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von esther10 18.08.2018 00:46


Ivan Konstantinovich Aivazovsky, "Schiff im stürmischen Meer", c. 1887

18. AUGUST 2018
Sind wir wirklich "in diesem Boot zusammen"?

Fr. Rosica sagt, wir sind im selben Boot, aber diese Barque von Peter wird nicht gesteuert. Ihre Mannschaft, die Laien, wurde ziellos durch ein turbulentes Skandalmeer getrieben.

Katrina Fernandez
Fr. Thomas Rosica, CSB hat gestern eine Nachricht gepostet, in der es heißt:

Dies war der Sommer für die katholische Kirche aus der Hölle und unsere Sünden sind offensicht- lich für die Welt sichtbar. Der jüngste Tsunami von Schlagzeilen über den Missbrauch von Minderjährigen durch einen Kardinal und Priester in den Vereinigten Staaten; Die tragischen Geschichten von Missbrauch in Chile und anderen Ländern, zusammen mit Wiederholungen alter Geschichten von verschiedenen Orten, haben die Kirche wieder in die Knie gezwungen und uns mit Wut, Scham, Traurigkeit, Frustration und Entmutigung erfüllt.

Viele von uns sind perplex und fühlen sich tief verletzt, weil unsere Wertschätzung und unser Respekt für Erzbischof McCarrick eindeutig fehl am Platz waren. Jeder, der viel zu spät erfährt, dass ein Familienmitglied oder Freund eine Geschichte moralischen Fehlverhaltens hat, steht verblüfft da, dass diese Person ein geheimes Leben geführt hat und uns alle im Dunkeln gelassen hat. Ist dies nicht das, was viele Bischöfe und Priester gegenüber dem in Ungnade gefallenen Kardinal empfinden? Was können wir von der Tatsache halten, dass der Heilige Stuhl durch seine verschiedenen Mechanismen möglicherweise mehrere Warnsignale abgetan hat, die Erzbischof McCarrick und andere früher in ihrer Karriere gestoppt haben sollten? Wir haben daher das Recht, alles in Frage zu stellen, was die Kirche getan hat, um Kinder und Erwachsene vor Manipulationen und Verstößen zu schützen.

...

Wir sind alle zusammen in diesem Boot. Was bedeutet das für jeden von uns? Es bedeutet erstens, dass wir dem Herrn vertrauen sollen, uns den Weg zu weisen, uns sicher zu unseren Zielen zu führen und unsere Seelen auf der Reise zu nähren. Wir werden auf Probleme und Krisen stoßen - es wird Tage geben, an denen wir den ganzen Tag lang unsere Netze auswerfen, und am Ende des Tages gibt es vielleicht nichts, was wir dafür zeigen könnten. In diesen Zeiten müssen wir auf den Herrn hören, wie Petrus, und die Netze wieder in die Tiefe werfen - denn unser Glaube wird geprüft - nicht, ob wir es bekennen oder nicht - sondern ob wir es sind bereit, etwas dagegen zu tun oder nicht.

Was ich an all diesen Mitteilungen so atemberaubend finde, ist das anhaltende Gefühl der Verleugnung; „Wir sprachlos stehen , dass diese Person ein geheimes Leben gelebt und uns alle im Dunkel.“ Wenn dann niemand weiß , wie könnte der Vatikan hat „wies die mehrere Warnschilder?“ Ich kann nicht akzeptieren , den Fr. Thomas Reese, SJ, "tadeln die Vatikan" Entschuldigung .

Ich denke, wir haben alle den Punkt erreicht, an dem wir keine Worte mehr wollen, wir wollen etwas tun . Keine weiteren Pressemitteilungen, Statements und gescheiterte PR-Stunts . Warum sollten die Laien zu Fasten aufgerufen werden und Reparationen für die Sünden des Klerus leisten? Warum machen sie nicht ihre eigenen Taten der öffentlichen Buße und Wiedergutmachung? Warum lesen wir keine Rücktrittserklärungen? Warum hat McCarrick immer noch einen Titel in der Kirche?

Warum reden sie immer noch über uns, statt ihre Kleider auszuziehen und wahre Reue zu zeigen? Wörter. Nur Worte.

Handlungen in Form von Reue, Buße und Rücktritte fehlen in Kardinal DiNardos "Drei-Punkte-Plan".

Fr. Rosica sagt, wir sind im selben Boot, aber diese Barque von Peter wird nicht gesteuert. Ihre Mannschaft, wir Laien, wurden ziellos durch ein turbulentes Meer von Skandalen getrieben, während die Kapitäne uns immer wieder erzählen , dass sie das Schiff in ruhigere Gewässer segeln werden, aber niemals wirklich.
http://www.ncregister.com/blog/fernandez...s-boat-together

von esther10 18.08.2018 00:44


Unser Foto der Woche kommt aus Offenburg: Mahnwache vor dem Rathaus in Offenburg im Zusammenhang mit dem Mord an dem Arzt einer Offenburger Praxis. Seine 10-jährige Tochter musste die Tat mit ansehen!





Mahnwache vor dem Rathaus in Offenburg im Zusammenhang mit dem Mord an dem Arzt einer Offenburger Praxis. Seine 10-jährige Tochter musste die Tat mit ansehen!

16:54 - 17. Aug. 2018
340
206 Nutzer sprechen darüber




Messer-Mann von Offenburg gefasst: 26-jähriger Somalier dringend tatverdächtig

Auf Twitter machte bereits vor der Polizeimeldung folgendes Foto vom Bahnhof in Offenburg die Runde: Die Polizei schweigt ja verdächtig eisern zum Täter des in seiner Praxis erstochenen Arztes.Ob diese Anzeige von heute am Bahnhof in #Offenburg damit zusammenhängt? pic.twitter.com/ZJU2So6ZkE — Hartes Geld (@Hartes_Geld) August 16, 2018 Kurz danach dann die Bestätigung der Polizei: „In … Messer-Mann von Offenburg gefasst: 26-jähriger Somalier dringend tatverdächtig weiterlesen
Mahnwache vor dem Rathaus in Offenburg im Zusammenhang mit dem Mord an dem Arzt einer Offenburger Praxis. Seine 10-jährige Tochter musste die Tat mit ansehen!

16:54 - 17. Aug. 2018
342
208 Nutzer sprechen darüber

https://philosophia-perennis.com/2018/08...s-in-offenburg/


von esther10 18.08.2018 00:42

Zwei Päpste und die Protestantisierung der katholischen Kirche
katholisches.info/2018/08/zwei-paepste-und-die-protestantisierung-der-katholischen-kirche



(Coesfeld/Rom) Am 3. Oktober 2004 erhob Papst Johannes Paul II. durch Seligsprechung die deutsche Ordensfrau Anna Katharina Emmerick zu den Altären. Die Selige wurde 1774 in Coesfeld im Münsterland geboren und starb 1824 im Kloster Agnetenberg in Dülmen. Die aus einer Bauernfamilie stammende Nonne wird von der Weltkirche als Mystikerin und stigmatisierte Seherin verehrt. Dank ihrer Visionen konnte bei Ephesus von einer Expertenkommission 1891 das Haus Mariens entdeckt werden, in dem, so die Archäologen, Maria und der Evangelist und Apostel Johannes nach der Hinrichtung und Himmelfahrt Jesu lebten. Papst Benedikt XVI. besuchte das Haus am 29. November 2006.

Das bittere Leiden unsers Herrn Jesu Christi, die durch Clemens Brentano aufgezeichneten Schauungen der Seligen enthalten einige unbekannte Details zum Tod Jesu. Das veranlaßte den katholischen Schauspieler, Regisseur und Produzenten Mel Gibson sich bei seinem Film Die Passion Christi (2004) an die Visionen der deutschen Mystikerin zu halten.

Der Katechismus der katholischen Kirche findet klare Worte: „Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte ‚Privatoffenbarungen‘, von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu ‚vervollkommnen‘ oder zu ‚vervollständigen‘, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. […] Der christliche Glauben kann keine ‚Offenbarungen‘ annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen“. (KKK 67)

Schwarmgeisterei und eine gewisse Offenbarungssucht haben zu allen Zeiten ihre Blüten getrieben. Das gläubige Gottesvolk tut gut daran, genau zu prüfen, denn Glauben hat es letztlich nur der von der Kirche bewahrten göttlichen Offenbarung zu schenken.

Zwei Päpste und „eine andere dunkle Kirche in Rom“

Zu den Visionen der Augustinerin gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht mehr gelesen.

Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerick spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:

„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich eine bestimmte Gestalt an, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“

Das besondere ist, daß

„diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“

Die Lauheit der Geistlichen und das große Wachstum der falschen Kirche

Emmerick schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen, die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerick sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.

„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“

Gewißheit des göttlichen Beistandes für die wahre Kirche

Doch Emmerick sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:

„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“1)Karl Erhard Schmöger: Das Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerich, 2. Bd. Letzte Lebensjahre und Tod, Freiburg im Breisgau 1870, S. 490ff

Die von Emmerick geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“.

Am 10. August 1820 schaute sie die Vision:

„Ich sehe den Heiligen Vater in großer Bedrängnis. Er bewohnt einen andern Palast und läßt nur wenige Vertraute vor sich. Würde die schlechte Partei ihre große Stärke kennen, sie wäre schon losgebrochen. Ich fürchte, der Heilige Vater wird vor seinem Ende noch große Drangsale leiden müssen. Die schwarze Afterkirche sehe ich im Wachsen und in üblem Einfluß auf die Gesinnung. Die Not des Heiligen Vaters und der Kirche ist wirklich so groß, daß man Tag und Nacht zu Gott flehen muß. Es ist mir viel zu beten aufgetragen für die Kirche und den Papst …“

Alle sollten in der „neuen Kirche“ zugelassen sein: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen

Anna Katharina Emmerick
Am 22. April 1823 sah Emmerick eine Protestantisierung der katholischen Kirche. Alles was protestantisch war, habe schrittweise in der katholischen Kirche die Oberhand gewonnen und in dieser einen völligen Dekadenzprozeß ausgelöst. Die Mehrheit der Priester sei durch die verführerischen, aber falschen Lehren angezogen worden und trugen zum Werk der Zerstörung bei. In den Tagen, in denen das geschehen wird, so Emmerick, wird der Glauben tief fallen und nur an wenigen Orten, in wenigen Häusern und wenigen Familien bewahrt werden, die Gott vor den Verwüstungen bewahrt.

Emmerick sah, daß sich viele Priester von Ideen einwickeln lassen, die für die Kirche gefährlich sind und den Bau einer neuen großen, seltsamen und extravaganten Kirche. Emmerick scheint einige Ideen und Praktiken geschaut zu haben, die sich in der Nachkonzilszeit auszubreiten begannen und noch heute andauern. Alle sollten in der neuen Kirche zugelassen sein, damit alle geeint sind und alle sollten die gleichen Rechte haben: Protestanten, Katholiken und Sekten aller Denominationen. Das sollte die „neue Kirche“ sein. Gottes Pläne seien das aber nicht gewesen.


Anna Katharina Emmerick

„Gott aber hatte andere Pläne“, zitierte Mattia Rossi in der Tageszeitung Il Foglio die selige Anna Katharina Emmerick: „Pläne, die wir natürlich alle nicht kennen: niemand ist imstande zu sagen, ob, wie und wann die Prophezeiungen der seligen Emmerick aktuell sind oder sich sogar bewahrheiten. Mit Sicherheit jedenfalls verblüfft die Übereinstimmung mit vielen, mehr oder weniger dunklen Aspekten der Kirche von heute“.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons


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https://www.katholisches.info/2018/08/zw...lischen-kirche/

von esther10 18.08.2018 00:42

Abtreibung in Fällen von Vergewaltigung: Warum nicht den schuldigen Vergewaltiger vor dem unschuldigen Kind töten?

Abtreibung , Todesstrafe , Inzest , Vergewaltigung

Aktualisiert von einem Kommentar, den ich 2006 geschrieben habe.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/abortion

In den meisten liberalen Ländern ist die Todesstrafe verboten und wird normalerweise von einer gesunden Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Das ist alles gut und gut. Auch ich bin gegen die Todesstrafe in jenen Ländern, in denen der Strafvollzug ausreicht, um gefährliche Verbrecher daran zu hindern, anderen zu schaden.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/rape

Viele dieser sogenannten liberalen Länder akzeptieren jedoch die Abtreibung, und die meisten begannen ihre Abtreibung mit der Annahme der Abtreibung in den schweren Fällen von Vergewaltigung und Inzest.

In einem zivilisierten Land bestrafen wir jedoch die Schuldigen und nicht die Unschuldigen. Warum also schlagen wir die Todesstrafe für das unschuldige ungeborene Kind und nicht für den schuldigen Vergewaltiger vor?

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/capital+punishment

Wir schlagen normalerweise keine strafrechtlichen Sanktionen für die Kinder derjenigen vor, die Verbrechen begehen, also warum schlagen wir die Todesstrafe für das Kind des Vergewaltigers vor?

Zweitens ist Abtreibung schädlich für die Frauen, die es durchmachen. Geburt ist eine natürliche Funktion, für die Frauen Körper gemacht wurden. Abtreibung ist nicht. Abtreibung ist ein traumatisches Ereignis psychologisch, emotional, spirituell und körperlich.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/incest

Warum geben wir dem Vergewaltigungsopfer mehr Trauma, indem wir sie ermutigen, ihr Kind abzutreiben?
Das Tragen eines solchen Kindes war für viele Frauen eine Hilfe bei der Bewältigung der erlittenen Misshandlungen. Viele Opfer von Vergewaltigung und von solchen Anfällen geborene Kinder haben diese Wahrheiten bezeugt.

https://www.lifesitenews.com/blogs/abort...ore-the-innocen

von esther10 18.08.2018 00:41




Dann - Kardinal Theodore McCarrick im Vatikan im Jahr 2013. (Credit: InterMirifica.net, via CNA)
16. AUGUST 2018

Zusammenfassung: Bischöfe reagieren auf sexuellen Missbrauch Skandal

"Papst Franziskus hat seinen Rücktritt vom Kardinal angenommen und seine Aussetzung von der Ausübung eines öffentlichen Amtes angeordnet, zusammen mit der Verpflichtung, in einem ihm noch unbekannten Haus zu bleiben, für ein Leben des Gebets und der Buße bis zu den Anklagen Er wird in einem regulären kanonischen Prozess untersucht. "
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Mehrere US-Bischöfe haben als Reaktion auf den Skandal um Erzbischof Theodore McCarrick und den Pennsylvania Grand Jury-Bericht Erklärungen abgegeben . Diese Übersicht wird regelmäßig aktualisiert, wobei die neuesten Auszüge oben auf der Liste stehen.



Greg Burke (Pressestelle des Heiligen Stuhls) - 16. August Berichterstattung

"In Bezug auf den Bericht, der in dieser Woche in Pennsylvania veröffentlicht wurde, gibt es zwei Wörter, die die Gefühle ausdrücken können, die mit diesen schrecklichen Verbrechen konfrontiert sind: Scham und Leid. Der Heilige Stuhl behandelt mit großer Ernsthaftigkeit die Arbeit der Großen Untersuchungsjury von Pennsylvania und den langen Zwischenbericht, den sie vorgelegt hat. Der Heilige Stuhl verurteilt eindeutig den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.

"Die im Bericht beschriebenen Missstände sind strafbar und moralisch verwerflich. Diese Taten waren Vertrauensverrat, der die Überlebenden ihrer Würde und ihres Glaubens beraubte. Die Kirche muss harte Lehren aus ihrer Vergangenheit ziehen, und es sollte Rechenschaftspflicht sowohl für die Täter als auch für diejenigen, die Missbrauch zugelassen haben, geben.

"Die meisten Diskussionen in diesem Bericht betreffen Missbrauch vor Beginn der 2000er Jahre. Da die Schlussfolgerung der Grand Jury nach 2002 fast keine Fälle gefunden hat, stimmen sie mit früheren Studien überein, die zeigen, dass die katholischen Kirchenreformen in den Vereinigten Staaten die Häufigkeit von Kindesmissbrauch durch Geistliche drastisch reduziert haben. Der Heilige Stuhl ermutigt alle katholischen Kirchen zu einer kontinuierlichen Reform und Wachsamkeit, um den Schutz von Minderjährigen und gefährdeten Erwachsenen vor Schäden zu gewährleisten. Der Heilige Stuhl möchte auch unterstreichen, dass das Zivilrecht eingehalten werden muss, einschließlich der Meldepflicht für Kindesmissbrauch.

"Der Heilige Vater versteht gut, wie sehr diese Verbrechen den Glauben und den Geist der Gläubigen erschüttern können, und wiederholt seine Forderung, alles zu tun, um eine sichere Umgebung für Minderjährige und gefährdete Erwachsene in der Kirche und in der gesamten Gesellschaft zu schaffen.

"Die Opfer sollten wissen, dass der Papst auf ihrer Seite ist. Diejenigen, die gelitten haben, sind seine Priorität, und die Kirche will ihnen zuhören, um diesen tragischen Schrecken auszurotten, der das Leben der Unschuldigen zerstört. "



Kardinal Daniel N. DiNardo (Präsident des USCCB) - Erklärung vom 16. August

"Wir stehen vor einer spirituellen Krise, die nicht nur eine spirituelle Bekehrung, sondern auch praktische Veränderungen erfordert, um zu vermeiden, dass die Sünden und Fehler der Vergangenheit wiederholt werden, die im jüngsten Bericht so offensichtlich sind. Zu Beginn dieser Woche hat sich das Exekutivkomitee der USCCB erneut getroffen und einen Überblick über diese notwendigen Änderungen gegeben.

"Das Exekutivkomitee hat drei Ziele festgelegt: (1) eine Untersuchung der Fragen rund um Erzbischof McCarrick; (2) eine Öffnung neuer und vertraulicher Kanäle für die Meldung von Beschwerden gegen Bischöfe; und (3) Befürwortung für eine effektivere Lösung zukünftiger Beschwerden. Diese Ziele werden nach drei Kriterien verfolgt: angemessene Unabhängigkeit , ausreichende Autorität und substantielle Führung durch die Laien .

"Wir haben bereits damit begonnen, einen konkreten Plan zur Erreichung dieser Ziele zu entwickeln, der sich auf die Konsultation von Experten, Laien und Geistlichen sowie des Vatikans stützt. Wir werden diesen Plan dem gesamten Gremium der Bischöfe in unserem Novembertreffen vorlegen. Außerdem werde ich nach Rom reisen, um diese Ziele und Kriterien dem Heiligen Stuhl zu präsentieren und weitere konkrete Schritte darauf zu drängen. "



Bischof Lawrence T. Persico - 16. August Berichterstattung

"Heute möchte ich meinen Schmerz direkt den Opfern sexuellen Missbrauchs in der Diözese Erie ausdrücken. Du hast sehr lange in der Dunkelheit gelitten.

"Wie der Bericht der Grand Jury zeigt, haben Sie ein unvorstellbar grausames Verhalten von jenen Individuen erlebt, die am meisten daran interessiert sein sollten, Sie zu schützen. Du wurdest betrogen von Leuten, die sich als Diener Gottes, als Lehrer von Kindern oder als Führer in der Gemeinschaft ausgeben ...

