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von esther10 09.12.2017 00:48

Samstag, 09. Dezember 2017
Tödlicher Angriff auf Mission


ADF-Rebellen ermorden 15 UN-Soldaten

Seit 1999 sichern die Vereinten Nationen den brüchigen Frieden im ehemaligen Zaire - oder versuchen es zumindest. Bei einem blutigen Angriff werden in der Demokratischen Republik Kongo nun so viele UN-Soldaten getötet wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr.

Bei dem schwersten Angriff auf Blauhelmsoldaten der Vereinten Nationen seit mehr als 20 Jahren sind in der Demokratischen Republik Kongo mindestens 15 UN-Soldaten getötet worden. Mindestens 53 weitere Soldaten der UN-Mission in der Demokratischen Republik Kongo (Monusco) seien verletzt worden, teilte die Mission am Freitag mit. UN-Generalsekretär Antonio Guterres und der UN-Sicherheitsrat verurteilten den Angriff auf das Schärfste. Guterres äußerte seine "Empörung" und sprach von einem "Kriegsverbrechen".

Blauhelm-Soldaten müssen in der Demokratischen Republik Kongo (hier in Goma) um ihr Leben fürchten.

Bei den getöteten Blauhelmsoldaten handelte es sich vor allem um Soldaten aus Tansania. Von den 53 Verletzten schweben drei in Lebensgefahr. Auch fünf kongolesische Soldaten wurden bei dem Angriff am Donnerstagabend in der Provinz Nord-Kivu getötet, wie es in einer Mitteilung des UN-Sicherheitsrats hieß. Das Gremium verurteilte "jegliche Angriffe und Provokationen gegen die Monusco durch bewaffnete Gruppen" auf das Schärfste. Diese dürften nicht unbestraft bleiben.

Tötung von Blauhelmen ein Kriegsverbrechen

Auch das Auswärtige Amt in Berlin verurteilte den "hinterhältigen Angriff" in aller Schärfe. Die Bundesregierung unterstütze die Vereinten Nationen "darin, diese Attacke schnellstmöglich aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen", teilte das Ministerium mit. Die Tötung von Blauhelmen sei ein Kriegsverbrechen.

Der Angriff war die tödlichste Attacke auf die UN-Mission seit ihrer Stationierung im ehemaligen Zaire im Jahr 1999. Nach Recherchen der Nachrichtenagentur AFP liegt der letzte derart blutige Angriff auf eine UN-Mission 24 Jahre zurück. Am 5. Juni 1993 starben 24 pakistanische Blauhelmsoldaten in Mogadischu in Somalia.

Die UNO macht die Rebellengruppe Alliierte Demokratische Kräfte (ADF) für den Angriff verantwortlich. Mit der von muslimischen Ugandern dominierten ADF liefert sich die Armee im Osten des Kongo seit Jahren schwere Gefechte. Mehr als 700 Zivilisten wurden seit Oktober 2014 getötet, viele von ihnen mit Messern und Macheten. Die Monusco und die kongolesische Regierung machen die ADF für diese Angriffe verantwortlich.

Quelle: n-tv.de , jve/AFP
https://www.n-tv.de/politik/ADF-Rebellen...le20175615.html

von esther10 09.12.2017 00:46

30. Oktober 2017



Widersprüchlicher Rollentausch, der "beunruhigend" ist: Analyse von InfoVaticana zu den aktuellen Konflikten in der katholischen Kirche. Im Bild von oben links die Verteidiger der kirchlichen Lehre: Kardinal Sarah, Ettore Gotti Tedeschi, Kardinal Burke, Erzbischof Negri. Unten v.l. die progressiven Neuerer, die jede Diskussion abwürgen: Antonio Spadaro SJ, Andrea Tornielli, James Martin SJ, Kardinal Kasper.

Widersprüchlicher Rollentausch, der "beunruhigend" ist: Analyse von InfoVaticana zu den aktuellen Konflikten in der katholischen Kirche. Im Bild von oben links die Verteidiger der kirchlichen Lehre: Kardinal Sarah, Ettore Gotti Tedeschi, Kardinal Burke, Erzbischof Negri. Unten v.l. die progressiven Neuerer, die jede Diskussion abwürgen: Antonio Spadaro SJ, Andrea Tornielli, James Martin SJ, Kardinal Kasper.
(Rom) „Kardinäle wie Sarah und Burke, Bischöfe wie Luigi Negri oder Laien wie Gotti Tedeschi sind ständigen persönlichen Angriffen ausgesetzt, und das fast immer aus demselben Grund: weil sie die katholische Lehre verteidigen.
Auch die Aggressoren sind in der Regel die gleichen: Spadaro, Tornielli, James Martin…“ Mit diesen Worten schildert InfoVaticana die aktuelle Situation in der Kirche. Wer die katholische Glaubenslehre und kirchliche Disziplin verteidigt, wird öffentlich und meist auf der persönlichen Ebene angegriffen. Nicht etwa durch Kirchenfeinde, sondern durch Kirchenvertreter, die Papst Franziskus besonders nahestehen.

„Die streitende Kirche“ lebt in der Welt mit ihren Schatten, „ohne von der Welt zu sein“. Ihre Gläubigen sind aber „gegen die Ideen und Tendenzen der Welt nicht unverwundbar“, so die spanische Internetzeitung.

„Vielleicht ist es deshalb nicht überraschend, auch im kirchlichen Umfeld das Spiegelbild eines einzigartigen Phänomens sehen, das wir jeden Tag im politischen Panorama des Westens erleben.“
Was ist damit gemeint?

Progressive, die gestern Meinungsfreiheit forderten, wollen heute nichts davon wissen

Progressistische Kreise in der Kirche haben jahrzehntelang „Öffnung“, „Flexibilität“, „Meinungsfreiheit“ und „Barmherzigkeit“ gefordert. Doch nun, da sie selbst „an der Macht sind“, scheinen diese Forderungen für sie keine Rolle mehr zu spielen. „Die Reihen werden geschlossen“ und selbst zurückhaltende Abweichungen bekämpft.

„Sie bringen jede kritische Stimme zum Schweigen, stürzen sich gnadenlos wie ein Rudel auf die Wagemutigen und machen die formale Autorität, die sie jetzt ausüben, zum endgültigen Kriterium der Wahrheit.“

In der Vergangenheit habe es zahlreiche Beispiele dafür gegeben, so InfoVaticana. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem Amoris laetitia, das umstrittene nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus. Vier Kardinäle haben dazu Dubia (Zweifel) geäußert und den Papst um Klärung gebeten.

„Das genügte bereits, um die Hoftheologen wie auf Knopfdruck herausspringen zu lassen, um alles zum Schweigen zu bringen.“
Ein „trauriges“ Beispiel sei auch die Reaktion der „neuen Orthodoxie“ gegen die Unterzeichner der Correctio filialis wegen der Verbreitung von Häresien. Das sonst betonte Liebesgebot samt Barmherzigkeit hin oder her: Unerbittlich wurde den Unterzeichner mangelnder Respekt vor dem Papst vorgeworfen. Dabei wurde jede inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten, die von den Unterzeichnern der Correctio vorgebracht wurden, konsequent vermieden.

διαβάλλειν – verwirrende Rollenumkehr

InfoVaticana nennt auch die Namen der Hauptfiguren, die jede kritische Anmerkung niedermachen:

Massimo Faggioli, Theologe, Historiker und Vatikanist der Zeitschrift Commonweal Magazine;
James Martin, Jesuit, Redakteur der US-Jesuitenzeitschrift America, unermüdlicher Verfechter von „Homo-Rechten“ und daher besonderer Medienliebling;
Antonio Spadaro, Jesuit, Chefredakteur der römischen Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica;
Austen Ivereigh, früher Pressereferen von Kardinal Murphy-O’Connor, Enthüller des Team Bergoglio und Franziskus-Biograph;
Andrea Tornielli, Vatikanist der Tageszeitung La Stampa, Koorinator von Vatican Insider und Haus- und Hofvatikanist von Papst Franziskus,
Das „Paradoxe“ an der aktuellen Situation sei, daß in Form einer „beunruhigenden Komödie“ ein eklatante „Rollentausch“ stattgefunden habe.

Jene, die vor doktrinellen Neuerungen warnen, weil sie sich in Treue auf die tausendjährige Tradition der Kirche sützen, werden als ungehorsame „Rebellen“ hingestellt und beschimpft. Jene, die für Neuerungen sind, berufen sich auf die faktische Macht, die sie nun innehaben, und fordern in deren Namen „Öffnungen“ und eine „Relativierung“ des Depositum fidei.

Mit anderen Worten: Wer glaubenstreu ist, steht wie ein ungehorsamer Rebell da und die ungehorsamen Rebellen wie die legitime Autorität.

Nicht nur Amoris laetitia: Kardinal Sarah als Zielscheibe

Der Konflikte betrifft, so InfoVaticana, aber nicht nur Amoris laetitia samt Dubia und Correctio filialis. Das nachsynodale Schreiben „ist nicht das einzige Schlachtfeld in dem scheinbar tumben und nicht erklärten Krieg, um die kirchliche Praxis zu ändern“.

Eine Zielscheibe vieler Angriffe ist Kurienkardinal Robert Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, obwohl er „weder einen kritischen Text gegen Amoris laetitia unterschrieben hat noch von seinem Temperament her ein Freund von Kontroversen ist“.

Der Kardinal aus Guinea schweigt aber nicht, wenn er in seinem Zuständigkeitsbereich Gefahren sieht. Solche erkannte er im päpstlichen Motu proprio Magnum Principium, mit dem Franziskus jeder einzelnen Bischofskonferenz, von denen es weltweit derzeit 120 gibt, die primäre Zuständigkeit für die Übersetzung der liturgischen Bücher in die Landessprachen sowie „Anpassungen“ der liturgischen Texte übertragen hat. Die Bestimmungen sind bereits seit dem 1. Oktober in Kraft.

