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von esther10 11.04.2016 00:01

Kardinäle Sarah und Burke beklagen Verwässerung der Sakramente



Rom, 7.4.16 (kath.ch) Die Kardinäle Robert Sarah und Raymond Leo Burke haben eine fortschreitende Verwässerung der katholischen Sakramente kritisiert. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) sei in der katholischen Kirche teilweise eine Sinnentleerung und Banalisierung der Sakramente eingerissen, beklagten sie am Mittwochabend bei einer Buchvorstellung in Rom.

Vielen Gläubigen und selbst manchen Priestern fehle heute das Verständnis und die Ehrfurcht vor den Riten, die nach katholischem Verständnis das Wirken Gottes in der Welt sichtbar machen und die Menschen daran teilhaben lassen. Dazu zählen Taufe, Firmung, Eucharistie, Beichte, Krankensalbung, die Weihe von Diakonen, Priestern und Bischöfen sowie das Ehesakrament.

Liturgie zum Spektakel verwandelt

Der aus Guinea stammende Sarah, seit 2014 Präfekt der päpstlichen Gottesdienstkongregation, monierte, in den Kirchen gebe es heute «viel Mensch, wenig Gott». Wörtlich sagte er: «Wir haben die Liturgie zu einem Spektakel verwandelt.» Deshalb habe er etwa Papst Franziskus vorgeschlagen, das Fotografieren während der Messfeiern zu untersagen. Weiter kritisierte der aus Guinea stammende Kardinal, dass der Tabernakel, in dem die geweihten Hostien aufbewahrt werden, nach dem Konzil in den meisten Kirchen vom Zentrum an einen untergeordneten Platz neben dem Altar gerückt worden sei. Dabei sei die Hostie der eigentliche Orientierungspunkt hin zu Gott.

Deformation der Sakramente im Namen der Kreativität

Burke sprach von einer «Deformation der Sakramente im Namen der Kreativität» nach dem Konzil. Es habe den Anschein, die Sakramente seien in manchen Gemeinden zu einem «Privatbesitz» geworden. Priester, die die Sakramente spendeten, müssten sich aber immer bewusst sein, dass sie als eine Art «Verwalter» des göttlichen Heilswirkens fungierten. «Christus ist der Protagonist, nicht der Priester», so Burke. Franziskus hatte den US-Amerikaner als Präfekten der Apostolischen Signatur, des obersten Vatikangerichts, abberufen und zum Kardinalpatron des Malteserordens ernannt.

Sarah und Burke betonten, die transzendentale Bedeutung der Sakramente als notwendiges Zeichen der Anwesenheit Gottes und Jesu Christi in der Welt ergebe sich unmittelbar aus der Bibel. Beide Kardinäle zählten während der Bischofssynoden zu Ehe und Familie 2014 und 2015 – dann ohne Burke – zu den vehementesten Gegnern von Reformen etwa beim Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, die nicht zu den Sakramenten zugelassen sind. Sie äusserten sich bei der Vorstellung des Buches «Mit den Sakramenten spielt man nicht» des Geistlichen und Liturgiewissenschaftlers Nicola Bux. Er ist auch als Berater der Gottesdienstkongregation tätig. (cic)
https://www.kath.ch/newsd/kardinaele-sar...der-sakramente/


von esther10 11.04.2016 00:01

Erst Griechenland dann der Kaukasus: Die nächsten Reisen des Papstes



VATIKANSTADT , 11 April, 2016 / 10:50 AM (CNA Deutsch).-
Nun sind sie offiziell bestätigt: Die nächsten vier Reiseziele von Franziskus. Der Papst wird zunächst am kommenden Samtag, 16. April, die griechische Insel Lesbos besuchen; Ende Juni und noch einmal im Herbst dann geht es in den Kaukasus, genauer: Nach Armenien, Georgien und Aserbaidschan.

Besuch eines Zentrums für Migranten

Wie das Presse-Amts des Vatikan meldete, reise Franziskus auf Einladung des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I., sowie des griechischen Präsidenten Prokopis Pavlopoulos auf die Mittelmeerinsel. Zusammen mit dem Patriarchen und dem Präsidenten sowie dem Erzbischof von Athen und Oberhaupt der autokephlaen orthodoxen Kirche von Griechenland werde der Papst auch ein Zentrum besuchen, in dem Flüchtlinge und Migranten versorgt werden. Die Insel ist eines der Hauptziele der Schlepper und Menschenschmuggler, die Menschen über das Mittelmeer nach Europa bringen.

Einladung nach Armenien

Auf Einladung von Karekin II, dem Obersten Patriarch der Armenischen Apostolischen Kirche, wird Papst Franziskus vom 24. bis 26. Juni Armenien besuchen. Auf dem Programm stehen neben einem Treffen mit dem Katholikos aller Armenier, Karekin, auch Gespräche mit staatlichen Vertretern und der katholischen Kirche vor Ort.

Armenien war Schauplatz des Völkermords des Osmanischen Reiches an etwa 1,5 Millionen armenischen, syrischen und griechischen Christen. Weitere Millionen Menschen, die meisten Armenier, wurden von den Türken vertrieben. Bis heute bestreitet die türkische Regierung den Völkermord.

Franziskus ist der zweite Papst, der das Land besucht: Johannes Paul II. besuchte Armenien 2001.

Reise nach Georgien und Aserbaidschan

Vom 20. September bis 2. Oktober wird Franziskus dann Georgien und Aserbaidschan besuchen. Wie der Vatikan mitteilte, nehme der Papst damit eine Einladung des Oberhauptes der georgischen orthodoxen Apostelkirche an, Patriarch Ilia II., wie auch ziviler Vertreter Georgiens und Aserbaidschans.
http://de.catholicnewsagency.com/story/e...es-papstes-0677

von esther10 11.04.2016 00:01

Roberto de Mattei: Amoris Laetitia ist ein „katastrophales Dokument“
11. April 2016


Amoris Laetiatia "ein katasrophales Dokument"
von Roberto de Mattei*

Mit dem am 8. April veröffentlichten Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia äußerte sich Papst Franziskus offiziell zu Problemen der Ehemoral, über die seit zwei Jahren diskutiert wird.

Beim Kardinalskonsistorium vom 20./21. Februar 2014 hatte er Kardinal Walter Kasper die Aufgabe anvertraut, die Debatte zu diesem Thema zu eröffnen. Die These von Kardinal Kasper, laut der die Kirche ihre Ehepraxis zu ändern habe, bildete das Leitmotiv der beiden Familiensynoden von 2014 und 2015 und bildet heute das Gerüst des Schreibens von Papst Franziskus.

„Eine gefährliche schizophrene Pathologie“

Im Laufe dieser zwei Jahre haben illustre Kardinäle, Bischöfe, Theologen und Philosophen in die Debatte eingegriffen, um aufzuzeigen, daß es zwischen der Lehre und der Praxis der Kirche eine innige Übereinstimmung geben muß. Die Seelsorge beruht auf der dogmatischen und moralischen Doktrin.

„Es kann keine Seelsorge geben, die im Mißklang mit der Wahrheit der Kirche und ihrer Moral und im Gegensatz mit ihren Gesetzen ist und nicht auf die Erreichung des Ideals des christlichen Lebens ausgerichtet ist!“, so Kardinal Velasio De Paolis in seinen Ausführungen vor dem Kirchengericht von Umbrien vom 27. März 2014.
Die Idee, das Lehramt von der seelsorglichen Praxis, die sich je nach Umständen, Moden und Leidenschaften entwickeln könnte, zu trennen, ist laut Kardinal Robert Sarah „eine Form von Häresie, eine gefährliche schizophrene Pathologie“ (La Stampa, 24. Februar 2015).

Der Umsturz liegt darin, „sich keine generelle Regelung erwarten zu dürfen“

In den Wochen, die dem nachsynodalen Schreiben vorausgegangen sind, haben sich die öffentlichen und privaten Interventionen von Kardinälen und Bischöfen beim Papst vervielfacht, mit dem Ziel, die Veröffentlichung eines Dokuments voller Fehler abzuwenden, die durch eine Vielzahl von Abänderungsempfehlungen deutlich wurden, welche die Glaubenskongregation am Entwurf anbrachte. Franziskus machte aber keinen Schritt zurück, sondern scheint die Letztfassung des Schreibens, oder zumindest einige der Schlüsselstellen, der Hand von Theologen seines Vertrauens überlassen zu haben, die eine Neuinterpretation des heiligen Thomas von Aquin im Licht der Hegelschen Dialektik versuchten. Die Theologie der Praxis schließt nämlich jede doktrinelle Aussage aus und überläßt es der Geschichte, die Verhaltenslinien für das menschliche Handeln abzustecken. Deshalb „kann man verstehen“, so Papst Franziskus, „dass man von der Synode oder von diesem Schreiben keine neue, auf alle Fälle anzuwendende generelle gesetzliche Regelung kanonischer Art erwarten durfte“ (Amoris Laetitia, 300). Wenn man davon überzeugt ist, daß die Christen sich in ihrem Verhalten nicht nach absoluten Grundsätzen auszurichten, sondern auf die „Zeichen der Zeit“ zu hören haben, wäre es in der Tat ein Widerspruch, Regeln welcher Art auch immer zu formulieren.

Alle erwarteten sich die Antwort auf eine grundlegende Frage: Können jene, die nach einer ersten Ehe standesamtlich erneut heiraten, das Sakrament der Eucharistie empfangen? Auf diese Frage hat die Kirche immer mit einem kategorischen Nein geantwortet. Die wiederverheirateten Geschiedenen können die Kommunion nicht empfangen, weil ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse in objektivem Widerspruch stehen „zu jenem Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht“ (Familiaris Consortio, 84).

„Kommunionverbot für wiederverheiratete Geschiedene gilt nicht mehr absolut“

Handgeschriebens Billet von Papst Franziskus zur Veröffentlichung von Amoris Laetitia
Die Antwort des nachsynodalen Schreiben lautet hingegen: grundsätzlich Nein, aber „in gewissen Fällen“ (Amoris Laetitia, 301, Fußnote 351). Die wiederverheirateten Geschiedenen sollen „integriert“ und nicht ausgeschlossen werden (Amoris Laetitia, 299). Ihre Integration kann „in verschiedenen kirchlichen Diensten zum Ausdruck kommen: Es ist daher zu unterscheiden, welche der verschiedenen derzeit praktizierten Formen des Ausschlusses im liturgischen, pastoralen, erzieherischen und institutionellen Bereich überwunden werden können“ (Amoris Laetitia, 299), ohne die Sakramentenordnung auszuschließen (Amoris Laetitia, Fußnote 336).

Tatsache ist: Das Kommunionverbot für wiederverheiratete Geschiedene gilt nicht mehr absolut. Der Papst erlaubt nicht als allgemeine Regel die Kommunion für die Geschiedenen, er verbietet sie aber auch nicht.

Kardinal Caffarra betonte in seiner Zurückweisung der Kasper-These: „Hier legt man Hand an die Doktrin. Zwangsläufig. Man kann auch sagen, daß man es nicht tut, aber man tut es. Und nicht nur das. Man führt einen Brauch ein, der diese Vorstellung langfristig nicht nur im christlichen Volk verankern wird: Es existiert keine absolut unauflösliche Ehe. Und das ist mit Sicherheit gegen den Willen des Herrn. Darüber gibt es keinen Zweifel“ (Interview in Il Foglio, 15. März 2014).

Für die Theologie der Praxis zählen nicht die Regeln, sondern die konkreten Fälle. Und was Abstraktum nicht möglich ist, ist Konkretum möglich.

Kardinal Burke bemerkte jedoch richtiggehend: „Wenn die Kirche den Empfang der Sakramente (auch nur in einem Fall) einer Person erlauben würde, die sich in einer irregulären Situation befindet, würde das bedeuten, daß die Ehe entweder nicht unauflöslich ist, und damit diese Person nicht im Stand des Ehebruchs lebt, oder daß die heilige Kommunion nicht Gemeinschaft im Leib und Blut Christi ist, die hingegen die rechte Disposition der Person erfordert, nämlich die schwere Sünde zu bereuen und die feste Absicht, nicht mehr zu sündigen“ (Interview von Alessandro Gnocchi in Il Foglio, 14. Oktober 2014).

Welcher Hirte wird es noch wagen, die Kommunion zu verweigern?

Die Ausnahme ist zudem bestimmt, zur Regel zu werden, weil das Zugangskriterium zur Kommunion in Amoris Laetitia der „persönlichen Unterscheidung“ des Einzelnen überlassen wird. Die Unterscheidung erfolgt „Fall für Fall“ durch „das Gespräch mit dem Priester im Forum internum“ (Amoris Laetitia, 300). Welche Seelenhirten werden es aber noch wagen, den Zugang zur Eucharistie zu verweigern, wenn „das Evangelium selbst von uns verlangt, weder zu richten, noch zu verurteilen“ (Amoris laetitia, 308), und man „alle einzugliedern“ (Amoris laetitia, 297) und „die konstitutiven Elemente in jenen Situationen zu würdigen“ hat, „die noch nicht oder nicht mehr in Übereinstimmung mit ihrer Lehre von der Ehe sind“ (Amoris Laetitia, 292)?

Hirten, die die Gebote der Kirche einfordern möchten, riskieren laut dem päpstlichen Schreiben, sich „wie Kontrolleure der Gnade und nicht wie ihre Förderer“ zu verhalten (Amoris Laetitia, 310).

„Daher darf ein Hirte sich nicht damit zufrieden geben, gegenüber denen, die in ‚irregulären‘ Situationen leben, nur moralische Gesetze anzuwenden, als seien es Felsblöcke, die man auf das Leben von Menschen wirft. Das ist der Fall der verschlossenen Herzen, die sich sogar hinter der Lehre der Kirche zu verstecken pflegen, »um sich auf den Stuhl des Mose zu setzen und – manchmal von oben herab und mit Oberflächlichkeit – über die schwierigen Fälle und die verletzten Familien zu richten«“ (Amoris Laetitia, 305).