"Und so entschuldige ich mich aufrichtig bei jedem Opfer, das von jemandem verletzt wurde, der der katholischen Kirche angegliedert ist. Ich hoffe, dass Sie es akzeptieren können. Ich weiß, dass die Entschuldigung nur ein Schritt in einem sehr langen und komplexen Heilungsprozess ist. "



Bischof Kevin Vann (Orange) - Erklärung vom 15. August

"Die Veröffentlichung des Grand-Jury-Berichts von Pennsylvania gestern bestätigt, dass wir, die die Kirche führen, eine große Verantwortung haben, gegen einen Raubmord vorzugehen, der nur satanisch genannt werden kann.

"Das kanonische Recht sieht gerichtliche Verfahren vor, um alle Geistlichen, einschließlich der Bischöfe, die wegen kanonischer Verbrechen angeklagt sind, zu verurteilen. Machen Sie keinen Fehler, Sexualverbrechen gegen die Gläubigen sind schwere Verstöße gegen das Kirchenrecht. Als kanonischer Jurist weiß ich auch, dass diese kanonischen Prozesse erst 2016 von Papst Franziskus gestärkt wurden. Selbstverständlich gibt es auch zivil- und strafrechtliche Rückgriffe.

"Ich schätze den aufrichtigen Ärger, der gegenüber denjenigen ausgedrückt wird, die es versäumt haben, den ordnungsgemäßen Prozess und die Forderungen nach Verantwortlichkeit zu befolgen. Ich möchte Ihnen auch versichern, dass ich mich verpflichtet habe, mich mit meinen Brüdern zu verbinden, um diese Fehler zu beheben. Es muss ein kompetentes unabhängiges nationales Untersuchungsgremium aus qualifizierten Fachleuten geschaffen werden, so dass, wenn wir systemische Probleme in unserer Kirche haben, diese gründlich überprüft und behandelt werden können. Ich verpflichte mich dazu und werde zu diesem Zweck diözesane Mittel bereitstellen. "



Bischof Mark Bartchak (Altoona-Johnstown) - Erklärung vom 14. August

"Es wurden Nachforschungen bezüglich meiner Bemühungen angestellt, die Laizität eines bestimmten Priesters in der Diözese Erie umfassend zu untersuchen und erfolgreich zu versuchen. In Übereinstimmung mit meinem Versprechen, die Transparenz, auf die ich seit meinem Bischofsein bestanden habe, beizubehalten, ist es angemessen, dass ich kurz darauf antworte. ...

"Jede Schlussfolgerung, dass ich das Fehlverhalten eines aus dem Dienst entfernten Priesters vertuschen wollte, ist einfach nicht richtig. ...

"Ich entschuldige mich nochmals bei den Opfern des sexuellen Missbrauchs von Kindern, bei ihren Familien und bei allen Betroffenen. Ich möchte meine öffentliche Verpflichtung bekräftigen, mit der Sorgfalt und dem Mitgefühl zu reagieren, die jeder verdient. "



Bischof Alfred Schleert (Allentown) - 14. August Erklärung

"Missbrauch ist verabscheuungswürdig und hat keinen Platz in der Kirche oder irgendwo in der Gesellschaft.

"In den letzten 15 Jahren hat sich viel verändert, wie die Große Jury in ihrem Bericht bestätigt hat. Die meisten Vorfälle reichen Jahrzehnte zurück. Die beleidigenden Priester sind entweder nicht mehr im aktiven Dienst oder verstorben. ...

"Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass der Missbrauch von Kindern schrecklich und sündig ist. Der Missbrauch war für die Opfer und Überlebenden verheerend und tragisch und verursacht bis heute Schmerz und Wut.

"Als Kirche werden wir aus dem Bericht der Großen Jury lernen und diesen nutzen, um unseren Schutz für Kinder und Jugendliche weiter zu verbessern."



Bischof Ronald W. Gainer (Harrisburg) - 14. August Erklärung

"Ich las den Bericht der Grand Jury über sexuellen Kindesmissbrauch mit großer Trauer, denn wir haben einmal mehr gelesen, dass unschuldige Kinder die Opfer schrecklicher Taten waren, die gegen sie begangen wurden. Ich bin traurig, weil ich weiß, dass hinter jeder Geschichte ein kostbares Kind in Gottes Augen ist; ein Kind, das von den Sünden derer verwundet wurde, die es besser wissen sollten.

"Wie ich letzte Woche betonte, als wir Informationen über unsere eigene interne Überprüfung von sexuellem Kindesmissbrauch in der Diözese von Harrisburg veröffentlichten, erkenne ich die Sündhaftigkeit derjenigen an, die diesen Überlebenden geschadet haben, sowie das Handeln und Untätigkeit derer in der Kirchenleitung, die gescheitert sind um angemessen zu reagieren. "



Bischof David Zubik (Pittsburgh) - Erklärung vom 14. August

"Die Kirche ist der Leib Christi. Wir sind berufen, Sein Gesicht, Seine Hände, Sein Herz zu sein. Heute sind wir alle irgendwie verletzt durch die herzzerreißenden Berichte im Bericht der Grand Jury. Ich verstehe Ihren Schock darüber, dass Sie erfahren haben, was Opfer durch die Hände von Männern erlitten haben, die zum Bild Christi bestimmt wurden. Wir können den Schaden nicht minimieren.

"Während meines Dienstes als Bischof habe ich oft mit Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs durch Geistliche getroffen, um meine aufrichtige Entschuldigung im Namen der Kirche zu erbitten. Und so entschuldige ich mich heute für diejenigen, die Missbrauch erlitten haben, für die Familien, die ihren Schmerz geteilt haben, nochmals aufrichtig für den Schaden, den Sie erlitten haben. ... "



Erzbischof Charles J. Chaput (Philadelphia) - 14. August Erklärung

"Die Untersuchung des Generalstaatsanwalts und der anschließende Grand Jury-Bericht, an dem sechs katholische Diözesen in Pennsylvania beteiligt waren, waren breit und der Inhalt war schwer zu lesen. Das Material ist schmerzhaft für jeden, besonders für Überlebende von sexuellem Missbrauch und ihre Angehörigen. Wir bedauern ihren Schmerz zutiefst und konzentrieren uns auf einen Weg zur Heilung.

"Es ist wichtig zu beachten, dass die Erzdiözese nicht Gegenstand der Grand Jury-Untersuchung war und nicht Teil dieses Berichts ist. Diese Tatsache erleichtert jedoch in keiner Weise unsere Verantwortung und unsere langjährigen Bemühungen, die Sicherheit von Kindern und Familien in unserer Kirche zu gewährleisten. ... "



Bischof Edward C. Malesic (Greensburg) - 13. August Homilie

"Lass mich das so klar wie möglich sagen. Priester, die unsere Kinder missbraucht haben, haben keinen Platz auf unseren Pfarraltaren, die die Gewänder unserer heiligen Geheimnisse tragen. Sie haben das Recht eingebüßt, von unserem Volk "Vater" genannt zu werden. Priester, die unsere Kinder missbraucht haben, haben keinen Platz im Dienst.

"Trotzdem weiß ich, dass einige der Priester, die im Grand Jury Report erwähnt wurden, diejenigen schockiert haben könnten, die sie kannten, mit ihnen arbeiteten, sie sogar liebten. Viele dieser Priester sind jetzt tot. Keiner von ihnen ist im aktiven Dienst. Ihr schweres sündiges Verhalten hat den Überlebenden ihres Missbrauchs und den Familien der Überlebenden unaussprechlichen Schaden zugefügt. Der Schmerz, den sie verursacht haben, betrifft uns alle. Wir beten für die Gerechtigkeit, das Mitgefühl und die Kraft des Herrn angesichts dieser Tragödie. "



Bischof Robert Barron (Weihbischof in Los Angeles) - 9. August Kolumne

"Als ich durch die Schule ging, wurde uns der Teufel als ein Mythos präsentiert, als ein literarisches Mittel, eine symbolische Art, die Präsenz des Bösen in der Welt zu signalisieren. Ich werde zugeben, diese Sichtweise zu verinnerlichen und meinen Sinn für den Teufel als eine echte spirituelle Person weitgehend zu verlieren. Was meinen Agnostizismus gegenüber dem Bösen erschütterte, war der klerikale Sexmissbrauchsskandal der neunziger Jahre und die frühen Folgen. Ich sage das, weil diese schreckliche Krise einfach zu durchdacht, zu gut koordiniert, einfach das Ergebnis zufälliger oder böser menschlicher Entscheidungen war. Der Teufel wird als "der Feind der Menschheit" und besonders der Feind der Kirche charakterisiert. Ich fordere jeden heraus, eine verheerendere Strategie zu entwickeln, um den mystischen Leib Christi anzugreifen als der Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch Priester.



Erzbischof Wilton D. Gregory (Atlanta) - 9. August Statement

"Wir sind müde von dieser Wolke der Schande, die weiterhin die Führung der Kirche verschleiert und unsere Mission kompromittiert. Ich bin persönlich entmutigt, weil ich 2002 als Bischof der Vereinigten Staaten und als Vertreter der Bischöfe und des Volkes Gottes als Präsident der Konferenz der katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten aufgetreten bin und in meinem eigenen Namen und der Kirche in den Vereinigten Staaten diese Glaubenskrise zugesichert habe und die Führung war vorbei und würde nicht wiederholt werden. Ich glaubte aufrichtig, dass die beispiellosen Schritte, die wir damals ergriffen haben, dazu beitragen würden, diese Wunde im Leib Christi zu heilen. Und das haben sie, wenn auch offensichtlich nicht ganz oder gar nicht ausreichend. ...

"Ich bin verletzt, weil mein Respekt und meine brüderliche Wertschätzung für Theodore McCarrick eindeutig fehl am Platz waren. Ich habe nie persönlich mit ihm in irgendeinem pastoralen Zusammenhang gearbeitet, da ich ihn nur als Mitglied der Konferenz der katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten kennengelernt hatte, aber seine öffentliche Hingabe an die Agenda der Kirche für soziale Gerechtigkeit wurde sehr geschätzt. Ich kannte oder ahnte nie die verborgene Seite eines Mannes, dessen bewunderte öffentliche Person das eines Vergewaltigers grundlegender christlicher Moral und junger Leute verschwieg, die ihm vertrauten. Wie jedes Individuum, das viel zu spät entdeckt, dass ein Freund eine Geschichte moralischen Fehlverhaltens hat, bin ich jetzt verblüfft, dass ich so unbewusst und naiv war. Ich weiß, dass viele andere Bischöfe das gleiche fühlen. ...

"Während die derzeitige Führung des USCCB die nächsten Schritte in Betracht zieht, ermutige ich sie nachdrücklich, die Laien dazu zu bewegen, Handlungsoptionen zu prüfen und zu empfehlen, die den Gläubigen versichern, dass es uns Ernst ist, diesen Schandfleck von unserer Kirche und einmal von der bischöflichen Regierung zu heilen alle."



Bischof W. Shawn McKnight (Jefferson City) - 9. August Erklärung

"Es ist fast unerträglich. Wie konnte ein Bruder Bischof die Würde von Jungen, Seminaristen und Priestern über Jahrzehnte hinweg mit solcher Gefühllosigkeit missachten, und niemand nannte ihn auf dem Teppich?

"Es ist für mich unerklärlich. Das kann nicht weitergehen, und ich hoffe, mit Gottes Gnade wird es einen Kulturwandel unter den Geistlichen geben.

"... Jesus legte das Wohl der anderen über sich. Mission über selbstsüchtige Wünsche.

"Als Nachfolger der Apostel sind wir Bischöfe berufen, Priester, Propheten und Hirten zu sein, die in Taten handeln, was wir in Worten predigen.

"Möge Gott uns helfen, Jesus bei der Erfüllung unserer Pflichten als Bischöfe treu zu sein.

"Während meiner Gebetsstunde vor dem Allerheiligsten jeden Morgen dieses Monats werde ich alle Opfer von Missbrauch durch Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute, Laienminister oder Freiwillige in unserer Kirche zum Gebet aufbieten."



Bischof Edward B. Scharfenberger (Albanien) - 6. August Statement

"Während ich ermutigt werde, dass meine Brüder Bischöfe Wege vorschlagen, wie unsere Kirche im Lichte der jüngsten Enthüllungen handeln kann, und ich bin damit einverstanden, dass ein vom Heiligen Stuhl gebilligtes nationales Gremium beauftragt wird, haben wir einen Punkt erreicht, an dem die Bischöfe angekommen sind allein die Untersuchung von Bischöfen ist nicht die Antwort. Um Glaubwürdigkeit zu erlangen, müsste ein Gremium von jeder Machtquelle getrennt werden, deren Vertrauenswürdigkeit möglicherweise gefährdet ist.

"Es ist an der Zeit für uns, die Talente und Charismen unserer Laien kraft ihrer Taufpriesterschaft hervorzurufen. Unsere Laien sind nicht nur bereit, diese dringend benötigte Rolle zu übernehmen, sondern sie sind auch bereit, uns zu nachhaltigen Reformen zu verhelfen, die ein erneut erschüttertes Vertrauen wiederherstellen. Wenn wir mit ihnen sprechen, hören wir alle ihre Leidenschaft für unsere universale Kirche, ihre Hingabe an das Evangelium Jesu Christi und ihren Hunger nach der Wahrheit. Sie sind essentiell für die Lösung, die wir suchen. "



Kardinal Donald Wuerl (Washington) - 3. August Erklärung

"Was wir jetzt in den Medien und bei vielen unserer Leute sehen, ist die Frage: Hat sich etwas verändert?"

"Ich glaube, die Antwort ist, Ja '. Wir sind ermutigt durch die Entschlossenheit unseres Heiligen Vaters, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die gegen die Pflichten ihrer Ordination verstoßen, die so weit gehen, die Jugendlichen und Verletzlichen unter uns zu missbrauchen oder ihre Macht und ihren Einfluss auf schädliche Weise zu nutzen.

"Mit seiner entschiedenen und entschiedenen Antwort auf die Vorwürfe gegen Erzbischof McCarrick ist Papst Franziskus der Wegbereiter, wenn es darum geht, die Bischöfe zu mehr Verantwortung zu rufen. Der Papst hat ein scharfes Bewusstsein für die Gefühle des Verrats, der Enttäuschung, des nicht-unbegründeten Zorns, der von so vielen unserer treuen Menschen empfunden wird, als diese Vorwürfe zutage treten, bewiesen.

"So wie unser Heiliger Vater uns ein Beispiel gegeben hat, wie wir beginnen können, diese tiefen Wunden zu heilen, haben wir, die Bischöfe unseres Landes, die Gelegenheit, darüber nachzudenken, was ans Licht gekommen ist, um dem Schmerz und den Schmerzen zu dienen Wir müssen so gut wie möglich auf Fragen antworten, die durch diesen Skandal aufgeworfen wurden, und gleichzeitig die sehr realen und legitimen Bedenken hinsichtlich der Rechenschaftspflicht auf praktische Weise ansprechen.

"Ich denke, dass jeder erkennt, dass Worte, gute Absichten und neue Richtlinien, obwohl wichtig, nicht genug sind. Wir müssen nicht nur Missbrauch anzeigen und Schritte unternehmen, um die Täter zu stoppen. Wir müssen sogar das Auftreten von Vertuschungen beseitigen, wenn wir Vorwürfe untersuchen und ansprechen. "



Bischof Richard F. Stika (Knoxville) - 3. August Erklärung

"Wie viele von Ihnen, habe ich in den letzten Wochen mit meiner persönlichen Reaktion auf Berichte, dass Erzbischof Theodore McCarrick während seiner Jahre als Priester und Bischof sexuell missbraucht hat, gekämpft. Ich erkenne auch die Wut und Zweifel, die Katholiken in der ganzen Welt aufgrund der Natur dieses Falles empfinden.

"Ich möchte meine persönliche Entschuldigung für das, was passiert ist, anbieten. Während Berichte und Einlassungen von jahrzehntelangen Sünden und Verbrechen uns in den letzten Jahren erschüttert haben, bin ich zuversichtlich in den Prozess, den die US-Konferenz der katholischen Bischöfe mit der Dallas-Charta für den Schutz von Kindern und Jugendlichen eingeht. ...

"Ich glaube, dass die Charta funktioniert, aber ich glaube auch, dass es Zeit für weitere Überprüfungen und Maßnahmen ist, um sie zu stärken. Ich unterstütze Kardinal Daniel DiNardo, den Präsidenten des USCCB, und seinen Aufruf, das Exekutivkomitee einzuberufen, um diesen Prozess der Bekämpfung von sexuellem Missbrauch und Machtmissbrauch durch Bischöfe und höhere Vorgesetzte einzuleiten. Dies wird eine Priorität bei der Einberufung der Generalversammlung des USCCB im November sein, an der ich teilnehmen werde. "



Kardinal Daniel N. DiNardo (Houston / USCCB) - Erklärung vom 1. August

"Zuerst ermutige ich meine Brüderbischöfe, wie sie in unseren Diözesen vor Ort bereit sind, mit Mitgefühl und Gerechtigkeit auf jeden zu reagieren, der von irgendjemandem in der Kirche sexuell missbraucht oder belästigt wurde. Wir sollten tun, was wir können, um sie zu begleiten.

"Zweitens möchte ich jeden drängen, der sexuelle Übergriffe oder Belästigungen durch irgendjemanden in der Kirche erlebt hat. Sollte der Vorfall auf ein Verbrechensniveau ansteigen, wenden Sie sich bitte auch an die örtliche Strafverfolgungsbehörde.

"Drittens wird die Konferenz der katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten die vielen Fragen rund um das Verhalten von Erzbischof McCarrick im vollen Umfang ihrer Autorität verfolgen; und wenn diese Autorität ihre Grenzen findet, wird sich die Konferenz mit denen, die die Autorität haben, einsetzen. Auf die eine oder andere Weise sind wir entschlossen, die Wahrheit in dieser Angelegenheit zu finden.

"Schließlich erkennen wir Bischöfe an, dass eine geistliche Bekehrung notwendig ist, um die richtige Beziehung zwischen uns und dem Herrn wiederherzustellen. Unsere Kirche leidet unter einer Krise der Sexualmoral. Der Weg nach vorne muss das Lernen von vergangenen Sünden beinhalten. "



Bischof David J. Walkowiak (Grand Rapids) - Erklärung vom 30. Juli

"Aufgrund einer tragischen Geschichte solcher Fälle muss die Kirche um Vergebung und Umkehr bitten und sich um die Opfer solcher Misshandlungen kümmern. Diese Geschichte verlangt von uns auch die Notwendigkeit, unsere Entschlossenheit, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um eine sichere Umgebung für unsere Kinder und Jugendlichen in Pfarreien, Schulen und der Gesellschaft sicherzustellen, ständig zu stärken.

