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von esther10 23.01.2020 00:20

"Wir bedauern es zutiefst." Die Erzdiözese Krakau übersetzt das umstrittene Plakat



"Wir bedauern es zutiefst." Die Erzdiözese Krakau übersetzt das umstrittene Plakat

Die Pressestelle der Erzdiözese Krakau hat eine Erklärung zum umstrittenen Plakat veröffentlicht, das im Zusammenhang mit dem 20. Krakauer Islamischen Tag in der katholischen Kirche erstellt wurde. Die Grafiken enthalten die Landschaft einer muslimischen Stadt, die von muslimischen Halbmonden dominiert wird.

Das umstrittene Plakat des Rates für ökumenischen Dialog und der interreligiösen Erzdiözese Krakau sorgte bei den Internetnutzern für Aufsehen. Die Kritik der Schöpfer des Plakats fiel auf, dass es die Landschaft einer muslimischen Stadt voller islamischer Halbmonde darstellte. Im Hintergrund befindet sich eine Grafik der Marienkirche in Krakau, aber das Kreuz wurde von ihrem Turm entfernt. "Wir bedauern zutiefst" - sagte in einer Erklärung.

"Wir möchten betonen, dass Erzbischof Marek Jędraszewski in einem Brief vom 6. Januar dieses Jahres. Er schrieb an die muslimische Gemeinde in Krakau, dass "friedliches Zusammenleben trotz der Unterschiede" eine jahrhundertealte Erfahrung der Krakauer ist ", lesen wir in der Pressemitteilung.

"Dieser Raum sollte auf der Wahrheit und dem Respekt vor religiösen Symbolen aufbauen, die der Metropolit von Krakau bei seiner Solidaritätsreise nach Syrien im vergangenen Dezember zum Ausdruck gebracht hat. Die Islamischen Tage in der katholischen Kirche sollten auch dieser friedensstiftenden Arbeit dienen ", erklärt das Presseamt ​​der Erzdiözese Krakau.

Zusammen mit der Ankündigung erinnert die Pressestelle an den Brief des Erzbischofs. Marek Jędraszewski an die in Krakau lebende muslimische Gemeinde. "Ich glaube, dass unser Krakauer Treffen von Katholiken und Muslimen anlässlich des 20. Islamischen Tages in der katholischen Kirche eine gute Gelegenheit ist, gemeinsam für Frieden und Sicherheit zu handeln und Gewalt entgegenzuwirken. Unser gemeinsames Zuhause hier in Krakau zu bauen - eine Stadt, deren Einwohner nicht nur die Früchte des Hasses während des Zweiten Weltkriegs schmerzlich erlebten, sondern trotz der Differenzen jahrhundertelang ein friedliches Zusammenleben erlebten ", schrieb Erzbischof Marek Jędraszewski, Metropolit von Krakau.

Quelle: diecezja.pl, Pressestelle der Erzdiözese Krakau

DATUM: 2020-01-23 18:33

GUTER TEXT

Read more: http://www.pch24.pl/wyrazamy-glebokie-ub...l#ixzz6BsYN3zCx



von esther10 23.01.2020 00:19

23.01.2020



Fürstin Gloria entfaltet in 15 TV-Minuten ihr Weltbild
"Ich gehöre auf eine Comedybühne"
Zuletzt trat Fürstin Gloria häufiger mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller auf, um über Gott und die Welt zu sprechen. Nun gelang es der konservativen Adligen, in 15 Minuten TV-Talk tiefe Einblicke in ihre Welt zu gewähren.

Als "Katholikin und Unternehmerin" ist Fürstin Gloria von Thurn und Taxis in der ARD-Sendung "Maischberger. Die Woche" angekündigt. Ihr Thema: "Machtkampf im Vatikan". Warum auch immer die Redaktion gerade auf diese "Expertin" gekommen ist, bleibt zunächst offen. Offensichtlich war sie Ersatz für den Berliner Erzbischof Heiner Koch, der für die Sendung abgesagt hatte.

Vor allem soll die sehr konservative Regensburger Fürstin Ordnung in die Wirren um das Buch von Kardinal Robert Sarah unter Mitwirkung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. bringen. Das Werk, in dem die beiden Kirchenmänner den Pflichtzölibat verteidigen, hatte für erheblichen Wirbel gesorgt; vor allem wegen der Frage nach dem Anteil des 2013 zurückgetretenen Pontifex. Sein Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein, hatte klargestellt, Benedikt XVI. sei nicht Co-Autor des Buchs, sondern habe "nur" einen Aufsatz beigesteuert.

Auftritt in Schwarz

Ebenso fragten sich einige, ob der weltweit anerkannte Theologieprofessor Joseph Ratzinger seinem Nachfolger auf dem Stuhl Petri in die Parade fahren wollte. Denn bald soll ein Dokument erscheinen, in dem Franziskus im Nachgang zur Amazonas-Synode darlegen wird, ob er in bestimmten Ausnahmefällen verheiratete Priester zulassen würde. Das hatten weite Teile der Synode vorgeschlagen, um den mitunter krassen Priestermangel in den Amazonasgebieten zu mildern.

"Er mischt sich ja nicht wirklich ein", erläutert die ganz in Schwarz gekleidete Fürstin die Absichten von Benedikt XVI., den sie bereits in den 80er Jahren als Münchner Erzbischof kennengelernt hat. "Es ist ein großer Theologe, der natürlich noch völlig da ist und ab und zu noch Texte und wissenschaftliche Arbeiten schreibt", beschwichtigt Gloria.

"Man bedient sich der Indianer"

"Dieser reizende afrikanische Kardinal" Sarah, Leiter der vatikanischen Gottesdienstkongregation und "also einer der Prinzen der Kirche", habe sich mit dem Thema an den 92 Jahre alten Papst gewandt. "Sie wissen, wie Wissenschaftler sind und Professoren", erklärt Gloria. Die wollten ihre Texte "nicht in der Schublade liegen" lassen.

"Wahnsinnig aufgeregt" hätten sich freilich "die Leute, die diese Agenda pushen, dass es verheiratete Priester geben soll", so die Fürstin weiter. Wer denn den Zölibat abschaffen wolle, will Moderatorin Maischberger wissen. "Nicht der Papst, sondern die deutsche Kirche", und dafür bediene man sich sogar der "Indianer", erklärt die Fürstin: "Man kann sagen, der Rhein fließt den Amazonas runter."

Entsakramentalisierung des Priestertums?

Bei einem großen Teil der Kirche sei Missionieren "komplett out", beklagt sie weiter: "Das sind die Jungs, die die verheirateten Priester wollen. Denn verheiratetes Priestertum bedeutet nichts anderes, als dass die Kirche aufhört zu existieren." Die deutsche Kirche wolle "einfach das Priestertum entsakramentalisieren und damit zerstören".

Als "Beweis" zieht sie den - zölibatlosen - Mitbewerber heran: "Die protestantische Kirche ist ja heute nur noch eine politische Vereinigung mit Meditationskomponente." Maischberger, die immer wieder ansetzt, um anzumerken, sie kenne viele Protestanten, die das deutlich anders sähen, wirkt phasenweise fast hilflos gegenüber so viel geballter Meinungskraft.

Die zeigt Gloria auch mit Blick auf den Papst aus Argentinien: "Ich find ihn klasse. Papst Franziskus ist ein ganz toller Typ und der charmanteste Mensch, den es überhaupt gibt." Außerdem wolle er "den Zölibat gar nicht weghaben". Schließlich sei er ein "in der Wolle gefärbter Jesuit und Ordensmann". Über die beiden Päpste weiß Gloria ganz genau: "Die streiten nicht, die sind Freunde. Diese ganze Geschichte ist - pardon, wenn ich das sage - eine Erfindung der Medien, weil die Zeitung verkauft werden muss."

"Nur auf der Comedybühne kann man noch die Wahrheit sagen"

Dann schweift das Gespräch in Richtung Politik, zunächst auf Bayerns Ministerpräsidenten: "Markus Söder ist Protestant, aber sein Herz schlägt katholisch. Ganz toll, wie er immer wieder das Christliche in den Vordergrund stellt, das sind wir so von den Politikern nicht mehr gewöhnt." Dass Baden-Württembergs Landesvater Winfried Kretschmann katholisch ist und betet, findet sie gut. Dennoch: "Ich? Wählen? Die Grünen? Niemals", ruft Gloria fast erschrocken aus. "Weil ich ja schon grün bin. Wenn man Bauer und Forstwirt ist, ist man grün", so die Waldbesitzerin.

Selbst in die Politik gehen wolle sie keinesfalls. "Ich sag meine Meinung, ich gehöre vielleicht auf eine Comedybühne", betont die Fürstin: "Die Comedybühne, der einzige Ort, wo man heute noch die Wahrheit sagen darf!" Ihre Viertelstunde bei Maischberger wirkte bereits wie ein Probelauf. Und zeigte einmal mehr, dass auch auf der Talkshowbühne Unterhaltungswert und Meinungsfreude oft schwerer wiegen als echtes Interesse an Fakten und Hintergründen.

https://www.domradio.de/themen/glaube/20...6727839-0-15270
Sabine Kleyboldt
(KNA)

von esther10 23.01.2020 00:17

Kardinal Müller: "Es ist besser, für Christus zu sterben, als den Glauben zu verraten."



Kardinal Gerhard Ludwig Müller in seiner Titelkirche, Sant'Agnese in

21 January, 2020 / 9:30 AM
Mit Blick auf den Gedenktag der heiligen Agnes am 21. Januar hat Gerhard Kardinal Müller an die Dimensionen des Martyriums erinnert. Die Titelkirche des ehemaligen Präfekten der Kongregration für die Glaubenslehre ist "Sant‘Agnese in Agone". Wer diese Kirche sich anschaut, wird mit dem Leben und Sterben der jungen Christin vertraut und zugleich sehr still. Martys sein – heißt Zeuge sein, für manche hieß und heißt das: Blutzeuge sein. Das Martyrium der Christen in Geschichte und Gegenwart hat viele Facetten. Kardinal Müller hat dieser Tage an die Christenverfolgung in Europa erinnert. Viele römisch-katholische Christen, die in Treue zu Christus, dem Papst und der Kirche des Herrn stehen, machen in dieser Zeit schmerzhafte Erfahrungen. Leiser Spott begleitet sie, gallige Häme, spöttische Verhöhnung und vergiftete Ironie.

Benedikt XVI. schrieb, als er die Exkommunikation für die vier Bischöfe der Piusbruderschaft aufgehoben hatte und auch trotz eingestandener Fehler im Verfahren Wogen massiver Kritik ertragen musste, am 10. März 2009: "Betrübt hat mich, daß auch Katholiken, die es eigentlich besser wissen konnten, mit sprungbereiter Feindseligkeit auf mich einschlagen zu müssen glaubten. Um so mehr danke ich den jüdischen Freunden, die geholfen haben, das Mißverständnis schnell aus der Welt zu schaffen und die Atmosphäre der Freundschaft und des Vertrauens wiederherzustellen, die – wie zur Zeit von Papst Johannes Paul II. – auch während der ganzen Zeit meines Pontifikats bestanden hatte und gottlob weiter besteht. … Das eigentliche Problem unserer Geschichtsstunde ist es, daß Gott aus dem Horizont der Menschen verschwindet und daß mit dem Erlöschen des von Gott kommenden Lichts Orientierungslosigkeit in die Menschheit hereinbricht, deren zerstörerische Wirkungen wir immer mehr zu sehen bekommen. … Manchmal hat man den Eindruck, daß unsere Gesellschaft wenigstens eine Gruppe benötigt, der gegenüber es keine Toleranz zu geben braucht; auf die man ruhig mit Haß losgehen darf. Und wer sie anzurühren wagte – in diesem Fall der Papst –, ging auch selber des Rechts auf Toleranz verlustig und durfte ohne Scheu und Zurückhaltung ebenfalls mit Haß bedacht werden."

Eine unheimliche Wiederkehr grimmiger Kommentare fand in der vergangenen Woche statt, als bekannt geworden war, dass der emeritierte Papst einen – durch und durch theologischen – Aufsatz zum priesterlichen Dienst publizieren würde, integriert in ein Buch von Robert Kardinal Sarah. Äußert sich auch vielleicht sogar ein katholisches Selbst- und Sendungsbewusstsein heute etwa in bissiger, scharfer und greller Kritik? Die heilige Agnes war eine demütige Zeugin für den Herrn Jesus Christus.

Das Martyrium gehört zur christlichen Existenzweise dazu. Insbesondere zum priesterlichen Auftrag schreibt Benedikt XVI.: "Der Priester soll ein Wachender sein. Er soll Wache halten gegen die hereindrängenden Mächte des Bösen. Er soll die Welt wachhalten für Gott. Er soll ein Stehender sein: aufrecht gegenüber den Strömungen der Zeit. Aufrecht in der Wahrheit. Aufrecht im Einstehen für das Gute. Stehen vor dem Herrn muss zutiefst auch immer Einstehen für die Menschen vor dem Herrn sein, der für uns alle beim Vater einsteht. Und es muss Einstehen sein für ihn, für Christus, für sein Wort, seine Wahrheit, seine Liebe. Aufrecht muss der Priester sein, furchtlos und bereit, für den Herrn auch Schläge einzustecken, wie die Apostelgeschichte über die Apostel sagt: "Sie freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden" (5, 41)."

Er hat hier Worte aus einer Predigt am Gründonnerstag von 2008 erneut aufgegriffen. Die tiefe, auch sprachlose machende Wahrheit erfahren alle, die am Martyrium teilhaben, die Christus bezeugen und dafür in einem weltlichen Sinne auf vielfältige Weise verprügelt werden.

Auch wir spüren vielleicht in Zeiten wie diesen die Nähe zur und die Teilhabe an der Passion Christi. Mit der ihm eigenen Klarheit der Unterscheidung erinnert uns Kardinal Müller an das Wesentliche. Märtyrer wie die heilige Agnes seien wichtige Vorbilder. "Sie ermuntern uns im Glauben", sagt der Kardinal. Es gehe um die Frage: "Wofür lebt man?" Wissen Sie, liebe Schwester, lieber Bruder im Glauben, wie Sie auf diese Frage antworten würden? Benedikt XVI. hat mit seinem Aufsatz erneut seine Treue zu Christus bezeugt.

Auch die bitteren Reaktionen in den Medien hierauf, die wir traurig wahrnehmen müssen, zeigen sein Einstehen für die anstößige Wahrheit des Glaubens und seine Liebe zu Christus und Seiner Kirche. Wie sehr wünschten sich vielleicht viele einfach gläubige Katholiken, dass die Bischöfe in Deutschland einmütig Benedikt XVI. für seinen treuen Dienst für die Kirche in dieser Stunde danken würden. Das könnte ein guter, ja vielleicht der bestmögliche Auftakt für den "Synodalen Weg" sein.

https://de.catholicnewsagency.com/articl...u-verraten-0785
+++
hier geht es weiter
https://de.catholicnewsagency.com/articl...u-verraten-0785

von esther10 23.01.2020 00:15

Müller:


Ein Politiker, der den Rosenkranz fliegt, ist zuverlässiger als einer, der das Kreuz entfernt

Von Carlos Esteban | 22. Januar 2020
Um das Neopaganismus in Europa zu bekämpfen und die Zukunft zu sichern, müssen die Katholiken dem Beispiel der Heiligen Agnes von Rom folgen und mutig Zeugnis vom Glauben ablegen, erinnerte sich Kardinal Müller an die Messe in seiner römischen Kirche St. Agnes.
In offensichtlicher Anspielung auf die Geste des italienischen Völkerbundführers Matteo Salvini, der von einem Untertanen aus den Reihen der Geistlichen heftig angegriffen wurde, sagte Müller, ein Politiker, der "symbolisch den Rosenkranz trägt, sei zuverlässiger als einer, der das Kreuz Christi buchstäblich niederreißt". Und von dort ist er in alle Pfützen geraten, die ihm heute erlaubt haben.

Zum Beispiel die seltsame und oft kommentierte innige Freundschaft des Papstes mit dem kommunistischen Gründungsatheisten von La Repubblica, Eugenio Scalfari, der der Stampa-Halle so viele Kopfschmerzen bereitet hat.

„Der alte Feind der Eugenio-Scalfari-Kirche rühmt sich seiner neuen Freundschaft mit Papst Franziskus. Zusammen mit der gemeinsamen Idee einer von Menschen geschaffenen Weltreligion (ohne Trinidad und Inkarnation) bietet er seine Mitarbeit an. Die Idee einer Volksfront von Gläubigen und Ungläubigen wird gegen die von ihm identifizierten Feinde und Gegner unter den Kardinälen und Bischöfen sowie gegen die "rechtskonservativen" Katholiken ins Leben gerufen. Darin findet er Gleichgesinnte der Gruppe „Bergogliana Guard“, die auf diese Weise präsentiert wird. Dieses Netzwerk von Linkspopulisten, getrieben von einem reinen Willen zur Macht, pervertiert ideologisch die "vollen Potestas" des Papstes zu einem "Potestas illimitata et absoluta".


Und er fährt fort: „Trotz all dieser Komplimente sind die gläubigen Katholiken der fundierten Meinung, dass anstelle des Atheisten Scalfari, der weder an Gott glaubt noch das„ Geheimnis der Heiligen Kirche “(Lumen Gentium 5) verstehen kann, Benedikt Er wäre ein unendlich kompetenterer Berater des Stellvertreters Christi, des Nachfolgers von Petrus und des Pastors der Weltkirche. Dies bezieht sich sowohl auf seine theologischen Eigenschaften als auch auf sein geistliches Verständnis des Geheimnisses der Liebe Gottes sowie auf die Erfahrung der Verantwortung eines Papstes für die Weltkirche, allein vor Gott, dass Benedikt der einzige Mensch auf dieser Welt ist, der (kann) ) mit Papst Franziskus teilen. “
https://infovaticana.com/2020/01/22/mull...-quita-la-cruz/

von esther10 23.01.2020 00:13

Die Wirtschaft von Francesco und dem wahren Heiligen Franziskus
22. Januar 2020 - 16:13 Uhr



(Cristina Siccardi) Papst Bergoglio nahm den Namen Francesco an, um die Kirche durch das gefälschte Bild des Heiligen Franziskus, eines antihistorischen, antikatholischen und antikatholischen Heiligen, auf den Kopf zu stellen und die Lehren des Herolds für soziale, politische und wirtschaftliche Zwecke umzukehren des großen Königs », wie der assisianische Heilige sich selbst definierte. Ausgehend vom "Geist von Assisi", der 1986 von Johannes Paul II. Eingeweiht wurde, zogen wir in das anti-evangelische Dokument über die menschliche Brüderlichkeit von Abu Dhabi vom 4. Februar 2019 in den Vereinigten Arabischen Emiraten um, um den Wunsch zu befriedigen, in der gleichen Hauptstadt der Emirate die Kirche zu errichten Abrahamisches Familienhaus, in dem eine Moschee, eine Synagoge und eine ihm gewidmete Kirche untergebracht werden, der heilige Franziskus von Assisi, der nun zum Beschützer der ökologischen und integralen Bekehrung und auch der universalen Brüderlichkeit geworden ist, ein Gefühl, das mit dem nicht ausgetauscht werden kann Katholische (universelle) Bruderschaft in Christus, Zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit. Vom abrahamitischen Familienhaus aus gehen wir nun zur Realisierung des nächsten Welttreffens des " Paktes zur Belebung der Wirtschaft " mit dem Titel " Wirtschaft von Francesco " über, das an die unter 35-Jährigen gerichtet ist und in der Heimat des hl. Franziskus von 26 bis 28 stattfinden wird März 2020.

« Liebe Freunde », schrieb der Papst an junge Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Unternehmer aus der ganzen Welt, die 2000 nach Umbrien kommen werden. « Ich schreibe Ihnen, um Sie zu einer von mir ersehnten Initiative einzuladen: einer Veranstaltung, die es mir ermöglicht, mich zu treffen der heute trainiert und anfängt, eine andere Wirtschaft zu studieren und zu praktizieren [...]. Eine Veranstaltung, die uns hilft, uns kennenzulernen und einen "Pakt" zu schließen, um die gegenwärtige Wirtschaft zu verändern und der Wirtschaft von morgen eine Seele zu geben.

Ja, wir müssen die Wirtschaft "wiederbeleben"! Und welche Stadt ist dafür besser geeignet als Assisi, die seit Jahrhunderten das Symbol und die Botschaft eines Humanismus der Brüderlichkeit ist? Wenn Johannes Paul II. Es als Ikone einer Kultur des Friedens wählte, scheint es mir auch ein inspirierender Ort für eine neue Wirtschaft zu sein. Tatsächlich nahm Franziskus sich hier aller Weltlichkeit, um Gott als den Polarstern seines Lebens zu wählen, und machte sich mit dem armen, universellen Bruder arm. Aus seiner Wahl der Armut ging auch eine Vision der Wirtschaft hervor, die sehr aktuell bleibt. Sie kann unserer Zukunft Hoffnung geben, nicht nur für die Ärmsten, sondern für die ganze Menschheit. In der Tat ist für das Schicksal des ganzen Planeten unser gemeinsames Zuhause, "Sora, unsere Mutter Erde", wie Franziskus es in seinem Gesang von Bruder Sonne " nennt, notwendig".

