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von esther10 22.01.2016 00:40

(Ex-)Pastor Andreas Theurer: “Warum sind wir noch protestantisch?”

Veröffentlicht: 9. August 2012 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: BÜCHER / Publikationen, Konvertit ANDREAS THEURER | Tags: Andreas Theurer, ökumene, Dominus-Verlag, Kirche, Papst |10 Kommentare
“Die Trennung muß beendet werden! – 500 Jahre sind genug!”


Der evangelisch-lutherische Pfarrer Andreas Theurer wurde kürzlich von seiner evangelischen Landeskirche amtsenthoben bzw. suspendiert, weil er mit seinem – jüngst im Augsburger Dominus-Verlag erschienenen – Buch “Warum werden wir nicht katholisch?” den amtskirchlich-protestantischen Geduldsfaden wohl überspannt hat.

Tatsächlich fällt seine Schrift reichlich aus dem Rahmen dessen, was man üblicherweise von evangelischen Autoren zu lesen bekommt, selbst von evangelikalen, also theologisch-konservativen Protestanten, die manchmal – so scheint es – mit einem Fuß in der katholischen Kirche stehen, zumindest aber deren “Grundsatztreue” und Geschlossenheit bewundern, was angesichts der Zersplitterung und Zeitgeistsurferei im evangelischen Lager wenig erstaunt.

Dennoch halten auch evangelikale Autoren bei aller Kritik an ihrer eigenen, liberal abgedrifteten Kirchenleitung “in Treue fest” an ihren protestantischen Grundüberzeugungen.

Ex-Pastor Andreas Theurer geht mit seinem “umstrittenen” Buch freilich einen wesentlichen Schritt weiter; er bietet nicht in erster Linie ein Klagelied über “verkommene” Verhältnisse in evangelischen Landeskirchen, sondern befaßt sich in leichtverständlicher Form mit grundlegenden theologischen Fragen, wobei ihn die unstillbare Sehnsucht nach der kirchlichen Einheit auch für seine evangelischen Mitchristen antreibt.

Ihnen stellt er in seinem Schlußkapitel die – nicht nur rhetorische – Frage: “Warum sind wir noch protestantisch?”

Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist der Gedanke, daß die Trennung der Christenheit nicht durch “Verhandlungen” nach Art der Welt erreicht werden kann, denn Glaubensinhalte sind keine verhandelbaren Gegenstände. Es geht eben um den Willen des HERRN, nicht um die Wünsche der Menschen.

Hierzu schreibt der Autor einleitend:

“Beim Deutschlandbesuch von Papst Benedikt XVI. im September 2011 wurden von evangelischer Seite teilweise hohe Erwartungen genährt, dass der Papst dem Protestantismus entgegenkommen und sie endlich als Kirche anerkennen könnte. Das ging soweit, daß er sich in Erfurt genötigt sah, darauf hinzuweisen, dass theologische Fragen keine Verhandlungsgegenstände sein können, bei denen man Kompromisse schließen und sich irgendwo in der Mitte treffen könne.”

Der evangelische Ex-Pastor stellt klar: “Vielmehr kann Kircheneinheit nur mithilfe eines ernsthaften Ringens um die Wahrheit gefunden werden.”

Zugleich erläutert er nüchtern, daß die protestantische Seite mit ihren modernistischen Einfällen und Ausfällen die Ökumene mit der katholischen Kirche ständig erschwert:

“Dabei ist es nicht hilfreich, wenn wir Evangelischen immer neue Sonderlehren und Abweichungen von der apostolischen und altkirchlichen Lehre in unseren Gemeinden einführen.

Der Papstbesuch hat es wieder neu deutlich gemacht: die größten Hindernisse für die Ökumene liegen heute nicht (mehr) bei der katholischen Kirche und beim Papst, sondern bei uns! Wir sind selbst schuld, dass uns “Rom” nicht als Kirche im Vollsinn anerkennen kann.”

Er schreibt, daß er mit seinem Buch “Denkanstöße” für evangelische Mitchristen geben wolle, um zu verdeutlichen, “dass die Kircheneinheit auch auf der theologischen Ebene möglich wäre, wenn wir Evangelischen nur wollten! Aber dazu müssten wir auf manche liebgewonnene Rechthaberei und einige Irrtümer verzichten.”

Das ist freilich starker Tobak für evangelische Ohren, durchaus nicht allein für “stock-protestantische”. Auch evangelikalen Lesern wird diese Schlußfolgerung zu weit gehen – bei aller Zustimmung zur Kritik des Autors an landeskirchlichen evangelischen Mißständen.

Doch dem Verfasser geht es nicht um vordergründige Provokationen, sondern um die Herausforderung, der sich die Christenheit von Christus her stellen muß, da dieser wünschte, “daß sie alle eins seien”. Dabei hat der Autor auch das glaubwürdige christliche Zeugnis für die Welt im Blick, das durch die konfessionelle Zersplitterung verdunkelt wird.

Andreas Theurer nimmt diesen Auftrag Christi voll ernst; daher beläßt er es nicht bei aktueller Kirchenkritik, sondern geht den kontroverstheologischen Themen (evangelisch-katholischen Unterscheidungslehren) auf den Grund und gelangt hierbei zu dem Ergebnis, daß die katholischen Standpunkte sehr wohl mit der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition vereinbar sind, daher einer Rückkehr evangelischer Christen zur katholischen Kirche insoweit nichts im Wege stände.

Allerdings stellt der Autor zugleich fest, daß auf evangelischer Seite das Bestreben wächst, sich von der katholischen Seite zu distanzieren und selbstverliebt das eigene Profil zu pflegen:

“Nun nähert sich mit dem Jahr 2017 das 500-jährige Reformationsjubiläum und immer deutlicher wird auf protestantischer Seite das Bemühen, die seither hinzugekommenen Unterschiede zu betonen und sich damit als “Kirche der Freiheit” gegenüber dem dogmatisch und ethisch festgelegten Katholizismus zu profilieren.”

Dabei werde auf den ökumenischen Flurschaden kaum Rücksicht genommen:

“Dass die Spaltung der Christenheit dadurch nur noch immer mehr vertieft wird und der Protestantismus sich selbst immer weiter von seinen einstmals in Bibel und Bekenntnis gegebenen Grundlagen entfernt, wird dabei unsererseits zumeist achselzuckend in Kauf genommen.”

Aus der Sicht von Ex-Pastor Theurer ist hingegen klar, daß es für “gläubig Evangelische” nur “eine Konsequenz geben” könne, wie er am Schluß seiner Schrift recht schwungvoll und ohne Umschweife feststellt:

“Die Trennung muß beendet werden! Es gibt keinen Grund, uns weiterhin von der Gemeinschaft mit dem Papst und der Katholischen Kirche fernzuhalten. 500 Jahre sind genug!”

