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von esther10 22.02.2016 00:56

Wie das Zika-Virus zunehmend zu einem Freibrief für eine Abtreibung wird
Veröffentlicht: 22. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Von Dr. med. Edith Breburda

Schon lange sehen wir, dass Familien mit behinderten Kindern einen vorwurfsvollen Blick ernten. Wir finden sie ja fast nur noch in christlichen Familien. Die Neuigkeit eines tropischen Virus, das bei Ungeborenen einen kleineren Kopf ausbildet, veranlasste nun Drittländer, die Legalisierung der Abtreibung zu fordern. dr-breburda1



Wie entstand Zika-Virus? Handelt es sich am Ende gar um eine von Menschen verursachte Krankheit?

Am 18. April 1947 hatte das Versuchstier 766 eine erhöhte Temperatur. Forscher hatten den Rhesusaffen mit Gelbfiber infiziert; ihre Station lag am Viktoriasees in Uganda, im kleinen Zika-Wäldchen. Der Nonhumane Primat wurde in einem Käfig gehalten.

Nach 3 Tagen entnahmen die Wissenschaftler vom Tier 766 Blut, um es einer weißen Maus einzuspritzen, die daraufhin erkrankte. 10 Tage später entnahmen sie das Gehirn der Maus. Einige Zeit später untersuchten die Forscher die Schnaken des Tiergeheges in der Hoffnung, dass auch sie das Gelbfiebervirus in sich trugen. Die zerkleinerten Insekten wurden in Mäusegehirne gespritzt. Auch die Tiere erkrankten. Als man nach 7 Tagen die Gehirne beider Mäuse-Gruppen untersuchte, stimmten sie überein.

Die Forscher nannten ihr Flavi-Virus Zika. Fast 70 Jahre hörte man kaum etwas über die neue Krankheit, welche durch Schnaken übertragen wird. [1]

Doch Mitte letzten Jahres explodierten die Infektionen. Plötzlich sieht man in Brasilien immer mehr Kinder, die mit einem zu kleinem Kopf geboren werden. Andere Länder wie Kolumbien, Venezuela, Lateinamerika sind zunehmend betroffen.shutterstock_114300748-140x94



Die Weltgesundheitsorganisation WHO redet von einem globalen Gesundheitsnotstand. Man redet von dem schlimmsten Virus, den es je auf unserem Planeten gab. Es handelt sich eigentlich um eine milde Krankheit, die nach spätestens 2 Wochen wieder abklingt. Den einzig erschreckenden Krankheitsverlauf haben Ungeborene.

Die geistige Retardierung geht mit einem kurzen Leben einher.

Liz Szabo berichtet am 10. Februar 2016 in der Amerikanischen Zeitung „The Arizona Republic“ über 10 Kinder aus Brasilien, die sich von den anderen 29 Babys mit Mikrozephalie absonderten. Ihre Augen waren durch den zu kleinen Kopf stark in Mitleidenschaft gezogen. Ärzte sind besorgt, ob die Babys, deren Netzhaut beschädigt ist, sehen können. Ob die Krankheit wirklich durch das Virus bedingt ist, steht noch gar nicht fest.

Dr. Raiane Negreiros, Ärztin für Fetale Medizin im Epizentrum des Virus, einer kleinen Stadt namens Sprawling, erklärt: „In den letzten Monaten von 2015 hatten wir mehr Kinder mit kleinerem Kopf. Mittlerweile geht die Zahl wieder zurück.” [2] csm_20140512_MfL_One_of_us_2014_01_3cccf472a8



Besonders Frauen im ersten und zweiten Trimester sind betroffen. In Französisch Polynesien, wo es bereits 2014/15 zu einer Zika-Virus-Epidemie kam, hatten vier Mütter Virus-Antikörper im Blut. Sie konnten sich nicht erinnern, eine Zika-Infektion erlitten zu haben.

Viele fragen sich, ob das Virus auch in Deutschland zu Missbildungen führen kann. Die betreffenden tropischen Mücken können sich in Deutschland nicht dauerhaft ansiedeln. Anstecken könnte man sich durch Geschlechtsverkehr, übertragen durch einen Reiserückkehrer. Experten empfehlen Schwangeren, nicht in diese Regionen zu reisen. Afrika sowie Südostasien sollten Repellents und Kondome zur Prävention verteilen.

Prof. Dr med. Christian Drosten von der Virologischen Gesellschaft erklärt, dass sich der Mensch nur einmal in seinem Leben mit Zika-Viren anstecken kann, danach ist er lebenslang immun. Brasilianische Frauen ziehen mittlerweile eine Abtreibung vor, viele warten gar nicht auf ihr Testergebnis, denn zu groß ist die Angst vor einem Kind mit Mikrozephalie [3].

Kann man durch eine Abtreibung eine Krankheit heilen?

Eine Frau aus Slowenien klagte nach einem Aufenthalt in Brasilien über Fieber. Bei der mittlerweile schwangeren wurde eine adäquate Diagnostik auf Zika nicht vorgenommen. In der 14. und 22. Schwangerschaftswoche war das Kind noch normal entwickelt. Danach spürte sie das Baby kaum noch. In der 32. SSW zeigte das Ultraschallbild starke Wachstumsverzögerungen. iStock_000014086034XSmall

Sie entschied sich für eine Abtreibung und stellte ihr Kind der Forschung zur Verfügung. Slowenische Forscher fanden im Gehirn des Kindes Partikel, bei denen es sich um Zika-Viren handeln könnte. Einen sicheren Nachweis gibt es aber nicht, weil Kontrollstudien fehlen. Über jeden jeden Einzelfall wird berichtet und oft entscheiden Angst und Unwissen über das Leben des Ungeobroenen [4]



Der Jurist Dr. Lawrence Gostin vom O’Neill Institut für Nationale und Globale Gesundheitsgesetze der Georgetown-Universität klagt die WHO an, die einen Gesundheitsnotstand ausgerufen hat.

“Solange kein Reiseverbot für Schwangere vorliegt, klingt die Anweisung der WHO, dass man Zika-Gebiete meiden und sich vor Schnaken schützen sollte, unglaubwürdig. Der Rat der Seuchenschutzbehörde an Frauen, die schwanger werden wollen, vor einer Reise ihren Arzt zu kontaktieren, ist eher angebracht.“

Der Sprecher der Infektiologischen-Gesellschaft von Amerika, Dr. Jeff Duchin von der Washington-Universität in Seattle, spricht sich für eine konsequente Risikowarnung aus:

„Die WHO sollte die richtige Botschaft aussenden und nicht überreagieren. Alles andere ist kontraproduktiv und hindert nur daran, Zika erfolgreich zu bekämpfen. Vor allem müssen Wege gefunden werden, die Übertragung zu verhindern.“media-389705-4

Aber vielleicht haben wir schon längst den Punkt der Hysterie überschritten? Mitarbeiter von großen Unternehmen, die bisher ihre Fortbildungen in der Karibik veranstalteten, beobachten zunehmend Stornierungen. Keiner will mehr dorthin, aus Angst vor einer Zika-Infektion, schreibt USA-Today am 14. Februar 2015.

Zika gar als Vorwand zu nutzen, um Abtreibung zu legalisieren, sei der falsche Weg, erklärt die katholische brasilianische Bischofskonferenz in einem Statement am 4. Februar 2016.



Kinder, die eine Mikrozephalie entwickeln, gibt es in jedem Land. In den USA werden im Jahr 39 Millionen Babys geboren. Von ihnen entwickeln 2 – 12 pro 10.000 eine Mikrozephalie. Die Amerikanische Akademie für Neurologie und die Gesellschaft für Kinder-Neurologie vermutet, dass die Anzahl im höheren Bereich liegt. Das heißt: 25.000 Neugeborene haben einen kleineren Kopf.

2015 wurden in Brasilien weniger als 200 Kinder mit Mikrozephalie geboren. Von 3 Millionen Babys erkrankten in 10.000 Fällen 0.5 Kinder. Das sind viel weniger Babys, als man vermutete.[5]

Die Töchter von Gwen Hartley aus dem Bundestaat Washington haben einen kleineren Kopf. Claire (14) und Lola (9) sind für die Mutter trotzdem perfekt.

Auch ihr nun schon 17-jähriger Sohn Cal hat eine Nervenkrankheit. Einige behaupten, für eine Mutter seien ihre Kinder immer perfekt, egal was sie haben. Doch für Harley war es grausam, mit zu verfolgen, wie sehr die Gesellschaft Kinder, die so aussehen wir ihre Töchter, brandmarkt.