"Kardinäle und Bischöfe, wie Priester und Diakone, müssen für alle Handlungen zur Rechenschaft gezogen werden, die den Schwächsten in unseren Gemeinschaften Schaden zufügen. Ich ermutige alle Menschen, solche Fälle zu melden, damit die Kirche die notwendigen Schritte zur Heilung unternimmt. "



Erzbischof Paul S. Coakley (Oklahoma City) - Erklärung vom 30. Juli (PDF)

"Wie konnten diese Anschuldigungen so lange unter dem Radar bleiben? ... Teil des Problems ist eine Lücke in der Charta selbst. Die Charta bietet keine klaren Mittel zur Meldung und Reaktion auf Missbrauchsvorwürfe von Bischöfen. Diese Kluft hat dazu beigetragen, das Vertrauen in die bischöfliche Leitung von Priestern, Diakonen und Laien zu schwächen. Die Beseitigung dieser Lücke durch die Schaffung einheitlicher Standards und Verfahren für alle, einschließlich der Bischöfe, wird einen großen Beitrag zur Wiederherstellung dieses Vertrauens leisten.

"In einem Brief vom 24. Juli an Kardinal DiNardo ... habe ich auf diese Sorge und meine Hoffnung hingewiesen, dass das bevorstehende Treffen des Verwaltungsausschusses im September diese Vertrauenskrise und diese Mängel auf klare und robuste Weise angehen wird."



Michael F. Burbidge (Arlington) - Erklärung vom 30. Juli

"Während in der Charta zum Schutz von Kindern und Jugendlichen (2002) die Art und Weise geändert wurde, wie die Kirche in den USA mit Vorwürfen gegen Priester umgeht, ist viel mehr nötig. Seit 16 Jahren haben die Diözesen im ganzen Land beispiellose Protokolle eingeführt, um die Meldung von Anschuldigungen und Verdächtigungen sexuellen Missbrauchs durch Priester und Diakone zu fördern und solche Vorwürfe gründlich, unabhängig und transparent zu untersuchen. Natürlich müssen sich diese Verfahren und Richtlinien auch im Verhalten der Bischöfe widerspiegeln und wie wir miteinander umgehen. Wir alle müssen für unsere Taten zur Rechenschaft gezogen werden - Bischöfe sind keine Ausnahme. "



Kardinal Donald Wuerl (Washington) - 30. Juli Interview

"Die Nachricht von Erzbischof McCarrick war ein großer Schock für unsere Kirche in Washington. Es gibt verständliche Wut, sowohl auf persönlicher Ebene wegen der Anklage, als auch im weiteren Sinne in der Kirche. Unsere Gläubigen haben schon einmal solche Skandale erlebt und fordern Rechenschaftspflicht. Ich glaube, dass die von Papst Franziskus ergriffenen Maßnahmen deutlich das Verständnis widerspiegeln, dass wir uns rasch bewegen müssen, um Behauptungen jeglicher Form von Missbrauch oder ernsthafter Verletzung des Vertrauens durch die Amtsträger der Kirche anzusprechen, egal wer sie sind oder welche Position sie einnehmen mögen. Wenn man solche schwerwiegenden Vertrauensbrüche anerkennt und um Vergebung bittet, öffnen sich die Türen zur Heilung. "



Erzbischof William E. Lori (Baltimore) - 30. Juli Statement

"Ich unterstütze nachdrücklich die Antwort des Heiligen Vaters in diesen Fällen und seine Entschlossenheit, alle diejenigen zur Verantwortung zu ziehen, die andere sexuell missbraucht haben oder es versäumt haben, Vorwürfe sexuellen Missbrauchs zu melden, unabhängig von ihrer Stellung oder ihrem Rang in der Kirche. Ich begrüße seine Entschlossenheit, das Recht und die Verantwortung des Heiligen Stuhls auszuüben, die Bischöfe zu disziplinieren und sie bei der Erfüllung ihres Amtes auf hohem Niveau zu halten.

"Aufbauend auf den Bemühungen des Heiligen Vaters, die Rechenschaftspflicht der Bischöfe zu stärken, diskutieren einige Bischöfe in den Vereinigten Staaten Vorschläge, um dasselbe zu tun. Diese Vorschläge beinhalten Maßnahmen, die in jeder Diözese durchgeführt werden können, um sicherzustellen, dass Opfer leicht Missbrauchsvorwürfe von Mitgliedern der Kirche, einschließlich Bischöfen, melden können, und können zuversichtlich erwarten, dass diese Vorwürfe vollständig und fair angehört werden. Ich werde aktiv zu diesen Diskussionen beitragen und ihre Ergebnisse in der Erzdiözese Baltimore vollständig umsetzen, um die Menschen in unserer katholischen Gemeinde vor Ort und alle, denen wir dienen, bestmöglich zu schützen. "



Bischof Edward B. Scharfenberger (Albanien) - 29. Juli Statement

"Missbrauch von Autorität - in diesem Fall mit starken sexuellen Untertönen - mit verletzlichen Personen ist kaum weniger verwerflich als der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen, den der USCCB im Jahr 2002 anzusprechen versuchte. Unglücklicherweise, zu dieser Zeit - etwas, das ich nie verstanden habe - die Charta ging nicht weit genug, um Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe gleichermaßen, wenn nicht mehr, zur Rechenschaft zu ziehen als Priester und Diakone. ...

"Lassen Sie mich jedoch klarstellen, dass ich fest davon überzeugt bin, dass dies im Grunde viel mehr ist als eine Krise der Politiken und Verfahren. Wir können - und ich bin zuversichtlich, dass wir das tun werden - die Regeln und Vorschriften und Sanktionen gegen jeden Versuch, unter dem Radar zu fliegen oder "durchzukommen" mit solch bösen und destruktiven Verhaltensweisen, stärken. Aber im Kern ist dies viel mehr als eine Herausforderung der Strafverfolgung; es ist eine tief spirituelle Krise. "



Bischof Michael F. Olson (Fort Worth) - Erklärung vom 28. Juli (PDF)

"Obwohl er jetzt vom Kardinalskollegium zurückgetreten ist und eine Divinis mit der Anweisung suspendiert hat , ein Leben des Gebets und der Buße in Abgeschiedenheit zu leben, haben die angeblichen Verbrechen des ehemaligen Kardinals der Integrität der Hierarchie und der Mission einen weiteren Schaden zugefügt von der Kirche, dass seine prompte Reduktion auf die Laien, wie es bei vielen anderen Priestern der Fall war, stark überlegt werden sollte für Versöhnung und Heilung im Lichte der Gerechtigkeit und barmherzigen Erlösung, die von Christus gewonnen und allen verängstigt versprochen wurde durch die Korruption der Sünde. Gerechtigkeit erfordert auch, dass alle Mitglieder der Kirchenleitung, die von den angeblichen Verbrechen und dem sexuellen Fehlverhalten des ehemaligen Kardinals wussten und nichts für ihre Weigerung, zu handeln, zur Verantwortung gezogen wurden, wodurch andere verletzt werden konnten. "

Kardinal Daniel N. DiNardo (Houston / USCCB) - Erklärung vom 28. Juli

"Ich danke dem Heiligen Vater für seine Führung bei diesem wichtigen Schritt. Es spiegelt die Priorität wider, die der Heilige Vater der Notwendigkeit des Schutzes und der Fürsorge für unser gesamtes Volk und der Art und Weise, wie Versäumnisse in diesem Bereich das Leben der Kirche in den Vereinigten Staaten beeinflussen, verleiht. "
http://www.ncregister.com/blog/MHartog/r...by-u.s.-bishops

von esther10 18.08.2018 00:38




Mitglied des inneren Kreises von Franziskus in Artikel: "Kirche in neuer Phase, jenseits von Schrift und Tradition" (Aktualisiert)


Bitte lesen Sie die folgenden Worte aus einem Artikel von Fr. Thomas Rosica, der kanadische Priester, der einer der wichtigsten Englisch sprechenden Mitglieder des inneren Kreises von Francis ist, und von der Nachrichtenagentur Zenit am 31. Juli 2018 veröffentlicht [14. August Update: Zenit hat den umstrittenen Teil entfernt, der unten zitiert wird, aber das Ganze Artikel kann am Ende dieses Post gesehen werden]:

Papst Franziskus bricht die katholischen Traditionen, wann immer er will, weil er "frei von ungeordneten Eigensinnen" ist. Unsere Kirche ist tatsächlich in eine neue Phase eingetreten: Mit dem Erscheinen dieses ersten Jesuitenpapstes wird er offen von einem Individuum regiert statt von der Autorität Schrift allein oder sogar ihr eigenes Diktat der Tradition plus Schrift.

Das ist erstaunlich auf vielen Ebenen, es ist schwer zu verdauen: erstens die Verkündigung, dass die Kirche in eine vermeintlich "neue Phase" eingetreten ist, geführt von dieser neuen Art von postchristlichen messianischen Anführern, eine Art katholischer "Reverend Moon"; Zweitens, das entsetzliche Eingeständnis, dass diese neue Art von Anführern einen tyrannischen Einfluss auf die Kirche hat, der völlig getrennt ist, unabhängig von Schrift und Tradition, und das über beide hinausgeht.

Gehen wir zurück zu dem, was die Kirche über den Papst in ihren maßgeblichen Worten im Vatikan I (Pastor aeternus) lehrt:



Der Heilige Geist wurde den Nachfolgern des Petrus nicht verheißen, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre kundtun könnten, sondern daß sie mit seiner Hilfe die von den Aposteln übermittelte Offenbarung oder Ablegung des Glaubens religiös schützen und getreulich darlegen könnten . In der Tat, ihre apostolische Lehre wurde von allen ehrwürdigen Vätern angenommen und von allen heiligen orthodoxen Ärzten verehrt und befolgt, denn sie wussten sehr gut, dass dieser Stuhl von St. Peter immer makellos bleibt, in Übereinstimmung mit der göttlichen Verheißung unserer Herr und Erlöser dem Fürsten seiner Jünger: "Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht versage; und wenn du dich wieder gewendet hast, stärke deine Brüder."


***
Papst Pius X. hat die Kirche auch angemessen gewarnt:


Aber für die Katholiken wird das zweite Konzil von Nizäa immer die Kraft des Gesetzes haben, wo es diejenigen verurteilt , die nach der gottlosen Art der Ketzer die kirchlichen Traditionen verspotten, um irgendwelche Neuheiten zu erfinden. . . oder durch Bosheit oder Handwerk bestrebt sein, eine der legitimen Traditionen der katholischen Kirche zu stürzen ; und die Katholiken werden auch das vierte Konzil von Konstantinopel zum Gesetz erheben: Wir bekennen uns daher dazu, die Regeln zu bewahren und zu bewahren, die die heiligen und berühmtesten Apostel der orthodoxen Konzilien, beide allgemein, der heiligen katholischen und apostolischen Kirche hinterlassen haben und von jedem dieser göttlichen Interpreten die Väter und Doktoren der Kirche. Daher die Päpste Pius IV. und Pius IX., ordnete die Hinzufügung der folgenden Erklärung im Glaubensbekenntnis an: Ich gebe die apostolischen und kirchlichen Traditionen und andere Gebote und Konstitutionen der Kirche fest an und nehme sie an.

Heiliger Pius X.
Pascendi Dominici Gregis , 42

****


Update (14. August): Wir hatten vorausgesehen, dass die große Kontroverse, die durch unseren Beitrag erzeugt wurde, zu einer teilweisen oder vollständigen Löschung des verlinkten Artikels führen würde, also hatten wir uns darum gekümmert, das ganze Stück gestern zu speichern. Es ist unten in seinem ursprünglichen Format mit dem beleidigenden Teil transkribiert:




Die ignatianischen Eigenschaften des Petrusministeriums von Papst Franziskus
Reflexion über das Fest des Gründers der Gesellschaft Jesu

31. JULI 2018 16:39 FR. THOMAS ROSICA CSB

Die ignatianischen Eigenschaften des Petrusministeriums von Papst Franziskus
von Pater Thomas Rosica, CSB

Heute, am Fest des hl. Ignatius von Loyola, dem Gründer der Gesellschaft Jesu, möchte ich Ihnen folgende Überlegungen zu diesem großen Heiligen anstellen und erläutern, wie seine Vision für die Kirche und für die Christen im Leben und Zeugnis von Papst Franziskus eine Heimat gefunden hat . Eines der Hauptthemen, das den Gedanken des hl. Ignatius von Loyola durchdringt, ist seine Ermahnung "Sentire cum ecclesia" oder "denke mit der Kirche". "Sentire cum ecclesia" bedeutet auch, mit der Kirche zu fühlen und die Kirche zu lieben. Es ist notwendig, diese Gemeinschaft der gemeinsamen Hingabe, Zuneigung und Bestimmung auf sehr disziplinierte Weise zu pflegen, denn nicht alle Aspekte der Kirche sind liebenswert, genauso wie wir als Individuen nicht immer liebenswert sind. Die Strukturen der Kirche können nicht ohne menschliche Vermittlung mit all ihren Gaben und Fehlern der in der Kirche anwesenden Personen existieren. Solche Gedanken sind lebenswichtig,

Die ignatianischen Eigenschaften des Petrus-Amtes von Papst Franziskus

Ignatius von Loyola gründeten die Gesellschaft, nachdem sie in der Schlacht verwundet worden waren und eine religiöse Bekehrung erlebten. Er verfasste die Geistlichen Übungen, um anderen zu helfen, den Lehren Jesu Christi zu folgen. Im Jahr 1534 sammelten Ignatius und sechs weitere junge Männer, darunter Franz Xaver und Peter Faber, Gelübde der Armut, Keuschheit und später Gehorsam, einschließlich eines besonderen Gelübdes des Gehorsams gegenüber dem Papst in Fragen der Missionsleitung und -aufgabe. Ignatius Plan der Ordensorganisation wurde 1540 von Papst Paul III. Von einem Bullen genehmigt, der die "Formel des Instituts" enthielt.

Die Gesellschaft Jesu ist heute in Bildung, Schulen, Hochschulen, Universitäten und Seminaren, intellektueller Forschung und kulturellen Aktivitäten präsent. Jesuiten geben auch Exerzitien, Pfarrer in Krankenhäusern, Pfarreien, Universitätsseelsorge und fördern soziale Gerechtigkeit und ökumenischen Dialog. Einer von ihnen mit einer langjährigen Identität der Jesuiten führt die katholische Kirche in diesem Moment in der Geschichte. Franz von Argentinien ist der erste Papst der Gesellschaft Jesu - diese religiöse Versammlung, deren weltgewandte, weise Intellektuelle genauso berühmt sind wie ihre Missionare und Märtyrer. Es ist diese allumfassende persönliche und professionelle Identität und Definition der Jesuiten, die der ehemalige Kardinal Jorge Mario Bergoglio von Buenos Aires mit nach Rom gebracht hat und der weiterhin fast alles prägt, was er als Papst Franziskus tut.

Was für ein Jesuit ist Francis?

Jorge Mario Bergoglio umarmte die radikale Wende der Jesuiten, die sich für die Armen einsetzten, voll und ganz, obwohl er von vielen Jesuiten als Feind der Befreiungstheologie betrachtet wurde, andere in der Reihenfolge waren ihm gewidmet. Er wandte sich vom hingebungsvollen Traditionalismus ab, wurde aber von anderen als noch viel zu orthodox angesehen. Kritiker bezeichneten ihn als Kollaborateur der argentinischen Militärjunta, obwohl die Biografien nun eindeutig zeigen, dass er sorgfältig und heimlich arbeitete, um viele Leben zu retten. Nichts davon beendete die Intrige gegen Bergoglio innerhalb der Jesuiten und Anfang der neunziger Jahre wurde er praktisch von Buenos Aires in eine entlegene Stadt verbannt, "eine Zeit der großen inneren Krise", wie er selbst es beschrieb. Als ein guter, gehorsamer Jesuit folgte Bergoglio den Forderungen der Gesellschaft und suchte in allem den Willen Gottes zu finden.

Im Jahr 1998 gelang Bergoglio als Erzbischof Nachfolger von Quarracino. Im Jahr 2001 machte Johannes Paul II. Bergoglio zu einem Kardinal, einer von nur zwei Jesuiten im 120-köpfigen Kardinalskollegium in diesem Moment in der Geschichte. Der andere Jesuitenkardinal war Carlo Maria Martini von Mailand.

Der Papst unter seinen Bruder Jesuiten

Am Montag, den 24. Oktober 2016, ging Papst Franziskus mit einer Botschaft an die Generalkongregation der Jesuiten - ihr Generalkapitel in Rom. Seine ganze Ansprache war geprägt von einer Offenheit für das, was vor uns liegt, von einem Ruf, weiter zu gehen, von einer Unterstützung für das Caminar, von der Art, wie die Jesuiten zu anderen gehen und mit ihnen auf ihrer eigenen Reise gehen können.

Franziskus begann seine Ansprache an seine jesuitischen Mitbrüder, indem er den hl. Ignatius zitierte und daran erinnerte, dass ein Jesuit dazu berufen ist, in allen Teilen der Welt, wo ein größerer Gottesdienst und Hilfe für die Seelen erwartet wird, das Leben zu führen Aus diesem Grund müssen die Jesuiten vorwärts gehen und die Situationen ausnutzen, in denen sie sich befinden, um immer mehr und besser zu dienen. Dies beinhaltet eine Art, Dinge zu tun, die in Spannungszusammenhängen, die in einer Welt mit verschiedenen Personen und Missionen normal sind, Harmonie anstreben. Der Papst erwähnte explizit die Spannungen zwischen Kontemplation und Aktion, zwischen Glaube und Gerechtigkeit, zwischen Charisma und Institution, zwischen Gemeinschaft und Mission.

Der Heilige Vater hat drei Bereiche des Pfades der Gesellschaft beschrieben, aber diese Bereiche sind nicht nur für seine religiöse Familie, sondern für die universale Kirche. Die erste besteht darin, "eindringlich um Trost zu bitten". Es gehört zur Gesellschaft Jesu, zu wissen, wie man tröstet, Trost und wahre Freude bringt; Die Jesuiten müssen sich in den Dienst der Freude stellen, denn die Gute Nachricht kann nicht in Traurigkeit verkündet werden. Dann, von seinem Text abgehend, bestand er darauf, dass Freude "immer von Humor begleitet werden muss", und mit einem großen Lächeln auf seinem Gesicht bemerkte er, "wie ich es sehe, ist die menschliche Einstellung, die der göttlichen Gnade am nächsten ist, ein Sinn von Humor. "

Als nächstes lud Franziskus die Gesellschaft ein, "sich vom Herrn am Kreuz bewegen zu lassen". Die Jesuiten müssen sich der großen Mehrheit der leidenden Männer und Frauen annähern und in diesem Zusammenhang verschiedene Dienste der Barmherzigkeit anbieten in verschiedenen Formen. Der Papst unterstrich einige Elemente, über die er bereits während des Jubiläumsjahres der Barmherzigkeit berichten konnte. Diejenigen, die von Barmherzigkeit berührt worden sind, müssen sich fühlen, geschickt zu sein, um dieselbe Barmherzigkeit in wirksamer Weise zu zeigen.

Schließlich lud der Heilige Vater die Gesellschaft ein, unter dem Einfluss des "guten Geistes" vorwärts zu gehen. Dies impliziert immer das Unterscheiden, das mehr ist als nur das Reflektieren, wie man in Gemeinschaft mit der Kirche handelt. Die Jesuiten müssen nicht "klerikal" sein, sondern "kirchlich". Sie sind "Männer für andere", die inmitten aller Völker leben und versuchen, das Herz jedes Menschen zu berühren und auf diese Weise dazu beizutragen, eine Kirche zu gründen, in der alle leben ihr Platz, in dem das Evangelium inkulturiert wird und in dem jede Kultur evangelisiert wird.

