Deutschland zu finanzieren. Die Wahabiten, so die FAZ, versuche das Flüchtlingschaos auszunützen, um über die moslemische Einwanderung ihren Einfluß auf den Westen auszuweiten. Die FAZ wußte nichts darüber zu berichten, welche Antwort die Bundeskanzlerin „der offenen Scheunentore“ den Saudis gegeben hat.

Saudi-Arabien besitzt 100.000 Zelte für eine gigantische Zeltstadt. Jedes Zelt verfügt über eine Klimaanlage. Sie werden nur einmal im Jahr genützt, wenn die Hadsch, die traditionelle sunnitische Pilgerfahrt nach Mekka stattfindet. Für die syrischen Flüchtlinge ist das Königreich aber nicht bereit, auch nur eines dieser Zelte zur Verfügung zu stellen. Die darf die UNO in Jordanien, dem Libanon, der Türkei und dem Irak aufstellen. In Deutschland (und wohl ebenso Österreich) soll das Flüchtlingschaos der Islamisierung dienstbar gemacht werden. Nicht irgendeiner Islamisierung, sondern der wahabitischen Islamisierung, der radikalsten Form des Islam.

Text: Andreas Becker
Bild: Tempi

von esther10 07.01.2016 00:04

Franziskus: "In einer Welt von Luxus und Konsum, ruft uns Jesus zur Nüchternheit"
In der Mitternachtsmesse Weihnachts Predigt des Papstes gegen die Gleichgültigkeit



2015.12.24
ANDREA TORNIELLI
STADT DES VATIKANS

"In einer Gesellschaft, oft berauscht Verbrauch und Vergnügen, des Überflusses und Luxus, Aussehen und Narzissmus," Jesus "ruft uns auf, eine nüchterne Verhalten, das ist einfach, ausgeglichen, linear, in der Lage zu verstehen und zu leben das Wesentliche." Er sagte Franziskus Predigt für die Messe am Heiligen Abend in der Basilika St. Peter gefeiert.

"Freude und Glück - sagte Bergoglio - versichern uns, dass die in das Geheimnis dieser Nacht enthaltene Botschaft ist wirklich von Gott Es gibt keinen Raum für Zweifel;. lassen wir es Skeptiker, die einzige Grund, sie nie die Wahrheit in Frage stellen. Es gibt keinen Raum für die Gleichgültigkeit, die sich im Herzen von denen, die nicht in der Lage zu lieben beherrscht, weil er Angst, etwas zu verlieren ist. Es liegt versteckt alle Trauer getrieben, weil dem Kind Jesus ist der wahre Tröster des Herzens. "

DIRECT TV

"Heute - fuhr er fort - der Sohn Gottes geboren wurde: alles ändert. Der Retter der Welt ist es, Teilhaber unserer menschlichen Natur zu sein, sind wir nicht mehr allein und verlassen. Das wahre Licht ist für unsere Existenz, die oft im Schatten der Sünde eingesperrt zu beleuchten. Heute entdecken wir, wer sind wir wieder! Jetzt müssen sie alle Angst und Schrecken nicht mehr, so dass das Licht zeigt uns den Weg nach Bethlehem. Wir können nicht untätig bleiben. Wir dürfen nicht stehen bleiben. Wir haben zu gehen sehen, unser Retter in eine Krippe gelegt. "

Einem Volk, dass Fürst des Friedens "seit zweitausend Jahren durch alle Straßen der Welt zu jedem Mann einen Sharer dieser Freude zu machen, wird mit der Mission, das Bewusstsein für die anvertrauten" "und zu ihrer wirksamen Instrument unter den Nationen."
"Wir schweigen -, sagte Francesco - und wir lassen das Kind zu sprechen; imprimiamo in unseren Herzen, um seine Worte ohne den Blick von seinem Gesicht. Wenn wir uns in die Arme zu nehmen und uns von ihm angenommen werden, wird er uns zu bringen den Frieden des Herzens, der niemals enden wird. " Das Kind von Bethlehem lehrt uns, dass ", was in unserem Leben wirklich wichtig ist. Geboren in die Armut in der Welt, findet Unterschlupf und Unterstützung in einer stabilen und in einer Krippe für Tiere festgelegt. Doch aus diesem Nichts, scheint das Licht der Herrlichkeit Gottes. Von hier aus für Männer von der einfachen Herz beginnt der Weg der wahren Befreiung und Erlösung Staude. "