Die Regierung in Lateinamerika hat Frauen dringend geraten, eine Schwangerschaft hinauszuzögern. Ungeborene, die nur die geringsten Anzeichen eines kleineren Kopfes hätten, sollten nicht geboren werden. Es ist genauso, als ob man auf ihre Töchter schauen und einfach sagen würde: “Das sollte niemals wieder irgendeinem passieren. Sie nannten Mikrozephalie, einen schrecklichen Geburtsfehler. Ich sehe meine Kinder nicht als Monster. Für mich sind sie großartig. Ihr Geburtsfehler beschränkt nicht ihre Schönheit.“

Die Krankheit kann milde oder auch schwerwiegende Störungen hervorrufen. Einige Kinder entwickeln sich normal, unabhängig davon, wie klein ihr Kopf ist. Andere haben eine Langzeitbehinderung und leben nicht lange.

Hartley’s Kinder sind ernsthaft betroffen. Sie haben epileptische Anfälle, sind zwergwüchsig und haben Kinderlähmung. Sie können weder sprechen noch laufen. Die fast 15-jährige Claire hat gelernt zu krabbeln. Ihre kleine Schwester stößt mit der Nase auf die Dinge, die sie haben möchte.

Ihre Mutter beschreibt auf ihrem Blog „The Hartley Hooligans“ all die kleinen Herausforderungen ihrer Familie. Weil es immer mehr Mikrozephalie Kinder gibt, steigen auch die Klicks auf ihrer Seite. Harley betrachtet das mit gemischten Gefühlen:

„Einerseits bin ich froh, dass endlich mehr Leute auf diese Krankheit aufmerksam werden. In den 15 Jahren habe ich viel Schweres, aber auch Schönes erlebt. Das alles ist sehr emotional für mich, und es tut mir so leid, ein Kind mit so einer Krankheit zu sehen. Ich bin glücklich, durch meine Erfahrungen anderen helfen zu können. Ich hätte das meinen Kindern nicht gewünscht, und trotzdem bin ich froh, sie zu haben. Ich habe nicht alle Antworten bezüglich der Krankheit, hoffe aber, mein Testament wird anderen Müttern helfen, sich weniger allein und ängstlich zu fühlen.” [6].

Quellenangaben:
[1] Cohen J.: Zika’s long, strange trip inot the limelight. Science, 8. Feb. 2016
[2] Carless W.: On Brazils Zika front lines, cases of microcephaly are actually dropping. Health, 3. Feb. 2013
[3] Gesellschaft für Virologie: Angst vor dem Zika Virus, DocCheck 2.2.2016
[4] Dr. Marcus Mau im Gespräch mit Frau Prof. Susanne Modrow von der Gesellschaft für Virologie zu den Fakten rund um das Zikavirus. Doccheck 15.2.2015
[5] Smith M.: Brazil: Reported Microcephaly number rising. But among investigated cases, 60% were ruled out. Medpage 02.03.2016
[6] Itkowitz C.: What this amazing mom of two girls with microcephaly has to say about Zika scare. Inspired Life, The Washington Post, 3. Feb. 2016
Weiterführende Literatur: Breburda, Reproduktive Freiheit, free for what? 2015, Ebook und Taschenbuch zu bestellen bei Amazon.deBookCoverImage



Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Artikel und Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Ediths Buch-Neuerscheinung REPRODUKTIVE FREIHEIT vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/201...edith-breburda/

Dieses sachkundige und zugleich verständliche Buch “Reproduktive Freiheit” (viele bioethische und aktuelle Themen) kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)
https://charismatismus.wordpress.com/201...btreibung-wird/



von esther10 22.02.2016 00:53

Wiederverheiratete Geschiedene
ZdK fordert Fakten vom Papst.

Erstellt von Mathias von Gersdorff am 24. Januar 2016 um 17:46 Uhr


Hochzeitsbank
Von Matthias von Gersdorff:

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, verliert die Geduld und fordert von Papst Franziskus rasches Handeln: „Bei der Frage der Integration der wiederverheiratet Geschiedenen muss es jetzt zu Lösungen kommen“, so ein Bericht im Focus, der sich auf ein DPA-Interview beruft. Das ZdK war in den letzten zwei Jahren eine der wichtigsten reformkatholischen Organisationen, die sich für eine Lockerung der Ehe- und Sexualmoral einsetzte.

In einer Stellungnahme der Vollversammlung des ZdKs vom 9. Mai 2015 werden Segnungen für Homo-Paare, eine neu moraltheologische Bewertung von Homosexualität und außerehelichem Geschlechtsverkehr, die Akzeptanz von außerehelichen Partnerschaften gefordert etc. Kurz: Die gesamte Agenda der sexuellen Revolution wird vom linksprogressistischen deutschen Laiengremium unterstützt.

Im Vorfeld der Familiensynode im Oktober 2015 wurde vor allem mit Nachdruck die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion angestrebt. Der Schlusstext der Synode sah allerdings eine solche Lockerung der Sakramentendisziplin nicht vor.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Papst Franziskus im Februar März 2016 ein postsynodales Schreiben (Apostolische Exhortation) veröffentlichen, in welchem er sich zu den in der Familiensynode behandelten Themen äußern wird. Aus diesem Grund erhöhen reformkatholische Gruppen à la ZdK ihren Druck auf den Papst.

Foto: Hochzeitsbank – Bildquelle: Alexander Hauk / www.bayern-nachrichten.de

von esther10 22.02.2016 00:50

WARUM IST INTERNET-PORNOGRAFIE DAS NEUE TABAK


Bild, Hufingtonpost

Wir haben alle das Etikett zu sehen. Wenn ein Raucher eine Schachtel Zigaretten kauft, kommt es mit einer Warnung des Surgeon General auf der Packung die Raucher der schweren gesundheitlichen Folgen des Tabakkonsums zu warnen.

Surgeon_General's_warning_cigarettes

Jeder Lieferant von Zigaretten ist gesetzlich verpflichtet, dieses Protokoll zu folgen, dafür zu sorgen der Verbraucher weiß, die schädlichen Auswirkungen von dem, was sie verwenden. Unglücklicherweise für den Rest der vielen anderen schädlichen und Suchtverhalten in der Welt, ist dies nicht der Fall.

Wissenschaft und Forschung erweist sich immer und immer wieder, dass Pornografie macht süchtig . Es verändert und neu verdrahtet, wie das Gehirn funktioniert, ähnlich wie Drogen. Wenn Pornoproduzenten hatte Disclaimer unter ihren Videos zu setzen, sie würden wie folgt aussehen:

xxx-Warnung-3

Die Wahrheit ist einfach: mehr Menschen Porno heute beobachten, als zu jeder anderen Zeit in der Geschichte der Menschheit. Siehe, wieder in den Tag, wenn Sie einen "X-rated Film" haben wollte, würde man in einen abgesperrten Raum in der Rückseite einer Videothek schleichen müssen, gehen zum skizzenhaften Seite der Stadt zu einer "erwachsenen Theater ", oder gehen an den lokalen Lebensmittelgeschäft und nicht versuchen, Blickkontakt mit dem Kassierer zu machen, wie Sie ein mittel Magazin gekauft.

Vergleichen Sie nun, dass bis heute, wo die meisten Hardcore-Porno vorstellbar ist nur eine Google-Suche entfernt und fast alles davon ist frei. So ist es sinnvoll, dass in den letzten zehn Jahren mit diesem Zustrom von Zugang, dass die Welt in Frage zu stellen hat begonnen, wie schädlich Pornografie wirklich ist und ob Porno macht süchtig oder nicht.

Ab 2014 'Pornographie Sucht' ist noch nicht formell eine diagnosefähige medizinische Störung und wird stattdessen von einigen Experten als eine Art 'zwanghaftes Verhalten "angesehen zu deklarieren. Aber die Wissenschaft und Forschung kommt täglich aus, dass Experten zwingt Pornosucht zu betrachten, als eine medizinische / klinische Zustand ähnlich wie Alkohol und Drogenabhängigkeit.

Allerdings gibt es immer noch die allgemeine Öffentlichkeit, die weitgehend scheint, dass Pornografie Sucht glauben, dass ein Mythos ist, nur eine Frage der Meinung von religiösen oder politischen Überzeugungen gebildet.

Unabhängig davon, was der Volksmund angenommen Begriff ist für sie, bleiben die Fakten das gleiche: Porno ist schädlich und Forschung ist es zu beweisen. Dr. Victor Cline, ein PhD in Psychologie von Berkeley, wurde festgestellt, Forscher und Berater über die Auswirkungen von Pornografie . Er erklärte:

"In der Welt der Wissenschaft ist die Frage der Pornographie Effekte nicht mehr ein heißes Thema. Es ist wirklich nicht mehr diskutiert. Die Wissenschaftler und Fachkräfte sind nicht mehr ', nicht zu wissen vorgeben. " Die neue Pornographie Provision ist fast überflüssig. Jeder weiß, dass Pornographie Schaden verursachen kann, kann es auch Menschen, die sexuellen Appetit, Werte und Verhalten ändern. . . . Es ist eine Energieform der Bildung. Es können auch Personen in Devianz konditionieren. Es kann auch Süchtigen. Es gibt zu viele Artikel in den Fachzeitschriften sowie aktuelle Bücher Forschungsmeinung für niemanden zu dieser Bescheinigung nicht mehr um ihre Auswirkungen zu verweigern. "

Doch noch nicht jeder glaubt, dass Porno eine echte Sucht ist. Und das ist nicht das einzige Mal in der Gesellschaft, dass es eine Weile gedauert, zu akzeptieren, was die Wissenschaft zunächst herausfindet.