Die Slogans des Welterrichters sind Globalismus und Umweltschutz, was übersetzt bedeutet: Verlust der nationalen und religiösen Identität und des Kultes für die Göttin Erde, wie die Yanomami Pachamama nennen und was heute in unseren Kirchen, sogar in San, verehrt wird Peter, wie es bei der Amazonas-Synode passiert ist.
Dahinter verbirgt sich das Anliegen, einen neuen Humanismus zu verbreiten, bei dem der integrale Glaube an das Evangelium und die Tradition der Kirche keinen Grund mehr haben: «Aus diesem Grund möchte ich Sie in Assisi treffen, um gemeinsam durch einen gemeinsamen "Bund" einen Prozess des globalen Wandels zu fördern, der nicht nur diejenigen, die die Gabe des Glaubens haben, sondern alle Menschen guten Willens darüber hinaus in einer Gemeinschaft von Absichten sieht Unterschiede im Glauben und in der Nationalität, vereint durch ein Ideal der Brüderlichkeit, das besonders auf die Armen und Ausgeschlossenen achtet. Ich lade jeden von Ihnen ein, der Protagonist dieses Bundes zu sein und eine individuelle und kollektive Verpflichtung einzugehen, um gemeinsam den Traum eines neuen Humanismus zu kultivieren, der den Erwartungen des Menschen und dem Plan Gottes entspricht. "

Der heilige Franziskus respektierte und inkarnierte den Plan Gottes, den Plan der ewigen Erlösung und Erlösung, und bekehrte die Menschen durch die Wahrheit, die durch das in der Jungfrau Maria inkarnierte Wort gebracht wurde, frei von Sünde. Die Wirtschaft des Franziskus ist ein Fremdkörper für den heiligen Franziskus, der die Welt ja erneuert hat, aber mit Buße, Gebet, Evangelisierung, Bekehrung von Sündern, Ketzern (Waldenser und Katharer, die auch Veganer waren, davon wimmelte Europa), Muslime. Was für eine Täuschung, einen Heiligen Franziskus glauben zu lassen, dass er nie existiert hat!

« Der Name dieser Veranstaltung -" Wirtschaft von Francesco "- weist eindeutig auf den Heiligen von Assisi und auf das Evangelium hin, dass er in völliger Kohärenz auch auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene gelebt hat. Er bietet uns ein ideales und irgendwie ein Programm. Für mich, der er seinen Namen trug, ist es eine ständige Inspirationsquelle ». Eine Inspiration, die auf der Worldisierung des "Kleinen" basiert, wie der Ritter Christi sich zu unterzeichnen pflegte. Wenn der heilige Franziskus heute als das vorgestellt würde, was er wirklich war, könnte er die Menschen wieder verwandeln, angefangen bei den Bischöfen, wie es zu seiner Zeit geschah, als er und seine Brüder zunächst verspottet und verspottet wurden, weil sie mich hassten sie werden dich auch hassen "(Joh 15,18).

« Francesco, siehst du nicht, dass mein Haus einstürzt? Gehe also und stelle es für mich wieder her »( Legende der drei Gefährten, franziskanische Quellen , § 1410), so sagte ihm das Kruzifix in der Kirche von San Damiano. Und der heilige Franziskus hat die Kirche wiederhergestellt, und die Wiederherstellung der Kirche hat Europa als Ganzes wiederhergestellt. Die drei Gefährten, Verfasser einer Biographie des Heiligen Franziskus, sind Zeugen seines Lebens und Werkes schlechthin; drei Mitbrüder, die lange an seiner Seite blieben: der treue Bruder Leone, Bruder Rufino, Bruder Angelo, begraben, Wächter, vor dem seraphischen Grab in der Basilika von Assisi.

Kein eindeutig freimaurerischer Neo-Humanismus für den Heiligen Franziskus. Er rekapituliert alles in Christus, ein lebendiges Opfer zu werden: erste Kirchengeschichte stigmatisiert und der einzige Fall , so weit, im Fleisch der Hände und Füße eingebettet zu haben, verie eigenen Nägel, wie durch direkte Beweise für das Leben und gezeigt Obduktion . Der Begriff Humanismus ist in der Europäischen Verfassung enthalten, die die christlichen Wurzeln des Kontinents untergraben hat. Der Neo-Humanismus ist anthropozentrisch und antichristlich. Er ist eine Lebensphilosophie, die den Menschen als Maß aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge ansieht und die ihre Grundlage in den drei Schlüsselwörtern der Französischen Revolution hat, die die Kirche verfolgen: liberté, égalité, fraternitéWerte, die ganz Europa Schritt für Schritt entchristlicht haben. Für die neuen Humanisten ist der moderne Staat eine absolute Selbstbezugsmacht, und es ist diese Absolutheit (mit einem einzigartigen Gedanken), die dem Menschen gemäß seinen Säkularisierungs- und anti-christlichen, also anti-franziskanischen Parametern Würde verleiht, denn wenn wir vom heiligen Franziskus sprechen, sprechen wir unvermeidlich von Christus. Dieselbe Regel der Minderbrüder wurde vom Gründer ausschließlich auf der Grundlage des Evangeliums, Sinus Glossa, verfasst . Esine glossa war der Imperativ, den er seinem Testament gab, das durch seinen ausdrücklichen Befehl an die Brüder immer an der Regel festgehalten werden musste:

« Und lassen Sie die Brüder nicht sagen:" Dies [das Testament] ist eine andere Regel ", denn dies ist eine Erinnerung, eine Warnung, eine Ermahnung und mein Testament, das ich, Bruder Francesco Piccolino, Ihnen tue. Meine gesegneten Brüder, damit wir die Regel einhalten, die wir dem Herrn katholischer versprochen haben ». Warum katholisch und nicht christlich? Weil der heilige Franziskus sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form die katholische Besonderheit und Identität hervorhob, die er und seine Kinder zur Bekämpfung von Lehrfehlern und Häresien zur Verteidigung Christi und seiner Kirche einsetzten. Und seine Linie war ein Gewinner.

" Und der Generalminister und alle anderen Minister", lesen wir noch einmal im Testament, "und die Hüter sind gezwungen, aus Gehorsamkeit nichts von diesen Worten hinzuzufügen oder wegzunehmen."

Und haben Sie dieses Schreiben immer bei sich neben der Regel. Und in allen Kapiteln, in denen sie die Regel lesen, lesen sie auch diese Worte.

Und allen meinen Brüdern, Geistlichen und Laien befehle ich aus Gehorsam, dass sie keine Erklärungen in die Regel einfügen oder in diesen Worten sagen: "Also müssen sie verstanden werden"; aber wie der Herr mir gegeben hat, die Regel und diese Worte mit Einfachheit und Reinheit zu sagen und zu schreiben, so versuchst du mit Einfachheit und Reinheit, ohne Kommentar, sie zu verstehen und sie mit heiliger Handlung bis zum Ende zu beobachten ».

Ergänzungen, subjektive Interpretationen, persönliche Äußerungen und Entweihungen sind bei den gegenwärtigen Männern der Kirche in Hülle und Fülle vorhanden, und wir erlauben uns, alles zu tun, auch den authentischen Heiligen Franz von Assisi zu verspotten, der keine Kompromisse kennt und direkt zu seinem Lebenszweck übergeht : Eins sein mit Christus, auch um zu leben, was der heilige Paulus erlebt hat: « Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir"(Gal 2:20). So sang er auf den Straßen der Welt, sogar vor dem muslimischen Sultan von Ägypten, al-Malik al-Kamil, dem Glauben an Christus, dessen bewundernswerter Diener er war, und zerstreute die Torheit und die Dummheit angesichts der Gegenwart des Allerheiligsten Dreieinigkeit, die die Menschheit zwischen geistigen Menschen, die sich der göttlichen Realität (auch wenn in der Welt) verschrieben haben, und fleischlichen Menschen, Dienern der Weltlichkeit und ihrer Ökonomien, aufteilt
https://www.corrispondenzaromana.it/leco...-san-francesco/

.

von esther10 23.01.2020 00:12

Mittwoch, 22. Januar 2020
Den Herzschlag der Kirche stoppen
Geschrieben von der Karmelitin

- Der Drang nach Sterbehilfe im kontemplativen Leben -



Herzschlagkirche 1

Seit Jahrhunderten gelten kontemplative Religionen als „Herzschlag der Kirche“. Selbst das Dokument des Vatikans von 2018, „ Cor Orans [1] “, nennt kontemplative Nonnen das „ betende Herz “ der katholischen Kirche; eine anerkannte Wahrheit, von der das Dokument selbst seinen Namen erhält. Dieses Dokument ist jedoch zusammen mit der (sogenannten) apostolischen Verfassung „ Vultum Dei Quaerere [2] “, die ihm 2016 vorausgegangen ist, ein massiver Vorstoß für das Aussterben solcher Kraftpakete des Gebets.

In den letzten Jahren wurden weltweit große Anstrengungen unternommen, um die Sterbehilfe einzuführen und zu fördern. oder mit anderen Worten, die Beendigung älterer oder behinderter Menschen, die als eine Belastung für die Gesellschaft angesehen werden, indem ihnen Nahrung und Wasser entzogen, eine lebenserhaltende Substanz entfernt oder ihnen eine tödliche Dosis von Medikamenten verabreicht wird. Besonders hervorzuheben ist der jüngste Fall von Arline Lester; Eine 91-jährige Frau, die unbedingt leben wollte. Trotz dieser Tatsache, der Bekanntheit ihres Falls und der Bemühungen ihres Sohnes Edward, den Mord an seiner Mutter zu verhindern, verstarb Arline Anfang des Monats (17/1/20), nachdem ihr Ernährungsschlauch und das Beatmungsgerät absichtlich entfernt worden waren. [3]

Papst Franziskus hat sich nachdrücklich gegen Sterbehilfe ausgesprochen, aber gleichzeitig die Veröffentlichung offizieller Dokumente des Vatikans gebilligt, die ganz offensichtlich für den beschleunigten Untergang des kontemplativen Lebens arbeiten. Die Regeln und Richtlinien, die in diesen Dokumenten niedergelegt sind, haben bereits dazu geführt, dass viele Religionsgemeinschaften gegen den Willen vieler betroffener Ordensleute gespalten, fusioniert oder vollständig aufgelöst wurden. Einige Beispiele (von vielen!) Sind: das Kloster der armen Klara von Montalto [4] , die Karmeliter des Heiligen Antlitzes in den USA [5] , die Mariawald-Trappistenabtei in Deutschland [6] , die kleinen Marienschwestern, die Mutter des Erlösers [7] und die Zisterzienserinnen in Bolivien [8] . Warum passiert dies?

Herzschlagkirche 3Die Gründe ähneln denen, die hinter dem Vorstoß zur Ermordung von Arline und anderen älteren oder behinderten Menschen stehen, die als Belastung für die Gesellschaft angesehen werden. Diejenigen, die die Kontrolle über den Vatikan haben, sehen solche kontemplativen Ordensleute - besonders die „ konservativen “, die mit dem Charisma verbunden sind, das sie von ihren Gründern erhalten haben - eher als Hindernis denn als Hilfe für ihre Pläne für die Kirche. Die Maßnahmen, die " Cor Orans" und "Vultum Dei Quaerere " diesen Nonnen auferlegt haben , entsprechen der Aussage "Sie haben eindeutig ihr Verfallsdatum überschritten, und es ist höchste Zeit, dass sie beseitigt werden."

Hilary White hat einige hervorragende Artikel geschrieben [9] , die durch viele Zitate aus den fraglichen Dokumenten untermauert sind, sodass wir nicht wiederholen müssen, was sie bereits getan hat. Wir möchten uns nur auf den Vergleich konzentrieren (der uns nach dem Tod von Arline Lester ziemlich eindringlich aufgefallen ist) zwischen dem beschleunigten Tod derjenigen, die als „ Last für die Gesellschaft “ gelten, und dem Todesurteil, das für kontemplative Nonnen verhängt wurde. Offensichtlich sind wir nicht die Ersten, die diese auffällige Ähnlichkeit bemerkt haben; Mit der Gnade Gottes hoffen wir jedoch, dass wir durch die Widmung eines ganzen Artikels zu diesem Thema unseren Lesern helfen können, den ernsten Zustand, in dem sich die römisch-katholische Kirche heute befindet, noch deutlicher ans Licht zu bringen.

Die Schrift ist an der Wand für diejenigen, die es lesen möchten. Trotz der vielen Versuche, Klöster und Klöster zu unterdrücken (die alle auf Betreiben des Satans stattfanden, der solche Kraftpakete des Gebets hasst), sind sie noch nie so erfolgreich wie in der Gegenwart Tag. Ein Blick auf einige der historischen Tatsachen scheint darauf hinzudeuten, dass der Grund für einen solchen Erfolg darin besteht, dass der Angriff diesmal nicht von außen, sondern von innerhalb der Kirche selbst erfolgt ist.

Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil blühte das Ordensleben und es gab eine Fülle großzügiger Seelen, die ihr Leben dem Gebet und dem Opfer widmeten. nicht nur in kontemplativen Ordnungen, sondern in jeder Form des priesterlichen und religiösen Lebens. Dieses Konzil, das von einem der besten Kardinäle, Leo Josef Suenens, als "die 1789 [dh die Revolution] der katholischen Kirche" bezeichnet wurdeführte zu einem tragischen Rückgang der religiösen Berufungen. Darüber hinaus kehrten viele Seelen, die bereits feierlich Gott geweiht waren, als Säkulare in die Welt zurück. Von dem geringen Prozentsatz der zurückgebliebenen Ordensleute begannen viele, ihre Gewohnheiten zu ändern und schließlich ganz aufzugeben, um nicht anders zu wirken als der Rest der Laien. Es besteht nicht einmal die Notwendigkeit, einen Blick auf die Statistiken zu werfen, um diesen Punkt zu belegen. Jeder, der älter als 60 Jahre ist, wird sich zweifellos daran erinnern, wie es früher war, als man überall Nonnen sah: unterrichten, pflegen, durch die Straßen laufen ... usw. Es gab auch viele mehr, die hinter Gittern blieben, die von Männern nicht gesehen wurden; aber durch Gebet und Buße leisten wir allen Menschen die wohltuendste Hilfe.

Was bleibt heute von all dem übrig? Sehr wenig. Die Mehrheit der Nonnen ist älter, ihr Durchschnittsalter in vielen Ländern liegt weit über 60, wenn nicht sogar über 70 Jahren. Trotz der Tatsache, dass solche Gemeinschaften bereits langsam aussterben, scheint Papst Franziskus entschlossen zu sein, ihren Tod durch die dramatischen Maßnahmen der Regierung zu beschleunigen Dokument " Cor Orans ".

Ein weiser Erzbischof sagte einmal:

Zum Wohle unserer geliebten Kirche müssen mehr Klöster gegründet werden. Die Kirche wird sich niemals von dieser gegenwärtigen Krise erholen können, ohne Klöster, ohne das kontemplative Leben und ohne das Beispiel von Mönchen und Nonnen, die ihr Leben ausschließlich dem Gebet und der Fürbitte widmen. "

Es ist klar, dass der mystische Leib Christi, wenn der Herzschlag der Kirche gestoppt wird, unweigerlich nicht überleben kann, genauso wie es offensichtlich ist, dass Menschen, denen Nahrung und Wasser entzogen werden, nicht lange am Leben bleiben können. Diejenigen, die für die Zerstörung des kontemplativen Ordenslebens arbeiten, können nicht gleichzeitig für das Wohl des mystischen Leibes Christi arbeiten. Es ist unmöglich. Ohne Zweifel sehen sie diese Ordensleute, die der Gesellschaft keinen aktiven und sichtbaren Dienst leisten, so wie manche andere ältere, kranke oder behinderte Menschen sehen. Sie betrachten sie als bereits erfüllt, als unnötige Belastung für die Gesellschaft und als nutzlose Anachronismen, die ausgelöscht werden können. In fast allen Fällen geht es auch um Begierde.

Arme, fehlgeleitete Menschen, die mehr Wert auf Geld legen als auf Gebet! Die Zeit wird kommen, in der sie erkennen, dass sie bei der Verfolgung des einen auf Kosten des anderen alles verloren haben, einschließlich ihrer Seelen.

Herzschlagkirche 2

Liebe Leser, bitte lassen Sie sich von diesen Worten nicht schockieren oder empören. Jesus sagte:-

Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird gefällt und ins Feuer geworfen. Darum sollst du sie an ihren Früchten erkennen. “ (Mt.7: 19-20)

Die Früchte des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Folgen der Moderne sind schlechte Früchte. Und da ein guter Baum keine schlechten Früchte bringen kann, ist es logisch zu schließen, dass Wölfe in die Herde eingedrungen sind, um sich zu zerstreuen und zu zerstören. Chaos, Verwirrung und Zerstörung sind das Werk des Teufels. Gottes Werk bringt Frieden und Einheit.

Jesus sagt uns klar:

Kein Mann kann zwei Herren dienen. Denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird den einen unterstützen und den anderen verachten. Du kannst Gott und Mammon nicht dienen. “(Mt 6,24.)

Leider haben die Führer der Kirche diese Warnung seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht beachtet. Sie haben offen versucht, die Kirche und die Welt zu vereinen. nicht auf katholische Weise, indem man die Lehren des Evangeliums fördert und befolgt, sondern indem man die Kirche an die Welt anpasst. Ihr heutiger Fokus liegt daher nicht mehr darauf, die Bekehrung der Menschheit durch Predigen und Beten zu erreichen, weshalb sie die kontemplativen Ordensleute, deren Hauptzweck das Beten ist, nicht schätzen. Sie haben die katholische Sichtweise für die weltliche Sichtweise aufgegeben, die sich nur mit dem zeitlichen Wohlergehen des Menschen befasst. Der heilige Jakobus bezieht sich auf jene Männer, die versuchen, die Kirche mit der Welt zu verbinden, indem sie sie von Christus, ihrem Gatten, in folgenden Begriffen trennen:

Ehebrecher, wissen Sie nicht, dass die Freundschaft dieser Welt der Feind Gottes ist? Wer also ein Freund dieser Welt sein wird, wird ein Feind Gottes. “ (Jakobus 4: 4.)

Der offizielle Brief, den Kardinal Joao Braz de Aviz, einer der Kirchenmänner, der hauptsächlich für religiöse Gemeinschaften verantwortlich ist, im Jahr 2015 verfasst hat, ist sehr aussagekräftig. Er wünscht, dass der Schwerpunkt auf sozialen Werken wie „Aufnahme der Flüchtlinge und der Armen“ liegt, und kritisiert Ordensleute, die an ihrer Gewohnheit, ihrer Gebetsweise und anderen Traditionen, die sie von ihren Gründern erhalten, festhalten, dass sie dazu neigen, „Wichtigkeit zu verleihen“ bestimmte Dinge, die nicht so wichtig sind, und andere Dinge, die wirklich wichtig sind, haben wenig Bedeutung. “ Da sich diese jüngsten Dokumente vor allem an kontemplative Nonnen richten, die dem Gebet einen hohen Stellenwert beimessen und gleichzeitig keine aktiven gemeinnützigen Dienste für die Öffentlichkeit leisten, ist dies der Fall klar ihre besondere Berufung, die dieser Kardinal kritisiert.

Du hast uns zu einem Widerspruch zu unseren Nachbarn gemacht, und unsere Feinde haben uns verspottet . “ (Ps.79: 7.)

Israel, Gottes auserwähltes Volk, auf das sich dieser Psalm unter der Figur eines Weinbergs bezieht, wird allgemein als Figur der katholischen Kirche verstanden. Es gibt jedoch ein Gebet an die heilige Teresa, das auf diesem Psalm basiert, der unter Karmeliten bekannt ist und in dem der Orden des Karmel als dieser Weinberg bezeichnet wird. Nachdem der Psalmist von der früheren Herrlichkeit des von Gott gepflanzten Weinbergs gesprochen hat, fährt er fort:

Warum hast du seine Hecke zerbrochen, damit alle, die den Weg gehen, ihn pflücken? Der Eber aus dem Holz hat es verwüstet, und ein einziges wildes Tier hat es verschlungen. “ (Verse 13-14)

Sicherlich erleben wir heute die Erfüllung dieser Worte sowohl im Karmel (und ebenso in allen kontemplativen Ordnungen) als auch innerhalb der Kirche in größerem Maßstab.

Die einzige Hoffnung für das Überleben des „betenden Herzens “ der Kirche besteht darin, anzuerkennen, dass es sinnlos ist, zu hoffen, dass es nützlich sein wird, zu suchen, solange der Vatikan von Männern erfüllt ist, die auf den Tod der Kirche bedacht sind Anerkennung und Zustimmung von ihm. Früher konnte man garantieren, dass die Zustimmung Roms die Zustimmung Gottes bedeutete. Jetzt müssen wir uns zwischen beiden entscheiden. Es geht um Leben und Tod.