"In einer Gesellschaft, oft berauscht Verbrauch und Vergnügen, des Überflusses und Luxus, Aussehen und Narzissmus - fuhr der Papst - Er ruft uns auf, zu führen eine nüchterne, ist, dass einfache, ausgewogene, lineare, in der Lage zu verstehen und zu leben das Wesentliche . In einer Welt, die oft hart und weich mit dem Sünder mit der Sünde, müssen wir einen starken Sinn für Gerechtigkeit, die Suche nach zu kultivieren und zu implementieren, den Willen Gottes. Im Inneren einer Kultur der Gleichgültigkeit, die nicht endet selten rücksichtslos zu sein, ist unsere Art zu leben, statt voller Mitgefühl, Empathie, Mitgefühl, Barmherzigkeit, täglich aus dem Brunnen des Gebets gezogen. "
"Wie die Hirten von Bethlehem - sagte Francis - können auch unsere Augen füllen sich mit Ehrfurcht und Staunen, in Betrachtung des Kindes Jesus der Sohn Gottes ist."

"Die Botschaft an das Geheimnis dieser Nacht enthalten ist wirklich von Gott Es gibt keinen Raum für Zweifel. lassen wir es Skeptiker, die einzige Grund, sie nie die Wahrheit in Frage stellen. Es gibt keinen Raum für die Gleichgültigkeit, die sich im Herzen von denen, die nicht in der Lage zu lieben beherrscht, weil er Angst, etwas zu verlieren ist. Es liegt versteckt alle Trauer getrieben, weil dem Kind Jesus ist der wahre Tröster des Herzens. "

"In einer Gesellschaft, oft berauscht Verbrauch und Vergnügen, des Überflusses und Luxus, Aussehen und Narzissmus," geboren Jesus "ruft uns auf, zu führen eine nüchterne, ist, dass einfache, ausgewogene, lineare, in der Lage zu verstehen und zu leben das Wesentliche" . So der Papst in der Masse der Heiligabend. "In einer Welt, die oft nur schwer auf der Sünder und die Federn mit der Sünde - sagte er - keine Notwendigkeit, einen starken Sinn für Gerechtigkeit, die Suche nach zu kultivieren und zu implementieren, den Willen Gottes."
http://www.lastampa.it/2015/12/24/italia...5oM/pagina.html


von esther10 07.01.2016 00:04

7. Januar 2016 - 10.50 Uhr
Großbritannien, "islamisiert" Schule Kalender
Islam



Immer schlimmer. In Großbritannien wird es schlimmer ... Die Islamisierung des König vorrückenden schnell und aggressiv, ohne incontrar Widerstand, aber offen, weit offen. Die neueste Idee ist, an die Schule Kalender Ramadan Audits und Prüfungen anpassen, um "nicht auf jene Jugendlichen, die eine solche Zeit des Fastens beobachten zu bestrafen." Dies wurde durch die für die Organisation von Lehre zuständige Stelle beschlossen. Der auch er noch nie davon geträumt, in der Vergangenheit, die in katholischen Zeit behalten günstigere Behandlung für Studenten der Fastenzeit. Und das scheint nicht zu ähnlichen Maßnahmen für junge Juden, Buddhisten, Taoisten, Sikhs oder was auch immer genommen haben.

Aber für den Islam, ja. In diesem Jahr, Ramadan wird erwartet, dass auf der zweiten Juniwoche zu beginnen, auf der Höhe der Prüfungen, so dass, "wo immer möglich, ist es empfehlenswert, vor dem Programmieren" zu diesem Zeitpunkt "der wichtigsten Themen, dabei trotzdem die Aufmerksamkeit auf organisieren Sie sie am besten morgens oder am frühen Nachmittag, "hat sich nachdenklich den vorgeschlagenen JCQ, Gemeinsame Rat für Qualifikationen.

Eine Linie, dieses, auch in voller verheiratet von der Lehrergewerkschaft: "Als Pädagogen - sagte Mary Bosted, Generalsekretär der professionellen Organisation - wir wollen, dass alle Kinder, ihr Bestes in Untersuchungen so entscheidend für die geben, ihre Zukunft. " Auch Malcolm Trobe, stellvertretender Generalsekretär der Vereinigung der Führer der Schulen und Hochschulen, sagte, er hoffe, dass die Einhaltung des Ramadan nicht an ihrer "führen Konsequenzen, die beeinflussen würden" das Ergebnis der Tests.