Kardinal Sarah sieht die Gefahr, daß damit die äußere liturgische Einheit der Kirche bedroht sein könnte, aber auch inhaltliche Abweichungen und Fehlentwicklungen stattfinden und außer Kontrolle geraten könnten. Dagegen erhob er, ohne Kritik an Franziskus zu äußern, seine Stimme, indem er als zuständiger Kardinalpräfekt eine Präzisierung zum Motu proprio veröffentlichte, zu dessen Ausarbeitung er vom Papst nicht hinzugezogen worden war.

Darauf reagierte Franziskus mit einer scharfen öffentlichen Demütigung des von ihm selbst zum Präfekten der Gottesdienstkongregation ernannten Kardinals.

Ettore Gotti Tedeschi und die anderen „Feinde des Papstes“

Eine weitere, bevorzugte Zielscheibe der „Wächter der neuen Macht“ ist Ettore Gotti Tedeschi. Der Finanzwissenschaftler und Bankier, bis 2012 Präsident der Vatikanbank IOR, unterzeichnete die Correctio filialis. Auf diese Unterschrift stürzten sich in einer ersten Reaktion jene, die zum engsten Kreis um Franziskus gehören. Da jede inhaltliche Auseinandersetzung Tabu ist, wurde nicht davor zurückgeschreckt, reflexartige Aversionen gegen „Banker“ zu schüren, wie es der päpstliche Hofvatikanist Andrea Tornielli getan hat.

Die Unterzeichner der Correctio filialis wurden insgesamt als „Feinde des Papstes“ bezeichnet. Man ging sogar soweit, zu behaupten, es handle sich „um Feinde der Kirche Jesu Christi“.

Daraus ergebe sich ein weiteres „Paradox“, so InfoVaticana: Wer nichts anderes wolle, „als der Tradition der Kirche treu zu bleiben“, werde als Feind Jesu Christi denunziert. Dabei handelt es sich bei den Unterzeichnern um Persönlichkeiten, die nachweislich ihr ganzes Laben der kirchliche Lehre und Ordnung treu gedient haben. Zu jenen, aber die das Gegenteil behaupten und sich nun mit Papst Franziskus solidarisieren, finden sich aber solche, die ihr ganzes Leben „als theologische Dissidenten“ verbracht haben. InfoVaticana erwähnt sie nicht, aber man kann an dieser Stelle an die Aktion des progressiven Pastoraltheologen Paul Zulehner Pro Pope Francis denken.

Heuchlerische Widersprüche

Und da es um Widersprüchlichkeiten geht, wird von der katholischen Onlinezeitung noch eine weitere genannt:

„Dieselben Theologen und Kleriker, die eine linke Dritte-Welt-Sicht zu ihrer bevorzugten Fahne gemacht haben und die ‚eurozentrische‘ Etikette wie die Pest meiden, verbergen aber kaum ihre intellektuelle Verachtung für Sarah und andere afrikanische Prälaten … weil diese Afrikaner sind.“
Die Worte von Kardinal Walter Kasper, einem anderen Vertrauten von Franziskus, die dieser gegen die afrikanischer Kritik am Kurs äußerte, der sich nun durch Amoris laetitia in der Kirche ausbreitet, seien schwerlich anders zu interpretieren, so InfoVaticana.

Afrika sei „ganz anders“ als der Westen, so Kasper. Die Afrikaner hätten den Menschen im Westen nicht zu sagen, wie sie über Ehe, Familie und Homosexualität zu denken hätten.

In diesem Interview, das Kasper kurz vor Ende der ersten Bischofssynode über die Familie gab, flackerte bereits die „Dezentralisierung“ auf, die Franziskus mit der Umsetzung von Amoris laetitia de facto und mit dem Motu proprio Magnum Principium auch de jure umsetzt. Das Ergebnis ist eine sich ausbreitende Fraktionierung der Kirche.

Mit welcher Legitimität fordern Relativierer Gehorsam?

InfoVaticana endet den Artikel mit einer beklemmenden Feststellung:

„Um eine Frage aus einem früheren Artikel zu wiederholen: Ist es eine ‚Verschwörungstheorie‘ in all diesen Signalen die willentliche, von sehr mächtigen Kräften in ihrer Mitte unterstützte Absicht zu sehen, die katholische Doktrin ‚relativieren‘ zu wollen? Und wenn dem so ist: Mit welcher Legitimität kann verlangt werden, Veränderungen zu akzeptieren, mit denen alles relativiert wird, denn dadurch wird auch die Verpflichtung relativiert, den Hirten zu gehorchen?“
Die Onlinezeitung endet ihre Analyse aus der Feder von Carlos Esteban mit dem Satz:

„‚Niemand hört dir zu, Athanasius! Die ganze Welt ist gegen dich!, sagten jene, die auf den Straßen schrien. Und er antwortete: ‚Dann bin ich gegen die Welt‘.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: InfoVaticana

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von esther10 09.12.2017 00:45

Correctio Filialis Deutsch (3 von 5)



Hier folgen die Untaten von Franziskus, samt ihm hörigen Bischofskonferenzen, welche völlig dem päpstlichen Positivismus anhängen und nicht der katholische Lehre. Ihre Argumentationlinie lautet:

Wenn ein Papst es sagt, dann ist es katholisch.
Wenn eine Bischofskonferenz es sagt, dann ist es katholisch.
Wenn ein Priester es sagt, dann ist es katholich.

Dies stimmt nicht. Es ist katholisch, wenn der Inhalt katholisch ist, d.h. wenn er mit der gesamten katholischen Lehre und Tradition übereinstimmt. Sonst wären die Inhalte der katholischen Lehre absolut willkürlich wählbar, abhängig davon, wer gerade Papst ist. Die katholische Lehre unterscheidet hingegen zwischen


der fides quae creditur – „dem Glauben(sinhalt), dem geglaubt wird“
und der fides qua creditur – „dem Glauben, mit dem geglaubt wird“, d.h. dem persönlichen Glaubensakt.
Fides quae sind die Dogmen, fides qua mein persönlicher Glaube, welcher so und soviel Prozent der fides quae fassen kann. Dies kann man z.B. mit dem allgemein vorhandenen mathematischen Wissen vergleichen (fides quae) und dem aktuellen und persönlichen mathematischen Wissen eines Siebtklässlers (fides qua).

Weiß ein Siebtklässler mathematisch alles? Nein. Definiert sein mathematisches Wissen die Mathematik als solche? Nein. Muss er noch viel dazulernen? Ja. Ist Mathematik heilsnotwendig? Eher nicht, aber sie schadet nicht. Und deswegen ist ein Papst, eine Bischofskonferenz, ein Bischof oder ein Priester insoweit katholisch, inwieweit er die fides quae vertritt. Kann man denn katholischer sein, als der Papst selbst? Schauen Sie sich Bergoglio an. Noch Fragen?

Die Worte, die Handlungen und die Unterlassungen Eurer Heiligkeit, auf die wir uns beziehen und die zusammen mit diesen Stellen von Amoris laetitia zur Verbreitung von Häresien in der Kirche beitragen, sind folgende:

• Eure Heiligkeit hat sich geweigert, eine positive Antwort auf die Ihnen von den Kardinälen Burke, Caffarra, Brandmüller und Meisner vorgelegten Dubia zu geben, mit denen Sie respektvoll ersucht wurden, zu bestätigen, dass das Apostolische Schreiben Amoris laetitia nicht fünf Lehren des katholischen Glaubens abschafft.

• Eure Heiligkeit hat in die Zusammensetzung der Relatio post disceptationem der Außerordentlichen Synode über die Familie eingegriffen. Die Relatio schlug vor, geschiedenen und wiederverheirateten Katholiken die Kommunion durch Unterscheidung „von Fall zu Fall“ zu gewähren und sagte, dass die Hirten die „positiven Aspekte“ der Lebensstile, die von der Kirche als schwer sündhaft betrachtet werden, einschließlich der standesamtlichen Ehen nach der Scheidung und des vorehelichen Zusammenlebens, betonen sollten. Diese Vorschläge wurden aufgrund Ihres persönlichen Beharrens in die Relation aufgenommen, obwohl sie nicht die von der Synoden-Geschäftsordnung geforderte Zweidrittel-Mehrheit erreicht hatten, die notwendig sind, damit ein Vorschlag in die Relatio aufgenommen wird.

• In einem Interview im April 2016 fragte ein Journalist Eure Heiligkeit, ob es konkrete Möglichkeiten für wiederverheiratete Geschiedene gibt, die es vor der Veröffentlichung von Amoris laetitia nicht gab. Sie haben geantwortet:

„Ich könnte sagen: ’Ja’ und Punkt.“
Anbei die Argumente von Kardinal Schönborn, die wir schon kurz angeschnitten haben.

Eure Heiligkeit hat dann erklärt, dass auf die Frage des Journalisten Kardinal Schönborn in seiner Vorstellung von Amoris laetitia geantwortet habe. Kardinal Schönborn hat bei jener Vorstellung behauptet:


Meine große Freude an diesem Dokument ist, dass es konsequent die künstliche, äußerliche, fein säuberliche Trennung von „regulär“ und „irregulär“ überwindet und alle unter den gemeinsamen Anspruch des Evangeliums stellt, gemäß dem Wort des Hl. Paulus: „Er hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um sich aller zu erbarmen“ (Röm 11,32). […] Natürlich wird die Frage gestellt: und was sagt der Papst über den Zugang zu den Sakramenten für Personen, die in „irregulären“ Situationen leben? Schon Papst Benedikt hatte gesagt, dass keine „einfache Rezepte“ (AL 298, Anm. 333) existieren.