Felizitas Küble, Leiterin des Christoferuswerks und des KOMM-MIT-Jugendverlags in Münster

Hier geht es weiter
https://charismatismus.wordpress.com/201...protestantisch/

hier ist das Buch


Link zum Buch: http://www.dominus-verlag.de/

Foto: Dr. Bernd F. Pelz (Marienkirche Adenau)

von esther10 22.01.2016 00:40

Innerislamischer Pogrom auf Borneo – 1.200 Menschen auf der Flucht
22. Januar 2016 0


Flüchtlinge nach einem innerislamischen Pogrom
(Jakarta) Mindestens 1.200 Menschen befinden sich nach einem Pogrom in Indonesien auf der Flucht. Die Bevölkerung im Distrikt Mempawah im indonesischen Teil von Borneo beschloß die Vertreibung der Gafatar (Gerakan Fajar Nusantara), die den sunnitischen Moslems als häretische islamische Sekte gilt. Der Gründer der „Bewegung der Morgendämmerung von Nusantara“ erklärte sich 2007 zum „letzten Propheten“.

Nusantara ist der alt-javanische (Bhasa Jawa) Name für den gesamten indonesischen Archipel und umfaßt damit nicht nur das Staatsgebiet von Indonesien, sondern auch den zu Malaysia gehörenden Norden Borneos, das Sultanat Brunei und den erst 2002 unabhängig gewordenen, von Katholiken bewohnten Staat Ost-Timor.

Mindestens 1.200 Angehörige der moslemischen Minderheit wurden aus ihren Häusern vertrieben und der Ort Moton Panjang niedergebrannt.

Vor einer Woche protestierten die Sunniten gegen „zu viele“ Anhänger von Gafatar in der Gegend. Als diese sich weigerten, das Land zu verlassen, wurden die Häuser der „Häretiker“ in Brand gesteckt.

Die indonesische Regierung organisierte die Überführung der Flüchtenden nach Java, woher die meisten stammen.

Gafatar kam in den vergangenen Wochen in die Schlagzeilen der indonesischen Medien, weil die Gruppe beschuldigt wird, für das Verschwinden mehrerer Personen im Dezember 2015 verantwortlich zu sein. Auch eine Ärztin aus Yogyakarta (Java) und ihre Tochter galten als vermißt, wurden aber nach einigen Tagen unter Schock stehend aufgefunden.

„Letzter Prophet“ und „falscher Prophet“

Gafatar wurde 2006 vom Sunniten Ahmad Moshadeq gegründet, der sich selbst zum „letzten Propheten des Islam“ und Gründer einer neuen Schule ausrief. Im Oktober 2007 verurteilte ihn der indonesische Rat der Ulema als „falschen Propheten“, erklärte seine Lehre als illegal und ihn und seine Anhänger als nicht mehr zur islamischen Gemeinschaft gehörig. Ahmad Moshadeq wurde wegen „Falschauslegung“ des Islams zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Zusammen mit Gafatar wurde 2007 eine weitere Bewegung als „häretische islamische Sekte“ verurteilt: Al Qaida.

hier geht es weiter, klicken
http://www.katholisches.info/2016/01/22/...auf-der-flucht/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Pinterest

von esther10 22.01.2016 00:40

Buch von Papst Franziskus über die Barmherzigkeit vorgestellt


In Rom ist am Dienstag ein neues Interviewbuch von Papst Franziskus vorgestellt worden, "Der Name Gottes ist Barmherzigkeit". Darin erläutert Franziskus, warum für ihn die Barmherzigkeit im Mittelpunkt des Christentums steht. In einfacher und direkter Sprache fasst er weitere Gedanken zusammen und wendet sich gegen Selbstgerechtigkeit, Korruption, Anmaßung und Scheinheiligkeit. In dem Band gewährt Franziskus auch Einblicke in seine Zeit als Priester in Argentinien. Er erzählt von Priestern, die ihn geprägt, und einfachen Menschen, die ihn mit ihrem Glauben beeindruckt haben. Das von dem italienischen Journalisten Andrea Tornielli geführte Gespräch erschien auf Deutsch im Münchner Kösel-Verlag. Das Buch wird in insgesamt 86 Ländern veröffentlicht.

Bei der Präsentation in Rom sprach neben Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin auch der italienische Schauspieler, Komiker und Oscar-Preisträger Roberto Benigni. Er sagte, für ihn sei die Freude das Wesensmerkmal des christlichen Glaubens. Dieser habe mit fröhlichen Menschen begonnen.
Parolin führte aus, der Papst liefere in dem Buch keine kuriosen Anekdoten oder konkrete Stellungnahmen zur Reform der Kirche oder zur Weltpolitik. Er mache aber deutlich, dass die Barmherzigkeit gegenüber den Mitmenschen die Leitlinie für den Einzelnen wie für den Umgang zwischen Staaten sein müsse.

Eingeladen zu der Buchvorstellung war auch der aus China stammende Häftling Zhang Agostino Jianqing. Der frühere Buddhist, der in Italien eine mehrjährige Haftstrafe verbüßt und sich im vergangenen Jahr im Gefängnis hatte taufen lassen, berichtete über seine Bekehrung zum Christentum. Entscheidend sei dabei für ihn die christliche Lehre von Vergebung und Barmherzigkeit gewesen, so der 30-Jährige.

In dem Buch sagte Franziskus unter anderem, er fühle sich Häftlingen besonders verbunden. Jeder Mensch, auch der Papst, sei ein Sünder und auf die göttliche Barmherzigkeit angewiesen. Bei seinen Reisen besucht Franziskus häufiger Gefängnisinsassen und ermutigt sie, den Glauben an die Liebe Gottes nicht zu verlieren.

von esther10 22.01.2016 00:36

Kritik und Zustimmung zur geplanten Reform der Pflegeberufe



Die Bundesregierung will die Pflegeausbildung in Deutschland reformieren. Einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedete das Bundeskabinett am Mittwoch in Berlin. Danach sollen die getrennten Ausbildungen in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege zusammengeführt werden. "Pflegekräfte müssen in Altenheimen zunehmend auch mehrfach und chronisch Kranke versorgen. Und eine Pflegekraft im Krankenhaus braucht Kenntnisse in der Versorgung Demenzkranker", sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nach der Kabinettssitzung. Von Verbandsseiten kam Kritik, aber auch Lob für das Vorhaben.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) erklärte, dass der Bedarf an Pflegern weiter steige. Leider sei insbesondere der Beruf des Altenpflegers jedoch für junge Menschen wenig attraktiv. Die Ausbildungsreform werte die Altenpflege auf und stärke damit auch einen Frauenberuf, da vorrangig Frauen in der Pflege tätig seien. Für andere Berufe wie Krankenpfleger oder Kinderkrankenpflege entstünden keine Nachteile, bekräftigten die Minister.

Der Gesetzentwurf sieht über die Zusammenlegung hinaus eine Abschaffung von Schulgeld sowie die Einführung eines Pflegestudiums vor. Die Regierung setze weiter auf die duale Ausbildung als "große Säule", bekräftigte Schwesig. "Wir wollen nicht die Akademisierung." Ziel sei es, die Attraktivität des gesamten Berufsbildes zu erhöhen und verschiedene Bildungszugänge zu schaffen. Die Bundesregierung rechnet mit Mehrkosten von etwa 320 Millionen Euro.

