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von esther10 08.04.2018 00:01

Der Papst kämpft gegen Satan
In den ersten fünf Jahren seines Pontifikats hat Franziskus den Teufel unzählige Male zitiert und dabei nicht nur auf seine Existenz, sondern auch auf seine Gefährlichkeit bestanden.

Der Papst kämpft gegen Satan

Veröffentlicht 12/28/2017
Zuletzt geändert am 28.12.2017 um 18:37 Uhr
ANDREA TORNIELLI
VATIKANSTADT
Er erwähnte es in fünf Jahren mehr als seine Vorgänger im letzten halben Jahrhundert : Für Papst Bergoglio sind der Teufel und seine Fähigkeit, sich zu teilen, alltägliche Themen in seiner täglichen Predigt. Eine Gegenstrom-Predigt, seit dem Bösen war lange ein großer Abwesenheit. Hier ist eine kleine und unvollständige Rezension von Zitaten.


Letztes Mal sprach Franziskus mit einer Gruppe von Jesuiten während der jüngsten Reise nach Myanmar über die Rohingya und ganz allgemein über die Situation der Flüchtlinge: "Heute wird viel darüber diskutiert, wie man die Banken retten kann ... Aber wer rettet die Würde der Männer? und Frauen heute? Menschen in Ruinen kümmern sich nicht mehr um irgendjemanden. Der Teufel schafft es, so in der heutigen Welt zu handeln ».

Von ' Homilie der ersten Messe in Konzelebration mit den Kardinälen in der Sixtina am Tag nach der Wahl , den 14. März 2013 Bergoglio, einen Satz von Léon Bloy zu zitieren, sagte er: „Wenn Sie nicht bekennen Jesus Christus bekennt , die Weltlichkeit des Teufels ". Am nächsten Tag treffen die Kardinäle im Vatikan versammelt, wieder der Papst, die schriftliche Rede zu verlassen, sagte er: „Noch nie in Pessimismus geben, zu dieser Bitterkeit , dass der Teufel bietet uns jeden Tag.“

In seiner Ansprache an die Vatikanische Gendarmerie am 28. September 2013 erinnerte Franziskus daran, dass "der Teufel versucht, einen inneren Krieg zu schaffen , eine Art zivilen und spirituellen Krieges". In der Predigt von Santa Marta am 14. Oktober 2013 lud der argentinische Papst ein , die Gegenwart des Teufels nicht mit psychischen Krankheiten zu verwechseln : "Nein! Die Gegenwart des Teufels ist auf der ersten Seite der Bibel ".

A 29. September 2014, während der Messe in Santa Marta, erklärte Bergoglio, dass "Satan der Feind des Menschen ist und listig ist, weil er Dinge präsentiert, als ob sie gut wären, aber seine Absicht ist, ihn zu zerstören, vielleicht mit humanistischen Motiven".

Am 3. Oktober 2015 durch den Vatikan Gendarmerie in Verbindung treten, erinnerte Francis , dass „Satan ein Betrüger ist , ist derjenige, der Gefahren und verführt mit Charme, mit sät teuflischen Charme führt Sie alles zu glauben. Er weiß , wie man mit diesem Charme zu verkaufen, verkauft sich gut, aber bezahlt schlecht am Ende. "

Am 12. September 2016 erklärte der Papst in seiner Morgenrede, dass "der Teufel zwei sehr mächtige Waffen hat, um die Kirche zu zerstören: Spaltungen und Geld . Der Teufel sät Eifersüchteleien , Ambitionen, Ideen, aber zu teilen ! Oder Gier zu säen ... Es ist ein schmutziger Krieg , der von Spaltungen wie Terrorismus ist. "

Am 13. Oktober 2017 beschrieb Franziskus die Aktion "dass der Teufel in unserem Leben langsam die Kriterien ändert, um uns zur Weltlichkeit zu bringen . Es ist getarnt in unserer Art zu handeln, und wir merken es kaum ».

Und wie können wir schließlich die Worte vergessen, mit denen der Papst im Interview mit Don Marco Pozza für das Fernsehen im Jahr 2000 über das Vaterunser daran erinnert hat, dass der Teufel "eine Person" ist und wir niemals mit Satan sprechen dürfen, weil "es mehr ist intelligent von uns ».

SEHEN SIE DAS VIDEO - Francesco, der gegen Satan kämpft. Er erwähnte es mehr als seine Vorgänger in einem halben Jahrhundert

http://www.lastampa.it/2017/12/28/vatica...gqI/pagina.html

von esther10 07.04.2018 00:59




Der geheime Schwur des Jesuiten-Papstes Franziskus: Eidformel des ewig Bösen
Veröffentlicht am 8. Februar 2018 von conservo
(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *), mit einer Einführung von Peter Helmes

Die Jesuiten und Papst Franz
hier geht es weiter
https://julius-hensel.ch/2010/09/der-geh...r-der-jesuiten/

Von Peter Helmes

Der weiter unten folgende Beitrag von Michael Mannheimer befaßt sich mit zwei Themenkreisen – jeder für sich eine Herausforderung zur kritischen Betrachtung und Wertung. Allerdings wäre eine „Würdigung“ der Person des Benedikt-Nachfolgers Bergoglio (Franz I.) ohne eine Einbeziehung der „Societas Jesu“ (SJ) unvollständig und wohl auch irreführend. Das Kennenlernen des einen, Franziskus, ist ohne das Wissen um die Rolle der Jesuiten nicht möglich.

Oberflächlich betrachtet, haben beide in ihrer Geschichte Mißverständnisse und Ärger provoziert. Dazu später mehr. Geschichten, Gerüchte und Tatsachen zu den Jesuiten sind schon seit dem Bestehen der SJ vor fast 500 Jahren (!) Gegenstand widersprüchlicher Meinungen und Vermutungen, wobei – wie Michael Mannheimer treffend herausgearbeitet hat – der sog. „Geheime Schwur der Jesuiten“ dazu die Munition geliefert hat und weiter liefert. Denn „bösen“ Taten, die den Jesuiten nachgesagt werden, stehen in ihrer langen Geschichte jedenfalls eine große Zahl positiver Werke entgegen (z. B. Stichwort Bildung).

Was hier Dichtung und Wahrheit ist, kann ich nicht entscheiden. Mannheimer formuliert vorsichtig, daß „der Schwur mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit echt ist.“

Wie auch immer, ich halte die Frage nicht für den zentralen „Juckelpunkt“ für die kritische Betrachtung der SJ, aber sie trägt immerhin einen wichtigen Teil zur Orientierung Fragender an der SJ bei.

Papst Franz – eine „reizvoller“ Jesuit

Dieser Bergoglio scheint alle Klischees über „die Jesuiten“ zu bestätigen. Er ist flinken (Un-) Geistes, aber man kann ihn nicht fassen. Das käme einem Versuch gleich, einen Pudding an die Wand zu nageln. Nüchtern ausgedrückt, dieser Papst „reizt“ – zu Jubel bei seinen (oft sehr) linken Anhängern und zu Ärger und Kritik bei den traditionell Eingestellten. Wir wissen wenig über seine theologische Grundüberzeugung, hören von Zeitgenossen, er sei eher der (lateinamerikanischen) „Befreiungskirche“ zuzurechnen.Die „Befreiungstheologie“ versteht sich als „Stimme der Armen“ und will zur „Befreiung von Ausbeutung, Entrechtung und Unterdrückung beitragen“. Bergoglio macht von dieser „Stimme der Armen“ reichlich Gebrauch und trägt sie fast aufdringlich wie eine Monstranz vor sich her – sozusagen ein päpstlich veredelter Pauperismus: Fährt demonstrativ Kleinwagen, wohnt in einer Klause im Vatikan und trägt durchgelatschte Schuhe.

Ein Ärgernis – und eine Bestätigung der Kritik an ihm – sind freilich seine doktrinären Äußerungen über die Wirtschaft. Wenn man so ein Wort hört wie „Wirtschaft tötet“, ist man zunächst einmal fassungslos und fragt sich, wie Franziskus so offensichtlich seine Ignoranz in ökonomischen Fragen zu Markte tragen kann.

Jeden, der ein wenig von der Universal-Kirche und vom Papsttum versteht, schüttelt es bei solchen Etikettierungen, wie sie gerade deutsche Journalisten der besonderen Klasse zu lieben scheinen. Sie sind irrwitzig. Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa). Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.

Immer wieder das gleiche Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb! Der Wettbewerb um das Bessere findet auf dem Markt statt – und nicht in den Lehrbüchern des Sozialismus, schon gar nicht in dessen „real existierender“ Wunschwelt.

Das aber bedeutet systembedingt: Ungleichheit!

(Selbstverständlich gab und gibt es diese negative Eigenschaft des Kapitalismus im Sozialismus nicht. Ist doch wohl klar!) In Klartext und in zwingender Logik: Fortschritt und eine funktionierende Wirtschaft gibt es nur dann, wenn der Bessere sich durchsetzt. Die daraus entstehenden Ungleichgewichte werden jedoch gerne als Ungerechtigkeiten angeprangert, obwohl letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mich wundert noch heute, wie es den SED-Sozialisten gelungen ist, der halben Welt zu erzählen, vierzig Jahre Marktwirtschaft in der „BRD“ hätten „vierzig Jahre Armut und Elend“ über das deutsche Volk gebracht, vierzig Jahre Sozialismus in der „DDR“ aber „Fortschritt und Gerechtigkeit“! Papst Franz glaubt wohl an diese Mär. Die Frage darf erlaubt sein (und wurde auch oft schon gestellt), ob und wie Christentum und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sein können. Meine Antwort ist klar „Ja!“

Dabei entgeht dem Papst eine Binsenweisheit: Um den „Sieg des Sozialismus“ über den Kapitalismus zu sichern, müssen die Marktgesetze ausgesetzt werden – was wiederum von der dafür notwendigen Nomenklatura umgesetzt wird. Ein solches System neigt natürlich – da vor allem die „einfachen“ Bürger, nicht aber die Kader betroffen sind – zu Instabilität.

Um die gewünschte Stabilität zu erreichen, werden nicht etwa Gesetze und Normen liberalisiert, sondern es müssen elementare Freiheitsrechte eingeschränkt, wenn nicht ganz abgeschafft werden. Es herrscht alleine die Funktionärsclique – über ein unterdrücktes Volk!

„Demokratie“ wird zu einer Scheinveranstaltung umgebogen, und ein Riesen-Überwachungsapparat ist nötig, um etwa aufsässige oder insubordinierende Werktätige in Schach und Proportionen zu halten. (Das erleben wir derzeit in „maasloser“ Form erneut.)

(https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/)

Der „Ein-Ohr-Papst“ der „Befreiungstheologie“

Daß sich z. B. Deutschland nach einem verlorenen Krieg und andere ehemals sozialistische Staaten – z. B. die Mehrheit der ehem. Ostblockstaaten – nach Einführung der Marktwirtschaft dank der freien Marktwirtschaft selbst hochgerappelt haben, all das scheint Franziskus nicht zu wissen. Er sieht die Welt durch die Brille der Armut – und nicht der Möglichkeiten, diese anders als durch sozialistische Rezepte zu bekämpfen. Er erweist sich stets als „Ein-Ohr-Papst“: Das linke Ohr ist frei, das rechte wird nicht benötigt.

Franziskus ist einfach von seinen Erfahrungen in Argentinien geprägt. Was heißt das? Das Land der Gauchos war bis 1945 wohlhabender als Deutschland, aber Korruption und Nepotismus in Verbindung mit verkrusteten Strukturen sorgten für den unaufhaltsamen Niedergang. Inzwischen gab es zwei Staatspleiten. Daß sich Erzbischof Bergoglio so sehr um die Armen in Buenos Aires gekümmert hat, ist ungeheuer anrührend, taugt aber nicht zur Lösung der tiefen Wirtschaftskrise des Landes – aber „macht was her“. Die (unausgesprochene) Botschaft: Kapitalismus erzeugt Armut, Sozialismus rettet die Armen.

Warum schaut Franziskus nicht auf Deutschland, wo die großen, marktwirtschaftlichen Förderprogramme erfunden und umgesetzt worden sind? Er war doch eine gewisse Zeit zum Studium in St. Georgen. Ludwig Erhards Grundgedanke war nicht, wie die Sozialisten mißverstanden haben, den „Reichen“ etwas wegzunehmen und dann an die Ärmeren zu verteilen, sondern die Wirtschaft wachsen zu lassen und am Zugewinn Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst gerecht zu beteiligen.

Und dieses Rezept war ungeheuer erfolgreich. Es hat, wie Ludwig Erhard versprach, Wohlstand für alle gebracht. Der Sozialismus jedoch, da wo er praktiziert wird, bringt Armut für alle. Das aber haben die lateinamerikanischen Befreiungstheologen bis heute nicht begriffen, für die der Glaube ein Instrument zur Durchsetzung sozialer oder gar sozialrevolutionärer Reformen ist. Bergoglio ist einer von ihnen.

Kurz: Völlig egal, ob Bergoglio ein auf den Jesuiteneid verschworener Zeitgenosse ist oder nicht: Die Kernfrage heißt: Ist die Kirche sozial – auch wirtschaftlich – oder sozialistisch? Bergoglio scheint diese Frage beantwortet zu haben.

Peter Helmes, 8.2.2018

———-

Hier nun der Artikel von Michael Mannheimer:

Im 30-jährigen Krieg starben 90% der Deutschen. Die Jesuiten empfahlen z.B. bei der Schlacht um Nördlingen (16. September 1634) den Dauerbeschuss (trotz Zivilisten), Jesuiten fungierten als Artilleriekommandeure. Sie arbeiteten großteils im Stab der kaiserlichen/katholischen Armee und taten eigenhändig Blutarbeit, nicht „Jesu Werk“. Sie wurden aufgrund ihrer taktischen Studien alter Feldherren und deren Tricks vom Militär überaus geschätzt und hatten große Macht.

Dass der Papst ein Jesuit ist, ist vielen bekannt. Was den Jesuitenorden auszeichnet, das dürfte jedoch den wenigsten Zeitgenossen bekannt sein.

Es gibt wenig bis nichts, was den Jesuiten nicht vorgehalten worden ist. So sollen sie angeblich die „heimliche Weltregierung“ stellen, wahlweise in Kooperation mit „den“ Juden, „den“ Kommunisten oder „den“ Freimaurern. Und natürlich soll es ein Jesuitenpater gewesen sein, der Adolf Hitlers Hetzschrift „Mein Kampf“ verfasst habe. Solche Gerüchte fußten im Erfolg des Ordens, der zu Diskreditierungen einlud. (Quelle)

Nicht alles an diesen Gerüchten ist falsch. Der Jesuitenorden hat eine innere Geheimstruktur, die jener anderer Geheimbünde sehr ähnlich ist. Und alle Jesuiten müssen einen Schwur leisten, der es in sich hat – und der sich nicht mehr mit dem Christentum als einer friedlichen und verzeihenden Religion vereinbaren lässt:

Der geheime Schwur der Jesuiten, Eidform(el) des ewig Bösen:

DEN GANZEN SCHWUR KÖNNEN SIE HIER LESEN
https://conservo.wordpress.com/2016/12/1...-interessieren/

von esther10 07.04.2018 00:58

"


Waffen unserer Kriegsführung": Ein Interview über die CFN-Konferenz 2018
CFN Blog



Brendan Young, Koordinator von "Weapons of Warfare", informiert die Leser über die jährliche Konferenz 2018.

Catholic Family News ( CFN ) : Die jährliche Catholic Family News Konferenz wird vom 6. bis 8. April 2018 stattfinden. Was können Sie über "Waffen unserer Kriegsführung" sagen?

Brendan Young (BY): Es gibt mehrere Gründe, warum ich glaube, dass die diesjährige Konferenz der Katholischen Familiennachrichten einzigartig sein wird.

Erstens, was mir sofort in den Sinn kommt - und ich bin mir sicher, dass dies bei CFN- Lesern und traditionellen Katholiken im Allgemeinen der Fall ist - ist, dass dies die erste CFN- Konferenz ohne unseren verstorbenen Redakteur John Vennari sein wird. John starb am 4. April (98. Todestag von Francisco de Fatima). Er organisierte die erste CFN- Konferenz im Jahr 1996. Natürlich gab es keine Konferenz 2017, also war er zwischen 1996 und 2016 als Redakteur für alle Konferenzen anwesend. Wie es in der Zeitung und im Internet verständlicherweise der Fall war, Seine Abwesenheit wird auf der Konferenz sehr spürbar sein. Ohne ihn wird es nie wieder so sein.

Wir können nicht anders, als CFN mit John Vennari zu verbinden, genauso wie es unmöglich ist, über das Fatima Center ohne Fr. nachzudenken . Nicholas Gruner, die Gesellschaft des heiligen Pius X. ohne Erzbischof Marcel Lefebvre, oder der Marsch für das Leben ohne Nellie Grey. Aber John betonte nachdrücklich den gleichen Punkt wie Fr. Gruner, als der Erzbischof, als Frau Gray: es geht um die Sache, die Mission, den Kampf - bei CFN um den Kampf für den Glauben. Das waren Johns letzte Worte für die Leser von CFN : "Das Wichtigste ist, für den Glauben zu kämpfen, für den es sich zu kämpfen lohnt." Wir müssen diesen Kampf am Laufen halten!

