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von esther10 23.08.2015 19:23

06.08.2015

Libanesischer Erzbischof zu Gast in Kleinmachnow
Vaterunser auf aramäisch


Kleinmachnow. Im Rahmen eines mehrwöchigen Pastoralbesuchs feierte Alt-Erzbischof Flavien Joseph Melki aus dem Libanon mit der St. Thomas-Morus-Gemeinde in Kleinmachnow einen Gottesdienst.


Erzbischof Joseph Melki feiert einen Gottesdienst

Erzbischof Dr. Flavien Joseph Melki aus dem Libanon – vom Patriarchat der Syrisch-Antiochenisch-Katholischen Kirche Beirut – feierte zusammen mit Diakon und Gefängnisseelsorger Thomas Marin und Prälat Joseph Swidnitzki aus der Ukraine einen Gottesdienst in Kleinmachnow. Foto: Marie Wildermann

Er feierte diesen Gottesdienst gemeinsam mit Michael Theuerl, Pfarrrer der St. Thomas-Morus-Gemeinde, und Prälat Joseph Swidnitzki, Pfarrer aus der Ukraine.

Joseph Swidnitzki, der in der Sowjetunion wegen seines Glaubens mehrere Jahre inhaftiert war, war an diesem Wochenende eher zufällig in St. Morus zu Besuch und nutzte diesen Zufall, um in der Messe zu konzelebrieren. Als er neben dem aus Syrien stammenden Erzbischof Melki am Altar stand, wurde das zu einem sinnfälligen Bild für die verfolgte Kirche in Vergangenheit und Gegenwart. Prälat Joseph Swidnitzki hat eine bewegende Geschichte: Zwischen 1984 und 1987 war er in Sibirien im Gefängnis wegen angeblicher „antisowjetischer Propaganda“, doch in Wahrheit war er der kommunistischen Regierung ein Dorn im Auge, denn er hatte Gemeinden gegründet, Kirchen gebaut und die katholischen Russlanddeutschen und Polen betreut. Noch heute würden Katholiken in Sibirien von Pater Joseph sprechen, erzählt Pfarrer Michael Theuerl später im Gespräch.

Erzbischof Flavien Joseph Melki lebt heute im Libanon und vertritt das Patriarchat der Syrisch-Antiochenisch-Katholischen Kirche in Beirut. Bei seinem Deutschlandbesuch wurde er von Zeremoniar Sebastian Eisend begleitet, Student der Katholischen Theologie in Eichstätt.
Predigt über das Johannes-Evangelium

In seiner Predigt bezog sich Erzbischof Melki auf das Johannes-Evangelium. Eine Menschenmenge am See Genezareth wartet auf Jesus, „übrigens nicht weit entfernt von Tyrus und Sidon, das auf dem Gebiet des heutigen Libanon liegt“, erklärte Melki. Die Menschen wollten Zeichen und Wunder. Jesus aber wirkte an ihnen keine Wunder. Er wusste: Mehr als alles andere brauchen sie eine Veränderung ihres Herzens, erläuterte Erzbischof Melki in seiner Predigt. Wir Heutigen seien der Menge am See Genezareth sehr ähnlich, sagte er. „Wir bitten Gott, er möge unsere physische Notlage lindern und vergessen, dass unsere seelische

Hilflosigkeit unsere menschliche Existenz weit mehr dominiert als alle materiellen Sorgen.“ Denn das, was die Sehnsucht des Menschen wirklich stille, sei das Spirituelle, gemäß dem Wort Jesu: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“ (Joh 6,35).

Wenn er über diese Worte Jesu meditiere, werde ihm bewusst, wie sehr der Nahe Osten inzwischen von der Ideologie des Hasses beherrscht werde, so Erzbischof Melki in seiner Predigt. Der fundamentalistische Islam, der weder den göttlichen Vater noch den Sohn anerkenne, finde seine furchtbarste Erscheinungsform in der brutalen Armee des Islamischen Staates, die in Syrien und im Irak herrsche.

Begonnen hätten Gewalt und Chaos vor mehr als zehn Jahren, als die USA in den Irak einmarschierten. „Durch jene instabilen Verhältnisse wurde der Islamische Staat (IS) ermutigt, seine zerstörerische und fundamentalistische Ideologie zu verbreiten. Die Christen im Orient würden heute zunehmend von den Kämpfern des Islamischen Staates, der keine Barmherzigkeit und Nächstenliebe kenne, verfolgt und vertrieben. So habe der IS im Nordirak allein in einer Nacht 130 000 Christen vertrieben. Häuser, Wohnungen, ihren gesamten Besitz mussten die Menschen zurücklassen, um ihr Leben zu retten.

Doch trotz der dramatischen Situation sollten die Gläubigen nicht vergessen, was Jesus gesagt habe: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch“ (Joh 14,27). Er forderte die Gemeinde auf, für die Christen im Orient zu beten und sie geschwisterlich zu unterstützen. Es war ein bewegender Moment, als der libanesische Bischof das „Vaterunser“ auf aramäisch, der Sprache Jesu, betete.

Vortrag über verfolgte Christen

Im Anschluss an den Gottesdienst nahm Erzbischof Melki in seinem Vortrag über die verfolgten Christen des Orients die Gedanken aus der Predigt wieder auf und erinnerte zunächst an die Bilanz des seit fünf Jahren wütenden Krieges in Syrien: 200 000 Tote, vier Millionen Flüchtlinge, davon lebten mehr als 1,5 Millionen in Flüchtlingslagern im Libanon. Das Land sei längst jenseits seiner Kapazitäten, auch die Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen sei

überfordert. Für die mehr als 10 000 christlichen Familien in den Flüchtlingslagern sei die Situation unerträglich, sie würden von radikalen Muslimen auch hier bedroht und unter Druck gesetzt. Zuflucht würden sie in den Kirchengemeinden finden, aber auch hier seien die Kapazitäten erschöpft. Darüber hinaus verbreite der IS seine Hass-Ideologie nicht nur in den Flüchtlingslagern, auch unter den ganz normalen Imamen gebe es inzwischen viele IS-Sympathisanten. In der anschließenden Fragerunde ging der Erzbischof immer wieder auf den Unterschied zwischen christlichem und muslimischem Gottesbild ein: „Unser Gott befiehlt nicht, zu töten.“

Der Gott der Muslime hingegen fordere dazu auf, gegen die Ungläubigen zu kämpfen. Wenn er seine Erfahrungen schilderte, wirkte er trotz seiner 83 Jahre charismatisch und voller Energie.

Sehr häufig habe er die Erfahrung machen müssen, sagte Erzbischof Melki, dass muslimische Funktionäre nicht die Wahrheit über den christlichen Glauben lehrten. Wenn Muslime dann das unverfälschte Evangelium zu lesen bekämen, wären sie überrascht und fasziniert von der Botschaft der Nächstenliebe und der Vergebung. An die christlichen Gemeinden in Deutschland richtete Erzbischof Melki den Appell, Muslime einzuladen, den christlichen Glauben kennenzulernen. In Europa hätten sie leichter Zugang zum christlichen Glauben als in islamisch geprägten Ländern.

Beendet wurde der Abend mit einem gemeinsamen Gebet. Erzbischof Melki sprach noch einmal das Vaterunser auf aramäisch und segnete die Zuhörer.
Von Marie Wildermann
http://www.tag-des-herrn.de/content/vate...-aram%C3%A4isch


von esther10 23.08.2015 19:07

23.08.2015

Eltern klagen vor Bundessozialgericht gegen Sozialabgaben
"Wir jammern nicht, wir klagen"


Familien und Familienverbände wollen vor Gericht eine Neuausrichtung des Sozialstaats erzwingen. Grund: 14 Millionen Eltern würden verfassungswidrig doppelt zur Kasse gebeten, so die Initiatoren.

"Wir jammern nicht. Wir klagen." Unter diesem Motto haben sich Familienverbände und Eltern zusammengetan, um die ihrer Meinung nach ungerechte Architektur des Sozialstaats umzubauen. Mit Spannung erwarten sie ein Urteil des Bundessozialgerichts, das für Oktober angekündigt ist: Familien haben dort drei Musterverfahren gegen "ungerechte Sozialbeiträge" angestrengt. Zuvor hatten sie vergeblich bei Kranken- und Rentenkassen eine Verringerung ihrer Beiträge beantragt.

Unterstützt werden die Eltern vom Familienbund der Katholiken (FDK) und vom Deutschen Familienverband (DFV). "Heute zahlen 14 Millionen Eltern mit minderjährigen Kindern doppelt in die Sozialversicherungen ein", argumentieren die beiden Verbände, die im Februar die Kampagne "elternklagen.de" ins Leben gerufen haben.

Argumentationshilfe gibt ihnen die Studie der Bertelsmann Stiftung "Familien in der gesetzlichen Rentenversicherung", die das Rentensystem als "nicht familiengerecht" kritisiert: Ein heute 13-Jähriger werde im Laufe seines Lebens durchschnittlich 77.000 Euro mehr in die Rentenkasse einzahlen, als er selbst an Rente beziehen wird, heißt es darin. Seine Eltern jedoch hätten davon wenig: Zwar hätten sie mit der Gründung einer Familie und ihrer Erziehungsleistung der Rentenkasse diesen Überschuss erst ermöglicht. "Aber weder erhöht sich dadurch ihre eigene Rente wesentlich, noch zahlen sie weniger Beiträge als Kinderlose."


Musterschreiben an die Versicherungen

Die beiden Verbände rufen deshalb die Eltern in Deutschland auf, bei der Kranken- und der Rentenkasse eine Verringerung ihrer Beiträge zu beantragen. "Zahlen Sie nicht doppelt, wehren Sie sich", appellieren sie an die Eltern und stellen Musterschreiben an die Versicherungen zur Verfügung.

Sie verweisen dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Pflegeversicherung von 2001. Damals hatten die Karlsruher Richter entschieden, dass Eltern verfassungswidrig belastet werden, weil neben den Geldbeiträgen der gleichwertige Erziehungsbeitrag nicht berücksichtigt werde. Der Gesetzgeber wurde verpflichtet, auch die Kranken- und Rentenversicherung auf die Frage der Familiengerechtigkeit hin zu prüfen.

"Seitdem ist nichts passiert", kritisierte der Präsident des Familienbundes, Stefan Becker, am Sonntag im Gespräch mit der "Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)". Der Gesetzgeber habe zwar den Beitrag für Kinderlose in der Pflegeversicherung leicht angehoben. Bei Kranken- oder Rentenversicherung sei das aber nicht geschehen.

Und DFV-Präsident Klaus Zeh sagte der "Bild am Sonntag": "Jene, die das System am Leben halten - die Eltern - werden ständig ignoriert. Damit muss endlich Schluss sein." Nach Berechnungen der Verbände müssten Familien um mindestens 238 Euro pro Kind und Monat entlastet werden.

Prominente Unterstützung

Die Familienverbände haben sich bei ihrer Kampagne prominente Unterstützung geholt. Der hessische Sozialrichter Jürgen Borchert versucht schon seit drei Jahrzehnten, die Politik zu einem Kurswechsel zu zwingen und mehr Familiengerechtigkeit durchzusetzen.

Nach Einschätzung des Juristen, der maßgeblich am "Trümmerfrauenurteil" (1992) und am Urteil zur Pflegeversicherung von 2001 des Bundesverfassungsgerichts beteiligt war, stammen die geltenden Steuer- und Sozialsysteme "aus einer Zeit, in welcher lebenslange Kinderlosigkeit kein Thema war". Derzeit müssten Eltern sowohl einen höheren Anteil an Verbrauchssteuern zahlen als auch durch Kindererziehung die Renten der Kinderlosen vorfinanzieren. Allein über Renten-, Pflege- und Krankenversicherung würden jährlich 120 Milliarden Euro von Familien hin zu Kinderlosen verteilt.

Die vom Staat im Gegenzug erstatteten Leistungen wie Kindergeld oder die Anerkennung von Erziehungszeiten in der Rente bezeichnet der Sozialexperte demgegenüber als lächerlich. So würden die Kosten der Erziehungszeiten nicht den Kinderlosen auferlegt, sondern "zu tragen haben diese Mogelpackung in Zukunft allein die Kinder der bedachten Eltern". Borchert bringt es auf den Punkt: Der Staat "klaut den Familien die Sau vom Hof und bringt lediglich drei Koteletts zurück", schrieb er in seiner 2013 erschienenen Streitschrift "Sozialstaatsdämmerung".

Christoph Arens
(KNA)

von esther10 23.08.2015 19:03

23.08.2015

Mehr als 4000 Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer gerettet
22 Schiffe in Not


Mehr als 4000 Flüchtlinge sind nach Angaben der italienischen Küstenwache binnen 24 Stunden im Mittelmeer gerettet worden. Sie stammten von 22 Schiffen und Booten, die Notsignale gesendet hatten, sagte Kapitän Marco Di Milla am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Ein Sprecher des italienischen Büros der Internationalen Organisation für Migration (IOM), Flavio Di Giacomo, nannte auf Twitter die Zahl von 4150 Flüchtlingen, die zwischen Nordafrika und Sizilien aus dem Wasser gerettet worden seien.

Nach Angaben der Organisation sind seit Jahresbeginn mehr als 100 000 Bootsflüchtlinge in Italien angekommen. Fast 150 000 seien in Griechenland angelandet. In dieser Zeit seien 2365 Flüchtlinge ertrunken und damit fast 600 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

(dpa)

von esther10 23.08.2015 18:56

23.08.2015


Papst Johannes Paul II.
© dpa

Ein Jahr bis zum WJT 2016
Krakau bereitet sich vor

In einem Jahr findet der nächste Weltjugendtag statt - in Krakau. Wir haben die Heimatstadt von Papst Johannes Paul II besucht und die ersten Eindrücke der Vorbereitungen gesammelt.