Und Papst Franziskus erinnert noch einmal an die Notwendigkeit, die Situationen gut zu unterscheiden in der Linie von „Familiaris consortio“ (Nr. 84) von Papst Johannes Paul II. (AL 298). „Die Unterscheidung muss dazu verhelfen, die möglichen Wege der Antwort auf Gott und des Wachstums inmitten der Begrenzungen zu finden. In dem Glauben, dass alles weiß oder schwarz ist, versperren wir manchmal den Weg der Gnade und desWachstums und nehmen den Mut für Wege der Heiligung, die Gott verherrlichen“ (AL 305). Und Papst Franziskus erinnert an ein so wichtiges Wort, das er in Evangelii Gaudium 44 geschrieben hatte:

„Ein kleiner Schritt inmitten großer menschlicher Begrenzungen kann Gott wohlgefälliger sein als das äußerlich korrekte Leben dessen, der seine Tage verbringt, ohne auf nennenswerte Schwierigkeiten zu stoßen“ (AL 304). Im Sinne dieser „via caritatis“ (AL 306) sagt der Papst dann schlicht und einfach in einer Fußnote (351), dass auch die Hilfe der Sakramente in gewissen Fällen gegeben werden kann, wenn „irreguläre“ Situationen vorliegen.1

Eure Heiligkeit hat diese Erklärung erweitert, indem Sie versichert haben, dass Amoris laetitia den in der Diözese von Kardinal Schönborn praktizierten Ansatz gegenüber den wiederverheirateten Geschiedenen, wo diesen der Kommunionempfang erlaubt ist, unterstützt.

– Am 5. September 2016 haben die Bischöfe der Kirchenprovinz Buenos Aires eine Erklärung zur Umsetzung von Amoris laetitia veröffentlicht, in der sie behaupten:

6) In anderen, komplexeren Situationen, und wenn es nicht möglich war, eine Nichtigkeitserklärung der Ehe zu erhalten, ist die soeben genannte Option in der Tat nicht gangbar. Dessen ungeachtet ist dennoch ein Weg der Unterscheidung möglich. Wenn man so weit kommt, zu erkennen, dass es in einem bestimmten Fall persönliche Grenzen gibt, die die Verantwortung und das Bewusstsein vermindern (vgl. 301–302), besonders wenn eine Person berücksichtigt, in weitere Fehler zu fallen und die Kinder dieser neuen Verbindung zu schädigen, öffnet Amoris laetitia die Möglichkeit zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie zugelassen zu werden (vgl. Anm. 336 und 351). Diese ihrerseits werden die Person veranlassen, den Reifungsprozess fortzusetzen und mit der Kraft der Gnade zu reifen. […]

9) Es kann zweckmäßig sein, dass eine eventuelle Zulassung zu den Sakramenten auf diskrete Weise erfolgt, vor allem dann, wenn man Situationen der Uneinigkeit annehmen kann. Gleichzeitig ist nicht aufzuhören, die Gemeinschaft zu begleiten, um ihr zu helfen im Geist des Verständnisses und der Aufnahme zu wachsen, indem genau darauf geachtet wird, keine Verwirrung bezüglich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe zu schaffen. Die Gemeinschaft ist ein Instrument der Barmherzigkeit, die „unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei“ ist (297).

10) Die Unterscheidung endet nicht, weil sie „dynamisch ist und immer offen bleiben muss für neue Phasen des Wachstums und für neue Entscheidungen, die erlauben, das Ideal auf vollkommenere Weise zu verwirklichen“ (303), gemäß dem „Gesetz der Gradualität“ (295) und auf die Hilfe der Gnade vertraut.

Hier wird behauptet, dass man laut Amoris laetitia keine Verwirrung bezüglich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe schaffen soll, dass die wiederverheirateten Geschiedenen die Sakramente empfangen dürfen und dass das Verbleiben in diesem Stand damit vereinbar ist, die Hilfe der Gnade zu empfangen.

https://traditionundglauben.wordpress.co...alis-deutsch-3/
https://www.erzdioezese-wien.at/expose-k...amoris-laetitia

von esther10 09.12.2017 00:45



Bolivien legalisiert Abtreibung auf Nachfrage für Mädchen im Teenageralter

Abtreibung , Abtreibungsgesetzgebung , Bolivien , Evo Morales

Bolivien, 8. Dezember 2017 ( LifeSiteNews ) - Das traditionell katholische und pro-life südamerikanische Land Bolivien hat beschlossen, die Abtreibungsbeschränkungen aufzuheben, damit minderjährige Mütter ihre ungeborenen Kinder töten können.....furchtbar zu Mörderinnen zu machen...

Bolivianische Politiker stimmten am Mittwoch dafür, dass "Studenten, Jugendliche oder Mädchen" in der achten Schwangerschaftswoche abbrechen.

Obwohl keine Altersbeschränkung für schwangere Frauen, die eine Abtreibung wünschen, angegeben wurde, wird angenommen, dass das neue Gesetz für Mädchen im Teenageralter entwickelt wurde. "Schüler" sind offenbar erwachsene alleinstehende Frauen, die von ihren Eltern unterstützt werden.

Präsident Evo Morales sagte, er werde den Gesetzentwurf unterzeichnen.

Der nationale Pro-Life-Führer Luis Aruquipa sagte, der Gesetzentwurf "ermutige Völkermord".

Katholiken demonstrierten gegen die Gesetzgebung vor der Abstimmung vor der Basilika Unserer Lieben Frau des Friedens in La Paz und anderswo im ganzen Land. Evangelikale Christen organisierten auch Proteste.

Die Pro-Lifer sangen, beteten und hielten Zeichen. Einige Zeichen sagten: "Eine schwangere Frau braucht Unterstützung, keine Abtreibung" und andere, "Abtreibung ist die größte Gewalt gegen Frauen".

Vor der Abstimmung war Abtreibung nur in Fällen von Vergewaltigung, Inzest oder zur Rettung des Lebens der Mutter erlaubt.

Die bolivianische Gesundheitsministerin Ariana Campero befürwortete die Maßnahme, weil, wie sie sagte , "heimliche" Abtreibungen "nicht sicher seien".

Ein katholisches Protestschild reagierte auf Campero: "Heimlich oder legal, Abtreibung tötet trotzdem."

Feministinnen sagten, dass sie nicht zufrieden sein werden, bis die Abtreibung auf Verlangen während der gesamten Schwangerschaft uneingeschränkt möglich ist. „Unsere Forderung ist Entkriminalisierung“ Koordinator der Frauen - Direktorin Monica Novillo sagte .

Südamerikanische und zentralamerikanische Länder stehen unter erhöhtem Druck, Abtreibung zu legalisieren. Im August Chilean brachen Politiker mit Jahrzehnten Pro-Life - Tradition Abtreibung in Fällen diagnostizierten möglicher Behinderung, Vergewaltigung zu legalisieren, und immer dann , wenn „der Fötus nicht lebensfähig.“ Ein chilenisches Verfassungsgericht das Gesetz 6-4 unterstützt. El Salvador, Nicaragua, Honduras und die Dominikanische Republik sind immer noch konsequent für das Leben
https://www.lifesitenews.com/news/bolivi...r-teenage-girls

von esther10 09.12.2017 00:41

Donnerstag, 7. Dezember 2017

"Authentisches Lehramt" bei "katholisch.de"- Hat Papst Franziskus seinen Kritikern jetzt ein Redeverbot erteilt?

Na, das ist ja spannend:



Wenn ich den heutigen Artikel bei "katholisch.de" etwas eng auslege, dann will man uns Katholiken damit sagen, dass wir nun den Mund zu hal-
ten haben, wenn wir bezüglich...-

http://kreuzknappe.blogspot.de/2017/12/e...esetzt-der.html

wenn wir bezüglich des Kommunionganges von wiederverheiratet Geschiede-
nen anderer Meinung sind als der Papst.

Ich lese da, nachdem gestern (siehe meinen Artikel und die Leserbriefe --. die Erklärung aus dem Vatikan kam, die neueste Papst-Stellungnahme zur Fußnote 351 von "Amoris Laetitia" sei "authentisches Lehramt",

dass man dies bei "katholisch.de" so interpretiert, dass man dies "ehr-
fürchtig anerkennt".
Von den Gläubigen werde gefordert, heißt es da wörtlich, "sich zunächst äußerlich an die verkündete Lehre zu halten. Das bedeutet auch, "sorg-
sam zu meiden, was ihr nicht entspricht", wie es im Kirchenrecht heißt", schreibt "katholisch.de" --->

Das sei Gehorsamspflicht, und die hartnäckige Leugnung sei "unter Strafe verboten". - Also Leute, wer das anders sieht - ab sofort den Mund halten !?

Aber stimmt diese Droh-Interpretation von "katholisch.de" so überhaupt?
Eingestellt von Richard Dorn


http://kreuzknappe.blogspot.de/2017/12/a...tholischde.html

von esther10 09.12.2017 00:41

Willkommen im Höllenloch in Brüssel

9. Dezember 2017 um 5:00 Uhr


Am 12. November versucht die Bereitschaftspolizei, unterstützt von einer Wasserkanone, Randalierer im Zentrum von Brüssel, Belgien, zurückzudrängen. Hunderte von "Jugendlichen" ausländischer Herkunft "feierten" die WM-Qualifikation der marokkanischen Fußballmannschaft durch Ausschreitungen und Verletzungen von 22 Polizisten. (Bildquelle: Ruptly Video Screenshot)

https://www.gatestoneinstitute.org/11468/brussels-hell

hier geht es weiter

https://www.gatestoneinstitute.org/11468/brussels-hell



von esther10 09.12.2017 00:37



Plädoyer für den Papst: Leben und Familienführer rufen Papst dazu auf, "die Verwirrung zu beenden"
DRINGEND: Unterschreiben Sie das Versprechen, zu fasten und für Papst Franziskus zu beten. Klicke hier .

Aktualisieren 14. Juli 2016: Hier finden Sie eine vollständige Abschrift aller 16 Aussagen hier .

ROM, 13. Juli 2016 ( LifeSiteNews ) - Im Geist der Liebe, der Demut und der Treue bitten 16 internationale Anwälte des Lebens und der Familie Papst Franziskus in einem kraftvollen neuen Video, die Wahrheit des katholischen Glaubens unmissverständlich auszusprechen, die Doktrin zu beenden Verwirrung, um Klarheit wiederherzustellen und der Heilige Vater zu sein, den die Katholiken brauchen.