Also sollte niemand - ich denke besonders an langjährige Gäste, regelmäßige Teilnehmer der Konferenz - davon abgehalten werden, zu kommen, weil John nicht da sein wird; Genauso wie die Leute nicht aufhören sollten, die Zeitung zu lesen, weil er nicht mehr bei uns ist. Johannes war ein bescheidener Mann, in vielerlei Hinsicht ein heiliger Mann: der erste, der (trotz seiner außergewöhnlichen Beiträge zur Traditionalistenbewegung) anerkennte, dass es bei CFN nicht um ihn ging, sondern um die Niederlage der Moderne und die Rückkehr der Gesundheit zur Kirche .

Ein weiterer einzigartiger Aspekt ist, dass dies die erste CFN- Konferenz mit dem neuen Redakteur des Papiers, Matt Gaspers, sein wird. Matt hat letzten Sommer das Ruder übernommen. Nach Johns Tod kam auch seine Frau Susan Vennari als CFN- Präsidentin an Bord , also haben wir diese Kontinuität. Beide werden anwesend sein, ebenso wie eine Reihe von früheren Rednern. Neben Matt haben wir Fr. Isaac Mary Relyea, Fr. Albert Kallio, OP, Christopher Ferrara und Dr. Andrew Childs. Sicher, eine Reihe von bekannten Gesichtern.

CFN- Konferenzen haben in der Regel 10 Referenten, in diesem Jahr haben wir 11. Wir freuen uns auf unsere sechs neuen Referenten, insbesondere zwei. Es ist uns eine Ehre, dieses Jahr zum ersten Mal in der CFN- Geschichte von einem Bischof begleitet zu werden. Seine Exzellenz, Bischof Bernard Tissier de Mallerais, wird am Samstagabend sprechen. Wir haben auch das Privileg, den bekannten Autor und Historiker Dr. Roberto de Mattei aus Rom für das Wochenende zu haben. Er wird am Samstag Nachmittag sprechen.

CFN . Was ist mit dem Konferenzthema, warum "Weapons of Warfare"?

BY : Es ist ein Thema, das an den Kampf erinnert, den ich erwähnt habe. Die traditionellen Katholiken befinden sich seit über 50 Jahren in einem besonderen Kampf. Als Katholiken im Allgemeinen bekämpfen wir seit Adam und Evas Erbsünde unsere drei Hauptfeinde (die Welt, das Fleisch und den Teufel).

Aber das Thema ist biblisch. Wir lesen im Buch Hiob, dass "das Leben des Menschen auf Erden ein Krieg ist" ( Hiob 7: 1 ). Der Satz selbst stammt aus dem zweiten Brief des heiligen Paulus an die Korinther: "Denn die Waffen unseres Kriegs sind nicht fleischlich, aber mächtig zu Gott, um Befestigungen niederzureißen und Ratschläge zu zerstören "( 2. Korinther 10: 4 ).

Der Teil des mystischen Leibes Christi auf Erden bestand immer aus der Kirche Militant. Aber heute beschäftigen wir uns nicht nur mit dem ewigen Kampf des Glaubens, des Glaubens. Ich denke, es ist sicher zu sagen, dass wir uns jetzt mitten in der "entscheidenden Schlacht" befinden, die Sr. Lucy 1957 in ihrem Interview mit P. Agustín Fuentes.

Sr. Lucy sagte, dass diese "entscheidende Schlacht" der letzte Kampf ist, bei dem eine Seite siegreich sein wird und die andere Seite eine Niederlage erleiden wird. Außerdem müssen wir ab jetzt Seiten wählen. Entweder wir sind für Gott oder wir sind für den Teufel. Es gibt keine andere Möglichkeit. "

Wir sind in diesen geistlichen Kampf involviert, und es ist grundsätzlich zu einem Nahkampf gekommen. Unsere Vorfahren im Glauben hatten es schlimm genug mit dem, was wir als "Standard-Versuchungen" bezeichnen könnten. Aber wir leben in einer beispiellosen Ära, einer Zeit, in der die Entartung im wahrsten Sinne des Wortes aufgrund der kulturellen und gesellschaftlichen Auflösung auf einem Allzeithoch liegt (oder vielleicht sollten wir in diesem Fall niedrig sagen), meisterhaft unterstützt von allen Arten von Technologie und Social Media.

Schlimmer noch, ist die fortschreitende geistliche Desintegration: die Reduzierung der katholischen Kirche zu den Trümmern, in denen sie sich heute befindet, unter Papst Franziskus. Die Auserwählten, die Mitglieder des mystischen Leibes, sind den schlimmsten Versuchungen ausgesetzt, ermutigt, gegen Gott selbst, gegen den Glauben zu sündigen. Sie werden dadurch von ihren Hirten und Prälaten angelockt: Gerade die Hirten, die sie zur Errettung führen sollen, führen sie zur Sünde! So skandalös das auch ist, wir sollten nicht schockiert sein. Die Gottesmutter kam uns immer wieder zu warnen: in Quito ab 1594, in La Salette 1846, Fatima 1917 und Akita 1973.

Der heilige Maximilian Maria Kolbe, wahrhaftig ein Heiliger von und für unsere Zeit, sagte: "Wir müssen nicht nur den Glauben verteidigen und bei der Rettung der Seelen zusammenarbeiten, sondern wir müssen auch mutig und selbstlos in die Offensive gehen."

Wie können wir den Glauben bewahren, wie schützen wir uns selbst und unsere Familien, wie gehen wir in diese Offensive und gewinnen Seelen für Unseren Herrn und Unsere Liebe Frau? Mit unseren Waffen! Wir können nicht mit leeren Händen in die Schlacht gehen. Das ist der Punkt der Konferenz, um die unzähligen Waffen in unserem katholischen Arsenal zu entdecken (oder wiederzuentdecken): wie man sie benutzt und sie effektiv einsetzt.

CFN : Zurück zu den Rednern, worüber werden sie sprechen - welche Waffen werden sie präsentieren, wie werden sie uns bewaffnen?

BY: Ich gebe eine kurze Zusammenfassung jedes Vortrags und einige biographische Informationen zum Sprecher.

Der Hauptredner unserer Konferenz, Seine Exzellenz, Bischof Bernard Tissier de Mallerais wird über "Die Waffen des Erzbischofs Lefebvre" sprechen . Bischof Tissier wird den Gästen eine fachkundige Zusammenfassung der lehrmäßigen und spirituellen Ausbildung des großen Erzbischofs geben und darüber, wie diese kostbare Schatzkammer an uns weitergegeben wurde. Wir können und müssen die Waffen des Erzbischofs für unsere eigene Errettung und Heiligung und die Wiederherstellung der Tradition zu ihrem rechtmäßigen Platz in der Mutterkirche nutzen.

Bischof Bernard Tissier de Mallerais ist einer der drei Hilfsbischöfe der Piusbruderschaft. Bischof Tissier, geboren in Frankreich und einer der ersten Mitglieder der Gesellschaft, wurde im Juni 1975 von Erzbischof Marcel Lefebvre zum Priester geweiht Im Juni 1988 weihte er ihn zum Bischof. Er war Professor und Rektor des Internationalen Seminars von St. Pius X. in Ecône und Generalsekretär der Gesellschaft. Seit seiner bischöflichen Weihe reiste Seine Exzellenz durch die Welt, um die Sakramente der Weihe und der Firmung zu geben. Er ist der Autor der endgültigen Studie über das Leben des Erzbischofs, Marcel Lefebvre: The Biography .

Fr. Isaac Mary Relyeas Vortrag trägt den Titel "Das Sakrament der Beichte, wahre und falsche Barmherzigkeit".Fr. Isaak Maria wird die außerordentliche Schönheit des Sakraments der Beichte beschreiben, wenn sie von Priestern und Büßern gleichermaßen angesprochen wird. Er wird auch den Schrecken unfruchtbarer Bekenntnisse im Lichte des Seelenlebens und im Hinblick auf die Ewigkeit, die auf jeden von uns wartet, detailliert darstellen. Leider ist die Information, die Vater ansprechen wird, selbst unter den traditionellen Katholiken zu wenig bekannt - nicht nur Laien, sondern auch Priester. Die Wahrheit über dieses lebenswichtige Sakrament wird heute mehr denn je gebraucht, wenn es oft durch die Auferlegung einer falschen Barmherzigkeit in der ganzen Kirche verdeckt wird: das Ergebnis mangelhafter Katechese und des Studiums der Morallehre der Kirche. Dies wird zweifellos ein fesselndes und geschätztes Gespräch sein!

Ein beliebter Prediger und Sprecher, Fr. Isaac Mary ist eine traditionelle Franziskanerpater. Geboren in New York in einer katholischen Familie, Fr. Isaac Mary erlebte eine bemerkenswerte Rückkehr zum Glauben, nachdem sie ein sündiges Leben geführt hatte und gab eine sehr erfolgreiche säkulare Karriere auf, um in das Seminar einzutreten. Er wurde gesegnet, um eine solide religiöse Ausbildung zu erhalten, besonders in der traditionellen Alphonsianischen Moraltheologie. Seit seiner Priesterweihe 1999 hat P. Isaac Mary ist viel gereist, um Pfarrmissionen zu predigen - besonders zu den vier letzten Dingen - während derer er unzählige Stunden im Beichtstuhl verbringt. Er hat auf mehreren Konferenzen der Katholischen Familie und des Fatima-Zentrums gesprochen, zuletzt in Moskau, Russland .

Fr. Albert Kallio, OP spricht über "Die Filialkorrektur und mögliche päpstliche Häresien: Eine dogmatische Untersuchung". Nachdem die anfängliche Unkenntnis von Papst Franziskus nach seiner Wahl abgeklungen war, haben wir in den letzten fünf Jahren von einem steten Strom von Fehlern und Neuerungen seitens des Papstes erfahren. Amoris Laetitia und andere bergoglianische Fehler haben viele Katholiken, sowohl Geistliche als auch Laien, veranlasst, seine persönliche Orthodoxie außer der Gültigkeit seines päpstlichen Amtes in Frage zu stellen. Wie können wir die verschiedenen Korrekturen verstehen, die an den Papst geschickt wurden, besonders die Corretio filialis , wie müssen wir ihn als Papst und als Katholiken betrachten? Dies und mehr wird in Vaters vielversprechendem Vortrag behandelt.

Fr. Albert ist ein traditioneller Dominikanerpriester aus Kanada. Nach einem Studium in Italien und Frankreich wurde er 1994 zum Priester geweiht. Albert bietet spirituelle und lehrmäßige Bildung für traditionelle religiöse Gemeinschaften und hat für mehrere Publikationen einschließlich The Angelus geschrieben . Er traf zuerst Fr. Gruner wurde 1979 gegründet und ist jetzt Mitglied des Beirats der Priester des Fatima-Zentrums und ist außerdem theologischer Berater der Catholic Family News . Er hat nicht nur verschiedene Retreats, Missionen und Erinnerungen gepredigt, sondern er hat auch auf vielen Konferenzen gesprochen, unter anderem bei den Catholic Family News , dem Fatima Center und der Angelus Press . Er ist auch der Gastgeber von Fatima TV's beliebte "Ask Father" -Serie. Fr. Albert assistiert derzeit dem kanadischen Distrikt der St. Pius X.-Gemeinde an der Kirche Unserer Lieben Frau der Frieden in Vernon, British Columbia.

" Tu es Petrus : Wahre Hingabe an den Stuhl Petri" ist der Titel des Vortrags von Dr. Roberto de Mattei . " Tu es Petrus " wird für viele ein Augenöffner sein, wenn wir die Wahrheit über das Papsttum erfahren gegründet von Christus, das wahre "authentische Lehramt", die Autorität des Papstes, die Fehler der Papalotrie, und was muss unsere Rezeption und Reaktion auf das gegenwärtige Pontifikat sein.

Dr. de Mattei ist ein bekannter Historiker, Professor und Schriftsteller. Der Präsident der Fondazione Lepanto (Lepanto-Stiftung), de Mattei leitet auch das Radici Cristiane (Christian Roots) -Magazin und die Corrispondenza Romana (Roman Correspondence) Nachrichtenagentur. Dr. de Mattei ist auch einer der Organisatoren der " Marcia per la Vita" (Marsch für das Leben) in Rom, der größten jährlichen Pro-Life-Veranstaltung in Europa. Der Autor vieler Bücher, er hat Berühmtheit in der englischsprachigen Welt für das Zweite Vatikanische Konzil - eine ungeschriebene Geschichte , seligen Pius IX und Heiligen Krieg, gerechter Krieg gewonnen. Als Professor an mehreren römischen Universitäten hat Dr. de Mattei auch auf internationalen Konferenzen wie Angelus Press und dem Rome Life Forum gesprochen .

"Musik in den elisabethanischen Katakomben: Die polyphonen Messen von William Byrd" wird von Dr. Andrew Childs präsentiert . Komponist William Byrd machte seinen Beitrag zur Kirche als ein Recusant Catholic, indem er Musik für die verfolgte englische Kirche produzierte. Musik wird nicht oft als eine Waffe angesehen, die im geistlichen Kampf eingesetzt wird, aber diese Messen sind wirklich ein wichtiger, inspirierender und nicht gut genug bekannter Teil unseres katholischen Kulturerbes.

Dr. Childs ist Professor für Musik und öffentliches Reden, Associate Dean und Lehrstuhl für Geisteswissenschaften am St. Mary's College in St. Marys, Kansas. Als Konvertit zum katholischen Glauben lehrte er an verschiedenen Institutionen wie der Yale University, der University of California in Irvine, der Missouri State University und dem Connecticut College. Dr. Childs ist ein begabter Tenor und professioneller Performer, der mit Sinfonien, Orchestern, Kammer- und Neuen Musikensembles im ganzen Land singt. Er hat für die " Catholic Family News" , " The Angelus" und " The Remnant " geschrieben, während er auch auf verschiedenen Konferenzen referierte.

Christopher Ferrara, JD ., Wird "Expose, Oppose, Proposition: Unsere Pflicht, den Glauben öffentlich zu verteidigen" vorstellen. Wir sind in erster Linie und am wichtigsten für unsere Rolle in der Kirche durch die Sakramente der Taufe und Firmung bewaffnet. Wie präsentieren und verteidigen wir unseren Glauben nicht nur bei Familie und Freunden, sondern öffentlich - an unseren Schulen, an Arbeitsplätzen und an anderen Orten? Angesichts der gegenwärtigen Verwirrung in unserer Kirche und in der Welt verspricht dies eines der besten und dringendsten Gespräche des Wochenendes zu werden.

Christopher Ferrara ist der Gründungspräsident und Hauptberater der American Catholic Lawyers Association . Neben seinen Beiträgen zu FatimaPerspectives.com schreibt er regelmäßig für Catholic Family News , The Remnant und The Fatima Crusader . Er ist Autor oder Co-Autor mehrerer Bücher, darunter die Große Fassade , Fatima Priest , Das Geheimnis noch verborgen , Falsche Freunde von Fatima und Liberty, der Gott, der gescheitert ist . Ein enger Mitarbeiter des verstorbenen P. Nicholas Gruner und John Vennari, Herr Ferrara spricht oft bei Catholic Family News ,Katholische Identität , Angelus Presse und Fatima Center Konferenzen sowie das jährliche Sommer Symposium des Forum Romanum . Er lebt jetzt in Virginia.

CFN- Redakteur Matt Gaspers wird in seinem Vortrag "Heiligkeit zu Hause: Die Bedeutung der Familie" beschreiben. Wir können die Bedeutung der Familie im christlichen Leben nicht unterschätzen. Während sie die stärksten Angriffe ihrer Geschichte durchlebt, ist die Familie - stark, fest und heilig - für ihre Wiederherstellung von der Kirche dringend gebraucht. Eltern, die primären Erzieher ihrer Kinder, müssen angemessen ausgestattet sein, insbesondere im Glauben und in der Moral, um ihre Rolle zu erfüllen, die Kinder, die Gott ihnen gegeben hat, in den Himmel zu führen; für Gottes größeren Ruhm und das Wohl der Kirche.

Redakteur von CFN seit Juli 2017 ist Matt Gaspers aus Colorado. Herr Gaspers studierte Musik, Theologie und Geschichte und schreibt seit 2011 für Catholic Family News und The Fatima Crusader . Er wurde auch online von The Remnant und OnePeterFive veröffentlicht . Zuvor war er an der katechetischen Arbeit in seiner Pfarrei beteiligt und wurde von John Vennari als Nachfolger von CFN ausgewählt , insbesondere aufgrund eines ähnlichen Stils in der Glaubenslehre. Zu den Interessen von Gaspers gehören die Geschichte der Kirche, die östlichen Riten und der Islam - auf denen er ausführlich geschrieben und gesprochen hat - auf mehreren Konferenzen der Katholischen Familien und des Fatima-Zentrums.