Diese drei Schlüsselworte der Ansprache des Papstes sind Gnaden, die jeder Jesuit und die ganze Gesellschaft immer fragen müssen: Trost, Mitgefühl und Unterscheidungsvermögen. Aber Franziskus hat nicht nur seine eigene religiöse Familie an diese drei wichtigen Gaben erinnert, die im Mittelpunkt der jesuitischen Spiritualität stehen, er hat sie auch der Universalkirche angeboten, insbesondere durch die jüngsten Bischofssynoden über die Familie. Während Papst Franziskus seiner täglichen Arbeit nachgeht und die Reform, die er von seinem Bruder Kardinal in der Kirche durchführen ließ, langsam umsetzt, ist klar geworden, dass es sein Ziel ist, die Kirche zur Kirche Jesu Christi zu machen, die alle willkommen heißt und attraktiv und attraktiv, weil es seine Sorge für alle Menschen zeigt.

Unterscheidung

In den vergangenen fünf Jahren hat Papst Franziskus die grundlegende Qualität von Ignatius von Loyola betont: Unterscheidungsvermögen. Erkennen ist ein ständiges Bemühen, offen für das Wort Gottes zu sein, das die konkrete Realität des täglichen Lebens erhellen kann. Ein deutliches Beispiel für diese Unterscheidung ist die Bischofssynode von 2015 zur Familie und das Apostolische Schreiben der Synode Amoris Laetitia. Es war ein sehr ignatianisches Prinzip, das den großen Respekt der Kirche gegenüber dem Gewissen der Gläubigen sowie die Notwendigkeit der Gewissensbildung verdeutlicht:

"Wir haben lange gedacht, dass wir einfach durch die Betonung von doktrinären, bioethischen und moralischen Fragen, ohne die Offenheit für die Gnade zu fördern, die Familien ausreichend unterstützen, die Ehebindung stärken und dem ehelichen Leben einen Sinn geben. Wir finden es schwierig, die Ehe mehr als einen dynamischen Weg zur persönlichen Entwicklung und Erfüllung zu sehen, als als eine lebenslange Bürde. Es fällt uns auch schwer, dem Gewissen der Gläubigen Platz zu machen, die in ihren Grenzen oft so gut wie möglich auf das Evangelium reagieren und fähig sind, in komplexen Situationen ihr eigenes Urteil zu fällen. Wir wurden berufen, Gewissen zu bilden, nicht um sie zu ersetzen. "(AL # 37)

Die Kirche existiert nicht, um das Gewissen der Menschen zu übernehmen, sondern um in Demut vor treuen Männern und Frauen zu stehen, die betend und oft schmerzlich vor Gott die Realität ihres Lebens und ihrer Situation erkannt haben. Unterscheidung und Gewissensbildung können niemals von den Forderungen des Evangeliums nach Wahrheit und der Suche nach Liebe und Wahrheit und der Tradition der Kirche getrennt werden.

Im Einklang mit seiner eigenen jesuitischen Ausbildung ist Papst Franziskus ein Mann der Unterscheidung, und manchmal führt diese Unterscheidung dazu, ihn von der Beschränkung zu befreien, etwas auf eine bestimmte Weise zu tun, weil es immer so war. In Paragraph 33 seines Apostolischen Schreibens Evangelii Gaudium. Franziskus schreibt: "Pastoralarbeit in einem missionarischen Schlüssel versucht, die selbstgefällige Haltung aufzugeben, die sagt:" Wir haben es immer so gemacht ". Ich lade alle ein, mutig und kreativ zu sein, um die Ziele, Strukturen, den Stil und die Methoden der Evangelisierung in ihren jeweiligen Gemeinschaften zu überdenken. Ein Vorschlag von Zielen ohne eine angemessene gemeinschaftliche Suche nach den Mitteln, um diese zu erreichen, wird sich zwangsläufig als illusorisch erweisen. "

Die ersten Jesuiten waren "eine Heiligkeitsbewegung" und luden alle ein, ein heiliges Leben zu führen. Franz von Assisi war einer wörtlichen Nachahmung des armen Christus verpflichtet. Ignatius war von dieser Armut inspiriert und plante ursprünglich, dass Jesuiten denselben Weg gehen würden. Aber wie der renommierte amerikanische Jesuitenhistoriker Fr. John O'Malley hat darauf hingewiesen, dass Ignatius, genau wie Ignatius gelernt hatte, seine frühen Entbehrungen aufzugeben, um sich zugänglicher zu machen, später die Armut der Gesellschaft moderierte, um mehr Menschen, insbesondere durch Bildungseinrichtungen, zu evangelisieren. Selbst evangelische Armut war ein relativer Wert in Bezug auf das Wohl der Seelen und ihren Fortschritt in der Heiligkeit. Dieselbe apostolische Argumentation findet sich auch in den Anweisungen von Papst Franziskus an Priester auf der ganzen Welt über ihre Dienste.

Eine inklusive, hörende Kirche

Der Geist der Offenheit ist grundlegend für die Vorgehensweise der Jesuiten. Jesuitengemeinden sind bekannt für ihre Inklusivität und jesuitische Beichtväter für ihr Verständnis und Mitgefühl. Ignatius bestand auf der Güte aller, auf die wir treffen, und auf einem Rezept für einen Stil der Begegnung, der die Verurteilung der Irrenden zu einem letzten Mittel macht. Zu Beginn seines Pontifikats, als Papst Franziskus seine kontroverse Aussage machte, dass sogar Atheisten eine Chance haben, in den Himmel zu kommen, folgte er den Lehren des II. Vatikanums, aber er verfolgte auch eine sehr ignatianische Annäherung an das Wohl der Seelen.

Betreuung der Bedürftigsten

Der von Ignatius von Loyola empfohlene Stil des Dienstes nimmt den positiven pastoralen Ansatz vorweg, den Papst Franziskus zur Evangelisierung genommen hat. Die Aufmerksamkeit von Papst Franziskus auf Flüchtlinge, die verlassenen älteren und arbeitslosen Jugendlichen zeigt die gleiche Sorge wie die ersten Jesuiten für die niedrigsten und bedürftigsten Menschen in der Gesellschaft. Ignatius Zwillingskriterien für die Wahl der Ministerien dienten den Bedürftigsten und förderten das universellere Gut. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst und kreative Projekte der Jesuiten im Bildungsbereich, wie die Krippen- und Cristo Rey-Schulen, sind zeitgenössische Verkörperungen des gleichen Geistes der evangelischen Fürsorge für die Bedürftigsten. Diese Apostolate sind Teil der nachkonziliaren Erneuerung der Gesellschaft Jesu, aber sie haben tiefe, prägende Wurzeln in der Geschichte und Spiritualität der Jesuiten. Im Geist und im Herzen von Papst Franziskus,

Demut und klerikale Reform

Die Demut von Papst Franziskus hat viele Menschen auf der ganzen Welt beeindruckt. Sein Stil ist wirklich Substanz geworden. Es ist der radikalste evangelikale Aspekt seiner geistlichen Reform des Papsttums, und er hat alle Katholiken, vor allem aber den Klerus, aufgefordert, Erfolg, Reichtum und Macht abzulehnen. Demut ist eine Schlüsseleigenschaft in den Geistlichen Übungen. Eine seiner Hauptmeditationen konzentriert sich auf die drei Grade der Demut. In Ignatius 'Augen ist Demut die Tugend, die uns Christus am nächsten bringt, und Papst Franziskus scheint die Kirche zu leiten und den Klerus in dieser fundamentalen Wahrheit zu erziehen. Die Reform durch geistliche Erneuerung beginnt mit der Ablehnung von Reichtum, Ehre und Macht und erreicht ihren Höhepunkt in der Bereitschaft, Demütigungen mit Christus zu erleiden. Demut ist der schwierigste Teil der ignatianischen Papstreform,

Wie können wir die Führung von Franziskus charakterisieren und wie ist diese Führung "Ignatian"?

Ignatius verwendete das Wort "Führung" nicht, wie wir es heute tun. Die jesuitische oder ignatianische Spiritualität und die jesuitischen Traditionen eignen sich gut, um die Führung im Leben und in der Arbeit zu manifestieren. Jemand, dessen Führungsstil von der ignatianischen Tradition inspiriert ist, wird insbesondere bestimmte Gewohnheiten oder Prioritäten als Führer betonen, in einer Weise, die ihn von der Art unterscheidet, wie Führung allgemein gelehrt und praktiziert wird. Diese Gewohnheiten oder Prioritäten beinhalten die Wichtigkeit der Ausbildung - nicht nur das Erlernen technischer Aufgaben (wie strategische Planung), sondern auch das Engagement für lebenslange Selbstentwicklung; die Wichtigkeit des tiefen Selbstbewusstseins (des Sich-Selbst-Kennenlernens, wie es zB in den Exerzitien geschieht); ein geschickter Entscheider zu werden, wie es durch die Unterscheidungswerkzeuge der Übungen geschieht; sich zu Zielen zu verpflichten, die größer sind als das Selbst, zu einer Sendung von höchster Bedeutung. Die Jesuiten beziehen sich oft auf diese Verpflichtung durch den Ausdruck "magis"; tiefe Achtung vor anderen, "Gott in allen Dingen zu finden". Doch der Unterschied zwischen dem weltlichen Führungsstil und dem von Ignatius verfolgten ist, dass der jesuitische Führungsstil immer auf Gott, die ultimative Quelle der Bedeutung, zeigt. Große Jesuitenfiguren wie Peter Faber, Francis Xavier, Matteo Ricci oder Alberto Hurtado waren in der Lage, die Leistungen zu vollbringen, die sie nicht nur deshalb hatten, weil sie gute Führungsqualitäten hatten, sondern weil sie von der Liebe zu Gott inspiriert waren. "Doch der Unterschied zwischen dem weltlichen Führungsstil und dem, den Ignatius verfolgt, ist, dass der jesuitische Führungsstil immer auf Gott, die ultimative Quelle der Bedeutung, zeigt. Große Jesuitenfiguren wie Peter Faber, Francis Xavier, Matteo Ricci oder Alberto Hurtado waren in der Lage, die Leistungen zu vollbringen, die sie nicht nur deshalb hatten, weil sie gute Führungsqualitäten hatten, sondern weil sie von der Liebe zu Gott inspiriert waren. "Doch der Unterschied zwischen dem weltlichen Führungsstil und dem, den Ignatius verfolgt, ist, dass der jesuitische Führungsstil immer auf Gott, die ultimative Quelle der Bedeutung, zeigt. Große Jesuitenfiguren wie Peter Faber, Francis Xavier, Matteo Ricci oder Alberto Hurtado waren in der Lage, die Leistungen zu vollbringen, die sie nicht nur deshalb hatten, weil sie gute Führungsqualitäten hatten, sondern weil sie von der Liebe zu Gott inspiriert waren.

Was bedeutet ein Jesuitenpapst für die Kirche?

Der Jesuitenpäpst ist sehr versiert in den Geistlichen Übungen, so fähig, das Wissen und die Praxis dieser gefälschten Art der Bekehrung zu verbreiten - eine Weise, die nicht die Bibel und das Evangelium von Jesus Christus benutzt, um einfach seine Zuhörer von Sünde, Gerechtigkeit und Tod zu verurteilen das kommende Gericht, aber lädt die Menschen ein, Jesus, seine Barmherzigkeit, seine Liebe, seine Güte und seine Einladung an die Sünder zu erleben, sich ihm näher zu nähern. Ignatius 'Exerzitien laden die Menschen ein, sich die blutigen Einzelheiten der Hölle vorzustellen, die warme Umarmung des verlorenen Vaters und die Gegenwart Jesu, der mit Menschen auf den Straßen und Wegen des Lebens wandert. Ignatius hat diese Art der Meditation aus seiner Lektüre des Lebens der Heiligen und Mystiker gelernt, aber es ist nicht unbedingt der Weg der Schrift, der manchmal ohne Vorstellungskraft sein kann. Papst Franziskus folgt der einfallsreichen Methode des Ignatius auf bemerkenswerte und lebendige Weise. Er erinnert uns Tag für Tag daran, dass die jesuitische Spiritualität nicht nur mystisch ist, sondern auch ethisch ist und uns in unserem täglichen Leben helfen kann.

Das ganze Konzept der Einrichtung von Ausschüssen, weitgehender Beratung, Einberufung schlauer Leute um Sie herum, ist die Art, wie Jesuitenvorgesetzte normalerweise funktionieren. Dann treffen sie die Entscheidung. Diese Art des Unterscheidungsvermögens - auf alles zu hören und alles zu betrachten, bevor man handelt - ist eine Haupttugend der ignatianischen Spiritualität, die den Kern von Franziskus darstellt, und sein Bekenntnis zu einer "Bekehrung" des Papsttums wie auch der ganzen Kirche. Es ist schwer vorherzusagen, was als nächstes kommen wird. Franziskus ist scharfsinnig und hat wiederholt den jesuitischen Zug der "heiligen Schlauheit" gelobt - dass Christen "weise wie Schlangen, aber unschuldig wie Tauben" seien, wie Jesus es ausdrückte. Die Offenheit des Papstes, aber auch eine Signatur seiner jesuitischen Ausbildung und Entwicklung, bedeutet, dass nicht einmal er sich sicher ist, wohin der Geist führen wird. Er hat gesagt: "Ich habe nicht alle Antworten. Ich habe nicht alle Fragen. Ich denke immer an neue Fragen, und es gibt immer neue Fragen. "

Papst Franziskus bricht die katholischen Traditionen, wann immer er will, weil er "frei von ungeordneten Eigensinnen" ist. Unsere Kirche ist tatsächlich in eine neue Phase eingetreten: Mit dem Erscheinen dieses ersten Jesuitenpapstes wird er offen von einem Individuum regiert statt von der Autorität Schrift allein oder sogar ihr eigenes Diktat der Tradition plus Schrift. Papst Franziskus hat dem Petrusamt einen jesuitischen Intellektualismus gebracht. Indem er den Namen Franziskus wählt, bestätigt er auch die Kraft der Demut und Einfachheit. Papst Franziskus, der argentinische Jesuit, bestätigt nicht nur die Komplementarität der ignatianischen und franziskanischen Wege. Er zeigt jeden Tag darauf, wie sich Geist und Herz in der Liebe Gottes und der Nächstenliebe treffen. Und vor allem erinnert er uns jeden Tag daran, wie sehr wir Jesus brauchen und wie sehr wir uns auf der Reise brauchen.

https://senit.org/articles/the-ignatian-...f-pope-francis/
Labels: Bergoglian Inner Circle , Bergoglian Meilensteine , Rosica
Von New Catholic am Montag, 13. August 2018
https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/0...-circle-in.html

von esther10 18.08.2018 00:36




Christliche Universität lässt moralisches Versprechen fallen, nachdem das oberste Gericht sagte, es verletze die Rechte von LGBT
Christentum , Dreifaltigkeit Westliche Universität

LANGLEY, British Columbia, 17. August 2018 ( LifeSiteNews ) - Nachdem sie jahrelang vor Gericht gekämpft hat, um ein Jurastudium laufen zu lassen, während sie ihren "community covenant" aufrechterhält, in dem sich die Studenten verpflichten, die christliche Sexualethik einzuhalten, sagt die Trinity Western University jetzt nicht mehr Bitten Sie die Schüler, dieses Versprechen zu machen.

„Die Bundesgemeinschaft nicht mehr als der 2018-19 Studienjahr in Bezug auf die Zulassung von Studenten oder Fortsetzung der Studenten an, die Universität obligatorisch sein“ , heißt eine Bewegung durch den Gouverneursrat der christlichen Universität übergeben i n Langley, Britisch-Kolumbien.

Das private christliche College verlangte früher von den Studenten, dass sie sich verpflichten, unter anderem sexuelle Handlungen zu unterlassen, "die die Heiligkeit der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau verletzen".

Der Community Covenant wird weiterhin für alle Mitarbeiter und Professoren der Trinity Western University bindend sein.

Es ist ein Schritt, der Christen in Kanada verblüfft und viele traurig macht.

"Die Trinity Western University hat ihren Gemeindevertrag in der Hoffnung auf eine juristische Fakultät fallen gelassen. Ich verstehe ihre Entscheidung. Und dennoch bin ich traurig", schrieb Paul Schratz, Herausgeber der katholischen Erzdiözese The British Columbia, auf Facebook .

Diane P. Lebrun, eine ehemalige Lehrerin an der Katholischen Schule Unserer Lieben Frau von Lourdes, schrieb auf Facebook, dass ihre erste Reaktion die Universität sei, die dem öffentlichen Druck nachgegeben habe.

"[Der Gemeindebund] stand für das Christentum, die 10 Gebote und war ein Beispiel für andere Institutionen", schrieb sie. "Die falsche Seite hat gewonnen und ich frage mich, was Trinity noch tun muss, um der Gesellschaft zu gefallen, und was sonst von anderen Institutionen verlangt wird. Ich bin traurig, sehr traurig."

Die Entscheidung der Universität, die Studenten nicht mehr zu bitten, ihr Gemeinschaftsbündnis zu unterzeichnen, folgt auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Kanada Anfang des Jahres.

Laut fünf der Richter an Kanadas oberstem Gericht beschränkten die Rechtsgesellschaften von British Columbia und Ontario die Religionsfreiheit der Universität nicht, als sie die Akkreditierung einer vorgeschlagenen juristischen Fakultät in Trinity Western mit der Begründung ablehnten, dass sie das Gemeinschaftsbündnis als diskriminierend betrachteten für LGBTQ-Leute.

Zwei der Richter stimmten nicht zu.

In ihren Entscheidungen schrieben die Richter Suzanne Côté und Russell Brown die Gesetze, die den Juristengesellschaften ihre Befugnisse auch begrenzten, was sie bei der Entscheidung über die Zulassung einer juristischen Fakultät berücksichtigen konnten. Nach Ansicht der abweichenden Richter schützt die Religionsfreiheit auch die Freiheit, religiöse Ansichten durch den Bund auszudrücken und zu assoziieren, um das Recht in einer Bildungsgemeinschaft zu studieren, die ihre religiösen Überzeugungen widerspiegelt.

"Nach dem Ermächtigungsgesetz der [Law Society of British Columbia] besteht der einzige sachliche Zweck einer Genehmigungsentscheidung für einen juristischen Fakultätsbereich darin, sicherzustellen, dass einzelne Hochschulabsolventen geeignet sind, Angehörige der Anwaltschaft zu werden, weil sie Mindeststandards für Kompetenz und ethisches Verhalten erfüllen." schrieb Côté und Brown. "Angesichts der Tatsache, dass keine Bedenken hinsichtlich der Tauglichkeit der künftigen Absolventen des TWU-Gesetzes bestünden, wäre die einzige vertretbare Ausübung des gesetzlichen Ermessens der LSBC darin bestanden, die von TWU vorgeschlagene juristische Schule zu genehmigen."

Côté und Russell gingen davon aus, dass es nur darum ging, ob die Absolventen für die Ausübung des Rechts geeignet wären.

Die damalige Oberste Richterin Beverley McLachlin bestätigte jedoch, dass der Vorschlag für die juristische Fakultät der Diskriminierung gleichkam.