"Wir leben in einer ganz besonderen Zeit einer tiefen Glaubenskrise innerhalb der Kirche", sagte Bischof Athanasius Schneider, der Auxiliare in der Diözese Maria Santissima in Kasachstan, der das von LifeSiteNews produzierte Video öffnet.

"Es ist kein Geheimnis. Es ist sehr offensichtlich. Viele Menschen, die einfachen Gläubigen, leiden unter der Situation der Verwirrung ", fügte er hinzu.

Der 30-minütige Film mit dem Titel " Plädoyer für den Papst" folgt der Verwirrung, die durch die Veröffentlichung seines Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia im April ausgelöst wurde, in dem er eine Reihe von Aussagen über Ehe, Scheidung, Sünde und den Empfang des Heiligen getroffen hat Kommunion und Sexualerziehung für Kinder. Die Ermahnung hat zahlreiche widersprüchliche Interpretationen von verschiedenen Theologen sowie Kardinälen und Bischöfen hervorgebracht.

Bischof Schneider nannte es "sehr dringend", dass der Papst "klarer, eindeutiger formuliert, in einer Weise, die keinen Raum für Fehlinterpretationen lässt - über die Fragen der Familie und der Heiligkeit der Ehe."

Der Film enthält eine eindrucksvolle Aufstellung von internationalen Lebens- und Familienanwälten, die beschlossen, dass es an der Zeit sei, ihre Sorgen für das Wohl der Kirche, der Seelen und der Nationen zu äußern.

Einige der in dem Video gezeigten sind:

• John Smeaton - Präsident, Gesellschaft zum Schutz von ungeborenen Kindern Mitbegründer, Stimme der Familie

• Colleen Bayer - Päpstliche Dame im Orden des Hl. Gregor des Großen, Family Life International New Zealand

• John-Henry Westen - Chefredakteur, LifeSiteNews, Mitbegründer, Stimme der Familie

• Prof. Thomas Stark - Akademie für Philosophie und Theologie Benedikt XVI. Universität St. Pölten, Österreich

• Christine Vollmer - Vatikanische Päpstliche Akademie für das Leben, Gründungsmitglied, Gründer, Lateinamerikanische Allianz für das Leben

• Preston Noell - Direktor, Amerikanische Gesellschaft für Tradition, Familie und Eigentum

• Molly Smith - Präsident, Cleveland Recht auf Leben

• Prof. Roberto de Mattei - Professor, Gründer der Europäischen Universität Rom, Lepanto Foundation

• Dr. Thomas Ward - Gründer und Präsident, Nationalverband der katholischen Familien, korrespondierendes Mitglied, Päpstliche Akademie für das Leben




Viele der Bittsteller beginnen ihre Sorgen mit einer Aussage der Liebe und Treue zu dem von Gott eingesetzten Amt des Petrus und seines gegenwärtigen Besitzers. Sie versichern dem Heiligen Vater ihre Liebe und ihre Gebete.

"Ich liebe den Heiligen Vater. Ich bete jeden Tag für ihn ", sagt der Chefredakteur von LifeSiteNews, John Henry Westen, im Film. "Und ich [erhebe diese Bedenken] aus großer Liebe für die Kirche. Aber wir müssen für Christus und seine Wahrheit arbeiten. Und ich muss meine eigene Familie verteidigen und [Aussagen, die er gemacht hat] sind eine Bedrohung für den Glauben meiner Kinder. "

Westen sagt, dass es in den Interviews und Dokumenten des Papstes zu viel "zweckmäßige Ambiguität" gegeben habe.

"Es gab viel Zweideutigkeit, zweckmäßige Mehrdeutigkeit, Dinge offen zu lassen, so dass es Verwirrung gibt. Und ich denke, dass es sehr viel Schaden anrichtet. Sie haben dieses Szenario, in dem Leute sich fragen, was genau die Lehre ist. Das ist ein Horror - dass Katholiken, die den Glauben glauben und lieben, jetzt verwirrt sind in den Grundlagen des Glaubens in diesen Bereichen, wo die Lehre Leben oder Tod bedeutet und ich nicht nur physisches Leben oder Tod bedeute; es bedeutet ewiges Leben oder Tod. "

John Smeaton, Präsident der Gesellschaft zum Schutz der ungeborenen Kinder, beginnt seine Bitte, indem er seine "Ehrfurcht" für den Papst ausdrückt und endet damit, dass er "jeden Tag" für den Papst betet.

"Ich sage dies mit großer Verehrung für den Heiligen Vater und mit Blick auf den gemeinsamen Vorteil. Was er geschrieben hat, rechtfertigt ehebrecherische Handlungen. Wir hören bereits von Paaren, die auf der Grundlage dessen, was Sie geschrieben haben, der Heilige Vater, beschlossen haben, ihre heroische Tugend aufzugeben und in objektive Todsünde zu verfallen und sich zu erheben, um Leib und Blut Jesu Christi zu empfangen. "

"Wie ist es möglich, das, was Sie geschrieben haben, mit der Lehre der Kirche in Einklang zu bringen, mit einer Tradition der Kirche?" Sagte er im Film.

Als Antwort auf die stillschweigende Billigung der Empfängnisverhütung durch Papst Franziskus im Februar als Reaktion auf die Besorgnis über das Zika-Virus erklärte Christine Vollmer, Gründungsmitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben des Vatikans und Verfechterin der lateinamerikanischen Allianz für das Leben, dass die katholische Kirche "sein wird." zerstört ", wenn es Empfängnisverhütung akzeptiert.

"Die Empfängnisverhütung hat bereits eine Reihe von Kirchen zerstört. Heute ist die anglikanische Kirche leer. Sie haben wenige Berufungen. Und weil diese vitale Verbindung zwischen der Liebe eines Ehemannes und der Ehefrau und der Liebe der Kirche - der Liebe Gottes und dem Vertrauen in seine Vorsehung - in der anglikanischen Kirche gebrochen wurde. Und jetzt scheint es, dass es in der katholischen Kirche gebrochen wird, trotz Paul VIs quälender, aber inspirierter Enzyklika Humanae Vitae. "

"Ich flehe einfach den Papst an, über die Bedeutung der zahlreichen Familien und die Gefahren der Verhütungsmentalität zu sprechen. Erklären Sie unseren Bischöfen, dass sie stark sein müssen und dass sie erklären müssen, dass die Mentalität der Verhütung Familien zerstört, Länder zerstört und unsere christliche Zivilisation zerstört ", sagte sie.

Ein Bittsteller äußerte Bedenken, dass die kürzlichen Synoden über die Familie und die Ermahnung, die von ihnen kamen, anstatt der Familie zu helfen, die "angegriffen" wurde, stattdessen "Benzin ins Feuer geworfen" hatte.

"Wir sehen, dass die Familie angegriffen wird. Es ist in einem Zustand der Krise ", sagte Preston Noell, der Direktor der American Society für Tradition, Familie und Eigentum.

"Die Situation wird jedoch nur noch schlimmer, wenn man zu der Tatsache, dass die Familie zusammenbricht, hinzukommt, dass einige Leute - einschließlich einiger Katholiken, vielleicht sogar einer großen Anzahl von Katholiken - denken oder glauben, dass die Ehe aufgelöst werden kann - was natürlich Das kann nicht sein. "Da er von Amoris Laetitia sprach, sagte er:" Anstatt zu empfangen, was wir zu finden hofften, eine Stütze und Stärkung der heiligen Institutionen der heiligen Ehe und der Ehe und der Familie, sehen wir etwas wie Benzin geworfen wird auf dem Feuer."

"Das ist sehr beunruhigend für uns. Was wir wirklich hoffen würden ist, dass dies umgekehrt wäre. Wir müssen zum Heiligen Geist beten, um die Kirche zu inspirieren, unsere Führer zu inspirieren, den Heiligen Vater zu inspirieren - wie ich bereits erwähnt habe, für den ich jeden Tag bete -, um die Situation zu verändern, die Familie zu stärken. Denn wenn nicht, fürchte ich, dass wir zugrunde gehen ", sagte er in dem Film.

Der Historiker Roberto de Mattei, Professor an der Europäischen Universität von Rom und Gründer der Lepanto-Stiftung, nannte Amoris Laetitia ein Dokument mit "katastrophalen Folgen".

"Die schreckliche Auswirkung dieses Dokuments ist, dass sich viele Seelen heute in einer tiefen Gewissenskrise befinden. Es besteht die Möglichkeit, dass eine große Anzahl von Seelen ihr ewiges Leben verlieren wird. Aus meiner Sicht ist das wahre Leben vor allem das spirituelle Leben. Mehr als das physische Leben ist das spirituelle Leben der Seelen heute in großer Gefahr. Wir müssen dagegen reagieren ", sagte er.

Bischof Schneider schloss den Film mit einem Appell an die Gläubigen um Gebete für den Heiligen Vater.

"Und so, beten wir für unseren heiligen Vater, den wir lieben, dass er den Mut hat, mit derselben Klarheit und mit demselben Mut zu sprechen, wie Christus geredet hat, als Petrus sprach", sagte er.
https://www.lifesitenews.com/news/plea-t...d-the-confusion


von esther10 09.12.2017 00:37

Türkische Religionsbehörde erlaubt Scheidung per SMS
Stand: 08.12.2017 |

Nach islamischem Recht können sich Männer scheiden lassen, indem sie drei Mal das Wort „Talaq“ aussprechen. Laut der türkischen Religionsbehörde geht das auch schriftlich. Rechtlich hat dies aber keine Gültigkeit.

Die türkische Religionsbehörde Diyanet erlaubt Scheidungen nun auch per SMS, E-Mail oder Fax. Sie teilte auf ihrer Website mit, eine Scheidung sei nicht nur möglich, indem man dem Partner das Wort „Talaq“ (Arabisch für Scheidung beziehungsweise Verstoßung der Frau durch den Mann) ins Gesicht sagt. Dies sei auch per Telefon, Brief, SMS oder Fax gültig.

