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von esther10 29.09.2015 13:25

Ukraine: „Größte humanitäre Katastrophe Europas seit Weltkrieg“


Andrij Waskowiycz, hier mit Kanzlerin Angela Merkel - EPA

29/09/2015 09:40SHARE:
Europa droht eine weitere Flüchtlingswelle, und zwar aus der Ukraine. Davor warnt der Caritas-Ukraine-Präsident Andrij Waskowycz im „Kathpress“-Interview, wenn keine internationale Hilfe eintrifft. Denn das Land und die Bevölkerung gelangen mit der Versorgung von den Flüchtlingen an die Grenze der Belastbarkeit. „Wir haben mit 1,4 Millionen offiziell registrierten Flüchtlingen die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Wir haben 1,4 Millionen Binnenflüchtlinge registriert und 900.000 Menschen, die das Land aufgrund des Krieges verlassen haben. Das sind Zahlen, die, wenn man die Dunkelziffer noch mit hineinnimmt, größer sind als die Bosnienflüchtlinge während dem Balkankrieg,“ berichtet Waskowycz. Die Dunkelziffer der Flüchtlinge, die in Folge der Kämpfe zwischen ukrainischer Armee und prorussischen Separatisten geflohen sind, liege wohl deswegen höher, weil viele sich nicht registrieren lassen. Viele hätten Angst, dass ihre Daten wieder zurück gelangten in die umkämpften Donbass-Region und ihnen daraufhin ihr Eigentum in diesen Gebieten weggenommen werden kann.

Nicht nur die Situation der oft nur notdürftig untergebrachten und staatlich wenig unterstützen Binnenflüchtlinge sei äußerst prekär, auch die Versorgungslage der Zivilbevölkerung in den von den Separatisten kontrollierten Gebieten. Rund 2,5 Millionen Menschen seien betroffen.

Jeder der fliehen konnte, sei geflohen. Zurück blieben vor allem Alte, Bedürftige und Behinderte, berichtet Waskowycz. Es fehle an Lebensmitteln, Wasser, Decken, Medikamenten, Kleidung und Hygieneartikeln. „Die meisten Menschen sind mehr schlecht als recht verpflegt, die meisten Menschen sind mehr schlecht als recht gekleidet. Die staatliche Unterstützung ist sehr gering. Die Leute kriegen eine einmalige Auszahlung von 800 Hrywnja als Hilfsgeld, wenn sie sich registrieren lassen und sonst bekommen sie noch die sozialen Leistungen, die sie in ihren Gebieten auch bekommen hätten. Diese Hilfe gibt es, aber es gibt eben keine Hilfe für die Flüchtlinge als solche. Somit sind die Flüchtlinge auf die Hilfe internationaler Organisationen angewiesen und davon gibt es in der Ukraine nur wenige.

Doch nicht nur die wenigen NGOs wie Caritas helfen. Auch die Ukrainer selber helfen den Flüchtlingen aus ihrem eigenen Land. Waskowycz sprach von einer „enormen Solidarität“ innerhalb der ukrainischen Bevölkerung. Einheimische mit geeigneten Räumlichkeiten hätten mit Schildern am Bahnhof ihre Hilfe angeboten, als Flüchtlinge aus den Krisengebieten in Kiew ankamen, erzählte der Caritas-Präsident. Sie sagen: „Ich bin bereit, jemanden in meiner Familie aufzunehmen. Ich bin bereit, jemanden monatelang mitzutragen, mit zu verpflegen, mit ein zu kleiden, ihnen alles zu geben, was wir ihnen geben können. Deswegen ist es für mich ganz wichtig, dass auch die Menschen im Ausland verstehen, dass hier die Ukraine nicht bittet, dass man ihr hilft, weil sie die Hilfe im eigenen Land nicht leisten kann. Die Hilfe in ihrem Land geht an ihre Grenzen.“

316 Millionen US-Dollar seien laut UNO (Humanitarian Response Plan) erforderlich, um heuer die Flüchtlingskrise in der Ukraine zu bewältigen, bisher habe die Staatengemeinschaft diesen Fonds erst zu 36 Prozent dotiert. Laut Waskowycz muss gerade Europa auf die Ukraine schauen und weitere Unterstützung leisten, um das Land zu stabilisieren und den Menschen eine Perspektive zu bieten, denn andernfalls werden die Menschen weiterziehen, prophezeit der ukrainische Caritas-Präsident. „Dann werden wir das haben, wo die Europäischen Länder eigentlich wachsam werden. Dann werden wir nämlich eindringende Flüchtlinge haben –

Refugees, die in ein Land der EU kommen. Dann sind die Zahlen nicht mehr so wichtig. Denn wir sehen, was passiert, wenn 100.000 Flüchtlinge in die Staaten der europäischen Union kommen. Da steht ganz Europa Kopf.“ Würden alle Flüchtlinge innerhalb der Ukraine Richtung Europa weiterziehen würden, so Waskowycz, würde Europa die Krise der Ukraine mehr Bedeutung beimessen.

(kap 29.09.2015 pdy)


Andrij Waskowiycz, hier mit Kanzlerin Angela Merkel - EPA

29/09/2015 09:40SHARE:
Europa droht eine weitere Flüchtlingswelle, und zwar aus der Ukraine. Davor warnt der Caritas-Ukraine-Präsident Andrij Waskowycz im „Kathpress“-Interview, wenn keine internationale Hilfe eintrifft. Denn das Land und die Bevölkerung gelangen mit der Versorgung von den Flüchtlingen an die Grenze der Belastbarkeit. „Wir haben mit 1,4 Millionen offiziell registrierten Flüchtlingen die größte humanitäre Krise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Wir haben 1,4 Millionen Binnenflüchtlinge registriert und 900.000 Menschen, die das Land aufgrund des Krieges verlassen haben. Das sind Zahlen, die, wenn man die Dunkelziffer noch mit hineinnimmt, größer sind als die Bosnienflüchtlinge während dem Balkankrieg,“ berichtet Waskowycz. Die Dunkelziffer der Flüchtlinge, die in Folge der Kämpfe zwischen ukrainischer Armee und prorussischen Separatisten geflohen sind, liege wohl deswegen höher, weil viele sich nicht registrieren lassen. Viele hätten Angst, dass ihre Daten wieder zurück gelangten in die umkämpften Donbass-Region und ihnen daraufhin ihr Eigentum in diesen Gebieten weggenommen werden kann.

Nicht nur die Situation der oft nur notdürftig untergebrachten und staatlich wenig unterstützen Binnenflüchtlinge sei äußerst prekär, auch die Versorgungslage der Zivilbevölkerung in den von den Separatisten kontrollierten Gebieten. Rund 2,5 Millionen Menschen seien betroffen.

Jeder der fliehen konnte, sei geflohen. Zurück blieben vor allem Alte, Bedürftige und Behinderte, berichtet Waskowycz. Es fehle an Lebensmitteln, Wasser, Decken, Medikamenten, Kleidung und Hygieneartikeln. „Die meisten Menschen sind mehr schlecht als recht verpflegt, die meisten Menschen sind mehr schlecht als recht gekleidet. Die staatliche Unterstützung ist sehr gering. Die Leute kriegen eine einmalige Auszahlung von 800 Hrywnja als Hilfsgeld, wenn sie sich registrieren lassen und sonst bekommen sie noch die sozialen Leistungen, die sie in ihren Gebieten auch bekommen hätten. Diese Hilfe gibt es, aber es gibt eben keine Hilfe für die Flüchtlinge als solche. Somit sind die Flüchtlinge auf die Hilfe internationaler Organisationen angewiesen und davon gibt es in der Ukraine nur wenige.

Doch nicht nur die wenigen NGOs wie Caritas helfen. Auch die Ukrainer selber helfen den Flüchtlingen aus ihrem eigenen Land. Waskowycz sprach von einer „enormen Solidarität“ innerhalb der ukrainischen Bevölkerung. Einheimische mit geeigneten Räumlichkeiten hätten mit Schildern am Bahnhof ihre Hilfe angeboten, als Flüchtlinge aus den Krisengebieten in Kiew ankamen, erzählte der Caritas-Präsident. Sie sagen: „Ich bin bereit, jemanden in meiner Familie aufzunehmen. Ich bin bereit, jemanden monatelang mitzutragen, mit zu verpflegen, mit ein zu kleiden, ihnen alles zu geben, was wir ihnen geben können. Deswegen ist es für mich ganz wichtig, dass auch die Menschen im Ausland verstehen, dass hier die Ukraine nicht bittet, dass man ihr hilft, weil sie die Hilfe im eigenen Land nicht leisten kann. Die Hilfe in ihrem Land geht an ihre Grenzen.“

316 Millionen US-Dollar seien laut UNO (Humanitarian Response Plan) erforderlich, um heuer die Flüchtlingskrise in der Ukraine zu bewältigen, bisher habe die Staatengemeinschaft diesen Fonds erst zu 36 Prozent dotiert. Laut Waskowycz muss gerade Europa auf die Ukraine schauen und weitere Unterstützung leisten, um das Land zu stabilisieren und den Menschen eine Perspektive zu bieten, denn andernfalls werden die Menschen weiterziehen, prophezeit der ukrainische Caritas-Präsident. „Dann werden wir das haben, wo die Europäischen Länder eigentlich wachsam werden. Dann werden wir nämlich eindringende Flüchtlinge haben –

Refugees, die in ein Land der EU kommen. Dann sind die Zahlen nicht mehr so wichtig. Denn wir sehen, was passiert, wenn 100.000 Flüchtlinge in die Staaten der europäischen Union kommen. Da steht ganz Europa Kopf.“ Würden alle Flüchtlinge innerhalb der Ukraine Richtung Europa weiterziehen würden, so Waskowycz, würde Europa die Krise der Ukraine mehr Bedeutung beimessen.

