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von esther10 09.09.2016 00:52

Ein Seminarist am Priesterkolleg in Avignon berichtet: „Mutter Teresa zog mich aus dem Müll heraus“

Emmanuel Leclercq besucht Waisenhaus dem er sein Leben verdankt.

Erstellt von Radio Vatikan am 6. September 2016 um 07:30 Uhr


Priesterkragen
Avignon (kathnews/RV). Mutter Teresas größte Wunder sind jene Kinder, die sie rettete. Mit einem von ihnen haben unsere Kollegen von der französischen Abteilung von Radio Vatikan gesprochen: Emmanuel Leclercq kam in Indien zur Welt. Mutter Teresa rettete das wenige Tage alte Neugeborene aus einem Mülleimer. Später adoptierte ein französisches Paar den Jungen. Heute ist Emmanuel Seminarist am Priesterkolleg in Avignon.

„Ich bin am 9. September 1982 geboren und wurde zehn Tage nach meiner Geburt ausgesetzt. Das war in einem Slum von Bombay – dem heutigen Mumbai – und ich wurde dort in einem Abfalleimer weggeworfen, genau gegenüber einem Waisenhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe. Zufälligerweise war damals Mutter Teresa zu Besuch. Sie selbst fand mich und zog mich aus dem Müll.“

In diesem Sommer ist Emmanuel drei Wochen in Indien gewesen – er selbst wünschte es sich, und sein Bischof empfahl es ihm. In Mumbai suchte der Seminarist das Waisenhaus auf, dem er sein Leben verdankt, traf dort auch mehrere Mutter-Teresa-Schwester, darunter eine, die im Augenblick seiner Rettung vor 34 Jahren dabei war.

„Für mich war die Begegnung in Indien ein Moment der Gnade. Mir wurde das in diesem Moment so gegenwärtig: Meine Mutter, die mich dort aussetzt. Sie hatte mir – das sagte mir die alte Schwester – ein Bändchen um das Handgelenk gebunden, darauf stand das Datum und mein Name. Und ich habe Gott gedankt dafür, dass er mir eine Mutter geschenkt hat, die mir einen Namen gab und mich damit anerkannt hat. Sie hat mich, so glaube ich, aus Liebe hergegeben. Sie sicherte mir so das Überleben. Sie hätte mich auch anderswo ablegen können, nicht gerade vor den Missionarinnen der Nächstenliebe. Ich habe meinen leiblichen Eltern gedankt und meinen Adoptiveltern. Meine leibliche Mutter hat mich verschenkt, indem sie mich aussetzte. Mein Leben soll von jetzt an anderen gehören. Mit Gottes Gnade werde ich das als Priester tun.“

Emmanuel hat, wie er sagt, vier Mütter: Maria, die Gottesmutter, seine leibliche Mutter in Indien; Mutter Teresa, die ihn aus dem Müll hervorzog, und seine Adoptivmutter. Auch die Menschen in Indien selbst haben ihn beeindruckt, erzählt der angehende Priester, der in Kalkutta in einem der Häuser von Mutter Teresa auch mit Hand anlegte.

„Der Grund meiner Reise war es, den Armen zu helfen. Zugleich komme ich selbst aus einem Slum, und so war ich dort gewissermaßen in meinem Element. Die Armut ist nichts, was man sich wählen soll, aber was man wählen soll, ist Einfachheit. Mich hat das schon länger beschäftigt – und ich habe es bei meiner Indienreise neu entdeckt. Die Inder haben mich da sehr beeindruckt. Sie haben nichts, aber sie geben alles.“
http://www.kathnews.de/ein-seminarist-am...em-muell-heraus

von esther10 09.09.2016 00:46

Nur Feindesliebe überwindet Unrecht in der Welt

Zweiter Tag der Vollversammlung der Bischofskonferenz im Zeichen von "Rot-Weiß-Rot": Besuch des Bundespräsidenten und Fußball-EM
Sommervollversammlung 2016


Die Feindesliebe ist die einzige Chance, um das Unrecht in der Welt zu überwinden, und sie ist lebbar im Glauben an die Auferstehung. Diesen christlichen Glaubenskern stellte Bischof Alois Schwarz in das Zentrum seiner Predigt bei der Messe der Bischofskonferenz am Dienstagmorgen in der Mariazeller Basilika. Angesichts der Flut von oft negativen Nachrichten sei es "gut und hilfreich, den Tag mit dem Beten der Psalmen und dem Hinhören auf das Wort Gottes beginnen zu lassen, und sich erst dann aus Zeitung und Medien über die aktuellen Ereignisse zu informieren", empfahl der Bischof.

Wenn, wie im Tagesevangelium zu lesen ist, Gott über Gute und Böse gleichermaßen die Sonne scheinen lasse, so zeige sich darin das Wesen der christlichen Feindesliebe: Das Böse werde von Gott nicht etwa toleriert oder in Kauf genommen, sondern aktiv durch die Liebe überwunden, indem sie bewusst so wie die Sonne alle überstrahlt. "Das Christentum ist eine Religion der Liebe, und nicht der Toleranz", betonte der Bischof und fügte hinzu: "Das Recht des Stärkeren wird durch die Liebe unterlaufen." Kraft zur Feindesliebe komme dabei nicht nur aus dem christlichen Glauben an die Auferstehung, sondern auch von der Gewissheit, "Kinder des einen Vaters zu sein". "Alle Menschen sind von Gott her Geschwister. Er hat uns in schöpferischer Liebe einander geschenkt und daher sollen wir einander helfen, die Feinde zu lieben", so der Bischof.

Nach dem Gottesdienst setzen die Bischöfe ihre Beratungen in Mariazell fort, die am Dienstag ganz im Zeichen von "Rot-Weiß-Rot" stehen: So gibt es zu Mittag ein Zusammentreffen und Essen mit dem scheidenden Bundespräsidenten Heinz Fischer im Benediktinersuperiorat. Und am Abend unterbrechen die Bischöfe ihre Vollversammlung, um das erste Spiel der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußballeuropameisterschaft mitverfolgen zu können.
http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...cht-in-der-welt

von esther10 09.09.2016 00:45

NRW: Innenminister realisiert CDU-Vorschlag betr. polizeilicher Kriminalstatistik

Veröffentlicht: 9. September 2016 | Autor: Felizitas Küble

Zur Ankündigung des nordrhein-westfälischen Innenminister Jäger (SPD), daß die Polizei ab sofort jeden Monat aktuelle Zahlen zur Kriminalität veröffentlichen wird, erklärt der nordrhein-westf. CDU-Landtagsabgeordnete und Innenpolitiker Gregor Golland (siehe Foto): Golland_002k



„Der Druck war offensichtlich zu groß. Schon seit langem hatte ich nachdrücklich und immer wieder gefordert, Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) nicht nur einmal im Jahr, sondern unterjährig zu veröffentlichen. Dabei ging es mir besonders um Daten zum Wohnungseinbruchsdiebstahl, aber auch zu Gewaltdelikten gegen Polizei und Rettungskräfte oder zum Diebstahl von Navigationsgeräten.

Bis vor kurzem wurden Kleine Anfragen dazu immer abgeblockt mit dem Verweis, dass monatliche Daten nicht valide seien und man eine relevante Statistik nur einmal im Jahr veröffentlichen könne. Der Minister teilt etwa mit, eine unterjährige Veröffentlichung der Daten sei „problematisch“, da nicht konsolidierte Zahlen „in ihrer Aussage und Bedeutung nur bedingt belastbar und damit auch nur eingeschränkt verwertbar“ seien.

Wenn dies so ist, hat der Innenminister zuvor die Zahlen wohl aus anderen als den genannten Gründen verweigert. Grundsätzlich begrüßen wir die künftige regelmäßige Veröffentlichung. Allerdings ist Jägers Sinneswandel reiner Aktionismus im Wahlkampf. Denn kommentieren will der Minister die Kriminalstatistik offenbar nicht. Und vor allem: Die Zahlen liegen weiterhin im Argen. Vor allem die Aufklärungsquote ist mit rund 50 Prozent keineswegs zu bejubeln.

Kriminalität wird in Nordrhein-Westfalen nur verwaltet. Um sie wirksam zu bekämpfen, brauchen wir mehr Polizei auf der Straße. Dazu müssen mehr Polizisten eingestellt und die Polizei mit den notwendigen Befugnissen und der besten Ausrüstung ausgestattet werden.“

Quelle: http://www.gregor-golland.de/pages/posts...tistik-1105.php

von esther10 09.09.2016 00:44

Mittwoch, 7. September 2016
Bündnis 90/Die Grünen - Phantasie als Ratgeber für die Familienpolitik



„Radikales Familienmodell“, so bezeichnete der „Spiegel“ den jüngsten familienpolitischen Vorstoß der Grünen:

Kinder sollen bis zu vier „Eltern“ haben.

