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von esther10 12.10.2015 20:34




12. Oktober 2015

Erzbischof Fülöp Kocsis: Synode muss Satan als Quelle der Angriffe auf die Familie zu nennen

Stimme der Familie fühlt sich geehrt, für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen diese Übersetzung der Intervention zur Ordentlichen Synode von Erzbischof Fülöp Kocsis, Erzbischof der Erzdiözese von Hajdúdorog gemacht.


Konzentriere ich mich meiner Beobachtung auf Absatz 8 des Kapitels 1, aber in Wahrheit Ich spüre einen allgemeinen Mangel in den Text als Ganzes, das Fehlen von etwas, das unsere Vision in Bezug auf diese Themen durchdringen sollte. Aus diesem Grund konnte ich noch zeigen, alle Absätze, die, der Analyse der heutigen Situation, sprechen von einer veränderten Gesellschaft und Epoche, den Aufruf dieser Schwierigkeiten, die in der letzten Zeit erschienen sind "Herausforderungen."

Es scheint mir, dass der Text fehlt eine Klärung, die genauer von seiner Gründung ist, von der Wurzel dieser Veränderungen: von wo kommen sie? Der große Teil von ihnen sind nicht mit dem Plan Gottes vereinbar ist; sie nicht von ihm kommen. Wenn es damit, dann muss man sagen: Von wo diese Änderungen, diese Schwierigkeiten zu tun, leiten?

Wir müssen mit Klarheit, die in unserer Welt sehr verwöhnt die Familie und die Menschen guten Willens mit guten Absichten wird angegriffen, unter einem wilden und enorme Angriff zu sagen. Und dieser Angriff des Teufels. Wir müssen diese diabolische Kräfte, die eine Rolle spielen, um mit diesen Phänomenen mit Namen spielen nennen, weil auf diese Weise können wir einige Hinweise, auch für die Erforschung von möglichen Lösungen zu finden.

"Unser Kampf ist in der Tat nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürstentümer und die Mächte, gegen die Herrschaften der dunklen Welt, gegen die Geister des Bösen, die in den himmlischen Regionen leben." (Epheser 6, 12)

So können wir deutlich sehen, dass in Wirklichkeit eine geistige Kampf um die Angriffe Satans in dieser unserer Zeit zu bekämpfen erforderlich. Ich würde es sehr wohlwollend sehen einen deutlichen Schwerpunkt dieses geistigen Kampf, auch im letzten Teil des Dokuments, wo die Vorschläge und mögliche Lösungen zu formulieren.

"Nehmen Sie deshalb die Waffenrüstung Gottes, damit Sie an dem bösen Tag widerstehen und fest bleiben, nachdem alle Hindernisse zu überwinden." (Epheser 6, 12)
http://voiceofthefamily.com/archbishop-f...acks-on-family/


von esther10 12.10.2015 20:06

Mehr Artikel von Peter Helmes » Geschrieben von: Peter Helmes
Schlagwörter: breaking
gersdorff


Von Mathias von Gersdorff

Erzbischof Heiner Koch, Delegierter der deutschen Bischofskonferenz bei der Familiensynode und Berichterstatter der deutschen Gruppe, erhebt erneut die Forderung nach Dezentralisierung.Heiner Koch Bischof

Konkret zur Frage der wiederverheirateten Geschiedenen sagte er: „Man muss sich auch fragen, welche Dinge vor Ort vielleicht auch unterschiedlich geregelt werden können, weil die Situation ganz unterschiedlich ist. Die Frage zum Beispiel, ob es möglich ist, jemanden trotz eines Bruches seiner Ehe zur Eucharistie zuzulassen oder ob er ein Leben lang ausgeschlossen bleiben muss, bis sein Partner stirbt. Das sind Fragen, die grundsätzlich geklärt werden müssen. Wenn man nachher sagt, wir müssen Einzelfallbetrachtungen ansehen, weil es wirklich ganz unterschiedliche Situationen gibt, dann schlage ich vor, dass man auch überlegt, wie man das in den einzelnen Teilen unterschiedlich regelt.“

Seit längerem artikuliert der deutsche Linkskatholizismus die Idee, dass die „Teilkirchen“ eigene Wege in wichtigen Sachverhalten gehen sollten.

Die Absicht ist offensichtlich: Weil man kaum damit rechnen kann, dass Afrikaner oder Osteuropäer die extravaganten Forderungen der deutschen Progressisten gutheißen, versucht die deutsche Seite nun, unabhängiger zu werden.

Dass dieser Weg letztlich zur Bildung einer Nationalkirche führt, liegt auf der Hand.

Der Erzbischof von Berlin wünscht sich auch mehr Anerkennung für Homo-Paare: „Ich weiß, dass homosexuelle Menschen auf ein Wort [von der Synode] warten, das für sie ein Stück Anerkennung und Achtung ist.“

Stellungnahmen zu diesen Reizthemen kamen in der ersten Woche praktisch nur von der deutschen Sprachgruppe.

http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de...onomie-und.html

von esther10 12.10.2015 18:28




Zusammenhängender Text zur Ehe-Lehre gewünscht

Hier ist die Vorbereitung:
Gegen pessimistische Weltsicht der Kirche – für klare Sprache
http://kirchensite.de/aktuelles/news-akt...m-lage-bericht/

*

Weitgehender Konsens bestand darin, dass die Kirche die Sprache und Glaubensvermittlung beim Thema Ehe und Familie ändern müsse. Im Bericht der vom westafrikanischen Kurienkardinal Robert Sarah geleiteten Gruppe wird zudem bemängelt, es gebe bislang keine zusammenhängende lehramtliche Darstellung der Familientheologie und des Familienrechts der katholischen Kirche.

Im Bericht einer englischsprachigen Gruppe, den US-Erzbischof Charles Chaput zusammengestellt hatte, wurde gefordert, die Synode solle ein Schuldbekenntnis der Kirche formulieren. Gegenstand solle das Versagen der Bischöfe sein, die das Leben von Familien geschwächt hätten statt es zu stärken. In dem vom irischen Bischof Diarmuid Martin zusammengestellten Bericht hieß es, die Bischöfe sollten ihr Versagen als Seelsorger bei der Unterstützung von Familien auf ihrem Glaubensweg offen aussprechen.
http://kirchensite.de/aktuelles/news-akt...m-lage-bericht/

*

Die Ehevorbereitung in kirchlichen Dokumenten
und Aspekte der Umsetzung in Österreich
http://www.stjosef.at/artikel/ehevorbere...asterthesis.htm


von esther10 12.10.2015 18:05



DRINGEND: Ich werde für die Synode über die Familie zu beten



Berichte deuten darauf hin, dass die Synode über die Familie, und die Synodenväter, braucht dringend die Gebete der Katholiken und Christen in aller Welt.

Nie zuvor hat die Familie unter solchen heftigen Angriff zu kommen: mit gleichgeschlechtlichen "Ehe" Nachdem vor kurzem in traditionell katholischen Irland geleitet worden war, auf die Vereinigten Staaten durch den Obersten Gerichtshof gezwungen, und in Ländern überall in der West sonst legalisierten; mit den wachsenden Übergriffe der Scheidung, Pornografie und Geschlecht Verwirrung; mit den steigenden Fälle von Angriffen auf die Freiheit der Personen, die in der traditionellen Familie glauben.

Noch nie haben wir so dringend eine klare Botschaft der Kirche, war die Verteidigung der Familie und zeigt einen Weg nach vorne, was wir die Familie in dieser Zeit der growint Angriffen zu bewahren
https://www.lifesitenews.com/petitions/p...he-synod/840559


von esther10 12.10.2015 16:40

12.10.2015


Papst Franziskus steigt in den Flieger
Franziskus bald wieder auf Reisen?
© Telenews (dpa)



Erste Details über Mexiko-Reise des Papstes veröffentlicht
Zur Basilika der Jungfrau von Guadalupe

Kathedrale in Mexiko-Stadt
© Wolfgang Radtke

Die katholische Kirche in Mexiko hat erste Details über die für 2016 geplante Reise des Papstes in das lateinamerikanische Land veröffentlicht. Ein vorläufiges Programm soll im November 2015 vorgelegt werden.

Das Kirchenoberhaupt werde unter anderem die Basilika der Jungfrau von Guadalupe besuchen und sich mit Migranten sowie mit Vertretern anderer sozial benachteiligter Gruppen treffen, teilte das Erzbistum Mexiko-Stadt laut Medienberichten mit. Zudem stehe bereits fest, dass Kardinal Norberto Rivera Carrera den Papst bei seiner Ankunft empfangen werde.

