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von esther10 08.08.2016 00:59


Polen nach dem WJT: Hoffnung auf einen Wandel


Besondere Kulisse: Der Campus Misericordiae des WJT in Krakau, am 30. Juli 2016.

KRAKAU , 06 August, 2016 / 1:26 AM (CNA Deutsch).-
Der Weltjugendtag (WJT) liegt nun hinter ihm, doch sein Koordinator, Bischof Damian Muskus, blickt nach vorne: "Für unsere gesamte Kirche", sagt er, "waren dies schöne Tage, vielleicht die schönsten Tage überhaupt....Millionen Menschen kamen an einem Ort zusammen, voller Freude, Friede im Herzen, und den Glauben. Das hat starke Spuren hinterlassen." Dadurch, hofft Bischof Muskus, werde sich "Krakau nach dem WJT verändern".

Der Bischof sagt Krakau, doch gemeint ist ganz Polen. Dabei blickt das Organisationskomitee auf erste Zahlen als vorläufige Bilanz. Bei der Eröffnungsmesse am 26. Juli waren gut 200.000 Pilger anwesend. Über doppelt soviele bei der Begrüßung des Papstes am 27. Juli; wieder doppelt so viele – also 800.000 Pilger – nahmen am Kreuzweg am 28. Juli teil; und wieder doppelt soviele, 1.6 Millionen Gläubige, kamen zur Gebetswache.

Den Abschlussgottesdienst feierte Papst Franziskus mit über 2 Millionen Pilgern.

Das sind beachtliche Zahlen, aber sie haben einen bitteren Nachgeschmack, nicht nur für die Organisatoren. Diese hatten fast doppelt so viele Pilger bei der Abschlussveranstaltung erwartet – weshalb die Heilige Messe nach Brzezni verlegt wurde – Blonia Park hätte die letztlich erschienenen zwei Millionen nämlich aufnehmen können.

Was also ist geschehen?

"In den verganenen acht Monaten", sagt Adam Sosnowski, Journalist and Autor des katholischen Verlagshauses Bialy Kruk, habe es eine massive Kampagne gegeben, welche die Risiken eines Terror-Anschlags in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt habe. Gerade Medien mit höherer Verbreitung, die in Polen generell liberaler und eher anti-katholisch seien, hätten ununterbrochen die möglichen Risiken des WJT gebracht.

Obwohl die Regierung den WJT in jeder Hinsicht gelobt hat und betonte, dass es keinerlei Sicherheitsrisiken gegeben habe, hätte Krakaus Bürgermeister Jacek Majchrowskir, ehemaliges Mitglieder der Kommunistischen Partei, sogar Bürgern geraten, die Stadt während des WJT zu meiden, so der katholische Journalist Sosnowski.

Zusammen mit den neuen Terror-Anschlägen in Europa und anderswo habe dazu geführt, dass weniger Gläubige kamen: "Grundsätzlich fehlten dem WJT die polnischen Pilger", so Sosnowski.

Gab es tatsächlich eine Art Boykott säkularer Kräfte gegen den WJT? Im Gespräch mit Katholiken vor Ort entsteht tatsächlich der Eindruck. Zudem befindet sich Polen an einem besonderen Punkt in seiner Geschichte. Nach dem Fall von Solidarnośc und der progressiven Säkularisierung der post-sowjetischen Regierung hat das Land nun eine katholische Regierung und einen kirchenfernen Präsidenten. Zudem mag die breite Bevölkerung durchaus traditionelle Werte pflegen und erhalten, doch die Medien sind in den Händen säkularisierender Kräfte.

Diese Teilung spiegelt sich auch wieder in der Art, wie die polnische Gesellschaft beschrieben wird – nicht zuletzt in den Medien – und wie diese Beschreibung wiederum dazu führt, dass katholischer Widerstand aus der Gesellschaft sich gegen diese Beschreibung und Einflußnahme stellt.

Der Lebensschutz steht hier – wie so oft – paradigmatisch für diese Dynamik: Als die Regierung sich gezwungen sah, ein totales Abtreibungsverbot doch nicht einzuführen wie beabsichtigt, kam es zu Bürger-Initiativen, die dem Vorhaben neu Rückenwind gaben.

Doch statt etwa kulturkämpferischer Konfrontationen bemühen sich Katholiken um eine christliche Lösung, die klug ist und der Kirche ermöglicht, eine neue Rolle in der Gesellschaft zu spielen.

"Wir bemühen uns um eine zweckorientierte Sprache, die nicht nur als katholisch wahrgenommen wird, sondern die Werte erneuern und die Wahrheit durch die Vernunft sprechen kann, ohne gleich mit Religion in Verbindung gebracht zu werden", sagt Pater Krzysztof Madel, der als Kaplan in einem Krankenhaus arbeitet. So müsse etwa Abtreibung aus wissenschaftlicher Sicht kritisiert und verboten werden. Das ginge ganz ohne Bezugnahme auf das christliche Menschenbild, erklärt der Jesuit.

Die Hoffnung auf einen Wandel in der polnischen Gesellschaft des Krakauer Bischofs ist vor diesem Hintergrund zu sehen. "Ich denke", sagt Bischof Muskus, "dass der Besuch auch denen, die ihren Glauben nicht praktizieren gezeigt hat, wie fröhlich dies sein kann".
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...nen-wandel-1047
Der WJT, mit anderen Worten, als Weg, die polnische Gesellschaft zu Gott zu bringen. Trotz Kampagnen, Politik und Ideologien.

von esther10 08.08.2016 00:56

Papst Franziskus, der Islam, die Enttäuschung: Folgt der Abschied vom Papalismus?
Veröffentlicht: 8. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Michael Charlier

Nun haben die überaus erstaunlichen Pressekonferenzen, die Franziskus stets im Flugzeug zu geben pflegt, also doch ihr Gutes gehabt: Nach seinen Erklärungen auf dem Rückflug aus Krakau ist dieser Mann, wenn er sich zu weltlichen Dingen äußert, endgültig nicht mehr ernst zu nehmen. Radio Vatikan


Und da er auch schon deutlich gemacht hat, daß er nicht beabsichtigt, sich mit der Autorität des Petrusamtes zu Fragen der Glaubens- und Sittenlehre zu äußern, können wir auch hier beruhigt sein: Da kommt nichts mehr, was einen Katholiken im Gewissen berühren könnte – außer einer gelegentlichen und aus jedem Mund willkommenen Bekräftigung dessen, was schon immer galt.

Eine Woche nach der rituellen Schlachtung des Priesters Hamel am Altar in Frankreich und im zehnten Jahr einer im Namen des Islam tobenden blutigen Christenverfolgung im Orient so zu reden, wie Franziskus im Flugzeug vor der Presse geredet hat, nimmt dem Mann die letzte Glaubwürdigkeit, die man ihm in Ansehung seines hohen Amtes noch zugestehen wollte.

Seine Erklärung ist derart absurd, daß selbst die überaus Franziskus-freundliche Presse sie, so weit wir sehen, nicht im Wortlaut verbreitet hat, sondern peinlich berührt auf Zusammenfassungen auswich. Etwa in der Art: Der Papst habe vor einer Gleichsetzung von Islam und Gewalt gewarnt.

Schon in der ersten Erklärung seines Pressesprechers zum Priestermord – der Papst selbst hielt sich vornehm zurück – hatte sich gezeigt, daß die Kirche der Bergoglio, Lombardi, Spadano, Madariaga, Kasper, Galantino und wie sie alle heißen, mit dem Terror im Namen des Propheten nicht umzugehen weiß. Sie ist nicht ansatzweise imstande oder auch nur willens, dieses überaus tatkräftige Dementi ihres von Illusionen und säkularen Rücksichten bestimmten Umgangs mit dem Islam zur Kenntnis zu nehmen. RadioVatikan



Schlüsselwort der Erklärung war die Bezeichnung des Mordes als „absurd“. Allerdings sind Mord und Totschlag seit 1500 Jahren die mal mehr, mal weniger dominierende Konstante in der Praxis des Islam gegenüber den Christen gewesen.

Ein Moslem, der einem Christen den Kopf abschneidet, befolgt schließlich nur eine radikale, aber vom Lebensbericht des Propheten selbst beglaubigte Lesart vieler Verse des Korans und einen dementsprechend in zahllosen Lehrschriften und Predigten wiederholten Auftrag: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ (Sure 9.5)

Und auch für den Christen, der seinen Glauben kennt und ernst nimmt, haben solche Taten nichts „absurdes“. Sie entsprechen nur zu genau dem, was Christus vorausgesagt hat: Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen (Joh. 15,26).

Damit entsprechen sie nicht nur einer Prophetie von vor 2000 Jahren, sondern auch einer unmittelbar mit der Kreuzigung des HERRN einsetzenden Praxis und seitdem nicht mehr endenden Kette von blutigen Verfolgungen; Verfolgungen, in denen sich die Anhänger des Islam seit über 1000 Jahren immer wieder hervortun.

Unzählige Christen sind diesem Furor zum Opfer gefallen; viele, deren Namen bekannt sind, werden von der Kirche als Märtyrer hoch in Ehren gehalten verehrt und um Fürsprache bei dem HERRN, für den sie ihr irdisches Leben verloren haben, angerufen. 1523



Jede Tat, die zu einem Martyrium führt, ist grausam, unmenschlich, abstoßend und welche Worte sich sonst noch aufdrängen mögen – aber was an Märtyrern und Martyrium ist „absurd“? – Es sei denn, man habe sich längst vom Glauben an den HERRN über Leben und Tod verabschiedet oder empfindet ein aus einem Glauben heraus begründetes Handeln überhaupt als „absurd“, „unlogisch“ oder sonstwie aus der Zeit gefallen.

Wahrhaft absurd aber ist es, wenn man Verbrechen hierzulande – der Papst nennt als Beispiel einen Schwiegermuttermord – mit den aus ihrer Religion begründeten Mordtaten fanatischer Moslems gleichsetzt und als private Lehre verkündet: „Man kann nicht sagen, es ist nicht richtig zu sagen, dass der Islam terroristisch ist.“

Doch lesen Sie selbst:

„Ich mag es nicht, von islamischer Gewalt zu sprechen, denn jeden Tag, wenn ich die Zeitungen durchblättere, sehe ich Gewalttaten, hier in Italien: da ist der, der seine Freundin oder seine Schwiegermutter tötet, und das sind gewalttätige katholische Getaufte. Würde ich von islamischer Gewalt sprechen, müsste ich dann auch von katholischer Gewalt sprechen?

Nicht alle Muslime sind gewalttätig. Das ist wie ein Obstsalat, in den Religionen gibt es die Gewalttätigen. Etwas ist wahr: in fast allen Religionen ist da immer ein kleines fundamentalistisches Grüppchen. Auch wir haben das. Und wenn der Fundamentalismus dazu kommt, zu töten – man kann mit der Zunge töten, das sagt der Apostel Jakobus, nicht ich, und man kann mit dem Messer töten – es ist nicht richtig, den Islam mit Gewalt zu identifizieren. …

Ja wir können sagen, daß der sogenannte ISIS ein islamischer Staat ist, der sich gewalttätig präsentiert, weil er uns als seinen Personalausweis zeigt, wie sie die Ägypter abschlachteten. Aber das ist ein kleines Grüppchen, man kann nicht sagen, es ist nicht richtig zu sagen, daß der Islam terroristisch ist.“

Das war’s denn wohl — war’s das?


Lange habe ich überlegt, welche Aufgabe der Ratschluss Gottes wohl dem Pontifikat von Franziskus zugedacht haben mag. Mir scheint, die Rolle des Mannes aus Argentinien besteht darin, der Kirche den Papalismus auszutreiben.

Drei Jahrhunderte von Päpsten, die trotz punktueller Schwächen und gelegentlicher strategischer Fehleinschätzunge den Glauben und die Sittelnlehre der Kirche überzeugend vertreten haben, führten – zusammen mit autoritären Neigungen vergangener Zeiten – in weiten Teilen der Kirche dazu, im Papst nicht den Nachfolger des Petrus zu sehen, der selbst den HERRN dreimal verleugnet hat, sondern einen irdischen Stellvertreter Christi mit gottgleicher Allwissenheit und Autorität.

