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von esther10 11.09.2015 00:04

Der Papst Nichtigerklärung bewegen? Es ist eine gute Sache, sagt Vatikan offiziellen

Vatikanstadt, 10. September 2015 / 02.02 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Ein Mitglied des Vatikanischen Konzils mit der Interpretation Kirchenrecht erhoben sagt der Stärkung der Rolle der Bischöfe an der Aufhebung Prozess ist ein positiver Schritt, der das Verfahren sicherstellen, verantwortungsvoll geschehen.

http://www.ergebenebitte.org/...

Platzieren einer größeren Schwerpunkt auf die Rolle der Bischöfe "wird zu stärken und nicht zu schwächen, der Zweck des Prozesses:" Vater Cuong Pham sagte CNA 9. September.


Neue Änderungen an der Nichtigkeitsprozess wurden gestern veröffentlicht, 8. September, in zwei motu proprio - oder Buchstaben, die der Papst "von sich aus" ausgestellt - in Pressekonferenz im Vatikan-Pressestelle präsentiert.

Die Dokumente wurden mit dem Titel "Mitis Iudex Dominus Iesus" (Der Herr Jesus, ein sanftmütiger Richter), die mit Modifikationen in der lateinischen Ritus des Kodex des kanonischen Rechts befasst, und "Mitis et misericors Iesus" (Jesus, sanftmütig und barmherzig), die umreißt Änderungen für die orientalischen Kirchen, die zwar in voller Gemeinschaft mit Rom, haben in der Vergangenheit hatte einen anderen Prozess.

Fr. Pham erklärt, dass Bischöfe verlassen sich oft stark auf andere, um die Arbeit zu tun, und stellte fest, wie viele sind nicht persönlich mit dem Prozess ihrer Tribunal Tag-zu-Tag beteiligt.

"Durch den Schwerpunkt auf ihre Beteiligung und ihre Rolle als oberster Richter der Ortskirche, werden die Änderungen dazu beitragen, dass die Rechte aller sind mit Sorgfalt serviert."

Fr. Pham ist ein Beamter des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, deren Arbeit auf der Auslegung der Gesetze der Kirche konzentrieren.


Des Rats-Präsident, Kardinal Francesco Coccopalmerio, war ein Teil der Sonderkommission von Franziskus gegründet im letzten Jahr zur Vereinfachung und Rationalisierung der Nichtigkeitsprozess unter Wahrung der Unauflöslichkeit der Ehe.

In wichtigsten Änderungen, hat Franziskus den Prozess kostenfrei erklärt und hat die obligatorische Attraktivität verloren, wenn einmal ein erstes Urteil über die Nichtigkeit der Ehe erreicht worden ist.

Jetzt wird nur eine Beurteilung erforderlich. Doch in dem Fall, dass sie Berufung eingelegt wird, sagte der Papst, dass Appelle in der nächstgelegenen Ballungs Diözese durchgeführt werden, anstatt zu müssen nach Rom zu gehen.

Er ist auch so dass lokale Bischöfe, ihre eigenen Entscheidungen über die "offensichtlich" Fälle von Ehenichtigkeit zu machen, und hat ihnen die Vollmacht gegeben, ihre eigenen Gericht zu bilden, um eingehende Fällen verarbeiten.

Der Bischof kann der einzige Richter in dem Fall sein, oder er kann eine dreiköpfige Schiedsgericht, um es zu beaufsichtigen
zu etablieren. Wenn ein dreiköpfiges Schiedsgericht eingerichtet ist, muss es mindestens einen Kleriker haben, während die anderen beiden Mitglieder können Laien sein.

In einer kurzen Einführung in das motu proprio, Franziskus der Papst anerkannt, dass die optimierten Prozess, insbesondere die neuen Verfahren rund um die Entscheidungen der Bischöfe, könnte Besorgnis über die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe zu erhöhen - was bedeutet, dass die Ehe hält ewig und ist unfähig, gelöst oder rückgängig gemacht.

"Es hat mir nicht entgangen, wie eine verkürzte Urteil könnte das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe in Gefahr bringen", sagte er.

"In der Tat, aus diesem Grund wollte ich, dass in diesem Prozess der Richter des Bischofs zusammen, so dass die Stärke seines Hirtenamtes ist, mit Peter, der beste Garant für katholische Einheit im Glauben und Disziplin."


Der Papst erklärte auch, dass er zu den neuen Prozess an die Bischöfe bieten, so kann es sein wollte "in Fällen, in denen der Angeklagte die Nichtigkeit der Ehe durch besonders deutlich Argumente nachhaltig angelegt."

In seiner Rede Fr. Pham sagte, dass so die Bischöfe, Richter der Fälle in ihren eigenen Diözesen sein ist ein Weg, um des Zweiten Vatikanischen Konzils Lehre von der Kollegialität, hierarchischen Gemeinschaft deutlich manifestieren, und die richtige Beziehung zwischen Hirten und die Gläubigen, während nicht wegzunehmen der Bischöfe Vorrechte " bei der Ernennung geeigneten und qualifizierten Personen, um ihn in der Aufgabe zu unterstützen. "

Allerdings stellte er fest, dass einige Bischöfe könnten zögern, in den Prozess einzubringen aufgrund der Anforderungen ihrer Arbeitsbelastung und mangelnder Erfahrung im kanonischen Recht.

"Natürlich werden die Änderungen viel Angst und Unbehagen verursachen, da eine große Anzahl von unseren Bischöfen nicht Kanonisten haupt, abgesehen davon, so überlastet mit anderen Aufgaben bereits in der Kirche", sagte er.

Auf der anderen Seite, betonte der Priester, dass, wenn die Fragen auf der Hand klarer werden und sobald sie konkretere Richtlinien über, wie man die Änderungen zu implementieren gegeben ", Bischöfe werden diese neuen Strukturen zu finden, um bei der Bewältigung der dringenden Bedürfnisse der vielen Gläubigen sehr hilfreich heute. "

Der Priester wies auch darauf hin, dass der Ausschluss der Ehe Unauflöslichkeit, was bedeutet, wenn ein oder beide Ehegatten glaube nicht, dass die Ehe eine unzerbrechlich, lebenslanges Engagement, ist immer ein Grund für die Nichtigerklärung.

Deklarieren der Nichtigkeit der Ehe besteht also aus "zu sehen, wenn eine dieser Bedingungen erfüllt ist, dass kann die Ehe null von Anfang zu machen," sagte er.

Er sagte, es ist wichtig zu erinnern, dass der Prozess "muss mit der Überprüfung, und nicht zu erfinden, die etwaige Existenz einer Boden zu tun."

"Folglich ihrer Einführung nicht die Lehre in irgendeiner Weise zu verändern, ist es stattdessen in der Natur typisch pastoralen und besteht in der Erbringung der Meldeverfahren für den mehr schnell und wendig zum Wohle der Gläubigen, die sich in solchen Situationen zu finden."

Schlagwörter: Franziskus, die Lehre der Kirche über Ehe, Annullierungen


http://www.catholicnewsagency.com/news/t...ial-says-89101/

von esther10 10.09.2015 22:08

Polen: Ob Christ oder nicht – wir müssen helfen


Flüchtlinge in Mazedonien. - EPA

10/09/2015 14:00SHARE:
Die im Norden Polens gelegene Gemeinde Gniewino ist die erste Polens, die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen wird. Zwar würden die Bewohner der 7.000-köpfigen Ortes Christen bevorzugen, da die Integration einfacher verliefe. „Selbst wenn es keine Christen sind, es sind doch Menschen“, sagte Pfarrer Marian Miotk gegenüber der polnischen katholischen Informationsagentur kai. Weder die Gemeindeverwaltung noch die Pfarrei könne dieser Sache alleine Herr werden. Eine Zusammenarbeit sei notwendig, die Pfarrei biete dabei vor allem geistliche Unterstützung.

Auch der Caritasverband Polen bereitet sich auf die Aufnahme von Flüchtlingen vor. Im ganzen Land wird nach Unterkunftseinrichtungen Ausschau gehalten. Damit rüstet sich das kirchliche Hilfswerk gemeinsam mit der Regierung für die Aufnahme von Flüchtlingen. Der Caritasverband Polen steht außerdem in engem Kontakt zu anderen weltweiten Caritasverbänden sowie dem europäischen und internationalen Dachverband. Die Mitarbeiter holen sich Erfahrungen ein und informieren sich über die Bedürfnisse der Flüchtlinge.

Die Caritas in Polen unterstützt Flüchtlinge und Migranten, sowohl im Lande als auch weltweit. In diesen Tagen feiert sie das zwanzigjährige Bestehen der Zentren zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen. Unabhängig von der religiösen Orientierung, kultureller oder ethnischer Abstammung helfen sie den Ankömmlingen bei der Integration. Rund 3.000 Menschen nehmen jährlich die Leistungen in Anspruch, größtenteils aus Osteuropa und dem Nahen Osten.
(kai 10.09.2015 vs)

von esther10 10.09.2015 22:04

Schweiz: Churer Bischof sieht Gemeinden in der Pflicht


Syrische Mutter mit Baby auf der Flucht - EPA

10/09/2015 14:09SHARE:
Der Bischof von Chur, Vitus Huonder, sieht in der gegenwärtigen Flüchtlingssituation vor allem die Kirchgemeinden und Kantonalkirchen in der Pflicht. Sie hätten die entsprechenden finanziellen Ressourcen und verfügten über Einnahmen aus der Kirchensteuer von insgesamt einer Milliarde Schweizer Franken pro Jahr. Diese Milliarde Franken sieht der Bischof als materielle Grundlage, um Flüchtlingen zu helfen, wie der 73-jährige Bischof der Diözese Chur am Donnerstag mitteilte.

Der Bischof schrieb weiter, er hoffe auf ein großzügiges Engagement der staatskirchenrechtlichen Organisationen und bedanke sich dafür herzlich. In der Mitteilung listet Huonder außerdem auf, wo sich das Bistum bereits für Flüchtlinge einsetzt. Erwähnt wird, dass eine kirchliche Stiftung im bündnerischen Schluein ein Gebäude vermietet. Zudem würden vom Churer Domkapitel auf dem Bischöflichen Hof in Chur sowie in Landquart Wohnungen für Menschen aus Eritrea und Syrien zur Verfügung gestellt.

In der Urschweiz, ebenfalls Teil der Diözese Chur, läuft laut Bistumsangaben eine Umfrage in den Pfarreien, um für Flüchtlinge Wohnraum und andere Formen von Unterstützung zu finden. Zudem würden im Kloster Cazis Flüchtlinge untergebracht und begleitet.
(nzz 10.09.2015 mg)

von esther10 10.09.2015 22:01

Synode: „Wer direkte Ergebnisse erwartet, wird enttäuscht“


Der Hamburger Erzbischof in Rom - RV

10/09/2015 11:36SHARE:

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„Die Erwartungen an die Synode sind riesig und ich habe ernsthaft die Sorge, dass viele Erwartungen enttäuscht werden“. Das sagt Erzbischof Stefan Heße, Erzbischof von Hamburg, über das wichtigste und emotionalste Thema, das die weltweite Kirche derzeit diskutiert. Heße ist ein ‚Bischof in Ausbildung‘, im Januar diesen Jahres zum Erzbischof ernannt und im März geweiht, absolviert er in diesen Tagen seinen Ausbildungskurs in Rom. 125 Bischöfe nehmen daran teil, die überwiegende Mehrheit derer, die im Laufe des vergangenen Jahres zu Bischöfen geweiht wurden.