Bedenke, dass ich dir heute Leben und Gutes und andererseits Tod und Böses vorausgesetzt habe ... Ich rufe Himmel und Erde, um diesen Tag zu bezeugen, dass ich dir Leben und Tod, Segen und Fluchen vorausgesetzt habe. Entscheide dich also für das Leben, auf dass sowohl du als auch dein Same leben. “ (5.Mose 30: 15,19.)
hier heht es weiter
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...t-of-the-church

von esther10 23.01.2020 00:10

NACHRICHTEN

Das Ende der Patrioten Benjamin Watson produziert eine Anti-Abtreibungs-Dokumentation


Zelda Caldwell | 23. Januar 2020
"Ich glaube an die Heiligkeit des Lebens, sei es im Mutterleib oder auf Ihrem Sterbebett", sagte Watson.
Benjamin Watson, der nach einer 15-jährigen Karriere in der NFL in den Ruhestand tritt, hat bereits eine neue Karriere als Filmemacher begonnen.
Der Pro-Life-Christ und 39-jährige Vater von sieben Kindern hat angekündigt, einen Dokumentarfilm über die Geschichte der Abtreibung in den Vereinigten Staaten zu produzieren.

„Mein Ziel ist es, die Wahrheit über Abtreibung, die Gesetze, die Geschichte und die Richtung unseres Landes zu enthüllen. Ich glaube an die Heiligkeit des Lebens, sei es im Mutterleib oder auf Ihrem Sterbebett. Das ist meine Überzeugung. Aber mit dem Film werde ich diejenigen, die nicht einverstanden sind, ansprechen und ihre Argumentation hören. Das Wichtigste, wonach ich suche, ist Empathie auf beiden Seiten “, sagte Watson gegenüber The Hollywood Reporter .

Watson ist ausführender Produzent des Films " Divided Hearts of America" . Die Dreharbeiten begannen im vergangenen Mai und wurden während der Patriots Bye-Woche im vergangenen Herbst fortgesetzt. Der Film befindet sich jetzt in der Postproduktion.

In dem Dokumentarfilm, der ein Budget von weniger als 1 Million US-Dollar hat, interviewt Watson etwa 30 Amerikaner, die für das Leben und die Wahl stehen, darunter den ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Ben Carson und Alveda King, die Nichte von Dr. Martin Luther King Jr.

Watson war ein langjähriger Befürworter des Pro-Life-Zwecks. Er sprach 2017 beim March for Life in Washington und war während seiner gesamten Fußballkarriere für seine gemeinnützige Arbeit bekannt. Er war ein zweifacher Finalist für den Walter Payton NFL Mann des Jahres Award. Watson und seine Frau Kirsten dienen den Bedürftigen durch ihre Wohltätigkeitsorganisation One More Foundation, die sie 2008 gegründet haben, um „die Hoffnung und Liebe Christi zu denen zu bringen, die sie am dringendsten brauchen, und gleichzeitig zu verstehen, dass dies der beste und effizienteste Weg ist, die Menschen zu erreichen Herzen sind, indem sie zuerst ihre körperlichen Bedürfnisse befriedigen. “


Benjamin Watson

@BenjaminSWatson
Children are not a burden

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4:27 AM - Jan 15, 2020
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Watson scheut sich nicht, über seinen Glauben und seine Ablehnung der Abtreibung zu sprechen. Letzten Mai sprach er sich auf Twitter gegen die Schauspielerin Alyssa Milano aus, nachdem sie gesagt hatte, dass das Verbot von Abtreibungen die armen und minderjährigen Frauen mit Hautfarbe verletzen würde.

Watson wurde 2004 von den New England Patriots auf Platz 32 eingezogen und spielte später für die Cleveland Browns, Baltimore Ravens und New Orleans Saints. Im Jahr 2018 kehrte Watson für seine letzte Saison zu den New England Patriots zurück. Ein Fanfavorit auf und neben dem Feld, Watson, wird sich wahrscheinlich am besten an das erinnern, was manche als "das größte Spiel" in der Geschichte des Fußballs bezeichnen (siehe Video unten bis zum Ende):

https://aleteia.org/2020/01/23/patriots-...m=notifications

von esther10 23.01.2020 00:06

RESTKERK LEITARTIKEL 23/01/2020 ANTICHRIST
Der Sohn der Perdition, der sich der Welt als der zurückgekehrte Christus präsentieren wird



Wenn wir das Evangelium und das Buch der Apokalypse für einen Moment ignorieren, können wir feststellen, dass die frühesten bekannten Prophezeiungen über den Antichrist aus den Schriften von Hildegard Van Bingen stammen. Um die Mitte des 12. Jahrhunderts erhielt sie von Gott eine Vision über den Antichristen und die Endzeit, die sie in ihrem Buch „Scivias“ niederschrieb. Später erhielten auch die Hirten in La Salette und die Waisenkinder in China eine Offenbarung über den Antichrist.

Die Erklärung der Vision beschreibt Folgendes:

"Sein Vater ist Satan, aber er bleibt unbekannt, bis er am jüngsten Tag entlarvt wird. Die Mutter des Antichristen wurde als "öffentliche" Frau bekannt gemacht, die von sehr gottlosen Menschen als junges Mädchen in einer abgelegenen Wüste mit Teufelskünsten erzogen wurde. Ihre Eltern wussten nicht, wo sie war und die, mit denen sie lebte, kannten sie nicht. Sie hatte heimlich Verkehr mit einigen Männern, aber die "alte Schlange", die sich als Engel darstellte, befruchtete sie. Sie selbst wusste nicht, aus welchem ​​Samen der Sohn stammte, den sie geboren hatte. Sie brachte ihm die Teufelskünste bei, mit denen sie aufgewachsen war. Als dieser "Sohn der Perdition" erwachsen war, trat er gegen die Kinder von Ecclesia an. Und wie Luzifer zu Beginn der Schöpfung rief: "Ich werde wie der Höchste sein!", So ruft auch der Antichrist: "Ich bin der Retter der Welt!" Viele Christen werden ihm glauben und ihm folgen.

Diese Prophezeiung entspricht genau dem, was die Heilige Jungfrau 1846 in La Salette den Kindern Maximim und Melanie sagte:

Zu dieser Zeit wird der Antichrist von einer falschen Jungfrau geboren, die Gemeinschaft mit der alten Schlange, dem Meister der Unreinheit, haben wird. [...] Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen werden. Die Teufel des Himmels werden mit dem Antichristen auf Erden und im Himmel große Wunder vollbringen und die Menschen werden immer mehr ausarten. [...] Dies ist die Zeit, der Abgrund öffnet sich. Siehe, der König der Finsternis. Hier ist das Tier mit seiner Wache, die sich den Retter der Welt nennt. Er wird hochmütig sein, um in den Himmel aufzusteigen, aber er wird vom Atem des Erzengels Michael erdrosselt werden.

Zwischen 1909 und 1919 gab Gott auch Waisenkindern auf dem Adullam-Missionsposten in Yunnanfu in der chinesischen Provinz Yunnan Visionen. Sie wurden von AH Baker aufgenommen.

Die Adullam-Jungs sahen diesen "Supermann", der von der Welt begehrt wird; das große Objekt der Anbetung, das Buddhisten, Theosophen, Mohammedaner und andere Religionen erwarten. Die Kinder sahen diesen Teufel als einen schönen starken Mann mit der Schönheit und Kraft eines jungen Mannes. Sie sahen auch das Bild, dass dieser Gottverleugner, der selbst der Antichrist ist, zu gegebener Zeit als Gegenstand der Anbetung das Bild errichten wird, das die Welt sprechen und verführen kann. Ich fragte die Kinder, woher sie wüssten, dass dieser schöne starke Mann der Antichrist ist. Sie sagten, dass eine Armee von Dämonen ihm überallhin folgte und seinen Befehlen folgte, seinem Wort folgte oder zurückblieb.



[...] Während der Zeit, in der der "Übermensch" seine gottverleugnende Regierung führte, standen die Heiligen trotz aller Verfolgungen und Gefahren fest und sagten treu aus. Die Kinder sahen die beiden Zeugen in Jerusalem. Sie sahen, wie die Heiligen wie die Zeugen mit großer übernatürlicher Macht gegen die Macht der Dunkelheit in dieser schrecklichen Zeit kämpften und Widerstand leisteten, einer Zeit wie nie zuvor auf Erden und in der Satan und all seine Engel und Dämonen die Erde losließen werden wild, weil sie wissen, dass sie wenig Zeit haben. Zu dieser Zeit kann niemand außer einem aufrichtigen Heiligen, der vom Geist erfüllt ist, einer solchen satanischen Kraft und solchen übernatürlichen Wundern widerstehen und auch nur einen Tag lang Zeichen offenbaren.

Schließlich wurden Botschaften über den Antichristen an den irischen Visionär MDM weitergeleitet. Hier zwei Auszüge:

Die Kriege im Nahen Osten werden sich beschleunigen und weit verbreiten. Sie werden sowohl den Westen als auch den Osten einschließen. Die Unruhen werden vom Friedensmann, dem Tier, dem Antichristen, gestoppt. Viele werden mit der Zeit glauben, dass er Gott ist, der Messias, er wird so viel Macht zu besitzen scheinen. Seine Kräfte wurden ihm vom Vater des Bösen, dem Satan, gewährt. Er wird durch die Kraft des Okkulten etwas bewirken, das als Heilung von Menschen angesehen wird, die unheilbar krank sind. Sie werden vorübergehend von ihren Störungen geheilt und die Menschen werden glauben, dass seine Kräfte vom Himmel kommen. Dass er ich bin, Jesus Christus. Sie werden glauben, dass er kommt, um die Welt auf das Neue Zeitalter vorzubereiten, und dass das Zweite Kommen vor ihren Augen stattfindet. Er wird andere Wunder vollbringen, aber dies wird nur eine Illusion sein. Einige meiner heiligen Diener werden vor ihm niederfallen und ihn anbeten. Die politischen Führer werden ihn öffentlich begrüßen. Er wird als der gute und demütige Messias betrachtet und er wird versuchen, alle meine Eigenschaften zu erfüllen. Leider wird er viele irreführen.(De Heer, 30. Dezember 2012)

Sobald Sie die Medienberichte über den neuen, vielversprechenden und erfahrenen Friedensvermittler hören, werden Sie wissen, wer er ist. Er wird ein sehr enger Verbündeter des falschen Propheten sein und keine Illusionen darüber haben, wer er ist - der Sohn Satans. (Jesus Christus, 25. Februar 2013)

Die Prominenten der Welt, Entertainer, Medien und Filmstars werden darauf bestehen, mit dem Antichristen gesehen zu werden, und sein Bild wird sichtbarer sein als jedes Bild, das vor ihm auftaucht. Er wird viele Sprachen fließend sprechen; er wird schön sein; Er hat einen großartigen Sinn für Humor und außergewöhnliche Kommunikationsfähigkeiten. Er wird sehr vorsichtig sein, was er über Gott sagt, und er wird sich niemals auf die Mutter Gottes beziehen, denn es wird angenommen, dass sie keine weitere Rolle spielt. Die Interviews mit dem Antichristen werden normal sein und die Leute werden sich mit jedem Wort, das er sagt, an seinen Lippen festhalten. Er wird Politiker in allen Ländern beeinflussen und diejenigen, mit denen er gesehen wird, werden wie Könige behandelt. Es wird dort nicht enden. Seine Zitate werden auf den Kanzeln aller Kirchen bekannt gegeben. Er wird große Ehre und Stellung in allen Kirchen erhalten, bis er schließlich auf dem neuen Thron im neuen Tempel von Babylon sitzen wird. Sein Einfluss wird sich auf alle Banken, Handelsgesetze und die Weltwirtschaft erstrecken. Der Antichrist wird Zuschüsse gewähren, um Unternehmen und Organisationen sowie Wohltätigkeitsorganisationen dazu zu bewegen, für sein neues One-World-Trade-Center zu arbeiten. Großer Reichtum entsteht durch diejenigen, die Teil des antichristlichen Reiches sein wollen. Jeder, der ihm Treue schwört, auch durch religiöse Zeremonien, Arbeits- oder Handelsabkommen, muss ein Zeichen setzen. Diejenigen, die die Marke akzeptieren, die in Form einer Bankkarte mit einem speziellen Chip vorliegt, der in ihrer Hand verankert wird, werden ihre Seele an ihn verlieren. Alle, die das Siegel des lebendigen Gottes tragen werden, werden aus den Fängen des Antichristen fliehen und gegen das Grauen immun werden.(De Heer, 19. Oktober 2013)

Die Kirche meines Sohnes wird verfolgt, zerstört und entweiht - bis sie endlich den Thron hält, auf dem der Antichrist sitzen wird. Von dort wird er, der Antichrist, sich als der Christus präsentieren und die Welt von ihm errettet werden. (Die Heilige Jungfrau, 29. Oktober 2013)

Der Antichrist wird auferstehen und so mächtig werden, dass sein Bild überall zu sehen ist. Statuen werden in seinem Bild errichtet und sein Gesicht erscheint weltweit ständig in den Nachrichten und auf Fernsehbildschirmen. Er wird von den mächtigsten Führern begrüßt, aber nur wenn er offen begrüßt und darüber hinaus vom falschen Propheten unterstützt wird, wird er tatsächlich seinen Einfluss auf die Menschheit ausüben. Wenn Mein Sohn sich wieder im Fleisch kundtun und Aufmerksamkeit fordern würde, würden sie Ihn töten. Der Antichrist wird jedoch auf der Welt willkommen geheißen und fälschlicherweise für Jesus Christus gehalten. … Machen Sie keinen Fehler, der Antichrist wird viele von ihnen verzaubern und er wird als der mächtigste, beliebteste, charismatischste und einflussreichste Führer aller Zeiten angesehen.(Die Heilige Jungfrau, 7. Februar 2014)

Der Antichrist wird kein böse aussehender Diktator sein, bei dem jeder bei seinem Anblick zittern und zittern wird, aber er wird pingelig sein; eine äußerst freundliche und charmante, verführerische und bezaubernde Erscheinung. Jemand, mit dem jeder ein Selfie machen möchte. Jemand, der, genau wie Bergoglio in den frühen Jahren seines Pontifikats, die Menschen um den Finger drehen wird.


SEMEADOR DE ESTRELAS: HERR MAITREYA

https://restkerk.net/2020/01/23/de-zoon-van-het-verderf/

Eine mögliche Darstellung von "Lord Maitreya".

von esther10 23.01.2020 00:05




Benedikt XVI: Die Kirche und der Skandal des sexuellen Mißbrauchs
Dies ist der lange Artikel, den der emeritierte Papst Benedikt XVI in Form von


Notizen zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche verfasst hat. Es ist eine gründliche und gnadenlose Analyse der Entstehung und Verbreitung dieses Verbrechens auch in der kirchlichen Welt. Ein Verbrechen, das aus einem so schwer zu bekämpfenden «moralischen Zusammenbruch» entstanden ist. Joseph Ratzingers Reflexion deckt ein halbes Jahrhundert Geschichte ab und wird im deutschen Monatsblatt «Klerusblatt» veröffentlicht. Corriere della Sera hatte den exklusiven Text für Italien, den wir den Lesern anbieten.
di Benedikt XVI.
Benedikt XVI: Die Kirche und der Skandal des sexuellen Mißbrauchs(Ansa)shadow

Vom 21. – 24. Februar 2019 hatten sich auf Einladung von Papst Franziskus im Vatikan die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen der Welt versammelt, um über die Krise des Glaubens und der Kirche zu beraten, die weltweit durch erschütternde Informationen über den von Klerikern verübten Mißbrauch an Minderjährigen zu spüren war. Der Umfang und das Gewicht der Nachrichten über derlei Vorgänge haben Priester und Laien zutiefst erschüttert und für nicht wenige den Glauben der Kirche als solchen in Frage gestellt. Hier mußte ein starkes Zeichen gesetzt und ein neuer Aufbruch gesucht werden, um Kirche wieder wirklich als Licht unter den Völkern und als helfende Kraft gegenüber den zerstörerischen Mächten glaubhaft zu machen.

Da ich selbst zum Zeitpunkt des öffentlichen Ausbruchs der Krise und während ihres Anwachsens an verantwortlicher Stelle als Hirte in der Kirche gewirkt habe, mußte ich mir – auch wenn ich jetzt als Emeritus nicht mehr direkt Verantwortung trage – die Frage stellen, was ich aus der Rückschau heraus zu einem neuen Aufbruch beitragen könne. So habe ich in der Zeit von der Ankündigung an bis hin zum Zeitpunkt des Zusammentreffens der Vorsitzenden der Bischofskonferenzen Notizen zusammengestellt, mit denen ich den ein oder anderen Hinweis zur Hilfe in dieser schweren Stunde beitragen kann. Nach Kontakten mit Staatssekretär Kardinal Parolin und dem Heiligen Vater selbst scheint es mir richtig, den so entstandenen Text im «Klerusblatt» zu veröffentlichen.


Meine Arbeit ist in drei Teile gegliedert. In einem ersten Punkt versuche ich ganz kurz, den allgemeinen gesellschaftlichen Kontext der Frage darzustellen, ohne den das Problem nicht verständlich ist. Ich versuche zu zeigen, daß in den 60er Jahren ein ungeheuerlicher Vorgang geschehen ist, wie es ihn in dieser Größenordnung in der Ge-schichte wohl kaum je gegeben hat. Man kann sagen, daß in den 20 Jahren von 1960 – 1980 die bisher geltenden Maßstäbe in Fragen Se-xualität vollkommen weggebrochen sind und eine Normlosigkeit entstanden ist, die man inzwischen abzufangen sich gemüht hat.

In einem zweiten Punkt versuche ich, Auswirkungen dieser Situation in der Priesterausbildung und im Leben der Priester anzudeuten.

Schließlich möchte ich in einem dritten Teil einige Perspektiven für eine rechte Antwort von seiten der Kirche entwickeln.

I.

1. Die Sache beginnt mit der vom Staat verordneten und getragenen Einführung der Kinder und der Jugend in das Wesen der Sexualität. In Deutschland hat die Gesundheitsministerin Frau Strobel einen Film machen lassen, in dem zum Zweck der Aufklärung alles, was bisher nicht öffentlich gezeigt werden durfte, einschließlich des Geschlechtsverkehrs, nun vorgeführt wurde. Was zunächst nur für die Aufklärung junger Menschen gedacht war, ist danach wie selbstverständlich als allgemeine Möglichkeit angenommen worden.

Ähnliche Wirkungen erzielte der von der österreichischen Regierung herausgegebene „Sexkoffer“. Sex- und Pornofilme wurden nun zu einer Realität bis dahin, daß sie nun auch in den Bahnhofskinos vorgeführt wurden. Ich erinnere mich noch, wie ich eines Tages in die Stadt Regensburg gehend vor einem großen Kino Menschenmassen stehen und warten sah, wie wir sie vorher nur in Kriegszeiten erlebt hatten, wenn irgendeine Sonderzuteilung zu erhoffen war. Im Ge-dächtnis ist mir auch geblieben, wie ich am Karfreitag 1970 in die Stadt kam und dort alle Plakatsäulen mit einem Werbeplakat verklebt waren, das zwei völlig nackte Personen im Großformat in enger Um-armung vorstellte.

Zu den Freiheiten, die die Revolution von 1968 erkämpfen wollte, gehörte auch diese völlige sexuelle Freiheit, die keine Normen mehr zu-ließ. Die Gewaltbereitschaft, die diese Jahre kennzeichnete, ist mit diesem seelischen Zusammenbruch eng verbunden. In der Tat wurde in Flugzeugen kein Sexfilm mehr zugelassen, weil in der kleinen Ge-meinschaft der Passagiere Gewalttätigkeit ausbrach. Weil die Auswüchse im Bereich der Kleidung ebenfalls Aggression hervorriefen, haben auch Schulleiter versucht, eine Schulkleidung einzuführen, die ein Klima des Lernens ermöglichen sollte.

Zu der Physiognomie der 68er Revolution gehörte, daß nun auch Pädophilie als erlaubt und als angemessen diagnostiziert wurde. Wenigstens für die jungen Menschen in der Kirche, aber nicht nur für sie, war dies in vieler Hinsicht eine sehr schwierige Zeit. Ich habe mich immer gefragt, wie junge Menschen in dieser Situation auf das Priestertum zugehen und es mit all seinen Konsequenzen annehmen konnten. Der weitgehende Zusammenbruch des Priesternachwuchses in jenen Jahren und die übergroße Zahl von Laisierungen waren eine Konsequenz all dieser Vorgänge.

2. Unabhängig von dieser Entwicklung hat sich in derselben Zeit ein Zusammenbruch der katholischen Moraltheologie ereignet, der die Kirche wehrlos gegenüber den Vorgängen in der Gesellschaft machte. Ich versuche ganz kurz den Hergang dieser Entwicklung zu skizzieren. Bis hin zum II. Vaticanum wurde die katholische Moraltheologie weitgehend naturrechtlich begründet, während die Heilige Schrift nur als Hintergrund oder Bekräftigung angeführt wurde. Im Ringen des Konzils um ein neues Verstehen der Offenbarung wurde die na-turrechtliche Option weitgehend abgelegt und eine ganz auf die Bibel begründete Moraltheologie gefordert. Ich erinnere mich noch, wie die Jesuiten-Fakultät in Frankfurt einen höchst begabten jungen Pater (Schüller) für den Aufbau einer ganz auf die Schrift gegründeten Moral vorbereiten ließ. Die schöne Dissertation von Pater Schüller zeigt einen ersten Schritt zum Aufbau einer auf die Schrift gegründeten Moral. Pater Schüller wurde dann nach Amerika zu weiteren Studien geschickt und kam mit der Erkenntnis zurück, daß von der Bibel al-lein her Moral nicht systematisch dargestellt werden konnte. Er hat dann eine mehr pragmatisch vorgehende Moraltheologie versucht, ohne damit eine Antwort auf die Krise der Moral geben zu können.