In der Branche ist das Vorhaben durchaus umstritten. Während einige Verbände eine Verschlechterung bei Fachkräftestellen und der Qualität der Ausbildung sehen, begrüßen andere die bessere Ausrichtung der Berufe. Positive Resonanz kam vom Deutschen Caritasverband. "Der geplante neue Pflegeberuf ist die richtige Antwort auf die veränderten Anforderungen, die sich durch die demografischen Veränderungen für das Gesundheitssystem ergeben", sagte Caritas-Präsident Peter Neher. Die Zusammenführung der Ausbildung sei dringend geboten. Auch der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge begrüßte die geplante Generalisierung.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund nannten den Entwurf indes "unausgegoren" und warnten davor, dass der generalisierte Ansatz die komplexen Anforderungen der einzelnen Pflegeausrichtungen vernachlässige. Vor allem die Altenpflege könne unter der Zusammenlegung der Ausbildungen und einer Abwanderung von Fachkräften in andere Pflegebereiche leiden. Diese Sorge teilt der Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste fürchtet einen Rückgang der Ausbildungsplätze. Für kleinere Einrichtungen sei das Ausbildungskonzept viel zu teuer.

Das Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates und soll 2016 verabschiedet werden. Der erste Ausbildungsjahrgang könnte dann nach Angaben der zuständigen Ministerien 2018 starten.
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...form_der_pflege


von esther10 22.01.2016 00:32

Papst Franziskus zum Weltwirtschaftsforum: baut inklusive Gesellschaften auf


Papst Franziskus bei einer Generalaudienz im Dezember, 2015

Von Andrea Gagliarducci

VATIKANSTADT , 21 January, 2016 / 12:45 AM (CNA Deutsch).-
Papst Franziskus hat an das Weltwirtschaftsforum in Davos geschrieben. Er lädt die Teilnehmer ein, "inklusive Gesellschaften aufzubauen, gegründet auf die Achtung der Menschenwürde, Toleranz, Mitgefühl und Barmherzigkeit."

Das Weltwirtschaftsforum in Davos findet vom 20. bis 23. Januar statt. Es ist eine weltweite Zusammenkunft von Vertretern aus Politik und Wirtschaft, die aktuelle Prozesse und Probleme sowie Lösungen für die Zukunft sucht.

Die Stiftung "World Economic Forum" die das Treffen organisiert, beschreibt sich selbst als "bemüht um die Verbesserung der Bedingungen in der Welt". Das Forum wurde 1971 von Klaus Schwab gegründet. Ihm überreicht Kardinal Peter Turkson, Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, die Botschaft von Papst Franziskus.

Wenn in den ersten Zeiten in Davos noch die Energiekrise zu den prominenten Themen gehörte, so spricht man heute über die "Vierte Industrielle Revolution" und die Finanzierung und Technologisierung der nationalen und globalen Wirtschaft. Themen, die Papst Franziskus zu Beginn seiner Botschaft anspricht.

Papst Franziskus geht nicht auf das wirtschaftliche Thema ein, aber er unterstreicht, dass "der Mensch die technologische Entwicklung lenken muss, ohne sich von ihr beherrschen zu lassen" und bittet, die Armen nicht zu vergessen, denn "wir dürfen nie zulassen, dass die Kultur des Wohlstands uns betäubt".

Für den Papst ist es der Schlüssel dazu, Mitleid zu empfinden, "denn zu weinen angesichts der Tragödien, die andere treffen, heißt nicht nur, an ihrem Leiden Anteil zu nehmen, sondern auch und vor allem, sich bewusst zu werden, dass unser eigenes Handeln Unrecht und soziale Ungerechtigkeit verursacht.

Und nur indem die Menschheit sichdessen bewusst sei, "werden wir auf vollkommenere Weise menschlich, weil die Verantwortung für unsere Brüder und Schwestern ein wesentlicher Teil unseres gemeinsamen Menschseins ist."

Deshalb bittet der Papst das Forum in Davos "keine Angst zu haben, den Geist für die Armen zu öffnen" und erinnert daran, dass der Aufruf an die weltweiten Entscheidungsträger sei "sicherzustellen, dass die bevorstehende "Vierte Industrielle Revolution" als Ergebnis von Robotik und wissenschaftlichen und technologischen Innovationen nicht zur Zerstörung der menschlichen Person führe. Weiter warnt er, dass sonst der Mensch als Person durch eine seelenlose Maschine ersetzt werde — oder der Planet "in einen leeren Garten zum Vergnügen einiger weniger Auserwählter".
Der Papst ermutigt zum Aufbau von "inklusiven Gesellschaften, gegründet auf der Achtung der Menschenwürde, Toleranz, Mitgefühl und Barmherzigkeit."

Da in Davos auch über Ökologie diskutiert wird, mahnt Papst Franziskus zu "einer gemeinsame Anstrengung mit dem Ziel, eine nachhaltige und umfassende Entwicklung zu verfolgen." Auch die Unternehmer seien aufgerufen, "die komplexe soziale und ökologische Krise überwinden zu helfen und die Armut zu bekämpfen", um die "unsicheren Lebensbedingungen von Millionen Menschen zu verbessern und die soziale Kluft zu überbrücken, die zahlreiche Ungerechtigkeiten verursacht und die Grundlagen der Gesellschaft aushöhlt", so der Papst.

Auch darüber wird sie mit Papst Franziskus in der privaten Begegnung vom vergangenen 18. Januar gesprochen haben, die nur wenig Resonanz in den internationalen Medien erfuhr.

hier geht es weiter, klicken
http://de.catholicnewsagency.com/story/p...haften-auf-0411


von esther10 22.01.2016 00:32

Katholische Frauen besorgt über Sicherheit


Angesichts der Silvester-Vorfälle hat sich die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Erzbistum Köln besorgt über die Sicherheit von Frauen geäußert. Es sei schockierend, dass weder die Polizei noch die Zivilgesellschaft die Frauen auf der Domplatte habe ausreichend schützen können, erklärte der Diözesanverband am Mittwoch in Köln. Frauen und Mädchen müssten sich "zu jeder Uhrzeit und an jedem Ort ohne Angst frei bewegen können".

Die Kölner kfd verlangte eine gesamtgesellschaftliche Aufarbeitung der Ereignisse. "Es darf nichts vertuscht werden. Die Aufklärung darf nicht von falscher Rücksichtnahme behindert werden. Das bedeutet auch, dass die Herkunft der Täter kein Tabu sein darf", hieß es in der Erklärung des Vorstands.

Mit Blick auf Zeugenaussagen, nach denen die Mehrheit der Täter Nichtdeutsche und unter diesen offenbar auch Flüchtlinge waren, hieß es weiter, es dürfe "kein Zweifel daran entstehen, dass alle Menschen, die in Deutschland zusammenleben, sich an die hier geltenden Gesetze und Werte halten müssen".