Die Vorbereitungen für den Weltjugendtag in Krakau haben in dem Moment begonnen, als Papst Franziskus 2013 bekannt gab, wo die nächsten Weltjugendtage stattfinden sollen. Kurz danach rief der Krakauer Erzbischof Kardinal Dziwisz das Organisationskomitee zusammen, das seit dem aktiv ist.

Mittlerweile kann man auch in der Stadt die ersten WJT- Vorboten sehen. Am 25. Juli 2015, also genau ein Jahr vor dem WJT, wurde eine große digitale Uhr in Gang gesetzt, die die verbliebenden Tage, Stunden, Minuten und Sekunden bis zum Großereignis runterzählt. Das Tourismus- und Kulturbüro, welches für Klein-Polen zuständig ist, fährt seit einigen Wochen mit einem Motto-Campingwagen durch Polen und Europa, um auf diese Weise Werbung für Krakau und den WJT zu machen. Es werden erste WJT-Geschenke, wie T-Shirts, Kulis und Taschengebete verteilt. Wichtige Gebäude, wie z.B. das Bischofhaus, in dem schon Papst Johannes Paul II gewohnt hat und wo auch Papst Franziskus schlafen wird, wird gerade renoviert.

Eine Veranstaltung besonderer Dimension

Am 25. Juli wurde außerdem auch das Registrierungssystem freigeschaltet. Es werden rund 2 Millionen Menschen in Krakau erwartet. Eine Veranstaltung dieser Größe hat es bisher in Krakau nicht gegeben. Deswegen werden einige Veranstaltungen aus dem Stadtzentrum ausgelagert. Die Vigil und die Abschlussmesse mit Papst Franziskus werden auf einem dafür extra angelegten Feld an der Stadtgrenze von Krakau gefeiert – dem Campus der Barmherzigkeit.

Eine wichtige Rolle wird natürlich auch der Initiator der Weltjugendtage spielen, der Heilige Papst Johannes Paul II. Er ist und bleibt ein lebendiges Beispiel dafür, wie man Jugendliche für den Glauben begeistern kann. Er war während seiner Zeit als Priester, und später auch als Bischof, Hochschulseelsorger. Das Organisationskomitee möchte die Weltjugendtage auch dafür nutzen, Ihn nicht nur als den Menschen zeigen, den jeder auf der ganzen Welt kennt, sondern auch den Karol, der hier aufgewachsen ist, der hier gelebt und gewirkt hat.

*


Marienkirche in Krakau
© KNA

Weltjugendtage

Der Weltjugendtag (WJT) wird von der katholischen Kirche ausgerichtet und geht auf eine Initiative von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) zurück. Seit 1985 lädt das katholische Kirchenoberhaupt jährlich junge Christen aller Erdteile zu einem Treffen unter einem bestimmten Motto ein.

Der erste offizielle Weltjugendtag fand 1986 in Rom statt. Ziel ist es, jungen Menschen die Gelegenheit zu geben, das "junge und aktuelle Geheimnis der Kirche im gemeinschaftlichen Erlebnis von Pilgerfahrt, Gebet, Meditation und Gottesdienst zu entdecken".

Das bislang letzte Großtreffen zum Weltjugendtag fand im Juli 2013 mit Papst Franziskus im brasilianischen Rio de Janeiro statt. Das nächste, vom 25. Juli bis 1. August 2016 im polnischen Krakau, steht unter dem Thema: "Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden."

Im Wechsel werden die Weltjugendtage in kleinerem Rahmen in den Bistümern vor Ort - so 2014 und 2015 - und dann wieder als weltweites Großtreffen organisiert. Zahlenmäßig besonders große Veranstaltungen fanden 1991 in Tschenstochau, 1993 in Denver, 1995 in Manila, 1997 in Paris, 2000 im Rahmen des Heiligen Jahres in Rom und 2005 in Köln statt. (KNA)

(dr)

von esther10 23.08.2015 16:33

Warum der Einsatz für Bewährtes wie Ehe und Familie zunehmend unter Beschuß gerät
Veröffentlicht: 23. August 2015 | Autor: Felizitas Küble

Von Birgit Kelle

Seitdem ich mit Frau 2000plus e.V. angefangen habe, mich politisch für eine Familien- und Frauenpolitik abseits von Gender Mainstreaming und Quoten-Wahnsinn zu einzusetzen, mache ich die Erfahrung, dass dies Engagement öffentlich unter Beschuss steht. Kelle_IMG_9393_RGB_(c)_Foto_Kerstin Pukall



Es scheint nicht opportun zu sein, auf die Risken von Krippen-Politik hinzuweisen, Hausfrauen für großartig zu halten, Frauen-Quoten abzulehnen, die Ehe für ein Institut von Mann und Frau zu halten, und gegen die Vermittlung von “Fachwissen” über alle mögliche sexuelle Spielarten schon an Grundschüler zu sein.

Ich habe mich bereits gewöhnt an Pöbeleien, Beschimpfungen, latente Drohungen, Unterstellungen sowohl in manchen Printmedien, vor allem aber in sozialen Netzwerken.

Neuerdings kommt ein weiterer Vorwurf hinzu, dem nicht nur ich, sondern auch andere Journalisten-Kollegen und Aktivisten für die Familie und vor allem gegen die Bildungspläne zur “sexuellen Vielfalt” ausgesetzt sind: Wir seien irgendwie “rechts”, radikal” oder gleich beides.

Bezeichnend dabei ist, dass dieser Vorwurf nicht mit Fakten oder Zitaten belegt wird, sondern mit Unterstellungen und Diffamierungen. Offensichtlich in Ermangelung von Argumenten beschränken sich unsere Gegner auf üble Nachrede in Bezug auf die agierenden Personen.

Das linke Magazin “Der Freitag” ist sich nicht einmal für billigen Rassismus zu schade und vermutet hinter meinen Positionen die Rückständigkeit von osteuropäischen Bürgern, da ich aus Rumänien stamme. Soviel zum Demokratieverständnis und der Toleranz derjenigen, die immer gerne Toleranz von anderen fordern.

Bislang bin ich nie juristisch gegen all die Diffamierungen und Falschbehauptungen vorgangen; nun habe ich aber erstmalig eine Einstweilige Verfügung gegen das Magazin “Der Spiegel” erwirkt; man muss sich nicht alle Lügen gefallen lassen.

Lesen Sie hier meine Stellungnahme in der Sache unter dem Link und ein Interview über diese Angelegenheit unter diesem Link

von esther10 23.08.2015 00:35

Themenwechsel bei kath. Modernisten: Homosexualität wird zentrales Anliegen
Veröffentlicht: 23. August 2015 | Autor: Felizitas Küble


Mathias von Gersdorff

Nachdem Kardinal Walter Kasper in seiner „Rede vor dem Konsistorium“ Anfang 2014 vorschlug, unter gewissen Bedingungen wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zuzulassen, begann eine heftige Debatte über die Themen Ehe, Familie und Sexualmoral, die bis heute andauert. 0653a-bildungsplan-demo-1-2-1448b12b252812529

Obwohl Kardinal Kasper in seiner Rede nur auf die Problematik der wiederverheirateten Geschiedenen einging, kamen danach weitere „Modethemen“ in die Diskussion: Homosexualität, „Vielfalt der Familienformen“, künstliche Verhütungsmittel usw. – Also die ganze Palette aus der Agenda der sexuellen Revolution.

Im Zentrum der theologischen Debatte stand allerdings stets die Causa der wiederverheiratet Geschiedenen.


Die theologischen Konzepte und Vorschläge modernistischer Theologen und Kirchenleute blieben nicht unwidersprochen. Viele Kardinäle, Bischöfe und Theologen machten sich auf, die katholische Lehre über die Ehe zu verteidigen.


Eine ganze Reihe von Büchern und sonstigen Texten sind seitdem veröffentlicht worden. Die afrikanischen Bischöfe haben schon zwei Treffen organisiert, in welchen sie Widerstand gegen eine Schleifung der katholischen Lehre zu diesem Thema angekündigt haben. Inzwischen haben ca. 500.000 Personen die „Ergebene Bitte an Papst Franziskus“ – im Grunde ein Bekenntnis zur klassischen Lehre der Kirche – unterschrieben. 0c0cc-bitte-an-papst-franziskus-300x234

Möglicherweise rechnen sich die Linkskatholiken wenige Chancen aus, im Oktober etwas in der Frage der wiederverheiratet Geschiedenen erreichen zu können.

Das könnte der Grund sein, wieso sie sich seit einigen Wochen verstärkt einem anderen Thema widmen: der moraltheologischen Neubewertung von Homosexualität.

Ein Vortrag von Bischof Vitus Huonder (Chur) Ende Juli 2015 beim Kongress „Freude am Glauben“, in welchem er Stellen aus dem Alten Testament (Buch Levitikus) zitierte, lieferte einen willkommenen Anlass für reformkatholische Kreise, in der Öffentlichkeit für ihre Sicht der Homosexualität zu werben.

Die wichtigste Stellungnahme ist wohl eine Anweisung von Bischof Marcus Büchel (Sankt Gallen) an die Seelsorger, in welcher er behauptet, es sei eigentlich unerheblich, ob man homo- oder heterosexuell sei. Von Bedeutung sei lediglich, dass man verantwortungsvoll mit der Sexualität umgeht. Radio Vatikan



Ähnlichlautende Aussagen hörte man in den letzten Wochen zuhauf. Und bald erscheint bei Herder das 448 Seiten lange Sammelband „”Wer bin ich, ihn zu verurteilen?” – Homosexualität und katholische Kirche“: „Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch“, so die Verlagsbeschreibung.

Was streben diese Linkskatholiken wohl an?

Bei der Synode könnten sie versuchen, einen Kuhhandel durchzusetzen: Keine Kompromisse in der Frage der wiederverheirateten Geschiedenen. Doch im Gegenzug dafür beispielsweise eine „Pastoral gegen die Ausgrenzung von Homosexuellen“, eine Art „katholischer Aktionsplan gegen Homophobie“ oder Ähnliches ausrufen.

Dabei würde man sich strikt auf den pastoralen Bereich beschränken und nicht (direkt) die Sexualmoral angreifen. Beim religiös und theologisch schlecht ausgebildeten Volk (also die überwiegende Mehrheit der Menschen, auch der Katholiken) sähe das aber wie eine Schleifung der kirchlichen Morallehre zu diesem Thema aus.

Unser Autor Mathias von Gersdorff leitet die Frankfurter Aktion “Kinder in Gefahr” und die Webseite “Kultur und Medien online”

von esther10 23.08.2015 00:32

Kämpfer des «Islamischen Staates»


100 deutsche IS-Kämpfer getötet
In Syrien und Irak sind nach Angaben des deutschen Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) rund 100 deutsche IS-Kämpfer getötet worden. «Es sind etwa 100 Fälle bekannt», sagte der CDU-Politiker der «Bild am Sonntag»

23. AUGUST 2015
IS-TERROR

Kämpfer des "IS" im Irak. Foto: dpa
Rund 100 IS-Kämpfer aus Deutschland sind bislang in Syrien und im Irak getötet worden. Diese Zahl nennt Innenminister Thomas de Maizière (CDU) laut Medienberichten.

In Syrien und Irak sind rund 100 Deutsche im Kampf für die Terrormiliz Islamischer Staat getötet worden. Dies sagte Innenminister Thomas de Maizière der «Bild am Sonntag». Seit 2012 seien rund 700 deutsche Islamisten in die dortigen Kriegsgebiete aufgebrochen. Gut ein Drittel von ihnen sei inzwischen wieder zurück, sagte der CDU-Politiker. Um die damit verbundene Terrorgefahr zu minimieren, würden dauernd Ausreisen verhindert und Verfahren gegen Rückkehrer eingeleitet. Derzeit liefen fast 600 Ermittlungen gegen mehr als 800 Beschuldigte.

Seit einigen Monaten können die deutschen Behörden nach einer Gesetzesänderung gewaltbereiten Islamisten den Personalausweis entziehen, um deren Reise in die Kampfgebiete im Nahen Osten zu verhindern. Danach müssen die Betroffenen ihren Ausweis für maximal drei Jahre gegen ein Ersatzdokument eintauschen, mit dem sie Deutschland nicht mehr verlassen dürfen.

Auch stehen künftig sowohl die Reise als auch der bloße Versuch einer Reise nach Syrien oder in den Irak unter Strafe - vorausgesetzt, sie dient dem Ziel, terroristische Taten zu begehen oder vorzubereiten. Neu eingeführt wurde zudem der Straftatbestand der Terrorismusfinanzierung, um die Geldquellen von Terrorgruppen auszutrocknen.

Die Reform geht auf eine UN-Resolution zurück. Die Vereinten Nationen hatten ihren Mitgliedern damals strenge Vorgaben für den Anti-Terror-Kampf verordnet. (dpa)
http://www.morgenpost.de/politik/article...r-getoetet.html

.

von esther10 23.08.2015 00:27

Tägliche Meditationen: Wie man Jesus besser kennenlernt



21. August 2015 by Papsttreuer Leave a Comment
Papst Franziskus: "Arbeit gehört zum Schöpfungsplan Gottes" Link der Woche: Confession - Beichte
Tägliche Meditationen gehören zu einem guten Gebets- und Glaubensleben. Das ist aber nicht immer ganz einfach.

Der christliche Glaube ist keine Doktrin, das Christentum ist keine Buchreligion, dem Katechismus zu folgen macht noch keinen Christen aus. Das ist eine Feststellung, die ich mir selbst immer wieder vor Augen führen muss, wenn ich auf meine eigenen Überzeugungen schaue oder auf die der Welt. Der Kern unseres Glaubens ist die Begegnung, die persönliche Beziehung mit Christus. Und zu jeder guten Beziehung gehört, den anderen wirklich kennenzulernen. Ein Christ, ein Jünger Jesu, kennt Jesus und möchte ihn besser kennenlernen.