Kaspers Forderung verschämt in einer Fußnote versteckt

Diese ungewohnte Sprache, härter als die Herzenshärte, die den „Kontrolleuren der Gnade“ vorgeworfen wird, ist das Unterscheidungsmerkmal von Amoris Laetitia. Keineswegs zufällig bezeichnete sie Kardinal Christoph Schönborn bei der Pressekonferenz vom 8. April als „ein sprachliches Ereignis“.

„Meine große Freude über dieses Dokument“, sagte der Kardinal aus Wien, liege darin, daß es „konsequent die künstliche, äußerliche, eindeutige Unterscheidung zwischen regulär und irregulär überwindet“.

Die Sprache drückt, wie immer, einen Inhalt aus. Die Situationen, die das nachsynodale Schreiben nur als „sogenannte irreguläre“ bezeichnet, sind der öffentliche Ehebruch und das außereheliche Zusammenleben. Für Amoris Laetitia verwirklichen sie das Ideal der christlichen Ehe, wenn auch nur „teilweise und analog“ (Amoris Laetitia, 292).

„Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt“ (Amoris Laetitia, 305) – „in gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein“ (was etwas verschämt in der dazugehörigen Fußnote 351 steht).
Amoris Laetitia Ausdruck der von den Päpsten verurteilten „neuen Moral“


Gemäß katholischer Moral können die Umstände, die den Kontext bilden, in denen eine Handlung stattfindet, die moralische Qualität der Handlung weder ändern noch eine in sich schlechte Handlung richtig und gut machen. Die Doktrin des moralisch Absoluten und des intrinsece malum wird durch Amoris laetitia im Nichts aufgelöst. Das neue päpstliche Schreiben paßt sich der „neuen Moral“ an, die von Pius XII. in zahlreichen Dokumenten und von Johannes Paul II. in Veritatis splendor verurteilt wird.

Die Situationsmoral überläßt es den Umständen und im Letzten dem subjektiven Gewissen des Menschen zu bestimmen, was gut und was böse ist. Der außereheliche Geschlechtsverkehr wird nicht als an sich unerlaubt gesehen, sondern sei – da ein Akt der Liebe – nach seinen Umständen zu bewerten.

Allgemeiner gesprochen gibt es demnach weder das in sich Böse nicht noch eine schwere Sünde oder Todsünde. Die Gleichsetzung zwischen Personen im Stand der Gnade (reguläre Situationen) und Personen im Zustand anhaltender Sünde (irreguläre Situationen) ist nicht nur sprachlicher Art: Ihr scheint die lutherische Theorie vom Menschen simul iustus et peccator zugrundezuliegen, die durch das Dekret über die Rechtfertigung vom Konzil von Trient verurteilt wurde (DH, 1551-1583).

Amoris Laetitia „viel schlimmer“ als Kaspers Rede von 2014

Das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia ist viel schlimmer als die Rede von Kardinal Kasper vom Februar 2014, gegen die sich zu recht so viel Kritik in Büchern, Artikeln und Interviews gerichtet hat. Kardinal Kasper hatte einige Fragen gestellt. Das Schreiben Amoris Laetitia liefert die Antwort: Es öffnet den wiederverheirateten Geschiedenen die Tür, es kanonisiert die Situationsmoral und leitet einen Normalisierungsprozeß für alle Formen des Zusammenlebens more uxorio ein.

In Anbetracht der Tatsache, daß das neue Dokument zum nicht unfehlbaren ordentlichen Lehramt gehört, bleibt zu hoffen, daß es zum Gegenstand einer gründlichen kritischen Analyse von Seiten der Theologen und Hirten der Kirche wird, ohne sich der Illusion hinzugeben, darauf die „Hermeneutik der Kontinuität“ anwenden zu können.

Der Text ist katastrophal. Noch katastrophaler ist, daß er vom Stellvertreter Christi unterzeichnet ist. Für jene aber, die Christus und Seine Kirche lieben, ist das ein guter Grund, zu reden und nicht zu schweigen. Machen uns also die Worte von Msgr. Athanasius Schneider, eines mutigen Bischofs zu eigen:

„‚Non possumus!‘ Ich werde weder ein nebulöses Gerede noch eine geschickt getarnte Hintertür zur Profanierung des Sakramentes der Ehe und der Eucharistie akzeptieren. Ebensowenig werde ich es akzeptieren, daß man sich über das Sechste Gebot Gottes lustig macht. Ich ziehe es lieber vor, verlacht und verfolgt zu werden, als zweideutige Texte und unehrliche Methoden zu akzeptieren. Ich ziehe das glasklare ‚Antlitz Christi, der Wahrheit, dem Bild des mit Edelsteinen geschmückten Fuchses vor‘ (Hl. Irenäus), ‚denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe‘, ‚Scio cui credidi‘ (2 Tim 1,12).“

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt erschienen: Vicario di Cristo. Il primato di Pietro tra normalità ed eccezione (Stellvertreter Christi. Der Primat des Petrus zwischen Normalität und Ausnahme), Verona 2013; in deutscher Übersetzung zuletzt:

Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion.

Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: MiL (Screenshot)

von esther10 11.04.2016 00:01

Krieg und Frieden: Die Päpste und der Islam
| 11/04/16


Benedikt XVI. (Monat Januar 2006)
Kaum ein Thema steht zurzeit im Fokus der Medien wie der Umgang der westlichen Gesellschaft mit dem Islam. Die anhaltende muslimische Flüchtlingswelle hat vor dem Hintergrund des jüngst in Europa eingezogenen IS-Terrorismus und der weltweiten Politisierung des Islam neue Ängste geschürt und viele Fragen aufgeworfen. Sie betreffen das zukünftige Zusammenleben mit einer fremden Kultur und Religion, die eine extrem starke Identität besitzt und in Europa auf ein zunehmendes religiöses Analphabetentum trifft. Was wird mit den eigenen christlichen Wurzeln und Traditionen, fragen sich viele Gläubige? Wie sollen sich die beiden Weltreligionen im Hinblick auf einen Gewalt predigenden Islam begegnen? Auf welcher Basis überhaupt kann heute ein Dialog stattfinden?

Der bekannte Theologe und Vatikanexperte Ulrich Nersinger hat sich in seinem neuen Buch dem komplexen Thema gewidmet. Anstatt mit schnellen Antworten vorzupreschen – zu denen sich der Autor auch nicht autorisiert fühlt – bietet er eine Rückschau auf die lange Geschichte der Beziehung zwischen Papsttum und Islam. Der Titel des Buches „Krieg und Frieden“ trifft dieses Verhältnis der beiden Weltreligionen sehr gut. Denn es ist eine bekannte Tatsache, dass das Verhältnis bis zum 19. Jh. von kriegerischen Auseinandersetzungen und Gewalt geprägt war, angefangen mit den Kreuzzügen als Reaktion des Kirchenoberhauptes auf die muslimischen Eroberungen und Verwüstungen im Heiligen Land bis zum Zurückdrängen der türkischen Invasion in Europa in der Schlacht von Lepanto und Wien.

Der Autor versucht anhand von ausgewählten Ereignissen und Anekdoten diese Beziehungen aus der Sicht der Kirche aufzuzeigen. Er erläutert, wie es überhaupt dazu kam, dass der Nachfolger Petri zum Schwert griff und warum seine Kriegszüge mit dem augustinischen „bellum iustum“ (gerechter Krieg) begründet wurden. Erst im 19. Jahrhundert bahnte sich Frieden zwischen Christen und Muslimen an, der in einer respektvollen Annäherung beider Seiten bestand. Bahnbrechend war hierbei die Geste des Vizekönigs von Ägypten, Mehmet Ali, der dem Papst Gregor XVI. (1831-1846) kostbaren Alabaster zum Wiederaufbau der 1823 abgebrannten Paulusbasilika zum Geschenk machte.

Auftakt zu einem theologischen Dialog jedoch gab erst das Zweite Vatikanische Konzil. Hier machte die katholische Kirche den ersten Schritt. Man spricht von einer kopernikanischen Wende. In Nostra Aetate erklärt die Kirche nun offiziell, die Muslime primär und „mit Hochachtung“ als Partner in der Anbetung des „alleinigen Gottes“ zu betrachten, „des lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, des Schöpfers des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.“ Der Konzilstext schließt mit einem Aufruf, vergangene Feindschaften zwischen Christen und Muslimen „beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.“ Es entstand 1964 zunächst das allgemeine Sekretariat für Nichtchristen und zehn Jahre später die Päpstliche Kommission für religiöse Beziehungen zu den Muslimen. Seitdem sind Grußbotschaften der Päpste an die Muslime zur Regel geworden, das Weltgebetstreffen in Assisi (seit 1986) und verschiedene Friedensinitiativen haben die „universelle Brüderlichkeit“ gefördert. Seit 1960 unterhält der Heilige Stuhl diplomatische Beziehungen zu den meisten islamisch regierten Staaten (Ausnahme sind Afghanistan, Saudi Arabien, Libyen, Jemen).

Mit den Terroranschlägen am 11. September 2001 und der zunehmenden weltweiten Islamisierung hat sich das friedliche Panorama jedoch schlagartig geändert. Christen gehören heute zu der am meisten verfolgten Religionsgruppe. Die Politisierung des Islam, die Verknüpfung der Religion mit einem neuen Herrschaftsanspruch, der eine Konvivenz mit Nichtmuslimen ausschließt, hat die Gemüter im Westen verunsichert und einen Schatten auf den Dialog geworfen. Dass ein emotionsfreies theologisches Gespräch über den Koran schwierig ist, zeigte die erste Reaktion der islamischen Welt auf die Regensburger Rede von Benedikt XVI. über den Widersinn von Glaubensverbreitung durch das Schwert im Jahr 2006. Sein benutztes Zitat von dem byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaiologos wurde (absichtlich) falsch aufgenommen. Einige Monate später unterzeichneten 38 muslimische Imame und Großmuftis – allerdings ohne Vertreter der maßgeblichen Zentren islamischer Gelehrsamkeit Kairo, Medina und Mekka – einen Brief an den Papst, in dem sie auf das Zitat ausführlich eingingen und einen Beitrag zu einem sachlichen Dialog lieferten.

In jedem Fall hatte der Papst einen wichtigen Stein ins Rollen gebracht: Die Diskussion um die Rolle von Gewalt im Koran. Heute mehr denn je sind die Muslime aufgerufen, eine kritische Bestandsaufnahme der zahlreichen Suren, die Gewalt zum Thema haben, vorzunehmen und diese im Sinne der Gewaltablehnung neu auszulegen, bzw. sich davon zu befreien. Die Schwierigkeit eines religiösen Dialogs besteht auch darin, dass es für die Muslime kein verbindliches Lehramt gibt. Das Meinungsspektrum islamischer Gelehrsamkeit und Rechtsauffassung ist weit, wenn auch die Auslegungen der Al-Azhar-Universität in Kairo unter den Sunniten, das heißt die Mehrheit der Muslime, großen Respekt genießen.

Nersinger bietet weder Prognosen noch Rezepte für die Zukunft. Er hält an der Wichtigkeit der Bemühungen um einen friedlichen Dialog fest, gerade im Hinblick auf die vielen Flüchtlinge, die in Deutschland integriert werden müssen. Dabei sollen allerdings nicht zugunsten einer falschen Irenik die eigenen christlichen Überzeugungen und Standpunkte abgeschwächt werden.

Die Wahl des Abschlusszitats lässt dennoch durchblicken, dass der Autor nicht sehr optimistisch in die nähere Zukunft blickt. Er führt die Worte von Papst Franziskus zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit an, mit denen er vor dem Missbrauch der Gastfreundschaft warnt – nach Geheimdienstinformationen sei selbst der Vatikan im Visier der IS-Terrormiliz: „Die Gastfreundschaft kommt in der Freiheit des Aufnehmens zum Vorschein, doch sie wird zu etwas Dunklem, wenn eine Invasion durch Gewalt ausgeübt wird. (…) Die Öffnung der Tür erfordert daher über ein Vertrauen hinaus auch Achtsamkeit.“
https://de.zenit.org/articles/krieg-und-...-und-der-islam/

***

Ulrich Nersinger: Krieg und Frieden: Die Päpste und der Islam
Taschenbuch, 126 Seiten
2016 Bernardus Verlag
ISBN 978-3-8107-0245-6
Preis 15.30 EUR

von esther10 10.04.2016 00:59

Der Papst als Anwalt der Einheit
„Amoris laetitia“ verkündet keine neue Lehre und legt den Priestern mehr Ehevorbereitung und eine intensive Ehepastoral ans Herz. Von
08. April 2016


Papst Franziskus hat den theologischen Fakultäten reichlich Stoff für wissenschaftliche Arbeiten geliefert: Sein jüngste... Foto: dpa

Die Grausamkeiten zuerst, lautet eine Faustregel. Ja, ein bisschen brutal ist es schon, was die Öffentlichkeit von „Amoris laetitia“ erwartet: ein päpstliches Machtwort, ein „Roma locuta, causa finita“ bei den heiß diskutierten Themen der letzten Jahre. Brutal ist es, das 325 Nummern umfassende, in der warmen Sprache eines Hirten verfasste nachsynodale Schreiben auf ein halbes Dutzend heiße Punkte zusammenzuschmelzen. Aber es muss sein, bedenkt man, welche Erwartungen seit der Ankündigung der Synode 2014 geweckt wurden – auch in kirchlichen Kreisen und sogar im direkten Umfeld des Papstes. In Erinnerung ist auch sein unmissverständliches Pochen auf die „suprema potestas“, die höchste Amtsgewalt des Papstes, am Ende der Synode 2015. Was also sagt Papst Franziskus zur Homo-Ehe, zur wilden Ehe, zur zweiten Ehe und wie die Lieblingsthemen alle heißen? Erweist sich Franziskus als Revolutionär im Vatikan, als liberaler Reformer, oder ist er konservativ „zurückgekrebst“? Die Antwort ist schlicht und ergreifend: Franziskus ist Papst, der Anwalt der Einheit, und als solcher hat er sich auch erwiesen.