Besuchsankündigung schürt Erwartungen

Die Ankündigung des Besuches durch die mexikanische Regierung Anfang Oktober habe im Land bereits "Erwartungen geschürt", wird aus einem Schreiben des Erzbistums zitiert. Franziskus wisse, dass Millionen Mexikaner in unzumutbaren Verhältnissen lebten, an denen sämtliche Hilfsprogramme nichts ändern würden. Er habe die Möglichkeit, das Land "auf seine soziale Verantwortung hinzuweisen". Ein vorläufiges Programm der Papstreise mit weiteren Einzelheiten soll nach Angaben des Erzbistums im November vorliegen.

*

07.10.2015


Papst will Mexiko besuchen
Reisepläne werden konkret
Papst Franziskus möchte 2016 Mexiko besuchen. Das Projekt "beginnt konkret zu werden", sagte Vatikansprecher Federico Lombardi zu Journalisten. Franziskus habe wiederholt den Wunsch nach einem Besuch dort geäußert.

"Es haben konkrete Schritte auf dieses Projekt hin begonnen", so Lombardi.

Unklar ist, ob ein solcher Besuch in Verbindung mit der seit längerem geplanten Reise in seine Heimat Argentinien stehen kann; diese könnte gegen Ende 2016 stattfinden. Dabei waren auch Stationen in Uruguay und möglicherweise in Chile genannt worden. Denkbar wäre auch eine eigene Reise nach Mexiko, vielleicht zusammen mit anderen lateinamerikanischen Ländern.

Papst Franziskus hat bislang zehn Auslandsreisen unternommen: zwei nach Lateinamerika, zwei nach Fernost und drei innerhalb Europas; zudem war er im Heiligen Land, in der Türkei und zuletzt auf Kuba und in den USA. Vom 25. bis 30. November besucht er erstmals Afrika mit Stationen in Kenia, Uganda und der Zentralafrikanischen Republik.



(KNA)

(KNA)

von esther10 12.10.2015 16:30

Reportage: Woelki überreicht Spende für Roma-Projekt )

Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat dem Wuppertaler Projekt "Mamica" für Roma-Frauen eine Spende in Höhe von 50.000 Euro übergeben. Das Geld stammt größtenteils aus Spenden, um die Woelki zu seiner Amtseinführung als Kölner Erzbischof am 20. September zugunsten der Initiative geworben hatte. Die dabei gesammelten 38.593,14 Euro sind durch Mittel des Erzbistums von rund 11.000 Euro ergänzt worden.
http://www.domradio.de/video/woelki-uebe...er-roma-projekt
http://www.domradio.de/themen/rainer-maria-kardinal-woelki

*****

"Ich halte es mal mit Kardinal Marx, sagt die Kanzlerin...
Doch das Klima wird rauer. "Wie lange geht das gut?", titelte jetzt die "Welt am Sonntag" mit Blick auf Merkels Flüchtlingspolitik. Auch Günther Jauch fragt bei seinem ARD-Sonntagstalk: "Die Flüchtlingskanzlerin - hat Merkel recht?"


12.10.2015

In Flüchtlingsfrage kann Merkel auf Rückhalt der Bischöfe bauen
Die Kirchen und die Kanzlerin
Bundeskanzlerin Merkel erklärt sich: dem TV-Publikum bei Anne Will, den Parteifreunden auf "Zukunftskonferenzen". In der Flüchtlingskrise nimmt der Druck weiter zu. Da wird Rückhalt immer wichtiger. Den bekommt sie von den Kirchen.

Manchmal sind es kleine dahingestreute Sätze, die aufhorchen lassen. In der vergangenen Woche gab Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dem Deutschlandfunk ein Interview zu der wachsenden Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik. "Ich halte es mal mit Kardinal Marx, der gesagt hat: 'Der Herrgott hat uns diese Aufgabe jetzt auf den Tisch gelegt'", so Merkel unter Anspielung auf ein Zitat des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx. "Dann hat es keinen Sinn zu hadern, sondern dann muss ich anpacken."

Kurz darauf erschien in der "Süddeutschen Zeitung" ein Doppel-Interview mit Marx und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm. Darin spielten die beiden Kirchenmänner den Ball zurück. Es habe ihn "beeindruckt", wie die Kanzlerin versuche, "Humanität und politische Steuerung" zu verbinden, so Bedford-Strohm. Und Marx nahm das inzwischen berühmte "Wir schaffen das"-Zitat der Kanzlerin auf und verwies auf ein Treffen von Vertretern der Zivilgesellschaft im Berliner Kanzleramt. Dabei hätten alle Teilnehmer betont: "Es wird nicht leicht, aber: Wir können das schaffen."

Doch das Klima wird rauer. "Wie lange geht das gut?", titelte jetzt die "Welt am Sonntag" mit Blick auf Merkels Flüchtlingspolitik. Auch Günther Jauch fragt bei seinem ARD-Sonntagstalk: "Die Flüchtlingskanzlerin - hat Merkel recht?".

Unterstützung durch Kardinal Woelki

Während Zweifel und Skepsis innerhalb der Bevölkerung zunehmen - laut ZDF-Politbarometer haben über die Hälfte der Bundesbürger inzwischen Sorge, dass Deutschland sich bei der Aufnahme der Flüchtlinge übernimmt - rücken Kanzlerin und Kirchen zusammen. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sprach im domradio.de-Interview von Unterstützung durch die Kirchen "ohne Wenn und Aber". Weiter sagte er: "Wir Christen können und werden hier unsere Verantwortung und christliche Pflicht ebenfalls wahrnehmen."

Von Anfang an gehörten katholische und protestantische Gemeinden zu den wichtigsten Stützen bei der Aufnahme und Versorgung der Neuankömmlinge. Knapp 100 Millionen Euro hat die katholische Kirche in diesem Jahr zusätzlich für die Flüchtlingsarbeit im Inland und die Hilfe im Ausland bereitgestellt. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) nennt ebenfalls einen dreistelligen Millionenbetrag, den Landeskirchen und Diakonische Hilfswerke zusätzlich aufwenden - neben dem üblichen caritativen Engagement.

Merkel verweist auf christliches Handeln als Parteiauftrag

Die Bundeskanzlerin selbst, Tochter eines evangelischen Pfarrers, geht normalerweise eher zurückhaltend um mit ihrem christlichen Hintergrund und dem Verweis auf das "C" in ihrer Partei. Da macht der Rückgriff auf die Äußerung von Kardinal Marx umso hellhöriger. Der Austausch zwischen Kanzlerin und Kirchen, so scheint es, hat jedenfalls nicht abgenommen, seit Marx unlängst bedauerte, dass die Kirchen beim jüngsten Flüchtlingsgipfel nicht mit am Tisch saßen.

Auch Hilfswerke stützen Kanzlerin

Auch Misereor stärkte der Kanzlerin den Rücken. Deutschland müsse begreifen, "dass es nun in der Wirklichkeit der Folgen von Flucht, Vertreibung und Not angekommen ist", erklärte der Geschäftsführer des katholischen Entwicklungshilfswerks, Martin Bröckelmann-Simon. Der Staat und unzählige Ehrenamtliche leisteten Großartiges in der Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingen. "Das zeigt, dass wir es schaffen können, die derzeitige Situation gut zu bewältigen."

Ähnlich äußerte sich der Präsident des katholischen Hilfswerks missio Aachen, Klaus Krämer, am Sonntag zum Auftakt der Kampagne zum Monat der Weltmission: Die Herausforderung müsse nun "aus einer christlichen Grundhaltung in Solidarität mit den Schwächsten" angenommen werden.

Auf eine kritische Begleitung der politischen Debatte wollen Marx und Bedford-Strohm bei aller Unterstützung nicht verzichten, wie sie beide betonen. Ein Streitpunkt dabei sind die geplanten Verschärfungen beim Asylrecht. "Da sehen wir einiges kritisch." Entscheidend bleibe aus Sicht der Kirchen, "dass das Grundrecht auf Asyl nicht angetastet wird, dass alle Menschen ein faires Verfahren und eine faire Behandlung bekommen. Und dass europäische Grenzen nicht zu Todesgrenzen werden."
http://www.domradio.de/themen/fluechtlin...bischoefe-bauen


Joachim Heinz
(KNA)

von esther10 12.10.2015 16:17

12.10.2015

Dieckmann: Bewaffnete Konflikte verursachen Hunger und Flucht


Auf Konflikt folgt Hunger
Essen und Wasser für einen syrischen Flüchtling
© Sedat Suna (dpa)

Der weltweite Kampf gegen Unterernährung bringt Erfolge. Mit 795 Millionen unterernährten Menschen liegt die Zahl aber weiter unerträglich hoch. Zum Welthungerindex 2015 die Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann.

domradio.de: Fangen wir mit dem Positiven an - wie erklärt sich die Abnahme des weltweiten Hungers?