Und wie lernt man Jesus am besten kennen? Wenn man nicht die Gnade hat, Empfänger von Privatoffenbarungen zu sein (was wohl bei den wenigsten meiner Leser der Fall sein dürfte, bei mir jedenfalls nicht), dann gibt es dazu eine ganz wesentliche Quelle: Die Bibel und besonders die Evangelien. Dort erleben wir Jesus „in action“, lernen über seine Worte und seine Taten ihn kennen. Jesus, der als Mensch geboren wird und aufwächst, Jesus, der von Gott bezeugt wird, Jesus, der die Menschen lehrt und heilt, Jesus, der Gleichnisse erzählt, Jesus, der Wunder bewirkt … bis hin zu Jesus, der für uns leidet und am Kreuz stirbt, Jesus, der von den Toten aufersteht und den Menschen begegnet und Jesus, der in den Himmel auffährt.

Jesus Christus ist die bestdokumentierte Person der Antike, wir haben großartige Quellen, die sein Leben beschreiben, und neben den persönlichen Erfahrungen im Gebet und im geistlichen und weltlichen Leben, die wir mit Jesus machen können, sind die Evangelien vorzügliche Quellen, ihn besser kennenzulernen. Dabei bin ich der Überzeugung, dass nichts von dem, was in der Bibel steht, ohne Bedeutung für uns heute ist: Gott wusste, dass die Dinge aufgeschrieben werden, er wusste, dass wir das heute lesen werden … und er nutzt die Worte, uns ihm näherzubringen. Nichts geschieht ohne Kenntnis Gottes, auch nicht, wenn Sie heute eine Bibel in die Hand nehmen und darin blättern! Und er nutzt die Bibel als Werkzeug, als Kanal uns zu erreichen.

Wenn man aber die Evangelien als so etwas wie die Biographie Jesu sieht, dann erkennt man auch die Problematiken: Wenn ich zum Beispiel eine Biographie über einen Politiker lese, dann kann ich das tun mit Interesse an aneinandergereihten Anekdoten, die aber mit mir nichts zu tun haben. Wenn ich lese, was ein prominenter Künstler in seinem Leben alles erlebt hat, dann kann das interessant sein, hat aber wenig Mehrwert für mein persönliches Leben. Wenn ich eine solche Biographie gelesen habe, lege ich sie auf die Seite und bin gut unterhalten – mehr aber auch nicht!

Anders bei Jesus: Nichts von dem, was über ihn in den Evangelien berichtet wird, ist ohne Bedeutung für mich! Die Wirkungen mögen größer oder kleiner sein, dramatisch oder marginal auf mein Leben wirken, aber sie sind da. Nichts von alledem ist egal! Daher kann ich die Berichte über das Leben Jesu eben nicht wie eine Biographie lesen, sondern muss mich in die Rolle der Adressaten versetzen: Ich muss der Jünger sein, mit dem Jesus spricht, der an ihm zweifelt, der ihn nicht versteht, der in die Irre geht, der von ihm berufen und beauftragt wird. Ich muss der Gelähmte sein, der sich Heilung verspricht. Ich muss der Besessene sein, der sich gegen Jesu Einfluss wehrt. Ich muss der Mensch in der Menge sein, die von Jesus mit fünf Broten und zwei Fischen satt gemacht wird. Ich muss der verlorene Sohn sein, von dem Jesus berichtet, auch sein Bruder, mir vorstellen, wie ich als sein Vater wäre.

Auf diese Art lerne ich Jesus kennen, auf diese Art kann ich erkennen, welche Botschaft sich in den Berichten für mich verbergen mag, was Gott mir damit sagen will – immer mit der Überzeugung, dass er das will. Diese Art der Meditation klingt spannend, ist aber nicht immer ganz einfach. Schnell ist man versucht, die Evangelien eben doch nur zu lesen, die Inhalte nicht an sich heranzulassen. Und es kann auch mühsam sein, sich auf eine Meditation einzulassen: Mit einem kurzen Lesen ist es eben nicht getan, es ist notwendig, dazu zu beten, den Heiligen Geist um Unterstützung zu bitten, nicht zuletzt auch die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Stimme Gottes durchdringen kann, der mir zeigen will, was die Tempelreinigung mit mir zu tun hat.

Mir jedenfalls fällt dabei manchmal schon der erste Schritt schwer, einen Zugang zu einem Text zu finden. Und ich geber dann eher auf und rede mir ein, dass diese Evangelienstelle, beispielsweise die aus der Tagesliturgie, mir dann heute eben nichts zu sagen hat: Ein Trugschluss, wie ich oben deutlich zu machen versucht habe. Da ist es gut, eine kleine Starthilfe zu bekommen, zu hören oder zu lesen, was andere sich zu einer Stelle gedacht haben. Das muss nicht das Gleiche sein, was mir der Text sagen sollte, aber schon einen Widerspruch auszusprechen bringt mich dem Text näher mit einer Formulierung wie „Stimmt nicht, so kann Jesus das nicht gemeint haben, sondern …“

Dazu kann man unterschiedliche schriftliche Meditationen nutzen, die man in vielen Quellen nachlesen kann, im „kleinen Schott“, in den „Te Deum“-Heften, in speziellen Meditationsbüchern oder zum Beispiel per Mail oder online nachzulesen bei den Meditation der Legionäre und des Regnum Christi. Letztere begleiten mich fast seit Beginn meines neuerlichen Glaubensweges und sie helfen mir so manches mal, einen neuen oder überhaupt einen persönlichen Zugang zum Tagesevangelium zu finden. Täglich wird in diesen Meditationen das Evangelium vom Tage betrachtet, eingeleitet mit einem Gebet und einer persönlichen Bitte, abgeschlossen durch ein geleitetes Gespräch mit Christus und einen Tagesvorsatz.

Man kann diese Meditationen auf der Internetseite des Regnum Christi nachlesen (zum Beispiel das heutige hier) oder auch per Mail für den wöchentlichen oder täglichen Versand bestellen (mehr dazu und weitere Hintergrundinformationen hier). Im Archiv, wenn man noch mal was nachlesen will und immer meist eine Woche im voraus, findet man die Meditationen auch hier.

Und ich habe die Freude und Ehre, zu diesen Meditationen für die kommende Woche auch meinen Beitrag liefern zu dürfen: In der Woche vom 23. bis 29. August stammen die Meditationen aus meiner Feder, und ich würde mich freuen, wenn sie Ihnen bei der täglichen Meditation ebenso helfen, wie mir die Texte anderer Autoren, die in der Regel Priester der Legionäre Christi oder Laien bzw. Gottgeweihte des Regnum Christi sind.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls eine segensreiche Zeit bei der Meditation über das Leben Jesu und kann eines persönlich bezeugen: Es ist die spannendste Sache der Welt, Jesus besser kennenzulernen und ihn mehr und mehr zum persönlichen Freund zu haben!
http://papsttreuerblog.de/2015/08/21/tae...er-kennenlernt/


von esther10 23.08.2015 00:17





Samstag, 22. August 2015



Ein alter Brief, der seine Aktualität nicht verloren hat.

George Weigel hat 21. April 2010 einen offenen Brief an Hans Küng geschrieben, der sehr viel mehr Verbreitung im deutschsprachigen Raum verdient hätte. Und man läuft sicher nicht Gefahr, sich der etwas dubiösen Schar der Verschwörungstheoretiker anzuschließen, wenn man vermutet, daß es kein Zufall ist, wenn dieses Schreiben im obengenaannten Raum nicht die rechte mediale Aufmerksamkeit bekam.

Wäre es umgekehrt gewesen, hätte Tübingens Hans im Glück einen offenen Brief an Papst Benedikt XVI verfäßt- man hätte ihn auf allen Titelseiten lesen und in allen Nachrichtensendungen - süffisant kommentiert- hören können. Er hat ihn statt dessen an die Bischöfe der Welt geschrieben- mit dem selben voraussehbaren medialen Erfolg.

Weil der Tübinger Ex aber seine Enttäuschung und Kränkung, nicht selbst Papst geworden zu sein, immer noch nicht überwunden hat und immer noch nachtritt (wie es einem Gelehrten zukommt- mit Hilfe eines Buches- jetzt über die ein oder anderen Päpste) - ist es nur recht und billig, George Weigel noch einmal zu Wort kommen zu lassen.

Hier geht´s zum Original ( im blog First Things) klicken
http://www.firstthings.com/web-exclusive...er-to-hans-kung

Wir sehen, daß wir nicht allein die eklatanten charakterlichen Mängel des Tübingers beklagen.
Der Brief ist ein definitives Urteil über einen Mann und jede einzelne seiner früheren, jetzigen und kommenden Äußerungen über Andersdenkende.


"EIN OFFENER BRIEF AN HANS KÜNG"

Dr. Küng,

"Vor cirka 15 Jahren berichtete mir einer Ihrer früheren Kollegen unter den jüngeren, progressiven Theologen beim II. Vaticanischen Konzil von einer freundlichen Warnung, die er Ihnen zu Beginn der zweiten Sittzung hatte zukommen lassen.

Wie dieser hevorragende Bibelforscher und Protagonist der christlich-jüdischen Versöhnung sich erinnerte, fuhren Sie damals gern in einem feuerwehrroten Mercedes-Cabriolet* durch Rom, der-so nahm Ihr Freund an- Frucht des kommerziellen Erfolges Ihres Buches "Das Konzil: Reform und Wiedervereinigung" war.

Diese Selbstdarstellung erschien ihrem Kollegen als unvorsichtig und unnötig

selbstvermarktend, angesichts der Tatsache, daß einige ihrer abenteuerlicheren Meinungen und Ihr Talent für das, was später ein "kräftiger Biß"genannt werden sollte- bereits zu hochgezogenen Augenbrauen und aufgestellten Nackenhaaren in der Römischen Kurie führten- und der dazu eine französische Redewendung benutzte, die Sie beide verstanden- " Hans, Du wirst zu offensichtlich"

Als ein Mann, der ganz allein den neuen globalen Persönlichkeitstypus erfand: den "Theologischen Dissidenten als internationaler Medienstar", waren Sie- nehme ich an- nicht allzu beunruhigt über die Warnung Ihres Freundes.

1963 waren Sie bereits entschlossen, einen ganz einzigartigen Weg zu gehen und Sie waren medienerfahren genug, um zu wissen, daß die Weltpresse- besessen von der Mann-beißt-Hund-Story - dem dissidenten Theologen, -Ihnen- ein Megaphon zur Verbreitung Ihrer Ansichten zur Verfügung stellen würde.


Sie waren unglücklich darüber, daß der verstorbene Johannes Paul II versuchte, diese Lesart der Geschichte zu revidieren, indem er Ihnen das Mandat der Kirche, als Professor für Katholische Theologie zu lehren, entzog.

Ihre folgende, zähnefletschende Behauptung, mit der Sie eine intellektuellen Unterlegenheit Karol Woitylas in einem Band Ihrer Memorien zu suggerieren versuchten- wurde bis vor kurzem als Tiefpunkt einer polemischen Karriere angesehen, in deren Verlauf sie höchst augenscheinlich der Mann geworden sind, der seinen Opponenten einen Mangel an Intelligenz, Anstand oder gutem Willen zuerkennen kann.

Ich sage "bis vor kurzem", weil Ihr offener Brief vom 16. April (2010) an die Bischöfe der Welt, den ich zuerst in der Irish Times las, neue Maßstäbe für diese bestimmte Form des Hasses, die als "odium theologicum" bekannt ist- und für die schäbige Verurteilung eines alten Freundes setzte, der zum Papsttum aufgestiegen war, Ihnen gegenüber großzügig, und der Sie in Ihrer aktuellen Arbeit ermutigte.

Bevor wir zu Ihrem Angriff auf die Integrität Papst Benedikts XVI kommen, erlauben Sie mir jedoch zu bemerken, daß Ihr Artikel schmerzhaft klar werden läßt, daß Sie den Dingen, über die Sie mit einer Attitüde der Unfehlbarkeit urteilen, die Papst Pius IX hätte erröten lassen, nicht viel Aufmerksamkeit gewidmet haben.

Sie scheinen dem doktrinalen Chaos, von dem so viele Teile des europäischen und nordamerikanischen Protestantismus besessen sind - fröhlich indifferent gegenüber zu stehen, das zu Umständen geführt hat, die einen ernsthaften ökumenischen Dialog in schwere Gefahr gebracht haben

Sie nehmen die Position des tollwütigsten Pius-XII-Beißers ein- augenscheinlich ohne zu wissen, daß das Gewicht der jüngeren Forschungen die Waage zugunsten Pius XII als Beschützer des Europäischen Judentums ( was immer man von seinem Tun und seiner Vorsicht halten mag) verschoben hat.

Sie stellen die Folgen der Regensburger Rede Papst Benedikts von 2006 falsch dar, die sie als "Karikatur des Islams" abtun.Tatsächlich hat diese Regensburger Vorlesung den katholisch-islamischen Dialog auf die beiden Themen refokussiert, auf die dringend eingegangen werden muß : die " Religionsfreiheit als fundamentales Menschenrecht, die durch die Vernunft erkannt werden kann, und die Trennung von religiöser und politischer Autorität im Staat der 21. Jahrhunderts"

Sie zeigen keinerlei Verständnis dafür, was wirklich präventiv bei HIV und AIDS in Afrika wirkt, und Sie krallen sich am uralten Mythos der "Überbevölkerung" fest- zu einem Zeitpunkt, in dem die Fruchtbarkeitsraten global fallen und Europa in einen bewußt selbst herbeigeführten demographischen Winter eintritt.