Schließlich hat sich dann weitgehend die These durchgesetzt, daß Moral allein von den Zwecken des menschlichen Handelns her zu bestimmen sei. Der alte Satz „Der Zweck heiligt die Mittel“ wurde zwar nicht in dieser groben Form bestätigt, aber seine Denkform war bestimmend geworden. So konnte es nun auch nichts schlechthin Gutes und ebensowenig etwas immer Böses geben, sondern nur relative Wertungen. Es gab nicht mehr das Gute, sondern nur noch das relativ, im Augenblick und von den Umständen abhängige Bessere.

Die Krise der Begründung und Darstellung der katholischen Moral erreichte in den ausgehenden 80er und in den 90er Jahren dramatische Formen. Am 5. Januar 1989 erschien die von 15 katholischen Theologie-Professoren unterzeichnete „Kölner Erklärung“, die verschiedene Krisenpunkte im Verhältnis zwischen bischöflichem Lehramt und der Aufgabe der Theologie im Auge hatte. Dieser Text, der zunächst nicht über das übliche Maß von Protesten hinausging, wuchs ganz schnell zu einem Aufschrei gegen das kirchliche Lehramt an und sammelte das Protestpotential laut sicht- und hörbar, das sich weltweit gegen die zu erwartenden Lehrtexte von Johannes Paul II. erhob (vgl. D. Mieth, Kölner Erklärung, LThK, VI3, 196).

Papst Johannes Paul II., der die Situation der Moraltheologie sehr gut kannte und sie mit Aufmerksamkeit verfolgte, ließ nun mit der Arbeit an einer Enzyklika beginnen, die diese Dinge wieder zurechtrücken sollte. Sie ist unter dem Titel „Veritatis splendor“ am 6. August 1993 erschienen und hat heftige Gegenreaktionen von Seiten der Moraltheologen bewirkt. Vorher schon war es der „Katechismus der katholischen Kirche“, der in überzeugender Weise die von der Kirche verkündete Moral systematisch darstellte.

Unvergessen bleibt mir, wie der damals führende deutsche Moraltheologe Franz Böckle, nach seiner Emeritierung in seine Schweizer Hei-mat zurückgekehrt, im Blick auf die möglichen Entscheidungen der Enzyklika „Veritatis splendor“ erklärte, wenn die Enzyklika entschei-den sollte, daß es Handlungen gebe, die immer und unter allen Umständen als schlecht einzustufen seien, wolle er dagegen mit allen ihm zur Verfügung stehenden Kräften seine Stimme erheben. Der gütige Gott hat ihm die Ausführung dieses Entschlusses erspart; Böckle starb am 8. Juli 1991. Die Enzyklika wurde am 6. August 1993 veröf-fentlicht und enthielt in der Tat die Entscheidung, daß es Handlungen gebe, die nie gut werden können. Der Papst war sich des Ge-wichts dieser Entscheidung in seiner Stunde voll bewußt und hatte gerade für diesen Teil seines Schreibens noch einmal erste Spezialisten befragt, die an sich nicht an der Redaktion der Enzyklika teil-nahmen. Er konnte und durfte keinen Zweifel daran lassen, daß die Moral der Güterabwägung eine letzte Grenze respektieren muß. Es gibt Güter, die nie zur Abwägung stehen. Es gibt Werte, die nie um eines noch höheren Wertes wegen preisgegeben werden dürfen und die auch über dem Erhalt des physischen Lebens stehen. Es gibt das Martyrium. Gott ist mehr, auch als das physische Überleben. Ein Le-ben, das durch die Leugnung Gottes erkauft wäre, ein Leben, das auf einer letzten Lüge beruht, ist ein Unleben. Das Martyrium ist eine Grundkategorie der christlichen Existenz. Daß es in der von Böckle und von vielen anderen vertretenen Theorie im Grunde nicht mehr moralisch nötig ist, zeigt, daß hier das Wesen des Christentums selbst auf dem Spiel steht.

In der Moraltheologie war freilich inzwischen eine andere Fragestel-lung dringend geworden: Es setzte sich weithin die These durch, daß dem kirchlichen Lehramt nur in eigentlichen Glaubensfragen endgül-tige Kompetenz („Unfehlbarkeit“) zukommt, Fragen der Moral könn-ten nicht Gegenstand unfehlbarer Entscheidungen des kirchlichen Lehramtes werden. An dieser These ist wohl Richtiges, das weiter dis-kutiert zu werden verdient. Aber es gibt ein Minimum morale, das mit der Grundentscheidung des Glaubens unlöslich verknüpft ist und das verteidigt werden muß, wenn man Glauben nicht auf eine Theo-rie reduzieren will, sondern in seinem Anspruch an das konkrete Le-ben anerkennt. Aus alledem wird sichtbar, wie grundsätzlich die Au-torität der Kirche in Sachen Moral zur Frage steht. Wer der Kirche in diesem Bereich eine letzte Lehrkompetenz abspricht, zwingt sie zu ei-nem Schweigen gerade da, wo es sich um die Grenze zwischen Wahr-heit und Lüge handelt.

Unabhängig von dieser Frage wurde in weiten Kreisen der Moraltheo-logie die These entwickelt, daß die Kirche keine eigene Moral hat und haben kann. Dabei wird darauf hingewiesen, daß alle moralischen Thesen auch Parallelen in den übrigen Religionen kennen würden und ein christliches Proprium daher nicht existieren könne. Aber die Frage nach dem Proprium einer biblischen Moral wird nicht dadurch beantwortet, daß man zu jedem einzelnen Satz irgendwo auch eine Parallele in anderen Religionen finden kann. Vielmehr geht es um das Ganze der biblischen Moral, das als solches neu und anders ist ge-genüber den einzelnen Teilen. Die Morallehre der Heiligen Schrift hat ihre Besonderheit letztlich in ihrer Verankerung im Gottesbild, im Glauben an den einen Gott, der sich in Jesus Christus gezeigt und der als Mensch gelebt hat. Der Dekalog ist eine Anwendung des bibli-schen Gottesglaubens auf das menschliche Leben. Gottesbild und Moral gehören zusammen und ergeben so das besondere Neue der christlichen Einstellung zur Welt und zum menschlichen Leben. Im übrigen ist das Christentum von Anfang an mit dem Wort hodós be-schrieben worden. Der Glaube ist ein Weg, eine Weise zu leben. In der alten Kirche wurde das Katechumenat gegenüber einer immer mehr demoralisierten Kultur als Lebensraum geschaffen, in dem das Be-sondere und Neue der christlichen Weise zu leben eingeübt wurde und zugleich geschützt war gegenüber der allgemeinen Lebensweise. Ich denke, daß auch heute so etwas wie katechumenale Gemeinschaf-ten notwendig sind, damit überhaupt christliches Leben in seiner Ei-genart sich behaupten kann.

II. Erste kirchliche Reaktionen

1. Der lang vorbereitete und im Gang befindliche Auflösungsprozeß der christlichen Auffassung von Moral hat, wie ich zu zeigen versuch-te, in den 60er Jahren eine Radikalität erlebt, wie es sie vorher nicht gegeben hat. Diese Auflösung der moralischen Lehrautorität der Kir-che mußte sich notwendig auch auf ihre verschiedenen Lebensräume auswirken. In dem Zusammenhang des Treffens der Vorsitzenden der Bischofskonferenzen aus aller Welt mit Papst Franziskus, interessiert vor allem die Frage des priesterlichen Lebens, zudem die der Priester-seminare. Bei dem Problem der Vorbereitung zum priesterlichen Dienst in den Seminaren ist in der Tat ein weitgehender Zusammen-bruch der bisherigen Form dieser Vorbereitung festzustellen.

In verschiedenen Priesterseminaren bildeten sich homosexuelle Clubs, die mehr oder weniger offen agierten und das Klima in den Seminaren deutlich veränderten. In einem Seminar in Süddeutsch-land lebten Priesteramtskandidaten und Kandidaten für das Laien-amt des Pastoralreferenten zusammen. Bei den gemeinsamen Mahl-zeiten waren Seminaristen, verheiratete Pastoralreferenten zum Teil mit Frau und Kind und vereinzelt Pastoralreferenten mit ihren Freundinnen zusammen. Das Klima im Seminar konnte die Vorberei-tung auf den Priesterberuf nicht unterstützen. Der Heilige Stuhl wußte um solche Probleme, ohne genau darüber informiert zu sein. Als ein erster Schritt wurde eine Apostolische Visitation in den Semi-naren der U.S.A. angeordnet.

Da nach dem II. Vaticanum auch die Kriterien für Auswahl und Er-nennung der Bischöfe geändert worden waren, war auch das Ver-hältnis der Bischöfe zu ihren Seminaren sehr unterschiedlich. Als Kriterium für die Ernennung neuer Bischöfe wurde nun vor allen Dingen ihre „Konziliarität“ angesehen, worunter freilich sehr Ver-schiedenes verstanden werden konnte. In der Tat wurde konziliare Gesinnung in vielen Teilen der Kirche als eine der bisherigen Traditi-on gegenüber kritische oder negative Haltung verstanden, die nun durch ein neues, radikal offenes Verhältnis zur Welt ersetzt werden sollte. Ein Bischof, der vorher Regens gewesen war, hatte den Semi-naristen Pornofilme vorführen lassen, angeblich mit der Absicht, sie so widerstandsfähig gegen ein glaubenswidriges Verhalten zu ma-chen. Es gab – nicht nur in den Vereinigten Staaten von Amerika – einzelne Bischöfe, die die katholische Tradition insgesamt ablehnten und in ihren Bistümern eine Art von neuer moderner „Katholizität“ auszubilden trachteten. Vielleicht ist es erwähnenswert, daß in nicht wenigen Seminaren Studenten, die beim Lesen meiner Bücher er-tappt wurden, als nicht geeignet zum Priestertum angesehen wurden. Meine Bücher wurden wie schlechte Literatur verborgen und nur gleichsam unter der Bank gelesen.

Die Visitation, die nun erfolgte, brachte keine neuen Erkenntnisse, weil sich offenbar verschiedene Kräfte zusammengetan hatten, um die wirkliche Situation zu verbergen. Eine zweite Visitation wurde ange-ordnet und brachte erheblich mehr Erkenntnisse, blieb aber im gan-zen doch folgenlos. Dennoch hat sich seit den 70er Jahren die Situa-tion in den Seminaren allgemein konsolidiert. Trotzdem kam es nur vereinzelt zu einer neuen Erstarkung der Priesterberufe, weil die Si-tuation im ganzen sich anders entwickelt hatte.

2. Die Frage der Pädophilie ist, soweit ich mich erinnere, erst in der zweiten Hälfte der 80er Jahre brennend geworden. Sie war in den U.S.A. inzwischen bereits zu einem öffentlichen Problem angewach-sen, so daß die Bischöfe in Rom Hilfe suchten, weil das Kirchenrecht, so wie es im neuen Kodex verfaßt ist, nicht ausreichend schien, um die nötigen Maßnahmen zu ergreifen. Rom und die römischen Kano-nisten taten sich zunächst schwer mit diesen Anliegen; ihrer Mei-nung nach mußte die zeitweilige Suspension vom priesterlichen Amt ausreichen, um Reinigung und Klärung zu bewirken. Dies konnte von den amerikanischen Bischöfen nicht angenommen werden, weil die Priester damit im Dienst des Bischofs verblieben und so als direkt mit ihm verbundene Figuren beurteilt wurden. Eine Erneuerung und Vertiefung des bewußt locker gebauten Strafrechts des neuen Kodex mußte sich erst langsam Bahn schaffen.

Dazu kam aber ein grundsätzliches Problem in der Auffassung des Strafrechts. Als „konziliar“ galt nur noch der sogenannte Garantis-mus. Das heißt, es mußten vor allen Dingen die Rechte der Angeklag-ten garantiert werden und dies bis zu einem Punkt hin, der faktisch überhaupt eine Verurteilung ausschloß. Als Gegengewicht gegen die häufig ungenügende Verteidigungsmöglichkeit von angeklagten Theo-logen wurde nun deren Recht auf Verteidigung im Sinn des Garan-tismus so weit ausgedehnt, daß Verurteilungen kaum noch möglich waren.

An dieser Stelle sei mir ein kleiner Exkurs erlaubt. Angesichts des Umfangs der Pädophilie-Verfehlungen ist ein Wort Jesu neu ins Ge-dächtnis gedrungen,welches sagt: „Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde“ (Mk 9, 42). Dieses Wort spricht in seinem ursprünglichen Sinn nicht von sexueller Verführung von Kindern. Das Wort „die Kleinen“ bezeichnet in der Sprache Jesu die einfachen Glaubenden, die durch den intel-lektuellen Hochmut der sich gescheit Dünkenden in ihrem Glauben zu Fall gebracht werden können. Jesus schützt also hier das Gut des Glaubens mit einer nachdrücklichen Strafdrohung an diejenigen, die daran Schaden tun. Die moderne Verwendung des Satzes ist in sich nicht falsch, aber sie darf nicht den Ursinn verdecken lassen. Darin kommt gegen jeden Garantismus deutlich zum Vorschein, daß nicht nur das Recht des Angeklagten wichtig ist und der Garantie bedarf. Ebenso wichtig sind hohe Güter wie der Glaube. Ein ausgewogenes Kirchenrecht, das dem Ganzen der Botschaft Jesu entspricht, muß also nicht nur garantistisch für den Angeklagten sein, dessen Ach-tung ein Rechtsgut ist. Es muß auch den Glauben schützen, der ebenfalls ein wichtiges Rechtsgut ist. Ein recht gebautes Kirchenrecht muß also eine doppelte Garantie – Rechtsschutz des Angeklagten, Rechtsschutz des im Spiel stehenden Gutes – beinhalten. Wenn man heute diese in sich klare Auffassung vorträgt, trifft man im allgemei-nen bei der Frage des Schutzes des Rechtsgutes Glaube auf taube Ohren. Der Glaube erscheint im allgemeinen Rechtsbewußtsein nicht mehr den Rang eines zu schützenden Gutes zu haben. Dies ist eine bedenkliche Situation, die von den Hirten der Kirche bedacht und ernstgenommen werden muß.

Den kurzen Notizen über die Situation der Priesterausbildung zum Zeitpunkt des öffentlichen Ausbrechens der Krise möchte ich nun noch ein paar Hinweise zur Entwicklung des Kirchenrechts in dieser Frage anfügen. An sich ist für Delikte von Priestern die Kleruskongre-gation zuständig. Da aber damals in ihr der Garantismus weithin die Situation beherrschte, bin ich mit Papst Johannes Paul II. einig ge-worden, daß es angemessen sei, die Kompetenz über diese Delikte der Glaubenskongregation zuzuweisen, und zwar unter dem Titel „Delicta maiora contra fidem“. Mit dieser Zuweisung war auch die Möglichkeit zur Höchststrafe, das heißt zum Ausschluß aus dem Klerus möglich, die unter anderen Rechtstiteln nicht zu verhängen gewesen wäre. Dies war nicht etwa ein Trick, um die Höchststrafe vergeben zu kön-nen, sondern folgt aus dem Gewicht des Glaubens für die Kirche. In der Tat ist es wichtig zu sehen, daß bei solchen Verfehlungen von Klerikern letztlich der Glaube beschädigt wird: Nur wo der Glaube nicht mehr das Handeln des Menschen bestimmt, sind solche Verge-hen möglich. Die Schwere der Strafe setzt allerdings auch einen kla-ren Beweis für das Vergehen voraus - der in Geltung bleibende Inhalt des Garantismus. Mit anderen Worten: Um die Höchststrafe rechtmä-ßig verhängen zu können, ist ein wirklicher Strafprozeß notwendig. Damit waren aber sowohl die Diözesen wie der Heilige Stuhl überfor-dert. Wir haben so eine Mindestform des Strafprozesses formuliert und den Fall offen gelassen, daß der Heilige Stuhl selbst den Prozeß übernimmt, wo die Diözese oder die Metropolie nicht dazu in der Lage ist. In jedem Fall sollte der Prozeß durch die Glaubenskongregation überprüft werden, um die Rechte des Angeklagten zu garantieren. Schließlich aber haben wir in der Feria IV (d.h. der Versammlung der Mitglieder der Kongregation) eine Appellationsinstanz geschaffen, um auch die Möglichkeit einer Berufung gegen den Prozeß zu haben. Weil dies alles eigentlich über die Kräfte der Glaubenskongregation hinausreichte und so zeitliche Verzögerungen entstanden sind, die von der Sache her verhindert werden mußten, hat Papst Franziskus weitere Reformen vorgenommen.

III.

1. Was müssen wir tun? Müssen wir etwa eine andere Kirche schaffen, damit die Dinge richtig werden können? Nun, dieses Experiment ist bereits gemacht worden und bereits gescheitert. Nur der Gehorsam und die Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus kann den rechten Weg weisen. Versuchen wir also als erstes, neu und von innen her zu verstehen, was der Herr mit uns gewollt hat und will.

Ich würde zunächst sagen: Wenn wir den Inhalt des in der Bibel grundgelegten Glaubens wirklich ganz kurz zusammenfassen wollen, dürfen wir sagen: Der Herr hat eine Geschichte der Liebe mit uns be-gonnen und will die ganze Schöpfung in ihr zusammenfassen. Die Gegenkraft gegen das Böse, das uns und die ganze Welt bedroht, kann letztlich nur darin bestehen, daß wir uns auf diese Liebe einlas-sen. Sie ist die wirkliche Gegenkraft gegen das Böse. Die Macht des Bösen entsteht durch unsere Verweigerung der Liebe zu Gott. Erlöst ist, wer sich der Liebe Gottes anvertraut. Unser Nichterlöstsein be-ruht auf der Unfähigkeit, Gott zu lieben. Gott lieben zu lernen, ist al-so der Weg der Erlösung der Menschen.

Versuchen wir, diesen wesentlichen Inhalt der Offenbarung Gottes nun etwas weiter auszufalten. Dann können wir sagen: Das erste grundlegende Geschenk, das uns der Glaube darbietet, besteht in der Gewißheit, daß Gott existiert. Eine Welt ohne Gott kann nur eine Welt ohne Sinn sein. Denn woher kommt dann alles, was ist? Jeden-falls hat es keinen geistigen Grund. Es ist irgendwie einfach da und hat dann weder irgendein Ziel noch irgendeinen Sinn. Es gibt dann keine Maßstäbe des Guten oder des Bösen. Dann kann sich nur durchsetzen, was stärker ist als das andere. Die Macht ist dann das einzige Prinzip. Wahrheit zählt nicht, es gibt sie eigentlich nicht. Nur wenn die Dinge einen geistigen Grund haben, gewollt und gedacht sind – nur wenn es einen Schöpfergott gibt, der gut ist und das Gute will – kann auch das Leben des Menschen Sinn haben.

Daß es Gott gibt als Schöpfer und als Maßstab aller Dinge, ist zu-nächst ein Urverlangen. Aber ein Gott, der sich überhaupt nicht äu-ßern, nicht zu erkennen geben würde, bliebe eine Vermutung und könnte so die Gestalt unseres Lebens nicht bestimmen. Damit Gott auch wirklich Gott in der bewußten Schöpfung ist, müssen wir er-warten, daß er in irgendeiner Form sich äußert. Er hat es auf vielerlei Weise getan, entscheidend aber in dem Ruf, der an Abraham erging und den Menschen auf der Suche nach Gott die Orientierung gab, die über alles Erwarten hinausführt: Gott wird selbst Geschöpf, spricht als Mensch mit uns Menschen.

So wird endgültig der Satz „Gott ist“ zu einer wirklich frohen Bot-schaft, eben weil er mehr als Erkenntnis ist, weil er Liebe schafft und ist. Dies den Menschen wieder zum Bewußtsein zu bringen, ist die erste und grundlegende Aufgabe, die uns vom Herrn her aufgetragen ist.

Eine Gesellschaft, in der Gott abwesend ist – eine Gesellschaft, die ihn nicht kennt und als inexistent behandelt, ist eine Gesellschaft, die ihr Maß verliert. In unserer Gegenwart wurde das Stichwort vom Tod Gottes erfunden. Wenn Gott in einer Gesellschaft stirbt, wird sie frei, wurde uns versichert. In Wahrheit bedeutet das Sterben Gottes in einer Gesellschaft auch das Ende ihrer Freiheit, weil der Sinn stirbt, der Orientierung gibt. Und weil das Maß verschwindet, das uns die Richtung weist, indem es uns gut und böse zu unterscheiden lehrt. Die westliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft, in der Gott in der Öffentlichkeit abwesend ist und für sie nichts mehr zu sagen hat. Und deswegen ist es eine Gesellschaft, in der das Maß des Menschli-chen immer mehr verloren geht. An einzelnen Punkten wird dann mitunter jählings spürbar, daß geradezu selbstverständlich geworden ist, was böse ist und den Menschen zerstört. So ist es mit der Pädo-philie. Vor kurzem noch als durchaus rechtens theoretisiert, hat sie sich immer weiter ausgebreitet. Und nun erkennen wir mit Erschüt-terung, daß an unseren Kindern und Jugendlichen Dinge geschehen, die sie zu zerstören drohen. Daß sich dies auch in der Kirche und un-ter Priestern ausbreiten konnte, muß uns in besonderem Maß erschüttern.