Louis Tofari wird über "Die Römische Messe: Bollwerk des Glaubens" sprechen . Er wird erforschen, was die Römische Messe ist, wie die heilige Liturgie eine ständige Quelle der Orthodoxie in der Geschichte der Kirche war und ein Zufluchtsort in Zeiten grassierender Häresie und wie wir die Messe effektiv nutzen können, um gegen den Modernismus anzukämpfen, der den Glauben heute infiziert.

Louis Tofari ist der Gründungsredakteur von Romanitas Press , die auf die Veröffentlichung, Förderung und Bereitstellung liturgischer Formationen und Ressourcen spezialisiert ist. Vor der Fokussierung auf Romanitas Press Vollzeit, war er Sprecher und Webmaster für die United States District der Society of St. Pius X. . Herr Tofari war auch maßgeblich an der Einführung und Förderung der Archconfraternity of St. Stephen in den USA beteiligt. Er hat Angelus Press und Preserving Christian Publications bei vielen bedeutenden Projekten beraten, mitgearbeitet und unterstützt . Herr Tofari mit Sitz in Kansas City, Missouri, ist regelmäßiger Gast bei Magnificat Radio, beteiligt sich an verschiedenen Publikationen und Websites und reist zu liturgischen Themen.

"Mit der Hilfe Deiner Gnade: Herausforderungen und Lösungen für die moderne katholische Jugend" lautet der Titel von Alexandra Reis . Der schnelle Wandel in der heutigen Welt bedeutet neue Herausforderungen für junge Menschen. "Millennials" finden sich oft verloren, wenn sie ins Erwachsenenalter übergehen. Miss Reis wird verschiedene praktische Lösungen für traditionelle katholische Jugendliche vorstellen, die sich oft selbst hinterfragen und von älteren Generationen als Zweites geschätzt werden, aber bereit und willens sind, die Wahrheit zu verteidigen und zu kämpfen.

Alexandra Reis ist eine Schriftstellerin aus Ontario, Kanada. Von einem sehr jungen Alter an zum missionarischen Leben anziehend, um das verlassenste zu erreichen, verbrachte Fräulein Reis Zeit als Postulant in einem traditionellen dominikanischen Kloster. Als sie erkannte, dass ihre Berufung anderswo lag, kehrte sie in das säkulare Leben zurück und hat ihren Eifer für das Studieren und Lehren der Wahrheit und das Erretten von Seelen durch das Schreiben einer beliebten, monatlichen Abteilung für Jugendliche in Catholic Family News gechannelt . Miss Reis schreibt neben ihrem eigenen Blog auch für die Website von CFN . Sie ist jetzt glücklich mit einem jungen Mann verlobt, dessen Familie auch für die Traditionalistenbewegung tätig war. Ihr Konferenzgespräch richtet sich speziell an jüngere Teilnehmer.

CFN : Was werden einige der spirituellen Höhepunkte der Konferenz sein?

BY: Am wichtigsten ist die tägliche Traditional Latin Mass. Es wird, liturgisch gesprochen, sehr schön sein, weil die Konferenz für den Abschluss der Oktav von Ostern vorgesehen ist: Oster Freitag, Ostersonntag und niedriger Sonntag.

Auf religiöser Ebene umfasst das Wochenende den Ersten Freitag und Ersten Samstag - es wird reichlich Gelegenheit geben, die Bitten Unseres Herrn und Unserer Lieben Frau um die Heiligen Kommunionen und das Bekenntnis der Wiedergutmachung zu den Heiligen und Unbefleckten Herzen zu erfüllen. Neben der täglichen Rezitation des Rosenkranzes wird auch Zeit für die Meditation am ersten Samstag zur Verfügung stehen.

Traditionelle Priester werden anwesend sein, um Beichten zu hören, Anleitung zu geben und Sakramente zu segnen. Diejenigen, die an der Konferenz 2016 teilgenommen haben, werden sich freuen zu hören, dass die wunderschöne, lebensgroße Nachbildung der Mutter Gottes von gutem Erfolg aus Quito dieses Jahr wieder bei uns sein wird.

Einige ehemalige Konferenzteilnehmer haben die Erfahrung mit einem Mini-Retreat verglichen, diese Beobachtung wäre in diesem Jahr umso stichhaltiger.

CFN : Worauf können wir uns auf der Konferenz noch freuen?

BY : Die gleiche herzliche Brüderlichkeit, energische Kameradschaft und bejahende Freundschaften - alt und neu - die alle CFN- Konferenzen geprägt haben.

Die unerschütterlichen Benediktiner von Unserer Lieben Frau von Guadalupe Monastery in Silver City, New Mexico, werden uns während der Konferenz wieder begleiten. Nicht nur wird ihr berühmter Abbey Roast- Kaffee zum Kauf angeboten, wir sind auch stolz darauf, dass ihr Kaffee während der köstlichen Mahlzeiten der Konferenz serviert wird.

Andere Qualität, traditionelle Anbieter werden auch anwesend sein, um ihre Produkte anzubieten. Als erste Konferenz seit seinem Tod werden wir natürlich John Vennari besonders erwähnen und für die glückliche Ruhe seiner Seele beten.

Insgesamt verspricht die Konferenz inmitten des Kampfes eine willkommene Pause.

CFN : Hast du irgendwelche abschließenden Gedanken?

BY: Diejenigen, die an der Konferenz 2016 teilgenommen haben, sagten, dass sie "hervorragend" und "die beste Konferenz bisher" seien. Wir hoffen, "Waffen unserer Kriegsführung" noch besser zu machen!

Um sich zu registrieren oder um weitere Informationen über die bevorstehende Konferenz zu erhalten, siehe unsere Seite "Waffen unserer Kriegsführung" .

Waffen unserer Kriegsführung , Bischof Bernard Tissier de Mallerais , Pater Isaac Mary Relyea , Roberto de Mattei , CFN-Konferenz , Catholic Family News
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...-cfn-conference


https://www.catholicfamilynews.org/blog/...is-of-authority
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von esther10 07.04.2018 00:57

Mattei auf der heutigen Konferenz in Rom: "Katholische Kirche, wohin gehst du?"
CFN Blog]


7. April

Der renommierte Historiker und Gelehrte Professor Roberto de Mattei ist derzeit in den Vereinigten Staaten, um die katholische Family News Conference "Weapons of Our Warfare" (6.-8. April) in Deerfield, Illinois, zu behandeln. CFN- Webredakteur Brendan Young spricht mit Professor de Mattei über die Konferenz "Katholische Kirche, wohin gehst du?", Die heute (Samstag, 7. April 2018) in Rom stattfindet.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...berto+de+Mattei

Dr. de Mattei, heute fand in Rom die Konferenz "Katholische Kirche, wohin gehst du" statt, in der es um die Krise in der Kirche ging. An der Konferenz nahmen mehrere Kardinäle teil. Was kannst du dazu sagen?

Da ich an diesem Wochenende in den Vereinigten Staaten war, konnte ich nicht an der Konferenz in Rom teilnehmen, aber ich schätzte das jüngste Interview, in dem Raymond Cardinal Burke bestätigte, dass wir uns vor einer untragbaren Situation befinden und es erlaubt sei, den Papst zu kritisieren propagiert Fehler und Häresien. Es scheint mir, dass dies in Anlehnung an die Filialkorrektur erfolgt, auf die viele noch warten, die aber leider nicht aus der Konferenz in Rom hervorgegangen ist.

Ich halte diesen Akt der Korrektur seitens der Kardinäle für notwendig, aber wir dürfen nicht glauben, dass diese Geste allein die Krise in der Kirche lösen wird. Papst Franziskus ist nicht seine Ursache, sondern das Ergebnis eines Prozesses der Selbstzerstörung, der seine Wurzeln in der Moderne hat, in der Nouvelle Théologie, im Zweiten Vatikanischen Konzil und in der nachkonziliaren Ära. Nur eine ernsthafte Analyse der Natur dieser Krise wird es uns ermöglichen, die richtige Lösung zu finden, ohne zu vergessen, dass die Situation so gravierend ist, dass nur eine außergewöhnliche Intervention von Grace es lösen kann.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Cardinal+Burke

Viele denken, dass es an diesem Punkt nichts mehr zu tun gibt, sondern warte auf diese Göttliche Intervention ...

Sicherlich ist es Gott und Er allein, der die Geschichte leitet und verändert. Aber Gott verlangt die Mitarbeit der Menschen und wenn die Menschen aufhören zu arbeiten, wird auch die Göttliche Gnade aufhören zu handeln. In diesem Sinne betrachte ich eine der größten Gefahren als einen gewissen "Katakomben", der in katholischen Kreisen verbreitet wird.

Was meinst du mit "Katakomben?"

Wie ich heute in meinem Vortrag " Tu es Petrus : Wahre Hingabe an den Stuhl Petri" erkläre, ist Katakomben die Haltung derer, die sich vom Schlachtfeld zurückziehen und sich in der Illusion verstecken, ohne Kampf überleben zu können. Catacombism ist die Ablehnung der militanten Konzeption des Christentums. Wenn man diesen militanten Begriff ablehnt, akzeptiert man das Prinzip der Irreversibilität des historischen Prozesses, und vom Katakombenkrieg übertritt man unvermeidlich Fortschrittlichkeit und Moderne. Die Katakomben widersetzen sich der Konstantinischen Kirche der Minoriten- und verfolgten Kirche der ersten drei Jahrhunderte. Aber Pius XII. Widerspricht in seiner Ansprache an die Katholische Aktion am 8. Dezember 1947 dieser Theorie und erklärt, dass die Katholiken der ersten drei Jahrhunderte keine Katakomben, sondern Eroberer waren.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Cardinal+Zen

Es gibt Berufungen zum Schweigen, wie die vieler kontemplativer Mönche und Nonnen; aber die Katholiken, von den Pastoren bis zu den letzten Gläubigen, haben die Pflicht, ihren Glauben mit Worten und Beispielen zu bezeugen. Der heilige Athanasius und der heilige Hilarius blieben weder gegen die Arianer noch gegen St. Peter Damian gegen die korrupten Prälaten seiner Zeit. Die Heilige Katharina von Siena hat vor den Päpsten ihrer Zeit nicht geschwiegen. In letzter Zeit haben sie sich nicht verschwiegen, sondern gesprochen: Der Bischof von Münster, Clemens August von Galen, stand vor dem Nationalsozialismus, und Kardinal Josef Mindszenty, Primas von Ungarn, konfrontiert mit dem Kommunismus.

Sie sprechen auch von einer Strategie der Stille ...

Ja. Heute gibt es eine politische Strategie des Schweigens als Alternative zum Kampf. Ein Schweigen, das uns für Verstellung, Heuchelei und endgültige Hingabe prädisponiert. Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr ist die Politik des Schweigens zu einem Gefängnis geworden, das viele Konservative gefangen hält. In diesem Sinne ist Schweigen nicht nur eine Sünde von heute, sondern auch eine Züchtigung für die Sünden von gestern. Heute sind diejenigen, die zu lange still geblieben sind, Gefangene des Schweigens. Er ist jedoch frei, der im Laufe der letzten fünfzig Jahre nicht geschwiegen hat, sondern offen und ohne Kompromisse gesprochen hat, weil nur die Wahrheit uns frei macht. (Johannes 8:32).

Wie müssen wir dann sprechen?

Reden bedeutet vor allem, die eigene Treue zum Evangelium und zu den unveränderlichen katholischen Wahrheiten öffentlich zu bezeugen und die Fehler zu kritisieren, die ihm entgegenwirken. In Krisenzeiten lautet die Regel, die Benedikt XV. In der Enzyklika Ad beatissimi Apostolorum Principis vom 1. November 1914 gegen die Modernisten verkündete: "Unser Wille ist es, dass das Gesetz unserer Vorfahren noch heilig gehalten wird:" Lass es geschehen keine Innovation, bleibe beim Überlieferten "- nihil innovetur nisi quod traditum est. Die heilige Überlieferung bleibt das Kriterium, um das Katholische zu erkennen und das, was nicht ist, und strahlt die sichtbaren Zeichen der Kirche aus. Tradition ist der Glaube der Kirche, den die Päpste im Laufe der Jahrhunderte bewahrt und weitergegeben haben. Aber die Tradition kommt vor dem Papst und nicht der Papst vor der Tradition.

https://www.catholicfamilynews.org/blog/...randm%C3%BCller

Wir beschränken uns also auf eine generelle Denunziation der Fehler, die der Tradition der Kirche entgegenstehen, ist nicht genug. Es ist für uns, mit Namen alle jene zu rufen, die innerhalb der Kirche eine Theologie, eine Philosophie, eine Moral, eine Spiritualität im Gegensatz zu dem ewigen Lehramt der Kirche bekennen, egal, welches Amt sie innehaben mögen. Und heute müssen wir zugeben, dass der Papst selbst Fehler und Häresien in der Kirche propagiert und propagiert. Wir müssen den Mut haben, dies zu sagen, mit all der Verehrung, die dem Papst zusteht. Wahre Hingabe an das Papsttum drückt sich in einer Haltung des Kindeswiderstands aus, wie sie in der 2017 an Papst Franziskus gerichteten Filialkorrektion geschah .

In der Krise unserer Tage, jedes Glaubensbekenntnis und jede Treueerklärung, die die Verantwortung von Papst Franziskus missachtet, mangelt es an Stärke, Klarheit und Aufrichtigkeit. Wir müssen den Mut haben zu sagen: Heiliger Vater, du bist der erste, der für die Verwirrung verantwortlich ist, die heute in der Kirche besteht; Heiliger Vater, Sie sind der erste, der für die Häresien verantwortlich ist, die heute in der Kirche kursieren. Der erste, aber nicht der einzige, der dafür verantwortlich ist. Die Verantwortung muss auf denjenigen übertragen werden, der sich mit dem Titel des Emeritus Papstes schmückt, auf denjenigen, der die Kontinuität zwischen diesem Pontifikat und dem vorhergehenden beansprucht, dem, der die Ursache dieses Pontifikats ist: Benedikt XVI.


https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Rome+Conference

Was denkst du über den Papst Emeritus?

Wir müssen Sandro Magister und anderen Vatikanisten dafür danken, dass sie die von Msgr. Dario Viganò soll eine nicht vorhandene Billigung von Papst Franziskus durch Benedikt XVI. Ein Durcheinander, in dem das Opfer (Benedikt XVI) von einigen ultra-progressiven Kommentatoren als Schwäche der "Einmischung" in die Angelegenheiten des Papstes dargestellt wird. Noch gravierender als das sogenannte "Lettergate" akzeptiert die Tatsache, dass die öffentliche Meinung und die Massenmedien, die es formen, das parallele Zusammenleben zweier Päpste als eine normale Tatsache. Die größere Verantwortung für diese beispiellose Situation ist meines Erachtens Josef Ratzinger, der, wie Kardinal Brandmüller nach der Bekanntgabe des Rücktritts geprahlt hat, auf den Namen Benedikt XVI.,

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Rome+Conference

Den Titel des emeritierten Papstes, der weißen Soutane, verzichten und leben sollte im Vatikan, Was Gegenwart ist, hat heute objektive Verwirrung geschaffen, die uns zu der Annahme verleitet, dass zwei gleichzeitige Päpste möglich sind, während nur einer der Stellvertreter Christi auf Erden sein kann. Die Wahl von Benedikt XVI. War von den progressiven Wurzeln seiner Ekklesiologie abgeleitet, was die Macht der Ordnung, die in sich selbst untilgbar ist, gegenüber der Jurisdiktion betont, die stattdessen widerruflich ist. In Wirklichkeit stellt das Papsttum nicht die vierte Stufe des [Sakraments des Heiligen] Großen Ordens dar (nach dem Diakonat, dem Priestertum und dem Episkopat), sondern ein Amt des Regierens, dessen einheitliche Natur Jesus Christus selbst definiert hat. Können wir überrascht sein, dass Franziskus in dieser Situation keinen starken Anspruch auf seinen munus stellt und Benedikt dazu verpflichtet, den Vatikan zu verlassen, was er sehr leicht tun könnte?

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Pope+Francis

Wenn dies nicht geschieht, die Erklärung liegt nicht in der Notwendigkeit, dass Franziskus Benedikts Unterstützung erhält, sondern darin, dass die Bergogliansche Ekklesiologie einen Schritt weiter geht als die Ratzingersche Ekklesiologie, weil sie die Existenz eines von zwei Päpsten gebildeten Päpstlichen Kollegiums, vielleicht drei oder vier, wünscht die Zukunft, und diese würden dialektisch verschiedene Funktionen ausführen. Die unvermeidliche Konsequenz wäre das Verschwinden des petrinischen Primats. Ich fürchte, dies ist die von Papst Franziskus gewünschte "Bekehrung des Papsttums". und diese würden dialektisch verschiedene Funktionen ausführen. Die unvermeidliche Konsequenz wäre das Verschwinden des petrinischen Primats. Ich fürchte, dies ist die von Papst Franziskus gewünschte "Bekehrung des Papsttums". und diese würden dialektisch verschiedene Funktionen ausführen. Die unvermeidliche Konsequenz wäre das Verschwinden des petrinischen Primats. Ich fürchte, dies ist die von Papst Franziskus gewünschte "Bekehrung des Papsttums".

https://www.catholicfamilynews.org/blog/?tag=Pope+Bened

Was denkst du sollten wir jetzt tun?