Sie scheinen den wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber blind, die die kirchliche Verteidigung des moralischen Status des menschlichen Embryos stützt und beschuldigen die Kirche fälschlicherweise, die Stammzellforschung abzulehnen.

Warum wissen Sie all diese Dinge nicht?

Sie sind augenscheinlich ein intelligenter Mann, Sie haben einmal grundlegende Werke der ökumenischen Theologie geschaffen. Was ist mit Ihnen passiert?

Was mit Ihnen passiert ist- ist, denke ich, daß Sie den Streit über die Bedeutung und die richtige Hermeneutik des II. Vaticanischen Konzils verloren haben.

Das erklärt, warum Sie immer noch unablässig Ihrem 50 Jahre alten Trachten nach einem liberalen protestantischen Katholizismus nachgehen- und das in dem Augenblick, in dem das liberale protestantische Projekt wegen seiner ihm innewohnenden theologischen Inkohärenz zusammenbricht.

Und deshalb haben Sie sich jetzt daran gemacht, einen anderen Kollegen aus den früheren Zeiten des II. Vaticanums bösartig zu verleumden-Joseph Ratzinger. Bevor ich auf diese Schmierkampagne antworte, erlauben Sie mir kurz auf die Hermeneutik des Konzils einzugehen.

Obwohl Sie theologisch nicht der vollendetste Exponent dessen sind, was Benedikt XVI in seiner Weihnachtsansprache an die Römische Kurie 2005- die Hermeneutik des Bruches nannte, sind sie zweifelsohne das international prominenteste Mitglied einer alternden Gruppe, die fortfährt zu behaupten, daß die Periode 1962-1965 einen entscheidenden Einschnitt in der Geschichte der Kathoilscihe Kirche markierte: den Augenblick eines Neubeginns, in dem die Tradition von ihrem angestammten Platz als primärer Quelle theologischer Überlegungen entthront wurde - ersetzt durch ein Christentum, das zunehmend die Welt herein und die Agenda der Kirche ( wie ein Motto des Weltkonzils der Kirchen es ausdrückte) bestimmen läßt.

Der Kampf zwischen dieser Konzilsinterpretation und der von Konzilsvätern wie Ratzinger und Henri de Lubac vertretenen, hat die postkonziliare theologische Welt in zwei sich bekriegende Parteien gespalten- mit entsprechenden Zeitschriften.

Concilium für Sie und Ihre progressiven Kollegen und Communio für die, die Sie immer noch als "Reaktionäre" bezeichnen.

Daß das Concilium-Projekt mit der Zeit immer weniger überzeugend wurde und daß eine jüngere Generation von Theologen- besonders nordamerikanischer- sich der Schwerkraft folgend dem Communio-Orbit zuwandten, kann für sie keine glückliche Erfahrung gewesen sein.

Und daß das Communio-Projekt bei der Gestaltung der außerordentlichen Bischofssynode von 1985 eine entscheidende Rolle gespielt haben wird, die von Johannes Paul II einberufen wurde, um am 20. Jahrestag seiner Beendigung die Ergebnisse des II. Vaticanums und ihre volle Implementierung zu feiern, muß für Sie ein weiterer Schlag gewesen sein.

Dennoch wage ich zu raten, daß "das Eisen in Ihre Seele kam", als am 22. Dezember 2005 der neu gewählte Papst Benedikt XVI, der Mann, bei dessen Bestallung durch die Theologische Fakultät in Tübingen Sie einst geholfen hatten, eine Ansprache an die Römische Kurie hielt und sagte, daß der Streit vorbei sei und daß die konziliare Hermeneutik der Reform- die die Kontinuität der Großen Kirchentradition voraussetzte-, den Sieg über die Hermeneutik der Diskontinuität und des Bruches davongetragen habe.

Vielleicht haben Sie -als Sie mit Benedikt XVI im Sommer 2005 in Castel Gandolfo zusammen ein Bier tranken, gedacht, daß Ratzinger seine Meinung in dieser zentralen Frage geändert habe. Das hatte er offensichtlich nicht.

Warum Sie je denken konnten, er habe Ihre Sicht dessen, was die im Gang befindliche Erneuerung der Kirche bedeutete -angenommen- ist ein Rätsel.

Auch wird Ihre Analyse der derzeitigen Situation des Katholizismus nicht plausibler, wenn man Ihre letzte open-end-Breitseite liest, daß alle Päpste der jüngeren Zeit Autokraten gegenüber den Bischöfen gewesen seien: wieder fragt man sich, ob Sie der Sache genügend Aufmerksamkeit gewidmet haben,

Weil es so klar erkennbar ist, daß Paul VI , Johannes Paul II und Benedikt XVI schmerzlich zögerlich waren, -manche würden sagen "unglücklich zögerlich"- Bischöfe zu disziplinieren, die sich als inkompetent oder schadenstiftend erwiesen und die Fähigkeit zu unterrichten und zu führen, verloren haben. Eine Situation, die wie viele von uns hoffen, sich im Licht der jüngsten Kontroversen -hoffentlich bald- ändern wird.

In gewissem Sinne ist natürlich keine Ihrer bekannten Klagen über den postkonziliaren Katholizismus neu. Es scheint aber für jemanden, der sich wirklich um die Zukunft der Katholischen Kirche als Zeugin der Wahrheit der Erlösung des Menschen durch Gott- sorgt, immer kontraproduktiver zu werden, immer wieder die gleiche Melodie zu spielen, die Sie uns ununterbrochen aufzwingen: daß ein glaubwürdiger Katholizismus den selben Pfad betreten müsse, dem in den vergangenen Jahrzehnten die verschiedenen Protestantischen

Gemeinschaften gefolgt sind, die bewußt oder unbewußt-die eine oder andere Version Ihres Rates, die Hermeneutik des Bruches mit der großen Kirchentradition zu akzeptieren, befolgt haben.


Und dennoch ist das die eingleisige Sichtweise ,die Sie seit Ihr Kollege sich über ihr "zu-offensichtlich-werden" sorgte, vertreten haben.

Und dieser Standpunkt hat sie "offensichtlich" bleiben lassen- zumindest auf den open-end-Seiten jener Zeitungen, die Ihre Lesart der katholischen Tradition teilen. Ich nehme an, es wäre zuviel erwartet, daß Sie ihre Meinung ändern oder wenigsten modifizieren, sogar wenn jedes zur Verfügung stehende bißchen Empirie darauf hinweist, daß der Weg den Sie vorschlagen, der Weg des Vergessenwerdens für die Kirchen ist.

Was man aber erwarten kann, ist daß Sie selbst ein Minimum an Integrität und Anstand in den Kontroversen, in denen Sie sich engagieren, zeigen

Ich verstehe den odium theologicum so gut wie jeder andere, aber ich muß in aller Klarheit sagen, daß Sie in ihrem jüngsten Artikel eine Linie überschritten haben, die nicht hätte überschritten werden dürfen, als Sie das Folgende schrieben:


"...man kann die Tatsache nicht leugnen, daß die weltweite Vertuschung der von Klerikern begangenen sexuellen Verbrechen von der Römischen Glaubenskongregation unter Kardinal Ratzinger betrieben wurde..."

Das, mein Herr, ist nicht wahr.

Ich weigere mich zu glauben, daß Sie wußten, daß das falsch ist und es trotzdem geschrieben haben, weil das bedeuten würde, daß Sie sich selbst vorsätzlich als Lügner verurteilt haben. Aber unter der Voraussetzung daß Sie nicht wußten, daß dieses Urteil aus einem Gewebe von Falschem bestand, sind Sie dann, was die Kompetenzen für die Mißbrauchsfälle in der Römischen Kurie angeht -bevor Ratzinger 2001 die Kontrolle über den Vorgang in die Zuständigkeit der Glaubenskongregation brachte- so ignorant, daß Sie jeden Anspruch, ernst genommen zu werden, verspielt haben- in dieser und in jeder anderen Angelegenheit, die die Römische Kurie und die zentrale Leitung der Kirche betrifft.

Wie Sie vielleicht nicht wissen, war ich ein entschiedener und ich hoffe verantwortungsvoller Kritiker der Art wie die Mißbrauchsfälle von einzelnen Bischöfen und Autoritäten der Kurie vor Ende der späten 90-er Jahre gehandhabt wurden, bevor der damalige Kardinal Ratzinger für eine grundlegende Veränderung der Behandlung dieser Fälle zu kämpfen begann ( wenn Sie interessiert sind, ich beziehe mich auf mein Buch von 2002 "The Courage To Be Catholic: Crisis, Reform, and the Future of the Church .)

Ich kann deshalb auf ziemlich sicherem Grund stehend - sagen, daß Ihre Beschreibung von Ratzingers oben zitierter Rolle-nicht nur für jeden, der mit der entsprechenden Geschichte vertraut ist, lächerlich ist, sondern auch durch die Erfahrung der amerikanischen Bischöfe Lügen gestraft wird.

Die haben Ratzinger immer nachdenklich, hilfreich, tief besorgt über die Korrpution der Priesterschaft durch eine kleine Gruppe von Mißbrauchstätern gefunden und verstört durch die Inkompetenz und das Versagen von Bischöfen, die das Versprechen einer Psychotherapie viel ernster nahmen, als sie es hätten tun sollen, oder denen der moralische Mut fehlte, das anzugehen was angegangen werden mußte.

Ich erkenne an, daß es nicht immer die Autoren sind, die die furchtbaren Untertitel für diese open-end-Stücke schreiben.

Nichtsdestoweniger haben Sie selbst das für jeden Priester, Intellektuellen oder Gentleman unbekömmliche Stück Vitriol autorisiert, das dem Herausgeber der Irish Times erlaubte, Ihrem Artikel den Untertitel zu verpassen : " Papst Benedikt hat- nach diesem offenen Bief an alle Katholischen Bischöfe (von Hans Küng)- so ungefähr alles schlimmer gemacht, was in der Katholischen Kirche falsch war und ist direkt verantwortlich für die globale Vertuschung von Kindes-Vergewaltigungen durch Priester."

Diese groteske Fälschung der Wahrheit zeigt vielleicht, wohin der odium theologicum einen Mann bringen kann.

Aber sie ist nichtsdestoweniger schändlich.
Erlauben Sie mir festzustellen, daß Sie Papst Benedikt XVI eine öffentliche Entschuldigung für das schulden, was -objektiv gesagt- eine Verleumdung ist- und ich bete, daß die zum Teil auf Nichtkenntnis ( wenn auch schuldhafter Unkenntnis) beruhte.

Ich darf Ihnen versichern, daß ich mich für eine gründliche Reform der Römischen Kurie und des Epislopates einsetze, Projekte.die ich länglich in "Gottes Wahl: Benedikt XVI und die Zukunft der Katholischen Kirche" beschrieben habe ( ich würde Ihnen gern eine deutsche Ausgabe davon zukommen lassen).

Aber es gibt keinen Weg zu einer wahren Reform in der Kirche- der nicht durch das enge und steile Tal der Wahrheit führt. Die Wahrheit aber ist in Ihrem Artikel in der Irish Times hingeschlachtet wirden.

Und das bedeutet, daß Sie der Sache der Reform geschadet haben.

Mit der Versicherung meines Gebetes
George Weigel

* im deutschsprachigen Raum wurde und wird von einem ebensolchen Alfa Romeo gesprochen bzw. geschrieben ("Der, der mit dem Alfa kam...")

George Weigel ist "Distinguished Senior Fellow of Washington’s Ethics and Public Policy Center", wo er den "William E. Simon Lehrstuhl in Catholic Studies" inne hat.
http://www.firstthings.com/web-exclusive...er-to-hans-kung
http://beiboot-petri.blogspot.de/

von esther10 23.08.2015 00:13

Dieser Kardinal sieht keinen Grund, dass die Familie Synode außerhalb der Lehre der Kirche sein wird...EWTN



Von David Ramos
Piura, Peru, 19. August 2015 / 06.03 (CNA / EWTN Nachrichten) .- Nur zwei Monate vor Beginn des 2015 Synode über die Familie, hat Kardinal Raúl Vela Chiriboga gesagt gibt es keinen Raum "zu erwarten" . außergewöhnliche Dinge 'von der Synode, außerhalb der Glaubenslehre "

," Die Kirche ist der Verwahrer des Glaubens, und dass der Glaube ist die Lehre Jesu: Wir können nicht gegen sein Gebot zu gehen, "den emeritierten Erzbischof von Quito erklärt 14. August, um CNA in Piura, wo er in Perus X. Nationalen Eucharistischen und Marianischen Kongress teilnehmenden als Gesandter des Papstes.

"Es gibt grundlegende Wahrheiten", die nicht geändert werden, sagte Kardinal Vela, auch um mehr Nachrichtenagenturen " Rühren Dinge sagen, die Dinge im Gegensatz zu oder wollen, um falsch zu interpretieren, was der Herr gebietet. "Der Kardinal erkannte es notwendig ist, sich zu entwickeln" eine bessere pastorale Ansatz an die Gläubigen, als auch für die Gläubigen, die voneinander getrennt sind, oder wer sind in anderen Gewerkschaften. "

" Allerdings bedeutet dies nicht, dass sie noch einmal die Gelegenheit haben, den Empfang der Kommunion zurückkehren, weil ihre Situation ist unregelmäßig. "Was kann getan werden, fügte er hinzu, ist es," geben ihnen andere (geistige) "Arme", wenn der Begriff verwendet werden kann, wie geistliche Kommunion, und das Gefühl getragen und im Gebet unterstützt, so dass sie die Barmherzigkeit Gottes für jeden von uns zu entdecken.