All diese rechtlichen Streitigkeiten vor dem Obersten Gerichtshof, obwohl, ein Faktor, war nicht der Hauptgrund für die Universität, den Bund zu fallen, sagte Trinity Western University Präsident Robert Kuhn in einem Interview.

"Der Oberste Gerichtshof von Kanada war ein Faktor ... aber die Rechtsschule ist für diese Veränderung wirklich irrelevant", sagte Kuhn. "Wir arbeiten seit einem Jahr oder länger daran, dass christliche Gastfreundschaft ein wichtiger Teil des Ethos ist."

Laut dem vom Gouverneursrat der Universität verabschiedeten Antrag ändert Trinity Western die Änderung dahingehend, dass sie "alle Schüler einbezieht, die von einem christlichen Standpunkt und einer zugrunde liegenden Philosophie lernen wollen".

Die Universität habe keine Pläne, ihre Pläne für eine juristische Fakultät weiter zu verfolgen oder zu planen, betonte Kuhn.

Trotz des Verlustes des Community Covenants für Studenten könnte die Universität immer noch mit Straßenblockaden konfrontiert sein, sollte sie Pläne zur Gründung einer juristischen Fakultät wieder aufleben lassen.

Anwalt Michael Mulligan, ein Partner der Milligan Tam Pearson mit Sitz in Victoria, British Columbia, sagte in einem Interview, dass der neueste Schritt der Universität nicht weit genug gehen könnte.

"Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es wird nicht den Weg für sie frei machen", sagte er.

Mulligan wies darauf hin, dass die Existenz des Community Covenants für die Universitätsangestellten immer noch ein Hindernis für zukünftige Pläne für eine Trinity Western Law School sein könnte.

Es war Mulligan, der ein spezielles Treffen organisierte, das die Anwälte von British Columbia 2014 zusammenbrachte, um eine frühere Genehmigung der Law Society of British Columbia für eine juristische Fakultät von Trinity Western aufzuheben. Die Abstimmung bei diesem Treffen war nicht einmal knapp: 3.210 gegen die Zulassung für die Law School; 968 dafür, sagte Mulligan.

Rechtsexperten wie Albertos Polizogopoulos, ein Partner des in Vincent Dagenais Gibson ansässigen Unternehmens mit Sitz in Ottawa, Ontario, sind sich der langfristigen Auswirkungen der Entscheidung von Trinity Western nicht bewusst, sein Gemeinschaftsbündnis für Studenten aufzugeben.

"Die Entscheidung des Gemeinschaftsbündnisses könnte bestimmte Gruppen oder Organisationen ermutigen, die eine andere christliche Institution annehmen möchten. Die Botschaft könnte sein, dass christliche Institutionen schließlich nachgeben, wenn sie hart genug drücken", schrieb Polizogopoulos auf der Convivium-Website . "Wenn so die Entscheidung des Gemeindebundes ausgelegt wird, könnten wir den Beginn einer Kampagne gegen zahlreiche christliche Institutionen sehen.

"Auf der anderen Seite könnte die Entscheidung des Gemeindebundes anders interpretiert werden", schrieb er. "Es könnte so interpretiert werden, dass es zeigt, dass die christliche Gemeinschaft ihre Rechte und Überzeugungen verteidigen wird, aber sobald der Kampf seinen Lauf genommen hat, wird er das Gesetz respektieren, anpassen und darauf reagieren. Mit anderen Worten, Sie können uns niederschlagen, aber wir". Ich werde weiter aufstehen. "

Selbst nachdem Trinity Western den Schulvertrag für seine Schüler abgeschafft hat, sagt es, dass es sich weiterhin der Erhaltung seiner christlichen Identität widmen wird.

"Es sollte keine Verwirrung hinsichtlich des Beschlusses des Gouverneursrats geben", sagte Kuhn in einer Erklärung. "Unsere Mission bleibt die gleiche. Wir werden eine biblisch orientierte, auf die Mission ausgerichtete akademisch exzellente Universität bleiben, die sich voll und ganz unseren grundlegenden evangelikalen christlichen Prinzipien verpflichtet fühlt.

"Wir werden weiterhin eine auf Christus ausgerichtete Gemeinschaft sein, die sich durch unser gemeinsames Streben nach der Verherrlichung Gottes auszeichnet, indem wir Seine Wahrheit, Mitgefühl, Versöhnung und Hoffnung einer Welt in Not offenbaren", sagte er.
https://www.lifesitenews.com/news/christ...urt-ruled-it-vi

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TWU ÜBERPRÜFT COMMUNITY COVENANT



14. AUGUST 2018 - 10:50 UHR

Am Donnerstag, dem 9. August, hat sich der Oberste Rat der Trinity Western University getroffen, um unter anderem unsere Zulassungspolitik in Bezug auf den Gemeinschaftspakt, der in den letzten Jahren viel diskutiert wurde, zu überprüfen.

In einer Entscheidung, von der wir glauben, dass sie uns erfolgreich dazu bringen wird, die Mission TWU besser zu erfüllen, hat der Gouverneursrat folgenden Antrag gestellt:

"Zur Förderung unseres Wunsches, TWU als eine blühende Gemeinschaft christlicher Gläubiger zu erhalten, die alle Studenten einschließt, die von einem christlichen Standpunkt und einer zugrunde liegenden Philosophie lernen wollen, wird der Gemeinschaftspakt ab dem akademischen Jahr 2018-1919 nicht mehr vorgeschrieben sein in Bezug auf die Zulassung von Studenten zu oder Fortsetzung von Studenten an der Universität. "

Im Anschluss an diese Resolution wird die Universität aktiv daran arbeiten, Wege zu finden, wie unsere christliche Identität, Mission und Mission im Kontext der TWU-Gemeinschaft weiter gestärkt, kommuniziert und besser gelebt werden kann, während gleichzeitig der einzigartige Wert begrüßt und bekräftigt wird von jedem Mitglied unserer vielfältigen Studentenschaft.

Es sollte keine Verwirrung hinsichtlich der Entschließung des Obersten Rates geben; Unsere Mission bleibt gleich. Wir werden eine biblisch orientierte, auf die Mission ausgerichtete, akademisch exzellente Universität bleiben, die sich voll unseren grundlegenden evangelikalen christlichen Prinzipien verpflichtet fühlt. Wir werden weiterhin eine Christus-zentrierte Gemeinschaft sein; Eines, das durch unser gemeinsames Streben definiert wird, Gott zu verherrlichen, indem wir Seine Wahrheit, Mitgefühl, Versöhnung und Hoffnung einer Welt in Not offenbaren.

Robert G. Kuhn,
Präsident der
Trinity Western University
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https://www.twu.ca/twu-reviews-community-covenant

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von esther10 18.08.2018 00:34

Kardinal Wuerls Rücktritt
Donald Cardinal Wuerl reichte sein Rücktrittsschreiben als Erzbischof von Washington ein.

Dies geschah natürlich am 12. November 2015, als Wuerl 75 Jahre alt wurde, wie es das neue Kirchenrecht vorsieht. Wuerl ist Erzbischof seit 2006, als er seinen Freund und Verbündeten , Theodore McCarrick, in der Position ersetzt.



Zum Zeitpunkt seines von Hand abgegebenen Rücktrittsschreibens vor fast drei Jahren sagte Wuerl dem Religion News Service : "Wenn der Heilige Vater es morgen annehmen würde, wäre ich gut vorbereitet, mir Zeit zu nehmen, zu schreiben, zu lesen, viel mehr beten. "

Der einschlägige Codex des kanonischen Rechts (401) für den Rücktritt im Alter von 75 Jahren lautet: "Ein Diözesanbischof, der das 75. Lebensjahr vollendet hat, wird gebeten, seinen Rücktritt dem Papst zu übergeben, der danach vorsieht er hat alle Umstände untersucht. "

Kardinal Wuerl wird in weniger als drei Monaten 78 Jahre alt sein. Er hat konservative Priester suspendiert und eingeschüchtert und sogar konservative Bischöfe daran gehindert, Sakramente in seiner Erzdiözese anzubieten, während er fast nichts gegen die zahlreichen Spielereien unternimmt, die von Jesuiten an der Georgetown University verwaltet werden. Die lokalen Medien (die ewig dankbar sind für seine Weigerung, die Lehren der Kirche durchzusetzen) geben ihm Dinge wie sein Wissen über McCarricks Vergangenheit frei oder akzeptieren bestenfalls leicht einen Kommentar aus seinem Büro. Niemand in einer Machtposition wagt sich gegen Don Wuerl, da die Kritiker wissen, dass er ihnen ein Angebot machen wird, das sie nicht ablehnen können.

Die Entscheidung, Wuerls Rücktritt zu akzeptieren, war und bleibt Papst Franziskus "nachdem er alle Umstände untersucht hat".

Wie Franziskus auf der letzten Runde der zu schweigen weiterhin Nachrichten , auch unter Mainstream - Druck , der Ball ist in seinem Hof. Er kann beschließen, still zu bleiben, oder er kann beginnen, Maßnahmen zu ergreifen. Eine kleine Aktion, die Franziskus zur Verfügung steht , ist die Annahme des Rücktritts von Kardinal Wuerl als Erzbischof von Washington. Nicht zuletzt würde es der katholischen Kirche in Amerika besser gehen, wenn Donald Wuerl die Zeit hätte, "viel mehr zu beten".

Etiketten: Papst Franziskus , Wuerl
Von Kenneth J. Wolfe am Donnerstag, den 16. August 2018
https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/0...esignation.html

von esther10 18.08.2018 00:33




Das "Zio Ted" Netzwerk und störende Verbindungen
18.08.18 9:40 UHR von Corrispondenza Romana

Der neue Skandal um sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche in den Vereinigten Staaten (diesmal wirkt Pennsylvania: chillen Beschreibungen in dem Bericht einer Jury über dreihundert Priester, in Bezug auf Fälle enthielten, die von 1940 bis heute aufgetreten ist) bringt eine beeindruckende Reihe von Verbindungen zwischen höheren Prälaten zu beleuchten.

Das Dokument enthält wiederholt Kardinal Donald Wuerl, jetzt Erzbischof von Washington, der als einer der engsten Berater von Papst Franziskus gilt. Die Anklage gegen ihn lautet, dass er misshandelte Priester beschützte, als er Bischof von Pittsburgh war (1988 bis 2006).

Der Bericht umfasst sechs der acht Diözesen Pennsylvania (das Allentown, Erie, Greensburg, Harrisburg, Pittsburgh und Scranton) und basiert auf den Aussagen von mehr als tausend Opfern von Missbrauch, obwohl angenommen wird, dass Tausende von anderen nicht wollte über ihre eigenen Erfahrungen sprechen: Es ist die größte Untersuchung über sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche, die von einer Entität der Bundesregierung der Vereinigten Staaten durchgeführt wird.

Genau in diesen Tagen hat die Erzdiözese Washington das Webportal TheWuerlRecord.com abgesagt , um den Kardinal zu verteidigen und alles zu zeigen, was er gegen die Missbräuche unternommen hat.

„ Wir hatten das Web - Portal mit den besten Absichten erstellt, dienen als eine Ressource und den Medien nützlich sein “ , sagt Chieko Noguchi, eine Sprecherin der Erzdiözese Washington, „ aber wir haben die Kritik und entfernen Sie gehört “.

Das TheWuerlRecord- Portal . com leitet die Besucher nun zu Pressemitteilungen aus der Erzdiözese, in denen der Kardinal sich auf verschiedene Weise gegen Vorwürfe verteidigt und behauptet, dass er während seiner Amtszeit in Pittsburgh, als das Wissen über das Phänomen des Missbrauchs wuchs, daran arbeitete effektivere Kampfmaßnahmen nach den Angaben der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten und den Informationspflichten des Staates Pennsylvania.

Aber auf den 884 Seiten des Grand-Jury-Berichts wird Wuerl mehr als zweihundert Mal zitiert und die Mitglieder der Jury behaupten, dass der Bischof, während er auf der Seite der Beschuldigungen gegen die Priester stand, ihnen erlaubte, das aktive Ministerium weiterzuentwickeln.

Im Jahr 2006 ersetzt Wuerl in Washington Kardinal Theodore McCarrick, der zuletzt präsentierten Juli den Rücktritts als ein Mitglied des Kollegiums der Kardinäle (unmittelbar vom Papst angenommen) , nachdem er seinen wiederholten sexuellen Missbrauch und Belästigung gefunden worden, auch im Hinblick für Seminarstudenten.

Gerade über McCarrick ( „Zio Ted“, wie er in Briefen an seine Opfer unterzeichnet), sollte es die Schaffung einer neuen Website zu beachten (complicityclergy.com), die die Beziehungen von Ex-Kardinal zur Karte soll in die Kirche der Vereinigten Staaten. Durch eine dynamische grafische Darstellung (http://complicitclergy.com/connections/) können Sie die Verbindung zwischen McCarrick und anderen Exponenten der Kirche sehen und schließlich Kommentare und Nachrichten senden noch vervollständigen das Bild zu machen.

Die Karte verursacht einen Eindruck, weil sie richtigerweise ein Spinnennetz ist. Im Zentrum ist es natürlich McCarrick und erscheint um die Fotos und Namen der anderen Exponenten der katholischen Kirche mit ihm verbunden, von Donald Wuerl Bischof Edward Hughes (Bischof von Metuchen), von Kardinal Blase Cupich (Erzbischof von Chicago) Kardinal Joseph Tobin (Erzbischof von Newark), von Kardinal Kevin Farrell (Strom, Präfekt der Kongregation für die Laien, Familie und das Leben nach dem Assistenten Washington und weihte Bischof gerade McCarrick ist) an den Erzbischof John Myers (Emeritus von Newark). Die Namen von Institutionen (Universitäten, Hochschulen, Seminare), die in mehreren Fällen involviert sind, fehlen nicht.

Ein „Schweigekodex“ unter den Bischöfen und Kardinälen geschützt lange Zeit McCarrick sagte Michael Hichborn, der Sprecher des neuen Portals, und die Gläubigen sind satt, weil es nicht glaubwürdig ist, dass jeder mit Ausnahme derjenigen, wusste, wer wissen musste.

Das Portal will deshalb auf einen ersten Beitrag von der amerikanischen katholischen Laien sein, für die Reinigung. Nach den Promotoren, genau legen sie eine wichtige Rolle spielt , tatsächlich, weil die Geistlichkeit nicht zuverlässig sind. Durch das Portal können Sie auch den Namen in der Liste der Unterzeichner einer Petition (http://complicitclergy.com/petition/) fordert das entschiedene Handeln Papst Francisco selbst hinzufügen. Zur gleichen Zeit, eine Kopie des Textes, zusammen mit der persönlichen Nachricht wird per E - Mail gesendet der Vatikan unterzeichnet ist. Aldo Maria Valli

L'articolo Das Netzwerk von "Zio Ted" und die störenden Verbindungen kommen von Roman Correspondence | Informationsagentur .
https://adelantelafe.com/la-red-de-zio-t...s-inquietantes/

von esther10 18.08.2018 00:32


17. AUGUST 2018
USCCB und Vatikan reagieren auf die Krise


Der Vatikan und USCCB versuchen, den Zorn zu quälen

Zwei Tage nach der Veröffentlichung der verheerenden Pennsylvania Grand Jury berichten, dass sexuellen Missbrauch von Geistlichen in sechs Pennsylvania Diözesen über den Zeitraum von 70 Jahren dokumentiert, die beiden Institutionen, die am wichtigsten auf die laufenden Skandale in der Kirche reagieren wird, beide gaben bedeutende Aussagen innerhalb weniger Stunden voneinander.



"Eine moralische Katastrophe"

Die erste Erklärung kam am Morgen des 16. August von der Konferenz der katholischen Bischöfe in den USA, durch ihren Präsidenten, Kardinal Daniel DiNardo aus Galveston-Houston. "Was auch immer die Einzelheiten zu Erzbischof McCarrick oder die vielen Missbräuche in Pennsylvania (oder anderswo) sein mögen", schrieb er, "wir wissen bereits, dass eine der Hauptursachen das Scheitern der bischöflichen Führung ist. Das Ergebnis war, dass Dutzende von geliebten Kindern Gottes aufgegeben wurden, um sich einem Machtmissbrauch allein zu stellen. Das ist eine moralische Katastrophe. "

Auf den öffentlichen Aufschrei über das Scheitern vieler Bischöfe reagierend reagierte Kardinal DiNardo mehr als vage Versprechen der zukünftigen Reform oder die Einrichtung einer Kommission von Bischöfen, um andere Bischöfe zu untersuchen.

Kardinal DiNardos vorgeschlagene Lösung hat drei Ziele: "1) eine Untersuchung der Fragen rund um Erzbischof McCarrick; 2) eine Öffnung neuer und vertraulicher Kanäle für die Meldung von Beschwerden gegen Bischöfe; und 3) Eintreten für eine effektivere Lösung zukünftiger Beschwerden. Diese Ziele werden nach drei Kriterien verfolgt: angemessene Unabhängigkeit, ausreichende Autorität und substantielle Führung durch die Laien. "

Das übergreifende Ziel, schrieb Kardinal DiNardo, "ist ein stärkerer Schutz gegen Fressfeinde in der Kirche und jeden, der sie verbergen würde, Schutz, der die Bischöfe nach den höchsten Standards der Transparenz und Rechenschaftspflicht halten wird."

Bischof Lawrence Persico von Erie, der einsame Bischof, der vom Penny-Grand-Jury-Bericht gepriesen wurde, sagte dem Register: "Die Aussage von Kardinal DiNardo ist sehr gut. Wir bewegen uns endlich in die richtige Richtung. Ich freue mich, dass es eine substantielle Laienführung geben wird und dass der Vorstand ausreichend Autorität und angemessene Unabhängigkeit erhalten wird, und es wird einen externen Untersuchungsmechanismus geben, um die bischöfliche Rechenschaftspflicht aufrechtzuerhalten. Ich bin zufrieden mit der Richtung des USCCB. Es ist längst überfällig. "



Ultimative Verantwortung

Es bleiben jedoch viele Fragen bezüglich der Details der USCCB-Ziele. Um die moralische Glaubwürdigkeit unserer Hirten wiederherzustellen, sind mutige Maßnahmen erforderlich, aber alle Pläne müssen einer echten moralischen und spirituellen Reform und dem Kirchengesetz treu bleiben. In einem Interview mit Raymond Arroyos The World Over 16. August sagte Kardinal Raymond Burke, ehemaliger Präfekt der Apostolischen Signatur, des höchsten Gerichts in der Kirche: "Es liegt in der Verantwortung des Heiligen Vaters, des Papstes, solche zu empfangen Beschwerden gegen die Bischöfe und deren Untersuchung und Verwendung der dafür notwendigen Mittel und Mittel. Dies liegt nicht in der Verantwortung der Bischofskonferenz. "

Wie Kardinal Burke bemerkte, ist der Heilige Stuhl letztlich für das Verhalten der Bischöfe der Welt verantwortlich. Der sehr öffentliche Mechanismus zur Bewältigung dieser chaotischen Situationen - wie zuletzt in Chile - besteht darin, einen vatikanischen Beamten mit breiter Untersuchungsautorität zu entsenden.