Wie ich in meiner Rede sage, denke ich, dass wir das kirchliche Zusammenleben mit jenen Hirten, die die Zerstörung der Kirche abreißen oder begünstigen, auf das unerlässliche Minimum reduzieren müssen. In meiner Konferenz gebe ich das Beispiel der ehelichen Trennung. Wenn ein Vater gegenüber seiner Frau und seinen Kindern unerlaubte körperliche oder moralische Gewalt ausübt, kann die Ehefrau, obwohl sie die Gültigkeit der Ehe selbst anerkennt und ohne eine Annullierung zu beantragen, sich und ihre Kinder schützen und eine Trennung beantragen. Die Kirche erlaubt es. Aufgehört zusammen zu leben bedeutet, sich von den Lehren und Praktiken der bösen Hirten zu distanzieren und sich weigern, an den von ihnen geförderten Programmen und Aktivitäten teilzunehmen.

Aber wir dürfen nicht vergessen, dass die Kirche nicht verschwinden kann. Daher ist es notwendig, das Apostolat der Hirten zu unterstützen, die den traditionellen Lehren der Kirche treu bleiben, sich an ihren Initiativen beteiligen und sie ermutigen, zu sprechen, zu handeln und die desorientierte Herde zu leiten.

Es ist an der Zeit, uns von den bösen Hirten zu trennen und uns mit den Guten zu vereinigen, in der einen Kirche, in der auch Weizen und Herzmuschel auf demselben Feld leben. (Matthäus 13: 24-30), in Erinnerung daran, dass die Kirche sichtbar ist und sich nicht außerhalb ihrer rechtmäßigen Hirten retten kann.

Und dennoch, wenn der Stellvertreter Christi seine Sendung verraten würde, würde der Heilige Geist niemals aufhören, auch nur für einen Augenblick seiner Kirche zu assistieren, in der selbst in Zeiten des Glaubensübergangs ein Überrest, selbst ein kleiner, übrigblieb Pastoren und Gläubige werden weiterhin die Tradition bewahren und weitergeben und auf die göttliche Verheissung vertrauen: "Ich bin mit euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt" (Matthäus 28:20).


Roberto de Mattei , Kardinal Burke , Kardinal Zen , Kardinal Brandmüller , Konferenz in Rom , Papst Franziskus , Papst Benedikt
https://www.catholicfamilynews.org/blog/...e-are-you-going

von esther10 07.04.2018 00:55


Samstag, 7. April 2018

Marcello Pera: " Die Reform der Kurie ist nur ein Scheinziel, um die Reform der Lehre zu verbergen"

Marco Tosatti hat bei RVC Ausschnitte aus dem Interview veröffentlicht, das Lorenzo Bertocchi für "La Veritá" mit Marcello Pera, dem früheren italienischen Senatspräsidenten, Philosophen und Freund des Papa emeritus geführt hat und das gelinde gesagt, wieder ein sehr harsches Urteil über das aktuelle Pontifikat enthält. Hier geht´s zum Original : klicken

"ROMANA VULNERATUS CURIA: LESEN SIE DAS INTERVIEW MIT PERA, UM DIE KIRCHE ZU VERSTEHEN"

Romana Vulneratus Curia (RVC für Freunde, Feinde und die üblichen Trolle, die Stilum Curiae verseuchen und inzwischen Legion sind) hat uns einen sehr kurzen Text und einen Kommentar zu dem schönen Interview geschickt, das Marcello Pera am Vorabend des Kongresses "Wohin gehst du Katholische Kirche?", der heute Nachmittag in Rom in Church Village stattfindet, Lorenzo Bertocchi gegeben hat.

RVC hat uns die PDF des Interviews geschickt, damit wir nach unserem Vorwort zwei besonders Ausschnitte daraus veröffentlichen.

"Lieber Tosatti, ich sende Ihnen das bei La Verita veröffentlichte Interview mit Marcello Pera.
Aus seinen Zeilen gehen zwei Verdachtsmomente hervor

Don Francesco "teilt" die katholische Welt, er einigt sie nicht. Don Francesco baut Mauern während der erklärt, Brücken zu bauen. Sollte er ein Maurer sein?"
RVC

"Der Papst macht Politik und in der Zwischenzeit reformiert er die Lehre"

Hier die Ausschnitte aus dem von Lorenzo Bertocchi geführten Interview.


"Herr Präsident, der Untertitel des Kongresses am Samstag, an dem Sie teilnehmen werden, ist ein Satz des verstorbenen Kardinals Carlo Caffarra. "Nur ein Blinder kann leugnen, daß es in der Kirche große Verwirrung gibt." Man könnte sagen, daß das Worte eines Unglückspropheten sind."

"Nein, das ist der Satz eines, der schaut. Kardinal Caffarra wußte sehr gut, daß man über die Kirche Christi keine Prophezeiungen macht, weil die Prophezeiung Christus selber ist und der Glaube an Christus realisiert die Prophetie.

Mit diesen Worten wollte Caffarra sagen, daß der Glaube heute wankt, so wie er Interpretationen unterworfen wird, die dem Depositum Fidei und der Tradition zu widersprechen scheinen.

Mit anderen Worten: Caffarra war besorgt, daß die christliche Botschaft nicht in eschatologischem Sinn der Erlösung sondern im politischen Sinn der Befreiung verstanden wird.

Meiner Meinung nach hatte er Recht: Papst Franziskus tut genau das und verbirgt es unter einem Kampf mit der Kurie."

Und dennoch ist Franziskus gewählt worden, um eine Kurienreform durchzuführen, die jedoch nur schwer vonstatten geht.

"Für mich gilt das Gesagte "curia numquam reformanda" (die Kurie wird nie reformiert). Die Macht bleibt immer die Macht und eine Reform ist nur eine Neuverteilung und Umverteilung der Macht von einer Seite zu anderen. Warum sonst erfinden sie Ämter, eignen sie sich Häuser an, verstärken die einen und schaffen andere ab? Warum sonst gibt es Ernennungen? Nur wegen der Macht. Die Reform der Kurie ist ein Scheinziel, das dazu dient, die Reform der Lehre schmerzlos durchgehen zu lassen. Es gibt Sünden in der Kurie und sie verursachen Skandale, aber vielleicht verschwinden sie, wenn man eine administrative Reform macht? Wenn man Tizio an die Stelle von Caio setzt? Nein, Tizio an Stelle von Caio soll heißen, diese Interpreation der Lehre an Stelle dieser anderen."

Aus politischer Sicht gesehen, scheint die Kirche nach Sicht zu navigieren, besonders nach dem Sieg von Donald Trump. Was denken Sie über die, die sagen, daß die Kirche zu sehr zur "Linken" tendiert?

"Ich denke, daß Franziskus´ Kirche nicht nach links oder rechts vom Gleichgewicht abweicht, sie ist aus dem Gleichgewicht- basta.
Sie ist zugunsten des Säkularismus, der sozialen Gerechtigkeit, der Menschenrechte der Armen und Immigranten, der wirtschaftlichen Gleichheit aus dem Gleichgewicht. Franziskus´ Kirche hat sich das Jahrhundert auf die Schultern geladen und denkt, daß wenn sie es mit sich trägt und sich zu eigen macht, sie das Reich Christi auf Erden verwirklicht. Das-ist meiner Meinung nach- der Hauptbruch mit der Lehre und der Tradition.
Ich besitze nicht die technischen Kompetenzen und drücke mich nicht formell aus, aber ich denke, daß das eine pelagianische Häresie ist: das Jahrhundert nicht als gefallen und verdammt, sondern als Erhöhung und Gelegenheit.

Papst Franziskus ist nicht der einzige, der so denkt. Außer den südamerikanischen Jesuiten und den Theologen der Befreiung und der sozialen Emanzipation, bis zu Straßenbischöfen und- Priestern, dachte auch Johannes XXIII in seinem "Pacem in terris" so und zu großen Teilen auch das II Vaticanische Konzil mit Gaudium et spes."

Quelle: Stilum Curiae, M-Tosatti,

http://beiboot-petri.blogspot.de/

von esther10 07.04.2018 00:55

Genervte Eltern planen Sex Ed sitzen raus
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Hände weg von unseren Kindern!

18.018 Menschen haben unterschrieben. Helfen Sie uns, 20.000 Unterschriften zu erreichen.

Von Sex Ed sitzen · 04/03/2018



Eine Basisbewegung frustrierter Eltern öffentlicher Schulen verwandelt ihre Frustration in Taten. Diese Eltern wollen die Sexualisierung ihrer Kinder während der Unterrichtszeit beenden. Um dies zu erreichen, veranstalten sie am Montag, den 23. April 2018 , einen "Sex Ed Sit Out" Protest.

Dieser Protest wurde von einigen Müttern in sozialen Medien initiiert, die von der grafischen Natur der aktuellen Sexualerziehungsressourcen in den Schulen betroffen waren. Seitdem ist es zu einer globalen Bewegung gewachsen, in der Proteste in den USA, Kanada und Australien geplant sind.

Die Eltern verlangen zu wissen, warum ihre Kinder lernen , Anal- und Oralsex zu haben, einander zu masturbieren und ihr Geschlecht zu hinterfragen . Caryl Ayala, ein ehemaliger Lehrer der öffentlichen Schule und Organisator der Austin, Texas Protest, sagte: "Wir sind mit Eltern auf der ganzen Welt zu vereinen, um zu fordern, dass unsere Rechte als Eltern in Bezug auf die Lehre von Sexualität und sexueller Orientierung respektiert werden. Hände weg von unseren Kindern! "

Städte wie Rocklin, Kalifornien, und Fairfax County, Virginia, standen in der letzten Zeit wegen der kontroversen, geschlechtsspezifischen und grafischen Sexualaufklärung und Anti-Mobbing-Programmen im Mittelpunkt der Schlagzeilen. Eltern sagen, sie seien nicht darüber informiert worden, dass diese Programme ihren Kindern beigebracht würden, manchmal erst fünf Jahre alt.

"Warum werden unsere Steuergelder für Lehrpläne und Ressourcen bezahlt, die gefährliche und promiskuitive Verhaltensweisen lehren, die die meisten Eltern moralisch abscheulich finden und die CDC [Zentren für Krankheitskontrolle] ein gesundheitliches Risiko darstellen?", Fragte Elizabeth Johnston, virale Aktivist-Bloggerin und besorgte Mutter. "Außerdem, warum sind Administratoren nicht transparent mit Eltern über den Inhalt von Sexualressourcen? Es ist, als ob sie etwas zu verbergen haben. Das sollte Eltern überall Angst machen . "

Die Vorsitzende des Bildungsministeriums der Indiana Liberty Coalition und eine der Protestorganisatoren, Rhonda Miller, erklärten: " Folgt dem Geld . Umfassende Sex-Ed wird in ganz Amerika ausgerollt, oft gesponsert von LGBT-Gruppen mit besonderem Interesse wie Human Rights Campaign, und als Anti-Mobbing-Programme getarnt. Wenn es für Sonderinteressengruppen wie die NRA (National Rifle Association) nicht in Ordnung ist, Unterrichtszeit zu kaufen, um ihre Agenda voranzutreiben, wie ist es dann in Ordnung, dass HRC-Gelder Schulen kaufen, um gender-bending Ideologie und Analsex-Tutorials zu unterrichten? "

Am 23. April ziehen Eltern in den USA, Kanada und Australien ihre Kinder für den Tag aus der Schule . Sie protestieren gegen gefährliche und anschauliche Sexualerziehung und vereinen sich an verschiedenen Orten, um Presseveranstaltungen und Feldmedien zu veranstalten. Für folgende Städte sind besondere Veranstaltungen geplant:

Austin, Texas
Bloomington, Indiana
Charlotte, North Carolina
Sacramento, Kalifornien
Vancouver, Britisch-Kolumbien, Kanada
Mulgrave, Victoria, Australien
Weitere Details werden auf der Sex Ed Sit Out Website und Facebook Seite veröffentlicht .

Bitte schließen Sie sich uns an, indem Sie unsere Erklärung unterschreiben, um zu sagen, dass wir keine grafische, unmoralische Sexualerziehung für unsere Kinder haben! Und nehmen Sie am Montag, dem 23. April, an der "Sex Ed Sit Out" -Protest teil, indem Sie Ihre Kinder für einen Tag aus der öffentlichen Schule holen.
http://www.citizengo.org/en/fm/160082-fe...-sex-ed-sit-out

von esther10 07.04.2018 00:54

«NIEMAND HAT DAS RECHT AUF KOMMUNION»



Theologe des Papstes: «Bischofskonferenzen können die Lehre nicht ändern»
Pater Wojciech Giertych, Theologe der päpstlichen Residenz, setzte sich in der letzten Woche der Familiensynode mit LifeSiteNews zusammen, um einige der Themen zu diskutieren, die während des Bischofstreffens besprochen wurden, um die Herausforderungen der Familie zu untersuchen.

( Life Site News ) Das Gewissen ist ein Fenster zur Wahrheit, so der päpstliche Theologe. Und ein Akt des Gewissens ist ein Akt der Vernunft, nicht etwas, das mit Gefühlen verwechselt wird.

Als Theologe des Papstes ist Pater Giertych jedoch eine wertvolle Quelle für den Umgang mit Fragen des Lehramtes der Kirche. Und es ist in der Lage, Klarheit in einigen der Bereiche zu bieten, die in der Synode ausführlich diskutiert wurden.

Angesichts der Gewissensfrage während der Synodentreffen fragte LifeSiteNews Pater Giertych nach der Gleichgültigkeit gegenüber der Sünde in der Gesellschaft und deren Implikationen. Er stimmte zu, dass in vielen Teilen der Welt ein Gefühl der Sünde fehlt und dass seine Auswirkungen Konsequenzen im Leben der Menschen haben.

"Wenn die Wahrnehmung der moralischen Wahrheit verwirrt ist, sind die Menschen verloren", sagte Pater Giertych. "Die Leute sind sich nicht sicher, was richtig und was falsch ist."

Als Ergebnis wird das Gewissen dazu benutzt, Menschen zu erlauben, ihren Impulsen und Wünschen entsprechend zu handeln, ohne die Sünde oder ihre Folgen zu berücksichtigen.

In Bezug auf die Synode war ein Begriff, der Beachtung fand, die "Unantastbarkeit des Gewissens", die das individuelle Gewissen als die höchste Autorität zu etablieren sucht, ohne notwendigerweise vorher zu definieren, was Bewusstsein ist. Pater Giertych hat gegenüber LifeSiteNews gesagt, dass man vorsichtig sein muss mit dem, was mit "Gewissen" gemeint ist. "Bewusstsein ist der Akt der praktischen Vernunft", sagte er.

"Viele Menschen verwechseln Gewissen mit Gefühlen", sagte Pater Giertych. «Die Gefühle sind sekundär; das Gewissen ist ein Fenster zur Wahrheit ... das Gewissen muss geformt werden, um die Wahrheit zu sehen ".

"Wir dürfen unser Gewissen nicht mit unseren Gefühlen verwechseln ", fuhr er fort. "Im Gegenteil, wir müssen zur Wahrheit übergehen. Eine Anwendung des Gewissens ist keine willkürliche Sache ».

"Sie müssen die Wahrheit der Materie wahrnehmen", erklärte Pater Giertych "aus Vernunftgründen". Dies bedeutet, alle Faktoren zu berücksichtigen.

"Es gibt drei spezifische Kriterien für die Bestimmung der Wahrnehmung der Wahrheit in Bezug auf einen Akt des Gewissens", sagte Pater Giertych LifeSiteNews. «Sie sind die Absicht, das Objekt und die Umstände. Wenn jemand nicht da ist, ist die ganze Handlung unangemessen. "

Die Wahrheit einer Gewissenshandlung kann nach diesen Kriterien variieren.

Ein Beispiel, das er erklärte, war die Frage, ob ein Arzt ein Mitglied eines Patienten amputieren sollte. Es ist eine äußerst ernste Angelegenheit, und es wäre nicht angemessen, ein Mitglied zu amputieren, das gerettet werden kann. Es wäre jedoch das Gegenteil, wenn das Verlassen des Mitglieds den Patienten töten kann.

Pater Giertych stellte klar, dass die Bedingungen, die die Kriterien für eine Gewissensentscheidung festlegen, zwar variieren können, sich aber die Definition des Gewissens und seine Anwendung nicht ändern.

