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von esther10 26.02.2016 00:54

Da Mazedonien nur noch irakische und syrische Flüchtlinge passieren lässt, ist die Situation an der Grenze zu griechenland für afghanische Flüchtlinge äußerst prekär




Herzzereißende Bilder von Flüchtlingen...

http://www.rp-online.de/panorama/ausland...i-bid-1.5786989

12.000 Syrer sitzen in Kälte fest, Missstände in Leobener Quartier
Österreich und Europa erleben derzeit einen Andrang von Flüchtlingen, der die Politik an ihre Grenzen bringt und die Gesellschaft spaltet wie kaum ein anderes Thema. Wir berichten an dieser Stelle in einem Nachrichten-Ticker über aktuelle Entwicklungen zum Thema Flüchtlingskrise.

*****

Im griechischen Grenzort Idomeni spielten sich wochenlang dramatische Szenen ab, weil Flüchtlinge aus Ländern wie Pakistan, Iran oder Marokko von Mazedonien abgewiesen wurden. Am Mittwoch wurden rund 1.800 Menschen von dort nach Athen zurückgebracht.
© EPA Im griechischen Grenzort Idomeni spielten sich wochenlang dramatische Szenen ab, weil Flüchtlinge aus Ländern wie Pakistan, Iran oder Marokko von Mazedonien abgewiesen wurden. Am Mittwoch wurden rund 1.800 Menschen von dort nach Athen zurückgebracht

von esther10 26.02.2016 00:51


Beichten während der Fastenzeit...Nummer1.
Die Regel „einmal im Jahr“ lässt Raum für Flexibilität


Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage zur Beichtpraxis in der österlichen Bußzeit.

Frage: Apropos österliche Bußzeit – ich habe neulich gehört, dass man eine Todsünde begeht, wenn man nicht während der Fastenzeit zur Beichte geht. Sollte das stimmen? — J.B., Ocala, Florida, USA

Pater Edward McNamara: Die schnelle Antwort auf diese Frage wäre ein einfaches Nein. Die ausführlichere Antwort hingegen ist nicht so einfach und einige zusätzliche Dinge sind zu beachten.

So lesen wir im Kirchenrecht:

„Can. 987 – Damit ein Gläubiger die heilbringende Hilfe des Bußsakraments empfängt, muss er so disponiert sein, dass er sich unter Reue über seine begangenen Sünden und mit dem Vorsatz zur Besserung Gott zuwendet.“

„Can. 988 – §1. Der Gläubige ist verpflichtet, alle nach der Taufe begangenen schweren Sünden, deren er sich nach einer sorgfältigen Gewissenserforschung bewusst ist, nach Art und Zahl zu bekennen, sofern sie noch nicht durch die Schlüsselgewalt der Kirche direkt nachgelassen sind und er sich ihrer noch nicht in einem persönlichen Bekenntnis angeklagt hat.“

„§2. Den Gläubigen wird empfohlen, auch ihre lässlichen Sünden zu bekennen.“

„Can. 989 – Jeder Gläubige ist nach Erreichen des Unterscheidungsalters verpflichtet, seine schweren Sünden wenigstens einmal im Jahr aufrichtig zu bekennen.“

Doch heißt es im Kirchenrecht auch in Bezug auf den Kommunionempfang wie folgt:

„Can. 920 – §1. Jeder Gläubige ist, nachdem er zur heiligsten Eucharistie geführt worden ist, verpflichtet, wenigstens einmal im Jahr die heilige Kommunion zu empfangen.“

„§2. Dieses Gebot muss in der österlichen Zeit erfüllt werden, wenn ihm nicht aus gerechtem Grund zu einer anderen Zeit innerhalb des Jahres Genüge getan wird.“

Diese kirchenrechtlichen Normen gehen auf die Konstitution 21 des Vierten Laterankonzils, das 1215 abgehalten wurde, zurück. Darin heißt es:

„Alle Gläubigen beider Geschlechter sollen nach Erreichen des Unterscheidungsalters zumindest einmal im Jahr ihrem eigenen Priester [bzw. Pfarrer] persönlich alle ihre Sünden beichten, wobei die Priester darauf achten sollen, dass die Gläubigen das tun, was in ihrer Macht steht, um die Buße, die ihnen auferlegt worden ist, zu erfüllen. Sie sollen das Sakrament der Eucharistie zumindest an Ostern in ehrfürchtiger Weise empfangen, es sei denn, sie wären der Meinung, sich aus gutem Grund und auf Anraten ihres eigenen Priesters eine Zeit vom Empfang enthalten zu müssen. Im gegenteiligen Fall soll man ihnen zu Lebzeiten nicht erlauben, eine Kirche zu betreten und ein christliches Begräbnis verweigern. Dieses heilbringende Dekret soll oft in Kirchen ausgehängt werden, damit sich niemand auf den Vorwand stützen kann, er habe nichts davon gewusst. Wenn jemand aus gutem Grund den Wunsch hat, seine Sündenbekenntnis bei einem anderen Priester abzulegen, so soll er zuerst bei seinem eigenen Priester hierfür um Erlaubnis bitten und sie erhalten; andernfalls ist der andere Priester nicht befugt, von ihnen loszusprechen bzw. sie der Person zurückzubehalten. Der Priester soll die Geister unterscheiden und klug sein, um wie ein kundiger Arzt Wein und Öl über die Wunden des Verletzten zu gießen. Er soll sich in Bezug auf den Sünder und die Sünde über die Umstände sorgfältig informieren, damit er in kluger Weise bestimmen kann, welcher Ratschlag zu geben und welche Arznei anzuwenden ist und so verschiedene Mittel einsetzen, um den Kranken zu heilen. Er soll sich aber überaus sorgfältig davor in Acht nehmen, den Sünder durch ein Wort, ein Zeichen oder in irgendeiner anderen Art zu verraten. Sollte der Priester einen weisen Ratschlag benötigen, soll er ihn in umsichtiger Weise suchen, ohne die betreffende Person zu erwähnen. Denn wenn irgendjemand es sich herausnehmen sollte, eine Sünde, die ihm in der Beichte eröffnet worden ist, zu enthüllen, so bestimmen wir hiermit, dass er nicht nur von seinem priesterlichen Amt enthoben werden soll, sondern auch zu lebenslänglicher Buße in ein Kloster strikter Observanz zu schicken ist.“

Nummer 2 folgt...
https://de.zenit.org/articles/beichten-w...b17ad9-40961937



von esther10 26.02.2016 00:50


Nummer 2 Fortsetzung...Beichte in der Fastenzeit



Diese Prinzipien werden auch im Universalkatechismus genannt:

„1389. Die Kirche verpflichtet die Gläubigen, ‚an den Sonn- und Feiertagen der Göttlichen Liturgie … beizuwohnen‘ (OE 15) und, durch das Bußsakrament darauf vorbereitet, wenigstens einmal im Jahr die Eucharistie zu empfangen, wenn möglich in der österlichen Zeit [Vgl. CIC, can. 920]. Die Kirche empfiehlt jedoch den Gläubigen nachdrücklich, die heilige Eucharistie an den Sonn- und Feiertagen oder noch öfter, ja täglich zu empfangen.

Und in einem späteren Abschnitt:

„Die Gebote der Kirche“

„2041 Die Gebote der Kirche stehen im Dienst eines sittlichen Lebens, das mit dem liturgischen Leben verbunden ist und sich von ihm nährt. Der verpflichtende Charakter dieser von den Hirten der Kirche erlassenen positiven Gesetze will den Gläubigen das unerlässliche Minimum an Gebetsgeist und an sittlichem Streben, im Wachstum der Liebe zu Gott und zum Nächsten sichern.“

„2042 Das erste Gebot (‚Du sollst an Sonn- und Feiertagen der heiligen Messe andächtig beiwohnen‘) verlangt von den Gläubigen, an der Eucharistie teilzunehmen, zu der sich die christliche Gemeinschaft am Gedenktag der Auferstehung des Herrn versammelt [Vgl. CIC, cann. 1246-1248; CIO, can. 881,1.2.4].“

„Das zweite Gebot (‚Du sollst deine Sünden jährlich wenigstens einmal beichten‘) sichert die Vorbereitung auf die Eucharistie durch den Empfang des Sakramentes der Versöhnung, das die in der Taufe erfolgte Umkehr und Vergebung weiterführt [Vgl. CIC, can. 989; CIO, can. 719].“

„Das dritte Gebot (‚Du sollst wenigstens zur österlichen Zeit sowie in Todesgefahr die heilige Kommunion empfangen‘) gewährleistet ein Mindestmaß für den Empfang des Leibes und Blutes des Herrn. Dabei wird auf die Verbindung mit den Festen der Osterzeit, dem Ursprung und Zentrum der christlichen Liturgie, Wert gelegt [Vgl. CIC, can. 92O; CIO, cann. 708; 881,3].“

„2043 Das vierte Gebot (‚Du sollst die gebotenen Feiertage halten‘) vervollständigt das Sonntagsgebot durch die Teilnahme an den liturgischen Hauptfesten, welche die Mysterien des Herrn, der Jungfrau Maria und der Heiligen ehren [Vgl. CIC, can. 1246; CIO, cann. 881,1,4; 880,3].“

„Das fünfte Gebot (‚Du sollst die gebotenen Fasttage halten‘) sichert die Zeiten der Entsagung und Buße, die uns auf die liturgischen Feste vorbereiten; sie tragen dazu bei, dass wir uns die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit des Herzens erringen [Vgl. CIC, cann. 1249-1251; CIO, can. 882].“

„Die Gläubigen sind auch verpflichtet, ihren Möglichkeiten entsprechend zu den materiellen Bedürfnissen der Kirche beizutragen [Vgl. CIC, can. 222].“

Diese Texte lassen erkennen, dass die primäre Pflicht jene ist, die heilige Eucharistie wenigstens einmal im Jahr, insbesondere während der Osterzeit, zu empfangen. In Verbindung mit dieser österlichen Praxis steht die Verpflichtung, vor dem Kommunionempfang beichten zu gehen, da sichergestellt werden soll, dass man sich im Stand der Gnade befindet. Vom geistigen Standpunkt aus gesehen handelt es sich um eine logische Konsequenz, doch muss darauf hingewiesen werden, dass in Canon 920 von „einmal im Jahr“ und nicht ausschließlich von einem bestimmten Zeitabschnitt die Rede ist.