Welche Form eine Untersuchung des McCarrick-Skandals durch den Vatikan noch braucht, bleibt abzuwarten. Der Besuch des Repräsentanten des Heiligen Stuhls, Erzbischof Charles Scicluna in Chile, führte dazu, dass die chilenischen Bischöfe im Mai nach Rom vorgeladen wurden und schließlich ihren Massenrücktritt einreichten. Der Papst hat bisher den Rücktritt von fünf Bischöfen akzeptiert, aber die Probleme für die Kirche in Chile sind noch lange nicht gelöst.

Ebenso wird jeder apostolische Besuch in den USA die Erwartung von Papst Franziskus mit sich bringen, die Bischöfe nach Rom zu rufen und zu fordern, dass einige von ihnen zurücktreten. Es wird sicherlich auch einen neuen Medienrausch mit sich bringen, ebenso wie neue Bedenken hinsichtlich der Autorität von Bischofskonferenzen über Bischöfe und Skepsis von Laien angesichts der unzuverlässigen Versicherungen der Vergangenheit.



"Schande und Trauer"

Diese Skepsis wurde durch die Erklärung, die das Presseamt ​​des Heiligen Stuhls durch seinen Direktor, Greg Burke, zu der höchst ungewöhnlichen Stunde um 21:30 Uhr in Rom herausgegeben hatte, nicht wesentlich unterstützt. Die Aussage lautete:

"In Bezug auf den Bericht, der in dieser Woche in Pennsylvania veröffentlicht wurde, gibt es zwei Wörter, die die Gefühle ausdrücken können, die mit diesen schrecklichen Verbrechen konfrontiert sind: Scham und Leid. Der Heilige Stuhl behandelt mit großer Ernsthaftigkeit die Arbeit der Großen Untersuchungsjury von Pennsylvania und den langen Zwischenbericht, den sie vorgelegt hat. Der Heilige Stuhl verurteilt eindeutig den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen.

"Die im Bericht beschriebenen Missstände sind strafbar und moralisch verwerflich. Diese Taten waren Vertrauensverrat, der die Überlebenden ihrer Würde und ihres Glaubens beraubte. Die Kirche muss harte Lehren aus ihrer Vergangenheit ziehen, und es sollte Rechenschaftspflicht sowohl für die Täter als auch für diejenigen, die Missbrauch zugelassen haben, geben.

"Die meisten Diskussionen in diesem Bericht betreffen Missbrauch vor Beginn der 2000er Jahre. Da die Schlussfolgerung der Grand Jury nach 2002 fast keine Fälle gefunden hat, stimmen sie mit früheren Studien überein, die zeigen, dass die katholischen Kirchenreformen in den Vereinigten Staaten die Häufigkeit von Kindesmissbrauch durch Geistliche drastisch reduziert haben. Der Heilige Stuhl ermutigt alle katholischen Kirchen zu einer kontinuierlichen Reform und Wachsamkeit, um den Schutz von Minderjährigen und gefährdeten Erwachsenen vor Schäden zu gewährleisten. Der Heilige Stuhl möchte auch unterstreichen, dass das Zivilrecht eingehalten werden muss, einschließlich der Meldepflicht für Kindesmissbrauch.

"Der Heilige Vater versteht gut, wie sehr diese Verbrechen den Glauben und den Geist der Gläubigen erschüttern können, und wiederholt seine Forderung, alles zu tun, um eine sichere Umgebung für Minderjährige und gefährdete Erwachsene in der Kirche und in der gesamten Gesellschaft zu schaffen.

"Die Opfer sollten wissen, dass der Papst auf ihrer Seite ist. Diejenigen, die gelitten haben, sind seine Priorität, und die Kirche will ihnen zuhören, um diesen tragischen Schrecken auszurotten, der das Leben der Unschuldigen zerstört. "

Der Papst hat sich entschieden, den Skandal um Erzbischof Theodore McCarrick nicht öffentlich zu kommentieren, abgesehen von der offiziellen Ankündigung des Vatikans, dass der pensionierte Erzbischof von Washington aus dem Kardinalskollegium ausgeschieden ist (er war seit 2001 Mitglied) und zu einem Leben verurteilt wurde des Gebets und der Buße, und würde aller Wahrscheinlichkeit nach einem kanonischen Prozess für die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen und Erwachsenen gegenüberstehen. Angesichts dieses relativen Schweigens konnte der Mediensturm, der durch den Bericht der Grand Jury ausgelöst worden war, nicht ohne irgendeine Antwort vom Heiligen Stuhl verlassen werden.

Der eigentümliche Zeitpunkt seiner Veröffentlichung, spät am Tag in Rom, würde auf ein Bewusstsein im Vatikan hinweisen, dass es notwendig ist, der wachsenden Zahl von Aufrufen nach Papst Franziskus nachzukommen, sich mit der Angelegenheit zu befassen und damit zu beginnen, was wahrscheinlich ist langwieriger und mühsamer Umgang mit allen Fragen, die die Katholiken in den Vereinigten Staaten und darüber hinaus verärgern und demoralisieren.

Die Aussage machte zwei wichtige Punkte. Erstens wurden Fortschritte bei der Bewältigung der Krise des sexuellen Missbrauchs durch den Klerus festgestellt. Es betonte, dass es "fast keine Fälle nach 2002 gibt. Die Schlussfolgerungen der Grand Jury stimmen mit früheren Studien überein, die zeigen, dass die katholischen Kirchenreformen in den Vereinigten Staaten das Auftreten von Ketzer-Kindesmissbrauch drastisch reduziert haben." Sicher wird der Heilige Stuhl weiter arbeiten Fortschritt, aber diese einfache Tatsache wurde im Gefolge des McCarrick-Skandals und des Berichts der Grand Jury übersehen.

Der andere, noch wichtigere Punkt ist, dass es "harte Lektionen aus seiner Vergangenheit" zu lernen gibt, und einer von ihnen "sollte Verantwortlichkeit sowohl für Täter als auch für diejenigen sein, die Missbrauch erlaubt haben." Dieser letzte Satz über "diejenigen, die zugelassener Missbrauch zu geschehen "hat Dringlichkeit nicht nur wegen der Grand Jury angenommen - so erschütternd wie seine Verurteilung der Bischöfe in der Behandlung der Fälle in Pennsylvania hätte sein können - sondern wegen des offensichtlichen völligen Versagens der bischöflichen Führung, Rechenschaftspflicht und ordentlicher Aufsicht um McCarricks Aufstieg an die Spitze der amerikanischen Hierarchie und in das Kardinalat zu verhindern. Es scheint auch den Aufruf von Kardinal DiNardo für eine apostolische Visitation zu prognostizieren, die viele für unvermeidlich gehalten haben, seit die ersten McCarrick-Enthüllungen im Juni ans Licht kamen.

Die US-Bischöfe treffen sich im November zu ihrem jährlichen Herbsttreffen in Baltimore. Der grässliche Bericht der Grand Jury und der angebliche monströse Appetit von Theodore McCarrick werden im Mittelpunkt stehen. Angesichts des unermüdlichen Tempos der Skandale und der wachsenden Wut der Laien können die Bischöfe jedoch feststellen, dass ein Treffen, das mehrere Monate entfernt ist, dem Ausmaß der gegenwärtigen geistlichen und institutionellen Krise völlig unzureichend sein wird.

Und Kardinal DiNardos Plan, eine Untersuchung des Vatikans einzuladen, schien durch die folgende Erklärung des Vatikans untergraben zu sein. In der Nacht hastig verteilt und ohne einen Sinn für praktische und nüchterne Entschlossenheit, Reformen herbeizuführen, scheint es kaum genug zu sein, um treue, aber entmutigte Katholiken zu sammeln, die durch die Skandale erschöpft sind und das Gefühl haben, alleine im Dunkeln unterwegs zu sein.
http://www.ncregister.com/blog/mbunson/r...g-to-the-crisis

von esther10 18.08.2018 00:31




Wenn ein Papst die Lehre politisiert, verrät er die Lehre von Christus und der Kirche
Todesstrafe , Katholisch , Todesstrafe , Evangelium , Papst Franziskus

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/capital+punishment

August 17, 2018 ( LifeSiteNews ) - David Warren hat ein exzellentes Stück in " The Catholic Thing " über "Deathgate" geschrieben, wie Pater John Hunwicke den jüngsten Skandal aus den Hallen des Vatikans nennt - nämlich den Versuch von Papst Franziskus, die Lehre von die göttliche Offenbarung und das gewöhnliche universale Lehramt der Kirche über die moralische Legitimität und damit über die prinzipielle Zulässigkeit der Todesstrafe, ungeachtet dessen, ob die aufsichtsrechtlichen Beschränkungen ihrer Verwendung in diesem oder jenem Kontingent von Umständen liegen. Warren schreibt:

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/catholic

Der Schaden, der durch diesen jüngsten Bruch der "päpstlichen Etikette" verursacht wird und wird, ist breiter und wird breiter sein, als es zuerst erscheint. Abgesehen von der Schaffung eines Präzedenzfalls für die Änderung der Lehre der Kirche durch das päpstliche Fiat bestätigt es die Politisierung unserer Lehre. Fortan und in absehbarer Zukunft wird der Heilige Stuhl (auch nach Bergoglios Tod) auf soziale und politische Fragen ausgerichtet. ... [T] er schreibt den Paragraphen 2267 des Katechismus um, der alle vorhergehende Soziallehre der Kirche in Skandal bringt. ... Jetzt akzeptieren wir die Veränderung der Lehre selbst, weil sie nicht mit den "Zeiten" übereinstimmt.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/death+penalty

Was die Lehre Jesu Christi über alle Jahrhunderte und alle Kulturen erhebt, so Warren weiter, ist, dass wir in seinen Worten eine zeitlose Weisheit finden, die gleichermaßen auf die sich ständig verändernden Situationen des zeitlichen Lebens anwendbar ist. Christus ist nicht auf die Erde gekommen, um die Todesstrafe abzuschaffen; Er sagte ruhig, Pilatus sei unschuldigMann zu Tode mit der echten Kraft, die ihm "von oben" gegeben wurde, so wie Christus gewollt hat, dass er sein Leiden zwischen zwei Übeltätern erleiden sollte, die wussten, dass sie aus gutem Grund hingerichtet worden waren. Obwohl Paulus sich nach der Anerkennung seiner Schuld bei der Verfolgung des mystischen Leibes Christi bekehrte, versäumte er es nie, Ehrfurcht vor der zivilen Autorität zu lehren, die das Schwert nicht umsonst hält, sondern es benutzt, um Übeltäter zu bestrafen. Väter und Ärzte, Päpste und Räte bilden einen ungebrochenen Konsens von zwei Jahrtausenden zugunsten der inhärenten Legitimität der Todesstrafe, selbst wenn einzelne von ihnen seiner praktischen Anwendung entschieden entgegenstanden.

Warren sagt dann:

Die Weisheit, sich auf die christliche Inspiration zu beschränken - auf das, was in Schrift und Tradition von Anfang an erfasst werden kann - wurde früher verstanden. Vielleicht war die größte (und monströseste) Errungenschaft der Moderne, dies aufzuheben.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/gospel

Die Moderne hat deutlich gemacht, was Gott zusammengefügt hat: die Quellen der göttlichen Offenbarung und die tatsächliche Ausübung der christlichen Lehre in Form von Katechese, Mystagogik, Homiletik, Theologie und Liturgie. Alle Formen der Lehre sollten niemals von dem abweichen, "was von Anfang an in Schrift und Tradition verstanden werden kann", und der größte Fehler, der charakteristische Fehler der Neuzeit, besteht darin, uns von diesen Gegebenheiten weiter und weiter treiben zu lassen, bis wir erreiche einen Punkt, an dem wir mit hochmütiger Hybris oder dummer Naivität anfangen, etwas anderes, gegensätzliches und schließlich widersprüchliches zu lehren.

https://www.lifesitenews.com/tags/tag/pope+francis

Auf diese Weise wird ein Prediger, sei er ein gewöhnlicher Priester, ein Bischof oder sogar der Papst, wie ein Mann, der den Ast absägt, auf dem er sitzt. Für einen Papst, der unsere Doktrin politisiert, indem er sie dem modernen säkularen westlichen Liberalismus beifügt, während er sie bewusst mit Wolken der Verwirrung umgibt - "Ist es eine Veränderung der Lehre? Ist es nur ein aufsichtsrechtliches Urteil? Ist es eine neue Kategorie? Katholische Rabbiner, machen Sie sich bereit, Ihre endlosen Kommentare zu schreiben! "- ist es, den leuchtend übernatürlichen Charakter der Lehren Christi und der katholischen Tradition, die organisch aus ihnen hervorging, zu verraten.

David Warren hat Recht: Die Neuformulierung des Katechismus durch den Papst hat einen unheilvollen Präzedenzfall geschaffen. Aber auch Amoris Laetitia und Evangelii Gaudium und Vultum Dei und viele andere Akte dieses Pontifikats . Der Papst destabilisiert weiterhin die doktrinäre und sakramentale Integrität der römisch-katholischen Kirche. Es ist höchste Zeit, dass die Gläubigen aufhören, Ausreden für ihn zu finden, nur weil er zufällig Papst ist. Gerade weiler ist Papst, dass seine Heterodoxie unentschuldbar ist. Mehr als je zuvor müssen die Gläubigen die katholische Religion gut kennen und sich auf anerkannte traditionelle Quellen stützen, die sich über Jahrhunderte hinweg gegenseitig bestätigen; sie müssen klar und ohne Kompromisse sprechen; und vor allem müssen sie für den Papst und die gesamte Hierarchie beten, damit sie die unverfälschte Botschaft der göttlichen Offenbarung in die moderne Welt bringen.

https://www.lifesitenews.com/blogs/when-...rist-and-church

von esther10 18.08.2018 00:29

Vatikan ändert den Katechismus bezüglich der Homosexualität (Nr. 2358)
8. August 2018Traditio et Fides



Wie der Blog unter der Berufung auf den Blog von Pater Zuhlsdorf berichtet, welchem wiederum es jemand zugetragen hatte, hat der Vatikan auf seiner englischsprachigen Internetseite den Katechismus Nr. 2358 verändert, sodass jetzt, nach der neuen, „evolvierten“ Version, da sich nach Franziskus die Wahrheit verändert, die homosexuelle Neigung (propensio) an sich nicht mehr „objektiv ungeordnet“ (obiective inordinata) ist.

Was bedeutet „objektiv ungeordnet“?

Das ist ein Fachbegriff der Moraltheologie, der bedeutet, dass etwas an sich schlecht, moralisch verwerflich und unter keinen Umständen gut sein kann. Weil alles Gute auf Gott hingeordnet ist, so stellt sich alles, was „objektiv ungeordnet“ ist, gegen Gott und stellt daher die Materie der schweren Sünde dar.

Nehmen wir ein Beispiel: mit einem spitzen Schraubenzieher, aus 1 m Höhe auf die Tastatur einzustechen ist „objektiv ungeordnet“, was die Funktionsfähigkeit des Rechners anbelangt. Tue ich dies, z.B. aus der Lust des Stechens (Doppeldeutigkeit beabsichtigt) heraus, dann:

https://gloria.tv/article/6UkFKszNVjKe1ffdb1c2kYjGK

a. beschädige ich die Tastatur,

b. führe vielleicht einen Kurzschluss herbei, der zum Rechnerausfall führt,

c. beschädige höchstwahrscheinlich den Schreibtisch.

https://www.barnhardt.biz/2018/08/page/2/


Wenn also die Ordnung der Rechnerbedienung darin besteht, dass man mittels der Tastatur Zeichen auf den Monitor überträgt, dann ist die Zerstörung der Tastatur „ungeordnet“, weil sie sich dieser objektiven Rechner-Ordnung wiedersetzt. Sagt jemand aber:

Na gut, was die Bedienung des Rechners anbelangt, ist es „ungeordnet“, aber was das Bizeps- oder Stechtraining anbelangt, ist es geordnet.

Diesem wäre zuzustimmen, wenn man annimmt, dass es keine eine objektive Ordnung gibt, sondern mehrere parallele Ordnungswelten gibt (Rechner-Ordnung gegen Stech-Ordnung), die manchmal miteinander im Konflikt liegen. Denn steche ich auf die Tastatur ein, dann kann ich mit dieser Tastatur keinen Rechner bedienen, obwohl ich dadurch mein Stech-Training absolviere. Das Stech-Training verhält sich also konträr zur Rechnerbedienung.

Dennoch gibt es im Bereich der Moral keine parallelen Ordnungswelten, sondern nur die eine göttliche Ordnung, die von Gott gegeben wurde und die sich im Naturrecht wiederfindet. In allen Zeiten und Kulturen wurde die Homosexualität wenigstens teilweise geächtet, und über die medizinischen Folgen des Oral-oder Analverkehrs frage man am besten den Proktologen um die Ecke, samt Ärzten anderer Fachbereiche. Ist also etwas, wie die Theologie es ausdrückt, „objektiv ungeordnet“, so bedeutet dies, dass es absolut schlecht ist. Es kann also nie und nimmer gut sein. Eine Person kann zwar nicht wissen, dass etwas an sich schlecht ist und es subjektiv gut heißen, aber Nichtwissen ist nicht mit Nichtakzeptieren gleichzusetzen. Dies bedeutet in unserem Zusammenhang, dass die homosexuelle Neigung – und wir sprechen nur von der Neigung ohne Taten an sich – weder gut noch neutral ist.

Sie ist an sich schlecht, denn „objektiv ungeordnet“. Denn aus Neigung entstehen Taten, aus Taten entstehen Gewohnheiten, aus Gewohnheiten entsteht ein Lebensstil, der in die Hölle führt. Nehmen wir ein anderes Beispiel. Jemand verspürt die Neigung, sich zur Bewusstlosigkeit zu betrinken. Manchmal gibt er dieser Neigung nach und betrinkt sich bewusstlos. Wenn ihm aber in „fortschrittlicher“ Beichtvater sagen würde:

Diese Neigung an sich ist nicht Schlechtes. Sie ist sogar eine „besondere Gabe“. Du darfst diese Neigung nicht bekämpfen oder unterdrücken, Du darfst nur keine Taten folgen lassen.

Wenn aber aus dieser Neigung Negatives (Trinken bis zum Umfallen) resultiert, wie kann denn diese Neigung an sich gut sein? Wie kann sie denn gepflegt werden? Ein homosexueller Geschlechtsakt, welcher Art auch immer, ist eine schwere, himmelschreiende Sünde, sodass alles, was zu dieser himmelschreienden Sünde führt ebenfalls an sich schlecht ist.

Leider wurde schon im Katechismus von Johannes Paul II Homosexualität viel zu positiv bewertet, entgegen der überlieferten Lehre der Kirche, so lesen wir darin:

Keuschheit und Homosexualität

2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1–29; Röm 1,24–27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen (Vgl. dazu auch 2333).

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfasstheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

https://gloria.tv/article/6UkFKszNVjKe1ffdb1c2kYjGK

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich – vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft –‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern (Vgl. dazu auch 2347).

