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von esther10 12.11.2015 22:04

12.11.2015


Bundeskanzlerin Angela Merkel
© Wolfgang Kumm (dpa)

Katholiken in Union sehen Merkels Flüchtlingspolitik kritisch

Kein gemeinsamer "christlicher" Nenner

Prominente Katholiken aus CDU und CSU, wie ZdK-Präsident Alois Glück, sehen es kritisch, dass Bundeskanzlerin Merkel ihre Flüchtlingspolitik mit den christlichen Werten ihrer Partei verteidigt. Auf Widerspruch stießen sie beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend.


ZdK-Präsident Alois Glück
© Oliver Berg (dpa)

Alois Glück (CSU), Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), und Christian Sittler, Vorsitzender des Arbeitskreises engagierter Katholiken in der CDU, äußerten sich im "Tagesspiegel" zur Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.

Glück: "Uneingeschränkte Aufnahme nicht christlich"

Diede müsse sehr wohl auf der christlichen Tradition der CDU/CSU basieren, sagte Glück. Eine uneingeschränkte Aufnahme sei aber "nicht christlich, weil sie unser gesamtes Allgemeinwesen überfordern würde". Deshalb müssten Prioritäten gesetzt werden. Notwendig seien feste Kriterien dafür, welche Flüchtlinge besonders schutzbedürftig seien. Zu einer christlichen Flüchtlingspolitik gehöre es außerdem, sich stärker mit den Fluchtursachen auseinanderzusetzen.

Sittler warnte ebenfalls vor einer unbegrenzten Aufnahme. Zwar solle jeder, der nach Deutschland komme, "unsere Fürsorge" erhalten. Die "wunderbare Hilfsbereitschaft in unserer Bevölkerung" dürfe aber nicht überfordert werden. "Ein unkontrollierter Zustrom von Millionen Menschen kann nicht christlich sein." Außerdem sei es "pharisäerhaft, einer Politik der offenen Tür das Wort zu reden, aber von der Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Christen im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika zu schweigen", kritisierte Sittler.

Der religionspolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, reagierte auf diese Äußerungen mit großer Verwunderung: "Paradoxer geht es nicht: Einen Tag nachdem 50 bayrische Ordensobere sich mit brennender Sorge an Seehofer gewandt haben, um ein menschenfreundliches Engagement für Geflüchtete einzufordern, erklären CSU-Politiker unter Berufung auf 'christliche Werte', dass die uneingeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen nicht christlich sei", sagte er. Die Sorge um Schwache und Flüchtlinge gehöre zur biblischen Kernbotschaft.

BDKJ kritisiert Forderung nach restriktiver Flüchtlingspolitik

Auch der BDKJ erklärte, im Namen christlicher Werte eine restriktivere Flüchtlingspolitik zu fordern, schüre Ängste und unterstütze den derzeitigen Rechtsruck in Deutschland. "Das entspricht nicht unserem Verständnis christlicher Grundwerte", sagte die BDKJ-Bundesvorsitzende Lisi Maier.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber sieht die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin im Einklang mit den christlichen Werten der Partei. "Wir helfen weiterhin denen, die wirklich in Not sind, denn das ist der Anspruch, der sich aus dem C in unserem Parteinamen ergibt", sagte er dem "Tagesspiegel". Merkel habe bereits bei der Begegnung mit dem Flüchtlingsmädchen Reem gesagt, dass nicht alle, die derzeit kommen, in Deutschland werden bleiben können. Darum sei es so wichtig, "dass wir nicht allein die europäischen Außengrenzen sichern, sondern uns auch für eine bessere Perspektive einsetzen, die den Menschen in ihren Heimatländern Hoffnung und Zuversicht gibt."

(KNA)

von esther10 12.11.2015 21:55

Bayerns Bischöfe: Wir brauchen ehrliche Debatte über Flüchtlinge


Syrische Flüchtlingsfamilie - REUTERS

12/11/2015 15:29SHARE:
Die Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden in der deutschen Gesellschaft wird „die vordringliche Aufgabe unserer Gesellschaft und damit auch der katholischen Kirche sein“: Das schreibt die Freisinger Bischofskonferenz in einer Erklärung von diesem Donnerstag. Auf diesem Feld, „etwa der Frage, wie die Flüchtlinge Arbeitsplätze finden können“, werde sich entscheiden, „ob unsere Gesellschaft die vor ihr liegenden Herausforderungen bewältigen kann“. Die Kirche bitte alle Helfer: „Bleiben Sie engagiert, lassen Sie sich von Hindernissen und Schwierigkeiten nicht entmutigen!“ Die Diözesen seien dabei, „Weichenstellungen für die weitere Verstärkung ihrer Bemühungen zu treffen und ihr bereits hohes Engagement nochmals zu intensivieren“.

Mit Sorge beobachten die bayerischen Bischöfe, „dass sich die öffentliche Diskussion zunehmend polarisiert“. Die Gesellschaft brauche unbedingt „eine differenzierte und ehrliche Debatte darüber, wie sie die Integrationsleistung erbringen will, wie viele Menschen in unserem Land aufgenommen werden können, welche Folgen dies für Wirtschaft und soziale

Sicherungssysteme haben könnte“. Wörtlich schreiben die bayerischen Bischöfe: „Wir werden nicht alle Notleidenden dieser Welt in Deutschland aufnehmen können. Aber diejenigen, die zu uns nach Europa kommen, müssen wir menschenwürdig behandeln.“
(rv 12.11.2015 sk)

von esther10 12.11.2015 21:51

Irak: Christen protestieren gegen Islamisierung Minderjähriger


Protest in Bagdad - AP

12/11/2015 11:22SHARE:
Zahlreiche Christen und auch Angehörige anderer nichtmuslimischer Religionsgemeinschaften haben am Dienstagabend in Bagdad gegen die Islamisierung von Minderjährigen demonstriert. Die geltenden Bestimmungen, wonach Minderjährige bei der Konversion eines Elternteils zum Islam automatisch ebenfalls die Religion wechseln, destabilisiere das Zusammenleben zwischen den verschiedenen Komponenten der irakischen Gesellschaft, brachten zahlreiche Spruchbänder zum Ausdruck. Zu der Kundgebung vor der chaldäischen Georgskirche hatte Patriarch Mar Louis Raphael I. Sako aufgerufen. Auch etliche irakische Abgeordnete nahmen daran teil.

Patriarch Sako betonte bei der Kundgebung erneut, dass man sich an internationale Institutionen wenden werde, sollte das Parlament die der irakischen Verfassung widersprechenden Bestimmungen nicht ändern. Am vergangenen 27. Oktober hatte die Nationalversammlung einen von christlichen und anderen Abgeordnete eingebrachten Abänderungsvorschlag zum geltenden Gesetz über Identitätsausweise abgelehnt. Mit dem Entwurf sollte zu dem Paragraphen über die Religionszugehörigkeit von Minderjährigen ein Satz hinzugefügt werden, der festlegt, dass die Kinder bis zum 18. Lebensjahr der ursprünglichen Religion angehören und dann selbst und aus freiem Willen entscheiden können, wenn ein Elternteil zum Islam konvertieren sollte.
(kna 12.11.2015 sk)

von esther10 12.11.2015 21:46

D: Erzbischof Heße für Beibehaltung von Familiennachzug


Flüchtlingskind am Zaun - EPA

12/11/2015 11:56SHARE:
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße kritisiert Pläne, den Familiennachzug für eine bestimmte Gruppe von Schutzsuchenden in Deutschland einzuschränken. „Aus kirchlicher Sicht hat der Grundsatz der Einheit der Familie hohe Bedeutung“. Das sagte der neue Sonderbeauftragte der Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen am Donnerstag in Hamburg vor Journalisten. Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte unlängst geäußert, Flüchtlinge aus Syrien sollten künftig in Deutschland nur noch eingeschränkten Schutz genießen und nicht automatisch ihre Angehörigen nachholen dürfen.

„Die enormen Anstrengungen, die die staatlichen Stellen unternehmen, um Flüchtlinge unterzubringen und zu versorgen, erfahren in der Kirche große Anerkennung“, so Heße. Er begrüßte auch das Anliegen der Bundesregierung, Asylverfahren zu beschleunigen. Dabei müsse allerdings weiterhin gewährleistet sein, dass jedem Schutzsuchenden der Zugang zu einer adäquaten Rechtsberatung offenstehe und Asylanträge mit der notwendigen Gründlichkeit und Unvoreingenommenheit geprüft würden. „Als Christen sind wir dazu berufen, die Freiheit und Würde jedes Menschen, der bei uns Zuflucht sucht, zu verteidigen“, so der Erzbischof. „Gerade in Krisenzeiten“ gelte es, „grundlegende rechtsstaatliche, humanitäre und soziale Errungenschaften“ beizubehalten.

Am 24. November 2015 wird in Würzburg ein katholischer Flüchtlingsgipfel stattfinden, kündigte Heße an. Zu ihm werden etwa 100 Vertreter verschiedener katholischer Organisationen erwartet. In mehreren Arbeitsgruppen werde es die Möglichkeit geben, „konkrete Handlungsempfehlungen für die kirchliche Flüchtlingshilfe zu erarbeiten“.
(pm 12.11.2015 sk)

von esther10 12.11.2015 21:39

WAS DIE FAMILIENSYNODE WIRKLICH GESAGT HAT
You are here: HomeWas die Familiensynode wirklich gesagt hat



Wer die Medienberichterstattung zur Familiensynode verfolgte, kennt das Gefühl der Verwirrung und der Verunsicherung: Was gilt jetzt noch? Was ändert sich in der Katholischen Kirche oder bleibt alles beim Alten? Oder sucht sich jetzt selbst aus, was er möchte?

Die Koordinierungsstelle JAKOB möchte kirchenpolitischen Manipulationen und inszenierten medialen Trugbilder entgegenwirken und veröffentlicht eine Zusammenfassung [auch als PDF zum Herunterladen] des Abschlussdokuments der Familiensynode, ausgearbeitet von Dr. Josef Spindelböck, Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten und Mitglied der Familienkommission der Österreichischen Bischofskonferenz:

Inhaltliche Zusammenfassung des Schlussdokuments der Bischofsynode („relatio finalis“)
Am 24.10.2015 wurde das in allen Punkten mit Zweidrittelmehrheit verabschiedete Schlussdokument der Synode über die „Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute“ veröffentlicht.1 Es hat beratenden Charakter und ist zuerst für den Papst bestimmt, der ein nachsynodales Apostolisches Schreiben veröffentlichten kann.

Es besteht aus drei Hauptteilen:
Die Kirche hört auf die Familie
Die Familie im Plan Gottes
Die Sendung der Familie
Teil 1 – Die Kirche hört auf die Familie

Kapitel I: Die Familie und der anthropologisch-kulturelle Kontext
In Nr. 8 wird auf die Gender-Ideologie Bezug genommen und ihr eine klare Absage erteilt. Auch ein radikaler Feminismus wird kritisiert, der die Mutterschaft denunziert.

Auf die Flüchtlingsproblematik im Kontext der Familien wird eingegangen. Die Treue der Christen in den Ländern, wo sie verfolgt werden, wird anerkannt (Nr. 9).
Kapitel II: Die Familie und der sozioökonomische Kontext

Die Familie stellt als deren Keimzelle viele Ressourcen für die Gesellschaft zur Verfügung und verdient daher politische und gesellschaftliche Anerkennung und Förderung (Nr. 12).
Wirtschaftliche Probleme, von denen die Familien betroffen sind, werden aufgezeigt (Nr. 14). Es gibt viele Formen der Ausgrenzung und Armut, welche die Familien und die Kinder betreffen (Nr. 15).

Die Familie besitzt einen integralen Ort im ökologischen Bemühen (Humanökologie). Dabei verweist das Dokument auf die Enzyklika „Laudato si‘“ (Nr. 16).
Kapitel III: Familie, Inklusion und Gesellschaft

Der positive Beitrag älterer Menschen, besonders der Großeltern für die Wertvermittlung und Glaubensweitergabe verdient Wertschätzung und Beachtung (Nr. 17). Die christlichen Witwen werden hervorgehoben (Nr. 19). Der Umgang mit Sterben und Tod betrifft die Familien in besonderer Weise. Euthanasie und assistierter Suizid werden abgelehnt (Nr. 20). Behinderte Menschen („Menschen mit besonderen Bedürfnissen“) werden oft im Familienumfeld mit großer Liebe betreut und angenommen (Nr. 21). Der soziale und kirchliche Beitrag unverheirateter Menschen wird gewürdigt (Nr. 22).

Die Problematik der Migranten und einer angemessenen christlichen Antwort wird nochmals thematisiert. Die Christenverfolgung im Nahen Osten lädt zur Solidarität mit den Betroffenen ein (Nr. 23-24).

Kindern (Nr. 26), Frauen (Nr. 27), Männern (Nr. 28) und jungen Menschen (Nr. 29) gilt eine besondere Aufmerksamkeit der Kirche. Dabei wird hingewiesen auf die Rechte von Kindern und auf Situationen sexueller Ausbeutung und die Opfer von Gewalt. Die Würde der Frau wird oft missachtet; besondere Wertschätzung verdient die Mutterschaft. Abtreibung,

Leihmutterschaft, Zwangssterilisation etc. werden als inhumane Praktiken abgelehnt, die sich auch gegen die Frau richten.

Kapitel IV: Familie, liebevolle Zuneigung und Leben

Wer Liebe schenken will, muss zuerst selber dafür empfänglich sein. Im Herzen Jesu ist uns der lebendige Quellgrund der Liebe erschlossen (Nr. 30).

Gerade junge Menschen bedürfen der Erziehung und Formung, damit sie in der Tugend der Keuschheit fähig werden, sich selbst zu einer Gabe für den anderen zu machen (Nr. 31).
Tendenzen der Fixierung auf unreife Stadien der Liebe werden thematisiert. Genannt werden auch Pornografie, die Kommerzialisierung des Leibes und die Zwangsprostitution, ebenso eine geburtenfeindliche Mentalität sowie globale politische Aktionen der sog. reproduktiven Gesundheit (Nr. 32).