In Bezug zur älteren Vorschrift erleichtert der derzeit gültige Codex des Kirchenrechts die Beichtpraxis zum Beispiel dadurch, dass es nicht mehr erforderlich ist, das Bekenntnis beim eigenen Pfarrer abzulegen, um der Pflicht Genüge zu leisten.

Der Zeitraum für die Erfüllung der „Osterpflicht”, wie man sie manchmal nennt, kann von Land zu Land verschieden sein. In den Vereinigten Staaten dauert er vom ersten Fastensonntag bis zum Dreifaltigkeitssonntag (einschließlich) an; in anderen Ländern beginnt er eventuell am Aschermittwoch und dauert bis zum Barmherzigkeitssonntag oder bis zu Christi Himmelfahrt.

Natürlich ist die Osterpflicht eine Mindestanforderung, die die Menschen zum Sakramentsempfang ermutigen soll. Im Idealfall empfängt ein Katholik die Kommunion bei jedem Messbesuch. Auch sollte man als Katholik immer dann, wenn man sich einer schweren Sünde bewusst ist, zur Beichte gehen. Die regelmäßige Beichte ist sehr zu empfehlen, selbst wenn nur lässliche Sünden zu bekennen sind. Wie es im oben erwähnten Text aus dem Katechismus heißt, sichert dieses Gebot „die Vorbereitung auf die Eucharistie durch den Empfang des Sakramentes der Versöhnung, das die in der Taufe erfolgte Umkehr und Vergebung weiterführt“.

Wenn man sich an diese Empfehlungen hält, entsteht aus der Pflicht zum Empfang der österlichen Kommunion keine Notwendigkeit mehr, während der Fastenzeit oder wenigstens irgendwann vor dem österlichen Kommunionempfang zur Beichte zu gehen, es sei denn, man hätte eine schwere Sünde begangen.

Übersetzt von P. Thomas Fox, LC aus dem englischen Originalartikel https://zenit.org/articles/confession-during-lent/

von esther10 26.02.2016 00:47

Die Welt gegen die Bibel


In in den Grundschulen erfahren die meisten Kinder zur Entstehung und Entwicklung der Arten offiziell Folgendes: Gott hat die Welt, alle Tiere und die ersten beiden Menschen innerhalb von sechs Tagen erschaffen (im Bild: "Die Erschaffung Adams", der Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in Rom)

Für jeden Menschen auf dem Planeten Erde eine Chance zu haben, in den Himmel zu bekommen, müssen Entscheidungen getroffen werden. Diese Entscheidungen gehören zu entscheiden, ob oder ob nicht die Dinge dieser Welt sind für uns wichtiger als die Dinge der nächsten Welt. Manchmal kann zu lieben die Dinge dieser Welt machen uns hart und unempfindlich gegen andere, weil Stolz einsetzt, und unser Denkprozess könnte dann verwandeln sich in eine der folgenden Möglichkeiten:

"Was ist drin für mich?"

"Wie kann ich mehr von dieser Welt Güter als mein Nachbar?"

"Schön zu sein, ist das, was im Leben geht."

"Als reich und erfolgreich ist das Ziel des Lebens."



"Macht und Kontrolle über die unwissenden Massen ist gut für mich, und gut für sie."

Die meisten von uns wissen die Menschen, die wie diejenigen denken, gerade oben beschrieben. Wir sehen sie im Fernsehen und in den Filmen die ganze Zeit. Wir hören sie im Radio. Wir können nicht von den Leuten zu bekommen scheinen weg, die versuchen, uns alle mit ihrer Philosophie zu infizieren von "Ich bin groß, und man kann auch sein, nur das tun, diese zu kaufen, oder denken, auf diese Weise." Es gibt sogar Prediger auf TV, die das tatsächlich behaupten, wenn man ihnen eine Menge Geld zu senden, dann wird Gott Sie als Folge reichen machen (dies nirgendwo in der Bibel zu finden ist). Aber sind diese Rattenfänger sagen uns, wirklich alles, was wir wissen müssen, wie im Leben erfolgreich zu sein? Sind diese Jungs und Mädels, die in den Dingen dieser Welt Menschen reich sind wir zu hören sollten? Oder sollten wir mehr Menschen wie Mutter Teresa und dem Papst zuhören? Und was hat die Bibel über zu sagen, "der Welt?"

Die Welt in die Hände des Teufels

Nun, für Vorspeisen, sagt die Bibel in 1. Johannes 5,19 , dass die ganze Welt in der Gewalt des Teufels ist. In Johannes 14:30 , ruft Jesus den Teufel der Herrscher der Welt. Der Teufel ist , warum "die Welt" vor Jesus 2.000 Jahre gekreuzigt, und warum "die Welt" heute hasst die katholische Kirche. Mit Satan verantwortlich für die Welt, natürlich, wird die Kirche geächtet werden, weil er Kirche im Wege steht auf der Tagesordnung der Teufel so viele Seelen zu ziehen , um ell wie er kann, durch Ehebruch, Unzucht, Stolz, Gier, Pornographie, Forschung an embryonalen Stammzellen, Abtreibung, Klonen, Homosexualität sexualität~~POS=HEADCOMP, künstliche Geburtenkontrolle, Arzt Beihilfe zum Selbstmord, etc. und merken , wie "die Welt" hat eine Atmosphäre geschaffen wherby die aformentioned Übel sind jetzt als große und wunderbare Dinge gesehen! Katholiken sollten sich schlecht , all diese Dinge widersetzen, zu sein. "Die Welt," natürlich, umfasst all diese Dinge als Teil des "Seins der Aufklärung " , ein aus dem 18. Jahrhundert philosophische Bewegung , die den Glauben an Gott mit Vernunft und Wissenschaft ersetzt.

Es gibt absolut nichts wirklich falsch mit Wissenschaft und Vernunft, natürlich, aber wenn sie die Stelle Christi in unserem Leben nehmen und Götzen werden, sie dann bösen Absichten bewirken. Wie viele Atheisten und säkulare Humanisten heute umarmen Wissenschaft als ihren falschen Gott? VIEL. Die Bibel sagt , dass sogar Satan selbst als ein Wesen von Licht verschleiern kann ( 2. Korinther 11.14 ) und die "Aufklärung" ist sicherlich eine wunderbare Verkleidung. Die Freimaurerei sogar ihre Konvertiten versprechen , dass sie aus der Dunkelheit ins Licht kommen , wenn sie ein Freimaurer werden (Hinweis - Jesus das Licht der Welt ist, nicht Freimaurerei-siehe Johannes 9: 5 ).


Weltlichkeit im Alten Testament

Die Frage, die Katholiken heute haben, sich zu fragen: "Bin ich gut mit der Art und Weise der Welt zu mischen, oder werde ich mich von dem Schmutz der Welt zu trennen, indem eine gehorsame Katholik für Jesus zu sein?"

Leider wählen viele Katholiken den früheren, eher als die letzteren, die in den meisten Wahlen zeigen. Eine zu große Menge der Katholiken identifizieren mehr mit den wordly antikatholischen Lehren der politischen Parteien mehr , als sie mit dem zu tun Katechismus der Katholischen Kirche . Diese Mentalität ist nicht unbekannt, natürlich, in der Bibel. Das Volk Israel, das auserwählte Volk Gottes, vermischt oft in ihrer Besatzungsmacht und ihre fremden Götter. In Ägypten zum Beispiel, umarmte die Juden jener Zeit völlig falsch ägyptischen Gottheiten und glaubte wirklich , dass ein Kalb aus Gold war ein Gott , und beteten es dementsprechend mit Unzucht und Lust. Dies brachte den Zorn Gottes auf sie herab, und elf der zwölf Stämme verloren ihr Priestertum als Ergebnis ( der Stamm Levi tat es nicht ). Keiner dieser waden Anbeter je gesehen habe das gelobte Land.