"Die Idee eines subjektiven Bewusstseins, mit dem ich meine moralischen Prinzipien erfinde, wenn sie entstehen, ist absurd. Es ist völlig falsch ", sagte er LifeSiteNews.

Der Begriff des Gewissens ist in den Diskussionen der Synode viel durchgesickert und steht in direktem Zusammenhang mit den moralischen Problemen, die dort diskutiert wurden.

Zu den am meisten diskutierten Themen gehörte das Abendmahl für geschiedene und zivil wiederverheiratete Katholiken.

Pater Giertych rezensiert für LifeSiteNews die grundsätzliche Frage, wer sich für die Eucharistie präsentieren soll.

„Jedes Individuum, bevor die heilige Kommunion empfängt, muß beurteilen , ob Kommunion würdig empfangen, zu glauben , es ist die Körper, Blut, Seele und Gottheit Jesu Christi unter den Gestalten von Brot und Wein , “ sagte er , „und dass das Individuum im Zustand der Gnade Das heißt , wenn Sie nicht bewusst sind, begangen zu haben , eine Todsünde. "

"Wenn sich jemand in einer schweren Sünde befindet", sagte Pater Giertych, "muss er von dieser Sünde freigesprochen werden, bevor er sich der Gemeinschaft stellt. Wenn das der Fall ist, sollte er zum Bekenntnis gehen, um von der Sünde freigesprochen zu werden ", sagte er.

"Eine vollkommene Bekehrung ist notwendig, um würdig die Kommunion zu empfangen", fuhr der Theologe des Papstes fort, "und dies bedeutet eine Bekehrung zu Gott und eine Abneigung gegen die Sünde."

"Dasselbe kann von jeder Versuchung gesagt werden", erklärte Pater Giertych. "Und das ist der Fall von Katholiken, die objektiv in einer Situation leben, die der moralischen Wahrheit widerspricht."

«Niemand hat das Recht auf Kommunion ; im Gegenteil, es ist ein Geschenk des Herrn, dem angemessene Führung und Ehrfurcht zusteht »

"Wir empfangen Gottes Gnaden als ein Geschenk Gottes", sagte Pater Giertych, "also müssen wir in einer Haltung der Dankbarkeit bleiben. Wenn wir uns den Gaben Gottes mit einer Liste von Forderungen nähern, wird die Reinheit unserer Beziehung zu Gott zerstört. Also ist jedes Gefühl, dass wir uns das Recht verdient haben, falsch, es ist unangemessen. "

„Die Lehre des heiligen Paulus ist klar“ , sagte der Theologe : „Wir müssen würdig sein , die Eucharistie zu empfangen, können wir erhalten , nicht unwürdig und ein Verharren in Sünde macht eine Person nicht wert.“

Als er fragte , über die Idee , die Kommunion nicht eine Belohnung für perfekt, aber Medizin für die Kranken, sagte der Vater Giertych , dass dies nicht die notwendigen Elemente nicht negiert würdig zu sein , Kommunion zu empfangen.

"Die Sakramente sind ein Essen", sagte er , "aber dieses Essen muss in der Wahrheit empfangen werden, in einer reinen Beziehung der Dankbarkeit gegenüber Gott und in Anerkennung des Lichtes, das Gott uns gegeben hat."

Pater Giertych wies darauf hin, dass die Gebote und die moralische Lehre, die von der Kirche übermittelt werden, ebenfalls ein Geschenk sind und dass man alle Gaben Gottes annehmen muss, um einen zu akzeptieren.

"Wir empfangen nicht nur Jesus in den Sakramenten, sondern auch die Lehren, die die Sakramente begleiten", sagte er.

Und Pater Giertych wies die Idee zurück, sich wie ein Supermarkt den Sakramenten zu nähern und sagte: "Du betrittst den Supermarkt und sagst 'Ich will das, ich will das nicht', aber in unserer Beziehung zu Gott können wir unsere Forderungsliste nicht durchsetzen. "Ich möchte diesen Dank, aber ich will diese anderen nicht ..." Wenn wir in unserer Beziehung zu Gott rein sind, akzeptieren wir sie alle ».

Zu dem Argument, dass die Kirche ihre Lehre anpassen sollte, um sich an die sozialen Standards von heute anzupassen, erwidert Pater Giertych, dass diese Zeit sich nicht von anderen unterscheidet und dass es keine Rechtfertigung dafür gibt, dass die Prinzipien der Kirche kompromittiert werden.

"Es ist keine Veränderung, die sich mit der Zeit ändert, so dass die Kirche vor neuen Herausforderungen steht", sagte er LifeSiteNews. "Die Kirche musste bestimmte Praktiken erfinden, um Menschen zu helfen, das Evangelium in seiner Fülle in der Vergangenheit zu leben, aber die Fülle des Evangeliums hat sich nicht verändert."

"Die menschliche Natur , die Sakramente, die göttliche Gnade, das, was wir von Christus empfangen und die Identität der Kirche, die Sendung der Kirche hat sich nicht verändert. Die Prinzipien haben sich nicht geändert, die menschliche Natur hat sich nicht verändert. Und die Führung, die Gott uns in dem fleischgewordenen Wort gibt, ändert sich in Christus nicht ».

In Bezug auf das Konzept, das während der Synode der Dezentralisierung der Kirche diskutiert wurde, korrigierte Pater Giertych schnell das falsche Konzept, dass der Vatikan alles kontrolliert. Er sagt, dass der Begriff Dezentralisierung sich auf die Regierung bezieht.

Er stellte auch klar, dass die Kirche immer das Subsidiaritätskonzept verteidigt hat - die Idee, dass es immer besser ist, Dinge auf lokaler Ebene zu managen, wann immer dies möglich ist.

"Aber die Idee, dass alle Lehrfragen auf der Ebene der Diözese behandelt werden können, ist falsch", sagte er, "und es liegt nicht in der Verantwortung der örtlichen Bischöfe, dies zu tun."

Einzelne Bischöfe müssen die Angelegenheiten ihrer jeweiligen Diözesen regeln, aber nur innerhalb der Grenzen des kirchlichen Lehramtes. Ein Bischof kann keine Lehrfragen entscheiden, weil er nicht die Autorität hat und das Lehramt der Kirche von der Kirche kommt und daher nicht geändert werden kann.

„Der örtliche Bischof muss die Probleme der einzelnen Diözesen stellen das Evangelium Anwendung, die Lehramt der Kirche und Tradition“ , schloss Pater Giertych.
Übersetzt von David Quiroa, aus dem Team der Übersetzer von infoCatólica
Abgelegt unter: Familiensynode
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=25273
+
http://www.infocatolica.com/?t=cat&c=S%EDnodo+familia

von esther10 07.04.2018 00:49

ANWENDUNG DER VERORDNUNG ZUR RELIGIONSKONTROLLE



China verbietet den Kauf der Bibel über das Internet
Die chinesische Regierung veröffentlichte eine neue Regel für religiöse Überzeugungen, in der er sagte, dass "Religionen im Land chinesische Orientierung haben sollten"

4/4/18 5:38 PM

( Wahrheit in der Freiheit ) Die internationale Nachrichtenagentur EFE hat bestätigt, dass die Bibel in China für mehrere Tage nicht über das Internet gekauft werden kann, da die wichtigsten elektronischen Verkaufsstandorte sie aus ihren Beständen herausgenommen haben, gemäß den Bestimmungen der kommunistischen Regierung Xi Jinping vom 2. April, der religiöse Aktivitäten einschränkt, weist darauf hin, dass diese "chinesische Orientierung" sein sollen und sich an den Sozialismus anpassen sollen.

EFE gab an, dass das heilige Buch des Christentums weder in der Suchmaschine des elektronischen Portals JD , einem der berühmtesten Online-Shops in China, noch im Taobao-Store, dem Portal des großen E-Commerce-Unternehmens Alibaba, erscheint Millionen von Einzelhändlern bieten ihre Artikel an. Es ist auch nicht in der chinesischen Version von Amazon oder in Dang Dang, einem auf den Buchhandel spezialisierten Portal, zu finden.

" Jetzt können wir es nicht in der Öffentlichkeit verkaufen, in letzter Zeit ist die Situation sehr angespannt ", sagte einer der Verkäufer im Chat. Die Agentur sagte, dass ein anderer religiöser Artikelladen auch behauptete, dass sie es nicht verkauften, während andere Online-Buchhandlungen und Geschäfte, wo es auch nicht erscheint, nicht auf die gesendete Nachricht reagierten. In einigen Geschäften finden Sie nur christliche Bücher oder Kindergeschichten darüber, aber nicht die ursprüngliche Bibel.
http://www.infocatolica.com/?t=noticia&cod=31976

von esther10 07.04.2018 00:47

Warum wir 2017 nach Fatima gehen
8. März 2017

Die Hirtenkinder: "Fatima enthüllt den Frommen die ganze Tragweite der Tragödie unserer Zeit, öffnet aber auch die Herzen für die unbesiegbare Hoffnung in die Zukunft der Kirche und der ganzen Gesellschaft.



Die Hirtenkinder: "Fatima enthüllt den Frommen die ganze Tragweite der Tragödie unserer Zeit, öffnet aber auch die Herzen für die unbesiegbare Hoffnung in die Zukunft der Kirche und der Menschheit."
Von Roberto de Mattei*

Wer sich zur Wallfahrt nach Lourdes aufmacht, tut dies, um in die übernatürliche Atmosphäre eines Ortes einzutauchen. Die Grotte, in der die Gottesmutter 1858 der heiligen Bernadette erschienen ist, und die Becken, in denen die Kranken noch heute in das wundertätige Wasser eingetaucht werden, sind ein Flecken gesegneter Erde in einer inzwischen entheiligten Gesellschaft. Wer nach Fatima geht, tut es nicht, um durch einen Ort, sondern durch eine himmlische Botschaft geistliche Erquickung zu erlangen: dem sogenannten „Geheimnis“, das die Gottesmutter vor hundert Jahren, zwischen Mai und Oktober 1917, drei Hirtenkindern anvertraute. Lourdes heilt vor allem den Körper, Fatima bietet den orientierungslosen Seelen eine geistliche Orientierung.

Am 13. Mai 1917 erschien in der Cova da Iria, einem verlassenen Ort nahe Fatima in Portugal, der nur aus Steinen und Olivenbäumen besteht, drei Kindern, die ihre Schafe hüteten, Francisco und Jacinta Marto und ihrer Cousine Lucia dos Santos, laut ihren Worten,

„eine Frau, ganz in Weiß gekleidet, strahlender als die Sonne, die ein noch helleres und intensiveres Licht verbreitete als ein mit Wasser gefülltes Kristallglas, durch das die hellsten Sonnenstrahlen durchscheinen“.

Diese Frau stellte sich als Muttergottes vor, beauftragt, den Menschen eine Botschaft zu bringen, und kündigte den Hirtenkindern für den 13. des folgenden Monats ihre Wiederkunft an und so weiter bis zum 13. Oktober. Die letzte Erscheinung endete mit einem grandiosen atmosphärischen Wunder, dem sogenannten „Sonnenwunder“, das noch in einer Entfernung von mehr als 40 Kilometern zu sehen war und von Zehntausenden von Zeugen gesehen wurde.

Das in Fatima von der Gottesmutter offenbarte Geheimnis besteht aus drei Teilen, die ein organisches und zusammenhängendes Ganzes bilden. Der erste Teil ist eine schreckenerregende Vision der Hölle, in die die Seelen der Sünder stürzen. Dieser Strafe steht die Barmherzigkeit des Unbefleckten Herzens Mariens gegenüber, der wunderbaren Abhilfe, die Gott der Menschheit zum Heil der Seelen anbietet.

Der zweite Teil betrifft eine dramatische historische Alternative: entweder Frieden, als Frucht der Bekehrung der Welt und der Befolgung der von der Gottesmutter geäußerten Wünsche, oder eine schreckliche Strafe für die Welt, die über die Menschheit kommt, wenn diese den Weg der Sünde fortsetzen sollte. Rußland sei das Instrument dieses Strafgerichts.

Der dritte Teil, der vom Heiligen Stuhl im Juni 2000 veröffentlicht wurde, weitet die Tragödie auf das Leben der Kirche aus. Die Kinder schauen einen Papst und Bischöfe, Ordensmänner, Ordensfrauen und Laien, die von ihren Verfolgern getötet werden. Die Diskussionen, die in den vergangenen Jahren über dieses „Dritte Geheimnis“ entstanden sind, drohen die prophetische Kraft des zentralen Teils der Botschaft zu verdunkeln, der in zwei entscheidenden Sätzen zusammengefaßt ist:

„Rußland wird seine Irrlehren über die Welt verbreiten.“

Und:

„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren!“

Am 13. Juli 1917, als die Gottesmutter die Worte an die Kinder von Fatima richtete, hatte die bolschewikische Minderheit in Rußland noch nicht die Macht erobert. Das wird erst einige Monate später mit der „Oktoberrevolution“ geschehen, mit der die Verbreitung einer politischen Philosophie über die Welt begann, die dazu ansetzte, die Fundamente der natürlichen und christlichen Ordnung aus den Angeln zu heben.

Papst Pius XI. schrieb in seiner Enzyklika Divini Redemptoris vom 19. März 1937:

„Zum ersten Mal in der Geschichte sind wir Zeugen eines kalt geplanten und genau vorbereiteten Kampfes des Menschen gegen ‚alles, was göttlich ist‘ (2 Tess 1, 4).“

Im 20. Jahrhundert gab es kein Verbrechen, das an Dauer, territorialer Ausdehnung, quantitativem Ausmaß und der Qualität des Hasses, den es entfesselte, mit dem Kommunismus vergleichbar ist. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion haben sich diese Irrlehren von ihrer Hülle, die sie umgab,befreit, um sich als ideologischer Gifthauch in Gestalt des kulturellen und moralischen Relativismus über den ganzen Westen auszubreiten.

Die Irrtümer des Kommunismus scheinen sogar in die katholische Kirche eingedrungen zu sein. Papst Franziskus hat jüngst im Vatikan Vertreter der sogenannten „Volksbewegungen“ empfangen, Vertreter der neuen marxistisch-ökologistischen Linken, und hat seine Sympathie für die philomarxistischen Regime der Brüder Castro auf Kuba, von Chavez und Maduro in Venezuela, von Morales in Bolivien, von Rafael Correa in Ecuador und José Mujica in Uruguay bekundet, indem er die Worte von Pius XI. vergaß, der in der Enzyklika Divini Redemptoris von 1937 den Kommunismus als „in seinem innersten Kern schlecht“ bezeichnete. 1)
Die Botschaft von Fatima stellt das Gegenmittel gegen das Eindringen dieser Irrlehren dar. Sechs Päpste haben die Erscheinungen in der Cova da Iria anerkannt und geehrt. Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. besuchten das Heiligtum als Päpste, während Johannes XXIII. und Johannes Paul I. dort waren, als sie noch Kardinal Roncalli und Kardinal Luciani waren. Pius XII. entsandte seinen Legaten, den Kardinal Aloisi Masella.

Wer noch nie in Fatima war, sollte die Gelegenheit des 100. Jahrestages der Erscheinungen nicht verabsäumen, um den Ort aufzusuchen. Wer bereits einmal oder mehrfach dort war, sollte es wie ich machen: erneut dorthin zurückkehren. Zumindest bis Ostern werden keine großen Pilgermassen dort sein. Die neue Wallfahrtskirche, die von einer Häßlichkeit ist wie jene des heiligen Pio da Pietrelcina in San Giovanni Rotondo, sollte gemieden werden. Man sollte den Besuch auf die kleine Erscheinungskapelle, die alte Wallfahrtskirche, in der die seligen Jacinta und Francisco Marto begraben sind, und den Loca do Cabeço beschränken, wo 1916 der Engel von Portugal den drei Hirtenkindern erschienen ist.

Fatima enthüllt den Frommen die ganze Tragweite der Tragödie unserer Zeit, öffnet aber auch die Herzen für die unbesiegbare Hoffnung in die Zukunft der Kirche und der ganzen Gesellschaft.

*Roberto de Mattei, Historiker, Vater von fünf Kindern, Professor für Neuere Geschichte und Geschichte des Christentums an der Europäischen Universität Rom, Vorsitzender der Stiftung Lepanto, Autor zahlreicher Bücher, zuletzt in deutscher Übersetzung: Das Zweite Vatikanische Konzil – eine bislang ungeschriebene Geschichte, Ruppichteroth 2011.
https://www.katholisches.info/2017/03/wa...h-fatima-gehen/

Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons


von esther10 07.04.2018 00:44

Junge Katholiken scheinen eine "authentische" Kirche zu wollen, die stark von der Moderne beeinflusst ist
Steffani Jacobs • 7. April, AD2018 • 0 Comments



Ende März fand ein einwöchiges Treffen im Vatikan statt, das junge Menschen aus der ganzen Welt anzog. Das Treffen wurde als Vorläufer der bevorstehenden Synode über "Junge Menschen, den Glauben und die Unterscheidung der Berufung" gegründet. Es ging darum, junge Menschen dazu zu ermutigen, ihre ehrlichen Kritiken und Vorschläge zu machen, um die Kirche voranzubringen und zu werden eine bessere Gemeinschaft.