Es gibt ein kleines Detail, das die hart arbeitenden Lehrern entgangen sein scheint, sind wir im Westen, nicht in Syrien. A West leider sottomessosi spontan und bedingungslos zum Islam, bis zum Höhepunkt, bis das ist es, alle "Tests" zu institutionalisieren haben bereits in der Vergangenheit von jemand versucht. Vor fünf Jahren, zum Beispiel, der Rat der Stadt Stoke-on-Trent aus dem gleichen Grund entschied er sich, verbinden sich die Einladung durch den Rat der Muslime in Großbritannien und löschen Sie, zusätzlich zu den Prüfungen, auch Treffen mit den Eltern, Schwimmunterricht aussetzen (die Jungs verhindern könnten die Wirkung von Wasser zu schlucken haben, auch unabsichtlich), und die Sexualerziehung Kurse auszusetzen, um sie zu vermeiden "böse Gedanken."

Leider exemplarischen Fall auch durch zitiert der Daily Mail, die an der Grundschule "stattfand, Charles Dickens 'von Portsmouth, in dem ein Lehrer, im Juli letzten Jahres, verbot ein Student 10 Jahren trinken während der Schulzeit, obwohl es etwa 30 ° , für den Respekt seiner Klassenkameraden islamischen Praktiker Ramadan. Warum die beschlagnahmten Wasserflasche, die in der Regel Studierende dürfen auf der Bank zu halten.

Beunruhigend. Furious Mutter von kleinen, dem Direktor der Schule sprach von einem Missverständnis fiel die Stadt vor dieser eindrucksvollen Demonstration der Dummheit Lehr still. Doch heute in Europa gibt es diejenigen, die es nahe, ein Kind für einen ganzen Tag zu verlassen betrachten, ohne Flüssigkeiten und dies aus religiösen Gründen, einer Religion über alles, was nicht einmal sein!

Wahnsinn. Eine Dummheit, vor denen im Fernsehen hören, dann Premierminister Cameron oder jede andere westliche Führer, gute Ramadan wünschen führt den sauren Geschmack ein Witz ... (MF)
http://www.corrispondenzaromana.it/notiz...rio-scolastico/


von esther10 07.01.2016 00:01

Donnerstag, 7. Januar 2016
Wieder aktuell? Kirsten Heisigs Buch „Das Ende der Geduld“



Quelle: Herder Verlag
Die Berliner Jugendrichterin sorgte mit ihrem engagierten Buch über jugendliche Gewalttäter im Sommer des Jahres 2010 für erheblichen Medienwirbel; in einer Kombination von Sachbuch und Streitschrift schildert sie das Leben einer Großstadt, in der der Rechtsstaat zunehmend die Kontrolle über das öffentliche Leben verliert. Viele Passagen könnten genauso gut den Untergang des Römischen Reiches schildern, als dieses von "Barbaren" erobert wurde und die öffentliche Ordnung zusammenbrach.

Dabei ist sie durchaus differenziert in der Beschreibung diverser Konfliktgruppen. Es gibt rechts- und linksextreme Chaoten, deren Randale und Gewalttaten sich schnell mit der konsequenten Anwendung des Strafrechts beenden ließen. Anhand mehrerer Beispiele zeigt sie die Effektivität einer strikten Null-Toleranz-Methode mit diesen Gruppen. Dabei stellt sie auch fest, daß man auf dem linken Auge oft blind ist und deshalb die linksextreme Gewalt zunehmend ausufert.

Doch das Buch konzentriert sich vor allem auf jugendliche Kriminelle mit "Migrationshintergrund": manche sehr jung, viele in Randalierergruppen zusammengerottet und einige in ein System organisierter Kriminalität eingebunden. Die Verbrechensszenen, die sie schildert, würden in Filme à la Mad Max passen. Es sind Szenen einer sich auflösenden Zivilisation, in der Recht und Ordnung durch blanke Gewalt und die Macht des Stärkeren verdrängt wird.