Nach drei Jahren Franziskus sind von diesem Papstbild nur noch lächerlich wirkende Restbeständen übrig geblieben. Unerhörtes ist geschehen: Nicht nur Kirchenmitglieder, die alles ändern wollen – auch Katholiken, die nichts als katholisch sein wollen, haben das Vertrauen in den Papst verloren.

Das hat enorme Auswirkungen. Sicher stand auch bisher schon in jedem Lehrbuch, daß ein Papst die Lehre der Kirche nicht ändern kann. Doch damit hätte ohnehin nie jemand gerechnet, galt doch der Papst als der Wächter und Beschützer der Überlieferung.

Beginnend mit den Unruhen des 2. Vatikanums, die heute in Franziskus ihre Verkörperung gefunden haben, ist diese Gewissheit geschwunden. Zunächst erwachte Argwohn, inzwischen hat dieser sich gewandelt zu Entschlossenheit.

Sollte Franziskus formelle Änderungen versuchen, die den Rahmen dessen überschreitet, was immer schon gelehrt und geglaubt worden ist, würden ihm zwar immer noch genug Schönredner und Opportunisten folgen – aber gleichzeitig würde er einen Widerstand provozieren, der ihn zum Urheber einer Kirchenspaltung machte. Das verdeckte Schisma, das die Kirche seit Jahrzehnten zerreißt, müsste manifest werden.

Wir danken Herrn Michael Charlier für die freundliche Abdruckerlaubnis. Erstveröffentlichung dieses Artikels hier: http://summorum-pontificum.de/meldungen/...-pro-nobis.html

von esther10 08.08.2016 00:54

Kindermörder Ian Huntley sagt, er will zu den Eltern seiner Opfer zu entschuldigen

22.03, 6. AUGUST 2016 AKTUALISIERT 9.42, 7. AUGUST 2016

"Er sagt, dass es ihm leid tut, aber er Streben noch um Gefängnis in einem Top-Manchester United"


Child Killer Ian Huntley will den Eltern seiner Schülerin Opfer zu entschuldigen.

Vierzehn Jahre nach gestand Holly Wells und Jessica Chapman, das Soham Monster ermorden zu einer Gefängnisinsassen: "ich die Kontrolle über meinen Verstand verloren. Ich möchte ihnen zu erklären, was ich tat. Ich wünschte, ich hätte es nicht getan. "

Doch die verdrehten ehemaligen Schulwart noch so durch sein Verbrechen besessen er Paraden um Gefängnis in einer Replik Manchester United Trikot ähnlich den 10-Jährigen Holly und Jessica trug, als er sie getötet.

Und er hat sogar eine Anfrage vom Gouverneur ignoriert das Hemd zu stoppen tragen, die Mitgefangenen wütend gemacht hat.

Eine Quelle, die auf dem gleichen Flügel wie Huntley war, 42, für drei Jahre und sprach jeden Tag zu ihm, sagt der Mörder auch auf seine früheren Geliebten Maxine Carr zu entschuldigen sehnt.

Sie wurde ihm zu helfen, die 2002 Morde in Soham, Cambs vertuschen eingesperrt. Er sagte der Ex-Häftling tue ihm leid für "ihr durch diese Hölle setzen"

.VIDEO

http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/chi...ey-says-8577535

Huntley, für mindestens 40 Jahre ins Gefängnis, hat Reue nie gezeigt und verweigert die Morde an seinem Versuch.

Er behauptete, dass er "versehentlich" getötet Holly und "unabsichtlich" erstickte Jessica. Die beiden Mädchen hatten für einen Spaziergang nach einer Familie Grill gegangen, die sie vorbei an seinem Hause nahm.

Der ehemalige Häftling, der nicht genannt werden will, offenbart: "Huntley sagte mir:" Ich bin wirklich leid, was ich getan habe. Ich war nicht in der Steuerung. Ich wusste nicht, was ich tat. "

"Er sagte : " Wenn ich die Gelegenheit gegeben wurde , sich zu entschuldigen und zu erklären , was ich tat ,
um ihre Eltern , ich würde. Ich weiß jetzt , was ich getan habe . ' "


Huntley widerlich, eigennützige Einweisungen in Kategorie A HMP Frank in Durham kann nur wenige Tage nach dem 14. Jahrestag des Doppelmordes, die Großbritannien entsetzt enthüllt werden.

Das letzte Bild der besten Freunde Holly und Jessica in ihren roten Man Utd Trikots wurde ein eindringliches Symbol für Huntley Übel.

TagesspiegelIan Huntley verlässt Wakefield Hospital Wakefield Gefängnis zurückzukehren, nachdem er für eine Überdosierung auf Antidepressiva in einem gescheiterten Selbstmord Gebot zugelassen wurde
Das Snap wurde von Holly Mum am Grill genommen, wenn die Mädchen etwa eine Stunde hatte und eine Hälfte links zu leben.

Die passenden Tops - mit United-Star David Beckham Namen und seine Nummer 7 auf der Rückseite - wurden aus den Körpern der Mädchen ausgezogen und in einem Behälter verbrannt und deponiert gefunden.

Ihre Fußball-Idol führte einen hohen Bekanntheits Reiz, während das Paar immer noch fehlten. Ihre Leichen wurden sechs Meilen von Soham 13 Tage später gefunden. Sie hatten sich in einem Graben in der Nähe von RAF Lakenheath, Suffolk deponiert worden.

Es zeigte sich später die Jugendlichen aufgehört hatte zu Huntley zu sprechen -, die mit ihren Lehrassistent Carr lebte - außerhalb des Hauses das Paar geteilt. Er lud sie in und ermordete sie.


Das letzte Bild

Huntley war vor Gericht zu behaupten, dass Holly Nasenbluten gelitten und fiel in ein Bad, schlug ihren Kopf und Ertrinken. Er sagte Jessica schrie so legte er seine Hand auf den Mund, bis sie gestoppt.

WEITERLESEN
Ian Huntley Tochter fühlte sich "physisch krank", wenn sie das böse Kind Mörder entdeckte, war ihr Vater
Ihre Leichen wurden so zerlegt war es unmöglich, für die Polizei zu beweisen, wie sie starben. Aber war Huntley schuldig der Morde nach einer erschütternden Sechs-Wochen-Studie an der Old Bailey gefunden.

Carr, jetzt 38, war 21 Monate für den Lauf der pervertiert Gerechtigkeit. Sie lebt jetzt unter einer neuen Identität.

Der Ex-Häftling Enthüllungen kommen in krassem Gegensatz zu dem Konto von Huntley Bruder Wayne in seinem 2012 Buch. Er sagte Huntley hatte nie eine Spur von Reue über die Morde gezeigt.

Und ein durchgesickerten Bericht von 2005 von Gefängnis Psychiater kam zu dem gleichen grimmigen Abschluss.

Aber seine plötzliche Wunsch, Hollys Eltern zu entschuldigen, Kevin und Nicola, und Jessicas Mutter und Vater, Sharon und Les, hat ihn um das Gefängnis in seinem ManU-Shirt wandern nicht gestoppt. Er sagt, er trägt es, weil er ein Red Devils Fan ist. Aber es hat Sponsor Vodafone Namen auf der Vorderseite bedruckt, genau wie die aus dieser Zeit Hemden des Mädchens.

WEITERLESEN
Mutter von Soham Killer Ian Huntley Tochter zugibt wünschte, sie "wieder härter gekämpft Holly und Jessica zu retten" würde
Unsere Quelle sagte: "Ich konnte es nicht glauben, als ich ihn zum ersten Mal sah es zu tragen. Es ist eine Beleidigung für ihr Gedächtnis. Er weiß, wie offensive Leute es finden und erhält ständige Missbrauch, wann immer er es trägt, aber er trägt nur weiter. Es ist wie er versucht, die Menschen genau zu erinnern, was er getan hat. Er wird oft es am Morgen zu tragen und dann aus dem gleichen Jahr am Nachmittag in den blauen Auswärtstrikot ändern.

"Der Anstaltsleiter hat darum gebeten, ihn zu entfernen, aber es gibt nichts, was die Behörden tun können, ihn als scheinbar zu stoppen ist er keine Regeln zu brechen.

"Er sagt, er unterstützt Man United sein ganzes Leben lang und niemand wird es zu ändern. Er sagte, er nie tragen sie wieder nach unten würde.

"Er ist immer noch ein kranker Mann, und obwohl er sagt, er ist traurig, dass er nicht verdient Sympathie niemanden. Er ist ein Meister der Manipulation. "

Im Einklang mit den Wünschen von Holly und Jessicas Eltern wird der Sunday Mirror mit keine Bilder ihrer Kinder.
http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/chi...ey-says-8577535

von esther10 08.08.2016 00:46

Bistum Rottenburg: Generalvikar Stroppel leugnet die einzigartige Würde der Ehe

Veröffentlicht: 8. August 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: KIRCHE + RELIGION aktuell | Tags: Abwertung, Bischof Gebhard Fürst, Bistum Rottenburg-Stuttgart, Dialog, Diözese, Ehe, Generalvikar Stroppel, gleichgeschlechtliche Beziehungen, Jugendforum, Jugendmessen, Kirche, Lebenswelt, Pop- und Jazzmusik, Sonntagsmessen, Weihbischof Renz |Hinterlasse einen Kommentar
Von Felizitas Küble


Die amtliche Internetseite der Diözese Rottenburg-Stuttgart veröffentlichte am 12. Juni 2016 einen Bericht unter dem Titel: „Jugendliche sind Gegenwart und Zukunft unserebildma1r Kirche.“
Anlaß dafür war ein „Diözesanes Jugendforum“ am 11. Juni in Rottenburg, bei dem Bischof Gebhard Fürst und seine Kirchenleitung im Gespräch mit ca hundert jungen Katholiken stand.

Diese Jugendveranstaltung findet seit 1991 circa alle fünf Jahre statt und sie sei – so heißt es auf der Webseite – „in dieser Form einmalig innerhalb der Diözesen Deutschlands“. Ziel sei es, durch den Dialog mit den jungen Leuten „die Jugendarbeit in der Diözese weiterzuentwickeln“.

Neben dem Oberhirten nahmen u.a. auch Weihbischof Thomas Maria Renz und Generalvikar Clemens Stroppel an diesem Jugendforum im Ordinariat teil.

Soll die Jugend in der hl. Messe „eigene Lebenswelt“ wiederfinden?

Zum Thema Jugendgottesdienste erklärte der diözesane Jugendpfarrer Stefan Karbach, es fehle Jugendlichen „vielerorts eine eigene Form der Spiritualität, losgelöst von Form und Uhrzeit einer traditionellen Eucharistiefeier am Sonntagmorgen.“ 0022



Mitentscheidend sei dabei eine Musik, welche junge Leute „anspreche“ – und eine Liturgie, „in der sie ihre Lebenswelt wiederfinden“. Bischof Fürst wolle „prüfen“, so der amtliche Bericht weiter, ob man eine eigene Ansprechstelle „für Jazz- und Popmusik“ im Amt für Kirchenmusik einrichte.

Hier stellt sich die Frage, ob der Sinn der hl. Messe darin besteht, daß die jeweiligen Teilnehmer oder Gruppen dort „ihre Lebenswelt wiederfinden“. Sollen sie nicht beim Gottesdienst gerade in einer andere „Welt“ eintauchen, nämlich in die Welt des Ewigen?

Dient die hl. Messe oder sonstige liturgische Feiern etwa nur als Spielwiese für eigene „kreative Ideen“ und Experimente – samt der anscheinend unvermeidlichen Krachmusik?! Und warum sollen Jugendgottesdienste von der „Form und Uhrzeit“ der Sonntagsmesse „losgelöst“ sein?!

„Homophile Verbindungen“ nicht abwerten gegenüber der Ehe?

Generalvikar Clemens Stroppel äußerte sich sodann zum Gesprächsforum „Sexuelle Vielfalt und Lebensformen“. Auf den Einwand, Kirche lehne gleichgeschlechtliche Partnerschaften ab, entgegnete er, „dass sich eine homophile Beziehung nicht gegen die Institution Ehe richte: „Wo es um Liebe, Verantwortung und Treue geht, hat Kirche kein Recht, den Wert einer homophilen Verbindung gegenüber der Ehe abzuwerten“.DSC05485


Laut beständiger Lehre der Kirche, die auf dem Alten und dem Neuen Testament beruht, gehört die menschliche Sexualität allein in die Ehe zwischen Mann und Frau, wobei die Ehe unter Getauften sogar ein heiliges Sakrament darstellt, also besondere Gnaden Gottes verleiht.