Wer gewalttätig handle und die Würde von Frauen antaste, müsse zur Rechenschaft gezogen werden, so die kfd. Strafen hätten auf frauenverachtende und gewaltbereite Täter abschreckend zu wirken. Zugleich wandte sich der katholische Verband gegen einen Generalverdacht gegenüber Flüchtlingen und Schutzsuchenden. Das "Fehlverhalten auch einer größeren Gruppe von Flüchtlingen" könne kein Argument für die Abweisung Hilfsbedürftiger sein.
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...eber_sicherheit
https://www.bayernkurier.de/inland/9538-...ng-zu-begrenzen
https://www.bayernkurier.de/inland/9628-...bundeskanzlerin
https://www.youtube.com/watch?v=GqGbI8FnKSo


von esther10 22.01.2016 00:30

Einheit der Christen – schon verwirklicht?
Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis C — 24. Januar 2016

22. JANUAR 2016PETER VON STEINITZKOMMENTAR ZU SONNTAGSLESUNGEN IM JAHRESKREIS


Wikimedia Commons - Web Gallery Of Art, Public Domain

Am Montag endet die diesjährige Weltgebetsoktav für die Einheit der Christen, und wieder einmal stellen wir fest: wir sind auch in diesem Jahr der „einen Herde und dem einen Hirten“ nicht näher gekommen.

Mit diesen Worten von der einen Herde kennzeichnet Christus, der Herr, die Kirche, so wie er sie sich gedacht hat. Wenn daher heute von „versöhnter Verschiedenheit“ die Rede ist, so mag das zwar die aktuelle Lage ziemlich gut wiedergeben, aber es ist nicht das, was Christus wollte.

In beschwörendem Ton hat Christus seinen Vater gebeten: „Dass alle eins seien, wie du, Vater in mir und ich in dir“. Tausend Jahre lang hat diese Einheit gehalten, wenngleich es sich gegen Ende dieser langen Zeit zeigte, dass man sich in Ost und West längst auseinander gelebt hatte und einer den anderen nicht mehr verstand. Das große Schisma im Jahre 1054 besiegelte nur, was lange schon da war.

Was war der Grund für diese Entfremdung? Zum einen sicher, dass man wenig voneinander wusste. Die Kommunikation zwischen den Zentren der Christenheit funktionierte nicht annähernd so, wie wir es heute gewohnt sind. Vor allem aber wurde der Hauptfeind der Einheit immer mächtiger: Hochmut, Egoismus und Besserwisserei. Und dann die Feinde von immer: das Streben nach Macht und Geld.

Diese üblen Neigungen des Menschen, die wir in großem wie in kleinem Maßstab immer wieder gewärtigen müssen, haben nach tausend Jahren die Einheit der Kirche zerstört. Fünfhundert Jahre später setzten diese üblen Feinde Christi zu einem noch heftigeren Schlag an. Bis dahin war man auf beiden Seiten noch im wahren Glauben. Jetzt aber sollte der Wahrheitsgehalt des Glaubens zerstört oder wenigstens relativiert werden.

Heute nach weiteren fünfhundert Jahren, wo niemand der heute Lebenden irgendeine Schuld an der Spaltung trägt, mutet es uns merkwürdig an, wie es sein konnte, dass ein Herr Luther aus Wittenberg anderthalbtausend Jahre christlicher Religion und Theologie in die Schranken weisen konnte, viele wesentliche Elemente des bisherigen Glaubens für falsch erklären und praktisch eine neue Religion kreieren konnte. (Gewiss ist vieles an gemeinsamem Glauben noch da, aber das Wesentliche, nämlich die Sakramente, die der Ort der persönlichen Begegnung des einzelnen Menschen mit Christus sind, wurde zerstört.)

Diese zugegebenermaßen vereinfachte Aussage kann vielleicht dazu beitragen, die notwendige und gute Ökumene zwischen Katholiken und Protestanten, die auch viele erfreuliche Früchte des Zusammenlebens und des menschlichen Verständnisses gebracht hat, nicht durch einen falschen Irenismus wieder zunichte zu machen.

Gemeinsam beten ist sicherlich gut, aber wenn von offiziellen katholischen und lutherischen Gremien das folgende ‚gemeinsame Gebet’ zum Reformationsjubiläum 2017 veröffentlicht wird, ist es sicher angebracht, mehrere Fragezeichen anzubringen. In diesem Gebetsvorschlag heißt es u.a.:

„Hilf uns dabei, uns an den Gaben zu erfreuen, die der Kirche durch die Reformation zuteil geworden sind“ oder

„Dank sei Dir, o Gott, für die zahlreichen theologischen und spirituellen Einsichten, die wir alle durch die Reformation empfangen haben!“

Welche neuen Gaben sind das? Die Lehre der katholischen Kirche ist die gleiche wie 100 Jahre nach Christus, wie 400 Jahre nach Christus, wie 1.500 Jahre nach Christus. Plötzlich seit dem 16. Jahrhundert soll sie anders sein? Wo sind die großartigen theologischen und spirituellen Einsichten? Für die katholische Kirche 2.000 Jahre nach Christus gibt es keinen Grund, die von Christus überkommene Lehre anders zu sehen. Die notwendigen Einsichten hatten Augustinus und Thomas von Aquin auch bereits. Auch sie sprachen von der „Ecclesia semper reformanda“. Das ist und bleibt so, aber Reform ist eben nicht Reformation.

Die Gebetsoktav für die Einheit der Christen endet traditionell mit dem Fest der Bekehrung des Apostels Paulus.

Ich glaube, hier ist die Lösung des angesprochenen Problems. Wir müssen uns alle bekehren statt uns im Scheinfrieden einer ‚versöhnten Verschiedenheit’ zu sonnen. Auf allen Seiten müssen sich die Christen fragen: Geht es mir wirklich um die Wahrheit oder ist das geheime Motiv meiner Gedanken Besserwisserei, Stolz oder das Streben nach Geld und Macht. Frieden und Verständigung sind sicher gut, dürfen aber nicht auf Kosten der Wahrheit gehen. Was dann auf der Strecke bleiben würde, wäre die Freiheit, ohne die eine wirkliche Versöhnung und Einheit undenkbar ist, denn – nach dem Wort des Herrn – „die Wahrheit wird euch frei machen“ (Joh 8,31).

Ein weiterer, sozusagen innerlicher Grund für die Unversöhntheit ist die Tatsache, dass der Protestantismus die Verehrung der Muttergottes de facto abgeschafft hat. Das Bild von der Mutter aller Menschen ist ja nicht nur ein hübsches Wort. Sie ist wirklich im ontologischen Sinne die Mutter der Kirche und aller Menschen (übrigens nicht nur der Christen). Eine Mutter schmerzt es sehr, zu sehen, wie ihre Kinder uneins sind, und mehr noch, wenn einige ihrer Kinder nichts von ihr wissen wollen.

Bemühen wir uns auch hier um einen Akt der Umkehr!