In den informellen Gesprächen unter den Bischöfen würden die Debatten um die Synode eine Rolle spielen, so Heße, man spreche über die Unterschiedlichkeit der Situationen von Ehe und Familie in der Kirche. „Ich habe den Mitbrüdern erzählt, wie das in Deutschland ist, das sieht in manchen europäischen Ländern ähnlich aus, aber in Übersee sieht die Welt ganz anders aus.

Afrikaner haben wir interessanterweise keinen einzigen in dem Kurs. Ich wette, wenn da noch afrikanische Bischöfe wären, die brächten noch einmal ein anderes Licht in die ganze Diskussion.“ Heße schwärmt von der Vielgestaltigkeit der Kirche, die sich in seinem Kurs zeige. Die Situationen der Kirche sei verschieden, „die Weltkirche ist ziemlich bunt und dadurch ziemlich reich“.

Aber er empfinde es gleichzeitig auch als schwierig, die Sichtweise der eigenen, der deutschen Kirche zu vermitteln. Schade sei, wenn einiges zu schnell abgetan werde, das bedauere er.

„Vieles von dem, was an Diagnose gesagt wird, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Ich bin der Meinung, dass wir erst einmal wahrnehmen müssen, was ist, um dann zu schauen, wie die Ideale, die wir als Kirche auch zurecht haben, umsetzbar und lebbar sind. Mir scheint es so zu sein, dass die Wirklichkeit der Menschen, die Wirklichkeit von Ehe und Familie sich so gewandelt hat, dass man fast davon sprechen muss, dass sie sich verflüssigt hat und dass es gar nicht mehr so leicht ist, unsere Ideale in diese veränderten Lebensformen hineinzubringen. Wie wir da eine Brücke schlagen können und das, was wir berechtigt vertreten, so vermitteln können, dass es gelebt werden kann, das scheint mir die entscheidende Frage der Synode zu sein, ohne sie auf „geschieden-wiederverheiratet“ und „Homosexualität“ zu begrenzen.“

Es gehe nicht nur um einzelne Sachfragen, so Erzbischof Heße, er würde sich wünschen, den engen Blick auf eine umfassende Perspektive zu weiten. „Die Erwartungen sind irgendwie geweckt worden, sie stehen im Raum und klar wird ja sein, dass die Synode sicherlich nicht eine Entscheidung trifft – das war noch nie bei einer Synode. Das heißt also, wer jetzt meint, einen Tag nach der Synode die Ergebnisse verkündet zu bekommen, der wird auf jeden Fall enttäuscht werden. Wie differenziert man da heran geht und wie sich das weiterentwickelt, da bin ich sehr gespannt.“
(rv 10.09.2015 ord)

von esther10 10.09.2015 21:58

Papst wünscht sich Bischöfe, die Freude ausstrahlen


Papst Franziskus mit den neuen Bischöfen in der Sala Clementina. - OSS_ROM

10/09/2015 12:19SHARE:
Papst Franziskus erinnerte die in diesem Jahr neu ernannten Bischöfe der Kirche daran, dass sie vor allem „Zeugen des auferstanden Herrn“ sein sollten. Er empfing die 125 frisch ernannten Bischöfe aus allen Erdteilen am Donnerstag im Vatikan und sagte ihnen, noch seien sie „in den Flitterwochen“; bald jedoch werde sich auch das alltägliche Wirkungsfeld auftun, auf dem der Bischof sich in der Welt bewähren müsse.

„Ich denke an die dramatische Herausforderung der Globalisierung, die alles näher bringt, was weit entfernt liegt und alles entfernt, was nahe ist; ich denke an das epochale Phänomen der Migration, das dieser Tage für Aufsehen sorgt; ich denke an die Natur - den Garten, den Gott uns als Wohnraum geschenkt hat und der dennoch von unserer Blindheit und Ausbeutung bedroht wird; ich denke an die Würde und Zukunft der Arbeit der Menschen, da viele junge Menschen gar keine Arbeit haben; ich denke an die Verwüstung der menschlichen Beziehungen und die weitverbreitete Einstellung, sich für nichts und niemanden verantwortlich zu fühlen.“

Er könne den Problemkatalog noch erweitern, wolle aber stattdessen auf die Aufgaben des Bischofs eingehen, so Franziskus.

„Wie ich in Evangelii Gaudium geschrieben habe, gibt es keinen Bereich des Lebens, den ein Hirte in seinem Herzen ausschließen sollte. Deshalb hütet euch davor, die vielen und einzelnen Realitäten in eurer Herde zu übersehen und besucht die Gläubigen in euren Bistümern, verzichtet nicht auf die Predigt und ladet alle ein, die Frohe Botschaft zu verkünden.“

Wichtig seien Bischöfe, die Freude ausstrahlten, so Franziskus weiter. Denn Freude könne Licht zu all jenen bringen, die litten und sich von Gott fern fühlten.

„Es gibt so viele leere Worte, die den Menschen von der Wahrheit entfernen und ihn ins Nichts führen. Versichert euch, dass Jesus – der von Gott Geliebte – die Nahrung dieser Menschen wird. Aber vergesst auch nicht jene, die zwar getauft sind, aber so leben, als hätten sie dieses Sakrament nie erhalten. Steht ihnen bei.“

Dazu bedürfe es viel Geduld, so der Papst. Und abschließend bat er auch darum, sich all jenen zuzuwenden, „die Jesus noch gar nicht kennen“.

„Es stimmt nicht, dass wir auf diese uns entfernten Geschwister verzichten müssen. Wir dürfen nicht ihre Suche nach der Wahrheit übersehen. Auch kann unser Engagement für ihr wahres Gut uns selber helfen, unsere eigenen Mauern zu überwinden, in denen wir uns so wohl fühlen. Wenn die anderen in uns den Herrn sehen, der auch sie anspricht, dann werden sie vielleicht den Mut haben, die Einladung Gottes anzunehmen.“

Unter den 130 im letzten Jahr berufenen Bischöfe auf Fortbildung in Rom, die der Papst in Audienz empfing, waren der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sowie aus Österreich Bischof Wilhelm Krautwaschl von Graz und Militärbischof Werner Freistetter.
(rv 10.09.2015 mg)

von esther10 10.09.2015 21:50

Donnerstag, 10. September 2015


FAZ pflegt Legende des machtgierigen Vatikans

Nachdem sich Kardinal Marc Ouellet (Präfekt der Kongregation für die Bischöfe) in Absprache mit dem Staatssekretariat gegen weitere rechtliche Schritte gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ausgesprochen hat, will die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ kuriale Seilschaften erkennen, die um ihre Macht bangen.

Als Alliierte des ehemaligen Limburger Bischofs werden Kardinal Gerhard Ludwig Müller (Präfekt der Glaubenskongregation), Kardinal Pietro Parolin (Staatssekretär) und Persönlichkeiten aus dem „Umfeld des emeritierten Papstes Benedikt XVI.“ konstruiert.

Für die FAZ steht fest: Mal wieder haben sich die „Konservativen“ verschworen, ihre Macht zu sichern.

Die Empörung der FAZ über diese Tatsache kennt keine Grenzen: „Dass sich Kardinäle aus dem engsten Umfeld von Papst Franziskus bis heute hinter dem vormaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst stellen, sagt viel über die moralische Integrität einer Institution aus, die sich für das Zentrum der römisch-katholischen Weltkirche hält . . . ein paar Kuriale im Vatikan entscheiden, ob eine kirchenrechtliche Sanktion angebracht ist oder nicht.“

Die FAZ bedient sich hier aus dem üblichen Repertoire der antirömischen Verschwörungstheorien.

Doch diese maßlose Einschätzung war der FAZ wohl immer noch nicht genug, denn sie meint, die wüstesten Legenden des machthungrigen Kurialismus hervorholen zu müssen: „Das Diktum des liberalen Katholiken Lord Acton (gestorben 1902), wonach Macht korrumpiert, absolute Macht aber absolut korrumpiert, ist heute so aktuell wie vor hundert Jahren“.

Ob das „Neue Deutschland“ oder die TAZ fähig sein werden, die FAZ mit noch ärgeren Verschwörungstheorien zu toppen?
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 10:45

von esther10 10.09.2015 21:47

Vom tiefen Sinn eines Lebens mit Behinderten

Veröffentlicht: 10. September 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Dr. med. Edith Breburda

Vor 45 Jahren wollte eine Familie mit zwei behinderten Söhnen nach Lourdes reisen. Damals war jedoch keine Gruppe bereit, die Pilger mitzunehmen. dr-breburda1



Die Eltern Thadee und Loice entschieden daher, sich allein auf den Weg zu machen. Leider hatten sie wenig Glück, ein Hotel zu finden. Schließlich entdeckten sie eine Unterkunft, mussten dort aber in ihrem Zimmer essen und durften nicht nach unten in den Speisesaal kommen, um die anderen Gäste nicht zu stören.

Die Familie musste sich auf ihrer ganzen Reise Kommentare anhören, dass sie sich die Pilgerfahrt hätte sparen können, denn den behinderten Jungen würde es sowieso nichts nutzen, in Lourdes zu sein. Bei der Reise handle es sich nur um herausgeschmissenes Geld.

Als Marie-Helene Mathieu, die schon damals vor 45 Jahren Lehrerin in einer Förderschule war, von der Geschichte hörte, war sie empört. Sie kontaktierte Jean Vanier, den Mann, der dazu beigetragen hatte, die L’Arche, einen Verband für Behinderte, zu gründen.

Die Familie, die in Lourdes Trost, Hilfe und zumindest geistige Heilung suchte, stattdessen aber abgewiesen wurde, war der Beginn der Glaube-und-Licht-(Faith and Light)-Bewegung. Heute existieren 1500 Gemeinschaften in über 80 Ländern. IMG_4649

Die Organisation lebt nach dem Motto der Seligpreisungen: Was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan.

Heute werden die intellektuellen und physischen Bedürfnisse behinderter Menschen eindeutig besser gehandhabt; dennoch erwarten diese Menschen eine Freundschaft, die über die Grundbedürfnisse hinausgeht.

„Behinderte müssen das Gefühl bekommen, selber etwas für die Gesellschaft beizutragen, nur dann fühlen sie sich als volle Menschen. Sie sollen nicht nur empfangen, sondern auch geben, denn das ist es, was sie glücklich macht“, erklären Marie-Helene Mathieu und Jean Vanier.



Faith und Light konzentriert sich deshalb auf drei Hauptpunkte:

1) Behinderte sollen erkennen, dass sie von Gott besonders geliebt werden. Auch sie können einen Grad der Heiligkeit erreichen.

2) Eltern von Behinderten dürfen nicht alleine gelassen werden. Wir sollten ihnen helfen, den Sinn und die oft nicht beachtete, verborgene Schönheit im Leid zu sehen.

3) Die Lehre der Kirche sollte vorgelebt werden, welche jeden Menschen seine Würde zugesteht, auch wenn er geistige oder physische Behinderungen hat.