(kap 29.09.2015 pdy)

von esther10 29.09.2015 13:21

28.09.2015 15:20
Wo der Glaube Leben wird


Amerika genießt den Besuch des Papstes – Rückblick auf die Reise des Heiligen Vaters in die Staaten – Nächstes Weltfamilientreffen in Dublin. Von Oliver Maksan
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Die Strapazen seiner langen Reise waren Franziskus nicht anzumerken.
Foto: dpa

Bis zum Schluss erwies die US-Regierung dem Papst besondere Ehre. Vize-Präsident Joe Biden persönlich verabschiedete den Papst am Sonntagabend auf dem Rollfeld in Philadelphia. Der Katholik war dem Papst über mehrere Stationen seiner Reise gefolgt. Außergewöhnliche Tage gingen damit zu Ende, während denen Amerika die Anwesenheit des Papstes regelrecht zu genießen schien – und die mit ihr verbundene Auszeit vom Parteien-Hader, der das Land spaltet. Auch der Papst schien seine Freude an den unzähligen Begegnungen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gehabt zu haben. Bis zuletzt wirkte der fast Achtzigjährige frisch und munter – und das nach neun Tagen eines ungeheuer dichten Reiseprogramms, das ihn durch zwei Länder und sechs Städte geführt hatte.

Am Sonntagnachmittag endete dieses mit der Feier einer großen Abschlussmesse des Weltfamilientreffens, des eigentlichen Anlasses des USA-Besuchs des Papstes. Auf dem Benjamin Lincoln Parkway in Philadelphia im Zentrum der Stadt vollzog sich eine feierliche Liturgie, zu der sich über eine Million Menschen versammelt haben sollen. Papst Franziskus versuchte in seiner Predigt, eine Hilfestellung für ein gelingendes Familienleben zu geben. „Der Glaube wächst mit seiner praktischen Anwendung und wird durch die Liebe geformt“, erklärte er. Kleine Gesten der Zärtlichkeit seien dabei entscheidend – etwa eine warme Mahlzeit, ein Segen vor dem Schlafengehen, eine herzliche Umarmung. Man lerne sie von der Mutter, dem Vater oder den Großeltern. Familien seien echte Hauskirchen, „der Ort, wo der Glaube Leben wird und das Leben Glaube“. Erzbischof Vincenzio Paglia, der als Präsident des Päpstlichen Familienrates die Weltfamilientreffen organisiert, gab nach der Messe den nächsten Veranstaltungsort bekannt. Der Papst habe entschieden, dass Irlands Hauptstadt Dublin nächster Gastgeber sein werde. Kommentatoren sahen das als eine kluge Ortswahl an. Schließlich sei Irlands Kirche durch den Missbrauchsskandal, aber auch das Referendum für die Homo-„Ehe“ besonderer Ermutigung bedürftig. Das Thema Missbrauch war aber auch in den USA präsent. Am Sonntagmorgen traf sich der Papst während einer Stunde mit fünf Missbrauchsopfern. Gott weine angesichts solcher Verbrechen, hatte Franziskus zuvor vor Bischöfen geklagt.

Am selben Ort wie die Abschlussmesse hatte am Abend zuvor eine große Vigil stattgefunden. Philadelphia ließ sich dabei nicht lumpen. Zu einem Festival der Familien im Zentrum der Millionenstadt boten die Gastgeber des Weltfamilientreffens auf, was das Land des Showbusiness zu bieten hatte. Soul-Legende Aretha Franklin sang innig das Lied „Amazing Grace“ vor dem Papst und den Hunderttausenden, die sich versammelt hatten. Verschiedene amerikanische Bands spielten auf. Dem Papst schien das Programm sichtbar zu gefallen. Interessiert und freundlich lächelnd folgte er ihm. Durch den Abend führte der amerikanische Schauspieler Mark Wahlberg. Nicht wenige wunderten sich, dass die Wahl auf das frühere Unterwäschemodell gefallen war. Doch ein nervöser Wahlberg legte vor dem Papst ein Zeugnis für seinen katholischen Glauben ab, der ihn zu allem inspiriere, was gut und schön sei in seinem Leben. Er hoffe auch, dass Gott Humor beweisen werde angesichts der Filme, die er gedreht habe und die nicht immer jugendfrei gewesen seien.

Doch neben Gesang und Tanzeinlagen lauschten die aus über hundert Ländern der Welt nach Philadelphia gekommenen Pilger vor allem den Zeugnissen von Familien, die ausgewählt worden waren, über ihre Lage vor dem Papst zu sprechen. Ein junges Paar aus Australien, das von der Gegenwart des Papstes und der Menge etwas aus den Konzept gebracht wurde, berichtete dem Pontifex stockend, wie sie sich in ihrer Verlobungszeit füreinander aufgehoben hätten, wie sie versuchten, in der Brautzeit täglich die Messe zu besuchen und den Rosenkranz zu beten. Wie, so baten sie den Papst um Rat, könnten sie ihre Liebe über ein Leben lang bewahren und frisch halten? Eine Familie aus Afrika berichtete über einen Schicksalsschlag, der über ihre Familie gekommen war, als sie ein innig erwartetes Kind verloren. Eine Familie aus Jordanien sprach über ihre Arbeit mit christlichen Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak.

Der Papst, der sich während der Zeugnisse Notizen gemacht hatte, improvisierte in seiner Antwort auf die Fragen der Menschen. Die vorbereitete Ansprache ließ er einmal mehr beiseite und sprach spontan. Dabei bezeichnete er die Familie als eine Fabrik der Hoffnung, der Hoffnung auf Leben und Auferstehung. „Der Wunsch nach der Familie ist Teil von Gottes Traum für die Menschheit.“

Zuvor hatte der Papst vor der Independence Hall noch eine Ansprache zur Religionsfreiheit gehalten. An der Stelle, wo die Vereinigten Staaten mit der Erklärung der Unabhängigkeit von England 1776 geboren worden waren, plädierte der Papst auf Spanisch dafür, die Religionsfreiheit zu stärken. Die Religionsfreiheit stehe im Zentrum des American way of life. Sie dürfe aber nicht als bloße Kultfreiheit missverstanden werden. Religionen seien gut und stärkend für die Gesellschaft. Schließlich setzten sie sich für den Menschen und das Gemeinwohl ein. Er stand dabei an dem Pult, das US-Präsident Abraham Lincoln 1863 in seiner Rede auf dem Schlachtfeld von Gettysburg benutzt hatte, um das demokratische Selbstverständnis Amerikas zu erläutern.

Wie schon in den Stationen zuvor enthielt auch der Besuch in Philadelphia wieder eine Begegnung, die einen bestimmten karitativen Akzent setzen wollte. Diesmal hatte sich der Papst ein Gefängnis ausgesucht – immerhin sitzt jeder vierte inhaftierte Mensch auf der Welt in einem US-Gefängnis. Bei seinem Besuch in der „Curran-Fromhold Correctional Facility“ machte der Papst vor Häftlingen klar, dass Strafe vor allem den Zweck der Resozialisierung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft haben müsse. Es schmerze ihn zu sehen, dass Strafsysteme nicht Verletzungen behandeln und Wunden heilten. Damit ergänzte er seine Rede vor dem US-Kongress zuvor, als er zu einem Ende der Todesstrafe aufgerufen hatte.

In New York, wo sich der Papst von Donnerstagabend bis Samstagfrüh aufgehalten hatte, galt der karitative Akzent einer vor allem von aus Lateinamerika stammenden Einwanderern besuchten Schule. In der mitten im sozialen Brennpunkt Harlem gelegenen Schule „Our Lady, Queen of Angels“ schien sich der Papst besonders wohl zu fühlen. Gut gelaunt scherzte er mit den Kindern und ihren Eltern. Einmal mehr zeigte sich, wie der Papst in der persönlichen Begegnung zur Höchstform aufläuft.

Von Termin zu Termin eilte der Papst durch die Millionenstadt, die es dem Pontifex in einer der größten Polizeioperationen ihrer Geschichte ermöglichen wollte, einmal den nötigen Schutz zu genießen, zum anderen aber den Menschen begegnen zu können. Politischer Höhepunkt in New York war der Auftritt des Papstes vor den Vereinten Nationen. Im Golfwagen wurde der Papst neben UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sitzend durch die langen Gänge der Weltorganisation gefahren, ehe er sich an die versammelte Weltgemeinschaft wandte, darunter die deutsche Bundeskanzlerin. Wie schon im US-Kongress am Tag zuvor versuchte er auch hier, sanft aber deutlich die Gewissen wachzurütteln und besonders in Sachen Klimaschutz zum Handeln zu bewegen.

Das wunde Herz der pulsierenden Weltmetropole New York suchte der Papst anschließend am Ground Zero auf. Bei einem interreligiösen Gottesdienst wurde hier der Opfer der Anschläge vom 11. September 2001 gedacht. Vertreter von Judentum und Islam, Hindus, Sikhs, aber auch Vertreter christlicher Konfessionen hatten sich in der Gedenkstätte versammelt. „Wir in New York sind Sünder und haben viele Fehler. Aber eines können wir: interreligiöses Gespräch führen“, meinte der New Yorker Kardinal Dolan. Der Papst selbst wollte mit dem interreligiösen Treffen ein Signal aussenden. „Ich vertraue darauf, dass unser Zusammensein hier ein machtvolles Zeichen für unseren gemeinsamen Wunsch sein wird, eine Kraft für Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit zu sein in dieser Gemeinschaft und der ganzen Welt.“

von esther10 29.09.2015 13:03

Francis und die Familie...EWTN

Von dem Moment an kam er, bis er nach Rom zurückkehrte, war der Heilige Vater grundlegende Schwerpunkt in Amerika verkündet die Schönheit und den Wert der Familie.


von JONATHAN LIEDL 2015.09.28
- © L'Osservatore Romano

PHILADELPHIA - Wenn Franziskus einen Fuß auf amerikanischen Boden zum ersten Mal im Alter von 78 Jahren, , die Person, die ihn begrüßte.