Sexualität und Fortpflanzung werden durch die moderne biotechnische Revolution manipulativ voneinander getrennt; die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens wird infrage gestellt (Nr. 33).

Die Seelsorge steht durch den Individualismus und Konsumismus vor Herausforderungen, auch im Hinblick auf die Vorbereitung junger Menschen zur Ehe (Nr. 34).

Teil 2 – Die Familie im Plan Gottes

Das Wort Gottes gibt den Familien in ihren unterschiedlichen Situationen und Herausforderungen Orientierung. Das Evangelium der Familie beginnt mit der Erschaffung des Menschen und schließt seine Erlösung in Christus mit ein (Nr. 35).

Das sakramentale Band schenkt der unauflöslichen ehelichen Beziehung zwischen den Gatten eine besondere Weihe. Die sakramentale Ehe ist Abbild und Teilhabe am Bund Christi und seiner Kirche. In der unauflöslichen Verbindung der Ehegatten erkennt der Glaube ein Spiegelbild der göttlichen Dreieinigkeit (Nr. 36).

Kapitel I: Die Familie in der Geschichte des Heils

Die göttliche Pädagogik führt die Menschen stufenweise zur Fülle der Wahrheit in Jesus Christus (Nr. 37). Die Familie ist das Bild des dreifaltigen Gottes, der die Liebe ist. Die Liebe Christi zur Kirche wird sakramental abgebildet in der Ehe. Die heilige Familie von Nazareth leuchtet auf als Vorbild (Nr. 38).

Jesus Christus erneuert die Ehe gemäß dem Schöpfungsplan Gottes (Nr. 39) und schließt die Möglichkeit der Scheidung aus. Der in Sünde gefallene Mensch empfängt so das Heil Gottes. Die Unauflöslichkeit in der Ehe ist nicht zuerst ein Joch, sondern ein Geschenk Gottes für die in Liebe vereinten Gatten (Nr. 40). Jesus selbst wuchs in einer menschlichen Familie auf. Er zeigte wiederholt seine Wertschätzung für die Ehe und Familie. Zugleich wird die irdische Familie relativiert durch die Eingliederung der Jünger Jesu in die Familie Gottes und eine universale Brüderlichkeit (Nr. 41).

Kapitel II: Die Familie im Lehramt der Kirche

Das Dokument nimmt Bezug auf das 2. Vatikanische Konzil (GS 47-52) und die nachfolgenden Päpste (Paul VI.: Humanae vitae, Evangelii nuntiandi; Johannes Paul II.: Katechesen zur Theologie des Leibes, Familiaris consortio, Gratissimam sane; Benedikt XVI.: Deus caritas est; Caritas in veritate; Franziskus: Lumen fidei, Evangelii gaudium, Katechesen), welche die Wahrheit über Ehe und Familie treu verkündet haben (Nr. 42-46).

Kapitel III: Die Familie in der christlichen Lehre

Die Ehe hat ihren Ursprung in der Schöpfungsordnung, findet jedoch als sakramentale Ehe in Jesus Christus ihre volle Wahrheit. Die natürlichen Eigenschaften, welche das Wohl der Gatten konstituieren, sind Einheit, Offenheit für das Leben, Treue und Unauflöslichkeit (Nr. 47).
Der unwiderrufliche Bund Gottes ist der Grund der Unauflöslichkeit der Ehe. Gott steht zu seinem Versprechen, und daran hat die menschliche Treue in guten und bösen Tagen Anteil (Nr. 48).

Die Ehe als Gemeinschaft des ganzen Lebens ist ihrer Natur nach auf das Wohl der Gatten und die Zeugung und Erziehung von Kindern hingeordnet (CIC, can. 1055 §1). In ihrer Liebe sollen die Gatten ständig reifen (Nr. 49). Die untrennbare Verbindung zwischen dem einigenden und auf das Leben hin offenen Wert beim Zeugungsakt muss respektiert werden; die Fruchtbarkeit des Ehepaares ist sowohl leiblich als auch geistig zu verstehen (Nr. 50).

Die Wahrheit und Schönheit der ehelichen Liebe wird hervorgehoben. Zugleich werden die Schwierigkeiten der Familien anerkannt. Auch die jeweilige Verantwortung ist unterschiedlich; die Freiheit kann auch durch verschiedene Faktoren eingeengt sein (Nr. 51).

Kapitel IV: In Richtung der kirchlichen Vollgestalt der Familie

Zwischen der christlichen Familie und der ganzen christlichen Gemeinschaft besteht eine innige Verbundenheit, die zum Wohle beider gelebt werden soll (Nr. 52). Wo es zu Trennungen kommt, soll pastorale Begleitung angeboten werden; vor allem soll auch an die betroffenen Kinder gedacht werden. Die Kirche steht allen Gläubigen nahe, auch denen, die einfach so zusammenleben, den nur zivil verheirateten Gläubigen oder den zivil wiederverheirateten Geschiedenen. Sie ruft gemeinsam mit ihnen zu Gott um die Gnade der Bekehrung. Wo nötig sollen auch Informationen über die Nichtigkeitserklärung von Ehen gegeben werden (Nr. 53-54).

Die Kirche möchte alle Menschen mit der Barmherzigkeit Gottes, die den Kern der Offenbarung Christi ausmacht, vertraut machen und beschenken (Nr. 55).
Teil 3 – Die Sendung der Familie

Kraft ihrer sakramentalen Teilhabe am Geheimnis Christi und der Kirche sind die Ehegatten und Familien eingeladen, in missionarischer Weise dafür Zeugnis zu geben. Besonders jungen Menschen soll der Glaube weitergegeben und auch die Schönheit und Wahrheit der Berufung zur Ehe und Familie vermittelt werden in einer für sie zugänglichen Sprache (Nr. 56).
Kapitel I: Die Familiengründung

Die Ehevorbereitung bedarf einer verstärkten Beachtung, gemäß den in FC 66 angegebenen drei Stufen der entfernten, der näheren und der unmittelbaren Vorbereitung. Es geht um einen ganzheitlichen Prozess, der die nötige Katechese miteinschließen soll (Nr. 57). Die geschlechtliche Erziehung der Kinder hat ihren vorrangigen, wenn auch nicht einzigen Ort in der Familie. Die Gewissensfreiheit der Erzieher gegenüber staatlich verordneten Programmen der Sexualerziehung muss gewahrt werden. Auch für bereits verlobte Paare soll es Kurse geben, und für Verheiratete Angebote zur Ehebegleitung (Nr. 58).

Die kirchliche Trauung soll durch eine mystagogische Katechese vorbereitet werden, auch durch die Hinführung zu den Sakramenten der Buße und der Eucharistie (Nr. 59). Eine besondere Begleitung der Ehepaare und der Familien soll in den ersten Jahren des Ehelebens gegeben sein (Nr. 60). Priester und seelsorgliche Mitarbeiter sollen eine angemessene Ausbildung für die Begleitung jener, die sich auf die Ehe vorbereiten, und jener, die in Ehe und Familie leben, erhalten (Nr. 61).

Kapitel II: Familie, Generativität, Erziehung

Das Leben weiterzugeben ist eine besondere Aufgabe der Eheleute, die Wertschätzung verdient, auch wegen der positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft und ihre Stabilität (Nr. 62).

Die Entscheidung über die Zahl der Kinder treffen die Ehegatten selber, jedoch nicht nach Willkür, sondern in Berücksichtigung der in GS 50 angegebenen Kriterien. Die natürliche Empfängnisregelung soll gefördert werden. Das Gewissen bedarf der rechten Formung, um frei von subjektiver Willkür und Irrtum zu sein. Staatliche Maßnahmen der Sterilisation, Abtreibung und Empfängnisverhütung werden abgelehnt (Nr. 63).

Der Wert des menschlichen Lebens in allen Phasen ist zu respektieren; Abtreibung und Euthanasie werden abgelehnt (Nr. 64). Die Adoption von Kindern, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können, soll gefördert werden (Nr. 65). Das primäre Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder wird betont (Nr. 66). Die Rolle der Medien wird thematisiert (Nr. 67). Die katholischen Schulen werden gewürdigt (Nr. 68).

Kapitel III: Familie und pastorale Begleitung

Gewisse Formen des Zusammenlebens entsprechen nicht dem Plan Gottes für Ehe und Familie. Dennoch bedarf der pastoralen Unterscheidung, ob sich eine künftige Perspektive für eine christliche Eheschließung ergeben kann oder nicht (Nr. 69-71). Auf Mischehen (Nr. 72) und Ehen mit Verschiedenheit des Religionsbekenntnisses (Nr. 73-74) wird eingegangen. Homosexuelle Personen sind zu respektieren; doch gibt es keine, auch nicht eine entfernte Ähnlichkeit zwischen dem Plan Gottes für Ehe und Familie und homosexuellen Gemeinschaften (Nr. 76).

In verschiedenen Situationen, die mit Schwierigkeiten verbunden sind, bietet die Kirche ihre pastorale Begleitung an (Nr. 77-81), wie ökonomische Probleme, kommunikative Schwierigkeiten, alleinerziehende Elternteile, Gewalt, sexueller Missbrauch von Kindern (hier gilt das Prinzip der Null-Toleranz) etc.

Das kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren wurde in einigen Fällen verkürzt (Nr. 82). Ausdrücklich wird das Zeugnis jener gewürdigt, die trotz Scheidung keine neue Verbindung eingehen und so ein Beispiel der Treue geben. Sie werden ausdrücklich zum Empfang der heiligen Eucharistie ermutigt (Nr. 83).

Zu Unterscheidung und Integration in das Leben der Kirche wird bezüglich der sog. wiederverheiratet Geschiedenen aufgerufen (Nr. 84). Der Kommunionempfang für solche Personen ist nicht vorgesehen (außer bei sexueller Enthaltsamkeit, wie es in FC 84 heißt, was aber hier nicht ausdrücklich erwähnt wird). Es gibt auch Einschränkungen der Zurechenbarkeit und subjektiven Verantwortung für Handlungen (vgl. KKK 1735) (Nr. 85). Gewissensbildung und geistliche Begleitung werden empfohlen, um Hindernisse auszuräumen, die einer vollen Teilnahme am Leben der Kirche entgegenstehen (Nr. 86).

Kapitel IV: Familie und Evangelisierung
Als Elemente einer Familienspiritualität werden das gemeinsame Gebet, die Teilnahme an der heiligen Eucharistie, vor allem am Sonntag, und die Werke der Nächstenliebe empfohlen (Nr. 87). Der Stellenwert echter Zärtlichkeit in den familiären Beziehungen wird betont (Nr. 88). Familienkatechese (Nr. 89) und die Verbundenheit der Familienmitglieder im „Wir“ befähigen zum missionarischen Zeugnis „ad gentes“ (Nr. 90 und 93). Es soll zu einer Durchdringung der Kulturen mit dem Sauerteig des Evangeliums kommen (Nr. 91). Die Familie erweist sich als „Keimzelle der Gesellschaft“ (AA 11). Die Rechte der Familie sollen geachtet werden.

Wichtige gesellschaftspolitische Ziele sollen gemeinsam mit den Familien und für die Familien verwirklicht werden (Nr. 92).
Schluss
Der Papst wird gebeten, auf der Grundlage des Synodenberichts ein Dokument über die Familie zu erstellen (Nr. 94).
http://www.jakob.or.at/was-die-familiens...ich-gesagt-hat/


von esther10 12.11.2015 21:19

„Die Stille des Egoismus“
Generalaudienz von Mittwoch, dem 11. November 2015 -- Volltext


Vatikanstadt, 11. November 2015 (ZENIT.org) Redaktion | 272 klicks


Wir dokumentieren im Folgenden in einer eigenen Übersetzung die vollständige Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz.

***

[Worte zu Beginn der Generalaudienz:]

In diesen Tagen feiert die italienische Kirche ihren nationalen Kongress in Florenz. Dieser vereint Kardinäle, Bischöfe, Ordensleute und Laien miteinander. Ich lade euch dazu ein, für sie ein Ave Maria zur Gottesmutter zu beten. [Ave Maria].

[Katechese:]

Die Familie – 32. Die Tischgemeinschaft

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Heute betrachten wir eine für das Familienleben typische Eigenschaft, die wir von den ersten Lebensjahren an erlernen: die Tischgemeinschaft, d.h. eine Haltung zum Teilen der Lebensgüter anzunehmen und dies mit Freude zu tun. Teilen und Teilen können ist eine kostbare Tugend! Das Symbol, das „Bild“ dafür ist die um einen häuslichen Tisch versammelte Familie. Das Teilen der Mahlzeit – und daher neben dem Essen auch der Zuneigung, der Erzählungen, der Ereignisse… – ist eine wesentliche Erfahrung. Bei der Feier eines Festes, eines Geburtstages, eines Jahrestages versammelt man sich um einen Tisch. In manchen Kulturen wird dies auch bei einem Todesfall praktiziert, um den um den Verlust eines Familienmitgliedes Trauernden nahe zu sein.

Die Tischgemeinschaft ist ein verlässliches Thermometer der Gesundheit der Beziehungen: Wenn in der Familie etwas nicht funktioniert oder etwas verborgen wird, versteht man das bei Tisch sofort. Wenn eine Familie fast nie gemeinsam isst, wenn bei Tisch nicht gesprochen wird und sich die Aufmerksamkeit stattdessen auf den Fernseher oder das Smartphone richtet, so ist sie „wenig Familie“. Wenn die Kinder bei Tisch den Blick auf den Computer oder das Handy geheftet haben und einander nicht zuhören, so handelt es sich um keine Familie, sondern um eine Pension.

Das Christentum hat bekanntlich eine besondere Berufung zur Tischgemeinschaft. Der Herr Jesus lehrte gerne bei Tisch und verglich das Reich Gottes zuweilen mit einem festlichen Gastmahl. Jesus wählte einen Tisch auch als Ort der Übergabe seines geistlichen Testamentes an seine Jünger – er tat dies beim Abendmahl – , vereinigt in der denkwürdigen Geste seines Opfers: das Geschenk seines Leibes und seines Blutes in Form von Speise und Trank des Heiles, die die wahre und dauerhafte Liebe nähren.