Wissenschaft fängt endlich auf mit der Wahrheit
http://fightthenewdrug.org/porn-is-the-new-tobacco/

***
http://www.pnp.de/region_und_lokal/landk...Stallinger.html

von esther10 22.02.2016 00:50

S.E. Weihbischof Athanasius Schneider zelebriert Pontifikalamt im klassisch römischen Ritus

PMT-Hauptversammlung dieses Jahr in Konstanz.
Erstellt von kathnews-Redaktion am 12. Februar 2016 um 21:18 Uhr


Weihbischof Athanasius Schneider

Korntal/Konstanz (kathnews/PMT). Am Samstag, dem 16. April 2016, findet in Konstanz die Hauptversammlung der Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V. statt. 600 Jahre Konstanzer Konzil: Konstanz feiert heuer das dritte Jahr des Konziljubiläums. Zwischen 1414 und 1418 kamen in der Bischofsstadt Konstanz geistliche und weltliche Würdenträger zum Konstanzer Konzil zusammen.

Programm der Hauptversammlung:
9.30 Uhr Einzug und Ankleidung des Zelebranten

10.00 Uhr Pontifikalamt im Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau von S.E. Weihbischof Athanasius Schneider ORC, Erzbistum Astana / Kasachstan

12.15 Uhr Mittagessen im Restaurant “Konzil”

14.00 Uhr Begrüßung und Vortrag im Kongreßzentrum “Konzil”

15.30 Uhr Hauptversammlung/Vereinsregularien (nur für Mitglieder)

Ende gegen 16 Uhr

Das Restaurant / Kongreßzentrum “Konzil”, Hafenstraße 2, 78462 Konstanz, ist direkt am See gelegen und vom Münster aus zu Fuß erreichbar.

Anreise
Die Parkhäuser in der Innenstadt von Konstanz sind erfahrungsgemäß samstags restlos belegt. Für Anreisende mit dem Pkw aus Richtung Radolfzell/B33 ist die Tiefgarage am Benediktinerplatz (beim Ibis-Hotel) zu empfehlen. Folgen Sie den Wegweisern Landratsamt/Polizei. Für Pkw-Fahrer aus der Schweiz bietet sich das Garagendeck an der Konstanzer-Straße an. Fahren Sie von der Autobahn kommend nach der Unterführung des Bahnhofs Kreuzlingen über den Kreisverkehr (Tankstelle) rechts Richtung Zollübergang Emmishofen/Konstanzer-Straße zur Garagen-Einfahrt nach ca. 150 m in der Linkskurve. Der Großparkplatz Döbele am Emmishofer Zoll auf Konstanzer Seite eignet sich für Omnibusse und Pkw.

Außerdem ist Konstanz mit der Bahn per Schwarzwaldexpress aus Karlsruhe/Offenburg (DB), sowie mit der Regionalbahn Seehas aus Singen (SBB) im Halbstundentakt zu erreichen. Ebenfalls im Halbstundentakt erreicht man Konstanz aus Zürich mit dem Flughafenexpress; und aus St. Gallen, Wil/SG und Schaffhausen mit der Regionalbahn (SBB). Zu Fuß kommt man vom Bahnhof in ca. 5-10 Minuten zum Münster.

Foto: Bishop Athanasius Schneider O.R.C. celebrating Traditional Latin Mass in Tallinn, Estonia – Bildquelle: Marko Tervaportti, wikimedia.org

von esther10 22.02.2016 00:48

Franziskus schickt Luft Segen für Mutter Angelica


"God bless you, Mother Angelica!" Pope Francis on the plane to Mexico.

Durch Elise Harris

Vatikanstadt, 12. Februar 2016 / 09.28 ( CNA / EWTN Nachrichten ) .- Während an Bord des Flugzeugs ihn nach Kuba zu nehmen und dann Mexiko, Franziskus dauerte einen Moment, einen besonderen Segen für EWTN der Gründerin Mutter Angelica zu schicken, und ihr für ihre Gebete zu bitten.

"Um Mother Angelica mit meinem Segen. Und ich bitte Sie, für mich zu beten, ich es brauche. Gott segne Sie Mother Angelica! "

*
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...angelica-13531/
Franziskus, in den englischsprachigen, pausiert die kurze Videobotschaft aufzeichnen, während Journalisten auf seine 12 Flug Februar Gruß an Havanna, Kuba.

Sein Anschlag auf der Insel war ein Last-Minute zusätzlich zu seinen Februar 12-17 Besuch in Mexiko, so dass er mit Russland Patriarch Kirill treffen könnten. Stellen stattfinden zu Havanna José Martí International Airport, um die Begegnung der allererste zwischen einem Papst und einer der Führer der russisch-orthodoxen Kirche zu erfüllen.


Es ist üblich, dass der Papst die Journalisten mit ihm nach der ersten Mahlzeit des Flug Reisen zu begrüßen. Nach dem Gespräch zusammen, um die ganze Gruppe von ihnen, macht er normalerweise seine Weise um die Ebene diese einzeln zu begrüßen.

Dieses Mal war es nicht anders. Als er seinen Weg auf der ganzen Linie der 76 internationalen Journalisten an Bord gemacht - von denen 10 aus Mexiko sind - Franziskus pausiert die kurze, 20 Sekunden Video für Mother Angelica aufzuzeichnen, wenn durch CNA / EWTN Nachrichten Rom Büroleiter, Alan Holdren gefragt .

"Im Namen von Mutter Angelica, ich danke dem Heiligen Vater für seine Begrüßung und will ihn zu wissen, dass Mutter, ihr Nonnen und das EWTN Familie wird für ihn und für den Erfolg dieser historischen Reise, beten" EWTN Chairman und CEO Michael Warschau einer Erklärung gesagt, in dem Segen reagiert.

Während Franziskus einen guten Ruf für seine zahlreichen Interviews als Pontifex gewonnen hat, wurde er während seiner Zeit als Kardinal und Erzbischof für seine Abneigung bekannt mit den Medien zu sprechen.

Er hat jedoch machen ein paar Ausnahmen. Einer von ihnen war für die spanischen Senders EWTN, EWTN Español in den 2012-2013 Jahr des Glaubens führt, forderte von Benedikt XVI, bevor er aus dem Papsttum und geschlossen von Francis nach seiner Wahl zurückgetreten.

In dem Interview sprach der damalige Kardinal Bergoglio über die Bedeutung des Jahr des Glaubens, das Geschenk der göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, und die Bedeutung von Lateinamerika im Leben der Kirche.

Eine Nonne mit den Klarissen von der Ewigen Anbetung, Mutter Angelica EWTN in Irondale gegründet, Alabama in 1981. Sie ist eine führende Präsenz auf dem Netz war und eine gehostete Call-In-Show namens Mother Angelica leben, bis sie eine schwere Schlaganfall im Jahr 2001. Jetzt gelitten bettlägerig, sie lebt derzeit in Hanceville, Alabama.

Im Oktober 2009 verlieh Papst Benedikt XVI die Pro Ecclesia et Pontifice Medaille an Mother Angelica. Die Medaille ist die höchste Auszeichnung der Papst auf religiöse verleihen kann und für den Dienst an der Kirche gegeben.


Im Juni 2014 fusionierte katholischen Nachrichtenagentur und der EWTN, die gesamte ACI-Gruppe bringen - Catholic News Agency, sowie die spanische Sprache ACI Prensa, Portugiesisch ACI Digital, Italienisch ACI Stampa und Deutsch CNA Deutsch - in das EWTN Familie .

In seinem Grußwort an die Journalisten im Flugzeug, dankte Franziskus sie für die Arbeit, die sie während des "beschäftigt und eng Reise" tun wird -, die mit meinem Bruder Kirill, von mir sehr gewünscht "wurde und auch von den mexikanischen (Menschen ). "

Er sagte, seine "innigsten Wunsch" in Stille zu unterbrechen ist, bevor das Bild Unserer Lieben Frau von Guadalupe ", die untersucht und studiert und untersucht worden, und es sind keine Menschen Erklärungen ... dies ist eine Sache Gottes."