Marie-Helene Mathieu ist froh, dass damals in Lourdes die Idee für Faith und Light aufgrund der DiskriminierBookCoverImageung einer behinderten Familie entstand. Wir leben in einer Zeit, in der das Leben kompromittiert wird. Mathieu ist besonders besorgt, dass in Amerika und Europa 90% der Kinder mit Down Syndrom abgetrieben werden (siehe hierzu auch das Buch: “Reproduktive Freiheit, free for what?”).



„Wir alle bilden den Leib Christi. Und doch werden Leute mit Trisomie-21 als weniger wertvoll angesehen. Im Grunde sind jedoch gerade die schwachen Glieder am unentbehrlichsten. Es gehört zu dem besonderen Charisma der Behinderten, das Herz ihrer Mitmenschen zu erreichen und aufzuschließen.

Behinderte, die wegen ihres Gebrechens von der Gesellschaft zurückgewiesen werden und deren Leben als nutzlos angesehen wird, sind in Wirklichkeit ein Geschenk Gottes. Sie sind die Ärmsten der Armen, die Sanft- und Demütigen.

Durch ihre Bedürftigkeit geben sie uns, die wir in einer hektischen Welt leben, die Chance, sich um sie kümmern zu dürfen. Die menschliche Familie kann nur Frieden finden, wenn wir uns den Armen und Schwachen zuwenden und sie aufrichten.

Die Kirche muss dafür sorgen, dass Behinderte nicht doppelt leiden. Einmal, weil sie anders sind als wir – und zweitens, weil sie die Gesellschaft zurückweist. Die Mitglieder der Bewegung “Faith and Light” kommen jeden Monat zusammen, um das Leben selber zu feiern. Sie beten, spielen und essen gemeinsam. Durch so einfache Dinge können sie das Leben verändern.

Die Organisation pilgert jedes Jahr zu einem Wallfahrtsort und alle 10 Jahre noch Lourdes. Dort, wo alles angefangen hat. Sie wollen der Gottesmutter danken[1].”P1020947 - Kopie



Auch die Familie Prendergast aus Elkhorn in Wisconsin, USA, weiß von den Vorurteilen, die anders aussehende Menschen hervorrufen. Sie hatte vor Jahren zwei Mädchen aus China adoptiert. Die Kinder wurden zurückgewiesen und waren die Letzten auf der Adoptionsliste. Keiner wollte sie.

Der Grund: sie hatten beide eine Deformation ihres Gesichtes. Eine Nase war nicht vorhanden und die Augen standen weit auseinander. Sie hatten einen Geburtsdefekt, auch Meningoencephalocele genannt.

Wegen der Ein-Kind-Politik in China, in der vor allem Jungen erwünscht sind, haben behinderte Mädchen keine Chance.

Als die eigenen Kinder der Familie Prendergast das Teenageralter erreicht hatten, drängte es die Eltern, Kinder aus China zu adoptieren.

Zwischen 1999 und 2013 wurden in China 71.632 Kinder adoptiert. Viele von ihnen waren Mädchen, jünger als zwei Jahre. Die Prendergast wollten ein älteres Kind. Mutter Kimberly entdeckte das Foto von Molly, legte es aber zur Seite. Sie dachte, sie könnten so ein Kind nicht haben. Es sei zu schwierig, sich ihrer anzunehmen.

„Beinahe hätte ich das Licht meines Lebens nie kennengelernt. Ein Leben ohne meine Adoptivtöchter kann ich mir nicht mehr vorstellen“, sagt Kimberly. Die Töchter wurden operiert, jetzt haben sie ein Gesicht. Jetzt ist Molly 13, sie ist ein gescheites junges Mädchen.



Die Familie will noch zwei Söhne aus China adoptieren: Billy und seinen Freund Allan. Beide haben HasensConnie.Rose JPEGcharten und auch sie wollte keiner. Im September möchten die Eltern nach China fliegen, um ihre neuen Söhne abzuholen[2]

Ist ein Leben eines Behinderten wirklich so “nutzlos”?

Immer öfter hören wir von Kindern mit Down-Syndrom, die uns zutiefst berühren. Am 9.9.2015 konnte man in vielen Zeitungen der USA von Connie-Rose (siehe Foto) lesen. Die 2-Jährige mit Down-Syndrome bekam einen Vertrag als Model, weil ihre Bilder um die Welt gingen und die Herzen vieler Menschen begeisterte[3].

In Amerika ist die kleine Audrey Santo vielen ein Begriff. Sie fiel am 9. August 1987 als Dreijährige in das Schwimmbad der Familie. Danach konnte sie sich nicht mehr bewegen oder sprechen. Die Mutter wandelte das Zimmer ihrer Tochter in eine Wallfahrtsstätte um.

Und tatsächlich kamen immer mehr Menschen, die behaupteten, durch ihren Besuch bei Audrey geheilt worden zu sein. Es waren so viele, dass man das behinderte Kind in ein Stadium bringen musste. Kritiker behaupten, die Mutter hätte das alles nur in ihre Tochter hineininterpretiert, um dem Leben ihres Kindes einen Wert, einen Sinn zu geben.

Wie dem auch sei. Audrey ist mittlerweile gestorben. Einige streben ihre Seligsprechung an. Erstaunlich ist, dass ein behindertes Mädchen Massen anzieht, die durch sie Hilfe erfahren[4].

Anmerkungen:
[1] Antonetti S.: Marie-Helene Mathieu: A life devoted to the intellectually disabled. Aleteia, 8. September 2015
[2] Idzera C.W.I.: Elkhorn family adopts children with facial differences. Wisconsin State Journal, 29. August 2015
[3] Ledebetter C.: Connie-Rose, Toddler Model with Down Syndrome, Wins Hearts Everywhere. Huffpost, 09.09.2015
[4] Little Audrey Santo Foundation. http://www.littleaudreysantofoundation.org/
Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Buch-Neuerscheinung vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)

von esther10 10.09.2015 20:00

Der Glaube, der alle Übel überwindet...EWTN
FR. NNAMDI MONEM, OMV


Ein Germanwings Pilot offenbar absichtlich stürzt sein Flugzeug in die Berge. Berichte deuten darauf hin, dass er emotional instabil in der Vergangenheit und sogar Selbstmord gewesen. Es gibt viele Fragen über unseren Köpfen wie: "Wie kommt er immer noch erlaubt, fliegen Flugzeuge? Was ist es, durch das Töten unschuldiger Passagiere gewonnen werden? "Es gibt viele solche Fragen aber sehr wenig Antworten.

Al-Shabaab Bewaffneten Angriff eine Universität in Kenia und töten in der Nähe von 150 christlichen Studenten und Arbeiter. Es gab Warnzeichen über den Angriff. Auch, warum wurden diese Warnzeichen nicht ernst genommen und die Hochschulen angemessen verteidigt? Wie funktioniert das Töten unschuldiger Schüler zu unterstützen, die Ursache der Terroristen? Es gibt viele solche Fragen aber sehr wenig Antworten.

Es besteht kein Zweifel, dass wir in einer Welt des Bösen leben. Wir tun das Böse und wir Übel zu erleben. Und wir weder verstehen, warum wir sie zu tun oder warum wir sie in dieser Welt zu erleben. Die zahlreichen Manifestationen des Bösen in der Welt erinnern uns daran, dass "die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen." (1 Joh 05.19) Die Geschichte des Bösen in unserem Leben macht uns zu beklagen, wie St. Paulus: "Denn ich tun nicht das Gute zu tun, dass ich will, aber ich das Böse, das ich nicht will, zu tun. "(Röm 7.19) Das Böse sein hässliches Haupt erhebt sowohl in unserem persönlichen und globalen Geschichte.

Was bedeutet Hochfest Ostern teilen Sie uns über das Böse? Welche Licht bedeutet die Auferstehung Aufschluss über die zeitlose Frage zu Böse in unserem Leben und in der Welt?

Lassen Sie uns über die kurze Geschichte des Lebens Jesu in der heutigen zweiten Lesung zu reflektieren. Peters Rede vor dem Pagan Cornelius über Seine gekreuzigten Herrn und Erlöser, Jesus Christus, hebt drei Dinge über das Leben Christi. Zunächst wird durch die Macht Gottes, Jesus tat gut zu allen: "Er umherzog, Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt, denn Gott war mit ihm." Zweitens erlebt Jesus unerklärliche Böse in dieser Welt: "Sie haben ihn zum Tod durch Erhängen ihn an einem Baum "Drittens, wurde er von den Toten auferweckt". Dieser Mann hat Gott auferweckt am dritten Tag, und selbstverständlich, dass er sichtbar sein ".

St. Peter veranschaulicht weiter, wie Jesus konfrontiert Böse in dieser Welt: "Er hat kein Unrecht; kein Trug in seinem Munde erfunden. Als Er war beleidigt, kehrte er keine Beleidigung. Als Er wurde gemacht, um zu leiden, hat er nicht mit Bedrohungen zu begegnen. Stattdessen Er lieferte sich bis zu dem, der gerecht richtet "(1 Petr 2, 22-23). ​​Das Böse, dass Jesus litt in diesem Leben und im Tod hatte keine Macht über ihn, weil nach allem, was er tat und ertrug, übergab er sich, der Vater, indem er ihn von den Toten reagiert.

Meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, lassen Sie uns zu reflektieren heute auf die Qualität unseres Glaubens. Wir glauben an Jesus Christus, und wir glauben, dass er gestorben und von den Toten auferstanden. Aber wir haben eine Auferstehungsglauben, der glaubt, dass es unseren Glauben an Ihn allein die alle Übel, die wir tun, und ertragen erobert, auch das Böse des Todes? Die Auferstehung ist nicht ein Ereignis oder etwas, das abgesehen von Jesus geschieht, wie er sagte, (Joh: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." 11.25) St. Peter Hinweise auf die Macht dieser Auferstehungsglauben, unsere Sünden zu überwinden: " Jeder, der an ihn glaubt, hat Vergebung der Sünden durch seinen Namen. "

Was bedeutet das Auferstehungsglauben aus und wie können wir anfangen, diesen Glauben an uns selbst zu ernähren? Zunächst beginnt ein solcher Glaube in der Annahme, jede einzelne Sache, die in der Schrift offenbart ist und unfehlbar durch das Lehramt der Kirche interpretiert. Der Glaube kommt aus der Offenbarung und nicht von der öffentlichen Meinung oder Anregungen. Zweitens ist es ein Glaube, der in diesem Gehorsam des Glaubens durch die Liebe wirkt, zum Ausdruck kommt. In dieser Ebene sind wir bestrebt, auf das, was wir glauben, zu handeln und tun dies aus Liebe zu dem, der liebevoll zeigt es uns. Schließlich ist es ein Glaube, der ein solches Vertrauen, dass wir vertrauen und uns vollständig aufzugeben und alle Details unseres Lebens, die dem von dem wir glauben, zu wissen, dass er kümmert sich um alle Aspekte unseres Lebens züchtet. Nur eine solche Auferstehungsglauben kann uns dazu bringen, in den Sieg Christi über alles Bösen, vor allem das Böse des Todes zu teilen.

Ohne diese Auferstehungsglauben, werden wir so fixiert auf das Böse in unserer Welt, die uns nicht gelingt, die Auferstehung Erfahrungen im Horizont bemerken. Wir sehen diese Übertreibungen und Fixierung auf das Böse in den Worten von Maria Magdalena im heutigen Evangelium: "Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben." Eine leere Grab war für sie ein Zeichen für die herzlos Verewigung des Bösen der Kreuzigung und nicht als Beweis für Gottes Handeln, um seinen Sohn wieder zum Leben erwecken. Fehlt Auferstehungsglauben in diesem Moment konnte sie erkennen, dass in Jesus Christus die Auferstehung ist ein Muss, und dass "Jesus musste von den Toten auferstehen."