Heute anbetet niemand goldenen Kälber, aber viele von uns tun Anbetung Geld, Sex, Porno, Karrieren, Vergnügungen, Hobbys usw., weil wir über diese Dinge denken, den ganzen Tag lang, und nur Gott geben eine Stunde pro Woche am Sonntag, wenn das. (Man denke nur: eine Stunde pro Woche von 168 Stunden insgesamt weniger als ein Prozent unserer Zeit zu Gott zurück gegeben.) Jesus will, dass wir über ihn den ganzen Tag zu denken, nicht nur einen Teil der Zeit.


Gott nannte seine eigenen auserwählten Volk eine Dirne (als weltliche und verehren falsche Götter), in Jesaja 01.21 . Die Hure von Babylon (Babylon = Rom) war die große Stadt , wo Jesus gekreuzigt wurde (Jerusalem), nach Offenbarung 11: 8 und 17.18 Uhr . Als Jesus in vorhergesagt Matthäus 24: 2 , wurde die große Stadt Jerusalem im Jahre 70 zerstört von Babylon (Rom). Warum? Weil das auserwählte Volk in Jerusalem an die Römer cozied bis zu ihren eigenen Messias töten! Was muss Gott denken über die großen Städte der Welt von heute, wo die Katholiken haben zahlreiche Kirchen zur Verfügung, aber nur selten , wenn überhaupt die tägliche Messe teilnehmen, und wo die Katholiken frei zu gemütlichen wählen , bis zu anti-Prolife und pro-homosexuelle Ehe Parteien?

Keep in Mind

Denken Sie immer daran, die folgenden:

Die Welt sagt , dass unbegrenzt Sex ist eine große und wunderbare Sache. Die Bibel lehrt , dass Sex das Leben offen im Rahmen der Ehe zwischen einem Mann und Frau Zweck für dieses Geschenk Gottes ist, während das Zölibat eine noch größere Berufung ist .
Die Welt sagt , dass reich zu sein , ist ein großes Ziel. Die Bibel sagt , dass es einfacher für ein Kamel durch ein Nadelöhr zu gehen , als ein Reicher in den Himmel zu kommen.

Die Welt sagt , dass das Selbstwertgefühl und Stolz sind große Dinge. Die Bibel sagt , dass er, der sich selbst erhöht erniedrigt werden soll , während er, der demütigt soll sich erheben.
Die Welt sagt , zu hassen und deine Feinde zu vernichten. Die Bibel sagt , auf deine Feinde lieben.
Die Welt sagt , dass Wissenschaft und Vernunft sind die einzigen Dinge , die wir vertrauen können. Die Bibel sagt , dass der Glaube an Jesus Christus ist der einzige Weg.
Die Welt sagt , dass ständige Spaß und Unterhaltung sind Weg zu gehen. Die Bibel sagt , dass für andere gute Werke tun , ist der Weg zu gehen.
Die Welt sagt , dass die Armen sollten uns einfach in Ruhe lassen und "einen Job zu bekommen." Die Bibel sagt , dass das, was wir für die Armen zu tun, was wir tun zu JESUS ​​.
Die Welt sagt , dass all-you-eat-Buffet der Weg zu gehen sind. Die Bibel sagt , dass wir fasten, nachdem Jesus am Kreuz stirbt .
Die Welt sagt , dass Sie homosexuell geboren werden, und es ist daher OK Homosexualität zu üben. Die Bibel sagt , dass mit Jesus Christus nichts unmöglich ist , zu überwinden .
Die Welt sagt , dass körperliche Schönheit sehr wichtig ist. Die Bibel sagt , dass Jesus Christus uns verlassen zwei Gebote : Um Gott mit unserem ganzen Herzen, Seele und Geist lieben und unseren Nächsten wie uns selbst zu lieben.
Hier sind einige gute Bibelverse auf "der Welt." Und immer daran denken, die Art und Weise der Welt ist der natürliche Weg des Menschen, die in die Hölle führt . Die Art und Weise von Gott ist übernatürlich, die zum Himmel führt, so wählen Sie mit Bedacht!


Matthew 16:26 : Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt und verliert sein Leben? Oder was wird ein Mensch für sein Leben im Gegenzug?

Jesaja 13.11 : Ich werde die Welt für ihre bösen bestrafen, und die Bösen für ihre Schuld; Ich werde ein Ende der Stolz der arrogant setzen und lag niedrig , um die Überheblichkeit des rücksichtslos.

Weisheit 02.24 : Aber durch den Neid der Tod des Teufels in die Welt gekommen, und diejenigen , die zu seiner Partei gehören erleben.

2 Maccabees 07.23 : Daher ist der Schöpfer der Welt, der den Anfang des Menschen geformt und entwickelt den Ursprung aller Dinge, wird in seiner Gnade geben Atem und Leben wieder zurück zu dir, da du nun selbst zum Wohle seiner vergessen Gesetze.

Matthew 5: 14-16 : Sie sind das Licht der Welt. Eine Stadt auf einem Hügel liegt , kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet man eine Lampe und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einem Stand, und es leuchtet allen im Haus. Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und die Ehre geben zu deinem Vater, der im Himmel ist.

John 3: 16-17 : Denn Gott die Welt so geliebt , dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder , der an ihn glaubt , nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott den Sohn in die Welt gesandt, nicht um die Welt zu verurteilen, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werden könnten.

John 6.33 : Denn das Brot Gottes ist das , was vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

Johannes 8,12 : Wieder Jesus sprach zu ihnen und sprach : "Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt , nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. "

John 12.47 : Wenn jemand meine Worte hört und sie nicht halten, ich ihn nicht beurteilen; denn ich habe nicht gekommen , um die Welt zu richten , sondern um die Welt zu retten.

John 15: 18-19 : Wenn die Welt euch hasst, wissen , dass es mich gehasst hat , bevor es dich gehasst. Wenn Sie der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieben; sondern weil Sie nicht von der Welt sind, sondern ich habe euch erwählt aus der Welt, deshalb hasst euch die Welt.

1. Korinther 01.20 : Wo ist der Weise? Wo ist der Schreiber? Wo ist die Debattierer in diesem Alter? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht .

1. Korinther 1: 27-28 : Aber hat Gott erwählt , was in der Welt zu Scham töricht ist der weise, hat Gott erwählt , was in der Welt zu Scham schwach ist die starke, wählte Gott , was niedrig ist und in der Welt verachtet, sogar Dinge , die sind nicht zu bringen , zu nichts Dinge , die sind,

Kolosser 2:20 : Wenn ihr mit Christus Sie zu den Elementargeister des Universums gestorben ist , warum leben Sie , als ob Sie noch in der Welt gehört?

James 4: 4 : Unfaithful Kreaturen! Sie wissen nicht , dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist ? Deshalb wünscht wer ein Freund der Welt zu sein , macht sich ein Feind Gottes.

1 Peter 5: 9 : Dem widersteht , fest im Glauben zu wissen, dass die gleiche Erfahrung des Leidens der Bruderschaft in der ganzen Welt erforderlich ist.

1 John 2: 15-17 : Setzen Sie die Welt oder die Dinge in der Welt nicht lieben. Wenn jemand die Welt liebt, Liebe zum Vater ist nicht in ihm. Denn alles , was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens ist, nicht vom Vater , sondern von der Welt. Und die Welt vergeht und die Lust; wer aber den Willen Gottes für immer bleibt.

1 John 5: 4-5 : Denn alles , was von Gott geboren ist windet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt, unser Glaube überwindet. Wer ist es, der die Welt überwindet , aber er, der glaubt , dass Jesus der Sohn Gottes ist?
http://www.catholicstand.com/the-world-vs-the-bible/



von esther10 26.02.2016 00:46

Sie weigerte sich Drillinge abzubrechen. Sie waren gerade geboren, 7 Wochen zu früh
Harold Cassidy , Melisse Koch , Surrogacy


25. Februar 2016 ( Lifesitenews ) - ... am Montag hat Melissa Koch ihre Kinder geboren, (ein Schwangerschafts - Surrogat ,) die der Vater der Kinder verweigert , sie zu sehen.... Abtreibung. Jetzt, nach dem Kampf um ihr Recht , hat sie geboren , wird Koch für das Recht kämpfen Augen zu legen auf die Kinder , die sie in ihrem Leib trug.

Cook, die 47 Jahre alt ist, gebar die sieben Wochen zu frühen Kinder - aber zumindest eines von ihnen kann nicht geboren werden, weil ihre Samenspender seinen Weg hatte.

Der Mann - bekannt in Gerichtsdokumenten nur als "CM" - ist ein taub, 50-jährige Postarbeiter in Georgien. Er hatte sein Sperma mit dem kombinierten Ei eines weiblichen "Spender" , dann im Inneren Koch platziert mit dem Suchbegriff durchgeführt werden. Cook, International, erhielt $ 33.000 für die Durchführung der Kinder , mit denen sie nicht biologisch verwandt ist, zu Begriff.

Doch im letzten Herbst, als sie mit 17 Wochen schwanger war, "CM" verlangte , dass Cook "Auswahl Reduktion" Abtreibung begehen, sie mit "immense" Rechtsfolgen drohen , wenn sie es nicht beachtet.

In einer Botschaft an Koch von den letzten 15. September stellt fest, CM, dass der Prozess wurde "Trockenlegung wegen meinen Finanzen ... Ich weiß nicht, noch mehr Geld auf der Bank haben,
"Sie sind Menschen," antwortete sie. "Ich habe mich mit diesen Kindern verbunden . Das ist einfach nicht richtig."