In dieser Hinsicht können wir sehr wohl sagen, dass die Familie am Tisch „zuhause“ ist, gerade weil sie ihre Erfahrung der Tischgemeinschaft zur Eucharistie bringt und sie für die Gnade einer universellen Tischgemeinschaft, der Liebe Gottes zur Welt, öffnet. Durch die Teilhabe an der Eucharistie wird die Familie – bestärkt in der Liebe und in der Treue – von der Versuchung gereinigt, sich in sich selbst zu verschließen und erweitert die Grenzen ihrer Brüderlichkeit gemäß dem Herzen Christi.

In unserer von großer Verschlossenheit und zu vielen Mauern geprägten Zeit wird die von der Familie geschaffene und von der Eucharistie erweiterte Tischgemeinschaft zu einer entscheidenden Gelegenheit. Die Eucharistie und die von ihr genährten Familien können die Verschlossenheit überwinden und Brücken der Annahme und der Barmherzigkeit bauen. Ja, die Eucharistie einer Familienkirche, die der Gemeinschaft den wirkenden Sauerteig der Tischgemeinschaft und der gegenseitigen Gastfreundschaft geben kann, ist eine Schule der menschlichen Einbeziehung, die keine Konfrontation scheut! Es gibt keine Kleinen, Waisen, Schwachen, Wehrlosen, Verletzten und Enttäuschten, Verzweifelten und Verlassenen, die die eucharistische Tischgemeinschaft der Familien nicht nähren, aufbauen, schützen und beherbergen könnte.

Das Gedächtnis der familiären Tugenden hilft uns zu begreifen. Wir erfahren nach wie vor, welche Wunder geschehen können, wenn eine Mutter nicht nur für die eigenen, sondern auch die Kinder anderer einen Blick hat und ihnen Aufmerksamkeit entgegenbringt, sie betreut und für sie sorgt. Bis gestern genügte eine Mutter für alle Kinder im Hof! Dem ist Folgendes hinzuzufügen: Wir wissen genau, welche Kraft ein Volk erlangt, dessen Väter zum Handeln bereit sind, um die Kinder aller zu schützen, da sie Kinder als geteiltes Gut betrachten, das sie mit Freude und Stolz schützen.

Heute stehen der familiären Tischgemeinschaft Hindernisse im Wege, die aus vielen sozialen Rahmenbedingungen stammen. Es stimmt, dass es heute nicht einfach ist. Wir müssen Wege finden, um sie wiederzuerlangen. Bei Tisch spricht man, man hört zu. Es darf keine Stille herrschen, denn diese Stille ist nicht jene der Ordensfrauen, sondern die Stille des Egoismus; jeder ist für sich, der Fernseher oder der Computer läuft… und man spricht nicht.

Nein, keine Stille. Es gilt, jene familiäre Tischgemeinschaft wiederzuerlangen, jedoch an unsere Zeit anzupassen. Die Tischgemeinschaft ist scheinbar zu einem käuflichen und verkäuflichen Objekt geworden, doch so ist sie etwas anderes. Die Ernährung ist nicht immer das Symbol eines rechten Teilens von Gütern, die jenen zu erreichen vermag, der ohne Brot und ohne Zuneigung ist. In den reichen Ländern werden wir dazu veranlasst, für Nahrung im Überfluss auszugeben, und dann werden wir wieder dazu veranlasst, Abhilfe für diese Exzesse zu finden. Dieses sinnlose „Geschäft“ lenkt unsere Aufmerksamkeit vom wahren Hunger ab, dem Hunger des Leibes und der Seele. Wo keine Tischgemeinschaft ist, herrscht Egoismus: Jeder denkt an sich selbst. Dies umso mehr, da die Werbung den Hunger zum Verlangen nach einem Snack und zur Lust auf etwas Süßes gemacht hat. Während viele, zu viele Brüder und Schwestern, weg vom Tisch bleiben. Das ist ein bisschen schändlich!

Schauen wir auf das Geheimnis des eucharistischen Gastmahls. Der Herr bricht seinen Leib in Stücke und vergießt sein Blut für uns. Tatsächlich gibt es keine Spaltung, die diesem Opfer der Kommunion widerstehen kann; nur die Haltung der Falschheit, die Komplizenschaft mit dem Bösen, kann uns davon ausschließen. Jede andere Entfernung kann der wehrlosen Stärke dieses geteilten Brotes und des ausgegossenen Weines nicht widerstehen, dem Sakrament des einen Leibes des Herrn.

Der lebendige und lebenswichtige Bund der christlichen Familien, der vorausgeht, unterstützt und in der Dynamik seiner Gastfreundschaft die täglichen Mühen und Freuden umarmt, wirkt mit der Gnade der Eucharistie zusammen, die imstande ist, immer neue Gemeinschaft zu schaffen: mit ihrer Kraft, die einschließt und rettet.

Die christliche Familie wird gerade so die Weite ihres waren Horizontes zeigen: des Horizontes der Kirche, die Mutter aller Menschen, aller Verlassenen und Ausgeschlossenen, aller Völker ist. Bitten wir darum, dass diese familiäre Tischgemeinschaft in der Gnadenzeit des bevorstehenden Jubiläums der Barmherzigkeit wachsen und reifen kann.

(11. November 2015) © Innovative Media Inc.

von esther10 12.11.2015 20:23

Viele Medien versuchen, den Abschlußbericht von Papst Franziskus vorweg zu nehmen

Veröffentlicht: 12. November 2015 | Autor: Felizitas Küble
Von Prof. Dr. Hubert Gindert

Am Ende der römischen Bischofssynode zu Ehe und Familie gab es ein Medienecho, in dem sich Enttäuschung, ja Verärgerung ausdrückten. „Viel Lärm um nichts“ – „Die Bischofssynode zeigt, dass die katholische Kirche auf der Stelle tritt“ (Augsburger Allgemeine Zeitung vom 23.10.2015). 0000009699_3



Warum diese Verärgerung? – Das Ergebnis der Beratungen entsprach nicht den Erwartungen der Medien zur Zulassung geschiedener Wiederverheirateter zur Kommunion, zur Aufwertung homosexueller Partnerschaften etc. – Sätze im gleichen Artikel wie „Die Bewahrer haben sich durchgesetzt“, „Die von Franziskus und den Reformern erhofften Öffnungen auf der Synode blieben aus“, „Die katholische Kirche ist heute etwa so klug wie vor zwei Jahren“ unterstreichen diesen Frust.

BILD: Prof. Gindert leitet den jährlichen Kongreß “Freude am Glauben”

Nun liegt das angekündigte Abschlussdokument von Papst Franziskus noch nicht vor, das Aufschluss bringen wird, was z.B. „Barmherzigkeit“ oder „Dezentralisierung“ für die strittigen Fragen konkret bedeuten.

Die Spannung und die Unsicherheit sind groß – siehe Medienüberschriften wie „Alle blicken auf Franziskus“ (AZ 22.10.15), „Alle warten auf den Papst“ – „nach der Familiensynode im Vatikan fragen sich zahlreiche Katholiken, wie es nun weitergeht: Das aber muss Franziskus entscheiden“ oder „Der Vorhang zu – und alle Fragen offen“ – „Starker Mediendruck von außen“ (Tagespost 24.10.15).

Guido Horst schreibt dazu:

„Noch unklarer ist, welcher Art der mediale Druck war, der auf der Synode lastete – und wer diesen Druck ausüben wollte. Von Anfang an konnte die Bischofsversammlung nicht unbeschwert arbeiten, sondern wurde – anscheinend nach einem genauen Zeitplan – von der internationalen Presse auf Nebengleise geführt. Auch Kardinäle, Ortsbischöfe oder interessierte Gläubige lesen säkulare Medien und erhielten ein verzerrtes Bild.“

Warum dieser Mediendruck? Es ging um die Interpretationshoheit über das Geschehen. Der Medienexperte Professor Norbert Bolz äußerte einmal: „Wenn man über Jahrzehnte die Praxis der Massenmedien beobachtet, dann weiß man… es geht… nicht so sehr um Aufklärung, sondern um Sensation… es geht um Skandale und Sensationen, um das Empörungspotential von Entscheidungen“ (vgl. Die Tagespost, 14.3.2013, S. 11).

Medien wollen Kirchenpolitik beeinflussen

Den Medien geht es aber nicht nur um Sensationen und Unterhaltung des Publikums, sondern auch um handfeste Kirchenpolitik. Denn die katholische Kirche ist das letzte Bollwerk, das einer schrankenlosen Selbstbestimmung im Wege steht. Sie soll deswegen auf das Niveau jener kirchlichen Gemeinschaften eingeebnet werden, die alles absegnen.

Deswegen warten die Medien nicht auf das Abschlussdokument des Papstes. Sie suchen es vorweg zu nehmen und den Boden für das aufzubereiten, was kommen soll. Zu diesem Zweck werden Bischöfe, Theologieprofessoren, Pfarrer und prominente Laien aufgeboten.

Kardinal Marx erklärte zur Synode: „Der Text öffnet Türen“. Was gemeint ist, hat Marx oft genug geäußert, bis hin zur Ankündigung eines nationalen Sonderwegs. Der Freiburger Theologe Eberhard Schockenhoff: „Ich bin sicher, dass der Abschlussbericht des Papstes die Deutlichkeit enthalten wird, die Manche jetzt noch vermissen“. Schockenhoff weiter: „Die Synode habe die in einigen deutschen Kirchengemeinden übliche Praxis bestätigt, wiederverheiratete Geschiedene in Einzelfällen nicht mehr von der Kommunion auszuschließen. ‚Das was sich bisher als bewährte Praxis gezeigt hat, kann gestärkt weitergehen‘“ (Konradsblatt Nr. 44/2015).

Aus der Diözese Augsburg kommen Dekan Helmut Haug zu Wort: Er hätte sich eine deutlichere Festlegung gewünscht, dass Wiederverheiratete, „die womöglich seit Jahrzehnten eine gute Ehe führen… wieder vollwertige Mitglieder der Kirche werden können“ (AZ vom 29.10.15). – Der Tutzinger Pfarrer Peter Brummer, der sich in der reformorientierten Priesterinitiative Augsburg engagiert, äußerte: „Ich gehe davon aus, dass eine Dezentralisierung kommen wird… wir brauchen ein offenes Gespräch… mit Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Familiensituationen“.

Pfarrer Karl Feser, Sprecher der “Pfarrer-Initiative Deutschland” aus dem Bistum Würzburg stellt fest: „Zahlreiche Pfarrer lassen Wiederverheiratete nach Gesprächen zur Kommunion zu“. Er sei nur einer von vielen (AZ vom 29.10.15). Hildegard Schütz, die Vorsitzende des Diözesanrates im Bistum Augsburg, Leiterin einer kirchlichen Schule, spricht sich ebenfalls für die Zulassung geschiedener Wiederverheirateter zu Kommunion aus.

Von der Dezentralisierung zur Kirchenspaltung?

Kann die strapazierte „Dezentralisierung“ der Kirche in wichtigen Fragen der kirchlichen Lehre zu einer Kirchenspaltung führen? Dazu äußerte sich Professor Stephan Haering. Er hat den Lehrstuhl für Kirchenrecht an der Universität in München inne. Haering sagte in einem Interview mit der AZ (5.11.15) zur Dezentralisierung: „Den Bischofskonferenzen und Ortsbischöfen sollen spezifische Kompetenzen übertragen werden. Dazu liegen aber noch keine konkreten Ergebnisse vor im Sinne neuer kirchenrechtlicher Regelungen oder gar neuer Lehraussagen“.

Auf die Frage, ob die Deutsche Bischofskonferenz dann künftig entscheiden könne, wiederverheiratet Geschiedene zu Kommunion zuzulassen, äußerte Haering: “Der Grundsatz wird schon immer bleiben, dass das, was von der übergeordneten Rechtsinstanz geregelt ist von der untergeordneten Rechtsinstanz beachtet werden muss. In Sachen des Glaubens muss die Einheit der Kirche gewahrt werden“.

Und weiter: „Eine Aufspaltung der Kirchenlehre ist… sicher nicht möglich. Was den Bereich von Glaube und Sitte betrifft, wird die Doktrin auf jeden Fall einheitlich bleiben… ein Bischof könnte, das wäre denkbar, einzelne wiederverheiratete Geschiedene nach einer sorgfältigen Prüfung ihres Falles wieder förmlich zur Kommunion zulassen, im Rahmen der Bedingungen des geltenden apostolischen Schreibens ‚Familiaris Consortio‘“. Dieses Schreiben von Johannes Paul II. vom 25.10.1980 lässt eine solche Möglichkeit nur zu, wenn die beiden Partner „sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, d.h., sich der Akte zu enthalten, welche den Eheleuten vorbehalten sind“.

Der Papst steht nicht über der kirchlichen Lehre

Artikelüberschriften wie „Alle blicken auf Franziskus“ (AZ vom 29.10.15) suggerieren bei manchen die Vorstellung, der Papst könne alles nach seinem Gusto regeln. Dem ist aber nicht so. Der Papst steht nicht über der Lehre der Kirche. Er dient ihr. Papst Franziskus hat das schon oft betont.

So müssen wir noch einmal fragen, was würde es bedeuten, wenn eine gültig geschlossene Ehe nicht mehr als solche gelten würde und geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion zugelassen würden? Der Philosoph Robert Spaemann sagt in der Schrift „Ehescheidung und Kommunion“, erschienen im Gringnion-Verlag: „Was nun die eheliche Gemeinschaft betrifft, so ist die katholische Kirche die einzige Institution der Welt, die das vor Gott gegebene Versprechen ernst nimmt… dazu gehört eine Einstellung zum Leben, die die Bereitschaft zum Opfer einschließt. (S.6)“.