Bärbel Dieckmann (Präsidentin der Welthungerhilfe): In vielen Ländern hat es große Fortschritte gegeben, weil wichtige Maßnahmen ergriffen worden sind: Investitionen in die Landwirtschaften, in Arbeitsplätze, gute Regierungsführung, aber auch Sozialprogramme mit denen die Menschen die Möglichkeit hatten, zu kaufen und zu investieren.

domradio.de: Hunger ist ein komplexes Problem. Sie haben sich bei der Vorstellung auf den Zusammenhang zwischen bewaffneten Konflikten und Hunger konzentriert - ist es zwangsläufig so, dass auf den Konflikt direkt Hunger folgt?

Dieckmann: Das ist fast zwangsläufig so. Die großen Fortschritte sind erzielt worden in Ländern, in denen Frieden ist, in denen es keine bewaffneten Konflikte gibt. Wir haben auch Beispiele von Ländern, wo es Rückschritte gibt, obwohl es schon gute Entwicklungen gab. Mali ist ein Beispiel dafür, wo es durch die bewaffneten Konflikte der letzten Jahre wieder Rückschritte gab, aber es gibt eben die eklatanten Beispiele wie Syrien, wie der Südsudan, wo die Menschen einfach keine Möglichkeit haben anzubauen, Landwirtschaft zu betreiben, Arbeitsplätze gehen verloren, das ist nicht nur eine Hunger- und Armutsursache, sondern auch eine Fluchtursache.

domradio.de: Was können Deutschland und die EU besser machen, damit der Hunger weiter zurückgeht?

Dieckmann: Es gibt ein paar große Bereiche: Die politischen Konflikte können nur politisch gelöst werden. Da müssen sich Länder in Syrien wie die USA, wie Russland, Saudi-Arabien, Iran, die EU mit den syrischen Teilnehmern zusammensetzen. Es müssen Lösungen gefunden werden, das gilt auch für den Südsudan. Es muss parallel dazu, Hilfsmaßnahmen geben für die Flüchtlinge aus diesen Ländern, damit ermöglicht wird, dass sie gut versorgt sind, satt werden, die Kinder zur Schule gehen können. Das dritte ist, dass wir nicht die gesamte Entwicklungszusammenarbeit dadurch vernachlässigen, weil natürlich eine gute Entwicklung in einem Land oft auch Konflikte verhindern.

domradio.de: Befürchten Sie, dass durch die große Hilfsbereitschaft der Deutschen beim Thema Füchtlinge, die Spendenbereitschaft für das Problem des Hungers aus dem Blick gerät?

Dieckmann: Nein, das glaube ich nicht. Ich finde es sehr gut und auch wichtig und richtig, dass die Deutschen eine solche Haltung zeigen, dass Flüchtlinge hier aufgenommen werden, dass sie eine Lebenschance bekommen, aber ich glaube, die Erkenntnis der Menschen, dass wir auch vor Ort unterstützen müssen - denn es kommt ja nur ein Bruchteil der 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, nach Europa - diese Erkenntnis ist auch gewachsen. Die Menschen wissen, man muss beides tun, hier unterstützen, aber auch Fluchtursachen in den Herkunftsländern bekämpfen.

Das Interview führte Mathias Peter.
*
Welthungerindex 2015

Der weltweite Kampf gegen die Unterernährung bringt Erfolge. Die Zahl der hungernden Menschen hat sich seit Beginn des Jahrhunderts deutlich verringert auf 795 Millionen unterernährte Menschen. Der Anteil der Unterernährten an der Weltbevölkerung ist seit 2000 von 18,5 auf 13,1 Prozent gesunken.

Gewaltsame Konflikte wie in Syrien, dem Irak oder dem Südsudan sind nach Angaben der Welthungerhilfe wesentlich mitverantwortlich für den Hunger in der Welt. Weltweit seien rund 172 Millionen Menschen von bewaffneten Konflikten betroffen.

Der von der Welthungerhilfe mit dem "Food Policy Research Institut" in Washington (IFPRI) jährlich herausgegebene Index umfasst 2015 eine Skala von 117 Ländern, zu denen Daten vorliegen und in denen die Ernährungslage kritisch ist. Demnach ist jedes vierte Kind in den aufgeführten Ländern von Wachstumsverzögerungen betroffen und neun Prozent aller Kinder leiden unter Auszehrung. Knapp die Hälfte der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren wird durch Fehlernährung verursacht. Das sind 3,1 Millionen Kinder jährlich. Diese Zahlen gelten neben dem Anteil der Unterernährten als Indikatoren für den Index.

(kna)

(dr)

von esther10 12.10.2015 16:09

Arbeitsweise der Synode unter Beschuss – Beschwerdebrief von Kardinälen an Papst veröffentlicht

Rom, 12.10.15 (kath.ch) Dreizehn prominente Kardinäle haben sich in einem Brief an Papst Franziskus darüber beschwert, dass der Ausgang der Bischofssynode über die Familie möglicherweise nicht offen sei. Zahlreiche Synodenteilnehmer hätten den Eindruck, dass die neue Arbeitsweise der Synode erdacht worden sei, «um vorherbestimmte Ergebnisse in wichtigen kontroversen Fragen zu erleichtern», heisst es in dem Schreiben, das die italienische Zeitschrift «L’Espresso» am Montag, 12. Oktober, auf ihrer Internetseite im Wortlaut veröffentlichte. Der Brief war den Angaben zufolge zu Beginn der Synode am vergangenen Montag dem Papst von Kardinal George Pell zugeleitet worden.

Zu den Unterzeichnern zählen Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, die Kurienkardinäle George Pell und Robert Sarah, New Yorks Kardinal Timothy Dolan sowie die Kardinäle Angelo Scola und André Vingt-Trois aus Mailand und Paris sowie der Südafrikaner Wilfrid Fox Napier. Das Schreiben der 13 Kardinäle soll dem Vernehmen nach der Anlass für die überraschende Wortmeldung des Papstes in der Synodenaula am Dienstag, 6. Oktober, gewesen sein.

Arbeitspapier in Frage gestellt

Die Kardinäle kritisieren zudem das Arbeitspapier der Bischofssynode, das den inhaltlichen Leitfaden für die Beratungen bildet. Es könne nicht «angemessen als Leitfaden» oder als «Grundlage für ein Abschlussdokument» dienen, heisst es in dem Schreiben. Einige Teile bedürften einer grundlegenden Überarbeitung. Ausserdem beanstandeten sie die Zusammensetzung der Kommission zur Erstellung des Abschlussdokuments. Die Mitglieder seien nicht gewählt, sondern ernannt worden.

Weiter äussern die Kardinäle sich «besorgt» darüber, dass die Bischofssynode «von der theologischen und die Lehre betreffenden Frage des Kommunionempfangs für wiederverheirateten Geschiedene dominiert» werde könnte. Sie sei eigentlich dazu gedacht, ein «dringendes seelsorgerisches Problem» zu behandeln und Ehe und Familie zu stärken.

Papst warnte vor «konspirativer Hermeneutik»

Franziskus hatte die Synodenteilnehmer am Dienstag, 6. Oktober, ermahnt, sich nicht in Verschwörungstheorien über die Synode zu ergehen. Sie sollten keine «konspirative Hermeneutik» anwenden. Zugleich betonte er, dass die katholische Lehre über Ehe und Familie von der vorigen Synode nicht geändert worden und weiterhin gültig sei. Er bekräftigte zudem, dass die Synode nicht auf den Umgang mit wiederverheiraten Geschiedene reduziert werden dürfe. Ferner stellte er klar, dass er die Mitglieder der Kommission für das Abschlusspapier persönlich ernannt habe, wie bereits bei der Synode 2014. (cic)

12.10.2015

***



12.10.2015

Verwirrung um Beschwerdebrief von Kardinälen
Diffuse Lage
Um einen angeblichen Beschwerdebrief von Kardinälen an Papst Franziskus zu Beginn der Bischofssynode gibt es Verwirrung. Vatikansprecher Federico Lombardi erklärte am Montag, dass es sich um ein vertrauliches Dokument handle.

