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von esther10 05.01.2016 00:59

Großstadtlegenden: Die „Barmherzigkeit“ der glücklichen 70er Jahre
5. Januar 2016 0


Papst Franziskus mit Ehepaaren
von Sandro Magister

Es gibt ein Schreiben der Glaubenskongregation aus dem fernen Jahr 1973, das heute wieder aufgegriffen wird, um zu beweisen, daß damals bereits die „probata Ecclesiae praxis in foro interno“ bestand, den wiederverheirateten Geschiedenen die Zulassung zur Kommunion zu erlauben. Daher gehe es heute nur darum, jene glückliche pastorale Praxis, die leider durch den „Starrsinn“ von Johannes Paul II. und von Benedikt XVI. unterbrochen wurde, wiederzubeleben.

Autor der Wiederentdeckung ist der Bischof von Albano, Marcello Semeraro, der Papst Jorge Mario Bergoglio sehr nahesteht.

Ein Schreiben von 1973 und seine neue Auslegung

Doch der „Versuchsballon“, den Semeraro mit Blick auf die erwartete Veröffentlichung der Schlußfolgerungen, die Papst Franziskus aus der Familiensynode ziehen wird, steigen ließ, wurde keineswegs von der starken Schar unwidersprochen hingenommen, die gegen die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen sind.

Ihrer Meinung nach bedeutet das Schreiben von 1973 keineswegs eine Genehmigung für eine „barmherzige“ Praxis durch die kirchliche Hierarchie für jene, die immerhin gegen das Sechste und Neunte Gebot verstoßen haben, die den Ehebruch verbieten.

Vielmehr, war zu lesen, wurde das Schreiben verfaßt und an alle Bischöfe der Welt verschickt, um den „lehrmäßigen oder pastoralen Begründungen“ entgegenzutreten, die „hie und da als Argument dafür angeführt (werden), Verstöße gegen die Disziplin zu rechtfertigen, die bezüglich der Zulassung zu den Sakramenten jener gilt, die in irregulären Verbindungen leben.“

In Wirklichkeit war die Sache ziemlich kompliziert. In jenen frühen 70er Jahren war in den Ländern der Welt, in denen die Scheidung in die Zivilgesetzgebung eingeführt wurde, die Frage drängend geworden, wie mit den kirchlich verheirateten Katholiken umzugehen sei, die sich dann scheiden ließen und standesamtlich erneut geheiratet haben. In der pastoralen Praxis herrschte Unsicherheit und einige Beichtväter erteilten die Lossprechung und ließen einige der „Irregulären“ zur Kommunion zu, besonders dann, wenn der Büßer von der Nichtigkeit seiner kirchlichen Ehe überzeugt war, auch wenn kein kanonisches Urteil diese Nichtigkeit bestätigte.

„Probata Ecclesiae praxis“ im Kontext der überlieferten Moraltheologie

Das sehr kurze und nicht allzu klare Schreiben von 1973 beseitigte diese verbreitete Unsicherheit mitnichten. Deshalb folgte auf sie, zwei Jahre später, eine Präzisierung.

Der Antrag um Klärung kam aus den Vereinigten Staaten von Amerika, und die Glaubenskongregation antwortete mit einem Schreiben ihres Sekretärs, des Dominikanertheologen und Kurienerzbischofs Jean Jerome Hamer, das an den damaligen Erzbischof von Cincinnati und Vorsitzenden der Amerikanischen Bischofskonferenz, Joseph Louis Bernardin, adressiert war.

Dieses zweite Schreiben vom 21. März 1975 findet sich veröffentlicht als Littera circa partecipationem in „Leges Ecclesiae“, Band VI, Nr. 4657, Seite 7605. Es fügte einige Klarstellungen zur Anwendung der „probata Ecclesiae praxis in foro interno“ auf die „Irregulären“ hinzu.

„Dieser Satz [probata Ecclesiae praxis] muß im Kontext der überlieferten Moraltheologie verstanden werden. Diesen Paaren [von Katholiken, die in irregulären ehelichen Verbindungen leben] kann unter zwei Bedingungen erlaubt werden, die Sakramente zu empfangen: daß sie versuchen, nach den Ansprüchen der christlichen Moralgrundsätze zu leben und daß sie die Sakramente in Kirchen empfangen, in denen sie nicht bekannt sind, so daß sie kein Ärgernis erregen.“

Verdeutlichung durch Johannes Paul II. in Familiaris Consortio

Jeder erkennt, daß dieselben Bedingungen von Familiaris Consortio von 1981 des „Rigoristen“ Johannes Paul II. in Erinnerung gerufen werden, mit dem einzigen Unterschied, daß die Formulierung für jene, die kirchlich nicht verheiratet sind, „nach den Ansprüchen der christlichen Moralgrundsätze“ von Papst Karol Wojtyla noch mit „sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben“ verdeutlicht wurde.

Es stimmt, daß auch danach die Hirten mit der Frage konfrontiert waren, wie mit jenen Wiederverheirateten umzugehen sei, die von der Nichtigkeit ihrer kirchlichen Ehe überzeugt waren, denen aber der Weg zu einem kirchlichen Urteil verschlossen war, das dies beglaubigen würde.

Joseph Ratzinger bestätigte mehrfach als Kardinal und als Papst, daß dieser Fall „weiterer Untersuchungen und Klärungen“ bedürfe.

Papst Franziskus und die garantierte Ehenichtigkeitserklärung

Doch dieser Fall ist inzwischen praktisch nicht mehr gegeben, seit Papst Franziskus den Zugang zur Ehenichtigkeitserklärung dermaßen erleichtert hat, daß ein Rückgriff auf das forum internum überflüssig wurde.

Mit den neuen Ehenichtigkeitsverfahren kann jemand, der nach seinem Gewissen von der Nichtigkeit seiner Ehe überzeugt ist, auch sicher sein, daß diese Nichtigkeit kirchenrechtlich bestätigt wird. In diesem Fall gibt es keinen Bedarf mehr für das forum internum.

Die Fakten sprechen eine klare Sprache. Noch bevor die Synode zu Ende war und unabhängig von der synodalen Diskussion hatte Papst Franziskus die „vexatio quaestio“ der Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen bereits auf seine Art und Weise gelöst: mit seiner Revolution der Ehenichtigkeitsverfahren.

Immer vorausgesetzt, daß diese Revolution durchgeht, angesichts der Probleme, die ihre Umsetzung aufwirft (siehe Papst Franziskus und die „gescheiterten Ehen“ – Neuregelung kündigt Chaos an).
http://www.katholisches.info/2016/01/05/...hen-70er-jahre/
Übersetzung/Zwischentitel: Giuseppe Nardi
Bild: Parrocchia San Michele Cavallasca (Screenshot)

von esther10 05.01.2016 00:54

Satanskult im Namen der Religionsfreiheit?
4. Januar 2016 17


Satanstempel

(Washington) Als Brecheisen dient die „Religionsfreiheit“, die als spirituelle Anarchie ausgelegt wird. Damit, so die Behauptung, habe auch das „Böse“ ein Recht zur freien Entfaltung. Mit dieser Begründung wurde im vergangenen Oktober in Old Spring Town im US-Bundesstaat Texas ein Satanstempel der „Großen Kirche Luzifers“ eröffnet. In Island wird an einem heidnischen Tempel gebaut. Und in Quindio in Kolumbien wird eine „Kirche“ für den Satanskult errichtet.

Die Anwohner empfinden ein Unbehagen und erhoben Protest. Der örtliche Polizeichef, Oberst Ricardo Suarez, betont, daß „in Kolumbien Religionsfreiheit herrscht“, doch derlei Initiativen „zu beobachten sind, da man nicht weiß, welche Art von Praktiken stattfinden werden“.

Religionsfreiheit „ein hoher, aber auch mißverstandener Wert“

Christliche Gruppen fragten öffentlich, warum einem solchen Projekt im Namen der Religionsfreiheit, „eines so hohen, aber auch so mißverstandenen Wertes“, die Bewilligung erteilt wurde. “ Der katholische Ortsbischof, Msgr. Pablo Salas von Armenia, warnte mit einem Hirtenbrief vor dem Satanismus. Der Bischof forderte die Familien auf, besonders auf die Kinder und Jugendlichen aufzupassen.

Die Diözese verweist auf die Heilige Schrift: „Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge“ (Joh 8,44).

Die Bewilligung zeige, so der Bischof, daß der Abschnitt der Verfassung zur Religionsfreiheit „einer Präzisierung“ bedürfe. „Früher genügte der Hausverstand.“

Victor Rozo, der Anführer des kolumbianischen Satanstempels behauptete, die von ihm vertreten Lehre sei gar nicht satanisch. Allerdings genügt zur Widerlegung, seinen Namen im Internet abzufragen.
http://www.katholisches.info/2016/01/04/...igionsfreiheit/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana


von esther10 05.01.2016 00:48

Der Kontrollverlust
VON ALEXANDER MARGUIER5. JANUAR 2016


Polizeieinsatz am Kölner Hauptbahnhof

In der Neujahrsnacht verwandelten sich der Kölner Bahnhofsvorplatz und die Hamburger Amüsiermeile Reeperbahn in No-Go-Areas für junge Frauen. Ein Vorgeschmack auf die Probleme einer außer Kontrolle geratenen Einwanderungspolitik

Der staatliche Kontrollverlust findet eben nicht nur an den deutschen Außengrenzen statt. Denn wer die Kontrolle darüber aufgibt, wer in sein Land einreist, der hat naturgemäß auch keine Kontrolle mehr über die Folgen dieses Tuns. Und die schier unglaublichen Vorfälle in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof und auf der Hamburger Reeperbahn sind womöglich nur ein Vorgeschmack auf die Probleme, die die Bundesregierung ohne Billigung des Parlaments und entgegen dem Wunsch der Bevölkerungsmehrheit durch ihre Politik der grenzenlosen Aufnahmebereitschaft diesem Land einhandelt. Wer nicht spätestens jetzt begreift, was daraus erwachsen wird, ist entweder blind, ohne Verstand – oder ein Aspirant auf die Ruprecht-Polenz-Medaille für politische Schönrednerei.