Spaemann fragt: „Ist die Kirche im Begriff zu kapitulieren?“ (S.8). „Die zur Zeit in der katholischen Kirche diskutierte Frage ist: Kann der geschieden Wiederverheiratete zur heiligen Kommunion zugelassen werden? – und: Kann die Kirche für das neue Paar einen Segnungsgottesdienst einführen?… Es würde bedeuten, dass der Standesbeamte eine schwere Sünde – den außerehelichen Beischlaf – in eine Gott gefällige Handlung verwandelt, auf die ein Priester den Segen Gottes herabrufen darf (S.10)…

Nun möchten die Promotoren der Vergebung als Bedingung der eucharistischen Gemeinschaft Schuldbekenntnis und Reue verlangen, nicht aber das Einzige, was Bekenntnis und Reue glaubwürdig macht, die Beendigung des ehebrecherischen Verhältnisses (S.11)… Der Ehebrecher möchte gerne wieder zur Kommunion. Er ist bereit, ein Schuldbekenntnis abzulegen, nicht aber den Preis zu zahlen: künftige Enthaltsamkeit“ (S.15)

Vor allem Kinder tragen die Last einer Scheidung

Es wird auch geltend gemacht, dass in zweiten Beziehungen auch sittliche Werte verwirklicht werden. Was ist die Treue zum Komplizen im Ehebruch wert, wenn jeder Akt der Treue zugleich ein Akt der Untreue gegen den rechtmäßigen Ehepartner ist? – Auch in der Mafia werden Haltungen und Handlungsweisen hochgehalten, die für sich genommen Tugenden wären, z.B. Treue, Zuverlässigkeit, Einstehen für den Anderen, interne Gerechtigkeit, Mut (S.18)…

Wer das Anomale, das Unnatürliche der Scheidung und Wiederverheiratung am unmittelbarsten erlebt, sind die Kinder. Von ihnen sollte deshalb eigentlich vor allem die Rede sein… und sie sind auch bei Scheidungen die Haupttragenden. Aber auch der verlassene Teil scheint, wo es um diese Fragen geht, viel weniger der Aufmerksamkeit wert als der ‚Täter‘“ (S.20).

Die oft gehörte Behauptung, dass geschiedene Wiederverheiratete wegen ihrer Sünde nicht mehr Mitglied der kirchlichen Gemeinschaft wären, stimmt nicht. Wäre dem so, dann wären alle ausgeschlossen, weil alle Sünder sind. Worum es tatsächlich bei der Synode ging, war, um es mit Robert Spaemann zu sagen, „dass die Schönheit der Botschaft des Evangeliums erneut zum Leuchten gebracht wird“.

Unser Autor, Prof. Dr. Hubert Gindert, ist Herausgeber der kath. Zeitschrift DER FELS und Leiter des Dachverbands “Forum Deutscher Katholiken”

von esther10 12.11.2015 20:07

Bewusstsein ist entscheidend im Kampf gegen die Versuchung ,,,
2014.03.12


Bewusstsein ist entscheidend im Kampf gegen die Versuchung
Die Versuchung Jesu in diesem Fresko aus dem 19. Jahrhundert dargestellt. Renata Sedmakova / Shutterstock.com

Wir alle wissen, Versuchung ist etwas, was wir vermeiden sollten, aber viele von uns wissen nicht viel mehr als das. Temptation wird oft gesprochen, aber selten vollständig verstanden. Das Verständnis der Schrauben und Muttern der Versuchung und Techniken für das Auffinden und Widerstand gegen sie kann uns helfen, nicht nur die Sünde zu vermeiden, aber auch geistig zu wachsen.

"Temptation ist eine Einladung zur Sünde", sagte Legionär Christi Vater Johannes Bartunek, ein bekannter Autor und Retreat-Meister. "Die Einladung kann attraktiv sein, weil es die Realität verzerrt; es zeigt einen guten Aspekt etwas, vertuschen das ganze Bild. So in Versuchung, es gibt immer ein bisschen Wahrheit mit einer Lüge gemischt. "

Vater Bartunek gab das Beispiel von Alkohol trinken, um überschüssige. "Natürlich ist es wahr, dass, wenn ich betrunken, ich will, für ein paar Stunden vielleicht, in der Lage, meine Sorgen vergessen. Aber ich werde Schaden auch zu mir selbst zu tun, setze mich auf weitere Gefahren, geben Skandal und sehr wahrscheinlich zu Schäden - vielleicht sogar tödliche Schäden - für andere. Die Versuchung versucht, den Teil gut zu präsentieren und zu verstecken die ganze Geschichte. "

Drei Stufen

Manche mögen naiv der Versuchung zu denken als eine Angelegenheit von einer "guten Engel" und eine "bad angel" versucht, uns zu sagen, was zu tun ist. Es ist viel mehr als das.

In seinen Schriften, Pater Josef Kentenich (1885-1968), der Gründer der Schönstatt-Bewegung, einer internationalen katholischen Laienbewegung, nennt drei Stufen der Versuchung. Die erste Stufe, schreibt er, ist außen Verführung, oder, wenn wir zuerst die Sünde eingeladen. An dieser Stelle können wir nicht einmal bewusst, wir werden versucht sein. Das führt zu der zweiten Stufe, die immer sich der Verlockung ist. Die dritte Stufe ist die Antwort des Willens, in denen wir eine konkrete Entscheidung, ob und wie man der Versuchung zu reagieren.

"Der Wert des Bewusstseins der drei Stufen der Versuchung, zu wissen, wenn die Versuchung in etwas sündigen bewegt liegt", sagte Schönstatt-Pater Francisco Rojas. "Auf der dritten Stufe entscheiden, die wir für gut oder schlecht."

Vater Bartunek gibt an, dass die Versuchung selbst ist keine Sünde. "Auch Jesus versucht wurde", sagte er. "Der Teufel lud ihn zu sündigen."

Die Schwierigkeit liegt darin, dass wir nicht immer sofort erkennen, die Einladung als Versuchung. Das hängt davon ab, wie gesund unsere Gewissen und hängt von unserer Ebene der Tugend auch. Es kann manchmal schwierig sein, der Versuchung zu erkennen, aber wenn wir das tun, wir sind frei zu wählen, wie wir reagieren.

"Wachsen Sie in der Tugend '

Vater Dwight Longenecker, populäre Blogger und Autor des Buches "The Gargoyle-Code" (Stauffer Books, $ 12,95), erklärt, dass ein Teil der Identifikation Versuchung ist die Entdeckung der Quelle. Er spricht über zwei Mittel der Versuchung. Die erste ist, was er natürliche Versuchung, die das gewöhnliche Niveau an einer falschen gut angezogen ist, nennt.

Strategies
Vater Dwight Longenecker: "Bleiben Sie beschäftigt über das Werk des Herrn. Der Teufel mag eine freie Geist und eine Leerlaufkörper. Seien Sie positiv bei der Auswahl guter Freizeitaktivitäten und geben Sie nicht dem Teufel eine Chance. Denken Sie daran, die Heilige Schrift sagt, er ist wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. "

Father John Bartunek: (beide Gesang und mental) tägliche Gebet;: "Vor dem Moment der Versuchung, können wir uns von den bewährten und wahren spirituellen Übungen zu stärken tägliche geistliche Lesung; häufigen Empfang der Eucharistie und Beichte; Eingriff in die Werke der Barmherzigkeit bewusst; Suche nach Gott in unserer gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und Beziehungen zu verherrlichen.
"Dies geschieht mit uns, weil unsere menschliche Natur und den Fortbestand der Begierde", sagte er. "Concupiscence ist die Neigung zum Bösen und nicht zum Guten."

Das andere Mittel der Versuchung ist natürlichen Versuchung, als Satan oder Dämonen sind beteiligt.

"Es gibt in der Regel eine extreme oder irrationale Dimension dieser Art von Versuchung," sagte er. "Wir scheinen von der Versuchung überwältigt und finde es sehr schwer zu widerstehen. Natürlichen und übernatürlichen Versuchung sind untereinander mischbar - eine führt zum anderen. Wir könnten in der Lage, natürliche Versuchung durch eigene Willenskraft widerstehen. Zu widernatürliche Versuchung müssen wir Satan zu verzichten und fordern göttliche Hilfe. "

Die Wahl, wie sie reagieren, hängt von unserer Ebene des spirituellen Fortschritts und der Art der Versuchung wir vor.

"Wir können es ablehnen oder Art zu spielen mit ihm," Vater Bartunek sagte. "Wenn wir anfangen zu spielen mit ihm, sind wir schon einen Schritt auf dem Weg zur Sünde. Als wir mit dem Feuer spielen, ist es natürlich zu verbrennen. Wenn wir ablehnen, Versuchung, aus Liebe zu Gott und zum Nächsten, aus dem Wunsch heraus, in der Heiligkeit zu wachsen und erfüllen den wahren Zweck unseres Lebens, geistig zu wachsen wir. Dies ist wichtig, im Auge zu behalten. Gott erlaubt Versuchung, weil er weiß, dass, mit seiner Gnade, die in uns, durch Versuchung widerstehen können wir in der Liebe zu wachsen. "

Jean M. Heimann, eine katholische Frau und Mutter aus Wichita, Kan., Der an Blogs catholicfire.blogspot.com glaubt Versuchung kann uns helfen, spirituell zu wachsen.

"Ich glaube, dass Versuchungen sind Möglichkeiten für uns, in der Tugend zu wachsen", sagte sie. "Eine der besten Möglichkeiten, um den Teufel zu besiegen ist es, die Tugend, die das genaue Gegenteil von dem vorgeschlagenen Sünde ist durchzuführen. Zum Beispiel, wenn wir versucht sind, gierig zu sein, können wir die Tugend der Nächstenliebe, indem wir unsere Zeit und Geld mit anderen zu entwickeln. "

Zurück kämpfen

Mit einer gut entwickelten Gewissen ist wichtig, um zu identifizieren, zu widerstehen und wächst von der Versuchung. Das Gewissen ist eine Stimme, die die liebevolle Stimme Gottes widerhallt, zeigten uns, was gut ist und weg von, was nicht gut ist.

"Dies ist einer der Gründe, warum es so wichtig ist, um eine gesunde Fähigkeit zur Selbstreflexion zu pflegen," Vater Bartunek sagte. "Die postmoderne Welt ist so laut - in so viele verschiedene Möglichkeiten, einschließlich visuellen Lärm -, dass er ausgeraubt hat sogar viele wohlmeinende Christen von ihrer Fähigkeit, an das Herz zu hören, an das Gewissen. Dies bringt uns in Schwierigkeiten. Kultivieren einer wirklichen Leben des Gebets ist der Schlüssel für die Entwicklung dieser Fähigkeit zur Selbstreflexion. "

Heather Wargo, Ehefrau und Mutter von acht von Coudersport, Pa., Kann das bezeugen. Sie findet, dass die Zeiten, sie ist besonders anfällig für Versuchungen sind diejenigen, in denen sie müde sind oder versuchen, etwas wirksam wie beten, tut geistliche Lesung oder sich in geistig erbauliche Programmierung über Fernsehen oder Rundfunk zu tun.

"Die Versuchung, ich finde die meisten schwer zu widerstehen ist derjenige, der mich über nicht in der Lage zu tun, was ich will, das ist gut und Gott wohlgefällig zu beschweren", sagte sie. "Es klingt lächerlich, aber es ist wahr."

Stolz, sagte Pater Longenecker, ist die Sünde, auf die wir die meisten geblendet werden.

"Von ihrem Wesen, als wir sind stolz, wir denken, wir haben Recht, und deshalb sind wir nicht in der Lage, um unseren Zustand als Sünder zu beurteilen", sagte er. "Es ist möglich, ein schönes, sauberes Wohn und respektable Person, die voller Stolz war, und dass Stolz kann unser Untergang sein werden."

Eine andere weniger bemerkbar Art von Versuchung ist das, was uns der Erfüllung unserer gottgewollten Verpflichtungen abschreckt. Ablenkung, Zaudern und unsere eigenen Hemmungen im Wege unseres Gottes Willen zu tun zu bekommen.

Dies ist die Art der Versuchung, mit dem Helen Russo, eine katholische Frau und Mutter von Salinas, Kalifornien., Am häufigsten kämpft.

"Im Allgemeinen ist die Versuchung, etwas, bevor eine Aufgabe oder Notwendigkeit gestellt, zum Beispiel - etwas Angenehmes vor einem langweiligen Job," sagte sie. "Manchmal ist es" ein paar mehr Chips "oder" ein bisschen mehr Wein. " Darüber hinaus kann es störende Gedanken über Situationen oder will und braucht [, die nichts mit der Gegenwart zu tun haben] sein. "

Vorbereitung Schlüssel

Während Versuchung ist unvermeidlich, zu erliegen, ist es nicht.

Es gibt eine Reihe von Dingen, die wir tun können, um unseren Widerstand zu stärken. Die hilfreichsten ist es, zu antizipieren und darauf vorbereiten.

"Ich neige dazu, den am stärksten gefährdeten Versuchung zu sein, wenn ich mit Rückschlägen in meinem Leben kämpfen - Studien, die ich habe Schwierigkeiten verstehen und zu akzeptieren", so Heimann. "Ich habe auch mit Versuchungen zu kämpfen, wenn ich in einem geschwächten körperlichen und emotionalen Zustand - müde, hungrig, heruntergekommenen und Gefühl traurig oder wütend. Umgekehrt, wenn die Dinge laufen gut für mich ist, versucht der Teufel, die mir sagt mir, dass ich die Dinge selbst zu tun zu täuschen, [dass ich] nicht wirklich brauchen, um so viel Zeit im Gebet verbringen, wie ich tun oder zu häufigen die Sakramente, so oft, wie ich. "

Russo ist abhängig von Gebet und Bekenntnis zu ihrem Kampf gegen die Versuchung zu stärken.