In dem Dokument, das am 24. März veröffentlicht wurde, umriss diese Gruppe junger Menschen die Probleme, die die Kirche ihrer Meinung nach beheben muss:

"Die jungen Menschen von heute sehnen sich nach einer authentischen Kirche. Wir möchten vor allem der Hierarchie der Kirche sagen, dass sie eine transparente, einladende, ehrliche, einladende, kommunikative, zugängliche, fröhliche und interaktive Gemeinschaft sein sollten ", heißt es in dem Dokument . Im Wesentlichen verlangen junge Menschen Authentizität.

"Junge Menschen suchen nach einem Selbstgefühl, indem sie Gemeinschaften suchen, die unterstützend, erhebend, authentisch und zugänglich sind", beginnt das Dokument. Es sagt weiter: "Die Kirche erscheint oft als zu streng und wird oft mit übermäßigem Moralismus in Verbindung gebracht. . . Wir brauchen eine einladende und barmherzige Kirche, die ihre Wurzeln und ihr Erbe schätzt und jeden liebt, auch diejenigen, die nicht den anerkannten Standards folgen. "

In einer Welt, die von Unechtheit, Lügen, falschen Nachrichten und Propaganda geprägt ist, ist Authentizität sicherlich erforderlich. Es ist jedoch interessant, dass diese Gruppe von 300 Menschen, die eine globale Gemeinschaft repräsentieren sollen, Authentizität von der Kirche fordert und dennoch fordert, dass sie weniger streng und weniger auf "übermäßigen Moralismus" fokussiert ist. Mit anderen Worten, sie wollen, dass die Kirche wird adaptiver, zukunftsorientierter und moderner.

Vielleicht gibt es ein Missverständnis darüber, was das Wort "Authentizität" wirklich bedeutet, da die gesamte Botschaft, die durch das Dokument weitergegeben wird, völlig inkonsistent und oft widersprüchlich und verwirrend ist.

Authentische oder existentielle Authentizität?

Es ist fast ein Widerspruch in sich. Wenn wir eine authentische Kirche sein wollen, dann ist es genau das, was wir tun müssen, um der Lehre der Kirche treu zu bleiben. Aus irgendeinem Grund jedoch erscheint dies den Modernisten immer als zu traditionell, zu moralisierend und, wie die Delegierten sagen, zu streng.

Authentisch sein bedeutet , seinen Wurzeln, Traditionen und Ursprüngen zu folgen. Aber in der existentialistischen Philosophie bedeutet es, sich auf eine emotional angemessene, bedeutungsvolle, zweckgerichtete und verantwortliche Art des menschlichen Lebens zu beziehen oder sie zu bezeichnen. Und so scheinen die Delegierten die Bedeutung von Authentizität zu verstehen. Nach dieser Definition ist die Authentizität fließend, weil sie mehr als alles andere auf Relativismus und Subjektivismus basiert. Aber der Existentialismus und damit diese Definition von Authentizität steht im Widerspruch zur katholischen Theologie.

Katholiken und alle Christen leiten den Sinn des Lebens von Gott ab. Der Katholik glaubt, dass Realität und Wahrheit unabhängig von unseren Sinnen und unserer individuellen Existenz existieren, denn Gott existiert außerhalb von uns und unabhängig von uns unabhängig von unserer Existenz. Aber Existenzialisten glauben, dass es das Individuum ist, das dem Leben Sinn verleiht. Der Existenzialist glaubt, dass die Realität vom Einzelnen gesehen und entdeckt wird und nicht getrennt vom Individuum existiert. Im Wesentlichen würde der Existenzialist glauben, dass der Baum, der in den Wald fällt, keinen Laut von sich gibt, weil niemand da ist, der ihn hört. Realität ist, was wir als Individuen machen. Es basiert auf Relativismus und Subjektivismus.

Modernismus

Es scheint also, als ob diese letzte Definition von Authentizität der ursprünglichen Bedeutung des Wortes widerspricht. Trotz dieser Widersprüche gibt es einen Aspekt der Authentizität, der beide Definitionen durchzieht: trotz äußerer Zwänge und Einflüsse wahr zu sein. Mit anderen Worten, authentisch zu sein bedeutet, die Einflüsse und den Druck der materiellen Welt abzulehnen und einer höheren Berufung zu folgen, was die Katholiken als Gott, Christus Jesus und die Kirche bezeichnen.

Trotz der Verwendung und des gemeinsamen Verständnisses von Authentizität haben wir eine Gruppe junger Menschen, die fordern, dass die Kirche authentisch ist und der Tradition folgt und dennoch mit Tradition und "übermäßigem Moralismus" bricht, um moderner zu werden. Solches Denken ist verwirrt. Es ist, mit einem Wort, Modernismus.

Der Modernismus ist eine schwer zu definierende Philosophie, ohne ein ganzes Buch zu diesem Thema zu zitieren. Es ist lang, kompliziert, verwirrend und außerordentlich verworren, dass es unmöglich ist zu glauben, dass jemand, der in seinem oder ihrem Verstand ist, sich als Modernist bezeichnen würde. Der Glaube ist jedoch so gefährlich und im Widerspruch zur Kirche, dass er so knapp wie möglich definiert werden muss. Dies liegt daran, dass genau dieser Glaube die Welt infiziert hat und solche Forderungen wie die in dem Dokument aufgeführten verursacht hat.

Sünde annehmen

In seiner Essenz ist die Moderne ein Widerspruch. Es ist ein Wunsch, scheinen „authentisch katholisch“ , indem Sie die Traditionen von Christus auf der Erde , während zugleich die Anpassung dieser Traditionen an die sich ständig verändernden materiellen Welt um uns herum festgelegt. Die Moderne strebt danach, die Tradition zu würdigen, bricht sie jedoch, wenn sie geeignet ist. Es lehrt Moral, aber nicht als Wahrheit. Es ist "zu sein" und "nicht" gleichzeitig zu sein (wenn wir eine Idee von Shakespeares Hamlet ausleihen können).

Für den Modernisten ist es einladend und barmherzig, nicht nur den Sünder zu akzeptieren, sondern auch und besonders ergreifend, die Sünde "im Geiste der Zeit" zu akzeptieren.

Willkommen und Barmherzigkeit

In der Tat sollte die Kirche immer freundlich sein und Barmherzigkeit zeigen, wie es diese jungen Menschen wünschen. Dies kann jedoch nicht auf Kosten der Annahme von Sünde und des Ignorierens und Aufhebens unserer Traditionen, Lehren, Wahrheiten und letztendlich von Jesus Christus selbst geschehen. Schließlich lehrt uns die Schrift, dass Gott willkommen und barmherzig ist und doch die Hand des Gerichts ist:

"Sein winnowing Fan ist in seiner Hand", sagt St. Johannes der Täufer uns in Matthäus 3:12 , Bezug nehmend auf Christus Jesus. "Er wird seine Tenne roden und seinen Weizen in seine Scheune sammeln, aber die Spreu wird er mit unstillbarem Feuer verbrennen."

Dies ist das vollkommen entgegengesetzte Bild, freundlich und barmherzig zu sein. Der Himmel ist willkommen, und Gott ist barmherzig, aber nur denen, die die Sünde ablehnen und Seinen Lehren folgen, die uns durch die Kirche offenbart werden.

Jesus lehrt uns durch die Schrift in Matthäus 19: 23-26, dass nicht alle gerettet werden:

"Amen, ich sage dir, es wird schwer für jemanden, der reich ist, in das Himmelreich einzutreten. Wieder sage ich dir: Es ist leichter für ein Kamel, durch ein Nadelöhr zu gehen als für einen, der reich ist, in das Königreich Gottes einzutreten. "Als die Jünger dies hörten, waren sie sehr erstaunt und sagten:" Wer dann? Kann ich gerettet werden? "Jesus sah sie an und sagte:" Für Menschen ist das unmöglich, aber für Gott sind alle Dinge möglich. "

In weiterer Antwort auf die Frage seiner Jünger sagt Jesus uns, dass diejenigen, die Ihm folgen und alles in Seinem Namen aufgeben, das ewige Leben erben werden. Alles ist möglich mit Gott, wie Jesus uns in diesem Abschnitt lehrt, aber nur diejenigen, die ihm und seinen Lehren folgen, werden in das Reich Gottes eintreten.

Sünde ablehnen

Woher kennen wir die Lehren Christi? Die Gründung der Kirche ist die Antwort, wie Jesus die Apostel in Matthäus 18,15-20 lehrt, wie mit der Sünde umzugehen ist .

"Wenn dein Bruder sündigt, geh und sag ihm seine Schuld zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder gewonnen. Wenn er nicht zuhört, nehmen Sie ein oder zwei andere mit, damit "jede Tatsache auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen begründet sein kann". Wenn er sich weigert, ihnen zuzuhören, erzähle der Gemeinde. Wenn er sich weigert, auch nur der Kirche zuzuhören, dann behandle ihn wie einen Heiden oder Steuereintreiber. Amen, ich sage dir: Was immer du auf der Erde bindest, wird im Himmel gebunden sein, und was immer du auf der Erde verlierst, wird im Himmel gelöst werden. "

Barmherzig zu sein heißt, diejenigen zu akzeptieren, die die Sünde ablehnen, Satan ablehnen und das Kreuz auf sich nehmen, um Christus zu folgen. Barmherzig zu sein heißt zu lieben und zu lieben ist Information über Fehlverhalten, damit die Sündigen ihre Wege ändern können. Und um gerettet zu werden, wie wir es in Matthäus 18, 1-5 finden , heißt es, sich zu demütigen und wie ein Kind zu werden, indem man vom Vater Vergebung für Fehlverhalten verlangt.

Komplexe Probleme und rationelles Denken

Trotz der Widersprüche und Verwirrungen im gesamten Dokument haben die Delegierten eines richtig verstanden: Bessere Antworten auf die komplexen Fragen von heute sind notwendig. Wie das Dokument sagt: "Wir brauchen rationale und kritische Erklärungen zu komplexen Fragen - einfache Antworten reichen nicht aus."

In der Tat war dies vielleicht das größte Problem unserer Katechese oder ihres Fehlens, besonders in Amerika. In den letzten 60 Jahren ist das rationale Denken, das auf Vernunft und Glauben an Katechese-Programme im ganzen Land basiert, stark zurückgegangen. Oftmals beinhaltet die Katechese lediglich das Wiederholen des bereits im Katechismus Gelehrten ohne weitere Diskussion, kritisches Hinterfragen oder tatsächliches Lehren. Mehr noch, viele der herausfordernden Aspekte des Katholizismus bleiben auf der Strecke, aus Angst, dass sie zu kompliziert, komplex und unerreichbar sind, um von durchschnittlichen Laien verstanden zu werden. Es ist ein Problem, das jetzt seinen hässlichen Kopf aufzieht, wenn Menschen die Kirche in Scharen verlassen, weil sie kein wirkliches Verständnis haben.

Man kann sogar argumentieren, dass der Mangel an Authentizität und Komplexität in der Kirche in den letzten Jahrzehnten direkt zum Niedergang der Katholiken und des Christentums im Allgemeinen auf der ganzen Welt geführt hat .

Die Delegierten trafen auch den Nagel auf den Kopf, als sie sich auf eine verwässerte Version des Glaubens bezogen, die in den letzten 30 bis 40 Jahren präsentiert wurde - ironischerweise um freundlicher zu sein:

"Die Jungen haben viele Fragen über den Glauben", heißt es in dem Dokument, "aber begehren Antworten, die nicht verwässert sind oder die vorgefertigte Formulierungen verwenden."

Barmherzigkeit, Liebe und Erlösung

Es ist daher verwirrend, dass junge Menschen eine authentische Kirche haben wollen, die nicht verwässert und dennoch gemäß ihrer Definition freundlicher und barmherziger ist. In der Tat sollten wir als der Leib Christi anstreben, Christus ähnlicher zu sein. Christusähnlich zu sein heißt, barmherzig und liebevoll zu sein. Aber zu lieben, wie es uns der hl. Thomas von Aquin lehrt, bedeutet, das Gute eines anderen zu wollen, was bedeutet, den anderen in seinem oder ihrem Fehlverhalten zu unterweisen - den anderen zur Umkehr zu führen und Christus zu folgen. Nur dann wird uns Barmherzigkeit gezeigt und von Gott in das himmlische Königreich aufgenommen werden, so wie der reuige Dieb, der neben Jesus am Kreuz starb, mit offenen Armen empfangen wurde:

Einer der Verbrecher, die dort hingen, beschimpfte Jesus und sagte: "Bist du nicht der Messias? Rette dich und uns. "Der andere tadelte ihn jedoch und antwortete:" Hast du keine Angst vor Gott, denn du bist der gleichen Verdammnis unterworfen? Und tatsächlich wurden wir mit Recht verurteilt, denn der Satz, den wir erhielten, entspricht unseren Verbrechen, aber dieser Mann hat nichts Kriminelles getan. "Dann sagte er:" Jesus, erinnere dich an mich, wenn du in dein Königreich kommst. "Er antwortete ihm: "Amen, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradies sein" ( Lukas 23: 39-43 ).
http://www.catholicstand.com/young-catho...t-authenticity/

von esther10 07.04.2018 00:44

Zwangsadoptierte Kinder aus der „DDR“ haben Anspruch auf Aufklärung

Veröffentlicht: 7. April 2018 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: "DDR", AfD, Aufklärung, Eltern, Herkunft, Kindeswegnahme, Kommunismus, Linkspartei, Petitionsausschuß, SED-Regime, Unrechtsstaat, Zwangsadoptionen
Am 5. April 2018 hat der Verein „Interessengemeinschaft gestohlene Kinder der DDR“ eine Petition an den Deutschen Bundestag übergeben.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber hat diese stellvertretend für die AfD-Fraktion als Sprecher für Petitionen entgegengenommen. Die etwa 1.500 Mitglieder der Interessengemeinschaft fordern die Aufklärung des staatlichen Kindesentzugs und der Schicksale zwangsadoptierter Kinder in der DDR.

Huber sieht die Forderungen der Petition grundsätzlich als gerechtfertigt an: „Jedes Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen. Daher ist es nur recht, dass adoptierte Kinder auf ihren Wunsch hin von den Adoptivstellen zwingend über ihre Herkunft informiert werden.“

Zudem sollen mit der Petition die Aufbewahrungszeiten der Akten in den Geburtskliniken verlängert werden.

Parlamentarier Huber sieht ebenfalls Handlungsbedarf, betroffene Eltern zu unterstützen:


„Bei über 300 Fällen ist die Sachlage eindeutig, dass in der DDR wegen politischer Delikte wie ‚Republikflucht‘, ‚Staatshetze‘ oder ‚Staatsverleumdung‘ Eltern ihre Kinder weggenommen und diese an politisch linientreue Adoptiveltern vergeben wurden. Für diese Fälle wäre eine unabhängige Clearingstelle hilfreich, um den betroffenen leiblichen Eltern die Suche nach ihren Kindern nicht weiter zu erschweren.

Schließlich zeigen diese Fälle, dass mit den Untaten des SED-Regimes, deren Nachfolgepartei Die Linke im Bundestag sitzt, endlich aufgeräumt werden muss.“

https://charismatismus.wordpress.com/201...uf-aufklaerung/

von esther10 07.04.2018 00:42

Komm aus deinem Grab und komm zur Beichte
Deirdre Mundy | 8. April 2017

Angela Marie | CC
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Die Apostel, die Lazarus lösen, repräsentieren die Diener der Kirche ... und du brauchst sie vor Ostern.
Die Lesungen für den 5. Sonntag der Fastenzeit am letzten Sonntag waren eine seltsame, aber perfekte Mischung.

Ezechiel und Lazarus konzentrieren sich beide auf die körperliche Auferstehung des Körpers, aber dann ging es bei Psalmen und Römern nur um Sünde.

Kranke Kinder und gespaltene Messen bedeuteten, dass ich alleine war, also konnte ich den Lesungen und der Predigt wirklich zuhören und über sie nachdenken. Warum gehen Sünde und Lazarus zusammen? Warum möchte die Kirche, dass wir am selben Sonntag, dem letzten Sonntag vor der Karwoche, über sie nachdenken? Weil es Zeit ist, aus unseren Gräbern zu kommen und zur Beichte zu kommen.