Es gibt daher überhaupt keine andere Lebenspartnerschaft (sei sie homo, bi- oder heterosexuell orientiert), die mit der Ehe vergleichbar wäre, zumal die christliche Ehe sowohl zur guten Schöpfungsordnung Gottes wie auch zur erlösenden Heilsordnung Christi gehört.

Es ist daher schlichtweg ein Skandal, wenn der Generalvikar von Bischof Fürst behauptet, die Kirche habe „kein Recht“, eine gleichschlechtliche Partnerschaft „gegenüber der Ehe abzuwerten“. Vielmehr hat er, Clemens Stroppel, kein Recht, die kirchliche Lehre gegenüber diesen Jugendlichen abzuwerten – und damit auch die Einzigartigkeit und Würde des Ehe-Sakramentes!
https://charismatismus.wordpress.com/201...wuerde-der-ehe/
Quelle für die Zitate: http://www.drs.de/service/presse/a-jugen...t-00005920.html



von esther10 08.08.2016 00:44

„Freude“ bei Lutheranern über Papst-Worte zu Martin Luther
29. Juni 2016 0


Freude bei Lutheranern über die Papst-Worte zu Martin Luther

(Rom) Die Evangelisch-Lutherische Kirche zeigte sich hocherfreut von den Worten von Papst Franziskus über Martin Luther, die das katholische Kirchenoberhaupt am 26. Juni auf dem Rückflug von Armenien nach Rom äußerte. Dekan Heiner Bludau von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Italien veröffentlichte am 27. Juni im Namen der Lutheraner eine offizielle Erklärung. Darin heißt es:

„Freude und Brüderlichkeit sind die Gefühle, mit denen wir die Worte des Papstes aufnehmen, die den Wert des ökumenischen Dialogs zwischen der Lutherischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche bekräftigen. Wir hoffen, daß dieser Dialog weltweit und hier in Italien immer mehr wachse. Außerdem wurde mit dem Besuch in der Christuskirche unserer Gemeinschaft in Rom – den Papst Franziskus im vergangenen November machte und damit die bereits von seinen beiden Vorgängern vollzogene Geste der Öffnung wiederholte – der Wert unserer ökumenischen Beziehung bezeugt, bei der Dialog und Gebet zwei wesentliche Dimensionen sind.

Wir hoffen nun, daß diese Beziehung 2017 mit Blick auf das Jubiläum der Reformation noch weiter vertieft wird als wirkliches, gemeinsam gelebtes Christus-Fest in der Überzeugung, daß die gemeinsamen Elemente zwischen unseren Kirchen eindeutig wichtiger sind, als die auch existierenden Unterschiede.“


Was aber hatte Papst Franziskus zu Martin Luther gesagt, das die lutherische Gemeinschaft zu solchen Gefühlen der „Freude und Brüderlichkeit“ veranlaßte? Der Vatikan veröffentlichte inzwischen die offizielle Abschrift der spontanen Antworten (siehe dazu auch Papst Franziskus wiederholt Kaspers-Skandalthese: „Martin Luther hatte recht“).

Der ARD-Journalist Tilmann Kleinjung hatte den Papst bei der fliegenden Pressekonferenz gefragt:

„Heiliger Vater, ich wollte Ihnen eine Frage stellen: „Sie haben heute von den Gaben gesprochen, die von den Kirchen geteilt werden, gemeinsam. Da Sie in vier Monaten nach Lund gehen werden, um den 500. Jahrestag der Reformation zu gedenken, denke ich, daß das vielleicht der richtige Augenblick ist, um nicht nur der Wunden auf beiden Seiten zu gedenken, sondern auch, um die Gaben der Reformation anzuerkennen, und vielleicht auch – und das ist eine häretische Frage –, um die Exkommunikation Martin Luthers aufzuheben oder zurückzunehmen oder für irgendeine Rehabilitierung. Danke.
Papst Franziskus antwortete darauf:

„Ich glaube, daß die Absichten Luthers nicht falsch waren. Er war ein Reformator. Vielleicht waren einige Methoden nicht richtig, aber zu jener Zeit, wenn wir die Geschichte von [Ludwig von] Pastor lesen – einem deutschen Lutheraner, der sich bekehrte und katholisch wurde, als er die Wirklichkeit jener Zeit erkannte – dann sehen wir, daß die Kirche nicht gerade ein nachahmenswertes Vorbild war: es gab Korruption, Weltlichkeit, Anhänglichkeit an Geld und Macht. Deshalb hat er protestiert. Er war intelligent und machte einen Schritt vorwärts, indem er rechtfertigte, was er tat.

Und heute sind wir Protestanten und Katholiken mit allen Protestanten uns einig über die Rechtfertigungslehre: zu diesem so wichtigen Punkt lag er nicht falsch. Er machte eine ‚Medizin‘ für die Kirche, dann hat sich diese Medizin konsolidiert in einem Status der Dinge, zu einer Disziplin, in eine Art, zu machen, zu glauben, in liturgischer Weise.

Aber es war nicht er allein: da war Zwingli, da war Calvin … Und hinter ihnen standen welche Prinzipien? Das Prinzip ‚cuius regio eius religio‘. Wir müssen uns in die Geschichte jener Zeit versetzen. Es ist eine nicht leicht zu verstehende Geschichte, nicht leicht. Dann sind die Dinge weitergegangen. Heute ist der Dialog sehr gut, und dieses Dokument über die Rechtfertigung ist, glaube ich, eines der reichsten ökumenischen Dokumente, der reichsten und tiefgehendsten. Stimmen Sie dem zu?

Es gibt Spaltungen, aber sie hängen auch von den Kirchen ab. In Buenos Aires gab es zwei lutherische Kirchen: eine dachte auf eine Weise und die andere auf eine andere. Auch in der lutherischen Kirche herrscht keine Einheit. Sie lieben sich, sie respektieren sich … Die Vielfalt ist das, was uns vielleicht allen so schlecht getan hat, und heute suchen wir den Weg, um uns nach 500 Jahren wieder zu treffen.

Ich glaube, daß wir beten müssen, miteinander, beten. Zweitens: für die Armen, die Verfolgten, viele Menschen arbeiten, die leiden, für die Flüchtlinge … Gemeinsam arbeiten und gemeinsam beten. Und daß die Theologen zusammen studieren auf der Suche … Aber das ist ein langer, sehr langer Weg. Einmal habe ich scherzhaft gesagt:

Ich weiß, wann der Tag der vollen Einheit sein wird‘. ‚Wann?‘ ‚Am Tag nach der Wiederkunft des Menschensohnes!‘ Warum, das weiß man nicht … Der Heilige Geist wird diese Gnade wirken. In der Zwischenzeit müssen wir beten, uns lieben und zusammen arbeiten, vor allem für die Armen, für die leidenden Menschen, für den Frieden und viele andere Dinge, gegen die Ausbeutung der Menschen … Viele Dinge, für die man gemeinsam arbeitet.“

Zum besseren Verständnis der Papst-Wort und der aktuellen Entwicklung in den katholisch-lutherischen Beziehungen: „Luther hatte recht“ – Wenn Kardinal Kasper bei Luther in die Schule geht.
http://www.katholisches.info/2016/06/29/...-martin-luther/
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican.va

von esther10 08.08.2016 00:40

Bistum Regensburg nimmt Stellung zur beendeten Protestaktion der Asylgruppe

Veröffentlicht: 8. August 2016 | Autor: Felizitas Küble
Pressemitteilung des Bistums Regensburg:

Heute Nachmittag ist die Protestaktion, die vor 35 Tagen im Regensburger Dom mit 50 Personen begann und dann im Pfarrheim St. Emmeram fortgesetzt wurde, ohne polizeiliche Zwangsmaßnahmen zu Ende gegangen.

Die zuletzt 16 Personen haben das Pfarrheim verlassen und sind auf dem Weg zu den Behörden, die das Weitere klären. Damit steht das Pfarrheim für die pfarrliche Nutzung wieder zur Verfügung, die notwendigen Wiederherstellungsarbeiten können beginnen. Asylverfahren-100_03

Die Verantwortlichen des Bistums zeigen sich erleichtert über den Ausgang. Es bleibt jedoch eine gewisse Nachdenklichkeit, erklärt Generalvikar Michael Fuchs:

„Uns war von Anfang an wichtig, dass Menschen, die in Not zu uns kommen und um Hilfe bitten, nicht im Stich gelassen werden. Das wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten so beihalten, auch wenn die letzten Wochen uns dabei deutlich Grenzen vor Augen geführt haben.“

Das umfassende Engagement vieler Frauen und Männer in den unterschiedlichen Bereichen unserer Diözese zum Wohl von Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten bleibt ungeschmälert. Dies gilt auch für den Ausnahmefall, in Extremfällen für eine bestimmte Zeit bei einem Pfarrer um Kirchenasyl zu bitten.



Auch die Sorge, die Diözese werde zukünftig mehr Kirchen aus Angst vor Wiederholungsfällen zusperren, ist unbegründet. „Unsere Kirchen bleiben offen für alle Menschen, die beten wollen, die Stille suchen oder unsere Kirchen bewundern“, betont der Generalvikar.

„Kirchen nicht als Protestbühnen missbrauchen“

Freilich darf es nicht Schule machen, durch das gewaltsame Eindringen in offene kirchliche Räume staatliche Regelungen umgehen zu wollen oder Kirchen als Protestbühne zu missbrauchen. Die Kirche ist nicht der Staat, der Protest im Dom und im Pfarrheim hat sich daher von Anfang an an den falschen Adressaten gewandt und die falschen Mittel gebraucht.

An die Initiatoren der Aktion appelliert Generalvikar Fuchs:

„Wer Änderungen im Asylrecht herbeiführen möchte, muss sich in einem demokratischen Staat im argumentativen Diskurs um Mehrheiten mühen. Eine gewaltsame Abkürzung darf es nicht geben; sie wird auch künftig nicht geduldet, weil sie die Religionsfreiheit und die demokratischen Grundregeln gleichermaßen verletzt.“paragraph_300x3001



Im Rückblick auf die fünf Wochen war es den Verantwortlichen des Bistums wichtig, die Betroffenen zunächst anzuhören, im Gespräch mit ihnen ihre Identität und Lage zu klären und im Kontakt mit den Behörden Möglichkeiten einer Lösung herauszufinden. Dabei ergab sich ein differenziertes, bisweilen auch komplexes Bild, und die Grenzen einer Unterstützung wurden immer deutlicher.

Nach dem Umzug von den Vorräumen des Doms in das größere Pfarrheim zog die erste Teilgruppe (14 Personen) in ihre Regensburger Gemeinschaftsunterkünfte zurück. Gleichzeitig wurde deutlich, dass fünf weitere Flüchtlinge aus Hamburg schon im Dom – entgegen den Abmachungen – nachträglich eingeschleust worden waren. Im Laufe der Wochen hatten sich einige Personen auch ausländerrechtlich wesentlich verschlechtert, weil sie außerhalb der staatlichen Unterkünfte beispielsweise Antragsfristen versäumten.

Selbstmordabsichten und Androhungen

Nach drei Wochen folgten erste Androhungen und Gefährdungen seitens der Gruppe im Pfarrheim. Es begann mit einem Hungerstreik und mündete schließlich in mehrfach geäußerte Selbsttötungsabsichten, die auch Kinder miteinschlossen.

Ein Verbleib im Pfarrheim war nicht mehr verantwortbar – und wir haben die Gruppe in aller Deutlichkeit zum Verlassen des Pfarrheims aufgefordert. Daraufhin hatten sich 12 weitere Personen in ihre ursprünglichen Unterkünfte begeben. 039_36A - Kopie



Weitere langwierige Verhandlungen blieben ergebnislos, so dass als letztes Mittel schließlich eine Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch nötig wurde. Gleichzeitig sah sich das Bistum gezwungen, auch die Unterstützung und Verpflegung der Gruppe einzustellen. Dies bewegte acht weitere Personen zum Auszug aus dem Pfarrheim.