"Das Gebet hilft mit Versuchungen, zusammen mit Beichte," sagte sie. "Manchmal ist der Gedanke, zu gestehen, hält mich. Es ist beschämend, es zuzugeben. Wie gut, es ist das Wissen, dass ich bin, weiter zu arbeiten in Richtung auf die Ziele, die vor mir von Gott festgelegt wurden. Ich falle und muss mich immer wieder über die Werkzeuge, die er mir gegeben hat, zu pflücken. "
https://www.osv.com/OSVNewsweekly/ByIssu...temptation.aspx


von esther10 12.11.2015 19:53

Sexuelle Revolutionäre Ziel Cal State Professor für Verteidigung Familien
KOMMENTAR: Ein ordentlicher Professor der englischen Sprache mit Entlassung gedroht, weil er einer der Kernannahmen der sexuellen Revolution in Frage gestellt.


von Jennifer Röbäck MORSE 2015.11.11 Kommentare (10)
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Professor Robert Lopez von der University of California in Northridge
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Robert Oscar Lopez, ein pragmatisierte Englisch-Professor an der California State University Northridge, ist am Rande des Seins ohne Bezahlung suspendiert, angeblich wegen einer Konferenz organisierte er vor einem Jahr. In der Tat, ich glaube, das ist nicht der eigentliche Grund, warum dieser Mann aus Puerto Rico und philippinischen Erbes, der sechs modernen Sprachen weiß so gut wie Latein und Griechisch, wird aus seinem Job gehetzt.

Lopez 'Eltern ließen sich scheiden, als er ein Kleinkind war. Seine Mutter gebildet eine intime Beziehung mit einer anderen Frau. Sein Vater verschwand aus seinem Leben für eine lange Zeit. Lopez glaubt, dass diese Ereignisse waren traumatisch für ihn, und er war zu sagen, so freimütig. Sein Gegenkultur Aussicht ist eine Peinlichkeit für die Sexuelle Revolutionary Establishment an seiner Universität und darüber hinaus. Sie glauben, er müsse zum Schweigen gebracht werden. Anreise ihn gefeuert ist ein Schritt auf dieses Ziel hin.

Ich war einer der Moderatoren war auf der Konferenz in Frage ", Bonds diese Angelegenheit." Und, unbemerkt von mir, eine der Quellen der Kontroverse in Lopez Interaktion mit der Cal State Administration war ich.

Lopez hat mich eingeladen, an der Konferenz zum Thema der Scheidung zu präsentieren. Ich wollte unbedingt Teil der Veranstaltung sein, wie meine Organisation, die Ruth Institut verpflichtet sich mit seiner allgemeinen Perspektive: dass es ungerecht, ein Kind zu einer Beziehung zu seinen Eltern ohne Grund zu entziehen ist. Millionen von Kindern haben ihre Beziehung zu einem Elternteil durch Scheidung der Eltern geschädigt.

Ich stimmte zu meinem üblichen Gebühren zu verzichten, als eine Möglichkeit der Unterstützung dieser Initialaufwand von Lopez 'neuen Organisation, der Internationalen Kinderrechtsinstitut. Im Rahmen unserer Vereinbarung, die Ruth Institut war erlaubt, um eine Anzeige Tisch. Wir haben nicht alles verkaufen, noch bieten wir den Teilnehmern die Möglichkeit sich für unseren Newsletter anzumelden, Aktivitäten, die wir normalerweise tun, wenn ich spreche bei Veranstaltungen. Ich habe nichts in Bezug auf Homosexualität, Homosexuell Ehe oder Homosexuell Eltern erwähnen bei meinem Vortrag, die Sie für sich selbst zu hören.

Stellen Sie sich meine Überraschung, als ich einen Anruf von Lopez, viele Monate später, fragen mich über einige Ruth Institut Broschüren.

"Haben Sie sich übergeben Sie diese Broschüre namens '77 Nicht religiös Gründe Unterstützen Mann / Frau Ehe? '", Sagte er.

"Nein. Wahrscheinlich waren sie liegen auf unserem Büchertisch. Warum fragst du?"
Er bat, weil ein Student hatte eine Klage gegen ihn eingereicht. Diese Broschüren wurden als Beweis dafür, dass seine Konferenz hatte eine feindliche Umgebung erstellt eingereicht. Wohlgemerkt, der Schüler, die diese Beschwerde erhielt ein A in der fraglichen Kurs und nicht ihre Beschwerde einzureichen, bis, nachdem sie abgeschlossen hatte.

Ich bestätigte, dass ich es tat, aber ohnmächtig und diskutieren eine andere Schrift, "Sind Sie ein Überlebender der sexuellen Revolution?" - Die Sie an sich selbst zu suchen. Wir haben das Kunstwerk seit der Konferenz überarbeitet und bescheidene Änderungen am Inhalt. In der Tat, die Version der Schüler Säge enthielt nicht die letzten Sätze über Kinder des gleichen Geschlechts-Eltern unter "Homosexuell Lifestyle Flüchtling."

Ich glaube, dass die sexuellen Revolutionäre verachten Robert Lopez, weil er einer ihrer Kernannahmen herausfordert. Die sexuelle Revolution basiert auf der Idee, dass alle Erwachsenen in der Lage, aussagekräftige Einwilligung zu geben sind, unbegrenzte sexuelle Aktivität mit einem Minimum an Unannehmlichkeiten Titel basiert. Was sie nie erwähnt, ist dies: Kinder müssen nur akzeptieren, was Erwachsene wählen, um sie zu geben.

Lopez glaubt, dass Kinder Rechte haben, eine Beziehung zu beiden Elternteilen, in Abwesenheit von einigen unvermeidlichen Tragödie. Kinder haben das Recht, ihre Identität zu kennen, so dass alle Erwachsenen ohne Ausnahme ihre kulturellen Erbes und der genetischen Identität zu kennen. Diese Ansprüche von Kindern auferlegen legitimen Verpflichtungen und Beschränkungen Verhalten der Erwachsenen, darunter möglicherweise auch die öffentliche Ordnung und persönliche Sexualverhalten.

Wir alle, die auf dieser Konferenz vorgestellt stimme mit dieser Grundpunkt. Wir widersprachen unter uns über die genaue Art und die Konturen dieser Verpflichtungen und Einschränkungen. Aber diese gemeinsame Basis geschaffen bildet eine Möglichkeit für ernsthafte Diskussion.

Das Konzept der Rechte des Kindes, die Beschränkungen für erwachsene Sexualverhalten durchzusetzen droht das fragile geistigen Struktur der sexuellen Revolution. Die wahre Revolution rechnet niemand bemerken, dass Sex macht Babys und dass Kinder ihre Eltern brauchen.

Die wahre revolutionäre muss das Motiv von diesem Thema zu ändern, und zu einem anderen Thema. Beispielsweise:

Haben Lopez "rächen" gegen einen Schüler, der ein A in seiner Klasse erhalten hat?
Hat der Ruth Institut Pamphlet "77 Nicht religiös Gründe Unterstützen Mann / Frau Heirat" eine "feindliche Lernumgebung", während es über passiv auf dem Tisch?

Hat der Ruth Institut Pamphlet, das ich verteilt - "Sind Sie ein Überlebender der sexuellen Revolution?" - Traumatisieren Studierenden mit dem Vorschlag, dass einige Leute, die eine Homosexuell Lebensstil gelebt haben, könnte nun wünschen, eine andere Art zu leben?
Hier ist ein Link zu einer Zusammenfassung des Falles. Hier sind die Buchstaben im Namen Lopez von Rechtsanwalt Charles Limandri der eingereichten Gewissensfreiheit Defense Fund und von der Stiftung für die Rechte des Einzelnen in Bildung. Mit Blick auf diese Dokumente müssen jeder vernünftige Mensch dem Schluss, dass die Antwort auf all diese Fragen ist "Nein", doch das sind die Fragen, die sexuellen Revolutionäre, darunter die Studenten mit ihren frivolen Klagen und der Universität Equity and Diversity Establishment, würden es vorziehen, zu diskutieren .

Egal, ob Kinder von der Scheidung ihrer Eltern traumatisiert. Egal ob Kinder fühlen sich von der staatlich sanktionierten Verlust eines Elternteils durch Drittanbieter-Reproduktion verwundet. Egal, ob Leihmütter sind vollständig über die gesundheitlichen Risiken, denen sie informiert. Egal, ob einige Erlass Praktiken ordnungsgemäß zu vermarkten und zur Ware Kinder und schädigen ihren Müttern.

Die Universität sollte alle Anklagepunkte gegen Robert Oscar Lopez sinken. Bitte loggen Sie sich unsere Petition an den Kanzler der California State University System und bat ihn, die Anklage fallenzulassen.

Jennifer Roback Morse, Ph.D., ist der Gründer und
Präsident der Ruth Institute, einer gemeinnützigen Organisation
um die Heilung der Familie von den Wunden gewidmet
von den Lügen der sexuellen Revolution zugefüg

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/not.../#ixzz3rIwL5CBP

von esther10 12.11.2015 18:11




Synode nimmt alarmierende soziologischen Ansatz anstelle der klaren Lehre



http://press.vatican.va/content/salastam...0816/01825.html
Die Absätze 84,85, und 86 des Schlussberichts der Ordentlichen Synode über die Familie Genuss des "pastoralen Begleitung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich".

http://voiceofthefamily.com/cardinal-who...ng-synod-group/

Diese Absätze haben eine Vielzahl von Reaktionen provoziert. Einige Mitglieder der Hierarchie, wie Kardinal Pell, haben die wichtige Tatsache, dass der Bericht nicht explizit erlauben der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich", um die heilige Kommunion zugelassen werden betont. Kardinal Pell wurde auch die Auffassung vertreten, dass es andere positive Aspekte des Berichts; er hat gesagt, dass es "zurückgewiesen, dass es irgendeinen Vergleich zwischen homosexuelle Ehe und gleichgeschlechtliche Partnerschaften" und dass es "war explizite Ablehnung der Theorie der Abstufung des Gesetzes."

http://voiceofthefamily.com/bishop-athan...nary-cacophony/

. Andere haben den Bericht begrüßt, eben weil in ihren Augen, öffnet sie den Weg für Änderungen an der katholischen Lehre Kardinal Kasper bemerkte:

"Ich bin zufrieden; die Tür für die Möglichkeit des geschiedenen geöffnet und wieder geheiratet Gewährung Kommunion. Es hat sich etwas von einer Öffnung, aber die Folgen nicht diskutiert wurden. All dies ist jetzt in den Händen des Papstes, die entscheiden, was getan werden kann. Die Synode machte Vorschläge. Es hat eine Öffnung, aber die Frage noch vollständig aufgelöst werden, und muss mehr untersucht werden. "

Diese Position wird auch von Fr. gehalten Adolfo Nicolás Pachón, der Generalobere der Gesellschaft Jesu, die ein Mitglied der war päpstliche Kommission, die den Bericht verfasst. Er hat gesagt:

"In den Köpfen aller, die Kommission auf, war die Idee, ein Dokument, das die Türen verlassen würde offen, so dass der Papst konnten kommen und gehen, tun, was er für richtig hält vorbereiten."

Vincent Kardinal Nichols, der hat bereits einmal abgelehnt bestimmte Aspekte der katholischen Lehre über die menschliche Sexualität, wartet nicht auf weitere Wort von Franziskus. Er hat bereits eingesetzt Hirtenbrief über die Synode als Chance, dass viele find lehren "ein neuer Anfang, Stabilität und fruchtbare Liebe" in Beziehungen, die die Kirche ist der Auffassung, ehebrecherischen sein.

Bischof Athanasius Schneider, der orthodox-katholische Lehre hält, ist auch der Auffassung, dass die Synodendokument kann als eine Öffnung für den Empfang der heiligen Kommunion durch die "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" interpretiert werden. In einem kürzlich erschienenen Artikel schrieb er:

"Doch während der Synode, erschien diese wirklich neue Jünger des Mose und die neuen Pharisäer, die in den Nummern 84 bis 86 des Schlussberichts öffnete eine Hintertür oder drohende Zeitbomben für die Zulassung von [der] geschieden und wiederverheiratet zu Heiligen Gemeinschaft."

Stimme der Familie, bei gleichzeitiger Anerkennung, dass das Dokument enthält einige positive Elemente, der Auffassung, dass den Randnummern 84, 85 und 86 enthalten, Mehrdeutigkeiten und ideologischen Verzerrungen, die der Bericht eine ernsthafte Bedrohung für die Integrität der katholischen Lehre und das Wohl der Familie und ihrer rendern am meisten gefährdeten Mitglieder. In diesem mehrteiligen Serie von Artikeln werden wir die Durchführung einer detaillierten Untersuchung dieser beunruhigenden Elemente des Berichts
.

TEIL I: Wir sind berufen, nicht auf "INTEGRATION" Reue

Der Abschlussbericht der Synode ruft zur "Integration" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" in das Leben der Kirche und für die "Unterscheidungsvermögen", über die "Formen der Ausgrenzung" ihnen gegenüber sein kann "überwinden". Paragraph 84 heißt es:

"Die Getauften, die geschieden und wiederverheiratet sind höflich zu sein, in den christlichen Gemeinden in den verschiedenen Möglichkeiten, stärker integrierte Vermeidung jeder Gelegenheit von Skandal. Die Logik der Integration ist der Schlüssel zu ihrer pastoralen Begleitung, so dass sie sich bewusst sein, nicht nur, dass sie zu dem Leib Christi, der die Kirche ist, sondern dass sie eine fröhliche und fruchtbare Erfahrung haben können, gehören. "

Weiter heißt es:

"Ihre Beteiligung kann in verschiedenen kirchlichen Diensten ausgedrückt werden: es ist daher notwendig, zu erkennen, welche der verschiedenen Formen der Ausgrenzung derzeit in einer liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionelle Rolle, die überwunden werden können praktiziert wird."