Berlin erscheint wie ein Laboratorium einer postzivilisierten Welt, wie ein Biotop, in der eine Gesellschaft vorgeführt wird, die sich der Unvernunft und dem Sadismus ausliefert. Ist es nicht im Grunde genommen die Welt des Antichrists?

Kirsten Heisig erklärt, daß das Ursachengeflecht zwischen mangelhafter Bildung, Abrutschen in Armut und Kriminalität bei Migrantenkinder sehr groß ist. Nicht nur, daß diese Kinder die Schule oft nicht besuchen wollen oder allenfalls zum Randalieren dort aufkreuzen. Selbst ihre Eltern sehen die Schule meist als ein "Hort der Verderbnis" und haben nichts dagegen, wenn ihre männlichen Kinder gewalttätig werden, denn das gehöre schließlich zum Mannsein dazu.

Die Schule ist für Jugendrichterin Heisig das Hauptinstrument für die Bekämpfung dieses zivilisatorischen Untergangs. Sie plädiert für eine drakonische Durchsetzung der Schulpflicht. Das würde sicherlich helfen, kriminellen Kindern und Jugendlichen vernünftige Lebensperspektiven zu geben und sie dem Einfluß verantwortungsloser Eltern zu entziehen, die – den Schilderungen zufolge – am liebsten im Steinzeitalter leben würden und offenbar Berlin als den besten Ort hierfür halten.

Doch bei diesen Vorschlägen treten auch die Schwachpunkte in Kirsten Heisigs Buch in Erscheinung: Was sie nämlich in ihrem – übrigens äußerst lesenswerten Werk – beschreibt, ist das Ergebnis einer Kulturrevolution, die seit Jahrzehnten dabei ist, die sittliche Basis für ein gedeihliches Zusammenleben zu zerstören. In diese Welt, die nichts anderes als die Wunschwelt der 1968er ist, können sich die Migranten letztlich gar nicht integrieren. Warum nicht? Die Schule müßte eine doppelte Aufgabe vollbringen: Die Kulturrevolution der "68er" rückgängig machen, um wieder eine Ordnung zu ermöglichen, die überhaupt in der Lage ist, Migranten zu integrieren und zweites eben diese Integration als solche. Daß dies mit einem rot-roten Senat unter der Führung einer Person wie Klaus Wowereit und in einer Stadt, in der die Grünen – die Partei der 68er – Umfragewerte von 27 % erzielt (höher als SPD und CDU) möglich ist, darf bezweifelt werden.
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.it/
Diese Buchbesprechung wurde kurz nach Erscheinen im Jahr 2010 von mir geschrieben und veröffentlicht
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von esther10 07.01.2016 00:00

Kölner Übergriffe – Vorahnung dessen, was uns bevorsteht
7. Januar 2016 10



verordnen die Medien nach den Kölner Übergriffen den Deutschen eine Verhaltenstherapie, statt über die Täter zu sprechen?
ein Kommentar von Andreas Becker



Köln ist zum neuen Inbegriff geworden. Zu einem häßlichen Inbegriff. Zu einer Vorahnung dessen, was Deutschland und Europa bevorsteht, wenn die zersetzende „Willkommens“-Politik fortgesetzt wird. Die explosive Kraft kultureller Konflikte von unten hätte kaum brisanter offenkundig werden können, als dies durch sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht in Köln geschehen ist. Da stand keine Organisation Pate, keine von der Politik lenkbare Entwicklung, sondern der nackte, primitive Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen.

Und wie sich herausstellt, war das nicht nur in Köln so, sondern auch in zahlreichen anderen Städten. Das Szenario wird weitgehend deckungsgleich geschildert. Das Täterprofil lautet auf junge Männer aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Islamische Männer. Moslems. Die Religionszugehörigkeit haben sie nicht auf ihre Stirn geschrieben, doch ist der logische Rückschluß zwangsläufig. Er ist daher, unabhängig von der rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung, auch von Politik, Polizei und Medien zu ziehen. Die Bürger tun dies, aus dem sicheren Überlebensinstinkt heraus, ohnehin.