Msgr. Dr. Peter von Steinitz war bis 1980 als Architekt tätig; 1984 Priesterweihe durch den hl. Johannes Paul II.; 1987-2007 Pfarrer an St. Pantaleon, Köln; seit 2007 Seelsorger in Münster. Er ist Verfasser der katechetischen Romane: „Pantaleon der Arzt“, „Leo – Allah mahabba“ (auch als Hörbuch erhältlich) und „Katharina von Ägypten“
http://de.zenit.org/articles/einheit-der...n-verwirklicht/

von esther10 22.01.2016 00:26

Kritik an Asylpolitik: Evangelikaler Prediger wegen “Volksverhetzung” angezeigt
Veröffentlicht: 22. Januar 2016 | Autor: Felizitas Küble

Grüner Stadtrat gegen ehem. DDR-Bürgerrechtler aktiv

Rainer Wagner (siehe Foto), evangelischer Theologe und ehem. Vorsitzende der DDR-Opferverbände, erklärt: „Als Prediger der Evangelischen Stadtmission Neustadt, Prädikant der protestantischen Landeskirche der Pfalz und Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande sind diese Vorwürfe geeignet, meine Reputation zu schädigen.“
Bild in Originalgröße anzeigen



Gegen den früheren DDR-Bürgerrechtler (er war bereits als Jugendlicher aus politischen Gründen inhaftiert) liegen eine Anzeige und eine Selbstanzeige wegen eines Verdachts auf “Volksverhetzung” vor.

Anlaß ist ein Artikel in seinem Gemeindebrief von Dezember. Darin wird auf den Zustrom von Flüchtlingen, die Europa „überfluten“, auf weltweite Christenverfolgungen und auf einen „immer stärker werdenden Islam“ hingewiesen sowie die Lauheit der Christen in Deutschland beklagt. Sie müssten „bibeltreu, feuerfest und KZ-fähig“ werden, um der Entwicklung zu widerstehen, so das Fazit des Artikels.

Der grüne Mannheimer Stadtrat Gerhard Fontagnier wirft dem evangelikalen Prediger vor, Flüchtlinge als Bedrohung darzustellen und sie mit den Nationalsozialisten zu vergleichen, die im Dritten Reich Juden in Konzentrationslagern umbrachten. Er hat eine Anzeige beim Polizeipräsidium Rheinpfalz in Ludwigshafen erstattet.

Wagner selbst hat bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal eine Selbstanzeige eingereicht. Er will sich damit bestätigen lassen, dass der Verdacht auf Volksverhetzung unberechtigt ist. Der Artikel enthalte keinen Angriff auf Flüchtlinge und Zuwanderer. Sowohl die Stadtmission als auch er selbst engagierten sich zudem für die Integration von Fremden, erläutert Wagner.

hier geht es weiter
https://charismatismus.wordpress.com/201...zung-angezeigt/
Quellen: Nachrichtenagentur IDEA, KOMM-MIT-Verlag / Foto: Evangelische Allianz

HINWEIS: Unser Christoferuswerk solidarisiert sich uneingeschränkt mit Prediger Rainer Wagner, den wir seit Jahrzehnten persönlich kennen und schätzen.

von esther10 22.01.2016 00:25

Die Familie im Plan Gottes
Auditoren, Vertreter und Anwälte des Gerichtshofes der Sacra Rota in Audienz bei Papst Franziskus

22. JANUAR 2016BRITTA DÖRREPAPST FRANZISKUS


Papst Franziskus empfing heute Mittag Auditoren, Vertreter und Anwälte des Gerichtshofes der Sacra Rota anlässlich des Beginns des Gerichtsjahres in Audienz und erinnerte daran, dass die Rota Romana seit jeher dem Papst zu Diensten stehe und sie der Gerichtshof der Wahrheit des heiligen Bündnisses sei.

Der Plan Gottes der Ehe und der Familie sei Gegenstand der jüngsten Familiensynode gewesen, in deren Verlauf festgestellt worden sei, dass es kein Durcheinander zwischen der Idee der gottgewollten Familie und Bindungen anderer Art geben könne. Der Gerichtshof trage mit seiner Arbeit zur Förderung des „opus veritatis“ bei. Auch wenn die Ehepaare, die sich an die Sacra Rota wendeten, objektiv in einem fehlerhaften Zustand lebten, empfinde Jesus und damit die Kirche barmherzige Liebe für sie.

Die Kirche begleite die Eheleute, die sich in der Ehe auch spirituell ergänzen. Die Kirche zeichne sich durch einen familiären Geist aus, da sie Mutter und Lehrerin sei. Nicht allen Eheleute sei ein fester Glaube gegeben, was der Ehe aber nicht entgegenstehe. Vielen Eheleuten werde der Plan Gottes erst im Laufe der Zeit bewusst.

Die Kirche halte an der Heiligkeit der Ehe fest und bezeichne folgende Elemente als grundlegend: Nachwuchs, Wohlergehen der Eheleute, Einheit, Unauflöslichkeit und Sakrament. Das Modell könne von allen Gläubigen gelebt werden, auch in einer von Oberflächlichkeit und Vergänglichkeit geprägten Welt. Es sei dazu eine entsprechende Ehepastoral erforderlich, wie von einigen Synodenvätern gefordert worden sei. Abschließend bat Papst Franziskus um Gebete und versicherte die Audienzteilnehmer, sie in die seinigen einzuschließen.
http://de.zenit.org/articles/die-familie-im-plan-gottes/



von esther10 22.01.2016 00:24

Kirche wünscht sich mehr Unterstützung für Familien


Heiner Koch...Deutsche Bischofskonferenz...in katholisch.de

Die katholische Kirche in Deutschland wünscht sich von der Politik mehr Unterstützung und bessere Rahmenbedingungen für Familien. Er sehe es kritisch, dass viele junge Menschen heute immer später an die Gründung einer Familie dächten, sagte der Familienbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Heiner Koch, am Sonntag dem Internetportal katholisch.de. Da die Zeiten der Ausbildung und der Berufseinführung immer länger dauerten, stehe die Gründung einer Familie dadurch "meist hinten an, wie als 'Zugabe' in der Lebensplanung zu Beruf und Karriere".

Koch, der auch Erzbischof von Berlin ist, forderte in dem Interview zum katholischen Familiensonntag "eine größere Unterstützung seitens Politik und Gesellschaft, damit sich Eltern zum Beispiel eine längere Auszeit aus ihren Berufen finanziell erlauben können." Auch der Wiedereinstieg ins Berufsleben sollte erleichtert werden. Letztlich aber könne auch die Kirche die Realität nicht ausblenden, so Koch: "Ob und wann junge Paare Kinder bekommen, ist ihre Entscheidung. Die müssen wir akzeptieren."

Der Familienbischof kritisierte außerdem, dass Familienpolitik "oftmals ein Anhängsel der Wirtschaftspolitik" geworden sei. Familienfreundlichkeit werde dabei vor allem so definiert, "dass beiden Elternteilen zwar eine berufliche Auszeit ermöglicht wird, aber eben nur so kurz wie möglich". Für ihn, so Koch, bedeute Familienfreundlichkeit aber, "dass die Eltern selbst entscheiden können, wie lange diese Auszeit dauert".
Der Staat habe die Aufgabe, verschiedene Lebensmodelle aktiv zu unterstützen: "Es kann nicht sein, dass Eltern für das Ausscheiden aus dem Berufsleben bestraft werden, dass sie finanziell schlechter gestellt und nach einer Erziehungszeit schlechter wieder ins Berufsleben integriert werden. Da ist die Politik gefordert."