Die Sprache der "Integration" und "Ausgrenzung" ist ideologisch


Die Begriffe "Integration", "Ausgrenzung" und "soziale Ausgrenzung" werden mehrmals während des Abschlussberichts verwendet. Dies sind soziologische Begriffe, die sehr häufig verwendet werden, vor allem durch leistungsstarke internationalen Gremien wie den Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen, die eine hat Abteilung zu verfolgen "soziale Integration" gewidmet ist, definiert "soziale Integration" wie folgt:

"Das Ziel der sozialen Integration ist die Schaffung" eines stabileren, sicheren und gerechten Gesellschaft für alle ", in der jeder Einzelne, jede mit Rechten und Pflichten, hat eine aktive Rolle zu spielen. Nicht zu nötigen oder zwingen - - Eine solche integrative Gesellschaft muss auf den Grundsätzen der umfassenden basieren. Vielfalt und mit partizipativen Prozessen, die alle Beteiligten in der Entscheidungsfindung, die ihr Leben beeinflusst beinhalten "

Weiter heißt es:

"Soziale Integration stellt den Versuch nicht, um die Menschen anpassen, um die Gesellschaft, sondern um sicherzustellen, dass die Gesellschaft die Annahme aller Menschen."

Das Konzept der "sozialen Ausgrenzung" ist eng mit der "sozialen Integration" zusammen. Ein Haupt Englisch Wörterbuch folgendes sehr prägnante Definition des Begriffs "soziale Ausgrenzung":

"Das Scheitern der Gesellschaft auf bestimmte Einzelpersonen und Gruppen mit diesen Rechten und Vorteilen in der Regel zur Verfügung, um ihre Mitglieder, wie Beschäftigung, angemessenen Wohnraum, Gesundheitsversorgung, Bildung und Ausbildung, etc bieten"

Dieses Konzept wird häufig von den Vereinten Nationen und anderen Stellen verwendet wird, um die "Rechte Homosexueller" Agenda zu verfolgen und zu argumentieren beispielsweise, dass Homosexuelle haben ein Recht, zu heiraten oder Kinder zu adoptieren, mit der Begründung, dass diese Möglichkeiten offen sind an andere Mitglieder der Gesellschaft.

Die folgenden Anweisungen sind Beispiele für solche Nutzung:

"Viele der Leute, mit denen wir arbeiten sind ausgeschlossen von Entwicklungsmöglichkeiten speziell wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsausdruck, einen Beitrag zu den erstaunlichen Grad der Ungleichheit in der ganzen Welt." (Helen Clark, Leiterin des UN-Entwicklungsprogramm)

oder

"Ich bin empört, dass wir immer noch Vorurteile, Stigmatisierung, Diskriminierung, Kampf Ausgrenzung, Kriminalisierung von Homosexuell, Lesben, Bisexuelle und Transgender-Menschen, nicht nur in ihrer Heimat, aber in ihren Straßen, Polizeistationen und Gerichtsräume." (Michel Sidibé , Exekutivdirektor des Gemeinsamen Programms der Vereinten Nationen)

oder

"LGBT junge Menschen zu oft Ablehnung durch ihre Familien und Gemeinden, die von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu mißbilligen. Dies kann in hohen Raten von Obdachlosigkeit führen soziale Ausgrenzung und Armut. "(Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte, Vereinte Nationen)

Es ist zutiefst beunruhigend, dass die Autoren des Abschlussberichts sollte der Rückgriff auf diese Art von Sprache, die in einer Weise, im Gegensatz zur katholischen Lehre statt, der von der klaren und präzisen theologische Sprache, dass die Kirche immer verwendet interpretiert werden könnte, haben . Nirgendwo in diese Absätze begegnen wir die Worte: "Reue", "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." In Ermangelung einer Klärung hinsichtlich der Bedeutung von Begriffen wie "Integration" und " Ausgrenzung ", und in Ermangelung einer klaren Restatement der katholischen Lehre, öffnet sich der Bericht die gefährliche Möglichkeit, die Lehre der Kirche, die durch die Linse der modernen Soziologie interpretiert, sondern als die nach der traditionellen Lehre der Kirche.

Die Verwendung der Worte "Integration" und "Ausschluss" in Randnummer 84 der Synode Bericht erinnert auffallend an der Art, wie es in Dokumenten, die von Organisationen wie der Vereinten Nationen hergestellt verwendet wird. Wir werden den Eindruck, dass die gegebene "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden als ausgeschlossen Gruppe, die in die Gemeinschaft integriert werden müssen, wie sie sind, nach der Weise der UN-Definition, die deutlich macht, dass Integration nicht darum, behandelt werden, "Menschen anpassen, um die Gesellschaft", aber darauf achten, dass "die Gesellschaft die Annahme aller Menschen".

Darüber hinaus die Behauptung, dass die Kirche practices "verschiedene Formen der Ausgrenzung" in ihrem "liturgischen, pädagogische, pastorale, institutionelle und" Leben, wird von vielen, dass die Kirche vorschlagen, bis zu diesem Zeitpunkt handelte ungerecht gegenüber der "geschieden und standesamtlich geheiratet ". Dies ist die vernünftige Schlussfolgerung der Forderung, dass es "notwendig" zu "erkennen", die dieser "Formen der Ausgrenzung" kann "jetzt überwunden werden". Beachten Sie, dass der Bericht nicht zu fragen, ob es irgendwelche "Formen der Ausgrenzung", die überwunden werden müssen, sondern die es zu überwinden gilt. In anderen Worten, übernimmt die Synode Bericht die Notwendigkeit, zumindest irgendeine Form von weiteren "Integration" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" in den liturgischen, pädagogische, pastorale und institutionellen Leben der Kirche, um die "Formen der Ausgrenzung" zuvor korrigieren geübt. Vielleicht ist es in diesem Zusammenhang, dass wir Sinne der Entschuldigung von Kardinal Nichols in seiner angebotenen machen Hirtenbrief. Kardinal Nichols hat geschrieben:

"Unsere Abschlussdokument der Synode, die wir auf Franziskus präsentiert für seine Überlegung spricht oft von dieser" Weg der Begleitung ", jenes" ehrfurchts Zuhören ", die der erste Akt der Barmherzigkeit, der Arbeit der" Unterscheidung " , zu wollen, nahe an die Realität der so viele Menschenleben in ihren Schwierigkeiten und Prüfungen. Während der Synode Diskussionen, viele wollten, dass wir demütig zum Ausdruck bringen, ein Wort des Bedauerns und der Entschuldigung, dass dies oft war nicht der Weg, den wir getroffen haben. Ich bin froh, dies jetzt zu tun. "

Eine "Form der Ausgrenzung", die sofort in den Sinn für viele Leser des Berichts kommen wird, ist die "Ausgrenzung" der "geschieden und wieder verheiratet zivilrechtlich" vom Empfang der heiligen Kommunion. Franziskus selbst hat der Eucharistie in Bezug auf die "Aufnahme" gesprochen. Am Mittwoch Publikum am 11. November 2015, sagte er (unsere Hervorhebung):

"Weil Jesus gab uns die Eucharistie als Mahlzeit, gibt es eine enge Beziehung zwischen den Familien und der Messe. Die Zweisamkeit erleben wir in unseren Familien ist gemeint, in der Familie der Kirche, um zu allen als Zeichen von Gottes universelle Liebe zu verlängern . Auf diese Weise wird die Eucharistie wird eine Schule der Integration, in der wir lernen, aufmerksam auf die Bedürfnisse eines jeden zu sein. "

Daher ist es äußerst problematisch, dass die Autoren des Dokuments entschied sich nicht deutlich zu machen, dass die "Ausgrenzung" der "geschieden und standesamtlich geheiratet" vom Heiligen Kommunion kann nur "zu überwinden", indem ein Mittel: Umkehr von der Sünde und Änderung des Lebens .

Buße und der Versöhnung der einzige Schlüssel zur "Integration" in der katholischen Kirche

Die päpstliche Kommission für den Bericht zuständigen Synode haben entschieden, nicht den authentischen Ansatz für die Vereinbarkeit von folgen Sie der "wiederverheirateten Geschiedenen" mit der Kirche. Es wird hilfreich sein, also, wenn wir kurz auf diesen Ansatz hier.


Die katholische Kirche ist eine übernatürliche Gesellschaft. Sie besteht aus Personen, die gebracht worden, um im Leben der Heiligsten Dreifaltigkeit zu teilen, von heiligmachende Gnade, die durch ihre Eingliederung in den mystischen Leib Christi gemacht. Die Kirche führt Seelen in die ewige Freude an der seligen Schau Gottes.

Um in diesem göttlichen Leben zu teilen, ist es notwendig, von unseren Sünden umkehren. Johannes der Täufer bereitete den Weg für das Kommen des Messias durch "predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden" (Mk 1: 4). Unser Herr Jesus Christus begann sein öffentliches Wirken indem Männer und Frauen zur Buße:

"Und danach John wurde geliefert, kam Jesus nach Galiläa und predigte das Evangelium von dem Reich Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tue Buße und glaubt an das Evangelium!" (Mk 1,14)

Durch die Taufe Männer und Frauen dazu gebracht werden, in das göttliche Leben der Dreifaltigkeit zu teilen; Dieses göttliche Leben wird durch Todsünde den Empfang des Bußsakramentes verloren und durch wahre Reue restauriert und, gewöhnlich,.


Wie bereits oben erwähnt, Randnummern 84, 85 und 86 schlagen die "Integration" der Menschen in öffentlichen Ehebruch, ohne jemals von "Reue" gesprochen, "Sünde", "Geständnis", "Absolution" oder "Änderung des Lebens." Doch ohne Reue und Besserung des Lebens kann es keine vollständige "Integration" eines jeden Menschen in die katholische Kirche zu sein.

Der Bericht vermittelt den Eindruck, dass die "geschieden und zivilrechtlich wieder geheiratet" werden nicht mehr als Personen, die in einem weiten der Vielzahl von Umständen haben in Sünde gefallen und müssen Gnade von Gott, sondern als einer Minderheit Leiden zu suchen gesehen werden " Ausgrenzung ", die muss sein" integriert "ohne Änderung des Lebens auf ihrem Teil.

Eine solche Vorgehensweise ist nicht möglich, mit dem einzigen authentischen "Schlüssel" auf die "pastorale Begleitung" von denen des Ehebruchs schuldig, die von unserem Herrn Jesus Christus zur Verfügung gestellt wurde, in Einklang zu bringen: "Weder ich will dich zu verurteilen. Gehen, und jetzt sündige hinfort nicht mehr. "(Joh 8,11)
http://voiceofthefamily.com/synod-adopts...clear-doctrine/

von esther10 12.11.2015 15:32

. NOVEMBER 2015
Fünf Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Empfang der heiligen Kommunion
FR. ED BESEN, OMV


Empfang der heiligen Kommunion


Die größte und erhabenste Handlung, die der Mensch tun kann, während das Leben ist es, die heilige Kommunion zu empfangen, in den Stand der Gnade, in einer höchst würdig. Die Engel im Himmel erleben eine heilige Neid für uns Sterblichen auf der Erde: Wir können die Heilige Kommunion zu empfangen, während sie es nicht können!

Ein Schlüsselbegriff in der Sakramententheologie ist, dass der Dispositive Gnade. Das bedeutet in einfachen Jargon: Sie bekommen, was Sie offen für Aufnahme sind. Je mehr vollständig geöffnet eine Tür ist das einfacher ist es, in die Tür, ohne anzustoßen in sie und stubbing unseren Zehen zu bekommen. So mit dem Empfang der Gnade Gottes in den Sakramenten, vor allem in der Rezeption der größte von allen der Sakramente, der heiligsten Eucharistie.

Verschiedene Arten von Empfangs

Man könnte die heilige Kommunion unwürdig zu empfangen; wir alle haben die Freiheit und unsere Freiheit zu missbrauchen. Diese man sehr deutlich in einer Episode aus dem Leben des heiligen Paulus in der Kirche von Korinth lesen können. Die Reichen wurden unter Vernachlässigung der Armen, Essen und trinken mehr und dann fortfahren, um die Messe / Verpflegung des Herrn zu feiern. Dann werden sie Leib des Herrn unwürdig erhalten würde, um ihre eigenen Schaden und mögliche Verurteilung. (Lesen Sie I Korinther 11). Andere können die Heilige Kommunion in den Stand der Gnade zu empfangen, sondern während des gesamten Verlauf der Messe abgelenkt. Grazien sind in einer solchen Seele zu empfangen, aber in weniger Überfluss. Dann gibt es die wohlgesinnte Seele, die früh für Messe eintrifft, nimmt vollständig und erhält die Heilige Eucharistie mit tiefen Glaubens, der Liebe und der Hingabe-Gnaden in einer solchen Seele gehen über Grenzen.

Da dies der Fall möchten wir fünf kurze Anregungen oder Ratschläge, die besten und innigsten Kommunionen in unserem Leben zu machen. In der Tat ist dies die wichtigste Geste in unserem Leben, dann sollten wir eine konzertierte Anstrengung, um es das beste zu machen!

1. Beichte und die Heilige Kommunion

Es gibt eine enge Beziehung zwischen dem Empfang des Sakraments der Beichte oder Versöhnung und dem Empfang der heiligen Kommunion. Die spezifische sakramentale Gnade der Beichte ist die Heilung; die spezifische sakramentale Gnade der heiligen Kommunion ist Nahrung. Ein würdiger Empfang des Sakramentes der Beichte reinigt, reinigt, erleuchtet und heiligt die Seele der Entsorgung ist es, die Eucharistie mit einer besseren und glühender Disposition empfangen.

Wenn Sie hier gerne eine Analogie: Ein schmutziges Fenster wird schließlich unter Verwendung Windex und eine trockene Zeitung gereinigt; das Fenster wurde nicht für fünf Jahre gereinigt worden. Die Vorhänge sind mittags geöffnet und das Licht der Mittagssonne in den Raum in voller Fülle Bächen. Je klarer und rein und transparent das Fenster, desto häufiger das Licht. So ist es mit der Seele. Eine schmutzige, dunkle und undurchsichtige Seele widersteht dem Licht oder empfängt das Licht nur teilweise. Während eine reine Seele fängt das Licht ein, Jesus das Licht der Welt in völliger Brillanz!