Laut Lombardi dementierten der Mailänder Kardinal Angelo Scola und sein Pariser Amtskollege Andre Vingt-Trois, unter den Unterzeichnern zu sein.

Italienische Zeitung veröffentlichte Wortlaut des Briefes

Die italienische Zeitschrift "L'Espresso" veröffentlichte zuvor am Montag im Internet den Wortlaut eines Briefs, in dem von befürchteten Manipulationen der Bischofsversammlung zu Fragen um Ehe und Familie die Rede ist. Dazu nannte "L'Espresso" die Namen von 13 Kardinälen des konservativen Lagers, die hinter der Initiative stehen sollen.

In dem Schreiben, das angeblich Kurienkardinal George Pell zum Synodenbeginn vor einer Woche dem Papst zuleitete, heißt es, zahlreiche Synodenteilnehmer hätten den Eindruck, die Arbeitsweise der Synode solle "vorherbestimmte Ergebnisse in wichtigen kontroversen Fragen erleichtern".

Schreiben Anlass für überraschende Wortmeldung des Papstes

Dem Vernehmen nach war das Schreiben Anlass für eine überraschende Wortmeldung des Papstes am Dienstag. Dabei mahnte Franziskus die Synodenteilnehmer, sich nicht in Verschwörungstheorien zu ergehen.

Zugleich betonte er, die katholische Lehre über Ehe und Familie sei unverändert gültig. Auch dürfe die Synode nicht auf die Frage des Umgangs mit wiederverheiraten Geschiedenen reduziert werden.



(KNA)
.

von esther10 12.10.2015 14:38

Kardinals Emphatic Verteidigung der Lehre der Kirche, Muster 1. Tag der Synode (5697)
Kardinal Peter Erdö, allgemeinen Relator der Synode, unterstrich die Unauflöslichkeit der Ehe in seiner Eröffnungsrede.


von Edward Pentin 2015.10.06 Kommentare (12)
AP Photo / Alessandra Tarantin
Franziskus spricht mit Kardinal Peter Erdo von Ungarn kommt für die Nachmittagssitzung der Synode über die Familie am 6. Oktober.
- AP Photo / Alessandra Tarantin
VATIKAN - Die ersten vollen Tag der Ordentlichen Bischofssynode über die Familie wurde von der einführenden Adresse des allgemeinen Relator der Synode, ungarische Kardinal Peter Erdö, die viel von der traditionellen Lehre der Kirche bekräftigte und Zweifel an der Aussicht auf eine umstrittene dominiert Vorschlag zur zivilrechtlich wiederverheirateten Geschiedenen die heilige Kommunion, wieder aufzunehmen.
Der Vorschlag, die zuerst von deutschen Kardinal Walter Kasper in einem Konsistorium im Februar 2014 und die die verwendet angehoben Praxis der östlich-orthodoxen Kirchen als Vorlage, war eines der umstrittensten Themen auf der letztjährigen außerordentlichen Synode über die Familie. Die aktuelle Erhebung, die bis zum 25. Oktober läuft und wird von 279 Bischöfe und Priester aus der ganzen Welt besucht wird, um das Thema zu diskutieren: "Die Berufung und Sendung der Familie in der Kirche und der Welt von heute."
In seinem Vorschlag 2014 sagte Kardinal Kasper geschiedene-und-wiederverheirateten Katholiken könnten zu den Sakramenten nach einer Zeit der Buße für ihre erste Ehe wieder zugelassen werden. Kritiker sagte, es unterminiert die Unauflöslichkeit der Ehe, belief sich auf einen Angriff auf das Sakrament der Eucharistie und würde viele andere Missbräuche der Lehre der Kirche zu fällen.
Kardinal Erdö, dessen Position als General Relator macht ihn zum Unterstreichen der Ziele der Synode zu Beginn der dreiwöchigen Tagung verantwortlich ist, betont, dass zivilrechtlich wiederverheirateten Katholiken "müssen barmherzig pastoralen Leitung gegeben werden," aber das "nicht in Frage stellen die Unauflöslichkeit der Ehe, wie durch Jesus Christus selbst beigebracht. "
Er fügte hinzu, dass "Gottes Barmherzigkeit bietet Vergebung, die Sünder, sondern erfordert die Umwandlung", und in diesem Fall, "die Sünde eines Paares nicht in erster Linie in liegen, was auch immer das Verhalten zu dem Auseinanderbrechen der ersten Ehe geführt haben könnten." Der Grund, warum sie es nicht können erhalten die Eucharistie "ist nicht wegen des Ausfalls ihrer ersten Ehe, aber wegen des Zusammenlebens in der zweiten Beziehung", sagte er.

Familiaris Consortio
Er sagte, nicht zuzugeben, geschiedene und zivilrechtlich wiederverheirateten Katholiken die heilige Kommunion ist keine "willkürliche Verbot" und erfordert "reiflicher Überlegung", betonte aber, Papst Johannes Paul II Ansatz, insbesondere auf Artikel 84 seiner 1981 Apostolischen Schreiben Familiaris Consortio (Die Rolle der der christlichen Familie in der Welt von heute), die die Unauflöslichkeit der Ehe unterstrichen. Es ist auch für einige wiederverheirateten Geschiedenen Katholiken erlaubt, Kommunion zu empfangen, wenn sie als Bruder und Schwester zu leben, in "Kontinenz," und kann die Sakramente zugreifen "unter Vermeidung Skandal." Kardinal Erdö sagte auch, die Modell-orthodoxe Kirche kann nicht durchführbar, um die angewendet werden, Westen, wo es "große institutionelle Unterschied."

Kommentare des Kardinals erhielten zusätzliche Gewicht durch die Tatsache, dass seine Behauptung war repräsentativ für die Wünsche und Anliegen der Synodensekretariat in der Zeit zwischen den beiden Synoden erhalten. "Ich habe versucht, alle Elemente des kirchlichen Sprach zusammen zu bringen", sagte Kardinal Erdö sagte Reportern später fügte hinzu, dass "die meisten der Antworten spiegelt einen Wunsch" für vorhandene Dokumente des Lehramtes zu diesem Thema zu werden "berücksichtigt." Er auch darauf hingewiesen, dass das Evangelium liest am Sonntag, an der Eröffnungsgottesdienst der Synode war die Vorsehung von Mark Kapitel 10, in dem Jesus sagt: "Was Gott verbunden hat man darf nicht zu teilen."
Franziskus verweist auch die Evangelium für den Tag in seiner Predigt bei der Messe, die die Synode eröffnet, den Aufruf der ehelichen Vereinigung von einem Mann und einer Frau, die die Grundlage für den Plan Gottes für die Familie.
"Das ist Gottes Traum für seine geliebte Schöpfung", sagte der Heilige Vater, "um zu sehen, es erfüllt in der liebevollen Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, Freude an ihrer gemeinsamen Reise, fruchtbar in ihrer gegenseitigen Hingabe seiner selbst."

Weichenstellung
Obwohl die Worte aus dem Kardinal und dem Papst nicht vollständig ein Ende zu setzen Kardinal Kasper Vorschlag (der ungarische Kardinal sagte der Buße Pfad muss "weitere Überlegungen"), sagte eine Synode Vater das Register der Bedingung der Anonymität, die seine Rede "wahrscheinlich ändert die Richtung der Synode. "Kardinal Kasper, bemerkte er, sei" mit steinernem Gesicht und wusste nicht applaudieren, wenn sie ausgelesen werden. "
Laut Quellen, folgte eine lebhafte Diskussion Berichten zufolge in der Synodenaula am Nachmittag.
Kardinal Reinhard Marx, Präsident der Deutschen Bischofskonferenz ", sagte Reportern am Montag in Rom, dass er äußerte seinen Unmut über Kardinal Erdö Adresse in der Nachmittagssitzung.
Gefragt, ob die Kirche ist im Wesentlichen wieder in der Diskussion vor dem Konsistorium, im Februar 2014, als Kardinal Kasper erste sein Vorschlag hob Kardinal Marx antwortete: "Ja," aber, dass in Bezug auf die Synodalität, fühlte er die Kirche hatte nach vorne bewegt. Er sagte, dass die Erwartungen noch nie so hoch, vor einer Synode und Franziskus hatte dazu beigetragen gewesen; aber er betonte, sollte man mit Offenheit in die Versammlung gehen und mit der Bereitschaft, zu lernen.
Kardinal Erdö Rede steht im Gegensatz zu dem, den er im letzten Jahr gab, als Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, ihn unter Druck zu einer Änderung bis zu 40% seines Inhalts.
Erzbischof Joseph Kurtz, Vorsitzender der Konferenz der US-Bischöfe, sagte dem Register er nicht sicher war Kardinal Erdö Adresse der Synode Kurs geändert, aber er dachte, es sei "eine gute Zusammenfassung und gab einen guten, erhebliche Richtung." Andere Synodenväter, Sprechen anonym, sagte sie dachten, die Rede war sehr gut ausgeführt.
Kardinal Erdö begann seine Präsentation, die "systematisiert", sagte er den Instrumentum laboris (Arbeitsdokument) für die Synode mit einem Zitat von Franziskus 'Angelus vom 19. Juli. Der Papst sagte der mitfühlende Haltung Jesu ist "nicht das Aussehen eines Soziologen oder Fotojournalist, denn er sieht immer mit 'den Augen des Herzens "," Cardinal Erdö bekräftigt.
Beobachter sagten seine Worte könnten als Warnung nicht zu verringern Theologie Soziologie, ein gemeinsames Merkmal von vielen westlichen Bischöfen und Theologen, vor allem in Deutschland getroffen werden, im Vorfeld der Synode.
Er widmete den gesamten zweiten Teil seiner Rede zur Anstrahlung gesunde Familien und die Aufrechterhaltung des Familienideal, bevor er sich irregulären Situationen. Diskutiert er dann vor der Herausforderung, das Hören auf die Familie, warnte der Individualismus und Subjektivismus und diskutiert die verschiedenen Herausforderungen der Familie Berufung.