Das Bild, aufgeprägt wie durch ein Wunder auf dem tilma von St. Juan Diego vor 470 Jahre, so einen starken Einfluss in der mexikanischen Kultur geleistet hat, als auch diejenigen, die Atheisten sind bekennen noch ihre Hingabe zu ihr, sagte Francis.

Franziskus auch angekündigt, dass Vatikan Protokollchef Dr. Alberto Gasbarri, der internationalen päpstlichen Reisen organisiert, in den Ruhestand, und das kolumbianische Mons. Mauricio Rueda wird seinen Platz einnehmen.

In seiner One-on-One-Grüße mit Journalisten, sagte Franziskus, Journalist Nestor Ponguta von Radio Caraco, dass er Kolumbien im Jahr 2017 besuchen würde, wenn die Regierung und die Führer der FARC, die Revolutionären Streitkräfte von Kolumbien, ein Friedensabkommen erreichen konnte.

Ein weiterer Journalist fragte, ob der Papst plante, Moskau zu besuchen, an dem Franz antwortete: "Russland und China, ich habe sie hier", und deutete auf sein Herz. Er fragte dann, dass der Besuch in diesen Ländern gebetet werden.
http://www.catholicnewsagency.com/news/p...angelica-13531/

von esther10 22.02.2016 00:47

Papst an Familien: „Besser Narben der Treue als Schminke und Kälte”

50.000 Menschen feierten außergewöhnliches Glaubenserlebnis.
Erstellt von Radio Vatikan am 16. Februar 2016 um 19:19 Uhr


Papst Franziskus

Tuxtla Gutierrez (kathnews/RV). Es war ein richtiges Heimspiel für den Papst, ein Termin der freien Rede, der Inspiration und der Begeisterung: Am Montagnachmittag hat Franziskus mexikanische Familien getroffen. 50.000 Menschen waren in Tuxtla Gutierrez im südlichen mexikanischen Bundesstaat Chiapas in ein Baseball-Stadion gekommen, um den Papst zu sehen, zu hören und gewissermaßen auch zu spüren. Franziskus ermutigte die Familien, auch in schwierigen Lebenslagen voranzugehen, sich nicht in sich selbst zu verschließen und keinen zerstörerischen, aus dem reichen Westen importierten Lebensmodellen anzuhängen.

„Schwung“, das war das zentrale Wort, das Franziskus den Familien mitgeben wollte. Zunächst hörten der Papst und alle Anwesenden, wie bei solchen katholischen Familientreffen üblich, Zeugnisse, also die Erzählungen einzelner ausgewählter Gläubiger aus ihrem Leben. Geschiedene Katholiken trugen ihre Geschichte vor, eine alleinerziehende Mutter und ein junger Mann mit Behinderung. Schwung, das ist das, was Gott mit uns vorhat, sagte Franziskus – beginnend mit Adam und Eva. „Als an jenem Abend im Garten von Eden alles verloren schien, brachte Gott das junge Paar in Schwung und sagte ihnen, dass nicht alles verloren sei.“ Ähnlich habe Gott sein Volk Israel in der Wüste in Schwung gebracht und später der Menschheit seinen Sohn geschenkt und der Welt damit neue Kraft verliehen. Warum? „Weil er nicht anders kann.“ Und Franziskus sprach von der Dynamik Gottes, die Herzen, Verstand und Hände der Menschen öffnet und neue Horizonte aufzeigt. Mit dieser Dynamik sei Jesus dazu imstande, „uns immer wieder einzuladen, siebzigmal siebenmal neu zu beginnen“.

Eindringlich warnte der Papst davor, sich abzukapseln. Gewiss, der Mangel am Nötigsten und die Unsicherheit, gerade auch wenn Kinder zu versorgen sind, könne schon zu Verzweiflung führen, räumte Franziskus ein. Isolierung aber sei genau das Gegenteil von Schwung: „Diese Haltung zerfrisst unsere Seele wie eine Motte.“ Zwei Wege aus dieser Versuchung zeigte der Papst auf, der eine gesellschaftlich, der andere privat: erstens gute Gesetze, die jedem Menschen Bildung, würdige Arbeit und das nötigste zum Leben garantieren. Zweitens persönliches Engagement für andere.

Mit deutlichen Worten warnte der Papst die mexikanischen Familien davor, sich in ihrer Suche nach einem besseren Leben von gewissen Gepflogenheiten in säkularisierten reichen Gesellschaften benebeln zu lassen: „Sie behaupten, sie seien freie, demokratische und souveräne Gesellschaften – und sie injizieren ihre Auffassung in unsere Gesellschaften, sie betreiben ideologischen Kolonialismus und zerstören unsere Gesellschaften, und am Ende sind wir Kolonien von zerstörerischen Ideologien in Sachen Familie“, so Franziskus. Namentlich wandte er sich gegen freiwillige Kinderlosigkeit aus Bequemlichkeit: „Wie steht’s mit Kindern? Naja, wir haben keine, wir fahren lieber in Urlaub und wollen uns ein schönes Haus auf dem Land kaufen. Und die Kinder?“ da sei ihm doch, fuhr der Papst fort, „eine verwundete Familie, die ein ums andere Mal versucht, wieder neu zu beginnen, lieber als eine narzisstische und auf Luxus und Komfort vergessene Gesellschaft. Mir ist eine Familie mit einem von der Hingabe ermüdeten Gesicht lieber als geschminkte Gesichter, die nichts wissen von Zärtlichkeit und Mitgefühl.“

Und ein gelöster und glücklicher Papst herzte und umarmte ein einfaches mexikanisches Ehepaar, das gerade sein 40. Ehejubiläum feierte. „Immer vergeben“, riet er den Familien. „Aber Pater, in einer guten Ehe wird doch nie gestritten. Lüge! Es kann auch einmal ein Teller fliegen. Wichtig ist, dass ihr euch vor dem Schlafgengehen versöhnt. Wenn man mit Streit einschläft, wacht man im kalten Krieg auf. Und der kalte Krieg ist gefährlich für die Familie.“

In gemeinsamer Anstrengung hoben Familien von unten und die Sicherheitsleute des Papstes von oben ein Kind im Rollstuhl hoch auf die Papst-Tribüne. Ein kleines Mädchen in rotem Kleid und roten Schuhen schwindelte sich durch die Absperrung und lief zum Papst, der sich die Kleine auf den Schoß setzte und mit ihr plauderte und scherzte, während ein Chor ein Lied über die Liebe intonierte. „Ich möchte gerne, dass die Liebe, die ich hier heute fühle, in alle Winkel der Welt strömt“, warf der Papst hochgestimmt ins Rund des Stadions. Die 50.000 Menschen aus ganz Chiapas und darüber hinaus feierten ein außergewöhnliches Glaubenserlebnis.

Franziskus brachte den ganzen Montag in Mexikos südlichstem und ärmstem Bundesstaat zu. Am Vormittag hatte er mit Indigenen eine Messe in San Cristobal de las Casas gefeiert.
http://www.kathnews.de/papst-an-familien...inke-und-kaelte
Foto: Papst Franziskus – Bildquelle: Kathnews
http://www.kathnews.de/wiederverheiratete-geschiedene
http://www.kathnews.de/s-e-weihbischof-a...oemischen-ritus



von esther10 22.02.2016 00:43

ICH BIN EIN 17 JAHRE ALTES MÄDCHEN SÜCHTIG NACH PORNOGRAFIE


- Mädchen, 17
Bild anonym

Ich bin ein siebzehnjähriges Mädchen und mein Leben hat sich absolut in den Knoten der Pornografie verheddert. Wie beschämt, wie ich bin und wie ich auch diese Eingabe Schauder, ich habe so lange süchtig als ich mich erinnern kann. Meine eigene Erfahrung mit Pornografie war ein Überlauf des gierigen sexuellen Appetit, die auf einfachste Weise begann.

Als Kind, angeheizt auch die mildeste der sexuellen Szenen in Filmen und TV-Shows in mir eine unglaubliche Neugier. Ein Kind der Geist ist so expansiv, so einfallsreich. Wenn die erhitzten Kuss-Szene selbst zum PG-rated Grundstück geliehen zurück, fing an, meine kleine Wanderung Geist vorstellen, was passiert, wenn die makeout Sitzung schwarz verblasst. Alles ist ein Rätsel für ein Kind. Und da war ich, auf der Suche nach den fehlenden Stücke der romantischen Junge / Mädchen Beziehungen. Das Fernsehen zeigte mir die Eckteile, aber was war das ganze Bild?