Die verbleibenden 16 Personen wurden heute durch die Polizei und Vertreter der Ausländerbehörde Regensburg ohne Zwangsmaßnahmen dazu gebracht, das Pfarrheim zu verlassen.

Dank an Polizei und Behörden

Das Bistum dankt der Regierung der Oberpfalz mit der Ausländerbehörde und dem Gesundheitsamt, dem Polizeipräsidium Oberpfalz, der Polizeiinspektion Süd und der Stadt Regensburg für die gute, fast tägliche gegenseitige Beratung in der Vorgehensweise in diesen Wochen, sowie dem Gerl-Sicherheitsdienst für die geleistete Arbeit vor Ort.

Weiter dankt sie allen kirchlichen Helferinnen und Helfern, den Dommesnern und Herrn Martin Braun, Pfarrer Roman Gerl und der Pfarrei St. Emmeram, Herrn Michael Eibl als Verhandlungsführer, dem Malteser-Hilfsdienst mit Dr. Rainer Tichy und anderen für vielfältige Dienste, dem Diözesancaritasverband mit ihren Referenten und Asylsozialberatern sowie der Bischöflichen Administration. Und wir danken den Anwohnern am Wiesmeierweg für ihre Geduld.
https://charismatismus.wordpress.com/201...der-asylgruppe/


von esther10 08.08.2016 00:36

Benedikt und das menschliche Antlitz Gottes: Paul Badde im Gespräch mit Erzbischof Forte
Vor zehn Jahren kam Papst Benedikt nach Manoppello, um Christus zu sehen


Erzbischof Bruno Forte in Manoppello.

Von CNA Deutsch/EWTN News

VATIKAN , 06 August, 2016 / 8:23 AM (CNA Deutsch).-
"Gemäß dem Paradox der Menschwerdung können wir sagen, dass Gott ein menschliches Antlitz angenommen hat: das Antlitz Jesu. Infolgedessen brauchen wir von nun an, wenn wir das Antlitz Gottes wirklich erkennen wollen, nichts anderes tun, als das Antlitz Jesu zu betrachten! In seinem Antlitz sehen wir wirklich, wer Gott ist und wie Gott ist!" sagte Papst Benedikt XVI. am 6. September 2006 in seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz.

Eine Woche vorher, am 1. September 2006, hatte er im Beisein Erzbischof Bruno Fortes aus Chieti als erster Papst nach über 400 Jahren wieder sein Knie vor dem geheimnisvollen Antlitz Christi im Heiligen Schweißtuch gebeugt, dem "Volto Santo", das heute in dem Abruzzenstädtchen Manoppello verehrt wird, nachdem es bis zum Jahr 1527 Jahrhunderte lang im Petersdom verwahrt worden war. Spätestens seit diesem 1. September wurde die Rede vom "menschlichen Antlitz Gottes" zu einer Art Siegel im Pontifikat des Papstes aus Deutschland. Paul Badde hat Erzbischof Bruno Forte für CNA zum Anlass des 10jährigen Jubiläums nach seiner Erinnerung an den Tag befragt:

CNA: Herr Erzbischof, vor zehn Jahren hat Papst Benedikt XVI. auf Ihre Einladung hin als erster Papst nach über 400 Jahren das Heilige Schweißtuch in Manoppello besucht, das heute "Volto Santo" genannt wird und lange als so genannter "Schleier der Veronika" verehrt wurde. Sie standen einen Meter neben dem Heiligen Vater bei dieser historischen Begegnung. Was ging Ihnen in diesen Minuten durch den Kopf?

Erzbischof Bruno Forte: In diesen Minuten ging mein Blick hin und her zwischen dem verehrten Bildschleier und dem Antlitz des Nachfolgers Petri, der ihn intensiv betrachtete, wie hingerissen von dieser Vision und gleichzeitig herausgefordert, in die Botschaft einzutreten, die dieser Schleier transportiert – mit jener außerordentlich mystischen und neugierigen Intelligenz, die das ganze Werk Joseph Ratzingers und Benedikt XVI. charakterisiert. Es war, wie einem Dialog beizuwohnen, in dem die Stille beredsamer war als jedes Wort: Einer Stille aus dem Überschuss, aus dem Berühren und Berührtsein von der Schwelle des Geheimnisses, von dessen Tiefen er sich beleuchten ließ.

"Der Papst war begeistert!" So haben Sie gleich nach dem Besuch des Papstes damals auf deutsch gesagt. Können Sie sich heute noch genauer an die unmittelbare Reaktion von Benedikt XVI auf dieses "von Angesicht zu Angesicht" jener Begegnung damals erinnern?

Natürlich. Der Enthusiamus des Papstes erschien mir wie der Ausdruck dessen, was der griechische Begriff "Enthusiasmós" im ursprünglichen Wortsinn bedeutet: "en theó ousía" – als ein "Akt des Daseins in Gott". Solch einen Eindruck vergisst man nicht…

Es gebe eine "moralische Gewissheit", sagten Sie 2006, dass der Bildschleier aus Manoppello identisch sei mit dem von dem Evangelisten Johannes erwähnten "soudarion" aus dem leeren Grab Christi in Jerusalem. Wie meinten Sie das?

In den Versen 6 und 7 im 20. Kapitel seines Evangeliums heißt es bei Johannes: "Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle." Die Leinenbinden – im Original "tá othónia – korrespondieren nach aller Wahrscheinlichkeit mit jenem einzigartigen Zeugnis, das wir in der berühmten Grabtuch vor uns haben, das in Turin aufbewahrt (und dort als "santa sindone" verehrt) wird.

Vom "Soudárion" hingegen lässt sich nach meinem Dafürhalten mir moralischer Sicherheit sagen, dass es mit dem Schleier aus Manoppello korrespondiert. Diese Sicherheit wird durch verschiedene Daten gestützt. Zuerst und zunächst wurde der Schleier in Jerusalem verwahrt, als kostbare Erinnerung an den Erlöser. Dann wurde er nach Camulia in Kappadokien verbracht, wo er lange verehrt wurde und von wo er in der Bedrohung und dem Wüten der Bilderstürmer des so genannten Ikonoklasmus zuerst nach Konstantinopel und dann nach Rom in Sicherheit gebracht wurde. Hier trat er zu Beginn des 13. Jahrhunderts in die Öffentlichkeit, wo er als unvergleichliche Reliquie in der Basilika von Sankt Peter aufbewahrt wurde. Als dort am 18. April 1506 der Neubau des großartigen neuen und heutigen Petersdoms begonnen wurde, befand sich das Heilige Sudarium noch in einem Tresor, von wo der Bildschleier nach aller Wahrscheinlichkeit von Kardinal Giampietro Carafa, dem Erzbischof von Chieti und späteren Gouverneur der Stadt (und zukünftigem Papst Paul IV) im Jahr 1527 in Sicherheit gebracht wurde, als deutsche und spanische Landsknechte Rom im so genannten "Sacco di Roma" verwüsteten.

Und welcher Ort war dafür damals sicherer als ein Konvent jenseits der Grenzen des Kirchenstaates – in seiner Diözese von Chieti-Vasto? Dort aber war Manoppello das erste Städtchen hinter der Grenze, auf das man in dieser Diözese stieß, sobald man aus Rom hier ankam, und genau hierhin gelangte deshalb der heilige Schleier in einen Kapuziner-Konvent, nachdem er zuvor noch für eine gewisse Zeit in sicheren Händen in einigen Privathäusern aufbewahrt worden war. Als aber 1640 beschlossen wurde, das Schweißtuch wieder öffentlich auszustellen, wurde die Bedrohung, dass das Domkapitel des Vatikans den Schleier zurück verlangen könnte, durch einen gewissen Fra’ Donato da Bomba mit einer Chronik durchkreuzt und vereitelt, in der er behauptete, der heilige Schleier sei schon im Jahr 1506 in Manoppello angelangt, also in dem Jahr, als gerade mit den Arbeiten am neuen Petersdom begonnen wurde. Deshalb könne es unmöglich der sogenannte Schleier der Veronika sein, wie er damals in Rom auch noch genannt wurde.

Es war also eine fromme Lüge, und dennoch eine Lüge, auch wenn sie mit guten Absichten ausgesprochen worden war, die den Verbleib von diesem genuin göttlichen Zeugnis der Passion und Auferstehung Christi für die Abruzzen gerettet hat …

Wie erklären Sie denn den Widerstand gegen das Volto Santo, zum Beispiel aus Turin, selbst heute noch?

Das Grabtuch von Turin ist seit langem in aller Welt bekannt und verehrt. Dagegen scheint das Heilige Gesicht von Manoppello für manche immer noch als eine unerhörte Neuigkeit, die nicht in der gleichen Weise von der Wahrnehmung und Tradition aus dem Glauben des Gottesvolks gestützt wird. So ist es in Wirklichkeit aber nicht, wie ich hier gerade kurz in Erinnerung gerufen habe.

Zwischen diesen beiden unvergleichlichen Zeugnissen gibt es nicht nur überhaupt keinen Widerspruch, sondern es ist sogar längst eine perfekte Übereinstimmung und Entsprechung nachgewiesen worden. Die Trappistin Blandina Paschalis Schlömer hat an einer Vielzahl von übereinstimmenden Punkten die extreme Kompatibilität zwischen dem Antlitz auf der Sindone und dem Antlitz im Sudarium zwingend herausgestellt. Es deutet also vieles darauf hin, dass es zwischen den beiden Tüchern eine Beziehung gibt, die im heiligen Grab in Jerusalem begründet wurde. Jedenfalls zeigen das Grabtuch in Turin und das Schweißtuch in Manoppello auf unerklärliche und geheimnisvolle Weise denselben Menschen, einmal tot, einmal lebendig. Es ist Jesus Christus. Es ist der Herr.

Und was antworten Sie den Stimmen, die behaupten, das Christus-Porträt in dem Schleier von Manoppello sei einfach nur "gemalt", und zwar von Menschenhand, wohl in der Zeit der Renaissance?

Im Schleier von Manoppello hat man in Untersuchungen unter dem Elektronenmikroskop auch in außergewöhnlichen Vergrößerungen keine Farbspuren gefunden. Das Bild ist nicht gemalt, sondern ein wahres Lichtbild – und das macht es noch einmal wertvoller, weil es uns damit quasi das einzige authentische Bild liefert, die wir vom Erlöser der Welt haben!



hier geht es weiter
http://de.catholicnewsagency.com/story/b...chof-forte-1045


von esther10 08.08.2016 00:36

19 Jahre altes Mädchen, das auf 6 Monate aufgehört zu wachsen lebt in einer Plastikschüssel, aber sie Gott sei Dank


Rahma Haruna hat die meisten ihrer 19 Jahre verbrachte in einem Plastikbehälter leben, die ihre Familie nutzt sie herum zu tragen.

Die nigerianische Mädchen war ein gesundes Kind, aber als sie sechs Monate alt drehte ihre Familie bemerkte , dass etwas falsch war, The Daily Mail berichtet . Sie hörte plötzlich zu entwickeln und zu wachsen.

Rahma hat eine seltene und geheimnisvolle Bedingung, dass sie ein hohes Maß an Schmerzen verursacht. Sie hat keine Glieder, und ihre Familie hat sie zu tragen und füttern sie jeden Tag.

Trotz ihres Zustandes ist Rahma ein helles, fröhliches Mädchen von 19 in der Hoffnung, eines Tages ihr eigenes Geschäft eröffnen.

Ihre Mutter Fadi sagte dem Nachrichtenmagazin: "Von 6 Monate, als sie erfuhr, wie zu sitzen, das war, als es begann. Sie wollte nicht lernen, wie man zu kriechen. Sie begann mit Fieber und das war es. Dann Schmerzen Magen. Dann ihre Körperteile wie Hände und Beine. Sie kann nicht, wenn der Schmerz Streiks nutzen. "

VIDEO

http://www.lifenews.com/2016/08/08/19-ye...she-thanks-god/

hier viele Fotos
http://www.dailymail.co.uk/news/article-...ml?ito=embedded



Rahma Familie versucht, sie mit ein erfülltes und glückliches Leben zu schaffen. Sie tragen sie rund um ihr Dorf in eine Plastikschüssel. Ihre 10-jährige Bruder Fahad ist besonders nah an seine Schwester und verbringt gerne Zeit mit ihr, nach dem Bericht.