Was in Köln passiert ist, kann nicht einmal mehr von den linksideologischen Willkommens-Medien und einem sich selbst gleichschaltenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk unter den Teppich gekehrt werden. Denn dafür ist ein bis zu 1000 Personen großer Mob, aus dem heraus Feuerwerkskörper auf Passanten geworfen, Diebstähle, Raubtaten und vor allem sexuelle Übergriffe auf Frauen begangen werden, einfach zu groß. „Die Täter waren im Schnitt Mitte zwanzig und kamen offenbar aus Marokko, Algerien und Tunesien. Wie sie nach Köln gekommen sind, wissen wir nicht“, sagte ein Ermittler einer Kölner Tageszeitung. Die Betonung liegt auf dem Nichtwissen, abgeleitet aus dem von höchster Stelle im Bundeskanzleramt verordneten Nichtwissenwollen. Denn die staatlich forcierte Vermischung von humanitärer (und somit richtiger) Flüchtlingspolitik mit einem daraus gleichsam konkludent abgeleiteten Wohlstandsversprechen für junge Männer aus aller Welt hat zur Voraussetzung die Ignoranz. Ignoranz, gepaart mit der Hoffnung, der kulturelle Graben zwischen Gender-Deutschland und nordafrikanischer Machokultur werde sich schon irgendwie überbrücken lassen: Wir schaffen das!

Unkontrollierte Massenzuwanderung ist gesellschaftlicher Sprengstoff

Aber mit wohlfeilen Neujahrsansprachen einer Kanzlerin, die ein ums andere Mal ihre rhetorischen Nebelkerzen entzündet, ist eben überhaupt nichts geschafft. Der gesellschaftliche Unfrieden wächst, die Unsicherheit ist manifest und mitten in den Städten angekommen. Und die CDU – einst Partei der Inneren Sicherheit, inzwischen Erste Allgemeine Verunsicherung – trägt dafür einen Großteil der Verantwortung. Denn sie lässt ihre Vorsitzende gewähren und legitimiert ihre historische Selbststilisierung auf Parteitagen mit nicht enden wollendem Applaus. Aber am Ende werden auch keine Time-Titelblätter mit einer deutschen Kanzlerin als „Person des Jahres“ etwas an den Realitäten ändern können: Eine unkontrollierte Massenzuwanderung, noch dazu aus besagtem Kulturkreis, ist gesellschaftlicher Sprengstoff sondergleichen. Köln und Hamburg werden keine Einzelfälle bleiben.

Natürlich ist das den meisten Unionsabgeordneten auch völlig klar (denen der SPD übrigens auch, aber das ist ein Thema für sich). Und so hoffen sie darauf, dass sich mit ein bisschen Feinjustierung die AfD auf einem Niveau halten lässt, das CDU-geführte Landes- oder sogar Bundesregierungen nachgerade erzwingt. Doch das ist ein Spiel mit dem Feuer – ein Kontrollverlust würde diesmal nämlich nicht nur die deutschen Außengrenzen betreffen. Ein Staatsmann wie Helmut Kohl, mit dem sich die amtierende Kanzlerin unlängst verglichen hat, verfügte stets über ein ausgeprägtes Sensorium für gesellschaftliche Realitäten. Seiner Nachfolgerin ist dieses Gespür abhandengekommen – wenn es überhaupt je vorhanden war und nicht nur bloßem Umfragepopulismus geschuldet. Auch diese Erkenntnis setzt sich langsam, aber sicher in der CDU durch. Es wird Zeit, dass die Union das Heft des Handelns wieder in die Hand nimmt. In Berlin weiß niemand, zu wem die Kanzlerin eine Vertrauensbasis hat. Ein Grund mehr für die CDU, ihrerseits der Vorsitzenden das Vertrauen zu entziehen. Denn sonst wird diese Partei endgültig auch die Kontrolle über ihr eigenes politisches Leben verlieren
http://www.cicero.de/berliner-republik/u...llverlust/60323



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von esther10 05.01.2016 00:43

SCHULREFORM

Hausaufgaben abschaffen? Gefährlicher Unsinn!
VON CHRISTIAN FÜLLER 4. JANUAR 2016


Ein Mädchen übt in ihrem Schulheft ihre Hausaufgaben, das große Einmaleins: Schulstoff lernt sich eben nicht von selbst
Das große Einmaleins üben: Schulstoff lernt sich eben nicht von selbst
Der Autor Armin Himmelrath fordert die Abschaffung von Hausaufgaben in der Schule. Er setzt stattdessen auf selbstgesteuertes Lernen. Doch das ist erlösungspädagogischer Kitsch
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7 Kommentare
Die Geschichte ist mehr als 30 Jahre alt. Über viele Seiten arbeitete sich damals ein Magazin daran ab, die Hausaufgaben in den Orkus der Geschichte zu verbannen.

Das Lernpensum der Lehrer für Zuhause mache die Eltern zu „Hilfslehrern der Nation“, so mutmaßte ein Ministerpräsident. Hausaufgaben seien ein großes Risiko für die Lernfreude, wollte ein Autor herausgefunden haben. Und ein Dritter erkannte gar eine „moralische Gefährdung“ der Kinder – denn die würden dazu verleitet, zu lügen und zu betrügen. Klang irgendwie nach Untergang des Abendlandes.

An all dem sollten die Hausaufgaben schuld sein. Das also, was die Lehrer Schülern auftragen, zuhause nachzurechnen, aufzufrischen oder schlicht auswendig zu lernen. Wenn man so will, versuchte sich der Spiegel 1982 an einer pädagogischen Revolution. Nur war es keine, sondern eine kurzsichtige Bilderstürmerei. Denn Hausaufgaben, also Memorieren, Üben und selber Erarbeiten – das wird es solange geben, wie Menschen versuchen, sich gegenseitig etwas beizubringen.

Hausaufgaben seien „eigentlich schwarze Pädagogik“

Aber Geschichte wiederholt sich. Gerade ist ein Buch auf den Markt gekommen, das die alte Leier wieder dreht. Und es benutzt exakt dieselben alten Argumente. Hausaufgaben zwängen die Kinder zum Lügen, machten keinen Spaß – und degradierten den armen Vater zum „Hilfsmittel der Lehrer.“ So jedenfalls beschreibt Autor Armin Himmelrath die Hausaufgaben-Erfahrung mit seinen Kindern in dem Buch „Hausaufgaben – Nein Danke!“ (Hep Verlag).

Himmelrath ist ein kluger Journalist, diesmal aber ist er einem thesenstarken Lektor und seiner eigenen flotten Schreibe aufgesessen. Hausaufgaben seien „eigentlich schwarze Pädagogik“, sagte er in einem Interview. Der Vergleich ist abwegig. Hausaufgaben mögen oft eine Pein sein. Mit Schlägen, Unterwerfung und Missbrauch haben sie nichts zu tun.

Schon allein deswegen, weil heute fast alles anders ist. Hausaufgaben sind inzwischen keine Lehrerdoktrin, sondern eher der verzweifelte Versuch überforderter Lehrer, vollgestopfte Stundenpläne durchzukriegen – und halbwegs Zeichen von Ordnung in heterogenen Klassen zu setzen. Schule hat sich nämlich geändert. Und zwar grundlegend.

Erstens gibt es heute viel mehr Ganztagsschulen als noch vor zehn Jahren. Hausaufgaben im traditionellen Sinne finden dort nicht mehr statt.

Druck entsteht eher von den Eltern

Zweitens wird der Druck auf die Schüler längst nicht mehr von den Lehrern ausgeübt, sondern von den Eltern. Der Pisa-Schock verleitet die Mittelschicht dazu, alles auf eine Karte zu setzen – den eigenen Nachwuchs. Druck entsteht nicht also durch Hausaufgaben, sondern durch ehrgeizige Eltern, die ihre Kinder bis abends um 21 Uhr mit Büffelei malträtieren. Die Verkürzung des Gymnasiums hat viel zu diesem gruseligen Missverständnis beigetragen.

Es kommt ein Drittes hinzu, das die Entwicklung der nächsten Jahre bestimmen wird: Das Lernen des 21. Jahrhunderts wird die Haus-Aufgabe als Pflicht, die zuhause erledigt werden muss, mehr und mehr ablegen. Schüler werden überall arbeiten, zunehmend außerhalb der Schule, in virtuellen Klassenzimmern, in sozialen Projekten und ab und zu auch zuhause.

Aber die „Schule ohne Hausaufgaben“ darf nicht als unkritische Apologie verstanden werden. Manch einer verkündet schon, mit der Vollendung des reformpädagogischen wie des digitalen Lernens träten wir in das Nirwana des intrinsischen Lernens ein. In diesem Reich des Guten nähmen sich alle Eleven mit großer Freude, Heißa!, Themen, Hefte und Lerngegenstände vor.

Pardon, aber das ist schlimmer erlösungspädagogischer Kitsch, ein gefährlicher noch dazu. Man muss das gar nicht bis in die Grausamkeiten von Landerziehungsheimen und Umerziehungslagern zu Ende erzählen. Es reicht ein Blick in die real existierenden Zwischenreiche des modernen Lernens. Es gibt ja bereits einige sehr fortschrittliche Schulen, deren Idee – kurz gesagt – darin besteht, das Lernen per ordre in ein selbstgesteuertes zu verwandeln, also ohne Hausaufgaben. In diesen Schulen werden überall die gleichen Erfahrungen gemacht.

Viele Schüler sind weiterhin stinkfaul

Ja, es gibt bei Schülern, vor allem Mädchen, große Erfolge, weil sie sich mit Spaß an der Sache selbst Aufgaben stellen – und losspurten. Wunderbar. Lernen aus eigener Motivation geht auch im schulförmigen Stil.

Und, nein, es sind eben lange nicht alle Schüler, die „Heißa“ rufen oder „Ich will lernen“. Sondern viele agieren weiterhin sehr behäbig, sehr abgelenkt durch alte Verführungen (Hormone) und relativ neue (Games). Sie sind, auf gut deutsch, stinkfaul. Eine Eigenschaft, die anscheinend unausrottbar ist. Es ist sicher nicht der Job von Schule, diese Schüler mit dem Rohrstock anzutreiben, was es hierzulande ja ohnehin nicht mehr gibt. Es ist aber eben auch nicht der Job von Schule, Schüler achtlos scheitern zu lassen. Nur weil sie (noch) nicht kapiert haben, dass es verdammt hilfreich sein kann, wenn man Englisch, quadratische Funktionen sowie den Zitronensäurezyklus gelernt hat. Übrigens: In diesen Schulen finden sich ganz normale Schüler, die sich nach Frontalunterricht und Noten geradezu verzehren – und nach Hausaufgaben als simpler Abhak-Übung. Hausaufgaben, ja bitte!