„Wenn eine Frau schriftlich geschieden wird, soll sie aber sicherstellen, dass die Nachricht wirklich vom Ehemann stammt“, so die Fatwa (islamischer Richtspruch) weiter.

Nach dem islamischen Recht, der Scharia, genügt es, wenn der Mann dreimal das Wort „Talaq“ ausspricht. Diese Art der Scheidung wurde in Tunesien und in der Türkei im 20. Jahrhundert abgeschafft.

Erlaubnis betrifft nur religiöse Vereinbarung

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Staatlich hat ein solch religiöser Rechtsakt in der Türkei keine juristische Gültigkeit; Scheidungen laufen weiterhin nach zivilrechtlichen Verfahren ab. Die Erlaubnis der Diyanet betrifft ausschließlich die religiöse Vereinbarung zwischen Mann und Frau, vergleichbar etwa mit der kirchlichen Heirat im Christentum.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Scheidungen in der Türkei um 82 Prozent erhöht. Die Quote liegt aber trotzdem noch unter dem Schnitt westlicher Länder.

https://www.youtube.com/watch?v=YTAAxwU6hlI&t=211s

Zuletzt ist die türkische Religionsbehörde durch eigentümliche Fatwas aufgefallen. So bezeichnete sie kürzlich Investitionen in die Kryptowährung Bitcoin als unislamisch. Männer sollten sich zudem die Haare nicht schwarz färben; das sei unangemessen.

von esther10 09.12.2017 00:36

Im Blickpunkt: Mancher Priester in Gewissensnot
Von Guido Horst

08. Dezember 2017
15:10 Uhr
Wenn sich Kardinal Walter Kasper wünscht, dass mit der Veröffentlichung des Schriftwechsels zwischen dem Papst und den Bischöfen des Großraums Buenos Aires die „leidige Auseinandersetzung um das Apostolische Schreiben ,Amoris laetitia? hoffentlich beendet“ sei, dann kann er das lange wünschen (siehe Seite 5). Aber wahrscheinlicher ist doch, dass die Debatte nun nochmals angeheizt wird, weil Franziskus mit diesem Schritt eine Änderung der katholischen Sakramentenpastoral zum Teil des päpstlichen Lehramts macht, bei der ihm viele nicht folgen wollen.

Das auch deswegen nicht, weil die erste wie die zweite Bischofssynode zu Ehe und Familie dem Papst eben nicht den ausdrücklichen Auftrag gaben, in Einzelfällen eine Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten zu ermöglichen, sondern das offen ließen. Nach der ordentlichen Synode im Oktober 2015 hieß es, die Tür sei nun einen Spalt weit offen. Aber durch die Tür durchgegangen ist nun einmal Franziskus selber. Und wer behauptet, der Blick auf einen Absatz des achten Kapitels und eine kleine Fußnote seien eine Verengung und eine Missachtung des Gesamtzusammenhangs, ist ein bisschen vergesslich. Denn bei dem qualvollen, dreijährigen synodalen Prozess von dem Schlüsselreferat von Kardinal Kasper auf dem Konsistorium vom Februar 2014 bis zur Veröffentlichung von „Amoris laetitia“ ging es immer nur um das eine: Ob Wiederverheiratete die Kommunion empfangen dürfen oder nicht.

Aber Debatte hin, Debatte her: Tatsächlich hat die Aufnahme des besagten Briefwechsels in die offizielle Sammlung lehramtlicher Äußerungen des Papstes eine nicht unerhebliche Konsequenz. Und zwar für die Priester. Denn sie sind es, die im Beichtstuhl mit Fällen konfrontiert werden können, in denen sich ein Einzelner in einer nicht regulären eheähnlichen Situation auf „Amoris laetitia“ beruft und die Zulassung zu den Sakramenten begehrt.

Für diese Fälle sieht das postsynodale Schreiben einen Weg der Läuterung vor, der – wie immer auch diese Läuterung ganz praktisch aussehen soll – zur Absolution und zum Kommunionempfang führen kann, nicht aber führen muss. Für manche Priester ist das eine Gewissensfrage. Und sie haben selber gelernt, dass man immer dem eigenen Gewissen folgen muss – und dann erst, einem Ausspruch von Kardinal Newman folgend, dem Papst. Da kann Kardinal Kasper sich etwas wünschen. Aber das Dilemma, dass für manchen mit „Amoris laetitia“ entstanden ist, bleibt der katholischen Kirche erhalten.
http://www.die-tagespost.de/politik/Im-B...t;art315,183872

von esther10 09.12.2017 00:34



Katholiken dürfen sich nicht an die Romanlehre des Papstes halten: sagt Experte

Amoris Laetitia , Buenos Aires , Katholisch , Papst Francis

https://www.lifesitenews.com/news/pope-n...g-communion-for



https://restkerk.net/

6. Dezember 2017 ( LifeSiteNews ) - Ein katholischer Theologe hat LifeSiteNews gesagt, dass Katholiken vielleicht nicht der "neuen Lehre" des Papstes folgen und die Kommunionsrichtlinien der Bischöfe von Buenos Aires unterstützen.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-n...g-communion-for

Die Richtlinien von Buenos Aires , die von Papst Franziskus als "einzige Interpretation" von Amoris Laetitia ausgesprochen wurden , ermöglichen einigen geschiedenen und wieder verheirateten Paaren, die Sakramente der Beichte und der Eucharistie ohne festen Entschluss zu empfangen, keusch in Kontinenz zu leben.

https://www.lifesitenews.com/news/pope-n...g-communion-for

Am Wochenende brach die Nachricht aus, dass sowohl die Richtlinien von Buenos Aires als auch die persönliche Erklärung von Papst Franziskus offiziell in der Acta Apostolicae Sedis verkündet wurden . Ein Kommentar des Staatssekretärs, Kardinal Pietro Parolin, sagt, dass die Note des Papstes den Status eines "Apostolischen Schreibens" habe und dass die Billigung des Papstes Teil seines "authentischen Lehramtes" sei.

Das hat bei den Katholiken zu der Sorge geführt, dass sie nun den Ansatz von Buenos Aires angesichts der Häresie unterstützen müssen.

https://www.lifesitenews.com/news/archbi...stioning-pope-f

Ein von LifeSiteNews konsultierter Theologe sagt jedoch, dass Katholiken die Neuheit nicht akzeptieren dürfen.

"Vatikan I lehrt uns, dass es Bedingungen bezüglich päpstlicher Unfehlbarkeit gibt", sagte er. "Außerhalb dieser Bedingungen haben wir keine Gewissheit, dass das, was der Papst vorschlägt, keinen Fehler enthält."

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/buenos+aires

Die sehr glaubwürdige Quelle, von LifeSiteNews bekannt und geschätzt, würde den neuen Zugang zur Acta Apostolicae Sedis nur unter strengen Anonymitätsbedingungen kommentieren . Viele Theologen und Priester sahen sich Repressalien ausgesetzt, als sie sich kritisch mit Papst Franziskus befassten. Zwei bemerkenswerte jüngste Beispiele sind Professor Josef Seifert und P. Thomas Weinandy .

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/amoris+laetitia

"Im Normalfall", fuhr der Theologe fort, "sollten wir der gewöhnlichen Lehre des Papstes des Heiligen Vaters zustimmen. Der jüngste Brief des Heiligen Vaters, der in der AAS erscheint und die Interpretation der Amoris Laetitiae durch die argentinischen Bischöfe bestätigt, in der diejenigen, die ohne Aufhebung der Ehe ohne kirchliche Kündigung verheiratet waren, die heilige Kommunion empfangen, steht jedoch eindeutig im Gegensatz zum göttlichen positiven Gesetz (Offenbarung) , die ständige Tradition der Kirche und sogar eine Aussage des Papstes Johannes Paul II. "

Johannes Paul II. Behauptete in Familiaris Consortio, dass die Kirche geschiedene und wiederverheiratete Mitglieder nicht zur Heiligen Kommunion annimmt. Der Papst schrieb:

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

... bekräftigt die Kirche ihre auf der Heiligen Schrift beruhende Praxis, geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben, nicht zur Eucharistiefeier zuzulassen. Sie können nicht dazu zugelassen werden, weil ihr Zustand und ihr Zustand des Lebens der Einheit der Liebe zwischen Christus und der Kirche, die durch die Eucharistie bezeichnet und bewirkt wird, objektiv widerspricht. Daneben gibt es einen weiteren besonderen pastoralen Grund: Wenn diese Menschen zur Eucharistie zugelassen würden, würden die Gläubigen in Irrtum und Verwirrung bezüglich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe geführt werden.
Nach Ansicht des Theologen: "Die Argumentation, dass die pastorale Praxis sich von der moralischen Lehre unterscheidet (dh man muss im Gnadenstand die heilige Kommunion empfangen und Ehebruch ist tödlich sündig) erhält in diesem Fall nicht, da die pastorale Praxis nach St Paulus lehrt ausdrücklich, ist die pastorale Praxis; Es kann keinen Unterschied geben. "

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

"In Fällen, in denen eine päpstliche Aussage deutlich von der Offenbarung und der beständigen Lehre der Tradition der Kirche abweicht, dürfen Katholiken sich nicht an die neue Lehre halten."
https://www.lifesitenews.com/news/cathol...teaching-expert

von esther10 09.12.2017 00:33


Von Sandro Magister.

09. Dez. Bergoglio der Widerspenstige. Nur um Neuigkeiten zu machen

Niemand bemerkte es, während und nach Francis 'Reise nach Myanmar und Bangladesh, immens auf den Rohingya-Fall konzentriert. Aber in Dhaka, am 1. Dezember, der Patriarch der buddhistischen Bengali Sanghanayaka Suddhananda Mahathero wandte seine Hommage an den Papst ihn bewundernd diese präzise Geste erinnert:



„Ich werde niemals das Bild der Heiligkeit vergessen, während die Füße der jungen afrikanischen Flüchtlingen Waschen. Sie, Heiliger Vater, hat die Gestalt des großen erreicht und ich habe ein gutes Beispiel.“

Wenn es eine weitere Bestätigung der planetarischen kommunikativen Kraft von Papst Franziskus gab, ist es hier.