Zwei davon wären die biologischen Eltern, die Weiteren wären „soziale Eltern“.

Diese Vorstellungen zeigen, wie groß die Missachtung der Grünen für die traditionelle Ehe und Familie sind.

Die gesamte Politik der Grünen ist von dieser Missachtung der Ehe und Familie gegenüber geprägt. Einige Beispiele:

• Die Grüne Jugend will Ehe abschaffen.
• Die Grüne Jugend will Mehr-Eltern-Adoption.
• Bündnis/Die Grünen wollen Ehegesetz für homosexuelle Paare öffnen.
• Sie wollen ebenso das Ehegattensplitting abschaffen und generell die Familien höher besteuern.

Die Feindschaft der Grünen der Familie gegenüber ist hinlänglich bekannt.

Doch über eine weitere Eigenschaft dieser Partei wird in der Öffentlichkeit zu wenig debattiert: Die starke Neigung der Grünen zu einem utopistischen Denken, dass sie zudem auf Biegen und Brechen der Gesellschaft aufzwingen wollen.

Die Grünen funktionieren in der Regel so: In ihrer Phantasie malen sie sich aus, wie sie sich die Welt und die Gesellschaft wünschen. Anschließend postulieren sie eine Politik, um diese Phantasien in die Praxis zu setzen. Ob das mit der Realität, also mit der Natur der Dinge, vereinbar ist, spielt keine Rolle.

Nirgends ist dies so deutlich, wie in der Gender-Politik der Grünen.

Die Bereitschaft, Utopien in die Praxis setzen zu wollen, ist so stark, dass diese Partei sogar die „Zweigeschlechtlichkeit“ überwinden will.

Wohlbemerkt: Das ist ein politisches Ziel. Im Falle der Machtübernahme würden sie also versuchen, diese Utopie Realität werden zu lassen.

Die Realität lässt sich nicht nach den Phantasien der Grünen gestalten.

Aus diesem Grund geht die Neigung zum utopistischen Denken oft mit einer weiteren äußerst negativen Eigenschaft einher und zwar ein Hang zum Totalitarismus.

Kaum eine Partei moralisiert und erhebt ihre eigenen politischen Forderungen zum Absoluten, wie das die Grünen tun.

Wer die Grünen kritisiert, wird deshalb mit äußerster Brutalität angegriffen.

Die Kritiker von Gender können ein Lied davon singen, wie sie von den Grünen verhetzt und herabgewürdigt werden. Wer schon die leiseste Kritik übt wird von den Grünen als der absolute Feind der Menschheit abgestempelt. Der Kritiker von Gender wird von den Grünen völlig disqualifiziert, so dass man sich mit seinen Argumenten gar nicht erst auseinandersetzen muss.

Wer die grüne Weltanschauung kritisiert, wird mit einer geballten Wucht von Totschlagbegriffen belegt, um ihn zum Unmenschen zu machen.

Dass diese Haltung der Grünen für die Aufrechterhaltung eines Rechtsstaates gefährlich ist, liegt nahe.

Leicht würde eine grün-dominierte Regierung Grundrechte durch ihre eigene Ideologie ersetzen wollen und Kritiker zu Feinden der gesamten Gesellschaft abstempeln.

Hierzu sind nicht einmal gesetzliche Änderungen nötig: Mit Hilfe des Staatsapparates lässt sich eine gesellschaftliche Stimmung schaffen, in der Angst vor Ausgrenzung und sonstige berufliche und soziale Benachteiligungen herrschen.

Um eine solche Situation zu verhindern, sind starke Kräfte im vorpolitischen Raum notwendig.

Man darf die Verteidigung von Recht und Freiheit nicht allein dem Staat und noch weniger Parteien jeglicher Couleur überlassen.

Deshalb möchte ich Sie bitte, dass Sie die Aktion „Kinder in Gefahr“ unterstützen.

Sie können die Aktion „Kinder in Gefahr“ bei Freunden und Verwandten, in Facebook, Twitter und den sonstigen sozialen Netzwerken bekannt machen.

Verwenden Sie bitte hierfür diesen Link: http://www.aktion-kig.de/kampagne/frage_web_fbt.html
Eingestellt von Mathias von Gersdorff um 07:53 1 Kommentar:

Labels: Bündnis90/Grüne, Familienpolitik
http://mathias-von-gersdorff.blogspot.de/

von esther10 09.09.2016 00:41

Apokalyptischer Anblick
Russischer Fluss färbt sich blutrot



NORILSK (RUSSLAND) - Seit Dienstag hat der russische Daldykan-Fluss in der Nähe der Stadt Norilsk eine mysteriöse neue Farbe angenommen. Umweltbehörden ermitteln nun, was die Ursache der dramatischen Verfärbung sein könnte.

Seit Dienstag leuchtet der sibirische Daldykan-Fluss in einem kräftigen rot. Anwohner der in der Nähe liegenden Stadt Norilsk haben das schaurige Spektakel beobachtet und auf Social Media geteilt.

Die lokalen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die Gründe für das unnatürliche Phänomen zu untersuchen. Es wird jedoch vermutet, dass die dramatische Färbung durch die anliegenden industriellen Anlagen der Stadt verursacht wurden.




http://www.blick.ch/news/ausland/apokaly...-id5470400.html

von esther10 09.09.2016 00:41

Kirchliche Ehevorbereitung muss intensiviert werden
Familienbischof in "Niederösterreichischen Nachrichten": Familie ist für Gesellschaft und Kirche unersetzbar - Bischöfe beraten in Mariazell über mehr Unterstützung für Eheleute


Für eine deutliche Intensivierung der kirchlichen Ehevorbereitung und Begleitung von Ehepaaren und Familien hat sich der St. Pöltner Bischof Klaus Küng ausgesprochen. Im Interview mit den "Niederösterreichischen Nachrichten" (NÖN, aktuelle Ausgabe) erläuterte Küng die Grundanliegen von Papst Franziskus in seinem Schreiben "Amoris laetitia" und zog daraus als Auftrag für die Kirche in Österreich: "Schauen wir, dass gute Ehen gelingen."

Bischof Küng ist in der Österreichischen Bischofskonferenz für Familienfragen zuständig. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der Bischofskonferenz, die noch bis Mittwoch in Mariazell zu ihrer Sommervollversammlung zusammentritt, liegt auf "Amoris laetitia" und den Konsequenzen für die Kirche in Österreich.

Die Grundbotschaft des Papstes sei eine optimistische, betonte Küng: "Die Familie ist für die Gesellschaft und für die Kirche grundlegend." Wer aus dem Glauben diesen Weg gehe, könne "den Weg finden zu einer wahren Liebe". Das Schreiben gehe zugleich aber auch sehr von der heutigen Beziehungsrealität vieler Menschen aus.

Der Familienbischof zum einen eine klare Kontinuität zwischen dem Zweitem Vatikanischen Konzil und den Päpsten danach, zugleich aber nun auch einen gewissen Perspektivenwechsel. Familie als Gemeinschaft von Frau, Mann und Kindern sei die Grundlage. Zugleich seien alle eingeladen, sich Gott zuzuwenden, ganz gleich, in welcher Situation sie stehen - für Küng ein Perspektivenwechsel. Der Kirche sei stärker bewusst, "dass es immer mehr Formen des Zusammenlebens gibt als die klassische Ehe und Familie. Zum Beispiel die Patchwork-Familie".

"KIRCHE MUSS FÜR ALLE DA SEIN"

Die Grundbotschaft sei "Begleitung, Beistehen und Integrieren", führte der Bischof aus: "Alle sind abzuholen, die Kirche muss für alle da sein. Letztlich ist es immer eine Einladung, mitzugehen auf dem Weg, zur christlichen Lebensgestaltung." Es sei ein Merkmal des Schreibens, dass alles vermieden wird, was ein Ausschließen von manchen Personen bedeutet. Das führe andererseits aber nicht dazu, "dass nicht mehr klar ist, was das Ziel des Menschen ist".

Für Seelsorger bringe dies erhebliche Anforderungen mit sich, betonte der Bischof. "Dieser Weg ist nicht einfach, weil er erfordert ein Sich-Einfühlen in die Situation der Menschen und sie weiterführen, sodass sie allmählich zu einem christlichen Leben im vollen Sinn des Wortes kommen." Man sei oft nur auf die Frage des Kommunionempfangs für Wiederverheiratete fixiert, "in Wirklichkeit geht es um ein viel weiteres Spektrum".

ÜBERLEGUNGEN IN RICHTUNG EHEKATECHUMENAT

Die österreichische Bischofskonferenz nehme aus dem Papst-Dokument vor allem auch den Auftrag nach einer gründlicheren Ehevorbereitung mit, betonte Küng: "Wir sind dabei, zu überlegen, dass es so etwas wie ein Ehekatechumenat geben soll, als langfristiges Ziel. Dass sich die Leute gründlich damit auseinandersetzen, was Ehe und Familie ist." Zur bisher weit verbreiteten kirchlichen Ehevorbereitung meinte der Bischof wörtlich: "Es kann nicht sein, dass man da an einem Nachmittag alles erledigt." Ein möglicher Zeithorizont wäre hingegen etwa eine mehrjährige Begleitung der Paare auch nach der Eheschließung.