Hausaufgaben oder Lernpensen sind eben kein Quatsch (Himmelrath), sondern in vielen dieser Fälle ein sinnvolles Mittel. Sie helfen an einer der besten deutschen Schulen, dem Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach, bestimmten Schülern, anregungsreich über die Sommerferien zu kommen. Sie können, klug eingesetzt, eine verwahrloste Klasse in eine engagierte Truppe verwandeln. Und sie sind ein wichtiges Mittel, um Eltern Einblick in die (Nicht-)Fähigkeiten ihrer Kinder zu verschaffen.

Hausaufgaben können anstrengend sein. Aber keine Hausaufgaben sind auch keine Lösung. Denn wer Hausaufgaben abschaffen will, der zerstört eine der Säulen, auf denen Lernen fußt.
http://www.cicero.de/salon/schule-hausau...gehen-nie/60285


von esther10 05.01.2016 00:41

Sternsinger beim Papst: „Er wusste unsere Namen“


Die Sternsinger beim Papst - REUTERS

01/01/2016 13:47SHARE:
Bei der Neujahrsmesse im Petersdom wirkten auch Sternsinger mit: Charlotte Schön (12), Stefan Waldau (10) und Ulrich Bittl (12), drei Kinder aus der deutschen Diözese Eichstätt, brachten dem Papst als Heilige Drei Könige mit Krone und Gewand kostümiert Wein und Brot für die Kommunion. Das Trio führte die Prozession zum Altar an. Franziskus wechselte einige Worte mit dem Mädchen.

Nach dem Gottesdienst besuchten die drei Sternsinger die deutschsprachige Redaktion von Radio Vatikan. Mario Galgano mit ihnen über die Erfahrung beim Gottesdienst gesprochen und mit dem Präsidenten des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“, Prälat Klaus Krämer, über das diesjährige Projektland; es handelt sich diesmal um Bolivien. Die drei Sternsinger seien überrascht gewesen, dass der Papst ihre Name kannte, als sie zum Altar gingen, sagten sie im Interview mit uns.

Insgesamt waren 15 Sternsinger bei dem Gottesdienst zugegen. Bereits zum 12. Mal in Folge brachten somit Sternsinger aus Deutschland dem Papst beim Neujahrsgottesdienst die Gaben.
(rv 01.01.2016 mg)
Radio Vatican


von esther10 05.01.2016 00:39

Die FDP ist gefangen im Modernismus
VON ALEXANDER GRAU2. JANUAR 2016


FDP-Chef Christian Lindner hat viel zu tun
Die FDP lädt zu ihrem traditionellen Dreikönigstreffen. Vorsitzender Christian Lindner wird versuchen, seiner Partei Gehör zu verleihen. Doch die Krise der Liberalen geht tiefer: Es ist ein falsches Verständnis davon, was Modernität ist

*
12 Kommentare
Zugestanden, es ist einfach zu spotten. Denn man darf sich keine Illusionen machen: Medial wahrgenommen zu werden, ist keine Kleinigkeit für eine Partei, die nicht im Bundestag vertreten ist. Da braucht es schon eine Katja Suding. Oder den nimmermüden Grafen Lambsdorff, der verzweifelt daran zu erinnern versucht, dass die FDP im Europäischen Parlament vertreten ist.

Und auch der Vorsitzende der Liberalen, der rührige Christian Lindner, bemühte sich in den letzten Monaten, seine Partei ins Gespräch zu bringen, etwa zu Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik, zur EU-Flüchtlingsdebatte oder zur Schuldenkrise.

Leise Kritik an Euro- und Flüchtlingspolitik

Doch seltsam: Alle Bemühungen der FDP-Führung, ihre gebeutelte Partei in den Fokus der politischen Debatte zu rücken, scheiterten oder verliefen im Sande. Das ist bemerkenswert in diesen hoch politisierten Zeiten, deren Themen geradezu nach einem liberalen Standpunkt schreien. Denn schließlich berühren sie alle, egal ob die Milliardenhilfen für Griechenland oder die Integration Hunderttausender Menschen, in drastischer Weise Freiheitsrechte des Individuums – nach Auskunft der FDP-Homepage immerhin das zentrale Anliegen der Liberalen.

Die Ausgangslage für die FDP sollte also mehr als günstig sein. Insbesondere, da in Berlin politische Monokultur herrscht. In Regierung und Opposition finden sich ausschließlich Parteien, die einer mehr oder minder linken, auf jeden Fall aber etatistischen Programmatik folgen: Das beginnt bei dem Wahn, immer neue Zielgruppen für sozialstaatliche Zuwendungen ausfindig zu machen und immer neue Benachteiligte und Diskriminierte, die es mittels Verordnungen zu schützen gilt, das zeigt sich bei zahllosen Regelungen, die in das Alltagsleben der Bürger eingreifen und endet bei der europäischen Finanz- und Flüchtlingspolitik. Allesamt thematische Steilvorlagen für eine liberale Partei – könnte man meinen.

Leider war außer einer halbherzigen Kritik an der EZB und dem freundlichen Hinweis, dass sowohl die so genannte Griechenlandrettung als auch die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung geltendes Recht missachten, wenig zu hören von der FDP.

Verzagtheit der FDP

Woher diese Verzagtheit? Ein Grund dafür liegt in der Begeisterung der FDP für transnationale Organisationen aller Art, insbesondere für die EU. Dabei sollte jedem Liberalen klar sein, dass solche Organisationen keinen Wert an sich darstellen – sie sind Zweckbündnisse. Dies gilt umso mehr, als sie dazu neigen, im Namen administrativer Vereinheitlichung den Regelungswunsch staatlichen Handelns noch zu potenzieren. Liberalismus und zentralistische Großverwaltungen schließen sich eigentlich aus.

Die EU-Politik der FDP ist lediglich das Symptom, nicht die Ursache einer Profillosigkeit, die den deutschen Liberalismus seit Jahrzehnten kennzeichnet. Deren Wurzeln liegen im linken politischen Erbe des Liberalismus, nämlich in der festen Überzeugung, gleichsam die Speerspitze der Modernität darzustellen und dabei genau zu wissen, wie diese Modernität aussieht.

Modern in dieser linksliberalen Lesart ist alles, was nicht konservativ ist: also etwa transnationale Organisationen, die Überwindung überlieferter sozialer Rollenmuster und die Auflösung einer in Traditionen wurzelnde Gesellschaft.

Die unfertige Emanzipation des Individuums

Doch dieser normativ und ideologisch hochgradig aufgeladene Modernitätsbegriff ist zutiefst antiliberal. Er will das Individuum auf einen konkreten Lebensstil und eine spezielle Lebenshaltung verpflichten. Die Emanzipation des Einzelnen soll absurder Weise in einer fest vorgeschriebenen Richtung erfolgen – eben jener, die als modern empfunden wird.

„Modernität“ als normativen Begriff zu gebrauchen, gar als ethische Zielvorgabe für eine gesellschaftliche Agenda, ist nicht zielführend. Ihr liegt die paternalistische Vorstellung einer sittlichen Vervollkommnung des Menschengeschlechts zugrunde – und das genaue Wissen davon, worin diese Vervollkommnung besteht.

Der deutsche Nachkriegsliberalismus hat sich nie von dieser Modernitätschimäre befreit – zumindest dort, wo er „mehr“ sein wollte als „bloßer“ Wirtschaftsliberalismus. Genau dieses Modernitätsdogma hat dafür gesorgt, dass die Liberalen ihr eigentliches Anliegen, die Freiheit und Autonomie des Einzelnen, aus dem Blick verloren haben. Das ist schade. Denn die Freiheit des Einzelnen ist heutzutage nicht nur von hässlichen Reaktionären bedroht, sondern ebenso von den Ideologen gesellschaftlicher Modernität – gleichgültig übrigens, ob diese in staatlichen Verwaltungen sitzen oder an der Spitze irgendwelcher internationaler Konzerne.
http://www.cicero.de/berliner-republik/v...dernismus/60313

von esther10 05.01.2016 00:28

Israel, der BND und das Ende eines blutrünstigen Terroristen
VON WERNER SONNE21. DEZEMBER 2015
picture alliance


Samir Kuntar war an einem der blutigsten Hisbollah-Anschläge auf Israel beteiligt – und soll in Damaskus weitere geplant haben. Später kam er bei einem Gefangenenaustausch unter Vermittlung des BND frei. Am Wochenende wurde Kuntar bei einem Luftschlag getötet. Seine Geschichte liest sich wie ein Agententhriller

Sie nannten ihn den „Dean of the Lebanese prisoners“ – den am längsten einsitzenden unter den libanesischen Gefangenen. Und wenn es nach den Israelis gegangen wäre, dann wäre das auch heute noch so. Obwohl Israel viele Terroranschläge erlebt hat, hat sich die Tat von Samir Kuntar als besonders grausam im kollektiven Gedächtnis festgeschrieben.

1979, mit 17 Jahren, nahm Samir Kuntar vom Libanon aus mit einem Schlauchboot an einem Kommandounternehmen teil. Dabei drangen die vier Attentäter in Nahariya in die Wohnung der Familie Haran ein. Kuntar erschoss den Vater und zerschmettere den Schädel der vierjährigen Tochter Einat. Eine weitere Tochter erstickte, als ihre Mutter sie am Schreien hindern wollte. Zwei Polizisten starben ebenfalls, ebenso wie zwei der Angreifer.

Immer wieder wollte die Hisbollah Kuntar freipressen, doch immer wieder weigerte sich Israel, diesem Druck nachzugeben. Schon seit 1996 spielte der deutsche Bundesnachrichtendienst eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Austauschaktionen von Gefangenen.

Geheimdienstkoordinator Bernd Schmidtbauer, der sich gern als „008“ bezeichnen ließ, organisierte den ersten großen Austausch. 2004 kam es erneut zu einer BND-Aktion, bei der rund 430 Palästinenser und 16 Hisbollah-Kämpfer freikamen – gegen die Überreste von drei israelischen Soldaten und einem in Dubai entführten Ex-Obersten namens Tennenbaum. Nur einen nahmen die Israelis im letzten Moment von der Liste der Freigelassenen: Samir Kuntar.