Ungefähr zu der Zeit war ich in der vierten oder fünften Klasse, meine Mutter ein emotional Alkoholiker-offenbarte mir ihr Versteck von pornographischen Zeitschriften. Sie ermutigte mich, zu sehen und von ihnen lernen, wenn sie nicht zu Hause war. Also, wenn ich bekam die Chance und die Privatsphäre, schlich ich in ihr Zimmer und öffnete sich, dass unterste Schublade und streifte diese Bilder über. Sie waren auf den ersten beängstigend. Aber als ich älter wurde und meine natürliche Sexualtrieb begann zu blühen, mein Kopf ging zurück zu den "scary" Bilder. Und wie Jungen in meinem Alter auf Eigenschaften und Qualitäten zu nehmen begann, die mich in einer Weise angelockt sie nie zuvor, war ich nicht mehr Angst. Ich wurde zur Sucht stark gebunden. Ich fühlte mich wie ich war eine komplette Doppelleben, und als junger Teenager, die mentale Maut davon war unermesslich.

Als ich älter wurde, habe ich ein iPhone. Mein Kampf weiter in einer Zeitspanne von Höhen und Tiefen. Porno war anfangs so ein kleines, winziges Flackern von sexuellen Bildern. Es wurde mit YouTube intensiv dampfenden Szenen aus Filmen oder Fernsehen neu zu sehen. Es war auf der Suche bei Google Bilder der schönen Paare in leidenschaftlicher Umarmung eingewickelt. Aber diese kleinen Flackern wurde schnell eine Flamme, die mich verschlungen.

Als ich das erste Porno-Videos versucht, hasste ich es. Ich konnte keine Video in seiner Gesamtheit sehen und ich konnte nicht durch sie eingeschaltet lassen. Ich fand es so unromantisch; Auch grabby und zu grob. Porno fehlte absolut die romantische Schönheit des TV Liebesszenen. Pornodarsteller fehlte die Tiefe und die "Liebe" Faktor. Die Bewegungen waren so unterschiedlich. Die Szenen in Filmen hatte, begeistert physischen Austausch zwischen Männern und Frauen berechnet. Porno hatte etwas mehr wie Maschinen. Ein und aus. Hoch und runter. Kein Nähe. Kein Versuch der Intimität. Als Frau und ein hoffnungsloser Romantiker, links Porno alles heraus, was mich geweckt. Er ließ alle emotionalen Aspekte heraus.

Aber aus irgendeinem Grund unbeschreiblich, hielt ich auf die Videos zurück. Es war Neugier. Ich habe versucht, verschiedene Suchanfragen, andere Suchbegriffe. Ich habe versucht, "romantisch" und die Suche "für Frauen." Ich schließlich auf ein Video kam oder zwei, die ich beobachten konnte und zu genießen. Ich würde Schnelldurchlauf durch den unpersönlichen Teile und drücken Sie dann für die Segmente spielen, in denen es tatsächlich Blickkontakt, tatsächliche Nähe war. Ich wusste, es war falsch, aber es gab mir Schmetterlinge, ja, Schmetterlinge, werden gehalten, sich vorzustellen und berührt zumindest einige dieser Möglichkeiten.

Aber wie ich schon seit ich gelernt, ist unvermeidlich mit Porno, es schraubte schnell außer Kontrolle geraten. Ich begann mit spezifischen männlichen Schauspieler fasziniert zu werden. Die "romantische" Videos, die zu ihnen zog mich zuerst geöffneten Türen in Videos von ihnen weit mehr obszöne Dinge zu tun. Und da ich eine Affinität für einen bestimmten Akteur entwickelt hatte, der Inhalt ihrer Videos von Bedeutung geringer ist als die Tatsache, dass sie in ihnen. Ehe ich mich versah war ich mein Lieblingspornostar Schlag Frauen vor dem um, binden sie auf, und auf sie spucken, weil ich mit ihm sexuell "verliebt", wenn er gehalten hatte, gestreichelt, und in anderen Videos zu Frauen flüsterte. Sinnvolle Liebesspiel war nicht mehr der Gegenstand meiner Erregung. Ein Schauspieler war. Und als seine Rolle nicht mehr war "sinnvolle Liebesspiel", änderte ich meine Vorlieben.

Die Auswirkungen meiner pornografische Binges sind immer noch spürbar. Ich zerreißen diese zu schreiben. Diese Bilder nie meinen Verstand verlassen. Ich bin eine Jungfrau, beabsichtige ich, mich Nacht für meine Hochzeit zu retten. Aber jetzt alles, was ich denken kann, ist, wird diese besondere Nacht wie Porno fühlen? Werde ich meine kostbare Mann auf die Pornodarsteller vergleiche ich mit vernarrt war? Wird das, was soll eine physische Versprechen zu sein scheinen mir eher wie eine körperliche Leistungsfähigkeit? Ich muss zugeben, dass auch ich heute mehr gedreht bin auf von zwei Personen zusammen auf dem Fernseher als im wirklichen Leben mit einem echten Partner vorstellen zu sein. Porno pflegt den Geist für Fantasie. Durch die ständig andere teilhaben in einer Art von sexueller Aktivität zu beobachten und zu lernen, es zu genießen, sind Trennen Sie natürlich selbst von der Freude dieser Art von Situation im wirklichen Leben. Heute vermeide ich noch so unschuldig anmutende sexuelle Inhalte in TV aus diesem Grund.

Darüber hinaus kann ich überall hingehen nicht ohne visuell die Männer kritisieren Ich verstehe. Ich betrachte sie wie Produkte und beurteilen sie, wie ich ihre Preise am zuweisen. Unmittelbar stelle ich mir sie in sexuellen Positionen, und sie entsprechend zu schätzen. Es ist krank. Ich versuche, meinen Geist und meine Augen zu Untrain doch passieren, aber es ist schwierig.

Ich möchte andere vor den Gefahren zu warnen, und die Folgen der Porno sehen. Auch wenn es nicht direkt von typischen Porno-Seiten kommt, die Praxis sexuellen Bilder-über der Betrachtung Ihrer Lieblings romantische Serie, über Websites wie Tumblr, über Bilder von männlichen Models-kann eine sehr abschüssige Bahn sein. Ich wusste nicht, ich rutschte diese Hang hinunter, bis ich zu schnell, mich zu stoppen rutschte. Ich kriechen noch, langsam, mühsam, sichern, dass steilen Hang.

Ich kämpfe immer noch und ich denke, ich werde für den Rest meines Lebens. Es ist alles, was ich tun kann, nicht mich dafür zu hassen. Ich erinnere mich, zu glauben, ich das einzige Mädchen in der Welt war mit einer ausschließlich Umgang "Kerl Problem." Ich erinnere mich, zu glauben, dass Porno speziell als ein Problem für Männer reserviert war und dass ich ein Außenseiter. Jetzt weiß ich, dass dies nicht der Fall ist. Kampf der New Drug mir das Vertrauen der Gemeinde gegeben hat. Und ihr Jungs haben ausgestattet mich besser zu werden. Es ist das Wissen von FTND verbreiten, die mir den letzten Anstoß gab mir selbst zu helfen. Danke, Kämpfen Sie die neue Droge. Und das nicht nur von mir. Vielen Dank im Namen meiner Zukunft lebenslange Sexualpartner. Vielen Dank im Namen meiner zukünftigen Kinder. Vielen Dank im Namen der modernen Welt, denn ich glaube nicht, dass noch erkennt, wie Sie transformieren und zu helfen sie.

- Mädchen, 17

Diese Geschichte ist nur eine von Tausenden von E-Mails wir Jugendliche, Jungen und Mädchen bekommen, auf der ganzen Welt. Wissenschaft und Forschung haben bewiesen, dass Pornografie ist schädlich und persönlichen Konten wie dies den Tatsachen bestätigen. Pornografie schadet dem Gehirn , Schäden Beziehungen und tief beeinflusst Einstellung zu Sex . Und wie unzählige Mädchen auf der ganzen Welt bereits wissen, gesellschaftliche Stereotyp ist alles falsch, wenn es um die Wahrnehmung kommt nur Porno ist ein Ein kürzlich "Kerl Problem." German sex Studie zeigte, was wir alle schon wissen: Frauen sind genauso gut an Risiko aus der Inanspruchnahme porno als Männer abhängig zu werden. Die Studie zeigte, dass mehr als 17% der Frauen zu Porno selbst süchtig zu prüfen, und dass die Hälfte der befragten Frauen waren Internet-Porno-Nutzer. Eine weitere Studie ergab, dass etwa die Hälfte der jungen erwachsenen Frauen einig, dass Pornografie sehen ist akzeptabel und 1/3 der jungen Frauen berichteten Porno verwenden.

Was du tun kannst

SHARE diesen Artikel Unterstützung für diese tapfere Mädchen zu zeigen, die ihre Geschichte geteilt. Verbreiten Sie das Wort über die Schäden von Pornographie und nehmen einen Stand für wahre Liebe.