Vor allem die Einheit der Lehre. Gibt es neue Normen, vielleicht sogar einen Bruch in der Lehre? Ein schlichtes Nein. Franziskus verwahrt sich ausdrücklich dagegen und erinnert, „dass man von der Synode oder von diesem Schreiben keine neue, auf alle Fälle anzuwendende generelle gesetzliche Regelung kanonischer Art erwarten durfte“ (300). Gewiss, vor Beginn der Synode 2014 hatte man den Eindruck, das Apostolische Schreiben „Familiaris consortio“ von Johannes Paul II. (1981) sei Schnee von gestern und seine „Theologie des Leibes“ tauge nur noch für theologiegeschichtliche Oberseminare. Jetzt schreibe die Kirche ihre Sexuallehre neu. Weit gefehlt! 26 Mal erwähnt Franziskus das Schreiben und macht sich Kernaussagen zu eigen. Ebenso sind die berühmten Mittwochskatechesen des polnischen Papstes zentrale Inspiration für seine Aussagen zu Liebe, Leiblichkeit und Fruchtbarkeit (155f.). Zudem erinnert er daran, dass Einheit und Unauflöslichkeit der Ehe nicht zur Diskussion stehen. Hier und da wünscht man sich ein ausdrücklicheres Eintreten für diese Überzeugung. Doch dies legt nur die Aussageabsicht umso klarer frei: die Ermutigung zur unermüdlichen Seelsorge selbst in den scheinbar schwierigsten Situationen.

Völlig legitim und traditionelle Lehre ist es dabei, den Blick auf die „praktische Unterscheidung angesichts einer Sondersituation“ zu lenken, die aber „nicht in den Rang einer Norm erhoben werden kann“ (304). Sprich: Normen werden nicht relativiert oder gar umgewertet, wohl aber ist es Aufgabe kluger, kirchlicher Seelsorge, die Normanwendung genau zu prüfen. Hier wird noch eine Menge Arbeit auf die Theologenausbildung zukommen, damit angehende Seelsorger zu dieser Prüfung auch wirklich befähigt sind.

Einheit aber auch des Bischofskollegiums. Streckenweise wirkt „Amoris laetitia“ wie eine Relecture der beiden Familiensynoden. 32 Mal führt das Schreiben die Synode von 2014 an, 53 Mal die von 2015. Franziskus hat auf die mutigen, ja prophetischen Stimmen bei den Synoden und in deren Umfeld gehört: „Ich danke für viele Beiträge, die mir geholfen haben, die Probleme der Familien der Welt in ihrem ganzen Umfang zu betrachten“ (4). Respektvoll, anerkennend und demütig macht er sich zum Sprachrohr des Weltepiskopates, ohne seine eigene Stimme unkenntlich zu machen. (Nebenbei vollbringt er damit das Werk der Barmherzigkeit, wenigstens drei zukünftigen Doktoranden Stoff für Arbeiten unter dem Titel „Der Papst und die Synoden“ geliefert zu haben!) Kollegialität ist für ihn kein bloßes Schlagwort. Für eine so robuste Autorität wie den Menschen Jorge Mario Bergoglio brauchte es dafür sicher einen Lernweg. Er ist ihn gegangen, zum Wohl der Kirche und der Menschen.

Und nun konkret: Was sagt Franziskus zur Familienplanung? Da ist der geradezu entwaffnende Satz: „Die kinderreichen Familien sind eine Freude für die Kirche“ (167). Eher en passant, aber unmissverständlich erinnert er an „Humanae vitae“ und ermutigt „zur Anwendung der Methoden, die auf den ,natürlichen Zeiten der Fruchtbarkeit‘ (Humanae vitae, 11) beruhen“ (222, vgl. 80). Ein wenig mehr dazu hätte man sich vom Fünften Kapitel („Die Liebe, die fruchtbar wird“) erwarten dürfen, trotz mancher schöner Passagen, etwa wenn es tröstliche Worte für ungewollt kinderlose Paare findet.

Wie die beiden Synoden weist „Amoris laetitia“ vor- und außereheliches Zusammenleben klar auf die Ehe als Ziel hin, will zugleich aber wertschätzend auf solche Paare zugehen. Dieser Weg liegt Papst Franziskus, und gerne greift er auf die Unterscheidung zurück: Gesetz der Gradualität ja, aber keine Gradualität des Gesetzes. Wichtig ist, dass er dies auch jeder Seelsorge als unerlässlichen Maßstab vorschreibt: „Da es im Gesetz selbst keine Gradualität gibt (vgl. Familiaris consortio, 34), wird diese Unterscheidung niemals von den Erfordernissen der Wahrheit und der Liebe des Evangeliums, die die Kirche vorlegt, absehen können“ (300). Überraschend deutlich warnt er sogar vor einer solchen Verwechslung, „um die schwerwiegende Gefahr falscher Auskunft zu vermeiden wie die Vorstellung, dass jeder Priester schnell ,Ausnahmen‘ gewähren kann“ (300). Ohne Erläuterung missverständlich erscheint dann aber die Behauptung: „Daher ist es nicht mehr möglich zu behaupten, dass alle, die in irgendeiner sogenannten ,irregulären‘ Situation leben, sich in einem Zustand der Todsünde befinden und die heiligmachende Gnade verloren haben“ (301). Denn dies setzt voraus, dass solche Paare ernsthaft eine Ordnung ihrer Beziehung im Sinn eines enthaltsamen Miteinanders anstreben. Dass jemand „sich in einer konkreten Lage befinden [kann], die ihm nicht erlaubt, anders zu handeln und andere Entscheidungen zu treffen, ohne eine neue Schuld auf sich zu laden“ (301), schließt doch ein, alles Mögliche zu tun, um den Geboten treu zu sein. Mehrfach wird für die Berücksichtigung „mildernder Umstände“ auch Thomas von Aquin angeführt, aber leider gegen dessen eigene Intention. Eine solche Steinbruch-Scholastik ist bedauerlich, aber leider inzwischen auch in einigen moraltheologischen Handbüchern anzutreffen.

Und die homosexuellen Verbindungen? Franziskus hat sicher gut daran getan, das Thema weitgehend aus seinen Überlegungen zur Familie herauszuhalten (250f.). Selbstverständlich ist er aber gegen eine Gleichstellung dieser Verbindungen mit der Ehe: „Die eheähnlichen Gemeinschaften oder die Partnerschaften zwischen Personen gleichen Geschlechts, zum Beispiel, können nicht einfach mit der Ehe gleichgestellt werden“ (52). Stattdessen ermutigt er zur Begleitung, damit die Betroffenen „Hilfen bekommen können, um den Willen Gottes in ihrem Leben zu begreifen und ganz zu erfüllen“ (250).

Schließlich die zweite Ehe nach Scheidung, zwischenzeitlich das Thema der Diskussion. Ausführlich geht „Amoris laetitia“ im achten Kapitel darauf ein. Die Leitperspektive ist die Inklusion: „Die Zerbrechlichkeit begleiten, unterscheiden und eingliedern“. Niemand soll sich aus der Kirche ausgeschlossen fühlen: „Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums!“ (297). Die konkreten Möglichkeiten des Mittuns werden ausgelotet. Gleichzeitig hält der Papst eindeutig und ohne Wenn und Aber an der Unauflöslichkeit der Ehe fest. Für die in einer neuen Beziehung Lebenden setzt er auf viererlei: die Unterscheidung zwischen der objektiven Ungeordnetheit der Lebensweise und der Frage subjektiver Schuld angesichts der etwas unglücklich so genannten „mildernden Umstände“, das verantwortliche Gewissen, die kluge und mitfühlende seelsorgliche Begleitung und der Wille zum schrittweisen Wachstum in der Liebe inmitten der schwierigen Situationen. All das kann vollkommen im Rahmen der traditionellen Lehre verstanden werden. Es ist aber doch streckenweise sehr unscharf formuliert. Leider fehlt der ausdrückliche Verweis auf die Enthaltsamkeit als Weg, auch in zweiter Ehe dem Willen Gottes zu entsprechen. Wohlgemerkt, der Papst bejaht die Lehre seiner Vorgänger uneingeschränkt und nimmt keinerlei Korrektur vor. Insofern sind Schuld, Gewissen, Seelsorge und Wachstum weiterhin an deren Prinzipien gebunden. Doch eine kleine Erinnerung daran hätte den Text vor großen Missverständnissen bewahrt. So könnte es passieren, dass man jetzt etwa auf der Ebene von Bischofskonferenzen Regelungen sucht, die diese Prinzipien vernachlässigen, und sich dabei fälschlich auf das Wort des Papstes beruft: „Außerdem können in jedem Land oder jeder Region besser inkulturierte Lösungen gesucht werden, welche die örtlichen Traditionen und Herausforderungen berücksichtigen“ (3). Jede solche Lösung muss nach dem Dokument jedoch im Rahmen der kirchlichen Ehelehre bleiben.

Bemerkenswert ist dagegen, dass der Kommunionempfang Wiederverheirateter nicht angesprochen ist oder gar ausdrücklich dazu ermutigt wird, auch nicht in Einzelfällen. Nur in den zwei Fußnoten 336 und 351 wird auf die Hilfe der Sakramente hingewiesen, ohne dass die geltende Verhinderung wiederverheirateter Geschiedener damit aufgehoben wird. Dasselbe gilt übrigens auch für den Kommunionempfang in einer konfessionsverschiedenen Ehe (247).

Notwendigerweise bestimmen die „Grausamkeiten“ die erste Einschätzung von „Amoris laetitia“. Doch das ist nicht alles, ja nicht einmal das Beste an diesem Dokument. Es nennt Probleme und Belastungen beim Namen, auch die „gender“-Ideologie (56). Es ermutigt zu einer intensiven Ehevorbereitung und -begleitung. Umso mehr kann man nur die Bitte von Papst Franziskus beherzigen, das Dokument nicht „hastig ganz durchzulesen“. Familien und Seelsorger sollten „es Abschnitt für Abschnitt geduldig vertiefen… oder nach dem suchen, was sie in der jeweiligen konkreten Situation brauchen“ (7). Dann erst entfaltet es seinen Reichtum an christlicher Lebensweisheit, seine eigentliche Stärke. Wer dagegen nach einer neuen Lehre sucht, der sucht darin vergebens
http://www.die-tagespost.de/kirche-aktue...t;art312,168510
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von esther10 10.04.2016 00:59

Findet die CSU für ihr Dilemma eine Strategie – oder bietet sie nur Taktik?

Veröffentlicht: 10. April 2016 | Autor: Felizitas Küble
Von Felizitas Küble


Die CSU hat drei Minister in der Bundesregierung sitzen, gleichzeitig donnert Seehofer seit vorigen Sommer gegen die Asylpolitik von Angela Merkel, mit welcher die Kanzlerin sogar die SPD links überholt hat. Auch das Türkei-Abkommen wird – hinsichtlich der vollen Visa-Freiheit – von den Christsozialen kritisiert. canvas

Die AfD wäre bei weitem nicht so erfolgreich, vielleicht erst gar nicht richtig hochgekommen, wenn sich die CSU beizeiten bundesweit ausgedehnt hätte.

Das Konzept ist uralt und stammt aus den 70er Jahren, der große CSU-Chef Franz Josef Strauß faßte mit seiner Partei den “Kreuther Beschluß”, der zur CSU außerhalb Bayerns führen sollte. Doch als Kohl mit dem Einzug der CDU in Bayern drohte, waren den CSU-Mandatsträgern ihre Pfründe im Freistaat wichtiger als ein deutschlandpolitisches Verantwortungsbewußtsein für das “bürgerliche Lager”.

Die Wahl der AfD geschah häufig aus “Notwehr”


Inzwischen kommt die alte Idee im neuen Glanz daher, was auch durch Umfragen belegt wird, zumal hierbei nachgewiesen ist, daß die Mehrheit der AfD-Wähler ihre Stimme lieber einer bundesweiten CSU gegeben hätte. Die AfD erhielt in vielen Fällen gleichsam “Leihstimmen” – man wählte sie aus “Notwehr”, weil die CSU nicht verfügbar war. AfD_Plakat_A0_Deutschland_RZ_500

Die bundesweite CSU wäre eine klare und zukunftsweisende Entscheidung, die zudem den wahlstrategischen Vorteil hätte, daß die Konservativen außerhalb Bayerns zum Beispiel in CDU-Hochburgen mit ihrer Erststimme den CDU-Kandidaten (damit er gegenüber dem SPD-Kandidaten eine Mehrheit erhält) und mit der Zweitstimme die CSU wählen könnten.

Doch so wie es aussieht, kann sich Seehofer und seine Partei nicht zu einer deutschlandweiten Ausdehnung durchringen. Also bleiben nur noch taktische Scharmützel übrig, um sich bei der nächsten Bundestagswahl von der “Schwesterpartei” abzugrenzen und damit zugleich der AfD Wind aus den Segeln zu nehmen.

Vielleicht stellen die Christsozialen einen eigenen Spitzenkandidaten auf, überlassen also der CDU alleine “ihre Merkel”. Womöglich verzichtet die CSU auch das bislang übliche gemeinsame Wahlprogramm mit der CDU und verabschiedet ein eigenes Programm.

Aber all diese Taktiken – auch jene, die Kanzlerin nicht zu CSU-Wahlveranstaltungen einzuladen – helfen nur in Bayern weiter, nicht jedoch im “restlichen” Deutschland.

Hier unsere bislang 14 Artikel zur bundesweiten CSU (einschließlich der erwähnten Umfragen): https://charismatismus.wordpress.com/cat...kreuther-geist/
https://charismatismus.wordpress.com/201...sie-nur-taktik/
Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das Christoferuswerk in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt.

von esther10 10.04.2016 00:55

"Wir sind nicht eine Tochtergesellschaft von Rom ': Sind Deutschland Bischöfe bereit für Schisma über die Lehre der Kirche über die Ehe


Kardinal Reinhard Marx , Katholisch , Kommunion Für Wieder Geheiratet , Synode Über Die Familie

HILDESHEIM, Deutschland, 4. März 2015 ( LifeSiteNews.com ) - Anmerkungen im vergangenen Monat von einer der engsten Berater "Franziskus hat Beobachter fragen , ob die deutschen Bischöfe ihre Bereitschaft zu einer De - facto - Spaltung über die Lehre der Kirche über die Sexualmoral signalisieren.