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"Ich helfe ihr in vielerlei Hinsicht. ihr Baden ist eine andere Sache, die ich tun. Und sie aus alltäglichen nehmen ", sagte Fahad. "Ich fühle mich glücklich, wenn ich die Menschen sehen, ihr zu helfen. Ich spreche gern mit unseren Verwandten. Sie fühlt sich glücklich, wenn wir sie besuchen. "

Die Haruna Familie wurden für eine Diagnose zu Rahma Zustand zu suchen. Ihr Vater Hussaini beschrieben ihre Bemühungen: "Ich habe 15 Jahre verbrachte für die Heilung zu suchen. Ich Farm, auf den Markt gehen und vieles mehr der Suche nach Geld für ihre Rechnungen zu bezahlen. Ich verkaufte fast alles, was in meinem Besitz. Haben mehr als eine Million Naira ausgegeben ($ 3.100), so weit. Nur Gott weiß, die wirkliche Menge von dem, was ich verbracht hatte. "

Die Familie begann Hilfe empfangen , nachdem die Presse ihre unglaubliche Geschichte veröffentlicht. Sie hat jetzt einen Rollstuhl den Kunststoffbehälter zu ersetzen , die sie getragen werden verwendet, katholische Online - Berichte . Die Harunas hoffen , dass ein Facharzt Rahma Geschichte des hören und ihr helfen.

Ihre Mutter sagte: "Wir haben einmal in einen Supermarkt gegangen und wir haben jemanden, der sie Räder gekauft. Er schnappte unser Foto, und es wurde in den lokalen Zeitungen veröffentlicht. Seitdem haben wir Hilfe von Menschen wurden zu bekommen. "

Rahma bleibt für die Zukunft hoffnungsvoll. Sie weiß bereits, was sie will mit ihrem Leben zu tun.

"Ich, Gott in allem danke ich", sagte sie. "Ich will ein Unternehmen zu gründen. Ein Lebensmittelgeschäft und alles, was die Leute kaufen, das ist, was ich will. "

Rahma Geschichte ist eine von Mut und Liebe. Trotz ihrer Behinderung, hat ihre Familie unterstützt und betreut sie. Im Gegenzug hat Rahma ihr Leben gesegnet und inspiriert andere. Sie erinnert uns an die Schönheit und das Potenzial in jedem Leben.

http://www.lifenews.com/2016/08/08/19-ye...she-thanks-god/
http://www.dailymail.co.uk/news/article-...ml?ito=embedded


von esther10 08.08.2016 00:33

Römische Mädchen stirbt an Meningitis, nachdem sie von den Weltjugendtag Rückkehr
Young war in Wien. Subjected den Rest der Gruppe zu Prophylaxe, zu der sie gehörte.


Alarm Meningitis bei jungen italienischen Pilger . Heute in Wien, in Hin- und Rückfahrt von Krakau, wo er den Weltjugendtag besuchte, starb ein Mädchen von einer römischen Pfarrei Meningitis, Susanna Rufi, 19 . Ein Bericht über das tragische Ereignis ist die italienische Bischofskonferenz.

Die Mitglieder der Gruppe, zu der er gehörte bereits zu den notwendigen prophylaktischen unterzogen, die von Einnahme einer Tablette von Ciprofloxacin 500 mg besteht. Jung zu sein, transited zu "Italian House" Hauptsitz in Krakau des Nationalen Dienst für Jugendministerium des CEI, "das Krankenhaus in Wien, als Vorsorgewert, lädt diejenigen, die die Einrichtung besucht haben, die gleiche Behandlung durchzuführen" er informiert den gleichen CEI.

Inzwischen ist die Meningitis-Alarm an einen anderen römischen Mädchen zurück, die letzte Nacht eine plötzliche Krankheit litt, mit Fieber und Kopfschmerzen, zurück nach Italien.
Die spezifischen Tests waren negativ, aber das Mädchen wurde in das Krankenhaus in Udine gehalten, während der Rest in der Nacht in Rom verteilt sind, nur für die Ergebnisse anderer klinischer Tests zu warten, und aus Gründen der Vorsorge

Die Gruppe italienischer WJT war die größte nach dem in Polen und es wird geschätzt, dass mindestens 100.000 Kinder an ihnen vergangen sind weg gewidmet, wenn man bedenkt, dass es nicht nur die pastorale Bezugspunkt war, sondern auch die Logistik. "Wenn jemand beschuldigt Symptome wie hohes Fieber, Kopfschmerzen oder Rachen, Sehstörungen oder Bewusstseinsverlust, sollte er sofort ins Krankenhaus zu gehen - das ist der Reiz der Ärzte durch die CEI neu aufgelegt - angibt, was die Ursache» sein könnte . Die Bischöfe, die haben nicht die Allgemeinheit des Mädchens freigegeben schüttelnd 'in der Nähe von Beileid an die Angehörigen des Mädchens, das Opfer wurde, am Ende einer Erfahrung, die im Namen der Brüderlichkeit und des Teilens war. "

Italiener haben nach Krakau in Massen kommen, aus allen Diözesen des Landes. Viele von ihnen haben die ganze Woche lang in Krakau geführt, andere sind in Polen noch die Pilgerfahrt fortzusetzen. Sie kamen mit dem Flugzeug, sondern auch durch andere Mittel, die oft Anschläge in anderen Städten vor dem Treffen mit dem Papst zu machen. 'Casa Italien "die ganze Woche war zuletzt ein Bezugspunkt, dank der Arbeit vieler jungen Freiwilligen, wo es nahm den Vertrieb von Eintrittskarten für die Mahlzeiten, Rucksäcke platzieren und wo es möglich war, die Bischöfe der verschiedenen Diözesen zu erfüllen.

Viele von ihnen sind immer noch Pilger, nicht nur Italienisch, auch in den polnischen Städten. Am Nachmittag gibt es eine Versammlung von 200 Tausend junge Menschen des Neokatechumenalen Weges war; in den kommenden Tagen gibt es andere post-WJT Treffen mit den Führern der verschiedenen kirchlichen Bewegungen.
http://www.lastampa.it/2016/08/01/italia...O7H/pagina.html



von esther10 08.08.2016 00:27

Das schockierende Gebet eines jungen irakischen: "Erbarme dich ISIS '

Christina Shabo hält einen Rosenkranz und einen Schal der irakischen Flagge. Credit: Elise Harris / CNA.
Von Elise Harris


Krakau, Polen, 7. August 2016 / 04.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- (Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel enthält explizite Beschreibungen von Gewalt Reader Ermessen empfohlen..)

Christina Shabo wurde unter einem Baum in einem Flüchtlingslager geboren, nachdem ihre Familie Bombardierung in ihren irakischen Heimatstadt im Jahr 1991 flohen.

Einige ihrer Verwandten wurden von der islamischen Staat getötet - derjenige, der Körper ist wurde zerkleinert und in Stücke der Familie geliefert - und einige auch weiterhin nach dem Leiden bösartigen Angriffe, um ihr Leben zu kämpfen.

Anstatt jedoch einen verständlichen Hass gegen diejenigen beherbergen, ihre Familie und ihre Menschen zu verfolgen, hat sie beschlossen, sich stattdessen für ISIS und ihre Umwandlung zu beten.

"Ich fragte Jesus die Gnade jedes Mal zu vergeben ich die Göttliche Barmherzigkeit Chaplet beten würde. Aber anstatt zu beten "Aus Gründen der seine schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und auf der ganzen Welt," Ich bete 'barmherzig ISIS und auf der ganzen Welt. "

Dies ist, was Shabo, 25, sagte sie zu beten entschieden hat, als Mittel zu helfen, lernen, wie die Terroristen zu vergeben, die ihr Volk schlachten.

Sie gab ihr Zeugnis Kollegen Jugend 29. Juli im Rahmen einer Katechese für den WJT in Krakau sind, wobei die schmerzhaften Ereignisse, die ihre Familie führte Irak an erster Stelle, aber auch die Schrecken zu fliehen, die nach dem Aufstieg von ISIS genommen haben im Jahr 2014.

In einem Interview mit CNA nach ihrer Aussage, erklärte Sabo, dass die Entscheidung für sie während des WJT zu sprechen war in letzter Minute, und sie gefragt wurde, Vergebung in ihrem Vortrag zu integrieren.

Doch nach dem Hören dieses Verlangen Shabo erster Gedanke war: "Ich nicht ISIS vergeben."

"Ich habe mit ihm gekämpft, weil ich noch nicht da bekommen haben. Es ist eine tägliche Erinnerung ", sagte sie und erklärte, dass sie Ärger und Groll noch birgt, so dass der Weg zur Vergebung eine schwierige, alltägliche Aufgabe gewesen.

Zugegeben, nach Shabo Geschichte zu hören, dann ist es leicht zu verstehen, woher diese Gefühle kommen.

"Ich war ein Wunderbaby. Ich wirklich, wirklich war ", sagte sie und erklärte, dass ihre Mutter im 8. Monat schwanger war, als ihre Familie die schwierige Entscheidung getroffen, den Irak wegen der Bedrohung durch Bombardierung in ihrer Heimatstadt während des Golfkriegs im Jahr 1991 zu verlassen.

Sie gehörten zu den Tausenden von anderen, die die gefährliche Wanderung durch die steilen Berge machen, um zu entscheiden, um in die Türkei übergeben, mit Bomben fallen in der Nähe.

Sie wies darauf hin, wie viele Menschen auf dem Weg gestorben, darunter ihre 8-jährige Cousine Rita. Shabo sagte, als Rita starb, ihr Onkel nicht "haben es in seinem Herzen" sie in den Bergen zu begraben, so trug er ihren Körper den Rest des Weges in der Türkei.

Nachdem die Familie es über die Grenze gemacht, begraben sie Rita unter einem Baum im Lager. Dann ", es wird noch verrückter", sagte Shabo und erklärt, dass nur einen Monat später Wasser ihrer Mutter brach in der Nähe der gleichen Baum, "und meine Mutter hat mich dann und dort."

Während Shabo und ihre Familie religiöse Asyl in Detroit 2 Jahre gewann später, leben viele ihrer Verwandten, die noch im Irak, wo die Gewalt nicht beendet, sondern hat einen Höhepunkt mit der Ausbreitung des Islamischen Staates erreicht.

Die Welt der Gewalt Shabo wurde geboren in "wurde reinkarniert" 20. Juni 2014, wenn ISIS Militante Mosul gestürmt, entweder schlachten Christen und moderate Muslime, die ihre extreme Ideologien nicht teilen, zwingt sie, eine hohe Steuer zu zahlen, oder die Stadt fliehen .

Shabo sagte, dass während des Angriffs, einer ihrer Verwandten wurde "gewaltsam ermordet ... Er wurde in ein Dutzend Stücke zerhackt" und zu seiner Familie in einer Tasche geliefert.

"Stellen Sie sich jemanden, der Sie in einer Tasche in Stücke zu Ihnen geliefert Liebe. Das ist verrückt. Also, wenn ich Geschichten wie die hören, wie könnte ich nicht böse sein? ", Sagte sie.

Einer ihrer Verwandten wurde auch die Serie von Bombenanschlägen in Bagdad getötet, die Juli allein das Leben von rund 400 Personen beansprucht. Ihr Cousin der Mutter ist immer noch im Krankenhaus "um ihr Leben zu kämpfen."

Doch so hart wie es um Vergebung zu denken war, sagte Shebo, dass im Laufe ihres Lebens, wenn sie Angst gefühlt hat, Wut, Frustration oder Taubheit, "ich zur Anbetung gehen. Ich nehme es ihm. "

Es war durch Anbetung, dass die Idee für ISIS kam ihr in den Sinn, um zu beten, sagte sie und erklärte, dass als sie eines Tages betete sie hielt den Barmherzigkeitsrosenkranz zu wiederholen, "es ist nur irgendwie zu mir kam: für sie beten. Verwenden Sie das als eine Möglichkeit, Art über sie denken, aber denken Sie über sie in einer positiven Art und Weise. "

Obwohl sie es nicht auf den ersten meinte, sagte Shebo das Idiom "fake it, bis Sie es machen", schließlich arbeitete, und dass langsam war sie in der Lage, ihr Herz zu öffnen ließ ihre Wut im Stich gelassen.