* Für diejenigen, die dies lesen, Frauen und Männer, die sie mit einer Sucht nach Pornografie zu kämpfen haben das Gefühl, keine Sorge, Sie sind nicht allein. Wir haben den Rücken. Schauen Sie sich unsere kostenlose Online-Recovery-Programm aus, Fortify , und starten Sie die Hilfe, die Sie heute brauchen. *
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von esther10 22.02.2016 00:43

Messerangriff von zwei Palästinenserkindern: Familienvater tödlich verwundet
Veröffentlicht: 22. Februar 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: ISRAEL / Judentum / Nahost | Tags: angriff, Familienvater, Israel, Jerusalem, Messerattacke, Palästinenserkinder, Soldat, Terror, ZAHAL |Hinterlasse einen Kommentar
Zwei 14-jährige Palästinenser attackierten am vorigen Donnerstag (18.2.) in einem Supermarkt in Sha’ar Binyamin nördlich von Jerusalem zwei Israelis mit Messern.

Tuvia „Yanai“ Weissman (21 J.), Soldat der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL), wurde bei dem Angriff tödlich verwundet. Er trug zu dem Zeitpunkt zivile Kleidung. Ein israelischer Zivilist erlitt leichte Verletzungen.

Anderen Kunden des Supermarktes gelang es, die Angreifer mit Einkaufswagen zurückzudrängen. Ein Kunde, der eine Waffe bei sich trug, schoss auf die Angreifer und verletzte sie schwer. Einer von ihnen erlag später den Verletzungen.


FOTO: Familie Weissmann in glücklichen Tagen

Yanai Weissman stammte aus Ma’aleh Machmesh in der Region Binyamin. Er war jung verheiratet und Vater einer 4 Monate alten Tochter.

Bei einem weiteren Angriff am vergangenen Freitag (19.2.) am Damaskus-Tor in Jerusalem wurden zwei Grenzpolizisten von einem Terroristen von hinten mit einem Messer attackiert und verwundet. Der Angreifer wurde erschossen.

Seit Beginn der jüngsten Terrorwelle im September 2015 wurden 31 Menschen von Terroristen ermordet und 355 Personen verletzt.

Quellen: Ynetnews / Außenministerium des Staates Israel / Israelische Botschaft in Berlin
https://charismatismus.wordpress.com/201...lich-verwundet/
http://mfa.gov.il/MFA/ForeignPolicy/Terr...tober-2015.aspx...


von esther10 22.02.2016 00:43

Weil er westliche Musik hörte – ISIS-Henker köpft 15-Jährigen


Ayham Hussein hörte gerne westliche Musik und musste dafür jetzt mit seinem Leben bezahlen.
Foto: ARA News

22. Februar 2016 - 12:00

Im Namen der Republik
Ayham Hussein hilft im Lebensmittelgeschäft seines Vaters aus. Er ist 15 Jahre alt. Er hört gerne westliche Musik bei der Arbeit. Seine Vorliebe ist ihm nun zum Verhängnis geworden. Dschihadisten hatten Ayham dabei erwischt, wie er diese "falsche Musik" hört und ihn beim zuständigen Scharia-Gericht angeklagt. In der irakischen Stadt Mossul wurde das erschreckende Urteil gesprochen: Todesstrafe. Die Begründung ist sogar noch unverständlicher. Im selbsternannten Gottesstaat ist nämlich jegliche Musik mit Instrumenten verboten. Einzig allein reine Gesänge - der sogenannte „Anashid“ - sind noch erlaubt.

Ayham (15) wurde vor lauter Schaulustigen enthauptet

Der kleine Ayham wurde am vergangenen Dienstag auf einen öffentlichen Platz geführt. Er sollte sich hinknien. Seine Augen waren verbunden und seine Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mit gebeugtem Oberkörper und nacktem Hals wartete er so auf den lebensbeendenden Schlag mit dem Säbel. Noch am gleichen Abend wurde der Körper Ayhams seiner Familie übergeben, berichtet auch ARA News, die ein Foto der grausamen Hinrichtungen veröffentlichten. Zwar ist die Empörung über das Urteil und die Vollstreckung in Medien und Politik wieder einmal groß. Dem kleinen Bub hilft das jetzt nicht mehr.

Wie der IS die Menschenwürde mit Füßen tritt

Archaische Strafen stehen im IS auf der Tagesordnung. Im Internet kursieren Bilder von einem Mann, dem die Hand abgehackt wurde, weil er gestohlen hat. Ende November verbreitete sich die grausame Methode, homosexuelle Iraker gefesselt und mit verbundenen Augen von hohen Gebäuden zu stoßen und sie anschließend zu steinigen. Zur Abschreckung ließen die barbarischen IS-Schlächter die blutüberströmten Körper auf der Straße liegen. Im Januar berichtete unzensuriert.at von einem 20-jährigen Dschihadisten, der seine eigene Mutter hinrichten sollte und es schlussendlich auch tat.

Mossul ist seit fast zwei Jahren in der Hand des Islamischen Staats. Wöchentlich veröffentlicht dessen Propagandaabteilung Videos aus Mossul, die die zahlreichen Hinrichtungsmethoden zeigen. Die Scharia-Gerichte scheinen in ihrer eigenen kranken Welt zu leben, fernab von jeder Menschlichkeit.
https://www.unzensuriert.at/content/0020...ft-15-Jaehrigen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....te-entmachtung/
***
Merkels Flüchtlingspolitik
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pa...dArticle=true&m
http://www.deutschlandfunk.de/die-nachrichten.353.de.html


von esther10 22.02.2016 00:43

Experten: Pornographie prägt zunehmend gesamte moderne Kultur

Die moderne Kultur bleibt nicht unbeeinflusst von der Pornographieflut im Internet und anderen Medien, das behaupten mehrere hochrangige Autoren, wie Óscar Tokumura in seinem neuen Buch „Die Online-Pornografie“ zeigt.

Erstellt von Mathias von Gersdorff am 6. Januar 2016 um 18:20 Uhr
Kathnews
Von Mathias von Gersdorff:

Lindsay Coleman und Jacob M. Held sprechen in dem von ihnen herausgegebenen Buch „The Philosophy of Pornography“ von einer „Pornografisierung der Kultur”, die sogar die einzelnen Menschen mit einbezieht. Die Pornographie sei heute nicht nur ständig einen Klick weit entfernt, sondern sie würde auch die menschlichen Beziehungen, die Mode, die Verhaltensweisen beeinflussen. Vor allem in der Produktion von Spielfilmen und Fernsehserien würde man sich zunehmend an Mode und Verhaltensweisen orientieren, die in Porno-Produktionen üblich seien. Aber das ist längst nicht alles. Immer mehr Menschen seien süchtig nach Pornographie, inzwischen auch viele Kinder. Da sich diese noch in einer Entwicklungsphase befinden, würden sie in ihren Ansichten, Selbstwertgefühl und Attitüden besonders stark von der Pornographie beeinflusst werden. Das Selbstbewusstsein vieler Jugendlicher sei maßgeblich durch Pornographie geprägt worden.

Auf die Werbung als einen Kanal zur Verbreitung pornographisierter Attitüden und Moden, weist Mary Anne Layden in „The social cost of Pornography“ hin. Verdeckt würde die Werbeindustrie Verhaltensformen zeigen, die ansonsten nur in pornographischen Filmen üblich waren. Pamela Paul, Autorin von „Pornified: How Pornography is transforming our lifes“ zeigt, wie Pornographie in die Alltagskultur eigegangen sei. So sei es heute für Schauspielerinnen und Sängerinnen geradezu Pflicht, sich in porno-ähnlichen Haltungen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Als Beispiel nennt sie Sängerinnen wie Miley Cyrus, Britney Spears oder Christina Aguilera. Doch auch Männer bzw. Männer-Bands seien betroffen, wie etwa Kid Rock, Metallica, Everclear oder Bon Jovi.

Auch renommierte Publikationen machen da mit. So widmete die „New York Times“, eine der angesehensten Zeitungen der Welt, großen Platz dem 50-jährigen Bestehen im Jahr 2003 der Zeitschrift „Playboy“. Eine solche Würdigung wäre noch in den 1980er Jahren undenkbar gewesen. Etwa in dieser Zeit wurde es auch üblich, dass halbnackte Pop-Sängerinnen in MTV-Musikvideos Tänze aufführten, die ansonsten in Nachtclubs üblich waren. Inzwischen können sich selbst sehr junge Sängerinnen dieser „Mode“ nicht entziehen, wollten sie ihre Karriere nicht aufs Spiel setzen.

Foto: Kathnews-Logo – Bildquelle: Kathnews

von esther10 22.02.2016 00:40

Niederländischer Kardinal: Anpassung hat Unglaube zur Folge


Kirchenkritische Katholiken überzeugen und zur Wahrheit führen.