Lesen Sie mehr: Welcher Teil von Ihnen muss sterben?
Im griechischen Neuen Testament spricht Jesus mit dem gleichen Verb, aphiemi , davon, Lazarus aus seinen Bindungen zu befreien und den Jüngern die Macht zu geben, Menschen von ihren Sünden zu befreien. Das Wunder von Lazarus handelt von der Auferstehung des Körpers, aber wie so vieles, was Gott tut, hat es nicht nur eine Bedeutung. Ja, Lazarus wurde von den Toten auferweckt. Ja, wir werden alle am letzten Tag wieder auferstehen. Aber wir sind jetzt auch alle Lazarus. Wir wurden getauft, also leben wir in Christus. Aber unsere Sünden binden uns. Wir können uns nicht frei bewegen und ein völlig christliches Leben führen, weil wir so in unseren gewöhnlichen Sünden gefangen sind, auch wenn wir keine Todsünden in unserem Gewissen haben.


Am Grab bittet Jesus die Jünger, Lazarus auszupacken, damit er sich wieder frei bewegen kann. Später, als er das Sakrament der Beichte einführt, sagt er ihnen, dass sie gehen und uns von unseren Sünden befreien sollen, damit wir ein Leben der Freiheit in Christus leben können.

Aelfric , der angelsächsische Abt, der uns große Sammlungen seiner Predigten hinterlassen hat, sagt:

Christus hat den stinkenden Lazarus aus dem Tod auferweckt, und als er belebt wurde, sagte er zu seinen Jüngern: "Lasst seine Bande los, damit er gehen möge." Sie lösten die Bänder des geforderten Mannes, den Christus zum Leben erweckt hatte. Darum sollten unsere Lehrer von ihren Sünden diejenigen loslösen, die Christus durch Erregung belebt. Jeder sündige Mensch, der seine Sünden verbirgt, liegt tot im Grab; aber wenn er seine Sünden durch Erregung bekennen läßt, so geht er aus dem Grab, wie Lazarus es tat, als Christus ihn aufstehen ließ. Dann wird der Lehrer ihn von der ewigen Strafe lösen, wie die leibhaftigen Apostel Lazarus.

Lazarus weist uns auf das Ende der Zeit, aber er zeigt uns auch jetzt auf die Kirche. Jesus ruft Lazarus auf, aus seinem Grab zu kommen, damit die Jünger ihn lösen können. Dann und nur dann kann Lazarus frei leben, lebendig in Christus. Jesus ruft dich auf, aus deinem Grab und in den Beichtstuhl zu kommen, damit du deine Sünden bekennen, Absolution empfangen, Buße tun und Ostern feiern kannst. Sei diese Woche wie Lazarus. Wenn du deine Fastenbeichte noch nicht gemacht hast, mach es jetzt, damit du wahrhaft am Leben bist, während du die Karwoche und Ostern feierst.

Weiterlesen: 10 Tipps von Priestern für eine bessere Beichte

von esther10 07.04.2018 00:40

Wie man zur Beichte geht, wenn man seit Jahren nicht mehr ist

Ein praktischer Leitfaden für diejenigen, die zögern, zu den Sakramenten zurückzukehren.
Zum ersten Mal in 5, 10, 20, 30 (oder mehr) Jahren zur Beichte zu gehen, kann entmutigend sein. Wir wissen, dass wir es tun sollten, aber es gibt einen Teil von uns, der immer noch zögert oder sogar Angst davor hat, zu den Sakramenten zurückzukehren.



Abgesehen von Schamgefühlen haben wir vielleicht einfach vergessen, wie man zur Beichte geht.

Für diejenigen, die zögern, die Barmherzigkeit Gottes zu empfangen, gibt es hier einen praktischen Leitfaden für die verschiedenen Stufen der Beichte.

Weiterlesen: 7 Tipps für ein gutes Bekenntnis, von einem Heiligen und spirituellen Führer
Schritt 1: Untersuche dein Gewissen

Dies ist der notwendigste Teil der Beichte. Bevor du deine Sünden bekennen kannst, musst du sie kennen. Typischerweise geht eine Person zur Beichte und erzählt dem Priester die Sünden, an die sie sich seit ihrem letzten Geständnis erinnern können. Wenn ihr letztes Geständnis vor 20 Jahren war, könnte es ziemlich schwierig sein. Der Schlüssel ist, dem Priester alle Todsünden zu erzählen, an die du dich erinnerst (nach besten Kräften).

Wir erinnern uns in der Regel an diese "großen" Sünden, aber wenn Sie Hilfe brauchen, ist hier eine praktische Gewissensprüfung des USCCB. Wenn du sie dem Priester erzählst, sag die Sünde selbst und die Häufigkeit, mit der du sie begangen hast (oder zumindest eine allgemeine Schätzung, wie: "Ich bin 20 Jahre lang nicht zur Messe gegangen").

Denken Sie daran, wenn Sie an diese Sünden denken, dass der Priester zuvor alles gehört hat. Du wirst ihn nicht überraschen oder schockieren.

Denken Sie auch über das Geständnis nach einem Arzt. Wenn Sie dem Arzt nicht sagen, dass Ihr Arm schmerzt, ist er nicht in der Lage, ihn zu diagnostizieren und eine Heilung anzubieten. Ebenso, wenn du dem Priester keine Sünde sagst, wird er nicht in der Lage sein, ihm die Absolution anzubieten und dabei zu helfen, diese spirituelle Wunde zu heilen.

Schritt 2: Schauen Sie sich die lokalen Geständniszeiten an oder vereinbaren Sie eine Zeit mit dem Priester

Manchmal, wenn es eine Weile her ist, ist es am besten, eine separate Zeit mit dem örtlichen Priester zu vereinbaren. Wenn Sie jedoch den Priester nicht kennen, könnte es entmutigend sein, darüber nachzudenken. Finde stattdessen die nächste Pfarrei und erkundige dich nach ihren Geständnissen.

Es ist auch wichtig, früh zu gehen und versuchen, in der Nähe der Linie zu sein.

Weiterlesen: Ich weiß, wir begegnen Christus in der Beichte, aber ich habe das nicht erwartet!
Schritt 3: Gehe in den Beicht- oder Versöhnungsraum und beginne dein Geständnis

Wenn Sie seit vielen Jahren nicht mehr zur Beichte gekommen sind, wissen Sie vielleicht nicht, dass viele Pfarreien die Beichtstühle im alten Stil nicht mehr nutzen oder sie zusammen mit einem oder mehreren Versöhnungsräumen als Option anbieten können. In einem Raum haben Sie immer noch die Möglichkeit, anonym hinter einem beweglichen Bildschirm zu gestehen, aber Sie werden normalerweise auf einem Stuhl sitzen, anstatt zu knien. Sie können auch wählen, von Angesicht zu Angesicht zu gestehen. Die Büßer stehen vor der verschlossenen Tür zu einem Versöhnungsraum, wie sie es vor einer Beichtstuhlkabine tun, wenn die Person vor ihnen auftaucht.

Wo auch immer ein Bekenntnis stattfindet, wird der Priester typischerweise zuerst beginnen und sagen: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. "Dann sind Sie an der Reihe zu reden. Da es das erste Mal in einer Weile ist, ist es am besten , der Priester weiß , dass zu lassen und etwas sagen wie : „Vater, das ist mein erstes Geständnis in x Menge von Jahren. Das sind meine Sünden. "

Dann gehst du weiter und beginnst dem Priester deine Sünden zu erzählen. Tun Sie Ihr Bestes, um sich an sie zu erinnern. Wenn Sie möchten, schreiben Sie sie im Voraus auf ein Blatt Papier.

Schritt 4: Hören Sie den tröstenden Worten des Priesters zu und sagen Sie Ihre Reue

Der Priester wird mit Worten antworten, die Sie auf Ihrem Glaubensweg ermutigen sollen. Er wird dir dann eine spezifische "Buße" geben, die eine Anzahl von Gebeten sein könnte (wie 5 Unsere Väter sagen) oder etwas, das mit deinen Sünden zusammenhängt. Danach wird er dich einladen, einen Akt der Reue zu vollziehen, ein Gebet, das deine Trauer um deine Sünden zum Ausdruck bringt . Wenn Sie sich darüber Sorgen machen, haben die meisten Beichtstühle den Akt der Reue gedruckt und sichtbar zu sehen. Wenn sie es nicht tun, dann lass den Priester wissen, und er wird dich dadurch führen.

Alternativ können Sie Ihre eigene Kopie des folgenden Gebets ausdrucken.

Mein Gott, es tut mir leid für meine Sünden von ganzem Herzen. Wenn ich mich dazu entschloss, etwas falsch zu machen und nichts Gutes zu tun, habe ich gegen dich gesündigt, den ich über alle Dinge lieben sollte. Ich beabsichtige fest, mit deiner Hilfe Buße zu tun, nicht mehr zu sündigen und zu vermeiden, was mich zur Sünde führt. Unser Erlöser Jesus Christus hat für uns gelitten und ist gestorben. In seinem Namen, mein Gott, sei gnädig.

Schritt 5: Ertrinken Sie sich in der Gnade Gottes und sagen Sie Ihre Buße

Nimm dir eine Weile in der Kirche Zeit, um Gott für das zu danken, was gerade passiert ist. Gott hat gerade deine Sünden weggewischt! Sie sind gegangen. Preise ihn und erlaube Gottes Frieden, deine Seele zu überschwemmen. Dann tu die Buße, die der Priester dir gegeben hat.

Setze dein Leben wieder Jesus Christus an und wenn du die Kirche verlässt, beginne ein neues Kapitel in deinem Leben. Gott ist immer da, wenn wir fallen. Vertraue seiner Gnade und erlaube seiner Gnade, jeden Aspekt deines Lebens zu durchdringen. Planen Sie bald wieder zur Beichte.

Weiterlesen: Komm aus deinem Grab und komm zur Beichte


von esther10 07.04.2018 00:40


Bischof Athanasius Schneider in Rom, 7. April 2018


Bischof Schneider: Der Papst ist nicht der "Besitzer" der Wahrheit, sondern sein "Diener und Vikar" (FULL TEXT)
Athanasius Schneider , Katholisch , Päpstliche Unfehlbarkeit


ROM, 7. April 2018 (LifeSiteNews) - Der Papst ist nicht der "Besitzer" der Wahrheit, sondern sein "Diener und Vikar", sagte Bischof Athanasius Schneider heute in Rom. Die Päpste der Neuzeit haben daher immer auf ihrer Pflicht bestanden, die Wahrheit zu verteidigen und die Kirche vor Irrtümern und Häresien zu schützen.

Vortrag auf einem Symposium mit dem Titel " Katholische Kirche: Wohin gehst du? "Bischof Schneider erinnerte an die Worte von Papst Leo XIII., Um die Teilnehmer daran zu erinnern, dass die Hauptaufgabe des Papstes darin bestehe," die katholische Lehre offen und unumwunden zu bekennen und sie bis zum Äußersten zu propagieren ".

In seinem Vortrag (siehe untenstehenden englischen Text) griff Schneider auf eine reichhaltige Sammlung von Texten des aus dem 3. Jahrhundert stammenden Bischofs und Märtyrers St. Cyprian von Karthago, auf die dogmatische Konstitution Pastor Aeternus des Ersten Vatikanischen Konzils zu den Schriften des Johannes zurück XXIII, um die Bedeutung des Petrusamtes als "Wahrheitskathedrale" zu unterstreichen.

"Das Charisma der Wahrheit wird von Gott zuerst dem hl. Petrus und seinen Nachfolgern, den römischen Päpsten, anvertraut, deren Sitz folglich die Kathedra der Wahrheit par excellence genannt wird", sagte Schneider.

Päpste seit mehr als einem Jahrtausend haben deshalb am Anfang ihres Amtes einen Eid geschworen und gelobt, "nichts von der empfangenen Tradition zu ändern" und sich "zu exkommunizieren", sollten sie sich gegen diesen Eid stellen.

Es ist dringend notwendig, dass dieser päpstliche Eid in unserer Zeit wieder eingeführt wird, fügte Schneider hinzu.

Doch durch die unerforschliche Erlaubnis der göttlichen Vorsehung hat Satan im Laufe der Geschichte die "Wahrheitskathedrale" angegriffen, was manchmal zu einer "vorübergehenden und begrenzten Verfinsterung des päpstlichen Lehramtes" führte, wenn einige Päpste "zweideutige Lehraussagen" gemacht haben.
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Hier ist der endgültige englische Text von Bischof Schneiders Rede heute in Rom.

Der Apostolische Stuhl als Wahrheitskathedrale

Bischof Athanasius Schneider

Rom, 7. April 2018

( Definitiver englischer Text )

Das Vierte Ökumenische Konzil von Konstantinopel hat gesagt: " Im Apostolischen Stuhl wurde die katholische Religion immer makellos bewahrt und die heilige Lehre bekennt sich. ... darin findet sich die ganze wahre Stärke der christlichen Religion "(Aus der Formel von Papst Hormisdas, bestätigt von den Vätern des Vierten Rates von Konstantinopel). Und das Erste Vatikanische Konzil lehrte: "Der Stuhl des heiligen Petrus bleibt immer immun gegen jeden Irrtum kraft der göttlichen Verheißung, die der Herr, unser Erretter, dem Fürsten seiner Jünger gemacht hat:" Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube es könnte nicht versagen; und wenn du dich wieder gewendet hast, stärke deine Brüder. " Dieses unantastbare Charisma der Wahrheit und des Glaubens wurde daher von Petrus und seinen Nachfolgern in diesem Stuhl göttlich übertragen, damit sie ihr erhabenes Amt zur Errettung aller ausüben konnten, so dass die ganze Herde Christi von den giftigen Weiden des Irrtums genommen wurde , könnte mit der Nahrung der himmlischen Lehre genährt werden, und dass, nachdem er beseitigt hat, was zum Schisma führt, die ganze Kirche eins bleiben und, gestützt auf ihr Fundament, fest gegen die Pforten der Hölle stehen könnte "( Pastor aeternus , Kap ).

Seit der Mitte des dritten Jahrhunderts hat Saint Cyprian den Begriff "cathedra" verwendet, um die Macht der römischen Kirche auf der Grundlage des Stuhls Petri anzuzeigen, von dem, wie er sagt, die Einheit der Hierarchie herrührt (vgl. Ep . 59) , 16). Der heilige Hieronymus schrieb auch: "Ich habe mich entschieden, den Stuhl Petri zu konsultieren, wo der Glaube gefunden wird, den der Mund eines Apostels erhöht hat; Ich komme jetzt, um dort um Nahrung für meine Seele zu bitten, wo ich einst das Gewand Christi erhalten habe. Ich folge keinem anderen Primat als dem von Christus; Aus diesem Grund stelle ich mich in Verbindung mit Ihrer Seligkeit, das heißt mit dem Stuhl Petri. Ich weiß, dass auf diesem Felsen die Kirche gebaut ist "(Briefe I, 15, 1-2).

Das Charisma der Wahrheit wird zuerst von Gott dem heiligen Petrus und seinen Nachfolgern, den römischen Päpsten, anvertraut, deren Sitz folglich das Kathedral der Wahrheit par excellence genannt wird. In Anbetracht ihres Dienstes an der Wahrheit müssen die Päpste sich immer bewusst sein, dass sie nicht die Besitzer der Wahrheitskathedrale sind, sondern ihre Diener und Vikare. Das charakteristische Merkmal des Dienstes der Apostel besteht darin, "pastores vicarii" zu sein, wie das Vorwort der Apostel sagt: "Quos operis tui vicarios eidem contulisti praeese pastores." Das Petrusamt in der Kirche ist im Wesentlichen ein stellvertretendes Amt. Daher wird der Papst als "Vicarius Christi" bezeichnet. Der heilige Gregor der Große (+ 604) sprach gern vom Bischof von Rom als "Vikar des heiligen Petrus" ( Registrum Epistolarum)XII, 7). Papst St. Gelasius I. (+ 496) stellte fest, dass der Papst zuallererst ein "Minister catholicae et apostolicae fidei" ( Ep . 43) sein müsse .

Der folgende Eid, den die Päpste seit mehr als einem Jahrtausend zu Beginn ihres apostolischen Dienstes geleistet haben, ist beeindruckend und äußerst aktuell: "Ich schwöre, nichts von der empfangenen Überlieferung zu ändern, und nichts davon habe ich vor mir gefunden, bewacht von meinem gottgefälligen Vorgänger, um darin einzudringen, zu ändern oder zuzulassen. Im Gegenteil: mit glühender Zuneigung als wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger, um mit großer Kraft und äußerster Anstrengung das überlieferte Gut ehrfürchtig zu bewahren; Alles zu reinigen, was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung steht, die auftauchen könnte; Die heiligen Kanons und Dekrete unserer Päpste zu bewachen, als ob sie die göttlichen Verordnungen des Himmels wären, weil ich mir deiner bewußt bin, deren Stelle ich durch die Gnade Gottes nehme, deren Vikariat ich mit deiner Unterstützung besitze, vor Eurem göttlichen Gericht die strengste Rechenschaft über alles zu geben, was ich bekennen werde;

Ich schwöre bei Gott, dem Allmächtigen und dem Erlöser Jesus Christus, dass ich alles, was durch Christus und seine Nachfolger offenbart wurde, und was auch immer die ersten Konzilien und meine Vorgänger definiert und erklärt haben, bewahren werde. Ich werde die Disziplin und den Ritus der Kirche ohne Opfer bewahren. Ich werde jeden, der sich gegen diesen Eid wehrt, außerhalb der Kirche stellen, sei es jemand anderes oder ich. Wenn ich mich in etwas Gegenteiligem betätigen oder erlauben sollte, dass er hingerichtet wird, so sei ich doch gnädig zu mir am schrecklichen Tag der göttlichen Gerechtigkeit. Dementsprechend, ohne Ausschluss,Liber Diurnus Romanorum Pontificum ).