Kardinal Reinhard Marx, der Leiter der Deutschen Bischofskonferenz und Mitglied des Franziskus 'so genannte Rat der Neun, erzählte Reportern, dass sie ihren eigenen Kurs über die Frage erlaubt Kommunion für die in der "irregulären" sexuelle Gewerkschaften Diagramm würde .

"Wir sind nicht eine Tochtergesellschaft von Rom", sagte er. "Die Synode kann nicht im Detail vorschreiben, was wir in Deutschland tun sollten."

"Jede Bischofskonferenz ist verantwortlich für die Seelsorge in ihrer Kultur, und hat das Evangelium als ihre ganz eigene Büro zu verkünden", so Marx. "Wir können nicht warten, bis eine Synode etwas sagt, wie wir hier haben, an dieser Stelle die Ehe und Familie Ministerium zu übernehmen."

Marx wurde bei der Bischofs Frühling Generalversammlung auf einer Pressekonferenz gesagt, und sagte, dass die deutsche Kirche "neue Ansätze" erwartet auf der kommenden Synode im Oktober gefunden werden, um "dazu beitragen, dass Türen geöffnet" für diejenigen, die in dem, was sind ist in der Regel "illegitimen Verbindungen" bezeichnet. Er sagte, dass die Konferenz zu diesem Thema in den kommenden Wochen ein anderes Papier würde produzieren.

Im Januar gab Kardinal Marx ein Interview mit der liberalen US - Magazin Amerika, was darauf hinweist , dass es nicht nur auf die Frage der geschiedenen und wiederverheirateten civilly , dass die deutsche Kirche derzeit berät. Die Frage , ob die katholische Kirche immer homosexuellen Gewerkschaften befürworten würde, der Kardinal antwortete : "Ich habe früher auch die Frage der Begleitpersonen erwähnt, um zu sehen , was die Menschen in ihrem Leben und in ihrer persönlichen Situation tun" , und fügte hinzu , dass der Wunsch nach " lebenslanger Treue ist richtig und gut. "

"Die Kirche sagt, dass ein Homosexuell Beziehung nicht auf der gleichen Ebene wie eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau ist. Das ist klar ", fuhr er fort. "Aber wenn sie treu sind, wenn sie für die Armen in Eingriff sind, wenn sie arbeiten, ist es nicht möglich zu sagen:" Alles, was Sie tun, weil Sie homosexuell sind, negativ ist. ' "

Dies ist nicht das erste Mal die deutsche Hierarchie hat darauf hingewiesen , dass sie Anweisung von Rom ignoriert. Im Jahr 2013 , der deutsche Episkopat "Leitlinien" ausgegeben werden , sagte der Wahl Kommunion zu empfangen , müssen dem Einzelnen überlassen werden basierend auf seinen eigenen subjektiven Kriterien.

Als Reaktion darauf sagte der Leiter der Kongregation für die Glaubenslehre, Kardinal Gerhard Müller, dass "unter keinen Umständen" kann eine zweite, die Zivilehe "rechtmäßig angesehen werden, und daher Empfang der Sakramente ist an sich unmöglich ist."

Kardinal Müller hat wiederholt die deutschen Hierarchie angewiesen, dass alle Katholiken von der gleichen unveränderlichen moralischen Gesetz gebunden sind, ohne Ausnahme, und jedes Mal zurückgewiesen wurde. die geschiedene ermöglicht und heiratete wieder die Sakramente zu empfangen "Verwirrung unter den Gläubigen über die Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe führen würde", hat Müller geschrieben. Als Reaktion wurde der ehemalige Leiter der deutschen Konferenz, Robert Zollitsch, den Worten zitiert, "ein Präfekt nicht der Papst ist", was bedeutet, dass Müllers Meinung irrelevant ist, wenn Franziskus ihn nicht zurück.

Kardinal Marx hat eine der stärksten Befürworter des Vorschlags von Kardinal Walter Kasper war, dass während der Lehre der Kirche, dass die Ehe unauflöslich ist unverändert bleiben, sollte es einfach für eine neue Regelung der "Barmherzigkeit" ignoriert und "Vergebung". Diese wird ohne die übliche Forderung nach einer Bestimmung der Kirche erfolgen von der Sünde in Frage zu verwerfen und sich abwenden.

Im Jahr 2013 Kardinal Kasper hat in einem Interview seine Position zu erklären, für die er seit Jahrzehnten eine Kampagne ist: "Christen , die mit der Kirche durch den Glauben leben wollen, die bestätigen , dass sie Fehler durch das Brechen der ersten Ehe gemacht haben, die sie bedauern auch - für sie sollte es einen Weg zurück in vollem Umfang in der christlichen und kirchlichen Lebens zu beteiligen ".

"Was ist mit Gott, nämlich Vergebung, sollte dies in der Kirche selbst zu erreichen, helfen", sagte er. Später am Konsistorium der Kardinäle im Februar letzten Jahres legte er seinen Plan, um eine "penitential Prozess" zu schaffen, mit dem die Kirche einfach die Person, die laufende Situation ignorieren konnte.

Da die Worte von Christus im Evangelium klar sagen , dass die Scheidung ein Ding der Unmöglichkeit ist, und dass eine "zweite Ehe" in Wirklichkeit Ehebruchs ist, hat die Kirche gelehrt , dass Personen , die in solchen Situationen vom Empfang der heiligen Kommunion ausgeschlossen werden, die gehalten werden die tatsächliche physische Leib und das Blut Christi. Bis Kardinal Kasper Vorschlag, die Berichten zufolge empört mehrere der Anwesenden an der 2014 Konsistorium hat die Kirche immer gelehrt , dass Trauer für die Sünde von Reue begleitet werden muss - eine Bestimmung , die Sünde zu geben - vor der Absolution erteilt werden kann und die Person befreit werden zum Empfang der Kommunion zurückzukehren.

Die Spaltung zwischen den deutschen Bischöfen und der universalen Kirche in Fragen der Moral früher lange ihre Push für auf Kommunion , die Praxis zu ändern. Seit mindestens 1995 , drängte Papst Johannes Paul II sie ihre Teilnahme an einem Programm der Regierung zu geben , die Frauen Abtreibungen haben dürfen. Es war nicht bis 2002 , dass sie schließlich mit dem päpstlichen Forderung, sich aus der Abtreibung Geschäft entsprochen und es war nicht bis 2006 , dass die Konferenz offiziell das Programm der Regierung angeprangert.

Die deutsche Konferenz musste gezwungen werden , aufgeben , das Eigentum an einem Verlag Weltbild, für den Verkauf von mindestens 2.500 verschiedene Titel von Pornografie bekannt. In jüngerer Zeit, Bischof Stephan Burger von Freiburg im Breisgau bekannt gegeben , dass die Konferenz ihre Regeln revidieren würden Mitarbeiter nach der moralischen Lehre der Kirche zu leben erfordert, um die Kirche "Glaubwürdigkeit" mit der Öffentlichkeit zu wahren. Wegen des Steuersystems in Deutschland, ist die katholische Kirche die zweitgrößte Arbeitgeber des Landes und einer der reichsten nationalen katholischen Hierarchien in der Welt, trotz ständig sinkenden Massenanwesenheitsraten.

All dies ist seit Jahren Kommentatoren , dass die katholische Kirche in Deutschland zur Vorhersage aufgefordert , auf eine unvermeidliche Flugbahn zu Schisma ist, eine formelle Trennung von dem Rest der katholischen Kirche, wie die im gleichen Land in den frühen 16 - ten Jahrhunderts , die in Folge in der protestantischen Reformation. Marie Meaney schrieb im Jahr 2013 in der Krise Magazin , dass die Kluft bis 1968 den ganzen Weg geht zurück und die deutsche Bischofs Ablehnung der Lehre der Kirche über Empfängnisverhütung in Papst Paul VI Enzyklika Humanae Vitae.

"Wird es eine neue Spaltung in der deutschen Kirche sein? Einige sagen, es hat sich de facto schon vor langer Zeit passiert ist, ohne offen erklärt worden ist. Dass es nicht viel in Anspruch nehmen wird kommen sicher ist, für die deutsche Kirche zu einem großen Teil bereits Protestant in Lehre und Geist ", schrieb Meaney.
https://www.lifesitenews.com/news/we-are...for-schism-over


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von esther10 10.04.2016 00:53

STELLUNGNAHME KATHOLISCHE KIRCHE Fr 8. April 2016 - 06.32 Uhr EST

Der Papst verwirrt Nachricht untergräbt seine eigene Pastoralprogramm


Amoris Laetitia , Katholischen Morallehre , Gefahr Der Mehrdeutigkeit In Der Katholischen Dokumente , Scheidung , Ehe , Franziskus , Die Freude Der Liebe

8. April 2016 ( catholicculture.org ) - Amoris Laetitia ist kein revolutionäres Dokument. Es ist eine subversive ein.

Franziskus hat nicht die traditionelle Lehre der Kirche gestürzt, wie viele Katholiken hatten entweder erhofft oder befürchtet, dass er würde, in dieser post-Synode Ermahnung. Stattdessen hat er suchte reichlich Raum für eine flexible pastoralen Auslegung dieser Lehren zu schnitzen, Pfarrer ermutigt Paare allgemeinen moralischen Prinzipien auf ihre spezifischen Gegebenheiten anwenden zu helfen. Leider wird der Nettoeffekt des Papstes Ansatz sehr wahrscheinlich eine Beschleunigung eines bereits mächtig Trend der Kirche mehrjährigen Lehre zu entlassen und damit ein Rückgang der Respekt für den pastoralen Dienst er zu fördern hofft.

Es gibt ein hohes Maß an Klang geistige Führung in Amoris Laetitia . Vor allem in den beiden zentralen Kapiteln , die der Papst selbst als Kern seiner Botschaft identifiziert, zeigt Francis seinen wahren Charakter als Pastor: ermutigend, Führung, Befragung, schmeichelnd, sympathisieren, anweist, Leser helfen für das Verständnis der Kirche , ein tieferes Verständnis zu gewinnen der sakramentalen Ehe. Er setzt sich für das Ideal der christlichen Ehe, erkennt , dass keine bis zu diesem idealen menschlichen Leben gefallen ist , und bietet die Unterstützung der Kirche für alle , die bereit sind , den lebenslangen Kampf fortzusetzen in der Liebe zu wachsen.

Darüber hinaus erkennt der Papst, und eindeutig fest, dass das christliche Verständnis der Ehe zu einer Vielzahl von Krankheiten ist die einzige zuverlässige Antidot ist , die die heutige Gesellschaft plagen, vor allem im Westen. Vor allem im zweiten Kapitel von Amoris Laetitia , er besteht darauf , zu Recht , dass eine Zeit , in der Ehebruchs epidemische Ausmaße erreicht hat, Katholiken nicht zulassen , müssen sich von der Lieferung der Nachricht abgeschreckt zu werden , die unsere Gesellschaft zu selbst hören muss , während er , dass die Nachricht erkennt ist unbeliebt, und diejenigen , die es verkünden können Montage Feindschaft gegenüber . Es gibt sogar ein paar Echos der "Kulturkriege" in diesem Apostolischen Schreiben, wie Franziskus eindeutig den Ständen auf Abtreibung Kirche bestätigt, Empfängnisverhütung, Scheidung, Homosexualität und gleichgeschlechtliche Ehe.

Leider diejenigen Aspekte der päpstlichen Dokument-seine größten Stärken-sind nicht die Themen, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wird befehlen. Da die frühe Berichterstattung bereits erläutert, werden die Leser konzentrieren sich vor allem eine einzige Frage: ob der Papst die Tür für Scheidung-und-wieder geheiratet Katholiken Kommunion zu empfangen geöffnet hat. Auch wenn es bedauerlich ist, dass eine reiche und komplexe Nachricht an eine einzelne Ausgabe reduziert wird, diese zielstrebige Berichterstattung ist nicht nur die Schuld der Massenmedien. Franziskus hat selber schuld.

Erstens, weil Amoris Laetitia ist viel, viel zu lang. Nicht viele Leser werden pflügen durch die 250 Seiten, die neun Kapitel, die 325 Absätze. Indem eines solchen weitschweifig Dokument, erhöhte sich der Heilige Vater die Macht der Dolmetscher , die auf der Botschaft für ihre Leser-und wer wird zum größten Teil, konzentrieren sich auf diese einzelne Ausgabe wird kochen.

Zweitens, weil die Diskussion der Kommunion für geschiedene / remarried Katholiken, die so viel Aufmerksamkeit in den letzten zwei Jahren geboten hat, wurde ausdrücklich von Papst Francis ermutigt. Es war der Papst, Kardinal Walter Kasper eine Gelegenheit bot eine Konklave der Kardinäle zu adressieren ", die Kasper Vorschlag", und die Bühne für die abschließende Debatte über diesen Vorschlag während zwei Sitzungen der Synode der Bischöfe einzuführen.

Bis heute wissen wir nicht genau das, was "der Kasper Vorschlag" zur Folge hatte . Der deutsche Kardinal vorgeschlagen , einen "penitential Weg" , mit denen geschieden / remarried Katholiken zur vollen Gemeinschaft zurückgeführt werden könnten, aber er hat nicht angegeben , was dieser Weg sein würde. In ähnlicher Weise auch nach der Veröffentlichung von Amoris Laetitia , wissen wir nicht genau , was Franziskus im Auge für Paare in unregelmäßigen Gewerkschaften hat, abgesehen von einem flexiblen und sympathischen Pastoral.