Wieso konnte Pädophilie ein solches Ausmaß erreichen? Im letzten liegt der Grund in der Abwesenheit Gottes. Auch wir Christen und Priester reden lieber nicht von Gott, weil diese Rede nicht prakisch zu sein scheint. Nach der Erschütterung des 2. Weltkriegs hatten wir in Deutschland unsere Verfassung noch ausdrücklich unter die Verant-wortung vor Gott als Leitmaß gestellt. Ein halbes Jahrhundert später war es nicht mehr möglich, die Verantwortung vor Gott als Maßstab in die europäische Verfassung aufzunehmen. Gott wird als Parteian-gelegenheit einer kleinen Gruppe angesehen und kann nicht mehr als Maßstab für die Gemeinschaft im ganzen stehen. In diesem Ent-scheid spiegelt sich die Situation des Westens, in dem Gott eine Pri-vatangelegenheit einer Minderheit geworden ist.

Eine erste Aufgabe, die aus den moralischen Erschütterungen unse-rer Zeit folgen muß, besteht darin, daß wir selbst wieder anfangen, von Gott und auf ihn hin zu leben. Wir müssen vor allen Dingen selbst wieder lernen, Gott als Grundlage unseres Lebens zu erkennen und nicht als eine irgendwie unwirkliche Floskel beiseite zu lassen. Unvergessen bleibt mir die Mahnung, die mir der große Theologe Hans Urs von Balthasar auf einem seiner Kartenbriefe einmal schrieb: „Den dreifaltigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, nicht voraus-setzen, sondern vorsetzen!“ In der Tat wird auch in der Theologie oft Gott als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt, aber konkret handelt man nicht von ihm. Das Thema Gott scheint so unwirklich, so weit von den Dingen entfernt, die uns beschäftigen. Und doch wird alles anders, wenn man Gott nicht voraussetzt, sondern vorsetzt. Ihn nicht irgendwie im Hintergrund beläßt, sondern ihn als Mittelpunkt unse-res Denkens, Redens und Handelns anerkennt.

2. Gott ist für uns Mensch geworden. Das Geschöpf Mensch liegt ihm so sehr am Herzen, daß er sich mit ihm vereinigt hat und so ganz prak-tisch in die menschliche Geschichte eingetreten ist. Er spricht mit uns, er lebt mit uns, er leidet mit uns und hat den Tod für uns auf sich genommen. Darüber reden wir zwar in der Theologie ausführ-lich, mit gelehrten Worten und Gedanken. Aber gerade so entsteht die Gefahr, daß wir uns zu Herren des Glaubens machen, anstatt uns vom Glauben erneuern und beherrschen zu lassen.

Bedenken wir dies in einem zentralen Punkt, der Feier der heiligen Eucharistie. Unser Umgang mit der Eucharistie kann nur Sorge er-wecken. Im II. Vatikanischen Konzil ging es zu Recht darum, dieses Sakrament der Gegenwart von Leib und Blut Christi, der Gegenwart seiner Person, seines Leidens, Sterbens und Auferstehens wieder in die Mitte des christlichen Lebens und der Existenz der Kirche zu rü-cken. Zum Teil ist die Sache wirklich geschehen, und wir wollen dem Herrn dafür von Herzen dankbar sein.

Aber weithin dominant ist eine andere Haltung: Nicht eine neue Ehrfurcht vor der Anwesenheit von Tod und Auferstehung Christi domi-niert, sondern eine Art des Umgehens mit ihm, die die Größe des Ge-heimnisses zerstört. Die sinkende Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier zeigt, wie wenig wir Christen von heute noch die Größe der Gabe einzuschätzen vermögen, die in seiner realen Anwe-senheit besteht. Die Eucharistie wird zu einer zeremoniellen Geste abgewertet, wenn es als selbstverständlich gilt, daß die Höflichkeit es gebietet, sie bei familiären Festen oder bei Anlässen wie Hochzeit und Beerdigung allen zu reichen, die aus verwandtschaftlichen Gründen dazu eingeladen sind. Die Selbstverständlichkeit, mit der mancher-orts einfach die Anwesenden auch das heilige Sakrament empfangen, zeigt, daß man in der Kommunion nur noch eine zeremonielle Geste sieht. Wenn wir also nachdenken, was zu tun ist, so wird klar, daß wir nicht eine von uns erdachte andere Kirche brauchen. Was not-wendig ist, ist vielmehr die Erneuerung des Glaubens an die uns ge-schenkte Wirklichkeit Jesu Christi im Sakrament.

In den Gesprächen mit Opfern der Pädophilie ist mir diese Notwen-digkeit immer eindringlicher bewußt geworden. Eine junge Frau, die als Ministrantin Altardienst leistete, hat mir erzählt, daß der Kaplan, ihr Vorgesetzter als Ministrantin, den sexuellen Mißbrauch, den er mit ihr trieb, immer mit den Worten einleitete: „Das ist mein Leib, der für dich hingegeben wird.“ Daß diese Frau die Wandlungsworte nicht mehr anhören kann, ohne die ganze Qual des Mißbrauchs erschre-ckend in sich selbst zu spüren, ist offenkundig. Ja, wir müssen den Herrn dringend um Vergebung anflehen und vor allen Dingen ihn beschwören und bitten, daß er uns alle neu die Größe seines Leidens, seines Opfers zu verstehen lehre. Und wir müssen alles tun, um das Geschenk der heiligen Eucharistie vor Mißbrauch zu schützen.

3. Und da ist schließlich das Mysterium der Kirche. Unvergessen bleibt der Satz, mit dem vor beinahe 100 Jahren Romano Guardini die freudige Hoffnung ausgesprochen hat, die sich ihm und vielen ande-ren damals aufdrängte: „Ein Ereignis von unabsehbarer Tragweite hat begonnen; die Kirche erwacht in den Seelen.“ Er wollte damit sagen, daß Kirche nicht mehr bloß wie vorher ein von außen auf uns zutre-tender Apparat, als eine Art Behörde erlebt und empfunden wurde, sondern anfing, in den Herzen selbst als gegenwärtig empfunden zu werden – als etwas nicht nur Äußerliches, sondern inwendig uns be-rührend. Etwa ein halbes Jahrhundert später fühlte ich mich beim Wiederbedenken dieses Vorgangs und beim Blick auf das, was eben geschah, versucht, den Satz umzukehren: „Die Kirche stirbt in den Seelen.“ In der Tat wird die Kirche heute weithin nur noch als eine Art von politischem Apparat betrachtet. Man spricht über sie prak-tisch fast ausschließlich mit politischen Kategorien, und dies gilt hin bis zu Bischöfen, die ihre Vorstellung über die Kirche von morgen weitgehend ausschließlich politisch formulieren. Die Krise, die durch die vielen Fälle von Mißbrauch durch Priester verursacht wurde, drängt dazu, die Kirche geradezu als etwas Mißratenes anzusehen, das wir nun gründlich selbst neu in die Hand nehmen und neu ge-stalten müssen. Aber eine von uns selbst gemachte Kirche kann keine Hoffnung sein.

Jesus selber hat die Kirche mit einem Fischernetz verglichen, in dem gute und böse Fische sind, die am Ende von Gott selbst geschieden werden müssen. Daneben steht das Gleichnis von der Kirche als ei-nem Ackerfeld, auf dem das gute Getreide wächst, das Gott selbst hingesät hat, aber auch das Unkraut, das „ein Feind“ geheim eben-falls darauf gesät hat. In der Tat ist das Unkraut auf dem Ackerfeld Gottes, der Kirche, übermäßig sichtbar, und die bösen Fische im Netz zeigen ebenfalls ihre Stärke. Aber dennoch bleibt der Acker Gottes Ackerfeld und das Netz das Fischernetz Gottes. Und es gibt in allen Zeiten nicht nur das Unkraut und die bösen Fische, sondern auch die Saat Gottes und die guten Fische. Beides gleichfalls mit Nach-druck zu verkünden, ist nicht eine falsche Apologetik, sondern ein notwendiger Dienst an der Wahrheit.

In diesem Zusammenhang ist es notwendig, auf einen wichtigen Text in der Offenbarung des Johannes zu verweisen. Der Teufel wird da als der Ankläger gekennzeichnet, der unsere Brüder bei Tag und bei Nacht vor Gott verklagt (Apk 12, 10). Die Apokalypse nimmt damit ei-nen Gedanken wieder auf, der im Mittelpunkt der Rahmenerzählung des Buchs Ijob steht (Ijob 1 und 2, 10; 42, 7 - 16). Dort wird erzählt, daß der Teufel vor Gott die Gerechtigkeit des Ijob als nur äußerlich herunterzureden versuchte. Dabei ging es gerade um das, was die Apokalypse sagt: Der Teufel will beweisen, daß es gerechte Menschen nicht gibt; daß alle Gerechtigkeit von Menschen nur von außen dar-gestellt sei. Wenn man näher hinklopfen könne, falle der Schein der Gerechtigkeit schnell ab. Die Erzählung beginnt mit einem Disput zwischen Gott und dem Teufel, in dem Gott auf Ijob als einen wirk-lich Gerechten verwiesen hatte. An ihm soll nun die Probe aufs Exempel vollzogen werden, wer da recht hat. Nimm ihm seinen Besitz weg und du wirst sehen, daß von seiner Frömmigkeit nichts übrig-bleibt, argumentiert der Teufel. Gott gestattet ihm diesen Versuch, aus dem Ijob positiv hervorgeht. Nun treibt es der Teufel weiter, und er sagt: „Haut um Haut! Alles, was der Mensch besitzt, gibt er hin für sein Leben. Doch streck deine Hand aus, und rühr an sein Gebein und Fleisch: wahrhaftig, er wird dir ins Angesicht fluchen“ (Ijob 2,4f). So gewährt Gott dem Teufel eine zweite Runde. Er darf auch die Haut des Ijob berühren. Nur ihn zu töten, wird ihm versagt. Für die Chris-ten ist klar, daß der Ijob, der für die ganze Menschheit als Exempel vor Gott steht, Jesus Christus ist. In der Apokalypse wird uns das Drama des Menschen in seiner ganzen Breite dargestellt. Dem Schöp-fergott steht der Teufel gegenüber, der die ganze Menschheit und die ganze Schöpfung schlechtredet. Der sagt nicht nur zu Gott, sondern vor allen Dingen zu den Menschen: Seht euch an, was dieser Gott gemacht hat. Angeblich eine gute Schöpfung. In Wirklichkeit ist sie in ihrer Ganzheit voller Elend und Ekel. Das Schlechtreden der Schöp-fung ist in Wirklichkeit ein Schlechtreden Gottes. Es will beweisen, daß Gott selbst nicht gut ist und uns von ihm abbringen.

Die Aktualität dessen, was uns hier die Apokalypse sagt, ist offen-kundig. Es geht heute in der Anklage gegen Gott vor allen Dingen da-rum, seine Kirche als ganze schlechtzumachen und uns so von ihr abzubringen. Die Idee einer von uns selbst besser gemachten Kirche ist in Wirklichkeit ein Vorschlag des Teufels, mit dem er uns vom le-bendigen Gott abbringen will durch eine lügnerische Logik, auf die wir zu leicht hereinfallen. Nein, die Kirche besteht auch heute nicht nur aus bösen Fischen und aus Unkraut. Die Kirche Gottes gibt es auch heute, und sie ist gerade auch heute das Werkzeug, durch das Gott uns rettet. Es ist sehr wichtig, den Lügen und Halbwahrheiten des Teufels die ganze Wahrheit entgegenzustellen: Ja, es gibt Sünde in der Kirche und Böses. Aber es gibt auch heute die heilige Kirche, die unzerstörbar ist. Es gibt auch heute viele demütig glaubende, lei-dende und liebende Menschen, in denen der wirkliche Gott, der lie-bende Gott sich uns zeigt. Gott hat auch heute seine Zeugen („marty-res“) in der Welt. Wir müssen nur wach sein, um sie zu sehen und zu hören.

Das Wort Märtyrer ist dem Prozeßrecht entnommen. Im Prozeß gegen den Teufel ist Jesus Christus der erste und eigentliche Zeuge für Gott, der erste Märtyrer, dem seitdem Unzählige gefolgt sind. Die Kir-che von heute ist mehr denn je eine Kirche der Märtyrer und so Zeuge des lebendigen Gottes. Wenn wir uns wachen Herzens umsehen und umhören, können wir überall heute, gerade unter den einfachen Menschen, aber doch auch in den hohen Rängen der Kirche die Zeu-gen finden, die mit ihrem Leben und Leiden für Gott einstehen. Es ist eine Trägheit des Herzens, daß wir sie nicht wahrnehmen wollen. Zu den großen und wesentlichen Aufgaben unserer Verkündigung gehört es, soweit wir können, Lebensorte des Glaubens zu schaffen und vor allen Dingen sie zu finden und anzuerkennen.

Ich lebe in einem Haus, in einer kleinen Gemeinschaft von Menschen, die immer wieder solche Zeugen des lebendigen Gottes im Alltag ent-decken und freudig auch mich darauf hinweisen. Die lebendige Kir-che zu sehen und zu finden, ist eine wunderbare Aufgabe, die uns selbst stärkt und uns des Glaubens immer neu froh werden läßt.

Am Ende meiner Überlegungen möchte ich Papst Franziskus danken für alles, was er tut, um uns immer wieder das Licht Gottes zu zeigen, das auch heute nicht untergegangen ist. Danke, Heiliger Vater!
https://www.corrispondenzaromana.it/noti...iopero-fiscale/

von esther10 23.01.2020 00:00

Kardinal Bertone schlug vor, die Jesuiten unter dem "konservativen" Bergoglio zu kuratieren


Bergoglio und Bertone im Jahr 2007

Von Carlos Esteban | 23. Januar 2020
Die spanische Ausgabe von Gianni La Bellas Buch 'Los Jesuitas' wurde vorgestellt. Vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zu Papst Franziskus mit einer merkwürdigen Enthüllung:

Vor dem Niedergang des Unternehmens schlug der damalige Außenminister, Kardinal Tarsicio Bertone, vor, die Bestellung zu kuratieren und sie einem als konservativ geltenden Mitglied zu übertragen: Jorge Bergoglio.

Pontifikat von Benedikt XVI., 2007. Die Gesellschaft Jesu, deren ruhmreiche Geschichte bereits vor Jahrhunderten vom Vatikan aufgelöst und wiederhergestellt wurde, beginnt mit General Pater Arrupe eine Krise, die kurz vor dem Bruch steht, der den Papst alarmiert .

Sein Vorgänger Johannes Paul II. Hatte bereits ohne zu viel Frucht eingreifen müssen. Zu diesem Zeitpunkt wirft der damalige Außenminister, Kardinal Tarsicio Bertone, die Möglichkeit auf, einen päpstlichen Kommissar einzusetzen, der Ordnung in die Ordnung bringt:

den Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Bergoglio, der als "konservativ" gilt. Das ist die Geschichte, die Gianni La Bella in ihrem Buch 'Los Jesuitas' erzählt, das letzten April veröffentlicht wurde und das gerade auf Spanisch präsentiert wurde.

Derjenige, der das Manöver verhinderte, war nicht der Papst, sondern Bergoglio selbst, der sich weigerte, das Unternehmen in Auftrag zu geben. Im Übrigen hatte der Vatikan seine Entscheidung zuvor dem General der Jesuiten des Augenblicks, Pater Peter Hans Kolvenbach, mitgeteilt, der bereits seinen Rücktritt eingereicht hatte und bei der von Bertone vorgeschlagenen Wahl „ratlos und verwirrt“ war

Er bat um eine Audienz bei Papst Benedikt, um ihm zu versichern, dass die Jesuiten Bergoglio als von Rom auferlegten Kommissar "nicht geduldet" hätten. Laut La Bella hat diese Tatsache in Bergoglios Ablehnung viel Gewicht.



NEUESTE NACHRICHTEN
https://infovaticana.com/2020/01/23/el-c...ador-bergoglio/

von esther10 23.01.2020 00:00

Donnerstag, 23. Januar 2020
MICHAEL MATT zu DEUTSCHEN BISCHÖFEN: "Verlegen Sie das Vaterland nicht noch einmal!"
Geschrieben von Michael J. Matt | Editor



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münchen 4Von links nach rechts: Alexander Tschugguel, Michael Matt, Roberto de Mattei, John Smeaton, Jean Smits, John-Henry Westen, Jose Ureta

Die Acies Ordinata im Januar 2020 bestand aus zwei Teilen: 1) Eine stille Gebetsdemonstration in der Nähe der Residenz von Kardinal Marx, um den gebetsvollen und militanten Rahmen für Teil 2 zu schaffen: Eine Pressekonferenz, bei der der traditionelle katholische Widerstand für die Mitglieder ausgelegt wurde Pressestimmen mit Beiträgen von Roberto de Mattei, John-Henry Westen, John Smeaton, Jeanne Smits, Alexander Tschugguel, José Ureta und Michael Matt, gefolgt von einer ausführlichen Fragerunde.

In diesem Video stellt Michael J. Matt seine Intervention als deutsch-amerikanischer Katholik gegen den Elitismus der Deutschen Bischofskonferenz vor, der die deutsche Meinung in Fragen über die Schrift, das Kirchenrecht und das Wort Christi selbst hinaus erheben würde wie Priesterinnen, Zölibat und schwule Gewerkschaften.

"Schämen Sie das Vaterland nicht noch einmal. Lassen Sie die Geschichte zeigen, dass das deutsche Volk jetzt, genau wie Deutsche wie Joseph Matt, KSG vor 80 Jahren gegen den Nationalsozialismus protestierte." - Michael J. Matt

Die Tatsache, dass Erzbischof Carlo Maria Vigano zum ersten Mal aus seinem Versteck kam, um mit der Acies Ordinata zu beten, spricht für die Bedeutung dieses Ereignisses. Die Anwesenheit seiner Exzellenz trug auch erheblich zu den Auswirkungen des Ereignisses im Zusammenhang mit dem Vatikan bei.
https://remnantnewspaper.com/web/index.p...atherland-again



von esther10 22.01.2020 00:58

19. Januar 2020 - 13:58 Uhr



Katholische Anklage gegen die deutsche Kirche. Steuerstreik.

(von Marco Tosatti) Lieber Stilumcuriali, wie versprochen veröffentlichen wir heute die Reden der Teilnehmer der Pressekonferenz der Acies Ordinata, die gestern in München am zentralen Odeonplatz stattfand, um den Papst und die deutschen Bischöfe um Klarheit und Beständigkeit zu bitten. Vor allem im Lichte der möglichen Lehrabweichungen, die sich während der Synode der deutschen Kirche herausbilden und die im Gegensatz zu der von der Weltkirche erklärten Lehre stehen. Einige der Interventionen sind sehr stark und stellen den Präsidenten der Deutschen Bischofskonferenz, card, in Frage. Marx. Der prof. Roberto De Mattei lädt die deutschen Gläubigen zum Steuerstreik gegen die katholische Kirche ein . Viel Spaß beim Lesen.

§§§
Michael J. Matt
Ein synodaler Weg zum spirituellen Holocaust


https://www.corriere.it/english/19_april...f5eacbd16.shtml

Als deutscher Amerikaner, dessen Großeltern nicht weit von hier geboren wurden, nutze ich diese Gelegenheit gerne, um über die mehr als verzweifelte Situation der deutschen katholischen Kirche zu sprechen, die bei vielen amerikanischen Katholiken erhebliche Besorgnis ausgelöst hat.

Der "synodale Weg" der deutschen Bischöfe scheint ein Versuch zu sein, eine Kirche nach dem Vorbild und Gleichnis der deutschen Bischöfe zu schaffen, die offenbar glauben, die Lehre selbst bestimmen und eine eigene nationale Kirche gründen zu können, eine Art elitärer Nationalismus im völligen Gegensatz zu das Gesicht der universellen katholischen Kirche mit einem Glauben, einem sakramentalen System und einer Disziplin auf der ganzen Welt.

Die in Zusammenarbeit mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken ausgearbeiteten Statuten drohen, die Ordination von Frauen und die Aufhebung des Priesterzölibats als Gegenmaßnahme gegen die Krise des sexuellen Missbrauchs von Geistlichen vorzuschlagen. Die deutschen Bischöfe sind sich jedoch sicher darüber im Klaren, dass die Ordination von Frauen einen direkten Verstoß gegen das Gesetz Gottes darstellt, wie dies 1994 von Papst Johannes Pauls Ordinatio Sacerdotalis mit Nachdruck bekräftigt wurde Die Priesterweihe an Frauen und dieses Urteil müssen von allen Gläubigen der Kirche als unbestreitbar angesehen werden. "

Warum können die deutschen Bischöfe nicht verstehen, dass ein Teil der "Kirche keine Autorität hat, Gottes Gesetz zu brechen"? Jeder Drang, Frauen zu ordinieren, wäre ein Akt der Rebellion gegen die Braut Christi, der Martin Luther würdig ist. Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als dem Synodenprozess in Deutschland zu widerstehen, der für die gesamte Kirche gefährliche Präzedenzfälle schaffen würde durften weitermachen,

Während des Zweiten Weltkriegs kämpfte mein deutsch-amerikanischer Vater drei Jahre seines Lebens in der US-Armee gegen einen Nationalsozialismus, der die Welt auf der Grundlage der Idee der deutschen Überlegenheit verändern wollte. Bitte, um Himmels willen, wir erlauben den deutschen Bischöfen nicht, das Land erneut in Verlegenheit zu bringen, indem wir in der Kirche eine neue Ordnung schaffen, die auf dem Konzept der deutschen Vorherrschaft über das Wort Gottes und der unfehlbaren Lehre seiner Kirche beruht.