In dieser Welt, werden wir sicherlich tun und zu erleben Übel, die wir nicht erklären können. Die Auferstehung ist keine Antwort auf die Frage des Bösen, sondern eine Einladung, an eigenen Sieg Christi über das Böse zu teilen. Wir teilen in diesem Sieg, wenn wir einen Glauben, die über Glauben Artikel des Glaubens oder gehorchen ethische Befehle aber eine, die unsere komplette Betrauung von uns selbst zu dem, der allein von den Toten zu wissen, dass wir Vertrauen in ihn zu bringen, beinhalten muss geht uns aus dem Grab, um die Fülle des Lebens.

Unsere Berufung ist es, wie Maria, die alles, was der Engel Gabriel offenbart ihr, einschließlich der Tatsache, dass sie beide Jungfrau und Mutter Gottes sein würde durch die Gnade Gottes glauben. Sie tat auch alles, was sie glaubte und vertraute sich ganz auf den Einen, der liebevoll enthüllt seinen Plan zu ihr: "Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort getan werden. "Dies ist die Sprache und Geist der Auferstehung Glauben, der alle Übel erobert.

In diesem Eucharistie als in jeder Eucharistie, treten wir in Gemeinschaft mit dem auferstandenen Christus, die Quelle unserer Auferstehungsglauben in dieser Welt des Bösen. Jede Eucharistie ist ein Ostererfahrung, wie wir zu verkünden: "Christus ist gestorben, Christus ist auferstanden und Christus wird wiederkommen." Vielleicht unter der Macht des Bösen der Welt, sondern Gott hat immer das letzte Wort. In dieser Eucharistiefeier, wie auf Golgatha, Jesus vertraut sich dem Vater und winkt uns in sein eigenes Selbst Betrauung zum Vater zu treten und in seinem Sieg über Sünde, Leid und Tod zu teilen.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Osterfest! Vor allem aber wünsche ich Ihnen allen ein Auferstehungsglauben. Wir werden sicherlich brauchen diesen Glauben in dieser Welt der unerklärliche Übel.

Ehre sei Jesus !!! Ehre, Mary !!!
http://catholicexchange.com/faith-conque..._pos=0&at_tot=1

von esther10 10.09.2015 19:49

Fünf Deutsche Bischofs Zurück Bischofs öffentliche Kritik an Lay Erklärung


von Edward Pentin 2015.05.18 ...EWTN

Bistum Passau


Bischof Stefan Oster Passau

Fünf deutsche Bischöfe einen Brief zur Unterstützung der Bischof Stefan Oster von Passau, der letzte Woche geschrieben offen kritisiert ein Dokument von Top Laienorganisation der deutschen Kirche, dem ZdK freigegeben.

In dem Brief über das Wochenende veröffentlicht wurde, sagte die Bischöfe sie dankte Bischof Oster für seine Stellungnahmen zu dem ZdK-Anweisung, und dass sie vereinbart "von ganzem Herzen", mit seinen Ausführungen über die Bedeutung der Lehre der Kirche, vor allem in Bezug auf die christliche Ehe "auf der Grundlage der Lehre Jesu in der Heiligen Schrift und in der Tradition der Kirche. "

Letzte Woche hat die ZdK - das Zentralkomitee der deutschen Katholiken - veröffentlicht eine Erklärung, die für die Zulassung von zivil wiederverheirateten Geschiedenen die heilige Kommunion, Akzeptanz aller Formen des Zusammenlebens, der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und der Überprüfung der Kirche genannt Lehre über die Empfängnisverhütung.

Bischof Oster kritisiert ihrer Erklärung für sein "unverständlich" und sagte, dass, wenn in Kraft, wäre es eine "dramatische Veränderung des viel, das gegolten hat über Ehe und Sexualität" auf der Grundlage der Heiligen Schrift, Tradition und Lehramt zu markieren.

Gratulieren Bishop Oster, sagte die fünf Bischöfe: "Wir leben in einer stark säkularisierten Gesellschaft in Deutschland. Diese Tatsache sollte uns nicht entmutigen und machen uns auf uns selbst mit dem Mainstream Harmonisierung aussehen, sondern eher eine Gelegenheit, die Einzigartigkeit der christlichen Berufung in der heutigen Welt neu zu entdecken sein. "

Sie einigten sich mit dem Bischof, dass "eine wesentliche Voraussetzung", um dies zu erreichen ist "eine offene und treue Verkündigung der Lehre Jesu in den Evangelien und der Entwicklung einer Beziehung zu ihm als ein Reichtum für unser Leben.

"Wir sind daher überzeugt, dass viele Gläubige sind auch sehr dankbar für Ihre klaren Worte", schloss sie.

Der Brief wurde von Bishops Konrad Zdarsa von Augsburg, Gregory M. Hanke OSB Eichstätt, Wolfgang Ipolt von Görlitz, Rudolf Voderholzer Regensburg, und Friedhelm Hofmann von Würzburg unterzeichnet. Alle bis auf einen der ihren Diözesen sind in traditionell katholischen Bayern, einschließlich Passau. In Deutschland gibt es 27 Diözesen insgesamt.

Der Bischöfe Brief und die Aussage von Bischof Oster, zeigen den Beginn einer möglichen Gegenreaktion auf die allgemeine Richtung des Episkopats, die im allgemeinen Verständnis für die Art von Vision ist, auf die die ZdK. Doch sie weiterhin über jede öffentliche Kritik an der Bischofskonferenz selbst, von Kardinal Reinhard Marx geleitet Regel still.

Read more: http://www.ncregister.com/blog/edward-pe.../#ixzz3lLroiac9


von esther10 10.09.2015 19:48

Deutsche Top-Lay-katholischen Gruppen Schiebt Kommunion für Zivilrechtlich Geschieden-Wiederverheiratete und mehr

Nachrichten Analyse: Bischof Stefan Oster Passau genannt die Beschwerde aus dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken "unverständlich."


von Edward Pentin 2015.05.15


Kardinal Reinhard Marx, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", gab eine Erklärung ab 15. Mai zu sagen" mehrere Forderungen "im ZdK Aussage gemacht wurden" theologisch nicht akzeptabel. "

- Wikipedia Commons
Passau, Deutschland - Ein öffentlicher Streit zwischen in Deutschland Top-katholischen Laienorganisation und einem deutschen Bischof gebrochen, nachdem die Organisation in einer Erklärung fordern eine Reihe von neuen pastoralen Praktiken, die der Bischof und andere Kritiker sagen werden, um die Lehre der Kirche gegenüber.

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (Zentralkomitee der deutschen Katholiken, oder ZdK) gab eine Erklärung Sonntag fordert die Zulassung von zivil wiederverheirateten Geschiedenen die heilige Kommunion, Akzeptanz aller Formen des Zusammenlebens, der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und der Überprüfung der die Lehre der Kirche über die Empfängnisverhütung.

Die Organisation ist stark von den deutschen Bischöfen finanziert und geistig von Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart betreut.

ZdK Appelle wurden in einem Dokument mit dem Titel enthalten "zwischen Lehre und Brücken bauen mit dem lebendigen Welt -. Familie und die Kirche in der Welt von" Die Aussage, einstimmig bei der Generalversammlung der Organisation in Würzburg Anfang Mai vereinbart wurde in der Erwartung geschrieben der Ordentlichen Bischofssynode über die Familie im Oktober.

Das Dokument besagt, dass nichteheliche Formen gelebter Partnerschaften "einen großen Beitrag" zum sozialen Zusammenhalt und haben werden "gerecht behandelt." Er fährt fort zu sagen, dass "Werte" sind in anderen Formen des Zusammenlebens, der "sein müssen gefunden geehrt, auch wenn sie nicht in der Form von der sakramentalen Ehe gefunden werden. "

"Wir denken, hier der anhaltende Partnerschaften [Zusammenleben], standesamtliche Trauungen sowie zivilrechtlich eingetragene Partnerschaften [dh homosexueller Lebensgemeinschaften]", die ZdK Staaten. Das Dokument fordert auch eine "Neubewertung der Methoden der künstlichen Empfängnisverhütung" wegen der "großen Diskrepanz zwischen der päpstlichen Lehramtes und der persönlichen Gewissensentscheidungen in das tägliche Leben der treuesten Katholiken."

Die Organisation fordert ferner "Segnungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, neue Partnerschaften von Geschiedenen und für wichtige lebensverändernde Entscheidungen innerhalb der Familie." Er sagt, liturgischen Formen sollten für solche Paare entwickelt werden, und fordert, dass die Kirche erkennt die "pastorale Änderung, dass Papst Francis sowohl als Ermutigung und als Chance für die Bischofskonferenzen, um pastorale Wege über Ehe und Familie, die angemessen und theologisch zuständig sind berufen hat. "


Bischof Oster
Aber das Dokument trafen einige starke Widerstand von Bischof Stefan Oster von Passau, der auf seiner dem Facebook-Seite das Dokument sei "unverständlich." Wenn erlassen, was das ZdK schlägt würde eine "dramatische Veränderung des viel, das gegolten hat bezüglich der Ehe zu markieren und Sexualität "auf der Grundlage der Heiligen Schrift, Tradition und Lehramt, sagte er.

Bischof Oster, 49, fügte hinzu, dass, durch die Offenbarung, die Kirche immer gelehrt, dass "gelebt Sexualpraktik hat seine einzige legitime innerhalb einer Ehe zwischen einem Mann und einer Frau, die beide offen für die Zeugung des Lebens und beide von ihnen sind haben eine Anleihe, die bis zum Tod eines der Ehegatten dauert gemacht. "

"Diese Verbindung wird als ein Sakrament und wird mit Hilfe von Gottes ausdrücklichen Versprechen an die dritte Partei in diesem Band zwischen den beiden geben gestärkt«, erinnerte er. "Er ist derjenige, der diese Beziehung, die es heiligt bindet, macht es unauflöslich und der auch immer wieder die Quelle des Heils für sie."

Bischof Oster Haltung stellt ihn in Konflikt mit anderen Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz ", der einige der Dinge, die ZdK schlägt bevorzugen scheinen. Der Bischof kritisiert ZdK den Schwerpunkt auf die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare wegen der "Werte" zeigen sie und betonte, die Lehre der Bibel, dass alle sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe sind entweder Unzucht oder Ehebruch und habe "sehr dramatische Folgen für die Beteiligung an ihnen."

Er fügte hinzu, dass, wenn Segen solcher Gewerkschaften durften, würden die Leute unterstützt sie nur zu begrenzen, um Paare und nicht drei oder mehr Personen des gleichen Geschlechts? "Warum nicht auch segne diese Beziehungen?", Sagte er scherzhaft. "Sie würden trotzdem haben" Werte "in ihnen gelebt haben."

Bischof Oster sagte der ZdK ausgelassen die "biblische Menschenbild und das biblische Verständnis der Offenbarung", und dass er fand einhellige Wunsch der Laienorganisation entlang solcher Weg zu gehen "sehr beunruhigend."