Humanae vitae
Der Kardinal unterstrich die Bedeutung von "Offenheit für das Leben", für die Botschaft des seligen Paul VI Enzyklika nannte Humanae vitae (Die Regelung der Geburt) -, die Lehre der Kirche im Hinblick auf die verantwortungsvolle Elternschaft, die eheliche Liebe und die Ablehnung der künstlichen Empfängnisverhütung bekräftigt - zum "wiederentdeckt" und sprach über Gründe für die niedrigen Geburtenraten und der Bedrohung der Sterbehilfe unter anderem Bedrohungen für die Familie. Auch erwähnt, war die missionarische Dimension der Familie und die Notwendigkeit, Paar Erbarmen mit der Wahrheit, wie zum Beispiel im Fall des Zusammenlebens, ein umstrittenes Thema der letzten Synode. Er zitierte in diesem Zusammenhang Artikel 67 des Instrumentum laboris, in dem es heißt: "Im Bewusstsein, dass der Barmherzige ist es, die Wahrheit in Liebe zu sagen, gehen wir über Mitgefühl. Barmherzige Liebe, wie es anzieht und vereint, Transformationen und erhebt. Es ist eine Einladung zur Umkehr. "
Zum Thema gleichgeschlechtliche Beziehungen, Kardinal Erdö wies darauf hin, dass sie nichts mit der Ehe zu tun, aber, dass solche Menschen behandelt werden müssen "mit Respekt und Sensibilität."
In seiner Predigt bei der Messe, die die Synode eröffnet, ermahnte Franziskus Teilnehmer "übernehmen apostolischen Mut der evangelische Demut und selbstsicher Gebet", um den Heiligen Geist Raum für die Durchführung seiner Maßnahmen zu geben.
Franziskus ging auf zu sagen, dass, wenn die Bischöfe eröffnen sich Führung durch den Heiligen Geist, ihre Entscheidungen nur "Dekorationen", die auf "Cover und verstecken" zu dienen, das Evangelium, anstatt zu verherrlichen es zu werden.

Synode Methodik
In seiner Eröffnungsrede auf der Synode, Kardinal Lorenzo Baldisseri, Generalsekretär der Bischofssynode, erklärte eine neue Methodologie der Synode stellte am vergangenen Freitag. Er sagte, die in kleinen Gruppen dicsussions helfen würde, "Förderung intensiver Debatte."
Aber einige Synodenväter noch Bedenken über einige der neuen Regeln zum Ausdruck gebracht. Erzbischof Kurtz sagte: "Es gibt eine Menge von Fragen" auf der neuen Methodik, insbesondere in Bezug auf die 13 kleinen Sprachgruppen, die Berichte am Ende von jedem der 3 Wochen präsentieren wird. Erzbischof Kurtz fragte sich, wie sie "führen auf Stimmen."
"Ich weiß noch nicht haben eine Menge von diesen Antworten. Ich glaube nicht, dass der Synodenväter haben diejenigen, "sagte er," aber ich denke, wir werden diejenigen am Ende der ersten Woche haben. ", Sagte er auch Angaben darüber, ob ein post-synodale Apostolischen Schreiben würde veröffentlicht wurden ebenfalls nicht festgestellt werden.
"Es ist nicht gekommen, bis heute, und ich bin gespannt, um das herauszufinden", sagte Erzbischof Kurtz.
Es ist noch früh in den Prozess, aber die Louisville, Kentucky., Ist Erzbischof zuversichtlich, dass die Synodenväter wird vermieden, die ideologische Agenda, die 2014 synodalen Prozesses bedroht und konzentrieren sich auf die Stärkung der Lehre der Kirche über die Ehe und die Familie.
"Ich bin in die Synode mit einer sehr spirituellen Denkweise", sagte Erzbischof Kurtz. "Der Heilige Vater ist im Grunde sagen, für uns alle: 'Sprich offen gesagt, aber suchen, was Gott vielleicht inspiriert uns zum Wohle der Kirche und der Familie zu sagen. Hören Sie sich untereinander, und offen sein für den Heiligen Geist. "
Edward Pentin wird das Register von Rom-Korrespondent.


Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/car.../#ixzz3oMApzlTj

von esther10 12.10.2015 13:40

Historiker De Mattei zu Synode: Kirche in alarmierendem Zustand

Nicht die Kirche muss sich nach der Welt, sondern die Welt muss sich nach den Vorgaben der Kirche ändern.

Nicht die Wahrheit läßt sich ändern, sondern das Leben der Menschen müsse sich der Wahrheit, die von der Kirche verkündet wird, anpassen.


Erstellt von Mathias von Gersdorff am 12. Oktober 2015 um 09:52 Uhr


Petersdom
Rom (Kathnews) Die Debatten vor und während der laufenden ordentlichen Synode zeigen, in welch alarmierenden Zustand sich die katholische Kirche befindet. Dieses Urteil fällte Roberto De Mattei in Rom am 10. Oktober 2015 auf der Tagung „Matrimonio e famiglia. Tra dogma e prassi della Chiesa” (Ehe und Familie. Zwischen Dogma und Praxis in der Kirche), die von der Fondazione Lepanto und der Associazione Famiglia Domani organisiert wurde.

De Mattei ist Professor für Zeitgeschichte an der Europäischen Universität zu Rom und Autor mehrerer Bücher über Kirchengeschichte.

Sogar hochstehende Prälaten würden essentielle Inhalte der kirchlichen Ehe- und Sexualmoral infrage stellen, beklagte der Redner. Selbst längst definierte Wahrheiten, wie etwa die Unauflöslichkeit der Ehe, stünden zur Diskussion.

Kritik übte der Historiker am deutschen Kardinal Walter Kasper. Er hätte mit seiner „Rede vor dem Konsistorium“ eine polemische Debatte eröffnet, die inzwischen eine zerstörerische Dynamik entfalten würde.

Die Hauptthesen Kaspers: 1. Wir leben in einer säkularisierten Welt. 2. Die Kirche müsse zur Kenntnis nehmen, dass viele Menschen ihr Leben nicht mehr nach der katholischen Ehelehre ausrichten. 3. Die Kirche müsse sich dieser Situation anpassen.

Es gehe somit nicht lediglich um die Lehre der Kirche hinsichtlich Ehe und Sexualität, sondern um das Verhältnis zwischen Kirche und Welt und um das Verhältnis zwischen kirchlicher Lehre und Alltagspraxis.


Der Kirche droht eine Fortsetzung dieser Debatte auch nach der Synode, zu stark sei das Interesse mancher kirchlicher Kreise, die katholische Lehre über Ehe und Sexualität abzuschaffen.

Der Historiker De Mattei ging auf zwei Ereignisse ein, die Parallelen zur heutigen Situation aufweisen: Die Akzeptanz der der Scheidung durch die orthodoxe Kirche und das anglikanische Schisma durch König Heinrich VIII.

In beiden Situationen hätte sich die jeweilige Konfession (orthodox/anglikanisch) schließlich einer Situation angepasst, die zuvor zum säkularen „Mainstream“ wurde.