Tatsächlich ist die Fußwaschung, die er jeden Gründonnerstag, während der Messe „Abendmahl“, zu den Gefangenen, die Einwanderer, den Menschen macht, die Frauen, Menschen aus allen ethnischen Gruppe Transgender und Religion, ist es eine Geste der außergewöhnlichen Wirksamkeit Medien.

Jorge Mario Bergoglio ist sich dessen bewusst, dass, um die Wirkung zu erhöhen, nicht gezögert wird, weiter zu gehen als die Regeln, die er für diesen Ritus aufgestellt hat, nach denen er nur mit Mitgliedern der katholischen Kirche erreicht werden sollte.

Wie umgekehrt nicht mehr die geringste Nachrichten, so sehr vernachlässigt, „Abendmahl“ , in dem Francis führt die Fußwaschung setzen, im Gegensatz zu dem, was mit früheren Päpsten geschehen, insbesondere Benedikt XVI, der in diesem Satz von Am Gründonnerstag sprach er sehr intensive, einprägsame "mystagogische" Homilien , eine Anleitung zum Geheimnis.

Für Francis in der Tat existiert, eine andere Prioritätsskala, die immer die erste Geste der Barmherzigkeit sieht, gefaltet jedes Mal auf die größere Wirksamkeit der Kommunikation, auch wenn es widersprech bedeutet.

Zum Beispiel aus Nachrichten, drei Tage nach seiner Wahl zum Papst, seine Weigerung , den Segen zu Journalisten auf der ganzen Welt zu geben , die den Saal Publikum überfüllt, zu „Respekt - sagte er - das Gewissen eines jeden, wie viele nicht sie gehören der katholischen Kirche an und andere sind keine Gläubigen ".

Ein donnernder Applaus begrüßte den überraschenden Schlag des Papstes, den viele für seine zarte Zurückhaltung bewunderten.

Aber nur zwei Wochen später tat Francesco genau das Gegenteil. Am ersten Gründonnerstag seines Pontifikats gab er nicht nur den jungen Häftlingen, die er besucht hatte, den Segen ohne Bedenken, auch wenn die Nichtkatholiken viele waren, aber er feierte auch die Messe vor ihnen.

Aber genau die Priorität für ihn war eine andere und war erfolgreich. Die Geste, die überall auf der Welt Nachrichten machte, war das Waschen der Füße, die der Papst einem Dutzend junger Gefangener, darunter auch Muslimen, einschließlich einer Frau serbischer Nationalität, gab. (Und in diesem Moment war das liturgische Verbot - das dann von Franziskus selbst entfernt wurde - es wert, die Füße der Frauen zu waschen, die Geste Jesu nachzuahmen, die es mit den Aposteln tat).

Die Freiheit, die Franziskus für die Kommunikation mit der Liturgie einnimmt, gilt auch für ihn mit der Heiligen Schrift.

Settimo Cielo hat bereits berichtet, zum Beispiel, wie Francis, in seinem Morgen Homilie in Santa Marta, zugeschrieben wahrsten SinneWort zu St. Paul Worten: „Ich bin stolz nur für meine Sünden“und auch eingeladenseine Zuhörer den gleichen „Skandal zu tun "Das heißt, sich der eigenen Sünden rühmen zu können, wie es Jesus vergeben hat.

Und das, obwohl in keinem seiner Briefe der Apostel Paulus hat je behauptet, dass Satz, sondern zweimal (2 11 Korinther, 30 und 12, 5), eine andere Sache: „Ich werde meiner Schwachheit rühmen,“ nach er listete alle Mühen seines Lebens auf, Einkerkerungen, Auspeitschungen, Verfolgungen, Verbrechen, Schiffswracks.

Aber das "Prahlen der eigenen Sünden" Francesco mag mehr. Er macht mehr Schüsse. In der Tat, sagte er noch einmal vor zwei Tagen, Donnerstag, 7. Dezember am Ende der Messe für den 90. Jahrestag von Kardinal Angelo Sodano, und legt es immer in der Mündung des St. Paul:

"Selbst die Sünden des heiligen Paulus rühmten sich, weil nur die Ehre zu Gott geht und wir alle schwach sind".

In diesem Grußwort beglückwünschte Franziskus Kardinal Sodano für sein "kirchlich diszipliniertes" Sein.

Aber der Papst weiß, dass es die Disziplinlosigkeit ist, die mehr Nachrichten macht.
http://magister.blogautore.espresso.repubblica.it/


von esther10 09.12.2017 00:28

9. DEZEMBER 2017


Reformation neu überlegt: Wiederentdeckung des Wortes Gottes

Die Kirche nährt uns nicht nur mit der Schrift in der Liturgie - sie fordert uns auch auf, die Bibel allein zu verschlingen.
Rick Becker

Ich unterrichte an einem kleinen evangelischen Kollegium, und letzten September hatte ich das Privileg, meine Kollegen über die Ökumene aus katholischer Sicht anzusprechen. " Ökumene " ist das phantastische Wort dafür, wie Christen verschiedener Traditionen - katholisch, protestantisch, orthodox und anders - miteinander auskommen (oder nicht, je nachdem). Es ist ein Bereich von besonderem Interesse in diesem Jahr, da wir 500 Jahre seit Luther die protestantische Reformation begonnen haben. In der Tat war meine Präsentation der De-facto-Kickoff der Jubiläumsbeobachtungen unseres Campus - eine echte Ehre für dieses symbolische katholische Fakultätsmitglied!

Jedenfalls habe ich mein Bestes gegeben, um in der vorgegebenen Zeit einen differenzierten Überblick über dieses komplexe Thema zu geben - keine leichte Aufgabe. Authentische katholische Ökumene ist keine Mathematik, verstehst du? es ist mehr wie ein Venn-Diagramm. Die Fülle des Kirchenkatholischen - der universelle und mystische Leib Christi - besteht zweifellos in der sichtbaren Einheit der katholischen Kirche. Aber es gibt Elemente dieses Körpers, die wirklich in nichtkatholische kirchliche Gemeinschaften überlaufen .

"Es gibt einen Leib und einen Geist, Herr", sagte Paulus den Ephesern"Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe." Dies bedeutet unter anderem, dass all diejenigen, die Jesus zum Herrn berufen und wesentliche Evangeliumswahrheiten verkünden - besonders wenn sie von der trinitarischen Taufe begleitet werden - wahrlich unsere Brüder und Schwestern in Christus sind Ein weiterer. Es ist ein schmutziges Geschäft, dieses ökumenische Zeug, aber das sollte nicht überraschen. Wir sprechen hier von einem Körper, einem lebenden Organismus, der unseren eigenen Körpern ähnlich ist, und von Körpern sind unordentliche und mysteriöse Dinge. Bedenke, dass wir immer noch Entdeckungen darüber machen, wie der menschliche Körper funktioniert (jedes Jahr erhalten Nobelpreise für medizinische Forscher), und deshalb liegt es nahe, dass wir unser Verständnis über den Körper vertiefen, den wir Kirche nennen unsichtbare, kleine "c" -Kirche, im Wesentlichen identifiziert mit der sichtbaren, "C" -Kapitanischen Hauptkirche, aber umfassend andere,LG 8 ).

Wie gesagt, ich habe mein Bestes getan, um den Konturen dieser Unordnung für meine evangelikalen Kollegen nachzuspüren, und wir hatten eine hervorragende Nachfolgephase von Fragen und Antworten. Gegen Ende begann Dr. David McCabe, ein Mitglied unserer theologischen Fakultät, seine Hand zu heben, zog sie dann aber mit einem Kopfschütteln zurück. Meine Neugier zwang mich, ihn später einzuholen, um herauszufinden, was ihn beschäftigte. "Basierend auf den Flyern, die ausgingen", sagte Dave, "hatte ich mehr Feuerwerk erwartet."

Meinetwegen. In der Teaser-Zusammenfassung, die auf dem Campus verteilt worden war, hatte ich geschrieben: "Die protestantische Bewegung wurde schnell zu einer Reihe von Spaltungen, und wirkliche Reformen in der katholischen Kirche wurden ohne Bezug auf Luther, Calvin oder diese anderen Leute vollzogen." Ich denke, das trifft im Großen und Ganzen auf das Konzil von Trient und seine Folgen zu, aber ich beschloss, die Geschichte des Entziehens des 16. Jahrhunderts zu umgehen, um sich auf die Annäherung der Christen verschiedener Traditionen zu konzentrieren, die in jüngerer Zeit stattgefunden hat.

Aber Dave verdient eine Antwort - was ist mit diesen Feuerwerkskörpern? Was ist mit der "echten" katholischen Reformation, die ich auf die ursprünglichen protestantischen Spaltungen anspielte? Ich bin nicht qualifiziert, alle historischen und lehrmäßigen Entwicklungen zu analysieren, die mit der Gegenreformation in Verbindung stehen, aber vielleicht reicht ein persönliches Zeugnis aus, denn ich persönlich habe eine geistliche Wiederbelebung realisiert, indem ich selbst Katholik wurde.

Meine eigene umgekehrte Reformation vom Protestantismus zum Papst war eine chaotische (da ist wieder dieses Wort) mit intensiven, vielschichtigen Lesungen von so unterschiedlichen Figuren wie Dorothy Day und GK Chesterton, Graham Greene und William F. Buckley . Wie die meisten Bekehrten aus dem Evangelikalismus hatte ich Zweifel und Kämpfe und unangenehme, sogar quälende Gespräche mit Familie und Freunden. Für sie schien es, als würde ich die Verbindung zu meiner protestantischen Vergangenheit abbrechen, und in gewisser Weise war ich es auch. Aber nachdem ich mich mit Rom getroffen hatte, stellte ich fest, dass meine wiedergeborene Identität wiederhergestellt und verjüngt wurde. Das heißt, dass ich katholisch wurde, ging es weniger darum, den Protestantismus zu verlassen, als darauf aufzubauen. Es war, als ob meine Jahre als Evangelikale nur die Vorstädte der katholischen Metropole waren.stolperte in .