Er fügte hinzu, dass er nicht jede Anweisung aus Franziskus kommen sehen "Ferne Nähe" zu dem, was das ZdK vorschlug und sagte, die Gruppe "Instrumentalisierung" der Heilige Vater für ihre eigenen Zwecke. Viele Katholiken, sagte er, "nicht mehr das Gefühl heute vom ZdK vertreten." Er schloss mit der Frage, ob es wirklich das Ziel der Organisation, um die Gläubigen zu verwechseln.

Das ZdK hat Bischof Oster, sprach am 12. Mai, dass es ein neues Verständnis von Ehe nicht vor, sondern versuchte, zwischen dem Lehramt und "eine Lücke zu überbrücken", "erlebten Wirklichkeit." ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper, sagte, es sei nicht als einen Angriff auf die Lehre der Kirche gedacht, musste aber im Zusammenhang mit der gesamten Aussage gelesen werden. Er sagte, diejenigen, die diese neuen pastoralen Praxis umsetzen wollen nicht "Abkehr" von der Lehre der Kirche, sondern eher in Richtung zu ihm.

Vesper fügte hinzu, dass die Gläubigen hatte der Papst gebeten, ihre Meinung vor der Synode zu geben, und diese "muss wahrgenommen werden", einen Teil der Beratungen der Synode sein. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die Zahl befragten nur 1.000-2.000 Menschen - so wenige, dass die Deutsche Bischofskonferenz 'bevorzugt, nicht die genauen Zahlen in Frage zu offenbaren. Sie argumentieren auch, dass solche Antworten sollten sich nur auf die katechisiert Gläubigen beziehen, anstatt den Laien im Allgemeinen.

'Wahre Bedeutung der Ehe "

Prominent German Church Kommentator Mathias von Gersdorff darauf hingewiesen, dass das ZdK ursprüngliche Mitteilung versäumt, die "wahre Bedeutung der Ehe" zu nennen, und dass die Organisation hat gezeigt, dass es zum Lehramt halten, lieber Ideen häufiger zum Fernsehen Seifenopern zu propagieren ausfällt.

"Niemand braucht eine katholische Kirche, die auf dieses Niveau fällt," sagte er. "Niemand braucht eine" Zentralkomitee der deutschen Katholiken, die nicht mehr katholisch. "

Von Gersdorff auch als Reaktion des ZdK Bischof Oster "ein Witz" und fügte hinzu, dass es nur "seine eigenen Punkte wiederholt," und Argumente des Bischofs wurden nicht eingelegt.
Weitere kommentieren die ZdK Aussage kam in einem 13. Mai Artikel von Felix Neumann, Chefredakteur von Katholisch.de, der offiziellen Internet-News-Website von der Deutschen Bischofskonferenz ", die stark von der Kirchensteuer finanziert wird geschrieben. Feststellend, dass Bischof Fürst nicht die Aussage, ein Veto einzulegen, sagte er der ZdK Dokument sei "nicht eine Provokation" und rief den homosexuellen Lebensstil einer "Gewissensfrage."

Neumann fügte hinzu, dass Tradition ist "hohl, formal und gefühllos" und dass jeder Skandal liegt nicht über gleichgeschlechtliche Partnerschaften an sich, sondern "dass es immer noch notwendig, Respekt und Wertschätzung für die Liebe zu verlangen."

Vatikan-Sprecher Pater Federico Lombardi sagte dem Register 13. Mai, dass er "kein Kommentar" als Reaktion auf die ZdK Aussage, noch auf die jüngste Entscheidung in Deutschland Bischöfe zur Änderung der kirchlichen Arbeitsrechts zu ermöglichen "heiratete" Geschiedenen und die in homosexuelle Beziehungen zu arbeiten in kirchlichen Einrichtungen.
"Ich denke, es ist eine Frage für das Bischofsamt ist", sagte er. Deutsch Kardinal Gerhard Müller, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, auch lehnte eine Stellungnahme ab.

Trotz der Schwere der möglichen Folgen für die Weltkirche, die Gründe für die öffentliche Schweigen des Vatikans sind nicht sofort klar. Subsidiarität und ein dezentrales System der Autorität ist wohl ein Hauptgrund, doch einige Kritiker vermuten, dass zu zögern kann, um die Angst vor zu gefährden Einnahmen aus einer wohlhabenden deutschen Kirche sowie einige Sympathie für die pastorale Innovationen von vielen in der deutschen Kirche begünstigt bezogen werden.

Am 15. Mai, Kardinal Reinhard Marx, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", gab eine Erklärung zu sagen" mehrere Forderungen "im ZdK Aussage gemacht wurden" theologisch nicht akzeptabel. "Er fügte hinzu, dass die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und zivilrechtlich wiederverheiratete Paare, und die "vorbehaltlose Annahme" von zusammenlebenden gleichgeschlechtlichen Paaren, im Widerspruch zu "Lehre und Tradition der Kirche." Beide Themen "bedürfen weiterer theologische Klärung, nicht voreilig, kühne Behauptungen," Kardinal Marx fügte hinzu, dass "die theologische Debatte und eine innere kirchlichen Dialogs sind nicht auf diese Weise gefördert werden. "

Poles Apart: Kardinal Marx abgewiesen

Allerdings hat 15. Mai Intervention Kardinal Marx nicht feststellen, dass er seine verlassene eigenen Förderung von Änderungen an pastorale Praxis der Kirche in Bezug auf einige der gleichen Fragen.

Das Register ist über gut informierte Quellen auf hohem Niveau, die Kardinal Marx wurde kürzlich vom polnischen Bischöfe zurückgewiesen, als er vorschlug, dass die beiden Episkopate treffen sich in Berlin, um für einen Konsens über die Revision der kirchlichen Ansatz zur Ehe anstreben gelernt. Die polnischen Bischöfe haben gewesen Firma über ihre anhaltende Unterstützung für die Lehre der Kirche.

Gut informierte Quellen sagen, dass Kardinal Marx machte den Vorschlag Anfang Mai, in der Mittagspause mit polnischen Bischöfe an der 70. Jahrestag zum Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau. Der Kardinal versteht sich bemüht, alle wichtigen polnischen Unterstützung vor der Oktober Synode zu gewinnen.

Beobachter sagen, dies ist ein weiterer Versuch der deutschen Hierarchie auf die Erhöhung der Veränderungsdruck auf der Synode ausgerichtet und durch Umgehung des Vatikan und, insbesondere, die Kongregation für die Glaubenslehre durchgeführt.

Dies stünde im Einklang mit Stellungnahmen von Erzbischof Victor Manuel Fernandez, ein enger Berater des Franziskus, der kürzlich in einem dem Interview, dass der Curia "ist keine wesentliche Struktur", und dass der Papst brauchen nur verlassen sich auf sich selbst und die "Bischofskollegium ", um den Menschen zu dienen.

Und doch ist der Wille der vielen im deutschen Episkopat scheint zu sein, um die Flugbahn der Verhängung von seiner Vision auf den Rest der Kirche auf eine Weise, dass viele glauben, sowohl ketzerisch und arrogant zu sein fortsetzen.

Es ist auch ein Ansatz, der lange Zeit von den wichtigsten deutschen Kirchen abgelehnt wurde.
Im Jahre 1945, am Ende des Zweiten Weltkriegs, Kardinal Josef Frings, dann Erzbischof von Köln, sagte, nach lobte der Kirche Heldentum im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, "Unsere deutsche Volk muß auf das Wort Gottes zu hören und muss auf freiwilliger Basis auf dem Weg vorbei der Umwandlung! Das Arroganz [Denken], dass wir eine Herrenrasse, die anderen Nationen müssen zu dienen hat, von jedem Schichten der Gesellschaft verschwinden. "

Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/top.../#ixzz3lLqUcUgc

von esther10 10.09.2015 15:11

Das EU-Parlament forciert Gender und die Frühsexualisierung unserer Kinder

Veröffentlicht: 10. September 2015 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BILDUNGSplan (Genderismus), KRITIK, EU / ESM / Europa-Politik | Tags:

Hedwig von Beverfoerde

Die Mehrheit der EP-Abgeordneten hat am gestrigen Mittwoch (9.9.) trotz energischer Proteste von Bürgern für den Rodrigues-Bericht gestimmt, der u.a. verpflichtende Sexual- und Gender-Erziehung für alle Schulkinder in der EU ab der 1. Klasse fordert. 40323-90x80



Das Subsidiaritätsprinzip der EU, das den Mitgliedsstaaten in Fragen von Familie und Bildung ihre Zuständigkeit garantiert, wurde damit einmal mehr hemmungslos ignoriert.

Abstimmungs-Infos zum Rodrigues-Bericht:

408 Abgeordnete stimmten für den Bericht der portugiesischen Berichterstatterin Liliana Rodrigues, 236 dagegen und 40 enthielten sich.

Während die Abgeordneten von AfD, ALFA, Familienpartei und ÖDP geschlossen mit NEIN votierten, stimmten von der Union (CDU und CSU) 22 Europa-Abgeordnete mit NEIN, 3 Abgeordnete enthielten sich und 6 stimmten sogar mit JA.

Folgende Abgeordnete aus der CDU stimmten FÜR Rodrigues:

Elmar BROK: elmar.brok@europarl.europa.eu, Nordrhein-Westfalen
Birgit COLLIN-LANGEN: birgit.collin-langen@europarl.europa.eu, Rheinland-Pfalz
Christian EHLER: christian.ehler@europarl.europa.eu, Brandenburg
Karl-Heinz FLORENZ: karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu, Nordrhein-Westfalen
Ingeborg GRÄSSLE: ingeborg.graessle@europarl.europa.eu, Baden-Württemberg
Rainer WIELAND:rainer.wieland@europarl.europa.eu, Baden-Württemberg
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Burkhard BALZ: burkhard.balz@europarl.europa.eu, Niedersachsen
Peter LIESE: peter.liese@europarl.europa.eu, Nordrhein-Westfalen
Andreas SCHWAB: andreas.schwab@europarl.europa.eu, Baden-Württemberg
Hier gibt es eine Gesamtübersicht der namentlichen Abstimmung.

Damit ist klar: Die Gender-Ideologie wird vom Europaparlament und leider auch von bürgerlichen Politikern immer weiter vorangetrieben.

DEMO für ALLE gegen Frühsexualisierung der Kinder

Es ist dringend an der Zeit, dagegen mit einer großen Kundgebung auf die Straße zu gehen. Kommen Sie deshalb zur DEMO FÜR ALLE am Sonntag, den 11. Oktober 2015, nach Stuttgart und demonstrieren Sie gemeinsam mit tausenden Bürger gegen die Gender-Agenda und Sexualisierung unserer Kinder. Treffpunkt 14 Uhr Schillerplatz in Stuttgart.

Deutliche Worte zum Rodrigues-Bericht findet Beatrix von Storch.
Unsere Autorin Hedwig von Beverfoerde leitet die Initiative Familienschutz (Zionskirchstr. 3 in 10119 Berlin), Tel. 0 30/88 62 68 96, Fax 0 30/34 70 62 64, www.familien-schutz.de

von esther10 10.09.2015 14:46





Frischer Wind
http://www.blog-frischer-wind.de/2012/10...rheiratete.html...
http://www.blog-frischer-wind.de/2012/08...osexuellen.html...

Dienstag, 25. August 2015

Es gibt nichts Neues unter der Sonne...