Die Geschichte zeigt, dass es jetzt einen deutschen Widerstand gegen all dies gibt, so wie es damals einen deutschen Widerstand dagegen gab. Im Jahr 1956 mein Großvater, Joseph Matt, Ritter von St. Gregory, genommen so ernst seine Pflicht , solche deutsche Aggression zu widerstehen , die von der Regierung postnazistischen Deutschen des zugewiesen wurde Bundesverdienst , der Bundes Meritorious Kreuz, für seine Verteidigung gegen den Nationalsozialismus.

In diesem Sinne bin ich heute hier, um mich gegen die Geißel eines von Deutschland geführten kirchlichen Totalitarismus auszusprechen. Das Letzte, was die Welt heute braucht, ist ein größerer Aufstand innerhalb der katholischen Kirche, den wir in den letzten fünfzig Jahren zerstört gesehen haben. Doch die "Synodalversammlung" des deutschen Episkopats verspricht genau dies, wenn sie die Lehre der Kirche zu revidieren droht, die nur durch einen Akt der Revolution gegen die Kirche selbst geändert werden kann.

Die deutschen Bischöfe möchten, dass wir glauben, dass die Abschaffung des geistlichen Zölibats auch den sexuellen Missbrauch der Geistlichen verringern würde. Dies ist nicht nur mit falschen Beweisen verbunden, sondern auch insofern gefährlich, als es die liberale Ideologie über den Schutz künftiger Missbrauchsopfer stellt. Diejenigen, die zur Berufung eines einzigen Lebens berufen sind - die geweihten Jungfrauen und der zölibatäre Klerus -, werden sexuell nicht unterdrückt. Sie haben das Zölibat zu einem Geschenk gemacht, das sie freiwillig an ihren Gott weitergeben möchten, und den Vorschlag gemacht, dass sie eine Ehe brauchen, um die Versuchung zu lindern, Kinder zu belästigen, kommt einer satanischen Unverschämtheit gleich, die die Idee einer religiösen Berufung zum Gegenstand hat. Darüber hinaus werden die Millionen von Kindern, die von einem oder beiden verheirateten Elternteilen missbraucht wurden, achtlos nicht berücksichtigt.

Da der sexuelle Missbrauch von Geistlichen häufig Priester betrifft, die Männer nach der Pubertät, d. H. Gymnasiasten und Seminaristen, jagen, würde die Aufhebung des Zölibats die gleichgeschlechtliche Anziehungskraft verringern, wie dies in den meisten Fällen wieder der Fall ist Er enthüllt einmal tiefe Unkenntnis sowohl der Homosexualität als auch der Natur der Missbrauchskrise.

Spekulieren die deutschen Bischöfe ernsthaft darüber, dass sich die Gesundheit der katholischen Kirche - die bereits von einem großen Priestermangel betroffen ist - verbessern würde, wenn die wenigen verbliebenen Priester verheiratet und mit Kindern zu Hause aufwachsen würden? Nur ein unverheirateter Mann, der nichts über die Ehe weiß, könnte auf eine solche Absurdität hinweisen.

Die Realität sieht also so aus: Die Aufhebung des Zölibats wird absolut keine Auswirkungen auf die Verringerung der Geißel des sexuellen Missbrauchs der Geistlichen haben. Die deutschen Bischöfe schlagen es dennoch vor, als ob ihre Tagesordnung die Amtsgewalt der Kirche, das Wort Gottes und das besondere Charisma des Priestertums ersetzen könnte.

Da sexuell aktive Frauen und Priesterinnen auch gegen das Priestertum protestieren würden, würde diese ganze Agenda unweigerlich zu Auseinandersetzungen unter den Gläubigen führen, die dies als weitere Hingabe der Kirche an die moderne Welt und als mangelnde Entschlossenheit, auch an ihrer eigenen Lehre festzuhalten und zu urteilen Mandat. Und selbst wenn von Priestern nicht erwartet wird, dass sie den Herausforderungen ihrer Berufung gewachsen sind, warum sollte es jemand anderes sein? Wir können keinen weiteren Holocaust zulassen, diesmal einen Holocaust von Seelen, die von der kirchlichen Revolution gegen die Autorität der Schriften und der Tradition desillusioniert wurden.

Ich spreche daher denjenigen meine Stimme zu, die das deutsche Volk auffordern, im Geiste von Stauffenbergs zu handeln, Sophie Scholl und Kardinal von Faulhaber, dem neuen Regime in der deutschen katholischen Kirche Widerstand zu leisten, die Zahlung der Kirchensteuer abzulehnen und sich an die unveränderlichen Lehren der Kirche halten.

Was unsere Welt, die in Sex und Abwasser ertrinkt, heute braucht, ist die Wiederherstellung der moralischen Autorität der katholischen Kirche, basierend auf dem Gesetz Gottes und dem Naturgesetz, verteidigt durch das altruistische Beispiel von zölibatären Priestern, die dazu bereit sind Selbstaufopferung, um Lumen Christi in eine Welt der Dunkelheit zu bringen.

Als deutsch-amerikanischer Katholik bitte ich die deutschen Bischöfe, dies nicht zu tun, ich bitte das deutsche Volk, sich zu widersetzen, und ich fordere den Papst auf, dies mit aller Wucht seines Amtes zu verurteilen.

Alexander Tschugguel

Die Kirche als NGO!

„Die Kirche darf niemals eine NGO werden. Kirchen und Pfarreien sollten auf den öffentlichen Platz gehen, wenn wir nicht als NGO enden wollen. “

Dies sind die Worte von Papst Franziskus während des Weltjugendtags 2013 in Rio de Janeiro - Teil der berühmten Rede, in der er auch junge Katholiken aufforderte, "Verwirrung zu stiften".

Die Strategie, zu verhindern, dass die Kirche eine NRO wird, scheint die Projekte zu umfassen, die während der Amazonas-Synode im vergangenen Jahr diskutiert wurden. NGOs sind im Allgemeinen große, international tätige Organisationen, zumeist linke wie Greenpeace, Amnesty International, die Open Society, die Gaia-Amazonas Foundation oder andere Organisationen, die sich für eine linksliberale Auslegung der Menschenrechte einsetzen Abbau von Barrieren gegen Massenmigration oder Bekämpfung des "vom Menschen verursachten Klimawandels".

Aus heutiger Sicht ist es schwierig zu sagen, ob 2013 bereits eine Gefahr für die Kirche bestand, sich so weit zu entwickeln, dass sie von den oben genannten Organisationen nicht mehr zu unterscheiden ist. Angesichts des gegenwärtigen starken politischen Engagements des Heiligen Stuhls, insbesondere nach der Enzyklika "Laudato Si", scheint es jedoch klar, dass sich die Kirche eher von linken NGOs distanziert, als dass sie sich von ihnen distanziert. Seit der Amazonas-Synode haben wir immer mehr von einer "Neuen Kirche" mit "amazonischem Gesicht" gehört.

Auf oberflächlicher Ebene manifestiert sich dieses amazonische Gesicht in realen oder potenziellen Veränderungen der Riten und in vielen Aspekten des praktischen Lebens der Kirche. In dieser Region sollten laut Bischof Kräutler beispielsweise heidnische Elemente in das Leben der Katholiken integriert werden. Medienberichten zufolge scheint eine NGO namens Gaia-Amazonas-Stiftung unter Leitung des Deutsch-Kolumbianers Martin von Hildebrandt vor und während der Amazonas-Synode eine wichtige Rolle gespielt zu haben.

Von Hildebrandt unterstützt eine Idee, die es tatsächlich seit Jahrzehnten gibt: Die Amazonasregion sollte der Souveränität Brasiliens entzogen und unter internationale Verwaltung gestellt werden. Unter den Befürwortern dieser Idee befanden sich Francois Mitterand, Michail Gorbatschow, John Major und Al Gore. Laut dem britischen Journalisten Edward Pentin bestand in der Zeit vor der Amazonas-Synode die Sorge, dass die Kirche dieses politische Projekt offen unterstützen könnte. Erst nach einem Treffen mit hochrangigen Vertretern der brasilianischen Regierung versicherte Kardinal Claudio Hummes, dass die Synode keine Erklärungen zu diesem Thema abgeben werde.

In Bezug auf die Einwanderung aus Afrika und Asien hat Papst Franziskus Positionen vertreten, die denen der NRO (und der Regierung von Merkel und der Deutschen Bischofskonferenz) viel näher stehen als denen seiner Vorgänger.

Dies wirft die Frage auf, was der Papst wirklich mit seiner Erklärung gemeint hat, dass die Kirche keine Nichtregierungsorganisation werden sollte. Die Kirche mit dem "amazonischen Gesicht" konzentriert sich zweifellos auf die Verbreitung der "grünen" Klimapolitik der Linken und auf das Lob der heidnischen Praktiken Südamerikas, während sie ihre Nase für missionarische Aktivitäten aufwirft.

Der Papst bestätigte dies kürzlich, als er italienischen Studenten sagte, dass der Glaube nicht in Worten verkündet werden sollte. Aber was ist eine Kirche, die nicht mehr predigt, die Christi Befehl, das Evangelium allen Völkern zu bringen, nicht mehr befolgt? Eine Kirche, die sich auf die bereits erwähnten politischen und sozialen Aktivitäten beschränkt? Es ist eine vollwertige NGO.

Die größten Befürworter dieser "Kirche mit amazonischem Gesicht", die zunehmend die Merkmale einer Nichtregierungsorganisation annimmt, scheinen die deutschen Bischöfe zu sein. Vor allem der Vizepräsident der Deutschen Bischofskonferenz, Franz-Josef Bode, der wiederholt klargestellt hat, dass die auf der Amazonas-Synode getroffenen Entscheidungen auch in Deutschland anzuwenden sind.

Der Beginn des synodalen Weges wird wahrscheinlich dazu führen, dass dieser Prozess in Deutschland sehr schnell voranschreitet. Die deutsche Kirche versucht hier eine Art Pionierrolle zu übernehmen.

Ein genauerer Blick auf diese Entwicklungen wird ziemlich deutlich machen, dass die angeblichen Probleme im Amazonasgebiet nur ein Vorwand sind. In Deutschland war es seit vielen Jahrzehnten möglich, von Forderungen nach Aufhebung des Priesterzölibats und Einführung der Frauenordination zu hören, viel mehr als im Amazonasgebiet selbst, wo - wie lokale Umfragen gezeigt haben - die meisten Menschen er findet sie wirklich unverständlich.

In der Amazonasregion stellen Katholiken eine Minderheit unter den Christen dar - etwa 80% der Christen sind evangelische Protestanten, auch weil die katholische Kirche seit Jahrzehnten im Wesentlichen als Nichtregierungsorganisation auftritt und das Mandat ihrer Mission vernachlässigt. Darüber hinaus leben 80% dieser Katholiken in Städten mit Pfarrstrukturen und einem geordneten kirchlichen Leben. Außerdem mehrere tausend Priester aus Kolumbien, Ecuador, Brasilien usw. Sie arbeiten in Nordamerika. Mit anderen Worten, es gäbe alternative Möglichkeiten, um das Problem eines möglichen Priestermangels in den wenigen katholischen Gemeinden in abgelegenen Gebieten zu lösen.

Es scheint, dass die Amazonasregion als Versuchslabor für liberal-modernistische Katholiken im Westen, insbesondere in Deutschland, dienen sollte. Wir könnten uns fragen, ob das neue lächelnde "amazonische" Gesicht der Kirche nicht einfach eine Maske ist, die das alte Gesicht der Deutschen Bischofskonferenz verbirgt.

Die Lösung der Krise der Kirche in Deutschland, Südamerika und der Welt ist in der Theorie viel einfacher, in der Praxis jedoch viel schwieriger, wenn es um die Aufhebung des Zölibats und die Ordination von Priesterinnen geht. Sehr einfach, denn alles, was wir tun sollten, ist, der Sendung Christi und der Tradition der Kirche treu zu bleiben. sehr schwierig, weil es erfordert, dass jeder einzelne Katholik persönliche Opfer bringt und den Fehlern des gegenwärtigen Zeitgeists widersteht.

In ihrer 2000-jährigen Geschichte stand die Kirche vor vielen Herausforderungen und musste sich mit vielen Krisen und Abweichungen vom richtigen Weg auseinandersetzen. Es war immer in der Lage, sich zu erneuern, indem es zur wahren Lehre zurückkehrte, und diesmal wird es nicht anders sein. Es liegt nun an uns zu entscheiden, wie viele falsche Wege die Kirche gehen muss, wie viele noch zerstört werden müssen, bevor wir den Weg zurück zur Wahrheit, Lehre und Tradition finden können.

Jeanne Smits

Weil wir die Revolution der Frauenrolle nicht akzeptieren

in der Kirche

Mit einem gemeinsamen Brief von Kardinal Reinhard Marx und Professor Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, an die deutschen Gläubigen im vergangenen Dezember wurde die Einladung versandt, "gemeinsam einen Weg der Veränderung und Erneuerung" zu beschreiten. Alles begann mit der Absicht, "die Kirche zu einem sicheren Ort zu machen", nachdem Fälle von sexuellem Missbrauch aufgetreten waren.

Auf diesem "Weg des Wandels", der von dem Team, das die "synodale Reise" koordiniert, in eine Richtung gelenkt wird, ist die Frage nach dem Platz der Frauen in der Kirche und im kirchlichen Dienst eines der vier Hauptthemen. Was hat das mit sexuellem Missbrauch in der Kirche zu tun? Nicht viel, es sei denn, es wird angenommen, dass Frauen auf dem Altar verhindern, dass eine Minderheit von Perversen sich für Jungen und kleine Jungen interessiert.

Als ich die Schlussfolgerungen der gemeinsamen Konferenz der Arbeitsgruppe über den synodalen Weg las, war ich beeindruckt von ihren offenen Angriffen auf die Lehre der Kirche über die Rolle der Frauen. Es geht insbesondere darum, die traditionelle Lehre auf der ganzen Welt an das anzupassen, was sie "wissenschaftliche Theologie" nennt, und an die allgemeine und verwirrte Vorstellung, dass sich die Dinge geändert haben und dass Frauen alle Positionen besetzen dürfen. Einschließlich des Diakonats und vielleicht auch des Priestertums.

In einer Zeit, in der Geschlechterideologie weit verbreitet ist, scheint es eine gute Idee zu sein, eine Form der Austauschbarkeit zwischen Männern und Frauen zu proklamieren, die letztendlich dazu führen würde, dass Frauen oder Männer zu Priestern ordiniert werden, ohne Rücksicht auf biologisches Geschlecht: extreme Geschlechterstörung.

Sie wollen eine "geschlechtergerechte Kirche", die in ihren Augen die einzige "wahre" Kirche wäre. In der Kirche, die sie wollen, werden Frauen weiterhin das tun, was sie bereits tun, oft wunderbar: Katechismus lehren, den Glauben und die Liebe Gottes weitergeben.

Sie wollen aber auch eine Kirche, in der Frauen immer mehr tun, was sie gerade erst begonnen haben: eine aktive Rolle in der Liturgie spielen, Gemeinschaft verbreiten, vielleicht predigen, wie kürzlich von Kardinal Marx vorgeschlagen und im Allgemeinen verwalten Pfarreien, Diözesen und warum nicht ganze Dikasterien. Wenn Sie weibliche Generäle haben können, warum nicht weibliche Bischöfe? Das einzige Problem bei dieser sogenannten Debatte ist, dass wir uns nicht einmal gegen weibliche Generäle aussprechen können, ohne wegen Sexismus und Diskriminierung angeklagt zu sein. Es scheint, als wolle der deutsche Synodenweg die Kirche mit einer List in eine Falle führen.

Heutzutage wäre es in protestantischen Gemeinden politisch falsch, sich über die bösartige Frau des Pfarrers lustig zu machen, aber im Grunde scheinen die Synodenreformer die Zahl all dieser gewaltigen Kirchenfrauen innerhalb der katholischen Kirche zu vervielfachen, die sich vielleicht gegen diese wehren Männer, die nicht regelmäßig treu trainieren ... Sie sprechen sogar von Frauenquoten in Führungspositionen, als ob die Kirche nicht der Familie, sondern der Geschäftswelt nachempfunden wäre.

Die tiefe Gleichheit, aber auch die tiefen Unterschiede und Komplementaritäten zwischen Männern und Frauen wurden im Laufe der Jahrhunderte durch die tiefe Weisheit der Kirche zum Ausdruck gebracht. Es erwartet, dass Männer Gott als Männer und Frauen als Frauen dienen. Darin, dass die Kirche falsch liegt, sagen die Reformer - nein, die Revolutionäre -, dass sie das Evangelium überprüfen und neu bewerten und überprüfen wollen, ob die traditionelle Weigerung, Frauen zu ordinieren, "bindend" ist oder nicht.

Als Journalistin - ich war in der Vergangenheit Direktorin und Chefredakteurin mehrerer Zeitschriften und Zeitungen - und von Cattolica kann ich nur sagen, wie erbärmlich diese egalitäre Haltung ist. Es ist erbärmlich und sogar gefährlich für meinen Glauben und für die Kirche, die ich liebe, weil es bereit ist, die gesamte Wirtschaft der Erlösung, die Wahrheit und Schönheit der jeweiligen Rollen unseres Herrn Jesus, des Sohnes Gottes und der vollkommensten von allen, aus dem Gleichgewicht zu bringen alle Menschen, seine jungfräuliche Mutter.

Sie drängte nicht auf eine Hauptrolle, sie richtete alle Augen auf ihn, ihren Sohn, und dafür wusste sie, dass alle Generationen sie als gesegnet bezeichnen würden. Er war am Fuße des Kreuzes, um nicht zu opfern, sondern zu opfern. Er litt mit seinem göttlichen Sohn, um die Menschheit zu erlösen, aber er bot seinen Körper nicht den Nägeln und Speeren der Henker an. Dort erhielt sie die Mission, die barmherzige Mutter von uns allen zu sein. Seine Ehre war es, als Königin der Engel zu dienen, da er nun über das gesamte Universum herrschen soll. Es gibt keine bessere Theologin als sie, die den Logos im Kopf, im Herzen und im Mutterleib trug.

Ich denke, das ist mehr als genug als Beispiel und selbst für eine Frau sehr schwer zu befolgen. Es tut mir leid, dass die katholische Kirche in Deutschland versucht, die traditionelle Schlüsselrolle von Frauen als Männer zu minimieren. Es ist nicht richtig für Männer und es ist unfair für Frauen, aber vor allem ist es nicht fair gegenüber Gott, der von Anfang an die Rolle von beiden festlegte und einer Frau den ersten Platz zuwies, genau aufgrund seiner Demut.

José Antonio Ureta

Die fünf pseudosynodalen Betrügereien der deutschen "Reise "

Der "Synodenweg" der Deutschen Bischofskonferenz weicht radikal vom traditionellen Modell der Synoden ab[1] und wenn es nicht rechtzeitig gestoppt wird, wird es zu Schisma führen. In der Tat basiert diese "synodale Reise" auf fünf Prinzipien:

1. Der theologische Betrug Als Ziel einer regulären, rein pastoralen und disziplinarischen Diözesansynode liegen die Glaubensfragen und Disziplinarfragen, die über die diözesane Ebene hinausgehen, außerhalb ihrer Zuständigkeit[2]. Die vier Foren, die zur Vorbereitung des deutschen Ereignisses eingerichtet wurden (Macht in der Kirche, Zölibat der Priester, Sexualmoral und Zugang von Frauen zu Diensten), befassen sich ausdrücklich mit Fragen, die unter die beiden Arten verbotener Fragen fallen Vier Bereiche sind größtenteils ketzerisch, und dies gilt auch für den Vorwand, zuzuhören, was der Geist der Kirche durch die Gemeinschaft sagt, da dies darauf hindeutet, dass die göttliche Offenbarung durch menschliche Wechselfälle zum Ausdruck kommt und sich entwickelt.

2. Ekklesiologischer Betrug Die Bischöfe erhielten durch Ordination und Ernennung die Befugnis, zu heiligen, zu lehren und zu regieren. Als Lehrer müssen sie nicht nur Zeugen, sondern auch Richter der offenbarten Wahrheit sein, eine Funktion, die sie bei Kontroversen niemandem übertragen können. Als Pastoren haben sie eine gewöhnliche, ordnungsgemäße und unmittelbare Macht über ihre Herde, einschließlich der gesetzgebenden Gewalt, die sie auf persönliche und ausschließliche Weise ausüben müssen, ohne "zusammen mit anderen Personen, Körperschaften oder Diözesanversammlungen gesetzgebend tätig werden zu müssen".[3]. Die Rolle der Mitglieder der Synode ist daher lediglich "beratend".[4] und noch mehr, wenn diese Mitglieder einfache Laien sind.