"Ärger macht dich nur wütend und bitter, und nichts Gutes kommt aus ihm heraus. Aber wenn man das nehmen und Sie es in Gnade und Vergebung verwandeln, und Sie sehen, wie fruchtbar das sein kann, auch für sich selbst, abgesehen von allen anderen, können Sie nicht aufhören, es zu tun. "

Shebo bemerkte, wie ihr Vater ein Diakon an ihren chaldäischen Gemeinde in Detroit ist und dass ihre Familie durch die Berge in die Türkei zog, war er es, ihren Glauben stark gehalten.

"Als sie marschieren sie gebetet. Das ist alles, was sie hatten. Sie gingen mit nichts ", sagte sie und erklärte, dass ihr Vater hielt die andere daran erinnern, dass" es ist okay. Auch trotz all dies, haben wir ihn bei uns. Und wir müssen eng zu halten, um das. "

Dies, sagte sie, "ist, wie sie durch das bekam, und das ist, wie wir weiter durch sie zu bekommen."

Allerdings hat es nicht immer leicht gewesen. Shabo sagte, während sie "gesegnet" zu leben, haben ihre Familie ist, in Detroit zu leben und zur Schule wie gehen "ein normaler Mensch", sie fühlt sich auch ein großes Gefühl der Schuld.

"Keiner meiner anderen Familie überlebte. Es gibt ein Gefühl der Schuld, dass ich überlebt und sie nicht ", sagte sie und erklärte, dass sie auch eine tiefe Verbindung mit den Christen im Irak fühlt und will unbedingt zurück zu gehen, aber nicht in der Lage ist, die Unsicherheit über die aktuelle Situation gegeben .

Auf die Frage, warum sie schämt sich nicht zurückkehren zu können, sagte Shebo es ist, weil die Geschichten aller Flüchtlinge, die derzeit im Irak und Syrien fliehen "das gleiche wie meine."

Sie wies auf den September 2015 Foto von aylan Al-Kurdi, drei Jahre alt, die die Realität vieler Flüchtlinge gefangen. Das Foto, das das Herz und Gewissen derer auf der ganzen Welt ergriffen, zeigte der kleine Körper von Al-Kurdi am Ufer der Türkei angespült nach zusammen mit seiner Mutter und sein älterer Bruder in einem gescheiterten Versuch Ertrinken der nahe gelegenen griechischen Insel zu erreichen von Kos aus Bodrum, ihre direkte Passage in die Europäische Union.

"Als ich das Bild sah, absolut brach ich zusammen ... ich nicht das Kind sah, sah ich mich", sagte sie und erklärte, dass nach allem, was sie durchgemacht hat, sie "lebendig" bezieht sich auf das, was diese Familien erleben.

"Es gibt Tausende von irakischen Christen im nördlichen Erbil, die in der gleichen Situation leben ich war. Es ist schwer, nicht, dass die Verbindung zu fühlen, zu spüren, dass das bin ich ", sagte sie und fügte hinzu, dass es auch der Aspekt", dass ich überlebt, aber das Kind starb. "


Shebo sagte, sie will zu nehmen "alles Gute", sie durch Gott und ihren Glauben erhalten hat ", und es zurück zu geben, zu den Menschen" in Schwierigkeiten, als auch diejenigen, leben immer noch im Irak.

In der Tat ist, sprang sie bereits, und in Krisenintervention und Freiwilligen auf einer Helpline für Selbstmord arbeiten begonnen hat. Sie begann auch eine Organisation, die "Shlama Foundation" mit einer Gruppe von anderen Menschen genannt, die konkreten Bedürfnisse der in den Irak, um herauszufinden, und sammeln Geld spezifische Projekte vor Ort zu finanzieren.

Sie erklärte, dass für eine lange Zeit, die sie "beschämt" ihrer Geschichte war, und wollte nicht, den Leuten zu sagen, die Bedingungen ihrer Geburt, aber es war ihre Eltern, die darauf bestanden, "das ist, wer du bist, und du gehst zu halten sie am leben. "

"Es ist so schwer zu tun, dass in der säkularen Welt von Amerika oder eine Menge von diesen anderen Ländern", sagte Shebo, unter Hinweis darauf, dass im Irak "war es einfach", da viele von ähnlichen Situationen kommen, aber dass viele sie weiß, in den USA, ihre Nichten und Neffen einschließlich, kämpfen, um ihr Erbe zu halten.

Auch halten die chaldäische Sprache Aramäisch - eine alte Sprache zu der Zeit Christi aus dem Jahr - eine Herausforderung.

Aramäisch "war die Sprache, die Jesus Christus sprach," sagte sie und erklärte, dass die Aussicht auf einen Nahen Osten ohne Christen ist "eine Tragödie, denn das ist, wo Jesus aus ist."

"Das kann nicht passieren. Ich will nicht zu sehen, dass passieren. Ich möchte nicht in dieser Welt zu leben ", sagte sie, warnt, dass" wenn wir etwas über es nicht tun, dann leider, dass unsere Realität sein wird. "

Während sie das Christentum im Irak und im Nahen Osten zu leben will, gab Shebo, dass die Unsicherheit der Situation schwierig ist, für viele zu behandeln, und dass auch sie und ihre Familie haben eine harte Zeit, die Entscheidung ihrer Verwandten zu akzeptieren, die sich entschieden haben, bleiben.

Sie sagte, dass nach dem Bagdad Bombardierung, die ihren Cousin das Leben behauptet, ihre Familie "genannt und sie schrien:» Warum hast du bleiben? Warum hast du nicht nach Erbil gehen? Warum bist du noch da? Geh raus! Ihr Sohn gerade gestorben und du bist in einem Krankenhaus. "

"Ich weiß nicht, dass ich jemals in der Lage sein werde wieder in der gleichen Welt zu gehen, dass es war", sagte sie, merkte aber, dass trotz des Irak blutige Geschichte von Gewalt und Verfolgung "unser Volk ihre Erde gestanden haben."

"Das gibt mir Hoffnung, und ich fühle mich wie wenn wir zu dieser Hoffnung festhalten und halten an diesem Glauben, dass es eine Welt, in der ich zurückkehren kann, und es wird noch weitergehen."

Shebo erklärte, dass Ereignisse wie WJT helfen als Katalysatoren für diejenigen, die etwas tun wollen dienen kann, dank der weltweiten Vertretung der Jugend helfen, sowie die Verbindungen Menschen in der Lage sind, zu machen.

"Wie machtlos, wie Sie als Individuum fühlen, wenn Sie mit anderen Menschen verbinden, die die gleiche Leidenschaft haben, haben das gleiche Verlangen, Gott wirkt Wunder", sagte sie und erklärte, dass durch WJT sie in der Lage war, die Menschen zu treffen, die sie mit entsprechenden hatte im Irak, hatte aber nie persönlich getroffen.

Sie war auch in der Lage, die Gruppe von 300 chaldäische Jugend zu treffen, die aus dem Irak nach Krakau für den 26-31 Juli-Veranstaltung gereist, von denen einer aus ihrer Heimatstadt war.

Wenn Shebo die Gruppe für etwas aus dem Irak gefragt, gaben sie ihr einen Schal mit der Flagge der Irak darauf. Im Gegenzug, wenn die Gruppe ihr etwas aus den USA gefragt, gab Shebo sie ihre Halskette und Armbänder.

"Es ist so ein Segen" auf den WJT zu sein, sagte sie und erklärte, dass ein Cousin, den sie noch nie zuvor getroffen hatte, war auch da, und sie versuchte, eine Zeit zu finden, um ihn zu treffen.

"Es ist gut zu wissen, dass andere Menschen zuhören und mit der Geschichte verbinden," sagte sie. "Es gibt keine Worte, das zu beschreiben, wenn Sie das Gefühl, dass, weil das von Gott kommt. Wir sind wirklich ein Leib in Christus. Es ist erstaunlich, ich kann es nicht in Worte fassen. "
Stichworte: Verfolgte Christen , katholische Nachrichten , ISIS , irakischen Christen

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Ich kann nur denken nach der Lektüre dieses ist; Herr Jesus mein Retter, mein Gott, mein Freund, hilf mir täglich mit allen Menschen mein Kreuz zu tragen. Komm, Herr Jesus, komm. Erbarme dich unser.

Unglaubliche Geschichte.

Die schockierende Gebet eines jungen irakischen: "Erbarme dich ISIS '

Christina Shabo hält einen Rosenkranz und einen Schal der irakischen Flagge. Credit: Elise Harris / CNA.

Krakau, Polen, 7. August 2016 / 04.02 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- (Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel enthält explizite Beschreibungen von Gewalt Reader Ermessen empfohlen..)

Christina Shabo wurde unter einem Baum in einem Flüchtlingslager geboren, nachdem ihre Familie Bombardierung in ihren irakischen Heimatstadt im Jahr 1991 flohen.

Einige ihrer Verwandten wurden von der islamischen Staat getötet - derjenige, der Körper ist wurde zerkleinert und in Stücke der Familie geliefert - und einige auch weiterhin nach dem Leiden bösartigen Angriffe, um ihr Leben zu kämpfen.

Anstatt jedoch einen verständlichen Hass gegen diejenigen beherbergen, ihre Familie und ihre Menschen zu verfolgen, hat sie beschlossen, sich stattdessen für ISIS und ihre Umwandlung zu beten.

"Ich fragte Jesus die Gnade jedes Mal zu vergeben ich die Göttliche Barmherzigkeit Chaplet beten würde. Aber anstatt zu beten "Aus Gründen der seine schmerzhaftes Leiden habe Erbarmen mit uns und auf der ganzen Welt," Ich bete 'barmherzig ISIS und auf der ganzen Welt. "

Dies ist, was Shabo, 25, sagte sie zu beten entschieden hat, als Mittel zu helfen, lernen, wie die Terroristen zu vergeben, die ihr Volk schlachten.

Sie gab ihr Zeugnis Kollegen Jugend 29. Juli im Rahmen einer Katechese für den WJT in Krakau sind, wobei die schmerzhaften Ereignisse, die ihre Familie führte Irak an erster Stelle, aber auch die Schrecken zu fliehen, die nach dem Aufstieg von ISIS genommen haben im Jahr 2014.

In einem Interview mit CNA nach ihrer Aussage, erklärte Sabo, dass die Entscheidung für sie während des WJT zu sprechen war in letzter Minute, und sie gefragt wurde, Vergebung in ihrem Vortrag zu integrieren.

Doch nach dem Hören dieses Verlangen Shabo erster Gedanke war: "Ich nicht ISIS vergeben."

"Ich habe mit ihm gekämpft, weil ich noch nicht da bekommen haben. Es ist eine tägliche Erinnerung ", sagte sie und erklärte, dass sie Ärger und Groll noch birgt, so dass der Weg zur Vergebung eine schwierige, alltägliche Aufgabe gewesen.

Zugegeben, nach Shabo Geschichte zu hören, dann ist es leicht zu verstehen, woher diese Gefühle kommen.

"Ich war ein Wunderbaby. Ich wirklich, wirklich war ", sagte sie und erklärte, dass ihre Mutter im 8. Monat schwanger war, als ihre Familie die schwierige Entscheidung getroffen, den Irak wegen der Bedrohung durch Bombardierung in ihrer Heimatstadt während des Golfkriegs im Jahr 1991 zu verlassen.


Sie gehörten zu den Tausenden von anderen, die die gefährliche Wanderung durch die steilen Berge machen, um zu entscheiden, um in die Türkei übergeben, mit Bomben fallen in der Nähe.

Sie wies darauf hin, wie viele Menschen auf dem Weg gestorben, darunter ihre 8-jährige Cousine Rita. Shabo sagte, als Rita starb, ihr Onkel nicht "haben es in seinem Herzen" sie in den Bergen zu begraben, so trug er ihren Körper den Rest des Weges in der Türkei.

Nachdem die Familie es über die Grenze gemacht, begraben sie Rita unter einem Baum im Lager. Dann ", es wird noch verrückter", sagte Shabo und erklärt, dass nur einen Monat später Wasser ihrer Mutter brach in der Nähe der gleichen Baum, "und meine Mutter hat mich dann und dort."