Die katholische Kirche dürfe aber sich aber auf keinen Fall ihre Doktrin dem Zeitgeist opfern, so De Mattei: Nicht die Kirche, müsse sich nach der Welt, sondern die Welt müsse sich nach den Vorgaben der Kirche ändern. Nicht die Wahrheit ließe sich ändern, sondern das Leben der Menschen müsse sich der Wahrheit, die von der Kirche verkündet wird, anpassen.
http://www.kathnews.de/historiker-de-mat...erendem-zustand


von esther10 12.10.2015 13:18

DREIZEHN KARDINÄLE KONFRONTIEREN FRANZISKUS ÜBER MANIPULATION DER SYNODE

12. Oktober 2015


Papst Franziskus

Dreizehn Kardinäle haben Franziskus geschrieben, um über die Richtung, die in der Ordentlichen Synode über die Familie aufgenommen zu protestieren. Der Brief, der an den Papst von George Kardinal Pell am Montag, 5. Oktober übergeben wurde, ist eine verheerende Kritik an dem Verhalten der Synode. Die Kardinäle erklären, dass:

das Instrumentum laboris nicht "angemessen als Führungs Text oder die Gründung einer Abschlussdokument dienen" wegen seiner "problematischen Elemente"
die neuen Synoden Verfahren werden als "fehlende Offenheit und echte Kollegialität" und "nicht wahr, zu den traditionellen Sinn und Zweck einer Synode" gesehen
der "Mangel an Input der Synodenväter in der Zusammensetzung des Redaktionsausschuss hat erhebliche Unruhe geschaffen"
und eine "Anzahl der Väter fühlen sich der neue Prozess scheint zur Erleichterung vorgegebenen Ergebnisse auf wichtigen Streitfragen".
Die Forscher folgern:

"Schließlich und vielleicht am dringendsten, verschiedene Väter haben ihre Besorgnis zum Ausdruck gebracht, dass eine Synode entwickelt, um eine wichtige pastorale Frage anzugehen - die Stärkung der Würde der Ehe und Familie - können von der theologischen / Lehr Frage der Kommunion für dominiert werde der geschiedenen und zivilrechtlich wieder geheiratet. Wenn ja, wird dies unweigerlich zu erhöhen noch mehr grundlegende Fragen darüber, wie die Kirche, für die Zukunft, sollte auszulegen und anzuwenden, das Wort Gottes, ihre Lehren und ihre Disziplinen, um Änderungen in der Kultur. Der Zusammenbruch der liberalen protestantischen Kirchen in der modernen Ära, beschleunigt durch ihren Verzicht auf Schlüsselelemente des christlichen Glaubens und der Praxis im Namen des pastoralen Adaption, garantiert große Vorsicht im eigenen synodalen Beratungen. "

Berichte deuten darauf hin, dass der Papst Francis adressiert die Synode am nächsten Tag und sagte Synodenväter "nicht auf die Verschwörung Hermeneutik, die soziologisch schwach und geistig nicht hilfreich ist, nachzugeben." Der Papst Bemerkungen, die Sie sicher, dass als öffentliche Entlassung interpretieren sind Bedenken seiner Kardinals wird Unruhe über seine eigene Rolle in der synodalen Prozesses zu erhöhen. Als Präsident der Bischofssynode der Papst ist letztlich für die Art und Weise die Synode durchgeführt wird und für die von der Synode Sekretariat ausgestellten Dokumente verantwortlich.

Die Zentralität des Franziskus auf das Verhalten der Synode wurde von Lorenzo Kardinal Baldisseri unterstrichen. In einem Interview früher in diesem Jahr, sagte er:

"Der Papst ist der Präsident der Bischofssynode. Ich bin der Generalsekretär, aber ich habe nicht jemand über mir, wie ein Präfekt der Kongregation oder ein Präsident von einem Rat. Ich habe nicht jemand über mir, nur der Papst. Der Papst den Vorsitz bei allen Sitzungen des Rates des Generalsekretariats. Er führt den Vorsitz. Ich bin die Sekretärin. Und so wurden die Dokumente alle gesehen und vom Papst genehmigt, mit Zustimmung seiner Gegenwart. Auch die Dokumente während der Synode, wie der Relatio ante disceptationem, der Relatio post disceptationem und dem Relatio synodi wurden von ihm zu sehen, bevor sie veröffentlicht wurden. "

Die im Schreiben der Kardinäle äußerten Bedenken wurden auch von Stimme der Familie zum Ausdruck gebracht. Die in der gewählte Ansatz Instrumentum laboris ist völlig inakzeptabel, und wie unsere Analyse zeigt, enthält das Dokument zahlreiche Passagen, die die Lehren der katholischen Kirche widersprechen. Die Synodenväter haben ihre Zustimmung zu jedem Abschlussdokument, das den gleichen Ansatz wie die Annahme verweigern, Instrumentum laboris.

Die dreizehn Unterzeichner, die unseren Dank und unsere Gebete verdienen, sind:

Carlo Kardinal Caffarra, Erzbischof von Bologna

Thomas Collins Kardinal, Erzbischof von Toronto

Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York

Willem Eijk Kardinal, Erzbischof von Utrecht

Péter Kardinal Erdő, Erzbischof von Esztergom-Budapest

Gerhard Ludwig Müller Kardinal, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre

Wilfrid Fox Napier Kardinal, Erzbischof von Durban

George Kardinal Pell, Präfekt der Sekretariat für Wirtschaft

Mauro Kardinal Piacenza, Präfekt der Großpönitentiar

Robert Kardinal Sarah, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die
Sakramentenordnung

Angelo Kardinal Scola, Erzbischof von Mailand

Jorge Kardinal Urosa Savino, Erzbischof von Caracas

André Cardinal Vingt-Trois, Erzbischof von Paris, Präsident Delegierter der Synode

http://voiceofthefamily.com/thirteen-car...ation-of-synod/

von esther10 12.10.2015 10:19

Stuttgart: Elternprotest gegen staatliche Frühsexualisierung mit 5350 Teilnehmern

Veröffentlicht: 12. Oktober 2015 | Autor: Felizitas Küble
Polizei schützte “Demo für alle” vor linksradikalen Randalen

Tausende Menschen sind heute dem Aufruf zur DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart gefolgt, um für Ehe und Familie ein starkes Zeichen zu setzen. Nach der Auftaktkundgebung auf dem Schillerplatz zogen 5350 Demonstranten in einem beeindruckenden Demonstrationszug zum Stuttgarter Staatstheater. Foto von Elstrud Consoir



Zum Abschluß ließen die Kinder unter den Demonstranten blaue und rosa Luftballons steigen, um ihren Protest sinnbildlich an die politisch Verantwortlichen nach oben zu senden.

Rund 500 linke Gegner versuchten die Veranstaltung mit Trillerpfeifen, Gekreische und Konfetti zu stören – erfolglos. Die Stuttgarter Polizei hatte die Lage und die teils recht aggressiven Gegendemonstranten gewohnt fest im Griff.

Nach der musikalischen Eröffnung der Kundgebung durch den Stuttgarter Hip-Hopper fil_da_elephant dankte Christoph Scharnweber als Vertreter der Petitionsinitiative »Zukunft-Verantwortung-Lernen« den Demonstranten »für ihren engagierten Einsatz und Protest«, die maßgeblich zur Entschärfung des kürzlich veröffentlichten Bildungsplans beigetragen haben.



Warnung vor dem “Aktionsplan” der grün-roten Landesregierung

Die Gefahr sei aber noch lange nicht gebannt, so Scharnweber, wie ein Blick in den vor wenigen Monaten beschlossenen Aktionsplan der Landesregierung zeige. Ins gleiche Horn stießen Vertreter der Schüler-Union Ludwigsburg, die in ihrem Grußwort betonten, daß es wichtig sei, auch »weiterhin auf die Straße zu gehen, da wir Bildungsminister Stoch klar machen wollen, dass er unter Beobachtung steht.« Denn der Aktionsplan enthalte noch viel gravierendere Forderungen als der Bildungsplan. DSC03337a

Die Publizistin Gabriele Kuby rief in ihrer aufrüttelnden Rede die Demonstranten dazu auf, weiterzumachen und »keine Ruhe zu geben, denn es geht um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder.«

Sie erinnerte daran, daß jetzt jeden Tag 10.000 Menschen aus islamische Kulturen in unser Land kommen und allein 200.000 Migrantenkinder dieses Jahr in unser Schulsystem integriert werden müssen, deren Schamgefühl durch explizite Darstellungen sexueller Vorgänge verletzt würde. Die Eltern dieser Kinder würden dies gewiss nicht hinnehmen.