"Ich bin nicht für eine Abtreibung , sagte sie.

Aber nach der Geburt in einem Krankenhaus Kalifornien in dieser Woche, die Cook-Beziehung mit den Kindern wurde abgetrennt. "CM" wurde alle Elternrechte verliehen.

"Das Krankenhauspersonal verweigerte das zu zu lassen Melissa, die Kinder zu sehen, die es ihr erlauben, zu wissen, was ihr Zustand ist, weigerte sie ihre genauen Gewichte zu erzählen, es ist nicht erlaubt, sie alle Kinder zu sehen", ihr Anwalt, Harold Cassidy, sagte die Presse in dieser Woche. "Wir haben eine Mutter, die sie liebt, die für sie gekämpft hat, die ihr Leben verteidigt, die zu kümmern sich, um sie bereit steht."

"Man kann nicht zu einer Mutter sagen, die Geburt von Kindern ?, was ist mit den Kindern passiert, keiner , sagte es.

Cook wollen für die elterliche Rechte klagen, sagen ihre Rolle sie zum Leben zu bringen gibt ihr einen Anspruch auf ihre Zukunft.

Cassidy sagte Fox News: "Das ist schlicht und einfach der Verkauf eines Kindes." Es ist "ein Versuch, zu reduzieren Frauen auf ein Objekt oder ein Zuchttier."
https://www.lifesitenews.com/news/she-re...n-7-weeks-early




von esther10 26.02.2016 00:46

Nummer 1: Präsidentschaftskandidaten 2016: Hillary Clinton

Einige der Demokratischen Vorreiter Positionen zu sozialen Fragen erscheinen mit der katholischen Lehre zu überlappen, aber eine große Kluft bleibt im entscheidenden Bereich der Sexualität und die Heiligkeit des menschlichen Lebens.

von STEPHEN BEALE 2016.02.26


Präsidentschaftskandidat der Demokraten Hillary Clinton spricht eine Billigung von Planned Parenthood Action Fund an der Southern New Hampshire Universität 10. Januar in Hooksett, NH nach dem Empfang

- Darren McCollester / Getty Images

Anmerkung der Redaktion: Dies ist die erste in einer Reihe von Register Artikel Profilieren der führenden Präsidentschaftskandidaten in den 2016 Wahlkampagne.

WASHINGTON - Nach einer Reihe von verdeckten Videos im vergangenen Jahr ergab, dass Planned Parenthood in den Verkauf von Körperteilen aus abgetriebenen Babys, verfestigte Demokratischen Spitzenreiter Hillary Clinton beteiligt war ihre pro-Abtreibung Rechte bona fides, indem sie mit der landesweit größten Abtreibung Anbieter fest stehen.

"Ich werde immer Planned Parenthood verteidigen, und ich werde sagen, konsequent und stolz: Geplante Elternschaft finanziert werden sollte, unterstützt und geschützt werden, nicht ausgehöhlt, entstellt und dämonisiert", sagte Clinton bei einer Veranstaltung in Hooksett, NH, im Januar, wo sie wurde der erste Präsidentschaftskandidat von Planned Parenthood in einem primären gebilligt werden.

"Als Ihr Präsident, ich werde immer den Rücken haben", sagte Clinton.

Clinton hat eine lebenslange Rekord von pro-Abtreibung Rechte - Befürwortung, nach Paul Kengor, Professor für Politikwissenschaft an der Grove City College und Autor des 2007 Buch Gott und Hillary Clinton: ein geistliches Leben . Als erste Dame, sie für ein globales Recht auf Abtreibung und Empfängnisverhütung 1994 auf dem Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung in Kairo geschoben, sagte Kengor. Sie setzte sich auch Frauen so genannten reproduktiven Rechte wie der Leiter der US - Delegation bei der Vierten Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen für Frauen in Peking im nächsten Jahr.

Im Inland würde sie im Stich gelassen Push für die Gesundheitsreform haben Zugang zu Abtreibung erweitert, nach einer Heritage Foundation Analyse des Plans. Während in den US - Senat stimmte sie gegen das Verbot von teilweise Geburt Abtreibung, und sie hat sich für eine Aufhebung des Hyde Änderung genannt, die die Verwendung von Medicaid - Mitteln Bars für Abtreibungen zu bezahlen.

Als Präsident würde Clinton "absolut verheerend", um die Pro-Life-Ursache sein, nach Kengor. "Sie ist eine Abtreibung Fanatiker", sagte er. "Sie ist an der äußersten der Extreme. Sie können nicht mehr radikal auf Abtreibung als Hillary Clinton zu bekommen. "


Court Termine

Die größte Sorge Pro-Life - Befürworter haben , ist die Art der Termine sie in den US Supreme Court, nach Carol Tobias, der Präsident des Nationalen Recht auf Leben Ausschuss machen würde. Obwohl kann Clinton sagen , dass sie nicht einen Lackmus - Test für eine Kandidatin haben wird, gibt es keine Chance , würde ihre Wahl kein Anhänger sein Roe v. Wade , sagte Tobias.

"Sie sagte, sie dachte, Barack Obama ein großer Kandidat sein würde", ergänzt Tobias. "Das ist ihre Art Beispiel für die sie ernennen würde."

Clinton der Lage ist, ihre Abtreibung Rechte-Befürwortung mit ihrem christlichen Glauben in Einklang zu bringen, sagte Kengor, weil die Vereinigten Methodistischen Kirche, an die sie selbst Rechte pro-Abtreibung gehört. Wie komfortabel ist die Kirche mit Abtreibung offensichtlich für ihn wurde, sagte er, mit Clintons ehemaliger Gynäkologe in zu sprechen, der zwischen etwa 20.000 Abtreibungen keinen Konflikt sah er in Arkansas seit den 1970er Jahren und seine methodistischen Glauben durchgeführt hatte.

Während Clinton im Widerspruch zu den Sozialkonservativen auf Abtreibung lange gewesen ist, waren ihre Positionen auf der Ehe und der Religionsfreiheit auf einmal mehr im Einklang mit ihren Werten, nach Kengor. Clinton eintrat einmal die traditionelle Definition der Ehe. Und als US-Senator im Jahr 2005, sie eine Partnerschaft mit dem damaligen republikanische Senator Rick Santorum den Arbeitsplatz Religious Freedom Act zu sponsern.

Aber, wie die Demokratische Partei weiter nach links zu sozialen Fragen bewegt hat, um die Ursache der gleichgeschlechtlichen "Ehe" umarmen so hat Clinton. Bald nach Obama zugunsten einer nationalen Neudefinition der Ehe im Jahr 2012 gleichgeschlechtliche Paare kam zu schließen, gefolgt Clinton Anzug.

Ihre Position auf religiöse Freiheit hat sich ebenfalls verschoben. Sie Gegensatz unerbittlich die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs in der Hobby Lobby Fall, der bestätigt , dass die Arbeitgeber müssen nicht für Versicherungsschutz der Empfängnisverhütung zu zahlen. "Ich bin mit der Begründung nicht einverstanden sind , sowie den Abschluss" , sagte Clinton bei einem Forum in Aspen, Colorado, USA. "Ich finde es zutiefst beunruhigend."

Andere Probleme

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pre.../#ixzz41JSgyk7U

von esther10 26.02.2016 00:43

NEUE BILDPOST
Ausgabe 8 vom 27./28. März

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„Die Situation ist miserabel“ – Bischof Antoine Audo aus Aleppo: Militärische Lösung wird nicht funktionieren

ALEPPO – Aleppo ist einer der Brennpunkte des Syrien-Konflikts. Der chaldäisch-katholische Bischof Antoine Audo hat seinen Bischofssitz in der belagerten Stadt, aus der mittlerweile fast zwei Drittel aller Christen geflüchtet sind. Im Interview spricht der Jesuit über die aktuelle Situation und seine Arbeit als Caritas-Präsident von Syrien. Er erläutert auch die Bedeutung des historischen Treffens von Papst Franziskus und dem russischen Patriarchen Kyrill für sein Heimatland.

Herr Bischof Audo, der Syrien-Konflikt spitzt sich gerade in und um Aleppo zu. Wie ist die aktuelle Lage vor Ort – insbesondere für Christen?

Momentan gibt es in Aleppo zwei Realitäten. Zum einen greift die 
syrische Armee mit Hilfe von Russland die bewaffneten Gruppen an der türkischen Grenze an, um die geplante Unterstützung für Aleppo aus der Türkei zu kappen. Das bringt viele Menschen dazu, Aleppo Richtung Türkei zu verlassen. Die Medien sprechen von über 50 000 Personen, die momentan vor den Bomben flüchten.

Zum anderen geht es um die Macht der Regierungstruppen in Aleppo. Um Rache zu üben, bombardieren bewaffnete Gruppen die Stadt. In den vergangenen Tagen wurden in dieser Region viele Häuser von Christen zerstört.

Was können Sie vor Ort als Bischof und Caritas-Präsident überhaupt noch an Hilfe leisten?