Dazu brauche es etwa auch viele erfahrene Ehepaare, die jüngere unterstützen. Und es müssten Priester und Diakone noch besser vorbereitet und geschult werden, um Begleitung und Beistand für die Familien durchführen zu können. Küng setzt hier freilich besonders große Hoffnung in die Ehepaare: "Ich habe sehr viel gelernt, indem ich Ehepaaren genau zugehört habe, wie sie in der Darlegung von manchen Situationen konkret werden."

FAMILIE FÜR ALLE BLEIBEND BEDEUTSAM

Bischof Küng sprach von einer "ganz großen Aufgabe der Kirche", mitzuhelfen und aufzuzeigen, "dass die Familie auch in dem Heute und Hier unserem Wesen entspricht". Küng: "Es ist das, was der Mensch in seinem Herzen trägt. Alle sind wir Kinder von Vater und Mutter, davon hängt auch sehr viel in der Persönlichkeitsentwicklung ab. Alle brauchen wir die Geborgenheit der Familie."

Papst Franziskus sage ganz klar, "dass die Familie unersetzbar ist. Für die Gesellschaft, für den einzelnen Menschen, natürlich auch für die Kirche." An die Politik richtete der Bischof die Aufforderung, die Familien - insbesondere auch die kinderreichen - besonders zu fördern. Nachsatz: "Und zwar auf der Grundlage von Mann und Frau und Kindern."
http://www.katholisch.at/aktuelles/2016/...nsiviert-werden

Quelle: kathpress

von esther10 09.09.2016 00:38

Emeritierter Papst kritisiert deutschen „hochbezahlten Katholizismus“


Papst Benedikt in Regensburg

09/09/2016 09:53SHARE:

Bedenken hat Benedikt XVI. an einem „etablierten und hochbezahlten Katholizismus“, der in Deutschland am Werk sei. Das sagt er im Interviewbuch von Peter Seewald „Letzte Gespräche“, das an diesem Freitag auf Deutsch erschienen ist. Kritisch äußert sich der emeritierte Papst zur Lage der katholischen Kirche in Deutschland.

Viele angestellte Katholiken träten der Kirche in einer „Gewerkschaftsmentalität“ gegenüber, sagte er im Interviewbuch. Kirche sei für sie nur der Arbeitgeber, den man kritisch sehe. Diese Art von Katholiken kämen nicht aus einer Dynamik des Glaubens, sondern seien eben in so einer Position. Gefährlich sei diese Situation für die Kirche in Deutschland insofern, dass sie dadurch viele bezahlte Mitarbeiter habe und dadurch ein Überhang an „ungeistlicher Bürokratie“ da sei.

Die Italiener könnten sich so viele bezahlte Leute gar nicht leisten, die Mitarbeit basiere zum großen Teil auf Freiwilligkeit, erläuterte der 89-Jährige. So baue etwa das regelmäßige große Katholikentreffen der Bewegung „Comunione e Liberazione“ in Rimini vollkommen auf Überzeugung auf. Alles machten dort Freiwillige. Ihn betrübe diese Situation, dieser Überhang an Geld, das dann doch wieder zu wenig sei. Dazu komme die Häme, die in deutschen Intellektuellen-Kreisen vorhanden sei.

Kritisch äußerte sich der frühere Papst auch zur deutschen Praxis der Kirchensteuer. „Ich habe in der Tat große Zweifel, ob das Kirchensteuersystem, so wie es ist, richtig ist“, sagte er. Damit meine er nicht, dass es überhaupt eine Kirchensteuer gebe. Aber die automatische Exkommunikation derer, die sie nicht zahlten, sei seiner Ansicht nach nicht haltbar.

Dennoch wollte der frühere Papst in Bezug auf seinen Deutschlandbesuch 2011 nicht von „Enttäuschung“ sprechen. Natürlich sei ihm bewusst gewesen, dass Kräfte des etablierten Katholizismus nicht einverstanden sein würden mit dem, was er sagen würde. Andererseits habe seine Rede Nachdenklichkeit geschaffen, habe stille Kräfte in der Kirche inspiriert und sie ermutigt. Es sei ganz natürlich, dass solche Überlegungen ein unterschiedliches Echo hervorrufen würden. Wesentlich aber sei die Nachdenklichkeit und Bereitschaft zur wirklichen Erneuerung, so der emeritierte Papst.

http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...2%80%9C/1256862
„Benedikt XVI. – letzte Gespräche“: Benedikt schätzt die offene Art von Papst Franziskus

http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...ranzisk/1256859

„Benedikt XVI. – letzte Gespräche“: Benedikt will kein Buch mehr schreiben
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...hreiben/1256860


„Benedikt XVI. – letzte Gespräche“: Benedikt besorgt über „Entchristlichung Europas“
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...2%80%9C/1256862

„Benedikt XVI. – letzte Gespräche“: Außenwirkung des Konzils wurde vorab „nicht bedacht“
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...bedacht/1256867

„Benedikt XVI. – letzte Gespräche“: Benedikt sieht sich nicht als „Gescheiterten“
http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...2%80%9C/1256873

http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/...2%80%9C/1256869
(rv/kna/kap 09.09.2016 mg)


von esther10 09.09.2016 00:36

..die Kirche hält fern und verhindert, neue freie Schulen zu öffnen



Die Regierung soll Grenzen auf der glaubensbasierten Auswahl entfernen, für neue katholische Schulen den Weg ebnend

Die Regierung soll Beschränkungen entspannen, die überunterzeichnete katholische Schulen verhindern, mehr als Hälfte ihrer Aufnahme bezüglich des Glaubens auszuwählen.

http://www.online-translator.com/siteTra...tholic-schools/

Die Bewegung ist ein Teil von breiteren Plänen, das Schulsystem mit Vorschlägen zu überholen, neue Grundschulen zu öffnen, die in einem Grünbuch am Freitag erwartet sind.

Eine Quelle Nr. 10 hat gesagt, dass die Bekenntniskappe in seinem Ziel gescheitert hatte, Glaubensschulen verschiedener zu machen.

“Aber es hat neue katholische Schulen davon abgehalten sich zu öffnen, die erfolgreicher, populärer und ethnischer verschieden sind als andere Typen der Staatsschule”, hat die Quelle weitergemacht.

“Wir sind dabei, die Regel zu ändern, so können wir neuen katholischen Schulen erlauben sich zu öffnen, während wir Glaubensschulen aller Arten mehr tun lassen, um sich ihre mit Kindern anderer Hintergründe integrierten Schüler zu überzeugen.”

Eine Sprecherin für den katholischen Ausbildungsdienst hat gesagt, dass er den Vorschlag der Regierung begrüßt hat, die Kappe auf glaubensbasierten Bekenntnissen zu entfernen: “Das wird der katholischen Kirche ermöglichen, die aktuelle elterliche Nachfrage für Tausende von neuen katholischen Schulplätzen über das Land zu befriedigen”, hat sie gesagt.

Der katholische Ausbildungsdienst hat lange für eine Eliminierung der Kappe Einfluss genommen. Paul Goodman, Chefredakteur von ConservativeHome, hat gesagt, dass die Entscheidung von May eine “brennende Ungerechtigkeit” gegen katholische Schulen korrigiert hat.

Die Kappe, er hat vorgeschlagen, war dort größtenteils, weil Minister der Wahlfolgen “erschreckt wurden, mehr oder größere moslemische Schulen zu erlauben”.

Aber er hat behauptet, dass die Politik gescheitert hatte, jüdisch, moslemisch, Sikh und hinduistische verschiedenere Schulen zu machen, weil diese Schulen kaum an Eltern anderer Religionen appellieren konnten.

Die Regel war” für Katholiken “effektiv diskriminierend, er hat gesagt. Einen anderen Autor auf der Seite zitierend, hat er erklärt: “Es hält sie davon ab, neue freie Schulen zu öffnen, weil es fast sicher gegen das Kirchenrecht für einen katholischen Bischof ist, um eine Schule aufzustellen, die katholische Schüler auf der Grundlage von ihrem Katholizismus abgewandt hat”.

Am Mittwoch hat die Premierministerin Theresa May Konservativen Abgeordneten gesagt, dass sie “ein Element der Auswahl” im Ausbildungssystem gewollt hat, aber dass neue Grundschulen auf Bereichen nicht gezwungen würden, die sie nicht gewollt haben.