"Die ecuadorianische Kardinal wies auch auf die Notwendigkeit, eine zu entwickeln ernster und langwieriger Ehevorbereitung für Brautpaare.

Er bemerkte, dass "jetzt, viel wird improvisiert", und die Frage, ob "zwei Sitzungen von jeweils 10 Minuten sind genug für die Gläubigen, um dieses Sakrament, das ihr ganzes Leben verändern wird erhalten .

"Diese pastoralen Dienst, sagte er," erfordert, dass wir Pastoren ermutigen die Gläubigen auf, all die Schönheit, die Aufnahme des Ehesakrament Mittel zu entdecken. "

" Wir gehen nicht, um die Stärke für die Ehe in den Medien oder im Fernsehen zu finden, sondern in der Gnade Gottes, die uns durch die Sakramente kommt ", Kardinal Vela sagte. Hinweis Franziskus 'jüngsten Besuch in Ecuador, sagte der Prälat, dass"

Die Anwesenheit des Heiligen Vaters ist eine Gnade von Gott durch seine Worte und sein Zeugnis . Alles, was er sprach mit uns über alles, was er sagte uns war, uns zu erinnern, dass Jesus für uns, und deshalb müssen wir ihn in unserem Leben zu imitieren, in unserer Art zu sein, in unserer Haltung, wie der Herr lehrt uns durch seine Beispiel für unser Leben mit anderen zu teilen.

"Kommentierte die Eucharistischen Kongresses, sagte Kardinal Vela it" hat zum Ziel, die Wiederbelebung unsere Liebe zu Jesus im Allerheiligsten Sakrament, denn Jesus, der sich selbst im Sakrament der Eucharistie gegenwärtig macht, und wer bleibt mit uns, angebetet zu werden, das ist wahr, aber vor allem ist er bei uns bleibt, um die Nahrung unseres täglichen Lebens sein. "


von esther10 23.08.2015 00:11

Papst mahnt Jugendliche zu Keuschheit



Treffen mit Zehntausenden Jugendlichen am Sonntagabend in Turin - "Auch ein Papst muss mal die Wahrheit aussprechen" - In Pflegeeinrichtung "Cottolengo" kritisiert Franziskus fehlende Achtung vor Alten und Kranken in der Konsumgesellschaft

Turin, 21.06.2015 (KAP) Papst Franziskus hat Jugendliche zu sexueller Enthaltsamkeit vor der Ehe aufgerufen. Das Wort "keusch" sei nicht mehr populär und werde nicht gern gehört, "aber auch ein Papst muss mal die Wahrheit aussprechen", sagte er bei einem Treffen mit Zehntausenden Jugendlichen am Sonntag in Turin.

Wahre Liebe darf nach seinen Worten nicht mit romantischen Gefühlen verwechselt werden. Oft stehe hinter der Absage an Enthaltsamkeit nur das eigene Bedürfnis und keine echte Liebe für den anderen. Die zeige sich vielmehr im verantwortlichen Handeln füreinander. "Seid keusch!", rief der Papst den Jugendlichen zu, die vor allem aus Norditalien nach Turin gereist waren.

Er appellierte an sie, dem hedonistischen Zeitgeist zu widerstehen. Dieser werde durch die Werbung gefördert. "Die Werbung redet euch ein, kauft dies, kauft das. Sie tun so als seien es Diamanten, dabei verkaufen sie nur Glas." Wer ein wirklich freies Leben suche, müsse gegen den Strom schwimmen.

Vor der Begegnung mit den Jugendlichen hatte der Papst das Turiner Institut "Cottolengo", eine Pflegeeinrichtung für Patienten, Alte und Behinderte besucht.

Dabei kritisierte er die fehlende Achtung vor Alten und Kranken in der Konsumgesellschaft. Krankheit und Pflegebedürftigkeit würden angesichts eines ökonomischen Nutzendenkens oft nur noch als Belastung gesehen, sagte der Papst.

"Diese Mentalität schadet der Gesellschaft und es ist unsere Pflicht, 'Antikörper' gegen diese Sicht auf Alte oder Behinderte zu entwickeln, als ob ihre Leben nicht mehr Wert wären, gelebt zu werden", so Franziskus wörtlich.

Weiter kritisierte er eine ungenügende Gesundheitsversorgung für arme Menschen. Zwar habe es seit dem 19. Jahrhundert großen medizinischen Fortschritt gegeben. Gleichzeitig habe sich aber auch eine gesellschaftliche Wegwerfkultur ausgebreitet, in der Bedürftige nur störten.

Dieser Text stammt von der Webseite http://www.kathpress.co.at/site/nachrich...base/70803.html des Internetauftritts der Katholischen Presseagentur Österreich.

DEUTSCHE JUGEND und POLNISCHE JUGEND
http://kleinewelt.xobor.de/blog-e32334-D...chliessung.html.

*****

Die katholische Jugendbewegung in Polen, fordert die sexuelle Abstinenz bis zur kirchlichen Eheschließung

[b]Katholische Jugendbewegung in Polen Enthaltsamkeit statt Sex, Die katholische Jugendbewegung fordert die sexuelle Abstinenz bis zur kirchlichen Eheschließung. Das kostbare Gut der Jungfräulichkeit, so argumentieren sie, soll nur für die eine, richtige Person, aufbewahrt und behütet werden.

Katholische Jugendbewegung in Polen
Enthaltsamkeit bis zur Ehe, wunderbar.


Im Auftrag der Zurückhaltung. Im Zeitalter von Teenie-Schwangerschaften und nackten Hintern im Fernsehen ist unsere Autorin verwundert über die jungen Polen. - FOTO: PICTURE ALLIANCE / DPA

http://aktuell.dpg.hamburg/

21.04.2015 16:56 Uhr
Von Kaja Klapsa, 18
In Polen haben sich 9.000 Jugendliche in der „Bewegung der reinen Herzen“ versammelt. Ihre Mission: Keuschheit. Was motiviert diese jungen Menschen?

Grzesiek streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht und wirft einen kurzen Blick auf sein Handy. Neben ihm sitzt sein Freund Andrzej. Jeans, weißes Hemd, die Haare sorgfältig nach hinten gegelt. Die beiden 25-Jährigen lächeln mich an. Wir haben uns verabredet, um über Sex zu sprechen. Oder besser gesagt: um über keinen Sex zu sprechen. Ich nehme einen Schluck schwarzen Kaffee, der vor mir auf dem Tisch steht.


Grzesiek und Andrzej studieren hier, in Warschau. Beide sind Mitglieder der „Bewegung der reinen Herzen“ (polnisch: „Ruch czystych serc“, kurz RCS). Sie sind im Auftrag der Zurückhaltung unterwegs. Die katholische Jugendbewegung fordert die sexuelle Abstinenz bis zur kirchlichen Eheschließung. Das kostbare Gut der Jungfräulichkeit, so argumentieren sie, soll nur für die eine, richtige Person, aufbewahrt und behütet werden.


Die Bewegung wurde 2003 von den Lesern der katholischen Zeitschrift „Milujcie sie!“ („Liebet euch!“) gegründet, die sich mit der US-amerikanischen Keuschheitsbewegung der 1990er Jahren identifiziert und sich als Antwort auf fortschreitende Sexualisierung der Presse versteht. Grzesiek studiert Journalismus, Andrzej Tourismus biblischer Länder. Beide sind kurz nach dem Abitur in die Bewegung eingestiegen. Grzesiek war damals nach der Schule in Australien. Dort wurde während der Messe die Zeitschrift „Milujcie sie“ ausgeteilt. Beim Durchblättern blieb der damals 21-Jährige bei der Seite mit Erfahrungsberichten hängen. Dort beschrieben junge Menschen, wie die Bewegung ihr Leben verändert hatte. Grzesiek war fasziniert: „Einige fanden ihren Weg aus der Alkohol- oder Drogensucht, andere schlossen endlich mit traurigen Erfahrungen früherer Beziehungen ab und begannen einen neuen Lebensabschnitt.“ Noch in Australien unterschrieb Grzesiek seinen Mitgliedsantrag.

Keine Suchtmittel - nicht mal Kaffee
Die Bewegung ist in allen Teilen Polens lokal organisiert und veranstaltet neben wöchentlichen Treffen regelmäßig Auftritte in Schulen, Gemeinden oder örtlichen Vereinen. Sie wollen immer mehr junge Leute dazu motivieren, die heutige enjoy-life-Mentalität zurückzulassen. Gott und Glaube sollen an erster Stelle stehen. Tägliche Gebete, regelmäßige Beichte. Nicht mehr das hübsche Mädchen verführen oder mit dem coolen Jungen mitgehen. Zusätzlich will RCS möglichst viele junge Menschen von Suchtmitteln „befreien“, dazu gehören Alkohol, Nikotin, Drogen und Pornografie. Ich schaue auf Andrzejs unangerührten Kaffeebecher. „Ich will kein Koffein mehr“ sagt er lächelnd. „Ich will von nichts abhängig sein.“

So entspannt sehen reine Herzen aus. Grzesiek und Andrzej aus Warschau.Bild vergrößern
So entspannt sehen reine Herzen aus. Grzesiek und Andrzej aus Warschau. - FOTO: PRIVAT



Ich erzähle den beiden jungen Männern, dass es in Deutschland schwer ist, sich diese Bewegung vorzustellen. Andrzej überlegt kurz und sagt dann: „Ich würde junge Leute aufschreiben lassen, welche Eigenschaften sie sich von ihrem zukünftigen Partner erwarten. Ich garantiere dir, dass die Mädchen aufschreiben werden: treu, sensibel, liebevoll. Und dann würde ich sie fragen: Wie sollen die Jungs aus deiner Klasse leben, um diesen Eigenschaften gerecht zu werden?“ Andrzej streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Blaue Augen, volle Lippen und ein Lächeln wie aus der Zahnpasta-Werbung.

Bloß nichts gegen den Papst
Grzesiek erzählt mir von der Schutzpatronin der Bewegung, dem polnischen Mädchen Karolina Kózkówna. 1914 wurde sie als 16-Jährige von einem russischen Soldaten überfallen, der sie vergewaltigen wollte. Um ihre Jungfräulichkeit zu schützen, floh sie und wurde anschließend ermordet. Grzesiek sagt: „Unglaublich, dass sie sich schon in dem jungen Alter der Bedeutung der Reinheit bewusst war.“ Als ich nichts entgegne, fügt er noch mit Nachdruck hinzu: „1987 wurde sie sogar vom Papst heiliggesprochen.“ Ich lächle schwach. In Polen kann man alles sagen, aber nichts gegen den polnischen Papst. Bloß nichts gegen den Papst

http://www.tagesspiegel.de/berlin/jugend...x/11668336.html

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DEUTSCHE JUGEND,





BDKJ veröffentlicht Ergebnisse der Vatikan-Umfrage
Kirchliche Sexuallehre für Jugend unwichtig
Die kirchliche Sexualmoral spielt für neun von zehn katholischen Jugendlichen keine Rolle. Das ergab eine Online-Umfrage des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Daran haben sich knapp 10.000 Menschen beteiligt, die mehr als 1000 Seiten Kommentare geschrieben haben. Der BDKJ hatte die Vatikan-Umfrage zu Ehe, Familie und Partnerschaft für junge Menschen übersetzt. Die detaillierten Ergebnisse sind seit Montag bei der Deutschen Bischofskonferenz und stehen jetzt online unter http://umfrage.bdkj.de.

„Es gibt eine riesige Kluft zwischen der Lehre der Kirche und der Alltagswirklichkeit junger Katholikinnen und Katholiken“, fasst BDKJ-Bundesvorsitzender Dirk Tänzler zusammen. Die Umfrage ergibt, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen die kirchliche Meinung zu Ehe und Familie zwar kennen. Die große Mehrheit (90 Prozent) sieht diese aber kritisch - und befolgt sie deshalb nicht. „Sex vor der Ehe und Verhütung gehören zu ihrem Beziehungsleben selbstverständlich dazu“, so Tänzler. Die jungen Katholikinnen und Katholiken gehen feste Bindungen ein und wollen ihre Partnerschaft ganzheitlich leben. Heiraten wollen viele später und planen, Kinder erst in der Ehe zu bekommen. Tänzler: „Eine große Rolle spielt dabei die wirtschaftliche Unsicherheit junger Menschen in der Ausbildungsphase.“ 90 Prozent derer, die sich für Verhütung aussprechen, nennen unter anderem dies als Begründung.

„Wenn man Autos segnen kann, dann auch andere Liebesformen“

Die kirchliche Ablehnung von homosexuellen Beziehungen und der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen stoßen bei den Teilnehmenden auf Ablehnung und Unverständnis. So schreibt ein 20-jähriger Teilnehmer: „Homosexuelle praktizierende Katholiken sollen einen Segen als Lebensgemeinschaft bekommen. Wenn man Autos segnen kann, dann kann man auch [ Mehr Vertrauen auf die Gewissensentscheidung der einzelnen in einer pluralistischen Gesellschaft und mehr Antworten auf Fragen, die Menschen heute bewegen. „Dazu müsste die Kirche zuerst den Menschen zuhören, anstatt immer direkt etwas zu sagen zu haben“, so Tänzler. „Viele fordern von der Kirche, dass sie lieber ihre Grundwerte vertreten solle, anstatt genaue Regeln für das Beziehungsleben vorzugeben.“ Überraschend: 20 Prozent der Kinder aus Trennungsfamilien fühlen sich in der Kirche diskriminiert. „Diese Zahl ist erschreckend hoch und fordert die Kirche auf, einzuladen statt auszugrenzen“, so Tänzler.