Die Situation ist miserabel. In Syrien ist mittlerweile jeder arm geworden. Unsere Pflicht als Caritas ist, das Überleben der Menschen zu sichern – mit Essenspaketen, medizinischer Versorgung, Bildung und Unterstützung, vor allem für ältere Menschen, und Hilfe beim Wiederaufbau von Häusern. Das sind verschiedene Maßnahmen, um den Menschen das Überleben zu sichern. Und zwar nicht nur in Aleppo, sondern in ganz 
Syrien.

Meine persönliche Vorstellung geht aber über diese Arbeit der Caritas hinaus: Wir müssen als Christen zusammenkommen und zusammenhalten. Nicht nur jeder in seiner Konfession – davon gibt es ja in Syrien viele.Nicht nur Orthodoxe oder Katholiken unter sich. Wir müssen zusammenarbeiten, uns gemeinsam weiterentwickeln und den Menschen weiterhelfen. Bei dieser Arbeit dürfen wir die Muslime aber nicht ausgrenzen. Wir wollen mit den Muslimen zusammen als gleichberechtigte Bürger leben.

Glauben Sie, dass der Syrien-Konflikt eine Rolle für das Zustandekommen des Treffens zwischen Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. auf Kuba spielte?

Ich glaube, dass dieses ökumenische Treffen seine Wurzeln in der syrischen Realität hat, weil wir eine Mehrheit von orthodoxen Christen in Syrien haben. 

Die Zusammenkunft ist für uns von entscheidender Bedeutung. Ich glaube, dass Papst Franziskus die Strategie verfolgt, Konflikte im Kleinen zu besprechen. Sein Handeln gründet in der Realität. Er ist ja pragmatisch – und aus dieser Realität heraus will er eine Botschaft an die ganze Welt senden.

Welche Hoffnungen haben Sie für eine Friedenslösung in Syrien?

Ich bin zuversichtlich, dass auf 
internationaler Ebene etwas getan werden kann. Insbesondere zwischen den USA und Russland herrscht ein Bestreben nach einer Friedenslösung. Das ist zumindest mein Eindruck. Danach müssen wir auf regionaler Ebene handeln und eine Lösung auf lokaler Ebene finden. Die Hilfe der internationalen Gemeinschaft ist notwendig. Dann werden wir auch zu einer politischen Lösung kommen. Eine militärische Lösung wird nicht funktionieren.

http://www.bildpost.de/index.php/Themen-...(ausgabe)/14925
Interview: Julia Haase



von esther10 26.02.2016 00:43

Andere Probleme

Nummer 2:


Zwar gibt es keine Gemeinsamkeiten zwischen Katholiken und Clinton auf Abtreibung zu sein scheint, der Ehe und der Religionsfreiheit, könnte es einige auf andere Probleme sein.
Clinton hat einen Vorschlag, damit 12 Wochen bezahlten Familie und medizinische verlassen gesichert, dass die Arbeitnehmer für einen kranken Verwandten oder ein neugeborenes Kind zu kümmern erlauben würde, und zwei Drittel ihres Gehalts behalten bis zu einem gewissen Punkt.

"Hillary Clinton die Unterstützung von bezahlten Familienurlaubs steht im Einklang mit der katholischen Soziallehre", sagte Julie Rubio, Professor für christliche Ethik an der St. Louis University und stellt fest, dass die meisten anderen entwickelten Nationen Familienurlaub bezahlt haben.
Sie zeigte auf Papst Johannes Paul II, der in der 1981 Apostolischen Schreiben Familiaris consortio , für die Rolle der Frauen zu Hause angerufen und am Arbeitsplatz zu sein "harmonisch kombiniert."

Im Jahr 1993 unterzeichnete Präsident Bill Clinton Gesetz in die Familie und Medical Leave Act, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer Zeit weg für die Arbeit, ohne ihren Arbeitsplatz zu verlieren zu nehmen.

"Aber viele können nicht unbezahlten Urlaub zu nehmen leisten", sagte Rubio. "Aus diesem Grund Franziskus eine starke Unterstützung für bezahlten Urlaub aus familiären Gründen im letzten Herbst zum Ausdruck gebracht, die gesellschaftliche Pflicht bekräftigt Frauen in ihrer" doppelte Aufgabe "zu helfen, Arbeit und Mutterschaft. Diese Unterstützung für Familienurlaub kann als eine natürliche Erweiterung der katholischen Soziallehre Beharren auf die Rechte der Arbeitnehmer auf einen gerechten Lohn und humane Arbeitsbedingungen zu sehen. "

In Abweichung von anderen ähnlichen Vorschlägen, Clinton würde ihr Plan durch eine Erhöhung der Lohnsteuer nicht zu finanzieren, die potenzielle Belastung für kleine Unternehmen zu erleichtern. Stattdessen hat sie sagte, sie erhöhten Steuereinnahmen aus den reichsten Zahler suchen wird, wenn sie auf ihren spezifischen Finanzierungsmechanismus nicht erarbeitet hat.

Einige von Clintons anderen Positionen stehen im Einklang mit der katholischen Soziallehre als auch, nach Rubio, einschließlich ihrer Unterstützung für die Gewerkschaften, umfassende Einwanderungsreform, die Rechte von Behinderten und effektiver mit sexuellen Übergriffen an den Hochschulen zu tun haben. "Ihr Fokus auf Strafrechtsreform und Gerechtigkeit für alle Rassen können auch als Reaktion auf die katholische Soziallehre der" vorrangige Option für die Armen "zu sehen ist" der Professor St. Louis sagte.

Lob für den Papst

Darüber hinaus hat Clinton Papst Francis 'Lehre in der Enzyklika aufgerufen Laudato Si zu ihrem eigenen Vorschlag zu stärken für Umgang mit dem Klimawandel. "Franziskus ist richtig. Alle Länder und alle Menschen sind verantwortlich für die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern. Aber auch Länder wie die Vereinigten Staaten eine besondere Rolle. Wir sind reich, mächtig und gesegnet mit vielen Vorteilen. Wir müssen die Ladung führen ", schrieb Clinton in einem Op-Ed für die National Catholic Reporter im vergangenen September.

Als Papst Francis vor dem Kongress sprach im vergangenen Jahr, sagte Clinton sie der Papst "spitzt das Gewissen" der Demokraten und Republikaner gleichermaßen zu hoffen.

"Man kann nicht die der Bergpredigt lesen kann , ohne daran zu denken , dass wir alle mehr demütig zu sein" , sagte Clinton in einem Interview mit ABC News zu der Zeit des Papstbesuches. "Wir alle müssen versuchen , mehr zu tun , um unsere Mitmenschen zu helfen. Und ich denke , dass der Papst die Worte Jesu Christi unterstreicht: Betonung der hohen Priorität für die Armen; die Priorität für die der Pflege , die in Schwierigkeiten sind, ob sie auf der Seite der Straße sind , oder ob sie im Gefängnis. "

Während Clintons Sorge für die Armen ein Prinzip der katholischen Soziallehre ist, kann nicht ihr Ansatz sein, nach Kengor.
"Ich würde behaupten, dass ihr Ansatz, dass weniger von einem katholischen Subsidiaritäts Ansatz", sagte Kengor und spielt damit auf dem Prinzip, dass die Gesellschaft sollte keine Aufgaben übernehmen, die durch kleinere Einheiten durchgeführt, wie lokale und staatliche Regierungen und Organisationen werden in der private Sektor. "Sie unterstützt wahrscheinlich mehr von einer zentralen Bundesregierung Ansatz, um den Armen zu helfen."

Big-Government Bias?
Clintons politische Vorschläge werden auch helfen, bestimmte Gruppen ausgerichtet, dass die demokratische Koalition bilden, anstatt sich auf die Bedingungen, die für das Wirtschaftswachstum zu schaffen, die allen zugute kommen, nach Oren Cass, ein leitender Mitarbeiter am Manhattan Institute, ein marktwirtschaftlicher denken Tank mit Sitz in New York City.

Insgesamt würde Clinton Regelungen erhöhen und die Steuereinnahmen, insbesondere durch die Verbesserung der Kapitalerträge und Grundsteuern und einem Zuschlag auf die Bezieher hoher Einkommen zu erhöhen, nach Cass, die eine solche Politik als Unterminierung Wirtschaftswachstum beschrieben.

Er heraus ihr $ 350 Milliarden-Plan für die Linderung der Schüler-Schuldenkrise, weil sie die beiden größten Probleme der amerikanischen Hochschulbildung zu adressieren versagt: Kosten, die "außer Kontrolle" und "schreckliche Folgen" im Hinblick auf die Abschlussquote und Jobvermittlung für diejenigen, die Absolvent tun.

"Wir wissen, dass der primäre Treiber der Spirale College-Kosten ist das Ausmaß, in dem sie von der Regierung subventioniert werden. So tut es nur mehr davon ", sagte Cass. "Und dann, statt mehr Druck auf die Institutionen setzen und die Studenten um sicherzustellen, dass Sie tatsächlich eine wirtschaftliche Rentabilität der Investition bekommen, reduziert es diesen Druck."