Es war Barack Obama, Oberhaupt der Familie Obama; Obama wurde auf dem Rollfeld von seiner Frau, Michelle, und ihren zwei Töchtern im Teenageralter, Malia und Sasha, und seine Mutter-in-law, Marian Robinson, sowie Vizepräsident Joe Biden und seine Familie nachkommen.

Dies war ein symbolischer Hinweis darauf, dass trotz der Medienrummel, der seine Bestes, um etwas anderes ergibt, würde der Heilige Vater mit drei Stadtbesuch auf etwas fundamentaler als die Politik zu konzentrieren: Es würde auf die Familie zu konzentrieren.

Franziskus sagte, so viel, als er erzählte seinem Bruder Bischöfe am 23. September in der Kathedrale St. Matthäus in Washington, dass die Förderung der Familie "ist der Hauptgrund für meine jetzige Besuch." Er wiederholte diese konzentrieren am nächsten Tag, erzählt Kongress, dass er wünschte, für Familien, ein "roter Faden" während seiner Reise.

"Fabrik der Hoffnung"

Tatsächlich war es die Familie, die Gegenstand des Franziskus 'denkwürdigsten amerikanischen Moment, ein Off-the-Manschette, leidenschaftliche Rede über die Güte des Familienlebens er auf dem Festival der Familien in Philadelphia geliefert am 26. September Während dies war Adresse, nannte er die Familie eine "Fabrik der Hoffnung" und unterstrich seine privilegierte und göttlichen Ursprung.

"Die schönste Sache, dass Gott, die Bibel sagt, war die Familie," Francis sagte dem Publikum von Hunderttausenden, die Benjamin Franklin Parkway gefüllt. Er betonte auch die Komplementarität von Mann und Frau und stellte fest, die grundlegende Rolle Familien beim Aufbau der Gesellschaft zu spielen.

Der Vatikan bestätigte auch, dass, obwohl Franziskus nicht seine vorbereiteten Anmerkungen zu liefern, sollten sie immer noch als Teil seiner Botschaft an Familien werden.

"[Ein Mann und eine Frau] sind dazu gedacht, ein Haus, eine Familie zu sein", sagte der Papst in diesem nicht gelieferte Adresse, bevor die besagt, dass die Familie "das lebende Symbol" von Gottes Liebesplan.

Zusätzlich zu diesen Bemerkungen Rühren wurde Franziskus 'Predigt bei der Abschlussmesse am nächsten Tag, in dem er Familien "true Hauskirchen."

"Sie sind der richtige Ort für den Glauben zu werden, das Leben und das Leben, den Glauben zu werden", sagte er.

Feier der Familie Franzis.

kus 'wurde von seinem Bruder Bischöfe empfangen.

"[Er] bekräftigte die Wahrheit der Ehe, dass es zwischen einem Mann und einer Frau, die das Leben zu erzeugen, in der Geschenk ihrer Kinder und ist 'offenbaren Gott'", sagte Erzbischof Samuel Aquila von Denver.

"Es war eine Freude zu hören, Franziskus sprechen so beredt und so leidenschaftlich über die Familie", fügte Bischof James Conley von Lincoln, Neb. «Er sprach, als Papst Johannes Paul II oft tat, auf die Familie als das Bild die Heilige Dreifaltigkeit. "

Evangelium der Familie

Wenn Johannes Paul gab uns die Theologie des Leibes, dann Franziskus artikuliert das "Evangelium der Familie", ein Begriff, den er verwendet, unzählige Male. In der Tat, die Sprache der Familie war in fast allen seiner Predigten und Adressen vorhanden, von Washington nach New York und Philadelphia.

Auf der einen Seite, benutzt der Heilige Vater die Familie als ein leistungsfähiges Modell und Metapher zu anderen menschlichen Beziehungen und Bindungen zu beschreiben.

Er sprach von der Nation Katholiken als "Familie des Glaubens" und verwendet das Bild der "Familie Feuer", um eine Kirche, die einladend und attraktiv für diejenigen, die sich einsam und vernachlässigt sind, ist zu beschreiben. Er beschrieb eine katholische Schule als eine "große Familie umgibt [die Studenten]" bei seinem Besuch in Notre-Dame, Königin der Engel School in New York; und in seiner Adressen an Weltführer und Politiker, er immer wieder an die internationale Gemeinschaft bezeichnet als "Vereinigten Menschheitsfamilie", die zusammen stehen als Brüder tun muss.

Auf der anderen Seite, Franziskus gebunden die Bedeutung der Fragen, mit denen die heutige Gesellschaft zurück in das Wohlergehen der Familie, wie zum Beispiel, als er sagte dem UN, dass die menschliche Entwicklung ist untrennbar mit der Familie Entwicklung und stellte die "primäre Recht der Familie um seine Kinder zu erziehen. "

Der Papst nahm auch einen familienzentrierten Ansatz zu kritisieren wirtschaftlichen Ungleichgewichte, unter Hinweis darauf, wie begrenzte Möglichkeiten können junge Menschen aus Familien ab abzuschrecken.

"Die Staats- und Regierungschefs müssen alles tun, um sicherzustellen, dass alle können die Mindest geistigen und materiellen Mittel, die notwendig in Würde zu leben und zu schaffen und zu unterstützen, eine Familie, die die primäre Zelle nach einem der sozialen Entwicklung ist", sagte Francis bei der UNO

Der Heilige Vater verbunden auch Bewahrung der Schöpfung, um das moralische Gesetz, Ohne dieses Verständnis dessen, was eine Familie und die Familie ", die den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau und die absolute Achtung vor dem Leben in allen seinen Phasen und Dimensionen. Enthält" Ehrerbietung zentrale Rolle in der Gesellschaft, sagte Franziskus, dass die Ziele der UN-Risiko "immer ein unerreichbares Illusion" oder, schlimmer noch, Abdeckung für Korruption oder "Durchführung eines ideologischen Kolonisation."

Familie "bedrohte"

Francis sprach auch über die Bedeutung von Ehe und Familie vor der Kongress am 24. September, teilte seine "Sorge für die Familie", die der Papst ist bedroht "vielleicht wie nie zuvor."

"Grundbeziehungen werden in Frage gestellt, so ist die Grundlage der Ehe und Familie", sagte Francis in Bezug auf die Neudefinition der Ehe. "Ich kann nur wiederholen, wie wichtig und vor allem, den Reichtum und die Schönheit der Familie."

Der Heilige Vater kehrte zu diesem Thema während einer Ansprache an die Bischöfe in der St. Charles Borromeo Seminary in Philadelphia am letzten Tag seines Besuchs und unterstreicht die Notwendigkeit, die Familie für die Gesellschaft und die Kirche, vor der Beschreibung moderner Bedrohungen. Unter ihnen Francis bemerkt eine wachsende Kluft zwischen der christlichen Sakrament der Ehe und des Bürgerinstituts.

Als Reaktion darauf sagte Franziskus die Bischöfe, "Unser Dienst muss den Bund zwischen der Kirche und der Familie zu vertiefen."

Bischof Conley, sagte der Heilige Vater Worte waren wie gerufen, unter Hinweis darauf, dass die moderne Familie steht nicht nur rechtliche und politische Risiken, sondern auch kultureller Art, wie "radikalen Individualismus" und "egozentrische Relativismus."
"Durch seine Worte und, noch wichtiger, durch seine Handlungen, gab uns Franziskus ein schönes Bild von dem, was das Familienleben sein kann."

Zeugen der Liebe Gottes

Natürlich waren schöne Bilder von Familienleben nicht nur gesprochen und von Franziskus zeigte - sie waren da, wo der Heilige Vater ging.

In allen drei Ostküsten-Standorten, Eltern und ihre Kinder strömten zu Franziskus zu sehen, als er ging von im Papamobil. Und, trotz der Proteste des Secret Service, hat der Papst sein Bestes, um mit der Herde zu interagieren, küssen Babys und Kinder und schüttelt Hände auf seinem Wege.

Große katholische Familien waren ebenfalls anwesend, wann und wo der Papst die heilige Messe, viele von ihnen, die drei oder mehr Generationen.

Frank Marchetti von Stamford, Conn., Nahmen an der päpstlichen Messe im Madison Square Garden in New York am 25. September mit 22 Mitgliedern seiner erweiterten Familie, darunter seine Eltern und Kinder.