Justine Greening, der Bildungsminister, hat gesagt, als sie auf Fragen im Unterhaus geantwortet hat, dass sie erkannt hat, dass die Debatte über Grundschulen “gefühlsbetont” war, aber dass bevorstehende Politik “absolut nicht über das Zurückgehen zur Vergangenheit” war.

Das Konservativer-2015-Manifest hat versprochen, allen guten Schulen “zu erlauben, sich auszubreiten, ob sie unterstützte Schulen, Akademien, Glaubensschulen oder Grundschulen sind
http://www.online-translator.com/siteTra...tholic-schools/


von esther10 09.09.2016 00:31

Katholische Frauenbewegung Österreichs im Netzwerk von Abtreibungslobby und Gender-Ideologie


Katholische Frauenbewegung Österreich (kfbö) aktiv beteiligt an „Mutternacht“

(Wien) Die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) macht gemeinsame Sache mit Abtreibungslobbyisten und Gender-Ideologen. Die österreichische Plattform „Mutternacht“ fordert in perverser Verknüpfung mit dem Muttertag „sichere“ Abtreibung für alle Frauen weltweit. Die 2011 gebildete Plattform, mit dem – angesichts tödlicher Zielsetzungen – sinnigen Namen „Mutternacht“, weiß von „290.000 Frauen“ zu berichten, die „jedes Jahr an Komplikationen durch Schwangerschaft und Geburt“ sterben würden. Auf der Internetseite der Katholischen Frauenbewegung ist zu „Mutternacht“ sogar von 350.000 Frauen die Rede. Offensichtlich handelt es sich dabei um gewagte Schätzungen. Jedenfalls sei deshalb die „Selbstbestimmung von Frauen“ zu fördern, selbst über ihren Körper bestimmen zu können.

kfbö als Teil des Abtreibungsnetzwerks

Die meisten dieser Todesfälle wären, laut „Mutternacht“, durch „bessere Gesundheitsversorgung, Bildung – damit einhergehend spätere Schwangerschaften – und den Zugang zu Verhütungsmitteln vermeidbar“. Denn schuld am Tod von Frauen seien unter anderem „unsachgemäße Schwangerschaftsabbrüche“.

Das Reizwort Abtreibung wird von der Plattform weitgehend gemieden. Bevorzugt wird das Wort „Schwangerschaftsabbruch“. Noch häufiger verwendet wird die Chiffre „reproduktive Gesundheit“, die Abtreibung, künstliche Befruchtung in allen Varianten und Verhütung meint, ohne es zu sagen. Ein verschleiernder Begriff, der von der Katholischen Frauenbewegung völlig unkritisch übernommen wird.



„Mutternacht“ fordert für alle Frauen, weltweit, „Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch“, oder wie der ORF die Forderungen von „Mutternacht“ wiedergibt: „legale, medizinisch betreute Möglichkeiten zu Abtreibungen“. Denn: „Frauen müssen die Möglichkeit haben, selbst über die Anzahl und den Zeitpunkt ihrer Nachkommen zu entscheiden und dürfen dabei nicht in die Illegalität getrieben werden. Gesundheitsbetreuung bei Schwangerschaftsabbrüchen ist zu gewährleisten“, wiederholt „Mutternacht“ eine Standardpropaganda der Abtreibungslobby. Das Kind wird nie erwähnt. Es existiert einfach nicht. Sein Schicksal ist gnadenlos der sichere Tod.

"
„Mutternacht“ 2015: Muttertag mißbrauchen, um weltweite Legalisierung der Abtreibung zu fordern
Erschütternd ist, daß sich die Katholische Frauenbewegung Österreichs in das Netzwerk der Abtreibungslobby und der Gender-Ideologen einreiht und mit den menschenverachtenden Zielsetzungen solidarisiert und offensichtlich identifiziert.

Für die Katholische Frauenbewegung Österreichs gilt die Förderung der „reproduktiven Gesundheit“ als ein „wesentlicher Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und einer nachhaltigen Entwicklung“, wie deren Generalsekretärin Anja Appel betonte. Bei 18 Prozent aller Entwicklungszusammenarbeits-Projekte, die von der kfbö vor allem durch ihre „Aktion Familienfasttag“ unterstützt werden, gehe es um Gesundheitsthemen. Das „Ziel“ sei es, so Appel, eine „ganzheitliche Ermächtigung“ der Frauen zu erreichen, die auch die Fähigkeit mit einschließe, „für sich selbst und den eigenen Körper Sorge zu tragen“.

Die Katholische Frauenbewegung Österreichs begründet ihre Abkehr vom christlichen Menschenbild damit, daß man „nicht nur mit kirchlichen Organisationen kooperiere“, sondern sich zum Grundsatz: „Wir sind mit den Frauen“ bekenne. Mit anderen Worten: die linksliberale Abtreibungs-Mentalität hat im Zweifelsfall Vorrang vor der christlichen Lehre. Die kfbö bedient sich dazu einer Wortwahl, die eigentlich für politische Ideologen typisch ist.

Lesbe als Wortführerin der Anti-Kind-Politik

Zur „Mutternacht“ 2015 erklärte die Sprecherin Petra Bayr: „Zugang zu effektiven Verhütungsmitteln ist das Um und Auf für Frauen, um selbstbestimmt zu entscheiden, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten. Weltweit können 225 Millionen Frauen nicht verhüten, obwohl sie das gerne würden.“ Woher die SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung diese Zahlen hat, bleibt ihr Geheimnis. Die „Mutternacht“ will, so Sprecherin Petra Bayr, „vor dem Muttertag auf die Schattenseiten von Schwangerschaft und Geburt aufmerksam“ machen. Womit sich die Frage aufdrängt, warum ausgerechnet eine Lesbe sich seit Jahren massiv für eine Anti-Kind-Politik einsetzt.

„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist“, hielt bereits Goethe fest. Ein Blick ins Impressum von „Mutternacht“ legt offen, mit wem die kfbö umgeht. Medieninhaberin der Plattform ist die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Petra Bayr und die Sozialdemokratische Parlamentsfraktion. Petra Bayr gehört zu den aktivsten Abtreibungslobbyistinnen Österreichs und bestätigt anhand ihrer Person die starke Korrelation zwischen Homo-Lobbyisten und Abtreibungsbefürwortern.

Petra Bayr, Abtreibungs- und Homolobbyistin



Petra Bayr, Initiatorin und Sprecherin von „Mutternacht“ lesbische Netzwerkerin der Abtreibungs- und Homolobby
Petra Bayr hat eine lupenreine rote Parteikarriere hinter sich, die sie im Alter von 14 Jahren begann. 1996 wurde sie von der SPÖ in den Wiener Landtag entsandt und sitzt seit 2002 für die Partei im Nationalrat. Seit 2003 ist sie im Parlament Vorsitzende des Entwicklungspolitischen Unterausschusses, wo sie sich für die Legalisierung der Abtreibung und die Durchsetzung der Homo- und Gender-Ideologie in den Entwicklungsländern stark macht. 2007 wurde Petra Bayr als brave rote ParteisoldatIn bereits im Alter von erst 39 Jahren mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet.

Seit 2009 gehört sie zum Vorstand des European Parliamentary Forum on Population and Development (EPF), einem Netzwerk von Abgeordneten der EU-Mitgliedsstaaten zur „Förderung der reproduktiven Gesundheit und der Familienplanung in der internationalen Entwicklungsagenda“, mit anderen Worten unter anderem zur weltweiten Abtreibungsförderung. Derzeit bekleidet Bayr das Amt der EPF-Vizepräsidentin.

Seit 2012 ist Bayr Kuratoriumsmitglied des Komitees Lambda-Österreich für homo- und bisexuelle sowie transidente Frauen und Männer. Entsprechend gehört Bayr auch der SPÖ-Organisation SoHo Sozialdemokratischer LGBTI an. Seit 2015 sitzt sie zudem im Vorstand der Parliamentarians for Global Action (PGA) und ist „Co-Obfrau“ des Equality and Population Programme. Von den PGA wurde die homophile Global Parliamentary Campaign Against Discrimination based on Sexual Orientation and Gender Identity initiiert.

2012 erklärte Bayr, daß „legale, sichere, kostengünstige“ Abtreibungen nicht nur „ein Frauenrecht“ seien, sondern „ein Muß“ sind (Der Standard). Gegen Lebensschützer fordert sie „einheitliche Schutzzonen-Regeln“, die vor Abtreibungskliniken errichtet werden sollten. Das staatliche Gewaltmonopol sollte, laut Bayer, gegen Lebensschützer eingesetzt werden, um das Tötungsgeschäft der Abtreibungskliniken nicht zu stören.