Magda Czarnik von der polnischen Initiative »Stoppt Sexualisierung unserer Kinder!« berichtete von ihrer kurzfristig organisierten Demo gegen die Sexualisierungspläne in Polen Ende August, an der 15.000 Menschen teilgenommen hatten. Die polnische Regierung hat ihre Pläne daraufhin zurückgezogen. Czarnik warnte aber davor, sich jetzt entspannt zurückzulehnen. Denn schon drohe neues Ungemacht durch die Veränderung der Schulbücher.



Kritik auch von der “Bruderschaft des Weges”

Der selbst homosexuell empfindende Marcel von der “Bruderschaft des Weges” bezeichnete den »scheinbar so menschfreundlich daherkommenden Ansatz der Sexuellen Vielfalt« als »rein ideologisch und absolut unwissenschaftlich«. Dieser Ansatz verwirre Kinder und Jugendliche nachhaltig. Der Einsatz der Landesregierung für „Sexuelle Vielfalt“ – egal ob im Bildungsplan oder im Aktionsplan – würde auch vielen homosexuell empfindenden Menschen Unrecht tun.DSC03312a

Auch die frisch gewählte Bundessprecherin der “Christen in der AfD”, Anette Schultner, prangerte die gezielte Verwirrung und Zerstörung der Identität der Kinder an. Andreas Schumacher von der Jungen Alternative betonte, daß »die Ehe in ihrer im Grundgesetz verankerten Sonderstellung erhalten bleiben« muß.

David Bendels, Sprecher der Initiative »Konservativer Aufbruch! CSU-Basisbewegung für Werte und Freiheit« machte deutlich, wie wichtig dies sei: »Das Leitbild Vater, Mutter, Kind ist kein Auslaufmodell, sondern ganz im Gegenteil, unverzichtbarere Grundpfeiler für den Fortbestand unserer Gesellschaft und unseres Staates.«

Europaweite Verteidigung von Ehe und Familie

Amedeo Rossetti de Scander ist in Italien gegen die Genderisierung der Schulen aktiv. Dort waren zuletzt 1 Million Menschen auf die Straße gegangen, um das Vorrecht der Eltern verteidigen, selbst über die Erziehung ihrer Kinder entscheiden können. In Österreich bereite man ebenfalls Widerstand vor, da auch dort die Gender-Ideologie massiv in die Schulen dränge, berichtete Leni Kesselstatt von der Familienallianz in ihrer Rede.

Guillaume Got von der französischen Protestbewegung La Manif Pour Tous kritisierte in seiner Rede den wachsenden Einfluß internationaler Regelungen zum Gender Mainstreaming auf die nationale Gesetzgebung. Er rief die Menschen in Deutschland dazu auf, sich im Kampf gegen die Gender-Ideologen »gegenseitig zu unterstützen und unsere Kräfte zu bündeln.«

Alle Reden und Grußworte finden Sie hier.

von esther10 12.10.2015 01:07

Eine Woche Synode: Eine Zwischenbilanz


Rund 190 Kardinäle und Bischöfe aus der ganzen Welt in der Synodenaula des Vatikan, am zweiten Sitzungstag der Familiensynode am 07. Oktober 2014.

Konkrete Ergebnisse gibt es erwartungsgemäß noch nicht, doch eines zeichnet sich ab: Bei den meisten Teilnehmern ist die Botschaft des Papstes angekommen - Hintergrundbericht von

VATIKAN 11.10.2015, 15:06 Uhr Vatikan/Kirche/Familie/Bischofssynode

Vatikanstadt, 11.10.2015 (KAP) Die erste Woche der mit Spannung erwarteten Bischofssynode über die Familie ist vorbei. Mit konkreten Ergebnissen war noch nicht zu rechnen. Aber zumindest soviel hat sich bereits gezeigt: Bei den meisten der 270 Bischöfen, Kardinälen und Ordensoberen ist der Papst mit seiner Botschaft offenbar durchgedrungen, dass die Kirche näher an der Wirklichkeit von Familien sein muss, eine allgemein verständlichere Sprache not tut und die helfende Hand vor dem moralischen Zeigefinger kommen sollte. Das geht aus den ersten Zwischenberichten der 13 Arbeitsgruppen hervor, die am Freitag zum Abschluss der ersten Beratungswoche veröffentlicht wurden.

Ob es bei soviel Einmütigkeit bleibt, ist derzeit offen. Denn die kontroversen Themen wie der kirchliche Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen oder mit Homosexuellen standen bislang noch nicht auf der Tagesordnung. Es ging zunächst einmal um eine Bestandsaufnahme: In welchen Situationen leben Familien heute überhaupt?

Das dürfte auch ein Grund dafür sein, dass der von manchen vorhergesagte "Kampf der Kulturen" bislang nicht eingetreten ist. Nach dieser Prognose sollten sich die "konservativen" afrikanischen Bischöfe unterstützt von ihren osteuropäischen Mitbrüdern und eine reformorientierte Gruppe westlicher Bischöfe gegenüberstehen.

Von großen Gegensätzen und Spannungsverhältnissen sprachen zwar viele Synodenteilnehmer und Beobachter in den vergangenen Tagen. Doch war das Bemühen erkennbar, eine Eskalation zu vermeiden.

Die wiederverheirateten Geschiedenen standen zwar noch nicht auf der Tagesordnung; Thema waren sie dennoch. Der Papst selbst betonte zu Beginn der Beratungen, dass diese Frage nicht im Mittelpunkt der Synode stehe. Die Bischöfe sollten sich nicht unter Druck setzen lassen.

Der Pariser Kardinal Andre Vingt-Trois, einer der vier Präsidenten der Synode, dämpfte die Erwartungen. Wenn wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zugelassen werden sollten, dann nur im Einzelfall; generelle Lösungen werde es nicht geben, sagte er in einer Pressekonferenz.

Offenbar wollten jedoch einige Synodenteilnehmer nicht warten bis das Thema in der dritten Woche der Beratungen ausdrücklich auf der Tagesordnung steht. Bereits am Samstag gab es "kleine Anfänge einer Debatte mit den bekannten Positionen", wie Vatikansprecher Federico Lombardi mitteilte.

Eine Schlüsselrolle in dieser Debatte wie für den Verlauf der Synode überhaupt könnte womöglich die deutschsprachige Arbeitsgruppe der Synode spielen. Mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller, dem Präfekten der Glaubenskongregation, der auf eine strikte Anwendung des Unauflöslichkeitsprinzips der Ehe pocht, und den Kardinälen Walter Kasper, Reinhard Marx und Christoph Schönborn, die einen "Weg der Barmherzigkeit" befürworten, sind hier die prominenten Wortführer der Debatte versammelt. Wenn es dieser Gruppe gelingen würde, sich in der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen auf eine gemeinsame Position zu einigen, dann könnte dies Signalwirkung für die gesamte Synode haben: Ein "Weg der Barmherzigkeit" mit dem Gütesiegel der Glaubenskongregation, dem könnten sich die anderen Bischöfe nicht leicht entziehen.

Papst Franziskus hat in der ersten Synodenwoche bereits deutliche Signale gesetzt: Auf der Synode soll freimütig debattiert werden, aber Herr des Verfahrens bleibt er. Konservative Kritiker, allen voran der australische Kurienkardinal George Pell hatten bemängelt, dass die Kommission für die Erstellung des Abschlussdokuments mehrheitlich mit reformwilligen Teilnehmern besetzt und dadurch das Ergebnis der Synode vorhersehbar sei. Daraufhin stellte Franziskus in einer unerwarteten Wortmeldung klar, dass er diese Kommission persönlich eingesetzt habe und wies Verschwörungstheorien zurück. Außerdem machte er klar, dass es kein Zurück hinter das bereits bei der Bischofssynode im vergangenen Jahr Erreichte geben könne, wie Pell und seine Mitstreiter dies wollten.