"Unser Glaube wurde von den Eltern übergeben, so geht die Messe ist die Quintessenz, was Sie als eine Familie zu tun, vor allem, wenn es mit dem Papst", sagte er und fügte hinzu, dass er hoffe, seine große, liebevolle Familie könnte als eine ruhige Zeuge dienen von der Liebe Gottes
http://www.ncregister.com/daily-news/francis-and-the-family/

Read more: http://www.ncregister.com/daily-news/fra.../#ixzz3n7kObVLq

von esther10 29.09.2015 12:43

Debatte über eine potentielle Äußerung von Bundeskanzlerin Merkel zur Asylkrise
Veröffentlicht: 29. September 2015 | Autor: Felizitas Küble


Seit knapp einer Woche kursiert in den sozialen Netzwerken eine vermeintliche Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Asylkrise. Es war vergangenen Dienstag in Berlin, die Union traf sich zur Fraktionssitzung. 159481-3x2-teaser296

Hierbei gibt es offenbar auch Widerspruch zu Merkels Asylpolitik. Eine wachsende Zahl von Unions-Abgeordneten hält die Entscheidung Merkels, Flüchtlinge unkontrolliert aus Ungarn über Österreich einreisen zu lassen, sowie die durch Selfies mit der Kanzlerin verbreitete „Refugees welcome“-Stimmung für fatal. Unmut macht sich breit. Auch in der Fraktionssitzung. Merkel reagiert genervt, sie soll gesagt haben: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“

Publik gemacht hat die Äußerung der Journalist Hugo Müller-Vogg auf seinem Twitter-Kanal. Seitdem verbreitet sich der Tweet rasant.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski jedoch widerspricht – zumindest ein bißchen: So wie von Müller-Vogg geschildert, sei es nicht gewesen. Man habe eine gute Diskussion gehabt, schrieb Schipanski auf Twitter. Ergebnis: „Kanzlerin nimmt Sorgen der Menschen ernst, muß dies aber stärker kommunizieren.“

Gegenüber der Wochenzeitung “Junge Freiheit” bleibt Müller-Vogg bleibt bei seiner Version. „Der Vorgang wurde mir so von mehreren Quellen bestätigt. Bislang hat auch noch niemand aus der Union, weder offiziell noch inoffiziell, zu mir gesagt, daß der Satz so nicht gefallen sei und ich etwas Falsches oder Unwahres getwittert habe.“

Auf die Frage, ob Merkel die Folgen ihrer Asylpolitik vielleicht unterschätzt habe, antwortet Müller-Vogg: „Es gilt wohl generell, daß die Flüchtlingsfrage aus Berliner Sicht leichter zu handhaben ist, als in den Kommunen und Gemeinden, wo die Auswirkungen direkt zu spüren sind.“

Quelle: http://www.jungefreiheit.de

von esther10 29.09.2015 08:30

EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Dienstag, 29 September 2015
Fest der Hll. Erzengel Michael, Gabriel, Raphael


Heute auch : Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Rafael

Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Basilius : Die Heiligkeit der Engel

Die Texte des Tages als Audio

Evangelium nach Johannes 1,47-51.
In jener Zeit sah Jesus Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.



Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Basilius (um 330-379), Mönch und Bischof von Caesarea in Kappadozien, Kirchenlehrer
Abhandlung über den Heiligen Geist, Kap 16

Die Heiligkeit der Engel

„Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen, ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes“ (Ps 33,6) […] Wie könnte man da nicht an die heilige Dreifaltigkeit denken: Der Herr, der anordnet; das Wort, das erschafft; der Atem, der stärkt? Was bedeutet „stärken“, wenn nicht in Heiligkeit vervollkommnen? Wobei das Wort doch sicher besagt, dass etwas fest im Guten verankert ist. Ohne den Heiligen Geist aber gibt es keine Heiligkeit; denn die „Mächte des Himmels“ sind nicht aus sich selbst heilig, sonst würden sie sich nicht vom Heiligen Geist unterscheiden; sie haben das Maß ihrer Heiligkeit, jede ihrem Rang gemäß, vom Heiligen Geist…

Die Wesenheit der Engel besteht möglicherweise aus einem Lufthauch oder einem immateriellen Feuer. Ein Psalm sagt: „Du machst dir die Winde zu Boten und lodernde Feuer zu deinen Dienern“ (Ps 104,4). Deshalb können sie an einem Ort sein und dann in körperlicher Weise denen, die dessen würdig sind, sichtbar werden. Die Heiligkeit… aber ist ihnen vom Heiligen Geist zugeteilt. Und die Engel bewahren ihre Würde dadurch, dass sie im Guten verharren, bei ihrer Entscheidung bleiben. Ihre Entscheidung ist es, niemals vom wahren Gut zu weichen…

Wie könnten denn die Engel sagen: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe“ (Lk 2,14), wenn nicht durch den Geist? Und es kann in der Tat keiner sagen: „Jesus ist der Herr“, wenn er nicht aus dem heiligen Geist redet; und keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: „Jesus sei verflucht!“ (1 Kor 12,3). Genau das aber haben die bösen Geister, die Feinde Gottes, aus freiem Willen getan. Könnten die unsichtbaren Gewalten (Kol 1,16) ein seliges Leben führen, wenn sie nicht stets das Angesicht des himmlischen Vaters sähen? (Mt 18,10) Diese Schau kann man aber nicht ohne den Geist haben… Würden die Seraphim rufen: „Heilig, heilig, heilig“ (Jes 6,3), wenn der Geist sie nicht dieses Lob gelehrt hätte? Wenn all seine Engel und all seine Scharen Gott loben (Ps 148,2), wenn Abertausende von Engel und zahllose Myriaden dienender Geister sich um ihn scharen, dann nur in der Kraft des Heiligen Geistes, der dieses ganze unbeschreibliche Zusammenspiel im Himmel dirigiert – in Dienste Gottes und in umfassendem Einklang.

von esther10 29.09.2015 00:56

28.09.2015 15:30
Leitartikel: Papst in USA: Ein voller Erfolg
Von Oliver Maksan
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Oliver Maksan.
Foto: DT

Der Doppelbesuch des Papstes auf Kuba und in den USA ist zuende. Man darf getrost von einem spektakulären Erfolg sprechen. Von den Peripherien einer überlebten kommunistischen Ideologie auf Kuba ist der Pontifex in die politischen und kulturellen Zentren der vitalen Supermacht Amerika gereist. Dabei hat Franziskus gezeigt, dass er beides kann: Ränder und Mittelpunkt. Den Kirchen beider so unterschiedlicher Länder hat er eine Botschaft hinterlassen, die sicher dem jeweiligen Kontext angepasst war, aber im Kern doch auf eines hinauslief: Geht mutig voran und vor allem hinaus, um das Evangelium zu verkünden. Das bedeutet unter den Bedingungen einer Diktatur etwas anderes als in einem Land, das historisch auf der Religionsfreiheit gegründet ist. Mut und Glauben erfordert es aber in beiden Fällen. Der katholischen Kirche in Kuba und in Amerika, aber auch den Völkern beider Länder hat der Papst mit seinem Besuch einen Schatz in Wort und Tat hinterlassen. Es ist an ihnen, ihn jetzt zu heben.

Während Kuba sozusagen von vornherein als sichere Bank galt, hatte es anfangs Bedenken gegeben, wie der Papst in den USA ankommen würde. Er, der Lateinamerikaner, der Argentinier, der die USA noch nie besucht hatte, der Kapitalismus- und Konsumkritiker im Land des freien Marktes. Die Beliebtheitswerte des Papstes waren seit der Wahl 2013 denn auch spürbar nach unten gegangen, vor allem bei den Amerikanern, die politisch eher rechts tendieren. Es zeigte sich aber, dass der Papst – offenbar war er auch gut beraten worden – jetzt den richtigen Ton traf. Amerika erlebte einen Papst, der die Größe des Landes lobte und anerkannte, Amerika gleichzeitig aber an seiner eigenen Größe maß. Dass das ankam, zeigten wieder nach oben gehende Beliebtheitswerte. Franziskus entzog sich den gängigen amerikanischen parteipolitischen Schablonen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche steht insgesamt quer zum amerikanischen Links-Rechts-Schema, mag es in Einzelfragen auch mehr politische Kongruenz mit dieser oder jener Seite geben. Der Papst trat prophetisch und kulturkritisch nach rechts wie links auf.

Anlass seines USA-Besuchs war das Weltfamilientreffen. Dieses darf als wertvolle geistliche Vorbereitung auf die Familien-Synode betrachtet werden, die im Oktober im Vatikan stattfindet. Die katholische Familie lebt, aber sie braucht Unterstützung: Dieses Signal sandten die hunderttausenden Paare aus, die an dem Treffen teilnahmen. In Philadelphia feierte der Papst eine Institution, die als lebensspendende Verbindung von Mann und Frau Ort der Offenbarung Gottes ist. Er machte jungen Menschen Mut, das Wagnis einer im Glauben geschlossenen Ehe einzugehen und verkündete ihnen das Evangelium.

Gewiss hätten sich manche gewünscht, der Papst hätte die ideologischen Angriffe auf die Familie und das Leben mit noch deutlicheren Worten zurückgewiesen. Er hat dies in Kuba getan, auch im US-Kongress und vor der UNO, wenn auch teilweise in eher impliziter Weise. Insgesamt blieb der Papst seiner Linie treu, vor allem herauszustellen, wofür die Kirche ist. Wogegen sie aufgrund ihres Glaubens ist, scheint für Franziskus hinreichend bekannt und erst vor dem Hintergrund einer positiv entfalteten Lehre von Ehe und Sexualität überhaupt verständlich zu sein.

von esther10 29.09.2015 00:52

Einwanderung, Gender-Ideologie und Bischofssynode: Wenn Bischöfe Klartext reden
24. September 2015 14:33 | Mitteilung an die Redaktion


Rat der europäischen Bischofskonferenzen1

(Rom) Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) hat am 16. September unter dem Vorsitz des ungarischen Primas, Peter Kardinal Erdö, in Jerusalem ein Dokument zur Flüchtlings- und Einwanderungsfrage, zur Gender-Ideologie und zur Lage im Nahen Osten verabschiedet, das sich wohltuend von der Vielzahl sentimentaler oder zweideutiger Stellungnahmen von Bischöfen unterscheidet, die allgemein dazu zu hören sind. Darin ist wohl auch der Grund zu suchen, weshalb dieses Dokument von katholischen Medien bisher verschwiegen wird.