Das zeigen auch die gegenwärtigen Diskussionen um Ehe und Familie innerhalb der katholischen Kirche. Eigentlich sind die Grundlagen einer kirchlichen Haltung und Pastoral gegenüber zivil wiederverheirateten Geschiedenen oder gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, um die zwei zur Zeit wohl meistdiskutierten Themenbereiche zu nennen, längst gelegt. Es gibt zahlreiche kirchliche bzw. lehramtliche Dokumente, die sich mit diesen Problemen der gegenwärtigen Glaubenskrise befassen und Hilfen und Lösungen für alle Menschen guten Willens vorschlagen.

Dennoch lassen sich selbst (oder gerade?) Theologen bei der Lösungssuche immer wieder von denselben Fallstricken einwickeln, sodass sie den hilfebedürftigen Gläubigen, die sich in "Lebenswirklichkeiten" verstrickt haben, die außerhalb des Heilsplans Gottes liegen, nicht wirklich eine Hilfe sind. Stattdessen versuchen sie, die Sünde zu relativieren oder gar zur Tugend zu erklären - vielleicht auch deshalb, um Kirchenmitglieder (Kirchensteuerzahler) bei Stange zu halten.

Besonders abwegig wird es, wenn nicht-glaubenskonforme gelebte "Wirklichkeiten" auf einmal als authentischer Ausdruck des übernatürlichen Glaubenssinns (Sensus fidei) erklärt werden sollen, nach dem sich das kirchliche Lehramt zu richten habe. Erklärt wird dieser Anspruch zumeist aus der Geschichtlichkeit von biblischen Texten und kirchlicher Lehre, die - wie übrigens auch die Dogmen - einer Neuentdeckung und Neuinterpretation für die heutige Zeit bedürfen.

Diese Sichtweise wurde von der Kirche stets verurteilt und abgewiesen bzw. korrigiert. Einblick und Auskunft geben die Dokumente, die für alle, in viele Sprachen übersetzt, über das Internet - z. B. auf den Seiten des Vatikans - öffentlich zugänglich sind.

So heißt es beispielsweise in einem Schreiben der Kongregation für die Glaubenslehre vom 29.12. 1975 zu einigen Fragen zur Sexualethik:

4. Zu Unrecht behaupten (...) heute viele, daß man weder in der menschlichen Natur noch im geoffenbarten Gesetz eine andere absolute und unveränderliche Norm als Regel für unsere einzelnen Handlungen finden könne als jene, die im allgemeinen Gebot der Liebe und der Achtung vor der menschlichen Würde zum Ausdruck kommt. Als Beweis für diese Behauptung führen sie an, daß die sogenannten Normen des Naturgesetzes oder die Vorschriften der Heiligen Schrift nur als Ausdruck einer besonderen Kulturform in einem bestimmten geschichtlichen Augenblick angesehen werden können.

In Wirklichkeit jedoch weisen die göttliche Offenbarung und, in dem ihr eigenen Bereich, auch die philosophische Erkenntnis dadurch, daß sie echte Erfordernisse der Menschheit aufzeigen, notwendig auf die Existenz unveränderlicher Gesetze hin, die in die konstitutiven Elemente der menschlichen Natur eingeschrieben sind und die in allen vernunftbegabten Wesen als identisch erscheinen.

Ferner hat Christus seine Kirche als »die Säule und das Fundament der Wahrheit« gegründet.(1) Unter dem Beistand des Heiligen Geistes bewahrt sie ununterbrochen und übermittelt sie ohne Irrtum die Wahrheiten der sittlichen Ordnung und interpretiert authentisch nicht nur das geoffenbarte positive Gesetz, sondern »auch die Prinzipien der sittlichen Ordnung, die aus dem Wesen des Menschen selbst hervorgehen« (2) und die volle Entfaltung und die Heiligung des Menschen betreffen. Die Kirche aber hat im ganzen Verlauf ihrer Geschichte bestimmten Vorschriften des Naturgesetzes immer eine absolute und unveränderliche Geltung zuerkannt und in deren Übertretung einen Widerspruch zur Lehre und zum Geist des Evangeliums gesehen.

5. Da die Sexualethik bestimmte Grundwerte des menschlichen und christlichen Lebens betrifft, wird diese allgemeine Lehre in gleicher Weise auch auf sie angewandt. Es gibt in diesem Bereich Prinzipien und Normen, die die Kirche ohne Zögern stets als einen Bestandteil ihrer Lehre überliefert hat, wie sehr auch die Meinungen und Sitten in der Welt zu ihnen im Gegensatz gestanden haben mögen. Diese Prinzipien und Normen haben ihren Ursprung keineswegs in einer bestimmten Kulturform, sondern in der Erkenntnis des Gesetzes Gottes und der menschlichen Natur. Deshalb können sie auch nicht unter dem Vorwand einer neuen kulturellen Situation als überholt angesehen oder in Zweifel gezogen werden. (...)


(1) 1 Tim 3, 15.
(2) Dignitatis Humanae, Nr. 14: AAS 58 (1966), S. 940; vgl. Pius XI., Enz. Casti Connubii, 31. Dez. 1930: AAS 22 (1930), S. 579-580; Pius XII., Ansprache vom 2. Nov. 1954: AAS 46 (1954), S. 671-672; Johannes XXIII., Enz. Mater et Magistra, 15. Mai 1961: AAS 53 (1961), S. 457; Paul VI., Enz. Humanae Vitae, 25. Juli 1968, Nr. 4: AAS 60 (1968), S. 483.

Die Dokumente haben bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Würden dem Volk Gottes nicht viele längst überflüssige Diskussionen und Holzwege erspart bleiben, wenn die lehramtlichen Verlautbarungen des Heiligen Stuhls mehr gelesen und rezipiert würden - von Laien, aber auch von Theologen?

*****
Papst ändert Kirchenrecht: „Gerechte Einfachheit“ in Eheverfahren

Vatikan stellt Rechtsdokumente vor.
Erstellt von Radio Vatikan am 8. September 2015 um 23:13 Uhr


Petersdom
Vatikan (kathnews/RV). Ehenichtigkeitsverfahren in der Kirche werden einfacher und schneller: Mit zwei Erlassen in der Form eines „Motu Proprio“ verändert Papst Franziskus die Verfahren, in denen innerkirchlich über die Gültigkeit einer Ehe befunden wird. Ist eine Ehe nichtig, hat sie nach kirchlicher Auffassung niemals bestanden. Jeder der beiden Partner kann in diesem Fall erneut kirchlich heiraten.

Der Vatikan stellte die beiden Rechtsdokumente – eines für die römisch-katholische Kirche, das andere für die mit Rom unierten Ostkirchen – an diesem Dienstag vor. Papst Franziskus möchte eine „gerechte Einfachheit“, wie er in dem Dokument mit dem Namen „Mitis Iudex Dominus Jesus“, also „Jesus der gütige Richter“, schreibt. Dazu wird es in Zukunft nur noch eine einzige statt bisher zwei Instanzen geben, die über die Gültigkeit einer Ehe entscheidet. Die Kirche kennt keine Scheidung, es geht in diesem Fall um die Frage, ob eine Ehe jemals gültig zu Stande gekommen ist. Der Prozess löst also keine Ehe auf, sondern findet heraus, ob die Ehe überhaupt gültig war. Darüber hat nun ein Richter in einer Instanz zu entscheiden, nicht mehr ein Ehegericht in vorgeschriebenen zwei Instanzen. Außerdem verfügt der Papst, dass der Ortsbischof selbst dieses Amt auszuüben hat, zumindest darf er es nicht vollständig delegieren. Papst Franziskus möchte damit eigenen Ausführungen zufolge sicherstellen, dass kein Laxismus in das Verfahren Einzug hält. Überhaupt gehe es nicht darum, die Ehenichtigkeit selbst zu fördern. Lediglich die Verfahren sollten klarer und einfacher gemacht werden.

Im Fall eines Konfliktes nach der Entscheidung der ersten Instanz bleiben eine zweite Instanz beim zuständigen Erzbistum und schließlich die dritte Instanz bei der Rota Romana im Vatikan erhalten. Während aber bisher immer auch eine zweite Instanz entscheiden musste und im Fall zweier unterschiedlicher Urteile die dritte Instanz involviert war, ist nun eine Instanz ausreichend, sofern mit deren Urteil beide Betroffenen einverstanden sind.

Papst Franziskus betont ausdrücklich, dass es nicht darum gehe, die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage zu stellen. Es handelt sich bei den Änderungen also nicht um eine „katholische Scheidung“. Der Papst sieht in den Änderungen eine größere pastorale Nähe der Kirche. Während bisher Menschen oft die juristischen Strukturen nicht in Anspruch hätten nehmen können – sei es weil sie zu weit weg gewesen seien, sei es weil es andere Gründe gibt – erfordere es die Nächstenliebe, diese Frage der Gerechtigkeit näher zu den Gläubigen zu bringen und das Verfahren zugänglicher zu machen. Das Schreiben Evangelii Gaudium (Nr. 27) zitierend, spricht der Papst von einer „Bekehrung der kirchlichen Strukturen“. Dabei sollen die Bischofskonferenzen helfen. Ausdrücklich sagt der Papst, dass diese Verfahren für die Paare kostenlos zu sein haben.

Vor einem Jahr hatte der Papst kurz vor der Versammlung der Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie eine Kommission eingesetzt, die sich um eine Reform dieses Verfahrens kümmern sollte. Auch bei der Synode selbst wurde das Thema ausführlich und teils kontrovers diskutiert. Am Ende stand aber eine große Mehrheit der Synodenväter, die eine Vereinfachung wollten. Auf diesen Rat der Synode an ihn verweist der Papst ausdrücklich.

Die neuen Regelungen des Kirchenrechtes treten am 8. Dezember, mit Beginn des Heiligen Jahres, in Kraft.
http://www.kathnews.de/papst-aendert-kir...in-eheverfahren
Foto: Petersdom – Bildquelle: M. Bürger, kathnews

von esther10 10.09.2015 14:30

09.09.2015 15:30
Papst reformiert Eheannullierungen

Nur noch ein Urteil, Schnellverfahren von dreißig Tagen in klaren Fällen und Aufwertung der Bischöfe als oberste Richter in ihren Diözesen. Von Guido Horst
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Es geht dem Heiligen Vater bei der Reform um die Rolle des Bischofs und um die Armen, erklärte Prälat Pio Vito Pinto, Dekan des Vatikan-Gerichts „Rota Romana“.



Rom (DT) Mit zwei Apostolischen Schreiben hat Papst Franziskus das kirchliche Gesetzbuch geändert, um eine Beschleunigung der Prozesse zu bewirken, mit denen die Kirche die Nichtigkeit einer sakramental geschlossenen Ehe feststellt. Das Motu proprio „Mitis Iudex Dominus Iesus“ (Der Herr Jesus, der gnädige Richter) betrifft die lateinische Kirche und ihren „Codex Iuris canonici“ (CIC), das zweite Motu proprio „Mitis et misericors Iesus“ (Der gnädige und barmherzige Jesus) die mit Rom verbundenen Ostkirchen und ihr kirchliches Gesetzbuch.