Erstellt von Gero P. Weishaupt am 24. Dezember 2015 um 13:01 Uhr
Kardinalsbirett

Utrecht (kathnews). Barmherzigkeit ist keine Gelegenheit, sich mit kritischen Katholiken zu versöhnen. Das sagt Wim Kardinal Eijk, Erzbischof von Utrecht und Vorsitzender der Niederländischen Bischofskonferenz in der Weihnachtsausgabe der niederländischen „Volkskrant“. Menschen, die dem Glauben kritisch gegenüberstehen und Glaubensinhalte nicht annehmen können, müsse man versuchen zu überzeugen und zur Wahrheit zu führen. „Denn die ist einzig und unveränderlich. Man kann nicht mit kritischen Katholiken zu einem Vergleich kommen, indem man Wahrheiten zur Diskussion stellt. Vielleicht kann dat Thema Barmherzigkeit echte Gläubige und kritische Katholiken zueinander führen. Nun ja: Barmherzigkeit bedeutet nicht von der Wahrheit absehen. Das ist unmöglich.“

Kinderbeichte

Außerdem will der Kardinal die Kinderbeichte wieder mehr ins Zentrum rücken. „In verschiedenen Orten unseres Erzbistums werden Feiern stattfinden mit Anbetung des Allerheiligsten. Wir hoffen, auf diese Weise, eine Anzahl von Dingen anzuregen wie z. B. die Kinderbeichte. Man ist nicht mehr daran gewöhnt, aber sie ist nie abgeschafft worden. Die Beichte ist eine wichtiges Mittel, um das persönliche Band mit Christus zu pflegen und zu stärken. Darum ist es gut, wenn Menschen schon im Kindesalter das Sakrament der Beichte kennenlernen.“

Unwissen

Der Utrechter Erzbischof hält das Unwissen der katholischen Lehre für ein größeres Problem als Antipathie. „Oft auch bei Journalisten. Sie wissen nicht, was die Kirche ist, was ihre Ziel ist, ws sie verkündet. Unwissen führt dazu, dass über uns falsch berichtet wird.“ Das habe einen Verlust an Vertauen, dass die Kirche genießt, zur Folge. „Denn Vertrauen ist in gewisser Hinsicht auf Kenntnis basiert. Man hat keine Vertrauen haben zu dem, was man nicht kennt“.

Keine Anpassungen

Schließlich weist der Kardinal auf die Gefahr von Anpassungen hin. „Anpassungen an das, wovon wir denken, dass es dem Geschmack der Gesellschaft entspricht, ist verführerisch. Sie führt aber auf lange Sicht zum Untergang der Kirche. Wir sahen das in den 60er Jahren. Damals versuchte man, mit Anpassungen der Liturgie so viel Menschen wie möglich innerhalb der Kirche zu halten. Am Ende müssen wir immer die Zeche zahlen. Eine liberale Geisteshaltung führt auf die Dauer zu Unglaube.“
Foto: Kardinalsbirett – Bildquelle: Kathnews
http://www.kathnews.de/niederlaendischer...laube-zur-folge


von esther10 22.02.2016 00:37

Vatikan: Papst will keine muslimischen Flüchtlinge
19/02/2016 09:35:00 Editor


Papst Franziskus ist mehr als nur das Oberhaupt der katholischen Kirche - er ist auch das Staatsoberhaupt des Vatikans, und entscheidet auch somit über eine der weltweit restriktivsten Einwanderungsspolitik aller Nationen.

Vor 2 Tagen sagte Papst Franziskus noch über den republikanischen amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump: "Dieser Mann ist kein Christ. Eine Person, die nur daran denkt Mauern zu bauen, wo immer sie auch sein mögen, und nicht daran denkt, Brücken zu bauen, ist kein Christ. Das steht nicht im Evangelium." Wie sieht es aber mit dem Vatikan selbst aus? Was Papst Franziskus offenbar entgangen ist, der Vatikan selbst ist teilweise von einer Mauer umgeben. Hinsichtlich der Flüchtlingspolitik und gegen die Aufnahme von muslimischen Flüchtlingen wehrt man sich mit Händen und Füssen.

Gerade einmal 2 Flüchtlingsfamilien hat man selbst hinter den Mauern der heiligen Stadt aufgenommen. Der Papst, der als Staatsoberhaupt jeden Einwanderer in den Vatikan persönlich genehmigen muss, enschied sich dann für christliche Flüchtlinge. Muslimische Flüchtlinge sucht man dann auch vergeblich. Offenbar steht das ebenfalls nicht im Evangelium und Brücken für Muslime möchte Papst Franziskus über die Mauern des Vatikans hinweg dann doch lieber nicht bauen, obwohl dort genug Platz für 100-200 muslimische Flüchtlinge wäre. Genug Geld ist allemal vorhanden.
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten...Flchtlinge.html

Foto: © Volgariver/Dreamstime.com

von esther10 22.02.2016 00:34

Hetze gegen Flüchtlinge
Wie erfundene Vergewaltigungen Stimmung machen



Die Strategie ist perfide: Ein Flüchtling soll eine Frau vergewaltigt haben, die Polizei unternimmt nichts. Ein Gerücht, verbreitet im Internet. Mehr braucht es nicht mehr, um Unruhe zu stiften und andere zu verunsichern, sagen Experten. Rechtsextreme hätten verstanden, dass es ein Thema ist.

"Unsere Kinder sind in Gefahr!" Das ist ein Satz, der Ängste schürt. Und ein Satz, der sich im Internet rasant verbreitet. Als Beleg dienen oft Gerüchte über angebliche Vergewaltigungen. Der Fall "Lisa" war so ein Beispiel dafür: Eine 13-jährige Russlanddeutsche, die von Flüchtlingen entführt und vergewaltigt worden sein soll. Die Falschmeldung wurde tausendfach geteilt, russische Medien und einschlägige Internetseiten kochten den Fall hoch - obwohl die Polizei rasch erklärte: Eine Vergewaltigung hat es nie gegeben.

Eine perfide Strategie

Derartige Geschichten finden sich momentan landauf, landab - vor allem seit den massenhaften, teils sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln, an denen nach Erkenntnissen der Ermittler zahlreiche Nordafrikaner beteiligt waren. Das Ziel solcher Lügen sei eindeutig, sagt der Soziologe Johannes Kiess. "Es geht darum, Unruhe zu stiften und andere zu verunsichern."

Kiess forscht an der Universität Siegen zum Thema Rechtsextremismus und stellt fest: "Das Perfide daran ist, dass es Zeit braucht, das zu widerlegen." Und ob es stimmt oder nicht: "Das Gerücht ist in der Welt. Der erste Aufschrei, das erste Unwohlsein gegen Flüchtlinge ist schon produziert." Damit sei die Strategie der Rechten schon aufgegangen.

Doch warum werden Geflüchteten immer wieder gerade Vergewaltigungen oder Belästigungen unterstellt? "Die Nazis haben verstanden, dass das ein Thema ist", erklärt Heike Radvan, Leiterin der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung. Die Furcht von Frauen, aber auch von Eltern werde für eine rechte Ideologie instrumentalisiert. "Sie spielen mit den Ängsten, es geht ihnen nicht um die Opfer sexueller Gewalt." Den "Mythos des sexuell übergriffigen Fremden" gebe es schon seit dem Mittelalter, und damit könne man Menschen mobilisieren, warnt Radvan.
Manche streuen Lügen professionell

Doch wer verbreitet solche Falschmeldungen? "Das lässt sich schwer sagen", sagt Andre Wolf vom Verein Mimikama, der sich dem Phänomen im Netz widmet. Es gebe sowohl Privatpersonen als auch viele kleine Blogs, die "professionell" Lügen streuen. Wenn Privatpersonen in sozialen Netzwerken solche Falschmeldungen posten, sei die Darstellung oft extrem dramatisch.

"Viele Großbuchstaben und Sonderzeichen oder Floskeln wie 'Die Polizei darf eh nix machen' kommen dann häufig vor." Vorsichtig müsse man immer sein, wenn es keine offiziellen Pressemeldungen der Polizei oder anderer Behörden zu den geschilderten Fällen gibt.

Alles Lüge, oder was?

Manchmal behaupten die vermeintlichen Opfer auch selbst, dass Geflüchtete sie vergewaltigt haben. So etwa im thüringischen Sonneberg: Eine 21-Jährige hatte angegeben, von drei Flüchtlingen angegriffen und sexuell missbraucht worden zu sein. Die Polizei kam zu dem Ergebnis: Frei erfunden.

Doch warum erzählen Frauen solche Lügen? "Es ist schon eine Strategie rechter Frauen, so etwas zu behaupten, um ihren Rassismus zu verbreiten", erklärt Radvan. Natürlich müsse man im Einzelfall gucken, was dahintersteckt. Gerade, wenn Kinder sich solche Geschichten ausdenken.