Am vergangenen 11.-16. September tagte der Rat der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) im Heiligen Land. Ihm gehören die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen Europas an. Vorsitzender des Rats ist der Primas von Ungarn, Peter Kardinal Erdö. Kardinal Erdö wird auch bei der in wenigen Tagen in Rom beginnenden Bischofssynode über die Familie den Vorsitz führen, wie bereits bei der Synodensession des Vorjahres.

Behandelt wurden im Heiligen Land zentrale aktuelle Themen: die Lage im Nahen Osten, die Flüchtlings- und Einwandererfrage, die Religionsfreiheit, die Gender-Theorie. Bisher wurde nur eine Presseerklärung zum verabschiedeten Schlußdokument, nicht aber das Schlußdokument selbst veröffentlicht. Während sich die meisten katholischen Medien über die Konferenz ausschweigen, läßt ein kurzer Bericht der Presseagentur SIR der Italienischen Bischofskonferenz erahnen, daß die Bischöfe nicht nur wichtige Themen besprochen, sondern dazu vor allem erstaunlichen Mut und Realitätssinn bewiesen haben. Allerdings muß man dazu zwischen den Zeilen lesen, was zumindest darauf hindeutet, daß der CCEE-Realismus innerkirchlich nicht auf allgemeine Gegenliebe stößt. So liest sich etwa die jüngste Erklärung der Paralleleinrichtung der europäischen Bischofskonferenzen, die von Kardinal Reinhard Marx geführte Kommission der europäischen Bischofskonferenzen (COMECE) als das genaue Gegenteil.
Den einzigen ausführlichen Bericht über die CCEE-Tagung im Heiligen Land legte bisher Stefano Fontana bei Nuova Bussola Quotidiana (NBQ) vor. Hier sein Bericht (die Zwischentitel stammen von Katholisches.info):

Migration und Synode: Wenn die Bischöfe Klartext reden

Mir scheint, daß das Schlußdokument, mit dem die Versammlung des Rats der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) in Jerusalem am vergangenen 16. September abgeschlossen wurde, völlig unbeachtet blieb. Das ist besonders bedauerlich, weil die Bischöfe bei dieser Gelegenheit auf einfache und klare Weise, nüchtern in der Form und stark im Inhalt, einen Beweis für weisen (und damit mutigen) christlichen Realitätssinn erbracht haben.

Die Botschaft berührt drei Punkte, vor allem das Migrationsthema. Unter Verzicht auf eine sentimentale und rhetorische Sprache, die zwar die Herzen anrührt, aber die Vernunft beleidigt, haben die europäischen Bischöfe die Pflicht der Staaten bekräftigt, „rechtzeitig auf die Notwendigkeit, verzweifelten Menschen Hilfe zu leisten, sofort und entgegenkommend zu antworten“. Sie beließen es aber nicht bei dieser isolierten Feststellung, wie es häufig geschieht. Sie fügten hinzu, daß die Staaten auch verpflichtet sind, „die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten“. Daher könne es keine schrankenlose und undifferenzierte Öffnung geben. Die Staaten seien verpflichtet, „die Sicherheit aller zu garantieren“, vor allem auch der Bürger des Gastlandes. Die Erklärung setzt weitere, derzeit selten zu hörende Akzente, wenn sie fordert, daß die Staaten das Nötige zur Verfügung zu stellen haben „für jene, die wirkliche Not“ leiden. Damit sagen die Bischöfe, daß vielleicht nicht alle, die um Hilfe bitten, wirklich hilfsbedürftig sind. Die Staaten müssen, so die CCEE, ihre Politik auf eine „Integration durch Respekt und Mitarbeit“ ausrichten, was besagen will, daß Einwanderer gewisse Rechte, vor allem aber auch Pflichten haben. Die Bischöfe erinnern zudem daran, daß die Staaten „die Erstverantwortlichen für das soziale und wirtschaftliche Leben ihrer Völker sind“, was wohl besagen will, daß die Verantwortungsträger in den Staaten zuallererst dem Allgemeinwohl ihres Volkes verpflichtet sind. Wenn sie also jenen helfen, die in der Not sind, müssen sie auch bedenken, daß sie nicht um jeden Preis geschehen hat. Sie haben auch die sich daraus ergebenden direkten und indirekten Folgen für das Leben ihres Volkes zu berücksichtigen und abzuwägen.
Aussagen von Kirchenvertretern mit Realitätssinn sind selten geworden

Es ist in jüngster Zeit ziemlich selten geworden, daß sich Kirchenvertreter mit solchem Realitätssinn zu Wort melden und sich nicht nur darauf beschränken, große Erklärungen einer abstrakten Nächstenliebe abzugeben, deren Folgen weder bedacht scheinen, noch für die Kirchenvertreter irgendeine Rolle zu spielen scheinen. Auch zur Einwanderungsfrage beweisen die Bischöfe der CCEE Mut, indem sie betonen, daß es zumindest widersprüchlich ist, ganze Regionen Afrikas und des Nahen Ostens zu destabilisieren, um dann zu beklagen, daß die Menschen aus diesen Gegenden flüchten, die chaotischer Gewalt ausgeliefert wurden. Deshalb fordert das CCEE-Schlußdokument dazu auf, „angemessene Maßnahme zu ergreifen, um die Gewalt zu stoppen und Frieden zu schaffen und die Entwicklung aller Völker zu fördern“. Wörtlich heißt es, und auch darin beweisen die Bischöfe Realitätssinn im Gegensatz zu einer naiven und undifferenzierten „Willkommenskultur“: „Der Frieden im Nahen Osten und in Nordafrika ist von vitaler Bedeutung für Europa“.
Religionsfreiheit nicht nur durch „Kalifate“, sondern auch im Westen bedroht

Neu sind auch die Aussagen zur Religionsfreiheit, von der meist so getan wird, als sei sie nur außerhalb Europas bedroht. Die Bischöfe des CCEE wissen hingegen (und sagen es auch), daß die Religionskriege häufig Kriege gegen die Religion sind und nicht nur durch irgendwelche Kalifate geführt werden, sondern auch im Westen stattfinden. Im Dokument heißt es: „Die in den europäischen Staaten stattfindende Säkularisierung tendiert dazu, die Religion in die Privatsphäre und an den Rand der Gesellschaft zu verbannen. In diesen Bereich fällt das grundlegende Recht der Eltern, ihre Kinder nach ihren Überzeugungen zu erziehen. Damit diese Freiheit möglich wird, ist es notwendig, daß die katholischen Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag zugunsten der Gesellschaft mit jeder dafür geeigneten Unterstützung erfüllen können.“

Familie eine „universale Realität“ und nicht irgendein soziales Konstrukt

Schließlich nahmen die Bischöfe bei ihrer Tagung in Jerusalem auch zur Familie Stellung. Ihre Botschaft zu diesem Thema ist auch mit Blick auf die bevorstehende Bischofssynode zu lesen. Auch hier fällt auf, daß es in ihren Worten weder Zweideutigkeiten noch Zugeständnisse noch ein Lavieren gibt. „Die menschliche und christliche Schönheit“ der Familie wird als „universale Realität“, bestehend aus „Vater, Mutter und Kindern“ dargestellt und nicht als irgendein soziales Konstrukt. Doch nicht genug damit: „Die Kirche glaubt fest an die auf die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gegründete Familie: Sie ist die entscheidende Grundzelle der Gesellschaft und auch der christlichen Gemeinschaft. Man kann nicht erkennen, weshalb unterschiedliche Formen des Zusammenlebens gleich behandelt werden sollen.“ Weder Zustimmung noch Verständnis für die Forderung nach Anerkennung einer „Homo-Ehe“ oder eingetragener Partnerschaften oder dergleichen mehr.

Klare Worte: „Die Kirche akzeptiert die ‚Gender-Theorie nicht“

„Besondere Sorge“, so die Bischöfe zudem, „bereitet der Versuch, die ‚Gender-Theorie‘ durchzusetzen.“ Die CCEE hat auch zum Thema Gender-Ideologie klare Vorstellungen: „Die Kirche akzeptiert die ‚Gender-Theorie‘ nicht, weil sie Ausdruck einer Anthropologie ist, die der wahren und authentischen Bedeutung der menschlichen Person widerspricht.“

„Die Kirche akzeptiert die ‚Gender-Theorie‘ nicht.“ Das sind klare Worte.

Dokumente wie dieses CCEE-Schlußdokument bestärken. Hier haben sich die Hirten tatsächlich als Hirten benommen. Die Bischöfe der CCEE schließen mit einer Bekräftigung, von der ein Hirte der katholischen Kirche nie abrücken sollte: „im Bewußtsein, daß allein in Jesus Christus die grundlegenden Fragen des Herzens Antwort finden und sich der europäische Humanismus vollständig entfaltet“.

Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: CCEE
http://www.katholisches.info/2015/09/24/...klartext-reden/

von esther10 29.09.2015 00:51

Sicherheitspanne bei Papstbesuch: Mann mit Munition festgenommen

Mann schummelte sich mit abgelaufenem Feuerwehrausweis auf das Vorfeld am New Yorker Flughafen, doch war der Papst bereits abgeflogen

29.09.2015, 14:51 Uhr USA/Papst/Sicherheitsmaßnahme

New York, 29.09.2015 (KAP/KNA) Während des Papstbesuchs in den USA hat ein 39-jähriger Mann mit scharfer Munition offenbar mehrere Sicherheitskontrollen überwunden, um sich Franziskus zu nähern. Nach einem Bericht des Senders CNN (Dienstag) war der Mann am Samstagabend am Flughafen von New York festgenommen worden, nachdem er zuvor mit seinem Auto auf das nur mit Sondergenehmigung zugängliche Vorfeld gelangt war. Franziskus war zu diesem Zeitpunkt schon abgereist.

Den Angaben zufolge hatte sich der Mann mit seinem schwarzen Geländefahrzeug in eine offizielle Wagenkolonne eingereiht und mit einem abgelaufenen Feuerwehrausweis die Kontrollen passiert. Aufgefallen sei er erst bei der Ausfahrt. In seinem Auto fand die Polizei ein 9-Millimeter-Magazin mit fünf Schuss Munition, jedoch keine Waffe, und eine Tüte Marihuana.

Bei der Befragung durch die Polizei erklärte der Mann laut dem Sender, er habe sich bereits am Mittwoch ebenfalls mit dem Feuerwehrausweis Zutritt zu einer Papstmesse in Washington verschafft. Nach eigenen Angaben begleitete er eine gehbehinderte Frau zu ihrem Platz, um in die Nähe des Kirchenoberhaupts zu gelangen. Dem Bericht zufolge wollte er mit dem Papst sprechen und ihn auffordern, "die Welt zu verändern".

Zu einem weiteren Zwischenfall kam es ebenfalls am Samstagabend in der Residenz des Papstes in Philadelphia, wo laut dem Sender NBC Philadelphia in einem Aufzug des Priesterseminars Saint Charles Borromeo ein kleines Feuer ausbrach. Bis zum Eintreffen eines Löschzugs seien die Flammen jedoch erstickt worden. Menschen kamen dem Bericht zufolge nicht zu Schaden; das Gebäude musste nicht geräumt werden, auch gibt es keine Hinweise auf einen kriminellen Hintergrund.

Das 1832 gegründete Seminar im Nordwesten Philadelphias ist eine theologische Studieneinrichtung des örtlichen Erzbistums und dient zugleich den Priesteramtskandidaten als Wohnsitz. Papst Franziskus bezog für seinen Besuch des Weltfamilientreffens am Samstag und Sonntag dort sein Quartier. 1979 beherbergte Saint Charles Borromeo bereits Johannes Paul II. (1978-2005). Joseph Ratzinger, der spätere Benedikt XVI., (2005-2013) war in seiner Zeit als Kardinal dort zu Gast.
http://www.kathpress.at/site/nachrichten


von esther10 29.09.2015 00:46

“Berliner Kreis” der CDU ermahnt zu mehr Realismus in der Flüchtlingspolitik

Veröffentlicht: 29. September 2015 | Autor: Felizitas Küble
Aufruf zu “Augenmaß, Sachlichkeit und Vernunft”

Der BERLINER KREIS ist ein Forum konservativer CDU-Abgeordneter, wozu beispielsweise Wolfgang Bosbach (siehe Foto), Thomas Dörflinger und Erika Steinbach gehören. Kürzlich veröffentlichte der christdemokratisch-konservative Kreis eine ausführliche Stellungnahme zur Asyl-Debatte:Wolfgang Bosbach, MdB



Die Bundesrepublik Deutschland muss als aufnehmender Staat über das Ausmaß von Zuwanderung in eigener Verantwortung bestimmen. Wir dürfen es den Zuwanderern nicht selbst überlassen, darüber zu entscheiden, wer kommt und wer bleibt.

Der Berliner Kreis begrüßt daher die Entscheidung des Bundesinnenministers Thomas de Maizière, angesichts des riesigen ungebremsten Zuzugs von Flüchtlingen nach Deutschland vorübergehend Grenzkontrollen einzuführen.

Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass allein im Jahr 2015 etwa eine Million Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen der Welt nach Deutschland einwandern, sind die Grenzen der Belastbarkeit unseres Landes zu beachten – auch im Interesse der Flüchtlinge, denen angemessene Unterkünfte in unbegrenzter Zahl nicht geboten werden können. Erschwerend kommt im übrigen hinzu, dass die Zuwanderer binnen kurzem ihre Familien nachholen werden.

Außerhalb jeden Zweifels befindet sich die Feststellung, dass Flüchtlinge in unserem Land würdevoll behandelt werden müssen. Angriffen auf Flüchtlinge – sowohl verbalen als auch gewalttätigen – muss unmissverständlich entgegengetreten werden. Wer zu Gewalt aufruft oder Gewalttaten begeht, muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates belangt werden.

Etwas anderes ist es, Ängste der Bürger vor jahrelangen unüberschaubaren Flüchtlingsströmen ernst zu nehmen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Wer wie SPD-Chef Gabriel sagt, Deutschland könne jährlich eine halbe Million Flüchtlinge aufnehmen, löst die besorgte Frage aus: Wieviel Einwanderung verträgt Deutschland? – Die FAZ stellt fest: „Noch mehr ungesteuerte Einwanderung…wird von der Bevölkerung nicht akzeptiert werden.“

Es ist unangemessen und auf Dauer gefährlich, wenn diese Fragen der ausländerfeindlichen und rechtsradikalen Ecke zugewiesen werden. Augenmaß, Sachlichkeit und Vernunft sind das Gebot der Stunde statt moralischer Vorverurteilungen.

Der Berliner Kreis stellt fest: Realismus, gemeinsame Anstrengungen und Hilfsbereitschaft sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass die großen Herausforderungen der Flüchtlingsfrage bewältigt werden können.

Den vollständigen Text der Erklärung, der auch praktische Forderungen enthält, lesen Sie hier: http://www.berlinerkreisinderunion.de/in...t-beachten.html

von esther10 29.09.2015 00:44

Familie
Oster kritisiert ZdK-Beschluss zu Homo-Paaren
Der Passauer Bischof sieht einen "dramatischen Kurswechsel"
Passau - 12.05.2015


Der Passauer Bischof Stefan Oster hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) scharf kritisiert. Am Montag bezeichnete Oster auf seiner Facebook-Seite einen einstimmigen Beschluss der ZdK-Vollversammlung vom vergangenen Wochenende zur Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften als "nicht nachvollziehbar". Mit seiner Erklärung lasse das ZdK "wesentliche Aspekte des biblischen Menschenbildes" hinter sich. Ein positives Eingehen auf diese Forderungen käme einem "dramatischen Kurswechsel" gleich. Betroffen wäre vieles, was die katholische Kirche bisher gültig über Ehe und Sexualität lehre.
Oster rügte insbesondere die "immer neu bemühte Berufung auf Papst Franziskus zur Untermauerung dieses neuen Programms". Es gebe "keine einzige öffentliche Äußerung des Papstes oder des bisherigen Lehramtes", die auch nur in die Nähe der ZdK-Forderung komme. Die Familiensynode im Oktober in Rom werde "mit hoher Wahrscheinlichkeit" zeigen, dass Name und Programm von Franziskus für "das eigene politische, aber eben gerade nicht biblische Programm des ZdK instrumentalisiert" worden seien. Dass das Zentralkomitee diesen Weg "offenbar mit der größtmöglichen Mehrheit seiner Repräsentanten geht", sei für ihn "tatsächlich beunruhigend".

Der Bischof äußerte zugleich Verständnis dafür, wenn sich viele Katholiken "nach Texten wie diesem" heute nicht mehr vom ZdK vertreten fühlten. Dies sei "nicht primär diesen Katholiken selbst anzulasten". Vielmehr forcierten solche Entschließungen die Tendenz zur oft beklagten Lagerbildung in der Kirche.

ZdK fordert "vorbehaltlose Akzeptanz"

Das ZdK hatte am Samstag in Würzburg einstimmig ein Papier zur Bischofssynode im Herbst verabschiedet. Darin sprach sich die Vollversammlung für Formen der Segnung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sowie von Partnerschaften Geschiedener aus. Entsprechende liturgische Formen müssten weiterentwickelt werden. Es brauche zudem eine "vorbehaltlose Akzeptanz des Zusammenlebens in festen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften" und eine klare Positionierung gegen noch bestehende Ausgrenzungen homosexueller Menschen.

Das Katholikenkomitee betonte, dass auch in anderen Formen des gemeinschaftlichen Lebens Werte der Ehe gelebt würden, etwa das unverbrüchliche Ja zu der anderen Person und die stete Bereitschaft zur Versöhnung. "Diese Lebens- und Familienformen gilt es ausdrücklich wertzuschätzen, auch wenn sie nicht in der Form einer sakramentalen Ehe entsprechen."

Oster bemängelte diese Argumentation. Anstatt sich auf Werte zu berufen, hätte das ZdK lieber offen fordern sollen, "dass man damit auch die praktizierte Sexualität in nicht ehelichen Beziehungen endlich gutheißen, also segnen möge". Mit der Berufung auf gelebte Werte lasse sich zudem nicht begründen, warum ein Segen nur Zweierbeziehungen vorbehalten bleiben solle und nicht auf mehrere Personen ausgedehnt werden könnte, "wenn sie sich sexuell und auch sonst gut verstehen". (KNA)

Hintergrund
Das ZdK hat sich vor allem zu Ehe und Familie positioniert: Dazu gehört auch der Wunsch nach der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare. Unklar dagegen bleibt, wie der Dialogprozess mit den Bischöfen weitergehen soll.