2. Erste, letzte und einzige Heilige Kommunion

Bemühen, zu vermeiden, um jeden Preis, die immer häufiger Gefahr, heilige Kommunion empfangen in einem mechanischen, oberflächlich, Routine, leichtfertige und nonchalante Weise. Die wirkliche Gefahr von leichten Zugang und Verfügbarkeit der tägliche Messe und die heilige Kommunion ist es, nehmen Sie einfach den Herrn für selbstverständlich. In vielen Sakristeien, besonders in den Klöstern von Nonnen oder Rückzug Häuser gibt es ein Zeichen, noch besser ein "Warning-sign" mit folgenden Worten: "Der Priester, ein Mann Gottes, sagen, diese Masse, als ob es Ihre erste Messe, letzte Messe waren und nur Mass. "Das sollte unser Ansatz und Haltung der wir in der Gewohnheit der heilige Kommunion empfangen häufig vielleicht sogar auf einer täglichen sind Basis-die heilige Kommunion jedes Mal erhalten, als ob es unsere erste Heilige Kommunion, letzte Abendmahl und erst waren Heilige Kommunion! In der Tat, wie viel mehr glühende wäre unser Empfang der heiligen Kommunion zu sein !!!

3. Das Offertorium / Die gemeinsame Priestertum der Gläubigen.

Vatikan II weist darauf hin, dass es zwei Formen des Priestertums: das Amtspriestertum (diejenigen, die das Weihesakrament haben), und die gemeinsame Priestertum der Gläubigen-diejenigen, die auf Christus Jesus getauft sind. Das Layout Gläubigen ermahnt, von selbst anbieten zu Jesus im heiligen Meßopfer, mit dem zu feiern Priester leben ihre gemeinsame Priestertum. Alle Gläubigen sollten mindestens eine persönliche Absicht in jeder Messe bieten; aber sie Hunderte oder sogar Tausende von Absichten bieten konnte. Eigentlich, je mehr wir bieten desto mehr werden wir erhalten, desto mehr wird die Welt zu empfangen. Jesus hat uns gesagt: "Bittet und ihr werdet empfangen; suchen und zu finden; klopfet an wird euch aufgetan werden "(Mt 7: 7.). Wir erhalten nur wenig, denn wir vertrauen kleine und fragen Sie nach wenig. Der Himmel ist die Grenze! Gewöhnen Sie sich an der nächsten, bevor die heilige Messe hat begonnen und bieten selbst, Ihre Herzen mit zahllosen Absichten. Je mehr wir uns fragen, ist mehr freut Gott und desto mehr werden wir zu erhalten!

4. Erhalten Sie die heilige Kommunion mit der Muttergottes

Der Selige Mutter Teresa von Kalkutta lehrt uns ein sehr schönes Gebet zu Maria und Jesus. Das Wesen des Gebets ist die folgende: "Mary gib mir deine reinste und Unbefleckte Herz, damit ich zu empfangen und zu lieben sehnlicher das Herz Jesu." Dieses Gebet kann leicht auf den Empfang der heiligen Kommunion angewandt werden. Vor dem Empfang der heiligen Kommunion, bitten Unbefleckten Jungfrau Maria, Sie sie am meisten rein, inbrünstig und liebendes Herz zu geben, so dass Sie ihren Sohn Jesus mit brennender Liebe in der heiligen Kommunion zu empfangen. Die Früchte Ihrer heilige Komm beginnt zu explodieren!

5. Danksagung nach dem Empfang der heiligen Kommunion Jesus In

Es wäre total unfreundlich und fehl am Platz sein, wenn Sie waren zu einer Mahlzeit oder Bankett in einer familien Hause eingeladen und Sie gierig verschlingen das Essen, eilen durch die Hintertür, ohne auch nur zu sagen "Danke" waren, für die Mahlzeit! Das wäre einfach unzivilisiert! Dies kann nach dem Empfang der heiligen Kommunion geschieht. Wir erhalten die heilige Kommunion und stürzen aus der Tür der Kirche, als ob unsere Hosen waren in Brand! Rude? Darauf können Sie wetten!

Es befindet sich im Leben der heiligen und heiligmäßige Priester St. Phillip Neri überliefert, dass er bemerkte, ein trauriges Phänomen! Seit mehreren Tagen hintereinander gleich nach der heiligen Kommunion, bemerkte er einen Mann stürzte aus der Tür, ohne einen Moment des Dankes. Neri hatte eine Idee. Am folgenden Tag, nachdem dieser Mann die heilige Kommunion empfangen hatte Vater Phillip tatsächlich folgte ihm in die Straßen von Rom, folgenden zwei Ministranten, die Kerzen trugen. Erschrocken drehte der Mann sich um und sah die beiden Ministranten mit ihren Kerzen beleuchtet und hob in der Höhe, mit dem Priester, ihm zu folgen meisten ehrfürchtig in Liturgische Gewänder gekleidet. St. Phillip erklärte dem Mann, dass er dachte, er würde eine eucharistische Prozession durch die Straßen von Rom zu tun. Dieser Mann, der Jesus in seinem Herzen hatte gleich nach der heiligen Kommunion war die Lebens Monstranz und Hütte des eucharistischen Jesus. Das Verständnis der Nachricht, von diesem Tag an den Mann würde nach der Messe bleiben, um den eucharistischen Herrn machen einen würdigen Danksagung.

Daher nach dem Empfang Jesus bei der Messe in der heiligen Kommunion lassen Sie uns einige Zeit später danken, loben, verehren, verehren und lieb den eucharistischen Herrn. In der Tat sind die wichtigsten und wertvollen Momente im Leben der Menschen auf der Erde!
http://catholicexchange.com/five-ways-to...-holy-communion




von esther10 12.11.2015 15:21

War die Rettung der 33 Bergleute in Chile ein Akt Gottes?
Nichts geschieht von ungefähr, alles kommt vom Herrgott her. Gruß Marita.


Franziskus ist mit den Unterschriften der 33 Bergleute, die im Jahr 2010 von Copiapó Mine gerettet wurden vorgestellt, bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz am 14. Oktober 2015 Credit: Daniel Ibanez / CNA

Von Kate Veik

Santiago, Chile, 12. November 2015 / 06.02 (CNA / EWTN Nachrichten) in - .- Technisch Greg Hall und sein Team von Bohr-Spezialisten hatten ihre Arbeit getan, wenn sie 33 Bergleute geglaubt, um eingefangen werden entfernt - und möglicherweise tot eine eingestürzte Mine in Chile im Jahr 2010.

Die chilenische Regierung hatte Hall und sein Team rekrutiert, weil ihre spezielle Bohrgeräte könnte fast die doppelte Tiefe wie konnte Ausrüstung der Regierung zu gehen.

Aber wenn Halle beobachtete die emotionalen "virtuelle" Treffen der eingeschlossenen Bergleute und ihre Familien, wusste er, er sei in ihm für die Langstrecke.

"In gerade das, es hat mich wirklich fühle mich wie ein Teil der Familie war," Hall sagte CNA. "Als meine Frau würde Ihnen sagen, ich konnte nachts nicht schlafen. Ich habe gerade auf dem Aufstehen, denken immer: "Was würde ich tun, wenn mein Sohn oder mein Bruder dort unten waren?"

"Das gab mir den Anstoß, zögern Sie nicht und rufen die Regierung ... und das ist, wie wir tatsächlich bekam in der letzten Rettung beteiligt."


"Es war wirklich Gottes Hand nur auffordert mich um meinen Bruder zu retten."

Hall, der mehrere Bohrungen Hersteller in Minnesota, Texas, und Chile besitzt, war der führende Kopf hinter der Rettung der 33 chilenischen Bergleute, die nach dem Zusammenbruch eines 100 Jahre alten Gold- und Kupfermine in der Nation gefangen wurden. Die Such- und Rettungsaktion dauerte fast drei Monate und die Aufmerksamkeit und Gebete der Welt.

Alle 33 Bergleute überlebte den Zusammenbruch, aber nicht ohne ein wenig Hilfe von Gott, sagte Hall.

"Es war wirklich keine Technologie oder Design, die Menschen heraus zu erhalten, dass tief - in der Art von Bedingungen sie sich befanden", sagte Hall. "Alle Computer-Modelle, alle Berechnungen, hat gezeigt, dass wir scheitern würde."

Was war vielleicht Halls größte Herausforderung kam der Tag seiner Ausrüstung schließlich die Bergleute zu erreichen. Er und sein Team hatte innerhalb von 400 Meter von der Raum, wo die Bergleute wurden gefangen gebohrt. An diesem Punkt haben ihre Bohrer stecken und es schien, sie müssten die Gesetze der Physik zu trotzen, um vorwärts zu schieben.

"Alle Berechnungen hatte bewiesen, dass wir nur über die Parameter von dem, was technisch möglich war«, sagte Hall.

In diesem Moment, Halle betete ein Gebet, er sagte, er nie vergessen würde.

"Ich sagte Gott," Wir haben alles, was wir tun können, Herrn getan. Das sind 33 Ihre Kinder da unten. Wir haben alles, was wir tun können, getan. Wenn Sie sie heraus zu bekommen, wirst du deinen heiligen Engel hinunter zu senden und zu graben mein wenig aus, weil wir fertig sind ", um zu haben."


Und dann begann seine etwas zu bewegen -. Die Halle unterhält ein Wunder "Ich habe allen gesagt, dass dieser Job nicht getan werden kann", sagte er. "Ich habe diesen Job nicht machen. Gott gebohrt das Loch, und ich hatte nur einen guten Platz. Es zeigt nur, dass unser Herr ... arbeitet in dieser Welt ... und eine Milliarde Menschen gesehen. "


Im vergangenen Monat markiert 5 Jahre seit der dramatischen Rettung. Die chilenischen Bergleute das Jubiläum an ein Publikum mit Franziskus.

Halle erinnert sich einer der Bergleute ihn vor einigen Jahren zu fragen, warum die Welt weiterhin so mit ihrer Geschichte hingerissen werden.

"Er fragte mich," Greg, wir sind arm niedrigen Bergleute. Warum hat niemand kümmern? " Unsere Kirche lehrt, dass alle von uns sind in dem Bild und Gleichnis Gottes geschaffen ... und ich glaube, das war eine Zeit, als, weltweit, konnte jeder verstehen und beziehen sich auf jene Bergleute. "

"Das war eine Zeit, wenn wir tatsächlich in der Lage, zusammen als ein Volk kommen, als eine Familie, und verstehen, dass wir alle Brüder und Schwestern desselben Vaters."

http://www.catholicnewsagency.com/news/w...t-of-god-22719/
http://www.catholicnewsagency.com/tags/chile/


von esther10 12.11.2015 14:28

Papst: „Schließen wir nie aus, wir haben nicht das Recht dazu!"


Papst Franziskus am Donnerstag bei der Morgenmesse in Santa Marta. - OSS_ROM

05/11/2015 12:34SHARE:

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Der Christ schließt mit ein, er macht vor niemandem die Türe zu, auch wenn das Widerstand hervorruft. Wer ausschließt, weil er glaubt, er sei besser, ruft Konflikte und Spaltungen hervor und wird es eines Tages vor dem jüngsten Gericht verantworten müssen. Das sagte der Papst am Donnerstag bei der Morgenmesse im Gästehaus Santa Marta.
In seinem Brief an die Römer fordert der Heilige Paulus, den Bruder nicht zu verurteilen und zu missachten. Selektiv zu sein, sei unchristlich. Christus hingegen vereine und schließe mit seinem Opfer auf dem Kreuzweg alle Menschen im Heil ein. Im Evangelium näherten sich die Sünder und alle Ausgeschlossenen Jesus an. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten.
„Die Haltung der Schriftgelehrten, der Pharisäer ist die gleiche: Sie schließen aus: ‚Wir sind die Perfekten, wir befolgen das Gesetz. Die anderen sind Sünder. Die Haltung Jesu hingegen ist das Einschließen. Es gibt im Leben zwei Straßen: Jene des Ausschließens der Menschen von unserer Gemeinschaft und die Straße der Inklusion. Erstere kann klein sein, aber sie ist die Wurzel allen Unheils und aller Kriege. Man wird von der internationalen Gemeinschaft ausgeschlossen, aber auch aus Familien, von Freunden, wie viel Streit! Die Straße, die Jesus uns aufträgt, ist eine andere: Einschließen.“
Es sei nicht leicht, die Menschen mit einzuschließen, weil es Widerstände gebe. Es gebe diese selektive Haltung, so der Papst. Deshalb erzähle Jesus zwei Parabeln: Die vom verlorenen Schaf und von der Frau, die eine Münze verliert. Sowohl der Hirte als auch die Frau tun alles, um das, was sie verloren haben, wiederzufinden. Und als sie es schaffen, sind sie voller Freude.
„Sie sind voller Freude, weil sie das, was sie verloren haben, wiedergefunden haben, und aus lauter Glück laufen sie zu den Nachbarn und Freunden. ‚Ich habe gefunden, ich habe eingeschlossen‘. Darin besteht das Einschließen Gottes, gegen das Ausschließen von jenem, der urteilt, der die Menschen vertreibt. Er schafft sich einen kleinen Kreis aus Freunden. Gott hat uns alle im Heil eingeschlossen. Das ist der Anfang. Wir mit unseren Schwächen, unseren Sünden, unserem Neid, unseren Eifersüchteleien, immer haben wir diese Haltung, auszuschließen – und wie gesagt – das kann zum Krieg führen.“
Jesus tue es wie der Vater, der ihn gesandt habe, um uns zu retten. Er suche uns, um eine Familie zu werden.
„Denken wir wenigstens darüber ein wenig nach. Leisten wir unseren kleinen Beitrag, verurteilen wir nicht und sagen: ‚Der hat das gemacht und der das‘. Gott weiß: Das ist sein Leben, aber ich schließe ihn nicht aus meinem Herzen aus, aus meinem Gebet, von meinem Gruß, meinem Lächeln und wenn es die Gelegenheit gibt, sage ich ihm ein paar nette Worte. Schließen wir nie aus, wir haben nicht das Recht dazu! Denn, wie Paulus in seinem Brief schließt: Wir werden alle vor dem Jüngsten Gericht erscheinen. Jeder wird sich vor Gott verantworten müssen. Bitten wir um die Gnade, dass wir alle Männer und Frauen sein mögen, die immer, immer einschließen! Zwar mit einer gesunden Vorsicht, aber immer! Schließen wir vor niemandem die Türen, sondern haben wir immer ein offenes Herz: ‚Das gefällt mir, das gefällt mir nicht‘, aber mit einem offenen Herzen.“

(rv 05.11.2015 cz)

von esther10 12.11.2015 14:08

11.11.2015 15:30
Der Gipfel der Religionen
Ressourcen gegen den Culture Clash: Wofür können Religionen mobilisieren? Von Martin Kugler
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Angeregte Gespräche in der Gipfelpause (v.l.n.r.): Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Rabbi Walter Rothschild, Gastgeber Florian Werner und Moderator Hans Winkler.
Foto: Dieter Mathis
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Die brennenden Fragen rund um die Flüchtlingskrise, die großen Themen Migration und Integration werden in Zukunft unbefangener, ehrlicher und mit ganz neuen Perspektiven behandelt werden müssen. Und die Rolle der Religionen als Ursache und mögliche Antwortgeber auf die bestehenden und zu erwartenden Konflikte muss viel intensiver und konkreter in den Blick genommen werden. Diese beiden Erkenntnisse zogen sich wie ein roter Faden durch die Diskussionen des in St. Christoph am Arlberg in Tirol tagenden ersten „Gipfels der Religionen“. Im traditionsreichen Arlberg Hospiz Hotel ging am vergangenen Wochenende mit prominenten Vertretern der drei monotheistischen Weltreligionen der Erstling eines neuen Veranstaltungsformats über die Bühne. In dem kleinen Ski-Ort wird in wenigen Tagen nicht nur die höchstgelegene Kunsthalle Europas eröffnet, man will auch in die Fußspuren des „Philosophicum“ im nahegelegenen Lech am Arlberg treten, mit einem anderen Fokus und gleicher Ambition.