Vor allem begleitete eine erneute Liebe zur Heiligen Schrift meine katholische Bekehrung. Zuvor hatte ich das Bibellesen aufgegeben, weil es in meiner Erinnerung so sehr mit der Sola Scriptura der Reformation identifiziert wurdePrinzip der Interpretation - etwas, das ich nicht mehr haltbar fand. Wenn ich mir die widerspenstige Geschichte des konfessionellen Protestantismus anschaue, würde ich zu der Überzeugung gelangen, dass die Worte der Schrift so gut wie jede doktrinäre oder moralische Behauptung stützen könnten, wenn man einen "Pick-and-Choose" -Ansatz anwendet. Folglich und perverserweise wurde die Bibel selbst zur Quelle meiner evangelischen Bedenken und Verzweiflung: Wer hat Recht? Wo ist das beste Verständnis für die Bibel, die wahre? Wie haben die ersten Christen, die Jesus und die Apostel gekannt haben, biblische Texte benutzt? Wie und warum haben sie das Neue Testament zusammengestellt, um sie in die Zukunft zu führen?


Der Katholizismus gab mir befriedigende Antworten auf all diese Fragen, und ich kam zu dem Schluss, dass die katholische Kirche die ursprüngliche "Bibelkirche" war und bleibt. Sie war es, die den Kanon der Heiligen Schrift unter der Führung des Heiligen Geistes zusammenstellte; sie, die den Gebieterkontext lieferte, in dem die frühesten Christen die heiligen Texte verstanden und angewandt haben; sie, die als letzte Schiedsrichterin handelte, wenn Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung bestanden; und sie, die dafür sorgte, dass all ihre Söhne und Töchter regelmäßig in das Wort eingetaucht wurden - in sie gesättigt und gesättigt, jedes Mal wenn sie zur Messe kamen.

Wir haben nicht nur Lesungen der Heiligen Schrift in der Messe, sondern die eigentlichen Worte der Liturgie selbst stammen im Wesentlichen aus der Bibel, ebenso wie das Menü der Liturgie mit Gesten, Choreographie und Materialien. Wir sehen biblische Szenen in Fenster, Statue und Illustration; wir riechen den Weihrauch, der an Gottes numismatische Präsenz erinnert; wir berühren Stirn, Herz und Schultern, wenn wir das Zeichen des Kreuzes anrufen; und vor allem schmecken wir das Brot des Himmels, wenn wir die Eucharistie empfangen.

Indeed, it’s that Eucharistic Jesus that was so central to my Catholic conversion because I desperately wanted “more Jesus” than I was getting as an evangelical – I wanted him, not just words about him. Yet once I joined the Church and started receiving Jesus in Holy Communion, I also came to understand that I’d really been receiving him all along through the written Word. “The Church has always venerated the Scriptures as she venerates the Lord’s Body,” the Catechism reads. “She never ceases to present to the faithful the bread of life, taken from the one table of God’s Word and Christ’s Body” (§103).

Diese einfache Idee führte zu einer radikalen Wiederentdeckung der biblischen Immersion als Lebensform. Es war eine Wieder Entdeckung , weil Bibellesen wie das Atmen in meiner evangelischen Jugend gewesen war: Stoppen Sie es tun , und Sie aufgehört zu sein. Für die Cradle Catholics hingegen ist die Gewohnheit des Bibellesens zu selten, und wenn ein evangelikaler Bekannter sie zuerst einführt, kann ihre natürliche Anziehungskraft dazu führen, dass sie den Katholizismus effektiv aufgibt und eine "Bibel allein" übernimmt "Ersetzen.

Das muss natürlich nicht der Fall sein, denn die Kirche nährt uns nicht nur mit der Schrift in der Liturgie, sie fordert uns auch auf, die Bibel selbst zu verschlingen. "Die Tatsache, dass Katholiken Religion nicht durch die Bibel sehen, ist ein Mangel an Katholiken", bemerkte Flannery O'Connor . "Vielleicht werden die Katholiken in fünfzig oder hundert Jahren die Bibel so lesen, wie sie es die ganze Zeit gelesen haben sollten."

Huh. Wie unsere protestantischen Brüder. Requisiten für ein halbes Jahrtausend, in dem sie uns anspornen.
http://www.ncregister.com/blog/becker/re...the-word-of-god

von esther10 09.12.2017 00:28

Samstag, 9. Dezember 2017
Sandro Magister kommentiert die Disziplinlosigkeit des amtierenden Pontifex
Das tut er- mit wahrnehmbar zunehmendem Überdruss- bei Settimo Cielo.
Hier geht´s zum Original: klicken

"BERGOGLIO DER UNDISZIPLINIERTE. NUR UM IN DIE SCHLAGZEILEN ZU KOMMEN."

"Niemand hat es während und nach Franziskus´ Reise nach Myanmar und Bangladesh, die unmäßig auf die Situation der Rohingya fokussiert war, bemerkt. Aber in Dhaka, am 1. Dezember, hat der "Patriarch" der Bengalischen Buddhisten, Sanghanaaka Suddhananda Mahathero, eine Hommage an den Papst gerichtet, in der er mit Bewunderung an diese spezielle Aktion erinnerte:

"Ich werde das Bild Euer Heiligkeit nie vergessen, als Sie den jungen afrikanischen Flüchtlingen die Füße wuschen. Sie, Heiliger Vater, haben die Statur des Großen gewonnen und Sie sind ein großes Vorbild für mich."

Wenn es noch einer weiteren Bestätigung für das globale Kommunikationsvermögen von Papst Franziskus bedurfte, hier ist es.

In der Tat ist die Fußwaschung, die er jeden Gründonnerstag während der Messa "In coena Domini" an Gefangenen, Immigranten, Männern, Frauen, Transsexuellen jeder Nation und Religion durchführt, eine Geste von außerordentlicher Medienwirksamkeit.

Jorge Mario Bergoglio ist sich dessen so bewußt, daß er - um ihre Wirksemkeit zu erhöhen - nicht zögert, über die Regeln hinaus zu gehen, die er für diesen Ritus selber aufgestellt hat - nach denen er nur an Mitgliedern der Katholischen Kirche ausgeübt werden sollte.

Während es vice-versa nicht die allerkleinste Nachricht gibt, so sehr wird das Gegenteil bei der Messe In Coena Domini, bei der Franziskus die Fußwaschung vornimmt, missachtet, was bei den Vorgängerpäpsten geschah, insbesondere bei Benedikt XVI, der - als Einführung ins Mysterium - sehr eindringliche, erinnerungswürdige, mystagogische Predigten hielt.

Für Franziskus gilt in der Tat ein anderer Satz von Prioritäten, die immer den Akt der Barmherzigkeit an die erste Stelle setzen, unabänderlich zu größter kommunikativer Wirksamkeit manipuliert, sogar wenn es bedeutet, sich selber zu widersprechen.

Z.B. als er drei Tage nach seiner Wahl zum Papst Schlagzeilen machte, als er sich weigerte, den in der Audienzhalle dichtgedrängten Journalisten aus aller Welt seinen Segen zu spenden. weil er, wie er sagte, das Gewissen jedes Einzelnen respektiere, "weil viele von euch nicht Mitglieder der katholischen Kirche sind und andere Nichtglaubende."

Donnernder Applaus folgte dieser überraschenden Wendung des Papstes, den viele für seine feinfühlige Diskretion bewunderten.





Aber schon zwei Wochen später tat Franziskus genau das Gegenteil. Am ersten Gründonnerstag seines Pontifikates erteilte er nicht nur - ganz ohne jeden Skrupel - den jungen Strafgefangenen, die er besucht hatte, seinen Segen, obwohl ziemlich viele von ihnen nicht katholisch waren, sondern zelebrierte sogar die Messe vor ihnen.

Aber das ist es eben, seine Prioritäten liegen woanders und das hat er erfolgreich behauptet. Die Aktion, die es weltweit in die Nachrichten schaffte, war die päpstliche Fußwaschung an einem Dutzend junger Gefangener, von denen einige, einschließlich einer serbischen Frau - Muslime waren.
(Und zu der Zeit gab es noch das liturgische Verbot, aus der Notwendigkeit heraus, die Handlung Jesu an den Aposteln zu imitieren - das später von Franziskus aufgehoben wurde - Frauen die Füße zu waschen)

Die Freiheiten, die sich Franziskus aus Kommunikationszwecken gegenüber der Liturgie herausnimmt gelten für ihn ebenso, wenn es um die Heilige Schrift geht.

Settimo Cielo hat z.B.bereits heraausgestellt, wie Franziskus in einer Morgen-Predigt in Santa Marta dem Hl. Paulus die Worte "ich brüste mich mit meinen Sünden" zuschrieb und seine Zuhörer dazu einludt, die selbe Art "Skandal" auszulösen, also mit ihren eigenen Sünden zu prahlen, weil sie von Jesus vergeben wurden.

Und das trotz der Tatsache, daß Paulus die fraglichen Worte in keinem seiner Briefe jemals gesagt hat, sondern - falls überhaupt - an zwei Stellen ( 2 Kor. 11: 30 und 12:5) etwas anderes: "ich will mich meiner Schwäche brüsten" nachdem er alle Mühen seines Lebens aufgezählt hatte, Gefangenschaft, Geißelungen, Verfolgungen, Beleidigungen, Schiffbruch.

Aber "mit seinen Sünden prahlen" gefällt Franziskus besser. Es erzeugt mehr Eindruck. Und tatsächlich hat er es vor zwei Tagen wieder gesagt, Donnerstag, 7. Dezember, am Ende der Messe zum 90. Geburtstag von Kardinal Angelo Sodano, und hat es erneut dem Hl. Paulus in den Mund gelegt:
"Der Heilige Paulus prahlte sogar mit seinen Sünden, weil der Ruhm allein Gott gehört und wir alle schwach sind, wir alle."