Zum Artikel "Langes Ringen"

***

Verbände
Langes Ringen
Zentralkomitee positioniert sich zur Familiensynode
Würzburg - 09.05.2015
Es ist das letzte Schlusswort von Alois Glück als Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Und es ist kurz, dafür aber prägnant. Das oberste Laiengremium sei eine wichtige integrierende Kraft für die katholische Kirche. Ohne das ZdK gäbe es sonst viele auseinanderdriftende Positionen, so der 75-Jährige.
Dabei aber ist sehr viel Geduld gefragt, wie die Debatte um ein Papier zur Familiensynode auf der Vollversammlung in Würzburg zeigt. Nahezu den ganzen Vormittag beschäftigen sich die Mitglieder damit, so dass die Beratung um den Fortgang des Gesprächsprozesses mit den Bischöfen faktisch nicht mehr stattfand.

Wie umgehen mit gleichgeschlechtlichen Paaren?

Stattdessen wurde um Formulierungen und Positionierungen rund um Ehe und Familie gerungen. So pochte der Jugenddachverband BDKJ etwa darauf, die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare explizit in den fünf Seiten mit aufzunehmen, auch wenn dies implizit schon drin stand. BDKJ-Vorsitzender Wolfgang Ehrenlechner betonte, die Wertschätzung aller Formen der Partnerschaft sei jungen Menschen wichtig und liege ihnen näher, als etwa die Frage nach dem Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen .

Stichwort: Zentralkomitee der deutschen Katholiken
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist die oberste Vertretung der katholischen Laien in Deutschland. Das Gremium sieht es als seine Aufgabe an, die gesellschaftliche Entwicklung zu beobachten und die Anliegen der Katholiken öffentlich zu vertreten. Zudem berät das ZdK die Deutsche Bischofskonferenz und vertritt katholische Interessen auf internationaler Ebene. Das ZdK ist aus dem 1868 gebildeten Zentralkomitee zur Vorbereitung der Deutschen Katholikentage hervorgegangen und ist für die Planung und Organisation dieser Veranstaltungen verantwortlich. Organe des ZdK sind neben der zweimal jährlich tagenden Vollversammlung der Präsident, das Präsidium und der Hauptausschuss. Für zehn Sachbereiche gibt es eigene Sprecher.

Zur Internetseite des Zentralkomitees der deutschen Katholiken

Beide Anliegen fanden dann letztendlich ihren Niederschlag in dem Papier, sowohl die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare wie auch die neuer Partnerschaften von Geschiedenen. Letztere sollten "auf Grundlage einer fundierten Gewissensentscheidung" auch zu den Sakramenten zugelassen werden, heißt es in der letztendlich einstimmig beschlossenen Position. Generell gehe es darum, Brücken zwischen der gelebten Praxis und der Lehre zu bauen. Dazu gehört für das ZdK auch eine Neubewertung bei den Methoden künstlicher Empfängnisverhütung.

Doch das lange Ringen hatte seinen Preis: Denn wie es nun in dem im Herbst endenden Gesprächsprozess der Deutschen Bischofskonferenz nach Vorstellung des Zentralkomitees weitergehen soll, ist völlig offen. Lediglich fünf Minuten blieben ZdK-Vize Claudia Lücking-Michel, um aus einer entsprechenden Arbeitsgruppe des Laiengremiums zu berichten. Eines ist immerhin klar: Es sei im Moment nicht opportun, eine Synode zu fordern, sagte sie. Zudem gelte es, die Gemeinsame Konferenz des ZdK mit der Bischofskonferenz auszubauen.

Glück hatte bereits am Freitag den vor fünf Jahren nach dem Missbrauchsskandal gestarteten Dialogprozess als "fruchtbar" bezeichnet. Aus Sicht des scheidenden ZdK-Präsidenten dürfe dieser nun im September mit einer Veranstaltung in Würzburg nicht enden. Doch wie genau an bestimmten Themen gemeinsam zwischen Laien und Bischöfen weitergearbeitet werden soll, kann niemand bisher so genau sagen. Viele Laien wünschen sich eine verbindlichere Form, mehr synodale Strukturen, so viel wird am Rand der Vollversammlung deutlich.


ZdK-Präsident Alois Glück.
Im Herbst muss das ZdK über einen Nachfolger für Alois Glück entscheiden. KNA
Ebenso Gesprächsthema in und jenseits der Beratungen war in Würzburg die Nachfolge von Alois Glück. In einem halben Jahr müssen die Mitglieder darüber entscheiden. Klarheit herrscht nun zumindest darüber, dass es dann keine Doppelspitze geben wird. Ziemlich deutlich wurde ein entsprechender Antrag von BDKJ und mehreren Vertretern aus Diözesanräten am Freitag abgelehnt.

Auf der Suche nach einem Glück-Nachfolger

Mit einer eigenen Findungskommission sucht das ZdK derzeit nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für das Spitzenamt. Es gebe keinen Mangel an geeigneten Personen, betonte Glück. Lediglich das Zeitbudget für das Ehrenamt sei eine Herausforderung. Über konkrete Namen wurde in Würzburg nicht gesprochen. Viele wollten nicht zu früh vor der Wahl genannt werden, hieß es aus der Reihe der Mitglieder. Andere betonten, man sehe derzeit nicht den geborenen Nachfolger. Immerhin hat das Katholikenkomitee noch Zeit bis November. "Ich wäre gar nicht erbaut, wenn überall der Nachfolger schon rumlaufen würde", sagte Alois Glück.

Von Christian Wölfel (KNA)
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktue...-familiensynode



von esther10 29.09.2015 00:34

Synode: Zulehner erwartet hartes Ringen bei Geschiedenenfrage
Theologie


Wiener Pastoraltheologe: "Gegensatz zwischen hoch besorgten Ideologen und einfühlsamen Hirten ist groß" - Nachdenken über Frage nötig: Besteht Ehe ohne Liebe überhaupt noch?

FAMILIENSYNODE 29.09.2015, 11:33 Uhr

Österreich/Kirche/Zulehner/Bischofssynode/Geschiedene/Ehe

Salzburg, 29.09.2015 (KAP) Ein hartes Ringen in der Frage des Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen erwartet der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner bei der am kommenden Sonntag beginnenden Weltbischofssynode zu Ehe und Familie in Rom. "Der theologische Gegensatz zwischen hoch besorgten Ideologen und einfühlsamen Hirten ist groß", sagte er am Dienstag in einem Interview mit den "Salzburger Nachrichten".

Die Synodenteilnehmer aus der erstgenannten Gruppe würden in Bezug auf die Ehe die "Vertragsposition" vertreten - mit dem Standpunkt: "Wir haben ein Gesetz, ein Eheband, das hat Gott geknüpft, der Mensch hat keinen Zugriff darauf." Dieses Eheband binde demnach die Verheirateten auch dann noch aneinander, wenn ihre Liebe tot ist. Zulehner dazu: "Das versteht aber auch theologisch heute niemand mehr, der das Ehesakrament von der personalen Liebe her entwirft."

Der renommierte Theologe und Werteforscher ließ keinen Zweifel daran, welcher Position er selbst zuneigt: "Das Sakrament der Ehe lebt von der Liebe zwischen den beiden, von ihrer Verschworenheit. Wenn die Liebe zerbrochen ist, muss die Kirche darüber nachdenken, ob überhaupt noch eine Ehe vorhanden ist. Denn dann ist das, was das Sakrament ausmacht, gestorben."

Die Kirche solle daher sagen, "wir sind keine Instanz zu richten und zu urteilen, sondern wenn etwas zerbrochen ist aus Schuld und Tragik, dann tut die Kirche gut daran, diese Menschen aufzufangen". Sie solle danach trachten, dass es für die Betroffenen nach einer Scheidung, die ohnehin sehr viel Opfer und Trauer mit sich bringe, bestmöglich weitergehen kann - "zugunsten des getrennten Paares und vor allem auch der Kinder".

Nach den Worten Zulehners hat die Kirche in dieser Hinsicht eine "Fürsorgepflicht" für ihre Mitglieder. Wenn durch Schuld und Tragik eine Beziehung zu Ende geht, müsse die Kirche signalisieren, "ihr seid bei uns willkommene Mitglieder, und wir werden alles Erdenkliche tun, dass kein Hauch von Diskriminierung und öffentlicher Rufschädigung über euch fällt". Das bedeute auch Teilnahme an der Kommunion, "denn die Kommunion ist keine Belohnung für die Würdigen, sondern ein Heilmittel für die Verwundeten".

Ehe ist "Hochrisikolebensform" geworden

Der Pastoraltheologe wies darauf hin, dass die Ehe "heute eine Hochrisikolebensform wie kaum je zuvor" und die Verbindung zweier Menschen vielen Destabilisierungsfaktoren ausgesetzt sei. Als Beispiele nannte er die die hohe Mobilität, die auch Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebenswelten zueinander führe, aber auch wirtschaftliche Zwänge wie notwendige Erwerbsarbeit beider Ehepartner, wenn Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu versorgen sind.

Das müsse auch bei der Synode in Rom stärker beachtet werden, sagte Zulehner. Sein Appell an die Bischöfe in Rom: "Schaut nicht nur auf die Opfer der Destabilisierung, sondern schaut auch auf die gesellschaftlichen Verhältnisse".