Hinter der Idee „Mutternacht“ steht internationale Abtreibungslobby IPPF


„Mutternacht“: tödliche Milleniumsziele 5
So erstaunt es nicht, daß die Idee zur Plattform von Petra Bayr zusammen mit der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF) „nach Österreich geholt“ wurde. Nachzulesen auf der Internetseite von „Mutternacht“. Die ÖGF ist der österreichische Ableger der International Planned Parenthood Federation, des weltgrößten Abtreibungslobbyisten. Dort sind die führenden österreichischen Abtreiber versammelt. Rechnungsprüfer der Gesellschaft ist Christian Fiala, der Betreiber der größten Abtreibungsklinik Österreichs.

Für den Inhalt der Internetseite von „Mutterschutz“ zeichnet die Evangelische Frauenarbeit in Österreich verantwortlich. „Aktiv beteiligt“ an der Plattform sind unter anderem folgende Organisationen: die ehemalige Menschenrechtsorganisation Amnesty International – Netzwerk Frauenrechte, die Abtreibung als „Menschenrecht“ fordert; die SPÖ-Frauen; die SPÖ-Parlamentsfraktion; weitere SPÖ-Vorfeldorganisationen; Die Grünen; die liberale Partei Neos; die ÖGF; das Hilfswerk Brot für die Welt der Evangelischen Kirche Österreichs; die Österreichische Bundesjugendvertretung (BJV) als „Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen in Österreich“; CARE Österreich; die Evangelische Frauenarbeit in Österreich; die feministische Pro-Abtreibungs-Organisation frauensolidarität; die linke Entwicklungshilfeorganisation Südwind; das Nationalkomitee Österreich von UN Women, einer Pro-Abtreibungs-Unterorganisation der UNO; die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö); WIDE, ein „entwicklungspolitisches Netzwerk für Frauenrechte und feministische Projekte“; das von der rot-grünen Wiener Stadtregierung finanzierte Projekt Wiener Programm für Frauengesundheit und die christliche Hilfsorganisation World Vision Österreich.

Kurzum ein Netzwerk linker Parteien und deren Vorfeld- und Klientelorganisationen in den Bereichen Frauen, Gesundheit und Entwicklungshilfe sowie als Feigenblatt einige verwirrte christliche Organisationen.

Katholische Frauenbewegung: Subventionen und ideologische Übereinstimmung

Es ist in Rechnung zu stellen, daß die christlichen Organisationen nicht vom Topf der staatlichen Subventionen ausgeschlossen werden wollen und daher das Lied des „Herren“ singen. Eine Entschuldigung kann das nicht sein für die Tatsache, daß die Katholische Frauenbewegung einem Abtreibungsnetzwerk angehört. Die „aktive Beteiligung“ an „Mutternacht“ ist vielmehr die logische Folge einer Selbstentchristlichung, die in der kfbö seit Jahren stattfindet. Auf der Internetseite der Katholischen Frauenbewegung kann man zwar viel lesen, aber kaum Christliches und noch weniger genuin Katholisches.

Tatsächlich geht es letztlich bei „Mutternacht“ auch ums „liebe“ Geld. So werden mehr Gelder für die „Entwicklungszusammenarbeit“ gefordert, sprich Geld für die Klientelorganisationen der Linksparteien. Geld, das auch für die Verbreitung von Abtreibung, Homosexualität und Gender-Ideologie in den Entwicklungsländern eingesetzt wird.

70 Jahre nach Kriegsende verlangt Mutternacht ein „Recht“ auf Massenmord

Auf der Seite der ungeborenen Kindern stehen Österreichs „katholische“ Frauen und die Plattform „Mutternacht“ jedenfalls nicht, denn die will man gnadenlos der Tötung ausliefern. Auch in Österreich ist Abtreibung seit 40 Jahren der größte Massenmord in der Geschichte des Landes. Eine Dimension des Verbrechens, das „Mutternacht“ auch angesichts von 70 Jahre Kriegsende ungerührt läßt.

Zeitgleich mit dem Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges fordert „Mutternacht“ und damit auch die Katholische Frauenbewegung kfbö die millionenfache Ermordung von Kindern. Eine Kaltschnäuzigkeit von erschreckendem Ausmaß, denn der Massenmord an ungeborenen Kindern tobt auch in Österreichs Städten.

Letztlich entpuppt sich der Name Mutternacht angesichts der Zielsetzungen der Plattform als treffendes, aber düsteres Wortspiel zum Muttertag. Die Zielsetzungen bedeuten durch den Tod der Kinder und die Vernichtung der Mutterschaft tiefste Finsternis für die ungeborenen Kinder und die Frauen.
http://www.katholisches.info/2015/05/10/...nder-ideologie/
Text: Martha Weinzl
Bild: Mutternacht/kfb/petrabayr (Screenshots

von esther10 09.09.2016 00:29

06.09.2016


Kardinal Peter Turkson...KNA

blog-e72014-Die-Kurienreformshow-von-Francis-eine-aenderung-des-Paradigmas.html

Weltkirchenrat will stärker mit Vatikan zusammenarbeiten

Im Dienst der Menschheit
Der Weltkirchenrat will für Gerechtigkeit und Frieden stärker mit der katholischen Kirche zusammen arbeiten. Die neue Vatikanbehörde biete weite Möglichkeiten der Kooperation.

Das erklärte der Generalsekretär des Weltkirchenrates, Olav Fykse Tveit, am Dienstag in Genf. Die Welt warte auf eine Zusammenarbeit der Kirchen. Der Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) hob hervor, dass der Präfekt der neuen Vatikanbehörde, Kardinal Peter Turkson, eine Persönlichkeit mit Erfahrung und Weitblick sei. Gerechtigkeit und Frieden bilden zentrale Arbeitsfelder des ÖRK.

Kardinal Turkson ist Präfekt der neuen Institution

Papst Franziskus hatte den aus Ghana stammenden Kardinal Turkson, Präsident des päpstlichen Rats für Gerechtigkeit und Frieden, zum Präfekten der neuen Institution zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen ernannt.

Vier päpstliche Räte sollen zu der neuen Behörde zusammengelegt werden, im Januar 2017 nimmt sie ihre Arbeit auf. Die neue Behörde soll sich um Migration, Umwelt, Armut, Kranke, Gefangene und Arbeitslose sowie um Opfer von Kriegen, Naturkatastrophen, Sklaverei, Menschenhandel und Folter kümmern. Im Ökumenischen Rat der Kirchen sind rund 350 Kirchen zusammengeschlossen, die katholische Kirche gehört dem Dachverband nicht an.

von esther10 09.09.2016 00:28

Eucharistie geschändet, Missionarinnen der Nächstenliebe angegriffen in Argentinien



on CNA Deutsch/EWTN News

BUENOS AIRES , 31 August, 2016 / 8:47 AM (CNA Deutsch).-
Die Missionarinnen der Nächstenliebe im argentinischen Mar del Plata wurden Ende vergangener Woche Opfer eines Gewaltverbrechens: Kriminelle drangen in die Gemeinschaft ein, schlugen die Schwestern und schändeten ihre Kapelle.

Berichten zufolge brachen drei bislang nicht identifizierte Männer am Donnerstag, 25. August gegen 19:30 Uhr in das Haus der – von der seligen Mutter Teresa von Kalkutta gegründeten – Gemeinschaft ein.

Nachdem sie fünf Schwestern geschlagen und geknebelt hatten, damit diese nicht um Hilfe rufen konnten, durchwühlten die Täter das Haus und nahmen schließlich 50 argentinische Pesos als Beute mit – umgerechnet etwa drei Euro. Mehr Geld hatten die Schwestern nicht.

Bei ihrer Plünderung drangen die Verbrecher auch in die Kapelle ein. Sie öffneten den Tabernakel und leerten dabei die konsekrierten Hostien aus dem Ziborium. Als sie fest stellten, dass das Gefäß nicht aus Gold ist, ließen sie es jedoch zurück.

Die Kongregation wurde von der seligen Mutter Teresa von Kalkutta gegründet, die am 4. September heilig gesprochen wird. Sie Gemeinschaft ist seit 20 Jahren in der Stadt Mar del Plata in der Provinz Buenos Aires tätig.

Ihre Mission konzentriert sich darauf, kostenlose Pflege den unheilbar an HIV/AIDS erkrankten Patienten des Königin-des-Friedens-Heims zu geben.

Ortsbischof Antonio Marino hatte die Gemeinschaft erst am 22. August besucht.

Dies ist bereits die zweite Schändung des allerheiligsten Sakraments in den vergangenen Wochen in Argentinien. Am 15. August, Mariä Himmelfahrt, drangen unbekannte Täter in eine Kirche in der Provinz Santa Fe ein, schändeten die Hostien und stahlen ein bronzenes Ziborium. Zur Buße und Wiedergutmachung hatte Erzbischof José María Arancedo eine heilige Messe gefeiert und eine Stunde der Eucharistischen Anbetung gehalten.

http://de.catholicnewsagency.com/story/e...-argentina-1108

von esther10 09.09.2016 00:22

Einmischung in Zölibatsdebatte macht Parteien für Katholiken unwählbar

Ein Kommentar von Mathias von Gersdorff.