Während Shabo und ihre Familie religiöse Asyl in Detroit 2 Jahre gewann später, leben viele ihrer Verwandten, die noch im Irak, wo die Gewalt nicht beendet, sondern hat einen Höhepunkt mit der Ausbreitung des Islamischen Staates erreicht.

Die Welt der Gewalt Shabo wurde geboren in "wurde reinkarniert" 20. Juni 2014, wenn ISIS Militante Mosul gestürmt, entweder schlachten Christen und moderate Muslime, die ihre extreme Ideologien nicht teilen, zwingt sie, eine hohe Steuer zu zahlen, oder die Stadt fliehen .

Shabo sagte, dass während des Angriffs, einer ihrer Verwandten wurde "gewaltsam ermordet ... Er wurde in ein Dutzend Stücke zerhackt" und zu seiner Familie in einer Tasche geliefert.

"Stellen Sie sich jemanden, der Sie in einer Tasche in Stücke zu Ihnen geliefert Liebe. Das ist verrückt. Also, wenn ich Geschichten wie die hören, wie könnte ich nicht böse sein? ", Sagte sie.

Einer ihrer Verwandten wurde auch die Serie von Bombenanschlägen in Bagdad getötet, die Juli allein das Leben von rund 400 Personen beansprucht. Ihr Cousin der Mutter ist immer noch im Krankenhaus "um ihr Leben zu kämpfen."

Doch so hart wie es um Vergebung zu denken war, sagte Shebo, dass im Laufe ihres Lebens, wenn sie Angst gefühlt hat, Wut, Frustration oder Taubheit, "ich zur Anbetung gehen. Ich nehme es ihm. "

Es war durch Anbetung, dass die Idee für ISIS kam ihr in den Sinn, um zu beten, sagte sie und erklärte, dass als sie eines Tages betete sie hielt den Barmherzigkeitsrosenkranz zu wiederholen, "es ist nur irgendwie zu mir kam: für sie beten. Verwenden Sie das als eine Möglichkeit, Art über sie denken, aber denken Sie über sie in einer positiven Art und Weise. "

Obwohl sie es nicht auf den ersten meinte, sagte Shebo das Idiom "fake it, bis Sie es machen", schließlich arbeitete, und dass langsam war sie in der Lage, ihr Herz zu öffnen ließ ihre Wut im Stich gelassen.

"Ärger macht dich nur wütend und bitter, und nichts Gutes kommt aus ihm heraus. Aber wenn man das nehmen und Sie es in Gnade und Vergebung verwandeln, und Sie sehen, wie fruchtbar das sein kann, auch für sich selbst, abgesehen von allen anderen, können Sie nicht aufhören, es zu tun. "

Shebo bemerkte, wie ihr Vater ein Diakon an ihren chaldäischen Gemeinde in Detroit ist und dass ihre Familie durch die Berge in die Türkei zog, war er es, ihren Glauben stark gehalten.

"Als sie marschieren sie gebetet. Das ist alles, was sie hatten. Sie gingen mit nichts ", sagte sie und erklärte, dass ihr Vater hielt die andere daran erinnern, dass" es ist okay. Auch trotz all dies, haben wir ihn bei uns. Und wir müssen eng zu halten, um das. "

Dies, sagte sie, "ist, wie sie durch das bekam, und das ist, wie wir weiter durch sie zu bekommen."

Allerdings hat es nicht immer leicht gewesen. Shabo sagte, während sie "gesegnet" zu leben, haben ihre Familie ist, in Detroit zu leben und zur Schule wie gehen "ein normaler Mensch", sie fühlt sich auch ein großes Gefühl der Schuld.

"Keiner meiner anderen Familie überlebte. Es gibt ein Gefühl der Schuld, dass ich überlebt und sie nicht ", sagte sie und erklärte, dass sie auch eine tiefe Verbindung mit den Christen im Irak fühlt und will unbedingt zurück zu gehen, aber nicht in der Lage ist, die Unsicherheit über die aktuelle Situation gegeben .

Auf die Frage, warum sie schämt sich nicht zurückkehren zu können, sagte Shebo es ist, weil die Geschichten aller Flüchtlinge, die derzeit im Irak und Syrien fliehen "das gleiche wie meine."

Sie wies auf den September 2015 Foto von aylan Al-Kurdi, drei Jahre alt, die die Realität vieler Flüchtlinge gefangen. Das Foto, das das Herz und Gewissen derer auf der ganzen Welt ergriffen, zeigte der kleine Körper von Al-Kurdi am Ufer der Türkei angespült nach zusammen mit seiner Mutter und sein älterer Bruder in einem gescheiterten Versuch Ertrinken der nahe gelegenen griechischen Insel zu erreichen von Kos aus Bodrum, ihre direkte Passage in die Europäische Union.

"Als ich das Bild sah, absolut brach ich zusammen ... ich nicht das Kind sah, sah ich mich", sagte sie und erklärte, dass nach allem, was sie durchgemacht hat, sie "lebendig" bezieht sich auf das, was diese Familien erleben.

"Es gibt Tausende von irakischen Christen im nördlichen Erbil, die in der gleichen Situation leben ich war. Es ist schwer, nicht, dass die Verbindung zu fühlen, zu spüren, dass das bin ich ", sagte sie und fügte hinzu, dass es auch der Aspekt", dass ich überlebt, aber das Kind starb. "


Shebo sagte, sie will zu nehmen "alles Gute", sie durch Gott und ihren Glauben erhalten hat ", und es zurück zu geben, zu den Menschen" in Schwierigkeiten, als auch diejenigen, leben immer noch im Irak.

In der Tat ist, sprang sie bereits, und in Krisenintervention und Freiwilligen auf einer Helpline für Selbstmord arbeiten begonnen hat. Sie begann auch eine Organisation, die "Shlama Foundation" mit einer Gruppe von anderen Menschen genannt, die konkreten Bedürfnisse der in den Irak, um herauszufinden, und sammeln Geld spezifische Projekte vor Ort zu finanzieren.

Sie erklärte, dass für eine lange Zeit, die sie "beschämt" ihrer Geschichte war, und wollte nicht, den Leuten zu sagen, die Bedingungen ihrer Geburt, aber es war ihre Eltern, die darauf bestanden, "das ist, wer du bist, und du gehst zu halten sie am leben. "

"Es ist so schwer zu tun, dass in der säkularen Welt von Amerika oder eine Menge von diesen anderen Ländern", sagte Shebo, unter Hinweis darauf, dass im Irak "war es einfach", da viele von ähnlichen Situationen kommen, aber dass viele sie weiß, in den USA, ihre Nichten und Neffen einschließlich, kämpfen, um ihr Erbe zu halten.

Auch halten die chaldäische Sprache Aramäisch - eine alte Sprache zu der Zeit Christi aus dem Jahr - eine Herausforderung.

Aramäisch "war die Sprache, die Jesus Christus sprach," sagte sie und erklärte, dass die Aussicht auf einen Nahen Osten ohne Christen ist "eine Tragödie, denn das ist, wo Jesus aus ist."

"Das kann nicht passieren. Ich will nicht zu sehen, dass passieren. Ich möchte nicht in dieser Welt zu leben ", sagte sie, warnt, dass" wenn wir etwas über es nicht tun, dann leider, dass unsere Realität sein wird. "

Während sie das Christentum im Irak und im Nahen Osten zu leben will, gab Shebo, dass die Unsicherheit der Situation schwierig ist, für viele zu behandeln, und dass auch sie und ihre Familie haben eine harte Zeit, die Entscheidung ihrer Verwandten zu akzeptieren, die sich entschieden haben, bleiben.

Sie sagte, dass nach dem Bagdad Bombardierung, die ihren Cousin das Leben behauptet, ihre Familie "genannt und sie schrien:» Warum hast du bleiben? Warum hast du nicht nach Erbil gehen? Warum bist du noch da? Geh raus! Ihr Sohn gerade gestorben und du bist in einem Krankenhaus. "

"Ich weiß nicht, dass ich jemals in der Lage sein werde wieder in der gleichen Welt zu gehen, dass es war", sagte sie, merkte aber, dass trotz des Irak blutige Geschichte von Gewalt und Verfolgung "unser Volk ihre Erde gestanden haben."

"Das gibt mir Hoffnung, und ich fühle mich wie wenn wir zu dieser Hoffnung festhalten und halten an diesem Glauben, dass es eine Welt, in der ich zurückkehren kann, und es wird noch weitergehen."

Shebo erklärte, dass Ereignisse wie WJT helfen als Katalysatoren für diejenigen, die etwas tun wollen dienen kann, dank der weltweiten Vertretung der Jugend helfen, sowie die Verbindungen Menschen in der Lage sind, zu machen.

"Wie machtlos, wie Sie als Individuum fühlen, wenn Sie mit anderen Menschen verbinden, die die gleiche Leidenschaft haben, haben das gleiche Verlangen, Gott wirkt Wunder", sagte sie und erklärte, dass durch WJT sie in der Lage war, die Menschen zu treffen, die sie mit entsprechenden hatte im Irak, hatte aber nie persönlich getroffen.

Sie war auch in der Lage, die Gruppe von 300 chaldäische Jugend zu treffen, die aus dem Irak nach Krakau für den 26-31 Juli-Veranstaltung gereist, von denen einer aus ihrer Heimatstadt war.

Wenn Shebo die Gruppe für etwas aus dem Irak gefragt, gaben sie ihr einen Schal mit der Flagge der Irak darauf. Im Gegenzug, wenn die Gruppe ihr etwas aus den USA gefragt, gab Shebo sie ihre Halskette und Armbänder.

"Es ist so ein Segen" auf den WJT zu sein, sagte sie und erklärte, dass ein Cousin, den sie noch nie zuvor getroffen hatte, war auch da, und sie versuchte, eine Zeit zu finden, um ihn zu treffen.

"Es ist gut zu wissen, dass andere Menschen zuhören und mit der Geschichte verbinden," sagte sie. "Es gibt keine Worte, das zu beschreiben, wenn Sie das Gefühl, dass, weil das von Gott kommt. Wir sind wirklich ein Leib in Christus. Es ist erstaunlich, ich kann es nicht in Worte fassen. "
Stichworte: Verfolgte Christen , katholische Nachrichten , ISIS , irakischen Christe

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Irish Bischof von Bloody Sunday Ruhm für seinen friedlichen Zeuge erinnerte

Ich kann nur denken nach der Lektüre dieses ist; Herr Jesus mein Retter, mein Gott, mein Freund, hilf mir täglich mit allen Menschen mein Kreuz zu tragen. Komm, Herr Jesus, komm. Erbarme dich unser.
http://www.catholicnewsagency.com/news/t...-on-isis-51601/
Unglaubliche Geschichte.
MögenAntwortenAktie0

von esther10 08.08.2016 00:27

Mathias von Gersdorff
Klare Meinung - Deutliche Worte Facebook - Twitter - Aktion Kinder in Gefahr

Sonntag, 7. August 2016
Kaufte Obama-Verwaltung Organe abgetriebener Babys?


http://www.lifenews.com/2015/08/06/obama...nthood-aborted/

Obama Admin Purchased Body Parts Possibly From Babies Planned Parenthood Aborted

Kommentar:
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

Das wäre so grauenhaft, dass man es kaum aushält: Die Obama-Verwaltung soll Organe von abgetriebenen Babys gekauft haben.

Anlass zu dieser Vermutung geben heimlich gedrehte Videos.

Zur Erinnerung: Letztes Jahr tauchten heimlich gedrehte die bewiesen, dass Planned Parenthood (die US-amerikanische Pro-Familia) Organe von abgetriebenen Babys an Forschungsfirmen verkaufte. In den Gesprächen wurde über Alter, Qualität und Preis der Organe gesprochen. Vollständige Organe waren begehrter als (durch die Abtreibung) beschädigte oder von zu jungen Babys. Die Leber eines 20 wöchigen Fetus konnte man für 340 US$ erwerben.

Dieser Horror erschütterte monatelang die Vereinigten Staaten.

Nun scheint auch die Obama-Verwaltung am Handel mit Organen beteiligt gewesen zu sein. Das wäre die Erklärung, wieso das Weiße Haus eine Untersuchung des Skandals abgelehnt hat. Ein Verwaltungsbeamter hat diesen Organhandel sogar verteidigt.