Der Bischof kündigte zudem einen Hirtenbrief der deutschen Bischöfe zum Thema Ehe und Familie an - "konkret bezogen auf die kirchliche, gesellschaftliche und politische Situation in Deutschland". Darin wolle man zum Beispiel die Frage ansprechen, "wie wir junge Menschen dafür begeistern können, sich das Sakrament der Ehe zu spenden. Manchmal hat man den Eindruck, dass es vielen Menschen egal sei, wie sie denn nun zusammenleben. Wir wollen dagegen klarmachen, dass das Sakrament der Ehe eben nicht einfach eine Alternative von vielen ist."

Konkret planten die Bischöfe unter anderem eine längere Ehevorbereitung, betonte Koch: "Gerade in unserer Gesellschaft, wo es nicht mehr selbstverständlich ist, Christ zu sein oder den eigenen Glauben zu kennen, könnten solche Kurse zunehmend eine Rolle spielen." Auch die Begleitung von Ehepaaren wolle man intensivieren, für junge genauso wie für ältere Paare.
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...g_fuer_familien

von esther10 22.01.2016 00:16

Bischof Oster warnt Gläubige vor Selbstbezogenheit


Christen sollen sich nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster vor Selbstbezogenheit und Nützlichkeitsdenken hüten. "Ein Mensch, der sich nie selbst überschreitet, verfehlt das, was ihn zum Menschen macht", sagte er am Montag in Augsburg. "Er wird böse, bleibt in seiner Egozentrik gefangen und reduziert alles auf Nutzen und Brauchbarkeit." Die Gläubigen sollten die Fähigkeit üben, "vom andern her denken zu können", fügte Oster hinzu. Er äußerte sich vor mehreren Tausend Zuhörern beim christlichen "Mehr"-Kongress.

Um ein Mensch im vollen Sinne zu werden, brauche es im Grunde den, "von dem alles geschaffen ist", führte der Bischof weiter aus. Nur im Glauben an Gott lerne der Mensch, von sich selbst abzusehen, sich selbst zu vergessen und sich hinzugeben. "Wir brauchen nicht nur Gedanken über Jesus", so Oster unter Bezug auf theologische Studien, "sondern das Vertrauen in seine Gegenwart und die Berührung mit der Erfahrung, die seinem Wort vertraut: Ich bin da." Nur mit einer solchen Selbstvergessenheit könnten Christen auch den Grund berühren, der ihnen helfe zu zeigen, was ihre Berufung sei.

Der Passauer Bischof hielt einen Vortrag über das Wort "Wer nicht liebt, bleibt im Tod" aus dem 1. Johannesbrief (3,14). Dabei ging er auf das philosophische Konzept der Vernunft als eine Fähigkeit des Menschen ein, im Gegensatz zu allen anderen Lebewesen die eigene Perspektive zu verlassen und vom anderen her zu denken. Dinge nicht mehr nur "für mich" verstehen zu wollen, bedeute, sie freizugeben, fügte Oster hinzu. Der Mensch sei letztlich dort ganz Mensch, wo er sein Denken und Handeln im Sinne der Vernunft einsetze.

Zu der "Mehr"-Konferenz des katholisch-charismatischen Augsburger Gebetshauses sind laut Veranstalter mehr als 6.000 Christen verschiedener Konfessionen gekommen. Die Versammlung auf dem Augsburger Messegelände begann am Sonntagabend und dauert bis Mittwoch. Viele Organisationen stellen sich mit Ständen vor. Am Montag präsentierte Gebetshaus-Leiter Johannes Hartl vor den Teilnehmern sein neues Buch "Gott ungezähmt. Raus aus der spirituellen Komfortzone", das im Herder-Verlag erschienen ist.

Oster ging in seinem Vortrag auch auf die Unterschiede zwischen den Konfessionen ein. Evangelische Christen setzten eher auf persönliche, subjektive Entscheidungen, auf Hingabe und Freigabe, während Katholiken ein "hörendes, dienendes Herz gegenüber der objektiv gegebenen Wirklichkeit" bevorzugten. Subjektivität und Objektivität würden aber in der Liebe Jesu versöhnt. - Der Bischof hat nach eigenen Angaben eine "intensive Verbindung" zum Augsburger Gebetshaus. Der Salesianerpater war bereits vor drei Jahren, vor seiner Bischofszeit, zu Besuch bei der "Mehr"-Konferenz.
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...lbstbezogenheit


von esther10 22.01.2016 00:15

Kustos des Heiligen Landes: Christen „lassen sich Köpfe abschneiden, aber verleugnen nichts“
22. Januar 2016

Der Kustos des Heiligen Landes über die Tragödie der Christen im Nahen Osten und die Unmöglichkeit eines Dialogs zwischen Religion



(Rom) „Den Nahen Osten, wie wir ihn im 20. Jahrhundert gekannt haben, gibt es nicht mehr. Er wurde in die Luft gesprengt.“

„Nichts wird mehr wie vorher sein“

„Dieser Krieg, der neue Verhältnisse schaffen wird, hat nicht nur die Infrastrukturen und die Staaten zerstört, sondern auch das Vertrauen zwischen den verschiedenen Gemeinschaften, vor allem zwischen den Christen und der moslemischen Mehrheit. Nichts wird mehr wie vorher sein“, so der Kustos.

Neben ihm am Podium saßen Michele Valensise, der Generalsekretär des Italienischen Außenministeriums, und Adnane Mokrani, Dozent an der Päpstlichen Universität Gregoriana und am Päpstliche Institut für Arabische und Islamische Studien.

„Es ist nie die Rede von den obdachlos Gewordenen, den Leuten, die ihr Haus verloren haben und kein Geld mehr haben für einen Neubeginn. Mehr als zwei Drittel aller Syrer leben nicht mehr dort, wo sie vor dem Konflikt gelebt haben. Die Situation ist so dramatisch, daß wir nicht einmal mehr mitteilen, wenn unsere Ordensangehörigen entführt werden. Wir geben es nur dann bekannt, wenn sie auch nach einer Woche noch nicht zurück sind.“

„Geblieben sind die Armen, doch fast niemand hat seinen Glauben verleugnet“

Zur Verantwortung der islamischen Religionsführer sagte der Kustos: „Die islamischen Führer waren sehr schüchtern, wenn es darum ging, das Abscheuliche zu verurteilen, das im Gange ist.“ Unter den Christen „gibt es mitten in dieser Katastrophe auch Episoden großer Entschlossenheit. Geblieben sind vor allem die Armen, die nicht die Mittel haben, um irgendwohin zu können. Sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen. Doch fast niemand von ihnen hat seinen Glauben verleugnet. Sie lassen sich Köpfe abschneiden, aber verleugnen nichts.“

Der Kustos berichtete einige Zeugnisse, die er selbst im Norden Syriens erlebt hat, in Gebieten, „die unter der Kontrolle von Al-Qaida-Ablegern sind“. Diese seien im Vergleich zu den Dschihadisten des Islamischen Staates (IS) „moderater“. Erst gestern hatte Associated Press Satellitenbilder vom Kloster des Heiligen Elias bei Mossul verbreitet, das vom Islamischen Staat offenbar schon 2014 dem Erdboden gleich gemacht worden ist. Das Kloster wurde im 6. Jahrhundert vom aramäischen Mönch Elias gegründet. 1743 wurde es auf Befehl des persischen Schahs zerstört, doch Anfang des 20. Jahrhunderts war nach der osmanischen Christenverfolgung eine Wiederbelebung durch christliche Flüchtlinge erfolgt.