Der Papst argumentiert, dass Seelsorge für Paare in unregelmäßigen Gewerkschaften in der Frage, Pastoren sollten die allgemeinen Grundsätze der Lehre der Kirche auf die besonderen Umstände "Paare anzupassen. "Es ist", schreibt er, "eine Frage des Erreichens für jeden aus, der um jede Person zu helfen, seine richtige Art und Weise der Teilnahme an der kirchlichen Gemeinschaft zu finden und somit durch eine Berührung zu erfahren ist" unverdienter, bedingungslos und unentgeltlich " Barmherzigkeit. "So weit das Argument ist unanfechtbar. Aber in welchen Fällen würde der Pfarrer gerechtfertigt ein paar zu erzählen, dass sie nicht nach den Regeln der Kirche gebunden fühlen? Welche Art von konkreten Umständen würde eine Pause von der regel ausgesprochenen rechtfertigen, indem sie Jesus Christus, dass jemand, der ein Ehepartner mit einem anderen zu leben verlässt, wird in einer ehebrecherischen Vereinigung beschäftigt?

Es gibt sicherlich einige Umstände , unter denen die Kirche Wiederverheiratung duldet. Wenn eine erste Ehe für nichtig erklärt wird, sind die Parteien wieder zu heiraten frei; und Papst Francis hat auf Aufhebung der Verfahren rationalisiert, so dass es weniger wahrscheinlich , dass jeder, der sollte eine Annullierung erhalten wird verweigert. Oder wie Johannes Paul II in lehrte Familiaris consortio , eine geschiedene / remarried Paar kann zugelassen werden , zur Kommunion , wenn sie als Bruder und Schwester leben zustimmen. Es ist bezeichnend , dass in seiner langen Apostolische Schreiben Papst Francis nie diese Möglichkeit erwähnt: dass ein paar ihr Engagement für den Glauben durch Enthaltung von sexuellen Beziehungen nachweisen konnte. Diese besondere "penitential Weg" , der Vorschlag , die traditionell katholische Paare in unregelmäßigen Gewerkschaften angeboten, scheint nicht mehr zu diskutieren wert zu betrachten.

Es ist kein Geheimnis , dass in einigen Teilen der katholischen Welt, Priester und Pastoren haben bereits leise geschieden ermunterte / remarried Paare Kommunion zu empfangen, die klare Regel das Gegenteil der Kirche zum Trotz. Soweit Amoris Laetitia neigt dazu , diese Praxis zu fördern, Hinterschneidungen des Papstes vage Anleitung , um die Universalität der katholischen Lehre und Disziplin. Als Robert Königs weist darauf hin, haben die deutschen Bischöfe bekannt gegeben , dass sie bereit sind , die Kommunion geschieden / remarried Paare zu bieten, während die Bischöfe Polen benachbarter unnachgiebig sind , dass sie nicht. Königliche Bemerkungen:

Auf der einen Seite einer Grenze zwischen zwei Ländern, Kommunion für die geschiedenen und wieder verheirateten jetzt ein Zeichen für eine neue Ausgießung von Gottes Gnade und Vergebung werden würde. Auf der anderen Seite, in "irregulären" Umständen Kommunion an jemanden bleibt Untreue zu Christi Worte und möglicherweise ein Sakrileg. Konkret rund um den Globus, was vor uns Webstühle ist Chaos und Konflikt, nicht Katholizität.
Franziskus verharmlost die Bedeutung solcher Konflikte in seinem Apostolischen Schreiben. Er argumentiert , dass "nicht alle Diskussionen von Lehr, moralischen oder pastoralen Fragen durch Interventionen des Lehramtes angesiedelt werden müssen." Wohl wahr. Aber wenn das Magisterium nicht in die Debatte ein, es ist von entscheidender Bedeutung , dass diese Intervention klar sein sollte. Der Papst ist ein Pastor, um sicher zu sein. Aber er ist auch ein Lehrer- vor allem , wenn er die Ausstellung eines Apostolischen Schreiben-und ein Lehrer sollte auf Grundsatzfragen klar sein.

Hat sagen , der Papst selbst , dass geschiedene / remarried Katholiken die Kommunion empfangen können? Bemerkenswert ist , dass Frage der Frage- , bleibt umstritten. Begraben in einer Fußnote (# 351) ist der Vorschlag , dass die pastorale Unterstützung für diese Paare angeboten "die Hilfe der Sakramente umfassen kann." Doch Kardinal Christoph Schönborn von Wien, der in Richtung des Kasper Vorschlag sympathisch gewesen war, sagte Radio Vatikan , dass es , nicht den Empfang der Eucharistie, in dieser vieldiskutierten Fußnote sei "sehr klar" , dass der Papst über das Sakrament der Versöhnung zu sprechen.

Leider caveat Kardinal Schönborn, wie viel von der eigenen Botschaft des Papstes, wird in der Diskussion über verloren Amoris Laetitia . Zwangsläufig, wie sie von gewöhnlichen Katholiken in den Kirchenbänken empfangen wird, wird die Botschaft des Papstes nur in vereinfachter Form zu verstehen: als grünes Licht für die geschiedene / wiederverheiratet Kommunion zu empfangen. Priester, die schon allzu bereit sind , die Wünsche der geschiedenen / remarried Katholiken zu beherbergen wird in ihrer Haltung bestätigt. Wer möchte, fordern mehr-die Kriegsdienst Pastoren , die am ehesten wäre Christen zu helfen , zu wachsen in holiness-- wird isoliert und untergraben werden.

Für die Leser für weitere Analyse des päpstlichen Dokument suchen, sind hier einige frühe Reaktionen, die eine Vielzahl von gegensätzlichen Standpunkte vertreten. Ich bin nicht einverstanden mit all diesen Kommentatoren; Ich habe ihre Analysen hilfreich, wie ich meine eigenen Gedanken entwickelt.
https://www.lifesitenews.com/opinion/the...astoral-program
***
http://www.cruxnow.com/church/2016/04/08...st-kept-secret/
http://www.lastampa.it/2016/04/08/vatica...diL/pagina.html

von esther10 10.04.2016 00:52


Hilflosigkeit wird ausgenutztKriminelle Clans versuchen gezielt Flüchtlinge zu rekrutieren
Sonntag, 10.04.2016, 16:54

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http://www.focus.de/panorama/welt/krimin...id_5424369.html

Ganz gezielt versuchen offenbar kriminelle arabische Großfamilien, unter den nach Deutschland kommenden Flüchtlingen Nachwuchs für ihre Machenschaften zu rekrutieren. Dabei nutzen sie die schwierige Situation der Neuankömmlinge aus.

Der Berliner Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra sagte der „Welt am Sonntag“: "Die Flüchtlinge kommen hierher und haben kein Geld. Und ihnen wird gezeigt, wie man ungelernt sehr schnell an Geld kommen kann.“ Viele dieser Flüchtlinge könnten kein Wort Deutsch und seien daher besonders anfällig, wenn sie von jemandem in ihrer Heimatsprache angesprochen würden, so Kamstra.

Dabei haben die Clans nach Informationen der „Welt am Sonntag“ vor allem junge und körperlich starke Männer im Visier. Diese würden dann für die Drecksarbeit eingesetzt. Zum Beispiel für Einbrüche und Drogenhandel. Ihnen werde eingeredet, selbst nach einer Festnahme oder gar in einem deutschen Gefängnis würde es ihnen immer noch besser gehen als im Krieg.

Oberstaatsanwalt fordert Beweislastumkehr

In Berlin sind nach Angaben der Behörden etwa sieben bis neun arabische Großfamilien kriminell auffällig, sie beherrschen den Großteil der Organisierten Kriminalität. Strukturen und Vernetzungen der Clans könnten aber nur dann effektiv bekämpft werden, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft Einblicke in deren Geldströme hätten, sagte Kamstra der Zeitung.

Kamstra fordert vom Gesetzgeber mehr Unterstützung im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität: „Wir brauchen die Beweislastumkehr.“ Bislang müssten die Ermittler einem Beschuldigten nachweisen, dass größere Geldsummen aus kriminellen Geschäften stammten. „Es müsste genau anders herum laufen“, so der Oberstaatsanwalt.
http://www.focus.de/panorama/welt/krimin...id_5424369.html
Polizei warnt: Aus diesem Land kommt die neue Mafia

Huffington Post/Wochit Polizei warnt: Aus diesem Land kommt die neue Mafia

http://www.focus.de/politik/videos/einbr...id_5394830.html

von esther10 10.04.2016 00:50

Christen und Juden sind in Deutschland am beliebtesten, Muslime weniger
Veröffentlicht: 9. April 2016 | Autor: Felizitas Küble

92 Prozent der Deutschen denken eher oder sehr positiv über Christen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (Berlin) hervor. image



Niedriger sind die Werte bei anderen Religionsgemeinschaften: Juden (84 Prozent) rangieren in der Beurteilung vor Buddhisten (81 Prozent), Hinduisten (73 Prozent) und Muslimen (64 Prozent). Während fünf Prozent der Befragten Christen „eher negativ“ einschätzen, sagen dies gegenüber Muslimen 25 Prozent.

Quelle und Fortsetzung der Meldung bei IDEA: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/9...sten-96373.html
https://charismatismus.wordpress.com/201...uslime-weniger/

von esther10 10.04.2016 00:48

10.04.2016


Kommunion: Im Einzelfall für wiederverheiratet Geschiedene?
© dp
Papstbotschaft zu Ehe und Familie mahnt mehr Barmherzigkeit an

Vorbild Freiburg...?


Mehr Barmherzigkeit und individuelle Spielräume: Der Papst wendet sich in seinem nachsynodalen Schreiben "Amoris Laetitia" gegen moralischen Rigorismus. Das könnte die Seelsorge vor Ort verändern. Nach Freiburger Vorbild?????

Als das Erzbistum Freiburg vor gut zwei Jahren neue Seelsorge-Leitlinien zur Begleitung wiederverheirateter Geschiedenen vorlegte, war die innerkirchliche Aufregung groß: Die einen feierten das Papier als Wendepunkt - endlich war in Einzelfällen der Weg zu den Sakramenten möglich. Andere - allen voran der Chef der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller - lehnten den Vorstoß ab, weil er das in der katholischen Theologie zentrale Prinzip der von Gott gesegneten, unauflöslichen Ehe infrage stelle.

Kommunionempfang in Einzelfällen möglich?

Jetzt hat der Papst mit einem am Freitag in Rom veröffentlichten Grundsatzdokument über Ehe und Familie mehr Barmherzigkeit in der kirchlichen Morallehre gefordert. Grundsätzlich hält er an den Normen fest, Priester und Bischöfe dürften aber keine "Felsblöcke" in das Leben der Menschen werfen, fordert Franziskus. Auch wenn er sich zur umstrittenen Frage der Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion nicht direkt äußert, deutet er an, dass ein Kommunionempfang in Einzelfällen möglich ist.

Genau dies ist der Ansatz der Freiburger Handreichung. Vielleicht könnte sie nun zum Vorbild werden. Auch wenn Erzbischof Stephan Burger am Freitag den Papsttext zunächst nur allgemein als gute "Grundlage für eine Weiterentwicklung" der eigenen Seelsorgepraxis bezeichnete.

Ähnlich wie der Papst in seinem knapp 200-seitigen Schreiben stellte sich auch die unter Burgers Vorgänger Erzbischof Robert Zollitsch veröffentlichte "Handreichung für die Seelsorge zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung" zunächst der gesellschaftlichen Realität. Zwar hofft die Mehrheit der Paare auf ein lebenslanges Ehebündnis. Gleichzeitig werden aber in Deutschland ein Drittel aller Ehen geschieden. "Kirchliche Seelsorge verschließt sich dem Scheitern einer Ehe nicht. Sie bietet Orte an, die für die Betroffenen offen sind, wo man ihnen zuhört und wo sie begleitet werden", formulieren die Freiburger Leitlinien.

Gespräch mit Geschiedenen suchen

Die Priester und alle in der Kirche engagierten Seelsorger werden aufgerufen, das Gespräch mit Geschiedenen zu suchen. Dabei soll es, so sehen es die Leitlinien vor, auch die Frage nach Schuld und Verantwortung für das Scheitern der Ehe gestellt werden.

Knifflig wird es bei dem Punkt, dass auch Geschiedene nach einer zweiten standesamtlichen Trauung zur Kommunion und allen anderen Sakramenten zugelassen werden können. Dies ist nach geltender katholischer Lehre nicht möglich, da eine Zweitehe als stetiger Bruch der ersten Ehe angesehen wird. Die Leitlinien lösten diesen Konflikt:

Auch Paare, die sich aufgrund einer wohlüberlegten Entscheidung für eine verlässliche Lebensgemeinschaft und damit für eine zweite standesamtliche Trauung entschieden haben, verdienen moralische Anerkennung. Und durch eine intensive seelsorgliche Begleitung könnten solche Paare zu einer "verantworteten, wirklichen Gewissensentscheidung" kommen, wieder die Kommunion zu empfangen.

Große Parallelen zum Papstschreiben

Die Parallelen zu der jetzt vom Papst geforderten Stärkung des Gewissens und Einzelfallentscheidung scheinen groß zu sein. Denn auch Franziskus ermutigt zu einer "verantwortungsvollen persönlichen und pastoralen Unterscheidung der je spezifischen Fälle". So gebe es etwa Situationen, in denen Menschen von ihrem Partner verlassen wurden, obwohl sie sich um den Erhalt der Ehe bemühten.

Die Wiederverheirateten ruft Franziskus zu ehrlicher Selbstkritik auf. Sie sollten hinterfragen, wie sie sich ihren Kindern gegenüber verhalten, ob es Versöhnungsversuche gab, wie die Lage des verlassenen Partners ist und welche Folgen die neue Beziehung für ihr Umfeld hat. Dann könne das Gespräch mit dem Priester helfen, Wege zu einer "volleren Teilnahme am Leben der Kirche" zu finden.
https://www.domradio.de/themen/papst-fra...-barmherzigkeit
Volker Hasenauer
(KNA)

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Voice of the Family logo

Die Verkündung des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia von Papst Francis markiert den Abschluss eines synodalen Prozess, der durch Versuche dominiert wurde die katholische Lehre über Angelegenheiten zu unterminieren des menschlichen Lebens befassen, der Ehe und der Familie, auf Fragen , einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Unauflöslichkeit der Ehe, Empfängnisverhütung, künstliche Methoden der Fortpflanzung, Homosexualität sexualität~~POS=HEADCOMP, "Gender - Ideologie" und die Rechte von Eltern und Kindern. Diese Versuche der katholischen Lehre zu verzerren haben die Kirche Zeugnis für die Wahrheiten der natürlichen und übernatürlichen Ordnung geschwächt und haben das Wohlbefinden der Familie bedroht, vor allem die schwächsten und verletzlichsten Mitglieder.