Der Papst will das es weiter voran geht. Wohin genau, wird sich nach dem Ende der Synode zeigen.

von esther10 12.10.2015 00:50

GROSSE KOALITION VOR DEM AUS?
Seehofers Kriegserklärung

VON CHRISTOPH SCHWENNICKE10. OKTOBER 2015
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Er droht mit Karlsruhe: Horst Seehofer

Die Flüchtlingskrise hat diese Große Koalition zerstört. Mit Bayerns angedrohtem Gang nach Karlsruhe kann es politisch so nicht einfach weitergehen. Es ist entweder das Ende dieser Koalition. Oder von Merkel

*

29 Kommentare
In der Tagesschau sind Bilder zu sehen aus einem Kriegsgebiet. Das Kriegsgebiet heißt Große Koalition. Ein sehr alt gewordener Horst Seehofer mit tiefen Augenringen bescheidet der Bundeskanzlerin, dass Bayern seine Grenzen jetzt selbst schützt und im Übrigen gedenke, das Bundesverfassungsgericht anzurufen. Das ist ein in der Geschichte der Bundesrepublik unerhörter Vorgang. Danach kann es nicht einfach weitergehen. Es ist jetzt ganz einfach: Er oder sie. Entweder Angela Merkel gibt auf. Oder diese Koalition ist beendet.

Dazwischen ist nichts, wenn noch Rudimente von politischen Regeln auch in diesem Ausnahmezustand gelten.

Rücktritt oder Koalitionsbruch

Welche Entwicklungen sind nach Seehofers Kriegserklärung denkbar? Die eine ist, dass Angela Merkel ihren Rücktritt erklärt und die Koalition mit einem neuen Regierungschef weitermacht. Nach Lage der Dinge könnte das – trotz der Plagiatsvorwürfe – nur Ursula von der Leyen sein. Es gibt niemanden mehr sonst in der zweiten Reihe, der – oder die – das Format dazu hätte, aus dem Stand Kanzler zu sein. Oder Wolfgang Schäuble übernimmt das Amt für eine Übergangszeit.

Dann müsste mit diesem Schritt allerdings auch eine sofortige Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik eingeleitet werden. Denn in der CDU und auch in der SPD brodelt es gewaltig, wie nicht zuletzt der gemeinsame Aufsatz von Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier gegen die Merkelsche „Wir-schaffen-das“-Rhetorik deutlich macht.

Es wäre ein im Grunde schmachvolles Ende einer fast zehnjährigen Kanzlerschaft. Gerade noch für den Friedensnobelpreis gehandelt, dann von den eigenen Leuten aus dem Amt gejagt wegen eines folgenreichen Fehlers und dem Unwillen und der Uneinsicht, ihn wieder korrigieren zu wollen. Sie könnte und würde es dennoch als aufrechten Abgang inszenieren. Hier stehe ich. Ich konnte nicht anders.

Option Koalitionswechsel

Die zweite Variante wäre ein Koalitionswechsel in der laufenden Legislatur. Vor wenigen Tagen, als das Thema hochkochte, traf ich einen hochrangigen CSU-Mann, der mir erklärte, Merkel macht das nur, um die letzte Barriere für Schwarz-Grün einzureißen. Erst Fukushima, jetzt die Flüchtlinge. Erst die Energiepolitik, jetzt die Ausländerpolitik. Und geebnet ist der Weg in ein Bündnis, das Merkel schon nach der letzten Wahl wollte und das am Ende hauchzart an den Grünen in den Sondierungsverhandlungen scheiterte.

Das kann durchaus das Kalkül Merkels gewesen sein. Aber dieser Plan wird jetzt nicht mehr aufgehen, weil spätestens nach Seehofers Drohung ganz andere Fliehkräfte wirken. Jetzt ist die Lage anders. Der Druck in der eigenen Partei ist so groß, und er IST enorm groß, dass sie gar nicht mehr die Macht hat, diese Frage zu entscheiden. Dazu kommt, dass Merkel mittlerweile die Mehrheit der Bevölkerung gegen sich stehen hat.

Nochmal: Wenn noch Rudimente politischer Regeln gelten, dann kann Angela Merkel das nicht mehr zu ihren Gunsten drehen. Dann ist ihre Kanzlerschaft alsbald zu Ende.
http://www.cicero.de/berliner-republik/s...rklaerung/59968

***

Migration
Seehofer stellt Attacken auf Merkel vorläufig ein
12.10.2015, 16:18 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

München (dpa) - Nach einer Grundsatzeinigung über Transitzonen für Flüchtlinge hat CSU-Chef Horst Seehofer seine wochenlangen Attacken auf Kanzlerin Angela Merkel vorläufig eingestellt. In einer Sitzung des CSU-Vorstands in München kam vom bayerischen Ministerpräsidenten keine neue Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik. CDU und CSU sind sich einig, dass Transitzonen an den Grenzen helfen könnten, die Lage in den Griff zu bekommen. Bundesjustizminister Heiko Maas lehnt «Haftanstalten für Tausende von Flüchtlingen an der Grenze ab. Auch SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann ist dagegen.





von esther10 12.10.2015 00:46




ERZBISCHOF GADECKI INTERVENTION: DIE KIRCHE KANN NICHT AUF DEN WILLEN DES MENSCHEN BEUGEN

12. Oktober 2015


Stanislaw_Gadecki_2012Wir sind geehrt, eine englische Übersetzung der Intervention zur Ordentlichen Synode von Erzbischof Stanisł gemacht veröffentlichen aw Gadecki, Erzbischof von Poznan, Präsident der Polnischen Bischofskonferenz.

Um damit zu beginnen, würde Ich mag zu betonen, dass die nachfolgende Darstellung ist nicht nur meine persönliche Meinung, sondern die Meinung der gesamten polnischen Bischofskonferenz zum Ausdruck bringen.

1. Es besteht kein Zweifel, dass die Kirche unserer Zeit-im Geiste der Gnaden hat für diejenigen, die geschieden sind und "heiratete" zivilrechtlich zu sehen (mit Eingabeaufforderung Wohltätigkeit) zu helfen, dass sie nicht von der Kirche getrennt sind, kann aber-und in der Tat sollte-Teilnahme in ihrem Leben, soweit sie getauft sind.

Sie sollen ermahnt, um das Wort Gottes zu hören, häufig das Opfer der Messe werden; im Gebet zu verharren; ihre Werke der Nächstenliebe und Initiativen der Gemeinschaft, die Gerechtigkeit zu fördern zu erhöhen; um ihre Kinder im christlichen Glauben zu erziehen; um den Geist und die Werke der Buße, um so zu erflehen, Tag für Tag, die Gnade Gottes zu kultivieren. Möge die Kirche zeigen, sich selbst um ein barmherziger Mutter, die sie im Glauben und in der Hoffnung aufrecht zu erhalten sein kann.

2. Die Kirche, doch in der Lehre über die Zulassung der geschiedenen und zivilrechtlich "geheiratet" die heilige Kommunion nicht auf dem Willen des Mannes, sondern dem Willen Christi zu beugen. Deshalb kann die Kirche nicht ließ sich durch Gefühle der falschen Mitgefühl für die Menschen noch durch falsche Denkmodelle konditioniert werden weder, auch wenn sie in den Kontext, in dem sie sich selbst findet, werden gestreut.

Der Eintritt in die heilige Kommunion von denen, die zusammenleben weiterhin mehr uxorio ohne sakramentale Band würde im Gegensatz zu der Tradition der Kirche zu sein. Bereits die Dokumente der ersten Synode von Elvira, Arles, Neocesarea (die zwischen 304 und 319 stattfand) bekräftigen die Lehre der Kirche nicht zur eucharistischen Kommunion der geschiedene und zugeben, "wieder geheiratet."

3. Der Hauptgrund ist, dass "ihren Zustand und ihre Lebensbedingungen zu widersprechen, dass die objektiv Band der Liebe zwischen Christus und der Kirche, die bezeichnet wird und in der Eucharistie angesteuert." (Familiaris consortio 84)

Die Eucharistie ist das Sakrament der Getauften, die in sind gratia sacramentalis. Der Eintritt in die heilige Kommunion von Personen, die geschieden sind und zivilrechtlich "geheiratet", dh von Personen, die in der sakramentalen Gnade nicht, könnte viel Schaden nicht nur für das, was auf die Familienpastoral betrifft, sondern auch für die Lehre der Kirche verursachen Bezug heiligmachende Gnade.

In der Tat würde ein solches Eingeständnis die Tür zu allen Personen, die in Todsünde die heilige Kommunion empfangen zu öffnen; in der Folge würde das Sakrament der Buße zu stornieren und würde die Bedeutung des Lebens in heiligmachende Gnade erniedrigen.

Schließlich muss er bekräftigt, dass die Kirche das sogenannte Gesetz der Abstufung oder den schrittweisen Weg nicht akzeptieren werden. Wie Franziskus hat uns daran erinnert, die von uns hier versammelt, nicht wollen, und keine Macht, um die Lehre der Kirche zu ändern.
http://voiceofthefamily.com/archbishop-g...he-will-of-man/

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