Das sollte dramatische Konsequenzen haben. Die Hisbollah setzte alles daran, Kuntar dennoch freizubekommen. Obwohl der BND sie nachdrücklich vor den Folgen gewarnt hatte, entführte die Hisbollah 2006 unter dem bezeichnenden Motto „Gehaltenes Versprechen“ die beiden israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regev. Israel reagierte mit schweren Angriffen, die zum 33-tägigen Libanon-Krieg eskalierten – mit über 1500 Toten. Wieder konnte die Hisbollah ihr Versprechen nicht einhalten: Samir Kuntar blieb in seinem israelischen Gefängnis.

Wie wohl kaum ein anderes Land hält Israel einen Grundsatz hoch: niemand wird auf dem Schlachtfeld zurückgelassen – ob lebend oder tot. Die beiden entführten Soldaten, das stellte sich nun heraus, waren umgekommen. Nun machten die Familien erfolgreich enormen Druck, ihre Überreste freizubekommen. Die Olmert-Regierung in Jerusalem musste einknicken.

Und plötzlich war der Name Samir Kuntar wieder im Spiel. Selbst die Vereinten Nationen schalteten sich ein. Der BND-Mann Gerhard Conrad, schon zuvor bei den Vermittlungsaktionen dabei, wurde zur UN ausgeliehen und verhandelte zwei Jahre lang, bis die Israelis unter hohem innenpolitischem Druck nachgaben: Gegen die Rückkehr der Leichen der beiden Soldaten wurden mehrere hundert Palästinenser an der libanesischen Grenze übergeben – und diesmal auch Samir Kuntar, nach 30 Jahren Gefangenschaft.

Er war fortan der Hisbollah-Vorzeigekämpfer, ließ sich in Uniform fotografieren, Symbol dafür, dass man die Israelis doch in die Knie zwingen kann. Doch anders als die meisten Hisbollah-Kämpfer, die ihre Unterstützung aus Iran und Syrien erhalten, war Kuntar kein schiitischer Libanese, sondern gehörte zur Minderheit der Drusen, die auch auf den Golanhöhen an der Grenze Israels starke ethnische Wurzeln haben.

Und im komplizierten Schachspiel der Kräfte im syrischen Konflikt wurde Kuntar nun plötzlich ein Störenfried. Samir Kuntar – so beobachtete es offenbar nicht nur der israelische Geheimdienst – zog in einen Vorort von Damaskus. Von dort aus versuchte er angeblich, unter den Drusen ein Netzwerk zu organisieren. Das Ziel: Sie sollten auf den Golanhöhen Terroranschläge verüben und so eine neue Front zu eröffnen. Das ist für Israel eine rote Linie an seiner nördlichen Grenze. Mehrfach bereits reagierte Israels Luftwaffe mit Luftschlägen gegen alle Versuche, die Golanhöhen zum Kriegsgebiet zu machen – ohne, dass die Syrer reagierten.

Ansonsten hat Israel keinerlei Interesse, sich in den völlig unübersichtlichen Syrien-Krieg hineinziehen zu lassen. Diese Grundsatzentscheidung wurde in Jerusalem bereits sehr früh in diesem Konflikt getroffen. „Let them bleed“, brachte Verteidigungsminister Moshe Yaalon die Haltung auf den Punkt – sollen sie sich doch gegenseitig umbringen. Das diene Israels Interessen am besten.

Doch auch das Assad-Regime und die an seiner Seite kämpfende Hisbollah wollen keine zusätzliche Front mit Israel. Sie haben militärisch so viele andere Feinde – allen voran den „Islamischen Staat“ – dass sie sich nicht auch noch die übermächtige israelische Armee zum Gegner machen wollen.

So überwarf sich die Hisbollah um die Jahreswende 2015 offenbar mit ihrem einstigen Helden Samir Kuntar. Der sah weiterhin Israel als Hauptfeind und versuchte genau das, was man in Damaskus verhindern wollte: Israel endlich in den Konflikt einzubeziehen.

Das hat ihm jetzt offenbar das Leben gekostet. Israelische Beobachter verweisen mit Fleiß auf das Offensichtliche: ein solch präziser Luftschlag kann nicht ohne Informationen aus der unmittelbaren Umgebung von Kuntar geführt worden sein. Und sie führen sogar die Russen ins Feld, die jetzt mit ihrem Luftabwehrsystem weite Teile des syrischen Luftraums kontrollieren. Die israelischen Flugzeuge kamen unbehelligt zurück, nachdem sie am Samstagabend um 22.15 Uhr dem Leben von Samir Kuntar ein Ende gesetzt hatten.

Die Hisbollah steht nun vor einem Balanceakt: Wie soll sie mit dem Tod ihres einstigen Helden umgehen? Einerseits muss sie propagandistisch mindestens mit dem Säbel rasseln, andererseits muss sie aufpassen, dass der Konflikt nicht eskaliert und Kuntar über seinen Tod hinaus nicht doch noch sein Ziel erreicht, Israel in die Konfrontation zu zwingen.

Erst einmal wurden drei Raketen auf den Norden Israels abgefeuert – auf offenes Gelände ohne weiteren Schaden, und Israel feuerte mit Mörsern zurück, offenbar auch ohne Schäden. Ob dieser demonstrative Schlagaustausch ausreicht, müssen die nächsten Tage zeigen.

Ob der deutsche BND irgendwann dann wieder beim Austausch von Gefangenen vermitteln muss, bleibt genauso offen. Nach der Freilassung von Samir Kuntar 2008 musste BND-Mann Conrad 2009 schon wieder ran – diesmal bei der Vorbereitung des Austauschs von 1027 palästinensischen Gefangenen gegen den von der Hamas in Gaza entführten Soldaten Gilad Shalit.

Ahmed al-Dschabari, der Hamas-Militärchef, versuchte diesen Deal bis zuletzt zu verhindern. Doch Israels Geheimdienste haben ein langes Gedächtnis. Im Herbst 2012 tötete eine israelische Rakete al-Dschabari in einem fahrenden Auto, ein Präzisionsschlag. Und Samir Kantar starb nun ebenfalls durch einen präzisen Raketenbeschuss.

Der frühere BND-Chef Ernst Uhrlau, der lange in die Verhandlungen eingebunden war, sagte Cicero: „Israel vergisst seine Feinde nicht“.
http://www.cicero.de/weltbuehne/samir-ku...rroristen/60279


von esther10 05.01.2016 00:27

Süddeutsche Zeitung

5. Januar 2016, 16:27 Uhr
Köln
"Ich habe noch nie so viele heulende Frauen gesehen"
Als Steffi an Silvester am Kölner Hauptbahnhof aus der Bahn steigt, herrscht Chaos. Schilderungen einer verstörenden Nacht.
Protokoll von Tanja Mokosch



Steffi* hat Silvester in Kerpen gefeiert, in einer Kleinstadt wenige Kilometer westlich von Köln. Kurz nach Mitternacht will die 31-Jährige zurück nach Hause fahren - in die Kölner Südstadt. Schon als sie losfahren will, gibt es Probleme: Züge fallen aus, weil auf einer Brücke, die zum Kölner Hauptbahnhof führt, Menschen auf den Gleisen sind. Die Brücke ist zu voll. Eine Panik kann nur knapp verhindert werden. Um kurz nach eins fahren die Bahnen wieder. Steffi steigt in den Zug in Richtung Kölner Hauptbahnhof. Als sie dort aussteigt, herrscht Chaos:

"Ich kam an den Gleisen ganz hinten am Bahnhof an. Nach dem Aussteigen fühlte ich mich wie in einem fremden Land. Es war so voll und so laut. 'Gut', dachte ich, 'es ist Silvester und der Hauptbahnhof ist eben ein Hotspot.' Also versuchte ich, mich zu irgendeiner Treppe durchzukämpfen, weg vom Bahnsteig. Auf dem Weg sind mir schon unzählige weinende Frauen entgegen gekommen. 'Meine Güte, was ist hier los?, dachte ich. 'Sind die alle so betrunken?'

An der Treppe zur Bahnhofshalle standen Polizisten in voller Montur. Es hieß, die lassen einen runter, aber man konnte sich alleine gar nicht durch die Massen kämpfen. Auch unten in der Bahnhofshalle waren viel zu viele Menschen. Plötzlich kam von links ein Trupp Polizisten, der eine Gruppe pöbelnder Männer vor sich hertrieb wie eine Schafsherde.

Dann tat sich eine Lücke auf, ein paar Leute gingen nach unten. Ich bin schnell hinterher gelaufen. Mein Ziel war die U-Bahn am anderen Ende des Bahnhofs. Ein Weg, der fast unmöglich zu bewältigen schien. Ich hatte schon 20 Minuten gebraucht, nur um vom Bahnsteig in die Halle zu kommen.

Hauptbahnhof KölnVideo
Silvesternacht
Köln reagiert mit mehr Überwachung
Nach den Übergriffen in der Silvesternacht rüstet sich Köln für den Karneval. OB Reker kündigt verschärfte Sicherheitsmaßnahmen an.

"Schlampe", "Fotze", "dumme Hure"

Dann hat mir eine Freundin geschrieben, ob wir uns am Hauptbahnhof treffen wollen - sie war in der Nähe. Also habe ich versucht, mich in Richtung Domseite durchzukämpfen. Für die paar Meter brauchte ich bestimmt eine Viertelstunde. In dieser Situation fiel mir zum ersten Mal auf, dass alles voll war mit arabisch oder nordafrikanisch aussehenden Männern. Man muss vorsichtig sein, wenn man so etwas sagt, aber es ist mir wirklich aufgefallen. Und ich komme aus der sozialen Arbeit, ich habe Freunde aus allen möglichen Kulturkreisen. Ich stand da und habe kein Wort verstanden von dem, was um mich herum geredet wurde. Immer wieder wurden anzügliche Bemerkungen gemacht. Die Beschimpfungen habe ich dann doch verstanden. Im Laufe der Nacht wurde mir mehrmals 'Schlampe' an den Kopf geworfen, 'Fotze' und 'dumme Hure'.

Irgendwann hatte ich es in die Nähe der U-Bahn geschafft. Vor einem Backshop wollte ich auf meine Freundin warten. Da sah ich ein junges Mädchen. Ich weiß noch, dass sie lange blonde Haare hatte. Sie war völlig verweint, hatte eine zerrissene Strumpfhose, der Rock hing schief, sie war fix und fertig.