Er teilt die Befürchtung vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmender, dass die Kirche zu Fragen der Gerechtigkeit, des Friedens, der Nächstenliebe nicht mehr ernstgenommen wird, weil ihre Lehre zu Ehe, Familie und Sexualität nicht mehr zur Lebensrealität der Menschen passt: „Wir müssen wegkommen vom Be- und Verurteilen und uns wieder dem Kern der christlichen Botschaft zuwenden. Wir brauchen Wertevermittlung statt Regeln und Verbote, die auch engagierten Kirchenmitgliedern nicht mehr vermittelbar sind“, so Tänzler.

Von der Deutschen Bischofskonferenz fordert der BDKJ einen transparenten Umgang mit den Ergebnissen, die sie an den Vatikan weiter geben wird. Die große Beteiligung und die vielen Kommentare würden zeigen, dass Jugendliche und junge Erwachsene ein hohes Interesse haben, Kirche mit zu gestalten. „Allein deswegen ist ein transparenter Umgang mit den Ergebnissen wichtig“, so Tänzler.

Detaillierte Grafiken, eine umfangreiche Auswertung und die Kommentierung des BDKJ-Bundesvorstandes gibt es unt] anderen Liebes-Form einen Segen geben und um Gottes Beistand bitten.“

Die große Mehrheit wünscht sich neben der Akzeptanz von Homosexualität eine Anpassung der kirchlichen Lehre: Mehr Vertrauen auf die Gewissensentscheidung der einzelnen in einer pluralistischen Gesellschaft und mehr Antworten auf Fragen, die Menschen heute bewegen. „Dazu müsste die Kirche zuerst den Menschen zuhören, anstatt immer direkt etwas zu sagen zu haben“, so Tänzler. „Viele fordern von der Kirche, dass sie lieber ihre Grundwerte vertreten solle, anstatt genaue Regeln für das Beziehungsleben vorzugeben.“ Überraschend: 20 Prozent der Kinder aus Trennungsfamilien fühlen sich in der Kirche diskriminiert. „Diese Zahl ist erschreckend hoch und fordert die Kirche auf, einzuladen statt auszugrenzen“, so Tänzler.

Er teilt die Befürchtung vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmender, dass die Kirche zu Fragen der Gerechtigkeit, des Friedens, der Nächstenliebe nicht mehr ernstgenommen wird, weil ihre Lehre zu Ehe, Familie und Sexualität nicht mehr zur Lebensrealität der Menschen passt: „Wir müssen wegkommen vom Be- und Verurteilen und uns wieder dem Kern der christlichen Botschaft zuwenden. Wir brauchen Wertevermittlung statt Regeln und Verbote, die auch engagierten Kirchenmitgliedern nicht mehr vermittelbar sind“, so Tänzler.

Von der Deutschen Bischofskonferenz fordert der BDKJ einen transparenten Umgang mit den Ergebnissen, die sie an den Vatikan weiter geben wird. Die große Beteiligung und die vielen Kommentare würden zeigen, dass Jugendliche und junge Erwachsene ein hohes Interesse haben, Kirche mit zu gestalten. „Allein deswegen ist ein transparenter Umgang mit den Ergebnissen wichtig“, so Tänzler.

Detaillierte Grafiken, eine umfangreiche Auswertung und die Kommentierung des BDKJ-Bundesvorstandes gibt es unter http://umfrage.bdkj.de

von esther10 23.08.2015 00:11

Afrikanische Familien zutiefst besorgt über die westlichen Regierungen, internationalen Organisationen und der Vatikanabteilungen bedrohtEWTN

Geschrieben am 18. August 2015 in den Artikeln, Neuigkeiten...EWTN
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John Smeaton, Geschäftsführer der Gesellschaft für den Schutz der ungeborenen Kinder, und Mitbegründer der internationalen Koalition Stimme der Familie, sprach am 7. August bei einem zweitägigen Pro-Life-Konferenz der Bischöfe von Ghana organisiert. Die Konferenz wurde mit dem Titel "Schutz von Leben und Familienwerte im Fortsetzung Kultur des Todes".

In seinem Vortrag auf der Konferenz Herr Smeaton skizzierte die Bedrohung für Afrika von der internationalen Bevölkerungskontrolle Bewegung gestellt. Er wies auch auf die Zusammenarbeit zwischen führenden Persönlichkeiten dieser Bewegung und wichtige Vatikan Abteilungen. Er fuhr fort, einen Überblick zu geben über die Bedrohung für Familien, in Afrika und in der ganzen Welt, von der Instrumentum laboris der Ordentlichen Synode in Rom im Oktober dieses Jahres stattfinden. Sein voller Talk können unten gelesen werden:

Ich beginne, indem Sie darauf aufmerksam, National Security Study Memorandum 200 (NSSM 200). Der Nationale Sicherheitsrat der Vereinigten Staaten eine Studie im Jahr 1974 mit dem Titel Auswirkungen der weltweiten Bevölkerungswachstum für die US Security and Overseas Interessen kurz bekannt als NSSM 200.

NSSM 200, gefördert und von Dr. Henry Kissinger, Präsident Nixons Sicherheitsberater unterstützt ausgedrückt die schwersten Befürchtungen, dass die politischen Folgen der aktuellen Bevölkerungsfaktoren in den weniger entwickelten Ländern könnten "politisch oder sogar nationale Sicherheitsprobleme für die USA" zu erstellen.

A 1977 Jahresbericht über die Umsetzung der NSSM 200 betont die strategische Bedeutung der Verwendung von "Vermittlern" wie Fonds der Vereinten Nationen für die Bevölkerung (UNFPA), der Weltbank und der International Planned Parenthood Federation (IPPF), da sie arbeiten könnte Länder, in denen die Vereinigten Staaten "sind jetzt nicht akzeptabel" wodurch den Vorwurf des Imperialismus.

Dies ist genau das, was Marie Stopes International (MSI) und International Planned Parenthood Federation (IPPF) und andere sind in Ghana heute tun. Gemäß der IPPF Website, geplante Elternverband Ghana, IPPF-Tochtergesellschaft, lieferte in Ghana im Jahr 2011:

5,8 Millionen Kondomen

330.000 Kontrazeptivum Dienstleistungen

526.000 anderen sexuellen und reproduktiven Gesundheit Dienstleistungen

606.000 Dienstleistungen für junge Menschen unter 25 Jahren

Beim International Planned Parenthood Federation finden Sie unter "reproduktive Gesundheit" werden sie den Zugang zu Verhütung und Abtreibung bezieht - nach der Definition des Begriffs "reproduktive Gesundheit" des UNFPA und anderer UN-Organisationen, Regierungen wie die gegenwärtige US-Administration und internationalen Anti-Lebens verwendet NGOs wie IPPF und MSI.

Am 26. März 2014 in New York, der International Planned Parenthood Federation Co-Gastgeber ein Ereignis, vor allem Targeting afrikanischen Staaten, um "präsentieren eine Erklärung fordern, den universellen Zugang zu sicherer und legaler Abtreibung".

Lassen Sie mich Ihnen sagen, ein wenig hier von Präsident Obama, weil seine Politik betreffen uns alle, nicht zuletzt die Menschen in Ghana. Am 12. Oktober 2009 bestätigte die Obama-Regierung bei den Vereinten Nationen, sie werde die Förderung der Legalisierung der Abtreibung in der ganzen Welt, gezielt Jugendliche in einem weltweiten Abtreibung Laufwerk.

Der britische Premierminister, David Cameron hat damit gedroht, UK Hilfe aus armen Ländern, die nicht entsprechen einzubehalten und ich zitiere: "British Beihilfen sollten mehr an Bedingungen geknüpft haben." David Cameron wurde spreche hier insbesondere von homosexuellen Rechtsagenda der britischen Regierung.

Der homosexuelle Rechtsagenda in meinem Land und in so vielen anderen Nationen stellt einen massiven Angriff auf die Heiligkeit des menschlichen Lebens aus vielen Gründen. Zum Beispiel, wie Sie wissen, gleichgeschlechtliche Paare fordern nun das Recht Kinder- so dass es noch schwieriger für Pro-Life-Gruppen wirksam auf Leihmutterschaft und in-vitro-Fertilisation zu widersetzen zu müssen. Nach Peer-Review-Forschung, für jedes Baby durch IVF geboren, 23 sind entweder verworfen oder eingefroren oder in destruktiven Experimenten oder miscarry verwendet. Verteidigung des Rechts auf Leben des ungeborenen Kinder werden zunehmend als einen Angriff auf die Rechte von homosexuellen Paaren eingesehen werden.

Morever ist die Agenda der Rechte Homosexueller 'oberste Priorität für Planned Parenthood hier in Ghana.

Machen Sie keinen Fehler, Planned Parenthood, enorm von der US-Regierung, der britischen Regierung und der überwältigenden Mehrheit der Nationen weltweit finanziert, sind der Feind der ghanaischen Kindern. Im Jahr 2011, in der Kommission für den Status von Frauen bei den Vereinten Nationen in New York, der International Planned Parenthood Federation, dem Population Council und anderen Pro-Abtreibungsgruppen eine Sitzung abgehalten, um weltweit ein massives Programm von sogenannten umfassende Sexualerziehung mit dem Titel starten : "Es ist alles ein Curriculum":

Der Lehrplan zeigt sich nackt polemischen anstatt Bildungs ​​sein. Darin heißt es:

"Die Leute können zu unterstützen oder sich Bewegungen für soziale Veränderung auf globaler Ebene. Zum Beispiel:. ... Jugendlichen geführten Netze für sexuelle und reproduktive Rechte und Dienstleistungen "(S.231)

Und auf Seite 61 ihres Lehrplans Richtlinien beraten sie Pädagogen: "Bestimmte soziale Bewegungen zu fördern mehr Gleichheit und Würde in der Ehe. Dazu gehören: Bewegungen um die gleichgeschlechtliche Ehe zu legalisieren ".

Im gleichen Dokument, International Planned Parenthood Federation sagen Lehrer von kleinen Kindern, dass die sexuelle Selbstmissbrauch ist ein Menschenrecht. Sie sagen:

"Sexualität kann, indem man sich ausdrücken ... Sexualität - allein ausgedrückt ... kann eine Quelle der Freude und Sinn im Leben zu sein. (S.84) "... Masturbation ist ein wichtiger Weg, dass die Menschen über ihren Körper und Sexualität zu erfahren ... Masturbation ist ein sicheres Sexualverhalten. Es ist weder körperlich noch geistig schädlich. "(S.99)]

Dies ist die Art von Dingen, die Planned Parenthood wird Ihren Kindern liefert hier in Ghana. In ihrer "Zugriff, Dienstleistungen und Wissen (ASK) Programm", die IPPF beschreibt als "', was junge Menschen wollen, was junge Menschen brauchen" Programm "sie Ihre 10 Ziel - 24-Jährigen einschließlich unterGruppen: dem besonderen Schwerpunkt - ein Aufnahme der sexuellen und reproduktiven Gesundheit (SRH) Dienstleistungen. Die 3-Jahres-Programm zielt auf afrikanischen Jugendlichen in Kenia, Uganda, Äthiopien, Ghana und Senegal. "

IPPF Region Afrika, sagt: "ASK Ziele um sicherzustellen, dass junge Menschen zu gewährleisten ... erhalten direkte Informationen über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, so dass sie unabhängig fundierte Entscheidungen zu treffen." Für eine vollständige Würdigung der IPPF Begriff der sexuellen Rechte Ich fordere Sie auf, um zu studieren Sexuelle Rechte: Eine IPPF-Erklärung.

Darüber hinaus gestern, eine Geschichte, in der ghanaischen Times berichtet, dass die Norweigan Development Agency zielt Tausende von Ihrem 15 - 25 Jahre alte junge Frauen in armen und städtischen und stadtnahen Gebieten von Ghana, sie einzuführen, unter anderem um sexuelle und reproduktive Gesundheit - ein Begriff, was bedeutet, den Zugang zu Verhütung und Abtreibung.

Leistungsstarke westlichen Streitkräfte, wie ich suchen Sprechen Sie mit Ihrem Bevölkerung korrumpiert Werte Ihrer Nation, insbesondere, indem sie auf die Unschuld Ihrer Kinder und Jugendliche zu kontrollieren.

In einem Buch mit dem Titel Adam und Eva nach der Pille - Paradoxien der sexuellen Revolution, Mary Eberstadt, Research Fellow an der Hoover Institution, beschreibt die Lehre von Papst Paul VI in Humanae vitae auf Regulierung der Geburt, am 25. Juli 1968 veröffentlicht wurde, als "vielleicht der Mode gekommen, unerwünscht und ubiquitär beklagte Morallehre auf Erden". Dann geht sie auf, um zu zeigen, dass die Lehre von Humanae vitae ist in der Tat die "am gründlichsten bestätigt" Morallehre auf der Erde "durch die Anhäufung von säkularen, empirische, post-revolutionären Tat". In diesem Zusammenhang Mary Eberstadt zitiert Nobelpreis ausgezeichnete Ökonom George Akerlof. In einem Artikel in der 1996 Quarterly Journal of Economics, erklärt Akerlof: "Warum die sexuelle Revolution, entgegen der allgemeinen Prognosen, vor allem in und außerhalb der Kirche, die die Lehre über die Geburtenkontrolle verändert wollten diejenigen, zu einer Erhöhung der Illegitimität und Abtreibung geführt hatte . "Mary Eberstadt fährt fort:" In einem anderen in der veröffentlichten Arbeiten Economic Journal 1998 Akerlof verfolgt die empirischen Zusammenhänge zwischen der Abnahme der Eheschließung und Ehe Vaterschaft für Männer - beide klare Konsequenzen der Verhütungs Revolution - und die gleichzeitige Zunahme der Verhaltensweisen, auf die Single-Männer scheinen anfälliger: Drogenmissbrauch, Inhaftierung und Festnahmen, um nur drei "

Mary Eberstadt in Adam und Eva und der Pille auch sagt: "Die Jahre seit Humanae vitae haben ... bestätigt die Enzyklika die Angst, dass die Regierung würde die neue Verhütungstechnik zwingend zu verwenden".