Der Ausdruck „gemäßigt“ sei natürlich relativ zu sehen, so der Kustos und beziehe sich ausschließlich auf den direkten Vergleich mit dem Islamischen Staat. Auch unter der Herrschaft der „Gemäßigten“, sei es Nicht-Moslems verboten, Besitz zu haben oder religiöse Symbole zu zeigen. „Weder Kreuze noch Statuen sind erlaubt, vom Wein für die Meßfeier ganz zu schweigen.“ Doch dort, wo er hingekommen sei, „haben die Christen nicht nachgegeben. Keiner hat es zugelassen, daß ihre religiösen Symbole angerührt werden, und den Meßwein haben sie in ihren Häusern versteckt.“

Der islamische Fundamentalismus „komme nicht aus dem nichts. Darüber muß nachgedacht werden“

Das Problem, so der Kustos, sei, daß „der heutige Fundamentalismus ja nicht aus dem nichts kommen kann. Es gibt immer einen Hintergrund, eine Entwicklung: darüber muß man sich Gedanken machen.“

Er sei „überzeugt, daß man miteinander reden soll, denn ohne Dialog sind wir erledigt, einmal weil der Dialog Begegnung mit dem anderen ist, zum anderen weil der integraler Bestandteil meines Glaubenslebens ist. Der Dialog kann aber nur in der Wahrheit stattfinden. Ich weiß nicht, ob es zwischen Religionen einen Dialog geben kann. Ich denke nicht. Es kann aber zwischen Glaubenden einen Dialog geben und die Glaubenserfahrung geteilt werden. Das ist zu tun. Ich kann nicht glauben, daß ich mit anderthalb Milliarden Menschen nicht in Beziehung treten soll können. Es ist eine geistige Fehlleistung, das zu denken. Wir müssen es tun, aber unter Bedingungen: dem gegenseitigen Respekt und der Wahrheit. Das ist kein Nachgeben möglich.“

Pater Pizzaballa fragte zudem: „Was ist die internationale Staatengemeinschaft eigentlich und wo ist sie “, angesichts der „völligen Gleichgültigkeit“ gegenüber dem Schicksal der Menschen im Nahen Osten.

Am Rande der Tagung bestätigte der Kustos gegenüber Matteo Matzuzzi von der Tageszeitung Il Foglio, daß die islamischen Führer „äußerst zurückhaltend sind, wenn es um die Verbrechen geht“, die von den islamischen Milizen verübt werden. Es habe „einige lobenswerte Ausnahmen gegeben, die hoffen lassen“, doch in der großen Mehrzahl herrsche Schweigen. Es werde eine harte und schwierige Aufgabe sein, den Bruch zwischen den Christen und den Moslems wieder zu kitten: „Das wird viel Zeit und mehrere Generationen in Anspruch nehmen, um zumindest die Koexistenz zu erreichen, die es vor dem Krieg gab.“

hier geht es weiter, klicken
http://www.katholisches.info/2016/01/22/...leugnen-nichts/

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Il Foglio (Screenshot)

von esther10 22.01.2016 00:13

Erzbischof Koch: Papstdokument zu Ehe und Familie im Frühjahr


Der Berliner Erzbischof Heiner Koch erwartet noch in diesem Frühjahr das päpstliche Abschlussdokument zur Familiensynode. Er wisse diese Aufgabe bei Franziskus in guten Händen, sagte Koch am Montagabend in der Berliner Katholischen Akademie. Er äußerte sich bei einer Veranstaltung über die Bischofssynode vom vergangenen Oktober in Rom. Bereits während seiner Schlussrede zur Synode habe der Papst in jedem Satz gezeigt, dass er alle unterschiedlichen Positionen bei dem dreiwöchigen Treffen zur Kenntnis genommen habe, sagte der Berliner Erzbischof. Er ist in der Deutschen Bischofskonferenz für Familienfragen zuständig ist.

Bei der Synode hatten 270 Bischöfe aus aller Welt und weitere Kirchenvertreter Fragen zu Ehe und Familie erörtert, darunter den Umgang der Kirche mit wiederverheirateten Geschiedenen und Homosexuellen. Diese beiden Themen hätten bei Katholiken anderer Länder nicht die Bedeutung, die ihnen in Deutschland beigemessen werde, betonte Koch.

Zugleich plädierte er dafür, in der katholischen Kirche mehr Spielraum unterschiedliche pastorale Formen etwa der Ehevorbereitung zuzulassen. Dies müssten die Ortskirchen stärker je nach ihrem gesellschaftlichen Umfeld bestimmen können. Der Vatikan und seine kirchlichen Behörden "sind kein Seelsorgeamt", so der Erzbischof. Trotz pastoraler Vielfalt stehe das katholische Verständnis des Ehesakramentes nicht zur Disposition, betonte Koch. Hier die Einheit zu wahren, sei die Aufgabe des Papstes.

Auch die Deutsche Bischofskonferenz werde ein Hirtenwort zum Thema Ehe und Familie schreiben, kündigte Koch an. Zugleich forderte er für Deutschland eine familienfreundlichere Gesetzgebung, insbesondere für kinderreiche Familien.

Der 61-jährige Koch, der seit vergangenem September das deutsche Hauptstadt-Erzbistum leitet, war bei der Familiensynode Berichterstatter ("Relator") der 18 Mitglieder umfassenden deutschsprachigen Arbeitsgruppe. Unter anderem bündelte er die Ergebnisse der Beratungen in Änderungsanträge. Im Plenum trug er den deutschen Beitrag vor und tauschte sich mit den Berichterstattern der anderen zwölf Sprachgruppen aus.
http://www.bildpost.de/index.php/Nachric...ie_im_fruehjahr

von esther10 22.01.2016 00:11

Wann ist die hl.Komunion bei Evangelischen erlaubt

http://www.katholisches.info/2016/01/21/...r-im-petersdom/


Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten beim Verständnis der Eucharistie
Hintergrund
Einig sind sich die christlichen Kirchen darin, dass Jesus von Nazareth das Sakrament des Abendmahls selbst begründete, als er am Gründonnerstag das letzte gemeinsame Mahl mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz einnahm. Im Teilen von Brot und Wein wissen sich Christen Gott besonders nahe. Im Laufe der Geschichte entwickelten sie aber unterschiedliche Deutungen.