Süddeutsche Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/silv...chung-1.2806209...
http://www.sueddeutsche.de/panorama/koel...sehen-1.2806316




von esther10 05.01.2016 00:26

Marienerscheinungen in Wisconsin


http://www.ncregister.com/

Ray Sullivan • 15. Dezember 2015
maria, jesus, kreuz, marianische, Altar

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Ich ging vor kurzem auf Wallfahrt zum großen Staat von Wisconsin, einem Zustand, dass ich nie gewesen. Der Zweck meiner Reise war es, die Marienerscheinung Website, den Besuch Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Guten-Hilfe, in der Champion, Wisconsin, östlich von Green Bay, in der Mitte der belgischen Landeinwanderungsland entfernt. Die meisten Menschen haben noch nie von diesem Marienerscheinung Schrein gehört, aber im Jahr 2010, Bischof David Ricken der Diözese von Green Bay gab seine Zustimmung zu dem 1859 Erscheinung der Heiligen Jungfrau Maria, eine junge Bauernmädchen namens Adele Brise. (Der Ortsbischof, nicht der Vatikan, hat die Befugnis, die Authentizität der Visionen zu erklären). Es wird von der wunderbaren laufen Fathers of Mercy, einem der besten katholischen Orden der Priester, dass es. Es ist eines von zahlreichen anerkannten Marienerscheinung Stätten der Welt.

Die Geschichte

Adele Brise wurde in Belgien im Jahre 1831 sie geboren und ihrem Bauernhof Familie in die Bay Settlement Gegend in der Nähe Green Bay, Wisconsin irgendwann in den frühen 1850er Jahren. Die US-Bischöfe hatte Mary bereits erklärt, die Patronin der US im Jahr 1846 sein 1854 erklärte Papst Pius IX das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis, die besagt, dass Maria ohne Erbsünde empfangen. Nur vier Jahre später, im Jahre 1858, in Lourdes, Frankreich, erschien Mary nach St. Bernadette und erklärte, sie sei der Unbefleckten Empfängnis. Ein Jahr später, im Jahre 1859, war der 28 Jahre alte Adele überrascht zu sehen, Mary, sie erscheinen in der waldreichen Gebiet von ihrer Farm in Wisconsin. Wie üblich, hatte ihr Aussehen eine sehr endgültige Zweck. Mary bat sie, für die armen Sünder zu beten, um die jungen Kinder zu lehren, wie man das Zeichen des Kreuzes zu machen, und sie über den Katechismus und die Sakramente zu lehren. Ihre genaue Anweisung lautet wie folgt:

"Ich bin die Königin des Himmels, der für die Bekehrung der Sünder betet, und ich wünsche Ihnen, dasselbe zu tun. Sie empfingen die heilige Kommunion an diesem Morgen, und das ist gut. Aber Sie müssen mehr tun. Machen Sie eine allgemeine Beichte und bieten Kommunion für die Bekehrung der Sünder ... Sammeln Sie die Kinder in diesem wilden Land und ihnen beizubringen, was sie für die Erlösung wissen sollten ... Zeigen Sie ihnen, ihren Katechismus, wie sie sich mit dem Zeichen des Kreuzes zu unterzeichnen, und wie zu nähern die Sakramente; das ist, was ich wünsche, was Sie tun. Gehen Sie und fürchte nichts, ich werde dir helfen. "

Adele widmete ihr Leben genau das zu tun. Sie reiste in der ganzen Gegend Unterricht und Instruktion kleine Kinder im Katechismus, oft mit großem Aufwand, um ihre Gesundheit. Ihr Einkommen bestand aus Almosen aus der Community. Sie bildete sogar einen Dritten Orden Gemeinschaft (Laien) der franziskanischen Frauen auf Anfrage Marias zu fördern. Adeles Vater Lambert baute die erste Kapelle auf der Website im Jahr 1859. Im Jahr 1861, dem Jahr, dass der Bürgerkrieg begann, fing Wallfahrten zum Heiligtum. Im Jahr 1869 eröffnete die Marien Boarding Acadamy am Schrein.

Adele und ihre Gemeinschaft arbeitete unermüdlich für den Rest ihres Lebens auf Anfrage Marias zu erfüllen. Am 5. Juli 1896 starb Adele. Ihre letzten Worte waren

"Ich freute mich, was mit mir sagte. Wir werden in das Haus des Herrn zu gehen. "

Das Feuer

Ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Heiligtums ist die große Peshtigo Brand von 1871. Es ist das Schlimmste überhaupt aufgezeichnet Feuer in den Vereinigten Staaten, brennen ungefähr 1,5 Millionen Morgen. Ein riesiges Sturmsystem legen Sie die Wisconsin Wald auf Feuer in der Nähe des Heiligtums am 8. Oktober, dem Tag, an dem großen Chicago Fire. Adele und ihre Franziskanerinnen Zuflucht in der Kapelle. Andere Bewohner in der Nähe des Heiligtums tat das gleiche, und sie ihr Vieh bewegt auf das Gelände der Kapelle. Adele und ihre Schwestern nahm die Statue der Heiligen Jungfrau Maria und marschierte um die Kapelle zu beten. Da die windgepeitschte, Feuer und Rauch näherte sich dem Schrein Umfang begann ein Gewitter und löschte das Feuer, die Rettung der Kapelle und das Eigentum. Die einzige Vieh, um das Feuer zu überleben waren diejenigen, die auf die Kapelle Gelände gebracht. Die Umzäunung wurde verkohlt, aber überlebt. Es ist fast so, als ob der Teufel wollte diesen heiligen Boden zu zerstören. Aber dank der Treue Adele und ihre Gemeinde, seinen Plan wurde vereitelt. Schätzungen zufolge rund 2.000 Menschen im Feuer ums Leben.

Der Bischofs Investigation

Wie bei allen Untersuchungen der Richtigkeit der Marienerscheinungen, gab es zwei sehr wichtige Faktoren von Bischof Ricken berücksichtigt. Die erste war die resultierenden Lebensweise des Sehers. Haben Adele Brise verändern ihr Leben als Folge der Vision von Mary? Ja, mit großer Sicherheit. Adele ging davon entfernt, ein einfaches Bauernmädchen zu einem unermüdlichen Evangelisten, die oft auf Reisen durch den Wald, um den Katechismus zu lehren. Sie würde bis zu fünfzig Meilen entfernt reisen aus dem Schrein, gehen von Haus zu Haus, bietet die Landarbeit für die Familie tun, wenn sie erlauben würde, ihr, ihre Kinder den Katechismus zu lehren. Später gründete sie eine religiöse Gemeinschaft von Laienschwestern und eine Schule an der Schrein und verbrachte viele Stunden Unterricht von Kindern ihre Gebete und den Katechismus. Es gab Zeiten, Adele und ihre Gemeinschaft nicht wussten, wo ihre nächste Mahlzeit herkommt, aber ohne scheitern, wenn das Beten für die Befreiung von Hunger, würde immer jemand zeigen, bis an ihre Tür mit Lebensmitteln.

Der zweite Faktor mit Wundern Berücksichtigung Angebote gemacht. Haben Wunder geschehen im Heiligtum nach der 1859 Erscheinung der Maria? Ja! Die Tatsache, dass der Peshtigo Feuer hielten an den Zaun der Kapelle Immobilie nach dem Brennen so viel Land in Betracht gezogen werden Wunder, das ist sicher. Es gibt aber auch Menschen, die den Schrein, der von schweren Krankheiten geheilt wurden, besucht haben. Viele Menschen haben ihre Krücken am Schrein als Beweis dafür, dass sie wieder gehen konnte gelassen. Andere haben von Taubheit, Blindheit, Herzerkrankungen und Tuberkulose geheilt. Die Kirche hat nicht "offiziell" erklärte sie, Wunder zu sein, wie die sechsundsechzig dokumentiert Wunder in Lourdes. Das braucht viel Untersuchung. Aber die Menschen, die Heilung als Folge der Besuch des Schreins alle Kredit Our Lady of Good Help und ihre wundersamen Fürsprache bei ihrem Sohn erlebt haben.

Modern Day Shrine

Durch all die Pilger, die kommen, um den Schrein, eine neue und größere Kapelle wurde im Jahre 1942 erbaut und erhielt den Titel, die über der Tür der früheren Kapelle (in 1861 gebaut), die gelesen wurde, besuchen begonnen:

"Notre Dame de Bon Secours, Priez Pour nous." (Our Lady of Good Help, bitte für uns.)

Es gibt zahlreiche Veranstaltungen das ganze Jahr im Heiligtum stattfand, aber wahrscheinlich die größte ist am 15. August, dem Fest der Himmelfahrt der Jungfrau Maria. Es ist ein Outdoor Messe und ein Spaziergang über das Gelände danach. Am 8. Oktober ist ein Outdoor-Candle-Light-Rosenkranz Prozession zu Ehren des Heiligtums überleben das große Feuer Peshtigo statt. Es ist die ganze Nacht Anbetung, wie gut.

Es gibt tägliche Masses an der schönen Kapelle, zusammen mit täglichen Geständnisse. Das Oratorium, wo Maria erschien unter der Kapelle. Obwohl die Kapelle ist behindertengerecht, derzeit gibt es nur Treppen zum Oratorium. Es ist ein großes Geschenk-Shop neben der Kapelle und eine Suppe und Sandwich-Restaurant befindet sich neben dem Souvenirladen. Mein persönliches Zeugnis ist, dass jeder ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Väter der Barmherzigkeit sind wunderbar Bekenner als gut.

Weitere Informationen über die Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau vom Guten Hilfe
klicken Sie hier

http://www.zenit.org/de/articles/mariene...glaubwurdigkeit
http://www.catholicstand.com/marian-apparition-in-wisconsi/

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Marienerscheinungen in den USA: Ortsbischof bestätigt Glaubwürdigkeit

Die Muttergottes erschien im Jahre 1859 einer belgischen Immigrantin in Wisconsin

Redaktion | 10. Dez | Uncategorized | 497
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GREEN BAY, Wisconsin, 10. Dezember 2010 (Zenit.org).- Am Festtag der Unbefleckten Empfängnis, Patronin der Vereinigten Staaten, wurden die Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Wisconsin von der Diözese offiziell anerkannt.