Täterschaft wird verschleiert, vertuscht, schöngeredet

In Wirklichkeit bemüht sich der Troß politisch korrekter Zwangserzieher der Nation, die Täterschaft zu verschleiern, zu vertuschen oder schönzureden. Man beachte, wie die Medien berichten, ob und wann sie – wenn überhaupt – ein Wort über die Täter verlieren. Man beachte auch, welche Bilder veröffentlicht werden. Die größte deutsche Presseagentur schickte pflichtschuldig ein Foto in Umlauf, das eine offensichtlich als Ausländerin erkennbare, wenn auch nicht aus der mutmaßlichen Täterregion stammende Frau zeigt, die eine Spruchtafel mit der Aufschrift „Nein zum Sexismus, Nein zum Rassismus“ hochhält. Die Botschaft ist ebenso eindeutig, wie wirklichkeitsfremd. Zum Thema Ausländer berichten die Medien nicht, sondern machen Meinung. Ob ihnen dazu jemand einen Auftrag erteilt hat oder warum sie es alle, einhellig, von selbst tun, bleibt eines der größten Rätsel.

Da die Übergriffe zu zahlreich und die Betroffenen zu empört waren und in den sozialen Netzwerken zu lautstark darüber berichteten, konnte der Vorfall Köln, der sich inzwischen zu zahlreichen Vorfällen erweitert hat, nicht mehr vertuscht werden. Es sieht aber alles danach aus, als habe genau das die offizielle Politik vorgehabt. Die Polizei ist weisungsgebunden und muß den Politikern hinterher trotten. Allein dieser Umstand spricht Bände über den Abbau der inneren Sicherheit in Deutschland und den erbärmlichen Zustand seiner politischen Klasse.

Einwanderung in das Land des „Simsalabim“-Geldes

Der Schutz der eigenen Bürger und die Rechtssicherheit, zwei Hauptaufgaben, die das Wesen staatlicher Autorität ausmachen, wurden durch ideologische Traumgebilde verdrängt. Linke Seilschaften haben spätestens seit dem Ende des Ostblocks die Einwanderung als ideales Mittel zur Verdrängung der eigenen Kultur und des eigenen Volkes entdeckt. Sie haben die deutsche, die französische, die englische Kultur mit dem Begriff Multikulti überpinselt. Das klingt, als würden auch sie über Kultur sprechen, vielleicht sogar eine höhere Form von Kultur. In Wirklichkeit ist das Wort nur ein Platzhalter für eine antikulturelle, zumindest aber eine aktulturelle Haltung.

Und wo die Seifenblase dieser Traumwelt zerplatzt, wird vertuscht und verschleiert und notfalls der eigene Bürger mit Denkverboten bedroht, denn schließlich habe er gefälligst das eigenständige Denken zu unterlassen. Denn wo käme man da hin, wenn im freiesten deutschen Staat der Geschichte die Menschen begännen, mit dem eigenen Kopf zu denken.

Die Täter von Köln, Leverkusen, Duisburg, aber auch Salzburg sind unschwer unter den Horden ausfindig zu machen, die in den vergangenen Monaten meist illegal, doch von der genannten Politikerkaste – unter Rechtsbruch – geduldet ins Land geströmt sind. Sie werden mit dem Geld der Bürger ausgehalten, die sich zum Dank dafür in der Silvesternacht belästigen lassen mußten. Das deutsche Fernsehen zeigte im Herbst eine Hurra-die Einwanderer-Kommen-Doku mit – sicherheitshalber – genauen Denkanleitungen, was man davon zu halten habe. Dabei war ein Ausländerbeauftragter zu sehen, der einem islamischen Einwanderer seine neue Unterkunft zeigte und ihm eine Bankomatkarte aushändigte. Alles steuergeldfinanziert. Den Gebrauch der Bankomatkarte erklärte er dem verdutzten Migranten mit den Worten: „Und nun sagen Sie ‚Simsalabim‘ und das Geld kommt raus“.

Heuchlerisches Verhalten und Politikern und Medien

Man stelle sich nun die Kölner Szene einmal andersrum vor. Junge deutsche Männer würden ausländischen Frauen auflauern, sie sexuell bedrängen und – soweit sich die Gelegenheit bot – sogar vergewaltigen. Die Medien würden sich mit Schaum vor dem Mund in einen Anklagerausch schreiben. In Österreichs Medien verirrte sich in den vergangenen Tagen die Meldung, daß drei junge Österreicher in der Silvesternacht in Steyr am Nachhauseweg von einer Gruppe von 20 bis 25 Ausländern mit Feuerwerkskörpern attackiert wurde. Als sie sich darüber beschwerten, wurden sie verprügelt. „Die Täter sind flüchtig.“ Die Meldung war wenigen Medien gerade einmal einen Dreizeiler wert und das erst auf Seite 20. Auch hier gilt: Wären Täter-Opfer verkehrt, hätte man die Meldung wahrscheinlich auf den Titelseiten lesen können.