Erstellt von Mathias von Gersdorff am 1. September 2016 um 22:22 Uhr
Reichstag in Berlin

Nachdem sich Kerstin Griese, kirchenpolitische Sprecherin der SPD und Mitglied im Rat der EKD in die vom „Zentralkomitee der deutschen Katholiken angestoßene“ Debatte um den Zölibat eingemischt hat, ist ihr nun die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag gefolgt. Griese war so unverfroren, auf diese Weise ihre Forderung nach Lockerung des Zölibats zu begründen: „Wer von den islamischen Moscheevereinen und Verbänden verlangt, sich intern nach den Prinzipien unseres Grundgesetzes zu organisieren, darf auch bei der katholischen Kirche Veränderungen einfordern.“

Der kirchenpolitische Sprecher der Union, Franz Josef Jung, ist zwar weniger aggressiv, doch auch er fordert eine „offene Debatte“. Damit überschreitet auch die Union eine rote Linie. Sie mischt sich in inakzeptabler Weise in innere Angelegenheiten der Kirche ein. Unabhängig davon, wie ein Katholik zum Zölibat steht: Die anmaßenden Stellungnahmen von SPD und CDU/CSU-Fraktion stellen einen Angriff auf die Freiheit der Kirche dar. Kein Katholik sollte einen solchen Angriff auch nur im Geringsten dulden.

Abgesehen davon, dass sich die Politiker aus einer innerkirchlichen Debatte rauszuhalten haben, weil sie ansonsten die Freiheit der Kirche verletzen, besitzen sie gar nicht die Voraussetzungen, den Sachverhalt richtig zu beurteilen. Ansonsten würden sie sich nicht in jener unqualifizierten Art äußern, wie sie das tun. Bei der Ordination handelt es sich nämlich um ein Sakrament, also einen Akt, den Gott selbst durch die Kirche vornimmt. Schon aufgrund der übernatürlichen Natur des Priestertums entzieht sich dieses Thema der säkularen Ordnung. Es steht nur der Kirche an, darüber zu urteilen.

Alle Katholiken sind nun aufgefordert, die Freiheit der Kirche zu verteidigen und den politischen Parteien ein klares NEIN zu sagen. Hier mischt Ihr Euch nicht ein! Jegliche Handlung in diesem Sinne wird als aggressive Handlung gegen die Kirche bewertet.
http://www.kathnews.de/einmischung-in-zo...iken-unwaehlbar
Foto: Reichstag in Berlin – Bildquelle: Michael J. Zirbes

von esther10 09.09.2016 00:16

Der Priestermangel und seine Ursachen
Ein Kommentar von Prof. Dr. Hubert Gindert.

Erstellt von Felizitas Küble am 30. August 2016 um 09:11 Uhr


Priesterkragen
Als kürzlich die Zahlen der 2015 in den deutschen Diözesen geweihten 58 Priester bekannt wurden, fand das auch in den säkularen Medien Beachtung. Unter Überschriften wie „Gehen der katholischen Kirche die Priester aus?“, hatten einige Medien auch die Abhilfe schnell bei der Hand. Es waren die bekannten Ladenhüter wie Abschaffung des Zölibats, Einsatz von „Viri probati“, Einführung des Frauenpriestertums. Andere Medien brachten die ersten Nachkriegsjahrzehnte in Erinnerung, als einzelne Bistümer Zahlen von Priesterweihen aufzuweisen hatten, die heute von allen Diözesen zusammen nicht mehr erreicht werden. Schnellschüssige Beschreibungen der heutigen Misere führten zur Behauptung, der Priestermangel sei „gewollt“.

Was sind die Ursachen? Er gipfelt zwar in der Zahl 58 Priesterweihen im Jahr 2015. Tatsächlich zeichnet er sich seit vielen Jahren ab. Voraus gehen die Verdunstung des Glaubens, gemessen am Besuch der sonntäglichen Eucharistiefeier sowie der Rückgang der Kinderzahl in den Familien. Das dahinsiechende Glaubensleben in den Familien, in denen kaum mehr gebetet wird, und die gesunkene Kinderzahl von 1,3 Kindern pro Familie sind Hauptursachen des Priestermangels. Wo sollen Berufungen ansetzen, wenn beides fehlt?

Natürlich gibt es auch den „gewollten“ Priestermangel an theologischen Ausbildungsstätten, in Priesterseminaren, bei Vertretern eines synodalen, demokratischen Kirchenverständnisses sowie bei Pastoralassistenten und -referenten, die theologisches Wissen und rhetorische Fähigkeiten, nicht aber Berufung und Priesterweihe als die eigentlichen Voraussetzungen für die „Leitung“ der Gemeinden ansehen. Solchen selbsternannten „Gemeindevorstehern“ geht es nicht um den Dienst an den Gläubigen, sondern um die Herrschaft über den „Pfarrbetrieb“. Selbstverständlich gab es schon in den vergangenen Jahren Priesterseminare, in denen Regenten den Priesterkandidaten, die durch eucharistische Frömmigkeit oder durch Rosenkranzbeten auffielen, nahelegten, sie hätten evtl. doch keine „echte Berufung“.

Einige flüchteten sich dann bekanntlich beispielsweise zu Bischof Mixa nach Eichstätt. Andere fanden in einer Ordensgemeinschaft Aufnahme oder gaben ihre Berufung auf. Heute ist die Zisterzienserabtei Heiligenkreuz mit ihrer weit über Österreich hinausstrahlenden Spiritualität ein Anziehungspunkt für Ordens- und Priesterberufungen geworden. Schließlich ist der anhaltende Schrumpfungsprozess selbst ein Hindernis für junge Menschen, die ihre Berufung zum Priestertum überlegen. Die diözesanen Kirchenleitungen kommen nicht mehr daran vorbei, immer größere Pfarreien-Gemeinschaften zu bilden, wenn sie einen geregelten „Pastoralbetrieb“ aufrechterhalten wollen.

Die Verpflichtungen des Pfarrers, an den Sitzungen der Pastoralräte, Pfarrgemeinderäte, Kirchenverwaltungen und Kindergartenbeiräte teilzunehmen, bei denen es mehr um organisatorische und finanzielle Fragen als um Seelsorge geht, nehmen zu. Das ist kein Anreiz für einen Priesterkandidaten, der sich zur Seelsorge berufen fühlt. Schlussendlich erleben Priesterkandidaten wenig Aufbruchstimmung in der Kirche. Es gibt Bischöfe, die das Wort „Neuevangelisierung“ oder „Mission“ nicht mehr in den Mund zu nehmen wagen. Begeisterung für den Glauben ist in deutschen Landen am Erlöschen.
http://www.kathnews.de/der-priestermangel-und-seine-ursachen
Textquelle: Christliches Forum
https://charismatismus.wordpress.com/201...seine-ursachen/

von esther10 09.09.2016 00:15

Zuruf aus dem Volk: „Horst, es wird Zeit – lass die CSU bundesweit antreten“

Veröffentlicht: 8. September 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: Bundesweite CSU (Kreuther Geist) | Tags: AfD, Alternative für Deutschland, Bayern, bundesweite CSU, CDU, Flüchtlingspolitik, Horst Seehofer, ideologisch verblendet, Kanzlerin, Machtpolitik, Merkel, Sturheit, Tagesschau |Hinterlasse einen Kommentar
Von Felizitas Küble

Es wird nicht nur Zeit, „es“ ist überfällig: eine bundesweit aktive CSU nämlich. Seit Jahrzehnten plädieren wir für diese Lösung, die wir für den Königsweg halten, nicht „nur“ aus inhaltlichen, auch aus wahlstrategischen Gründen (Stärkung des „bürgerlichen Lagers“). 400px-Csu-logo.svg
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Nachdem Merkel sich weiter – trotz aller Fakten und Wahlergebnisse – uneinsichtig zeigt, nachdem der ideologisch verblendete Starrsinn der Kanzlerin nicht mehr zu überbieten ist, nachdem diese Autokratin offenbar meint, sie könne in Deutschland wie eine absolutistische „Fürstin“ von eigenen Gnaden regieren, gibt es für die Grundstimmung zwischen Wut und Verzweilfung im konservativen, aber auch im bürgerlich-sozialdemokratischen Spektrum nur noch zwei Wahlmöglichkeiten: entweder AfD oder bundesweite CSU. So einfach ist das.
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Eine bundesweite CSU könnte den größten Teil der AfD-Proteststimmen abfangen. Die meisten davon sind ohnehin gewissermaßen „Leihstimmen“ (Denkzettel-Wahl), die viele Bürger, wenn sie die Möglichkeit hätten, an sich lieber der CSU geben würden.
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Nachdem die CSU jetzt zum Wochenende das Thema Asyl/Flüchtlinge/Zuwanderung weiter auf die Tagesordnung bringt, wächst der Druck auf die Partei, ihrem anhaltenden und wachsenden Wortschwall auch Taten folgen zu lassen: Bellen ist gut, aber zubeißen ist besser.
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Auch in den Kommentaren der „Tagesschau“ (online) finden sich mehrere Aufrufe pro bundesweite CSU. Am heutigen 8. September meldete sich dort z.B. um 19,53 Uhr ein Leser mit dem Pseudonym „Einfach unglaublich“ zu Wort und schrieb folgenden Hilferuf an CSU-Chef Seehofer: „Horst, es wird Zeit – lass die CSU bundesweit antreten. Ich will endlich vernünftige Politik wählen können! Auch außerhalb Bayerns.“ (Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/115533/csu-...fer-als-die-afd)
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Wir wollen hier aber nicht alle längst ausgebreiteten Argumente pro Bundes-CSU wiederholen, sondern verweisen auf unsere Artikelserie hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/cat...kreuther-geist/
https://charismatismus.wordpress.com/201...sweit-antreten/