Das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia ist ein sehr langes Dokument, das der Familie im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Themen diskutiert. Es gibt viele Passagen , die treu die katholische Lehre widerspiegeln , aber dies kann nicht, und nicht, vermindern die Schwere jener Passagen , die die Lehre und Praxis der katholischen Kirche zu untergraben. Stimme der Familie beabsichtigt vollständige Analysen der gravierenden Probleme im Text in den kommenden Tagen und Wochen zu präsentieren.

Stimme der Familie äußert sich wie folgt anfänglichen Bedenken mit größter Ehrfurcht vor dem päpstlichen Büro und allein aus einem aufrichtigen Wunsch, die Hierarchie in ihrer Verkündigung der katholischen Lehre über das Leben zu unterstützen, die Ehe und die Familie und das authentische Wohl der Familie zu fördern und ihre schwächsten Mitglieder.

Wir sind der Ansicht, dass die folgenden Bedenken heben wir unsere Pflicht erfüllen, wie eindeutig im Codex des kanonischen Rechts angelegt, in dem es heißt:

"Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen , die sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und sogar die Pflicht zu Zeiten zu den geistlichen Hirten ihre Meinung zu Themen zu äußern, die dem Wohl der Kirche angeht , und zu machen ihre Meinung zu dem Rest der Gläubigen bekannt ist , unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Moral, mit Ehrfurcht gegenüber den Hirten und aufmerksam zu gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen. "( Canon 212 § 3 )

Der Eintritt des "geschieden und wieder verheiratet" zum Abendmahl

Amoris Laetitia , im Laufe der Kapitel VIII (Ziffern 291-312) schlägt eine Reihe von Ansätzen, die den Weg für "geschieden und wieder verheiratet" Katholiken bereiten heilige Kommunion ohne wahre Buße und Besserung des Lebens zu empfangen. Diese Abschnitte beinhalten:

(I) verwechselt Ausstellungen der katholischen Lehre über die Natur und die Auswirkungen der Todsünde, auf der Zurechenbarkeit der Sünde und von der Natur des Gewissens

(Ii) die Verwendung von ideologischen Sprache anstelle der traditionellen Terminologie der Kirche

(Iii) die Verwendung von selektiven und irreführende Zitate aus früheren Kirchendokumente.

Ein besonders beunruhigend Beispiel für falsches Zitat früherer Lehre wird in Absatz 298 , die die Erklärung von Papst Johannes Paul II zitiert, aus gefunden Familiaris consortio, dass es Situationen "bestehen , wenn aus schwerwiegenden Gründen, wie die Erziehung der Kinder, ein Mann und eine Frau kann nicht die Verpflichtung , eine Trennung "jedoch in befriedigen. Amoris Laetitia in der zweiten Hälfte von Papst Johannes Paul II Satz ist, in dem es heißt , dass solche Paare" nehmen sich die Pflicht , in völliger Enthaltsamkeit zu leben, das heißt, durch Abstinenz von den Handlungen eigentlichen verheiratet Paare "( Familiaris consortio , Nr 84), wird weggelassen.

Ferner wird in der Fußnote zu dieser irreführende Zitat lesen wir:

"In solchen Situationen viele Menschen, zu wissen , und die Möglichkeit des Lebens" als Brüder und Schwestern zu akzeptieren , die die Kirche ihnen bietet, weisen darauf hin , dass , wenn bestimmte Ausdrücke der Intimität fehlt " , kommt es häufig vor, dass Treue gefährdet ist und das Wohl der die Kinder leidet "(Zweites Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von Gaudium et spes , 51)."

Das Dokument macht auf diese irrtümliche Ansicht Referenz aber nicht erklären, warum es ein falscher Ansatz ist, die nämlich ist, dass:

(I) Alle sexuellen Handlungen außerhalb einer gültigen Ehe sind in sich schlecht und es ist nie zu rechtfertigen ein intrinsisch böse Tat, auch zu begehen, um ein gutes Ende zu erreichen,

(Ii) "Faithfulness gefährdet" ist durch Akte sexueller Intimität außerhalb der Ehe, sondern Treue gelebt wird, wenn zwei Personen in einem ungültigen Vereinigung Refrain von sexueller Intimität in der Treue zu ihrer ursprünglichen Union, die gültig bleibt

(Iii) Das Zitat impliziert, dass Kinder leiden, weil ihre Eltern mit Hilfe der göttlichen Gnade, keusch zu leben. Im Gegenteil, wie Eltern ihre Kinder geben, die ein Beispiel für die Treue, Keuschheit und Vertrauen in die Kraft der Gnade Gottes.

Das Dokument zitiert Gaudium et Spes , aber die Passage aus dem Zusammenhang zitiert und unterstützt nicht das Argument gemacht. Der Kontext macht deutlich , dass Gaudium et Spes der verheirateten Katholiken spricht, im Zusammenhang mit der Fortpflanzung, nicht diejenigen , die in einer ungültigen Vereinigung Konkubinats. Der vollständige Satz lautet wie folgt:

"Aber wo die Intimität des Ehelebens ist abgebrochen, seine Treue manchmal beeinträchtigt sein kann und die Qualität der Fruchtbarkeit ruiniert, denn dann die Erziehung der Kinder und der Mut, neue zu akzeptieren sind beide gefährdet" ( Gaudium et spes , Nr 51).

Es ist daher schwierig , die Schlussfolgerung zu vermeiden , dass das Apostolische Schreiben zumindest was die Möglichkeit, dass ehebrecherisch sexuelle Handlungen in einigen Fällen gerechtfertigt sein könnte und hat falsch zitiert Gaudium et Spes , als ob Gründe für diese zur Verfügung zu stellen.

Andere Ansätze, die katholische Lehre auf den Empfang der Sakramente untergraben wird durch Stimme der Familie zu gegebener Zeit diskutiert werden.
http://voiceofthefamily.com/catholics-ca...ith-and-family/


von esther10 10.04.2016 00:43

10 mächtige Waffen für den Teufel Battling
Christen stellen jeden Tag eine geistige Schlacht...Nr. 2


6. Verwenden Sie Jesus 'Waffen in der Wüste

Längerer und authentische Gebet, ständige Abtötung (Fasten) und die Vertrautheit mit dem Wort Gottes, durch Meditation und es in die Praxis umzusetzen, sind wirksame Waffen zur Bekämpfung und Satan zu besiegen.

7. Sprechen mit einem geistlichen Begleiter

St. Ignatius warnt uns, dass der Teufel Geheimnis liebt. Deshalb, wenn eine Person in einem tiefen Zustand der Verwüstung ist und beginnt mit einem geistlichen Leiter nach oben, kann er oder sie die Versuchung überwinden. totale Stille zu halten, ist wie ein Schnitt oder eine tiefe Wunde unter die Kleidung versteckt. Bis in die Wunde der Sonne ausgesetzt ist und desinfiziert werden, nicht nur, dass es nicht heilen, aber die Infektion kommt noch schlimmer, kann Gangrän einsetzte, oder noch schlimmer, riskiert eine Amputation. Sobald die Versuchung zu einer spirituellen Direktor enthüllt, gewinnt man die Macht über sie.

8. Haben Rückgriff auf Sakramentalien

Die entsprechende Verwendung der sakramentalen kann im Kampf gegen gegen den Teufel sehr effektiv sein. Diese drei sakramentalen sind besonders wirksam: das Skapulier Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel, die Medal of St. Benedict und Weihwasser.

9. Invoke St. Michael der Erzengel

In unserem Kampf gegen Satan, wir müssen jede Waffe einzusetzen. Gott hat St. Michael gewählt, um die Erzengel als treuer Engel, der Fürst der himmlischen Heerscharen, um Schub in die Hölle Luzifer und alle bösen Geister. St. Michael, dessen Name bedeutet "Wer ist wie Gott", ist so mächtig wie heute in vergangenen Zeiten.

10. Rufen Sie die allerseligste Jungfrau

Maria ist die menschliche Person, die Satan am meisten fürchtet, nach Ansicht vieler Exorzisten (basierend auf was die Dämonen selbst gesagt haben). Mary hat viele Titel: ihr unter einer von ihnen Berufung auf eine sehr nützliche Art und Weise ist es, das Böse weg zu werfen. Die alte Schlange, der Teufel kann peitschen gegen dich sein Gift spucken, aber wenn man Maria um Hilfe bitten, wird sie den Kopf zermalmen.

- See more at: http://aleteia.org/2016/04/06/10-powerfu...h.zq29na5m.dpuf

von esther10 10.04.2016 00:42

Amoris Laetitia ist gut für die Kirche und gut für Familien...EWTN

von Glenn Stanton 2016.04.09


Amoris Laetitia (The Joy of Love) angekommen ist. Unter den vielen Katholiken, die Vorfreude auf diese Aussage des Heiligen Vaters wurde mit großer Angst erfüllt,

zumindest für diejenigen , die die Aufmerksamkeit der allgemeinen Presse "Erwartung und Spin , dass diese Synode bezahlt auf der Familie würde zuerst geschaffen Institution katholische Denken in Bezug auf Gottes neu zu definieren.

Also, was ist die Schlussfolgerung? Wird Gott schockiert sein, und die Medien-Elite beschwingt? Oder ist dies eine biblische und orthodoxe pastoralen Ermahnung auf die Familie? Oder vielleicht ist es etwas dazwischen?

Erstens müssen wir erkennen , dass diese Aussage die erste große Erklärung des Vatikan auf die Familie ist seit Papst Johannes Paul II Familiaris consortio 1981 Während Familiaris philosophischer und Lehr war, Amoris Laetitia ist mehr "jeden Tag" , wenn man so will. Es spricht warm und zärtlich über das Wesen der Familie das Leben in seiner Freude und Schönheit sowie seine Traurigkeit und Schwierigkeit. Es ist zutiefst pastorale und sucht so in den Reichtum und die Realität des täglichen Familienleben zu tun.

Von Anfang an stellt Franziskus die zentrale Bedeutung der Familie in Gottes Geschichte:

Die Bibel ist voll von Familien, Geburten, Liebesgeschichten und Familienkrisen. Dies gilt von seiner ersten Seite, mit dem Erscheinen von Adam und Eva Familie mit all ihren Last der Gewalt, sondern auch die dauerhafte Stärke seiner letzten Seite, wo wir die Hochzeit der Braut und dem Lamm erblicken.
Er erinnert uns an jeder göttlich ikonischen Charakter der Familie:

Das Paar, das liebt und das Leben gebiert ist eine wahre, lebendige Symbol - nicht ein Idol wie die von Stein oder Gold durch den Dekalog verboten - fähig zu offenbaren Gott, dem Schöpfer und Erlöser. Aus diesem Grund wird fruchtbar Liebe ein Symbol des inneren Lebens Gottes.

Und das tut sie so einzigartig und exklusiv in die eheliche Liebe von Mann und Frau, Mann und Frau, Mutter und Vater und ihre Kinder. Er fährt fort:

Die Fähigkeit des menschlichen Paare Leben zu zeugen ist der Weg, auf dem die Heilsgeschichte fortschreitet. So gesehen, die fruchtbare Beziehung des Paares wird ein Bild für das Verständnis und die Beschreibung, das Geheimnis Gottes selbst, denn in der christlichen Sicht der Dreifaltigkeit, Gott ist in Betracht gezogen, als Vater, Sohn und Geist der Reflexion. Saint John Paul II beleuchten, als er sagte: "Unser Gott in seinem tiefsten Geheimnis ist nicht Einsamkeit, sondern eine Familie, denn er in sich selbst Vaterschaft, sonship und das Wesen der Familie hat, die Liebe ist. Diese Liebe, in der göttlichen Familie, ist der Heilige Geist ". Die Familie ist also nicht ohne Bezug zu Gott sehr Wesen.

Mit dieser Einführung, ruft uns er diese Wahrheit als die von Gott gegebenen Natur und Mission von jeder Familie zu prüfen, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht. Diese bewegt sich Familie dramatisch über unser Verständnis davon lediglich als traditionelle oder moralische kick in der aktuellen Kulturkrieg. Alle Christen sind erforderlich, um es so viel mehr zu sehen, und das ist, was der Papst uns in diesem wirklich schön geschrieben und begründete pastoralen Dokument erinnert.

Francis zieht regelmäßig auf den starken Lehren des seligen Paul VI, Papst Johannes Paul II und Benedikt XVI auf die Familie, als auch Gaudium et Spes.
All das ist gut und schön, aber jeder Leser denkt, "Aber was ist mit den beiden großen Themen, die die ganze Aufmerksamkeit bekommen haben , da die Synode begann?" Das sind die Themen der Homosexualität und der angeblichen "gleichgeschlechtlichen Familie", und der Ort der geschiedenen Person und der Eucharistie.

Erstens würde es sich um eine schlimme Fehler zu haben, dies als unser einziges Interesse an diesem weitreich Dokument sein. In Kapitel 4, er uns auf St. Paul eine wunderbare Ausstellung gibt "Hymne an die Liebe" in I Korinther 13. Dieser Wille und sollte ein Juwel in diesem Dokument, die Pastoren, Diakone, Führer-wie lag auch Männer und Frauen-kommen zurück zu Zeit wieder für Ermutigung, Instruktion und Hoffnung.