So lesen wir in 2357 von kultureller Beurteilung, darüber, dass „ihre psychische Entstehung weitgehend ungeklärt ist“, was nicht stimmt. Es ist eine sexuelle Perversion, die einer Persönlichkeitsstörung entwächst. Interessanterweise lautet die deutsche Übersetzung des lateinischen Originaltextes:

actus homosexualitatis suapte intrinseca natura esse inordinatos

die richtigerweise wie folgt heißen würde:

die homosexuellen Akte sind ihrer Natur nach ungeordnet

wahrscheinlich in der Übersetzung der deutschen Jesuiten, wie folgt:

„dass die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“.

Was bedeutet aber „nicht in Ordnung“? Das ist doch Jugendsprache! Nr. 2358 spricht von „tiefsitzenden homosexuellen Tendenzen“, welche ebenfalls ein LGTB-Unsinn ist. Denn viele Homosexuelle sind bi- oder gar pansexuell und Sie finden kaum einen homosexuellen Mann, der keine sexuelle Erfahrungen mit Frauen hatte. Warum sollte man aber jemanden, der:

https://gloria.tv/article/6UkFKszNVjKe1ffdb1c2kYjGK

a. eine an sich schlechte Neigung hegt,

b. unter ihrem Einfluss sich der sexuellen Perversion hingibt

„mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen“?

Was gibt es denn an diesen Praktiken zu achten? Diejenigen, die wissen wollen, worum es sich eigentlich handelt, verweisen wir auf den Blog von Joseph Sciambra, der wirklich alles mitgemacht hat. Wirklich nur für erwachsene Erwachsene! Was empfiehlt uns aber der JP2-Katechismus:

„Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen.“

Warum denn ungerecht? Wenn wir annehmen, dass der Unterschied zwischen einem homosexuellen Schaffner und einem heterosexuellen Schaffner darin besteht, dass sich der Erstere in seiner Freizeit der Sodomie hingibt, dann:

a. gibt es keine „Homosexualität“ an sich, sondern nur sexuell-perverse Praktiken,

oder

b. diese Praktiken besudeln dermaßen alles, was dieser Mensch tut, dass es eine Homosexualität an sich gibt und man diesen Menschen nicht um sich haben möchte.

Kehren wir aber zu der Änderung von Nr. 2358 zurück. Während in der Kathpedia-Ausgabe sich die Worte „objektiv ungeordnet“ einfinden, ist dieser sehr wichtige Ausdruck in anderen deutschen Katechismusausgaben wie hier oder hier nicht zu finden. Was bedeutet das? Dass unsere lieben, deutschen Jesuiten, es schon früher umgeschrieben haben. Vielleicht wird der ganze Katechismus umgeschrieben, ohne das wir es merken? Vielleicht muss eine Catechism-Watch errichtet werden? Das also, was die Amerikaner jetzt entdeckt haben, besteht in der deutschen Fassung seit langem.

Wärend wir also in der lateinischen Originalfassung noch die Worte „objektiv ungeordnet“ lesen:

Cathechismus 2358

finden wir diese Worte in der deutschen Fassung auf der Vatikan-Seite nicht:

Katechismus 2358

Wir lesen nur etwas von den armen Opfern, die sich „ihre Veranlagung“, die es ja nicht gibt, „nicht selbst gewählt haben“. Über die Art und Weise dieser „Veranlagung“ finden wir aber nichts. Ist sie nicht schlecht oder „objektiv ungeordnet“, dann macht aber der nachfolgende Text keinen Sinn. Warum sich mit dem „Kreuzesopfer vereinen“? Warum nach Nr. 2359 keusch leben? Eigentlich ist dieser Text blasphemisch. Jemand spürt die Neigung zur sexuellen Perversion Nr. 32 und indem er sich dieser enthält „vereint er sich mit dem Kreuzesopfer des Herrn“? Er ist also ein Miterlöser? Man kann aber Gott nur das opfern, was an sich gut und rein ist.

Wenn aber Franziskus die katholische Lehre änderte, was eine neue formelle Häresie darstellt, wonach die Todesstrafe immer unzulässig sei, so ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann er die katholische Lehre über die Homosexualität ändert, wonach wohl ein sodomitischer Akt für jeden geboten sein wird. Warum denn besser und anders sein als die Monsignores X, Y, Z …? Interessanterweise gibt es päpstliche Positivisten, die ihren Verstand ausschalten, da sie das für katholisch halten, was der Papst sagt. Aber es ist umgekehrt. Der Papst sagt etwas, weil es katholisch ist. Er macht die Katholizität nicht aus. Anbei ein Auszug aus der Korrespondenz von DSDZ auf gloria.tv

Der User Tradition und Kontinuität (aha!) schrieb:

Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Homosexualität richtig lag (und liegt), bei der Todesstrafe jedoch irrte. Darum ist es Sophisterei die beiden Phänomene miteinander zu vergleichen. Homosexuelle Handlungen widersprechen der Menschenwürde genau so wie die Hinrichtung eines Menschen.

Darauf schrieb ihm DSDZ [der Schreiber dieser Zeilen] das Argument der schiefen Ebene auch Dammbruchargument anwendend folgendes:

Ich entwickle Ihr Argument weiter:

1. Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Pädophilie richtig lag (und liegt), bei der Homosexualität jedoch irrte. Darum ist es Sophisterei die beiden Phänomene miteinander zu vergleichen.

2. Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Zoophilie richtig lag (und liegt), bei der Pädophilie jedoch irrte. Darum ist es Sophisterei die beiden Phänomene miteinander zu vergleichen.

3. Wer seinen Verstand einsetzt wird problemlos erkennen, dass die Kirche mit ihrer Einschätzung der (gelebten) Nekrophilie richtig lag (und liegt), bei der Zoophilie jedoch irrte. Darum ist es Sophisterei die beiden Phänomene miteinander zu vergleichen.

4. Etc. etc.

Alles im Sinne der Tradition und Kontinuität oder eher der Letztern, der „Evolution des Dogmas“ oder der Gradualität subsistit in nach Schönborn. Und wie wird der Wiener Kardinal argumentieren:

„Nach der Logik des Zweiten Vatikanischen Konzils der eheliche Akt subsistit in
[in] dem homosexuellen Akt, ist von im nur graduell verschieden ….“

Und deswegen war das Vat. II so verhängnisvoll, weil nach diesen Unkonzil alles in allem „graduell“ subsistiert.

Ist die Wahrheit veränderlich, da „dynamisch“ ist, wie neulich Msgr. Fischella meinte, indem er sich auf die Antilehre des Antipapstes Franziskus berief:

„Wahrheit ist eine Begegnung“ – so hat es Papst Franziskus einmal griffig bei einer seiner Frühmessen in der Casa Santa Marta formuliert. Auch als Glaubender würde er nicht „von absoluter Wahrheit sprechen im Sinne, dass absolut das ist, was los, frei von jeglicher Beziehung ist“, schrieb der Papst im September 2013 in einem Brief an den italienischen Journalisten Eugenio Scalfari. „Nach dem christlichen Glauben ist die Wahrheit die Liebe Gottes zu uns in Jesus Christus. Wahrheit ist also eine Beziehung! Dafür spricht, dass auch jeder von uns die Wahrheit von sich selbst her erfasst und ausdrückt – von seiner Geschichte und Kultur, von der Situation, in der er lebt, usw. Das heißt nicht, dass Wahrheit veränderlich und subjektiv wäre, im Gegenteil. Aber es bedeutet, dass sie sich uns immer nur als Weg und Leben gibt.“

In diesem Falle kann man wirklich alles „graduell“, nach Schönborn, „subsistieren“. Führt denn die Sodomie zu Verdummung? Nach hl. Thomas von Aquin schon, da er unter die Töchter der Wolllust (luxuria) die caecitas mentis – „Verblendung des Verstandes“ stellt (Summ. theol. 22 q. 53. 6. o.et. q. 153 4.5. o.). Da die Sünde wider die Natur (contra naturam), die schwerste Art der Luxuria darstellt (Summ. theol. 22 q. 154. 11 o. et q. 153 4.5. o), so verblenden diese Sünden am meisten den Verstand. Dennoch steht, nach dem hl. Thomas, an der ersten Stelle der Sünden wider die Natur (contra naturam):

Zoophilie – Sex mit Tieren (bestialitas)
Analverkehr unter Männern (sodomia – coitus masculorum)
Verhütung, Anal- oder Oralverkehr mit einer Frau (cum muliere contra naturam)
Petting, Masturbation (mollities)

Nur ein sexueller Akt, welcher der Zeugung dient ist secundum naturam – „der Natur gemäß“, weil Sex, nach der göttlichen Ordnung, der Fortpflanzung dient. Dies bedeutet, dass Verhütung in der Ehe genauso wider die Natur (contra naturam) wie Sodomie ist. Sie unterscheidet sich also von der Letzteren nicht wesentlich, sondern lediglich dem Grad nach.

Es kann also sein, wie Ann Barnhardt mehrmals meinte, dass wir alle durch den widernatürlichen Sex verdummen. „Dumm f… gut“, sagt der Volksmund, wobei er die Ursache (causa) und nicht das Ziel (finis) im Auge hat. Ist man aber dumm am Anfang, dann verdummt man durch Sex noch mehr, durch widernatürlichen Sex natürlich weitaus mehr, was die letzen „lehramtlichen“ Dokumente des Vatikans erklärt. Halten wir uns im Gnadenstand und vergleichen die verschiedenen Katechismus-Versionen. Am besten lesen wir nur den Catechismus Romanus des Tridentinischen Konzils, denn man sieht ja, was alles bei diesem „Fortschritt“ und „Wahrheit als Dialog“ herauskommt. Zuerst Gutheißung und dann wohl die Anstiftung zur Sodomie.
+
https://traditionundglauben.com/2018/08/...omosexualitaet/
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https://www.katholisches.info/2018/08/fr...-zuruecknehmen/

von esther10 18.08.2018 00:27





Ein offener Brief an Kardinal O'Malley bezüglich der Untersuchung des Seminars
onepeterfive.com/letter-omalley-seminary
John A. MonacoAugust 17, 2018

Ihre Eminenz, Kardinal Seán Patrick O'Malley,

Mit einem Geist des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe schreibe ich diesen Brief an Sie, den Hirten aller Katholiken in der Erzdiözese Boston. Während seiner apostolischen Reise in die Vereinigten Staaten ermahnte unser Papst Franziskus Sie und alle anwesenden US-Bischöfe, "den Menschen nahe zu sein" und "Pastoren zu werden, die Nachbarn und Diener sind". Unter Berufung auf das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, Der Heilige Vater hat darum gebeten, dass Sie und Ihre bischöflichen Brüder Männer von pastoraler Sensibilität sind, Beispiele für die von Ihnen betreuten Priester, damit auch sie "bereit sein können, aufzuhören, sich um sie zu kümmern, sie zu beruhigen und ihnen zu helfen" "finden sich von allem, was sie dachten, entkleidet" (Lk 10,29-37).

Als Opfer von sexuellem Missbrauch und Fehlverhalten wurde ich, wie der Mann im Gleichnis, der von Räubern angegriffen wurde, von all dem beraubt, von dem ich dachte, dass ich es hätte. Ich dachte, ich hätte Sicherheit in den Mauern einer Institution, die sich der Bildung von Menschen nach dem Herzen Jesu verschrieben hatte. Ich dachte, ich hätte Vertrauen in diejenigen, die an der Macht sind, um Probleme des Fehlverhaltens sofort anzugehen, besonders, wenn man sieht, wie vergangenes Versagen in diesem Bereich die Katholiken weltweit beschädigte. Schließlich dachte ich, ich hätte eine priesterliche Berufung - etwas, das ich jetzt aufgegeben habe, im Austausch für ein prophetisches.

Wie Sie wissen, haben die Nachrichten über den missbrauchenden "Onkel Ted" McCarrick bei den katholischen Gläubigen in diesem Land einen Feuersturm ausgelöst. Viele von uns glaubenstreuen Katholiken sind verblüfft darüber, wie das öffentliche Antlitz der katholischen Kirche in Amerika eine erfolgreiche bischöfliche Karriere machen konnte, trotz des allgemeinen Wissens der Kirche und der Medien, dass er ein Raubtier war. Wenn ich darüber nachdachte, wie McCarrick und andere Kleriker mit der Macht missbraucht wurden und sie vertuschen konnten, wurde mir klar, dass Schweigen dazu führte, dass immer mehr Opfer gegen immer mehr Opfer gewaltsam bekämpft wurden. Also beschloss ich, über meine Erfahrungen mit Fehlverhalten zu schreiben, die hier zum ersten Mal von One Peter Five veröffentlicht wurden.

Aus Höflichkeit lehnte ich es ab, die Namen dieser Seminare, an denen ich teilnahm, und der Fakultätsmitglieder, die sich des Fehlverhaltens schuldig gemacht hatten, offenzulegen, wobei ich mich lieber auf die beunruhigenden Probleme selbst konzentrierte. Als sich meine Geschichte jedoch in den sozialen Medien verbreitete, sprachen ehemalige Seminaristen öffentlich und bestätigten, dass ich die Wahrheit sage - und gingen sogar so weit, den Namen des Seminars selbst zu nennen. Es ist nun öffentlich bekannt, dass meine tragischen Erlebnisse von 2010 bis 2011 im St. Charles Borromeo Seminar und von 2014 bis 2016 im Saint John's Seminary stattgefunden haben, wobei letzteres direkt in Ihrer Obhut ist.

Bitte erlauben Sie mir, ein paar wichtige Unterscheidungen zu treffen, die hoffentlich zur Untersuchung beitragen können. Erstens, meine Beschwerden bezüglich des St. John's Seminary waren nichtspeziell über sexuellen Missbrauch; es ging um allgemeines Fehlverhalten, skandalöses Verhalten von Lehrenden und Studenten und eine insgesamt ungesunde Seminarkultur. Solches Fehlverhalten schließt ehemalige Seminaristen ein, die sich mit Sodomie und einem "Sexting" -Skandal beschäftigen, der viele von uns im Haus gestört hat. Sollte sich die Untersuchung jedoch ausschließlich auf das Thema Sex und Sexmissbrauch konzentrieren, wird die Entlassung relativ einfach sein. Auf der einen Seite wurden die beiden Seminaristen zu Recht ausgewiesen - auf der anderen Seite wurde der Sexskandal von Priestern an der Fakultät und außerhalb der Fakultät gleichermaßen missbraucht. Diese beiden Beispiele reichen nicht aus, um die vielen Probleme anzugehen, mit denen Johannes konfrontiert ist. Sexuelles Fehlverhalten ist nicht das Hauptproblem - es ist symptomatisch für größere Probleme bezüglich Unmoral und Verantwortlichkeit.

Zweitens, wie ich immer wieder festgestellt habe , war meine Motivation, sich zu äußern, eine aufrichtige Liebe für die katholische Kirche. Ich bin kein "verstimmter Seminarist", noch bin ich ein Seminar "Scheitern". Ich erhielt eine positive Stimme, um in beiden Jahren im Priesterseminar voranzukommen; Es war meine freie und ehrliche Entscheidung, die toxische Umgebung zu verlassen. Ich habe zusammen mit anderen gesehen, wie die Stille es der Sünde ermöglicht hat, sich durch und durch auszubreiten. Ich habe Flüstern gehört, dass meine Geschichte "verleumderisch" und "unehrlich" sei. Lassen Sie es wissen, dass ich korrigiert habemehrere Nachrichtenagenturen in ihrer irrtümlichen Berichterstattung über wichtige Details dieser Untersuchung, die meine Behauptung bestätigen sollte, dass ich nur auf Wahrheit und Gerechtigkeit, nicht auf Sensation und Verschönerung bedacht bin. Sollte jemand meine Ehrlichkeit zweifeln, ich fordere Sie zu sehen, wie ein Teil meiner Aussage wurde bereits bestätigt durch Pennsylvania jüngste Grand Jury Bericht. Außerdem habe ich Beweise und Zeugen des Fehlverhaltens bei Saint John.

Als ich die Wahrheit sagte, habe ich alles geopfert - meinen Namen, meinen Ruf, meine Familie, meine Freunde, mögliche zukünftige Jobs, Verbindungen und mehr. Ich verstehe jetzt, was unser Herr meinte, als er sagte: "Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; Wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden "(Mt 16,25).

Drittens muss diese Untersuchung der beunruhigenden Realität Rechnung tragen, dass diese Vorwürfe genau deshalb öffentlich gemacht wurden, weil sie zuvor ignoriert wurden . Wie ich in meiner Geschichte erwähnt habe, bin ich bei meinem Versuch, das Fehlverhalten anzugehen, durch die richtigen Kanäle gegangen. Ich habe meine Bedenken mehrfach meinem Ausbildungsberater und meinem Berufungsdirektor mitgeteilt. Zu meinen Vorwürfen über die Kultur am Saint John's Seminary gibt es nur zwei Möglichkeiten - entweder waren die Seminarfakultäten so stumpfsinnig, dass diese Beschwerden unbemerkt blieben, oder noch schlimmer, die Machthaber lügen über ihre Unkenntnis meiner Behauptungen. Jede dieser Optionen ist verwerflich; In beiden Fällen scheiterten diejenigen, die mit der richtigen Führung betraut waren, in ihrer Pflicht, zu halten (in Ihren Worten) die "moralischen Standards und Anforderungen der Ausbildung für das katholische Priestertum", sei es durch Sünden der Kommission oder Unterlassungssünden.

Ich beantrage hiermit, dass sich die Untersuchung auf drei Hauptbereiche konzentriert:

Unmoralisches und unprofessionelles Fehlverhalten von Dozenten und Studenten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
"Private Partys", bei denen bestimmte Fakultätsmitglieder spät in der Nacht eine exklusive Clique von Seminaristen in ihr Zimmer einladen würden.
Weit verbreiteter Alkoholmissbrauch, einschließlich einer Junggesellenparty, die im Seminar abgehalten wurde, in der ein Fakultätsmitglied, das bis zwei Uhr morgens mit Seminaristen getrunken hatte, von seinem Stuhl fiel.
Vorwürfe der Körperpflege und ihrer anschließenden Vertuschung.
Ein Missmanagement der Finanzen des Seminars.
Eine giftige Kultur der Angst, Einschüchterung und Diskriminierung am Saint John's Seminary:
Mobbing durch bestimmte Fakultätsmitglieder.
Drohungen gegen Personen, die das Fehlverhalten aufgedeckt haben.
Einige Fakultätsmitglieder wurden als "unantastbar" betrachtet und über ein Jahrzehnt glaubwürdiger Behauptungen überlebt.
Angst vor Seminaristen, Priestern und Laien.
Nachfolgende Verschleierung von Fehlverhalten und ungesunder Kultur durch Führung:
Die Tatsache, dass meine Beschwerden - und andere - ignoriert und misshandelt wurden.
Die hartnäckige Leugnung durch die Führung in Bezug auf die Grundlage dieser Behauptungen.
Da dies ein offener Brief ist, hoffe ich aufrichtig, dass jeder, der das liest, Zeuge oder Fehlverhalten in Bezug auf das St. John's Seminary erfährt, öffentlich oder anonym erscheint, so dass zusätzliches Licht auf die Dunkelheit scheinen kann wurde versteckt. Seit meiner Ankunft habe ich Dutzende von Botschaften von Seminaristen, ehemaligen Seminaristen und katholischen Laien im ganzen Land erhalten. Einige dieser Botschaften beinhalten ihre eigenen Erfahrungen von Missbrauch und Fehlverhalten in den Händen der katholischen Kirche; Andere schließen ihren eigenen Verdacht über das St. John's Seminary ein, was mein Zeugnis bestätigt hat. Viele, einschließlich Priester, haben Angst, öffentlich zu sprechen, weil sie Angst vor den Auswirkungen haben. So ist die Kultur unserer heutigen Kirche - diejenigen, die der kirchlichen Macht die Wahrheit sagen, finden sich geächtet und verhasst.