http://meta.tagesschau.de/id/115533/csu-...fer-als-die-afd


von esther10 09.09.2016 00:15

Die Kurienreformshow von Francis eine Änderung des Paradigmas



Ja, Francis führt das satanische Paradigma des Modernismus durch. “Integrierte menschliche Entwicklung” ist eine Idee, dass jeder weltliche Humanist oder Atheist, einfache weltliche Gesinnung ohne Hinweis des ewigen Lebens oder der Erlösung fördern können.
Mit seinem zweiten motu proprio in ein paar Monaten hat Pope Francis einen Teil der viel besprochenen Kurienreform vollendet, so das Zeitalter von Reformen schließend, die Seligem VI'S-Grundprinzip von Pope Paul gefolgt sind. Der neue dicastery für die Integrierte Menschliche Entwicklung kennzeichnet die Stilllegung der Bischöflichen Räte für die Justiz und den Frieden und Mein Gott Unum (zusammen mit dem Bischöflichen Rat für Wanderer und den Beruflich reisenden Völkern und dem Bischöflichen Rat für Gesundheitsarbeiter) nicht einfach. Es schließt sogar das Zeitalter des sozialen Unterrichtens auf die Weise davon wurde unter Paul VI entworfen, der nach dem Zweiten Vatikaner Rat und im Anschluss an seine Anzeigen richtig ist.

Paul VI hat das Büro eingesetzt, das dann als ein bischöflicher Rat gestaltet wurde sagend, dass “Justiz und Frieden sein Name und sein Programm sein werden”, so die Basis für einen diplomatischen Vorposten gründend, der hinter vielen Initiativen des Heiligen Stuhls in Bezug auf das soziale Unterrichten für die Kirche war. Paul VI hat auch den Bischöflichen Rat “Mein Gott Unum” 1971 mit dem Ziel eingesetzt, den Heiligen Stuhl ein Zentrum für die universale Wohltätigkeit zu machen. Paul VI hatte tatsächlich diese Idee seit Jahren kultiviert. Als er Abgeordneter am Sekretariat des Staates war, hat er die Schaffung von Caritas Internationalis gefördert, während 1971, zusammen mit Mein Gott Unum, er gewollt hat, dass der italienische Caritas gegründet wurde.

Die Welt von Paul VI ist nicht mehr. Die Statuten des neuen dicastery helfen uns zu verstehen, wie sich Dinge geändert haben. Obwohl curial Reform entlang pragmatischen Rücksichten gestaltet wurde, um ein wirksames Umstrukturieren zu verursachen, ist die Änderung ideologischer als bloß formell.

Ein erster Hinweis ist der Name des neuen dicastery. Während “Laienstand, Familie und Leben” die Namen der dicasteries wiederholt haben, die in den neuen Körper, und der Bischöflichen Akademie für das Leben verschmolzen wurden, das damit verbunden wurde, hat “Dicastery für die Integrierte Menschliche Entwicklung” keine Verweisung auf die bischöflichen Räte, aus denen es gegründet wird.

Der Name ist das Ergebnis einer langen Diskussion. Der Rat von Kardinälen hat zuerst den neuen dicastery “Justiz, Frieden und Wohltätigkeit” genannt, und hat es entworfen, um 5 Abteilungen (oder Sekretariate), einer von denjenigen einzuschließen, die der menschlichen Ökologie widmen - auf der Welle des enzyklischen “Laudato Sis” reitend, der zurzeit eingezogen wurde.

Der dicastery wurde dann Wohltätigkeit, Justiz und Frieden genannt, und neue Entwürfe der Statuten haben Wohltätigkeit als der Hebepunkt der Arbeit der Zukunft dicastery betont. Weitere Diskussionen haben zur Aufmerksamkeit von Pope Francis gebracht, dass das Thema von Wanderern im Titel des neuen dicastery verloren wurde, und - es wurde beobachtet - das war nicht gut, die merklichen Anstrengungen des Papstes auf dem Problem denkend (denken gerade an seine erste päpstliche Reise, zu Lampedusa): Folglich wurde der Name ausser der Justiz, dem Frieden und der Wanderung geändert. Aber dann während des letzten Rats der Sitzung von Kardinälen, Wohltätigkeit, Justiz und Friedens wurde wieder hergestellt.

Was geschah nach der Ratssitzung? Kardinal Antonio Maria Vegliò, der aus dem Amt scheiden Präsident des Bischöflichen Rats für die Schäfersorge über Wanderer und Beruflich reisende Völker, hatte Sitzungen und Gespräche mit dem Papst und mit dem Sekretariat des Staates, und seine Wörter wurden nicht ignoriert - das Sekretariat des Staates wurde auch betroffen, um den neuen dicastery unter seiner Kontrolle zu stellen. Schließlich haben sie eine Salomonische Lösung gefunden: Der dicastery wurde nach einem Konzept des sozialen Unterrichtens der Kirche genannt, um alle Probleme auf dem Spiel einzuschließen.

Das Konzept der “integrierten menschlichen Entwicklung” war das diplomatische Schlachtfeld des Heiligen Stuhls seit der XXIII'S-Zeit von St John und seinem enzyklischen Pacem in Terris. Eines der größten Ergebnisse der Diplomatie des Heiligen Stuhls war die Einschließung dieses Konzepts in einer 1986 UN-Behauptung rechts zur Entwicklung. Die Konzepte machen seinen Kopf der Begriff der “nachhaltigen Entwicklung an, die” von den Vereinten Nationen gefördert ist. Der Mensch, als das Image des Gottes, ist am Zentrum des globalen Entwicklungsengagements des Heiligen Stuhls, da der Heilige Stuhl Gott und dem Evangelium dient, und das Evangelium fordert, dass Mann integriert respektiert wird. Nicht zufällig hat Pope Francis eine Änderung des Wegs konstruiert: Im Anschluss an die Veröffentlichung von “Laudato Si”, der die Sprache der UN angenommen hat, hat er im September 2015 mit den UN mit klaren Verweisungen auf die integrierte menschliche Entwicklung gesprochen. Diese Änderung in der Sprache wurde sicher von Leuten veranlasst, die im Heiligen Stuhl arbeiten, wer gerade verstanden hat, wie gefährlich es sein konnte, das Vokabular der UN anzunehmen und dadurch den ethischen centrality des Menschen beiseite zu legen.

Jedoch “ist integrierte menschliche Entwicklung” gerade ein Konzept, ein Teil der verschiedenen Welt des sozialen Unterrichtens der Kirche. Es ist eine Formel, die die höheren Konzepte der Wohltätigkeit, der Justiz und des Friedens nicht einschließt, die die Schlüsselwörter sind, die die Richtlinien der Tätigkeit des Heiligen Stuhls zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund hat Paul VI gesagt, dass der Name des Büros “sein Name und sein Programm” gesprochen hat.

Warum dann wurde der neue dicastery nicht genannt, um alle sozialen Lehren der Kirche einzuschließen? Wahrscheinlich, weil die Endentscheidung in einem diplomatischen Geist, aber nicht in einem theologischen getroffen wurde. Und wahrscheinlich weil die Theologen, die den neuen Namen erwogen hatten, die Theologie hinter der römischen Kurie unterschätzt haben. Unter diesen Theologen gab es sicher Erzbischof Victor Fernandez, Rektor der katholischen Universität Argentiniens, und hat häufig als der ghostwriter des Papstes beschrieben. Erzbischof Fernandez hat sich bereits erwiesen nicht zu verstehen, wie wichtig die Kurie sogar in theologischen Begriffen ist, als er ein Interview dem italienischen weit verbreiteten Zeitungsil Corriere della Sera gewährt hat.