Also, alles Lüge oder was? Selbstverständlich gibt es sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Kinder - auch bei Flüchtlingen. Deshalb müsse man jedem Fall nachgehen und ihn ernst nehmen, betont Radvan. Doch eben solche Lügen können dafür sorgen, dass den wirklichen Opfern irgendwann nicht mehr geglaubt wird - und, dass die Stimmung gegen Geflüchtete weiter aufgeheizt wird.

BEISPIEL SCHWÄBISCH-GMÜND

Auch in der baden-württembergischen Gemeinde Schwäbisch Gmünd gab es Vergewaltigungs-Vorwürfe. Die Stadtverwaltung schrieb im Januar: "Unsägliche Gerüchte über angebliche Vergewaltigungen in Schwäbisch Gmünd kursieren derzeit auf Facebook-Seiten und in vielen Gesprächen in Schwäbisch Gmünd." Eine 14-Jährige - so die Behauptung - soll vergewaltigt worden sein, es gebe weitere Fälle. Die Polizei würde das verschweigen, um die Flüchtlingspolitik nicht zu gefährden. Die Stadt stellte klar: "Es gibt diese Vergewaltigungen und genannten Fälle nicht."
http://www.heute.de/erfundene-vergewalti...s-42174562.html
http://www.deutschlandfunk.de/sexuelle-u...ticle_id=346410



von esther10 22.02.2016 00:34

Papst kommt 2016 und 2017 nicht nach Deutschland



Franziskus‘ Terminplan ist einfach zu voll.
Erstellt von Radio Vatikan am 19. Februar 2016 um 08:51 Uhr
Reichstag in Berlin

Berlin (kathnews/RV). Vermutungen über einen möglichen Papstbesuch in Deutschland noch in diesem laufenden Jahr beziehungsweise 2017 haben sich vorerst nicht bestätigt. Im Rahmen der Abschlusspressekonferenz zur Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz betonte der Vorsitzende Kardinal Reinhard Marx, dass der Vatikan in Gesprächen mit den deutschen Bischöfen deutlich gemacht habe, dass Franziskus‘ Terminplan einfach zu voll sei. Damit sei ein Besuch in Deutschland vorerst kein Thema mehr sei, so Marx.

In Bezug auf aktuelle Krisen in Europa betonte Marx, der zugleich Vorsitzender der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE) ist, dass es Risse im Haus Europas gebe und die europaskeptischen Stimmen stärker würden. Erst am Donnerstag kritisierte die Vorsitzende der europakritischen Partei „Alternative für Deutschland“ (AFD), Frauke Petry, eine Verlogenheit der deutschen Kirche im Umgang mit Flüchtlingen, da sie das Gespräch mit der AFD verweigere. Kardinal Marx entgegnete auf diese Kritik, dass es der Flüchtlingsdebatte im Land – ungeachtet jeglicher Parteizugehörigkeit – nicht dienlich sei, zu polarisieren. „Das sind Debatten, die die Probleme verschärfen und emotionalisieren. Wir brauchen hingegen eine Versachlichung der Diskussion.“

Sicher müssten die Sorgen der Bürger ernst genommen werden, aber der Austausch müsse in einem Stil des Respektes und des Dialogs stattfinden, in Anerkennung der Schwachen, also der Flüchtlinge, fuhr Marx fort. Die Priorität müsse ihre Not sein. Marx appellierte hier an alle politisch Verantwortlichen: „Unsere Bitte an die Politik ist hier zusammenzustehen, mit Alleingängen innerhalb der EU ist die Aufnahme der Flüchtlinge nicht zu bewerkstelligen.“ Auf den Vorwurf der AFD-Chefin, die deutsche Kirche kümmere sich mehr um Muslime als um ihre eigenen Glaubensbrüder, entgegnete Marx: „Ich kann nicht erkennen, dass wir als Kirche nicht allen helfen, auch in der Seelsorge für Christen aus Nahost.“

Im Rahmen ihrer Frühjahrsvollversammlung kündigten die deutschen Bischöfe an, ihr Engagement für die Flüchtlinge fortsetzen und ausweiten zu wollen. Entsprechend verabschiedeten sie am Donnerstag Leitsätze, die sowohl die christliche Solidarität mit Flüchtlingen unterstreichen sowie einen menschlichen Umgang mit Flüchtlingen und eine sachliche Debatte über das Thema fordern. Des Weiteren werden praktische Schritte erörtert wie etwa der Wohnungsbau, berufliche Qualifikation von Flüchtlingen, sowie medizinische und psychotherapeutische Versorgung. Auch interreligiöse Projekte in Zusammenarbeit mit jüdischen und muslimischen Religionsgemeinschaften seien denkbar.

Neben dem großen Themenblock Flüchtlinge erörterten die Bischöfe Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ethische Herausforderungen angesichts aktueller Entwicklungen in den Bereichen Reproduktionsmedizin und Gentechnik sowie Thesen zum Selbstverständnis und Auftrag Katholischer Schulen, die im April vorgestellt werden sollen.

Foto: Reichstag in Berlin – Bildquelle: Michael J. Zirbes

von esther10 22.02.2016 00:33

VIDEO: Franziskus verschreibt "Misericordina Plus" für die Umkehr in dieser Fastenzeit

VIDEO



http://de.catholicnewsagency.com/story/f...fastenzeit-0537

VATIKANSTADT , 22 February, 2016 / 9:10 AM (CNA Deutsch).-
Papst Franziskus hat am Wochenende erneut die Gläubigen überrascht, die am Angelusgebet auf dem Petersplatz teilgenommen hatten. Er schenkte ihnen die "Misericordina Plus", eine kleine Schachtel, die einen Rosenkranz und ein Bild des barmherzigen Jesus enthält.

Bereits im November 2013 hatte er die "Misericordina" verschenkt, um die Früchte des Jahres des Glaubens zu bewahren, das bis zum 24. November 2014 gedauert hatte.

"Die Fastenzeit ist eine geeignete Zeit, einen Weg der Umkehr zu verwirklichen, in dessen Mittelpunkt die Barmherzigkeit steht" begann der Papst. "Deshalb habe ich gedacht, euch, die ihr euch auf dem Platz versammelt habt, heute eine "geistliche Medizin" zu schenken, die "Misericordina Plus".

Es handelt sich um ein "Schächtelchen, das einen Rosenkranz und ein Bild des barmherzigen Jesus enthält" sagte der Papst lächelnd.


El #Papa regala la "Misericordina Plus" para la conversión en esta #Cuaresma pic.twitter.com/vCDbEX1jDR

— Álvaro de Juana (@AlvarodeJuana_) February 21, 2016 ">



Wie auch beim letzten Mal wurden die 40.000 "Misericordinas" die "die Barmherzigkeit in der Seele stärken" von "freiwilligen Helfern, Obdachlosen, Flüchtlingen und auch von Ordensleuten" verteilt, wie der Papst mitteilte.

"Nehmt dieses Geschenk als eine geistliche Hilfe, um gerade in diesem Jahre der Barmherzigkeit die Liebe, die Vergebung und die Geschwisterlichkeit zu verbreiten."

Verantwortliche dieser Initiative war die Elemosineria apostolica (der päpstliche Wohltätigkeitsdienst). Sie hat die Aufgabe, im Namen des Papstes Werke der Nächstenliebe auszuüben.

Jede Schachtel enthält zudem eine Erklärung in drei Sprachen: italienisch, spanisch und englisch, als Information zur Dosierung und zu den Details dieses Medikaments.


Die besondere Medizin von Papst Franziskus heute! Gesehen von @Calderon_Martha #katholisch pic.twitter.com/hfPJCLgJnR

— CNA Deutsche Ausgabe (@CNAdeutsch) February 21, 2016 ">
https://twitter.com/CNAdeutsch

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Am 17. November 2013 stellte der Papst die "Misericordina" mit folgenden Worten vor: Jetzt möchte ich euch zu einer Medizin raten. Manch einer mag denken: ´Ist der Papst jetzt Apotheker?´ Es handelt sich um eine besondere Medizin, um die Früchte des Jahres des Glaubens konkret werden zu lassen, das sich seinem Ende zuneigt. Es ist eine Medizin mit 59 Tabletten für das Herz. Es handelt sich um eine ´geistliche Medizin´, die Misericordina heißt. Eine kleine Schachtel mit 59 Arzneikügelchen für das Herz. Diese kleine Schachtel enthält die Medizin und einige Ehrenamtliche werden sie verteilen, während ihr den Platz verlasst. Nehmt sie! Darin ist ein Rosenkranz, mit dem man auch den ´Rosenkranz der Barmherzigkeit´ beten kann, eine geistliche Hilfe für unsere Seele, und um überall Liebe, Vergebung und Brüderlichkeit zu verbreiten. Vergesst nicht, diese Medizin zu nehmen, denn sie tut gut. Sie tut dem Herzen, der Seele und dem ganzen Leben gut!"

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