Eminenz, es ist meine aufrichtige Hoffnung, dass Sie diese Vorwürfe weiterhin ernst nehmen und die Untersuchung entsprechend leiten. Zugegebenermaßen bin ich beunruhigt, dass Sie ein ehemaliges Mitglied der Seminarfakultät (das während meiner Zeit bei SJS an der Fakultät war) für diese Untersuchung eingesetzt haben. Die katholischen Gläubigen haben gesehen, wie die Bischöfe, die sich selbst überwachen und interne Ermittlungen durchführen, die Objektivität gefährden können, die für das Streben nach Gerechtigkeit so dringend benötigt wird. Das heißt, ich vertraue auf Ihr Urteil, denn ich weiß, dass Bischof Mark O'Connell ein wahrer Hirte und ein Mann der Integrität ist.

Ich sah und erlebte missbräuchliches Verhalten von denen, die mit der Bildung von Männern für das katholische Priestertum betraut waren, und ich bete, dass andere vielleicht keine ähnliche Erfahrung machen. In den kommenden Tagen haben Sie meine volle Unterstützung und Gebete. Möge diese Untersuchung im Licht der Wahrheit und der Freiheit resultieren, die nur die Wahrheit selbst geben kann.

Im heiligen Herzen,

John A. Monaco

Anmerkung des Herausgebers: Dieser Brief wurde ursprünglich bei Medium veröffentlicht . Es wird hier mit Erlaubnis des Autors bearbeitet und neu veröffentlicht.

von esther10 18.08.2018 00:27



Martin über Flickr (CC BY-NC-ND 2.0) über CNA)

17. AUGUST 2018
US-Bischöfe drücken Angst vor Missbrauch aus, ermutigen den Wandel in der Kirche
Zahlreiche Prälaten haben angesichts der aktuellen Krise eine Erneuerung gefordert.
CNA / EWTN Nachrichten

WASHINGTON - Nachdem eine Jury in sechs der katholischen Diözesen Pennsylvanias Tausende mutmaßliche Fälle von sexuellem Missbrauch gefunden hat, haben zahlreiche US-Bischöfe angesichts dieser herzzerreißenden Ereignisse eine Erneuerung und Veränderung gefordert.

Erzbischof José Gomez von Los Angeles, Vizepräsident der US-Konferenz der katholischen Bischöfe, sagte, die Kirche in den USA sei "in einer traurigen und verwirrenden Zeit".

In seiner Predigt für die Himmelfahrt der Jungfrau Maria am 15. August bat der Erzbischof die Gottesmutter um Fürsprache für mehr Reinheit und erneuerte Liebe in der Kirche.

"Lasst uns die Fürsprache unserer Gottesmutter Maria, der Mutter der Kirche, erbitten. Möge sie uns helfen, den Mut zu haben, den wir brauchen, um die Kirche zu reinigen und unsere Liebe für die Heiligkeit und unsere Hingabe an Jesus Christus und sein Evangelium zu erneuern. "

Ein 884-Seiten Grand Jury-Bericht wurde am 14. August veröffentlicht. Der Bericht berichtet, dass mehr als 1.000 Opfer von etwa 300 Priestern in einem Zeitraum von sieben Jahrzehnten sexuell missbraucht worden waren. Der Bericht weist auch auf die Bemühungen hin, den Missbrauch durch kirchliche Behörden zu verschleiern oder zu ignorieren.

Erzbischof Gomez sagte, dass jetzt die Zeit für Gebete und Buße in der Kirche sei, um Vergebung und Heilung zu fördern.

"Dies ist eine Zeit für Gebet und Umkehr und eine Zeit, unser Gewissen zu prüfen, besonders für diejenigen von uns, die Bischöfe und Priester sind. Und wir alle müssen für jede Person beten, die von der Kirche verletzt wurde, und wir müssen arbeiten, um ihnen zu helfen, zu heilen. "

Erzbischof Charles Chaput aus Philadelphia sagte, der Bericht sollte auch eine gerechte Wut entzünden, keine ungesunde Wut, und er verglich sie mit den Handlungen Christi gegenüber den Geldwechslern im Tempel.

Seine Erzdiözese habe ähnliche Berichte über Missbrauch in den Jahren 2005 und 2011 erhalten. Er sagte: "Der Zorn, den die Philadelphier gegenüber der Erzdiözese empfanden, war ebenfalls gut platziert." Ähnlich sagte er, dieses jüngste Ereignis fordert eine Wut, die kontrolliert und fruchtbar gemacht werden muss .

"Wut ist auch eine gerechte und notwendige Antwort - aber es muss eine Wut sein, die gute Früchte trägt; eine Wut, die von klarem Denken, Klugheit und dem Wunsch nach wahrer Gerechtigkeit geleitet wird. Diese Art von Wut sollte uns alle diese Woche spüren und uns in die kommenden Tage tragen. "

Für seine Erzdiözese, sagte er, sei der Ärger Motivation für Veränderung. Da der Missbrauch bekannt wurde, hat die Erzdiözese schätzungsweise 100.000 Laien und Geistliche unterrichtet, Missbrauch zu erkennen und zu melden.

Eine Erklärung der Bischöfe aus den Diözesen von New Jersey vom 15. August bestätigte, "dass die Medienberichte über die Details in Pennsylvanias Bericht der Grand Jury eine herzzerreißende Abweichung von unserem fundamentalen Glauben an die Würde und den Wert jedes Kindes zeigen. Als Kirche bleibt unsere Berufung unverändert: Um Kindern in unserer Fürsorge zu helfen, begegnen wir Leitern, die Gottes Gebot, die Schwächsten zu lieben und zu beschützen, beispielhaft darstellen. "

"Als Bischöfe halten wir fest, dass jedes Elternteil und jedes Kind eine sichere Umgebung verdient, um ihren Glauben zu lernen und zu erforschen. Jeder Raum, in dem Lehren, Anbetung und Dienst stattfinden, muss diese sichere Umgebung schaffen. Es darf keine Kompromisse bei diesem Grundsatz geben. Die uns anvertrauten Kinder sind Schätze. "

Die Bischöfe von New Jersey sagten, sie werden "wachsam bleiben, um sicherzustellen, dass nicht ein einziges Kind unter unserer Aufsicht missbraucht wird", und fügte hinzu, dass die Diözesen des Landes Hintergrundkontrollen bei allen Mitarbeitern durchgeführt haben, die regelmäßig Kontakt zu Minderjährigen haben.

"Wir danken den Strafverfolgungsbehörden, den Befürwortern des Kinderschutzes und den Opfern selbst, die uns geholfen haben, über die Einhaltung hinauszugehen und die sichersten Umgebungen für das Lernen und den Gottesdienst zu schaffen. Wir sind zutiefst dankbar für diejenigen, die sich unseren Bemühungen angeschlossen haben, sowohl Heilung als auch Hoffnung auf jedes Opfer und ihre Familie auszuweiten. Wir erneuern unser Engagement, Heilung zu fördern und um Vergebung zu bitten. "

Die Bischöfe aus New Jerseys Diözesen drängten "jeden, der von Klerikern missbraucht wurde, sich zu zivilen Behörden zu melden".

Kardinal Seán O'Malley aus Boston sagte, dass viele Sexualstraftäter für ihre Verbrechen geantwortet haben, es jedoch Bereiche gibt, in denen Verbesserungsbedarf besteht.

"Während viele Täter auf die eine oder andere Weise für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wurden, müssen wir noch klare und transparente Systeme der Rechenschaftspflicht und Konsequenz für die Kirchenleitung aufstellen, deren Misserfolge diese Verbrechen ermöglicht haben."

"Die Kirche muss geistliche Bekehrung annehmen und für alle, die ihre Mission erfüllen, rechtliche Transparenz und pastorale Verantwortlichkeit fordern", fügte er hinzu. "Die Art und Weise, wie wir die Priester vorbereiten, wie wir die pastorale Führung ausüben und wie wir mit den zivilen Behörden zusammenarbeiten, muss immer besser sein, als es bisher der Fall war."

Das wird keine leichte Aufgabe, gab der Kardinal zu. Er sagte, Katholiken und andere in der Gesellschaft seien mit der Führung der Kirche frustriert. Er hat jedoch versprochen, dass es noch Hoffnung gibt.

"Ich bin nicht ohne Hoffnung und ertrage nicht der mutlosen Annahme, dass unsere Fehler nicht korrigiert werden können. Als Kirche haben wir die Verantwortung, den Menschen zu helfen, die Hoffnung nicht zu verlieren. Das war Jesu Botschaft an alle, denen er diente, besonders in Zeiten großer Prüfungen. "

"Es gibt zu viel Gutes in der Kirche und in unserem Glauben, um die Hoffnung zu verlieren. Oft sind es Überlebende, die uns mutig lehren, dass wir die Hoffnung nicht verlieren können. "

Weitere Antworten der Bischöfe werden hier noch hinzugefügt .
http://www.ncregister.com/blog/MHartog/r...by-u.s.-bishops

von esther10 18.08.2018 00:27


Irland
Kein Kreuz, Regenbogenfarben - liturgische Gewänder aus Polen beim Treffen der Familien in Irland!..."Auf Messgewändern, die auch von den Bischöfen gegründet werden.


Kein Kreuz, Regenbogenfarben - liturgische Gewänder aus Polen beim Treffen der Familien in Irland!

Read more: http://www.pch24.pl/brak-krzyza--teczowe...l#ixzz5OZ0rdkXz

"Während des Weltfamilientreffens in Dublin wird Papst Franziskus liturgische Gewänder aus Polen tragen", teilt die katholische Informationsagentur mit. Leider ruft das Aussehen der Roben viel Kontroverse hervor, wie die nachdrücklichen Kommentare der polnischen Priester und Publizisten beweisen.



"Auf Messgewändern, die auch von den Bischöfen gegründet werden, die die Heilige Messe mit dem Papst konzelebrieren im Phoenix Park in Dublin am 26. August gibt es ein keltisches Symbol in Form einer dreifachen Spirale, die in den alten irischen Manuskripten gefunden wird ", sagt KAI.

"Sind diese liturgischen Gewänder für das Halten des Heiligen Opfers? Wo sind die Kreuz oder Symbole von Jesus Christus? Außerdem sind diese Farben ... ", bemerkte in einem dramatischen Twitter-Eintrag der Priester Tadeusz Isakowicz-Zaleski. In ähnlicher Weise sprachen auch andere Nutzer sozialer Netzwerke in einem ähnlichen Ton.
Read more: http://www.pch24.pl/brak-krzyza--teczowe...l#ixzz5OZ1A79O1

https://www.pch24.pl/wiadomosci,835,1,i.html
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Wer ist Pater Martin SJ


Er macht die Lehre der Kirche weicher - sie wird beim Treffen der Familien auftreten. Wer ist Pater Martin SJ?

Pater James Martin SJ wird als Hauptredner beim Welttreffen der Familien im August 2018 in Dublin auftreten. Es ist schwer, einen kontroverseren Gast zu finden. Nachdem alle brylujący Jesuiten in den Medien ist ein bekannter Förderer der katholische Lehre über die Homosexualität Einweichen!



Der 1960 geborene James Martin wurde 1999 zum Mitglied des Jesuitenordens ordiniert. Ein häufiger Gast von Fernsehprogrammen und der Autor von Büchern ist der Herausgeber des Jesuitenmagazins "Amerika". Im Jahr 2017 nahm der Amerikaner den Konsul des päpstlichen Sekretariats der Kommunikation an.

Der Priester verbirgt seine Ansichten über Homosexualität nicht. Am 5. September 2017 behauptete Pater Martin an der Universität von Fordham, dass er "eine Form der Liebe" sei. Auf der anderen Seite, am 2. Oktober 2017, betrachtete er die skandalöse Weigerung, den Jungen als Mädchen einer katholischen Gemeinde anzuerkennen. Ein Kind, das als Junge getauft wurde, wollte ein Mädchen in der Pfarrei sein.

Erschwerend kommt hinzu, dass Pater Martin am 29. August 2017 in einem Gespräch mit einem bestimmten Homosexuellen die Hoffnung geäußert hat, die Lehre der Kirche zu ändern. - Ich hoffe, dass Sie innerhalb von 10 Jahren Ihren Partner oder bald auch Ihren Ehemann küssen können - er erzählte einer Person in einer Selbsthilfebeziehung.

Das ist nicht alles! Am 12. Dezember 2017 machte der liberale Jesuit auf Twitter ein blasphemisches Remake des Bildes der Madonna von Guadalupe. Die "Arbeit", die von der feministischen "Künstlerin" Yolanda Lopez vorbereitet wurde, stellte die Mutter Gottes dar, die die Schlange schwang und einen Engel trampelte. Die Interpretation des "Künstlers" ist erstaunlich: Die Schlange repräsentiert die Sexualität und der zertrampelte Engel - das Patriarchat.

Der Vater von Jeannine Gramick, der von der Kongregation für die Glaubenslehre kritisiert wird, ist nicht so erstaunt wie der Heilige. Alles wegen - wie sonst - des homosexuellen Aktivismus einer Nonne in der New Ways Ministry-Gruppe. Diese Organisation ehrte James Martins Vater am 30. Oktober 2016 mit dem "Bridge Building Award".

Pater James Martin war auch berühmt für das Buch "Building the Bridge" im Jahr 2017. Sie induziert - wie auch immer - die Einstellung der Kirche gegenüber sexuellen Minderheiten. Dieser große Aufsatz basierte auf der Rede, die nach Erhalt des Preises gehalten wurde.

Prätoren und Kritiker

Sowohl das Buch als auch die Figur des liberalen Jesuiten verursachen widersprüchliche Reaktionen. Amerikanischer Kardinal, Kevin Farrell, Leiter des Dikasteriums für die Laien, das Familienleben und die Förderung der katholischen identifizierten homosexuellen Annäherung Veröffentlichung Vater Martin als „dringend benötigten“. Er argumentierte, dass es Kirchenführern helfen würde, "eine barmherzigere Herangehensweise an die LGBT-Gemeinschaft" zu zeigen.

- Ein mutiges, prophetische und inspirierendes Buch Martins Vater ist ein wichtiger Schritt Kirchenführer bei der Förderung mit mehr Mitgefühl zu dienen, LGBT Katholiken daran erinnert, sie sind ebenso ein Teil unserer Kirche, wie andere Katholiken - sagte der Kardinal Joseph Tobin, Erzbischof von Newark. Im Gegenzug argumentiert Bischof Robert McElory aus San Diego , dass Jesuit „kulturelle Entfremdung“ in Austausch der hilft „Kultur der Integration barmherzig.“

Nicht jeder jedoch strich dem progressiven Jesuiten auf den Kopf. Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und das Sakrament der Sakramente Robert Sarah hat seine Position nicht versteckt. Er beschrieb den Jesuiten als "einen der explizitesten Kritiker der katholischen Botschaft zur Sexualität" (Wall Street Journal August 2017). - Menschen, die im Namen der Kirche sprechen, müssen den Lehren Christi treu sein, und diese sind unveränderbar - sagte er fest in einem Interview mit "WSJ".

Die Figur von James Martin ist auch für Laien katholisch. Am 15. Februar 2018 wurde der Vortrag der Jesuiten unter dem Einfluss der Proteste der TFP (Tradition, Familie, Besitz) von Unserer Lieben Frau von Lourdes nach Whitehouse Station (New Jersey) in einen weltlichen Ort verlegt. Das Life Site News Portal stellte fest, dass es bereits das vierte Mal in den letzten Monaten war, den Ort, an dem Martins Vater erschien, abzusagen oder zu ändern. Alles wegen seiner Schwierigkeit, sich mit der Orthodoxie zu versöhnen.

Theologie der Homo-Befreiung

Die kritische Analyse des Buches "Building the Bridge" wurde von Luiz Sérgio Solimeo durchgeführt, der ebenfalls mit der TFP-Bewegung in Verbindung steht. Er erklärte, dass Pater Martin es vermeidet, zwischen Homosexuellen, die gegen ihre Neigungen kämpfen, und aktiven Homemastern zu unterscheiden. Als Folge wurden Katechismus-Worte über die Notwendigkeit, homosexuelle Menschen mit "Respekt, Mitgefühl und Zärtlichkeit" zu behandeln und "irgendwelche Anzeichen ungerechter Diskriminierung" ihnen gegenüber zu vermeiden, an Aktivisten für sexuelle Minderheiten verwiesen.

Nach konservativen Kolumnisten (TFP.org 2018.01.24), nahm Vater Martin , seine Ideen der Befreiungstheologie - , die die Kirche mit dem Marxismus in Einklang zu bringen suchen. Statt Arbeiter, die unterdrückt wurden und für die Welt leiden, erkannte er jedoch Homosexuelle. „Mit anderen Worten, so wie Christus verachtet, verworfen und geopfert am Kreuz für das Heil der Menschen, so auch durch den Nachteil der Homosexualität oder rebellieren gegen angeborene Geschlecht (tatsächlich vermittelt durch Gott) sind falsch verstanden, getreten, geschlagen und Spucken angetrieben. Sie sind Opfer, genau wie andere Christen , die für andere Menschen leiden "(sic !!!).

Für die eitlen Leidenschaften

Das Buch "Building the Bridge" wurde auch vom Erzbischof von Philadelphia Charles Chaput kritisiert. Auf den Seiten des Erzdiözeseportals betonte catholicphilly.com, dass James Martin den Unterschied zwischen Menschen, die Homosexualität als Sünde anerkennen und sie akzeptieren, zu vergessen scheint. Er erinnerte sich an die Worte des hl. Paulus aus dem Brief an die Römer: "[...] obwohl sie Gott kannten, verehrten sie Ihn nicht und dankten Ihm nicht, sondern sie verschwanden in ihren Gedanken und ihre Herzen wurden geblendet" (Römer 1,21). "Deshalb hat Gott sie missbräuchlichen Leidenschaften überlassen: Frauen haben ihr Leben der Natur entsprechend der entgegengesetzten Natur verändert. Gleichermaßen hatten sich Männer, die ihr normales Zusammenleben mit einer Frau aufgegeben hatten, einander für einander angetan, Männer mit Männern, die Schamlosigkeit üben und selbst für die Perversion bezahlen. "

Nach diesen Worten brauchen diejenigen, die in unreinen Verhältnissen leben, Bekehrung und nicht tätscheln. Es ist schwer zu widersprechen. Liebe zum Sünder muss Hand in Hand gehen mit Hass auf Sünde. In der Zwischenzeit sind homosexuelle Handlungen eine Sünde, die nach Rache für den Himmel ruft. Indem er seinen Nächsten in ihm wiederherstellt, entlarvt er ihn der ewigen Verdammnis. Sogar und vor allem, wenn es von angesehenen Geistlichen getan wird, die zu prestigeträchtigen Konferenzen eingeladen werden.

Marcin Jendrzejczak

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