Während ihr Schwerpunkt auf erneuerbare Energien zu Umweltschützer lobenswert sein können, sind die Energiequellen am teuersten. Diese höheren Kosten treffen würde Unternehmen in der Energiewirtschaft selbst als auch Hersteller mit hohen Energiekosten. Es wäre auch ärmere Haushalte betreffen, in denen die Stromrechnung einen höheren Anteil an Einkommen als in reicheren verbrauchen, nach Cass. "Es endet tatsächlich außergewöhnlich regressive zu sein", sagte sie.

"Am Ende des Tages, sie versucht, die Größe der Regierung deutlich zu erhöhen, die Erhöhung aus der Wirtschaft deutlich mehr Steuereinnahmen in eine Reihe von Regierungsprogrammen umleiten", sagte Cass.

Katholiken und Abtreibung
Aber wie gläubige Katholiken Clintons Positionen auf eine Reihe anderer Fragen beurteilen zu können, könnte die Schärfe ihrer Unterstützung für das Recht auf Abtreibung sein ein Deal-Breaker in Bezug auf die katholische Unterstützung Verankerung.

Im November, als die US - Bischöfe aktualisiert " Gewissens für Faithful Citizenship Forming " , ihre quadrennial Aussage über die politische Verantwortung, wiederholten die Bischöfe , dass wichtige Themen wie Abtreibung und Euthanasie sind "inneren Übel" , dass die katholischen Wähler immer entgegenstellen müssen
.
Und im Januar, Kardinal Donald Wuerl von Washington betont, dass die Abtreibung bleibt das wichtigste Thema in der 2016 Präsidentschafts-Kampagne.

"Ich denke, es bleibt die fundamentale grundlegende Frage", sagte der Kardinal in einem Interview 11 Januar mit Newsmax, ohne Verweis auf die Position der einzelnen Kandidaten. "Ein Grund scheint es mir, ein Grund, warum wir so beiläufig in unserem Land mit Gewalt geworden sind, sehen wir Gewalt mit einer solchen Leichtigkeit ausgeübt, wie Respektlosigkeit für das menschliche Leben."

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/pre.../#ixzz41JRXth6x

von esther10 26.02.2016 00:42

„Mit einem Exodus der Christen aus dem Mittleren Osten dürfen wir uns nicht abfinden“
Dialog zwischen Kirchenführern und Wissenschaftlern in Rom

26. FEBRUAR 2016
Bamberger Erzbischof Ludwig Schick


Erzbischof Ludwig Schick (2007) / Wikimedia Commons - Manfred Finken, Pegnitz, CC BY-SA 3.0

Bei der internationalen Fachkonferenz „Christen, christliche Kirchen und Religion in einem sich wandelnden Mittleren Osten“, die heute (26. Februar 2016) in Rom zu Ende gegangen ist, haben zahlreiche Kirchenführer und Wissenschaftler sich intensiv über die Lage in dieser Region ausgetauscht. Die dreitägige Veranstaltung wurde im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz von ihrer Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben durchgeführt. Die Projektleitung lag bei Prof. Stephan Stetter (Universität der Bundeswehr in München). Die Teilnehmer kamen aus mehreren europäischen Ländern, aus Nordamerika und den Staaten des Mittleren Ostens. „Wir wollten Bischöfen und Kirchenverantwortlichen die Gelegenheit geben, eigene Erfahrungen und Kenntnisse mit wissenschaftlichen Analysen und Bewertungen in Beziehung zu setzen“, sagte Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. „So konnten neue Einsichten über Hintergründe und Ursachen der heutigen Situation, über Gefahren und Zukunftsperspektiven gewonnen werden.“

In dramatischen Worten beschrieben die Bischöfe aus den arabischen Ländern das alltägliche Leiden in den Konfliktregionen und den Niedergang der christlichen Kirchen, die durch Vertreibung und Abwanderung ausgezehrt werden. Prof. Heiner Bielefeldt, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über Religions- und Weltanschauungsfreiheit, sprach von einer „genozidalen Dimension“ der Verfolgung religiöser Minderheiten, die sich im Herrschaftsgebiet des sogenannten Islamischen Staates (IS) gegen Christen, Jesiden, Schiiten und muslimische Abweichler richte. Bei der Konferenz wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass die Christen von Konflikten betroffen sind, die nicht von ihnen ausgehen. Dazu gehören die Konfrontationen zwischen Sunniten und Schiiten, Identitätskonflikte innerhalb des Islam und eine damit einhergehende Radikalisierung sowie seit Langem ungelöste politische Auseinandersetzungen, etwa zwischen Israelis und Palästinensern.

„Die massenhafte Abwanderung der Christen nach Europa und Nordamerika ist eine akute Gefährdung für den Fortbestand des orientalischen Christentums“, so Erzbischof Schick. „Mit einem Exodus der Christen aus dem Mittleren Osten dürfen wir uns nicht abfinden. Auf allen Ebenen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln müssen wir darauf hinarbeiten, dass Christen in ihren angestammten Ländern Lebensbedingungen vorfinden, die es ihnen erlauben zu bleiben.“

Übereinstimmend betonten die Bischöfe die „gleichberechtigte Staatsbürgerschaft“ aller – unabhängig vom religiösen Bekenntnis – als Leitperspektive für die Erneuerung der arabischen Staaten. Einem solchen Konzept steht jedoch entgegen, dass das moderne Menschenrechtsdenken und damit auch die Religionsfreiheit in großen Teilen der muslimischen Welt nach wie vor nicht akzeptiert werden. Das Anliegen der „gleichberechtigten Staatsbürgerschaft“ müsse – so Bischöfe und Experten – in die politische Öffentlichkeit der Länder, aber auch in den interreligiösen Dialog eingebracht werden. Erzbischof Schick unterstrich, dass dieser Dialog in Wahrheit, Liebe und Respekt geführt werden müsse: „Eine neue Ernsthaftigkeit und eine konkrete Ausrichtung der Gespräche sind zwingend geboten.“

Die Teilnehmer diskutierten auch selbstkritisch das Handeln der Kirchen. Christen und Kirchen seien immer noch zu stark von einem Unterlegenheitsgefühl bestimmt, das sich in Jahrhunderten muslimischer Dominanz verfestigt habe. Auch sprächen die Kirchen – trotz ökumenischer Fortschritte in einzelnen Fragen – zu selten mit einer Stimme.

Die Bischöfe appellierten an die Staatengemeinschaft, den Schutz der Christen und anderer bedrohter Gruppen zu einer Priorität der internationalen Politik zu machen. Dabei komme, so Erzbischof Schick, der Beendigung von Kriegen und Bürgerkriegen eine wesentliche Rolle zu. „Nur mit einer echten Frieden.
Am Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen (26. Dezember) bitten die deutschen Bischöfe die Gläubigen jedes Jahr um ihr Gebet.

hier gehts weiter
https://de.zenit.org/articles/mit-einem-...1-7e32b17ad9-40

(Quelle: Pressemitteilung der DBK)

von esther10 26.02.2016 00:38

Unionsfraktion: Mehr Schutz für religiöse Minderheiten in Asylunterkünften
Veröffentlicht: 26. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Der Stephanuskreis der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat am gestrigen Donnerstag in einem Gespräch mit Vertretern der Kirchen und Hilfsorganisationen über die Situation von religiösen Minderheiten in Asylunterkünften beraten.

Dazu erklären die menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (siehe Foto), und der Vorsitzende des Stephanuskreises, Heribert Hirte: 10


Erika Steinbach:
“Eine generelle Trennung von Flüchtlingen nach Religionen in den Erstaufnahmelagern kann nur eine Notlösung sein, die unter anderem dem Schutz bedrängter Christen dienen würde. Die Vermittlung unserer Werte muss vom ersten Tag an in den Aufnahmeeinrichtungen beginnen. Wer es da nicht lernt, ist auch später nur schwer integrierbar.

Zu den Grundregeln unserer Gesellschaft gehört auch die Toleranz Andersgläubigen gegenüber. Gleichwohl dürfen wir die Menschen, die dringend unseren Schutz benötigen, nicht alleine lassen.”

Heribert Hirte:
“Die Berichte unserer Gäste haben bestätigt, dass Menschen in unseren deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen diskriminiert werden, weil sie zum christlichen Glauben wechseln wollen oder diesen bereits leben. Wenn es Wege gibt, diese Christen besser vor Anfeindungen zu schützen, müssen wir diese Wege gehen. Radikale Islamisten dürfen sich nicht dadurch ermuntert fühlen, Christen anzugreifen, weil die deutschen Behörden wegschauen.

Eine wirksame Maßnahme könnte eine ausgewogenere Besetzung der Sicherheitsdienste sein, in denen sich Christen und Muslime ebenso wiederfinden müssten wie Frauen oder Vertreter ethnischer Minderheiten.

Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob in diesem Zusammenhang bei Einstellungsgesprächen die Frage nach der Religionszugehörigkeit gestellt werden könnte. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass nicht die Sicherheitsdienste das Hausrecht in den Unterkünften ausüben, sondern die Betreiber, die zusammen mit den Bewohnern eine Hausordnung ausarbeiten und diese dann konsequent umsetzen könnten. 4077304320



Nicht zuletzt könnten Mitglieder ethnischer und religiöser Minderheiten in Unterkünften stärker als bisher in einzelnen Gruppen zusammengefasst werden. Dann können sich diese Gruppen in der Gemeinschaft selbstbewusster behaupten. Es ist ein Unterschied, ob sich ein Einzelner einer Überzahl von Andersgläubigen gegenübersieht oder ob er sich in einer ausreichend großen Gruppe Gleichgesinnter gegenüber einer Mehrheit artikulieren kann.”