Beide Papsterlasse tragen das Datum vom 15. August dieses Jahres und liegen derzeit in lateinischer und italienischer Sprache vor. Am Dienstagmittag wurden sie im Pressesaal des Heiligen Stuhls der Öffentlichkeit vorgestellt. Die neuen Regelungen des Kirchenrechts treten am 8. Dezember, mit Beginn des Heiligen Jahres, in Kraft. Kernpunkte der Reform sind vor allem die Abschaffung des bisher üblichen zweiten Urteils durch eine Berufungsinstanz, die bisher das Verfahren in erster Instanz zu bestätigen – oder zu verwerfen – hatte, die Einsetzung der Ortsbischöfe als erste Richter ihrer Diözesen, auch in Ehenichtigkeitsverfahren, sowie die Einführung von „Prozessen kurzer Dauer“, die in Fällen, in denen das Nicht-Bestehen einer sakramentalen Ehe evident ist, deren Nullität innerhalb von dreißig Tagen feststellen können. Bei diesen Schnellverfahren muss immer der Bischof der zuständige Kirchenrichter sein. Schließlich können der jetzt eingeführten Änderung zufolge da, wo es nicht anders möglich ist, in das für gewöhnlich dreiköpfige Kirchengericht auch zwei Laien berufen werden. Und im Extremfall kann das Kirchengericht sogar nur aus einer Person bestehen, die dann aber in jedem Fall ein Kleriker sein muss, der durch zwei mit der Materie vertraute Assessoren unterstützt wird.

Die Annullierung von Ehen gehört heute zum Alltag der kirchlichen Gerichtsbarkeit: Vatikanischen Quellen zufolge wurden 2013 in der gesamten Welt etwa 47 150 Ehen für nichtig erklärt – bei insgesamt 71 800 abgeschlossenen Verfahren. Davon entfielen mit 24 600 mehr als die Hälfte der annullierten Ehen auf die Kirche in den Vereinigten Staaten. In Deutschland waren es in diesem Zeitraum 740 Feststellungen der Ehenichtigkeit.

Papst Franziskus hebt in den beiden Schreiben hervor, dass er mit seiner Reform nicht die Nichtigkeitserklärung von Ehen fördern, sondern lediglich die Prozessdauer verkürzen wolle. Die Gläubigen sollten nicht zu lange im Ungewissen über den Ausgang ihres Prozesses bleiben. Er sei sich durchaus des Risikos bewusst, dass die verkürzten Prozesse auch das Prinzip der Unauflöslichkeit der Ehe infrage stellen könnten, so Franziskus weiter. Um dem entgegenzuwirken, habe er für diese besonders verkürzten Verfahren einen Bischof anstelle eines Richters vorgesehen.

Bei der nun erfolgten weitreichenden Reform der Ehenichtigkeitsprozesse hat sich der Papst beraten lassen. Am 27. August 2014 hatte Franziskus eine Expertenkommission berufen, deren Mitglieder am Dienstag auch die beiden Papstdekrete vorstellten. Es handelte sich um den italienischen Prälaten Pio Vito Pinto, Dekan des Vatikan-Gerichts „Rota Romana“, der in der Experten-Kommission den Vorsitz führte sowie um Kardinal Francesco Coccopalmerio, den Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte, Dimitrios Salachas, Apostolischer Exarch für die griechischen Katholiken des byzantinischen Ritus, Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer SJ, Sekretär der Glaubenskongregation, Prälat Alejandro W. Bunge von der „Rota Romana“ und Pater Nikolaus Schöch OFM, „Anwalt der Gerechtigkeit“ beim obersten Vatikan-Gericht der Apostolischen Signatur.

Die Pressekonferenz am Dienstag war kurzfristig einberufen worden und dennoch sehr gut besucht, was aber nicht verhindern konnte, dass keine einzige der großen italienischen Zeitungen gestern – die Nachricht von der päpstlichen Reform der Annullierungen landete prominent auf Seite eins – den Sachverhalt richtig darstellte. Selbst von „katholischer Schnell-Scheidung“ war die Rede. Dabei hatten sich Mitglieder der Experten-Kommission alle Mühe gegeben, Inhalt und Sinn der beiden Papst-Dekrete zu erklären.

So hatte Prälat Vito Pinto in einem einleitenden Statement hervorgehoben, dass die Figur des Bischofs und die Armen im Zentrum der Reform stünden. Die Armen wohl deswegen, weil beide Motu proprios in Punkt VI festlegen, dass die Annullierungsverfahren von den Diözesen kostenlos angeboten werden sollen. Hauptziel der Neuordnung, so der Prälat, sei das „Heil der Seelen“. Man habe in der Expertenrunde diskutiert, sei zu einem weitgehend einstimmigen Ergebnis gekommen und der Papst habe dieses Ergebnis nochmals von vier „großen Fachleuten“, die allerdings geheim bleiben sollten, prüfen lassen. Diese hätten Franziskus beruhigt, was Substanz und Form der Dokumente angehe.

Zu der Frage, warum der Papst die Ehenichtigkeitsverfahren noch vor der kommenden Bischofssynode ändert, bei der sie auf der Tagesordnung der Beratungen stehen werden, meinte der Dekan der „Rota Romana“ nur: Am Ende der Synode von 2014 habe der Papst gesagt, dass „die Kirche keine Herrin ist, dass auch der Papst kein Herr ist, sondern dass die Kirche und der Papst Diener seien, und der Papst habe die Bischöfe eingeladen, ebenfalls mit ihm Diener zu sein.“ Ausgehend von dieser „fundamentalen theologischen Ratio“ sei Franziskus zu dem Entschluss gekommen, dieses bedeutsame Dokument schon jetzt, vor und nicht nach der kommenden Synode zu veröffentlichen, weil er in dieser Frage eine weitgehende Übereinstimmung der Väter der außerordentlichen Synode von 2014 festgestellt habe und „die ordentliche Synode jetzt einen Anstoß geben kann, diese Reform mit Liebe anzunehmen“.

Kardinal Coccopalmerio, der Präsident des Päpstlichen Rats für die Gesetzestexte, stellte bei der Präsentation nochmals klar, dass die Abschaffung des zweitinstanzlichen Urteils nicht ausschließe, dass nach dem nunmehr einzigen Urteil des Kirchengerichts vom Ehebandverteidiger oder „Anwalt der Gerechtigkeit“ Berufung eingelegt werden könne. Wenn aber, und das sei nach Worten von Coccopalmerio wichtig, das Kirchengericht zu dem Urteil komme, dass dieser Einspruch nur aufschiebende und verzögernde Wirkung habe, könne es das in erster Instanz gefällte Urteil per Dekret festschreiben. Was die „Prozesse von kurzer Dauer“ angeht, so bekräftigte Coccopalmerio nochmals, dass diese dreißig Tage nach dem Zusammentritt der Parteien mit einem Urteil abgeschlossen und in fünfzehn weiteren Tagen ausgeführt sein sollen.

Der Kardinal kündigte auch an, dass sein Rat für die Gesetzestexte an neuen Normen arbeite, die nicht nur die Annullierungen betreffen, sondern Ehe und Familie insgesamt. Dabei gehe es auch um zivile Gesetzgebungen, die der Lehre der Kirche widersprechen. Es müsse etwa kirchenrechtlich geklärt werden, wie zum Beispiel die Taufe eines Kindes zu registrieren sei, das von einem homosexuellen Paar adoptiert wurde.

Erzbischof Ladaria Ferrer SJ von der Glaubenskongregation machte nochmals den Grund der jetzt erfolgten Reform deutlich: „In unseren traditionellen Gesellschaften konnte man davon ausgehen, dass die Lehren der Kirche bekannt waren und geteilt wurden. In der letzten Zeit hat sich der berechtigte Zweifel eingestellt, dass alle diejenigen, die in der Kirche heiraten, diese Lehren in ausreichendem Maß kennen und ihr Konsens sich wirklich auf diese bezieht. Und wenn das nicht der Fall ist“, so Ladaria Ferrer, „wäre ihre Ehe nichtig, sie würde tatsächlich nicht bestehen.“
Tagespost


von esther10 10.09.2015 12:55

Höre nie auf, an deiner Ehe zu arbeiten!

Emily Marcucci, eine Harvard-Absolventin aus Massachusetts, ist seit 15 Jahren verheiratet und hat acht Kinder. Sie spricht von den Herausforderungen und Freuden, eine kinderreiche Familie voranzubringen.

PERSÖNLICHE ZEUGNISSE19. Juli 2015
Opus Dei - Höre nie auf, an deiner Ehe zu arbeiten!

Erzähl uns ein bisschen über Dich und Deine Familie.
Was machen Du und Dein Mann?



Mein Mann, Michael Marcucci, ist Rechtsanwalt und Teilhaber der internationalen Kanzlei „Jones Day“. Er arbeitet in deren Bostoner Büro. Ich bin zu Hause bei unseren acht Kindern: Madeline ist 14, John ist 11, Therese 9, Josephine 8, Anthony 6, James und Thomas sind 4 und Anne ist 11 Monate alt.

Als Ihr einander kennen und lieben lernte t, wie habt Ihr Euch über das Thema „Familie“ verständigt? Hattet Ihr von Anfang an vor, viele Kinder zu bekommen?

Mike und ich trafen einander im College an der Harvard-Universität und verlobten uns schon, nachdem wir erst sechs Monate zusammen waren. Mike bat mich kurz nach seiner Promotion ihn zu heiraten, da hatte ich noch ein Jahr Studium vor mir. Mit der kurzen Dauer unserer Beziehung und unserem jugendlichen Alter bei der Verlobung fielen wir auf unserer Uni ganz schön auf!

Als wir miteinander gingen und während unserer Verlobungszeit sprachen wir über unseren beiderseitigen Wunsch eine große Familie zu haben. Ich habe 10 Geschwister und genoss die Zuneigung und Liebe von jedem einzelnen. Mike ist auch in einer sehr familiären Atmosphäre aufgewachsen. Seine Eltern, seine Schwestern und er sind sehr stark miteinander verbunden.

Das heißt, dass wir von unserer Hochzeit an für alle Kinder offen waren, die Gott uns schenken wollte. Wir hatten eigentlich keine bestimmte Kinderanzahl geplant, sondern wir waren offen für Gottes Plan. Es war sehr hilfreich, dass wir schon vor unserer Heirat über Familie und über unser unbedingtes Gottvertrauen gesprochen hatten. Daher waren wir von Anfang an im Einklang miteinander. In unserem Fall wartete Gott nicht lange damit, uns mit Kindern zu segnen!

Madeline wurde bereits vor unserem ersten Hochzeitstag geboren. Mit unserem zweiten Kind wurde ich schwanger als Madeline erst 9 Monate alt war. Wir waren begeistert! Madeline bereitete uns so viel Freude – wir konnten es kaum erwarten unser nächstes Kind im Arm zu halten.

Doch unser Sohn Phillip kam mit 32 Wochen tot zur Welt. Wir waren verzweifelt. Unsere Ehe wurde aber durch die gemeinsame Trauer gestärkt. Außerdem wurde uns durch diesen Verlust die Augen dafür geöffnet, dass jedes Kind ein ganz besonderes Gottesgeschenk ist. Obwohl wir eine große Familie geplant hatten, wurden wir uns der Gnade bewusst, die jedes einzelne Kind bedeutet. Es gibt keine Garantie für eine geplante Kinderschar. Kinder sind Wunder, die Gott schenkt, wann Er will.