In diesem Zusammenhang, der ernsthaft bezweifeln die Wirksamkeit der leistungsstarken westlichen Nationen und NGOs bei der Förderung von Anti-Lebenssexualerziehung Programmen, die die Rolle der Eltern als die primären Erzieher und Beschützer ihrer Kinder zu beseitigen suchen? Dies ist eine Form von Zwang auf die Familien, die weltweit resultiert, wird nicht zuletzt in Großbritannien meinem eigenen Land, in der Schulkinder, die den Zugang zu Verhütung und Abtreibung gegeben, ohne das Wissen ihrer Eltern, darunter in den katholischen Schulen.

Gott sei Dank für die Katholische Bischofskonferenz von Ghana für Ihr Zeugnis über diese grundlegenden Fragen. Insbesondere Ich gratuliere und danke Ihnen für Ihre Communiqué im November letzten Jahres, in dem Sie sagte: "Wir bedauern auch in klaren Worten eine radikale und gesichtslose Kultur des Todes, die unter anderem in unseren Schulen fördert die Bereitstellung und Nutzung des Kondoms, die In-vitro-Befruchtung und der Empfängnisverhütung Tagesordnung einigen nationalen und internationalen Institutionen in Ghana ... wir fordern diejenigen, die Ghana bei den Vereinten Nationen und andere Organe darstellen zu erkennen, dass diese Praktiken kulturell abscheulichen und moralisch und geistig verwerflich ... "

Vor allem, als Papst Johannes Paul II wies in seiner Enzyklika Evangelium Vitae, gibt es eine enge Verbindung zwischen Empfängnisverhütung und Abtreibung. Laut Hersteller ist einer der Wirkmechanismen der Antibabypille ist, um eine frühe Abtreibung verursachen. So ist die Verwendung von Verhütungsmitteln untergräbt die Achtung der Heiligkeit des menschlichen Lebens von der Empfängnis und macht die Möglichkeit der Abtreibung eine Option.

Als Pro-Life-Führer seit vier Jahrzehnten und als katholischer Laie, ein Vater und Großvater, glaube ich, dass es dringend notwendig und überfällig, dass die Kirche bekräftigen die unveränderliche Lehre der Humanae Vitae auf der Trennung der Fortpflanzung und einigende Dimensionen der sexuellen Handlung, durch die Verwendung von Verhütungsmitteln. Die Trennung der Fortpflanzung und einigende Dimensionen der sexuellen Handlung, die auf die Verwendung von Verhütungsmitteln Eigen ist als wichtiger Katalysator der Kultur des Todes gehandelt. Ich bin sicher, bis der Kern Lehre Humanae vitae ist ständig in der Kirche und auf dem höchsten Niveau von Autorität verkündet, wird der Pro-Life-Bewegung nicht durchsetzen.

In diesem Zusammenhang danke ich Kardinal Turkson zur Sensibilisierung unserer Pro-Life-Konferenz heute den Druck auf die Kirchenführer, die ständig gebracht werden, um zu tragen, um gleichbleibende und unveränderliche Lehre der Kirche über Empfängnisverhütung und Abtreibung zu ändern.

Insbesondere in Bezug auf Bevölkerungskontrolle in Afrika, ich möchte die Aufmerksamkeit auf die Aktivitäten von Dr. Jeffrey Sachs, Sonderberater von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon zu ziehen.

Jeffrey Sachs köpft den Sustainable Solutions Network, das zur Herstellung eines Entwurfs für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung, die für besseren Zugang zu Abtreibung und Verhütung weltweit anrufen verantwortlich war.

Jeffrey Sachs ein Plädoyer für die Legalisierung der Abtreibung als ein kostengünstiger Weg, um "unerwünschte Kinder" zu beseitigen, wenn der Empfängnisverhütung nicht in seinem 2008 erschienenen Buch Commonwealth: Wirtschaft für eine Crowded Planet.

In seinem Buch The Age of Sustainable Development, veröffentlicht im vergangenen März, Jeffrey Sachs heißt es ganz klar, dass die Geburtenrate in Afrika muss reduziert werden.

Sachs schlägt drei Methoden der Fruchtbarkeitsrate Reduktion, der dritte davon ist, dass die Regierungen müssen ihre Bevölkerung zu ermutigen, Familiengröße zu senken durch die Förderung der Geburtenkontrolle und den Zugang zu freien oder Low-Cost-Verhütung und Familienplanung.

Im Jahr 2011 Sachs drückte sein Entsetzen über Nigerias steigenden Bevölkerung und für die nigerianische Regierung auf, "zur Verwirklichung von maximal drei Kindern zu arbeiten."

Im Juni rief er in diesem Jahr für die Vereinten Nationen zu 1 Million Arbeitskräfte im Gesundheitswesen für Afrika bereitzustellen. Das ist 1 Million UN Arbeitnehmer Reisen durch Afrika die Förderung der Abtreibung und Verhütung.

Sachs wird im Vatikan im November sein, um an einem Workshop von der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften veranstaltet, die erörtern, wie die "verwenden, Kindern als Agenten des Wandels" bei der Verfolgung einer nachhaltigen Entwicklung und der Umweltagenda stattfinden wird.

Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften 'Workshop explizit zitiert die päpstliche Enzyklika Laudato Si, als Grundlage für seine Arbeit.

Ich wiederhole: das Thema des Vatikan-Workshop im November mit uns "mit Kindern als Agenten des Wandels" bei der Verfolgung einer nachhaltigen Entwicklung und der Umweltagenda.

Nicht nur in diesem Zusammenhang als ein Eltern- und Großeltern, ich bin tief besorgt, dass Laudato Si nimmt keinen Bezug auf die Eltern als die primären Erzieher ihrer Kinder. Einsatz von Kindern als Agenten des Wandels bei der Verfolgung einer nachhaltigen Entwicklung und der Umweltagenda wird ein erforderlicher Teil der Lehrpläne der Schulen in der ganzen Welt sehr bald. Habe keinen Zweifel daran, dass die weltweite Bevölkerungskontrolle Machthaber sein, von Menschen wie Jeffrey Sachs führte, wird ihr Einfluss auf die Gestaltung dieser Lehrpläne der Schulen gut und wirklich fühlte, zu machen.

Es ist äußerst beunruhigend, dass in dem Moment, wenn die Gesellschaft für den Schutz der ungeborenen Kinder, die Organisation, die ich führen, und andere Pro-Life-Organisationen wurden kämpfen Zahn-und-Nagel bei den Vereinten Nationen, um die Entwicklungsländer aus dem Schutz Abtreibung, Pro-Verhütungsmittel, Anti-Mutterelemente in die Ziele der nachhaltigen Entwicklung geschrieben, dass der Heilige Stuhl wurde Jeffrey Sachs Rat suchen und ihm erlaubt mitzugestalten Politik des Heiligen Stuhls auf eine nachhaltige Entwicklung.

Jeffrey Sachs hat eine führende Rolle auf dem Vatikanum Konferenzen und Workshops zu diesen Themen nicht weniger als sechs Mal in den letzten paar Jahren gespielt und hat eine persönliche Audienz bei Papst Francis hatte.

Ich stelle hier mit großer Vorahnung, dass das Weglassen eines Hinweises auf die Lehre der Kirche über die Verwendung von Verhütungsmitteln in der päpstlichen Enzyklika in der Umwelt hinterlässt Katholiken schlecht vorbereitet, um die internationale Bevölkerungskontrolle Tagesordnung zu widerstehen. Die Enzyklika fordert verstärkte internationalen Umweltaktion in den Absätzen 173 bis 175, unter Vernachlässigung an die Katholiken, für welche eine solche Maßnahme wird zweifellos beinhalten vorzubereiten: erneute Versuche, weiter zu verhängen Verhütung und Abtreibung auf die Entwicklungsländer. Es gibt jetzt eine große Gefahr, dass unsere Kinder auf diese Agenda unter dem Deckmantel der Bildung auf die Umweltbelange ausgesetzt werden. Die vorgeschlagenen Pläne der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften, und der Mangel an klaren Lehre über diese Gefahren in der Enzyklika, setzen uns auf der Hut. Katholischen Eltern müssen alle Angriffe auf unsere Kinder zu widerstehen, auch wenn sie aus dem Vatikan ausgehen.

Noch beunruhigender in Bezug auf Empfängnisverhütung ist die kürzlich veröffentlichte Instrumentum laboris, das Arbeitspapier für die kommende Familiensynode. Instrumentum Laboris, klar untergräbt die Lehre der Enzyklika Humanae vitae. Paragraph 137 effektiv versucht, die zentrale Lehre zunichte Humanae vitae, die moralisch unzulässig "jede Handlung, die entweder vor dem erklärt wird, im Moment des oder nach dem Geschlechtsverkehr, [das] soll insbesondere die Fortpflanzung-ob als Zweck oder als zu verhindern, bedeutet. "

Paragraph 137 des Instrumentum laboris, ohne in irgendeiner Weise bekräftigte diese grundlegende Lehre der Humanae vitae, legt nahe, dass ein Gleichgewicht zwischen der "Rolle des Gewissens" und die "objektive moralische Norm" unter "dem regulären Anleitung eines kompetenten und spirituellen erreichbar zu führen ". Die Implikation der ganzen Stelle ist, dass Verhütungsmittel wirkt manchmal erlaubt. Lassen Sie mich diesen Abschnitt meiner Rede zu schließen mit einem Zitat wieder die zeitlose Lehre von Papst Paul VI in Humanae vitae:

"Auch wenn es stimmt, dass manchmal ist es erlaubt, eine geringere moralische Übel, um ein größeres Übel zu verhindern oder um die Förderung einer größeren Nutzen zu tolerieren, ist es nie erlaubt, sogar für die schwersten Gründe, Böses zu tun damit Gutes daraus komme davon ... auch wenn die Absicht besteht, schützen oder zu fördern das Wohlbefinden eines Individuums, einer Familie oder der Gesellschaft im Allgemeinen. "

Außerdem Ziffer 86 des Instrumentum laboris enthält einen direkten Angriff auf die Rechte der Eltern. Der Absatz heißt es, dass "die Familie, unter Beibehaltung seiner privilegierten Lage in der Ausbildung, kann nicht der einzige Ort für den Unterricht der Sexualität sein." Diese Aussage direkt im Gegensatz zur katholischen Lehre, die das Recht und die Pflicht der Eltern, der erste und der führenden Dienstleister für sein versichert ist Bildung, um ihre Kinder in sexuellen Dingen. Die Eltern sind ganz in der Lage, diese Aufgabe für sich, und es ist ganz ihrer Wahl, wenn sie auf andere einbeziehen möchten. Ziffer 86 des Instrumentum laboris verlässt ghanaischen Kindern und meinen Enkeln, an der Gnade der International Planned Parenthood Federation.

Es gibt andere große schreckliche und erschreckende Durchgänge für Familien in der ganzen Welt, katholischen und nichtkatholischen Familien im Instrumentum laboris, an dem ich nicht die Zeit haben, heute zu kommentieren - aber ich werde Kopien einer Analyse dieser störenden Dokument zu verlassen für Ihre Aufmerksamkeit.

Ich sage diese Dinge Sie heute um meine Verantwortung in Canon 212 des Codex des kanonischen Rechtes umrissen erfüllen:

Nach dem Wissen, Kompetenz und Ansehen, das sie besitzen, sie [die Gläubigen] haben das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, zu Fragen, die für das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten zu manifestieren ihre Meinung und, um ihre Stellungnahme dem Rest der Gläubigen für die Integrität des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegen ihren Hirten bekannt, unbeschadet, und aufmerksam auf gemeinsamen Vorteil und der Würde von Menschen.

Die Krise in der Kirche ist wohl einmalig. Also lassen Sie uns sagen, ein Gebet für Franziskus. Möge der Herr ihn bewahren und ihm das Leben und machen ihn auf die Erde gesegnet, und ihn nicht auf den Willen seiner Feinde.

Im Juni dieses Jahres wurde eine Konsultationssitzung der afrikanischen Bischöfe in Accra, Ghana, die in den 45 Bischöfen gipfelte und hielt 5 Kardinälen, die Bischofskonferenzen auf dem Kontinent ihre Absicht bekundet, eine vereinte Entschlossenheit, die Lehre der Kirche über die Ehe und die Familie zu verteidigen, zu präsentieren die kommende Bischofssynode über die Familie.

In der Abschlusserklärung des Treffens in Accra, die Bischöfe von Afrika sagte, dass auf der kommenden Synode über die Familie sie bieten würde "eine klare Bestätigung der Familie und Ehe-Werte nach dem Wort Gottes und der Lehre der Kirche."

Gott sei Dank für die afrikanischen Bischöfe. Meine Familie und Familien auf der ganzen Welt wird für Sie beten in den kommenden Monaten -, dass Sie weiterhin mutige Apostel des unveränderlichen und unwandelbaren Evangeliums von Jesus Christus, das Evangelium der Familie, das Evangelium des Lebens sein
http://voiceofthefamily.info/wordpress/?p=1307

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von esther10 23.08.2015 00:04

Hilfe zum Leben” fordert von Kretschmann die Einführung eines Betreuungsgeldes

Veröffentlicht: 18. August 2015 | Autor: Felizitas Küble |
Kleinkinder brauchen erst Bindung, dann Bildung



In einem Brief an baden-württembergischen Ministerpräsidenten, den auch alle Landtagsabgeordneten erhielten, fordert die im deutschsprachigen Raum tätige Organisation “Hilfe zum Leben” Kretschmann auf, ein Landesbetreuungs- bzw. Landeserziehungsgeld einzuführen. Stand_Kirchentag

Zwar habe das Bundesverfassungsgericht das Bundesbetreuungsgeld für verfassungswidrig erklärt, allerdings nur, weil eine solche Gewährung Landessache sei.