Entgegen dieser Hierarchie der Kirche stellt die deutsche "Synodenreise" die Bischofskonferenz Deutschlands auf eine Stufe mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), das damit mitverantwortlich für die Entwicklung und das Ergebnis des Synodenprozesses wird. Der demokratische Charakter der Veranstaltung wird durch die Tatsache unterstrichen, dass:

• Die Synodalversammlung, das höchste Gremium, das alle Entscheidungen treffen wird, setzt sich bislang aus einer Mehrheit von 122 Laien (darunter die Mehrheit von 70 Frauen) zusammen, verglichen mit nur 105 Geistlichen (darunter 69 Bischöfe und 32 Priester) und 4 Diakone), • die Präsidentschaft der Synode wird zu gleichen Teilen von den Präsidenten und Vizepräsidenten der Bischofskonferenz und vom Zentralkomitee der Laien geleitet, • die Vorbereitungsforen bestehen aus 20 Mitgliedern, die von jedem dieser beiden Gremien zu gleichen Teilen ernannt werden. Kurz gesagt, "Synodalität" ist nur eine betrügerische Bezeichnung für eine radikale Demokratisierung der Kirche.

3. Der soziologische Betrug Die deutsche "Synodenreise" geht davon aus, dass das Zentralkomitee der deutschen Katholiken eine repräsentative Körperschaft der katholischen Gläubigen ist. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich beim ZdK um eine Art Parlament handelt, in dem fast zwei Drittel der Mitglieder Delegierte katholischer Vereinigungen sind, die nicht den gemeinsamen Frequenzbereich der Sonntagsmesse repräsentieren, sondern den sogenannten "Räte und Verbandskatholizismus" " , also eine Art Nomenklatura bestehend aus Apparatschiks von aktivistischen Organisationen der progressiven Tendenzen[5].

4. Die methodische Durchsetzung Die "synodale Reise" nutzt den Vorwand der MHG-Beziehung[6] zu sexuellem Missbrauch durch katholische Ordensleute in Deutschland. Im Gegensatz zu den Beweisen und anderen Studien, die die Hauptverantwortlichen für die moralische Nachlässigkeit und den Zusammenbruch der moralischen Theologie aufzeigenIn diesem Bericht werden die Machtstruktur der Kirche, der heilige Charakter des Priesteramts, die katholische Sexualmoral und insbesondere die Verurteilung der Homosexualität angeklagt. Mit anderen Worten, die "synodale Reise" betrachtet von Anfang an die gleichen Schlussfolgerungen, die sie als unbestreitbare Prämissen ziehen will.

5. Die menschliche Betrug Seit fünfzig Jahren versucht die vorherrschende Strömung der Deutschen Bischofskonferenz, die von den Führern der deutschen neo-modernistischen Theologie vertretenen Häresien in die katholische Kirche einzudringen. Anstatt die Verantwortung für diese Häresien mit voller Transparenz zu übernehmen, verstecken sich die deutschen Bischöfe hinter den Laien und wollen, dass die Laien unter dem Vorwand der "Synodalität" die volle Verantwortung für den Bruch der neuen Kirche mit der Wahrheit Christi übernehmen. Schismatiker treten sie in Luthers Fußstapfen. Doch Kardinal Marx und seine Kumpane liegen völlig falsch: Auch wenn Papst Franziskus die Empfehlungen der deutschen "Synodenreise", die lebendigen und dynamischen Elemente der katholischen Kirche in Deutschland sowie alle wahren Katholiken der Welt billigte, Sie werden durch ihre Bewegungen nicht getäuscht werden und in der Lage sein, unserem Herrn Jesus Christus und seiner Kirche treu zu bleiben. In der Tat gehört die Kirche Christus und nicht seinem Stellvertreter. Wahre Synodalität wird in der Kirche erreicht, wenn Pastoren und Gläubige dem Guten Hirten folgen, geleitet von Seinen Lehren, und sie nicht verfälschen, um den launischen Winden der Kirche zu folgen Zeitgeist .

John-Henry Westen

Seine Hände tropfen von Blut

Seine Eminenz, Kardinal Reinhard Marx, mit Respekt und Liebe für seine Stellung als Bischof und Kardinal, als Hirte, der berufen ist, die Herde Christi zu ernähren, muss ich jetzt mit großem Schmerz sehr laut zu Ihnen sprechen. Ich mache das als Vater kleiner Kinder, als Mitglied der Gemeinschaft der Laiengläubigen, deren Liebe und Fürsorge für ihre eigenen Kinder und die der anderen es mir nicht erlaubt zu schweigen. In letzter Zeit fehlte uns zu oft die Nächstenliebe und der Mut, um stachelige Worte an unsere Hirten zu richten, um schlimmere Übel zu vermeiden.

Also jetzt sage ich ...

Kardinal Marx, nach den Worten des Heiligen Paulus, träufeln seine Hände von Blut.

Kardinal Reinhard Marx, Sie haben sich als Wolf herausgestellt, so wie es der Apostel Paulus prophezeit hat, der gekommen ist, um die Schafe zu verschlingen, die verdrehte Dinge predigen und Anhänger hinter sich anziehen. (Apostelgeschichte 20: 29-30) In ihrem Brief an die Korinther definierte der heilige Paulus Hirten wie sie, falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel Christi verkleiden. (2. Korinther 11:13)

Seine falschen Lehren über Abtreibung, Ehebruch und homosexuelle Handlungen haben eine ganze Generation junger Katholiken verkehrt gemacht. Viele von ihnen begehen jetzt weiterhin abscheuliche Taten, die in den Augen des Himmels nach Rache schreien, was ihre Seele gefährden und sie sogar in ihren Körpern leiden lassen wird, alles nur, weil sie die Wahrheit Christi zu ihrem Vorteil verfälschen will.

Sie will sich in die Elite dieser Welt integrieren. Sie sprechen davon, den Armen zu helfen, haben aber über 20 Millionen US-Dollar für die Renovierung Ihrer Wohnungen in Monaco und Rom ausgegeben. Sie spricht über Heilmittel für Menschen mit einer homosexuellen Orientierung, fordert jedoch dasselbe Verhalten, das sie kennt und das zu AIDS und anderen tödlichen Krankheiten und, noch schlimmer, zum Verlust der ewigen Erlösung führt. Ihr Blut ist an seinen Händen.

Wie kannst du es wagen, Taten zu segnen, die Menschen in ihrem Körper und in ihrer Seele schaden?

Sie sind ein falscher Prophet wie die, vor denen der heilige Petrus, der erste Papst, uns gewarnt hat: Er sagte, dass diejenigen wie Sie insgeheim destruktive Häresien betreiben würden und dass viele der Sexualität folgen würden, die Sie gebilligt haben, und gegen den Pfad der Wahrheit fluchen würden. . (2. Petrus 2: 1-2)

Sie haben den Glauben unserer Kinder verwirrt. Wir katholischen Eltern sind hier, um Ihnen zu sagen, dass sie den Glauben unserer Kinder verdreht, sie skandalisiert, in die Irre geführt und sie auf dem Weg zur Hölle geführt hat, indem sie glaubten, dass ihre Lügen der Weg Christi sind.

Bereue ihre Bosheit oder das Feuer der Hölle erwartet sie. Unser Herr warnte sie, dass es für sie besser gewesen wäre, wenn ein Mühlstein um ihren Hals gebunden und über Bord geworfen worden wäre. (Markus 9:42)

Wie kannst du es wagen dich katholisch zu nennen? Sie sagten, Sie wollten keine Filiale in Rom sein und Deutschland werde seinen sogenannten synodalen Weg gehen. Sie wissen sehr gut, dass es in der Kirche nur einen Körper und Geist gibt, es gibt einen Herrn, einen Glauben und eine Taufe, weil es nur einen Gott und einen Vater von uns allen gibt. (Eph. 4: 4-6)

Wie können Sie es wagen, sich zu einem treuen Nachfolger Christi zu bekennen, wenn Sie Ihren Plan für die menschliche Sexualität ablehnen und versuchen, den Geist der Unzucht in die Kirche zu bringen?

Alle seine Geistlichen in Deutschland sollten wissen, dass sie Christus verraten, indem sie seinen Häresien folgen. Möge der Himmel allen gläubigen deutschen Geistlichen erlauben, Häresien abzulehnen, den guten Kampf zu führen und fest im wahren Glauben zu bleiben, damit der gerechte Richter sie belohnt. (2 Tim 4: 7)

Sie unterstützt und gibt katholischen Politikern, die die Abtreibung verteidigen, weiterhin die heilige Kommunion, aber wenn ein gläubiger Katholik aufhört, Geld durch Einkommenssteuern zu spenden, lehnt sie die Sakramente ab.

Er schlug den Menschen einen falschen Christus und ein falsches Evangelium vor. Wir lehnen dies alles ab und halten an der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche fest, die die für alle Zeiten gültige Lautlehre predigt, auch wenn sie gegen das verstößt, was die Welt hören möchte. (2 Tim 4: 2)

Doch auch jetzt, nach all dem Schaden, den Sie unserer geliebten Kirche und unseren Kindern zugefügt haben, hoffen und beten wir für Ihre Bekehrung. Sie haben noch Zeit, auf den Weg Christi zurückzukehren, bevor Sie den richtigen Richter treffen. (1. Petrus 4: 17-18)

Kardinal Marx, hören Sie jetzt auf die Worte Christi: Bereuen Sie und glauben Sie an das Evangelium! Das wahre Evangelium.

Bis sie bereut, werden wir die Katholiken auffordern, sie zu meiden und ihre Lehren zu ignorieren. Luther benutzte schreckliche Worte, um den Brief des heiligen Jakobus fälschlicherweise als "nicht apostelwürdig" zu bezeichnen, aber diese Worte mit all ihrem Entsetzen beschreiben sein Handeln perfekt.

Bereue und glaube an das Evangelium. (Markus 1:15)

Roberto de Mattei

Appell an deutsche Katholiken gegen Kirchensteuer

Ich appelliere an die deutschen Katholiken, die so genannte Kirchensteuer, die Entnahme eines Einkommensanteils entsprechend ihrer Religionszugehörigkeit , nicht mehr zu zahlen . Es ist nicht hinnehmbar, dass die einzige Möglichkeit, diesem erzwungenen Rückzug zu entgehen, eine erzwungene Erklärung des Kirchenaustritts ist, der automatisch eine tatsächliche Exkommunikation folgt .

Die Deutsche Bischofskonferenz hat in der Tat beschlossen, dass diejenigen, die den Kirchenaustritt unterzeichnen, nicht mehr bekennen, keine Kommunion oder Konfirmation abhalten und zum Zeitpunkt des Todes keine katholische Beerdigung erhalten können. Ohne das Wort Exkommunikation ausdrücklich auszusprechen, trifft die Deutsche Bischofskonferenz diejenigen, die die Kirche aus steuerlichen Gründen verlassen, unter Ausschluss des sakramentalen Lebens, das das Wesen der Exkommunikation ausmacht (can. 1331 § 1). Sie können erst wieder in die Sakramente aufgenommen werden, nachdem sie ihre Erklärung zurückgezogen und sich verpflichtet haben, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.

Laut Synodaler Weg haben geschiedene und wiederverheiratete Katholiken, die Kirchensteuer zahlen, Zugang zu den Sakramenten, während aufmerksame Katholiken, die diese Steuer ablehnen, strikt vom sakramentalen Leben der Kirche ausgeschlossen sind. Notorische Ketzer und Schismatiker, einschließlich Priester und Bischöfe, werden nicht sanktioniert, während die Exkommunikation auf eine Handlung angewendet wird, die im schlimmsten Fall als Ungehorsam gegenüber Laien qualifiziert werden kann, gegen die das kanonische Recht keine Strafe vorsieht.

Es ist wahr, dass die Pflicht, der Kirche materiell zu helfen, Teil der katholischen Tradition ist und durch den neuen Kodex des kanonischen Rechts in den Kanons 222, § 1 und 1260 umgesetzt wird, die Tradition der Kirche hat die Verletzung dieser Pflicht jedoch nie als eine solche angesehen Verbrechen, die an sich strafbar sind, und der Kodex verhängt keine Strafe gegen diejenigen, die es überschreiten.

Es sei denn, es wird argumentiert, dass nicht die Weigerung, Steuern zu zahlen, sanktioniert wird, sondern die Entlassung aus der katholischen Kirche, die dem Verbrechen des Schismas oder des Abfalls gleichgestellt ist und die der Kodex mit der Exkommunikation latae sententiae (can. 1364 § 1). Aber um kanonische Relevanz zu haben , muss die Kirchenaustritt eine freie und bewusste Wahl sein und keine Handlung, die von denen erzwungen wird, die aus verschiedenen Gründen die Zahlung einer ungerechten Steuer vermeiden wollen.

Der deutsche Staat widerspricht seinerseits seiner Verfassung ( Grundgesetz ), die die Nichtdiskriminierung von Bürgern aufgrund ihrer Religion sicherstellt . Ein nicht konfessioneller Staat hat nicht das Recht, in die Privatsphäre der Bürger einzutreten, da er weiß, dass die Meldung seines religiösen Glaubens an die kirchliche Autorität entweder die Auferlegung einer Steuerabgabe oder strenge kanonische Sanktionen zur Folge hat. In diesem Fall fungiert die Zivilbehörde als weltlicher Arm der Kirche.

Die Kirche opfert ihrerseits das Grundrecht des Christen, sich nicht in Angelegenheiten des Glaubens und der Moral einzumischen, und verletzt die Religionsfreiheit ihrer Gläubigen, indem sie sie zur Abgabe einer öffentlichen Erklärung über den Verzicht auf ihre Mitgliedschaft in der Kirche für verpflichtet aus rein wirtschaftlichen Gründen.

Das Kriterium der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche basiert auf dem Glauben, den jeder Katholik mit der Taufe empfängt und kann nicht auf die Zahlung einer Steuer reduziert werden. Nur eine tief säkularisierte Institution kann eine Gleichung zwischen der Zugehörigkeit zur Kirche und der Zahlung eines Teils ihres Einkommens aufstellen. Die deutsche Kirche, wirtschaftlich reich, aber geistlich ärmer, erscheint dem Christen als korporativer und bürokratischer Apparat, der der öffentlichen Meinung und den Zivilbehörden unterworfen ist. Darüber hinaus fallen diejenigen, die das sakramentale Leben der Zahlung einer Steuer unterordnen, in die Sünde der Simonie ( Apg. 8, 5-24), den Verkauf von geistlichen Gütern, der alle Perioden einer schweren Krise in der Kirche kennzeichnete.

Der Name Kulturkampf ist in die Geschichte eingegangen, um auf die Verfolgung der Katholiken durch Bundeskanzler Bismarck in den letzten dreißig Jahren des neunzehnten Jahrhunderts hinzuweisen. Der kommunistische Theoretiker Antonio Gramsci forderte seinerseits einen neuen Kulturkampf gegen die katholische Kirche, ohne sich vorzustellen, dass die Bischöfe seinen Plan der Säkularisierung der Gesellschaft verwirklichen würden. Die entscheidende Frage, die sich stellt, lautet: Kann sich ein Katholik am Prozess der Dekattolisierung seines Landes beteiligen?

Wir verstehen das schmerzhafte Gewissensproblem. Die Kirchensteuer zu zahlen bedeutet jedoch, direkt am Säkularisierungsprozess der Kirche in Deutschland und in der Welt mitzuwirken, den die deutschen Bischöfe auf ideologischer und finanzieller Ebene fördern. Die Kirchensteuer zu zahlen bedeutet in diesem Moment, den Synodalen Weg zu unterstützen .

Aus diesem Grund bedeutet die Weigerung, die Deutsche Bischofskonferenz zu finanzieren, nicht, der Kirche den Rücken zu kehren, geschweige denn den katholischen Glauben aufzugeben, sondern ihn zu verteidigen. Es ist das Gute nicht nur der Kirche in Deutschland, sondern der Weltkirche, das uns auffordert, an die deutschen Katholiken zu appellieren: Hör auf, die Kirchensteuer zu zahlen ! Wir legen diesen Appell zu Füßen von Maria, Patronin Bavariae , unbesiegbare Beschützerin Deutschlands und Mutter der Kirche.

Bibliografische Anmerkung

Die überzeugendste Studie zur Kirchensteuer geht auf den Schweizer Theologen und Kanonisten Msgr. Eugenio Corecco (1931-1995): Rücktritt aus steuerlichen Gründen ( 3. Rücktritt aus steuerlichen Gründen | Eugenio Corecco ). Das Hauptdokument zur Aufgabe der katholischen Kirche ist L'actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica, herausgegeben am 13. März 2006 vom Päpstlichen Rat für Gesetzestexte ( Actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica ).



[1] Seit mehreren Jahrhunderten bezeichnet der Begriff "Synode" die Zusammenkünfte der Geistlichen einer Diözese, die sich mit kirchlichen Fragen zum geistlichen Wohl der Diözesangemeinschaft befassen (Code of Canon Law 1917, ca. 356; Code of 1983, ca. 460). . In seinem meisterhaften Werk De Synodo Diocesana fasst der kanonistische Papst Benedikt XIV. In einfachen Worten die Aufgaben und Kompetenzthemen der Diözesansynoden zusammen: «depravata corrigantur; ignorantes instruantur; regulae morum formentur; Provinz-Synodaldekrete publicentur " , das heißt" Missbräuche korrigieren, Unwissende erziehen, gute Sitten fördern und die Entscheidungen der General- oder Provinzräte in die Praxis umsetzen ".

[2] "Der Bischof hat die Pflicht, Thesen oder Standpunkte, die möglicherweise unter dem Vorwand vorgeschlagen wurden, dem Heiligen Stuhl diesbezüglich" Stimmen "zu übermitteln , von der synodalen Diskussion auszuschließen, die nicht der ewigen Lehre der Kirche oder des Päpstlichen Lehramtes entsprechen oder Disziplinarangelegenheiten betreffen, die dem Päpstlichen Lehramt vorbehalten sind Oberste oder andere kirchliche Autorität "(Kongregation für Bischöfe - Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Unterweisung in Diözesansynoden , IV. 4).

[3] Ebenda. Anhang. Deshalb übt der Bischof auch während der Synode das ihm anvertraute Amt der Kirchenleitung aus: Er beschließt die Einberufung, schlägt der synodalen Diskussion die Fragen vor und leitet die Sitzungen der Synode; schließlich unterschreibt er als einziger Gesetzgeber die Erklärungen und Dekrete und ordnet deren Veröffentlichung an "( ebd. , I, 1).

[4] Code 1983, c. 466 und 467. Die Rolle der Mitglieder der Synode besteht darin, "dem Diözesanbischof" bei ihren Meinungen behilflich zu sein (ebd., C. 460).

[5] Mathias von Gersdorff, "Um die Verwirrung in der deutschen katholischen Kirche zu verstehen" (https://www.lifesitenews.com/news/unders...-interview-with- aber). In einem offenen Brief an Kardinal Marx erklärte George Weigel: "Es ist ein bisschen so, als hätte Präsident Trump Fox News konsultiert, oder als hätte Sprecher Pelosi die Herausgeber der New York Times konsultiert ."

[6] So genannt, weil von Forschern der Universitäten Mannheim, Heidelberg und Gießen verfasst.

[7] Siehe insbesondere https://www.corriere.it/cronache/19_apri...f5eacbd16.shtml

von esther10 22.01.2020 00:55

MAIKE HICKSON
BLOGS
Lutherischer Pfarrer: Papst Franziskus sagte mir, dass Protestanten und Katholiken "sehr nah" dran sind, wie wir "anbeten"
Papst Franziskus hat zuvor signalisiert, dass die Protestanten die heilige Kommunion mit den Katholiken empfangen dürfen.
Di 21. Januar 2020 - 14:14 EST


Papst Franziskus neben einer Martin-Luther-Statue im Paul-VI-Saal des Vatikans. Oktober 2016.

21. Januar 2020 ( LifeSiteNews ) - Am 10. Januar gewährte Papst Franziskus Pfarrer Michael Jonas, Pastor der Lutherischen Evangelischen Gemeinde in Rom, eine private Audienz . In einem anschließenden Interview mit der offiziellen Website der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), evangelisch.de, berichtet Jonas über sein Gespräch mit dem Papst und betonte, dass „Katholiken und Protestanten in Deutschland sehr nahe beieinander sind“ was sie tun , in ihrem öffentlichen Gottesdienst [ Gottesdienst ].“
https://www.facebook.com/vaticannews/posts/2967424993269085

Er berichtete auch, der Papst habe damals von einem Vorfall gesprochen, bei dem ein katholischer Priester einem lutherischen Pfarrer geholfen habe, eine Liturgie des Wortes für seine lutherische Gemeinde zu feiern.

https://gloria.tv/post/3MFvnk3NvX7S3pEz1nWfhUkNR

Dieses Interview mit evangelisch.de hatte Interesse sowohl an deutschsprachigen als auch an englischsprachigen Outlets geweckt .

Die Behauptung des Ministers, der Papst habe ihm gesagt, dass die katholische Messe und ein lutherischer Gottesdienst sehr ähnlich seien, erregt in einigen katholischen Kreisen Aufsehen. Die katholische Kirche lehrt, dass Jesus Christus in der heiligen Eucharistie wirklich gegenwärtig ist und dass während der Messe ein unblutiges Opfer unseres Herrn stattfindet. Die Lutheraner glauben jedoch im Allgemeinen nicht an die wirkliche Gegenwart unseres Herrn und auch nicht an sein unblutiges Opfer bei der Messe.