Als wir Phillip verloren hatten, wünschten wir uns immer noch eine große Familie. Wir dachten von da an aber immer nur an das eine Kind, das gerade unterwegs war. Nur als wir Zwillinge erwarteten, mussten wir an zwei Kinder gleichzeitig denken!


Ehemann Mike mit 7 Kindern
Worin besteht die Rolle der Eltern, wenn Du an Deine eigene Erfahrung denkst?

Die Aufgabe der Eltern besteht darin die Kinder zu verantwortlichen Erwachsenen zu erziehen. Eltern sind dazu berufen, jedes Kind bedingungslos zu lieben und ihm dabei zu helfen, seine Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Ihre Rolle besteht darin den Kindern beizubringen, was richtig und was falsch ist und sie letztendlich auf ihrem Weg in den Himmel zu begleiten.

Außerdem müssen Eltern die Freiheit ihrer Kinder lieben und achten. Die Balance, ihnen beizubringen, was gut ist, und zugleich zuzulassen, dass sie Fehler machen, gibt ihnen Raum, in den Tugenden zu wachsen und schließlich zu lernen, wie man glücklich wird.

Tugenden beizubringen, gute Haltungen zu vermitteln, geht am besten durch gutes Beispiel. Daher liegt es auch in der Verantwortung der Eltern, dass er und sie selbst am Wachstum der eigenen menschlichen Tugenden arbeitet. So versuchen wir den Kindern zu zeigen, dass „Liebe nicht in schönen Worten, sondern in Taten besteht“, wie der heilige Josefmaria sagte. Dieses und andere aufbauende Mottos haben wir auf unserer weißen Aufgabentafel („Chore chart“) aufgeschrieben, die für alle Familienmitglieder da ist.

Acht Kinder sind weit mehr als der Durchschnitt heutzutage. Ist es schwer, für so viele Kinder Mutter zu sein? Wir organisierst Du einen so großen Haushalt?

Elternschaft ist harte Arbeit – egal ob für ein Kind oder 16 Kinder. Also ist die Antwort auf Ihre Frage: JA, es ist äußerst schwierig, für so viele Kinder eine gute Mutter zu sein. Aber mir gefällt das Wort „Herausforderung“ besser. Es mag in einer großen Familie mehr Herausforderungen geben als in einer kleinen, allerdings gibt es auch positive Nebeneffekte. Mehr Kinder bedeuten auch mehr Hände, die im Haushalt mithelfen!

Ich habe von anderen Eltern, auch von meinen eigenen, die 11 Kinder haben, viele gute Tipps bekommen, wie man eine große Familie führt. Ganz entscheidend ist die Dienstbereitschaft. Alle lernen und akzeptieren, dass jeder seine Rolle hat im Haushalt und in der Sorge um die anderen.

Unsere Tafel mit der Aufgabenverteilung sagt jedem, was von ihm erwartet wird. Sie hängt in der Küche, enthält den Stundenplan für den jeweiligen Tag und die Aufgabenverteilung. Wir versuchen die anfallenden Arbeiten mit Spaß zu verbinden, warum auch nicht? Im Sommer kocht einmal wöchentlich ein Kind das gemeinsame Essen. Ein großes und ein kleines Kind bilden dabei ein Team. Sie sind mit so viel Begeisterung dabei - ich übrigens auch - denn das bedeutet für mich eine Erleichterung.

Elternschaft (egal für wie viele Kinder) bleibt eine Herausforderung, da Kinder – wie wir alle – quasi „Baustellen“ sind, manche mehr und manche weniger. Von Zeit zu Zeit kann man wegen der Kinder sehr frustriert sein. Und bei mehr Kindern kann man noch öfters frustriert sein, wenn man nämlich die Unterschiede erkennt zwischen dem, wie sie heute sind und dem, woraufhin wir sie erziehen wollen. Deshalb ist es so wichtig, Opferbereitschaft und Geduld bei der Organisation des Haushaltes zu haben. Außer in Kinoklassikern wie Sound of Music existieren wohl keine großen Familien, die nur mit militärischer Präzision funktionieren.

Man muss die Sache mit Humor angehen, gerade wenn die Situation herausfordernd ist! Ein letzter Rat für jede Mama, den ich einmal von einer guten Freundin bekommen habe: Sie sagte, dass sie gelernt habe, ihren Kindern „zuvorzukommen“. Damit meinte sie, dass sie vor allen anderen aufsteht, in Ruhe einen Kaffee trinkt, betet und den Tag plant. Ich denke, so ein morgendliches Ritual rückt alles in die richtige Perspektive. Oft fällt es schwer, noch vor den Kindern aufzustehen, aber die Anstrengung lohnt sich, und der Tag verläuft besser.


Aufgaben-Diagramm der Familie
Papst Franziskus bittet gerade jetzt um viel Gebet für Ehe und Familie. Worin besteht heute Deiner Meinung nach die größte Herausforderung für die Familie?

Ein großes Problem für die Familie heute ist - zumindest in den USA – ein hektischer Lebensstil, der sehr wenig Zeit für Besinnung lässt. Wir hasten von einer Sache zur nächsten, oft auch auf Kosten der gemeinsamen Mahlzeiten. Doch gerade das gemeinsame Sitzen bei Tisch ist eine Zeit, die die Familie sehr mit einander verbindet. Natürlich kostet es Anstrengung, die jeweiligen Stundenpläne so abzustimmen, dass ein gemeinsames Familienessen möglich ist. Doch dann genießen wir das Beisammensein und nebenbei werden gute Manieren eingeübt.

Manchmal spielen wir beim Essen das Spiel „Hochs und Tiefs“. Wir gehen alle Personen am Tisch durch und jeder erzählt die Hochs und Tiefs seines Tages. Dann können auch die Kleinsten mitmachen. Unsere Jüngste, Anne, ist überglücklich, wenn wir alle bei Tisch zusammen sind. Ihre Freude ist echt ansteckend!

Wie gehst Du es an, den Kindern den Glauben weiter zu geben, sie beten zu lehren und christliche Tugenden zu erwerben?

Wir versuchen Glaubenshaltungen in der Alltagsroutine zu verankern. Wir bringen den Kindern bei, in der Frühe den Tag in Gottes Hände zu legen, auch ein Tischgebet zu sagen und ein Abendgebet. Beten wird dadurch in den Tagesablauf verwoben und wird so zur katholischen Lebensweise unserer Familie.

Die ganze Familie geht am Sonntag gemeinsam in die Heilige Messe und wir versuchen, es zur monatlichen eucharistischen Anbetung in unserer Pfarre zu schaffen. Wenn möglich, nehme ich die Kinder auch zur täglichen Hl. Messe mit.

Wir feiern die Heiligenfeste der Namen unserer Kinder. Wir ermutigen die Kinder dazu, etwas über unsere Lieblingsheiligen zu lesen. Mit Geburtstagen und Namenstagen haben wir immer etwas zu feiern!

Im Advent und der Fastenzeit helfen wir unseren Kindern sich innerlich gut vorzubereiten. Und dann haben wir noch eine Liste von Leuten, für die die ganze Familie betet. Für kranke Verwandte und Freunde, für Familien, die ein Kind erwarten. All diese Kleinigkeiten ergeben gute Gelegenheiten, den Kindern den Glauben lebensnah zu vermitteln. Das Ziel besteht darin, dass der Glaube ein selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens wird und nicht etwas Isoliertes, das nur für Sonntage gilt oder ausgesperrt vom Rest der Dinge, die wir tun.

Hast Du einen Rat für Frischvermählte?

Ich würde frisch Verheirateten raten, nie mit dem Bemühen aufzuhören, ihre Ehe täglich besser und stärker zu machen - und das auch Jahr für Jahr! Ehe verlangt eine komplette Selbsthingabe. Manchmal erfordert es viel Zeit und Anstrengung – mehr Zeit und mehr Anstrengung, als du dir vorgestellt hattest – um draufzukommen, wie du dich deinem Ehepartner noch großzügiger hingeben kannst. Dieses WIE ändert sich mit der Zeit und dem Erwachsenwerden der Kinder kontinuierlich. Es muss ein tägliches Bemühen darum geben, wie du dich deinem Ehepartner noch großzügiger widmen kannst.

Als wir 10 Jahre verheiratet waren, nahmen Mike und ich an einem Kurs über „Eheliche Liebe“ teil. Dort lernten wir andere Ehepaare kennen, die ebenfalls ihre Ehe vertiefen und stärken wollten. Eines zeigt uns eine Strategie, die sehr schön illustriert, was es heißt, täglich an der Beziehung zu arbeiten. Sie nannten es „DTL“ zu treffen, eine Decision to love (eine „Entscheidung zu lieben“)!

Liebe deinen Partner in täglichen Kleinigkeiten! Wir verlieben uns ja auch nicht ohne Willen und Verstand! Wir entscheiden uns dafür, einen bestimmten Menschen zu lieben und wir können diese Entscheidung Tag für Tag erneuern, indem wir kleine Liebesbeweise schenken.

Muss zum Beispiel der Müll hinausgebracht werden, kann der Mann eine Liebesentscheidung treffen und den Müll rausbringen. Die Frau kann die Liebesentscheidung treffen, den Duschkopf wieder zusammen zu schrauben, ohne ihren Mann darum zu bitten. Und es ist schön, wenn sich die Ehepartner auch gegenseitig von ihren vielen, kleinen Liebesentscheidungen erzählen
http://www.opusdei.de/de-de/article/hore...he-zu-arbeiten/



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von esther10 10.09.2015 12:42

Donnerstag, 10. September 2015
FAZ pflegt Legende des machtgierigen Vatikans



Nachdem sich Kardinal Marc Ouellet (Präfekt der Kongregation für die Bischöfe) in Absprache mit dem Staatssekretariat gegen weitere rechtliche Schritte gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ausgesprochen hat, will die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ kuriale Seilschaften erkennen, die um ihre Macht bangen.

Als Alliierte des ehemaligen Limburger Bischofs werden Kardinal Gerhard Ludwig Müller (Präfekt der Glaubenskongregation), Kardinal Pietro Parolin (Staatssekretär) und Persönlichkeiten aus dem „Umfeld des emeritierten Papstes Benedikt XVI.“ konstruiert.

Für die FAZ steht fest: Mal wieder haben sich die „Konservativen“ verschworen, ihre Macht zu sichern.

Die Empörung der FAZ über diese Tatsache kennt keine Grenzen: „Dass sich Kardinäle aus dem engsten Umfeld von Papst Franziskus bis heute hinter dem vormaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst stellen, sagt viel über die moralische Integrität einer Institution aus, die sich für das Zentrum der römisch-katholischen Weltkirche hält . . . ein paar Kuriale im Vatikan entscheiden, ob eine kirchenrechtliche Sanktion angebracht ist oder nicht.“

Die FAZ bedient sich hier aus dem üblichen Repertoire der antirömischen Verschwörungstheorien.

Doch diese maßlose Einschätzung war der FAZ wohl immer noch nicht genug, denn sie meint, die wüstesten Legenden des machthungrigen Kurialismus hervorholen zu müssen: „Das Diktum des liberalen Katholiken Lord Acton (gestorben 1902), wonach Macht korrumpiert, absolute Macht aber absolut korrumpiert, ist heute so aktuell wie vor hundert Jahren“.

Ob das „Neue Deutschland“ oder die TAZ fähig sein werden, die FAZ mit noch ärgeren Verschwörungstheorien zu toppen?
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 10:45
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


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