Also, Scheidung in Bezug auf , Franziskus nennt es "ein Übel" und im Gegensatz zu dem, was uns Christus gelehrt. Wie die Synodenväter in ihrem Abschlussbericht, er erkennt nicht das Thema Wiederverheiratung und Zugang zur Eucharistie als eine Frage. Es ist einfach nicht angesprochen. Können wir daraus schließen , dass es nie ein Thema war , auf dem er eine Änderung in Betracht gezogen? Es scheint sicher , so. Die nächstgelegene er zum Thema kommt , ist ein Abschnitt , wo er die Synodenväter zitiert:

"Seelsorge müssen unbedingt Anstrengungen zur Versöhnung und Vermittlung gehören, durch die Einrichtung von Fachberatungsstellen in den Diözesen." Zugleich ", geschiedene Leute, die nicht wieder geheiratet haben, und oft Zeuge eheliche Treue tragen, sollten ermutigt werden, zu finden in der Eucharistie müssen die Nahrung, die sie sie in ihrem gegenwärtigen Zustand des Lebens aufrecht zu erhalten. "

Von den geschiedenen und in der Kirche wieder geheiratet:

Es ist wichtig, dass die geschiedene, die eine neue Vereinigung eingegeben haben sollte Teil der Kirche zu fühlen werden. "Sie sind nicht exkommuniziert" und sie sollten nicht als solche behandelt werden, da sie Teil der kirchlichen Gemeinschaft bleiben.

Er fährt fort, den Abschlussbericht der Synodenväter zu zitieren:

Diese Situationen "erfordern eine sorgfältige Unterscheidung und der respektvolle Begleitung. Sprache oder Verhalten, das sie führen könnten diskriminierte zu fühlen gegen sollte vermieden werden, und sie sollten in das Leben der Gemeinschaft teilzunehmen gefördert werden. "

Es gibt in der Tat Teile des Dokuments , das als eine Streckung der pastoralen Ethik und Praxis ergriffen werden könnten , wenn es um diejenigen , die in "irregulären Beziehungen" kommt - die geschieden, wieder verheiratet und unverheirateten Lebenspartner. Aber wie die meisten von Franziskus ' "Trouble Aussagen" (wenn wir könnten sie nennen , dass), es ist nicht so sehr , was sie eigentlich sagen, aber in dem, was sie nehmen sich nicht die Pflege klar zu machen. Ein Beispiel:

Synodenväter einen allgemeinen Konsens erreicht, die ich unterstütze: "In einem Hirten Annäherung an Menschen unter Berücksichtigung, die eine Zivilehe unter Vertrag haben, die geschieden und wieder verheiratet, oder einfach nur das Leben zusammen, hat die Kirche die Verantwortung, ihnen zu helfen, die göttliche Pädagogik verstehen von Gnade in ihrem Leben und bietet ihnen Unterstützung, damit sie die Fülle von Gottes Plan für die sie erreichen können ", etwas, das durch die Kraft des Heiligen Geistes immer möglich ist.

Bedeutet dies, wie jeder gute Pfarrer immer getan hat, dass der Pfarrer seine Herde unter der Gnade leben helfen sollte , anstatt Verurteilung Gottes, auch wenn wir jedes leben in der Mitte unserer eigenen schreckliche Sünde? Oder bedeutet es , dass sie willkommen sind jetzt alle Ankömmlinge zu helfen , ein gutes Gefühl über außerhalb von Gottes Design zu leben? Wenn das ist , was könnte jeder Leser davon ausgehen, tut er dies im Gegensatz zu den gesamten von dem, was Franziskus hier und sonst lehrt. In Amoris , er besteht darauf:

Die Priester haben die Pflicht, "begleiten [die geschieden und wieder verheiratet] in ihnen helfen, ihre Situation zu verstehen, nach der Lehre der Kirche und den Richtlinien des Bischofs.

Also , was gesagt wird, ist ziemlich klar auf die ehrliche Leser: Amoris Laetitia ermahnt uns , dass die Kirche gnädig sein und gnadenreichen bezüglich der Scheidung wieder geheiratet und Konkubinats im Gestühl und Gemeinden. Johannes Paul II und Benedikt XVI erforderlich und tat das gleiche.

In Bezug auf die Frage der gleichgeschlechtlichen Sexualität und der Familie, ist der Papst kristallklar. Undergirding die genaue Sprache der Synodenväter, erinnert er uns , dass:

", Wie er zur Einreichung von Vorschlägen Partnerschaften zwischen Homosexuellen auf der gleichen Ebene wie die Ehe zu setzen, gibt es absolut keinen Grund für die Annahme der homosexuellen Gemeinschaft in irgendeiner Weise ähnlich zu sein oder auch nur annähernd analog zu Gottes Plan für Ehe und Familie."
Er schließt sich auch die Synodenväter in der tatsächlichen und bedrohte finanzielle Erpressung von Regierungen und anderen sozialen Einrichtungen auf die Kirche verurteilt zu akzeptieren, nicht biblisch, geschlechtslos Familien als legitim. Er ist klug, dies zu tun, da diese Erpressungen sind dramatisch in Frequenz und Leistung im Westen erhöht und wird auch weiterhin für die religiöse Freiheit so ohne Rücksicht zu tun.

Einige in den Mainstream-Medien könnte nehmen pastoralen Aussagen wie die folgende - wie sie zuvor haben - als Hinweis auf eine neue und "inklusive" Blick auf die Kirche gegen diejenigen, die gleichgeschlechtlichen angezogen sind:

Solche Familien sollten respektvoll pastoralen Leitung gegeben werden, so dass diejenigen, die eine homosexuelle Orientierung manifestieren die Hilfe erhalten, die sie benötigen, zu verstehen und in vollem Umfang durchführen Gottes Willen für ihr Leben.

Eine solche Schlussfolgerung, dass dies signalisiert eine neue Richtung für die Kirche ist so dumm, wie es unwissend ist. Als ob die Position bis zum heutigen Kirche hat solche Leute das Gefühl, als schlecht über sich selbst wie möglich, die vom Christentum historischen Lehre über Sexualethik ist ganz anders macht sie sich schlecht fühlen. Das ist etwas, müssen wir alle beschäftigen sich mit. Natürlich hat sich die Lehre der Kirche gewesen alle willkommen zu heißen, so wie sie sind, sich an die Herrschaft und die Liebe Christi zu unterwerfen. "Kommt alle, die ihr mühselig und beladen sind ..." Das ist und war die Einladung Christi für alle Menschen in allen Altersgruppen macht, auch Sie und ich. Nichts Neues, aber völlig wert uns daran zu erinnern. Die Sache Francis 'Worte Herausforderung sind die Annahmen, von denen, die die Kirche lehnt die gleichgeschlechtlichen zogen Person oder sonst jemand kämpft mit sexueller Sünde glauben. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde das Gestühl in jeder Kirche leer sitzen.

Um sicher zu gehen, erinnert der Heilige Vater uns vor den Gefahren der Familie weg von der biblischen und menschlich universellen Ideal der Mann neu zu definieren und Frau arbeiten mit viel Liebe zusammen , um ihre gemeinsamen Kinder zu erziehen:

Niemand kann denken, dass die Schwächung der Familie als dieser natürliche auf der Ehe gegründete Gesellschaft wird für die Gesellschaft als Ganzes als nützlich erweisen. Das Gegenteil ist wahr: es stellt eine Bedrohung für die reife Entwicklung des Einzelnen, den Anbau von Gemeinschaftswerten und den moralischen Fortschritt der Städte und Länder. Es ist ein Fehler, zu erkennen, dass nur die exklusive und unauflösliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau mit einem Plenum Rolle in der Gesellschaft als stabiles Engagement zu spielen, die Frucht in neuem Leben trägt.

Und so ist es. Nach viel von jedem Viertel Prognostizieren, ist es ein guter Tag für die Kirche und ein guter Tag für Familie. W
ir haben eine neue und reiche Ressourcen, aus denen zu bauen, zu verteidigen und Minister für Familien.
Read more: http://www.ncregister.com/blog/gstanton/.../#ixzz45RGbTN5B


von esther10 10.04.2016 00:40

KATHOLIKEN KÖNNEN NICHT ELEMENTE DES APOSTOLISCHEN SCHREIBENS ANNEHMEN, DIE DEN GLAUBEN UND FAMILIE BEDROHEN
8. April 2016
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Voice of the Family logoDie Verkündung des Apostolischen Schreibens Amoris Laetitia von Papst Francis markiert den Abschluss eines synodalen Prozess, der durch Versuche dominiert wurde die katholische Lehre über Angelegenheiten zu unterminieren des menschlichen Lebens befassen, der Ehe und der Familie, auf Fragen , einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Unauflöslichkeit der Ehe, Empfängnisverhütung, künstliche Methoden der Fortpflanzung, Homosexualität sexualität~~POS=HEADCOMP, "Gender - Ideologie" und die Rechte von Eltern und Kindern. Diese Versuche der katholischen Lehre zu verzerren haben die Kirche Zeugnis für die Wahrheiten der natürlichen und übernatürlichen Ordnung geschwächt und haben das Wohlbefinden der Familie bedroht, vor allem die schwächsten und verletzlichsten Mitglieder.

Das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia ist ein sehr langes Dokument, das der Familie im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Themen diskutiert. Es gibt viele Passagen , die treu die katholische Lehre widerspiegeln , aber dies kann nicht, und nicht, vermindern die Schwere jener Passagen , die die Lehre und Praxis der katholischen Kirche zu untergraben. Stimme der Familie beabsichtigt vollständige Analysen der gravierenden Probleme im Text in den kommenden Tagen und Wochen zu präsentieren.

Stimme der Familie äußert sich wie folgt anfänglichen Bedenken mit größter Ehrfurcht vor dem päpstlichen Büro und allein aus einem aufrichtigen Wunsch, die Hierarchie in ihrer Verkündigung der katholischen Lehre über das Leben zu unterstützen, die Ehe und die Familie und das authentische Wohl der Familie zu fördern und ihre schwächsten Mitglieder.

Wir sind der Ansicht, dass die folgenden Bedenken heben wir unsere Pflicht erfüllen, wie eindeutig im Codex des kanonischen Rechts angelegt, in dem es heißt:

"Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen , die sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und sogar die Pflicht zu Zeiten zu den geistlichen Hirten ihre Meinung zu Themen zu äußern, die dem Wohl der Kirche angeht , und zu machen ihre Meinung zu dem Rest der Gläubigen bekannt ist , unbeschadet der Integrität des Glaubens und der Moral, mit Ehrfurcht gegenüber den Hirten und aufmerksam zu gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen. "( Canon 212 § 3 )

Der Eintritt des "geschieden und wieder verheiratet" zum Abendmahl

Amoris Laetitia , im Laufe der Kapitel VIII (Ziffern 291-312) schlägt eine Reihe von Ansätzen, die den Weg für "geschieden und wieder verheiratet" Katholiken bereiten heilige Kommunion ohne wahre Buße und Besserung des Lebens zu empfangen. Diese Abschnitte beinhalten:

(I) verwechselt Ausstellungen der katholischen Lehre über die Natur und die Auswirkungen der Todsünde, auf der Zurechenbarkeit der Sünde und von der Natur des Gewissens

(Ii) die Verwendung von ideologischen Sprache anstelle der traditionellen Terminologie der Kirche

(Iii) die Verwendung von selektiven und irreführende Zitate aus früheren Kirchendokumente.

Ein besonders beunruhigend Beispiel für falsches Zitat früherer Lehre wird in Absatz 298 , die die Erklärung von Papst Johannes Paul II zitiert, aus gefunden Familiaris consortio, dass es Situationen "bestehen , wenn aus schwerwiegenden Gründen, wie die Erziehung der Kinder, ein Mann und eine Frau kann nicht die Verpflichtung , eine Trennung "jedoch in befriedigen. Amoris Laetitia in der zweiten Hälfte von Papst Johannes Paul II Satz ist, in dem es heißt , dass solche Paare" nehmen sich die Pflicht , in völliger Enthaltsamkeit zu leben, das heißt, durch Abstinenz von den Handlungen eigentlichen verheiratet Paare "( Familiaris consortio , Nr 84), wird weggelassen.

Ferner wird in der Fußnote zu dieser irreführende Zitat lesen wir:

"In solchen Situationen viele Menschen, zu wissen , und die Möglichkeit des Lebens" als Brüder und Schwestern zu akzeptieren , die die Kirche ihnen bietet, weisen darauf hin , dass , wenn bestimmte Ausdrücke der Intimität fehlt " , kommt es häufig vor, dass Treue gefährdet ist und das Wohl der die Kinder leidet "(Zweites Vatikanisches Konzil, Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von Gaudium et spes , 51)."

Das Dokument macht auf diese irrtümliche Ansicht Referenz aber nicht erklären, warum es ein falscher Ansatz ist, die nämlich ist, dass:

(I) Alle sexuellen Handlungen außerhalb einer gültigen Ehe sind in sich schlecht und es ist nie zu rechtfertigen ein intrinsisch böse Tat, auch zu begehen, um ein gutes Ende zu erreichen,

(Ii) "Faithfulness gefährdet" ist durch Akte sexueller Intimität außerhalb der Ehe, sondern Treue gelebt wird, wenn zwei Personen in einem ungültigen Vereinigung Refrain von sexueller Intimität in der Treue zu ihrer ursprünglichen Union, die gültig bleibt

(Iii) Das Zitat impliziert, dass Kinder leiden, weil ihre Eltern mit Hilfe der göttlichen Gnade, keusch zu leben. Im Gegenteil, wie Eltern ihre Kinder geben, die ein Beispiel für die Treue, Keuschheit und Vertrauen in die Kraft der Gnade Gottes.

Das Dokument zitiert Gaudium et Spes , aber die Passage aus dem Zusammenhang zitiert und unterstützt nicht das Argument gemacht. Der Kontext macht deutlich , dass Gaudium et Spes der verheirateten Katholiken spricht, im Zusammenhang mit der Fortpflanzung, nicht diejenigen , die in einer ungültigen Vereinigung Konkubinats. Der vollständige Satz lautet wie folgt:

"Aber wo die Intimität des Ehelebens ist abgebrochen, seine Treue manchmal beeinträchtigt sein kann und die Qualität der Fruchtbarkeit ruiniert, denn dann die Erziehung der Kinder und der Mut, neue zu akzeptieren sind beide gefährdet" ( Gaudium et spes , Nr 51).