Hintergrund:

Nach Medienberichten über Gewalt gegen Christen in deutschen Erstaufnahmeeinrichtungen und Flüchtlingsunterkünften haben sich der Stephanuskreis der Fraktion und der Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages in dieser Woche intensiv mit dem Thema befasst.

Die Unterredung des Stephanuskreises mit Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche sowie der Selbstständigen Evangelischen Kirche ergab, dass die Lage der Christen in den Erstaufnahme­einrichtungen unterschiedlich ist. So scheinen Konvertiten besonders häufig von muslimischen Mitbewohnern angefeindet zu werden. Dagegen haben kirchliche Träger von Erstaufnahmeeinrichtungen aber offenbar signifikant weniger mit Gewalt und Mobbing gegen besonders schutzbedürftige Flüchtlingsgruppen wie religiöse und sexuelle Minderheiten, aber auch Frauen, Kinder zu kämpfen.
https://charismatismus.wordpress.com/201...lunterkuenften/


von esther10 26.02.2016 00:37

Wann spricht Open Doors von Christenverfolgung?

"Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich“ - Mt 5,10
Zurzeit werden weltweit deutlich über 100 Millionen Christen in über 50 Ländern aufgrund ihres Glauben verfolgt und benachteiligt. Damit sind Christen die weltweit größte verfolgte Religionsgemeinschaft. Doch wann beginnt Christenverfolgung?


Leiden, um des Glaubens willen

Open Doors folgt einem weiten Verständnis des Begriffs "Christenverfolgung". Danach herrscht Verfolgung nicht nur, wenn der Staat Einzelne oder ganze Gruppen von Christen wegen ihres Glaubens einsperrt, verletzt, foltert oder tötet, wie es die Realität in vielen Ländern ist. Verfolgung herrscht auch dann, wenn Christen aufgrund ihres Glaubens beispielsweise ihre Arbeit oder ihre Lebensgrundlage verlieren, wenn Kinder aufgrund ihres Glaubens oder des Glaubens ihrer Eltern keine oder nur eine schlechte Schulbildung bekommen oder Christen aufgrund ihres Glaubens aus ihren angestammten Wohngebieten vertrieben werden. Auch wenn es Andersgläubigen gesetzlich oder zumindest gesellschaftlich nicht erlaubt ist, zum Christentum zu konvertieren und sich zum christlichen Glauben zu bekennen – wenn Gläubige also mit Konsequenzen für Familie, Besitz, Leib und Leben rechnen müssen, spricht Open Doors von Christenverfolgung.

Wann Verfolgung, wann Diskriminierung

Diese obigen Beispiele kann man auch Diskriminierung nennen, das ändert aber nichts daran, dass sie durch internationale Erklärungen und Konventionen verboten sind und bekämpft werden müssen. Ebenso verhält es sich, wenn es Christen nicht erlaubt ist, Kirchen zu bauen oder sich auch nur privat zu versammeln, wenn die Registrierung einer christlichen Gemeinde oder Organisation nur unter schikanösen Bedingungen oder auch gar nicht möglich ist. Ob dies bereits Verfolgung oder noch Diskriminierung zu nennen ist, sieht Open Doors als nicht entscheidend an.

In den vergangenen Jahren hat Open Doors zunehmend beobachtet, dass sich die Verfolgung von Christen von staatlicher Seite immer mehr auf die private Ebene der Nachbarn und Dorfgemeinschaften verlagert hat. Auch dieses Phänomen ist als Verfolgung zu verstehen, da es für die Opfer keinen Unterschied macht, wer sie verfolgt. Dazu kommt, dass in diesen Fällen ein christenfeindlich eingestellter Staat regelmäßig nicht interveniert – weder mit polizeilichem oder militärischem Eingreifen noch mit einer späteren Untersuchung der Verantwortlichkeit.

Verletzung der Menschenrechte

Die von Open Doors bekannt gemachten Fälle dokumentieren, dass die Religionsfreiheit eines der sensibelsten und am häufigsten verletzten Rechte weltweit ist. Dabei gehört sie zu den zentralen und historisch ältesten Menschenrechten. Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde, bestimmt:

"Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen in der Öffentlichkeit oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung eines Ritus zu bekunden."


Der von immerhin 165 Staaten unterzeichnete Internationale Pakt über Politische und Bürgerliche Rechte (1966) bestimmt:

"Jedermann hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Dieses Recht umfasst die Freiheit, eine Religion oder eine Weltanschauung eigener Wahl zu haben oder anzunehmen, und die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Gottesdienst, Beachtung religiöser Bräuche, Ausübung und Unterricht zu bekunden.
Niemand darf einem Zwang ausgesetzt werden, der seine Freiheit, eine Religion oder eine Weltanschauung seiner Wahl zu haben oder anzunehmen, beeinträchtigen würde. Die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung zu bekunden, darf nur den gesetzlich vorgesehenen Einschränkungen unterworfen werden, die zum Schutz der öffentlichen Sicherheit, Ordnung, Gesundheit, Sittlichkeit oder der Grundrechte und -freiheiten anderer erforderlich sind.
Die Vertragsstaaten verpflichten sich, die Freiheit der Eltern und gegebenenfalls des Vormunds oder Pflegers zu achten, die religiöse und sittliche Erziehung ihrer Kinder in Übereinstimmung mit ihren eigenen Überzeugungen sicherzustellen."


Religionsfreiheit als Prüfstein der Menschenrechte

In Ländern, in denen keine oder nur eine eingeschränkte Religionsfreiheit herrscht, werden auch andere Menschenrechte häufig missachtet. Da die Religionsfreiheit sehr weitgehend innere und äußere Freiheiten verknüpft (also das "Haben" einer Glaubensüberzeugung und deren "Leben"), ist sie ein hervorragend geeigneter Prüfstein für die allgemeine Verwirklichung der Menschenrechte.

Größte verfolgte Glaubensgruppe

Christen bilden nach Erkenntnissen von Open Doors die in absoluten Zahlen mit Abstand größte aus Glaubensgründen verfolgte Gruppe. Open Doors schätzt, dass nach dem oben gegebenen Versuch einer Definition weltweit etwa 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens und ihres Bekenntnisses zu Jesus Christus verfolgt werden. Für diese Schätzung hat Open Doors eigene Erkenntnisse aus seiner Arbeit sowie externe Quellen herangezogen.

Christen leiden in vielen Ländern nicht nur an einem Mangel an Religionsfreiheit, ihnen wird auch eine Vielzahl anderer Rechte vorenthalten. Besonders zu nennen sind, das Recht auf den Schutz vor willkürlicher Verhaftung, das Recht auf ein faires Verfahren, das Recht auf Zugang zu Gerichten, Gleichheit vor dem Gericht, das Recht auf Familie, die Minderheitenschutzrechte, die Rechte von Frauen, die Rechte von Kindern, Probleme von Menschenrechtsverteidigern und nicht zuletzt das Folterverbot.
https://www.opendoors.de/verfolgung/chri...ute/verfolgung/
https://www.opendoors.de/aktiv-werden/
https://www.opendoors.de/verfolgung/chri...rien_irak_2015/

von esther10 26.02.2016 00:36

22.02.2016

Katholische Religionslehrerin ist Miss Germany
"Religion darf nicht aufgezwängt werden"


Die neue Miss Germany, Lena Bröder, möchte als katholische Religionslehrerin vor allem neue Wege für Glauben öffnen. "Junge Menschen sollten selbst entscheiden, an was sie glauben", sagte die 26-Jährige im domradio.de-Interview.

Lena Bröder hatte sich am Wochenende gegen 23 Schönheits-Konkurrentinnen durchgesetzt und darf sich jetzt offiziell schönste Frau Deutschlands nennen. Seit Mai ist sie Referendarin für katholische Religion und Hauswirtschaftslehre in Havixbeck bei Münster.

"Ich bin Religionslehrerin geworden, weil ich nicht will, dass jungen Menschen irgendetwas aufgezwängt wird", sagte die neue Miss Germany im Interview mit domradio.de. Generell sei es heutzutage schwierig, Religion überhaupt noch an junge Menschen zu vermitteln. "Religion ist ein Fach, von dem jeder denkt: 'Da muss ich einfach nur ein bißchen quatschen und kriege eine Eins.' Das ist es bei mir auf jeden Fall nicht und das wird auch weiterhin so bleiben", betonte Bröder.

Wertevermittlung weiter wichtig

Sie habe weiterhin den hohen Anspruch, Werte zu vermitteln, so Bröder. "Ich hoffe, dass mich die Schüler weiterhin so wahrnehmen, wie sie mich bis jetzt kennengelernt haben." Die 26-Jährige betonte, die jahrelange Teilnahme an Misswahlen habe ihr Selbstbewusstsein gebracht. Vor allem habe sie dadurch gelernt, vor vielen Menschen zu sprechen und aufzutreten. Das sei gerade im Lehrerberuf besonders wichtig.