Zusätzliche Informationen: NIH, FDA tied to fetal-tissue firm


Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 17:24 Keine Kommentare:
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http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/


von esther10 08.08.2016 00:24

Linker Wirtschaftskrieg gegen Ehe und Familie


Frankfurt, den 08.08.2016


Mathias von Gersdorff

Liebe Leser!

Ein heftiger Sturm gegen die Familie braut sich am Horizont zusammen:

· Sigmar Gabriel und seine SPD liebäugeln mit einer rot-rot-grünen Koalition, anhand derer Deutschland praktisch ein sozialistisches Land werden könnte.

· Im Falle einer Regierungsbeteiligung haben die Grünen im neuen Steuerkonzept angekündigt, das Ehegattensplitting abzuschaffen.

· Außerdem wollen sie etliche Steuern erhöhen, die unmittelbar die Familien belasten würden, wie etwa die Einkommensteuer und die Erbschaftssteuer.

Die ideologische Motivation hinter diesen Maßnahmen ist offensichtlich:

Seit eh und je sehen linke politische Kräfte die christliche Familie als ein Hort des Unterdrückung an.

Seit eh und je versuchen die linken politischen Kräfte die finanzielle Unabhängigkeit der Familien mit den Instrumenten des Staates zu brechen.

Die Traumvorstellung linker Politiker sind Familien, die vollkommen vom Wohlwollen des Staates abhängig sind.

Dann wären die Familien manipulierbar und könnten entsprechend der ideologischen Vorstellungen linker Politiker gestaltet werden.

Gegen dieses sich anbahnende Grauen müssen wir schon heute eine starke Front zum Schutz von Familie und christlichen Wurzeln unseres Landes aufbauen.

Und vor allem: Nur die Mobilisierung der christlichen Basis Deutschland wird den nötigen Druck erzeugen, so daß sich die C-Politiker sich diesem linken Angriff entgegen stellen müssen.

Deshalb möchte ich Sie bitten, unsere Aktion "Kinder in Gefahr" bei Freunden und Verwandten, in Facebook, Twitter un den sonstigen sozialen Netzwerken bekannt zu machen.

Verwenden Sie bitte hierfür diesen Link: http://www.aktion-kig.de/kampagne/frage_web_fbt.html

Sie können uns auch unterstützen durch die Bestellung eines unserer vielen Bücher mit wichtigen aktuellen Themen: http://www.aktion-kig.de/Templates/buchshop.html

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Mathias von Gersdorff

www.aktion-kig.org

DVCK e.V., Emil-von-Behring-Str. 43, 60439 Frankfurt am Main, Hessen, Germany
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von esther10 08.08.2016 00:18

Präfektur untersagt am 15. August Prozession in Lourdes – Islamischer Terror versus Taufe eines Muslims
8. August 2016


Lourdes: Lichterprozession am Marienwallfahrtsort
(Paris) In Frankreich sorgt eine Twitter-Nachricht unter Katholiken für Unruhe. Clément Borioli, ein „Katholik und Bürger von Lourdes“, meldete, daß die traditionelle Prozession zum Hochfest Mariä Himmelfahrt am kommenden 15. August von den Behörden aus „Sicherheitsgründen“ untersagt wurde.

Das Verbot gehöre zu den „Sicherheitsmaßnahmen“ des französischen Staates nach den islamistischen Attentaten von Paris und Nizza. Seit Monaten gilt in Frankreich der Ausnahmezustand, der den Präfekten der Departements weitreichende Zuständigkeiten verleiht. Die Präfektur sehe sich außerstande, die Sicherheit der Prozessionsteilnehmer zu garantieren, weshalb die Prozession nicht bewilligt werden könne.

Eine offizielle Bekanntgabe eines Verbots ist durch die Behörden nicht erfolgt. Sie wurde jedoch von Abbé Duhar am Sonntag nach der Heiligen Messe bestätigt. Es handelt sich nicht um die Prozession am Marienwallfahrtsort, sondern um die Prozession der Stadt. Abbé Duhar erinnerte an die Ursprünge der Prozession, die auf die Taufe des muslimischen Prinzen Lorda zur Zeit Kaiser Karls des Großen vor etwa 1.200 Jahren zurückgeht. Nach diesem christlichen Konvertiten ist der Ort Lourdes benannt, der noch heutige auf Gascognisch Lorda heißt.

In Anspielung auf die islamischen Attentate und den Islamisierungsdruck, dem Frankreich ausgesetzt ist, schrieb Riposte Catholique:

„Ein Verbot der Prozession, die mit der Weiheerneuerung von Lourdes an die Gottesmutter Maria verbunden ist, gewinnt vor diesem Hintergrund eine geradezu gigantische Bedeutung.“
Clément Borioli startete auf CitizenGo eine Petition, mit der Beatrice Lagarde, die Präfektin von Tarbes, und Josette Bourdeu, die Bürgermeisterin von Lourdes, aufgefordert werden, die traditionelle Prozession zum Marienfest zuzulassen.

Die Petition im Wortlaut:

Die im Wortlaut Petition:

Frau Präfekt, der Bürgermeister,

Wir sind traurig die Prozessionen zu erfahren, dass die stattfinden, in der Regel in der Stadt Lourdes
15. August wird in diesem Jahr stattfinden. Sie lassen uns wissen, dass Sie nicht haben
notwendigen Mittel, um die katholische Gemeinschaft zu schützen. Wir verstehen die
Schwierigkeit der aktuellen und reale Bedrohung Umwelt.

Das Fest der Himmelfahrt ist für die katholische Gemeinde eine große Party. Darüber hinaus in Frankreich, wo
es ist ein Tag des Gebets für unser Land. Außerdem in Lourdes, wo die Jungfrau Maria gefragt
Bernadette: "Geh und den Priester sagen, dass wir hier in einer Prozession kommen". Dies ist eine Einladung zu
die Pfarrgemeinde von Lourdes und seine Priester Abbe Peyramale und nun der Abt Duhar.
Einladung, auf die unsere Gemeinschaft hat seit über 150 Jahren nicht mehr reagiert.

Wir Französisch katholischen Bürger, fühlen wir uns hilflos, wie Bürger zweiter Klasse.
Unsere Gemeinschaft leidet noch immer unter der barbarischen Hinrichtung eines unserer Priester, Pater Jacques Hamel.
Wir leugnen das Fest vom 15. August feiern, wie es seit über 150 Jahren üblich
Lourdes ohne Unterbrechung auch in den schmerzlichsten Stunden hat unser Land gekreuzt,
fügt nur mehr Leid zu unseren Schmerz.

Wir wollen nicht auf den Terror zu geben, in die unser Feind uns auferlegt, uns durchlöchern in unserem
Pfarrkirche.

Lassen Sie uns Frau Präfekt, der Bürgermeister, den Anruf der "schöne Dame" in der Höhle
Massabielle Verbinden sie in einer Prozession von der Gemeinde am 15. August Tag ihrer Annahme.

Holen Frau Präfekt von Tarbes, der Bürgermeister von Lourdes unsere aufstrebenden Flehen.

Mit freundlichen Grüßen,
Clement Borioli, katholischen und Französisch Bürger von Lourdes.

Cordialement,
Clément Borioli, catholique et citoyen français de Lourdes.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Riposte Catholique
http://www.katholisches.info/2016/08/08/...-eines-muslims/




von esther10 08.08.2016 00:17

Bischöfe in Wake von Biden-amtierte Same-Sex 'Hochzeit': Solche Aktionen Zähler den Glauben (3943)
"Wenn ein bekannter katholischer Politiker öffentlich und freiwillig im Rahmen einer Zeremonie amtiert die Beziehung von zwei Menschen des gleichen Geschlechts zu solemnize entsteht Verwirrung katholische Lehre über die Ehe zu stellen und die entsprechenden moralischen Verpflichtungen der Katholiken", sagte eine 5. August Meldung auf dem US Bischofskonferenz Blog.


US-Vizepräsident Joe Biden

WASHINGTON - Nur wenige Tage, nachdem US-Vizepräsident Joe Biden in einer gleichgeschlechtlichen "Hochzeit" Zeremonie amtierte, drei führenden Bischöfe für Klarheit gerichtet: Solche Aktionen begegnen katholischen Lehre und sind kein treuer Zeuge.

"Wenn ein bekannter katholischer Politiker öffentlich und freiwillig im Rahmen einer Zeremonie amtiert die Beziehung von zwei Menschen des gleichen Geschlechts zu solemnize, stellt sich in Bezug auf Verwirrung katholischen Lehre über die Ehe und die entsprechenden moralischen Verpflichtungen der Katholiken. Was wir sehen , ist ein Gegenzeugnis, statt eines Gläubigen eine in der Wahrheit gegründet ", sagte ein 5. August Meldung auf der Konferenz - Blog 'US - Bischöfe .

hier geht es weiter

http://www.ncregister.com/daily-news/bis...ions-counter-t/

von esther10 08.08.2016 00:12

Kardinal Burke: Die Kirche sollte wirklich Angst haben, "der Islam

Katholisch , Islam , den Islamischen Terrorismus , Raymond Burke
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/islam
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/islamic+terrorism
https://www.lifesitenews.com/tags/tag/raymond+burke


22. Juli 2016 ( Lifesitenews ) - Die Kirche "wirklich fürchten sollte" des Islam und seine Unfähigkeit , mit anderen Religionen friedlich koexistieren, Kardinal Raymond Burke warnt in einem neuen Buch langen Interview.

In Hoffnung für die Welt: Alle Aktivitäten in Christus vereinigen , Burke, der der ehemalige Präfekt der Apostolischen Signatur und dient derzeit als Patron des Souveränen Malteser - Ritterordens, befasst sich eine Vielzahl von Themen , die für die katholische Kirche und die modernen Welt, wie Liturgie, Ehe und Familie, und die pro-Leben führen. In Hoffnung für die Welt und kürzlich in einem Interview mit Religion News Service, sagte Burke , dass der Islam eine Bedrohung für die Christen und die westliche Zivilisation darstellt.

"Es ist keine Frage , dass der Islam will die Welt regieren" , sagte Burke. Er berichtete , die Schlacht von Lepanto im Jahr 1571 und die Schlacht von Wien im Jahre 1683 , um den Kampf gegen den islamischen Extremismus in der Neuzeit. Die Schlacht von Lepanto verhinderte die Expansion des Osmanischen Reiches in Teilen Europas. Die Schlacht von Wien wird oft betrachtet als der Beginn des Verfalls des Osmanischen Reiches.

"Wenn [die Muslime] eine Mehrheit in jedem Land werden dann sie die religiöse Verpflichtung haben, das Land zu regieren", sagte er. "Wenn das, was die Bürger einer Nation wollen, na ja, dann sollten sie erlauben nur diese auf zu gehen. Aber wenn das nicht das, was sie wollen, dann müssen sie einen Weg finden, damit umzugehen. "

"Es gibt keinen Platz für andere Religionen ... so lange , wie der Islam nicht gelungen ist , seine Souveränität über die Nationen und über die Welt zu etablieren" , sagte Burke in Hoffnung für die Welt .

"Es ist wichtig für die Christen, die radikalen Unterschiede zwischen Islam und Christentum in Angelegenheiten ihrer Lehre über Gott, über das Gewissen zu realisieren, usw.", sagte Burke. "Wenn Sie wirklich Islam verstehen, verstehen Sie, dass die Kirche es wirklich Angst sein sollte."

"Der Islam ist eine Religion, die, nach eigenen Interpretation, auch der Staat werden muss", fuhr er fort.

Burke sagte, die angemessene Antwort auf diese wachsende Bedrohung "ist über den christlichen Ursprung unserer eigenen Nation fest sein, und sicherlich in Europa, und die christlichen Fundamente der Regierung, und diejenigen zu stärken."

Er sprengte auch katholische Führer, die glauben, der Islam sei "eine Religion wie den katholischen Glauben oder jüdischen Glaubens."

"Das ist einfach nicht objektiv der Fall", sagte er.

https://www.lifesitenews.com/news/cardin...afraid-of-islam
Burke ist nicht die einzige katholische Kardinal, der sich besorgt über die Ausbreitung des Islam zum Ausdruck gebracht hat. Im Juni, Kardinal Robert Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst, den islamischen Fundamentalismus genannt eine "dämonische" und "apokalyptische" Tier zusammen mit dem "Abgötterei der westlichen Freiheit."


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