Zu Beginn stellte der deutsche Theologe Thomas Möllenbeck die Frage: „,Religion‘ – was ist das? Ist es gefährlich?“ Und er wandte sich gegen das häufige Vorurteil, der vielbeschworene „clash of cultures“ wäre weniger dramatisch, wenn die Religionen schon so erfolgreich „verweltlicht“ wären, wie in den sogenannten „offenen“ Gesellschaften des Westens. „Ihre Säkularisierung kann Religionen genauso gefährlich machen wie ihre Verabsolutierung“, so der am Internationalen Theologischen Institut (ITI) in Trumau bei Wien lehrende Möllenbeck, und spielte damit auf die Vereinnahmung der Religion durch die Politik an. Wenn „Gott“ nicht ernst genommen und „zum Funktionieren“ der Gesellschaft verzweckt wird, dann ist der nächste Schritt meist die totalitäre Verzweckung des Menschen durch den „Gott“ Gesellschaft. Dass diese Warnung sich ebenso an islamische wie an europäische Mächte richte, bestätigte die Religionswissenschaftlerin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in einem historischen Rekurs: „Es scheint unzweifelhaft, dass beide, die rote und die braune Großideologie, ihren ,Erfolg‘ einer pseudoreligiösen Aufladung ihrer Botschaft verdankten, das meint: einer Bindung religiöser Sehnsüchte an eine politische ,Heilslehre‘, verkörpert in den ,Großen Führern‘ aller Couleur.“

Das Herzstück der Tagung widmete sich der Frage, welche Ressourcen Christen, Moslems und Juden gegen den Culture Clash mobilisieren könnten. Der bekannte liberale Berliner Rabbiner Walter Rothschild brachte angesichts der Langfristigkeit der aktuellen Krise die spezifische Fähigkeit gläubiger Menschen ins Spiel, im Kontext zu denken und ohne „schnelle Antworten“ zu leben. „Religiöse Menschen denken langfristig. Es gab eine Zeit vor der Zeit und es wird eine Zeit nach der Zeit geben. Areligiöse Menschen denken oft nur an hier und jetzt. Auch die Politik denkt in der Flüchtlingskrise nur kurzfristig.“

Ein Vertreter der bosnischen Muslime, Muhamed Fazlovic aus Sarajevo, unterstrich die authentisch-europäische Spielart des Islam in seinem Land und die Bedeutung seiner Gemeinschaft als „Vermittlerin“ eines Konfliktes, den die meisten Referenten mit Navid Kermani als innerislamischen Krieg sahen. Fazlovic nannte die Krise der Familienwerte als eines mehrerer Felder, auf denen eine Zusammenarbeit von Christen und Muslimen in Europa fruchtbar sein könnte.

Als weltkirchliche Stimme kam Prälat Gianpietro Dal Toso, Sekretär des Päpstlichen Rats „Cor Unum“, zu Wort und widmete sich zunächst den Schwächen eines Europa, das seine christliche Seele vergessen habe. Es diktiere vielfach die Angst als Reaktion der Schwäche gegenüber einem Phänomen historischer Dimension. „Angst um unseren materiellen Wohlstand, Angst um unser kulturelles Erbe, Angst um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, Angst, dass unsere kirchliche Gemeinschaften einst wie Minderheiten sein werden wie jetzt im Mittleren Orient. Angst ist allerdings keine gute Ausgangsbasis für (...) eine fruchtbare Begegnung mit dem Anderen, weil Angst Aggression auslöst.“ Und doch seien diese Ängste sehr ernst zu nehmen.

„Jesus selbst war als Flüchtling in Ägypten“

Der aus Südtirol stammende Mitarbeiter des Papstes wies auf die Verantwortung eines Kontinents hin, der für Millionen Menschen weltweit ein Anziehungspunkt sei. „Seit der Gründung der Europäischen Union wiederholen wir, dass Europa eine Seele braucht. Europa scheint sich aber jahrzehntelang nur um Fragen der Wirtschaft gekümmert zu haben (...) Wir haben die Wirklichkeit allein mit der betäubenden Droge des Wohlstands wahrgenommen. Aber dies bedeutet, dass wir nur um uns selbst kreisen, um unsere authentischen oder vermeintlichen Bedürfnisse, um Interessen, Rechte, Positionen (...). Wir haben aber ein viel größeres Potenzial. Die Europäer sind über unbekannte Meere hinausgesegelt, haben die Größe einer sinngebenden Synthese vermittelt, haben eine globale Kultur ermöglicht. Dessen sollten wir uns neu bewusst werden.“

Der „Entwicklungshilfeminister des Vatikans“ erinnerte daran, dass Migration immer schon ein zweischneidiges Thema war. „Jesus selbst war als Flüchtling in Ägypten, da er von Herodes verfolgt war. (...) Die Geschichte ist von solchen Erscheinungen durchdrungen, wobei die Begegnung der Völker zwar viel Leid auslösen kann, aber der Menschheit zugleich immer neue Impulse gibt. Ohne Migration wären heute die Schweiz oder Deutschland nicht das, was sie sind.“ Dal Toso warnte aber auch vor einer generellen Dämonisierung von Grenzen: „Territorial gesehen braucht jeder Staat eine Grenze, um überhaupt festzulegen, für wen er da ist. Ein Verfassungsstaat braucht Grenzen, um eine Ordnung stiften zu können.“ Grenzen seien einfach notwendig, damit der Staat seine Funktion ausüben kann. „Dass also eine Grenze passierbar ist, bedeutet nicht, dass es überhaupt keine Grenzen geben soll. Über jede plumpe Vereinfachung hinaus wird uns also heute in dieser Krise das Spannungsverhältnis zwischen universal und lokal am Beispiel der Grenzen neu bewusst.“

Dal Toso sprach für viele Teilnehmer, als er Europa nur im christlichen Glauben die Kraft zusprach, den Wert des Lebens neu zu entdecken. „Wir können erfülltes Leben anbieten. Das ist unsere Rolle heute auf der Bühne der Welt, aber das geht nicht ohne eine Wiederentdeckung des Gottes des Lebens und der Liebe. Insofern stellt das Phänomen der Migration eine Herausforderung für uns dar, die uns Gutes tun kann.“

Der vitale Beitrag zur Konfliktüberwindung durch Menschen, die ihrem gereiften Gewissen treu bleiben, war auch Thema eines Abends mit dem deutschen Regisseur und Autor Patrick Roth und einer „Antigone“-Lesung mit Filmstar Tobias Moretti und der Schauspielerin Gabriele Schuchter. Die Tagung soll in ähnlicher Form im Oktober 2016 eine Fortsetzung finden und zu einem Fixpunkt geistiger Auseinandersetzung im Westen Österreichs werden

von esther10 12.11.2015 12:27

Psychiater: Heutige Haltung zu Sexualität führt zu Enttäuschung


St. Pölten, 07.06.2015 (dsp/KAP) Auf die negativen Auswirkungen einer Übersexualisierung der Gesellschaft und von Pornographie hat der deutsche Psychiater Arnd Barocka bei einer internationalen Tagung zum Thema Sexualpädagogik in St. Pölten hingewiesen. Im Bereich Sexualität würde heute "etwas versprochen, was nicht gehalten wird. Unsere moderne Haltung führt zu Enttäuschung", sagte der Ärztliche Direktor der Klinik Hohe Mark in Oberursel im deutschen Taunus.

"Die menschliche Sexualität hat eine über die Sexualität, über die Biologie hinausgehende Funktion", betonte der Psychiater in seinem Vortrag, in dem er sich mit Theorien auseinandersetzte, "die Sexualität als Mittel sozialer Veränderung instrumentalisieren". Barocka ortete eine verbreitete Traurigkeit in der Gesellschaft - eine Ursache sieht er im Umgang mit der Sexualität.

Das öffentliche Leben gebe sich sehr sexy und von Erotisierung geprägt. Dem gegenüber scheine die reale sexuelle Betätigung sehr viel geringer zu sein. Die Menschen seien eingebunden in eine eng getaktete Arbeitswelt, hätten den Wunsch nach Familie. Zu beobachten sei allerdings ein Rückgang bei stabilen Beziehungen und Geburten, dafür ein Anstieg de Singles. "Es scheint, hier wurde etwas versprochen und nicht gehalten", sagte Barocka.

Als ein neues, schädigendes Element nannte er die Pornographie. Ihre Verbreitung habe die Normalisierung ungewöhnlicher sexueller Praktiken zur Folge. Abläufe einer pornographischen Handlung würden sich jedoch vom Verkehr in einer Paarbeziehung unterscheiden, erinnerte der Psychiater. Messbare Folgen des Pronographiekonsums seien u.a. sexuelle Gefühllosigkeit gegenüber realen Personen, aber auch eine ablehnende Haltungen gegenüber Familiengründung.

Barocka äußerte sich im Rahmen der dreitägigen Konferenz "Herausforderungen für eine entwicklungssensible Sexualpädagogik". Bei der von der Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz geleiteten Veranstaltung im Hippolyt-Haus in St. Pölten entwarfen Experten unter dem Titel "Leib - Bindung - Identität" in einer sachgerechte und wissenschaftlich ausgewiesenen Auseinandersetzung das Bild einer wertorientierten Sexualität.

Plädoyer für interdisziplinären Zugang

Den Beitrag der Sexualwissenschaft zu einer "wertorientierten Sexualpädagogik" führte bei der Tagung der Präsident der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung Düsseldorf, Jakob Pastötter, aus. Neben einer wissenschaftlichen Fundierung des Lehrstoffes nannte er dazu etwa die "Imunisierung gegen Manipulation der Sexualität" um in Werbung und Medien verbreiteten Geschlechterstereotypen entgegenzuwirken, aber auch die "Sensibilisierung für die Komplexität menschlicher Sexualität", ein Hinführen zu kritischem Denken gegenüber der Dominanz pornographischer Bilder oder Ideologiekritik zur Geschlechterforschung.

Bis heute bestehe die Tendenz, von Auffälligkeiten innerhalb der Sexualität auf deren Grundform zu schließen, setzte sich Pastötter auch kritisch mit der Entwicklung der Sexualwissenschaft auseinander. Für die deutschsprachige Sexualpädagogik beklagte er zudem ein Deutungsmonopol weniger Experten. "Viele Menschen leben sehr gut davon, dass das Verständnis von Sexualität nicht auf wissenschaftlicher Forschung, sondern auf Behauptungen fundiert wird", sagte Pastötter.

Dies Entwicklung werde durch das großes Bedürfnis auf Seiten von Eltern und Lehrern nach klaren Antworten für die Praxis befördert. Pastötter forderte demgegenüber "echte Pluralität" und redliche Wissenschaft in diesem Bereich ein. Echte Wissenschaft bestehe oft auch darin, "zu sagen, was man nicht weiß", so der Sexualwissenschaftler.

Er bemängelte, dass bislang kaum interdisziplinär zwischen Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung, Traumaforschung und Sexualwissenschaften zusammengearbeitet werde. Mit Blick nach vorn betonte Pastötter auch die Ergänzungsbedürftigkeit der philosophisch-theologischen Anthropologie durch empirische und wissenschaftlichen Standards entsprechende Ergebnisse der Sexualforschung. Dies sei der kleinste, aber wichtige gemeinsamen Nenner für einen öffentlichen Diskurs, der sich auf Daten stützt, anstatt in teils ideologischen Grabenkämpfen gefangen zu bleiben.

Deutliche Worte fand Pastötter auch zu den Begrenzungen der Sexualpädagogik. Wo diese, etwa in der frühkindlichen Betreuung anfange, in direkte Verhaltensweisen einzugreifen, müsse Stopp gesagt werden, betonte der Sexualwissenschaftler. Die Tatsache, dass viele Eltern angeben mitzubekommen, dass etwa 3-Jährige Doktorspiele spielen, "sage nichts darüber, dass man das auch bräuchte, um mit 15 oder 16 Jahren eine erfüllte, gesunde Sexualität zu leben".

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