Bischof David Ricken von Green Bay verkündete diese Entscheidung im Rahmen einer besonderen Messe im Wallfahrtsort Champion, Wisconsin, indem er aus dem Dekret vorlas: „Mit moralischer Gewissheit und in Übereinstimmung mit den Normen der Kirche erkläre ich, dass die Ereignisse, Erscheinungen und Reden an Adele Brise im Oktober des Jahres 1859 übernatürlichen Charakter aufweisen, und hiermit bestätige ich den Gläubigen, dass diese Erscheinungen glaubwürdig sind - wenngleich der Glaube an sie nicht obligatorisch ist."

Mit dieser Erklärung wurde das Marienheiligtum von Unserer Lieben Frau von der Guten Hilfe in Champion zum ersten und einzigen Wallfahrtsort in den Vereinigten Staaten erklärt, wo die Erscheinungen der heiligen Jungfrau Maria kirchlich anerkannt sind.


Die drei Erscheinungen ereigneten sich im Jahre 1859. Die Jungfrau Maria sprach mit Adele Brise (1831-1896), einer jungen Immigrantin aus Belgien. Es war Anfang Oktober, als Brise die Muttergottes das erste Mal sah: eine Frau in blendend weißem Gewand, mit einer gelben Schärpe um die Taille und einer Sternenkrone um ihr Haupt. Die Vision verschwand langsam nach einigen Momenten, ohne Brise anzusprechen.

Am darauffolgenden Sonntag, den 9. Oktober, war Brise auf dem Weg zur Messe, als die Dame ihr wieder erschien. Nach der Messe nahm Brise die Gelegenheit wahr, um ihren Beichtvater über die Erscheinungen zu befragen, und er sagte zu ihr, dass sie sie wiedersehen werde, wenn es sich um eine Himmelsbotin handelte. Er ermutigte sie, die Person in Gottes Namen zu fragen, wer sie sei und was sie von ihr wünsche. Auf dem Nachhauseweg erschien ihr Unsere Liebe Frau erneut und Brise tat, wie es ihr Beichtvater empfohlen hatte.

Auf die Frage von Brise antwortete die Frau, „ich bin die Königin des Himmels, die für die Bekehrung der Sünder betet, und ich möchte, dass du dasselbe tust. Heute Morgen hast du die heilige Kommunion empfangen, und das ist gut so. Aber Du musst noch mehr tun. Leg eine Generalbeichte ab, und biete Gott deinen Kommunionempfang für die Bekehrung der Sünder an. Wenn sie sich nicht bekehren und Buße tun wollen, wird mein Sohn genötigt sein, sie zu bestrafen."

Eine der Frauen, die mit Brise unterwegs waren, fragte, mit wem sie spreche und warum sie niemanden sehen könne. Brise sagte zu ihnen: „Kniet nieder, denn die Frau sagt, sie ist die Königin des Himmels." Dann blickte die Frau freundlich auf die Gefährten von Brise und sagte: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben."

Die Frau fuhr fort: „Was machst du hier in Müßiggang, während deine Gefährten im Weinberg meines Sohnes arbeiten?" „Was kann ich noch mehr tun, liebe Frau?" fragte Brise. „Sammle die Kinder in diesem wilden Land und lehr sie, was sie für ihr Seelenheil wissen müssen." Brise antwortete ihr: „Aber wie kann ich sie unterrichten, wenn ich selbst so wenig weiß?" „Lehr sie ihren Katechismus, wie sie das Kreuz machen und die Sakramente empfangen müssen; das ist es, was ich von dir erbitte. Geh nur, und hab keine Angst. Ich werde dir helfen", sagte die Frau.

Brises Vater baute eine kleine Kapelle auf dem Gelände, und sie machte sich an die Arbeit, den Auftrag, den sie von der Muttergottes erhalten hatte, zu erfüllen. Sie lebte ihre Sendung bis zu ihrem Tode im Jahre 1896.

Die Anerkennung dieser Erscheinungen durch Bischof Ricken erfolgte nach einer fast zweijährigen Untersuchung der Ereignisse und deren Folgen, die im Januar 2009 eingeleitet worden sind. Die Diözese von Green Bay hat auf ihrer Website Informationen zu den Erscheinungen in der Kirche veröffentlicht.

Diese Aussagen verdeutlichen, dass der Diözesanbischof für die Beurteilung der Echtheit der Erscheinungen in seiner Diözese verantwortlich ist und nicht der Heilige Stuhl oder die Bischofskonferenz. Ferner weisen sie darauf hin, dass nicht alle vorgeblichen Erscheinungen von der Kirche anerkannt werden. So wurden zum Beispiel in den Vereinigten Staaten andere Erscheinungen in Necedah, Wisconsin, und Bayside, New York, untersucht und für unecht erklärt.

Das Dekret erinnert daran, dass „niemand das Übernatürliche beweisen kann. Die Kirche beurteilt Erscheinungen anhand ihrer Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift, Tradition und Lehre der Kirche sowie ihrem späteren geistlichen Nutzen im Leben der Menschen, und ob es im Leben des Sehers etwas gibt, was das Ganze unglaubwürdig macht."

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Für weitere Informationen: www.gbdioc.org/newsevents/news/857-worthy-of-belief.html
http://www.zenit.org/de/articles/mariene...glaubwurdigkeit
[Übersetzung aus dem Englischen von Susanne Czupy]

von esther10 05.01.2016 00:21

Äthiopien: Mehr als 10,2 Millionen Menschen von Hungersnot bedroht


Folgen der anhaltende Dürre bei Matinyani, in Kenya, Ostafrika, 22. März 2015 Quelle: ANSA, EPA/DAI KUROKAWA Copyright
„Kirche in Not“ gewährt Nothilfe in Höhe von 460.000 Euro

Redaktion | 5. Jan | KIN Ös | Hilfsorganisationen und Freiwilligenarbeit | Wien | 33

Der stellvertretende Generalsekretär der Äthiopischen Katholischen Bischofskonferenz, Pater Haile Gabriel Meleku, hat im Gespräch mit dem internationalen katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ eindringlich vor den Folgen der herrschenden Dürre gewarnt. Inzwischen seien 10,2 Millionen Menschen von der Hungersnot betroffen. Dies seien rund zwei Millionen mehr als noch vor einem Monat. Es sei jedoch zu befürchten, dass diese Zahl in Wirklichkeit höher liege, erklärte er. Es sei dringend notwendig, den Notleidenden zu helfen, bevor es zu Todesopfern komme. Die Regierung versuche, aus ihren eigenen Lagern Lebensmittel zu verteilen. Die Lage sei jedoch „ohne Hilfe von außen nicht zu bewältigen“.

In der Folge der Dürre werde das Vieh sterben, viele Menschen würden ihre Dörfer verlassen, um in anderen Gegenden, die weniger betroffen sind, Nahrung zu suchen, und Nomaden würden auf der Suche nach Weiden für ihr Vieh in Gebiete ziehen, in denen es zu Konflikten mit der ansässigen Bevölkerung kommen könnte, so Meleku. Eine weitere Folge sei, dass mehr Kinder die Schule nicht mehr besuchen würden.

Meleku erklärte, es sei „wichtig, dass die Menschen in ihren Dörfern bleiben und die Hilfe dorthin gelangt.“ Die Katholische Kirche in Äthiopien habe einen Nothilfeplan erarbeitet. Da die Strukturen gut organisiert seien, können die Notleidenden schnell erreicht werden. Zwar seien nicht alle Gebiete gleich stark von Dürre und Hunger betroffen, aber „die Katastrophe ist überall zu spüren.“

Auch das Leben der Kirche sei in Mitleidenschaft gezogen, denn die Hungersnot führe dazu, dass viele Gläubige nicht mehr in die Kirche kommen könnten, da dies oftmals Fußmärsche von drei bis vier Stunden erfordere. Hilfe bräuchten vor allem die Katecheten, die mit ihren Familien mehrheitlich von der Landwirtschaft lebten.

„Kirche in Not“ gewährt eine Nothilfe für 1.415 Katecheten in 13 von der Hungersnot betroffenen Diözesen. Die Hilfe beträgt 460.000 Euro und entspricht damit 325 Euro pro Familie für das ganze Jahr.
http://www.zenit.org/de/articles/athiopi...&utm_term=Image
Äthiopien ist eines der Länder, in denen „Kirche in Not“ am meisten Hilfe leistet.

von esther10 05.01.2016 00:15

Wer sind die nächsten Kardinäle? Gerüchte über neues Konsistorium


Kardinäle und Bischöfe bei der Messe zur Eröffnung der Familiensynode 2015
Foto: CNA/Martha Calderon
Von Marco Mancini

https://vine.co/u/1257605342465265664

VATIKANSTADT , 05 January, 2016 / 4:45 PM (CNA Deutsch).-
Bei Papst Franziskus ist es selbst für erfahrene Vatikanisten schwierig, Vorhersagen zu machen. Vielleicht sogar unmöglich. Aber – wie jedes Jahr um diese Zeit – wird zunehmend über ein Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle gesprochen. Aktuell besteht das Kardinalskollegium aus 216 Kardinälen: 117 Wahlberechtigte, also unter 80 Jahre alt, sowie 99 über 80-Jährige und somit von einem zukünftigen Konzil ausgeschlossen.

Papst Franziskus hat seine beiden Konsistorien immer im Februar abgehalten und sie in der ersten Januarwoche angekündigt. Auch diesmal könnte er es so machen.

Ein Datum für die Ankündigung vorherzusehen ist unmöglich, ebenso wie die Anzahl und die Namen der zukünftigen Kardinäle, auch weil uns der Papst an große Überraschungen gewöhnt hat, was die Verleihung der roten Birette angeht. Man kann jedoch darüber nachdenken.

Ende 2016 werden es 10 Kardinäle sein, die 80 geworden sind und somit das Wahlrecht und das Recht auf Teilnahme an einem Konzil verlieren: Karl Lehmann, Bischof von Mainz; Roger Mahony, emeritierter Erzbischof von Los Angeles; Ivan Dias, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker; William Levada, emeritierter Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre; Anthony Okogie, emeritierter Erzbischof von Lagos; Antonio Maria Rouco Varela, emeritierter Erzbischof von Madrid; Jaime Ortega, Erzbischof von San Cristobal de La Habana; Nicolas Lopez Rodriguez, Erzbischof von Santo Domingo; Ennio Antonelli, emeritierter Präsident der Päpstlichen Rates für die Familie; Theodore Sarr, Erzbischof von Dakar.