Welche Rolle hat das Abendmahl/die Eucharistie in den Kirchen?
Katholisch: Die katholische "Eucharistie" (Danksagung) ist neben der Taufe das zweite Hauptsakrament unter den sieben Sakramenten. Die Feier der Eucharistie mit der Erinnerung an das Opfer Christi am Kreuz ("Messopfer") ist der Höhepunkt der Heiligen Messe. In katholischen Kirchen wird jeden Sonntag die Eucharistie gefeiert. Bei der Kommunion empfangen die Gläubigen dabei die Hostie.

Evangelisch: Im evangelischen Gottesdienst spricht man seit Martin Luther (1483-1546) vom Abendmahl. Die evangelische Kirche kennt nur die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl. Das Abendmahl gilt Protestanten als "Heimathafen jeden Glaubens". Gottesdienste mit Abendmahl werden in evangelischen Kirchen meist einmal im Monat oder seltener gefeiert.

Wie ist Christus im Abendmahl präsent?
Diese Frage war jahrhundertelang ein Hauptstreitpunkt zwischen den Konfessionen und auch innerhalb des Protestantismus. Katholiken wie Lutheraner glauben heute gemeinsam, dass Jesus Christus in, mit und unter Brot und Wein wirklich gegenwärtig ist. Reformierte Christen, die sich vor allem auf den Reformator Calvin (1509-1564) berufen, deuten Brot und Wein im Abendmahl als Zeichen, die Christi heilbringende Gegenwart garantieren sollen. Für Zwingli (1484-1531) ist das Abendmahl ein reiner Gedächtnisritus.

Katholisch: Nach katholischem Glauben wandeln sich Brot und Wein in die "sakramentale Gegenwart" von Leib und Blut Christi, sobald der Priester die biblischen Abendmahlsworte spricht. Christi Gegenwart bleibt im Brot und Wein über den Gottesdienst hinaus bestehen. Daher werden übrig gebliebene geweihte und gewandelte ("konsekrierte") Hostien im Tabernakel, einem kostbaren Behälter, aufbewahrt.

Evangelisch: Die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen einigten sich erst 1973 auf ein gemeinsames Abendmahlsverständnis:
"Wir bekennen die Gegenwart des auferstandenen Herrn unter uns." Spekulationen über die Art dieser Gegenwart werden abgelehnt - dies bleibt ein Geheimnis des Glaubens.

Wie wird das Abendmahl, die Eucharistie gefeiert?
Katholisch: In der Regel empfangen die Gottesdienstbesucher die Hostie durch die Hand des Priesters. Ihm können Kommunionhelferinnen und -helfer bei der Austeilung zur Seite stehen. Seit den 1960er Jahren ist auch die Austeilung des Weins im Laienkelch wieder an alle römisch-katholischen Christen erlaubt und erwünscht.

Evangelisch: Die Gemeinde versammelt sich meist in Gruppen um den Altar. Pfarrer oder Pfarrerin teilen Brotstückchen oder Oblaten aus.
Der Wein wird in einem Kelch mit Segensworten gespendet. Die Austeilung schließt mit dem Segen.

Wer darf am Abendmahl teilnehmen, die Kommunion empfangen?
Katholisch: In der Regel dürfen in der katholischen Eucharistiefeier nur katholische Christen die Kommunion empfangen. Ausnahmen gelten in "schweren Notlagen" wie etwa Todesgefahr. Katholiken ist der Empfang des Abendmahls in einer evangelischen Kirche verboten. Nach katholischer Lehre werden in den evangelischen Kirchen die Sakramente nicht gültig gespendet. In bestimmten und gut begründeten Ausnahmefällen können katholische Priester das Sakrament der Eucharistie auch anderen Christen spenden.

Evangelisch: Alle getauften Christen sind ohne Ausnahmen zugelassen, die auch in ihrer Heimatkirche zum Abendmahl gehen dürfen.

Wer darf die Abendmahls-/ die Eucharistiefeier leiten?
Katholisch: Ausnahmslos ein geweihter Priester. Die katholische Kirche leitet die Autorität ihrer Geistlichen durch eine ununterbrochene Folge von Bischofsweihen durch Handauflegung von der Zeit der biblischen Apostel bis heute ab.

Evangelisch: In der Regel ordinierte Pfarrer oder Pfarrerinnen. Im Ausnahmefall dürfen dies auch besondere, von der Kirche berufene und geschulte Personen. Nach evangelischem Verständnis darf grundsätzlich "jeder Christenmensch" die Feier leiten.

Hier geht es weiter
http://www.domradio.de/nachrichten/2011-...der-eucharistie



von esther10 22.01.2016 00:03

Papst mahnt zu „vorsichtigem Umgang“ mit Facebook&Co.


Der Papst bei einer Audienz - AFP

22/01/2016 13:26SHARE:

Die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind schön und gut, aber man sollte behutsam damit umgehen. Das schreibt der Papst in seiner Botschaft zum 50. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, der am 5. Mai begangen wird. Die Botschaft wurde am Freitag im vatikanischen Pressesaal vorgestellt.

Der Präfekt des neuen Sekretariats für die vatikanischen Medien, Dario Edoardo Viganò, beteuerte einmal mehr, bei der Medienreform der vatikanischen Medien – dazu zählt auch Radio Vatikan – würden keine Mitarbeiter entlassen. Etwa 700 Menschen arbeiten bei den vatikanischen Medien: vom Internetdienst über Radio Vatikan und den „L´Osservatore Romano“ bis hin zum Fernsehzentrum CTV.

Andere nicht schaden

In seiner Botschaft zum Mediensonntag im Mai erläutert Papst Franziskus, die digitalen Kommunikationsmitteln dürften nicht dazu benutzt werden, um anderen Menschen zu schaden. Wörtlich schreibt er: „Die sozialen Netze sind imstande, Beziehungen zu begünstigen und das Wohl der Gesellschaft zu fördern, aber sie können auch zu einer weiteren Polarisierung und Spaltung unter Menschen und Gruppen führen.“ Die digitale Welt sei „ein Ort der Begegnung, wo man liebkosen oder verletzen, eine fruchtbare Diskussion führen oder Rufmord begehen kann“.

Verantwortung tragen

Die Menschen hätten in den digitalen Netzen eine Verantwortung für den anderen, „den wir nicht sehen, der aber real ist und seine Würde besitzt, die geachtet werden muss“, betont der Papst. Die modernen Kommunikationstechnologien hätten bei vielen Menschen zu einer Horizonterweiterung geführt. Das sei durchaus „ein Geschenk Gottes“, bringe aber eine große Verantwortung mit sich.

Hintergrund

Paul VI. hat den Tag der sozialen Kommunikationsmittel 1967 als „Welttag der Massenmedien“ eingeführt. Mit Blick auf diesen Tag wendet sich der jeweilige Papst alljährlich mit einer Botschaft zur Ethik der Massenmedien an die Gläubigen.
(rv 22.01.2016 mg

***
Aus dem Vatikan, am 24. Januar 2016,
dem Fest des hl. Franz von Sales,
Franziskus
(rv 22.01.2016 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2016/01/...zigkeit/1202872

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