Der Zusammenhang zwischen der zügellosen Massenzuwanderung des vergangenen Jahres und den Vorfällen ergibt sich allein schon aus dem einfachen Grund, daß es in den Jahren zuvor keine annähernd vergleichbaren Vorfälle dieser Art gegeben hatte.

Folgen, Risiken und Nebenwirkungen der Masseneinwanderung sträflich vernachlässigt

Natürlich können die Politiker so verantwortungslos sein, sich dumm zu stellen, und vor der Wirklichkeit die Augen zu verschließen. Sie werden aber unverfroren unverschämt, wenn sie versuchen, auch den Bürgern die Augen vor der Realität zuzuhalten.

Natürlich rennt nicht jeder illegale moslemische Zuwanderer notgeil durch Deutschlands Straßen. Die Politik hat aber offensichtlich und sträflich Folgen, Risiken und Nebenwirkungen ihrer Einwanderungs- und Bevölkerungspolitik vernachlässigt. Will sie sich nicht spätestens jetzt dem Verdacht aussetzen, solche Vorfälle, wie jenen Köln, die Vorboten kommenden Unheils sind, als Kollateralschäden billigend in Kauf zu nehmen, muß sie handeln und das Thema Migration von den seichten Höhen linker Luftschlösser und Dumpinglohnträumen der Unternehmerverbände auf den Boden der Wirklichkeit zurückholen. Und sie wird nachholen müssen, was sie im vergangenen Jahr versäumt hat, indem etwa eine Bundeskanzlerin Merkel die schrankenlose Masseneinwanderung für „alternativlos“ erklärte und den Deutschen verordnete, dies gefälligst zu „schaffen“ zu haben, ohne daß jemals konkret über die Folgen gesprochen wurde.

1999 hieß es, der Rinderwahn sei besiegt. Denkt man an Deutschland bei Nacht (nicht nur der Silvesternacht), möchte man meinen, der Rinderwahn sei vielmehr leise vom Rind auf den Menschen übergesprungen. Wie anders sollte man die „Willkommenskultur“ im Land des „Simsalabim“-Geldes erklären? Das große Problem sind noch nicht einmal moslemische Täter, die sich ohne jede Organisation innerhalb kurzer Zeit zu großen Horden zusammenrotten und zum Sicherheitsproblem ersten Ranges werden können. Das große Problem ist die offenkundige Realitätsverweigerung der deutschen Politik. Einer Politik, die das freie Denken der Bürger niederzuhalten versucht und es am liebsten ganz verbieten würde.

„Frau Bundeskanzlerin Merkel: Köln haben Sie zu verantworten“

Spätestens am 3. Januar hätte zumindest ein Bürger vor dem Kölner Dom mit einem Transparent stehen müssen, auf dem geschrieben steht: „Frau Bundeskanzlerin Merkel, das haben Sie zu verantworten“. Noch ist nichts dergleichen geschehen. Es liegt aber an den Bürgern, den anscheinend irre gewordenen Politikern, den Weg zu weisen, schließlich sind sie ja deren Repräsentanten. Nichts mehr und nichts weniger. Ein sizilianischer Kollege sagte zu mir, nachdem er kopfschüttelnd vom Kölner Vorfall gehört hatte: „Und wo wart Ihr deutschen Männer? Habt Ihr Eure Frauen nicht beschützt? Wenn das bei uns passiert wäre, hätten die Glocken geläutet, und alle wären zusammengerannt. Dann hätten wir sie vertrieben.“

Doch was geschieht im Land der Schuldkomplexe? Die Oberbürgermeisterin von Köln, dermaßen in selbstgestrickten politischen Korrektheiten gefangen, weiß nichts Besseres zu tun, als den Frauen Verhaltensempfehlungen zu erteilen. Ja ist denn Deutschland eine Bananenrepublik? Man stelle sich auch nur annähernd Vergleichbares durch deutsche Täter vor und eine Oberbürgermeisterin würde als einzige Maßnahme den Opfern Verhaltensunterricht erteilen. Sie wäre die längste Zeit Oberbürgermeisterin gewesen.