In der Neuzeit haben die römischen Päpste auf der Pflicht der Päpste bestanden, die Wahrheit zu verteidigen und die Kirche vor Irrtümern und Häresien zu schützen. Leo XIII. Lehrte: "In solch rücksichtsloser und weit verbreiteter Torheit ist es, wie wir gesagt haben, das Amt der Kirche, die Wahrheit zu verteidigen und Irrtümer aus dem Geist zu entwurzeln, und diese Anklage muss zu jeder Zeit heilig sein beobachtet von ihr, weil sie sieht, dass die Ehre Gottes und das Heil der Menschen ihr anvertraut sind. Aber wenn die Notwendigkeit es erfordert, sind nicht nur die, die mit Herrschaftsgewalt ausgestattet sind, verpflichtet, die Integrität des Glaubens zu wahren, sondern, wie der heilige Thomas behauptet: "Jeder ist verpflichtet, seinen Glauben zu zeigen, um ihn zu unterweisen und zu ermutigen andere von den Gläubigen oder um die Angriffe der Ungläubigen zurückzuweisen (S. Thomas, Summa theologiae, II-II, Quaest. 3, Kunst. 2, ad 2). Um vor einem Feind zurückzuweichen oder Schweigen zu bewahren, wenn von allen Seiten solches Geschrei gegen die Wahrheit erhoben wird, ist der Teil eines Menschen entweder charakterlos oder wer zweifelt an der Wahrheit dessen, was er zu glauben behauptet. [...] Nichts ermutigt die Bösen so sehr wie der Mangel an Mut des Guten.

Überdies ist der Mangel an Kraft seitens der Christen um so mehr verwerflich, da nicht selten wenig nötig sein würde, falsche Anklagen zu widerlegen und falsche Meinungen zu widerlegen, und indem sie sich immer energischer anstrengen, könnten sie auf das Sein rechnen erfolgreich. Schließlich kann niemand daran gehindert werden, jene Seelenstärke hervorzubringen, die für wahre Christen charakteristisch ist, und sehr häufig verlieren solche Feinde durch solche Mutlosigkeit den Mut und ihre Pläne werden durchkreuzt. Außerdem werden Christen zum Kampf geboren, von denen je größer die Vehemenz, je sicherer Gott hilft, der Triumph: "Vertraue; Ich habe die Welt überwunden "(Jh 16,33). [...] Die Hauptelemente dieser Pflicht bestehen darin, die katholische Lehre offen und unumwunden zu bekennen und sie bis zum Äußersten unserer Macht zu verbreiten "(Enzyklika Sapientiae Christianae , 10. Januar 1890).

Papst Johannes XXIII. Lehrte: "Alle Übel, die Menschen und Nationen vergiften und so viele Herzen bedrohen, haben eine einzige Ursache und eine einzige Quelle: Unkenntnis der Wahrheit - und manchmal sogar mehr als Unwissenheit, eine Verachtung für die Wahrheit und eine rücksichtslose Ablehnung von es. [...] Wer bewusst und mutwillig die bekannte Wahrheit angreift, der sich in seiner Rede, seinen Schriften oder seinem Verhalten mit Falschheit bewaffnet, um weniger gelehrte Menschen anzuziehen und zu gewinnen und die unerfahrenen und beeinflussbaren Köpfe der Jugendlichen zu formen eigene Denkweise, nutzt die Unerfahrenheit und Unschuld anderer aus und betreibt ein völlig verabscheuungswürdiges Geschäft. [...] Die Waffen der Wahrheit und Ehrlichkeit müssen dann zur Verteidigung gegen diese Waffen des Bösen verwendet werden. Wir müssen eifrig und unermüdlich danach streben, die Auswirkungen dieses großen Übels abzuwehren, das sich jeden Tag tiefer einschmiert. [...]

Manche Männer greifen die Wahrheit zwar nicht vorsätzlich an, arbeiten aber achtlos daran. Sie tun so, als ob Gott uns zu einem anderen Zweck als dem Streben nach und der Erlangung der Wahrheit Intellekt gegeben hätte. Diese falsche Art von Handlung führt direkt zu diesem absurden Satz: Eine Religion ist genauso gut wie eine andere, denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit. "Diese Einstellung", um wieder Papst Leo zu zitieren, "richtet sich auf die Zerstörung aller Religionen, insbesondere aber auf den katholischen Glauben, der nicht ohne ernsthafte Ungerechtigkeit auf eine Ebene mit anderen Religionen gestellt werden kann, da sie allein wahr ist" (Leo XIII , Litt. Enc. aber arbeite in achtloser Missachtung davon. Sie tun so, als ob Gott uns zu einem anderen Zweck als dem Streben nach und der Erlangung der Wahrheit Intellekt gegeben hätte. Diese falsche Art von Handlung führt direkt zu diesem absurden Satz: Eine Religion ist genauso gut wie eine andere, denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit. "Diese Einstellung", um wieder Papst Leo zu zitieren, "richtet sich auf die Zerstörung aller Religionen, insbesondere aber auf den katholischen Glauben, der nicht ohne ernsthafte Ungerechtigkeit auf eine Ebene mit anderen Religionen gestellt werden kann, da sie allein wahr ist" (Leo XIII , Litt. Enc. aber arbeite in achtloser Missachtung davon. Sie tun so, als ob Gott uns zu einem anderen Zweck als dem Streben nach und der Erlangung der Wahrheit Intellekt gegeben hätte.

Diese falsche Art von Handlung führt direkt zu diesem absurden Satz: Eine Religion ist genauso gut wie eine andere, denn hier gibt es keinen Unterschied zwischen Wahrheit und Unwahrheit. "Diese Einstellung", um wieder Papst Leo zu zitieren, "richtet sich auf die Zerstörung aller Religionen, insbesondere aber auf den katholischen Glauben, der nicht ohne ernsthafte Ungerechtigkeit auf eine Ebene mit anderen Religionen gestellt werden kann, da sie allein wahr ist" (Leo XIII , Litt. Enc. denn hier besteht kein Unterschied zwischen Wahrheit und Falschheit. "Diese Einstellung", um wieder Papst Leo zu zitieren, "richtet sich auf die Zerstörung aller Religionen, insbesondere aber auf den katholischen Glauben, der nicht ohne ernsthafte Ungerechtigkeit auf eine Ebene mit anderen Religionen gestellt werden kann, da sie allein wahr ist" (Leo XIII , Litt. Enc. denn hier besteht kein Unterschied zwischen Wahrheit und Falschheit. "Diese Einstellung", um wieder Papst Leo zu zitieren, "richtet sich auf die Zerstörung aller Religionen, insbesondere aber auf den katholischen Glauben, der nicht ohne ernsthafte Ungerechtigkeit auf eine Ebene mit anderen Religionen gestellt werden kann, da sie allein wahr ist" (Leo XIII , Litt. Enc. Humanum-Gattung).

Darüber hinaus kann die Behauptung, dass zwischen Widersprüchen und Widersprüchen nichts zu wählen ist, nur zu dieser fatalen Schlussfolgerung führen: einem Widerwillen, irgendeine Religion entweder in der Theorie oder in der Praxis zu akzeptieren. Wie kann Gott, der die Wahrheit ist, die Gleichgültigkeit, Vernachlässigung und Trägheit derer billigen oder dulden, die keinen Wert auf Angelegenheiten legen, von denen unsere ewige Erlösung abhängt; Wer misst der Verfolgung und dem Erlangen notwendiger Wahrheiten oder dem Anbieten jener richtigen Anbetung, die Gott allein geschuldet ist, keine Bedeutung bei? Es wird heute so viel Mühe und Mühe darauf verwendet, menschliches Wissen zu beherrschen und zu fördern, dass unser Zeitalter - und zu Recht - in dem erstaunlichen Fortschritt, den es auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forschung gemacht hat, glänzt. Aber warum widmen wir nicht so viel Energie, Einfallsreichtum und Enthusiasmus dem sicheren und sicheren Erlangen jenes Lernens, das nicht dieses irdische betrifft, sterbliches Leben, aber das Leben, das im Himmel vor uns liegt? [...] Sobald wir die Wahrheit in ihrer Fülle, Integrität und Reinheit erlangt haben, sollte die Einheit unseren Verstand, unsere Herzen und unser Handeln durchdringen.

Denn es gibt nur eine Ursache für Zwietracht, Meinungsverschiedenheit und Meinungsverschiedenheit: Unkenntnis der Wahrheit oder, was noch schlimmer ist, Zurückweisung der Wahrheit, sobald sie gesucht und gefunden wurde. Es kann sein, dass die Wahrheit wegen der praktischen Vorteile abgelehnt wird, von denen erwartet wird, dass sie aus falschen Ansichten resultieren; es kann sein, dass es als Ergebnis dieser perversen Blindheit abgelehnt wird, die nach leichten und nachsichtigen Entschuldigungen für Laster und unmoralisches Verhalten sucht. "(Enzyklika Meinungsverschiedenheit und Meinungsverschiedenheit: Unkenntnis der Wahrheit, oder was noch schlimmer ist, Ablehnung der Wahrheit, sobald sie gesucht und gefunden wurde. Es kann sein, dass die Wahrheit wegen der praktischen Vorteile abgelehnt wird, von denen erwartet wird, dass sie aus falschen Ansichten resultieren; es kann sein, dass es als Ergebnis dieser perversen Blindheit abgelehnt wird, die nach leichten und nachsichtigen Entschuldigungen für Laster und unmoralisches Verhalten sucht.

"(Enzyklika Meinungsverschiedenheit und Meinungsverschiedenheit: Unkenntnis der Wahrheit, oder was noch schlimmer ist, Ablehnung der Wahrheit, sobald sie gesucht und gefunden wurde. Es kann sein, dass die Wahrheit wegen der praktischen Vorteile abgelehnt wird, von denen erwartet wird, dass sie aus falschen Ansichten resultieren; es kann sein, dass es als Ergebnis dieser perversen Blindheit abgelehnt wird, die nach leichten und nachsichtigen Entschuldigungen für Laster und unmoralisches Verhalten sucht. "(EnzyklikaAd Petri Cathedram , 29. Juni 1959, 1-2).

Im Laufe der Geschichte greift Satan, der Vater der Lüge, fortwährend die Kirche an und besonders die Kathedra der Wahrheit, die der Stuhl Petri ist. Durch die unerforschliche Erlaubnis der göttlichen Vorsehung haben die Angriffe des Satans gegen die römischen Cathedra in seltenen Fällen die Wirkung einer vorübergehenden und begrenzten Verfinsterung des päpstlichen Lehramtes gehabt, als einige römische Päpste zweideutige Lehraussagen gemacht und dadurch eine vorübergehende lehrmäßige Situation verursacht haben Verwirrung im Leben der Kirche.

Man kann diese Möglichkeit in den folgenden Worten sehen, die aus dem 1884 von Papst Leo XIII. Verfassten Exorzismus gegen Satan und die rebellischen Engel stammen. Der ursprüngliche Text lautet: "Siehe, der alte Feind und Mörder hebt seinen Kopf stark! In einen Engel des Lichts verwandelt, mit der ganzen Horde böser Geister geht er überall hin und nimmt die Erde in Besitz, damit er darin den Namen Gottes und seines Christus auslöschen und sich stürzen, pleite und ruinieren kann in immerwährender Zerstörung die Seelen, die für eine Krone der Ewigen Herrlichkeit bestimmt sind. Auf Menschen, die verdorben sind und im Herzen verdorben sind, gießt der böse Drache wie ein höchst übler Fluss, das Gift seiner Schurkerei, ein Geist des Lügens, der Gottlosigkeit und der Blasphemie; und der tödliche Hauch der Lust und aller Ungerechtigkeiten und Laster.

Ihre schlauesten Feinde haben die Kirche verschlungen, die Braut des makellosen Lammes, mit Sorgen, haben sie sie mit Wermut durchnässt; auf alle ihre wünschenswerten Dinge haben sie ihre bösen Hände gelegt. Wo der Stuhl des Seligen Petrus und der Stuhl der Wahrheit für das Licht der Heiden aufgestellt wurden, dort haben sie den Thron des Greuels ihrer Bosheit gesetzt, damit, nachdem der Pastor geschlagen worden ist, sie auch fähig sind die Herde zerstreuen. "

Am Morgen des 13. Oktober 1884 - genau dreiunddreißig Jahre vor der letzten Marienerscheinung in Fatima und dem außerordentlichen Wunder der Sonne - war Papst Leo XIII., Während er zur Danksagung für die Feier, die er gerade gefeiert hatte, bei der Heiligen Messe assistierte. hatte eine Vision, die jetzt berühmt ist. Satan erschien vor Gott und bat ihn um Erlaubnis, hundert Jahre lang ungestört zu handeln, um die Kirche zu zerstören, die ihm gewährt wurde. Der Papst sah dann Dämonenschwärme auf die Basilika von St. Peter fallen, um in den Petriner See einzudringen. Unmittelbar nach der Vision verfasste der Papst das Gebet an den Erzengel Michael, den er am Ende jeder niedrigen Messe rezitieren ließ, und den berühmten Exorzismus, von dem das eben zitierte Zitat stammt.

Schließen wir mit dem folgenden Gebet von Dom Prosper Gueranger: "Heiliger Apostel! Beruhige die Wildheit des Sturms, damit die Schwachen keinen Skandal bekommen. Bitte unseren Herrn, dass er nicht zulässt, dass der Wohnsitz deines Nachfolgers in jener heiligen Stadt gestört wird, die für eine so große Ehre ausgewählt wurde. Wenn es sein sollte, dass ihre Bewohner Strafe für ihre Vergehen verdienen, - verschonen Sie sie für ihre Brüder des Rests der Welt; und bete für sie, dass ihr Glaube wieder zu dem wird, was Paulus gesagt hat, als er sie lobte und zu ihnen sagte: "Von deinem Glauben wird in der ganzen Welt gesprochen" (Röm 8,1) ( Liturgisches Jahr , Ausgabe 1887 London) , S. 436-437).

Übersetzung von Diane Montagna von LifeSiteNews (Alle Rechte vorbehalten).

https://www.lifesitenews.com/news/bishop...-schneider-talk

von esther10 07.04.2018 00:38

Deutsche verlassen Deutschland "in Scharen"
21. Oktober 2016

Über 1,5 Millionen Deutsche, viele von ihnen mit hohem Bildungsgrad, haben Deutschland im vergangenen Jahrzehnt verlassen, berichtet Die Welt.

In Deutschland gibt es eine Welle von Migrantenkriminalität, darunter eine Epidemie von Vergewaltigungen und sexuellen Überfällen. Die Massenmigration beschleunigt auch die Islamisierung Deutschlands. Viele Deutsche scheinen die Hoffnung zu verlieren, was die Richtung betrifft, in die sich ihr Land bewegt.

"Wir Flüchtlinge ... wollen mit euch nicht in demselben Land leben. Ihr könnt auch, und das halte ich für richtig, aus Deutschland flüchten, nehmt bitte Sachsen auch mit und die AfD gleich auch ... Warum seid ihr nicht in einem anderen Land? Wir haben euch satt!" — Aras Bacho, ein 18-jähriger syrischer Migrant in Der Freitag, Oktober 2016.

Ein Immobilienmakler in einer Stadt in der Nähe des Plattensees, einem beliebten Urlaubsziel im Westen Ungarns, sagt, 80 Prozent der Deutschen, die dorthin umziehen, gäben die Migrationskrise als den Hauptgrund an für ihren Wunsch, Deutschland zu verlassen.

"Ich bin der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Ich betrachte ihn als Fremdkörper, der dem Abendland bislang mehr Probleme als Nutzen gebracht hat. Viele Anhänger dieser Religion nehme ich in Deutschland als frech, fordernd und Deutsche verachtend war." — Ein deutscher Bürger, der aus Deutschland auswandert, in einem "Offenen Brief an die deutsche Regierung".

"Ich habe den Eindruck, dass aufgrund von Emigration starke und irreversible Veränderungen an der deutschen Gesellschaft vorgenommen werden. Daran missfällt mir, dass dies nicht unter direkter Zustimmung der deutschen Bürger zu geschehen scheint ... Ich bin der Meinung, dass es eine Schande ist, dass Juden sich in Deutschland wieder fürchten müssen, Juden zu sein." — Ein deutscher Bürger, der aus Deutschland auswandert, in einem "Offenen Brief an die deutsche Regierung".

hier geht es weiter

https://de.gatestoneinstitute.org/9163/d...sen-deutschland


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