Bei genau dieser feierlichen Ansprache beglückwünschte Franziskus Kardinal Sodano dazu "kirchlich diszipliniert" zu sein.

Aber der Papst weiß sehr gut, daß es der Mangel an Disziplin ist, der mehr Nachrichtenwert hat."
http://beiboot-petri.blogspot.de/2017/12...ntiert-die.html

Quelle Sandro Magister

von esther10 09.12.2017 00:26

Priester drohte mit Exkommunizierung, wenn er Bergoglio keine Loyalität schwöre
MIT DEM REST CHURCH REDAKTEURE AUF 27/11/2017 • ( 20 ANTWORTEN )


Don Minut Ella, ein sizilianischer Priester, der sich nicht scheut, Bergoglio zu fragen, offen in Frage gestellt, drohte mit Doppel (!) Exkommunikation, wenn er schwört Treue zu Bergoglio und seine Irrlehren.

In einem wahren Geist des Heldentums und der Liebe zur Kirche hat der sizilianische Priester Don Minutella seinen Hals ausgestreckt und die Wahrheit des Evangeliums verkündet für das Wohl derer, die durch die "päpstliche Irreführung, heute Lügen zu glauben", verleitet werden.

Zwei Exkommunikationen

Don Minut Ella wurde im Juni letzten Jahres vom Vatikan wegen seiner offenen Kritik an Bergoglio Lehren entlassen und hat unter dem Kommando der Stille in den letzten neun Monaten. Aber Rom gibt ihm jetzt eine Chance, "umzupacken". Unter dem Vorwand, zu fragen, dass er seine Treue zu Bergoglio schwört, fragte der Vatikan Don Minut Ella seinen katholischen Glauben zu verzichten, das heißt seine strikte Einhaltung der katholischen Lehre zu verlassen und auf die schleichende Lehre von Bergoglio zu ergeben, einschließlich seinem Segen Ehebruch von Amoris Laetitia, seinem Segen Luther, Homosexuell, Marxist und pro-Abtreibung Globalisten und drängt ständig die katholische Kirche mit den Weltreligionen zu verbinden. Rom hat gesagt, dass Minella, wenn er ihren Wünschen nicht nachkommt, "zwei Exkommunikationen erhält".

Als Antwort auf Roms Anfrage hat Pater Minutella ein 23-minütiges Video gedreht, um seine Position zu verteidigen. Seine neun Monate stillschweigenden Gehorsams haben ein wunderbares Zeugnis des Glaubens hervorgebracht, das für alle Katholiken ein Muss ist, besonders für diejenigen, die heute mit dem Laster des falschen Gehorsams versucht werden.

Als ein wahrer Mann Gottes erkennt Don Mintuella, dass die Exkommunikation, mit der er bedroht ist, niemals gültig sein kann, sondern dass dies die Trophäen sind, die Gott ihm übergeben will. Er versteht sehr gut, dass, wenn Gehorsam bedeutet, dass man sündigt, oder auch nur ein Fehler, man nicht gehorchen sollte, denn solcher Gehorsam ist nicht Gehorsam, sondern falscher Gehorsam, weil er nicht den Zweck hat, Gerechtigkeit zu erfüllen, aber die Erfüllung von Selbstsucht und Stolz.

Kirche der "falschen Barmherzigkeit"

Minutella macht deutlich, dass unsere Treue zu Gott sein muss und nicht zu einem Mann, der seine Position dazu benutzt, die Kirche zu täuschen. Er erklärt, wie die Kirche der "falschen Barmherzigkeit" den globalistischen Plan fördert, "Jihad-Flüchtlinge" hierher zu bringen, um den Frieden und die Gelassenheit der christlichen Nationen zu stören, während die "Guillotine" die treuen Katholiken werden gebracht, die dem Glauben treu bleiben. „Liebe für die Armen und Unterdrückten“, die von Bergoglio so oft propagiert wird , ist die klassische Linie von den Sozialisten zu Kommunisten als Märtyrer in den Himmel verwendet, die mit der Tatsache verbunden ist , dass die kommunistische Aktivisten wie Erzbischof Oscar Romero und Dom Hélder Câmara Jetzt stehen sie Schlange, um heilig erklärt zu werden - etwas, das in der Geschichte der Kirche noch nie zuvor geschehen ist.

Es ist kein Geheimnis, dass Bergoglio ein glühender Förderer der Befreiungstheologie ist , die nichts anderes als der Marxismus mit einer "katholischen" Fassade ist. Don Minutella hat nicht festgelegt, dass Bergoglio seine Position nutzt, um diese politische Agenda zu fördern, und er wollte nicht verwundet werden.

Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen der Vatikan gegen Minutella ergreifen wird, aber es scheint, dass er in der Linie der Märtyrer der Geschichte stand, um seinen Preis zu erhalten. Sein starkes und feuriges Zeugnis erfüllt schön die Prophezeiung des heiligen Paulus: "Alle, die in Jesus Christus göttlich leben, werden Verfolgung erleiden" (2. Timotheus 3:12).

Kommission der Heiligen Jungfrau

Die Treue Mintuellas zur katholischen Kirche gründet sich auf seine wahre und tiefe Verehrung der Heiligen Jungfrau, wie sie von St. Louis de Montfort gelehrt wird, die er mehrmals durch seine Aussage erwähnt. Minutella sagt in seinem Video, dass es die selige Jungfrau ist, die ihm sagt, er solle weiter gehen und seine Stimme bei der Verteidigung des katholischen Glaubens erheben. Die heilige Jungfrau ist seine Stärke, und dank ihr ist er in der Lage, die ganzen Monate der Verfolgung über Wasser zu bleiben.


Quelle: Die Überrest-Zeitung

"Wehe den Priestern, Bischöfen und Kardinälen, die es wagen, das Wort Gottes zu verteidigen, denn sie werden am meisten leiden. Während einige exkommuniziert und der Häresie beschuldigt werden - obwohl sie es nur für das wahre Wort Gottes akzeptieren werden - werden andere zu schwach sein. Viele arme heilige Diener werden dem Druck nachgeben, die Gesetze Gottes anzuprangern. Wenn sie der Lügenlehre nicht zustimmen, werden sie vor die Löwen geworfen. Jene, deren Glaube bereits geschwächt ist, die weltliche Dinge lieben und die einen heftigen Ehrgeiz in ihren Seelen haben, werden die ersten sein, die dem neuen "Gelübde" Treue schwören.

(Prophezeiung aus dem Buch der Wahrheit, Jesus Christus, 16. Januar 2014 )



Der falsche Prophet - er, der sich als Führer meiner Kirche darstellt - ist bereit, die Kleidung zu tragen, die nicht für ihn gemacht wurde. Er wird Meine heilige Eucharistie entweihen und Meine Kirche in zwei Teile teilen und sie dann wieder halbieren. Er wird sich bemühen, jene treuen Anhänger meines geliebten heiligen Ortes, Papst Benedikt XVI., Der von Mir ernannt wurde, zu verwerfen . Er wird alle, die meiner Lehre treu sind, ausrotten und sie für die Wölfe werfen. Jeder, der es wagt, ihn herauszufordern, wird aufgespürt und bestraft. Jene Priester, Bischöfe und Kardinäle, die sich ihm widersetzen, werden exkommuniziert und ihrer Titel beraubt. Andere werden eingeschüchtert und verfolgt werden, was dazu führen wird, dass viele Priester untertauchen. [...]

(Prophezeiung aus dem Buch der Wahrheit (8. März 2013 (5 Tage vor Bergoglio wurde gewählt!))
https://restkerk.net/2017/11/27/priester...-aan-bergoglio/

von esther10 09.12.2017 00:23

Angst vor DHL-Bomben: Brandenburgs Innenminister richtet Apell an den Täter
Bildquelle: Pixabay

vor 2 Minuten



Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) ist zuversichtlich, dass der DHL-Erpresser gefasst wird. „In dem Wissen, dass wir ihn kriegen werden, sollte er aufhören, bevor es Verletzte gibt“, sagte Schröter der WELT AM SONNTAG. Die Polizei werte derzeit in akribischer Arbeit mehrere Spuren aus.

„Wir sind optimistischer geworden“, so der Ressortchef. Er gehe davon aus, dass der Fall bald aufgeklärt werden könne. Polizeiliche Ermittlungseinheiten sind außer in Potsdam inzwischen auch in Nordrhein-Westfalen, dem Hauptsitz von DHL, und in Berlin, wo eines der Pakete aufgegeben worden war, gebildet worden.

Paketbomben von DHL: Das solltet ihr beachten!


Erpresser verlangt 10 Millionen Euro in Bitcoin
Der Erpresser verlangt von dem Logistikunternehmen DHL zehn Millionen Euro in der digitalen Währung Bitcoin. Bei Nichtzahlung droht er damit, erneut in DHL-Päckchen versteckte Sprengsätze zu versenden. Bisher sind zwei solche Sendungen in Potsdam und in Frankfurt an der Oder entdeckt worden.

Unterdessen fordert der brandenburgische Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Riccardo Nemitz, mehr IT-Experten bei der Kripo. „Neben der Einführung einer spezialisierten Ausbildung angehender Kriminalpolizisten, ist die zusätzliche Einstellung von Spezialisten zwingend notwendig. Folglich müssen die Angebote der Polizei entsprechend attraktiv gestaltet sein“, sagte Nemitz der Zeitung.

Auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, sieht die Polizei noch nicht optimal für die Bekämpfung von Internet-Kriminellen gerüstet. „Die Untergrund-Wirtschaft im Darknet bietet sämtliche Facetten des Cybercrime als Dienstleistung an – vom Datenklau bis hin zur digitalen Erpressung“, sagte Malchow der WELT AM SONNTAG. „Unsere derzeitige polizeiliche IT-Landschaft genügt diesen Ansprüchen nicht“, betonte er. Die eingesetzten Technologien seien „in Teilen veraltet“ und die Datenerfassung erfordere einen „hohen Personalaufwand“.
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Angst vor Paketen nach DHL-Bombenfund


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