Bürger müssen den irre gewordenen Politikern den Weg weisen

Wenn deutsche Medien und die von ihnen konsultierten „Experten“ nun dem erschrockenen deutschen Publikum das Phänomen „Masse“ theoretisierend erklären wollen, oder von der Polizei „neue Einsatzpläne“ fordern, ist das nur eine andere Form, den Kopf in den Sand zu stecken, um nicht über die Täter sprechen zu müssen. Die deutschen Bischöfe sind die ersten, die sich dagegen verwehren, das Thema Islamisierung durch Einwanderung auch nur irgendwie aufs Tapet zu bringen.

„Wo wart Ihr deutschen Männer?“, fragte der sizilianische Journalist. Wo also sind die Bürger, die auf die Straßen gehen, Leserbriefe an die Medien und Protestbriefe an die Politiker schreiben, um dem gesunden Hausverstand Stimme zu verleihen, von dem eigentlich jeder Volksvertreter, der dieses Namens würdig ist, geleitet sein sollte? Werden sie sich nach den Vorfällen von Köln Gehör verschaffen? Wird 2016 in Deutschland, in Österreich, in Europa offen über das Für und Wider der Masseneinwanderung gesprochen werden können? Und über die Folgen, die sich daraus ergeben? Eine Folge davon ist eine neue Dimension des unwägbaren Zusammenpralls der Kulturen von unten. Einer Ebene, auf der schöne, theoretische Dialogdiskurse wenig bringen. Eine andere Folge, die ausgesprochen werden muß, ist die Islamisierung Europas. Wer will das?
http://www.katholisches.info/2016/01/07/...uns-bevorsteht/
Text: Andreas Becker
Bild: GMX (Screenshot)


von esther10 07.01.2016 00:00

Jeder Beichtstuhl ist eine Heilige Pforte“


Karmelitenkirche St. Joseph, die Regensburger Beichtkirche schlechthin Quelle: WIKIMEDIA COMMONS, Sebastian Wallroth Cc by
Bischof Voderholzer feiert Eucharistie in der Karmelitenkirche St. Joseph

Redaktion | 4. Jan | Bistum Regensburg | Katholische Kirche in Deutschland, Österreich und Schweiz | Regensburg | 213

Anfang Dezember hat Bischof Rudolf Voderholzer sie feierlich geöffnet: die Heilige Pforte im Bistum Regensburg. Wegen der Bauarbeiten am Dom St. Peter wurde das Portal der Karmelitenkirche St. Joseph als Heilige Pforte gewählt. Doch Bischof Voderholzer ist sich sicher: „Es war mehr als eine Notlösung.“ Gerade die Karmelitenkirche gilt als die Regensburger Beichtkirche schlechthin und bringt damit den Grundgedanken des Jahres der Barmherzigkeit deutlich zum Ausdruck: „im Grunde ist jeder Beichtstuhl eine Heilige Pforte“, so Bischof Voderholzer. Denn der Satz „ich spreche dich los von deinen Sünden“, sind Worte, die sich niemand selbst zusprechen kann.

Pater Theophan Beierle, Prior der Karmeliten, dankte für das Zeugnis, das der Regensburger Bischof durch die Öffnung der Heiligen Pforte abgelegt hatte: „Es war ein Großereignis, dass Sie die Pforte gesegnet und als erster hindurchgegangen sind.“ Es sei ein wichtiges Zeugnis dafür, dass wir Menschen das Erbarmen Gottes brauchen und nur das weiterschenken können, was wir selber empfangen haben. Bischof Voderholzer sprach den Karmeliten seinen Dank aus, für den „treuen Dienst“ im Hinblick auf die Beichte und die regelmäßige Aussetzung des Allerheiligsten. Er hofft, dass „viele Menschen die Einladung annehmen, durch die Heilige Pforte zu schreiten und innerlich gestärkt und froh wieder hinaus gehen“. Die Karmelitenkirche soll mit ihrer Pforte und den Beichtgelegenheiten zum Ort der Gnade und der Begegnung mit der Barmherzigkeit Gottes werden.

(Quelle: Webseite des Bistums Regensburg, 04.01.2016)

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