Um 2016 abzudecken und die von Paul VI. auf 120 festgelegte Mindestanzahl an wahlberechtigten Kardinälen aufrechtzuerhalten, könnte Papst Franziskus im ersten Konsistorium also mindestens 13 purpurne Gewänder vergeben.

Unter den Namen, die im Hinblick auf das nächste Konsistorium genannt werden, ist der Erzbischof von Berlin, Heiner Koch, ebenso wie der Substitut des Vatikanischen Staatssekretariates Angelo Becciu, der Organisator der Jubiläums Rino Fisichella und die neuen Erzbischöfe von Bologna und Palermo Matteo Maria Zuppi und Corrado Lorefice. Beide haben aber Vorgänger, die Kardinäle sind: Carlo Caffarra, Salvatore De Giorgi und Paolo Romeo - zwei davon (Caffarra und Romeo) noch wahlberechtigt.

Der Papst könnte wieder verblüffen und erneut historisch mit Kardinälen versehene Diözesen wie Venedig und Turin außen vor lassen, um hingegen eine am Rande auszuzeichnen, vielleicht im Süden. Nachdem er die Erzbischöfe von Perugia-Città della Pieve, Ancona-Osimo und Agrigento zur Kardinalswürde erhoben hat, ist nicht auszuschließen, dass der Papst zum Beispiel den Erzbischof von Taranto oder jenen von Campobasso-Boiano auswählt.

In Europa könnte das Purpurrot ausser nach Berlin an Bischofssitze wie Madrid oder Brüssel gehen, während sich in den Vereinigten Staaten Los Angeles oder Philadelphia durchsetzen könnten. In Asien wartet vor allem Japan schon lange auf die Eingliederung einer seiner Bischöfe ins Kardinalskollegium. Die größte Überraschung könnte aus Afrika kommen. Der Papst könnte dem Erzbischof von Bangui,


Dieudonnè Nzapalainga, der seit jeher ein Herold des Friedens in der Zentralafrikanischen Republik ist, ein rotes Birett aufs Haupt setzen.

Was das Datum des Konsistoriums angeht, ist es ebenfalls praktisch unmöglich Voraussagen zu machen. 22. Februar? 20. November? Das wird zu gegebener Zeit allein Papst Franziskus entscheiden. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Namen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/w...nsistorium-0355

von esther10 05.01.2016 00:15

Zukunftsforscher sieht die Familie und konservative Werte im Kommen
Veröffentlicht: 5. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Deutschland erlebt einen konservativen Wertewandel. Werte wie Ehrlichkeit, Anstand, richtiges Benehmen, Rücksichtnahme, Fleiß und Disziplin haben Konjunktur. Diese Ansicht äußerte der Hamburger Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. DSC_0199



Die junge Generation gehöre dabei zu den Pionieren des Wertewandels. Sie rücke dadurch die Wertmaßstäbe wieder zurecht. Die Revolutionäre der 1968er-Bewegung hätten die „Unlust an der Leistung“ vertreten. Diese Einstellung finde man heute kaum noch.

Es gebe allerdings einen wesentlichen Unterschied zwischen der Wirtschaftswunder-Generation und den jungen Menschen heute: „Die Jungen wollen heute in der Balance leben. Sie sind nicht mehr bereit, Familie, Freizeit und Gesundheit der Arbeit zu opfern.“ – Anstatt nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ zu leben, strebten sie heute ein Gleichgewicht von Arbeit und Vergnügen an.

Prof. Opaschowski zufolge kann man von einer Renaissance der Familie sprechen. Sie sei im Grunde „die neue Glaubensgemeinschaft der Deutschen“. Nach seinen Worten ist ein gutes Leben durch „vier F und drei G“ gekennzeichnet: Familie, Freunde, Freiheit und Frieden sowie Geld, Gesundheit und Geborgenheit.

Erfreulich sei, dass sich derzeit in Deutschland eine sinnvolle Lebensphilosophie ausbreite: „Gut leben statt viel haben.“ – So wollten junge Leute heute ein Mobiltelefon haben, verzichteten dafür aber beispielsweise auf ein eigenes Auto.

Quelle und vollständiger IDEA-Artikel hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/d...ndel-93253.html
https://charismatismus.wordpress.com/201...erte-im-kommen/

von esther10 05.01.2016 00:13

Denken Sie daran, dass Flüchtlinge fliehen um ihr Leben, fordert Bischof (736)
Die Zahl der Personen versetzt ist auf dem höchsten jemals aufgenommen - 59,5 Mio. am Ende des Jahres 2014, nach Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen.


von Matt HADRO / CNA / EWTN NEWS 2016.01.05 Kommentar
CNA / Lucian Perkins für das US Holocaust Memorial Museum


Jordanischen Truppen und UNHCR Beamten helfen, bringen syrische Flüchtlinge in Jordanien Zaatari.

WASHINGTON - Da die Zahl der Vertriebenen am höchsten weltweit, Katholiken müssen bedenken, dass "extrem anfällig" Flüchtlinge fliehen häufig Situationen, in denen ihr Leben in Gefahr sind, hat ein Bischof sagte.

"Oft wird vergessen, dass die Heilige Familie selbst waren Flüchtlinge nach Ägypten", Weihbischof Eusebio Elizondo Almaguer von Seattle, sagte in einer Erklärung 30. Dezember im Vorfeld der nationalen Migrations Week, die beobachtet wird, Januar 03 bis 09.

"Ebenso Flüchtlingen auf der ganzen Welt, von denen alle sind äußerst anfällig, sind auf der Flucht um ihr Leben", fügte der Vorsitzende der US-Bischöfe "Komitee für Migration. "Als Katholiken sind wir aufgerufen, begrüßen und unterstützen diese Familien, die auch brauchen unsere Hilfe."

Das Thema der nationalen Migrations Week 2016 "fremd und ihr habt mich aufgenommen." Es konzentriert sich vor allem auf die syrische Flüchtlingskrise, wo mehr als 4,1 Millionen Menschen haben das Land seit 2011 flohen, wegen einer anhaltenden Bürgerkrieg unter Rebellengruppen und der Assad-Regime.

Um das Gespräch zu beobachten und das Bewusstsein für die Nöte der Migranten hat sich die Migrationsausschuss vorgesehen Gebet Ressourcen, einschließlich Massen Absichten für Migranten und Zivil Führer und Gebete zum St. Juan Diego und St. Josephine Bakhita, eine sudanesische geborene Nonne, die verkauft wurde, in die Sklaverei als junges Mädchen.

Einige Politik die Empfehlungen des Ausschusses für die syrische Krise gehören die USA Absenden Entwicklungshilfe in die umliegenden Länder, die von der Zahl der Flüchtlinge überfordert sind und die Erhöhung der jährlichen Aufnahme von syrische Flüchtlinge durch die Vorbereitung auf 100.000 pro Jahr zu akzeptieren.

Die Zahl der Personen versetzt ist auf dem höchsten jemals aufgenommen - 59,5 Mio. am Ende des Jahres 2014, nach Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, UNHCR. Es hat seine größten Sprung in einem einzigen Jahr von 51,2 Mio. im Jahr 2013 verdrängt und 37,5 Mio. vor einem Jahrzehnt gesehen, auf. Konflikt in Syrien ist die häufigste Ursache für die Zunahme der Migration, behauptete der UNHCR in seiner "2014 Global Trends Report: World at War".

Die Hälfte der Flüchtlinge waren Kinder, und nur 126.800 im Jahr 2014 kehrte in ihre Heimatländer, in dem Bericht weiter.
Letztlich müssen die Katholiken auf die tieferen Ursachen der Migration am besten behandeln, das globale Problem zu konzentrieren, sagte Bill O'Keefe, Vice President Regierungsbeziehungen und Interessenvertretung mit Catholic Relief Services, in einem Interview mit CNA am Internationalen Tag der Migranten.

"Wir alle müssen uns auf die eigentlichen Ursachen der Migration konzentriert werden und was sind die Faktoren, die Leute fahren zu machen, was in diesem Fall, ist eine unglaublich gefährliche Reise, um die Sicherheit und die Möglichkeit, für ihre Familien zu suchen", sagte O'Keefe CNA.
O'Keefe war gerade von einer Reise nach Griechenland, Mazedonien und Serbien wieder in CRS 'Arbeit dort zu überwachen helfen, Flüchtlinge und Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa kommen. Er sagte, er sah 5.000 pro Tag, die durch Mazedonien und Serbien, müde nach ihrer "schon lange und anstrengende Reise."

"Es fühlte sich wie ein Fluss der Menschheit auf der Suche nach einem Ort, um Frieden und Sicherheit zu finden", sagte O'Keefe.
Flüchtlinge und Migranten sind "Menschen wie wir", betonte er, "Menschen, die für ein besseres Leben für ihre Kinder, die interessiert an Ausbildung und im Beruf und in Sicherheit sind auf der Suche sind."

Sie würden lieber nicht ihre Häuser zu verlassen für ein anderes Land, sind aber gezwungen, so durch ihre gegenwärtigen Umständen zu tun, fügte er hinzu. Viele fliehen Syrien waren Teil des wirtschaftlichen Mittelstand vor dem Bürgerkrieg, aber sie sah die Situation verschlechtert im Laufe der Jahre - Zeuge entsetzliche Gewalttaten - und irgendwann hatte keine andere Wahl, als zu verlassen.
Viele Migranten aus Mittelamerika in die USA in den letzten Jahren mussten die gleiche Entscheidung zu treffen, wies er darauf hin, auf der Flucht "Ausgrenzung, soziale Ungleichheit und Gewalt."

O'Keefe lobte ein Beispiel für Maßnahmen zur eigentlichen Ursachen der Migration anzugehen - den Omnibus-Ausgaben Rechnung vom Kongress Dezember 18. Die Rechnung mehr als verdoppelt Mittel für Bildung und Jugend-Engagement-Programme in Zentralamerika, die gefährdeten Jugendlichen zu helfen, übergeben von Bandenkriminalität und Rekrutierung, Ursachen von Kinder Emigration in der Region Chef. Dies war ein "großer Schritt", sagte er.