Die Lutheraner beten auch nicht für den Papst und die Bischöfe der katholischen Kirche und berufen sich auch nicht auf die Fürsprache des Jungfrau Maria und aller Heiligen während ihrer Anbetungszeremonie.

LifeSiteNews wandte sich an Reverend Jonas und bat ihn um Bestätigung für dieses frühere Evangelisch.de-Interview und um Klarstellung bezüglich einer Passage des evangelisch.de-Interviews, was darauf hindeutet, dass es der Papst selbst war, der einst beim öffentlichen Gottesdienst von mitgeholfen hatte ein lutherischer Pastor im Norden Europas.

Auf die Bitte von LifeSite hin erklärte Dr. Jonas jedoch, der Papst habe ihm mitgeteilt, dass "er [in den baltischen Staaten] erfahren habe, dass man von Seiten der Katholiken den Lutheranern bei der Liturgie des Wortes geholfen habe" Sagen wir, ein katholischer Priester half einem lutherischen Pfarrer, indem er einer lutherischen Liturgie des Wortes vorstand.

Wie aus den Kommentaren von Dr. Jonas hervorgeht, wurde dieser Kommentar von Papst Franziskus im positiven Sinne und in Bezug auf die Nähe von Lutheranern und Katholiken in ihrer öffentlichen Verehrung und nicht im negativen Sinne abgegeben. Der Papst habe nicht "explizit" gesagt, dass er selbst einmal einen lutherischen Minister ersetzt habe, erklärte Jonas LifeSiteNews und korrigierte damit sein früheres Evangelisch.de-Interview. Jonas sagt nun aus der Art, wie der Papst über diesen Vorfall sprach, es sei nicht klar, ob er selbst diese lutherische Liturgie des Wortes oder vielmehr einen anderen katholischen Priester vollbrachte.

Dr. Jonas ist der Pastor derselben evangelisch - lutherischen Gemeinde, die Papst Franziskus im November 2015 besucht hatte. Während dieses Besuchs löste Papst Franziskus „Kontroversen aus, indem er anscheinend vorschlug, dass eine lutherische Ehefrau eines katholischen Ehemanns auf der Grundlage des Gottesdienstes das Abendmahl empfangen könnte Tatsache , dass sie mit ihrem Gewissen getauft und in Übereinstimmung ist,“in den Worten von Rom Korrespondenten Edward Pentin.

Während einer Frage-und-Antwort-Sitzung bei diesem Treffen hatte eine lutherische Frau erzähltder Papst, dass ihr Ehemann und sie nicht zusammen das Abendmahl empfangen können, weil sie nicht katholisch ist. Der Papst antwortete zuerst mit den Worten: „Es ist ein Problem, das jeder beantworten muss, aber ein Pastor-Freund sagte mir einmal:‚ Wir glauben, dass der Herr dort anwesend ist, er ist anwesend. Sie alle glauben, dass der Herr gegenwärtig ist. Und was ist der Unterschied? ' - "Eh, es gibt Erklärungen, Interpretationen." Das Leben ist größer als Erklärungen und Interpretationen. Beziehe dich immer auf deine Taufe. "Ein Glaube, eine Taufe, ein Herr." Das sagt uns Paulus und zieht dann die Konsequenzen daraus. Ich würde es niemals wagen, das zuzulassen, weil es nicht meine Kompetenz ist. Eine Taufe, ein Herr, ein Glaube. Sprich mit dem Herrn und gehe dann weiter. Mehr wage ich nicht zu sagen. “

Wenig später, im Januar 2016, empfing eine Gruppe finnischer Lutheraner die heilige Kommunion im Petersdom. Sie waren mit ihrem Bischof Samuel Salmi zu einer heiligen Messe gekommen, der an diesem Tag eine private Audienz bei Papst Franziskus hatte. Während dieser Messe bestand der Priester darauf, den Lutheranern das Abendmahl zu geben, nachdem sie sich mit verschränkten Armen an das Abendmahlsgeländer gewandt hatten, um um einen Segen zu bitten. Der finnische Bischof sagte später zu Kotimaa 24, dass „ich es selbst angenommen habe [heilige Kommunion]“ und fügte hinzu, dass „dies kein Zufall war“, und dass dies auch kein Zufall war, als der Papst zwei Monate zuvor das angenommen zu haben schien Vorstellung einer lutherischen Frau, die die Kommunion mit ihrem katholischen Ehemann empfängt.

Bei einem Treffen mit Papst Franziskus am 10. Januar sprach Reverend Jonas auch über die Flüchtlingskrise in Europa, die Bedeutung der Ökumene und den Vertrauensverlust in Europa. Dies teilte er den Vatikanischen Nachrichten mit. Über den zunehmenden Säkularismus in Europa sagte der Papst, es sei wichtig zu lernen, das Evangelium in „sehr elementaren Formen“ zu verkünden, und fuhr dann fort: „Er [der Papst] hat dies auch für mich sehr eindrucksvoll ausgedrückt: Die Gefahr der Kirchen ist der leere Moralismus. Dass wir den Leuten sagen, wie man Dinge tun soll und dass wir große moralische Denkanstöße errichten, aber dann fehlerhaft sind, wenn es um die konkrete Umsetzung und das Zeugnis geht. Hier sollten wir vielleicht zu einfachen Barmherzigkeitssignalen zurückkehren, die für alle verständlich sind. “

Als Jonas Papst Franziskus einlud, die evangelisch-lutherische Gemeinde in Rom erneut zu besuchen, antwortete der Papst: „Ich bin immer für Sie da!“
https://www.lifesitenews.com/blogs/luthe...-how-we-worship

von esther10 22.01.2020 00:53

Dienstag, 21. Januar 2020
Ist das Schisma unausweichlich?
Shane Schaetzl kommentiert für die web-sie "Complete Christianity" wenig optimistisch die Lage der Kirche die zwischen der DBK mit ihren radikalen Plänen und der widerstrebenden USCCB wie zwischen Scylla und Charybdis gefangenen Kirche.

Hier geht´s zum Original: klicken

https://completechristianity.blog/2020/0...impression=true

Es gibt zwei Pole in der Katholischen Kirche von heute und während diese Polarität unter den Päpsten seit einer Generation besteht, wird diese Spannung nicht viel länger andauern.
Das ist nichts Neues. Derartige Situationen gab es auch in der Vergangenheit und das Ergebnis war immer das selbe- ein Schisma. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie das irgendwie anders enden könnte und es erscheint mir merkwürdig, daß Leute, die ihrem Tagesgeschäft nachgehen, so tun, als ob die Dinge sich dieses mal anders entwickeln könnten. Es ist in der Vergangenheit nie anders gewesen.
Warum sollte es heute anders sein? Wenn man zwei sich gegenüberstehende Pole in der Kirche hat und keine nachgeben will, ist das Ergebnis immer ein Schisma- in 100% der Fälle.

Welches sind also die beiden entgegengesetzten Pole? Nun, Sie werden sie weltweit über die Katholische Kirche verbreitet finden, aber es sieht so aus, als gäbe es zwei Gruppen, die als treibende Kraft hinter beiden Seiten stehen.

Auf der theologischen Linken ist die Deutsche Bischofskonferenz, sie sein einer Generation die treibende Kraft hinter dem liberalen Katholizismus ist. Jetzt bringen sie die Dinge auf die nächste Ebene. Indem Sie gegen den Willen Roms in diesem Jahr ihre eigene Synode starten, werden die deutschen Bischöfe anfangen, folgende Themen im Katholizismus zu diskutieren: Kohabitation, künstliche Empfängnisverhütung, Homosexualität, gleichgeschlechtliche Ehe, Gender-Theorie ebenso wie die Ordination von Frauen zum Diakonat und Priestertum. Während die Katholische Kirche diese Dinge immer negativ interpretiert hat, will der deutsche "Synodale Weg" sie neu als Dinge interpretieren, die in den Katholischen Glauben passen könnten.
Mit anderen Worten- es sieht so aus, als wären die Deutschen Bischöfe kurz davor, den größten Schritt aller Zeiten dabei zu machen, bestimmte Sünden aus dem Katechísmus zu entfernen und in Deutschland eine ganz neue Katholische Kirche zu rekrutieren, die auf diverse Weise sehr viel protestantischer aussieht- wie der liberale Protestantismus.
Den deutschen Bischöfen ist die Bedeutung ihrer Aktion nicht unbekannt. Sie bemühen sich, Katholiken außerhalb ihres Sprachbereichs zu erreichen, zuallererst die Englisch-sprachigen.



Auf der theologischen Rechten steht die Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten (USCCB), die alles andere als konservativ sondern bei vielen Dingen in der Tat sehr liberal ist. Dennoch wird die Bischofskonferenz immer noch von theologisch konservativen Bischöfen beherrscht, die einen scharfen Linksruck nicht tolerieren werden, ganz gleich wie sehr liberale Bischöfe in der Bischofskonferenz das auch geschehen sehen möchten. Sogar linksgerichtete Nachrichtenquellen, die der NAtional Catholic Register (NCR) drücken ihre Frustration über die USCCB aus,,die- obwohl ziemlich liberal- als Körperschaft nicht über die "linke Klippe" springen wollen, so wie es einzelne Amerikanische Bischöfe getan haben. Der NCR lobt linek Extremisten wie Kardinal Cupich von Chicago und Bischof McElroy von San Diego, sieht aber,. daß die USCCB weiterhin von theologische Konservativen dominiert wird.
Das heißt sicher nicht, daß Cupich und McElroy die einzigen theologische Liberalen in der USCCB sind. Es sind viele mehr, aber diese beiden ragen als die LAutesten heraus. Nichtsdestoweniger ziehen es die Bischöfe der USCCB vor, den Mitte-rechts-Kompromiss beizubehalten, der unter den Pontifikaten des Hl. Johannes Pauls II und Benedikts XVI hergestellt wurde. In sich gar nicht so konservativ- mag der im Vergleich mit dem Linksaußen-Plan der deutschen Bischofskonferenz so erscheinen.

Wir haben hier also den Fall, daß eine unaufhaltsame Kraft auf ein unbewegliches Objekt trifft. Nichts wird die deutschen Bischöfe davon abhalten, zu versuchen, die Katholische Kirche den größten Linksruck in der Geschichte der Kirche vollziehen zu lassen. Zur selben Zeit wird nicht die US-Bischöfe dazu bewegen, ihre komfortable Mitte-rechts-Position zu verlassen, an deren Aufrechterhaltung sie seit dem Pontifikat des Hl. Johannes OAuls II so hart gearbeitet haben,.
Jeder Versuch, die Amerikanischen Bischöfe nach Linksaußen zu zwingen, wird in der Auflösung der Konferenz selbst enden und das wollen die Bischöfe nicht einmal in Erwägung ziehen. Sie werden also ihre Mitte-rechts-Position beibehalten, auch wenn die linksaußen stehenden Bischöfe sich beklagen.

Es gibt zwie Dinge auf die rom sich verlassen kann. Das Eine: die deutschen Bischöfe werden sich selbst und so viele andere wie möglich so weit in die theologische Linke schieben, wie möglich. Zwei: die katholischen US_Bischöfe werden alle ihnen mlgkiche tun, Veränderungen zu verhindern und den in den Pontifikaten des Hl. Johannes Paul II und Benedikt XVI erreichen Mitte-rechts-Status beizubehalten. Die unaufhaltsame Kraft trifft auf das unbewegliche Objekt. und der Papst wird sich im Zentrum der Kollision wiederfinden und wird zwischen ihnen wählen müssen.

Der Papst wird wohl wählen müssen, welcher Seite er sich anschließen will, weil - während ee (bisher) Franziskus´Strategie war, die Dose so weit wie möglich die Straße entlang zu kicken- kann es zwischen dem, was Deutschland vorschlägt nicht friedlich mit den USA koexistieren. Während Deutschland seinen Synodalen Weg vorantreibt, nimmt weltweit die jeweilige Ausrichtung Form an.
Die meisten afrikanischen, asiatischen und lateinamerikanischen Bischöfe werden sich der Mitte-rechts-Position der USCCB anschließen, während sich die meisten europäischen Bischöfe-zusammen mit einer kleinen Zahl von Bischöfen aus den USA, Canada, Australien und Neu-Seeland an die Seite der DBK treten werden. Das ist die Frontstellung für ein Schisma. das langsam Gestalt annehmen wird -und täuschen Sie sich nicht- und das die DBK mit ihrem synodalen Prozess ansteuert.

Augenscheinlich will Papst Franziskus nicht der Paprt sein, der diese Entscheidung treffen muß. Seine Ausrichtung nach links- in Kombination mit seiner gelegentlichen konservatin Rhetorik ist der vergebliche Versuch, die Einheit der Kirche so lange wie möglich zu erhalten, Er hofft, daß er entweder stirbt oder zurücktritt, bevor die Entscheidung getroffen werden muß. Vielleicht wird ihm sein Wunsch nicht erfüllt. Die deutschen Bischöfe verstehen, daß die beste Chance, den Papst auf ihre Seit zu bringen (bisher) Franziskus darstellt und der nächste Papst ein Risiko.
Bei Franziskus wissen sie zumindest, womit sie es zu tun haben und sie glauben, daß er sich ihren Forderungen beugen wird. Das hat er bisher auch- warum also nicht?
Deutschland hat alle Larten in der Hand, weil die DBK über das ganze Geld verfügt.
Sie ist die reichste Bischofskonferenz der Welt, wegen des deutschen Kirchensteuersystems. Die deutschen Bischöfe könnten dem Vatikan leicht aus allen finanziellen Nöten helfen, ohne Forderungen nach sexueller Rechenschaftspflicht, wie es diese lästigen Amerikaner tun.
Von einem rein menschlichen Standpunkt aus, wäre es das Leichteste für Papst Franziskus, sich für die deutsche Seite zu entscheiden und der USCCB zu empfehlen, die Veränderungen zu akzeptieren oder einer Exkommunikation entgegen zu sehen.
Aber das ist der menschliche Standpunkt.
Der Papst hat auch eine spirituelle Seite - sowohl in seinem Amt als auch persönlich. Das macht ihn für die Möglichkeit offen, den anderen Weg zu gehen- an die Seite der USCCB und den Deutschen zu sagen, sie sollten mit dem Wahnsinn aufhören oder der Exkommunikation entgegen zu sehen.
Was wird er tun? Das wird nut die Zeit zeigen. Beten Sie für ihn.

Eine Einheit ist nicht länger möglich. Wenn zwei Theologien sich so weit unterscheiden und keine Seite nachgeben will, ist eine Trennung der Wege unausweichlich. Das ist durch die gesamte Geschichte hindurch immer so gewesen.
Es ist lächerlich, zu denken, daß es anders enden könnte. Papst Franziskus könnte derjenige sein, der entscheiden muß. Wenn es ihm gelingt, der Kugel auszuweichen, geht die schmerzhafte Entscheidung sehr wahrscheinlich auf seinen unmittelbaren Nachfolger über.
Wie auch immer- der Papst wird bald entscheiden müssen und dann wird das formale Schisma eintreten."
https://beiboot-petri.blogspot.com/2020/...hlich.html#more
+
https://www.churchmilitant.com/news/arti...g-non-catholics

Quelle: "Complete Christianity", S. Schaetzl

von esther10 22.01.2020 00:51

Gebet für deine eigenen Kinder. Wir wissen nicht, wie viel es helfen kann

ROSARIENPERLEN....Rosenkranz!

Anna-Gębalska Berekets | 13/08/2017
Nicht nur ein Gebet. Sie können geordneter und organisierter für Ihre Kinder beten. Interessanterweise hat ein solches Gebet auch "Nebenwirkungen" in der Ehe.

Jeder Elternteil wünscht sich von allem das Beste für sein Kind. Wir bemühen uns um ihre Existenz, Bildung, Befriedigung der Grundbedürfnisse und Entwicklung der Leidenschaft. Wir erleben, was sie teilen. Wir versuchen physisch präsent zu sein, wenn sie uns brauchen. Schließlich kann niemand rund um die Uhr betreut werden. Aber es gibt jemanden, der kann - Gott.


Schwierige pädagogische Realität
Kinder und Jugendliche von allen Seiten werden von verschiedenen Informationen angegriffen, die nicht immer mit denen im Haus der Familie übereinstimmen. In der Welt geförderte Werte stehen manchmal im Widerspruch zu den Werten, die im Bildungsprozess vermittelt werden .

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Die Jungen treffen sich mit Gleichaltrigen, berühren sie mit Drogen wie Alkohol, Drogen, Zigaretten und Nachbrennern. Eltern sind in manchen Situationen hilflos, sie können das Verhalten ihrer Kinder nicht erklären. Deshalb suchen sie Unterstützung bei Familie, Freunden und Fachleuten. Allerdings kann nicht jeder helfen.



Gründe für ein Gebet
Viele Eltern greifen auch in einer kritischen Situation zum Gebet , in der das Leben ihrer Kinder und einiger von ihnen selbst in den Ruin gegangen sind. Es ist nicht schlecht, dass sie erst zu dieser Zeit zum Gebet greifen. Es geht nicht darum, jemanden zu beurteilen.


Und wenn Sie Ihre Kinder von klein auf mit Gebet umgeben haben? Eltern sind nicht immer in der Lage, all das Böse zu heilen, das ihre Kinder betrifft. Sie können es nicht tun. Aber es gibt jemanden, der sie kennt, jemanden, der alles kann. Ohne menschlichen Willen kann er jedoch nichts tun.



Eltern Rosenkranz Rosen
Vor einiger Zeit wurden auch Rosen des lebendigen Rosenkranzes geschaffen, die Eltern zusammenbringen, die für ihre Kinder beten. Jede Person sagt, dass es ein Jahrzehnt Rosenkranz für ihre Nachkommen gibt, während sie eines der Mysterien des Rosenkranzes betrachtet, der für eine Person in einem bestimmten Monat des Gebets zusammenfällt.

Auf diese Weise wird jeden Tag der Rosenkranz für die Rose gebetet.


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Die Früchte des Gebetes können mit bloßem Auge gesehen werden
"Manchmal ist es schwierig, allein zu beten, aber in der Gemeinde fühle ich mich sehr unterstützt. Außerdem fühle ich mich Jesu Worten nahe, dass ich dort bin, wo zwei oder drei in meinem Namen beten", sagt Anna.

Es ist 2 Jahre in einer Rose gewesen. Zu Beginn, als sie mit ihrem Ehemann zu beten begannen, wurden zwei Rosen gegründet, jetzt sind es sieben . "Die Früchte des Gebets für unsere Kinder sind ungewöhnlich und immer mehr Menschen möchten sich ihr anschließen", fügt Witek hinzu.

Es sollte nicht überraschen, dass sich religiöse Eltern neben der oft unvermeidlichen fachlichen Unterstützung auch im Gebet an Gott wenden. Sie bitten darum, schwierige Dinge zu lösen, aus Abhängigkeiten herauszukommen und Gottes Willen in ihrem Leben zu verstehen.



Gott gibt Gnade zum Gebet
Im Angesicht des Bösen kann kein Mensch allein zurechtkommen. "Gott gibt Gnade und auch wenn es uns so erscheint, als könnten wir nicht beten, spüren wir die Gegenwart des Heiligen Geistes, der uns stärkt, erleuchtet, wie wir in der einen oder anderen Situation handeln sollen" - sagen Bogusia und Janek.

Wie sie bestätigen, bringt ein solches Gebet Hoffnung und Kraft, um Schwierigkeiten zu überwinden.



Heilende Beziehungen in Ehe und Familie
Das Gebet bietet auch die Möglichkeit, das Gleichgewicht im Bildungsprozess zu wahren und sich nicht nur auf das Äußere zu konzentrieren, sondern eine integrale Entwicklung auch in der spirituellen Dimension sicherzustellen.

Es ist ein Ausdruck der Liebe, der unter anderem verwirklicht wird in aktion, in verantwortung, die sich anbietet. Das Gebet für Kinder lehrt Geduld und Demut. Es zwingt zum Nachdenken über bewusst und unbewusst gemachte Bildungsfehler .


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Solch ein Gebet zu verrichten ist auch eine Zeit der Entwicklung der Eltern, indem sie sich an Gott wenden und nicht nur die Beziehungen zwischen Kindern, sondern auch zwischen Eheleuten heilen. Sie unterrichtet Ausdauer.

In einem der apostolischen Briefe von Rosarium Virginis Mariae vom 16. Oktober 2002 schrieb Papst Johannes Paul II : "Etwas Schönes und Fruchtbares ist (...), (...) dem Pfad des Wachstums der Kinder das Gebet anzuvertrauen. Das Rosenkranzgebet für Kinder (...), das früh erzogen wurde (...), ist eine nicht zu unterschätzende geistige Hilfe. "

Ein Gebet entbindet Sie nicht von bestimmten Handlungen, aber es stärkt Sie auf diesem Weg. Es ist ein wunderschönes Geschenk, das Kindern angeboten wird. Es geht auch nicht um magisches und Wunschdenken über das Gebet, sondern um eine lebendige Beziehung zu Gott , die aus dem Glauben hervorgeht. Erleben Sie seine Nähe und vertrauen Sie ihn Ihren Kindern an.
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