Bröder will sich jetzt für ein Jahr beurlauben lassen, um ihren zahlreichen Verpflichtungen als Schönheitskönigin nachkommen zu können.

Bei der seit 1927 organisierten Misswahl hat nach Angaben der Veranstalter zum ersten Mal eine Lehrerin gewonnen.
http://www.domradio.de/themen/sch%C3%B6p...st-miss-germany


(dr)

von esther10 26.02.2016 00:36

Ehemalige Islamisten-Geisel bei gestriger Papstmesse in Santa Martha
Pater Dhiya Azziz kam am 4. Januar wieder frei

26. FEBRUAR 2016


Der zweimal entführte und wieder freigelassene Franziskanerpater Dhiya Azziz hat am Donnerstag laut Radio Vatikan die heilige Messe in der Kapelle des Päpstlichen Gästehauses Santa Martha besucht, die Papst Franziskus zelebrierte.

Der 42-jährige Pater ist Pfarrer im syrischen Yacubieh. Der Iraker wurde einmal im Juli vorigen Jahres in Syrien entführt und nach wenigen Tagen wieder freigelassen. Er verschwand wieder am 23. Dezember, als er mit einem Taxi aus der Türkei zurückkehrte, wo er seine Eltern besucht hatte, die sich als Flüchtlinge dort aufhalten. Am 4. Januar kam er wieder frei.

Viele Christen, Laien, Priester und Bischöfe wurden seit Beginn des Konflikts in Syrien Opfer von Dschihad-Gruppen. Noch immer unerklärt ist der Verbleib des syrisch-orthodoxen Bischofs Yuhanna Ibrahim und des griechisch-orthodoxen Bischofs Boulos Yazigi, beide Bischöfe von Aleppo, die im April 2013 entführt wurden. Letzterer ist der Bruder des Patriarchen Johannes X Yazigi. Zudem wird noch immer der italienische Jesuit Paolo Dall’Oglio vermisst, der im Juli 2013 von Islamisten in Rakka im Osten des Landes entführt wurde.

Die Ordensfrauen von Maaloula, die im September 2013 gekidnappt wurden, kamen im März 2014 wieder frei. Pater Jacques Mourad, Priester der syrisch-katholischen Kirche Diözese von Homs und Vorsteher des Klosters Mar Elian, verschwand am 21. Mai vorigen Jahres im Kloster Qaryatayn und tauchte am 10. Oktober wieder auf. Sein bewegendes Zeugnis ist auf der Seite vom Oeuvre d’Orient zu lesen, wo er vom Auspeitschen und einer Scheinhinrichtung mit Messern berichtet.

Er schloss seine Geschichte: „Heute hege ich weiterhin dasselbe Gefühl für meine Entführer, das ich empfand, als ich ihr Gefangener war: Mitleid.“ Dieses Gefühl rühre trotz ihrer Gewalt aus seiner Meditation über den Blick, den Gott auf sie richte, wie er auf jeden Menschen blicke, aus reiner Gnade, ohne Wunsch nach Rache.

Er war Mönch im Kloster Mar Musa, das von Pater Paolo Dall’Oglio gegründet wurde, für den er gebeten hat, weiterhin zu beten: „Heute weiß ich, dass das Gebet der Weg des Heils ist. Wir müssen weiterhin für die Bischöfe und die Priester beten, die noch vermisst werden, und über die wir nichts wissen. Betet für meinen Bruder, Pater Paolo Dall’Oglio. Wir müssen auch um eine politische Lösung in Syrien beten.“ (mk)
https://de.zenit.org/articles/ehemalige-...b17ad9-40961937


von esther10 26.02.2016 00:33

24.02.2016

Lob für Ehrenamtliche im Erzbistum Köln
"Das sind Menschen mit Herz"


Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer würde Deutschland die aktuelle Flüchtlingssituation kaum meistern. Auch viele Bürger aus dem Erzbistum Köln helfen den Geflohenen. Davon erzählt Burkhard Knipping im domradio.de-Interview.

Der aktuelle Jahresbericht von Amnesty International kommt zu dem Ergebnis, dass weltweit so viele Menschen auf der Flucht sind, wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung kommt in dem Bericht nicht gut weg. Lob gibt es allerdings für das große ehrenamtliche Engagement der Bürger in Deutschland.

domradio.de: Die Generalsekretärin von Amnesty in Deutschland, Selmin Caliskan, hat gesagt, sie sei stolz auf das ehrenamtliche Engagement. Ein Lob auch für die "Aktion Neue Nachbarn", die das Erzbistum Köln fördert. Was leisten die Bürger im Erzbistum?

Dr. Burkhard Knipping (Referent Männerpastoral): Unheimlich viel. All diejenigen, die sich engagieren, sind Menschen mit Herz, die für diejenigen da sind, die herübergekommen sind in unsere Gemeinden, in die Kommunen, von denen dann ein Flüchtling spürt: Die kann ich ansprechen, die sind für mich da. Und sie vermitteln ihm dann nach der Flucht wieder ein gutes Lebensgefühl. Er merkt auch, dass er sich durch die Helfer wieder willkommen fühlen kann. Und es gibt eine Unzahl von vielen praktischen Dingen, die geleistet werden. Da sind die Männer und Frauen, die überhaupt erst mal organisieren, dass eine Flüchtlingsarbeit stattfinden kann. Dass so Dinge wie ein Flüchtlingscafé, eine Kleiderkammer, eine Lebensmittelausgabe organisiert werden können. Die organisieren, dass Menschen da sind, die mit den Flüchtlingen zu Ämtern, zu Ärzten gehen. Die aufpassen, dass es gut läuft in Sprachkursen und es Sprachkurse überhaupt gibt, das ist ein wichtiger Punkt.

domradio.de: Also unheimlich viel Unterstützung. Wie sieht die Leistung des Erzbistums aus?

Knipping: Das Erzbistum Köln hat mit der "Aktion Neue Nachbarn" die Möglichkeit gegeben, dass die Ehrenamtlichen sich untereinander vernetzen und austauschen können. Ich kann von den Anderen hören, was sie machen und kann mir Tipps von ihnen geben lassen, wenn ich selbst etwas Neues anfangen möchte. Es gibt natürlich Unterstützung bei der Wohnungssuche und der Wohnungsvermittlung. Es gibt Unterstützung in der Vermittlung zu Fachleuten. Das geht von Rechtsanwälten bis hin zu psychischer und physischer Begleitung, also auch Ärzte sind notwendig. Den Flüchtlingen wird gesagt, welchen Arzt sie aufsuchen können. Natürlich gibt es auch die Hilfestellung der Finanzierung von Projekten vor Ort. Dafür hat Kardinal Woelki einen Fond aufgelegt, der sehr gut genutzt wird. Auch das ist eben möglich.

domradio.de: Lassen Sie uns über den 19. März reden. Da gibt es einen geistlichen Tag für alle Engagierten in der Flüchtlingsarbeit. Sie organisieren das mit. Es gibt unheimlich viele Workshops: „Meditatives Bogenschießen" oder „Ermutigung zur Begegnung mit Muslimen". Was wird das für ein Tag?

Knipping: Das ist ein Tag, zu dem die Aktion Neue Nachbarn eingeladen hat. Kardinal Woelki und Weihbischof Puff werden gute und wichtige Impulse und Anregungen geben. Und alle, die dabei sind, können dann am Nachmittag bei den verschiedenen Workshops oder geistlichen Angeboten miteinander auftanken, sich bestärken, über ihre Flüchtlingsarbeit, aber auch ihren Glauben nachdenken. Sie können miteinander sagen: Ja, wir möchten weitermachen, wir haben Gutes erfahren, wir möchten weiterhin für Andere da sein und die Flüchtlinge wollen wir weiterhin hier willkommen heißen.

Das Interview führte Tobias Fricke.

hier geht es weiter
http://www.domradio.de/themen/erzbistum-...erzbistum-koeln

von esther10 26.02.2016 00:30

Nothilfe für Christen in Irak und Syrien
Hilfe für Syrien


Dringende Bitte um Unterstützung!

Die Lage der christlichen Flüchtlinge in Syrien und im Irak wird immer verzweifelter. Schon Millionen Menschen mussten durch das Vorrücken des IS ihre Heimat plötzlich verlassen und verloren von einem Tag auf den anderen ihre Lebensgrundlage. Während der Bedarf an Notversorgung immer größer wird, reduzieren die UN und verschiedene große Hilfswerke ihre Unterstützung.

Die Gemeinden im Irak und in Syrien schreien um Hilfe. Es geht um das Überleben von zehntausenden Familien. Aus diesem Grund will Open Doors das bereits bestehende Nothilfeprogramm weiter ausbauen. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn viele Menschen, die in gesicherten Verhältnissen leben, einen Beitrag dazu leisten. Um die Kosten für 2015/2016 zu decken, werden finanzielle Mittel von rund 10 Millionen Euro benötigt. Außerdem ist abzusehen, dass das Projekt auch über diesen Zeitraum hinaus fortgeführt werden muss. Helfen Sie jetzt! Unterstützen Sie eine Familie, die auf Ihre Fürsorge angewiesen ist!
https://www.opendoors.de/verfolgung/chri...rak_und_syrien/



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