Es ist daher schwierig , die Schlussfolgerung zu vermeiden , dass das Apostolische Schreiben zumindest was die Möglichkeit, dass ehebrecherisch sexuelle Handlungen in einigen Fällen gerechtfertigt sein könnte und hat falsch zitiert Gaudium et Spes , als ob Gründe für diese zur Verfügung zu stellen.

Andere Ansätze, die katholische Lehre auf den Empfang der Sakramente untergraben wird durch Stimme der Familie zu gegebener Zeit diskutiert werden.

Elternrechte und Sexualerziehung

Amoris Laetitia enthält einen Abschnitt mit dem Titel "Die Notwendigkeit für Sex Education" (Ziffern 280-286). Dieser Abschnitt erstreckt sich über mehr als fünf Seiten , ohne auch nur ein Hinweis auf die Eltern zu machen. Auf der anderen Seite gibt es die Bezugnahme auf "Bildungseinrichtungen". Doch Sexualerziehung ist "ein Grundrecht und die Pflicht der Eltern" , die "immer unter ihrer aufmerksamen Führung durchgeführt werden, ob zu Hause oder in Bildungszentren ausgewählt und kontrolliert von ihnen" (Papst Johannes Paul II, Familiaris consortio , Nr 37 ). Der Wegfall dieser Lehre in schwerwiegender Eltern zu einer Zeit , wenn die elterlichen Rechte Sexualerziehung in Bezug auf unter schweren und anhaltenden Angriff in vielen Ländern der Welt, und in den internationalen Institutionen. In diesem Abschnitt Amoris Laetitia benennt sie keine der vorherigen Kirche Dokumente , die dieses Recht eindeutig bejahen; es spielt zitieren jedoch ein Psychoanalytiker Erich Fromm, mit der Schule Frankfurt verbunden. Das Dokument des früheren Verweise auf Elternrechte (Ziffer 84), während willkommen, können nicht für den Ausschluss von Eltern aus diesem Abschnitt kompensieren.

Die homosexuellen Lebensgemeinschaften

Amoris Laetitia nach einen ähnlichen Ansatz wie die zuvor in Synode Dokumente angenommen, impliziert , dass "gleichgeschlechtliche Verbindungen" kann eine "gewisse Stabilität" bieten und eine Art von Ähnlichkeit oder Beziehung zur Ehe haben kann. Es besagt , dass:

"Wir brauchen die große Vielfalt der Familiensituationen zu erkennen, die eine gewisse Stabilität, aber de facto oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften, zum Beispiel bieten kann, kann einfach nicht mit der Ehe gleichgestellt werden." (Ziffer 53)

Es gibt großen Druck auf den internationalen Institutionen für die Ablehnung des traditionellen Verständnis der Familie durch die Annahme von Sprache, die in den Formen der Familie "Sorte" oder "Vielfalt" bezeichnet. Die Implikation, dass "gleichgeschlechtliche Verbindungen" sind Teil der "großen Vielfalt von Familiensituationen" ist genau das, was pro-Familiengruppen kämpfen entgegenstellen schwer. Durch die Verwendung solcher Sprache unterminiert das Apostolische Schreiben der pro-Familie Bewegung Werk die wahre Definition der Familie und damit zu schützen, für Kinder, die an der Struktur der Familie von Gott für ihr Wohlbefinden und eine gesunde Entwicklung gewollt abhängen schützen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die in Absatz 251 der authentischen Lehre der Kirche, dass "es gibt absolut keinen Grund für den homosexuellen Lebensgemeinschaften in irgendeiner Weise ähnlich oder sogar entfernt analog zu Gottes Plan zu sein für Ehe und Familie" angepasst wird.

"Gender-Ideologie"

Amoris Laetitia einen zentralen Aspekt der "Gender - Ideologie" schließt mit der Behauptung , dass es "betont werden muss" , dass das biologische Geschlecht und soziokulturellen "Geschlecht" kann "unterschieden , aber nicht getrennt" sein (Absatz 56). Diese Akzeptanz des zugrunde liegenden Prinzip der Gender - Theorie untergräbt das Dokument der sonst willkommen Kritik an der Ideologie und ihre Auswirkungen. Die falsche Vorstellung , dass das biologische Geschlecht von sogenannten "Gender" zu unterscheiden ist , wurde erstmals in den 1950er Jahren vorgeschlagen und ist die Grundlage der "Gender - Ideologie". Der Widerstand gegen die Folgen des "Gender - Ideologie" wird unmöglich sein , wenn seine fehlerhafte erste Grundsatz akzeptiert wird.

Angriffe auf unschuldige Menschenleben

Amoris Laetitia schlägt mit dem Ausmaß der Bedrohung für die ungeborenen Kinder, ältere Menschen und Behinderte zu kämpfen. Konservative Schätzungen zeigen , dass mehr als eine Milliarde ungeborene Leben durch Abtreibung im letzten Jahrhundert zerstört. Noch in einem Dokument Herausforderungen zur Familie Adressierung, die 263 Seiten lang ist, gibt es nur eine geringe Anzahl von Verweisen auf Abtreibung geben. Es gibt keine Erwähnung der durch künstliche Reproduktionsmethoden verursachten Zerstörung, die auch in dem Verlust von Millionen von Menschenleben geführt. Das Fehlen einer ernsthaften Diskussion über Angriffe auf das ungeborene Leben in diesem Zusammenhang ist eine schwere Unterlassung.

Es gibt auch minimale Bezug auf Sterbehilfe und assistierter Suizid trotz der zunehmenden Druck für ihre Legalisierung in der ganzen Welt. Bei Nicht angemessen, diese Bedrohung zu diskutieren ist ebenfalls eine weitere sehr bedauerlich Unterlassung.

Empfängnisverhütung

Amoris Laetitia versagt angemessen katholischen Lehre über die Verwendung von Verhütungsmitteln neu formulieren. Dies ist eine beunruhigende Aufsicht gegeben , dass (i) die Trennung der Zeugungs und unitive Enden des Geschlechtsaktes ein wichtiger Katalysator für die Kultur des Todes ist und dass (ii) weit verbreitet ist Ungehorsam und Unkenntnis der Lehre der Kirche in diesem Bereich genau wegen des Ausfalls der Hierarchie , diese Wahrheit zu kommunizieren. Die Diskussion des Dokuments des Gewissens ist ebenfalls mangelhaft sowohl in Absatz 222, die mit "verantwortliche Elternschaft", und in Kapitel VIII behandelt , die sich mit dem Eintritt in den Sakramenten der in öffentlichen Ehebruch. § 303 ist von besonderer Bedeutung, vor allem in der folgenden Behauptung:

"Und doch kann das Gewissen mehr tun, als zu erkennen, dass eine gegebene Situation zu den gesamten Forderungen des Evangeliums nicht objektiv entspricht. Es kann auch mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit, was jetzt ist die großzügige Reaktion erkennen, die Gott gegeben werden kann, und mit einer gewissen moralischen Sicherheit, um zu sehen, dass es ist, was Gott selbst mitten in der konkreten Komplexität der eigenen Grenzen zu fragen, während noch nicht in vollem Umfang das Ziel ideal. Auf jeden Fall lassen Sie uns daran erinnern, dass diese Unterscheidung ist dynamisch; es müssen immer offen für neue Wachstumsstadien und neue Entscheidungen bleiben, die die ideale ermöglichen kann vollständiger realisiert werden. "

Diese Aussage scheint ein falsches Verständnis des "Gesetzes der Langsamkeit" zu übernehmen und deuten darauf hin, dass es bestimmte Situationen, in denen die Sünde nicht nur unvermeidlich, sondern sogar aktiv von Gott für diese Person gewollt. Dies würde eindeutig inakzeptabel.

Schlussfolgerungen

Dies ist nur eine kurze Einführung in den sehr zahlreichen Problemen innerhalb gefunden Amoris Laetitia. Es weitere Studie in vollem Umfang in Anspruch nehmen wird , alle Implikationen des Textes ziehen, aber es ist schon klar , dass das Dokument eine klare und getreuen Darlegung zu geben verfehlt katholischen Lehre und führt unausweichlich zu Schlussfolgerungen , die in Verletzungen der unveränderliche Lehre der katholischen Kirche, und jene Disziplinen , die untrennbar gegründet werden darauf führen könnte. Unsere ersten Überblick bietet genügend Grund dieses Dokument als eine Bedrohung für die Integrität des katholischen Glaubens und der authentischen Wohl der Familie zu betrachten.

Wir bekräftigen erneut, dass wir diese Kritik mit großer Ehrfurcht vor dem Büro des Papsttums aber mit dem Bewusstsein unserer Pflichten machen, wie die katholischen Laien auf das Wohl der Kirche und unsere Aufgaben als Pro-Life / pro-Familie Mitkämpfer zu arbeiten Schutz der Familie und ihrer schwächsten Mitglieder.

Stimme der Familie ist eine internationale Koalition von 26 Pro-Life / pro-Familienorganisationen und war in Rom im gesamten beiden Extraordinary (2014) und Ordinary Synoden der Familie (2015). Stimme der Familie hat in ausführlichen veröffentlicht Analysen der amtliche Dokumente "Synoden.

Stimme der Familie kann kontaktiert werden über:

Mobile +44 (0) 7507 742957
Festnetz: +44 (0) 20 7820 3148
E - Mail - enquiry@voiceofthefamily.com

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http://www.antoniosocci.com/golpe-nella-...-nostra-civilta
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HIER NOCH EINE FRAGE:

Könnte es möglich sein, dass man unserm lieben Papst eventuell Unrecht tut?

Könnte es möglich sein, dass wo Papst Franziskus als unterwegs war, in andere Länder, usw....dann andere Leute, vieleicht aus den eigenen Reihen, an diese Sachen heran machten und veränderten...ich will keine Namen nennen... die Zugang zu diesen langen Seiten hatten und dadurch solche
Sachen manipuliert wurden?

Ich will niemand verdächtigen, aber es geschieht so manches...Leider!

Könnte das möglich sein, ist nur eine Frage.

Wie war es damals mit dem Brief, dem Schreiben, wo man auch mit Lügen Sachen ändern wollte???
bei der Synode.???

Mir fällt nur auf, Marx, Kasper ZDK und andere...alle über diese Situation so erfreut?

Admin.

von esther10 10.04.2016 00:39

10 mächtige Waffen für den Teufel Battling
Christen stellen jeden Tag eine geistige Schlacht...Nr.1


Wir Christen stehen jeden Tag einen geistlichen Kampf.

Das Wort Gottes lehrt uns, dass unser Leben auf der Erde ein ständiger Kampf gegen das Böse ist, und es erinnert uns daran, dass wir Christus zu folgen und immer bereit sein, sich entschieden haben, die Schläge des Teufels Gesicht. Um dies zu einer Zeit der authentischen Umwandlung Lent, ohne den Dämonen gegeben Zugeständnisse, präsentieren wir Ihnen mit 10 effektiven geistigen Waffen.

1. Führen Sie eine geordnete Leben

Zuerst legen großen Wert auf das Gebet, die die Grundlage des geistigen Lebens ist. Finden Sie Zeit auch die Bibel zu lesen. Wir empfehlen Ihnen, auf dem Matthäus-Evangelium zu reflektieren, Kapitel 25, Verse 35-40.

Sie müssen auch fest in der Berufung verwurzelt zu sein. Es könnte ein Eheleben, Priestertum, das geweihte Leben, usw. sein, aber was auch immer es ist, müssen Sie den Anruf in allen Dingen treu zu sein, Gott dir gegeben hat.

Schließlich einige Zeit, um die Kirche zu widmen. Wir wissen, dass wir nicht alle auf Vollzeitdienst in der Kirche berufen worden, aber wir können alle in irgendeiner Weise zusammenarbeiten, nach unseren eigenen Möglichkeiten.

2. lehnen Versuchung

Ein Problem in der geistigen Kampf wird langsam und schwach in unserer Antwort auf Versuchung. Aber mit der Gnade Gottes, können Sie Ihren Willen stärken und entscheidend und rundweg ablehnen Versuchung von Anfang an. Auf der anderen Seite haben wir oft Versuchungen, weil wir uns in einen in der Nähe Gelegenheit zur Sünde setzen. Denken Sie immer daran dieses Sprichwort: ". Wer mit dem Feuer spielt schließlich verbrannt wird"

3. Identifizieren Sie den Feind und bitten Gott um Hilfe

Wenn wir in Versuchung geraten, ist es sehr nützlich, es zuzulassen, sagte: ". Der Teufel, der Feind Gottes, mir ist verlockend," ihm den Herrn um Hilfe kurze Gebete Benennen und sagen zu fragen. Hier sind ein paar Beispiele von sehr mächtigen kurze Gebete: "Jesus, ich vertraue auf dich", "Sweet Heart of Mary, mein Heil sein", "Herr, hilf mir", und Invoke "Herr, eile mir zu helfen." die heiligen Namen von Jesus, Maria und Joseph mit dem Glauben und Vertrauen.

4. Kampf gegen die Verödung

Spiritual Verödung wird als Dunkelheit vor göttlicher Wahrheit erfahren, eine Unempfindlichkeit gegenüber dem göttlichen Wort, Faulheit vom Herrn gut und Distanz zu tun. Es kann eine unerwartete Stärke haben und ein Schwanken in den guten Absichten machen eine vor nur einen Tag hatte. St. Ignatius sagte, dass, wenn man sich in einem Zustand der Verwüstung ist, ist es wichtig, mehr zu beten und zu meditieren, untersuchen das Gewissen (zu verstehen, warum Sie in einem Zustand der Verwüstung sind) und dann eine richtige Mittel und Bestrafung anzuwenden.

5. Kampf gegen die Faulheit

Wenn Sie nichts zu tun haben, gibt der Teufel Sie viele Aufgaben. St. John Bosco war der Urlaubszeit für die Jungen in der Kapelle nicht gern, gerade weil er wusste, dass zu viel Zeit mit den Händen auf einem der oft von vielen Versuchungen begleitet wurde.
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