Dabei verweist der Vorsitzende, Reinhard Klein, auf die von Kretschmann so sehr proklamierte Bürgernähe: „Sie geben sich jetzt gerade wieder bei Ihrer Tour durchs Ländle sehr bürgernah. In Ihrem Koalitionsvertrag heißt es: „Für uns ist die Einmischung der Bürgerinnen und Bürger eine Bereicherung. Wir wollen mit ihnen im Dialog regieren und eine neue Politik des Gehörtwerdens praktizieren.

Auf Ihrer Homepage habe ich gelesen:

„Der Ministerpräsident auf Sommertour sucht den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Auf seinen Wanderungen durch unser schönes Baden-Württemberg möchte er mit den Menschen ins Gespräch kommen und erfahren, was sie bewegt.“

Da wir uns nicht treffen werden, möchte ich auf diesem Wege das Gespräch mit Ihnen suchen. Gern nehme ich Sie beim Wort und lade ich Sie nach Pforzheim ein, um uns Gehör zu schenken. Bitte überdenken Sie Ihre ablehnende Haltung gegenüber einem Landesbetreuungs- bzw. Landeserziehungsgeldes und öffnen Sie sich dieser Forderung.

Sie sind Ministerpräsident für alle Baden-Württemberger und nicht nur für einen bestimmten Personenkreis. Rund 110.000 Familien in BW haben von dem Anspruch auf Betreuungsgeld Gebrauch gemacht. Wie viel sind Ihnen diese ca. 300.000 Personen wert?”

Der Vorsitzende von “Hilfe zum Leben” fährt fort: DSC_0048

„Wir fordern die Landesregierung auf, für den genannten Personenkreis eine Ersatzlösung in Form eines Landesbetreuungs- bzw. Landeserziehungsgeldes zu schaffen und sich mit uns dafür einzusetzen, dass die Bundesregierung die eingesparte fast eine Milliarde Euro den Ländern nur für diesen gleichen Zweck zur Verfügung stellt.“

In seinem Brief weist Klein darauf hin, dass jedes Kind einen Anspruch hat auf die individuell zu ihm passende Betreuung, über die nur die Eltern wirklich selbst entscheiden können. Die tatsächlichen Gegebenheiten würden aber aus der verfassungsrechtlich den Familien zugesicherten Wahlfreiheit die Vorgabe machen, sich so frühzeitig wie möglich, am besten bereits während des Elterngeldjahres, den Zwängen des Arbeitsmarktes anzupassen und sich sofort dort wieder einzugliedern.

In der öffentlichen Diskussion werde in den Stellungnahmen vieler Politiker die Frauen als Mütter zweiter Klasse degradiert, die vorübergehend zu Gunsten ihrer Kinder auf eine Erwerbstätigkeit verzichten, weil ihnen das Wohl ihrer Kinder wichtiger ist.

Eine solche Ungleichbehandlung sei unsozial, ungerecht und widerspreche dem Gleichheitsgrundsatz, sie sei diskriminierend und gegen Familien gerichtet. 008_Index - Kopie

Sodann schreibt Klein weiter: „Mit Erschrecken müssen wir die ideologischen Aussagen von Personen wie z.B. Katrin Göring-Eckardt (..unsinnigen und teuren Maßnahme, die am Familienbild des letzten Jahrhunderts festhält“) zur Kenntnis nehmen. Wer hat das Recht, Menschen vorzuschreiben, wie sie leben sollen? Welche Verachtung gegenüber Andersdenkenden spricht aus solchen Worten.

Wenn Frauen nun einmal nicht wie Göring-Eckardt und andere Grüne leben wollen, ist das ihre persönliche Entscheidung. Aber die Grünen wollen unbedingt über Jahrhunderte in der Regel positive Erfahrungen zerstören, weil es nicht in ihr Weltbild passt.“

In dem Brief an Kretschmann heißt es zudem:

„Sie selbst werden in diesem Zusammenhang zitiert, dass die Leistung eher Mitnahmeeffekte ausgelöst habe, die den Zielen guter Bildung und Betreuung nicht dienten. So etwas aus Ihrem Munde zu hören ist enttäuschend und schmerzt. Eine solche Argumentation zeigt, wie weit Sie von der Realität entfernt sind.

Dabei ist die Anzahl der Bezieher des Betreuungsgeldes in BW recht hoch und spricht für sich. Wir kennen sehr viele Frauen und Familien, die auf den Betrag – wenn er auch viel zu niedrig ist – angewiesen sind.

Vielleicht können Sie mir einmal erklären, wie Säuglingen und Kleinstkindern Bildung vermittelt werden kann. Kinder in diesem Alter brauchen noch keine Bildung, sondern zuallererst Bindung, nämlich an ihre Eltern, damit sie einmal gesunde Beziehungen aufbauen können. Wer eine gute Bindung aufbauen kann, wird auch eine gute Bildung erfahren.“

Kontaktdaten: Reinhard Klein, Vorsitzender von “Hilfe zum Leben”
Beratungsstelle Aus-WEG?!
Westliche-Karl-Friedrich-Straße 31 in 75172 Pforzheim, Tel: 0152 29 29 00 82
http://www.ausweg-pforzheim.de/
https://charismatismus.wordpress.com/cat...-kitas-krippen/


von esther10 23.08.2015 00:03

Agentur-Konferenz Schweizer Bischofs verbunden sendet LGBT-Aktivisten, die afrikanischen Bischöfe zu untergraben wollen...EWTN

Geschrieben am 21. August 2015 in den Artikeln, Neuigkeiten...EWTN


Die katholische Nachrichtenagentur wird berichtet heute, dass eine katholische Agentur in der Schweiz, mit engen Verbindungen zu der Bischofskonferenz der Schweiz, finanzieren LGBT-Aktivisten, die die Arbeit der afrikanischen katholischen Bischöfe untergraben wollen.

Stimme der Familie wurde auch hingewiesen kurzem zu den konzertierten Bemühungen von westlichen Organisationen und Regierungen auf, Empfängnisverhütung, Abtreibung und die homosexuelle Agenda für afrikanische Nationen verhängen. Wir haben in ähnlicher Weise berichtet, auf dem störenden Zusammenarbeit zwischen Vatikan Abteilungen und den führenden Architekten der Bevölkerung Steuerbewegung.

CNA berichtet, dass die "Fastenopfer und einer großen US-Stiftung haben Fonds ein LGBT-Aktivist Projekt soll westafrikanischen Bischöfe der katholischen Kirche Synode über die Familie zu begegnen geholfen."

Die Organisation in Frage, die in den Niederlanden ansässige Europäische Forum der LGBT christliche Gruppen, sagte:

"Als Reaktion auf die äußerst negativen Einfluss von Bischöfen aus Westafrika auf dem Schlussdokument der Familie Synode 14, fanden wir es wichtig, die Stimmen der LGBT Katholiken aus der Region, um breitere Aufmerksamkeit zu bringen."

Die Organisation hat "selbst identifizierten LGBT Katholiken" aus ganz Westafrika interviewt. Romana Buchel des Fastenopfer (Fastenopfer) sagte, dass die Interviews "für schriftliche Werke der Sensibilisierung (sic) in Bezug auf die zweite Synode der Familie verwendet werden."

Die Aktivitäten des Europäischen Forums Bericht zufolge wurde das Projekt durch die Fastenopfer und dem Arcus-Stiftung, einer amerikanischen Organisation, die die CNA, sagt finanziert ", hat Hunderttausende von Dollar, um LGBT-Aktivisten-Gruppen gegeben, um die Synode zu zielen."

Der CNA Bericht zeigt die Verbindungen zwischen dem Fastenopfer und der Bischofskonferenz der Schweiz:

"Bischof Felix Gmür von Basel, Schweiz ist Präsident des Stiftungsrates der Fastenzeit des Fonds, die der NRO Direktoren Gruppe betreut. Zwei der neun Mitglieder des Stiftungsrates werden von der Konferenz der Schweizer Bischofs benannt, der Rest wird durch eine separate Körper benannt.

"Michael Brinkschroeder, der bis zu diesem Jahr war Co-Präsident des Europäischen Forums der LGBT-katholischen Gruppen, sagte, dass die Unterstützung des Fastenopfers in der Form eines kleinen Projektzuschuss war. Er sagte CNA 10. August, dass die Finanzhilfe war unter 15.000 Schweizer Franken (ca. $ 15.300) und wurde von der Fonds Executive Director genehmigt. Der Zuschuss nicht haben, um durch den Stiftungsrat oder dessen Präsidenten, Bischof Gmur genehmigt werden. "

Bischof Gmur war einer der drei Schweizer Bischöfe, die Berichten zufolge nahmen an einer "Schattenrats" an Universität Gregoriana des Jesuiten gehalten und durch die Französisch, Deutsch und Schweizer Bischöfe organisiert. An dem Treffen nahmen abweichende Theologen aus ganz Europa, die zu unterminieren katholischen Lehre über Ehe, Familie und menschliche Sexualität zu suchen.

Die Feindseligkeit vieler "Progressiven" in Richtung der afrikanischen Kirche wurde drastisch auf die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit durch die ablehnende Äußerungen von Kardinal Kasper, eingelegt in einem Interview mit Journalisten während der Außerordentlichen Synode. Kasper sagte, dass die afrikanischen Bischöfe wurden nicht von anderen Bischöfen zugehört und "sie sollten uns nicht zu viel, was wir tun müssen."

Die afrikanischen Bischöfe zeigten sich bestimmt Verteidiger der katholischen Morallehre werden. Bei einem Treffen der Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar die anwesenden Kardinäle und Bischöfe beschlossen, dass auf der Synode der afrikanischen Kirche würde eine klare Bestätigung der Familie und Ehe-Werte nach dem Wort Gottes und die Lehre von der zu geben " Kirche ".

Zehn afrikanischen Kardinäle und Bischöfe werden in Kürze ein Buch mit dem Titel Einführung Afrika - neue Heimat Christi, der dazu bestimmt ist, einen Beitrag zu den Synoden Debatten sein. Seine Eminenz Kardinal John Onaiyekan, Erzbischof von Abuja, ist eines von elf Kardinäle, die dazu beigetragen haben Eleven Cardinals Sprechen auf Ehe und Familie:

Essays von einer Pastoral Viewpoint, die die pastorale Probleme mit dem Vorschlag, zuzugeben, die "geschieden und zugehörigen erkunden heiratete "die heilige Kommunion ohne Änderung des Lebens. Entwicklungen wie diese zeigen, dass "progressive" Prälaten, wie Kardinal Kasper, wird es immer schwieriger, die Stimmen der afrikanischen Bischöfe an der Ordentlichen Synode zum Schweigen zu bringen.

von esther10 23.08.2015 00:00

Russische Kirche: Ehe-Öffnung führt zum Weltuntergang


Kyrill ist der "Papst" der russischen Kirche und ist ebenso wie sein römischer Amtskollege auf das Thema Homosexualität fixiert
Die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben führt zur Apokalypse, warnt der Anführer der orthodoxen Kirche in Russland. Er unterstützt das Gesetz gegen "Homo-Propaganda".

Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill hat seine Rhetorik gegen Homosexuelle verschärft. Am Sonntag sagte der Kirchenfürst nach Angaben von Interfax bei einem Gottesdienst in der Kasaner Kathedrale am Roten Platz: "[Die Homo-Ehe] ist ein sehr gefährliches apokalyptisches Symptom. (…) Denn das bedeutet, dass das Volk den Pfad der Selbstzerstörung einschlägt".

Kyrill kritisierte in der Predigt Staaten, die die Ehe für Schwule und Lesben geöffnet haben, ohne sie direkt beim Namen zu nennen. Er erklärte, diese Staaten würden "Sünde mit Gesetzen rechtfertigen".

Der Kirchenchef erklärte auch, dass er das russische Gesetz gegen "Homo-Propaganda" unterstütze. Das Gesetz war Ende Juni von Präsident Wladimir Putin unterschrieben worden (queer.de berichtete). Es verbietet "Werbung" für Homosexualität in der Gegenwart von Jugendlichen – und untersagt damit praktisch jede positive Darstellung von Schwulen und Lesben in der Öffentlichkeit.

Fortsetzung nach Anzeige


Kyrill setzte Homosexualität und Pädophilie gleich

Die russisch-orthodoxe Kirche wird seit vier Jahren von Kyrill angeführt (queer.de berichtete). Der Patriarch hat sich auch in der Vergangenheit wiederholt gegen Homo-Rechte ausgesprochen. So erklärte er 2008 in einem Interview mit dem deutsche Nachrichtenmagazin "Spiegel": "Moral ist entweder absolut, oder es gibt sie nicht. Wenn Sie Homosexualität rechtfertigen, warum dann nicht gleich Pädophilie?" (queer.de berichtete). Er befürwortete ein Verbot des CSDs in Moskau, weil es sich hierbei lediglich um eine "eine aufdringliche Zurschaustellung von Unzucht" handele.

Internationale Beobachter machen die orthodoxe Kirche für die homofeindliche Politik der Putin-Regierung mitverantwortlich. Sie fordert auch international die Ächtung von Homosexuellen. So attackierte die russische Kirche die deutschen Protestanten, weil diese zu homofreundlich seien (queer.de berichtete). In Österreich haben Homo-Aktivisten im vergangenen Jahr gefordert, der orthodoxen Kirche den Status einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft abzuerkennen (queer.de berichtete).

Der russisch-orthodoxen Kirche gehören weltweit schätzungsweise 150 Millionen Menschen an. (dk)

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