Tatsächlich musste der neue Name weiter erwogen werden, um jede innere Kritik zu richten. Pope Francis hat Anzeige tempus das Ruder der Abteilung übernommen, die der Wanderung mit einer beispiellosen Entscheidung gewidmet ist. Es ist was Anzeige tempus Mittel - oder besser nicht klar: Wie viel Zeit dadurch einbezogen wird - aber dieser Weg der bewegte Papst, als ob er die Zwischenrichtung eines Ministeriums übernahm. Um zu summieren, hat der Papst formell für sich einen Teil der Verwaltung eines dicastery behalten, als ob er nicht die für alles verantwortliche Person war. Aber der Papst ist der Heilige Stuhl, und er ist deshalb der Leiter einer Struktur, deren Körper die Kurie ist: Alles ist bereits unter seiner Verantwortung.

Die Entscheidung des Papstes reduziert die Rolle der römischen Kurie zu bloß funktionell, und riskiert sogar, die Wahrnehmung des Papstes als dieser eines Beamten der niedrigeren Ebene innerhalb der Reihen seiner Regierung zu reduzieren. Die Bewegung war beabsichtigt, um die persönliche Sorge von Pope Francis für Wanderer - eine große Sorge zu zeigen, wie häufig bewiesen wird - aber sein Staatsstreich de Theater könnte einen Rückprall haben, der auch gewogen werden muss - gerade denken an die vielen Beschuldigungen über den Papst, der vorgibt, dass Priester jedem anderen Angestellten unter dem Management des Papstes ähnlich sind, und dass der Heilige Stuhl eine Struktur wie eine Gesellschaft entwickelt hat.

Die Kompetenzen des Bischöflichen Rats für die Schäfersorge über Wanderer und Beruflich reisende Völker werden unter denjenigen des neuen dicastery eingeschlossen. Jedoch scheitern die neuen Statuten, die Verantwortung für Apostleship des Meeres zu erwähnen, das Wanderern anvertraut wurde. Das ist nicht eine geringe Lücke: Apostleship des Meeres wurde mit motu von Paul II von St John proprio gegründet Stella Maris. Dieser Apostleship ist entscheidend, und Pope Francis sollte es sehr gut wissen. Als er den Kampf gegen den menschlichen Schwarzhandel und die Ausnutzung von Personen eines der Kernprobleme seines Pontifikats gemacht hat, sollte er wissen, dass eines der Kernengagements von Apostleship des Meeres gegen die Ausnutzung von Fischern in den asiatischen Meeren verteidigen soll. Das ist eine Arbeit zur Unterstutzung Wenigsten und der vergessenen - keiner Westmediaberichte über die Bedingungen von Fischern in Asien - ein Problem, das jetzt in der curial Reform, diejenige aufgehoben wird, die auf einen neuen Platz wartet.

Die neuen Statuten stellen auch das Problem von collegiality infrage. Unter “Pastor Bonus” - wurde das Dokument, das Funktionen und Aufgaben der römischen Kurie - dicasteries regelt, die Möglichkeit gegeben, Dokumente zu entwerfen, und das ist, was geschehen ist. Unter St John Paul II und Papst Benedict XVI wurden Dokumente häufig verschiedener dicasteries verteilt, weil collegiality auch bedeutet hat, ein Gleichgewicht und eine allgemeine Linie auf wichtigen Problemen zu finden. Die neuen Statuten klären den Primaten des Sekretariats des Staates, und unterstreichen das der Letztere hat exklusive Kompetenz in Beziehungen mit Staaten und anderen internationalen Themen. Bedeutet das, dass ein an den UN zu diskutierendes Aktenbündel über den Schreibtisch des Bischöflichen Rats für die Justiz und den Experten des Friedens auf dem sozialen Unterrichten nicht mehr gehen wird?

Es ist möglich, weil Hinweise entdeckt worden sind. Seit langem jetzt sind die Justiz und der Frieden dicastery mit gesetzlichen internationalen Fachexperten und seinem Hauptexperten auf dem sozialen Unterrichten nicht besetzt worden, der ehemalige Sekretär, Bischof Mario Toso, ist jetzt Bischof von Faenza. Erzbischof Silvano Maria Tomasi wurde genannt, um ihn provisorisch zu ersetzen: Er war früher der Dauerhafte Beobachter des Heiligen Stuhls zu den UN in Genf, und er ist ein feiner und erfahrener Diplomat, der dennoch als kein echter Experte auf dem sozialen Unterrichten betrachtet werden kann. Statt dessen ist er derjenige, der weiß, wie man das soziale Unterrichten in diplomatischen Verhandlungen verteidigt.

Ein anderes Problem ist auf dem Spiel das der innerhalb des neuen dicastery gegründeten Kommissionen. Die Statuten am Artikel 4, Abschnitt 5 hat gelesen, dass “Kommission für die Wohltätigkeit, die Kommission für die Ökologie und die Kommission für Gesundheitsarbeiter innerhalb von Dicastery gegründet werden, und sie gemäß ihren eigenen Normen funktionieren. Bei ihnen wird vom Präfekten von Dicastery selbst den Vorsitz geführt, und von ihm jede Zeit einberufen es wird günstig oder notwendig betrachtet.”

Also, der Präfekt von Dicastery - Kardinal Peter Turkson wurde zum Posten ernannt - hat weit verbreitete Macht und Stühle alle Kommissionen. Der neue dicastery wird wie die anderen neuen curial Büros nicht gestaltet: Sowohl das Sekretariat für die Kommunikation als auch Dicastery für den Laienstand, die Familie und das Leben haben die Ernennung als Kopf ihrer Abteilungen andere Personen gesehen als der Präfekt (mit Ausnahme vom Sekretariat für die Herausgeberabteilung der Kommunikation, deren Zwischenleiter der Präfekt des Sekretariats ist). Auf diese Weise wurden Kompetenzen geteilt und, etwas koordiniert, was nicht scheint, in neuem Dicastery für die Integrierte Menschliche Entwicklung der Fall zu sein.

Schließlich ist das wichtigste Problem auf dem Spiel die Weise, wie die neue Kurie gestaltet wird. Wie die Statuten von Dicastery für den Laienstand, Familie und Leben, betonen die Statuten für diesen letzten dicastery, dass alle Artikel bezüglich der bischöflichen Räte, die in den neuen Körper verschmolzen worden sind, abgeschafft werden. Aber der neue dicastery wird in “Pastor Bonus” nicht de facto eingeschlossen, und keiner ist die anderen kürzlich feststehenden Büros von Pope Francis. Pope Francis beschränkt seine Entscheidungen auf die bloße Abschaffung, vielleicht auf den endgültigen Entwurf der neuen apostolischen Verfassung wartend, die der Rat von Kardinälen seit den letzten drei Jahren diskutiert hat.

In Anbetracht dessen, wenn dieses Pontifikat Morgen enden sollte, wird das sede freie durch eine Reihe von dicasteries mit ihren eigenen Statuten charakterisiert, aber ohne jede Erwähnung in “Pastor Bonus” - hat die Apostolische Verfassung, die noch tatsächlich als das Sekretariat des Staates ist, darauf beharrt sich zu klären, aber der jetzt von einigen seiner Säulen beraubt worden ist.

Aus diesen Gründen zielt die Reform von Pope Francis anscheinend darauf, aufzuteilen und die Kurie zu demontieren. Geboren aus einem Bedarf am größeren Sparen in der Kurie lässt die Reform viele Details aus, und ist das Thema der betonungserzeugenden Probe und des Fehlers. Das Grundprinzip hinter der Reform bleibt vage, weil es sich immer entwickelt.

Was klar ist, ist, dass Pope Francis eine Paradigmaänderung in der curial Reform verursacht, weil die echte Reform, für die er sich interessiert, die des Profils von neuen Bischöfen ist. Das neue Paradigma stürzt das Paradigma, das von Seligem Paul VI nach dem Zweiten Vatikaner Rat entwickelt ist. Diese Änderung ist nicht nur über eine neue theologische Empfindlichkeit, wie angedeutet, durch die Ernennung von Erzbischof Vincenzo Paglia als Präsident der Bischöflichen Akademie für das Leben und den Kanzler des John Paul IIS Bischöfliches Institut für Studien auf der Ehe und Familie. Diese Änderung ist auch über das theologische Profil der Verwaltung. Reformen haben sich bis jetzt in der Kontinuität mit den Anzeigen des seligen Pauls VI entwickelt, die aus dem Zweiten Vatikaner Rat gekommen sind. Sowohl John Paul II als auch Benedict XVI haben Anpassungen und Änderungen gemacht, aber sie haben an diesem ursprünglichen Geist geklebt. Pope Francis hat die Nabelschnur mit diesem Geist geschnitten. Diese Entscheidung muss nicht unterschätzt werden, selbst wenn seine Folgen noch nicht völlig entwickelt oder verstanden werden.
http://www.online-translator.com/siteTra...translator.com/
http://www.online-translator.com/siteTra...dayvatican.com/
http://biblefalseprophet.com/2016/09/08/...ge-of-paradigm/
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