Damit eine Beziehung eine bessere Chance bekommt, ist nach Überzeugung Zulehners eine Familienpolitik mit Augenmaß ebenso erforderlich wie die Entlastung von Müttern und Vätern und pflegenden Angehörigen, wenn sie Beruf und Familie verbinden müssen. Die Kirche solle sich für mehr gesellschaftliche Prävention einsetzen, statt nur über das Zerbrechen der Beziehungen zu klagen.

von esther10 29.09.2015 00:22

Revolte im Vatikan: "Jetzt ist der Papst, um die Position der Homosexuell zu klären und geschieden"

800.000 Unterschriften zu verlangen, um sich gegen Bergoglio der Kommunion für geschiedene und homosexuellen Lebensgemeinschaften sprechen

http://www.ergebenebitte.org/...

Alessandra Benignetti - Di, 29/09/2015 - 17.29
Kommentare

Das Motu Proprio über die Reform der Nichtigkeit der Ehe "ist nicht die katholische Scheidung" mit dieser Reform und in der Tat war geschlossen "die Tür zum Verwaltungs, dass der Weg, auf dem er sich scheiden lassen konnte."


Dies wurde gestern sagte Franziskus Rückkehr nach Italien von seiner Reise in die USA, beruhigend auf diese Weise diejenigen, die glauben, der Papst habe die "katholische Scheidung" in der Kirche eingeführt.

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Liga Schock über Homosexuell

Aber einige Bedenken, hinter der Synode, über dieses und andere Themen, die zentrale Versammlung der Bischöfe, die am 4. Oktober eröffnet wird, zu bleiben. Es sind diese Bedenken, die in der Sammlung von Unterschriften für die geführt hat Petition, die an diesem Morgen an der Staatssekretariat zugestellt wurde. Das Dokument, in der Tat, um über unterzeichnet 790mila treu, fragen Sie einfach den Papst für "Aufklärung" in Bezug auf Themen wie die "Gemeinschaft für die wiederverheirateten Geschiedenen" und "virtuellen Akzeptanz von homosexuellen Lebensgemeinschaften", auf dem, nach der Unterzeichner nach der letzten Versammlung der Bischöfe wurde erzeugt Verwirrung und "Desorientierung" in der Kirche. Die Unterschriften für die Petition an den Heiligen Vater Niederlassung wurden in mehr als 178 Ländern gesammelt und schließen diejenigen ein, von prominenten religiösen Führer und die Zivilgesellschaft . Unter den Unterzeichnern gibt es in der Tat mindestens fünf Kardinäle - die chilenische Medina Estévez, der brasilianische Majella Agnelo, die philippinische Rosales, Dos Santos von Mosambik und der amerikanische Burke - Hunderte von Bischöfen und Bischöfe aus der ganzen Welt, darunter viele aus Ländern entwickeln. Es gibt viele prominente Namen auch zu den Unterzeichnern der Zivilgesellschaft gehören. Unter diesen sind die bereits US-Senator Rick Santorum und die beiden europäischen parlamentarischen Anna Záborská, Slowakisch EVP und Ruza Tomasic, Kroatien, die Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformisten.



Dann gibt es auch die edle, wie Prinz Luiz von Orléans-Braganza, Leiter des Kaiserhauses von Brasilien, und Wissenschaftler, wie Stephan Kampowski, Johannes Paul II Institut für Studien zu Ehe und Familie und Prof. Massimo De Leonardis der Abteilung für Politikwissenschaften an der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Mailand. Das Konzept der Familie, nach den Promotoren der Initiative wäre in Gefahr, weil der Fälle, dass "relativieren den Glauben" und wegen der "pastoralen Vorschläge", die leugnen die traditionelle Lehre über "Unauflöslichkeit der Ehe. Hier wird der Referenz scheint eindeutig auf dem Flügel sogenannte "progressive", innerhalb der Synode und die Informationen in dieser Hinsicht bei der letzten Versammlung der Bischöfe auf die Familie vermittelt gerichtet. Das Bittgebet Branch, im Gegenteil, wie der Sprecher der Gruppe, erklärte Thomas Scandroglio, Professor für Bioethik an der Universität Europea di Roma ", will eine Botschaft der Unterstützung für die Mehrheit in der Synode sein." Aus diesem Grund ist die katholische Aktivisten appellieren an Franziskus und sind für eine letzte Wort in der Frage der Homosexuell in der Hoffnung und vor der Eröffnung der Tagung geschieden. Klarstellung, dass zum Teil kam aus dem Heiligen Vater gestern bei der Pressekonferenz auf dem Flug von Philadelphia zurückgehalten.
http://www.ilgiornale.it/news/politica/a...ni-1177021.html


von esther10 29.09.2015 00:20

Bischof Rudolf Voderholzer wünscht vertiefende katholische Ehevorbereitung
Veröffentlicht: 29. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

„Frauen und Männer, die kirchlich heiraten wollen, brauchen eine neue Form der Ehevorbereitung.“ – Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer (siehe Foto) äußeborMedia1840101rte sich vorigen Donnerstag zu den Herausforderungen einer zukunftsgewandten Seelsorge für Eheleute:



„Ein paar Gespräche mit dem Pfarrer reichen nicht aus, um das Verständnis für den tiefen Sinn des Ehesakramentes zu wecken und zu verankern. Es kommt darauf an, dass die Paare, die ihre Ehe vor Gott schließen wollen, auch wirklich begreifen, wie die christliche Ehe ihre existentielle Sehnsucht nach erfüllender Liebe beantwortet.“

Das Akademische Forum Albertus Magnus der Diözese Regensburg hatte zu einer Vortragsveranstaltung zur Ehepastoral mit dem angesehenen Münchener Pastoraltheologen Prof. Dr. Andreas Wollbold (siehe Foto) geladen.



Bischof Voderholzer weiter: „Wenn das Gasthaus bereits bestellt ist, dann ist es wohl schon zu spät für eine wirklich tiefreichende Ehevorbereitung. Die Schönheit und Wahrheit einer Ehe, die Gott in die Beziehung mit hineinnimmt, muss bereits in der Firmvorbereitung, im Religionsunterricht und in der Jugendarbeit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor Augen gestellt werden. Wollbold, Prof. Dr. Andreas

Eigentlich beginnt die Ehevorbereitung im Kindesalter, wenn kleine Menschen erleben, wie sehr sie geborgen und getragen sind in der Treue und Liebe der Eltern zueinander. Eine solche umfassende Lebens- und Ehevorbereitung anzubieten, das ist eine Herausforderung, der sich die Kirche in den kommenden Jahrzehnten stellen muss.“

Der Regensburger Oberhirte erwartet von der Anfang Oktober stattfindenden Bischofssynode weichenstellende Impulse für neue Formen der Ehevorbereitung. Dazu zählt er auch eine intensive Auseinandersetzung mit den zersetzenden Gender-Ideologien, die das geschlechtliche Wesen des Menschen zu einer subjektiv verfügbaren Beliebigkeit herabsetzen wollen.

Quelle: Bistum Regensburg

von esther10 29.09.2015 00:16

Dienstag, 29. September 2015
Ergebene Bitte: 790.190 Unterschriften abgegeben



Am heutigen Dienstag (29. September 2015) wurden 790.150 Unterschriften für die "Ergebene Bitte an Papst" Franziskus übergeben. Ebenso fand eine Pressekonferenz zur Erläuterung der Aktion statt.

http://www.ergebenebitte.org/...

Anlass der Unterschriftensammlung war der Angriff linker katholischer Kreise auf die katholische Lehre über die Ehe und die Moral.

Etliche Medien berichteten schon am selben Tag vom zahlenmäßigen Erfolg der Aktion:

National Catholic Register
Voice on The Family
Il Giornale
La Nuova Bussola Quotidiana

Die Petition an den Papst wurde von 204 Kardinälen oder Bischöfen unterstützt (Zum Zeitpunkt der Übergabe waren es noch 201, wie auf dem Foto gezeigt wird).

http://www.ergebenebitte.org/

Zur Aktion gehörte auch die Veröffentlichung der Broschüre "Vorrangige Option für die Familie. 100 Fragen und 100 Antworten"

Viele Persönlichkeiten unterschrieben den Appell an den Papst. Darunter Kardinal Jorge Medina Estévez, Kardinal Geraldo Majella Agnelo, Kardinal Gaudencio Rosales, Kardinal Raymond Leo Burke u.v.a.

http://www.ergebenebitte.org/

von esther10 29.09.2015 00:11

Polizeigewerkschaft: Registrierung von Flüchtlingen in die Herkunftsländer verlagern
Veröffentlicht: 29. September 2015 | Autor: Felizitas Küble

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Bundesregierung auf, die Registrierung von Flüchtlingen überwiegend in die Herkunftsländer oder der Flüchtlingslager zu verlagern, um den Druck auf die deutschen Grenzen zu vermindern. 033_30

Der stellv. GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek erklärte hierzu:



„Die Lage der Menschen in den Flüchtlingslagern der Nachbarstaaten Syriens verschlechtert sich täglich. Es ist absehbar, dass sie sich über kurz oder lang auf den Weg nach Deutschland machen werden. Deshalb ist es notwendig, dort nicht nur die Lebensbedingungen umgehend zu verbessern, sondern den Menschen auch eine Perspektive zu geben. Dazu könnte eine Registrierung an Ort und Stelle beitragen, die zudem den Menschenhändlern die Geschäftsgrundlage entziehen würde.“

Den Vorschlag der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, ein einheitliches europäisches Grenzregime und die systematische Erfassung der nach Europa strömenden Flüchtlinge zu verbessern, unterstützt die GdP nach Worten Radeks vorbehaltlos:
„Nach einer dringend notwenigen Einigung auf EU-Quoten ist nur auf diesem Wege eine gerechte Verteilung der Flüchtlingen möglich”, sagte der GdP-Vize kürzlich in Berlin.
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Quelle: https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_GdP...ndern-einleiten

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