Auch sagte er, dass die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits zunehmende Migration weltweit, mit mehr Dürren und ungewöhnliche Wettermuster verletzen Ernteerträge. Dies zwingt einige an anderer Stelle für die Beschäftigung oder weg von Nahrungsmittelknappheit zu bewegen.
Knappheit von lebenswichtigen Ressourcen wie Wasser noch weiter sozialen Unruhen und Konflikten, fügte er hinzu.

CRS hat etwa 800.000 Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien dazu beigetragen, O'Keefe erwähnt, und bietet Nahrung, Wasser und Kleidung, um Flüchtlinge, die durch die "Transitländern" von Griechenland, Serbien und Mazedonien auf dem Weg nach Nordeuropa. Im Irak, bauen sie auf unvollständigen Unterstände zu günstigen Wohnraum für Flüchtlinge dort bereitzustellen.

Letztlich Behandlung Migration geht es nicht um das Austeilen Materialien, um Menschenmengen, aber Begegnung Personen.
O'Keefe sagte: "Der Heilige Vater, als er hier war, hat uns daran erinnert, als er dem Kongress sprach, dass die Flüchtlinge und Migranten sind nicht nur Zahlen, sondern sind Menschen und Gesichter."


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/rem.../#ixzz3wPGrmuMh

von esther10 05.01.2016 00:12

Islam auf dem Strand und dem Rapid-Islamisierung der Türkei

von VICTOR GAETAN 2014.09.02
Zeichen der islamischen Radikalisierung sind überall östlich des Bosporus, auch über die Türkei legendären Stränden.

Anfang Juli, kleine Gruppen von muslimische Männer und Jungen, Roving Schwarzmeerküstenorte, konfrontiert Frauen in Badeanzügen, drängte sie zu vertuschen. Die Männer verteilt eine Broschüre mit dem Titel "Als Lady Gott will" mit Anleitung zur muslimischen Bescheidenheit.



Unter den 70 Punkten waren Regeln wie zum Beispiel:

Eine fromme Frau sollte nicht die Hand mit einem Mann, den sie nicht bereits kennt.
Sie sollte die Erlaubnis ihres Mannes fragen, nach draußen zu gehen.
Sie sollten es vermeiden, die Teilnahme an Hochzeiten, wo Musik gespielt wird.
Sie sollten niemals auf öffentlichen Plätzen sitzen.
Die wichtigste Botschaft: Fromme Frauen sollten die Haut nicht zu zeigen.
Nachdem das Haus zu verlassen für das Tragen verschiedener Zwerchfell-Belichten und Back-Baring Outfits hielt meine Töchter im Teenageralter, sympathisiere ich mit - auch unterstützen - die Hauptsache.

Zur gleichen Zeit, ist der Muslim Strand Tract bezeichnend für Trends in der Türkei schnell bewegten das Land in Richtung Intoleranz.
Es hat Pushback. Wenn beispielsweise eine beliebte mediterrane Resort in Antalya hat eine nur für Frauen am Strand in diesem Sommer, inspiriert sie eine Mann-Frau-Swim-in. Aber die weitreichende Auswirkungen dieser Ereignisse sind nicht zu leugnen.



Erdoğan Regime
Recep Tayyip Erdoğan wurde in dieser Woche als erste türkische Volk gewählten Präsidenten eröffnet, nachdem er seit 2003 als Premierminister gedient.

Mehr als 90 Würdenträger kam nach Ankara für die Zeremonie (die USA schickte einen ziemlich Low-Level-Delegation), Nachweis der Türkei Aufstieg als Weltspieler in Bezug auf die Finanzkraft und die geostrategische Bedeutung insbesondere gegenüber der islamischen Welt. Mit einer Wirtschaft als "eine der weltweit zippiest" von The Economist, Ministerpräsident Erdogan hat sich über eine globale Erfolgsgeschichte Vorsitz.

Dennoch hat Erdoğan zunehmend autoritären Taktik verwendet, um alle Stimmen der Opposition drücken, egal wie unschuldig oder gerechtfertigt - bis zu dem Punkt der Blockierung Twitter und YouTube bundesweit im vergangenen März, ein Schritt, schließlich bezeichnet illegal von den Gerichten des Landes.

Präsidentschaftswahlkampf Erdoğan wurde durch besonders aggressive Rhetorik grenzt an Paranoia geprägt. Er tobte über die Zerstörung der "Parallel Staat", eine Anspielung auf einen angeblichen Clique von Insidern, vor allem in der Strafverfolgung und der Justiz, auf seine politische Macht zu zerstören verbogen. Sonder Zorn wider Fethullah Gülen, einem türkischen islamischen Gelehrten, der eine Bewegung, bekannt als inspiriert gerichtet Hizmet (Service) betonen Bildungs- und Wohltätigkeitsorganisation in der ganzen Welt.

In der Tat waren legitime Korruptionsvorwürfe innerhalb Erdoğan-Regierung im vergangenen Dezember enthüllt. Mittlerweile jeden Ankläger, Richter und Polizei Ermittler - Tausende von Menschen - mit dem Verfahren gegen Erdoğan Familie und Verbündeten zugeordnet wurden entlassen, verhaftet oder verlegt.

Erdoğan hat sich auch über eine immer radikalere islamische Haltung in der Türkei den Vorsitz.

Absurd, Grave
Wie Robert Giuliani die "Squeegee Rule" - die Vorstellung, dass bei kleinen Vergehen nicht bestraft werden, zu Kriminellen die Nachricht, die Strafverfolgungsbehörden ist lax über schweres Verbrechen - die häufige Trommelschlag auf muslimische Verhalten scheint schnell zu größeren Intoleranz segue.

Stellvertretender Ministerpräsident Bülent Arınç erklärte Ende Juli, dass bescheidene Frauen sollten nicht laut lachen in der Öffentlichkeit. Er machte die Aussage bei einer religiösen Veranstaltung, Eid al-Fitr, der das Ende des Ramadan.

ARINC Bemerkung inspiriert schnell, negativen Reaktion auf Social Media, mit Frauen zur Annahme der Hashtags #Kahkaha (Lachen) und #Direnkahkaha (Resist, Lachen), die Vorstellung, dass Frauen nicht glücklich sein zu protestieren.

ARINC denkt moralische Verderbtheit müssen konfrontiert für eine Gesellschaft, um ähnlich wie die Muslimbruderschaft gesund durch staatliche Durchsetzung bleiben werden.

Und Arinc beispielhaft einen Politiker, der schnell von Punkten des individuellen Verhaltens, um mit Macht des Staates, die Religionsfreiheit zu hemmen bewegt. Er ist der türkische Politiker hinter Umwandlung beiden großen Museen, die beide einmal orthodoxen Kirchen waren, in Moscheen.
In jüngster Zeit hat das türkische Schulsystem vorgeworfen Platzierung Studenten in muslimischen "Imam-hatip" Schulen (ein Vorspiel für die Wiederbelebung Madrasa Schulen staatlich bezahlte Imame ausbilden?), Ob oder nicht sie sind Muslime.

Der Kontext für religiöse Radikalisierung in der Türkei ist soziale und politische.

Domestic Trends bei türkischen Jugendlichen, vor allem Hochschulniveau in Verbindung mit Arbeitslosigkeit Futter die Phänomene sagt Analyst Mumtazer Türköne: Der radikale Islam bietet eine fertige Identität.

Erdoğan hat aktiv dazu ermutigt es, als Teil seiner neo-osmanischen Vision. Er ist auch der führende regionale Unterstützer der Kräfte versuchen, der syrische Präsident Bashar al-Assad zu stürzen - einen Konflikt direkt an islamischen Radikalisierung führen.

Ein Verbündeter der Muslimbruderschaft, Erdoğan befürwortet Veränderung der Gesellschaft durch staatliche Intervention.

Bewegungen wie Gülen Hizmet, sowie eine weitere moderate islamische Schule des Denkens, die Nursi Bewegung, aus dem Kommentar der türkischen Religionsführer Said Nursi fließt, zu demonstrieren, dass die Moral ist entsprechend eine Funktion der einzelnen Disziplin und Glauben.
Was nagt an Christian Beobachter der Türkei ist, dass Erdoğan so leicht wählte, um seine Macht und Popularität nutzen, um aus Hass zu Fuß zurück den Nahen Osten.

Stattdessen tragisch, er und seine politischen Verbündeten schüren Flammen der Intoleranz, auf den einzelnen und internationaler Ebene.
Read more: http://www.ncregister.com/blog/vgaetan/i.../#ixzz3wOImEsV5

von esther10 05.01.2016 00:09

Blutzeugen von Orissa sollen offiziell als "Märtyrer von Kandhamal" anerkannt werden


Zehntausende wurden obdachlos, tausende wurden verletzt oder starben 2008 bei den Massakern im Staat Orissa
Foto: Kirche in Not im Vereinigten Königreich/www.acnuk.org

Von CNA Deutsch/EWTN News

MUMBAI , 04 January, 2016 / 2:57 PM (CNA Deutsch).-
Als “Märtyrer von Kandhamal” soll ihrer offiziell gedacht werden: Das Anerkennungsverfahren für die über 90 Blutzeugen der anti-christlichen Gewalt in Orissa im Osten Indiens hat nun grünes Licht bekommen von Kardinal Oswald Gracias, Erzbischof von Mumbai und Vorsitzender der indischen wie der asiatischen Bischofskonferenzen. Das meldet die katholische Nachrichtenagentur Fides.

Bei den Massakern im Unionsstaat Orissa im Jahr 2008 starben nicht nur Dutzende Menschen; rund 60.000 Christen wurden obdachlos. Die genaue Zahl der Toten und Verletzten ist unbekannt. Die Gläubigen wurden zum Teil schrecklick gefoltert, verstümmelt und bei lebendigem Leib verbrannt; viele Frauen wurden vergewaltigt. Die Täter waren radikalisierte Hindus.

Bereits seit einiger Zeit gibt es einen Gedenktag für die Opfer. Jedes Jahr wird am 25. August in zahlreichen christlichen Gemeinden des Jahrestages der Massaker gedacht.

Im November hatte Kardinal Gracias die Ehefrau von Parikhit Nayak getroffen, einem der Märtyrer, und bei dieser Gelegenheit die Kirche in seinem Land gebeten, die weiteren Schritte einzuleiten, um das Schicksal der Blutzeugen anerkennen zu lassen.
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...nnt-werden-0352

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